Juliane, Stuttgart <juliane.segediweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 5. Juni
2011, 12.49 Uhr
Ich bin 37 Jahre alt und laboriere jetzt seit einer
Woche rechts mit einem Tennisarm; vor ca. einem halben Jahr habe ich das Ganze
schon links durchgemacht und mit Voltaren-Tabletten entgegen meiner Erwartungen
relativ schnell weggekriegt - nun ging es rechts los und diesmal scheint das
Problem hartnäckiger zu sein. Die Schmerzen sind so heftig, dass sich
aufgrund von Schmerz-Vermeidungshaltungen schon die ganze rechte Seite bis zum
Nacken hoch verspannt hat. Im Krankenhaus (Schmerz kam natürlich am WE)
habe ich Voltaren dispers gekommen, das hält immer für ein paar
Stunden, aber dann spüre ich den Schmerz schon wieder mit Macht. Die
Einsichten und Tipps auf dieser Seite sind sehr einleuchtend, ich bin mir nur
nicht ganz sicher, wie intensiv ich in der momentanen Phase die
Dehnübungen machen sollte. Ohne Tabletten kann ich das Hängen an der
Stange nur unter sehr großen Schmerzen machen, das scheint mir
kontraproduktiv zu sein. Im Krankenhaus hat der Arzt auch gemeint, ich solle
meine Halswirbelsäule mal untersuchen lassen, es könnte damit
zusammenhängen - gibt es hierzu im Forum Erfahrungen? Bin für jeden
Tipp dankbar. Herzliche Grüße, Juliane.
27.06.11, 14.05h Liebe Juliane. Halswirbel hat keinen Zusammenhang,
wird aber automatisch vom Stangehängen profitieren! Voltaren hilft
normalerweise wenig bis nichts, weil es keine wirkliche Entzündung ist
sondern ein Muskelkrampf. Kannst Tabletten abbrechen. Stangehängen und
Dehnen langsam aufbauen wenn es schmerzt, nicht zerren und reissen und
übertreiben. Mach's nach den Anweislungen hier. Beim Tennisarm sollte man
nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung
der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat
es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet,
d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er
eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht,
aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder
mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht
Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Annett Schr*öter-Poe*schel, Werder<a_poeschelgmx.de>
Eintrag vom
Sonntag, 22. Mai 2011, 11.48 Uhr
Lieber Thomas, habe Deine Dehnhinweise
vor einigen Jahren (2007) gegen den sogen. "Tennisarm" durchgeführt und
seither fast keine Probleme mehr. Jetzt habe ich aber beiderseits CTS an den
Händen und auch ganz schöne Schmerzen und Taubheit, besonders rechts
(da ich Rechtshänderin bin) und auch nachts "schläft alles ein". Hast
Du hierzu vielleicht auch ein paar Dehnübungstipps, wie man das
ändern kann, ohne gleich operiert werden zu müssen, was mein Arzt
allerdings meinte- was ich aber nicht möchte?! Danke schon mal im voraus-
ich würde mich sehr über eine Antwort freuen. Bis bald! Herzliche
Grüße von Anni aus Werder
23.05.11, 09.51h
Liebe Anni. Lies mal hier meine Notizen zu CTS
Syndrom (Carpal Tunnel Syndrom). Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Könnte Dir helfen denke ich. Investiere
mal so 7 Minuten pro Tag für 1 Monat. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder
wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
24.05.11, 10.28h Lieber Thomas, danke für die Tipps - ich
habe schon ein wenig geübt (soweit das eben am Arbeitstage möglich
ist) und abends hänge ich mich aus - bisher ergaben sich leichte
Verbesserungen- ich denke und hoffe, dass es bei regelmäßigem
Üben dann viel besser oder auch ganz weg geht. Leider braucht man ja
täglich beide Hände und da ich momentan sehr viel am PC arbeite, ist
es natürlich sehr lästig , wenn die Hände dann einschlafen und
weh tun (brennender ,ziehender Schmerz in den Fingern). Ich melde mich
später noch einmal- herzlichen Dank nochmals- Dir und Deiner Familie alles
Gute und beste Grüße von Anni
24.05.11, 10.28h
Tiptop so Anni, ich höre von Dir. In 2-3 Wochen sollte mit Hängen
sich was positiv verändern. Viele Grüsse von Thomas
Silvester, Arbon <katet999yahoo.de>
Eintrag vom Sonntag, 22. Mai 2011, 12.35
Uhr
Hallo Thomas, bin 43. Habe Ende Januar mich Spritzen lassen wegen
meines Tennisarms. Leider habe ich das Schmerzmittel so gut vertragen das ich 3
Tage meinen Arm nicht mehr bewegen konnte. Danach waren die Schmerzen
allerdings wie weggeblasen. 2 Monate später waren sie wieder da und ich
habe mich geärgert. Bin danach auch nicht mehr zum Arzt gegangen, war mir
zu teuer. Habe dann deine Seite mitte April gefunden und bin mit deinen echt
zufrieden, auch wenn der Schmerz einfeich nicht aufhören möchte. Es
ist lang nicht mehr so schlimm wie am Anfang und der bisherige Erfolg ist schon
toll doch wollte ich dich mal fragen ob es normal ist das leichte Schmerzen im
Ellenbogen durch das dehnen entstehen können? Habe nämlich leichte
Schmerzen im Ellenbogen wenn ich meine Dehnübungen mache. Akkuter Schmerz
ist der Unterarm, Tennisarm. Danke und Gruss Silvester
23.05.11, 09.51h Lieber Silvester. Beim Dehnen sollte es ziehen, ev.
leicht Schmerzen aber nicht stark, sonnst zerrst und reisst Du zu stark,
vermute aber bei Dir ist alles normal. Etwa 1 Minute nach dem Dehnen sollen
aber die Dehnschmerzen wieder weg sein, sonst reduzieren. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Sehr gut wäre auch
das Hängen an der Stange da
damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
pierre, nennig <mappel_1999yahoo.fr>
Eintrag vom Donnerstag, 10. Maerz 2011,
16.55 Uhr
Hallo lieber Thomas, Leider sind jetzt 2 Monate um und es hat
sich klar verschlechtert. Schleimbeutelentzündung ist fast ganz weg aber
der Tennisarm wird immer schlimmer. Ich dehne jeden Tag - mit der Stange habe
ich allerdings aufgegeben, das hilft mir nicht - und es hilft immer nur
kurzfristig. Ich muss allerdings auch sagen, dass ich das Tennisspielen nur
reduziert habe, nie ganz aufgehört habe ( ausser einmal für eine
Woche, was gar nichts brachte ). Jetzt ist es fast so schlimm, dass ich ohne
Schmerzmittel nicht mehr spielen kann. War heute beim Osteopathen : hast Du da
Erfahrung ? Ich hoffe, dass das etwas bringt. Habe mir jetzt auch eine Schiene
( Epicontur von Bort ) bestellt, da die Meisterschaften jetzt voll an gelaufen
sind ich noch unbedingt 5 Wochen aushalten muss. Wenn's nicht besser wird,
werde ich danach eine längere Pause machen. Ich werde jetzt auch Compex
versuchen : vielversprechend, oder ? Über ein kurzes feedback würde
ich mich freuen..... Grüsse Pierre
20.05.11, 09.36h
Lieber Pierre. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die
Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die
Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Ev. dann doch mal wieder mit
Stangehängen beginnen, musst aber völlig entspannt hängen, d.h.
Arme nichts angespannt nur die Finger die halten! Osteopaten bringt eher wenig
bis nichts (wenn's den der klassische Tennisarm ist). Du hattest das Problem
noch nicht lange und könnte doch eine Entzündung sein die mehr
Tennispause benötigt, denke ich im Moment. Schiene, Bandagen bringen nicht
wirklich etwas, ausser, dass Du Dich ev. besser fühlst damit, schaden tun
sie aber auch nicht. Du hast auch nachts und besonders am Morgen Schmerzen
oder? Das wäre eindeutigeres Symptom für Tennisarm. Nicht aufgeben,
es dauert manchmal länger. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Ev. wartest Du besser
mal 2-3 Wochen ob es automatisch bessert bevor zu rumzerrst und es
verschlimmerst. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Logbuch pierre, nennig <mappel_1999yahoo.fr>
Eintrag vom Donnerstag, 10.
Maerz 2011, 16.55 Uhr
Pierre, 44, seit 1 Woche akut Probleme mit Tennisarm,
1 Monat vorher Schleimbeutelentzündung. Meine Frage : Kann der Tennisarm
eine Folge der Schleimbeutelentzündung sein ? Oder umgekehrt ? Ich bin zur
Zeit in einer relativ intensiven Turnierphase : kann ich trotzdem weiter
spielen ? Sie sagen, Schonen bringe nichts : gilt das auch für Aufschlag
und wirklich intensive Matches ? Viele Grüsse und vielen Dank im voraus !!
Pierre
11.03.11, 09.36h Lieber Pierre. Könnte sein, es
ist wirklich "nur" eine akute und "warme" Entzündung die mit Schonen und
Abwarten therapiert werden muss. Tennisarme/Verkrampfungen stellen sich
eigentlich erst nach einigen Wochen heraus, wenn's nicht bessert und vor allem
wenns nachts und am Morgen mehr weh tut, nach Ruhigstellen. Etwas was Aerzte
wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert
heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den
Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht
schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch
Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter
Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz
hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt
hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also
je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später
das Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Einfach immer
vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Ev.
wartest Du besser mal 2-3 Wochen ob es automatisch bessert bevor zu rumzerrst
und es verschlimmerst. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Birgit Ha*lm <birgit.ha*lmonline.de>
Eintrag vom Freitag, 15. Mai 2011,
11.23 Uhr
Hallo Thomas, ich leide nun seit vielen Monaten an einem
Tennisarm und mache seit 4 Monaten konsequent Ihre empfohlenen
Dehnübungen, leider bisher ohne Durchbruch. Jetzt kommt doch immer mehr
Sorge.... Daher interessiert mich, ob Sie denn auch Erfahrungsberichte haben
von Betroffenen, die sehr lange üben mussten, ohne wesentliche
Änderungen und sich der "Schalter" dann doch noch umgelegt hat. Wäre
als Mutmacher für mich schön zu hören. Vielen Dank und
Grüße Birgit
20.05.11, 13.25h Liebe Birgit. Ist
ungewöhnlich, aber kommt vor. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Ev.
dann doch mal wieder mit Stangehängen beginnen, musst aber völlig
entspannt hängen, d.h. Arme nichts angespannt nur die Finger die halten!
Hängst Du schon Stange, sonst jetzt anfangen!
Hängen an der Stange Du hast
auch nachts und besonders am Morgen Schmerzen oder? Das wäre eindeutigeres
Symptom für Tennisarm. Nicht aufgeben, es dauert manchmal länger.
Mach mal die Diagnose, wenn sie
anspricht mach weiter. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses
Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und
stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.
Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas Und jetzt lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation
Lothar Rie*mer <lothar.rie*merweb.de>
Eintrag vom Freitag, 13. Mai
2011, 09.58 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren, herzlichen Dank für
den tollen Tip. Ein sehr schmerzhafter Tennisarm (Arzt wollte OP) konnte so
innerhalb von ca. 4 Wochen langfristig geheilt werden. Freundliche
Grüße Lothar Rie*mer
20.05.11, 13.18h Lieber
Lothar. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen,
Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Matthias <odbgmx.de>
Eintrag vom Freitag, 12. Mai 2011, 13.12 Uhr
Hallo wollte nur mal danke für die tolle Seite. Hab mit den Dehn
Übungen. Nach 2tagen fast keine Schmerzen mehr. Muss dazu sagen das ich
den "Tennisarm" erst seit 4 Wochen hatte. Aber der hat mich tierisch genervt.
Was bestimmt jeder kennt der sowas schon einmal hatte. Einfach Top ;-)
Gruß Matthias=
20.05.11, 13.18h Lieber Matthias.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
Alina K., Mönchengladbach <ladylovessportsgmx.de>
Eintrag vom
Freitag, 13. Mai 2011, 09.58 Uhr
Hallo, ich heiße Alina und bin
15 Jahre alt. Ich bin auf diese Seite gestoßen, als ich Ursachen für
meine Hüftprobleme gesucht habe. Ich mache Leichtathletik und trainiere
ca. 4 mal die Woche. Seit 12 Wochen hindern mich Hüftschmerzen am
Training. Nach dem Trainingslager wurden sie noch schlimmer, vorallem wenn ich
liege oder sitze und dann aufstehe. Ich habe schon einen Ultraschall, einen MRT
und Rötgen gemacht bekommen. Am Knochen ist alles in Ordnung. Doch beim
MRT zeigte sich eine Stelle heller. Der Radiologe meinte, dass es eine
Entzündung durch eine Überlastung sei. Ein anderer Arzt meinte, dass
ich wachse und Leistungssport machen und das deshalb eine Sehne zwischen Muskel
und Hüfte fast abgerissen ist und jetzt zusammenwachsen muss. 3-6 Monate
Pause ! Die ganze Saison ist damit gelaufen. Beide Ärzte sagen was
anderes. Was zu tun ? Ich will wieder auf die Tartanbahn ! Liebe
Grüße, Alina
20.05.10, 11.50h Liebe Alina. Ich
kann natürlich nicht beurteilen ob ein akuter Befund vorliegt und Du nicht
besser mal ruhigstellen, abwarten und schonen solltest. Aber wenn es nach
längerer Pause nicht besser wird, könnte es sich um
Muskelverkrampfung/Sehnenverkürzung handel, dann beginne mit der
Dehnübung für die Hüfte und investiere
so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn
ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das
Hängen an der Stange, wegen
der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt
viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien"
und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung
sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Wolfe, L-E <wolfe5arcor.de>
Eintrag vom Donnerstag, 12. Mai 2011,
20.56 Uhr
hallo thomas, bin 49, linkshänder und habe die schmerzen
seit ca 2 monaten, spiele seit jahren ohne jegliche probleme sehr gerne tennis
und habe nun seit ein paar tagen angefangen zu dehnen, seit ich deine seite
hier fand, nachdem ich mit spritzen, pausieren und den anderen dingen nicht
weiterkam, es scheint sich nun tatsächlich eine besserung einzustellen,
aber ans tennisspielen trau ich mich nicht ran, zu groß die angst vor dem
nächsten rückschlag und weiterer leidenszeit, eine reckstange werde
ich mir nächste woche noch zulegen um das aushängen noch mit ins
programm aufzunehmen, soll ich wirklich wieder spielen? mein arm zuckt schon
wenn ich den schläger ohne ball kräftig schwinge. vorab vielen dank
für deine tolle seite, sie gibt hoffnung herzliche grüße wolfe
20.05.11, 13.25h Lieber Wolfe. Du bist richtig hier
aufgrund Deines Beschriebs und Symptome. Beim Tennisarm sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Peter 53 Jahre, Voerde <nehlsenunitybox.de>
Eintrag vom
Donnerstag, 12. Mai 2011, 11.22 Uhr
Hallo Thomas, ich leide seit kurzem
zum zweiten Mal an einen Tennisarm. Das erste Mal ist ca. 5 Jahre
her und wurde wie folgt Behandelt. Erst gab es Spritzen, wenn denn
überhaupt nur sehr kurze Linderung, danach gab es 6 Massagen von denen ich
nur abraten kann da äußerst Schmerzhaft und null Erfolg. Als letztes
gabs dann 10 x Akupunktur wobei ich während der Behandlung keine
Besserung verspürte aber nach ca. 2 Monaten die Beschwerden
aufhörten. Nun bin ich auf Deine Seite gelandet und muss Dir schon einmal
in vielen Punkten (verschwindet nach 1-2 Jahren von alleine ob nun mit oder
ohne Akupunktur oder sonst was) recht geben. Da ich bei den Schmerzen
instinktiv versuche den Arm zu strecken kann ich Deine Methode verstehen. Durch
das Abknicken der Hand bei gleichzeitigem ziehen wird erst dann die Sehne
gedehnt und nicht nur beim strecken des Armes wie ich es gemacht habe. Ich
werde Deine Methode jetzt auf jeden Fall benutzen und gebe bei Besserung
Bescheid. Mit freundlichen Grüßen vom schönen Niederrhein Peter
20.05.11, 13.25h Lieber Peter. Mehrfach Tennisarme kommen häufig vor. Du bist
richtig hier aufgrund Deines Beschriebs und Symptome. Beim Tennisarm sollte man
nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung
der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Ingrid Geier, 58515 Lüdenscheid <inge.geiergooglemail.com>
Eintrag vom Freitag, 29. April 2011, 14.36
Uhr
Habe Schmerzen im linken Ellebogen etwas mehr, als im rechten. Erst
wenig und seit 1 Jahr sehr. Spritzen, Krankengmynastik, Querfriktion und
Dehnübungen haben nicht geholfen. Jetzt denke ich (64)und spiele gerne
Tennis, über eine Mini-OP nach. Können Sie mir Ärzte evtl. in
meiner Nähe, empfehlen? Im voraus herzlichen Dank - Ingrid Geier
30.04.11, 13.43h Liebe Ingrid. Beim Tennisarm sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Ich bin kein Freund von Tennisarm-OP's (weil das Problem
nicht wirklich gelöst wird) siehe Infos zur OP aber im Link findest Du trotzdem Adressen dazu.
Mach mal die Diagnose, wenn sie
anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Falls Du die OP machst und dann später mit dem Resultat
nicht zufrieden bist, kannst Du auch jederzeit wieder genau hier weitermachen.
Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Ralph Stepper, D-Reutlingen <inforw-art.com>
Eintrag vom Donnerstag, 28.
April 2011, 09.38 Uhr
Hallo Tomi, ich bin 42 Jahre alt und habe von
meinem Arzt vor 3 Monaten die Diagnose 'Tennisarm' gestellt bekommen,
vermutlich durch meine (zuweilen schon recht exzessive) berufsbedingte Arbeit
an der PC-Maus. Es hatte dann noch 4 Wochen gedauert, bis ich auf Deine
grandiose Homepage stieß und sofort mit dem Dehnen und dem Hängen
anfing. Anfangs verschlimmerten sich die Schmerzen, mittlerweile kann man aber
- mit leichten Aufs und Abs - von einer deutlichen Kurve nach oben sprechen.
Ein weiteres Aha-Erlebnis hatte ich dann noch bei der Ausübung meines
Hobbys, dem Modellfliegen. Ich bin dabei vor genau 3 Monaten auf eine neue
interessante Art des Segelfliegens gestoßen, bei dem das Modell mit einer
dem Diskuswerfens verwandten Bewegung in den Himmel geschleudert wird. Dabei
wird das Modell an einem Stift, der vertikal in der Flügelspitze verankert
ist, mit den Fingerspitzen von Zeige- und Mittelfinger gehalten, der Arm bleibt
während der Bewegung locker und führt nur das Modell. Um einen
Eindruck zu bekommen, kann man unter http://www.youtube.com/watch?v=FitnIG_2Kws
ein Video von einem der Könner betrachten. So dynamisch und schnell kann
ich es leider noch nicht. ;-) Na ja, jedenfalls wurde das entsprechende Modell
just zu dem Tag fertiggestellt, als die Schmerzen im Arm anfingen und die
niederschmetternde Diagnose kam. Mein Arzt riet mir damals "natürlich"
davon ab, diese Startmethode zu versuchen, was mich sehr enttäuschte.
Ermutigt durch Deine Seite habe ich es vor 5 Wochen dann doch zum ersten Mal
versucht, seither an 4 Tagen mit bis zu 30 Starts pro Tag. Und was soll ich
sagen? Anfänglich hielt ich die vorübergehende Schmerzfreiheit nach
diesen Tagen für Zufall, mittlerweile jedoch ist die Schmerzlinderung nach
diesen Flugtagen so auffällig, dass es eher Methode als Zufall sein muss.
Ich bin der Meinung, dass genau dieses Schleudern eine hilfreiche Dehnung des
betroffenen Muskels bewirkt. Was denkst Du? Jedenfalls möchte ich Dir
vielmals für Deine Hilfe danken! Auch wenn mein Leidensweg bis dato kein
all zu langer zu werden scheint, das Lebenswertgefühl, dass Du mir durch
Deine Internetsiten zurückgegeben hast, ist einfach super. Vielen
Dank!!!
29.04.11, 08.31h Lieber Ralph. Sieht cool aus die
Wurfmethode! Ja, vermutlich dehnt es genau jenen Muskel. Obwohl ein Muskel
eigentlich die Dehnung unverändert lieber mind. 20+ Sekunden gehalten
haben möchte, damit das "Krampf-Muster" durchbrochen werden kann.
Trotzdem, wie immer gilt, wer heilt hat Recht. Schön dranbleiben mit
Dehnen und Stangehängen und die Symptome gehören bald völlig der
Vergangenheit an. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen,
Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Ralph Stepper,
D-Reutlingen <inforw-art.com>
Email vom 29.04.11
Guten Morgen Thomas, danke
für Deine Rückmeldung! Das mit der Länge der Dehnung kommt mir
auch komisch vor, ob da die Häufigkeit der Drehbewegungen etwas bewirkt?
Egal, es hilft, wobei es mir ja schon gereicht hätte, wenn es dadurch
nicht schlimmer geworden wäre. Ist einfach ein tolles Gefühl. Seit
ich auf Deine Seite gestoßen bin, habe ich vielen Leuten davon
erzählt und es ist (mal wieder) sehr auffällig, wie viele Menschen
(hauptsächlich Männer??) aus dem eigenen Umfeld an einem Tennisarm
leiden, ohne dass man es gewusst hat. Da leiden wohl viele vor sich hin, ohne
viel Hoffnung auf schnelle Besserung. Ich habe noch sehr gut den identischen
Satz im Ohr, den mein Arzt und die Sanitätshaus-Verkäuferin der
EpiTrain-Bandage gleichermaßen zum Abschied zu mir gesagt haben: "Da
werden Sie noch lange dran zu schaffen haben!" Selbst aus der
Schleudersegler-Gemeinschaft habe ich über einen Forumsbeitrag erfahren,
dass es auch dort Tennisarmpatienten gibt. Allerdings keinen der am Wurfarm
erkrankt wäre, sondern am anderen Arm, dessen Hand verkrampft den
Fernsteuersender hält. Gerade die Piloten, die auf Wettkämpfen
fliegen, haben oft mehrere 1.000 Starts im Jahr, da scheint dies wirklich eine
mögliche Ursache zu sein. Es gab aber auch Piloten, die ebenfalls mit
einem Tennisarm in dieses Hobby gestartet sind und die von den gleichen
schmerzlindernden Erfahrungen nach ausgedehnten Flugtagen berichtet haben, wie
ich. Bei allen Betroffenen kommt jedenfalls der Hinweis auf Deine Seite sehr
gut an! Ich praktiziere mittlerweile fast nur noch ausschließlich das
Hängen, es half mir bis heute eigentlich am besten. Und natürlich
auch gegen meine ab und zu auftretenden Rückenschmerzen, wie Du ja schon
geschrieben hast. Auch Dir und Deinen Lieben weiterhin viel Gesundheit und
viele Grüße aus dem aktuell sonnigen Suddeutschland! Ralph
Ulrich 48 Jahre, Lippstadt <ulrich63versanet.de>
Eintrag vom Mittwoch, 27.
April 2011, 12.48 Uhr
Hallo Tomi, ich bin 48 Jahre, habe im Winter u.
a. ein wenig am Zugturm trainiert, um mich fit zu halten. Computerarbeit,
Rechtshänder. Habe jetzt Probleme im rechten Arm (stechender Schmerz im
Ellebogen, Probleme mit dem rechten oberen Unterarmmuskel). Irgendwie bin ich
auf deine interessante Internetseite gestossen. Habe deine Diagnose angewandet,
Ergebnis: Tennisarm. Habe seit 2 Tagen mit dem Dehnen begonnen (Stange u.
Dehnungsübung). Jetzt beginnt nun unglücklicherweise die
Tennissaison. Gestern abend habe ich eine Stunde Tennis gespielt, nachts und
auch heute starke Schmerzen im Ellebogenansatz und rechten Unterarm.
Schmerzunterdrückung mit Voltaren (Salbe und Tablette (Voltaren Dispers)).
Ich würde jetzt weiter dehnen, ich denke nach zwei Tagen kann man noch
nichts über Effekte sagen (bisher keine Veränderung, eher ein klein
wenig mehr Schmerzen). Meine FRAGE: Denkst du, dass ich trotz der Schmerzen
nach dem Tennisspielen weiter spielen sollte oder wäre es besser damit zu
pausieren? Zum Beispiel denke ich, dass ich heute aufgrund der erheblichen
Schmerzen sowieso keinen Schläger halten könnte. Wie ist deine
Meinung ? Vielen Dank für dein Feedback. LG Ulrich
28.04.11, 08.17h Lieber Ulrich. Du bist richtig hier, tönt
alles typisch nach Tennisarm. Auch Dein Alter und Tennisspielen zeugen davon.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Hier
Notizen von Tennis-Kollegen Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Du kannst weiter Tennisspielen wenn Du's aushälst, es
macht es nicht schlimmer. Schmerzmittel werden nur bedingt helfen. Du wirst
bald Fortschritte machen mit konsequent Dehnen und Hängen. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Ulrich 48 Jahre,
Lippstadt <ulrich63versanet.de>
Email 28.04.11
Hallo Thomas,
vielen Dank für deine E-Mail und deine motivierenden Worte. Ich war soeben
bei meinem wöchentlichen Rückentraining
(Wirbelsäulenstützpunkt in unserem Ort). Da ich auch noch Probleme im
rechten Oberarm habe werde ich einmal die erste Rippe überprüfen
lassen, wenn die nicht richtig sitzt kann es wohl zu Ausstrahlungen im ganzen
Arm kommen. Der Tennisarm wäre dann möglicherweise eine
Nachfolgeerscheinung, die sich beschleunigt dadurch ergeben hat. Die Diagnose
habe ich jedenfalls gemacht (langer auf dem Tisch ausgestreckter Arm und
Anheben des Mittelfingers gegen leichten Druck) und die hat ergeben, dass es
sich um einen Tennisarm handelt. Deshalb werde ich weiter machen mit dem Dehnen
und auch Aushängen. Nur deine dritte Empfehlung der Liegestütze kann
ich im Augenblick nicht machen, zwar sind diese während der Ausübung
kein Problem, aber danach habe ich diese oben erwähnten Oberarmschmerzen.
Ich melde mich in ca. 3-4 Wochen spätestens auf jeden Fall wieder, um zu
erzählen wie es ging. Danke auch noch mal für deinen Tip vor
Belastungen (z. B. Tennisspielen) den Arm ausgiebig zu dehnen, das werde ich
auf jeden Fall ausprobieren. Viele Grüße Ulrich
28.04.11, 12.09h Lieber Ulrich Gut so. Liegestützen sind nicht
so wichtig. Tennisarm ist unabhängig von Deinem allfällig noch
anderen Problem mit Rippe. Tennisarm betrifft nur jenen Muskel von Ellenbogen
bis Mittelfinger. Tennisarm kann aber auch auf Oberarm austrahlen, wäre
kein ungewöhnliches Nebensymptom. Tennisarm hat jedoch eher keinen
Zusammenhang mit der Rippe, falls da wirklich etwas ist. Weiterhin viel Erfolg
mit dem Dehnen und melde Dich in ein paar Wochen wieder. Viel Spass beim Tennis
trotzdem und Grüsse von Thomas
katja 44 jahre alt dillenburg <katja.steinhyahoo.de>
Eintrag vom Dienstag,
19. April 2011, 21.29 Uhr
hallo,ich binn 44jahre alt und hatte vor 4
wochen eine op wegen meinen tennisarm.mittlerweile schmertzt mich die stelle
sehr sobald pulli oder decke an die operierte stelle kommt,könnte ich in
die luft gehen.und sie ist auch heiss.nehme seit 5 tagen antibiothika,hilft
aber auch nicht.was kann das nur sein.entzündung ok,aber müsste doch
langsam weggehen.wer kann mir helfen?
20.04.11, 17.46h
Liebe Katja. Bin kein kein Freund von Tennisarm-OP's
Lies mal die Infos zur OP. Hoffe es
geht Dir bald besser. Wenn jetzt Antibiotika, wäre was bei der OP unsauber
gelaufen. Wenn die akute Phase der OP vorbei ist in 2-4 Wochen und der
Tennisarm bei Dir dann nicht weg ist oder sich die Probleme woandershin
verlagern, kannst Du jederzeit mit der richtigen hier beschriebenen Therapie
anfangen: Dehnen und Stange hängen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Greta La*tza <Greta.La*tzagmx.de>
Email vom 11.04.11
Hallo, bin mir
nicht ganz sicher, ob ich mit meiner Frage hier richtig bin? ich bin Greta (16
Jahre). Ich weiß nicht, ob meine Frage passend ist, aber ich stell sie
trotzdem einmal. Vor ungefähr 6 Jahren habe ich mir meinen Ellenbogen
gebrochen. Ich wurde dort anschließend 2-mal operiert. Bei der ersten OP
wurden mir dort 3 Nägel eingesetzt, um den Bruch zu fixieren. Dann trug
ich 6 Wochen einen Gips und wurde erneut operiert. Die Nägel wurden wieder
herausgenommen. Dann sagte man mir, dass ich doch bitte in Zukunft immer etwas
üben sollte meinen Arm zu strecken. Klar nachdem er 6 Wochen eingegipst
war, konnte ich ihn auch gar nicht mehr bewegen. Ich gab mir Mühe, aber
ich schaffte es einfach nicht. Mein Arm war steif! Die im Krankenhaus haben
nichts gesagt von Krangengymnastik!! Die dachten wohl, dass es bei Kindern egal
sei. Naja, nachdem es dann weiterhin nicht ging, habe ich glaub ich eine
Physiotherapie gemacht. Der Mann dort fragte mich warum ich denn erst so
spät komme. Und ich sagte nur, dass man mir gesagt hat, dass ich das
alleine üben soll. Er war sehr böse, weil mein Arm so natürlich
noch länger steif war.. Naja nach einer gefühlten Ewigkeit und
schmerzhaften Übungen, konnte ich meinen Arm wieder bewegen. Schmerzen so
im Alltag hatte ich eigentlich nie. Es tut nur immer höllisch weh, wenn
ich mir den Ellenbogen irgendwo anstoße. Wenn ich mir allerdings den
gesunden Ellenbogen stoße tut es um einiges weniger weh! Außerdem
habe ich 2 große Narben. Eine unterhalb und eine oberhalb des rechten
Ellenbogens. Wenn ich auf die Narben drücke (vor allem die untere) dann
tut es auch noch weh. Im Vergleich zum linken Ellenbogen ist auf der
Unterseite, wenn ich ihn ausstrecke so eine kleine Einkerbung, als wenn ein
Stück fehlt(was natürlich nicht der Fall ist). Sport mache ich,
außer in der Schule, keinen. Ich habe auch Angst meinen Ellbogen zu
belasten, wenn wir in der Schule Barrenturnen oder so machen. Seitdem ich am
Donnerstag eine Schubkarre voller Erde durch die halbe Schule karren musste,
habe ich leichte Schmerzen im Ellbogen. (auch nur im kaputten) Ich werde im
August für ein Jahr in die USA gehen. (High-school-year) Eigentlich hatte
ich mir vorgenommen dort beim Hockey-team mitzutrainieren. Vielleicht klingt es
etwas albern, aber ich habe Angst, dass mein Ellenbogen wieder schmerzen
könnte, wenn ich ihn zu stark belaste. Ich weiß nun nicht was ich
machen soll, weil ich meinen Arm ja sonst eigentlich nie belaste und daher auch
nicht weiß inwieweit das alles normal ist, dass er beim Anstoßen,
drücken wehtut oder, dass er beim Bewegen knackt. Ich hatte mir
überlegt mir eventuell eine Ellenbogenbandage zu kaufen, um mein Gelenk
etwas zu schützen. Ist das eine gute Idee? Und wenn ja was für eine
Bandage soll ich dann nehmen? Ich hatte schoneinmal herumgeguckt, aber es gibt
ja so viele verschiedene! Ich wäre wirklich unglaublich froh, wenn du mir
antworten könntest, weil ich gerade etwas verunsichert bin. LG
12.04.11, 09.26h Liebe Greta. Ich denke ein rechter Teil Deiner
negativen Symptome sind auf Muskel-Sehneverkürzung
zurückzuführen. Mit Dehnen und Türreckhängen solltest Du
innert einiger weniger Wochen grosse Fortschritte machen können, wenn Du
konsequent so 10 Minuten pro Tag investierst. Ich weiss nicht welcher Winkel
für Dich schmerzfrei möglich ist aber beginne vorsichtig, es darf
beim Hängen und Dehnen stark ziehen, sollte aber nicht stark schmerzen,
d.h. 1 Minute nach Dehnen/Hängen sollte wieder das "normale" Gefühl
dasein, nicht grössere Schmerzen als vorher. Beginne mit vorsichtigem
Hängen. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen
und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über
Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen
Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren
und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Nicht weit über den
Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung
lieber länger halten, es nützt auch so. Das Hängen dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bandage hilft nicht wirklich,
höchstens als Schutz vor Schmerzen durch Anschlagen oder wenn Du Dich
damit besser fühlst. Psychologisch ist es eher negativ weil es Dich dann
stetig daran erinnert, das was nicht in Ordnung ist, das hemmt. Melde Dich doch
in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Murat Karabay, Darmstadt <muratkarabay.eu>
Eintrag vom
Donnerstag, 7. April 2011, 17.40 Uhr
Hallo Tomi, ich bin 49 Jahre alt,
Maschinenbauingenieur und treibe regelmäßig Sport (5 mal die Woche
Sportstudio und Laufen) Das war alles sehr schön bis ich letzten Dezember
Probleme mit meinem rechten Unterarm bekam. Schnell stand fest, es ist ein
Tennisarm. Von allen Seiten kamen nun die klugen Ratschläge. Ruhen lassen,
operieren lassen, kühlen etc. Zur gleichen Zeit hatte sich ein Freund mit
dem gleichen Syndrom operieren lassen. Ich hörte erst mal auf zu
trainieren und schonte den Arm. Da wurde es nur schlimmer. Nachdem man mir beim
Orthopäden erst in zwei Wochen einen Termin geben wollte, suchte ich im
Internet nach Lösungen. Nachdem ich Deine Seite gelesen habe, begann ich
direkt mit dem Dehnen und dem Hängen an der Klimmzugstange im Studio.
Schon nach zwei Tagen fühlte ich mich besser und nach einer Woche konnte
ich wieder normal trainieren. Seitdem dehne ich fleißig und bis auf ein
leichtes Ziehen im Unterarm ist alles wieder ok. Besten Dank, Du hast mir sehr
geholfen. Sein Wissen so mit den anderen zu teilen und zu helfen, das nenne ich
Nächstenliebe. Beste Grüße Murat
09.04.11,
17.18h Lieber Murat. Freut mich wie es bei Dir lief! Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Kerstin T., Hard <kerstin.tschmelitschlkhb.at>
Eintrag vom Montag, 4. April
2011, 12.16 Uhr
Hallo, ich habe jetzt seit über einem Jahr
Beschwerden in meiner rechten Hand. Es wurde ein Tennisarm (Epicondylitis
hum.-rad.) diagnostiziert. Ich habe in diesem Jahr schon alles ausprobiert. Ich
hatte Physio- und Elektrotherapie, wobei mir die Elektrotherapie mehr geschadet
hat als geholfen, dann hatte ich auch schon 3 Kortisonspritzen weil die
Schmerzen unerträglich waren, danach hatte ich eine Stosswellentherapie
und eine homöopathische Spritzentherapie und jetzt habe ich wieder eine
Physiotherapie, die mir aber nicht sehr viel hilft. Es hat aber alles leider
nichts geholfen. Ich bin dann im Internet auf diese gestoßen und habe das
Dehnen und auch das Hängen über einen längeren Zeitraum
betrieben. Leider hat es mir aber nicht sehr geholen. Das Dehnen tut ab und zu
wirklich richtig gut aber ich habe die Schmerzen trotzdem immer noch. Ich habe
alles so gemacht wie es im vorgezeigt wurde aber ohne jeglichen Nutzen. Lt.
meiner Physiotherapeutin werde ich um eine Ruhigstellung nicht herumkommen.
Mein Orthopäde hätte mich schon längst operiert nur ich
möchte das jetzt einfach noch nicht. Ich werde es wohl mit einer
GPS-Behandlung probieren, anscheinend sei dies sehr gut. Tut mir leid aber
deine Methode hat mir bisher leider nicht geholfen. Mfg
06.04.11, 09.26h Liebe Kerstin. Mich verwirrt etwas, dass Du von
Hand sprichst, Du meinst Arm oder? Der Tennisarm-Schmerz ist im Ellenbogen,
nicht in der Hand/Handgelenk vorne oder? Sonst wäre es was anderes.
Probier auch mal die 2.
Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere.
Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung
aufgehoben und nützt nichts! OP würde ich auch aufschieben weil:
Lies mal die Infos zur OP. GPS habe
ich noch nie gehört bisher. Falls Du bisher das
Türreckhängen/Stangehängen nicht regelmässig, täglich
5-7 Minuten total in die Therapie integriert hast, wäre das jetzt
unbedingt dran! Das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Diana, Wittnau <diana.rothyetnet.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 30. Maerz 2011,
16.39 Uhr
37, ca. 2 Monate Tennisarm rechts. Links beginnend. Hoi
Thomas. Ich bin erst vor 4 Tagen auf deine Seite gestossen und habe danach
gleich mit dem Dehnen begonnen. Jetzt hat sich der Schmerz eher verstärkt.
Wie ich lese, muss ich Geduld haben und 3-4 Wochen weitermachen. Denkst du, ich
habe es übertrieben und zu stark gedehnt? Soll ich links auch gleich mit
den Uebungen beginnen oder mich zuerst mal auf rechts konzentrieren? Vielen
Dank für deine Hilfe! Herzlichen Gruss Diana
01.04.11,
09.26h Liebe Diana. Vermutlich hast Du etwas übertrieben, nicht zu fest
zerren oder reissen, lieber Dehnung länger im nicht schmerzenden sondern
nur "ziehenden" Bereich halten. Ja kannst gleich beide Arme machen, gut
wäre Stange hängen weil dabei gleich beide Arme gleichzeitig
therapiert werden. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen,
da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach
mal die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Rennmaus, Weingarten <rennmaus.beateonline.de>
Eintrag vom Freitag, 25.
Maerz 2011, 09.05 Uhr
dank der Methode Dehnen habe ich nie wieder
Probleme mit meinem "Tennisarm" (Ursache war Verwendung von Trekkingstock beim
Bergwandern) gehabt. Aber nach eine Umknickverletzung und Sportpause habe ich
nach dem ersten Laufen in beiden Knieen Patellaspitzensyndrom. Der Arzt sagte,
dass sei das vergleichbar mit dem Tennisarm. Hat jemand Erfahrung damit ? Und
welche Dehnübung könnte da helfen ? Ich wäre
überglücklich und unendlich dankbar, wenn ich wenigstens wieder gehen
und stehen könnte ! Liebe Grüsse Beate
01.04.11,
11.11h Liebe Beate. Lies hier bei
Patella. Lies mal nach bei Syndromen
und Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc..
Ist es akut, dann mal etwas pausieren, ansonsten und danach langsam beginnen
und bis wieder alles total OK ist solltest Du mit viel weniger Gewicht und eher
mit mehr Durchgängen arbeiten, weil die chronische Ueberlastung der
Bänder, Muskeln, Sehnen etc. sonst immer wieder Symptome auslösen
wird. Mach mal trotzdem mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre aber so oder so das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Stangen hat es im Kraftraum zwischen
Gewichtstürmen bestimmt genug. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch
ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer
noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom
neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Francesco Moccia
<F.Mocciagmx.net> Habe zu deinem Patella Syndrom ein paar Tips aus
eigener Erfahrung die ich vor ca. 2J. gemacht habe.Hoffe instaendig dir damit
helfen zu können! Habe sitzend das Bein gestreckt,dann den Fuß nach
vorn strecken und diesen mit einem ca. 10-20kg. schweres Gewicht fixieren! z.B.
mit nach vorn gestrecken Fuß,die Fußzehen komplett unter einer
Seite eines Wasser/Bierkastens fixieren,dann versuchen dieses Gewicht nur mit
anziehen des Fusses,anzuheben!Wichtig dabei-das ganze Bein muß
durchgestreckt sein!! Durch das anziehen wird eine Spannung im Unterbein
aufgebaut,die scheinbar(mein Empfinden) dazu fuehrt,daß die Patellasehne
"entkrampft" wird!Zusätzlich habe ich mit den Zeigefingern vom Knie an die
Sehne herunter mit Druck massiert.Habe etwas Gel. genommen um die Reibung der
Haut etwas zu mildern. Habe taeglich jede Gelegenheit dazu benutzt... Nach ca.
3 Wochen verbesserte sich der Zustand. Insgesammt hat es ca 2 mon. gedauert bis
KEINE Symptome mehr zu spueren waren. Bis heute brauchte ich diese Anwendung
nicht mehr. Übrigens - Die Anspannung sollte interwallmaeßig
ausgeführt werden - Nach Gefuehl!!! Leider kann ich fuer nichts
garantieren,falsch machst du damit jedoch nichts!Wuensche dir alles gute und
hoffendlich klappt es damit.
Astrid, Niedersachsen <Sonnenwind08web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 23. Maerz
2011, 11.44 Uhr
Hallo Thomas, und erstmal vielen Dank für Deine
mutmachende Seite! Ich bin 43, habe seit ca. 2 Monaten einen Tennisarm rechts.
(Vom Stricken oder vom Tragen einer sehr schweren Tasche, zu lange.) Diagnose
war eindeutig, Salben und Spange haben mir aber nicht geholfen. Das Dehnen
wurde mir von der Orthopädin eher beiläufig genannt. Ich werde Deine
Tipps auf jeden Fall ausprobieren! Eine etwas andere Frage noch zum Thema
"Sehne", Schmerz, und evtl. ohne MRT-Befund. Ich habe mir die Ferse ganz
blöd ver-ruckt, bei einer plötzlichen Bewegung (auf dem Rücken
liegend, auf die Fersen gestützt, um das Laken unter mir glatt zu ziehen.)
Da ruckte es (wie ein innerer Knack), und seither kann ich den Fuß nicht
mehr schmerzfrei durchstrecken. Abrollen und Stehen auf dem Fußballen
geht aber. - Könnte Dehnen (z.B. Hocke mit aufgesetzten Fersen) da auch
helfen? Meine Orthopädin meinte "Reizung" und ich solle gar nichts machen.
Dass es komplett weg gehe, könne sie mir aber auch nicht garantieren.
(Toll.) Nach dem Lesen Deiner Seite denke ich, dass es ehr um die
"Material"-Stärkung geht, als um Abwarten, bis es "von selbst" wieder
nicht mehr weh tut (?!). Dafür habe ich das schon zu lange, ca. 3-4
Monate. Vielleicht magst Du mal eine Einschätzung dazu abgeben? Ich habe
nichts zu verlieren, bin aber nicht so wild auf den Vergleich weiterer
Arzt-Praxen. Irgendwie möchte ich aber was für den Fuß machen,
statt ihn sich selbst zu überlassen. Danke für Deine Meinung und
viele Grüße, von Astrid.
01.04.11, 09.26h Liebe
Astrid. Fuss: Suche selber nach Dehnungen die ziehen aber nicht stark schmerzen
sollten. Dehnung halten, wie beim Tennisarmdehnen etc. Du kannst auch triggern
probieren, das ist feste aufdrücken mit Daumen genau auf den Schmerzpunkt,
das würde entspannen helfen, falls es eine Verkrampfung ist. Ein
medizinischer Therapeut in einem Fitnesscenter kennt ev. noch speziellere
Dehnungen für jene betroffenen Muskeln, eine Entzündung zum schonen
ist das nach 3-4 Monaten aber sicher nicht mehr. Beim Tennisarm sollte man
nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung
der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Es wird bald
grosse Fortschritte machen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Ellerbrok, Paderborn <j.ellerbrokgmx.net>
Eintrag vom Montag, 21. Maerz
2011, 11.00 Uhr
Alter: 39 Schmerzen im rechten Ellenbogen seit April
2010 Bisher: Dehnen und Übungen - kein Erfolg Reizstrom - kein Erfolg
Querfriktion - kein Erfolg Kortison-Spritze - kein Erfolg Osteopathie - kein
Erfolg Stoßwellen und manuelle Therapie - kein Erfolg Urlaub (keine
Belastung) - kein Erfolg Ruhen und möglichst wenig belasten - kein Erfolg
Beim MRT wurde letzte Woche festgestellt, dass dort nichts ist. Schmerzen sind
aber vorhanden. Was kann ich machen?
01.04.11, 09.26h
Lieber J. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser
ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach
keine Spritzen mehr: Lies mal zu Kortison
spritzen. Tönt alles nach Tennisarm, insbesondere wenn die Diagnose
(siehe unten) anzeigt. Und jetzt lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Jörg E., 25.05.11.
Hallo, danke für die Antwort. Das Problem ist behoben. Ein
Manual-Therapeut hat festgestellt, dass es eine Blockade im Arm und Rücken
war. Nach eine Sitzung wurde es besser und ist jetzt weg. :) Es sagte, dass das
oft der Fall sei ... Gruß Jörg
moser schweiz <joggerinyahoo.de>
Eintrag vom Sonntag, 13. Maerz 2011,
17.52 Uhr
Hallo ich habe seit letzten Sommer einen Tennisellbogen plus
Golfellbogen wegen Gartenarbeiten und das beidseits. Bekam vom Arzt dann eine
Cortisonspritze, dadurch hat sich der Ellbogen verformt, das Gewebe wurde
schwammig. Konnte dann 18 mal zur Elekrotherapie plus Massage, was mir
einigermassen Linderung brachte. Seit 3 Wochen habe ich rechts wieder starke
Schmerzen, weil ich zu srakt belastet habe (mit Hund gespielt). Wollte diese
Dehnübung machen, kann aber meinen Arm nicht strecken. Was meinst du? Ist
das normal?
15.03.11, 13.30h Liebe Joggerin. Der Krampf und
die damit einhergehende leichte Sehenverkürzung macht es schwerer
durchzustrecken, das ist normal. Das bringt man aber mit Dehnen dann nach
einigen Tagen wieder hin, wenn auch unter Ziehen und ev. auch Schmerzen. Die
Dehnung ist aber schlussendlich nur effektiv wenn sie bei durchgestrecktem Arm
ausgeführt wird! Bis dahin kannst Du Dich auch auf
Türreck-Hängen beschränken, und ev. vorsichtig, reduziert, mit
unten aufstehen und etwas Gewicht mit den Füssen abfangen.
Lies mal zu Kortison spritzen Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Notizen von
Golfarm-Kollegen. Die Gartenarbeit war nicht schuld, nur der Auslöser.
Wäre sowieso gekommen. Beim Golfarm/Tennisarm sollte man nicht nach einer
Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Mach mal die
Diagnose (siehe Golfarm), wenn sie anspricht, beginne mit
der Dehnübung (Golfarm). Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Robert, Oberösterreich <wintesaon.at>
Eintrag vom Freitag, 11. Maerz
2011, 16.54 Uhr
Robert, 42, seit ca. 7 Monaten verstärkte
Beschwerden, 2x Cortisonspritze im Nov. war dann bis Ende Dez. sehr gut, dann
im Jänner nach Kieferoperation (Mundantrumverschluß) ab mitte wieder
sehr starke Schmezen, Ende Feb. nochmals Spritze (Xyloneural-ohne Cortison),
Beschwerden aber anhaltend! Seit einigen Tagen führe ich die angegebene
Dehnungsmethode aus - Schmerzen aber eher größer geworden. Wie soll
ich mich weiter verhalten, glaube eigentlich schon an Ihre Methode! Kann ein
Zusammenhang der operierten Kieferhöhle bestehen?
15.03.11, 13.30h Lieber Robert. Zusammenhang mit Kieferhöhle
kannst Du vergessen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen,
da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach
kein Kortison mehr! Lies mal zu Kortison
spritzen. Mehr Schmerzen, dann beim Dehnen nicht zerren und reissen, das
hilft nicht schneller, lieber Dehnung im Unterschmerzbereich länger
halten. Sonst kanns schon mal eine Schmerzzuhname oder Rückfall geben ist
aber nur temporär. Und jetzt lies
mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Patrick Wag*ner <madpat72gmx.net>
Email, 10. Maerz 2011, 18.43 Uhr
Hallo! Vielen Dank erst einmal für deine Website... sie hat mir
excellent geholfen! Ich hatte seit Herbst 2009 (!) nach der Mithilfe beim
Transport eines schweren Kaminofens permanente Probleme mit meinem rechten Arm.
Genau im Winkel (Arm-Innenseite, Mitte) trat immer wieder ein ziehender oder
gar stechender Schmerz auf, teilweise auch ohne Belastung. Arztbehandlungen
aller Art brachten keinerlei Erfolg, höchstens kurzzeitig. Mein Leiden
wurde gar schon als chronisch bezeichnet! Vor etwa 1 Monat stiess ich dann auf
deine Website und probierte deine Methode täglich ab und zu aus. Ich war
dabei noch nicht einmal besonders gewissenhaft oder konsequent... und trotzdem:
innerhalb weniger Tage verschwand der Schmerz zu 80%. Inzwischen betrachte ich
mich gar als geheilt! Für mich als Musiker (Tasteninstrumente) ist damit
ein großes Problem vom Tisch. Und dafür möchte ich dir herzlich
danken! Gerne darfst du diese Email von mir veröffentlichen, damit auch
Andere sehen, wie ehrlich du es meinst und wie wahr deine Ratschläge sind.
Ich wünsche dir alles Gute, mein Freund! Pat
10.03.11,
07.48h Lieber Pat. Scheint Du hattest einen klassichen Golfarm. Gut gemacht.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
Aleksandr, Kovrov (Russia) <tersinangmail.com>
Eintrag vom Dienstag, 1.
Maerz 2011, 18.43 Uhr
Guten Tag sehr geehrter Thomas! Mir 50 Jahre und
den Tennisellbogen(tennisarm, tennis elbow) bei mir schon 1.5 Jahre! Jetzt hat
aufgehört, von den Gelen zu schmieren und, die Tabletten zu trinken, die
Injektionen machte 6 Monate. die Schmerzen sind auch mich nicht gegangen hat
sich entschieden, den Schmerz nach Ihren Räten zu behandeln! Ich verwende
die Dehnen und bar! Die Dehnen des Schmerzes nehmen nicht ab! Bei bar auf dem
Reck des Schmerzes gibt es in der Strömung einiger Minuten, durch etwas
Stunden kehrt der Schmerz zurück! Ich mache schon 4 Tage auf 5-7 Malen auf
20-25 Sekunden! Was ich nicht mache als auch durch welche Zeit das Ergebnis
erscheinen soll? Danke! Ich warte auf die Antwort.
04.03.11, 13.56h Lieber Aleksandr. Alles was Du beschreibst
tönt normal, Du bist bald gesund und geheilt. Es kann 3-4 Wochen dauern,
bis Du positive Resultate hast. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach keine
Kortison-Injektionen mehr, das ist schädlich:
Lies mal zu Kortison spritzen Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Hier ist die die
Diagnose, mach weiter mit der
Dehnübung und dem Hängen
an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern
weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen
kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken,
Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder
Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir
hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet,
d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er
eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht,
aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder
mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht
Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
mirja <m.hoeksmaarcor.de>
Eintrag vom Sonntag, 27. Februar 2011, 13.52 Uhr
bin Ende 50 und habe das Problem Golfarm seit ca. 6 Monaten im linken
Arm (bin rechtshänderin), der äußere Knochen am Ellenbogen
zeigt einen Druckschmerz und wenn ich versuche, den Arm zu strecken, ist dies
sehr schmerzhaft, der Arm kommt mir mittlerweile auch etwas geschwollen vor,
allerdings fühle ich den Schmerz auf der Oberseite des Unterarms, eher
nicht auf der Innenseite Die Dehnübungen habe ich noch nicht begonnen, hab
aber meine Arztbesuche abgebrochen, weil die Therapie aus Spange und eincremen
überhaupt keine Linderung brachte.
01.03.11, 08.00h
Liebe Mirja. Tönt bei Dir alles typisch nach Golfarm, Du bist richtig hie
rund wirst bald Linderung und Heilung erfahren. Ja die anderen Behandlungen
kannst Du getrost abbrechen, bringt nix. Beim Golf-&Tennisarm sollte man
nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung
der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Notizen von
Golfarm-Kollegen Und jetzt lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal
die Diagnose (Golf), wenn sie
anspricht, beginne mit der
Dehnübung (Golf). Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Ruedi Buser, Saanen (Schweiz) <ruedi.buserhispeed.ch>
Email vom Montag,
21. Februar 2011
Hallo Thomas. An Weihnachten 2010 war das
Tür-Reck montiert. Seither hänge ich mehrmals täglich. Zudem
mache ich die 7 Aigelsreiter. Schon nach kurzer Zeit ist eine generelle
Besserung eingetreten. Dann gab es ein paar Wochen lang eine Stagnation mit
besseren und weniger guten Tagen und dann wiedereinmal einen Rückschlag.
Nun habe ich seit einer Woche kaum noch Beschwerden. Die Diagnose
Tennisarm fällt negativ aus, doch spüre ich beim Berühren des
äusseren Epikondylus noch einen leichten Schmerz. Nur beim Joggen
verspüre ich noch einen leichten Schmerz beim Aufsetzen der Beine in den
Lenden, doch lange nicht mehr so stark wie vorher. Ich bin zuversichtlich, dass
bei Fortführung der Therapie sich auch das noch lösen lässt.
Vielleicht hat sie die entsprechende Muskulatur noch nicht zu entkrampfen
vermocht. Jedenfalls ist es beeindruckend, welche Wirkung Deine Empfehlungen
nach 8 Wochen haben. Ich bin daran, sie an meine Golfleidensgenossen
weiterzugeben. Herzlichen Dank und liebe Grüsse aus der Schweiz, Ruedi
22.02.11, 07.58h Lieber Ruedi. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Super wie das bei Dir
lief. Jetzt einfach mit Stangehängen nach Bedarf dranbleiben, oder wenn
sich wieder Symptome melden, auch Dein Rücken und die Körperhaltung
wird's Dir danken die Stange nicht zu vernachlässigen. Es reichen Minuten
pro Tag. Das mit den Lenden wird auch noch besser werden so. Sag es weiter,
allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch
mal ein Tennisarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
Ruedi Buser, Saanen (Schweiz) <ruedi.buserhispeed.ch>
Eintrag
vom Montag, 13. Dezember 2010, 17.18 Uhr
Hallo Thomas. Ich bin 64. wir
hatten letztes Mal im August 2008 e-mail Kontakt. Mit Deinen Ratschlägen
hattest Du mich von einem Golfarmleiden erlöst. Am Ende des Jahres 2008
ist dann aber ein neues Problem aufgetaucht: Rückenschmerzen in der
Lendengegend, die sich manchmal ins Becken resp. Leistengegend ziehen. Am
Morgen ist es immer am Schlimmsten, beim Bücken und Socken anziehen und
beim Aufstehen nach dem Frühstück. Während des Tages wird es mit
Bewegung immer weniger. So wiederholt sich das nun Tag für Tag seit 2
Jahren. Jetzt habe ich auch noch leichte Anzeichen eines Tennisarms
(äusserer Punkt am selben Ellenbogen wie seinerzeit der Golfarm). Ich habe
während diesen 2 Jahren diverse Therapien versucht wie Massagen,
Osteopathie, Atlaslogie, Salben, Kalzium/Magnesium Supplemente. Es hat alles
nichts gebracht. Nun bin ich auf Deiner Website darauf gestossen, dass es sich
um eine Muskelverkrampfung sowie leichte Sehnenverkürzung handeln
könnte als Folge meiner vielen Sportlichen Aktivitäten wie Reiten,
Golf, Skifahren bei der meine Rücken-, Schulter-, Armmuskulatur stark
beansprucht wurden und ich nie vor- und nachher gedehnt habe. Was meinst Du
dazu und welche Übungen kannst Du mir empfehlen? Herzliche Grüsse,
Ruedi
15.12.10, 15.45h Lieber Ruedi. Betreffend Tennisarm,
mach mal die Diagnose, wenn sie
anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Für den Rücken solltest Du das
Stangehängen praktizieren! Mehrmals täglich total so 7-10 Minuten
investieren, das sollte innert Wochen positive Resultate bringen. Falls der
Rücken schmerzt je mehr je länger Du liegst, würde ich ein (Aqua
Dynamic) Wasserbett empfehlen, viele unserer Händler (z.B. Firma
Wasserbett-& Schlafcenter Bachmann, Steffisburg) geben auf Anfrage 30 Tage
Umtauschrecht, falls es dann nichts bringen sollte, andererseits, gibt es beim
Bett natürlich die richtig guten Resultate erst nach ein paar Monaten.
Auch beim Tennisarm wirst Du mit Hängen und Dehnen schnell Erfolge haben.
Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Solltest sich mal Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen
oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir
erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Sven Lohrey, Willingshausen <svendb-lohrey.de>
Eintrag vom Samstag, 19.
Februar 2011, 11.11 Uhr
Guten Morgen Thomas, ich spiele Tennis und habe
seit 4 Wochen Schmerzen im rechten Arm,habe mit den Dehn Übungen begonnen.
Bei mir schmerz es nicht wärend dem Dehnen sondern wenn den Ellenbogen
wieder bewege. Mache ich was Falsch? Dann habe ich auch schmerzen wenn ich den
Ellenbogen zum rechten Winkel anspanne und dann am Gelenkansatz drücke.
Ich war im Krankenhaus da hat mann mir gesagt des es ein Tennisarm wäre.
Vielen Dank für deine Hilfe. Sven Ps. super Seite.
19.02.11, 16.12h Lieber Sven. Das ist normal und typisch. Wenn man
den Arm nach der Dehnung wieder bewegt schmerzt es bis er wieder etwas Bewegung
hatte weil die Dehnung den Muskel etwas "fixiert". Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Hier
noch Notizen von Tennis-Kollegen Und
jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur Motivation. Ich nehme an die Diagnose im Krankhaus war ausnahmsweise
richtig, aber mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell Fortschritte machen. Aber
nicht übertreiben beim Dehnen, nicht zerren und reissen, lieber Dehnung
länger halten und öfters machen. Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Christel Daum <christel.daumversanet.de>
Eintrag vom Donnerstag,
17. Februar 2011, 21.25 Uhr
Guten Morgen Thomas, ich hatte letztes Jahr
erfolgreich meine Ellenbogenschmerzen mit den Dehnübungen kuriert und es
geht mir IMMER NOCH hervorragend, Danke noch mal. Aber die Ankündigung,
s.u., ist eingetreten und ich habe momentan ziemliche Knieprobleme. Lt. meinem
behandelnden Orthopäden eine Entzündung und ein Erguß (seit
Novermber 2010). Hab eine Kniebandage verschrieben bekommen und nehme seit
mehreren Wochen Voltaren. Die Schmerzen sind ziemlich in der Mitte der
Kniescheibe, manchmal auch an der rechten Seite, mal mehr, mal weniger stark.
Ich weiß, Ferndiagnosen sind immer schwierig, aber gibt es dafür
auch irgendwelche Dehnübungen, ich hab das Gefühl, die momentane
Therapie ist nicht wirklich erfolgreich???? Im Voraus herzlichen Dank und viele
Grüße Christel Daum
18.02.11, 12.43h Liebe
Christel. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Ich habe leider nur
Tipps bei Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen, Fersensporn. Könnte
bei Dir etwas Lokales und Akutes sein, welches sich mit etwas Schonen wieder
selber heilt. Wenn nicht, tippe ich auf einen (ev. kleinen) Miniskus-Schaden,
den man dann ev. mit Artroskopie
http://www.google.ch/#hl=de&source=hp&biw=1050&bih=1004&q=arthroskopie+knie&aq=f&aqi=&aql=&oq=&fp=3b6f3c0ef4064f5
ansehen und auch gleich beheben kann. Ich würde jedoch so oder so noch
einige Wochen zuwarten und eher wenig unternehmen ausser es wird immer
schlimmer. Frag mal in einem medizinischen Fitnesscenter nach bei einem Physio
etc. ev. gibts auch dafür eine gute Dehnübung, könnte als
Auslöser der Schmerzen trotzdem eine muskuläre Verkrampfung sein. So
oder so mach jetzt das Hängen an
der Stange täglich total mind. 10 Minuten, es könnte auch dem
Knie einen Heilungs-Schub geben! Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
Patrick, Wien <csae3966uibk.ac.at>
Eintrag vom Donnerstag, 17. Februar
2011, 21.25 Uhr
Ich falle nicht ins typische Alter hinein bin 29 und
habe mir den Tennisarm beim tennisspielen geholt. Wenn sie sagen man soll sich
nicht schonen, heißt das theoretisch ich kann/sollte einfach weiter
Tennisspielen? Sportarten wie Kajakfahren bei dem mein Handgelenk mehr oder
weniger stabil bleibt, aber logischerweise das Paddel immer fest umklammert
würde dann der Muskel noch mehr verkrampfen? Wie genau ist das also
gemeint mit "nicht schonen- einfach weitermachen" vielen Dank lg
18.02.11, 12.56h Lieber Patrick. Beim Tennisarm sollte man nicht
nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Auch viele Jüngere bekommen das Lies mal über junge Patienten Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation, hier noch Notizen von
Tennis-Kollegen. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Gilt auch bei Kajak
etc. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und
viele Grüsse von Thomas
Florian, Freudenstadt <flotshegooglemail.com>
Eintrag vom Sonntag,
13. Februar 2011, 19.51 Uhr
Hallo, ich bin 26 Jahre alt und habe seit
dem gestrigen Einsatz auf dem Tennisplatz eine leichte Schwellung oberhalb des
Handgelenks. Diese Schwellung ist stark schmerzenmpfindlich auf Druck und
lässt mich keine noch so leichten Lasten mehr mit dem Arm heben.
Könnte dies ein Tennisarm sein oder handelt es sich hierbei um eine
Entzündung? Wie ist diese zu behandeln? Viele Grüße
Florian
15.02.11, 13.56h Lieber Florian. Vermute es ist
akute Entzündung und Du musst jetzt etwas schonen. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
V.Kamp <twee_pihotmail.com>
Eintrag vom Freitag, 11. Februar 2011, 16.45 Uhr
Ich bin 52 Jahre alt. Seit 8-10 Wochen habe ich einen Tennis
/Golferarm. Ich habe Schwierigkeiten zu unterscheiden ,ob es ein Golferarm oder
ein Tennisarm ist.,es tut überal weh. Wenn ich nun beide Übungen
mache, kann ich viel falsch machen ,bzw. es noch schlimmer machen.?????????????
12.02.11, 13.56h Liebe TweePi / V. Golfarm ist Schmerzen
Arm Innenseite, Tennis ist Aussenseite. Bei beidem hilft das
Türreckhängen, die Dehnungübung ist unterschiedlich, mach mal
die Diagnose, siehe Link. Schlimmermachen, nein, kaum möglich. Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Christine Nauert, Eberdingen <christine.nauertweb.de>
Eintrag vom
Dienstag, 8. Februar 2011, 18.51 Uhr
Hallo, ich bin 46 Jahre alt und
habe nun seit August letzten Jahres einen sogenannten Mausarm, nach 2 Wochen
Dehnübungen wurde es nicht besser und mein Orthopäde gab mir eine
Kortisonspritze direkt ins Gelenk. Tat zwar höllisch weh, aber zwei Tage
danach war ich völlig schmerzfrei. Habe mir dann auch eine ergonomische
Maus angeschafft, aber Anfang Dezember war es wieder soweit. Mitte Januar war
ich dann erneut beim Orthopäden ( diesmal ein anderer ), der mir dann die
Epispange aufgeschrieben hat und es jetzt mit Akupunktur versucht. Bisher hat
auch das nichts geholfen und ich habe mittlerweile so starke Probleme, dass ich
nicht mal mehr Gabel,Tasse, Zahnbürste usw. bis zum Mund führen kann,
bin komplett auf links umgestiegen. Am Wochenende bessert sich mein Zustand
immer etwas, aber während meiner Bürotätigkeit wird es dann im
Laufe des Tages zunhmend schlechter. Diese ständigen
Beeinträchtigungen und Schmerzen machen echt mürbe und ich werde es
jetzt mal mit den Dehnübungen versuchen. Ich hoffe wirklich es hilft mir
und allen anderen. Liebe Grüße
12.02.11, 13.56h
Liebe Christine. Du bist richtig hier und bald geheilt. Tönt alles typisch
bei Dir. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser
ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach
kein Kortison mehr, löst kein Problem: Lies mal zu Kortison spritzen. Die Epispange kannst Du
vergessen. Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Alex, Münster <Merry12345web.de>
Eintrag vom Dienstag, 8.
Februar 2011, 18.07 Uhr
Hallo Bin 25 Jahre und leide seit ca. 1-2
Jahren am Golferarm.Habe vor einizger Zeit schonmal geschrieben und habe
ständig Probleme mit dem Golferarm. Vor allem beim Klettern, aber auch bei
Tischtennis, tennis und anderen Situationen. Habe mir auch eine Stange zum
aushängen gekauft. Habs am Anfang oft gemacht und hatte auch das
Gefühl das es besser wird, aber nicht 100%. Jetzt habe ich chronische
schmerzen im Handgelenk und hänge deswegen nicht mehr so oft und es wird
wieder schlimmer mit dem Golferarm. Was soll ich machen? Hängen ohne
Füße in der Luft? das andere Dehnen? Vielen lieben Dank. Gruß,
Alex
12.02.11, 13.56h Lieber Alex. Das kriegen wir schon
hin. Notizen von Kletter-Kollegen und
Notizen von Tennis-Kollegen Auch gibt es
das oft bei Jungen Lies mal über junge Patienten
Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Ich würde sagen weniger agressiv
Hängen, dafür
häufiger, also Füsse unten auftreten, Gewicht abfangen. Es hilft
nicht schneller wenn gerissen und gezerrt wird im Gegenteil, die Muskeln wollen
konstant aber nicht übertrieben gedehnt werden, lieber Dehnung länger
halten als stärker! Mach abwechselnd die
Standard-Dehnübung und auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere und zum Schonen des Handgelenks.
Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung
aufgehoben und nützt nichts! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
bibbit dortmund <birgit.stengelgmx.de>
Eintrag vom Montag, 7.
Februar 2011, 12.04 Uhr
Hallo zusammen: Ich bin 57 Jahre alt und habe
nun seit 2 1/2 Monaten Schmerzen im linken Ellenbogen, die sich über den
kompletten oberen Unterarm ziehen. Schmerzhafte Druckstelle am
Ellenbogenknochen. Selbst das Anheben von relativ leichten Gegenständen
(z.B. leere Tasse) mit gestrecktem oder fast gestrecktm Arm bereitet tierische
Schmerzen. Umdrehen nachts bereitet ebenfalls Schmerzen. War jetzt Anfang
Januar beim Arzt; Diagnose: Tennisarm. Therapie: Spritzen, Manschette, soll Arm
ruhig halten, angedrohtes Eingipsen habe ich abgelehnt, Tabletten Dicofenac
AL50. Etwas besser geworden, aber es ist Tagesform. Heute wieder schlimmer.
Will Samstag in den Ski-Urlaub. Sehe schwarz. Habe heute dieses Internetforum
gefunden. Will es konsequent mit dem Dehnen probieren. Über postivie
Motivation wäre ich glücklich.
08.02.11, 10.56h
Liebe bibbit. Relax, Du bist richtig hier und in kurzer Zeit ganz geheilt.
Skiurlaub ist kein Problem, musst überhaupt nicht schonen, die Schmerzen
machen es auch nicht schlimmer, im Gegenteil! Bei Dir tönt alles
schön typisch nach Tennisarm. Lass alles andere weg ausser Dehnen (und
Stange hängen wenn Du eine hast in den Ferien). Beim Tennisarm sollte man
nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung
der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Mach kein Eingispen. Lies mal zu Gips-Problematik Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Sabrina, Switzerland <sabrina.schoenievard.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 2.
Februar 2011, 14.13 Uhr
Hallo zusammen, Ich bin 29 Jahre alt und habe
seit einem halben Jahr Probleme mit meinem Handgelenk (sehr wahrscheinlich
einen Mausarm von der Arbeit am PC). Die Schmerzen sind besonders Nachts sehr
unangenehm und auch die Arbeiten im Haushalt werden zunehmends schwierig und
mühsam. Folgendes habe ich schon probiert: - Stillhalten mit Verband -
Gips - Tilur Rheumatabletten - Voltaren Salbe - Rheumon forte Spray -
verschiedenste Spritzen Leider hilft nichts von all dem wirklich. Nun muss ich
bei der Arbeit am PC ständig eine Schiene tragen. Schmerzen habe ich
vorallem bei folgenden Bewegungen: - Etwas stossen (Türe, Fenster) -
Flaschen öffnen - Handgelenk drehen - Handgelenk beugen nach oben und
unten Könnte diese Übung auch mir helfen? Ich bin wirklich nicht
bereit, ständig zum Arzt und Therapeuten zu gehen, wenn man am Schluss das
Problem ja tortzdem nicht findet! Vom Bluttest über Röntgen habe ich
jetzt schon alles hinter mir! Danke für ein Feedback. Sabrina
03.02.11, 08.56h Liebe Sabrina. Deine Symptome tönen nach
chronischem Muskelkrampf (nachts tuts mehr weh, Ruhigstellen schadet, bewegen
hilft etc.) Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen
behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird
es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten)
nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit
vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten
solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über
Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind
Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Melde Dich doch in
6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Rudi München <brrazzohotmail.com>
Eintrag vom Dienstag, 1. Februar
2011, 11.34 Uhr
Im Dezember 2009 bin ich am Tennisellbogen operiert
worden. Direkt in der ersten Nacht nach der Operation hatte ich ein kribbelndes
Gefühl im Arm und ein Gefühl als ob mein Arm sich wieder aufpumpt.
Der bis dahin vorhandene Schmerz vom Tennisarm ist allerdings weg. Neben
Kribbeln u. Taubheitsgefühl ist ein anderer Schmerz aufgetreten - nicht
seitlich am Arm wie beim Tennisellbogen sondern in der gleichen Höhe des
Ellbogens, jetzt aber oben auf dem Arm. Also...wieder ab in die Röhre und
zum Neurologen. Ergebnis: Evtl. Knorpelschaden oder ein Sog. Reizerguss, evtl.
Engpasssyndrom. Der Schmerz ist jeden Tag schlimmer geworden, insbesondere bei
Computertätigkeiten. Ich wache jede Nacht auf. Der Arm schläft ein,
Taubheitsgefühl etc.! Ist es möglich, dass bei der OP ein Nerv einge-
klemmt wurde? Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Danke vorab.
03.02.11, 08.56h Lieber Rudi. Ich bin kein Freund von OP's am
Tennisarm, unter anderem weil es das Problem nicht permanent löst und sich
oft verlagert (wie es auch in Deinem Fall so scheint).
Lies mal die Infos zur OP Bei den
meisten TA-OP's wird ein Nerv durchtrennt! der Krampf aber nicht behoben! Der
Schmerz verlagert sich dann. Jetzt aber vorwärts schauen. Ich denke mit
Dehnen und Türreckhängen bist Du in wenigen Wochen ein neuer Mensch.
Probier auch mal die 2.
Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere.
Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung
aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer
Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut und WICHTIG
in Deinem speziellen Fall ist das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses
Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und
stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Michael jakob <mh.jgmx.de>
Eintrag vom Montag, 31. Januar 2011, 00.24
Uhr
Ersteinmal vielen Dank für die wertvollen Tips hier: Ich
zweifel ein wenig ob ich bei meinen Symptomen einen Tennisarm habe Greifen
u.heben extrem schmerzhaft - längeres ruhig Halten den Armes und
anschließende Streckung des Arms extrem schmerzhaft - spreizen der Finger
bei ausgestreckem Arm exrem schmerzhaft - Besserung während sportlicher
Belastung Ist das typisch für einen Tennisarm??? GR m
31.01.11, 07.53h Lieber Michael. Tönt alles extrem klassisch
und typisch Tennisarm für mich. Belastung dehnt leicht, Ruhigstellen, z.B.
nachts fixiert und verkrampft weiter = nachts/morgens mehr Schmerzen etc. Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Michael jakob <mh.jgmx.de>
Email vom 01.02.2011
Vielen
Dank für deine Ausführungen Ich werde es beherzigen und melde mich in
jedem Fall wieder Mit dem Aushängen habe ich heute begonnen- tut gut Ich
weiß eigentlich gar nicht genau wer du bist- Arzt-Heilpraktiker- selbst
Betroffener- Aber deine Ausführungen hören sich sehr nachvollziehbar
an. Test- habe ich erfolgreich durchgeführt ( ob es als Erfolg bezeichnet
werden kann???) Gruß Michael
01.02.11, 07.53h Lieber
Michael. War Selbstbetroffener Du wirst bald geheilt sein so und schnell
Besserung erleben. Schön konsequent dranbleiben mit Dehnen und
hängen. Viele Grüsse von Thomas
Anthony Rinteln/Niedersachsen <a.leegmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 23. Januar
2011, 22.06 Uhr
Hallo, ich bin 35 Jahre und habe seit 8 Monaten einen
Tennisarm rechts. 4 Monate zuvor hatte ich am selben Arm eine OP am Ellenbogen
da ich damals als Polizist einen Schlag abbekommen habe und der Schleimbeutel
entzündet war. Ich nehme an, dass ich danach zu früh voll belastet
habe. Trotz 5 mal Kortisonspritzen, KG, Reizstrom, Gibs, Fußreflexmassage
etc. keine Besserung. Ich habe dann diese Seite gefunden und angefangen 2
Wochen zu Dehnen. Der Schmerz ist nun anders, vor allem hat es jetzt Nachts
angefangen. Ich nehme unendlich viele Diklofinac ein, der Schmerz ist dann
erträglicher. Ich weiß das die nicht Gesund sind. Dummerweise ist
mein ELLENBOGEN oft heiss. Es muss also oft eine Entzündung drin stecken.
Ich werde nun weiter Dehnen, Reizstrom anwenden und eine
Stoßwellentherapie probieren. Dehnen macht auch Sinn, das ist nur
logisch, aber ist es auch Gesund wenn eine Entzündung drin steckt??? Danke
für die tolle Seite. Grüße Anthony
25.01.11, 10.29h Lieber Anthony. Stosswellen würde ich
zuwarten: Infos zu Stosswellen. Mach
kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden! Lies mal zu Kortison spritzen Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Heiss wäre Entzündung und Ruhigstellen, vorsichtig
mit Dehnen. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen
behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird
es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten)
nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit
vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten
solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über
Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind
Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Melde
Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Armin, Mannheim <arminschaefferonline.de>
Eintrag vom Samstag,
22. Januar 2011, 14.36 Uhr
Hi, danke für deine Antwort damals. Hab
mir nun seit etwa 1,5 Wochen eine Stange ins Zimmer gehängt und Ich muss
sagen, die Beschwerden sind deutlich besser geworden. Vielen Dank für den
Ratschlag! ~
25.01.11, 10.28h Lieber Armin. Weitermachen
mit Hängen und auch der
Dehnübung! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen,
Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Jutta, Preetz <j-v-p-gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 21. Januar
2011, 11.28 Uhr
w50J, ca 1/2 Jahr, ich gehe regelmäßig zum
sport( zirkeltraining), ich lasse seit ca einem monat die geräte für
die arme aus, z.b. rudern...weil ich totale schmerzen beim greifen habe. Sollte
ich diese übungen doch wieder ausführen, was raten sie mir.Das ist
total vervig Ich würde mich sehr über eien antwort freuen.
Güße von Jutta
21.01.11, 17.23h Liebe Jutta.
Beim Tennisarm (falls Du einen hast, siehe Diagnose) sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Aleksandr, Kovrov (Russia) <tersinangmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 16.
Januar 2011, 17.54 Uhr
Many thanks for your site!! The information on
it is truly invaluable!! I am ill a tennis elbow more than 1.5 years! There was
an operation on a long finger of an arm about an average joint (took a drill
from a bone)! Also hours held the computer mouse!! Have appeared
ñèëíûå pains from hand shakes and at
carrying over of a glass with tea!! It was treated by tablets, ointments,
ôèçèîïðîöåäóðàìè,
nyxes. The pain comes back!!! What to do? Operation of the surgeon? NO!!! Has
started to search for the information on the Internet! Has found your
site-opened the Important information!! I will try! I believe that will help!
How on days to distribute extension and power exercises? Your councils??? Yours
faithfully Sincerely yours follower Alexander Tersin p.s. You were sent by
JESUS
17.01.11, 17.20 Dear Aleksandr. You are right, the
Lord sent you here. You will be healed, don't worry. Do the stretchings and the
hanging on the doorpole every day. The tennisarm is a chronic muscle cramp that
needs stretching! Whenever you have time invest a few minutes in the
stretching exercise. Also very good
would be the hanging on the horizontal
bar since it does the stretching of the inflicted muscle very effectively
(on both arms for tennisarm and golfarm at the same time) and it has a whole
variety of positive effects and can loosen much. It stretches and looses hands,
handjoint, ellbow, shoulder, neck, back down to the hips. It can free squeezed
blood vessels and nerves and be an important part in your recovery. Only your
pain pain threshold should or will stop you from your daily and sportiv
activities, do whatever you like, don't save the arm. Tell me in 3-4 weeks how
you did, since you only have it for a few months it has not built a "memory"
yet and you should get the first improvements within about 2 weeks. Get well
soon and God bless you and best regards, Thomas
A. Gabriel, Buochs <algaboxhotmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 16. Januar 2011,
13.20 Uhr
Bin 47 Jahre alt und "kämpfe" nun seit gut 10 Monaten
mit einem Tennisarm rechts. Die hier vorgestellten Methoden klingen sehr
interessant, ich werde meinen "Behandlungsmarathon" (Ruhigstellung, Brace,
Kortison, Voltaren, Physio, Ultraschall etc.) nun unterbrechen und das Ganze
mal mit Dehnübungen versuchen. Was mich ein wenig verunsichert ist die
Tatsache, dass hier immer davon gesprochen wird, dass es sich nicht um eine
Entzündung handelt. Interessanterweise hat mich mein Arzt nun zu einer
MRI-Untersuchung geschickt. Dabei wurden mir Kontrastmittel gespritzt, welches
dann auf dem Bild eine Entzündung "anzeigte". Wäre dies keine
Entzündung hätten doch das Kontrastmittel nichts angezeigt... oder
sehe ich das falsch? Danke für ein Feedback! Al
17.01.11, 17.23h Lieber Al. Tja der Tennisarm ist keine normale
"heisse" Entzündung, sonst würde etwas Antibiotika das Problem in 10
Tagen lösen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da
dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Die
anderen Behandlungen kannst Du alle abbrechen, falls Du vom Dehnen und
Türreckhängen in 1 Monate enttäuscht bist, könntest Du sie
ja jederzeit wieder aufnehmen. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Etwas was
Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Lars Salomon , Gotha <Larssalomonweb.de>
Eintrag vom Samstag, 15. Januar
2011, 12.11 Uhr
Danke das es euch gibt ! Mein Tennisarm ist fast
beschwerdefrei, nach 6 Wochen Dehnungsübung. Gruß Lars
17.01.11, 17.18h Lieber Lars. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Monika Altensteig <monika.wackenhutweb.de>
Eintrag vom Freitag, 14. Januar
2011, 00.13 Uhr
Bin 51 Jahre alt und habe nun schon ca. 6 Monate lang
Schmerzen am rechten Ellenbogen. Diese traten auf nachdem ich mir den
Ellenbogen angeschlagen hatte vor ca. 6 Monaten. Dies geschah mehrmals an der
gleichen Stelle. Jetzt ist das seit ca. 2 Monaten nicht mehr passiert aber die
Schmerzen sind immer noch da, mal stärker mal etwas schwächer. Der
Knochen oberhalb der Elle ist auch dicker wie der am anderen Arm. Ist das eine
Entzündung oder ein Tennisarm? Hilft hier auch die Dehnmethode? De Arzt
sagt da kann man nicht viel machen, das dauert halt lange bis es besser wird
(ca. 1 Jahr). Vielen Dank für Ihre Antwort M. Wackenhut
17.01.11, 17.23h Liebe Monika. Könnte sein, der Schlag/Schmerz
hat einen chronischen Muskelkrampf ausgelöst dem Dehnen und
Türreckhängen gut tun würden. Nach 3-4 Wochen und täglich
so 10 Minuten total darin investiert, wirst Du es genau wissen. Etwas was
Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert
heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den
Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht
schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch
Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter
Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz
hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt
hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also
je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später
das Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
janinche <janina.wisslergmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 9. Januar 2011,
18.44 Uhr
hallo, bin 25 und habe seit 8 monaten (eigentlich schon seit
jahren immer mal wieder) eine sehr schwere tendinose oder tendopathie der
adduktoren an den sehnenansätzen sowie am sehnenmuskelübergang. die
kleinste bewegung (sogar einkaufen, haushalt) macht es schlimmer. absolute
hölle. nun bin ich nach erfolglosen kortisonversuchen,die nur solange ein
wenig halfen wie ich die kortisontabletten einnahm, auf dieser seite gelandet
und bin überzeugt, dass es sich bei meinen adduktoren um das gleiche
handelt wie beim tennisarm. ich habe mir die adduktoren vor einigen jahren sehr
stark überdehnt und bei ungewohntem sport gleichzeitig zu stark
beansprucht. ich überlege nun, ob passive dehnung/querfriktion das mittel
der wahl ist, da nur rumliegen zwar die schmerzen bessert, aber nicht zur
heilung führt. die überlegung ging auch schon zu triggerpunkten.
aktives dehnen, durch meine dehnüben wie schneidersitzt führt
allerdings sofort zur verschlechterung. ist das beim tennisarm auch erstmal so,
wenn man es sehr stark hat???? gibt es hier schon meldungen über
adduktoren???? bin für alles dankbar. will nämlich wieder normal am
leben teilnehmen können :(
09.01.11, 17.02h Liebes
Janinche. Trigger und Dehnung wird Dich sicher weiter bringen! Eine harte
Kunsstoffkugel etwa 10cm Durchmesser kaufen, mit Schmerzpunkt draufsitzen ist
gute Triggermethode. Beginne mit der Dehnübung
für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2
Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das
weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das
Hängen an der Stange, wegen
der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt
viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien"
und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung
sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
janinche <janina.wisslergmail.com>
Email
10.01.11
Hi, danke für deine antwort :) leider ist es bei mir so
schlimm, dass ich sogar nachts schmerzen habe wenn ich mich zuviel bewegt habe.
im liegen nehmen die schmerzen dann ab. aber bei bewegung kommen sie sofort und
nachhaltig wieder. der muskel tut gar nicht weh, aber die sehnenansätze am
schambein und an den knien sind die hölle. dehnen machts meist sofort
schlechter, aber ich denke wenn man aktives und passives dehnen (querfriktion)
kombiniert wird es helfen. so ist's von den schmerzen kein zustand mehr. ist
oft so als hätte ich ein messer im bauch. libe grüße :)
11.01.11h Liebe Janina. Könnte ev. doch eine akute
warme Entzündung sein, aber wenn 2-3 Wochen Ruhe, möglichst
Ruhigstellen nichts bringt, würde ich auch richtung Querfriktion und
Türreckhängen sowie Dehnungen vorgehen. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Stephan Quickborn <Puggy66t-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 4. Januar 2011,
23.16 Uhr
Hallo Ihr lieben Tennisarm-Geschädigten ;))) Ich habe
seit ca. 1 Jahr einen Tennisarm. und seit ca. 2 Tagen eine erhebliche BESSERUNG
!!!!!!!Unglaublich !!! .....jetzt fragt Ihr Euch bestimmt warum ? ...ganz
einfach .....;))))....Ich habe meine PC-Maus weggeschmissen !!!!!!! Ich glaube
es kommt nur daher ... (S C H M E I S S T zu große PC- MÄUSE IN DEN
MÜLL, die das Handgelenk in eine Fehlstellung bringen ...die machen bei
dauerhafter Anwendung K R A N K !
10.01.11, 08.18h Lieber
Stephan. Wunderbar wenn das bei Dir geholfen hat. Normalerweise reicht es aber
nicht nur die Maus zu wechslen. Falls es zurückkommt oder sich verlagert,
probier die beschriebenen Dehnübungen. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
Christian, Berlin, Deutschland <tennisarmproductionsound.de>
Eintrag vom Montag, 3. Januar 2011, 20.47
Uhr
Ich möchte mich bei ihnen ganz herzlich für ihre Tipps
zum Thema bedanken. Ich bin 50 Jahre alt und hatte seit Mitte 2009 Schmerzen im
rechten Unterarm. Das Problem verschärfte sich 2010 durch einen
beruflichen Auslands Aufenthalt und damit verbundener Schlepperei von
Arbeitskoffern (5 x 25Kg). Danach hatte ich permanent Schmerzen im Unterarm.
Durch das Ausführen einfacher Dehnübung dreimal täglich sind die
Schmerzen innerhalb von vier Wochen komplett verschwunden. Vielen Dank!
Christian
04.01.11, 08.18h Lieber Christian. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Doris, Stuttgart <doris_schroederonline.de>
Eintrag vom Sonntag, 2.
Januar 2011, 23.55 Uhr
Hallo, ich bin 52 Jahre und habe beidseitig
Probleme mit Schmerzen im Ellenbogen. Probiere seit ca.3 Wochen die
Dehn-Übungen und bin optimistisch, aber habe noch immer Schmerzen beim
Beugen nach längerem Anwinkeln, auch nachts, und bei Berührung. Ich
hoffe, ich mache alles richtig? Mein größeres Problem sind jedoch
seit über einem Jahr Nackenschmerzen, die besonders stark nach dem
Schlafen sind. Ich bin beim Physiotherapeuten in wöchentlicher Behandlung
und mache auch täglich Übungen. Gibt es auch erprobte
Dehnübungen für den Nackenbereich? Danke für die Antwort im
Voraus!
03.01.11, 09.15h Liebe Doris. Beim Tennisarm sollte
man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du musst jetzt etwas
Geduld haben und dran bleiben, aber vor allem solltest Du sofort mit dem
Türreckhängen anfangen, da dies den Ellenbogen weiterbringt und auch
den Nacken behandeln kann! Und jetzt lies
mal ein paar Erfolgsmeldungen zur MotivationMach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
M. Heß, Reichshof <thehaunted.hessweb.de>
Eintrag vom Mittwoch,
29. Dezember 2010, 13.46 Uhr
Hallo.Ich habe ein anderes Anliegen.Ich
habe seit ca.6 Monaten schmerzen in der Schulter.Mein Chirug sagt
sehnenentzündung der Susprinatussehne.Habe Spritzen
bekommen,gedehnt,gekühlt,war 4 wochen krank und letztendlich durch
diclofenac tabletten eine Magenentzündung!!! Ich wollte sie fragen ob sie
mir nützliche Tipps geben Können zum Beispiel durch dehnen oder
ähnliches.Ich habe das gefühl der chirug nimmt mich nicht ernst.Dank
Ihrer Tipps habe ich damals meinen Tennisarm wegbekommen.Ich würde mich
freuen wenn sie mir helfen könnten.Gruß M.Heß
29.12.10, 15.45h Lieber M. Etwas was Aerzte wirklich gut können
ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so
oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus
Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen"
die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-
oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Axel Kühnert, Eppingen (D) <axel.kuehnertarcor.de>
Eintrag
vom Montag, 27. Dezember 2010, 23.38 Uhr
Bin fast 53. Linker Arm wurde
vor 6 Monaten als Tennisarm diagnostiziert. Hatte plötzlich Schmerzen nach
dem Ausquetschen von geraspertem Ingwer mit bloßer Hand. Dann alles, wie
vielfach beschrieben: Arm ruhig stellen, Armspange, Kortison, Ultraschall.
Ergebnis nach 6 Monaten: leichte Verschlechterung. Gestern: Habe trotz
Schmerzen für meinen Sohn einen Schnee-Iglu geschaufelt - wegen der Seele!
Komisch ;-): heute keine Verschlechterung des Armes, sogar leichte Besserung!
Trotzdem: 16 Uhr war kein Heben der Kaffetasse möglich. Dann 18 Uhr: Tomis
Seite im Netz gefunden - es machte mich positiv unruhig, warum der Arm nicht
schlimmer wird trotz heute nochmals Schneeschaufeln. Dehnungen gleich probiert,
3 mal 20 Sekunden alle 10 Minuten. Dann zur Probe 1,5 Liter Wasserflasche
angehoben - KEINE SCHMERZEN! Werde alle Arzttermine kündigen und meine
Zeit in Dehnungen investieren! DANKE, DANKE, DANKE! Übrigens á
propos Ingwer: 1 Liter kalten grünen Tee (Gunpowder reicht) + 0,1 Liter
kalt gepressten Ingwersaft + 0,4 Liter guten Multivitaminsaft mischen und das
Ganze über den Tag trinken oder an einem "50+ Tag" bis 10 Uhr trinken:
schließt die Lücke zu den 30-igern, jedenfalls bis 16 Uhr ;-).
Grüße in die Schweiz von Axel und nochmals Danke!
28.12.10, 10.21h Lieber Axel. Tönt alles typisch bei Dir, Du
bist richtig hier. Ja und jetzt schön dranbleiben mit Dehnen und ev. noch
Türreckhängen und Du bist bald geheilt und bleibst es auch! Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Armin, Mannheim <arminschaeffergmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 26.
