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Tennisarm F O R U M


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722. Xenia, Deutschland, Omeiratomeirat75@gmail.com Eintrag 1037 vom 28.06.2016, 03:09 Uhr Hallo ich bin 23 Jahre alt und habe an tennisarm stark gelitten. Es tat schrecklich weh und es hat 6 Monate lang gedauert. Hab alles anprobiert und nichts half mir... Außer diese Dehnübungen die ich auf dieser Seite fand. Ich bin erstaunt und überglücklich dass mir so einen Trick geholfen hat. Vielen vielen Dank nochmals. Das werde ich nie vergessen. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 28.06.16, 15.32h Liebe Xenia. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

721. Manuel Kor#th, , manuel.ko#rth@yahoo.de Eintrag 1024 vom 31.05.2016, 13:59 Uhr Guten Tag, meine Entzuendung konnte ich nun in den armen gut unter kontrolle bringen. Danke fuer die Tipps! Allerdings habe ich nun seit 1 jahr mal wider tennis gespielt und nun verspuere ich den schmerz besonders in den handgelenken........ist hier das stangehaengen auch zum empfehlen? Danke ! Manuel Kor#th -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: Lieber Manuel Ja da hilft das Stangehängen bestens. Zusätzlich ev. mal einen Tennisprofi fragen wo Deinen Stellungen und Bewegungen noch "handgelenk-negativ" sind, könnte auch mit etwas Technik bessern denke ich. Gute Besserung und viel Spass beim Tennis wünscht Dir Thomas und natürlich Gottes reichen Segen für Dich und Deine ganze Family!

720. Stefan, Würzburg, Stef86@gmail.com Eintrag 1008 vom 19.04.2016, 09:36 Uhr Hallo Thomas, vielen Dank für deine vorgerigen Antworten. Das Dehnen hat bei mir schon innerhalb der ersten tage (dehne seit 5 Tagen) eine deutliche Besserung gebracht. Habe mir ebenfalls eine Stange zum hängen besorgt. Nachdem ich nun Samstag und Sonntag mehrmals an der Stange hing, fing meine linke Schulter, im vorderen Bereich,an zu schmerzen ("ziehen"). Dieser Schmerz ("ziehen") ist bis jetzt auch nicht abgeklungen. Was könnte dies sein und sind solche Fälle schon häufiger vorgekommen? Danke und VG Stefan -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 20.04.16, 08.20h Lieber Stefan. Ja das kann vorkommen, hat aber nichts mit dem Tennisarm zu tun. Da tut sich was in Deiner Schulter. Entweder löst sich dort eine Verspannung oder ein Problem oder es zeigt eine Schwachstelle auf. Ich würde im Moment mal beim Hängen etwas reduzieren, d.h. unten aufstehen und etwas mehr Gewicht abfangen und das nur langsam über die nächsten Wochen steigern wenn das Ziehen nachgelassen hat, mind. sollte es nicht unangenehm zunehmen. Das Stangehängen löst vieles von Fingern bis in das Becken runter und deshalb gibt es auch solche Reaktionen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

719. Gerhard Hoifmann, BRD, jackett@outlook.de Eintrag 1001 vom 08.04.2016, 18:12 Uhr Möchte nur Dank aussprechen: bin 63 - und das Problem besteht seit Durchführung der Dehnübungen kaum noch!!! Kann wieder Sport treiben! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 09.04.16, 14.52h Lieber Gerhard. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

718. Peter Kn#eitz, , peterkn#eitz@t-online.de Eintrag 995 vom 29.03.2016, 07:47 Uhr Lieber Tomi, ich bin am ersten Tag einer Tennisarm-Symptomatik auf Ihre geniale Seite gestossen und kann nur sagen: DANKE! Nebenbei erlaubt Ihre Seite eine ungute Tendenz hin zum Verkomplizieren festzuhalten, zum manchmal geradezu besessenen Wegschauen von der Wirklichkeit Herzlichts, Ihr Peter Kn#eitz -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 29.03.16, 07.47h Lieber Peter. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ja, wenn die Krankheitsindustrie mit einer Therapie nichts verdienen kann, dann interessiert es leider niemanden. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Tomi

717. harald wolf, frohnleiten österreich, harald.wolf@frohnleiten.at Eintrag 981 vom 09.02.2016, 10:54 Uhr hallo thomas,vorab erstmal vielen lieben dank für deine hilfe. war nach 4 tagen eigentlich schmerzfrei, bin mit meinem golflehrer am Samstag eine runde (18 loch) gegangen. zwischendurch gedehnt. keine behinderung durch schmerzen. Die nächsten 2 tage gedehnt und gehagen,schmerzfrei. gestern beim hängen wahrscheinlich etwas übertrieben. ca 6x 5 übungen a 30sec. ich hänge aber am türrahmen. nur mit den vordersten fingergelenken!! kann das der grund sein daß ich heute wieder mehr schmerzen habe?? die stange ist unterwegs!! nochmals vielen dank für deine hilfe, liebe grüße aus der steiermak harald -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 10.02.16, 07.48h. Lieber Harald. Super wie's bei Dir läuft. Ein Rückfall, wenn man es etwas übertreibt mit Hängen oder Golfen, ist normal und in 1-2 Tagen wieder auf altem Niveau. Ja 6x5 à 30 Sek. ist eher genug. Mit den Fingern am Türrahmen geht zur Not auch, aber mit der Stange ist es sicherer richtig ausgeführt. Weiter so mit Dehnen und Hängen und Du hast es im Griff. Melde Dich in 4-6 Wochen wie's weiterging. Notizen von Golf-Kollegen Viel Erfolg, gute Gesundhheit und Grüsse von Thomas

716. Barbara Sp#itzer, , barbarasp#itzer@mail.de Eintrag 949 vom 21.11.2015, 14:32 Uhr Hallo, ich bin heute Abend auf Eure Seite gestoßen,weil ich nach "Schmerzen im Ellenbogen" gesucht habe. Habe seit 6 Wochen schlimme Schmerzen im rechtem Ellenbogen die durch Salbenverbände und Schmerztabletten nicht weg gehen. Konnte nicht mal eine Tasse etwas anheben und den Arm nicht voll ausstrecken. So...jetzt habe ich gerade Ihre genannten Übungen gemacht.Die erste Übung war sehr schmerzlich( mir wurde sogar etwas übel ),doch je mehr ich die Übung machte,umso weniger verspürte ich Schmerzen. Zuletzt war es nur ein Ziehen.Ich habe den Arm danach mit Franzbranntwein einmassiert und ich muß sagen,ich bin im Moment fast schmerzfrei. Das ist doch unglaublich,oder? Selbstverständlich werde ich jetzt brav jeden Tag die Übung wiederholen und glaube fest daran,dass ich in ein paar Tagen den Tennisarm los bin. Ich bedanke mich für die die tolle Seite und werde Euch weiterempfehlen. Am Montag werde ich meiner Ärztin von Ihnen erzählen, die sicherlich Ihre Seite besuchen wird. Lieben Dank Barbara Sp#itzer -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 23.11.15, 15.22h Liebe Barbara. Gut so und mach schön weiter mit Dehnen und auch das Stangehängen würde Dir viel und schnell weiterhelfen, nicht nur mit dem Tennisarm! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

715. Nik#laus Schatzmann, Chonburi/Thailand, rendista@asia.com Eintrag 950 vom 23.11.2015, 07:31 Uhr Lieber Thomas, Endlich komme ich dazu, Dir zu schreiben. Dein Ratschlag war der einzig Richtige. Ich befürchtete schon, dass ich wie zwei meiner Freunde beim Arzt und dadurch letzendlich im Spital landen würde. Zuerst hatte ich noch eine Akupunktur-Behandlung bei einem Arzt aus Igurien. Nach zweimal musste ich leider abreisen. In dieser Zeit ist die Stange angekommen und ich begann sofort mit den Übungen, d.h. mit den Dehnübungen. Da bei der Diagnose beides ein wenig angeschlagen hat, machte ich beide Übungen. Schon nach einer Woche war das Wasser im Ellbogen zurückgegangen. Nach weiteren zwei Wochen war das Wasser praktisch weg und auch die Taubheitsgefühle praktisch verschwunden. Nach der Akupunktur hatte ich übrigens auch mit den homöopathischen Mitteln sowie den Schüssler Salzen aufgehört, da ich nicht glaube, dass es etwas nützte bezw. ich vielleicht auch die falschen Mittel hatte. Das Hängen an der Stange sowie die Dehnübungen mache ich auch heute noch, wenn auch nicht ganz regelmässig. Ich kann sagen, dass nach vier Wochen der Spuk vorbei war. Herzlichen Dank Dir, lieber Thomas. Ich gehe nun meinen Fersensporn an, der schon ein wenig länger dauert und mit Hekla lava auch nicht verschwand. Ich berichte darüber! Nocheinmal vielen Dank für Deine tolle Seite und Deine grosse Hilfe, die ich immer wieder weiter empfehle. Viele Grüsse Niklaus -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 23.11.15, 15.22h Lieber Niklaus. Super gelaufen so und wenns wieder kommt, einfach etwas Dehnen und Du hast's schnell im Griff und für den Fersensporn mach die "Treppendehnung wie auf meiner Homepage beschrieben, das hilft schnell. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

714. Karl Heinz Schoon, 26624 Südbrookmerland Niedersachsen, karl-heinz.schoon@ewetel.net Eintrag 947 vom 19.11.2015, 14:29 Uhr hallo erstmal. Habe am 14.09.2015 ca14,oo meine Frage zwecks Kalkschulter und Tennisarm gestellt. Der Tennisarm ist nach ca einer Woche Dehnübungen laut Anweisung verschwunden. die Kalkschulter hat auf das aushängen am Reck mit starken Zugschmerzen warscheinlich durch mein Gewicht reagiert. Mein Hausarzt (Sportarzt) hat bei mir eine schmerzhafte Physioterapie gemacht mit sehr gutem Erfolg. Bin auf dem weg der Besserung und kann den Arm fast wieder normal bewegen. Es waren 3 Behandlungen und Dehnübungen zuhause angesagt die ich noch immer mache. Die Dehnübungen für den Tennisarm sind nur zu empfehlen. herzlichen Dank für diesen Rat. mfg. Karl Heinz Schoon -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 23.11.15, 15.22h Lieber Karl Heinz. Gut gemacht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

713. Markus Weber, Deutschland, marlanzchris@gmx.de Eintrag 945 vom 16.11.2015, 12:20 Uhr Hallo Thomas, ich wollte mich mal wieder melden und Dir mitteilen, wie es mir in der letzten Zeit so ergangen ist. Wie ich Dir bereits mitgeteilt habe, war die Diagnose eindeutig (Golferarm links u. rechts). Ich habe die ersten 4-5 Wochen regelmäßig gedehnt und an der Stange ausgehängt und siehe da: Es wurde immer ein wenig besser! Ich bin in der ganzen Zeit nicht im Kraftraum gewesen (insgesamt seit 1 1/2 Jahre nicht mehr) und mir geht es seit dieser Zeit nicht besonders gut. Ich finde einfach keine Alternative zum Kraftsport. Des Weiteren bin ich nach dieser langen sportfreien Zeit sehr "verkopft". Alle Bewegungen und Belastungen werden auf Schmerzfreiheit überprüft und getestet.Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen an meine alte Leistungsfähigkeit wieder anzuknüpfen! Die letzten 3 Tage war ich beruflich sehr eingespannt und habe die Dehnübungen vernachlässigt. Das habe ich schon wieder bitter bereut. Nach dem Aufwachen ist der Schmerz wieder stärker geworden. Je stärker der Bizeps angespannt und somit verkürzt wird desto schmerzhafter. Auch das Ausstrecken ist schmerzhaft. Schon leichter Kontakt an den Sehnenansätzen ist extrem unangenehm. Der linke Arm macht mir zum jetzigen Zeitpunkt keine Probleme. Schlussfolgerung: Dehnen, Dehnen, Dehnen........... Nur die besten Grüße aus Mannheim für Dich Thomas Markus -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 17.11.15, 08.26h, Lieber Markus Danke für Bescheid, ja läuft alles "normal" ab bei Dir. Also weiter mit Dehnen und möglichst auch mit Stangehängen dranbleiben. Ich denke Du solltest wieder mit Kraft anfangen, einfach nicht mit den extremen Gewichten, lieber mit mehr Durchgängen und vorher, zwischendurch und danach ausgedehnt dehnen und Stangen zum Hängen hat es im Studio genug! Lebensqualität ist nämlich wichtig und sehr verschlimmern wird es das nicht, Du bist nicht krank! Gute Besserung und melde Dich in 6-8 Wochen wieder, Gottes Segen, Thomas

712. hans dampf, schweiz, weedbee77@hotmail.com Eintrag 941 vom 07.11.2015, 19:37 Uhr Hi Tomi,ich bin 38 und hatte 3Jahre Probleme mit meinem Golferarm, kein Fittnestraining mehr, Biken nur noch unter Schmerzen, bei der Arbeit auch dauerschmerzen, ich war schon kurz vor dem durchdrehen. Behandlungen waren Cortison einmalig, Wachstumsfaktoren einmalig, nichts hatte geholfen,und die schmerzen wurden immer schlimmer. Parallel dazu hatte ich selbst recherchiert und bin auf deine Seite gestossen die mir Mut gemacht hatt wieder einmal schmerzfrei Leben zu können, anfänglich habe ich es übertrieben mit der Dehnerei und es wurde noch schlimmer, dann liess ich es etwas ruhen mit dehnen, aber nach vielen Monaten des durchhaltens, plötzlich die Verbesserung und dann wurde mir klar mit Dehnen und auch Ruhepausen zwischendurch kann ich diese Krankheit besiegen. Und was soll ich sagen nach inzwischen Jahren der Verzweiflung kann ich wieder schmerzfrei Biken gehen und auf der Seite schlafen, schwimmen alles geht wieder, kann den Ellbogen vergessen und mein Leben leben. Keine Operation was die letzt Option war, aber mein gesunder Menschenverstand sagt mir das abschneiden der Sehnen und freilegen des Nerves zu viele Risiken beihaltet, und ich liess es zum Glück bleiben. Was soll ich sagen, vielen Dank Thomi,die Seite hatt mir sehr geholfen durchzuhalten und neuen Lebensmut zu fassen, um irgendwann schmerzfrei wieder Leben zu können, und es hat geklappt. Du bist der beste Thomi und grossen Respekt in dieser gewinnorientierten Gesellschafft jemand zu treffen,der Gemeinnützig agiert so wie du! i wish u the best Thomi. Und Leute, einfach durchhalten und weiter Dehnen Dehnen Dehnen, nicht schnippeln. ------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 09.11.15, 07.47h Lieber Hans. Super gelaufen bei Dir! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

711. Chris C., Frankfurt / Deutschland, cpczaban@aol.com Eintrag 939 vom 02.11.2015, 09:49 Uhr Hi, zunächst mal zu meiner Situation: Ich habe durch bestimmte Übungen aus meinem Sport (Calisthenics - in etwa: freies Turnen, hauptsächlich an Stangen, Recks und Boden) und zu viel Eifer (es ist immer besser den langsamen und sicheren Weg zu gehen) einen Tennisarm entwickelt, da ich nicht auf meinen Körper gehört und die frühen Symptome ignoriert habe. Als ich dann nichts mehr machen konnte, ohne die Situation zu verschlimmern, hatte ich mir vorgenommen für 6 Wochen kein Oberkörpertraining mehr zu absolvieren und die Heilung meines Armes durch exzentrische Belastung (von einigen Meidizinern und Therapeuten empfohlen, siehe z.B. Tylertwist) zu beschleunigen. Das hat die Situation langsam, aber kontinuierlich verbessert, solange, bis ich dann zu stärkeren exzentrischen Belastungen übergegangen bin. Zu diesem Zeitpunkt hat sich die Situation wieder enorm verschlimmert, sodass ich quasi wieder am Anfang war. Das bloße Strecken meines Armes hat erträgliche, aber sehr unangenehme Schmerzen bereitet. Dieser Zustand war stark deprimierend. Das war bereits 4 Wochen, nachdem ich beschlossen hatte für mind. 6 Woche nicht zu trainieren. Also schien es hoffnungslos, nach 6 Wochen auch nur annähernd schmerzfrei zu sein. Dann bin ich auf diese Seite gestoßen. Ich war zunächst nicht überzeugt, jedoch erinnerte ich mich daran, dass mir ein Bekannter vor ein paar Tagen ebenfalls empfohlen hatte, den Arm zu dehnen (was ich auch mehr oder weniger ignoriert hatte). Somit entschied ich, der Dehn-Methode eine Chance zu geben. Nachdem ich meinen Arm ein paar mal an diesem ersten Tag der Anwendung gedehnt hatte, war der Schmerz bereits wie ausgebügelt. Ich konnte es kaum glauben. Wie konnte es sein, dass ich bereits so viel über das Problem gelesen hatte (auf medizinisch-therapeutischen Seiten), aber nirgends die Effizienz des Dehnens betont wurde? Nach ein paar Tagen des Dehnens, konnte ich wieder normal trainieren. Selbstverständlich verzichte ich noch immer auf die Übungen, die in erster Linie das Problem ausgelöst haben, aber diese stellen vlt. höchstens 5% meines Trainings dar. Im Nachhinein ergibt es Sinn. Die Muskulatur meines Unterarms war einfach zu stark und zu kurz. Dadurch ist es bei bestimmten Übungen dazu gekommen, dass der Sehenansatz am Ellenbogen enorm belastet und gereizt wurde. Einfaches auflockern und langziehen der Unterarmmuskulatur hat den Auslöser komplett beseitigt. Um es klar zu stellen: Die Verletzung ist immer noch vorhanden, allerdings kann sie jetzt ungestört heilen und ist kaum noch merkbar, dadurch dass die Stelle nicht weiter durch verkürzte Muskulatur gereizt wird. Beste Grüße und danke für die Seite, Chris --------------------------------------------------------------------------------
Kommentar: 02.11.15, 12.07h Lieber Chris. Wunderbar gelaufen, Du hast gut reagiert. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Hängen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

710. Andrea de Vries, BAYERN, Theatercocktail@web.de Eintrag 924 vom 26.09.2015, 10:31 Uhr Ich, 41, habe seit drei Monaten ein Problem mit dem Ulnaris Nerv. Zuerst kribbelte es nur, dann waren zwei Finger taub , der kleine Finger und der Ringfinger. Die Taubheit verschwand nach 24 Stunden wieder doch das Kribbeln blieb. Der Ortopäde schickte mich zum Neurologen und dieser ließ ein MRT erstellen. Alle Ärzte, Orthopäde, Neurologe, Radiologe, diagnostizierten ein UlnarisRinnen Syndrom und empfahlen Vitamin B und schonen . Ich bekam eine Gipsschiene. Doch es wurde nicht besser. Wie kann man das Ulnaris Syndrom ohne Operation heilen? Das fragte ich mich! Und fand ihre Seite. Ich habe darauf hin das "Aushängen" an der Reckstange probiert und es wurde sofort besser! Ich "hänge" mich jetzt jeden Abend einmal kurz an die Reckstange und seitdem kribbelt nichts mehr! Super Tipp! Toi toi toi dass es anhält. Ich wünsche allen Betroffene n dass sie diesen Tipp auch im Internet finden! ( Verstehe eigentlich nicht dass die drei oben genannten Ärzte das nicht wissen...) -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 29.09.15, 08.07h Liebe Andrea. Ja diese "Syndrome" sind bekannt dafür dass Stangehängen sehr schnell und effektiv hilft. Es geht hier um eingeengte Nerven die "befreit" und gelöst werden müssen, das Stangehängen wird auch langfristig helfen und Dein Rücken wird es Dir ebenfalls danken! Lies mal nach bei Syndromen Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

709. Frank, Herten Deutschland, girke.frank@outlook.de Eintrag 925 vom 26.09.2015, 19:30 Uhr Ablauf: 01.09.2015 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.04.2015 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.12.2014 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.06.2014 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.01.2014 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.05.2013 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.10.2012 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.08.2012 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.04.2012 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.11.2011 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.08.2011 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 20.01.10 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 19.11.09 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 26.09.09 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 12.05.09 - Schmerz immer noch da, lässt aber langsam nach, besonders nach der letzten Hapkido-Prüfung - Knötchen am Ellenbogen ist zurückgegangen 20.01.09 - Schmerz immer noch da, nach dem Tapezieren schlimmer 02.12.08 - nach Wurfschule fing der Schmerz wieder an 31.03.08 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 12.12.07 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 12.10.07 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 04.06.07 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 6.03.07 - Schmerz ist fast völlig verschwunden 05.03.07 - Schmerz kommt sehr selten nach Überlastung 15.01.07 - Schmerz ist zeitweise wieder stärker 06.12.06 - Dehnübungen fast nie nur bei Hapkido, wären wieder nötig - Schmerz ist kaum noch spürbar 31.10.06 - Dehnübungen fast nie, wären wieder nötig - Schmerz ist etwas stärker geworden 26.10.06 - Dehnübungen (sehr selten) sind gut - Schmerz ist fast völlig verschwunden 22.09.06 - Dehnübungen (5 x am Tag) sind gut - Schmerz ist gut zu ertragen 11.09.06 - Dehnübungen (5 x am Tag) sind gut - habe etwas geschludert, Schmerz ist dadurch wieder etwas stärker geworden - Schmerz ist morgens immer noch da, aber erträglich 25.08.06 - Dehnübungen (5 x am Tag) sind gut - Schmerz ist morgens immer noch da, aber erträglich 05.08.06 Beginn mit Dehnungsübungen ca. 10 mal am Tag für etwa 30 sek 05.08.06 Internetrecherche => Dehnung des Muskels dann „Ausbrennen der Entzündung“ 10.07.06 - telefonische Absage der Nachuntersuchung am 18.7.06 bei Dr. Langhorst 06.05.06 Akupunktur, 10. Sitzung, 16:00 Uhr, Schellöh - Fragebogen ausgefüllt und 35,- EUR bezahlt 01.06.06 Akupunktur, 9. Sitzung, 14:00 Uhr, Schellöh 30.05.06 Akupunktur, 8. Sitzung, 16:40 Uhr, Langhorst 26.05.06 Akupunktur, 7. Sitzung, 11:40 Uhr, 23.05.06 Akupunktur, 6. Sitzung, 10:10 Uhr, 17.05.06 Akupunktur, 5. Sitzung, 11:30 Uhr, Langhorst 15.05.06 Akupunktur, 4. Sitzung, 15:30 Uhr, Langhorst 11.05.06 Akupunktur, 3. Sitzung, 15:10 Uhr 08.05.06 Akupunktur, 2. Sitzung, 15:00 Uhr 4.05.06 Akupunktur, 1. Sitzung, 17:00 Uhr

708. Silke Punkhardt, Großbettlingen/Deutschland, silkepunki@googlemail.com Eintrag 920 vom 19.09.2015, 12:24 Uhr Hallo Thomas, das letzte Mal war ich (49J) auf deiner Homepage 2004 und habe NUR durch intensives Dehnen meinen rechten Tennisarm in den Griff bekommen. Seit damals habe ich mehr als 20 Leidenden diese Seite genannt und alle ohne Ausnahme waren überglücklich nach Erfolg! Nun bin ich wieder hier und habe seit ca. 3 Tagen einen Golferarm links. Wußte garnicht mehr was das für Schmerzen sind! Dank DIR weiß ich mir ja zu helfen :-)!! Geduld und nochmals Geduld ich weiß! Seit 3 Tagen mache ich nun die bereits bekannten Dehnübungen und hänge mich an die Stange (diese ist seit damals an der Küchentür montiert, lach). Ich spüre nach dem längeren Dehnen (2-3 Min.) eine enorme Erleichterung, welche leider nach kurzer Zeit wieder weg ist. Ich kann mich noch daran erinnern, daß erst nach 3-4 Wochen langem intensiven Dehnen einen ENORMEN SCHUB bei mir gab und mein Tennisarm vollkommen weg war. Ich weiß, ich muss jetzt Geduld haben und dran bleiben, das ist das A+O bei den Übungen, sonst muss ich Tage später wieder von vorne anfangen. Wollte hier nochmals Danke sagen, melde mich wenn ich wieder über dem Berge bin :-). Ein Grüssle aus dem Schwabenländle,bis dann... Silke -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 19.09.15, 16.58h Liebe Silke. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr damals geholfen zu haben. Nach Tennis, dann Golfarm oder anderer Arm ist sehr häufig und praktisch normal: Infos zu mehrfache Tennisarme Du wirst es diesmal schneller im Griff haben und hast nicht mehr den Psychostress, dass Du meinst Du bist krank und es wird nie wieder besser oder noch schlimmer etc., das ist viel wert! Schön, dass Du es weiter gesagt hast und damit zum Segen für viele wurdest! Weiter so! Melde Dich in 3-4 Wochen wieder ob und wann der Schub zur Besserung kam, ich denke schnell. Mach auch die Golferarmdehnung! (Nicht die Tennsiarmdehnung) und mach das Stangehängen weiter. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

