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Juliane, Stuttgart <juliane.segediweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 5. Juni 2011, 12.49 Uhr

Ich bin 37 Jahre alt und laboriere jetzt seit einer Woche rechts mit einem Tennisarm; vor ca. einem halben Jahr habe ich das Ganze schon links durchgemacht und mit Voltaren-Tabletten entgegen meiner Erwartungen relativ schnell weggekriegt - nun ging es rechts los und diesmal scheint das Problem hartnäckiger zu sein. Die Schmerzen sind so heftig, dass sich aufgrund von Schmerz-Vermeidungshaltungen schon die ganze rechte Seite bis zum Nacken hoch verspannt hat. Im Krankenhaus (Schmerz kam natürlich am WE) habe ich Voltaren dispers gekommen, das hält immer für ein paar Stunden, aber dann spüre ich den Schmerz schon wieder mit Macht. Die Einsichten und Tipps auf dieser Seite sind sehr einleuchtend, ich bin mir nur nicht ganz sicher, wie intensiv ich in der momentanen Phase die Dehnübungen machen sollte. Ohne Tabletten kann ich das Hängen an der Stange nur unter sehr großen Schmerzen machen, das scheint mir kontraproduktiv zu sein. Im Krankenhaus hat der Arzt auch gemeint, ich solle meine Halswirbelsäule mal untersuchen lassen, es könnte damit zusammenhängen - gibt es hierzu im Forum Erfahrungen? Bin für jeden Tipp dankbar. Herzliche Grüße, Juliane.
27.06.11, 14.05h Liebe Juliane. Halswirbel hat keinen Zusammenhang, wird aber automatisch vom Stangehängen profitieren! Voltaren hilft normalerweise wenig bis nichts, weil es keine wirkliche Entzündung ist sondern ein Muskelkrampf. Kannst Tabletten abbrechen. Stangehängen und Dehnen langsam aufbauen wenn es schmerzt, nicht zerren und reissen und übertreiben. Mach's nach den Anweislungen hier. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Annett Schr*öter-Poe*schel, Werder<a_poeschelgmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 22. Mai 2011, 11.48 Uhr

Lieber Thomas, habe Deine Dehnhinweise vor einigen Jahren (2007) gegen den sogen. "Tennisarm" durchgeführt und seither fast keine Probleme mehr. Jetzt habe ich aber beiderseits CTS an den Händen und auch ganz schöne Schmerzen und Taubheit, besonders rechts (da ich Rechtshänderin bin) und auch nachts "schläft alles ein". Hast Du hierzu vielleicht auch ein paar Dehnübungstipps, wie man das ändern kann, ohne gleich operiert werden zu müssen, was mein Arzt allerdings meinte- was ich aber nicht möchte?! Danke schon mal im voraus- ich würde mich sehr über eine Antwort freuen. Bis bald! Herzliche Grüße von Anni aus Werder
23.05.11, 09.51h Liebe Anni. Lies mal hier meine Notizen zu CTS Syndrom (Carpal Tunnel Syndrom). Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Könnte Dir helfen denke ich. Investiere mal so 7 Minuten pro Tag für 1 Monat. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
24.05.11, 10.28h Lieber Thomas, danke für die Tipps - ich habe schon ein wenig geübt (soweit das eben am Arbeitstage möglich ist) und abends hänge ich mich aus - bisher ergaben sich leichte Verbesserungen- ich denke und hoffe, dass es bei regelmäßigem Üben dann viel besser oder auch ganz weg geht. Leider braucht man ja täglich beide Hände und da ich momentan sehr viel am PC arbeite, ist es natürlich sehr lästig , wenn die Hände dann einschlafen und weh tun (brennender ,ziehender Schmerz in den Fingern). Ich melde mich später noch einmal- herzlichen Dank nochmals- Dir und Deiner Familie alles Gute und beste Grüße von Anni
24.05.11, 10.28h Tiptop so Anni, ich höre von Dir. In 2-3 Wochen sollte mit Hängen sich was positiv verändern. Viele Grüsse von Thomas


Silvester, Arbon <katet999yahoo.de>
Eintrag vom Sonntag, 22. Mai 2011, 12.35 Uhr

Hallo Thomas, bin 43. Habe Ende Januar mich Spritzen lassen wegen meines Tennisarms. Leider habe ich das Schmerzmittel so gut vertragen das ich 3 Tage meinen Arm nicht mehr bewegen konnte. Danach waren die Schmerzen allerdings wie weggeblasen. 2 Monate später waren sie wieder da und ich habe mich geärgert. Bin danach auch nicht mehr zum Arzt gegangen, war mir zu teuer. Habe dann deine Seite mitte April gefunden und bin mit deinen echt zufrieden, auch wenn der Schmerz einfeich nicht aufhören möchte. Es ist lang nicht mehr so schlimm wie am Anfang und der bisherige Erfolg ist schon toll doch wollte ich dich mal fragen ob es normal ist das leichte Schmerzen im Ellenbogen durch das dehnen entstehen können? Habe nämlich leichte Schmerzen im Ellenbogen wenn ich meine Dehnübungen mache. Akkuter Schmerz ist der Unterarm, Tennisarm. Danke und Gruss Silvester
23.05.11, 09.51h Lieber Silvester. Beim Dehnen sollte es ziehen, ev. leicht Schmerzen aber nicht stark, sonnst zerrst und reisst Du zu stark, vermute aber bei Dir ist alles normal. Etwa 1 Minute nach dem Dehnen sollen aber die Dehnschmerzen wieder weg sein, sonst reduzieren. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


pierre, nennig <mappel_1999yahoo.fr>
Eintrag vom Donnerstag, 10. Maerz 2011, 16.55 Uhr

Hallo lieber Thomas, Leider sind jetzt 2 Monate um und es hat sich klar verschlechtert. Schleimbeutelentzündung ist fast ganz weg aber der Tennisarm wird immer schlimmer. Ich dehne jeden Tag - mit der Stange habe ich allerdings aufgegeben, das hilft mir nicht - und es hilft immer nur kurzfristig. Ich muss allerdings auch sagen, dass ich das Tennisspielen nur reduziert habe, nie ganz aufgehört habe ( ausser einmal für eine Woche, was gar nichts brachte ). Jetzt ist es fast so schlimm, dass ich ohne Schmerzmittel nicht mehr spielen kann. War heute beim Osteopathen : hast Du da Erfahrung ? Ich hoffe, dass das etwas bringt. Habe mir jetzt auch eine Schiene ( Epicontur von Bort ) bestellt, da die Meisterschaften jetzt voll an gelaufen sind ich noch unbedingt 5 Wochen aushalten muss. Wenn's nicht besser wird, werde ich danach eine längere Pause machen. Ich werde jetzt auch Compex versuchen : vielversprechend, oder ? Über ein kurzes feedback würde ich mich freuen..... Grüsse Pierre
20.05.11, 09.36h Lieber Pierre. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Ev. dann doch mal wieder mit Stangehängen beginnen, musst aber völlig entspannt hängen, d.h. Arme nichts angespannt nur die Finger die halten! Osteopaten bringt eher wenig bis nichts (wenn's den der klassische Tennisarm ist). Du hattest das Problem noch nicht lange und könnte doch eine Entzündung sein die mehr Tennispause benötigt, denke ich im Moment. Schiene, Bandagen bringen nicht wirklich etwas, ausser, dass Du Dich ev. besser fühlst damit, schaden tun sie aber auch nicht. Du hast auch nachts und besonders am Morgen Schmerzen oder? Das wäre eindeutigeres Symptom für Tennisarm. Nicht aufgeben, es dauert manchmal länger. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Ev. wartest Du besser mal 2-3 Wochen ob es automatisch bessert bevor zu rumzerrst und es verschlimmerst. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Logbuch pierre, nennig <mappel_1999yahoo.fr>
Eintrag vom Donnerstag, 10. Maerz 2011, 16.55 Uhr
Pierre, 44, seit 1 Woche akut Probleme mit Tennisarm, 1 Monat vorher Schleimbeutelentzündung. Meine Frage : Kann der Tennisarm eine Folge der Schleimbeutelentzündung sein ? Oder umgekehrt ? Ich bin zur Zeit in einer relativ intensiven Turnierphase : kann ich trotzdem weiter spielen ? Sie sagen, Schonen bringe nichts : gilt das auch für Aufschlag und wirklich intensive Matches ? Viele Grüsse und vielen Dank im voraus !! Pierre
11.03.11, 09.36h Lieber Pierre. Könnte sein, es ist wirklich "nur" eine akute und "warme" Entzündung die mit Schonen und Abwarten therapiert werden muss. Tennisarme/Verkrampfungen stellen sich eigentlich erst nach einigen Wochen heraus, wenn's nicht bessert und vor allem wenns nachts und am Morgen mehr weh tut, nach Ruhigstellen. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Ev. wartest Du besser mal 2-3 Wochen ob es automatisch bessert bevor zu rumzerrst und es verschlimmerst. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Birgit Ha*lm <birgit.ha*lmonline.de>
Eintrag vom Freitag, 15. Mai 2011, 11.23 Uhr

Hallo Thomas, ich leide nun seit vielen Monaten an einem Tennisarm und mache seit 4 Monaten konsequent Ihre empfohlenen Dehnübungen, leider bisher ohne Durchbruch. Jetzt kommt doch immer mehr Sorge.... Daher interessiert mich, ob Sie denn auch Erfahrungsberichte haben von Betroffenen, die sehr lange üben mussten, ohne wesentliche Änderungen und sich der "Schalter" dann doch noch umgelegt hat. Wäre als Mutmacher für mich schön zu hören. Vielen Dank und Grüße Birgit
20.05.11, 13.25h Liebe Birgit. Ist ungewöhnlich, aber kommt vor. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Ev. dann doch mal wieder mit Stangehängen beginnen, musst aber völlig entspannt hängen, d.h. Arme nichts angespannt nur die Finger die halten! Hängst Du schon Stange, sonst jetzt anfangen! Hängen an der Stange Du hast auch nachts und besonders am Morgen Schmerzen oder? Das wäre eindeutigeres Symptom für Tennisarm. Nicht aufgeben, es dauert manchmal länger. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht mach weiter. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.
Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation


Lothar Rie*mer <lothar.rie*merweb.de>
Eintrag vom Freitag, 13. Mai 2011, 09.58 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren, herzlichen Dank für den tollen Tip. Ein sehr schmerzhafter Tennisarm (Arzt wollte OP) konnte so innerhalb von ca. 4 Wochen langfristig geheilt werden. Freundliche Grüße Lothar Rie*mer
20.05.11, 13.18h Lieber Lothar. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Matthias <odbgmx.de>
Eintrag vom Freitag, 12. Mai 2011, 13.12 Uhr

Hallo wollte nur mal danke für die tolle Seite. Hab mit den Dehn Übungen. Nach 2tagen fast keine Schmerzen mehr. Muss dazu sagen das ich den "Tennisarm" erst seit 4 Wochen hatte. Aber der hat mich tierisch genervt. Was bestimmt jeder kennt der sowas schon einmal hatte. Einfach Top ;-) Gruß Matthias=
20.05.11, 13.18h Lieber Matthias. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Alina K., Mönchengladbach <ladylovessportsgmx.de>
Eintrag vom Freitag, 13. Mai 2011, 09.58 Uhr

Hallo, ich heiße Alina und bin 15 Jahre alt. Ich bin auf diese Seite gestoßen, als ich Ursachen für meine Hüftprobleme gesucht habe. Ich mache Leichtathletik und trainiere ca. 4 mal die Woche. Seit 12 Wochen hindern mich Hüftschmerzen am Training. Nach dem Trainingslager wurden sie noch schlimmer, vorallem wenn ich liege oder sitze und dann aufstehe. Ich habe schon einen Ultraschall, einen MRT und Rötgen gemacht bekommen. Am Knochen ist alles in Ordnung. Doch beim MRT zeigte sich eine Stelle heller. Der Radiologe meinte, dass es eine Entzündung durch eine Überlastung sei. Ein anderer Arzt meinte, dass ich wachse und Leistungssport machen und das deshalb eine Sehne zwischen Muskel und Hüfte fast abgerissen ist und jetzt zusammenwachsen muss. 3-6 Monate Pause ! Die ganze Saison ist damit gelaufen. Beide Ärzte sagen was anderes. Was zu tun ? Ich will wieder auf die Tartanbahn ! Liebe Grüße, Alina
20.05.10, 11.50h Liebe Alina. Ich kann natürlich nicht beurteilen ob ein akuter Befund vorliegt und Du nicht besser mal ruhigstellen, abwarten und schonen solltest. Aber wenn es nach längerer Pause nicht besser wird, könnte es sich um Muskelverkrampfung/Sehnenverkürzung handel, dann beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Wolfe, L-E <wolfe5arcor.de>
Eintrag vom Donnerstag, 12. Mai 2011, 20.56 Uhr

hallo thomas, bin 49, linkshänder und habe die schmerzen seit ca 2 monaten, spiele seit jahren ohne jegliche probleme sehr gerne tennis und habe nun seit ein paar tagen angefangen zu dehnen, seit ich deine seite hier fand, nachdem ich mit spritzen, pausieren und den anderen dingen nicht weiterkam, es scheint sich nun tatsächlich eine besserung einzustellen, aber ans tennisspielen trau ich mich nicht ran, zu groß die angst vor dem nächsten rückschlag und weiterer leidenszeit, eine reckstange werde ich mir nächste woche noch zulegen um das aushängen noch mit ins programm aufzunehmen, soll ich wirklich wieder spielen? mein arm zuckt schon wenn ich den schläger ohne ball kräftig schwinge. vorab vielen dank für deine tolle seite, sie gibt hoffnung herzliche grüße wolfe
20.05.11, 13.25h Lieber Wolfe. Du bist richtig hier aufgrund Deines Beschriebs und Symptome. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Peter 53 Jahre, Voerde <nehlsenunitybox.de>
Eintrag vom Donnerstag, 12. Mai 2011, 11.22 Uhr

Hallo Thomas, ich leide seit kurzem zum zweiten Mal an einen „Tennisarm“. Das erste Mal ist ca. 5 Jahre her und wurde wie folgt Behandelt. Erst gab es Spritzen, wenn denn überhaupt nur sehr kurze Linderung, danach gab es 6 Massagen von denen ich nur abraten kann da äußerst Schmerzhaft und null Erfolg. Als letztes gab’s dann 10 x Akupunktur wobei ich während der Behandlung keine Besserung verspürte aber nach ca. 2 Monaten die Beschwerden aufhörten. Nun bin ich auf Deine Seite gelandet und muss Dir schon einmal in vielen Punkten (verschwindet nach 1-2 Jahren von alleine ob nun mit oder ohne Akupunktur oder sonst was) recht geben. Da ich bei den Schmerzen instinktiv versuche den Arm zu strecken kann ich Deine Methode verstehen. Durch das Abknicken der Hand bei gleichzeitigem ziehen wird erst dann die Sehne gedehnt und nicht nur beim strecken des Armes wie ich es gemacht habe. Ich werde Deine Methode jetzt auf jeden Fall benutzen und gebe bei Besserung Bescheid. Mit freundlichen Grüßen vom schönen Niederrhein Peter
20.05.11, 13.25h Lieber Peter. Mehrfach Tennisarme kommen häufig vor. Du bist richtig hier aufgrund Deines Beschriebs und Symptome. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Ingrid Geier, 58515 Lüdenscheid <inge.geiergooglemail.com>
Eintrag vom Freitag, 29. April 2011, 14.36 Uhr

Habe Schmerzen im linken Ellebogen etwas mehr, als im rechten. Erst wenig und seit 1 Jahr sehr. Spritzen, Krankengmynastik, Querfriktion und Dehnübungen haben nicht geholfen. Jetzt denke ich (64)und spiele gerne Tennis, über eine Mini-OP nach. Können Sie mir Ärzte evtl. in meiner Nähe, empfehlen? Im voraus herzlichen Dank - Ingrid Geier
30.04.11, 13.43h Liebe Ingrid. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Ich bin kein Freund von Tennisarm-OP's (weil das Problem nicht wirklich gelöst wird) siehe Infos zur OP aber im Link findest Du trotzdem Adressen dazu. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Falls Du die OP machst und dann später mit dem Resultat nicht zufrieden bist, kannst Du auch jederzeit wieder genau hier weitermachen. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Ralph Stepper, D-Reutlingen <inforw-art.com>
Eintrag vom Donnerstag, 28. April 2011, 09.38 Uhr

Hallo Tomi, ich bin 42 Jahre alt und habe von meinem Arzt vor 3 Monaten die Diagnose 'Tennisarm' gestellt bekommen, vermutlich durch meine (zuweilen schon recht exzessive) berufsbedingte Arbeit an der PC-Maus. Es hatte dann noch 4 Wochen gedauert, bis ich auf Deine grandiose Homepage stieß und sofort mit dem Dehnen und dem Hängen anfing. Anfangs verschlimmerten sich die Schmerzen, mittlerweile kann man aber - mit leichten Aufs und Abs - von einer deutlichen Kurve nach oben sprechen. Ein weiteres Aha-Erlebnis hatte ich dann noch bei der Ausübung meines Hobbys, dem Modellfliegen. Ich bin dabei vor genau 3 Monaten auf eine neue interessante Art des Segelfliegens gestoßen, bei dem das Modell mit einer dem Diskuswerfens verwandten Bewegung in den Himmel geschleudert wird. Dabei wird das Modell an einem Stift, der vertikal in der Flügelspitze verankert ist, mit den Fingerspitzen von Zeige- und Mittelfinger gehalten, der Arm bleibt während der Bewegung locker und führt nur das Modell. Um einen Eindruck zu bekommen, kann man unter http://www.youtube.com/watch?v=FitnIG_2Kws ein Video von einem der Könner betrachten. So dynamisch und schnell kann ich es leider noch nicht. ;-) Na ja, jedenfalls wurde das entsprechende Modell just zu dem Tag fertiggestellt, als die Schmerzen im Arm anfingen und die niederschmetternde Diagnose kam. Mein Arzt riet mir damals "natürlich" davon ab, diese Startmethode zu versuchen, was mich sehr enttäuschte. Ermutigt durch Deine Seite habe ich es vor 5 Wochen dann doch zum ersten Mal versucht, seither an 4 Tagen mit bis zu 30 Starts pro Tag. Und was soll ich sagen? Anfänglich hielt ich die vorübergehende Schmerzfreiheit nach diesen Tagen für Zufall, mittlerweile jedoch ist die Schmerzlinderung nach diesen Flugtagen so auffällig, dass es eher Methode als Zufall sein muss. Ich bin der Meinung, dass genau dieses Schleudern eine hilfreiche Dehnung des betroffenen Muskels bewirkt. Was denkst Du? Jedenfalls möchte ich Dir vielmals für Deine Hilfe danken! Auch wenn mein Leidensweg bis dato kein all zu langer zu werden scheint, das Lebenswertgefühl, dass Du mir durch Deine Internetsiten zurückgegeben hast, ist einfach super. Vielen Dank!!!
29.04.11, 08.31h Lieber Ralph. Sieht cool aus die Wurfmethode! Ja, vermutlich dehnt es genau jenen Muskel. Obwohl ein Muskel eigentlich die Dehnung unverändert lieber mind. 20+ Sekunden gehalten haben möchte, damit das "Krampf-Muster" durchbrochen werden kann. Trotzdem, wie immer gilt, wer heilt hat Recht. Schön dranbleiben mit Dehnen und Stangehängen und die Symptome gehören bald völlig der Vergangenheit an. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Ralph Stepper, D-Reutlingen <inforw-art.com>
Email vom 29.04.11
Guten Morgen Thomas, danke für Deine Rückmeldung! Das mit der Länge der Dehnung kommt mir auch komisch vor, ob da die Häufigkeit der Drehbewegungen etwas bewirkt? Egal, es hilft, wobei es mir ja schon gereicht hätte, wenn es dadurch nicht schlimmer geworden wäre. Ist einfach ein tolles Gefühl. Seit ich auf Deine Seite gestoßen bin, habe ich vielen Leuten davon erzählt und es ist (mal wieder) sehr auffällig, wie viele Menschen (hauptsächlich Männer??) aus dem eigenen Umfeld an einem Tennisarm leiden, ohne dass man es gewusst hat. Da leiden wohl viele vor sich hin, ohne viel Hoffnung auf schnelle Besserung. Ich habe noch sehr gut den identischen Satz im Ohr, den mein Arzt und die Sanitätshaus-Verkäuferin der EpiTrain-Bandage gleichermaßen zum Abschied zu mir gesagt haben: "Da werden Sie noch lange dran zu schaffen haben!" Selbst aus der Schleudersegler-Gemeinschaft habe ich über einen Forumsbeitrag erfahren, dass es auch dort Tennisarmpatienten gibt. Allerdings keinen der am Wurfarm erkrankt wäre, sondern am anderen Arm, dessen Hand verkrampft den Fernsteuersender hält. Gerade die Piloten, die auf Wettkämpfen fliegen, haben oft mehrere 1.000 Starts im Jahr, da scheint dies wirklich eine mögliche Ursache zu sein. Es gab aber auch Piloten, die ebenfalls mit einem Tennisarm in dieses Hobby gestartet sind und die von den gleichen schmerzlindernden Erfahrungen nach ausgedehnten Flugtagen berichtet haben, wie ich. Bei allen Betroffenen kommt jedenfalls der Hinweis auf Deine Seite sehr gut an! Ich praktiziere mittlerweile fast nur noch ausschließlich das Hängen, es half mir bis heute eigentlich am besten. Und natürlich auch gegen meine ab und zu auftretenden Rückenschmerzen, wie Du ja schon geschrieben hast. Auch Dir und Deinen Lieben weiterhin viel Gesundheit und viele Grüße aus dem aktuell sonnigen Suddeutschland! Ralph


Ulrich 48 Jahre, Lippstadt <ulrich63versanet.de>
Eintrag vom Mittwoch, 27. April 2011, 12.48 Uhr

Hallo Tomi, ich bin 48 Jahre, habe im Winter u. a. ein wenig am Zugturm trainiert, um mich fit zu halten. Computerarbeit, Rechtshänder. Habe jetzt Probleme im rechten Arm (stechender Schmerz im Ellebogen, Probleme mit dem rechten oberen Unterarmmuskel). Irgendwie bin ich auf deine interessante Internetseite gestossen. Habe deine Diagnose angewandet, Ergebnis: Tennisarm. Habe seit 2 Tagen mit dem Dehnen begonnen (Stange u. Dehnungsübung). Jetzt beginnt nun unglücklicherweise die Tennissaison. Gestern abend habe ich eine Stunde Tennis gespielt, nachts und auch heute starke Schmerzen im Ellebogenansatz und rechten Unterarm. Schmerzunterdrückung mit Voltaren (Salbe und Tablette (Voltaren Dispers)). Ich würde jetzt weiter dehnen, ich denke nach zwei Tagen kann man noch nichts über Effekte sagen (bisher keine Veränderung, eher ein klein wenig mehr Schmerzen). Meine FRAGE: Denkst du, dass ich trotz der Schmerzen nach dem Tennisspielen weiter spielen sollte oder wäre es besser damit zu pausieren? Zum Beispiel denke ich, dass ich heute aufgrund der erheblichen Schmerzen sowieso keinen Schläger halten könnte. Wie ist deine Meinung ? Vielen Dank für dein Feedback. LG Ulrich
28.04.11, 08.17h Lieber Ulrich. Du bist richtig hier, tönt alles typisch nach Tennisarm. Auch Dein Alter und Tennisspielen zeugen davon. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Hier Notizen von Tennis-Kollegen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Du kannst weiter Tennisspielen wenn Du's aushälst, es macht es nicht schlimmer. Schmerzmittel werden nur bedingt helfen. Du wirst bald Fortschritte machen mit konsequent Dehnen und Hängen. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Ulrich 48 Jahre, Lippstadt <ulrich63versanet.de>
Email 28.04.11
Hallo Thomas, vielen Dank für deine E-Mail und deine motivierenden Worte. Ich war soeben bei meinem wöchentlichen Rückentraining (Wirbelsäulenstützpunkt in unserem Ort). Da ich auch noch Probleme im rechten Oberarm habe werde ich einmal die erste Rippe überprüfen lassen, wenn die nicht richtig sitzt kann es wohl zu Ausstrahlungen im ganzen Arm kommen. Der Tennisarm wäre dann möglicherweise eine Nachfolgeerscheinung, die sich beschleunigt dadurch ergeben hat. Die Diagnose habe ich jedenfalls gemacht (langer auf dem Tisch ausgestreckter Arm und Anheben des Mittelfingers gegen leichten Druck) und die hat ergeben, dass es sich um einen Tennisarm handelt. Deshalb werde ich weiter machen mit dem Dehnen und auch Aushängen. Nur deine dritte Empfehlung der Liegestütze kann ich im Augenblick nicht machen, zwar sind diese während der Ausübung kein Problem, aber danach habe ich diese oben erwähnten Oberarmschmerzen. Ich melde mich in ca. 3-4 Wochen spätestens auf jeden Fall wieder, um zu erzählen wie es ging. Danke auch noch mal für deinen Tip vor Belastungen (z. B. Tennisspielen) den Arm ausgiebig zu dehnen, das werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Viele Grüße Ulrich

28.04.11, 12.09h Lieber Ulrich Gut so. Liegestützen sind nicht so wichtig. Tennisarm ist unabhängig von Deinem allfällig noch anderen Problem mit Rippe. Tennisarm betrifft nur jenen Muskel von Ellenbogen bis Mittelfinger. Tennisarm kann aber auch auf Oberarm austrahlen, wäre kein ungewöhnliches Nebensymptom. Tennisarm hat jedoch eher keinen Zusammenhang mit der Rippe, falls da wirklich etwas ist. Weiterhin viel Erfolg mit dem Dehnen und melde Dich in ein paar Wochen wieder. Viel Spass beim Tennis trotzdem und Grüsse von Thomas


katja 44 jahre alt dillenburg <katja.steinhyahoo.de>
Eintrag vom Dienstag, 19. April 2011, 21.29 Uhr

hallo,ich binn 44jahre alt und hatte vor 4 wochen eine op wegen meinen tennisarm.mittlerweile schmertzt mich die stelle sehr sobald pulli oder decke an die operierte stelle kommt,könnte ich in die luft gehen.und sie ist auch heiss.nehme seit 5 tagen antibiothika,hilft aber auch nicht.was kann das nur sein.entzündung ok,aber müsste doch langsam weggehen.wer kann mir helfen?
20.04.11, 17.46h Liebe Katja. Bin kein kein Freund von Tennisarm-OP's Lies mal die Infos zur OP. Hoffe es geht Dir bald besser. Wenn jetzt Antibiotika, wäre was bei der OP unsauber gelaufen. Wenn die akute Phase der OP vorbei ist in 2-4 Wochen und der Tennisarm bei Dir dann nicht weg ist oder sich die Probleme woandershin verlagern, kannst Du jederzeit mit der richtigen hier beschriebenen Therapie anfangen: Dehnen und Stange hängen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Greta La*tza <Greta.La*tzagmx.de>
Email vom 11.04.11

Hallo, bin mir nicht ganz sicher, ob ich mit meiner Frage hier richtig bin? ich bin Greta (16 Jahre). Ich weiß nicht, ob meine Frage passend ist, aber ich stell sie trotzdem einmal. Vor ungefähr 6 Jahren habe ich mir meinen Ellenbogen gebrochen. Ich wurde dort anschließend 2-mal operiert. Bei der ersten OP wurden mir dort 3 Nägel eingesetzt, um den Bruch zu fixieren. Dann trug ich 6 Wochen einen Gips und wurde erneut operiert. Die Nägel wurden wieder herausgenommen. Dann sagte man mir, dass ich doch bitte in Zukunft immer etwas üben sollte meinen Arm zu strecken. Klar nachdem er 6 Wochen eingegipst war, konnte ich ihn auch gar nicht mehr bewegen. Ich gab mir Mühe, aber ich schaffte es einfach nicht. Mein Arm war steif! Die im Krankenhaus haben nichts gesagt von Krangengymnastik!! Die dachten wohl, dass es bei Kindern egal sei. Naja, nachdem es dann weiterhin nicht ging, habe ich glaub ich eine Physiotherapie gemacht. Der Mann dort fragte mich warum ich denn erst so spät komme. Und ich sagte nur, dass man mir gesagt hat, dass ich das alleine üben soll. Er war sehr böse, weil mein Arm so natürlich noch länger steif war.. Naja nach einer gefühlten Ewigkeit und schmerzhaften Übungen, konnte ich meinen Arm wieder bewegen. Schmerzen so im Alltag hatte ich eigentlich nie. Es tut nur immer höllisch weh, wenn ich mir den Ellenbogen irgendwo anstoße. Wenn ich mir allerdings den gesunden Ellenbogen stoße tut es um einiges weniger weh! Außerdem habe ich 2 große Narben. Eine unterhalb und eine oberhalb des rechten Ellenbogens. Wenn ich auf die Narben drücke (vor allem die untere) dann tut es auch noch weh. Im Vergleich zum linken Ellenbogen ist auf der Unterseite, wenn ich ihn ausstrecke so eine kleine Einkerbung, als wenn ein Stück fehlt(was natürlich nicht der Fall ist). Sport mache ich, außer in der Schule, keinen. Ich habe auch Angst meinen Ellbogen zu belasten, wenn wir in der Schule Barrenturnen oder so machen. Seitdem ich am Donnerstag eine Schubkarre voller Erde durch die halbe Schule karren musste, habe ich leichte Schmerzen im Ellbogen. (auch nur im kaputten) Ich werde im August für ein Jahr in die USA gehen. (High-school-year) Eigentlich hatte ich mir vorgenommen dort beim Hockey-team mitzutrainieren. Vielleicht klingt es etwas albern, aber ich habe Angst, dass mein Ellenbogen wieder schmerzen könnte, wenn ich ihn zu stark belaste. Ich weiß nun nicht was ich machen soll, weil ich meinen Arm ja sonst eigentlich nie belaste und daher auch nicht weiß inwieweit das alles normal ist, dass er beim Anstoßen, drücken wehtut oder, dass er beim Bewegen knackt. Ich hatte mir überlegt mir eventuell eine Ellenbogenbandage zu kaufen, um mein Gelenk etwas zu schützen. Ist das eine gute Idee? Und wenn ja was für eine Bandage soll ich dann nehmen? Ich hatte schoneinmal herumgeguckt, aber es gibt ja so viele verschiedene! Ich wäre wirklich unglaublich froh, wenn du mir antworten könntest, weil ich gerade etwas verunsichert bin. LG
12.04.11, 09.26h Liebe Greta. Ich denke ein rechter Teil Deiner negativen Symptome sind auf Muskel-Sehneverkürzung zurückzuführen. Mit Dehnen und Türreckhängen solltest Du innert einiger weniger Wochen grosse Fortschritte machen können, wenn Du konsequent so 10 Minuten pro Tag investierst. Ich weiss nicht welcher Winkel für Dich schmerzfrei möglich ist aber beginne vorsichtig, es darf beim Hängen und Dehnen stark ziehen, sollte aber nicht stark schmerzen, d.h. 1 Minute nach Dehnen/Hängen sollte wieder das "normale" Gefühl dasein, nicht grössere Schmerzen als vorher. Beginne mit vorsichtigem Hängen. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Das Hängen dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bandage hilft nicht wirklich, höchstens als Schutz vor Schmerzen durch Anschlagen oder wenn Du Dich damit besser fühlst. Psychologisch ist es eher negativ weil es Dich dann stetig daran erinnert, das was nicht in Ordnung ist, das hemmt. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Murat Karabay, Darmstadt <muratkarabay.eu>
Eintrag vom Donnerstag, 7. April 2011, 17.40 Uhr

Hallo Tomi, ich bin 49 Jahre alt, Maschinenbauingenieur und treibe regelmäßig Sport (5 mal die Woche Sportstudio und Laufen) Das war alles sehr schön bis ich letzten Dezember Probleme mit meinem rechten Unterarm bekam. Schnell stand fest, es ist ein Tennisarm. Von allen Seiten kamen nun die klugen Ratschläge. Ruhen lassen, operieren lassen, kühlen etc. Zur gleichen Zeit hatte sich ein Freund mit dem gleichen Syndrom operieren lassen. Ich hörte erst mal auf zu trainieren und schonte den Arm. Da wurde es nur schlimmer. Nachdem man mir beim Orthopäden erst in zwei Wochen einen Termin geben wollte, suchte ich im Internet nach Lösungen. Nachdem ich Deine Seite gelesen habe, begann ich direkt mit dem Dehnen und dem Hängen an der Klimmzugstange im Studio. Schon nach zwei Tagen fühlte ich mich besser und nach einer Woche konnte ich wieder normal trainieren. Seitdem dehne ich fleißig und bis auf ein leichtes Ziehen im Unterarm ist alles wieder ok. Besten Dank, Du hast mir sehr geholfen. Sein Wissen so mit den anderen zu teilen und zu helfen, das nenne ich Nächstenliebe. Beste Grüße Murat
09.04.11, 17.18h Lieber Murat. Freut mich wie es bei Dir lief! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Kerstin T., Hard <kerstin.tschmelitschlkhb.at>
Eintrag vom Montag, 4. April 2011, 12.16 Uhr

Hallo, ich habe jetzt seit über einem Jahr Beschwerden in meiner rechten Hand. Es wurde ein Tennisarm (Epicondylitis hum.-rad.) diagnostiziert. Ich habe in diesem Jahr schon alles ausprobiert. Ich hatte Physio- und Elektrotherapie, wobei mir die Elektrotherapie mehr geschadet hat als geholfen, dann hatte ich auch schon 3 Kortisonspritzen weil die Schmerzen unerträglich waren, danach hatte ich eine Stosswellentherapie und eine homöopathische Spritzentherapie und jetzt habe ich wieder eine Physiotherapie, die mir aber nicht sehr viel hilft. Es hat aber alles leider nichts geholfen. Ich bin dann im Internet auf diese gestoßen und habe das Dehnen und auch das Hängen über einen längeren Zeitraum betrieben. Leider hat es mir aber nicht sehr geholen. Das Dehnen tut ab und zu wirklich richtig gut aber ich habe die Schmerzen trotzdem immer noch. Ich habe alles so gemacht wie es im vorgezeigt wurde aber ohne jeglichen Nutzen. Lt. meiner Physiotherapeutin werde ich um eine Ruhigstellung nicht herumkommen. Mein Orthopäde hätte mich schon längst operiert nur ich möchte das jetzt einfach noch nicht. Ich werde es wohl mit einer GPS-Behandlung probieren, anscheinend sei dies sehr gut. Tut mir leid aber deine Methode hat mir bisher leider nicht geholfen. Mfg
06.04.11, 09.26h Liebe Kerstin. Mich verwirrt etwas, dass Du von Hand sprichst, Du meinst Arm oder? Der Tennisarm-Schmerz ist im Ellenbogen, nicht in der Hand/Handgelenk vorne oder? Sonst wäre es was anderes. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! OP würde ich auch aufschieben weil: Lies mal die Infos zur OP. GPS habe ich noch nie gehört bisher. Falls Du bisher das Türreckhängen/Stangehängen nicht regelmässig, täglich 5-7 Minuten total in die Therapie integriert hast, wäre das jetzt unbedingt dran! Das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Diana, Wittnau <diana.rothyetnet.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 30. Maerz 2011, 16.39 Uhr

37, ca. 2 Monate Tennisarm rechts. Links beginnend. Hoi Thomas. Ich bin erst vor 4 Tagen auf deine Seite gestossen und habe danach gleich mit dem Dehnen begonnen. Jetzt hat sich der Schmerz eher verstärkt. Wie ich lese, muss ich Geduld haben und 3-4 Wochen weitermachen. Denkst du, ich habe es übertrieben und zu stark gedehnt? Soll ich links auch gleich mit den Uebungen beginnen oder mich zuerst mal auf rechts konzentrieren? Vielen Dank für deine Hilfe! Herzlichen Gruss Diana
01.04.11, 09.26h Liebe Diana. Vermutlich hast Du etwas übertrieben, nicht zu fest zerren oder reissen, lieber Dehnung länger im nicht schmerzenden sondern nur "ziehenden" Bereich halten. Ja kannst gleich beide Arme machen, gut wäre Stange hängen weil dabei gleich beide Arme gleichzeitig therapiert werden. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Rennmaus, Weingarten <rennmaus.beateonline.de>
Eintrag vom Freitag, 25. Maerz 2011, 09.05 Uhr

dank der Methode Dehnen habe ich nie wieder Probleme mit meinem "Tennisarm" (Ursache war Verwendung von Trekkingstock beim Bergwandern) gehabt. Aber nach eine Umknickverletzung und Sportpause habe ich nach dem ersten Laufen in beiden Knieen Patellaspitzensyndrom. Der Arzt sagte, dass sei das vergleichbar mit dem Tennisarm. Hat jemand Erfahrung damit ? Und welche Dehnübung könnte da helfen ? Ich wäre überglücklich und unendlich dankbar, wenn ich wenigstens wieder gehen und stehen könnte ! Liebe Grüsse Beate
01.04.11, 11.11h Liebe Beate. Lies hier bei Patella. Lies mal nach bei Syndromen und Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.. Ist es akut, dann mal etwas pausieren, ansonsten und danach langsam beginnen und bis wieder alles total OK ist solltest Du mit viel weniger Gewicht und eher mit mehr Durchgängen arbeiten, weil die chronische Ueberlastung der Bänder, Muskeln, Sehnen etc. sonst immer wieder Symptome auslösen wird. Mach mal trotzdem mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre aber so oder so das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Stangen hat es im Kraftraum zwischen Gewichtstürmen bestimmt genug. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Francesco Moccia <F.Mocciagmx.net> Habe zu deinem Patella Syndrom ein paar Tips aus eigener Erfahrung die ich vor ca. 2J. gemacht habe.Hoffe instaendig dir damit helfen zu können! Habe sitzend das Bein gestreckt,dann den Fuß nach vorn strecken und diesen mit einem ca. 10-20kg. schweres Gewicht fixieren! z.B. mit nach vorn gestrecken Fuß,die Fußzehen komplett unter einer Seite eines Wasser/Bierkastens fixieren,dann versuchen dieses Gewicht nur mit anziehen des Fusses,anzuheben!Wichtig dabei-das ganze Bein muß durchgestreckt sein!! Durch das anziehen wird eine Spannung im Unterbein aufgebaut,die scheinbar(mein Empfinden) dazu fuehrt,daß die Patellasehne "entkrampft" wird!Zusätzlich habe ich mit den Zeigefingern vom Knie an die Sehne herunter mit Druck massiert.Habe etwas Gel. genommen um die Reibung der Haut etwas zu mildern. Habe taeglich jede Gelegenheit dazu benutzt... Nach ca. 3 Wochen verbesserte sich der Zustand. Insgesammt hat es ca 2 mon. gedauert bis KEINE Symptome mehr zu spueren waren. Bis heute brauchte ich diese Anwendung nicht mehr. Übrigens - Die Anspannung sollte interwallmaeßig ausgeführt werden - Nach Gefuehl!!! Leider kann ich fuer nichts garantieren,falsch machst du damit jedoch nichts!Wuensche dir alles gute und hoffendlich klappt es damit.


Astrid, Niedersachsen <Sonnenwind08web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 23. Maerz 2011, 11.44 Uhr

Hallo Thomas, und erstmal vielen Dank für Deine mutmachende Seite! Ich bin 43, habe seit ca. 2 Monaten einen Tennisarm rechts. (Vom Stricken oder vom Tragen einer sehr schweren Tasche, zu lange.) Diagnose war eindeutig, Salben und Spange haben mir aber nicht geholfen. Das Dehnen wurde mir von der Orthopädin eher beiläufig genannt. Ich werde Deine Tipps auf jeden Fall ausprobieren! Eine etwas andere Frage noch zum Thema "Sehne", Schmerz, und evtl. ohne MRT-Befund. Ich habe mir die Ferse ganz blöd ver-ruckt, bei einer plötzlichen Bewegung (auf dem Rücken liegend, auf die Fersen gestützt, um das Laken unter mir glatt zu ziehen.) Da ruckte es (wie ein innerer Knack), und seither kann ich den Fuß nicht mehr schmerzfrei durchstrecken. Abrollen und Stehen auf dem Fußballen geht aber. - Könnte Dehnen (z.B. Hocke mit aufgesetzten Fersen) da auch helfen? Meine Orthopädin meinte "Reizung" und ich solle gar nichts machen. Dass es komplett weg gehe, könne sie mir aber auch nicht garantieren. (Toll.) Nach dem Lesen Deiner Seite denke ich, dass es ehr um die "Material"-Stärkung geht, als um Abwarten, bis es "von selbst" wieder nicht mehr weh tut (?!). Dafür habe ich das schon zu lange, ca. 3-4 Monate. Vielleicht magst Du mal eine Einschätzung dazu abgeben? Ich habe nichts zu verlieren, bin aber nicht so wild auf den Vergleich weiterer Arzt-Praxen. Irgendwie möchte ich aber was für den Fuß machen, statt ihn sich selbst zu überlassen. Danke für Deine Meinung und viele Grüße, von Astrid.
01.04.11, 09.26h Liebe Astrid. Fuss: Suche selber nach Dehnungen die ziehen aber nicht stark schmerzen sollten. Dehnung halten, wie beim Tennisarmdehnen etc. Du kannst auch triggern probieren, das ist feste aufdrücken mit Daumen genau auf den Schmerzpunkt, das würde entspannen helfen, falls es eine Verkrampfung ist. Ein medizinischer Therapeut in einem Fitnesscenter kennt ev. noch speziellere Dehnungen für jene betroffenen Muskeln, eine Entzündung zum schonen ist das nach 3-4 Monaten aber sicher nicht mehr. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Es wird bald grosse Fortschritte machen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Ellerbrok, Paderborn <j.ellerbrokgmx.net>
Eintrag vom Montag, 21. Maerz 2011, 11.00 Uhr

Alter: 39 Schmerzen im rechten Ellenbogen seit April 2010 Bisher: Dehnen und Übungen - kein Erfolg Reizstrom - kein Erfolg Querfriktion - kein Erfolg Kortison-Spritze - kein Erfolg Osteopathie - kein Erfolg Stoßwellen und manuelle Therapie - kein Erfolg Urlaub (keine Belastung) - kein Erfolg Ruhen und möglichst wenig belasten - kein Erfolg Beim MRT wurde letzte Woche festgestellt, dass dort nichts ist. Schmerzen sind aber vorhanden. Was kann ich machen?
01.04.11, 09.26h Lieber J. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach keine Spritzen mehr: Lies mal zu Kortison spritzen. Tönt alles nach Tennisarm, insbesondere wenn die Diagnose (siehe unten) anzeigt. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Jörg E., 25.05.11. Hallo, danke für die Antwort. Das Problem ist behoben. Ein Manual-Therapeut hat festgestellt, dass es eine Blockade im Arm und Rücken war. Nach eine Sitzung wurde es besser und ist jetzt weg. :) Es sagte, dass das oft der Fall sei ... Gruß Jörg


moser schweiz <joggerinyahoo.de>
Eintrag vom Sonntag, 13. Maerz 2011, 17.52 Uhr

Hallo ich habe seit letzten Sommer einen Tennisellbogen plus Golfellbogen wegen Gartenarbeiten und das beidseits. Bekam vom Arzt dann eine Cortisonspritze, dadurch hat sich der Ellbogen verformt, das Gewebe wurde schwammig. Konnte dann 18 mal zur Elekrotherapie plus Massage, was mir einigermassen Linderung brachte. Seit 3 Wochen habe ich rechts wieder starke Schmerzen, weil ich zu srakt belastet habe (mit Hund gespielt). Wollte diese Dehnübung machen, kann aber meinen Arm nicht strecken. Was meinst du? Ist das normal?
15.03.11, 13.30h Liebe Joggerin. Der Krampf und die damit einhergehende leichte Sehenverkürzung macht es schwerer durchzustrecken, das ist normal. Das bringt man aber mit Dehnen dann nach einigen Tagen wieder hin, wenn auch unter Ziehen und ev. auch Schmerzen. Die Dehnung ist aber schlussendlich nur effektiv wenn sie bei durchgestrecktem Arm ausgeführt wird! Bis dahin kannst Du Dich auch auf Türreck-Hängen beschränken, und ev. vorsichtig, reduziert, mit unten aufstehen und etwas Gewicht mit den Füssen abfangen. Lies mal zu Kortison spritzen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Notizen von Golfarm-Kollegen. Die Gartenarbeit war nicht schuld, nur der Auslöser. Wäre sowieso gekommen. Beim Golfarm/Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal die Diagnose (siehe Golfarm), wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung (Golfarm). Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Robert, Oberösterreich <wintesaon.at>
Eintrag vom Freitag, 11. Maerz 2011, 16.54 Uhr

Robert, 42, seit ca. 7 Monaten verstärkte Beschwerden, 2x Cortisonspritze im Nov. war dann bis Ende Dez. sehr gut, dann im Jänner nach Kieferoperation (Mundantrumverschluß) ab mitte wieder sehr starke Schmezen, Ende Feb. nochmals Spritze (Xyloneural-ohne Cortison), Beschwerden aber anhaltend! Seit einigen Tagen führe ich die angegebene Dehnungsmethode aus - Schmerzen aber eher größer geworden. Wie soll ich mich weiter verhalten, glaube eigentlich schon an Ihre Methode! Kann ein Zusammenhang der operierten Kieferhöhle bestehen?
15.03.11, 13.30h Lieber Robert. Zusammenhang mit Kieferhöhle kannst Du vergessen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison mehr! Lies mal zu Kortison spritzen. Mehr Schmerzen, dann beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung im Unterschmerzbereich länger halten. Sonst kanns schon mal eine Schmerzzuhname oder Rückfall geben ist aber nur temporär. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Patrick Wag*ner <madpat72gmx.net>
Email, 10. Maerz 2011, 18.43 Uhr

Hallo! Vielen Dank erst einmal für deine Website... sie hat mir excellent geholfen! Ich hatte seit Herbst 2009 (!) nach der Mithilfe beim Transport eines schweren Kaminofens permanente Probleme mit meinem rechten Arm. Genau im Winkel (Arm-Innenseite, Mitte) trat immer wieder ein ziehender oder gar stechender Schmerz auf, teilweise auch ohne Belastung. Arztbehandlungen aller Art brachten keinerlei Erfolg, höchstens kurzzeitig. Mein Leiden wurde gar schon als chronisch bezeichnet! Vor etwa 1 Monat stiess ich dann auf deine Website und probierte deine Methode täglich ab und zu aus. Ich war dabei noch nicht einmal besonders gewissenhaft oder konsequent... und trotzdem: innerhalb weniger Tage verschwand der Schmerz zu 80%. Inzwischen betrachte ich mich gar als geheilt! Für mich als Musiker (Tasteninstrumente) ist damit ein großes Problem vom Tisch. Und dafür möchte ich dir herzlich danken! Gerne darfst du diese Email von mir veröffentlichen, damit auch Andere sehen, wie ehrlich du es meinst und wie wahr deine Ratschläge sind. Ich wünsche dir alles Gute, mein Freund! Pat
10.03.11, 07.48h Lieber Pat. Scheint Du hattest einen klassichen Golfarm. Gut gemacht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Aleksandr, Kovrov (Russia) <tersinangmail.com>
Eintrag vom Dienstag, 1. Maerz 2011, 18.43 Uhr

Guten Tag sehr geehrter Thomas! Mir 50 Jahre und den Tennisellbogen(tennisarm, tennis elbow) bei mir schon 1.5 Jahre! Jetzt hat aufgehört, von den Gelen zu schmieren und, die Tabletten zu trinken, die Injektionen machte 6 Monate. die Schmerzen sind auch mich nicht gegangen hat sich entschieden, den Schmerz nach Ihren Räten zu behandeln! Ich verwende die Dehnen und bar! Die Dehnen des Schmerzes nehmen nicht ab! Bei bar auf dem Reck des Schmerzes gibt es in der Strömung einiger Minuten, durch etwas Stunden kehrt der Schmerz zurück! Ich mache schon 4 Tage auf 5-7 Malen auf 20-25 Sekunden! Was ich nicht mache als auch durch welche Zeit das Ergebnis erscheinen soll? Danke! Ich warte auf die Antwort.
04.03.11, 13.56h Lieber Aleksandr. Alles was Du beschreibst tönt normal, Du bist bald gesund und geheilt. Es kann 3-4 Wochen dauern, bis Du positive Resultate hast. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach keine Kortison-Injektionen mehr, das ist schädlich: Lies mal zu Kortison spritzen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Hier ist die die Diagnose, mach weiter mit der Dehnübung und dem Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


mirja <m.hoeksmaarcor.de>
Eintrag vom Sonntag, 27. Februar 2011, 13.52 Uhr

bin Ende 50 und habe das Problem Golfarm seit ca. 6 Monaten im linken Arm (bin rechtshänderin), der äußere Knochen am Ellenbogen zeigt einen Druckschmerz und wenn ich versuche, den Arm zu strecken, ist dies sehr schmerzhaft, der Arm kommt mir mittlerweile auch etwas geschwollen vor, allerdings fühle ich den Schmerz auf der Oberseite des Unterarms, eher nicht auf der Innenseite Die Dehnübungen habe ich noch nicht begonnen, hab aber meine Arztbesuche abgebrochen, weil die Therapie aus Spange und eincremen überhaupt keine Linderung brachte.
01.03.11, 08.00h Liebe Mirja. Tönt bei Dir alles typisch nach Golfarm, Du bist richtig hie rund wirst bald Linderung und Heilung erfahren. Ja die anderen Behandlungen kannst Du getrost abbrechen, bringt nix. Beim Golf-&Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Notizen von Golfarm-Kollegen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose (Golf), wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung (Golf). Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Ruedi Buser, Saanen (Schweiz) <ruedi.buserhispeed.ch>
Email vom Montag, 21. Februar 2011

Hallo Thomas. An Weihnachten 2010 war das Tür-Reck montiert. Seither hänge ich mehrmals täglich. Zudem mache ich die 7 Aigelsreiter. Schon nach kurzer Zeit ist eine generelle Besserung eingetreten. Dann gab es ein paar Wochen lang eine Stagnation mit besseren und weniger guten Tagen und dann wiedereinmal einen Rückschlag. Nun habe ich seit einer Woche kaum noch Beschwerden. Die Diagnose Tennisarm fällt negativ aus, doch spüre ich beim Berühren des äusseren Epikondylus noch einen leichten Schmerz. Nur beim Joggen verspüre ich noch einen leichten Schmerz beim Aufsetzen der Beine in den Lenden, doch lange nicht mehr so stark wie vorher. Ich bin zuversichtlich, dass bei Fortführung der Therapie sich auch das noch lösen lässt. Vielleicht hat sie die entsprechende Muskulatur noch nicht zu entkrampfen vermocht. Jedenfalls ist es beeindruckend, welche Wirkung Deine Empfehlungen nach 8 Wochen haben. Ich bin daran, sie an meine Golfleidensgenossen weiterzugeben. Herzlichen Dank und liebe Grüsse aus der Schweiz, Ruedi
22.02.11, 07.58h Lieber Ruedi. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Super wie das bei Dir lief. Jetzt einfach mit Stangehängen nach Bedarf dranbleiben, oder wenn sich wieder Symptome melden, auch Dein Rücken und die Körperhaltung wird's Dir danken die Stange nicht zu vernachlässigen. Es reichen Minuten pro Tag. Das mit den Lenden wird auch noch besser werden so. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Ruedi Buser, Saanen (Schweiz) <ruedi.buserhispeed.ch>
Eintrag vom Montag, 13. Dezember 2010, 17.18 Uhr
Hallo Thomas. Ich bin 64. wir hatten letztes Mal im August 2008 e-mail Kontakt. Mit Deinen Ratschlägen hattest Du mich von einem Golfarmleiden erlöst. Am Ende des Jahres 2008 ist dann aber ein neues Problem aufgetaucht: Rückenschmerzen in der Lendengegend, die sich manchmal ins Becken resp. Leistengegend ziehen. Am Morgen ist es immer am Schlimmsten, beim Bücken und Socken anziehen und beim Aufstehen nach dem Frühstück. Während des Tages wird es mit Bewegung immer weniger. So wiederholt sich das nun Tag für Tag seit 2 Jahren. Jetzt habe ich auch noch leichte Anzeichen eines Tennisarms (äusserer Punkt am selben Ellenbogen wie seinerzeit der Golfarm). Ich habe während diesen 2 Jahren diverse Therapien versucht wie Massagen, Osteopathie, Atlaslogie, Salben, Kalzium/Magnesium Supplemente. Es hat alles nichts gebracht. Nun bin ich auf Deiner Website darauf gestossen, dass es sich um eine Muskelverkrampfung sowie leichte Sehnenverkürzung handeln könnte als Folge meiner vielen Sportlichen Aktivitäten wie Reiten, Golf, Skifahren bei der meine Rücken-, Schulter-, Armmuskulatur stark beansprucht wurden und ich nie vor- und nachher gedehnt habe. Was meinst Du dazu und welche Übungen kannst Du mir empfehlen? Herzliche Grüsse, Ruedi
15.12.10, 15.45h Lieber Ruedi. Betreffend Tennisarm, mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Für den Rücken solltest Du das Stangehängen praktizieren! Mehrmals täglich total so 7-10 Minuten investieren, das sollte innert Wochen positive Resultate bringen. Falls der Rücken schmerzt je mehr je länger Du liegst, würde ich ein (Aqua Dynamic) Wasserbett empfehlen, viele unserer Händler (z.B. Firma Wasserbett-& Schlafcenter Bachmann, Steffisburg) geben auf Anfrage 30 Tage Umtauschrecht, falls es dann nichts bringen sollte, andererseits, gibt es beim Bett natürlich die richtig guten Resultate erst nach ein paar Monaten. Auch beim Tennisarm wirst Du mit Hängen und Dehnen schnell Erfolge haben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Solltest sich mal Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Sven Lohrey, Willingshausen <svendb-lohrey.de>
Eintrag vom Samstag, 19. Februar 2011, 11.11 Uhr

Guten Morgen Thomas, ich spiele Tennis und habe seit 4 Wochen Schmerzen im rechten Arm,habe mit den Dehn Übungen begonnen. Bei mir schmerz es nicht wärend dem Dehnen sondern wenn den Ellenbogen wieder bewege. Mache ich was Falsch? Dann habe ich auch schmerzen wenn ich den Ellenbogen zum rechten Winkel anspanne und dann am Gelenkansatz drücke. Ich war im Krankenhaus da hat mann mir gesagt des es ein Tennisarm wäre. Vielen Dank für deine Hilfe. Sven Ps. super Seite.
19.02.11, 16.12h Lieber Sven. Das ist normal und typisch. Wenn man den Arm nach der Dehnung wieder bewegt schmerzt es bis er wieder etwas Bewegung hatte weil die Dehnung den Muskel etwas "fixiert". Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Hier noch Notizen von Tennis-Kollegen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Ich nehme an die Diagnose im Krankhaus war ausnahmsweise richtig, aber mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell Fortschritte machen. Aber nicht übertreiben beim Dehnen, nicht zerren und reissen, lieber Dehnung länger halten und öfters machen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Christel Daum <christel.daumversanet.de>
Eintrag vom Donnerstag, 17. Februar 2011, 21.25 Uhr

Guten Morgen Thomas, ich hatte letztes Jahr erfolgreich meine Ellenbogenschmerzen mit den Dehnübungen kuriert und es geht mir IMMER NOCH hervorragend, Danke noch mal. Aber die Ankündigung, s.u., ist eingetreten und ich habe momentan ziemliche Knieprobleme. Lt. meinem behandelnden Orthopäden eine Entzündung und ein Erguß (seit Novermber 2010). Hab eine Kniebandage verschrieben bekommen und nehme seit mehreren Wochen Voltaren. Die Schmerzen sind ziemlich in der Mitte der Kniescheibe, manchmal auch an der rechten Seite, mal mehr, mal weniger stark. Ich weiß, Ferndiagnosen sind immer schwierig, aber gibt es dafür auch irgendwelche Dehnübungen, ich hab das Gefühl, die momentane Therapie ist nicht wirklich erfolgreich???? Im Voraus herzlichen Dank und viele Grüße Christel Daum
18.02.11, 12.43h Liebe Christel. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Ich habe leider nur Tipps bei Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen, Fersensporn. Könnte bei Dir etwas Lokales und Akutes sein, welches sich mit etwas Schonen wieder selber heilt. Wenn nicht, tippe ich auf einen (ev. kleinen) Miniskus-Schaden, den man dann ev. mit Artroskopie http://www.google.ch/#hl=de&source=hp&biw=1050&bih=1004&q=arthroskopie+knie&aq=f&aqi=&aql=&oq=&fp=3b6f3c0ef4064f5 ansehen und auch gleich beheben kann. Ich würde jedoch so oder so noch einige Wochen zuwarten und eher wenig unternehmen ausser es wird immer schlimmer. Frag mal in einem medizinischen Fitnesscenter nach bei einem Physio etc. ev. gibts auch dafür eine gute Dehnübung, könnte als Auslöser der Schmerzen trotzdem eine muskuläre Verkrampfung sein. So oder so mach jetzt das Hängen an der Stange täglich total mind. 10 Minuten, es könnte auch dem Knie einen Heilungs-Schub geben! Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Patrick, Wien <csae3966uibk.ac.at>
Eintrag vom Donnerstag, 17. Februar 2011, 21.25 Uhr

Ich falle nicht ins typische Alter hinein bin 29 und habe mir den Tennisarm beim tennisspielen geholt. Wenn sie sagen man soll sich nicht schonen, heißt das theoretisch ich kann/sollte einfach weiter Tennisspielen? Sportarten wie Kajakfahren bei dem mein Handgelenk mehr oder weniger stabil bleibt, aber logischerweise das Paddel immer fest umklammert würde dann der Muskel noch mehr verkrampfen? Wie genau ist das also gemeint mit "nicht schonen- einfach weitermachen" vielen Dank lg
18.02.11, 12.56h Lieber Patrick. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Auch viele Jüngere bekommen das Lies mal über junge Patienten Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation, hier noch Notizen von Tennis-Kollegen. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Gilt auch bei Kajak etc. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Florian, Freudenstadt <flotshegooglemail.com>
Eintrag vom Sonntag, 13. Februar 2011, 19.51 Uhr

Hallo, ich bin 26 Jahre alt und habe seit dem gestrigen Einsatz auf dem Tennisplatz eine leichte Schwellung oberhalb des Handgelenks. Diese Schwellung ist stark schmerzenmpfindlich auf Druck und lässt mich keine noch so leichten Lasten mehr mit dem Arm heben. Könnte dies ein Tennisarm sein oder handelt es sich hierbei um eine Entzündung? Wie ist diese zu behandeln? Viele Grüße Florian
15.02.11, 13.56h Lieber Florian. Vermute es ist akute Entzündung und Du musst jetzt etwas schonen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


V.Kamp <twee_pihotmail.com>
Eintrag vom Freitag, 11. Februar 2011, 16.45 Uhr

Ich bin 52 Jahre alt. Seit 8-10 Wochen habe ich einen Tennis /Golferarm. Ich habe Schwierigkeiten zu unterscheiden ,ob es ein Golferarm oder ein Tennisarm ist.,es tut überal weh. Wenn ich nun beide Übungen mache, kann ich viel falsch machen ,bzw. es noch schlimmer machen.?????????????
12.02.11, 13.56h Liebe TweePi / V. Golfarm ist Schmerzen Arm Innenseite, Tennis ist Aussenseite. Bei beidem hilft das Türreckhängen, die Dehnungübung ist unterschiedlich, mach mal die Diagnose, siehe Link. Schlimmermachen, nein, kaum möglich. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Christine Nauert, Eberdingen <christine.nauertweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 8. Februar 2011, 18.51 Uhr

Hallo, ich bin 46 Jahre alt und habe nun seit August letzten Jahres einen sogenannten Mausarm, nach 2 Wochen Dehnübungen wurde es nicht besser und mein Orthopäde gab mir eine Kortisonspritze direkt ins Gelenk. Tat zwar höllisch weh, aber zwei Tage danach war ich völlig schmerzfrei. Habe mir dann auch eine ergonomische Maus angeschafft, aber Anfang Dezember war es wieder soweit. Mitte Januar war ich dann erneut beim Orthopäden ( diesmal ein anderer ), der mir dann die Epispange aufgeschrieben hat und es jetzt mit Akupunktur versucht. Bisher hat auch das nichts geholfen und ich habe mittlerweile so starke Probleme, dass ich nicht mal mehr Gabel,Tasse, Zahnbürste usw. bis zum Mund führen kann, bin komplett auf links umgestiegen. Am Wochenende bessert sich mein Zustand immer etwas, aber während meiner Bürotätigkeit wird es dann im Laufe des Tages zunhmend schlechter. Diese ständigen Beeinträchtigungen und Schmerzen machen echt mürbe und ich werde es jetzt mal mit den Dehnübungen versuchen. Ich hoffe wirklich es hilft mir und allen anderen. Liebe Grüße
12.02.11, 13.56h Liebe Christine. Du bist richtig hier und bald geheilt. Tönt alles typisch bei Dir. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison mehr, löst kein Problem: Lies mal zu Kortison spritzen. Die Epispange kannst Du vergessen. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Alex, Münster <Merry12345web.de>
Eintrag vom Dienstag, 8. Februar 2011, 18.07 Uhr

Hallo Bin 25 Jahre und leide seit ca. 1-2 Jahren am Golferarm.Habe vor einizger Zeit schonmal geschrieben und habe ständig Probleme mit dem Golferarm. Vor allem beim Klettern, aber auch bei Tischtennis, tennis und anderen Situationen. Habe mir auch eine Stange zum aushängen gekauft. Habs am Anfang oft gemacht und hatte auch das Gefühl das es besser wird, aber nicht 100%. Jetzt habe ich chronische schmerzen im Handgelenk und hänge deswegen nicht mehr so oft und es wird wieder schlimmer mit dem Golferarm. Was soll ich machen? Hängen ohne Füße in der Luft? das andere Dehnen? Vielen lieben Dank. Gruß, Alex
12.02.11, 13.56h Lieber Alex. Das kriegen wir schon hin. Notizen von Kletter-Kollegen und Notizen von Tennis-Kollegen Auch gibt es das oft bei Jungen Lies mal über junge Patienten Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Ich würde sagen weniger agressiv Hängen, dafür häufiger, also Füsse unten auftreten, Gewicht abfangen. Es hilft nicht schneller wenn gerissen und gezerrt wird im Gegenteil, die Muskeln wollen konstant aber nicht übertrieben gedehnt werden, lieber Dehnung länger halten als stärker! Mach abwechselnd die Standard-Dehnübung und auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere und zum Schonen des Handgelenks. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


bibbit dortmund <birgit.stengelgmx.de>
Eintrag vom Montag, 7. Februar 2011, 12.04 Uhr

Hallo zusammen: Ich bin 57 Jahre alt und habe nun seit 2 1/2 Monaten Schmerzen im linken Ellenbogen, die sich über den kompletten oberen Unterarm ziehen. Schmerzhafte Druckstelle am Ellenbogenknochen. Selbst das Anheben von relativ leichten Gegenständen (z.B. leere Tasse) mit gestrecktem oder fast gestrecktm Arm bereitet tierische Schmerzen. Umdrehen nachts bereitet ebenfalls Schmerzen. War jetzt Anfang Januar beim Arzt; Diagnose: Tennisarm. Therapie: Spritzen, Manschette, soll Arm ruhig halten, angedrohtes Eingipsen habe ich abgelehnt, Tabletten Dicofenac AL50. Etwas besser geworden, aber es ist Tagesform. Heute wieder schlimmer. Will Samstag in den Ski-Urlaub. Sehe schwarz. Habe heute dieses Internetforum gefunden. Will es konsequent mit dem Dehnen probieren. Über postivie Motivation wäre ich glücklich.
08.02.11, 10.56h Liebe bibbit. Relax, Du bist richtig hier und in kurzer Zeit ganz geheilt. Skiurlaub ist kein Problem, musst überhaupt nicht schonen, die Schmerzen machen es auch nicht schlimmer, im Gegenteil! Bei Dir tönt alles schön typisch nach Tennisarm. Lass alles andere weg ausser Dehnen (und Stange hängen wenn Du eine hast in den Ferien). Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach kein Eingispen. Lies mal zu Gips-Problematik Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Sabrina, Switzerland <sabrina.schoenievard.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 2. Februar 2011, 14.13 Uhr

Hallo zusammen, Ich bin 29 Jahre alt und habe seit einem halben Jahr Probleme mit meinem Handgelenk (sehr wahrscheinlich einen Mausarm von der Arbeit am PC). Die Schmerzen sind besonders Nachts sehr unangenehm und auch die Arbeiten im Haushalt werden zunehmends schwierig und mühsam. Folgendes habe ich schon probiert: - Stillhalten mit Verband - Gips - Tilur Rheumatabletten - Voltaren Salbe - Rheumon forte Spray - verschiedenste Spritzen Leider hilft nichts von all dem wirklich. Nun muss ich bei der Arbeit am PC ständig eine Schiene tragen. Schmerzen habe ich vorallem bei folgenden Bewegungen: - Etwas stossen (Türe, Fenster) - Flaschen öffnen - Handgelenk drehen - Handgelenk beugen nach oben und unten Könnte diese Übung auch mir helfen? Ich bin wirklich nicht bereit, ständig zum Arzt und Therapeuten zu gehen, wenn man am Schluss das Problem ja tortzdem nicht findet! Vom Bluttest über Röntgen habe ich jetzt schon alles hinter mir! Danke für ein Feedback. Sabrina
03.02.11, 08.56h Liebe Sabrina. Deine Symptome tönen nach chronischem Muskelkrampf (nachts tuts mehr weh, Ruhigstellen schadet, bewegen hilft etc.) Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Rudi München <brrazzohotmail.com>
Eintrag vom Dienstag, 1. Februar 2011, 11.34 Uhr

Im Dezember 2009 bin ich am Tennisellbogen operiert worden. Direkt in der ersten Nacht nach der Operation hatte ich ein kribbelndes Gefühl im Arm und ein Gefühl als ob mein Arm sich wieder aufpumpt. Der bis dahin vorhandene Schmerz vom Tennisarm ist allerdings weg. Neben Kribbeln u. Taubheitsgefühl ist ein anderer Schmerz aufgetreten - nicht seitlich am Arm wie beim Tennisellbogen sondern in der gleichen Höhe des Ellbogens, jetzt aber oben auf dem Arm. Also...wieder ab in die Röhre und zum Neurologen. Ergebnis: Evtl. Knorpelschaden oder ein Sog. Reizerguss, evtl. Engpasssyndrom. Der Schmerz ist jeden Tag schlimmer geworden, insbesondere bei Computertätigkeiten. Ich wache jede Nacht auf. Der Arm schläft ein, Taubheitsgefühl etc.! Ist es möglich, dass bei der OP ein Nerv einge- klemmt wurde? Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Danke vorab.
03.02.11, 08.56h Lieber Rudi. Ich bin kein Freund von OP's am Tennisarm, unter anderem weil es das Problem nicht permanent löst und sich oft verlagert (wie es auch in Deinem Fall so scheint). Lies mal die Infos zur OP Bei den meisten TA-OP's wird ein Nerv durchtrennt! der Krampf aber nicht behoben! Der Schmerz verlagert sich dann. Jetzt aber vorwärts schauen. Ich denke mit Dehnen und Türreckhängen bist Du in wenigen Wochen ein neuer Mensch. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut und WICHTIG in Deinem speziellen Fall ist das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Michael jakob <mh.jgmx.de>
Eintrag vom Montag, 31. Januar 2011, 00.24 Uhr

Ersteinmal vielen Dank für die wertvollen Tips hier: Ich zweifel ein wenig ob ich bei meinen Symptomen einen Tennisarm habe Greifen u.heben extrem schmerzhaft - längeres ruhig Halten den Armes und anschließende Streckung des Arms extrem schmerzhaft - spreizen der Finger bei ausgestreckem Arm exrem schmerzhaft - Besserung während sportlicher Belastung Ist das typisch für einen Tennisarm??? GR m
31.01.11, 07.53h Lieber Michael. Tönt alles extrem klassisch und typisch Tennisarm für mich. Belastung dehnt leicht, Ruhigstellen, z.B. nachts fixiert und verkrampft weiter = nachts/morgens mehr Schmerzen etc. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Michael jakob <mh.jgmx.de>
Email vom 01.02.2011
Vielen Dank für deine Ausführungen Ich werde es beherzigen und melde mich in jedem Fall wieder Mit dem Aushängen habe ich heute begonnen- tut gut Ich weiß eigentlich gar nicht genau wer du bist- Arzt-Heilpraktiker- selbst Betroffener- Aber deine Ausführungen hören sich sehr nachvollziehbar an. Test- habe ich erfolgreich durchgeführt ( ob es als Erfolg bezeichnet werden kann???) Gruß Michael
01.02.11, 07.53h Lieber Michael. War Selbstbetroffener Du wirst bald geheilt sein so und schnell Besserung erleben. Schön konsequent dranbleiben mit Dehnen und hängen. Viele Grüsse von Thomas


Anthony Rinteln/Niedersachsen <a.leegmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 23. Januar 2011, 22.06 Uhr

Hallo, ich bin 35 Jahre und habe seit 8 Monaten einen Tennisarm rechts. 4 Monate zuvor hatte ich am selben Arm eine OP am Ellenbogen da ich damals als Polizist einen Schlag abbekommen habe und der Schleimbeutel entzündet war. Ich nehme an, dass ich danach zu früh voll belastet habe. Trotz 5 mal Kortisonspritzen, KG, Reizstrom, Gibs, Fußreflexmassage etc. keine Besserung. Ich habe dann diese Seite gefunden und angefangen 2 Wochen zu Dehnen. Der Schmerz ist nun anders, vor allem hat es jetzt Nachts angefangen. Ich nehme unendlich viele Diklofinac ein, der Schmerz ist dann erträglicher. Ich weiß das die nicht Gesund sind. Dummerweise ist mein ELLENBOGEN oft heiss. Es muss also oft eine Entzündung drin stecken. Ich werde nun weiter Dehnen, Reizstrom anwenden und eine Stoßwellentherapie probieren. Dehnen macht auch Sinn, das ist nur logisch, aber ist es auch Gesund wenn eine Entzündung drin steckt??? Danke für die tolle Seite. Grüße Anthony
25.01.11, 10.29h Lieber Anthony. Stosswellen würde ich zuwarten: Infos zu Stosswellen. Mach kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden! Lies mal zu Kortison spritzen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Heiss wäre Entzündung und Ruhigstellen, vorsichtig mit Dehnen. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Armin, Mannheim <arminschaefferonline.de>
Eintrag vom Samstag, 22. Januar 2011, 14.36 Uhr

Hi, danke für deine Antwort damals. Hab mir nun seit etwa 1,5 Wochen eine Stange ins Zimmer gehängt und Ich muss sagen, die Beschwerden sind deutlich besser geworden. Vielen Dank für den Ratschlag! ~
25.01.11, 10.28h Lieber Armin. Weitermachen mit Hängen und auch der Dehnübung! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Jutta, Preetz <j-v-p-gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 21. Januar 2011, 11.28 Uhr

w50J, ca 1/2 Jahr, ich gehe regelmäßig zum sport( zirkeltraining), ich lasse seit ca einem monat die geräte für die arme aus, z.b. rudern...weil ich totale schmerzen beim greifen habe. Sollte ich diese übungen doch wieder ausführen, was raten sie mir.Das ist total vervig Ich würde mich sehr über eien antwort freuen. Güße von Jutta
21.01.11, 17.23h Liebe Jutta. Beim Tennisarm (falls Du einen hast, siehe Diagnose) sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Aleksandr, Kovrov (Russia) <tersinangmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 16. Januar 2011, 17.54 Uhr

Many thanks for your site!! The information on it is truly invaluable!! I am ill a tennis elbow more than 1.5 years! There was an operation on a long finger of an arm about an average joint (took a drill from a bone)! Also hours held the computer mouse!! Have appeared ñèëíûå pains from hand shakes and at carrying over of a glass with tea!! It was treated by tablets, ointments, ôèçèîïðîöåäóðàìè, nyxes. The pain comes back!!! What to do? Operation of the surgeon? NO!!! Has started to search for the information on the Internet! Has found your site-opened the Important information!! I will try! I believe that will help! How on days to distribute extension and power exercises? Your councils??? Yours faithfully Sincerely yours follower Alexander Tersin p.s. You were sent by JESUS
17.01.11, 17.20 Dear Aleksandr. You are right, the Lord sent you here. You will be healed, don't worry. Do the stretchings and the hanging on the doorpole every day. The tennisarm is a chronic muscle cramp that needs stretching! Whenever you have time invest a few minutes in the stretching exercise. Also very good would be the hanging on the horizontal bar since it does the stretching of the inflicted muscle very effectively (on both arms for tennisarm and golfarm at the same time) and it has a whole variety of positive effects and can loosen much. It stretches and looses hands, handjoint, ellbow, shoulder, neck, back down to the hips. It can free squeezed blood vessels and nerves and be an important part in your recovery. Only your pain pain threshold should or will stop you from your daily and sportiv activities, do whatever you like, don't save the arm. Tell me in 3-4 weeks how you did, since you only have it for a few months it has not built a "memory" yet and you should get the first improvements within about 2 weeks. Get well soon and God bless you and best regards, Thomas


A. Gabriel, Buochs <algaboxhotmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 16. Januar 2011, 13.20 Uhr

Bin 47 Jahre alt und "kämpfe" nun seit gut 10 Monaten mit einem Tennisarm rechts. Die hier vorgestellten Methoden klingen sehr interessant, ich werde meinen "Behandlungsmarathon" (Ruhigstellung, Brace, Kortison, Voltaren, Physio, Ultraschall etc.) nun unterbrechen und das Ganze mal mit Dehnübungen versuchen. Was mich ein wenig verunsichert ist die Tatsache, dass hier immer davon gesprochen wird, dass es sich nicht um eine Entzündung handelt. Interessanterweise hat mich mein Arzt nun zu einer MRI-Untersuchung geschickt. Dabei wurden mir Kontrastmittel gespritzt, welches dann auf dem Bild eine Entzündung "anzeigte". Wäre dies keine Entzündung hätten doch das Kontrastmittel nichts angezeigt... oder sehe ich das falsch? Danke für ein Feedback! Al
17.01.11, 17.23h Lieber Al. Tja der Tennisarm ist keine normale "heisse" Entzündung, sonst würde etwas Antibiotika das Problem in 10 Tagen lösen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Die anderen Behandlungen kannst Du alle abbrechen, falls Du vom Dehnen und Türreckhängen in 1 Monate enttäuscht bist, könntest Du sie ja jederzeit wieder aufnehmen. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Lars Salomon , Gotha <Larssalomonweb.de>
Eintrag vom Samstag, 15. Januar 2011, 12.11 Uhr

Danke das es euch gibt ! Mein Tennisarm ist fast beschwerdefrei, nach 6 Wochen Dehnungsübung. Gruß Lars
17.01.11, 17.18h Lieber Lars. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Monika Altensteig <monika.wackenhutweb.de>
Eintrag vom Freitag, 14. Januar 2011, 00.13 Uhr

Bin 51 Jahre alt und habe nun schon ca. 6 Monate lang Schmerzen am rechten Ellenbogen. Diese traten auf nachdem ich mir den Ellenbogen angeschlagen hatte vor ca. 6 Monaten. Dies geschah mehrmals an der gleichen Stelle. Jetzt ist das seit ca. 2 Monaten nicht mehr passiert aber die Schmerzen sind immer noch da, mal stärker mal etwas schwächer. Der Knochen oberhalb der Elle ist auch dicker wie der am anderen Arm. Ist das eine Entzündung oder ein Tennisarm? Hilft hier auch die Dehnmethode? De Arzt sagt da kann man nicht viel machen, das dauert halt lange bis es besser wird (ca. 1 Jahr). Vielen Dank für Ihre Antwort M. Wackenhut
17.01.11, 17.23h Liebe Monika. Könnte sein, der Schlag/Schmerz hat einen chronischen Muskelkrampf ausgelöst dem Dehnen und Türreckhängen gut tun würden. Nach 3-4 Wochen und täglich so 10 Minuten total darin investiert, wirst Du es genau wissen. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


janinche <janina.wisslergmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 9. Januar 2011, 18.44 Uhr

hallo, bin 25 und habe seit 8 monaten (eigentlich schon seit jahren immer mal wieder) eine sehr schwere tendinose oder tendopathie der adduktoren an den sehnenansätzen sowie am sehnenmuskelübergang. die kleinste bewegung (sogar einkaufen, haushalt) macht es schlimmer. absolute hölle. nun bin ich nach erfolglosen kortisonversuchen,die nur solange ein wenig halfen wie ich die kortisontabletten einnahm, auf dieser seite gelandet und bin überzeugt, dass es sich bei meinen adduktoren um das gleiche handelt wie beim tennisarm. ich habe mir die adduktoren vor einigen jahren sehr stark überdehnt und bei ungewohntem sport gleichzeitig zu stark beansprucht. ich überlege nun, ob passive dehnung/querfriktion das mittel der wahl ist, da nur rumliegen zwar die schmerzen bessert, aber nicht zur heilung führt. die überlegung ging auch schon zu triggerpunkten. aktives dehnen, durch meine dehnüben wie schneidersitzt führt allerdings sofort zur verschlechterung. ist das beim tennisarm auch erstmal so, wenn man es sehr stark hat???? gibt es hier schon meldungen über adduktoren???? bin für alles dankbar. will nämlich wieder normal am leben teilnehmen können :(
09.01.11, 17.02h Liebes Janinche. Trigger und Dehnung wird Dich sicher weiter bringen! Eine harte Kunsstoffkugel etwa 10cm Durchmesser kaufen, mit Schmerzpunkt draufsitzen ist gute Triggermethode. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
janinche <janina.wisslergmail.com>
Email 10.01.11
Hi, danke für deine antwort :) leider ist es bei mir so schlimm, dass ich sogar nachts schmerzen habe wenn ich mich zuviel bewegt habe. im liegen nehmen die schmerzen dann ab. aber bei bewegung kommen sie sofort und nachhaltig wieder. der muskel tut gar nicht weh, aber die sehnenansätze am schambein und an den knien sind die hölle. dehnen machts meist sofort schlechter, aber ich denke wenn man aktives und passives dehnen (querfriktion) kombiniert wird es helfen. so ist's von den schmerzen kein zustand mehr. ist oft so als hätte ich ein messer im bauch. libe grüße :)
11.01.11h Liebe Janina. Könnte ev. doch eine akute warme Entzündung sein, aber wenn 2-3 Wochen Ruhe, möglichst Ruhigstellen nichts bringt, würde ich auch richtung Querfriktion und Türreckhängen sowie Dehnungen vorgehen. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Stephan Quickborn <Puggy66t-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 4. Januar 2011, 23.16 Uhr

Hallo Ihr lieben Tennisarm-Geschädigten ;))) Ich habe seit ca. 1 Jahr einen Tennisarm. und seit ca. 2 Tagen eine erhebliche BESSERUNG !!!!!!!Unglaublich !!! .....jetzt fragt Ihr Euch bestimmt warum ? ...ganz einfach .....;))))....Ich habe meine PC-Maus weggeschmissen !!!!!!! Ich glaube es kommt nur daher ... (S C H M E I S S T zu große PC- MÄUSE IN DEN MÜLL, die das Handgelenk in eine Fehlstellung bringen ...die machen bei dauerhafter Anwendung K R A N K !
10.01.11, 08.18h Lieber Stephan. Wunderbar wenn das bei Dir geholfen hat. Normalerweise reicht es aber nicht nur die Maus zu wechslen. Falls es zurückkommt oder sich verlagert, probier die beschriebenen Dehnübungen. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Christian, Berlin, Deutschland <tennisarmproductionsound.de>
Eintrag vom Montag, 3. Januar 2011, 20.47 Uhr

Ich möchte mich bei ihnen ganz herzlich für ihre Tipps zum Thema bedanken. Ich bin 50 Jahre alt und hatte seit Mitte 2009 Schmerzen im rechten Unterarm. Das Problem verschärfte sich 2010 durch einen beruflichen Auslands Aufenthalt und damit verbundener Schlepperei von Arbeitskoffern (5 x 25Kg). Danach hatte ich permanent Schmerzen im Unterarm. Durch das Ausführen einfacher Dehnübung dreimal täglich sind die Schmerzen innerhalb von vier Wochen komplett verschwunden. Vielen Dank! Christian
04.01.11, 08.18h Lieber Christian. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Doris, Stuttgart <doris_schroederonline.de>
Eintrag vom Sonntag, 2. Januar 2011, 23.55 Uhr

Hallo, ich bin 52 Jahre und habe beidseitig Probleme mit Schmerzen im Ellenbogen. Probiere seit ca.3 Wochen die Dehn-Übungen und bin optimistisch, aber habe noch immer Schmerzen beim Beugen nach längerem Anwinkeln, auch nachts, und bei Berührung. Ich hoffe, ich mache alles richtig? Mein größeres Problem sind jedoch seit über einem Jahr Nackenschmerzen, die besonders stark nach dem Schlafen sind. Ich bin beim Physiotherapeuten in wöchentlicher Behandlung und mache auch täglich Übungen. Gibt es auch erprobte Dehnübungen für den Nackenbereich? Danke für die Antwort im Voraus!
03.01.11, 09.15h Liebe Doris. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du musst jetzt etwas Geduld haben und dran bleiben, aber vor allem solltest Du sofort mit dem Türreckhängen anfangen, da dies den Ellenbogen weiterbringt und auch den Nacken behandeln kann! Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur MotivationMach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


M. Heß, Reichshof <thehaunted.hessweb.de>
Eintrag vom Mittwoch, 29. Dezember 2010, 13.46 Uhr

Hallo.Ich habe ein anderes Anliegen.Ich habe seit ca.6 Monaten schmerzen in der Schulter.Mein Chirug sagt sehnenentzündung der Susprinatussehne.Habe Spritzen bekommen,gedehnt,gekühlt,war 4 wochen krank und letztendlich durch diclofenac tabletten eine Magenentzündung!!! Ich wollte sie fragen ob sie mir nützliche Tipps geben Können zum Beispiel durch dehnen oder ähnliches.Ich habe das gefühl der chirug nimmt mich nicht ernst.Dank Ihrer Tipps habe ich damals meinen Tennisarm wegbekommen.Ich würde mich freuen wenn sie mir helfen könnten.Gruß M.Heß
29.12.10, 15.45h Lieber M. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Axel Kühnert, Eppingen (D) <axel.kuehnertarcor.de>
Eintrag vom Montag, 27. Dezember 2010, 23.38 Uhr

Bin fast 53. Linker Arm wurde vor 6 Monaten als Tennisarm diagnostiziert. Hatte plötzlich Schmerzen nach dem Ausquetschen von geraspertem Ingwer mit bloßer Hand. Dann alles, wie vielfach beschrieben: Arm ruhig stellen, Armspange, Kortison, Ultraschall. Ergebnis nach 6 Monaten: leichte Verschlechterung. Gestern: Habe trotz Schmerzen für meinen Sohn einen Schnee-Iglu geschaufelt - wegen der Seele! Komisch ;-): heute keine Verschlechterung des Armes, sogar leichte Besserung! Trotzdem: 16 Uhr war kein Heben der Kaffetasse möglich. Dann 18 Uhr: Tomis Seite im Netz gefunden - es machte mich positiv unruhig, warum der Arm nicht schlimmer wird trotz heute nochmals Schneeschaufeln. Dehnungen gleich probiert, 3 mal 20 Sekunden alle 10 Minuten. Dann zur Probe 1,5 Liter Wasserflasche angehoben - KEINE SCHMERZEN! Werde alle Arzttermine kündigen und meine Zeit in Dehnungen investieren! DANKE, DANKE, DANKE! Übrigens á propos Ingwer: 1 Liter kalten grünen Tee (Gunpowder reicht) + 0,1 Liter kalt gepressten Ingwersaft + 0,4 Liter guten Multivitaminsaft mischen und das Ganze über den Tag trinken oder an einem "50+ Tag" bis 10 Uhr trinken: schließt die Lücke zu den 30-igern, jedenfalls bis 16 Uhr ;-). Grüße in die Schweiz von Axel und nochmals Danke!
28.12.10, 10.21h Lieber Axel. Tönt alles typisch bei Dir, Du bist richtig hier. Ja und jetzt schön dranbleiben mit Dehnen und ev. noch Türreckhängen und Du bist bald geheilt und bleibst es auch! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Armin, Mannheim <arminschaeffergmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 26. Dezember 2010, 15.28 Uhr