Dezember 2010, 15.28 Uhr
Guten Tag, Ich fall mit meinem Problem wohl
etwas aus der Reihe, aber vielleicht lässt sich doch eine Lösung
finden. Ich bin 19 Jahre und betreibe relativ intensiv Kraftsport und
Schlagzeugern. Seit etwa 1,5 Wochen habe ich Schmerzen in meinem rechten
Unterarm auf der Außenseite, die sich aber nur etwas bis zur Hälfte
des Unterarms hocherstrecken. Also gar nicht vom Ellenbogen ausgehen, wies wohl
der Klassiker ist. (dürfte der "M. extensor carpi ulinaris" sein, wenn ich
mich nicht irre. Ich pausiere nun seit den 1,5 Wochen, benutze, wie mir
empfholen wurde, Voltaren und Wärmebestrahlung. Es ist auch schon besser
geworden, aber seit ~3 Tagen stagniert es und bessert sich nicht weiter. Bei
manchen Bewegunen schmerzt es immer (aber jedes mal verschiedene) noch oder
gelegentlich auch ohne Bewegung. Langsam gehen mir einfach die Ideen aus, wie
ich weiter vorgehen soll. Ich würde mich über Antwort sehr freuen!
Danke im Vorraus! ~
28.12.10, 10.30h Lieber Armin. Gar
nicht so untypisch bei Dir. Lies mal zu
Kraft/Fitness/Body etc. und Notizen von
Musiker-Kollegen auch viele Junge haben es Lies mal
über junge Patienten Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Denke es
ist Dauerkrampf durch Schlagzeug (und ev. Kraft). Das Türreckhängen
wird Dir helfen, Stangen in Krafträumen zwischen Gewichtstürmen hat
es ja auch genug dafür. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist
Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so
oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus
Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen"
die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-
oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Andrea Müller, Bingen <andreamueller70hotmail.com>
Eintrag vom
Sonntag, 26. Dezember 2010, 11.42 Uhr
Lieber Tomi, ich hoffe, es geht
Dir gut. Du hast mir mit Deinen Seiten schon einmal bei Problemen mit meinem
Golfarm geholfen. Nochmals ganz herzlichen Dank dafür. Seit ein paar
Wochen quälen mich Schmerzen der Sehnen im linken Oberam, die
offensichtich von einer Muskelverhärtung herrühren. Kannst Du mir
diesbezüglich eine Übung empfehlen. Insgesamt neige ich auch zu
Problemen mit den Sehnen, vor allem auf der linken Seite des Körpers. 1.
Kannst Du mir für mein derzeitiges Problem eine Übung empfehlen? 2.
WIe kann ich generell meine Sehnen stärken? 3. Gibt es gute
Zusatzpräparate zum Einnehmen oder auch Salben, die helfen. Herzlichen
Dank im voraus für Deine Antwort. Ich wünsche Dir für das
kommende Jahr alles Gute und viel Erfolg. Gott segne Dich. Viele Grüsse
Andrea
28.12.10, 10.25h Liebe Andrea. Gott segne Dich!
Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln
(Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber
mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht
besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem
Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher
beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate
nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen
sonst wären sie ja kuriert worden Lies
mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder
reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den
Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam
steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den
Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas
reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den
Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den
Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt
auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt
oder später das Hängen an
der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst
Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren.
Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern.
Sehnen stärken am besten mit Fitness, leichtem Krafttraining, Dehnen etc.
Türreckhängen wird Dir aber sicher helfen! Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Steffi, Hamburg <SteSa80gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 17. Dezember 2010,
19.09 Uhr
Hallo zusammen. Ich bin 30 Jahre alt und mein Orthopäde
hat bei mir einen Tennisarm diagnostiziert. Seit einigen Tagen verspüre
ich auf derselben Seite auch innen einen Schmerz und vermute auch einen
Golfarm. Die auf dieser Seite beschriebene Diagnose spricht zumindest an.
Allerdings habe ich auch einige andere seltsame Symptome in dem Arm und wollte
mal fragen, ob diese auch auf einen Tennis-bzw. Golfarm zurück zu
führen sind. Mein Handgelenk schmerzt und immer wieder tun die Finger
abwechselnd weh. meist sogar nur die Fingerkuppen. Auch auf der Armoberseite
direkt unterhalb des Handgelenks schmerzt es. Außerdem fühlt sich
der gesamte Arm müde und irgendwie dauernd schwer an. Sind das alles
Symptome für einen Tennis- oder Golfarm? Oder könnte ich auch etwas
anderes haben? Über eine Antwort freue ich mich sehr. Viele
Grüße, Steffi
28.12.10, 10.23h Liebe Steffi.
Müde und schwer ist typisch Tennis/Golfarm. Falls Dir bei den
Dehnübungen das Handglelenk schmerzen beginnt und schlimmer wird,
konzentriere Dich vor allem auf das Türreckhängen! Beim Tennisarm
sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Kathi, Paderborn <Kathi-bergmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 16. Dezember 2010,
11.41 Uhr
Hallo, ich bin 27 und habe seit etwa 6 Monaten ein
Tennisarm-Problem an beiden Armen. Anfangs wurde erst ca 3 Monate eine
Sehnenscheidenentzündung vermutet und danach Rheuma. Dann bin ich zu einem
Chirugen, der den Tennisarm diagnostiziert hat und leider nach erfolgloser
Cortison-Behandlung recht schnell eine OP nach Wilhelm angesetzt hat. Die ist
nun etwa 5 Wochen her und auch gut verlaufen. Aber mittlerweile melden sich
auch an beiden Seiten Golferarme und ich hab echt keine Lust, mich noch 3 mal
operieren zu lassen. Zumal ich nun auf dieser Seite gelandet bin und auch schon
seit 2 Wochen die Übungen mache, die aber bisher nur mäßig
helfen. Nun wollte ich mal fragen, wie lange es wohl ungefähr dauert, bis
ich richtige Erfolge spüre. Und außerdem würde ich gerne
wissen, ob es auch schon Langzeitergebnisse zu den OP's gibt. Bin nun doch
etwas verunsichert, nachdem ich alles zu OP's auf dieser Seite gelesen habe...
Vielen Dank im voraus! Kathi
17.12.10, 17.05h Liebe Kathi.
Ja, OP's lösen das Problem nicht wirklich, sie werden meist nur verlagert.
Ich würde keine OP mehr machen. Lies
mal die Infos zur OP Erfolge werden bei Dir sicher in 2-3 Wochen auftreten,
solltest aber nun unbedingt das Türreckhängen machen, zusätzlich
zu der Dehnübung! Und jetzt lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Petra, Petting <Petra.Hauthalergmx.de>
Eintrag vom Mittwoch,
15. Dezember 2010, 17.21 Uhr
Ich bin 51 Jahre alt und hatte vor 1 1/2
Jahren monatelang Schmerzen im rechten Arm. Gang zum Arzt - Diagnose Tennisarm.
Keine Therapie half. Es wurde nur noch schlimmer. Ein Freund stieß durch
Zufall auf Ihre Seite und schickte mir den Link. Schon nach der 1.
Dehnübung merkte ich, es geht in die richtige Richtung. Nach wenigen
Wochen war der Schmerz auf ein Minimum reduziert. Seit über einem Jahr bin
ich nun schmerzfrei. Herzlichen Dank für die hilfreichen Informationen.
17.12.10, 16.56h Liebe Petra. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Matthias D. Leipzig <francesco_89web.de>
Eintrag vom Montag, 13.
Dezember 2010, 16.30 Uhr
Moin, Ich bin mir nicht sicher ob ich einen
Tennis oder einen Golfarm hab, weil der Schmerz ist nicht mehr so stark. Bei
den beschriebenen Dehnmethoden wird für den Tennisarm die Methode, wo man
die Handinnenseite nach innen zieht gezeigt. Gleichzeitig werden
Liegestütze empfohlen, was "der selben Dehnung" entsprechen soll. M.M.n
ist das aber genau die entgegengesetzte Dehnung (die man beim Golfarm machen
soll). Nun die Frage, ist das nicht weiter wichtig , welche man macht oder ob
man beide macht, oder wäre das eher kontraproduktiv beide Dehnungen zu
machen?
15.12.10, 15.45h Lieber Matthias.
Liegestützen wäre gegen Tennisarm, kann man aber
vernachlässigen, viel wichtiger sind Dehnungsübung und
Türreckhängen! Und jetzt lies
mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Michael We*egen, Essen <michael.wee*genuni-du*e.de>
Eintrag vom
Dienstag, 7. Dezember 2010, 20.30 Uhr
Vielen Dank für diese
Übung!! Bin Gitarrist und Hundehalter und habe mit meinem Ellbogen fast
alles ausprobiert (auch Reizstrom, Spritze, Tabletten ......... ) nichts hat
geholfen. Nach 1 Tag mit der Übung war fast alles weg!! Habe die
Übung weitergemacht, das ist jetzt 4 Tage her - die Beschwerden tendieren
gegen Null. Beste Grüße Michael Wee*gen, Essen in Deutschland
09.12.10, 16.01h Lieber Michael. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
E. Bauer, Heilbronn <joker1234gmx.net>
Eintrag vom Dienstag, 7.
Dezember 2010, 20.30 Uhr
Guten Tag, Habe den Tennisarm seit 2 Monaten,
als ich versuchte, den Tennisaufschlag "besser" zu machen und wahrscheinlich
dabei eatwas falsch gemacht. Bin heute auf Ihre Seite gestoßen und werde
sofort mit den Übungen anfangen. Daher noch 2 Fragen: - In der Anleitung
steht "Faust machen" auf den Bildern ist aber nur eine leichte Faustbildung zu
erkennen. Soll man trotzdem eine geschlossene Faust machen, oder eher offen,
wie auf dem Foto? - Wann könnte ich wohl wieder mit dem Tennis beginnen?
Besser länger gar nicht spielen, bis gänzliuch schmerzfrei oder schon
mal vorsichtig beginnen? Gruß, E. Bauer
08.12.10,
08.20h Lieber E. Geschlossen oder offen ist fast egal, so wies bei der Dehnng
mehr "zieht" im betroffenen Muskel ist es richtig.
Notizen von Tennis-Kollegen. Du kannst
sofort spielen, Begrenzung ist automatisch die Schmerzschwelle die Du noch
erträgst. Und jetzt lies mal ein
paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Axel R. , Lippstadt <Axel in china>
Eintrag vom Sonntag,
5. Dezember 2010, 11.59 Uhr
Hallo Bin 43 und das problem ist ca 3
monate alt. Am linken arm aussen, bin aber rechtshaender. In den letzten
monaten davor habe ich praktisch ueberhaupt nichts gemacht was irgendwie als
auslöser gesehen werden koennte. Habe grad mal die dehnuebungen
ausprobiert.Hab das gefuehl das ich sie nicht richtig mache. Beim dehnen fuehle
ich keine dehnung im problembereich sondern nur in handgelenk. Bitte um ein
paar tips worauf bei der ausfuehrung zu achten ist. Vielen Dank Axel
06.12.10, 08.02h Lieber Axel. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts!
Ellenbogen muss bei Dehnen vollkommen durchgestreckt sein, kein Winkel, sonst
ist die Dehnung aufgehoben. Das Stangehängen wäre nun gut für
Dich, dort kann man auch nichts fallsch machen. Beim Tennisarm sollte man nicht
nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Bernd Geiger, Metzingen <brigitte.geigerarcor.de>
Eintrag vom Samstag,
4. Dezember 2010, 13.21 Uhr
Hallo, bin 46 Jahre und habe eine
überlastungsreaktion an einer Sehne der Handwurzelknochen (seit ca. 1,5
Jahren). Diese wurd beim Tennisspielen ausgelöst. Habe schon alles
probiert. Helfen diese Übungen auch bei diesem Problem? Im Voraus vielen
Dank mfg Bernd
04.12.10, 15.45h Lieber Bernd. Ich empfehle
Dir das Hängen am Türreck! Also das
Hängen an der Stange weil es
auch diverse andere (als Tennis- & Golferarm) positive Auswirkungen hat und
vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Uli, Nürnberg <uli-1955gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 3.
Dezember 2010, 22.18 Uhr
55-Jahre, ca. 6 Monate Probleme, anfangs an
Überlastung/Muskelkater gedacht, jetzt sehr schmerzhaft und aktut, kann
telweise nichts mehr festhalten. Arzt möchte Kinesiotaping
machen.
04.12.10, 15.45h Lieber Uli. Wenig Info, aber
tönt soweit alles nach Tennisarm. Das Kinesiotaping würde ich mal
aufschieben, erwarte mir in Deinem Fall nichts davon, aber wenn das hier alles
fehlschlägt kannst Du's ja probieren, vermute es kostet nur Geld, Zeit und
Nerven. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen
behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird
es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten)
nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit
vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten
solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über
Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind
Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Und jetzt lies mal ein
paar Erfolgsmeldungen zur Motivation
Melde Dich doch in 3-4 Wochen
wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Olga, Bochum <o.heidgmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 28. November 2010,
19.15 Uhr
Hallo! Zuerst einmal möchte ich mich sehr für deine
Ratschläge hier auf der Seite bedanken!! Ich habe/ hatte jetzt seit einem
Jahr Schmerzen im rechten Ellenbogen. Zunächst hab ich es einfach
ignoriert bis es dann nicht mehr nur beim Spielen schmerzte, sondern ein immer
anwesender Schmerz wurde.... Dann endlich ging ich zum Arzt und dort wurde mir
gesagt ich hätte eine Kapselreizung; daraufhin dann Laser- und
Ultraschalltherapie und eine Bandage bekommen. Da ich zuvor nie sowas hatte,
wusste ich weder wann ich die Bandage tragen sollte, noch ob ich weiter spielen
durfte und weil ich eigentlich auch garnicht hören wollte, dass ich nicht
mehr spielen durfte habe ich auch weiterhin viel Badminton und Speedminton
gespielt (3-5 mal die Woche). Das hat dann dazu geführt dass es alles noch
schlimmer und schlimmer wurde... bis ich dann letztendlich alles aufgehört
hab; danach besserte sich mein Ellenbogen zwar deutlich aber ab einem gewissen
Punkt ging garnix mehr... und dann fand ich diese Seite hier :-) Es hat zwar
einige Tage gedauert aber ich bin jetzt schon etwa 3 Tage schmerzfrei :-)
Allein das ist super!!! Ich habe einfach die hier beschriebene Dehnübung
gemacht und es halt geholfen... obwohl ich eig laut Arzt keinen Tennisarm
habe?!?! Aber hauptsache es ist jetzt schon mal deutlich besser... Allerdings
habe ich noch eine Frage, und zwar habe ich zwar keine akuten Schmerzen, wenn
ich aber den Arm mehr belaste (z. B. an einem Tag wo einfach mal mehr als sonst
zu tragen ist) dann fühle ich sofort, dass es schlechter wird?? Jetzt
möchte ich natürlich so schnell wie möglich endlich wieder
spielen, aber ich habe auch Angst, dass sobald ich wieder spiele alle Schmerzen
zurück kommen... Vielleicht hast du ja einen Tipp oder irgendwas was mir
helfen könnte :-) LG Olga
29.11.10, 07.45h Liebe Olga.
Super so, Du wirst alles bald noch mehr im Griff haben. Fehldiagnose des Arztes
ist leider sehr häufig Lies mal nach
hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Du kannst sofort wieder spielen!
Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da
dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Das
mit dem Schmerz bei Belastung ist normal, auch wenn Du auf den Schmerzpunkt
drückst, dieser stechende Schmerz wird noch am längsten bleiben. Du
wirst noch über eine längere Zeit weiter Dehnen müssen, nur so
geht am Schluss alles weg, mit der Zeit dehnst Du autom. weniger wenn der
Leidensdruck nachlässt, vergisst man es öfters. Aber eben, vor,
während, nach dem Spielen besonders gut dehnen, damit verhinderst Du dass
es am Tag darauf schlechter wird. Vielen Dank für das positive Feedback.
Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen.
Olga, Eintrag vom Montag, 29. November 2010,
10.22 Uhr
Hallo! Danke schon mal für deine Antwort! Ich hätte
vielleicht dazu schreiben sollen, dass ich mir garnicht sicher bin, ob es jetzt
tatsächlich ein Tennisarm ist! Das hab ich hier ja schon gelesen, dass man
den Arm dann nicht schonen müsste. Aber auch wenn mir das Dehnen super
hilft, treffen keine der hier beschriebenen Symptome auf mich zu. Abends
schmerzt es mehr als morgens und ich kann eigentlich sogar fast die "Ursache"
benennen, nämlich ein Turnier letztes Jahr bei dem ich über den
ganzen Tag hin Spiele mit langen Pausen dazwischen hatte. Und die
Diagnosemöglichkeiten die du hier beschreibst schlagen bei mir auch nicht
an! Ach ja, und ich bin 23, gehöre also wohl noch nicht zu denen, wo es
einfach altermäßig auftritt. Kann es trotz allem ein Tennisarm sein?
29.11.10, 17.33h Liebe Olga. 23 bedeutet nicht viel:
Lies mal über junge Patienten Auch nicht dass die
Symptome nicht ansprechen, könnte sein, dass bei Dir noch andere Muskeln
betroffen (dauer-verkrampft) sind, die bei Diagnose nicht ansprechen, aber bei
Dehne und/oder Stangehängen positiv behandelt werden und reagieren. Wer
heilt hat Recht, wenns hilft mach weiter. Aerzte machen übrigens
häufig Fehldiagnose Sehnenscheiden etc. anstatt Tennisarm / Golfarm:
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Wenn Du noch nicht angefangen hast
wäre auch das Hängen an der
Stange für Dich sehr gut, da damit nicht nur der Tennisarm therapiert
wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles
Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter,
Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses
Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und
stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Eine akute Entzündung
vom Turnier vor fast oder über 1 Jahr ist nicht möglich, die
wäre entweder schon lange ausgeheilt oder dann viel Schlimmer geworden als
Du es hast. Nach so langer Zeit, deutet bisher alles auf Verkrampfung/leichte
Sehnenverkürzung dadurch, hin. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Kerstin, Moers <kerstindardaarcor.de>
Eintrag vom Freitag, 26.
November 2010, 10.30 Uhr
Hallo, ich bin 48 Jahre und habe seit ca. 8
Wochen eine Bizepssehnenentzündung im linken Arm und einen Tennisarm
rechts seit 2 Wochen. Könnte ich trotzdem die Übungen am Türreck
machen oder würde das dem linken Arm schaden? Viele Grüsse
26.11.10, 14.18h Liebe Kerstin. Nun, 8 Wochen akute Entzündung
ist etwas lange, das sollte schon längst OK sein. Wenns noch da ist, liegt
ev. auch dort eine Verkrampfung vor? Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer
Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Mit Stangehängen ev. vorsichtig anfangen und
reduziert mit unten aufstehehen und Gewicht abfangen und nur langsam über
viele Tage langsam steigern falls es keinen Rückfall gibt. Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen
behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird
es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten)
nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit
vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten
solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über
Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind
Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Der Tennisarm
sollte schnell mal besser werden mit Dehnen, da Du es noch nicht lange hast. Du
musst überhaupt nicht Schonen (den Tennisarm), das bringt nichts ausser,
das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz
bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem
nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach
immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Hubert, Saint-Denis de La Réunion <hubert.quetelardizi.re>
Eintrag vom
Freitag, 26. November 2010, 05.57 Uhr
Hello, I'm french and my english
is not very good. I play guitar for 2 years. For 2 month, after difficult
exercices, a golfarm has appeared at my left arm. I have seen your web site and
i have begun to make the exercices since Sunday. Can i continue to play guitar
even if the pain is present ? How long the pain must begin to decrease ? At
time, the pain is ever the same. Best regards Hubert
26.11.10, 13.18h Dear Hubert. It is a quite known problem among
musicians. Guitar, percussions, many different instruments. You will get better
soon! You can play guitar as much as you like, your painlevel will decide how
much, it does not really make your problem worse, just do the stretchings
before and after playing more intensive to counteract against the cramping.
Also try to play "more relaxed" in that arm muscle if possible. It should get
bett within 10-20 days I would say. Let me know how you improve. Greetings from
Thomas
Hubert, Email 29.11.10
Hello, It seems that the pain
decreases rather notably the evening. May be an improvement occurs ? The guitar
practice doesn't seem to aggravate the pain. You seem to be right... Wait and
see. That will be very fine! Best regards Hubert
Huber Email
01.12.20
Hello Thomas, Late news about my problem, I have begun the
stretching for 11 days. Effectively, my golf-arm seems notably improving. But
the pain is still present with some movements. It's painful to palpation but it
seems to be on a smaller area. In any case, morale is better ! How many days or
months do you think it's necessary for the pain to disappear completely ? I
don't understand why the most doctors prescribe to totally stop the activity
and take many drugs that seem without effect ? I hope that healing will
continue... I need your support so as not doubting. Best regards Hubert A
musician which feels better.
02.12.10, 07.33h Dear Hubert.
As an alternative as a change sometimes also do
this way of stretching,
sometimes one does do a better job with that one. Continue with stretching and
hanging on the doorpole. Did you get one yet, its important now for you, you
can get it in sport stores, very inexpensive. If you want some motivation go
here to notes of muscians with the same
problem copy/paste it into a automatic translation programm for reading
(f.i. google etc.) Its really comon among musicians because many play to
cramped and dense, not giving the muscels time to relax before and after. It
will certainly need some more time, but you will see, suddenly, from one day to
the next, in the coming weeks you will make big progress and you will have
success with it. Keep on keeping on! Tell me how it went in 3 weeks about. Get
well, Thomas Here is the hanging on
the doorpole.
Hubert Email 05.12.10
Hello, Sorry for the
disturbance but I am very worried because the pain came back like new! I have
begun hanging on the doorpole. Maybe so strong ? I have the sensation of
decreased again. Moral is bad again. Guitar practice is difficult for chords. I
have begun first exercices for 2 weeks. Best regards Hubert
06.12.10, 08.01h Dear Hubert. If pain increases again, reduce the
stretching an hanging a bit, I think you exagerated a bit. To stretch with
force and jerk it does not help faster, it could throw you back a bit for a
while. Rather hold the stretch where there is almost no pain for a bit longer
than overdo it. At the hanging, you can stand with your feet a bit so not all
bodyweight is on the arms. Only increase stretching and hangig over weeks, if
it does not get worse. But you also need patience and wait a few weeks more to
see some more positive results. Your problem has developed over a long time and
it will need some time to correct it. The stretching of tendons and muscles
needs time. Get well, Thomas
Huber Email 13.01.11
Hello Thomas,
It's been over 2 months since I started the stretching exercises. For now, I do
not feel improvement. The pain is still present, especially on palpation.
Initially I thought we had a golf elbow but in fact it is a tennis elbow! I did
the stretching like a golf elbow and started stretching with the bar in
December. What do you think? I remain confident but still start to despair ...
Hanging cause muscle pain in the affected arm, but not on the other arm. Is
this normal? My motivation to play the guitar is down and morale suffers. Best
regards Hubert
13.01.11, 12.43h Dear Hubert. If it really
is a tennisarm (or golfarm) it is very rare, that you did not have any
significant results with stretching and hanging in 2 months. It makes me think,
there is more involved causing your symptoms and pain than just the muscle
cramp and shorting of the tendon etc. When doing the stretching, your elbow
need to be all bent through, all straight, no angle there, otherwise the
stretching is useless. Try the alternative stretching
method scroll down to "Alternative 2. Dehnungsübung" see the pictures,
sometimes one does apply a different stretching method better than another.
When hanging you should not feel pain, stand up a bit, don't exagerate and keep
it at a level where there is no pain. You could also stopp hanging and
stretching for 2 weeks and see if it gets worse = continue stretching or stays
the same/gets better = stop stretching. Get well and don't give up,
Thomas
Alex, Münster <Merry12345web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 25.
November 2010, 23.22 Uhr
Hallo Bin 25 und habe die Probleme seit ca. 2
Jahren abwechselnd am linken und rechten arm. Aktuell am linken.Die schmerzen
waren bei täglichen Aktivitäten nicht allzu stark doch immer wenn ich
kurze kraftvolle Bewegungen machte wie Klimmzüge oder ähnliches
schmerzte der Arm danach lange zeit sehr stark. Nun habe ich mit dem Klettern
(Kletterhalle) angefangen und der Arm fängt nach kurzer Zeit sehr zu
schmerzen.Türreck habe ich heute gekauft und Dehnübungen mache ich
seit ein paar Tagen.Hoffe das wird helfen. Meine Frage: Soll ich nun mit dem
Klettern aufhören (würde gerne weitermachen) oder verschlimmert es
das ganze? Wie ist es mit dem Fitnessstudio? Für eine Antwort wäre
ich sehr dankbar. Möge Gott mit Ihnen sein! Gruß, Alex
26.11.10, 14.04h Lieber Alex. Kommt häufig vor bei Kletterern.
Hast Sehnen, Bänder, Muskeln überfordert. Kannst weiter klettern, der
Schmerzniveau wird Dir das Pensum vorgeben. Insbesondere vor, nach Klettern,
zwischendurch, durch Dehnen der Verkrampfung entgegenwirken!
Notizen von Kletter-Kollegen Wirst bald
erste Erfolge haben damit. Du musst überhaupt nicht unbedingt Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Alex, Münster <Merry12345web.de>
Eintrag vom
Donnerstag, 25. November 2010, 23.22 Uhr
EiHallo Weiß ja nicht wie es
anderen geht aber bei firefox stürzt die Seite bzw. das ganze firefox
immer ab. Auf 2 Computern!Internet Explorer klappts. Gruß, Alex
26.11.10, 14.04h Lieber Alex. Ja ich weiss, habe eine Bug in meinem
Framescript den noch niemand gefunden hat! Mühsam. Gute Besserung und
viele Grüsse von Thomas
Simone aus Heilsbronn <Nanuki1977web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 25.
November 2010, 12.11 Uhr
Hallo ich bin 33 Jahre und hab seit 5 Wochen
üble Schmerzen im Ellbogen, kann manchmal nicht mal ne Einkaufstüte
heben ohne das sie mir aus der Hand rutscht, oder ne Tasse zum Mund
führen. Hab jetzt auch etliche Salben und Tabletten durch. Will jetzt am
kommenden Montag zum Spritzen gehen, wovor ich total Angst habe. Jetzt bin ich
auf diese Seite gestoßen und hoffe und bete... Bin im Verkauf und noch
dazu Mama von 4 Kindern , schonen geht also bei mir eh
nicht...Hilfe!!!!
24.11.10, 07.45h Liebe Simone. Keine
Angst, Du bist bald wieder die Alte und geheilt. Beim Tennisarm sollte man
nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung
der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Von Kortison spritzen muss ich Dir abraten:
Lies mal zu Kortison spritzen Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du wirst schon sehr bald Fortschritte machen
mit Dehne. Verschieb das Spritzen erst mal, der Schuss könnte auch nach
hinten rausgehen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts
ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Florian Göd, Gumpoldskirchen <florian.goedgmail.com>
Eintrag
vom Donnerstag, 25. November 2010, 10.34 Uhr
Hallo, ich bin 37 Jahre
alt und leide am Tennisarm seit ca 1/2 Jahr. Zur Vorgeschichte möchte ich
sagen, daß ich im Nov. 2009 eine Operation an meiner rechten Schulter
hatte. Im März 2010 habe ich dann wieder angefangen mit Mountainbiken und
Fahrrad-Trial, wobei ich nach kürzester Zeit Schmerzen im linken Ellbogen
gespürt habe. Anfangs habe ich mir nicht viel dabei gedacht, jedoch wurde
es immer schlimmer, bis ich dann doch zum Arzt gegangen bin. Nach 5
Infiltrationen, Physiotherapie und 2 Stoßwellentherapien habe ich
aufgehört in die "Sparkasse Wahlarzt" einzuzahlen, da es überhaupt
keine Verbesserung gab. Vor eineinhalb Wochen bin ich auf diese Seite
gestoßen und habe sofort mit den Übungen (Dehnung, Klimmzugstange
hängen und Liegestütz) angefangen. Bis jetzt ist der Ellbogen aber
eigentlich nur schlechter geworden und zusätzlich auch auf Druck sehr
empfindlich geworden. Mache ich etwas falsch, oder kann ich noch etwas
zusätzlich machen? Ich bin wirklich kurz vorm durchdrehen! Schönen
Gruß und Danke im Vorraus Florian Göd
24.11.10,
07.45h Lieber Florian. Ich denke Du bist typischer Fall und bald geheilt. Alter
und Vorgeschichte sprechen für klassischen Tennisarm. Du brauchst etwas
mehr Geduld. NICHT zerren und reissen beim Dehnen, also nicht übertreiben,
sonst gibt es einen Rückfall, wie Du ihn vermutlich hast. Jetzt mit
reduziertem Dehnen anfangen, d.h. nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus
Dehnen und Dehnung lieber länger halten als stärker ziehen. Reissen
nützt nicht schneller. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Korte, Rheine
Eintrag vom 24.11.2010
Hallo Thomas,
mache nun seit 3 Wochen die Dehnübungen und "hänge ein paar mal pro
Tag ab" ... Hatte zwischenzeitlich noch eine MRT-Untersuchung, die gezeigt hat,
daß der Ellenbogen soweit in Ordnung ist, sprich Knochen, Gelenk,
Knorpelschicht im Gelenk, die Sehnen aber z.T. an-/abgerissen sind. Waren wohl
durch die vielen Kortison-Spritzen (habe im Laufe des Jahres mehr als 10 in den
Ellenbogen bekommen!!) schon enorm angegriffen. Normale Tätigkeiten
funktionieren wieder einigermaßen (leichte Büro- und Hausarbeit)
schmerzfrei. Manche mit leichten Schmerzen (z.B. Flaschendeckel oder
Marmeladenglas aufdrehen). Sehr starke Schmerzen habe ich allerdings noch, wenn
ich mit ausgestrecktem Arm etwas hochhebe (reicht schon einen leichten Teller
aus dem Schrank in Augenhöhe zu nehmen ganz zu schweigen von einem
Aktenordner aus dem Regal). Es schmerzt dann am Sehnenansatz oben auf dem Arm
und insbesondere das gesamte Ellenbogengelenk. Tennis spielen habe ich noch
nicht wieder ausprobiert. Hast Du da vielleicht noch eine gute Idee ?? Danke
für deine Antwort.
07.10.10, 07.45h Lieber Korte. Das
wird in den nächsten Wochen und Monaten stetig besser, wenn Du mit Dehnen
und Hängen dran bleibst. Jener Schmerz am Sehnenansatz ist typisch und
wird abnehmend noch etwas erhalten bleiben, auch ein Druckschmerz wird es genau
dort haben, d.h. wenn Du mit dem Daumen dort stark draufdrückst wird es
stechend schmerzen, das bleibt am längsten, bis dann eines Tages alles mal
verschwunden ist. Der Tennisarm ist dann ausgebrannt ausbrennen.htm . Auch das sich in kommenden Jahren
mal der andere Arm meldet oder ein Golfarm wäre sehr gut möglich,
aber dann viel schneller unter Kontrolle weil Du den Ablauf kennst. Weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie, Thomas.
Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas (Falls Du wiederschreibst,
bitte nur Name, Ort in oberstes Fach im Formular schreiben und Text in grosses
Fach darunter, falls Du das siehst bei Dir. Danke, es hat dort auch ein
Email-Adr fach dann würde ich Dir die Antwort senden, so kann ich leider
nicht).
Logbuch Korte, Rheine <->
Eintrag vom
03.11.2010
Habe schon seit 10 Monaten Probleme und reichlich
Cortison-Spritzen bekommen. Bewegung habe ich weiter ausgeführt. Leider
ist dann beim Tennis ein Teil der Sehne abgerissen vor ca. 4 Wochen. Mein Arzt
wetzt schon die Messer ...Kann ich trotzdem die Dehnübungen starten ?? ich
nochmal, etwas ausführlicher, hoffe es ist wirklich kostenlos Bin Anfang
40 und habe seit januar vom PC Arbeiten einen sog. Tennisarm. Habe diverse Male
immer wieder Cortison-Spritzen erhalten. Danach war es dann immer für ca.
2 Wochen wieder besser. Den rechten Arm kann man ja kaum stillhalten, habe also
eigentlich alles so gut wie´s geht weitergemacht - auch Pc Arbeit und
Tennis. Letztendlich hat´s dann vor 4 Wochen mächtig "reingehauen"
beim Tennisspielen und ich habe die Sehne reißen gehört und auch
gespürt. Danach war erst mal 2 Wochen gar nichts mehr mit dem Arm
möglich. Superstarke Schmerzen und ich habe ihn freiwillig stillgehalten
!! Langsam geht´s wieder etwas besser (ist jetzt 4 Wochen und zwei weiter
Cortison-Spritzen her). Mein Arzt rät zur OP, kann mich damit wegen der
nicht überzeugenden Erfolgsaussichten aber nicht wirklich anfreunden. Kann
ich mit dem Teil-Sehnen-Abriss auch mit den Dehnübungen starten ?? Kann
ich auch jetzt schon wieder mit dem Tennis spielen anfangen, wenn es die
Schmerzen zulassen ?? Danke für die Antwort. Die Hoffnung stirbt
bekanntlich zuletzt.
07.10.10, 07.45h Lieber Korte. Ja es
ist kostenlos hier, ich liebe die Menschen weil Gott mich liebt ;-) Ob da
wirklich die Sehne abgerissen ist, ich denke das ist ein übertrieben
negative Diagnose, mal sehen. Vielleicht eingerissen oder Teil davon ab, keine
Angst das wird bald wieder! Der Körper hat ungeahnte
Selbstheilungskräfte. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache
suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. OP
kann ich nicht empfehlen: Lies mal die
Infos zur OP Unbedingt kein Kortison mehr! Gibt Dauerschäden,
Lies mal zu Kortison spritzen und hier
noch ein paar Notizen von Tennis-Kollegen
Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Wenn Du starke Schmerzen hast, solltest Du
noch warten mit Dehnen und hängen, kannst es aber vorsichtig und reduziert
schon mal probieren. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen
aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur
über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es
einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag
pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es
jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch und die Verletzung ein gewisses Schmerz-Memory im
Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch
wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss
nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke
ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht
Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Sunita Talwar, Nürnberg <sunita.talwargmx.de>
Eintrag vom Freitag, 19.
November 2010, 08.05 Uhr
Hallo, Ich bin 43 Jahre alt und habe seit ca.
1 Jahr einen sogenannten Tennisarm. Innerhalb dieses Jahres bekam ich 3x eine
Kortisonspritze, die mein Leiden für einige Wochen beseitigte. Vor ca. 2
Wochen entdeckte ich diese Seite und machte mich voller Hoffnung an die
beschriebenen Dehnübungen. Leider haben meine Schmerzen inzwischen so
stark zugenommen, dass ich kaum mehr eine Tasse schmerzfrei hochheben kann.
Vorher hatte ich wenig bis mäßige Schmerzen. Ich mache die
Übungen seit ca. 1,5 Wochen. Kann es sein, dass sich der Zustand
zunächst so stark verschlechter? Soll ich die Übungen weiter machen?
Für einen Rat wäre ich sehr dankbar. LG S. Talwar
24.11.10, 07.45h Liebe Sunita. Kortisonerfahrung ist typisch, mach
kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden und hat noch kein solches Problem
gelöst! Lies mal zu Kortison
spritzen Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Ich denke, Du brauchst noch etwas Geduld.
Falls Du Stangehängen noch nicht machst, jetzt unbedingt damit anfangen.
Beim Dehnen nicht zerren und reissen, nicht weit über den Schmerzpunkt
hinaus, lieber Dehnung fast schmerzfrei, länger halten. Zu starkes Dehnen
kann schon mal einen Rückfall auslösen, so wie Du ihn ev. produziert
hast. Ist aber nicht ungewöhnlich. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Sunita, Email,
29.11.10
Hallo Thomas, ich bin inzwischen ein wenig verzweifelt, da meine
Schmerzen immer schlimmer werden. Das mit dem Schmerz-Memory kann ich mir in
meinem Fall nicht vorstellen, da meine Schmerzen vorher nie so schlimm waren.
Als ich mit den Dehnübungen begann, hatte ich wirklich mäßige
Schmerzen, erhoffte mir aber durch die Übungen die Schmerzen ganz weg zu
bekommen. Leider bewirkte ich in meinem Fall genau das Gegenteil (ich habe
langsam und eben wie beschrieben gedehnt), ich habe seither Schmerzen wie nie
zuvor, kann mich im Schlaf kaum mehr umdrehen und tagsüber keine Tasse
mehr schmerzfrei zum Mund führen. Jetzt kann ich auch keine
Dehnübungen mehr machen, da alleine das Durchstrecken wahnsinnig schmerzt
(war vorher nahezu schmerzfrei). Das Hängen an der Stange mache ich noch,
aber es bessert leider nichts. Bei all den Erfolgsmeldungen trat immer nach
kurzer Zeit eine Besserung ein, ich mache das jetzt seit ca. 3 Wochen und kann
meinen Alltag inzwischen kaum noch bewältigen. Gab es denn auch Fälle
in denen sich die Sache, wie bei mir so lange verschlechterte (es bleibt ja
nicht mal gleich, wird jeden Tag schlimmer) und dann doch ein Erfolg eintrat?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße
Sunita
29.11.10, 08.28h Liebe Sunita. In diesem Falle
würde ich die Uebungen abbrechen und mal 2-3 Wochen Schonen und schauen
wie es sich entwickelt. Ev. hast Du eine akute Entzündung die Schonen und
Ruhe braucht. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen
behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird
es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten)
nicht besser, dann würde ich nach ein paar Wochen wieder mit vorsichtigem
Hängen anfangen. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen
aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur
über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es
einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1+ Tage
pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Wird's dadurch
aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen
Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam
über Wochen steigern. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Uwe Krabbes,Ammersbek <v1uwearcor.de>
Eintrag vom Samstag, 13.
November 2010, 23.11 Uhr
Hallo, habe das Problem schon seit Mai diesen
Jahres bin 49 Jahre alt. Ich bin schon zwei mal in Behandlung beim
Orthopäden gewesen. Wurde zweimal gespritzt mit Cortison. Danach trat
leichte Besserung ein, was aber nicht lange anhielt. Trage eine Bandage,
große Besserung ist noch nicht zu spüren. Bin mit den jetzigen
Zustand unzufrieden.
24.11.10, 07.45h Lieber Uwe.
Wäre so auch nicht zufrieden, wird sich bald verbessern, keine Angst.
Kortisonerfahrung ist typisch, mach kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden
und hat noch kein solches Problem gelöst!
Lies mal zu Kortison spritzen Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
mark, luzern <markkoemanshotmail.com>
Eintrag vom Donnerstag, 11. November
2010, 11.26 Uhr
Hallo, 40 Jahre alt und seit 3 Jahre mache ich die
stretch übungen (stange hangen) und empfehle sie weiter an andere
windsurfer mit problemen (sowie auch diese super! website). seit 1,5 wochen
leider wieder ein problehm nach dem windsurfen mit sturmwind. linker ellebogen
und linke schulter 'schmerzen ein wenig'. aber diagnode übungen auf diese
website geben mir keine schmerzen. also kein tennisellebogen? jedoch habe ich
wieder an die stange gehangen. aber diese lasst den schmerzen ein bisschen
zunehmen. eigentlich nach ruhe habe ich weniger scherzen. bitte um antwort was
diagnose evt wäre und was ich am besten machen könnte? Danke ! Mark
24.11.10, 07.45h Lieber Mark. Könnte auch eine akute
Entzündung sein und braucht nur etwas Ruhe. Ansonsten bist Du mit
Stangehängen richtig, insbesondere wenn's inzwischen noch nicht wieder OK
ist! Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Patrick Weiler, Andernach <scrumgmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 9.
November 2010, 10.58 Uhr
Wollte mich eigentlich nur mal melden und
sagen das ich meinen Tennisarm mit den Dehnübungen in kürzester Zeit
losgeworden bin. Bin letzten Dezember (2009) auf die Seite gestossen und echt
froh das die Dehnübungen so gut geholfen haben. Bin Beschwerdefrei und hab
die Übungen auch schon weiterempfohlen. Danke :-) + Gruß Patrick
Weiler
24.11.10, 07.56h Lieber Patrick. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Dr. Michael Hintel*mann <dr.hintel*manngmx.de>
Eintrag vom Freitag, 08.
November 2010, 08.05 Uhr
Lieber Thomas. Ich möchte mich erst einmal
bedanken, denn infolge einer Überlastung hatte ich so starke Schmerzen im
Ellenbogen, dass ich nicht mehr ein und aus wusste und vom Arzt eine
Cortisonspritze bekam, es half nur 1 Tag, ich bin dann nachts aufgewacht und
habe den Arm gekühlt, der Schmerz zog bis in die Schulter, dann habe ich
im Internet nachgesucht und die von Euch beschriebene Dehnübung
durchgeführt, es war wie ein Wunder, der Schmerz ließ sofort nach,
ich habe dann den ganzen nächsten Tag jede Stunde die Übung
wiederholt und mache das auch heute noch, wenn sich das wieder anbahnt.
Absoluter Erfolg ohne Salbe, ohne Operation ohne Ruhigstellen, ohne Spritze.
Bin gern als Referenzgeber bereit. Nun meine Frage: Gibt es eine solche
Übung auch für das Hüftgelenk und wenn ja, wo finde ich sie?
Beste Grüße und alles Gute Dr. Michael Hintel*mann
24.11.10, 07.56h Lieber Michael. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Hier der Hüftschmerz-Link. Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen. Viele Grüsse von Thomas
Dr. Michael Hintel*mann
<dr.hintel*manngmx.de>
Email 24.11.10
Hallo Thomas, Vielen Dank, ich
werde die Übungen ab morgen durchführen und melde mich dann,
übrigens ist meine Tennisarmverkrampfung nicht ganz weg, aber wenn sie
sich meldet, genügen einige wenige Übungen und schon geht's wieder,
ich bin immer wieder voller Dankbarkeit. Beste Grüsse aus Berlin Michael
25.11.10, 07.35h. Lieber Michael Das ist die normale
Erfahrung, nicht ganz weg, aber mit Dehnen im Griff zu behalten. Das kann sich
über längere Zeit so hinziehen, bis es plötzlich einmal
völlig weg ist, der Tennisarm ist dann ausgebrannt
ausbrennen.htm . Auch das sich in kommenden Jahren
mal der andere Arm meldet oder ein Golfarm wäre sehr gut möglich,
aber dann viel schneller unter Kontrolle weil Du den Ablauf kennst. Weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie,
Thomas
Pedro, Madrid <demenlogterra.es>
Eintrag vom Montag, 8. November 2010,
21.49 Uhr
38 Jahre und seit ca. 2 Wochen geht ein Schmerz vom kleinen
Finger der Hand bis zur Schulter. Am Anfang war es ein kleiner Schmerz. Danach
ging dieser über zur Hand bishin zur Schulter hoch. Der Arzt hat mir mir
gesagt es ist eine tendinitis und verschrirb neobrufen 600 und wärmewickel
o.ä. . Ist allerdings nicht besser geworden. Gruss Pedro
24.11.10, 07.45h Lieber Pedro. Könnte auch akute
Entzündung sein. Wenns aber jetzt immer noch gleich ist oder schlimmer, es
ist ja inzwischen 5-6 Wochenher, ist es eher keine "normale" Entzündung
die Ruhe brauchen würde, sondern eher eine Verkrampfung. Wäre auch
für Dein Alter typisch. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist
Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so
oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus
Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen"
die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-
oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Das
Stangehängen könnte schnell mal Erfolge bringen! Melde Dich doch in
3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
edo, basel-schweiz <edoflagstaff.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 27. Oktober
2010, 14.02 Uhr
43, hallo, ich hatte über zwei jahre an beiden
armen sowohl golf- als auch tennisellbogen. als aktiver sportler (läufer,
biker, schwimmer & schlagzeuger) habe ich mit dem golf spiel begonnen und
während eines verlängerten trainings muskelkater beschwerden in einem
der arme gekriegt, welcher auch ohne belastung nicht mehr weggging. nach einem
monat erfolgte dann eine lazer therapie, jedoch ohne erfolg. nach drei monaten
gabs für beide arme beidseitig (innen-/aussen) eine cortison spritzen beim
hausarzt (war ein fehler). daraufhin folgten 2 jahre von fehltherapien bei top
sportspezialisten, betreut durch top fachärzte an sportkliniken (teilweise
zu dritt), top neurologen, physio-/osteo- & craniosacraltherapiene,
akkupressur, stosswellen, ruhigstellung der arme mittels schiene, volle
medizinische abklärung, ernährungsumstellung, chinesische medizin
(das ganze programm), analyse mittels mri der hals- und rückenwirbel,
vorschlag zur speziellen halswirbel muskelaufbautherapie (selbskosten chr
1500),vorschlag zur operation, einladung zum kurs für chronisch kranke(!)
inkl. psychologischer vorabklärung, kompletter verzicht auf sämtliche
sportlichen aktivitäten, verzicht auf das schlagzeugspiels etc. etc. .
dies alles ohne erfolg, bis ich einfach keine zeit und kein geld mehr
investieren wollte. da habe ich tennisarm.ch entdeckt und habe das thema selber
in die hand genommen und folgende massnahmen getroffen: - täglich 4x
dehnübungen zuhause und im fitnessstudio gemäss empfehlung von thomi
(thema körperspannung) - Zucker reduktion - noninvasive chinesische
medizin (stichwort energiefluss, durchblutung) - wiederaufnahme des trainings
zum muskelaufbau im wechselspiel mit den dehnübungen - anschaffung eines
wasserbetts (www.wasserbett.ch) der selbstlose eigentümer- und besitzer
ist übrigens der erfinder dieser website! - trennung von zahn-amalgam (nur
noch composite füllungen) Die positive wirkung trat, aufgrund der langen
leidenszeit von zwei jahren, innerhalb von einem monat ein und meine situation
verbesserte sich massiv, so dass ich nach rund 8 monaten schmerzfrei war und
als nebeneffekt sportlich wieder topfit wurde! selbstverständlich ist,
dass ich heute sehr bewusst trainiere und bei kleinsten verspannungen, wieder
die dehnübungen mache. heute bin ich sehr zufrieden. Danke an Thomi! mein
respekt für seine selbstlosigkeit auch im kontext seines erfolgreichen
unternehmertums !
29.10.10, 08.30h Lieber Edo. Du hast eine
krasse Geschichte hinter Dir und Dein Feedback ist genauso krass, Danke, ein
solches habe ich schon lange nicht mehr erhalten, obwohl es
bisher schöne 508 Stück
Erfolgsmeldungensind. Du hast alles richtig gemacht. Einfach immer mal
zwischendurch mit Dehnen und Türreckhängen, hat im Studio ja genug
Stangen zwischen Gewichtstürmen etc. (Dein Rücken wird's Dir
danken!), vorbeugen/Heilung halten. Gern geschehen und freut mich sehr,
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen
oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und vor allem Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
Heidi, aus Weil a Rhein <Heidi_Klausweb.de>
Eintrag 28. September 2010,
07.58 Uhr
Lieber Thomas, habe eine gute Nachricht für dich, es geht
mir besser und ich bin wieder happy. Hänge jeden Tag an einem Tür
Reck und habe fast keine Schmerzen mehr. Ich arbeite auch schon wieder und bin
voller Hoffnung und bin so dankbar, dass ich auf deiner Homepage gelandet bin.
Melde mich wieder in ein paar Wochen und nochmals herzlichen Dank. lg Heidi
28.10.10, 07.45h Liebe Heidi. Jetzt schön dranbleiben
mit Dehne und Hängen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut
mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst.
Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Logbuch Heidi, aus
Weil a Rhein <Heidi_Klausweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 16. September 2010, 07.58 Uhr
Bin 51 Jahre alt und selbstständig,und stelle seit 4 Jahren
Holzspielzeug in Handarbeit selber her. Beim Arbeiten wurden beide Arme so sehr
belastet, dass ich seit über 10 Wochen meine Arbeit nicht mehr
ausführen kann.Der Arzt stellte eine Sehnenscheidenentzündung an
beiden Armen fest. Schmerzmittel, Gips und Cortisonspritzen ergaben keine
Besserung. Nach wochenlanger Schonung habe ich schon nach geringem Einsatz
wieder starke Scchmerzen. Bin echt verzweifelt und fühle mich schon als
Pflegefall, wo die allgemeinen Haushalts Arbeiten, geschweige denn meine
Estistenz nicht nicht mehr ausführen kann. Wie siehst du das, lieber
Thomas??
17.09.10, 07.45h Liebe Heidi. Bin ziemlich
sicher, Du bist richtig hier und bald ein neuer Mensch. Beim Tennisarm sollte
man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Es ist normal, dass Gips
und Kortison nicht (lange) halfen, ist typisch bei tennisarm / golfarm. Mach
keine Spritzen mehr, gibt sonst Dauerschäden:
Lies mal zu Kortison spritzen und hier
Lies mal zu Gips-Problematik Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen
behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird
es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten)
nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit
vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten
solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über
Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind
Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne zusätzlich zum Türreck-Hängen mit
der Dehnübung. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
simone, berlin <schwaelbchen45t-online.de>
Eintrag vom Montag, 18.
Oktober 2010, 21.32 Uhr
hallo hier ist nochmal simone, diesmal schreib
ich für eine freundin, die ein problem mit handgelenk hat, hier ist ihr
text,,,,,,, hatte 3/2000 einen unfall hab mir das daumenband gerissen und wurde
operiert, danach ist meine hand nicht abgeschwollen und die schmerzen wurden
immer stärker im sept. 2000 wurde ich der schmerzambulanz vorgestellt,
viele untersuchungen und ergebnis morbus sudeck,die schmerzen werde ich bis an
mein lebensende haben habe schon viele therapien und krankenhausaufenthalte
hinter mir aber niemand kann mir helfen,,,,,,,,,nun hoffen wir das du uns
helfen kannst,bitte,bitte,viele grüße simone
19.10.10, 08.18h Liebe Simone. Da fühle ich mich mit Rat etwas
verloren, ausser sie sollte unbedingt mal 3-4 Wochen, täglich 5 Minuten
ins Türreckhängen investieren. Die Chancen stehen gut, dass sich im
Handgelenk positive Veränderungen einstellen. Sollte das nicht der Fall
sein, wird wenigstens Ihre Körperhaltung und der Rücken Freude daran
haben und verbessert! Das Hängen
an der Stange weil es diverse positive Auswirkungen hat und vieles
Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter,
Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Viele Grüsse von Thomas
Sigrid aus Bonn <Wolversnetcologne.de>
Eintrag vom Montag, 18. Oktober
2010, 14.00 Uhr
Hallo Thomas, ich melde mich nochein letztes Mal. Ich
bin 56 Jahre und habe/hatte seit Ende Juli 2009 re einen Tennisarm. Ich habe
viel dafür getan, unter anderem auch Deine beiden genannten
Dehnübungen. Leider haben sie mir nicht geholfen. Das Hängen an der
Stange hat etwas zur Besserung beigetragen. Aber was mit wirklich geholfen hat,
ist die manuelle Therapie, und hier ganz besonders die Friktionsmassage, die
mein Physio kostenfrei mitgemacht hat. Meine Schmerzen sind dadurch zu 90 %
weg. Ein Rest ist leider immer noch geblieben. Ich konnte aber die ganze Saison
Tennis spielen, fast schmerzfrei und mit der Epi-Spange, die mir der Sportarzt
verschrieben hat. An alle, die das hier lesen, möchte ich noch zur
Vervollständigung schreiben, daß ein oder zwei Rezepte Manuelle
Therapie gar nichts nützen!!! Ich habe diese Therapie 7,5 Monate gemacht,
und zwar hatte ich hier 3 Ärzte am Start: Meine Internistin, mein
Orthopäde und ein Sportarzt. Habe mir abwechselnd von den Dreien
Krankengymnastikrezepte ausstellen lassen. Und wenn dann bis zum nächsten
Quartal ein- oder zwei Wochen fehlten, habe ich dann selbst bezahlt. Dazu habe
ich täglich Schultergymnastik und progressive Muskelentspannung gemacht.
Ich bin happy, daß ich wieder (fast schmerzfrei) Tennis spielen kann und
danke Dir, Thomas für Deine Infos und die Benutzung Deiner Internetseite.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles gut. Sigrid
19.10.10, 08.18h Liebe Sigrid. Vielen Dank für das Feedback,
freut mich, dass es Dir viel besser geht und Du den Weg Richtung Heilung
gefunden hast. Ich wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und auch Deiner
Familie alles Gute und Gottes Segen! Viele Grüsse von Thomas
Joe Gänserndorf <josef.wuerreraon.at>
Eintrag vom Sonntag, 17.
Oktober 2010, 16.19 Uhr
Hallo, ich bin 60 Jahre und betreibe
regelmäßig Ausdauersport. (radfahren und laufen) Seit ca 3 Monate
habe ich bei Kniebeugen (nur bei 90° Stellung) einen stechenden Schmerz im
vorderen Kniegelenk.
18.10.10, 11.29h Lieber Joe. Sorry
Joe, da habe ich keine Ahnung. Könnte ein Knorpelschaden sein (Meniskus)
oder Gelenksarthrose/Abnutzung. Da muss ein Arzt her und vermutlich
endoskopische Untersuchung. 1 Kortisonspritze könnte man zuerst versuchen,
bevor man weitersucht. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
simone aus berlin <schwaelbchent-online.de>
Eintrag vom
Samstag, 16. Oktober 2010, 13.19 Uhr
hallo, ich hatt diese woche schon
einmal geschrieben, tabletten und kühlung abgesetzt, mache die
dehnübung, die auch mit schmerzen verbunden sind, aber jetzt kann ich mir
nicht einmal die hosen anziehn, oder jacke anziehn,ohne schmerzen zu haben, ist
es normal, soll ich die dehnübung trotzdem weiter machen??? viele
grüße simone
18.10.10, 11.31h Liebe Simone. Ist
nicht aussergewöhnlich. Beim Dehnen nicht übertreiben, also nicht zu
stark reissen und zerren, hilft nicht schneller, lieber Dehnung länger
halten. Ca. 1 Minute nach der Dehnung soll es nicht mehr Schmerzen als vor der
Dehnung. Mach unbedingt auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das
es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet
die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da
der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Elyes <Elyesgmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 14. Oktober 2010, 09.50 Uhr
Hallo, ich bin 38 Jahre alt und habe durch Krafttraining seit ca. 6
Wochen einen Golfarm und frage mich wie die heilungschancen sind. Ich habe mal
gelesen das die heilingschancen bei nur 20 Prozent liegen und man in den
meisten Fällen ein lebenlang schmerzen im Ellenbogen hat, stimmt das ?
Gruß Elyes
15.10.10, 09.35h Lieber Elyes. Bullshit -
Deine Chancen stehen bei 99.9% lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation und hier
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.. Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal
die Diagnose (Golferarm), wenn sie
anspricht, beginne mit der Dehnübung
(Golferarm). Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Türreckhängen, bzw. solche Stangen
hat es im Fitnesscenter genug zwischen Gewichtstürmen etc., immer
zwischendurch ausgiebig aushängen! UND mach lieber mehr Durchgänge
und weniger Gewicht reissen, wirkt auch, vor allem bis wieder alles im Lot ist
und reduziere vorläufig mal das Pensum, Deine Ursache ist eben auch
Ueberlastung der Bänder, Sehnen und Muskeln! Hier musst Du ansetzen um das
Problem dauerhaft in den Griff zu kriegen, aber mit Dehnen und Hängen
sowie Kraftsport reduzieren (bis alles wieder OK) wirst Du schnell Fortschritte
machen. Du hast es erst 6 Wochen und wirst schnell Fortschritte machen. Einfach
immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
simone, rangsdorf (berlin ) <schwaelbchen45t-online.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 13. Oktober 2010, 17.32 Uhr
hallo,ich bin am 31.8. wegen
tennisarm operiert wurden,habe 2 wochen lang gips getragen,seitdem bin ich zu
hause,ich habe aber immer noch schmerzen,vor allen nachts,wache ich auf,wenn
ich mich drehen möchte,habe tabletten (indomet-ratiopharm 25g hartkapseln
) bekommen,und soll kühlen,was kann ich noch tun,damit die schmerzen weg
gehn,wie lange wird es noch dauern,mit diesen schmerzen zu leben,habe angst,das
die schmerzen bleiben, nicht aufhören,viele grüße
simone
15.10.10, 09.35h Liebe Simone. Ja die OP hat das
Problem nicht gelöst, das Ruhigstellen im Gips hat es verschlimmert, aber
vergiss das, schau vorwärts, Du kannst mit Dehnen jetzt alles nacholen und
wirst bald Heilung erfahren. Die Tabletten kannst Du vergessen, das Kühlen
schadet da es fixiert, bewegen und wärmen ist allemal besser (aber auch
nicht nötig). Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen,
da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Lies mal die Infos zur OP und
Lies mal zu Gips-Problematik Aber jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch
ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer
noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom
neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Uwe Ber*tram <bertram-uwet-online.de>
Eintrag vom Sonntag, 10. Oktober
2010, 15.05 Uhr
Hallo, ich heiße Uwe und bin 50 Jahre alt.
Schmerzen im rechten Ellenbogengelenk habe ich schon über einen
längeren Zeitraum weil ich als Apnoeschläfer immer mit einem
angewickelten rechten Arm geschlafen habe. Nach einer Änderung der
Schlafstellung verschwand der Schmerz für geraume Zeit. Nun spiele ich
seit ca. drei Monaten Badminton und die Schmerzen gingen komischer Weise wieder
los. Erst war ich dann beim Einrenken und eine Bandage wurde mir auch
verschrieben aber eigentlich hat nichts geholfen. LetztIich vermute ich falsche
Technik und Schlägerhaltung. Jetzt habe ich die Dehnübungen begonnen
und was soll ich sagen: die Schmerzen gehen weg. Man bin ich froh. Vielen Dank.
Diese Seite werde ich auf jeden Fall weiterempfehlen. Gruß Uwe Ber*tram
aus Pe*ine
11.10.10, 14.48h Lieber Uwe. Da bist Du
klassicher Fall, gut gelaufen, weiter mit Dehnen dranbleiben! Ist bei Badminton
nicht selten: Lies mal zu
Kraft/Fitness/Body etc. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut
mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst.
Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Martin, Karlsruhe <martin.kauppgooglemail.com>
Eintrag vom
Sonntag, 10. Oktober 2010, 15.05 Uhr
Hallo, ich bin 26Jahre alt und
leide seit März diesen Jahres an Schmerzen an der Innenseite des linken
Ellenbogens (direkt an dem Knochen) beim Beugen gegen Gewicht, bei Zug auf dem
ausgestreckten Arm (Aushängen an einer Stange oder tragen schwerer
Gegenstände) und immer öfter auch im Ruhezustand. Eingefangen hab ich
das wohl beim Kraftsport durch falsche und zu hohe Belastung, dort began alles.
Einfach pausieren und Arm schonen half nichts. Arzt hat vor 3Monaten dann
Röntgenbild und Ultraschall gemacht und einen Golferellenbogen
diagnostiziert. Bekam eine Bandage und ein Stromgerät zur Behandlung. Half
leider alles nichts. Cortisonspritzen hab ich erstmal abgelehnt. Nun hab ich
diese Seite entdeckt und beginne heute mit dem Dehnen. Allerdings passe ich mit
gerademal Mitte 20 ja nicht wirklich in das angegebene Patientenschema. Daher
bin ich mir nicht sicher ob ich überhaupt auf dem richtigen Weg bin, da
ich dies nun seit 7Monaten mit mir rumschleppe und die Befürchtung habe
das es chronisch werden könnte. Daher wollte ich mal fragen ob ich mit der
Diagnose Golferellenbogen überhaupt auf dem richtigen Weg bin oder ob es
doch eine Entzündung (oder gar etwas ganz anderes) sein könnte und
ich vielleicht dochmal die Cortisonspritze versuchen sollte. Mit freundlichen
Grüßen Martin
11.10.10, 07.45h Lieber Martin.
Kortison löst nie ein Problem, es ist ein temporär wirkenden
Entzündungshemmer, der einen Schub geben kann, aber die Ursache nicht
behebt, nach 2-3 Wochen ist die Wirkung dann weg und Du wieder am gleichen Ort
wie vorher. Eine kannst Du schadlos probieren, ab 3-4 gibts Dauerschäden,
Gewebeverklebungen, Hautverfärbungen etc.
Lies mal zu Kortison spritzen. Eine
klassische Entzündung hätte aber mit Schonen gebessert und Schmerzen
im Ruhezustand (oder auch nach Schlafen/morgens etc.) zeigen in Richtung
Dauerkrampf/Sehnenverkürzung also Dehnen. Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Ich denke Du bist hier richtig, Innenseite wäre Golferarm.
Mach mal die Diagnose (aber die
für Golferarm), wenn sie anspricht, beginne mit
der Dehnübung (die für
Golferarm). Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Golferarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Türreckhängen, bzw. solche Stangen
hat es im Fitnesscenter genug zwischen Gewichtstürmen etc., immer
zwischendurch ausgiebig aushängen! UND mach lieber mehr Durchgänge
und weniger Gewicht reissen, wirkt auch, vor allem bis wieder alles im Lot ist
und reduziere vorläufig mal das Pensum, Deine Ursache ist eben auch
Ueberlastung der Bänder, Sehnen und Muskeln! Hier musst Du ansetzen um das
Problem dauerhaft in den Griff zu kriegen, aber mit Dehnen und Hängen und
Kraftsport reduzieren wirst Du schnell Fortschritte machen. Auch viele Jungen
und Bodykanditaten haben das Problem (eben durch Ueberlastung!)
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. und
Lies mal über junge Patienten. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
martin wil <iff.martinbluewin.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 6. Oktober 2010,
11.32 Uhr
36 Jahre und seit 2 Monaten
07.10.10,
07.45h Lieber Martin. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache
suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und
jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur Motivation. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Da Du es erst 2 Monate hast, wirst Du schnell
Erfolge haben mit Dehnen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Matthias, Berg <matthias.muschbaum-automobile.de>
Eintrag vom
Dienstag, 5. Oktober 2010, 15.22 Uhr
Matthias, 41J.; habe am linken
Fuß, spez. an der Innenseite, starke Schmerzen; Diagnose. Entzündung
der Achillissehne; sämtliche Medikamente, Behandlungen haben nicht
geholfen; gehen ist sehr schmerzhaft;bitte um Rat, vorab DANKE Gruß
MM
07.10.10, 08.39h Lieber Matthias. Etwas was Aerzte
wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert
heisst, mit wenig Dehnung beginngen und nur über Wochen den Zug langsam
steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den
Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas
reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den
Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den
Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt
auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt
schon beginnen, insbesondere wenn Schonen und Warten bisher nichts brachte. Tut
es am Morgen oder nach Ruhigstellen besonders weh, wäre das auch ein
Anzeichen für Muskelkrampf und keine Entzündung. Wird's dadurch aber
nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen
Behandlungen zurückkehren. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir
erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Fries Saarbrücken <fries-sonja51web.de>
Eintrag vom Dienstag, 5.
Oktober 2010, 15.13 Uhr
Hallo Heute möchte ich mal Danke sagen. Es
ist wie ein Wunder. Seit ich ihre Übungen täglich mache spüre
ich meinen Fersensporn nicht mehr. Früher konnte ich kaum noch laufen oder
stehen. Ich brauche auch keine Einlagen mehr und kann wieder alle Schuhe
anziehen. Liebe Grüsse Sonja
07.10.10, 09.56h Liebe
Sonja. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein tennisarm / golfarm, Hüftschmerzen, oder
Gesäss-Schmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
martina plagemann, Hamburg <cplagemannweb.de>
Eintrag vom Montag, 4. Oktober
2010, 13.10 Uhr
45 Jahre, Schmerzen am rechten Ellenbogen und in der
Muskulatur (Unterarm und Trizeps) seit August 2010, mein Arzt diagnostizierte
einen Tennisarm. Mache die Dehnübung und das "Hängen" jetzt seit ca.
4 Tagen und habe die folgenden Fragen: 1.) Während des "Hängens" (ca.
30 Sek.) spüre ich für eine kurzen Moment ein Ziehen in dem
eigentlichen "Schmerzpunkt" direkt am Ellenbogen. Dies ist sehr unangenehm.
Mache ich etwas falsch ? 2.) Ich habe von meinem Arzt eine Ellenbogenbandage
verschrieben bekommen, die ich z.B. bei der Hausarbeit trage. Kann ich diese
Bandage, die mir sehr angenehm ist, auch bei den Dehnübungen und beim
"Hängen" tragen ? 3.) Meine Pysiotherapeutin (bekomme z.Zt.
Stäbchenmassage) empfahl mir, auch die Unterseite des Arms zu dehnen.
Folgende Dehnübung hat sie mir empfohlen: Arm gerade nach vorne strecken
und "umdrehen"; also Handfläche nach oben. Dann mit der Hand des gesunden
Arms die Hand/Finger des Tennisarms nach unten ziehen und Arm dabei
durchgedrückt halten. Diese Dehnübung bereitet mir, vor alem beim
anschließendem "Lockerlassen", heftige Schmerzen. Frage: Ist eine Dehnung
des unteren Armes beim Tennisarm überhaupt notwendig und wenn ja, gibt es
hierfür evt. eine schonendere Dehnübung ? Für die Beantwortung
meiner Fragen vielen Dank vorab ! Werde die beschriebene Dehnübung und das
"Hängen" zusätzlich zur Pysiotherapie weiterhin machen und hoffe
dadurch bald eine Linderung meiner Schmerzen zu erlangen. Die vielen
Erfolgsmeldungen machen mir Mut und spornen mich zum Duchhalten an.
05.10.10, 09.06h Liebe Martina. 1.) Das machst Du richtig. Das
Schmerzniveau soll nach 1-2 Minuten wieder auf altem Stand wie vor der Dehnung
sein, sonst würdest Du zu stark dehnen/zerren/reissse was nichts bringt
und vorübergehend eher kontraproduktiv sein könnte, Dehnung lieber
etwas länger halten. 2.) Bandage. Bringt Nullkommagarnichts, aber wenn
angenehm, es stört nicht, auch beim Dehnen und Hängen. Etwas negativ
daran ist psychologisch erinnert sie einem dauernd, dass man ein Problem hat,
krank ist, was man eigentlich nicht ist. Also wie Du willst. 3.)
Stäbchenmassage (damit habe ich auch mal länger experimentiert,)
bringt leider dem Tennisarm nichts, schadet auch nicht, ist nur Zeit-, Geld-
und Nervensache. Du beschreibst die Golfarmdehnung, die kann man auch anders
ausführen siehe unter Behandlung, Golfarmdehnung, ist bei Dir eher
unnötig (mach mal die Golfarm-Diagnose unter Diagnose). Ebenfalls wird
diese Dehnung durchs Türreckhängen automatisch ausgeführt! Und
jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur Motivation. Du wirst bald grosse Fortschritte machen. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Joachim Trick, 74541 Vellberg <joachim.tricktrickweb.de>
Eintrag vom Montag,
27. September 2010, 18.34 Uhr
58 jahre, arbeite ganztägig am Pc
mit der maus und spiele kein golf habe seit 3 monate schmerzen in der
innenseite des ellenbogens und oberseite unterarm. Kann es sein daß die
schmerzen im ellenbogen (mehr) doch eine sehnenansatzenzündung ist und die
schmerzen im unterarm (weniger) mehr der muskelkrampf ist. und beides doch
etwas getrennt gesehen werden muß obwohl es zusammengehört. seit
gestern mache ich deine dehn- und streckübung (türreck habe ich im
sportgeschäft gekauft) schmerzen im ellenbogen haben sich darauf
verstärkt. halte aber die übungen trotzdem für einleuchtend und
werde es so weitermachen. meine frage: ist für dich der golferarm und
golferellbogen das gleiche? vielen dank Joachim
28.09.10,
07.45h Lieber Joachim. Golferarm und Golferellenbogen, alles das gleiche. Ja
tönt alles schön nach klassischem Golferarm bei Dir. Beim
TennisGolfarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Wenn Schmerzen weiter
zunehmen, Dehnungen etwas reduzieren, nicht zerren, hilft nicht schneller! Und
jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur Motivation. Mach mal die
Diagnose (Golfarm), wenn sie anspricht, beginne mit
der Dehnübung (Golfarm). Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Bianca, Hannover <bianca.thomas86web.de>
Eintrag vom Montag, 27.
September 2010, 16.34 Uhr
Lieber Thomas, ich bin 24 Jahre alt, und habe
nun seit etwa 7 Monaten Probleme mit Tennisarmen - links und rechts, rechts
noch verkompliziert durch eine Sehnenscheidenentzündung (die aber
mittlerweile abgeklungen ist, denke ich). Die Beschwerden traten ziemlich
plötzlich auf: Ich hatte an mehreren Hausarbeiten für die Uni
geschrieben, dies allerdings wohl in schlechter Haltung - Sofa, Bett, Sessel,
am Laptop, mit abgeknickten Handgelenken. Nebenbei spiele ich seit 7 Jahren
Schlagzeug in mehreren Bands, also regelmäßig. Habe aber noch nie -
wirklich nie - Probleme mit meinen Armen dadurch bekommen. Ich vermute also,
dass es zum größten Teil am Tippen liegt. Eines Abends nach der
Bandprobe verspürte ich den Tennisarmschmerz - seitdem werde ich das Ganze
nicht richtig los. Hatte darauf 3 Monate durchweg
Physiotherapie/Elektrotherapie, Bandagen, Cremes, Ruhigstellung, außerdem
habe ich seitdem kein Schlagzeug mehr gespielt und habe, was mein Studium
betrifft, erstmal einen Gang zurückgeschaltet (nur blöd, wenn man
kurz vor dem Vordiplom steht...) ... aber es wurde einfach nicht besser. Zum
Ende des Semesters und immernoch mit starken Schmerzen bin ich auf diese Seite
gestoßen, und habe deine Übungen ausprobiert - fantastisch,
innerhalb von 1-2 Wochen war der chronische Schmerz zum größten Teil
verschwunden. Ich konnte meinen Alltag eigentlich wieder ziemlich normal leben,
nur auf das Schlagzeug habe ich aus Angst, dass es noch nicht geht, verzichtet.
Ich war dann im Urlaub und hatte somit auch ca. 1 1/2 Monate Therapiepause.
Mir ging es also wieder recht gut, ich habe sogar einen Umzug mit den Armen gut
überstanden. Ich bin regelmäßig schwimmen gegangen, um mich
entspannt zu halten und meinen Arbeitsplatz zuhause ergonomisch angepasst. Aber
ich hatte mich bei einem neuerlichen Kontrollbesuch bei meiner Ärztin doch
dazu entschlossen, eine Stoßwellentherapie auszuprobieren - in drei
Wochen geht die Uni wieder los, ich will wieder Schlagzeug spielen (es ist auch
Teil meines Studiums) und habe mir davon erhofft, dass die endgültige
Heilung dadurch schneller geht - vor allem, da mir die Massage beim
Physiotherapeuten beim ersten Termin nach der langen "Pause" immernoch sehr weh
tat und man also darauf schließen konnte, dass der Arm keineswegs
abgeheilt ist, auch wenn ich keine chronischen Schmerzen mehr hatte. Ich habe
jetzt zwei der Stoßwellentherapie-Termine hinter mich gebracht - sehr,
sehr schmerzhaft - und muss leider sagen, dass sich meine Schmerzen wieder
soweit verschlimmert haben, dass ich mich fast wieder wie zu Beginn der
Beschwerden fühle. Der Schmerz ist wieder allgegenwärtig, und
schwerere Belastungen rücken in weite Ferne. Mir drängt sich der
Gedanke auf, dass mein Arm mittlerweile "übertherapiert" sein könnte
- auch meine Physiotherapeuten haben diesen Gedanken schon geäußert
- und ich die Behandlung lieber abbrechen sollte, um dafür lieber wieder
verstärkt zu dehnen (ich habe damit in den letzten Wochen allerdings auch
nicht aufgehört), weil es mir damit ja anscheinend besser ging. Ich bin
verunsichert und weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Zusätzlich
dazu habe ich vor 1-2 Wochen auch angefangen, Schüßler-Salze zu
nehmen, die sich positiv auf die Beschwerden auswirken sollen, allerdings ist
auch eine "Erstverschlimmerung" angezeigt. Soll ich die
Stoßwellentherapie abbrechen? Oder abwarten, was passiert?
28.09.10,
07.45h Liebe Bianca. Du bist klassischer Fall, wirst bald wieder die Alte sein,
keine Angst. Verkrampft Arbeiten schreiben, Schlagzeuger etc. hatte ich schon
viele, auch Junge wie Du. Stosswellen kann ich aus Erfahrung nicht wirklich
empfehlen, würde abbrechen: Infos
zu Stosswellen. Hier noch Notizen von
Musiker-Kollegen und Lies mal über junge
Patienten Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Ich denke das wird gut kommenmit Dehnen
und Stangehängen, musst aber etwas mehr Geduld haben, es gibt keine
Schnell-Lösung der Krampf baut sich über lange Zeit auf und über
eine ähnliche Zeitstrecke erst wieder ab. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht, mach
weiter mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Mattthias, Hannover <supermatz1gmx.de>
Eintrag vom Montag, 27.
September 2010, 16.03 Uhr
Hallo Thomas, ich habe gerade Deine Seite
entdeckt und würde gerne nochmal etwas zu Deiner Übung fragen. Ich
habe nämlich keinen Tennisarm, sondern, wie mir mein Arzt sagte einen sog.
Mausfinger, also mein Zeigefinder an der rechten Hand schmerzt oft oder ist
verkrampft. Das Problem habe ich nun schon seit ca. einem halben Jahr.
Über die Zeit meines Wanderurlaubs war ich ziemlich erholt und dacht es
wäre weg. Aber kurz nachdem ich wieder am Computer gearbeitet habe ich
schwerzen gespürt. Ich habe ein wenig Angst, dass das ganze chronisch wird
und bin ein wenig Ratlos und fühle mich eingeschränkt und teilweise
unbeweglich. Das ganze ist auch schon ziemlich in meinem Kopf, da ich schnell
Panik habe oder die Gedanken nicht wegbekomme, wenn ich kurz mal Schwerzen im
Finger spüre. Habe meinen Arbeitsplatz übrigens schon vor
längerem so umgestellt, dass er ergonomisch besser zu nutzen ist. Hast Du
Erfahrungen damit, ob diese Dehnübung auch bei einem Mausfinger hilft?
Freue mich über eine Antwort. Bin übrigens 29 Jahre und arbeite viel
am Computer.
28.09.10, 07.45h Lieber Matthias. Ich denke
das Türreck-Hängen wäre unbedint ein Versuch Wert für
Deinen Finger, da es auch diverses in Fingern und Händen löst, da ja
alles zusammenhängt. Nach etwa 3 Wochen solltest Du wissen, ob es dadurch
bessert, so oder so Dein Rücken wird es Dir danken! Etwas was Aerzte
wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert
heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den
Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht
schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch
Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter
Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz
hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt
hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also
je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später
das Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Sollte alles nichts
bringen, kauf in der Apotheke Teststreifen um Deinen Säurenwert
festzustellen. Da pinkelt man morgens ran und kann PH-Wert ablesen. Starke
Uebersäuerung, was durch unsere Ernährung sehr häufig ist, kann
Gelenke angreifen und unter anderem auch solche Schmerzen verursachen. Melde
Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Judith Portmann <judith.portmanndatazug.ch>
Eintrag vom Samstag, 25.
September 2010, 13.10 Uhr
Danke schon mal herzlichst, dass Sie eine
Tennis-Arm- Site haben und kostenlose Ratschläge vermitteln. Wenn ich die
Dehnübungen mache, (seit ca. 10 Tagen) habe ich nach der Übung starke
Muskel-Schmerzen für ca. 5 Sekunden, bis der Arm wieder einigermassen
brauchbar ist. Ich schreibe das nur, weil Sie sagen, dass diese Übungen
schmerzfrei sind. Es tut ehrlich gesagt, alles so weh, mit oder ohne
Übungen. Ich habe den OP Termin auch abgesagt und mache bestimmt noch 4
Wochen Dehnübungen. Liebi Grüess us Küssnacht am Rigi, Judith
Portmann
25.09.10, 16.21h Liebe Judith Wenn der
Grundschmerz 30 Sek. nach dem Dehnen wieder auf normalem Niveau ist, ist das OK
und normal so. Willst Du die Schmerzen beim Dehnen etwas vermeiden, kannst Du
sie mit weniger Zug ausführen und dafür etwas länger halten.
Aber grundsätzlich denke ich, Du machst alles richtig. OP mal absagen
finde ich gut Lies mal die Infos zur
OP Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Wenn Du die Besserung noch beschleunigen
willst, mach noch das Hängen an der Stange. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Falls Du's schon länger, also viele
Monate hast: Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses
Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und
stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Hermann, Berlin <xxxweb.de>
Eintrag vom Samstag, 25. September 2010,
13.10 Uhr
Klasse! Nach wenigen Wochen schon erhebliche Besserung des
Golferarms durch Dehntipps... DANKE!
25.09.10, 16.20h
Lieber Hermann. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter
dranbleiben und das wird gut so. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Walder Christian, Wuppertal <c.waldert-online.de>
Eintrag vom Donnerstag,
23. September 2010, 10.17 Uhr
Hallo, ich bin 30 Jahre alt und mein
Orthopäde hat durch Ultraschall eine Sehnenentzündung in der Schulter
festgestellt. Hab das Problem seit 5 Wochen, d.h. Druckschmerz in der Nacht,
leichter Schmerz beim Heben. Hilft Dehnen der Schulter auch? Danke. Gruß
Christian
23.09.10, 12.45h Lieber Christian. Es
könnte sich wirklich um eine akute Entzündung handeln, dann wäre
Schonen und Geduld angesagt. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist
Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so
oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus
Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen"
die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-
oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Wird es durch
Hängen schlimmer, dieses an Dauer und Gewicht reduzieren oder
unterbrechen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Christian 23.09.10
Email
Hi Thomas, vielen Dank für Deine Email. Ich hatte mal einen
Tennisarm der behandelt wurde, was aber nicht von Erfolg gekrönt war. Dann
hab ich die Tips auf Deiner Seite befolgt und war nach 4 Tagen beschwerdefrei.
Ich dachte, daß es evtl. auch bei der Schulter klappen könnte. Ich
schon sie mal, denn es wird langsam besser, doch leider bin ich sehr
ungeduldig. Will endlich wieder Krafttraining machen. LG Christian
23.09.10, 13.36h Lieber Christian. OK wenn's am Bessern ist dann mal
Abwarten und Schonen. Wenn's ein Krampf ist, wird es am Morgen mehr weh tun als
Abends und nicht bessern. Dann kannst Du's mal mit Hängen versuchen, aber
vorsichtig anfangen. So oder so bis alles wieder supi ist beim Body pausieren,
dann langsam beginnen und immer Richtung mehr Durchgängen und weniger
Gewicht, Gelenkschonend gehen, sonst gibt's wohl bald einen unnötigen
Rückfall. Lies mal zu Kraft/Fitness/Body
etc. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Conny Trommershäuser <blumellaarcor.de>
Eintrag vom Dienstag, 21.
September 2010, 11.35 Uhr
Hallo, bin 41J. und Vollzugsbeamtin. Durch
das dauernde"Schließen" der Haftraumtüren habe ich mir einen
Tennisarm zugelegt. Dieser wurde Ende März diagnostiziert und bis Mai mit
Spritzen, Schiene, Laser usw. behandelt. Danach wurde ich operiert, aber eine
Besserung war nicht in Sicht - eher schlechter. Am 13.08. wurde ich ein
weiteres Mal operiert (andrerer Arzt). Nach 2 Wochen sah alles ganz gut aus,
doch dann hatte ich ein riesiges Lymphödem, das 4x punktiert wurde. Beim
4ten Mal wurde dann Glukose gespritzt. Das Ödem war weg, aber die
Schmerzen wurde heftiger. Der Schmerz im Unterarm tritt nun nicht mehr so
häufig auf, aber dafür tut mir bei jeder Bewegung der komplette
Ellbogen weh. Zusätzlich springt am unteren Ellbogen permanent eine Sehne
über (hab den Namen vergessen). Was soll ich noch tun? Ich versuche, wie
der Arzt mir gesagt hat, jede Arbeit zu erledigen, wie z.B. Hunde gehen, aber
alles schmerzt und mir fehlt einfach die Kraft .......
22.09.10, 07.45h Liebe Conny. Die schlechte Nachricht ist der
Leidensweg und die OPs waren unnötig und haben die eigentliche Ursache,
der chronische Muskelkrampf mit leichter Sehnenverkürzung auch nicht
behoben, das Problem nur leicht verlagert, deshalb ist der Schmerz auch noch
da. Mach keine Spritzen mehr, gibt Dauerschäden:
Lies mal zu Kortison spritzen. OP's
helfen erfahrungsgemäss selten Lies
mal die Infos zur OP. Schienen und Ruhigstellen verschlimmert:
Lies mal zu Gips-Problematik. Die gute
Nachricht ist, Du wirst in wenigen Wochen mit Dehnen und Hängen ein neuer
Mensch sein, also vergiss dann das falsch gelaufene, besser spät als nie.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Benno <benno333freenet.de>
Eintrag vom Sonntag, 19. September 2010, 10.44
Uhr
Hallo, ich bin 41 und leide schon seit 6 Jahren an den Schmerzen in
meinem linken Arm. Meine große Leidenschaft, das Gitarrespielen, kann ich
nur noch sehr selten und unter Schmerzen ausführen. Das ich meinem Hobby
nicht mehr richtig nachgehen kann, zieht mich natürlich auch psychisch
runter. Ein Arzt vermutete einen Tennisarm der nächste einen Golferarm
dann war es eine Sehnenscheidenentzündung und und und
und
irgendwann waren alle mit ihrem Latein am Ende. Beim Röntgen oder der
Magnetresonanztomographie konnten sie nichts richtiges feststellen. Ich habe
Physiotherapie gemacht und Kortison-Injektionen bekommen, dann habe ich noch
Salben, Tabletten, eine Bandage ausprobiert. Alles ohne Erfolg. Die Schmerzen
befinden sich im linken Unterarm sowie im Daumengelenk. Die Intensität der
Symptome ist über den Tage schwankend, meistens wenn der Arm nicht in
Aktion ist, wie nachts oder beim Fernsehen. Es ist eine Art von Brennen vom
Ellenbogen bis zum Handgelenk. Ich hoffe dass Sie mir weiter helfen können
Gruß Benno.
21.09.10, 11.10h Lieber Beno. Du bist
richtig hier, alle Symptome weisen auf Tennisarm / chronischer Muskelkrampf mit
Sehnenverkürzung. Mehr Schmerzen nachts, am Morgen ist typisch weil sich
der Muskelkrampf fixiert wenn er nicht in Bewegung ist. In wenigen Wochen bist
Du ein neuer Mensch. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen,
da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du
kannst Dir alle bisherigen Behandlungen sparen. Mach keine Spritzen mehr, gibt
Dauerschäden: Lies mal zu Kortison
spritzen Und lies mal ein paar Notizen
von Musiker-Kollegen. Und jetzt lies
mal ein paar Erfolgsmeldungen zur MotivationMach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Christel D*aum <christel.d*aumversanet.de>
Email, 16. September
2010
Guten Tag, Herr Bosshard, ich möchte mich heute herzlich bei
Ihnen bedanken, für die Veröffentlichung Ihrer Tipps zur Behandlung
eines Tennis- bzw. Golferarms. Meine Beschwerden fingen vor ca. einem Jahr an
und wurden Trotz Behandlung mit Medikamenten und Physiotherapie immer
schlimmer. Ganz zu schweigen davon, dass ich keine Ahnung hatte, woher diese
Schmerzen kamen. Nachdem die Beschwerden immer schlimmer wurden, anstatt
besser, machte ich mich im Internet auf die Suche und stieß auf Ihre
Seite. Zum Einen war mir schnell klar, dass meine Schlafhaltung der Grund
für die Schmerzen war und ich fing natürlich sofort mit den
Dehnübungen an. Nach ca. 5 Wochen waren die Schmerzen fast weg und
inzwischen habe ich gar keine Schmerzen mehr. Ich bin sehr dankbar, dass Sie
Ihr Wissen veröffentlicht haben Und dass ich Ihre Seite gefunden habe. Ich
wünche Ihnen alles Gute Mit freundlichen Grüßen
Christel
17.09.10, 07.56h Liebe Christel. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
Klaus, Bern <klaus-zwahlenbluewin.ch>
Eintrag vom Donnerstag, 16. September
2010, 20.12 Uhr
Hallo Thomas, bin 47 Jahre alt und Zimmermann von
Beruf, brauche vor allen die rechte Hand zum hämmern, sägen, usw.
Seit etwa einem halben Jahr kann ich den rechten Arm nicht mehr ganz strecken,
er bleibt immer etwas angewinkelt gegenüber dem Linken. Habe aber keine
Schmerzen gehabt, bis etwa vor zwei bis drei Wochen schmerzt es mich manchmal
am Ellenbogen innen und aussen. Könnte Tennis- und Golferarm sein. Aber
hat das mit dem Strecken auch damit zu tun? Danke für Deinen Dienst. Gruss
Klaus
17.09.10, 07.45h Lieber Klaus. Tönt ganz nach
chronischem Krampf mit Sehnenverkürzung, was auch die Ursache von Tennis-
& Golfarm ist. Ich denke mit Dehnen und vor allem Türreck-Hängen
bist Du bald geheilt. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache
suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und
jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur Motivation. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Bharat Bhushan , Salzburg <officerestaurant-tajmahal.com>
Eintrag vom
Montag, 13. September 2010, 14.00 Uhr
Hallo,Ich bin 44 Jahre alt und
plage mich mit den Tennisarm Schmerzen ca. seit 2 Jahren. Ich habe auf beiden
Armen Schmerzen und beruflich bin ich ein Kellner. Mein Arzt hat mir schon
gesagt, dass diese Schmerzen ohne der Operation nicht wegehen werden,stimmt
das??? Wie kann ich diese Schmerzen loswerden? Bitte können sie mir
helfen.
15.09.10, 11.45h Lieber Bharat. Ev. ist das die
schlechte Erfahrung die der Arzt bisher mit seinen Methoden machte oder er will
einfach eine OP verkaufen. Es stimmt jedenfalls nicht, im Gegenteil, eine OP
hat viel mehr Risiken als Chancen: Lies
mal die Infos zur OP. Du bist richtig hier und wirst bald grosse
Fortschritte machen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen,
da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und
jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur Motivation Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Stephan, Hamburg <doremi391freenet.de>
Eintrag vom Montag, 6. September 2010,
18.00 Uhr
Hallo. Seit nun etwa 1 1/2 Jahren plage ich mich einer fiesen
Kombination aus beidseitiger Bizepssehnenentzündungen (Schulter) und
Tennisarm herum. Auslöser hierfür war eine Überlastung durch die
körperlichen Arbeiten im meinen Job ... plus zusätzlich auch noch ein
sehr eifriges Krafttraining im Fitnesstudio. Die Belastung auf der Arbeit
konnte ich seitdem stark reduzieren (habe einen neuen Kollegen als
zusätzliche Kraft zur Seite gestellt bekommen) und ich trainiere
während der letzten 1 1/2 J. überhaupt nicht mehr (mit ausnahme von
leichter Krankengymnastik wie z.B. Aufbau der Rotatorenmanschetten). Die
Übungen auf dieser Seite haben mich bei dem Tennisarm schon ein
gehöriges Stück weitergebracht ... nun wollte ich fragen, ob es auch
effiziente Übungen für die Bizepssehnen oberhalb des Bizepmuskels
gibt. Gruß, Stephan
07.09.10, 07.45h Lieber Stephan.
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.. Freut
mich, dass der Tennisarm stark verbessert ist, jetzt weiter dranbleiben mit
Dehnen und das Stangehängen wir den Rest tun. Beim Body, bis der Bizeps
gut ist, lieber mehr Durchgänge und weniger Gewicht, etwas schonen also.
Sehr gut wäre für Bizeps das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Wegen Tennisarm, einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Philipp, München <favourweb.de>
Eintrag vom Samstag, 4.
September 2010, 20.47 Uhr
Grüß Dich! Ich bin 26 Jahre alt
und habe nun schon seit mehr als einem Jahr, ich nehme jetzt schon an 1,5 Jahre
Schmerzen an beiden Ellenbogengelenken an den Flexorenansätzen. Seit Juni
diesen Jahres habe ich nun starke Spannungsgefühle sowie
Gefühlsstörungen und teilweisen Kraftverlust, das sich manchmal auch
im Alltag bemerkbar macht. Auch laufen die Arme teilweise sehr schnell zu. Dazu
muss ich sagen, dass ich leistungsorientierter Sportkletterer bin und mich das
Problem sehr stark einschränkt und ich nicht Vollgas geben kann. Auch im
Studio muss ich teilweise die Übungen abbrechen, da meine Unterarme stark
zulaufen. HWS-Untersuchung und Kompartmentmessung wurde durchgeführt,
jedoch ohne Befund. Ich bin auf der Suche des Grundes für meine Schmerzen
bzw. Kraftverlust, da die momentane Situation unbefriedigend ist. Eigentlich
kommt nur eine Dysbalance, Übertraining oder der Golferarm in Frage.
Dehnen und Hängen befolge ich seit gestern nun intensiv, mal sehen, ob es
was bringt... Hast Du sonst noch eine Idee, was helfen könnte, bzw was es
sein kann?
06.09.10, 07.45h Lieber Philipp. Deine Symptome
sind nicht selten, auch bei Kletterern: Lies mal die
Notizen von Kletter-Kollegen Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Ich denke mit Dehnen und Hängen wirst Du innert wenigen
Wochen grosse Erfolge haben. Mach mal die
Diagnose, wenn dann beginne mit entsprechenden
der Dehnübung Golf oder Tennis. Vor
allem das Hängen an der
Stange wird Dir dienen, da damit nicht nur der Tennis/Golfarm therapiert
wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles
Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter,
Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses
Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und
stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst nicht besonders
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Beim Krafttraining würde ich jedoch weniger Gewicht und lieber mehr
Durchgänge machen bis wieder alles im Lot ist.