707. Sebastian, Deutschland, seb1986@gmx.de Eintrag 916 vom 02.09.2015, 08:21 Uhr Hallo Thomas, ich habe bereits schon im April und im Juli hier ins Forum geschrieben. Nachdem ich seit März Probleme mit einem TENNISARM hatte, bin ich nun zu 95% schmerzfrei. Vor ca. 6 Wochen habe ich angefangen die DEHNÜBUNG für den GOLFERARM zu machen, sowie das extensische Krafttraining, angefangen mit 0,5 Kg, 3x15 WH täglich und das dann langsam gesteigert. Außer dass ich ich mich bei dir bedanken möchte, will ich dir auch noch einen Verbesserungsvorschlag für deine Website geben. Bei mir war es oft der Sport bzw. Überbelastung, der die Symptome schlimmer werden lies. Da du aber beschreibst, man solle mit allem weitermachen, tat ich dies. Dadurch wurde es schlimmer, weil die (Tennisarm-) Dehnübung die ich machte nicht anschlug. Vielleicht kannst du das irgendwo erwähnen dass weiterbelasten auch ein Problem sein kann. Ein weiterer Punkt ist, dass bei mir ganz klar von mehreren Ärzten und auch mit dem "Mittelfingertest" ein Tennisarm diagnostiziert wurde. Auch nach 3 Monaten regelmäßigen dehnens und Stangehängen, keine Besserung. Dann habe ich die Dehnübung für den Golferarm getestet und sofort eine leichte Verbesserung gespürt. Dies in Kombination mit dem extensischen Hanteltraining brachte dann endlich den Durchbruch. Jede Woche wird es besser und jetzt tun mir nur noch sehr extreme Belastungen weh. Ich glaube, dass meine Erfahrungen auch vielen scheinbar therapieresistenten Leidensgenossen helfen könnten. Vielleicht kannst du ja meinen Beitrag irgendwie leicht zugänglich machen oder eine neue Rubrik erstellen die "Tennisarm mit Golferarm-Dehnübung geheilt" heißt. Allen Leidensgenossen wünsche ich Geduld und eine schnelle Genesung. Dir Thomas nochmal vielen Dank für deine Seite und das, was du damit bewirkst. Ich glaube du hilfst mehr Menschen damit als man sich vorstellen kann.
-------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 16.09.15, 08.27 Lieber Sebastian. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Weitermachen ist für viele wichtig wegen der Lebensqualität, aber natürlich kann das auch verkrampfen, man muss dann mehr dehnen. Danke für Deine interessanten Beobachtungen und Tipps. Werde ich so reinstellen. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

706. Johann Wim#mer, , johannwim#mer.shiatsu@gmail.com Eintrag 909 vom 17.08.2015, 12:38 Uhr Hallo! Der Link zur Heilung von Tennis- und Golfarm war Spitze. Mein Tennisarm war nach 2 Wochen weg - alles wieder schmerzfrei und einem Freund habe ich ebenfalls mit Dehnungsübungen (Golfarm) innerhalb einer knappen Woche helfen können. Mich plagt jetzt seit 3-4 Monaten ein Fersensporn. Mache ebenfalls Dehnungsübungen der Achillessehne und des großen Zehnenbeugers. Auch Fußreflexzonenmassage. Es wird zwar besser aber ich habe bislang nicht den erwarten Erfolg verspürt. Kann mir jemand einen Rat geben, was ich noch machen kann? Danke. LG Johann -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 17.08.15, 12.46h Lieber Johann. Hier unter der Treppendehnung noch ein Videolink für 2 zus. Dehnungen, oft spricht eine Dehnung besser an als die andere, kombiniere alle 3 und hab noch etwas Geduld, Fortschritte kommen manchmal verzögert aber dann über Nacht. (Fersensporn-Dehnung und Youtubelink). Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

705. Andreas, Leipzig Deutschland, goebkt@googlemail.com Eintrag 907 vom 12.08.2015, 09:37 Uhr Hallo, ich bin 33 Jahre alt und hatte nach meinem ersten Wakeboardversuch nun meinen ersten Golferarm bekommen. Er hielt unbehandelt ca. eine Woche an. Beim zweiten Mal Wakeboarden mit Golferarm habe ich die Dehnübungen (beide Varianten) gemacht und war am nächsten Tag wieder Schmerzfrei. Danke für diese genialen Tips. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 14.08.15, 11.06h Lieber Andreas. Cool. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

704. Manoj Sha#rma, India, ram#bus67@yahoo.com Eintrag 904 vom 05.08.2015, 15:16 Uhr Dear Thomas, Just a quick update to inform you that my golfer's elbow is virtually healed ( 99 %)...I am back to working out the way I used to except I'm going easy on the parallel bar dips as that seems to aggravate my condition. So...Thanks again for your wonderful technique and for sharing it. (I still use it whenever I feel a slight discomfort or heaviness coming on in my elbow). Have a lovely day. Manoj. 45 years
Comment: Great Manoj Keep on stretching whenever you feel it. Also within the next years, chances are you get it on the other arm and maybe also tennisarms (elbow outside). If you feel it coming, stretch and you will be well much faster this time. God bless you and your family and have a sunny day, Thomas --- On Tuesday, May 19, 2015 11:26 AM, Comment: Dear Manoj When hanging you will not feel much in the elbow, you rather feel the therapeutic effect in the lower back, spine and maybe a pull in the shoulders too. But it very effectively treats tennis and golfer elbow, all 4 at the same time! Have a sunny day, Thomas

Manoj: May 19th, 2015: It was really strange the way the pain progressed...I remember it all started when I tried doing the Bruce Lee dragon flag exercise for my abs and after some days my elbows started paining (since i was holding the bench for support)...I stopped the exercise, used ice and some pain gel and gradually the pain went away. I would get this pain on and off...usually it was on the outer side (Tennis Elbow) but after a few days of rest it would go away and I would get back to working out. I found that doing hammer curls aggravated my tennis elbow so i stropped doing them.I restarted them after a long break and i thought I was not gettibng any problem but thenI was also doing parallel bar dips and i heavy tricep presses and ...bang...my elbows started hurting again. This time the pain was directly on the elbow...they were so tender i needed a cushion to rest them on while travelling in the car or it would hurt just to rest on them.The pain then gradually shifted to the medial epicondyle and turned into golfer's elbow. The pain was mainly in my right arm and after a time it was so bad that straightening my arm was a problem.I really thought I would have to live with it. To top it i hurt my right knee when i suddenly one day decided to do jumping squats and even now I have pain in the inner corner of my right knee...i am doing some knee circling exercises with an ankle weight strapped to my leg and it seems to be helping ...otherwise even putting on my pants was a real pain ;-). I am unable to do full squats anymore but hope in time to resume them.

Manoj: I work out with weights and somehow hurt my elbows ...it got worse and despite massage my right arm became so painful even applying shampoo became a problem. Eventually I had acute golfers elbow and the area around the humerus became extremely tender and painful...I would also keep banging my elbows against the wall or furniture and it was really painful. I tried different stretches, electronic acupuncture, DMSO , Homeopathy but didn't really get much relief. Using your two stretches , the pain has reduced by 50 % in a matter of days. TRULY AMAZING !! And the fact that you are sharing these exercises for free in this day and age is even more amazing. I am hoping to be a 100 % better soon and getting back to working out.

703. Email Harald "Carl", 16.06.2015. Lieber Thomas, da ich seit Jahren permanent zugespamt werde, möchte ich mich auf diesem direkten Weg noch einmal sehr herzlich für Deine Tipps und die daraus erfolgte Heilung bei Dir bedanken. Seit Deiner genialen Therapie fühle ich mich wieder "sauwohl" und ich kann meine Hanteln besser als je zuvor schwingen. Genauso gut geht es mir übrigens, wenn ich meinen Arzt begegne, der beinahe Tränen in Augen hatte, als er erfuhr, dass ich seine Tennisarm-OP nicht mehr brauche. ;-) Thomas, Du bist en Genie!!!!! Übrigens am Rande noch einen kleinen Tipp für Dich: Ebenfalls sehr geholfen hat mir die Einnahme von Magnesium-Kapseln. Ich kam darauf, als ich einen Artikel las, in dem die Vorzüge dieses Medikaments gegen Muskelkrämpfe, Nervenschmerzen, etc. beschrieben wurden. ... und dann muss ich Dir noch gestehen, dass ich mich - als pensionierter Kriminalbeamter - nicht mit meinem korrekten Namen bei Dir im Forum eingetragen habe. Natürlich heiße ich nicht Carl, sondern das ist nur eines meiner vielen Pseudonyme, die ich auch für meine schriftstellerischen Arbeiten verwende. Ich hoffe Du kannst mir dies verzeihen. Solltest Du Dich einmal nach Mallorca und dort in den Raum Palma verirren oder sonst eine Hilfe in Spanien benötigen, dann notiere Dir bitte meine Telefonnummer: 0034 - 971 - [....] und melde Dich. Schließlich und endlich möchte ich auch mal etwas für Dich tun, und wenn es nur ein Menü in einem der hervorragendsten Restaurants der Insel und anschließend vielleicht ein paar Cocktails an der Playa. Ich verbleibe mit einem nochmaligen Dankeschön und allen guten Wünschen für Dich und Deinen sehr herzlich H.... (Carl) H....

702. Colin, Deutschland, Eintrag 872 vom 11.05.2015, 10:21 Uhr Hallo..ich melde mich nun wieder nach knapp 4 Wochen zurück wegen meinen beschwerden im Ellbogen. Der Arzt meinte es sei ein Nerv der über den Ellbogenknochen (innenseite) springt und dies nur mit einer OP wieder weggeht. Er sagte auch das es nichts mit falschem trainieren zu tun hat. Durch das Dehnen merke ich selbst bei hoher Belastung im Fitnessstudio nichts mehr was vorher allerdings der fall war. Die Dehnübungen sind echt Klasse hätte ich nie gedacht. Hab zwar eine Bandage bekommen zum trainieren, allerdings stört die nur und hilft nichts. Ich dehne immer regelmäßig und bin echt froh, dass das geholfen hat, sodass ich nun schmerzfrei trainieren kann. Obwohl es nichts mit einem Golferarm zu tun hat! Vielen Dank für deine Ratschläge..bin echt froh das ich durch das Dehnen wieder richtig trainieren kann! :) -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 01.06.15, 10.59h Lieber Colin. Ja die Aerzte machen immer mal wieder Fehldiagnosen. Auch kommt es viel vor, dass zwar ein Befund stimmt, dieser aber nicht für die beanstandeten Symptome verantwortlich ist und selber gar keine macht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

701. Gerd, Bayern, gerd4258@gmail.com Eintrag 873 vom 12.05.2015, 12:28 Uhr ich bin 57 Jahre Alt. Möchte mich nochmals Herzlich Bedanken , ich bin seit Längerem Schmerzfrei !Ich hatte über 6-8 Jahre Schmerzen . Es Dauert seine Zeit bis die Besserung Spürbar wird ! Aber die Übungen helfen , war zumindest bei mir so . Danke . Gruß Gerd -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 01.06.15, 10.59h Lieber Gerd. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

700. 12.05.15, 07.28h B.H. aus B. Hallo, bei mir war es nie so schlimm, und ich habe die Beschwerden schnell über die Dehnungsübungen wegbekommen. Aber eine Beobachtung: Kann es sein, dass Muskelkraftübungen, die den Griff der Finger bzw. der Hand stärken, z.B. eine Metallfeder mit Plastikgriff, die Heilung beschleunigen? Vielen Dank für die Seite. Beste Grüße -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: Finger stärken, Federübungen etc. werden wenn mit Dehnungen kombiniert nicht schaden. Ich denke aber, dass es den betroffenen Muskel nicht dehnt und nicht unterstützend wirkt, aber wenn's gut tut - wer heilt hat Recht. Viele Grüsse von Thomas

699. Margret Damm, Evje/ Norwegen, margretdamm@hotmail.no Eintrag 866 vom 28.04.2015, 22:42 Uhr Hei, ich bin 48Jahre alt und habe meinen Tennisarm (links) dank dieser Dehnmethode erfolgreich behandelt. Nun schmerzt mein rechter Arm. Ausgehend vom kleinen Finger zum Ellenbogen,aber hauptsaechlich mein Handgelenk. Unter Belastung habe ich so gut wie keine Probleme,nur drehen ist im moment sehr schmerzhaft.Kann ich auch dort entsprechende Dehnuebungen machen? Hilsen Margret Damm -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 28.04.15, 09.19h Liebe Margret. Wenn Du es schon länger hast und es auch durch schonen nicht bessert, z.B. auch nachts und morgens besonders schmerzt, dann würde ich es mal wie unten beschrieben mit vorsichtigem Stangehängen probieren. Du kannst auch eigene Dehnungen ausprobieren, ähnlich der Tennisarmdehnung, aber die könnten ev. schmerzen/schaden weil dabei das Handgelenk oft stark angewinkelt werden muss. Am besten selber probieren und/oder ev. einen Physiotherapeuten oder Fitnesstrainer nach Dehnungen fragen. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

698. Dieter R#aab, , dieter.ra#ab@mnet-mail.de Eintrag 865 vom 28.04.2015, 09:18 Uhr Hallo Thomas, herzlichen Dank für die nützlichen und wertvollen Informationen zum Tennisarm. Ich hatte 7 Wochen ziemliche Schmerzen und Funktionseinschränkungen am rechten Arm. Es stellte sich trotz Tabletten, Salben und Massage, wie auf deiner Webseite beschrieben keine Besserung ein. Erst seit ich die empfohlenen Dehnungsübungen gemacht habe war schon nach einer Woche ein deutliche Schmerzlinderung spürbar. Jetzt sind 3 Wochen (tägliches Dehnen) vergangen und es wird zunehmend besser, lediglich die Kraft beim heben z.B. einer vollen Teekanne ist noch nicht ganz hergestellt. Allen Tennisarm geplagten gute Besserung und Geduld beim Dehnen Viele Grüße Dieter -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 28.04.15, 09.19h Lieber Dieter. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

697. Almuth Kronberg, Bayern, Almuth.Kronberg@web.de Eintrag 864 vom 24.04.2015, 06:27 Uhr Hallo, Ich bin weiblich, 50 Jahre und wusste bisher nicht, was es heißt einen Tennisarm zu haben. Ich bin leidenschaftliche Tennisspielerin und hatte dieses Problem noch nie und habe es mir auch nicht beim Tennisspielen zugezogen, sondern bei der Gartenarbeit. Die Rennerei zu den Ärzten ging los, Salben, Globuli, Bandage, das volle Programm, 3 Wochen ohne Erfolg!! Dann habe ich im Internet herumgesucht, bin auf dieser Seite gelandet und habe die Dehnübungen gefunden. Ich habe das jetzt 3 Tage gemacht und bin nahezu frei von Beschwerden und Einschränkungen!! DANKE, DANKE, DANKE. Eines habe ich jetzt eingesehen. Aufwärmsport alleine reicht nicht, Dehnen ist wichtig und ich werde es nie wieder abtun, vergessen oder verschlampern. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 24.04.15, 08.57h Liebe Almuth. Super gelaufen, jetzt weiter mit Dehnen dranbleiben und Du hälst es so im Griff bis es mal ganz weg ist. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

696. W., Deutschland, Eintrag 839 vom 27.02.2015, 22:33 Uhr Ich bin 30 und vor 4 Jahren am Tennisarm erkrankt, zuerst rechts dann beidseitig. Auslöser war eine körperliche Überlastung in der Bauphase des Hauses meiner Eltern. Doch das ist nicht die eigentliche Ursache gewesen. Diese habe ich mir selbst zuzuschreiben durch Jahrelange Bewegungsarmut, kein Sport. Ich habe alles erdenkliche versucht das die Behandlung fördert. Heute bin ich seit einem Jahr schmerzfrei. Der Erfahrung nach haben mir Dehnungen, Hängen und Triggerpunktmassagen geholfe, jedoch waren die Schmerzen wiederkehrend. So beschloss ich etwas an meinem Lebensstil zu ändern der mich erst in diese Misslage versetzte und begann mit Krafttraining im klassischen Stil, also Gewichte stemmen. Heute muss ich Rückblickend sagen, die Erkrankung Tennisarm ist das beste was mir passieren konnte, denn es hat mich wach gemacht. Ich mache nun seit 2 Jahren leidenschaftlich Fitness und fühle mich besser als je zuvor und so robust das mir kein Gewicht etwas anhaben könnte. Ich kann jedem Empfehlen sich bei einer Tennisarmerkrankung sportlich zu betätigen. Gerade Kraftsport fördert den Aufbau von Muskeln und die Dehnung von Muskelgewebe und Sehnen, sowie die Reparatur und den Austausch schadhaftem Muskelgewebe. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 27.03.15, 10.06h Lieber W. Gut gemacht mit dem Sport und Fitness! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

695. Stefan Wollschläger, Berlin-Deutschland, buchwoll@t-online.de Eintrag 846 vom 11.03.2015, 17:54 Uhr Hallo, Bin 49 Jahre alt. Seit ca. 10 Wochen bin von starken Schmerzen beim Greifen von Gegenständen geplagt. Habe diese Seite vor 2 Tagen entdeckt und sofort mit der Dehnübung begonnen. Bin begeistert! Die Schmerzen haben sich seitdem um ca. 50% reduziert. Meine rechte Schulter, die mir auch schon seit Monaten Probleme macht, wird jetzt auch mit viel Erfolg gedehnt (scheint das gleiche Prinzip zu sein). Vielen Dank und ganz herzliche Grüße aus Berlin Stefan Wollschläger -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 27.03.15, 10.06h Lieber Stefan. Super, weiter dranlbleiben und noch das Stangehängen integrieren, wenn Du das nicht schon machst wegen Schulter, das wird schnell weiterhelfen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

694. Nadine Jeanerette, , nadine.jea#nneret@hotmail.com Eintrag 849 vom 17.03.2015, 11:43 Uhr Hallo Thomas Nun ist eine Weile vergangen seit ich dir geschrieben habe. Meinem Ellenbogen gehts ein wenig besser, es geht alles nur sehr langsam voran. Mein HG ist jedoch viel besser, kann es wieder bewegen :D Nun kann ich die Dehnübungen endlich wieder richtig vortsetzen. Da die Ärzte meinen, es komme vom Rücken, besuche ich nun regelmässig ein Fitness mit überwachhung eines Physiotherapeuten (MTT). Eine kleine Verbesserung gab es durch das im Ellenbogen. Nun ja, mehr habe ich nicht zu berichten, leider. Liebe Grüsse Nadine -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 17.03.15, 11.43h Liebe Nadine Immerhin geht es etwas besser und voran :-) Super mit dem dem HG! Fitness für Rücken ist immer gut. Du solltest nun zu Hause oder mind. im Fitnessstudio das Stangehängen praktizieren, am besten täglich 3 Minuten. Das könnte ein weiterer Durchbruch bringen! Alles Gute und bis dann, Thomas --------------------------------------------------------------------------------

693. Monika Ja#hn, , monija#hn@gmx.de Eintrag 850 vom 17.03.2015, 12:01 Uhr Lieber Thomas, mir hat Deine Methode vor zwei Jahren hervorragend geholfen und ich wollte mich schon immer dafür bedanken. In Ermangelung einer Reckstange habe ich mich in unsere Duschkabine gehängt, und nach drei Wochen waren die Schmerzen, die seit etwa einem halben Jahr immer schlimmer wurden, weg!!! Vielen Dank und liebe Segenswünsche Monika Ja#hn -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 17.03.15, 12.02h Liebe Monika. Vielen Dank für das positive Feedback und die Segenswünsche! Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

692. Jane H., Deutschland, Eintrag 835 vom 12.02.2015, 21:22 Uhr Hallo,heute muss ich ein paar Zeilen schreiben. Ich war fast 1 1/2 Jahre von Schmerzen geplagt.Ich bin 42 Jahre alt und von Beruf Krankenschwester. Durch die berufliche Belastung hatte ich also einen Tennisarm bekommen. Ich habe alles ausprobiert, angefangen von Schmerzmitteln,Cortisonspritzen und Epicondylitisspange, geholfen hat nichts. In meiner letzten Vezweiflung bin ich auf diese Seite gestoßen. Was soll ich sagen? Danke!!!!Diese Methode des Dehnens hat endlich geholfen.Am Anfang habe ich dazu noch Flector-Schmerzpflaster auf den Ellenbogen geklebt, da ich noch eine ganze Weile Schmerzen am Sehnenansatz hatte.Jetzt bin ich völlig ohne Schmerzen und habe meine Lebensqualität zurück.Danke!!!!!≶ -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 13.02.15, 09.59h Liebe Jane. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

691. Harald Götz, Bamberg, Deutschland, harald.goetz@aumann-gruppe.de Eintrag 834 vom 12.02.2015, 13:28 Uhr Erfolgsmeldung: Innerhalb eines Tages ! Bin bald 52. Letztes Jahr Ende November 2014 bei Gartenarbeit überanstrengt. Schmerzen im rechten Ellenbogen (Trizepsansatz). Der hat immer mehr ausgestrahlt, in den Unterarm. Zweimal mit Ibuprofen "geschossen" und Kytta-Salbe (immer so ne Woche). Nur unterdrückt. Dann Traumeel genommen auf Empfehlung (nutzte nur dem Apotheker.) Bin am 10.02.15 zum Hausarzt. Der hat Tennisarm diagnostiziert (und wollte Arm still legen, dies konnte ich beruflich nicht). Habe gestern (am 11.02) gegooglet. Bin auf diese Seite gestoßen. Dehnübung gestern gemacht. Trizepsansatz fühlte sich "taub" an und wie am Knochen "angeklebt". Beim 5ten Mal fing es an im Muskel zu "bitzeln". Ich merkte richtig, wie sich was löst. Bereits am Abend 50% der Schmerzen weg. Und heute ist es auch schon besser. Ich mache es weiter. Habe am 26.02. Orthopädentermin. Ich bin mal gespannt, wie es sich entwickelt... -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 13.02.15, 09.59h Lieber Harald. Super gelaufen, immerhin eine richtige Diagnose erhalten! Ruhigstellen hätte das Gegenteil bewirkt. Jetzt weiter dranbleiben! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

690. Gabriele, Deutschland, gabriele.re@web.de Eintrag 829 vom 03.02.2015, 07:55 Uhr Hallo, ich bin 40 J. alt. Mir haben die Übungen total geholfen und ich bin innerhalb v. ein paar Wochen beschwerdefrei :-) . Möchte nun einen Beitrag dazu veröffentlichen weil ich so begeistert bin und auch anderen Menschen helfen möchte. Wo kann ich das machen? Gruß Gaby --------------------------------------------------------------------------------

689. Ste#fan Eppen#steiner, , stef#an.eppen#steiner@id.ethz.ch Eintrag 826 vom 21.01.2015, 15:37 Uhr Hallo, auch gehöre nun zur Gruppe der Leute, die es einfach kaum glauben können, wie schnell die hier geschilderte Methode Wirkung zeigt. Milde gesagt, bin ich sprachlos, denn schon nach zwei Tagen der Dehnübungen habe ich merkliche Linderung der Schmerzen und erlange die lang vermisst Lebensqualität wieder zurück! Ich bedanke mich! S.E. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 21.01.15, 15.39h Lieber Stefan. Die Titanic wurde von Spezialisten erbaut, die gleich grosse Arche Noah von Amateuren (nach einem göttlichen Plan) und so ähnlich ists mit Dehnen bei Tennisarm, damit kann man eben kein Geld verdienen und da ja aus einer Berufung ein Beruf wurde und es nicht das Ziel ist zu heilen sondern zu behandeln ... etc. etc. aber genug gejammert ... Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