Guten Tag, Ich fall mit meinem Problem wohl etwas aus der Reihe, aber vielleicht lässt sich doch eine Lösung finden. Ich bin 19 Jahre und betreibe relativ intensiv Kraftsport und Schlagzeugern. Seit etwa 1,5 Wochen habe ich Schmerzen in meinem rechten Unterarm auf der Außenseite, die sich aber nur etwas bis zur Hälfte des Unterarms hocherstrecken. Also gar nicht vom Ellenbogen ausgehen, wies wohl der Klassiker ist. (dürfte der "M. extensor carpi ulinaris" sein, wenn ich mich nicht irre. Ich pausiere nun seit den 1,5 Wochen, benutze, wie mir empfholen wurde, Voltaren und Wärmebestrahlung. Es ist auch schon besser geworden, aber seit ~3 Tagen stagniert es und bessert sich nicht weiter. Bei manchen Bewegunen schmerzt es immer (aber jedes mal verschiedene) noch oder gelegentlich auch ohne Bewegung. Langsam gehen mir einfach die Ideen aus, wie ich weiter vorgehen soll. Ich würde mich über Antwort sehr freuen! Danke im Vorraus! ~
28.12.10, 10.30h Lieber Armin. Gar nicht so untypisch bei Dir. Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. und Notizen von Musiker-Kollegen auch viele Junge haben es Lies mal über junge Patienten Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Denke es ist Dauerkrampf durch Schlagzeug (und ev. Kraft). Das Türreckhängen wird Dir helfen, Stangen in Krafträumen zwischen Gewichtstürmen hat es ja auch genug dafür. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Andrea Müller, Bingen <andreamueller70hotmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 26. Dezember 2010, 11.42 Uhr

Lieber Tomi, ich hoffe, es geht Dir gut. Du hast mir mit Deinen Seiten schon einmal bei Problemen mit meinem Golfarm geholfen. Nochmals ganz herzlichen Dank dafür. Seit ein paar Wochen quälen mich Schmerzen der Sehnen im linken Oberam, die offensichtich von einer Muskelverhärtung herrühren. Kannst Du mir diesbezüglich eine Übung empfehlen. Insgesamt neige ich auch zu Problemen mit den Sehnen, vor allem auf der linken Seite des Körpers. 1. Kannst Du mir für mein derzeitiges Problem eine Übung empfehlen? 2. WIe kann ich generell meine Sehnen stärken? 3. Gibt es gute Zusatzpräparate zum Einnehmen oder auch Salben, die helfen. Herzlichen Dank im voraus für Deine Antwort. Ich wünsche Dir für das kommende Jahr alles Gute und viel Erfolg. Gott segne Dich. Viele Grüsse Andrea
28.12.10, 10.25h Liebe Andrea. Gott segne Dich! Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Sehnen stärken am besten mit Fitness, leichtem Krafttraining, Dehnen etc. Türreckhängen wird Dir aber sicher helfen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Steffi, Hamburg <SteSa80gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 17. Dezember 2010, 19.09 Uhr

Hallo zusammen. Ich bin 30 Jahre alt und mein Orthopäde hat bei mir einen Tennisarm diagnostiziert. Seit einigen Tagen verspüre ich auf derselben Seite auch innen einen Schmerz und vermute auch einen Golfarm. Die auf dieser Seite beschriebene Diagnose spricht zumindest an. Allerdings habe ich auch einige andere seltsame Symptome in dem Arm und wollte mal fragen, ob diese auch auf einen Tennis-bzw. Golfarm zurück zu führen sind. Mein Handgelenk schmerzt und immer wieder tun die Finger abwechselnd weh. meist sogar nur die Fingerkuppen. Auch auf der Armoberseite direkt unterhalb des Handgelenks schmerzt es. Außerdem fühlt sich der gesamte Arm müde und irgendwie dauernd schwer an. Sind das alles Symptome für einen Tennis- oder Golfarm? Oder könnte ich auch etwas anderes haben? Über eine Antwort freue ich mich sehr. Viele Grüße, Steffi
28.12.10, 10.23h Liebe Steffi. Müde und schwer ist typisch Tennis/Golfarm. Falls Dir bei den Dehnübungen das Handglelenk schmerzen beginnt und schlimmer wird, konzentriere Dich vor allem auf das Türreckhängen! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Kathi, Paderborn <Kathi-bergmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 16. Dezember 2010, 11.41 Uhr

Hallo, ich bin 27 und habe seit etwa 6 Monaten ein Tennisarm-Problem an beiden Armen. Anfangs wurde erst ca 3 Monate eine Sehnenscheidenentzündung vermutet und danach Rheuma. Dann bin ich zu einem Chirugen, der den Tennisarm diagnostiziert hat und leider nach erfolgloser Cortison-Behandlung recht schnell eine OP nach Wilhelm angesetzt hat. Die ist nun etwa 5 Wochen her und auch gut verlaufen. Aber mittlerweile melden sich auch an beiden Seiten Golferarme und ich hab echt keine Lust, mich noch 3 mal operieren zu lassen. Zumal ich nun auf dieser Seite gelandet bin und auch schon seit 2 Wochen die Übungen mache, die aber bisher nur mäßig helfen. Nun wollte ich mal fragen, wie lange es wohl ungefähr dauert, bis ich richtige Erfolge spüre. Und außerdem würde ich gerne wissen, ob es auch schon Langzeitergebnisse zu den OP's gibt. Bin nun doch etwas verunsichert, nachdem ich alles zu OP's auf dieser Seite gelesen habe... Vielen Dank im voraus! Kathi
17.12.10, 17.05h Liebe Kathi. Ja, OP's lösen das Problem nicht wirklich, sie werden meist nur verlagert. Ich würde keine OP mehr machen. Lies mal die Infos zur OP Erfolge werden bei Dir sicher in 2-3 Wochen auftreten, solltest aber nun unbedingt das Türreckhängen machen, zusätzlich zu der Dehnübung! Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Petra, Petting <Petra.Hauthalergmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 15. Dezember 2010, 17.21 Uhr

Ich bin 51 Jahre alt und hatte vor 1 1/2 Jahren monatelang Schmerzen im rechten Arm. Gang zum Arzt - Diagnose Tennisarm. Keine Therapie half. Es wurde nur noch schlimmer. Ein Freund stieß durch Zufall auf Ihre Seite und schickte mir den Link. Schon nach der 1. Dehnübung merkte ich, es geht in die richtige Richtung. Nach wenigen Wochen war der Schmerz auf ein Minimum reduziert. Seit über einem Jahr bin ich nun schmerzfrei. Herzlichen Dank für die hilfreichen Informationen.
17.12.10, 16.56h Liebe Petra. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Matthias D. Leipzig <francesco_89web.de>
Eintrag vom Montag, 13. Dezember 2010, 16.30 Uhr

Moin, Ich bin mir nicht sicher ob ich einen Tennis oder einen Golfarm hab, weil der Schmerz ist nicht mehr so stark. Bei den beschriebenen Dehnmethoden wird für den Tennisarm die Methode, wo man die Handinnenseite nach innen zieht gezeigt. Gleichzeitig werden Liegestütze empfohlen, was "der selben Dehnung" entsprechen soll. M.M.n ist das aber genau die entgegengesetzte Dehnung (die man beim Golfarm machen soll). Nun die Frage, ist das nicht weiter wichtig , welche man macht oder ob man beide macht, oder wäre das eher kontraproduktiv beide Dehnungen zu machen?
15.12.10, 15.45h Lieber Matthias. Liegestützen wäre gegen Tennisarm, kann man aber vernachlässigen, viel wichtiger sind Dehnungsübung und Türreckhängen! Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Michael We*egen, Essen <michael.wee*genuni-du*e.de>
Eintrag vom Dienstag, 7. Dezember 2010, 20.30 Uhr

Vielen Dank für diese Übung!! Bin Gitarrist und Hundehalter und habe mit meinem Ellbogen fast alles ausprobiert (auch Reizstrom, Spritze, Tabletten ......... ) nichts hat geholfen. Nach 1 Tag mit der Übung war fast alles weg!! Habe die Übung weitergemacht, das ist jetzt 4 Tage her - die Beschwerden tendieren gegen Null. Beste Grüße Michael Wee*gen, Essen in Deutschland
09.12.10, 16.01h Lieber Michael. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


E. Bauer, Heilbronn <joker1234gmx.net>
Eintrag vom Dienstag, 7. Dezember 2010, 20.30 Uhr

Guten Tag, Habe den Tennisarm seit 2 Monaten, als ich versuchte, den Tennisaufschlag "besser" zu machen und wahrscheinlich dabei eatwas falsch gemacht. Bin heute auf Ihre Seite gestoßen und werde sofort mit den Übungen anfangen. Daher noch 2 Fragen: - In der Anleitung steht "Faust machen" auf den Bildern ist aber nur eine leichte Faustbildung zu erkennen. Soll man trotzdem eine geschlossene Faust machen, oder eher offen, wie auf dem Foto? - Wann könnte ich wohl wieder mit dem Tennis beginnen? Besser länger gar nicht spielen, bis gänzliuch schmerzfrei oder schon mal vorsichtig beginnen? Gruß, E. Bauer
08.12.10, 08.20h Lieber E. Geschlossen oder offen ist fast egal, so wies bei der Dehnng mehr "zieht" im betroffenen Muskel ist es richtig. Notizen von Tennis-Kollegen. Du kannst sofort spielen, Begrenzung ist automatisch die Schmerzschwelle die Du noch erträgst. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Axel R. , Lippstadt <Axel in china>
Eintrag vom Sonntag, 5. Dezember 2010, 11.59 Uhr

Hallo Bin 43 und das problem ist ca 3 monate alt. Am linken arm aussen, bin aber rechtshaender. In den letzten monaten davor habe ich praktisch ueberhaupt nichts gemacht was irgendwie als auslöser gesehen werden koennte. Habe grad mal die dehnuebungen ausprobiert.Hab das gefuehl das ich sie nicht richtig mache. Beim dehnen fuehle ich keine dehnung im problembereich sondern nur in handgelenk. Bitte um ein paar tips worauf bei der ausfuehrung zu achten ist. Vielen Dank Axel
06.12.10, 08.02h Lieber Axel. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Ellenbogen muss bei Dehnen vollkommen durchgestreckt sein, kein Winkel, sonst ist die Dehnung aufgehoben. Das Stangehängen wäre nun gut für Dich, dort kann man auch nichts fallsch machen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Bernd Geiger, Metzingen <brigitte.geigerarcor.de>
Eintrag vom Samstag, 4. Dezember 2010, 13.21 Uhr

Hallo, bin 46 Jahre und habe eine überlastungsreaktion an einer Sehne der Handwurzelknochen (seit ca. 1,5 Jahren). Diese wurd beim Tennisspielen ausgelöst. Habe schon alles probiert. Helfen diese Übungen auch bei diesem Problem? Im Voraus vielen Dank mfg Bernd
04.12.10, 15.45h Lieber Bernd. Ich empfehle Dir das Hängen am Türreck! Also das Hängen an der Stange weil es auch diverse andere (als Tennis- & Golferarm) positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Uli, Nürnberg <uli-1955gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 3. Dezember 2010, 22.18 Uhr

55-Jahre, ca. 6 Monate Probleme, anfangs an Überlastung/Muskelkater gedacht, jetzt sehr schmerzhaft und aktut, kann telweise nichts mehr festhalten. Arzt möchte Kinesiotaping machen.
04.12.10, 15.45h Lieber Uli. Wenig Info, aber tönt soweit alles nach Tennisarm. Das Kinesiotaping würde ich mal aufschieben, erwarte mir in Deinem Fall nichts davon, aber wenn das hier alles fehlschlägt kannst Du's ja probieren, vermute es kostet nur Geld, Zeit und Nerven. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Olga, Bochum <o.heidgmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 28. November 2010, 19.15 Uhr

Hallo! Zuerst einmal möchte ich mich sehr für deine Ratschläge hier auf der Seite bedanken!! Ich habe/ hatte jetzt seit einem Jahr Schmerzen im rechten Ellenbogen. Zunächst hab ich es einfach ignoriert bis es dann nicht mehr nur beim Spielen schmerzte, sondern ein immer anwesender Schmerz wurde.... Dann endlich ging ich zum Arzt und dort wurde mir gesagt ich hätte eine Kapselreizung; daraufhin dann Laser- und Ultraschalltherapie und eine Bandage bekommen. Da ich zuvor nie sowas hatte, wusste ich weder wann ich die Bandage tragen sollte, noch ob ich weiter spielen durfte und weil ich eigentlich auch garnicht hören wollte, dass ich nicht mehr spielen durfte habe ich auch weiterhin viel Badminton und Speedminton gespielt (3-5 mal die Woche). Das hat dann dazu geführt dass es alles noch schlimmer und schlimmer wurde... bis ich dann letztendlich alles aufgehört hab; danach besserte sich mein Ellenbogen zwar deutlich aber ab einem gewissen Punkt ging garnix mehr... und dann fand ich diese Seite hier :-) Es hat zwar einige Tage gedauert aber ich bin jetzt schon etwa 3 Tage schmerzfrei :-) Allein das ist super!!! Ich habe einfach die hier beschriebene Dehnübung gemacht und es halt geholfen... obwohl ich eig laut Arzt keinen Tennisarm habe?!?! Aber hauptsache es ist jetzt schon mal deutlich besser... Allerdings habe ich noch eine Frage, und zwar habe ich zwar keine akuten Schmerzen, wenn ich aber den Arm mehr belaste (z. B. an einem Tag wo einfach mal mehr als sonst zu tragen ist) dann fühle ich sofort, dass es schlechter wird?? Jetzt möchte ich natürlich so schnell wie möglich endlich wieder spielen, aber ich habe auch Angst, dass sobald ich wieder spiele alle Schmerzen zurück kommen... Vielleicht hast du ja einen Tipp oder irgendwas was mir helfen könnte :-) LG Olga
29.11.10, 07.45h Liebe Olga. Super so, Du wirst alles bald noch mehr im Griff haben. Fehldiagnose des Arztes ist leider sehr häufig Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Du kannst sofort wieder spielen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Das mit dem Schmerz bei Belastung ist normal, auch wenn Du auf den Schmerzpunkt drückst, dieser stechende Schmerz wird noch am längsten bleiben. Du wirst noch über eine längere Zeit weiter Dehnen müssen, nur so geht am Schluss alles weg, mit der Zeit dehnst Du autom. weniger wenn der Leidensdruck nachlässt, vergisst man es öfters. Aber eben, vor, während, nach dem Spielen besonders gut dehnen, damit verhinderst Du dass es am Tag darauf schlechter wird. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen.
Olga, Eintrag vom Montag, 29. November 2010, 10.22 Uhr
Hallo! Danke schon mal für deine Antwort! Ich hätte vielleicht dazu schreiben sollen, dass ich mir garnicht sicher bin, ob es jetzt tatsächlich ein Tennisarm ist! Das hab ich hier ja schon gelesen, dass man den Arm dann nicht schonen müsste. Aber auch wenn mir das Dehnen super hilft, treffen keine der hier beschriebenen Symptome auf mich zu. Abends schmerzt es mehr als morgens und ich kann eigentlich sogar fast die "Ursache" benennen, nämlich ein Turnier letztes Jahr bei dem ich über den ganzen Tag hin Spiele mit langen Pausen dazwischen hatte. Und die Diagnosemöglichkeiten die du hier beschreibst schlagen bei mir auch nicht an! Ach ja, und ich bin 23, gehöre also wohl noch nicht zu denen, wo es einfach altermäßig auftritt. Kann es trotz allem ein Tennisarm sein?

29.11.10, 17.33h Liebe Olga. 23 bedeutet nicht viel: Lies mal über junge Patienten Auch nicht dass die Symptome nicht ansprechen, könnte sein, dass bei Dir noch andere Muskeln betroffen (dauer-verkrampft) sind, die bei Diagnose nicht ansprechen, aber bei Dehne und/oder Stangehängen positiv behandelt werden und reagieren. Wer heilt hat Recht, wenns hilft mach weiter. Aerzte machen übrigens häufig Fehldiagnose Sehnenscheiden etc. anstatt Tennisarm / Golfarm: Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Wenn Du noch nicht angefangen hast wäre auch das Hängen an der Stange für Dich sehr gut, da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Eine akute Entzündung vom Turnier vor fast oder über 1 Jahr ist nicht möglich, die wäre entweder schon lange ausgeheilt oder dann viel Schlimmer geworden als Du es hast. Nach so langer Zeit, deutet bisher alles auf Verkrampfung/leichte Sehnenverkürzung dadurch, hin. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Kerstin, Moers <kerstindardaarcor.de>
Eintrag vom Freitag, 26. November 2010, 10.30 Uhr

Hallo, ich bin 48 Jahre und habe seit ca. 8 Wochen eine Bizepssehnenentzündung im linken Arm und einen Tennisarm rechts seit 2 Wochen. Könnte ich trotzdem die Übungen am Türreck machen oder würde das dem linken Arm schaden? Viele Grüsse
26.11.10, 14.18h Liebe Kerstin. Nun, 8 Wochen akute Entzündung ist etwas lange, das sollte schon längst OK sein. Wenns noch da ist, liegt ev. auch dort eine Verkrampfung vor? Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mit Stangehängen ev. vorsichtig anfangen und reduziert mit unten aufstehehen und Gewicht abfangen und nur langsam über viele Tage langsam steigern falls es keinen Rückfall gibt. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Der Tennisarm sollte schnell mal besser werden mit Dehnen, da Du es noch nicht lange hast. Du musst überhaupt nicht Schonen (den Tennisarm), das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Hubert, Saint-Denis de La Réunion <hubert.quetelardizi.re>
Eintrag vom Freitag, 26. November 2010, 05.57 Uhr

Hello, I'm french and my english is not very good. I play guitar for 2 years. For 2 month, after difficult exercices, a golfarm has appeared at my left arm. I have seen your web site and i have begun to make the exercices since Sunday. Can i continue to play guitar even if the pain is present ? How long the pain must begin to decrease ? At time, the pain is ever the same. Best regards Hubert
26.11.10, 13.18h Dear Hubert. It is a quite known problem among musicians. Guitar, percussions, many different instruments. You will get better soon! You can play guitar as much as you like, your painlevel will decide how much, it does not really make your problem worse, just do the stretchings before and after playing more intensive to counteract against the cramping. Also try to play "more relaxed" in that arm muscle if possible. It should get bett within 10-20 days I would say. Let me know how you improve. Greetings from Thomas
Hubert, Email 29.11.10
Hello, It seems that the pain decreases rather notably the evening. May be an improvement occurs ? The guitar practice doesn't seem to aggravate the pain. You seem to be right... Wait and see. That will be very fine! Best regards Hubert
Huber Email 01.12.20
Hello Thomas, Late news about my problem, I have begun the stretching for 11 days. Effectively, my golf-arm seems notably improving. But the pain is still present with some movements. It's painful to palpation but it seems to be on a smaller area. In any case, morale is better ! How many days or months do you think it's necessary for the pain to disappear completely ? I don't understand why the most doctors prescribe to totally stop the activity and take many drugs that seem without effect ? I hope that healing will continue... I need your support so as not doubting. Best regards Hubert A musician which feels better.
02.12.10, 07.33h Dear Hubert. As an alternative as a change sometimes also do this way of stretching, sometimes one does do a better job with that one. Continue with stretching and hanging on the doorpole. Did you get one yet, its important now for you, you can get it in sport stores, very inexpensive. If you want some motivation go here to notes of muscians with the same problem copy/paste it into a automatic translation programm for reading (f.i. google etc.) Its really comon among musicians because many play to cramped and dense, not giving the muscels time to relax before and after. It will certainly need some more time, but you will see, suddenly, from one day to the next, in the coming weeks you will make big progress and you will have success with it. Keep on keeping on! Tell me how it went in 3 weeks about. Get well, Thomas Here is the hanging on the doorpole.
Hubert Email 05.12.10
Hello, Sorry for the disturbance but I am very worried because the pain came back like new! I have begun hanging on the doorpole. Maybe so strong ? I have the sensation of decreased again. Moral is bad again. Guitar practice is difficult for chords. I have begun first exercices for 2 weeks. Best regards Hubert
06.12.10, 08.01h Dear Hubert. If pain increases again, reduce the stretching an hanging a bit, I think you exagerated a bit. To stretch with force and jerk it does not help faster, it could throw you back a bit for a while. Rather hold the stretch where there is almost no pain for a bit longer than overdo it. At the hanging, you can stand with your feet a bit so not all bodyweight is on the arms. Only increase stretching and hangig over weeks, if it does not get worse. But you also need patience and wait a few weeks more to see some more positive results. Your problem has developed over a long time and it will need some time to correct it. The stretching of tendons and muscles needs time. Get well, Thomas
Huber Email 13.01.11
Hello Thomas, It's been over 2 months since I started the stretching exercises. For now, I do not feel improvement. The pain is still present, especially on palpation. Initially I thought we had a golf elbow but in fact it is a tennis elbow! I did the stretching like a golf elbow and started stretching with the bar in December. What do you think? I remain confident but still start to despair ... Hanging cause muscle pain in the affected arm, but not on the other arm. Is this normal? My motivation to play the guitar is down and morale suffers. Best regards Hubert
13.01.11, 12.43h Dear Hubert. If it really is a tennisarm (or golfarm) it is very rare, that you did not have any significant results with stretching and hanging in 2 months. It makes me think, there is more involved causing your symptoms and pain than just the muscle cramp and shorting of the tendon etc. When doing the stretching, your elbow need to be all bent through, all straight, no angle there, otherwise the stretching is useless. Try the alternative stretching method scroll down to "Alternative 2. Dehnungsübung" see the pictures, sometimes one does apply a different stretching method better than another. When hanging you should not feel pain, stand up a bit, don't exagerate and keep it at a level where there is no pain. You could also stopp hanging and stretching for 2 weeks and see if it gets worse = continue stretching or stays the same/gets better = stop stretching. Get well and don't give up, Thomas


Alex, Münster <Merry12345web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 25. November 2010, 23.22 Uhr

Hallo Bin 25 und habe die Probleme seit ca. 2 Jahren abwechselnd am linken und rechten arm. Aktuell am linken.Die schmerzen waren bei täglichen Aktivitäten nicht allzu stark doch immer wenn ich kurze kraftvolle Bewegungen machte wie Klimmzüge oder ähnliches schmerzte der Arm danach lange zeit sehr stark. Nun habe ich mit dem Klettern (Kletterhalle) angefangen und der Arm fängt nach kurzer Zeit sehr zu schmerzen.Türreck habe ich heute gekauft und Dehnübungen mache ich seit ein paar Tagen.Hoffe das wird helfen. Meine Frage: Soll ich nun mit dem Klettern aufhören (würde gerne weitermachen) oder verschlimmert es das ganze? Wie ist es mit dem Fitnessstudio? Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar. Möge Gott mit Ihnen sein! Gruß, Alex
26.11.10, 14.04h Lieber Alex. Kommt häufig vor bei Kletterern. Hast Sehnen, Bänder, Muskeln überfordert. Kannst weiter klettern, der Schmerzniveau wird Dir das Pensum vorgeben. Insbesondere vor, nach Klettern, zwischendurch, durch Dehnen der Verkrampfung entgegenwirken! Notizen von Kletter-Kollegen Wirst bald erste Erfolge haben damit. Du musst überhaupt nicht unbedingt Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Alex, Münster <Merry12345web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 25. November 2010, 23.22 Uhr
EiHallo Weiß ja nicht wie es anderen geht aber bei firefox stürzt die Seite bzw. das ganze firefox immer ab. Auf 2 Computern!Internet Explorer klappts. Gruß, Alex
26.11.10, 14.04h Lieber Alex. Ja ich weiss, habe eine Bug in meinem Framescript den noch niemand gefunden hat! Mühsam. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Simone aus Heilsbronn <Nanuki1977web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 25. November 2010, 12.11 Uhr

Hallo ich bin 33 Jahre und hab seit 5 Wochen üble Schmerzen im Ellbogen, kann manchmal nicht mal ne Einkaufstüte heben ohne das sie mir aus der Hand rutscht, oder ne Tasse zum Mund führen. Hab jetzt auch etliche Salben und Tabletten durch. Will jetzt am kommenden Montag zum Spritzen gehen, wovor ich total Angst habe. Jetzt bin ich auf diese Seite gestoßen und hoffe und bete... Bin im Verkauf und noch dazu Mama von 4 Kindern , schonen geht also bei mir eh nicht...Hilfe!!!!
24.11.10, 07.45h Liebe Simone. Keine Angst, Du bist bald wieder die Alte und geheilt. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Von Kortison spritzen muss ich Dir abraten: Lies mal zu Kortison spritzen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst schon sehr bald Fortschritte machen mit Dehne. Verschieb das Spritzen erst mal, der Schuss könnte auch nach hinten rausgehen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Florian Göd, Gumpoldskirchen <florian.goedgmail.com>
Eintrag vom Donnerstag, 25. November 2010, 10.34 Uhr

Hallo, ich bin 37 Jahre alt und leide am Tennisarm seit ca 1/2 Jahr. Zur Vorgeschichte möchte ich sagen, daß ich im Nov. 2009 eine Operation an meiner rechten Schulter hatte. Im März 2010 habe ich dann wieder angefangen mit Mountainbiken und Fahrrad-Trial, wobei ich nach kürzester Zeit Schmerzen im linken Ellbogen gespürt habe. Anfangs habe ich mir nicht viel dabei gedacht, jedoch wurde es immer schlimmer, bis ich dann doch zum Arzt gegangen bin. Nach 5 Infiltrationen, Physiotherapie und 2 Stoßwellentherapien habe ich aufgehört in die "Sparkasse Wahlarzt" einzuzahlen, da es überhaupt keine Verbesserung gab. Vor eineinhalb Wochen bin ich auf diese Seite gestoßen und habe sofort mit den Übungen (Dehnung, Klimmzugstange hängen und Liegestütz) angefangen. Bis jetzt ist der Ellbogen aber eigentlich nur schlechter geworden und zusätzlich auch auf Druck sehr empfindlich geworden. Mache ich etwas falsch, oder kann ich noch etwas zusätzlich machen? Ich bin wirklich kurz vorm durchdrehen! Schönen Gruß und Danke im Vorraus Florian Göd
24.11.10, 07.45h Lieber Florian. Ich denke Du bist typischer Fall und bald geheilt. Alter und Vorgeschichte sprechen für klassischen Tennisarm. Du brauchst etwas mehr Geduld. NICHT zerren und reissen beim Dehnen, also nicht übertreiben, sonst gibt es einen Rückfall, wie Du ihn vermutlich hast. Jetzt mit reduziertem Dehnen anfangen, d.h. nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus Dehnen und Dehnung lieber länger halten als stärker ziehen. Reissen nützt nicht schneller. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Korte, Rheine
Eintrag vom 24.11.2010

Hallo Thomas, mache nun seit 3 Wochen die Dehnübungen und "hänge ein paar mal pro Tag ab" ... Hatte zwischenzeitlich noch eine MRT-Untersuchung, die gezeigt hat, daß der Ellenbogen soweit in Ordnung ist, sprich Knochen, Gelenk, Knorpelschicht im Gelenk, die Sehnen aber z.T. an-/abgerissen sind. Waren wohl durch die vielen Kortison-Spritzen (habe im Laufe des Jahres mehr als 10 in den Ellenbogen bekommen!!) schon enorm angegriffen. Normale Tätigkeiten funktionieren wieder einigermaßen (leichte Büro- und Hausarbeit) schmerzfrei. Manche mit leichten Schmerzen (z.B. Flaschendeckel oder Marmeladenglas aufdrehen). Sehr starke Schmerzen habe ich allerdings noch, wenn ich mit ausgestrecktem Arm etwas hochhebe (reicht schon einen leichten Teller aus dem Schrank in Augenhöhe zu nehmen ganz zu schweigen von einem Aktenordner aus dem Regal). Es schmerzt dann am Sehnenansatz oben auf dem Arm und insbesondere das gesamte Ellenbogengelenk. Tennis spielen habe ich noch nicht wieder ausprobiert. Hast Du da vielleicht noch eine gute Idee ?? Danke für deine Antwort.
07.10.10, 07.45h Lieber Korte. Das wird in den nächsten Wochen und Monaten stetig besser, wenn Du mit Dehnen und Hängen dran bleibst. Jener Schmerz am Sehnenansatz ist typisch und wird abnehmend noch etwas erhalten bleiben, auch ein Druckschmerz wird es genau dort haben, d.h. wenn Du mit dem Daumen dort stark draufdrückst wird es stechend schmerzen, das bleibt am längsten, bis dann eines Tages alles mal verschwunden ist. Der Tennisarm ist dann ausgebrannt ausbrennen.htm . Auch das sich in kommenden Jahren mal der andere Arm meldet oder ein Golfarm wäre sehr gut möglich, aber dann viel schneller unter Kontrolle weil Du den Ablauf kennst. Weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie, Thomas. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas (Falls Du wiederschreibst, bitte nur Name, Ort in oberstes Fach im Formular schreiben und Text in grosses Fach darunter, falls Du das siehst bei Dir. Danke, es hat dort auch ein Email-Adr fach dann würde ich Dir die Antwort senden, so kann ich leider nicht).
Logbuch Korte, Rheine <->
Eintrag vom 03.11.2010
Habe schon seit 10 Monaten Probleme und reichlich Cortison-Spritzen bekommen. Bewegung habe ich weiter ausgeführt. Leider ist dann beim Tennis ein Teil der Sehne abgerissen vor ca. 4 Wochen. Mein Arzt wetzt schon die Messer ...Kann ich trotzdem die Dehnübungen starten ?? ich nochmal, etwas ausführlicher, hoffe es ist wirklich kostenlos Bin Anfang 40 und habe seit januar vom PC Arbeiten einen sog. Tennisarm. Habe diverse Male immer wieder Cortison-Spritzen erhalten. Danach war es dann immer für ca. 2 Wochen wieder besser. Den rechten Arm kann man ja kaum stillhalten, habe also eigentlich alles so gut wie´s geht weitergemacht - auch Pc Arbeit und Tennis. Letztendlich hat´s dann vor 4 Wochen mächtig "reingehauen" beim Tennisspielen und ich habe die Sehne reißen gehört und auch gespürt. Danach war erst mal 2 Wochen gar nichts mehr mit dem Arm möglich. Superstarke Schmerzen und ich habe ihn freiwillig stillgehalten !! Langsam geht´s wieder etwas besser (ist jetzt 4 Wochen und zwei weiter Cortison-Spritzen her). Mein Arzt rät zur OP, kann mich damit wegen der nicht überzeugenden Erfolgsaussichten aber nicht wirklich anfreunden. Kann ich mit dem Teil-Sehnen-Abriss auch mit den Dehnübungen starten ?? Kann ich auch jetzt schon wieder mit dem Tennis spielen anfangen, wenn es die Schmerzen zulassen ?? Danke für die Antwort. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
07.10.10, 07.45h Lieber Korte. Ja es ist kostenlos hier, ich liebe die Menschen weil Gott mich liebt ;-) Ob da wirklich die Sehne abgerissen ist, ich denke das ist ein übertrieben negative Diagnose, mal sehen. Vielleicht eingerissen oder Teil davon ab, keine Angst das wird bald wieder! Der Körper hat ungeahnte Selbstheilungskräfte. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. OP kann ich nicht empfehlen: Lies mal die Infos zur OP Unbedingt kein Kortison mehr! Gibt Dauerschäden, Lies mal zu Kortison spritzen und hier noch ein paar Notizen von Tennis-Kollegen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Wenn Du starke Schmerzen hast, solltest Du noch warten mit Dehnen und hängen, kannst es aber vorsichtig und reduziert schon mal probieren. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch und die Verletzung ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Sunita Talwar, Nürnberg <sunita.talwargmx.de>
Eintrag vom Freitag, 19. November 2010, 08.05 Uhr

Hallo, Ich bin 43 Jahre alt und habe seit ca. 1 Jahr einen sogenannten Tennisarm. Innerhalb dieses Jahres bekam ich 3x eine Kortisonspritze, die mein Leiden für einige Wochen beseitigte. Vor ca. 2 Wochen entdeckte ich diese Seite und machte mich voller Hoffnung an die beschriebenen Dehnübungen. Leider haben meine Schmerzen inzwischen so stark zugenommen, dass ich kaum mehr eine Tasse schmerzfrei hochheben kann. Vorher hatte ich wenig bis mäßige Schmerzen. Ich mache die Übungen seit ca. 1,5 Wochen. Kann es sein, dass sich der Zustand zunächst so stark verschlechter? Soll ich die Übungen weiter machen? Für einen Rat wäre ich sehr dankbar. LG S. Talwar
24.11.10, 07.45h Liebe Sunita. Kortisonerfahrung ist typisch, mach kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden und hat noch kein solches Problem gelöst! Lies mal zu Kortison spritzen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Ich denke, Du brauchst noch etwas Geduld. Falls Du Stangehängen noch nicht machst, jetzt unbedingt damit anfangen. Beim Dehnen nicht zerren und reissen, nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus, lieber Dehnung fast schmerzfrei, länger halten. Zu starkes Dehnen kann schon mal einen Rückfall auslösen, so wie Du ihn ev. produziert hast. Ist aber nicht ungewöhnlich. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Sunita, Email, 29.11.10
Hallo Thomas, ich bin inzwischen ein wenig verzweifelt, da meine Schmerzen immer schlimmer werden. Das mit dem Schmerz-Memory kann ich mir in meinem Fall nicht vorstellen, da meine Schmerzen vorher nie so schlimm waren. Als ich mit den Dehnübungen begann, hatte ich wirklich mäßige Schmerzen, erhoffte mir aber durch die Übungen die Schmerzen ganz weg zu bekommen. Leider bewirkte ich in meinem Fall genau das Gegenteil (ich habe langsam und eben wie beschrieben gedehnt), ich habe seither Schmerzen wie nie zuvor, kann mich im Schlaf kaum mehr umdrehen und tagsüber keine Tasse mehr schmerzfrei zum Mund führen. Jetzt kann ich auch keine Dehnübungen mehr machen, da alleine das Durchstrecken wahnsinnig schmerzt (war vorher nahezu schmerzfrei). Das Hängen an der Stange mache ich noch, aber es bessert leider nichts. Bei all den Erfolgsmeldungen trat immer nach kurzer Zeit eine Besserung ein, ich mache das jetzt seit ca. 3 Wochen und kann meinen Alltag inzwischen kaum noch bewältigen. Gab es denn auch Fälle in denen sich die Sache, wie bei mir so lange verschlechterte (es bleibt ja nicht mal gleich, wird jeden Tag schlimmer) und dann doch ein Erfolg eintrat? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße Sunita

29.11.10, 08.28h Liebe Sunita. In diesem Falle würde ich die Uebungen abbrechen und mal 2-3 Wochen Schonen und schauen wie es sich entwickelt. Ev. hast Du eine akute Entzündung die Schonen und Ruhe braucht. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich nach ein paar Wochen wieder mit vorsichtigem Hängen anfangen. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1+ Tage pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Uwe Krabbes,Ammersbek <v1uwearcor.de>
Eintrag vom Samstag, 13. November 2010, 23.11 Uhr

Hallo, habe das Problem schon seit Mai diesen Jahres bin 49 Jahre alt. Ich bin schon zwei mal in Behandlung beim Orthopäden gewesen. Wurde zweimal gespritzt mit Cortison. Danach trat leichte Besserung ein, was aber nicht lange anhielt. Trage eine Bandage, große Besserung ist noch nicht zu spüren. Bin mit den jetzigen Zustand unzufrieden.
24.11.10, 07.45h Lieber Uwe. Wäre so auch nicht zufrieden, wird sich bald verbessern, keine Angst. Kortisonerfahrung ist typisch, mach kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden und hat noch kein solches Problem gelöst! Lies mal zu Kortison spritzen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


mark, luzern <markkoemanshotmail.com>
Eintrag vom Donnerstag, 11. November 2010, 11.26 Uhr

Hallo, 40 Jahre alt und seit 3 Jahre mache ich die stretch übungen (stange hangen) und empfehle sie weiter an andere windsurfer mit problemen (sowie auch diese super! website). seit 1,5 wochen leider wieder ein problehm nach dem windsurfen mit sturmwind. linker ellebogen und linke schulter 'schmerzen ein wenig'. aber diagnode übungen auf diese website geben mir keine schmerzen. also kein tennisellebogen? jedoch habe ich wieder an die stange gehangen. aber diese lasst den schmerzen ein bisschen zunehmen. eigentlich nach ruhe habe ich weniger scherzen. bitte um antwort was diagnose evt wäre und was ich am besten machen könnte? Danke ! Mark
24.11.10, 07.45h Lieber Mark. Könnte auch eine akute Entzündung sein und braucht nur etwas Ruhe. Ansonsten bist Du mit Stangehängen richtig, insbesondere wenn's inzwischen noch nicht wieder OK ist! Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Patrick Weiler, Andernach <scrumgmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 9. November 2010, 10.58 Uhr

Wollte mich eigentlich nur mal melden und sagen das ich meinen Tennisarm mit den Dehnübungen in kürzester Zeit losgeworden bin. Bin letzten Dezember (2009) auf die Seite gestossen und echt froh das die Dehnübungen so gut geholfen haben. Bin Beschwerdefrei und hab die Übungen auch schon weiterempfohlen. Danke :-) + Gruß Patrick Weiler
24.11.10, 07.56h Lieber Patrick. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Dr. Michael Hintel*mann <dr.hintel*manngmx.de>
Eintrag vom Freitag, 08. November 2010, 08.05 Uhr

Lieber Thomas. Ich möchte mich erst einmal bedanken, denn infolge einer Überlastung hatte ich so starke Schmerzen im Ellenbogen, dass ich nicht mehr ein und aus wusste und vom Arzt eine Cortisonspritze bekam, es half nur 1 Tag, ich bin dann nachts aufgewacht und habe den Arm gekühlt, der Schmerz zog bis in die Schulter, dann habe ich im Internet nachgesucht und die von Euch beschriebene Dehnübung durchgeführt, es war wie ein Wunder, der Schmerz ließ sofort nach, ich habe dann den ganzen nächsten Tag jede Stunde die Übung wiederholt und mache das auch heute noch, wenn sich das wieder anbahnt. Absoluter Erfolg ohne Salbe, ohne Operation ohne Ruhigstellen, ohne Spritze. Bin gern als Referenzgeber bereit. Nun meine Frage: Gibt es eine solche Übung auch für das Hüftgelenk und wenn ja, wo finde ich sie? Beste Grüße und alles Gute Dr. Michael Hintel*mann
24.11.10, 07.56h Lieber Michael. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Hier der Hüftschmerz-Link. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Dr. Michael Hintel*mann <dr.hintel*manngmx.de>
Email 24.11.10
Hallo Thomas, Vielen Dank, ich werde die Übungen ab morgen durchführen und melde mich dann, übrigens ist meine Tennisarmverkrampfung nicht ganz weg, aber wenn sie sich meldet, genügen einige wenige Übungen und schon geht's wieder, ich bin immer wieder voller Dankbarkeit. Beste Grüsse aus Berlin Michael
25.11.10, 07.35h. Lieber Michael Das ist die normale Erfahrung, nicht ganz weg, aber mit Dehnen im Griff zu behalten. Das kann sich über längere Zeit so hinziehen, bis es plötzlich einmal völlig weg ist, der Tennisarm ist dann ausgebrannt ausbrennen.htm . Auch das sich in kommenden Jahren mal der andere Arm meldet oder ein Golfarm wäre sehr gut möglich, aber dann viel schneller unter Kontrolle weil Du den Ablauf kennst. Weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie, Thomas


Pedro, Madrid <demenlogterra.es>
Eintrag vom Montag, 8. November 2010, 21.49 Uhr

38 Jahre und seit ca. 2 Wochen geht ein Schmerz vom kleinen Finger der Hand bis zur Schulter. Am Anfang war es ein kleiner Schmerz. Danach ging dieser über zur Hand bishin zur Schulter hoch. Der Arzt hat mir mir gesagt es ist eine tendinitis und verschrirb neobrufen 600 und wärmewickel o.ä. . Ist allerdings nicht besser geworden. Gruss Pedro
24.11.10, 07.45h Lieber Pedro. Könnte auch akute Entzündung sein. Wenns aber jetzt immer noch gleich ist oder schlimmer, es ist ja inzwischen 5-6 Wochenher, ist es eher keine "normale" Entzündung die Ruhe brauchen würde, sondern eher eine Verkrampfung. Wäre auch für Dein Alter typisch. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Das Stangehängen könnte schnell mal Erfolge bringen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


edo, basel-schweiz <edoflagstaff.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 27. Oktober 2010, 14.02 Uhr

43, hallo, ich hatte über zwei jahre an beiden armen sowohl golf- als auch tennisellbogen. als aktiver sportler (läufer, biker, schwimmer & schlagzeuger) habe ich mit dem golf spiel begonnen und während eines verlängerten trainings muskelkater beschwerden in einem der arme gekriegt, welcher auch ohne belastung nicht mehr weggging. nach einem monat erfolgte dann eine lazer therapie, jedoch ohne erfolg. nach drei monaten gabs für beide arme beidseitig (innen-/aussen) eine cortison spritzen beim hausarzt (war ein fehler). daraufhin folgten 2 jahre von fehltherapien bei top sportspezialisten, betreut durch top fachärzte an sportkliniken (teilweise zu dritt), top neurologen, physio-/osteo- & craniosacraltherapiene, akkupressur, stosswellen, ruhigstellung der arme mittels schiene, volle medizinische abklärung, ernährungsumstellung, chinesische medizin (das ganze programm), analyse mittels mri der hals- und rückenwirbel, vorschlag zur speziellen halswirbel muskelaufbautherapie (selbskosten chr 1500),vorschlag zur operation, einladung zum kurs für chronisch kranke(!) inkl. psychologischer vorabklärung, kompletter verzicht auf sämtliche sportlichen aktivitäten, verzicht auf das schlagzeugspiels etc. etc. . dies alles ohne erfolg, bis ich einfach keine zeit und kein geld mehr investieren wollte. da habe ich tennisarm.ch entdeckt und habe das thema selber in die hand genommen und folgende massnahmen getroffen: - täglich 4x dehnübungen zuhause und im fitnessstudio gemäss empfehlung von thomi (thema körperspannung) - Zucker reduktion - noninvasive chinesische medizin (stichwort energiefluss, durchblutung) - wiederaufnahme des trainings zum muskelaufbau im wechselspiel mit den dehnübungen - anschaffung eines wasserbetts (www.wasserbett.ch) der selbstlose eigentümer- und besitzer ist übrigens der erfinder dieser website! - trennung von zahn-amalgam (nur noch composite füllungen) Die positive wirkung trat, aufgrund der langen leidenszeit von zwei jahren, innerhalb von einem monat ein und meine situation verbesserte sich massiv, so dass ich nach rund 8 monaten schmerzfrei war und als nebeneffekt sportlich wieder topfit wurde! selbstverständlich ist, dass ich heute sehr bewusst trainiere und bei kleinsten verspannungen, wieder die dehnübungen mache. heute bin ich sehr zufrieden. Danke an Thomi! mein respekt für seine selbstlosigkeit auch im kontext seines erfolgreichen unternehmertums !
29.10.10, 08.30h Lieber Edo. Du hast eine krasse Geschichte hinter Dir und Dein Feedback ist genauso krass, Danke, ein solches habe ich schon lange nicht mehr erhalten, obwohl es bisher schöne 508 Stück Erfolgsmeldungensind. Du hast alles richtig gemacht. Einfach immer mal zwischendurch mit Dehnen und Türreckhängen, hat im Studio ja genug Stangen zwischen Gewichtstürmen etc. (Dein Rücken wird's Dir danken!), vorbeugen/Heilung halten. Gern geschehen und freut mich sehr, geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und vor allem Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Heidi, aus Weil a Rhein <Heidi_Klausweb.de>
Eintrag 28. September 2010, 07.58 Uhr
Lieber Thomas, habe eine gute Nachricht für dich, es geht mir besser und ich bin wieder happy. Hänge jeden Tag an einem Tür Reck und habe fast keine Schmerzen mehr. Ich arbeite auch schon wieder und bin voller Hoffnung und bin so dankbar, dass ich auf deiner Homepage gelandet bin. Melde mich wieder in ein paar Wochen und nochmals herzlichen Dank. lg Heidi
28.10.10, 07.45h Liebe Heidi. Jetzt schön dranbleiben mit Dehne und Hängen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Logbuch Heidi, aus Weil a Rhein <Heidi_Klausweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 16. September 2010, 07.58 Uhr
Bin 51 Jahre alt und selbstständig,und stelle seit 4 Jahren Holzspielzeug in Handarbeit selber her. Beim Arbeiten wurden beide Arme so sehr belastet, dass ich seit über 10 Wochen meine Arbeit nicht mehr ausführen kann.Der Arzt stellte eine Sehnenscheidenentzündung an beiden Armen fest. Schmerzmittel, Gips und Cortisonspritzen ergaben keine Besserung. Nach wochenlanger Schonung habe ich schon nach geringem Einsatz wieder starke Scchmerzen. Bin echt verzweifelt und fühle mich schon als Pflegefall, wo die allgemeinen Haushalts Arbeiten, geschweige denn meine Estistenz nicht nicht mehr ausführen kann. Wie siehst du das, lieber Thomas??
17.09.10, 07.45h Liebe Heidi. Bin ziemlich sicher, Du bist richtig hier und bald ein neuer Mensch. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Es ist normal, dass Gips und Kortison nicht (lange) halfen, ist typisch bei tennisarm / golfarm. Mach keine Spritzen mehr, gibt sonst Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen und hier Lies mal zu Gips-Problematik Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne zusätzlich zum Türreck-Hängen mit der Dehnübung. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


simone, berlin <schwaelbchen45t-online.de>
Eintrag vom Montag, 18. Oktober 2010, 21.32 Uhr

hallo hier ist nochmal simone, diesmal schreib ich für eine freundin, die ein problem mit handgelenk hat, hier ist ihr text,,,,,,, hatte 3/2000 einen unfall hab mir das daumenband gerissen und wurde operiert, danach ist meine hand nicht abgeschwollen und die schmerzen wurden immer stärker im sept. 2000 wurde ich der schmerzambulanz vorgestellt, viele untersuchungen und ergebnis morbus sudeck,die schmerzen werde ich bis an mein lebensende haben habe schon viele therapien und krankenhausaufenthalte hinter mir aber niemand kann mir helfen,,,,,,,,,nun hoffen wir das du uns helfen kannst,bitte,bitte,viele grüße simone
19.10.10, 08.18h Liebe Simone. Da fühle ich mich mit Rat etwas verloren, ausser sie sollte unbedingt mal 3-4 Wochen, täglich 5 Minuten ins Türreckhängen investieren. Die Chancen stehen gut, dass sich im Handgelenk positive Veränderungen einstellen. Sollte das nicht der Fall sein, wird wenigstens Ihre Körperhaltung und der Rücken Freude daran haben und verbessert! Das Hängen an der Stange weil es diverse positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Viele Grüsse von Thomas


Sigrid aus Bonn <Wolversnetcologne.de>
Eintrag vom Montag, 18. Oktober 2010, 14.00 Uhr

Hallo Thomas, ich melde mich nochein letztes Mal. Ich bin 56 Jahre und habe/hatte seit Ende Juli 2009 re einen Tennisarm. Ich habe viel dafür getan, unter anderem auch Deine beiden genannten Dehnübungen. Leider haben sie mir nicht geholfen. Das Hängen an der Stange hat etwas zur Besserung beigetragen. Aber was mit wirklich geholfen hat, ist die manuelle Therapie, und hier ganz besonders die Friktionsmassage, die mein Physio kostenfrei mitgemacht hat. Meine Schmerzen sind dadurch zu 90 % weg. Ein Rest ist leider immer noch geblieben. Ich konnte aber die ganze Saison Tennis spielen, fast schmerzfrei und mit der Epi-Spange, die mir der Sportarzt verschrieben hat. An alle, die das hier lesen, möchte ich noch zur Vervollständigung schreiben, daß ein oder zwei Rezepte Manuelle Therapie gar nichts nützen!!! Ich habe diese Therapie 7,5 Monate gemacht, und zwar hatte ich hier 3 Ärzte am Start: Meine Internistin, mein Orthopäde und ein Sportarzt. Habe mir abwechselnd von den Dreien Krankengymnastikrezepte ausstellen lassen. Und wenn dann bis zum nächsten Quartal ein- oder zwei Wochen fehlten, habe ich dann selbst bezahlt. Dazu habe ich täglich Schultergymnastik und progressive Muskelentspannung gemacht. Ich bin happy, daß ich wieder (fast schmerzfrei) Tennis spielen kann und danke Dir, Thomas für Deine Infos und die Benutzung Deiner Internetseite. Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles gut. Sigrid
19.10.10, 08.18h Liebe Sigrid. Vielen Dank für das Feedback, freut mich, dass es Dir viel besser geht und Du den Weg Richtung Heilung gefunden hast. Ich wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und auch Deiner Familie alles Gute und Gottes Segen! Viele Grüsse von Thomas


Joe Gänserndorf <josef.wuerreraon.at>
Eintrag vom Sonntag, 17. Oktober 2010, 16.19 Uhr

Hallo, ich bin 60 Jahre und betreibe regelmäßig Ausdauersport. (radfahren und laufen) Seit ca 3 Monate habe ich bei Kniebeugen (nur bei 90° Stellung) einen stechenden Schmerz im vorderen Kniegelenk.
18.10.10, 11.29h Lieber Joe. Sorry Joe, da habe ich keine Ahnung. Könnte ein Knorpelschaden sein (Meniskus) oder Gelenksarthrose/Abnutzung. Da muss ein Arzt her und vermutlich endoskopische Untersuchung. 1 Kortisonspritze könnte man zuerst versuchen, bevor man weitersucht. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


simone aus berlin <schwaelbchent-online.de>
Eintrag vom Samstag, 16. Oktober 2010, 13.19 Uhr

hallo, ich hatt diese woche schon einmal geschrieben, tabletten und kühlung abgesetzt, mache die dehnübung, die auch mit schmerzen verbunden sind, aber jetzt kann ich mir nicht einmal die hosen anziehn, oder jacke anziehn,ohne schmerzen zu haben, ist es normal, soll ich die dehnübung trotzdem weiter machen??? viele grüße simone
18.10.10, 11.31h Liebe Simone. Ist nicht aussergewöhnlich. Beim Dehnen nicht übertreiben, also nicht zu stark reissen und zerren, hilft nicht schneller, lieber Dehnung länger halten. Ca. 1 Minute nach der Dehnung soll es nicht mehr Schmerzen als vor der Dehnung. Mach unbedingt auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Elyes <Elyesgmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 14. Oktober 2010, 09.50 Uhr

Hallo, ich bin 38 Jahre alt und habe durch Krafttraining seit ca. 6 Wochen einen Golfarm und frage mich wie die heilungschancen sind. Ich habe mal gelesen das die heilingschancen bei nur 20 Prozent liegen und man in den meisten Fällen ein lebenlang schmerzen im Ellenbogen hat, stimmt das ? Gruß Elyes
15.10.10, 09.35h Lieber Elyes. Bullshit - Deine Chancen stehen bei 99.9% lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation und hier Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal die Diagnose (Golferarm), wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung (Golferarm). Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Türreckhängen, bzw. solche Stangen hat es im Fitnesscenter genug zwischen Gewichtstürmen etc., immer zwischendurch ausgiebig aushängen! UND mach lieber mehr Durchgänge und weniger Gewicht reissen, wirkt auch, vor allem bis wieder alles im Lot ist und reduziere vorläufig mal das Pensum, Deine Ursache ist eben auch Ueberlastung der Bänder, Sehnen und Muskeln! Hier musst Du ansetzen um das Problem dauerhaft in den Griff zu kriegen, aber mit Dehnen und Hängen sowie Kraftsport reduzieren (bis alles wieder OK) wirst Du schnell Fortschritte machen. Du hast es erst 6 Wochen und wirst schnell Fortschritte machen. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


simone, rangsdorf (berlin ) <schwaelbchen45t-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 13. Oktober 2010, 17.32 Uhr

hallo,ich bin am 31.8. wegen tennisarm operiert wurden,habe 2 wochen lang gips getragen,seitdem bin ich zu hause,ich habe aber immer noch schmerzen,vor allen nachts,wache ich auf,wenn ich mich drehen möchte,habe tabletten (indomet-ratiopharm 25g hartkapseln ) bekommen,und soll kühlen,was kann ich noch tun,damit die schmerzen weg gehn,wie lange wird es noch dauern,mit diesen schmerzen zu leben,habe angst,das die schmerzen bleiben, nicht aufhören,viele grüße simone
15.10.10, 09.35h Liebe Simone. Ja die OP hat das Problem nicht gelöst, das Ruhigstellen im Gips hat es verschlimmert, aber vergiss das, schau vorwärts, Du kannst mit Dehnen jetzt alles nacholen und wirst bald Heilung erfahren. Die Tabletten kannst Du vergessen, das Kühlen schadet da es fixiert, bewegen und wärmen ist allemal besser (aber auch nicht nötig). Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Lies mal die Infos zur OP und Lies mal zu Gips-Problematik Aber jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Uwe Ber*tram <bertram-uwet-online.de>
Eintrag vom Sonntag, 10. Oktober 2010, 15.05 Uhr

Hallo, ich heiße Uwe und bin 50 Jahre alt. Schmerzen im rechten Ellenbogengelenk habe ich schon über einen längeren Zeitraum weil ich als Apnoeschläfer immer mit einem angewickelten rechten Arm geschlafen habe. Nach einer Änderung der Schlafstellung verschwand der Schmerz für geraume Zeit. Nun spiele ich seit ca. drei Monaten Badminton und die Schmerzen gingen komischer Weise wieder los. Erst war ich dann beim Einrenken und eine Bandage wurde mir auch verschrieben aber eigentlich hat nichts geholfen. LetztIich vermute ich falsche Technik und Schlägerhaltung. Jetzt habe ich die Dehnübungen begonnen und was soll ich sagen: die Schmerzen gehen weg. Man bin ich froh. Vielen Dank. Diese Seite werde ich auf jeden Fall weiterempfehlen. Gruß Uwe Ber*tram aus Pe*ine
11.10.10, 14.48h Lieber Uwe. Da bist Du klassicher Fall, gut gelaufen, weiter mit Dehnen dranbleiben! Ist bei Badminton nicht selten: Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Martin, Karlsruhe <martin.kauppgooglemail.com>
Eintrag vom Sonntag, 10. Oktober 2010, 15.05 Uhr

Hallo, ich bin 26Jahre alt und leide seit März diesen Jahres an Schmerzen an der Innenseite des linken Ellenbogens (direkt an dem Knochen) beim Beugen gegen Gewicht, bei Zug auf dem ausgestreckten Arm (Aushängen an einer Stange oder tragen schwerer Gegenstände) und immer öfter auch im Ruhezustand. Eingefangen hab ich das wohl beim Kraftsport durch falsche und zu hohe Belastung, dort began alles. Einfach pausieren und Arm schonen half nichts. Arzt hat vor 3Monaten dann Röntgenbild und Ultraschall gemacht und einen Golferellenbogen diagnostiziert. Bekam eine Bandage und ein Stromgerät zur Behandlung. Half leider alles nichts. Cortisonspritzen hab ich erstmal abgelehnt. Nun hab ich diese Seite entdeckt und beginne heute mit dem Dehnen. Allerdings passe ich mit gerademal Mitte 20 ja nicht wirklich in das angegebene Patientenschema. Daher bin ich mir nicht sicher ob ich überhaupt auf dem richtigen Weg bin, da ich dies nun seit 7Monaten mit mir rumschleppe und die Befürchtung habe das es chronisch werden könnte. Daher wollte ich mal fragen ob ich mit der Diagnose Golferellenbogen überhaupt auf dem richtigen Weg bin oder ob es doch eine Entzündung (oder gar etwas ganz anderes) sein könnte und ich vielleicht dochmal die Cortisonspritze versuchen sollte. Mit freundlichen Grüßen Martin
11.10.10, 07.45h Lieber Martin. Kortison löst nie ein Problem, es ist ein temporär wirkenden Entzündungshemmer, der einen Schub geben kann, aber die Ursache nicht behebt, nach 2-3 Wochen ist die Wirkung dann weg und Du wieder am gleichen Ort wie vorher. Eine kannst Du schadlos probieren, ab 3-4 gibts Dauerschäden, Gewebeverklebungen, Hautverfärbungen etc. Lies mal zu Kortison spritzen. Eine klassische Entzündung hätte aber mit Schonen gebessert und Schmerzen im Ruhezustand (oder auch nach Schlafen/morgens etc.) zeigen in Richtung Dauerkrampf/Sehnenverkürzung also Dehnen. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Ich denke Du bist hier richtig, Innenseite wäre Golferarm. Mach mal die Diagnose (aber die für Golferarm), wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung (die für Golferarm). Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Golferarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Türreckhängen, bzw. solche Stangen hat es im Fitnesscenter genug zwischen Gewichtstürmen etc., immer zwischendurch ausgiebig aushängen! UND mach lieber mehr Durchgänge und weniger Gewicht reissen, wirkt auch, vor allem bis wieder alles im Lot ist und reduziere vorläufig mal das Pensum, Deine Ursache ist eben auch Ueberlastung der Bänder, Sehnen und Muskeln! Hier musst Du ansetzen um das Problem dauerhaft in den Griff zu kriegen, aber mit Dehnen und Hängen und Kraftsport reduzieren wirst Du schnell Fortschritte machen. Auch viele Jungen und Bodykanditaten haben das Problem (eben durch Ueberlastung!) Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. und Lies mal über junge Patienten. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


martin wil <iff.martinbluewin.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 6. Oktober 2010, 11.32 Uhr

36 Jahre und seit 2 Monaten
07.10.10, 07.45h Lieber Martin. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Da Du es erst 2 Monate hast, wirst Du schnell Erfolge haben mit Dehnen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Matthias, Berg <matthias.muschbaum-automobile.de>
Eintrag vom Dienstag, 5. Oktober 2010, 15.22 Uhr

Matthias, 41J.; habe am linken Fuß, spez. an der Innenseite, starke Schmerzen; Diagnose. Entzündung der Achillissehne; sämtliche Medikamente, Behandlungen haben nicht geholfen; gehen ist sehr schmerzhaft;bitte um Rat, vorab DANKE Gruß MM
07.10.10, 08.39h Lieber Matthias. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, mit wenig Dehnung beginngen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt schon beginnen, insbesondere wenn Schonen und Warten bisher nichts brachte. Tut es am Morgen oder nach Ruhigstellen besonders weh, wäre das auch ein Anzeichen für Muskelkrampf und keine Entzündung. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Fries Saarbrücken <fries-sonja51web.de>
Eintrag vom Dienstag, 5. Oktober 2010, 15.13 Uhr

Hallo Heute möchte ich mal Danke sagen. Es ist wie ein Wunder. Seit ich ihre Übungen täglich mache spüre ich meinen Fersensporn nicht mehr. Früher konnte ich kaum noch laufen oder stehen. Ich brauche auch keine Einlagen mehr und kann wieder alle Schuhe anziehen. Liebe Grüsse Sonja
07.10.10, 09.56h Liebe Sonja. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein tennisarm / golfarm, Hüftschmerzen, oder Gesäss-Schmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


martina plagemann, Hamburg <cplagemannweb.de>
Eintrag vom Montag, 4. Oktober 2010, 13.10 Uhr

45 Jahre, Schmerzen am rechten Ellenbogen und in der Muskulatur (Unterarm und Trizeps) seit August 2010, mein Arzt diagnostizierte einen Tennisarm. Mache die Dehnübung und das "Hängen" jetzt seit ca. 4 Tagen und habe die folgenden Fragen: 1.) Während des "Hängens" (ca. 30 Sek.) spüre ich für eine kurzen Moment ein Ziehen in dem eigentlichen "Schmerzpunkt" direkt am Ellenbogen. Dies ist sehr unangenehm. Mache ich etwas falsch ? 2.) Ich habe von meinem Arzt eine Ellenbogenbandage verschrieben bekommen, die ich z.B. bei der Hausarbeit trage. Kann ich diese Bandage, die mir sehr angenehm ist, auch bei den Dehnübungen und beim "Hängen" tragen ? 3.) Meine Pysiotherapeutin (bekomme z.Zt. Stäbchenmassage) empfahl mir, auch die Unterseite des Arms zu dehnen. Folgende Dehnübung hat sie mir empfohlen: Arm gerade nach vorne strecken und "umdrehen"; also Handfläche nach oben. Dann mit der Hand des gesunden Arms die Hand/Finger des Tennisarms nach unten ziehen und Arm dabei durchgedrückt halten. Diese Dehnübung bereitet mir, vor alem beim anschließendem "Lockerlassen", heftige Schmerzen. Frage: Ist eine Dehnung des unteren Armes beim Tennisarm überhaupt notwendig und wenn ja, gibt es hierfür evt. eine schonendere Dehnübung ? Für die Beantwortung meiner Fragen vielen Dank vorab ! Werde die beschriebene Dehnübung und das "Hängen" zusätzlich zur Pysiotherapie weiterhin machen und hoffe dadurch bald eine Linderung meiner Schmerzen zu erlangen. Die vielen Erfolgsmeldungen machen mir Mut und spornen mich zum Duchhalten an.
05.10.10, 09.06h Liebe Martina. 1.) Das machst Du richtig. Das Schmerzniveau soll nach 1-2 Minuten wieder auf altem Stand wie vor der Dehnung sein, sonst würdest Du zu stark dehnen/zerren/reissse was nichts bringt und vorübergehend eher kontraproduktiv sein könnte, Dehnung lieber etwas länger halten. 2.) Bandage. Bringt Nullkommagarnichts, aber wenn angenehm, es stört nicht, auch beim Dehnen und Hängen. Etwas negativ daran ist psychologisch erinnert sie einem dauernd, dass man ein Problem hat, krank ist, was man eigentlich nicht ist. Also wie Du willst. 3.) Stäbchenmassage (damit habe ich auch mal länger experimentiert,) bringt leider dem Tennisarm nichts, schadet auch nicht, ist nur Zeit-, Geld- und Nervensache. Du beschreibst die Golfarmdehnung, die kann man auch anders ausführen siehe unter Behandlung, Golfarmdehnung, ist bei Dir eher unnötig (mach mal die Golfarm-Diagnose unter Diagnose). Ebenfalls wird diese Dehnung durchs Türreckhängen automatisch ausgeführt! Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Du wirst bald grosse Fortschritte machen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Joachim Trick, 74541 Vellberg <joachim.tricktrickweb.de>
Eintrag vom Montag, 27. September 2010, 18.34 Uhr

58 jahre, arbeite ganztägig am Pc mit der maus und spiele kein golf habe seit 3 monate schmerzen in der innenseite des ellenbogens und oberseite unterarm. Kann es sein daß die schmerzen im ellenbogen (mehr) doch eine sehnenansatzenzündung ist und die schmerzen im unterarm (weniger) mehr der muskelkrampf ist. und beides doch etwas getrennt gesehen werden muß obwohl es zusammengehört. seit gestern mache ich deine dehn- und streckübung (türreck habe ich im sportgeschäft gekauft) schmerzen im ellenbogen haben sich darauf verstärkt. halte aber die übungen trotzdem für einleuchtend und werde es so weitermachen. meine frage: ist für dich der golferarm und golferellbogen das gleiche? vielen dank Joachim
28.09.10, 07.45h Lieber Joachim. Golferarm und Golferellenbogen, alles das gleiche. Ja tönt alles schön nach klassischem Golferarm bei Dir. Beim TennisGolfarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Wenn Schmerzen weiter zunehmen, Dehnungen etwas reduzieren, nicht zerren, hilft nicht schneller! Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose (Golfarm), wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung (Golfarm). Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Bianca, Hannover <bianca.thomas86web.de>
Eintrag vom Montag, 27. September 2010, 16.34 Uhr

Lieber Thomas, ich bin 24 Jahre alt, und habe nun seit etwa 7 Monaten Probleme mit Tennisarmen - links und rechts, rechts noch verkompliziert durch eine Sehnenscheidenentzündung (die aber mittlerweile abgeklungen ist, denke ich). Die Beschwerden traten ziemlich plötzlich auf: Ich hatte an mehreren Hausarbeiten für die Uni geschrieben, dies allerdings wohl in schlechter Haltung - Sofa, Bett, Sessel, am Laptop, mit abgeknickten Handgelenken. Nebenbei spiele ich seit 7 Jahren Schlagzeug in mehreren Bands, also regelmäßig. Habe aber noch nie - wirklich nie - Probleme mit meinen Armen dadurch bekommen. Ich vermute also, dass es zum größten Teil am Tippen liegt. Eines Abends nach der Bandprobe verspürte ich den Tennisarmschmerz - seitdem werde ich das Ganze nicht richtig los. Hatte darauf 3 Monate durchweg Physiotherapie/Elektrotherapie, Bandagen, Cremes, Ruhigstellung, außerdem habe ich seitdem kein Schlagzeug mehr gespielt und habe, was mein Studium betrifft, erstmal einen Gang zurückgeschaltet (nur blöd, wenn man kurz vor dem Vordiplom steht...) ... aber es wurde einfach nicht besser. Zum Ende des Semesters und immernoch mit starken Schmerzen bin ich auf diese Seite gestoßen, und habe deine Übungen ausprobiert - fantastisch, innerhalb von 1-2 Wochen war der chronische Schmerz zum größten Teil verschwunden. Ich konnte meinen Alltag eigentlich wieder ziemlich normal leben, nur auf das Schlagzeug habe ich aus Angst, dass es noch nicht geht, verzichtet. Ich war dann im Urlaub und hatte somit auch ca. 1 1/2 Monate Therapiepause. Mir ging es also wieder recht gut, ich habe sogar einen Umzug mit den Armen gut überstanden. Ich bin regelmäßig schwimmen gegangen, um mich entspannt zu halten und meinen Arbeitsplatz zuhause ergonomisch angepasst. Aber ich hatte mich bei einem neuerlichen Kontrollbesuch bei meiner Ärztin doch dazu entschlossen, eine Stoßwellentherapie auszuprobieren - in drei Wochen geht die Uni wieder los, ich will wieder Schlagzeug spielen (es ist auch Teil meines Studiums) und habe mir davon erhofft, dass die endgültige Heilung dadurch schneller geht - vor allem, da mir die Massage beim Physiotherapeuten beim ersten Termin nach der langen "Pause" immernoch sehr weh tat und man also darauf schließen konnte, dass der Arm keineswegs abgeheilt ist, auch wenn ich keine chronischen Schmerzen mehr hatte. Ich habe jetzt zwei der Stoßwellentherapie-Termine hinter mich gebracht - sehr, sehr schmerzhaft - und muss leider sagen, dass sich meine Schmerzen wieder soweit verschlimmert haben, dass ich mich fast wieder wie zu Beginn der Beschwerden fühle. Der Schmerz ist wieder allgegenwärtig, und schwerere Belastungen rücken in weite Ferne. Mir drängt sich der Gedanke auf, dass mein Arm mittlerweile "übertherapiert" sein könnte - auch meine Physiotherapeuten haben diesen Gedanken schon geäußert - und ich die Behandlung lieber abbrechen sollte, um dafür lieber wieder verstärkt zu dehnen (ich habe damit in den letzten Wochen allerdings auch nicht aufgehört), weil es mir damit ja anscheinend besser ging. Ich bin verunsichert und weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Zusätzlich dazu habe ich vor 1-2 Wochen auch angefangen, Schüßler-Salze zu nehmen, die sich positiv auf die Beschwerden auswirken sollen, allerdings ist auch eine "Erstverschlimmerung" angezeigt. Soll ich die Stoßwellentherapie abbrechen? Oder abwarten, was passiert?
28.09.10, 07.45h Liebe Bianca. Du bist klassischer Fall, wirst bald wieder die Alte sein, keine Angst. Verkrampft Arbeiten schreiben, Schlagzeuger etc. hatte ich schon viele, auch Junge wie Du. Stosswellen kann ich aus Erfahrung nicht wirklich empfehlen, würde abbrechen: Infos zu Stosswellen. Hier noch Notizen von Musiker-Kollegen und Lies mal über junge Patienten Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Ich denke das wird gut kommenmit Dehnen und Stangehängen, musst aber etwas mehr Geduld haben, es gibt keine Schnell-Lösung der Krampf baut sich über lange Zeit auf und über eine ähnliche Zeitstrecke erst wieder ab. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, mach weiter mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Mattthias, Hannover <supermatz1gmx.de>
Eintrag vom Montag, 27. September 2010, 16.03 Uhr

Hallo Thomas, ich habe gerade Deine Seite entdeckt und würde gerne nochmal etwas zu Deiner Übung fragen. Ich habe nämlich keinen Tennisarm, sondern, wie mir mein Arzt sagte einen sog. Mausfinger, also mein Zeigefinder an der rechten Hand schmerzt oft oder ist verkrampft. Das Problem habe ich nun schon seit ca. einem halben Jahr. Über die Zeit meines Wanderurlaubs war ich ziemlich erholt und dacht es wäre weg. Aber kurz nachdem ich wieder am Computer gearbeitet habe ich schwerzen gespürt. Ich habe ein wenig Angst, dass das ganze chronisch wird und bin ein wenig Ratlos und fühle mich eingeschränkt und teilweise unbeweglich. Das ganze ist auch schon ziemlich in meinem Kopf, da ich schnell Panik habe oder die Gedanken nicht wegbekomme, wenn ich kurz mal Schwerzen im Finger spüre. Habe meinen Arbeitsplatz übrigens schon vor längerem so umgestellt, dass er ergonomisch besser zu nutzen ist. Hast Du Erfahrungen damit, ob diese Dehnübung auch bei einem Mausfinger hilft? Freue mich über eine Antwort. Bin übrigens 29 Jahre und arbeite viel am Computer.
28.09.10, 07.45h Lieber Matthias. Ich denke das Türreck-Hängen wäre unbedint ein Versuch Wert für Deinen Finger, da es auch diverses in Fingern und Händen löst, da ja alles zusammenhängt. Nach etwa 3 Wochen solltest Du wissen, ob es dadurch bessert, so oder so Dein Rücken wird es Dir danken! Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Sollte alles nichts bringen, kauf in der Apotheke Teststreifen um Deinen Säurenwert festzustellen. Da pinkelt man morgens ran und kann PH-Wert ablesen. Starke Uebersäuerung, was durch unsere Ernährung sehr häufig ist, kann Gelenke angreifen und unter anderem auch solche Schmerzen verursachen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Judith Portmann <judith.portmanndatazug.ch>
Eintrag vom Samstag, 25. September 2010, 13.10 Uhr

Danke schon mal herzlichst, dass Sie eine Tennis-Arm- Site haben und kostenlose Ratschläge vermitteln. Wenn ich die Dehnübungen mache, (seit ca. 10 Tagen) habe ich nach der Übung starke Muskel-Schmerzen für ca. 5 Sekunden, bis der Arm wieder einigermassen brauchbar ist. Ich schreibe das nur, weil Sie sagen, dass diese Übungen schmerzfrei sind. Es tut ehrlich gesagt, alles so weh, mit oder ohne Übungen. Ich habe den OP Termin auch abgesagt und mache bestimmt noch 4 Wochen Dehnübungen. Liebi Grüess us Küssnacht am Rigi, Judith Portmann
25.09.10, 16.21h Liebe Judith Wenn der Grundschmerz 30 Sek. nach dem Dehnen wieder auf normalem Niveau ist, ist das OK und normal so. Willst Du die Schmerzen beim Dehnen etwas vermeiden, kannst Du sie mit weniger Zug ausführen und dafür etwas länger halten. Aber grundsätzlich denke ich, Du machst alles richtig. OP mal absagen finde ich gut Lies mal die Infos zur OP Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Wenn Du die Besserung noch beschleunigen willst, mach noch das Hängen an der Stange. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Falls Du's schon länger, also viele Monate hast: Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Hermann, Berlin <xxxweb.de>
Eintrag vom Samstag, 25. September 2010, 13.10 Uhr

Klasse! Nach wenigen Wochen schon erhebliche Besserung des Golferarms durch Dehntipps... DANKE!
25.09.10, 16.20h Lieber Hermann. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben und das wird gut so. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Walder Christian, Wuppertal <c.waldert-online.de>
Eintrag vom Donnerstag, 23. September 2010, 10.17 Uhr

Hallo, ich bin 30 Jahre alt und mein Orthopäde hat durch Ultraschall eine Sehnenentzündung in der Schulter festgestellt. Hab das Problem seit 5 Wochen, d.h. Druckschmerz in der Nacht, leichter Schmerz beim Heben. Hilft Dehnen der Schulter auch? Danke. Gruß Christian
23.09.10, 12.45h Lieber Christian. Es könnte sich wirklich um eine akute Entzündung handeln, dann wäre Schonen und Geduld angesagt. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Wird es durch Hängen schlimmer, dieses an Dauer und Gewicht reduzieren oder unterbrechen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Christian 23.09.10 Email
Hi Thomas, vielen Dank für Deine Email. Ich hatte mal einen Tennisarm der behandelt wurde, was aber nicht von Erfolg gekrönt war. Dann hab ich die Tips auf Deiner Seite befolgt und war nach 4 Tagen beschwerdefrei. Ich dachte, daß es evtl. auch bei der Schulter klappen könnte. Ich schon sie mal, denn es wird langsam besser, doch leider bin ich sehr ungeduldig. Will endlich wieder Krafttraining machen. LG Christian
23.09.10, 13.36h Lieber Christian. OK wenn's am Bessern ist dann mal Abwarten und Schonen. Wenn's ein Krampf ist, wird es am Morgen mehr weh tun als Abends und nicht bessern. Dann kannst Du's mal mit Hängen versuchen, aber vorsichtig anfangen. So oder so bis alles wieder supi ist beim Body pausieren, dann langsam beginnen und immer Richtung mehr Durchgängen und weniger Gewicht, Gelenkschonend gehen, sonst gibt's wohl bald einen unnötigen Rückfall. Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Conny Trommershäuser <blumellaarcor.de>
Eintrag vom Dienstag, 21. September 2010, 11.35 Uhr

Hallo, bin 41J. und Vollzugsbeamtin. Durch das dauernde"Schließen" der Haftraumtüren habe ich mir einen Tennisarm zugelegt. Dieser wurde Ende März diagnostiziert und bis Mai mit Spritzen, Schiene, Laser usw. behandelt. Danach wurde ich operiert, aber eine Besserung war nicht in Sicht - eher schlechter. Am 13.08. wurde ich ein weiteres Mal operiert (andrerer Arzt). Nach 2 Wochen sah alles ganz gut aus, doch dann hatte ich ein riesiges Lymphödem, das 4x punktiert wurde. Beim 4ten Mal wurde dann Glukose gespritzt. Das Ödem war weg, aber die Schmerzen wurde heftiger. Der Schmerz im Unterarm tritt nun nicht mehr so häufig auf, aber dafür tut mir bei jeder Bewegung der komplette Ellbogen weh. Zusätzlich springt am unteren Ellbogen permanent eine Sehne über (hab den Namen vergessen). Was soll ich noch tun? Ich versuche, wie der Arzt mir gesagt hat, jede Arbeit zu erledigen, wie z.B. Hunde gehen, aber alles schmerzt und mir fehlt einfach die Kraft .......
22.09.10, 07.45h Liebe Conny. Die schlechte Nachricht ist der Leidensweg und die OPs waren unnötig und haben die eigentliche Ursache, der chronische Muskelkrampf mit leichter Sehnenverkürzung auch nicht behoben, das Problem nur leicht verlagert, deshalb ist der Schmerz auch noch da. Mach keine Spritzen mehr, gibt Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen. OP's helfen erfahrungsgemäss selten Lies mal die Infos zur OP. Schienen und Ruhigstellen verschlimmert: Lies mal zu Gips-Problematik. Die gute Nachricht ist, Du wirst in wenigen Wochen mit Dehnen und Hängen ein neuer Mensch sein, also vergiss dann das falsch gelaufene, besser spät als nie. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Benno <benno333freenet.de>
Eintrag vom Sonntag, 19. September 2010, 10.44 Uhr

Hallo, ich bin 41 und leide schon seit 6 Jahren an den Schmerzen in meinem linken Arm. Meine große Leidenschaft, das Gitarrespielen, kann ich nur noch sehr selten und unter Schmerzen ausführen. Das ich meinem Hobby nicht mehr richtig nachgehen kann, zieht mich natürlich auch psychisch runter. Ein Arzt vermutete einen Tennisarm der nächste einen Golferarm dann war es eine Sehnenscheidenentzündung und und und………und irgendwann waren alle mit ihrem Latein am Ende. Beim Röntgen oder der Magnetresonanztomographie konnten sie nichts richtiges feststellen. Ich habe Physiotherapie gemacht und Kortison-Injektionen bekommen, dann habe ich noch Salben, Tabletten, eine Bandage ausprobiert. Alles ohne Erfolg. Die Schmerzen befinden sich im linken Unterarm sowie im Daumengelenk. Die Intensität der Symptome ist über den Tage schwankend, meistens wenn der Arm nicht in Aktion ist, wie nachts oder beim Fernsehen. Es ist eine Art von Brennen vom Ellenbogen bis zum Handgelenk. Ich hoffe dass Sie mir weiter helfen können Gruß Benno.
21.09.10, 11.10h Lieber Beno. Du bist richtig hier, alle Symptome weisen auf Tennisarm / chronischer Muskelkrampf mit Sehnenverkürzung. Mehr Schmerzen nachts, am Morgen ist typisch weil sich der Muskelkrampf fixiert wenn er nicht in Bewegung ist. In wenigen Wochen bist Du ein neuer Mensch. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du kannst Dir alle bisherigen Behandlungen sparen. Mach keine Spritzen mehr, gibt Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen Und lies mal ein paar Notizen von Musiker-Kollegen. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur MotivationMach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Christel D*aum <christel.d*aumversanet.de>
Email, 16. September 2010

Guten Tag, Herr Bosshard, ich möchte mich heute herzlich bei Ihnen bedanken, für die Veröffentlichung Ihrer Tipps zur Behandlung eines Tennis- bzw. Golferarms. Meine Beschwerden fingen vor ca. einem Jahr an und wurden Trotz Behandlung mit Medikamenten und Physiotherapie immer schlimmer. Ganz zu schweigen davon, dass ich keine Ahnung hatte, woher diese Schmerzen kamen. Nachdem die Beschwerden immer schlimmer wurden, anstatt besser, machte ich mich im Internet auf die Suche und stieß auf Ihre Seite. Zum Einen war mir schnell klar, dass meine Schlafhaltung der Grund für die Schmerzen war und ich fing natürlich sofort mit den Dehnübungen an. Nach ca. 5 Wochen waren die Schmerzen fast weg und inzwischen habe ich gar keine Schmerzen mehr. Ich bin sehr dankbar, dass Sie Ihr Wissen veröffentlicht haben Und dass ich Ihre Seite gefunden habe. Ich wünche Ihnen alles Gute Mit freundlichen Grüßen Christel
17.09.10, 07.56h Liebe Christel. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Klaus, Bern <klaus-zwahlenbluewin.ch>
Eintrag vom Donnerstag, 16. September 2010, 20.12 Uhr

Hallo Thomas, bin 47 Jahre alt und Zimmermann von Beruf, brauche vor allen die rechte Hand zum hämmern, sägen, usw. Seit etwa einem halben Jahr kann ich den rechten Arm nicht mehr ganz strecken, er bleibt immer etwas angewinkelt gegenüber dem Linken. Habe aber keine Schmerzen gehabt, bis etwa vor zwei bis drei Wochen schmerzt es mich manchmal am Ellenbogen innen und aussen. Könnte Tennis- und Golferarm sein. Aber hat das mit dem Strecken auch damit zu tun? Danke für Deinen Dienst. Gruss Klaus
17.09.10, 07.45h Lieber Klaus. Tönt ganz nach chronischem Krampf mit Sehnenverkürzung, was auch die Ursache von Tennis- & Golfarm ist. Ich denke mit Dehnen und vor allem Türreck-Hängen bist Du bald geheilt. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Bharat Bhushan , Salzburg <officerestaurant-tajmahal.com>
Eintrag vom Montag, 13. September 2010, 14.00 Uhr

Hallo,Ich bin 44 Jahre alt und plage mich mit den Tennisarm Schmerzen ca. seit 2 Jahren. Ich habe auf beiden Armen Schmerzen und beruflich bin ich ein Kellner. Mein Arzt hat mir schon gesagt, dass diese Schmerzen ohne der Operation nicht wegehen werden,stimmt das??? Wie kann ich diese Schmerzen loswerden? Bitte können sie mir helfen.
15.09.10, 11.45h Lieber Bharat. Ev. ist das die schlechte Erfahrung die der Arzt bisher mit seinen Methoden machte oder er will einfach eine OP verkaufen. Es stimmt jedenfalls nicht, im Gegenteil, eine OP hat viel mehr Risiken als Chancen: Lies mal die Infos zur OP. Du bist richtig hier und wirst bald grosse Fortschritte machen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Stephan, Hamburg <doremi391freenet.de>
Eintrag vom Montag, 6. September 2010, 18.00 Uhr

Hallo. Seit nun etwa 1 1/2 Jahren plage ich mich einer fiesen Kombination aus beidseitiger Bizepssehnenentzündungen (Schulter) und Tennisarm herum. Auslöser hierfür war eine Überlastung durch die körperlichen Arbeiten im meinen Job ... plus zusätzlich auch noch ein sehr eifriges Krafttraining im Fitnesstudio. Die Belastung auf der Arbeit konnte ich seitdem stark reduzieren (habe einen neuen Kollegen als zusätzliche Kraft zur Seite gestellt bekommen) und ich trainiere während der letzten 1 1/2 J. überhaupt nicht mehr (mit ausnahme von leichter Krankengymnastik wie z.B. Aufbau der Rotatorenmanschetten). Die Übungen auf dieser Seite haben mich bei dem Tennisarm schon ein gehöriges Stück weitergebracht ... nun wollte ich fragen, ob es auch effiziente Übungen für die Bizepssehnen oberhalb des Bizepmuskels gibt. Gruß, Stephan
07.09.10, 07.45h Lieber Stephan. Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.. Freut mich, dass der Tennisarm stark verbessert ist, jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und das Stangehängen wir den Rest tun. Beim Body, bis der Bizeps gut ist, lieber mehr Durchgänge und weniger Gewicht, etwas schonen also. Sehr gut wäre für Bizeps das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Wegen Tennisarm, einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Philipp, München <favourweb.de>
Eintrag vom Samstag, 4. September 2010, 20.47 Uhr

Grüß Dich! Ich bin 26 Jahre alt und habe nun schon seit mehr als einem Jahr, ich nehme jetzt schon an 1,5 Jahre Schmerzen an beiden Ellenbogengelenken an den Flexorenansätzen. Seit Juni diesen Jahres habe ich nun starke Spannungsgefühle sowie Gefühlsstörungen und teilweisen Kraftverlust, das sich manchmal auch im Alltag bemerkbar macht. Auch laufen die Arme teilweise sehr schnell zu. Dazu muss ich sagen, dass ich leistungsorientierter Sportkletterer bin und mich das Problem sehr stark einschränkt und ich nicht Vollgas geben kann. Auch im Studio muss ich teilweise die Übungen abbrechen, da meine Unterarme stark zulaufen. HWS-Untersuchung und Kompartmentmessung wurde durchgeführt, jedoch ohne Befund. Ich bin auf der Suche des Grundes für meine Schmerzen bzw. Kraftverlust, da die momentane Situation unbefriedigend ist. Eigentlich kommt nur eine Dysbalance, Übertraining oder der Golferarm in Frage. Dehnen und Hängen befolge ich seit gestern nun intensiv, mal sehen, ob es was bringt... Hast Du sonst noch eine Idee, was helfen könnte, bzw was es sein kann?
06.09.10, 07.45h Lieber Philipp. Deine Symptome sind nicht selten, auch bei Kletterern: Lies mal die Notizen von Kletter-Kollegen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Ich denke mit Dehnen und Hängen wirst Du innert wenigen Wochen grosse Erfolge haben. Mach mal die Diagnose, wenn dann beginne mit entsprechenden der Dehnübung Golf oder Tennis. Vor allem das Hängen an der Stange wird Dir dienen, da damit nicht nur der Tennis/Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst nicht besonders Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Beim Krafttraining würde ich jedoch weniger Gewicht und lieber mehr Durchgänge machen bis wieder alles im Lot ist. Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Irmgard, Bietigheim <irmgardmoehringaol.com>
Eintrag vom Freitag, 3. September 2010, 21.50 Uhr

Hallo Thomas, bin jetzt 59 Jahre, habe die Schmerzen im rechten Ellbogen seit 8 Wochen nach einer heftigen Putzaktion. Mache die Dehnübungen seit 3 Tagen; nun folgende Frage: wenn es direkt am Ellbogenansatz weh tut beim Dehnen und nicht in der Mitte des Muskels, mache ich dann etwas falsch?
04.09.10, 13.31h Liebe Irmgard. Nein Du machst nichts falsch, das ist Normal, auch wird es Schmerzen wenn Du mit dem Daumen auf jenen Punkt am Ellenbogen drückst, das wird noch eine ganze Weile so sein (der Druckschmerz). Putzaktion hin oder her, es wäre sowieso gekommen, das war nur der Auslöser. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, mach weiter mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell eine schöne Besserung erleben, weil Du es noch nicht lange hast, es noch nicht chronisch ist. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Florian, Bielefeld <florian.lambertsfreenet.de>
Eintrag vom Dienstag, 31. August 2010, 10.31 Uhr

Hallo Thomas, ich bin jetzt 19 Jahre alt und habe seit mehr als 2 Jahren Schmerzen im rechten Handgelenk, und mittlerweile auch im linken (seit etwa einem dreiviertel Jahr). Die Schmerzen traten auf, nachdem ich meinem Vater bei Gartenarbeit geholfen habe, wahrscheinlich durch das Schaufeln von 2 Kubikmetern Erde. Zu Anfang hab ich erst alles ganz normal weitergemacht, was wohl ein Fehler war. Die Schmerzen treten meistens auf der Oberseite des Handgelenks bis hoch zum Ellbogen, bei allen möglichen Gelegenheiten wie zum Beispiel beim Heben von (nicht mal unbedingt schweren) Sachen, Computerarbeit, aber auch ein Buch halten oder Fahrrad fahren. Zu der Zeit als das Ganze angefangen habe, war ich parallel noch im Sportstudio und die Übung wo es am Meisten wehgetan hat, waren Bizep-Curls mit flachem Handgelenk nach oben, mit den Daumen nach oben allerdings gab es keine Probleme. Bei Ärzten war ich natürlich auch schon, aber weder auf der Röntgenaufnahme, noch auf dem MRT konnte irgendwas unnatürliches gesehen werden, und auch die Handchirurgie konnte nichts weiter feststellen. Ich hab deswegen schon mit Klavierspielen aufgehört, was besonders schlimm für mich ist, weil ich eigentlich immer Musik studieren wollte. Dazu kommt jetzt dass ich bald mit Zivildienst anfange und ich mit den Schmerzen im Handgelenk eigentlich fast nichts richtig machen kann. Vor 2 Monaten hab ich dann mit Deinen Übungen angefangen, was bis zu einem bestimmten Grad auch geholfen hat- ich konnte wieder anfangen ab und zu eine halbe Stunde Klavier zu spielen. In den letzten 3 Wochen allerdings kommt es mir so vor als wenn die Schmerzen wieder zurückkommen, obwohl ich mit dem Dehnen nicht aufgehört habe. Also- was sollte ich Deiner Meinung nach tun? Grüße Florian
01.09.10, 08.27h Lieber Florian. Tönt für mich ziemlich eindeutig nach einer chronischen Verkrampfung eines Unterarm-Muskels ev. auch noch kleinerer Muskeln in der Hand. Ich denke, Dehnen ist Deine einzige Chance. Dranbleiben, mach auch mal hier die Diagnose für Golferarm (wäre der Innenseitenmuskel) siehe Diagnose-Link. Notizen von Musiker-Kollegen und Lies mal über junge Patienten Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation auch dies gilt für Dich: Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Also vom Hängen erwarte ich bei Dir jetzt eine Besserung, musst es aber ein paar Wochen konsequent ausführen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da diese Verkrampfungen keine Entzündung sondern ein Krampf sind. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Ute Rentz, Erdmannhausen <rentzarcor.de>
Eintrag vom Sonntag, 29. August 2010, 08.58 Uhr

Schmerzen an der Aussenseite des linken Oberschenkels und oft auch im vorderen Bereich in der Mitte der Wade, von außen nach innen ziehend. Beim Sitzen auf ebenen Holzstühlen Schmerz fast weg. Schmerz kommt nach ca. 5- 10 m die ich gelaufen bin. Stehen sehr schmerzhaft. Auf dem Rücken und Seite liegend fast auszuhalten, auf Bauch liegen sehr schmerzhaft. Spritze in den oberen Oberschenkel und Schmerztabletten helfen nur kurzfristig. Bekam vom Arzt keine Diagnose.
30.08.10, 12.07h Liebe Ute. Könnte sich sehr gut um einen Dauerkrampf handeln, insbesondere wenn Du 35-55 Jahre bist, dann wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Probiere mal die Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Du kannst probieren den verkrampften Muskel selber zu suchen, nicht nur am Schmerzpunkt sondern mit massieren auf jenen Muskelstellen in Oberschenkel und Wade die härter sind als am anderen Bein, dort wo es beim massieren schmerzt und wo der Muskel "springt" bzw. man beim starken Draufdrücken (Triggern) mit dem Daumen abrutscht und kaum draufbleiben kann. Triggere dort und massiere regelmässig. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


ernst pola <ernstpolaaol.com>
Eintrag vom Samstag, 28. August 2010, 11.17 Uhr

super diese dehnuebungen. kann ich wenn auch der schmerz noch nicht vollstaendig verschwunden ist wieder mit meinen liegestuetz und klimmzuege anfangen oder sollte ich eher darauf verzichten??
28.08.10, 07.45h Lieber Ernst. Du kannst auch mit Schmerz dehnen, aber nicht weit über Schmerzpunkt hinaus, lieber Dehnung länger halten. Liegestütze bringen weniger als Dehnen und Hängen. Keine Klimmzüge, nur Hängen, siehe Anleitung unter Dehnung. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation


Max <Makrabo1web.de>
Eintrag vom Montag, 23. August 2010, 11.20 Uhr

Hi ich bin der Max 48 Jahre Alt und von kräftiger Statur, auch die Arme und Unterarme sind sehr muskulös, bedingt durch meinem Job. 11.2009 fing bei mir an beiden fast gleichzeitig die Golfarmbeschwerden an, Bewegungsschmerz und Anstossschmerz. Nach den ersten Spritzen bei meinem Ortop. war alles wieder gut, nur das die Schmerzen immer wieder kamen, Danach folgten von Wärme/Kälte Therapie, Magnetfeld, Laser, Spritzen, Spangen, Bandagen uvm. Nichts hat wirklich geholfen. im Mai diesen Jahres ging rechts nichts mehr, so das ich im Anna Hospital in Herne Operiert wurde! 4 Tage Gips, und zwar weniger aber immer noch Probleme. Alleine das kosequente Dehnen bringt wirklich etwas, mit der normalen tagesbelastung. Ruhe ist bei mir nicht gut. Gruß Max
23.08.10, 07.45h Lieber Max. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Beginne mit der Dehnübung (für Golferarm). Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Auch behandelt das Türreckhängen gleichzeitig beide Arme! Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Mach keine Kortisonspritzen mehr, das gibt Dauerschäden! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Sonja Otto, Bergen, Norwegen <pepperrabbitaol.com> geogarfieldgmail.com
Eintrag vom Sonntag, 22. August 2010, 20.38 Uhr

Hallo, ich bin Klavierlehrerin und habe einen ausserordentlich begabten Jungen, der zu schnell waechst und daher eine Sehnenscheidenentzuendung bekam, und zwar hat er die seit 1 Jahr in beiden Armen. Er hat sofort mit Klavier komplett aufgehoert, konnte nicht Skifahren und aehnlich Dinge. Er ist im moment schmerzfrei aber wenn er wieder normal uebt oder andere Dinge tut, die diese Stelle irgendwie reizen, dann geht es wieder los. Die Schulleitung hat angeordnet dass ich ihn wieder 20 Minuten unterrichten soll, da er Teil eines staatlich subventionierten Talentprogrammes ist, und sonst seinen Platz verliert. Ich weiss nicht so recht, was ich machen soll, ich habe von vielen anderen Pianisten gehoert, die solche Probleme hatten, aber von ueberbelastung bei 6 bis 8 Stunden Spielen am Tag, und er lag vielleicht bei einer Stunde...Sollte man solche Dehnungsuebungen machen, wenn er zu schell waechst? oder sind die dann einfach schon ueberdehnt? Er ist 13....und in den letzten eineinhalb Jahren 3 Koepfe gewachsen..