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Melde
Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Irmgard, Bietigheim <irmgardmoehringaol.com>
Eintrag vom Freitag, 3.
September 2010, 21.50 Uhr
Hallo Thomas, bin jetzt 59 Jahre, habe die
Schmerzen im rechten Ellbogen seit 8 Wochen nach einer heftigen Putzaktion.
Mache die Dehnübungen seit 3 Tagen; nun folgende Frage: wenn es direkt am
Ellbogenansatz weh tut beim Dehnen und nicht in der Mitte des Muskels, mache
ich dann etwas falsch?
04.09.10, 13.31h Liebe Irmgard. Nein
Du machst nichts falsch, das ist Normal, auch wird es Schmerzen wenn Du mit dem
Daumen auf jenen Punkt am Ellenbogen drückst, das wird noch eine ganze
Weile so sein (der Druckschmerz). Putzaktion hin oder her, es wäre sowieso
gekommen, das war nur der Auslöser. Beim Tennisarm sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht, mach
weiter mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell
eine schöne Besserung erleben, weil Du es noch nicht lange hast, es noch
nicht chronisch ist. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts
ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Florian, Bielefeld <florian.lambertsfreenet.de>
Eintrag vom Dienstag, 31.
August 2010, 10.31 Uhr
Hallo Thomas, ich bin jetzt 19 Jahre alt und
habe seit mehr als 2 Jahren Schmerzen im rechten Handgelenk, und mittlerweile
auch im linken (seit etwa einem dreiviertel Jahr). Die Schmerzen traten auf,
nachdem ich meinem Vater bei Gartenarbeit geholfen habe, wahrscheinlich durch
das Schaufeln von 2 Kubikmetern Erde. Zu Anfang hab ich erst alles ganz normal
weitergemacht, was wohl ein Fehler war. Die Schmerzen treten meistens auf der
Oberseite des Handgelenks bis hoch zum Ellbogen, bei allen möglichen
Gelegenheiten wie zum Beispiel beim Heben von (nicht mal unbedingt schweren)
Sachen, Computerarbeit, aber auch ein Buch halten oder Fahrrad fahren. Zu der
Zeit als das Ganze angefangen habe, war ich parallel noch im Sportstudio und
die Übung wo es am Meisten wehgetan hat, waren Bizep-Curls mit flachem
Handgelenk nach oben, mit den Daumen nach oben allerdings gab es keine
Probleme. Bei Ärzten war ich natürlich auch schon, aber weder auf der
Röntgenaufnahme, noch auf dem MRT konnte irgendwas unnatürliches
gesehen werden, und auch die Handchirurgie konnte nichts weiter feststellen.
Ich hab deswegen schon mit Klavierspielen aufgehört, was besonders schlimm
für mich ist, weil ich eigentlich immer Musik studieren wollte. Dazu kommt
jetzt dass ich bald mit Zivildienst anfange und ich mit den Schmerzen im
Handgelenk eigentlich fast nichts richtig machen kann. Vor 2 Monaten hab ich
dann mit Deinen Übungen angefangen, was bis zu einem bestimmten Grad auch
geholfen hat- ich konnte wieder anfangen ab und zu eine halbe Stunde Klavier zu
spielen. In den letzten 3 Wochen allerdings kommt es mir so vor als wenn die
Schmerzen wieder zurückkommen, obwohl ich mit dem Dehnen nicht
aufgehört habe. Also- was sollte ich Deiner Meinung nach tun?
Grüße Florian
01.09.10, 08.27h Lieber Florian.
Tönt für mich ziemlich eindeutig nach einer chronischen Verkrampfung
eines Unterarm-Muskels ev. auch noch kleinerer Muskeln in der Hand. Ich denke,
Dehnen ist Deine einzige Chance. Dranbleiben, mach auch mal hier die Diagnose
für Golferarm (wäre der Innenseitenmuskel) siehe Diagnose-Link.
Notizen von Musiker-Kollegen und
Lies mal über junge Patienten Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation auch dies gilt für Dich: Etwas was Aerzte wirklich gut
können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert
heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den
Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht
schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch
Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter
Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz
hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt
hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also
je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später
das Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Also vom
Hängen erwarte ich bei Dir jetzt eine Besserung, musst es aber ein paar
Wochen konsequent ausführen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da diese Verkrampfungen keine Entzündung
sondern ein Krampf sind. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Ute Rentz, Erdmannhausen <rentzarcor.de>
Eintrag vom Sonntag,
29. August 2010, 08.58 Uhr
Schmerzen an der Aussenseite des linken
Oberschenkels und oft auch im vorderen Bereich in der Mitte der Wade, von
außen nach innen ziehend. Beim Sitzen auf ebenen Holzstühlen Schmerz
fast weg. Schmerz kommt nach ca. 5- 10 m die ich gelaufen bin. Stehen sehr
schmerzhaft. Auf dem Rücken und Seite liegend fast auszuhalten, auf Bauch
liegen sehr schmerzhaft. Spritze in den oberen Oberschenkel und
Schmerztabletten helfen nur kurzfristig. Bekam vom Arzt keine
Diagnose.
30.08.10, 12.07h Liebe Ute. Könnte sich sehr
gut um einen Dauerkrampf handeln, insbesondere wenn Du 35-55 Jahre bist, dann
wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Probiere mal
die Dehnübung für die Hüfte und
investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv
tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir
das Hängen an der Stange,
wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es
dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es
keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch
und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Du
kannst probieren den verkrampften Muskel selber zu suchen, nicht nur am
Schmerzpunkt sondern mit massieren auf jenen Muskelstellen in Oberschenkel und
Wade die härter sind als am anderen Bein, dort wo es beim massieren
schmerzt und wo der Muskel "springt" bzw. man beim starken Draufdrücken
(Triggern) mit dem Daumen abrutscht und kaum draufbleiben kann. Triggere dort
und massiere regelmässig. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir
erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
ernst pola <ernstpolaaol.com>
Eintrag vom Samstag, 28.
August 2010, 11.17 Uhr
super diese dehnuebungen. kann ich wenn auch der
schmerz noch nicht vollstaendig verschwunden ist wieder mit meinen liegestuetz
und klimmzuege anfangen oder sollte ich eher darauf verzichten??
28.08.10,
07.45h Lieber Ernst. Du kannst auch mit Schmerz dehnen, aber nicht weit
über Schmerzpunkt hinaus, lieber Dehnung länger halten.
Liegestütze bringen weniger als Dehnen und Hängen. Keine
Klimmzüge, nur Hängen, siehe Anleitung unter Dehnung. Beim Tennisarm
sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation
Max <Makrabo1web.de>
Eintrag vom Montag, 23. August 2010, 11.20 Uhr
Hi ich bin der Max 48 Jahre Alt und von kräftiger Statur, auch die
Arme und Unterarme sind sehr muskulös, bedingt durch meinem Job. 11.2009
fing bei mir an beiden fast gleichzeitig die Golfarmbeschwerden an,
Bewegungsschmerz und Anstossschmerz. Nach den ersten Spritzen bei meinem Ortop.
war alles wieder gut, nur das die Schmerzen immer wieder kamen, Danach folgten
von Wärme/Kälte Therapie, Magnetfeld, Laser, Spritzen, Spangen,
Bandagen uvm. Nichts hat wirklich geholfen. im Mai diesen Jahres ging rechts
nichts mehr, so das ich im Anna Hospital in Herne Operiert wurde! 4 Tage Gips,
und zwar weniger aber immer noch Probleme. Alleine das kosequente Dehnen bringt
wirklich etwas, mit der normalen tagesbelastung. Ruhe ist bei mir nicht gut.
Gruß Max
23.08.10, 07.45h Lieber Max. Beim Tennisarm
sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Beginne mit der
Dehnübung (für Golferarm). Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Auch behandelt das
Türreckhängen gleichzeitig beide Arme! Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Mach keine Kortisonspritzen mehr, das gibt
Dauerschäden! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses
Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und
stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Sonja Otto, Bergen, Norwegen <pepperrabbitaol.com> geogarfieldgmail.com
Eintrag vom
Sonntag, 22. August 2010, 20.38 Uhr
Hallo, ich bin Klavierlehrerin und
habe einen ausserordentlich begabten Jungen, der zu schnell waechst und daher
eine Sehnenscheidenentzuendung bekam, und zwar hat er die seit 1 Jahr in beiden
Armen. Er hat sofort mit Klavier komplett aufgehoert, konnte nicht Skifahren
und aehnlich Dinge. Er ist im moment schmerzfrei aber wenn er wieder normal
uebt oder andere Dinge tut, die diese Stelle irgendwie reizen, dann geht es
wieder los. Die Schulleitung hat angeordnet dass ich ihn wieder 20 Minuten
unterrichten soll, da er Teil eines staatlich subventionierten Talentprogrammes
ist, und sonst seinen Platz verliert. Ich weiss nicht so recht, was ich machen
soll, ich habe von vielen anderen Pianisten gehoert, die solche Probleme
hatten, aber von ueberbelastung bei 6 bis 8 Stunden Spielen am Tag, und er lag
vielleicht bei einer Stunde...Sollte man solche Dehnungsuebungen machen, wenn
er zu schell waechst? oder sind die dann einfach schon ueberdehnt? Er ist
13....und in den letzten eineinhalb Jahren 3 Koepfe gewachsen..
Hallo
mein Name ist Sonja Otto ich bin wohnhaft in Norwegen und als Klavierlehrerin
taetig. Ich habe einen Schueler, der seit einem Jahr eine
Sehnenscheidenentzuendung auf beiden Armen hat, die Aerzte sagen, das kommt
dadurch, dass er zu schnell waechst. Er ist in den letzten eineinhalb Jahren 3
Koepfe gewachsen. Ich soll ihm jetzt nach einem Jahr Pause wieder unterrichten,
da er Teil eines staatlich subventionierten Talentprogrammes ist, und seinen
Platz nicht verlieren will. Ich weiss nicht so recht, was ich mit ihm machen
soll, will nicht mit normalem Ueben beginnen und dachte, ich finde vielleicht
gute Koerper - Uebungen im Internet. Mir haben schon viele andere Kuenstler,
auch bildende, die lange Paletten halten muessen, gesagt, dass ihnen Dehnen
viel geholfen hat. Aber was mit einem Kind, das zu schnell waechst? Er ist
dreizehn jetzt, und damit noch voll dabei. Ich frage mich, ob seine Sehnen
dadurch nicht schon eh ueberdehnt sind? Sollte ich ueberhaupt irgentetwas mit
ihm machen in dieser Richtung? Es koennte ja auch chronisch werden...Seine
Mutter hat wohl auch Probleme damit. Vielen Dank fuer die Antwort, Sonja
23.08.10, 07.45h Liebe Sonja. Dehnen und
Türreckhängen wird ihm stark helfen! Lies mal ein paar
Notizen von Musiker-Kollegen Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen
behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird
es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten)
nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit
vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten
solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über
Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind
Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Ich glaube, durch
das starke Wachstum hat er auch verkürzte Muskeln und Sehnen und dies muss
ebenfalls mit Dehnen und Türreckhängen behandelt werden. Es kommt
auch öfters bei jungen Leuten vor: Lies mal über
junge Patienten. Du überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser,
das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz
bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem
nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach
immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Bill, Berlin
Eintrag vom Mittwoch, 18. August 2010
Hallo Thomas, ich plage mich seit Anfang Mai 2010 mit einem vermuteten
Tennis- und Golferarm rum. Das erste Mal traten die Schmerzen beim
Trompeteüben auf. Sehr plötzlich hatte ich krampfartige Schmerzen im
rechten Unterarm. Dazu muss ich sagen, dass ich etwas blöd war und ein
paar Tage zuvor einen etwa 30Kg schweren Sack in den 4. Stock getragen habe,
ohne abzusetzen. Vermutlich war das der Auslöser. Bin dann sehr schnell
zum Orthopäden gegangen. Der hat mir gesagt, das sei nicht weiter schlimm,
Arm weiter benutzen, nicht üben! Hat mir eine Spritze verpasst und ein
Tape auf den Arm geklebt. Durch die Spritze ist es erstmal besser geworden.
Habe aber trotzdem einige Tage pausiert. Beim nächsten Versuch dann wieder
das Selbe: Schmerzen im Unterarm, am Ellenbogen, sowohl außen als auch
innen und wenig später auch noch Schmerzen in der Schulter. Als ich
daraufhin wieder zu dem Orthopäden gegangen bin, hat er mir erneut eine
Spritze gegeben und vermutlich nicht richtig getroffen oder zu schnell
gespritzt: Konnte eine Woche nichts mit meinem Arm machen. Selbst das Halten
eines Stiftes war unmöglich, weil alles verkrampft war. Daraufhin bin ich
zum Neurologen, der erst ein mal mit einer Untersuchung CTS ausgeschlossen hat
und bei der Ultraschalluntersuchung eine Schleimbeutelentzündung
diagnostiziert hat. Daraufhin habe ich Arcoxia genommen. Außer
unangenehmer Nebenwirkungen keine Besserung. Habe dann mit Physiotherapie
begonnen, die auch keine Besserung gebracht hat. Als nächstes kam
Hochtontherapie + Voltaren als Pillen, vergebens. Der Neurologe war verwundert,
dass das alles nicht hilft und hat mich erst mal eine Rheuma-Analyse machen
lassen, weil die Schmerzen morgens am schlimmsten waren. Das Ergebnis war in
allen Punkten negativ. Also zu einem anderen Orthopäden, der mir sofort
eine Operation vorgeschlagen hat. Habe ich natürlich dankend abgelehnt.
Bin dann vor 3 Wochen (Jenseits der Verzweiflung!!!) zu einem auf Musiker
spezialisierten Privatarzt gegangen. Der hat mir zum Glück geraten,
einfach weiter zu üben, danach massieren und dehnen. Das mache ich jetzt
seit 3 Wochen so und siehe da: Nach anfänglich zwar stärkeren
Schmerzen ist es in den letzten Tagen deutlich besser geworden. Vor ein paar
Tagen bin ich auf Deine Seite gestoßen, die mich zusätzlich sehr
motiviert und die Herangehensweise des Arztes bekräftigt hat! Ich übe
jetzt immerhin wieder 1,5h am Tag (vorher waren es 4-5h). Werde es langsam
steigern. Habe ja die die schöne Erfahrung gemacht, dass Bewegung hilft.
Was mich dennoch etwas wundert und mich veranlasst, nachzufragen: Deine
Diagnose (sowohl Tennis- als auch Golferarm) spricht bei mir nicht an, obwohl
mir 6 Ärzte gesagt haben, es sei eine Kombination aus beidem. Ist es
vielleicht doch etwas anderes? Ich habe manchmal rund um den Ellenbogen auf der
Außenseite des Armes ein Spannungsgefühl, als wäre die Haut zu
eng. Wenn Kleidung aufliegt, fühlt es sich an, als wäre der Bereich
taub. Ist das normal bei einem Tennisarm, oder eine Begleiterscheinung der
Bursitis? Die Dehnübungen helfen aber unglaublich gut und auch das weitere
Bewegen und Belasten hilft. Vielen Dank, dass Du dein Wissen mit anderen
geplagten teilst! Schockierend aber, dass die meisten Ärzte leider nur
Symptome behandeln, ohne an die Ursache zu gehen und das, obwohl gerade sie die
Ursachen kennen müssten. Noch ein Tipp: Schwimmen hat mir sehr geholfen!
Viele Grüße, Bill
19.08.10, 07.45h Lieber Bill.
Ja Du bist richtig hier. Die Symptome sind nicht immer so eindeutig, besonders
wenn wie bei Dir noch nicht lange vorhanden und noch nicht chronisch. Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach aber keine Spritzen
mehr: Lies mal zu Kortison spritzen.
Das Spannen mit der Kleidung, bzw. Reibempfindlichkeit etc. ist normal für
Deinen Fall. Falls noch andere Muskeln involviert sind wäre sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Nobby, Lohmar <nbw-lohmart-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 18. August
2010, 09.45 Uhr
Hallo, ich bin 58 Jahre alt und habe vor einigen Jahren
meinen Tennisarm mit Ihren Übungen erfolgreich heilen können. Jetzt
habe ich am gleichen Arm ein anderes Problem. Nachts schläft mit die Hand
ein und der Arzt hat ein Karpaltunnelsyndrom festgestellt. Gibt es hierzu auch
Übungen um eine OP zu umgehen??? Über eine Antwort würde ich
mich sehr freuen. Nobby
19.08.10, 07.45h Lieber Nobby. Ja,
das Stangehängen. Lies mal nach bei
Syndromen. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur ein Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch
ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer
noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom
neu gemeldet wird. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Karsten Schiefelbein, Bremen <kscrilkestrasse.com>
Eintrag vom Dienstag,
10. August 2010, 12.00 Uhr
Ich bin 43 Jahre alt und habe/hatte das
Problem seit Frühjahr letzten Jahres. Warum haben mir drei
Cortisonspritzen genauso geholfen, wie es mein Orthopäde vorausgesagt hat?
Er gab mir die erste Spritze und sagte "damit das erstmal weggeht" aber es
kommt wieder aber nicht mehr so schlimm. Bis zu 5 Spritzen konnte er geben und
ich sollte dehnen und diese Epispange tragen. Drei Spritzen haben ich
gebraucht, die Abstände wurde immer länger und der Schmerz wurde
immer weniger. Jetzt bin ich fast immer schmerzfrei nur bei sehr schwerem und
harten Krafttraining fühlt sich der Arm etwas "matschig" an! Kortison ist
sehr zu empfehlen, vor allem weil man schmerzfrei ist und nicht
eingeschränkt. ca. 2-3 Tage nach der Spritze sollte man vorsichtig sein
und nicht trainieren. Ich habe ein Jahr mit Dehnungen, Massagen etc.
´rumgeeiert und nichts hat geholfen!!!
12.08.10,
15.29h Lieber Karsten. Herzliche Gratulation, freut micht wirklich, dass
Kortison bei Dir geholfen hat (auch wenn man nicht weiss, wo Du ohne das
gleichzeitige Dehnen stehen würdest). Ich kann es trotzdem nicht
empfehlen. 1. weil Du der erste bist, der Heilung durch Kortison angibt und 2.
weil ich Dutzende von Zeugnisse von
Dauergeschädigten durch Kortison hier habe. Wie gesagt, keine Regel
ohne Ausnahme. Von Geheilten durch Dehnen hat's hier
500 persönliche Berichte, Du
siehst wie ich meine Motivation für's Dehnen, gegen Kortison belege nehme
ich an. Ich wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und alles Gute. Viele
Grüsse von Thomas
Franz Zechmeister, Frankenburg, Österreich
<franz.zechmeistertpi.co.at>
Email 02.08.10
Hallo Thomas! Nach
längerer Zeit melde ich mich wieder. Vielen Dank für die Tip´s.
Die Anwendung mit dem Reck habe ich gemacht und hat mir wirklich geholfen. Seit
Mai spiele ich wieder Tennis und seit Juli bin ich fast zur Gänze
schmerzfrei. Möchte jedoch auch sagen, daß die Tennispause von 8
Monaten mir sehr gut getan hat. Aufgrund der Schmerzen hätte ich aber auch
nicht spielen können. Mit freundlichen Grüßen
02.08.10, 09.32h Lieber Franz. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Logbuch Franz
Zechmeister, Frankenburg, Österreich <franz.zechmeistertpi.co.at>
Eintrag
vom Montag, 25. Januar 2010, 17.30 Uhr
Hallo! Seit September 2009 habe ich
einen Tennisarm und seit Oktober mache ich die Dehnungsübungen wie auf der
Homepage beschrieben. Da die Schmerzen nur langsam besser wurden habe ich auch
7 Stosswellenbehandlungen gemacht. Die Schmerzen wurden etwas weniger. Seit
Anfang Dezember bekomme ich bunte Tapes von einer Therapeutin die mir etwas
geholfen haben. Seit Sept. habe ich 3 x Tennis gespielt, wobei die Schmerzen
immer noch hauptsächlich bei der Rückhand und beim Aufschlag
auftreten. Da die Schmerzen am nächsten Tag immer zu groß waren
pausiere seit Mitte Dez. Auf der Homepage lese ich über die Erfolgen von
den anderen "Tennisarmkollegen" - Warum geht es bei mir so langsam voran?
Zusätzlich habe ich in den letzten Wochen gemerkt, daß lange
Computerarbeiten mit der Maus auch nicht besonders gut für den Tennisarm
sind. Können Sie mir einige Tipps geben. MfG Franz Zechmeister 44 Jahre
26.01.10, 08.32h Lieber Franz. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Ja Mausarbeiten
verkrampfen stark, vorher zwischendurch, danach immer gut Dehnen.
Infos zu Stosswellen und
Notizen von Tennis-Kollegen und jetzt
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Jetzt unbedingt (!) nötig ist für Dich das
Hängen an der Stange sonst
kommst Du da nicht 'raus, da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird,
sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles
Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter,
Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses
Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und
stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Reiner Stuttgart <recordbaueraol.com>
Eintrag vom Mittwoch, 28. Juli
2010, 15.52 Uhr
hallo, bin 48 und habe das 3. Mal in 1 Jahr (aktuell
jetzt seit 2 Monaten) einen Golferarm. Dehne wie beschrieben und hänge an
der Stange seit 3 Wochen. Leider tritt keine besserung ein (bin aber von deiner
Methode überzeugt). Habe den Verdacht, dass ich nicht richtig dehne. 1.
Wie gehts richtig ? Beim Hand hochziehen Gegendruck mit dem Ellenbogen/Arm
geben ?(mach ich das nicht, knick ich sehr leicht im Ellenbogen ein, aber der
soll ja gestreckt sein ?!) 2. Dehne ich bis genau zum Schmerzpunkt hin (da ist
die Hand noch sehr weit von den in deinem Bild gezeigten 90 C-Winkel entfernt),
so spüre ich kein unangenehmes Ziehen, also keinen Dehneffekt. Was tun ?
3. Ist es grundsätzlich für den Golferarm egal, wie ich die Stange
greife ? (Handflächen nach vorne oder nach hinten) Ansonsten hat das
Stangehängen aber schon positiven Effekt auf meinen Rücken etc. Danke
im Voraus für die Antwort und die tolle Arbeit, die Du in Deine Seite
steckst.
29.07.10, 11.28h Lieber Rainer. Beim Hängen
Handrücken vorne (aber ich denke, funktioniert genauso mit hinten).
Richtig, Ellenbogen MUSS durchgestreckt sein sonst wird Dehnungswirkung
aufgehoben. Etwas mehr ziehen an Hand, es sollte auf der Unterseite des
Unterarms ein Ziehen zu spüren sein damit bestätigt ist, dass jener
Muskel gerade gedehnt wird. Ja Stangehängen wird Deinem Rücken und
auch der Körperhaltung sehr gut tun! Generell eine Super-Uebung! Melde
Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Das wird schon! Gute Besserung
und viele Grüsse von Thomas
Cora, Berlin <eliantot-online.de>
Eintrag vom Montag, 26.
Juli 2010, 16.33 Uhr
Hallo, bin seit 11 Monaten wegen Tennesarm &
Golferellenbogen an beiden Armen und zusätzlich eine Problematik in der
Brustwirbelsäule außer Gefecht gesetzt und suche nach einem Arzt in
Berlin, der einem Manuelle Therapien, Triggerpunkttherapien längerfristig
verschreibt und nicht nur an OP's oder Spritzen denkt. Wenn jemand Erfahrung
mit GUTEN ÄRZTEN in BERLIN hat - bitte bitte melden!
28.07.10, 09.10h Liebe Cora. Trigger ist bei Krämpfen nicht
schlecht, aber selber Dehnen ist VIEL effektiver und wirkt schneller. Du
könntest Dir die endlose Aerztespirale sparen. Auch für die
Brustwirbelsäule wäre das Türreckhängen super! Mach mal mal
die Diagnose, Golfarm und Tennisarm,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre aber so oder so das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Stangen hat es im Kraftraum zwischen
Gewichtstürmen bestimmt genug. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch
ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer
noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom
neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Das
wird schon! Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation
Michael Kirchheim <Nixchelgmx.net>
Eintrag vom Samstag, 24. Juli 2010, 17.02
Uhr
Guten Tag, mein Name ist Michael Benz, ich bin 31 Jahr alt und
verzweifelt.Ich habe schon seit bestimmt sechs Wochen einen Golferarm. Das
ganze geht schon seit bestimmt einem Jahr, wenn es zu stark wird bin ich dann
immer zum Arzt und der hat mir Triam 40 gespritzt, so ein bis zwei Wochen
danach war es dann weg. Ich mache Bodybuilding, als die schmerzen weg waren bin
ich wieder trainieren geangen, es war dann eine Zeit lang gut, dann ist es
wieder gekommen. Momentan habe ich wieder starke schmerzen und dehne mich jetzt
schon seit drei Tagen, aber es wird kein bischen besser. Meine Frage ist jetzt,
was kann ich gegen die akuten schmerzen machen. Soll ich wieder zum Arzt gehen?
Allerdings hat der gesagt es war das letzte mal, dass er mir das zeug spritzt.
Vielleicht könnt ihr mir sagen was ich machen kann das ich schnell
Schmerzfrei werde. Ich danke im Vorraus.
26.07.10, 12.10h
Lieber Michael. Gegen die akuten Schmerzen gibt es kaum was Gutes.
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.. Mach
keine Spritzen mehr, gibt Dauerschäden (Gewebeverklebungen!)
Lies mal zu Kortison spritzen, der Arzt
weiss, das, deshalb will er jetzt aus der Verantwortung. Mach mal mal
die Diagnose, die von Golfarm, wenn sie
anspricht, beginne mit der
Dehnübung, mach weiter, 3 Tage reichen da nicht, nach 1 Jahr hat das
im Hirn ein Memory gebildet, siehe unten. Sehr gut wäre aber so oder so
das Hängen an der Stange da
damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Stangen hat es im Kraftraum
zwischen Gewichtstürmen bestimmt genug. Bei Dir hat es durch diese Dauer
hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt
oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr
als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am
Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann
aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Das
wird schon! Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation
Elke, Nürnberg <lilli45678web.de>
Eintrag vom Donnerstag,
15. Juli 2010, 17.29 Uhr
Hallo, ich bin 32 und habe seit ca. 4 Monaten
einen Tennisarm. Bisherige Behandlung waren Ultraschall und Massagen, selbst
habe ich den Arm immer gekühlt. Hat aber bisher alles nichts geholfen.
Jetzt sagte mein Orthopäde ist soll doch die Stosswellentherapie machen -
ist mir zu teuer! Des Weiteren habe ich schon seit Jahren Probleme mit beiden
Schultern - verkürzte Muskulatur und tägliche Schmerzen. Mittlerweile
bin ich schon soweit, dass meine Lebensqualität erheblich
eingeschränkt ist. Ich arbeite seit 15 Jahren im Büro am PC und kann
einfach nicht mehr. Nachdem ich jetzt auf Ihre Homepage gestossen bin, habe ich
die Hoffnung noch nicht ganz verloren. Habe mir bereits ein Türreck
bestellt und hoffe auf Besserung. Vielleicht können Sie mir noch ein paar
Tipps geben. Darüber würde ich mich sehr freuen. Ich hatte jetzt zwei
Wochen Urlaub, da waren die Schmerzen bzgl. des Tennisarms erträglich,
doch seit Montag (12.07.2010) ist wieder alles wie vorher,
Rückenschmerzen, Verspannungen, Tennisarm!!!
16.07.10, 10.32h Liebe Elke. Beim Tennisarm sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Ultraschall und Massagen bringen dem Tennisarm nichts,
kühlen ist sogar kontraproduktiv, weil es die Muskeln verkrampft.
Stosswellen halte ich wenig, teuer, schmerzhaft mit wenig Aussicht auf Erfolg
Infos zu Stosswellen. Keine Angst,
Du bist bald wieder die Alte und geheilt. Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Katrin Ohmann <katrinoh-man-gospel-singers.de>
Eintrag vom
Samstag, 10. Juli 2010, 01.51 Uhr
Hallo! Habe nun seit 2 Monaten den
Tennisarm. Meine Ärztin versuchte es mit einer Kortisonspritze, hat aber
garnichts gebracht
. Nun hab ich eine Stoßwellentherapie hinter mir,
ohne Betäubung. War sehr, sehr schmerzhaft
Ich lese immer von
Betäubungen bei anderen, was ist denn nun Standard????? Jedenfalls bin ich
nun auch noch bei Physiotherapeuten, der mit Dehnungsübungen und
Akupressur angefangen hat und gegen Stoßwellentherapie ist. Meine
Ärztin wiederum redet auf mich ein, ich solle die
Stoßwellenbehandlung auf keinen Fall abbrechen
was soll ich nun tun
und wann kann ich wieder Klavierspielen, ist mein Beruf, bin Komponistin, wie
lang muß ich schonen? Vielen Dank für jede Info! Katrin, 40 jahre
15.07.10, 07.45h Liebe Katrin. Beim Tennisarm sollte man
nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung
der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Bin kein Fan von Stosswellen, weils überwiegend
nichts bringt und Schmerzen, Kosten, Nutzen damit sehr schlecht ist:
Infos zu Stosswellen Mach kein
Kortison mehr, gibt Dauerschäden: Lies
mal zu Kortison spritzen. Keine Angst! Du kannst bald wieder
klavierspielen, kein Problem: Notizen von
Musiker-Kollegen Und jetzt lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Katrin Ohmann 15.07.10
Email
Vielen Dank für das Feedback! Ja, ich hab jetzt alle weiteren
Stoßwellenbehandlungen abgesagt und mache die beschriebenen
Dehnübungen und mit meinem Physiotherapeuten weiter (schön ist,
daß er - wie ich jetzt erst durch`s Surfen auf deiner Seite kapiert habe
- als erstes mit Deiner Dehnübung Nr. 2 angefangen hat!!!!!!!!!! Er hatte
übrigens selber einen Tennisarm und schwört auch noch auf eine andere
Übung wenn`s was bringt, kann ich sie ja dann mal weitergeben). Ich
such mir auch eine Stange zum Hängen
. Ich melde mich auf jeden
Fall wieder, wie`s weitergeht. Schon einmal vielen Dank für die vielen
Tips und Ideen, wirklich eine tolle Seite! Bis demnächst und ganz liebe,
herzliche Grüße Katrin
Monika, Bern CH <monika.galligmx.ch>
Eintrag vom Freitag, 9. Juli
2010, 14.15 Uhr
Guten Tag, bin gerade auf Ihre Seite gestossen. Mein
Arzt hat ein Tennisellbogen diagnostiziert. Inkl. einer Endzündung es ist
auch etwas geschwollen. Ich möchte lediglich wissen, ob Tennisarm und
Tennisellbogen dasselbe ist, bez. ob ich diese Übungen in diesem Fall
machen soll/darf. Vielen Dank Freundliche Grüsse Monika
15.07.10, 07.45h Liebe Monika. Du bist richtig hier. Ja, ist
dasselbe. Ja die Dehnung wird Dir bald Heilung bringen. Beim Tennisarm sollte
man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation
Danny, Wesel <daneylehotmail.de>
Eintrag vom Donnerstag, 8.
Juli 2010, 14.41 Uhr
Hallo zusammen, ich bin 23 und wollte nur kurz
nochmal sagen, dass mir das dehnen auch jahre nach dem ersten auftreten immer
noch hilft. Habe jetzt ein anderes problem und habe gehofft irgendjemand kann
mir hier helfen. Habe Patella Spitzen Syndrom und habe es seit 1 jahr. Hat
jemand erfahrung damit? Viele leute sagen, dass man krafttraining machen soll,
aber wann sollte ich das anfangen? Habe ja immer noch druckschmerz. Hoffe auf
hilfe. Danke
15.07.10, 07.45h Lieber Danny.
Lies mal nach bei Syndromen und
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.. Ist es
akut, dann mal etwas pausieren, ansonsten und danach langsam beginnen und bis
wieder alles total OK ist solltest Du mit viel weniger Gewicht und eher mit
mehr Durchgängen arbeiten, weil die chronische Ueberlastung der
Bänder, Muskeln, Sehnen etc. sonst immer wieder Symptome auslösen
wird. Mach mal trotzdem mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre aber so oder so das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Stangen hat es im Kraftraum zwischen
Gewichtstürmen bestimmt genug. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch
ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer
noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom
neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation
Stefan, Siegen <stefan.gadengmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 8. Juli
2010, 08.36 Uhr
Hallo, ich bin 45, Tennisarm mal wieder seit Wochen.
Wenn es sich nicht um eine Entzündung sondern um eine Verkrampfung des
Muskels handelt, wie steht es dann zusätzlich zum Dehnen mit der Einnahme
von Magnesium, das ja den Krämpfen entgegen wirkt?
15.07.10, 07.45h Lieber Stefan. Magnesium schadet bestimmt nicht,
kann auch vorbeugen, aber ist der Krampf, Sehnenverkürzung mal da hilft
Magnesium nichts, das kann nur einen mechanische richtige Dehnung lösen.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation
Helga, Leinfelden-Echterdingen <helga.reutterweb.de>
Eintrag vom Donnerstag,
8. Juli 2010, 08.27 Uhr
Hallo Thomas, seit fast zwanzig Jahren leide
ich unter Schmerzen im Bereich des rechten Kreuzbeingelenkes. Jetzt bin ich 45
Jahre alt und habe alle nur erdenklichen Therapien hinter mir:
Krankengymnastik, manuelle Therapie, Massage, Heißluft, Kälte,
Akupunktur, Spritzen...., ohne Erfolg. Kernspintaufnahmen zeigen eine intakte
Lendenwirbelsäule und im rechten ISG leichte Verkalkungen, was aber nach
Aussage des Arztes nicht zu solchen Schmerzen führen könne. Gibt es
für diesen Bereich Dehnübungen? Ich würde mich sehr über
Deine Antwort freuen und bin schon sehr darauf gespannt. Liebe Grüße
von Helga
15.07.10, 07.46h Liebe Helga. Du wärst im
typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Probier mal
regelmässig für 2-3 Wochen die Dehnübung
für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und danach
sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Vor
allem aber sehe ich eine Chance im, und empfehle Dir das
Hängen an der Stange, wegen
der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt
viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien"
und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung
sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Astrid, St. Gallen <astrid.privatgmx.ch>
Eintrag vom Montag, 5. Juli
2010, 11.48 Uhr
Minou, 63 Jahre alt. Ich habe schon seit fast 2 Jahren
einen Golfarm. Zuerst Akkupunktur, nun hat sich dazu noch mein Daumen und
Zeigefinger schmerzhaft entzündet. Der Orthopäde hat altersbedingte
Veränderungen festgestellt, mir entzündungshemmendes Mittel
verschrieben und wenn er nicht bessere... 14 Tage Gips. Da ich Sekretärin
bin und den ganzen Tag tippe, nutzt das überhaupt nichts. Ich war jetzt 14
Tage im Urlaub - keine Schmerzen, jetzt wieder eine Woche arbeit ... alles wie
gehabt. Werde jetzt aber sofort mit den vorgeschlagenen Uebungen beginnne.
05.07.10, 18.11h Liebe Astrid. Beim Tennisarm sollte man
nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung
der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Gispen ist Gift: Lies
mal zu Gips-Problematik. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Infos
http://hartgeld.com
Ana Kassel <gabijungaol.com>
Eintrag vom Montag, 5. Juli 2010, 11.25
Uhr
Hallo ich bin 65 Jahre und habe seit 14 tagen nach einem
nächtlichen heftigen Wadenkrampf ,,schmerzen in der Ferse ,ich bin nicht
in der Lage barfuss zu gehen,,dachte zuerst an eine Zerrung ..und versuchte es
mit einreiben ,,und kühlen das leiden zu lindern.. morgens und bei
Ruhestellung ,,Anlaufschmerzen.. und einen enormen Druck in der Wade..durch
Zufall komme ich auf ihre Seite ,,und mir wurde klar ,,was ich habe ,es ist
super ausführlich ,,von ihnen beschrieben,,und ich habe anfangs skeptisch
mit den Dehnungübungen begonnen und es bessert sich nach kurzer
zeit...meine Frage wäre,,wird durch das Dehnen,der Zustand nur verbessert
,,oder erfolgt auch eine Heilung ??ich finde es wunderbar das sie so vielen
Menschen helfen können liebe grüße Ana
05.07.10, 18.11h Liebe Ana. Ja es geschieht Heilung, indem Muskel
und Sehne die sich vorher über längere Zeit mangels "richtigem"
Benutzen verkürzt haben, wieder auf die nötige Länge gedehnt
werden. Der Dauerzug der Sehne an der Schmerzstelle wird aufgehoben. Ich denke
mit 2-3 Wochen Dehnübung für
Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über
den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der
Besserung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Infos
http://hartgeld.com
Stefan, Sulzbach/ Ts. <ocapachayahoo.com>
Eintrag vom
Donnerstag, 1. Juli 2010, 16.59 Uhr
Hallo, bin 44 und hatte das Problem
erstmalig vor 2 1/2 Jahren. Typischer Tennisarm nach Überanstrengung beim
Schraubendrehen. Zuerst Diclofenac genommen und 3 Wochen lang keine PC-Tastatur
berührt, dann wurde es rapide besser. Hatte nur seitdem immer wieder ganz
ähnliche Schmerzen im Handgelenk an der Innenseite (an derselben Sehne,
die bis aussen zum Ellenbogen läuft. Jetzt habe ich dagegen
Dehnübungen angefangen und schwupp war wieder mein Tennisarm zurück -
genauso stark wie damals. Jetzt schmerzen das Handgelenk UND der Ellenbogen
:-(
05.07.10, 18.11h Lieber Stefan Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Nicht
zu stark zerren und reissen, das ist kontraproduktiv, lieber Dehnung im noch
nicht schmerzenden Bereich länger halten! Beim Tennisarm sollte man nicht
nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre insbesondere jetzt bei
Dir auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Und jetzt lies mal ein
paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder
wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Infos http://hartgeld.com
Björn, DE <bsgmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 30. Juni 2010, 16.47
Uhr
Hallo, ich bin 31, den Tennisarm habe ich seit gut vier Monaten,
war auch schon beim Arzt, Empfehlung: schonen, habe mich dann im Internet
informiert und diese Seite gefunden. Erst dachte ich, dass ist wohl ein Witz?
Ist es aber nicht, habe die Heilmethode ausprobiert und bin nach vier Wochen
fast schmerzfrei. Hierfür vielen Dank. Habe die Seite auch schon
weiterempfohlen...
05.07.10, 18.11h Lieber Björn.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Infos http://hartgeld.com
Theodor Marsupilami, EU <theodor.marsupilamigmx.net>
Eintrag vom Mittwoch,
23. Juni 2010, 21.12 Uhr
46, sehnenscheidenentzündung, seit 2
wochen, dehnen hat unglaublich viel gebracht, es wurde von tag zu tag besser
und ist schon fast weg, der beste ratschlag, tolle site, danke
05.07.10, 18.11h Lieber Theodor. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Infos
http://hartgeld.com
Heinz S, D-Heidenheim <klsgmx.ch>
Eintrag vom Dienstag, 22. Juni 2010, 15.25
Uhr
Hallo, bin 52 und habe des öfteren schon wegen der
Mausschubserei Schmerzen im Arm. Richtig gekillt habe ich ihn aber mit dem
Touchpad am Notebook. Tippen im Adlersystem und Touchpad ging nur noch unter
Schmerzen. Die angegebenen Übungen scheinen bei mir nicht an zu schlagen.
Ich hatte aber auch keine Probleme bei einem supinierten Griff, aber im
pronierten Griff, also Handrücken nach oben, ging gar nichts. Da ich von
dieser Seite wußte, das man trotz Schmerz ruhig bewegen soll, habe ich
folgendes ausprobiert... Oberarme eng an den Körper anlegen und darauf
achten, dass es bei dem Bewegungsablauf auch so bleibt. Einen ganz profanen
Besen in Schulterbreite mit dem Handrücken nach oben greifen und dann nach
oben in Richtung Hals bewegen. Immer schön die Oberarme am Körper
halten....je nach Zustand reicht schon das Gewicht vom Besen, später kann
man z.B. so einen kleinen Joghurteimer mit Sand befüllen und
dranhängen. Ich verwende jetzt eine sz-Hantel und verdrehe die Hand
zusätzlich nach Links ... Es wird immer besser .... Nur so mal als Info,
da es mit diesem Touchpad-Arm wohl etwas anders gelagert ist und Info 2... ich
wiege 84kg, trete in der Beinpresse 200kg und mache regelmäßig
Klimmzüge, locker 3 Sätze mit 10 Wiederholungen. Da gab es auch kaum
Schmerzen, nur der Griff von oben hat echt weh getan ... Hoffe es hilft dem ein
oder anderen ... lg Heinz
05.07.10, 18.11h Lieber Heinz.
Vielen Dank für das positive Feedback. Wunderbar wenn das bei Dir so
hilft. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen,
Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
rene mohr, 7027 castiel <rene.mohryahoo.com>
Eintrag vom Dienstag, 22.
Juni 2010, 13.49 Uhr
Hallo Tomi, ich bin 48 und das problem seit 8
wochen. ich bin zufällig, oder besser gesagt geführt (meine frau ist
gospel-sängerin und pastorin, sie hat für mich gebetet ) zu deiner
seite gekommen. Es war mir auf anhieb klar dass das die lösung für
meinen tennisarm ist. Ich werde diese dehnungen nun machen und bin mir sicher
das ich in 1-2 wochen keine schmerzen mehr haben werde. God bless you. Ich
werde dieses wissen weitergeben. P.S. es gibt auch für
bandscheibenvorfälle, hexenschuss und rückenverspannungen
änhlich einfache dehnungsübungen mit gleichen erfolgschancen. "
man-frau steht mit leicht gebeugten knien und biegt den oberkörper nach
hinten so weit es geht. dabei werden die vorderen muskeln am oberschenkel und
becken wieder gedehnt und aktiviert sodass sich der rücken wieder
entspannen und entkrampfen kann." Nach einem fast halben jahr auf allen vieren
bin ich so innerhalb einer woche wieder auf die beine gekommen und nach ca.
einem monat war ich schmerzfrei. Das war im 2000. rene
05.07.10, 18.17h Liebe René. Zufall war das
selbstverständlich nicht. Danke für den Tipp mit der anderen
Dehnungsart. Mach weiter mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du wirst sehr schnell Fortschritte machen und
hast es dann bald im Griff! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Infos http://hartgeld.com
Kotzian Herta, Oberösterreich <herta.kotzianliwest.at>
Eintrag
vom Montag, 21. Juni 2010, 16.35 Uhr
Hallo! Ich bin hier neu auf dieser
Seite, und hätte eine Frage. Ich bin weiblich, 47 Jahre alt und habe seit
meinem siebzehnten Lebensjahr immer wiederkehrende starke Schmerzen in der
rechten Leiste(Unterleib).Bin in den vergangenen Jahren von einem Artzt zum
anderen gelaufen, es wurden viele verschiedene "vielleicht" Diagnosen erstellt,
und am Ende kam nichts heraus.Beim letzten Artztbesuch 2009 hieß es dann,
dass sei psychosomatisch. Seit ca. 3 Wochen verspüre ich zu diesen
Schmerzen auch ein starkes Stechen (Schmerz) in der rechten Hüfte, bis
runter ins Gesäß.Beim gehen wird der Schmerz noch stärker. Zu
den Ärtzten habe ich das vertrauen verloren, darum die Frage: Kann es
sein, das all diese Schmerzen die ich schon sooooo lange habe, immer schon von
der Hüfte ausgegangen sind, und, kann ich nichts falsch machen, wenn auch
ich diese Dehnübungen für die Hüfte mache.
06.07.10, 08.41h Liebe Herta. Vergiss das psychosomatisch, das sagen
sie immer wenn sie mit ihrem Latein am Anschlag sind, ziemlich fies. Kannst
nichts falsch machen, nur generell nie zerren und reissen, es bessert nicht
schneller mit mehr Schmerzen beim Dehnen, lieber Dehnung länger halten.
Mach zusätzlich das Türreckhängen! Du wärst im typischen
Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so
5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja
motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das
Hängen an der Stange, wegen
der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt
viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien"
und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung
sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Infos
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Jutta Kleinmann, Brühl <butterjuttaweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 20.
Juni 2010, 21.13 Uhr
47 Jahre alt. Problem erstmals vor ca. 8 Jahren
aufgetreten, letzte Woche erneut am gleichen Arm aufgeflammt. Empfohlene
Dehnübung ( Faust hochziehen) hat sofort Linderung gebracht!!! Gibt es
auch Tipps für das "Carpaltunnelsyndrom"? Habe ich seit 20 Jahren im
anderen Arm. Symptome: Kleiner Finger halb taub, manchmal schläft nachts
der ganze Arm ein. Aber längst nicht so schmerzhaft wie ein
Tennisarm.
06.07.10, 08.41h Liebe Jutta. Beim Tennisarm
sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Das Carpal kann mit der
Dehnübung UND vor allem mit Hängen an der Stange behandelt werden:
Lies mal nach bei Syndromen, das Taube
ist häufig, das gibt sich dann bald. Beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
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Hasso Hofmann, Schlitz <hassohofmannonline.de>
Eintrag vom Sonntag, 20.
Juni 2010, 16.42 Uhr
49 Jahre alt - Bürotätigkeit und
"Maus-Geschädigt". Klassischer Verlauf der Tennisarmproblematik seit 2005
mit Krankengymnastik, Schonung, Kortisonspritzen,..."dann muss halt der
Schleimbeutel raus"... über Zeitraum von ca. 1 Jahr. Am Schlimmsten: Ich
konnte kein Motorrad mehr fahren, da ich kein Gas mehr geben konnte. Dann bekam
ich von meinem Hausarzt durch Zufall den Verweis auf diese Homepage. Innerhalb
von 4 Wochen deutlich verbesserte Symptomatik, nach ca. 3 Monaten war der
Schmerz gänzlich verschwunden und ist bis heute nicht wieder aufgetaucht.
Mit Stand heute (20.06.2010) habe ich in meinem Bekannten- und Kollegenkreis
22 Personen als Erfolgsbilanz aufzuweisen, denen ich diese Internetseite
aufgeschrieben habe und sie gebeten habe, die folgenden Wochen und Monate
ausschließlich, konzequent und gründlich die
Tennisarm-Dehnübung zu praktizieren. Bis auf zwei "Neulinge" (hier dauert
es noch etwas) sind alle anderen mitllerweile wieder schmerzfrei.
06.07.10, 08.41h Lieber Hasso. Selten guter Hausarzt! Zufälle
existieren übrigens nicht (wir wollen ja Gott nicht beleidigen). 22!
Unglaublich! Gut gemacht, deshalb wurdest Du natürlich hierhergebracht!
Positive Mulitplikatoren sind gesucht. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Daniel Pesco*llderungg <Daniel.Pesco*llderunggraiffeisen.it>
Eintrag vom Mittwoch, 17. Juni 2010
Hallo Thomas, ich kann nur sagen GEWALTIG!!!!!! Vielen vielen Dank
für die Übung für das Golferarm...ich wusste wirklich nicht mehr
was tun........ Dann habe ich deine Methode angewendet und die Schmerzen wurden
schlimmer..... ich habe dann nur mer 2 oder 3 Mal am Tag gedehnt und jetzt
ist es weg!!!!!! Danke danke danke Ich hätte noch eine Frage....ich
fiel beim Skifahren im März auf den rechten Oberarm und es tut mir seitdem
wenn ich Fitnesscenter bin oder wenn ich eine Bewegung nach oben links mache
immer noch weh......weisst du da auch einen Rat? Vielen vielen Dank nochmals
und SuperSache Grüße aus Italien Daniel
06.07.10, 08.41h Lieber Daniel. Skifahren. Hatte ich auch mal, aber
etwas schlimmer. Vermute gezerrtes oder beim mir grissenes Band, habe nichts
unternommen, egal, die Schulter hat soviele Bänder, erholt sich,
wächst wieder zusammen, bzw. die restlichen übernehmen bald alles,
solltest es langsam bessern lassen, nicht extrem überreizen die
nächsten paar Monate. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut
mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst.
Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Infos
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Daniel Pescollderungg
Colfosco - Italien <daniel.pescollderunggraiffeisen.it>
Eintrag vom Montag, 7. Juni 2010,
12.08 Uhr
Hallo, bin 33 Jahre alt und seit einem Monat Probleme. Glaube es
ist Golferarm...es tut mir weh beim Haarewaschen meistens und sonst manchmal
aber am Ellbogen intern. Auf dem anderen Arm bin ich beim Skifahren
gestürzt und es tut mir in der Mitte des Oberarms draussen weh. Kann man
da was tun?
Janina Tessmer, Wengen <janina_tessmerweb.de>
Eintrag vom Samstag, 12. Juni
2010, 20.11 Uhr
27 Jahre seit 1 Monat aber in der Hand durch
Mausbetätigen
06.07.10, 08.41h Liebe Janina.
Tönt etwas nach Carpaltunel etc. Lies
mal nach bei Syndromen. Ich denke vor allem das Türreck wird Dir bald
Fortschritte bringen! Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre in Deinem speziellen
Falle aber das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Einfach immer
vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Alexander Hoheneder, Rosenheim <alex.hohenedergmx.net>
Eintrag
vom Mittwoch, 9. Juni 2010, 13.25 Uhr
Alter: 31 Problem: Golferarm seit
knapp einem Jahr. Ursache: Vermutlich zu kräfitges Schrauben bei
Wohnungszusammenbau. Symptome: - Strecken des Armes schmerzt. Kommt noch
gestreckt eine Innen- oder Außenrotation hinzu sind die sind die
Schmerzen kaum auszuhalten. - Beugen des Armes schmerzt auch sehr stark, ich
kann kein Glas Wasser mehr bis zu meinem Mund führen. -Eine leichte
Schwellung ist zu erkennen, direkt unterhalb des ulnaris Köpfchens. (Ist
wohl der verkürzte Muskel. - Die Schmerzen strahlen bis in den Unterarm
aus. Hallo zusammen, nachdem ich nun schon seit geraumer im Internet nachlese
bin ich auf diese seite gestoßen und dachte mir ich frage hier mal um
Hilfe. Ich habe die klassischen Behandlungsmethoden hinter mir (3 Spritzen,
Friktion, Ultraschall, Strom, Kälte, Ostheopathie). Habe ein MRT erstellen
lassen mit dem Ergebnis einer therapieresistenten mäßig floriden
Epicondylits humeri ulnaris. Was nichts anderes heißt als einen Golferarm
im akuten Stadium. Die Spritzen waren das einzige was half, in etwa 2,5 Monate
lang...dann kam dder Schmerz wieder. Alles andere bewirkte bisher nicht den
Deut einer Verbesserung. Nun meine Frage, wenn ich die Dehnübung wie
beschrieben durchführe, habe ich wirklich starke Schmerzen. Das ist kein
leichtes Ziehen mehr, sondern wie gesagt ein sehr heftiger Schmerz. Wenn ich
nun noch nach Innen oder Außen rotiere wirds unerträglich. Soll ich
trotzdem Dehnen? Oder erst Tabletten einwerfen um leichter dehnen zu
können? Zudem bin ich begeisterter Mountainbikefahrer, kann diese Hobby
allerdings nur mit Hilfe von Tabletten ausführen. Sonst schmerzt mich
schon der Griff um den Lenker, bzw. das Anziehen der Bremse. Man hört
ständig den Arm ruhigstellen? Ist das sinnvoll? Vielen Dank im Voraus
Alex
06.07.10, 08.41h Lieber Alexander. Beim Tennisarm
sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach keine Spritzen
mehr: Lies mal zu Kortison spritzen.
Ruhigstellen ist total kontraproduktiv: Lies
mal zu Gips-Problematik Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Nein keine
Schmerzmittel nehmen sondern die Dehnung nicht so weit über den
Schmerzpunkt hinaus durchführen, nicht zerren und reissen, lieber an jenem
Punkt Dehnung länger halten! Nach 1-2 Minuten muss das Schmerzniveau
wieder auf altem Stand sein, sonst dehnst Du zu heftig. Das kann auch mal einen
Rückfall auslösen, ist aber nach 1-2 Tagen pausieren, reduzieren
wieder OK. Mach mal die Diagnose, mach
weiter mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Kannst es bei
starken Schmerzen auch reduziert ausführen mit unten aufstehen und
entsprechend Gewicht abfangen. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.
Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Stefan, Esslingen <stefanbachweb.de>
Eintrag vom Mittwoch, 9. Juni
2010, 11.28 Uhr
Hallo zusammen, ich bin ein 30- jähriger
Informatiker und habe seit knapp einem Jahr Probleme in mittlerweile beiden
Armen. Angefangen hat es bei mir mit einem leichten ziehen im rechten
Zeigefinger (Was ich zuerst auf das arbeiten/Doppelklick mit der Maus
zurückgeführt habe). Das wurde dann immer schlimmer, und weitete sich
auf den ganzen Handrücken aus. Der Hausarzt hat mir eine Salbe
verschrieben, die aber nichts gebracht hat. Danach tagsüber eine kleine
Armschiene, die mir Zeige- und Mittelfinger plus Handgelenk geschient hat. Das
habe ich mehrere Wochen erdulden müssen, hat nicht gebracht. Schlimmer
noch, dadurch das ich dann fast alles mit links gemacht habe tat es nach kurzer
Zeit auch dort weh. Danach war der liebe Hausarzt mehr oder weniger am Ende mit
seinem Latein, ich selbst habe etwas im Internet gekuckt und bin von der Maus
auf ein Grafik-Tablet umgestiegen. Auch Privat. Dadurch erstmal eine Besserung,
aber nicht lange. Mittlerweile ist es so das beide Arme (genauer
Finger/Handrücken) weh tun. Es zieht im Oberarm und im Daumen, Bewegungen
mit der Maus bzw. mit den Tablet tun weh. Andere Aktivitiäten tun nach
gewisser Zeit auch weh, aber man merkt es wirklich gleich beim arbeiten mit dem
PC. Ein andere Arzt hat mir jetzt eine Lasertherapie verordnet, Massage beim
Psychotherapeuten und eine Schiene für den Daumen/Handgelenk. Da ich aber
durch all die Monate etwas kritisch geworden bin habe ich im Internet nach
"Mausarm Lasertherapie" gekuckt, und bin auf dieser Seite gelandet. Ich bin mir
nicht sicher ob mein Leiden als klassischer "Tennisarm" durchgeht, oder es
nicht doch eine Entzündung ist. Aber da es bei mir im Oberarm zieht und
genau an den Stellen weh tut welche das eine Bild mit der Sehnendarstellung
beschreibt werde ich jetzt auch mal mit den dehnen anfangen. Es sollte ja nicht
schaden, und wenn es über einen längern Zeitraum schlimmer werden
sollte setze ich es wieder ab. Aber ehrlichgesagt bin ich momentan so ratlos,
und all diese Bemühungen der letzten Monate waren für die Katz.. so
das ich im Prinzip erstmal nichts zu verlieren habe. Die Lastertherapie mache
ich dennoch mal mit (Armschiene bleibt weg), und die Mittelchen benutze ich
auch. Mal sehen ob es mir weiterhilft, ich werden euch zumindest auf dem
laufenden halten :)
06.07.10, 09.00h Lieber Stefan. Es war
nicht für die Katz, Du bist ja hier gelandet dadurch. Vorwärts
schauen nicht bereuen. Nein das ist kein klassischer Tennisarm aber stark
verwandt. Hat mit Muskelverkrampfungen und leichten Sehnenverkürzungen zu
tun, das kommt aber bald gut! Bei diesen Verkrampfungen sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Dir wird vor allem das Hängen am Türreck
helfen, montier eines im Geschäft und eines zu Hause in Türrahmen!
Wenn Ruhigstellen nichts bringt weiss man definitv, dass es muskuläre
Verspannungen sind und nicht akute Entzüdnungen.
Lies mal zu Gips-Problematik. Auch hier
findest Du verwandtes: Lies mal nach bei
Syndromen Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. So oder
so sehr gut wäre für Deinen Fall jetzt das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.
Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Jürgen Beck, Löffelsterz <juergbeckweb.de>
Eintrag vom Freitag, 4.
Juni 2010, 19.28 Uhr
Hallo! Ich heiße Jürgen, bin 46 Jahre
alt und habe links einen Tennisellenbogen und gleichzeitig einen
Golferellenbogen :)))). Das ganze habe ich seit etwa 6 Monaten. Betreibe
regelmäßig und intensiv Bodybuilding. Vermute daher kommt es auch.
Wer hat die gleichen Erfahrungen wie ich gemacht? Hat das Dehnen geholfen?
Danke für die Antworten, Grüße Jürgen
06.07.10, 09.06h Lieber Jügen. Beim Tennisarm sollte man nicht
nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Ja bei Dir ist es natürlich auch die
Body-Ueberlastung der Bänder, Sehnen und Muskeln:
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. mach
erst mal weniger Gewicht und eher mehr Durchgänge bis wieder alles im Lot
ist. Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mehrfach und beidseitig kommt öfters vor.. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Die Stangen hat
es im Fitness überall zwischen Gewichttürmen etc. Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Jochen Hetzel, Wachtberg <chip-dalet-online.de>
Eintrag vom Montag, 31.
Mai 2010, 13.23 Uhr
Hallo zusammen, ich höre in letzter Zeit oft
von dem sog. Kinesio-Tapes (jene bunten Verbände, die man bei vielen
Leistungssportlern im TV sieht). Sind diese Bänder bei einem Tennisarm
sinnvoll? Natürlich ergänzend zu den hier beschriebenen
Dehnübungen? Ich habe nach einiger Zeit mal wieder Tennis gespielt und es
ging ganz gut. Wenn man aber mit den Tapes mehr Sicherheit gewinnen kann,
wäre dies doch eine sinnvolle Sache. Oder bin ich hiermit vollendst auf
dem falschen Dampfer? Für eine Expertenmeinung wäre ich an dieser
Stelle sehr dankbar. Gruß, Jochen
01.06.10, 08.17h
Lieber Jochen. Kinesio-Tapes werden kaum schaden, aber auch nichts nützen.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Mock Werner Uster <w.u.v.mockbluewin.ch>
Eintrag vom Freitag, 28.
Mai 2010, 15.16 Uhr
Ich habe in der linken Leiste so Schmerzen wenn ich
nach einer halben Stunde gestanden bin und dabei wenig Arbeite.Dann muss ich
absitzen und der Schmerz hört schnell auf. Frage kann das von der
Hüfte aus sein? Herzlichen Dank W.Mock
29.05.10,
16.34h Lieber Werner. Tönt vorerst nicht nach typischer muskulärer
Verkrampfung aber ein Versuch wäre es wert: Mach mal die
Dehnübung für die Hüfte und investiere
so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn
ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das
Hängen an der Stange, wegen
der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt
viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien"
und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst innerhalb von 10
Tagen merken ob eine Besserung eintritt. Falls es einen Rückfall gibt, 1-2
Tage pausieren und dann reduzierter, vorsichtiger neustarten damit. Melde Dich
doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Nicole Ohler, Mainz <nicoleohlers.de>
Eintrag vom Freitag, 28. Mai 2010,
12.27 Uhr
Hallo Thomas, ich bin 45 Jahre und habe seid etwa 1 Jahr
einen Tennisarm, zuerst nur rechts dann auch links. Habe auch 6
Cortisonspritzen bekommen, die immer nur kurz Erfolg brachten und dann waren
die Schmerzen wieder da. Habe die Arme dann geschont und mein Hanteltraining
nicht mehr gemacht, hat alles nichts gebracht. Dann bin ich durch Zufall auf
deiner Seite gelandet und mache nun seid ca. 1 Monat die Dehnübungen
und das Hängen an der Stange. Habe auch wieder mit dem Krafttraining
begonnen. Ich muss sagen ich bin begeistert die Schmerzen sind fast weg und ich
hbe endlich wieder Kraft in den Armen, also DANKE für die Tips. Es ist
wie du beschreibst nach einer Anstrengung, wenn die Arme anfangen zu schmerzen,
schön dehnen. Das Kraftraining ist immer etwas unangenehm, auch hier
können die Arme etwas weh tun, wird aber nach den Übungen wesentlich
besser. Also bloß nicht die Arme schonen, macht alles wie früher.
habe die Seite auch schon weiter empfolen und auch meine Freundin ist jetzt
fast beschwerdefrei. Also habt alle etwas Geduld und immer schön
dehnen. Vielen Dank an Thomas. Grüße Nicole
29.05.10, 16.32h Liebe Nicole. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Andi, Bovenden <andy.juniorgmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 26. Mai 2010, 18.37
Uhr
Hallo Thomas, bin seit September letzten Jahres mit einem Tennis
und Golfellenbogen geplagt (8Monate). Ursache: HyperextensionsTrauma durch
Kampfsport und Bodybuilding. Bin 23 Jahre und momentan beim Physiotherapeuten
und es hilft nix heute hatte ich meine letzte Cortison Spritze (sechs
Stück insgesamt) und der Arzt meinte nur wenns jetzt nicht weggeht dann
sind sie dran mit ner O.P. Ausser einem blöden Fleck am Ellenbogen habe
ich nix von diesen Spritzen. Das war heute definitiv meine letzte Spritze! Sind
6 Sprizten Cortison sehr schlimm wegen Gewebeschädigung etc und
Hautschäden? Ich habe heute mit deinen Übungen angefangen und habe
verstärkt schmerzen entweder durch die Spritze oder durch die
Dehnübung. Krafttraining ist momentan kontraproduktv oder? Ich habe beim
Hantel training echt schmerzen und mein Ellenbogen knackt komisch, auf den
Kersnspin Bildern war nichts im und am Gelenk zu erkennen. Es fühlt sich
so an wie wenn die Sehen hin und her springt und dabei das krachen entsteht.
Für mich ist Sport ein Teil meines Lebens aber unter diesen schmerzen kann
ich nicht mal Zähne putzen. Habe ernsthaft gehofft dass mir die Spritzen
was bringen leider ohne erfolg! Soll ich weiterhin Eis drauftun? Wann sollte
ich mit Hantel übungen kampfsport anfangen oder wie lange soll ich
pausieren?Schone mich schon seit Monaten bzw pausieren. Kann das wieder weg
gehen? Ich habe schiss dass ich mir durch die Cortison Spritzen das ganze nur
noch verschlimmert habe und jetzt irreversibel Schäden am Ellenbogen
davongetragen habe! sechs Stück sind ja auch nicht ohne! Lieben Gruß
und Gottes segen! andi
27.05.10, 09.10h Lieber Andi. Das
Kortison war unnötig, aber keine Panik, so schlimm ist das auch wieder
nicht, andere haben 30 erhalten, aber mach keine mehr:
Infos zu Stosswellen
Lies mal zu Kortison spritzen. Von der
OP muss ich Dir abraten, das wäre dann wirklich verschlimmbessert:
Lies mal die Infos zur OP, da ist
Kortison nichts dagegen. Eis und Ruhigstellen ist eher kontraproduktiv, da es
die Verkrampfung fördert und fixiert. Leg Dir lieber selber Hand auf und
bete für Heilung. Gewöhn Dich erstmal an weniger Gewicht und mehr
Durchgänge beim Krafttraining Lies mal zu
Kraft/Fitness/Body etc. und zwischendurch immer wieder an die Stange/Reck
hängen. Hängen an der
Stange Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Die Physio wird kaum was bringen. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Das wird schon wieder, vertrau auf Gott, Du bist nicht aus Zufall hier
gelandet! Zufälle sind für den Schöpfer eine Beleidigung. Kannst
Kraft machen, eben vorerst reduzierter und nur langsam steigernd wenn's keinen
grösseren Rückfall gibt, kleinere sind normal, dann einfach 2 Tage
pausieren. Der Flecken am Ellenbogen könnte viele Monate bleiben. Einfach
immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
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Walburga Obwaller A-5753 Saalbach, Glemmtaler Landesstrasse 318
<officelandhaus-burgi.com>
Eintrag vom Dienstag, 25. Mai 2010, 13.37
Uhr
Ich bin 55 Jahre alt, habe seit Jänner 2009 beidseitig den
Tennisarm sowie seit vielen Jahren ein Schulter-Arm Syndrom beidseitig. Darf
ich die Übungen am Reck trotzdem machen? Gibt es eine Alternative zur
medizinischen Behandlung des Schulter-Arm Syndroms? Walburga Obwaller
27.05.10, 09.10h Liebe Walburga. Für den beidseitigen Tennisarm
solltest Du die Dehnübung ausführen und ebenfalls das
Hängen an der Stange da dabei
gleichzeitig beide Arme therapiert werden und es der Schulter ebenfalls gut
tut. Besser am Anfang reduziert ausführen mit unten aufstehen und etwas
Körpergewichtmit den Beinen abfangen und nur langsam steigern wenn die
Schulter sich nicht negativ meldet. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch
ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer
noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom
neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur MotivationMelde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
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Roland, Berlin <roland.gileadgmx.de>
Eintrag vom Samstag, 22. Mai
2010, 20.39 Uhr
Hallo, ich bin knapp über 40 und habe seit etwa 3
Jahren immer mal wieder Probleme im rechten Unterarm. Seit Ende 2009 auch im
linken Arm und rechts bis hoch zur Schulter. Der Orthopäde sagt nichts
genaues, hat 2 x manuelle Therapie verschrieben. Hat etwas gelindert, aber
nichts geheilt. Die Beschwerden sind mal stärker, mal weniger stark. aber
nie weg: Kraftlosigkeit, Schmerzen eingeschränkte Bewegungsfreiheit. Ich
arbeite extrem viel unterwegs mit dem Notebook, i.d.R. ohne Maus, Gelkissen
oder so.
27.05.10, 09.10h Lieber Roland. Tönt
wunderbar nach chron. Verkrampfungen, deshalb weiss auch der Orthopäde
nicht wie vorgehen, das lernen sie nie. Beim Tennisarm bzw. Armverkrampfungen
sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Und
jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur MotivationGute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
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Jochen Hetzel, Wachtberg (bei Bonn) <chip-dalet-online.de>
Eintrag vom Freitag, 21. Mai 2010, 11.05 Uhr
Hallo zusammen, bei mir hat das Schicksal des Tennisarms am Sonntag, d.
09.05.2010 zugeschlagen. Ich hatte ca. 1 Woche vorher leichte
Unterarmschmerzen, den ich aber als Muskelkater abtat. Beim Tennismatch
erwischte ich einen scharf geschlagenen Ball mit der Rückhand am Netz und
ein starker Schmerz durchzuckte meinen Arm. Am nächsten Tag war ich direkt
beim Orthopäden, der mir die hier beschriebenen Dehnübungen empfohl.
Das ganze ist jetzt knapp 2 Wochen her und ich mache die Dehnübungen
täglich, daheim, am Arbeitsplatz sogar während Ampelphasen im Auto.
Ich bin natürlich noch nicht komplett beschwerdefrei, aber es ist
bereits eine erhebliche Besserung eingetreten. Die tieffriktionierenden
Massagen haben leichte Hämatome verursacht (muss wohl so sein), die bei
Druck natürlich schmerzen, aber ich kann mittlerweile schon wieder
schwerere Gewichte mit dem lädierten Arm heben (Hand oben, Gewicht unten).
Ich beherzige in jedem Fall die Dehnübungen weiter und habe mir nun auch
eine Türstange beschafft, um die Hängeübungen ergänzend
durchzuführen. Diese Seite hat mich in meinem Bestreben und Ehrgeiz
natürlich enorm bestärkt und ich hoffe, bald wieder meinem geliebten
Sport (Tennis) nachgehen zu können. Nach 12 Jahren Tennis meine erste
Verletzung. Übrigens - ich hatte vor einigen Wochen den Schläger
gewechselt (besteht da evtl. ein Zusammenhang mit der Verletzung?). Ich werde
auf jeden Fall wieder auf mein altes Racket zurückgreifen. Frage an den
Bereitsteller dieser Website: Können "falsche" Schläger
ursächlich für einen Tennisarm sein? Gibt es dazu Untersuchungen?
Jedenfalls vielen Dank für diese tolle Website, die eigentlich jeder
Tennisspieler kennen sollte. Gruß, Jochen
27.05.10,
09.10h Lieber Jochen. Falsche Schläger können vielleicht
temporär bzw. akute Probleme verursachen, aber nicht den Tennisarm, der
ist eine "Alterschwäche" und wäre sowieso gekommen, nur etwas
später ev. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da
dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Freut
mich, dass es Dir hilft und Dich unterstützt, jetzt dranbleiben mit Dehnen
und Hängen am Reck! Notizen von
Tennis-Kollegen Und jetzt lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Du bist bald wieder der Alte. Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal
ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden
(Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon,
dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Jürgen Karger München <J-Kargert-online.de>
Eintrag vom Freitag, 21. Mai 2010, 07.45 Uhr
Hallo Zusammen, ich bin gerade dabei Eure Dehnübungen zu
absolvieren, ich habe den Tennisarm seit 1 Jahr und er schränkt mit sehr
beim Polo spielen ein. habe auch schon alles versucht (mehrfach Kortison, Laser
Eigenbluttherapie seit kurzem- könnte diese eventuell zusätzlich
helfen?) Ich mache die Dehnübungen seit ca 10 Tagen, habe das Gefühl,
das die Schmerzen am Knochen leicht besser werden, allerdings schmerzt der
gedehnte Muskel im Unterarm, ein Gefühl wie eine Art Muskelkater, soll ich
trotzdem weiter dehnen wie bisher. Ich würde mich über eine Antwort
sehr freuen. Liebe Grüße Jürgen Karger München
27.05.10, 09.10h Lieber Jürgen. Jene Therapieformen bringen dem
Tennisarm nichts. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache
suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt.
Muskelkaterähnliches kann vorkommen. Es soll aber etwa 3 Minuten nach
Dehnen und Hängen nicht mehr schmerzen als zu vor, sonst übertreibst
Du ev., lieber Dehnung länger halten, als zerren und reissen. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat
es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet,
d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er
eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht,
aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder
mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht
Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
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Thomas
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Brigit Lehmann Zürich - Schweiz <kaetzli46hotmail.com>
Eintrag vom Mittwoch, 19. Mai 2010, 01.13 Uhr
56 Jahre, hallo zusammen - seit sehr langer zeit habe ich schmerzende
füsse. vor 11 wochen hat sich bei mir in beiden füssen der
fersensporn gemeldet.... :-( habe wahnsinnige schmerzen - bin schon so weit,
dass ich depressionen habe. kann fast nicht mehr laufen, wenn ich laufe habe
ich das gefühl, ich laufe auf rasierklingen. mein hausarzt hat mir nur
schmerztabletten in die hand gedrückt, und gemeint ich müsse geduld
haben. habe mich jetzt beim rheumaarzt angemeldet. leider habe ich erst am 27.
mai 2010 einen termin bei ihm. meine ganze lebenslust ist vergangen.... habe in
den wochen sehr zugenommen wegen dem nicht mehr bewegen. hat jemand auch solche
erfahrungen gemacht? da ich wegen dem falsch laufen jetzt auch noch probleme
habe mit dem rücken.... besonders auf der linken seite meines
rückens. es wurden röntgenbilder gemacht.... fersensporn ist da. habe
mir nach mass schuheinlagen machen lassen. auch habe ich extra fersenpolster
für meine schuhe.... alles nützt nichts. ultraschall brachte auch
nichts..... es würde mich sehr freuen etwas zu hören. muss noch
sagen, dass ich tennisellbogen habe- hohl- und spreizfüsse - und eben die
fersensporne. es grüsst euch brigit
20.05.10, 07.42h
Liebe Brigit. Das wird alles bald besser. Schmerztabletten und Aerzte kannst Du
zu diesem Thema getrost vergessen. Nicht, dass es viel schadet, aber es
würde auch nichts nützen. Du hast mit schonend laufen das Gegenteil
bewirkt, die Verkrampfung kann sich icht lösen, die Sehnenverkürzung
geht weiter. Da muss man mit der Dehnung an die Schmerzgrenze heran und sie
halten. Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung
für Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals
über den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg
der Besserung. Dein Lösung den Rücken betrefend wird das
Hängen an der Stange da es
diverse positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Ebenfalls 5-7 Minuten total pro
Tag. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und
viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
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Roberto, Freiburg im breisagu <roberto_carellahotmail.com>
Eintrag vom Mittwoch, 19. Mai 2010, 00.23 Uhr
Hallo, ich bin ein 18-jähriger schlagzeuger und spiele seit 8
Jahren schlagzeug. Seit 9 monaten habe ich angefangen von 4 bis 8 stunden
täglich zu üben und studiere auf einer musikuniversität. Ich
hatte vor 3 monaten eine sehnenscheidenentzündung (2 monate lang) und
jetzt leide ich unter muskelverspannungen an beiden vorarmen (aber wenigstens
sind meine sehnen nicht mehr entzündet). ich spiele zwar wieder
täglich ca. 4 stunden, aber dann kommen wieder diese verspannungen. Ich
lass mich seit 2 monaten jede 2 wochen von einem Physiotherapeut untersuchen
und habe schon akupunktur und myoreflex-therapie, und hab ein monat lang
orthomoltendo genommen. Der Physio meint, dass es immer besser wird, aber ich
kann seit 3 monaten nicht mehr ohne schmerzen üben. Nun leide ich auch an
starken depressionen, da ich nicht mehr gut üben kann. Bitte helft
mir!!!
20.05.10, 07.35h Liebre Roberto. Kommt bei Musikern
öfters vor. Das kriegen wir schon hin. Physio kannst Du praktisch
vergessen, nicht dass es schadet, aber es wird das Problem kaum lösen
können. Lies mal ein paar Notizen von
Musiker-Kollegen Und jetzt lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation
Etwas was Aerzte wirklich gut
können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert
heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den
Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht
schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch
Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter
Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz
hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt
hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also
je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später
das Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach auch mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. So oder
so auch wenn sie nicht anspricht, Dein Lösung wird das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
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Bernhard Kü*pper <bernhard.kue*pper(at)
deutschland.ms>
Eintrag vom 17.05.10
Hallo Thomas, nun will ich
endlich eine Rückmeldung schreiben. Irgendwann Anfang 2008 bin ich im
Internet auf Deine Seiten aufmerksam geworden. Es hat dann bis April 2008
gedauert, bis ich mich nach einem weiteren Arztbesuch wegen meines Tennisarms
am rechten Arm entschied, ernsthaft die von Dir vorgeschlagenen Übungen zu
praktizieren. Ich kaufte mir entsprechend zwei Reckstangen und hängte sie
in der Wohnung und im Büro auf. Leider war meine Geduld stark heraus
gefordert, da sich trotz regelmäßiger Übung keine nennenswerte
Besserung einstellte. Im Glauben, dass es aber der richtige Weg sei, blieb ich
am Ball. Nach ca. 9 herausfordernden Monaten trat dann eine spürbare
Besserung ein und seit etwa April 2009 kann ich den Arm ohne ernsthafte
Beschwerden wieder ziemlich normal gebrauchen. Da ich aber immer wieder gewisse
Verspannungen in den Unterarmmuskeln wahrnehme, setze ich bis heute die
Übungen regelmäßig fort, um keinen Rückfall zu riskieren.
Ich kann heute - ein weiteres Jahr später - mit Freude feststellen, dass
ich ohne Arztbesuche, Medizin oder Krankengymnastik den Arm wieder völlig
normal einsetzen kann. Das verdanke ich wesentlich Deinen Informationen; daher
an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön! Übrigens habe ich
vor ein paar Wochen einer Sprechstundenhilfe, die ziemlich verzweifelt auch
nach mancher Behandlung starke Beschwerden im Ellbogen hatte Deine Seiten
empfohlen. Ich war dann erstaunt - und schon fast etwas neidisch - dass Dein
Weg bei ihr schon nach wenigen Tagen zu einer durchgreifenden Besserung
führte, die bis heute anhält. Sie erzählt nun eifrig weiter von
Deinen Weisheiten... Mit dankbaren Grüßen wünsche ich auch Dir
gute Gesundheit und Gottes Segen! Bernhard
17.05.10,
13.26h Lieber Bernhard. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Ja meist hilft es innert Tagen, manchmal Wochen, Du
bist eher eine Ausnahme, vermutlich geben andere früher auf und
können deshalb nicht durchbrechen? Bleib dran mit Hängen, ist auch
super für den Rücken und die Körperhaltung etc. sehr gesund und
kaum Aufwand oder Anstrengung nötig. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Ja
Firefox ist mühsam für micht, es stürtzt ab, vermutlich ein
unkompatiblität in meinen Javascripts aber bisher konnte mir noch niemand
den Fehler diagnostizieren ... sorry.
Barbara, Weiden <barbara_reichlyahoo.de>
Eintrag vom Sonntag,
16. Mai 2010, 22.33 Uhr
Grüß Dich Thomas, habe auch eine
Frage an Dich, weiß aber nicht, ob das auch hierher passt. Bin 45 und
habe seit ca. 6 Wochen in der linken Schulter Probleme. Das Ganze ging an, als
ich aushilfsweise ohne viel Übung mit meinem ca.9,5 kg schweren Akkordeon
bei 6 öffentlichen Auftritten im Stehen jeweils ca. 2 Stunden spielte (was
ich vorher immer nur mit einem kleineren Instrument immer im Sitzen machte).
Zwischendrin war mal über Ostern 2 Wochen Pause, wo ich mich total
schonte, half aber nichts. Dann war ich beim Arzt, der mit Ultraschall eine
Schleimbeutelentzündung feststellte. Später war ich noch bei einem
anderen Arzt, der mir dann eine Spritze mit Kortison in die Schulter gab. Er
meinte, wir müssen die Entzündung wegbekommen, es sei noch im
Anfangsstadion. Wenn es nicht besser würde, sollte ich noch mal kommen.Ich
konnte aber auch keine Besserung feststellen. Durch Zufall fand ich Deine Seite
und habe mich auch schon öfters mal kurz an eine Stange vorsichtig
gehängt. Ich habe nur in bestimmten Haltungen des Armes Schmerzen, beim
nach Hinten drehen, z.B. Beim Pullover aus- und anziehen, kann mich auch nicht
am Rücken kratzen. Kann es sein, dass auch in meinem Fall Dehnübungen
und Hängen am Tür-Reck helfen? Das dachte ich mir nämlich nach
den ersten vorsichtigen Versuchen. Bin sehr dankbar für Deine
Informationen, die Du allen so einfach weitergibst. Da ich jetzt wieder so viel
Spaß am Musizieren gefunden habe, wäre ich sehr froh, wenn es eine
Möglichkeit zur Besserung gibt. Danke für Deine Geduld. Viele
Grüße Barbara.
17.05.10, 07.45h Liebe Barbara.
Kortison hat noch kein solches Problem gelöst, es gibt Dir 2-3 Wochen
Schmerzfreiheit, das ist alles. Lies mal zu
Kortison spritzen Etwas was Aerzte wirklich gut können ist
Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so
oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus
Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen"
die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-
oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Ja ich denke
Türreckhängen wird Dir helfen. Ich vermute es ist eher eine
Verkrampfung als eine klassische Entzündung. Melde Dich doch in 4-6 Wochen
wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Michaela, Gleisdorf <-->
Eintrag vom Dienstag, 11. Mai 2010, 14.49 Uhr
Hallo! Ich bin 30 Jahre und leidenschaftliche Tennisspielerin und
Meisterschaftsspielerin. Hatte eigentl. nie Probleme mit Schmerzen, aber seit
etwa 1,5 Monaten hab' ich Schmerzen im Handgelenk -(nicht im Ellbogen) und
deshalb weiß ich auch gar nicht, ob ich mit meiner Frage hier an der
richtigen Adresse bin. All das was ich aber gelesen hab', war so sympatisch und
positiv, dass ich einfach trotzdem mein Glück versuche!? Also wie gesagt,
ich spiele viel Tennis, hatte im letzten Jahr eine Babypause - d.h. ich hab'
viele weniger gespielt und seit Dezember spiel' ich wieder
regelmäßig. Die Schmerzen (laut Arzt Sehnenscheidenentzündung)
hab' ich nicht vom spielen, sondern ich glaube' von einer Überlastung
durch das Gehen mit dem Nachwuchs - immer mit der linken Hand in gleicher
Position und das Gewicht vom Kleinen in Kombination mit den Unsicherheiten, die
ich ausgleiche...so ist die Hand immer voll angespannt - aber es ist eben eine
ganz andere Belastung, als beim Tennisspielen - und deshalb wohl die
Überreizung...zumindest ist das meine Theorie?! Der Schmerz tritt genau in
der Verlängerung des Daumens in der 'Grube' vor dem kleinen
Knochenkügelchen auf und am Abend sieht man richtig, wie die Sehne
springt! Die Empfehlung vom Arzt - Cortison spritzen - das will ich aber nicht
- so hab' ich einfach mal alles entzündungshemmende mal geschmiert, was es
so gibt, hat aber nicht wirklich geholfen. Die schmerzen werde immer
intensiver...z. B. einen Pfanne mit der linken Hand aufheben - geht fast gar
nicht mehr! Und auch beim spielen, was vor ein paar wochen, noch ok war, ist es
jetzt schon ziemlich arg - ich halte den schläger einfach schon so
verkrampft und fest, aus angst vorm Stich und das macht's wahrscheinlich noch
blöder?! So, ich hoffe das war alles nicht nur verwirrend, sondern auch
ein bißchen verständlich?! Gibt es in diesem Fall mit dehnen - aber
wo und was - auch eine Chance auf Verbesserung? Danke für die Zeit, die du
dir nimmst, um das alles zu lesen und zu beantworten!!! glg
17.05.10, 07.45h Liebe Michaela. Kortison hat noch kein solches
Problem gelöst, es gibt Dir 2-3 Wochen Schmerzfreiheit, das ist alles.
Lies mal zu Kortison spritzen Ich
würde sagen Deine Diagnose stimmt ziemlich genau. Also, etwas was Aerzte
wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert
heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den
Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht
schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch
Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter
Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz
hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt
hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also
je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später
das Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Hängen sollte
Dir helfen. Mach auch Lockerungsübungen im Handgelenk, ich denke auch es
ist eine Verkrampfung. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging.
Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Jenny, Essen <J.Mahfouthgmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 11. Mai 2010, 14.49
Uhr
Ich würde gerne wissen ob es Ihrer Meinung nach nicht auch
stimmt, dass die Schmerzen durch winzige Risse in den Sehnen entstehen? Und wie
ist das mit Übungen um die Muskulatur zu kräftigen? Herzlichen Dank
und schöne Grüsse aus Essen
11.05.10, 17.20h
Liebe Jenny. Der Tennisarm entsteht nur durch einen Dauerkrampf die später
zur leichten Sehnenverkürzung führt. Muskulatur kräftigen ist
immer super, es entlastet Gelenke etc. Aber zur Heilung des Tennisarm braucht
es Dehnungen, alles andere kannst Du getrost vergessen. Beim Tennisarm sollte
man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Martin, Düsseldorf <martineberlein1web.de>
Eintrag vom
Samstag, 8. Mai 2010, 19.59 Uhr
Hallo, ich bins wieder. Habe jetzt so
gut wie keine Schmerzen mehr. Habe alle Tätigkeiten ( Gartenarbeit) normal
ausgeführt, viel gehangen und gedehnt. Bezeichne mich zu 95% als
geheilt. Vielen Dank nochmal für die Tipps. Eine tolle Seite!
Gruß Martin
11.05.10, 17.19h Lieber Martin. Danke
für das erneute Feedback und weiterhin gute Genesung. Thomas
Andreas Sehr, Frankfurt <andreas.sehrweb.de>
Eintrag vom Samstag, 8. Mai
2010, 19.59 Uhr
hallo, bin 37 und habe das Golferarm-Problem seit
Oktober, nicht absolut gravierend, aber konstant! Spritzen, Stoßwellen
und Akupunkur waren erfolglos. Die Ruhigstellung des rechten Armes hatte nur
die Entzündung des rechten Armes zur Folge! Dehnen und Physio bringen kaum
Besserung. Hat jemand Erfahrung mit der Hochfrequenztechnologie von Alpha
Ortopaedics ( www.alphaorthopaedics.de) ???? Bin um für jeden Tipp
dankbar
11.05.10, 17.23h Lieber Andreas. Beim Golferarm
sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Von der HFT erwarte ich
deshalb in Bezug auf Golfarm keine Besserung. Sorry, aber Du hast als einzige
wirkliche Chance nur die Dehnung, wie auch Deine bisherigen Therapieerfahrungen
b Infos zu Stosswellen mach kein
Kortison mehr Lies mal zu Kortison
spritzen und hier Notizen von
Golf-Kollegen. Mach weiter mit der der
Dehnübung für Golfarm. Jetzt aber unbedingt noch verstärken
mit dem Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer
hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt
oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr
als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am
Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann
aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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timo junold , jena <t.junoldgmx.net>
Eintrag vom Freitag, 7. Mai
2010, 17.55 Uhr
bin 40 jahre,radkurier, habe seit 6-7monaten links
einen tennisarm mit einer entzündung. rechts geht es auch seit einer woche
los. kann ich die dehnübungen und das hängen am reck trotzdem machen?
11.05.10, 17.25h Lieber Timo. Stangehängen ist
für Dich ideal, da gleichzeitig beide Arme therapiert werden! Die
Entzündung würde ich mal vernachlässigen, ausser es wird
plötzlich viel schlimmer. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer
Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Etwas was Aerzte wirklich gut
können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert
heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den
Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht
schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch
Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter
Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz
hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt
hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also
je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später
das Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Rainer Ingolstadt
Eintrag vom Freitag, 7. Mai 2010, 15.22 Uhr
Hallo Peter meine Frau 50 Jahre hat das Problem das ihr täglich
der Daumen und der Zeigefinger einschläft, wo könnte da das Problem
liegen? Könnte das auch ein Sehnenproblem sei? Danke Rainer
03.05.10,
15.10h Lieber Rainer. Entweder sind Nervenbahnen oder die Blutzirkulation
verengt. Sehr gut wäre dafür das
Hängen an der Stange da es
diverse positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 4-6 Wochen
wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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J. Künzle, Gossau, Switzerland <jkuenzlehotmail.com>
Eintrag vom
Freitag, 7. Mai 2010, 15.22 Uhr
Hallo, Ich, 24 Jahre und
rechtshänder, klettere seit zwei Monaten ungefähr alle zwei Wochen.
Da ich vor fünf Jahren eine Hemiplegie mit späterer Hemiparese der
ganzen rechten Seite hatte, kann ich zur Zeit nur folgende Sportarten machen;
1x/Woche Badminton, 1x/Woche Kajak, 1x Krafttraining und alle zwei Wochen
klettern. Nun plagen mich während dem Klettern im rechten Unterarm enorme
Krämpfe, währendessen ich meine Finger nicht mehr bewegen kann. Am
nächsten Tag plagen mich Schmerz im Unterarm, sowie in der Hand/Finger.
Kann mir jemand helfen diese weg zu kriegen?
05.07.10,
17.40h Lieber J. Lies auch mal die Notizen
von Kletter-Kollegen. Mach mal die
Diagnose, spricht ev. nicht an, aber so oder so beginne mit
der Dehnübung. Sehr wichtig für
Dich wäre jedoch das Hängen
an der Stange da damit nicht nur ein allfälliger Golf- oder Tennisarm
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses
Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und
stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
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claudia christiner, cape town <cchristingerwebafrica.org.za>
Eintrag vom
Mittwoch, 5. Mai 2010, 21.52 Uhr
Ich bin 47 Jahre alt und leide seit 3
Monaten unter enormen Tennisarmschmerzen. Nachts konnte ich kaum mehr schlafen
und morgens beim Aufstehen waren die Schmerzen unerträglich. Es wurde mir
zu Kortison und Operation geraten, da habe ich diese Therapie auf dem Internet
gefunden - in nur 2 Tagen dehnen und an die Sprossenwand hängen hat
sich bereits eine enorme Besserung eingestellt - einfach unglaublich -
vielen herzlichen Dank!!! claudia
06.05.10, 12.27h Liebe
Claudia. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen,
Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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466. Christina Hotz, Busslingen/AG <christina.furtersunrise.ch>
Eintrag
vom Sonntag, 2. Mai 2010, 21.48 Uhr
zu meinem eintrag vom februar:
mein golfarm ist nun mit immer wieder dehnen ausgeheilt ;-))) danke! und
liebe grüsse christina
03.05.10, 11.36h Liebe
Christina. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Hüftschmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Logbuch Christina Hotz, Busslingen/AG <christina.furtersunrise.ch>
Eintrag
vom Donnerstag, 4. Februar 2010, 21.39 Uhr
Hallo Thomas! Vielen herzlichen
Dank!! Bin 45 Jahre alt, seit ca 4 Wochen habe ich einen Golfarm. War beim Arzt
und behandelte erst einmal die angebliche 'Entzündung' ;-))mit Tabletten
;-( und Pflaster, aber nach einer kleinen Besserung waren danach die Schmerzen
stärker als vorher, da ich automatisch geschont habe. Aber nun weiss ich
endlich, was das überhaupt ist! Danke!!! Hab mich grad wieder beim
abgemeldeten Yoga angemeldet ;-)) und freu mich richtig, dass ich nun nicht
mehr schonen brauche! Das Honorar des Arztes stünde eigentlich dir zu ;-O.
Bin fleissig am dehnen und hab jetzt schon das Gefühl, dass es besser
wird und gut tut. Auf jeden Fall ein herzliches Dankeschön für
die super Infos!! ;-O Viiiiielen Dank und alles Liebe und Gottes Segen!