688. Walter Pepperle, Frankfurt Deutschland, walter@pepperle.de Eintrag 824 vom 19.01.2015, 22:48 Uhr Hallo Thomas, bin 62, im Herbst Holz gehackt (viel, für den Winter), danach Schmerzen im rechten Unterarm, die nicht wieder verschwanden. Im Dezember dem Sohn geholfen, die Studentenbude zu IKEAsieren, zwei Tage geschraubt, Schmerzen schlimmer, speziell nach Ruhephasen, am Morgen.Speziell am Ellenbogengelenk Schmerz beim punktuellen drücken mit dem Finger vor dem Oberarmknochen im Gelenk. Extreme Schmerzen beim Anheben von Dingen, zum Schluss auch Kaffeetasse. Wollte schon Termin beim Orthopäden machen, dann erst mal im Internet geschaut. Alles durchgelesen,Diagnose recht einfach, anfangs schon beinahe Armmanschette bestellt, dann auf Deine Seite gekommen. Die Dehnübung wird ja im Prinzip auf ähnliche Weise auch von medizinischen Koryphäen empfohlen, also habe ich es gemacht. Mein Fazit: UNGLAUBLICH! Ich bin nach zwei Tagen absolut schmerzfrei, selbst bei Druckversuchen mit dem Finger am Gelenk keine Schmerzen. Danke für diese Information,es war das hilfreichste, was mir das Internet je geschenkt hat! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 21.01.15, 15.39h Lieber Walter. Jetzt schön dranbleiben mit Dehnen und Hängen und Du behälst es im Griff. Der Druckschmerz wird noch am längsten bleiben, das ist normal. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
Antwort Walter: Hallo Thomas, besten Dank für die Antwort. Bin natürlich weiter am Dehnen, denn ganz weg ist es natürlich nicht, in der kurzen Zeit. Der Druckschmerz ist aber absolut erträglich, kein Vergleich mit vorher. Aber welch schönes Gefühl, die volle Teekanne von der anderen Seite des Tisches herüberzuheben, ohne den schmerzhaften und kraftraubenden Stich im Arm. Habe auch schon eine Freundin überzeugt, die seit Monaten mit schwersten Spritzen und Medikamenten hantiert, mal sehen wie es bei ihr läuft. Meine Beschwerden hatte ich ja erst seit drei oder vier Monaten, hatte bislang nichts unternommen und versucht, es zu ignorieren. Wahrscheinlich deshalb bei mir die sehr spontane Verbesserung. Beste Grüsse Walter

687. Duke, Nürnberg, superfly75@yahoo.de Eintrag 821 vom 14.01.2015, 10:09 Uhr Hallo miteinander, ich hab versucht meinen alten Eintrag zu finden aber hier hat sich ja schon einiges getan. Ich schätze es muß vielleicht Ende 2012 / Anfang 2013 gewesen sein, als ich diese Seite gefunden habe. Ich kann sagen dass ich beschwerdefrei bin. Allerdings hat es bei mir sehr lange gedauert, bis ich keine Schmerzen mehr hatte. Frustrierend war das schon Anfangs, aber ich wollte auf keinen Fall wieder zu heuchlerischen Spritzen. Auch mußte ich (scheinbar) zuerst mein Handgelenk entsprechend dehnen, bis ich überhaupt sinnvoll an den Muskel zum dehnen herankam. Also an dieser Stelle noch mals ein "VIELEN DANK". Ich habe diese Technik und Seite schon mehrfach weiter empfohlen und bei allen die dran blieben hat sich der Erfolg eingestellt. Auch bei sehr langwierigen Schmerzen. Viel Erfolg weiterhin -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 14.01.15, 14.26h Lieber Duke. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

686. Josef F#i*gl, , jos*ef.fi#gl@gmx.net Eintrag 816 vom 09.01.2015, 11:37 Uhr Hallo Thomas, Es sind jetzt 3 Monate vergangangen als ich dich das letzte mal kontaktiert habe. Ich hab jetzt das Dehnen intensiver betrieben so (5-7 mal) am Tag und es hat sich eine deutliche Besserung eingestellt. Danke für deine wertvollen Tips. LG Josef -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 09.01.15, 11.37h Super Josef, danke für die Info, weiter dranbleiben mit Dehnen und Hängen, vor allem wenn die Symptome wieder stärker werden sollten. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

685. katja zangerle, Böttingen BRD, kthomazangerle@aol.com Eintrag 807 vom 19.12.2014, 11:08 Uhr Ich bin 42, spiele seit 25 Jahren Badminton und hatte diese Beschwerden schon öfter. Ich habe immer die Zähne zusammengebissen und irgendwann war es wieder ok. Dieses Mal wurde es so schlimm, dass ich nicht mal mehr richtig die KAs meiner Schüler korrigieren konnte (wegen des Stifthaltens) und Badminton spielen, geschweige denn auf etwas höherem Niveau- keine Chance mehr. Die Übungen (hängen und dehnen) mache ich seit 2!!!!Tagen und die Verbesserung ist enorm, bei den meisten Bewegungen ist gar nichts mehr zu spüren- und heute Abend gehe endlich mal wieder ohne Angst vor dem Tag danach ins Badmintontraining- den Termin beim Orthopäden habe ich abgesagt... Danke! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 29.12.14 10.42h Liebe Katja. Du hast super reagiert, dies hier gefunden und gehandelt, wunderbar gelaufen, weiter so mit Dehnen und Hängen wann immer Du wieder mal etwas spürst, so hälst Du's im Schach. Musst nicht auf spielen oder irgendwas verzichten! Einen Orthopäden brauchst Du wirklich nicht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

684. Gerd Dülk, Bayern, gerd4258@gmail.com Eintrag 809 vom 25.12.2014, 13:00 Uhr Danke. Ich mache die Übungen , gegen Golfer und Tennisarm seit 22.11.14 . Zusätzlich habe ich noch mit Traumaplant Salbe Einmassiert. Bin fast Beschwerte frei, ein neues Lebensgefühl ! Danke Thomas Schöne Feiertage und einen Guten Rutsch ins neue 2015 . Gruß Gerd -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 29.12.14 10.42h Lieber Gerd. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Hängen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

683. Jürgen Decker, Lohmar, Deutschland, decker2305@netcologne.de Eintrag 798 vom 07.12.2014, 11:23 Uhr Hallo liebe Leidensgenossen, ich, 58 Jahre, habe lange an einem Tennisarm gelitten und alles mitgemacht, was die Schulmedizin zu bieten hatte, nix hat geholfen. Dann habe ich durch Zufall hier diese Seite gefunden und die Dehnübungen einfach mal gemacht, obwohl ich sehr skeptisch war. Dachte aber, es kann nix schaden. Ich machs kurz: nach 3 Wochen war der Arm heil, ich konnts nicht glauben. 8 Monate Schulmedizin hat nix geholfen, 3 Wochen dehnen hat es gebracht, UNFASSBAR. Leider hab ich jetzt ein neues Problem. Die linke Schulter schmerzt bei Bewegung sehr stark. Starke Schmerzmittel, Novalgin und Tramal, helfen, beseitigen aber nicht den Grund. Die Schulmedizin ist mal wieder erfolglos. Weis jemand Rat? -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, 10.12.14 08.42h Lieber Jürgen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas Schulter: Ich denke Stangehängen wird Dich weiterbringen! Ausser Du hast was gezerrt/gerissen, aber das wäre nach 4-6 Wochen wieder OK/besser. Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Wenn Du nach mehreren Wochen damit nicht weiterkommst, ev. mal einen Osteopathen aufsuchen, der kennt und behandelt alle Zusammenhänge von Muskeln, Sehnen und Gelenken und sieht auch Fehlhaltungen und kann die korrigieren. --------------------------------------------------------------------------------

682. Sébas#tien Déne*rvaud, Schweiz, s*.d@er#z.b*e.ch Eintrag 786 vom 29.10.2014, 12:30 Uhr Lieber Thomas Ich bin Archäologe beim Kanton Bern. In unserem Beruf ist die Epicondilytis an Ellenbogen eine weit verbreitete Erscheinung. Ich selber blieb bisher davon verschont. Doch diesen Sommer (übrigens mein 35.) trat dieser Schmerz auch bei mir auf. Nach fast 3 Monaten verschiedener Salben und dem Versuch zu „schonen“, habe ich entschieden einfach nichts mehr zu tun und normal zu bewegen. Da ging es dem Arm fast besser, jedenfalls nicht schlechter. Daraufhin dachte ich mir, ich google mal ganz blöd „Tennisarm“ und bin prompt auf deine Seite gekommen. Ich habe am selben Montag angefangen deine Dehnungsübung zu machen. Am selben Abend hatte ich das Gefühl es ging besser. Am Dienstag war es unglaublich! Ich hatte wieder Kraft und konnte wieder richtig zugreifen. Inzwischen hat sich der Heilungsprozess verlangsamt, ich spüre es noch, aber es wird doch stetig besser. Die Lebensqualität hat sich um ein Vielfaches verbessert. Ich habe deine Dehnungen allen meinen Kollegen weiterempfohlen. Schon Krass was eine einfache Dehnungsübung bewirken kann! Ich will mich bei Dir bedanken, denn ich hab nun wirklich wieder mehr Spass an Allem! Beste Grüsse -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 29.10.14, 12.35h Lieber Sébastien Danke für Dein Email. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ich denke so ist es mit vielen Leiden und Krankeiten, es gib immer eine einfache und billige Lösung, wenn man sucht und mutig probiert! Leider interessiert es niemanden dies zu vermarkten wenn man nicht schnell reich damit wird ... Dabei entsteht echter Reichtung aus Liebe und diese ist kein Gefühl sondern eine Tat und dieser Reichtum bleibt ewig erhalten. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

681. Carl, Spanien, Eintrag 783 vom 17.10.2014, 00:03 Uhr Lieber Thomas, ich bin immer noch 64 Jahre alt und mein Problem bestand seit Mitte August. Am 26.08.2014 habe ich mich erstmalig hier im Forum gemeldet. Zum Verlauf: Wie Du mir geraten hast, habe ich regelmäßig die Dehn-, wie auch die Hängeübungen am Tür-Reck, jeweils dreißig- bis vierzig Mal täglich konstant durchgeführt. Nach vier Wochen war es dann so weit. Ich habe meine Hanteln entstaubt und wie Du, Thomas, mir geraten hast, die Hälfte der Gewichte entfernt und dann täglich und gaaaaanz langsam und mit mehreren Durchgängen brav trainiert. Das war ungefähr so ähnlich, wie eine schwere Harley mit zwei kleinen Stützrädern zu fahren. Aber es war sehr effektvoll und meine schlappen Muskeln entwickeln sich inzwischen sichtbar. Zum Ergebnis: Ich habe derzeit kaum noch Schmerzen - verblieben sind in etwa 5 - 10% der anfangs geschilderten Beschwerden. Und dass dem so ist, habe ich einzig und alleine DIR zu verdanken! Lieber Thomas, Du hast Dir ein riesengroßes Kompliment verdient. Hab herzlichen Dank für Deine Ratschläge. Für mich bist Du der Größte!!! Ein Tipp für alle anderen Leser: Ich bin sicher, der eine oder andere Hilfesuchende wird - so wie ich auch - spätestens am zweiten Tag den guten Thomas und seine Dehn- und Reckübungen verfluchen. Das mag sicherlich erlaubt sein, allerdings nur, wenn Ihr durchhaltet und nicht aufgebt! Ergo: Zähne zusammenbeißen und weitermachen. Die schönsten Momente erlebt ihr übrigens ein paar Sekunden nach der Übungen und das ist ein Wahnsinnsgefühl . Am schönsten jedoch ist der Augenblick morgens aufzustehen und kaum oder aber keinerlei Schmerzen mehr zu verspüren. Wenn ich es geschafft habe, schafft Ihr es auch. Ich drück' Euch ganz fest die Daumen! Danke nochmals, Thomas! Du kannst stolz auf Dich sein! Wenn ich darf, werde ich mich nochmal in ein paar Monaten bei Dir melden, um Dir über die endgültige Heilung zu berichten. Herzliche Grüße in die Schweiz Carl -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 18.10.14, 16.34h Lieber Carl. Super gelaufen bei Dir, ja melde Dich in 3 Monaten wieder mal wies steht. Das befreiendste ist zu wissen, dass man die Symptome mit wenig Aufwand selber therapieren kann, auch wenn sie sich mal wieder melden sollten. Mach weiter so. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

680. Josef Figl, Petzenkirchen Österreich, josef.figl@gmx.net Eintrag 780 vom 03.10.2014, 13:49 Uhr Hallo Thomas, Ich (52Jahre) betreibe seit 4Jahren Bogensport. Seit 2Jahren begann das Problem Tennisarm, Hab auch schon alles durch, (Infiltrieren, Schmerzmittel, Ellbogenstrumpf, Epocontylitsschiene usw.) Ich hab vor ca. 10 Monaten deinen Beitrag gelesen und ich hatte Erfolg und setzte auch die Dehnübungen weiter fort. Seit ein paar Wochen hab ich trotz Dehnübungen immer wieder Rückfälle. Ich trainiere im Bogensport jetzt mehr als früher. Die Bogenhand (mit der ich den Bogen halte) ist die Problemhand. Hat es damit etwas zu tun das der Bogen der Hand einen sogenannten Handschock versetzt? Danke schon im voraus. J.Figl -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 06.10.14, 07.52h Ich denke Du solltest Dehen dann intensivieren und jetzt vor allem mit dem Stangehängen anfangen, falls Du das nicht schon täglich regelmässig machst. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas länger halten. Den Handschock kann ich nicht beurteilen, aber ich denke für den Ellenbogen ist das einfach eine weitere kleine Reizung und nicht an und für sich extrem verkrampfend und nur das interessiert den Tennisarm (TA) wirklich. Rückfälle sollen Dich nicht entmutigen sondern anspornen mehr zu Dehnen und Hängen zu machen, das wird Dir sicher bald weiterhelfen, es gibt nur diese Chance. Desweiteren wird der TA eines Tages Ausbrennen. Lies mal zu "Ausbrennen des Tennisarms"s Gute Besserung und melde Dich doch in 2-3 Monaten wieder wie's Dir erging, Thomas --------------------------------------------------------------------------------

679. Heinrich Wiker, Munderkingen/D, WikerH@WIKERderVermittler.com Eintrag 770 vom 03.09.2014, 21:05 Uhr Ich bin 62 Jahre alt und übe keine körperliche Arbeit aus. Als Pannenhelfer habe ich einen Wagenheber zum Radwechsel nach oben und zurück gekurbelt und danach traten starke Schmerzen im rechten Ellbogen auf. Nach über 6 Wochen immer noch keine Besserung in Sicht. Ich suchte dann im Internet nach einem richtigen Rat und fand diese Seite. Auf diese klaren Angaben der Ursache vertraute ich, da sie mir plausibel erschien. Ich wandte die Erkennungsmethode mit dem Mittelfinger unter Druck an und hatte meine Diagnose auf der Hand. Ich machte spontan mehrere Druckübungen innerhalb einer guten halben Stunde. Unglaublich aber wahr; nach einer Stunde waren der Großteil der Schmerzen weg! Ich wiederholte die Druckübungen mehrmals am Tag für jeweils 30 Sekunden und die Schmerzen gingen immer mehr zurück. Auch das Schwächegefühl beim Heben von Artikeln im Bereich von ca. 1 kg war immer mehr möglich und jetzt nach ca. 2 Monaten ist der Gebrauch des Armes wieder voll hergestellt! Fast unglaublich, aber Ursache erkannt, Schmerz gebannt. Ich kann nur ein sehr großes Lob und meinen Dank aussprechen und Personen die skeptisch sind einfach raten, diese Methode anzuwenden! ... Danke nochmals an die Schweiz, und besonders an die Aktiven in dieser Sache. Wir in Baden-Württemberg können alles, auch Lernen von "Ausländern aus der Schweiz". -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 24.09.14, 13.24h Lieber Heinrich. Super gelaufen bei Dir. Ja Krämpfe mit Wärme behandeln, Kälte und Schonung fixiert den Krampf und macht es schlimmer. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

678. Carl Hauschild, Barcelona / Spanien, Eintrag 761 vom 26.08.2014, 11:04 Uhr Hallo, 64 Jahre alt, zunächst herzlichen Dank und Kompliment für Ihre großartige Webseite. Ich habe seit etwa sechs Wochen einen Tennisarm und habe seither meine sportlichen Aktivitäten (Body Building) abgesetzt. Ich war inzwischen bei drei "Fach"-Ärzten, wovon zwei mir zu einer sofortigen OP rieten. N.B.: Ich bin Privatpatient! Ein weiterer behandelte den Ellbogen mit einer Cortison-Spritze und legte mir eine Bandage an, die ich - ausgenommen zur Schlafenszeit - volle drei Wochen tragen müsse. Sollte bis dahin keine Besserung eintreten, müsse der Arm operiert werden. Nach der Spritze fühlte ich mich für etwa vier bis fünf Tage sauschlecht. Seit einer Woche nun behandele ich meinen Tennisarm - entgegen dem Rat meiner Ärzte - mit Dehnübungen und - so unglaublich es klingen mag - die Schmerzen haben sich zu 90% gebessert und ich fühle mich inzwischen wieder unbeschreiblich wohl. Die Übungen werde ich nun so lange fortsetzen, bis eine komplette Besserung eingetreten ist und vielleicht ein zwei Wochen darauf. Nun aber wüsste ich gerne, ab welchen Zeitpunkt ich mein Training (natürlich in Maßen) wieder aufnehmen kann, denn leider schlägt sich so langsam die verordnete Zwangspause auf meine Muskelatur nieder. Für Ihre Antwort vorab vielen herzlichen Dank! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 26.08.14, 13.25h Lieber Carl. Du weisst inzwischen aus eigener Erfahrung, dass Du richtig bist hier mit Dehnen. Tja OP's wollen sie verkaufen ist klar, oder wenn man nur einen Hammer hat, dann ist jedes Problem das kommt halt ein Nagel. Die Spritze hat wohl die Knochenhaut etwas verletzt (Anfänger), das dauert dann diese 4-5 Tage. Danach ist normalerweise für 2-3 Wochen totale Schmerzruhe (aber eben auch nicht sicher) und danach ist, weil noch mehr verkrampft alles schlimmer als vorher, von Langzeitschäden von Cortison sprechen wir gar nicht siehe Link. Wenn Du jetzt noch das Hängen machst, bist Du noch schneller geheit. Kannst es auch im Studio machen, hat ja überall Stangen, in den Pausen immer mal hängen. Kannst wieder trainieren, aber viel weniger Gewicht, lieber mehr Durchgänge dann. Hast Sehnen, Muskeln, Gelenk überbeansprucht, das war Mitursache. Erst in ein paar Monaten ev. mit Gewicht etwas steigern, wenns keinen Rückfall gibt. Dein Körper meldet sich dann mit was noch dring liegt und was nicht. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Lies mal die Infos zur OP Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

677. Kai Haubold, Köln / Deutschland, Eintrag 758 vom 21.08.2014, 17:20 Uhr Hallo, studiere Zahnmedizin und muss dafür im Labor sehr oft mit Handinstrumenten arbeiten. Habe dabei immer meine rechte Unterarm angespannt/verkrampft. Vor ca 3 Monaten hat sich dann ein Tennisarm entwickelt. Habe vor ca. 6 Wochen mit den Dehnübungen angefangen, die aber nicht so effektiv waren bei mir. "Hänge" jetzt seit 2 Wochen an meiner Türstange und der Tennisarm hat sich so zum Positiven entwickelt, dass ich nur noch sehr sehr selten verspüre. Vielen Dank für diese Seite!!! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 26.08.14, 09.24h Lieber Kai. Jetzt weiter dranbleiben und Du bleibst geheilt und die Symptome werden immer weniger. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

676. Olli Sch#mitt, , info@soun#ds-of-revol#ution.com Eintrag 749 vom 05.08.2014, 10:41 Uhr hi thomas! viiiiielen dank für die hilfe. das stangenhängen hat mir wirklich schon etwas erleichterung verschafft....unfassbar! vielen dank! gruss, olli Tomi am 04.07.2014 16:37 Ja Oliver, das Dehnen wird so oder so nicht schaden und Du solltest aber vor allem in das Stangehängen Zeit investieren, weil dies vieles Lösen und Beheben kann von den Finger, Arm bis zu Schultern und Rücken. Gute Besserung und bis dann, Thomas 04.07.14 Olli: hallo! ich (41j) habe ihre seite intensiv gelesen und bin sehr dankbar für die tipps. darf ich sie um einen rat bitten ? seit september habe ich schmerzen in den händen und ellenbogen und es wurde ein sulcus ulnaris syndrom beidseits festgestellt. die nervenmessung ist ok, jedoch hat eine untersuchung in der tagesklinik eine leichte schwellung des nerves ergeben. der nerv hat offensichtlich etwas wenig platz im sulcus (ellenbogenrinne)- eine op sei nicht angezeigt. die schmerzen nehmen bei pc arbeit (mß t5gl. 8h daran arbeiten) massiv zu - ergonomisch ist aber alles eingerichtet. macht es sinn bei einem ulcus sulnaris syndrom (wenn der nerv leicht geschwollen ist) zu dehnen ? machen auch kühlende salben sinn ? wenn ja, welche ? am schlimmsten sind für mich die dauerhaften schmerzen in den händen. mein neurologe verordnet nur starke medikamente wie garbabentin, was keinen erfolg bringt. vielen dank für ihre nachricht! gruss, o.schm#itt -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 05.08.14, 10.44h Lieber Olli. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Weiter dranbleiben mit Stangehängen und Dehnen. Stange kannst Du auch im Büro in Türrahmen montieren, falls nicht schon gemacht. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

675. Sophia Kra#uss, , sop#hia52@arcor.de Eintrag 742 vom 28.07.2014, 08:48 Uhr Recht gehabt. Alles fast gut. Zusammen mit Eismassagen.Gruß Sophia 04.07.14, 08.02h Liebe Sophia. Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für > Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag > verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. > Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und > viele Grüsse von Thomas -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 28.07.14, 08.52h Liebe Sophia. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

674. Manu*ela Linke, , Man#uela.Linke@misys.com Eintrag 738 vom 16.07.2014, 09:40 Uhr Hallo, ich wollte mich endlich mal bedanken, weil mir Eure Seite wirklich schnell geholfen hat auch wenn es schon einige Jahre zurück liegt. Gerade gestern war ich bei meinem HNO und die Sprechstundenhilfe trug diese Tennisarm-Manschette, die das Tennisarm Problem lösen soll (mir hat es allerdings damals nicht geholfen). Ich habe sie dann auf Eure Seite verwiesen und musste heute verstellen, dass ihr die Seite noch optimiert habt – super. Auch meiner Hausärztin (keine reine Schulmedizinierin) hatte ich seinerzeit eure Webadressse gegeben damit sie es auch anderen Patienten mitgeben kann. Also macht weiter so und ich werde Euch immer empfehlen. Mit besten Grüßen Manuela Linke -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: Liebe Manuela Vielen Dank für Dein Email, freut mich sehr geholfen zu haben und weiter zu helfen. Danke auch für die Empfehlungen. Dir wünsche ich nun alles Gute, gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

673. Karl Hü#sing, , karl-hue#sing@t-online.de Eintrag 736 vom 11.07.2014, 08:51 Uhr Hallo Thomas, danke für Deine Informationen zur Heilung einer Epicondylitis. Ich habe die Dehnungsübungen gemacht und den Arm geschont. Ich kann wieder alles machen. Gottes Segen Karl Hüsing -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 11.07.14, 08.52h Lieber Karl. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

672. Rolf, Deutschland, Eintrag 724 vom 06.06.2014, 13:13 Uhr Hallo lieber Thomas. Anfang Mai habe ich mir beim Hanteltraining scheinbar durch Überlastung einen Tennis(ellenbogen)arm eingefangen. Die Schmerzen wurden nach 2-wöchiger Ruhigstellung des Arms und Behandlungen mit Sportsalben, Massagen, Bandagen eher schlimmer als besser. Nachts wurde ich wegen der Schmerzen zeitweise wach. Da ich kein Arztgänger bin und auch ansonsten nicht viel von Tabletten halte, habe ich mich im Netz nach Alternativen umgeschaut und bin auf diese Seite hier gestoßen. Ein echter Segen!! Ich kann allen Betroffenen nur ausdrücklich empfehlen die Ratschläge von Thomas, also Dehnen und Hängen, KONSEQUENT durchzuführen, sofern es sich denn tatsächlich um einen Tennisarm handeln sollte. Bei mir waren die Sympthome allerdings eindeutig. Es ist alles genau so wie von Thomas beschrieben. Nach den ersten Tagen Dehen und Hängen wurde der Schmerz etwas stärker, danach kontinuierlich besser. Seit einigen Tagen bin nach 10-tägigem Dehnen und Hängen nahezu beschwerdefrei. Vielen vielen Dank, Thomas. Gruß, Rolf. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 04.07.14, 09.14h Lieber Rolf. Ideal gelaufen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