Hallo mein Name ist Sonja Otto ich bin wohnhaft in Norwegen und als Klavierlehrerin taetig. Ich habe einen Schueler, der seit einem Jahr eine Sehnenscheidenentzuendung auf beiden Armen hat, die Aerzte sagen, das kommt dadurch, dass er zu schnell waechst. Er ist in den letzten eineinhalb Jahren 3 Koepfe gewachsen. Ich soll ihm jetzt nach einem Jahr Pause wieder unterrichten, da er Teil eines staatlich subventionierten Talentprogrammes ist, und seinen Platz nicht verlieren will. Ich weiss nicht so recht, was ich mit ihm machen soll, will nicht mit normalem Ueben beginnen und dachte, ich finde vielleicht gute Koerper - Uebungen im Internet. Mir haben schon viele andere Kuenstler, auch bildende, die lange Paletten halten muessen, gesagt, dass ihnen Dehnen viel geholfen hat. Aber was mit einem Kind, das zu schnell waechst? Er ist dreizehn jetzt, und damit noch voll dabei. Ich frage mich, ob seine Sehnen dadurch nicht schon eh ueberdehnt sind? Sollte ich ueberhaupt irgentetwas mit ihm machen in dieser Richtung? Es koennte ja auch chronisch werden...Seine Mutter hat wohl auch Probleme damit. Vielen Dank fuer die Antwort, Sonja
23.08.10, 07.45h Liebe Sonja. Dehnen und Türreckhängen wird ihm stark helfen! Lies mal ein paar Notizen von Musiker-Kollegen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Ich glaube, durch das starke Wachstum hat er auch verkürzte Muskeln und Sehnen und dies muss ebenfalls mit Dehnen und Türreckhängen behandelt werden. Es kommt auch öfters bei jungen Leuten vor: Lies mal über junge Patienten. Du überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Bill, Berlin
Eintrag vom Mittwoch, 18. August 2010

Hallo Thomas, ich plage mich seit Anfang Mai 2010 mit einem vermuteten Tennis- und Golferarm rum. Das erste Mal traten die Schmerzen beim Trompeteüben auf. Sehr plötzlich hatte ich krampfartige Schmerzen im rechten Unterarm. Dazu muss ich sagen, dass ich etwas blöd war und ein paar Tage zuvor einen etwa 30Kg schweren Sack in den 4. Stock getragen habe, ohne abzusetzen. Vermutlich war das der Auslöser. Bin dann sehr schnell zum Orthopäden gegangen. Der hat mir gesagt, das sei nicht weiter schlimm, Arm weiter benutzen, nicht üben! Hat mir eine Spritze verpasst und ein Tape auf den Arm geklebt. Durch die Spritze ist es erstmal besser geworden. Habe aber trotzdem einige Tage pausiert. Beim nächsten Versuch dann wieder das Selbe: Schmerzen im Unterarm, am Ellenbogen, sowohl außen als auch innen und wenig später auch noch Schmerzen in der Schulter. Als ich daraufhin wieder zu dem Orthopäden gegangen bin, hat er mir erneut eine Spritze gegeben und vermutlich nicht richtig getroffen oder zu schnell gespritzt: Konnte eine Woche nichts mit meinem Arm machen. Selbst das Halten eines Stiftes war unmöglich, weil alles verkrampft war. Daraufhin bin ich zum Neurologen, der erst ein mal mit einer Untersuchung CTS ausgeschlossen hat und bei der Ultraschalluntersuchung eine Schleimbeutelentzündung diagnostiziert hat. Daraufhin habe ich Arcoxia genommen. Außer unangenehmer Nebenwirkungen keine Besserung. Habe dann mit Physiotherapie begonnen, die auch keine Besserung gebracht hat. Als nächstes kam Hochtontherapie + Voltaren als Pillen, vergebens. Der Neurologe war verwundert, dass das alles nicht hilft und hat mich erst mal eine Rheuma-Analyse machen lassen, weil die Schmerzen morgens am schlimmsten waren. Das Ergebnis war in allen Punkten negativ. Also zu einem anderen Orthopäden, der mir sofort eine Operation vorgeschlagen hat. Habe ich natürlich dankend abgelehnt. Bin dann vor 3 Wochen (Jenseits der Verzweiflung!!!) zu einem auf Musiker spezialisierten Privatarzt gegangen. Der hat mir zum Glück geraten, einfach weiter zu üben, danach massieren und dehnen. Das mache ich jetzt seit 3 Wochen so und siehe da: Nach anfänglich zwar stärkeren Schmerzen ist es in den letzten Tagen deutlich besser geworden. Vor ein paar Tagen bin ich auf Deine Seite gestoßen, die mich zusätzlich sehr motiviert und die Herangehensweise des Arztes bekräftigt hat! Ich übe jetzt immerhin wieder 1,5h am Tag (vorher waren es 4-5h). Werde es langsam steigern. Habe ja die die schöne Erfahrung gemacht, dass Bewegung hilft. Was mich dennoch etwas wundert und mich veranlasst, nachzufragen: Deine Diagnose (sowohl Tennis- als auch Golferarm) spricht bei mir nicht an, obwohl mir 6 Ärzte gesagt haben, es sei eine Kombination aus beidem. Ist es vielleicht doch etwas anderes? Ich habe manchmal rund um den Ellenbogen auf der Außenseite des Armes ein Spannungsgefühl, als wäre die Haut zu eng. Wenn Kleidung aufliegt, fühlt es sich an, als wäre der Bereich taub. Ist das normal bei einem Tennisarm, oder eine Begleiterscheinung der Bursitis? Die Dehnübungen helfen aber unglaublich gut und auch das weitere Bewegen und Belasten hilft. Vielen Dank, dass Du dein Wissen mit anderen geplagten teilst! Schockierend aber, dass die meisten Ärzte leider nur Symptome behandeln, ohne an die Ursache zu gehen und das, obwohl gerade sie die Ursachen kennen müssten. Noch ein Tipp: Schwimmen hat mir sehr geholfen! Viele Grüße, Bill
19.08.10, 07.45h Lieber Bill. Ja Du bist richtig hier. Die Symptome sind nicht immer so eindeutig, besonders wenn wie bei Dir noch nicht lange vorhanden und noch nicht chronisch. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach aber keine Spritzen mehr: Lies mal zu Kortison spritzen. Das Spannen mit der Kleidung, bzw. Reibempfindlichkeit etc. ist normal für Deinen Fall. Falls noch andere Muskeln involviert sind wäre sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Nobby, Lohmar <nbw-lohmart-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 18. August 2010, 09.45 Uhr

Hallo, ich bin 58 Jahre alt und habe vor einigen Jahren meinen Tennisarm mit Ihren Übungen erfolgreich heilen können. Jetzt habe ich am gleichen Arm ein anderes Problem. Nachts schläft mit die Hand ein und der Arzt hat ein Karpaltunnelsyndrom festgestellt. Gibt es hierzu auch Übungen um eine OP zu umgehen??? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Nobby
19.08.10, 07.45h Lieber Nobby. Ja, das Stangehängen. Lies mal nach bei Syndromen. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur ein Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Karsten Schiefelbein, Bremen <kscrilkestrasse.com>
Eintrag vom Dienstag, 10. August 2010, 12.00 Uhr

Ich bin 43 Jahre alt und habe/hatte das Problem seit Frühjahr letzten Jahres. Warum haben mir drei Cortisonspritzen genauso geholfen, wie es mein Orthopäde vorausgesagt hat? Er gab mir die erste Spritze und sagte "damit das erstmal weggeht" aber es kommt wieder aber nicht mehr so schlimm. Bis zu 5 Spritzen konnte er geben und ich sollte dehnen und diese Epispange tragen. Drei Spritzen haben ich gebraucht, die Abstände wurde immer länger und der Schmerz wurde immer weniger. Jetzt bin ich fast immer schmerzfrei nur bei sehr schwerem und harten Krafttraining fühlt sich der Arm etwas "matschig" an! Kortison ist sehr zu empfehlen, vor allem weil man schmerzfrei ist und nicht eingeschränkt. ca. 2-3 Tage nach der Spritze sollte man vorsichtig sein und nicht trainieren. Ich habe ein Jahr mit Dehnungen, Massagen etc. ´rumgeeiert und nichts hat geholfen!!!
12.08.10, 15.29h Lieber Karsten. Herzliche Gratulation, freut micht wirklich, dass Kortison bei Dir geholfen hat (auch wenn man nicht weiss, wo Du ohne das gleichzeitige Dehnen stehen würdest). Ich kann es trotzdem nicht empfehlen. 1. weil Du der erste bist, der Heilung durch Kortison angibt und 2. weil ich Dutzende von Zeugnisse von Dauergeschädigten durch Kortison hier habe. Wie gesagt, keine Regel ohne Ausnahme. Von Geheilten durch Dehnen hat's hier 500 persönliche Berichte, Du siehst wie ich meine Motivation für's Dehnen, gegen Kortison belege nehme ich an. Ich wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und alles Gute. Viele Grüsse von Thomas


Franz Zechmeister, Frankenburg, Österreich <franz.zechmeistertpi.co.at>
Email 02.08.10

Hallo Thomas! Nach längerer Zeit melde ich mich wieder. Vielen Dank für die Tip´s. Die Anwendung mit dem Reck habe ich gemacht und hat mir wirklich geholfen. Seit Mai spiele ich wieder Tennis und seit Juli bin ich fast zur Gänze schmerzfrei. Möchte jedoch auch sagen, daß die Tennispause von 8 Monaten mir sehr gut getan hat. Aufgrund der Schmerzen hätte ich aber auch nicht spielen können. Mit freundlichen Grüßen
02.08.10, 09.32h Lieber Franz. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Logbuch Franz Zechmeister, Frankenburg, Österreich <franz.zechmeistertpi.co.at>
Eintrag vom Montag, 25. Januar 2010, 17.30 Uhr
Hallo! Seit September 2009 habe ich einen Tennisarm und seit Oktober mache ich die Dehnungsübungen wie auf der Homepage beschrieben. Da die Schmerzen nur langsam besser wurden habe ich auch 7 Stosswellenbehandlungen gemacht. Die Schmerzen wurden etwas weniger. Seit Anfang Dezember bekomme ich bunte Tapes von einer Therapeutin die mir etwas geholfen haben. Seit Sept. habe ich 3 x Tennis gespielt, wobei die Schmerzen immer noch hauptsächlich bei der Rückhand und beim Aufschlag auftreten. Da die Schmerzen am nächsten Tag immer zu groß waren pausiere seit Mitte Dez. Auf der Homepage lese ich über die Erfolgen von den anderen "Tennisarmkollegen" - Warum geht es bei mir so langsam voran? Zusätzlich habe ich in den letzten Wochen gemerkt, daß lange Computerarbeiten mit der Maus auch nicht besonders gut für den Tennisarm sind. Können Sie mir einige Tipps geben. MfG Franz Zechmeister 44 Jahre
26.01.10, 08.32h Lieber Franz. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Ja Mausarbeiten verkrampfen stark, vorher zwischendurch, danach immer gut Dehnen. Infos zu Stosswellen und Notizen von Tennis-Kollegen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Jetzt unbedingt (!) nötig ist für Dich das Hängen an der Stange sonst kommst Du da nicht 'raus, da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

Reiner Stuttgart <recordbaueraol.com>
Eintrag vom Mittwoch, 28. Juli 2010, 15.52 Uhr

hallo, bin 48 und habe das 3. Mal in 1 Jahr (aktuell jetzt seit 2 Monaten) einen Golferarm. Dehne wie beschrieben und hänge an der Stange seit 3 Wochen. Leider tritt keine besserung ein (bin aber von deiner Methode überzeugt). Habe den Verdacht, dass ich nicht richtig dehne. 1. Wie gehts richtig ? Beim Hand hochziehen Gegendruck mit dem Ellenbogen/Arm geben ?(mach ich das nicht, knick ich sehr leicht im Ellenbogen ein, aber der soll ja gestreckt sein ?!) 2. Dehne ich bis genau zum Schmerzpunkt hin (da ist die Hand noch sehr weit von den in deinem Bild gezeigten 90 C-Winkel entfernt), so spüre ich kein unangenehmes Ziehen, also keinen Dehneffekt. Was tun ? 3. Ist es grundsätzlich für den Golferarm egal, wie ich die Stange greife ? (Handflächen nach vorne oder nach hinten) Ansonsten hat das Stangehängen aber schon positiven Effekt auf meinen Rücken etc. Danke im Voraus für die Antwort und die tolle Arbeit, die Du in Deine Seite steckst.
29.07.10, 11.28h Lieber Rainer. Beim Hängen Handrücken vorne (aber ich denke, funktioniert genauso mit hinten). Richtig, Ellenbogen MUSS durchgestreckt sein sonst wird Dehnungswirkung aufgehoben. Etwas mehr ziehen an Hand, es sollte auf der Unterseite des Unterarms ein Ziehen zu spüren sein damit bestätigt ist, dass jener Muskel gerade gedehnt wird. Ja Stangehängen wird Deinem Rücken und auch der Körperhaltung sehr gut tun! Generell eine Super-Uebung! Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Das wird schon! Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Cora, Berlin <eliantot-online.de>
Eintrag vom Montag, 26. Juli 2010, 16.33 Uhr

Hallo, bin seit 11 Monaten wegen Tennesarm & Golferellenbogen an beiden Armen und zusätzlich eine Problematik in der Brustwirbelsäule außer Gefecht gesetzt und suche nach einem Arzt in Berlin, der einem Manuelle Therapien, Triggerpunkttherapien längerfristig verschreibt und nicht nur an OP's oder Spritzen denkt. Wenn jemand Erfahrung mit GUTEN ÄRZTEN in BERLIN hat - bitte bitte melden!
28.07.10, 09.10h Liebe Cora. Trigger ist bei Krämpfen nicht schlecht, aber selber Dehnen ist VIEL effektiver und wirkt schneller. Du könntest Dir die endlose Aerztespirale sparen. Auch für die Brustwirbelsäule wäre das Türreckhängen super! Mach mal mal die Diagnose, Golfarm und Tennisarm, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre aber so oder so das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Stangen hat es im Kraftraum zwischen Gewichtstürmen bestimmt genug. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Das wird schon! Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation


Michael Kirchheim <Nixchelgmx.net>
Eintrag vom Samstag, 24. Juli 2010, 17.02 Uhr

Guten Tag, mein Name ist Michael Benz, ich bin 31 Jahr alt und verzweifelt.Ich habe schon seit bestimmt sechs Wochen einen Golferarm. Das ganze geht schon seit bestimmt einem Jahr, wenn es zu stark wird bin ich dann immer zum Arzt und der hat mir Triam 40 gespritzt, so ein bis zwei Wochen danach war es dann weg. Ich mache Bodybuilding, als die schmerzen weg waren bin ich wieder trainieren geangen, es war dann eine Zeit lang gut, dann ist es wieder gekommen. Momentan habe ich wieder starke schmerzen und dehne mich jetzt schon seit drei Tagen, aber es wird kein bischen besser. Meine Frage ist jetzt, was kann ich gegen die akuten schmerzen machen. Soll ich wieder zum Arzt gehen? Allerdings hat der gesagt es war das letzte mal, dass er mir das zeug spritzt. Vielleicht könnt ihr mir sagen was ich machen kann das ich schnell Schmerzfrei werde. Ich danke im Vorraus.
26.07.10, 12.10h Lieber Michael. Gegen die akuten Schmerzen gibt es kaum was Gutes. Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.. Mach keine Spritzen mehr, gibt Dauerschäden (Gewebeverklebungen!) Lies mal zu Kortison spritzen, der Arzt weiss, das, deshalb will er jetzt aus der Verantwortung. Mach mal mal die Diagnose, die von Golfarm, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung, mach weiter, 3 Tage reichen da nicht, nach 1 Jahr hat das im Hirn ein Memory gebildet, siehe unten. Sehr gut wäre aber so oder so das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Stangen hat es im Kraftraum zwischen Gewichtstürmen bestimmt genug. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Das wird schon! Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation


Elke, Nürnberg <lilli45678web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 15. Juli 2010, 17.29 Uhr

Hallo, ich bin 32 und habe seit ca. 4 Monaten einen Tennisarm. Bisherige Behandlung waren Ultraschall und Massagen, selbst habe ich den Arm immer gekühlt. Hat aber bisher alles nichts geholfen. Jetzt sagte mein Orthopäde ist soll doch die Stosswellentherapie machen - ist mir zu teuer! Des Weiteren habe ich schon seit Jahren Probleme mit beiden Schultern - verkürzte Muskulatur und tägliche Schmerzen. Mittlerweile bin ich schon soweit, dass meine Lebensqualität erheblich eingeschränkt ist. Ich arbeite seit 15 Jahren im Büro am PC und kann einfach nicht mehr. Nachdem ich jetzt auf Ihre Homepage gestossen bin, habe ich die Hoffnung noch nicht ganz verloren. Habe mir bereits ein Türreck bestellt und hoffe auf Besserung. Vielleicht können Sie mir noch ein paar Tipps geben. Darüber würde ich mich sehr freuen. Ich hatte jetzt zwei Wochen Urlaub, da waren die Schmerzen bzgl. des Tennisarms erträglich, doch seit Montag (12.07.2010) ist wieder alles wie vorher, Rückenschmerzen, Verspannungen, Tennisarm!!!
16.07.10, 10.32h Liebe Elke. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Ultraschall und Massagen bringen dem Tennisarm nichts, kühlen ist sogar kontraproduktiv, weil es die Muskeln verkrampft. Stosswellen halte ich wenig, teuer, schmerzhaft mit wenig Aussicht auf Erfolg Infos zu Stosswellen. Keine Angst, Du bist bald wieder die Alte und geheilt. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Katrin Ohmann <katrinoh-man-gospel-singers.de>
Eintrag vom Samstag, 10. Juli 2010, 01.51 Uhr

Hallo! Habe nun seit 2 Monaten den Tennisarm. Meine Ärztin versuchte es mit einer Kortisonspritze, hat aber garnichts gebracht…. Nun hab ich eine Stoßwellentherapie hinter mir, ohne Betäubung. War sehr, sehr schmerzhaft…… Ich lese immer von Betäubungen bei anderen, was ist denn nun Standard????? Jedenfalls bin ich nun auch noch bei Physiotherapeuten, der mit Dehnungsübungen und Akupressur angefangen hat und gegen Stoßwellentherapie ist. Meine Ärztin wiederum redet auf mich ein, ich solle die Stoßwellenbehandlung auf keinen Fall abbrechen…was soll ich nun tun und wann kann ich wieder Klavierspielen, ist mein Beruf, bin Komponistin, wie lang muß ich schonen? Vielen Dank für jede Info! Katrin, 40 jahre
15.07.10, 07.45h Liebe Katrin. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Bin kein Fan von Stosswellen, weils überwiegend nichts bringt und Schmerzen, Kosten, Nutzen damit sehr schlecht ist: Infos zu Stosswellen Mach kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen. Keine Angst! Du kannst bald wieder klavierspielen, kein Problem: Notizen von Musiker-Kollegen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Katrin Ohmann 15.07.10 Email
Vielen Dank für das Feedback! Ja, ich hab jetzt alle weiteren Stoßwellenbehandlungen abgesagt und mache die beschriebenen Dehnübungen und mit meinem Physiotherapeuten weiter (schön ist, daß er - wie ich jetzt erst durch`s Surfen auf deiner Seite kapiert habe - als erstes mit Deiner Dehnübung Nr. 2 angefangen hat!!!!!!!!!! Er hatte übrigens selber einen Tennisarm und schwört auch noch auf eine andere Übung– wenn`s was bringt, kann ich sie ja dann mal weitergeben). Ich such mir auch eine Stange zum Hängen……. Ich melde mich auf jeden Fall wieder, wie`s weitergeht. Schon einmal vielen Dank für die vielen Tips und Ideen, wirklich eine tolle Seite! Bis demnächst und ganz liebe, herzliche Grüße Katrin


Monika, Bern CH <monika.galligmx.ch>
Eintrag vom Freitag, 9. Juli 2010, 14.15 Uhr

Guten Tag, bin gerade auf Ihre Seite gestossen. Mein Arzt hat ein Tennisellbogen diagnostiziert. Inkl. einer Endzündung es ist auch etwas geschwollen. Ich möchte lediglich wissen, ob Tennisarm und Tennisellbogen dasselbe ist, bez. ob ich diese Übungen in diesem Fall machen soll/darf. Vielen Dank Freundliche Grüsse Monika
15.07.10, 07.45h Liebe Monika. Du bist richtig hier. Ja, ist dasselbe. Ja die Dehnung wird Dir bald Heilung bringen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation


Danny, Wesel <daneylehotmail.de>
Eintrag vom Donnerstag, 8. Juli 2010, 14.41 Uhr

Hallo zusammen, ich bin 23 und wollte nur kurz nochmal sagen, dass mir das dehnen auch jahre nach dem ersten auftreten immer noch hilft. Habe jetzt ein anderes problem und habe gehofft irgendjemand kann mir hier helfen. Habe Patella Spitzen Syndrom und habe es seit 1 jahr. Hat jemand erfahrung damit? Viele leute sagen, dass man krafttraining machen soll, aber wann sollte ich das anfangen? Habe ja immer noch druckschmerz. Hoffe auf hilfe. Danke
15.07.10, 07.45h Lieber Danny. Lies mal nach bei Syndromen und Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.. Ist es akut, dann mal etwas pausieren, ansonsten und danach langsam beginnen und bis wieder alles total OK ist solltest Du mit viel weniger Gewicht und eher mit mehr Durchgängen arbeiten, weil die chronische Ueberlastung der Bänder, Muskeln, Sehnen etc. sonst immer wieder Symptome auslösen wird. Mach mal trotzdem mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre aber so oder so das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Stangen hat es im Kraftraum zwischen Gewichtstürmen bestimmt genug. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation


Stefan, Siegen <stefan.gadengmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 8. Juli 2010, 08.36 Uhr

Hallo, ich bin 45, Tennisarm mal wieder seit Wochen. Wenn es sich nicht um eine Entzündung sondern um eine Verkrampfung des Muskels handelt, wie steht es dann zusätzlich zum Dehnen mit der Einnahme von Magnesium, das ja den Krämpfen entgegen wirkt?
15.07.10, 07.45h Lieber Stefan. Magnesium schadet bestimmt nicht, kann auch vorbeugen, aber ist der Krampf, Sehnenverkürzung mal da hilft Magnesium nichts, das kann nur einen mechanische richtige Dehnung lösen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation


Helga, Leinfelden-Echterdingen <helga.reutterweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 8. Juli 2010, 08.27 Uhr

Hallo Thomas, seit fast zwanzig Jahren leide ich unter Schmerzen im Bereich des rechten Kreuzbeingelenkes. Jetzt bin ich 45 Jahre alt und habe alle nur erdenklichen Therapien hinter mir: Krankengymnastik, manuelle Therapie, Massage, Heißluft, Kälte, Akupunktur, Spritzen...., ohne Erfolg. Kernspintaufnahmen zeigen eine intakte Lendenwirbelsäule und im rechten ISG leichte Verkalkungen, was aber nach Aussage des Arztes nicht zu solchen Schmerzen führen könne. Gibt es für diesen Bereich Dehnübungen? Ich würde mich sehr über Deine Antwort freuen und bin schon sehr darauf gespannt. Liebe Grüße von Helga
15.07.10, 07.46h Liebe Helga. Du wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Probier mal regelmässig für 2-3 Wochen die Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und danach sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Vor allem aber sehe ich eine Chance im, und empfehle Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Astrid, St. Gallen <astrid.privatgmx.ch>
Eintrag vom Montag, 5. Juli 2010, 11.48 Uhr

Minou, 63 Jahre alt. Ich habe schon seit fast 2 Jahren einen Golfarm. Zuerst Akkupunktur, nun hat sich dazu noch mein Daumen und Zeigefinger schmerzhaft entzündet. Der Orthopäde hat altersbedingte Veränderungen festgestellt, mir entzündungshemmendes Mittel verschrieben und wenn er nicht bessere... 14 Tage Gips. Da ich Sekretärin bin und den ganzen Tag tippe, nutzt das überhaupt nichts. Ich war jetzt 14 Tage im Urlaub - keine Schmerzen, jetzt wieder eine Woche arbeit ... alles wie gehabt. Werde jetzt aber sofort mit den vorgeschlagenen Uebungen beginnne.
05.07.10, 18.11h Liebe Astrid. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Gispen ist Gift: Lies mal zu Gips-Problematik. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Infos http://hartgeld.com


Ana Kassel <gabijungaol.com>
Eintrag vom Montag, 5. Juli 2010, 11.25 Uhr

Hallo ich bin 65 Jahre und habe seit 14 tagen nach einem nächtlichen heftigen Wadenkrampf ,,schmerzen in der Ferse ,ich bin nicht in der Lage barfuss zu gehen,,dachte zuerst an eine Zerrung ..und versuchte es mit einreiben ,,und kühlen das leiden zu lindern.. morgens und bei Ruhestellung ,,Anlaufschmerzen.. und einen enormen Druck in der Wade..durch Zufall komme ich auf ihre Seite ,,und mir wurde klar ,,was ich habe ,es ist super ausführlich ,,von ihnen beschrieben,,und ich habe anfangs skeptisch mit den Dehnungübungen begonnen und es bessert sich nach kurzer zeit...meine Frage wäre,,wird durch das Dehnen,der Zustand nur verbessert ,,oder erfolgt auch eine Heilung ??ich finde es wunderbar das sie so vielen Menschen helfen können liebe grüße Ana
05.07.10, 18.11h Liebe Ana. Ja es geschieht Heilung, indem Muskel und Sehne die sich vorher über längere Zeit mangels "richtigem" Benutzen verkürzt haben, wieder auf die nötige Länge gedehnt werden. Der Dauerzug der Sehne an der Schmerzstelle wird aufgehoben. Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Infos http://hartgeld.com


Stefan, Sulzbach/ Ts. <ocapachayahoo.com>
Eintrag vom Donnerstag, 1. Juli 2010, 16.59 Uhr

Hallo, bin 44 und hatte das Problem erstmalig vor 2 1/2 Jahren. Typischer Tennisarm nach Überanstrengung beim Schraubendrehen. Zuerst Diclofenac genommen und 3 Wochen lang keine PC-Tastatur berührt, dann wurde es rapide besser. Hatte nur seitdem immer wieder ganz ähnliche Schmerzen im Handgelenk an der Innenseite (an derselben Sehne, die bis aussen zum Ellenbogen läuft. Jetzt habe ich dagegen Dehnübungen angefangen und schwupp war wieder mein Tennisarm zurück - genauso stark wie damals. Jetzt schmerzen das Handgelenk UND der Ellenbogen :-(
05.07.10, 18.11h Lieber Stefan Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Nicht zu stark zerren und reissen, das ist kontraproduktiv, lieber Dehnung im noch nicht schmerzenden Bereich länger halten! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre insbesondere jetzt bei Dir auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Björn, DE <bsgmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 30. Juni 2010, 16.47 Uhr

Hallo, ich bin 31, den Tennisarm habe ich seit gut vier Monaten, war auch schon beim Arzt, Empfehlung: schonen, habe mich dann im Internet informiert und diese Seite gefunden. Erst dachte ich, dass ist wohl ein Witz? Ist es aber nicht, habe die Heilmethode ausprobiert und bin nach vier Wochen fast schmerzfrei. Hierfür vielen Dank. Habe die Seite auch schon weiterempfohlen...
05.07.10, 18.11h Lieber Björn. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Infos http://hartgeld.com


Theodor Marsupilami, EU <theodor.marsupilamigmx.net>
Eintrag vom Mittwoch, 23. Juni 2010, 21.12 Uhr

46, sehnenscheidenentzündung, seit 2 wochen, dehnen hat unglaublich viel gebracht, es wurde von tag zu tag besser und ist schon fast weg, der beste ratschlag, tolle site, danke
05.07.10, 18.11h Lieber Theodor. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Heinz S, D-Heidenheim <klsgmx.ch>
Eintrag vom Dienstag, 22. Juni 2010, 15.25 Uhr

Hallo, bin 52 und habe des öfteren schon wegen der Mausschubserei Schmerzen im Arm. Richtig gekillt habe ich ihn aber mit dem Touchpad am Notebook. Tippen im Adlersystem und Touchpad ging nur noch unter Schmerzen. Die angegebenen Übungen scheinen bei mir nicht an zu schlagen. Ich hatte aber auch keine Probleme bei einem supinierten Griff, aber im pronierten Griff, also Handrücken nach oben, ging gar nichts. Da ich von dieser Seite wußte, das man trotz Schmerz ruhig bewegen soll, habe ich folgendes ausprobiert... Oberarme eng an den Körper anlegen und darauf achten, dass es bei dem Bewegungsablauf auch so bleibt. Einen ganz profanen Besen in Schulterbreite mit dem Handrücken nach oben greifen und dann nach oben in Richtung Hals bewegen. Immer schön die Oberarme am Körper halten....je nach Zustand reicht schon das Gewicht vom Besen, später kann man z.B. so einen kleinen Joghurteimer mit Sand befüllen und dranhängen. Ich verwende jetzt eine sz-Hantel und verdrehe die Hand zusätzlich nach Links ... Es wird immer besser .... Nur so mal als Info, da es mit diesem Touchpad-Arm wohl etwas anders gelagert ist und Info 2... ich wiege 84kg, trete in der Beinpresse 200kg und mache regelmäßig Klimmzüge, locker 3 Sätze mit 10 Wiederholungen. Da gab es auch kaum Schmerzen, nur der Griff von oben hat echt weh getan ... Hoffe es hilft dem ein oder anderen ... lg Heinz
05.07.10, 18.11h Lieber Heinz. Vielen Dank für das positive Feedback. Wunderbar wenn das bei Dir so hilft. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


rene mohr, 7027 castiel <rene.mohryahoo.com>
Eintrag vom Dienstag, 22. Juni 2010, 13.49 Uhr

Hallo Tomi, ich bin 48 und das problem seit 8 wochen. ich bin zufällig, oder besser gesagt geführt (meine frau ist gospel-sängerin und pastorin, sie hat für mich gebetet ) zu deiner seite gekommen. Es war mir auf anhieb klar dass das die lösung für meinen tennisarm ist. Ich werde diese dehnungen nun machen und bin mir sicher das ich in 1-2 wochen keine schmerzen mehr haben werde. God bless you. Ich werde dieses wissen weitergeben. P.S. es gibt auch für bandscheibenvorfälle, hexenschuss und rückenverspannungen änhlich einfache dehnungsübungen mit gleichen erfolgschancen. " man-frau steht mit leicht gebeugten knien und biegt den oberkörper nach hinten so weit es geht. dabei werden die vorderen muskeln am oberschenkel und becken wieder gedehnt und aktiviert sodass sich der rücken wieder entspannen und entkrampfen kann." Nach einem fast halben jahr auf allen vieren bin ich so innerhalb einer woche wieder auf die beine gekommen und nach ca. einem monat war ich schmerzfrei. Das war im 2000. rene
05.07.10, 18.17h Liebe René. Zufall war das selbstverständlich nicht. Danke für den Tipp mit der anderen Dehnungsart. Mach weiter mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst sehr schnell Fortschritte machen und hast es dann bald im Griff! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Kotzian Herta, Oberösterreich <herta.kotzianliwest.at>
Eintrag vom Montag, 21. Juni 2010, 16.35 Uhr

Hallo! Ich bin hier neu auf dieser Seite, und hätte eine Frage. Ich bin weiblich, 47 Jahre alt und habe seit meinem siebzehnten Lebensjahr immer wiederkehrende starke Schmerzen in der rechten Leiste(Unterleib).Bin in den vergangenen Jahren von einem Artzt zum anderen gelaufen, es wurden viele verschiedene "vielleicht" Diagnosen erstellt, und am Ende kam nichts heraus.Beim letzten Artztbesuch 2009 hieß es dann, dass sei psychosomatisch. Seit ca. 3 Wochen verspüre ich zu diesen Schmerzen auch ein starkes Stechen (Schmerz) in der rechten Hüfte, bis runter ins Gesäß.Beim gehen wird der Schmerz noch stärker. Zu den Ärtzten habe ich das vertrauen verloren, darum die Frage: Kann es sein, das all diese Schmerzen die ich schon sooooo lange habe, immer schon von der Hüfte ausgegangen sind, und, kann ich nichts falsch machen, wenn auch ich diese Dehnübungen für die Hüfte mache.
06.07.10, 08.41h Liebe Herta. Vergiss das psychosomatisch, das sagen sie immer wenn sie mit ihrem Latein am Anschlag sind, ziemlich fies. Kannst nichts falsch machen, nur generell nie zerren und reissen, es bessert nicht schneller mit mehr Schmerzen beim Dehnen, lieber Dehnung länger halten. Mach zusätzlich das Türreckhängen! Du wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Jutta Kleinmann, Brühl <butterjuttaweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 20. Juni 2010, 21.13 Uhr

47 Jahre alt. Problem erstmals vor ca. 8 Jahren aufgetreten, letzte Woche erneut am gleichen Arm aufgeflammt. Empfohlene Dehnübung ( Faust hochziehen) hat sofort Linderung gebracht!!! Gibt es auch Tipps für das "Carpaltunnelsyndrom"? Habe ich seit 20 Jahren im anderen Arm. Symptome: Kleiner Finger halb taub, manchmal schläft nachts der ganze Arm ein. Aber längst nicht so schmerzhaft wie ein Tennisarm.
06.07.10, 08.41h Liebe Jutta. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Das Carpal kann mit der Dehnübung UND vor allem mit Hängen an der Stange behandelt werden: Lies mal nach bei Syndromen, das Taube ist häufig, das gibt sich dann bald. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Hasso Hofmann, Schlitz <hassohofmannonline.de>
Eintrag vom Sonntag, 20. Juni 2010, 16.42 Uhr

49 Jahre alt - Bürotätigkeit und "Maus-Geschädigt". Klassischer Verlauf der Tennisarmproblematik seit 2005 mit Krankengymnastik, Schonung, Kortisonspritzen,..."dann muss halt der Schleimbeutel raus"... über Zeitraum von ca. 1 Jahr. Am Schlimmsten: Ich konnte kein Motorrad mehr fahren, da ich kein Gas mehr geben konnte. Dann bekam ich von meinem Hausarzt durch Zufall den Verweis auf diese Homepage. Innerhalb von 4 Wochen deutlich verbesserte Symptomatik, nach ca. 3 Monaten war der Schmerz gänzlich verschwunden und ist bis heute nicht wieder aufgetaucht. Mit Stand heute (20.06.2010) habe ich in meinem Bekannten- und Kollegenkreis 22 Personen als Erfolgsbilanz aufzuweisen, denen ich diese Internetseite aufgeschrieben habe und sie gebeten habe, die folgenden Wochen und Monate ausschließlich, konzequent und gründlich die Tennisarm-Dehnübung zu praktizieren. Bis auf zwei "Neulinge" (hier dauert es noch etwas) sind alle anderen mitllerweile wieder schmerzfrei.
06.07.10, 08.41h Lieber Hasso. Selten guter Hausarzt! Zufälle existieren übrigens nicht (wir wollen ja Gott nicht beleidigen). 22! Unglaublich! Gut gemacht, deshalb wurdest Du natürlich hierhergebracht! Positive Mulitplikatoren sind gesucht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Infos http://hartgeld.com


Daniel Pesco*llderungg <Daniel.Pesco*llderunggraiffeisen.it>
Eintrag vom Mittwoch, 17. Juni 2010

Hallo Thomas, ich kann nur sagen GEWALTIG!!!!!! Vielen vielen Dank für die Übung für das Golferarm...ich wusste wirklich nicht mehr was tun........ Dann habe ich deine Methode angewendet und die Schmerzen wurden schlimmer..... ich habe dann nur mer 2 oder 3 Mal am Tag gedehnt und jetzt ist es weg!!!!!! Danke danke danke Ich hätte noch eine Frage....ich fiel beim Skifahren im März auf den rechten Oberarm und es tut mir seitdem wenn ich Fitnesscenter bin oder wenn ich eine Bewegung nach oben links mache immer noch weh......weisst du da auch einen Rat? Vielen vielen Dank nochmals und SuperSache Grüße aus Italien Daniel
06.07.10, 08.41h Lieber Daniel. Skifahren. Hatte ich auch mal, aber etwas schlimmer. Vermute gezerrtes oder beim mir grissenes Band, habe nichts unternommen, egal, die Schulter hat soviele Bänder, erholt sich, wächst wieder zusammen, bzw. die restlichen übernehmen bald alles, solltest es langsam bessern lassen, nicht extrem überreizen die nächsten paar Monate. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Daniel Pescollderungg Colfosco - Italien <daniel.pescollderunggraiffeisen.it>
Eintrag vom Montag, 7. Juni 2010, 12.08 Uhr
Hallo, bin 33 Jahre alt und seit einem Monat Probleme. Glaube es ist Golferarm...es tut mir weh beim Haarewaschen meistens und sonst manchmal aber am Ellbogen intern. Auf dem anderen Arm bin ich beim Skifahren gestürzt und es tut mir in der Mitte des Oberarms draussen weh. Kann man da was tun?


Janina Tessmer, Wengen <janina_tessmerweb.de>
Eintrag vom Samstag, 12. Juni 2010, 20.11 Uhr

27 Jahre seit 1 Monat aber in der Hand durch Mausbetätigen
06.07.10, 08.41h Liebe Janina. Tönt etwas nach Carpaltunel etc. Lies mal nach bei Syndromen. Ich denke vor allem das Türreck wird Dir bald Fortschritte bringen! Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre in Deinem speziellen Falle aber das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Alexander Hoheneder, Rosenheim <alex.hohenedergmx.net>
Eintrag vom Mittwoch, 9. Juni 2010, 13.25 Uhr

Alter: 31 Problem: Golferarm seit knapp einem Jahr. Ursache: Vermutlich zu kräfitges Schrauben bei Wohnungszusammenbau. Symptome: - Strecken des Armes schmerzt. Kommt noch gestreckt eine Innen- oder Außenrotation hinzu sind die sind die Schmerzen kaum auszuhalten. - Beugen des Armes schmerzt auch sehr stark, ich kann kein Glas Wasser mehr bis zu meinem Mund führen. -Eine leichte Schwellung ist zu erkennen, direkt unterhalb des ulnaris Köpfchens. (Ist wohl der verkürzte Muskel. - Die Schmerzen strahlen bis in den Unterarm aus. Hallo zusammen, nachdem ich nun schon seit geraumer im Internet nachlese bin ich auf diese seite gestoßen und dachte mir ich frage hier mal um Hilfe. Ich habe die klassischen Behandlungsmethoden hinter mir (3 Spritzen, Friktion, Ultraschall, Strom, Kälte, Ostheopathie). Habe ein MRT erstellen lassen mit dem Ergebnis einer therapieresistenten mäßig floriden Epicondylits humeri ulnaris. Was nichts anderes heißt als einen Golferarm im akuten Stadium. Die Spritzen waren das einzige was half, in etwa 2,5 Monate lang...dann kam dder Schmerz wieder. Alles andere bewirkte bisher nicht den Deut einer Verbesserung. Nun meine Frage, wenn ich die Dehnübung wie beschrieben durchführe, habe ich wirklich starke Schmerzen. Das ist kein leichtes Ziehen mehr, sondern wie gesagt ein sehr heftiger Schmerz. Wenn ich nun noch nach Innen oder Außen rotiere wirds unerträglich. Soll ich trotzdem Dehnen? Oder erst Tabletten einwerfen um leichter dehnen zu können? Zudem bin ich begeisterter Mountainbikefahrer, kann diese Hobby allerdings nur mit Hilfe von Tabletten ausführen. Sonst schmerzt mich schon der Griff um den Lenker, bzw. das Anziehen der Bremse. Man hört ständig den Arm ruhigstellen? Ist das sinnvoll? Vielen Dank im Voraus Alex
06.07.10, 08.41h Lieber Alexander. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach keine Spritzen mehr: Lies mal zu Kortison spritzen. Ruhigstellen ist total kontraproduktiv: Lies mal zu Gips-Problematik Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Nein keine Schmerzmittel nehmen sondern die Dehnung nicht so weit über den Schmerzpunkt hinaus durchführen, nicht zerren und reissen, lieber an jenem Punkt Dehnung länger halten! Nach 1-2 Minuten muss das Schmerzniveau wieder auf altem Stand sein, sonst dehnst Du zu heftig. Das kann auch mal einen Rückfall auslösen, ist aber nach 1-2 Tagen pausieren, reduzieren wieder OK. Mach mal die Diagnose, mach weiter mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Kannst es bei starken Schmerzen auch reduziert ausführen mit unten aufstehen und entsprechend Gewicht abfangen. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.
Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Stefan, Esslingen <stefanbachweb.de>
Eintrag vom Mittwoch, 9. Juni 2010, 11.28 Uhr

Hallo zusammen, ich bin ein 30- jähriger Informatiker und habe seit knapp einem Jahr Probleme in mittlerweile beiden Armen. Angefangen hat es bei mir mit einem leichten ziehen im rechten Zeigefinger (Was ich zuerst auf das arbeiten/Doppelklick mit der Maus zurückgeführt habe). Das wurde dann immer schlimmer, und weitete sich auf den ganzen Handrücken aus. Der Hausarzt hat mir eine Salbe verschrieben, die aber nichts gebracht hat. Danach tagsüber eine kleine Armschiene, die mir Zeige- und Mittelfinger plus Handgelenk geschient hat. Das habe ich mehrere Wochen erdulden müssen, hat nicht gebracht. Schlimmer noch, dadurch das ich dann fast alles mit links gemacht habe tat es nach kurzer Zeit auch dort weh. Danach war der liebe Hausarzt mehr oder weniger am Ende mit seinem Latein, ich selbst habe etwas im Internet gekuckt und bin von der Maus auf ein Grafik-Tablet umgestiegen. Auch Privat. Dadurch erstmal eine Besserung, aber nicht lange. Mittlerweile ist es so das beide Arme (genauer Finger/Handrücken) weh tun. Es zieht im Oberarm und im Daumen, Bewegungen mit der Maus bzw. mit den Tablet tun weh. Andere Aktivitiäten tun nach gewisser Zeit auch weh, aber man merkt es wirklich gleich beim arbeiten mit dem PC. Ein andere Arzt hat mir jetzt eine Lasertherapie verordnet, Massage beim Psychotherapeuten und eine Schiene für den Daumen/Handgelenk. Da ich aber durch all die Monate etwas kritisch geworden bin habe ich im Internet nach "Mausarm Lasertherapie" gekuckt, und bin auf dieser Seite gelandet. Ich bin mir nicht sicher ob mein Leiden als klassischer "Tennisarm" durchgeht, oder es nicht doch eine Entzündung ist. Aber da es bei mir im Oberarm zieht und genau an den Stellen weh tut welche das eine Bild mit der Sehnendarstellung beschreibt werde ich jetzt auch mal mit den dehnen anfangen. Es sollte ja nicht schaden, und wenn es über einen längern Zeitraum schlimmer werden sollte setze ich es wieder ab. Aber ehrlichgesagt bin ich momentan so ratlos, und all diese Bemühungen der letzten Monate waren für die Katz.. so das ich im Prinzip erstmal nichts zu verlieren habe. Die Lastertherapie mache ich dennoch mal mit (Armschiene bleibt weg), und die Mittelchen benutze ich auch. Mal sehen ob es mir weiterhilft, ich werden euch zumindest auf dem laufenden halten :)
06.07.10, 09.00h Lieber Stefan. Es war nicht für die Katz, Du bist ja hier gelandet dadurch. Vorwärts schauen nicht bereuen. Nein das ist kein klassischer Tennisarm aber stark verwandt. Hat mit Muskelverkrampfungen und leichten Sehnenverkürzungen zu tun, das kommt aber bald gut! Bei diesen Verkrampfungen sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Dir wird vor allem das Hängen am Türreck helfen, montier eines im Geschäft und eines zu Hause in Türrahmen! Wenn Ruhigstellen nichts bringt weiss man definitv, dass es muskuläre Verspannungen sind und nicht akute Entzüdnungen. Lies mal zu Gips-Problematik. Auch hier findest Du verwandtes: Lies mal nach bei Syndromen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. So oder so sehr gut wäre für Deinen Fall jetzt das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.
Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Jürgen Beck, Löffelsterz <juergbeckweb.de>
Eintrag vom Freitag, 4. Juni 2010, 19.28 Uhr

Hallo! Ich heiße Jürgen, bin 46 Jahre alt und habe links einen Tennisellenbogen und gleichzeitig einen Golferellenbogen :)))). Das ganze habe ich seit etwa 6 Monaten. Betreibe regelmäßig und intensiv Bodybuilding. Vermute daher kommt es auch. Wer hat die gleichen Erfahrungen wie ich gemacht? Hat das Dehnen geholfen? Danke für die Antworten, Grüße Jürgen
06.07.10, 09.06h Lieber Jügen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Ja bei Dir ist es natürlich auch die Body-Ueberlastung der Bänder, Sehnen und Muskeln: Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. mach erst mal weniger Gewicht und eher mehr Durchgänge bis wieder alles im Lot ist. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mehrfach und beidseitig kommt öfters vor.. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Die Stangen hat es im Fitness überall zwischen Gewichttürmen etc. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Jochen Hetzel, Wachtberg <chip-dalet-online.de>
Eintrag vom Montag, 31. Mai 2010, 13.23 Uhr

Hallo zusammen, ich höre in letzter Zeit oft von dem sog. Kinesio-Tapes (jene bunten Verbände, die man bei vielen Leistungssportlern im TV sieht). Sind diese Bänder bei einem Tennisarm sinnvoll? Natürlich ergänzend zu den hier beschriebenen Dehnübungen? Ich habe nach einiger Zeit mal wieder Tennis gespielt und es ging ganz gut. Wenn man aber mit den Tapes mehr Sicherheit gewinnen kann, wäre dies doch eine sinnvolle Sache. Oder bin ich hiermit vollendst auf dem falschen Dampfer? Für eine Expertenmeinung wäre ich an dieser Stelle sehr dankbar. Gruß, Jochen
01.06.10, 08.17h Lieber Jochen. Kinesio-Tapes werden kaum schaden, aber auch nichts nützen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Mock Werner Uster <w.u.v.mockbluewin.ch>
Eintrag vom Freitag, 28. Mai 2010, 15.16 Uhr

Ich habe in der linken Leiste so Schmerzen wenn ich nach einer halben Stunde gestanden bin und dabei wenig Arbeite.Dann muss ich absitzen und der Schmerz hört schnell auf. Frage kann das von der Hüfte aus sein? Herzlichen Dank W.Mock
29.05.10, 16.34h Lieber Werner. Tönt vorerst nicht nach typischer muskulärer Verkrampfung aber ein Versuch wäre es wert: Mach mal die Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst innerhalb von 10 Tagen merken ob eine Besserung eintritt. Falls es einen Rückfall gibt, 1-2 Tage pausieren und dann reduzierter, vorsichtiger neustarten damit. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Nicole Ohler, Mainz <nicoleohlers.de>
Eintrag vom Freitag, 28. Mai 2010, 12.27 Uhr

Hallo Thomas, ich bin 45 Jahre und habe seid etwa 1 Jahr einen Tennisarm, zuerst nur rechts dann auch links. Habe auch 6 Cortisonspritzen bekommen, die immer nur kurz Erfolg brachten und dann waren die Schmerzen wieder da. Habe die Arme dann geschont und mein Hanteltraining nicht mehr gemacht, hat alles nichts gebracht. Dann bin ich durch Zufall auf deiner Seite gelandet und mache nun seid ca. 1 Monat die Dehnübungen und das Hängen an der Stange. Habe auch wieder mit dem Krafttraining begonnen. Ich muss sagen ich bin begeistert die Schmerzen sind fast weg und ich hbe endlich wieder Kraft in den Armen, also DANKE für die Tips. Es ist wie du beschreibst nach einer Anstrengung, wenn die Arme anfangen zu schmerzen, schön dehnen. Das Kraftraining ist immer etwas unangenehm, auch hier können die Arme etwas weh tun, wird aber nach den Übungen wesentlich besser. Also bloß nicht die Arme schonen, macht alles wie früher. habe die Seite auch schon weiter empfolen und auch meine Freundin ist jetzt fast beschwerdefrei. Also habt alle etwas Geduld und immer schön dehnen. Vielen Dank an Thomas. Grüße Nicole
29.05.10, 16.32h Liebe Nicole. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Andi, Bovenden <andy.juniorgmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 26. Mai 2010, 18.37 Uhr

Hallo Thomas, bin seit September letzten Jahres mit einem Tennis und Golfellenbogen geplagt (8Monate). Ursache: HyperextensionsTrauma durch Kampfsport und Bodybuilding. Bin 23 Jahre und momentan beim Physiotherapeuten und es hilft nix heute hatte ich meine letzte Cortison Spritze (sechs Stück insgesamt) und der Arzt meinte nur wenns jetzt nicht weggeht dann sind sie dran mit ner O.P. Ausser einem blöden Fleck am Ellenbogen habe ich nix von diesen Spritzen. Das war heute definitiv meine letzte Spritze! Sind 6 Sprizten Cortison sehr schlimm wegen Gewebeschädigung etc und Hautschäden? Ich habe heute mit deinen Übungen angefangen und habe verstärkt schmerzen entweder durch die Spritze oder durch die Dehnübung. Krafttraining ist momentan kontraproduktv oder? Ich habe beim Hantel training echt schmerzen und mein Ellenbogen knackt komisch, auf den Kersnspin Bildern war nichts im und am Gelenk zu erkennen. Es fühlt sich so an wie wenn die Sehen hin und her springt und dabei das krachen entsteht. Für mich ist Sport ein Teil meines Lebens aber unter diesen schmerzen kann ich nicht mal Zähne putzen. Habe ernsthaft gehofft dass mir die Spritzen was bringen leider ohne erfolg! Soll ich weiterhin Eis drauftun? Wann sollte ich mit Hantel übungen kampfsport anfangen oder wie lange soll ich pausieren?Schone mich schon seit Monaten bzw pausieren. Kann das wieder weg gehen? Ich habe schiss dass ich mir durch die Cortison Spritzen das ganze nur noch verschlimmert habe und jetzt irreversibel Schäden am Ellenbogen davongetragen habe! sechs Stück sind ja auch nicht ohne! Lieben Gruß und Gottes segen! andi
27.05.10, 09.10h Lieber Andi. Das Kortison war unnötig, aber keine Panik, so schlimm ist das auch wieder nicht, andere haben 30 erhalten, aber mach keine mehr: Infos zu Stosswellen Lies mal zu Kortison spritzen. Von der OP muss ich Dir abraten, das wäre dann wirklich verschlimmbessert: Lies mal die Infos zur OP, da ist Kortison nichts dagegen. Eis und Ruhigstellen ist eher kontraproduktiv, da es die Verkrampfung fördert und fixiert. Leg Dir lieber selber Hand auf und bete für Heilung. Gewöhn Dich erstmal an weniger Gewicht und mehr Durchgänge beim Krafttraining Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. und zwischendurch immer wieder an die Stange/Reck hängen. Hängen an der Stange Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Die Physio wird kaum was bringen. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Das wird schon wieder, vertrau auf Gott, Du bist nicht aus Zufall hier gelandet! Zufälle sind für den Schöpfer eine Beleidigung. Kannst Kraft machen, eben vorerst reduzierter und nur langsam steigernd wenn's keinen grösseren Rückfall gibt, kleinere sind normal, dann einfach 2 Tage pausieren. Der Flecken am Ellenbogen könnte viele Monate bleiben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Walburga Obwaller A-5753 Saalbach, Glemmtaler Landesstrasse 318 <officelandhaus-burgi.com>
Eintrag vom Dienstag, 25. Mai 2010, 13.37 Uhr

Ich bin 55 Jahre alt, habe seit Jänner 2009 beidseitig den Tennisarm sowie seit vielen Jahren ein Schulter-Arm Syndrom beidseitig. Darf ich die Übungen am Reck trotzdem machen? Gibt es eine Alternative zur medizinischen Behandlung des Schulter-Arm Syndroms? Walburga Obwaller
27.05.10, 09.10h Liebe Walburga. Für den beidseitigen Tennisarm solltest Du die Dehnübung ausführen und ebenfalls das Hängen an der Stange da dabei gleichzeitig beide Arme therapiert werden und es der Schulter ebenfalls gut tut. Besser am Anfang reduziert ausführen mit unten aufstehen und etwas Körpergewichtmit den Beinen abfangen und nur langsam steigern wenn die Schulter sich nicht negativ meldet. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur MotivationMelde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Roland, Berlin <roland.gileadgmx.de>
Eintrag vom Samstag, 22. Mai 2010, 20.39 Uhr

Hallo, ich bin knapp über 40 und habe seit etwa 3 Jahren immer mal wieder Probleme im rechten Unterarm. Seit Ende 2009 auch im linken Arm und rechts bis hoch zur Schulter. Der Orthopäde sagt nichts genaues, hat 2 x manuelle Therapie verschrieben. Hat etwas gelindert, aber nichts geheilt. Die Beschwerden sind mal stärker, mal weniger stark. aber nie weg: Kraftlosigkeit, Schmerzen eingeschränkte Bewegungsfreiheit. Ich arbeite extrem viel unterwegs mit dem Notebook, i.d.R. ohne Maus, Gelkissen oder so.
27.05.10, 09.10h Lieber Roland. Tönt wunderbar nach chron. Verkrampfungen, deshalb weiss auch der Orthopäde nicht wie vorgehen, das lernen sie nie. Beim Tennisarm bzw. Armverkrampfungen sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur MotivationGute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Jochen Hetzel, Wachtberg (bei Bonn) <chip-dalet-online.de>
Eintrag vom Freitag, 21. Mai 2010, 11.05 Uhr

Hallo zusammen, bei mir hat das Schicksal des Tennisarms am Sonntag, d. 09.05.2010 zugeschlagen. Ich hatte ca. 1 Woche vorher leichte Unterarmschmerzen, den ich aber als Muskelkater abtat. Beim Tennismatch erwischte ich einen scharf geschlagenen Ball mit der Rückhand am Netz und ein starker Schmerz durchzuckte meinen Arm. Am nächsten Tag war ich direkt beim Orthopäden, der mir die hier beschriebenen Dehnübungen empfohl. Das ganze ist jetzt knapp 2 Wochen her und ich mache die Dehnübungen täglich, daheim, am Arbeitsplatz sogar während Ampelphasen im Auto. Ich bin natürlich noch nicht komplett beschwerdefrei, aber es ist bereits eine erhebliche Besserung eingetreten. Die tieffriktionierenden Massagen haben leichte Hämatome verursacht (muss wohl so sein), die bei Druck natürlich schmerzen, aber ich kann mittlerweile schon wieder schwerere Gewichte mit dem lädierten Arm heben (Hand oben, Gewicht unten). Ich beherzige in jedem Fall die Dehnübungen weiter und habe mir nun auch eine Türstange beschafft, um die Hängeübungen ergänzend durchzuführen. Diese Seite hat mich in meinem Bestreben und Ehrgeiz natürlich enorm bestärkt und ich hoffe, bald wieder meinem geliebten Sport (Tennis) nachgehen zu können. Nach 12 Jahren Tennis meine erste Verletzung. Übrigens - ich hatte vor einigen Wochen den Schläger gewechselt (besteht da evtl. ein Zusammenhang mit der Verletzung?). Ich werde auf jeden Fall wieder auf mein altes Racket zurückgreifen. Frage an den Bereitsteller dieser Website: Können "falsche" Schläger ursächlich für einen Tennisarm sein? Gibt es dazu Untersuchungen? Jedenfalls vielen Dank für diese tolle Website, die eigentlich jeder Tennisspieler kennen sollte. Gruß, Jochen
27.05.10, 09.10h Lieber Jochen. Falsche Schläger können vielleicht temporär bzw. akute Probleme verursachen, aber nicht den Tennisarm, der ist eine "Alterschwäche" und wäre sowieso gekommen, nur etwas später ev. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Freut mich, dass es Dir hilft und Dich unterstützt, jetzt dranbleiben mit Dehnen und Hängen am Reck! Notizen von Tennis-Kollegen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Du bist bald wieder der Alte. Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Jürgen Karger München <J-Kargert-online.de>
Eintrag vom Freitag, 21. Mai 2010, 07.45 Uhr

Hallo Zusammen, ich bin gerade dabei Eure Dehnübungen zu absolvieren, ich habe den Tennisarm seit 1 Jahr und er schränkt mit sehr beim Polo spielen ein. habe auch schon alles versucht (mehrfach Kortison, Laser Eigenbluttherapie seit kurzem- könnte diese eventuell zusätzlich helfen?) Ich mache die Dehnübungen seit ca 10 Tagen, habe das Gefühl, das die Schmerzen am Knochen leicht besser werden, allerdings schmerzt der gedehnte Muskel im Unterarm, ein Gefühl wie eine Art Muskelkater, soll ich trotzdem weiter dehnen wie bisher. Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen. Liebe Grüße Jürgen Karger München
27.05.10, 09.10h Lieber Jürgen. Jene Therapieformen bringen dem Tennisarm nichts. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Muskelkaterähnliches kann vorkommen. Es soll aber etwa 3 Minuten nach Dehnen und Hängen nicht mehr schmerzen als zu vor, sonst übertreibst Du ev., lieber Dehnung länger halten, als zerren und reissen. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Brigit Lehmann Zürich - Schweiz <kaetzli46hotmail.com>
Eintrag vom Mittwoch, 19. Mai 2010, 01.13 Uhr

56 Jahre, hallo zusammen - seit sehr langer zeit habe ich schmerzende füsse. vor 11 wochen hat sich bei mir in beiden füssen der fersensporn gemeldet.... :-( habe wahnsinnige schmerzen - bin schon so weit, dass ich depressionen habe. kann fast nicht mehr laufen, wenn ich laufe habe ich das gefühl, ich laufe auf rasierklingen. mein hausarzt hat mir nur schmerztabletten in die hand gedrückt, und gemeint ich müsse geduld haben. habe mich jetzt beim rheumaarzt angemeldet. leider habe ich erst am 27. mai 2010 einen termin bei ihm. meine ganze lebenslust ist vergangen.... habe in den wochen sehr zugenommen wegen dem nicht mehr bewegen. hat jemand auch solche erfahrungen gemacht? da ich wegen dem falsch laufen jetzt auch noch probleme habe mit dem rücken.... besonders auf der linken seite meines rückens. es wurden röntgenbilder gemacht.... fersensporn ist da. habe mir nach mass schuheinlagen machen lassen. auch habe ich extra fersenpolster für meine schuhe.... alles nützt nichts. ultraschall brachte auch nichts..... es würde mich sehr freuen etwas zu hören. muss noch sagen, dass ich tennisellbogen habe- hohl- und spreizfüsse - und eben die fersensporne. es grüsst euch brigit
20.05.10, 07.42h Liebe Brigit. Das wird alles bald besser. Schmerztabletten und Aerzte kannst Du zu diesem Thema getrost vergessen. Nicht, dass es viel schadet, aber es würde auch nichts nützen. Du hast mit schonend laufen das Gegenteil bewirkt, die Verkrampfung kann sich icht lösen, die Sehnenverkürzung geht weiter. Da muss man mit der Dehnung an die Schmerzgrenze heran und sie halten. Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Dein Lösung den Rücken betrefend wird das Hängen an der Stange da es diverse positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Ebenfalls 5-7 Minuten total pro Tag. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Roberto, Freiburg im breisagu <roberto_carellahotmail.com>
Eintrag vom Mittwoch, 19. Mai 2010, 00.23 Uhr

Hallo, ich bin ein 18-jähriger schlagzeuger und spiele seit 8 Jahren schlagzeug. Seit 9 monaten habe ich angefangen von 4 bis 8 stunden täglich zu üben und studiere auf einer musikuniversität. Ich hatte vor 3 monaten eine sehnenscheidenentzündung (2 monate lang) und jetzt leide ich unter muskelverspannungen an beiden vorarmen (aber wenigstens sind meine sehnen nicht mehr entzündet). ich spiele zwar wieder täglich ca. 4 stunden, aber dann kommen wieder diese verspannungen. Ich lass mich seit 2 monaten jede 2 wochen von einem Physiotherapeut untersuchen und habe schon akupunktur und myoreflex-therapie, und hab ein monat lang orthomoltendo genommen. Der Physio meint, dass es immer besser wird, aber ich kann seit 3 monaten nicht mehr ohne schmerzen üben. Nun leide ich auch an starken depressionen, da ich nicht mehr gut üben kann. Bitte helft mir!!!
20.05.10, 07.35h Liebre Roberto. Kommt bei Musikern öfters vor. Das kriegen wir schon hin. Physio kannst Du praktisch vergessen, nicht dass es schadet, aber es wird das Problem kaum lösen können. Lies mal ein paar Notizen von Musiker-Kollegen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation
Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach auch mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. So oder so auch wenn sie nicht anspricht, Dein Lösung wird das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Bernhard Kü*pper <bernhard.kue*pper(at) deutschland.ms>
Eintrag vom 17.05.10

Hallo Thomas, nun will ich endlich eine Rückmeldung schreiben. Irgendwann Anfang 2008 bin ich im Internet auf Deine Seiten aufmerksam geworden. Es hat dann bis April 2008 gedauert, bis ich mich nach einem weiteren Arztbesuch wegen meines Tennisarms am rechten Arm entschied, ernsthaft die von Dir vorgeschlagenen Übungen zu praktizieren. Ich kaufte mir entsprechend zwei Reckstangen und hängte sie in der Wohnung und im Büro auf. Leider war meine Geduld stark heraus gefordert, da sich trotz regelmäßiger Übung keine nennenswerte Besserung einstellte. Im Glauben, dass es aber der richtige Weg sei, blieb ich am Ball. Nach ca. 9 herausfordernden Monaten trat dann eine spürbare Besserung ein und seit etwa April 2009 kann ich den Arm ohne ernsthafte Beschwerden wieder ziemlich normal gebrauchen. Da ich aber immer wieder gewisse Verspannungen in den Unterarmmuskeln wahrnehme, setze ich bis heute die Übungen regelmäßig fort, um keinen Rückfall zu riskieren. Ich kann heute - ein weiteres Jahr später - mit Freude feststellen, dass ich ohne Arztbesuche, Medizin oder Krankengymnastik den Arm wieder völlig normal einsetzen kann. Das verdanke ich wesentlich Deinen Informationen; daher an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön! Übrigens habe ich vor ein paar Wochen einer Sprechstundenhilfe, die ziemlich verzweifelt auch nach mancher Behandlung starke Beschwerden im Ellbogen hatte Deine Seiten empfohlen. Ich war dann erstaunt - und schon fast etwas neidisch - dass Dein Weg bei ihr schon nach wenigen Tagen zu einer durchgreifenden Besserung führte, die bis heute anhält. Sie erzählt nun eifrig weiter von Deinen Weisheiten... Mit dankbaren Grüßen wünsche ich auch Dir gute Gesundheit und Gottes Segen! Bernhard
17.05.10, 13.26h Lieber Bernhard. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ja meist hilft es innert Tagen, manchmal Wochen, Du bist eher eine Ausnahme, vermutlich geben andere früher auf und können deshalb nicht durchbrechen? Bleib dran mit Hängen, ist auch super für den Rücken und die Körperhaltung etc. sehr gesund und kaum Aufwand oder Anstrengung nötig. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Ja Firefox ist mühsam für micht, es stürtzt ab, vermutlich ein unkompatiblität in meinen Javascripts aber bisher konnte mir noch niemand den Fehler diagnostizieren ... sorry.