Christina
09.02.10, 10.05h Liebe Christina. Vielen Dank
für das positive Feedback. Ja jetzt schön dranbleiben mit Dehnen und
Stange hängen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Antje, München <Antje1974arcor.de>
Eintrag vom Samstag, 1. Mai
2010, 22.27 Uhr
Hallo Ich bin 35 Jahre alt und schmerzen seit ca.9
Monaten im linken Ellenbogen. Es wurde ein Kalkschatten radialen Epicondylus
diagnostiziert. Im Röntgenbild konnte man ein Kalkschatten von 1,5 cm -2
cm feststellen. In der Nacht habe ich starke stechartige Schmerzen in diesen
Bereich. Der Arzt meint das bei mir nur eine OP in Frage kommt.Sollte ich mir
eine 2.Meinung einholen? vor 9 Monaten hatte ich schon 3 Cortisonspritzen
bekommen die Schmerzen waren aber bereits nach 1 Woche wieder da. MfG
Antje
03.05.10, 11.36h Liebe Antje. Alle Deine Symptome
sind typisch Tennisarm. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache
suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Natürlich will der Arzt sein Paket verkaufen, das ist klar, bei der OP
stehen die Chancen aber leider schlecht: Lies mal die Infos zur OP. Mach kein Kortison mehr, das gibt
Dauerschäden und hat noch kaum je ein Problem wirklich gelöst:
Lies mal zu Kortison spritzen Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Der Kalkschatten, der mag ja (vielleicht) auch wirklich da
sein, aber ob der die Ursache der Symptome ist wage ich stark zu bezweifeln,
auch ob der überhaupt je Symptome produziert oder produzieren wird, den
würde ich einfach mal vergessen, den Termin absagen, Du könntest ja
in 2-3 Monaten jederzeit mit den Aerzten wieder anfangen, sollte es mit Dehnen
nichts gebracht haben. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Silke, Neckartenzlingen <silkepunkigooglemail.com>
Eintrag vom Donnerstag,
29. April 2010, 19.29 Uhr
Hallo Thomas, bin 45 Jahre und habe seit
über 6 Jahren meinen Tennisarm im Griff, Dank DIR und Deiner
Homepage!! Jetzt melde ich mich noch einmal mit meinem kleinen
"Mausfinger". Sitze täglich mehrere Stunden am PC und merke immer wieder,
dass mein kleiner Finger an der rechten Hand immer stärker schmerzt beim
Einknicken (jetzt schon über 2 Monate). Es kracht manchmal regelrecht im
Gelenk. Könnte dies auch von der Maushaltung kommen? Wäre für
einen Tipp sehr dankbar. Sonniges Grüssle vom Neckar, Silke.
30.04.10, 09.50h Liebe Silke. Nein ich denke das ist was anderes.
Könnte Artritis sein oder Uebersäuerung im Körper was sich auf
Gelenke auswirken kann oder vermutlich am ehesten etwas lokales, was nur jenen
Finger betrifft, der bei Dir in jenem Gelenk eine Schwachstelle sein
könnte. Uebersäuerung (PH-Wert im Körper) kann man in der
Apotheke Prüfstreifen für Urin kaufen. Bei Uebersäuerung gibt es
Basenpulver-Getränke und man sollte erst mal Wurstwaren, viel Fleisch etc.
reduzieren, es gibt Listen welche Lebensmittel besonders "sauer" sind, Zitrone
übrigens ist kein Problem. Gute Besserung. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Susanne Hagen <shmailchange.com>
Email vom 29. April 2010, 08.55
Uhr
Hallo Herr Bosshard, ich bin vor laengerer zeit auf Ihr Forum
gestossen und habe mittlerweile immer wieder darin gestoebert und interessiert
gelesen. Da ich mich mittlerweile seit August 2009 mit einem Golferarm
herumschlage, der einfach nicht besser wird, ausser waehrend der jeweils ca. 2
Monate, in denen die 1. und 2. Cortisonspritze gewirkt haben, moechte ich Sie
kurz etwas fragen. Mein Arzt hat vor 1 Woche mit einer Stosswellentherapie
angefangen. heute soll der 2. Termin sein, insgesamt sind 3-4 geplant. Ich
mache seit gestern die von Ihnen beschriebene Dehnun-Uebung gegen den
Golferarm. Ca. 1-2 mal pro Stunde. Ist es normal, dass die Schmerzen nach den
ersten Dehnung-Uebungen schlimmer werden ? Ich bin einfach nicht sicher, ob ich
die Dehnungen weiter machen soll oder ob das kontraproduktiv ist und wuerde
mich sehr freuen, wenn Sie mir kurz antworten koennten. Vielen Dank im Voraus
und schoene Gruesse aus dem sonnigen Norddeutschland von S. Hagen
29.04.10, 09.50h Liebe S. 1-2 Minuten nach der Dehnung sollte das
alte Schmerzniveau erreicht sein, sonst zerrst Du zu stark, lieber Dehnung
länger halten, sollte Ziehen aber nicht stark Schmerzen beim Dehnen. Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Von Stosswellen und
Kortison halte ich nicht viel: Infos zu
Stosswellen und Lies mal zu Kortison
spritzen. Die einzige Chance ist Dehnen, der Rest ist Zeitverschwendung.
Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur MotivationMach die Dehnübung und auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Susanne Hagen
<shmailchange.com>
Email vom 03. Mai 2010 Uhr
Guten Morgen
Thomas, vielen Dank fuer Deine ausfuehrliche Antwort. Ich dehne nun konsequent
alle 30 - 60 Minuten fuer ca. 1 Minute und kann vermelden, dass der Schmerz
schon weniger geworden ist, ABER ... nun weiss ich natuerlich nicht, ob es
"nur" bzw. vorrangig am Dehnen liegt oder ob die Stosswellentherapie und die
Spritzen, die ich parallel an den beiden letzten Donnerstagen bekommen habe,
diese Besserung bewirken. Ausserdem wurde eine kleine Blockade in der
Brustwirbelsaeule eingerenkt und ich trage ein Kinesiotape. Oder ist es die
Kombination aus allem ? Ich bin nun voellig ratlos, was ich tun soll. Breche
ich die Behandlung beim Arzt ab und spare mir (Privatpatient) die horrenden
Kosten, die durch die Stosswellen (199 EUR pro Sitzung, 4 sind geplant), die
Spritzen und die vom Arzt empfohlene Akupunktur (48 EUR pro Sitzung, 10 sind
empfohlen) zusammenkommen und gucke, wie es nur mit Dehnen weitergeht ? Wenn
das Dehnen NICHT reicht, wuerde ich beim Arzt nach erfolgloser "Dehn-Therapie"
wieder von vorn beginnen. Der Arzt sagt natuerlich, dass man das komplette
Paket anwenden sollte (klar, er verdient ja dran), damit man die kleine
Entzuendung, die laut Ultraschall noch in meinem Golferarm sitzt, in den Griff
bekommt. Und ich will so gern endlich wieder Golf spielen (habe im letzten
August aufgehoert und soll waehrend der Therapie nach Meinung des Arztes nicht
spielen) und bin bereit, vieles dafuer in Kauf zu nehmen; ich aergere mich aber
trotzdem ueber das viele Geld, das ich fuer evtl. ueberfluessige Therapien
ausgeben soll. Ich habe alle Infos auf Deinen Seiten gelesen und weiss, dass Du
kein Arzt bist, aber ich wuesste trotzdem gern, was Du mir aufgrund Deiner
Erfahrungen und raten wuerdest ? Vielen Dank fuer Dein Engagement und schoene
Gruesse aus dem verregneten hohen Norden von Susanne
03.05.10, 11.25h Liebe Susanne. Ich würde die
Aerztebehandlungen, Stosswellen und Kortison abbrechen, da es nichts zur
Lösung beträgt und nur Nerven und Geld kostet. Kortison sollte Dich
ca. 3 Wochen schmerzfrei machen, dadurch wirst Du jedoch nicht dehnen, weil es
unnötig scheint oder wenn Du dehnst wirst Du das Schmerzfrei dem Kortison
zuordnen, bzw. merkst nicht ob und wie das Dehnen wirkt. Lässt die Spritze
dann nach sind die alten Schmerzen meist noch stärker zurück, da sich
der Krampf in der Zwischenzeit unbemerkt stärker fixieren konnte. Wenn Du
die Aerztebehandlung durchziehst, bist Du vermutlich nach ein paar Monaten
wieder an der gleichen Stelle und könntest auch dann mit Dehnen anfangen,
weitermachen, wäre nur schade um die Zeit. Du kannst sofort Golf spielen,
es schadet nicht, nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze des
Möglichen. Einfach immer vorher, zwischendurch und danach besonders gut
Dehnen: Notizen von Golf-Kollegen Melde
Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Susanne Hagen
<shmailchange.com>
Email vom 03. Mai 2010 Uhr
Hallo Thomas,
nochmal danke fuer Deine Rueckmeldung. Ich werde meinen naechsten ArztTermin um
eine Woche verschieben und sehen, was mir (dann insgesamt) 2 Wochen
Dehnuebungen bringen. Irgendwie muss ich ja ein Ausschlussverfahren basteln :-)
Und Du meinst wirklich, ich kann einfach so Golf spielen ??? Der Arzt meint,
dass ich nicht spielen soll, weil die Entzuendung noch da ist, wenn auch nur
noch ein kleiner Rest. Hilft das Dehnen auch, wenn man sich eine
Sehnenscheiden-/Sehnenansatz-Entzuending geholt hat oder sollte man nur ohne
Entzuendung dehnen - hat der Arzt insofern recht ? Liebe Gruesse von
Susanne
03.05.10, 15.10h Liebe Susanne. Für ein erstes
sicheres Resultat wären mind. 3, lieber 4 Wochen nötig, aber mal
sehen, manchmal gibt's auch erste grössere Erfolge innert 10 Tagen. Der
Tennisarm ist keine klassische "warme" Entzündung. Da wäre schonen
angesagt und mit Antibiotika wäre alles in 3 Tagen im Griff, aber das ist
eben ein Tennisarm NICHT. Ebenfalls wäre eine Entzündung nicht nur
heiss sondern auch geschwollen. Fehldiagnosen
(Sehnenscheiden-Entzündung / Knochenhaut-Entzündung etc. /
Syndrome) | Warum der Tennisarm keine
Entzündung sein kann. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist
Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher
beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate
nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen
sonst wären sie ja kuriert worden Lies
mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Viel Erfolg, gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Nur nochmal zur Klaerung,
Thomas: "Warm" war der Arm nie, und es handelt sich um einen Golferarm, also
linker Ellenbogen innen. Nicht Tennisarm ! Anfangs hatte ich einen Druckschmerz
am Sehnenansatz, und per Ultraschall wurde eine Entzuendung diagnostiziert.
Zwei Monate spaeter, als die Wirkung der Cortisonspritze abgeklungen und der
Schmerz wieder da war, war der herd schon wesentlich kleiner. Weitere zwei
Monate spaeter, als die Wirkung der zweiten Spritze abklang, war der Herd nur
noch als kleine Schwellung per Ultraschall zu sehen. Es war/ist also schon eine
Entzuendung Der Druckschmerz von aussen ist nicht mehr vorhanden. Tja, ich
wuerde gern Golf spielen und traue mich nicht aus Angst, dass die Entuendung
wieder aufflammt :-((
03.05.10, 16.10h OK Susanne, alles
klar. Golfarm und Tennisarm ist das Gleich nur ein anderer Muskel, bei Dir
innen, Tennis ist aussen. Golfspielen kannst Du sofort wieder wenn Du den
Schmerz aushälst, es wird dadurch nicht schlimmer, besonders nicht wenn Du
immer gut dehnst. Bis dann, Thomas
Uli (w) aus Nürnberg <Uli.Cisaronline.de>
Eintrag vom Freitag, 23.
April 2010, 11.21 Uhr
Hallo, ich bin 46 Jahre alt und habe seit Mitte
Februar das Problem mit meinem rechten Arm. Da waren wir 1 Woche beim Skifahren
und ich schleppte immer mit dem rechten Arm die Ski die Treppe zur Gondel
hinauf oder in den Skibus. Zuerst dachte ich noch, dass ich den Arm irgendwie
angehauen habe, weil es am Ellenbogen so geschmerzt hat als ob man da einen
blauen Flecken hätte. Nach ca. 3 Wochen bin ich zum Hausarzt, der
Tennisarm diagnostizierte und Reizstrom und Salbe verordnet hat mit keinem
Erfolg. Vor ca. 4 Wochen habe ich Ihre Seite entdeckt und war so erleichtert
all die positiven Rückmeldungen zu lesen und habe gleich mit den
Dehnübungen angefangen und seit 1 Woche habe ich ein Türreck, an das
ich mich mehrmals hintereinander für ca. 30 Sekunden dranhänge.
Leider ist das bisher alles ohne Erfolg geblieben. Der Arm (der Muskel
verkrampft andauernd) schmerzt auch wenn er nur runterhängt (beim
Gassigehen mit Hund), ich kann keine Teller etc. mehr ohne Schmerzen aus
Hängeschrank holen, das Handgelenk allein kann ich sehr oft nicht gut
abwinkeln. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Weitermachen oder
schonen (geht aber leider bei 6-Personenhaushalt und Hund sehr schlecht...).Bin
ich noch in der Akutphase? Ich bin drauf und dran, doch zum Orthopäden zu
gehen, habe aber Angst, dass er mich nur "abzockt" (bin privat versichert mit
sehr hoher Selbstbeteiligung) und das ganze Programm macht, ohne dass es
irgendwas bringt (siehe die vielen Berichte der anderen Tennisarm-Leidenden).
Ich wäre für einen Rat sehr, sehr dankbar, bin wirklich froh, dass es
diese Seite gibt, wo man sieht, dass auch andere die gleichen Probleme haben
und doch irgendwann der Arm besser wird. Wie lange muss man denn dehnen, bis
sich wirklich was Entscheidendes tut? Danke für eine Antwort und danke
für diese Seite! Uli
29.04.10, 09.50h Lieber Uli.
Alle beschriebenen Symptome bei Dir tönen "normal", keine Angst, das kommt
schon noch. Probier auch mal die 2.
Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere.
Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung
aufgehoben und nützt nichts! Ja der Arzt kann Dir nicht helfen, wird nur
Kosten, auch Zeit und Nerven. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer
Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Schonen wird schaden: Lies mal zu Gips-Problematik Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
485. Gisela, Köln <2nogiweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 22.
April 2010, 21.43 Uhr
Hallo, bin 49 Jahre alt, als mein Orthopäde
vor 2 Jahren einen Tennisarm diagnostizierte war ich total gefrustet. Der
Arzt meinte nur ich solle mal auf deine Seite gehen und die Übungen
machen. Danke lieber Doc, habe nach ca. 3 Monaten nichts mehr!!! DANKE auch
an Dich Thomas
29.04.10, 09.50h Liebe Gisela. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Harald, Soest <HG2010arcor.de>
Eintrag vom Donnerstag, 22.
April 2010, 14.58 Uhr
Hallo, ich bin 58 Jahre und bin am 7.4. nach
Hohmann-Wilhelm mit Denervierung operiert worden. Heute wurden "die Fäden
gezogen". Hierzu zwei Fragen: 1) wie lange sollte ich den operierten Arm - von
jetzt an - nicht belasten? 2) was kann ich machen, damit der Arm wieder
beweglicher wird? (mein Orthopäde meinte nur: mehrmals täglich Arm
strecken und zusammenziehen) für fachlichen Rat bin ich sehr dankbar
29.04.10, 09.50h Lieber Harald. Du kannst langsam und
vorsichtig mit Dehnen anfangen. Ich bin kein OP-Fan aber man bringt das mit
Dehnen trotz OP noch hin. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache
suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Lies mal die Infos zur OP Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Marion, Deutschland <mschwibiaol.com>
Eintrag vom Montag, 19. April
2010, 11.19 Uhr
Hallo, habe einen leichten Bandscheibenvorfall im S1.
Diese soll von einer verkürzten Hüftmuskulatur kommen, die auf Grund
einer Hüft-Operation vor zwei Jahren entstanden ist. Nun meine Frage. Darf
man diese Übungen auch mit einem Hüft-TEP machen? Eigentlich soll das
Bein ja nicht mehr über das andere kreuzen, da sich sonst die Hüfte
auskugeln kann.
21.04.10, 16.02h Liebe Marion. Da habe ich
zu wenig Erfahrung, das könnte wohl nur ein Physiotherapeut oder Arzt
beurteilen, besser dort nachfragen. Ein Physio kann Dir ev. auch weniger
gefährliche Uebungen zeigen mit ähnliche Dehneffekt denke ich. In der
Zwischenzeit empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven
Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und
kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur
Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf
ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten
besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
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Dr. G.S., Bochum <drszostakt-online.de>
Eintrag vom Sonntag, 18. April 2010,
11.57 Uhr
Hallo Zusammen, ich wollte mich auf diesem Wege einfach nur
mal kurz bedanken. Ich werde mich jetzt recht kurz fassen. Ich bin Zahnarzt und
bemerkte durch das ständige Halten der Turbine eine Art sehr schmerzhaften
Tennisarm in Kombination mit einem "Impingement-Syndrom" in der Schulter. Durch
puren Zufall bin ich auf dieses Forum gestossen und nahm die Tipps an zum Thema
"Hängen an der Stange" wahr. Aber jetzt kommt´s: Die wochenlangen
Schmerzen waren nach 2-3 Tagen weg und kamen nie wieder! Ich fasse es selbst
kaum. Ich glaube der "Clou" der ganzen Sache ist die Bewegung der
Muskulatur & Bänder etc. in die anderen Richtungen, was sich sehr
vorteilhaft auf alle permanenten Bewegungsabläufe auswirkt. Danke für
die Tipps. Gruss Dr. G.S.
21.04.10, 16.02h Lieber G.
Vielen Dank für das positive Feedback. Ja das Hängen ist genial, als
Dehnung für die Arme, aber auch für den Rücken und die
Körperhaltung die es Dir auch danken werden! Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
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claudia ruetters eupen <claudiaruettershotmail.de>
Eintrag vom
Donnerstag, 15. April 2010, 12.32 Uhr
hallo,hatte seit 1Jahr so
Probleme mit meinem Tennisarm,so dass sich schon eine Fehlstellung eingestellt
hatte(etwa 40Grad Winkel),habe konservativ alles ausprobiert,
Spange,Bestahlung,Ultraschall,bis hin zu Cortisonspritzen.Habe staendig
Schmerzen gehabt.Dann habe ich mich am2.Februar operieren lassen(OP nach
hohmann).Danach 2Wochen Gips,kaum Schmerzen,aber 45Grad Stellung.Nach 2Wochen
wahnsinnige Schwellung,Morbus Sudeck dazu bekommen.Dann wurden Schmerzen immer
heftiger,mittlerweile schlimmer als vor OP.Arm kann immer noch nicht gerade
gestreckt werden,Hand ist immer kalt,bin noch bis Mai krank geschrieben und es
wirkt sich langsam auf meine Psysche aus.Ich frage mich,ob ich je wieder
schmerzfrei arbeiten gehen kann.Wer kann mir einen Tipp geben und mich mal
ueber die Dehnungsmethode aufklaeren.Ich arbeite uebrigens als
Haushaltshilfe.Vielen Dank,bin echt verzweifelt,und hatte so gehofft das nach
der OP alles besser wird,Gruss Claudia
21.04.10, 16.02h
Liebe Claudia. Eine kleine Katastrophe, aber es ist noch nicht alles verloren,
keine Angst. Nimm Dir aber Zeit hier alles zu lesen, von nix, kommt nix. Die
Lösung lag immer hier, beim Dehnen. Auch nach OP, wenn mal Wundschmerz und
Initialheilung da ist, kannst Du jederzeit, ev. auch langsam steigern und
beobachtend mit Dehnung und TürreckHängen anfangen. Der Gips, die OP
und das Ruhigstellen haben den Krampf noch mehr fixiert/verschlimmert, aber das
kommt schon wieder. Lies mal die Infos zur
OP mach kein Kortison mehr Lies mal zu
Kortison spritzen Gips ist Kontraproduktiv Lies mal zu Gips-Problematik
Lies mal nach bei Syndromen
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.
Notizen von Musiker-Kollegen
Notizen von Kletter-Kollegen Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Beginne dann mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
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Fred Holland <vettejusgmail.com>
Eintrag vom Donnerstag, 15. April 2010,
10.28 Uhr
Hallo! Ich bin 58 und habe seid 7 monate Golfarm. 3 Wochen
her diese Site gefunden und begonnen mit Dehnen (und Hängen). Seit Anfang
Golfarm nicht belastet und jetzt wieder ab und zu Golf gespielt. Jetzt etwas
mehr schmerz als beim anfang der übungen. Dehne 10-15x am Tag. Daneben hat
mir der Hausarzt empfohlen auch das excentrische úben zu machen (Mit ein
leichter -2- kilo- gewicht in den hand, der Pols langsam nach unten und oben
bewegen, mit der Unterarm auf ein tisch) vielleicht ist diese combination
falsch und sollte ich nur das Dehnen (mit hängen) machen? Vielen Dank!
21.04.10, 16.02h Lieber Fred. Nicht reissen beim Dehnen
oder Uebertreiben, es muss nicht Schmerzen beim Dehnen, das hilft nicht
schneller. Ich würde mal nur Dehnung machen und Stangehängen für
2-3 Wochen. Stell sicher, dass es Golfarm ist mit
der Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung aber der
für Golfarm! Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.
Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Marion Schwibinger, Dittelsheim-Heßloch, Deutschland
<Mschwibiaol.com>
Eintrag vom Mittwoch, 14. April 2010, 18.06 Uhr
Hallo, darf man die Dehnungsübungen für die Hüfte auch
mit einem künstlichen Hüftglenk (ich habe das TEP jetzt seit zwei
Jahren) machen? Ich habe einen Bandscheibenvorfall im Bereich S1/L5. Die
Ursache hierfür ist laut Aussage der Ärzte eine Verkürzung der
Muskulatur der Hüfte.
15.04.10, 07.32h Liebe Marion.
Da Du mit diesem Gelenk auch sonst fast alles machen kannst, würde ich
sagen ja, kannst ja wenn unsicher auch mal Deinen Arzt oder Physio fragen. Als
Du es gekriegt hast, musstest Du aber sicher auch Reha-Uebungen damit machen
oder? Kannst ja mit der Dehnung auch langsam steigernd und vorsichtig anfangen
und mal sehen was passiert und wie es sich entwickelt. Beginne mit der
Dehnübung für die Hüfte und investiere
so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn
ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das
Hängen an der Stange, wegen
der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt
viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien"
und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung
sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Peter Holzinger <pholzingweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 13. April 2010,
17.27 Uhr
bin 50 Jahre alt und seit 2007 ein Tennisarm-Opfer
(beidseitig). Nichts an Behandlungen half wirklich. Somit hatte ich für
06.2009 schon einen OP Termin als ich auf diese Seite aufmerksam wurde. Da
dachte ich: Komm, operieren kann man immer noch, ich versuch das jetzt. Ich
konnte es kaum glauben, ca. 2 Wochen später trat spürbar Besserung
ein, nach 6 Wochen war der Spuk vorbei... bis heute, ohne weitere Übungen.
Mir hat es 100% geholfen, Super, danke an den Autor.
14.04.10, 10.54h Lieber Peter. Anderer Arm und/oder Golfarm ist
häufig, hatte ich auch. Infos zu
mehrfache Tennisarme. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut
mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst.
Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Dominik Bröt*sch <ddm23gmx.de>
Eintrag vom Montag, 12. April
2010
Hallo, wollte mich mal kurz melden bzgl. meines Mausarms. Ich hab
mir jetzt ein Türreck gekauft und hab gedehnt. Leider nicht so fleisig wie
ich sollte, aber es hat trotzdem etwas gebracht. Ist zwar immer noch nicht
perfekt bzw. ganz weg, aber tausendmal besser als zuvor. Ich bin so froh das
ich auf die Seite gestoßen bin und extremst Dankbar für die
Hinweise. Vor dem Türreck habe ich den Arm noch folgendermaßen
gedehnt: Mit dem linken Arm über den rechten "drübergreifen" und dann
die Hände schließen. Also quasi "beten" mit verkreuzten Armen. Die
Hand des rechten Armes hab ich dann immer weiter gedreht und zu mir hergezogen.
So dass die Handfläche quasi nach oben zeigte. Alles mit gestrecktem
Ellenbogengelenkt natürlich. Leider bin ich zu gelenkig, wodurch selbst
das nach einer Weile zu Schmerzen im Handgelenk geführt hat und ich nicht
mehr weitermachen konnte. Anfangs als die Verkrampfung allerdings noch
stärker war, reichte eine geringere Drehung, um bereits etwas von der
Dehnung zu merken. Mit dem aufstützen auf dem Stuhl, bzw. nach oben
ziehen, ging bei mir gar nicht, da ich nur das Handgelenk merkte, nicht aber
eine Dehnung. Seit ich das Türreck haben, hänge ich mich nur noch da
ran um auch so den Körper zu dehnen. Allerdings müsste ich es noch
öfter machen ... Dennoch nochmal tausend Dank für diese Tipps. Als
mein linker Arm die gleichen Symptome angefangen hat zu zeigen, dachte ich, ich
werd verrückt. Mit der Dehnung aber hatte ich die Probleme am linken Arm
nur ein paar Tage und der rechte ist auch schon wesentlich besser. Ein Vorteil
hatte das ganze, ich kann jetzt mit rechts und links am PC mit der Maus
arbeiten ;-) Grüße Dominik
03.04.10, 13.46h
Lieber Dominik. Anderer Arm und/oder Golfarm ist häufig, hatte ich auch.
Infos zu mehrfache Tennisarme. Bei
Handgelenkproblemen ist das Türreck natürlich das Beste, auch
für den Rücken! Auch weil beide Arme und Golf-& Tennisarm
gleichzeitig gedehnt werden. Ja, je schneller man ein Symptom damit
bekämpft je schneller ist es weg, weil der Krampf nicht chronisch werden
kann und sich die Sehnen noch nicht verkürzt haben. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal
ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Silke
Eintrag vom Montag, 12. April 2010
Ich
bin 35 Jahre und hatte zum ersten Mal vor ca. 1 Jahr plötzlich Schmerzen
im rechten Ellenbogen. Das war ein Tennisarm. Durch diese Seite hatte ich
die Schmerzen schon nach 3-4 Wochen wieder im Griff. Jetzt habe ich links
einen Golfarm. Habe bereits schon angefangen zu dehnen. Überlege mir eine
Stange anzuschaffen. Ich spiele kein Tennis und kein Golf und bin
Rechthänder. Vielen Dank für diese Seite hat mir sehr
geholfen!
14.04.10, 10.54h Liebe Silke. Anderer Arm
und/oder Golfarm ist häufig, hatte ich auch.
Infos zu mehrfache Tennisarme. Ja kauf
das Türreck, Du wirst es nicht bereuen, das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Vielen Dank für das positive Feedback.
Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Angelina Walther, Hamburg <jillmariegmx.de>
Eintrag vom Montag, 12. April
2010, 16.26 Uhr
Hallo, ich bin 60 Jahre. Mein rechter Ellenbogen tut
mir seit Ende Oktober 2009, nachdem ich extrem viel Laub im Garten gefegt
hatte, extrem weh. Ich war auch schon beim Orthopäden, der drückte
nur kurz am Ellenbogen und meinte dann, dass ich einen Tennisarm habe. Er
verschrieb mir Krankengymnastik mit anschl. 10 minütiger
Kühlkompresse. Ich dachte nun muß ich Krankengymnastik machen. Nein,
die Krankengymnastin behandelte meine Sehnen am inneren Ellenbogen, was schon
recht unangenehm war, doch es wurde nach und etwas besser. Ist aber nie ganz
weggegangen. Hängt der Arm nach unten und man will ihn anwinkeln, dann
schmerzt es doch sehr, umgekehrt genauso. Das schlimme ist, dass ich seit dem
9.3.2010, da war ich einkaufen und habe schwer getragen, das gleiche Problem am
linken Arm habe. Beide male hat es sich erst so wie Muskelkater angefühlt.
Ich kann weder einen Lappen auswringen oder einen Flaschenverschluß
aufdrehen. Geschirr aus dem Schrank holen bzw. etwas anheben kann ich so gut
wie gar nicht mehr. Mit freundlichem Gruß Angelina M.
14.04.10, 10.54h Liebe Angelina. Tönt alles sauber und typisch
nach Tennisarm. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da
dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Beide
Seiten hatte ich auch. Infos zu mehrfache
Tennisarme Und jetzt lies mal ein
paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Ich denke in wenigen Wochen bist Du
ein neuer Mensch und wieder die Alte. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat
es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet,
d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er
eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht,
aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder
mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht
Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Bergner Sabine Hartmannsdorf <busjuliat-online.de>
Eintrag vom Montag, 12.
April 2010, 12.57 Uhr
Guten Tag, Bin 63 Jahre und leide seit 1,5
Jahren an einer Haglundferse. Vor 3 Jahren wurde ein Hallux rigidius operiert
und durch das veränderte Gangbild begann dann alles. Versucht wurde in den
letzten 1,5 Jahren: Ultraschall mit Voltaren mehrere mal, kein Erfolg,
Kortisonspritzen 4 mal, zwischen den Spritzen schmerzfrei, doch die
Abstände wurden kürzer und ein Dauerschmerz begann. Jetzt z. Zt.
schon 4 mal Röntgenbestrahlung, die bis zu 6 mal durchgeführt werden,
dann für 6 Wochen aussetzen und Erfolg abwarten. Durch dieses Forum
trainiere ich seit Januar diesen Jahres alles was machbar ist täglich,
doch die Schmerzen bleiben. Für den Körper an sich sind all diese
Übungen gut, doch für den Fersensporn mit Achillessehnenverkalkung
hilft es noch nicht. Danke Sabine Bergner
14.04.10, 10.54h
Liebe Sabine. Ich halte nicht viel von Röntgen als Therapie:
Infos zu Röntgentiefenbestrahlung
Stoppe mal mit Fersensporndehnung. Sollte es aber in 3 Wochen wieder schlechter
sein als heute, würde ich die Dehnung wieder aufnehmen. Gute Besserung und
viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Johannes, Bondorf <jokl2011googlemail.com>
Eintrag vom Sonntag, 11. April
2010, 10.05 Uhr
Hallo lieber Thomas, melde mich erneut, jetzt nach ca.
3 Monaten, um über den positiven Verlauf meines Tennisarms zu
berichten. Aktuell, habe ich nur noch selten Schmerzen und das nur wenn ich
stundenlang ohne Unterbrechung am PC gearbeitet habe, ohne dazwischen
Dehnübungen zu machen. Die Mobilität des Gelenks ist zu 80% wieder
hergestellt. Das einzige was sich wenig verändert hat ist die
Schwällung des Ellenbogens, die ist nach wie vor vorhanden, stört
aber weiter nicht. Ich kann allen leidenden Mut machen,deine Methode
anzuwenden, denn vor 3 Monaten konnte ich nachts nicht schlafen vor Schmerz
und der Arm war fast unbrauchbar. Inzwischen hänge ich täglich 3
x 5 Min. am Türreck, mache zusätzlich noch ein Paar Übungen
für die Bauchmuskulatur. Als Colateraleffekt sind meine
Rückenschmerzen (habe eine Arthrose der LWS) verschwunden und meine
allgemeiner Körperlicherzustand ist sehr gut. Ich kann mir ein Leben ohne
Reck fast nicht mehr vorstellen! Lieber Thomas, vielen Dank und Dir und Deinen
Lieben alles, alles Gute!
14.04.10, 10.54h Lieber Johannes.
Ja das Türreck ist eine der genialsten einfachsten Mittel für Diverse
Probleme. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
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Peggy <arno-nymuscool.ms>
Eintrag vom Samstag, 10. April 2010,
09.10 Uhr
Hallo! Seit einigen Jahren hab ich Fersensporn an beiden
Füßen! Er wurde per Röntgenbild festgestellt. Also er ist als
Knochenablagerung vorhanden. Ich bekam teure Einlagen, die mir über 4
Jahre des Tragens nicht geholfen haben. Möchte erwähnen, daß
ich weder Krämpfe in den Waden hatte... als Kind mal, aber seit der
Pubertät nicht mehr, noch trage ich hohe Absätze. Ich bin inzwischen
43 Jahre alt. Sollte ich mal in die Versuchung kommen, einen Schuh zu tragen,
der einen kleinen Absatz (4-5 cm) hat, tun mir die Fußballen extrem
weh... ein stechender Schmerz, der bis in die mittleren Zehen zieht. Die
klassische Ursache, wie sie hier beschrieben wird, trifft also auf mich nicht
zu. Wie kann ich nun gegen die Schmerzen vorgehen? Ich arbeite viel im Stehen
und Gehen... und nach 8 Std. krieche ich manchmal bald auf dem Zahnfleisch aus
der Firma. Nach dem Aufstehen kann ich die ersten 10 Schritte kaum auftreten.
Haben Sie einen Rat für mich? Viele Grüße, Peggy!
14.04.10, 10.54h Liebe Peggy. Mach mal den Versuch mit der Dehung!
Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für
Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über
den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der
Besserung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
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Monika, München <blaueelise2002yahoo.de>
Eintrag vom Samstag, 10.
April 2010, 05.47 Uhr
Hallo, ich bin 34 habe seit über einem Jahr
einen Tennisarm und nachdem mir Spritzen und Physikalische nicht geholfen haben
entschloss ich mich zu einer OP. Ich arbeite als Grafikerin und Fotografin und
brauche endlich eine Lösung damit ich wieder vernünftig arbeiten
kann! Seit einem Monat habe ich nun meinen Termin zur OP die in einer Woche
ist. Nun meine Frage: Seit ein paar Tagen schmerzt mein Arm nicht mehr so sehr
(ich weiss nicht aus angst oder ob ich mich zu früh zur op entschlossen
habe), soll ich meinen OP Termin absagen? Was ist wenn die Schmerzen dann
wieder stärker werden?
14.04.10, 10.54h Liebe Monika.
Ich persönlich würde den OP-Termin absagen, kannst ihn ja später
jederzeit wieder aufnehmen. Absagen weil: Lies mal die Infos zur OP Beim Tennisarm sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas Und jetzt lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation
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Christoph Glock, Kaiserslautern <christoph-biankaweb.de>
Eintrag vom
Freitag, 9. April 2010, 17.01 Uhr
41 Jahre, Probleme seit ca. einem
Jahr mit Fersensporn. Was tun ? LG Christoph
14.04.10,
10.54h Lieber Christoph. Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro
Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald ein
neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen
wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Kai, Bremen <Kai1323web.de>
Eintrag vom Freitag, 9. April 2010, 10.10
Uhr
Hi, Ich bin 20 Jahre alt und habe seit einem halben Jahr einen
Golferarm. Bei der Dehnung spür ich allerdings nur die Hand bzw die
Finger, wenn sie nach hinten Gedrückt werden, ich spüre keine Dehnung
im Unterarm oder Ellenbogen, ist das normal? Danke im vorraus für die
Antwort.
14.04.10, 10.54h Lieber Kai. Mind. ein starkes
Ziehen solltest Du spüren. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Was so
oder so funktioniert und man auch nicht falsch machen kann wäre
zusätzlich zum Dehnen noch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Golfarm
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das
es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet
die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da
der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Peter, Nähe Köln <>
Eintrag vom Montag, 4. April 2010,
12.12 Uhr
Hallo Thomas, Mein Name ist Peter und ich wollte mich nur
für für die Seite und Dein Engagement bedanken. Ich bin 48 Jahre alt,
betreibe Kraftsport und hatte vor einigen Jahren einen Tennisarm rechts und
konnte diesen durch die Tipps der Seite gut behandeln. Seit 2 Wochen meldet
sich ein Tennisarm links (aufgetreten beim Sport - Klimmzüge). Schmerzen
waren so stark, dass ich die erste Nacht nur mit Schmerztabletten
überstanden habe. Bin jetzt wieder fleissig beim dehnen und
aushängen. Was soll ich sagen: es hilft. Nach 2 Tagen konnte ich bereits
wieder leicht trainieren. Also nochmals vielen Dank und Frohe Ostern (Heute ist
Ostermontag)
06.04.10, 07.46h Lieber Peter. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Jetzt weiter
mit Dehnen dranbleiben, oder wenn immer es sich wieder etwas zurückmelden
sollte. Vor und nach Gewichttraining besonders gut dehnen. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal
ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Emil, Wettswil <priska_emilbluewin.ch>
Eintrag vom Sonntag, 4. April 2010,
12.12 Uhr
bin 65 und habe seit Dez.2010 einen Tennisarm. Salben
nützt nichts. wie sind die Erfahrungen mit Cortisonspritze direkt ins
Gelenk? Gibt es bessere und schnellere Heilmethoden?
06.04.10, 07.46h Lieber Emil. Kortison gibt Dauerschäden. Du
hast nach einer Spritze 3 Wochen Ruhe, danach ist alles wieder beim Alten oder
schlimmer. Lies mal zu Kortison
spritzen. Das einzige was wirklich nachhaltig hilft ist Dehnen. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Christoph Oes*terle <chrisvvt-online.de>
02.04.2010,
Email
Hallo, ich bin seit über einem Jahr schon fast verzweifelt
gewesen. Wohl durch meinen Fitneßsport habe ich mir zuerst rechts einen
Tennisarm zugezogen - und dann ca. 6 Wochen später auch noch links.
Trainieren war nur äußerst eingeschränkt möglich - schwere
Gewichte schon gar nicht. ! Vor allem bei Kombiübungen - also Drehung
unter Kraftaufwand, hätte ich vor Schmerz schreien können. Seit ca. 4
Wochen dehne ich nun täglich akribisch und - welch Wunder !!!! - ich bin
nun schon zu ca. 90 % Beschwerdefrei, bei diesem Tempo bin ich in zwei Wochen
wieder ganz der Alte. Herzlichsten Dank an den Autor !!! "Gottes Segen auf all
deinen Wegen", Gruß Christoph
03.04.10, 13.46h Lieber
Christoph. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Jetzt weiter mit Dehnen dranbleiben, oder wenn immer es sich wieder
etwas zurückmelden sollte. Vor und nach Gewichttraining besonders gut
dehnen. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
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Julia, Hessen <heimann-juliaweb.de>
Eintrag vom Mittwoch, 31. Maerz
2010, 21.22 Uhr
Hallo Leute, ich bin 21 Jahre alt und habe
ungefähr seit meinem 15. Lebensjahr einen Tennisarm. Der Artz meine
damals, das käme wohl von meiner angeborenen Überdehnung im Arm (wenn
ich den Arm strecke, sieht er etwas krumm aus...). Jedenfalls habe ich es
damals abgelehnt, ihn eingipsen zu lassen, weil ich Zweifel an der Wirksamkeit
dieser Methode hatte. Ich hatte schon lange keine Probleme mehr damit;
höchstens mal leichte Schmerzen bei einem Wetterumschwung. Als ich den Arm
letzte Woche ein wenig belastet habe (allerdings nicht mehr als sonst), fingen
die Schmerzen wieder an. Zusätzlich knackt es nun auch noch schmerzhaft im
Arm. Wo kommt dieses Knacken her und was kann ich dagegen tun? Schon mal danke
für die Hilfe.
03.04.10, 13.46h Liebe Julia. Das
Knacken muss nicht viel bedeuten. Lies mal über junge
Patienten Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mit Türreck-Hängen könntest
Du vermutlich gute Fortschritte erzielen. Also das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne zusätzlich mit der
Dehnübung. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts
ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
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stefan, rosenheim <djstevereeves.de>
Eintrag vom Mittwoch,
31. Maerz 2010, 18.17 Uhr
hallo liebe besucher und betreiber dieser
seite, ich bin 38 und bin durch zufall wieder auf dieses forum gestolpert, vor
ca.6 jahren war ich schon einmal hier, mein facharzt hatte damals einen
tennisarm diagnostiziert nachdem ich seit längerem schmerzen hatte, er
sagte man kann eigentlich nicht viel machen außer vielleicht ne salbe
oder ne op , aber dann ist nicht sicher ob es wieder kommt, auf alle fälle
fand ich dieses forum und die methode mit der stange hängen, kurzum ich
spannte mir ne stange bei einer gaderobennische ( konnte ich gleichzeitig auch
für jacken usw verwenden) und machte regelmäßig meine
übungen, nach kurzer zeit hatte ich keine schmerzen mehr, das ist jetzt ca
6 jahre her und seit der zeit hatte ich nie wieder probleme, ich wollte mich
nur einreihen heute in den erfolgsmeldungen als ich zufällig in meinen
alten lesezeichen dieses forum wieder fand :-) danke, lb grüße
stefan und nicht aufgeben ;-)
03.04.10, 13.46h Lieber
Stefan. Vielen Dank für das positive Feedback und dass es Dir immer noch
soviel bedeutet. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du
daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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wolfgang wind köln am rhein <nc-windwonetcologne.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 31. Maerz 2010, 16.47 Uhr
hallo tomi ! habe tennisarm links
am 2.februar operiert bekommen,rechts macht sich auch bemerkbar.jetzt erst
deine seite enntdeckt mein bruder in christus.kupplung am motorrad ziehen,wann
mag das wieder zulässig sein.fange jetzt an zu dehnen u bin sehr gespannt
auf erfolg.gott mit dir u deinem haus.lg. wolfgang
03.04.10, 13.46h Lieber Wolfgang. Ich würde sagen die akute
OP-Heilung sollte abgeschlossen sein, Du kannst wieder Kuppeln, falls 1 Tag
danach Rückfall, etwas pausieren, ich meine aber nicht. Wenn's sich die
Symptome wieder melden sollten, oder in späteren Jahren am anderen Arm
oder Golfarm (innen) einfach mit Dehnübung und Türreckhängen
beginnen. Die Ursache war nicht das Kuppeln, sondern das Alter und eine Neigung
zu diesem häufigen Muskelkrampf, bzw. mangelndes Dehnen nach
verkrampfenden Aktivitäten. Lies mal
die Infos zur OP Und jetzt lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Gute Besserung lieber Bruder und
Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Stefan Gotha <Carnaby-Gothat-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 30. Maerz 2010,
14.19 Uhr
Hallo, ich bin 41 und habe mit den Tennisarmen (ein Golf, ein
Tennis )seit 2 1/2 Jahren zu tun. Ich habe schon so ziemlich alle Behandlungen
mit gemacht! Seit kurzem mache ich auch die Dehnübungen, seit ca. 1 Monat
stelle ich aber fest, dass am linken Arm (Unterarm, beim Faustschluß) der
Schmerz stark zugenommen hat. Im allgemeinen schmerzt der Ellenbogen auch aber
hauptsächlich sind die Beschwerden auf der Ober -und Unterseite des
Unterarmes! Der rechte Arm verhält sich noch ruhig, wahrscheinlich weil
ich im Januar noch gespritzt wurde. Der linke Arm ist im November 09 das letzte
Mal gespritzt wurden. Mache ich etwas bei den Übungen falsch oder ist es
bei mir was anderes, weil es in beiden Armen gleichzeitig auftritt? mfg Stefan
30.03.10, 16.14h Lieber Stefan. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Beide Arme kommt oft
vor: Infos zu mehrfache Tennisarme Und
jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur Motivation. Mach keine Spritzen mehr:
Lies mal zu Kortison spritzen. In
Deinem Falle wäre jetzt das Hängen an der Stange empfohlen, auch weil man dabei kaum
was falsch machen kann, und da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird,
sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles
Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter,
Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses
Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und
stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
H. Baum, Plauen <cdimnetzgmx.net>
Eintrag vom Montag, 29. Maerz 2010, 15.37
Uhr
Hallo, habe nach langem Suchen eure Seite entdeckt. Mein Freund
leidet schon seit längerer Zeit an einem Golfarm, der durch zu große
Beanspruchung im Beruf ausgelöst wurde. Er hatte bereits alles ausprobiert
am Ende waren die Schmerzen so schlimm, dass er alle Arbeiten mit der linken
Hand ausführen musste. Da fand ich eure Seite. Er hat
glücklicherweise sogar ein Türreck und ich druckte ihm die Übung
aus. Er schaute mich fragend an, probierte es aus und bereits nach
kürzester Zeit wurden die Schmerzen erträglicher. Inzwischen kann
er wieder ohne Bandage arbeiten und die Termine für die
Hochfrequenz-Röntgenbestrahlung muss er nicht mehr wahrnehmen. Das war vor
14 Tagen. Inzwischen macht er seine Übung sogar freiwillig zweimal am
Tag, weil er merkt, dass der Arm dadurch wieder belastbarer wird. Nun eine
Frage: Hilft das Hängen an dem Reck auch gegen Verspannungen im Bereich
der Halswirbelsäule bzw. einen geklemmten Nerv??
30.03.10, 16.21h Liebe H. Das Stangehängen könnte auch im
Hals Gutes bewirken, vor allem in Zusammenhang mit Verkrampfungen die von Hals-
und Schulterpartie ausgehen. Ich würde sagen probieren geht hier über
lange studieren. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Van Looveren Marc, Brasschaat-Belgie <marcvanlooverenhotmail.com>
Eintrag vom Samstag, 27. Maerz 2010, 01.52 Uhr
Richard, Bern <richard61hotmail.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 24. Maerz 2010, 11.34 Uhr
Ich beziehe mich auf folgenden
Eintrag von mir: 439. Richard, Bern / Eintrag vom Sonntag, 27. September 2009,
22.18 Uhr UPDATE: Der Tennisarm ist gut zwei Monate später ganz
verschwunden, (also ca. anfangs Dez. 2009.) Als die Beschwerden noch ziemlich
heftig waren, hatte ich die Dehnübungen und das Stangen-hängen
konsequent durchgeführt. Danach wurden die Beschwerden weniger und ich
vernachlässigte die Übungen etwas. (weniger lang, nicht jeden Tag)
Auf jeden Fall verschwanden die Beschwerden ganz. Ich denke, ich
hätte wahrscheinlich schon einen Monat früher ganz beschwerdefrei
sein können, wenn ich die Übungen bis zuletzt konsequent
durchgeführt hätte. Auf jeden Fall bin ich froh, dass ich die
lästige Sache los bin und hoffe, dass der Tennisarm nicht wieder auftritt.
Ansonsten weiss ich nun ja, wie das Vorgehen ist. Besten Dank nochmals für
die Infos auf dieser Seite.
30.03.10, 16.21h Lieber
Richard. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Rosanna, Italien <rosanna.salamonelibero.it>
Eintrag vom Montag, 22.
Maerz 2010, 13.09 Uhr
Hallo , ich habe mit Ihnen vor circa 2 Wochen
Kontakt aufgenommen wegen meinem Tennisarm...ich habe in diesen Wochen
weitergespielt und auch alle Uebungen, die Sie mir empfohlen haben
gemacht...leider tut der Arm noch weh...was empfehlen Sie mir? Vielleicht muss
ich noch ein bisschen Geduld haben? Muss ich mich vielleicht auf spezifische
Uebungen konzentrieren?....soll ich vielleicht aufhoeren zu spielen? Waehrend
des Spiels tut der Arm nicht weh aber danach schon. Vor allem Nachts. Ich
glaube ganz fest an den Uebungen und deshalb werde ich weitermachen ....soll
ich noch Geduld haben? Bitte helfen Sie mir... Danke Rosanna
30.03.10, 16.14h Liebe Rosanna. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Du musst noch etwas mehr Geduld haben denke ich. Falls Du dass
Türreckhängen nicht schon machst, würde ich mal darin etwas Zeit
täglich investieren, denn diese Uebung läuft automatisch richtig ab,
also das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Thea Becker <thea.beckerweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 21. Maerz 2010, 17.11
Uhr
Ich wollte mich nochmals melden. Meine Schmerzen in der
Hüfte haben nach den Übungen die mir empfohlen wurden nachgelassen.
Sie sind noch nicht ganz weg, ein Tag ist nicht wie der andere. Ich kann
mal wieder weiter spazierengehen und das ist ja auch schon was. Vielen
Dank!
30.03.10, 16.28h Liebe Thea. Mach weiter mit der
Dehnübung, das braucht noch etwas Geduld. Etwas, das sich durch
jahrelanges Verhalten verkrampft hat, dauert eben auch beim Lösen. Mach
auch das Stangehängen! Mach nun auch das
Hängen an der Stange, wegen
der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt
viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien"
und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
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Marcos, Essen <torrente9hotmail.com>
Eintrag vom Montag, 15. Maerz 2010,
20.41 Uhr
Hallo bin 37 Jahre alt und seit etwa 3 - 4 Monaten mit
Schmerzen , mal mehr mal weniger !! Betreibe Kraftsport und Schmerzen hab ich
eigentlich nur richtig starke bei den Zugübungen, sprich Klimmzüge
,Bizepcurls also immer dann wenn der Bizep stark in Anpruch genommen wird.Habe
danach zielmlich starke Schmerzen beim beugen des Arms, und zwar genau etwas
überhalb des Ellenbogens!Jedoch zieht es nicht bis zum Handgelenk(noch
nicht?) Ich merke das mir die Dehnübungen dann sehr gut tun !Nun zu meiner
Frage : Soll ich erstmal für einige Zeit diesen Teil des Trainings, also
alle Zugübungen, weglassen?!Oder soll ich alles wie bisher weitermachen
und parallel dazu weiterdehnen und hängenlassen! Würde mich über
eine Antwort sehr freuen!!! Beste Grüße Marcos
17.03.10, 08.04h Lieber Marcos. Ja etwas reduzieren oder pausieren
in jenen Uebungen wäre gut, vielleicht 2 Wochen und danach mit weniger
Gewicht und eher mehr Durchgängen langsam anfangen.
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Und
jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur Motivation. Dann mach für beide Probleme vor allem das Hängen
und wenn die Diagnose Tennisarm anspricht auch die Dehnübungen weiter.
Mach mal die Diagnose, wenn sie
anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Das wird sicher schnell besser. Einfach immer
vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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peter, plesch, plochingen <plutonium63t-online.de>
Eintrag vom Sonntag, 14.
Maerz 2010, 17.44 Uhr
hallo thomas habe seit 5 monaten schmerzen.hatte
das schon mal und ist nur mit arbeit nach 6 monaten verschwunden.jetzt aber war
es intensiver ich 47 jahre alt ,war beim artz und auch auf
knochenhautenzündung getippt.gekühlt bringt nichts dann deine seite
gefunden und es ging mir ein licht auf.unter schmerzen massiert und gedehnt und
definitiv wird es besser.bin ich froh denn ich will noch motorrad fahren und
kann das nicht gebrauchen.danke dir wirklich herzlichst für deine
ratschläge und wünsche dir auch gute besserung!!!
17.03.10, 07.51h Lieber Peter. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
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Chris, Bruneck
Eintrag vom Sonntag, 14. Maerz 2010, 17.44 Uhr
Hallo, ich bin 34 Jahre und plage mich schon seit 1 Jahr mit
Gelenksschmerzen in beiden Händen an den Unterarmen und in dem kleinen
Finger an der linken Hand. Da ich in meinem Beruf sehr viel Kisten schleppe und
auch sehr viel zeit am PC verbringe hoffe ich das mir jemand helfen kann. Ich
kann nicht sagen ob es mein Beruf oder die Arbeit am Pc ist das dieses Problem
mit meinen Gelenken verursacht! Ich habe zwar nicht volle Schmerzen aber
gewisse Bewegungen tun einfach weh. Ich kann keine Liegestütze mehr machen
denn da schmerzen meine Hände (also die Gelänke vorne). Wenn ich
meinen Pullover ausziehe muss ich vorsichtig sein denn sonst schmerzt es sehr.
Es tut nicht immer weh aber wie gesagt gewisse Bewegungen sind nicht drin. Ich
war schon beim Arzt und im Krankenhaus. Spritzen, Gips, Cremen haben nicht
geholfen. Jetzt sitz ich da und weiß nicht warum ich diese
gesundheitlichen Probleme habe? Seit einer Woche mache ich die Übungen an
der Stange. Hängen lassen 5-6 mal für 30 sekunden. Bis jetzt kenn ich
noch keine Besserung. Zusätzlich mach ich noch 20 Klimmzüge an der
Stange aufgeteilt im Tag. Seit einer Woche hab ich jetzt so ein Brennen in den
Schultern das irgendwie unangenehm ist. Ich weiß nicht was los ist?
Vielleicht weiß jemand weiter. Danke fürs durchlesen. mfg
Chris
17.03.10, 08.04h Lieber Chris. Du hast vielleicht
beim Hängen etwas übertrieben. Klimmzüge bringen übrigens
nichts, ist für Muskelkrampf eher kontraproduktiv. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Katja, Bad Mergentheim <adoramus2web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 11.
Maerz 2010, 22.24 Uhr
Hallo bin 18 Jahre und habe seit fast 2 Jahren
extrem starke Probleme mti meiner rechten Hand(bin na klar auch
rechtshänder), hatte eine sehnenscheidenentzündung durch PC schreiben
auf arbeit, die schmerzen wurden aber nie besser also wurde mit mrt,
röntgen, szintigrafie, neurologe alles abgeklärt. Nun heißt es
ich habe eine chronische Tendovaginitis ode reben chronische überlastung,
ich konnte das ehrlich gesagt nie glauben das das so was sein soll, da ich z.b.
nicht mehr richtig von hand schreiben kann weil ich den stift nicht halten
kann, mir fallen sachen aus der hand, meine finger sind total schwer beweglich,
meine ahnd verkrampft nach gewisser zeit, z.b. beim schreiben oder wenn ich
eben was mit der hand mache, ich habe ständig extremste schmerzen, an den
sehnen (Handrücken und unterm handgelenk, da wo die Pulsadern sind), meine
hand fühlt sich so schlaff an, als ob ich keine kraft merh habe... Ich
trage halt immer ne bandage, denn ohne die ginge gar nichts... Zur Zeit bin ich
nun krankgeschrieben, weilich am bauch operiert wurde, das sind jetzt schon 2
wochen, natürlich schone ich dann auch meine hand damits vielelicht besser
wird, denn ne überlastung würde ja logischwerweise durch schonung
besser werden - aber die schemrzen werden zur ezit immer schlimmer obwohl ich
gar nciths mache, heute kann ich die hand kaum bewegen, obwohl ich echt total
schone! Die Ärzte behandeln meine hand janicht mehr wirklich, die meinen
des muss o mit der bandage gehen.. gehts aber nicht!! Heute sind meine
schmerzen so stark wie noch nie, ich rätsel ob ich nicht doch was andres
hab wie ne chronische überlastung, denn zum einen hätte das jetzt ja
bei der schonung besser werden müssen und das wurde es ja nicht und heute
habe ich so starke schemrzen im handgelenk, das ich kaum etwas mit der hand
halten kann, weil ich im gelenk dann so starke schemrzen habe das mri das aus
der hand fällt. Meint ihr das kann doch was anders sein, als ne
überlastung? Ich war halt schon bei zich ärzten und immer wurde mir
gesagt, ja des ist schlim das du des hast aber du musst hatl deine bandage
tragen - na toll das hilft mir auch sehr viel, die ursache muss finde ich mal
behoben werden. Ich habe jetzt ein stechen, brennen in den sehnen
(handrücken, und da wo die pulsadern sind), die finger gehen ganz schwer
zu bewegen, heben/halten kann ich mit der hand seit heute aufeinmal nichts
(sonst hat das zwar auch weh getan, aber ich konnte die sachen halten,
schreiben kann ich von hand nicht mehr richtig, da ich den stift nicht halten
kann und die schmerzen ziehen bis zum ellbogen und manchmal auch bis zur
schulter! Ich weiß jetzt echt nicht was ich machen soll, ich versteh
einfach nicht warum das schlimemr wird wenn ich doch nichts mache...!!! Anfang
der woche war ic nun nochmal beim arzt, der meinte nun es könnte ien
tennisarm sein, ich soll nun zum neurochirurgen der kann das wohl näher
abklären ?? und meine hWS soll ncoh geröntgt werden. Hofef ihr
könnt mir helfen?!? lg Katja
12.03.10, 15.49h Liebe
Katja. Tönt alles schön nach chronischem Muskelkrampf mit leichter
Sehnenverkürzung wie das z.B. der Tennisarm ist aber auch andere oder
mehrere Muskeln in Arm und Hand gleichzeitig betreffen kann. Mehr Schmerzen bei
Schonen ist typisch dafür weil dieses noch mehr kontrahiert, hingegen
benutzen würde entspannen. Kommt auch jung vor: Lies
mal über junge Patienten Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen
behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird
es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten)
nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit
vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten
solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über
Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind
Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Wenn sie
nicht anspricht, mach Diagnose Golf- und Tennisarm separt, dann mach nur das
Hängen am Türreck. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
tilo aus dassow <tmaibaueraol.com>
Eintrag vom Mittwoch, 10. Maerz 2010,
20.23 Uhr
Hallo Thomas, bin 39 Jahre alt und habe vor ca. 3 Jahren die
ersten Beschwerden mit einem Tennisarm bekommen. Die hier aufgeführten
Behandlungsmethoden brachten (damals) auch bei mir nichts auf Dauer. Bis ich
einen Orthopäden gefunden habe, der es geschafft hat, durch div.
Einränk - Praktiken, meine Schmerzen innerhalb von 10 min. verschwinden zu
lassen. Ich fand es sehr unglaublich, war aber heil froh, dass ich endlich
diese starken Schmerzen los war. Das war im im Jahre 2008. Vor ca. 5 Wochen
sind die Schmerzen wieder da. Ich war deshalb wieder bei meinem Doc. Diesmal
hat es nicht geklappt. Dafür bekomme ich jetzt Fango und Massage. Er
meinte, dann wird es verschwinden, weil ich eine verspannte
Rückenmuskulatur habe. Wie passt das zusammen? : Deine
Dehnungsübungen und die Einränkmethoden meines Arztes??? Ich bin
jetzt ziemlich unsicher, was ich machen soll, da sich meine Schmerzen nach 3
Tagen Dehnübungen (ohne Reckstange) sehr verstärkt haben. Ich habe
Angst, dass ich etwas falsch mache. Anbei, ich spiele 2x die Woche Badminton.
Vielen Dank im Voraus. Gruß Tilo
11.03.10, 13.21h
Lieber Tilo. Probier auch mal die 2.
Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere.
Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung
aufgehoben und nützt nichts!
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer
Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels.
Lies mal die
Infos zur OP Infos zu
Stosswellen Infos zu
Röntgentiefenbestrahlung Lies mal
zu Kortison spritzen Infos zu mehrfache
Tennisarme Lies mal zu Gips-Problematik
Lies mal nach bei Syndromen
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.
Notizen von Musiker-Kollegen
Notizen von Kletter-Kollegen
Lies mal zu "Ausbrennen des
Tennisarms" Notizen von
Tennis-Kollegen Notizen von
Golf-Kollegen Dehnübung für die
Hüfte Dehnübung für
Fersensporn Lies mal über junge Patienten Und
jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur Motivation
Etwas was Aerzte wirklich gut können ist
Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so
oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus
Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen"
die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-
oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern.
Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat
es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet,
d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er
eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht,
aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder
mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht
Besserungs-Schübe geben.
Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Holger, Wiesbaden <holgerterraserver.de>
Eintrag vom Montag, 8. Maerz 2010,
12.27 Uhr
Servus zusammen, ich bin 40 und habe seit ca. 1 Jahr einen
Tennisarm rechts. Schmerz kommt wohl bzw. wird verstärkt vom Tippen auf
der Computertastatur. Ausgelöst. wurde der Tennisarm m.E. allerdings durch
eine einmalige Überlastung (ungeschicktes Heben einer Gießkanne). 2x
Cortison, 16x Querfriktion, 5x Röntgenreizbestrahlung, 3x
Eigenblutinjektionen und brav dehnen (seit über 3/4 Jahr), Ergebnis:
Nichts hilft wirklich. Am Wochenende wird es immer mal besser bis hin zur
Fast-Schmerzfreiheit. Insofern scheint Schonung bzw. Vermeidung einer
belastenden Bewegung durchaus zu wirken. Dehnen beseitigt zumindest bei mir
nicht die Schmerzen. Es bringt rückwirkend betrachtet nichts, hat aber
wohl auch nichts geschadet
Mal sehen was ich jetzt angehe, es gibt ja
noch einige Möglichkeiten! Lg aus Wiesbaden Holger
10.03.10, 17.21h Lieber Holger. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Ich
denke, Dehnen wird schlussendlich das einzige sein welches hilft und zudem sind
die meisten Alternativen zusätzlich schädlich. Beim Tennisarm sollte
man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Deine Chance und sehr gut wäre jetzt das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
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Felix Liebhold, Houston(USA) <felix.liebholdweb.de>
Eintrag vom Samstag, 6.
Maerz 2010, 18.18 Uhr
Ich bin erst 16 Jahre alt und die Beschwerden
habe ich gerade mal 5 Tage, bin aber daran interessiert, diese so schnell wie
moeglich wieder loszuwerden. Seit ich letzten Dienstag Tennis und anschliessend
ein PC-Spiel (mit extrem vielen Mausklicks) spielte, "sticht" es in die
Aussenseite meines Ellbogens. Ich habe eine Frage zur Diagnose. Wenn ich den
hier beschrieben Test mit dem Mittelfinger, der gegen Druck hochgezogen wird,
durchfuehre, spuerte ich fast nichts - allerdings tat es wie beschrieben weh,
wenn ich das Gleiche mit meinem Zeigefinger ausprobierte. Kann dies dennoch ein
Anzeichen eines leichten Tennisarms sein? Vielen Dank schonmal im
Voraus.
10.03.10, 17.21h Lieber Felix. Ist bei dir ev. ein
anderer Muskel im Arm. Könnte auch nur akut sein und mit etwas schonen
wieder schnell verschwinden. Lies mal über junge
Patienten Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Sonst: Etwas was Aerzte wirklich gut
können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert
heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den
Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht
schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch
Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter
Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz
hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt
hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also
je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später
das Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Melde Dich doch in
3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Tobi Wich, Wernberg-Köblitz <t.wichwich-paletten.de>
Eintrag vom
Freitag, 5. Maerz 2010, 15.07 Uhr
Hallo, bin 49 und habe links (bin
Rechtshänder) den sog. Golferarm seit etwa Oktober. Bin auch schon
gespritzt worden, massiert, etc, Beschwerden sind nachwievor da. Wie sieht das
Dehnprogramm beim Golferarm aus ? Danke für die Antwort. Tobi
05.03.10, 17.37h Lieber Tobi. Lies einfach alles unter Behandlung,
Golfarm, hat eigene Dehnung und Türreckhängen. Beim Tennisarm sollte
man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach keine Spritzen
mehr, gibt Dauerschäden: Lies mal zu
Kortison spritzen Und jetzt lies mal ein
paar Golfarm-Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal
die Diagnose (Golf), wenn sie
anspricht, beginne mit der Dehnübung
(Golf). Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses
Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und
stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
manfred ratschings südtirol <manfred.psenneralice.it>
Eintrag
vom Mittwoch, 3. Maerz 2010, 18.40 Uhr
hallo bin 50 jahre alt und habe
tennisarm laut arzt. habe schmerzen seit oktober 2009 ,habe alles versucht aber
es hat nichts geholfen. nun bin ich zufällig auf diese seite gekommen und
hoffe dass diese übungen ein bischen helfen .werde nachts wach vor
schmerzen,letzte nacht habe ich 2 stunden geschlafen wie kann man so am tag
arbeiten? ich hoffe dass diese übungen helfen . ich werde euch
bescheidsagen .vielen dank .
05.03.10, 09.21h Lieber
Manfred. Nachts Schmerzen ist sehr typisch, weil Ruhigstellen mehr verkrampft
als Muskel benützen. Du bist richtig hier! Beim Tennisarm sollte man nicht
nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Du wirst bald grössere Erfolge haben damit. Und
jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur Motivation Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
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jürgen becker,saarlouis <jbecker66web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 3.
Maerz 2010, 14.51 Uhr
hallo,mein name ist jürgen becker,bin 43
jahre alt.habe seit ende nov.2009 schmerzen in der linken schulter und im
linken ellenbogen.an der schulter wurde ich vor fast genau 2 jahren bereits
op,beschwerden traten im november wieder auf, war in der röhre.leichte
kalkablagerungen und ein kleiner erguss wurde in der schulter festgestellt,nach
einigen spritzen mit pflanzlichen medis,schulter schmerzen deutlich besser, bis
ganz weg. nur der ellenbogen ist immer noch sehr schlimm. anfangs sagte der
orthopäde die schmerzen würden von der schulter in den ellenbogen
ausstrahlen,ich jedoch glaubte das von anfang an nicht.mitlerweile ist er auch
dieser meinung.aber mir sagen was ich genau habe,konnte er bisher auch noch
nicht. neurologisch ist im arm alles ok,wurde vorgestern abgeklärt.bin
jetzt auf ihre seite gestoßen,habe alles intensiv durchgelesen,habe auch
gewissenhaft die diagnose tests gemacht,spreche weder auf tennis,oder
golferarmtest richtig an.habe auch schon mit dem dehnen begonnen,es wurde nicht
besser,aber auch nicht schlimmer.was habe ich denn nun:tennis golferarm oder
etwa eine sehnenscheideentzündung???bin schon sehr verzweifelt,mein
arbeitgeber macht auch schon indirekt druck,da ich schon in der 4. woche krank
geschrieben bin.die schmerzen sind an der innen seite des ellengogens.habe
kälte wärme salbenverbände probiert,doch alles nur mit SEHR
WENIG erfolg,bis gar keinem.BITTE HELFEN SIE MIR!!! mfg jürgen
becker
05.03.10, 09.21h Lieber Jürgen. Ja in der
Röhre finden die immer ein paar Sachen. Nullachtfünfzehn-Diagnose,
Kalk! Auch wenn das da ist muss es keine Probleme machen und war vermutlich
Jahre vor den Problemen schon da, kann ich nur aus Erfahrung sagen. Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Die Schulter wird durch
das Türreckhängen bald gute Fortschritte machen, wirst sehen. Mach
mal die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Ob sie
anspricht oder nicht, wäre sehr gut das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
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Müller,Köln <m.weigelhotmail.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 3. Maerz 2010, 13.31 Uhr
Hallo, ich bin 17 und habe an beiden
Ellenbogengelenken schmerzen. Ich folgendes gemacht:1Krafttraining(hatte auch
ödeme die aber abgeheilt sind). 2Sehr sehr viel PC.Habe viel gespielt und
bei einigen spielen so feste in die tasten gedrückt,dass sie danach und
die arme wehtaten. Ich musste eine mit allem eine pause einlegen,da ich ja die
ödeme hatte.Nach der abheilung taten nun aber die gelenke weh und ich habe
immer ein ziehen im Muskel oder sehne direkt über dem Gelenk. Behandelt
wurde es mit gips und massage=Null Erfolg. Kann das eine Art Tennisarm sein
,den man mit der beschrieben heilmethode heilen kann? lg
05.03.10, 09.21h Lieber "Müller". Ja könnte sehr wohl
Verkrampfung und Tennisarm sein Lies mal über junge
Patienten Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Bis es OK ist mach beim Kraft mehr
Durchgänge aber weniger Gewicht viel schonender:
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.Du hast
vermutlich bisher nie gross gedehnt vor Kraft und PC, auch zwischendurch und
danach ist das jetzt sehr wichtig. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Krämpfen ist Eingipsen
Todsünde, da es damit fixiert, noch mehr verkrampft, Sehnen und Muskeln
verkürzt werden und schlimmer wird. Lies
mal zu Gips-Problematik Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
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entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Dominik Bröt*sch <ddm23gmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 3. Maerz
2010, 13.30 Uhr
Hallo, ich bin seit 1,5 Jahren mit einem Mausarm
geplagt (Fachinformatiker). Seit 2 Tagen hab ich das ganze jetzt auch noch am
linken Arm, da ich seitdem meist mit diesem arbeite um den rechten zu
entlassten. Jetzt hab ich durch Zufall tennisarm.eu gefunden und möchte
die beschriebenen Methoden auch gerne ausprobieren, da Akkupunktur, Massage ...
nichts gebracht hat. Nun habe ich aber eine Frage zu der Methode mit dem
Handgelenk nach unten biegen und Arm strecken. Ich sitz im Büro wo es sich
natürlich immer wieder mal anbietet, den Arm gegen die Sitzfläche des
Stuhls zu drücken. Allerdings habe ich bedenken, dass ich das ganze falsch
machen könnte. Ich strecke den Arm, lege die Handoberseite auf den Stuhl
und drücke dagegen, so das es mir die Hand nach oben biegt. (Wie auf den
Bildern auf der HP gezeigt). Nur merke ich dabei kein ziehen oder so an der
eigentlich betroffenen Stelle, sprich kurz unterm Ellenbogengelenk. Was
allerdings passiert, dass mir danach mein Handgelenkt schmerzt und ich kurze
Zeit das Handgelenk nur bis max. gerade strecken kann. Anziehen, also das
Handgelenk in die andere Richtung nach oben dehnen geht dann nicht. Mache ich
etwas falsch oder soll das so sein? Vielen Dank Mit freundlichen
Grüßen Dominik
05.03.10, 09.21h Lieber Dominik.
Du musst das Ellenbogengelenk dabei voll durchgestreckt haben und die
Gelenkkehle soll von Dir weg, bzw. der Ellenbogenknochen zu Dir hin zeigen,
also Arm entsprechend drehen. Mach auch das Hängen am Türreck, weil
es gleichzeitig beide Arme dehnt und man dabei auch nichts falsch machen kann
und auch das Handgelenk dabei geschont wird. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Und
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Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch
ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer
noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom
neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
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Rosanna, Italien <rosanna.salamonelibero.it>
Eintrag vom Dienstag, 2.
Maerz 2010, 21.14 Uhr
Ich habe seit ca. 2 Monaten einen tennisarm..es
tut wirklich weh..kann ich kaum bewegen..bin 37 Jahre alt...war vor kurzem zu
einem Doktor und er sagte mir , dass ich unbedingt mit dem Tennis aufhoeren
muss und beschrieb mir Tecartherapie...ich kann es aber nicht mit dem tennis
lassen..hinzu arbeite ich den ganzen Tag am Computer....was schlagen sie mir
vor?...kann ich weiterspielen...ich habe diese Webseite erst heute gefunden und
ich werde es jetzt mit dem Dehnen ausprobieren....Danke ...
05.03.10, 09.21h Liebe Rosanna. Du kannst weiterspielen. Die Tecar
und andere Arztbehandlungen kannst Du vergessen. Beim Tennisarm sollte man
nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung
der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Notizen von
Tennis-Kollegen Und jetzt lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst bald
grössere Erfolge haben damit. Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten (Tennis etc.) besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
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Verena W.,Pfarrkirchen <verena.willeitnergmx.de>
Eintrag vom
Sonntag, 28. Februar 2010, 11.32 Uhr
Hallo, bin 19 Jahre alt.Habe seit
ca. 2 monaten immer mal wiederkehrende schmerzen in der innenseite des rechten
arms zwischen hand und ellenbogen,auch leichte erhebung zu spüren.Erstmals
nach Brustschwimmen aufgetreten,habe es dann sein gelassen,wurde dann besser
und war dann auch weg.dann erneutes auftreten nach längerem schreiben.nach
ruhigstellen wurde es besser.betreibe zudem kraftsport,einen direkten
zusammenhang zwischen training(ca.3-4mal/Woche) konnte ich nicht
feststellen,nur dass der arm dann für tätigkeiten wie schreiben
anfälliger ist.diagnose des
arztes:sehnenscheidenentzündung.Behandlung:diclofenac-haltiges
pflaster.wird manchmal besser,vor allem anfangs nach schwimmursache,jetzt nach
erneutem auftreten eher stagnierend.soll ich mit krafttraining
aufhören?bringen dehnübungen auch bei sse was? Zudem habe ich seit
3-4monaten eine sehnenentzündung im knie (innenseite,zum
unterschenkel/wade hin),die zwar tendenziell besser wird,aber bei längerem
ruhigstellen zieht und drückt.(mrt wurde gemacht,bänder und sonst
alles ok)behandlungssversuche:diclofenac,salben,eis,ultraschall,schonen seit 3
monaten.Wissen Sie da vielleicht auch was?Gibts da irgendwie ne ursache,dass
ich so sehnenanfällig bin?Muss dazusagen,dass ich vor meiner kniesache
etwas 1-2jahre wirklich täglich sport(10-15km
laufen,radfahren,krafttraining,schwimmen)gemacht habe. Vielen Dank im
Voraus.Lg
01.03.10, 07.31h Liebe Verena. Mach bei
Fitness/Kraft doch mehr Durchgänge und weniger Gewicht, mind. bis alles OK
ist. Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Du
bist zwar jung für Muskelverkrampfungen, aber Kraft und Sport ohne Dehnen
hat da wohl negativ gewirkt. Lies mal über junge
Patienten Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Ich denke, das ist bei Dir eine typische
und häufige Fehldiagnose mit SSE. SSE wird schnell besser mit Schonen.
Wenn es nicht besser wird, ist es eher Dauerkrampf mit leicher
Sehnenverkürzung ausgelöst duch mangelndes Dehnen vor, zwischendurch,
danach, beim Sport und insbes. beim Krafttraining! Etwas was Aerzte wirklich
gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert
heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den
Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht
schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch
Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter
Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz
hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt
hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also
je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später
das Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Ich denke
aber typische Tennisarm- oder Golfarmdiagnose könnte eher nicht
ansprechen. Dem Stangehängen, Türreck gebe ich die grösste
Chance bei Dir. Im Fitness hat es ja genügend solche Recks, auch zwischen
Gewichtstürmen etc. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Andreas Be*rgte <andreas-bergteweb.de>
Eintrag vom Samstag, 27.
Februar 2010
Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Andreas und
ich habe seit Anfang Dzember 2009 sehr starke Schmerzen im rechten
Ellenbogenbereich bekommen. Ich spiele intensiv Tischtennis und treibe auch
sonst viel Sport. Durch Recherchieren im Internet, bin ich auf ihre Seite
gestoßen und fand meine "neue" Entdeckung sehr spannend. Seit ca.
sechs Wochen mache ich diese Selbstbehandlung ( intensive und mehrmalige
Dehnung am Tag ) und ich fühle mich wie der "alte" ( schmerzfrei ). Die
Dehnung am eigenen Körper nimmt für mich jetzt noch einen
intensiveren Stellenwert ein und ich fühle mich rund um wohl. Vielen
Dank für ihre Seite, für die hilfreichen Tipps und Infos.
Großen Dank!! Ich wünsche ihen alles, alles Gute und bleiben sie
alle gesund! Liebe Grüße aus Schwerin Andreas Bergte
27.02.10,
15.05h Lieber Andreas. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Ingrid, Tirol <>
Eintrag vom Samstag, 27. Februar
2010
Ich (34) gehe regelmäßig laufen und ab und wenn meine
Hüfte anfängt zu schmerzen, mach ich eure Dehnungsübungen. Heute
fang´ ich an und ich rechne damit, dass es mir in einer Woche wieder
deutlich besser geht. Wenn ich meine Dehnungsübungen (meine eigenen,
nicht die auf dieser Site angeführten) regelmäßig nach dem
Laufen mache, schmerzt die Hüfte nicht ... im Winter bin ich aber
meistens zu faul dazu. Liebe Grüße und macht die Übungen ...
sie wirken!
27.02.10, 15.05h Liebe Ingrid. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Tennisarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Sabine, München <sabinemurryahoo.de>
Eintrag vom Freitag, 26.
Februar 2010, 10.14 Uhr
hallo, ich bin 39 jahre und hatte letzten
november einen autounfall, bei dem ich nach allen seiten geschleudert wurde.
ich stieß auch mit dem rechten arm mit meinem mann zusammen. ich habe
neben einem schleudertrauma auch einen bandscheibenvorfall. die ärzte
sagen, daß mein "tennisarm" den ich seit dem mit großen schmerzen
habe wahrscheinlich von der wirbelsäule kommt. ich bin seit ein paar
wochen im fitnessstudio und habe bemerkt, daß die schmerzen unter
anstrengung weg sind. aber danach eben stärker wieder kommen. ist das
jetzt besser zur heilung, wenn ich weitermache? ich bin mutter von 3 kindern
und brauche meinen rechten arm, denn putzen und staubsaugen o.ä. geht nur
unter schmerzen. lg sabine
26.02.10, 14.10h Liebe Sabine.
Du bist richtig hier und die Armschmerzen werden in wenigen Wochen der
Vergangenheit angehören. Der Unfall ist nicht die Ursache, nur der
Auslöser, es wäre sowieso gekommen, "altershalber". Beim Tennisarm
sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, was ich annehme, beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Dass Dir nach Muskelbenutzung
weniger wehtut bestätigt, dass es ein klassischer Tennisarm ist. Bei Dir
hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet,
d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er
eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht,
aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder
mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht
Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Keiser, Wolfsburg <pusteblume85vodafone.de>
Eintrag vom
Donnerstag, 25. Februar 2010, 17.35 Uhr
Hallo! Bin 37 Jahre alt! Nach
dem ich einen Umzug bewältigt hab tut mir der rechte Unterarm weh! Erst
dacht ich selber es wäre ein Haariss. Nun werde ich von einem Arzt zum
anderen geschickt und nun stellen die Ärzte nach 6 Wochen fest das meine
Sehne kaputt ist! Hätte man die Diagnose nicht früher erkennen
können? Und ist es normal das ich schon seit 6 Wochen krank geschrieben
bin. Hat jemand Erfahrungen oder Teraphie Vorschläge?
26.02.10, 09.03h Liebe Pusteblume. Vermute ist alles nur
Fehldiagnose und "bullsh#t". Das Krankensystem ist nicht umsonst bankrott und
nur noch ein blutloser Zombie. Keine Angst, die Sehne ist nicht kaputt und Du
bist in 2 Wochen ein neuer Mensch, bzw. die Alte. Der Umzug war nur ein
Auslöser, nicht wirklich die Ursache. Beim Tennisarm sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Jannis, Stuttgart <leonjonnygmx.de>
Eintrag vom Montag, 22. Februar
2010, 19.34 Uhr
Hallo Thomas, ich bin 45 Jahre alt und spiele 1x in der
Woche Tennis. Am 7.11.2009 habe ich beim Tennis einen leichten Schmerz am
rechten Unterarm verspürt, das war ein paar Minuten vor Spielende. Dachte
nichts böses bis ich die Woche darauf wieder spielte. Die Schmerzen waren
nach 30 min. nicht mehr auszuhalten. Bin dann zum Orthopäden, Röntgen
und Ultraschall, Diagnose Tennisellenbogen. Behandlung: eine Spritze pro Woche
am Ellenbogen, und 8x Physiotherapie. Es wurde nicht besser. Überweisung
zum Röntgentiefenbestrahlen, und zu einem weiteren Orthopäden. Der
Orthopäde hat mir von der Röntgentiefenbestrahlung abgeraten, bringt
nichts und ist gesundheitschädlich. Habe diese Therapie nach 2x
abgebrochen ... Neue Behandlung: Stosswellentherapie, Kinesiotape und
Reflextherapie. Wenig Besserung, besser gesagt keine. Mitte Januar dann 8 x
Akupunktur
natürlich auch keine Besserung. Mache seit Anfang Februar
Dehnübungen wie hier von Dir beschrieben, leichte Besserung. Hatte beim
Arm ausstrecken noch leichte Schmerzen bis ich letzten Freitag zum ersten mal
nach über drei Monate wieder Tennis spielte (mit Bandage). Kaum Schmerzen
während dem Spiel, erst danach und bis jetzt stärkere beim Arm
ausstrecken. Kann ich mit Schmerzen weiterspielen? Wird es dadurch nicht
schlechter? Viele Grüsse und ein großes Kompliment zu Deiner
hilfreichen Homepage.
23.02.10, 08.43h Lieber Jannis. Ja
Röntgen bringt nichts und ist schädlich.
Infos zu Röntgentiefenbestrahlung
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Notizen von Tennis-Kollegen. Mach jetzt
weiter mit der Dehnübung. Einen
Besserungsschub würde es geben wenn Du unterstützt mit dem
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du kannst weiter spielen, es wird nicht
schlimmer. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das
es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet
die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da
der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
T. Becker, Wissen <t.beckerweb.de>
Eintrag vom Freitag, 19. Februar 2010,
19.50 Uhr
Ich habe eine Entzündung und Kalkablagerungen in der
rechten Hüfte. Ich habe vom Arzt die 1. Spritze bekommen und soll in 2
Wochen wiederkommen. Gibt es wie beim Tennisarm die Möglichkeit von
Dehnübungen etc? Ich bewege mich viel, joggen und wandern wegen
Osteroporose. Ich freue mich auf eine Antwort. Danke!
23.02.10, 08.43h Lieber T. Ob das Kalk ist oder ein Entzündung?
Fehldiagnosen bei Hüftproblemen sind häufig und oft werden
Muskelkrämpfe, bzw. -Verkürzungen als Gelenkprobleme oder
Entzündungen fehldiagnostiziert. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so
5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja
motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das
Hängen an der Stange, wegen
der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt
viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien"
und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung
sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Gerd Fran*ken <infokoeln*-zimmerfrei.de>
Eintrag vom Dienstag,
19.02.10
Lieber Thomas Mein Sohn Heiko wurde vor wenigen Tagen
beruflich von dem sog. Tennisarm- Schmerz befallen. Daraufhin habe ich im
Internet deine Tennisarmbekämpfung gelesen, und sofort meinem Sohn deine
Seite weiter gegeben. Der Erfolg: Am gleichen Tag (18.02.2010) waren die
Schmerzen in sehr kurzer Zeit faßt kommplett verschwunden. Die
Behandlung wird nun begeistert weitergeführt. Gruß Gerd
19.02.10, 14.15h Lieber Gerd. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Sigi, Laa/Thaya-Österreich <dobermann66gmx.at>
Eintrag vom Dienstag,
16. Februar 2010, 18.35 Uhr
grüss dich, ich heisse sigi, bin 35.
ich betreibe leidenschaftlich gerne bodybuilding. allerdings habe ich seit 3
monaten irrsinnige schmerzen im bereich der armbeuge(beidseitig), die letzte
woche schon extrem. arzt meinte die bizepssehne, bekamm voltaren-salbe und
seractil-tabletten. leider keine besserung. habe stechenden schmerz speziell
bei den hammer-curls(also wie bei einen nagel mit den hammer einschlagen).
welche dehnungsübung wäre für mich am besten?? mit besten dank
im vorraus und liebe grüsse aus laa/thaya
18.02.10,
11.53h Liebe Sigi. Ich würde sagen ev. zuerst mal schonen und pausieren.
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Falls
Du schon viele Wochen pausiert hast: Etwas was Aerzte wirklich gut können
ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so
oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus
Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen"
die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-
oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, ev. spricht die
Golfarmdiagnose an? Dann jene Dehnung. Vermutlich spricht nichts an, dann geh
Richtung Türreck hängen wie oben beschrieben. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Gerd Fran*ken <infokoeln*-zimmerfrei.de>
Eintrag vom Dienstag, 16.
Februar 2010, 18.32 Uhr
Hallo Herr Bosshard, ich habe Ihre Berichte
über die Heilung des Tennisarmes mit großer Interesse gelesen. Ich
bin davon überzeugt, das Ihre Forschung, Lebenserfahrung und alle Berichte
der Tennisarmgeheilten richtig sind. (wegen der leichten Dehnung) Was jedoch
kaum einer weis, das ein Herr namens Erich Deuser ( Physiotherapeut und Masseur
der deutschen Fußballnationalmannschaft unter Sepp Herberger ) aus
Düsseldorf in den 1980ziger Jahren schon eine tolle (und sofort wirkende)
Behandlung für Tennisarmpatienten hatte. Meine eigene Erfahrung:
Ähnlich einer Schröpfung mit einer offensichtlichen selbst
gebastelten Maschinerie wurde mein Tennisarm unter hohen Schmerzen und
Hautverfärbung von schwarz bis blau innerhalb von ca. 20 Minuten behandelt
( Saugverfahren ). Kurze Zeit nach der " Dehnung " konnte ich mich mit starkem
Händedruck (vorher Tennisarm) überglücklich und schmerzfrei
verabschieden. Leider ist Herr Deuser 1993 verstorben, und ich habe bis heute
niemand gefunden der seine Methode weiterführt. Dank Ihrer
Tennisarmheilmethode kann ich jetzt jedoch meinen Tennisfreunden Hilfe
anbieten. Mit freundlichen Grüßen Gerd
18.02.10, 08.29h Lieber Gerd Vielen Dank für die interessanten
Infos zu Deusers Methode. Es gibt vermutlich viele verschiedene Ansätze um
diese Ursache des Dauerkrampfes zu behandeln. Viele Grüsse und gute
Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie wünscht
Dir, Thomas
Patric, Saarbrücken <cirtap11googlemail.com>
Eintrag vom Montag, 15.
Februar 2010, 17.55 Uhr
HALLO,ICH BIN 40 JAHRE ALT UND HAB SEIT
CA.6MONATEN EINEN FERSENSPORN IN BEIDEN FÜSSEN.DIE SCHMERZEN NACH DEM
AUFSTEHEN ODER LÄNGEREM SITZEN WAREN FAST NICHT MEHR AUSZUHALTEN.NACH
VIELEN ARZTBESUCHEN UND SCHMERZMEDIKAMENTEN TRAT LEIDER KEINE BESSERUNG
EIN.DANN KAM ENDLICH DER TAG UND ICH BIN IRGENDWIE AUF DEINE WEBSEITE GESTOSSEN
UND HAB MIT DEN ÜBUNGEN BEGONNENN.NACH CA.2WOCHEN WURDEN DIE SCHMERZEN
WENIGER UND ICH KONNTE EINIGERMASSEN WIEDER LAUFEN.HEUTE IST ES ZEIT D A N K
E ZU SAGEN, ICH BIN FAST BESCHWERDEFREI UND MACHE DIE ÜBUNGEN
WEITER.DIE SEITE GOLDCLUB INFO IST NUR ZU EMPFEHLEN.VIELEN DANK
PATRIC
16.02.10, 16.00h Lieber Patric. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal
ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Freut mich auch, dass Dir goldclub.info etwas bringt. Ich wünsche
Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
Brigitte Odermatt, Stansstad, CH <brigle.odermattbluewin.ch>
Eintrag
vom Freitag, 12. Februar 2010, 17.46 Uhr
45 Jahre, seit Dez 2009, heute
Kortisonspritze erhalten. Vorerst mit div. Salben und Schmerzmittel wie
Ponstan500 probiert. Meine Schmerzen liegen aber nicht im Ellbogen, sondern in
der Trizep, strahlt sich je nach dem was ich tue, über den ganzen Arm und
Schulter aus. Wie nennt man denn diese Krankheit? Ist das eine Entzündung,
nützt hier die Kortisonspritze, welche Behandlung ist am Wirkungsvollsten?
Probleme beim Anziehen von Pulover, Haare waschen, Föhnen, Kisten tragen,
keine Chance für Hand auf Tallie zu legen. Vielen Dank für Ihr
Feedback. Liebe Grüsse B.Odermatt
13.02.10, 11.53h
Liebe Brigitte. Vom Alter her könnte es ebenfalls ein Dauerkrampf mit
leichter Sehnenverkürzung sein, ausser es war ein Unfall oder
plötzliches Auftreten, was dann eher ein Zerrung wäre, aber es
tönt wie wenn Du es schon länger hättest und dann wäre
etwas akutes mit etwas Geduld und Schonen schon lange merklich besser geworden.
Falls es besonders nach Ruhigstellen, also am Morgen oder nachts sehr weh tut
wäre es wieder eher ein Dauerkrampf der gedehnt werden muss. Kortison wird
sicher etwas bringen, jedenfalls wenn der Arzt genau die Stelle getroffen hat,
aber es ist immer nur schädliche Symptombekämpfung und die Wirkung
ist in ca. 3 Wochen weg und Du bist gleichweit oder schlimmer dran weil es sich
inzwischen ohne Schmerzen stärker verkrampfen konnte. Mach später
kein Kortison mehr: Lies mal zu Kortison
spritzen. Türrreck hängen da sehe ich bei Dir die besten Chancen.
Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln
(Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber
mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht
besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem
Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher
beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate
nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen
sonst wären sie ja kuriert worden Lies
mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder
reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den
Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam
steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den
Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas
reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den
Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den
Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt
auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt
oder später das Hängen an
der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst
Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren.
Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern.
Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten
besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Brigitte Odermatt, Stansstad, CH <brigle.odermattbluewin.ch>
Eintrag
vom Freitag, 12. Februar 2010, 17.46 Uhr
Hallo Thomas Für deine
Ausführliche Antwort danke ich herzlich. Habe es bereits versucht, den Arm
zur Türe zu strecken, klappt jedoch nocht nicht, habe zu viel Schmerzen.
kann den Arm sowohl nach vorne ausstrecken, nicht aber nach oben. Angenommen er
ist angerissen, würde diese Übung dann schaden? Wenn nicht, versuche
ich zuerst den Arm täglich mehrmals mit Hilfe des anderes Armes
hochzustrecken, auch wenns Schmerzt. Ist das ok? Heute habe ich auch in der
Schulter Schmerzen. Vermutlich wirkt die Kortison Spritze in der Tripex Gegend,
deshalb spüre ich nun die Schulter. Anhand diesen Symptomen ist es
vermutlich kein Riss, sondern eher eine Sehnenentzündung !?? Die Tripex
und eigentlich der ganze Arm schmerzt aber bei Aktivitäten, wie zB.