671. Christine Großer, Seeligstadt/Deutschland, christine@diakon-grosser.de Eintrag 728 vom 23.06.2014, 18:50 Uhr Hüftdehnung: Inzwischen bin ich 58 Jahre und will mich heute hier von Herzen bedanken. Ich habe mich vor reichlich 2 Jahren gemeldet mit folg. Diagnose: Lumboischialgie links bei IFS-Blockierung links und Osteochondrose L5/S1 u. Gelenkfunktionsstörungen Schmerzen hatte ich schon über 2 Jahre zu dieser Zeit, die sich mit der Zeit immer mehr verstärkt hatten - Schmerzmittel halfen immer schlechter und mir ging es damals wirklich recht schlecht. Ich hatte immer wieder starke Schmerzen in der Lendengegend und Kreuz-Darm-Bereich (Bandscheibenvorwölbung auch diagnostiziert). Schmerzen waren auch im Gesäß vorhanden. Ich bin vom Orthopäden zum Frauenarzt, zum Gastroenterologen, dann wieder zum Hausarzt usw. Nachdem ich diese Homepage fand, machte ich verschiedene Dehnübungen sehr regelmäßig (jeden Morgen 20 - 30 Minuten). Dazu bestärkte mich außerdem eine Physiotherapeutin (sie schaute, ob ich die Übungen gut mache und gab mir noch einige Tipps...) Nach wenigen Wochen war ich fast vollkommen frei von diesen zermürbenden Schmerzen! Den letzten Winter über habe ich eine Zeit keine Übungen gemacht und nach etwa 6 Monaten gingen die Beschwerden wieder los - zunächst ein "Hexenschuss". Sofort machte ich die Übungen wieder und konnte erfahren, dass ich schon nach 3-4 Tagen wieder frei von Schmerzen war! Die Dehnübungen sind für Hüfte und Lendenwirbelsäulenbereich, die ich mache und halfen bestens. Dies war ein wiederholter Beweis dafür, dass die Dehnübungen wirklich helfen. Schmerzmittel brauche ich überhaupt nicht mehr. Ich mache die Übungen jeden Morgen und nur in Ausnahmefällen gehe ich einmal "ohne" aus dem Haus. Mein Mann, der vor Jahren an beiden Hüften operiert ist und seit einiger Zeit Ischiasprobleme hat, macht die Übungen inzwischen auch seit über einen Monat (er hatte eine schlimme Blockade). Auch ihm geht es recht gut und wir beide sparen uns eine Menge Zeit für Arztbesuche und Physiotherapiebehandlungen! Außerdem sparen wir an Spritgeld, an Zuzahlungen für Schmerzmedikamente und Leistungen, die wir für die Physiotherapie zuzahlen müssten. Dafür möchte ich mich nochmals sehr bei Ihnen bedanken und als bekennende Christen danken wir auch unserem himmlischen Vater dafür. Herzliche Grüße aus Sachsen (Landkreis Meißen) -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 04.07.14, 09.14h Liebe Christine. Gott sei Dank und super gelaufen. Ja der Herr heilt auf ganz viele verschiedene Weisen und integriert unsere Entscheidungen und Verfügbarkeit. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

670. Stefan, Wien Österreich, sergey@13gmx.at Eintrag 731 vom 25.06.2014, 10:42 Uhr Hallo, Vorweg möchte ich meinen Dank aussprechen - die Übungen haben mir super geholfen und ich bin jetzt wieder nahezu schmerzfrei. Ich spiele schon seit längerer Zeit Gitarre und habe dann vor ca. einem Jahr mit Krafttraining begonnen. Um die Weihnachszeit herum hat sich dann ein ziehender Schmerz im Bereich meines linken Ellenbogens eingestellt, welcher beim Training oder beim Gitarrespielen selbst zwar nicht vorhanden war, sich aber in Ruhe und bei gewissen Tätigkeiten, z.B. beim Heben meines Kindes,... bemerkbar machte. Er war sowohl an der Innen- als auch Außenseite zu spüren und "wanderte" nach belieben. Nach einem Artzbesuch, welcher mir Schonung, die Einnahme von Diclofenac Tabletten ,und das Schmieren von Voltarengel empfahl, was ich auch beherzigte, verschlechterte sich der Schmerz zunehmend. Der hart erarbeitete Fortschritt im Training ging rasch verloren. Entmutigt von diesem Umstand befragte ich Dr. Google und siehe da - ich bin auf diese Seite gestoßen. Entgegen aller Empfehlungen, man soll nicht belasten, man soll nicht kalt dehen,.., habe ich das Training, natürlich mit geringerem Gewicht, wieder aufgenommen und die Dehnungsübungen mehrmals täglich sanft durchgeführt. Speziell vor und nach dem Training habe ich intensiver gedehnt. Am Anfang hat sich nicht viel getan, teilweise wurde es sogar noch schlimmer. Durch das Hängen bekam ich zusätzlich Probleme mit dem Ischias. Ich ließ mich allerdings nicht entmutigen und bin jetzt nach ca. 2 Monaten wieder fast schmerzfrei und kann beim Training wieder voll belasten Mittlerweile dehne ich nur mehr nach der Belastung. Ich empfehle euch beim Hängen den Bauch anzuspannen um Probleme mit dem Rücken zu vermeiden. Ansonsten - nicht aufgeben, auch wenn Anfangs keine Fortschritte bemerkbar sind und lässt euch von den Schulmedizinern nicht runterziehen. Damit möchte ich aber nicht von einer ärztlichen Begutachtung abraten. Ein Sehnenriss zum Beispiel ist schon eine ernste Sache die auch fachmännisch behandelt werden sollte. Durch die Übungen kann man dem aber gezielt vorbeugen. Noch einmal ein großes Dankeschön von meiner Seite! Keep pushing -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 04.07.14, 09.14h Lieber Stefan. Super gelaufen bei Dir. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

669. Christine Brüne, Iserlohn / NRW / Deutschland, chbr@hasenhohl.de Eintrag 722 vom 04.06.2014, 15:08 Uhr Hallo, ich bin 45 Jahre alt und habe vor etwa einem Jahr mit Deiner Methode meinen Tennisarm in ungefähr vierzehn Tagen WEG bekommen, mit dem ich schon über ein Jahr herum laboriert hatte... Vielen, vielen Dank nochmal dafür! :) Nun habe ich - damit´s nicht langweilig wird! - mal was Neues: Seit drei Monaten habe ich (Selbstdiagnose!) einen Tennisarm im linken Knie! Fühlt sich genauso an, ist halt nur im Kniegelenk statt im Ellenbogen... Ich meine, hier auf der Seite schon mal über eine Dehnübung für´s Knie gestolpert zu sein, aber leider finde ich sie nicht wieder. Kann mir jemand sagen, wo ich die Übung finde und/oder wie die Übung ging? Herzlichen Dank schon mal im voraus! Liebe Grüße Christine -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 05.06.14, 08.45h Liebe Christine. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Nein habe bisher leider nichts speziell für's Knie. Sag mir wenn Du was gefunden hast. Frag einen Physio oder Trainer im mediznischen Trainingscenter, die wissen wie man welche Muskeln dehnt! Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

668. Andreas Herrmann, Hamburg, Deutschland, Eintrag 711 vom 25.05.2014, 23:33 Uhr Hallo ihr lieben Leute, ich bin 45 Jahre jung und quäle mich mehr oder minder seit einem Jahr mit dem Tennisarm. Auch ich wollte mich mit offensichtbar nicht heilenden Tipps und Indikationen der Ärzte zufrieden geben ... wie auch, es half nichts. Und die meisten Physiotherapeuten machen meiner Meinung nach kommerziellen Dienst nach Vorschrift. Also teste ich den Dehnungstipp, den ich hier fand. Und was soll ich sagen: alles kam exakt so wie beschrieben. Die Schmerzen sind noch nicht weg. Im Gegenteil, am Anfang wurden Sie stärker, doch jetzt beginnen Sie spürbar abzunehmen. Wer heilt, hat recht. Danke für dieses wertvolle Forum! Danke für die hier präsentierten Tipps! Und ich kann nur jeden Tennis- oder Golferarm-gequälten empfehlen, probiert es aus ... einen Versuch ist es wert. Mir hat übrigens besonders das Aushängen geholfen! Alles Gute für euch alle! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 26.05.14, 08.45h Lieber Andreas. Der Rücken wird Dir das Hängen auch danken. Gut gemacht, jetzt weiter dranbleiben und Du bist und bleibst geheilt. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

667. Michaela, Kürten / Deutschland, clarabernadi@t-online.de Eintrag 708 vom 19.05.2014, 14:07 Uhr Hallo Thomas, ich bin 45 Jahre alt und habe letzte Woche plötzlich starke Schmerzen im Arm bekommen. Hatte vorher schon ein paar Tage eine schmerzende Stelle im Ellbogen, die ich aber nicht so beachtet habe. Nach 2 Tagen Ruhgstellung waren die Schmerzen sogar noch schlimmer geworden, zogen sich vom Ellenbogen über den ganzen Unterarm bis in den Handrücken. Da ich keine Lust hatte, zu warten bis ein Arzt für mich Zeit hat und weil ich ein sehr ungeduldiger Mensch bin, habe ich mich mal durchs Internet gegoogelt. Bin ziemlich schnell auf diese Seite hier gestoßen, habe (heulend) die Selbstdiagnose gemacht und die Symptome passten 100prozentig auf Tennisarm. Gemäß Ihres Tipps habe ich mich nicht mit Ursachenforschung aufgehalten, sondern sofort mit den Dehnübungen angefangen. Das war natürlich extrem schmerzhaft, aber nach 3 Tagen kann ich nun sagen, dass die Schmerzen deutlich nachgelassen haben. Kein Vergleich mehr zu letzter Woche. Ich kann sogar wieder leichte Gegenstände wie eine Tasse hochheben, ohne dass ich vor Schmerzen japsen muss. Natürlich ist der Arm noch nicht wieder ganz hergestellt, aber ich schätze, wenn ich weiter dehne, bekomme ich den Rest auch in den Griff. Also auch ohne jahrelange Leidensgeschichte bin ich Ihnen für diese Seite sehr dankbar. Viele Grüße Michaela -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 19.05.14, 16.26h Liebe Michaela. Sehr typische Symptome bei Dir. Gute schnelle Diagnose, schnelle Erfolge. Mach weiter so, Du kriegst das so schnell unter völlige Kontrolle. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

666. lena-marie benz, berlin, mercedes.b5@web.de Eintrag 704 vom 16.05.2014, 18:44 Uhr hallo ich bin 40 jahre alt u in dem sinne ein frischling in dem bereich, bin nun am ende meiner dritten woche wo ich schmerzen hab. am anfang der dritten woche (ich weiss dies brauch geduld u die hab ich nicht) hatte ich die faxen voll u fand auf anhieb diese seite u hab sofort mit den übungen angefangen....grins....ich kann mir wieder die nase putzen u das ohne das ich mich komisch verrenken muss...ich spüre seit das anfang das erste mal das ich mich auf dem richtigen weg befinde....die schmerzen werden besser....ich bin dieser seite sehr dankbar u habe derart das bedürfnist mich erstens zu bedanken u zweitens zu fragen ob ich diese seite auf facebook zu verlinken....ich glaube das hier sollten noch mehr menschen wissen u die möglichkeit haben es aus zu probieren....ich mach meine übungen fleisig weiter u nach einer woche krankschreibung werde ich montag wieder auf arbeit auf schlagen...ganz lieben dank für alles -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 17.05.14, 08.05h Liebe Lena-Marie. Natürlich kannst Du verlinken. Bleib dran mit Dehnen und wirst und bleibst geheilt. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

665. Frank S, Thüringen - Deutschland, Libero_und_so@online.de Eintrag 701 vom 15.05.2014, 09:13 Uhr Hallo, ich bedanke mich für die Veröffentlichung dieser Seiten im www. Mir (KNAPP ÜBER 50 Lenze) hat es geholfen und nach ca. 6 Monaten meinen "Tennisarm" vollständig geheilt. Allerdings habe ich die Dehnung ca 3 Monate täglich 3-4 mal gemacht. Nach 2-3 Wochen trat bereits eine spürbare Verbesserung ein, nach sechs Wochen konnte ich wieder (wenn auch mit leichten Schmerzen, vorwiegend am Folgetag) Tennisspielen. Meine Ellenbogen-Bandage habe ich nur noch beim Tennis getragen (ca. 3 Monate). Das Ärzte-Latein mit Stoßwellen-Therapie, Voltaren usw. hätte eventuell auch irgendwann geholfen. Aber auf keinen Fall so schnell und einfach. Nochmals vielen Dank Frank S. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 16.05.14, 08.05h Lieber Frank. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

664. Sammi Krieg, Deutschland, samuraikrieger@freenet.de Eintrag 698 vom 08.05.2014, 23:03 Uhr Hallo Thomas, ich bin es nochmal von Eintrag 663. Du hast recht gehabt. Die Durststrecke dauerte nur 1,5 Monate länger als du vermutet hast aber auch wahrscheinlich nur weil ich einfach zu faul war 10-20 mal am Tag die Dehnübung zu machen. 1-5 mal am Tag hatte ich das die ersten 2 Wochen nur gemacht und der Erfolg war natürlich sehr gering. Mit der Zeit dann habe ich es immer öfter gemacht und es hat sich dann die Über-Nacht-Besserung bemerkbar gemacht von der du erzählt hast. Wenn man nach Türreck googelt findet man genau das was du meinst, hoffe ich. Das werde ich mir direkt kaufen und es testen. Ich habe mich auf der Arbeit in unserer Werkshalle ein paar mal an irgendwelche Stangen oder Kräne gehängt aber es tat meistens zu sehr weh im Armgelenk sodas ich nach 2 ms wieder loslassen musste. Ich werde weiterhin die Dehnübungen machen, denn seit meinem letzten Eintrag hier habe ich ja Erfolge zu verzeichnen. Habe beim Chef gut punkten können indem ich meine Dehnübungen mache und somit um die OP und den damit verbundenem 2-3 monatigen Krankenschein entkommen bin. Lohnerhöhung gab es deswegen aber leider nicht. Es ist schon echt verwunderlich das der kleine Knubbel im Ellenbogen nach intensiven Dehnübungen gar nicht mehr ertastbar ist und wenn man wieder ein paar Tage faul ist und nichts dehnt dann kommt der Knubbel wieder und es schmerzt wieder mehr. Ich bleibe weiterhin am Ball und sage VIELEN DANK, THOMAS !!! Du hast mir mit deiner Seite sehr geholfen, guten Menschen wird gutes wiederfahren und Gott wird dich segnen, wie du den Menschen auf dieser Seite geholfen hast. Viele liebe Grüße Sam -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 14.05.14, 15.03h Lieber Sam. Super und weiter dranbleiben mit Dehnen. Beim Hängen kann man auch unten aufstehen, d.h. ein Teil des Gewichtes abfangen, wenns am Anfang zu sehr schmerzt. Ja das Gute gehört zu dem, das wir einmal mitnehmen können. Wir wäre eben geschaffen dafür. Aber schon hier und jetzt zahlt es sich 100fach aus, der Herr lässt sich nicht lumpen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

663. Hans Binder, Eisenstadt, 65hmbin59@gmx.at Eintrag 697 vom 07.05.2014, 15:24 Uhr Bin über 50 und heute auf ihre Homepage gestoßen. Ich habe seit ca. 3 Monate Schmerzen beim rechten Ellbogen abwärts, beim linken Ellbogen auch, aber nicht so stark. Schmerzen, als ob ich einen Muskelkater hätte, oder ich mich ordentlich angeschlagen hätte. Ich sitze lange am Computer und spiele auch Gitarre. Heute Mittag habe ich wie angegeben die Dehnungsübungen gemacht. Inzwischen hatte ich 2 Besprechungen. Jetzt merke ich plötzlich, dass die Dauerschmerzen nachgelassen haben. Ich bin völlig verblüfft und danke Ihnen für den guten Tipp. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 07.05.14, 13.36h Lieber Hans. Ja jetzt dranbleiben und Du bist bald völlig geheilt. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

662. Christina D, Bingen/Deutschland, Eintrag 696 vom 05.05.2014, 15:02 Uhr Hallo Thomas, ich bin 33 Jahre alt und habe vor einigen Monaten das Wandern für mich entdeckt. Mit meinem Partner habe ich seit es so herrlich frühlingshaft ist mehrere Sonntage hintereinander Etappen des Rheinsteigs erwandert und hatte vor 3 Wochen am Tag danach plötzlich heftige Schmerzen in der rechten Hüfte, konnte tagelang nur schmerzhaft auftreten und habe mich morgens beim Aufstehen oder beim Aussteigen aus dem Auto wie meine Oma gefühlt. Ich bin dann glücklicherweise bei der Suche nach den Gründen über Umwege auf Deiner Seite gelandet. Die Dehnübungen Hüfte haben schon nach einer einzigen!!! abendlichen Anwendung dafür gesorgt das ich am nächsten Morgen keinerlei Beschwerden mehr hatte. Seither führe ich die 3 Übungen 2-3 Mal pro Woche aus sowie direkt vor und nach einer Wanderung. Ich habe in den letzten 3 Wochen kein einziges Mal mehr auch nur ein leichtes Ziehen gehabt. Ich danke Dir vielmals dafür, dass Du Deine Erfahrungen hier teilst und mir somit schnell und unkompliziert geholfen hast. Auf einen Termin beim Orthpäden hätte ich sicher wieder mindestens 6 Wochen warten müssen und hätte in dieser Zeit ganz viel vom warmen Frühling auf dem schönen Rheinsteig verpasst. Ich danke Dir wirklich sehr! Viele Grüße aus Bingen, Christina -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 07.05.14, 08.21h Liebe Christina. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Tennisarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

661. Marion Plein, Wuppertal/ Deutschland, vplein@yahoo.de Eintrag 691 vom 27.04.2014, 12:15 Uhr Lieber Tomi, ich bin 47 Jahre,ich hatte Monate schmerzen im Arm. Diagnose Sehnenansatzentzündung. Wie viele andere Leidensgenossen hatte ich zahlreiche Arztbesuche hinter mir aber geholfen hat es nicht.Dank deiner Seite habe ich das Dehnen angefangen und es geht mir wesentlich besser.Ich habe zwar noch schmerzen,aber ich hoffe das bei gegebener Zeit die schmerzen ganz verschwinden.Für deine Hilfe nochmals vielen Dank.Ich habe noch ein Sorge die mich Plagt.Ich bin vor 2 Monaten gefallen ,seit dem habe ich jede Nacht schmerzen im linken Gesäß der bis im Oberschenkel Außenseite zieht. Tagsüber wenn ich mich bewege habe ich keine Schmerzen nur Nachts und um die schmerzen auszuhalten kann ich nur auf den Rücken schlafen.Gibt es für solche Beschwerden auch Dehn Übungen? Salben und Öle zur Muskelentspannung haben mir nicht geholfen.Lieben Gruß Marion Marion 24.04.14 Lieber Thomas,ich kann gar nicht in Worte ausdrücken wie dankbar ich dir bin.Ich habe zu Gott gebetet und er hat mir einen Engel geschickt.Dank deiner Hilfe geht es mir wesentlich besser.Du hast mir seit Monaten das erste mal,wieder ein Lächeln über die Lippen gebracht.Ich bin so glücklich und bin dir unendlich dankbar dafür.Gott beschütze dich.Lieben Gruß Marion -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 28.04.14, 14.51h Liebe Marion. Gottes Schutz und Segen auch für Dich! Tja, er weiss wen er wohin schicken muss. Er hätte Dich und mich auch direkt heilen können in 3 Sekunden, aber dann hätte niemand anderer davon profitiert! Schön dranbleiben mit Dehnen und wenn noch nicht angefangen, jetzt das Stangehängen integrieren und Du bist bald völlig schmerzfrei. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas Das mit dem Sturz Gesäss ist sicher ebenfalls eine Unfall/Schmerzbedingte Verkrampfung, Verschiebung in der Hüfte. Auch hier hilft Dehnung UND Stangehängen! Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! --------------------------------------------------------------------------------

660. Stefan Wetzstein, Hanau / Deutschland, s.wetzstein@gmx.de Eintrag 690 vom 25.04.2014, 13:04 Uhr Hallo Thomas, ich bin 46 Jahre alt und spiele seit 28 Jahren Squash (Oberliga/Bundesliga). Seit ein paar Wochen habe ich nun den ominösen Tennisarm. Nun möchte ich erst mal Deine Homepage loben, die ist super! Alles sehr gut erklärt. Ich habe mit den Dehnübungen vor ca. einer Woche begonnen und kann behaupten, dass diese nun langsam aber sicher, dank Deiner Hilfe, eine positive Wirkung zeigen! Nun zu meinem Anliegen: Ich habe mehrfach gelesen, dass man sich nicht schonen soll. Ist es ratsam, auch wenn die Schmerzen noch nicht 100% weg sind, mit Squash wieder loszulegen? Würde mich über eine Info oder einen Erfahrungswert sehr freuen! LG Stefan -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 28.04.14, 14.51h Lieber Stefan. Schonen hilft nicht die Verkrampfung zu beseitigen und reduziert die Lebensqualität ungerechtfertigt. Du kannst Spielen wie es Deine Schmerztoleranz erlaubt bzw. Du Dich einigermassen wohlfühlst, gibt es am Tag danach einen Rückfall, war es zuviel. Einfach davor, zwischendurch und danach besonders gut dehnen. Notizen von Squash-Kollegen Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

659. Martin Bunniger, Gießen, martinbunniger@hotmail.com Eintrag 675 vom 07.04.2014, 11:51 Uhr Guten Tag. Komme hier wieder vorbei und meinen ERFOLGSBERICHT zu schreiben. Ich hatte nie einen Tennisarm, viel mehr eine Trizepsansatzsehnenentzündung. Weiß nicht ob die Knochenhaut betroffen war, ich denke schon, denn der Druckschmerz am Ellenbogen ist immer noch nicht ganz weg. Hatte mich beim Fitness überlastet und die Problematik bestand ungefähr 5 Monate und ich war davon seeehr genervt. Was ich machte: Hab mir eine Türstange geholt, mich normal aufgehangen, 5-10 mal tgl., wie beschrieben. Es hat sich auf JEDEN fall gebessert, aber der Trizeps wird da einfach nicht gut genug gedehnt. Ich habe dann vor einer Woche die Dehnübung abgewandelt. Ich habe den betroffenen Arm (der Linke wars) über mich die Stange, aber RECHTS von meinem Körper, gegriffen, also Praktisch eine Diagonale gebildet. und mich dann reingehängt, Füße sind noch auf dem Boden, die rechte Hand stützt gegen die rechte Türrahmenseite. (so wird der Trizeps mehr gedehnt, die Dehnung geht auch noch bis in den Latissimus rein). Und was soll ich sagen, das hat eingeschlagen wie eine BOMBE! Nach 3 Tagen mit dieser Therapie ist die Problematik zu 90!!!!!!! % verschwunden. TOLL! Ein dickes Dankeschön an diese Seite. Vllt auch mal interessant für die Personen, die Trizepsprobleme haben. Viel Liebe. Martin -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 14.04.14, 16.15h Lieber Martin. Danke für die Infos zu Trizepsproblem. Der Druckschmerz im Ellenbogen ist ein typisches Ueberbleibsel vom Tennsiarm und der wird mit etwas weiterdehen in ein paar Monaten ebenfalls langsam verschwinden. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche

658. Jana, USA, jana.a.schubert@me.com Eintrag 671 vom 04.04.2014, 16:10 Uhr Hallo Thomas, vielen Dank für Deine u.a. Antwort! Nachdem ich Deine ganzen Einträge hier auf der Seite gelesen habe, habe ich gleich mit den Dehnübungen angefangen und bin auch endlich wieder zum Sport gegangen, was sehr zu meinem Wohlfühl- Feeling beigetragen hat! Seit nun schon 2 Wochen mache ich regelmässig die Dehnübungen (das Hängen an der Stange beim Sport, den Rest zuhause) und glücklicherweise bin ich nun so gut wie schmerzfrei!! Darüber freue ich mich wahnsinnig! Das Einzige, was noch da ist, ist das Knacken im Ellbogen wenn ich die Push Presses mache. Aber ich hoffe, dass mit etwas Geduld auch das weg geht. Den Orthopäden Termin hier in den USA habe ich abgesagt, da ich auf keinen Fall eine Spritze wollte. Ggf. gehe ich dann nochmal in Deutschland zum Orthopäden. Also, rundherum zufrieden! Ganz herzlichen Dank für diese Seite und die tollen Tipps! Man hat wieder gelernt, dass nicht alles mit Medikamenten behandelt werden muss sondern dass man selbst auch einiges dazu beitragen kann! DANKE!! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 14.04.14, 16.15h Liebe Jana. Ja das knacken wird später auch mal verschwinden. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

657. Ulrike, Bonn, ulrike-may@t-online.de Eintrag 673 vom 05.04.2014, 13:03 Uhr Hallo Thomas, ich bin 52 Jahre alt und habe seit knapp 14 Tagen Schmerzen am rechten Ellenbogen. Dasselbe Problem hatte ich vor etwa 2 Jahren am linken Ellenbogen. Der Arzt hat mir damals so eine Tennisarm-Spange verschrieben. Ich muss sagen, die hat mir auch super geholfen. Und dann bin ich damals auf dieses Superforum gestossen und habe mir einen Stange zum Dehnen gekauft. Was soll ich sagen: die Schmerzen waren weg. Aber das hat gedauert, mindestens 4 Wochen. Jetzt trage ich tagsüber auf der Arbeit und beim Sport (rudern) die Spange. Ich schone den Arm NICHT, da ich merke Bewegung tut ihm gut. Und mache natürlich zwischendurch Dehnübungen und habe die Stange wieder hervor geholt. Nur ich bin so ein ungeduldiger Mensch. Vorgestern war ich wegen einer anderen Sache beim Orthopäden gewesen und der kam direkt mit der Stosswellen Therapie an. Was ist davon zu halten? Und was mir noch auffällt: Ich wache nachts manchmal auf und 3 Finger der betroffenen Hand sind eingeschlafen. Okay das gibt sich schnell wieder. Aber das ist doch auch nicht normal, oder? Und morgens tut es schon weh, aber schon im Laufe des Vormittages wird es schnell besser. Ist das auch typisch für einen Tennisarm? Lieben Gruß Ulrike -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 14.04.14, 16.07h Liebe Ulrike. Ja sehr typische Symptome hast Du da. Gegen das Fingereinschlafen hilft Stangehängen. Die Spange kannst Du vergessen, es ist nur psychologisch, aber wenn's Dir gefällt damit, OK. Stosswellen nein danke. Dehnen, Hängen, Geduld und Du bist wieder vollständig gesund. Infos zu Stosswellen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

656. Michael Bamberger, 3511 Furth, michael.bamberger@noel.gv.at Eintrag 668 vom 26.03.2014, 11:19 Uhr Hallo, bin 35 und habe vor rund einem Monat hier schon gepostet. Mit den Dehnübungen und der Stange sind meine Beschwerden fast weg. Ich hab nun nur mehr das Problem das der Belastungsschmerz im Handgelenk immer noch da ist und ich nicht weiss ob das mit dem eigentlichen geheilten Tennisellbogen zusammen hängt. Glaubst du, dass ich einfach Tennisspielen soll, egal ob ich Schmerzen habe? Das macht halt micht so viel Spaß. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 04.04.14, 15.15h Lieber Michael. Handgelenk hat keinen direkten Zusammenhang, ev. ist es durch das Dehnen etwas havariert, mach lieber mehr Stangehängen als Handgelenk beim Dehnen rumziehen. Ich würde sagen Tennis ist OK und Deine Schmerzgrenze wird's Dir zeigen bzw. wenn Du Rückfall hast, Tennis etwas pausieren. Immer vor/nach Tennis gut Dehnen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

655. Florian Herrlich, , Florian.herrlich@gmx.de Eintrag 655 vom 01.03.2014, 21:33 Uhr 18 Jahre, diagnostizierte Sehnenscheidenentzündung. Habe hier bereits vor Knapp einem Monat geschrieben. Hatte damals extreme Schmerzen in beiden Unterarmen und am Ellenbogen. Hatte zu dem Zeitpunkt bereits ein halbes Jahr ruhig gestellt. Hat alles nichts gebracht, MRT ergab auch, dass es keine Entzündung ist. Durch Ihre Dehnübungen bin ich mittlerweile ziemlich schmerzfrei und überglücklich endlich wieder uneingeschränkt Krafttraining machen zu können. Vielen Vielen Dank. LG Florian Herrlich (Werde mich in wenigen Wochen nocheinmal melden, ob der Schmerz dann komplett weg ist) -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 21.03.14, 13.15h Lieber Florian. Wunderbar und super gelaufen. Jetzt dranbleiben mit Dehnen oder wenn immer sich ein Symptom wieder meldet. Beim Krafttraining, immer mal wieder zwischendurch an die Stangehängen auch für Rücken und Körperhaltung super! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

654. Leo Kantor, Leobendorf Österreich, andreakantor@gmx.at Eintrag 656 vom 08.03.2014, 15:13 Uhr Bin 68 Jahre alt und Spiele noch aktiv Tennis. Seniorenmannschaftsmeisterschaft. Hatte vor ca.20 Jahren Tennisarm mit Problemen am oberen Unterarm, die ich ca. nach eineinhalb Jahren, durch Akkupunktur, wegbrachte. Nun seit ca. einem halben Jahr,leichte Schmerzen, im Knochenende des Unterarms. Schmerzen nicht extrem beim Tennisspielen, aber danach, beispielsweise beim Gesichtabtrocknen oder anderen Tätigkeiten mit abgewinkeltem Oberarm. Fensterputzen etc. Ihre Übungen wurden mir schon vor 20 Jahren von einem jungen Tenniskollegen empfohlen. Ich verwarf aber diesen gut gemeinten Vorschlag und investierte EUR 700 in eine Akkupunkturbehandlung. Durch das Internet kam ich nun neuerlich auf diese Übungen und in meiner Verzweiflung, führte ich sie durch. Zu meiner großen Überraschung funktionierts tatsächlich. Nun zu meiner Frage. Warum ist auf einer Abbildung die Hand des rechten Unterarms geöffnet und in der zweiten, farbigen, eine Faust zu sehen. Bitte um Antwort. Danke im Voraus. Leo Kantor -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 21.03.14, 13.15h Lieber Leo. Es spielt im Prinzip keine Rolle ob Faust oder etwas mehr offen. Die Faust verstärkt den Dehnvorgang aber ein wenig und man kann sie gut halten beim Ziehen. Mach weiter so und wenn möglich noch das Stangehängen und Du bist und bleibst danach geheilt. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

653. Claudia Graumann-Westphal, Hamburg,Deutschland, claudia.graumann@gmx.net Eintrag 660 vom 16.03.2014, 11:24 Uhr Hallo Thomas,16.03.2014 Ich bin natürlich wie viele andere hier auf dieser Seite aus Zufall drauf gestoßen. Ich bin 45 Jahre alt und habe ca. seit Juni 2013 schmerzen im rechten Arm,es fühlt sich an wie Nerven-schmerzen und picksen von 100ten Stecknadeln.(habe schon Sehnscheiden Entzündung gehabt) Aber diese schmerzen sind kein Vergleich. Ich arbeite in der Kommisionierung und mache jeden Tag die selben Bewegungen, also die Hände und Arme werden sehr stark in Mitleidenschaft genommen. Habe versucht mit Salben,Tabletten (Voltaren,Dilac) es in den Griff zu bekommen aber dieses war nur eine kurze schmerzfreie Zeit .Na gut ich habe mir dann versucht einen Termin beim Ortophäden zu holen (aber dieses dauerte über ein viertel Jahr). Dann habe ich ausprobiert, schonen, belasten ?, nicht belasten .... viel rumgefragt, gelesen. Ja und dann kam ich hier her. Ich mache die Dehnübungen jetzt seit 4Tagen und bin sooooo glücklich. Eigentlich glaub ich an sowas nicht, aber ich wurde eines besseres belehrt. Ich habe so ein Erfolg damit erziehlt und meine Lebensqualität hat so zugenommen, meine Familie und meine Freunde und Bekannten denken ich habe ein Rad ab. ICH MÖCHTE EINFACH NUR DANKE SAGEN: TOLL DAS ES DIESE SEITE GIBT, DANKE DANKE DANKE Ich schreibe eigentlich nicht so viel in Forums, aber hier muss ich es einfach . DIE DEHNÜBUNGEN WERDEN NATÜRLICH WEITER GEMACHT. LG Claudia -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 21.03.14, 13.15h Liebe Claudia. Du musst jetzt nicht mehr dran glauben und übrigens Zufälle gibt es sowieso keine :-) Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

652. Elfriede Hofer, , hofer_elfriede@yahoo.de Eintrag 661 vom 18.03.2014, 14:28 Uhr Hallo Thomas, muss mich jetzt mal melden. Nach den Dehnübungen hat sich auch bei mir schnell ein Erfolg eingestellt. Ich hab die schmerzhafte Zeit schon ganz vergessen. Vielen vielen Dank P.S. hast Du auch Erfahrung mit Kalkschulter? Liebe Grüsse Elfi ---Original-Eintrag--- Elfi, Bayern, hofer_elfriede@yahoo.de Eintrag 601 vom 19.12.2013, 19:44 Uhr Ich bin 50 Jahre alt und habe seit Juni einen Tennisarm.Ich bekam damals eine Cortisonspritze und KG.Der Schmerz war fast weg und ich ging nach zwei Wochen wieder arbeiten.Leider kam nach ein paar Wochen der Schmerz zurück.Ich bekam wieder Cortison und der Arm muss ruhiggestellt werden. Die Schmerzen sind zwar weniger geworden aber sobald ich was falsch anfasse oder Kraft ausübe ist der Schmerz wieder da. Haben Sie auch für mich einen Rat? MfG Elfi -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 21.03.14, 13.15h Liebe Elfriede. Kalkschulter-Diagnosen sind oft Fehldiagnosen und die Ursache der Symptome ist ebenfalls Muskulär/Sehnen etc. Um das herauszufinden investiere mal täglich etwa 5-7 Minuten auf den Tag verteilt in das Stangehängen und nach 3-4 Wochen weisst Du ob es nützt, ich denke die Chancen stehen gut! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

651. Mich#ael Rei*ss, , mre#iss@mag*bsl.ch Eintrag 651 vom 27.02.2014, 10:50 Uhr Ich habe Ihre Seite über den Tennisarm gefunden. Obwohl ich nur ca. 1 Minute pro Tag geübt habe, ist innert 5 Tagen mein Arm besser geworden. Ich habe nach 5 Monaten Schmerzen endlich wieder Squash spielen können, und sogar 9:2 gewonnen. Ihre Therpaie ist fantastisch! Danke nochmals! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 27.02.14, 15.05h Lieber Michael. Super gelaufen, jetzt weiter dranbleiben. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

650. Franz Robl, Cham / Deutschland, franz.robl@robl-edv.de Eintrag 633 vom 10.02.2014, 17:02 Uhr Hallo Thomas, vielen Dank für diese Seite. Am 4.12.14 habe ich hier mein "Tennisarm-Leiden" geschildert. Anfangs habe ich nur gedehnt mit Übung 1. Das hat schon deutliche Linderung gebracht, aber keine Heilung. Dann habe ich angefangen an der Stange zu hängen - nur nicht so oft. 1 - 3 mal pro Tag jeweils ca. 1 Minute. Aber das hat dazu geführt das ich heute nahezu Schmerzfrei bin. Mein Körpergewichtstraining nach Mark Lauren habe ich durchgehend immer gemacht. Bei Klimmzugübungen und allen Zugübungen hatte ich zwar danach Schmerzen, aber das ist dann vergangen. Seit zwei, drei Wochen hat sich das auf ein leichtes Ziehen nach diesen Übungen reduziert. Zusätzlich habe ich noch mit einen Muskel-Wärme-Balsam behandelt. Das hat mir gut getan, ob es zur Heilung beigetragen hat kann ich nicht sagen. Jetzt plage ich mich mit einer Nackenverspannung herum. Dafür gibt's nicht auch noch passende Übungen? Die üblichen Sachen (links rechts Dehnen usw.) habe ich schon probiert. Ich habe das Gefühl seit ich 30 Jahre bin zwickts immer irgendwo. Sozusagen ein "Alter-Wanderschmerz" Gruß, Franz -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 11.02.14, 08.57h Lieber Franz. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

649. A.T., , Eintrag 632 vom 05.02.2014, 16:34 Uhr Guten Tag, ich möchte mich ganz herzlich bedanken. Nachdem ein Arzt meine gereizten Ansatzhüftsehnen (Wasseransammlung, Entzündung) erfolglos mit Tabletten und Krankengymnastik behandelt hat, habe ich die drei vorgeschlagenen Dehnübungen gemacht. Jetzt nach drei Wochen und jedem 2. Tag Übungen machen habe ich so gut wie keine Beschwerden mehr. Ein Wunder? Vorher tat mir jeder Schritt weh und ich konnte mich allgemein nur noch unter Schmerz bewegen. Inzwischen hänge ich mich auch morgens und abends an einem Reck am Türrahmen aus und fühle mich wie aufgeräumt. Dazu stehe ich noch 3x täglich bei der Arbeit 1/2 Stunde anstatt den ganzen Tag zu sitzen. Und ich habe Beckenbodentraining in meinen Alltag integriert (beim Sitzen und Stehen). Das Walken kann ich jetzt auch wieder aufnehmen. Simpel, erfolgreich und sehr nett das Wissen weiterzugeben. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 11.02.14, 08.57h Lieber A.T. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

648. Saskia Laue, Deutschland, s.laue@web.de Eintrag 628 vom 31.01.2014, 17:41 Uhr Hallo! Diese Seite hat mir (36 Jahre, Hobbysportlerin) meine Lebensqualität wiedergegeben. Zuerst bildetet sich bei mir links ein schmerzhafter Fersensporn, den ich durch konsequentes Tragen von dicken Vollfußeinlagen in den Griff bekam. Allerdings passt mir jetzt kein Schuh mehr in meiner normalen Schuhgröße. Ein halbes Jahr später fing auch die rechte Ferse an zu schmerzen. Sie ließ sich leider nicht von den Einlagen beeindrucken und ich weigerte mich vor einer OP; also humpelte ich 2 Jahre mit Schmerzen bei jedem Schritt rum – und es wurde immer schlimmer. Vor allem morgens war es höllisch. Ich lief wie auf Feuer. Durch Zufall stieß ich auf diese Seite. Zu der vorgestellten Treppen-Dehnübung (für die Wade) habe ich mir noch zwei weitere Dehnübungen im Internet rausgesucht. Sie setzen direkt am Fuß an und dehnen die Plantarfacies – oder so ähnlich. Ich habe die 3 Übungen anfangs 1x täglich für 5-7 Minuten durchgeführt. Vorher habe ich mich immer ein wenig „warm“ gewalkt. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber siehe da: nach 5 Monaten waren meine Schmerzen komplett weg! UNGLAUBLICH. Die Übungen mache ich weiterhin – aber nur zum „aufrechterhalten“- 2x die Woche und 3 Minuten pro Fuß reicht. Die dicken Einlagen trage ich weiter. Ich habe einfach zu große Angst, dass der Schmerz zurückkommt. Vielen vielen Dank – ohne euch hätte ich wahrscheinlich eine sehr schmerzhafte OP hinter mir, die dann doch nicht hilft. Übrigens: die Dehnübung auf der Treppe mache ich auf einem Stepper – aber ich lass die Schuhe an. Wieso erzählen Orthopäden nicht von dieser einfachen, gesunden und kostenlosen Behandlungsmöglichkeit? Weil es kein Geld einbringt? Traurig!!!! Seit November 2013 plagt mich eine Schleimbeutelentzündung im Oberschenkel/Hüftbereich, die einfach nicht weggehen will. Seit 2 Tagen mache ich nun eure Dehnübungen dagegen. Mal sehen, ob und wie es wirkt. Ich bin aber guter Hoffnung. Frage: Habt ihr auch spezielle Dehnübungen für den Schulterbereich? Dort habe ich eine chronische Schleimbeutelentzündung. 1.000.000 Dank und viele Grüße von Saskia -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 11.02.14, 08.57h Liebe Saskia. Frü die Schulter empfehle ich vor allem das Stangehängen: Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

647. Evelin Schallert, Deutschland, kontakt@loth-brennstoffe.de Eintrag 620 vom 22.01.2014, 01:34 Uhr Lieber Thomas, am 15.12.13 habe ich mit Deinen Übungen begonnen - Damals konnte ich vor Schmerzen nicht mal mehr die Finger bewegen und jeder Morgen war die Hölle. Heute - grad mal einen Monat später bin ich schmerzfrei - absolut nichts mehr übrig von meinem Tennisarm - es ist echt einfach unglaublich! (Ich habe die Übungen so öfters und nebenbei gemacht, vor dem Schlafengehen mich nochmals schnell am Türrahmen hochgezogen und so.) Heute ist mir aufgefallen, dass ich eigentlich schon seit mehreren Tagen völlig schmerzfrei bin und ich den Schmerz total vergessen habe! Aber ich habe nicht vergessen, wer mir geholfen hat: Nämlich Du mit Deiner Seite hier! Vielen Dank dafür!!!! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 22.01.14, 08.13h Liebe Evelyn. Super gelaufen bei Dir, gut gemacht! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

646. Wilhelm, Belgien, Wilhelmbsk@hotmail.com Eintrag 616 vom 15.01.2014, 10:52 Uhr Hallo, seit Juli 2013 hatte ich therapieresistente Schmerzen im Ellbogen. Vor ca. 14 Tagen habe ich mit den Dehnübungen angefangen. Ergebnis: Super, die Schmerzen sind so gut wie weg, und ich mache weiterhin meine Übungen! Vielen vielen Dank, lieber Thomas, für Deine philantropische Hilfe! Wilhelm -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 20.01.14, 15.57h Lieber Wilhelm. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

645. Evelin Schallert, Schongau / Deutschland, e.schallert@loth-brennstoffe.de Eintrag 597 vom 15.12.2013, 15:14 Uhr Lieber Thomas, Ich hatte seit unserem Urlaub im August mit einem Tennisarm zu kämpfen und letzte Woche sind die Schmerzen so unerträglich geworden, dass ich für nächste Woche einen Arzttermin vereinbart habe. (Wie Diana in ihrem vorherigen Beitrag geschrieben hat, bin auch ich aufgrund der Kinder einfach nicht vorher dazu gekommen.) Diesen Arzttermin kann ich mir nun wohl sparen: Es ist unglaublich, denn nur nach einem Tag mit Dehnungsübungen und "Hängen" ist heute eine wesentliche Verbesserung zu spüren und bin ich am Morgen fast beschwerdefrei aufgewacht! Ich werde brav weiter dehnen und im Treppenaufgang hängen, denn ich habe keine Zweifel mehr, dass es mit Deiner Methode bald ganz gut sein wird. Vielen vielen Dank! Du tust ein sehr gutes Werk!!! Evelin -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 30.12.13, 10.24h Liebe Evelin. Gut gelaufen bei Dir, jetzt weiter dranbleiben. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

644. Chris, Deutschland, chrismagnolia@web.de Eintrag 602 vom 21.12.2013, 17:38 Uhr Bin 49 und habe vor einem guten Jahr Probleme mit meinem linken Arm bekommen. Orthopäde diagnostizierte Tennisarm. Die übliche Behandlung: Spritzen, Spange, Krankengymnastik. Kostete zusammen etwa EUR 1.000,00, half aber alles nichts. Als er dann mit Stoßwellentherapie anfangen wollte, bin ich geflüchtet und fand endlich diese Seite. Die normalen Dehnübungen brachten leider gar nichts. Dann besorgte ich mir so eine Stange für den Türrahmen und das hatte endlich Erfolg. Eine zweite Stange installierte ich bei meinem Arbeitgeber, damit ich kontinuierlich trainieren konnte. Vom ersten Tag an fühlte ich mich besser und innerhalb von einer Woche waren die Schmerzen so gut wie weg. Ich kann wieder alles machen - auch Fitnesstraining mit Gewichten. Zur Vorbeugung hänge ich mich nun morgens und abends jeweils 35 Sekunden hin. Die Übung ist wirklich sehr zu empfehlen: Minimalster Zeitaufwand und es werden gleich beide Arme trainiert. 1000 Dank für diese Seite. Herzliche Grüße Chris Achso, noch etwas: Habe immer eine ausgedruckte Kopie der Seite mit der Hängen-Übung dabei. Wenn ich jemanden mit einer Spange am Arm sehe, gebe ich ihm/ihr den Ausdruck. Die meisten freuen sich darüber ... -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 30.12.13, 10.24h Lieber Chris. Supter gelaufen bei Dir. Stangehängen ist auch super für Rücken und Körperhaltung! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

643. Marion, , majo*1262@gmail.com Eintrag 604 vom 28.12.2013, 12:57 Uhr Hallo Thomas Entschuldigung das ich mich so spät melde . Ich dachte jetzt oder nie. Bin tatsächlich vor der Operation weggelaufen und habe das gemacht was du gesagt hast (dehnen und hången) es ist tatsächlich so gut wie weg ein bisschen schmerzt es noch am Ellenbogen. Aber das ist zum aushalten. Jetzt kann ich wieder alles mit dem Arm machen. Bin richtig froh vielen vielen dank für den tollen tip , weiter so. Wünsche für dich und deine Familie ein gesunden rutsch ins neue Jahr. Lg Marion -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 30.12.13, 10.24h Liebe Marion. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

642. Thomas Scherbening, Deutschland, scherben@gmx.de Eintrag 587 vom 27.11.2013, 09:53 Uhr Hallo, ich bin 55, habe vor Jahren diese Seite gefunden und konnte nach vielen erfolglosen Arztbesuchen meine Tennisarm-Beschwerden schnell loswerden. Hatte jetzt monatelang Beschwerden im Sprunggelenk wegen Übderdehnung, Arztbesuche erfolglos, musste ewig Bandagen tragen. Habe dann am Fuß gedehnt und gedehnt und - bin meine Bescheden los. FANTASTISCH. Danke für diese Seite. Gruß Thomas -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 29.11.13, 08.24h Lieber Thomas. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

641. Flor*ian Tha#mer, , Flo#rian.Tha*mer@ottobock.com Eintrag 550 vom 04.09.2013, 09:14 Uhr Hallo Thomas, J Danke für die tolle Seite und guten Infos! Hat mir in meiner entscheidenden Fase sehr geholfen. Bin dann sogar so weit gegangen das ich bei keinem Arzt war und schön langsam wird es besser! Da ich selber einen Blog führe habe ich auch ein paar Zeilen geschrieben und meine Spezifischen Übungen nochmal hineingegeben. Wollte dir auf jedenfalls die Info und das Feedback geben! Danke, lg Flo http://www.thamer.at/2013/08/26/mein-tennisellbogen-epikondylitis/ -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 04.09.13, 09.20h Lieber Flo. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

640. Ulrich Kayser, Hagen, Deutschland, ulrichkayser@web.de Eintrag 545 vom 20.08.2013, 22:30 Uhr Hallo! Ich bin 53 Jahre alt und aktiver Teischtennisspieler. Seit etwa drei Monaten plage ich mich mit dem Tennisarm, der meine sportlichen Aktivitäten verhinderte. Dann bekam ich einen Tip auf diese Seite und nun geht es mir wieder gut. Cortison habe ich hinter mir, half bis zum nächsten Training nach einer vorgeshlagenen ärztlichen Pause, danach war alles wieder da... Dann begann ich mit den Dehnungen und bin total dankbar für diesen Hinweis. Alles ist deutlich besser, nicht weg, aber ich kann spielen. Ergänzend kann ich folgende Selbstversuche empfehlen: Nach der Dehnung den kranken Arm mit dem anderen am Unterarm nach unten ziehen und kurz halten. Dann den kranken arm nach oben nehmen und mit den Fingerspitzen auf die Schulter halten, der Ellbogen zeigt gerade nach vorn. Unter den Ellbogen greifen und den Arm kurz nach oben drücken. Der Schmerz, der durch die beschriebene Dehnung (Faust bilden und nach oben dehnen) ist dann weg. Fakt ist, seit ich diese Übungen mache, kann ich wieder schmerzfrei Tischtennis spielen. Alles andere, wie z.B. Kaffeetasse hochheben sowieso. Perfekte Geschichte und mein Leben hat wieder einen Sinn, was ohne meinen Sport schwierig wäre. Die Opfer des Tennisarms, die gar keinen Sport treiben, sollten also mit dieser Methode noch schneller schmerzfrei sein. Vielen Dank für die Rettung. Uli Kayser -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 27.08.13, 11.42h Lieber Ulrich. Super gelaufen. Einfach mit Dehnen und Stangehängen dranbleiben und es wird immer besser bis es dann mal ganz weg ist. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