Barbara, Weiden <barbara_reichlyahoo.de>
Eintrag vom Sonntag, 16. Mai 2010, 22.33 Uhr

Grüß Dich Thomas, habe auch eine Frage an Dich, weiß aber nicht, ob das auch hierher passt. Bin 45 und habe seit ca. 6 Wochen in der linken Schulter Probleme. Das Ganze ging an, als ich aushilfsweise ohne viel Übung mit meinem ca.9,5 kg schweren Akkordeon bei 6 öffentlichen Auftritten im Stehen jeweils ca. 2 Stunden spielte (was ich vorher immer nur mit einem kleineren Instrument immer im Sitzen machte). Zwischendrin war mal über Ostern 2 Wochen Pause, wo ich mich total schonte, half aber nichts. Dann war ich beim Arzt, der mit Ultraschall eine Schleimbeutelentzündung feststellte. Später war ich noch bei einem anderen Arzt, der mir dann eine Spritze mit Kortison in die Schulter gab. Er meinte, wir müssen die Entzündung wegbekommen, es sei noch im Anfangsstadion. Wenn es nicht besser würde, sollte ich noch mal kommen.Ich konnte aber auch keine Besserung feststellen. Durch Zufall fand ich Deine Seite und habe mich auch schon öfters mal kurz an eine Stange vorsichtig gehängt. Ich habe nur in bestimmten Haltungen des Armes Schmerzen, beim nach Hinten drehen, z.B. Beim Pullover aus- und anziehen, kann mich auch nicht am Rücken kratzen. Kann es sein, dass auch in meinem Fall Dehnübungen und Hängen am Tür-Reck helfen? Das dachte ich mir nämlich nach den ersten vorsichtigen Versuchen. Bin sehr dankbar für Deine Informationen, die Du allen so einfach weitergibst. Da ich jetzt wieder so viel Spaß am Musizieren gefunden habe, wäre ich sehr froh, wenn es eine Möglichkeit zur Besserung gibt. Danke für Deine Geduld. Viele Grüße Barbara.
17.05.10, 07.45h Liebe Barbara. Kortison hat noch kein solches Problem gelöst, es gibt Dir 2-3 Wochen Schmerzfreiheit, das ist alles. Lies mal zu Kortison spritzen Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Ja ich denke Türreckhängen wird Dir helfen. Ich vermute es ist eher eine Verkrampfung als eine klassische Entzündung. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Michaela, Gleisdorf <-->
Eintrag vom Dienstag, 11. Mai 2010, 14.49 Uhr

Hallo! Ich bin 30 Jahre und leidenschaftliche Tennisspielerin und Meisterschaftsspielerin. Hatte eigentl. nie Probleme mit Schmerzen, aber seit etwa 1,5 Monaten hab' ich Schmerzen im Handgelenk -(nicht im Ellbogen) und deshalb weiß ich auch gar nicht, ob ich mit meiner Frage hier an der richtigen Adresse bin. All das was ich aber gelesen hab', war so sympatisch und positiv, dass ich einfach trotzdem mein Glück versuche!? Also wie gesagt, ich spiele viel Tennis, hatte im letzten Jahr eine Babypause - d.h. ich hab' viele weniger gespielt und seit Dezember spiel' ich wieder regelmäßig. Die Schmerzen (laut Arzt Sehnenscheidenentzündung) hab' ich nicht vom spielen, sondern ich glaube' von einer Überlastung durch das Gehen mit dem Nachwuchs - immer mit der linken Hand in gleicher Position und das Gewicht vom Kleinen in Kombination mit den Unsicherheiten, die ich ausgleiche...so ist die Hand immer voll angespannt - aber es ist eben eine ganz andere Belastung, als beim Tennisspielen - und deshalb wohl die Überreizung...zumindest ist das meine Theorie?! Der Schmerz tritt genau in der Verlängerung des Daumens in der 'Grube' vor dem kleinen Knochenkügelchen auf und am Abend sieht man richtig, wie die Sehne springt! Die Empfehlung vom Arzt - Cortison spritzen - das will ich aber nicht - so hab' ich einfach mal alles entzündungshemmende mal geschmiert, was es so gibt, hat aber nicht wirklich geholfen. Die schmerzen werde immer intensiver...z. B. einen Pfanne mit der linken Hand aufheben - geht fast gar nicht mehr! Und auch beim spielen, was vor ein paar wochen, noch ok war, ist es jetzt schon ziemlich arg - ich halte den schläger einfach schon so verkrampft und fest, aus angst vorm Stich und das macht's wahrscheinlich noch blöder?! So, ich hoffe das war alles nicht nur verwirrend, sondern auch ein bißchen verständlich?! Gibt es in diesem Fall mit dehnen - aber wo und was - auch eine Chance auf Verbesserung? Danke für die Zeit, die du dir nimmst, um das alles zu lesen und zu beantworten!!! glg
17.05.10, 07.45h Liebe Michaela. Kortison hat noch kein solches Problem gelöst, es gibt Dir 2-3 Wochen Schmerzfreiheit, das ist alles. Lies mal zu Kortison spritzen Ich würde sagen Deine Diagnose stimmt ziemlich genau. Also, etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Hängen sollte Dir helfen. Mach auch Lockerungsübungen im Handgelenk, ich denke auch es ist eine Verkrampfung. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Jenny, Essen <J.Mahfouthgmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 11. Mai 2010, 14.49 Uhr

Ich würde gerne wissen ob es Ihrer Meinung nach nicht auch stimmt, dass die Schmerzen durch winzige Risse in den Sehnen entstehen? Und wie ist das mit Übungen um die Muskulatur zu kräftigen? Herzlichen Dank und schöne Grüsse aus Essen
11.05.10, 17.20h Liebe Jenny. Der Tennisarm entsteht nur durch einen Dauerkrampf die später zur leichten Sehnenverkürzung führt. Muskulatur kräftigen ist immer super, es entlastet Gelenke etc. Aber zur Heilung des Tennisarm braucht es Dehnungen, alles andere kannst Du getrost vergessen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Martin, Düsseldorf <martineberlein1web.de>
Eintrag vom Samstag, 8. Mai 2010, 19.59 Uhr

Hallo, ich bins wieder. Habe jetzt so gut wie keine Schmerzen mehr. Habe alle Tätigkeiten ( Gartenarbeit) normal ausgeführt, viel gehangen und gedehnt. Bezeichne mich zu 95% als geheilt. Vielen Dank nochmal für die Tipps. Eine tolle Seite! Gruß Martin
11.05.10, 17.19h Lieber Martin. Danke für das erneute Feedback und weiterhin gute Genesung. Thomas


Andreas Sehr, Frankfurt <andreas.sehrweb.de>
Eintrag vom Samstag, 8. Mai 2010, 19.59 Uhr

hallo, bin 37 und habe das Golferarm-Problem seit Oktober, nicht absolut gravierend, aber konstant! Spritzen, Stoßwellen und Akupunkur waren erfolglos. Die Ruhigstellung des rechten Armes hatte nur die Entzündung des rechten Armes zur Folge! Dehnen und Physio bringen kaum Besserung. Hat jemand Erfahrung mit der Hochfrequenztechnologie von Alpha Ortopaedics ( www.alphaorthopaedics.de) ???? Bin um für jeden Tipp dankbar
11.05.10, 17.23h Lieber Andreas. Beim Golferarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Von der HFT erwarte ich deshalb in Bezug auf Golfarm keine Besserung. Sorry, aber Du hast als einzige wirkliche Chance nur die Dehnung, wie auch Deine bisherigen Therapieerfahrungen b Infos zu Stosswellen mach kein Kortison mehr Lies mal zu Kortison spritzen und hier Notizen von Golf-Kollegen. Mach weiter mit der der Dehnübung für Golfarm. Jetzt aber unbedingt noch verstärken mit dem Hängen an der Stange da damit nicht nur der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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timo junold , jena <t.junoldgmx.net>
Eintrag vom Freitag, 7. Mai 2010, 17.55 Uhr

bin 40 jahre,radkurier, habe seit 6-7monaten links einen tennisarm mit einer entzündung. rechts geht es auch seit einer woche los. kann ich die dehnübungen und das hängen am reck trotzdem machen?
11.05.10, 17.25h Lieber Timo. Stangehängen ist für Dich ideal, da gleichzeitig beide Arme therapiert werden! Die Entzündung würde ich mal vernachlässigen, ausser es wird plötzlich viel schlimmer. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Rainer Ingolstadt
Eintrag vom Freitag, 7. Mai 2010, 15.22 Uhr

Hallo Peter meine Frau 50 Jahre hat das Problem das ihr täglich der Daumen und der Zeigefinger einschläft, wo könnte da das Problem liegen? Könnte das auch ein Sehnenproblem sei? Danke Rainer
03.05.10, 15.10h Lieber Rainer. Entweder sind Nervenbahnen oder die Blutzirkulation verengt. Sehr gut wäre dafür das Hängen an der Stange da es diverse positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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J. Künzle, Gossau, Switzerland <jkuenzlehotmail.com>
Eintrag vom Freitag, 7. Mai 2010, 15.22 Uhr

Hallo, Ich, 24 Jahre und rechtshänder, klettere seit zwei Monaten ungefähr alle zwei Wochen. Da ich vor fünf Jahren eine Hemiplegie mit späterer Hemiparese der ganzen rechten Seite hatte, kann ich zur Zeit nur folgende Sportarten machen; 1x/Woche Badminton, 1x/Woche Kajak, 1x Krafttraining und alle zwei Wochen klettern. Nun plagen mich während dem Klettern im rechten Unterarm enorme Krämpfe, währendessen ich meine Finger nicht mehr bewegen kann. Am nächsten Tag plagen mich Schmerz im Unterarm, sowie in der Hand/Finger. Kann mir jemand helfen diese weg zu kriegen?
05.07.10, 17.40h Lieber J. Lies auch mal die Notizen von Kletter-Kollegen. Mach mal die Diagnose, spricht ev. nicht an, aber so oder so beginne mit der Dehnübung. Sehr wichtig für Dich wäre jedoch das Hängen an der Stange da damit nicht nur ein allfälliger Golf- oder Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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claudia christiner, cape town <cchristingerwebafrica.org.za>
Eintrag vom Mittwoch, 5. Mai 2010, 21.52 Uhr

Ich bin 47 Jahre alt und leide seit 3 Monaten unter enormen Tennisarmschmerzen. Nachts konnte ich kaum mehr schlafen und morgens beim Aufstehen waren die Schmerzen unerträglich. Es wurde mir zu Kortison und Operation geraten, da habe ich diese Therapie auf dem Internet gefunden - in nur 2 Tagen dehnen und an die Sprossenwand hängen hat sich bereits eine enorme Besserung eingestellt - einfach unglaublich - vielen herzlichen Dank!!! claudia
06.05.10, 12.27h Liebe Claudia. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


466. Christina Hotz, Busslingen/AG <christina.furtersunrise.ch>
Eintrag vom Sonntag, 2. Mai 2010, 21.48 Uhr

zu meinem eintrag vom februar: mein golfarm ist nun mit immer wieder dehnen ausgeheilt ;-))) danke! und liebe grüsse christina
03.05.10, 11.36h Liebe Christina. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

Logbuch Christina Hotz, Busslingen/AG <christina.furtersunrise.ch>
Eintrag vom Donnerstag, 4. Februar 2010, 21.39 Uhr
Hallo Thomas! Vielen herzlichen Dank!! Bin 45 Jahre alt, seit ca 4 Wochen habe ich einen Golfarm. War beim Arzt und behandelte erst einmal die angebliche 'Entzündung' ;-))mit Tabletten ;-( und Pflaster, aber nach einer kleinen Besserung waren danach die Schmerzen stärker als vorher, da ich automatisch geschont habe. Aber nun weiss ich endlich, was das überhaupt ist! Danke!!! Hab mich grad wieder beim abgemeldeten Yoga angemeldet ;-)) und freu mich richtig, dass ich nun nicht mehr schonen brauche! Das Honorar des Arztes stünde eigentlich dir zu ;-O. Bin fleissig am dehnen und hab jetzt schon das Gefühl, dass es besser wird und gut tut. Auf jeden Fall ein herzliches Dankeschön für die super Infos!! ;-O Viiiiielen Dank und alles Liebe und Gottes Segen! Christina
09.02.10, 10.05h Liebe Christina. Vielen Dank für das positive Feedback. Ja jetzt schön dranbleiben mit Dehnen und Stange hängen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Antje, München <Antje1974arcor.de>
Eintrag vom Samstag, 1. Mai 2010, 22.27 Uhr

Hallo Ich bin 35 Jahre alt und schmerzen seit ca.9 Monaten im linken Ellenbogen. Es wurde ein Kalkschatten radialen Epicondylus diagnostiziert. Im Röntgenbild konnte man ein Kalkschatten von 1,5 cm -2 cm feststellen. In der Nacht habe ich starke stechartige Schmerzen in diesen Bereich. Der Arzt meint das bei mir nur eine OP in Frage kommt.Sollte ich mir eine 2.Meinung einholen? vor 9 Monaten hatte ich schon 3 Cortisonspritzen bekommen die Schmerzen waren aber bereits nach 1 Woche wieder da. MfG Antje
03.05.10, 11.36h Liebe Antje. Alle Deine Symptome sind typisch Tennisarm. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Natürlich will der Arzt sein Paket verkaufen, das ist klar, bei der OP stehen die Chancen aber leider schlecht: Lies mal die Infos zur OP. Mach kein Kortison mehr, das gibt Dauerschäden und hat noch kaum je ein Problem wirklich gelöst: Lies mal zu Kortison spritzen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Der Kalkschatten, der mag ja (vielleicht) auch wirklich da sein, aber ob der die Ursache der Symptome ist wage ich stark zu bezweifeln, auch ob der überhaupt je Symptome produziert oder produzieren wird, den würde ich einfach mal vergessen, den Termin absagen, Du könntest ja in 2-3 Monaten jederzeit mit den Aerzten wieder anfangen, sollte es mit Dehnen nichts gebracht haben. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Silke, Neckartenzlingen <silkepunkigooglemail.com>
Eintrag vom Donnerstag, 29. April 2010, 19.29 Uhr

Hallo Thomas, bin 45 Jahre und habe seit über 6 Jahren meinen Tennisarm im Griff, Dank DIR und Deiner Homepage!! Jetzt melde ich mich noch einmal mit meinem kleinen "Mausfinger". Sitze täglich mehrere Stunden am PC und merke immer wieder, dass mein kleiner Finger an der rechten Hand immer stärker schmerzt beim Einknicken (jetzt schon über 2 Monate). Es kracht manchmal regelrecht im Gelenk. Könnte dies auch von der Maushaltung kommen? Wäre für einen Tipp sehr dankbar. Sonniges Grüssle vom Neckar, Silke.
30.04.10, 09.50h Liebe Silke. Nein ich denke das ist was anderes. Könnte Artritis sein oder Uebersäuerung im Körper was sich auf Gelenke auswirken kann oder vermutlich am ehesten etwas lokales, was nur jenen Finger betrifft, der bei Dir in jenem Gelenk eine Schwachstelle sein könnte. Uebersäuerung (PH-Wert im Körper) kann man in der Apotheke Prüfstreifen für Urin kaufen. Bei Uebersäuerung gibt es Basenpulver-Getränke und man sollte erst mal Wurstwaren, viel Fleisch etc. reduzieren, es gibt Listen welche Lebensmittel besonders "sauer" sind, Zitrone übrigens ist kein Problem. Gute Besserung. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Susanne Hagen <shmailchange.com>
Email vom 29. April 2010, 08.55 Uhr

Hallo Herr Bosshard, ich bin vor laengerer zeit auf Ihr Forum gestossen und habe mittlerweile immer wieder darin gestoebert und interessiert gelesen. Da ich mich mittlerweile seit August 2009 mit einem Golferarm herumschlage, der einfach nicht besser wird, ausser waehrend der jeweils ca. 2 Monate, in denen die 1. und 2. Cortisonspritze gewirkt haben, moechte ich Sie kurz etwas fragen. Mein Arzt hat vor 1 Woche mit einer Stosswellentherapie angefangen. heute soll der 2. Termin sein, insgesamt sind 3-4 geplant. Ich mache seit gestern die von Ihnen beschriebene Dehnun-Uebung gegen den Golferarm. Ca. 1-2 mal pro Stunde. Ist es normal, dass die Schmerzen nach den ersten Dehnung-Uebungen schlimmer werden ? Ich bin einfach nicht sicher, ob ich die Dehnungen weiter machen soll oder ob das kontraproduktiv ist und wuerde mich sehr freuen, wenn Sie mir kurz antworten koennten. Vielen Dank im Voraus und schoene Gruesse aus dem sonnigen Norddeutschland von S. Hagen
29.04.10, 09.50h Liebe S. 1-2 Minuten nach der Dehnung sollte das alte Schmerzniveau erreicht sein, sonst zerrst Du zu stark, lieber Dehnung länger halten, sollte Ziehen aber nicht stark Schmerzen beim Dehnen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Von Stosswellen und Kortison halte ich nicht viel: Infos zu Stosswellen und Lies mal zu Kortison spritzen. Die einzige Chance ist Dehnen, der Rest ist Zeitverschwendung. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur MotivationMach die Dehnübung und auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

Susanne Hagen <shmailchange.com>
Email vom 03. Mai 2010 Uhr
Guten Morgen Thomas, vielen Dank fuer Deine ausfuehrliche Antwort. Ich dehne nun konsequent alle 30 - 60 Minuten fuer ca. 1 Minute und kann vermelden, dass der Schmerz schon weniger geworden ist, ABER ... nun weiss ich natuerlich nicht, ob es "nur" bzw. vorrangig am Dehnen liegt oder ob die Stosswellentherapie und die Spritzen, die ich parallel an den beiden letzten Donnerstagen bekommen habe, diese Besserung bewirken. Ausserdem wurde eine kleine Blockade in der Brustwirbelsaeule eingerenkt und ich trage ein Kinesiotape. Oder ist es die Kombination aus allem ? Ich bin nun voellig ratlos, was ich tun soll. Breche ich die Behandlung beim Arzt ab und spare mir (Privatpatient) die horrenden Kosten, die durch die Stosswellen (199 EUR pro Sitzung, 4 sind geplant), die Spritzen und die vom Arzt empfohlene Akupunktur (48 EUR pro Sitzung, 10 sind empfohlen) zusammenkommen und gucke, wie es nur mit Dehnen weitergeht ? Wenn das Dehnen NICHT reicht, wuerde ich beim Arzt nach erfolgloser "Dehn-Therapie" wieder von vorn beginnen. Der Arzt sagt natuerlich, dass man das komplette Paket anwenden sollte (klar, er verdient ja dran), damit man die kleine Entzuendung, die laut Ultraschall noch in meinem Golferarm sitzt, in den Griff bekommt. Und ich will so gern endlich wieder Golf spielen (habe im letzten August aufgehoert und soll waehrend der Therapie nach Meinung des Arztes nicht spielen) und bin bereit, vieles dafuer in Kauf zu nehmen; ich aergere mich aber trotzdem ueber das viele Geld, das ich fuer evtl. ueberfluessige Therapien ausgeben soll. Ich habe alle Infos auf Deinen Seiten gelesen und weiss, dass Du kein Arzt bist, aber ich wuesste trotzdem gern, was Du mir aufgrund Deiner Erfahrungen und raten wuerdest ? Vielen Dank fuer Dein Engagement und schoene Gruesse aus dem verregneten hohen Norden von Susanne
03.05.10, 11.25h Liebe Susanne. Ich würde die Aerztebehandlungen, Stosswellen und Kortison abbrechen, da es nichts zur Lösung beträgt und nur Nerven und Geld kostet. Kortison sollte Dich ca. 3 Wochen schmerzfrei machen, dadurch wirst Du jedoch nicht dehnen, weil es unnötig scheint oder wenn Du dehnst wirst Du das Schmerzfrei dem Kortison zuordnen, bzw. merkst nicht ob und wie das Dehnen wirkt. Lässt die Spritze dann nach sind die alten Schmerzen meist noch stärker zurück, da sich der Krampf in der Zwischenzeit unbemerkt stärker fixieren konnte. Wenn Du die Aerztebehandlung durchziehst, bist Du vermutlich nach ein paar Monaten wieder an der gleichen Stelle und könntest auch dann mit Dehnen anfangen, weitermachen, wäre nur schade um die Zeit. Du kannst sofort Golf spielen, es schadet nicht, nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze des Möglichen. Einfach immer vorher, zwischendurch und danach besonders gut Dehnen: Notizen von Golf-Kollegen Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

Susanne Hagen <shmailchange.com>
Email vom 03. Mai 2010 Uhr
Hallo Thomas, nochmal danke fuer Deine Rueckmeldung. Ich werde meinen naechsten ArztTermin um eine Woche verschieben und sehen, was mir (dann insgesamt) 2 Wochen Dehnuebungen bringen. Irgendwie muss ich ja ein Ausschlussverfahren basteln :-) Und Du meinst wirklich, ich kann einfach so Golf spielen ??? Der Arzt meint, dass ich nicht spielen soll, weil die Entzuendung noch da ist, wenn auch nur noch ein kleiner Rest. Hilft das Dehnen auch, wenn man sich eine Sehnenscheiden-/Sehnenansatz-Entzuending geholt hat oder sollte man nur ohne Entzuendung dehnen - hat der Arzt insofern recht ? Liebe Gruesse von Susanne
03.05.10, 15.10h Liebe Susanne. Für ein erstes sicheres Resultat wären mind. 3, lieber 4 Wochen nötig, aber mal sehen, manchmal gibt's auch erste grössere Erfolge innert 10 Tagen. Der Tennisarm ist keine klassische "warme" Entzündung. Da wäre schonen angesagt und mit Antibiotika wäre alles in 3 Tagen im Griff, aber das ist eben ein Tennisarm NICHT. Ebenfalls wäre eine Entzündung nicht nur heiss sondern auch geschwollen. Fehldiagnosen (Sehnenscheiden-Entzündung / Knochenhaut-Entzündung etc. / Syndrome) | Warum der Tennisarm keine Entzündung sein kann. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Viel Erfolg, gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Nur nochmal zur Klaerung, Thomas: "Warm" war der Arm nie, und es handelt sich um einen Golferarm, also linker Ellenbogen innen. Nicht Tennisarm ! Anfangs hatte ich einen Druckschmerz am Sehnenansatz, und per Ultraschall wurde eine Entzuendung diagnostiziert. Zwei Monate spaeter, als die Wirkung der Cortisonspritze abgeklungen und der Schmerz wieder da war, war der herd schon wesentlich kleiner. Weitere zwei Monate spaeter, als die Wirkung der zweiten Spritze abklang, war der Herd nur noch als kleine Schwellung per Ultraschall zu sehen. Es war/ist also schon eine Entzuendung Der Druckschmerz von aussen ist nicht mehr vorhanden. Tja, ich wuerde gern Golf spielen und traue mich nicht aus Angst, dass die Entuendung wieder aufflammt :-((
03.05.10, 16.10h OK Susanne, alles klar. Golfarm und Tennisarm ist das Gleich nur ein anderer Muskel, bei Dir innen, Tennis ist aussen. Golfspielen kannst Du sofort wieder wenn Du den Schmerz aushälst, es wird dadurch nicht schlimmer, besonders nicht wenn Du immer gut dehnst. Bis dann, Thomas


Uli (w) aus Nürnberg <Uli.Cisaronline.de>
Eintrag vom Freitag, 23. April 2010, 11.21 Uhr

Hallo, ich bin 46 Jahre alt und habe seit Mitte Februar das Problem mit meinem rechten Arm. Da waren wir 1 Woche beim Skifahren und ich schleppte immer mit dem rechten Arm die Ski die Treppe zur Gondel hinauf oder in den Skibus. Zuerst dachte ich noch, dass ich den Arm irgendwie angehauen habe, weil es am Ellenbogen so geschmerzt hat als ob man da einen blauen Flecken hätte. Nach ca. 3 Wochen bin ich zum Hausarzt, der Tennisarm diagnostizierte und Reizstrom und Salbe verordnet hat mit keinem Erfolg. Vor ca. 4 Wochen habe ich Ihre Seite entdeckt und war so erleichtert all die positiven Rückmeldungen zu lesen und habe gleich mit den Dehnübungen angefangen und seit 1 Woche habe ich ein Türreck, an das ich mich mehrmals hintereinander für ca. 30 Sekunden dranhänge. Leider ist das bisher alles ohne Erfolg geblieben. Der Arm (der Muskel verkrampft andauernd) schmerzt auch wenn er nur runterhängt (beim Gassigehen mit Hund), ich kann keine Teller etc. mehr ohne Schmerzen aus Hängeschrank holen, das Handgelenk allein kann ich sehr oft nicht gut abwinkeln. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Weitermachen oder schonen (geht aber leider bei 6-Personenhaushalt und Hund sehr schlecht...).Bin ich noch in der Akutphase? Ich bin drauf und dran, doch zum Orthopäden zu gehen, habe aber Angst, dass er mich nur "abzockt" (bin privat versichert mit sehr hoher Selbstbeteiligung) und das ganze Programm macht, ohne dass es irgendwas bringt (siehe die vielen Berichte der anderen Tennisarm-Leidenden). Ich wäre für einen Rat sehr, sehr dankbar, bin wirklich froh, dass es diese Seite gibt, wo man sieht, dass auch andere die gleichen Probleme haben und doch irgendwann der Arm besser wird. Wie lange muss man denn dehnen, bis sich wirklich was Entscheidendes tut? Danke für eine Antwort und danke für diese Seite! Uli
29.04.10, 09.50h Lieber Uli. Alle beschriebenen Symptome bei Dir tönen "normal", keine Angst, das kommt schon noch. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Ja der Arzt kann Dir nicht helfen, wird nur Kosten, auch Zeit und Nerven. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Schonen wird schaden: Lies mal zu Gips-Problematik Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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485. Gisela, Köln <2nogiweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 22. April 2010, 21.43 Uhr

Hallo, bin 49 Jahre alt, als mein Orthopäde vor 2 Jahren einen Tennisarm diagnostizierte war ich total gefrustet. Der Arzt meinte nur ich solle mal auf deine Seite gehen und die Übungen machen. Danke lieber Doc, habe nach ca. 3 Monaten nichts mehr!!! DANKE auch an Dich Thomas
29.04.10, 09.50h Liebe Gisela. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Harald, Soest <HG2010arcor.de>
Eintrag vom Donnerstag, 22. April 2010, 14.58 Uhr

Hallo, ich bin 58 Jahre und bin am 7.4. nach Hohmann-Wilhelm mit Denervierung operiert worden. Heute wurden "die Fäden gezogen". Hierzu zwei Fragen: 1) wie lange sollte ich den operierten Arm - von jetzt an - nicht belasten? 2) was kann ich machen, damit der Arm wieder beweglicher wird? (mein Orthopäde meinte nur: mehrmals täglich Arm strecken und zusammenziehen) für fachlichen Rat bin ich sehr dankbar
29.04.10, 09.50h Lieber Harald. Du kannst langsam und vorsichtig mit Dehnen anfangen. Ich bin kein OP-Fan aber man bringt das mit Dehnen trotz OP noch hin. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Lies mal die Infos zur OP Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Marion, Deutschland <mschwibiaol.com>
Eintrag vom Montag, 19. April 2010, 11.19 Uhr

Hallo, habe einen leichten Bandscheibenvorfall im S1. Diese soll von einer verkürzten Hüftmuskulatur kommen, die auf Grund einer Hüft-Operation vor zwei Jahren entstanden ist. Nun meine Frage. Darf man diese Übungen auch mit einem Hüft-TEP machen? Eigentlich soll das Bein ja nicht mehr über das andere kreuzen, da sich sonst die Hüfte auskugeln kann.
21.04.10, 16.02h Liebe Marion. Da habe ich zu wenig Erfahrung, das könnte wohl nur ein Physiotherapeut oder Arzt beurteilen, besser dort nachfragen. Ein Physio kann Dir ev. auch weniger gefährliche Uebungen zeigen mit ähnliche Dehneffekt denke ich. In der Zwischenzeit empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Dr. G.S., Bochum <drszostakt-online.de>
Eintrag vom Sonntag, 18. April 2010, 11.57 Uhr

Hallo Zusammen, ich wollte mich auf diesem Wege einfach nur mal kurz bedanken. Ich werde mich jetzt recht kurz fassen. Ich bin Zahnarzt und bemerkte durch das ständige Halten der Turbine eine Art sehr schmerzhaften Tennisarm in Kombination mit einem "Impingement-Syndrom" in der Schulter. Durch puren Zufall bin ich auf dieses Forum gestossen und nahm die Tipps an zum Thema "Hängen an der Stange" wahr. Aber jetzt kommt´s: Die wochenlangen Schmerzen waren nach 2-3 Tagen weg und kamen nie wieder! Ich fasse es selbst kaum. Ich glaube der "Clou" der ganzen Sache ist die Bewegung der Muskulatur & Bänder etc. in die anderen Richtungen, was sich sehr vorteilhaft auf alle permanenten Bewegungsabläufe auswirkt. Danke für die Tipps. Gruss Dr. G.S.
21.04.10, 16.02h Lieber G. Vielen Dank für das positive Feedback. Ja das Hängen ist genial, als Dehnung für die Arme, aber auch für den Rücken und die Körperhaltung die es Dir auch danken werden! Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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claudia ruetters eupen <claudiaruettershotmail.de>
Eintrag vom Donnerstag, 15. April 2010, 12.32 Uhr

hallo,hatte seit 1Jahr so Probleme mit meinem Tennisarm,so dass sich schon eine Fehlstellung eingestellt hatte(etwa 40Grad Winkel),habe konservativ alles ausprobiert, Spange,Bestahlung,Ultraschall,bis hin zu Cortisonspritzen.Habe staendig Schmerzen gehabt.Dann habe ich mich am2.Februar operieren lassen(OP nach hohmann).Danach 2Wochen Gips,kaum Schmerzen,aber 45Grad Stellung.Nach 2Wochen wahnsinnige Schwellung,Morbus Sudeck dazu bekommen.Dann wurden Schmerzen immer heftiger,mittlerweile schlimmer als vor OP.Arm kann immer noch nicht gerade gestreckt werden,Hand ist immer kalt,bin noch bis Mai krank geschrieben und es wirkt sich langsam auf meine Psysche aus.Ich frage mich,ob ich je wieder schmerzfrei arbeiten gehen kann.Wer kann mir einen Tipp geben und mich mal ueber die Dehnungsmethode aufklaeren.Ich arbeite uebrigens als Haushaltshilfe.Vielen Dank,bin echt verzweifelt,und hatte so gehofft das nach der OP alles besser wird,Gruss Claudia
21.04.10, 16.02h Liebe Claudia. Eine kleine Katastrophe, aber es ist noch nicht alles verloren, keine Angst. Nimm Dir aber Zeit hier alles zu lesen, von nix, kommt nix. Die Lösung lag immer hier, beim Dehnen. Auch nach OP, wenn mal Wundschmerz und Initialheilung da ist, kannst Du jederzeit, ev. auch langsam steigern und beobachtend mit Dehnung und TürreckHängen anfangen. Der Gips, die OP und das Ruhigstellen haben den Krampf noch mehr fixiert/verschlimmert, aber das kommt schon wieder. Lies mal die Infos zur OP mach kein Kortison mehr Lies mal zu Kortison spritzen Gips ist Kontraproduktiv Lies mal zu Gips-Problematik Lies mal nach bei Syndromen Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Notizen von Musiker-Kollegen Notizen von Kletter-Kollegen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Beginne dann mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Fred Holland <vettejusgmail.com>
Eintrag vom Donnerstag, 15. April 2010, 10.28 Uhr

Hallo! Ich bin 58 und habe seid 7 monate Golfarm. 3 Wochen her diese Site gefunden und begonnen mit Dehnen (und Hängen). Seit Anfang Golfarm nicht belastet und jetzt wieder ab und zu Golf gespielt. Jetzt etwas mehr schmerz als beim anfang der übungen. Dehne 10-15x am Tag. Daneben hat mir der Hausarzt empfohlen auch das excentrische úben zu machen (Mit ein leichter -2- kilo- gewicht in den hand, der Pols langsam nach unten und oben bewegen, mit der Unterarm auf ein tisch) vielleicht ist diese combination falsch und sollte ich nur das Dehnen (mit hängen) machen? Vielen Dank!
21.04.10, 16.02h Lieber Fred. Nicht reissen beim Dehnen oder Uebertreiben, es muss nicht Schmerzen beim Dehnen, das hilft nicht schneller. Ich würde mal nur Dehnung machen und Stangehängen für 2-3 Wochen. Stell sicher, dass es Golfarm ist mit der Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung aber der für Golfarm! Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.
Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Marion Schwibinger, Dittelsheim-Heßloch, Deutschland <Mschwibiaol.com>
Eintrag vom Mittwoch, 14. April 2010, 18.06 Uhr

Hallo, darf man die Dehnungsübungen für die Hüfte auch mit einem künstlichen Hüftglenk (ich habe das TEP jetzt seit zwei Jahren) machen? Ich habe einen Bandscheibenvorfall im Bereich S1/L5. Die Ursache hierfür ist laut Aussage der Ärzte eine Verkürzung der Muskulatur der Hüfte.
15.04.10, 07.32h Liebe Marion. Da Du mit diesem Gelenk auch sonst fast alles machen kannst, würde ich sagen ja, kannst ja wenn unsicher auch mal Deinen Arzt oder Physio fragen. Als Du es gekriegt hast, musstest Du aber sicher auch Reha-Uebungen damit machen oder? Kannst ja mit der Dehnung auch langsam steigernd und vorsichtig anfangen und mal sehen was passiert und wie es sich entwickelt. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Peter Holzinger <pholzingweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 13. April 2010, 17.27 Uhr

bin 50 Jahre alt und seit 2007 ein Tennisarm-Opfer (beidseitig). Nichts an Behandlungen half wirklich. Somit hatte ich für 06.2009 schon einen OP Termin als ich auf diese Seite aufmerksam wurde. Da dachte ich: Komm, operieren kann man immer noch, ich versuch das jetzt. Ich konnte es kaum glauben, ca. 2 Wochen später trat spürbar Besserung ein, nach 6 Wochen war der Spuk vorbei... bis heute, ohne weitere Übungen. Mir hat es 100% geholfen, Super, danke an den Autor.
14.04.10, 10.54h Lieber Peter. Anderer Arm und/oder Golfarm ist häufig, hatte ich auch. Infos zu mehrfache Tennisarme. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Dominik Bröt*sch <ddm23gmx.de>
Eintrag vom Montag, 12. April 2010

Hallo, wollte mich mal kurz melden bzgl. meines Mausarms. Ich hab mir jetzt ein Türreck gekauft und hab gedehnt. Leider nicht so fleisig wie ich sollte, aber es hat trotzdem etwas gebracht. Ist zwar immer noch nicht perfekt bzw. ganz weg, aber tausendmal besser als zuvor. Ich bin so froh das ich auf die Seite gestoßen bin und extremst Dankbar für die Hinweise. Vor dem Türreck habe ich den Arm noch folgendermaßen gedehnt: Mit dem linken Arm über den rechten "drübergreifen" und dann die Hände schließen. Also quasi "beten" mit verkreuzten Armen. Die Hand des rechten Armes hab ich dann immer weiter gedreht und zu mir hergezogen. So dass die Handfläche quasi nach oben zeigte. Alles mit gestrecktem Ellenbogengelenkt natürlich. Leider bin ich zu gelenkig, wodurch selbst das nach einer Weile zu Schmerzen im Handgelenk geführt hat und ich nicht mehr weitermachen konnte. Anfangs als die Verkrampfung allerdings noch stärker war, reichte eine geringere Drehung, um bereits etwas von der Dehnung zu merken. Mit dem aufstützen auf dem Stuhl, bzw. nach oben ziehen, ging bei mir gar nicht, da ich nur das Handgelenk merkte, nicht aber eine Dehnung. Seit ich das Türreck haben, hänge ich mich nur noch da ran um auch so den Körper zu dehnen. Allerdings müsste ich es noch öfter machen ... Dennoch nochmal tausend Dank für diese Tipps. Als mein linker Arm die gleichen Symptome angefangen hat zu zeigen, dachte ich, ich werd verrückt. Mit der Dehnung aber hatte ich die Probleme am linken Arm nur ein paar Tage und der rechte ist auch schon wesentlich besser. Ein Vorteil hatte das ganze, ich kann jetzt mit rechts und links am PC mit der Maus arbeiten ;-) Grüße Dominik
03.04.10, 13.46h Lieber Dominik. Anderer Arm und/oder Golfarm ist häufig, hatte ich auch. Infos zu mehrfache Tennisarme. Bei Handgelenkproblemen ist das Türreck natürlich das Beste, auch für den Rücken! Auch weil beide Arme und Golf-& Tennisarm gleichzeitig gedehnt werden. Ja, je schneller man ein Symptom damit bekämpft je schneller ist es weg, weil der Krampf nicht chronisch werden kann und sich die Sehnen noch nicht verkürzt haben. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Silke
Eintrag vom Montag, 12. April 2010

Ich bin 35 Jahre und hatte zum ersten Mal vor ca. 1 Jahr plötzlich Schmerzen im rechten Ellenbogen. Das war ein Tennisarm. Durch diese Seite hatte ich die Schmerzen schon nach 3-4 Wochen wieder im Griff. Jetzt habe ich links einen Golfarm. Habe bereits schon angefangen zu dehnen. Überlege mir eine Stange anzuschaffen. Ich spiele kein Tennis und kein Golf und bin Rechthänder. Vielen Dank für diese Seite hat mir sehr geholfen!
14.04.10, 10.54h Liebe Silke. Anderer Arm und/oder Golfarm ist häufig, hatte ich auch. Infos zu mehrfache Tennisarme. Ja kauf das Türreck, Du wirst es nicht bereuen, das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Angelina Walther, Hamburg <jillmariegmx.de>
Eintrag vom Montag, 12. April 2010, 16.26 Uhr

Hallo, ich bin 60 Jahre. Mein rechter Ellenbogen tut mir seit Ende Oktober 2009, nachdem ich extrem viel Laub im Garten gefegt hatte, extrem weh. Ich war auch schon beim Orthopäden, der drückte nur kurz am Ellenbogen und meinte dann, dass ich einen Tennisarm habe. Er verschrieb mir Krankengymnastik mit anschl. 10 minütiger Kühlkompresse. Ich dachte nun muß ich Krankengymnastik machen. Nein, die Krankengymnastin behandelte meine Sehnen am inneren Ellenbogen, was schon recht unangenehm war, doch es wurde nach und etwas besser. Ist aber nie ganz weggegangen. Hängt der Arm nach unten und man will ihn anwinkeln, dann schmerzt es doch sehr, umgekehrt genauso. Das schlimme ist, dass ich seit dem 9.3.2010, da war ich einkaufen und habe schwer getragen, das gleiche Problem am linken Arm habe. Beide male hat es sich erst so wie Muskelkater angefühlt. Ich kann weder einen Lappen auswringen oder einen Flaschenverschluß aufdrehen. Geschirr aus dem Schrank holen bzw. etwas anheben kann ich so gut wie gar nicht mehr. Mit freundlichem Gruß Angelina M.
14.04.10, 10.54h Liebe Angelina. Tönt alles sauber und typisch nach Tennisarm. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Beide Seiten hatte ich auch. Infos zu mehrfache Tennisarme Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Ich denke in wenigen Wochen bist Du ein neuer Mensch und wieder die Alte. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Bergner Sabine Hartmannsdorf <busjuliat-online.de>
Eintrag vom Montag, 12. April 2010, 12.57 Uhr

Guten Tag, Bin 63 Jahre und leide seit 1,5 Jahren an einer Haglundferse. Vor 3 Jahren wurde ein Hallux rigidius operiert und durch das veränderte Gangbild begann dann alles. Versucht wurde in den letzten 1,5 Jahren: Ultraschall mit Voltaren mehrere mal, kein Erfolg, Kortisonspritzen 4 mal, zwischen den Spritzen schmerzfrei, doch die Abstände wurden kürzer und ein Dauerschmerz begann. Jetzt z. Zt. schon 4 mal Röntgenbestrahlung, die bis zu 6 mal durchgeführt werden, dann für 6 Wochen aussetzen und Erfolg abwarten. Durch dieses Forum trainiere ich seit Januar diesen Jahres alles was machbar ist täglich, doch die Schmerzen bleiben. Für den Körper an sich sind all diese Übungen gut, doch für den Fersensporn mit Achillessehnenverkalkung hilft es noch nicht. Danke Sabine Bergner
14.04.10, 10.54h Liebe Sabine. Ich halte nicht viel von Röntgen als Therapie: Infos zu Röntgentiefenbestrahlung Stoppe mal mit Fersensporndehnung. Sollte es aber in 3 Wochen wieder schlechter sein als heute, würde ich die Dehnung wieder aufnehmen. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Johannes, Bondorf <jokl2011googlemail.com>
Eintrag vom Sonntag, 11. April 2010, 10.05 Uhr

Hallo lieber Thomas, melde mich erneut, jetzt nach ca. 3 Monaten, um über den positiven Verlauf meines Tennisarms zu berichten. Aktuell, habe ich nur noch selten Schmerzen und das nur wenn ich stundenlang ohne Unterbrechung am PC gearbeitet habe, ohne dazwischen Dehnübungen zu machen. Die Mobilität des Gelenks ist zu 80% wieder hergestellt. Das einzige was sich wenig verändert hat ist die Schwällung des Ellenbogens, die ist nach wie vor vorhanden, stört aber weiter nicht. Ich kann allen leidenden Mut machen,deine Methode anzuwenden, denn vor 3 Monaten konnte ich nachts nicht schlafen vor Schmerz und der Arm war fast unbrauchbar. Inzwischen hänge ich täglich 3 x 5 Min. am Türreck, mache zusätzlich noch ein Paar Übungen für die Bauchmuskulatur. Als Colateraleffekt sind meine Rückenschmerzen (habe eine Arthrose der LWS) verschwunden und meine allgemeiner Körperlicherzustand ist sehr gut. Ich kann mir ein Leben ohne Reck fast nicht mehr vorstellen! Lieber Thomas, vielen Dank und Dir und Deinen Lieben alles, alles Gute!
14.04.10, 10.54h Lieber Johannes. Ja das Türreck ist eine der genialsten einfachsten Mittel für Diverse Probleme. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Peggy <arno-nymuscool.ms>
Eintrag vom Samstag, 10. April 2010, 09.10 Uhr

Hallo! Seit einigen Jahren hab ich Fersensporn an beiden Füßen! Er wurde per Röntgenbild festgestellt. Also er ist als Knochenablagerung vorhanden. Ich bekam teure Einlagen, die mir über 4 Jahre des Tragens nicht geholfen haben. Möchte erwähnen, daß ich weder Krämpfe in den Waden hatte... als Kind mal, aber seit der Pubertät nicht mehr, noch trage ich hohe Absätze. Ich bin inzwischen 43 Jahre alt. Sollte ich mal in die Versuchung kommen, einen Schuh zu tragen, der einen kleinen Absatz (4-5 cm) hat, tun mir die Fußballen extrem weh... ein stechender Schmerz, der bis in die mittleren Zehen zieht. Die klassische Ursache, wie sie hier beschrieben wird, trifft also auf mich nicht zu. Wie kann ich nun gegen die Schmerzen vorgehen? Ich arbeite viel im Stehen und Gehen... und nach 8 Std. krieche ich manchmal bald auf dem Zahnfleisch aus der Firma. Nach dem Aufstehen kann ich die ersten 10 Schritte kaum auftreten. Haben Sie einen Rat für mich? Viele Grüße, Peggy!
14.04.10, 10.54h Liebe Peggy. Mach mal den Versuch mit der Dehung! Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Monika, München <blaueelise2002yahoo.de>
Eintrag vom Samstag, 10. April 2010, 05.47 Uhr

Hallo, ich bin 34 habe seit über einem Jahr einen Tennisarm und nachdem mir Spritzen und Physikalische nicht geholfen haben entschloss ich mich zu einer OP. Ich arbeite als Grafikerin und Fotografin und brauche endlich eine Lösung damit ich wieder vernünftig arbeiten kann! Seit einem Monat habe ich nun meinen Termin zur OP die in einer Woche ist. Nun meine Frage: Seit ein paar Tagen schmerzt mein Arm nicht mehr so sehr (ich weiss nicht aus angst oder ob ich mich zu früh zur op entschlossen habe), soll ich meinen OP Termin absagen? Was ist wenn die Schmerzen dann wieder stärker werden?
14.04.10, 10.54h Liebe Monika. Ich persönlich würde den OP-Termin absagen, kannst ihn ja später jederzeit wieder aufnehmen. Absagen weil: Lies mal die Infos zur OP Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation
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Christoph Glock, Kaiserslautern <christoph-biankaweb.de>
Eintrag vom Freitag, 9. April 2010, 17.01 Uhr

41 Jahre, Probleme seit ca. einem Jahr mit Fersensporn. Was tun ? LG Christoph
14.04.10, 10.54h Lieber Christoph. Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Kai, Bremen <Kai1323web.de>
Eintrag vom Freitag, 9. April 2010, 10.10 Uhr

Hi, Ich bin 20 Jahre alt und habe seit einem halben Jahr einen Golferarm. Bei der Dehnung spür ich allerdings nur die Hand bzw die Finger, wenn sie nach hinten Gedrückt werden, ich spüre keine Dehnung im Unterarm oder Ellenbogen, ist das normal? Danke im vorraus für die Antwort.
14.04.10, 10.54h Lieber Kai. Mind. ein starkes Ziehen solltest Du spüren. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Was so oder so funktioniert und man auch nicht falsch machen kann wäre zusätzlich zum Dehnen noch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Peter, Nähe Köln <>
Eintrag vom Montag, 4. April 2010, 12.12 Uhr

Hallo Thomas, Mein Name ist Peter und ich wollte mich nur für für die Seite und Dein Engagement bedanken. Ich bin 48 Jahre alt, betreibe Kraftsport und hatte vor einigen Jahren einen Tennisarm rechts und konnte diesen durch die Tipps der Seite gut behandeln. Seit 2 Wochen meldet sich ein Tennisarm links (aufgetreten beim Sport - Klimmzüge). Schmerzen waren so stark, dass ich die erste Nacht nur mit Schmerztabletten überstanden habe. Bin jetzt wieder fleissig beim dehnen und aushängen. Was soll ich sagen: es hilft. Nach 2 Tagen konnte ich bereits wieder leicht trainieren. Also nochmals vielen Dank und Frohe Ostern (Heute ist Ostermontag)
06.04.10, 07.46h Lieber Peter. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Jetzt weiter mit Dehnen dranbleiben, oder wenn immer es sich wieder etwas zurückmelden sollte. Vor und nach Gewichttraining besonders gut dehnen. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Emil, Wettswil <priska_emilbluewin.ch>
Eintrag vom Sonntag, 4. April 2010, 12.12 Uhr

bin 65 und habe seit Dez.2010 einen Tennisarm. Salben nützt nichts. wie sind die Erfahrungen mit Cortisonspritze direkt ins Gelenk? Gibt es bessere und schnellere Heilmethoden?
06.04.10, 07.46h Lieber Emil. Kortison gibt Dauerschäden. Du hast nach einer Spritze 3 Wochen Ruhe, danach ist alles wieder beim Alten oder schlimmer. Lies mal zu Kortison spritzen. Das einzige was wirklich nachhaltig hilft ist Dehnen. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Christoph Oes*terle <chrisvvt-online.de>
02.04.2010, Email

Hallo, ich bin seit über einem Jahr schon fast verzweifelt gewesen. Wohl durch meinen Fitneßsport habe ich mir zuerst rechts einen Tennisarm zugezogen - und dann ca. 6 Wochen später auch noch links. Trainieren war nur äußerst eingeschränkt möglich - schwere Gewichte schon gar nicht. ! Vor allem bei Kombiübungen - also Drehung unter Kraftaufwand, hätte ich vor Schmerz schreien können. Seit ca. 4 Wochen dehne ich nun täglich akribisch und - welch Wunder !!!! - ich bin nun schon zu ca. 90 % Beschwerdefrei, bei diesem Tempo bin ich in zwei Wochen wieder ganz der Alte. Herzlichsten Dank an den Autor !!! "Gottes Segen auf all deinen Wegen", Gruß Christoph
03.04.10, 13.46h Lieber Christoph. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Jetzt weiter mit Dehnen dranbleiben, oder wenn immer es sich wieder etwas zurückmelden sollte. Vor und nach Gewichttraining besonders gut dehnen. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Julia, Hessen <heimann-juliaweb.de>
Eintrag vom Mittwoch, 31. Maerz 2010, 21.22 Uhr

Hallo Leute, ich bin 21 Jahre alt und habe ungefähr seit meinem 15. Lebensjahr einen Tennisarm. Der Artz meine damals, das käme wohl von meiner angeborenen Überdehnung im Arm (wenn ich den Arm strecke, sieht er etwas krumm aus...). Jedenfalls habe ich es damals abgelehnt, ihn eingipsen zu lassen, weil ich Zweifel an der Wirksamkeit dieser Methode hatte. Ich hatte schon lange keine Probleme mehr damit; höchstens mal leichte Schmerzen bei einem Wetterumschwung. Als ich den Arm letzte Woche ein wenig belastet habe (allerdings nicht mehr als sonst), fingen die Schmerzen wieder an. Zusätzlich knackt es nun auch noch schmerzhaft im Arm. Wo kommt dieses Knacken her und was kann ich dagegen tun? Schon mal danke für die Hilfe.
03.04.10, 13.46h Liebe Julia. Das Knacken muss nicht viel bedeuten. Lies mal über junge Patienten Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mit Türreck-Hängen könntest Du vermutlich gute Fortschritte erzielen. Also das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne zusätzlich mit der Dehnübung. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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stefan, rosenheim <djstevereeves.de>
Eintrag vom Mittwoch, 31. Maerz 2010, 18.17 Uhr

hallo liebe besucher und betreiber dieser seite, ich bin 38 und bin durch zufall wieder auf dieses forum gestolpert, vor ca.6 jahren war ich schon einmal hier, mein facharzt hatte damals einen tennisarm diagnostiziert nachdem ich seit längerem schmerzen hatte, er sagte man kann eigentlich nicht viel machen außer vielleicht ne salbe oder ne op , aber dann ist nicht sicher ob es wieder kommt, auf alle fälle fand ich dieses forum und die methode mit der stange hängen, kurzum ich spannte mir ne stange bei einer gaderobennische ( konnte ich gleichzeitig auch für jacken usw verwenden) und machte regelmäßig meine übungen, nach kurzer zeit hatte ich keine schmerzen mehr, das ist jetzt ca 6 jahre her und seit der zeit hatte ich nie wieder probleme, ich wollte mich nur einreihen heute in den erfolgsmeldungen als ich zufällig in meinen alten lesezeichen dieses forum wieder fand :-) danke, lb grüße stefan und nicht aufgeben ;-)
03.04.10, 13.46h Lieber Stefan. Vielen Dank für das positive Feedback und dass es Dir immer noch soviel bedeutet. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


wolfgang wind köln am rhein <nc-windwonetcologne.de>
Eintrag vom Mittwoch, 31. Maerz 2010, 16.47 Uhr

hallo tomi ! habe tennisarm links am 2.februar operiert bekommen,rechts macht sich auch bemerkbar.jetzt erst deine seite enntdeckt mein bruder in christus.kupplung am motorrad ziehen,wann mag das wieder zulässig sein.fange jetzt an zu dehnen u bin sehr gespannt auf erfolg.gott mit dir u deinem haus.lg. wolfgang
03.04.10, 13.46h Lieber Wolfgang. Ich würde sagen die akute OP-Heilung sollte abgeschlossen sein, Du kannst wieder Kuppeln, falls 1 Tag danach Rückfall, etwas pausieren, ich meine aber nicht. Wenn's sich die Symptome wieder melden sollten, oder in späteren Jahren am anderen Arm oder Golfarm (innen) einfach mit Dehnübung und Türreckhängen beginnen. Die Ursache war nicht das Kuppeln, sondern das Alter und eine Neigung zu diesem häufigen Muskelkrampf, bzw. mangelndes Dehnen nach verkrampfenden Aktivitäten. Lies mal die Infos zur OP Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Gute Besserung lieber Bruder und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Stefan Gotha <Carnaby-Gothat-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 30. Maerz 2010, 14.19 Uhr

Hallo, ich bin 41 und habe mit den Tennisarmen (ein Golf, ein Tennis )seit 2 1/2 Jahren zu tun. Ich habe schon so ziemlich alle Behandlungen mit gemacht! Seit kurzem mache ich auch die Dehnübungen, seit ca. 1 Monat stelle ich aber fest, dass am linken Arm (Unterarm, beim Faustschluß) der Schmerz stark zugenommen hat. Im allgemeinen schmerzt der Ellenbogen auch aber hauptsächlich sind die Beschwerden auf der Ober -und Unterseite des Unterarmes! Der rechte Arm verhält sich noch ruhig, wahrscheinlich weil ich im Januar noch gespritzt wurde. Der linke Arm ist im November 09 das letzte Mal gespritzt wurden. Mache ich etwas bei den Übungen falsch oder ist es bei mir was anderes, weil es in beiden Armen gleichzeitig auftritt? mfg Stefan
30.03.10, 16.14h Lieber Stefan. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Beide Arme kommt oft vor: Infos zu mehrfache Tennisarme Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach keine Spritzen mehr: Lies mal zu Kortison spritzen. In Deinem Falle wäre jetzt das Hängen an der Stange empfohlen, auch weil man dabei kaum was falsch machen kann, und da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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H. Baum, Plauen <cdimnetzgmx.net>
Eintrag vom Montag, 29. Maerz 2010, 15.37 Uhr

Hallo, habe nach langem Suchen eure Seite entdeckt. Mein Freund leidet schon seit längerer Zeit an einem Golfarm, der durch zu große Beanspruchung im Beruf ausgelöst wurde. Er hatte bereits alles ausprobiert am Ende waren die Schmerzen so schlimm, dass er alle Arbeiten mit der linken Hand ausführen musste. Da fand ich eure Seite. Er hat glücklicherweise sogar ein Türreck und ich druckte ihm die Übung aus. Er schaute mich fragend an, probierte es aus und bereits nach kürzester Zeit wurden die Schmerzen erträglicher. Inzwischen kann er wieder ohne Bandage arbeiten und die Termine für die Hochfrequenz-Röntgenbestrahlung muss er nicht mehr wahrnehmen. Das war vor 14 Tagen. Inzwischen macht er seine Übung sogar freiwillig zweimal am Tag, weil er merkt, dass der Arm dadurch wieder belastbarer wird. Nun eine Frage: Hilft das Hängen an dem Reck auch gegen Verspannungen im Bereich der Halswirbelsäule bzw. einen geklemmten Nerv??
30.03.10, 16.21h Liebe H. Das Stangehängen könnte auch im Hals Gutes bewirken, vor allem in Zusammenhang mit Verkrampfungen die von Hals- und Schulterpartie ausgehen. Ich würde sagen probieren geht hier über lange studieren. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Van Looveren Marc, Brasschaat-Belgie <marcvanlooverenhotmail.com>
Eintrag vom Samstag, 27. Maerz 2010, 01.52 Uhr


Richard, Bern <richard61hotmail.de>
Eintrag vom Mittwoch, 24. Maerz 2010, 11.34 Uhr

Ich beziehe mich auf folgenden Eintrag von mir: 439. Richard, Bern / Eintrag vom Sonntag, 27. September 2009, 22.18 Uhr UPDATE: Der Tennisarm ist gut zwei Monate später ganz verschwunden, (also ca. anfangs Dez. 2009.) Als die Beschwerden noch ziemlich heftig waren, hatte ich die Dehnübungen und das Stangen-hängen konsequent durchgeführt. Danach wurden die Beschwerden weniger und ich vernachlässigte die Übungen etwas. (weniger lang, nicht jeden Tag) Auf jeden Fall verschwanden die Beschwerden ganz. Ich denke, ich hätte wahrscheinlich schon einen Monat früher ganz beschwerdefrei sein können, wenn ich die Übungen bis zuletzt konsequent durchgeführt hätte. Auf jeden Fall bin ich froh, dass ich die lästige Sache los bin und hoffe, dass der Tennisarm nicht wieder auftritt. Ansonsten weiss ich nun ja, wie das Vorgehen ist. Besten Dank nochmals für die Infos auf dieser Seite.
30.03.10, 16.21h Lieber Richard. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Rosanna, Italien <rosanna.salamonelibero.it>
Eintrag vom Montag, 22. Maerz 2010, 13.09 Uhr

Hallo , ich habe mit Ihnen vor circa 2 Wochen Kontakt aufgenommen wegen meinem Tennisarm...ich habe in diesen Wochen weitergespielt und auch alle Uebungen, die Sie mir empfohlen haben gemacht...leider tut der Arm noch weh...was empfehlen Sie mir? Vielleicht muss ich noch ein bisschen Geduld haben? Muss ich mich vielleicht auf spezifische Uebungen konzentrieren?....soll ich vielleicht aufhoeren zu spielen? Waehrend des Spiels tut der Arm nicht weh aber danach schon. Vor allem Nachts. Ich glaube ganz fest an den Uebungen und deshalb werde ich weitermachen ....soll ich noch Geduld haben? Bitte helfen Sie mir... Danke Rosanna
30.03.10, 16.14h Liebe Rosanna. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Du musst noch etwas mehr Geduld haben denke ich. Falls Du dass Türreckhängen nicht schon machst, würde ich mal darin etwas Zeit täglich investieren, denn diese Uebung läuft automatisch richtig ab, also das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Thea Becker <thea.beckerweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 21. Maerz 2010, 17.11 Uhr

Ich wollte mich nochmals melden. Meine Schmerzen in der Hüfte haben nach den Übungen die mir empfohlen wurden nachgelassen. Sie sind noch nicht ganz weg, ein Tag ist nicht wie der andere. Ich kann mal wieder weiter spazierengehen und das ist ja auch schon was. Vielen Dank!
30.03.10, 16.28h Liebe Thea. Mach weiter mit der Dehnübung, das braucht noch etwas Geduld. Etwas, das sich durch jahrelanges Verhalten verkrampft hat, dauert eben auch beim Lösen. Mach auch das Stangehängen! Mach nun auch das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Marcos, Essen <torrente9hotmail.com>
Eintrag vom Montag, 15. Maerz 2010, 20.41 Uhr

Hallo bin 37 Jahre alt und seit etwa 3 - 4 Monaten mit Schmerzen , mal mehr mal weniger !! Betreibe Kraftsport und Schmerzen hab ich eigentlich nur richtig starke bei den Zugübungen, sprich Klimmzüge ,Bizepcurls also immer dann wenn der Bizep stark in Anpruch genommen wird.Habe danach zielmlich starke Schmerzen beim beugen des Arms, und zwar genau etwas überhalb des Ellenbogens!Jedoch zieht es nicht bis zum Handgelenk(noch nicht?) Ich merke das mir die Dehnübungen dann sehr gut tun !Nun zu meiner Frage : Soll ich erstmal für einige Zeit diesen Teil des Trainings, also alle Zugübungen, weglassen?!Oder soll ich alles wie bisher weitermachen und parallel dazu weiterdehnen und hängenlassen! Würde mich über eine Antwort sehr freuen!!! Beste Grüße Marcos
17.03.10, 08.04h Lieber Marcos. Ja etwas reduzieren oder pausieren in jenen Uebungen wäre gut, vielleicht 2 Wochen und danach mit weniger Gewicht und eher mehr Durchgängen langsam anfangen. Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Dann mach für beide Probleme vor allem das Hängen und wenn die Diagnose Tennisarm anspricht auch die Dehnübungen weiter. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Das wird sicher schnell besser. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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peter, plesch, plochingen <plutonium63t-online.de>
Eintrag vom Sonntag, 14. Maerz 2010, 17.44 Uhr

hallo thomas habe seit 5 monaten schmerzen.hatte das schon mal und ist nur mit arbeit nach 6 monaten verschwunden.jetzt aber war es intensiver ich 47 jahre alt ,war beim artz und auch auf knochenhautenzündung getippt.gekühlt bringt nichts dann deine seite gefunden und es ging mir ein licht auf.unter schmerzen massiert und gedehnt und definitiv wird es besser.bin ich froh denn ich will noch motorrad fahren und kann das nicht gebrauchen.danke dir wirklich herzlichst für deine ratschläge und wünsche dir auch gute besserung!!!
17.03.10, 07.51h Lieber Peter. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Chris, Bruneck
Eintrag vom Sonntag, 14. Maerz 2010, 17.44 Uhr

Hallo, ich bin 34 Jahre und plage mich schon seit 1 Jahr mit Gelenksschmerzen in beiden Händen an den Unterarmen und in dem kleinen Finger an der linken Hand. Da ich in meinem Beruf sehr viel Kisten schleppe und auch sehr viel zeit am PC verbringe hoffe ich das mir jemand helfen kann. Ich kann nicht sagen ob es mein Beruf oder die Arbeit am Pc ist das dieses Problem mit meinen Gelenken verursacht! Ich habe zwar nicht volle Schmerzen aber gewisse Bewegungen tun einfach weh. Ich kann keine Liegestütze mehr machen denn da schmerzen meine Hände (also die Gelänke vorne). Wenn ich meinen Pullover ausziehe muss ich vorsichtig sein denn sonst schmerzt es sehr. Es tut nicht immer weh aber wie gesagt gewisse Bewegungen sind nicht drin. Ich war schon beim Arzt und im Krankenhaus. Spritzen, Gips, Cremen haben nicht geholfen. Jetzt sitz ich da und weiß nicht warum ich diese gesundheitlichen Probleme habe? Seit einer Woche mache ich die Übungen an der Stange. Hängen lassen 5-6 mal für 30 sekunden. Bis jetzt kenn ich noch keine Besserung. Zusätzlich mach ich noch 20 Klimmzüge an der Stange aufgeteilt im Tag. Seit einer Woche hab ich jetzt so ein Brennen in den Schultern das irgendwie unangenehm ist. Ich weiß nicht was los ist? Vielleicht weiß jemand weiter. Danke fürs durchlesen. mfg Chris
17.03.10, 08.04h Lieber Chris. Du hast vielleicht beim Hängen etwas übertrieben. Klimmzüge bringen übrigens nichts, ist für Muskelkrampf eher kontraproduktiv. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Katja, Bad Mergentheim <adoramus2web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 11. Maerz 2010, 22.24 Uhr

Hallo bin 18 Jahre und habe seit fast 2 Jahren extrem starke Probleme mti meiner rechten Hand(bin na klar auch rechtshänder), hatte eine sehnenscheidenentzündung durch PC schreiben auf arbeit, die schmerzen wurden aber nie besser also wurde mit mrt, röntgen, szintigrafie, neurologe alles abgeklärt. Nun heißt es ich habe eine chronische Tendovaginitis ode reben chronische überlastung, ich konnte das ehrlich gesagt nie glauben das das so was sein soll, da ich z.b. nicht mehr richtig von hand schreiben kann weil ich den stift nicht halten kann, mir fallen sachen aus der hand, meine finger sind total schwer beweglich, meine ahnd verkrampft nach gewisser zeit, z.b. beim schreiben oder wenn ich eben was mit der hand mache, ich habe ständig extremste schmerzen, an den sehnen (Handrücken und unterm handgelenk, da wo die Pulsadern sind), meine hand fühlt sich so schlaff an, als ob ich keine kraft merh habe... Ich trage halt immer ne bandage, denn ohne die ginge gar nichts... Zur Zeit bin ich nun krankgeschrieben, weilich am bauch operiert wurde, das sind jetzt schon 2 wochen, natürlich schone ich dann auch meine hand damits vielelicht besser wird, denn ne überlastung würde ja logischwerweise durch schonung besser werden - aber die schemrzen werden zur ezit immer schlimmer obwohl ich gar nciths mache, heute kann ich die hand kaum bewegen, obwohl ich echt total schone! Die Ärzte behandeln meine hand janicht mehr wirklich, die meinen des muss o mit der bandage gehen.. gehts aber nicht!! Heute sind meine schmerzen so stark wie noch nie, ich rätsel ob ich nicht doch was andres hab wie ne chronische überlastung, denn zum einen hätte das jetzt ja bei der schonung besser werden müssen und das wurde es ja nicht und heute habe ich so starke schemrzen im handgelenk, das ich kaum etwas mit der hand halten kann, weil ich im gelenk dann so starke schemrzen habe das mri das aus der hand fällt. Meint ihr das kann doch was anders sein, als ne überlastung? Ich war halt schon bei zich ärzten und immer wurde mir gesagt, ja des ist schlim das du des hast aber du musst hatl deine bandage tragen - na toll das hilft mir auch sehr viel, die ursache muss finde ich mal behoben werden. Ich habe jetzt ein stechen, brennen in den sehnen (handrücken, und da wo die pulsadern sind), die finger gehen ganz schwer zu bewegen, heben/halten kann ich mit der hand seit heute aufeinmal nichts (sonst hat das zwar auch weh getan, aber ich konnte die sachen halten, schreiben kann ich von hand nicht mehr richtig, da ich den stift nicht halten kann und die schmerzen ziehen bis zum ellbogen und manchmal auch bis zur schulter! Ich weiß jetzt echt nicht was ich machen soll, ich versteh einfach nicht warum das schlimemr wird wenn ich doch nichts mache...!!! Anfang der woche war ic nun nochmal beim arzt, der meinte nun es könnte ien tennisarm sein, ich soll nun zum neurochirurgen der kann das wohl näher abklären ?? und meine hWS soll ncoh geröntgt werden. Hofef ihr könnt mir helfen?!? lg Katja
12.03.10, 15.49h Liebe Katja. Tönt alles schön nach chronischem Muskelkrampf mit leichter Sehnenverkürzung wie das z.B. der Tennisarm ist aber auch andere oder mehrere Muskeln in Arm und Hand gleichzeitig betreffen kann. Mehr Schmerzen bei Schonen ist typisch dafür weil dieses noch mehr kontrahiert, hingegen benutzen würde entspannen. Kommt auch jung vor: Lies mal über junge Patienten Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Wenn sie nicht anspricht, mach Diagnose Golf- und Tennisarm separt, dann mach nur das Hängen am Türreck. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


tilo aus dassow <tmaibaueraol.com>
Eintrag vom Mittwoch, 10. Maerz 2010, 20.23 Uhr

Hallo Thomas, bin 39 Jahre alt und habe vor ca. 3 Jahren die ersten Beschwerden mit einem Tennisarm bekommen. Die hier aufgeführten Behandlungsmethoden brachten (damals) auch bei mir nichts auf Dauer. Bis ich einen Orthopäden gefunden habe, der es geschafft hat, durch div. Einränk - Praktiken, meine Schmerzen innerhalb von 10 min. verschwinden zu lassen. Ich fand es sehr unglaublich, war aber heil froh, dass ich endlich diese starken Schmerzen los war. Das war im im Jahre 2008. Vor ca. 5 Wochen sind die Schmerzen wieder da. Ich war deshalb wieder bei meinem Doc. Diesmal hat es nicht geklappt. Dafür bekomme ich jetzt Fango und Massage. Er meinte, dann wird es verschwinden, weil ich eine verspannte Rückenmuskulatur habe. Wie passt das zusammen? : Deine Dehnungsübungen und die Einränkmethoden meines Arztes??? Ich bin jetzt ziemlich unsicher, was ich machen soll, da sich meine Schmerzen nach 3 Tagen Dehnübungen (ohne Reckstange) sehr verstärkt haben. Ich habe Angst, dass ich etwas falsch mache. Anbei, ich spiele 2x die Woche Badminton. Vielen Dank im Voraus. Gruß Tilo
11.03.10, 13.21h Lieber Tilo. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts!
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Lies mal die Infos zur OP Infos zu Stosswellen Infos zu Röntgentiefenbestrahlung Lies mal zu Kortison spritzen Infos zu mehrfache Tennisarme Lies mal zu Gips-Problematik Lies mal nach bei Syndromen Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Notizen von Musiker-Kollegen Notizen von Kletter-Kollegen Lies mal zu "Ausbrennen des Tennisarms" Notizen von Tennis-Kollegen Notizen von Golf-Kollegen Dehnübung für die Hüfte Dehnübung für Fersensporn Lies mal über junge Patienten Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern.

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.
Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Holger, Wiesbaden <holgerterraserver.de>
Eintrag vom Montag, 8. Maerz 2010, 12.27 Uhr

Servus zusammen, ich bin 40 und habe seit ca. 1 Jahr einen Tennisarm rechts. Schmerz kommt wohl bzw. wird verstärkt vom Tippen auf der Computertastatur. Ausgelöst. wurde der Tennisarm m.E. allerdings durch eine einmalige Überlastung (ungeschicktes Heben einer Gießkanne). 2x Cortison, 16x Querfriktion, 5x Röntgenreizbestrahlung, 3x Eigenblutinjektionen und brav dehnen (seit über 3/4 Jahr), Ergebnis: Nichts hilft wirklich. Am Wochenende wird es immer mal besser bis hin zur Fast-Schmerzfreiheit. Insofern scheint Schonung bzw. Vermeidung einer belastenden Bewegung durchaus zu wirken. Dehnen beseitigt zumindest bei mir nicht die Schmerzen. Es bringt rückwirkend betrachtet nichts, hat aber wohl auch nichts geschadet… Mal sehen was ich jetzt angehe, es gibt ja noch einige Möglichkeiten! Lg aus Wiesbaden Holger
10.03.10, 17.21h Lieber Holger. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Ich denke, Dehnen wird schlussendlich das einzige sein welches hilft und zudem sind die meisten Alternativen zusätzlich schädlich. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Deine Chance und sehr gut wäre jetzt das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Felix Liebhold, Houston(USA) <felix.liebholdweb.de>
Eintrag vom Samstag, 6. Maerz 2010, 18.18 Uhr

Ich bin erst 16 Jahre alt und die Beschwerden habe ich gerade mal 5 Tage, bin aber daran interessiert, diese so schnell wie moeglich wieder loszuwerden. Seit ich letzten Dienstag Tennis und anschliessend ein PC-Spiel (mit extrem vielen Mausklicks) spielte, "sticht" es in die Aussenseite meines Ellbogens. Ich habe eine Frage zur Diagnose. Wenn ich den hier beschrieben Test mit dem Mittelfinger, der gegen Druck hochgezogen wird, durchfuehre, spuerte ich fast nichts - allerdings tat es wie beschrieben weh, wenn ich das Gleiche mit meinem Zeigefinger ausprobierte. Kann dies dennoch ein Anzeichen eines leichten Tennisarms sein? Vielen Dank schonmal im Voraus.
10.03.10, 17.21h Lieber Felix. Ist bei dir ev. ein anderer Muskel im Arm. Könnte auch nur akut sein und mit etwas schonen wieder schnell verschwinden. Lies mal über junge Patienten Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Sonst: Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Tobi Wich, Wernberg-Köblitz <t.wichwich-paletten.de>
Eintrag vom Freitag, 5. Maerz 2010, 15.07 Uhr

Hallo, bin 49 und habe links (bin Rechtshänder) den sog. Golferarm seit etwa Oktober. Bin auch schon gespritzt worden, massiert, etc, Beschwerden sind nachwievor da. Wie sieht das Dehnprogramm beim Golferarm aus ? Danke für die Antwort. Tobi
05.03.10, 17.37h Lieber Tobi. Lies einfach alles unter Behandlung, Golfarm, hat eigene Dehnung und Türreckhängen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach keine Spritzen mehr, gibt Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen Und jetzt lies mal ein paar Golfarm-Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose (Golf), wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung (Golf). Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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manfred ratschings südtirol <manfred.psenneralice.it>
Eintrag vom Mittwoch, 3. Maerz 2010, 18.40 Uhr

hallo bin 50 jahre alt und habe tennisarm laut arzt. habe schmerzen seit oktober 2009 ,habe alles versucht aber es hat nichts geholfen. nun bin ich zufällig auf diese seite gekommen und hoffe dass diese übungen ein bischen helfen .werde nachts wach vor schmerzen,letzte nacht habe ich 2 stunden geschlafen wie kann man so am tag arbeiten? ich hoffe dass diese übungen helfen . ich werde euch bescheidsagen .vielen dank .
05.03.10, 09.21h Lieber Manfred. Nachts Schmerzen ist sehr typisch, weil Ruhigstellen mehr verkrampft als Muskel benützen. Du bist richtig hier! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du wirst bald grössere Erfolge haben damit. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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jürgen becker,saarlouis <jbecker66web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 3. Maerz 2010, 14.51 Uhr

hallo,mein name ist jürgen becker,bin 43 jahre alt.habe seit ende nov.2009 schmerzen in der linken schulter und im linken ellenbogen.an der schulter wurde ich vor fast genau 2 jahren bereits op,beschwerden traten im november wieder auf, war in der röhre.leichte kalkablagerungen und ein kleiner erguss wurde in der schulter festgestellt,nach einigen spritzen mit pflanzlichen medis,schulter schmerzen deutlich besser, bis ganz weg. nur der ellenbogen ist immer noch sehr schlimm. anfangs sagte der orthopäde die schmerzen würden von der schulter in den ellenbogen ausstrahlen,ich jedoch glaubte das von anfang an nicht.mitlerweile ist er auch dieser meinung.aber mir sagen was ich genau habe,konnte er bisher auch noch nicht. neurologisch ist im arm alles ok,wurde vorgestern abgeklärt.bin jetzt auf ihre seite gestoßen,habe alles intensiv durchgelesen,habe auch gewissenhaft die diagnose tests gemacht,spreche weder auf tennis,oder golferarmtest richtig an.habe auch schon mit dem dehnen begonnen,es wurde nicht besser,aber auch nicht schlimmer.was habe ich denn nun:tennis golferarm oder etwa eine sehnenscheideentzündung???bin schon sehr verzweifelt,mein arbeitgeber macht auch schon indirekt druck,da ich schon in der 4. woche krank geschrieben bin.die schmerzen sind an der innen seite des ellengogens.habe kälte wärme salbenverbände probiert,doch alles nur mit SEHR WENIG erfolg,bis gar keinem.BITTE HELFEN SIE MIR!!! mfg jürgen becker
05.03.10, 09.21h Lieber Jürgen. Ja in der Röhre finden die immer ein paar Sachen. Nullachtfünfzehn-Diagnose, Kalk! Auch wenn das da ist muss es keine Probleme machen und war vermutlich Jahre vor den Problemen schon da, kann ich nur aus Erfahrung sagen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Die Schulter wird durch das Türreckhängen bald gute Fortschritte machen, wirst sehen. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Ob sie anspricht oder nicht, wäre sehr gut das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Müller,Köln <m.weigelhotmail.de>
Eintrag vom Mittwoch, 3. Maerz 2010, 13.31 Uhr

Hallo, ich bin 17 und habe an beiden Ellenbogengelenken schmerzen. Ich folgendes gemacht:1Krafttraining(hatte auch ödeme die aber abgeheilt sind). 2Sehr sehr viel PC.Habe viel gespielt und bei einigen spielen so feste in die tasten gedrückt,dass sie danach und die arme wehtaten. Ich musste eine mit allem eine pause einlegen,da ich ja die ödeme hatte.Nach der abheilung taten nun aber die gelenke weh und ich habe immer ein ziehen im Muskel oder sehne direkt über dem Gelenk. Behandelt wurde es mit gips und massage=Null Erfolg. Kann das eine Art Tennisarm sein ,den man mit der beschrieben heilmethode heilen kann? lg
05.03.10, 09.21h Lieber "Müller". Ja könnte sehr wohl Verkrampfung und Tennisarm sein Lies mal über junge Patienten Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Bis es OK ist mach beim Kraft mehr Durchgänge aber weniger Gewicht viel schonender: Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.Du hast vermutlich bisher nie gross gedehnt vor Kraft und PC, auch zwischendurch und danach ist das jetzt sehr wichtig. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Krämpfen ist Eingipsen Todsünde, da es damit fixiert, noch mehr verkrampft, Sehnen und Muskeln verkürzt werden und schlimmer wird. Lies mal zu Gips-Problematik Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Dominik Bröt*sch <ddm23gmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 3. Maerz 2010, 13.30 Uhr

Hallo, ich bin seit 1,5 Jahren mit einem Mausarm geplagt (Fachinformatiker). Seit 2 Tagen hab ich das ganze jetzt auch noch am linken Arm, da ich seitdem meist mit diesem arbeite um den rechten zu entlassten. Jetzt hab ich durch Zufall tennisarm.eu gefunden und möchte die beschriebenen Methoden auch gerne ausprobieren, da Akkupunktur, Massage ... nichts gebracht hat. Nun habe ich aber eine Frage zu der Methode mit dem Handgelenk nach unten biegen und Arm strecken. Ich sitz im Büro wo es sich natürlich immer wieder mal anbietet, den Arm gegen die Sitzfläche des Stuhls zu drücken. Allerdings habe ich bedenken, dass ich das ganze falsch machen könnte. Ich strecke den Arm, lege die Handoberseite auf den Stuhl und drücke dagegen, so das es mir die Hand nach oben biegt. (Wie auf den Bildern auf der HP gezeigt). Nur merke ich dabei kein ziehen oder so an der eigentlich betroffenen Stelle, sprich kurz unterm Ellenbogengelenk. Was allerdings passiert, dass mir danach mein Handgelenkt schmerzt und ich kurze Zeit das Handgelenk nur bis max. gerade strecken kann. Anziehen, also das Handgelenk in die andere Richtung nach oben dehnen geht dann nicht. Mache ich etwas falsch oder soll das so sein? Vielen Dank Mit freundlichen Grüßen Dominik
05.03.10, 09.21h Lieber Dominik. Du musst das Ellenbogengelenk dabei voll durchgestreckt haben und die Gelenkkehle soll von Dir weg, bzw. der Ellenbogenknochen zu Dir hin zeigen, also Arm entsprechend drehen. Mach auch das Hängen am Türreck, weil es gleichzeitig beide Arme dehnt und man dabei auch nichts falsch machen kann und auch das Handgelenk dabei geschont wird. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Rosanna, Italien <rosanna.salamonelibero.it>
Eintrag vom Dienstag, 2. Maerz 2010, 21.14 Uhr

Ich habe seit ca. 2 Monaten einen tennisarm..es tut wirklich weh..kann ich kaum bewegen..bin 37 Jahre alt...war vor kurzem zu einem Doktor und er sagte mir , dass ich unbedingt mit dem Tennis aufhoeren muss und beschrieb mir Tecartherapie...ich kann es aber nicht mit dem tennis lassen..hinzu arbeite ich den ganzen Tag am Computer....was schlagen sie mir vor?...kann ich weiterspielen...ich habe diese Webseite erst heute gefunden und ich werde es jetzt mit dem Dehnen ausprobieren....Danke ...
05.03.10, 09.21h Liebe Rosanna. Du kannst weiterspielen. Die Tecar und andere Arztbehandlungen kannst Du vergessen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Notizen von Tennis-Kollegen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst bald grössere Erfolge haben damit. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten (Tennis etc.) besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Verena W.,Pfarrkirchen <verena.willeitnergmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 28. Februar 2010, 11.32 Uhr

Hallo, bin 19 Jahre alt.Habe seit ca. 2 monaten immer mal wiederkehrende schmerzen in der innenseite des rechten arms zwischen hand und ellenbogen,auch leichte erhebung zu spüren.Erstmals nach Brustschwimmen aufgetreten,habe es dann sein gelassen,wurde dann besser und war dann auch weg.dann erneutes auftreten nach längerem schreiben.nach ruhigstellen wurde es besser.betreibe zudem kraftsport,einen direkten zusammenhang zwischen training(ca.3-4mal/Woche) konnte ich nicht feststellen,nur dass der arm dann für tätigkeiten wie schreiben anfälliger ist.diagnose des arztes:sehnenscheidenentzündung.Behandlung:diclofenac-haltiges pflaster.wird manchmal besser,vor allem anfangs nach schwimmursache,jetzt nach erneutem auftreten eher stagnierend.soll ich mit krafttraining aufhören?bringen dehnübungen auch bei sse was? Zudem habe ich seit 3-4monaten eine sehnenentzündung im knie (innenseite,zum unterschenkel/wade hin),die zwar tendenziell besser wird,aber bei längerem ruhigstellen zieht und drückt.(mrt wurde gemacht,bänder und sonst alles ok)behandlungssversuche:diclofenac,salben,eis,ultraschall,schonen seit 3 monaten.Wissen Sie da vielleicht auch was?Gibts da irgendwie ne ursache,dass ich so sehnenanfällig bin?Muss dazusagen,dass ich vor meiner kniesache etwas 1-2jahre wirklich täglich sport(10-15km laufen,radfahren,krafttraining,schwimmen)gemacht habe. Vielen Dank im Voraus.Lg
01.03.10, 07.31h Liebe Verena. Mach bei Fitness/Kraft doch mehr Durchgänge und weniger Gewicht, mind. bis alles OK ist. Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Du bist zwar jung für Muskelverkrampfungen, aber Kraft und Sport ohne Dehnen hat da wohl negativ gewirkt. Lies mal über junge Patienten Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Ich denke, das ist bei Dir eine typische und häufige Fehldiagnose mit SSE. SSE wird schnell besser mit Schonen. Wenn es nicht besser wird, ist es eher Dauerkrampf mit leicher Sehnenverkürzung ausgelöst duch mangelndes Dehnen vor, zwischendurch, danach, beim Sport und insbes. beim Krafttraining! Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Ich denke aber typische Tennisarm- oder Golfarmdiagnose könnte eher nicht ansprechen. Dem Stangehängen, Türreck gebe ich die grösste Chance bei Dir. Im Fitness hat es ja genügend solche Recks, auch zwischen Gewichtstürmen etc. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Andreas Be*rgte <andreas-bergteweb.de>
Eintrag vom Samstag, 27. Februar 2010

Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Andreas und ich habe seit Anfang Dzember 2009 sehr starke Schmerzen im rechten Ellenbogenbereich bekommen. Ich spiele intensiv Tischtennis und treibe auch sonst viel Sport. Durch Recherchieren im Internet, bin ich auf ihre Seite gestoßen und fand meine "neue" Entdeckung sehr spannend. Seit ca. sechs Wochen mache ich diese Selbstbehandlung ( intensive und mehrmalige Dehnung am Tag ) und ich fühle mich wie der "alte" ( schmerzfrei ). Die Dehnung am eigenen Körper nimmt für mich jetzt noch einen intensiveren Stellenwert ein und ich fühle mich rund um wohl. Vielen Dank für ihre Seite, für die hilfreichen Tipps und Infos. Großen Dank!! Ich wünsche ihen alles, alles Gute und bleiben sie alle gesund! Liebe Grüße aus Schwerin Andreas Bergte
27.02.10, 15.05h Lieber Andreas. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Ingrid, Tirol <>
Eintrag vom Samstag, 27. Februar 2010

Ich (34) gehe regelmäßig laufen und ab und wenn meine Hüfte anfängt zu schmerzen, mach ich eure Dehnungsübungen. Heute fang´ ich an und ich rechne damit, dass es mir in einer Woche wieder deutlich besser geht. Wenn ich meine Dehnungsübungen (meine eigenen, nicht die auf dieser Site angeführten) regelmäßig nach dem Laufen mache, schmerzt die Hüfte nicht ... im Winter bin ich aber meistens zu faul dazu. Liebe Grüße und macht die Übungen ... sie wirken!
27.02.10, 15.05h Liebe Ingrid. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Tennisarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Sabine, München <sabinemurryahoo.de>
Eintrag vom Freitag, 26. Februar 2010, 10.14 Uhr

hallo, ich bin 39 jahre und hatte letzten november einen autounfall, bei dem ich nach allen seiten geschleudert wurde. ich stieß auch mit dem rechten arm mit meinem mann zusammen. ich habe neben einem schleudertrauma auch einen bandscheibenvorfall. die ärzte sagen, daß mein "tennisarm" den ich seit dem mit großen schmerzen habe wahrscheinlich von der wirbelsäule kommt. ich bin seit ein paar wochen im fitnessstudio und habe bemerkt, daß die schmerzen unter anstrengung weg sind. aber danach eben stärker wieder kommen. ist das jetzt besser zur heilung, wenn ich weitermache? ich bin mutter von 3 kindern und brauche meinen rechten arm, denn putzen und staubsaugen o.ä. geht nur unter schmerzen. lg sabine
26.02.10, 14.10h Liebe Sabine. Du bist richtig hier und die Armschmerzen werden in wenigen Wochen der Vergangenheit angehören. Der Unfall ist nicht die Ursache, nur der Auslöser, es wäre sowieso gekommen, "altershalber". Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, was ich annehme, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Dass Dir nach Muskelbenutzung weniger wehtut bestätigt, dass es ein klassischer Tennisarm ist. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Keiser, Wolfsburg <pusteblume85vodafone.de>
Eintrag vom Donnerstag, 25. Februar 2010, 17.35 Uhr

Hallo! Bin 37 Jahre alt! Nach dem ich einen Umzug bewältigt hab tut mir der rechte Unterarm weh! Erst dacht ich selber es wäre ein Haariss. Nun werde ich von einem Arzt zum anderen geschickt und nun stellen die Ärzte nach 6 Wochen fest das meine Sehne kaputt ist! Hätte man die Diagnose nicht früher erkennen können? Und ist es normal das ich schon seit 6 Wochen krank geschrieben bin. Hat jemand Erfahrungen oder Teraphie Vorschläge?
26.02.10, 09.03h Liebe Pusteblume. Vermute ist alles nur Fehldiagnose und "bullsh#t". Das Krankensystem ist nicht umsonst bankrott und nur noch ein blutloser Zombie. Keine Angst, die Sehne ist nicht kaputt und Du bist in 2 Wochen ein neuer Mensch, bzw. die Alte. Der Umzug war nur ein Auslöser, nicht wirklich die Ursache. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Jannis, Stuttgart <leonjonnygmx.de>
Eintrag vom Montag, 22. Februar 2010, 19.34 Uhr

Hallo Thomas, ich bin 45 Jahre alt und spiele 1x in der Woche Tennis. Am 7.11.2009 habe ich beim Tennis einen leichten Schmerz am rechten Unterarm verspürt, das war ein paar Minuten vor Spielende. Dachte nichts böses bis ich die Woche darauf wieder spielte. Die Schmerzen waren nach 30 min. nicht mehr auszuhalten. Bin dann zum Orthopäden, Röntgen und Ultraschall, Diagnose Tennisellenbogen. Behandlung: eine Spritze pro Woche am Ellenbogen, und 8x Physiotherapie. Es wurde nicht besser. Überweisung zum Röntgentiefenbestrahlen, und zu einem weiteren Orthopäden. Der Orthopäde hat mir von der Röntgentiefenbestrahlung abgeraten, bringt nichts und ist gesundheitschädlich. Habe diese Therapie nach 2x abgebrochen ... Neue Behandlung: Stosswellentherapie, Kinesiotape und Reflextherapie. Wenig Besserung, besser gesagt keine. Mitte Januar dann 8 x Akupunktur…natürlich auch keine Besserung. Mache seit Anfang Februar Dehnübungen wie hier von Dir beschrieben, leichte Besserung. Hatte beim Arm ausstrecken noch leichte Schmerzen bis ich letzten Freitag zum ersten mal nach über drei Monate wieder Tennis spielte (mit Bandage). Kaum Schmerzen während dem Spiel, erst danach und bis jetzt stärkere beim Arm ausstrecken. Kann ich mit Schmerzen weiterspielen? Wird es dadurch nicht schlechter? Viele Grüsse und ein großes Kompliment zu Deiner hilfreichen Homepage.
23.02.10, 08.43h Lieber Jannis. Ja Röntgen bringt nichts und ist schädlich. Infos zu Röntgentiefenbestrahlung Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Notizen von Tennis-Kollegen. Mach jetzt weiter mit der Dehnübung. Einen Besserungsschub würde es geben wenn Du unterstützt mit dem Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du kannst weiter spielen, es wird nicht schlimmer. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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T. Becker, Wissen <t.beckerweb.de>
Eintrag vom Freitag, 19. Februar 2010, 19.50 Uhr

Ich habe eine Entzündung und Kalkablagerungen in der rechten Hüfte. Ich habe vom Arzt die 1. Spritze bekommen und soll in 2 Wochen wiederkommen. Gibt es wie beim Tennisarm die Möglichkeit von Dehnübungen etc? Ich bewege mich viel, joggen und wandern wegen Osteroporose. Ich freue mich auf eine Antwort. Danke!
23.02.10, 08.43h Lieber T. Ob das Kalk ist oder ein Entzündung? Fehldiagnosen bei Hüftproblemen sind häufig und oft werden Muskelkrämpfe, bzw. -Verkürzungen als Gelenkprobleme oder Entzündungen fehldiagnostiziert. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Gerd Fran*ken <infokoeln*-zimmerfrei.de>
Eintrag vom Dienstag, 19.02.10

Lieber Thomas Mein Sohn Heiko wurde vor wenigen Tagen beruflich von dem sog. Tennisarm- Schmerz befallen. Daraufhin habe ich im Internet deine Tennisarmbekämpfung gelesen, und sofort meinem Sohn deine Seite weiter gegeben. Der Erfolg: Am gleichen Tag (18.02.2010) waren die Schmerzen in sehr kurzer Zeit faßt kommplett verschwunden. Die Behandlung wird nun begeistert weitergeführt. Gruß Gerd
19.02.10, 14.15h Lieber Gerd. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Sigi, Laa/Thaya-Österreich <dobermann66gmx.at>
Eintrag vom Dienstag, 16. Februar 2010, 18.35 Uhr

grüss dich, ich heisse sigi, bin 35. ich betreibe leidenschaftlich gerne bodybuilding. allerdings habe ich seit 3 monaten irrsinnige schmerzen im bereich der armbeuge(beidseitig), die letzte woche schon extrem. arzt meinte die bizepssehne, bekamm voltaren-salbe und seractil-tabletten. leider keine besserung. habe stechenden schmerz speziell bei den hammer-curls(also wie bei einen nagel mit den hammer einschlagen). welche dehnungsübung wäre für mich am besten?? mit besten dank im vorraus und liebe grüsse aus laa/thaya
18.02.10, 11.53h Liebe Sigi. Ich würde sagen ev. zuerst mal schonen und pausieren. Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Falls Du schon viele Wochen pausiert hast: Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal die Diagnose, ev. spricht die Golfarmdiagnose an? Dann jene Dehnung. Vermutlich spricht nichts an, dann geh Richtung Türreck hängen wie oben beschrieben. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Gerd Fran*ken <infokoeln*-zimmerfrei.de>
Eintrag vom Dienstag, 16. Februar 2010, 18.32 Uhr

Hallo Herr Bosshard, ich habe Ihre Berichte über die Heilung des Tennisarmes mit großer Interesse gelesen. Ich bin davon überzeugt, das Ihre Forschung, Lebenserfahrung und alle Berichte der Tennisarmgeheilten richtig sind. (wegen der leichten Dehnung) Was jedoch kaum einer weis, das ein Herr namens Erich Deuser ( Physiotherapeut und Masseur der deutschen Fußballnationalmannschaft unter Sepp Herberger ) aus Düsseldorf in den 1980ziger Jahren schon eine tolle (und sofort wirkende) Behandlung für Tennisarmpatienten hatte. Meine eigene Erfahrung: Ähnlich einer Schröpfung mit einer offensichtlichen selbst gebastelten Maschinerie wurde mein Tennisarm unter hohen Schmerzen und Hautverfärbung von schwarz bis blau innerhalb von ca. 20 Minuten behandelt ( Saugverfahren ). Kurze Zeit nach der " Dehnung " konnte ich mich mit starkem Händedruck (vorher Tennisarm) überglücklich und schmerzfrei verabschieden. Leider ist Herr Deuser 1993 verstorben, und ich habe bis heute niemand gefunden der seine Methode weiterführt. Dank Ihrer Tennisarmheilmethode kann ich jetzt jedoch meinen Tennisfreunden Hilfe anbieten. Mit freundlichen Grüßen Gerd
18.02.10, 08.29h Lieber Gerd Vielen Dank für die interessanten Infos zu Deusers Methode. Es gibt vermutlich viele verschiedene Ansätze um diese Ursache des Dauerkrampfes zu behandeln. Viele Grüsse und gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie wünscht Dir, Thomas


Patric, Saarbrücken <cirtap11googlemail.com>
Eintrag vom Montag, 15. Februar 2010, 17.55 Uhr

HALLO,ICH BIN 40 JAHRE ALT UND HAB SEIT CA.6MONATEN EINEN FERSENSPORN IN BEIDEN FÜSSEN.DIE SCHMERZEN NACH DEM AUFSTEHEN ODER LÄNGEREM SITZEN WAREN FAST NICHT MEHR AUSZUHALTEN.NACH VIELEN ARZTBESUCHEN UND SCHMERZMEDIKAMENTEN TRAT LEIDER KEINE BESSERUNG EIN.DANN KAM ENDLICH DER TAG UND ICH BIN IRGENDWIE AUF DEINE WEBSEITE GESTOSSEN UND HAB MIT DEN ÜBUNGEN BEGONNENN.NACH CA.2WOCHEN WURDEN DIE SCHMERZEN WENIGER UND ICH KONNTE EINIGERMASSEN WIEDER LAUFEN.HEUTE IST ES ZEIT D A N K E ZU SAGEN, ICH BIN FAST BESCHWERDEFREI UND MACHE DIE ÜBUNGEN WEITER.DIE SEITE GOLDCLUB INFO IST NUR ZU EMPFEHLEN.VIELEN DANK PATRIC
16.02.10, 16.00h Lieber Patric. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Freut mich auch, dass Dir goldclub.info etwas bringt. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Brigitte Odermatt, Stansstad, CH <brigle.odermattbluewin.ch>
Eintrag vom Freitag, 12. Februar 2010, 17.46 Uhr

45 Jahre, seit Dez 2009, heute Kortisonspritze erhalten. Vorerst mit div. Salben und Schmerzmittel wie Ponstan500 probiert. Meine Schmerzen liegen aber nicht im Ellbogen, sondern in der Trizep, strahlt sich je nach dem was ich tue, über den ganzen Arm und Schulter aus. Wie nennt man denn diese Krankheit? Ist das eine Entzündung, nützt hier die Kortisonspritze, welche Behandlung ist am Wirkungsvollsten? Probleme beim Anziehen von Pulover, Haare waschen, Föhnen, Kisten tragen, keine Chance für Hand auf Tallie zu legen. Vielen Dank für Ihr Feedback. Liebe Grüsse B.Odermatt
13.02.10, 11.53h Liebe Brigitte. Vom Alter her könnte es ebenfalls ein Dauerkrampf mit leichter Sehnenverkürzung sein, ausser es war ein Unfall oder plötzliches Auftreten, was dann eher ein Zerrung wäre, aber es tönt wie wenn Du es schon länger hättest und dann wäre etwas akutes mit etwas Geduld und Schonen schon lange merklich besser geworden. Falls es besonders nach Ruhigstellen, also am Morgen oder nachts sehr weh tut wäre es wieder eher ein Dauerkrampf der gedehnt werden muss. Kortison wird sicher etwas bringen, jedenfalls wenn der Arzt genau die Stelle getroffen hat, aber es ist immer nur schädliche Symptombekämpfung und die Wirkung ist in ca. 3 Wochen weg und Du bist gleichweit oder schlimmer dran weil es sich inzwischen ohne Schmerzen stärker verkrampfen konnte. Mach später kein Kortison mehr: Lies mal zu Kortison spritzen. Türrreck hängen da sehe ich bei Dir die besten Chancen. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