Pulover aus- und Anziehen oder wenn ich die Arme nach vorne Strecke und einen
Gegenstand stossen will. Nochmals vielen Dank. Melde mich dann wieder En liebe
Gruess Brigitte
15.02.10, 07.25h Liebe Brigitte Da
könnte auch eine Sehne in der Schulter betroffen sein, hattest Du einen
Unfall? Wie lange hast Du das schon. Oder es ist dann eben der Trizeps, ein
Entzündung oder Zerrung. In den Schmerz hinein hängen ist wohl keine
gute Idee, ausser Du hast das schon seit Monaten ohne Veränderung. Wohl
mal eher etwas Schonen angesagt. Sonst später mal mit reduziertem
Hängen probieren, aber eher nicht bevor Du den Arm nicht selber
hochbringst denke ich. Viele Grüsse und gute Besserung,
Thomas
Brigitte Odermatt, Stansstad, CH
<brigle.odermattbluewin.ch>
Eintrag vom Montag 15.02.10, 10.40h.
Guten
Morgen Thomas Das ist einfach genial, wie schnell du Antwort gibst. Danke
herzlich. Ich erinnere mich nicht an einen Sturz oder der gleichen. Habe einen
5 kg schweren Sheltie, der eine Tumor Entfernung im Nov hatte. Diesen muss ich
die Treppe hochtragen. Erinnere mich nur, dass ich sie rechts hielt und links
eine volle Papierkiste trug. Sie wehrte sich (vermutlich hatte ich ihr auf
einen Schmerzpunkt getroffen) und ich kurrierte mit einer Bewegung aus, damit
sie nicht hinunter viel. Vielleicht hatte ich da aus Reflex eine Fehlbewegung
gemacht. Im Nov/Dez hatte ich Kurzarbeit, also machte sozusagen nichts. Ich lag
viel auf dem Sofa (auf der rechten Seite, den Arm gegen Kopf angezogen. Ab Jan
arbeitete ich wieder über 100%. Diese ist mit PC Arbeiten und FB-Kisten
verbunden. Nehme die FB nach Hause, kontrolliere sie daheim und bringe sie
wieder ins Geschäft. Im Geschäft Scan ich dann diese FB und habe noch
div. andere PC arbeiten. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass der Arm in der
Kurzzeit Phase nichts gemacht hat. Ich kann nicht genau sagen, seit wann ich
dies habe. Sicher seit Dez. Die Schmerzen werden jedoch nicht besser. Habe
gestern von meiner Schwester eine ArmSchiene erhalten und diese beim FB
kontrollieren und in der Nacht bis Morgens 5 Uhr angehabt. Diese stabilisiert
und bereitet glaube ich ein bisschen weniger Schmerzen. En liebe Gruess us de
Zentralschwiz Brigitte
15.02.10, 10.45h OK Brigitte, in
diesem Falle würde ich sagten Du solltest mal das im vorletzten Email
beschriebene vorsichtige und reduzierte Hängen an der Türreckstange
probieren. Mehrmals am Tag ca. 20 Sekunden hängen mit unten aufstehen und
Gewicht abfangen. Total Hängezeit pro Tag vielleicht 3 Minuten oder so.
Wenns am nächsten Tag schlimmer ist 1 Tag pausieren, dann noch reduzierter
Anfangen. Wenn kein Rückfall gibt, so weiter machen und jede Woche etwas
weniger reduziert etc. Gute Besserung und viel Erfolg damit und melde Dich doch
in 3-4 Wochen wie's Dir erging, Grüsse von Thomas
Daniel aus Lübeck <crxfreakt-online.de>
Eintrag vom Donnerstag,
11. Februar 2010, 13.05 Uhr
Hallo ich bin 24 Jahre alt und habe seit
ca. 10 Tagen das Sehnenscheidenentzündungsproblem! Ich mache derzeit nur
die Reckstangenübung! Allerdings wollte ich wissen da ich das ja 5- 10 mal
am Tag machen soll verteilt nehme ich an also nicht hintereinander, ob ich mich
jedesmal aufwärmen also warmlaufen soll im Zimmer etc. Oder ob das auch
ohne geht? Ich befürchte sonst das es ohne aufwärmen ja Muskelkater
geben könnte was sich negativ auf die Muskulatur auswirken kann oder?
Bitte helft mir...
13.02.10, 11.53h Lieber Daniel. 10 Tage
ist gar nichts, da musst Du ev. zuerst mal etwas Schonen und warten bevor Du
weitermachst. Falls es wirklich nur eine akute Entzündung ist, sollte es
mit Schonen in 2 Wochen merklich besser sein. Anderseits werden viele
Muskelkrämpfe als Sehnenscheidenentz fehldiagnostiziert:
Lies mal nach bei Syndromen, aber Du
bist eigentlich für klassischer Mukelkrampf noch zu jung und weil Du es
auch erst 10 Tage hast. Lies mal über junge
Patienten und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Falls das Problem Tennisarm ist, also am
Ellenbogen, solltest Du auch die Dehnübung machen. Warmlaufen ist nicht
nötig, einfach vorsichtig mit Hängen beginnen, d.h. ev. am Anfang
unten etwas aufstehen und Gewicht abfangen, langsam steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Daniel aus
Lübeck <supra99t-online.de>
Eintrag vom Samstag, 13. Februar 2010, 22.07 Uhr
Hallo ich bins nochmal 24 Jahre alt. Also ich denke bzw. bin mir sicher,
dass ich einen Golfarm habe, da es bei mir im Handgelenk und Unterarm schmerzt.
Also keinen Tennisarm!!! Mache die Dehnübungen und auch das hängen an
der Reckstange also ich dehne derzeit 15-20 mal am Tag und mache die
Reckstangenübung 5 mal am Tag a 30 Sekunden lang davor und danach dehne
ich mich! Naja ich gehe eigentlich schon an die Reckstange ohne mich
abzustützen am Boden mit den Beinen!!! Das mit dem Abstützen habe ich
am Anfang jedoch paar mal gemacht. Nur ich habe ja Krafttraining gemacht, und
dadurch sind meine Muskeln etwas gestärkter als die einens
untrainierten!!! Naja und aufgefallen ist mir das quasi als ich vor 12 Tagen
ein Auto alleine aus dem Schnee geschoben habe, dass ich am nächsten Tag
diese Unterarmschmerzen hatte im rechten Handgelenk quasi wenn ich den Arm
eindrehe schmerzt er etwas.. mal mehr mal weniger und knackt auch dadurch habe
ich erst gemerkt, dass etwas nicht stimmt!!! Daraufhin habe ich ja schon 10
Tage den Arm weitgehend ausgeruht aber es wurde nicht besser aber die Tage
vergingen! Dann habe ich die Seite gefunden und mal angefangen an der
Reckstange zu hängen und auch zu dehnen und gemerkt sobald ich das gemacht
habe also gedehnt und gehängt mein Arm ohne Schmerz ist jedoch wenn er
wieder abkühlt kommt es wieder der Schmerz!!! Soll ich jetzt weiter Dehnen
oder noch ausruhen den Arm ???? Nur ich habe ja 10 Tage schon ausgeruht und es
wurde nicht besser deswegen bin ich derzeit etwas ratlos und tendiere eher dazu
täglich zu dehen und zu hängen an der Reckstange!!! Nur will ich aber
auf der anderen Seite auch kein Risiko eingehen, dass ich mit dem Dehnen evtl.
mir mehr schade und dem hängen weil ich vielleicht zu eifrig an die Sache
rangehe???? Oder meinst du ich kann das ruhig weiter machen und mit der etwas
steigern also anstatt nur 30 Sekunden zu hängen in der 2ten Woche also
nächste Woche auf 60 Sekunden erhöhen und mal gucken was passiert???
Mir geht es ja darum , dass ich Krafttraining mache und es mir tierisch
fehlt!!! Habe nämlich grade neue Geräte gekauft und kann nichts
machen!!! Ich habe mir außerdem überlegt nächste Woche noch mit
Liegestütze anzufangen zusätzlich zum Dehnen und hängen, da ich
meine Muskeln ja weiterhin erhalten und stärken möchte, da es ja wie
du schon sagtest keinen Grund zum schonen gibt, da es die Sache ja nur
schlimmer machen würde!!!Und wenn nächste Woche mit den
Liegestützen alles klappt habe ich mir ernsthaft überlegt, in der
darauffolgenden Woche wieder mit dem normalen Krafttraining zu beginnen nur zur
SIcherheit erstmal nur Liegestütz nächste Woche!!! Vielen Dank
schonmal und echt interessante Seite...und großen Dank das du mir meine
Mails beantwortest hier im Forum das ist mir schon viel Wert!!!
15.02.10, 07.28h Lieber Daniel. Lieber Daniel Ich würde die
Hängedauer nicht erhöhen, das bringt nichts, liebe ein paar mal mehr.
Auch Hängen von 15-20 Sekunden reicht schon aus. Eher nicht
übertreiben, da dies ein Rückfall geben könnte und Du dann
pausieren müsstest mit Hängen. Liegestützen wäre nicht
schlecht, aber nicht so viele, dass Du am Tag danach mehr Schmerzen hast. Wenn
Du dann mit Trainieren anfangst, solltest Du so oder so mit weniger Gewichten
und dafür lieber mehr Durchgängen schonend für Gelenke und
Sehnen arbeiten und zwischendurch immer mal wieder kurz abhängen. Wenn Du
jetzt nicht reinschiesst und lieber noch vorsichtig ran gehst wird es sicher
schneller besser, den ein Rückfall kann die ganze Heilung verzögern
was nervig wäre. Lies auch mal hier body.htm Alles Gute und gute Besserung
und melde Dich doch in ein paar Wochen wieder wie's Dir erging. Liebe
Grüsse von Thomas
Steffi, Marburg <SunnySteffi78web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 11.
Februar 2010, 08.18 Uhr
Hallo zusammen, ich (31) leide seit September
vergangenen Jahres an dem was man im Allgemeinen wohl als Tennisarm bezeichnet.
Zunächst war es nur auf den rechten Arm beschränkt, nach einigen
Wochen hatte ich jedoch beidseitig Probleme, was zu einer extremen
Schmerzbelastung führte. Alltägliche Dinge wie Zähnputzen wurden
zur Qual. Die Ärzte rieten mir zu Bandagen (die mir das Blut
abschnürten und nur mittelmäßige Besserung brachten) bzw. zu
Kortisonspritzen und Stoßwellentherapie. Da ich im Bekanntenkreis einige
Mitleidende habe, die die o. a. Behandlungen schon erfolglos (aber
mit Nebenwirkungen!) über sich ergehen ließen, habe ich mich gegen
diese entschieden. Mit Kinesiotape und der Hilfe meines Therapeuten (Danke
Paul!) hielten sich die Schmerzen in Grenzen, waren jedoch nach wie vor
vorhanden. Stutzig machte mich, dass auch bei mir Schonung, Kühlung und
Salbenverbände keinerlei Besserung brachten. Daher möchte ich mich
der Meinung anschließen, dass eine Epicondilitis
höchstwahrscheinlich keine Entzündung ist. Mein Therapeut ist dann
bei seinen Recherchen durch Zufall auf diese Seite gestoßen. Seit Mitte
November dehne ich nun meine Arme wie hier beschrieben: Zunächst mehrmals
am Tag und heute vielleicht noch drei- bis viermal. Zusätzlich hänge
ich ein paar Mal in der Woche im Fitnessstudio am Reck. Seither habe ich
eine unglaubliche Besserung meiner Beschwerden erfahren: Es dauerte ein paar
Wochen, aber dann reduzierte sich der Schmerz immer mehr. Ich schätze,
dass ich heute bei ca. 10-15% meines Anfangsschmerzes liege und bin guter
Dinge, dass ich irgendwann schmerzfrei sein werde. Vielen Dank an den
Verfasser dieser Seite und an Paul, der sie entdeckt hat! Steffi
13.02.10, 12.06h Liebe Steffi. Supergelaufen bei Dir und schön,
dass Paul so selbstlos suchte und das Problem für Dich wirklich lösen
wollte, wird immer seltener leider. Vielen Dank für das positive Feedback.
Beidseitig kommt häufig vor: Infos zu
mehrfache Tennisarme, es könnte sein, dass Du in den nächsten 2
Jahren noch mit Goldarmen (Innenseite) Bekanntschaft machst (ich hatte auch
alle 4) aber dann weisst Du sofort wie eingreifen und es wird nie soweit kommen
wie beim 1. Mal. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du
daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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ina-grevenbroich nrw <mk-wegt-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 9.
Februar 2010, 12.17 Uhr
Hallo, bin 41 jahre alt und habe bereits
beide Arme mit der Hängemethode ausgeheilt!! Vielen Dank schon mal
dafür!! Jetzt zickt aber seit ca 4 Wochen mein rechtes Schultergelenk.
Kann ich das auch mit der Hängemethode auch angehen, im Moment tut es sehr
weh beim hängen!!?? Gibt es vieleicht noch andere Übungen?? Aus
Erfahrung weiss ich dass Medikamente und Spritzen hier nicht helfen werden!!
Würde mich sehr über eine Antwort freuen!! Danke und einen
schönen Tag noch!!! LG Ina
09.02.10, 17.06h Liebe Ina.
Vielen Dank für das positive Feedback. Hängen ja, könnte sehr
wohl viel bringen, bei Schmerzen aber ganz reduziert anfangen, mit unten
aufstehen und etwas Gewicht abfangen. Fall es am Tag darauf mehr schmerzt mal
pausieren und noch reduzierter probieren. Falls es eine akute Entzündung
sein könnte oder gar Verletzungsbedingt eher zuerst jetzt etwas schonen
und mit Hängen anfangen wenn länger Schonen keine Verbesserung
bringt. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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ulrike Peter Baden-Baden <ulrike-petergmx.net>
Eintrag vom Montag, 8. Februar
2010, 14.15 Uhr
ich bin 58 Jahre alt und habe das Problem mit dem
Tennisarm schon ein Jahr. Und es ist "komischweweise " der linke Arm. Ich bin
zeitweise im Büro in der Firma meines Mannes tätig ansonsten
Hausfrau. Bereits im letzten Jahr bekam ich Laserakkupunktur,
Stoßwellentherapie und auch 2 x eine Kortison-Spritze. Seit letztem
Sommer trage ich eine "Spange" hatte aber nach vier Monaten den Einruck, dass
die garnichts bringt. Jetzt ..bzw. seit heute..habe ich die Spange wieder
angelegt weil die Schmerzen zur Zeit immer schlimmer werden..d.h. dass ich rund
um die Uhr Schmerzen im linken Arm habe. Ich weiß einfach nicht mehr
weiter.... Mit freundlichen Grüßen Ulrike Peter
09.02.10, 10.08h Liebe Ulrike. Beim Tennisarm sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Stosswellen, Laser und Kortison nützen nichts bzw.
schaden: Infos zu Stosswellen
Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Du bist bald wieder wie neu! Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Die Spange schadet nichts bringt aber auch nichts, kannst sie
anbehalten, erinnert Dich aber dauernd an das Problem und wäre
unnötig. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser,
das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz
bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem
nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach
immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
werner peters, bergkamen <wer.peterst-online.de>
Eintrag vom Samstag, 6.
Februar 2010, 09.00 Uhr
Hallo, habe das erste mal vor ca. 2einhalb
Monaten nach dem Tennis spielen Probleme bekommen. Habe dann ca. 8 Wochen nicht
gespielt und es war vollständig weg. Zur Behandlung bekam ich Quermassagen
und Reizstrom. Jetzt habe ich nur zwei mal gespielt und die Symtome sind wieder
da. Ich habe die Vermutung, dass der Auslöser eine neue Bespannung auf
meinem Tennisschläger war. Kann das möglich sein? Kann ich trotzdem
weiterhin Tennis spielen? Mit freundlichen Grüßen Werner Peters
09.02.10, 10.08h Lieber Werner. Scheint alles auf
klassischen Tennisarm zu deuten. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer
Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Quermassagen und Reizstrom wird da nichts bringen, nur
Dehnen. Notizen von Tennis-Kollegen und
jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur Motivation. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell Fortschritte machen. Du
musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Christina Hotz, Busslingen/AG <christina.furtersunrise.ch>
Eintrag
vom Donnerstag, 4. Februar 2010, 21.39 Uhr
Hallo Thomas! Vielen
herzlichen Dank!! Bin 45 Jahre alt, seit ca 4 Wochen habe ich einen Golfarm.
War beim Arzt und behandelte erst einmal die angebliche 'Entzündung'
;-))mit Tabletten ;-( und Pflaster, aber nach einer kleinen Besserung waren
danach die Schmerzen stärker als vorher, da ich automatisch geschont habe.
Aber nun weiss ich endlich, was das überhaupt ist! Danke!!! Hab mich grad
wieder beim abgemeldeten Yoga angemeldet ;-)) und freu mich richtig, dass ich
nun nicht mehr schonen brauche! Das Honorar des Arztes stünde eigentlich
dir zu ;-O. Bin fleissig am dehnen und hab jetzt schon das Gefühl, dass
es besser wird und gut tut. Auf jeden Fall ein herzliches Dankeschön
für die super Infos!! ;-O Viiiiielen Dank und alles Liebe und Gottes
Segen! Christina
09.02.10, 10.05h Liebe Christina. Vielen
Dank für das positive Feedback. Ja jetzt schön dranbleiben mit Dehnen
und Stange hängen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal
ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Verena, CH Frauenfeld <inevgmx.net>
Eintrag vom Donnerstag, 28. Januar 2010,
12.20 Uhr
Lieber Thomas danke für Deine Antwort. Du wirst es
kaum glauben, aber es geht mir schon sehr viel besser. Ich kann den Arm schon
fast ganz strecken und die Schmerzen sind fast weg! Vielen Dank. An dieser
Hand habe ich noch einen schnellenden Finger, sind diese Dehnübungen auch
für diesen gut? Den Linken Mittelfinger habe ich schon operiert: ich hoffe
jedoch, dass ich den rechten Zeigfinger wieder hinkriege. Ich melde mich dann
später wieder mal! Für Dich alles Gute und viele Grüsse
Verena
02.02.10, 08.33h Liebe Verena. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ja ich glaube das, es
geht schnell, besonders wenn man es noch nicht lange hat. Der schnellende
Finger könnte vom Türreck-Hängen profitieren denke ich, mal
sehen. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
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Logbuch Verena, CH
Frauenfeld <inevgmx.net>
Eintrag vom Donnerstag, 28. Januar 2010, 12.20 Uhr
Guten Tag ich bin 68 J. und habe seit 5 Wochen Schmerzen im rechten
Ellbogen, der sich zu den Fingern erstreckt. Seit 3 Tagen sehr schmerzhaft, Arm
nicht richtig strecken, mit der Hand kaum mehr greifen. War nicht beim Arzt,
mit Homöopathie und Wickel behandelt ohne grossen Erfolg. Ich denke, dass
es ein Tennisarm ist. Nun habe ich von den Dehnübungen gelesen, ich kann
jedoch den Arm nicht richtig strecken! Trotzdem machen? Danke für die
Beratung. Gruss Verena
01.02.10, 17.14h Liebe Verena. Der
Dauerkrampf schränkt das Strecken ein und ist ein weiteres Zeichen
für einen Tennisarm und, dass Du hier richtig bist mit Dehnen. Beginne
reduziert mit Dehnen und Hängen und taste Dich langsam ran, auch wenn
etwas Zieht aber diese Dehnung ist nötig. Etwas was Aerzte wirklich gut
können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert
heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den
Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht
schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch
Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter
Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz
hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt
hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also
je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später
das Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Stefan, Krumbach <strup1gmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 31. Januar 2010,
11.15 Uhr
Bin 32 Jahre alt und hab seit ca. 2 Jahren die gleichen
Probleme wie nachfolgend ein anderer User beschrieben. Mein Frage
zusätzlich: Hilft zu den beschriebenen Dehnübungen die Einnahme von
Wobenzym als Unterstützung? Vielen Dank Bin 37 Jahre alt und habe seit ca.
6 Monaten eine sog. Ansatztendiose (Muskel/Sehenreizung) am Sitzbein. Die
Schmerzen sind permanent leicht vorhanden, werden beim Sitzen, Autofahren aber
unerträglich. Beim Stehen sind sie kaum und beim Liegen sind sie nicht
vorhanden. Die Schmerzen ziehen beim Sitzen über das Gesäß,
sehr schmerzhaft über den hinteren Oberschenkel bis zur Kniekehle. Physio
und diverse Dehnübungen haben wenig bis nichts gebracht.
Lendenwirbelsäule und Becken sind ok. Blut auch. Neurologisch auch alles
top. Jetzt wird auf CMD (Kiefergelenkfehlstellung getippt). Was kann ich noch
tun? 22.08.08, 08.27h. Lieber Paul. CMD, wahrscheinlich eine weitere hilflose
Fehldiagnose. Investiere mal 3 Wochen, täglich 5 Minuten in die
Dehnübung für die Hüfte und 5 Minuten in das Hängen an der
Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken, Gesäss,
und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Die Chancen, das dies etwas positiv verändert (ohne
Nebenwirkungen) sind sehr gut denke ich, aufgrund Deines Beschriebes der
Symptome und was alles nichts brachte bisher. Melde Dich doch in 3-4 Wochen
wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
01.02.10, 17.14h Lieber Stefan. Wobenzym schadet
nichts, wird aber Deinem speziellen Problem nichts bringen. Investiere mal die
3 wochen 5 Minuten pro Tag Dehnung Hüfte und Hängen am Türreck,
ich denke das wird viel verbessern. Diagnose CMD ist wohl die Schrotladung ins
Dunkle abgeschossen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging.
Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
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Werni, Leipzig <DO1WKaol.com>
Eintrag vom Sonntag, 31.
Januar 2010, 00.26 Uhr
Ich bin 45J. habe die Beschwerden seit
Juni/09.Die Sympthome traten im rechten Ellenbogen nach wochenlangen Laden von
LKW´s mit einem Radlader auf.Dabei liegt der Unterarm auf der
Armstütze und der Radlader wird nur mit den Fingern mittels kleiner
Joysticks bedient. Da ich doch einen Job mit grosser Fluktuation
ausübe,quälte ich mich noch bis Sept./09. Mein Hausarzt schickte mich
zum Handchirurgen,der mir Massage und Ultraschallbehandlung verschrieb.Ich
hatte den Eindruck das durch die Ultraschallbehandlung sich der Schmerz eher
verstärkte. Nach 14 Tagen ließ ich mich gesundschreiben und
quäle mich seitdem jeden Tag auf Arbeit.Der Schmerz ist mittlerweise so
stark das ich den Arm nicht mehr strecken kann. Wenn garnichts mehr geht
schaffen Voltarentabletten etwas Linderung. Hinzu kommt das mir mein linker Arm
inzwischen auch Probleme bereitet,geschuldet vermutlich dem Umstand das ich
seit einiger Zeit auf dem Bagger sitze. Übrigens ein Kollege von mir hat
das gleiche Problem.Er war einige Zeit krankgeschrieben und wurde
gespritzt.Geholfen hat es nicht. Ich werd es jetzt mal den von ihnen
beschriebenen Übungen probieren.
01.02.10, 17.14h
Lieber Werni. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da
dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Schmerztabletten würde ich absetzen, du hast inzwischen
auch etwas Sehnenverkürzung, aber mit Dehnen und Hängen wird sich das
schnell positiv ändern. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Andrea, München <schandrea1t-online.de>
Eintrag vom Freitag, 29.
Januar 2010, 10.46 Uhr
Hallo, ich bin 45 Jahre alt und mein
Tennisarm-Problem besteht seit 4 Wochen. Ich hatte allerdings keine Probleme
vorher, der Schmerz kam nach einer plötzlichen falschen Bewegung. Mein
Orthopäde diagnostizierte Tennisarm. Meine Frage ist: Gibt es Tennisarm
auch in diesem "plötzlichen" Form? Oder habe ich eine Fehldiagnose? Der
Arzt verband den Arm und bekamm Ultraschall. Seitdem schmerzt mir der Arm
extrem. Vorher konnte ich greifen, jetzt ist es mit Schmerz verbunden.
Außerdem soll ich Spange tragen. Nach meinem Gefühl geht meinem Arm
am besten, wenn er frei hängt. Ich werde jetzt mit den Übungen, wie
hier beschrieben, anfangen. Bin schon jetzt sehr gespannt auf den Erfolg ! Ich
werde berichten. Viele Grüße Andrea
01.02.10,
17.14h Liebe Andrea. Akut/Temporär ist seltener und wäre mit 1 Woche
Schonen in Ordnung. Plötzlich ausgelöst kommt aber häufig vor,
das Fass überläuft eines Tages, aber jenes ist dann nicht die
Ursache, nur der letzte Tropfen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer
Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Du wirst mit Dehnen und Hängen schnell grosse
Erfolge haben. Ultraschall und Therapien bringen nichts und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Gudrun, Köln <gudrunwelgmx.de>
Eintrag vom Freitag, 29. Januar
2010, 10.12 Uhr
Hallo! Ich (w,32) habe seit ca. 2 Jahren Probleme beim
Volleyball mit dem Ellenbogen. besonders Aufschlag und Schmettern bringen mir
Schmerzen... mal mehr, mal weniger. Vor einem halben Jahr habe ich Kortison
gespritzt bekommen (als einmaligen Versuch, hat aber nur kurzfristig geholfen).
Laut Ãrzten ist es kein Tennisarm, sondern der Knochen
schlägt beim Strecken ins Gelenk??? Röntgenbilder
und CT sind aber ohne Befund und helfen konnte mir keiner. Ich bin auf diese
Seite gestoÃen und hatte leichte Symptome beim Diagnose-Test
für den Golferarm... also beschloà ich die
Dehnübungen auszuprobieren. Vielleicht habe ich am Anfang
übertrieben... habe direkt mit ausgiebigem Dehnen,
Hängen und Liegestütz angefangen. Als der Schmerz
nach einer Woche immer schlimmer wurde beschränkte ich mich auf
das Dehnen. Jetzt sind zwei Wochen um und der Schmerz ist so schlimm wie nie
zuvor. Vorher hatte ich nur Probleme beim Sport... mittlerweile wache ich
nachts bei umdrehen auf und habe starke Schmerzen zu jeder Gelegenheit (auch
die beschriebenen Schmerzpunkte sind jetzt vorhanden). Bin ziemlich ratlos...
weiter dehnen oder lieber nicht??? Mit freundlichen
GrüÃen, Gudrun
01.02.10, 17.14h
Liebe Gudrun. Mach mal etwas Pause, hast vermutlich etwas übertrieben. In
einigen Tagen kannst Du erneut mit Hängen und Dehnen anfangen aber
reduziert und nur langsam steigern über Wochen intensivieren wenn es
keinen Rückfall gibt. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache
suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels und
jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur Motivation. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist
Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so
oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus
Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen"
die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-
oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Janina Kä*hler <Gesundheit-Kae*hlerweb.de>
Email 27. Januar 2010,
18.00 Uhr
DANKE Thomas, ich heiße Janina, 25 Jahre alt, erst
Sehnscheidenentzündung mit Notaufnahme im Krankenhaus nachts, danach Gips,
dann Tennisellenbogen, Gips abgerissen und nach 30 Minuten Deiner
Übungen ging es los, es wurde VIEL Besser, jetzt schreibe ich schon
wieder eine Email, vor 24h konnte ich noch nicht mal ein Taschentuch aufheben.
DANKE
28.01.10, 08.05h Liebe Janina. Ruhigstellen ist eine
Katastrophe wie Du auch gemerkt hast: Die
Gips-Problematik. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Marcel, Ratingen <navyxgmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 27. Januar 2010,
14.57 Uhr
Diverse Therapien und 3x erfolglos operiert! Hallo,
also ich habe folgendes Problem: Ich bin heute 25 und Juni 2007 bemerkte ich
zum ersten Mal Schmerzen in meinem linken Ellenbogen. Habe mich dann von meinem
Orthopäden in meiner Nähe behandeln lassen. Er sagte sofort, dass die
Symptome klar auf den eines Tennisarm passen. Nach monatelanger Spritztherapie
mit Kortison und ohne Erfolg hat er mir dann eine Überweisung zum MRT
gegeben, um mal genau prüfen zu lassen, was los ist. Dort konnte man klar
einen Tennisarm diagnostizieren. Danach hat er mir dann eine Überweisung
ins Krankenhaus zur OP gegeben. Eine Stoßwellentherapie empfahl er mir
auch noch, obwohl er auch direkt meinte, dass die Erfolgaussichten sehr gering
sind. Und für 350 habe ich den Spaß dann gelassen. Habe mich
dann halt nach langer Zeit im Juli 2008 zum ERSTEN MAL operieren lassen
(Hohmann-Wilhelm) und nach ca. 6 Wochen kam der Schmerz wieder. Habe meinen Doc
dann wieder aufgesucht, aber er sagte mir, dass er mir leider nicht helfen
kann. Habe dann den Arzt gewechselt und bin zu einem Sportmediziner/Chirurg
gegangen. Er hatte es dann auch wieder mit Spritzen versucht, ohne Erfolg. Ich
bekam dann noch eine Überweisung zum Neurologen. Da sollte dann gemessen
werden, ob meine Nervenbahnen in Ordnung sind. Aber das Ergebnis war auch
vollkommen in Ordnung. Im März 2009 wurde ich dann zum ZWEITEN MAL
operiert (Hohmann-Wilhelm). Das hat der Chirurg direkt in seiner Praxis unter
örtlicher Betäubung gemacht. Was ein Spaß
Gleiches Spiel,
nach ca. 4 Wochen kam der Schmerz wieder und mit gleicher Intensität.
Nachdem mir dann auch dieser Arzt sagte, mir sei nicht mehr zu helfen, habe ich
gewechselt. Der nächste Orthopäde hatte mich dann per Ultraschall
untersucht. Er schaute sich meinen Ellenbogen an und erkannte eine Verdickung
des Gelenkkopfes. Komisch ist auch, dass seit der 2. OP beim drehen des Armes
ein starkes knacken aus dem Ellenbogen (Gelenk) zu spüren ist. Er hat gar
keine Spritzen angesetzt und mich erstmal zum MRT geschickt, um neue Bilder
machen zu lassen. Auf den Bildern ist eine Verdickung des Gelenkkopfes zu
erkennen. Aber auch, dass ein Tennisarm vorhanden ist. Bin dann wieder zum Arzt
hin und er überwies mich zur Ultraschalltherapie, die aber keine Wirkung
zeigte. Danach habe ich von ihm eine Überweisung zur Sportklinik St****
erhalten. Dort bin ich dann hingefahren (450km pro Strecke). Die Untersuchung
dauerte 3min. Machen Sie bitte einen neuen Termin beim Neurologen und
vereinbaren dann bitte einen OP Termin. Gesagt, getan. Bin dann sauer
abgehauen und habe einen Termin beim Neurologen gemacht, um dann erneut meine
Nervenbahnen testen zu lassen. Alles in Ordnung!!! Er überwies mich aber
zur Sicherheit zum MRT der HWS, aber auch alles ok ! Noch mal wollte ich nicht
nach Baden Württemberg fahren und habe dann einen Termin in der Hell****
Klinik gemacht. Dort haben Sie mich untersucht und einen Tennisarm
diagnostiziert. Was folgte war ein Termin zur OP. Im Dezember 2009 habe ich
mich dann zum DRITTEN MAL operieren lassen(Hohmann-Wilhelm). Und siehe da,
keine Wirkung, gleicher Schmerz. Bin dann wieder mal zum nächsten Arzt
gegangen, weil der letzte überweisende Arzt auch nicht mehr weiter wusste.
Er hatte mich ja schließlich ins Krankenhaus überwiesen. Mein neuer
(aktueller) Orthopäde schrieb mir Friktionsmassagen auf. Die habe ich
machen lassen, die aber nicht wirkten. Stattdessen wurde meine Stelle am
Ellenbogen dick und ganz heiß. War also kein Erfolg. Gestern war ich
wieder beim Doc. Letzte Möglichkeit ist die Röntgen-Reiz-Bestrahlung.
Bin mir da sehr unsicher, was das angeht. Im Internet steht nix gutes, was den
Erfolg angeht. Zusammengefasst: Nach 2 Jahren und 6 Monaten Schmerzen im Arm,
einigen Therapien und Misserfolgen, bin ich sehr verzweifelt. Was kann ich denn
noch tun. Kaum trage ich was, tut mein Arm weh. Drücke ich am Ellenbogen
auf die Stellen, schmerzt es. Was würdet du da noch machen? Irgendeine
Behandlung? Wieder eine OP? Soll ich es mal mit Dehnen versuchen? Und welche
ist am Besten? Freue mich über deine Rückmeldung
Viele
Grüße Der verzweifelte Marcel
28.01.10, 08.32h
Lieber Marcel. Das ist eine Horror-Geschichte, ähnliches höre ich
jedoch immer wieder mal, es gibt noch schlimmere mit bleibenen OP- oder
Kortisonschäden, was bei Dir nicht der Fall sein wird. Beim Tennisarm
sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Hier
Lies mal die Infos zur OP und
Infos zu Stosswellen. Mach kein
Röntgen, das ist schädlich und bringt nichts:
Infos zu Röntgentiefenbestrahlung,
mach auch kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden.
Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Beginne sofort mit der
Dehnübung. Sehr gut in in Deinem Falle nötig ist auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Den Rest an
Arztvorschläge würde ich mal beiseiteschieben, Du siehst ja was es
bisher gebracht hat, sie wollen ihre Termine auslasten und teuren Apparate
amortisieren, Du bist dann das Testkaninchen und Zahler dabei. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Notter in Wallisellen Schweiz <nicole-notterbluewin.ch>
Eintrag vom
Dienstag, 26. Januar 2010, 22.30 Uhr
Guten Abend, zuerst möchte
ich Ihnen sagen, das ich schockiert bin, über das, wo Sie auf dieser
Internetseite getippt und beschrieben haben.. Ich bin 42 Jahre alt, habe schon
das Karpal Tunnel an beiden Händen operiert , dann an beiden Armen, den
Sulcus Ulnaris und jetzt leide ich seit 2 Jahren am Tennisarm.. Nur das wo Sie
da beschreiben, stimmt absolut nicht in allen Fällen. Durch dehen und an
die Stange hängen, verschlimmert sich das Ganze , bei gewissen
Krankheiten.. Bei mir, ist das Stoffwechselbedingt und ein chirurgischer
Eingriff ist in meinem Falle unumgänglich ! zudem habe ich noch
Neuropathie ! Es kommt von Krankheitsbild zu Krankheitsbild drauf an, wie
therapiert werden muss.. Ich habe alle diese Dehnübungen mit meinem
Physiotherpeuten gemacht , und die Quintessenz , eine Sehne wo gerissen ist..
Es ist ja gut, das Sie so eine Seite einrichten, aber bitte erwähnen Sie
auch, das man dies nicht bei allen Menschen anwenden kann. Denn jeder Mensch
ist ein Individum , jeder reagiert anders.. Ich danke Ihnen für Ihr
Verständnis .. wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.. mfG
Nicole Notter
27.01.10, 08.32h Liebe Nicole. Tja stimmt,
jeder ist ein Individuum. Bei einer Eigentherapie wie dies hier ist, muss man
natürlich immer auch in Eigenverantwortung selber abwägen ob es einem
guttut. Viele die hier landen haben jedoch oft eine jahrelange Aerzte- &
Therapie- oder sogar Operations-Odysee hinter sich und kaum mehr etwas zu
verlieren, d.h. vorher wurde soviel unnötig kaputgemacht, da ist ein wenig
Dehnen und Stangehängen gar nichts. Auch reicht es mir schon wenn 98 von
100 mit Dehnen geheilt werden. Lies mal
ein paar der 463 schriftlichen Erfolgsmeldungen. Der normale Arzt wäre
schon mit 10 pro 100 glücklich und weil das so ist landen viele der
anderen 90+ dann z.B. hier. Wer heilt hat Recht heisst es so schön und
nicht ohne Grund. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Franz Zechmeister, Frankenburg, Österreich
<franz.zechmeistertpi.co.at>
Eintrag vom Montag, 25. Januar 2010, 17.30 Uhr
Hallo! Seit September 2009 habe ich einen Tennisarm und seit Oktober
mache ich die Dehnungsübungen wie auf der Homepage beschrieben. Da die
Schmerzen nur langsam besser wurden habe ich auch 7 Stosswellenbehandlungen
gemacht. Die Schmerzen wurden etwas weniger. Seit Anfang Dezember bekomme ich
bunte Tapes von einer Therapeutin die mir etwas geholfen haben. Seit Sept. habe
ich 3 x Tennis gespielt, wobei die Schmerzen immer noch hauptsächlich bei
der Rückhand und beim Aufschlag auftreten. Da die Schmerzen am
nächsten Tag immer zu groß waren pausiere seit Mitte Dez. Auf der
Homepage lese ich über die Erfolgen von den anderen "Tennisarmkollegen" -
Warum geht es bei mir so langsam voran? Zusätzlich habe ich in den letzten
Wochen gemerkt, daß lange Computerarbeiten mit der Maus auch nicht
besonders gut für den Tennisarm sind. Können Sie mir einige Tipps
geben. MfG Franz Zechmeister 44 Jahre
26.01.10, 08.32h
Lieber Franz. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die
Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die
Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Ja Mausarbeiten verkrampfen stark, vorher zwischendurch,
danach immer gut Dehnen. Infos zu
Stosswellen und Notizen von
Tennis-Kollegen und jetzt Lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Jetzt unbedingt (!) nötig
ist für Dich das Hängen an
der Stange sonst kommst Du da nicht 'raus, da damit nicht nur der Tennisarm
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses
Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und
stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Rudolf, Wollearu <rudolfmorfme.com>
Eintrag vom Samstag, 23. Januar
2010, 12.17 Uhr
Hallo, ich bin 50 und spiele leidenschaftlich Gitarre.
nun habe ich seit 2 Monaten im rechten Ellenbogen / Ansatz zum Unterarmmuskel
schmerzen. Insb. nach längerem Spielen schmerzt es wenn ich den rechten
Arm durchstrecke. Hebe ich eine Hantel (Bizeps) geht das, leichte Schmerzen
beginnen erst, wenn ich den Arm fast oben habe. Was fast nicht geht ist ein
Gewicht zu heben, wenn Handrücken vertikal zum Boden oder beim heben oben
(sichtbar) ist. Sitzend oder stehend spielt dabei keine Rolle. Ich bin
Rechtshänder, es geht also um den Arm, mit dem ich die Saiten anschlage.
Welche Übungen sind hierfür sinnvoll? Danke und Grüsse
Ruedi.
26.01.10, 08.32h Lieber Rudolf. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts!
Tönt bei Dir nach klassischem Tennisarm denke ich. Beim Tennisarm sollte
man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Notizen von Musiker-Kollegen und jetzt
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Auch wenn Diagnose nicht anspricht ist das
Stangehängen das einzige was Abhilfe bringen kann! Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
andreas, siegburg <nc-bohnauannetcologne.de>
Eintrag vom Freitag, 22.
Januar 2010, 10.27 Uhr
hallo thomas, du hast mir bereits 2003
erfolgreich bei meinem golferarm geholfen siehe 31. Andreas aus Siegburg
Eintrag vom Sonntag, 30. Maerz 2003, 19.30 Uhr: jetzt habe ich erneut ein
problem mit meinem noch einzigen funktionierenden rechten arm (durch unfall
linker arm seid 1994 gelähmt). das problem zeigt sich wie folgt: wenn ich
den arm strecke und dabei den unterarm drehe schmerzt es im ellebogen
(ähnlich wie beim golferarm). die schmerzspitzen sind morgens bzw. wenn
arm lange nicht bewegt wurde und nehmen mit häufiger bewegung ab... diese
schmerzen habe ich ca. seid 2 monaten aufgrund umbau aufgrund vielen schweren
heben mit einem arm. die übungen wie golferarm mittels hängen am reck
haben keinen einfluß auf den schmerz und er wird hierdurch nicht gereizt
bzw. beeinträchtigt. wäre dir dankbar, wenn du mir im meinem fall
ohne den einsatz des 2. arm (da dieser gelähmt ist)eine lösung bzw.
übung empfehlen könntest? der schmerz ist arm stärksten bei
stark ausgestreckten und stark gebeugten arm in verbindung mit angespannter
faust... das drehen nach außen verstärkt ihn noch ein wenig... hoffe
du kannst mit meiner erklärung was anfangen und mir evtl. auch einen namen
für die erkrankung bzw. reizung nennen? vielen dank vorab und weiterhin
alles gute gruß andreas
26.01.10, 08.32h Lieber
Andreas. Beim Dehnbeschrieb ist auch eine Variante Hand zwischen den Beinen
beim sitzen einhändig auszuführen, das sollte für Dich gehen,
Golf wäre dann nicht Faust machen sondern flache Hand und von Dir weg
strecken bzw. einfach bis es in jenem Muskel "zieht". Einhändig
Türreckhängen sollte auch gehen, unten aufstehen und etwas Gewicht
abfangen wird nötig sein. So solltest Du einen Schritt weiter kommen denke
ich. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten
besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
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463. Simone Koch, Hettstedt <simonekoch2001hotmail.com>
Eintrag vom
Freitag, 22. Januar 2010, 08.22 Uhr
Guten Morgen, ich wollte mich
eigentlich schon lange melden. Ich habe Ihren Rat befolgt und meine
Hüftschmerzen in den Griff bekommen. Ich hatte das Problem, wenn ich
längere Strecken gelaufen bin, starke Hüftschmerzen zu bekommen. Es
war nachher so schlimm, dass nach kurzen Spaziergängen die Schmerzen so
stark waren, dass ich kaum noch ein Bein vor das andere setzen konnte. Also
habe ich 2 Wochen lang die Dehnungsübungen für die Hüfte
gemacht. Und siehe da, die ersten Fortschritte stellten sich ein. Nach drei
Wochen konnte ich wieder meine gewohnten Hundespaziergänge von sechs
Kilometer machen. Jetzt behalte ich es so, wenn ich unterwegs war, mache
ich die Übungen und bis jetzt geht es mir gut. Ich danke Ihnen recht
herzlich! Wenn ich bedenke, welche Ärzte ich alles aufsuchen sollte?
Nochmals vielen lieben Dank, Sie haben mich gerettet! :) Liebe Grüße
Simone K.
26.01.10, 08.48h Liebe Simone. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Tennisarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Martin, Saal a.d. Donau (D) <gabriel_martingmx.de>
Eintrag vom Mittwoch,
20. Januar 2010, 15.44 Uhr
Hallo! Mein Alter: 43, einen Tennisarm hatte
ich bereits vor einigen Jahren einmal, seit ca. 3 Monaten wieder (ja ja , das
Alter...), Ursache: wahrscheinlich vom Stativtragen (bin Fotograf). Meine
Frage: Laut der beschriebenen Dehn-Übung soll man eine Faust machen und
dann mit der anderen Hand diese nach oben ziehen. Soweit klar, hat damals auch
wirklich geholfen (VIELEN DANK FÜR DIESE WEBSITE!!) Allerdings habe ich
das Gefühl, dass man die Stelle, an der es ziehen/dehnen soll, eher
erreicht, wenn man keine Faust, (also eine tatsächlich geschlossene Hand)
macht, sondern die Hand mehr oder weniger locker lässt - durch das
Hchziehen mit der anderern Hand schließen sich die Finger ohnehin fast
ganz. Ich frage deshalb, weil bei geschlossener Faust durch das Hochziehen
tendenziell ein spontaner Krampf in der INNENSETE des Ellbogens entsteht.
Entspanne ich dagegen die Faust, entsteht dieser Krampf nicht UND es ist am
neuralgischen Tennisarm-Punkt ein deutlicheres Ziehen zu spüren. (Im
Prinzip mache ich es also so wie auf der Abbildung, auf der mir die Hand auch
nicht als Faust geschlossen erscheint) Über eine Rückmeldung
würde ich mich freuen! Herzliche Grüße aus Bayern, Martin
26.01.10, 08.32h Lieber Martin. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ja ohne Faust sollte es auch wie von Dir beschrieben gehen. Wichtig ist
und das spürst Du, dass jener betroffene Muskel der vom Ellebogen aussen
zum Mittelfinger läuft wirklich "zieht" bei der Uebung und gedehnt wird.
Probier auch mal die 2.
Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere.
Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung
aufgehoben und nützt nichts! Das war nicht das Stativ bzw. es war nur der
kleine letzte Auslöser. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache
suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Sehr
effektiv und sicher als Dehnung ist das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Hohn, Bremen <ambrozojohnweb.de>
Eintrag vom Samstag, 16. Januar 2010,
20.57 Uhr
Seit dem 01. oktober 2009 habe ich laut Ärzte den
Tennissarm. Es tut manchmal höllisch weh. heute zb. habe ich die Tage laut
ihrer Methode trainiert meine finger tun auch weh. Ich kann kann faust machen
seit Oktober. Habe am Donnerstag eine cortison Spritze bekommen der Arzt will
es 4 Wochen einbgipsen oder Eine OP schlägt er vor. Bitte um hilfe es tut
wirklich manchmal sehr weh. Ich gehe 2 mal die Woche schwimmen soll ich weiter
schwimmen oder aufhören, soll ich mein Arm schonen oder nicht. Bitte um
Rat. mfg.
18.01.10, 12.18h Lieber Hohn. Probier auch mal
die 2. Dehnungsart manachmal
macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber
voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts!
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Von der OP muss ich Dir
abraten: Lies mal die Infos zur OP
Mach keine Spritze mehr, das gibt Dauerschäden ohne das Problem zu
lösen: Lies mal zu Kortison
spritzen Gipsen und Ruhigstellen wird verschlimmern:
Lies mal zu Gips-Problematik. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre jetzt bei Dir unbedingt das Hängen an der Stange! da damit nicht nur der Tennisarm
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses
Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und
stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
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Esther Albiker,Schwenningen <estheralbikeryahoo.de>
Eintrag vom Samstag,
16. Januar 2010, 16.47 Uhr
ich wollte mich nur bedanken, super seite.
ich bin soooooooooo froh, habe nach nun mehr einer woche dehnübungen
fast keine schmerzen mehr. ganz ganz herzlichen dank nochmal.
20.01.10, 08.19h Liebe Esther. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Beate Diener Saarbrücken <beate-dienert-online.de>
Eintrag vom
Freitag, 15. Januar 2010, 18.35 Uhr
Hallo, ich bin 52 Jahre alt, und
nach einem Sturz vor einem Jahr auf den linken Arm wurde im Mai 09 ein
Tennisarm diagnostiziert. Seit dieser Zeit habe ich Schmerzen und ein
ständiges Kribbeln in den Fingern. Es ist manchmal unerträglich. An
diesem Arm wurde ich vor Jahren 2 mal wegen einer Schleimbeutelentzündung
operiert. Was kann ich tun?
18.01.10, 14.05h Liebe Beate.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre, besonders wegen dem Kribbeln (Nerven, Durchblutung) auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
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Günter Vogel, Nürnberg <vogelgmaol.com>
Eintrag
vom Freitag, 15. Januar 2010, 15.15 Uhr
Vielen Dank, Tennis- oder
Golferarm habe ich vor ca. einem Jahr durch Dehnen kurriert. Fersensporn oder
Plantar Fascia auch (dehnen der Wadenmuskeln) Ich werde es bei der Schulter
mit Hängen probieren. Noch einen Hinweis, falls es jemand braucht:
Ischiasschmerzen liegen häufig am Durchgang des Nerves durch den
Piriformis Muskel. Dehnen hilft auch hier. Im Sitzen ein Bein (das, bei dem der
Schmerz sitzt) über das andere legen und vorbeugen, 30 Sek. halten. Auch
hier hatte ich mittelfristig guten Erfolg. Viele Gruesse
Guenter
Schulterschmerzen rechts (Tennis) Welche Behandlung schlagen Sie vor
mfg guenter Vogel
15.01.10, 16.07h Lieber Günter. Wenn
Du mit Schonen und Passivität schon durch bist und das nichts brachte,
würde ich nun mit vorsichtigem reduziertem Hängen am Türreck
anfangen. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen
behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird
es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten)
nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit
vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten
solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über
Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind
Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Beginne mit dem
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Es muss nicht, aber dadurch könnte es am
Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann
aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Hängen , um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Jörg Ker*ll <jklomi-klang-massage.de>
Eintrag vom Donnerstag, 15.
Januar 2010, 14.30 Uhr
Hallo, ich bin`s wieder. Dehnen und Hängen
nach wie vor sehr erfolgreich. Ich empfinde das Hängen als wertvollste
Übung, jedoch ohne das Dehnen zu vernachlässigen. Ist vielleicht auch
von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Bleibe am Ball und bin guter Dinge,das es
ganz ausheilt. Gruß&Dank; Martin
15.01.10, 14.40h
Lieber Jörg Danke für Dein Email und das Foto mit der interessanten
Uebung. Wer heilt hat Recht und so ist die Uebung bestimmt gut wenn sie wie
beschrieben auch wirkt. Generell ist es so, dass bei Tennisarm der Muskel
passiv gedehnt werden muss, d.h. man darf ihn dabei nicht aktiv anspannen (das
wirkt kontraproduktiv verspannend) sondern er muss von aussen mit dem anderen
Arm oder eben mit Türreck hängen lose gedehnt werden. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen
helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff.
Weiterhin gute Besserung und viele Grüsse wünscht Dir Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Martin, Düsseldorf <martineberlein1web.de>
Eintrag vom Donnerstag,
14. Januar 2010, 15.27 Uhr
Hallo, ich bin`s wieder. Dehnen und
Hängen nach wie vor sehr erfolgreich. Ich empfinde das Hängen als
wertvollste Übung, jedoch ohne das Dehnen zu vernachlässigen. Ist
vielleicht auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Bleibe am Ball und bin
guter Dinge,das es ganz ausheilt. Gruß&Dank; Martin
Thomas <schlurgmail.com>
Eintrag vom Montag, 11. Januar 2010, 17.49 Uhr
ich bin 38 und habe das Problem schon 7 Monate. Tennis- und Golferarm,
aber auch eine Sehnen-Entzündung soweit ich das als Laie beurteilen kann.
Bis jetzt hat bei mir gar nichts geholfen. Weder
Salben/Stretchen/Schröpfen/Kortison noch ruhig stellen. Arbeite viel am
Computer, was die Sache sicher nicht einfacher macht... Laut Hausarzt soll ich
es ignorieren (Witzknollen) aber auch sogenannte Spezialisten konnten nicht
helfen. Wie weiter frage ich mich?
12.01.10, 12.18h Lieber
Thomas. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser
ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach
kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen. Und jetzt
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Der Rat des Arzt ist gar nicht so dumm, verglichen mit den
sonst unnötigen unwirksamen Therapien die sie dafür verkaufen.
Sehnenscheidenentzündung ist eher eine Fehldiagnose. Etwas was Aerzte
wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Gerd Zö*rb, Kaarst <gerd-zoerbarcor.de>
Eintrag vom Samstag, 9.
Januar 2010, 17.55 Uhr
hallo,bin Sportschütze (Pistole)habe seit
Wochen starke Schmerzen am Unterarm,wenn ich die Pistole anhebe kommt der
Schmerz.Ich versuche seit einiger Zeit die Dehnübungen auch mit dem
Tür-Reck bisher ohne Erfolg.Was mache ich falsch ???
12.01.10, 12.18h Lieber Gerd. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Mach
mal die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Einfach immer
vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Volker, Bottrop <porschies36aol.de>
Eintrag vom Freitag, 8. Januar
2010, 11.35 Uhr
Hi, bin 43 Jahre (Ex-Fußballer, natürlich
nur Amateur) und sei ca. 5 Monate Golfer. Leider hat es mich da nach ca. 2
Wochen voll erwischt. TENNISARM!!! Vorher nie was am Ellenbogen gehabt, jetzt
seit ca. 3 Monaten in Behandlung mit, Muskelstimmulationsgerät, mit
Tabletten (Diclofenac), Akkupunktur (10 Sitzungen) und 2 x Kortison-Spritzen.
Ergebnis = 0. Bin auf eure Seite gestoßen und bin seit 3 Tagen
fleißig, was das DEHNEN angeht. Werde später berichten wie es mir
ergangen ist, da der Arzt mit seinem Latein am Ende ist und mir eine OP
empfiehlt; das sehe ich allerdings ein wenig anders. Gruß Volker
09.01.10, 16.35h Lieber Volker. Beim Tennisarm sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Richtig, mach keine OP:
Lies mal die Infos zur OP. Mach auch
kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden! Lies mal zu Kortison spritzen
Infos zu mehrfache Tennisarme
Lies mal zu Gips-Problematik
Lies mal nach bei Syndromen
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.. Die
Muskelstimmulation und Diclofenac bringen auch nichts, kannst Du Dir sparen,
auch von Hilfe durch Akkup habe ich bisher bei Tennisarm noch nie etwas
gehört: Akupunktur. Jetzt hier
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell Erfolge haben damit. Du
musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Martin, Düsseldorf <martineberlein1web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 6.
Januar 2010, 15.23 Uhr
Hallo, bin 33 Jahre alt und habe des
öfteren Gelenkschmerzen. Bin auch schon 2x an den Schultern operiert
worden (li+re). Jetzt habe ich seit ca. 6 Monaten Tennis+Golferarm rechts und
beginnenden Tennisarm links. Die Orthopäden konnten bisher nur spritzen
(leider Cortison). Nun mache ich seit 2 Tagen konsequent die vorgestellten
Übungen und bin überrascht und froh wie sehr es hilft. Ich gehe
davon aus, wenn ich die Übungen weitermache, werde ich in absehbarer Zeit
völlig schmerzfrei sein. Und das ohne Medikamente, Spritzen und
dergleichen. Vielen, vielen Dank! Gruß Martin
07.01.10, 08.35h Lieber Martin. Beim Tennisarm sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison mehr:
Lies mal zu Kortison spritzen.
Schön wie es bereits geholfen hat, mach weiter mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung
und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie
auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Paul, Solingen <paul.boe*nischgmx.net>
Eintrag vom Dienstag, 6.
Januar 2010, 11.32 Uhr
Hallo Thomas, ein frohes neues Jahr wünsche
ich dir! Ich habe bereits vor einiger Zeit super Fortschritte mit meinem
Tennis-Arm durch deine Dehnübungen erzielen können und bin
schmerzfrei. Vielleicht erinnerst du dich auch an meinen Beitrag im Forum.
Nun habe ich ein anderes Problem, womit sich wohl auch viele Bodybuilder
rumschalgen müssen. Meine Bizepssehne am Schulteransatz ist
entzündet, das ganze ist vor 1 Woche passiert. Denkst du, dass ich auch
dieses Problem mit täglichen Dehnübungen in den Griff bekommen
könnte? Welche Dehnübungen würdest du mir vorschlagen? Spritzen
möchte ich zunächst vermeiden, vorallem Cortison. Ich behandle dies
gerade mit Traumeel Salbe und Traumeel Tabletten + immer wieder Mal Cool-Packs
auf die Schulterstelle. Würde mich sehr über einen Rat von dir
freuen. Viele Grüße aus Solingen Paul
06.01.10,
09.58h Lieber Paul Ich denke etwas Schonen wäre gut, d.h. mindestens nicht
mit viel Krafttraining dahinter gehen. Dann danach mal
Hängen an der Stange
vorsichtig über längere Zeit langsam steigernd würde ich
probieren. Viel Erfolg und beste Grüsse von Thomas
P.S. Schütze
Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an:
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Johannes, Bondorf <jokl2011googlemail.com>
Eintrag vom Dienstag, 5. Januar
2010, 20.16 Uhr
Hallo lieber Thomas, melde mich kurz um Dir einen
herzlichen Dank zu sagen!! Ich habe Deinen Rat befolgt, indem ich die
Dehnübungen durchführe, ca. 25 Min. am Tag und zusätzlich habe
ich mir einen Türreck zugelegt habe, an dem ich öfter am Tag
hänge. Anfänglich wurde es schlimmer, wahrscheinlich Muskelkater,
aber nach ca. 2 Wochen hatte ich das Gefühl es wird besser. Seit 2, 3
Tagen merke ich eine spürbare Besserung. Ich trainiere auf alle
Fälle weiter. Ich hätte noch eine Frage und zwar, ob es sinnvoll
wäre leichtes Krafttraining zu machen um die Muskulatur zu stärken?
Vielen Dank und eine gute Zeit. Schöne Grüße aus Bondorf,
Johannes
27.01.10, 08.14h Lieber Johannes. Jetzt
schön dranbleiben und in 2-3 Wochen bist Du einen Riesenschritt weiter.
Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung
und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie
auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Johannes, Bondorf
<jokl2011googlemail.com>
Eintrag vom Dienstag, 5. Januar 2010, 20.16
Uhr
Hallo Tomi, ich bin 58 Jahre alt und quäle mich seit fast 3 Jahren
mit dem Tennisarm. Die Beschwerden sind nach intensiver Arbeit mit dem
Gummihammer aufgetreten (Terassenplatten verlegen). Anfänglich haben
Spritzen geholfen, aber inzwischen bringen sie überhaupt nichts mehr. Das
Gelenk ist geschwollen und schmerzt dauernd. Meine Frage ist, ob trotz
geschwollenem Ellenbogen die Dehnübungen durchgeführt werden
können? Wäre Dir sehr dankbar für einen Rat. Vielen Dank und
schöne Grüße!
06.01.10, 09.58h Lieber
Johannes. Das Hämmern war nur ein Auslöser und nicht die Ursache.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Wenn die Schwellung
schon lange konstant so ist kannst Du mit Dehnen und Hängen anfangen, ev.
am Anfang etwas reduziert langsam rantasten damit es keinen Rückfall gibt.
Ist es erst seit kurzem so geschwollen solltest Du vorher zuerst etwas schonen
bis es zurückgeht. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Anette, Essen
Eintrag vom Montag, 4. Januar 2010, 16.06 Uhr
Hallo an alle die an einem Tennisarm leiden! Ich hatte seit Monaten
ansteigende Schmerzen. Hatte alles ausprobiert, um eine Operation zu vermeiden.
Da ich Selbstständig bin, wären drei Wochen Gips für mich fast
undenkbar. Letzte Lösung: ein Termin im Krankenhaus! Der Chefarzt war sehr
arrogant und überheblich. Er gab mir eine Spritze und sagte, dass ich
sowieso zur OP käme. Danach bin ich auf diese Seiten gelangt! Nach ein
paar Tagen wurden meine Schmerzen erträglich und nach etwa 3 Wochen merkte
ich fast gar nichts mehr. Allerdings müssen die Dehnübungen
ausdauernd angewandt werden, nur so ein zwei mal, das geht nicht. Supertip, den
ich auch jetzt immer noch anwende, sobald leichte Schmerzen
auftreten!!
05.01.10, 14.38h Liebe Anette. Ja unbedingt
weiter dranbleiben mit Dehnen und Hängen. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ja einfach weiter dranbleiben mit Dehnen und falls nicht schon
länger probiert, mach jetzt auch das
Hängen an der Stange. Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie
auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Markus, Aachen <jce353yahoo,com>
Eintrag vom Montag, 4. Januar 2010,
13.06 Uhr
Hallo Tomi, ich bin 42 Jahre alt habe seit Mitte letzten
Jahres Beschwerden im rechten Arm und vor allem in der Schulter. Es wurde
wahrscheinlich durch die Verwendung von Gehhilfen ausgelöst. Ich denke
tatsächlich, das ich durch das Dehnen, was ich jetzt nach dem Studium
deiner Seite auch in mein Krafttrainig einfließen lassen werden, den
Ellenbogen wieder hinbekommen werde. Bei der Gelegenheit werde ich das
Dehnprogramm sicher noch erweitern (is schon blöd, wenn man keine 20 mehr
ist, lol). Am meisten Sorgen macht mir aber meine Schulter, dort schmerzt der
Ansatz direkt unterhalb des Schulterdaches. Es macht sich insbesondere in der
Nacht bemerkbar, wenn ich mich auf die rechte, betroffene Seite lege. Dabei
hört der Schmerz zwar nach einer relativ kurzen Zeit wieder auf, bei der
nächsten Drehung ist er aber wieder da :-(. Vielleicht hilft hier da
Aushängen auch, da mein Physio Rotatorenprobleme ausgeschlossen hat und
meinte, hier wäre die lange Bizepssehne das Problem. Grüße aus
dem Westen Deutschlands ;-) Markus
05.01.10, 12.03h Lieber
Markus. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser
ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Ja
beim Kraft lieber mehr Durchgängen und weniger Gewicht bis alles wieder im
Lot ist mindestens. Lies mal zu
Kraft/Fitness/Body etc. Das mit der Schulter denke ich auch da könnte
das Hängen helfen, diese Querstangen zwischen Gewichtstürmen etc.
hats ja in den Centern genug. Immer in den Pausen dort hängen. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Petra Sailer, Schwörstadt <petra-sailerweb.de>
Eintrag vom Montag, 4.
Januar 2010, 10.59 Uhr
Hallo, ich bin 27Jahre und habe mittlerweile
schon seit fast 2 Jahren mit einer Sehnenscheidenentzündung bzw seit ca
1/2Jahr mit einem Tennisellenbogen zu kämpfen. Ich arbeite 8 Std pro Tag
am PC. So habe ich mit dann eine Sehenenscheidenentzündung zugezogen. Nach
5 Wochen Schonung bin ich wieder arbeiten gegangen. Leider ging das ganze nach
paar Monaten wieder los. Bin dann zum Arzt und habe Triam gespritzt bekommen
(Aug 2008). Das ganze wurde im Feb 2009 wiederholt.Seither habe ich noch eine
Nekrose am rechten Ellenbogen und Handgelenk bekommen. Ich war mittlerweile bei
Heilpraktiker (Myoreflex, Ultraschall und Procain bekommen) bei Orthopäde
(Ellenbogenspange bekommen und bei der Krankengymnastik. Ich habe den Sport
schon eingeschränkt würde aber wieder so gerne mit Tae BO beginnen.
Würden Sie hierzu raten? Gestern waren wir z.B. Skifahren und durch den
Steckeinsatz hab ich heute mehr Schmerzen.Ich habe aber wirklich genug von dem
Einschränkungen. Mittlerweile ist mein Rücken auch schon
schwächer geworden. Bitte um kurzen Rat. Ich muss mich endlich wieder
bewegen können. Vielen Dank!
05.01.10, 12.03h Liebe
Petra. Mit Dehnen, Stangehängen und Rückentraining (vorne runter auf
Bock, damit Rückenmuskeln gestärkt werden und ähnliche Uebungen)
wird es Dir schon bald viel besser gehen. Mach keine Spritzen mehr:
Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen
behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird
es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten)
nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit
vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten
solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über
Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind
Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung und eben
das Hängen an der Stange da
damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer
hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt
oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr
als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am
Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann
aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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PETER STRIXNER ,FÜRSTENFELDBRUCK <peter_strixnerhotmail.com>
Eintrag vom Montag, 4. Januar 2010, 00.39 Uhr
HALLO ICH BIN 30 JAHRE ALT UND SEIT MEINEM 10 LEBENSJAHR
DARTSPIELER(SPICKERN)DAS HEIST MIT EINEM DART VON ca 18 GRAMM AUF EINE
DARTSCHEIBE(ENTFERNUNG 2,37M)ZU WERFEN!NUN MEIN PROBLEM IST ICH HABE IN MEINEM
ARM UND MEINER SCHULTER(RECHTS!) SCHMERZEN UND IMMER WIEDER AUFGEHÖRT UND
ANGEFANGEN ZU SPIELEN!MICH VERFOLGT DIESES PROBLEM SCHON SEIT CA 16 JAHREN MAL
MEHR MAL WENIGER!ES LÄUFT WIE FOLGT AB!ICH MACHE PAUSE ÜBER EINEN
LÄNGEREN ZEITPUNKT UND FANGE WIEDER AN ZU SPIELEN!SOLANGE DER ARM KALT IST
BIN ICH ABSOLUT LOCKER!NACH EINIGER ZEIT JEDOCH FÄNGT SICH DAS GANZE AN ZU
VERKRAMPFEN UND ICH MERKE WIE SICH DER ABLAUF ÄNDERT UND DER WURFSTIL!DANN
KOMMEN DIE SCHMEZEN UND ICH MERKE WIE SICH BEIM WERFEN DIE SCHULTER HEBT UND
ICH MIT KRAFT ETWAS AUSGLEICHEN MUSS WAS NATÜRLICH DEN ABLAUF ENORM
VERKRAMPFT BIS ZUM FAST NICHT MEHR ARMAUSSTRECKEN FÜHRT!!!!WENN ICH DAS
GANZE OHNE DARTS MACHE UND SOZUSAGEN TROCKENÜBUNGEN BETREIBE HABE ICH AB
UND ZU DAS GLEICHE PROBLEM!IM ALLTAG HABE ICH NUR PROBLEME zb MIT DEM
SCHRAUBENDREHER!(KFZ MECHANIKER)ICH WURDE SCHON MIT STROM BEHANDELT UND
GESPRITZT ALLERDINGS DIE SPRITZEN NUR LINKS!LEIDER OHNE ERFOLG!DAS SCHLIMMSTE
IST DAS TELEFONIEREN!DIE HAND AM OHR UND NACH BEENDIGUNG DAS AUFLEGEN!ICH HABE
DAS GEFÜHL IM ARM EGAL OB MIT RECHTS ODER LINKS DAS ES MIR DA ETWAS IM
ELLENBOGEN IN DER INNENSEITE ABREIST!!!NACH KURZEM AUSSTRECKEN GEHTS DANN
WIEDER!BITTE UM HILFE ODER TIPPS!GRUSS STRIXNER
04.01.10,
07.52h Lieber Peter. Ich denke vor allem das Stangehängen und
zusätzlich etwas Tennisarmdehnung könnte Dir helfen. Aus Erfahrung
denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit
konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder
Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach auch mal
die Diagnose ob es bei Dir auch auf
klassischen Tennisarm anspricht, könnte sein. Sehr gut wäre das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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René <rene.ruppertgmail,com>
Eintrag vom Samstag, 2. Januar 2010,
22.11 Uhr
33 Jahre, Tennisarm rechts seit 1.5 Jahren, OP am 16.12. nach
Homann, Wilhelm und noch einen, den ich vergessen habe. Bis jetzt zwickt es
noch und durch die Verlagerung aller Tätigkeiten nach links zwickt es dort
nun ebenfalls ein bisschen, wird aber besser. Meine Fragen: - Ich kann den Arm
noch nicht voll durchstrecken. Es tut im Ellbogenbereich weh (Ober- und
Unterseite). Deswegen kann ich wohl nicht dehnen, oder? Wie sieht es mit
hängen aus? Kann es wirklich gut sein, dass ich mein ganzes Gewicht an
eine gerade wieder heilende Sehne hänge? - Ich habe (besonders im rechten
Arm) Schmerzen (Druckschmerz) an der Hand und in den Fingern. Betroffen sind
die Sehnen des Zeigefingers im mittleren Fingerglied, sowie der Knorpel am
Handgelenk (nähe Handballen). Kann das mit dem Tennisarm
zusammenhängen oder ist hier nach anderen Ursache zu suchen?
René
04.01.10, 12.03h Lieber René. Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Wart noch ein paar Tage
und lass es weiter heilen. Du liegst richtig bald mit Dehnen und Hängen
anzufangen sonst könnte der ev. nichtvorhandende Fortschritt durch die OP
in Frust umschlagen. Die Hand/Fingerschmerzen können eine Verlagerung
sein, auch hier kann das Hängen helfen. Ja auch der andere Arm kann/wird
kommen und immer nur operieren? Infos zu
mehrfache Tennisarme Solltest aber schon mal mit leichtem vorsichtigen
Dehnen und Strecken anfangen. Lies mal die
Infos zur OP und jetzt Lies mal ein
paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Dann so in 1-3 Wochen mit
vorsichtigem reduzierten Hängen anfangen. Vorsichtig oder reduziert
heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den
Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht
schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch
Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter
Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz
hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt
hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also
je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später
das Hängen an der Stange
probieren. Und beginne mit der
Dehnübung. Das Hängen an
der Stange ist gut da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird,
sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles
Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter,
Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses
Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und
stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Svennexx, Schleswig-Holstein <interessssantgmx.de>
Eintrag vom Dienstag,
29. Dezember 2009, 13.25 Uhr
hallo, ich habe anfang 2006 schmerzen in
den handgelenken sowie tennis- und golferellbogen beidseitig bekommen. durch
regelmässiges dehnen und allgemein eine verbesserte symetrische
körperhaltung haben sich meine beschwerden sehr verringert. ich hoffe,
dass es in den nächsten 1-3jahren dann ganz weg ist. vielen dank für
die hilfe und einen guten rutsch wünscht svennex
31.12.09, 07.43h Lieber Svennex. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ja einfach weiter dranbleiben mit Dehnen und falls nicht schon
länger probiert, mach jetzt auch das
Hängen an der Stange. Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie
auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Annette, Küllstedt <henrikloeffelholzyahoo.de>
Eintrag vom Sonntag,
27. Dezember 2009, 22.17 Uhr
Ich bin 48, Und vor 6 Wochen am Tennisarm
Operiert worden. Habe immernoch sehr starke schmerzen, nun aber an anderer
Stelle. Was soll ich nun tun? Ich bitte um schnelle Rückantworten. Liebe
Grüße Annette!
31.12.09, 07.43h Liebe Annette.
Bin leider kein Freund von TA-OPs Lies mal
die Infos zur OP. Die OP löst das Problem, den Krampf nicht, sondern
unterbricht nur die Symptomweiterleitung was schlussendlich unbehandelt an
gleicher oder verlagerter Stelle neue Symptome bringen wird. Aber auch mit
negativer OP kannst Du mit Dehnen und Hängen auch jetzt noch vollen Erfolg
erzielen: Lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer
hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt
oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr
als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am
Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann
aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
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silvie, wuppertal <silvieweinrowskyweb.de>
Eintrag vom Freitag, 25.
Dezember 2009, 21.36 Uhr
hallo! ich habe jetzt seit einigen wochen
schmerzen in der schulter. und nachdem ich letztes jahr sehr erfolgreich
meinen ellenbogen (allerdings am anderen arm) gedehnt habe, hatte ich
gehofft hier eine übung für die schulter zu finden. gibt es eine??
ich bin übrigens 35 jahre alt. gruß und frohe weihnachten!
silvie
31.12.09, 07.43h Liebe Silvie. Schulter: Etwas was
Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert
heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den
Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht
schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch
Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen
damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss
und es nicht ohne abgeht. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist,
kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur
immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen
zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über
Wochen steigern. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
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Toro <fuer-forumt-online.de>
Eintrag vom Freitag, 25. Dezember 2009, 13.49
Uhr
Hallo, habe seit 1 1/2 Jahren eine Kombination aus Tennisarm und
Golferellenbogen. Entstanden aus einer Überlastungssituation beim
Klavierspiel nach längerer Pause. Ich suche eine Rehaklinik oder andere
Einrichtung in Deutschland, die sich auf dieses Gebiet spezialisiert und viel
Erfahrung hat. Dabei sollte manuelle Therapie, Physiotherapie und alle anderen
konservativen Methoden (ohne OP!) im Mittelpunkt stehen. Kennt jemand
Adressen??? Viele Grüße
31.12.09, 07.43h Lieber
Toro. Nein, kenne keine solchen Adressen aber: Beim Tennisarm sollte man nicht
nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Die grösste Chance, dass es ohne grossen Aufwand
bald besser wird, hast Du mit meiner Dehnmethode:
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation und Notizen von
Musiker-Kollegen. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
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Uwe, Goch <fam.verfuerthfreenet.de>
Eintrag vom Donnerstag, 24. Dezember
2009, 17.30 Uhr
Hallo Thomas, ich bin 43 Jahre alt und hatte vor 7
Jahren das Problem mit dem Tennisarm, zuerst rechts. Nachdem ich über 1
Jahr diverse Therapien, wie Querfriktion, Strombehandlung, Kortisonspritzen
durchgeführt habe und keine Besserung eintraf, entschloss ich mich auf Rat
des Arztes zu einer OP. Danach traten einige Komplikationen auf. Ich hatte
einen großen Bluterguss, der durch das Tragen der Gipsschiene verursacht
wurde. Der Arm schwoll an und der behandelnde Arzt musste das eingedickte Blut
rausquetschen. Nicht sehr angenehm! Danach sah die 10 cm lange Narbe auch lange
ziemlich wulstig aus. Während dieser 1. Phase verspürte ich durch die
einseitige Schonhaltung schon ein Zucken im linken Ellbogenbereich.
Während der rechte Ellbogen keine Probleme mehr machte, gings es leider
mit links weiter. Mal mehr, mal weniger. Durch meinen Beruf bedingt arbeite ich
sehr viel mit einem mobilen Datenerfassungsgerät (Pen-Top), den ich
linksseitig halten muss (3kg Gewicht) und kaum ablegen kann, wegen der
Mobilität. Eine Behandlung mit Röntgenbestrahlung verschaffte
für ca. 1 Jahr Schmerzfreiheit. In den letzten beiden Jahren habe ich dann
aber mehrere Massagen bei diversen Physiotherapeuten, Kortisonspritzen,
Reizstrom, Salben, Eispacks gehabt. Eine erneute Röntgenstrahl-Therapie
(ca 4 Jahre nach der 1.) sollte folgen. Der neue Röntgologe riet mir
aufgrund des Alters und der Spätfolgen davon ab.Ich befolgte seinen Rat.
Letzten Sommer meinte mein (neuer) Orthopäde, ich solle doch mal ein
Stosswellentherapie versuchen. Er hätte damit super Erfahrung gemacht.
Wahrscheinlich meint er die für sich gute Erfahrung zusätzlich "Kasse
zu machen". Nach 5 Anwendungen konnte ich sagen, das war wohl nichts. Ausser
Spesen nix gewesen. Daraufhin suchte ich einen ambulanten Chirurg auf. Von
diesem hatte ich im Vorhinein Gutes gehört. Beispielweise hatte sich ein
Bekannter dort ebenfalls am Tennisellbogen operieren lassen und war sehr
zufrieden. Ausserdem kam bei diesem die minimal invasive OP-Methode zum
Einsatz. Nach 3 Monaten konserrativer Behandlung mit 3 Kortisonspritzen riet er
mir zur OP. Seine Aussage, er hätte eine 99%-ige Erfolgsquote
bestärkten mich in meiner Entscheidung. Am 08.12.09 war es dann soweit,
ich wurde operiert. Nun ist die OP mittlerweile 16 Tage her und ich muss
feststellen, dass ich zu dem normalen restlichen OP-Schmerzen an der
äusserlich gutverheilten, kleinen Narbe noch weiterhin dass alte Problem
habe. Der Schmerz beim Greifen und Ziehen ist immer noch da. Der Chirurg
meinte, dass müsste sich noch geben. Abwarten! Da ich aber kein geduldiger
Mensch bin, habe ich mir bereits die Türreck-Stange bestellt und mit dem
Dehnen angefangen. Die Frage ist, lieber Thomas, kann ich den schon voll
belasten beim Dehnen oder soll ich etwas verhaltener an die Sache gehen? Im
Moment würde ich meinen, dass ich schon etwas zuviel gestreckt habe, da
etwas Ruheschmerz vorhanden ist. Was schlägst du vor? Viele
Grüße und schöne Weihnachten Uwe PS: Leider macht sich der
rechte Arm zeitweise auch wieder bemerkbar, als wenn man nicht schon gestraft
genug wäre!
31.12.09, 07.43h Lieber Uwe. Ja
Ruheschmerz lässt auf temporäres Uebertreiben schliessen, reduziere
auf entsprechendes Niveau und nur langsam über Wochen steigern, das muss
zuerst innerlich noch weiter verheilen und abklingen. Mehrfach und Wiederkommen
ist leider oft normal: Infos zu mehrfache
Tennisarme. Deine restlichen Angaben bestätigen meine bisherigen
Erfahrungen und Notizen: Lies mal die
Infos zur OP, Infos zu
Stosswellen, Infos zu
Röntgentiefenbestrahlung, Lies mal
zu Kortison spritzen. Auch Annette, 3 Einträge weiter oben meldet
soeben erfolglose OP.Bin leider kein Freund von TA-OPs
Lies mal die Infos zur OP. Die OP
löst das Problem, den Krampf nicht, sondern unterbricht nur die
Symptomweiterleitung was schlussendlich unbehandelt an gleicher oder
verlagerter Stelle neue Symptome bringen wird. Aber auch mit negativer OP
kannst Du mit Dehnen und Hängen auch jetzt noch vollen Erfolg erzielen:
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Ingrid Siebert, Somerset West, Süd Africa <beringxsinet.co.za>
Eintrag vom
Montag, 21. Dezember 2009, 19.59 Uhr
Ich bin 67 Jahre alt und habe das
Problem seit etwa 3 Jahren. Ich bekam schon ziemlich schmerzhafte
Cortisonspritzen, die überhaupt nicht geholfen haben. Ich mußte auch
meinen Arm total schonen und als ich ihn wieder benutzt habe,war es eher
schlimmer als vorher. Ich bin dann auf Ihre Seite gestoßen und siehe
da,schon nach einigen Tagen mit den Dehnübungen konnte ich wieder Golf
spielen. Ich bin überglücklich! Leider konnte ich bisher hier kein
Türreck finden, aber ich werde schon noch eine Möglichkeit finden.
Ich kann nur Danke, Danke, Danke sagen. Frohe Weihnachten und ein
glückliches Neues Jahr(das auch ich jetzt bestimmt haben werde). Herzliche
Grüße aus SA Ingrid Siebert
15.12.09, 12.03h
Liebe A. Probier auch mal die 2.
Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere.
Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung
aufgehoben und nützt nichts!
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer
Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels.
Lies mal die
Infos zur OP Infos zu
Stosswellen Infos zu
Röntgentiefenbestrahlung Lies mal
zu Kortison spritzen Infos zu mehrfache
Tennisarme Lies mal zu Gips-Problematik
Lies mal nach bei Syndromen
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.
Notizen von Musiker-Kollegen
Notizen von Kletter-Kollegen
Lies mal zu "Ausbrennen des
Tennisarms" Notizen von
Tennis-Kollegen Notizen von
Golf-Kollegen Dehnübung für die
Hüfte Dehnübung für
Fersensporn Lies mal über junge Patienten
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation
Etwas was Aerzte wirklich gut können ist
Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so
oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus
Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen"
die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-
oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern.
Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat
es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet,
d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er
eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht,
aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder
mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht
Besserungs-Schübe geben.
Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
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Köchling, Münchwilen TG <sumaliabluemail.ch>
Eintrag vom
Donnerstag, 17. Dezember 2009, 10.03 Uhr
Ich bin 51 Jahre,seit
22.Sept.09 Kassierin in eine sehr grossen Einkaufszentrum.Das Problem am
rechten Arm habe ich seit ca.4 Wochen. Links fängt es auch langsam an zu
schmerzen.Da ich täglich bis zu 10 Stunden an der Kasse sitze und 100te
Kunden bediene, trage ich eine Ellbogenbinde von der Appotheke,benütze
"Voltaren Dolo" oder "Flector Gel" zu Unterstützung.Wenn ich keine Binde
trage sind die Schmerzen am Abend sehr stark. Meine Frage: Ich habe keine
Reckstange,kann ich auch mit vollen Pet-Flaschen diese Übung machen? Und
was kann ich neben dehnen sonst noch tun. Besten Dank Ch.
Köchling
18.12.09, 17.16h Liebe Ch. Könnte sein
ist nur akut und mit etwas schonen falls es geht in kurzer Zeit besser.
Könnte aber auch Tennisarm sein. Beim Tennisarm sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Mit Petflaschen kann man keine Uebung machen.
Türreck gibts in grossem Coop mit Sport oder Sportdetailhandel kostet
nicht viel, wird Dir so oder so helfen! Mach das!
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen
behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird
es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten)
nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit
vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten
solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über
Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind
Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung und das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Lebenstedt, Wittlich <achim.lebenstedtonlinehome.de>
Eintrag vom Mittwoch,
16. Dezember 2009, 11.58 Uhr
45 J. über 20 Jahre Probleme mit
Achillessehne (Fußball geschädigt) Nach 5-6 mal lockerem laufen
sofort wieder Entzündung in der Sehne, mal links mal rechts, was kann ich
tun?
17.12.09, 08.01h Lieber Achim. Die Entzündungen
könnten ev. auch von verkürzten Sehnen stammen und ein Dehnen
könnte helfen. Du musst aber sehr vorsichtig und reduziert vorgehen, d.h.
nicht gleich übertreiben sonst könnte es vorübergehend
schlechter werden, also etwas rantasten und nur über Wochen langsam
steigern. Hier ist die Dehnübung für
Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über
den Tag verteilt). Melde Dich doch in 8-10 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
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Anja <montags2004gmx.net>
Eintrag vom Montag, 14. Dezember 2009,
23.00 Uhr
36 Jahre, seit über einem Jahr Tennisarm erst nur in
einem, schließlich in beiden Armen, wie groß ist der Einfluss einer
Verschiebung eines Halswirbels - alle Physiotherapeuten raten vom "Einrenken"
ab - kann ich trotzdem früher oder später Heilung od. Ausbrennen der
Arme erwarten? Dehnungsübungen mache ich seit einem halben Jahr,
Liegestütze, Hängen am Türreck. Trotzdem stellt sich derzeit
wieder Verschlechterung ein. Parallel zu den Zunehmenden Spannungskopfschmerzen
von der Wirbelsäule her. Der Leidensdruck ist inzwischen ziemlich hoch.
Anja
17.12.09, 08.06h Liebe Anja. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Ich würde nicht
davon ausgehen, dass der Halswirbel oder dessen Verschiebung Ursache ist oder
Zusammehang hat, würde mich erstaunen. Stange hängen hilft aber
sicher beidem, brauchst ev. noch etwas mehr Geduld und Durchhaltevermögen.
Mach mal die Diagnose, wenn sie
anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Nur Deine Schmerztoleranz
bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem
nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach
immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
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schaar maria <schaar.mariahotmail.com>
Eintrag vom Montag, 14. Dezember
2009, 14.38 Uhr
39 jahre, seit 3 jahren, habe schon mehrere spritzen
und 1 therapie hinter mir - aber keine besserung. wird einmal besser einmal
schlechter
17.12.09, 08.06h Liebe Maria. Probier auch mal
die 2. Dehnungsart manachmal
macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber
voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts!
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach eher keine Spritze
mehr: Lies mal zu Kortison spritzen
Mach weiter mit Dehnen und Stangehängen, das ist leider die einzig
brauchbare Chance, brauchst ev. noch etwas mehr Geduld und
Durchhaltevermögen. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Nur Deine Schmerztoleranz
bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem
nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach
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ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
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Sabina Beelen <sabine.hartmannt-online.de>
Eintrag vom Montag, 14.
Dezember 2009, 11.49 Uhr
44 Jahre,ich habe seit drei Monaten Schmerzen
im Arm. Ihre Beschreibung passt genau auf Tennisarm. Nun mache ich seit drei
Wochen die Dehnübungen und hänge seit 2 Wochen 8 x täglich 30
Sekunden am Türreck.(Mehr Sekunden schaffe ich nicht) Seit 2 Tagen habe
ich nun Rückenschmerzen, die ich eigentlich noch nie gehabt habe. Kann das
vom Türreck kommen? Meine Schmerzen im Arm haben sich auch noch nicht
gebessert.
15.12.09, 12.03h Liebe Sabine. Probier auch mal
die 2. Dehnungsart manachmal
macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber
voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts!
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Ev. das
Stangehängen etwas reduzierter ausführen, d.h. mit unten aufstehen
und etwas Gewicht abfangen könnte die Rückenschmerzen beheben. Bleib
weiter dran. Lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat
es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet,
d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er
eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht,
aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder
mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht
Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Susan Michel ,Bern <michel.blausunrise.ch>
Eintrag vom Montag,
14. Dezember 2009, 10.46 Uhr
Alter:41.Problem :seit ca.8 Wochen.
Hallo:ich arbeite im Pflegeberuf.Hatte vor 8wochen plötzlich starke
schmerzen im linken ellbogen.dachte sofort an tennisarm.habe mit
salben,massage,ruhigstellen,dehnen und vieles mehr versucht die schmerzen los
zu werden.es wurde auch etwas besser.mal war es fast weg,dann kam es aber
wieder.jetzt zieht es vom linken daumen über den handrücken bis zum
ellbogen.keine rötung aber leicht geschwollen.schreiben auf der tastatur
schmerzt.rotation gegen aussen schmerzt mehr als die
innenrotation.durchstrecken kaum möglich.war in der zwischenzeit in den
ferien:wärme=hat einigermassen geholfen.doch sobald der arm ruhig in einer
stellung war,dann gebraucht wurde..wurde es wieder schlimmer mit den schmerzen.
ich arbeite im pflegeberuf..brauche deshalb meinen linken arm sehr oft..wie
kann ich mit den schmerzen bei der arbeit umgehen?ist eine besserung in sicht?
danke für die hilfe und antwort.susan michel
15.12.09,
12.03h Liebe Susan. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen,
da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Auch
das mit dem Daumen tönt nach Verkrampfung, Schmerzen nach Ruhistellen ist
typisch. Lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation Dem Daumen könnte auch das
Hängen an der Stange helfen.
Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu
klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und
nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Patrick Weiler, Andernach <scrumgmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 9.
Dezember 2009, 14.04 Uhr
Hallo, ich habe seit ca. 2 Wochen das
Tennisarm Problem (linker Arm), was der Test hier auch gerade bestätigt
hat. Seit ca. 1 Woche habe ich auch eine Verspannung in der Schulter und in der
linken Hälfte meines Nackens. Meine Frage hängt das zusammen?? Ich
bin mir nicht ganz sicher, da ich mir auch ein neues Kissen gekauft habe. Ich
denke das ich mir den Tennisarm beim Krafttraining zugezogen habe. Habe jetzt 1
Woche pausiert, möchte aber gerne weitermachen. Ein Trainer hat mir eine
Spange für den Unterarm gegeben. Lohnt es sich diese zu nutzen, oder ist
das eher Kontraproduktiv? Habe heute schon 4 Dehneinheiten gemacht und
verspüre eine "Entlastung". Ich hoffe es geht so weiter und sie
können mir kurz antworten Gruß, Patrick Weiler
10.12.09, 07.30h Lieber Patrick. Die Spange kannst Du vergessen,
bringt nichts, wenn's Dir wohl ist damit schadets aber auch nicht, es erinnert
nur unnötig standig daran, dass man krank ist, was man aber eigentlich
nicht ist. Mit Schulter, Nacken kann es einen kleinen Zusammenhang haben, Du
tendierst vermutlich momentan zu Verkrampfungen und weil Du zu wenig dehnst und
beim Body nur spannst ist das die normale Reaktion der Muskelfasern
(Dauerkrampf), die Schulter und der Nacken werden beim Türreckhängen
(siehe unten) automatisch mit besser. Der Tennisarm ist sicher
hartnäckiger. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen,
da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. und
jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur Motivation. Das wird bei Dir schnell besser. Mach beim Fitness weniger
Gewicht und lieber mehr Durchgänge, reduziere generell etwas bis wieder
alles im Lot ist und dann langsam aufbauen. Beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst ansonsten
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Ralf <r.mueller01fraport.de>
Eintrag vom Dienstag, 8. Dezember
2009, 09.46 Uhr
habe jetzt seit etwa 2 Monaten erhebliche Probleme im
Handgelenk, Unterarm ist nicht betroffen, keine klassische
Tennisarm-Problematik (TA hatte ich durch dehnen vor Jahren mal in den Griff
bekommen, Danke hierfür) Orthopäde hat die Hand jetzt durch eine
Schiene ruhig gestellt und mich mit der Aussage "unbedingt schonen sonst wirds
chronisch" nervös gemacht. Ruhigstellen brachte bis jetzt keine Besserung
Jetzt meine Frage: Bei einer klasischen Entzündung, gibt es da Richtwerte,
in welchem Zeitraum sowas chronisch werden kann, wenn ich auf eine Schonung des
Gelenkes verzichte und es doch mit dehnen versuche ? viele Grüße
Ralf
09.12.09, 08.30h Lieber Ralf. Freut mich, dass Dehnen
bei TA geholfen hat. Es gibt keine solchen Richtwerte und was bedeutet schon
"chronisch" bzw. es sind keine fixen Konsequenzen definiert wenn etwas
chronisch ist als nützt es nur beschränkt zu wissen ob es schon
chronisch ist oder nicht. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist
Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so
oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus
Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen"
die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-
oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt
oder später das Hängen an
der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst
Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren.
Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Ich
denke mit Türreck hängen hast Du gute Chancen, hatte schon viele die
das Handgelenk damit kuriert haben, aber besser langsam angehen und
herantasten. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Corina liebner Freiburg <corina.liebnerarcor.de>
Eintrag vom Samstag,
5. Dezember 2009, 18.00 Uhr
Meine Tochter ist 17 Jahre Alt und sie
spielt Tennis seit August hat sie ein sehnenentzündüng an die knie
scheibe. Welsche therapie ist am besten.
07.12.09, 08.59h
Liebe Gisela. Bei akuten Entzündungen bin ich leider nicht der Spezialist
und für's Knie auch nicht. Viele Grüsse von Thomas
Ev. könnte
Dir ein Osteopath weiterhelfen: Osteopath / Beispiele:
http://www.osteohomeo.ch/osteopathie.html
| http://www.opd.ch/page.php?id=837
Oder probier auch mal ein Orthomolekular-Mediziner: Orthomolekular /
Beispiele: http://www.medichi.de/de/dept_101.html
| http://www.hubertus-apo.com/vitametc/4borthogr.htm.
Adressen von Orthomolekular-Medizinern in der Schweiz
http://www.feos.ch | Email Infos:
sekreatriat@feos.ch
Oder in einem
seriösen medizinischen Trainingscenter von einem Physiotherapeuten oder
ausgebildeten Fitness-Instruktor zeigen lassen zum selber
ausführen.
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell,
die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage
dazu: http://goldclub.info
Gisela Ste*inecke <infogisela-ste*inecke.de>
Email vom Dienstag, 3.