639. Bernd, Deutschland, bernd.schambach@web.de Eintrag 542 vom 16.08.2013, 12:47 Uhr Hallo Thomas ich habe deinen Rat befolgt und all das gemacht,Dehnübungen,Aushängen lassen und so weiter ,nach ca.einer Woche waren die Schmerzen wie weggezaubert. Ich mach noch heute alle deine vorschläge und habe keinerlei probleme mehr. Ich Bedanke mich vielmals und habe deine anweisungen im Sportstudio schon weitergegeben,mit großer zustimmung und zufriedenheit.Vielen Dank!!! Bernd am 08.07.13 Mein alter ist 54 jahre. Ich habe die Schmerzen seit etwa 3 Wochen. Beim Hanteln heben meine ich das mir jemand den Ellenbogen raus reist. Ich habe so etwas ähnliches schon einmal gehabt,und zwar beim langen Telefonieren mit einer hand,das ist aber von alleine wiede weggegangen. Den Arm gerade aus streken ist fast unmöglich so sehr schmerzt er. Was kann ich noch tun. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 16.08.13, 12.49h. Lieber Bernd. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas Thomas am 09.07.13, 13.45h Lieber Bernd. Gewicht vorerst reduzieren, Du überlastet Deine Muskeln und Sehnen und das melden Sie Dir jetzt. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

638. Ker*schagel, Gerhard, gerhard.ker*schagel@hp.com, Hallo Thomas, ich habe heute erneut deine Web-Seite an einen Freund mit Tennisarmschmerzen weitergeleitet. Ich habe leider nie eine positive Nachricht an Dich geschickt. Ich bin seit 2009 felsenfest von deinem Therapievorschlag überzeugt und das das Dehnen mir geholfen hat. Vielen Dank dafür. Bei manchen bringt es nichts, weil diese Personen einfach nicht in der Lage sind, die Übungen in der geforderten Häufigkeit ausführen und viel zu schnell aufgeben. Danke vielmals und Gott sei Dank habe ich damals deine Seite gefunden. Gruß Gerhard

637. carsten mro#ncz, mro#ncz@gmx.net 14.08.2013 Hallo Thomas, ... Das Stangehängen hatte mich vor Jahren von meinem Tennisarm befreit. Jetzt hoffe ich, dass meine Hüftschmerzen durch die Übungen besser werden. Vielen Dank im Voraus Carsten Mroncz

636. Sjak, Holland, vanhoesel@chello.nl Eintrag 530 vom 29.07.2013, 16:36 Uhr
Vond dit op internet, http://forum.dutchbodybuilding.com/f43/tennisarm-golfarm-weg-ermee-50 013/ Bah, al jaren heb ik er last van. Zo'n smerig pijntje in de onderarm als je ook maar iets doet (zelfs bij wegschuiven van een stoel). Elleboogbanden van verschillende maten, Ibuprofen in grote hoeveelheden, niks werkt er fatsoenlijk. Zelfs je eigen dokter weet wat het is, maar rust is het enige wat de snikkel me aan kan bevelen. Niks rust!!! Pleurt op met die ellendige dagen niks doen. Ik wil trainen en hard ook. Dus ben ik zelf maar op onderzoek gegaan ipv naar de dokter luisteren. en ik heb dan eindelijk een site gevonden welke me een stuk verder op weg heeft gebracht dan dat stuk verdriet in een lederen bureaustoel. http://airbed.ch/tennisarm/behan1_nl.htm#Dehnen Meteen na dag 1 heb ik al profijt ervan, temeer omdat ik de spier nu eens op de juiste manier behandel. De spier, welke altijd zo nasty moet zeiken, voelt nu lekker warm aan enhet geeft me het gevoel van dat ik tenminste er iets aan doe. Vandaar deze topic. Misschien handig de link in een sticky mee te nemen of misschien deze topic sticky te maken, aangezien ik een hoop PM's kreeg over tennisarmen/golfarmen. Want zeg nu zelf....rust is voor --------------------------------------------------------------------------------

635. Werner Kook, Hamburg, wkook@web.de Eintrag 525 vom 20.07.2013, 14:01 Uhr Hallo, ich hatte vor drei Jahren (mit 39) einen Tennisarm bekommen. Nachdem Spritzen in den Ellenbogen (ja ,ja, keine Spritzen, sondern nur deren Inhalt) und Reizstromgerät nur maximal kurzfristigen Erfolg brachten, hat mir der Arzt nach einem Jahr zur OP geraten. Da ich eine OP nicht unbedingt wollte, habe ich ein wenig gegoogelt und durch Zufall diese Seite gefunden. Ich habe die Übungen ausprobiert. Mir haben sie sehr schnell geholfen. Nach ein, zwei Wochen merkte ich eine spürbare Verbesserung und zwei weitere Wochen später war der Schmerz weg und bis heute noch nicht wieder aufgetaucht (klopf auf Holz). Heute habe ich am Aufräumen meiner Favoriten diesen link wiederendeckt und wollte mich kurz für die ersparte OP bedanken. Viele Grüße -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 20.07.13, 15.33h Lieber Werner. Suger gelaufen. Schön, dass Du Dich erinnert hast nach all den Jahren! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden Jahren doch auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

634. Susanne Friedrich, Hamburg / Deutschland, sfriedrich@wtnet.de Eintrag 524 vom 17.07.2013, 21:30 Uhr Hallo Tomi, es ist zwar schon Jahre her, dass mir Ihre Dehnungsübungen geholfen haben, aber schließlich und endlich kommt nun doch noch mein Dank und ein positiver Erfahrungsbericht. Ich hatte damals seit mehreren Wochen einen Tennisarm. Der Orthopäde hatte keine großen Ideen dazu, verpasste mir eine Armspange und verschrieb 10 Behandlungssitzungen Elektrostimulation. Letztere tat mir gar nicht gut und ich brach die Behandlung nach zwei Sitzungen ab. Da ich gerade eine neue Arbeitsstelle angetreten hatte und noch in der Probezeit war, wollte ich mich auf keinen Fall krank schreiben lassen, und die Arbeitstage waren mit den Schmerzen eine Tortur. Dann fand ich im Internet Ihre Dehnübungen und probierte sie aus. Natürlich hatte ich gehofft, dass es hilft, aber ich hatte mit einer ganz allmählichen Besserung gerechnet und dachte nicht, dass es so schnell wirken würde. Jedoch: schon nach den ersten Übungen fühlte sich mein Arm irgendwie entspannter an und ich hatte spürbar weniger Schmerzen, und schon nach zwei oder höchstens drei Tagen war der Spuk ganz vorbei und ist seitdem nie wieder aufgetreten. Das ist jetzt fast neun Jahre her. Manchmal, sehr selten, dehne ich einen Arm zwischendurch, wenn er sich durch eine lange einseitige Haltung "verkürzt" anfühlt, und dann erinnere ich mich jedesmal an Sie. Ich danke Ihnen, dass Sie Ihre Erfahrungen mit Hilfe suchenden Menschen teilen, und für die schnelle Hilfe, die Sie mir damals damit gegeben haben. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 18.07.13, 07.42h Liebe Susanne. Ja es ist schon erstaunlich, dass die Medizin das alles kaum kennt und das ist nur die Spitze des Eisberges. Tja, die Arche wurde auch vom Amateur Noah erbaut und die Titanic von Profis. Schön, dass Du Dich erinnert hast nach all den Jahren! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden Jahren doch auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

633. Karin, München, karin@auraland.de Eintrag 514 vom 11.07.2013, 10:46 Uhr Hallo an alle Geplagten! Ich hatte 2 Jahre lang einen sehr schlimmen Leidensweg mit meinem Maus-Ellbogen. Ich hatte solche Schmerzen, dass ich nicht mal mehr schlafen konnte. Hatte alle Therapien durch mit hohen Kosten und vor lauter Verzweiflung schließlich einen OP-Termin vereinbart. 2 Wochen davor stieß ich auf diese Seite und habe mit dem Hängen an der Stange begonnen, dabei stellte sich eine leichte Besserung ein und ich habe den OP-Termin abgesagt. Heute nach 1,5 Jahren bin ich KOMPLETT SCHMERZFREI!!!!!!!! Ich benutze beide Arme, so als wäre nie etwas gewesen. Am Computer habe ich eine Maus für links und eine für rechts, damit ich mich nicht wieder einseitig belaste. Und täglich hänge ich mindestens 5 mal für 1 Minute an der Stange - habe eine zu Hause und eine im Büro angebracht. Also für alle, die mit dem Gedanken einer OP spielen: Macht es NICHT!!! Es hört auf, wenn Ihr Euch ans Stange-Hängen haltet!!!!! Alles Gute für Euch!!! Liebe Grüße Und ein RIESIGES DANKESCHÖN an den Verfasser dieser Seite!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 11.07.13, 13.10h Liebe Karin. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

632. Linda, München, Deutschland, mrmira98@googlemail.com Eintrag 502 vom 30.06.2013, 12:39 Uhr Hallo liebes Tennisarm.eu-Team, ich bin 37 Jahre alt und habe seit einigen Tagen starke Schmerzen im Ellbogen nach Liegestützen. Die Dehnübungen haben innerhalb von kürzester Zeit geholfen, vielen Dank!! Das nenne ich sinnvollen medizinischen Ratschlag ohne Nebenwirkungen und Kosten!!! Sollte es viel öfter geben, macht weiter so!!!! Viele Grüße aus München -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 06.07.13, 16.10h Liebe Linda. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

631. Beatrice Gr#ewer, kontakt@da#nce-space.de, Eintrag 503 vom 01.07.2013, 08:37 Uhr Hallo Thomas, Von Herzen Dank für das Teilen Ihres kostbaren Wissens! Es hat mir sehr geholfen! Alles Gute und bringen Sie weiter den Himmel auf die Erde. Beatrice Grewer -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 01.07.13, 08.38h Liebe Beatrice. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

630. norbert bergmüller, schladming, österreich, norbert@ra-bergmueller.at Eintrag 483 vom 02.06.2013, 21:54 Uhr lieber thomas: bin 54 jahre alt. bekam vor einer Woche plötzlich den golferarm. wollte schon zum Arzt gehen und habe geglaubt mit einer spritze wird alles gut. gottseidank habe ich dann vorher im Internet recherchiert und deine Homepage gefunden. habe jetzt 3 tage intensiv deine dehnungsübungen gemacht und es ist alles wieder gut. unglaublich. ich kann dir gar nicht sagen, wie dankbar ich dir bin. vielen dank und ich wünsche dir das allerbeste. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 29.05.13, 10.52h Lieber Norbert. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

629. Georg Schimpf, Heudorf, Baden-Württemberg, g-schimpf@web.de Eintrag 481 vom 30.05.2013, 11:06 Uhr Bin 57 und habe bereits mit 35 Tennisarm kennengelernt. Damals ging es nach wohl 2 Jahren mühevoller Schmerzzeit selber wieder weg. Damals hatte ich auch unendlich Rückenschmerzen, die durch hartes Schwimmtraining und durch Änderung meiner Beruflichen und familiären Situation gebessert wurde, letztendlich jedoch erst richtig gut wurde, als ich mir 2 Implantate der linken Backenzähne einpflanzen liess. Ischiasschmerz und Rückenprobleme waren damals und sind seither wie weggeblasen. Vor 2 Jahren meldete sich der Tennisarm wieder und ich fand diese Seite, welche mir ganz schnell Linderung verschaffte. Ich habe sie schon oft weiterempfohlen und habe nur positive Rückmeldungen erhalten. Vielen Dank. Nun denke ich die Schulterprobleme sind ebenfalls eine Volkskrankheit und werden oft einfach operiert, was meisst nicht sein müsste. Mir hat der Gedanke, dass wir früher mal auf 4 Beinen gelaufen sind geholfen zu verstehen, wie es zu diesen degenerativen Schmerzen kommt und welche dazugehörigen Bewegungen hilfreich sind. Nun habe ich die Hoffnung, dass es für das Karpaltunnelsyndrom ebenfalls eine einfache Erklärung gibt, denn seit einigen Wochen schlafen meine beiden Hände gerne ein und es ist unangenehm , jedoch der Gedanke an eine Operation ist viel schlimmer. Für einen Hinweiss, was da Besserung verschafft wäre ich sehr dankbar. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 30.05.13, 10.52h Lieber Georg. Für die Hände und die Schultern solltest Du nun das Stangehängen seriös anfangen und mind. 7 Minuten total pro Tag investieren. Es kann Nerven- und Blutbahnen "befreien" und die Taubheit beseitigen. Lies mal nach bei Syndromen Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

628. Ingrid Gl*as, , ingridgl*as@gmx.de Eintrag 479 vom 29.05.2013, 10:51 Uhr Liebe/r Tomi, Ich selber (heute 37) bin am 04.07.2011 von einem Arbeitskollegen auf Deine Seite aufmerksam gemacht worden. Zu der Zeit hatte ich ebenfalls mit einem Tennisarm zu kämpfen. Sei‘s durchs klettern oder durch zu viel Maus-rumschieben. Jedenfalls war ich von der verschriebenen "Armspange" nicht so begeistert. Fast zeitgleich hab ich auch mich von einem Osteopathen behandeln lassen (nicht nur wegen dem Mausarm). Da hab ich auch schon Deine Dehnübungen angefangen. Der Osteopath hat da dann fast Ähnliche vorgenommen ;) Jedenfalls war ich dann ziemlich schnell Schmerzfrei. Und da ich in der Arbeit mir diese Maus noch zugelegt habe: http://www.logitech.com/de-de/product/wireless-trackball-m570 Ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich finde komfortabler zu bedienen als die Trackball-Mäuse, die die Kugel zwischen den Fingern haben (wie man da Drag-and-drop machen soll, ist mir eh schleierhaft, mit meiner funktioniert es einwandfrei!) Na, jedenfalls war ich schnell "geheilt" gewesen. Also nix mit zwei Jahre mit Schmerzen leben ;) Maximal waren es vielleicht 4 Monate, weil ich schon ziemlich am Anfang eben von meinem Kollegen auf Deine Seite verwiesen wurde :) :) Und wenn es zufällig mal wieder auch nur leicht zwicken sollte, dehne ich gleich und gut ist's ;) Ich möchte mich recht herzlich bei Dir bedanken! Dass Du Dir die Mühe gemacht hast, diese tolle und mehr als hilfreiche Seite zu erstellen! Viele dankbare Grüße Ingrid aus Bayern -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 29.05.13, 10.52h Liebe Ingrid. Super gelaufen so! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

627. günther holzmann, Himare Albanien, info@hobo-team.de Eintrag 470 vom 11.05.2013, 19:19 Uhr Absolute Spitzenklasse ! ! ! ! Genau die Schmerzen, wie Ihr das beschreibt. 3 Tage Dehnübungen und ich kann auch mit dem Arm wieder mehr als 100 Gramm schmerzfrei hochheben. Nach dem Lösen der Dehnung sind die Schmerzen für 10 Sekunden wieder vorhanden aber die verschwinden dann auch so plötzlich wieder, wie sie gekommen sind. DANKESCHÖN für Eure Seite und die Hilfe, die Ihr hier anbietet. Liebe Grüße vom ersten albanischen Dauercamper Günther -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 13.05.13, 09.11h Lieber Günther. Jetzt immer schön dranbleiben mit Dehnen so hälst Du's im Griff bis es eines Tages ganz weg ist. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

626. Mara Karaula, Hanau, m.karaula@freenet.de Eintrag 468 vom 06.05.2013, 20:35 Uhr 47 J. hatte fast zwei Jahre lang mit Tennisarm Probleme. Alles mögliche ausprobiert. Viel Geld und Zeit investiert. Nichts hat geholfen, bis ich auf diese Internetseite kam. Vor ca. 7 Monaten habe ich Dehnübungen gemacht und jetzt...schmerzfrei, fühle mich wieder gesund und bin in keiner Weise eingeschränkt. Davor konnte ich nicht Zähneputzen, Kämmen, keine Tasse Kaffe zum Mund bringen. Es war ätzend! Ich möchte mich auf dieser Stelle, ganz herzlich bedanken und hoffe, dass viele Betroffenen auch das Glück haben auf die Seite zu kommen und sich selbst zu helfen. ;) Tausend Dank, nochmal! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 13.05.13, 09.11h Liebe Mara. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

625. Karsten, Wittenberg, kjthiel@aol.com Eintrag 466 vom 02.05.2013, 18:25 Uhr Vom Golfen - absolute Empfehlung Es war wirklich wie beschrieben - es tat genau an diesem Punkt furchtbar weh - nix half und immer tabletten? - dann dieses Dehnen hier, ich wollts nicht glauben, zumal ich mir schon Spritzen von meiner Ärztin hatte geben lassen - schon nach einem Tag gings besser - und ging weiter so ich beteilige mich sonst nicht an solchen Foren , aber ich war etwas verzweifelt, und es hat geholfen DANKE -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 13.05.13, 09.11h Lieber Karsten. Jetzt immer schön dranbleiben mit Dehnen so hälst Du's im Griff bis es eines Tages ganz weg ist. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

624. Franz, Nordhausen, Eintrag 465 vom 29.04.2013, 15:35 Uhr Lieber Tomi, vor einigen Jahren litt ich in unerträglicher Weise unter einem Tennis- und Golfarm. Bei dem Versuch, ärztlicher Hilfe in Anspruch zu nehmen, wurde ich bitter enttäuscht. Es ist leider so, seit dem man in unserer distinguierten Gesellschaft vom Patienten zum Kunden mutiert ist, wird Gesundheit zur Ware und der Mediziner zum Verkäufer. Mit dieser bedauerlichen Erfahrung bin ich auf der Suche nach Hilfe, dem Schöpfer sei es gedankt, auf Deiner Seite gelandet. Die von Dir empfohlenen Hänge- und Dehnübungen beseitigten bei regelmäßiger Anwendung meine Beschwerden innerhalb weniger Wochen bis zum heutigen Tag dauerhaft. An dieser Stelle nimm nochmals meinen innigsten Dank entgegen. Nur wer wirklich leidet oder gelitten hat, weiß praktische und uneigennützige Hilfe zu schätzen. Außerdem ist es Balsam für die Seele zu erfahren, dass es noch Menschen gibt, die nicht sklavisch hinter den schnöden Mammon hinterher jagen. Deshalb vertraue ich Dir und fühle mich auf Deiner Seite regelrecht Zuhause. Außerdem möchte ich, dass von meinen Erfahrungen andere Leidensgenossen/innen profitieren und wieder Hoffnung auf Besserung schöpfen. Leider hat es mich wieder, ich geniere mich fast es zu vermelden, an einer anderen Stelle meines Körpers heftigst erwischt. Es ist die rechte Hüfte, - vor Schmerzen kein Schlaf, kein Sitzen, kein Liegen usw. – einfach unerträglich. In solchen Situationen sinkt die Lebensfreude bei mir geradezu gegen Null. Weil ich praktizierender Sportler im Leistungsbereich bin, vorwiegend mit dem Rennrad und Kraft, trifft es mich besonders hart, zur Bewegungslosigkeit verurteilt zu sein. Erstaunlicherweise riet mir ein aufgesuchter Arzt zu einer Übung, die eine bescheidene Bewegung in Symbiose mit einer Art Triggern zum Inhalt hatte. Nach einigen Anwendungen potenzierte sich der Schmerz auf das Bösartigste. Ich ließ davon ab und soignierte einige Zeit ohne Erfolg. In der darauffolgenden Nacht erlebte ich wiederholt die Hölle, - Schmerzen, Schmerzen… . In meiner Verzweiflung erinnerte ich mich an Deine Internetseite und rief sie umgehend auf und siehe da, da wurde auch u.a. Triggern und Dehnen empfohlen. Unverzüglich begann ich mit dem Triggern, Dehnen und Hängen. Schon nach einem Tag stellten sich deutliche Verbesserungen meines Befindens ein. Ich konnte wieder halbwegs schmerzfrei Sitzen und mich leidlich locker bewegen. Es ist ein wirklich himmlisches Gefühl, wenn der Schmerz nachlässt und die Hoffnung auf Genesung zurückkehrt. An dieser Stelle muss ich dem behandelnden Arzt Abbitte leisten. Ich glaubte, dass er mich nur „preiswert“ behandeln und dann abschieben wollte. Eigentlich hat er mich unbewusst auf den richtigen Weg, nämlich wieder zu Dir, Tomi, geführt. Als ich die auf Deine Seite gestellten Beiträge las, wusste ich, alles wird gut. Ich begann sofort mit einer Abfolge von Triggern, Dehnen und Hängen. In meinem konkreten Fall war Triggern am heilsamsten. Es ist zwar sehr schmerzhaft, aber löst in der Tat die verhärteten Muskelknoten. Diese sind leicht durch Abtasten mit den Fingern zu erfühlen. Im Anschluss kann dann der „gelöste“ Muskel gut gedehnt werden. Ein abschließendes Hängen entspannt den ganzen Körper. Grundsätzlich gilt für die meisten Prozesse des Lebens, wer Geduld hat, hat auch Erfolg. Diese Geduld scheint mir die größte Hürde zu sein. Lieber Tomi, danke für Deine Hilfe. Allen Leidenden wünsche ich gute Besserung. Vielleicht konnte ich mit meinem Beitrag etwas Hoffnung geben. Bleibt gesund und fröhlich! Das wünscht Franz aus Nordhausen. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 29.04.13, 15.36h Lieber Franz Freut mich sehr geholfen zu haben. Wir sind ja eingentlich auch dafür geschaffen worden. Liebe ist ja nicht zuerst ein Gefühl sondern eine willentliche Entscheidung die zur Tat führen muss und selbstlos sein muss. Ja unser Krankheitswesen ist oft korrupt und kaputt *. Arzt ist schon länger Beruf und nicht mehr Berufung. Schmerzpunkt triggern ist bei Krämpfen sehr effektiv, das hast Du gut herausgefunden. Dass Du mehrfache solche Probleme hast, muss Dich nicht erstaunen, ich würde sagen es kommt sehr häufig vor http://tennisarm.ch/mehrfach.htm . Der Herr heilt auf ganz verschiedene Arten, er kann alles alleine tun, hat ja alles schon bezahlt für uns, aber er liebt es eben uns mitzuintegrieren und uns das Erfolgserlebins zu schenken, welches wir bei eigener Genesung haben und wenn wir das Wissen weitergeben. In diesem Sinne weiterhin viel Geduld, gute Besserung und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie, Tomi --------------------------------------------------------------------------------

623. Julia Dahlmann, Kiel/Deutschland, juliadahlmann@gmail.com Eintrag 456 vom 16.04.2013, 11:57 Uhr Ein herzliches Hallo! Danke für die umfassenden Infos auf dieser Seite. Ich bin 47, hatte aber mit 20 schon einen Tennisarm durch eine Drehbewegung bekommen. Wir mussten Watte auf Holzstäbe drehen, "Riesen-Q-tips" herstellen. Damals hat mir die sog. Epikondilitis Spange geholfen, die genau genommen den Holepunkt der Sehne versetzt. Ich hielt den Schmerz für entzündlich. Jetzt war ich auf der Suche, weil ich durch Hausarbeit, Renovieren, auf der Unterseite den selben Schmerz habe. Die Dehnung tut sehr gut. Ich kenne eine ähnliche Übung für das schmerzende Grundgelenk am Daumen. Anregung meinerseits: Aus drei verschiedenen Quellen weiß ich, daß ich eine Sehnenverlängerung nur erreiche, wenn ich mind. 60 Sekunden an die Beweglichkeitsgrenze dehne und dann 15 Sekunden an die Schmerzgrenze, mehrmals täglich. Quelken: Hatha Yoga, Homöopath, Physiotherapeutin. Von mir nochmals herzlichen Dank und weiterhin viel Erfolg für alle Arztmuffel, denn es lohnt sich!! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 23.04.13, 13.22h Liebe Julia. Danke für die Tipps. Du sagst Unterseite, meinst Du Innenseite? Das wäre dann Golferarm. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