Brigitte Odermatt, Stansstad, CH <brigle.odermattbluewin.ch>
Eintrag vom Freitag, 12. Februar 2010, 17.46 Uhr
Hallo Thomas Für deine Ausführliche Antwort danke ich herzlich. Habe es bereits versucht, den Arm zur Türe zu strecken, klappt jedoch nocht nicht, habe zu viel Schmerzen. kann den Arm sowohl nach vorne ausstrecken, nicht aber nach oben. Angenommen er ist angerissen, würde diese Übung dann schaden? Wenn nicht, versuche ich zuerst den Arm täglich mehrmals mit Hilfe des anderes Armes hochzustrecken, auch wenns Schmerzt. Ist das ok? Heute habe ich auch in der Schulter Schmerzen. Vermutlich wirkt die Kortison Spritze in der Tripex Gegend, deshalb spüre ich nun die Schulter. Anhand diesen Symptomen ist es vermutlich kein Riss, sondern eher eine Sehnenentzündung !?? Die Tripex und eigentlich der ganze Arm schmerzt aber bei Aktivitäten, wie zB. Pulover aus- und Anziehen oder wenn ich die Arme nach vorne Strecke und einen Gegenstand stossen will. Nochmals vielen Dank. Melde mich dann wieder En liebe Gruess Brigitte
15.02.10, 07.25h Liebe Brigitte Da könnte auch eine Sehne in der Schulter betroffen sein, hattest Du einen Unfall? Wie lange hast Du das schon. Oder es ist dann eben der Trizeps, ein Entzündung oder Zerrung. In den Schmerz hinein hängen ist wohl keine gute Idee, ausser Du hast das schon seit Monaten ohne Veränderung. Wohl mal eher etwas Schonen angesagt. Sonst später mal mit reduziertem Hängen probieren, aber eher nicht bevor Du den Arm nicht selber hochbringst denke ich. Viele Grüsse und gute Besserung, Thomas
Brigitte Odermatt, Stansstad, CH <brigle.odermattbluewin.ch>
Eintrag vom Montag 15.02.10, 10.40h.
Guten Morgen Thomas Das ist einfach genial, wie schnell du Antwort gibst. Danke herzlich. Ich erinnere mich nicht an einen Sturz oder der gleichen. Habe einen 5 kg schweren Sheltie, der eine Tumor Entfernung im Nov hatte. Diesen muss ich die Treppe hochtragen. Erinnere mich nur, dass ich sie rechts hielt und links eine volle Papierkiste trug. Sie wehrte sich (vermutlich hatte ich ihr auf einen Schmerzpunkt getroffen) und ich kurrierte mit einer Bewegung aus, damit sie nicht hinunter viel. Vielleicht hatte ich da aus Reflex eine Fehlbewegung gemacht. Im Nov/Dez hatte ich Kurzarbeit, also machte sozusagen nichts. Ich lag viel auf dem Sofa (auf der rechten Seite, den Arm gegen Kopf angezogen. Ab Jan arbeitete ich wieder über 100%. Diese ist mit PC Arbeiten und FB-Kisten verbunden. Nehme die FB nach Hause, kontrolliere sie daheim und bringe sie wieder ins Geschäft. Im Geschäft Scan ich dann diese FB und habe noch div. andere PC arbeiten. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass der Arm in der Kurzzeit Phase nichts gemacht hat. Ich kann nicht genau sagen, seit wann ich dies habe. Sicher seit Dez. Die Schmerzen werden jedoch nicht besser. Habe gestern von meiner Schwester eine ArmSchiene erhalten und diese beim FB kontrollieren und in der Nacht bis Morgens 5 Uhr angehabt. Diese stabilisiert und bereitet glaube ich ein bisschen weniger Schmerzen. En liebe Gruess us de Zentralschwiz Brigitte
15.02.10, 10.45h OK Brigitte, in diesem Falle würde ich sagten Du solltest mal das im vorletzten Email beschriebene vorsichtige und reduzierte Hängen an der Türreckstange probieren. Mehrmals am Tag ca. 20 Sekunden hängen mit unten aufstehen und Gewicht abfangen. Total Hängezeit pro Tag vielleicht 3 Minuten oder so. Wenns am nächsten Tag schlimmer ist 1 Tag pausieren, dann noch reduzierter Anfangen. Wenn kein Rückfall gibt, so weiter machen und jede Woche etwas weniger reduziert etc. Gute Besserung und viel Erfolg damit und melde Dich doch in 3-4 Wochen wie's Dir erging, Grüsse von Thomas


Daniel aus Lübeck <crxfreakt-online.de>
Eintrag vom Donnerstag, 11. Februar 2010, 13.05 Uhr

Hallo ich bin 24 Jahre alt und habe seit ca. 10 Tagen das Sehnenscheidenentzündungsproblem! Ich mache derzeit nur die Reckstangenübung! Allerdings wollte ich wissen da ich das ja 5- 10 mal am Tag machen soll verteilt nehme ich an also nicht hintereinander, ob ich mich jedesmal aufwärmen also warmlaufen soll im Zimmer etc. Oder ob das auch ohne geht? Ich befürchte sonst das es ohne aufwärmen ja Muskelkater geben könnte was sich negativ auf die Muskulatur auswirken kann oder? Bitte helft mir...
13.02.10, 11.53h Lieber Daniel. 10 Tage ist gar nichts, da musst Du ev. zuerst mal etwas Schonen und warten bevor Du weitermachst. Falls es wirklich nur eine akute Entzündung ist, sollte es mit Schonen in 2 Wochen merklich besser sein. Anderseits werden viele Muskelkrämpfe als Sehnenscheidenentz fehldiagnostiziert: Lies mal nach bei Syndromen, aber Du bist eigentlich für klassischer Mukelkrampf noch zu jung und weil Du es auch erst 10 Tage hast. Lies mal über junge Patienten und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Falls das Problem Tennisarm ist, also am Ellenbogen, solltest Du auch die Dehnübung machen. Warmlaufen ist nicht nötig, einfach vorsichtig mit Hängen beginnen, d.h. ev. am Anfang unten etwas aufstehen und Gewicht abfangen, langsam steigern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

Daniel aus Lübeck <supra99t-online.de>
Eintrag vom Samstag, 13. Februar 2010, 22.07 Uhr
Hallo ich bins nochmal 24 Jahre alt. Also ich denke bzw. bin mir sicher, dass ich einen Golfarm habe, da es bei mir im Handgelenk und Unterarm schmerzt. Also keinen Tennisarm!!! Mache die Dehnübungen und auch das hängen an der Reckstange also ich dehne derzeit 15-20 mal am Tag und mache die Reckstangenübung 5 mal am Tag a 30 Sekunden lang davor und danach dehne ich mich! Naja ich gehe eigentlich schon an die Reckstange ohne mich abzustützen am Boden mit den Beinen!!! Das mit dem Abstützen habe ich am Anfang jedoch paar mal gemacht. Nur ich habe ja Krafttraining gemacht, und dadurch sind meine Muskeln etwas gestärkter als die einens untrainierten!!! Naja und aufgefallen ist mir das quasi als ich vor 12 Tagen ein Auto alleine aus dem Schnee geschoben habe, dass ich am nächsten Tag diese Unterarmschmerzen hatte im rechten Handgelenk quasi wenn ich den Arm eindrehe schmerzt er etwas.. mal mehr mal weniger und knackt auch dadurch habe ich erst gemerkt, dass etwas nicht stimmt!!! Daraufhin habe ich ja schon 10 Tage den Arm weitgehend ausgeruht aber es wurde nicht besser aber die Tage vergingen! Dann habe ich die Seite gefunden und mal angefangen an der Reckstange zu hängen und auch zu dehnen und gemerkt sobald ich das gemacht habe also gedehnt und gehängt mein Arm ohne Schmerz ist jedoch wenn er wieder abkühlt kommt es wieder der Schmerz!!! Soll ich jetzt weiter Dehnen oder noch ausruhen den Arm ???? Nur ich habe ja 10 Tage schon ausgeruht und es wurde nicht besser deswegen bin ich derzeit etwas ratlos und tendiere eher dazu täglich zu dehen und zu hängen an der Reckstange!!! Nur will ich aber auf der anderen Seite auch kein Risiko eingehen, dass ich mit dem Dehnen evtl. mir mehr schade und dem hängen weil ich vielleicht zu eifrig an die Sache rangehe???? Oder meinst du ich kann das ruhig weiter machen und mit der etwas steigern also anstatt nur 30 Sekunden zu hängen in der 2ten Woche also nächste Woche auf 60 Sekunden erhöhen und mal gucken was passiert??? Mir geht es ja darum , dass ich Krafttraining mache und es mir tierisch fehlt!!! Habe nämlich grade neue Geräte gekauft und kann nichts machen!!! Ich habe mir außerdem überlegt nächste Woche noch mit Liegestütze anzufangen zusätzlich zum Dehnen und hängen, da ich meine Muskeln ja weiterhin erhalten und stärken möchte, da es ja wie du schon sagtest keinen Grund zum schonen gibt, da es die Sache ja nur schlimmer machen würde!!!Und wenn nächste Woche mit den Liegestützen alles klappt habe ich mir ernsthaft überlegt, in der darauffolgenden Woche wieder mit dem normalen Krafttraining zu beginnen nur zur SIcherheit erstmal nur Liegestütz nächste Woche!!! Vielen Dank schonmal und echt interessante Seite...und großen Dank das du mir meine Mails beantwortest hier im Forum das ist mir schon viel Wert!!!
15.02.10, 07.28h Lieber Daniel. Lieber Daniel Ich würde die Hängedauer nicht erhöhen, das bringt nichts, liebe ein paar mal mehr. Auch Hängen von 15-20 Sekunden reicht schon aus. Eher nicht übertreiben, da dies ein Rückfall geben könnte und Du dann pausieren müsstest mit Hängen. Liegestützen wäre nicht schlecht, aber nicht so viele, dass Du am Tag danach mehr Schmerzen hast. Wenn Du dann mit Trainieren anfangst, solltest Du so oder so mit weniger Gewichten und dafür lieber mehr Durchgängen schonend für Gelenke und Sehnen arbeiten und zwischendurch immer mal wieder kurz abhängen. Wenn Du jetzt nicht reinschiesst und lieber noch vorsichtig ran gehst wird es sicher schneller besser, den ein Rückfall kann die ganze Heilung verzögern was nervig wäre. Lies auch mal hier body.htm Alles Gute und gute Besserung und melde Dich doch in ein paar Wochen wieder wie's Dir erging. Liebe Grüsse von Thomas


Steffi, Marburg <SunnySteffi78web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 11. Februar 2010, 08.18 Uhr

Hallo zusammen, ich (31) leide seit September vergangenen Jahres an dem was man im Allgemeinen wohl als Tennisarm bezeichnet. Zunächst war es nur auf den rechten Arm beschränkt, nach einigen Wochen hatte ich jedoch beidseitig Probleme, was zu einer extremen Schmerzbelastung führte. Alltägliche Dinge wie Zähnputzen wurden zur Qual. Die Ärzte rieten mir zu Bandagen (die mir das Blut abschnürten und nur mittelmäßige Besserung brachten) bzw. zu Kortisonspritzen und Stoßwellentherapie. Da ich im Bekanntenkreis einige „Mitleidende“ habe, die die o. a. Behandlungen schon erfolglos (aber mit Nebenwirkungen!) über sich ergehen ließen, habe ich mich gegen diese entschieden. Mit Kinesiotape und der Hilfe meines Therapeuten (Danke Paul!) hielten sich die Schmerzen in Grenzen, waren jedoch nach wie vor vorhanden. Stutzig machte mich, dass auch bei mir Schonung, Kühlung und Salbenverbände keinerlei Besserung brachten. Daher möchte ich mich der Meinung anschließen, dass eine Epicondilitis höchstwahrscheinlich keine Entzündung ist. Mein Therapeut ist dann bei seinen Recherchen durch Zufall auf diese Seite gestoßen. Seit Mitte November dehne ich nun meine Arme wie hier beschrieben: Zunächst mehrmals am Tag und heute vielleicht noch drei- bis viermal. Zusätzlich hänge ich ein paar Mal in der Woche im Fitnessstudio am Reck. Seither habe ich eine unglaubliche Besserung meiner Beschwerden erfahren: Es dauerte ein paar Wochen, aber dann reduzierte sich der Schmerz immer mehr. Ich schätze, dass ich heute bei ca. 10-15% meines Anfangsschmerzes liege und bin guter Dinge, dass ich irgendwann schmerzfrei sein werde. Vielen Dank an den Verfasser dieser Seite und an Paul, der sie entdeckt hat! Steffi
13.02.10, 12.06h Liebe Steffi. Supergelaufen bei Dir und schön, dass Paul so selbstlos suchte und das Problem für Dich wirklich lösen wollte, wird immer seltener leider. Vielen Dank für das positive Feedback. Beidseitig kommt häufig vor: Infos zu mehrfache Tennisarme, es könnte sein, dass Du in den nächsten 2 Jahren noch mit Goldarmen (Innenseite) Bekanntschaft machst (ich hatte auch alle 4) aber dann weisst Du sofort wie eingreifen und es wird nie soweit kommen wie beim 1. Mal. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


ina-grevenbroich nrw <mk-wegt-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 9. Februar 2010, 12.17 Uhr

Hallo, bin 41 jahre alt und habe bereits beide Arme mit der Hängemethode ausgeheilt!! Vielen Dank schon mal dafür!! Jetzt zickt aber seit ca 4 Wochen mein rechtes Schultergelenk. Kann ich das auch mit der Hängemethode auch angehen, im Moment tut es sehr weh beim hängen!!?? Gibt es vieleicht noch andere Übungen?? Aus Erfahrung weiss ich dass Medikamente und Spritzen hier nicht helfen werden!! Würde mich sehr über eine Antwort freuen!! Danke und einen schönen Tag noch!!! LG Ina
09.02.10, 17.06h Liebe Ina. Vielen Dank für das positive Feedback. Hängen ja, könnte sehr wohl viel bringen, bei Schmerzen aber ganz reduziert anfangen, mit unten aufstehen und etwas Gewicht abfangen. Fall es am Tag darauf mehr schmerzt mal pausieren und noch reduzierter probieren. Falls es eine akute Entzündung sein könnte oder gar Verletzungsbedingt eher zuerst jetzt etwas schonen und mit Hängen anfangen wenn länger Schonen keine Verbesserung bringt. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


ulrike Peter Baden-Baden <ulrike-petergmx.net>
Eintrag vom Montag, 8. Februar 2010, 14.15 Uhr

ich bin 58 Jahre alt und habe das Problem mit dem Tennisarm schon ein Jahr. Und es ist "komischweweise " der linke Arm. Ich bin zeitweise im Büro in der Firma meines Mannes tätig ansonsten Hausfrau. Bereits im letzten Jahr bekam ich Laserakkupunktur, Stoßwellentherapie und auch 2 x eine Kortison-Spritze. Seit letztem Sommer trage ich eine "Spange" hatte aber nach vier Monaten den Einruck, dass die garnichts bringt. Jetzt ..bzw. seit heute..habe ich die Spange wieder angelegt weil die Schmerzen zur Zeit immer schlimmer werden..d.h. dass ich rund um die Uhr Schmerzen im linken Arm habe. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.... Mit freundlichen Grüßen Ulrike Peter
09.02.10, 10.08h Liebe Ulrike. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Stosswellen, Laser und Kortison nützen nichts bzw. schaden: Infos zu Stosswellen Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Du bist bald wieder wie neu! Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Die Spange schadet nichts bringt aber auch nichts, kannst sie anbehalten, erinnert Dich aber dauernd an das Problem und wäre unnötig. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


werner peters, bergkamen <wer.peterst-online.de>
Eintrag vom Samstag, 6. Februar 2010, 09.00 Uhr

Hallo, habe das erste mal vor ca. 2einhalb Monaten nach dem Tennis spielen Probleme bekommen. Habe dann ca. 8 Wochen nicht gespielt und es war vollständig weg. Zur Behandlung bekam ich Quermassagen und Reizstrom. Jetzt habe ich nur zwei mal gespielt und die Symtome sind wieder da. Ich habe die Vermutung, dass der Auslöser eine neue Bespannung auf meinem Tennisschläger war. Kann das möglich sein? Kann ich trotzdem weiterhin Tennis spielen? Mit freundlichen Grüßen Werner Peters
09.02.10, 10.08h Lieber Werner. Scheint alles auf klassischen Tennisarm zu deuten. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Quermassagen und Reizstrom wird da nichts bringen, nur Dehnen. Notizen von Tennis-Kollegen und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell Fortschritte machen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Christina Hotz, Busslingen/AG <christina.furtersunrise.ch>
Eintrag vom Donnerstag, 4. Februar 2010, 21.39 Uhr

Hallo Thomas! Vielen herzlichen Dank!! Bin 45 Jahre alt, seit ca 4 Wochen habe ich einen Golfarm. War beim Arzt und behandelte erst einmal die angebliche 'Entzündung' ;-))mit Tabletten ;-( und Pflaster, aber nach einer kleinen Besserung waren danach die Schmerzen stärker als vorher, da ich automatisch geschont habe. Aber nun weiss ich endlich, was das überhaupt ist! Danke!!! Hab mich grad wieder beim abgemeldeten Yoga angemeldet ;-)) und freu mich richtig, dass ich nun nicht mehr schonen brauche! Das Honorar des Arztes stünde eigentlich dir zu ;-O. Bin fleissig am dehnen und hab jetzt schon das Gefühl, dass es besser wird und gut tut. Auf jeden Fall ein herzliches Dankeschön für die super Infos!! ;-O Viiiiielen Dank und alles Liebe und Gottes Segen! Christina
09.02.10, 10.05h Liebe Christina. Vielen Dank für das positive Feedback. Ja jetzt schön dranbleiben mit Dehnen und Stange hängen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Verena, CH Frauenfeld <inevgmx.net>
Eintrag vom Donnerstag, 28. Januar 2010, 12.20 Uhr

Lieber Thomas danke für Deine Antwort. Du wirst es kaum glauben, aber es geht mir schon sehr viel besser. Ich kann den Arm schon fast ganz strecken und die Schmerzen sind fast weg! Vielen Dank. An dieser Hand habe ich noch einen schnellenden Finger, sind diese Dehnübungen auch für diesen gut? Den Linken Mittelfinger habe ich schon operiert: ich hoffe jedoch, dass ich den rechten Zeigfinger wieder hinkriege. Ich melde mich dann später wieder mal! Für Dich alles Gute und viele Grüsse Verena
02.02.10, 08.33h Liebe Verena. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ja ich glaube das, es geht schnell, besonders wenn man es noch nicht lange hat. Der schnellende Finger könnte vom Türreck-Hängen profitieren denke ich, mal sehen. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Logbuch Verena, CH Frauenfeld <inevgmx.net>
Eintrag vom Donnerstag, 28. Januar 2010, 12.20 Uhr
Guten Tag ich bin 68 J. und habe seit 5 Wochen Schmerzen im rechten Ellbogen, der sich zu den Fingern erstreckt. Seit 3 Tagen sehr schmerzhaft, Arm nicht richtig strecken, mit der Hand kaum mehr greifen. War nicht beim Arzt, mit Homöopathie und Wickel behandelt ohne grossen Erfolg. Ich denke, dass es ein Tennisarm ist. Nun habe ich von den Dehnübungen gelesen, ich kann jedoch den Arm nicht richtig strecken! Trotzdem machen? Danke für die Beratung. Gruss Verena
01.02.10, 17.14h Liebe Verena. Der Dauerkrampf schränkt das Strecken ein und ist ein weiteres Zeichen für einen Tennisarm und, dass Du hier richtig bist mit Dehnen. Beginne reduziert mit Dehnen und Hängen und taste Dich langsam ran, auch wenn etwas Zieht aber diese Dehnung ist nötig. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Stefan, Krumbach <strup1gmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 31. Januar 2010, 11.15 Uhr

Bin 32 Jahre alt und hab seit ca. 2 Jahren die gleichen Probleme wie nachfolgend ein anderer User beschrieben. Mein Frage zusätzlich: Hilft zu den beschriebenen Dehnübungen die Einnahme von Wobenzym als Unterstützung? Vielen Dank Bin 37 Jahre alt und habe seit ca. 6 Monaten eine sog. Ansatztendiose (Muskel/Sehenreizung) am Sitzbein. Die Schmerzen sind permanent leicht vorhanden, werden beim Sitzen, Autofahren aber unerträglich. Beim Stehen sind sie kaum und beim Liegen sind sie nicht vorhanden. Die Schmerzen ziehen beim Sitzen über das Gesäß, sehr schmerzhaft über den hinteren Oberschenkel bis zur Kniekehle. Physio und diverse Dehnübungen haben wenig bis nichts gebracht. Lendenwirbelsäule und Becken sind ok. Blut auch. Neurologisch auch alles top. Jetzt wird auf CMD (Kiefergelenkfehlstellung getippt). Was kann ich noch tun? 22.08.08, 08.27h. Lieber Paul. CMD, wahrscheinlich eine weitere hilflose Fehldiagnose. Investiere mal 3 Wochen, täglich 5 Minuten in die Dehnübung für die Hüfte und 5 Minuten in das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken, Gesäss, und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Die Chancen, das dies etwas positiv verändert (ohne Nebenwirkungen) sind sehr gut denke ich, aufgrund Deines Beschriebes der Symptome und was alles nichts brachte bisher. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
01.02.10, 17.14h Lieber Stefan. Wobenzym schadet nichts, wird aber Deinem speziellen Problem nichts bringen. Investiere mal die 3 wochen 5 Minuten pro Tag Dehnung Hüfte und Hängen am Türreck, ich denke das wird viel verbessern. Diagnose CMD ist wohl die Schrotladung ins Dunkle abgeschossen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Werni, Leipzig <DO1WKaol.com>
Eintrag vom Sonntag, 31. Januar 2010, 00.26 Uhr

Ich bin 45J. habe die Beschwerden seit Juni/09.Die Sympthome traten im rechten Ellenbogen nach wochenlangen Laden von LKW´s mit einem Radlader auf.Dabei liegt der Unterarm auf der Armstütze und der Radlader wird nur mit den Fingern mittels kleiner Joysticks bedient. Da ich doch einen Job mit grosser Fluktuation ausübe,quälte ich mich noch bis Sept./09. Mein Hausarzt schickte mich zum Handchirurgen,der mir Massage und Ultraschallbehandlung verschrieb.Ich hatte den Eindruck das durch die Ultraschallbehandlung sich der Schmerz eher verstärkte. Nach 14 Tagen ließ ich mich gesundschreiben und quäle mich seitdem jeden Tag auf Arbeit.Der Schmerz ist mittlerweise so stark das ich den Arm nicht mehr strecken kann. Wenn garnichts mehr geht schaffen Voltarentabletten etwas Linderung. Hinzu kommt das mir mein linker Arm inzwischen auch Probleme bereitet,geschuldet vermutlich dem Umstand das ich seit einiger Zeit auf dem Bagger sitze. Übrigens ein Kollege von mir hat das gleiche Problem.Er war einige Zeit krankgeschrieben und wurde gespritzt.Geholfen hat es nicht. Ich werd es jetzt mal den von ihnen beschriebenen Übungen probieren.
01.02.10, 17.14h Lieber Werni. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Schmerztabletten würde ich absetzen, du hast inzwischen auch etwas Sehnenverkürzung, aber mit Dehnen und Hängen wird sich das schnell positiv ändern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Andrea, München <schandrea1t-online.de>
Eintrag vom Freitag, 29. Januar 2010, 10.46 Uhr

Hallo, ich bin 45 Jahre alt und mein Tennisarm-Problem besteht seit 4 Wochen. Ich hatte allerdings keine Probleme vorher, der Schmerz kam nach einer plötzlichen falschen Bewegung. Mein Orthopäde diagnostizierte Tennisarm. Meine Frage ist: Gibt es Tennisarm auch in diesem "plötzlichen" Form? Oder habe ich eine Fehldiagnose? Der Arzt verband den Arm und bekamm Ultraschall. Seitdem schmerzt mir der Arm extrem. Vorher konnte ich greifen, jetzt ist es mit Schmerz verbunden. Außerdem soll ich Spange tragen. Nach meinem Gefühl geht meinem Arm am besten, wenn er frei hängt. Ich werde jetzt mit den Übungen, wie hier beschrieben, anfangen. Bin schon jetzt sehr gespannt auf den Erfolg ! Ich werde berichten. Viele Grüße Andrea
01.02.10, 17.14h Liebe Andrea. Akut/Temporär ist seltener und wäre mit 1 Woche Schonen in Ordnung. Plötzlich ausgelöst kommt aber häufig vor, das Fass überläuft eines Tages, aber jenes ist dann nicht die Ursache, nur der letzte Tropfen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du wirst mit Dehnen und Hängen schnell grosse Erfolge haben. Ultraschall und Therapien bringen nichts und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Gudrun, Köln <gudrunwelgmx.de>
Eintrag vom Freitag, 29. Januar 2010, 10.12 Uhr

Hallo! Ich (w,32) habe seit ca. 2 Jahren Probleme beim Volleyball mit dem Ellenbogen. besonders Aufschlag und Schmettern bringen mir Schmerzen... mal mehr, mal weniger. Vor einem halben Jahr habe ich Kortison gespritzt bekommen (als einmaligen Versuch, hat aber nur kurzfristig geholfen). Laut Ärzten ist es kein Tennisarm, sondern der Knochen schlägt beim Strecken ins Gelenk??? Röntgenbilder und CT sind aber ohne Befund und helfen konnte mir keiner. Ich bin auf diese Seite gestoßen und hatte leichte Symptome beim Diagnose-Test für den Golferarm... also beschloß ich die Dehnübungen auszuprobieren. Vielleicht habe ich am Anfang übertrieben... habe direkt mit ausgiebigem Dehnen, Hängen und Liegestütz angefangen. Als der Schmerz nach einer Woche immer schlimmer wurde beschränkte ich mich auf das Dehnen. Jetzt sind zwei Wochen um und der Schmerz ist so schlimm wie nie zuvor. Vorher hatte ich nur Probleme beim Sport... mittlerweile wache ich nachts bei umdrehen auf und habe starke Schmerzen zu jeder Gelegenheit (auch die beschriebenen Schmerzpunkte sind jetzt vorhanden). Bin ziemlich ratlos... weiter dehnen oder lieber nicht??? Mit freundlichen Grüßen, Gudrun
01.02.10, 17.14h Liebe Gudrun. Mach mal etwas Pause, hast vermutlich etwas übertrieben. In einigen Tagen kannst Du erneut mit Hängen und Dehnen anfangen aber reduziert und nur langsam steigern über Wochen intensivieren wenn es keinen Rückfall gibt. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Janina Kä*hler <Gesundheit-Kae*hlerweb.de>
Email 27. Januar 2010, 18.00 Uhr

DANKE Thomas, ich heiße Janina, 25 Jahre alt, erst Sehnscheidenentzündung mit Notaufnahme im Krankenhaus nachts, danach Gips, dann Tennisellenbogen, Gips abgerissen und nach 30 Minuten Deiner Übungen ging es los, es wurde VIEL Besser, jetzt schreibe ich schon wieder eine Email, vor 24h konnte ich noch nicht mal ein Taschentuch aufheben. DANKE
28.01.10, 08.05h Liebe Janina. Ruhigstellen ist eine Katastrophe wie Du auch gemerkt hast: Die Gips-Problematik. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Marcel, Ratingen <navyxgmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 27. Januar 2010, 14.57 Uhr

Diverse Therapien und 3x erfolglos operiert! Hallo, also ich habe folgendes Problem: Ich bin heute 25 und Juni 2007 bemerkte ich zum ersten Mal Schmerzen in meinem linken Ellenbogen. Habe mich dann von meinem Orthopäden in meiner Nähe behandeln lassen. Er sagte sofort, dass die Symptome klar auf den eines Tennisarm passen. Nach monatelanger Spritztherapie mit Kortison und ohne Erfolg hat er mir dann eine Überweisung zum MRT gegeben, um mal genau prüfen zu lassen, was los ist. Dort konnte man klar einen Tennisarm diagnostizieren. Danach hat er mir dann eine Überweisung ins Krankenhaus zur OP gegeben. Eine Stoßwellentherapie empfahl er mir auch noch, obwohl er auch direkt meinte, dass die Erfolgaussichten sehr gering sind. Und für 350€ habe ich den Spaß dann gelassen. Habe mich dann halt nach langer Zeit im Juli 2008 zum ERSTEN MAL operieren lassen (Hohmann-Wilhelm) und nach ca. 6 Wochen kam der Schmerz wieder. Habe meinen Doc dann wieder aufgesucht, aber er sagte mir, dass er mir leider nicht helfen kann. Habe dann den Arzt gewechselt und bin zu einem Sportmediziner/Chirurg gegangen. Er hatte es dann auch wieder mit Spritzen versucht, ohne Erfolg. Ich bekam dann noch eine Überweisung zum Neurologen. Da sollte dann gemessen werden, ob meine Nervenbahnen in Ordnung sind. Aber das Ergebnis war auch vollkommen in Ordnung. Im März 2009 wurde ich dann zum ZWEITEN MAL operiert (Hohmann-Wilhelm). Das hat der Chirurg direkt in seiner Praxis unter örtlicher Betäubung gemacht. Was ein Spaß… Gleiches Spiel, nach ca. 4 Wochen kam der Schmerz wieder und mit gleicher Intensität. Nachdem mir dann auch dieser Arzt sagte, mir sei nicht mehr zu helfen, habe ich gewechselt. Der nächste Orthopäde hatte mich dann per Ultraschall untersucht. Er schaute sich meinen Ellenbogen an und erkannte eine Verdickung des Gelenkkopfes. Komisch ist auch, dass seit der 2. OP beim drehen des Armes ein starkes knacken aus dem Ellenbogen (Gelenk) zu spüren ist. Er hat gar keine Spritzen angesetzt und mich erstmal zum MRT geschickt, um neue Bilder machen zu lassen. Auf den Bildern ist eine Verdickung des Gelenkkopfes zu erkennen. Aber auch, dass ein Tennisarm vorhanden ist. Bin dann wieder zum Arzt hin und er überwies mich zur Ultraschalltherapie, die aber keine Wirkung zeigte. Danach habe ich von ihm eine Überweisung zur Sportklinik St**** erhalten. Dort bin ich dann hingefahren (450km pro Strecke). Die Untersuchung dauerte 3min. „Machen Sie bitte einen neuen Termin beim Neurologen und vereinbaren dann bitte einen OP Termin“. Gesagt, getan. Bin dann sauer abgehauen und habe einen Termin beim Neurologen gemacht, um dann erneut meine Nervenbahnen testen zu lassen. Alles in Ordnung!!! Er überwies mich aber zur Sicherheit zum MRT der HWS, aber auch alles ok ! Noch mal wollte ich nicht nach Baden Württemberg fahren und habe dann einen Termin in der Hell**** Klinik gemacht. Dort haben Sie mich untersucht und einen Tennisarm diagnostiziert. Was folgte war ein Termin zur OP. Im Dezember 2009 habe ich mich dann zum DRITTEN MAL operieren lassen(Hohmann-Wilhelm). Und siehe da, keine Wirkung, gleicher Schmerz. Bin dann wieder mal zum nächsten Arzt gegangen, weil der letzte überweisende Arzt auch nicht mehr weiter wusste. Er hatte mich ja schließlich ins Krankenhaus überwiesen. Mein neuer (aktueller) Orthopäde schrieb mir Friktionsmassagen auf. Die habe ich machen lassen, die aber nicht wirkten. Stattdessen wurde meine Stelle am Ellenbogen dick und ganz heiß. War also kein Erfolg. Gestern war ich wieder beim Doc. Letzte Möglichkeit ist die Röntgen-Reiz-Bestrahlung. Bin mir da sehr unsicher, was das angeht. Im Internet steht nix gutes, was den Erfolg angeht. Zusammengefasst: Nach 2 Jahren und 6 Monaten Schmerzen im Arm, einigen Therapien und Misserfolgen, bin ich sehr verzweifelt. Was kann ich denn noch tun. Kaum trage ich was, tut mein Arm weh. Drücke ich am Ellenbogen auf die Stellen, schmerzt es. Was würdet du da noch machen? Irgendeine Behandlung? Wieder eine OP? Soll ich es mal mit Dehnen versuchen? Und welche ist am Besten? Freue mich über deine Rückmeldung… Viele Grüße Der verzweifelte Marcel
28.01.10, 08.32h Lieber Marcel. Das ist eine Horror-Geschichte, ähnliches höre ich jedoch immer wieder mal, es gibt noch schlimmere mit bleibenen OP- oder Kortisonschäden, was bei Dir nicht der Fall sein wird. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Hier Lies mal die Infos zur OP und Infos zu Stosswellen. Mach kein Röntgen, das ist schädlich und bringt nichts: Infos zu Röntgentiefenbestrahlung, mach auch kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden. Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Beginne sofort mit der Dehnübung. Sehr gut in in Deinem Falle nötig ist auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Den Rest an Arztvorschläge würde ich mal beiseiteschieben, Du siehst ja was es bisher gebracht hat, sie wollen ihre Termine auslasten und teuren Apparate amortisieren, Du bist dann das Testkaninchen und Zahler dabei. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Notter in Wallisellen Schweiz <nicole-notterbluewin.ch>
Eintrag vom Dienstag, 26. Januar 2010, 22.30 Uhr

Guten Abend, zuerst möchte ich Ihnen sagen, das ich schockiert bin, über das, wo Sie auf dieser Internetseite getippt und beschrieben haben.. Ich bin 42 Jahre alt, habe schon das Karpal Tunnel an beiden Händen operiert , dann an beiden Armen, den Sulcus Ulnaris und jetzt leide ich seit 2 Jahren am Tennisarm.. Nur das wo Sie da beschreiben, stimmt absolut nicht in allen Fällen. Durch dehen und an die Stange hängen, verschlimmert sich das Ganze , bei gewissen Krankheiten.. Bei mir, ist das Stoffwechselbedingt und ein chirurgischer Eingriff ist in meinem Falle unumgänglich ! zudem habe ich noch Neuropathie ! Es kommt von Krankheitsbild zu Krankheitsbild drauf an, wie therapiert werden muss.. Ich habe alle diese Dehnübungen mit meinem Physiotherpeuten gemacht , und die Quintessenz , eine Sehne wo gerissen ist.. Es ist ja gut, das Sie so eine Seite einrichten, aber bitte erwähnen Sie auch, das man dies nicht bei allen Menschen anwenden kann. Denn jeder Mensch ist ein Individum , jeder reagiert anders.. Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis .. wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.. mfG Nicole Notter
27.01.10, 08.32h Liebe Nicole. Tja stimmt, jeder ist ein Individuum. Bei einer Eigentherapie wie dies hier ist, muss man natürlich immer auch in Eigenverantwortung selber abwägen ob es einem guttut. Viele die hier landen haben jedoch oft eine jahrelange Aerzte- & Therapie- oder sogar Operations-Odysee hinter sich und kaum mehr etwas zu verlieren, d.h. vorher wurde soviel unnötig kaputgemacht, da ist ein wenig Dehnen und Stangehängen gar nichts. Auch reicht es mir schon wenn 98 von 100 mit Dehnen geheilt werden. Lies mal ein paar der 463 schriftlichen Erfolgsmeldungen. Der normale Arzt wäre schon mit 10 pro 100 glücklich und weil das so ist landen viele der anderen 90+ dann z.B. hier. Wer heilt hat Recht heisst es so schön und nicht ohne Grund. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Franz Zechmeister, Frankenburg, Österreich <franz.zechmeistertpi.co.at>
Eintrag vom Montag, 25. Januar 2010, 17.30 Uhr

Hallo! Seit September 2009 habe ich einen Tennisarm und seit Oktober mache ich die Dehnungsübungen wie auf der Homepage beschrieben. Da die Schmerzen nur langsam besser wurden habe ich auch 7 Stosswellenbehandlungen gemacht. Die Schmerzen wurden etwas weniger. Seit Anfang Dezember bekomme ich bunte Tapes von einer Therapeutin die mir etwas geholfen haben. Seit Sept. habe ich 3 x Tennis gespielt, wobei die Schmerzen immer noch hauptsächlich bei der Rückhand und beim Aufschlag auftreten. Da die Schmerzen am nächsten Tag immer zu groß waren pausiere seit Mitte Dez. Auf der Homepage lese ich über die Erfolgen von den anderen "Tennisarmkollegen" - Warum geht es bei mir so langsam voran? Zusätzlich habe ich in den letzten Wochen gemerkt, daß lange Computerarbeiten mit der Maus auch nicht besonders gut für den Tennisarm sind. Können Sie mir einige Tipps geben. MfG Franz Zechmeister 44 Jahre
26.01.10, 08.32h Lieber Franz. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Ja Mausarbeiten verkrampfen stark, vorher zwischendurch, danach immer gut Dehnen. Infos zu Stosswellen und Notizen von Tennis-Kollegen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Jetzt unbedingt (!) nötig ist für Dich das Hängen an der Stange sonst kommst Du da nicht 'raus, da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Rudolf, Wollearu <rudolfmorfme.com>
Eintrag vom Samstag, 23. Januar 2010, 12.17 Uhr

Hallo, ich bin 50 und spiele leidenschaftlich Gitarre. nun habe ich seit 2 Monaten im rechten Ellenbogen / Ansatz zum Unterarmmuskel schmerzen. Insb. nach längerem Spielen schmerzt es wenn ich den rechten Arm durchstrecke. Hebe ich eine Hantel (Bizeps) geht das, leichte Schmerzen beginnen erst, wenn ich den Arm fast oben habe. Was fast nicht geht ist ein Gewicht zu heben, wenn Handrücken vertikal zum Boden oder beim heben oben (sichtbar) ist. Sitzend oder stehend spielt dabei keine Rolle. Ich bin Rechtshänder, es geht also um den Arm, mit dem ich die Saiten anschlage. Welche Übungen sind hierfür sinnvoll? Danke und Grüsse Ruedi.
26.01.10, 08.32h Lieber Rudolf. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Tönt bei Dir nach klassischem Tennisarm denke ich. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Notizen von Musiker-Kollegen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Auch wenn Diagnose nicht anspricht ist das Stangehängen das einzige was Abhilfe bringen kann! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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andreas, siegburg <nc-bohnauannetcologne.de>
Eintrag vom Freitag, 22. Januar 2010, 10.27 Uhr

hallo thomas, du hast mir bereits 2003 erfolgreich bei meinem golferarm geholfen siehe 31. Andreas aus Siegburg Eintrag vom Sonntag, 30. Maerz 2003, 19.30 Uhr: jetzt habe ich erneut ein problem mit meinem noch einzigen funktionierenden rechten arm (durch unfall linker arm seid 1994 gelähmt). das problem zeigt sich wie folgt: wenn ich den arm strecke und dabei den unterarm drehe schmerzt es im ellebogen (ähnlich wie beim golferarm). die schmerzspitzen sind morgens bzw. wenn arm lange nicht bewegt wurde und nehmen mit häufiger bewegung ab... diese schmerzen habe ich ca. seid 2 monaten aufgrund umbau aufgrund vielen schweren heben mit einem arm. die übungen wie golferarm mittels hängen am reck haben keinen einfluß auf den schmerz und er wird hierdurch nicht gereizt bzw. beeinträchtigt. wäre dir dankbar, wenn du mir im meinem fall ohne den einsatz des 2. arm (da dieser gelähmt ist)eine lösung bzw. übung empfehlen könntest? der schmerz ist arm stärksten bei stark ausgestreckten und stark gebeugten arm in verbindung mit angespannter faust... das drehen nach außen verstärkt ihn noch ein wenig... hoffe du kannst mit meiner erklärung was anfangen und mir evtl. auch einen namen für die erkrankung bzw. reizung nennen? vielen dank vorab und weiterhin alles gute gruß andreas
26.01.10, 08.32h Lieber Andreas. Beim Dehnbeschrieb ist auch eine Variante Hand zwischen den Beinen beim sitzen einhändig auszuführen, das sollte für Dich gehen, Golf wäre dann nicht Faust machen sondern flache Hand und von Dir weg strecken bzw. einfach bis es in jenem Muskel "zieht". Einhändig Türreckhängen sollte auch gehen, unten aufstehen und etwas Gewicht abfangen wird nötig sein. So solltest Du einen Schritt weiter kommen denke ich. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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463. Simone Koch, Hettstedt <simonekoch2001hotmail.com>
Eintrag vom Freitag, 22. Januar 2010, 08.22 Uhr

Guten Morgen, ich wollte mich eigentlich schon lange melden. Ich habe Ihren Rat befolgt und meine Hüftschmerzen in den Griff bekommen. Ich hatte das Problem, wenn ich längere Strecken gelaufen bin, starke Hüftschmerzen zu bekommen. Es war nachher so schlimm, dass nach kurzen Spaziergängen die Schmerzen so stark waren, dass ich kaum noch ein Bein vor das andere setzen konnte. Also habe ich 2 Wochen lang die Dehnungsübungen für die Hüfte gemacht. Und siehe da, die ersten Fortschritte stellten sich ein. Nach drei Wochen konnte ich wieder meine gewohnten Hundespaziergänge von sechs Kilometer machen. Jetzt behalte ich es so, wenn ich unterwegs war, mache ich die Übungen und bis jetzt geht es mir gut. Ich danke Ihnen recht herzlich! Wenn ich bedenke, welche Ärzte ich alles aufsuchen sollte? Nochmals vielen lieben Dank, Sie haben mich gerettet! :) Liebe Grüße Simone K.
26.01.10, 08.48h Liebe Simone. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Tennisarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Martin, Saal a.d. Donau (D) <gabriel_martingmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 20. Januar 2010, 15.44 Uhr

Hallo! Mein Alter: 43, einen Tennisarm hatte ich bereits vor einigen Jahren einmal, seit ca. 3 Monaten wieder (ja ja , das Alter...), Ursache: wahrscheinlich vom Stativtragen (bin Fotograf). Meine Frage: Laut der beschriebenen Dehn-Übung soll man eine Faust machen und dann mit der anderen Hand diese nach oben ziehen. Soweit klar, hat damals auch wirklich geholfen (VIELEN DANK FÜR DIESE WEBSITE!!) Allerdings habe ich das Gefühl, dass man die Stelle, an der es ziehen/dehnen soll, eher erreicht, wenn man keine Faust, (also eine tatsächlich geschlossene Hand) macht, sondern die Hand mehr oder weniger locker lässt - durch das Hchziehen mit der anderern Hand schließen sich die Finger ohnehin fast ganz. Ich frage deshalb, weil bei geschlossener Faust durch das Hochziehen tendenziell ein spontaner Krampf in der INNENSETE des Ellbogens entsteht. Entspanne ich dagegen die Faust, entsteht dieser Krampf nicht UND es ist am neuralgischen Tennisarm-Punkt ein deutlicheres Ziehen zu spüren. (Im Prinzip mache ich es also so wie auf der Abbildung, auf der mir die Hand auch nicht als Faust geschlossen erscheint) Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen! Herzliche Grüße aus Bayern, Martin
26.01.10, 08.32h Lieber Martin. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ja ohne Faust sollte es auch wie von Dir beschrieben gehen. Wichtig ist und das spürst Du, dass jener betroffene Muskel der vom Ellebogen aussen zum Mittelfinger läuft wirklich "zieht" bei der Uebung und gedehnt wird. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Das war nicht das Stativ bzw. es war nur der kleine letzte Auslöser. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Sehr effektiv und sicher als Dehnung ist das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Hohn, Bremen <ambrozojohnweb.de>
Eintrag vom Samstag, 16. Januar 2010, 20.57 Uhr

Seit dem 01. oktober 2009 habe ich laut Ärzte den Tennissarm. Es tut manchmal höllisch weh. heute zb. habe ich die Tage laut ihrer Methode trainiert meine finger tun auch weh. Ich kann kann faust machen seit Oktober. Habe am Donnerstag eine cortison Spritze bekommen der Arzt will es 4 Wochen einbgipsen oder Eine OP schlägt er vor. Bitte um hilfe es tut wirklich manchmal sehr weh. Ich gehe 2 mal die Woche schwimmen soll ich weiter schwimmen oder aufhören, soll ich mein Arm schonen oder nicht. Bitte um Rat. mfg.
18.01.10, 12.18h Lieber Hohn. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Von der OP muss ich Dir abraten: Lies mal die Infos zur OP Mach keine Spritze mehr, das gibt Dauerschäden ohne das Problem zu lösen: Lies mal zu Kortison spritzen Gipsen und Ruhigstellen wird verschlimmern: Lies mal zu Gips-Problematik. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre jetzt bei Dir unbedingt das Hängen an der Stange! da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Esther Albiker,Schwenningen <estheralbikeryahoo.de>
Eintrag vom Samstag, 16. Januar 2010, 16.47 Uhr

ich wollte mich nur bedanken, super seite. ich bin soooooooooo froh, habe nach nun mehr einer woche dehnübungen fast keine schmerzen mehr. ganz ganz herzlichen dank nochmal.
20.01.10, 08.19h Liebe Esther. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Beate Diener Saarbrücken <beate-dienert-online.de>
Eintrag vom Freitag, 15. Januar 2010, 18.35 Uhr

Hallo, ich bin 52 Jahre alt, und nach einem Sturz vor einem Jahr auf den linken Arm wurde im Mai 09 ein Tennisarm diagnostiziert. Seit dieser Zeit habe ich Schmerzen und ein ständiges Kribbeln in den Fingern. Es ist manchmal unerträglich. An diesem Arm wurde ich vor Jahren 2 mal wegen einer Schleimbeutelentzündung operiert. Was kann ich tun?
18.01.10, 14.05h Liebe Beate. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre, besonders wegen dem Kribbeln (Nerven, Durchblutung) auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Günter Vogel, Nürnberg <vogelgmaol.com>
Eintrag vom Freitag, 15. Januar 2010, 15.15 Uhr

Vielen Dank, Tennis- oder Golferarm habe ich vor ca. einem Jahr durch Dehnen kurriert. Fersensporn oder Plantar Fascia auch (dehnen der Wadenmuskeln) Ich werde es bei der Schulter mit Hängen probieren. Noch einen Hinweis, falls es jemand braucht: Ischiasschmerzen liegen häufig am Durchgang des Nerves durch den Piriformis Muskel. Dehnen hilft auch hier. Im Sitzen ein Bein (das, bei dem der Schmerz sitzt) über das andere legen und vorbeugen, 30 Sek. halten. Auch hier hatte ich mittelfristig guten Erfolg. Viele Gruesse Guenter
Schulterschmerzen rechts (Tennis) Welche Behandlung schlagen Sie vor mfg guenter Vogel
15.01.10, 16.07h Lieber Günter. Wenn Du mit Schonen und Passivität schon durch bist und das nichts brachte, würde ich nun mit vorsichtigem reduziertem Hängen am Türreck anfangen. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Beginne mit dem Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Hängen , um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Jörg Ker*ll <jklomi-klang-massage.de>
Eintrag vom Donnerstag, 15. Januar 2010, 14.30 Uhr

Hallo, ich bin`s wieder. Dehnen und Hängen nach wie vor sehr erfolgreich. Ich empfinde das Hängen als wertvollste Übung, jedoch ohne das Dehnen zu vernachlässigen. Ist vielleicht auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Bleibe am Ball und bin guter Dinge,das es ganz ausheilt. Gruß&Dank; Martin
15.01.10, 14.40h Lieber Jörg Danke für Dein Email und das Foto mit der interessanten Uebung. Wer heilt hat Recht und so ist die Uebung bestimmt gut wenn sie wie beschrieben auch wirkt. Generell ist es so, dass bei Tennisarm der Muskel passiv gedehnt werden muss, d.h. man darf ihn dabei nicht aktiv anspannen (das wirkt kontraproduktiv verspannend) sondern er muss von aussen mit dem anderen Arm oder eben mit Türreck hängen lose gedehnt werden. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Weiterhin gute Besserung und viele Grüsse wünscht Dir Thomas
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Martin, Düsseldorf <martineberlein1web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 14. Januar 2010, 15.27 Uhr

Hallo, ich bin`s wieder. Dehnen und Hängen nach wie vor sehr erfolgreich. Ich empfinde das Hängen als wertvollste Übung, jedoch ohne das Dehnen zu vernachlässigen. Ist vielleicht auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Bleibe am Ball und bin guter Dinge,das es ganz ausheilt. Gruß&Dank; Martin


Thomas <schlurgmail.com>
Eintrag vom Montag, 11. Januar 2010, 17.49 Uhr

ich bin 38 und habe das Problem schon 7 Monate. Tennis- und Golferarm, aber auch eine Sehnen-Entzündung soweit ich das als Laie beurteilen kann. Bis jetzt hat bei mir gar nichts geholfen. Weder Salben/Stretchen/Schröpfen/Kortison noch ruhig stellen. Arbeite viel am Computer, was die Sache sicher nicht einfacher macht... Laut Hausarzt soll ich es ignorieren (Witzknollen) aber auch sogenannte Spezialisten konnten nicht helfen. Wie weiter frage ich mich?
12.01.10, 12.18h Lieber Thomas. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen. Und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Der Rat des Arzt ist gar nicht so dumm, verglichen mit den sonst unnötigen unwirksamen Therapien die sie dafür verkaufen. Sehnenscheidenentzündung ist eher eine Fehldiagnose. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Gerd Zö*rb, Kaarst <gerd-zoerbarcor.de>
Eintrag vom Samstag, 9. Januar 2010, 17.55 Uhr

hallo,bin Sportschütze (Pistole)habe seit Wochen starke Schmerzen am Unterarm,wenn ich die Pistole anhebe kommt der Schmerz.Ich versuche seit einiger Zeit die Dehnübungen auch mit dem Tür-Reck bisher ohne Erfolg.Was mache ich falsch ???
12.01.10, 12.18h Lieber Gerd. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Volker, Bottrop <porschies36aol.de>
Eintrag vom Freitag, 8. Januar 2010, 11.35 Uhr

Hi, bin 43 Jahre (Ex-Fußballer, natürlich nur Amateur) und sei ca. 5 Monate Golfer. Leider hat es mich da nach ca. 2 Wochen voll erwischt. TENNISARM!!! Vorher nie was am Ellenbogen gehabt, jetzt seit ca. 3 Monaten in Behandlung mit, Muskelstimmulationsgerät, mit Tabletten (Diclofenac), Akkupunktur (10 Sitzungen) und 2 x Kortison-Spritzen. Ergebnis = 0. Bin auf eure Seite gestoßen und bin seit 3 Tagen fleißig, was das DEHNEN angeht. Werde später berichten wie es mir ergangen ist, da der Arzt mit seinem Latein am Ende ist und mir eine OP empfiehlt; das sehe ich allerdings ein wenig anders. Gruß Volker
09.01.10, 16.35h Lieber Volker. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Richtig, mach keine OP: Lies mal die Infos zur OP. Mach auch kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden! Lies mal zu Kortison spritzen Infos zu mehrfache Tennisarme Lies mal zu Gips-Problematik Lies mal nach bei Syndromen Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.. Die Muskelstimmulation und Diclofenac bringen auch nichts, kannst Du Dir sparen, auch von Hilfe durch Akkup habe ich bisher bei Tennisarm noch nie etwas gehört: Akupunktur. Jetzt hier Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell Erfolge haben damit. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Martin, Düsseldorf <martineberlein1web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 6. Januar 2010, 15.23 Uhr

Hallo, bin 33 Jahre alt und habe des öfteren Gelenkschmerzen. Bin auch schon 2x an den Schultern operiert worden (li+re). Jetzt habe ich seit ca. 6 Monaten Tennis+Golferarm rechts und beginnenden Tennisarm links. Die Orthopäden konnten bisher nur spritzen (leider Cortison). Nun mache ich seit 2 Tagen konsequent die vorgestellten Übungen und bin überrascht und froh wie sehr es hilft. Ich gehe davon aus, wenn ich die Übungen weitermache, werde ich in absehbarer Zeit völlig schmerzfrei sein. Und das ohne Medikamente, Spritzen und dergleichen. Vielen, vielen Dank! Gruß Martin
07.01.10, 08.35h Lieber Martin. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison mehr: Lies mal zu Kortison spritzen. Schön wie es bereits geholfen hat, mach weiter mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Paul, Solingen <paul.boe*nischgmx.net>
Eintrag vom Dienstag, 6. Januar 2010, 11.32 Uhr

Hallo Thomas, ein frohes neues Jahr wünsche ich dir! Ich habe bereits vor einiger Zeit super Fortschritte mit meinem Tennis-Arm durch deine Dehnübungen erzielen können und bin schmerzfrei. Vielleicht erinnerst du dich auch an meinen Beitrag im Forum. Nun habe ich ein anderes Problem, womit sich wohl auch viele Bodybuilder rumschalgen müssen. Meine Bizepssehne am Schulteransatz ist entzündet, das ganze ist vor 1 Woche passiert. Denkst du, dass ich auch dieses Problem mit täglichen Dehnübungen in den Griff bekommen könnte? Welche Dehnübungen würdest du mir vorschlagen? Spritzen möchte ich zunächst vermeiden, vorallem Cortison. Ich behandle dies gerade mit Traumeel Salbe und Traumeel Tabletten + immer wieder Mal Cool-Packs auf die Schulterstelle. Würde mich sehr über einen Rat von dir freuen. Viele Grüße aus Solingen Paul
06.01.10, 09.58h Lieber Paul Ich denke etwas Schonen wäre gut, d.h. mindestens nicht mit viel Krafttraining dahinter gehen. Dann danach mal Hängen an der Stange vorsichtig über längere Zeit langsam steigernd würde ich probieren. Viel Erfolg und beste Grüsse von Thomas
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Johannes, Bondorf <jokl2011googlemail.com>
Eintrag vom Dienstag, 5. Januar 2010, 20.16 Uhr

Hallo lieber Thomas, melde mich kurz um Dir einen herzlichen Dank zu sagen!! Ich habe Deinen Rat befolgt, indem ich die Dehnübungen durchführe, ca. 25 Min. am Tag und zusätzlich habe ich mir einen Türreck zugelegt habe, an dem ich öfter am Tag hänge. Anfänglich wurde es schlimmer, wahrscheinlich Muskelkater, aber nach ca. 2 Wochen hatte ich das Gefühl es wird besser. Seit 2, 3 Tagen merke ich eine spürbare Besserung. Ich trainiere auf alle Fälle weiter. Ich hätte noch eine Frage und zwar, ob es sinnvoll wäre leichtes Krafttraining zu machen um die Muskulatur zu stärken? Vielen Dank und eine gute Zeit. Schöne Grüße aus Bondorf, Johannes
27.01.10, 08.14h Lieber Johannes. Jetzt schön dranbleiben und in 2-3 Wochen bist Du einen Riesenschritt weiter. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Johannes, Bondorf <jokl2011googlemail.com>
Eintrag vom Dienstag, 5. Januar 2010, 20.16 Uhr
Hallo Tomi, ich bin 58 Jahre alt und quäle mich seit fast 3 Jahren mit dem Tennisarm. Die Beschwerden sind nach intensiver Arbeit mit dem Gummihammer aufgetreten (Terassenplatten verlegen). Anfänglich haben Spritzen geholfen, aber inzwischen bringen sie überhaupt nichts mehr. Das Gelenk ist geschwollen und schmerzt dauernd. Meine Frage ist, ob trotz geschwollenem Ellenbogen die Dehnübungen durchgeführt werden können? Wäre Dir sehr dankbar für einen Rat. Vielen Dank und schöne Grüße!
06.01.10, 09.58h Lieber Johannes. Das Hämmern war nur ein Auslöser und nicht die Ursache. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Wenn die Schwellung schon lange konstant so ist kannst Du mit Dehnen und Hängen anfangen, ev. am Anfang etwas reduziert langsam rantasten damit es keinen Rückfall gibt. Ist es erst seit kurzem so geschwollen solltest Du vorher zuerst etwas schonen bis es zurückgeht. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Anette, Essen
Eintrag vom Montag, 4. Januar 2010, 16.06 Uhr

Hallo an alle die an einem Tennisarm leiden! Ich hatte seit Monaten ansteigende Schmerzen. Hatte alles ausprobiert, um eine Operation zu vermeiden. Da ich Selbstständig bin, wären drei Wochen Gips für mich fast undenkbar. Letzte Lösung: ein Termin im Krankenhaus! Der Chefarzt war sehr arrogant und überheblich. Er gab mir eine Spritze und sagte, dass ich sowieso zur OP käme. Danach bin ich auf diese Seiten gelangt! Nach ein paar Tagen wurden meine Schmerzen erträglich und nach etwa 3 Wochen merkte ich fast gar nichts mehr. Allerdings müssen die Dehnübungen ausdauernd angewandt werden, nur so ein zwei mal, das geht nicht. Supertip, den ich auch jetzt immer noch anwende, sobald leichte Schmerzen auftreten!!
05.01.10, 14.38h Liebe Anette. Ja unbedingt weiter dranbleiben mit Dehnen und Hängen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ja einfach weiter dranbleiben mit Dehnen und falls nicht schon länger probiert, mach jetzt auch das Hängen an der Stange. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Markus, Aachen <jce353yahoo,com>
Eintrag vom Montag, 4. Januar 2010, 13.06 Uhr

Hallo Tomi, ich bin 42 Jahre alt habe seit Mitte letzten Jahres Beschwerden im rechten Arm und vor allem in der Schulter. Es wurde wahrscheinlich durch die Verwendung von Gehhilfen ausgelöst. Ich denke tatsächlich, das ich durch das Dehnen, was ich jetzt nach dem Studium deiner Seite auch in mein Krafttrainig einfließen lassen werden, den Ellenbogen wieder hinbekommen werde. Bei der Gelegenheit werde ich das Dehnprogramm sicher noch erweitern (is schon blöd, wenn man keine 20 mehr ist, lol). Am meisten Sorgen macht mir aber meine Schulter, dort schmerzt der Ansatz direkt unterhalb des Schulterdaches. Es macht sich insbesondere in der Nacht bemerkbar, wenn ich mich auf die rechte, betroffene Seite lege. Dabei hört der Schmerz zwar nach einer relativ kurzen Zeit wieder auf, bei der nächsten Drehung ist er aber wieder da :-(. Vielleicht hilft hier da Aushängen auch, da mein Physio Rotatorenprobleme ausgeschlossen hat und meinte, hier wäre die lange Bizepssehne das Problem. Grüße aus dem Westen Deutschlands ;-) Markus
05.01.10, 12.03h Lieber Markus. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Ja beim Kraft lieber mehr Durchgängen und weniger Gewicht bis alles wieder im Lot ist mindestens. Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Das mit der Schulter denke ich auch da könnte das Hängen helfen, diese Querstangen zwischen Gewichtstürmen etc. hats ja in den Centern genug. Immer in den Pausen dort hängen. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Petra Sailer, Schwörstadt <petra-sailerweb.de>
Eintrag vom Montag, 4. Januar 2010, 10.59 Uhr

Hallo, ich bin 27Jahre und habe mittlerweile schon seit fast 2 Jahren mit einer Sehnenscheidenentzündung bzw seit ca 1/2Jahr mit einem Tennisellenbogen zu kämpfen. Ich arbeite 8 Std pro Tag am PC. So habe ich mit dann eine Sehenenscheidenentzündung zugezogen. Nach 5 Wochen Schonung bin ich wieder arbeiten gegangen. Leider ging das ganze nach paar Monaten wieder los. Bin dann zum Arzt und habe Triam gespritzt bekommen (Aug 2008). Das ganze wurde im Feb 2009 wiederholt.Seither habe ich noch eine Nekrose am rechten Ellenbogen und Handgelenk bekommen. Ich war mittlerweile bei Heilpraktiker (Myoreflex, Ultraschall und Procain bekommen) bei Orthopäde (Ellenbogenspange bekommen und bei der Krankengymnastik. Ich habe den Sport schon eingeschränkt würde aber wieder so gerne mit Tae BO beginnen. Würden Sie hierzu raten? Gestern waren wir z.B. Skifahren und durch den Steckeinsatz hab ich heute mehr Schmerzen.Ich habe aber wirklich genug von dem Einschränkungen. Mittlerweile ist mein Rücken auch schon schwächer geworden. Bitte um kurzen Rat. Ich muss mich endlich wieder bewegen können. Vielen Dank!
05.01.10, 12.03h Liebe Petra. Mit Dehnen, Stangehängen und Rückentraining (vorne runter auf Bock, damit Rückenmuskeln gestärkt werden und ähnliche Uebungen) wird es Dir schon bald viel besser gehen. Mach keine Spritzen mehr: Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung und eben das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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PETER STRIXNER ,FÜRSTENFELDBRUCK <peter_strixnerhotmail.com>
Eintrag vom Montag, 4. Januar 2010, 00.39 Uhr

HALLO ICH BIN 30 JAHRE ALT UND SEIT MEINEM 10 LEBENSJAHR DARTSPIELER(SPICKERN)DAS HEIST MIT EINEM DART VON ca 18 GRAMM AUF EINE DARTSCHEIBE(ENTFERNUNG 2,37M)ZU WERFEN!NUN MEIN PROBLEM IST ICH HABE IN MEINEM ARM UND MEINER SCHULTER(RECHTS!) SCHMERZEN UND IMMER WIEDER AUFGEHÖRT UND ANGEFANGEN ZU SPIELEN!MICH VERFOLGT DIESES PROBLEM SCHON SEIT CA 16 JAHREN MAL MEHR MAL WENIGER!ES LÄUFT WIE FOLGT AB!ICH MACHE PAUSE ÜBER EINEN LÄNGEREN ZEITPUNKT UND FANGE WIEDER AN ZU SPIELEN!SOLANGE DER ARM KALT IST BIN ICH ABSOLUT LOCKER!NACH EINIGER ZEIT JEDOCH FÄNGT SICH DAS GANZE AN ZU VERKRAMPFEN UND ICH MERKE WIE SICH DER ABLAUF ÄNDERT UND DER WURFSTIL!DANN KOMMEN DIE SCHMEZEN UND ICH MERKE WIE SICH BEIM WERFEN DIE SCHULTER HEBT UND ICH MIT KRAFT ETWAS AUSGLEICHEN MUSS WAS NATÜRLICH DEN ABLAUF ENORM VERKRAMPFT BIS ZUM FAST NICHT MEHR ARMAUSSTRECKEN FÜHRT!!!!WENN ICH DAS GANZE OHNE DARTS MACHE UND SOZUSAGEN TROCKENÜBUNGEN BETREIBE HABE ICH AB UND ZU DAS GLEICHE PROBLEM!IM ALLTAG HABE ICH NUR PROBLEME zb MIT DEM SCHRAUBENDREHER!(KFZ MECHANIKER)ICH WURDE SCHON MIT STROM BEHANDELT UND GESPRITZT ALLERDINGS DIE SPRITZEN NUR LINKS!LEIDER OHNE ERFOLG!DAS SCHLIMMSTE IST DAS TELEFONIEREN!DIE HAND AM OHR UND NACH BEENDIGUNG DAS AUFLEGEN!ICH HABE DAS GEFÜHL IM ARM EGAL OB MIT RECHTS ODER LINKS DAS ES MIR DA ETWAS IM ELLENBOGEN IN DER INNENSEITE ABREIST!!!NACH KURZEM AUSSTRECKEN GEHTS DANN WIEDER!BITTE UM HILFE ODER TIPPS!GRUSS STRIXNER
04.01.10, 07.52h Lieber Peter. Ich denke vor allem das Stangehängen und zusätzlich etwas Tennisarmdehnung könnte Dir helfen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach auch mal die Diagnose ob es bei Dir auch auf klassischen Tennisarm anspricht, könnte sein. Sehr gut wäre das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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René <rene.ruppertgmail,com>
Eintrag vom Samstag, 2. Januar 2010, 22.11 Uhr

33 Jahre, Tennisarm rechts seit 1.5 Jahren, OP am 16.12. nach Homann, Wilhelm und noch einen, den ich vergessen habe. Bis jetzt zwickt es noch und durch die Verlagerung aller Tätigkeiten nach links zwickt es dort nun ebenfalls ein bisschen, wird aber besser. Meine Fragen: - Ich kann den Arm noch nicht voll durchstrecken. Es tut im Ellbogenbereich weh (Ober- und Unterseite). Deswegen kann ich wohl nicht dehnen, oder? Wie sieht es mit hängen aus? Kann es wirklich gut sein, dass ich mein ganzes Gewicht an eine gerade wieder heilende Sehne hänge? - Ich habe (besonders im rechten Arm) Schmerzen (Druckschmerz) an der Hand und in den Fingern. Betroffen sind die Sehnen des Zeigefingers im mittleren Fingerglied, sowie der Knorpel am Handgelenk (nähe Handballen). Kann das mit dem Tennisarm zusammenhängen oder ist hier nach anderen Ursache zu suchen? René
04.01.10, 12.03h Lieber René. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Wart noch ein paar Tage und lass es weiter heilen. Du liegst richtig bald mit Dehnen und Hängen anzufangen sonst könnte der ev. nichtvorhandende Fortschritt durch die OP in Frust umschlagen. Die Hand/Fingerschmerzen können eine Verlagerung sein, auch hier kann das Hängen helfen. Ja auch der andere Arm kann/wird kommen und immer nur operieren? Infos zu mehrfache Tennisarme Solltest aber schon mal mit leichtem vorsichtigen Dehnen und Strecken anfangen. Lies mal die Infos zur OP und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Dann so in 1-3 Wochen mit vorsichtigem reduzierten Hängen anfangen. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Und beginne mit der Dehnübung. Das Hängen an der Stange ist gut da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Svennexx, Schleswig-Holstein <interessssantgmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 29. Dezember 2009, 13.25 Uhr

hallo, ich habe anfang 2006 schmerzen in den handgelenken sowie tennis- und golferellbogen beidseitig bekommen. durch regelmässiges dehnen und allgemein eine verbesserte symetrische körperhaltung haben sich meine beschwerden sehr verringert. ich hoffe, dass es in den nächsten 1-3jahren dann ganz weg ist. vielen dank für die hilfe und einen guten rutsch wünscht svennex
31.12.09, 07.43h Lieber Svennex. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ja einfach weiter dranbleiben mit Dehnen und falls nicht schon länger probiert, mach jetzt auch das Hängen an der Stange. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Annette, Küllstedt <henrikloeffelholzyahoo.de>
Eintrag vom Sonntag, 27. Dezember 2009, 22.17 Uhr

Ich bin 48, Und vor 6 Wochen am Tennisarm Operiert worden. Habe immernoch sehr starke schmerzen, nun aber an anderer Stelle. Was soll ich nun tun? Ich bitte um schnelle Rückantworten. Liebe Grüße Annette!
31.12.09, 07.43h Liebe Annette. Bin leider kein Freund von TA-OPs Lies mal die Infos zur OP. Die OP löst das Problem, den Krampf nicht, sondern unterbricht nur die Symptomweiterleitung was schlussendlich unbehandelt an gleicher oder verlagerter Stelle neue Symptome bringen wird. Aber auch mit negativer OP kannst Du mit Dehnen und Hängen auch jetzt noch vollen Erfolg erzielen: Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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silvie, wuppertal <silvieweinrowskyweb.de>
Eintrag vom Freitag, 25. Dezember 2009, 21.36 Uhr

hallo! ich habe jetzt seit einigen wochen schmerzen in der schulter. und nachdem ich letztes jahr sehr erfolgreich meinen ellenbogen (allerdings am anderen arm) gedehnt habe, hatte ich gehofft hier eine übung für die schulter zu finden. gibt es eine?? ich bin übrigens 35 jahre alt. gruß und frohe weihnachten! silvie
31.12.09, 07.43h Liebe Silvie. Schulter: Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Toro <fuer-forumt-online.de>
Eintrag vom Freitag, 25. Dezember 2009, 13.49 Uhr

Hallo, habe seit 1 1/2 Jahren eine Kombination aus Tennisarm und Golferellenbogen. Entstanden aus einer Überlastungssituation beim Klavierspiel nach längerer Pause. Ich suche eine Rehaklinik oder andere Einrichtung in Deutschland, die sich auf dieses Gebiet spezialisiert und viel Erfahrung hat. Dabei sollte manuelle Therapie, Physiotherapie und alle anderen konservativen Methoden (ohne OP!) im Mittelpunkt stehen. Kennt jemand Adressen??? Viele Grüße
31.12.09, 07.43h Lieber Toro. Nein, kenne keine solchen Adressen aber: Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Die grösste Chance, dass es ohne grossen Aufwand bald besser wird, hast Du mit meiner Dehnmethode: Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation und Notizen von Musiker-Kollegen. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Uwe, Goch <fam.verfuerthfreenet.de>
Eintrag vom Donnerstag, 24. Dezember 2009, 17.30 Uhr

Hallo Thomas, ich bin 43 Jahre alt und hatte vor 7 Jahren das Problem mit dem Tennisarm, zuerst rechts. Nachdem ich über 1 Jahr diverse Therapien, wie Querfriktion, Strombehandlung, Kortisonspritzen durchgeführt habe und keine Besserung eintraf, entschloss ich mich auf Rat des Arztes zu einer OP. Danach traten einige Komplikationen auf. Ich hatte einen großen Bluterguss, der durch das Tragen der Gipsschiene verursacht wurde. Der Arm schwoll an und der behandelnde Arzt musste das eingedickte Blut rausquetschen. Nicht sehr angenehm! Danach sah die 10 cm lange Narbe auch lange ziemlich wulstig aus. Während dieser 1. Phase verspürte ich durch die einseitige Schonhaltung schon ein Zucken im linken Ellbogenbereich. Während der rechte Ellbogen keine Probleme mehr machte, gings es leider mit links weiter. Mal mehr, mal weniger. Durch meinen Beruf bedingt arbeite ich sehr viel mit einem mobilen Datenerfassungsgerät (Pen-Top), den ich linksseitig halten muss (3kg Gewicht) und kaum ablegen kann, wegen der Mobilität. Eine Behandlung mit Röntgenbestrahlung verschaffte für ca. 1 Jahr Schmerzfreiheit. In den letzten beiden Jahren habe ich dann aber mehrere Massagen bei diversen Physiotherapeuten, Kortisonspritzen, Reizstrom, Salben, Eispacks gehabt. Eine erneute Röntgenstrahl-Therapie (ca 4 Jahre nach der 1.) sollte folgen. Der neue Röntgologe riet mir aufgrund des Alters und der Spätfolgen davon ab.Ich befolgte seinen Rat. Letzten Sommer meinte mein (neuer) Orthopäde, ich solle doch mal ein Stosswellentherapie versuchen. Er hätte damit super Erfahrung gemacht. Wahrscheinlich meint er die für sich gute Erfahrung zusätzlich "Kasse zu machen". Nach 5 Anwendungen konnte ich sagen, das war wohl nichts. Ausser Spesen nix gewesen. Daraufhin suchte ich einen ambulanten Chirurg auf. Von diesem hatte ich im Vorhinein Gutes gehört. Beispielweise hatte sich ein Bekannter dort ebenfalls am Tennisellbogen operieren lassen und war sehr zufrieden. Ausserdem kam bei diesem die minimal invasive OP-Methode zum Einsatz. Nach 3 Monaten konserrativer Behandlung mit 3 Kortisonspritzen riet er mir zur OP. Seine Aussage, er hätte eine 99%-ige Erfolgsquote bestärkten mich in meiner Entscheidung. Am 08.12.09 war es dann soweit, ich wurde operiert. Nun ist die OP mittlerweile 16 Tage her und ich muss feststellen, dass ich zu dem normalen restlichen OP-Schmerzen an der äusserlich gutverheilten, kleinen Narbe noch weiterhin dass alte Problem habe. Der Schmerz beim Greifen und Ziehen ist immer noch da. Der Chirurg meinte, dass müsste sich noch geben. Abwarten! Da ich aber kein geduldiger Mensch bin, habe ich mir bereits die Türreck-Stange bestellt und mit dem Dehnen angefangen. Die Frage ist, lieber Thomas, kann ich den schon voll belasten beim Dehnen oder soll ich etwas verhaltener an die Sache gehen? Im Moment würde ich meinen, dass ich schon etwas zuviel gestreckt habe, da etwas Ruheschmerz vorhanden ist. Was schlägst du vor? Viele Grüße und schöne Weihnachten Uwe PS: Leider macht sich der rechte Arm zeitweise auch wieder bemerkbar, als wenn man nicht schon gestraft genug wäre!
31.12.09, 07.43h Lieber Uwe. Ja Ruheschmerz lässt auf temporäres Uebertreiben schliessen, reduziere auf entsprechendes Niveau und nur langsam über Wochen steigern, das muss zuerst innerlich noch weiter verheilen und abklingen. Mehrfach und Wiederkommen ist leider oft normal: Infos zu mehrfache Tennisarme. Deine restlichen Angaben bestätigen meine bisherigen Erfahrungen und Notizen: Lies mal die Infos zur OP, Infos zu Stosswellen, Infos zu Röntgentiefenbestrahlung, Lies mal zu Kortison spritzen. Auch Annette, 3 Einträge weiter oben meldet soeben erfolglose OP.Bin leider kein Freund von TA-OPs Lies mal die Infos zur OP. Die OP löst das Problem, den Krampf nicht, sondern unterbricht nur die Symptomweiterleitung was schlussendlich unbehandelt an gleicher oder verlagerter Stelle neue Symptome bringen wird. Aber auch mit negativer OP kannst Du mit Dehnen und Hängen auch jetzt noch vollen Erfolg erzielen: Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Ingrid Siebert, Somerset West, Süd Africa <beringxsinet.co.za>
Eintrag vom Montag, 21. Dezember 2009, 19.59 Uhr

Ich bin 67 Jahre alt und habe das Problem seit etwa 3 Jahren. Ich bekam schon ziemlich schmerzhafte Cortisonspritzen, die überhaupt nicht geholfen haben. Ich mußte auch meinen Arm total schonen und als ich ihn wieder benutzt habe,war es eher schlimmer als vorher. Ich bin dann auf Ihre Seite gestoßen und siehe da,schon nach einigen Tagen mit den Dehnübungen konnte ich wieder Golf spielen. Ich bin überglücklich! Leider konnte ich bisher hier kein Türreck finden, aber ich werde schon noch eine Möglichkeit finden. Ich kann nur Danke, Danke, Danke sagen. Frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr(das auch ich jetzt bestimmt haben werde). Herzliche Grüße aus SA Ingrid Siebert
15.12.09, 12.03h Liebe A. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts!
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Lies mal die Infos zur OP Infos zu Stosswellen Infos zu Röntgentiefenbestrahlung Lies mal zu Kortison spritzen Infos zu mehrfache Tennisarme Lies mal zu Gips-Problematik Lies mal nach bei Syndromen Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Notizen von Musiker-Kollegen Notizen von Kletter-Kollegen Lies mal zu "Ausbrennen des Tennisarms" Notizen von Tennis-Kollegen Notizen von Golf-Kollegen Dehnübung für die Hüfte Dehnübung für Fersensporn Lies mal über junge Patienten Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern.