Dezember 2009, 11.33 Uhr
Hallo Tomi Bosshard, beim Googeln nach
"Behandlung Tennisarm" bin ich gestern sehr schnell auf Ihre Seite
gestoßen. Meine erheblichen Schmerzen insbesondere im Oberarm (hatte /
habe ich dann einen "Golfarm"?) begannen letzten Samstag (28.11.), ich kannte
das irgendwie, hatte es schon mal nach irgendwelchen
außergewöhnlichen Aktivitäten mit meinem rechten Arm (starken
Gegendruck ausüben in einer Körperübung gegen eine
Übungs-Partnerin) der insgesamt schon seit längerem - insbesondere am
Handgelenk - unter der umfangreichen Arbeit am PC leidet. Meine Beschwerden wie
beschrieben: extreme Schmerzen, noch schlimmer im Liegen, Schlaffheit und
Kraftlosigkeit, was möglich, erledigte ich wortwörtlich mit Links.
Ich habe gestern Morgen dann sofort mit den Übungen begonnen und die
Besserung trat unmittelbar ein. Bin noch nicht komplett beschwerdefrei, kann
aber wieder alles mit dem rechten Arm tun, wie sonst auch, wenn immer noch
etwas Schmerz da hinten zubei auftritt. Ich habe dann noch eine weitere
Übung dazu genommen: Hände hinter dem Rücken unten zusammen
führen, symptomfreie Hand faßt Hand von schmerzhaftem Arm und dehnt
dabei den ausgestreckten Arm. Wer Yoga macht, kennt diese Übung sicher,
man kann sich dann auch noch vorn nach unten beugen und dabei die
zusammengefaßten Händen und Arme nach oben strecken, etwas bleiben
und natürlich wieder zurück. Das zieht auch etwas, tat und tut aber
ebenfalls sehr gut! Ihnen ganz herzlichen Dank für die tolle Website und
vor allem die Initiative, Ihre Erfahrungen auf diese Weise weiter zu geben!
Wenn ich über die Prämierung von websites zu entscheiden hätte,
Sie wären bestimmt dabei auf den vorderen Rängen! Darf ich von meiner
website einen Link zu Ihrer setzen? Unten finden Sie meine URL. Beste
Grüße, G. Ste*inecke
04.12.09, 10.17h Liebe
Gisela. Ja Du kannst Links setzen wie Du willst. Vielen Dank für das
positive Feedback und die hilfreichen Tipps. Freut mich sehr geholfen zu haben,
hast du gut gemacht und richtig reagiert. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Sabine Kar*dos <sabine.kar*dosyahoo.dem>
Email vom Dienstag, 1.
Dezember 2009, 11.33 Uhr
Hallo Thomas, Danke, dass Du nachfragst. Mein
Text hat es irgendwie nicht bis in das Forum geschafft. Ich bin vor etwa
einem Jahr nach langem suchen, ich hatte starke Schmerzen in beiden Armen
(Tennisarm) endlich auf Deine Seite gestoßen. Nach Kortisonspritzen,
Krankengymnastik (hatte alles nichts genützt) war ich kurz davor meine
Arbeit zu verlieren, da ich sehr viel am PC schreiben muss und die Schmerzen
einfach nicht mehr auszuhalten waren. Seitdem gebe ich jedem diese Seite
weiter ... und es hilft immer! Ich wollte mich auf diesem Weg einfach
endlich bei Dir herzlich bedanken und Dir eine ruhige und besinnliche
Weihnachtszeit wünschen! Eine Frage habe ich noch, vielleicht weißt
du auch hier einen Rat bzw. kennst Übungen. Ich habe starke Verspannungen
im Nacken (dadurch oft Ohrenschmerzen), verspannte Schultern, eine Skoliose
(Brustwirbelbereich) und mein Iliosakralgelenk verschiebt sich sehr oft, sodass
ich sehr eingeschränkt in meiner Bewegklichkeit bin und oft sehr starke
Schmerzen habe. (An die Stange hänge ich mich morgens und abends
tagsüber geht das leider nicht, weil ich auf der Arbeit bin). Vielen Dank
für eine kurze Rückmeldung & alles Gute für Dich und Deine
Familie Sabine
01.12.09, 12.14h Liebe Sabine. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Dem Stangehängen
würde ich für Deinen Fall sehr grosse Chancen geben, bleib weiter
dran damit! Tagsüber hat's ev. hin und wieder einen Ort an dem man
improvisiert hängen kann. Wenn Du immer am gleichen Ort bist, kannst Du
ev. in einen Türdurchgang irgendwo wo's nicht auffält eine Stange
reinklemmen. Sind billig im Internet, z.B. ebay etc. erhältlich. Stichwort
Tür-Reck/Türreck etc.
Ev. könnte Dir ein Osteopath
weiterhelfen: Osteopath / Beispiele:
http://www.osteohomeo.ch/osteopathie.html
| http://www.opd.ch/page.php?id=837
Oder probier auch mal ein Orthomolekular-Mediziner: Orthomolekular /
Beispiele: http://www.medichi.de/de/dept_101.html
| http://www.hubertus-apo.com/vitametc/4borthogr.htm.
Adressen von Orthomolekular-Medizinern in der Schweiz
http://www.feos.ch | Email Infos:
sekreatriat@feos.ch
Oder in einem
seriösen medizinischen Trainingscenter von einem Physiotherapeuten oder
ausgebildeten Fitness-Instruktor zeigen lassen zum selber
ausführen.
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell,
die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage
dazu: http://goldclub.info
Koch, Simone aus Hettstedt <simonekoch2001hotmail.com>
Eintrag vom
Dienstag, 1. Dezember 2009, 10.33 Uhr
Hallo Thomas, ich bin 43 Jahre
und leide seit einigen Monaten an Hüftschmerzen. Rückenprobleme kenne
ich eigentlich schon immer, was sehr viel mit meiner Arbeit als Sekretärin
und in der Freizeit mit Handarbeiten und Malerei zu tun hat. Zum Ausgleich bin
ich Joggen oder Wandern gegangen. Im vorigen Jahr war ich jeden Tag eine
große Strecke mit dem Hund, hauptsächlich wegen einer schweren
Depression, die ich damit bekämpfen wollte, unterwegs. Seit Oktober
vorigen Jahres gehe ich nun wieder arbeiten und somit fehlte es mir an der Zeit
für meine ausgedehnten Spaziergänge. Besser gesagt, ich habe mir die
Zeit nicht genommen. Da mir das aber zunehmend fehlt und meine Psyche wieder
auf dem Weg nach unten war, wollte ich wieder raus. Am Anfang lief das ganz
gut, doch plötzlich bekam ich nach 3 km leichte Schmerzen in der
Hüfte, direkt im Gelenkbereich - zumindest fühlt es sich so an. Jetzt
ist es so, dass die Schmerzen schon nach 200 m anfangen und zum Teil so
stárk sind, dass ich nicht mehr laufen kann. Normalerweise lassen sie
bei Ruhe nach oder merke gar nichts, nur wenn sie sehr heftig sind, dann habe
ich sie auch in der Nacht, weiß dann nicht wie ich liegen soll. Hinzu
kommt, dass meine Sehstärke schwächer geworden und es mir ab und an
schwindlig ist. Nun meint meine Ärztin dass ich zum MRT für den Kopf
soll und es könnte auch an den Tabletten liegen, normale
Alterserscheinungen oder auch Arthrose sein kann usw. usw.... Ich habe mir erst
einmal Deine Tipps für die Hüfte ausgedruckt und werde heute noch mit
den Dehnübungen anfangen. Deine Meinung wäre mir trotzdem wichtig.
Vielen Dank! Liebe Grüße Simone
01.12.09, 12.40h
Liebe Simone. Meine Frau, jetzt 49, hatte das Gleiche vor ein paar Jahren, auch
bei ihr meinte man ein Gelenkproblem sei die Ursache, war reine
Muskelverspannung. 43 ist zu jung für Arthrose, mit 63 vielleicht eher.
Das Türreck-Hängen wir mit der Hüfte helfen, aber vor allem
deine Rückenprobleme lösen können! Du bist sicher bald ein neuer
Mensch, in jeder Beziehung. Du wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und
schon richtig hier. Beginne mit der Dehnübung
für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2
Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das
weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das
Hängen an der Stange, wegen
der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt
viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien"
und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung
sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Und betreffend
Depression solltest Du die Chance nutzen und Dich mit vermehrt mit der Bibel
beschäftigen. Jesus Christus ist unsere einzige Hoffnung. Lies mal das
Johnannes-Evangelium durch. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Wolvers, Sigrid aus Bonn <Wolversnetcologne.de>
Eintrag vom Donnerstag,
26. November 2009, 11.41 Uhr
Hallo Thomas, hier ist Sigrid aus Bonn, 56
Jahre. Meinen Tennisarm rechts habe ich seit Ende Juli 09. Nachdem die 1.
Übungsart keine Verbesserung darstellte, habe ich auf Dein Anraten die 2.
Dehnübung gemacht. Das ist jetzt ca. 6 Wochen her. Habe aber kaum eine
Verbesserung meiner Situation damit erreichen können. Ärztlicherseits
mache ich manuelle Therapie (das 2. Rezept ist fast durch) und der
Orthopäde hat mir 7 Einheiten Röntgenbestrahlungen auf den Ellenbogen
verordnet. Das will ich aber nicht machen. Er bot mir dann noch
Stoßwellentherapie an, pro Behandlung 51,40 . Er meinte, ich
brauche davon 3 Stück. Dann wäre es zu 95 % weg. Ich bin da aber sehr
skeptisch. Was hälst Du von der Stoßwelle ? Nun habe ich mir noch
das Türreck schenken lassen und habe vor 2 Tagen mit dem Hängen
angefangen. Falls das dann auch nicht zu einer Linderung der Schmerzen
führen sollte, muß ich sehen, was es sonst noch für
Möglichkeiten gibt. Wie lange soll ich das Hängen an der Stange
durchführen? Ich danke Dir für Deine Antwort und evtl. für
weitere Tipps. Viele Grüße Sigrid
27.11.09,
08.19h Liebe Sigrid. Röntgen würde ich nie machen:
Infos zu Röntgentiefenbestrahlung
und auch Stosswellen kann ich nicht wirklich empfehlen:
Infos zu Stosswellen. Und jetzt
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Führe das Stangehängen nach Anleitung aus:
Hängen an der Stange. Einfach
immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Thomas, Fürstenfeld <toms450hotmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 22.
November 2009, 22.42 Uhr
hallo, habe das problem eines tennisarms
(beidseitig!) nun schon bald 2,5 Jahre. spritzen helfen immer ca. 3 Monate,
dannach entsteht eine art panthomschmerz an der aussenseite des ellenbogens.
von da weg ist es nur noch kurze zeit und der schmerz ist wieder in vollem
umfang da. ich versuche schon längere zeit zu dehnen, aber ich habe eher
mehr schmerzen nach dem dehnen (handgelenk) und kann eigentlich das handgelenk
sehr weit eindrehen ohne einen dehneffekt zu erzeugen. stehe kurz vor einem
op-termin, bin mir aber nicht sicher ob das hilft. vielleicht hast du ein paar
infos für mich, danke, thomas
24.11.09, 11.15h Lieber
Thomas. Probier auch mal die 2.
Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere.
Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung
aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer
Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. OP kann ich leider nicht empfehlen:
Lies mal die Infos zur OP Mach keine
Spritzen mehr gibt Dauerschäden! Lies
mal zu Kortison spritzen und Infos zu
mehrfache Tennisarme und jetzt Lies
mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Um das mit den Hangelenken zu
umgehen würde ich zu der
Dehnübung vor allem das Hängen an der Stange machen, es schont Handgelenk und da
damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer
hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt
oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr
als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am
Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann
aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Sabine Spa*hn <bayer_syahoo.de>
Email vom 23.11.09
Hallo Thomas,
ich habe auch meinen schmerzenden Ellenbogen mit deinen Dehnübungen, vor
längerer Zeit , nach ca 3-4 Monaten weggehabt. Meine Frage bezieht
sich nun auf meinen Mann, welcher seit Juni Schmerzen aussen/oben am Ellenbogen
hat. Wird heiss / manchmal etwas dick !!! zuerst hat er es ebenfalls mit Dehnen
/ Traumel probiert, mit kleinen Fortschritten, da er aber etwas ungeduldig ist
, hat er sich dann vom Hausarzt Cotison spritzen lassen -ca 6 x - der Erfplg
war aber schon kurz nach der letzten Spritze zunichte. Dann haben wie es mit
Voltaren Gel + kühlen + probiert und kaum hat er nach den ersten
Besserungen wieder aufgehört , und den Arm stärker belastet - ging es
wieder los. Mittlerweile kommt nur noch Dehnen, Traumel, kühlen, (
Kohlwickel ohne Erfolg ) Einreibungen mit Melissengeist/Franzbranntwein dran,
aber mit mässigem / relativ wenig Erfolg. Wollen nun mal Quarkwickel
probieren. Er hat nun immerhin mal erkennen müssen, daß er nicht zu
ungeduldig sein darf - was ihm aber schwer fällt, und will auf gar keinen
Fall Spritzen. Weisst du sonst noch eine Methode , mit dem wir probieren
können die Entzündung einzudämmen ? Hinzu kommt , daß er
seit ca 25 Jahren an Morbus Bechterew mit starkem Verlauf erkrankt ist - sind
auch schon mehrfach in der Uniklinik Balgrist gewesen, da diese , zusammen
abrbeitend mit der Berliner Charite; führend in der Bechterew Forschung
ist - und für uns viel näher ist . Herzlichen Dank im Voraus,
wünsche Dir und Deiner Familie eine schöne Woche. Viele Grüsse,
Sabine
24.11.09, 11.15h Liebe Sabine bzw. Mann: Probier
auch mal die 2. Dehnungsart
manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim
Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und
nützt nichts! Mach kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden!
Lies mal zu Kortison spritzen. Quark
ist nicht schlecht, wenn es eine akute Entzündung ist, was es sein
könnte. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen
behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird
es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten)
nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit
vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten
solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über
Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind
Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Melde Dich doch in
3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Jens, Demmin <jh7gmx.de>
Eintrag vom Samstag, 21. November 2009,
23.45 Uhr
Hallo, ich bin 31 Jahre und habe seit gut einem Jahr
Schmerzen in den Daumen und Zeigefingersehnen im Handsgelenksbereich Schmerzen
bei Belastung. CT und Röntgen haben nichts ergeben. Ultraschall, Manuelle
Th. und Akupunktur 9 mal hbaen nichts gebracht. nun fängt mit unter auch
schon die Linke Hand (Linkshänder) an. Ich bin Musiker und spiele Gitarre
und Djembe (afrikanische Trommel. So langsam schlägt sich das Schonen und
Umhergegurke zu den Therapien nicht nur auf mein Geldbeutel aus, sondern was
viel schlimmer ist, auch auf mein Gemüt. Vielleicht kannst du mir ja was
hilfreiches dazu schreiben. Viele Dank. Gruß Jens
24.11.09, 11.15h Lieber Jens. Lies auch hier
Notizen von Musiker-Kollegen und jetzt
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Könnte klassische Entzündung sein oder eben auch
nicht, ich denke eher nicht. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist
Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so
oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus
Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen"
die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-
oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Andrea, Bad Neustadt <any.hoffmannweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 17.
November 2009, 20.18 Uhr
Hallo, meine Tochter ist 27 Jahre alt und hat
Probleme mit beiden Hallux. Ein Fuß schmerzt schon. Bleibt nur eine OP
oder kann man auch mit dehnen was erreichen. Zum Schlafen legt sie spezielle
Kunststoffschienen an, aber die nutzen leider auch nicht. Haben Sie noch einen
anderen Rat als OP? Danke Andrea
18.11.09, 08.52h Liebe
Andrea. Hallux: Man nimmt den grossen Zehnen mit den Fingern des Armes der
anderen Körperseite, gegenüberliegener Arm also linker Fuss, rechte
Hand. Man zieht den grossen Zehen nach vorne, streckt ihn nach vorne, lockert
ihn. Dann bringt man mit dem Zeh mit den Fingern zu einer grossen kreisenden
Bewegung bei welcher man den Zeh etwas nach vorne zieht und nach aussen. Nach
aussen heisst dorthin wo er hin sollte, nicht verbogen nach innen zeigend
sondern gerade nach vorne wozu man ihn konträr in die andere Richtung also
nach aussen kreisen lässt. 2-3 Minuten, wenn möglich mehrmals
täglich. Nach ein paar Wochen sollten sich erste grössere
Fortschritte einstellen. Hallux ist im Prinzip Arthrose jenes Gelenkes des
grossen Zehs. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Daniel Brackrock, Berlin <lienadbfreenet.de>
Eintrag vom Dienstag, 17.
November 2009, 10.08 Uhr
Ich kann es nicht glauben!!! Das gibt es doch
garnicht! Seit 5 Wochen habe ich einen Golferarm wahrscheinlich vom Tischtennis
spielen. Tischtennis ist meine Leidenschaft dazu bau ich jedes Wochenende an
meinem Eigenheim. Und dann das!! Alternativen:
Gibsarm,Spritzen,operrieren,ruhig stellen ich konnte es nicht glauben.Ich habe
Ultraschall verschrieben bekommen und der Therapeut massiert genau am Ansatz
also da wo es richtig schmerzt. Der Erfolg ist eigentlich nicht so doll. Habe
gestern die Dehnübungen Variante 1 und 2 durchgeführt unglaublich
sofort war eine Besserung zu spühren. Werde die Übungen jetzt
täglich durchführen. Tischtennis habe ich auf ein minimum
zurückgeschraubt aber verzichten will ich nicht. Ich bin so dankbar
endlich selber etwas gegen dieses Leiden tun zu können. Kann ich das
massieren direkt in die Schmerzstelle weiterführn oder sollte ich das
lieber lassen? Was kann ich noch tun um der Sache Herr zu werden? Habe auch
eine Epicondylitisspange, sollte ich die beim Tischtennis und auf meinem Bau
tragen oder lieber ganz weglassen?Vielen Dank für eure Hilfe ich kann euch
garnicht sagen wie Dankbar ich bin!!!LG Daniel
18.11.09,
08.52h Lieber Daniel. Ja manchmal geht es sehr schnell. Kann dann auch mal ein
kleine Durststrecke geben. Die Erfolgsmeldung freut mich. Jetzt einfach
dranbleiben mit Dehnen. Die Epispange kannst Du vergessen, erinnert Dich nur
immer, dass Du krank bist, was aber nicht stimmt. Massieren nützt nichts,
ausser Du fühlst Dich besser so, es schadet nicht. Es geht nur um den
verkrampften Muskel, die Schmerzstelle interessiert nicht, das ist nur Symptom.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach weiter mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Anette Br*ehm <anm*abreweb.de>
Email vom Sonntag, 15. November 2009,
08.34 Uhr
Auch mir hat es geholfen ich danke euch herzlich für
diese Seite!!! Nach erfolgloser manueller Therapie bin ich auf diese Seite
gestoßen, mache Übungen an meiner Stange und Dehnübungen.
Habe keine Schmerzen mehr und bin sehr sehr glücklich darüber.
Annette
16.11.09, 08.11h Liebe Anette. Vielen Dank für
das positive Feedback. Jetzt einfach weiter dranbleiben und Erfolg damit
absichern. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Fellmer, Berlin <melaniefellmergmail.com>
Eintrag vom Sonntag,
8. November 2009, 08.34 Uhr
49 jahre, mein Tennisarm habe ich
erfolgreich behandelt, grandios aber nun habe ich seit 7 Monaten ein
Schulter arm Syndrom d.h. bestimmte Bewegungsabläufe schmerzen arg auch
nachts...was kann ich da tun? Vor allem in den frühen Morgenstunden, mit
quälenden Schulter und Oberarmschmerzen zu tun...aber auch Tags sind
manche Bewegungsabläufe nicht möglich. Welche Übungen empfehlen
Sie mir? Lieben Dank M. Fellmer
10.11.09, 08.11h Liebe
Melanie. Tönt ganz nach Verkrampfungen. Probier mal das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's
Dir erging. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt einfach weiter
dranbleiben und Erfolg damit absichern. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag
es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Alex Berlin <ray.raygmx.net>
Eintrag vom Donnerstag, 5. November 2009,
22.12 Uhr
42 alt. Seit ca. 2 Monaten bekam ich akute Schmerzen am
rechten Ellenbogen. Beim Orthopäden hab ich Ibuphirin-Tabletten bekommen
und drei Kortisonspritzen, dann waren die akuten Schmerzen weg. Der Art meinte,
es wird sich selbst heilen, ich sollte nur meinen Arm schonen. Aber vor 2
Wochen hat der Arm wieder geschmerzt und unglücklicherweise bekam ich noch
eine Kortisonspritze und seitdem geht es rückwärts. Habe eine
MTR/Radiologie gemacht und der Orthopäde meint, mein Ellenbogen ist in
Ordnung. Die Schmerzen sind jetzt auch am Schulter. Beim Neurologen habe ich
keinen Termin bekommen, muss mehr als einen Monat warten und schlucke zur Zeit
Diclofenac, der den Magen kaputt macht. Hoffentlich werden mir diese
Dehnübungen helfen, weil Volteren und Bondagen nichts mitgebracht haben.
Ich habe gehört, dass die Akupunktur helfen könnte. Würde sehr
dankbar, wenn jemand mir seine Erfahrungen mailen könnte. Danke!
06.11.09, 08.17h Lieber Alex. Beim Tennisarm sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden und hat
noch keinen geheilt: Lies mal zu Kortison
spritzen und jetzt Lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Akkupunktur bisher noch nie Erfolg
gebracht. Details zu Akupunktur. Hier
kannst Du lesen, dass Ruhigstellen schadet: Lies mal zu Gips-Problematik. Die Medis bringen dem Tennisarm
wenig bis nichts. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell erste Erfolge haben. Du
musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Marion Prause <mariongmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 4.
November 2009, 21.42 Uhr
Hallo, ich bin 43 Jahre und habe seid dem
Sommer wahnsinnige Schmerzen im linken Ellenbogen. Eine Cortisonspritze habe
ich schon bekommen, danach konnte ich den Arm zwei Tage lang nicht mehr
bewegen, habe aber danach genau 3 Wochen keine Schmerzen gehabt. Jetzt habe ich
vom Hausarzt eine Manschette bekommen (habe beim Orthopäden erst einen
Termin in 3 Wochen), die ich aber nur beim arbeiten tragen soll. Das ist auch
ganz angenehm, aber wenn ich hier lese, ist das gar nicht so gut. Soll ich die
Manschette weiterhin tragen? Seit ein paar Wochen mache ich weder
Muskeltraining, noch Nording-Walking, weil ich nach dem Sport noch
größere Schmerzen habe. Aber der Sport fehlt mir so, ich habe aber
Angst, dass es noch schlimmer wird. Mit dem Dehnen fange ich sofort an,
vielleicht hilft dass ja. Denn die ständigen Schmerzen, trotz Ibuprofhen
800 machen einen ja fast wahnsinnig. Über eine baldige Antwort würde
ich mich sehr freuen. Viele Grüße Marion
06.11.09, 08.17h Liebe Marion. Beim Tennisarm sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden und hat
noch keinen geheilt: Lies mal zu Kortison
spritzen und jetzt Lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Die Manschette schadet nicht, bringt aber
auch nichts, sie erinnert Dich nur immer an das Problem, das betrachte ich als
negativ, aber wenn Du Dich damit besser fühlst verwende sie weiter. Die
Medis bringen dem Tennisarm wenig bis nichts. Hier kannst Du lesen, dass
Ruhigstellen schadet: Lies mal zu
Gips-Problematik. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell erste Erfolge haben. Du
musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Christiane Lö*big <Loebig*XTweb.de>
Eintrag vom 04.11.2009
Hallo, Herr Bosshard, mein Name ist Christiane Löbig (37,
Deutschland). Durch einen Zufall bin ich Anfang 2009 auf Ihre Internetseite
gestoßen. Sie haben mir bezüglich des Tennisarm sehr geholfen
(Dehnen + Aushängen). Habe jetzt Ruhe! Leider bin ich wohl genetisch
mit schlechten Bindegewebe ausgestatt, sodass ich jetzt gleiches Problem am
Fuß (Fußballen) habe. Auch hier habe ich deutsche Ärtze hinter
mir, die mir sagten, Spreizfuß mit durchgetretenem Fußgewölbe.
Durch einen Zufall bin ich in einem KIESER-Studio zu einen Arzt gegangen: er
hat sich meinen Fuß mal richtig angeschaut und meine, es ist die
klassische Überlastung (Sehnenansatz, ähliches Problem wie am Arm).
Nun meine Frage: kann ich auch hier am Fußballen mit Dehnübungen
arbeiten (wenn ja, welche). Was hilft sonst? Über eine Rückantwort
wäre ich Ihnen sehr dankbar, mit freundlichen Grüßen aus
Deutschland Christiane Lö*big
04.11.09, 10.24h Liebe
Christiane. Tönt wie wenn die Fersensporn-Dehnung nicht helfen wird in
diesem Fall, aber wieso nicht mal probieren, nützts nichts schadets
nichts. Vermutlich brauchst Du eine Dehnung die den grossen Zeh hochzieht
und/oder runterdrückt, probier selber mal, wenns an der Symptomstelle
spannt, zieht oder schmerzt bist Du richtig. Sonst frag in einem guten
medizinischen Fitnessstudio einen Leiter oder einen med. Physio etc. Probier
mal Dehnübung für Fersensporn (5-7
Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt).
Melde Dich doch in 2-3 Monaten wieder wie's Dir erging. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal
ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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E., München
Eintrag vom 02.11.2009
Ja sowas.
Trotz der unklaren Diagnose (siehe 2 weiter unten) - Dehnung
durchgeführt, nach zwei Tagen völlig schmerzlos; und das nach
mehreren Wochen Schmerzen und diversen anderen Versuchen. Faszinierend.
Tausend Dank!
28.08.09, 12.15h Lieber E. Vielen Dank
für das positive Feedback. Jetzt einfach weiter dranbleiben und Erfolg
damit absichern. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du
daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Logbuch E., München
Eintrag vom 30.11.2009
33 Jahre. Vor kurzem
wieder mit Badminton angefangen, ansonsten gut sportlich (regelmäßg
Krafttraining u.a.). Ich bin nicht sicher ob es überhaupt ein
Tennis/Golferellenbogen ist. Die beiden Tests von hier (Mittelfinger hochziehen
bzw. Ringfinger runterdrücken) lösen den Schmerz nicht aus (von der
Lokalisierung am Ellenbogen her würde es aber passen). Wenn ich den
gesamten Arm (v.a. Oberarm) isometrisch anspanne, schmerzt es. Der Schmerz ist
ursprünglich und auch wiederholt ausgelöst durch komplettes Strecken
des Arms bei Rückhandschlägen. Ich kann ihn auch durch komplettes
Anwinkeln (und noch mit den Muskeln etwas "nachdrücken") gut
auslösen. Könnte das trotzdem ein T-E sein, oder kann man das bei den
Symptomen nahezu ausschliessen?
zörb, kaarst <gerd-zoerbarcor.de>
Eintrag vom Sonntag, 1.
November 2009, 13.44 Uhr
65 - 2J Sportschütze,
Streckmuskelschmerzen beim Pistole halten.
04.11.09.08.51h
Lieber Gerd. Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Chris <chrizzelschizzelgmx.de>
Eintrag vom Samstag, 31. Oktober 2009,
19.54 Uhr
Servus. Ich bin mir relativ sicher das ich einen Tennisarm
habe. Alle symtome treffen zu. Nur bei mir kommt hinzu das, wenn ich den Arm
kommplett durchstrecke und den Handrücken nach hinten ziehe, dass das
Ellenbogengelenk dann knackt bzw. es will knacken. Trifft die Diagnose
Tennisarm dann auch zu ??? Ich bin schon fleißig am Dehnen! Ps.Hatte auch
mal einen Golfarm am anderen Ellenbogen, habe nun keinerlei Probleme mehr dort
-> Dank des Dehnens! Danke =)
26.10.09, 08.36h Lieber
Chris. Ellenbogenknacken kommt vor, hat aber keinen direkten Zusammenhang. Das
Türreckhängen könnte dem auch Abhilfe schaffen! Beim Tennisarm
sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese
Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz
zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht
mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es
am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und
dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Franziska Egloff- Bögli <franziska.eglofftele2.ch>
Eintrag
vom Mittwoch, 28. Oktober 2009, 11.25 Uhr
Ich bin 47Jahre alt. Habe
gleichzeitig mit Diskushernie HWS 5/6 und entsprechenden Einschränkungen
links, nun noch einen Tennisarm rechts. Auch schmerzen mich inzwischen nachts
die Hüftgelenke und seit 4 Jahren beide Knie bei Belastung wie nach unten
Laufen, Schwerpunkt links. Vor 2 Jahren hatte ich eine operierte Diskushernie
Lendenwirbelbereich rechts. Ist dir übrigens schon aufgefallen, dass
solches oft zusammenfällt mit psychischen Belastungen? Bei mir begann
alles mit dem Fremdgehen meines Mannes im 05. Ende dieses Jahres werden wir uns
scheiden lassen, und nun kurz vor der Scheidung habe ich plötzlich
überall Beschwerden - obwohl ich sie will diese Scheidung und es mir nicht
mehr so schlecht geht.... OK, habe deine Seite gelesen und mit
Dehnungsübungen begonnen - der Schmerz im rechten Arm hat sich sofort
etwas verbessert. Habe nun ebenfalls mit Hängen begonnen, an einem
Treppengeländer, das sollte ja auch gehen. Nun kriege ich aber Schmerzen
beim Hängen unter der rechten Achsel. Habe auch Angst wirklich das ganze
Gewicht nach unten fallen zu lassen und halte es deswegen nicht lange aus, habe
auch das Gefühl von zuwenig Kraft in den Händen. Herzlichen Gruss
Franziska
29.10.09, 07.34h Liebe Franziska. Ja wir sind
zwar nicht unser Körper, aber wir wohnen darin und wenn die Psyche leidet,
dann manifestiert sich das oft im Körper, wei ein Magengeschwür vom
Aergern etc. Mach die Scheidung wenns geht ohne viel Nervenkrieg, besser mal 5
gerade sein lassen, da der Aerger Dir mehr schaden könnte als ihm. Du
solltest wirklich eine richtige Stange besorgen, da du dann im Türrahmen
fixiert unten aufstehen kannst, etwas Gewicht abfangen mit den Füssen und
alles in dem Bereich halten in dem es der Achsel nicht so schmerzt. Deine
Diskushernie und der Tennisarm werden es Dir danken! Auch auf die Hüfte
hat es positive Auswirkungen, musst aber ev. doch noch die Hüftdehnung
machen: Dehnübung für die Hüfte. Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Das im Knie könnte sich um Abnutzung im Miniskusknorpel
handeln, muss aber nicht schlimmer werden, kann auch wieder besser werden. Nimm
was aus der Apotheke für Knorpelaufbau, ist zwar schwierig aber ein
Versuch ists wert (Muschelextraktkapseln oder Haifischknochenkapseln). Das wird
bald wieder. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser,
das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz
bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem
nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach
immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Chris Homburger, Halle Saale <homburger-chrisgmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 25.
Oktober 2009, 22.59 Uhr
Hallo mein Name ist Chris, ich bin 19 Jahre
alt. Bin Tennisspieler seit ungefähr 15 Jahren. Seit dem Dezember letzten
Jahres habe ich ziemliche Probleme mit meinem linken Fuß. Im Januar
diesen Jahres ging ich dann zum MRT - Diagnose: Entzüdung im linken oberen
Sprunggelenk. Hatte bis dato Krankengymnatik, und etwaige Medikamente,
besonders IBU 400, 3 mal am Tag. Kein Arzt konnte mir bis September diesen
Jahres wirklich helfen. Ich war bei zich Orthopäden, Chirugen,
Internisten. Sogar in verschiedenen Krankenhäusern und
Univerisätskliniken habe ich vorgesprochen, aber keiner konnte mir helfen.
Dann habe ich doch den Mut gefunden mich nochmals ein bisschen besser zu
informieren und bin auf eine sehr gute Orthopädin aufmerksam geworden und
habe dann bei ihr vorgesprochen. Sie schickte mich zum Röntgen Diagnose:
Plantarer Fersensporn. Seitdem habe ich Ultraschallbehandlungen und habe zwei
Fersenkissen verschrieben bekommen. Seit ungefähr 7 Tagen führe ich
auch die hier beschriebenen Dehungsübungen durch, ungefähr 15 Minuten
über den Tag verteilt, meist im 5 Stunden Takt. Trotzallen habe ich noch
ziemliche Schwierigkeiten. Meine Frage: Nach dem Dehnen, tut mein Fuß
immer etwas mehr weh, ist das normal? Oder mache ich etwas falsch? Besonders
auch wenn ich mich hinlege, oder nen paar Minuten auf der gleichen Stelle stehe
habe ich Schwierigkeiten wieder in den Lauf zu kommen und ein stechender
Schmerz unter der Ferse kommt hervor. Aber bei ständiger Bewegung treten
kaum Schmerzen auf. Auch beim Bücken komme ich mit meinen linken Bein
nicht sehr weit runter, meine Beine verschieben sich dann. Was könnte ich
dagegen machen? Für eine aufschlussreiche Antwort danke ich sehr.
Chris
27.10.09, 09.36h Lieber Chris. Mach weiter mit der
Fersensporn-Dehnung, in 2-3 Wochen siehst Du mehr vom Erfolg. Mehr Schmerzen
kurz danach is OK, aber nach wenigen Minuten muss es auf altem Niveau sein,
sonst dehnst zu zu stark, in diesem Fall etwas reduzieren damit es weniger
"zieht" während der Dehnung, dafür Dehnung lieber etwas länger
halten. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange weil es auch diverse andere positive
Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Es könnte Deiner Fehlhaltung, was ev.
eine Mitursache ist des Fersensporns helfen! Bei Dir hat es durch diese Dauer
hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt
oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr
als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am
Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann
aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Melde Dich doch in
3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Kieselbach, Conny, Marburg <qietsche_enteyahoo.de>
Eintrag
vom Samstag, 24. Oktober 2009, 12.54 Uhr
Hallo! Ich bin 47 Jahre alt,
arbeite in einem Sekretariat (viel am PC) und habe seit ca. 6 Wochen einen
stechenden Schmerz im li. Ellenbogen. Nachdem erst ein Kubitaltunnelsyndrom
diagnostiziert wurde, kam die Untersuchung der Nervenleitfähigkeit (nicht
gerade angenehm...). Der Nerv ist in Ordnung. Der Orthopäde hat diese
Woche eine Knochenhautentzündung festgestellt, ich soll die verschriebenen
Ibuprofen 600 zu Ende nehmen und wenn es dann nicht besser ist,
Cortisonspritzen bekommen. Helfen in meinem Fall die beschriebenen
Dehnübungen auch?? Ist eine Knochenhautentzündung das Gleiche wie ein
Golf-/Mausarm? Vielen Dank für Ihre Antwort vorab !!
27.10.09, 09.36h Liebe Conny. Beim Tennisarm sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Syndrom-Diagnosen sind oft Fehldiagnosen!
Lies mal nach bei Syndromen Mach kein
Kortison, das gibt Dauerschäden: Lies
mal zu Kortison spritzen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Etwas was
Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert
heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den
Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht
schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch
Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter
Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz
hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt
hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also
je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später
das Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung
und viele Grüsse von Thomas
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Hutmacher, Astrid, Gifhorn <astrid.hutmacherweb.de>
Eintrag vom Freitag, 23.
Oktober 2009, 19.11 Uhr
Alter 50, mit 18 ersten Bandscheibenvorfall, 2
weitere, 86 und 96, seit Jahren Beschwerden mit Schulter rechts und Ellenbogen
(wurde schon Erguss diagnostiziert, Tennisarm), massive Bouchard-Arthrosen an 3
Fingern links und diskret am Zeigefinger rechts (fällt Hängen an
Stange aus), beginnende Rhizarthrosen. Jetzt gestellte Diagnosen durch
Szintigraphie: Facettengelenksarthrose LWK 4/5 links, Osteochondrotische
Veränderungen LWK 5/SWK 1, arthrotische Veränderungen i. linken
Kiefergelenk, degenerative Veränderungen PIP II bis IV, beginnende
Rhizarthrosen, Ansatztendinosen Sitzbeinhöcker bds., Fersensporne in
beiden Füßen wurden diagnostiziert, ohne große
Untersuchung.Morbus Bechterew positiv.Bin trotz allem noch gut drauf, versuche,
das Beste draus zu machen. Helfen da in irgendeiner Weise noch
Dehnungsübungen? Habe außerdem überdehnbare Gelenke. Habe immer
leichten Sport getrieben, bin sehr schlank.
27.10.09,
09.40h Liebe Astrid. In Deinem Fall würde ich die Fersensporn Dehnung
machen, das Hängen an der Stange und Falls Du im Gesäss/Oberschenkel
ebenfalls Schmerzen hast auch die Hüftdehnung. Investiere täglich 15
Minuten total und in 1 Monat wirst Du bestimmt an mehreren Stellen grosse
Verbesserungen erreichen. Dehnübung für die
Hüfte hier die Dehnübung für
Fersensporn Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Tina Berger, Solingen <ti_bergerweb.de>
Eintrag vom Freitag, 23.
Oktober 2009, 09.26 Uhr
Hallo, habe seit Anfang 2009 Probleme mit
meinem rechten Ellenbogen/Arm. Habe erst Schmerzen ignoriert, weil ich gedacht
habe, geht schon wieder vorbei, aber die Schmerzen wurden schlimmer. Liegt
denke ich v.a. an meinem Beruf. Bin in der Ausbildung zur technischen
Zeichnerin und musste 8 Wochen lang Metall von Hand feilen und sägen
(wisst ihr wie hart Metall sen kann???*lach*) Jedenfalls hat mir dann der
Orthopäde spritzen verpasst, hat nichts geholfen, habe dann eine Bandage
bekommen, die die Sehnen und Muskeln Richtung Sehnenansatz ziehen sollte. Mit
Bandage gings besser, aber sobald ich sie abnahm, waren die Schmerzen umso
schlimmer. Hab die Bandage 4 Monate täglich mehrere Stunden getragen.
Keine Besserung. Röntgenbild. Habe auch einen kleinen Knochensplitter der
vermutlich am Sehenansatz reibt(Verletzung muss schon über 10 Jahre her
sein). Krankengymnastik für 6 Sitzungen verschrieben bekommen, hätt
ich mir auch schenken können(war der falsche Krankengymnast) bin jetz
wieder bei der fünften Sitzung Krankengymnastik (TOP Krankengymnast), der
hat mir schon gesagt, dass er das in so kurzer Zeit kaum hinbekommen wird. Hat
MRT vorgeschlagen. Mache seit August die Dehnübungen, habe
zwischenzeitlich nochmal Spritzen bekommen und jetz noch leihweise für
drei Monate ein elektrisches Impulsgerät. So gut wie keine Besserung.
Liegt es vielleicht doch an dem Knochensplitter? Orthopäde sagt nicht
operieren. Chirurg ist da viel eher/schneller zu bereit. Die Dehnübung
habe ich ja schon eine ganze Zeit angewandt seit August) habe aber das Problem,
dass ich mein Handgelenk überdehnen kann (kein 90° Winkel sondern eher
110°;kann auch den Daumen problemlos ans Handgelenk klappen, ist halt ne
Anomalie meiner Hände). Dann tut das Handgelenk weh, aber einen leichten
Dehnschmerz im Unterarmmuskel spüre ich trotzdem nicht. Kann ich die
Übung abändern? Oder doch Op wegen des Knochensplitters? Hab nur
Angst, als Zeichner brauche ich meinen rechten Arm (wir zeichnen in der
Ausbildung noch von Hand) aber ich merke, dass auch PC-Arbeit nicht gut ist.
Würde eine OP auch bis Mai nächstes Jahr rausschieben, da wir im
April Zwischenprüfung haben, solange muss ich auf jeden Fall mit den
Schmerzen klarkommen. Benutze meinen Arm auch bei allen Dingen, weil ich mir
sage, dass es nichts bringt ihn zu schonen, außerdem bin ich ein echter
Analphabet was Dinge mit links ausführen angeht ;-) Gibt es hier
vielleicht einen Rat für mich. Tina
27.10.09, 09.36h
Liebe Tina. Probier auch mal die 2.
Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere.
Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung
aufgehoben und nützt nichts! Egal welche OP, ich würde das erst bei
absoluter Verzweiflung machen, das kann ireversibel auch verschlimmern
Lies mal die Infos zur OP. Mach kein
Spritzen mehr, gibt Dauerschäden! Lies
mal zu Kortison spritzen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Die Bandage
bringt nichts, aber tragen ist OK wenn Du Dich besser fühlst. MRT und Gymn
wird nichts nützten. Der Splitter ist vielleicht wie Du sagt schon Jahre
da und kein Problem, auch heute nicht, aber wer lange sucht wird immer was
finden, aber ob das die Ursache ist bezweifle ich eher. Das Handgelenk
überdehnen am besten mit Stange hängen anstatt Dehnung mit der Hand!
Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses
Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und
stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Melde Dich doch in 1-2
Monaten wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Jorge, Eschweiler
Eintrag vom 21. Oktober 2009
Ich,
45, habe jetzt bereits seit 7 Monaten Probleme mit dem rechten Ellbogen und
kann seitdem auch keinen Sport mehr machen. Habe eigentlich alles probiert
(Friktionsmassage, Cortisonspritzen, Voltaren, Ibuprofen 600, Ruhigstellen,
Minimalinvasive OP, etc.), nichts hat geholfen. Nach der OP sind zwar die
eigentlichen Tennisarmsymptome etwas weggegangen, aber der Ellbogenknöchel
schmerzt trotzdem noch extrem. Das Dehnen habe ich auch probiert, an die Stange
hängen geht bei mir nicht, da die Schmerzen dann höllisch sind. Wann
kann ich endlich wieder Sport (Fitness, Tennis, Klettern) machen? Gruss
Jorge
22.10.09, 07.30h Lieber Jorge. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Das von der OP höre
ich leider öfters: Lies mal die Infos
zur OP Die Symptome verlagern sich manchmal nach einer OP. Und jetzt
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Die einzige Nachhaltige Chance ist das Dehnen/Hängen. Ev.
musst Du etwas warten bis die OP besser verheilt ist, aber ich denke irgendwann
mal musst Du durch den Schmerz hindurch dehnen, sonst wird die
Sehnenverkürzung und der Muskelkrampf nur noch schlimmer. Du kannst auch
sehr reduziert Dehnen und Hängen (unten aufstehen und Gewicht mit den
Füssen abfangen) und den Zug über Wochen und Monate langsam steigern
und wenn's einen kleinen Rückfall gibt 2 Tage damit pausieren. Beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer
hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt
oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr
als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am
Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann
aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.
Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Petra aus Österreich <petra.grossergmx.at>
Email 21. Oktober 2009
Hallo! Wollte mich mal wieder melden und mich gleichzeitig bedanken.
Das Dehnen hilft wirklich! Ich war nach ca. 3 Wochen fast schmerzfrei.
Über den Sommer war ich eben einige Wochen schmerzfrei. Erst jetzt
wieder, wenn die Temperaturen runter gehen kommen die Schmerzen wieder. Ich
dehne weiter, kann gar nicht mehr ohne. Wenn es manchmal wirklich sehr schmerzt
nehm ich ein Muskelentspannungsbad und dehne danach oder ich gehe nach dem
Training im Fitnessstudio ins Tepitarium und dehne auch dort, wenn ich allein
bin. Die Wärme und das Dehnen tun gut! Vielen Dank! Dich schickte mir der
Himmel! Petra
28.08.09, 12.15h Liebe Petra. Ja Gott hat
unzählige Möglichkeiten zu helfen, er hat Dein Herz gesehen. Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Du machst es richtig, einfach bei
Symptomen wieder vermehrt dehnen, so hälst Du es erträglich und im
Griff und irgendwann ist alles definitv weg. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Tennisarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Logbuch Petra aus
Österreich <petra.grossergmx.at>
Eintrag vom Montag, 27. Juli 2009, 14.25 Uhr
Ich
bin 37 Jahre und habe seit 4 Jahren eine chronische Verkrampfung in der linken
Pobacke. Anfangs dachte ich, ich hab eine schlimme Entzündung und hab mich
2 Jahre nur geschont. Keine Lebensqualität. Hab schon alles probiert. ca.
40 Infusionen teilweise auch mit Coritison. Schmerzmittel aller Art. Strom,
Akkupunktur, Massage, Nordic Walking. Nun meine Frage: gibt es auch
hierfür Dehnungsübungen? Du hast die Dehnungsübungen für
den Tennisarm und eigentlich alles auf dieser Seite so super beschrieben.
Vielleicht kannst du auch mir helfen? hab auch schon Verklebungen an dieser
Stelle. Triggern hat kurzfristig geholfen. Kommt aber immer wieder. Liebe
Grüße!
28.07.09, 08.47h Liebe Petra. Du
wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Wenn
triggern half, das ist auch ein Zeichen, das der Gesässmuskel verkrampft
ist, kommt häufig vor, vor allem Frauen und Dein Alter. Beginne mit der
Dehnübung für die Hüfte und investiere
so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn
ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das
Hängen an der Stange, wegen
der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt
viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien"
und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung
sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
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Moser Christine, Neustadt <chrisat_moser4yahoo.de>
Eintrag
vom Mittwoch, 21. Oktober 2009, 10.18 Uhr
Hallo Thomas, auch ich bin
durch langes suchen nach Möglichkeiten auf diese Seite gestoßen. Ich
bin 49 Jahre alt und habe seit einem halben Jahr einen Fersensporn. Einlagen,
Spritzen, Massagen und Stoßwellen (7St.) haben nichts gebracht ausser
daß der Geldbeutel immer leerer wurde. Nun werde ich ab heute die
Dehnungsübenugen probieren, denn einen Tennisarm habe ich mir jetzt auch
noch angelacht und gestern eine Spritze bekommen. Ich werde mir nun auch den
Tür Reck besorgen. Mittlerweile bin ich dermaßen fertig daß
mich schon an eine Röntgenbestrahlung oder Operation gedacht habe
(Empfehlung des Artztes er weiß nicht weiter). Die Schmerzen hören
nicht auf und werden immer stärker und keine Besserung in Sicht. Nun habe
ich wieder Hoffnung da ich auf diese Seite gestoßen bin. Ich melde mich
später wie es mir ergangen ist. Danke im vorraus für diesen
Ratschlag.
21.10.09, 10.34h Liebe Christine. Beim
Tennisarm (und Fersensporn) sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da
dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach
kein Röntgen und keine OP! Infos zu
Röntgentiefenbestrahlung / Lies
mal die Infos zur OP auch kein Kortison spritzen:
Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung und natürlich Dehnübung
für Fersensporn. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du wirst sicher bald erste
grössere Erfolge haben damit! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Christina, Leipzig <VeraChrweb.de>
Email, 18.10.09, 14.05 Uhr
Hallo
Thomas, Deine Dehnungsübungen haben mir sehr geholfen. Vielen Dank!
Meinen Tennisarm bin ich jetzt vollständig los. Leider werde ich jetzt
von einem Fersensporn geplagt, der meine sportlichen Aktivitäten stark
einschränkt. Hast Du eventuell auch für dieses Leiden ein paar Tips?
Viele Grüße Christina
19.10.09, 11.07h Liebe
Christina. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro
Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald ein
neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen
wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von ThomasViele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Christina, Leipzig
<VeraChrweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 1. Januar 2009, 14.05 Uhr
53 j Jahre alt, Habe Tennisarm links seit 6 Wochen. Durch Zufall diese
Seite im Internet gefunden. Habe mir eine Reckstange gekauft, aber seit ich die
Dehnungsübungen mache werden meine Beschwerden schlimmer. Was mache ich
falsch? Viele Grüße Christina
02.01.09, 17.09h
Liebe Christina. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Mach
mal die Diagnose, wenn sie anspricht,
mach weiter der Dehnübung, aber
nicht zu stark zerren und reissen, das hilft nicht schneller! Im Gegenteil
zuviel des Guten kann auch mal einen kleinen Rückfall auslösen der
mit 1 Tag Pause aber wieder vorbei geht, könnte bei Dir so sein. Du wirst
bald grössere Fortschritte machen. Du musst überhaupt nicht Schonen,
das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur
Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Anna Kristina Hindoe, Sonderburg <kristina.hindoeget2net.dk>
Eintrag
vom Freitag, 16. Oktober 2009, 09.39 Uhr
Alter:41, Beruf: Cellistin
(Musiker), Problem mit Tennis- und Golfarm, Sehnenscheidenentzündung
(linker Arm und linke Hand) seit 2-3 Jahren. Gibt es hier andere Musiker im
Forum? Starte erst heute mit diesen Übungen.
16.10.09, 17.03h Liebe Anna. Beim Tennisarm sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Ja viele Musiker: Notizen von Musiker-Kollegen und jetzt
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Es ist wohl keine Sehnenscheiden oder mind. nicht nur: Etwas
was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln
(Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber
mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht
besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem
Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher
beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate
nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen
sonst wären sie ja kuriert worden Lies
mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder
reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den
Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam
steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den
Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas
reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den
Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den
Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt
auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt
oder später das Hängen an
der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst
Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren.
Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach
mal die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Sigrid Wolvers, Bonn <Wolversnetcologne.de>
Eintrag vom Donnerstag,
15. Oktober 2009, 20.52 Uhr
Hallo zusammen, ich hatte Ende August schon
mal geschrieben. Bin 55 J. und habe seit Ende Juli 09 rechts einen Tennisarm.
Die genannten Dehnübungen habe ich seitdem jeden Tag gemacht, es ist aber
nur ein wenig besser geworden und immer noch schmerzhaft. Mein Orthopäde
hat mir ab 11. 9. eine Kortisonspritze gegeben, danach hatte ich allerdings 2
Tage dicke Schmerzen und mußte dagegen Schmerztabletten nehmen - horror,
also nie wieder! Nun habe ich den Arzt gewechselt. Er ist Sportarzt und hat mir
eine Unterarm-"Spange" verschrieben, die ich 10 Tage und Nächte tragen
soll. Die Tage sind nun Sonntag verstrichen. Ich glaube aber nicht, daß
die Schmerzen dann weg sind. Ich kann allerdings mit der Hand schon wieder
etwas schwerere Sachen hochheben. Da ist eine kleine Besserung eingetreten. Was
kann ich also sonst noch tun - außer mich in Geduld üben? Ich
höre gerne noch Neuigkeiten und verbleibe bis dahin dankend mit vielen
Grüßen - Sigrid
16.10.09, 17.03h Liebe Sigrid.
Probier auch mal die 2.
Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere.
Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung
aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer
Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison mehr gibt Dauerschäden, er hat
wohl die Knochenhaut etwas geritzt = Schmerzhaft.
Lies mal zu Kortison spritzen. Die
Spange bringt 0 Komma gar nichts. Lies
mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach weiter mit
der Dehnübung. Jetzt unbedingt
anfangen mit Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat
es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet,
d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er
eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht,
aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder
mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht
Besserungs-Schübe geben. Sehr richtig, Geduld ist angesagt, eine andere
echte Chance hast du nicht. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Sonja, Frankfurt <le_basiweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 15. Oktober 2009,
12.43 Uhr
Hallo, habe ein taubes Gefühl in der Kuppe vom Daumen
und auch Probleme am rechten Ellebogen. Was kann ich tun? Viele
Grüße und Danke, Sonja
16.10.09, 17.03h Liebe
Sonia. Mach mal die Diagnose, wenn sie
anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Auch wenn die Diagnose nicht anspricht, sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Einfach immer vor, zwischendurch
und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Gerrit Heyl, Gauting <gerrit.heylweb.de>
Eintrag vom Mittwoch, 14.
Oktober 2009, 14.17 Uhr
Hallo, Ich wollte nur bestätigen, dass
die vorgeschlagenen Dehnübungen zu einem 100%igen Erfolg bei mir ( 57 J)
geführt haben. Die Schmerzen im Tennisarm (eher ein Maus-arm!) gingen nach
ca 4 Wochen schon etwas zurück, nach drei Monaten hatte ich schon wieder
Tage, an dem ich schmerzfrei war. Nach gut einem halben Jahr ( die Übungen
hatte dann nur noch sporadisch gemacht) war der Spuk vorüber! Super Sache
und nur jedem zu empfehlen!! Gerrit Heyl
14.10.09,
07.43h Liebe Gerrit. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Patricia Schweiz <wuprabluewin.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 14. Oktober
2009, 13.29 Uhr
Hallo, bin 44 Jahre und habe schon seit ca. 2 Jahren
Probleme mit meinem rechten Arm (Mausarm) Es zog vom rechten Schulterblatt bis
in die Hand. Hatte schon 2x Physiotherapie. Die Muskeln mit Nadelstichen zu
lösen hat jeweils vorübergehend gewirkt. Aber immer auf Herbst/Winter
kam das Problem wieder. Aber jetzt hat sich der Schmerz irgendwie verlagert.
Wenn ich den Arm strecke tut es im Ellbogenbereich weh, ebenso ebenso wenn ich
die Hand nach rechts und links abkippe. Bin nicht sicher, ob das ein Tennisarm
ist. Freue mich auf ein Feedback und Gruss Patricia
14.10.09, 07.44h Liebe Patrizia. Dein Alter wäre typisch
für Tennisarm der meist erst ab 35 auftritt. Solche Verlagerungen sind
auch beim Tennisarm häufig. Auch wenn die Diagnose nicht ansprechen
sollte, würde ich Dir das Hängen an der Stange dringend empfehlen da
dies bei einem breiten Spektrum von Schulter-, Arm- und Rückenbeschwerden
schnell hilft. Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Maren Schneider,Frankfurt <schneider_marenyahoo.de>
Eintrag vom Mittwoch,
14. Oktober 2009, 09.55 Uhr
hallo,ich bin 32 jahre und habe seit 4
Tagen immer schlimmer werdene schmerzen im rechten arm, etwas auch schon im
linken arm. Da ich mir einen recht kompliziereten und langwierigen Bruch am
Schienbeinkopf zugezogen habe, laufe ich seit 9 wochen mit krücken da ich
mein linkes gebrochenes bein noch nicht belasten darf.Gestern waren die
schmerzen im linken arm so stark das ich gar nicht mehr auf den krücken
laufen konnte und meinen arm nur noch hängen lassen konnte.Meine frage
ist: Habe ich einen tennisarm, oder golfarm? Es schmerzt im ellenbogen und
zieht hoch in den oberarm und in die finger.Es ist auch ein nervenschmerz und
kribbelt fies.Ich muss noch einige wochen mit den krücken laufen,aber das
wird doch sicher immer schlimmer durch das krückenlaufen?Mein arm
fühlt sich etwas schwer an und zu dem kann ich kaum mehr eine faust machen
(das ist aber sicherlich eine andere problematik durch das stöckelaufen,
oder?). Ich bin etwas verzweifelt, aber froh diese internetseite gefunden zu
haben. Über eine antwort würde ich mch freuen. Viele grüsse,m.
schneider
14.10.09, 07.44h Liebe Maren. Könnte von
Ueberlastung durch Stocklaufen kommen, andererseits bist Du auch im typischen
Tennisarmalter. Auch wenn die Diagnose nicht ansprechen sollte, würde ich
Dir das Hängen an der Stange dringend empfehlen da dies bei einem breiten
Spektrum von Schulter-, Arm- und Rückenbeschwerden schnell hilft.
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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16.10.09 Email. Hallo
Thomas!Herzlichen Dank für die schnelle Antwort. Bin schon am Dehnen :-)
mit der Stange ist es zur Zeit etwas schwierig da mein Bein noch total ohne
Belastung sein muss und dann ein "herunterhängen an einer Stange zu
schwierig ist. Ich war auch bei meinem Osteopathen der hat gesagt das wäre
ein Tennisarm und der Nerv sei eingeklemmt. Hat etwas geholfen aber wenn ich
mit den Stöcken laufe merke ich das Nervenkribbeln den Schmerz vom
Ellenbogen zur Hand sehr stark.Auch in Ruhephasen :-( Werde Dehnen und dir
berichten. Ein schönes Wochenende. Viele Grüsse, Maren
Thomas, Straubing <masterdarter1gmx.de>
Eintrag vom Montag, 12. Oktober
2009, 12.41 Uhr
Ich bin 43 Jahre alt und hatte bereits auf beiden Armen
massive Probleme. Ich war schon bei Akupunktur, Krankengymnastik,
Orthopäden und zu guter Letzt beim Chirurg - also kurz vor der OP. Beim
Stöbern im Internet bin ich auf diese Seite gestoßen und habe genau
nach Anleitung die Übungen gemacht. Schon nach 2 Wochen war eine
deutliche Schmerzlinderung zu spüren und spätestens nach drei Monaten
war ich bei beiden Armen beschwerdefrei und konnte sogar wieder Hanteltraining
durchführen. Dies ist nun schon mehrere Jahre her und ich kann diese
Therapie immer noch uneingeschränkt empfehlen.
12.10.09, 17.31h Lieber Thomas. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Robert, Remscheid <Rob1982freenet.de>
Eintrag vom Sonntag, 11. Oktober 2009,
19.06 Uhr
Hallo, ich bin 26 Jahre alt und habe seit ca. 4 Monaten den
tollen Tennisarm. Der Doc hatte mir auch schon Spritzen gegeben (kein Cortison,
das wollt ich nicht - waren glaub ich Traumeel Spritzen), hat aber alles nicht
so wirklich was gebracht. Zwar habe ich nun nicht immer diesen "Oh Gott"
Schmerz, aber ich merke halt permanent das zwicken! Der Arzt meinte, ich solle
mein Hobby (das fotografieren) an den Nagel hängen. Da ich mit meiner
Kamera samt Objektiv immer so um die 2 KG rumschleppe, dachte ich, dass ich nun
erstmal meine Dehnübungen mache. Hast Du noch andere Vorschläge? Die
Stange werd ich mir auch mal zulegen! Danke für Deine Seite - ich hoffe,
dass ich mein Hobby behalten kann... Viele liebe Grüße, Rob
12.10.09, 17.27h Lieber Robert. Cooler Vorschlag Hobby aufgeben,
kann ja auch gleich Rollstuhl empfehlen. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst bald
erste grössere Erfolge haben damit da Du es noch nicht lange hast. Du
musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Elisabeth, Ravensburg <e_loewweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 11.
Oktober 2009, 12.09 Uhr
Hallo, ich selbst (47 Jahre) hatte vor mehreren
Jahren Probleme mit einem Tennisarm. Die Dehnübungen haben mir
geholfen. Schon nach dem ersten Dehnen spürte ich Besserung. Vielen
dank! Jetzt klagt meine 18-jährige Tochter über Schmerzen. Wir waren
auch schon beim Arzt, weil wir andere Ursachen ausschließen wollten. Der
Arzt diagnostizierte einen Tennisarm und verabreichte sofort eine
Kortisonspritze. Gebracht hat die Spritze nichts, im Gegenteil. Jetzt hab ich
mich wieder an die Dehnübungen erinnert. Meine Frage: Meine Tochter ist
erst 18 Jahre, spielt Tennis und ist sportlich sehr aktiv. Ist die
Dehnübung auch in diesem Alter die richtige Methode? Vielen Dank für
eine Auskunft.
12.10.09, 17.26h Liebe Elisabeth. Ja das
Hängen ist auch für mich eine der universell genialsten Uebungen
für so vieles. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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12.10.09,
17.27h Und jetzt zur Tochter. Ja Dehnen und Stangehängen sind richtig.
Kein Kortison mehr machen! Gibt Dauerschäden:
Lies mal zu Kortison spritzen Junge
Patienten sind nicht selten: Lies mal über junge
Patienten Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
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ingrid seitz <ingrid-seitzgmx.at>
Eintrag vom Samstag, 10. Oktober 2009,
10.24 Uhr
hallo, ich habe nun monate lang das problem, dass mir der
ellenbogen und der nerv darinnen schmerzen verursacht, ich habe zwar einen
leichten bandschreibenvorfall, der aber nirgends hindrückt,
nervenleitgschwindigkeit brachte keinen befund. ich bin 60 jahre alt. meine
beiden finger, ringfinger und kleiner finger in der linken hand sind seit
monaten eingeschlafen, der nerv in dem ellenbogen ist sehr empfindlich, daher
dachte ich auch, dass er doch in mittleidenschaft gezogen wird. meine frage,
können die finger davon betroffen sein, denn ein röntgenbefund, den
ich gestern machen ließ sagt, epicondilitys radialis et ulnaris humeri.
vielen dank für die auskunft. mfg seitz
10.10.09,
14.09h Liebe Ingrid. Mit Röntgen auf Tennisarm zu diagnostizieren ist zwar
fast unmöglich, aber trotzdem nehmen wir's mal an. Die Taubheit
könnte von der Bandscheibe her kommen, besonders wenn der Vorfall im
Hals/Nackenbereich ist. Ansonsten könnte es ein Nerven- oder
Zirkulationsproblem sein. So oder so, das Hängen am Türreck sollte da
Abhilfe schaffen, die Chancen stehen gut. Beim Tennisarm sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
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10.10.09 Ingrid: danke
für die antwort, da ich eben beides habe, vorfall und tennisarm. aber ich
werde mir deine worte zu herzen nehmen, und mich aufhängen ( nicht
wörtlich nehmen) danke vielmals und auch dir alles gute lg ingrid seitz
(habe verkalkungen auch, also ablagerungen, die mir auch sicherlich zu schaffen
machen, in meinem alter kein wunder bin eben schon 60.
noname, d'dorf <nonamegmx.de>
Eintrag vom Freitag, 9. Oktober 2009,
13.10 Uhr
Hallo, habe jetzt seit 1,5 Jahren einen Tennisarm, bisher
keinen Erfolg bei der Therapie. Auch Deine Dehnmethoden bringen absolut nichts,
alle beide über Wochen hinweg ausprobiert plus aushängen, ohne
Erfolg. Außerdem noch 6 Kortisonspritzen, Eismassage, Jonto (Reizstom),
Lasertherapie, Salbenverbände, ruhigestellt, Epicondilitis-Manschette
alles ohne Erfolg. Deine Methode mag vielen helfen, aber nicht allen!!!!!
Troztdem allen Betroffenen alles Gute und baldige Genesung. MfG noname
10.10.09, 14.09h Schade, aber natürlich gilt auch
hier, keine Regel ohne Ausnahme. Die Frage ist nun aber, was machst Du? Dieser
momentane Tennisarm könnte in einigen Monaten von alleine "ausbrennen"
Lies mal zu "Ausbrennen des
Tennisarms", muss aber nicht und vor allem besteht statistisch die grosse
Chance, dass Du in den nächsten Jahren auch Tennisarm am anderen Arm und
Golfarme entwickelst, was dann? Infos zu
mehrfache Tennisarme. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Also
vielleicht kommst Du ja später nochmals auf diese Methode zurück,
mangels wirksamen Alternative. Wünsche Dir gute Besserung und alles
Gute!
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Silvia, Thun <chiqbluewin.ch>
Eintrag vom Donnerstag, 8. Oktober
2009, 11.46 Uhr
Hallo, Bin 44 Jahre und hatte vor ein paar Jahren einen
Tennisarm oder ev war es auch ein Maus Arm, da ich viel am PC arbeite. Als
ich auf Deine Seite gestossen bin habe ich die Dehnübungen sofort
ausprobiert und ich war nach kurzer Zeit beschwerdenfrei. Die Stange habe
ich auch gekauft und sie ist immer noch montiert und ich benütze sie auch
heute noch viel, vorallem wenn ich verspannt bin. Es tut richtig gut daran zu
hängen! Bevor ich Deine Seite kannte war ich beim Arzt und der hatte mir
eine Spritze gemacht, dannach hatte ich 2 Wochen keine Schmerzen mehr, aber sie
kamen wieder. Ich hatte einen 2. Termin, den ich aber dann absagte nachdem ich
die Dehnübungen und das hängen an der Stange ausprobiert habe. Ich
habe übrigens meinem Arzt Deine Hompepage empfohlen und hoffe, dass er sie
auch weitergibt. Es ist toll, wenn man mit wenig Aufwand seine Schmerzen los
wird. Herzlichen Dank für Deine Hilfe. Herzliche Grüsse Silvia
10.10.09, 14.16h Liebe Silvia. Ja das Hängen ist auch
für mich eine der universell genialsten Uebungen für so vieles.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Christiane, Emden <Westerbaljearcor.de>
Eintrag vom Sonntag, 4.
Oktober 2009, 11.31 Uhr
Ich bin 58 Jahre und habe seit etwa 2 Monaten
einen Tennisarm. Gehe jetzt zum Physiotherapeuten. Der massiert den Punkt am
Ellbogen und macht eine Stromtherapie. Er sagte mir ich soll ab und zu
kühlen mit Eispack und den Arm drehen und strecken. Da ich mich damit
nicht auskenne und nun Ihre Seite im Internet gefunden habe, möchte ich
mich erkundigen, ob diese Behandlung sinvoll ist, oder eher nicht? Ich werde
auf alle Fälle den Arm nach Ihrer Beschreibung im Internet dehnen. Mit
freundlichen Grüssen Christiane
05.10.09, 07.39h
Liebe Christine. Nein, nicht sinnvoll. Das massieren schadet nicht, Eispack
schadet. Es ist keine Entzündung sondern ein Muskelkrampf der durch
Kälte fixiert und verschlechtert wird. Stromtherapie bringt auch nichts.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du wirst bald erste Erfolge machen mit Dehnen
da Du es noch nicht lange hast. Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Walter Stei*ger, Wolfhausen <walter.stei*gerbluewin.ch>
Eintrag vom
Donnerstag, 1. Oktober 2009, 08.07 Uhr
Hallo, ich bin 53 jährig
und leide unter dem Tennisarm. Bin schon seit 2 Monate in Behandlung, hat aber
leider nichts gebracht. Heute muss ich zur Abklärung in die Klinik, wann
operiert werden soll. Bin Gärtner von Beruf und sollte eigentlich wieder
arbeiten gehen. Habe Ihre Übungen auch mal gemacht, aber die Schmerzen
wurden eher schlimmer. Habe dann den Mut verloren, diese Übungen weiter zu
machen aus Angst, ich würde noch mehr kaputt machen. Natürlich bin
ich gefrustet ab dieser Situation, aber was soll ich unternehmen. Auch die
Meinungen unter den Ärzten gehen weit auseinander. Was soll ich
überhaupt noch glauben. Bin selber ratlos und würde am liebsten
wieder arbeiten gehen. Mit freundlichen Grüssen W. Steiger
01.10.09, 16.39h Lieber Walter. Ja genau, mach keine OP und geh
wieder arbeiten, mach die Dehnungen, Stangehängen etwas Geduld haben und
Du bist bald wieder der Alte. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. OP haben Risiken und
beschränkte Erfolgschancen! Lies mal
die Infos zur OP und jetzt Lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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02.10.09, 13.37h Sali
Thomas, ganz herzlichen Dank für Deine netten Worte. Habe gestern in der
Klinik eine Kortisonspritze erhalten. Es war eine gewaltige Portion und hoffe
nun, dass sich die Lage beruhigt. Mit den Dehnungsübungen muss ich sicher
noch ein paar Tage abwarten, oder was meinst Du? Was noch die Schmerztoleranz
anbelangt muss ich Dir schon sagen, wenn ich zum Beispiel die
Stangenheckenschere beim Heckenschneiden nicht mehr heben konnte vor
wahnsinnigen Schmerzen,war ich gezwungen schon versicherungstechnisch den
Hausarzt anzurufen. Du musst schon sehen, dass zwischen körperlichen und
Computerarbeit ein grosser Unterschied besteht, meine ich. Vielleicht kannst Du
mich verstehen. Der Hausarzt hat mich dann 100 Prozent arbeitsunfähig
geschrieben. Dann wurde ich zwei Monate in der Physiotherapie behandelt ohne
Erfolg. Da kommst Du irgendwie in eine Mühle hinein, weil die
Versicherungen natürlich etwas erwarten. Da hast du auch nicht mehr so
viel zu melden,ansonsten wird dir vorgeworfen, man verhalte sich nicht
kooperativ.Man möchte auf keinen Fall Ärger bekommen mit dem
Arbeitgeber und den Versicherungen. Ich bin ja auf die Leistungen die mir
zustehen angewiesen und möchte gerne als anständig befunden werden.
Nun werde ich für zwei Wochen mit der Familie die Herbstferien am Meer
verbringen. Da hoffe ich auf weitere Besserung und würde gerne die
vorgeschlagenen Übungen gelegentlich anfangen zu machen.Für Deine
Bemühungen nochmals herzlichen Dank und freundliche Grüsse von Walter
02.10.09, 16.59h Lieber Walter. Danke für den
Bescheid. Mach aber kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden:
Lies mal zu Kortison spritzen. Problem
ist nun, dass Du wegen Kortison 2-3 Wochen keine Schmerzen hast (falls er die
richtige Stelle traf) und deshalb wenig motiviert bist zu Dehnen und zu
hängen, ist die Wirkung dann vorbei meldet sich der Schmerz wegen der
andauernden Muskelverkrampfung und Sehnenverkürzung stärker
zurück als er vor der Spritze war. Also unbedingt Dehnen auch wenn Du
keine Schmerzen mehr hast, sonst gibts bald einen Rückfall. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Hans Frosch, Pegnitz <rafropegt-online.de>
Eintrag vom Donnerstag, 1.
Oktober 2009, 00.25 Uhr
Ich bin 39 Jahre alt und habe seit einigen
Wochen am linken Arm ein Problem: Der kleine Finger und Teile des Ringfinger
fühlen sich wie taub an. Nach Wikipedia handelt es sich um das
Ulnarisrinnensyndrom, da ich mit den Dehnübungen beim rechten Arm vor
geraumer Zeit Erfolg hatte und der Ulnarisnerv ja auch beim Tennisarm betroffen
ist, möchte ich wissen, ob auch bei diesem Beschwerdebild die
Dehnübung geeignet ist. Mit freundlichen Grüßen Hans Frosch
01.10.09, 16.39h Lieber Hans. Ich würde mich mal auf
das Hängen am Türreck konzentrieren. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
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hpm <anatopbluewin.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 30. September 2009, 13.39
Uhr
Alter 65 seit 1 Jahr habe ich Schulterschmerzen, gemäss MRI
Rotatorenmanschettenanriss, Schleimbeutelentzündung, enges
Schulterdach(Inpingment syndrom) Haben Sie oder jemand aus dem Forum
entsprechende Dehnübungen, oder andere Methoden um den supra spinatus
Muskel und die ganze Rotatorenmanschette zu dehnen respektive den Platz unter
dem Schulterdach zu vergrössern? Herzlichen Dank hpm
01.10.09, 16.39h Lieber hpm. Ich würde mich mal auf das
Hängen am Türreck konzentrieren.
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Mach am Anfang reduziert, mit unten aufstehen und Gewicht abfangen
und Zug nur langsam steigern wenn es keinen Rückfall gibt sonst
vorübergehend wieder reduzieren und neu probieren wenn wieder besser. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Stuber Therese Aarwangen <e.t.stuberbluewin.ch>
Eintrag vom Dienstag, 29.
September 2009, 22.38 Uhr
Ich bin 51 Jahre denn Tennisarm seit ca. 2
Monaten was kann ich tun?
01.10.09, 16.39h Liebe Theresse.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Dub bist bald wieder OK
und die Alte. Lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur MotivationMach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
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Richard, Bern <richard61hotmail.de>
Eintrag vom Sonntag, 27. September
2009, 22.18 Uhr
hallo zusammen Ich bin 48 Jahre alt (Jhg. 1961) und
hatte 2005-2006 einen Tennisarm rechts. Vermutlich verursacht durch zuviel
Computerarbeit (Maus!!) Durch googeln bin ich dann auf diese Seite hier
gestossen. Ich habe die gezeigten Stretching-Übungen konsequent angewendet
und auch das Hängen an der Stange oft angewendet. Was soll ich sagen? Ca.
6 bis 8 Monate später waren die Schmerzen komplett verschwunden ! Seit ca.
3 bis 4 Monate habe ich nun wieder diesen leidigen Tennisarm, diesmal links
(kein Witz!) Woher dieser kommt, weiss ich allerdings nicht. ich mache nur
mässig Sport (Velofahren, Wandern, kein Tennis od. Golf) und strapaziere
den linken Arm nur selten, da ich Rechtshänder bin. Nun mache ich wieder
konsequent die Übungen und bin eigentlich guter Dinge, dass der Tennisarm
wieder verschwindet. Vielen Dank für die Seite, Richard
28.09.09, 07.33h Lieber Richard. Du bist völlig normal. Ich
befürchte, dass praktisch jeder der einen bekommt (Schwachstelle/Alter)
auch mehrfache bekommen wird (andere Seite und Golfarm). Beim Tennisarm sollte
man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Infos zu mehrfache Tennisarme Die
Mausarbeit ist nicht die Ursache, nur ein Auslöser. Das wird diesmal
schneller gehen, da Du früher gemerkt hast was es ist und mit Dehnen
anfängst! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser,
das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz
bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem
nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach
immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
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Arnulf, Aschaffenburg <arnulf15t-online.de>
Eintrag vom
Sonntag, 27. September 2009, 13.08 Uhr
Lieber Thomas, ich bin 50 Jahre
und habe einen Tennisarm seit etwa 4 Monaten. Ich habe schon nach etwa 3 Wochen
mit den von Dir empfohlenen Dehnübungen angefangen aber die Probleme
bisher nicht in den Griff bekommen. Ich war zwar schon mehrfach fast
schmerzfrei, aber sobald ich den Arm wieder belaste (z.B. ganz leichte
Gartenarbeiten) schmerzt der Arm wieder. Inzwischen habe ich auch Symptome
eines Golferarms und zusätzlich tut auch noch der Bizepsmuskel in der
Armbeuge ganz besonders weh, sobald ich etwas mit ausgestrecktem Arm anhebe.
Vor allem dieser Bizepsschmerz macht mir Sorgen. Hast Du einen Rat für
mich? Danke, Gruß Arnulf
28.09.09, 07.25h Lieber
Arnulf. Falls Du Fitness/Body machst: Lies mal
zu Kraft/Fitness/Body etc. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Ich würde ich jetzt
mal auf das Hängen am Türreck konzentrieren, da dies Tennis- und
Golfarm gleichzeitig behandelt und auch dem Bizeps gut tun wird. Besser langsam
steigern, vorsichtig anfangen, damit es den Bizeps nicht überreizt. Siehe
das Hängen an der Stange da
damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
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Sandra Wilke, Colbitz <cactuzz29hotmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 27.
September 2009, 06.53 Uhr
Hallo, ich bin 36 Jahre alt und habe seit
fast 1 1/2 Jahren einen Fersensporn. Ultraschall, Kortisonspritzen und die 1.
Serie der Röntgentiefenbestrahlung haben nichts gebracht. Im Gegenteil, so
wie mein Fuß zur Zeit schmerzt, hatte ich es noch nie. Mir wurde jetzt
eine 2. Serie Bestrahlung verschrieben. Anfang November geht es wieder los. Ich
habe sogar nachts Schmerzen und bin heute Nacht das erste mal davon aufgewacht.
So geht das nicht weiter. Ich werde heute mit dem dehnen beginnen und hoffe
inständig, dass es mir etwas bringt. Meine Lebensqualität ist sehr
eingeschränkt. Und Schmerztabletten sind auf Dauer keine Lösung. Ich
hoffe es wird besser. LG Sandra
28.09.09, 07.39h Liebe
Sandra. Mach kein Röntgen mehr, das ist mit Kanonen auf Spatzen
schiessen:Infos zu
Röntgentiefenbestrahlung. Die wollen nur ihre teure Anlage
amortisieren. Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung
für Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals
über den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg
der Besserung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
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Angela, Wien <fifi1inode.at>
Eintrag vom Freitag, 25. September 2009,
18.27 Uhr
40 Jahre, seit 3 Monaten.
26.09.09,
16.57h Liebe Angela. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Mühlfeld, Weinheim <infomuehlfeld-immobilien.de>
Eintrag vom
Donnerstag, 24. September 2009, 11.58 Uhr
Hallo, ich bin 49 Jahre und
habe seit 5 Tagen Probleme mit dem linken Ellenbogen (starke Rötung mit
Schwellung direkt am Ellenboden, seitlich leichte Rötung, Druckschmerz am
Ellenboden direkt). Ich bin Kletterer und bin innerhalb einer Woche recht viel
Routen geklettert. Ein Tag später begann der Schmerz. Den Mittelfinger
kann ich nach Ihrem Beispiel ohne Schmerz heben. Ist wahrscheinlich doch kein
Tennisarm!? Liebe Grüße H. M.
26.09.09, 16.55h
Lieber H. Tönt nicht nach Tennisarm. Kühlen und Schonen wird am
ehesten helfen. Ein Tennisarm entwickelt sich über Monate und wird je
länger je schlimmer. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Stefan Müller Luzern <pantaubluewin.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 23.
September 2009, 22.59 Uhr
Guten Abend! Bin 31 und arbeite bei der
Migros im Verkauf. Habe seit 3 Jahren schmerzen in der Fersenpartie und auch in
den Waden. Seit 3 Wochen bin ich arbeitsunfähig. Mein Arzt hat mich bei
einem speziallisten angemeldet. Bekomme aber erst in 6 Woche ein Termin. Wer
kann mir Ratschläge geben was ich machen kann das die Schmerzen nicht mehr
schlimmer werden. Danke für die Antwort. Mit freundichen Grüssen
Müller Stefan
23.09.09, 07.53h Lieber Stefan. Hat der
Arzt Diagnose Fersensporn gemacht? Deine Symptome könnten auf Fersensporn
hindeuten, auch Dein Alter. Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro
Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald ein
neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Ein Versuch ist es allemal
wert. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und
viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Tobias <weithalert-online.de>
Eintrag vom Sonntag, 20. September
2009, 21.16 Uhr
Hallo zusammen, ich bin 34 Jahre alt und wiege 72 Kilo
bei 1,72 m Körpergröße. Nach zwei Jahren Schmerzen und
gefühlten 1000 Paar verschiedenen Einlagen und Sporteinlagen, wurde nun
bei mir "Morbus Ledderhose" und ein Fernsensporn diagostiziert. Im Moment
bekomme ich eine Reizstrombehandlung. Ich habe in vielen zweifelhaften Foren
Dinge gelesen, die nicht gerade Mut machten. Jetzt bin ich suuuuper froh, dass
ich diese Seite gefunden habe. Ich fang gleich heute mit der Übung an. Die
neu verschriebenen Einlagen lasse ich schon seit 2 Wochen weg, da ich das
Gefühl habe, dass sie mir nicht gut tun. Ist das vernünftig ? Ich
mach für mein Leben gerne Sport, kann ich da alles weitertreiben ?
Wandern, Joggen, Radfahren und Schwimmen auch Krafttraining ist dabei....
Über Rat und Anregungen was ich alles dagegen machen kann würde ich
mich sehr freuen !! Viele liebe Grüße... Tobias
22.09.09, 16.43h Lieber Tobias. Ich würde in Deinem Fall die
Einlagen auch mal weglassen, das ist nur eine Krücke. Ich würde sagen
Du kannst alles machen, nur Deine Schermztoleranz bildet die Grenze. Ich denke
mit 2-3 Wochen Dehnübung für
Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über
den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der
Besserung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
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Renner, Rotenburg <erkshausengmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 20.
September 2009, 15.56 Uhr
Die Schmerzen wechseln zwischen der Innen -
und Außenseite! Innen ist aber deutlicher. Kann ich beides parallel
dehnen und sollte ich erst eine Seite behandeln?
22.09.09,
16.44h Lieber Renner. Kannst alles paralell behandeln. Innen wäre eher
Golfarm. Mach mal die Diagnose, wenn
sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Stangehängen werden gleichzeitig
beide Arme und Gold- und Tennisarm gleichzeitig therapiert! Das wäre das
beste und sicherste in Deinen Fall. Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Heiko Gutsche, Luebeck <heikogutschehotmail.com>
Eintrag vom Samstag, 19.
September 2009, 16.06 Uhr
Hallo, ich bin 47 und habe das Problem
Tennisarm jetzt ca. 4 Wochen. Habe mit den empfohlenen Dehn-Uebungen heute
begonnen und habe allerdings im Anschluss ein Kribbeln in den Haenden
festgestellt. Haengt das mit den Nervenbahnen im Handgelenk zusammen und gibt
sich das im Laufe der Zeit? Besten Dank fuer eine Antwort. Heiko
Gutsche
22.09.09, 07.25h Lieber Heiko. Wenns Kribbeln
bleiben sollte, probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die
Andere. Es kann von den Nerven oder noch eher von temporär mangelnder
Blutzirkulation kommen, ev. durch das Abwinkeln der Handgelenke. Würde ich
vorerst mal ignorieren. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Stangehängen werden gleichzeitig
beide Arme und Gold- und Tennisarm gleichzeitig therapiert! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Gudrun Klaassen, Emden <gudrun-klaassent-online.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 16. September 2009, 09.59 Uhr
Ich bin 54 Jahre alt, wurde vor
10 Jahren schon das 1. Mal mit Friktionsmassagen wegen eines Tennisarms
behandelt. Nach 20 solcher Behandlungen war ich jahrelang schmerzfrei. Dann
trat im April 2009 der Schmerz durch Überlastung erneut auf. Da von den
Kassen nur noch 10 Behandlungen verordnet wurden, habe ich mich zu einer
Kortisonspritze überreden lassen. Einen Tag nach der ersten Spritze habe
ich solche starken Schmerzen, es ist kaum auszuhalten. Nehme schon ganz starke
Schmerztabletten (Ibo 600) Eine 2. Spritze werde ich mir nicht geben lassen,
dann würde ich eine OP vorziehen. Meine Frage: Hat jemand Erfahrung wie
lange dieser Schmerz anhalten kann? Zeigt die Therapie überhaupt eine
Wirkung? Ich möchte in in 2 Wochen in den Urlaub fahren und möchte
mindestens vorrübergehend schmerzfrei sein. Soll ich den Arm ruhig stellen
oder bewegen, kühlen oder wärmen? Was ist richtig? MfG
G.Klaassem
17.09.09, 14.43h Liebe Gudrun. Beim Tennisarm
sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Ja wenn mit der Spritze
die Knochenhaut unnötigerweise geritzt wird oder eine falsche Stelle
für die Injektion genommen wird, kann es diese Schmerzen geben, das
vergeht aber in ein paar Tagen wieder (ausser es wäre etwas böseres).
Mach so oder so kein Kortison mehr, das hilft nie (ausser für 2-3 Wochen
keine Symptome mehr) und gibt irversible Dauerschäden:
Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Nicht ruhigstellen Lies mal zu
Gips-Problematik. Beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Doris mader, wendelstein <ueberallenwolkenberlin.de>
Eintrag vom Montag,
14. September 2009, 13.05 Uhr
Hallo, ich bin 57 und leide seit ca. 4
Wochen rechts an einem Tennisarm, links an einem Golferarm. Die Schmerzen
treten unter Belastung und beim Drehen der Unterarme auf. In der Nacht wache
ich häufig durch Schmerzen in den Unterarmen auf. Ich mache die
Übungen und das Hängen seit ca. 3 Wochen, habe aber leider noch keine
grosse besserung bemerkt. Wie häufig kann ich die Übungen am Tag
machen ohne zu übertreiben ? Ich habe bisher immerzu gedehnt, wenn ich
daran dachte, also sehr häufig unterschiedliche Übungen. Am Reck
3/Tag. Mein 2. Problem ist meine linke Schulter. Es sollen lt. Ärzten
Kalkablagerungen sein, die ich schon über viele Jahre habe.(Schwester und
Mutter auch) Die Schmerzen sind mehr oder weniger stark, manchmal auch weg. Im
Moment sehr stark. Danke für Deine Antwort und liebe Grüsse Doris
15.09.09, 08.41h Liebe Doris. Probier auch mal die
2. Dehnungsart für den
Tennisarmmanachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere.
Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung
aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer
Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Du brauchst noch etwas Geduld und nicht zerren und
reissen beim Dehnen, nicht zu weit über Schmerzpunkt hinaus, lieber
Dehnung länger halten. 10-15 Min total Dehnen pro Tag ist OK und etwas
Hängen wäre ideal, so wie Du's machst. Melde Dich doch in 6-8 Wochen
wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Fredy Urdorf <frewuebluewin.ch>
Eintrag vom Donnerstag, 10. September
2009, 21.03 Uhr
Hallo, ich bin 57 und das Problem ist seit 1- 1, 5
Jahren aktutell. 2 Mal hat der Arzt den rechten Golfarm im Abstand von 6-8
Monaten mit Kortison behandelt. Letztmals am 24. Juli 09. Aber ab Mitte August
kam der Schmerz des Tennisarms (links) sehr stark wieder, obwohl ich nicht
gearbeitet hatte. Wanderferien! Ich bin überrascht, dass es keine
Entzündung sein soll. Der Arzt sagte mir, dass man den Golfarm auch
operieren könne, man mache einfach den Nerv tot! Ich sagte ihm, dass ich
dies nicht möchte. Eine Entzündung die existiert aber nicht mehr
schmerzt, fand ich ganz schlecht. Da sagte er nichts dazu und zuckte mit den
Schultern (im übertragenen Sinn). Aber wenn es keine Entzündung ist,
warum hat er nichts gesagt? Meine Frage, wenn es eine Verkrampfung ist,
könnte man dann nicht mit Magnesium therapieren? Ich fange jetzt an zu
dehnen, im Auto geht es fast am besten, da fährst du Stunden lang und hast
genug Zeit, es geht auch während der Fahrt (Autobahnen). Gruss
Fredy
15.09.09, 08.41h Lieber Fredy. Ja im Auto gehts gut,
einfach schön vorsichtig sein im Verkehr! Beim Tennisarm sollte man nicht
nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Magnesium bringt wenig, da es eine klassische rein
mechanische Verkrampfung mit Sehnenverkürzung ist, da hilft nur aktives
Dehnen. Mach keine OP: Lies mal die Infos
zur OP und kein Kortison mehr! Lies mal
zu Kortison spritzen. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist
Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Hilft das nicht ist es eben keine herkömmliche
Entzündung. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses
Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und
stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.
Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Robert, Berlin <rungnadweb.de>
Eintrag vom Montag, 31. August 2009, 11.27
Uhr
Hallo Thomas, bin 46 Jahre alt und habe seit ca. 1 Jahr beidseitig
Tennisarm. Vermutlich durch falschen Griff beim Golfen und gleichzeitig viel
Computerarbeit mit PC-Maus ausgelöst. Nach dem klassischen Werdegang mit
Orthopäden, 2x Kortison und Gang zum Ostheopaten bin ich im Juni auf deine
Webseite gelangt. Der Ostheopat hat übrigens durch gezielte Massage
zumindest die Verkrampfungen in der Muskulatur gelöst, wesentlich besser
als Physiotherapie - also soweit nicht schlecht aber sehr teuer und
letztendlich auch ohne endgültige Heilung. Deine Dehnübungen sind
klasse - dafür schon mal vielen, vielen Dank! - konnte mich nach
wenigen Tagen auch schon wieder gut bewegen ohne jedes mal beim Greifen nach
schweren Dingen o.ä. mit Schmerzen zusammenzuzucken. Auch eine Runde Golf
stehe ich ohne starke Schmerzen durch, dehne die Arme dabei natürlich
regelmäßig. Jetzt mein Problem bzw. mein "Frust": der Muskelansatz
am Ellenbogen schmerzt nach wie vor latent und ist druckempfindlich und das
Dehnen scheint einen dauerhaften Schmerz im Ellenbogen zu verursachen -
besonders morgens habe ich das Gefühl steifer Ellenbogengelenke. Ist das
"normal" bzw. bekannt, und was kann ich besser machen? Habe es versucht mit
weniger dehnen oder auch mal einen Tag ausgesetzt, scheint aber nicht zu
helfen. Dank schonmal vorab für deine Hilfe! Gruß, Robert.
01.09.09, 07.25h Lieber Robert. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Falls Du bisher noch
nichts mit Reckstange hängen gemacht hast, solltest Du nun das
Hängen an der Stange
ausführen, da damit nicht nur der Tennisarm (beide gleichzeitig!)
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Jener Druckpunktschmerz ist das einzige was auch wenn mal alle
Symptome weg sind noch einige Monate länger bleiben wird, aber nur wenn
man aktiv draufdrückt, das ist normal. Auch die morgentlichen Schmerzen,
das Steifsein und Warmlaufen ist völlig normal. Noch etwas mehr Geduld und
alles wird gut. Nicht zerren und reissen beim Dehnen, das hilft nicht
schneller, im Gegenteil, lieber Dehnung im nicht stark schmerzenden Bereich
länger halten. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts
ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Thomas, Nürnberg <thomasfriedrich.nuernbergfreenet.de>
Eintrag
vom Montag, 31. August 2009, 00.08 Uhr
Thomas, 38 jahre, seit ca.
5/2007 Golferellenbogen Ich hatte am 15.08. hier schon mal geschrieben und
seitdem jeden tag immer wieder mal die Dehnübungen gemacht, meine
Beschwerden, die ich über 2 Jahre (!!!!!) mit Ultraschall, Bandagen und
Voltaren bekämpft habe, sind fast vollständig weg. Eigentlich
habe ich nicht wirklich gedacht, dass das funktioniert, aber es ist so was von
besser geworden, der Hammer... Vielen Dank !!!!
31.08.09,
07.26h Lieber Thomas. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Petra, Deutschland <MathiskeKabelmail.de>
Eintrag vom Samstag, 29.