622. Antje Schwarz, Berlin, antjeschwarz@online.de Eintrag 457 vom 17.04.2013, 00:44 Uhr 56, wochenlang habe ich mich mit den Schmerzen in den Händen herumgequält, da ich Ärzten aus dem Weg gehe. Durch Zufall bin ich auf die Seite gestoßen und da wusste ich, was ich habe und siehe da: die Dehnungsübungen haben relativ schnell Erleichterung gebracht und nach etwa 4 Wochen war ich beschwerdefrei. Die Dehnung ist natürlich weiterhin eine ergänzung zum Sportprogramm :) -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 23.04.13, 13.22h Liebe Antja. Waren Deine Schmerzen in den Händen (Fingern)? Hast Du nur gedehnt oder auch Stangehängen gemacht? Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

621. Uwe Breidenbach, Halver Deutschland, Uwee7@aol.com Eintrag 439 vom 25.03.2013, 18:31 Uhr Möchte mich an dieser Stelle einfach nur bedanken! Uwe -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 02.04.13, 16.02h Lieber Uwe. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

620. Johannes, Deutschland, Eintrag 442 vom 29.03.2013, 12:04 Uhr Hallo, bin 37 und hatte 4 Monate lang Schmerzen, versuchte alles Mögliche...Brachte alles nichts. Ein Orthopäde wollte Lasertherapie (für 160€) machen. Bin zum Glück einen Tag nach dem Arzttermin auf Ihre Webseite gestoßen. Zuerst mehrmals täglich Dehnübungen im Stehen gemacht, die Hand einfach nach oben gerdrückt (wie Sie beschreiben) - über den Schmerz. Danach an einer Treppenstufe 2-3 mal täglich jeweils 30s gehangen - besser wurde es nach ca. 1 Woche. Nun nach ca. 8 Wochen sind die Schmerzen tatsächlich komplett verschwunden. Großartig!!! Vielen Dank!!! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 02.04.13, 16.02h Lieber Johannes. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

619. Sabine Schmid, 74821 Mosbach Deutschland, sh@jesinghaus.de Eintrag 424 vom 07.03.2013, 10:44 Uhr Guten Tag, ich bin 55 Jahre alt und habe vor etwa zwei Jahren einen Mausarm sehr erfolgreich mit Ihrer "Dehnmethode" auskuriert. Nach vielen physiotherapeutischen Behandlungen die nichts gebracht haben (ich bin Selbstzahler!) hatte ich die Nase voll und habe mich selbst schlau gemacht. An dieser Stelle herzlichen Dank! Mittlerweile habe ich ein neues Problem und zwar im rechten Schultergelenk. Wenn ich den Arm über den Kopf hebe und dabei strecke tut`s ziemlich weh - eigentlich wie der Mausarm, nur eine Etage höher. Beim Arzt war ich noch nicht, die Diagnose kann ich schon ahnen: Verkalkung der Sehnenansätze oder so ähnlich. Würde es doch gerne erst mal mit Dehnen versuchen, bin da sehr geduldig. Gibt es Dehnübungen, die in diesem Falle halfen könnten? Leider habe ich auf dieser Internetseite nichts gefunden, dass sich mit der "oberen Etage" befasst... Freue mich auf eine Antwort. Liebe Grüße Sabine -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 08.03.13, 13.15h Liebe Sabine. Ich denke Du bist richtig hier und mit Stangehängen sollte das bald behoben sein. Ich nehme mal an, Du hattest keinen Schulterunfall (denn dann wäre ev. ein der Sehnen gezerrt oder beschädigt, was Schonen brauchen würde), ansonsten lies hier weiter. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus hängen. Also jetzt das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

618. M L, Frankfurt / Deutschland, xxx@xxx.xx Eintrag 422 vom 02.03.2013, 18:44 Uhr Hallo, hatte über 2 Jahre ausgelöst durch eine Überlastung des linken Arms heftigste Tennisarm-Probleme und alle Therapien (Spritzen, Schallwelle, Wärme/ Kälte, KG usw. usw. usw.) schlugen fehl oder unterdrückten die Schmerzen immer nur für eine kurze Zeit. Hatte mich schon in Gedanken mit einer Operation beschäftigt. Dann habe ich per Zufall Ihre Seite entdeckt und wie beschrieben regelmäßig gedehnt. Auch an einem Türreck, das bereits im Haushalt vorhanden vor, wurde gedehnt. Nach ca. einem viertel Jahr verschwanden die Schmerzen und sind bis heute nicht wiedergekommen. Dehne weiterhin gelegentlich zur Vorbeugung. Ich möchte mich bei Ihnen für diese tolle und äußerst hilfreiche Webseite, die ich auch schon an andere Leidensgenossen weiterempfohlen habe, bedanken und wünsche Ihnen alles Gute! Die besten Grüße Michael -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 04.03.13, 07.41h Lieber Michael. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

617. Ulrich Schrö*der, Kron*berg, UlrichSchroe*der1@gmx.de Eintrag 423 vom 04.03.2013, 07:40 Uhr Golfarm - Aushängen am Reck bringt es! Ich bin sehr dankbar, daß Sie Ihre Empfehlungen ins Netz stellen. Mir haben Sie damit wirklich geholfen, während ärztliche Therapievorschläge nichts brachten. Nach mehrmonatig andauernden, aber noch erträglichen Schmerzen, wurden diese beim Golfen schließlich so stark, daß ich Ende November nach 5 Löchern nicht mehr schlagen konnte und daher abbrechen mußte. Die ärztliche Diagnose war, daß es sich um einen leichteren Fall handele. Das beruhte vielleicht auch darauf, daß die starken Schmerzen bei mir praktisch nur beim Golfspiel auftauchten. Ansonsten gab es keine Einschränkungen und nur leichte Schmerzen bei bestimmten, aber nicht vorhersagbaren Arm- und Handbewegungen. Die Therapie bestand aus Voltaren-Pflastern. Dazu eine Armspange. Erfolg aber gleich null. Daraufhin bin ich auf Ihre Seite gestoßen und habe zunächst mit den Dehnübungen angefangen. Nach meinem Eindruck brachte aber das Aushängen am Reck (im Fitneß-Studio oder an der heimischen Sprossenwand), das ich alsbald zusätzlich einsetzte, den entscheidenden Fortschritt, da hier die Dehnung des Armes maximiert wird. Ich hatte dafür auch etwas Zeit, da der Wintereinbruch im Dezember das Golfen für einige Wochen verhinderte. Als ich in einer kurzen "Winterpause" Anfang Januar nach sechs Wochen zwei Runden spielte, verspürte ich nur noch einen kaum wahrnehmbaren Schmerz. Also vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen Ulrich Schrö*der -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 04.03.13, 07.41h Lieber Ulrich. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

616. Peter, Germany, wepalm@web.de Eintrag 409 vom 15.02.2013, 08:08 Uhr Hallo, ich heiße Peter und bin 50 Jahre, ich Jogge leidenschaftlich gerne und mache 3 x Woche Kraftsport, eigentlich dachte ich ich wäre Fit, vor 2 Woche dann der Schmerz nach dem Joggen, der hat bisher 2 Wochen angehalten , die ganze Linke Hüfte brennt, Schmerz beim Liegen in der Nacht kaum noch auszuhalten !!!! ( Schmerz ist : PO, Lende Ansatz,Linke Aussenhüfte Brennt ) Ruheschmerz in der Nacht, Schlaf unmöglich ! Zum Orthopäden der gibt mir ne Lokale betäubung, Schmerzen nach 3 Stunden wieder da, dann im Internet gesucht UND DEINE SEITE gefunden, ich habe das gelesen und gedacht, nee die Hüfte hast du noch NIE gedehnt ! So alles Ausgedruckt, und bei uns hat der LIDL gerade Türreck im Angebot, gestern angefangen mit dem Dehnen , und auch mit dem Aushängen am Türreck, und nicht zu glauben, die erste Nacht Schmerzfrei !!!! Toll ganz toll, vielen Dank für diese tollen Tips und grüsse in die Schweiz. Peter -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 15.02.13, 08.10h Lieber Peter. Super gelaufen, weiter so und dranbleiben mit Dehnen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisar, Golfarm, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

615. Ralf Franz, Langenargen/Deutschland, ralf-franz@gmx.de Eintrag 405 vom 05.02.2013, 19:27 Uhr Guten Tag! Zunächst möchte ich mich bekanken, weil ich einen schmerzhaften Tennisarm vor 6 Jahren in kürzester Zeit aufgrund dieser Seite weg bekam. Vielen Dank! Nun ist es so, dass ich seit zwei Tagen eine Sehnenscheideentzündung am Handgelenk zwischen Daumen und Zeigefinger habe. Gibt es für diesen Fall vielleicht auch eine tolle Lösung, die mit Dehnung zu tun hat? Vielen Dank, Ralf Franz -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 14.02.13, 16.40h Lieber Franz. Wenn es eine "echte" SSE ist, musst Du schonen. Bringt das aber länger nichts, könnte SSE eine Fehldiagnose sein Lies mal nach bei Syndromen, was sehr häufig vorkommt, dann würde ich mit vorsichtigem Stangehängen beginnen. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

614. Giulio Bodoni, Mailand/Italien, yarramalong72@yahoo.com Eintrag 402 vom 03.02.2013, 05:01 Uhr (Giulio Bodoni, Mailand, Italien, 40 Jahre alt) Hallo Thomas, entschuldige bitte für die verspätete Antwort. Ich habe, nach deinen sehr netten und präzisen Empfehlungen vom 1.12.12, jeden Tag regelmäßig Dehnübungen sowohl für den Tennisarm als auch für den Golferarm betrieben. Für den Tennisarm habe ich die Variante Nr. 1 und für den Golferarm die Variante Nr. 2 ausgenutzt mit ungefähr 20 Wiederholungen hintereinander pro Übung. Zwischen Tennisarm- und Golferarm-Übungen habe ich mir eine Pause von 15 Minuten gegönnt. An der Stange habe ich leider selten gehangen (ein paar mal die Woche), da ich nur im Fitnessraum diese Möglichkeit hatte. Die Ergebnisse sind absolut hervorragend gewesen. Schon nach der dritten Woche haben die Schmerzen deutlich nachgelassen und jetzt, nach zwei Monaten, sind die Schmerzen fast verschwunden. Ich mache natürlich mit den Übungen weiter und möchte Dir von ganzem Herzen danken. Deine Heilmethode ist wirklich die erfolgreichste. Falls ich mich revanchieren kann (zusätzlich zum Empfehlen deiner Webseite), stehe ich zur Verfügung. Vielen Dank nochmals. Grazie mille e saluti dall'Italia. MfG Giulio Bodoni -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 14.02.13, 16.40h Lieber Giulio. Gut gemacht, bestens gelaufen, weiter dranbleiben und so Problem im Griff behalten, bis es eines Tages dann ganz weg ist, kannst Dich drauf verlassen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

613. Alexandra Winter, Deutschland, apfelecke@web.de Eintrag 392 vom 18.01.2013, 11:53 Uhr Lieber Thomas, ich möchte mich mal wieder für deine Seiten bedanken. Nachdem ich bereits einen heftigen Tennis+Golferarm mit deiner Hilfe wegbekommen habe und jetzt wieder einen schmerzfreien, voll funktionsfähigen Arm habe, stellten sich in den letzten 4 - 5 Monaten in der Nacht, beidseitig starke Hüftschmerzen ein. Durch Zufall habe ich gefunden, dass du auch dafür Übungen hast, dehne jetzt seit fast einer Woche und hatte bereits die erste schmerzfreie Nacht. Danke, danke für deine Seiten. Das Dehnen tut Hölle weh und ich merke, dass ich sehr unbeweglich geworden bin, obwohl ich KieserTraining mache und jogge.Aber ich bleibe dran.Ich bin 54 Jahre alt. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 21.01.13, 15.51h Liebe Alexandra. Ja Dehnen tut weh, ist aber das einzige Mittel. Sehnenverkürzungen die sich über Jahr ergeben haben, brauchen halt seine Zeit. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

612. Manuela Hauptmann, Deutschland, manu_haupt@yahoo.de Eintrag 393 vom 19.01.2013, 18:24 Uhr Hallo Thomas, vielen vielen Dank für deine hilfreiche Seite!!! Habe im letzten Herbst Schwierigkeiten im rechten Arm bekommen durch eine Überanstrengung bei der Arbeit. Dann habe ich mit links gearbeitet. Ein Umzug und eine anstrengende Reise verschlimmerte alles, so dass beide Arme wehtaten. Der Arzt verschrieb Iboprofen ohne nennenswerte Wirkung. Ich war hoffnungslos, denn ich hasse es zur Untätigkeit verurteilt zu sein. Dann, vor 6 Tagen deine Seite entdeckt und sofort angefangen mit dehnen! Halleluja! :) Es wurde sofort besser und ist sicher bald verschwunden. Gott segne dich und deine Arbeit. Werde den Link nach Australien zu einem Golfer schicken. :) Ich bin 49 und hatte das Problem 4 Monate, wobei es immer schlimmer wurde. Viele Grüße Manuela -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 21.01.13, 15.51h Liebe Manuela. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

611. Rupert Stü*tzle, , rupert.stue*tzle@googlemail.com Eintrag 394 vom 21.01.2013, 12:30 Uhr Hallo, vor einigen Jahren hat mir Ihre Website sehr geholfen, meinen Mausarm zu kurieren. Ich hatte über Monate alles Mögliche versucht (mehrere Orthopäden, Physiotherapie mit Reizstrom, Friktionsmassagen etc) und nichts half. Dann stieß ich via google auf Ihre Seite, die zum einen verständliche Erklärungen des Problems, zum anderen die Lösung hatte. Ich habe damals sofort Ihre Anleitung befolgt und war innerhalb von zwei Wochen kuriert – herzlichen Dank! Das wollte ich Ihnen schon lange sagen; jetzt war der Anlaß, dass mir ein guter Freund von ähnlichen Problemen berichtete und ich ihn dorthin verwiesen habe. Ich finde es beeindruckend, dass Sie sich diese Mühe machen, um anderen zu helfen. Viele Grüße & nochmals herzlichen Dank, Rupert Stü*tzle -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: Lieber Rupert Vielen Dank für das positive Feedback! Es motiviert immer wieder weiterzumachen. Danke, dass Du Dir dafür die Zeit genommen hast. Ich wünsche Dir für 2013 alles Gute, gute Gesundheit und Gottes reichen Segen für Dich und Deine ganze Familie. Liebe Grüsse von Thomas P.S. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff.

610. Esther Wy*mann, , esther.wy*mann@gmail.com Eintrag 396 vom 22.01.2013, 12:24 Uhr Hallo Thomas, Es geht mir super!! Vielen Dank fuer deine Bemuehungen mit der Homepage und der Zeit, die du investierst die Erfahrungen mit anderen zu teilen. Ich habe also seit 3 Wochen 2 x mal am Tag 10 Minuten ausgiebig gedehnt und dann den ganzen Tag hindurch immer mal wieder. Jedan Tag nehme ich ein warmes Muskelentkrampfungsbad. Sobald ich spuere, dass es anfaengt zu ziehen oder Schmerzen, dehne ich gleich und das hilft bereits. Mein Physio hat mir eine Dehnuebung im Sitzen gezeigt, aber meine Arbeitskollegen haben sich schon daran gewoehnt, dass ich im Buero am Boden Dehne... Ich muss mir so eine Stange besorgen, das Haengen klappt nicht so gut am Rahmen, aber ich fand das tat besonders am Morgen gut. Seit 2 Tagen bin ich jetzt beschwerdefrei!!!!!!! Danke! Seit Oktober habe ich bereits Schmerzen und es war unetraeglich im Dezember, ich bin weinend vom Buero nach Hause gefahren, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Mein Arzt wollte aber die Kortisonspritze nicht noch einmal machen, weil es so schaedlich ist und ich habe nur Schmerzmittel bekommen, die mein Magen aber nicht gut ertragen hat. Es ist wunderbar endlich nicht Schmerzen zu haben. Jetzt habe ich ein bisschen Angst wieder anzufangen mich richtig zu bewegen, das Reiten, Wandern, Skifahren und joggen fehlt mir sehr und ich fange mal langsam an wieder mit Laufen. Ich habe 5kg zugenommen und fuehlte mich in der Lebensqualitaet extrem eingeschraenkt. Auf jeden Fall mache ich mit dem Dehnen weiter, das funktioniert prima!! Nochmals herzlichen Dank und ich erzaehle das immer allen in meinem Umfeld, die aehnliche Probleme haben. Mit freundlichen Gruessen Esther -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 22.01.13, 13.38h Lieber Esther. Vielen Dank für das positive Feedback. Ja ich denke, das Stangehängen wir Dir noch viel bringen, in Hüfte und auch im Rücken, das hängt zusammen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --- Esther davor am 04.01.2013: Guten Tag, Ich stosse hier das Erste Mal auf wirklich hilfreiche Informationen, vielen DANK dafuer!!! Ich bin 30 Jahre alt und habe bis 18 Leistungssport betrieben trotz Hueftdysplasie und dann aufgehoert und 35kg zugenommen. Die habe ich wieder abgenommen und dann wieder vermehrt Sport machen koennen: Joggen, Wandern, Reiten. Viel gelaufen bin ich immer. Seitdem, 2 Jahre, habe ich immer wieder Sehnenscheidenentzuendungen in der Huefte. Ich habe sehr Angst, dass ich keinen Sport und besonders nicht mehr reiten darf, da ich den Sport brauche, um Augeglichen zu sein und auch um mein Gewicht unter Kontrolle zu haben. Es ist extrem frustriend die ganze Zeit schonen zu muessen und Wochenlang nichts machen zu duerfen, obwohl ich viel Zeit normalerweise mit meinem Mann beim Wandern mit den Hunden verbringe und wahrend dem ich 4-6 Wochen schonen muss er sich um alles keummern muss (Hunde und Pferd). Skiurlaub mussten wir auch absagen, was mir ganz fest leid tut fuer meinen Mann. Ich moechte auch die Kortison Spritzen nicht mehr machen und ertrage dafuer Wochenlang hoellische Schmerzen. Ich moechte das Dehnen gerne versuchen! Meine Frage ist, ob es auch hilft, falls es tatsaechlich eine Sehnenentzuendung ist und nicht muskulaer und ob das auch gut ist zu machen in einer akuten Phase, wenn es schmerzt? Vielen Dank!!!! Freundliche Gruesse Esther -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 10.01.13, 16.03h Liebe Esther. Du wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Mach keine Spritzen mehr, das gibt ab der 3. Spritze Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen Wenn es eine "echte" Entzündung ist, wirst Du das schnell merken. Ich denke, das Schonen hat Dir bisher nicht viel gebracht oder? Dehnen und Stangehängen ist ein Versuch wert! Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

609. Bastian B., Deutschland, basti.radebeul@web.de Eintrag 384 vom 07.01.2013, 20:05 Uhr Hallo, ich bin 18 Jahre alt. Vor einem halben Jahr begannen meine Probleme mit dem Ellbogen. "Aktiviert" wurde er bei einem Vorhand-Flip nach einigen Stunden hartem Tischtennistraining. Ich hatte tagelang starke Schmerzen im ganzen Arm, die nach einiger Zeit langsam etwas schwächer wurden. Doch Monate später bestand das Problem immer noch und ich suchte einen Artzt auf, der eine Sehnenscheidenentzündung diagnosdizierte. Trotz anschließender Physiotherapie mit Kräftigungsübungen, einer Schmerzsalbe und einer Iontophorese gab es keine wirkliche Besserung. Wechselbäder schlugen nicht an, eine Armschlinge verschlimmerte die Schmerzen in wenigen Stunden dramatisch. Dann bin ich auf diese Website gestoßen und ich begann mit Dehnungsübungen. Diese schlugen sofort an, allerdings nahm ich auch noch Ibuprofen-Präparate (2 mal 200mg) und ich verwendete Eis gegen die Schmerzen. Nach ca. 4 Wochen hatte ich nur noch gelegentlich Schmerzen. Durch Dehnen bei Bedarf (wenn ich merke, dass ein Zug auf den Muskeln entsteht) habe ich heute keine Schmerzen mehr, nur ab und zu einen leichten Zug. Zwei Ärtzte sowie einige andere Websites empfehlen die selbe Therapie. Ein Sportsfreund hatte das gleiche Problem, verursacht durch Arbeiten mit der Maus am PC und er wendet auch diese Technik an und kann seit einem halben Jahr wieder das Tischtennistraining absolvieren. Ich danke Ihnen für diesen wertvollen Tipp, ohne das Dehnen hätten ich bestimmt noch lange am Tennisarm gelitten. Der NDR hat übrigens auch den Tennisarm in einer Sendung gehabt: http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/bewegungsapparat/visite770 1.html Freundliche Grüße Ein (wieder) glücklicher Tischtennisspieler! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 10.01.13, 15.51h Lieber Bastian. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

608. fatih, augsburg, fatihyuececel@hotmail.de Eintrag 372 vom 24.12.2012, 02:23 Uhr bin 30 j. alt tennisarm beide arme über 2jahre... wegen überlastung der trizepssehnen beim fitness seit 1 jahr dehnen ist tennisarm so gut wie weg. hab nur noch schmerzen wenn ich in den beiden aussenknochen des ellenbogen draufdrück... wird des auch weggehn, oder bleibt es für immer? ähnich wie tennisarm hab ich auch so schmerzen an der sehne was den beinmuskel und knie verbindet. auch wegen überlastung. sehnenentzündung denk ich mal oder ein krampf der sehne ... kann mann das auch ähnich wie tennisarm mit dehnen im griff bekommen? frohe weihnachten und frohes neues -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 01.01.13, 15.51h Lieber Faith. Du bist auf dem richtigen Weg. Der Druckschmerz bleibt am längsten und wird in den nächsten Monaten immer weniger bis er eines Tages ganz weg ist. Vergiss ihn und such ihn nicht dauernd mit drücken! Für das Beinproblem, denke ich, dass das bei Dir sicher auch ein Dauerkrampf/Sehnenverkührzung ist die mit Dehnen behandelt werden kann. Könnte gut sein, die Hüftdehnung hier hilft! Sonst frag auch mal im Center einen Physio etc. welcher Muskel es bei Dir ist und mit welcher Uebung der gedehnt werden kann! Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

607. Lena, Hamburg, alphalena@web.de Eintrag 375 vom 28.12.2012, 17:19 Uhr Hallo, ich konnte vor 2 Jahren plötzlich meine linke Hand nicht mehr belasten. Liegestütze, Yogaübungen - alles, bei dem ich das Handgelenk im 90° Winkel belastete, verursachte sehr große Schmerzen. Orthopäden, Physiotherapeuten, Osteopathen, Chiropraktiker - keiner konnte helfen. Es wurde sogar ein MRT gemacht, alles ohne Ursachenfindung oder erfolgreiche Therapie. Ich hatte mich schon damit abgefunden, dass ich Yoga und viele Sportübungen nie wieder machen können würde. Dann hab ich durch Zufall diese Seite gefunden - und das Handgelenk in 1 Woche "gesundgedehnt". Es ist weg! Ich war gestern zum ersten Mal beim Yoga und es gibt ohne Probleme! Ich kann es noch gar nicht fassen! Die Ursache sehe ich wohl im zu häufigen Schreiben auf dem Laptop. Aber ich dehne jetzt brav weiter und bin SEHR SEHR DANKBAR! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 01.01.13, 15.51h Liebe Lena. Mit der normalen Tennisarm-Dehnung gedehnt? Hast Du auch Stangehängen gemacht? Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