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.
Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Köchling, Münchwilen TG <sumaliabluemail.ch>
Eintrag vom Donnerstag, 17. Dezember 2009, 10.03 Uhr

Ich bin 51 Jahre,seit 22.Sept.09 Kassierin in eine sehr grossen Einkaufszentrum.Das Problem am rechten Arm habe ich seit ca.4 Wochen. Links fängt es auch langsam an zu schmerzen.Da ich täglich bis zu 10 Stunden an der Kasse sitze und 100te Kunden bediene, trage ich eine Ellbogenbinde von der Appotheke,benütze "Voltaren Dolo" oder "Flector Gel" zu Unterstützung.Wenn ich keine Binde trage sind die Schmerzen am Abend sehr stark. Meine Frage: Ich habe keine Reckstange,kann ich auch mit vollen Pet-Flaschen diese Übung machen? Und was kann ich neben dehnen sonst noch tun. Besten Dank Ch. Köchling
18.12.09, 17.16h Liebe Ch. Könnte sein ist nur akut und mit etwas schonen falls es geht in kurzer Zeit besser. Könnte aber auch Tennisarm sein. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mit Petflaschen kann man keine Uebung machen. Türreck gibts in grossem Coop mit Sport oder Sportdetailhandel kostet nicht viel, wird Dir so oder so helfen! Mach das! Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung und das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Lebenstedt, Wittlich <achim.lebenstedtonlinehome.de>
Eintrag vom Mittwoch, 16. Dezember 2009, 11.58 Uhr

45 J. über 20 Jahre Probleme mit Achillessehne (Fußball geschädigt) Nach 5-6 mal lockerem laufen sofort wieder Entzündung in der Sehne, mal links mal rechts, was kann ich tun?
17.12.09, 08.01h Lieber Achim. Die Entzündungen könnten ev. auch von verkürzten Sehnen stammen und ein Dehnen könnte helfen. Du musst aber sehr vorsichtig und reduziert vorgehen, d.h. nicht gleich übertreiben sonst könnte es vorübergehend schlechter werden, also etwas rantasten und nur über Wochen langsam steigern. Hier ist die Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt). Melde Dich doch in 8-10 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Anja <montags2004gmx.net>
Eintrag vom Montag, 14. Dezember 2009, 23.00 Uhr

36 Jahre, seit über einem Jahr Tennisarm erst nur in einem, schließlich in beiden Armen, wie groß ist der Einfluss einer Verschiebung eines Halswirbels - alle Physiotherapeuten raten vom "Einrenken" ab - kann ich trotzdem früher oder später Heilung od. Ausbrennen der Arme erwarten? Dehnungsübungen mache ich seit einem halben Jahr, Liegestütze, Hängen am Türreck. Trotzdem stellt sich derzeit wieder Verschlechterung ein. Parallel zu den Zunehmenden Spannungskopfschmerzen von der Wirbelsäule her. Der Leidensdruck ist inzwischen ziemlich hoch. Anja
17.12.09, 08.06h Liebe Anja. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Ich würde nicht davon ausgehen, dass der Halswirbel oder dessen Verschiebung Ursache ist oder Zusammehang hat, würde mich erstaunen. Stange hängen hilft aber sicher beidem, brauchst ev. noch etwas mehr Geduld und Durchhaltevermögen. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation
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schaar maria <schaar.mariahotmail.com>
Eintrag vom Montag, 14. Dezember 2009, 14.38 Uhr

39 jahre, seit 3 jahren, habe schon mehrere spritzen und 1 therapie hinter mir - aber keine besserung. wird einmal besser einmal schlechter
17.12.09, 08.06h Liebe Maria. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach eher keine Spritze mehr: Lies mal zu Kortison spritzen Mach weiter mit Dehnen und Stangehängen, das ist leider die einzig brauchbare Chance, brauchst ev. noch etwas mehr Geduld und Durchhaltevermögen. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation
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Sabina Beelen <sabine.hartmannt-online.de>
Eintrag vom Montag, 14. Dezember 2009, 11.49 Uhr

44 Jahre,ich habe seit drei Monaten Schmerzen im Arm. Ihre Beschreibung passt genau auf Tennisarm. Nun mache ich seit drei Wochen die Dehnübungen und hänge seit 2 Wochen 8 x täglich 30 Sekunden am Türreck.(Mehr Sekunden schaffe ich nicht) Seit 2 Tagen habe ich nun Rückenschmerzen, die ich eigentlich noch nie gehabt habe. Kann das vom Türreck kommen? Meine Schmerzen im Arm haben sich auch noch nicht gebessert.
15.12.09, 12.03h Liebe Sabine. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Ev. das Stangehängen etwas reduzierter ausführen, d.h. mit unten aufstehen und etwas Gewicht abfangen könnte die Rückenschmerzen beheben. Bleib weiter dran. Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Susan Michel ,Bern <michel.blausunrise.ch>
Eintrag vom Montag, 14. Dezember 2009, 10.46 Uhr

Alter:41.Problem :seit ca.8 Wochen. Hallo:ich arbeite im Pflegeberuf.Hatte vor 8wochen plötzlich starke schmerzen im linken ellbogen.dachte sofort an tennisarm.habe mit salben,massage,ruhigstellen,dehnen und vieles mehr versucht die schmerzen los zu werden.es wurde auch etwas besser.mal war es fast weg,dann kam es aber wieder.jetzt zieht es vom linken daumen über den handrücken bis zum ellbogen.keine rötung aber leicht geschwollen.schreiben auf der tastatur schmerzt.rotation gegen aussen schmerzt mehr als die innenrotation.durchstrecken kaum möglich.war in der zwischenzeit in den ferien:wärme=hat einigermassen geholfen.doch sobald der arm ruhig in einer stellung war,dann gebraucht wurde..wurde es wieder schlimmer mit den schmerzen. ich arbeite im pflegeberuf..brauche deshalb meinen linken arm sehr oft..wie kann ich mit den schmerzen bei der arbeit umgehen?ist eine besserung in sicht? danke für die hilfe und antwort.susan michel
15.12.09, 12.03h Liebe Susan. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Auch das mit dem Daumen tönt nach Verkrampfung, Schmerzen nach Ruhistellen ist typisch. Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Dem Daumen könnte auch das Hängen an der Stange helfen. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Patrick Weiler, Andernach <scrumgmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 9. Dezember 2009, 14.04 Uhr

Hallo, ich habe seit ca. 2 Wochen das Tennisarm Problem (linker Arm), was der Test hier auch gerade bestätigt hat. Seit ca. 1 Woche habe ich auch eine Verspannung in der Schulter und in der linken Hälfte meines Nackens. Meine Frage hängt das zusammen?? Ich bin mir nicht ganz sicher, da ich mir auch ein neues Kissen gekauft habe. Ich denke das ich mir den Tennisarm beim Krafttraining zugezogen habe. Habe jetzt 1 Woche pausiert, möchte aber gerne weitermachen. Ein Trainer hat mir eine Spange für den Unterarm gegeben. Lohnt es sich diese zu nutzen, oder ist das eher Kontraproduktiv? Habe heute schon 4 Dehneinheiten gemacht und verspüre eine "Entlastung". Ich hoffe es geht so weiter und sie können mir kurz antworten Gruß, Patrick Weiler
10.12.09, 07.30h Lieber Patrick. Die Spange kannst Du vergessen, bringt nichts, wenn's Dir wohl ist damit schadets aber auch nicht, es erinnert nur unnötig standig daran, dass man krank ist, was man aber eigentlich nicht ist. Mit Schulter, Nacken kann es einen kleinen Zusammenhang haben, Du tendierst vermutlich momentan zu Verkrampfungen und weil Du zu wenig dehnst und beim Body nur spannst ist das die normale Reaktion der Muskelfasern (Dauerkrampf), die Schulter und der Nacken werden beim Türreckhängen (siehe unten) automatisch mit besser. Der Tennisarm ist sicher hartnäckiger. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Das wird bei Dir schnell besser. Mach beim Fitness weniger Gewicht und lieber mehr Durchgänge, reduziere generell etwas bis wieder alles im Lot ist und dann langsam aufbauen. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst ansonsten überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Ralf <r.mueller01fraport.de>
Eintrag vom Dienstag, 8. Dezember 2009, 09.46 Uhr

habe jetzt seit etwa 2 Monaten erhebliche Probleme im Handgelenk, Unterarm ist nicht betroffen, keine klassische Tennisarm-Problematik (TA hatte ich durch dehnen vor Jahren mal in den Griff bekommen, Danke hierfür) Orthopäde hat die Hand jetzt durch eine Schiene ruhig gestellt und mich mit der Aussage "unbedingt schonen sonst wirds chronisch" nervös gemacht. Ruhigstellen brachte bis jetzt keine Besserung Jetzt meine Frage: Bei einer klasischen Entzündung, gibt es da Richtwerte, in welchem Zeitraum sowas chronisch werden kann, wenn ich auf eine Schonung des Gelenkes verzichte und es doch mit dehnen versuche ? viele Grüße Ralf
09.12.09, 08.30h Lieber Ralf. Freut mich, dass Dehnen bei TA geholfen hat. Es gibt keine solchen Richtwerte und was bedeutet schon "chronisch" bzw. es sind keine fixen Konsequenzen definiert wenn etwas chronisch ist als nützt es nur beschränkt zu wissen ob es schon chronisch ist oder nicht. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Ich denke mit Türreck hängen hast Du gute Chancen, hatte schon viele die das Handgelenk damit kuriert haben, aber besser langsam angehen und herantasten. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Corina liebner Freiburg <corina.liebnerarcor.de>
Eintrag vom Samstag, 5. Dezember 2009, 18.00 Uhr

Meine Tochter ist 17 Jahre Alt und sie spielt Tennis seit August hat sie ein sehnenentzündüng an die knie scheibe. Welsche therapie ist am besten.
07.12.09, 08.59h Liebe Gisela. Bei akuten Entzündungen bin ich leider nicht der Spezialist und für's Knie auch nicht. Viele Grüsse von Thomas
Ev. könnte Dir ein Osteopath weiterhelfen: Osteopath / Beispiele: http://www.osteohomeo.ch/osteopathie.html | http://www.opd.ch/page.php?id=837
Oder probier auch mal ein Orthomolekular-Mediziner: Orthomolekular / Beispiele: http://www.medichi.de/de/dept_101.html | http://www.hubertus-apo.com/vitametc/4borthogr.htm. Adressen von Orthomolekular-Medizinern in der Schweiz http://www.feos.ch | Email Infos: sekreatriat@feos.ch
Oder in einem seriösen medizinischen Trainingscenter von einem Physiotherapeuten oder ausgebildeten Fitness-Instruktor zeigen lassen zum selber ausführen.
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Gisela Ste*inecke <infogisela-ste*inecke.de>
Email vom Dienstag, 3. Dezember 2009, 11.33 Uhr

Hallo Tomi Bosshard, beim Googeln nach "Behandlung Tennisarm" bin ich gestern sehr schnell auf Ihre Seite gestoßen. Meine erheblichen Schmerzen insbesondere im Oberarm (hatte / habe ich dann einen "Golfarm"?) begannen letzten Samstag (28.11.), ich kannte das irgendwie, hatte es schon mal nach irgendwelchen außergewöhnlichen Aktivitäten mit meinem rechten Arm (starken Gegendruck ausüben in einer Körperübung gegen eine Übungs-Partnerin) der insgesamt schon seit längerem - insbesondere am Handgelenk - unter der umfangreichen Arbeit am PC leidet. Meine Beschwerden wie beschrieben: extreme Schmerzen, noch schlimmer im Liegen, Schlaffheit und Kraftlosigkeit, was möglich, erledigte ich wortwörtlich mit Links. Ich habe gestern Morgen dann sofort mit den Übungen begonnen und die Besserung trat unmittelbar ein. Bin noch nicht komplett beschwerdefrei, kann aber wieder alles mit dem rechten Arm tun, wie sonst auch, wenn immer noch etwas Schmerz da hinten zubei auftritt. Ich habe dann noch eine weitere Übung dazu genommen: Hände hinter dem Rücken unten zusammen führen, symptomfreie Hand faßt Hand von schmerzhaftem Arm und dehnt dabei den ausgestreckten Arm. Wer Yoga macht, kennt diese Übung sicher, man kann sich dann auch noch vorn nach unten beugen und dabei die zusammengefaßten Händen und Arme nach oben strecken, etwas bleiben und natürlich wieder zurück. Das zieht auch etwas, tat und tut aber ebenfalls sehr gut! Ihnen ganz herzlichen Dank für die tolle Website und vor allem die Initiative, Ihre Erfahrungen auf diese Weise weiter zu geben! Wenn ich über die Prämierung von websites zu entscheiden hätte, Sie wären bestimmt dabei auf den vorderen Rängen! Darf ich von meiner website einen Link zu Ihrer setzen? Unten finden Sie meine URL. Beste Grüße, G. Ste*inecke
04.12.09, 10.17h Liebe Gisela. Ja Du kannst Links setzen wie Du willst. Vielen Dank für das positive Feedback und die hilfreichen Tipps. Freut mich sehr geholfen zu haben, hast du gut gemacht und richtig reagiert. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Sabine Kar*dos <sabine.kar*dosyahoo.dem>
Email vom Dienstag, 1. Dezember 2009, 11.33 Uhr

Hallo Thomas, Danke, dass Du nachfragst. Mein Text hat es irgendwie nicht bis in das Forum geschafft. Ich bin vor etwa einem Jahr nach langem suchen, ich hatte starke Schmerzen in beiden Armen (Tennisarm) endlich auf Deine Seite gestoßen. Nach Kortisonspritzen, Krankengymnastik (hatte alles nichts genützt) war ich kurz davor meine Arbeit zu verlieren, da ich sehr viel am PC schreiben muss und die Schmerzen einfach nicht mehr auszuhalten waren. Seitdem gebe ich jedem diese Seite weiter ... und es hilft immer! Ich wollte mich auf diesem Weg einfach endlich bei Dir herzlich bedanken und Dir eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit wünschen! Eine Frage habe ich noch, vielleicht weißt du auch hier einen Rat bzw. kennst Übungen. Ich habe starke Verspannungen im Nacken (dadurch oft Ohrenschmerzen), verspannte Schultern, eine Skoliose (Brustwirbelbereich) und mein Iliosakralgelenk verschiebt sich sehr oft, sodass ich sehr eingeschränkt in meiner Bewegklichkeit bin und oft sehr starke Schmerzen habe. (An die Stange hänge ich mich morgens und abends tagsüber geht das leider nicht, weil ich auf der Arbeit bin). Vielen Dank für eine kurze Rückmeldung & alles Gute für Dich und Deine Familie Sabine
01.12.09, 12.14h Liebe Sabine. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Dem Stangehängen würde ich für Deinen Fall sehr grosse Chancen geben, bleib weiter dran damit! Tagsüber hat's ev. hin und wieder einen Ort an dem man improvisiert hängen kann. Wenn Du immer am gleichen Ort bist, kannst Du ev. in einen Türdurchgang irgendwo wo's nicht auffält eine Stange reinklemmen. Sind billig im Internet, z.B. ebay etc. erhältlich. Stichwort Tür-Reck/Türreck etc.
Ev. könnte Dir ein Osteopath weiterhelfen: Osteopath / Beispiele: http://www.osteohomeo.ch/osteopathie.html | http://www.opd.ch/page.php?id=837
Oder probier auch mal ein Orthomolekular-Mediziner: Orthomolekular / Beispiele: http://www.medichi.de/de/dept_101.html | http://www.hubertus-apo.com/vitametc/4borthogr.htm. Adressen von Orthomolekular-Medizinern in der Schweiz http://www.feos.ch | Email Infos: sekreatriat@feos.ch
Oder in einem seriösen medizinischen Trainingscenter von einem Physiotherapeuten oder ausgebildeten Fitness-Instruktor zeigen lassen zum selber ausführen.
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Koch, Simone aus Hettstedt <simonekoch2001hotmail.com>
Eintrag vom Dienstag, 1. Dezember 2009, 10.33 Uhr

Hallo Thomas, ich bin 43 Jahre und leide seit einigen Monaten an Hüftschmerzen. Rückenprobleme kenne ich eigentlich schon immer, was sehr viel mit meiner Arbeit als Sekretärin und in der Freizeit mit Handarbeiten und Malerei zu tun hat. Zum Ausgleich bin ich Joggen oder Wandern gegangen. Im vorigen Jahr war ich jeden Tag eine große Strecke mit dem Hund, hauptsächlich wegen einer schweren Depression, die ich damit bekämpfen wollte, unterwegs. Seit Oktober vorigen Jahres gehe ich nun wieder arbeiten und somit fehlte es mir an der Zeit für meine ausgedehnten Spaziergänge. Besser gesagt, ich habe mir die Zeit nicht genommen. Da mir das aber zunehmend fehlt und meine Psyche wieder auf dem Weg nach unten war, wollte ich wieder raus. Am Anfang lief das ganz gut, doch plötzlich bekam ich nach 3 km leichte Schmerzen in der Hüfte, direkt im Gelenkbereich - zumindest fühlt es sich so an. Jetzt ist es so, dass die Schmerzen schon nach 200 m anfangen und zum Teil so stárk sind, dass ich nicht mehr laufen kann. Normalerweise lassen sie bei Ruhe nach oder merke gar nichts, nur wenn sie sehr heftig sind, dann habe ich sie auch in der Nacht, weiß dann nicht wie ich liegen soll. Hinzu kommt, dass meine Sehstärke schwächer geworden und es mir ab und an schwindlig ist. Nun meint meine Ärztin dass ich zum MRT für den Kopf soll und es könnte auch an den Tabletten liegen, normale Alterserscheinungen oder auch Arthrose sein kann usw. usw.... Ich habe mir erst einmal Deine Tipps für die Hüfte ausgedruckt und werde heute noch mit den Dehnübungen anfangen. Deine Meinung wäre mir trotzdem wichtig. Vielen Dank! Liebe Grüße Simone
01.12.09, 12.40h Liebe Simone. Meine Frau, jetzt 49, hatte das Gleiche vor ein paar Jahren, auch bei ihr meinte man ein Gelenkproblem sei die Ursache, war reine Muskelverspannung. 43 ist zu jung für Arthrose, mit 63 vielleicht eher. Das Türreck-Hängen wir mit der Hüfte helfen, aber vor allem deine Rückenprobleme lösen können! Du bist sicher bald ein neuer Mensch, in jeder Beziehung. Du wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Und betreffend Depression solltest Du die Chance nutzen und Dich mit vermehrt mit der Bibel beschäftigen. Jesus Christus ist unsere einzige Hoffnung. Lies mal das Johnannes-Evangelium durch. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Wolvers, Sigrid aus Bonn <Wolversnetcologne.de>
Eintrag vom Donnerstag, 26. November 2009, 11.41 Uhr

Hallo Thomas, hier ist Sigrid aus Bonn, 56 Jahre. Meinen Tennisarm rechts habe ich seit Ende Juli 09. Nachdem die 1. Übungsart keine Verbesserung darstellte, habe ich auf Dein Anraten die 2. Dehnübung gemacht. Das ist jetzt ca. 6 Wochen her. Habe aber kaum eine Verbesserung meiner Situation damit erreichen können. Ärztlicherseits mache ich manuelle Therapie (das 2. Rezept ist fast durch) und der Orthopäde hat mir 7 Einheiten Röntgenbestrahlungen auf den Ellenbogen verordnet. Das will ich aber nicht machen. Er bot mir dann noch Stoßwellentherapie an, pro Behandlung 51,40 €. Er meinte, ich brauche davon 3 Stück. Dann wäre es zu 95 % weg. Ich bin da aber sehr skeptisch. Was hälst Du von der Stoßwelle ? Nun habe ich mir noch das Türreck schenken lassen und habe vor 2 Tagen mit dem Hängen angefangen. Falls das dann auch nicht zu einer Linderung der Schmerzen führen sollte, muß ich sehen, was es sonst noch für Möglichkeiten gibt. Wie lange soll ich das Hängen an der Stange durchführen? Ich danke Dir für Deine Antwort und evtl. für weitere Tipps. Viele Grüße Sigrid
27.11.09, 08.19h Liebe Sigrid. Röntgen würde ich nie machen: Infos zu Röntgentiefenbestrahlung und auch Stosswellen kann ich nicht wirklich empfehlen: Infos zu Stosswellen. Und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Führe das Stangehängen nach Anleitung aus: Hängen an der Stange. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Thomas, Fürstenfeld <toms450hotmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 22. November 2009, 22.42 Uhr

hallo, habe das problem eines tennisarms (beidseitig!) nun schon bald 2,5 Jahre. spritzen helfen immer ca. 3 Monate, dannach entsteht eine art panthomschmerz an der aussenseite des ellenbogens. von da weg ist es nur noch kurze zeit und der schmerz ist wieder in vollem umfang da. ich versuche schon längere zeit zu dehnen, aber ich habe eher mehr schmerzen nach dem dehnen (handgelenk) und kann eigentlich das handgelenk sehr weit eindrehen ohne einen dehneffekt zu erzeugen. stehe kurz vor einem op-termin, bin mir aber nicht sicher ob das hilft. vielleicht hast du ein paar infos für mich, danke, thomas
24.11.09, 11.15h Lieber Thomas. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. OP kann ich leider nicht empfehlen: Lies mal die Infos zur OP Mach keine Spritzen mehr gibt Dauerschäden! Lies mal zu Kortison spritzen und Infos zu mehrfache Tennisarme und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Um das mit den Hangelenken zu umgehen würde ich zu der Dehnübung vor allem das Hängen an der Stange machen, es schont Handgelenk und da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Sabine Spa*hn <bayer_syahoo.de>
Email vom 23.11.09

Hallo Thomas, ich habe auch meinen schmerzenden Ellenbogen mit deinen Dehnübungen, vor längerer Zeit , nach ca 3-4 Monaten weggehabt. Meine Frage bezieht sich nun auf meinen Mann, welcher seit Juni Schmerzen aussen/oben am Ellenbogen hat. Wird heiss / manchmal etwas dick !!! zuerst hat er es ebenfalls mit Dehnen / Traumel probiert, mit kleinen Fortschritten, da er aber etwas ungeduldig ist , hat er sich dann vom Hausarzt Cotison spritzen lassen -ca 6 x - der Erfplg war aber schon kurz nach der letzten Spritze zunichte. Dann haben wie es mit Voltaren Gel + kühlen + probiert und kaum hat er nach den ersten Besserungen wieder aufgehört , und den Arm stärker belastet - ging es wieder los. Mittlerweile kommt nur noch Dehnen, Traumel, kühlen, ( Kohlwickel ohne Erfolg ) Einreibungen mit Melissengeist/Franzbranntwein dran, aber mit mässigem / relativ wenig Erfolg. Wollen nun mal Quarkwickel probieren. Er hat nun immerhin mal erkennen müssen, daß er nicht zu ungeduldig sein darf - was ihm aber schwer fällt, und will auf gar keinen Fall Spritzen. Weisst du sonst noch eine Methode , mit dem wir probieren können die Entzündung einzudämmen ? Hinzu kommt , daß er seit ca 25 Jahren an Morbus Bechterew mit starkem Verlauf erkrankt ist - sind auch schon mehrfach in der Uniklinik Balgrist gewesen, da diese , zusammen abrbeitend mit der Berliner Charite; führend in der Bechterew Forschung ist - und für uns viel näher ist . Herzlichen Dank im Voraus, wünsche Dir und Deiner Familie eine schöne Woche. Viele Grüsse, Sabine
24.11.09, 11.15h Liebe Sabine bzw. Mann: Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Mach kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden! Lies mal zu Kortison spritzen. Quark ist nicht schlecht, wenn es eine akute Entzündung ist, was es sein könnte. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Jens, Demmin <jh7gmx.de>
Eintrag vom Samstag, 21. November 2009, 23.45 Uhr

Hallo, ich bin 31 Jahre und habe seit gut einem Jahr Schmerzen in den Daumen und Zeigefingersehnen im Handsgelenksbereich Schmerzen bei Belastung. CT und Röntgen haben nichts ergeben. Ultraschall, Manuelle Th. und Akupunktur 9 mal hbaen nichts gebracht. nun fängt mit unter auch schon die Linke Hand (Linkshänder) an. Ich bin Musiker und spiele Gitarre und Djembe (afrikanische Trommel. So langsam schlägt sich das Schonen und Umhergegurke zu den Therapien nicht nur auf mein Geldbeutel aus, sondern was viel schlimmer ist, auch auf mein Gemüt. Vielleicht kannst du mir ja was hilfreiches dazu schreiben. Viele Dank. Gruß Jens
24.11.09, 11.15h Lieber Jens. Lies auch hier Notizen von Musiker-Kollegen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Könnte klassische Entzündung sein oder eben auch nicht, ich denke eher nicht. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Andrea, Bad Neustadt <any.hoffmannweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 17. November 2009, 20.18 Uhr

Hallo, meine Tochter ist 27 Jahre alt und hat Probleme mit beiden Hallux. Ein Fuß schmerzt schon. Bleibt nur eine OP oder kann man auch mit dehnen was erreichen. Zum Schlafen legt sie spezielle Kunststoffschienen an, aber die nutzen leider auch nicht. Haben Sie noch einen anderen Rat als OP? Danke Andrea
18.11.09, 08.52h Liebe Andrea. Hallux: Man nimmt den grossen Zehnen mit den Fingern des Armes der anderen Körperseite, gegenüberliegener Arm also linker Fuss, rechte Hand. Man zieht den grossen Zehen nach vorne, streckt ihn nach vorne, lockert ihn. Dann bringt man mit dem Zeh mit den Fingern zu einer grossen kreisenden Bewegung bei welcher man den Zeh etwas nach vorne zieht und nach aussen. Nach aussen heisst dorthin wo er hin sollte, nicht verbogen nach innen zeigend sondern gerade nach vorne wozu man ihn konträr in die andere Richtung also nach aussen kreisen lässt. 2-3 Minuten, wenn möglich mehrmals täglich. Nach ein paar Wochen sollten sich erste grössere Fortschritte einstellen. Hallux ist im Prinzip Arthrose jenes Gelenkes des grossen Zehs. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Daniel Brackrock, Berlin <lienadbfreenet.de>
Eintrag vom Dienstag, 17. November 2009, 10.08 Uhr

Ich kann es nicht glauben!!! Das gibt es doch garnicht! Seit 5 Wochen habe ich einen Golferarm wahrscheinlich vom Tischtennis spielen. Tischtennis ist meine Leidenschaft dazu bau ich jedes Wochenende an meinem Eigenheim. Und dann das!! Alternativen: Gibsarm,Spritzen,operrieren,ruhig stellen ich konnte es nicht glauben.Ich habe Ultraschall verschrieben bekommen und der Therapeut massiert genau am Ansatz also da wo es richtig schmerzt. Der Erfolg ist eigentlich nicht so doll. Habe gestern die Dehnübungen Variante 1 und 2 durchgeführt unglaublich sofort war eine Besserung zu spühren. Werde die Übungen jetzt täglich durchführen. Tischtennis habe ich auf ein minimum zurückgeschraubt aber verzichten will ich nicht. Ich bin so dankbar endlich selber etwas gegen dieses Leiden tun zu können. Kann ich das massieren direkt in die Schmerzstelle weiterführn oder sollte ich das lieber lassen? Was kann ich noch tun um der Sache Herr zu werden? Habe auch eine Epicondylitisspange, sollte ich die beim Tischtennis und auf meinem Bau tragen oder lieber ganz weglassen?Vielen Dank für eure Hilfe ich kann euch garnicht sagen wie Dankbar ich bin!!!LG Daniel
18.11.09, 08.52h Lieber Daniel. Ja manchmal geht es sehr schnell. Kann dann auch mal ein kleine Durststrecke geben. Die Erfolgsmeldung freut mich. Jetzt einfach dranbleiben mit Dehnen. Die Epispange kannst Du vergessen, erinnert Dich nur immer, dass Du krank bist, was aber nicht stimmt. Massieren nützt nichts, ausser Du fühlst Dich besser so, es schadet nicht. Es geht nur um den verkrampften Muskel, die Schmerzstelle interessiert nicht, das ist nur Symptom. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach weiter mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Anette Br*ehm <anm*abreweb.de>
Email vom Sonntag, 15. November 2009, 08.34 Uhr

Auch mir hat es geholfen ich danke euch herzlich für diese Seite!!! Nach erfolgloser manueller Therapie bin ich auf diese Seite gestoßen, mache Übungen an meiner Stange und Dehnübungen. Habe keine Schmerzen mehr und bin sehr sehr glücklich darüber. Annette
16.11.09, 08.11h Liebe Anette. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt einfach weiter dranbleiben und Erfolg damit absichern. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Fellmer, Berlin <melaniefellmergmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 8. November 2009, 08.34 Uhr

49 jahre, mein Tennisarm habe ich erfolgreich behandelt, grandios aber nun habe ich seit 7 Monaten ein Schulter arm Syndrom d.h. bestimmte Bewegungsabläufe schmerzen arg auch nachts...was kann ich da tun? Vor allem in den frühen Morgenstunden, mit quälenden Schulter und Oberarmschmerzen zu tun...aber auch Tags sind manche Bewegungsabläufe nicht möglich. Welche Übungen empfehlen Sie mir? Lieben Dank M. Fellmer
10.11.09, 08.11h Liebe Melanie. Tönt ganz nach Verkrampfungen. Probier mal das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt einfach weiter dranbleiben und Erfolg damit absichern. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Alex Berlin <ray.raygmx.net>
Eintrag vom Donnerstag, 5. November 2009, 22.12 Uhr

42 alt. Seit ca. 2 Monaten bekam ich akute Schmerzen am rechten Ellenbogen. Beim Orthopäden hab ich Ibuphirin-Tabletten bekommen und drei Kortisonspritzen, dann waren die akuten Schmerzen weg. Der Art meinte, es wird sich selbst heilen, ich sollte nur meinen Arm schonen. Aber vor 2 Wochen hat der Arm wieder geschmerzt und unglücklicherweise bekam ich noch eine Kortisonspritze und seitdem geht es rückwärts. Habe eine MTR/Radiologie gemacht und der Orthopäde meint, mein Ellenbogen ist in Ordnung. Die Schmerzen sind jetzt auch am Schulter. Beim Neurologen habe ich keinen Termin bekommen, muss mehr als einen Monat warten und schlucke zur Zeit Diclofenac, der den Magen kaputt macht. Hoffentlich werden mir diese Dehnübungen helfen, weil Volteren und Bondagen nichts mitgebracht haben. Ich habe gehört, dass die Akupunktur helfen könnte. Würde sehr dankbar, wenn jemand mir seine Erfahrungen mailen könnte. Danke!
06.11.09, 08.17h Lieber Alex. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden und hat noch keinen geheilt: Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Akkupunktur bisher noch nie Erfolg gebracht. Details zu Akupunktur. Hier kannst Du lesen, dass Ruhigstellen schadet: Lies mal zu Gips-Problematik. Die Medis bringen dem Tennisarm wenig bis nichts. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell erste Erfolge haben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Marion Prause <mariongmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 4. November 2009, 21.42 Uhr

Hallo, ich bin 43 Jahre und habe seid dem Sommer wahnsinnige Schmerzen im linken Ellenbogen. Eine Cortisonspritze habe ich schon bekommen, danach konnte ich den Arm zwei Tage lang nicht mehr bewegen, habe aber danach genau 3 Wochen keine Schmerzen gehabt. Jetzt habe ich vom Hausarzt eine Manschette bekommen (habe beim Orthopäden erst einen Termin in 3 Wochen), die ich aber nur beim arbeiten tragen soll. Das ist auch ganz angenehm, aber wenn ich hier lese, ist das gar nicht so gut. Soll ich die Manschette weiterhin tragen? Seit ein paar Wochen mache ich weder Muskeltraining, noch Nording-Walking, weil ich nach dem Sport noch größere Schmerzen habe. Aber der Sport fehlt mir so, ich habe aber Angst, dass es noch schlimmer wird. Mit dem Dehnen fange ich sofort an, vielleicht hilft dass ja. Denn die ständigen Schmerzen, trotz Ibuprofhen 800 machen einen ja fast wahnsinnig. Über eine baldige Antwort würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße Marion
06.11.09, 08.17h Liebe Marion. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden und hat noch keinen geheilt: Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Die Manschette schadet nicht, bringt aber auch nichts, sie erinnert Dich nur immer an das Problem, das betrachte ich als negativ, aber wenn Du Dich damit besser fühlst verwende sie weiter. Die Medis bringen dem Tennisarm wenig bis nichts. Hier kannst Du lesen, dass Ruhigstellen schadet: Lies mal zu Gips-Problematik. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell erste Erfolge haben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Christiane Lö*big <Loebig*XTweb.de>
Eintrag vom 04.11.2009

Hallo, Herr Bosshard, mein Name ist Christiane Löbig (37, Deutschland). Durch einen Zufall bin ich Anfang 2009 auf Ihre Internetseite gestoßen. Sie haben mir bezüglich des Tennisarm sehr geholfen (Dehnen + Aushängen). Habe jetzt Ruhe! Leider bin ich wohl genetisch mit schlechten Bindegewebe ausgestatt, sodass ich jetzt gleiches Problem am Fuß (Fußballen) habe. Auch hier habe ich deutsche Ärtze hinter mir, die mir sagten, Spreizfuß mit durchgetretenem Fußgewölbe. Durch einen Zufall bin ich in einem KIESER-Studio zu einen Arzt gegangen: er hat sich meinen Fuß mal richtig angeschaut und meine, es ist die klassische Überlastung (Sehnenansatz, ähliches Problem wie am Arm). Nun meine Frage: kann ich auch hier am Fußballen mit Dehnübungen arbeiten (wenn ja, welche). Was hilft sonst? Über eine Rückantwort wäre ich Ihnen sehr dankbar, mit freundlichen Grüßen aus Deutschland Christiane Lö*big
04.11.09, 10.24h Liebe Christiane. Tönt wie wenn die Fersensporn-Dehnung nicht helfen wird in diesem Fall, aber wieso nicht mal probieren, nützts nichts schadets nichts. Vermutlich brauchst Du eine Dehnung die den grossen Zeh hochzieht und/oder runterdrückt, probier selber mal, wenns an der Symptomstelle spannt, zieht oder schmerzt bist Du richtig. Sonst frag in einem guten medizinischen Fitnessstudio einen Leiter oder einen med. Physio etc. Probier mal Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt). Melde Dich doch in 2-3 Monaten wieder wie's Dir erging. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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E., München
Eintrag vom 02.11.2009

Ja sowas. Trotz der unklaren Diagnose (siehe 2 weiter unten) - Dehnung durchgeführt, nach zwei Tagen völlig schmerzlos; und das nach mehreren Wochen Schmerzen und diversen anderen Versuchen. Faszinierend. Tausend Dank!
28.08.09, 12.15h Lieber E. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt einfach weiter dranbleiben und Erfolg damit absichern. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Logbuch E., München
Eintrag vom 30.11.2009
33 Jahre. Vor kurzem wieder mit Badminton angefangen, ansonsten gut sportlich (regelmäßg Krafttraining u.a.). Ich bin nicht sicher ob es überhaupt ein Tennis/Golferellenbogen ist. Die beiden Tests von hier (Mittelfinger hochziehen bzw. Ringfinger runterdrücken) lösen den Schmerz nicht aus (von der Lokalisierung am Ellenbogen her würde es aber passen). Wenn ich den gesamten Arm (v.a. Oberarm) isometrisch anspanne, schmerzt es. Der Schmerz ist ursprünglich und auch wiederholt ausgelöst durch komplettes Strecken des Arms bei Rückhandschlägen. Ich kann ihn auch durch komplettes Anwinkeln (und noch mit den Muskeln etwas "nachdrücken") gut auslösen. Könnte das trotzdem ein T-E sein, oder kann man das bei den Symptomen nahezu ausschliessen?


zörb, kaarst <gerd-zoerbarcor.de>
Eintrag vom Sonntag, 1. November 2009, 13.44 Uhr

65 - 2J Sportschütze, Streckmuskelschmerzen beim Pistole halten.
04.11.09.08.51h Lieber Gerd. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Chris <chrizzelschizzelgmx.de>
Eintrag vom Samstag, 31. Oktober 2009, 19.54 Uhr

Servus. Ich bin mir relativ sicher das ich einen Tennisarm habe. Alle symtome treffen zu. Nur bei mir kommt hinzu das, wenn ich den Arm kommplett durchstrecke und den Handrücken nach hinten ziehe, dass das Ellenbogengelenk dann knackt bzw. es will knacken. Trifft die Diagnose Tennisarm dann auch zu ??? Ich bin schon fleißig am Dehnen! Ps.Hatte auch mal einen Golfarm am anderen Ellenbogen, habe nun keinerlei Probleme mehr dort -> Dank des Dehnens! Danke =)
26.10.09, 08.36h Lieber Chris. Ellenbogenknacken kommt vor, hat aber keinen direkten Zusammenhang. Das Türreckhängen könnte dem auch Abhilfe schaffen! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Franziska Egloff- Bögli <franziska.eglofftele2.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 28. Oktober 2009, 11.25 Uhr

Ich bin 47Jahre alt. Habe gleichzeitig mit Diskushernie HWS 5/6 und entsprechenden Einschränkungen links, nun noch einen Tennisarm rechts. Auch schmerzen mich inzwischen nachts die Hüftgelenke und seit 4 Jahren beide Knie bei Belastung wie nach unten Laufen, Schwerpunkt links. Vor 2 Jahren hatte ich eine operierte Diskushernie Lendenwirbelbereich rechts. Ist dir übrigens schon aufgefallen, dass solches oft zusammenfällt mit psychischen Belastungen? Bei mir begann alles mit dem Fremdgehen meines Mannes im 05. Ende dieses Jahres werden wir uns scheiden lassen, und nun kurz vor der Scheidung habe ich plötzlich überall Beschwerden - obwohl ich sie will diese Scheidung und es mir nicht mehr so schlecht geht.... OK, habe deine Seite gelesen und mit Dehnungsübungen begonnen - der Schmerz im rechten Arm hat sich sofort etwas verbessert. Habe nun ebenfalls mit Hängen begonnen, an einem Treppengeländer, das sollte ja auch gehen. Nun kriege ich aber Schmerzen beim Hängen unter der rechten Achsel. Habe auch Angst wirklich das ganze Gewicht nach unten fallen zu lassen und halte es deswegen nicht lange aus, habe auch das Gefühl von zuwenig Kraft in den Händen. Herzlichen Gruss Franziska
29.10.09, 07.34h Liebe Franziska. Ja wir sind zwar nicht unser Körper, aber wir wohnen darin und wenn die Psyche leidet, dann manifestiert sich das oft im Körper, wei ein Magengeschwür vom Aergern etc. Mach die Scheidung wenns geht ohne viel Nervenkrieg, besser mal 5 gerade sein lassen, da der Aerger Dir mehr schaden könnte als ihm. Du solltest wirklich eine richtige Stange besorgen, da du dann im Türrahmen fixiert unten aufstehen kannst, etwas Gewicht abfangen mit den Füssen und alles in dem Bereich halten in dem es der Achsel nicht so schmerzt. Deine Diskushernie und der Tennisarm werden es Dir danken! Auch auf die Hüfte hat es positive Auswirkungen, musst aber ev. doch noch die Hüftdehnung machen: Dehnübung für die Hüfte. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Das im Knie könnte sich um Abnutzung im Miniskusknorpel handeln, muss aber nicht schlimmer werden, kann auch wieder besser werden. Nimm was aus der Apotheke für Knorpelaufbau, ist zwar schwierig aber ein Versuch ists wert (Muschelextraktkapseln oder Haifischknochenkapseln). Das wird bald wieder. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Chris Homburger, Halle Saale <homburger-chrisgmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 25. Oktober 2009, 22.59 Uhr

Hallo mein Name ist Chris, ich bin 19 Jahre alt. Bin Tennisspieler seit ungefähr 15 Jahren. Seit dem Dezember letzten Jahres habe ich ziemliche Probleme mit meinem linken Fuß. Im Januar diesen Jahres ging ich dann zum MRT - Diagnose: Entzüdung im linken oberen Sprunggelenk. Hatte bis dato Krankengymnatik, und etwaige Medikamente, besonders IBU 400, 3 mal am Tag. Kein Arzt konnte mir bis September diesen Jahres wirklich helfen. Ich war bei zich Orthopäden, Chirugen, Internisten. Sogar in verschiedenen Krankenhäusern und Univerisätskliniken habe ich vorgesprochen, aber keiner konnte mir helfen. Dann habe ich doch den Mut gefunden mich nochmals ein bisschen besser zu informieren und bin auf eine sehr gute Orthopädin aufmerksam geworden und habe dann bei ihr vorgesprochen. Sie schickte mich zum Röntgen Diagnose: Plantarer Fersensporn. Seitdem habe ich Ultraschallbehandlungen und habe zwei Fersenkissen verschrieben bekommen. Seit ungefähr 7 Tagen führe ich auch die hier beschriebenen Dehungsübungen durch, ungefähr 15 Minuten über den Tag verteilt, meist im 5 Stunden Takt. Trotzallen habe ich noch ziemliche Schwierigkeiten. Meine Frage: Nach dem Dehnen, tut mein Fuß immer etwas mehr weh, ist das normal? Oder mache ich etwas falsch? Besonders auch wenn ich mich hinlege, oder nen paar Minuten auf der gleichen Stelle stehe habe ich Schwierigkeiten wieder in den Lauf zu kommen und ein stechender Schmerz unter der Ferse kommt hervor. Aber bei ständiger Bewegung treten kaum Schmerzen auf. Auch beim Bücken komme ich mit meinen linken Bein nicht sehr weit runter, meine Beine verschieben sich dann. Was könnte ich dagegen machen? Für eine aufschlussreiche Antwort danke ich sehr. Chris
27.10.09, 09.36h Lieber Chris. Mach weiter mit der Fersensporn-Dehnung, in 2-3 Wochen siehst Du mehr vom Erfolg. Mehr Schmerzen kurz danach is OK, aber nach wenigen Minuten muss es auf altem Niveau sein, sonst dehnst zu zu stark, in diesem Fall etwas reduzieren damit es weniger "zieht" während der Dehnung, dafür Dehnung lieber etwas länger halten. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Es könnte Deiner Fehlhaltung, was ev. eine Mitursache ist des Fersensporns helfen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Kieselbach, Conny, Marburg <qietsche_enteyahoo.de>
Eintrag vom Samstag, 24. Oktober 2009, 12.54 Uhr

Hallo! Ich bin 47 Jahre alt, arbeite in einem Sekretariat (viel am PC) und habe seit ca. 6 Wochen einen stechenden Schmerz im li. Ellenbogen. Nachdem erst ein Kubitaltunnelsyndrom diagnostiziert wurde, kam die Untersuchung der Nervenleitfähigkeit (nicht gerade angenehm...). Der Nerv ist in Ordnung. Der Orthopäde hat diese Woche eine Knochenhautentzündung festgestellt, ich soll die verschriebenen Ibuprofen 600 zu Ende nehmen und wenn es dann nicht besser ist, Cortisonspritzen bekommen. Helfen in meinem Fall die beschriebenen Dehnübungen auch?? Ist eine Knochenhautentzündung das Gleiche wie ein Golf-/Mausarm? Vielen Dank für Ihre Antwort vorab !!
27.10.09, 09.36h Liebe Conny. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Syndrom-Diagnosen sind oft Fehldiagnosen! Lies mal nach bei Syndromen Mach kein Kortison, das gibt Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Hutmacher, Astrid, Gifhorn <astrid.hutmacherweb.de>
Eintrag vom Freitag, 23. Oktober 2009, 19.11 Uhr

Alter 50, mit 18 ersten Bandscheibenvorfall, 2 weitere, 86 und 96, seit Jahren Beschwerden mit Schulter rechts und Ellenbogen (wurde schon Erguss diagnostiziert, Tennisarm), massive Bouchard-Arthrosen an 3 Fingern links und diskret am Zeigefinger rechts (fällt Hängen an Stange aus), beginnende Rhizarthrosen. Jetzt gestellte Diagnosen durch Szintigraphie: Facettengelenksarthrose LWK 4/5 links, Osteochondrotische Veränderungen LWK 5/SWK 1, arthrotische Veränderungen i. linken Kiefergelenk, degenerative Veränderungen PIP II bis IV, beginnende Rhizarthrosen, Ansatztendinosen Sitzbeinhöcker bds., Fersensporne in beiden Füßen wurden diagnostiziert, ohne große Untersuchung.Morbus Bechterew positiv.Bin trotz allem noch gut drauf, versuche, das Beste draus zu machen. Helfen da in irgendeiner Weise noch Dehnungsübungen? Habe außerdem überdehnbare Gelenke. Habe immer leichten Sport getrieben, bin sehr schlank.
27.10.09, 09.40h Liebe Astrid. In Deinem Fall würde ich die Fersensporn Dehnung machen, das Hängen an der Stange und Falls Du im Gesäss/Oberschenkel ebenfalls Schmerzen hast auch die Hüftdehnung. Investiere täglich 15 Minuten total und in 1 Monat wirst Du bestimmt an mehreren Stellen grosse Verbesserungen erreichen. Dehnübung für die Hüfte hier die Dehnübung für Fersensporn Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Tina Berger, Solingen <ti_bergerweb.de>
Eintrag vom Freitag, 23. Oktober 2009, 09.26 Uhr

Hallo, habe seit Anfang 2009 Probleme mit meinem rechten Ellenbogen/Arm. Habe erst Schmerzen ignoriert, weil ich gedacht habe, geht schon wieder vorbei, aber die Schmerzen wurden schlimmer. Liegt denke ich v.a. an meinem Beruf. Bin in der Ausbildung zur technischen Zeichnerin und musste 8 Wochen lang Metall von Hand feilen und sägen (wisst ihr wie hart Metall sen kann???*lach*) Jedenfalls hat mir dann der Orthopäde spritzen verpasst, hat nichts geholfen, habe dann eine Bandage bekommen, die die Sehnen und Muskeln Richtung Sehnenansatz ziehen sollte. Mit Bandage gings besser, aber sobald ich sie abnahm, waren die Schmerzen umso schlimmer. Hab die Bandage 4 Monate täglich mehrere Stunden getragen. Keine Besserung. Röntgenbild. Habe auch einen kleinen Knochensplitter der vermutlich am Sehenansatz reibt(Verletzung muss schon über 10 Jahre her sein). Krankengymnastik für 6 Sitzungen verschrieben bekommen, hätt ich mir auch schenken können(war der falsche Krankengymnast) bin jetz wieder bei der fünften Sitzung Krankengymnastik (TOP Krankengymnast), der hat mir schon gesagt, dass er das in so kurzer Zeit kaum hinbekommen wird. Hat MRT vorgeschlagen. Mache seit August die Dehnübungen, habe zwischenzeitlich nochmal Spritzen bekommen und jetz noch leihweise für drei Monate ein elektrisches Impulsgerät. So gut wie keine Besserung. Liegt es vielleicht doch an dem Knochensplitter? Orthopäde sagt nicht operieren. Chirurg ist da viel eher/schneller zu bereit. Die Dehnübung habe ich ja schon eine ganze Zeit angewandt seit August) habe aber das Problem, dass ich mein Handgelenk überdehnen kann (kein 90° Winkel sondern eher 110°;kann auch den Daumen problemlos ans Handgelenk klappen, ist halt ne Anomalie meiner Hände). Dann tut das Handgelenk weh, aber einen leichten Dehnschmerz im Unterarmmuskel spüre ich trotzdem nicht. Kann ich die Übung abändern? Oder doch Op wegen des Knochensplitters? Hab nur Angst, als Zeichner brauche ich meinen rechten Arm (wir zeichnen in der Ausbildung noch von Hand) aber ich merke, dass auch PC-Arbeit nicht gut ist. Würde eine OP auch bis Mai nächstes Jahr rausschieben, da wir im April Zwischenprüfung haben, solange muss ich auf jeden Fall mit den Schmerzen klarkommen. Benutze meinen Arm auch bei allen Dingen, weil ich mir sage, dass es nichts bringt ihn zu schonen, außerdem bin ich ein echter Analphabet was Dinge mit links ausführen angeht ;-) Gibt es hier vielleicht einen Rat für mich. Tina
27.10.09, 09.36h Liebe Tina. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Egal welche OP, ich würde das erst bei absoluter Verzweiflung machen, das kann ireversibel auch verschlimmern Lies mal die Infos zur OP. Mach kein Spritzen mehr, gibt Dauerschäden! Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Die Bandage bringt nichts, aber tragen ist OK wenn Du Dich besser fühlst. MRT und Gymn wird nichts nützten. Der Splitter ist vielleicht wie Du sagt schon Jahre da und kein Problem, auch heute nicht, aber wer lange sucht wird immer was finden, aber ob das die Ursache ist bezweifle ich eher. Das Handgelenk überdehnen am besten mit Stange hängen anstatt Dehnung mit der Hand! Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Melde Dich doch in 1-2 Monaten wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Jorge, Eschweiler
Eintrag vom 21. Oktober 2009

Ich, 45, habe jetzt bereits seit 7 Monaten Probleme mit dem rechten Ellbogen und kann seitdem auch keinen Sport mehr machen. Habe eigentlich alles probiert (Friktionsmassage, Cortisonspritzen, Voltaren, Ibuprofen 600, Ruhigstellen, Minimalinvasive OP, etc.), nichts hat geholfen. Nach der OP sind zwar die eigentlichen Tennisarmsymptome etwas weggegangen, aber der Ellbogenknöchel schmerzt trotzdem noch extrem. Das Dehnen habe ich auch probiert, an die Stange hängen geht bei mir nicht, da die Schmerzen dann höllisch sind. Wann kann ich endlich wieder Sport (Fitness, Tennis, Klettern) machen? Gruss Jorge
22.10.09, 07.30h Lieber Jorge. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Das von der OP höre ich leider öfters: Lies mal die Infos zur OP Die Symptome verlagern sich manchmal nach einer OP. Und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Die einzige Nachhaltige Chance ist das Dehnen/Hängen. Ev. musst Du etwas warten bis die OP besser verheilt ist, aber ich denke irgendwann mal musst Du durch den Schmerz hindurch dehnen, sonst wird die Sehnenverkürzung und der Muskelkrampf nur noch schlimmer. Du kannst auch sehr reduziert Dehnen und Hängen (unten aufstehen und Gewicht mit den Füssen abfangen) und den Zug über Wochen und Monate langsam steigern und wenn's einen kleinen Rückfall gibt 2 Tage damit pausieren. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.
Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Petra aus Österreich <petra.grossergmx.at>
Email 21. Oktober 2009

Hallo! Wollte mich mal wieder melden und mich gleichzeitig bedanken. Das Dehnen hilft wirklich! Ich war nach ca. 3 Wochen fast schmerzfrei. Über den Sommer war ich eben einige Wochen schmerzfrei. Erst jetzt wieder, wenn die Temperaturen runter gehen kommen die Schmerzen wieder. Ich dehne weiter, kann gar nicht mehr ohne. Wenn es manchmal wirklich sehr schmerzt nehm ich ein Muskelentspannungsbad und dehne danach oder ich gehe nach dem Training im Fitnessstudio ins Tepitarium und dehne auch dort, wenn ich allein bin. Die Wärme und das Dehnen tun gut! Vielen Dank! Dich schickte mir der Himmel! Petra
28.08.09, 12.15h Liebe Petra. Ja Gott hat unzählige Möglichkeiten zu helfen, er hat Dein Herz gesehen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Du machst es richtig, einfach bei Symptomen wieder vermehrt dehnen, so hälst Du es erträglich und im Griff und irgendwann ist alles definitv weg. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Tennisarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

Logbuch Petra aus Österreich <petra.grossergmx.at>
Eintrag vom Montag, 27. Juli 2009, 14.25 Uhr
Ich bin 37 Jahre und habe seit 4 Jahren eine chronische Verkrampfung in der linken Pobacke. Anfangs dachte ich, ich hab eine schlimme Entzündung und hab mich 2 Jahre nur geschont. Keine Lebensqualität. Hab schon alles probiert. ca. 40 Infusionen teilweise auch mit Coritison. Schmerzmittel aller Art. Strom, Akkupunktur, Massage, Nordic Walking. Nun meine Frage: gibt es auch hierfür Dehnungsübungen? Du hast die Dehnungsübungen für den Tennisarm und eigentlich alles auf dieser Seite so super beschrieben. Vielleicht kannst du auch mir helfen? hab auch schon Verklebungen an dieser Stelle. Triggern hat kurzfristig geholfen. Kommt aber immer wieder. Liebe Grüße!
28.07.09, 08.47h Liebe Petra. Du wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Wenn triggern half, das ist auch ein Zeichen, das der Gesässmuskel verkrampft ist, kommt häufig vor, vor allem Frauen und Dein Alter. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Moser Christine, Neustadt <chrisat_moser4yahoo.de>
Eintrag vom Mittwoch, 21. Oktober 2009, 10.18 Uhr

Hallo Thomas, auch ich bin durch langes suchen nach Möglichkeiten auf diese Seite gestoßen. Ich bin 49 Jahre alt und habe seit einem halben Jahr einen Fersensporn. Einlagen, Spritzen, Massagen und Stoßwellen (7St.) haben nichts gebracht ausser daß der Geldbeutel immer leerer wurde. Nun werde ich ab heute die Dehnungsübenugen probieren, denn einen Tennisarm habe ich mir jetzt auch noch angelacht und gestern eine Spritze bekommen. Ich werde mir nun auch den Tür Reck besorgen. Mittlerweile bin ich dermaßen fertig daß mich schon an eine Röntgenbestrahlung oder Operation gedacht habe (Empfehlung des Artztes er weiß nicht weiter). Die Schmerzen hören nicht auf und werden immer stärker und keine Besserung in Sicht. Nun habe ich wieder Hoffnung da ich auf diese Seite gestoßen bin. Ich melde mich später wie es mir ergangen ist. Danke im vorraus für diesen Ratschlag.
21.10.09, 10.34h Liebe Christine. Beim Tennisarm (und Fersensporn) sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach kein Röntgen und keine OP! Infos zu Röntgentiefenbestrahlung / Lies mal die Infos zur OP auch kein Kortison spritzen: Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung und natürlich Dehnübung für Fersensporn. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du wirst sicher bald erste grössere Erfolge haben damit! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Christina, Leipzig <VeraChrweb.de>
Email, 18.10.09, 14.05 Uhr

Hallo Thomas, Deine Dehnungsübungen haben mir sehr geholfen. Vielen Dank! Meinen Tennisarm bin ich jetzt vollständig los. Leider werde ich jetzt von einem Fersensporn geplagt, der meine sportlichen Aktivitäten stark einschränkt. Hast Du eventuell auch für dieses Leiden ein paar Tips? Viele Grüße Christina
19.10.09, 11.07h Liebe Christina. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von ThomasViele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

Christina, Leipzig <VeraChrweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 1. Januar 2009, 14.05 Uhr
53 j Jahre alt, Habe Tennisarm links seit 6 Wochen. Durch Zufall diese Seite im Internet gefunden. Habe mir eine Reckstange gekauft, aber seit ich die Dehnungsübungen mache werden meine Beschwerden schlimmer. Was mache ich falsch? Viele Grüße Christina
02.01.09, 17.09h Liebe Christina. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, mach weiter der Dehnübung, aber nicht zu stark zerren und reissen, das hilft nicht schneller! Im Gegenteil zuviel des Guten kann auch mal einen kleinen Rückfall auslösen der mit 1 Tag Pause aber wieder vorbei geht, könnte bei Dir so sein. Du wirst bald grössere Fortschritte machen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Anna Kristina Hindoe, Sonderburg <kristina.hindoeget2net.dk>
Eintrag vom Freitag, 16. Oktober 2009, 09.39 Uhr

Alter:41, Beruf: Cellistin (Musiker), Problem mit Tennis- und Golfarm, Sehnenscheidenentzündung (linker Arm und linke Hand) seit 2-3 Jahren. Gibt es hier andere Musiker im Forum? Starte erst heute mit diesen Übungen.
16.10.09, 17.03h Liebe Anna. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Ja viele Musiker: Notizen von Musiker-Kollegen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Es ist wohl keine Sehnenscheiden oder mind. nicht nur: Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Sigrid Wolvers, Bonn <Wolversnetcologne.de>
Eintrag vom Donnerstag, 15. Oktober 2009, 20.52 Uhr

Hallo zusammen, ich hatte Ende August schon mal geschrieben. Bin 55 J. und habe seit Ende Juli 09 rechts einen Tennisarm. Die genannten Dehnübungen habe ich seitdem jeden Tag gemacht, es ist aber nur ein wenig besser geworden und immer noch schmerzhaft. Mein Orthopäde hat mir ab 11. 9. eine Kortisonspritze gegeben, danach hatte ich allerdings 2 Tage dicke Schmerzen und mußte dagegen Schmerztabletten nehmen - horror, also nie wieder! Nun habe ich den Arzt gewechselt. Er ist Sportarzt und hat mir eine Unterarm-"Spange" verschrieben, die ich 10 Tage und Nächte tragen soll. Die Tage sind nun Sonntag verstrichen. Ich glaube aber nicht, daß die Schmerzen dann weg sind. Ich kann allerdings mit der Hand schon wieder etwas schwerere Sachen hochheben. Da ist eine kleine Besserung eingetreten. Was kann ich also sonst noch tun - außer mich in Geduld üben? Ich höre gerne noch Neuigkeiten und verbleibe bis dahin dankend mit vielen Grüßen - Sigrid
16.10.09, 17.03h Liebe Sigrid. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison mehr gibt Dauerschäden, er hat wohl die Knochenhaut etwas geritzt = Schmerzhaft. Lies mal zu Kortison spritzen. Die Spange bringt 0 Komma gar nichts. Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach weiter mit der Dehnübung. Jetzt unbedingt anfangen mit Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Sehr richtig, Geduld ist angesagt, eine andere echte Chance hast du nicht. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Sonja, Frankfurt <le_basiweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 15. Oktober 2009, 12.43 Uhr

Hallo, habe ein taubes Gefühl in der Kuppe vom Daumen und auch Probleme am rechten Ellebogen. Was kann ich tun? Viele Grüße und Danke, Sonja
16.10.09, 17.03h Liebe Sonia. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Auch wenn die Diagnose nicht anspricht, sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Gerrit Heyl, Gauting <gerrit.heylweb.de>
Eintrag vom Mittwoch, 14. Oktober 2009, 14.17 Uhr

Hallo, Ich wollte nur bestätigen, dass die vorgeschlagenen Dehnübungen zu einem 100%igen Erfolg bei mir ( 57 J) geführt haben. Die Schmerzen im Tennisarm (eher ein Maus-arm!) gingen nach ca 4 Wochen schon etwas zurück, nach drei Monaten hatte ich schon wieder Tage, an dem ich schmerzfrei war. Nach gut einem halben Jahr ( die Übungen hatte dann nur noch sporadisch gemacht) war der Spuk vorüber! Super Sache und nur jedem zu empfehlen!! Gerrit Heyl
14.10.09, 07.43h Liebe Gerrit. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Patricia Schweiz <wuprabluewin.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 14. Oktober 2009, 13.29 Uhr

Hallo, bin 44 Jahre und habe schon seit ca. 2 Jahren Probleme mit meinem rechten Arm (Mausarm) Es zog vom rechten Schulterblatt bis in die Hand. Hatte schon 2x Physiotherapie. Die Muskeln mit Nadelstichen zu lösen hat jeweils vorübergehend gewirkt. Aber immer auf Herbst/Winter kam das Problem wieder. Aber jetzt hat sich der Schmerz irgendwie verlagert. Wenn ich den Arm strecke tut es im Ellbogenbereich weh, ebenso ebenso wenn ich die Hand nach rechts und links abkippe. Bin nicht sicher, ob das ein Tennisarm ist. Freue mich auf ein Feedback und Gruss Patricia
14.10.09, 07.44h Liebe Patrizia. Dein Alter wäre typisch für Tennisarm der meist erst ab 35 auftritt. Solche Verlagerungen sind auch beim Tennisarm häufig. Auch wenn die Diagnose nicht ansprechen sollte, würde ich Dir das Hängen an der Stange dringend empfehlen da dies bei einem breiten Spektrum von Schulter-, Arm- und Rückenbeschwerden schnell hilft. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Maren Schneider,Frankfurt <schneider_marenyahoo.de>
Eintrag vom Mittwoch, 14. Oktober 2009, 09.55 Uhr

hallo,ich bin 32 jahre und habe seit 4 Tagen immer schlimmer werdene schmerzen im rechten arm, etwas auch schon im linken arm. Da ich mir einen recht kompliziereten und langwierigen Bruch am Schienbeinkopf zugezogen habe, laufe ich seit 9 wochen mit krücken da ich mein linkes gebrochenes bein noch nicht belasten darf.Gestern waren die schmerzen im linken arm so stark das ich gar nicht mehr auf den krücken laufen konnte und meinen arm nur noch hängen lassen konnte.Meine frage ist: Habe ich einen tennisarm, oder golfarm? Es schmerzt im ellenbogen und zieht hoch in den oberarm und in die finger.Es ist auch ein nervenschmerz und kribbelt fies.Ich muss noch einige wochen mit den krücken laufen,aber das wird doch sicher immer schlimmer durch das krückenlaufen?Mein arm fühlt sich etwas schwer an und zu dem kann ich kaum mehr eine faust machen (das ist aber sicherlich eine andere problematik durch das stöckelaufen, oder?). Ich bin etwas verzweifelt, aber froh diese internetseite gefunden zu haben. Über eine antwort würde ich mch freuen. Viele grüsse,m. schneider
14.10.09, 07.44h Liebe Maren. Könnte von Ueberlastung durch Stocklaufen kommen, andererseits bist Du auch im typischen Tennisarmalter. Auch wenn die Diagnose nicht ansprechen sollte, würde ich Dir das Hängen an der Stange dringend empfehlen da dies bei einem breiten Spektrum von Schulter-, Arm- und Rückenbeschwerden schnell hilft. Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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16.10.09 Email. Hallo Thomas!Herzlichen Dank für die schnelle Antwort. Bin schon am Dehnen :-) mit der Stange ist es zur Zeit etwas schwierig da mein Bein noch total ohne Belastung sein muss und dann ein "herunterhängen an einer Stange zu schwierig ist. Ich war auch bei meinem Osteopathen der hat gesagt das wäre ein Tennisarm und der Nerv sei eingeklemmt. Hat etwas geholfen aber wenn ich mit den Stöcken laufe merke ich das Nervenkribbeln den Schmerz vom Ellenbogen zur Hand sehr stark.Auch in Ruhephasen :-( Werde Dehnen und dir berichten. Ein schönes Wochenende. Viele Grüsse, Maren


Thomas, Straubing <masterdarter1gmx.de>
Eintrag vom Montag, 12. Oktober 2009, 12.41 Uhr

Ich bin 43 Jahre alt und hatte bereits auf beiden Armen massive Probleme. Ich war schon bei Akupunktur, Krankengymnastik, Orthopäden und zu guter Letzt beim Chirurg - also kurz vor der OP. Beim Stöbern im Internet bin ich auf diese Seite gestoßen und habe genau nach Anleitung die Übungen gemacht. Schon nach 2 Wochen war eine deutliche Schmerzlinderung zu spüren und spätestens nach drei Monaten war ich bei beiden Armen beschwerdefrei und konnte sogar wieder Hanteltraining durchführen. Dies ist nun schon mehrere Jahre her und ich kann diese Therapie immer noch uneingeschränkt empfehlen.
12.10.09, 17.31h Lieber Thomas. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Robert, Remscheid <Rob1982freenet.de>
Eintrag vom Sonntag, 11. Oktober 2009, 19.06 Uhr

Hallo, ich bin 26 Jahre alt und habe seit ca. 4 Monaten den tollen Tennisarm. Der Doc hatte mir auch schon Spritzen gegeben (kein Cortison, das wollt ich nicht - waren glaub ich Traumeel Spritzen), hat aber alles nicht so wirklich was gebracht. Zwar habe ich nun nicht immer diesen "Oh Gott" Schmerz, aber ich merke halt permanent das zwicken! Der Arzt meinte, ich solle mein Hobby (das fotografieren) an den Nagel hängen. Da ich mit meiner Kamera samt Objektiv immer so um die 2 KG rumschleppe, dachte ich, dass ich nun erstmal meine Dehnübungen mache. Hast Du noch andere Vorschläge? Die Stange werd ich mir auch mal zulegen! Danke für Deine Seite - ich hoffe, dass ich mein Hobby behalten kann... Viele liebe Grüße, Rob
12.10.09, 17.27h Lieber Robert. Cooler Vorschlag Hobby aufgeben, kann ja auch gleich Rollstuhl empfehlen. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst bald erste grössere Erfolge haben damit da Du es noch nicht lange hast. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Elisabeth, Ravensburg <e_loewweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 11. Oktober 2009, 12.09 Uhr

Hallo, ich selbst (47 Jahre) hatte vor mehreren Jahren Probleme mit einem Tennisarm. Die Dehnübungen haben mir geholfen. Schon nach dem ersten Dehnen spürte ich Besserung. Vielen dank! Jetzt klagt meine 18-jährige Tochter über Schmerzen. Wir waren auch schon beim Arzt, weil wir andere Ursachen ausschließen wollten. Der Arzt diagnostizierte einen Tennisarm und verabreichte sofort eine Kortisonspritze. Gebracht hat die Spritze nichts, im Gegenteil. Jetzt hab ich mich wieder an die Dehnübungen erinnert. Meine Frage: Meine Tochter ist erst 18 Jahre, spielt Tennis und ist sportlich sehr aktiv. Ist die Dehnübung auch in diesem Alter die richtige Methode? Vielen Dank für eine Auskunft.
12.10.09, 17.26h Liebe Elisabeth. Ja das Hängen ist auch für mich eine der universell genialsten Uebungen für so vieles. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

12.10.09, 17.27h Und jetzt zur Tochter. Ja Dehnen und Stangehängen sind richtig. Kein Kortison mehr machen! Gibt Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen Junge Patienten sind nicht selten: Lies mal über junge Patienten Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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ingrid seitz <ingrid-seitzgmx.at>
Eintrag vom Samstag, 10. Oktober 2009, 10.24 Uhr

hallo, ich habe nun monate lang das problem, dass mir der ellenbogen und der nerv darinnen schmerzen verursacht, ich habe zwar einen leichten bandschreibenvorfall, der aber nirgends hindrückt, nervenleitgschwindigkeit brachte keinen befund. ich bin 60 jahre alt. meine beiden finger, ringfinger und kleiner finger in der linken hand sind seit monaten eingeschlafen, der nerv in dem ellenbogen ist sehr empfindlich, daher dachte ich auch, dass er doch in mittleidenschaft gezogen wird. meine frage, können die finger davon betroffen sein, denn ein röntgenbefund, den ich gestern machen ließ sagt, epicondilitys radialis et ulnaris humeri. vielen dank für die auskunft. mfg seitz
10.10.09, 14.09h Liebe Ingrid. Mit Röntgen auf Tennisarm zu diagnostizieren ist zwar fast unmöglich, aber trotzdem nehmen wir's mal an. Die Taubheit könnte von der Bandscheibe her kommen, besonders wenn der Vorfall im Hals/Nackenbereich ist. Ansonsten könnte es ein Nerven- oder Zirkulationsproblem sein. So oder so, das Hängen am Türreck sollte da Abhilfe schaffen, die Chancen stehen gut. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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10.10.09 Ingrid: danke für die antwort, da ich eben beides habe, vorfall und tennisarm. aber ich werde mir deine worte zu herzen nehmen, und mich aufhängen ( nicht wörtlich nehmen) danke vielmals und auch dir alles gute lg ingrid seitz (habe verkalkungen auch, also ablagerungen, die mir auch sicherlich zu schaffen machen, in meinem alter kein wunder bin eben schon 60.


noname, d'dorf <nonamegmx.de>
Eintrag vom Freitag, 9. Oktober 2009, 13.10 Uhr

Hallo, habe jetzt seit 1,5 Jahren einen Tennisarm, bisher keinen Erfolg bei der Therapie. Auch Deine Dehnmethoden bringen absolut nichts, alle beide über Wochen hinweg ausprobiert plus aushängen, ohne Erfolg. Außerdem noch 6 Kortisonspritzen, Eismassage, Jonto (Reizstom), Lasertherapie, Salbenverbände, ruhigestellt, Epicondilitis-Manschette alles ohne Erfolg. Deine Methode mag vielen helfen, aber nicht allen!!!!! Troztdem allen Betroffenen alles Gute und baldige Genesung. MfG noname
10.10.09, 14.09h Schade, aber natürlich gilt auch hier, keine Regel ohne Ausnahme. Die Frage ist nun aber, was machst Du? Dieser momentane Tennisarm könnte in einigen Monaten von alleine "ausbrennen" Lies mal zu "Ausbrennen des Tennisarms", muss aber nicht und vor allem besteht statistisch die grosse Chance, dass Du in den nächsten Jahren auch Tennisarm am anderen Arm und Golfarme entwickelst, was dann? Infos zu mehrfache Tennisarme. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Also vielleicht kommst Du ja später nochmals auf diese Methode zurück, mangels wirksamen Alternative. Wünsche Dir gute Besserung und alles Gute!
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Silvia, Thun <chiqbluewin.ch>
Eintrag vom Donnerstag, 8. Oktober 2009, 11.46 Uhr

Hallo, Bin 44 Jahre und hatte vor ein paar Jahren einen Tennisarm oder ev war es auch ein Maus Arm, da ich viel am PC arbeite. Als ich auf Deine Seite gestossen bin habe ich die Dehnübungen sofort ausprobiert und ich war nach kurzer Zeit beschwerdenfrei. Die Stange habe ich auch gekauft und sie ist immer noch montiert und ich benütze sie auch heute noch viel, vorallem wenn ich verspannt bin. Es tut richtig gut daran zu hängen! Bevor ich Deine Seite kannte war ich beim Arzt und der hatte mir eine Spritze gemacht, dannach hatte ich 2 Wochen keine Schmerzen mehr, aber sie kamen wieder. Ich hatte einen 2. Termin, den ich aber dann absagte nachdem ich die Dehnübungen und das hängen an der Stange ausprobiert habe. Ich habe übrigens meinem Arzt Deine Hompepage empfohlen und hoffe, dass er sie auch weitergibt. Es ist toll, wenn man mit wenig Aufwand seine Schmerzen los wird. Herzlichen Dank für Deine Hilfe. Herzliche Grüsse Silvia
10.10.09, 14.16h Liebe Silvia. Ja das Hängen ist auch für mich eine der universell genialsten Uebungen für so vieles. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Christiane, Emden <Westerbaljearcor.de>
Eintrag vom Sonntag, 4. Oktober 2009, 11.31 Uhr

Ich bin 58 Jahre und habe seit etwa 2 Monaten einen Tennisarm. Gehe jetzt zum Physiotherapeuten. Der massiert den Punkt am Ellbogen und macht eine Stromtherapie. Er sagte mir ich soll ab und zu kühlen mit Eispack und den Arm drehen und strecken. Da ich mich damit nicht auskenne und nun Ihre Seite im Internet gefunden habe, möchte ich mich erkundigen, ob diese Behandlung sinvoll ist, oder eher nicht? Ich werde auf alle Fälle den Arm nach Ihrer Beschreibung im Internet dehnen. Mit freundlichen Grüssen Christiane
05.10.09, 07.39h Liebe Christine. Nein, nicht sinnvoll. Das massieren schadet nicht, Eispack schadet. Es ist keine Entzündung sondern ein Muskelkrampf der durch Kälte fixiert und verschlechtert wird. Stromtherapie bringt auch nichts. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst bald erste Erfolge machen mit Dehnen da Du es noch nicht lange hast. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Walter Stei*ger, Wolfhausen <walter.stei*gerbluewin.ch>
Eintrag vom Donnerstag, 1. Oktober 2009, 08.07 Uhr

Hallo, ich bin 53 jährig und leide unter dem Tennisarm. Bin schon seit 2 Monate in Behandlung, hat aber leider nichts gebracht. Heute muss ich zur Abklärung in die Klinik, wann operiert werden soll. Bin Gärtner von Beruf und sollte eigentlich wieder arbeiten gehen. Habe Ihre Übungen auch mal gemacht, aber die Schmerzen wurden eher schlimmer. Habe dann den Mut verloren, diese Übungen weiter zu machen aus Angst, ich würde noch mehr kaputt machen. Natürlich bin ich gefrustet ab dieser Situation, aber was soll ich unternehmen. Auch die Meinungen unter den Ärzten gehen weit auseinander. Was soll ich überhaupt noch glauben. Bin selber ratlos und würde am liebsten wieder arbeiten gehen. Mit freundlichen Grüssen W. Steiger
01.10.09, 16.39h Lieber Walter. Ja genau, mach keine OP und geh wieder arbeiten, mach die Dehnungen, Stangehängen etwas Geduld haben und Du bist bald wieder der Alte. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. OP haben Risiken und beschränkte Erfolgschancen! Lies mal die Infos zur OP und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

02.10.09, 13.37h Sali Thomas, ganz herzlichen Dank für Deine netten Worte. Habe gestern in der Klinik eine Kortisonspritze erhalten. Es war eine gewaltige Portion und hoffe nun, dass sich die Lage beruhigt. Mit den Dehnungsübungen muss ich sicher noch ein paar Tage abwarten, oder was meinst Du? Was noch die Schmerztoleranz anbelangt muss ich Dir schon sagen, wenn ich zum Beispiel die Stangenheckenschere beim Heckenschneiden nicht mehr heben konnte vor wahnsinnigen Schmerzen,war ich gezwungen schon versicherungstechnisch den Hausarzt anzurufen. Du musst schon sehen, dass zwischen körperlichen und Computerarbeit ein grosser Unterschied besteht, meine ich. Vielleicht kannst Du mich verstehen. Der Hausarzt hat mich dann 100 Prozent arbeitsunfähig geschrieben. Dann wurde ich zwei Monate in der Physiotherapie behandelt ohne Erfolg. Da kommst Du irgendwie in eine Mühle hinein, weil die Versicherungen natürlich etwas erwarten. Da hast du auch nicht mehr so viel zu melden,ansonsten wird dir vorgeworfen, man verhalte sich nicht kooperativ.Man möchte auf keinen Fall Ärger bekommen mit dem Arbeitgeber und den Versicherungen. Ich bin ja auf die Leistungen die mir zustehen angewiesen und möchte gerne als anständig befunden werden. Nun werde ich für zwei Wochen mit der Familie die Herbstferien am Meer verbringen. Da hoffe ich auf weitere Besserung und würde gerne die vorgeschlagenen Übungen gelegentlich anfangen zu machen.Für Deine Bemühungen nochmals herzlichen Dank und freundliche Grüsse von Walter
02.10.09, 16.59h Lieber Walter. Danke für den Bescheid. Mach aber kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen. Problem ist nun, dass Du wegen Kortison 2-3 Wochen keine Schmerzen hast (falls er die richtige Stelle traf) und deshalb wenig motiviert bist zu Dehnen und zu hängen, ist die Wirkung dann vorbei meldet sich der Schmerz wegen der andauernden Muskelverkrampfung und Sehnenverkürzung stärker zurück als er vor der Spritze war. Also unbedingt Dehnen auch wenn Du keine Schmerzen mehr hast, sonst gibts bald einen Rückfall. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Hans Frosch, Pegnitz <rafropegt-online.de>
Eintrag vom Donnerstag, 1. Oktober 2009, 00.25 Uhr

Ich bin 39 Jahre alt und habe seit einigen Wochen am linken Arm ein Problem: Der kleine Finger und Teile des Ringfinger fühlen sich wie taub an. Nach Wikipedia handelt es sich um das Ulnarisrinnensyndrom, da ich mit den Dehnübungen beim rechten Arm vor geraumer Zeit Erfolg hatte und der Ulnarisnerv ja auch beim Tennisarm betroffen ist, möchte ich wissen, ob auch bei diesem Beschwerdebild die Dehnübung geeignet ist. Mit freundlichen Grüßen Hans Frosch
01.10.09, 16.39h Lieber Hans. Ich würde mich mal auf das Hängen am Türreck konzentrieren. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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hpm <anatopbluewin.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 30. September 2009, 13.39 Uhr

Alter 65 seit 1 Jahr habe ich Schulterschmerzen, gemäss MRI Rotatorenmanschettenanriss, Schleimbeutelentzündung, enges Schulterdach(Inpingment syndrom) Haben Sie oder jemand aus dem Forum entsprechende Dehnübungen, oder andere Methoden um den supra spinatus Muskel und die ganze Rotatorenmanschette zu dehnen respektive den Platz unter dem Schulterdach zu vergrössern? Herzlichen Dank hpm
01.10.09, 16.39h Lieber hpm. Ich würde mich mal auf das Hängen am Türreck konzentrieren. Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Mach am Anfang reduziert, mit unten aufstehen und Gewicht abfangen und Zug nur langsam steigern wenn es keinen Rückfall gibt sonst vorübergehend wieder reduzieren und neu probieren wenn wieder besser. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Stuber Therese Aarwangen <e.t.stuberbluewin.ch>
Eintrag vom Dienstag, 29. September 2009, 22.38 Uhr

Ich bin 51 Jahre denn Tennisarm seit ca. 2 Monaten was kann ich tun?
01.10.09, 16.39h Liebe Theresse. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Dub bist bald wieder OK und die Alte. Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur MotivationMach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Richard, Bern <richard61hotmail.de>
Eintrag vom Sonntag, 27. September 2009, 22.18 Uhr

hallo zusammen Ich bin 48 Jahre alt (Jhg. 1961) und hatte 2005-2006 einen Tennisarm rechts. Vermutlich verursacht durch zuviel Computerarbeit (Maus!!) Durch googeln bin ich dann auf diese Seite hier gestossen. Ich habe die gezeigten Stretching-Übungen konsequent angewendet und auch das Hängen an der Stange oft angewendet. Was soll ich sagen? Ca. 6 bis 8 Monate später waren die Schmerzen komplett verschwunden ! Seit ca. 3 bis 4 Monate habe ich nun wieder diesen leidigen Tennisarm, diesmal links (kein Witz!) Woher dieser kommt, weiss ich allerdings nicht. ich mache nur mässig Sport (Velofahren, Wandern, kein Tennis od. Golf) und strapaziere den linken Arm nur selten, da ich Rechtshänder bin. Nun mache ich wieder konsequent die Übungen und bin eigentlich guter Dinge, dass der Tennisarm wieder verschwindet. Vielen Dank für die Seite, Richard
28.09.09, 07.33h Lieber Richard. Du bist völlig normal. Ich befürchte, dass praktisch jeder der einen bekommt (Schwachstelle/Alter) auch mehrfache bekommen wird (andere Seite und Golfarm). Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Infos zu mehrfache Tennisarme Die Mausarbeit ist nicht die Ursache, nur ein Auslöser. Das wird diesmal schneller gehen, da Du früher gemerkt hast was es ist und mit Dehnen anfängst! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Arnulf, Aschaffenburg <arnulf15t-online.de>
Eintrag vom Sonntag, 27. September 2009, 13.08 Uhr

Lieber Thomas, ich bin 50 Jahre und habe einen Tennisarm seit etwa 4 Monaten. Ich habe schon nach etwa 3 Wochen mit den von Dir empfohlenen Dehnübungen angefangen aber die Probleme bisher nicht in den Griff bekommen. Ich war zwar schon mehrfach fast schmerzfrei, aber sobald ich den Arm wieder belaste (z.B. ganz leichte Gartenarbeiten) schmerzt der Arm wieder. Inzwischen habe ich auch Symptome eines Golferarms und zusätzlich tut auch noch der Bizepsmuskel in der Armbeuge ganz besonders weh, sobald ich etwas mit ausgestrecktem Arm anhebe. Vor allem dieser Bizepsschmerz macht mir Sorgen. Hast Du einen Rat für mich? Danke, Gruß Arnulf
28.09.09, 07.25h Lieber Arnulf. Falls Du Fitness/Body machst: Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Ich würde ich jetzt mal auf das Hängen am Türreck konzentrieren, da dies Tennis- und Golfarm gleichzeitig behandelt und auch dem Bizeps gut tun wird. Besser langsam steigern, vorsichtig anfangen, damit es den Bizeps nicht überreizt. Siehe das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Sandra Wilke, Colbitz <cactuzz29hotmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 27. September 2009, 06.53 Uhr

Hallo, ich bin 36 Jahre alt und habe seit fast 1 1/2 Jahren einen Fersensporn. Ultraschall, Kortisonspritzen und die 1. Serie der Röntgentiefenbestrahlung haben nichts gebracht. Im Gegenteil, so wie mein Fuß zur Zeit schmerzt, hatte ich es noch nie. Mir wurde jetzt eine 2. Serie Bestrahlung verschrieben. Anfang November geht es wieder los. Ich habe sogar nachts Schmerzen und bin heute Nacht das erste mal davon aufgewacht. So geht das nicht weiter. Ich werde heute mit dem dehnen beginnen und hoffe inständig, dass es mir etwas bringt. Meine Lebensqualität ist sehr eingeschränkt. Und Schmerztabletten sind auf Dauer keine Lösung. Ich hoffe es wird besser. LG Sandra
28.09.09, 07.39h Liebe Sandra. Mach kein Röntgen mehr, das ist mit Kanonen auf Spatzen schiessen:Infos zu Röntgentiefenbestrahlung. Die wollen nur ihre teure Anlage amortisieren. Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Angela, Wien <fifi1inode.at>
Eintrag vom Freitag, 25. September 2009, 18.27 Uhr

40 Jahre, seit 3 Monaten.
26.09.09, 16.57h Liebe Angela. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Mühlfeld, Weinheim <infomuehlfeld-immobilien.de>
Eintrag vom Donnerstag, 24. September 2009, 11.58 Uhr

Hallo, ich bin 49 Jahre und habe seit 5 Tagen Probleme mit dem linken Ellenbogen (starke Rötung mit Schwellung direkt am Ellenboden, seitlich leichte Rötung, Druckschmerz am Ellenboden direkt). Ich bin Kletterer und bin innerhalb einer Woche recht viel Routen geklettert. Ein Tag später begann der Schmerz. Den Mittelfinger kann ich nach Ihrem Beispiel ohne Schmerz heben. Ist wahrscheinlich doch kein Tennisarm!? Liebe Grüße H. M.
26.09.09, 16.55h Lieber H. Tönt nicht nach Tennisarm. Kühlen und Schonen wird am ehesten helfen. Ein Tennisarm entwickelt sich über Monate und wird je länger je schlimmer. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Stefan Müller Luzern <pantaubluewin.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 23. September 2009, 22.59 Uhr

Guten Abend! Bin 31 und arbeite bei der Migros im Verkauf. Habe seit 3 Jahren schmerzen in der Fersenpartie und auch in den Waden. Seit 3 Wochen bin ich arbeitsunfähig. Mein Arzt hat mich bei einem speziallisten angemeldet. Bekomme aber erst in 6 Woche ein Termin. Wer kann mir Ratschläge geben was ich machen kann das die Schmerzen nicht mehr schlimmer werden. Danke für die Antwort. Mit freundichen Grüssen Müller Stefan
23.09.09, 07.53h Lieber Stefan. Hat der Arzt Diagnose Fersensporn gemacht? Deine Symptome könnten auf Fersensporn hindeuten, auch Dein Alter. Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Ein Versuch ist es allemal wert. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Tobias <weithalert-online.de>
Eintrag vom Sonntag, 20. September 2009, 21.16 Uhr

Hallo zusammen, ich bin 34 Jahre alt und wiege 72 Kilo bei 1,72 m Körpergröße. Nach zwei Jahren Schmerzen und gefühlten 1000 Paar verschiedenen Einlagen und Sporteinlagen, wurde nun bei mir "Morbus Ledderhose" und ein Fernsensporn diagostiziert. Im Moment bekomme ich eine Reizstrombehandlung. Ich habe in vielen zweifelhaften Foren Dinge gelesen, die nicht gerade Mut machten. Jetzt bin ich suuuuper froh, dass ich diese Seite gefunden habe. Ich fang gleich heute mit der Übung an. Die neu verschriebenen Einlagen lasse ich schon seit 2 Wochen weg, da ich das Gefühl habe, dass sie mir nicht gut tun. Ist das vernünftig ? Ich mach für mein Leben gerne Sport, kann ich da alles weitertreiben ? Wandern, Joggen, Radfahren und Schwimmen auch Krafttraining ist dabei.... Über Rat und Anregungen was ich alles dagegen machen kann würde ich mich sehr freuen !! Viele liebe Grüße... Tobias
22.09.09, 16.43h Lieber Tobias. Ich würde in Deinem Fall die Einlagen auch mal weglassen, das ist nur eine Krücke. Ich würde sagen Du kannst alles machen, nur Deine Schermztoleranz bildet die Grenze. Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Renner, Rotenburg <erkshausengmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 20. September 2009, 15.56 Uhr

Die Schmerzen wechseln zwischen der Innen - und Außenseite! Innen ist aber deutlicher. Kann ich beides parallel dehnen und sollte ich erst eine Seite behandeln?
22.09.09, 16.44h Lieber Renner. Kannst alles paralell behandeln. Innen wäre eher Golfarm. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Stangehängen werden gleichzeitig beide Arme und Gold- und Tennisarm gleichzeitig therapiert! Das wäre das beste und sicherste in Deinen Fall. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Heiko Gutsche, Luebeck <heikogutschehotmail.com>
Eintrag vom Samstag, 19. September 2009, 16.06 Uhr

Hallo, ich bin 47 und habe das Problem Tennisarm jetzt ca. 4 Wochen. Habe mit den empfohlenen Dehn-Uebungen heute begonnen und habe allerdings im Anschluss ein Kribbeln in den Haenden festgestellt. Haengt das mit den Nervenbahnen im Handgelenk zusammen und gibt sich das im Laufe der Zeit? Besten Dank fuer eine Antwort. Heiko Gutsche
22.09.09, 07.25h Lieber Heiko. Wenns Kribbeln bleiben sollte, probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Es kann von den Nerven oder noch eher von temporär mangelnder Blutzirkulation kommen, ev. durch das Abwinkeln der Handgelenke. Würde ich vorerst mal ignorieren. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Stangehängen werden gleichzeitig beide Arme und Gold- und Tennisarm gleichzeitig therapiert! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Gudrun Klaassen, Emden <gudrun-klaassent-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 16. September 2009, 09.59 Uhr

Ich bin 54 Jahre alt, wurde vor 10 Jahren schon das 1. Mal mit Friktionsmassagen wegen eines Tennisarms behandelt. Nach 20 solcher Behandlungen war ich jahrelang schmerzfrei. Dann trat im April 2009 der Schmerz durch Überlastung erneut auf. Da von den Kassen nur noch 10 Behandlungen verordnet wurden, habe ich mich zu einer Kortisonspritze überreden lassen. Einen Tag nach der ersten Spritze habe ich solche starken Schmerzen, es ist kaum auszuhalten. Nehme schon ganz starke Schmerztabletten (Ibo 600) Eine 2. Spritze werde ich mir nicht geben lassen, dann würde ich eine OP vorziehen. Meine Frage: Hat jemand Erfahrung wie lange dieser Schmerz anhalten kann? Zeigt die Therapie überhaupt eine Wirkung? Ich möchte in in 2 Wochen in den Urlaub fahren und möchte mindestens vorrübergehend schmerzfrei sein. Soll ich den Arm ruhig stellen oder bewegen, kühlen oder wärmen? Was ist richtig? MfG G.Klaassem
17.09.09, 14.43h Liebe Gudrun. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Ja wenn mit der Spritze die Knochenhaut unnötigerweise geritzt wird oder eine falsche Stelle für die Injektion genommen wird, kann es diese Schmerzen geben, das vergeht aber in ein paar Tagen wieder (ausser es wäre etwas böseres). Mach so oder so kein Kortison mehr, das hilft nie (ausser für 2-3 Wochen keine Symptome mehr) und gibt irversible Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Nicht ruhigstellen Lies mal zu Gips-Problematik. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Doris mader, wendelstein <ueberallenwolkenberlin.de>
Eintrag vom Montag, 14. September 2009, 13.05 Uhr

Hallo, ich bin 57 und leide seit ca. 4 Wochen rechts an einem Tennisarm, links an einem Golferarm. Die Schmerzen treten unter Belastung und beim Drehen der Unterarme auf. In der Nacht wache ich häufig durch Schmerzen in den Unterarmen auf. Ich mache die Übungen und das Hängen seit ca. 3 Wochen, habe aber leider noch keine grosse besserung bemerkt. Wie häufig kann ich die Übungen am Tag machen ohne zu übertreiben ? Ich habe bisher immerzu gedehnt, wenn ich daran dachte, also sehr häufig unterschiedliche Übungen. Am Reck 3/Tag. Mein 2. Problem ist meine linke Schulter. Es sollen lt. Ärzten Kalkablagerungen sein, die ich schon über viele Jahre habe.(Schwester und Mutter auch) Die Schmerzen sind mehr oder weniger stark, manchmal auch weg. Im Moment sehr stark. Danke für Deine Antwort und liebe Grüsse Doris
15.09.09, 08.41h Liebe Doris. Probier auch mal die 2. Dehnungsart für den Tennisarmmanachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du brauchst noch etwas Geduld und nicht zerren und reissen beim Dehnen, nicht zu weit über Schmerzpunkt hinaus, lieber Dehnung länger halten. 10-15 Min total Dehnen pro Tag ist OK und etwas Hängen wäre ideal, so wie Du's machst. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Fredy Urdorf <frewuebluewin.ch>
Eintrag vom Donnerstag, 10. September 2009, 21.03 Uhr

Hallo, ich bin 57 und das Problem ist seit 1- 1, 5 Jahren aktutell. 2 Mal hat der Arzt den rechten Golfarm im Abstand von 6-8 Monaten mit Kortison behandelt. Letztmals am 24. Juli 09. Aber ab Mitte August kam der Schmerz des Tennisarms (links) sehr stark wieder, obwohl ich nicht gearbeitet hatte. Wanderferien! Ich bin überrascht, dass es keine Entzündung sein soll. Der Arzt sagte mir, dass man den Golfarm auch operieren könne, man mache einfach den Nerv tot! Ich sagte ihm, dass ich dies nicht möchte. Eine Entzündung die existiert aber nicht mehr schmerzt, fand ich ganz schlecht. Da sagte er nichts dazu und zuckte mit den Schultern (im übertragenen Sinn). Aber wenn es keine Entzündung ist, warum hat er nichts gesagt? Meine Frage, wenn es eine Verkrampfung ist, könnte man dann nicht mit Magnesium therapieren? Ich fange jetzt an zu dehnen, im Auto geht es fast am besten, da fährst du Stunden lang und hast genug Zeit, es geht auch während der Fahrt (Autobahnen). Gruss Fredy
15.09.09, 08.41h Lieber Fredy. Ja im Auto gehts gut, einfach schön vorsichtig sein im Verkehr! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Magnesium bringt wenig, da es eine klassische rein mechanische Verkrampfung mit Sehnenverkürzung ist, da hilft nur aktives Dehnen. Mach keine OP: Lies mal die Infos zur OP und kein Kortison mehr! Lies mal zu Kortison spritzen. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Hilft das nicht ist es eben keine herkömmliche Entzündung. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.
Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Robert, Berlin <rungnadweb.de>
Eintrag vom Montag, 31. August 2009, 11.27 Uhr

Hallo Thomas, bin 46 Jahre alt und habe seit ca. 1 Jahr beidseitig Tennisarm. Vermutlich durch falschen Griff beim Golfen und gleichzeitig viel Computerarbeit mit PC-Maus ausgelöst. Nach dem klassischen Werdegang mit Orthopäden, 2x Kortison und Gang zum Ostheopaten bin ich im Juni auf deine Webseite gelangt. Der Ostheopat hat übrigens durch gezielte Massage zumindest die Verkrampfungen in der Muskulatur gelöst, wesentlich besser als Physiotherapie - also soweit nicht schlecht aber sehr teuer und letztendlich auch ohne endgültige Heilung. Deine Dehnübungen sind klasse - dafür schon mal vielen, vielen Dank! - konnte mich nach wenigen Tagen auch schon wieder gut bewegen ohne jedes mal beim Greifen nach schweren Dingen o.ä. mit Schmerzen zusammenzuzucken. Auch eine Runde Golf stehe ich ohne starke Schmerzen durch, dehne die Arme dabei natürlich regelmäßig. Jetzt mein Problem bzw. mein "Frust": der Muskelansatz am Ellenbogen schmerzt nach wie vor latent und ist druckempfindlich und das Dehnen scheint einen dauerhaften Schmerz im Ellenbogen zu verursachen - besonders morgens habe ich das Gefühl steifer Ellenbogengelenke. Ist das "normal" bzw. bekannt, und was kann ich besser machen? Habe es versucht mit weniger dehnen oder auch mal einen Tag ausgesetzt, scheint aber nicht zu helfen. Dank schonmal vorab für deine Hilfe! Gruß, Robert.
01.09.09, 07.25h Lieber Robert. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Falls Du bisher noch nichts mit Reckstange hängen gemacht hast, solltest Du nun das Hängen an der Stange ausführen, da damit nicht nur der Tennisarm (beide gleichzeitig!) therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Jener Druckpunktschmerz ist das einzige was auch wenn mal alle Symptome weg sind noch einige Monate länger bleiben wird, aber nur wenn man aktiv draufdrückt, das ist normal. Auch die morgentlichen Schmerzen, das Steifsein und Warmlaufen ist völlig normal. Noch etwas mehr Geduld und alles wird gut. Nicht zerren und reissen beim Dehnen, das hilft nicht schneller, im Gegenteil, lieber Dehnung im nicht stark schmerzenden Bereich länger halten. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Thomas, Nürnberg <thomasfriedrich.nuernbergfreenet.de>
Eintrag vom Montag, 31. August 2009, 00.08 Uhr

Thomas, 38 jahre, seit ca. 5/2007 Golferellenbogen Ich hatte am 15.08. hier schon mal geschrieben und seitdem jeden tag immer wieder mal die Dehnübungen gemacht, meine Beschwerden, die ich über 2 Jahre (!!!!!) mit Ultraschall, Bandagen und Voltaren bekämpft habe, sind fast vollständig weg. Eigentlich habe ich nicht wirklich gedacht, dass das funktioniert, aber es ist so was von besser geworden, der Hammer... Vielen Dank !!!!
31.08.09, 07.26h Lieber Thomas. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Petra, Deutschland <MathiskeKabelmail.de>
Eintrag vom Samstag, 29. August 2009, 17.06 Uhr

Guten Tag...... ich habe ihre Adresse in meiner Apotheke bekommen, es handelt sich um meinen Tennisarm...es soll hier Übungen geben, die die Schmerzen lindern.....leider habe ich nichts diesbezüglich gefunden.....könnte mir viellleicht jemand helfen..??vielen Dank...ich komme aus Norddeutschland..Landkreis Cuxhaven.
31.08.09, 07.25h Liebe Petra. Hier ist die richtige Adresse http://tennsiarm.eu. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Frank, Erfstadt <supergrobiweitzonline.de>
Eintrag vom Samstag, 29. August 2009, 18.15 Uhr