August 2009, 17.06 Uhr
Guten Tag...... ich habe ihre Adresse in meiner
Apotheke bekommen, es handelt sich um meinen Tennisarm...es soll hier
Übungen geben, die die Schmerzen lindern.....leider habe ich nichts
diesbezüglich gefunden.....könnte mir viellleicht jemand
helfen..??vielen Dank...ich komme aus Norddeutschland..Landkreis Cuxhaven.
31.08.09, 07.25h Liebe Petra. Hier ist die richtige
Adresse http://tennsiarm.eu.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Frank, Erfstadt <supergrobiweitzonline.de>
Eintrag vom Samstag, 29. August
2009, 18.15 Uhr
Hallo, ich habe im April/Mai ungefähr geschrieben,
hatte damals seit ca. 8 Wochen Probleme. Danke dieser Seite und den
Anleitungen, halbwegs regemlmässigen Übungen bin ich seit fast 4
Wochen beschwerdefrei. Ohne Medikamente, Operation, Spritze. Beste
Grüße Frank
31.08.09, 07.26h Lieber Frank.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Logbuch Frank, Erftstadt
Eintrag vom Montag, 18. Mai 2009,
15.54 Uhr
Hallo, ich bin 36 un durch Gartenarbeit zum Tennisarm gekommen
... das fing vor 8 Wochen an und kam soweit, dass ich den Arm gar nicht mehr
bewegen konnte. Zunächst dachte ich an normale Überlastung und habe
gekühlt, es dann mit Voltaren Salbe versucht. Es wurde nicht besser, also
zum Arzt. Der schickte mich zum Röntgen mit Verdacht auf Haarriss/Bruch -
natürlich auch nichts. Weiter zum Orthopäden, dann zum Chirugen mit
der Diagnose Tennisellbogen. "Therapie" 14 Tage eingibsen - was schonmal
beruflich nicht geht. Also Entzündungshemmende Tabletten und eine
Stützende Bandage. Morgen wäre der "Eingipstermin", welchen ich
abgesagt habe, da ich die Seite am Freitag gefunden habe. Meine Fragen: Durch
die Dehnübungen bin ich auf einem Stand von vor 4 Wochen - es scheint also
langsam "rückwärts" zu gehen. Der Schmerz am Knochen ist geringer
geworden, dafür schmerz der Muskel am Unterarm. Viellecht überdehnt
oder gezerrt? eine Stange habe ich nicht zur Verfügung, dafür Strecke
ich mich am Treppenvorsprung, wo ich nur keinen Halt zum hängen habe. Wenn
ich diese halbhängende Position verlasse, habe ich kurz gar keine
Schmerzen, welche dann wiederkommen - scheint also der richtige Weg zu sein.
Kann man bei den Dehnübungen auch noch etwas gravierendes falsch machen?
Gruß Frank
19.05.09, 13.55h Lieber Frank. Du bist auf
dem richtigen Weg. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen,
da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Richtig, eingipsen wäre Gift gewesen. Lies
mal zu Gips-Problematik Und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Falsch
machen kann man wenig. Nicht zerren und reissen beim Dehnen, das hilft nicht
schneller, könnte mal für 2-3 Tage einen kleinen Rückfall geben
sonst nichts, lieber Dehnung länger halten im nicht stark schmerzenden
Bereich. Mach mal die Diagnose, wenn
sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Ja mach Deine Hängeart weiter da damit nicht nur der
Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive
Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell Erfolge haben, musst aber
doch Geduld haben, kann auch mal eine Stagnation eintreten für ein paar
Wochen und man muss das Dehnen weiter praktizieren. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Thorben Bet*ten <th0*rb3nt-online.de>
Email 29.08.09, 15.29h
Hallo,
ich bin 29 Jahre alt und habe einen Golfarm links seit ca. 6 Monaten. Da ich
seit ca. 10 Jahren intensiv Krafttraining bzw. Bodybuilding betreibe bzw. bis
zum Erscheinen der Beschwerden betrieben habe, vermute ich, dass der Golfarm
durch eine Überlastung zustande gekommen ist. Mein erster Gang zum
Orthopäden war 2 Wochen nach Einsatz der Beschwerden. Dort gab's die
obligatorische Cortison-Spritze, die 2-3 Wochen half, bevor die Beschwerden
wieder einsetzten. Danach habe ich mich selber auf die Suche begeben und bin
auf Ihre Seite gestoßen. Das Dehnen habe ich regelmäßig
über mehrere Wochen probiert, hatte aber leider keinen Erfolg. Erst eine
selbstfinanzierte Massagebehandlung, bestehend aus ca. 13
Querfriktionsanwendungen, konnte die Verkrampfungen rund um den inneren
Ellenbogenknochen lösen. Leider ist immernoch eine Entzündung
zurückgeblieben. Ich weiß, dass Sie davon ausgehen, dass es sich
nicht um eine Entzündung handelt. Aber bei mir sind wirklich keine
Verkrampfungen mehr vorhanden, sondern nur ein hartnäckiger Schmerz direkt
auf dem Knochen selbst. Diesen kann ich auch ertasten bzw. durch leichten Druck
auf den Knochen auslösen. Daher die Frage an einen Erfahrenen, was Sie
vorschlagen, um auch dieses letzte Symptom loszuwerden. Könnte ein
nochmalige Cortison-Injektion helfen? Ich möchte nämlich gerne wieder
mit dem Training beginnen. Bisher hat sich aber herausgestellt, dass jeder
Training-Versuch arg bestraft wird. Es wirft mich in der Regeneration um ca. 1
Woche zurück! Ihr Motto "Alles machen, wie vorher" geht bei mir wohl
leider nicht. Auch die Ausführung mit wenig Gewichten mit langsamen,
kontrollierten Bewegungen ist nicht möglich, um die Beschwerden nicht
wieder erneut zu entfachen. mit der Bitte um Hilfe, Thorben Bet*ten
29.08.09, 15.32h Lieber Thorben. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Mach
kein Kortison mehr, das bringt nur 2-3 Wochen Ruhe, danach ist es schlimmer als
vorher und vor allem gibt es Dauerschäden!
Lies mal zu Kortison spritzen und
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. die letzte
Erfolgsmeldung aus dieser Ecke hatte ebenfalls Erfolg mit Hängen. Das
letzte, das beim Tennisarm al längsten noch Monate aber abnehmend
zurückbleibt ist der Druckschmerz direkt am Ellenbogen (einfach ignorieren
wenn's geht). Vermutlich ist es der Sehnenansatz des Problemmuskels der dort
gereizt ist weil er immer am Knochen zieht, bedingt durch die
Verkürzung/Verkrampfung jenes Muskels. Falls Du bisher nicht mit
Hängen probiert hast, würde ich Dir das dringend empfehlen, ich denke
es bleibt kaum eine andere reelle Chance für Dich. Das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
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Thorben Bet*ten, Email
31.08.09, 07.51h
Hallo Thomas, vielen Dank für die schnelle Antwort.
Ich werde es nochmal mit Dehen probieren, obwohl ich es schon einige Wochen
lang probiert habe. Vielleicht ist die Dauer/Häufigkeit der
Dehnübungen falsch. Während der "Dehnphase" habe ich 10-12 mal pro
Tag für 30-90sec gedehnt. Dabei habe ich auch die Übungen gewechselt.
Also sowohl 1. als auch 2. Alternative. Das Hängen an der Stange ist
natürlich auch in dieser Phase betrieben worden. Sogar so oft, bis die
Hände vom Hängen schmerzten. Bitte beschreibe genau, wie oft pro Tag
und jeweils wie lang gedehnt werden sollte. Vielleicht lag darin der "Fehler".
Hmm.. Gut zu wissen, dass der Schmerz direkt am Knochen noch andauern kann,
obwohl der Golfarm an sich nicht mehr vorhanden ist. Wie gesagt, Verkrampfungen
bestehen nicht mehr. So, wie Du es beschreibst, gehst Du felsenfest davon aus,
dass es keine Entzündung sein kann. Das war allerdings bisher mein
Gedanke: Nach dem Motto "So, Golfarm ist schonmal weg, bleibt nur nich die
Entzündung übrig". Ich kann nur hoffen, dass dieser letzte Schmerz
auch noch verschwindet. Ich denke, die größte Hürde liegt
für mich darin, dass man sehr, sehr viel Geduld aufbringen muss. Den
Meldungen, dass durch Dehnen schon nach 1-2 Tagen Besserung eintritt, kann ich
mich nicht anschliessen. Das sind wohl echte Glückspilze... Nochmals
vielen Dank für Deine Mühen! Thorben Betten
31.08.09, 10.05h Lieber Thorben. Ev. hast Du auch inder
Häufigkeit bzw. Heftigkeit etwas übertrieben. Schon 1 Minute nach dem
Hängen oder Dehnen darf es nicht mehr schmerzen als davor. Also nicht
zerren und reissen sondern nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus Dehnen,
das hilft nicht schneller sondern kann eben auch mal einen Rückfall
ergeben. Lieber Dehnung länger halten in einem Bereich der nicht schmerzt,
es wirkt trotzdem! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Sigrid Wolvers, Bonn <Wolversnetcologne.de>
Eintrag vom Freitag, 28.
August 2009, 22.55 Uhr
Hallo Ihr Lieben, ich bin 55 Jahre und habe die
Tennisarm Probleme seit Ende Juli 09. Arzt hat mir Tabletten gegen
Entzübndung verschrieben. Abends habe ich bei Google dann diese Seite
entdeckt und sofort mit den Übungen angefangen. Bin mir nicht sicher, ob
ich nach den 2 Tagen schon eine Linderung verspüre. Meine Freundin hat den
Tennisarm - sie hatte vorher alle anderen Maßnahmen probiert - mit Ruta
(Gartenranke)/Homöopathie weggekriegt. Meine Frage ist - soll ich jetzt
weiter Tennis spielen?? Mache ich derzeit 1 x Woche/Trainerstunden. Habe nach
15 J. wieder angefangen, Tennis zu spielen. Die Beschwerden hatte ich aber
schon vorher, haben sich aber durch das Tennis verstärkt. Danke für
weitere Infos - viele Grüße Sigrid
29.08.09,
15.17h Liebe Sigrid. Du wirst in 2 Wochen schon grosse Besserung verspüren
denke ich. Du kannst weiter spielen. Mit Homöopathie geht das
normalerweise nie weg. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache
suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Notizen von Tennis-Kollegen und jetzt
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Sigrid aus Bonn
30.08.09
Hallo Thomas, danke für Deine liebe und mutmachende Mail.
Dann werde ich Donnerstag Tennis spielen gehen und fleißig die
Dehnübungen machen. Mitte Sept. fahre ich in Urlaub und danach melde ich
mich bei Dir. Lieben Gruß Sigrid
Ursula Fried*richs <ursula.fried*richs@ewetel.net>
Eintrag vom Freitag, 28.
August 2009, 07.56 Uhr
Hallo Thomas, ich wollte dir nur ein ganz, ganz
großes Dankeschön senden. Ich arbeite im Verkauf, habe einen
großen Schrebergarten und natürlich noch den Haushalt. Dann
beidseitig Tennis- und Golfarm. Ich war völlig verzweifelt und die
Ärzte ratlos. Am 15. Sept. hätte ich die OP gehabt. Als ich deine
Seite fand, war ich skeptisch, habe es aber ausprobiert. Jetzt habe ich nur
noch ganz leichte Schmerzen, aber ich denke, dass die auch noch vergehen.
Nachts kann ich auch endlich wieder schlafen. Alles dank deiner Seite. Noch
mal vielen Dank und alles Gute für dich. Ursula
28.08.09, 12.15h Liebe Ursula. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Deubert, Saarbrücken <mdeubertsfr.fr>
Eintrag vom Freitag, 28. August
2009, 07.56 Uhr
Ich bin 39 und habe seit 3 Monaten Schmerzen durch
Klettern: Exakt die geschilderte Symptomatik (Schmerzen bei
Händeschütteln, Heben, nachts umdrehen, ...). > 3 Monate Pause und
Schonung ohne Besserung. Habe dann wie empfohlen gedehnt & mich
bemüht, den Arm normal zu bewegen > 4 Tage deutlich mehr Schmerzen,
auch im Handgelenk (wie starker lokaler Muskelkater), danach Rückgang.
Nach einer Woche wieder klettern > DAS PROBLEM WAR DANACH NAHEZU WEG -
INNERHALB EINER WOCHE. Vielen Dank für diesen Tip. Es ist toll, wieder
weitgehend schmerzfrei zu sein.
28.08.09, 12.15h Lieber
M. Deubert. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
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Florian, Mainz <florian_bienerthotmail.com>
Email vom Dienstag,
25. August 2009, 14.35 Uhr
Hi! Nachdem ich 3 Tage (!!) deine
Übungen gemacht habe war mein Arm wie NEU ! Vorher hab ich mich 8
Wochen mit Bandagen, Salben und Medikamenten rumgeplagt. Alles furchtbar teuer
und sehr lästig. Es hat nichts gebracht... Aber deine Übungen haben
super angeschlagen. War also doch ein Golfarm und keine SSE ! Richtig krass:
War am Samstag Bowling spielen. 2 Stunden lang. Schon beim Spielen stellten
sich die selben Schmerzen, die ich vom linken Arm her kannte beim rechten ein
und blieben auch über Nacht. Habe sofort am nächsten Tag deine
Dehnübungen gemacht und bin heute beschwerdefrei. Endlich kann ich
wieder Gitarre spielen ! Ich danke dir von ganzem Herzen! Gott segne dich !!
Mit freundlichen Grüßen Florian
25.08.09, 15.19h
Lieber Florian. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Logbuch Florian: Florian, Mainz <florian_bienerthotmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 16. August 2009, 23.35 Uhr
Hallo, ich bin 21 Jahre alt und leide schon seit ca. 8 Wochen unter einer
"Sehnenscheidenentzündung". Kam nach zwei Tagen extremen
Gitarrenübens (für meine Verhältnisse)! Dieses Hobby aufgeben zu
müssen wäre der absolute Horror!!! Unvorstellbar. War 3x beim Arzt
und nichts half wirklich. Ärzte kümmern sich eh nicht mehr richtig...
Trage die ganze Zeit Verband (zur Schonung) und nehme entzündungshemmende
Salben und Tabletten. Am Anfang war das Problem eher auf dem Handrücken
und den Fingern ist jetzt aber auf der Innenseite vom Unterarm und teilweise
bis in die Schulter und den Ellenbogen. Fühlt sich "verkrampft" und
kraftlos an. Schlimme Schmerzen sind es nicht. Keine Schwellung oder Erhitzung.
Ich kann bald nicht mehr. Wirkt sich schon psychisch aus :( Beide Diagnosen
sprechen leider nicht richtig an... Was soll ich tun ? Habe Angst, dass es sich
durch Belastung verschlimmert, aber Schnonung hilft auch nicht wirklich. Auch
Tippen im PC zieht sehr im Unterarm (Innenseite). Bitte sag mir was ich tun
soll! PS: Ich finde es super, dass du Christ bist. Das schafft einen dicken
Vertrauensbonus :)
17.08.09, 07.35h Lieber Florian. Ist bei
Musikern häufig, auch Junge wie Du sind betroffen.
Notizen von Musiker-Kollegen. Ich
würde mal sagen tönt eher nach Golfarm, kann aber auch Kombination
sein. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln
(Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber
mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht
besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem
Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher
beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate
nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen
sonst wären sie ja kuriert worden Lies
mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder
reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den
Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam
steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den
Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas
reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den
Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den
Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt
auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt
oder später das Hängen an
der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst
Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren.
Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Das
wird bald wieder Florian, keine Angst, Gottvertrauen, Du bist nicht aus
Versehen hier gelandet. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
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Matthias,Berlin <matthias.krausesuperkabel.de>
Eintrag vom Donnerstag,
20. August 2009, 19.04 Uhr
Lieber Thomas. Ich hatte Dir zwar erst vor 2
Tagen geschrieben, aber bei mir ist in so kurzer Zeit und natürlich
Dank Deiner hervorragenen Ratschläge, zu 95% fast wieder alles in
Ordnung. Ich habe alles so gemacht,wie Du es mir empfohlen hast. Gewicht
reduziert, aber mehr Durchgänge. Zwischendurch hängen an der Stange
und abends hatte ich dann kaum noch was gespürt, was auch noch immer
anhält. Dank Deiner vielen wertvollen Ratschläge, macht mir mein
Beruf auch wieder Spaß, da ich Möbelträger bin und viel mit dem
rechten Arm arbeite, der jetzt fast komplett wieder einsatzbereit ist. Aber
eine Frage bleibt trotzdem noch Thomas. Warum in aller Welt empfehlen uns die
Ärtzte nicht solche einfachen Heilmethoden? Sollte es denn wirklich
stimmen, daß Ärtzte nur ihren finanziellen Vorteil sehen und weniger
an Heilung denken? Viele liebe Grüße und alles gute für Dich
und Deiner Familie.
28.08.09, 12.15h Lieber Matthias. Es
ist komplex. 1. Werden Aerzte auf Pillen und Spritzen hin ausgebildet. 2.
Verlangt auch der Patient lieber Pillen und Spritzen weil keiner seinen Alltag
ändern möchte sondern Sofortwirkung auf Knopfdruck. 3. Verdient
niemand am Geben von guten Ratschlägen, das kann die Grossmutter auch,
nicht mal ein Physio-Abo von 9 Terminen kann man da aufschreiben. Ich glaube,
dass die meisten Krankheiten bis zu Krebs mit einfachen Mitteln (mehr Wasser
trinken, weniger Zucker essen, mal fasten, natürliche Nahrung etc.) zu
verhindern und auch zu heilen wären. Aber dahinter steht eine Lobby die
das gesamte Gesundheitswesen umfasst und bei den Universitäten und
Regierungen endet. Bei einigen ist es nur Ahnungslosigkeit,
Desinteress/Faulheit, bei einigen volle egoistische Absicht bis zur
Bösartigkeit, aber das ist deren Problem, der Tag der Abrechnung folgt
immer. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Logbuch Matthias,Berlin <matthias.krausesuperkabel.de>
Eintrag vom Dienstag, 18. August 2009, 11.11
Uhr
Lieber Thomas. Erstmal vielen herzlichen Dank für Deine sehr
wertvollen Ratschläge. Ich hatte nach meiner ersten Email sofort mit den
Dehnungsübungen bei einem Golfarm angefangen, aber irgendwie keinen
Schmerz gespürt. Dann habe ich meine Kurzhantel genommen und damit
trainiert. Dabei spürte ich dann, wo der Schmerz liegt. Ich habe ganz
langsam immer wieder den Arm gestreckt und wieder angezogen. Und siehe da,am
nächsten Tag war schon alles besser. Ich war dann auch ziemlich lange
schmerzfrei. Ich möchte noch erwähnen, daß ich nebenbei jeden
2.Tag Kraftsport betreibe. Als ich gestern wieder beim Sport war und den Bizeps
trainierte, verspürte ich plötzlich einen großen Schmerz an
genau dieser stelle, welche krank ist. Warum kam dieser Schmerz eigentlich so
plötzlich wieder?
19.08.09, 08.12h Lieber Matthias.
Vielen Dank für das positive Feedback. Tiptop mit den Hanteln. Da das
Hanteln aber den betroffenen Muskel aktiv spannt und nciht passiv dehnt, sind
solche aktiven Uebungen nicht immer so effektiv wie passsive (Dehnen &
Hängen). Dieser manchmal überraschend stechende Schmerz ist das
einzige was sich hin und wieder und über viele Monate noch melden kann,
auch wenn das Problem, die Verkrampfung im Prinzip behoben ist. Also solltest
Du das Dehnen und Hängen an Stangen (hat es im Studio ja genug zwischen
Gewichtstürmen etc. je nach Leidensdruck noch weiterführen. Aber
soweit tönt im Verlauf alles normal bei Dir. Etwas weniger Gewicht und
lieber mehr Durchgänge würde sicher auch nicht schaden in dieser
Phase. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm,
Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas Notizen zu Kraft/Fitness/Body etc.
P.S. Schütze Dich
und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Manuel, Schwaz
Eintrag vom Montag, 24. August 2009, 11.01 Uhr
Ich habe jetzt diesen Golfarm seit ca. 7 Monaten und bekomme den
Schmerz - trotz Dehnen leider nicht weg. Sie empfehlen den Arm nicht ruhig zu
stellen. Im Moment denke ich nur, daß das vielleicht die einzige
Lösung noch wäre mich von dem unangenehmen "Stechschmerz" zu
erlösen. Haben Sie vielleicht auch mit Salben oder Wärmetherapie
Erfahrung, ob das etwas bringen könnte? Vielen Dank
28.08.09, 12.28h Lieber Manuel. Ruhigstellen hilft bei akuten
Entzündungen, Du hast aber keine, da diese nach 7 Monaten schon
längst behoben wäre. Ruhigstellen wird den Krampf verstärken und
fixieren, deshalb tut es oft nachts und morgens mehr weh als sonst. Schmieren
und Salben bringt nichts weil die Ursache ein rein mechanischer Krampf ist, wie
bei Wadenkrampf würde keiner Salben sondern den Fuss dehnen. Wärme
schadet nicht da es eher entkrampft, bringt aber nur wenig. Die
Sehnenverkürzung die sich gebildet hat muss agressiver behandelt werden,
mit Wärme, von alleine geht da gar nichts. Beim Tennisarm und Golfarm
sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Steffi Kärnten <Stefanie.Mandlergmx.net>
Eintrag vom Montag, 24. August
2009, 11.01 Uhr
Hallo, ich bin 26 jahre alt und habe jetzt das 4 jahr
mit dem golferarm zukämpfen! Hab es mir jetzt 3 mal einspitzen lassen und
hab wirklich alles versucht! - man muss glaub ich auch sagen das ich Masseurin
bin und den arm immer wieder belaste,... Was kann mir jetzt noch
helfen??
25.08.09, 09.49h Liebe Steffi. Keine Angst, das
kommt bald wieder. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen,
da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Bei
Dir wohl etwas durch die Arbeit begünstigt, auch viele Jungen haben es:
Lies mal über junge Patienten Mach kein Kortison
mehr, gibt hässliche Dauerschäden!
Lies mal zu Kortison spritzen Und jetzt
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Willy aus Boltenhagen <willyherrgmx.net>
Eintrag vom Sonntag, 23.
August 2009, 11.11 Uhr
Ich bin 47 Jahre alt und habe das Problem mit
dem Fersensporn erst seit kurzer Zeit. Ich bin, Gott sei dank gleich auf Ihre
Seit gestoßen, schon nach kurzer Zeit mit Dehnungsübungen und mit
Ultraschall konnte ich wieder joggen. Danke
24.08.09,
07.27h Lieber Willy. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
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Karin Pfei*ffer, D-Düren <infostolzverlag.de>
Eintrag vom Montag, 22.
August 2009, 11.38 Uhr
Sehr geehrter Herr Bosshard, das Internet ist
eine feine Sache. Vor einem halben Jahr erst habe ich mich mit Ischiasschmerzen
herumgequält, ging aber auch damit nicht zum Arzt (weil ich das die
Gesundheitsindustrie durchschaut habe und gesund bleiben möchte :)) Im
Internet entdeckte ich eine Seite, die rasch die Ursache meiner Schmerzen
aufdeckte und Therapien vorschlug, die ich zu Hause durchführen konnte:
Dehnen. Der musculus piriformis hatte sich verhärtet und
verkürzt, durch Lauftraining in kaltem Wetter. Ich bin ja auch nicht mehr
so jung (geb. 1948). Mit Dehnübungen und Fasten (!) brachte ich den
Schmerz innerhalb von drei Wochen zum Verschwinden. Nun habe ich nach
intensiver Gartenarbeit seit Wochen Schmerzen im rechten Arm. Ich bin bislang
nicht zum Arzt gegangen und fand jetzt Ihre Seite. Alles, was Sie schreiben,
paßt zu dem, was ich bislang selbst gedacht und erfahren habe. Also werde
ich eine Türstange kaufen. Mit dem Dehnen habe ich bereits begonnen
trotz Schmerzen tut es gut! Ich kann mir vorstellen, daß auch im Fall des
Tennisarmes das Fasten zusätzlich eine durchschlagende Heilwirkung haben
kann (Entschlacken und Geschmeidigmachen der Muskulatur). Ich danke sehr
für Ihr Engagement! Wir müssen lernen, daß jede Heilung und
Veränderung über uns selbst führt. Den Versprechungen der
modernen Schamanen mit ihren teuren Knopfdrucktherapien sollte man
skeptisch gegenüberstehen, wenn man gesund und glücklich leben
möchte. Alles Gute für Sie und Ihre Frau, Ihre Karin Pfei*ffer-Stolz
24.08.09, 07.24h Liebe Karin. Vielen Dank für das
positive Feedback. Ja Fasten ist ein Wundermittel das vermutlich bei ALLEN
Arten von Leiden hilft und heilt. Man könnte noch so viel mit einfachsten
Massnahmen erreichen, ein weiteres Heilmittel ist viel Wasser trinken. Hier
habe ich auch noch einige Tipps. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Fersensporn
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
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Joachim Hennes,Saarlouis <joachimhennesweb.de>
Eintrag vom Donnerstag,
20. August 2009, 23.47 Uhr
Hallo, ich bin 54 Jahre , männlich und
habe den besagten Tennisarm schon seit ca 4 Monaten (wahrscheinlich durch zu
lange Tätigkeit an der PC-Tastatur). Habe Bericht über die
Dehnübungen gelesen und werde diese auch anwenden. War bereits zwei Mal
beim Orthopäden und wurde auch jedesmal gespritzt, wahrscheinlich etwas
Entzündungshemmendes, Kortison o.ä.) hat auch prima für ca. 3
Wochen geholfen und ich war schmerzfrei. Sobald ich jedoch schwere
körpberliche Arbeiten durchführte, war der Schmerz wieder da. Meine
Frage wäre: Gibt es Therapiebegleitend eine Salbe oder Paste. In der
Apotheke wurde mir Kytta-Plasma oder Enelbin-Paste empfohlen. Helfen diese
Mittel überhaubt? Für eine Antwort wäre ich sehr
verbunden.
22.08.09, 16.05h Lieber Joachim. Nein es gibt
keine Salben, sie wirken überhaupt nicht. Aus dem gleichen Grund aus
welchem Kortison das Problem nicht dauerhaft lösen kann, weil es
nämlich keine klassische Entzündung ist. Beim Tennisarm sollte man
nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung
der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden!
Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell Erfolg haben. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Marco R., Velbert <Rogideutschlandgmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 20.
August 2009, 23.00 Uhr
Hiiiiii.... vielen vielen dank..... bei mir
hat es jetzt nur einen halben Tag gedauer habe viel von deinen übungen
gemacht und meine Hüftblockade ist wegggg es ist unglaublich.....
einfach nur GEIL^^. Ich werde deine heilmethode an meine jungs weitergeben.
Einfach nur vielen vielen DANK. Ich werde mich ab jetzt immer schön
fleißig dehnen Gruß Marco Rogi
21.08.09, 07.53h
Lieber Marco. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Fersensporn
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
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Logbuch Marco R. <Rogideutschlandgmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 20.
August 2009, 13.24 Uhr
Hallo mein Name ist Marco R., ich mache intensive
Kampfsport, Turnen und Breakdance. seit ca 1 Jahr kämpfe ich mit
Rückenproblemen und in den letzten 3 Monaten sind Hüftschmerzen dazu
gekommen. Vorallem wenn ich den fuß nach außen drehen ist es wie
ein ziehen reißen oben auf der hüfte. wenn ich im schneidersitz
sitze ist mein bein wie blockiert und geht nicht runter und wenn mit einem
starken schmerz. Ich war bei einer Ärtztin sie sagte es ist eine
funktionelle Beinenlängen differenz. Nach dem Sie an meinen Beine
rumgebogen hat sagte Sie jetzt wäre alles wieder ok aber der Schmerz ist
immernoch da. Ich brauch dringend Ihre hilfe da ich Trainer bin und diesem
Sport über alles liebe. Danke im voraus Marco R.
20.08.09, 15.35h Lieber Marco. Keine 2 Beine sind gleichlang und die
versch. Muskelverspannungen verursachen das meiste an Differenz. Diese
Muskelkrämpfe sind oft Symptom und nicht Ursache von solchen Schmerzen.
Durch Deine Hobbies hast Du wegen zu wenig Dehnen davor und danach diesen
Dauerkrampf mit leichter Sehnenverkürzung ausgelöst. Beim Kraftsport
mach bei Uebungen die die Muskeln Gesäss und Oberschenkel betreffen bis
alles wieder OK lieber weniger Gewicht und mehr Durchgänge das ist
schonender für Gelenke, Muskeln, Sehnen. Das wird schon wieder so: Beginne
mit der Dehnübung für die Hüfte und
investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv
tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir
das Hängen an der Stange,
wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Solche
Recks hats genug im Center zwischen Gewichtstürmen etc. Es dehnt viele
Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung
sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Robert F., Castrop-Rauxel <qbaset-online.de>
Eintrag vom Donnerstag,
20. August 2009, 17.28 Uhr
Hallo, bin 20 und das problem hab ich mit
meinem linken arm schon seit 1 monat. Das große problem ist, dass wenn
ich dehne, kein Ziehen im Unterarm spüre, also nicht weiß, ob ich
richtig dehne. Ich habe mal sicherheitshalber die dehnung mit dem rechten
gesunden Arm gemacht, und dort hab ich ein Ziehen im Unterarm gespürt.
Komisch Danke Schonmal im Voraus für eine Antwort
28.08.09, 09.49h Lieber Robert. Das kommt oft vor, dass man nicht
viel merkt beim Dehnen. Armgelenk Ellenbogen einfach voll durchgestreckt beim
Dehnen, sonst nützt Dehnung nichts. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts!
Lies mal über junge Patienten und jetzt
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, mach weiter mit der der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
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Ursula Barnsteiner Aitrang/Allgäu <A.U.Barnsteinerweb.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 19. August 2009, 18.46 Uhr
Hallo ich bin 51Jahre und seit
einem dreiviertel Jahr Probleme mit einem Tennisarm. War bei 2 Ortopäden.
Der erste will gleich zum Messer greifen, hat mich auch gerönget und das
was ich auch gesehen habe, das vom Knochen was weg ist. Muß jetzt im
Kernspint. Der Zweite hat den Vorschlag gemacht, Akupunktur. Werde auf jeden
Fall die Dehnübungen machen,und hoffe das ich von allem verschont bleibe.
Fahre seit November 08 wegen Job viel mit Auto ohne Servolenkung. Ich
weiß nicht ob das der Auslöser war..... L.G. Ursel
20.08.09, 15.25h Liebe Ursula.Beim Tennisarm sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Das Röntgen/Knochen was ab, ist eher nicht die
Ursache der jetztigen Symptome, jenes Bild war ev. seit Jahren ohne Beschwerden
so. Aku bringt bei Tennisarm nichts: Lies mal
über junge Patienten. Und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Etwas was
Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert
heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den
Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht
schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch
Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter
Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz
hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt
hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also
je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später
das Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Dieter Szczesny, D Rotenburg/Wümme <szczesnyaries-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 18. August 2009, 13.52
Uhr
Hallo! Ich (und inzwischen andere Bekannte von mir) bin aufgrund
dieser Seite bereits vor Jahren endlich vom "Tennisarm" erlöst worden.
Ich habe da jetzt ein anderes Problem, was hier eigentlich nicht direkt
hingehört -sorry-. Ich bin 57 und treibe 3-4x die Woche Sport (Joggen,
Schwimmen). Jetzt habe ich mit meiner rechten Sehne, die über den
Hüftknochen läuft Probleme nach dem Sport und auch zwischendurch.
Arzt kann natürlich nicht helfen (seit 7 Monaten beim Ortopäden) und
Krankengymnastik bringt auch nicht viel. Kann jemand helfen? Gruß Dieter
Szczesny
19.08.09, 08.03h Lieber Dieter. Danke für die
Erfolgsmeldung. Hüfte gehört sehr wohl hierher, da oft verwandt und
ebenfalls Dauerkrampf. Insbesondere da Du schon Verkrampfungen hattest, wegen
Deines Alters und weil der Arzt 7 Monate keine Verbesserung erreichte (die sind
Spezialisten bei konventionellen Entzündungen, somit ist es eher keine)
denke ich, dass die Dehnung Dir Erfolg bringen könnte. Beim Stichwort
Medizin, hats übrigens auch noch Uebungen für Fersensporn, falls Du
mal wen kennst der darunter leidet. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so
5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja
motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das
Hängen an der Stange, wegen
der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt
viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien"
und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung
sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Silvia, Regensburg <Sunera86gmx.de>
Eintrag vom Montag, 17. August
2009, 13.28 Uhr
Alter 22 Ich habe seit Okt. 2008 schmerzen in beiden
Händen. Die Schmerzen zogen sich anfangs vom Handgelenk über den Arm
in Richtung Ellbogen. Habe mittlerweile sämtliche Ärzte durch und
keine kann mir weiterhelfen. Die Schmerzen haben sich auch mit der Zeit
verlagert. Ich habe jetzt höllische Schmerzen in den Fingern. Besonders
schlimm ist es morgen. Ich habe das Gefühl die Finger wären am Morgen
wie steif. Durch Bewegung wird es zwar leichter aber nur minimal. Um so mehr
ich meine Finger belaste, desto schlimmer ist es am nächsten morgen. Ich
arbeite im Büro und muss fast den ganzen Tag tippen und kann dies auch
leider nicht einstellen. Kann mir die Dehnmethode helfen?????
18.08.09, 07.35h Liebe Silvia. Ja ich denke Du bist richtig hier.
Das sind Verkrampfungen die das Reckstange-Hängen in Komb. mit Dehnen
beseitigen wird. Vor allem aber Hängen! Lies mal
über junge Patienten und Lies
mal ein paar Erfolgsmeldungen zur MotivationEtwas was Aerzte wirklich gut
können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert
heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den
Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht
schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch
Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter
Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz
hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt
hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also
je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später
das Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Florian, Mainz <florian_bienerthotmail.com>
Eintrag vom
Sonntag, 16. August 2009, 23.35 Uhr
Hallo, ich bin 21 Jahre alt und
leide schon seit ca. 8 Wochen unter einer "Sehnenscheidenentzündung". Kam
nach zwei Tagen extremen Gitarrenübens (für meine Verhältnisse)!
Dieses Hobby aufgeben zu müssen wäre der absolute Horror!!!
Unvorstellbar. War 3x beim Arzt und nichts half wirklich. Ärzte
kümmern sich eh nicht mehr richtig... Trage die ganze Zeit Verband (zur
Schonung) und nehme entzündungshemmende Salben und Tabletten. Am Anfang
war das Problem eher auf dem Handrücken und den Fingern ist jetzt aber auf
der Innenseite vom Unterarm und teilweise bis in die Schulter und den
Ellenbogen. Fühlt sich "verkrampft" und kraftlos an. Schlimme Schmerzen
sind es nicht. Keine Schwellung oder Erhitzung. Ich kann bald nicht mehr. Wirkt
sich schon psychisch aus :( Beide Diagnosen sprechen leider nicht richtig an...
Was soll ich tun ? Habe Angst, dass es sich durch Belastung verschlimmert, aber
Schnonung hilft auch nicht wirklich. Auch Tippen im PC zieht sehr im Unterarm
(Innenseite). Bitte sag mir was ich tun soll! PS: Ich finde es super, dass du
Christ bist. Das schafft einen dicken Vertrauensbonus :)
17.08.09, 07.35h Lieber Florian. Ist bei Musikern häufig, auch
Junge wie Du sind betroffen. Notizen von
Musiker-Kollegen. Ich würde mal sagen tönt eher nach Golfarm,
kann aber auch Kombination sein. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist
Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so
oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus
Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen"
die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-
oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Das wird bald
wieder Florian, keine Angst, Gottvertrauen, Du bist nicht aus Versehen hier
gelandet. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das
es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet
die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da
der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Thomas, Nürnberg <thomasfriedrich.nuernbergfreenet.de>
Eintrag
vom Samstag, 15. August 2009, 10.05 Uhr
38j, seit knapp 2 Jahren
Probleme in beiden Ellenbogen. Habe mich hier nun wiedererkannt, zw. 35 u. 40j,
Kraftsport, Hypertrophietraining über einen längeren Zeitraum, dann
gings los im Ellenbogen links, natürlich erst mal nichts drauf gegeben,
bis es schlimmer wurde und auch rechts anfing. Danach Orthopäde,
Ultraschall, bandage, wurde auch besser, aber nie ganz weg. Immer wenn ich
wieder anfing zu tarinieren (Studio + Kampfsport) habe ich tags darauf sofort
wieder den Ellenbogen gespürt (Golfarm) mit leichteren Ausstrahlung in den
Unterarm. Habe gestern angefangen mit Dehnen und setze mal große Hoffnung
in das Programm. Im Studio trainiere ich seit den Schmerzen nur noch im
WH-Bereich 15-20 WH/Übung. Gruß Thomas
17.08.09,
07.35h Lieber Thomas. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache
suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Lies mal zu Fitness/Body etc. und
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Mach weiter mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Im Fitness zwischen Gewichtstürmen hats
immer Stangen zu hängen. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Würde aber bis eindeutige Besserung da ist, Gewichte
reduzieren, lieber mehr Durchgängen, schonender für Gelenk, Sehnen,
Muskeln. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Sabine, Braunschweig <birdiemaus67googlemail.de>
Eintrag vom Freitag, 14.
August 2009, 22.28 Uhr
42, kämpfe seit 2 Jahren mit Golfer- und
Tennisarm an beiden Armen, links jedoch wesentlich ausgeprägter.
Wahrscheinlich hervorgerufen durch Golfen und Kraftsport. Habe alles versucht,
Cortisionsspritzen, manuelle Therapie, Laserbehandlung, Periostmassage.
Kurzfristig Linderung, 1 mal Golfspielen -alles wieder da. Aus Verzweiflung
ließ ich mich vor knapp 4 Wochen linksseitig von Dr.Bergmann am Tennisarm
minimalinvasiv operieren. Leider habe ich noch immer recht starke Schmerzen
beim Belasten. Seit ein paar Tagen versuche ich die Dehnübungen
auszuführen. Danach treten die Schmerzen jedoch schon beim Bewegen ohne
Belastung auf. Soll ich dennoch weiter dehnen? Wäre sehr dankbar für
eine Antwort. Vielleicht hat ja auch jemand eine OP hinter sich und positive
Erfahrungen mit dem Dehnen? Herzliche Grüße Sabine
17.08.09, 07.35h Liebe Sabine. Beim Tennisarm sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Lies mal die Infos
zur OP und Lies mal zu Fitness/Body
etc.. Ja mach weiter mit der
Dehnübung. Aber etwas reduziert, nicht zerren und reissen, lieber
Dehnunng länger halten, nicht weit über den den Schmerzpunkt hinaus
ziehen, das hilft nicht schneller, sondern eher mal ein Rückfall für
1-2 Tage wie vermutlich bei Dir. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Auch nach der OP gibt es sehr gute Chancen,
dass mit der Dehnung alles gut wird. Die OP beseitigt nämlich den
Muskelkrampf nicht nur die Schmerzweiterleitung und dann verlagert sich das
ganze Symtpombild einfach entsprechen. Bei Dir hat es durch diese Dauer
hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt
oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr
als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am
Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann
aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Reinhard Stuiber, TS <secure-web.de>
Eintrag vom Freitag, 14. August
2009, 12.18 Uhr
Ich muss Euch an der Stelle danken! Ich bin Gitarrist
und hatte immer ein ziehen im Unterarm, wenn ich nicht übte. Der Arzt
meinte, ich soll den Arm schonen und Schmerzmittel nehmen, aber es wurde stetig
schlimmer. Keiner konnte mir so recht helfen. Ich bekam Salben, Tabletten, eine
Bandage usw. Wochenlang hat sich nichts getan. Im Gegenteil - es schien teils
schlimmer zu werden. Ich dehne erst seit vier Tagen, aber ich kann wieder
schmerzfrei Üben. Vielen dank für die Seite!!!
17.08.09, 07.30h Lieber Reinhard. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Super mit dem 1. Preis/Wettbewerb,
gratulliere. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in
den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
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Dietrich Raatz, Hiddenhausen <raatzgmx.net>
Eintrag vom Donnerstag, 13.
August 2009, 15.01 Uhr
Bin 70 j. alt. Bekomme in ca, 14 tägigen
Abständen starke Oberschenkelkrämfe, obwohl ich regelmäßig
Magnesium verla einnehme. Bin schon ganz verzweifelt. Eine Diagnose wurde nicht
gefunden. Was soll ich tun?
14.08.09, 07.44h Lieber
Dietrich. Magnesium würde ich mal weitermachen, ev. etwas erhöhen,
wenns Dir Durchfall gibt, nimmst Du zuviel. Ich denke die Dehnübung wird
Dir den Erfolg bringen. Beginne mit der Dehnübung
für die Hüfte und investiere so mind. 5-7 Minuten pro Tag und
nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das
weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das
Hängen an der Stange, wegen
der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt
viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien"
und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung
sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Petra, Frankfurt am Main <magic_snoopyyahoo.de>
Eintrag vom Mittwoch, 12.
August 2009, 11.54 Uhr
33, ich habe einen Tennisarm vom Arbeiten mit
der Computermaus und das schon seit 9 jahren. Ich habe schon alles ausprobiert,
Physiotherapie, auch Cortisonspritzen, Akupunktur etc. Ich stehe mehr oder
weniger kurz vor der OP - weiß aber nicht wie die Heilungschancen sind.
Da ich das Problem schon so lange habe weiß ich nicht ob sich das
überhaupt lohnt, mit Dehnübungen daherzukommen... Sollte das wirklich
einen Versuch Wert sein oder habe ich das Problem schon "zu lange"? Danke
für eine antwort im Voraus!
12.08.09, 12.56h Liebe
Petra. Man hat es nie zu lange. Es ist ein Muskelkrampf mit
Sehnenverkürzung der durch eine Dehnung behoben wird, in JEDEM Stadium.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. OP kann ich Dir nicht
wirklich empfehlen: Lies mal die Infos zur
OP Mach kein Kortison mehr, gibt ireversible Dauerschäde:
Lies mal zu Kortison spritzen Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
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Gabi, Bern <schiringmx.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 12. August 2009,
10.52 Uhr
38, die Beschwerden habe ich latent schon seit 3 Jahren. Ich
habe jedoch eine Frage: beide Diagnosen sprechen bei mir an (Tennis- und
Golfarm), jedoch spüre ich eindeutig den Schmerzpunkt an der Innenseite.
Habe ich dann einen Golferarm? Im Handgelenk habe ich auch Schmerzen. Ich
würde gerne die richtigen Dehnübungen machen und bin schon sehr
gespannt, ob es dann wirkt. Ich spiele übrigens Tennis, deshalb bin ich
bezügl. Diagnose auch etwas verwirrt. Vielen herzlichen Dank, falls Sie
antworten.
12.08.09, 12.56h Liebe Gabi. Man kann beim
Tennis auch eine Golfarm holen und umgekehrt. Ueberhaupt hat es weniger mit
Tennis zu tun als mit häufigen Muskelkrämpfen ab 35 Jahre. Du hast
beides, aber eher innen/Golf ausgeprägt. Beim Tennisarm sollte man nicht
nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Notizen von
Tennis-Kollegen und jetzt Lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mit dem Stangehängen
behandelst Du Tennis und Golf gleichzeitig und auch beide Arme. Ebenfalls ist
das Hängen Handgelenkschonender als die Dehnungen, aber das musst Du
probieren wie Dein Handelgelenk reagiert. Ebenfalls könnte Dein Handgelenk
ohne weiteres auch Fortschritte machen mit dem Hängen! Beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese
Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz
zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht
mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es
am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und
dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Ronny, Zürich <rcbruwihispeed.ch>
Eintrag vom Dienstag, 11. August 2009,
20.15 Uhr
Hallo nochmals. Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Ich möchte so schnell wie möglich beginnen. In diesem Zusammenhang
sind nochmals zwei Fragen aufgetaucht: 1. Ich werde, wie du mir geraten hast,
mit dem Kortison aufhören, stehe aber, wie beschrieben, noch unter dem
Einfluss meiner zweiten Kortisonspritze in den Ellenbogen. Das heisst, die
Schmerzen sind momentan sehr gering. Soll ich trotzdem schon beginnen mit
Dehnen und Hängen? 2. Ist es richtig, dass beim Dehnen die Kehle des
Ellenbogen nach vorne schaut? Danke für deine Antwort. Lieber Gruss aus
Zürich
12.08.09, 10.22h Lieber Ronny. Ja eine
Kortison-Spritze wirkt so um die 2-3 Wochen, danach lässt es nach. Du
musst jetzt schon mit Dehnen beginnen, dann besteht die Möglichkeit dass
die Symptome gar nicht mehr kommen nach der Spritzenwirkung, sonst ist es nach
der Wirkung schlimmer als vorher, da sich der Krampf in der schmerzlosen Zeit
unbemerkt verstärkt. Ja richtig, Standard-Dehung ist Kehle nach vorne, es
gibt als Abwechslung auch diese Dehnung mit gleicher Wirkung.
2. Dehnungsart Melde Dich doch
in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Ronny, Zürich <rcbruwihispeed.ch>
Eintrag vom Dienstag, 11. August 2009,
00.41 Uhr
Hallo Die Seite hat mir Hoffnung gemacht. Bevor ich beginne
habe ich folgende Frage: Ich bin 38 Jahre alt und laboriere seit einem Jahr an
meinem Arm herum. Begonnen hat bei mir die Sache mit einer Überreizung
beim Rasen mähen mit einem Traktor (Lenkrad mit Drehhilfe). Ein
Kortisonspritze brachte ziemlich schnell Ruhe. Aber dann fing die Schulter an.
Ich spiele noch Volleyball. Nachdem die Schulter ebenfalls mit Cortision
behandelt wurde kam wieder der Ellenbogen. Vor 3 Wochen habe ich innerhalb
kurzer Zeit hab ich je eine zweite Spritze in die Schulter und in den
Ellenbogen erhalten. Die Schmerzen sind im Moment zwar gering, aber ich
spüre, dass das bald wieder etwas kommen wird. Meine Fragen: Gibt es einen
Zusammenhang zischen Schulter und Ellenbogen? Kann die Schulter auch mit der
beschriebenen Methode behandelt werden? Vielen Dank Freundliche Grüsse
Ronny
11.08.09, 08.14h Lieber Ronny. Beim Tennisarm sollte
man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Verlagerungen vom
Ellenbogen Richtung Schulter oder Hand sind häufig und normal. Mach kein
Kortison mehr das gibt Dauerschäden und löst das Problem nicht!
Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Amy, Elsterwerda <Rossadeweb.de>
Eintrag vom Montag, 10. August 2009, 23.59
Uhr
Ich bin 46 Jahe und habe seit ca. 8 Wochen alle beschriebenen
Schmerzen eines Tennisarmes. Ich habe viele Jahre Leistungssport (Turnen)
betrieben . Angefangen hat es vor ca. 1 Jahr bei der Gartenarbeit. Ich musste
an einem Tag den Garten vom Unkraut befreien, da ich am nächsten Tag die
Finger nicht mehr bewegen konnte. Im Moment kann ich rechts nicht mal mehr eine
Kaffeetasse halten. Habe jetzt Physiotherapie, habe leider auch in der
Ruhephase (Nachts) einen Ruheschmerz. Arbeite im Krankenhaus. Empfohlen wurde
mir eine Spritztherapie mit Cortison :.((( Evtl. die Sehnen kappen lassen :.(
11.08.09, 08.14h Liebe Amy. Beim Tennisarm sollte man
nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung
der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison das gibt Dauerschäden und
löst das Problem nicht! Lies mal zu
Kortison spritzen und jetzt Lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Sehne kappen kann ich gar nicht
empfehlen:Lies mal die Infos zur OP.
Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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mohammed <Mouncif9hotmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 9. August 2009,
17.15 Uhr
schöne grüsse aus wuppertal! ich heisse mohammed
und bin 30. ich leide seit 10 jahren an hüftschmerzen. die verletzung ist
durch täglich starkes fussballtraining verursacht worden, als ich 20 jahre
alt war. leider habe ich mich nach meiner verletzung nicht ausruhen können
haben, bis ich manchmal sogar nicht laufen kann. nach verschiedenen
untersuchengen und therapien hat mir ein doc garaten, dass ich die
dehnübungen zu hause und 6 setzungen bei krankgymnastik verrichte. nach
zwei monaten finde ich keine grosse verbesserung. gestern habe ich ihre
effektiven übungen entdeckt u. habe begonnen die mit eishilfe auszunutzen
und habe eine gute nacht schlafend verbracht. ich wollte bitte danach fragen,
ob diese art von verletzung diese lange zeit dauern können, obschon ich
seit jahren keine sport getrieben habe? diese verletzung hat mich psysichisch
demoraliesiert und meinen sportraum zerbrochen.
11.08.09,
08.19h Lieber Mohammed. Vermutlich warst Du nie verletzt sondern es war immer
nur ein Muskelkrampf, also mangelnde Dehnungen vor und nach dem Sport. Du
wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Beginne mit
der Dehnübung für die Hüfte und
investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv
tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir
das Hängen an der Stange,
wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es
dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es
keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch
und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
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matthias,berlin <matthias.krausesuperkabel.de>
Eintrag vom Sonntag, 9.
August 2009, 14.25 Uhr
bin 40 jahre alt und habe den golferarm. habe
dann eine kortisonspritze bekommen, welche auch erstmal half. jetzt ist er
wieder da. habe von dehnübungen gelesen und wollte mal wissen, ob diese
selbstheilungsmethoden auch wirklich ansprechen.
11.08.09,
08.14h Lieber Matthias. Ja es funktioniert
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Es braucht nicht mal Selbstheilung, weil es nur ein
Muskelkrampf ist mit leichter Sehnenverkürzung und die wird ganze einfach
mit einer Dehnung behoben, wie alle Krämpfe! Beim Golfarm sollte man nicht
nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Mach kein Kortison mehr das gibt Dauerschäden und
löst das Problem nicht! Lies mal zu
Kortison spritzen. Sehne kappen kann ich gar nicht empfehlen:Lies mal die Infos zur OP. Beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Ket, Ba-Wü <katsemweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 9. August 2009, 00.53
Uhr
Mein Freund, 35, leidet an einem Golf-Ellenbogen. Ich habe für
ihn nun Ihre Ratschläge ausgedruckt. Eine Frage bleibt zu den
Dehnübungen offen: Wie lange macht man diese? Also mehrmals am Tag am
besten, aber wie lange dann? Sind paar Minuten ausreichen? Vielen Dank und
viele Grüsse
11.08.09, 08.14h Liebe Ket. Es steht
beschrieben in den Seiten, man investiert so 15 Minuten pro Tag oder so wie man
dran denkt und Zeit hat. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Matthias Schlette, Katowice/Polen <matthias.schletteweb.de>
Eintrag vom
Samstag, 8. August 2009, 09.22 Uhr
Matthias, Bassist, 48 Jahre alt.
Hallo Thomas, im Mai habe ich mit den Dehnuebungen angefangen und schon
sofort eine Besserung meines Tennisarms gespuert. Inzwischen sind die
Schmerzen total vergessen, ich benutze meinen rechten Arm unbekuemmert und uebe
und spiele so vie wie noch nie. Vor zwei Wochen habe ich hier in meiner
Wahlheimat in Polen sogar meinen ersten Wettbewerb fuer Bassisten gewonnen.
Danke fuer Deine wunderbare Hilfe. Sollte sich der Tennisarm mal wieder bei mir
melden, weiss ich jetzt, was zu tun ist! Fuer Dich und deine Familie alles
Gute!
11.08.09, 08.25h Lieber Matthias. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Super mit
dem 1. Preis/Wettbewerb, gratulliere. Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm
oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
An*dreas Ku*ster, Neuenburg <an*dreas-kustert-online.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 5. August 2009, 22.45 Uhr
49 Jahre, Ich hatte schon wieder
vergessen welche Schmwerzen ich hatte. Beide Arme, ich konnte kaum noch etwas
heben ohne unsägliche Schmerzen und das als Kfz-Meister. Duch die Suche
nach Tennisarm in Google bin ich auf diese Seite gestoßen und habe die
Dehnübungen ein paar Wochen gemacht und im Urlaub letztes Jahr noch im
Fitnessraum mich an die Reckstange gehangen. Seit dem habe ich keine
Schmerzen mehr, ja hab es schon fast wieder vergessen. Nochmals vielen Dank
für diese Website. Bei so viel Müll im WWW ist dies ein absoluter
Lichtblick mit konkretem Erfolg und dann noch frei von Abzocke! Zum Fersensporn
habe ich allerdings noch nichts gefunden.
06.08.09, 08.08h
Lieber Andreas. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff.
Hier sind Infos zum Fersensporn Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie
auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Susanne Linkenheim <Susanne.rollt-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 5.
August 2009, 17.42 Uhr
hallo ich bin 46 Jahre und habe seit knapp 2
Jahren einen Tennisarm. Zuerst links (bin rechtshänder und kein
Tennisspieler) dann rechts und mittlerweile beidseitig. Nach allen
möglichen Therapien ohne Erfolg bin ich auf diese Seite gestossen. Ich
habe mir sofort so eine Stange besorgt und fleissig gehangen. Nach kurzer Zeit
wurden die Schmerzen immer schlimmer, sodass ich jetzt aufgehört habe.
Momentan bekomme ich als letzte Möglichkeit Akkupunktur, die auch gar
nichts bringt. Ich bin verzweifelt. Kann den linken Arm nur noch unter
Schmerzen und mit Gegendruck gerade machen. Haben Sie eine Idee??
06.08.09, 08.09h Liebe Susanne. Spricht
die Diagnose wirklich an? Dann
würde ich mal ohne Hängen, nur mit der Dehnübung probieren. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Ev.
hast Du mit Hängen etwas übertrieben, wenn die Schmerzen mehr werden,
musss man reduzieren, dh. unten mit den Füssen aufstehen und etwas Gewicht
des Hängens mit den Füssen abfangen. Andererseits kann ich Dein
Schmerzniveau nicht beurteilen. Ganz ohne Schmerzen bringt man den Muskelkrampf
nicht weg, besonders nach 2 Jahren dauert das manachmal ein paar Wochen bis man
aus dem Muster raus ist. Es kann Phasen geben in denen sich wochenlang kaum was
tut und dann plötzlich kommt der Erfolg, ist so aus Erfahrung. Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 2-3 Monaten wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und
viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Francesco Moccia >Michael aus Hamburg! <F.Mocciagmx.net>
Eintrag
vom Montag, 3. August 2009, 19.58 Uhr
Ciao Michael!Dein Problem hatte
ich damals auch... Habe ca. 10 mon. versucht,experementiert und gesucht,bis ich
rein Interessehalber eine Lektuere von einem ca. 80 jaehrigen Yogameister
laß! ...'Wenn man einen Bereich entkrampfen-dehnen möchte,muß
die betroffene Stelle in der Dehnung entspannt werden,bleiben!D.h.: Wenn du an
der Stange hängst dehnst du effektiver den unteren Rücken als deine
Schultern u. Arme,da diese durch das Greifen an der Stange sehr stark
angespannt sind,und umso laenger du hängst umso müder und
angespannter wird in deinem Fall dein Arm!!Das soll nicht heißen
,daß hängen nichts bewirkt... jedoch bei dir,bei mir leider auch
nicht... Bei mir war (ist) die Ursache das intensive Alten des
Sqashschlägers.Dem wirke ich entgegen,indem ich die Finger nach
außen außeinander spreize,den Arm seitlich in die Waagerechte
anhebe. Dann drehe ich den Arm im Uhrzeigersinn das der gestreckte Daumen auf
ca. 5 - 6 Uhr Zeigt und fixiere die Hand zwischen den Polstern von meiner
Coutch auf der ich übrigen während des ganzen Vorgangs sitze! So
fixiert versuche ich nun den ganzen Arm zu entspannen.Vorsicht!!! Gaaaanz
langsam,da die Schulterpartie sich nach vorne bewegt und es durch die
Verdrehung,da die Hand ja fixiert ist zu einer Überspannung kommt! Genau
diese Überspannung (ganz Sachte in den Schmerz rein gehen)!!! ;führte
bei mir dazu,daß sich diese übele T-Armverkrampfung Schritt für
Schritt Löste. Habe das 3 Wochen 2-5 mal am Tag-beim TV-Glotzen
praktiziert. Diese fixiert Stellung hälste wohl für 1-3min. aus...
Gefühlssache! In der 3 Woche habe ich abends das Glueck gehabt,dabei
eingenickt zu sein! Bin nach ca. 45min wieder aufgewacht undmuste in
"SLOWMOTION" meine dann versteiften nArm aus der Sofaritze befreien. das
Wahnsinnige dabei war,durch diese lange Ueberspannung waren die Beschwerden zu
90% weg!!! Der Rest war und ist bis heute 'Formsache'= 2x pro Woche 5min. Arm
fixieren... und gut is!!! Hoffe dir und anderen damit weite zu bringen! Ein
Schlußwort des Yogameisters war: "Schmerzen sind dein Meister!" Wohl war!
Gruß! F.
Michael, Hamburg <gotomaghotmail.com>
Eintrag vom Samstag, 1. August 2009,
12.35 Uhr
Lieber Thomas, Michael, 39 Jahre. Vielen Dank für deine
Antworten zu meinen Fragen vom 30/6. Ich melde mich jetzt nach 4 vergangene
Wochen mit Dehnen und hängen an der Stange wieder.*** Meine dritte
runde tennisarmschmerzen fingen am 10/6 an. Eine kleine verminderung der
Schmerzen meldete sich für 2-3 Tage nach deiner Antwort, aber nur ein
Fahrad auf den kopf zu stellen und 2 einkaufstaschen von 4-5 kg 300 m zu Tragen
liessen die Schmerzen wieder hoch gehen. Es scheint mir sehr schwierig
irgenwelche Aktivitäten durchzuführen ohne dass die Schmerzen
zunehmen. Ist dies normal beim Tennisarm??? *** Nach 5 wochen hängen an
der Stange und 1 oder 2 Dehnübung hatten sich die Schmerzen leider nicht
vermindert und ich entschloss am 17/7 eine erste - und einzige -
Kortisonspritze zu bekommen, da ich mit den nerven ziemlich am Ende bin u.A.
weil ich am 3/8 in ein neuen Job mit viel PC Arbeit anfangen soll. Abgesehen
von intensivierten Schmerzen in 2-3 Tage (wo ein Dehnen nicht möglich war)
nach der injektion sind verminderungen der Schmerzen jetzt kaum spürbar.
Ich nehme nicht eine 2. Spritze. *** Insgesammt habe ich jetzt 1½ Monat
gedehnt leider ohne klare verbesserung und in 2 Tage fängt mein neuer Job
an wo ich mittlerweile quasi gehändikapt bin. Ein schlechter Anfang. Ich
fürchte jetzt den Job nicht durchführen zu können/zu verlieren
und dass die Schmerzen zunehmen beim schreiben. Hast du noch gute
Ratschläge??? Ich mache natürlich mit Dehnen und Hängen weiter
und hoffe wirklich dass der Terror bald ein Ende nimmt.*** Übrigens ist
meine beste Zeit immer beim Schlaf und wenn ich Morgens aufwache. Ich
fühle mich dann Schmerzfrei. So bald ich aufstehe und kleine
Aktivitäte durchführe nehmen die Schmerzen zu und am
Nachmittag/Abends ist es am schlimmsten. Dies gibt mir ein wenig Zweifel ob ich
dennoch Tennisarme habe. Was denkst Du??? *** Vielen Dank für Deine Zeit
und mühe. Liebe Grüsse, Michael
01.08.09, 14.41h
Lieber Michael. Nachts und Morgens am besten ist zwar nicht typisch Tennisarm
aber ich habe in all den Jahren so viele verschiedene Symptome gesehen und
Ausnahmen erlebt, dass man sich darauf nicht verlassen kann. Die Diagnose zeigt
aber an oder? die Diagnose Probier auch
mal die 2. Dehnungsart manachmal
macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber
voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Ja
mach kein Kortison mehr: Lies mal zu
Kortison spritzen und jetzt Lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Gib nicht auf, Dehnen und
Hängen ist im Prinzip auch die einzige wahre Chance die Du hast. Beim
neuen Job Schmerzen einfach ignorieren (soweit es geht). Keine Angst, die
Schmerzen machen das Problem nicht schlimmer! Es geht nichts kaputt dabei, im
Gegenteil. Das sollte Dich psychologisch befreien und vom Schonen abbringen.
Melde Dich doch in 2 Monaten wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Sonny, D'dorf <Sonnygmx-topmail.de>
Eintrag vom Freitag, 31. Juli
2009, 14.57 Uhr
Hallo, zusammen mein Problem habe ich seit ca. 1Jahr
bin 42j. alt. War inzwischen bei 5 verschiedenen Ärzten. Therapie bisher:
8 x Injektion Reizstrom Laser Therapie Akkupunktur nach Anleitung diese
Website, Dehnübungen ausgeführt nichts hat geholfen. Habe jetzt noch
einen Doc aufgesucht der meinte es blieben mir zwei Alternativen. 1.
Stosswellentherapie, Erfolgsaussichten ca.50% keine Kassenleistung, Kosten
ca.400 pro Sitzung, 3mal sollte man machen. 2. OP Erfolgsaussichten 80%
Ich bin nun ziemlich verzweifelt, weil meine ich meinen Arm täglich
beruflich brauche und nicht andauernd Krank feiern kann. Was würdet Ihr an
meiner Stelle entscheiden? Danke im Voraus für Antworten Gruß Sonny
22.07.09, 14.06h Lieber Sonny. Von der OP muss ich leider
abraten. Wenn Du in einigen Monaten total verzweifelt bist, mach wenigstens die
kleine OP: Lies mal die Infos zur OP
aber es kanns ja nicht sein immer zu operieren, denn Du musst damit rechnen, in
1-2 Jahren auch der andere Arm kommt und in den Jahren darauf auch die Golfarme
(Innenseiten) der beiden Arme. Infos zu
mehrfache Tennisarme Hatte ich und viele auch so, also muss es ein
schonendere Methode geben als 4x aufschneiden oder? Stosswellen würde ich
total vergessen: Infos zu
Stosswellen Vor allem mach kein Kortison mehr!
Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die
Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die
Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Wenn Du nicht schon das Hängen
gemacht hast, dann jetzt aber dringend los!
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.
Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Francesco Moccia <F.Mocciagmx.net>
Eintrag vom Freitag, 31. Juli 2009, 11.14
Uhr
Sehr geehrtes Team! Bin vollends euphorisch,beim lesen dieser
exellenten Ratschläge. Spiele sehr intensiv Squash,hatte einen "T-Arm" war
schon immer aus rein körperlichen Gefühl davon
überzeugt,daß Dehnung oder eine entgegengesetzte Bewegung der
Problemzone die Beschwerden beseitigt werden.Das habe ich mit Erfolg
durchgeführt... und von ihnen bekomme ich als Bonus diese
Bestätigung. Natürlich muß man die Übungeinheiten
regelmäßig wiederholen - logisch!!! Bin seit ca. 6J. beschwerdefrei
und das wird auch so bleiben! Alles Gute und vielen,vielen Dank für diese
Seite!!! Bin 45j. alt; Mit ende 30 fing mein T-arm Problem an.Durch in der
jugend erworbenes Verständniss zu Dehnungstechniken im Kinderballett, dann
in "Kampfsport" verbunden mit Tai-Chi Elementen,halfen mir das Problem zu
lösen.Diese Seite rundet meine Selbsterfahrung in 'Behandlung des T-armes
erheblich auf! Habe u.a. die Kommentare von u. zu Dr.Bergmann gelesen...
Entlich ein Doc.,der Stilllegung und Gibs ablehnt! Auch das mit dem Kortison
ist nicht ganz abwegig... jedoch sollte es als absolut letztes
Hilfsmittel,unterstüzend zur Dehnungsübung eingesetzt werden.
Natürlich muss man die Dehnungseinheiten stetig wiederholen.!Eigentlich
ein Leben lang! Schliesslich belasten wir den Arm ja weiterhin mit den
Bewegungen die zu den Beschwerden hingeführt haben!Also muss man wiederum
"gegenlenken!" Ein Ballettänzer dehnt sich 2Std. lang vor seinem
eigentlichen Auftritt! Warum wohl sehe ich alte Kampfsportgenossen, ca.60-80j.
alt, die in ihren alter "flexiebler sind als wohl die meisten
15-55jährigen in unserer Gesellschaft!Wer rastet der rostet!Besorgt euch
Infos über Thai-Chi,Joga... TUT es denn auch!Ein geschmeidiger Körper
biegt sich,er bricht nicht... so schnell :-):-)!!Es ist so ein befreiendes
Gefühl,sich so wenig wie möglich gefangen im eigenen Körper zu
fühlen... Das schönste ist noch zudem, wenn Menschen auf dich
zukommen,die du "angesteckt "hast, mit einem lächeln im Gesicht... die
einem vieleicht sogar noch Zeigen was man noch neues hinzufügen kann!
Vielen,vielen Dank nochmals für diese exellenten Seiten! Die Botschaft
wird weiter verkündet!! Gott,Manitu,Allah,Budda... wer auch immer... die
Macht sei mit euch! Alles liebe! F.Moccia
01.08.09,
14.21h Lieber Francesco. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Danny, Wesel <daneylehotmail.de>
Eintrag vom Freitag, 31.
Juli 2009, 12.35 Uhr
Hallo zusammen. wollte mich nur nochmal bei euch
bedanken. Ging bei mir auf beiden seiten nach wenigen Tagen weg. Es war
definitiv das krafttraining bei mir. Habe ab und zu nochmal einen kleinen
rückfall dann dehn ich mich noch intensiver und es ist sogar am
nächsten tag weg. an alle leute dort draußen mit dem problem,
hängt euch an die stange das bringt am meisten! habe jetz leider nen
anderes problem am knie durch falsche einlagen: Jumper´s knee/Patella
syndrom. Irgendwelche vorschläge dafür?
01.08.09, 14.21h Liebe Danny. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm,
Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Francesco Moccia
<F.Mocciagmx.net> an 'Danny Wesel!! Ciao liebe Danny!Moechte dem Thomas
oder dem Team hier nicht vorgreifen! Habe zu deinem Patella Syndrom ein paar
Tips aus eigener Erfahrung die ich vor ca. 2J. gemacht habe.Hoffe instaendig
dir damit helfen zu können! Habe sitzend das Bein gestreckt,dann den
Fuß nach vorn strecken und diesen mit einem ca. 10-20kg. schweres Gewicht
fixieren! z.B. mit nach vorn gestrecken Fuß,die Fußzehen komplett
unter einer Seite eines Wasser/Bierkastens fixieren,dann versuchen dieses
Gewicht nur mit anziehen des Fusses,anzuheben!Wichtig dabei-das ganze Bein
muß durchgestreckt sein!! Durch das anziehen wird eine Spannung im
Unterbein aufgebaut,die scheinbar(mein Empfinden) dazu fuehrt,daß die
Patellasehne "entkrampft" wird!Zusätzlich habe ich mit den Zeigefingern
vom Knie an die Sehne herunter mit Druck massiert.Habe etwas Gel. genommen um
die Reibung der Haut etwas zu mildern. Habe taeglich jede Gelegenheit dazu
benutzt... Nach ca. 3 Wochen verbesserte sich der Zustand. Insgesammt hat es ca
2 mon. gedauert bis KEINE Symptome mehr zu spueren waren. Bis heute brauchte
ich diese Anwendung nicht mehr. Übrigens - Die Anspannung sollte
interwallmaeßig ausgeführt werden - Nach Gefuehl!!! Leider kann ich
fuer nichts garantieren,falsch machst du damit jedoch nichts!Wuensche dir alles
gute und hoffendlich klappt es damit.
Schütz, Markus (Solingen) <topsecret99gmx.net>
Eintrag vom Montag, 27.
Juli 2009, 14.07 Uhr
Hallo, ich wollte mich auch mal zu dem Problem
melden. Ich finde es super das Sie diese Seite ins Leben gerufen haben. Ich bin
38 Jahre alt und habe das Problem "Golferarm" seit 4 Wochen. Zudem habe ich
Impingement Syndrom in beiden Schultern und Schmerzen im rechten Handgelenk am
Sehnenansatz. Mit dem Golferarm war ich vor 2 Wochen beim Arzt der mir sofort
Cortison hineinspritzte was überhaupt keine Besserung brachte. Ich bin
recht zügig auf diese Seite gestoßen und habe sofort mit den
Übungen begonnen, zuerst nicht das hängen an der Stange weil ich
Angst vor den Überkopfbewegungen wegen den Schulter Problemen hatte. Es
trat zuerst keine große Besserung ein und ich habe vor einer Woche mit
dem Hängen an der Stange im Fitnes-Studio angefangen. Ich muss sagen
ich kann es immer noch nicht glauben aber nach der dritten Trainingseinheit
sind fast alle anderen Symptome verschwunden. Meine Schulterbeschwerden sind
weg, die Schmerzen im Handgelenk sind ebenfalls weg. Der "Golferarm" macht auch
kaum noch beschwerden, ich habe das Geewicht beim Training reduziert und
mache dafür mehr Wiederholungen. Im Arm habe ich noch die Druckschmerzen
am Ellenbogen selber und wenn ich am Kabelturm zuviel Gewicht nehme schmerzt
der ganze Unterarm vom Ellenbogen an. Ich werde das Hängen an der Stange
weiterhin fortführen mal sehen ob es mit dem Arm dann auch noch komplett
weggeht. Auf jeden Fall sind meine ganzen anderen Beschwerden wie
weggeblasen. Ich stand schon kurz vor einer Schulter OP und bin froh das ich
das nicht gemacht habe. Danke für diese geniale Seite. Werde mich
nochmal in ein paar Monaten zu Wort melden wie es mit dem Golferarm geworden
ist. LG Markus
28.07.09, 08.50h Lieber Markus. Ja da
hattest Du diverse Muskelverspannungen, wenn ein Muskel krampft, dann die Sehne
verkürzt und immer an den Gelenken/Ansatzpunkten zerrt, wird das oft
völlig falsch und fehldiagnostiziert, auf Gelenkprobleme oder Rheuma etc.
behandelt. Wie Du auch rausgefunden hast, wenn die Aerzte nicht mehr
weiterwissen, diagnostizieren sie gerne mal ein "Syndrom".
Lies mal nach bei Syndromen Der
Druckschmerz, wird noch am längsten bleiben, aber nicht stören und in
X Monaten ist auch der dann mal nicht mehr da, d.h. der Golfarm ausgebrannt.
Lies mal zu "Ausbrennen". Halte mich
auf dem Laufenden, z.B. in 2-3 Monaten. Gewicht reduzieren, mehr
Durchgänge ist schon mal viel schonender als morx und press. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Manuela Karr*er <manuela.karr*ergmx.ch>
Email vom Sonntag, 26. Juli
2009, 18.03 Uhr
Lieber Thomas Bin sehr interessiert an deinen
Dehnübungen. Habe leider einen sehr schmerzhaften Tennis- und
Golferarm(leider beides) Ich beginne sofort mit dem Dehnen und bin gespannt,
wies weitergeht. Was mich am meisten freut- du bist Christ- ich auch! Schon
beim Durchlesen der ganzen Seite und Tipps hatte ich so ein Gefühl- konnte
es nicht definieren- jetzt wo ich gelesen habe, dass du mit Jesus Christus
lebst, ist mir alles klar! Ich bin noch lange nicht fertig mit lesen :),
brauche wohl noch einige Stunden! Ist ja so vieles! Vielen Dank und Gottes
reichen Segen wünscht dir Manuela Danke für Dein Mail und noch einen
schönen Tag, Thomas
25.07.09, 14.30h Liebe Manuela
Danke für Dein Email. Ja man merkt eben irgendwann dass man verbunden ist
durch Jesus Christus. Er hat Dich zu mir geführt, auch wenn er's selber in
1 Sekunden heilen könnte, wenn er mich so geheilt hätte, hättest
Du mich nie im Netz gefunden und man muss auch damit rechnen, dass später
mal der andere Arm und Golfarme sich melden und dann weiss man gleich wie
abfangen und selber behandeln und hat deshalb keine Angst davor. Beginne mit
der Dehnübung, dem Stangehängen und Du bist bald geheilt. Liebe
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
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Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Michel, Schweiz <mmezenenhotmail.com>
Eintrag vom Freitag, 24. Juli 2009,
11.05 Uhr
30 Jahre alt, Probleme beim Ansatz-Achillessehne seit
01.01.2009. Nützt die Übung auch, wenn ich nur die Ferse senke und
auf die Zehenspitzposition verzichte. Da sonst meine Wadenmuskulatur immer
wieder spannt. Danke
25.07.09, 14.30h Lieber Michel. Bei
Fersensporn liegt das Problem genau darin, dass der Wadenmuskel
gespannt/gedehnt werden muss, damit sich die chronische Verkrampfung lösen
kann. Ich denke ohne wird es nicht gehen bzw. wenig nützen. Melde Dich
doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Kerstin, Weimar <Kerstin-Drescherweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 23.
Juli 2009, 16.04 Uhr
Hallo, ich habe das Problem seit ca. 1 Jahr. Es
fing mit kribbeln in den den Fingern an, entweder die ersten drei (Daumen bis
Mittelfinger) bzw. auch die letzten beiden Finger. Verdacht auf Karpal- bzw.
Kubitaltunnelsyndrom ergab keinen Befund. Die Schmerzen verschwanden
zunächst wieder. Seit Mitte März habe ich die Schmerzen im Unterarm
mit Schmerzpunkt beim Ellenbogen (genau wie beschrieben - Tennisarm). Ich hatte
von April 2008 bis März 2009 eine Weiterbildung (Computertätigkeit,
tgl. 8 Unterrichtsstunden mit sehr viel Mausbetätigung.) Ich denke es
kommt daher. Aber es nervt mittlerweile nur noch!!!!!!!! Insbesondere Rasen
mähen in meinem Garten (teilweis hanglagig) verursacht größere
Schmerzen. Salben und Tabletten (Diclofenac) haben bisher nicht geholfen. Habe
inzwischen auch eine Bandage, die zwar den Unterarmmuskel ruhigstellt, das
Problem aber auch nicht beseitigt. Meine Ärztin sagt, den Arm schonen. Ha
ha, wie denn? Meine täglichen Verrichtungen machen sich nicht allein! Und
der Rasen hört auch nicht auf zu wachsen wegen meines Armes. Bin gestern
über Wikipedia auf diese Seite gekommen und verspreche mir sehr viel von
den Dehnübungen, mit denen ich heute gleich beginnen werde. Auch das
Schonen nicht die richtige Therapie ist, macht mir Mut. Werde euch wissen
lassen, welche Erfolge ich hoffentlich mit der Dehnmethode erziele. Vorab
meinen Dank an so einen uneigennützigen Menschen, der damit anderen hilft.
Liebe Grüße Kerstin
25.07.09, 14.33h Liebe
Kerstin. Du bist richtig hier und aufgrund meiner Erfahrung denke ich, Du bist
in wenigen Monaten ein neuer Mensch und wieder die Alte. Beim Tennisarm sollte
man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Tabletten und Bandagen
kannst Du vergessen, schone den Magen/Darm mit weniger Medis. Es wird
häufig auf Karpal- und andere Symptome fehldiagnostiziert:
Lies mal nach bei Syndromen und jetzt
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Petra, Bad Honnef <pwkueppert-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 22.
Juli 2009, 10.01 Uhr
Bin 46 Jahre und seit Jahren eine begeisterte
Tennisspielerin. Diesen Winter habe ich allerdings sehr wenig gespielt,
dafür aber um so mehr Socken gestrickt. Im Frühjahr ist mir dann
eines Tages der Schläger regelrecht aus der Hand gefallen vor Schmerzen im
Arm. Zuerst hat mein Orthopäde es mit einer Cortison-Spritze und Ruhe
versucht, was auch kurzfristig half. Als ich aber nach 7 Wochen wieder spielen
wollte, war der Tennisarm wieder da. Mein Physiotherapeut sagte auch, dass der
ganze Unterarmmuskel total verhärtet sei und wir haben es mit Massagen
probiert. Zum tennisspielen riet er mir, auf jeden Fall vorher den Arm zu
dehnen. Vor ca. 3 Wochen habe ich das letzte Mal gespielt (insgesamt 5x diesen
Sommer !!!) und da ist es dann wohl passiert. Jetzt habe ich mir die Sehne an-
bzw. abgerissen. Seit dem habe ich unangenehme Schmerzen, die bis hoch in die
Schulter ziehen. Laut meinem Arzt kann man da nichts machen, nur schonen. Gibt
es vielleicht doch etwas, was ich tun kann, um aktiv an meinen Schmerzen "zu
arbeiten" ???
22.07.09, 14.06h Liebe Petra. Sehne an- oder
abgerissen ist wohl übertrieben, diese Diagnose wage ich anzuzweifeln,
sonst wärst Du jetzt operiert! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer
Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden!
Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen
behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird
es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten)
nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit
vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten
solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über
Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind
Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne vorsichtig mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
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Horst Bibertal <kkbrandnergmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 21. Juli 2009, 07.39
Uhr
Hallo, ich habe seit einigen Wochen Schmerzen im rechten Hansgelenk
die zum erstenmal nach einem längeren Tennisspiel aufgetreten sind da ich
beim Spiel mit der Vorhand das Handgelenk abkippe befürchte ich das dies
die Ursache ist. Nun aber meine Frage wie kann ich die Schmerzen behandeln bzw.
handelt es sich um eine Entzündung und was kann ich degegen machen. vieln
Dank im Voraus für Ihre Antwort mfg Horst - Bibertal 21.7.09
22.07.09, 14.06h Lieber Horst. Das ist kein klassischer Tennisarm.
Wenn ein paar Tage schonen nichts bringen, bzw. beim nächsten mal wieder
und schneller wieder kommt, würde ich das vorsichtige Hängen am
Türreck empfehlen. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen
aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur
über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es
einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag
pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Da
Hängen an der Stange nicht
nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive
Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch
ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer
noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom
neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.
Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
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Grüsse von Thomas
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Karsten, Deutschland <thedreamheadarcor.de>
Eintrag vom Donnerstag, 16.
Juli 2009, 14.03 Uhr
Hallo, nun wollte ich meinen Erfahrungsbericht
auch einmal loswerden. Meinen ersten Tennisellenbogen hatte ich vor gut 5
Jahren. Da ich lange Zeit keine Ahnung hatte, woran ich da eigentlich leide,
bin ich auch erst sehr spät zum Arzt gegangen. Er hat mir eine
Kortisonspritze gegeben, seitdem ist in dem Arm absolute Ruhe. Vor anderthalb
Jahren kamen die gleichen Beschwerden im linken Arm (und das, wo ich doch
Rechtshänder bin
seltsam). Drei Kortisonspritzen brachten nur
kurzfristig Erfolg, Unterarmspange und Krankengymnastik brachten rein gar
nichts. An die Stoßwellentherapie und an Akkupunktur habe ich mich nie
rangetraut, da die Wirkung nicht belegt war und das ganze zudem noch sehr teuer
sein sollte. Zwischenzeitlich waren meine Schmerzen so stark, daß ich vor
allem nachts und früh morgens am verzweifeln war. Auch das Dehnen und
Hängen brachte zunächst überhaupt keine Besserung.
Spätestens da hatte ich mir vorgenommen, mich im Spätsommer dieses
Jahres operieren zu lassen. Mein Hausarzt empfahl mir daher bis zur
vermeintlichen OP Diclofenac-Tabletten, die mir tatsächlich für die
Dauer ihrer Wirkung wunderbare Besserung brachten. Ich habe diese einige Wochen
eingenommen, wußte aber auch, daß diese Tabletten nicht gesund
waren. Parallel dazu habe ich das Hängen wieder angefangen, was aber
zunächst auch nichts brachte. Irgendwann ließen die Schmerzen dann
aber urplötzlich in ganz kleinen Schritten nach, sodaß ich nach
eingier Zeit gänzlich auf die Tabletten verzichten konnte. Trotzdem habe
ich immer schön weiter gedehnt und mich hängen lassen,
heute bin ich weitgehend schmerzfrei. Von den 100% Schmerzen, die ich zu
meiner schlimmsten Phase hatte, sind vielleicht noch 5% übrig geblieben.
Die belasten mich mittlerweile überhaupt nicht mehr, denn auch die werden
immer weniger. Und wenn es doch mal wieder zwickt, hänge ich mich einfach
mal wieder unter die Decke, und bald ist es wieder gut. Ob es nun aber
tatsächlich am Dehnen/Hängen liegt, daß die Schmerzen nach doch
so langer Zeit langsam verschwinden, oder ob in meinem Fall der
Tennisellenbogen nach gut anderthalb Jahren nun endlich (wie hier schon oft
erwähnt) ausbrennt, kann ich nicht sagen. Aber wie auch immer: an eine
Operation verschwende ich derzeit keinen Gedanken mehr. Allerdings gibt es da
doch etwas, was mich noch stört. In den vergangenen anderthalb Jahren hat
meine Kraft im linken Arm sehr stark nachgelassen, was ja eine Folge des
Tennisellenbogens ist. Neulich habe ich einem Freund beim Umzug geholfen und
hatte Probleme, einen schweren Koffer auf den Schrank z uheben (und das, wo ich
eigentlich ein recht kräftiger Kerl bin). Kann mir vielleicht jemand ein
paar sinnvolle Übungen nennen, die mir meine Kraft wiederbringen? Ich
würde mich über jede Antwort freuen, gern auch privat an
thedreamhead@arcor.de. Viele Grüße Karsten
17.07.09, 07.41h Lieber Karsten. Vielen Dank für das positive
Feedback. Sag es (Dehnen und Hängen) weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Ich würde Dir empfehlen Liegestütze zu machen z.B. 5x pro
Woche, 1x pro Tag so viel wie gehen. Falls es Unterarm betrifft gibt es solche
Gummieier oder Federzangen für die Hände zu und auf etc. die auch den
Unterarm stärken. Fitnesstudio wäre auch was. Ansonsten höre ich
das wegen nachgelassener Kraft wegen Tennisarm eigentlich fast nie. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Michael B. <arnulf15t-online.de>
Email 15.07.09, 00.23h
Hallo
Herr Bosshard, meine Ellenbogenbeschwerden (nur rechts) rühren vermutlich
von Maus und Tastaturbenutzung. Diese tragen Ende letzen Jahres zum ersten Mal
auf. Dank der Empfehlungen auf Ihrer Seite (häufiges Dehnen und
Aushängen) ist eine deutliche Besserung der Beschwerden eingetreten. Die
Schmerzen sind schränken mich in keiner Weise ein und sind nur noch
schwach. Auch der Schmerz unmittelbar nach dem Dehnen (beim Beugen) ist
deutlich geringer geworden. Diese Besserung trat allerdings erst nach ca. 3
Monaten und nach Erhöhung der Häufigkeit der Anwendung ein. Einen
Verbesserungsschub habe ich kürzlich beobachtet nach 1 wöchiger
Einnahme von Ibuprofen wegen Hexenschuss. Die Schmerzen im Ellenbogen haben
danach interessanterweise nicht mehr die ursprüngliche Stärke
erreicht. Vielleicht hat das etwas mit dem Schmerzgedächtnis zu tun. Seit
3 Monaten trainiere ich wieder mit geringen Gewichten (10-15 statt 7-8
Wiederholungen) im Fitnesscenter. Hier habe ich keine Schmerzen und es wirkt
sich eher positiv aus. Vielleicht können Sie mir eine Frage beantworten,
die mich beschäftigt: Ist davon abzuraten (im Sommerurlaub) sportliches
Windsurfen zu betreiben? Besteht bei ruckartigen Kraftanstrengungen die Gefahr,
dass die Sehne reißt? Vielen Dank Mit freundlichen Grüßen
Michael B.
15.07.09, 08.00h Lieber Michael. Schön dass
es geholfen hat und besser ist. Du bist bald wieder der Alte. Ja könnte
mit Schmerzmemory zu tun haben. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts!
Lies mal zu Fitness/Body etc. Beim Training
mach weiter mit weniger Gewicht und mehr Wiederholungen, mind. bis ein paar
Wochen alles wieder tiptop ist. Zuviel Gewicht war bestimmt ein Auslöser,
da dies Megestress für GelenkeEin Tennisarm ist ein Muskelkrampf, das hat
nichts mit der Qualität der Sehnen zu tun. Reissen kann es deswegen
sowieso nicht. Kannst Surfen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Arnulf Müller, Aschaffenburg <arnulf15t-online.de>
Eintrag vom
Freitag, 10. Juli 2009, 22.21 Uhr
Hallo Thomas, ich bin 50 Jahre alt,
spiele sehr gerne Tennis und leide seit etwa 10 Wochen am Tennisarm. Ich war
deswegen noch nicht beim Arzt, habe aber seither häufig den Arm gedehnt,
doch der Ellenbogen schmerzt immer noch. Auch ist durch das Dehnen das
Schmerzzentrum im Ellenbogen von der Oberseite in die Mitte gewandert. Muss ich
noch öfter dehnen und darf ich weiterhin Tennis spielen (auch wenn es weh
tut)? Oder kann es sich bei mir auch um Arthrose im Ellenbogen handeln? Kann
ich das selber feststellen, oder kann das nur ein Arzt? Beste Grüße
aus Aschaffenburg Arnulf
11.07.09, 15.31h Lieber Arnulf.
Probier auch mal die 2.
Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere.
Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung
aufgehoben und nützt nichts! Ich glaube nicht, dass es bei Dir Arthrose
ist, 50 ist zu früh dafür, besonders im Ellenbogen. Auf den Arzt
würde ich mich hierbei nicht verlassen, der würde nur eine Odyssee
von Therapien die nichts bringen auslösen. Das Wandern der Schmerzen ist
normal. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser
ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du
kannst weiterspielen solange wie Du die Schmerzen erträgst, schlimmer wird
es davon unwesentlich. Notizen von
Tennis-Kollegen und jetzt Lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach weiter mit Dehnen und
möglichst auch Hängen! Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst sicher bald erste
Erfolge haben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser,
das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz
bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem
nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach
immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
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Friederike, Ludwigshafen <Friederikeruedaol.com>
Eintrag vom Mittwoch,
8. Juli 2009, 16.36 Uhr
57 Jahre alt, in der IT-Branche
beschäftigt. Das Problem besteht seit ca. 2 Jahren mit Unterbrechung durch
Spritzen. Ein weiteres Spritzen wurde abgelehnt. Seit Mai 2009 versuche ich es
mit Dehnen und Aufhängen an einer Stange - und arbeite weiter, d.h. keine
Schonung. Bislang hat sich leider nichts verbessert. Frage: was darf man unter
"ausbrennen" verstehen? Soll ich jetzt einfach darauf warten? viele Grüsse
friederike
10.07.09, 08.57h Liebe Friederike. Probier auch
mal die 2. Dehnungsart manachmal
macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber
voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts!
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Gut entschieden, kein
Kortison mehr: Lies mal zu Kortison
spritzen Hier zum Ausbrennen: Lies
mal zu "Ausbrennen des Tennisarms". Gib nicht auf, Du hast auch kaum eine
Alternative. Plötzlich wird sich was tun. Bei Dir hat es durch diese Dauer
hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt
oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr
als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am
Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann
aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Tanja
Eintrag vom Montag, 7. Juli 2009, 22.20 Uhr
Hallo Thomas, ich habe seit mittlerweile 1 Jahr diesen Tennisarm und
habe erst durch dieses Forum erfahren, dass es anscheinend ein Muskelkrampf ist
und nicht eine Entzündung. 4 mal bin ich seit dieser Zeit gespritzt worden
und davon dreimal sehr schlecht! Da ich die Entzündungshemmer
magentechnisch nicht vertrage habe ich es mit Salben (Voltaren, Traumeel) und
seit neustem mit einer Tinktur versucht. Das ich dehnen soll wurde mir zwar in
der KG gesagt und eine Dehnung auch gezeigt, aber nun mal nicht diese Dehnung.
Ich versuche Sie nun seit ein paar Tagen und habe dann nach der Dehnung
für ein paar Minuten starke Schmerzen die dann wieder vergehen. Sind diese
Schmerzen normal oder dehne ich falsch? Wo bekomme ich so eine Stange her?
Grüße Tanja
08.07.09, 08.00h Liebe Tanja.
Probier auch mal die 2.
Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere.
Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung
aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer
Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison mehr, das gibt Dauerschäden!
Lies mal zu Kortison spritzen. Die
Tinktur kannst Du weitermachen oder abbrechen, helfen wird es nicht.
Während der Dehnung soll es ziehen aber nicht stark Schmerzen, es kann
danach 1-3 Minuten dauern bis das alte Schmerzniveau wieder erreicht ist,
gleich danach kann es am Anfang schon etwas Schmerzen. Aber nicht zerren und
reissen, lieber Dehnung konstant etwas länger halten, es hilft nicht
schneller wenn man brachial dahinter geht. Die Stange gibts oft im Kaufhaus in
der Sportabteilung. Reckstange für den Türrahmen. Auch gut zum
Kleider aufhängen im Durchgang etc. Siehe bei diesem Link hat es auch
Artikel und Bestellbeispiele im Internet:
Hängen an der Stange. Du
musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Ingolf, Bremen <ingolfzahltengmx.de>
Eintrag vom Montag, 6. Juli
2009, 15.20 Uhr
Hallo, ich wurde am 28.04.09 am Tennisarm rechts
operiert und bin bis heute noch krank geschrieben bzw. bekomme ich schon
Krankengeld. Da sich nach der OP ein Bluterguss gebildet hat, welcher heute
noch an der Narbe als Schwellung in Erscheinung tritt und auch weiterhin
Schmerzen vorliegen wollte ich auch einfach mal nachfragen wie man verfahren
kann? Habe bisher Zugsalben und Reizstrom bekommen was bis heute nicht geholfen
hat. Jetzt hat mir meine Krankenkasse eine Reha. angeraten,nur weiss ich nicht
ob das auch sehr viel bringen wird. Ich möchte ja nun irgendwann auch mal
wieder zum Dienst erscheinen und das schmerzfrei. Freu mich über nette
Antwort!