Hallo, ich habe im April/Mai ungefähr geschrieben, hatte damals seit ca. 8 Wochen Probleme. Danke dieser Seite und den Anleitungen, halbwegs regemlmässigen Übungen bin ich seit fast 4 Wochen beschwerdefrei. Ohne Medikamente, Operation, Spritze. Beste Grüße Frank
31.08.09, 07.26h Lieber Frank. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Logbuch Frank, Erftstadt
Eintrag vom Montag, 18. Mai 2009, 15.54 Uhr
Hallo, ich bin 36 un durch Gartenarbeit zum Tennisarm gekommen ... das fing vor 8 Wochen an und kam soweit, dass ich den Arm gar nicht mehr bewegen konnte. Zunächst dachte ich an normale Überlastung und habe gekühlt, es dann mit Voltaren Salbe versucht. Es wurde nicht besser, also zum Arzt. Der schickte mich zum Röntgen mit Verdacht auf Haarriss/Bruch - natürlich auch nichts. Weiter zum Orthopäden, dann zum Chirugen mit der Diagnose Tennisellbogen. "Therapie" 14 Tage eingibsen - was schonmal beruflich nicht geht. Also Entzündungshemmende Tabletten und eine Stützende Bandage. Morgen wäre der "Eingipstermin", welchen ich abgesagt habe, da ich die Seite am Freitag gefunden habe. Meine Fragen: Durch die Dehnübungen bin ich auf einem Stand von vor 4 Wochen - es scheint also langsam "rückwärts" zu gehen. Der Schmerz am Knochen ist geringer geworden, dafür schmerz der Muskel am Unterarm. Viellecht überdehnt oder gezerrt? eine Stange habe ich nicht zur Verfügung, dafür Strecke ich mich am Treppenvorsprung, wo ich nur keinen Halt zum hängen habe. Wenn ich diese halbhängende Position verlasse, habe ich kurz gar keine Schmerzen, welche dann wiederkommen - scheint also der richtige Weg zu sein. Kann man bei den Dehnübungen auch noch etwas gravierendes falsch machen? Gruß Frank
19.05.09, 13.55h Lieber Frank. Du bist auf dem richtigen Weg. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Richtig, eingipsen wäre Gift gewesen. Lies mal zu Gips-Problematik Und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Falsch machen kann man wenig. Nicht zerren und reissen beim Dehnen, das hilft nicht schneller, könnte mal für 2-3 Tage einen kleinen Rückfall geben sonst nichts, lieber Dehnung länger halten im nicht stark schmerzenden Bereich. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Ja mach Deine Hängeart weiter da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell Erfolge haben, musst aber doch Geduld haben, kann auch mal eine Stagnation eintreten für ein paar Wochen und man muss das Dehnen weiter praktizieren. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Thorben Bet*ten <th0*rb3nt-online.de>
Email 29.08.09, 15.29h

Hallo, ich bin 29 Jahre alt und habe einen Golfarm links seit ca. 6 Monaten. Da ich seit ca. 10 Jahren intensiv Krafttraining bzw. Bodybuilding betreibe bzw. bis zum Erscheinen der Beschwerden betrieben habe, vermute ich, dass der Golfarm durch eine Überlastung zustande gekommen ist. Mein erster Gang zum Orthopäden war 2 Wochen nach Einsatz der Beschwerden. Dort gab's die obligatorische Cortison-Spritze, die 2-3 Wochen half, bevor die Beschwerden wieder einsetzten. Danach habe ich mich selber auf die Suche begeben und bin auf Ihre Seite gestoßen. Das Dehnen habe ich regelmäßig über mehrere Wochen probiert, hatte aber leider keinen Erfolg. Erst eine selbstfinanzierte Massagebehandlung, bestehend aus ca. 13 Querfriktionsanwendungen, konnte die Verkrampfungen rund um den inneren Ellenbogenknochen lösen. Leider ist immernoch eine Entzündung zurückgeblieben. Ich weiß, dass Sie davon ausgehen, dass es sich nicht um eine Entzündung handelt. Aber bei mir sind wirklich keine Verkrampfungen mehr vorhanden, sondern nur ein hartnäckiger Schmerz direkt auf dem Knochen selbst. Diesen kann ich auch ertasten bzw. durch leichten Druck auf den Knochen auslösen. Daher die Frage an einen Erfahrenen, was Sie vorschlagen, um auch dieses letzte Symptom loszuwerden. Könnte ein nochmalige Cortison-Injektion helfen? Ich möchte nämlich gerne wieder mit dem Training beginnen. Bisher hat sich aber herausgestellt, dass jeder Training-Versuch arg bestraft wird. Es wirft mich in der Regeneration um ca. 1 Woche zurück! Ihr Motto "Alles machen, wie vorher" geht bei mir wohl leider nicht. Auch die Ausführung mit wenig Gewichten mit langsamen, kontrollierten Bewegungen ist nicht möglich, um die Beschwerden nicht wieder erneut zu entfachen. mit der Bitte um Hilfe, Thorben Bet*ten
29.08.09, 15.32h Lieber Thorben. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Mach kein Kortison mehr, das bringt nur 2-3 Wochen Ruhe, danach ist es schlimmer als vorher und vor allem gibt es Dauerschäden! Lies mal zu Kortison spritzen und Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. die letzte Erfolgsmeldung aus dieser Ecke hatte ebenfalls Erfolg mit Hängen. Das letzte, das beim Tennisarm al längsten noch Monate aber abnehmend zurückbleibt ist der Druckschmerz direkt am Ellenbogen (einfach ignorieren wenn's geht). Vermutlich ist es der Sehnenansatz des Problemmuskels der dort gereizt ist weil er immer am Knochen zieht, bedingt durch die Verkürzung/Verkrampfung jenes Muskels. Falls Du bisher nicht mit Hängen probiert hast, würde ich Dir das dringend empfehlen, ich denke es bleibt kaum eine andere reelle Chance für Dich. Das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Thorben Bet*ten, Email 31.08.09, 07.51h
Hallo Thomas, vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich werde es nochmal mit Dehen probieren, obwohl ich es schon einige Wochen lang probiert habe. Vielleicht ist die Dauer/Häufigkeit der Dehnübungen falsch. Während der "Dehnphase" habe ich 10-12 mal pro Tag für 30-90sec gedehnt. Dabei habe ich auch die Übungen gewechselt. Also sowohl 1. als auch 2. Alternative. Das Hängen an der Stange ist natürlich auch in dieser Phase betrieben worden. Sogar so oft, bis die Hände vom Hängen schmerzten. Bitte beschreibe genau, wie oft pro Tag und jeweils wie lang gedehnt werden sollte. Vielleicht lag darin der "Fehler". Hmm.. Gut zu wissen, dass der Schmerz direkt am Knochen noch andauern kann, obwohl der Golfarm an sich nicht mehr vorhanden ist. Wie gesagt, Verkrampfungen bestehen nicht mehr. So, wie Du es beschreibst, gehst Du felsenfest davon aus, dass es keine Entzündung sein kann. Das war allerdings bisher mein Gedanke: Nach dem Motto "So, Golfarm ist schonmal weg, bleibt nur nich die Entzündung übrig". Ich kann nur hoffen, dass dieser letzte Schmerz auch noch verschwindet. Ich denke, die größte Hürde liegt für mich darin, dass man sehr, sehr viel Geduld aufbringen muss. Den Meldungen, dass durch Dehnen schon nach 1-2 Tagen Besserung eintritt, kann ich mich nicht anschliessen. Das sind wohl echte Glückspilze... Nochmals vielen Dank für Deine Mühen! Thorben Betten
31.08.09, 10.05h Lieber Thorben. Ev. hast Du auch inder Häufigkeit bzw. Heftigkeit etwas übertrieben. Schon 1 Minute nach dem Hängen oder Dehnen darf es nicht mehr schmerzen als davor. Also nicht zerren und reissen sondern nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus Dehnen, das hilft nicht schneller sondern kann eben auch mal einen Rückfall ergeben. Lieber Dehnung länger halten in einem Bereich der nicht schmerzt, es wirkt trotzdem! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Sigrid Wolvers, Bonn <Wolversnetcologne.de>
Eintrag vom Freitag, 28. August 2009, 22.55 Uhr

Hallo Ihr Lieben, ich bin 55 Jahre und habe die Tennisarm Probleme seit Ende Juli 09. Arzt hat mir Tabletten gegen Entzübndung verschrieben. Abends habe ich bei Google dann diese Seite entdeckt und sofort mit den Übungen angefangen. Bin mir nicht sicher, ob ich nach den 2 Tagen schon eine Linderung verspüre. Meine Freundin hat den Tennisarm - sie hatte vorher alle anderen Maßnahmen probiert - mit Ruta (Gartenranke)/Homöopathie weggekriegt. Meine Frage ist - soll ich jetzt weiter Tennis spielen?? Mache ich derzeit 1 x Woche/Trainerstunden. Habe nach 15 J. wieder angefangen, Tennis zu spielen. Die Beschwerden hatte ich aber schon vorher, haben sich aber durch das Tennis verstärkt. Danke für weitere Infos - viele Grüße Sigrid
29.08.09, 15.17h Liebe Sigrid. Du wirst in 2 Wochen schon grosse Besserung verspüren denke ich. Du kannst weiter spielen. Mit Homöopathie geht das normalerweise nie weg. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Notizen von Tennis-Kollegen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Sigrid aus Bonn 30.08.09
Hallo Thomas, danke für Deine liebe und mutmachende Mail. Dann werde ich Donnerstag Tennis spielen gehen und fleißig die Dehnübungen machen. Mitte Sept. fahre ich in Urlaub und danach melde ich mich bei Dir. Lieben Gruß Sigrid


Ursula Fried*richs <ursula.fried*richs@ewetel.net>
Eintrag vom Freitag, 28. August 2009, 07.56 Uhr

Hallo Thomas, ich wollte dir nur ein ganz, ganz großes Dankeschön senden. Ich arbeite im Verkauf, habe einen großen Schrebergarten und natürlich noch den Haushalt. Dann beidseitig Tennis- und Golfarm. Ich war völlig verzweifelt und die Ärzte ratlos. Am 15. Sept. hätte ich die OP gehabt. Als ich deine Seite fand, war ich skeptisch, habe es aber ausprobiert. Jetzt habe ich nur noch ganz leichte Schmerzen, aber ich denke, dass die auch noch vergehen. Nachts kann ich auch endlich wieder schlafen. Alles dank deiner Seite. Noch mal vielen Dank und alles Gute für dich. Ursula
28.08.09, 12.15h Liebe Ursula. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Deubert, Saarbrücken <mdeubertsfr.fr>
Eintrag vom Freitag, 28. August 2009, 07.56 Uhr

Ich bin 39 und habe seit 3 Monaten Schmerzen durch Klettern: Exakt die geschilderte Symptomatik (Schmerzen bei Händeschütteln, Heben, nachts umdrehen, ...). > 3 Monate Pause und Schonung ohne Besserung. Habe dann wie empfohlen gedehnt & mich bemüht, den Arm normal zu bewegen > 4 Tage deutlich mehr Schmerzen, auch im Handgelenk (wie starker lokaler Muskelkater), danach Rückgang. Nach einer Woche wieder klettern > DAS PROBLEM WAR DANACH NAHEZU WEG - INNERHALB EINER WOCHE. Vielen Dank für diesen Tip. Es ist toll, wieder weitgehend schmerzfrei zu sein.
28.08.09, 12.15h Lieber M. Deubert. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Florian, Mainz <florian_bienerthotmail.com>
Email vom Dienstag, 25. August 2009, 14.35 Uhr

Hi! Nachdem ich 3 Tage (!!) deine Übungen gemacht habe war mein Arm wie NEU ! Vorher hab ich mich 8 Wochen mit Bandagen, Salben und Medikamenten rumgeplagt. Alles furchtbar teuer und sehr lästig. Es hat nichts gebracht... Aber deine Übungen haben super angeschlagen. War also doch ein Golfarm und keine SSE ! Richtig krass: War am Samstag Bowling spielen. 2 Stunden lang. Schon beim Spielen stellten sich die selben Schmerzen, die ich vom linken Arm her kannte beim rechten ein und blieben auch über Nacht. Habe sofort am nächsten Tag deine Dehnübungen gemacht und bin heute beschwerdefrei. Endlich kann ich wieder Gitarre spielen ! Ich danke dir von ganzem Herzen! Gott segne dich !! Mit freundlichen Grüßen Florian
25.08.09, 15.19h Lieber Florian. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Logbuch Florian: Florian, Mainz <florian_bienerthotmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 16. August 2009, 23.35 Uhr
Hallo, ich bin 21 Jahre alt und leide schon seit ca. 8 Wochen unter einer "Sehnenscheidenentzündung". Kam nach zwei Tagen extremen Gitarrenübens (für meine Verhältnisse)! Dieses Hobby aufgeben zu müssen wäre der absolute Horror!!! Unvorstellbar. War 3x beim Arzt und nichts half wirklich. Ärzte kümmern sich eh nicht mehr richtig... Trage die ganze Zeit Verband (zur Schonung) und nehme entzündungshemmende Salben und Tabletten. Am Anfang war das Problem eher auf dem Handrücken und den Fingern ist jetzt aber auf der Innenseite vom Unterarm und teilweise bis in die Schulter und den Ellenbogen. Fühlt sich "verkrampft" und kraftlos an. Schlimme Schmerzen sind es nicht. Keine Schwellung oder Erhitzung. Ich kann bald nicht mehr. Wirkt sich schon psychisch aus :( Beide Diagnosen sprechen leider nicht richtig an... Was soll ich tun ? Habe Angst, dass es sich durch Belastung verschlimmert, aber Schnonung hilft auch nicht wirklich. Auch Tippen im PC zieht sehr im Unterarm (Innenseite). Bitte sag mir was ich tun soll! PS: Ich finde es super, dass du Christ bist. Das schafft einen dicken Vertrauensbonus :)
17.08.09, 07.35h Lieber Florian. Ist bei Musikern häufig, auch Junge wie Du sind betroffen. Notizen von Musiker-Kollegen. Ich würde mal sagen tönt eher nach Golfarm, kann aber auch Kombination sein. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Das wird bald wieder Florian, keine Angst, Gottvertrauen, Du bist nicht aus Versehen hier gelandet. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Matthias,Berlin <matthias.krausesuperkabel.de>
Eintrag vom Donnerstag, 20. August 2009, 19.04 Uhr

Lieber Thomas. Ich hatte Dir zwar erst vor 2 Tagen geschrieben, aber bei mir ist in so kurzer Zeit und natürlich Dank Deiner hervorragenen Ratschläge, zu 95% fast wieder alles in Ordnung. Ich habe alles so gemacht,wie Du es mir empfohlen hast. Gewicht reduziert, aber mehr Durchgänge. Zwischendurch hängen an der Stange und abends hatte ich dann kaum noch was gespürt, was auch noch immer anhält. Dank Deiner vielen wertvollen Ratschläge, macht mir mein Beruf auch wieder Spaß, da ich Möbelträger bin und viel mit dem rechten Arm arbeite, der jetzt fast komplett wieder einsatzbereit ist. Aber eine Frage bleibt trotzdem noch Thomas. Warum in aller Welt empfehlen uns die Ärtzte nicht solche einfachen Heilmethoden? Sollte es denn wirklich stimmen, daß Ärtzte nur ihren finanziellen Vorteil sehen und weniger an Heilung denken? Viele liebe Grüße und alles gute für Dich und Deiner Familie.
28.08.09, 12.15h Lieber Matthias. Es ist komplex. 1. Werden Aerzte auf Pillen und Spritzen hin ausgebildet. 2. Verlangt auch der Patient lieber Pillen und Spritzen weil keiner seinen Alltag ändern möchte sondern Sofortwirkung auf Knopfdruck. 3. Verdient niemand am Geben von guten Ratschlägen, das kann die Grossmutter auch, nicht mal ein Physio-Abo von 9 Terminen kann man da aufschreiben. Ich glaube, dass die meisten Krankheiten bis zu Krebs mit einfachen Mitteln (mehr Wasser trinken, weniger Zucker essen, mal fasten, natürliche Nahrung etc.) zu verhindern und auch zu heilen wären. Aber dahinter steht eine Lobby die das gesamte Gesundheitswesen umfasst und bei den Universitäten und Regierungen endet. Bei einigen ist es nur Ahnungslosigkeit, Desinteress/Faulheit, bei einigen volle egoistische Absicht bis zur Bösartigkeit, aber das ist deren Problem, der Tag der Abrechnung folgt immer. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Logbuch Matthias,Berlin <matthias.krausesuperkabel.de>
Eintrag vom Dienstag, 18. August 2009, 11.11 Uhr
Lieber Thomas. Erstmal vielen herzlichen Dank für Deine sehr wertvollen Ratschläge. Ich hatte nach meiner ersten Email sofort mit den Dehnungsübungen bei einem Golfarm angefangen, aber irgendwie keinen Schmerz gespürt. Dann habe ich meine Kurzhantel genommen und damit trainiert. Dabei spürte ich dann, wo der Schmerz liegt. Ich habe ganz langsam immer wieder den Arm gestreckt und wieder angezogen. Und siehe da,am nächsten Tag war schon alles besser. Ich war dann auch ziemlich lange schmerzfrei. Ich möchte noch erwähnen, daß ich nebenbei jeden 2.Tag Kraftsport betreibe. Als ich gestern wieder beim Sport war und den Bizeps trainierte, verspürte ich plötzlich einen großen Schmerz an genau dieser stelle, welche krank ist. Warum kam dieser Schmerz eigentlich so plötzlich wieder?
19.08.09, 08.12h Lieber Matthias. Vielen Dank für das positive Feedback. Tiptop mit den Hanteln. Da das Hanteln aber den betroffenen Muskel aktiv spannt und nciht passiv dehnt, sind solche aktiven Uebungen nicht immer so effektiv wie passsive (Dehnen & Hängen). Dieser manchmal überraschend stechende Schmerz ist das einzige was sich hin und wieder und über viele Monate noch melden kann, auch wenn das Problem, die Verkrampfung im Prinzip behoben ist. Also solltest Du das Dehnen und Hängen an Stangen (hat es im Studio ja genug zwischen Gewichtstürmen etc. je nach Leidensdruck noch weiterführen. Aber soweit tönt im Verlauf alles normal bei Dir. Etwas weniger Gewicht und lieber mehr Durchgänge würde sicher auch nicht schaden in dieser Phase. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas Notizen zu Kraft/Fitness/Body etc.
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Manuel, Schwaz
Eintrag vom Montag, 24. August 2009, 11.01 Uhr

Ich habe jetzt diesen Golfarm seit ca. 7 Monaten und bekomme den Schmerz - trotz Dehnen leider nicht weg. Sie empfehlen den Arm nicht ruhig zu stellen. Im Moment denke ich nur, daß das vielleicht die einzige Lösung noch wäre mich von dem unangenehmen "Stechschmerz" zu erlösen. Haben Sie vielleicht auch mit Salben oder Wärmetherapie Erfahrung, ob das etwas bringen könnte? Vielen Dank
28.08.09, 12.28h Lieber Manuel. Ruhigstellen hilft bei akuten Entzündungen, Du hast aber keine, da diese nach 7 Monaten schon längst behoben wäre. Ruhigstellen wird den Krampf verstärken und fixieren, deshalb tut es oft nachts und morgens mehr weh als sonst. Schmieren und Salben bringt nichts weil die Ursache ein rein mechanischer Krampf ist, wie bei Wadenkrampf würde keiner Salben sondern den Fuss dehnen. Wärme schadet nicht da es eher entkrampft, bringt aber nur wenig. Die Sehnenverkürzung die sich gebildet hat muss agressiver behandelt werden, mit Wärme, von alleine geht da gar nichts. Beim Tennisarm und Golfarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Steffi Kärnten <Stefanie.Mandlergmx.net>
Eintrag vom Montag, 24. August 2009, 11.01 Uhr

Hallo, ich bin 26 jahre alt und habe jetzt das 4 jahr mit dem golferarm zukämpfen! Hab es mir jetzt 3 mal einspitzen lassen und hab wirklich alles versucht! - man muss glaub ich auch sagen das ich Masseurin bin und den arm immer wieder belaste,... Was kann mir jetzt noch helfen??
25.08.09, 09.49h Liebe Steffi. Keine Angst, das kommt bald wieder. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Bei Dir wohl etwas durch die Arbeit begünstigt, auch viele Jungen haben es: Lies mal über junge Patienten Mach kein Kortison mehr, gibt hässliche Dauerschäden! Lies mal zu Kortison spritzen Und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Willy aus Boltenhagen <willyherrgmx.net>
Eintrag vom Sonntag, 23. August 2009, 11.11 Uhr

Ich bin 47 Jahre alt und habe das Problem mit dem Fersensporn erst seit kurzer Zeit. Ich bin, Gott sei dank gleich auf Ihre Seit gestoßen, schon nach kurzer Zeit mit Dehnungsübungen und mit Ultraschall konnte ich wieder joggen. Danke
24.08.09, 07.27h Lieber Willy. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Karin Pfei*ffer, D-Düren <infostolzverlag.de>
Eintrag vom Montag, 22. August 2009, 11.38 Uhr

Sehr geehrter Herr Bosshard, das Internet ist eine feine Sache. Vor einem halben Jahr erst habe ich mich mit Ischiasschmerzen herumgequält, ging aber auch damit nicht zum Arzt (weil ich das die Gesundheitsindustrie durchschaut habe und gesund bleiben möchte :)) Im Internet entdeckte ich eine Seite, die rasch die Ursache meiner Schmerzen aufdeckte und Therapien vorschlug, die ich zu Hause durchführen konnte: Dehnen. Der „musculus piriformis“ hatte sich verhärtet und verkürzt, durch Lauftraining in kaltem Wetter. Ich bin ja auch nicht mehr so jung (geb. 1948). Mit Dehnübungen und Fasten (!) brachte ich den Schmerz innerhalb von drei Wochen zum Verschwinden. Nun habe ich nach intensiver Gartenarbeit seit Wochen Schmerzen im rechten Arm. Ich bin bislang nicht zum Arzt gegangen und fand jetzt Ihre Seite. Alles, was Sie schreiben, paßt zu dem, was ich bislang selbst gedacht und erfahren habe. Also werde ich eine Türstange kaufen. Mit dem Dehnen habe ich bereits begonnen – trotz Schmerzen tut es gut! Ich kann mir vorstellen, daß auch im Fall des Tennisarmes das Fasten zusätzlich eine durchschlagende Heilwirkung haben kann (Entschlacken und Geschmeidigmachen der Muskulatur). Ich danke sehr für Ihr Engagement! Wir müssen lernen, daß jede Heilung und Veränderung über uns selbst führt. Den Versprechungen der modernen Schamanen mit ihren teuren „Knopfdrucktherapien“ sollte man skeptisch gegenüberstehen, wenn man gesund und glücklich leben möchte. Alles Gute für Sie und Ihre Frau, Ihre Karin Pfei*ffer-Stolz
24.08.09, 07.24h Liebe Karin. Vielen Dank für das positive Feedback. Ja Fasten ist ein Wundermittel das vermutlich bei ALLEN Arten von Leiden hilft und heilt. Man könnte noch so viel mit einfachsten Massnahmen erreichen, ein weiteres Heilmittel ist viel Wasser trinken. Hier habe ich auch noch einige Tipps. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Joachim Hennes,Saarlouis <joachimhennesweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 20. August 2009, 23.47 Uhr

Hallo, ich bin 54 Jahre , männlich und habe den besagten Tennisarm schon seit ca 4 Monaten (wahrscheinlich durch zu lange Tätigkeit an der PC-Tastatur). Habe Bericht über die Dehnübungen gelesen und werde diese auch anwenden. War bereits zwei Mal beim Orthopäden und wurde auch jedesmal gespritzt, wahrscheinlich etwas Entzündungshemmendes, Kortison o.ä.) hat auch prima für ca. 3 Wochen geholfen und ich war schmerzfrei. Sobald ich jedoch schwere körpberliche Arbeiten durchführte, war der Schmerz wieder da. Meine Frage wäre: Gibt es Therapiebegleitend eine Salbe oder Paste. In der Apotheke wurde mir Kytta-Plasma oder Enelbin-Paste empfohlen. Helfen diese Mittel überhaubt? Für eine Antwort wäre ich sehr verbunden.
22.08.09, 16.05h Lieber Joachim. Nein es gibt keine Salben, sie wirken überhaupt nicht. Aus dem gleichen Grund aus welchem Kortison das Problem nicht dauerhaft lösen kann, weil es nämlich keine klassische Entzündung ist. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden! Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell Erfolg haben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Marco R., Velbert <Rogideutschlandgmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 20. August 2009, 23.00 Uhr

Hiiiiii.... vielen vielen dank..... bei mir hat es jetzt nur einen halben Tag gedauer habe viel von deinen übungen gemacht und meine Hüftblockade ist wegggg es ist unglaublich..... einfach nur GEIL^^. Ich werde deine heilmethode an meine jungs weitergeben. Einfach nur vielen vielen DANK. Ich werde mich ab jetzt immer schön fleißig dehnen Gruß Marco Rogi
21.08.09, 07.53h Lieber Marco. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Logbuch Marco R. <Rogideutschlandgmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 20. August 2009, 13.24 Uhr
Hallo mein Name ist Marco R., ich mache intensive Kampfsport, Turnen und Breakdance. seit ca 1 Jahr kämpfe ich mit Rückenproblemen und in den letzten 3 Monaten sind Hüftschmerzen dazu gekommen. Vorallem wenn ich den fuß nach außen drehen ist es wie ein ziehen reißen oben auf der hüfte. wenn ich im schneidersitz sitze ist mein bein wie blockiert und geht nicht runter und wenn mit einem starken schmerz. Ich war bei einer Ärtztin sie sagte es ist eine funktionelle Beinenlängen differenz. Nach dem Sie an meinen Beine rumgebogen hat sagte Sie jetzt wäre alles wieder ok aber der Schmerz ist immernoch da. Ich brauch dringend Ihre hilfe da ich Trainer bin und diesem Sport über alles liebe. Danke im voraus Marco R.
20.08.09, 15.35h Lieber Marco. Keine 2 Beine sind gleichlang und die versch. Muskelverspannungen verursachen das meiste an Differenz. Diese Muskelkrämpfe sind oft Symptom und nicht Ursache von solchen Schmerzen. Durch Deine Hobbies hast Du wegen zu wenig Dehnen davor und danach diesen Dauerkrampf mit leichter Sehnenverkürzung ausgelöst. Beim Kraftsport mach bei Uebungen die die Muskeln Gesäss und Oberschenkel betreffen bis alles wieder OK lieber weniger Gewicht und mehr Durchgänge das ist schonender für Gelenke, Muskeln, Sehnen. Das wird schon wieder so: Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Solche Recks hats genug im Center zwischen Gewichtstürmen etc. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Robert F., Castrop-Rauxel <qbaset-online.de>
Eintrag vom Donnerstag, 20. August 2009, 17.28 Uhr

Hallo, bin 20 und das problem hab ich mit meinem linken arm schon seit 1 monat. Das große problem ist, dass wenn ich dehne, kein Ziehen im Unterarm spüre, also nicht weiß, ob ich richtig dehne. Ich habe mal sicherheitshalber die dehnung mit dem rechten gesunden Arm gemacht, und dort hab ich ein Ziehen im Unterarm gespürt. Komisch Danke Schonmal im Voraus für eine Antwort
28.08.09, 09.49h Lieber Robert. Das kommt oft vor, dass man nicht viel merkt beim Dehnen. Armgelenk Ellenbogen einfach voll durchgestreckt beim Dehnen, sonst nützt Dehnung nichts. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Lies mal über junge Patienten und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, mach weiter mit der der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Ursula Barnsteiner Aitrang/Allgäu <A.U.Barnsteinerweb.de>
Eintrag vom Mittwoch, 19. August 2009, 18.46 Uhr

Hallo ich bin 51Jahre und seit einem dreiviertel Jahr Probleme mit einem Tennisarm. War bei 2 Ortopäden. Der erste will gleich zum Messer greifen, hat mich auch gerönget und das was ich auch gesehen habe, das vom Knochen was weg ist. Muß jetzt im Kernspint. Der Zweite hat den Vorschlag gemacht, Akupunktur. Werde auf jeden Fall die Dehnübungen machen,und hoffe das ich von allem verschont bleibe. Fahre seit November 08 wegen Job viel mit Auto ohne Servolenkung. Ich weiß nicht ob das der Auslöser war..... L.G. Ursel
20.08.09, 15.25h Liebe Ursula.Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Das Röntgen/Knochen was ab, ist eher nicht die Ursache der jetztigen Symptome, jenes Bild war ev. seit Jahren ohne Beschwerden so. Aku bringt bei Tennisarm nichts: Lies mal über junge Patienten. Und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Dieter Szczesny, D Rotenburg/Wümme <szczesnyaries-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 18. August 2009, 13.52 Uhr

Hallo! Ich (und inzwischen andere Bekannte von mir) bin aufgrund dieser Seite bereits vor Jahren endlich vom "Tennisarm" erlöst worden. Ich habe da jetzt ein anderes Problem, was hier eigentlich nicht direkt hingehört -sorry-. Ich bin 57 und treibe 3-4x die Woche Sport (Joggen, Schwimmen). Jetzt habe ich mit meiner rechten Sehne, die über den Hüftknochen läuft Probleme nach dem Sport und auch zwischendurch. Arzt kann natürlich nicht helfen (seit 7 Monaten beim Ortopäden) und Krankengymnastik bringt auch nicht viel. Kann jemand helfen? Gruß Dieter Szczesny
19.08.09, 08.03h Lieber Dieter. Danke für die Erfolgsmeldung. Hüfte gehört sehr wohl hierher, da oft verwandt und ebenfalls Dauerkrampf. Insbesondere da Du schon Verkrampfungen hattest, wegen Deines Alters und weil der Arzt 7 Monate keine Verbesserung erreichte (die sind Spezialisten bei konventionellen Entzündungen, somit ist es eher keine) denke ich, dass die Dehnung Dir Erfolg bringen könnte. Beim Stichwort Medizin, hats übrigens auch noch Uebungen für Fersensporn, falls Du mal wen kennst der darunter leidet. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Silvia, Regensburg <Sunera86gmx.de>
Eintrag vom Montag, 17. August 2009, 13.28 Uhr

Alter 22 Ich habe seit Okt. 2008 schmerzen in beiden Händen. Die Schmerzen zogen sich anfangs vom Handgelenk über den Arm in Richtung Ellbogen. Habe mittlerweile sämtliche Ärzte durch und keine kann mir weiterhelfen. Die Schmerzen haben sich auch mit der Zeit verlagert. Ich habe jetzt höllische Schmerzen in den Fingern. Besonders schlimm ist es morgen. Ich habe das Gefühl die Finger wären am Morgen wie steif. Durch Bewegung wird es zwar leichter aber nur minimal. Um so mehr ich meine Finger belaste, desto schlimmer ist es am nächsten morgen. Ich arbeite im Büro und muss fast den ganzen Tag tippen und kann dies auch leider nicht einstellen. Kann mir die Dehnmethode helfen?????
18.08.09, 07.35h Liebe Silvia. Ja ich denke Du bist richtig hier. Das sind Verkrampfungen die das Reckstange-Hängen in Komb. mit Dehnen beseitigen wird. Vor allem aber Hängen! Lies mal über junge Patienten und Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur MotivationEtwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Florian, Mainz <florian_bienerthotmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 16. August 2009, 23.35 Uhr

Hallo, ich bin 21 Jahre alt und leide schon seit ca. 8 Wochen unter einer "Sehnenscheidenentzündung". Kam nach zwei Tagen extremen Gitarrenübens (für meine Verhältnisse)! Dieses Hobby aufgeben zu müssen wäre der absolute Horror!!! Unvorstellbar. War 3x beim Arzt und nichts half wirklich. Ärzte kümmern sich eh nicht mehr richtig... Trage die ganze Zeit Verband (zur Schonung) und nehme entzündungshemmende Salben und Tabletten. Am Anfang war das Problem eher auf dem Handrücken und den Fingern ist jetzt aber auf der Innenseite vom Unterarm und teilweise bis in die Schulter und den Ellenbogen. Fühlt sich "verkrampft" und kraftlos an. Schlimme Schmerzen sind es nicht. Keine Schwellung oder Erhitzung. Ich kann bald nicht mehr. Wirkt sich schon psychisch aus :( Beide Diagnosen sprechen leider nicht richtig an... Was soll ich tun ? Habe Angst, dass es sich durch Belastung verschlimmert, aber Schnonung hilft auch nicht wirklich. Auch Tippen im PC zieht sehr im Unterarm (Innenseite). Bitte sag mir was ich tun soll! PS: Ich finde es super, dass du Christ bist. Das schafft einen dicken Vertrauensbonus :)
17.08.09, 07.35h Lieber Florian. Ist bei Musikern häufig, auch Junge wie Du sind betroffen. Notizen von Musiker-Kollegen. Ich würde mal sagen tönt eher nach Golfarm, kann aber auch Kombination sein. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Das wird bald wieder Florian, keine Angst, Gottvertrauen, Du bist nicht aus Versehen hier gelandet. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Thomas, Nürnberg <thomasfriedrich.nuernbergfreenet.de>
Eintrag vom Samstag, 15. August 2009, 10.05 Uhr

38j, seit knapp 2 Jahren Probleme in beiden Ellenbogen. Habe mich hier nun wiedererkannt, zw. 35 u. 40j, Kraftsport, Hypertrophietraining über einen längeren Zeitraum, dann gings los im Ellenbogen links, natürlich erst mal nichts drauf gegeben, bis es schlimmer wurde und auch rechts anfing. Danach Orthopäde, Ultraschall, bandage, wurde auch besser, aber nie ganz weg. Immer wenn ich wieder anfing zu tarinieren (Studio + Kampfsport) habe ich tags darauf sofort wieder den Ellenbogen gespürt (Golfarm) mit leichteren Ausstrahlung in den Unterarm. Habe gestern angefangen mit Dehnen und setze mal große Hoffnung in das Programm. Im Studio trainiere ich seit den Schmerzen nur noch im WH-Bereich 15-20 WH/Übung. Gruß Thomas
17.08.09, 07.35h Lieber Thomas. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Lies mal zu Fitness/Body etc. und Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach weiter mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Im Fitness zwischen Gewichtstürmen hats immer Stangen zu hängen. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Würde aber bis eindeutige Besserung da ist, Gewichte reduzieren, lieber mehr Durchgängen, schonender für Gelenk, Sehnen, Muskeln. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Sabine, Braunschweig <birdiemaus67googlemail.de>
Eintrag vom Freitag, 14. August 2009, 22.28 Uhr

42, kämpfe seit 2 Jahren mit Golfer- und Tennisarm an beiden Armen, links jedoch wesentlich ausgeprägter. Wahrscheinlich hervorgerufen durch Golfen und Kraftsport. Habe alles versucht, Cortisionsspritzen, manuelle Therapie, Laserbehandlung, Periostmassage. Kurzfristig Linderung, 1 mal Golfspielen -alles wieder da. Aus Verzweiflung ließ ich mich vor knapp 4 Wochen linksseitig von Dr.Bergmann am Tennisarm minimalinvasiv operieren. Leider habe ich noch immer recht starke Schmerzen beim Belasten. Seit ein paar Tagen versuche ich die Dehnübungen auszuführen. Danach treten die Schmerzen jedoch schon beim Bewegen ohne Belastung auf. Soll ich dennoch weiter dehnen? Wäre sehr dankbar für eine Antwort. Vielleicht hat ja auch jemand eine OP hinter sich und positive Erfahrungen mit dem Dehnen? Herzliche Grüße Sabine
17.08.09, 07.35h Liebe Sabine. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Lies mal die Infos zur OP und Lies mal zu Fitness/Body etc.. Ja mach weiter mit der Dehnübung. Aber etwas reduziert, nicht zerren und reissen, lieber Dehnunng länger halten, nicht weit über den den Schmerzpunkt hinaus ziehen, das hilft nicht schneller, sondern eher mal ein Rückfall für 1-2 Tage wie vermutlich bei Dir. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Auch nach der OP gibt es sehr gute Chancen, dass mit der Dehnung alles gut wird. Die OP beseitigt nämlich den Muskelkrampf nicht nur die Schmerzweiterleitung und dann verlagert sich das ganze Symtpombild einfach entsprechen. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Reinhard Stuiber, TS <secure-web.de>
Eintrag vom Freitag, 14. August 2009, 12.18 Uhr

Ich muss Euch an der Stelle danken! Ich bin Gitarrist und hatte immer ein ziehen im Unterarm, wenn ich nicht übte. Der Arzt meinte, ich soll den Arm schonen und Schmerzmittel nehmen, aber es wurde stetig schlimmer. Keiner konnte mir so recht helfen. Ich bekam Salben, Tabletten, eine Bandage usw. Wochenlang hat sich nichts getan. Im Gegenteil - es schien teils schlimmer zu werden. Ich dehne erst seit vier Tagen, aber ich kann wieder schmerzfrei Üben. Vielen dank für die Seite!!!
17.08.09, 07.30h Lieber Reinhard. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Super mit dem 1. Preis/Wettbewerb, gratulliere. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Dietrich Raatz, Hiddenhausen <raatzgmx.net>
Eintrag vom Donnerstag, 13. August 2009, 15.01 Uhr

Bin 70 j. alt. Bekomme in ca, 14 tägigen Abständen starke Oberschenkelkrämfe, obwohl ich regelmäßig Magnesium verla einnehme. Bin schon ganz verzweifelt. Eine Diagnose wurde nicht gefunden. Was soll ich tun?
14.08.09, 07.44h Lieber Dietrich. Magnesium würde ich mal weitermachen, ev. etwas erhöhen, wenns Dir Durchfall gibt, nimmst Du zuviel. Ich denke die Dehnübung wird Dir den Erfolg bringen. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so mind. 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Petra, Frankfurt am Main <magic_snoopyyahoo.de>
Eintrag vom Mittwoch, 12. August 2009, 11.54 Uhr

33, ich habe einen Tennisarm vom Arbeiten mit der Computermaus und das schon seit 9 jahren. Ich habe schon alles ausprobiert, Physiotherapie, auch Cortisonspritzen, Akupunktur etc. Ich stehe mehr oder weniger kurz vor der OP - weiß aber nicht wie die Heilungschancen sind. Da ich das Problem schon so lange habe weiß ich nicht ob sich das überhaupt lohnt, mit Dehnübungen daherzukommen... Sollte das wirklich einen Versuch Wert sein oder habe ich das Problem schon "zu lange"? Danke für eine antwort im Voraus!
12.08.09, 12.56h Liebe Petra. Man hat es nie zu lange. Es ist ein Muskelkrampf mit Sehnenverkürzung der durch eine Dehnung behoben wird, in JEDEM Stadium. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. OP kann ich Dir nicht wirklich empfehlen: Lies mal die Infos zur OP Mach kein Kortison mehr, gibt ireversible Dauerschäde: Lies mal zu Kortison spritzen Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Gabi, Bern <schiringmx.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 12. August 2009, 10.52 Uhr

38, die Beschwerden habe ich latent schon seit 3 Jahren. Ich habe jedoch eine Frage: beide Diagnosen sprechen bei mir an (Tennis- und Golfarm), jedoch spüre ich eindeutig den Schmerzpunkt an der Innenseite. Habe ich dann einen Golferarm? Im Handgelenk habe ich auch Schmerzen. Ich würde gerne die richtigen Dehnübungen machen und bin schon sehr gespannt, ob es dann wirkt. Ich spiele übrigens Tennis, deshalb bin ich bezügl. Diagnose auch etwas verwirrt. Vielen herzlichen Dank, falls Sie antworten.
12.08.09, 12.56h Liebe Gabi. Man kann beim Tennis auch eine Golfarm holen und umgekehrt. Ueberhaupt hat es weniger mit Tennis zu tun als mit häufigen Muskelkrämpfen ab 35 Jahre. Du hast beides, aber eher innen/Golf ausgeprägt. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Notizen von Tennis-Kollegen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mit dem Stangehängen behandelst Du Tennis und Golf gleichzeitig und auch beide Arme. Ebenfalls ist das Hängen Handgelenkschonender als die Dehnungen, aber das musst Du probieren wie Dein Handelgelenk reagiert. Ebenfalls könnte Dein Handgelenk ohne weiteres auch Fortschritte machen mit dem Hängen! Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Ronny, Zürich <rcbruwihispeed.ch>
Eintrag vom Dienstag, 11. August 2009, 20.15 Uhr

Hallo nochmals. Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich möchte so schnell wie möglich beginnen. In diesem Zusammenhang sind nochmals zwei Fragen aufgetaucht: 1. Ich werde, wie du mir geraten hast, mit dem Kortison aufhören, stehe aber, wie beschrieben, noch unter dem Einfluss meiner zweiten Kortisonspritze in den Ellenbogen. Das heisst, die Schmerzen sind momentan sehr gering. Soll ich trotzdem schon beginnen mit Dehnen und Hängen? 2. Ist es richtig, dass beim Dehnen die Kehle des Ellenbogen nach vorne schaut? Danke für deine Antwort. Lieber Gruss aus Zürich
12.08.09, 10.22h Lieber Ronny. Ja eine Kortison-Spritze wirkt so um die 2-3 Wochen, danach lässt es nach. Du musst jetzt schon mit Dehnen beginnen, dann besteht die Möglichkeit dass die Symptome gar nicht mehr kommen nach der Spritzenwirkung, sonst ist es nach der Wirkung schlimmer als vorher, da sich der Krampf in der schmerzlosen Zeit unbemerkt verstärkt. Ja richtig, Standard-Dehung ist Kehle nach vorne, es gibt als Abwechslung auch diese Dehnung mit gleicher Wirkung. 2. Dehnungsart Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Ronny, Zürich <rcbruwihispeed.ch>
Eintrag vom Dienstag, 11. August 2009, 00.41 Uhr

Hallo Die Seite hat mir Hoffnung gemacht. Bevor ich beginne habe ich folgende Frage: Ich bin 38 Jahre alt und laboriere seit einem Jahr an meinem Arm herum. Begonnen hat bei mir die Sache mit einer Überreizung beim Rasen mähen mit einem Traktor (Lenkrad mit Drehhilfe). Ein Kortisonspritze brachte ziemlich schnell Ruhe. Aber dann fing die Schulter an. Ich spiele noch Volleyball. Nachdem die Schulter ebenfalls mit Cortision behandelt wurde kam wieder der Ellenbogen. Vor 3 Wochen habe ich innerhalb kurzer Zeit hab ich je eine zweite Spritze in die Schulter und in den Ellenbogen erhalten. Die Schmerzen sind im Moment zwar gering, aber ich spüre, dass das bald wieder etwas kommen wird. Meine Fragen: Gibt es einen Zusammenhang zischen Schulter und Ellenbogen? Kann die Schulter auch mit der beschriebenen Methode behandelt werden? Vielen Dank Freundliche Grüsse Ronny
11.08.09, 08.14h Lieber Ronny. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Verlagerungen vom Ellenbogen Richtung Schulter oder Hand sind häufig und normal. Mach kein Kortison mehr das gibt Dauerschäden und löst das Problem nicht! Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Amy, Elsterwerda <Rossadeweb.de>
Eintrag vom Montag, 10. August 2009, 23.59 Uhr

Ich bin 46 Jahe und habe seit ca. 8 Wochen alle beschriebenen Schmerzen eines Tennisarmes. Ich habe viele Jahre Leistungssport (Turnen) betrieben . Angefangen hat es vor ca. 1 Jahr bei der Gartenarbeit. Ich musste an einem Tag den Garten vom Unkraut befreien, da ich am nächsten Tag die Finger nicht mehr bewegen konnte. Im Moment kann ich rechts nicht mal mehr eine Kaffeetasse halten. Habe jetzt Physiotherapie, habe leider auch in der Ruhephase (Nachts) einen Ruheschmerz. Arbeite im Krankenhaus. Empfohlen wurde mir eine Spritztherapie mit Cortison :.((( Evtl. die Sehnen kappen lassen :.(
11.08.09, 08.14h Liebe Amy. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison das gibt Dauerschäden und löst das Problem nicht! Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Sehne kappen kann ich gar nicht empfehlen:Lies mal die Infos zur OP. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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mohammed <Mouncif9hotmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 9. August 2009, 17.15 Uhr

schöne grüsse aus wuppertal! ich heisse mohammed und bin 30. ich leide seit 10 jahren an hüftschmerzen. die verletzung ist durch täglich starkes fussballtraining verursacht worden, als ich 20 jahre alt war. leider habe ich mich nach meiner verletzung nicht ausruhen können haben, bis ich manchmal sogar nicht laufen kann. nach verschiedenen untersuchengen und therapien hat mir ein doc garaten, dass ich die dehnübungen zu hause und 6 setzungen bei krankgymnastik verrichte. nach zwei monaten finde ich keine grosse verbesserung. gestern habe ich ihre effektiven übungen entdeckt u. habe begonnen die mit eishilfe auszunutzen und habe eine gute nacht schlafend verbracht. ich wollte bitte danach fragen, ob diese art von verletzung diese lange zeit dauern können, obschon ich seit jahren keine sport getrieben habe? diese verletzung hat mich psysichisch demoraliesiert und meinen sportraum zerbrochen.
11.08.09, 08.19h Lieber Mohammed. Vermutlich warst Du nie verletzt sondern es war immer nur ein Muskelkrampf, also mangelnde Dehnungen vor und nach dem Sport. Du wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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matthias,berlin <matthias.krausesuperkabel.de>
Eintrag vom Sonntag, 9. August 2009, 14.25 Uhr

bin 40 jahre alt und habe den golferarm. habe dann eine kortisonspritze bekommen, welche auch erstmal half. jetzt ist er wieder da. habe von dehnübungen gelesen und wollte mal wissen, ob diese selbstheilungsmethoden auch wirklich ansprechen.
11.08.09, 08.14h Lieber Matthias. Ja es funktioniert Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Es braucht nicht mal Selbstheilung, weil es nur ein Muskelkrampf ist mit leichter Sehnenverkürzung und die wird ganze einfach mit einer Dehnung behoben, wie alle Krämpfe! Beim Golfarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Mach kein Kortison mehr das gibt Dauerschäden und löst das Problem nicht! Lies mal zu Kortison spritzen. Sehne kappen kann ich gar nicht empfehlen:Lies mal die Infos zur OP. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Ket, Ba-Wü <katsemweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 9. August 2009, 00.53 Uhr

Mein Freund, 35, leidet an einem Golf-Ellenbogen. Ich habe für ihn nun Ihre Ratschläge ausgedruckt. Eine Frage bleibt zu den Dehnübungen offen: Wie lange macht man diese? Also mehrmals am Tag am besten, aber wie lange dann? Sind paar Minuten ausreichen? Vielen Dank und viele Grüsse
11.08.09, 08.14h Liebe Ket. Es steht beschrieben in den Seiten, man investiert so 15 Minuten pro Tag oder so wie man dran denkt und Zeit hat. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Matthias Schlette, Katowice/Polen <matthias.schletteweb.de>
Eintrag vom Samstag, 8. August 2009, 09.22 Uhr

Matthias, Bassist, 48 Jahre alt. Hallo Thomas, im Mai habe ich mit den Dehnuebungen angefangen und schon sofort eine Besserung meines Tennisarms gespuert. Inzwischen sind die Schmerzen total vergessen, ich benutze meinen rechten Arm unbekuemmert und uebe und spiele so vie wie noch nie. Vor zwei Wochen habe ich hier in meiner Wahlheimat in Polen sogar meinen ersten Wettbewerb fuer Bassisten gewonnen. Danke fuer Deine wunderbare Hilfe. Sollte sich der Tennisarm mal wieder bei mir melden, weiss ich jetzt, was zu tun ist! Fuer Dich und deine Familie alles Gute!
11.08.09, 08.25h Lieber Matthias. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Super mit dem 1. Preis/Wettbewerb, gratulliere. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


An*dreas Ku*ster, Neuenburg <an*dreas-kustert-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 5. August 2009, 22.45 Uhr

49 Jahre, Ich hatte schon wieder vergessen welche Schmwerzen ich hatte. Beide Arme, ich konnte kaum noch etwas heben ohne unsägliche Schmerzen und das als Kfz-Meister. Duch die Suche nach Tennisarm in Google bin ich auf diese Seite gestoßen und habe die Dehnübungen ein paar Wochen gemacht und im Urlaub letztes Jahr noch im Fitnessraum mich an die Reckstange gehangen. Seit dem habe ich keine Schmerzen mehr, ja hab es schon fast wieder vergessen. Nochmals vielen Dank für diese Website. Bei so viel Müll im WWW ist dies ein absoluter Lichtblick mit konkretem Erfolg und dann noch frei von Abzocke! Zum Fersensporn habe ich allerdings noch nichts gefunden.
06.08.09, 08.08h Lieber Andreas. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Hier sind Infos zum Fersensporn Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Susanne Linkenheim <Susanne.rollt-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 5. August 2009, 17.42 Uhr

hallo ich bin 46 Jahre und habe seit knapp 2 Jahren einen Tennisarm. Zuerst links (bin rechtshänder und kein Tennisspieler) dann rechts und mittlerweile beidseitig. Nach allen möglichen Therapien ohne Erfolg bin ich auf diese Seite gestossen. Ich habe mir sofort so eine Stange besorgt und fleissig gehangen. Nach kurzer Zeit wurden die Schmerzen immer schlimmer, sodass ich jetzt aufgehört habe. Momentan bekomme ich als letzte Möglichkeit Akkupunktur, die auch gar nichts bringt. Ich bin verzweifelt. Kann den linken Arm nur noch unter Schmerzen und mit Gegendruck gerade machen. Haben Sie eine Idee??
06.08.09, 08.09h Liebe Susanne. Spricht die Diagnose wirklich an? Dann würde ich mal ohne Hängen, nur mit der Dehnübung probieren. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Ev. hast Du mit Hängen etwas übertrieben, wenn die Schmerzen mehr werden, musss man reduzieren, dh. unten mit den Füssen aufstehen und etwas Gewicht des Hängens mit den Füssen abfangen. Andererseits kann ich Dein Schmerzniveau nicht beurteilen. Ganz ohne Schmerzen bringt man den Muskelkrampf nicht weg, besonders nach 2 Jahren dauert das manachmal ein paar Wochen bis man aus dem Muster raus ist. Es kann Phasen geben in denen sich wochenlang kaum was tut und dann plötzlich kommt der Erfolg, ist so aus Erfahrung. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 2-3 Monaten wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Francesco Moccia >Michael aus Hamburg! <F.Mocciagmx.net>
Eintrag vom Montag, 3. August 2009, 19.58 Uhr

Ciao Michael!Dein Problem hatte ich damals auch... Habe ca. 10 mon. versucht,experementiert und gesucht,bis ich rein Interessehalber eine Lektuere von einem ca. 80 jaehrigen Yogameister laß! ...'Wenn man einen Bereich entkrampfen-dehnen möchte,muß die betroffene Stelle in der Dehnung entspannt werden,bleiben!D.h.: Wenn du an der Stange hängst dehnst du effektiver den unteren Rücken als deine Schultern u. Arme,da diese durch das Greifen an der Stange sehr stark angespannt sind,und umso laenger du hängst umso müder und angespannter wird in deinem Fall dein Arm!!Das soll nicht heißen ,daß hängen nichts bewirkt... jedoch bei dir,bei mir leider auch nicht... Bei mir war (ist) die Ursache das intensive Alten des Sqashschlägers.Dem wirke ich entgegen,indem ich die Finger nach außen außeinander spreize,den Arm seitlich in die Waagerechte anhebe. Dann drehe ich den Arm im Uhrzeigersinn das der gestreckte Daumen auf ca. 5 - 6 Uhr Zeigt und fixiere die Hand zwischen den Polstern von meiner Coutch auf der ich übrigen während des ganzen Vorgangs sitze! So fixiert versuche ich nun den ganzen Arm zu entspannen.Vorsicht!!! Gaaaanz langsam,da die Schulterpartie sich nach vorne bewegt und es durch die Verdrehung,da die Hand ja fixiert ist zu einer Überspannung kommt! Genau diese Überspannung (ganz Sachte in den Schmerz rein gehen)!!! ;führte bei mir dazu,daß sich diese übele T-Armverkrampfung Schritt für Schritt Löste. Habe das 3 Wochen 2-5 mal am Tag-beim TV-Glotzen praktiziert. Diese fixiert Stellung hälste wohl für 1-3min. aus... Gefühlssache! In der 3 Woche habe ich abends das Glueck gehabt,dabei eingenickt zu sein! Bin nach ca. 45min wieder aufgewacht undmuste in "SLOWMOTION" meine dann versteiften nArm aus der Sofaritze befreien. das Wahnsinnige dabei war,durch diese lange Ueberspannung waren die Beschwerden zu 90% weg!!! Der Rest war und ist bis heute 'Formsache'= 2x pro Woche 5min. Arm fixieren... und gut is!!! Hoffe dir und anderen damit weite zu bringen! Ein Schlußwort des Yogameisters war: "Schmerzen sind dein Meister!" Wohl war! Gruß! F.


Michael, Hamburg <gotomaghotmail.com>
Eintrag vom Samstag, 1. August 2009, 12.35 Uhr

Lieber Thomas, Michael, 39 Jahre. Vielen Dank für deine Antworten zu meinen Fragen vom 30/6. Ich melde mich jetzt nach 4 vergangene Wochen mit Dehnen und hängen an der Stange wieder.*** Meine „dritte runde“ tennisarmschmerzen fingen am 10/6 an. Eine kleine verminderung der Schmerzen meldete sich für 2-3 Tage nach deiner Antwort, aber nur ein Fahrad auf den kopf zu stellen und 2 einkaufstaschen von 4-5 kg 300 m zu Tragen liessen die Schmerzen wieder hoch gehen. Es scheint mir sehr schwierig irgenwelche Aktivitäten durchzuführen ohne dass die Schmerzen zunehmen. Ist dies normal beim Tennisarm??? *** Nach 5 wochen hängen an der Stange und 1 oder 2 Dehnübung hatten sich die Schmerzen leider nicht vermindert und ich entschloss am 17/7 eine erste - und einzige - Kortisonspritze zu bekommen, da ich mit den nerven ziemlich am Ende bin u.A. weil ich am 3/8 in ein neuen Job mit viel PC Arbeit anfangen soll. Abgesehen von intensivierten Schmerzen in 2-3 Tage (wo ein Dehnen nicht möglich war) nach der injektion sind verminderungen der Schmerzen jetzt kaum spürbar. Ich nehme nicht eine 2. Spritze. *** Insgesammt habe ich jetzt 1½ Monat gedehnt leider ohne klare verbesserung und in 2 Tage fängt mein neuer Job an wo ich mittlerweile quasi gehändikapt bin. Ein schlechter Anfang. Ich fürchte jetzt den Job nicht durchführen zu können/zu verlieren und dass die Schmerzen zunehmen beim schreiben. Hast du noch gute Ratschläge??? Ich mache natürlich mit Dehnen und Hängen weiter und hoffe wirklich dass der Terror bald ein Ende nimmt.*** Übrigens ist meine beste Zeit immer beim Schlaf und wenn ich Morgens aufwache. Ich fühle mich dann Schmerzfrei. So bald ich aufstehe und kleine Aktivitäte durchführe nehmen die Schmerzen zu und am Nachmittag/Abends ist es am schlimmsten. Dies gibt mir ein wenig Zweifel ob ich dennoch Tennisarme habe. Was denkst Du??? *** Vielen Dank für Deine Zeit und mühe. Liebe Grüsse, Michael
01.08.09, 14.41h Lieber Michael. Nachts und Morgens am besten ist zwar nicht typisch Tennisarm aber ich habe in all den Jahren so viele verschiedene Symptome gesehen und Ausnahmen erlebt, dass man sich darauf nicht verlassen kann. Die Diagnose zeigt aber an oder? die Diagnose Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Ja mach kein Kortison mehr: Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Gib nicht auf, Dehnen und Hängen ist im Prinzip auch die einzige wahre Chance die Du hast. Beim neuen Job Schmerzen einfach ignorieren (soweit es geht). Keine Angst, die Schmerzen machen das Problem nicht schlimmer! Es geht nichts kaputt dabei, im Gegenteil. Das sollte Dich psychologisch befreien und vom Schonen abbringen. Melde Dich doch in 2 Monaten wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Sonny, D'dorf <Sonnygmx-topmail.de>
Eintrag vom Freitag, 31. Juli 2009, 14.57 Uhr

Hallo, zusammen mein Problem habe ich seit ca. 1Jahr bin 42j. alt. War inzwischen bei 5 verschiedenen Ärzten. Therapie bisher: 8 x Injektion Reizstrom Laser Therapie Akkupunktur nach Anleitung diese Website, Dehnübungen ausgeführt nichts hat geholfen. Habe jetzt noch einen Doc aufgesucht der meinte es blieben mir zwei Alternativen. 1. Stosswellentherapie, Erfolgsaussichten ca.50% keine Kassenleistung, Kosten ca.400€ pro Sitzung, 3mal sollte man machen. 2. OP Erfolgsaussichten 80% Ich bin nun ziemlich verzweifelt, weil meine ich meinen Arm täglich beruflich brauche und nicht andauernd Krank feiern kann. Was würdet Ihr an meiner Stelle entscheiden? Danke im Voraus für Antworten Gruß Sonny
22.07.09, 14.06h Lieber Sonny. Von der OP muss ich leider abraten. Wenn Du in einigen Monaten total verzweifelt bist, mach wenigstens die kleine OP: Lies mal die Infos zur OP aber es kanns ja nicht sein immer zu operieren, denn Du musst damit rechnen, in 1-2 Jahren auch der andere Arm kommt und in den Jahren darauf auch die Golfarme (Innenseiten) der beiden Arme. Infos zu mehrfache Tennisarme Hatte ich und viele auch so, also muss es ein schonendere Methode geben als 4x aufschneiden oder? Stosswellen würde ich total vergessen: Infos zu Stosswellen Vor allem mach kein Kortison mehr! Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Wenn Du nicht schon das Hängen gemacht hast, dann jetzt aber dringend los! Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.
Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Francesco Moccia <F.Mocciagmx.net>
Eintrag vom Freitag, 31. Juli 2009, 11.14 Uhr

Sehr geehrtes Team! Bin vollends euphorisch,beim lesen dieser exellenten Ratschläge. Spiele sehr intensiv Squash,hatte einen "T-Arm" war schon immer aus rein körperlichen Gefühl davon überzeugt,daß Dehnung oder eine entgegengesetzte Bewegung der Problemzone die Beschwerden beseitigt werden.Das habe ich mit Erfolg durchgeführt... und von ihnen bekomme ich als Bonus diese Bestätigung. Natürlich muß man die Übungeinheiten regelmäßig wiederholen - logisch!!! Bin seit ca. 6J. beschwerdefrei und das wird auch so bleiben! Alles Gute und vielen,vielen Dank für diese Seite!!! Bin 45j. alt; Mit ende 30 fing mein T-arm Problem an.Durch in der jugend erworbenes Verständniss zu Dehnungstechniken im Kinderballett, dann in "Kampfsport" verbunden mit Tai-Chi Elementen,halfen mir das Problem zu lösen.Diese Seite rundet meine Selbsterfahrung in 'Behandlung des T-armes erheblich auf! Habe u.a. die Kommentare von u. zu Dr.Bergmann gelesen... Entlich ein Doc.,der Stilllegung und Gibs ablehnt! Auch das mit dem Kortison ist nicht ganz abwegig... jedoch sollte es als absolut letztes Hilfsmittel,unterstüzend zur Dehnungsübung eingesetzt werden. Natürlich muss man die Dehnungseinheiten stetig wiederholen.!Eigentlich ein Leben lang! Schliesslich belasten wir den Arm ja weiterhin mit den Bewegungen die zu den Beschwerden hingeführt haben!Also muss man wiederum "gegenlenken!" Ein Ballettänzer dehnt sich 2Std. lang vor seinem eigentlichen Auftritt! Warum wohl sehe ich alte Kampfsportgenossen, ca.60-80j. alt, die in ihren alter "flexiebler sind als wohl die meisten 15-55jährigen in unserer Gesellschaft!Wer rastet der rostet!Besorgt euch Infos über Thai-Chi,Joga... TUT es denn auch!Ein geschmeidiger Körper biegt sich,er bricht nicht... so schnell :-):-)!!Es ist so ein befreiendes Gefühl,sich so wenig wie möglich gefangen im eigenen Körper zu fühlen... Das schönste ist noch zudem, wenn Menschen auf dich zukommen,die du "angesteckt "hast, mit einem lächeln im Gesicht... die einem vieleicht sogar noch Zeigen was man noch neues hinzufügen kann! Vielen,vielen Dank nochmals für diese exellenten Seiten! Die Botschaft wird weiter verkündet!! Gott,Manitu,Allah,Budda... wer auch immer... die Macht sei mit euch! Alles liebe! F.Moccia
01.08.09, 14.21h Lieber Francesco. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Danny, Wesel <daneylehotmail.de>
Eintrag vom Freitag, 31. Juli 2009, 12.35 Uhr

Hallo zusammen. wollte mich nur nochmal bei euch bedanken. Ging bei mir auf beiden seiten nach wenigen Tagen weg. Es war definitiv das krafttraining bei mir. Habe ab und zu nochmal einen kleinen rückfall dann dehn ich mich noch intensiver und es ist sogar am nächsten tag weg. an alle leute dort draußen mit dem problem, hängt euch an die stange das bringt am meisten! habe jetz leider nen anderes problem am knie durch falsche einlagen: Jumper´s knee/Patella syndrom. Irgendwelche vorschläge dafür?
01.08.09, 14.21h Liebe Danny. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Francesco Moccia <F.Mocciagmx.net> an 'Danny Wesel!! Ciao liebe Danny!Moechte dem Thomas oder dem Team hier nicht vorgreifen! Habe zu deinem Patella Syndrom ein paar Tips aus eigener Erfahrung die ich vor ca. 2J. gemacht habe.Hoffe instaendig dir damit helfen zu können! Habe sitzend das Bein gestreckt,dann den Fuß nach vorn strecken und diesen mit einem ca. 10-20kg. schweres Gewicht fixieren! z.B. mit nach vorn gestrecken Fuß,die Fußzehen komplett unter einer Seite eines Wasser/Bierkastens fixieren,dann versuchen dieses Gewicht nur mit anziehen des Fusses,anzuheben!Wichtig dabei-das ganze Bein muß durchgestreckt sein!! Durch das anziehen wird eine Spannung im Unterbein aufgebaut,die scheinbar(mein Empfinden) dazu fuehrt,daß die Patellasehne "entkrampft" wird!Zusätzlich habe ich mit den Zeigefingern vom Knie an die Sehne herunter mit Druck massiert.Habe etwas Gel. genommen um die Reibung der Haut etwas zu mildern. Habe taeglich jede Gelegenheit dazu benutzt... Nach ca. 3 Wochen verbesserte sich der Zustand. Insgesammt hat es ca 2 mon. gedauert bis KEINE Symptome mehr zu spueren waren. Bis heute brauchte ich diese Anwendung nicht mehr. Übrigens - Die Anspannung sollte interwallmaeßig ausgeführt werden - Nach Gefuehl!!! Leider kann ich fuer nichts garantieren,falsch machst du damit jedoch nichts!Wuensche dir alles gute und hoffendlich klappt es damit.


Schütz, Markus (Solingen) <topsecret99gmx.net>
Eintrag vom Montag, 27. Juli 2009, 14.07 Uhr

Hallo, ich wollte mich auch mal zu dem Problem melden. Ich finde es super das Sie diese Seite ins Leben gerufen haben. Ich bin 38 Jahre alt und habe das Problem "Golferarm" seit 4 Wochen. Zudem habe ich Impingement Syndrom in beiden Schultern und Schmerzen im rechten Handgelenk am Sehnenansatz. Mit dem Golferarm war ich vor 2 Wochen beim Arzt der mir sofort Cortison hineinspritzte was überhaupt keine Besserung brachte. Ich bin recht zügig auf diese Seite gestoßen und habe sofort mit den Übungen begonnen, zuerst nicht das hängen an der Stange weil ich Angst vor den Überkopfbewegungen wegen den Schulter Problemen hatte. Es trat zuerst keine große Besserung ein und ich habe vor einer Woche mit dem Hängen an der Stange im Fitnes-Studio angefangen. Ich muss sagen ich kann es immer noch nicht glauben aber nach der dritten Trainingseinheit sind fast alle anderen Symptome verschwunden. Meine Schulterbeschwerden sind weg, die Schmerzen im Handgelenk sind ebenfalls weg. Der "Golferarm" macht auch kaum noch beschwerden, ich habe das Geewicht beim Training reduziert und mache dafür mehr Wiederholungen. Im Arm habe ich noch die Druckschmerzen am Ellenbogen selber und wenn ich am Kabelturm zuviel Gewicht nehme schmerzt der ganze Unterarm vom Ellenbogen an. Ich werde das Hängen an der Stange weiterhin fortführen mal sehen ob es mit dem Arm dann auch noch komplett weggeht. Auf jeden Fall sind meine ganzen anderen Beschwerden wie weggeblasen. Ich stand schon kurz vor einer Schulter OP und bin froh das ich das nicht gemacht habe. Danke für diese geniale Seite. Werde mich nochmal in ein paar Monaten zu Wort melden wie es mit dem Golferarm geworden ist. LG Markus
28.07.09, 08.50h Lieber Markus. Ja da hattest Du diverse Muskelverspannungen, wenn ein Muskel krampft, dann die Sehne verkürzt und immer an den Gelenken/Ansatzpunkten zerrt, wird das oft völlig falsch und fehldiagnostiziert, auf Gelenkprobleme oder Rheuma etc. behandelt. Wie Du auch rausgefunden hast, wenn die Aerzte nicht mehr weiterwissen, diagnostizieren sie gerne mal ein "Syndrom". Lies mal nach bei Syndromen Der Druckschmerz, wird noch am längsten bleiben, aber nicht stören und in X Monaten ist auch der dann mal nicht mehr da, d.h. der Golfarm ausgebrannt. Lies mal zu "Ausbrennen". Halte mich auf dem Laufenden, z.B. in 2-3 Monaten. Gewicht reduzieren, mehr Durchgänge ist schon mal viel schonender als morx und press. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Manuela Karr*er <manuela.karr*ergmx.ch>
Email vom Sonntag, 26. Juli 2009, 18.03 Uhr

Lieber Thomas Bin sehr interessiert an deinen Dehnübungen. Habe leider einen sehr schmerzhaften Tennis- und Golferarm(leider beides) Ich beginne sofort mit dem Dehnen und bin gespannt, wies weitergeht. Was mich am meisten freut- du bist Christ- ich auch! Schon beim Durchlesen der ganzen Seite und Tipps hatte ich so ein Gefühl- konnte es nicht definieren- jetzt wo ich gelesen habe, dass du mit Jesus Christus lebst, ist mir alles klar! Ich bin noch lange nicht fertig mit lesen :), brauche wohl noch einige Stunden! Ist ja so vieles! Vielen Dank und Gottes reichen Segen wünscht dir Manuela Danke für Dein Mail und noch einen schönen Tag, Thomas
25.07.09, 14.30h Liebe Manuela Danke für Dein Email. Ja man merkt eben irgendwann dass man verbunden ist durch Jesus Christus. Er hat Dich zu mir geführt, auch wenn er's selber in 1 Sekunden heilen könnte, wenn er mich so geheilt hätte, hättest Du mich nie im Netz gefunden und man muss auch damit rechnen, dass später mal der andere Arm und Golfarme sich melden und dann weiss man gleich wie abfangen und selber behandeln und hat deshalb keine Angst davor. Beginne mit der Dehnübung, dem Stangehängen und Du bist bald geheilt. Liebe Grüsse von Thomas
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Michel, Schweiz <mmezenenhotmail.com>
Eintrag vom Freitag, 24. Juli 2009, 11.05 Uhr

30 Jahre alt, Probleme beim Ansatz-Achillessehne seit 01.01.2009. Nützt die Übung auch, wenn ich nur die Ferse senke und auf die Zehenspitzposition verzichte. Da sonst meine Wadenmuskulatur immer wieder spannt. Danke
25.07.09, 14.30h Lieber Michel. Bei Fersensporn liegt das Problem genau darin, dass der Wadenmuskel gespannt/gedehnt werden muss, damit sich die chronische Verkrampfung lösen kann. Ich denke ohne wird es nicht gehen bzw. wenig nützen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Kerstin, Weimar <Kerstin-Drescherweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 23. Juli 2009, 16.04 Uhr

Hallo, ich habe das Problem seit ca. 1 Jahr. Es fing mit kribbeln in den den Fingern an, entweder die ersten drei (Daumen bis Mittelfinger) bzw. auch die letzten beiden Finger. Verdacht auf Karpal- bzw. Kubitaltunnelsyndrom ergab keinen Befund. Die Schmerzen verschwanden zunächst wieder. Seit Mitte März habe ich die Schmerzen im Unterarm mit Schmerzpunkt beim Ellenbogen (genau wie beschrieben - Tennisarm). Ich hatte von April 2008 bis März 2009 eine Weiterbildung (Computertätigkeit, tgl. 8 Unterrichtsstunden mit sehr viel Mausbetätigung.) Ich denke es kommt daher. Aber es nervt mittlerweile nur noch!!!!!!!! Insbesondere Rasen mähen in meinem Garten (teilweis hanglagig) verursacht größere Schmerzen. Salben und Tabletten (Diclofenac) haben bisher nicht geholfen. Habe inzwischen auch eine Bandage, die zwar den Unterarmmuskel ruhigstellt, das Problem aber auch nicht beseitigt. Meine Ärztin sagt, den Arm schonen. Ha ha, wie denn? Meine täglichen Verrichtungen machen sich nicht allein! Und der Rasen hört auch nicht auf zu wachsen wegen meines Armes. Bin gestern über Wikipedia auf diese Seite gekommen und verspreche mir sehr viel von den Dehnübungen, mit denen ich heute gleich beginnen werde. Auch das Schonen nicht die richtige Therapie ist, macht mir Mut. Werde euch wissen lassen, welche Erfolge ich hoffentlich mit der Dehnmethode erziele. Vorab meinen Dank an so einen uneigennützigen Menschen, der damit anderen hilft. Liebe Grüße Kerstin
25.07.09, 14.33h Liebe Kerstin. Du bist richtig hier und aufgrund meiner Erfahrung denke ich, Du bist in wenigen Monaten ein neuer Mensch und wieder die Alte. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Tabletten und Bandagen kannst Du vergessen, schone den Magen/Darm mit weniger Medis. Es wird häufig auf Karpal- und andere Symptome fehldiagnostiziert: Lies mal nach bei Syndromen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Petra, Bad Honnef <pwkueppert-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 22. Juli 2009, 10.01 Uhr

Bin 46 Jahre und seit Jahren eine begeisterte Tennisspielerin. Diesen Winter habe ich allerdings sehr wenig gespielt, dafür aber um so mehr Socken gestrickt. Im Frühjahr ist mir dann eines Tages der Schläger regelrecht aus der Hand gefallen vor Schmerzen im Arm. Zuerst hat mein Orthopäde es mit einer Cortison-Spritze und Ruhe versucht, was auch kurzfristig half. Als ich aber nach 7 Wochen wieder spielen wollte, war der Tennisarm wieder da. Mein Physiotherapeut sagte auch, dass der ganze Unterarmmuskel total verhärtet sei und wir haben es mit Massagen probiert. Zum tennisspielen riet er mir, auf jeden Fall vorher den Arm zu dehnen. Vor ca. 3 Wochen habe ich das letzte Mal gespielt (insgesamt 5x diesen Sommer !!!) und da ist es dann wohl passiert. Jetzt habe ich mir die Sehne an- bzw. abgerissen. Seit dem habe ich unangenehme Schmerzen, die bis hoch in die Schulter ziehen. Laut meinem Arzt kann man da nichts machen, nur schonen. Gibt es vielleicht doch etwas, was ich tun kann, um aktiv an meinen Schmerzen "zu arbeiten" ???
22.07.09, 14.06h Liebe Petra. Sehne an- oder abgerissen ist wohl übertrieben, diese Diagnose wage ich anzuzweifeln, sonst wärst Du jetzt operiert! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden! Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne vorsichtig mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Horst Bibertal <kkbrandnergmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 21. Juli 2009, 07.39 Uhr

Hallo, ich habe seit einigen Wochen Schmerzen im rechten Hansgelenk die zum erstenmal nach einem längeren Tennisspiel aufgetreten sind da ich beim Spiel mit der Vorhand das Handgelenk abkippe befürchte ich das dies die Ursache ist. Nun aber meine Frage wie kann ich die Schmerzen behandeln bzw. handelt es sich um eine Entzündung und was kann ich degegen machen. vieln Dank im Voraus für Ihre Antwort mfg Horst - Bibertal 21.7.09
22.07.09, 14.06h Lieber Horst. Das ist kein klassischer Tennisarm. Wenn ein paar Tage schonen nichts bringen, bzw. beim nächsten mal wieder und schneller wieder kommt, würde ich das vorsichtige Hängen am Türreck empfehlen. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Da Hängen an der Stange nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.
Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Karsten, Deutschland <thedreamheadarcor.de>
Eintrag vom Donnerstag, 16. Juli 2009, 14.03 Uhr

Hallo, nun wollte ich meinen Erfahrungsbericht auch einmal loswerden. Meinen ersten Tennisellenbogen hatte ich vor gut 5 Jahren. Da ich lange Zeit keine Ahnung hatte, woran ich da eigentlich leide, bin ich auch erst sehr spät zum Arzt gegangen. Er hat mir eine Kortisonspritze gegeben, seitdem ist in dem Arm absolute Ruhe. Vor anderthalb Jahren kamen die gleichen Beschwerden im linken Arm (und das, wo ich doch Rechtshänder bin…seltsam). Drei Kortisonspritzen brachten nur kurzfristig Erfolg, Unterarmspange und Krankengymnastik brachten rein gar nichts. An die Stoßwellentherapie und an Akkupunktur habe ich mich nie rangetraut, da die Wirkung nicht belegt war und das ganze zudem noch sehr teuer sein sollte. Zwischenzeitlich waren meine Schmerzen so stark, daß ich vor allem nachts und früh morgens am verzweifeln war. Auch das Dehnen und Hängen brachte zunächst überhaupt keine Besserung. Spätestens da hatte ich mir vorgenommen, mich im Spätsommer dieses Jahres operieren zu lassen. Mein Hausarzt empfahl mir daher bis zur vermeintlichen OP Diclofenac-Tabletten, die mir tatsächlich für die Dauer ihrer Wirkung wunderbare Besserung brachten. Ich habe diese einige Wochen eingenommen, wußte aber auch, daß diese Tabletten nicht gesund waren. Parallel dazu habe ich das Hängen wieder angefangen, was aber zunächst auch nichts brachte. Irgendwann ließen die Schmerzen dann aber urplötzlich in ganz kleinen Schritten nach, sodaß ich nach eingier Zeit gänzlich auf die Tabletten verzichten konnte. Trotzdem habe ich immer schön weiter gedehnt und mich „hängen lassen“, heute bin ich weitgehend schmerzfrei. Von den 100% Schmerzen, die ich zu meiner schlimmsten Phase hatte, sind vielleicht noch 5% übrig geblieben. Die belasten mich mittlerweile überhaupt nicht mehr, denn auch die werden immer weniger. Und wenn es doch mal wieder zwickt, hänge ich mich einfach mal wieder unter die Decke, und bald ist es wieder gut. Ob es nun aber tatsächlich am Dehnen/Hängen liegt, daß die Schmerzen nach doch so langer Zeit langsam verschwinden, oder ob in meinem Fall der Tennisellenbogen nach gut anderthalb Jahren nun endlich (wie hier schon oft erwähnt) ausbrennt, kann ich nicht sagen. Aber wie auch immer: an eine Operation verschwende ich derzeit keinen Gedanken mehr. Allerdings gibt es da doch etwas, was mich noch stört. In den vergangenen anderthalb Jahren hat meine Kraft im linken Arm sehr stark nachgelassen, was ja eine Folge des Tennisellenbogens ist. Neulich habe ich einem Freund beim Umzug geholfen und hatte Probleme, einen schweren Koffer auf den Schrank z uheben (und das, wo ich eigentlich ein recht kräftiger Kerl bin). Kann mir vielleicht jemand ein paar sinnvolle Übungen nennen, die mir meine Kraft wiederbringen? Ich würde mich über jede Antwort freuen, gern auch privat an thedreamhead@arcor.de. Viele Grüße Karsten
17.07.09, 07.41h Lieber Karsten. Vielen Dank für das positive Feedback. Sag es (Dehnen und Hängen) weiter, allen die Du daran leiden siehst. Ich würde Dir empfehlen Liegestütze zu machen z.B. 5x pro Woche, 1x pro Tag so viel wie gehen. Falls es Unterarm betrifft gibt es solche Gummieier oder Federzangen für die Hände zu und auf etc. die auch den Unterarm stärken. Fitnesstudio wäre auch was. Ansonsten höre ich das wegen nachgelassener Kraft wegen Tennisarm eigentlich fast nie. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Michael B. <arnulf15t-online.de>
Email 15.07.09, 00.23h

Hallo Herr Bosshard, meine Ellenbogenbeschwerden (nur rechts) rühren vermutlich von Maus und Tastaturbenutzung. Diese tragen Ende letzen Jahres zum ersten Mal auf. Dank der Empfehlungen auf Ihrer Seite (häufiges Dehnen und Aushängen) ist eine deutliche Besserung der Beschwerden eingetreten. Die Schmerzen sind schränken mich in keiner Weise ein und sind nur noch schwach. Auch der Schmerz unmittelbar nach dem Dehnen (beim Beugen) ist deutlich geringer geworden. Diese Besserung trat allerdings erst nach ca. 3 Monaten und nach Erhöhung der Häufigkeit der Anwendung ein. Einen Verbesserungsschub habe ich kürzlich beobachtet nach 1 wöchiger Einnahme von Ibuprofen wegen Hexenschuss. Die Schmerzen im Ellenbogen haben danach interessanterweise nicht mehr die ursprüngliche Stärke erreicht. Vielleicht hat das etwas mit dem Schmerzgedächtnis zu tun. Seit 3 Monaten trainiere ich wieder mit geringen Gewichten (10-15 statt 7-8 Wiederholungen) im Fitnesscenter. Hier habe ich keine Schmerzen und es wirkt sich eher positiv aus. Vielleicht können Sie mir eine Frage beantworten, die mich beschäftigt: Ist davon abzuraten (im Sommerurlaub) sportliches Windsurfen zu betreiben? Besteht bei ruckartigen Kraftanstrengungen die Gefahr, dass die Sehne reißt? Vielen Dank Mit freundlichen Grüßen Michael B.
15.07.09, 08.00h Lieber Michael. Schön dass es geholfen hat und besser ist. Du bist bald wieder der Alte. Ja könnte mit Schmerzmemory zu tun haben. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Lies mal zu Fitness/Body etc. Beim Training mach weiter mit weniger Gewicht und mehr Wiederholungen, mind. bis ein paar Wochen alles wieder tiptop ist. Zuviel Gewicht war bestimmt ein Auslöser, da dies Megestress für GelenkeEin Tennisarm ist ein Muskelkrampf, das hat nichts mit der Qualität der Sehnen zu tun. Reissen kann es deswegen sowieso nicht. Kannst Surfen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Arnulf Müller, Aschaffenburg <arnulf15t-online.de>
Eintrag vom Freitag, 10. Juli 2009, 22.21 Uhr

Hallo Thomas, ich bin 50 Jahre alt, spiele sehr gerne Tennis und leide seit etwa 10 Wochen am Tennisarm. Ich war deswegen noch nicht beim Arzt, habe aber seither häufig den Arm gedehnt, doch der Ellenbogen schmerzt immer noch. Auch ist durch das Dehnen das Schmerzzentrum im Ellenbogen von der Oberseite in die Mitte gewandert. Muss ich noch öfter dehnen und darf ich weiterhin Tennis spielen (auch wenn es weh tut)? Oder kann es sich bei mir auch um Arthrose im Ellenbogen handeln? Kann ich das selber feststellen, oder kann das nur ein Arzt? Beste Grüße aus Aschaffenburg Arnulf
11.07.09, 15.31h Lieber Arnulf. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Ich glaube nicht, dass es bei Dir Arthrose ist, 50 ist zu früh dafür, besonders im Ellenbogen. Auf den Arzt würde ich mich hierbei nicht verlassen, der würde nur eine Odyssee von Therapien die nichts bringen auslösen. Das Wandern der Schmerzen ist normal. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du kannst weiterspielen solange wie Du die Schmerzen erträgst, schlimmer wird es davon unwesentlich. Notizen von Tennis-Kollegen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach weiter mit Dehnen und möglichst auch Hängen! Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst sicher bald erste Erfolge haben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Friederike, Ludwigshafen <Friederikeruedaol.com>
Eintrag vom Mittwoch, 8. Juli 2009, 16.36 Uhr

57 Jahre alt, in der IT-Branche beschäftigt. Das Problem besteht seit ca. 2 Jahren mit Unterbrechung durch Spritzen. Ein weiteres Spritzen wurde abgelehnt. Seit Mai 2009 versuche ich es mit Dehnen und Aufhängen an einer Stange - und arbeite weiter, d.h. keine Schonung. Bislang hat sich leider nichts verbessert. Frage: was darf man unter "ausbrennen" verstehen? Soll ich jetzt einfach darauf warten? viele Grüsse friederike
10.07.09, 08.57h Liebe Friederike. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Gut entschieden, kein Kortison mehr: Lies mal zu Kortison spritzen Hier zum Ausbrennen: Lies mal zu "Ausbrennen des Tennisarms". Gib nicht auf, Du hast auch kaum eine Alternative. Plötzlich wird sich was tun. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Tanja
Eintrag vom Montag, 7. Juli 2009, 22.20 Uhr

Hallo Thomas, ich habe seit mittlerweile 1 Jahr diesen Tennisarm und habe erst durch dieses Forum erfahren, dass es anscheinend ein Muskelkrampf ist und nicht eine Entzündung. 4 mal bin ich seit dieser Zeit gespritzt worden und davon dreimal sehr schlecht! Da ich die Entzündungshemmer magentechnisch nicht vertrage habe ich es mit Salben (Voltaren, Traumeel) und seit neustem mit einer Tinktur versucht. Das ich dehnen soll wurde mir zwar in der KG gesagt und eine Dehnung auch gezeigt, aber nun mal nicht diese Dehnung. Ich versuche Sie nun seit ein paar Tagen und habe dann nach der Dehnung für ein paar Minuten starke Schmerzen die dann wieder vergehen. Sind diese Schmerzen normal oder dehne ich falsch? Wo bekomme ich so eine Stange her? Grüße Tanja
08.07.09, 08.00h Liebe Tanja. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison mehr, das gibt Dauerschäden! Lies mal zu Kortison spritzen. Die Tinktur kannst Du weitermachen oder abbrechen, helfen wird es nicht. Während der Dehnung soll es ziehen aber nicht stark Schmerzen, es kann danach 1-3 Minuten dauern bis das alte Schmerzniveau wieder erreicht ist, gleich danach kann es am Anfang schon etwas Schmerzen. Aber nicht zerren und reissen, lieber Dehnung konstant etwas länger halten, es hilft nicht schneller wenn man brachial dahinter geht. Die Stange gibts oft im Kaufhaus in der Sportabteilung. Reckstange für den Türrahmen. Auch gut zum Kleider aufhängen im Durchgang etc. Siehe bei diesem Link hat es auch Artikel und Bestellbeispiele im Internet: Hängen an der Stange. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Ingolf, Bremen <ingolfzahltengmx.de>
Eintrag vom Montag, 6. Juli 2009, 15.20 Uhr

Hallo, ich wurde am 28.04.09 am Tennisarm rechts operiert und bin bis heute noch krank geschrieben bzw. bekomme ich schon Krankengeld. Da sich nach der OP ein Bluterguss gebildet hat, welcher heute noch an der Narbe als Schwellung in Erscheinung tritt und auch weiterhin Schmerzen vorliegen wollte ich auch einfach mal nachfragen wie man verfahren kann? Habe bisher Zugsalben und Reizstrom bekommen was bis heute nicht geholfen hat. Jetzt hat mir meine Krankenkasse eine Reha. angeraten,nur weiss ich nicht ob das auch sehr viel bringen wird. Ich möchte ja nun irgendwann auch mal wieder zum Dienst erscheinen und das schmerzfrei. Freu mich über nette Antwort!
07.07.09, 10.59h Lieber Ingolf. Gibts leider bei OP's öfters. Lies mal die Infos zur OP Die Reha kannst Du vergessen. Mit Dehnen und Hängen bist Du in wenigen Wochen auf dem Weg der Besserung. Auch nach der OP. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Linda, Frankfurt <besondereLadyyahoo.de>
Eintrag vom Montag, 6. Juli 2009, 05.33 Uhr

Hallo, nach intensiven tippen und handschriftlichen schreiben habe ich nun seit 2 1/2 Wochen Schmerzen im rechten Arm. Erst war der Schmerz nur im Ellenbogen, mittlerweile brennt und schmerzt auch das Handgelenk. Mein Arm muss wieder funktionieren damit ich mein Studium weiter fortsetzen kann. Ich bin erst 23Jahre jung also nicht im typischen " Tennisarmalter". Können mir die Dehnübungen auch helfen? Ist es normal das die Schmerzen stärker im Handgelenk sitzen als im Ellenbogen? Sobald ich etwas schreibe oder tippe kommen die Schmerzen wieder. Wenn ich den Arm ruhig stelle und nicht bewege sind die Schmerzen weg. Gruß Lina
06.07.09, 12.52h Liebe Linda. Ist wohl kein typischer Tennisarm, oder höchstens ein akuter der etwas Schonung will. Verkrampf nicht so bei schreiben, entspanne bewusst so gut es geht. Vom Stangehängen würde ich mir bei Dir wegen des Handgelenks besonders viel versprechen! Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Metzger Waiblingen <J-Metzgerarcor.de>
Eintrag vom Sonntag, 5. Juli 2009, 19.44 Uhr

Habe seit 4 Monate einen Tennisarm. Die Dehnübungen halfen (nichts) bin zui einem Orthophäden gegangen. Schmerzfrei seit 2 Wochen.
06.07.09, 12.53h Lieber J. Wunderbar. Danke für die Info und weiterhin gute Gesundheit und viele Grüsse von Thomas
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Reiner Martin, Folsom, CA / USA <reinergmartinhotmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 5. Juli 2009, 17.50 Uhr

Seit ca. 3 Jahren trainiere ich ca. 5-6 mal woechentlich mit Gewichten. Seit ca. 6 Wochen habe ich Schmerzen im Arm und seit ca. 2 Wochen wurde mir ein Tennisarm diagnostiziert. Ich habe keine extremen Schmerzen, aber kann einige Uebungen nicht ausfuehren. Der Arzt hat mir dringend Ruhe von 6 Wochen empfohlen. Das ist mir zu lange und zu allgemein. Ich werde Ihr Dehnprogramm definitiv anwenden. Aber wie kann es sein, dass kein Arzt Ihre Behandlung empfiehlt. Nicht einmal Sportseiten verweisen auf Ihre Behandlung. Gibt es Aerzte die Ihre Behandlungmethoden als erfolgsversprechend / heilend anerkennen? Danke Gruss Reiner Martin
06.07.09, 12.53h Liebe Reiner. Mach bis alles wieder voll OK ist lieber etwas weniger Gewicht, aber mehr Durchgänge damit Sehnen und Gelenke etwas Schonung erhalten: Lies mal zu Fitness/Body etc. Und Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Die Aerzte kochen eben auch nur mit Wasser. Sie wissen es nicht und die die es wissen, wissen, dass es Geschäftsschädigend wäre das zu empfehlen, es ist eben keine Berufung mehr sondern ein Beruf. Trotzdem gibt es Aerzte die es empfehlen. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst bald grosse Fortschritte machen und wieder der Alte sein. Du musst ansonsten nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Jürgen, Reinheim <jpodeint-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 1. Juli 2009, 11.46 Uhr

Hallo !! Ich habe mir vor einigen Wochen mehrmals den äußeren Kochen am rechten Ellenbogen angestoßen (Türrahmen), den dann auch geschwollen war. Seit einiger Zeit spiele ich Tennis und haben nun seit einigen Tagen (Wochen) starke Schmerzen im Arm, die nach Angaben meines Arztes ein Tennisarm sind. Zwei Kortisonspritzen haben eigentlich nichts gebracht. Ich praktiziere nun seit einigen Tagen die vorgeschlagenen Dehnübungen und schone meinen Arm nicht (spiele weiter - teils unter starken Schmerzen Tennis). Die Dehnübungen scheinen zu helfen, aber nach dem Tennisspieln ist die Stelle den Knochen etwas geschwollen und erwärmt (-->also doch eine Entzündung??), die ich dann kühle. Frage: soll ich mit den Praktiken so weitermachen (dehnen und wieterhin Tennisspielen)?? Gruß, Jürgen
02.07.09, 13.57h Lieber Jürgen. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Vielleicht auch in Deinem Fall mal ein paar Tage pausieren mit Tennis um zu sehen ob das eher bessert dadurch oder verschlechtert (weil "ruhiggestellt") und entsprechend dem Resultat reagieren. Mach kein Kortison mehr! Lies mal zu Kortison spritzen Und hier ein paar Notizen von Tennis-Kollegen. Dann noch Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Es ist keine klassische Entzündung, z.B. ist sie nicht "baktieriell" aber es gibt solche Symptome die man als solche interpretieren kann und deshalb laufen alle Aerzte in diese Falle von Fehldiagnose und folgender Fehlbehandlung. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Das Prinzip bleibt: Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Michael, Hamburg <gotomaghotmail.com>
Eintrag vom Dienstag, 30. Juni 2009, 20.46 Uhr

Lieber Tomi, Erstmals vielen vielen Dank, dass du Deine Erfarungen auf dieser weise mit allen Teilst. Du warst 1 mal mein Retter, bin aber wieder von erneuten schmerzen verzweifelt. Ich bin 39 Jahre, tippe viel PC in meiner Arbeit und Freizeit und leide nun zum 3. mal links und rechts an Schmerzen in Ellbogen, Unterarm und ober- und unterseite der Handflächen insbesondere beim ”puckel” nahe am Daumen. 1. Mal – 4 Monate mit Schmerzen, 8 Monate ohne Hatte nie Probleme meinen körper alles bieten zu können biss ich von Okt.-Dez. 2006 in meiner freien Zeit an unser Haus gebastelt habe. Tagelang holzbalken mit maschine schleiffen, sparteln, Malen, Bohren, hämmern etc. Habe alle schmerzwahrnungen überhört bis ich mitte Dez. 2006 an so Starke Schmerzen in Beide Hände litt, dass ich kein Hammer oder Autorad halten konnte und kein PC-tippen vollbringen konnte ohne schweiss an der Stirn zu haben. Am 1.4.2007 – dh. nach 4 Monate mit erstmals sehr hohe, dann immer niedrigere Schmerzen - war ich nach 1 Monat ruhe und 3 Monate physioterapi+”Andere Dehnübungen” wieder ausser schmerzen und geheilt .. glaubte ich. Konnte wieder tippen und meine Kinder tummeln. 2. Mal – 13 Monate mit Schmerzen, 6 Monate ohne Hatte keine Haus/Garten-arbeiten gemacht bis ich nov. 2007 zwei Tage mit einer elektrischen heckenschere umgegangen bin. Kurz danach begannen die Symptome wieder am Ellbogen und an der oberseite des unterarm und in den Händen, wieder links und rechts. Hatte keinen erfollg mit den selben physioterapeuten+”Andere Dehnübungen” wie zum 1. Mahl, probierten einen 2. und 3. phys. (mit jeder seiner Teori über diagnose und Behandlung) ohne erfolg. Diesmal fingen die Schmerzen weniger Hart an, aber wurden immer Schlimmer. Mai-juli (wo ich Muskelstärkungsprogram+”etwas Dehnen” machte) waren die Schmerzen sehr Schlimm, war 2 Monate Krankgemeldet, und ich konnte überhaubt Mai-Dez 2008 kaum auf Meiner arbeit tippen. Riesige sorgen wegen job risiko, hausverkauf, nicht mit Kinder umgehen zu können etc. Hatte auch 2 Akupunktöre 3-4 mahl ohne erfolg versucht. Ein dritter Akup. konnte ende Juli die schmerzen nach nur 1x mit 2 Nadeln am Ellbogen dramatisch lindern. Dann ca. 15x Aku. (1x/Woche) bis Ende nov. 2008. Dies konnte nur geringfügig lindern und die Schmerzen wanderten immer nach 2-3 Tage etwas hoch. Neurologe konnte nichts entdecken. Ende Nov. 2008 hat mir erst reumatologe #3 (wie akupunktör #3) die diagnose ”tennisarm” – oder reizung der sehnen/Nerven am Ellbogen gestellt. Er spicht aber auch von einer (nicht bakteriellen) „inflammation“. Ich habe an operation gedacht, dann aber nach Googeln zum Glück Deine seite gefunden! Die vielen positiven Berichten haben mir mut gemacht, habe Stange gekauft und nach 4 Tage spührte ich die erste Besserung (sowohl wie etwas schmerz an den Handgelenken) und nach 14 Tage war ich ganz Schmerzfrei. (Hörte danach graduel über 1-2 Monate auf zu Dehnen). Welches Wunder! Habe über deiner Metode weit und breit erzählt. Danke Danke Danke!!! 3. Mal – 3 Wochen mit Schmerzen 6 Monate lang konnte ich wieder Tadelloss Schreiben, Kinder tummeln, einkaufstaschen tragen etc. Bis ich es dann vor drei Wochen nicht lassen konnte 2½ Stunden mit der elektrischen Heckenscheere und ein anderes elektrisches Gartengerät umzugehen. Gleich den Tag danach fing dass ziehen/Schmerzen am Ellbogen an, schmerzen wandern im ganzen unterarm und Hände herunter, und diese Zeilen zu schreiben schmerzt. Habe natürlich sofort 10x60 sekunden/Tag 1. Dehnübung und Hängen an der Stange 5x30 sekunden/Tag gemacht. Dies jetzt gut 2 Wochen ohne irgendeinen Erfolg. Im gegenteil haben die Schmerzen zugenommen. Ich bin jetzt echt verzweifelt diese Schmerzen so hartneckig, nach solch kleine Aktivität zu bekommen und ohne dass die Dehnübung + Stange (die nach über 1 Jahr Schmerz meine einzigste Rettung war) zu Helfen scheint. Ich fürchte auch quasi gehandicapt zu sein und vielleicht wieder einen Hoffnungslosen behandlungsfall zu werden, wo jeder eine Andere meinung hat über was richtig oder falsch zu tun ist. Anfang August soll ich einen neuen Job anfangen, momentan scheint dies nicht möglich. Ein physiotherapeut (#4) hat heute Kortison empfohlen, Arzt Ibuprofen (NSAID) Tabletten ausgeschrieben (die mir jetzt sowie früher nicht die schmerzen genommen haben). Habe seit 3 Tage mit Dehnen aufgehöhrt – schmerzen sind aber davon nicht weniger geworden. Meine viele fragen and Dich, lieber Tomi: 1) Was soll ich tun? Weiter Dehnen, anders Dehnen (weniger, andere Dehnübungen), Kortison, Akupunktör besuchen (den dritten) UND Dehnen, 100% ruhe, anderes? 2) Kann man die Finger in der 1. Dehnübung auch z.B. nach aussen Richten (und nicht nach oben wie im Bild) wenn dies mehr spürbar streckt? 3) Bin ich ein Fall der nicht vor Tennisarmschmerz zu Retten ist? 4) Kommt es oft vor dass sich nach 2 Wochen Dehnen nichts Bessert? 5) Bessern die Schlimmsten Fälle sich nach Deiner erfarung IMMER und ggf. spätestens wann empfindet mann besserung? 6) Tuest du Selber etwas zur stärkerung Deiner Muskeln/Sehnen, hilft dies erneute Schmerzen vorzubeugen und wann sollte man damit anfangen? 7) Sollte mann das dehnen immer – dH. auch nach die Schmerzen weg sind – regelmässig fortsetzen? 8) In meinen Fall scheinen die Probleme jedes Mahl nach Arbeit mit div. Schwere Elektrischen Hausgeräte die Vibrationen von sich geben. Hast du dies öfters gehört? 9) Ist es normal auch mit Tennisarm bedingte Schmerzen beim PC-tippen in den Handflächen insb. Beim Daumen zu haben? 10) Wie kann mann PC-tippen (und anderes) fortsetzen, wenn die Schmerzen immer grösser werden? Ich hoffe Du kannst mir mit Guten Ratschlägen helfen - Ich glaube keiner kann dass besser als Du - und wünsche Dir und Deine Familie alles liebe und insbesondere Gesundheit! Liebe Grüsse Michael, Hamburg
01.07.09, 07.45h Lieber Michael. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Die OP kann ich nicht wirklich empfehlen, ausser Du wärst in 1 Jahr immer noch gleichweit wie heute, was ich mir nicht vorstellen kann. Lies mal die Infos zur OP Mach kein Kortison, hilft vielleicht 14 Tage gibt aber Dauerschäden! Lies mal zu Kortison spritzen Mehrfach ist normal! Infos zu mehrfache Tennisarme So oder so irgendwann wird er dann endgültig ausbrennen: Lies mal zu "Ausbrennen des Tennisarms". Mach Dir keine Sorgen, es gibt meiner Meinung nach keine hoffnungslose Fälle die unheilbar sind, es gibt nur einige Personen die aufgeben, aber wenn man mal weiss, das Dehnen die einzige Rettung ist sollte die Motivation eigentlich da sein weiterzumachen. Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Ja die Diagnose nichtbakterielle Entzündung ist nicht mal so schlecht vom Arzt, ausser dass diese Diagnose sie oft zu falschen Therapien verleitet und den Leidensweg unnötig verlängert aber die Praxen schön finanziert. Tja sind eben auch nur Menschen und keine Götter in Weiss. Mehrere Wochen ohne Resultat oder auch mal eine Durststrecke von mehreren Wochen in denen sich nichts weiter verbessert kommen oft vor. Hat wohl mit einem Schmerz-Memory im Hirn zu tun, das oft Symptome meldet auch wenn der Auslöser schon ab abnehmen ist. Wichtig jetzt, nicht übertreiben mit Dehnen, nicht reissen und zerren, nicht weit über Schmerzniveau hinaus Dehnen, lieber Dehnung etwas länger halten. Beim Hängen kann man weniger falsch machen. 1. Ja, nur Dehnen und Hängen. Kein Kortison, 100% Ruhe kann in einer akuten Phase gleich nach übertreiben mit Handwerkern 1-2 Tage helfen, aber ist generell nicht nötig. Aku halte ich zur Tennisarmbehandlung wenig. 2. Ja kannst auch andere Dehnungen zusätzlich einbauen. 3. Solche Fälle gibt es nicht. 4. Ja siehe oben. 5. 2-3 Monate musst Du in diesem Falle schon Zeit geben, aber in ein paar Wochen wird sich schon was getan haben denke ich. 6. Mache zwar Liegestützen seit 30 Jahren 5x die Woche aber das hat keinen Zusammenhang für den Tennisarm. Die Leute die mit Body & Fitness übertreiben habe ich oft schon mit 20-25 hier mit Tennisarm weil die Sehnen und Gelenke überfordert werden. 7. Immer dehnen schadet nichts, hilft sogar, aber keiner macht es mehr wenn der Leidensdruck weg ist, kann mal wohl vergessen, ist ja auch nicht nötig wenn keine Symptome da sind. 8. Ja das sind dann aber meist sogenannt akute Tennisarme die nach einigen Tagen schonen automatisch weg sind. Natürlich kann sowas auch ein Auslöser werden für einen klassischen Tennsiarm, wie bei Dir denke ich, aber er wäre sowieso gekommen, einfach nur später. 9. Ja höre ich viel. Verlagerungen in Hand, Finger, Oberarm, Schultern, nachdem der Ellenbogen ausbrennt, weniger Schmerz meldet, melden es einfach andere naheliegenden Stellen. 10. Die Schmerztoleranz bildet die Grenze des machbaren. Bei extremen Schmerzen pausieren. Geringen Schmerzen tolerieren und ignorieren. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Christian, Salzburg
Eintrag vom Samstag, 27. Juni 2009, 22.01 Uhr

Lieber Thomas, am 1. Oktober 2003 tätigte ich einen Eintrag in Dein Forum als Tennisarmleidender. Am 5. Jänner 2004 konnte ich die Erfolgsmeldung der Heilung nachliefern. Ich wollte dem Forum mitteilen, daß ich nach wie vor keine Tennisarmbeschwerden habe, obwohl ich seither mit regelmäßigem Klettern (mindestens einmal pro Woche) und Sportarten wie Motocross/Enduro dem Arm einiges zumute. Es ist schön, daß die Seite immer noch existiert und in ihrer Einfachheit besticht und instruiert. Alles Gute weiterhin, Christian
30.06.09, 16.01h Lieber Christian. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Thomas, Solingen <vitaminthomweb.de>
Eintrag vom Samstag, 27. Juni 2009, 22.01 Uhr

Ich bin 50 Jahre alt und bekam vor 1,5 Jahren beim Badminton die ersten Symptome eines Tennisarmes. Innerhalb von 14 Tagen wurden die Schmerzen beim Badminton-Spiel unerträglich. Zuletzt schwoll der Ellbogen auch an. Ich bin deshalb der Auffassung , dass es bei meinem „Tennisarm“ durchaus um eine Entzündung handelte. Cortison-Spritze, Physiotherapie, Stretching, Übungen mit der Reckstange und 8 Monate Spielpause brachten keine nachhaltige Heilung. Ich konnte zum Schluss nicht mal mehr schmerzfrei leichte Handwerksarbeiten durchführen. Deshalb ließ ich mich nach der minimal- invasiven Methode operieren. Hierbei wird der Muskel am Ellbogen durch teilweises Lösen der Sehnenansätze verlängert. Die OP wurde ambulant durchgeführt. Nur mit einer Bandage am Arm schickte mich der Chirurg nach Hause. Die Nachbehandlung bis zum Fäden ziehen dauerte ca. 3 Wochen. 10 Wochen danach konnte ich wieder schmerzfrei Badminton spielen. Die OP ist jetzt 6 Monate her und ich bin immer noch schmerzfrei, dabei spiele ich 2- 3 mal pro Woche Badminton. Als Andenken habe ich eine 2,5 cm lange Narbe zurückbehalten
30.06.09, 16.02h Lieber Thomas. Danke für die Infos. Schön dass es bei Dir so gelaufen ist. Ich hoffe das hält so an. Den meisten hilft die OP leider nicht so ideal wie Dir. Die Chance besteht aus Erfahrung, dass Du in den nächsten 2-7 Jahren auch Tennisarm links und dann Golfarme re/li entwickeln könntest. Infos zu mehrfache Tennisarme Notizen von Badminton-Kollegen. Falls das passiert willst Du ev. doch mal mit der Dehnübung anfangen, es kanns ja nicht sein, 4 Operationen denke ich, insbesondere wenn es ein Lösung ohne gibt. Weiterhin gute Gesundheit und viele Grüsse von Thomas
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Claudia aus Remscheid <kruemelxxsgmx.de>
Eintrag vom Freitag, 26. Juni 2009, 11.10 Uhr

Ich bin 49 Jahre alt und habe Tennisarme beidseits.Nach vielen Cortisonspritzen und Therapien wurde der rechte Arm 2mal operiert.Im Juli 08 nach Hohmann - im Oktober 09 nach Wilhelm.Leider haben diese OP`s nicht viel gebracht,da ich immer noch erhebliche Schmerzen beim Belasten habe. Der linke Arm wurde im März 09 nach Wilhelm operiert.Heute ebenfalls noch enorme Schmerzen.Keine Besserung eingetreten.Der Ellenbogen weist jetzt noch am OP Gebiet dunkelbraune Flecken auf,die sehr schmerzhaft sowie empfindlich sind.Der Arzt sagt mir nicht was dass zu bedeuten hat.Er meint ich sei ein dunkler Hauttyp,was absoluter Quatsch ist.Nach der OP war der Ellenbogen angeschwollen,entzündet und hatte enorme Hämatome. Ich kann Nachts nicht ohne Schmerzen schlafen.Jede Bewegung tut weh und ich werde ständig dadurch wach. Die Schmerzen in beiden Armen sind unerträglich und ich bin seelisch am Ende.Mußte viele Medikamente einnehmen darunter auch Valeron.Selbst dadurch keine Schmerzfreiheit.Habe alles abgesetzt weil es sowieso nichts bringt und mein Körper dadurch zu sehr belastet wird. Bekam Bandagen verschrieben welche mir aber weh tun und ich diese nicht lange tragen kann. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll????? Der Arzt mein ich müßte damit leben und er könne nichts mehr für mich tun!!!!!!!!! Kann dass sein??????????? Das ich so absolut nicht arbeitsfähig bin ist ihm egal.Er schreibt weiterhin krank aber das hilft mir nicht.Ich bin Hartz4 Empfängerin und habe Angst mit der Arge Schwierigkeiten zu bekommen. Ich bin ja so nicht vermittelbar. Therapien helfen auch nicht.Massage,Fangopackung und Ultraschall. Bitte geben Sie mir einen Rat was ich tun kann. Ich bin sehr verzweifelt und voller Angst und Panik wie es mit mir weitergehen soll??? Kann doch unmöglich mein Leben lang mit diesen enormen Schmerzen leben.Sie sind auch da wenn ich nicht belaste. Der Arzt wollte mich stationär in eine Klinik einweisen um eine Schmerztherapie durch führen zu lassen. Das habe ich abgelehnt weil ich keine Schmerzmittel mehr vertragen sowie einnehmen will. Dazu bin ich nicht mehr bereit weil mein Körper schon genug vergiftet ist. Ich würde mich sehr freuen wenn Sie mir weiter helfen könnten. Ich weiß mir keinen Rat mehr und bin am Ende angelangt. Vielen lieben Dank im Voraus für Ihre Hilfe. Mit freundlichem Gruß Claudia
30.06.09, 16.02h Liebe Claudia. Ja richtig, der Arzt kann Dir nicht weiterhelfen. Wenn sein letzter Rat ein Schmerztherapie ist, Prosit. Die gute Nachricht ist Dir kann geholfen werden, auch nach der OP. In wenigen Wochen bist Du ein neuer Mensch. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Jetzt würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Ebenfalls beginne mit der Dehnübung aber am Anfang auch vorsicht nur über Wochen langsam steigernd wenn kein Rückfall. Mit dem Hängen wird nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern es hilft weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Josef W. Tepe Steinfurt <famtepegmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 23. Juni 2009, 12.07 Uhr

Hallo, ich bin Mitte 50 und leide ohne erkennbaren Grund seit geraumer Zeit unter einen Tennisarm ( linker Arm ). Da Kühlung, Wärme und div. Salben keine Besserung bisher brachten, suchte ich nach ca. 4 Monaten jetzt einen Orthopäden auf. Erwartungsgemäß stellte er die Diagnose " Tennisarm ". Eine Ultraschalluntersuchung ergab überedies, dass sehr wohl eine Entzündung vorliegen soll, so behauptete er jedenfalls. Die von ihm verordnete Bandage ( Epitrain ) brachte bislang keine Linderung. Heute habe ich einen Nachuntersuchungstermin. Für den Fall einer Nichtbesserung wurde das Setzen einer Kortisonspritze in Aussicht gestellt. Glücklicherweise habe ich heute jedoch Deine Website gelesen und werde auf jeden Fall es erst einmal mit den Dehnübungen versuchen. In ein paar Wochen werde ich dann über das Ergebnis berichten. Mir stellt sich nur die Frage, wie konnte der Arzt eine Entzündung diagnostizieren. Hast Du eine Antwort darauf? Bis dann ich noch einen schönen Tag. Gruß Josef
30.06.09, 16.02h Lieber Josef. Du hattest bereits einen Super-Arzt, da immerhin die Diagnose stimmte, das kriegen 99% der Aerzte schon mal nicht hin. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison! Lies mal zu Kortison spritzen Die Bandage kannst Du wegschmeissen, stört nur und erinnert. Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Der Tennisarm kann entzündliche Symptome aufweisen und verwirrt deshalb den Arzt. Eine Entzündung wäre jedoch mit Antibiotike innert Tagen im Griff und das ist ein Tennisarm NIE und das sollte den Arzt eigentlich stutzig machen, tut es aber nicht. Er würde mit Dir ein 2 Jahres-Behandlungsprogramm durchführen das nichts bringt und Dich danach in eine Schmerztherapie einliefern (siehe Bericht 2 Einträge oberhalb diesem). Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell erste Erfolge haben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Bernd Ellenberger, Knüllwald <bellenbergert-online.de>
Eintrag vom Montag, 22. Juni 2009, 13.06 Uhr

hallo, ich bin 50 Jahre alt und habe sein Monaten das 2. mal Probleme mit meinem Arm. Voreinigen Jahren hatte ich Probleme an beiden Armen, die duch Spritzenkuren behandelt wurden. Erstaunlicher weise, waren die Schmerzen erst nach mehr als 3 Woche von einem Tag zum anderen weg. Dies deckt sich sehr mit den Aussagen in den Berichten. Nun habe ich im linken Arm Probleme, 3 Spritzenkuren haben wenig Linderung gebracht, ich habe das Gefühl, die Schmerzen wandern langsam von unten nach oben. Mittlerweile kann ich den Ellenbogen nur naoch ganz langsam auf und zu machen. Was raten Sie mir? Noch eine Spritzenkur? Nach dem gelesenen stehe ich dieser Behandlung mittlerweile skeptisch gegenüber. Leider verstehe ich die Dehnübungen aus den Bildern heraus nicht ganz,jedoch würde ich diese gern ausprobieren. Deshalb auch diese Mail an Sie. MfG Bernd Ellenberger
30.06.09, 16.02h Lieber Bernd. Tönt ganz nach Tennisarm, das Wiederauftreten und auch das nach oben wanderen höre ich öfters. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach keine Spritzenkur mehr! Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

Bernd Ellenberger, Knüllwald <bellenbergert-online.de>
Eintrag vom Montag, 22. Juni 2009, 13.06 Uhr
hallo Thomas, vielen Dank für deine Antwort. Mittlerweile kann ich aber schon folgendes berichten: Nach ca. 2 Tagen Dehnübungen habe ich bereits eine wesentliche Besserung gemerkt und es war seit langen die erste Nacht, die ich ohne Schmerzen durchschlafen konnte. So oft es geht füge ich die Dehnübungen in meinen Tagesablauf mit ein und selbst am Samstag, als wir für unser Feuerwehrgerätehaus 250 qm Ziegel eingedeckt haben, wurde der Arm nicht geschont. Heute habe ich nur noch leichte Einschränkungen wenn ich bestimmte Drehbewegungen mache. Ich habe die Dehnübungen meinem Hausarzt vorgestellt und mach diese unter seiner Aufsicht. Heute habe ich ihm berichtet, was sich in nur einer Woche getan hat und er konnte es kaum glauben! Ich bleibe auf jeden Fall dran. Noch eine Frage zu meiner Frau: Sie wurde in 99 an der Bandscheibe operiert und seit 08 hat sie ein Wallisimplantat. Nach wie vor hat sie aber starke Schmerzen in Rücken und Hüfte. Nun habe ich die Übungen über den Rücken gelesen, wäre dies auch für meine Frau geeignet? Vielen Dank im Voraus Gruß Bernd
30.06.09, 17.42h Lieber Bernd. Danke für das positive Feedback, jetzt einfach dranbleiben mit Dehnen und Hängen. An Deine Frau: Auch sie ist im typischen Muskelkrampf-Alter. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Vom Hängen verspreche ich mir in Deinem Fall viel. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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E. Kaschner, Wuppertal, Deutschland <em_krweb.de>
Eintrag vom Montag, 22. Juni 2009, 11.04 Uhr

Ich bin 52 J. alt. Seit einem Jahr habe ich Schmerzen im Ellenbogen. Alle Symptome, wie Sie sie beschreiben. Arbeite mit einem CAD-System, Schmerzen bei der Arbeit schon nach kurzer Zeit. Nach schon 10 Tagen mit den Dehnübungen kann ich schmerzensfrei ganzen Arbeitstag arbeiten. Ihnen vielen Dank. Mit herzlichen Grüßen E. Kaschner
30.06.09, 16.01h Lieber E. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Stahlbock, Neumünster <stahlbockmyahoo.de>
Eintrag vom Samstag, 20. Juni 2009, 10.27 Uhr

Ich bin 44 J. alt, spiele seit 20 Jahren aktiv Tischtennis und habe das Problem erst seit einer Woche durch eine neue Schlagtechnik. Aber es ist eindeutig ein Tennisarm, habe den Test gemacht. Soll ich wirklich alles ganz normal machen, auch Tischtennis spielen?????
19.06.09, 13.46h Lieber M. Ja richtig, weiterspielen alles was Du schmerzmässig aushälst ist OK. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Marc, Neuss <marley72gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 19. Juni 2009, 22.44 Uhr

Hi! Bin 37 Jahre alt und hatte seit einigen Wochen unter der Tennisarmproblematik zu leiden. Genau eine Woche nachdem ich mit regelmäßigem Biken angefangen hatte gings los und ich hatte schon Angst ich könnte das nun wieder an den Nagel hängen. Nach kurzer Recherche im Netz bin ich dann auf diese Seite hier gestoßen und habs dann einfach mal versucht bevor ich zum Arzt gehe, Fehlbehandlungen und unnötige Medikamention in Empfang nehmen muss ... man kennt es ja. Mache die Übungen nun den 5. Tag und bin fast schmerzfrei und muss mich immer wieder selbst daran erinnern die Übungen zu machen. Der Tag nachdem ich die ersten Übungen gemacht hatte war Horror, der Schmerz hat um gefühlte 50% zugenommen. War schon kurz davor es sein zu lassen aber habe trotz der Schmerzen weiter gemacht. Und siehe da, am nächsten Tag ging es schon wesentlich besser und von da an jeden Tag in großen Schritten. Kurz: Danke für diese wirklich gute Seite!
19.06.09, 13.46h Lieber Marc. Ja Zunahme der Schmerzen kann vorkommen, besonders, wenn man mit "Powerdehnen" dahinter geht und eher etwas über die Schmerzgrenze hinausdehnt. Aber geht auch so. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Friedemann M., Zweibrücken <friedie04gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 19. Juni 2009, 02.34 Uhr

Hallo! Ich bin jetzt 20 Jahre alt und spiele seit ca. 3 Jahren E-Bass. Bis ca Oktober letzten Jahres hatte ich nie Probleme mit meinen Armen, doch seit ich einmal fuer 2 Wochen einen anderen Bass mit höherer Saitenlage hatte, haben die Probleme angefangen.Diagnose: Sehnenscheidenentzündung. Dazu möchte ich erwaehnen, dass ich vorher teils 5h taeglich geübt habe ohne jemals Schmerzen zu haben... Nach anfänglich einigen Besuchen beim Arzt mit Spritzen, Bandagen, Salben und dem ueblichen Zeugs hab ich es irgendwann aufgegeben. Ich hab die Schmerzen einfach ausgehalten.Es war manchmal besser und manchmal schlechter.Vor großen und wichtigen Auftritten wars komischerweise immer besonders schlimm. Da hat die Psyche wohl auch noch mitgespielt.... Mein Hobby (Welches ich urspruenglich zu meinem Beruf machen wollte) litt sehr darunter. Ebenso wie mein Informatikstudium. Ohne Schmerztabletten bin ich garnichtmehr auf die Bühne gegangen. Nun bin ich vorgestern --- vieeel zu spät --- auf deine Seite gestoßen. Seitdem mach ich regelmäßige Übungen und bilde mir ein, dass es jetz schon besser wird... Zu meiner Frage: ich habe Probleme beim Unterscheiden zwischen Tennis- und Golferarm. Welche Uebungen sind besser oder anders gefragt: Leide ich unter Golfer oder Tennisarm? Sollte man nur eine Version "behandeln" oder kann man ruhig beides parallel machen? Oder wirkt das gar Kontraproduktiv? bedanke mich schonmal recht herzlich fuer die Tips auf deiner Seite und hoffe nichts mehr als endlich bald geheilt zu sein und wieder die Kinetik in den Fingern zu haben wie noch vor einem dreiviertel Jahr. Mit besten Grüßen, vielem Dank im Voraus fuers lesen, Friedemann M.
19.06.09, 13.46h Lieber M. Hier noch Notizen von Musiker-Kollegen und Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Wirkt nicht kontra, man kann alle Dehnungen paralell machen. Beides zusammen oder auch nacheinander kommt öfter vor: Infos zu mehrfache Tennisarme / Golfarme. Wenn Du das Hängen am Türreck machst dehnst Du für Golfarm, Tennisarm und beide Arme gleichzeitig, ist also sehr zeitsparend, gelenkschonend und man kann nichts falsch machen. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Und beginne mit der Dehnübung. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Danny, Wesel <daneylehotmail.de>
Eintrag vom Mittwoch, 17. Juni 2009, 23.10 Uhr

Hallo, also erstmal danke, dass es diese seite überhaupt weil das dehnen das einzige was hilft. Hab jetzt aber mal ne frage speziell bei meinen immer wieder kehrenden problemen: Ich bin leistungssportler im tennis (bin 21) und jetzt zum 4. mal einen tennisarm, aber diesmal auf beiden armen. wie kann das passieren? Spiele zwar beidhändige rückhand, aber die belastung ist dort normalerweise minimal. Spiele übrigens den Babolat Aero Drive (Nadal) seit kurzem und ich weiß ja das die probleme u.a vom schläger kommen können, aber warum auf beiden seiten gleichzeitig? mache nebenbei sehr viel krafttraining vorwiegend für die arme, könnte das eine ursache sein? Bis jetz hat aber immer tennis den "tennisarm" ausgelöst.. Hat irgendeiner ne idee?
19.06.09, 13.46h Lieber Danny. Ja das Krafttraining könnte Mitauslöser sein, da beide gleichzeitig kamen wäre es ein Indiz dafür. Lies mal zu Fitness/Body etc. Mach lieber im Kraft mehr Durchgänge aber weniger Gewicht, weniger würgen und durchbeissen, es könnte die Sehnen und Gelenke überfordern und diese Probleme verursachen. Mehrfach kommt aber öfters vor: Infos zu mehrfache Tennisarme Irgendwann in 2-3 Jahren hast Du dann alle Tennis- und Golfarme durch und es bleibt schmerzfrei: Lies mal zu "Ausbrennen des Tennisarms" und Notizen von Tennis-Kollegen. Nicht normal aber es kommt auch viel bei Jungen vor (vor allem in Kombination mit Krafttraining! Lies mal über junge Patienten und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Lies mal den Beitrag von Kay genau ein Eintrag weiter unten, Tennisspieler wieder beschwerdefrei! Die Schlagtechnik würde ich nicht ändern, das wäre mühsam für Dich und die Erfolgsaussichten, d.h. dass es überhaupt damit verbessert werden könnte, sind gering. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Kay Krüger, Grasbrunn <kruegernbbgmbh.de>
Eintrag vom Dienstag, 16. Juni 2009, 12.56 Uhr

An alle Leidensgenossen - besser: EX-Leidensgenossen - denn ich gehöre nicht mehr dazu, ich bin seit zwei Wochen beschwerdefrei. Bin 52 Jahre und als aktiver Turnierspieler (Tennis) seit zwei Jahren in ärztlicher Behandlung wg. eines klassischen Tennisarms. Hatte "alles durch": physikalische Therapie, Akupunktur, Stoßwelle, Cortison, Spange ... und über 1 Jahr kontinuierlich Ellbogen-Eispackungen beim abendlichen TV :-) Zuletzt waren die Schmerzen unerträglich, v. a. bei Ausübung des Sports, den ich nur noch gehandicapt und weniger erfolgreich betreiben konnte. Ich mach's an dieser Stelle kurz: Nach dem ersten Tag "Dehnen" gem. der hier propagierten Methode, auf die mich ein Freund aufmerksam machte, war ich praktisch beschwerdefrei. Nach ca.5 x Dehnen! Unfassbar. Ich spiele wieder eine Klasse besser, weil unverkrampft! Seit nun zwei Wochen dehne (und hänge) ich regelmäßig und werde das dosiert vorerst beibehalten. Nur eine Frage beschäftigt mich seit dieser Erfahrung: Warum hat mich bislang keiner der behandelnden Ärzte in diese Richtung beraten?! Der Ansatz ist doch in keinerlei Hinsicht esoterisch, anti schulmedizinisch o.ä. ... alles scheint mir sehr plausibel, weil im Grundsatz zunächst rein "physikalisch, mechanisch" im Erklärmodell. Bleibt nun zu hoffen, dass meine Beschwerdefreiheit von Dauer ist - aber warum sollte dem nicht so sein ...(?) Sehr, sehr dankbar grüßt Kay Krüger
20.06.09, 15.59h Lieber Kay. Es ist zu billig, zu einfach, zu primitiv, braucht keinen Spezialisten und keine Medikamente, nicht mal ein System, das man in Buchform verkaufen könnte, das interessiert NIEMANDEN ausser Dich und Leute die glauben, dass wir geschaffen wurden anderen zu helfen, dass darin Sinn, Erfüllung und grosse Freude liegt. Götter in weiss sind das was wir aus ihnen gemacht haben, wir wollen immer nur eine Spritze, eine Tablette oder Operation aber sicher nichts langfristig ändern, anpassen oder selber machen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Steffen, Oberstdorf
Eintrag vom Dienstag, 16. Juni 2009, 12.56 Uhr

Hallo! Ich kann dem ganzen eine weitere Erfolgsmeldung beisteuern. Tennisarmdiagnose (li. Arm) nach leichteren Pflasterverlegearbeiten am Haus, die nachträglich mit erheblichen Schmerzen einhergingen, so wie hier im Forum schon häufig beschrieben. Kortisonbehandlung linderte die Schmerzen, jedoch nicht die Ursache, sodass nach 3 Wochen die Schmerzen im linken Arm wiederkammen. Sport (Kraftsport) konnte nicht mehr ausgeübt werden und beruflich war ich natürlich auch eingeschränkt. Dann die Dehnungsmethode... Also es dauerte ca. 14 Tage bis sich eine Verbesserung einstellte. Ab dann jedoch keine 4 Wochen und ich war Beschwerdefrei. Das ganze ist jetzt ca. 1 Jahr her und habe seitdem keine Probleme mit dem betroffenen Arm. Danke!!!
20.06.09, 15.59h Lieber Steffen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Harry <harleyharrydeyahoo.de>
Eintrag vom Mittwoch, 10. Juni 2009, 14.59 Uhr

Hallo Thomas ich bin 41 und treibe seit 1989 Bodybuildingsport anfangs 6 tage heute noch 4tage die woche. 1992 bekam ich das erste mal das problem mit dem Elbogen, fast 4 jahre hielt ich diese schmerzen aus, natürlich wurde volles rohr weitertrainiert.Zwischendurch Cortison-Spritzen Motorradfahren war zum Schluß kaum noch zu ertragen weil ich den Arm nach längerer Fahrt nicht mehr beugen konnte. Dann wurde der Arm eingegippst fast 3Monate in 45 grad winkel, danach waren die schmerzen immer noch da. Als ich dann aber das training wieder aufnahm wurde es besser. Jetzt gehts los! Ich hätte ja nicht diese wunderbare seite gefunden wenn ich keine problemchen hätte, jepp beide seiten!!!!!!!! Links und rechts. Toll! Ich habe jetzt gerade ein paar übungen gemacht, an der treppe hängen sowie das drücken gegen den Bürostuhl. Irgendwie habe ich das Gefühl als ob es schon besser wird. SO SCHNELL? Auf jeden Fall möchte ich weiter trainieren, und was ich speziell beim training festgestellt habe das schweres gewicht wenig wiederholungen besser sind für mich als wenn ich leichtes gewicht und mehr Wiederholungen mache. So Thomas ich werde weiterhin DEINEN Rat befolgen und Deine Übungen machen. Drück mir die Daumen Harry
19.06.09, 13.46h Lieber Harry. Ja genau so schnell geht's. Ev. gibts mal ein paar Tage Durtsstrecke, dann gehts weiter. Richtig, mehr Durchgänge, weniger Gewicht. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Lies mal zu Gips-Problematik Lies mal zu Fitness/Body etc. und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Platzer Horst, Hard,Vorarlberg <towandavol.at>
Eintrag vom Dienstag, 9. Juni 2009, 15.45 Uhr

bin mittlerweilen 60 Jahre alt. Hatte letztes Jahr ab Sommer Probleme mit der Ferse des rechten Fußes.Nach einigen -sehr schmerzhaften- Monaten stieß ich beim Stöbern auf deine Site. Habe, da ich mich keinesfalls operieren lassen wollte -dies wurde mir ärztlicherseits empfohlen- sofort mit den Dehnungsübungen begonnen. Zudem benützte ich für dieses Krankheitsbild entsprechende Schuheinlagen. Bereits nach wenigen Tagen wurden die Schmerzen erträglicher, nach etwa einem Monat war ich soweit schmerzfrei, dass ich wieder normal Gehen, Bergwandern und auch wieder Turnen konnte (Seniorenturnen - Pilates u.a.m.) Mittlerweilen ist es aber so, dass ich die Einlagesohlen nur noch ganz selten benutze, weil ich die Erfahrung gemacht hatte, dass nun die Einlagen eigentlich mehr behinderten (schmerzen), als die noch manchmal auftretenden, ganz leichten Schmerzen in der rechten Ferse. Ich bewege mich bereits wieder wie vor dem Auftreten der Fersenprobleme. Auf alle Fälle vielen Dank für die Tipps und viel Erfolg bei deinen sonstigen (beruflichen und privaten) Tätigkeiten. mfg Horst
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Marticke Rene, Adliswil <martickebluewin.ch>
Eintrag vom Sonntag, 7. Juni 2009, 19.14 Uhr

bin 40 jahre alt und habe seit ca 8 monaten das problem, wie beschrieben auf ihrer seite. nur habe ich den krampfenden schmerz im oberarm mit dem schmerzmittelpunkt kurz unterhalb der schulter. begonnen hat es einigemonate nachdem ich einen job im büro anggenommen hatte. eine tätigkeit die mein körper bis dato nicht gewohnt war. könnte es sich um ein ähnliches problem wie das beim tennisarm handeln ? wie gesagt die symtome sind genau die wie sie es hier beschreiben. für eine kürze antwort wäre ich sehr dankbar. Ciao Rene
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Marliese, Bissingen <ehnigmbht-online.de>
Eintrag vom Samstag, 6. Juni 2009, 17.52 Uhr

Marliese 51 Jahre, Beschwerden im Ellbogen seit ca. 1/2 Jahr, sind schleichend gekommen nicht plötzlich, mache Krafttrainig im Fitnessstudio. Bin zur Zeit in Behandlung beim Osteopathen zur Akkupunktur. Bis jetzt hat es leider nichts geholfen. Der Therapeuth sagt laut seiner Erfahurng stehen die Chanchen 50:50 daß es etwas bringt. Er hat mir allerdings Schonung in jeder Beziehung verordnet. Bei der Ausführung Eurer genannten Dehnung verspüre ich allerdings nur Schmerzen im Handgelenk, kein Ziehen im Ellbogen. Die restlichen Sympthome stimmen allerdings mit Eurer Beschreibung überein.
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Reinhart Bell*mann <RBellmanngmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 4. Juni 2009, 18.24 Uhr

Hallo Thomas, seit vier Monaten habe ich sehr stark mit dem Tennisarm Probleme. Da ich Musiker bin (Cellist), ist es sogar so, daß ich seit dem nicht arbeiten kann, da die Schmerzen nach max. 30 min spielen sehr stark sind und der Arm keine Kraft mehr hat. Die Dehnübungen habe ich einige Wochen durchgehalten, allerdings wurden die Schmerzen eher mehr als weniger. Ebenso ist es mit dem Hängen. Die Schmerzen im linken Ellenbogen bzw. den Muskeln im Unterarm sind dann sehr stark, sodaß ich kaum in der Lage bin, diese Übungen zu machen. Viele Dinge an physiotherapeutischen Maßnahmen habe ich probiert, haben alle nicht geholfen (inkl. Lasertherapie und alles mögliche, was Geld kostet.) Gibt es eine Möglichkeit, auch mit kleinen Schritten zu beginnen? Die Dehnübung 1 bereiten mir Probleme im Handgelenk. Hier mußte mir schon ein großes Ganglion entfernt werden... Macht es eventuell doch Sinn, eine Weile kein Cello zu spielen und den Ellenbogen teilweise mit einer Bandage ruhigzustellen ? Viele Grüße von Reinhard Bellmann (Neubrandenburg, Mecklenburg) Danke für Dein Mail und noch einen schönen Tag, Thomas
05.06.09, 07.47h Lieber Reinhart. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Notizen von Musiker-Kollegen und Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Ruhigstellen ein paar Tage OK wenns wirklich heiss und akut entzündlich ist. Der normale Tennisarkrampf wird durch Ruhigstellen schlimmer. Lies mal zu Gips-Problematik Ja Du kannst auch mit eher sanftem Dehnen beginnen und eben beim Hängen stark reduziert mit unten aufstehen und Gewichtabfangen. Hängen ist für Dich sicher Gelenkschonender als Handgelenk abwinkeln und ziehen. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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J, Zürich <junkmailast.li>
Eintrag vom Donnerstag, 4. Juni 2009, 18.24 Uhr

Mein Alter: 38, Das Problem: Mausarm (fing an mit "tauben" Fingern, dann Schmerzen im Unterarm, Schultern, Nacken, Kopfschmerzen, etc.). Konnte keine Hände mehr schütteln, hatte Schmerzen bei simplen Dingen wie z. B. eine Pfanne vom Herd nehmen. Diverse Ärzte haben mich mit Rheuma-Mitteln vollgestopft, Strom durch die Finger gejagt, wollten mir an der Wirbelsäule rumschnippeln usw. Bin mehrmals auf Deiner Page gelandet und dachte mir: Nonsense.. ich hab was anderes. Schön dass es Dir hilft, aber ich brauch "richtige" Hilfe. Tja, nachdem die "richtige" Hilfe nicht kam, bin ich irgendwann nochmal auf Deiner Page gelandet. Kurz darauf mir so eine Stange geholt, und nach 2 Wochen gings schon viel besser. Nach ca. 4 Wochen hatte ich schon fast vergessen dass ich mal was hatte und nach 6 Wochen hatte ich Ruhe. Ok, immer wenn ich enorm gestresst bin, zu viel am Computer sitze etc., dann kommen die Schmerzen leicht zurück. Aber die Stange hängt noch immer.. und nach ein wenig Dehnen ist alles wieder weg. Dir nochmals ganz herzlichen Dank - Du hast mir enorm geholfen.
05.06.09, 07.45h Liebe J. Ja wenn der Leidensdruck wieder steigt, Hänge einfach ein wenig und so hälst Du es in den nächsten Monaten im Griff. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Dirk Rohde aus Germany, Köln, 45 Jahre <don1netcologne.de>
Eintrag vom Mittwoch, 3. Juni 2009, 13.23 Uhr

Hallo, ich hatte mich schon mal im Januar bei Dir gemeldet und dann 3 Monate die Dehnübungen durchgeführt. Leider haben sie bei mir nicht geholfen. Spritzen habe ich jetzt schon ca. 12 Stück bekommen. Hilft immer nur kurzfristig. Jetzt habe ich den Golferarm schon seit 1,5 Jahren und ich kann davon ausgehen, dass er chronisch ist. Ich habe mich nun für die Operation entschieden, die ich im Laufe diesen Jahres durchführen lassen werde. Der Orthopäde denkt auch, dass andere Mittel nicht mehr helfen werden. Trotzdem vielen Dank für Deine Hilfe. Beste Grüße aus Köln. Dirk
04.06.09, 07.42h Lieber Dirk. Vor der OP, lies noch etwas über die Risiken: Lies mal die Infos zur OP So oder so mach kein Kortison mehr! Lies mal zu Kortison spritzen Dehnen und Hängen: Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Hast Du schon mal ein paar Wochen, täglich 5 Minuten ins Hängen am Türreck investiert?! Das musst Du tun vor der OP. Das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Golfarm- & Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Christine, Bamberg <medivitaonline.de>
Eintrag vom Sonntag, 31. Mai 2009, 13.59 Uhr

49 J, Frage nach einem neuen Thema - Schulter-Sehnen-Entzündung, Bizepssehenen-Entzündung bzw, Verengung des Raumes unter der Knochenplatte durch Verkalkung am Oberarmknochen... Ein leidliches Thema für extrem viele (auch Golfer..). Wüßte da jemand was an guten Übungen? Ist das Stangen-Hängen dafür auch gut? Danke
03.06.09, 08.11h Liebe Christine. Wenn's nicht in der allersten akuten Phase ist, würde ich Hängen empfehlen: Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Mirko <Mirko.Krajnyarcor.net>
Eintrag vom Freitag, 29. Mai 2009, 21.52 Uhr

Hallo Thomas, wow super: ich habe einen Tennisarm vom Gleitschirmfliegen. Gestern durch einen Tipp deine Seite gefunden und bereits am ersten Tag Besserung. Super. Gruß Mirko
03.06.09, 08.23h Lieber Mirko. Jetzt weitermachen und dranbleiben oder einfach wieder beginnen wenn Leidensdruck grösser würde. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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S. Burmeister, Hamburg <soerenburmeisteralice-dsl.de>
Eintrag vom Freitag, 29. Mai 2009, 21.52 Uhr

MoinMoin. Ich bin 45 Jahre alt und hatte vor ca. 15 Jahren heftige Probleme mit einem Tennisarm. Dann Jahrelang immer mal wieder "anfänglich" und "latent" und zur Zeit seit ca. 2 Monaten wieder akut. Vor 15 Jahren schon hatte ich die üblichen Therapien durch und dann endlich einen Krankengymnasten gefunden, der mit einer Behandlung "über den Rücken" (es gäbe da einen Zusammenhang.....) letztendlich erfolgreich war. Seitdem hatte ich für mich akzeptiert: Immer wenn ich Armprobleme habe, dann geht es wohl auch meinen Wirbeln nicht gut bzw. habe ich Blockaden. Manchmal meinte ich die Rückkopplung nach einer Blockadenlösung auch wirklich unmittelbar im Arm gespürt zu haben. Vor zwei Wochen fand ich diese Homepage und habe auch gleich mit Dehnen begonnen. Erstens kam (und kommt) der Erfolg nur extrem zögerlich und zweitens scheinen andere Sehnenansätze (o.ä.) um den Ellenbogen herum gereizt zu sein - dehne ich zu heftig? Gleichzeitig mache ich verstärkt meine Rückengymnastik mit Theraband, Supination, usw. Insgesamt wurde aber sowohl Arm als auch Rücken zunehmend besser. Heute morgen der Super-GAU: Beim Hängen an der Stange nahm ich den Kopf in den Nacken (um auf die Uhr am Handgelenk zu schauen) und bumms - eine super heftige Blockade, die sich fast wie ein ernsthaft eingeklemmter Nerv anfühlt und die ich noch nie so schlimm hatte. Seit dem geht es meinem Arm auch wieder schlechter..... Kann mir mal jemand etwas zu der Verbindung Rücken (7.HW?) und Tennisarm sagen? (Immer wenn ich rücklings auf einem großen Gymnastikball liege, ist der Tennisarm besser.) Ich wünsche frohe Pfingsten und bedanke mich im Voraus für alle Antworten, S. Burmeister.
03.06.09, 08.11h Lieber Sören. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere bzw. die Abwechslung schont das Handgelenk. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Ich würde mal weniger stark dehnen, nie zerren und reissen, lieber Dehnung im noch nicht schmerzhaften Bereich länger halten. Wenn gereizt auch mal 1 Tag Pause. Um das Handgelenk zu schonen ist Hängen das Beste. Ev. besser reduziert hängen, mit unten aufstehen und Gewicht mit den Füssen abfangen (wenn Deine akute Blockade wieder besser ist.) Dass Du's immer wieder hast mit dem Arm ist auch normal: Infos zu mehrfache Tennisarme. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Sunny002 Hitzhofen <goeschl_sonjagmx.de>
Eintrag vom Freitag, 29. Mai 2009, 12.04 Uhr

Hallo an alle Tennisarmgeplagten! Ich bin vor zwei Wochen nach Homann am rechten Ellenbogen operiert worden. Kein Gips, aber Bandagen, die ich schon nach zwei Tagen entfernt habe, weil ich geschwollene Finger bekam. Vor zwei Tagen wurde der Faden entfernt. Die Narbe ist fast 10 cm lang.Ich behandle sie mit einer speziellen Narbensalbe und hoffe auf ein gutes Ergbnis. Ich habe kaum Schmerzen, nur ein paar Drehbewegungen sind noch nicht schmerzfrei. Bis Ende nächster Woche soll ich den Arm noch schonen, bevor ich mit Krankengymnastik beginnen kann. Wie ihr herauslesen könnt, habe ich mich von Anfang an nicht wirklich geschont. Darum meine Frage: Kann ich schon vor der Gymnastik Übungen machen, damit der Arm nicht "einrostet"? Und welche Übungen würdet ihr mir empfehlen? Viele Grüße und allen Betroffenen gute Besserung Sunny
03.06.09, 08.11h Liebe Sonja. Ich würde normal Dehnen, siehe Links, einfach vorsichtig, nicht in den schmerzhaften Bereich. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du musst damit rechnen, dass innert 2-6 Jahren auch der andere Arm und danach auch Golfarme kommen: Infos zu mehrfache Tennisarme. Falls dies so ist, würde ich nicht wieder operieren, es kann es ja nicht sein, 4x zu operieren wenn eine einfache Dehnung reicht! Also wenn's dann losgehen sollte, erinnere Dich! Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Also beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Dr.med.dent. Jan-Peter Heinsen, Sölvesborg / Schweden <peter.heinsenblixtmail.se>
Eintrag vom Freitag, 29. Mai 2009, 09.06 Uhr

64 Jahre und seit vielen Jahren (berufsbedingt ?!) und seit einigen Monaten wieder heftig unter epikondylitis - Schmerzen leidend. Vielen Dank für einen einfachen aber enorm wirkungsvollen Therapie-Tip !! Schon nach 2 Tagen verspürte ich eine deutliche Besserung und nun nach 1 Woche bin ich fast symptomfrei !!
03.06.09, 08.32h Lieber Jan-Peter. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


mona, frankfurt
Eintrag vom Freitag, 29. Mai 2009

habe diagnose sehnenscheidenzündung am daumen und handgelenk bekommen.Jetzt habe ich aber zusätzlich schlimme schmerzen am oberarm und schulterbereich. besonders morgens sind die schmerzen sehr stark. kann den arm dann ohne schmerzen nicht bewegen. was soll ich nur machen. geht jetzt schon 2 wochen so. soll ich die dehnübungen machen?
03.06.09, 08.11h Liebe Mona. Morgens, nach Ruhigstellen mehr schmerzen und nachts ist typisches Symptom für Verkrampfung und benötigt eine Dehnung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Ev. am Anfang mit unten etwas aufstehen und Gewicht abfangen. Natürlich kannst Du zusätzlich mit der Dehnübung beginnen, das Hängen deckt aber als "Breitband-Dehnung" ein viel grösseres Spektrum an Muskelgruppen ab und wirkt sicher. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Dieter, Trier <nessosgmx.net>
Eintrag vom Donnerstag, 28. Mai 2009, 21.00 Uhr

Hallo, bin 40 Jahre und betriebe seit über 10 Jahren Fitness. Seit 5 Monaten habe ich einen Golferarm (so die Diagnose des Arztes) und werde die Beschwerden nicht los. Akkupunktur, Strom und Ultraschall haben nichts bewirkt. Schmerzen habe ich allerdings nur bei Belastung und bestimmten Bewegungen. Der Arzt injezierte mir heute morgen die erste Kortisonspritze. Heute nachmittag fand ich dann deine Seite im Netz ... Meine Frage ist jetzt, wie lange ich am besten mit dem Dehnen warte, da das Kortison ja das Gewebe angreift. Grüße, Dieter
03.06.09, 08.11h Lieber Dieter. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison mehr: Lies mal zu Kortison spritzen. Eine Spritze schadet nicht enorm, aber Du wirst die nächsten 3 Wochen keine Symptome mehr haben und deshalb nicht merken ob und wie das Dehnen hilft, das ist auch das Problem von Kortison, es verschwendet weitere 3-4 Wochen indenen sich der chronische Krampf verstärkt und danach genauso oder schlimmer wieder da ist. Also beginne mit Dehnen und wenn möglich mit Hängen. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du wirst erst in ein paar Wochen wissen, ob es bessert oder schon weg ist, aber ohne Dehnen hast du kaum Chance. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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susa, frankfurt <sfr_frankfurtyahoo.de>
Eintrag vom Donnerstag, 28. Mai 2009, 17.03 Uhr

Hallo, hat jemand Erfahrungen mit einem TENS-Gerät? Ich habe ein Gerät zu Hause, weiß aber nicht wo ich die Elektoden anbringen soll. Vielen Dank und viele Grüße
03.06.09, 08.11h Liebe Susa. Nein keine Erfahrungen, ausser, dass ich noch keinen traf dem es in Bezug auf Tennisarm oder Golfarm geholfen hätte, für anderes ist es ev. ja gut. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
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Nadja Brück, Köln <nadjadelta-fox.de>
Eintrag vom Donnerstag, 28. Mai 2009, 12.57 Uhr

Hallo Thomas, ich bin 41 und habe seit ca. 6 Wochen einen Tennisarm. Auch mir wurde empfohlen schonen schonen schonen. Das konnte ich nicht so ganz umsetzen - weil wie bitte schont man einen Arm wenn man ihn doch braucht. Nun es ging mir garnicht so schlecht beim "einfach" normal weiter machen. Schade das ich da noch nicht auf deine Seite gestossen bin. Am Montag war ich nochmal beim Arzt und da fingen die hölligen Schmerzen an. Der Ellenbogen schwoll ganz stark an und wurde auch ganz heiss. Danach war ich wieder beim Arzt weil ich die Schmerzen nicht mehr ausgehalten habe. Jetzt habe 1 Cortison Spritze und Arcoxia bekommen - dadurch bin ich jetzt zuerst mal schmerzfrei. Darüber bin ich auch sehr froh. Aber es kann ja keibe Dauerlösung sein starke Medikamente zu nehmen. Jetzt meine Frage - Du schreibst ein Tennisarm ist keine Entzündung - das scheint aber bei mir der Fall zu sein (geschwollen und heiss) Meinst Du ich sollte es trotzdem mit dem Dehnen versuchen? Oder zuerst warten bis die Entzündung eweg ist? Derzeit ist der Arm mit einer Schiene stillgelget. Ich freue mich sehr auf Deine Antwort und Danke fürs zuhören Liebe Grüße Nadja
03.06.09, 08.11h Liebe Nadja. Wenn's ein Tennisarm ist wird schonen Dir schaden, ein Krampf und ein Tennisarm ist nichts anderes, muss mobilisiert und gedehnt werden. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Geschwollen und heiss ist eher entzündlich, das gibts beim Tennisarm manchmal, auch in Phasen, in der akuten Phase ev. schon mal ein paar Tage ruhiger angehen. Dann mit vorsichtigem Dehnen und Hängen beginnen, nicht bis in den schmerzhaften Bereich jedoch. Mach kein Kortison mehr: Lies mal zu Kortison spritzen Hier Infos betreffend schonen/ruhigstellen: Lies mal zu Gips-Problematik Ohnen Dehnen und Hängen wirst Du das Problem nicht permanent lösen können: Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Erst wenn in ca. 4 Wochen die Kortisonspritze in der Wirkung nachlässt wirst Du wissen, wo Du wirklich stehst in der Behandlung.Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Astrid Hoff*man<Bitter-*Joygmx.de>
Email vom Dienstag, 27. Mai 2009, 22.06 Uhr

Hallo Tomi! Ich möchte mich endlich für deine tolle Seite und den prima Rat mit dem Türreck bedanken. Ich habe mich schon von Arzt zu Arzt rennen sehen - zum Glück bin ich auf deine Seite gestoßen und habe mir daraufhin ein günstiges Türreck gekauft. Nach 2 Wochen waren die Beschwerden schon fast komplett vergessen. Jetzt brauche nur noch nach längeren Anstrengungen zu "hängen" - im normalen Alltag verspüre ich gar keine Schmerzen mehr. Vielen lieben Dank für den sehr hilfreichen Tipp -Astrid-
28.05.09, 07.46h Liebe Astrid. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Markus, Hergiswil <markusluther.ch>
Eintrag vom Dienstag, 26. Mai 2009, 22.06 Uhr

Bin 48 und ein begeisterter Tennisspieler (ca. 2x wöchentlich) nun habe ich seit gut 2 Monate Probleme mit meinem Tennisarm. Bin auf Deiner Seite auf die Dehnübungen gestossen, welche ich auch umsetze. Erfolg braucht Geduld - Besserung in Sicht. Allerdings habe ich jedes mal nach dem Tennis starke Schmerzen im Ellbogen-Gelenk, welches bis zum Unterarm ausstrahlen. In Kombination mit den Dehnübungen und mit Walwurz-Salbe bringe ich dies innert 2 Tagen wieder auf einen Normalzustand hin. Gibt es eine Art Handstütze, welch ich für das Tennisspielen anziehen könnte, um so die Belastung zu reduzieren? Wäre dies "unterstützend" sinnvoll? Was soll ich sonst noch zusätzlich machen, dass speziell auch die Gelenkschmerzen nachlassen? Danke für Dein Feedback und herzlichen Dank für die tollen Tips auf Deiner HP. mfg Markus
27.05.09, 09.19h Lieber Markus. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Notizen von Tennis-Kollegen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Die Walwurz-Salbe kann nicht wirklich helfen, aber wenn's Dir gut tut OK. Es gibt Tennisarm-Bandagen zu kaufen, die auf den Schmerzpunkt eine Druck ausüben. Manche fühlen sich damit besser, gehalten, gestützt, es hilft aber nichts zur Problemlösung und man sieht "krank" aus und fühlt sich auch "krank", daran erinnert, aber auch hier, wer sich wohler fühlt damit, wieso nicht. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst bald Fortschritte machen. Versuch weniger verkrampft zu spielen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten (Spiel) besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Jef Van den Brande,Geel, Belgium <jef.vandenbrandepandora.be>
Eintrag vom Dienstag, 26. Mai 2009, 16.14 Uhr

Thank you for your very good website; I have 1 question. When you hang on your arms, is the pressure on the top or in the middle of your fingers. When you hang on the top of your fingers, it really hurts on your fingers! Best regards, Jef
26.05.09, 15.38h Hi Jef, try to hang only on top of your fingers because if you make your handmuscles tight it can interfere with the necessary relaxing of the muscle with the problem which leads from the middlefinger to your ellbow. If it hurts, stand with the feet on the ground and take some bodyweight so away from your fingers. It is not necessary to hang with the full weight and feet in the air. You will improve soon. Let me know in 3-4 weeks how you are doing. Best regards, Thomas P.S. Protect yourself and your family also finacially. Here my own free homepage with daily updates of what's going on. http://goldclub.info


Sven, NRW <sven.svenarcor.de>
Eintrag vom Montag, 25. Mai 2009, 15.42 Uhr

Hi, bin 21 und studiere Informatik... Sitze also viel vorm Rechner und tippe, zusätzlich spiele ich 2-3 mal wöchentlich Tennis Von der Technik ist alles in Ordnung, habe schon mehrere Tennistrainer drübergucken lassen, daran sollte es vom tennisarm nicht kommen, wenigstens theoretisch Nun habe ich aber trotzdem Probleme, allerdings mit der Mittelfinger-Probe merke ich gar keinen Schmerz Beim Dehnen merke ich eher Schmerzen knapp über dem Handgelenk, wo die Fingerknochen sich aufsplitten... Schmerzen habe ich halt im Ellbogen, nach einem Tennis Match auch im ganzen Unterarm Tennisarm? Oder was anders? Grüße aus NRW
26.05.09, 15.38h Lieber Sven. Tönt nicht ganz nach klassischem Tennisarm, aber ich denke es ist trotzdem eine typische Verkrampfung bei diesen Symptomen. Notizen von Tennis-Kollegen. Da die Diagnose nicht typisch anspricht, was nicht viel heissen soll, würde ich mich aber neben der Dehnübung vor allem auf das Hängen an der Stange konzentrieren, da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Heinrich Anden*matten <Heinrich.a63web.de>
Eintrag vom Sonntag, 23. Februar 2009, 09.34 Uhr

Danke für die Tipps. In 3 Tagen habe ich keine Dauerschmerzen mehr. Ich dehne auch beim Velofahren. Arm rechts leicht nach hinten halten, die Faust machen und den Arm rechts herum drehen. So entsteht die gleiche Muskeldehnung. Ist das gut so. Mir hilfts jedenfalls. Bin übrigens Pflegefachmann Liebe Grüße Heinrich
04.02.09, 08.39h Danke für Info. Freut mich geholfen zu haben. Tiptop so Heinrich, wenns hilft machs so, wer heilt, hat Recht. Weiterhin alles Gute und viele Grüsse von Thomas
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Petra, NRW <petty806web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 20. Mai 2009, 23.53 Uhr

Hallo Thomas, ich sollte mich nochmal nach 3-4 Wochen melden. (Hatte meine Tennisarm-Geschichte schon erzählt, 7. April) Jetzt sind schon 6 Wochen vergangen und ich hab immer noch diesen vedammten Tennisarm! Trotz dehnen, dehnen... und hängen wird es nicht besser. In den letzten Tagen dehne ich nicht mehr ganz so häufig (vielleicht 4 oder 5 mal am Tag) da ich ein wenig den Mut verliere. Die Arbeitsagentur steigt mir bald auf's Dach, soll mich Bewerben. Aber dann bekomme ich auch Einladungen zum Vorstellungsgespräch, doch was soll ich denen dann sagen? Du sagst man kann auch mit Tennisarm arbeiten. Mh.., ist das nicht ein wenig pauschalisiert. Vielleich wenn man ein Mensch ist ohne Schmerzempfinden... Je mehr ich den Arm belaste desdo mehr schmerzt er. Da kann ich noch so viel dehnen. Und nach dem ersten Arbeitstag würde mir das Wergzeug aus der Hand fallen, und mir die Fräsen um den Finger wickeln, da die Hand immer kraftloser wird. Bin Zahntechnikerin und muß leider feinmotorisch arbeiten... War gestern beim Chirurgen. Er empfiehlt mir Akkupunktur, damit hätte er schon gute Erfahrungen gemacht. (Muß ich aber selbst zahlen) Weißt Du etwas über die Erfolgsaussichten??? Und wenn das nix nützt, schwört er auf die OP. Nächste Woche gehe ich zu einem anderen Orthopäden und informiere mich über seine Behandlungsmethoden. Irgendwas muß ja nun geschehen... So, genug gejammert. Wünsche einen schönen Himmelfahrtstag. (Gibt es den auch in der Schweiz?) Gruß, Petra
26.05.09, 15.38h Liebe Petra, ja bei uns heisst das "Auffahrt". Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Wenn Du dann ganz verzweifelst, bist Du OP-reif, aber zuerst Lies mal die Infos zur OP. Akkupunktur kannst du eher vergessen, traf noch keinen dem es bei diesen Symptomen hier half, da diese rein mechanischer Ursache sind (chronische Verkrampfung). Solche Therapieresistenzen treffe ich selten an, ev. 1-2%? Vor der OP würde ich mir aber noch 1 Monat Zeit geben. Ja richtig, man kann mit jedem Tennisarm arbeiten und Sport treiben, nur die Schmerztoleranz bildet die Grenze, aber man muss nicht fürchten, dass es dadurch schlimmer wird oder einen Schaden gibt, im Gegenteil, klassische Tennisarme werden durch Ruhigstellen schlimmer, da der Krampf dadurch fixiert wird und man immer zuerst warmlaufen muss. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Kiril Savov, 64289 Darmstadt <kscompwaremedical.de>
Eintrag vom Mittwoch, 20. Mai 2009, 12.40 Uhr

Hallo, Bin 58 Jahre alt. Ich habe mir Ihre Internetseite sehr interessiert durchgelesen und bin zu der Eeinsicht gekommen, das der grösste Teil auf meine Wehwechen zutrifft, soll heißen: einseitige Belastung des Körpers auf das rechte Bein und im unteren, rechten Rücken/Becken Breich ab und zu Probleme. Spiele zur Zeit 2-3 mal die Woche Tennis (bin sehr gut zu Fuß), ist aber auch so ziemlich die einzige Sportart die ich ausübe. Meine Frage: Habe gestern bei einer "Netzattacke" eine sehr sonderbare Bewegung ausgeführt um an einen Ball zu kommen, es gab einen heißen Stich im rechten Ellenbogen (habe die letzte Zeit schon Probleme gehabt, die von selbst immer geringer wurden)und zwar nicht der äußere ellenbogenknochen sondern der innere. Meine Frage: handelt es sich dabei ebenfalls um den "berühmten Tennisarm"? Und ist Ihre Behandlung für dieses Symtom ebenfalls anwendbar? viele Grüße von einem Tennisverrückten Kiril Savov
26.05.09, 15.38h Lieber Kiril. Ja heissen Stich kann das schon mal geben aber mach zuerst die Diagnose. Notizen von Tennis-Kollegen Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Frank, Erftstadt
Eintrag vom Montag, 18. Mai 2009, 15.54 Uhr

Hallo, ich bin 36 un durch Gartenarbeit zum Tennisarm gekommen ... das fing vor 8 Wochen an und kam soweit, dass ich den Arm gar nicht mehr bewegen konnte. Zunächst dachte ich an normale Überlastung und habe gekühlt, es dann mit Voltaren Salbe versucht. Es wurde nicht besser, also zum Arzt. Der schickte mich zum Röntgen mit Verdacht auf Haarriss/Bruch - natürlich auch nichts. Weiter zum Orthopäden, dann zum Chirugen mit der Diagnose Tennisellbogen. "Therapie" 14 Tage eingibsen - was schonmal beruflich nicht geht. Also Entzündungshemmende Tabletten und eine Stützende Bandage. Morgen wäre der "Eingipstermin", welchen ich abgesagt habe, da ich die Seite am Freitag gefunden habe. Meine Fragen: Durch die Dehnübungen bin ich auf einem Stand von vor 4 Wochen - es scheint also langsam "rückwärts" zu gehen. Der Schmerz am Knochen ist geringer geworden, dafür schmerz der Muskel am Unterarm. Viellecht überdehnt oder gezerrt? eine Stange habe ich nicht zur Verfügung, dafür Strecke ich mich am Treppenvorsprung, wo ich nur keinen Halt zum hängen habe. Wenn ich diese halbhängende Position verlasse, habe ich kurz gar keine Schmerzen, welche dann wiederkommen - scheint also der richtige Weg zu sein. Kann man bei den Dehnübungen auch noch etwas gravierendes falsch machen? Gruß Frank
19.05.09, 13.55h Lieber Frank. Du bist auf dem richtigen Weg. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Richtig, eingipsen wäre Gift gewesen. Lies mal zu Gips-Problematik Und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Falsch machen kann man wenig. Nicht zerren und reissen beim Dehnen, das hilft nicht schneller, könnte mal für 2-3 Tage einen kleinen Rückfall geben sonst nichts, lieber Dehnung länger halten im nicht stark schmerzenden Bereich. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Ja mach Deine Hängeart weiter da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell Erfolge haben, musst aber doch Geduld haben, kann auch mal eine Stagnation eintreten für ein paar Wochen und man muss das Dehnen weiter praktizieren. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Regina, Bremen <r.blechschmidtarcor.de>
Eintrag vom Montag, 18. Mai 2009, 15.54 Uhr

Hallo an alle Leidensgenossen, ich bin 43 Jahre alt und leide mit Unterbrechungen seit nunmehr 1 Jahr unter meinem Tennisarm. Im Februar entdeckte ich diese Seiten. Mein Arm fühlte sich zu dieser Zeit lahm an. Nachdem ich nun auch schon 3 Spritzen, Selbenverbände, etc. hinter mir hatte, machte ich die Dehnübungen nach der Uhr, also jede Stunde 2 Minuten lang. Es war ein echter Erfolg. Der Arm verbesserte sich in kurzer Zeit. Ich war jetzt nahezu 8 Wochen schmerzfrei und machte die Übungen nur noch bei Bedarf, wenn ich merkte, dass der Arm belastet war. Und nun passierte Folgendes: Am Freitag - quasi plötzlich aus heiterem Himmel - bemerkte ich wieder diesen typisch punktuellen Schmerz am Ellenbogen. Diesen hatte ich als alles anfing vor einem Jahr. Danach ging dieser punktuelle Druckschmerz weg und die Beschwerden veränderten sich. Für mich fühlt sich das so an, als würde alles wieder von vorne beginnen. Ich bin ein wenig verzweifelt, weil ich damit nicht mehr rechnete. Auch frage ich mich, ob jetzt die Dehnungsübungen weiterhelfen, weil die Schmerzen doch vermutlich auf einen entzündlichen Prozess hindeuten. Hat jemand Erfahrung bzw. ist es jemandem ähnlich ergangen? Danke vorab für die Antworten. Regina
19.05.09, 13.56h Liebe Regina. Ja ein Tennisarm ist nach ein paar Wochen nicht in jedem Fall definitiv weg, ein gewisses Dehnen musst Du je nach Leidensdruck noch länger weiterführen. Du musst weniger auf diese Symptome achten. Das Hirn empfängt noch länger verwirrende Signale von den betroffenen Nerven, weniger darauf achten und schon gar keine Panik, einfach das Dehnen dann wieder etwas intensivieren. Mit gewissen akuten Symptomen hin und wieder muss man leben, aber Du weisst es wird nicht immer schlimmer, es ist keine Krankheit, es geht nichts "kaput" und man kann einfach so weiterleben. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Sabine Malbrich Senftenberg Deutschland <sabinesfbweb.de>
Eintrag vom Samstag, 16. Mai 2009, 20.06 Uhr

Hallo, ich bin 43 Jahre und auch eine Betroffene seit dem Jahr 2006 habe ich den Tennisarm, habe viele Behandlungen durch, 2007 dann die OP die nichts gebracht hat, Schmerzen verstärken sich durch meine Arbeit und starke Belastung des re. Armes. Akupunktur wurde abgelehnt und mein Arzt spritzt nur. Ich bin froh die Seite gefunden zu haben und werde es mit den Dehnübungen versuchen und hoffe auf Linderung. Danke und Tschüß sagt Sabine
19.05.09, 13.55h Liebe Sabine. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. OP bringt häufig wenig: Lies mal die Infos zur OP. Mach keine Spritzen! Lies mal zu Kortison spritzen Akupunktur bringt beim Tennisarm wenig, da es einfach eine mechanische Verkrampfung ist die durch eine mechanische Dehnung gelöst und behandelt werden muss. Und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Du wirst bald mit Dehnen Erfolge haben. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Klaus, Bocholt <habekeinebocholt.de>
Eintrag vom Freitag, 15. Mai 2009, 12.23 Uhr

Hallo, ich (42) bin auch so ein tennisarmgeschädigter und habe mit grossem interesse die infos auf dieser seite verfolgt und angewendet, leider nach jetzt 4 wochen bisher noch ohne erfolg (erübrigt sich wohl zu sagen, dass ich auch alles andere schon versucht habe: cortisonspritzen, kühlen, wärmen, entlasten, massage, tec....), der arm tut immer noch höllisch weh. das mit der stange habe ich bisher noch nicht getan, weil das bei mir extrem schmerzhaft ist, soll ich das trotzdem machen oder lieber nicht? bin ein ungeduldiger zeitgenosse und kann meinen sport (fitness training mit gewichten) derzeit einfach nicht machen, weil die schmerzen zu stark sind. mittlererweise bin ich so verzweifelt, dass ich die minimalinversive op machen werde, falls in den nächsten 2 wochen keine besserung auftritt. helfen eigentlich die bandagen (bzw. spange), merke damit auch keinen unterschied, oder hilft das wirklich? was soll ich tun, bin schon ganz verzweifelt, wo kann man die minimalinversive op machen, gibts da experten oder macht das jede klinik? liebe grüße Klaus
16.05.09, 16.41h Lieber Klaus. Bandagen und Spange bringt überhaupt nichts, wenn Du Dich damit wohler fühlst, wieso nicht, aber das ist nur psychologisch. Von der OP rate ich eher ab Lies mal die Infos zur OP, dies weil die Wahrscheinlichkeit besteht dass Du in den nächsten 2-6 Jahren auch Tennisarm links und ebenfalls Golfarme produzieren wirst und es kann es ja nicht sein 4x zu operieren mit allen Risiken und Nebenwirkungen! Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Kortison würde ich mir nicht mehr antun! Gibt Dauerschäden und hat noch kein Tennisarm behoben, ist nur schädliches Schmerzmittel für 2-3 Wochen: Lies mal zu Kortison spritzen Und jetzt: Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Gib Dir noch etwas Zeit, das Stangehängen jetzt unbedingt machen. Nicht übertreiben mit Zerren und Reissen beim Dehnen, hilft nicht schneller, gibt eher einen Rückfall, Dehnung lieber etwas länger halten im nichtschmerzhaften Bereich. Ev. hast Du etwas viel gedehnt, reduzier mal auf so total 5-10 Minuten pro Tag oder noch weniger und mach lieber mal nur das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! So schonst Du die ev. überbeanspruchten Teile am Bewegungsapparat. Beim Dehnen nicht zerren und reissen und nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Gudrun Garbitowski 49733 Haren <gggarbitowskiaol.de>
Eintrag vom Donnerstag, 14. Mai 2009, 14.33 Uhr

Ich bin 53 Jahre alt und leide schon seit ein paar Jahren an beiden Armen unter der sehr schmerzvollen Golf und Tennisarm Erkrankung. meine Therapien waren bislang: Cortison-Spritzen, Stoßwellen Therapie (je Arm und Sitzung 150,00€ das mal 3 privat bezahlt) gebündelten Röntgen-Bestrahlung 20 mal, Krankengymnastik, Akupunktur und zusätzlich sehr starke Schmerzmittel. Durch die Schmerzmittel die ja leider auch den Magen Schaden benötige ich ebenfalls Magentabletten. Die manchmal unerträglichen Schmerzen sind leider immer noch da. Ich bin Karatetrainerin und muss fünfmal die Woche unterrichten. Ich kann euch sagen das ist echt die Hölle. Den Sport werde ich aber niemals aufgeben. Vielleicht hat ja jetzt jemand einen sehr guten Rat für mich, wie ich das alles miteinander kombinieren kann. Es Grüßt euch Gudrun
15.05.09, 07.56h Liebe Gudrun. [Deine Email-Adr oben stimmt nicht, wollte Dir antworten, kam retour.] Auch Dein Fall ist nicht hoffnungslos, sondern Du bist in 6-8 Wochen ein neuer Mensch. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach kein Röntgen mehr: Infos zu Röntgentiefenbestrahlung. Mach kein Kortison mehr! Lies mal zu Kortison spritzen Und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Jörg, Stolberg <j.kleinbrahmaddress-solutions.de>
Eintrag vom Dienstag, 12. Mai 2009, 13.47 Uhr

Hallo, ich bin 44 Jahre alt und habe seit ca. 11-12 Wochen einen Tennisarm am rechten Ellbogen. Nach ca. 2 Wochen Pause habe ich extrem viel Tennis gespielt und dem Arm wahrscheinlich den Rest gegeben, jetzt geht gar nichts mehr. Seit über 2 Wochen spiele ich gar kein Tennis mehr, kühle jeden Tag ca. 3-4 mal, mache die hier angegebenen Dehnübungen mehrmals täglich und bekomme jeden Tag Friktionsmassage - alles ohne die geringste Besserung. Mein Arzt will den Arm jetzt eingipsen, was beruflich für mich einer Katastrophe gleichkommt. Bin ich zu ungeduldig, wie lange muss ich denn auf eine Besserung warten? Habe ehrlich das Gefühl, dass es immer schlimmer wird. Habe ich schon einen chronischen Tennisarm, oder ist meiner noch akut? Zu welcher Art Arzt kann ich denn noch gehen? MfG Jörg
13.05.09, 07.52h Lieber Jörg. Das ist kein akuter, das ist ein "normaler" typischer, auch Dein Alter sagt das. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Diesen Arzt würde ich bald "abstellen", der bringt Dich in die völlig falsche Richtung und eine Leidens-Odysee die über 1 Jahr dauern würde. Lass Dir kein Kortison spritzen: Lies mal zu Kortison spritzen Eingipsen wäre eine Todsünde und würde den Krampf fixieren, verstärken, verschlimmern, ganz abgesehen von den katastrophalen Einschränkungen in der Lebensqualität: Lies mal zu Gips-Problematik. Du brauchst keine Arzt, Du bist richtig hier: Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Besonders wenn es schnell vorwärts gehen sollte. Lies alles in den Erklärungen gut durch. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

Jörg, Stolberg <j.kleinbrahmaddress-solutions.de>
Eintrag vom Mittwoch, 13. Mai 2009, 13.29 Uhr
Hallo, danke für die schnelle Antwort, ich (44) muss aber nochmal nachhaken: Kann ich wieder mit dem Tennis anfangen, obwohl es derzeit extrem weh tut und ich mir nicht mit der linken Hand die Fingernägel der rechten schneiden oder auf die Zahnpastatube drücken kann? Der Arzt hat mir Versatis Pflaster aufgeschrieben, damit der Schmerz betäubt wird, kann ich dann wirklich spielen (falls der Schmerz ausreichend betäubt wird) oder mache ich etwas total kaputt. Werde mir jetzt noch so ne Stange zum Hängen besorgen, dass habe ich bisher noch nicht gemacht, wohl die Dehnübungen, vielleicht hilfts. Ciao JK
14.05.09, 07.50h Lieber Jörg. Lies mal ein paar Notizen von Tennis-Kollegen Das Pflaster könnte etwas helfen, aber zuviel versprechen würde ich mir dvon nicht. Wenn die Diagnose voll anspricht und der Tennisarmschmerz eindeutig ist, kannst Du soviel Tennisspielen wie Du erträgst. Es kann nichts beschädigt werden, im Gegenteil, schonen würde mehr schaden indem es den Krampf fixiert und verstärkt, weshalb es meist nachts und morgens mehr weh tut bevor der Muskel wieder warmgelaufen ist. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Markus Augustat st.augustin <markusaugustatgmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 12. Mai 2009, 13.05 Uhr

45jahre, hallo ich litt 2003 schon einmal am tennisarm rechts, nachdem ich 2 mal operiert wurde (große op) war ich ca. ein halbes jahr später wieder schmerzfrei. die 2te op wurde 2003 in der praxis Dr.med. Wachendorfer / Dr. med. Wache praxis für ambulante operationen (chirugie gefäßchirugie d-arzt) in bad honnef durchgeführt. wie erwähnt mit erfolg. Seit ca nov.2008 hatte ich nun die selben probleme am linken arm, nach langem dehnen, was mir leider keinen erfolg brachte, entschied ich mich wieder zur op, bei Dr.med.Wache in bad honnef, zum erstgespräch nahm ich die onlinebesschreibung (http://www.tennisarm.de/operation.htm ) des Dr.Bergmann über die minimalinvasive Tenomyotonie (kleine op) mit in die praxis, Dr.med Wache war sofort bereit die op methode mit meinem einverständnis durzuführen. Die op verlief erfolgreich,ich habe am arm eine ca 1cm KURZE narbe ,und obwohl die op erst 12 tage her ist, geht es meinem arm wieder besser, definitiv jetzt schon um einiges besser wie vor der op. und ich weiss wie lange es dauert bis man den arm nach der großen op erst mal wieder nur bewegen kann. selbst auf krankengymnastik kann ich verzichten. wenn die heilung weiterhin so positiv verläuft, denke ich das ich in ca 3 wochen meinen tennisarm wieder vergessen kann. werd mich in ein paar wochen nochmals hier melden greetings markus
13.05.09, 07.57h Lieber Markus. Ja Wiederholungsfall ist leider typisch und häufig: Infos zu mehrfache Tennisarme. Normalerweise rate ich von der OP ab, aber die kleine ist sicher das kleinere Uebel. Ich rate ab weil es ja nicht sein kann, dass man 4x operieren muss wenns mit Dehnen und Hängen weg geht: Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. 4x meine ich 2x Tennisarm, worauf ohne weiteres Golfarm rechts, dann Golfarm links folgen kann (hatte ich genauso und Du wärst jetzt in der Hälfte angelangt). Also falls sich innert 2-3 Jahren Golfarm (Innenseite) meldet solltest Du überlegen ev. doch nochmals das Dehnen und vor allem das Hängen am Reck zu probieren vor dem Messer. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm und Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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