07.07.09, 10.59h Lieber Ingolf. Gibts leider bei
OP's öfters. Lies mal die Infos zur
OP Die Reha kannst Du vergessen. Mit Dehnen und Hängen bist Du in
wenigen Wochen auf dem Weg der Besserung. Auch nach der OP. Beim Tennisarm
sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer
hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt
oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr
als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am
Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann
aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Linda, Frankfurt <besondereLadyyahoo.de>
Eintrag vom Montag, 6.
Juli 2009, 05.33 Uhr
Hallo, nach intensiven tippen und
handschriftlichen schreiben habe ich nun seit 2 1/2 Wochen Schmerzen im rechten
Arm. Erst war der Schmerz nur im Ellenbogen, mittlerweile brennt und schmerzt
auch das Handgelenk. Mein Arm muss wieder funktionieren damit ich mein Studium
weiter fortsetzen kann. Ich bin erst 23Jahre jung also nicht im typischen "
Tennisarmalter". Können mir die Dehnübungen auch helfen? Ist es
normal das die Schmerzen stärker im Handgelenk sitzen als im Ellenbogen?
Sobald ich etwas schreibe oder tippe kommen die Schmerzen wieder. Wenn ich den
Arm ruhig stelle und nicht bewege sind die Schmerzen weg. Gruß Lina
06.07.09, 12.52h Liebe Linda. Ist wohl kein typischer
Tennisarm, oder höchstens ein akuter der etwas Schonung will. Verkrampf
nicht so bei schreiben, entspanne bewusst so gut es geht. Vom Stangehängen
würde ich mir bei Dir wegen des Handgelenks besonders viel versprechen!
Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln
(Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber
mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht
besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem
Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher
beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate
nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen
sonst wären sie ja kuriert worden Lies
mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder
reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den
Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam
steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den
Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas
reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den
Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den
Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt
auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt
oder später das Hängen an
der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst
Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren.
Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach
mal die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Einfach immer
vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Metzger Waiblingen <J-Metzgerarcor.de>
Eintrag vom Sonntag, 5. Juli
2009, 19.44 Uhr
Habe seit 4 Monate einen Tennisarm. Die
Dehnübungen halfen (nichts) bin zui einem Orthophäden gegangen.
Schmerzfrei seit 2 Wochen.
06.07.09, 12.53h Lieber J.
Wunderbar. Danke für die Info und weiterhin gute Gesundheit und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Reiner Martin, Folsom, CA / USA <reinergmartinhotmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 5. Juli 2009, 17.50 Uhr
Seit ca. 3 Jahren trainiere ich ca. 5-6 mal woechentlich mit Gewichten.
Seit ca. 6 Wochen habe ich Schmerzen im Arm und seit ca. 2 Wochen wurde mir ein
Tennisarm diagnostiziert. Ich habe keine extremen Schmerzen, aber kann einige
Uebungen nicht ausfuehren. Der Arzt hat mir dringend Ruhe von 6 Wochen
empfohlen. Das ist mir zu lange und zu allgemein. Ich werde Ihr Dehnprogramm
definitiv anwenden. Aber wie kann es sein, dass kein Arzt Ihre Behandlung
empfiehlt. Nicht einmal Sportseiten verweisen auf Ihre Behandlung. Gibt es
Aerzte die Ihre Behandlungmethoden als erfolgsversprechend / heilend
anerkennen? Danke Gruss Reiner Martin
06.07.09, 12.53h
Liebe Reiner. Mach bis alles wieder voll OK ist lieber etwas weniger Gewicht,
aber mehr Durchgänge damit Sehnen und Gelenke etwas Schonung erhalten:
Lies mal zu Fitness/Body etc. Und
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Die Aerzte kochen eben auch nur mit Wasser. Sie wissen es nicht
und die die es wissen, wissen, dass es Geschäftsschädigend wäre
das zu empfehlen, es ist eben keine Berufung mehr sondern ein Beruf. Trotzdem
gibt es Aerzte die es empfehlen. Mach
mal die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst bald
grosse Fortschritte machen und wieder der Alte sein. Du musst ansonsten nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Jürgen, Reinheim <jpodeint-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 1.
Juli 2009, 11.46 Uhr
Hallo !! Ich habe mir vor einigen Wochen mehrmals
den äußeren Kochen am rechten Ellenbogen angestoßen
(Türrahmen), den dann auch geschwollen war. Seit einiger Zeit spiele ich
Tennis und haben nun seit einigen Tagen (Wochen) starke Schmerzen im Arm, die
nach Angaben meines Arztes ein Tennisarm sind. Zwei Kortisonspritzen haben
eigentlich nichts gebracht. Ich praktiziere nun seit einigen Tagen die
vorgeschlagenen Dehnübungen und schone meinen Arm nicht (spiele weiter -
teils unter starken Schmerzen Tennis). Die Dehnübungen scheinen zu helfen,
aber nach dem Tennisspieln ist die Stelle den Knochen etwas geschwollen und
erwärmt (-->also doch eine Entzündung??), die ich dann kühle.
Frage: soll ich mit den Praktiken so weitermachen (dehnen und wieterhin
Tennisspielen)?? Gruß, Jürgen
02.07.09, 13.57h
Lieber Jürgen. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Vielleicht auch in
Deinem Fall mal ein paar Tage pausieren mit Tennis um zu sehen ob das eher
bessert dadurch oder verschlechtert (weil "ruhiggestellt") und entsprechend dem
Resultat reagieren. Mach kein Kortison mehr!
Lies mal zu Kortison spritzen Und hier
ein paar Notizen von Tennis-Kollegen.
Dann noch Lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Es ist keine klassische Entzündung,
z.B. ist sie nicht "baktieriell" aber es gibt solche Symptome die man als
solche interpretieren kann und deshalb laufen alle Aerzte in diese Falle von
Fehldiagnose und folgender Fehlbehandlung. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Das Prinzip
bleibt: Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Michael, Hamburg <gotomaghotmail.com>
Eintrag vom Dienstag, 30. Juni 2009,
20.46 Uhr
Lieber Tomi, Erstmals vielen vielen Dank, dass du Deine
Erfarungen auf dieser weise mit allen Teilst. Du warst 1 mal mein Retter, bin
aber wieder von erneuten schmerzen verzweifelt. Ich bin 39 Jahre, tippe viel PC
in meiner Arbeit und Freizeit und leide nun zum 3. mal links und rechts an
Schmerzen in Ellbogen, Unterarm und ober- und unterseite der Handflächen
insbesondere beim puckel nahe am Daumen. 1. Mal 4 Monate mit
Schmerzen, 8 Monate ohne Hatte nie Probleme meinen körper alles bieten zu
können biss ich von Okt.-Dez. 2006 in meiner freien Zeit an unser Haus
gebastelt habe. Tagelang holzbalken mit maschine schleiffen, sparteln, Malen,
Bohren, hämmern etc. Habe alle schmerzwahrnungen überhört bis
ich mitte Dez. 2006 an so Starke Schmerzen in Beide Hände litt, dass ich
kein Hammer oder Autorad halten konnte und kein PC-tippen vollbringen konnte
ohne schweiss an der Stirn zu haben. Am 1.4.2007 dh. nach 4 Monate mit
erstmals sehr hohe, dann immer niedrigere Schmerzen - war ich nach 1 Monat ruhe
und 3 Monate physioterapi+Andere Dehnübungen wieder ausser
schmerzen und geheilt .. glaubte ich. Konnte wieder tippen und meine Kinder
tummeln. 2. Mal 13 Monate mit Schmerzen, 6 Monate ohne Hatte keine
Haus/Garten-arbeiten gemacht bis ich nov. 2007 zwei Tage mit einer elektrischen
heckenschere umgegangen bin. Kurz danach begannen die Symptome wieder am
Ellbogen und an der oberseite des unterarm und in den Händen, wieder links
und rechts. Hatte keinen erfollg mit den selben physioterapeuten+Andere
Dehnübungen wie zum 1. Mahl, probierten einen 2. und 3. phys. (mit
jeder seiner Teori über diagnose und Behandlung) ohne erfolg. Diesmal
fingen die Schmerzen weniger Hart an, aber wurden immer Schlimmer. Mai-juli (wo
ich Muskelstärkungsprogram+etwas Dehnen machte) waren die
Schmerzen sehr Schlimm, war 2 Monate Krankgemeldet, und ich konnte
überhaubt Mai-Dez 2008 kaum auf Meiner arbeit tippen. Riesige sorgen wegen
job risiko, hausverkauf, nicht mit Kinder umgehen zu können etc. Hatte
auch 2 Akupunktöre 3-4 mahl ohne erfolg versucht. Ein dritter Akup. konnte
ende Juli die schmerzen nach nur 1x mit 2 Nadeln am Ellbogen dramatisch
lindern. Dann ca. 15x Aku. (1x/Woche) bis Ende nov. 2008. Dies konnte nur
geringfügig lindern und die Schmerzen wanderten immer nach 2-3 Tage etwas
hoch. Neurologe konnte nichts entdecken. Ende Nov. 2008 hat mir erst
reumatologe #3 (wie akupunktör #3) die diagnose tennisarm
oder reizung der sehnen/Nerven am Ellbogen gestellt. Er spicht aber auch
von einer (nicht bakteriellen) inflammation. Ich habe an operation
gedacht, dann aber nach Googeln zum Glück Deine seite gefunden! Die vielen
positiven Berichten haben mir mut gemacht, habe Stange gekauft und nach 4
Tage spührte ich die erste Besserung (sowohl wie etwas schmerz an den
Handgelenken) und nach 14 Tage war ich ganz Schmerzfrei. (Hörte danach
graduel über 1-2 Monate auf zu Dehnen). Welches Wunder! Habe über
deiner Metode weit und breit erzählt. Danke Danke Danke!!! 3. Mal 3
Wochen mit Schmerzen 6 Monate lang konnte ich wieder Tadelloss Schreiben,
Kinder tummeln, einkaufstaschen tragen etc. Bis ich es dann vor drei Wochen
nicht lassen konnte 2½ Stunden mit der elektrischen Heckenscheere und
ein anderes elektrisches Gartengerät umzugehen. Gleich den Tag danach fing
dass ziehen/Schmerzen am Ellbogen an, schmerzen wandern im ganzen unterarm und
Hände herunter, und diese Zeilen zu schreiben schmerzt. Habe
natürlich sofort 10x60 sekunden/Tag 1. Dehnübung und Hängen an
der Stange 5x30 sekunden/Tag gemacht. Dies jetzt gut 2 Wochen ohne irgendeinen
Erfolg. Im gegenteil haben die Schmerzen zugenommen. Ich bin jetzt echt
verzweifelt diese Schmerzen so hartneckig, nach solch kleine Aktivität zu
bekommen und ohne dass die Dehnübung + Stange (die nach über 1 Jahr
Schmerz meine einzigste Rettung war) zu Helfen scheint. Ich fürchte auch
quasi gehandicapt zu sein und vielleicht wieder einen Hoffnungslosen
behandlungsfall zu werden, wo jeder eine Andere meinung hat über was
richtig oder falsch zu tun ist. Anfang August soll ich einen neuen Job
anfangen, momentan scheint dies nicht möglich. Ein physiotherapeut (#4)
hat heute Kortison empfohlen, Arzt Ibuprofen (NSAID) Tabletten ausgeschrieben
(die mir jetzt sowie früher nicht die schmerzen genommen haben). Habe seit
3 Tage mit Dehnen aufgehöhrt schmerzen sind aber davon nicht
weniger geworden. Meine viele fragen and Dich, lieber Tomi: 1) Was soll ich
tun? Weiter Dehnen, anders Dehnen (weniger, andere Dehnübungen), Kortison,
Akupunktör besuchen (den dritten) UND Dehnen, 100% ruhe, anderes? 2) Kann
man die Finger in der 1. Dehnübung auch z.B. nach aussen Richten (und
nicht nach oben wie im Bild) wenn dies mehr spürbar streckt? 3) Bin ich
ein Fall der nicht vor Tennisarmschmerz zu Retten ist? 4) Kommt es oft vor dass
sich nach 2 Wochen Dehnen nichts Bessert? 5) Bessern die Schlimmsten Fälle
sich nach Deiner erfarung IMMER und ggf. spätestens wann empfindet mann
besserung? 6) Tuest du Selber etwas zur stärkerung Deiner Muskeln/Sehnen,
hilft dies erneute Schmerzen vorzubeugen und wann sollte man damit anfangen? 7)
Sollte mann das dehnen immer dH. auch nach die Schmerzen weg sind
regelmässig fortsetzen? 8) In meinen Fall scheinen die Probleme jedes Mahl
nach Arbeit mit div. Schwere Elektrischen Hausgeräte die Vibrationen von
sich geben. Hast du dies öfters gehört? 9) Ist es normal auch mit
Tennisarm bedingte Schmerzen beim PC-tippen in den Handflächen insb. Beim
Daumen zu haben? 10) Wie kann mann PC-tippen (und anderes) fortsetzen, wenn die
Schmerzen immer grösser werden? Ich hoffe Du kannst mir mit Guten
Ratschlägen helfen - Ich glaube keiner kann dass besser als Du - und
wünsche Dir und Deine Familie alles liebe und insbesondere Gesundheit!
Liebe Grüsse Michael, Hamburg
01.07.09, 07.45h Lieber
Michael. Probier auch mal die 2.
Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere.
Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung
aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer
Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Die OP kann ich nicht wirklich empfehlen, ausser Du
wärst in 1 Jahr immer noch gleichweit wie heute, was ich mir nicht
vorstellen kann. Lies mal die Infos zur
OP Mach kein Kortison, hilft vielleicht 14 Tage gibt aber
Dauerschäden! Lies mal zu Kortison
spritzen Mehrfach ist normal! Infos zu
mehrfache Tennisarme So oder so irgendwann wird er dann endgültig
ausbrennen: Lies mal zu "Ausbrennen des
Tennisarms". Mach Dir keine Sorgen, es gibt meiner Meinung nach keine
hoffnungslose Fälle die unheilbar sind, es gibt nur einige Personen die
aufgeben, aber wenn man mal weiss, das Dehnen die einzige Rettung ist sollte
die Motivation eigentlich da sein weiterzumachen.
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Ja die Diagnose nichtbakterielle Entzündung ist nicht mal
so schlecht vom Arzt, ausser dass diese Diagnose sie oft zu falschen Therapien
verleitet und den Leidensweg unnötig verlängert aber die Praxen
schön finanziert. Tja sind eben auch nur Menschen und keine Götter in
Weiss. Mehrere Wochen ohne Resultat oder auch mal eine Durststrecke von
mehreren Wochen in denen sich nichts weiter verbessert kommen oft vor. Hat wohl
mit einem Schmerz-Memory im Hirn zu tun, das oft Symptome meldet auch wenn der
Auslöser schon ab abnehmen ist. Wichtig jetzt, nicht übertreiben mit
Dehnen, nicht reissen und zerren, nicht weit über Schmerzniveau hinaus
Dehnen, lieber Dehnung etwas länger halten. Beim Hängen kann man
weniger falsch machen. 1. Ja, nur Dehnen und Hängen. Kein Kortison, 100%
Ruhe kann in einer akuten Phase gleich nach übertreiben mit Handwerkern
1-2 Tage helfen, aber ist generell nicht nötig. Aku halte ich zur Tennisarmbehandlung wenig. 2. Ja
kannst auch andere Dehnungen zusätzlich einbauen. 3. Solche Fälle
gibt es nicht. 4. Ja siehe oben. 5. 2-3 Monate musst Du in diesem Falle schon
Zeit geben, aber in ein paar Wochen wird sich schon was getan haben denke ich.
6. Mache zwar Liegestützen seit 30 Jahren 5x die Woche aber das hat keinen
Zusammenhang für den Tennisarm. Die Leute die mit Body & Fitness
übertreiben habe ich oft schon mit 20-25 hier mit Tennisarm weil die
Sehnen und Gelenke überfordert werden. 7. Immer dehnen schadet nichts,
hilft sogar, aber keiner macht es mehr wenn der Leidensdruck weg ist, kann mal
wohl vergessen, ist ja auch nicht nötig wenn keine Symptome da sind. 8. Ja
das sind dann aber meist sogenannt akute Tennisarme die nach einigen Tagen
schonen automatisch weg sind. Natürlich kann sowas auch ein Auslöser
werden für einen klassischen Tennsiarm, wie bei Dir denke ich, aber er
wäre sowieso gekommen, einfach nur später. 9. Ja höre ich viel.
Verlagerungen in Hand, Finger, Oberarm, Schultern, nachdem der Ellenbogen
ausbrennt, weniger Schmerz meldet, melden es einfach andere naheliegenden
Stellen. 10. Die Schmerztoleranz bildet die Grenze des machbaren. Bei extremen
Schmerzen pausieren. Geringen Schmerzen tolerieren und ignorieren. Einfach
immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Christian, Salzburg
Eintrag vom Samstag, 27. Juni 2009, 22.01
Uhr
Lieber Thomas, am 1. Oktober 2003 tätigte ich einen Eintrag in
Dein Forum als Tennisarmleidender. Am 5. Jänner 2004 konnte ich die
Erfolgsmeldung der Heilung nachliefern. Ich wollte dem Forum mitteilen,
daß ich nach wie vor keine Tennisarmbeschwerden habe, obwohl ich seither
mit regelmäßigem Klettern (mindestens einmal pro Woche) und
Sportarten wie Motocross/Enduro dem Arm einiges zumute. Es ist schön,
daß die Seite immer noch existiert und in ihrer Einfachheit besticht und
instruiert. Alles Gute weiterhin, Christian
30.06.09,
16.01h Lieber Christian. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Thomas, Solingen <vitaminthomweb.de>
Eintrag vom Samstag, 27. Juni
2009, 22.01 Uhr
Ich bin 50 Jahre alt und bekam vor 1,5 Jahren beim
Badminton die ersten Symptome eines Tennisarmes. Innerhalb von 14 Tagen wurden
die Schmerzen beim Badminton-Spiel unerträglich. Zuletzt schwoll der
Ellbogen auch an. Ich bin deshalb der Auffassung , dass es bei meinem
Tennisarm durchaus um eine Entzündung handelte.
Cortison-Spritze, Physiotherapie, Stretching, Übungen mit der Reckstange
und 8 Monate Spielpause brachten keine nachhaltige Heilung. Ich konnte zum
Schluss nicht mal mehr schmerzfrei leichte Handwerksarbeiten durchführen.
Deshalb ließ ich mich nach der minimal- invasiven Methode operieren.
Hierbei wird der Muskel am Ellbogen durch teilweises Lösen der
Sehnenansätze verlängert. Die OP wurde ambulant durchgeführt.
Nur mit einer Bandage am Arm schickte mich der Chirurg nach Hause. Die
Nachbehandlung bis zum Fäden ziehen dauerte ca. 3 Wochen. 10 Wochen danach
konnte ich wieder schmerzfrei Badminton spielen. Die OP ist jetzt 6 Monate her
und ich bin immer noch schmerzfrei, dabei spiele ich 2- 3 mal pro Woche
Badminton. Als Andenken habe ich eine 2,5 cm lange Narbe
zurückbehalten
30.06.09, 16.02h Lieber Thomas. Danke
für die Infos. Schön dass es bei Dir so gelaufen ist. Ich hoffe das
hält so an. Den meisten hilft die OP
leider nicht so ideal wie Dir. Die Chance besteht aus Erfahrung, dass Du in
den nächsten 2-7 Jahren auch Tennisarm links und dann Golfarme re/li
entwickeln könntest. Infos zu
mehrfache Tennisarme Notizen von
Badminton-Kollegen. Falls das passiert willst Du ev. doch mal mit
der Dehnübung anfangen, es kanns ja
nicht sein, 4 Operationen denke ich, insbesondere wenn es ein Lösung ohne
gibt. Weiterhin gute Gesundheit und viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Claudia aus Remscheid <kruemelxxsgmx.de>
Eintrag vom Freitag, 26. Juni
2009, 11.10 Uhr
Ich bin 49 Jahre alt und habe Tennisarme beidseits.Nach
vielen Cortisonspritzen und Therapien wurde der rechte Arm 2mal operiert.Im
Juli 08 nach Hohmann - im Oktober 09 nach Wilhelm.Leider haben diese OP`s nicht
viel gebracht,da ich immer noch erhebliche Schmerzen beim Belasten habe. Der
linke Arm wurde im März 09 nach Wilhelm operiert.Heute ebenfalls noch
enorme Schmerzen.Keine Besserung eingetreten.Der Ellenbogen weist jetzt noch am
OP Gebiet dunkelbraune Flecken auf,die sehr schmerzhaft sowie empfindlich
sind.Der Arzt sagt mir nicht was dass zu bedeuten hat.Er meint ich sei ein
dunkler Hauttyp,was absoluter Quatsch ist.Nach der OP war der Ellenbogen
angeschwollen,entzündet und hatte enorme Hämatome. Ich kann Nachts
nicht ohne Schmerzen schlafen.Jede Bewegung tut weh und ich werde ständig
dadurch wach. Die Schmerzen in beiden Armen sind unerträglich und ich bin
seelisch am Ende.Mußte viele Medikamente einnehmen darunter auch
Valeron.Selbst dadurch keine Schmerzfreiheit.Habe alles abgesetzt weil es
sowieso nichts bringt und mein Körper dadurch zu sehr belastet wird. Bekam
Bandagen verschrieben welche mir aber weh tun und ich diese nicht lange tragen
kann. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll????? Der Arzt mein ich
müßte damit leben und er könne nichts mehr für mich
tun!!!!!!!!! Kann dass sein??????????? Das ich so absolut nicht
arbeitsfähig bin ist ihm egal.Er schreibt weiterhin krank aber das hilft
mir nicht.Ich bin Hartz4 Empfängerin und habe Angst mit der Arge
Schwierigkeiten zu bekommen. Ich bin ja so nicht vermittelbar. Therapien helfen
auch nicht.Massage,Fangopackung und Ultraschall. Bitte geben Sie mir einen Rat
was ich tun kann. Ich bin sehr verzweifelt und voller Angst und Panik wie es
mit mir weitergehen soll??? Kann doch unmöglich mein Leben lang mit diesen
enormen Schmerzen leben.Sie sind auch da wenn ich nicht belaste. Der Arzt
wollte mich stationär in eine Klinik einweisen um eine Schmerztherapie
durch führen zu lassen. Das habe ich abgelehnt weil ich keine
Schmerzmittel mehr vertragen sowie einnehmen will. Dazu bin ich nicht mehr
bereit weil mein Körper schon genug vergiftet ist. Ich würde mich
sehr freuen wenn Sie mir weiter helfen könnten. Ich weiß mir keinen
Rat mehr und bin am Ende angelangt. Vielen lieben Dank im Voraus für Ihre
Hilfe. Mit freundlichem Gruß Claudia
30.06.09, 16.02h
Liebe Claudia. Ja richtig, der Arzt kann Dir nicht weiterhelfen. Wenn sein
letzter Rat ein Schmerztherapie ist, Prosit. Die gute Nachricht ist Dir kann
geholfen werden, auch nach der OP. In wenigen Wochen bist Du ein neuer Mensch.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Jetzt würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit
vorsichtigem Hängen anfangen. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Ebenfalls beginne
mit der Dehnübung aber am Anfang
auch vorsicht nur über Wochen langsam steigernd wenn kein Rückfall.
Mit dem Hängen wird nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern es
hilft weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles
Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter,
Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses
Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und
stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Josef W. Tepe Steinfurt <famtepegmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 23. Juni
2009, 12.07 Uhr
Hallo, ich bin Mitte 50 und leide ohne erkennbaren
Grund seit geraumer Zeit unter einen Tennisarm ( linker Arm ). Da Kühlung,
Wärme und div. Salben keine Besserung bisher brachten, suchte ich nach ca.
4 Monaten jetzt einen Orthopäden auf. Erwartungsgemäß stellte
er die Diagnose " Tennisarm ". Eine Ultraschalluntersuchung ergab
überedies, dass sehr wohl eine Entzündung vorliegen soll, so
behauptete er jedenfalls. Die von ihm verordnete Bandage ( Epitrain ) brachte
bislang keine Linderung. Heute habe ich einen Nachuntersuchungstermin. Für
den Fall einer Nichtbesserung wurde das Setzen einer Kortisonspritze in
Aussicht gestellt. Glücklicherweise habe ich heute jedoch Deine Website
gelesen und werde auf jeden Fall es erst einmal mit den Dehnübungen
versuchen. In ein paar Wochen werde ich dann über das Ergebnis berichten.
Mir stellt sich nur die Frage, wie konnte der Arzt eine Entzündung
diagnostizieren. Hast Du eine Antwort darauf? Bis dann ich noch einen
schönen Tag. Gruß Josef
30.06.09, 16.02h Lieber
Josef. Du hattest bereits einen Super-Arzt, da immerhin die Diagnose stimmte,
das kriegen 99% der Aerzte schon mal nicht hin. Beim Tennisarm sollte man nicht
nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison! Lies mal zu Kortison spritzen Die Bandage kannst Du
wegschmeissen, stört nur und erinnert.
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Der Tennisarm kann entzündliche Symptome aufweisen und
verwirrt deshalb den Arzt. Eine Entzündung wäre jedoch mit
Antibiotike innert Tagen im Griff und das ist ein Tennisarm NIE und das sollte
den Arzt eigentlich stutzig machen, tut es aber nicht. Er würde mit Dir
ein 2 Jahres-Behandlungsprogramm durchführen das nichts bringt und Dich
danach in eine Schmerztherapie einliefern (siehe Bericht 2 Einträge
oberhalb diesem). Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell erste Erfolge haben. Du
musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Bernd Ellenberger, Knüllwald <bellenbergert-online.de>
Eintrag vom Montag, 22. Juni 2009, 13.06 Uhr
hallo, ich bin 50 Jahre alt und habe sein Monaten das 2. mal Probleme
mit meinem Arm. Voreinigen Jahren hatte ich Probleme an beiden Armen, die duch
Spritzenkuren behandelt wurden. Erstaunlicher weise, waren die Schmerzen erst
nach mehr als 3 Woche von einem Tag zum anderen weg. Dies deckt sich sehr mit
den Aussagen in den Berichten. Nun habe ich im linken Arm Probleme, 3
Spritzenkuren haben wenig Linderung gebracht, ich habe das Gefühl, die
Schmerzen wandern langsam von unten nach oben. Mittlerweile kann ich den
Ellenbogen nur naoch ganz langsam auf und zu machen. Was raten Sie mir? Noch
eine Spritzenkur? Nach dem gelesenen stehe ich dieser Behandlung mittlerweile
skeptisch gegenüber. Leider verstehe ich die Dehnübungen aus den
Bildern heraus nicht ganz,jedoch würde ich diese gern ausprobieren.
Deshalb auch diese Mail an Sie. MfG Bernd Ellenberger
30.06.09, 16.02h Lieber Bernd. Tönt ganz nach Tennisarm, das
Wiederauftreten und auch das nach oben wanderen höre ich öfters. Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach keine Spritzenkur
mehr! Lies mal zu Kortison spritzen und
jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur Motivation. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
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Bernd Ellenberger,
Knüllwald <bellenbergert-online.de>
Eintrag vom Montag, 22. Juni 2009,
13.06 Uhr
hallo Thomas, vielen Dank für deine Antwort. Mittlerweile
kann ich aber schon folgendes berichten: Nach ca. 2 Tagen Dehnübungen habe
ich bereits eine wesentliche Besserung gemerkt und es war seit langen die erste
Nacht, die ich ohne Schmerzen durchschlafen konnte. So oft es geht füge
ich die Dehnübungen in meinen Tagesablauf mit ein und selbst am Samstag,
als wir für unser Feuerwehrgerätehaus 250 qm Ziegel eingedeckt haben,
wurde der Arm nicht geschont. Heute habe ich nur noch leichte
Einschränkungen wenn ich bestimmte Drehbewegungen mache. Ich habe die
Dehnübungen meinem Hausarzt vorgestellt und mach diese unter seiner
Aufsicht. Heute habe ich ihm berichtet, was sich in nur einer Woche getan hat
und er konnte es kaum glauben! Ich bleibe auf jeden Fall dran. Noch eine Frage
zu meiner Frau: Sie wurde in 99 an der Bandscheibe operiert und seit 08 hat sie
ein Wallisimplantat. Nach wie vor hat sie aber starke Schmerzen in Rücken
und Hüfte. Nun habe ich die Übungen über den Rücken
gelesen, wäre dies auch für meine Frau geeignet? Vielen Dank im
Voraus Gruß Bernd
30.06.09, 17.42h Lieber Bernd.
Danke für das positive Feedback, jetzt einfach dranbleiben mit Dehnen und
Hängen. An Deine Frau: Auch sie ist im typischen Muskelkrampf-Alter.
Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte
und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was
positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle
ich Dir das Hängen an der
Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und
Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe
oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Vom
Hängen verspreche ich mir in Deinem Fall viel. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
E. Kaschner, Wuppertal, Deutschland <em_krweb.de>
Eintrag vom Montag, 22.
Juni 2009, 11.04 Uhr
Ich bin 52 J. alt. Seit einem Jahr habe ich
Schmerzen im Ellenbogen. Alle Symptome, wie Sie sie beschreiben. Arbeite mit
einem CAD-System, Schmerzen bei der Arbeit schon nach kurzer Zeit. Nach
schon 10 Tagen mit den Dehnübungen kann ich schmerzensfrei ganzen
Arbeitstag arbeiten. Ihnen vielen Dank. Mit herzlichen Grüßen E.
Kaschner
30.06.09, 16.01h Lieber E. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal
ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Stahlbock, Neumünster <stahlbockmyahoo.de>
Eintrag vom Samstag, 20. Juni
2009, 10.27 Uhr
Ich bin 44 J. alt, spiele seit 20 Jahren aktiv
Tischtennis und habe das Problem erst seit einer Woche durch eine neue
Schlagtechnik. Aber es ist eindeutig ein Tennisarm, habe den Test gemacht. Soll
ich wirklich alles ganz normal machen, auch Tischtennis spielen?????
19.06.09, 13.46h Lieber M. Ja richtig, weiterspielen alles was Du
schmerzmässig aushälst ist OK. Beim Tennisarm sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation Beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese
Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz
zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht
mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es
am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und
dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Marc, Neuss <marley72gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 19. Juni
2009, 22.44 Uhr
Hi! Bin 37 Jahre alt und hatte seit einigen Wochen
unter der Tennisarmproblematik zu leiden. Genau eine Woche nachdem ich mit
regelmäßigem Biken angefangen hatte gings los und ich hatte schon
Angst ich könnte das nun wieder an den Nagel hängen. Nach kurzer
Recherche im Netz bin ich dann auf diese Seite hier gestoßen und habs
dann einfach mal versucht bevor ich zum Arzt gehe, Fehlbehandlungen und
unnötige Medikamention in Empfang nehmen muss ... man kennt es ja.
Mache die Übungen nun den 5. Tag und bin fast schmerzfrei und muss mich
immer wieder selbst daran erinnern die Übungen zu machen. Der Tag
nachdem ich die ersten Übungen gemacht hatte war Horror, der Schmerz hat
um gefühlte 50% zugenommen. War schon kurz davor es sein zu lassen aber
habe trotz der Schmerzen weiter gemacht. Und siehe da, am nächsten Tag
ging es schon wesentlich besser und von da an jeden Tag in großen
Schritten. Kurz: Danke für diese wirklich gute Seite!
19.06.09, 13.46h Lieber Marc. Ja Zunahme der Schmerzen kann
vorkommen, besonders, wenn man mit "Powerdehnen" dahinter geht und eher etwas
über die Schmerzgrenze hinausdehnt. Aber geht auch so. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Friedemann M., Zweibrücken <friedie04gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 19.
Juni 2009, 02.34 Uhr
Hallo! Ich bin jetzt 20 Jahre alt und spiele seit
ca. 3 Jahren E-Bass. Bis ca Oktober letzten Jahres hatte ich nie Probleme mit
meinen Armen, doch seit ich einmal fuer 2 Wochen einen anderen Bass mit
höherer Saitenlage hatte, haben die Probleme angefangen.Diagnose:
Sehnenscheidenentzündung. Dazu möchte ich erwaehnen, dass ich vorher
teils 5h taeglich geübt habe ohne jemals Schmerzen zu haben... Nach
anfänglich einigen Besuchen beim Arzt mit Spritzen, Bandagen, Salben und
dem ueblichen Zeugs hab ich es irgendwann aufgegeben. Ich hab die Schmerzen
einfach ausgehalten.Es war manchmal besser und manchmal schlechter.Vor
großen und wichtigen Auftritten wars komischerweise immer besonders
schlimm. Da hat die Psyche wohl auch noch mitgespielt.... Mein Hobby (Welches
ich urspruenglich zu meinem Beruf machen wollte) litt sehr darunter. Ebenso wie
mein Informatikstudium. Ohne Schmerztabletten bin ich garnichtmehr auf die
Bühne gegangen. Nun bin ich vorgestern --- vieeel zu spät --- auf
deine Seite gestoßen. Seitdem mach ich regelmäßige
Übungen und bilde mir ein, dass es jetz schon besser wird... Zu meiner
Frage: ich habe Probleme beim Unterscheiden zwischen Tennis- und Golferarm.
Welche Uebungen sind besser oder anders gefragt: Leide ich unter Golfer oder
Tennisarm? Sollte man nur eine Version "behandeln" oder kann man ruhig beides
parallel machen? Oder wirkt das gar Kontraproduktiv? bedanke mich schonmal
recht herzlich fuer die Tips auf deiner Seite und hoffe nichts mehr als endlich
bald geheilt zu sein und wieder die Kinetik in den Fingern zu haben wie noch
vor einem dreiviertel Jahr. Mit besten Grüßen, vielem Dank im Voraus
fuers lesen, Friedemann M.
19.06.09, 13.46h Lieber M. Hier
noch Notizen von Musiker-Kollegen und
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Wirkt nicht kontra, man kann alle Dehnungen paralell machen.
Beides zusammen oder auch nacheinander kommt öfter vor:
Infos zu mehrfache Tennisarme /
Golfarme. Wenn Du das Hängen am Türreck machst dehnst Du für
Golfarm, Tennisarm und beide Arme gleichzeitig, ist also sehr zeitsparend,
gelenkschonend und man kann nichts falsch machen. Etwas was Aerzte wirklich gut
können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert
heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den
Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht
schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch
Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter
Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz
hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt
hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also
je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später
das Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Und beginne mit
der Dehnübung. Bei Dir hat es durch
diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der
Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom
Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Danny, Wesel <daneylehotmail.de>
Eintrag vom Mittwoch, 17.
Juni 2009, 23.10 Uhr
Hallo, also erstmal danke, dass es diese seite
überhaupt weil das dehnen das einzige was hilft. Hab jetzt aber mal ne
frage speziell bei meinen immer wieder kehrenden problemen: Ich bin
leistungssportler im tennis (bin 21) und jetzt zum 4. mal einen tennisarm, aber
diesmal auf beiden armen. wie kann das passieren? Spiele zwar beidhändige
rückhand, aber die belastung ist dort normalerweise minimal. Spiele
übrigens den Babolat Aero Drive (Nadal) seit kurzem und ich weiß ja
das die probleme u.a vom schläger kommen können, aber warum auf
beiden seiten gleichzeitig? mache nebenbei sehr viel krafttraining vorwiegend
für die arme, könnte das eine ursache sein? Bis jetz hat aber immer
tennis den "tennisarm"
ausgelöst.. Hat irgendeiner ne idee?
19.06.09, 13.46h
Lieber Danny. Ja das Krafttraining könnte Mitauslöser sein, da beide
gleichzeitig kamen wäre es ein Indiz dafür.
Lies mal zu Fitness/Body etc. Mach lieber
im Kraft mehr Durchgänge aber weniger Gewicht, weniger würgen und
durchbeissen, es könnte die Sehnen und Gelenke überfordern und diese
Probleme verursachen. Mehrfach kommt aber öfters vor:
Infos zu mehrfache Tennisarme
Irgendwann in 2-3 Jahren hast Du dann alle Tennis- und Golfarme durch und es
bleibt schmerzfrei: Lies mal zu
"Ausbrennen des Tennisarms" und Notizen
von Tennis-Kollegen. Nicht normal aber es kommt auch viel bei Jungen vor
(vor allem in Kombination mit Krafttraining! Lies mal
über junge Patienten und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Lies mal
den Beitrag von Kay genau ein Eintrag weiter unten, Tennisspieler wieder
beschwerdefrei! Die Schlagtechnik würde ich nicht ändern, das
wäre mühsam für Dich und die Erfolgsaussichten, d.h. dass es
überhaupt damit verbessert werden könnte, sind gering. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Kay Krüger, Grasbrunn <kruegernbbgmbh.de>
Eintrag vom Dienstag, 16.
Juni 2009, 12.56 Uhr
An alle Leidensgenossen - besser:
EX-Leidensgenossen - denn ich gehöre nicht mehr dazu, ich bin seit zwei
Wochen beschwerdefrei. Bin 52 Jahre und als aktiver Turnierspieler (Tennis)
seit zwei Jahren in ärztlicher Behandlung wg. eines klassischen
Tennisarms. Hatte "alles durch": physikalische Therapie, Akupunktur,
Stoßwelle, Cortison, Spange ... und über 1 Jahr kontinuierlich
Ellbogen-Eispackungen beim abendlichen TV :-) Zuletzt waren die Schmerzen
unerträglich, v. a. bei Ausübung des Sports, den ich nur noch
gehandicapt und weniger erfolgreich betreiben konnte. Ich mach's an dieser
Stelle kurz: Nach dem ersten Tag "Dehnen" gem. der hier propagierten Methode,
auf die mich ein Freund aufmerksam machte, war ich praktisch beschwerdefrei.
Nach ca.5 x Dehnen! Unfassbar. Ich spiele wieder eine Klasse besser, weil
unverkrampft! Seit nun zwei Wochen dehne (und hänge) ich
regelmäßig und werde das dosiert vorerst beibehalten. Nur eine Frage
beschäftigt mich seit dieser Erfahrung: Warum hat mich bislang keiner der
behandelnden Ärzte in diese Richtung beraten?! Der Ansatz ist doch in
keinerlei Hinsicht esoterisch, anti schulmedizinisch o.ä. ... alles
scheint mir sehr plausibel, weil im Grundsatz zunächst rein "physikalisch,
mechanisch" im Erklärmodell. Bleibt nun zu hoffen, dass meine
Beschwerdefreiheit von Dauer ist - aber warum sollte dem nicht so sein ...(?)
Sehr, sehr dankbar grüßt Kay Krüger
20.06.09, 15.59h Lieber Kay. Es ist zu billig, zu einfach, zu
primitiv, braucht keinen Spezialisten und keine Medikamente, nicht mal ein
System, das man in Buchform verkaufen könnte, das interessiert NIEMANDEN
ausser Dich und Leute die glauben, dass wir geschaffen wurden anderen zu
helfen, dass darin Sinn, Erfüllung und grosse Freude liegt. Götter in
weiss sind das was wir aus ihnen gemacht haben, wir wollen immer nur eine
Spritze, eine Tablette oder Operation aber sicher nichts langfristig
ändern, anpassen oder selber machen. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm,
Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Steffen, Oberstdorf
Eintrag vom Dienstag, 16. Juni 2009, 12.56
Uhr
Hallo! Ich kann dem ganzen eine weitere Erfolgsmeldung beisteuern.
Tennisarmdiagnose (li. Arm) nach leichteren Pflasterverlegearbeiten am Haus,
die nachträglich mit erheblichen Schmerzen einhergingen, so wie hier im
Forum schon häufig beschrieben. Kortisonbehandlung linderte die Schmerzen,
jedoch nicht die Ursache, sodass nach 3 Wochen die Schmerzen im linken Arm
wiederkammen. Sport (Kraftsport) konnte nicht mehr ausgeübt werden und
beruflich war ich natürlich auch eingeschränkt. Dann die
Dehnungsmethode... Also es dauerte ca. 14 Tage bis sich eine Verbesserung
einstellte. Ab dann jedoch keine 4 Wochen und ich war Beschwerdefrei. Das ganze
ist jetzt ca. 1 Jahr her und habe seitdem keine Probleme mit dem betroffenen
Arm. Danke!!!
20.06.09, 15.59h Lieber Steffen. Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
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Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
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Harry <harleyharrydeyahoo.de>
Eintrag vom Mittwoch, 10. Juni 2009,
14.59 Uhr
Hallo Thomas ich bin 41 und treibe seit 1989
Bodybuildingsport anfangs 6 tage heute noch 4tage die woche. 1992 bekam ich das
erste mal das problem mit dem Elbogen, fast 4 jahre hielt ich diese schmerzen
aus, natürlich wurde volles rohr weitertrainiert.Zwischendurch
Cortison-Spritzen Motorradfahren war zum Schluß kaum noch zu ertragen
weil ich den Arm nach längerer Fahrt nicht mehr beugen konnte. Dann wurde
der Arm eingegippst fast 3Monate in 45 grad winkel, danach waren die schmerzen
immer noch da. Als ich dann aber das training wieder aufnahm wurde es besser.
Jetzt gehts los! Ich hätte ja nicht diese wunderbare seite gefunden wenn
ich keine problemchen hätte, jepp beide seiten!!!!!!!! Links und rechts.
Toll! Ich habe jetzt gerade ein paar übungen gemacht, an der treppe
hängen sowie das drücken gegen den Bürostuhl. Irgendwie habe ich
das Gefühl als ob es schon besser wird. SO SCHNELL? Auf jeden Fall
möchte ich weiter trainieren, und was ich speziell beim training
festgestellt habe das schweres gewicht wenig wiederholungen besser sind
für mich als wenn ich leichtes gewicht und mehr Wiederholungen mache. So
Thomas ich werde weiterhin DEINEN Rat befolgen und Deine Übungen machen.
Drück mir die Daumen Harry
19.06.09, 13.46h Lieber
Harry. Ja genau so schnell geht's. Ev. gibts mal ein paar Tage Durtsstrecke,
dann gehts weiter. Richtig, mehr Durchgänge, weniger Gewicht. Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Lies mal zu Gips-Problematik
Lies mal zu Fitness/Body etc. und jetzt
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
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Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Platzer Horst, Hard,Vorarlberg <towandavol.at>
Eintrag vom Dienstag, 9.
Juni 2009, 15.45 Uhr
bin mittlerweilen 60 Jahre alt. Hatte letztes Jahr
ab Sommer Probleme mit der Ferse des rechten Fußes.Nach einigen -sehr
schmerzhaften- Monaten stieß ich beim Stöbern auf deine Site. Habe,
da ich mich keinesfalls operieren lassen wollte -dies wurde mir
ärztlicherseits empfohlen- sofort mit den Dehnungsübungen begonnen.
Zudem benützte ich für dieses Krankheitsbild entsprechende
Schuheinlagen. Bereits nach wenigen Tagen wurden die Schmerzen
erträglicher, nach etwa einem Monat war ich soweit schmerzfrei, dass ich
wieder normal Gehen, Bergwandern und auch wieder Turnen konnte (Seniorenturnen
- Pilates u.a.m.) Mittlerweilen ist es aber so, dass ich die Einlagesohlen nur
noch ganz selten benutze, weil ich die Erfahrung gemacht hatte, dass nun die
Einlagen eigentlich mehr behinderten (schmerzen), als die noch manchmal
auftretenden, ganz leichten Schmerzen in der rechten Ferse. Ich bewege mich
bereits wieder wie vor dem Auftreten der Fersenprobleme. Auf alle Fälle
vielen Dank für die Tipps und viel Erfolg bei deinen sonstigen
(beruflichen und privaten) Tätigkeiten. mfg Horst
Antwort folgt noch. P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Marticke Rene, Adliswil <martickebluewin.ch>
Eintrag vom Sonntag, 7.
Juni 2009, 19.14 Uhr
bin 40 jahre alt und habe seit ca 8 monaten das
problem, wie beschrieben auf ihrer seite. nur habe ich den krampfenden schmerz
im oberarm mit dem schmerzmittelpunkt kurz unterhalb der schulter. begonnen hat
es einigemonate nachdem ich einen job im büro anggenommen hatte. eine
tätigkeit die mein körper bis dato nicht gewohnt war. könnte es
sich um ein ähnliches problem wie das beim tennisarm handeln ? wie gesagt
die symtome sind genau die wie sie es hier beschreiben. für eine
kürze antwort wäre ich sehr dankbar. Ciao Rene
Antwort folgt noch. P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
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Marliese, Bissingen <ehnigmbht-online.de>
Eintrag vom Samstag, 6.
Juni 2009, 17.52 Uhr
Marliese 51 Jahre, Beschwerden im Ellbogen seit
ca. 1/2 Jahr, sind schleichend gekommen nicht plötzlich, mache
Krafttrainig im Fitnessstudio. Bin zur Zeit in Behandlung beim Osteopathen zur
Akkupunktur. Bis jetzt hat es leider nichts geholfen. Der Therapeuth sagt laut
seiner Erfahurng stehen die Chanchen 50:50 daß es etwas bringt. Er hat
mir allerdings Schonung in jeder Beziehung verordnet. Bei der Ausführung
Eurer genannten Dehnung verspüre ich allerdings nur Schmerzen im
Handgelenk, kein Ziehen im Ellbogen. Die restlichen Sympthome stimmen
allerdings mit Eurer Beschreibung überein.
Antwort
folgt noch. P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Reinhart Bell*mann <RBellmanngmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 4. Juni
2009, 18.24 Uhr
Hallo Thomas, seit vier Monaten habe ich sehr stark mit
dem Tennisarm Probleme. Da ich Musiker bin (Cellist), ist es sogar so,
daß ich seit dem nicht arbeiten kann, da die Schmerzen nach max. 30 min
spielen sehr stark sind und der Arm keine Kraft mehr hat. Die Dehnübungen
habe ich einige Wochen durchgehalten, allerdings wurden die Schmerzen eher mehr
als weniger. Ebenso ist es mit dem Hängen. Die Schmerzen im linken
Ellenbogen bzw. den Muskeln im Unterarm sind dann sehr stark, sodaß ich
kaum in der Lage bin, diese Übungen zu machen. Viele Dinge an
physiotherapeutischen Maßnahmen habe ich probiert, haben alle nicht
geholfen (inkl. Lasertherapie und alles mögliche, was Geld kostet.) Gibt
es eine Möglichkeit, auch mit kleinen Schritten zu beginnen? Die
Dehnübung 1 bereiten mir Probleme im Handgelenk. Hier mußte mir
schon ein großes Ganglion entfernt werden... Macht es eventuell doch
Sinn, eine Weile kein Cello zu spielen und den Ellenbogen teilweise mit einer
Bandage ruhigzustellen ? Viele Grüße von Reinhard Bellmann
(Neubrandenburg, Mecklenburg) Danke für Dein Mail und noch einen
schönen Tag, Thomas
05.06.09, 07.47h Lieber Reinhart.
Probier auch mal die 2.
Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere.
Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung
aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer
Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Notizen von
Musiker-Kollegen und Lies mal ein
paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Etwas was Aerzte wirklich gut
können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert
heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den
Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht
schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch
Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter
Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz
hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt
hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also
je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später
das Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Ruhigstellen ein
paar Tage OK wenns wirklich heiss und akut entzündlich ist. Der normale
Tennisarkrampf wird durch Ruhigstellen schlimmer.
Lies mal zu Gips-Problematik Ja Du kannst
auch mit eher sanftem Dehnen beginnen und eben beim Hängen stark reduziert
mit unten aufstehen und Gewichtabfangen. Hängen ist für Dich sicher
Gelenkschonender als Handgelenk abwinkeln und ziehen. Bei Dir hat es durch
diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der
Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom
Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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J, Zürich <junkmailast.li>
Eintrag vom Donnerstag, 4. Juni 2009,
18.24 Uhr
Mein Alter: 38, Das Problem: Mausarm (fing an mit "tauben"
Fingern, dann Schmerzen im Unterarm, Schultern, Nacken, Kopfschmerzen, etc.).
Konnte keine Hände mehr schütteln, hatte Schmerzen bei simplen Dingen
wie z. B. eine Pfanne vom Herd nehmen. Diverse Ärzte haben mich mit
Rheuma-Mitteln vollgestopft, Strom durch die Finger gejagt, wollten mir an der
Wirbelsäule rumschnippeln usw. Bin mehrmals auf Deiner Page gelandet und
dachte mir: Nonsense.. ich hab was anderes. Schön dass es Dir hilft, aber
ich brauch "richtige" Hilfe. Tja, nachdem die "richtige" Hilfe nicht kam, bin
ich irgendwann nochmal auf Deiner Page gelandet. Kurz darauf mir so eine Stange
geholt, und nach 2 Wochen gings schon viel besser. Nach ca. 4 Wochen hatte
ich schon fast vergessen dass ich mal was hatte und nach 6 Wochen hatte ich
Ruhe. Ok, immer wenn ich enorm gestresst bin, zu viel am Computer sitze
etc., dann kommen die Schmerzen leicht zurück. Aber die Stange hängt
noch immer.. und nach ein wenig Dehnen ist alles wieder weg. Dir nochmals ganz
herzlichen Dank - Du hast mir enorm geholfen.
05.06.09,
07.45h Liebe J. Ja wenn der Leidensdruck wieder steigt, Hänge einfach ein
wenig und so hälst Du es in den nächsten Monaten im Griff. Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Dirk Rohde aus Germany, Köln, 45 Jahre <don1netcologne.de>
Eintrag vom Mittwoch, 3. Juni 2009, 13.23 Uhr
Hallo, ich hatte mich schon mal im Januar bei Dir gemeldet und dann 3
Monate die Dehnübungen durchgeführt. Leider haben sie bei mir nicht
geholfen. Spritzen habe ich jetzt schon ca. 12 Stück bekommen. Hilft immer
nur kurzfristig. Jetzt habe ich den Golferarm schon seit 1,5 Jahren und ich
kann davon ausgehen, dass er chronisch ist. Ich habe mich nun für die
Operation entschieden, die ich im Laufe diesen Jahres durchführen lassen
werde. Der Orthopäde denkt auch, dass andere Mittel nicht mehr helfen
werden. Trotzdem vielen Dank für Deine Hilfe. Beste Grüße aus
Köln. Dirk
04.06.09, 07.42h Lieber Dirk. Vor der OP,
lies noch etwas über die Risiken: Lies mal die Infos zur OP So oder so mach kein Kortison mehr!
Lies mal zu Kortison spritzen Dehnen
und Hängen: Lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation Hast Du schon mal ein paar Wochen,
täglich 5 Minuten ins Hängen am Türreck investiert?! Das musst
Du tun vor der OP. Das Hängen an
der Stange da damit nicht nur der Golfarm- & Tennisarm therapiert wird,
sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles
Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter,
Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses
Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und
stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Christine, Bamberg <medivitaonline.de>
Eintrag vom Sonntag, 31. Mai
2009, 13.59 Uhr
49 J, Frage nach einem neuen Thema -
Schulter-Sehnen-Entzündung, Bizepssehenen-Entzündung bzw, Verengung
des Raumes unter der Knochenplatte durch Verkalkung am Oberarmknochen... Ein
leidliches Thema für extrem viele (auch Golfer..). Wüßte da
jemand was an guten Übungen? Ist das Stangen-Hängen dafür auch
gut? Danke
03.06.09, 08.11h Liebe Christine. Wenn's nicht
in der allersten akuten Phase ist, würde ich Hängen empfehlen: Etwas
was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln
(Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber
mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht
besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem
Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher
beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate
nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen
sonst wären sie ja kuriert worden Lies
mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder
reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den
Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam
steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den
Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas
reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den
Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den
Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt
auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt
oder später das Hängen an
der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst
Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren.
Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern.
Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten
besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Mirko <Mirko.Krajnyarcor.net>
Eintrag vom Freitag, 29. Mai 2009,
21.52 Uhr
Hallo Thomas, wow super: ich habe einen Tennisarm vom
Gleitschirmfliegen. Gestern durch einen Tipp deine Seite gefunden und
bereits am ersten Tag Besserung. Super. Gruß Mirko
03.06.09, 08.23h Lieber Mirko. Jetzt weitermachen und dranbleiben
oder einfach wieder beginnen wenn Leidensdruck grösser würde. Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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S. Burmeister, Hamburg <soerenburmeisteralice-dsl.de>
Eintrag vom
Freitag, 29. Mai 2009, 21.52 Uhr
MoinMoin. Ich bin 45 Jahre alt und
hatte vor ca. 15 Jahren heftige Probleme mit einem Tennisarm. Dann Jahrelang
immer mal wieder "anfänglich" und "latent" und zur Zeit seit ca. 2 Monaten
wieder akut. Vor 15 Jahren schon hatte ich die üblichen Therapien durch
und dann endlich einen Krankengymnasten gefunden, der mit einer Behandlung
"über den Rücken" (es gäbe da einen Zusammenhang.....)
letztendlich erfolgreich war. Seitdem hatte ich für mich akzeptiert: Immer
wenn ich Armprobleme habe, dann geht es wohl auch meinen Wirbeln nicht gut bzw.
habe ich Blockaden. Manchmal meinte ich die Rückkopplung nach einer
Blockadenlösung auch wirklich unmittelbar im Arm gespürt zu haben.
Vor zwei Wochen fand ich diese Homepage und habe auch gleich mit Dehnen
begonnen. Erstens kam (und kommt) der Erfolg nur extrem zögerlich und
zweitens scheinen andere Sehnenansätze (o.ä.) um den Ellenbogen herum
gereizt zu sein - dehne ich zu heftig? Gleichzeitig mache ich verstärkt
meine Rückengymnastik mit Theraband, Supination, usw. Insgesamt wurde aber
sowohl Arm als auch Rücken zunehmend besser. Heute morgen der Super-GAU:
Beim Hängen an der Stange nahm ich den Kopf in den Nacken (um auf die Uhr
am Handgelenk zu schauen) und bumms - eine super heftige Blockade, die sich
fast wie ein ernsthaft eingeklemmter Nerv anfühlt und die ich noch nie so
schlimm hatte. Seit dem geht es meinem Arm auch wieder schlechter..... Kann mir
mal jemand etwas zu der Verbindung Rücken (7.HW?) und Tennisarm sagen?
(Immer wenn ich rücklings auf einem großen Gymnastikball liege, ist
der Tennisarm besser.) Ich wünsche frohe Pfingsten und bedanke mich im
Voraus für alle Antworten, S. Burmeister.
03.06.09,
08.11h Lieber Sören. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere bzw. die Abwechslung schont das
Handgelenk. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird
die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht
nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Ich würde mal weniger stark dehnen, nie zerren und
reissen, lieber Dehnung im noch nicht schmerzhaften Bereich länger halten.
Wenn gereizt auch mal 1 Tag Pause. Um das Handgelenk zu schonen ist Hängen
das Beste. Ev. besser reduziert hängen, mit unten aufstehen und Gewicht
mit den Füssen abfangen (wenn Deine akute Blockade wieder besser ist.)
Dass Du's immer wieder hast mit dem Arm ist auch normal:
Infos zu mehrfache Tennisarme. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Sunny002 Hitzhofen <goeschl_sonjagmx.de>
Eintrag vom Freitag, 29. Mai
2009, 12.04 Uhr
Hallo an alle Tennisarmgeplagten! Ich bin vor zwei
Wochen nach Homann am rechten Ellenbogen operiert worden. Kein Gips, aber
Bandagen, die ich schon nach zwei Tagen entfernt habe, weil ich geschwollene
Finger bekam. Vor zwei Tagen wurde der Faden entfernt. Die Narbe ist fast 10 cm
lang.Ich behandle sie mit einer speziellen Narbensalbe und hoffe auf ein gutes
Ergbnis. Ich habe kaum Schmerzen, nur ein paar Drehbewegungen sind noch nicht
schmerzfrei. Bis Ende nächster Woche soll ich den Arm noch schonen, bevor
ich mit Krankengymnastik beginnen kann. Wie ihr herauslesen könnt, habe
ich mich von Anfang an nicht wirklich geschont. Darum meine Frage: Kann ich
schon vor der Gymnastik Übungen machen, damit der Arm nicht "einrostet"?
Und welche Übungen würdet ihr mir empfehlen? Viele Grüße
und allen Betroffenen gute Besserung Sunny
03.06.09,
08.11h Liebe Sonja. Ich würde normal Dehnen, siehe Links, einfach
vorsichtig, nicht in den schmerzhaften Bereich. Beim Tennisarm sollte man nicht
nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Du musst damit rechnen, dass innert 2-6 Jahren auch der
andere Arm und danach auch Golfarme kommen: Infos zu mehrfache Tennisarme. Falls dies so ist, würde
ich nicht wieder operieren, es kann es ja nicht sein, 4x zu operieren wenn eine
einfache Dehnung reicht! Also wenn's dann losgehen sollte, erinnere Dich!
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Also beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Dr.med.dent. Jan-Peter Heinsen, Sölvesborg / Schweden
<peter.heinsenblixtmail.se>
Eintrag vom Freitag, 29. Mai 2009, 09.06 Uhr
64 Jahre und seit vielen Jahren (berufsbedingt ?!) und seit einigen
Monaten wieder heftig unter epikondylitis - Schmerzen leidend. Vielen Dank
für einen einfachen aber enorm wirkungsvollen Therapie-Tip !! Schon
nach 2 Tagen verspürte ich eine deutliche Besserung und nun nach 1 Woche
bin ich fast symptomfrei !!
03.06.09, 08.32h Lieber
Jan-Peter. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
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mona, frankfurt
Eintrag vom Freitag, 29. Mai 2009
habe diagnose sehnenscheidenzündung am daumen und handgelenk
bekommen.Jetzt habe ich aber zusätzlich schlimme schmerzen am oberarm und
schulterbereich. besonders morgens sind die schmerzen sehr stark. kann den arm
dann ohne schmerzen nicht bewegen. was soll ich nur machen. geht jetzt schon 2
wochen so. soll ich die dehnübungen machen?
03.06.09,
08.11h Liebe Mona. Morgens, nach Ruhigstellen mehr schmerzen und nachts ist
typisches Symptom für Verkrampfung und benötigt eine Dehnung. Sehr
gut wäre auch das Hängen an
der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil
es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Ev. am Anfang mit
unten etwas aufstehen und Gewicht abfangen. Natürlich kannst Du
zusätzlich mit der Dehnübung
beginnen, das Hängen deckt aber als "Breitband-Dehnung" ein viel
grösseres Spektrum an Muskelgruppen ab und wirkt sicher. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Dieter, Trier <nessosgmx.net>
Eintrag vom Donnerstag, 28.
Mai 2009, 21.00 Uhr
Hallo, bin 40 Jahre und betriebe seit über 10
Jahren Fitness. Seit 5 Monaten habe ich einen Golferarm (so die Diagnose des
Arztes) und werde die Beschwerden nicht los. Akkupunktur, Strom und Ultraschall
haben nichts bewirkt. Schmerzen habe ich allerdings nur bei Belastung und
bestimmten Bewegungen. Der Arzt injezierte mir heute morgen die erste
Kortisonspritze. Heute nachmittag fand ich dann deine Seite im Netz ... Meine
Frage ist jetzt, wie lange ich am besten mit dem Dehnen warte, da das Kortison
ja das Gewebe angreift. Grüße, Dieter
03.06.09,
08.11h Lieber Dieter. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache
suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach
kein Kortison mehr: Lies mal zu Kortison
spritzen. Eine Spritze schadet nicht enorm, aber Du wirst die nächsten
3 Wochen keine Symptome mehr haben und deshalb nicht merken ob und wie das
Dehnen hilft, das ist auch das Problem von Kortison, es verschwendet weitere
3-4 Wochen indenen sich der chronische Krampf verstärkt und danach genauso
oder schlimmer wieder da ist. Also beginne mit Dehnen und wenn möglich mit
Hängen. Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du wirst erst in ein paar
Wochen wissen, ob es bessert oder schon weg ist, aber ohne Dehnen hast du kaum
Chance. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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susa, frankfurt <sfr_frankfurtyahoo.de>
Eintrag vom Donnerstag, 28.
Mai 2009, 17.03 Uhr
Hallo, hat jemand Erfahrungen mit einem
TENS-Gerät? Ich habe ein Gerät zu Hause, weiß aber nicht wo ich
die Elektoden anbringen soll. Vielen Dank und viele Grüße
03.06.09, 08.11h Liebe Susa. Nein keine Erfahrungen, ausser, dass
ich noch keinen traf dem es in Bezug auf Tennisarm oder Golfarm geholfen
hätte, für anderes ist es ev. ja gut. Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Mach mal die Diagnose, wenn sie
anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen!
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder
wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
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Nadja Brück, Köln <nadjadelta-fox.de>
Eintrag vom Donnerstag,
28. Mai 2009, 12.57 Uhr
Hallo Thomas, ich bin 41 und habe seit ca. 6
Wochen einen Tennisarm. Auch mir wurde empfohlen schonen schonen schonen. Das
konnte ich nicht so ganz umsetzen - weil wie bitte schont man einen Arm wenn
man ihn doch braucht. Nun es ging mir garnicht so schlecht beim "einfach"
normal weiter machen. Schade das ich da noch nicht auf deine Seite gestossen
bin. Am Montag war ich nochmal beim Arzt und da fingen die hölligen
Schmerzen an. Der Ellenbogen schwoll ganz stark an und wurde auch ganz heiss.
Danach war ich wieder beim Arzt weil ich die Schmerzen nicht mehr ausgehalten
habe. Jetzt habe 1 Cortison Spritze und Arcoxia bekommen - dadurch bin ich
jetzt zuerst mal schmerzfrei. Darüber bin ich auch sehr froh. Aber es kann
ja keibe Dauerlösung sein starke Medikamente zu nehmen. Jetzt meine Frage
- Du schreibst ein Tennisarm ist keine Entzündung - das scheint aber bei
mir der Fall zu sein (geschwollen und heiss) Meinst Du ich sollte es trotzdem
mit dem Dehnen versuchen? Oder zuerst warten bis die Entzündung eweg ist?
Derzeit ist der Arm mit einer Schiene stillgelget. Ich freue mich sehr auf
Deine Antwort und Danke fürs zuhören Liebe Grüße
Nadja
03.06.09, 08.11h Liebe Nadja. Wenn's ein Tennisarm
ist wird schonen Dir schaden, ein Krampf und ein Tennisarm ist nichts anderes,
muss mobilisiert und gedehnt werden. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer
Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Geschwollen und heiss ist eher entzündlich, das
gibts beim Tennisarm manchmal, auch in Phasen, in der akuten Phase ev. schon
mal ein paar Tage ruhiger angehen. Dann mit vorsichtigem Dehnen und Hängen
beginnen, nicht bis in den schmerzhaften Bereich jedoch. Mach kein Kortison
mehr: Lies mal zu Kortison spritzen
Hier Infos betreffend schonen/ruhigstellen: Lies mal zu Gips-Problematik Ohnen Dehnen und Hängen
wirst Du das Problem nicht permanent lösen können:
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen
behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird
es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten)
nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit
vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten
solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über
Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind
Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Bei Dir
hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet,
d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er
eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht,
aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder
mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht
Besserungs-Schübe geben. Erst wenn in ca. 4 Wochen die Kortisonspritze in
der Wirkung nachlässt wirst Du wissen, wo Du wirklich stehst in der
Behandlung.Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Astrid Hoff*man<Bitter-*Joygmx.de>
Email vom Dienstag, 27. Mai 2009, 22.06 Uhr
Hallo
Tomi! Ich möchte mich endlich für deine tolle Seite und den prima Rat
mit dem Türreck bedanken. Ich habe mich schon von Arzt zu Arzt rennen
sehen - zum Glück bin ich auf deine Seite gestoßen und habe mir
daraufhin ein günstiges Türreck gekauft. Nach 2 Wochen waren die
Beschwerden schon fast komplett vergessen. Jetzt brauche nur noch nach
längeren Anstrengungen zu "hängen" - im normalen Alltag verspüre
ich gar keine Schmerzen mehr. Vielen lieben Dank für den sehr hilfreichen
Tipp -Astrid-
28.05.09, 07.46h Liebe Astrid. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Markus, Hergiswil <markusluther.ch>
Eintrag vom Dienstag, 26. Mai 2009,
22.06 Uhr
Bin 48 und ein begeisterter Tennisspieler (ca. 2x
wöchentlich) nun habe ich seit gut 2 Monate Probleme mit meinem Tennisarm.
Bin auf Deiner Seite auf die Dehnübungen gestossen, welche ich auch
umsetze. Erfolg braucht Geduld - Besserung in Sicht. Allerdings habe ich jedes
mal nach dem Tennis starke Schmerzen im Ellbogen-Gelenk, welches bis zum
Unterarm ausstrahlen. In Kombination mit den Dehnübungen und mit
Walwurz-Salbe bringe ich dies innert 2 Tagen wieder auf einen Normalzustand
hin. Gibt es eine Art Handstütze, welch ich für das Tennisspielen
anziehen könnte, um so die Belastung zu reduzieren? Wäre dies
"unterstützend" sinnvoll? Was soll ich sonst noch zusätzlich machen,
dass speziell auch die Gelenkschmerzen nachlassen? Danke für Dein Feedback
und herzlichen Dank für die tollen Tips auf Deiner HP. mfg Markus
27.05.09, 09.19h Lieber Markus. Beim Tennisarm sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Notizen von
Tennis-Kollegen und jetzt Lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Die Walwurz-Salbe kann nicht
wirklich helfen, aber wenn's Dir gut tut OK. Es gibt Tennisarm-Bandagen zu
kaufen, die auf den Schmerzpunkt eine Druck ausüben. Manche fühlen
sich damit besser, gehalten, gestützt, es hilft aber nichts zur
Problemlösung und man sieht "krank" aus und fühlt sich auch "krank",
daran erinnert, aber auch hier, wer sich wohler fühlt damit, wieso nicht.
Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Du wirst bald Fortschritte machen. Versuch weniger verkrampft zu
spielen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das
es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet
die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da
der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten (Spiel) besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Jef Van den Brande,Geel, Belgium <jef.vandenbrandepandora.be>
Eintrag
vom Dienstag, 26. Mai 2009, 16.14 Uhr
Thank you for your very good
website; I have 1 question. When you hang on your arms, is the pressure on the
top or in the middle of your fingers. When you hang on the top of your fingers,
it really hurts on your fingers! Best regards, Jef
26.05.09, 15.38h Hi Jef, try to hang only on top of your fingers
because if you make your handmuscles tight it can interfere with the necessary
relaxing of the muscle with the problem which leads from the middlefinger to
your ellbow. If it hurts, stand with the feet on the ground and take some
bodyweight so away from your fingers. It is not necessary to hang with the full
weight and feet in the air. You will improve soon. Let me know in 3-4 weeks how
you are doing. Best regards, Thomas P.S. Protect yourself and your family also
finacially. Here my own free homepage with daily updates of what's going on.
http://goldclub.info
Sven, NRW <sven.svenarcor.de>
Eintrag vom Montag, 25. Mai
2009, 15.42 Uhr
Hi, bin 21 und studiere Informatik... Sitze also viel
vorm Rechner und tippe, zusätzlich spiele ich 2-3 mal wöchentlich
Tennis Von der Technik ist alles in Ordnung, habe schon mehrere Tennistrainer
drübergucken lassen, daran sollte es vom tennisarm nicht kommen,
wenigstens theoretisch Nun habe ich aber trotzdem Probleme, allerdings mit der
Mittelfinger-Probe merke ich gar keinen Schmerz Beim Dehnen merke ich eher
Schmerzen knapp über dem Handgelenk, wo die Fingerknochen sich
aufsplitten... Schmerzen habe ich halt im Ellbogen, nach einem Tennis Match
auch im ganzen Unterarm Tennisarm? Oder was anders? Grüße aus NRW
26.05.09, 15.38h Lieber Sven. Tönt nicht ganz nach
klassischem Tennisarm, aber ich denke es ist trotzdem eine typische
Verkrampfung bei diesen Symptomen. Notizen
von Tennis-Kollegen. Da die Diagnose nicht typisch anspricht, was nicht
viel heissen soll, würde ich mich aber neben der Dehnübung vor allem
auf das Hängen an der Stange
konzentrieren, da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil
es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Einfach immer
vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Heinrich Anden*matten <Heinrich.a63web.de>
Eintrag vom Sonntag, 23.
Februar 2009, 09.34 Uhr
Danke für die Tipps. In 3 Tagen habe
ich keine Dauerschmerzen mehr. Ich dehne auch beim Velofahren. Arm rechts
leicht nach hinten halten, die Faust machen und den Arm rechts herum drehen. So
entsteht die gleiche Muskeldehnung. Ist das gut so. Mir hilfts jedenfalls. Bin
übrigens Pflegefachmann Liebe Grüße Heinrich
04.02.09, 08.39h Danke für Info. Freut mich geholfen zu haben.
Tiptop so Heinrich, wenns hilft machs so, wer heilt, hat Recht. Weiterhin alles
Gute und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Petra, NRW <petty806web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 20. Mai 2009, 23.53
Uhr
Hallo Thomas, ich sollte mich nochmal nach 3-4 Wochen melden.
(Hatte meine Tennisarm-Geschichte schon erzählt, 7. April) Jetzt sind
schon 6 Wochen vergangen und ich hab immer noch diesen vedammten Tennisarm!
Trotz dehnen, dehnen... und hängen wird es nicht besser. In den letzten
Tagen dehne ich nicht mehr ganz so häufig (vielleicht 4 oder 5 mal am Tag)
da ich ein wenig den Mut verliere. Die Arbeitsagentur steigt mir bald auf's
Dach, soll mich Bewerben. Aber dann bekomme ich auch Einladungen zum
Vorstellungsgespräch, doch was soll ich denen dann sagen? Du sagst man
kann auch mit Tennisarm arbeiten. Mh.., ist das nicht ein wenig pauschalisiert.
Vielleich wenn man ein Mensch ist ohne Schmerzempfinden... Je mehr ich den Arm
belaste desdo mehr schmerzt er. Da kann ich noch so viel dehnen. Und nach dem
ersten Arbeitstag würde mir das Wergzeug aus der Hand fallen, und mir die
Fräsen um den Finger wickeln, da die Hand immer kraftloser wird. Bin
Zahntechnikerin und muß leider feinmotorisch arbeiten... War gestern beim
Chirurgen. Er empfiehlt mir Akkupunktur, damit hätte er schon gute
Erfahrungen gemacht. (Muß ich aber selbst zahlen) Weißt Du etwas
über die Erfolgsaussichten??? Und wenn das nix nützt, schwört er
auf die OP. Nächste Woche gehe ich zu einem anderen Orthopäden und
informiere mich über seine Behandlungsmethoden. Irgendwas muß ja nun
geschehen... So, genug gejammert. Wünsche einen schönen
Himmelfahrtstag. (Gibt es den auch in der Schweiz?) Gruß, Petra
26.05.09, 15.38h Liebe Petra, ja bei uns heisst das "Auffahrt".
Probier auch mal die 2.
Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere.
Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung
aufgehoben und nützt nichts! Wenn Du dann ganz verzweifelst, bist Du
OP-reif, aber zuerst Lies mal die Infos
zur OP. Akkupunktur kannst du eher vergessen, traf noch keinen dem es bei
diesen Symptomen hier half, da diese rein mechanischer Ursache sind (chronische
Verkrampfung). Solche Therapieresistenzen treffe ich selten an, ev. 1-2%? Vor
der OP würde ich mir aber noch 1 Monat Zeit geben. Ja richtig, man kann
mit jedem Tennisarm arbeiten und Sport treiben, nur die Schmerztoleranz bildet
die Grenze, aber man muss nicht fürchten, dass es dadurch schlimmer wird
oder einen Schaden gibt, im Gegenteil, klassische Tennisarme werden durch
Ruhigstellen schlimmer, da der Krampf dadurch fixiert wird und man immer zuerst
warmlaufen muss. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Kiril Savov, 64289 Darmstadt <kscompwaremedical.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 20. Mai 2009, 12.40 Uhr
Hallo, Bin 58 Jahre alt. Ich habe mir
Ihre Internetseite sehr interessiert durchgelesen und bin zu der Eeinsicht
gekommen, das der grösste Teil auf meine Wehwechen zutrifft, soll
heißen: einseitige Belastung des Körpers auf das rechte Bein und im
unteren, rechten Rücken/Becken Breich ab und zu Probleme. Spiele zur Zeit
2-3 mal die Woche Tennis (bin sehr gut zu Fuß), ist aber auch so ziemlich
die einzige Sportart die ich ausübe. Meine Frage: Habe gestern bei einer
"Netzattacke" eine sehr sonderbare Bewegung ausgeführt um an einen Ball zu
kommen, es gab einen heißen Stich im rechten Ellenbogen (habe die letzte
Zeit schon Probleme gehabt, die von selbst immer geringer wurden)und zwar nicht
der äußere ellenbogenknochen sondern der innere. Meine Frage:
handelt es sich dabei ebenfalls um den "berühmten Tennisarm"? Und ist Ihre
Behandlung für dieses Symtom ebenfalls anwendbar? viele Grüße
von einem Tennisverrückten Kiril Savov
26.05.09,
15.38h Lieber Kiril. Ja heissen Stich kann das schon mal geben aber mach zuerst
die Diagnose. Notizen von Tennis-Kollegen
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Frank, Erftstadt
Eintrag vom Montag, 18. Mai 2009, 15.54 Uhr
Hallo, ich bin 36 un durch Gartenarbeit zum Tennisarm gekommen ... das
fing vor 8 Wochen an und kam soweit, dass ich den Arm gar nicht mehr bewegen
konnte. Zunächst dachte ich an normale Überlastung und habe
gekühlt, es dann mit Voltaren Salbe versucht. Es wurde nicht besser, also
zum Arzt. Der schickte mich zum Röntgen mit Verdacht auf Haarriss/Bruch -
natürlich auch nichts. Weiter zum Orthopäden, dann zum Chirugen mit
der Diagnose Tennisellbogen. "Therapie" 14 Tage eingibsen - was schonmal
beruflich nicht geht. Also Entzündungshemmende Tabletten und eine
Stützende Bandage. Morgen wäre der "Eingipstermin", welchen ich
abgesagt habe, da ich die Seite am Freitag gefunden habe. Meine Fragen: Durch
die Dehnübungen bin ich auf einem Stand von vor 4 Wochen - es scheint also
langsam "rückwärts" zu gehen. Der Schmerz am Knochen ist geringer
geworden, dafür schmerz der Muskel am Unterarm. Viellecht überdehnt
oder gezerrt? eine Stange habe ich nicht zur Verfügung, dafür Strecke
ich mich am Treppenvorsprung, wo ich nur keinen Halt zum hängen habe. Wenn
ich diese halbhängende Position verlasse, habe ich kurz gar keine
Schmerzen, welche dann wiederkommen - scheint also der richtige Weg zu sein.
Kann man bei den Dehnübungen auch noch etwas gravierendes falsch machen?
Gruß Frank
19.05.09, 13.55h Lieber Frank. Du bist auf
dem richtigen Weg. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen,
da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Richtig, eingipsen wäre Gift gewesen. Lies
mal zu Gips-Problematik Und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Falsch
machen kann man wenig. Nicht zerren und reissen beim Dehnen, das hilft nicht
schneller, könnte mal für 2-3 Tage einen kleinen Rückfall geben
sonst nichts, lieber Dehnung länger halten im nicht stark schmerzenden
Bereich. Mach mal die Diagnose, wenn
sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Ja mach Deine Hängeart weiter da damit nicht nur der
Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive
Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell Erfolge haben, musst aber
doch Geduld haben, kann auch mal eine Stagnation eintreten für ein paar
Wochen und man muss das Dehnen weiter praktizieren. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Regina, Bremen <r.blechschmidtarcor.de>
Eintrag vom Montag, 18. Mai
2009, 15.54 Uhr
Hallo an alle Leidensgenossen, ich bin 43 Jahre alt und
leide mit Unterbrechungen seit nunmehr 1 Jahr unter meinem Tennisarm. Im
Februar entdeckte ich diese Seiten. Mein Arm fühlte sich zu dieser Zeit
lahm an. Nachdem ich nun auch schon 3 Spritzen, Selbenverbände, etc.
hinter mir hatte, machte ich die Dehnübungen nach der Uhr, also jede
Stunde 2 Minuten lang. Es war ein echter Erfolg. Der Arm verbesserte sich in
kurzer Zeit. Ich war jetzt nahezu 8 Wochen schmerzfrei und machte die
Übungen nur noch bei Bedarf, wenn ich merkte, dass der Arm belastet war.
Und nun passierte Folgendes: Am Freitag - quasi plötzlich aus heiterem
Himmel - bemerkte ich wieder diesen typisch punktuellen Schmerz am Ellenbogen.
Diesen hatte ich als alles anfing vor einem Jahr. Danach ging dieser punktuelle
Druckschmerz weg und die Beschwerden veränderten sich. Für mich
fühlt sich das so an, als würde alles wieder von vorne beginnen. Ich
bin ein wenig verzweifelt, weil ich damit nicht mehr rechnete. Auch frage ich
mich, ob jetzt die Dehnungsübungen weiterhelfen, weil die Schmerzen doch
vermutlich auf einen entzündlichen Prozess hindeuten. Hat jemand Erfahrung
bzw. ist es jemandem ähnlich ergangen? Danke vorab für die Antworten.
Regina
19.05.09, 13.56h Liebe Regina. Ja ein Tennisarm ist
nach ein paar Wochen nicht in jedem Fall definitiv weg, ein gewisses Dehnen
musst Du je nach Leidensdruck noch länger weiterführen. Du musst
weniger auf diese Symptome achten. Das Hirn empfängt noch länger
verwirrende Signale von den betroffenen Nerven, weniger darauf achten und schon
gar keine Panik, einfach das Dehnen dann wieder etwas intensivieren. Mit
gewissen akuten Symptomen hin und wieder muss man leben, aber Du weisst es wird
nicht immer schlimmer, es ist keine Krankheit, es geht nichts "kaput" und man
kann einfach so weiterleben. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut
mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst.
Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
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Sabine Malbrich Senftenberg Deutschland <sabinesfbweb.de>
Eintrag vom
Samstag, 16. Mai 2009, 20.06 Uhr
Hallo, ich bin 43 Jahre und auch eine
Betroffene seit dem Jahr 2006 habe ich den Tennisarm, habe viele Behandlungen
durch, 2007 dann die OP die nichts gebracht hat, Schmerzen verstärken sich
durch meine Arbeit und starke Belastung des re. Armes. Akupunktur wurde
abgelehnt und mein Arzt spritzt nur. Ich bin froh die Seite gefunden zu haben
und werde es mit den Dehnübungen versuchen und hoffe auf Linderung. Danke
und Tschüß sagt Sabine
19.05.09, 13.55h Liebe
Sabine. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser
ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. OP
bringt häufig wenig: Lies mal die
Infos zur OP. Mach keine Spritzen! Lies
mal zu Kortison spritzen Akupunktur bringt beim Tennisarm wenig, da es
einfach eine mechanische Verkrampfung ist die durch eine mechanische Dehnung
gelöst und behandelt werden muss. Und jetzt
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Du wirst bald mit Dehnen Erfolge haben. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Klaus, Bocholt <habekeinebocholt.de>
Eintrag vom Freitag, 15. Mai 2009,
12.23 Uhr
Hallo, ich (42) bin auch so ein tennisarmgeschädigter
und habe mit grossem interesse die infos auf dieser seite verfolgt und
angewendet, leider nach jetzt 4 wochen bisher noch ohne erfolg (erübrigt
sich wohl zu sagen, dass ich auch alles andere schon versucht habe:
cortisonspritzen, kühlen, wärmen, entlasten, massage, tec....), der
arm tut immer noch höllisch weh. das mit der stange habe ich bisher noch
nicht getan, weil das bei mir extrem schmerzhaft ist, soll ich das trotzdem
machen oder lieber nicht? bin ein ungeduldiger zeitgenosse und kann meinen
sport (fitness training mit gewichten) derzeit einfach nicht machen, weil die
schmerzen zu stark sind. mittlererweise bin ich so verzweifelt, dass ich die
minimalinversive op machen werde, falls in den nächsten 2 wochen keine
besserung auftritt. helfen eigentlich die bandagen (bzw. spange), merke damit
auch keinen unterschied, oder hilft das wirklich? was soll ich tun, bin schon
ganz verzweifelt, wo kann man die minimalinversive op machen, gibts da experten
oder macht das jede klinik? liebe grüße Klaus
16.05.09, 16.41h Lieber Klaus. Bandagen und Spange bringt
überhaupt nichts, wenn Du Dich damit wohler fühlst, wieso nicht, aber
das ist nur psychologisch. Von der OP rate ich eher ab
Lies mal die Infos zur OP, dies weil
die Wahrscheinlichkeit besteht dass Du in den
nächsten 2-6 Jahren auch Tennisarm links und ebenfalls Golfarme
produzieren wirst und es kann es ja nicht sein 4x zu operieren mit allen
Risiken und Nebenwirkungen! Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts!
Kortison würde ich mir nicht mehr antun! Gibt Dauerschäden und hat
noch kein Tennisarm behoben, ist nur schädliches Schmerzmittel für
2-3 Wochen: Lies mal zu Kortison
spritzen Und jetzt: Lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Gib Dir noch etwas Zeit, das
Stangehängen jetzt unbedingt machen. Nicht übertreiben mit Zerren und
Reissen beim Dehnen, hilft nicht schneller, gibt eher einen Rückfall,
Dehnung lieber etwas länger halten im nichtschmerzhaften Bereich. Ev. hast
Du etwas viel gedehnt, reduzier mal auf so total 5-10 Minuten pro Tag oder noch
weniger und mach lieber mal nur das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! So schonst Du die ev. überbeanspruchten Teile am
Bewegungsapparat. Beim Dehnen nicht zerren und reissen und nicht weit über
den Schmerzpunkt hinaus dehnen. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir
erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze
Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an:
Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Gudrun Garbitowski 49733 Haren <gggarbitowskiaol.de>
Eintrag vom Donnerstag,
14. Mai 2009, 14.33 Uhr
Ich bin 53 Jahre alt und leide schon seit ein
paar Jahren an beiden Armen unter der sehr schmerzvollen Golf und Tennisarm
Erkrankung. meine Therapien waren bislang: Cortison-Spritzen, Stoßwellen
Therapie (je Arm und Sitzung 150,00 das mal 3 privat bezahlt)
gebündelten Röntgen-Bestrahlung 20 mal, Krankengymnastik, Akupunktur
und zusätzlich sehr starke Schmerzmittel. Durch die Schmerzmittel die ja
leider auch den Magen Schaden benötige ich ebenfalls Magentabletten. Die
manchmal unerträglichen Schmerzen sind leider immer noch da. Ich bin
Karatetrainerin und muss fünfmal die Woche unterrichten. Ich kann euch
sagen das ist echt die Hölle. Den Sport werde ich aber niemals aufgeben.
Vielleicht hat ja jetzt jemand einen sehr guten Rat für mich, wie ich das
alles miteinander kombinieren kann. Es Grüßt euch Gudrun
15.05.09, 07.56h Liebe Gudrun. [Deine Email-Adr oben stimmt nicht,
wollte Dir antworten, kam retour.] Auch Dein Fall ist nicht hoffnungslos,
sondern Du bist in 6-8 Wochen ein neuer Mensch. Beim Tennisarm sollte man nicht
nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Mach kein Röntgen mehr:
Infos zu Röntgentiefenbestrahlung.
Mach kein Kortison mehr! Lies mal zu
Kortison spritzen Und jetzt Lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Jörg, Stolberg <j.kleinbrahmaddress-solutions.de>
Eintrag vom
Dienstag, 12. Mai 2009, 13.47 Uhr
Hallo, ich bin 44 Jahre alt und habe
seit ca. 11-12 Wochen einen Tennisarm am rechten Ellbogen. Nach ca. 2 Wochen
Pause habe ich extrem viel Tennis gespielt und dem Arm wahrscheinlich den Rest
gegeben, jetzt geht gar nichts mehr. Seit über 2 Wochen spiele ich gar
kein Tennis mehr, kühle jeden Tag ca. 3-4 mal, mache die hier angegebenen
Dehnübungen mehrmals täglich und bekomme jeden Tag Friktionsmassage -
alles ohne die geringste Besserung. Mein Arzt will den Arm jetzt eingipsen, was
beruflich für mich einer Katastrophe gleichkommt. Bin ich zu ungeduldig,
wie lange muss ich denn auf eine Besserung warten? Habe ehrlich das
Gefühl, dass es immer schlimmer wird. Habe ich schon einen chronischen
Tennisarm, oder ist meiner noch akut? Zu welcher Art Arzt kann ich denn noch
gehen? MfG Jörg
13.05.09, 07.52h Lieber Jörg. Das
ist kein akuter, das ist ein "normaler" typischer, auch Dein Alter sagt das.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Diesen Arzt würde
ich bald "abstellen", der bringt Dich in die völlig falsche Richtung und
eine Leidens-Odysee die über 1 Jahr dauern würde. Lass Dir kein
Kortison spritzen: Lies mal zu Kortison
spritzen Eingipsen wäre eine Todsünde und würde den Krampf
fixieren, verstärken, verschlimmern, ganz abgesehen von den katastrophalen
Einschränkungen in der Lebensqualität:
Lies mal zu Gips-Problematik. Du brauchst
keine Arzt, Du bist richtig hier: Lies
mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Besonders wenn es
schnell vorwärts gehen sollte. Lies alles in den Erklärungen gut
durch. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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Jörg, Stolberg <j.kleinbrahmaddress-solutions.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 13. Mai 2009, 13.29 Uhr
Hallo, danke für die schnelle
Antwort, ich (44) muss aber nochmal nachhaken: Kann ich wieder mit dem Tennis
anfangen, obwohl es derzeit extrem weh tut und ich mir nicht mit der linken
Hand die Fingernägel der rechten schneiden oder auf die Zahnpastatube
drücken kann? Der Arzt hat mir Versatis Pflaster aufgeschrieben, damit der
Schmerz betäubt wird, kann ich dann wirklich spielen (falls der Schmerz
ausreichend betäubt wird) oder mache ich etwas total kaputt. Werde mir
jetzt noch so ne Stange zum Hängen besorgen, dass habe ich bisher noch
nicht gemacht, wohl die Dehnübungen, vielleicht hilfts. Ciao JK
14.05.09, 07.50h Lieber Jörg. Lies mal ein paar Notizen von Tennis-Kollegen Das Pflaster
könnte etwas helfen, aber zuviel versprechen würde ich mir dvon
nicht. Wenn die Diagnose voll anspricht
und der Tennisarmschmerz eindeutig ist, kannst Du soviel Tennisspielen wie Du
erträgst. Es kann nichts beschädigt werden, im Gegenteil, schonen
würde mehr schaden indem es den Krampf fixiert und verstärkt, weshalb
es meist nachts und morgens mehr weh tut bevor der Muskel wieder warmgelaufen
ist. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Markus Augustat st.augustin <markusaugustatgmx.de>
Eintrag vom Dienstag,
12. Mai 2009, 13.05 Uhr
45jahre, hallo ich litt 2003 schon einmal am
tennisarm rechts, nachdem ich 2 mal operiert wurde (große op) war ich ca.
ein halbes jahr später wieder schmerzfrei. die 2te op wurde 2003 in der
praxis Dr.med. Wachendorfer / Dr. med. Wache praxis für ambulante
operationen (chirugie gefäßchirugie d-arzt) in bad honnef
durchgeführt. wie erwähnt mit erfolg. Seit ca nov.2008 hatte ich nun
die selben probleme am linken arm, nach langem dehnen, was mir leider keinen
erfolg brachte, entschied ich mich wieder zur op, bei Dr.med.Wache in bad
honnef, zum erstgespräch nahm ich die onlinebesschreibung
(http://www.tennisarm.de/operation.htm ) des Dr.Bergmann über die
minimalinvasive Tenomyotonie (kleine op) mit in die praxis, Dr.med Wache war
sofort bereit die op methode mit meinem einverständnis durzuführen.
Die op verlief erfolgreich,ich habe am arm eine ca 1cm KURZE narbe ,und obwohl
die op erst 12 tage her ist, geht es meinem arm wieder besser, definitiv jetzt
schon um einiges besser wie vor der op. und ich weiss wie lange es dauert bis
man den arm nach der großen op erst mal wieder nur bewegen kann. selbst
auf krankengymnastik kann ich verzichten. wenn die heilung weiterhin so positiv
verläuft, denke ich das ich in ca 3 wochen meinen tennisarm wieder
vergessen kann. werd mich in ein paar wochen nochmals hier melden greetings
markus
13.05.09, 07.57h Lieber Markus. Ja Wiederholungsfall
ist leider typisch und häufig: Infos
zu mehrfache Tennisarme. Normalerweise rate ich von der OP ab, aber die
kleine ist sicher das kleinere Uebel. Ich rate ab weil es ja nicht sein kann,
dass man 4x operieren muss wenns mit Dehnen und Hängen weg geht:
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. 4x meine ich 2x Tennisarm, worauf ohne weiteres Golfarm rechts,
dann Golfarm links folgen kann (hatte ich genauso und Du wärst jetzt in
der Hälfte angelangt). Also falls sich innert 2-3 Jahren Golfarm
(Innenseite) meldet solltest Du überlegen ev. doch nochmals das Dehnen und
vor allem das Hängen am Reck zu probieren vor dem Messer. Probier auch mal
die 2. Dehnungsart manachmal
macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber
voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts!
Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm und
Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive
Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
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