606. Carola Haze, Duisburg-Hochheide / Deutschland, carola.haze@freenet.de Eintrag 350 vom 12.11.2012, 15:33 Uhr Hallo! Ich bin Caro, 41 Jahre alt und habe seit dem Sommer das Problem, dass mir der Bereich am rechten Ellenbogen weh tat. Anfangs waren es nur leichte Schmerzen, so dass ich erst dachte, es wäre eine Art Muskelkater...dann haben wir unseren alten Stall aufgeräumt (mein Mann kann alles brauchen und da sammelt sich einiges an) und ich hab einige schwere Dinge getragen. Am Abend konnte ich meinen rechten Arm dann kaum noch bewegen. Es war ein brennender Schmerz im Ellenbogen und in der Muskelpartie oben auf dem Arm. Ich cremte mit Ibuprofenhaltiger Creme, nahm Schmerzmittel und am nächsten Tag war es so gut wie weg. Zu einem späteren Zeitpunkt fing es dann wieder an zu schmerzen. Schon das Kartoffel schälen war der reinste Horror...irgendwann hab ich dann eine Wand gestrichen und da war es dann ganz aus. Die Abwärtsbewegung war in Ordnung, aber die Aufwärtsbewegung ließ mir die Tränen in die Augen schießen. Mein Arzt gab mir Spritzen, Salben, eine Art Schiene, eine Manschette...nichts half...ich wurde zum Orthopeden überwiesen...der machte das Gleiche...wollte Cortison spritzen, das habe ich abgelehnt...auch mir wurde dann gesagt, dass mein Leiden psychisch bedingt wäre. Ja ne ist klar. Dann wurde ich zum Chirurgen überwiesen...der sprach von OP und ich bin geflüchtet. Heute dann fand ich diese Seite...dachte erst, dass kann alles gar nicht sein...da nimmt mich jemand auf den Arm...so einach kann das gar nicht wieder verschwinden...aber siehe da...ich habe heute schon mehrmals die Dehnübungen gemacht und mein Arm tut nicht mehr halb so schlimm weh. Allerdings kann ich mich nicht an die Stange hängen. *grins* Erstens hab ich keine und zweitens würde sie das nicht aushalten, da ich starkes Übergewicht habe...da fällt mir ein..ein Arzt hat mir gesagt, ich hätte den Tennisarm durch mein Übergewicht. Nun, ich hänge mich dafür an den Türrahmen. Also oben ist ja noch so eine Kante...da kann ich mich gut "einhängen" und den Arm dehnen. Es hilft und ich werde bestimmt zu einem späteren Zeitpunkt nochmal berichten. Ich bin mir sicher, dass mein Tennisarm bald Geschichte sein wird. Herzliche Grüße vom linken Niederrhein Caro(la) Haze -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 01.12.12, 16.26 Liebe Carola. Du bist richtig hier und bald geheilt. Es ist weder psychisch (das sagen sie immer wenn sie am Anschlag sind) und auch nicht durch Uebergewicht. Dranbleiben mit Dehnen und Hängen und melde Dich wieder. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

605. Silke P., Berlin, silke.pufahl@web.de Eintrag 365 vom 30.11.2012, 17:54 Uhr hallo, ich bin 47 jahre alt und habe das problem mit meinem ellenbogen erst seit ein paar tagen (4 bis 6). ich konnte das problem nicht so ganz einordnen, da ich parallel plötzlich auch schmerzen am linken daumen hatte (ellenbogen-problem ist rechts, ich bin rechts-händer). ich hatte schon borreliose ängste!! nachdem ich diese und auch andere websites von verantwortungsvollen ärzten gelesen habe, kann ich nur sagen: vielen dank!! ich hatte die ganze zeit das bedürfnis, meinen betroffenen arm zu strecken und zu dehnen, aber mich nicht getraut, aus angst, ich könnte die schmerzen damit verschlimmern. auch hatte ich zu wärmenden salben gegriffen und zu einer bandage und das reiten habe ich heute, da es besonders schlimm war, sein gelassen, aus angst, es könnte die schmerzen verschlimmern. aber nur die paar kurzen dehnübungen haben schon geholfen. wobei ich aber für mich die dehnübung präferiere, bei der man am tisch steht, der in etwa auf beckenhöhe sein sollte und die handfläche auf den tisch legt und dann antsprechend dehnt. die andere variante des dehnens an der außenhandfläche ist nicht so meins, da ich weiß, dass ich sehr empfindliche gelenke habe und befürchte, dass sich daraus dann eine leichte sehnenscheidenentzündung entwickeln könnte. aber vielen dank für deine website!! es fühlt sich jetzt schon besser an!! und ich werde dran bleiben und dehnen!! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 01.12.12, 16.26 Liebe Silke. Da bist Du mit der Diagnose bei der schnellen Truppe. Weiter so, wenn es Rückfall gibt pausieren, ansonsten dranbleiben mit Dehnen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

604. Maren Dreyer, Bad Zwischenahn, maren3r@web.de Eintrag 359 vom 19.11.2012, 22:44 Uhr Hallo Jennifer, kann deine Schmerzen gut nachvollziehen, ich habe das gleiche Problem seit August. Heute morgen habe ich bei meinem Orthopäden alle Termine zur Stoßwellenbehandlung abgesagt, weil das sowieso nichts bringt, sondern nur kostet. Seit Freitag mache ich die Dehnübungen von Tomi regelmäßig und es ist tatsächlich schon viel besser geworden. Meine Physiotherapeutin hat mir noch den Tip gegeben, einen Eiswürfel auf der schmerzenden Stelle schmelzen zu lassen, kein coolpack oder so, sondern die feuchte Kälte als kurzen Schock. Ich habe das ausprobiert und bin seit langer Zeit fast schmerzfrei. Vielleicht hilft es dir oder anderen aus diesem Forum ja auch.Würde mich freuen! Alles Gute Maren Maren zuvor am 16.11.12: Hallo und vielen Dank für diese mutmachenden Seiten. Ich bin 51 Jahre alt, Zahntechnikerin (seit über 30 Jahren)und habe seit dem Sommer einen Tennisarm. Bekomme seit August in regelmäßigen Abständen Spritzen in den Ellenbogen, die auch zunächst wirken, aber nach 3-4 Wochen ist der Schmerz wieder da. Nun hat der Orthopäde mir eine Stoßwellen-Therapie empfohlen,die fast 260 € kostet und von der Kasse nicht bezahlt wird.Hat vielleicht jemand Erfahrung mit dieser Behandlung, oder sollte ich, auch in Anbetracht der Kosten-so dicke hab ich´s nicht!- lieber die Finger davon lassen? Auf alle Fälle werde ich die Dehnungsübungen ausprobieren, vielleicht erledigt sich die Frage dann ja auch schon von selbst. Gute Besserung an alle Leidensgenossen!Liebe Grüße Maren -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 01.12.12, 16.26 Liebe Maren. Normalerweise ist Eis/Kühlen kontraproduktiv weil es nicht mobilisiert sondern fixiert/verkrampft, aber wenns Dir hilft ist das OK. Dranbleiben mit Dehnen und Hängen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

603. Block Anja, Lohmar/Deutschland, anjaandreablock@gmx.de Eintrag 347 vom 09.11.2012, 10:52 Uhr Bei mir meldete sich der so genannte Tennisarm im Sommer d. J.durch eine anstrengende "Tennis-Saison". Da ich erst 6 Wochen später einen Termin beim Orthopäden bekam,fand ich natürlich diese Seite und hielt mich konsequent an die Dehnübungen. Es wurde auch deutlich besser, allerdings war diese Besserung nicht ausreichend, um wieder Tennis spielen zu können. Ich nahm daher meinen Arzttermin wahr und wurde von der Ärztin behandelt, die alle gängigen "Heilmethoden" aufzählte. Unter anderem teilte sie mir eine Therapieart mit, die ich bisher noch nicht kannte. Diese nannte sich "Scenar-Therapie" (es gibt eine Seite im Internet, wo diese Therpaie genau beschrieben wird) Wurde natürlich nicht von der Kasse übernommen. Ich probierte es trotzdem - und siehe da, direkt nach der halbstündigen Behandlung (Kosten 50 €) zeigte sich eine enorme Besserung. Ich möchte nicht behaupten, dass diese Therapie allen hilft, wenn man aber dauerhafte Schmerzen hat, ist es einen Versuch wert. Jetzt, nach 1 1/2 Wochen, hält dieser Besserungszustand immer noch an. Viel Erfolg... -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 10.11.12, 12.06. Liebe Anja. Vielen Dank für das positive Feedback und die Scenar-idee, ist ja eine Art Biofeedback. Hoffe es hält langfristig. Ansonsten machst Du am besten mit Dehnen und Hängen weiter. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

602. Evelyn Hartmann, Köln / Deutschland, EvelynHartmann@t-online.de Eintrag 346 vom 07.11.2012, 21:50 Uhr Ich bin 50 Jahre alt, das Problem trat zum ersten Mal vor 6 Jahren auf, in leichter Form und von kurzer Dauer. Aber seitdem hatte ich immer wieder, je nach Beanspruchung, kurze und meist leichte Beschwerden. Vor ca. 6 Monaten verschärfte sich mein Problem, Doppelbelastung im Privaten und Beruf. Die Schmerzen wurden unerträglich, ich konnte kaum noch etwas tragen, den Arm eigentlich nicht mehr belasten und besonders Nacht (wenn Erholung angesagt ist) schmerzte der Arm und ich konnte kaum oder nur schlecht schlafen. Den üblichen "Heilmethoden", besonders der OP, stand ich skeptisch gegenüber ... zuviele negative Erfahrungen in meinem Umfeld. Dann fand ich, Gott sei Dank, diese Internetseite. Das ist jetzt genau eine Woche her. Seitdem mache ich die Dehnübung ca. 4-5 mal am Tag ... bereits nach zwei Tagen konnte ich ohne Schmerzen schlafen ... mittlerweile kann ich den Arm wieder belasten ... und da ich so gut wie keine Schmerzen mehr habe (die mich an die Übung erinnern), muss ich selber daran denken und noch eine Weile weiter machen. Ich danke den Machern/Menschen dieser Internetseite und kann sie nur weiterempfehlen; wahrscheinlich hilft die Übung nicht immer, aber ein Versuch ist sie wert. Danke!!!! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 08.11.12, 09.06. Liebe Evelyn. Super gelaufen. Hilft praktisch immer! Ja Gott sei Dank. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

601. Claudia Kiel, Bamberg, DL, rakiel@t-online.de Eintrag 328 vom 15.10.2012, 13:22 Uhr Hallo! Habe gerade deine Seite entdeckt - Gott sei Dank! Ich wollte nach 3 Monaten Schmerzen nun doch - wenn auch ohne echte Hoffnung - zum Orthopäden. Seit 3 Monaten schmiere, reibe, creme und schlucke ich nun. Die ganze Zeit hatte ich genau das Gefühl, das mir hier bestätigt wird:es ist nichts Entzündliches sondern irgendwie "klemmt" es. Keiner wollte mir da recht geben, ich sollte gipsen, schonen, evtl. operieren. Ich kenne das Problem schon von den Achillessehnen (ich bin 59 J. alt) und habe dieses schon gegen sämtliche Ratschläge einfach nach Gefühl mit Dehnübungen so gut wie geheilt. - Ich habe gerade zum ERSTEN Mal die von dir vorgeschlagenen Übungen gemacht und spüre bereits Erleichterung! Ich bin so froh! Übrigens muss ich Übungen gegen den Tennis- UND Golfarm machen, denn meiner ist ein Boule-Arm! Interessant, oder? Herzliche und dankbare Grüße von Claudia -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 16.10.12, 09.06. Liebe Claudia. Am schnellsten geht es mit zusätzlich Stangehängen da dies gegen Tennisarm und Golfarm intensiv wirkt. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

600. Elke F., D, fiedlix@web.de Eintrag 323 vom 09.10.2012, 12:42 Uhr Zitat vom 14.9. " Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas " Hallo Thomas, was ich hiermit mache :) Meine Schmerzen sind rückläufig, fast gar nicht mehr vorhanden. Der Ruheschmerz ist komplett weg, was mich endlich wieder schlafen lässt und auch der Bewegungsschmerz ist nur noch sporadisch bei bestimmten Tätigkeiten spürbar. Nur was merkwürdig ist, jetzt empfinde ich starke Schmerzen nach der Dehnübung, das hatte ich im akuten Stadium nicht so arg. Wenn ich nach dem Dehnen oder Hängen den Arm beuge halte ich momentan richtig die Luft an so extrem schmerzt es. Dieser Schmerz ist allerdings innerhalb einer halben Minute vorbei, trotzdem macht es mir Sorgen. Soll ich weniger dehnen/hängen oder die Zeitdauer der Dehnung verkürzen ? Nochmals vielen Dank für deine Mühe, ich bin so froh auf diese Seite hingewiesen worden zu sein. Nicht nur, dass die Übungen wirklich helfen, sondern auch, dass diese Seite hilft die Mutlosigkeit und Resignation zu überwinden die mit den fortwährenden Schmerzen einhergehen!! herzlichen Gruß in die Schweiz ELke -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 09.10.12, 16.37h. Liebe Elke. Das macht nichts mit dem Schmerz, das Schmerzniveau sollte einfach innerhalb einer Minute oder so wieder etwa auf altem Stand vor Dehnung sein. Kannst aber auch etwas reduzieren, es bringt sowieso nicht viel zu zerren und zu reissen, lieber Dehnung am Schmerzpunkt länger halten. Nur weiter so und dranbleiben. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

599. Jens M., Weil der Stadt, Deutschland, jemag@gmx.de Eintrag 327 vom 13.10.2012, 12:17 Uhr Hallo, bin 37 Jahre alt und hatte über den Zeitraum vom 3 Jahren extreme Probleme mit einem sogenannten Tennis-Ellenbogen. Zuerst wurde ich gespritzt, gefolgt von Ultraschall- und Laserbehandlungen. Alles brachte leider nur vorrübergehenden Erfolg. Die Beschwerden kamen innerhalb von höchstens 12 Wochen wieder zurück. Ich versuchte es dann noch mit Krankengymnastik - leider auch ohne bleibenden Erfolg. Als ich dann schon Probleme beim Heben einer Kaffeetasse hatte, entschloss ich mich im Oktober 2011 nach 9 Kortisonbehandlungen zu einer Operation am Ellenbogen. Als ich am Sonntag vor der OP im Net surfte, stieß ich auf Tennisarm.eu Da ich eh ein mulmiges Gefühl bezüglich der OP hatte, entschloss ich mich, diese kurzfristig abzusagen und es einmal mit den hier beschriebenen Konzepten und Übungen zu versuchen. Uns siehe da, nach kurzer Zeit stellten sich erste Erfolge ein und die Beschwerden wurden weniger. Nach einigen Wochen waren die Beschwerden weitgehend verschwunden! Nun im Oktober 2012 bin ich seit nahezu 11 Monaten beschwerdefrei. Nur noch bei extremen Belastungen merke ich den Ellenbogen, doch damit lässt sich prima leben. Vielen Dank für diese Seite an die Macher - ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben! Ich ermuntere ausdrücklich alle, die hier beschriebenen Übungen auszuführen - es hilft garantiert! Dankeschön und gute Besserung an alle! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 13.10.12, 15.04h. Lieber Jens. Super gelaufen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

598. Mario, Bärnau, mario.jung@seznam.cz Eintrag 301 vom 13.09.2012, 19:03 Uhr Hallo Thomas, nomalerweise glaube ich ja nicht an Wunder, aber in diesem Fall ist es wohl so. Ich kann es noch immer nicht fassen, gerade mal 3 Tage her und ich war schon wieder im Studio. Seit zwei Tagen mache ich jetzt die von dir empfohlenen Dehnübungen!!! Vor 3 Tagen konnte ich noch kein Glas ohne extreme Schmerzen an meinen Mund führen... und heute trainiertre ich schon wieder mit 60% meiner Trainingsgwichte - ist doch unglaublich oder? Es gibt bestimmt Leser die jetzt sagen, der spinnt doch, das gibt es doch garnicht - aber, he Leute, ich würde so etwas nie schreiben, wenn es nicht wirklich so wäre. Ich weiß wovon ich spreche, denn ich hatte vor ca. 15 Jahren bereits meinen ersten Tennisarm. Damals musste ich noch die ganze sinnlose Prozedur, die mir die "unwissenden" Ärzte auferlegten, durchmachen - von Kortisonspritzen über Bestrahlung und Salben bis zum Gipsarm... und das alles hat nichts gebracht, im Gegenteil, vor lauter Frust habe ich auch noch das Training geschmissen, da sich dieser schmerzhafte Zustand bis zu einem Jahr hinzog, bis es endlich besser wurde. Nach 3 Jahren "Frustpause" fing ich wieder mit dem Training an, allerdings erwischte mich der Tennisarm bereits nach weiteren zwei Jahren. Die selbe Sch... von vorne und letztendlich wieder Trainingsabbruch.Als es mich dann vor drei Tagen wieder erwischte, dachte ich wirklich, so, das war es wohl endgültig mit dem Training, denn ob ich die Kraft, nocheinmal von vorne anzufangen hätte aufbringen können, bezweifle ich stark. Also an alle die den Bodybuilding und Fitness-Sport betreiben: Es gibt wieder Hoffnung, ihr braucht euer Training nicht abbrechen!(ich habe mir noch eine spezielle Ellenbogenbandage für Kraftsport (präventiv für Training mit schwereren Gewichten) von der Firma Rehband zugelegt, die ich ab heute trage! Thomas,vielen, vielen Dank für den unbezahlbaren Tip. Du weißt garnicht, wie sehr du mir geholfen hast. Für diese Seite solltest du eigentlich den Nobelpreis bekommen! Wenn ich bedenke wieviele Milliarden weltweit für die falsche Therapie ausgegenben werden, zumal den Betroffenen garnicht geholfen wird, könnte ich mir die Haare ausraufen. God bless you, Mario -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 14.09.12, 08.25h. Lieber Mario. Ja toll, super gelaufen. Wunder gibt es immer wieder. In meiner Liste der Wunderbankes-Schreiben bist Du nun der oberste von 598 Stück! Link auf Startseite. Tja Aerzte, die Titanik wurde von Profis mit Beruf erbaut, die Arche Noah vom Amateur mit Ueberzeugung und Berufung. Bandage bringt nicht viel aber wenn Du Dich besser fühlst, tiptop so. Pass einfach aus mit der höhe der Gewichte, das ist Dein Knackpunkt sonst werden Dich Muskeln, Sehnen und Bänder daran erinnern! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

597. Uwe Lang, Stmk, Eintrag 285 vom 23.08.2012, 13:44 Uhr Hallo Thomas, auch von mir einfach nur Danke, seit einem 3/4 Jahr hat sich alles komplett geändert, die rechte Hand, als Rechtshänder, es war nur noch eine einzige Katastrophe. Ich bin erst gestern auf deine Seite gekommen, und habe das Aushängen auf einem Balken am Dachboden ausprobiert, schon heute 1 1/2 Tage später --- unglaublich. Danke , Danke, Danke, es ist in Worten nicht auszudrücken. gglg aus der Steiermark -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 25.08.12, 15.36h. Lieber Uwe. Super gelaufen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

596. Dr. Martin, , Eintrag 282 vom 21.08.2012, 23:04 Uhr (Persönliche Erfolgsmeldung) Hey, bin 27 und schlage mich jetzt schon 2 Jahre damit rum. Angefangen hat alles, nachdem ich - auf den Ellebogen im Bett aufgestützt - zu lange mit dem iPhone gespielt habe und den eingeschlafenen linken Arm ignoriert habe. Danach schlief der Arm immer wieder mal ein. Hab dann erstmal alles etwas pausiert, Trainingspause (Hantelbank etc.), auf Arm-Haltung geachtet (beim schlafen, Auto fahren etc.) und Salben benutzt. Dennoch schlief phasenweise entweder der rechte oder linke Arm, streng genommen Unterarm und die 2 kleineren Finger (ulnaris-Nerv) ein. Manchmal war es ein paar Wochen weg, sobald ich aber wieder trainiert habe, fing es wieder an. Lahmheitsgefühle etc. (Leitsymptome "Tennisarm") hatte ich nicht. Nur leichte Schmerzen im Ellebogen, "Musikantenknochen". Irgendwann hat es mir dann gereicht; man hat sich immer mehr eingeschränkt, kein Training, iPhonepausen, eingeschlafene Arme am morgen und zwischendurch... ich hab dann nochmal gründlich gegoogelt und bin auf diese Seite gestoßen. "Kann ja wohl nicht schaden", dachte ich mir und hab ein bisschen Dehnübungen gemacht. Zeitgleich habe ich auch wieder mit allem angefangen (Training, exzessiver iPhonekonsum, elektrische Zahnbürste weggestellt -> Putzen von Hand etc.) - was übrigens sehr angenehm ist, wenn man sich nicht einschränken muss. Obwohl ich die Dehnübungen nur 1-2 mal nach Training und Zähneputzen durchführe, hat sich das Problem deutlich gebessert. Zwar merke ich den Ellenbogen manchmal noch, eingeschlafen sind die Arme/Finger seitdem aber nicht mehr. Es hat mir sehr geholfen, die alte Lebensqualität ist wieder da. Ich werde weiterdehnen und hoffen, dass das so bleibt. Warum mir die Dehnübungen trotz ganz anderer Symptome helfen, weiß ich nicht genau (kein Dr.med :P). Ich erkläre mir das so, dass die Muskelverkrampfung (wohl in erster Linie durch Handy-Bedienung verursacht) den Ulnarisnerv drückt/reizt. Durch die Dehnung löst sich die Verkrampfung und damit auch die Nervenreizung. Ob das stimmt weiß ich nicht - ist mir auch egal, denn: Wer hilft hat Recht! Wichtig vielleicht noch: Mir scheint die Golfarm-Dehnübung besser zu helfen (auch wenn ich kein Golf spiele...), passt auch zu meiner Ulnaristheorie ;). Die Hängeübung mache ich (noch) nicht. Dieser Beitrag soll a) eine positive Rückmeldung für den Seitenersteller sein, b) andere zur Dehnübung ermutigen, auch wenn die Symptome von den beschriebenen abweichen. Bei dem Test (Diagnose) merke ich wenig von Schmerzen, schlage also nicht drauf an. Dankeschön! :) -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 22.08.12, 08.07h. Lieber Martin. Ja, ich denke die Theorie mit Druck auf Nerven lösen durch Dehnung könnte stimmen. Das Stangehängen wäre ein super Ergänzung die sonst viele solche Probleme schnell löst und die Dir auch noch den Rücken stärken wird. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

595. Paul, , Eintrag 278 vom 15.08.2012, 13:59 Uhr Hallo Thomas, zum Glück bin ich auf deine Seite gestoßen!!! Bin Fachinformatiker, 30, 8 Stunden am Tag am Rechner, in der Freizeit.. klar auch am Rechner. Hab also den typischen Mausarm! Krankheitsgeschichte: Vor ca. 2 Jahren musste ich bei einem „Lagerumbau“ den ganzen Tag schleppen, ich bekam darauf eine Sehnenscheidenentzündung, mit alles drum und dran. Geschwollen Unterarm, geschwollene Sehnen, keine Belastung möglich. Gips, 4 Wochen zu Hause. Ich muss ehrlich sagen, das war echt deprimierend. Konnte nicht mehr machen, außer schlafen und TV kucken. Nie wieder! Nach diesem Vorfall, hat sich die „Entzündung“ alle 2-3 Wochen wieder wiederholt. Leider konnten mir die Ärzte nicht helfen. Immer wieder Spritzen, Schmerzmittel, Ruhigstellung und Krankschreibung, da ich in meinem alten Betrieb den ganzen Tag Notebooks zerlegen musste, und das mit einer Hand nicht möglich ist. Durch einen Zufall, als ich mal wieder mit dem Gipsverband bei der Arbeit war, hat sich ein Kunde von mir den Arm angeschaut. Er ist Physiotherapeut, er hat rumgedrückt und rumgeschaut, und meinte am Ende: Sehnenscheidenentzündung? Blödsinn! Verkürzung der Sehne durch Fehlbelastung usw. Er zeigte mir Dehnübungen und Übung für den Unterarm, die zusätzlich beim Training machen soll. Hier wurde es schon viel besser, aber immer noch nicht „Ausgeheilt“ Ich habe deswegen den Job gewechselt, klicke den ganzen Tag nun rum. Probleme bestehen jedoch weiterhin. Nach einem langen Arbeitstag schmerzen und sehr lautes „knacken“ in der Nähe vom Ellbogen wenn ich das Handgelenk drehe. An diesem Punkt hatte ich schon 4 Ärzte genervt, Experten bla bla..., ich erzählte in von der Sehne, aber das wollten Sie alle nicht hören. Gipsverband und 2 Liter Voltaren mehr hatten sie nicht drauf. Nun reichte es mir, OP muss her, ich kann nicht mehr. Nun stoße ich zufällig auf deine Seite: Seit 2 Wochen, Dehnübungen immer wenn ich irgendwo rumstehe und sowieso warten muss, morgens, abends wie ein Affe hänge ich am Reck. ZACK BOOM PENG! Mir geht es um 95% besser. Kann wieder wie ein wilder klicken, war wieder beim Training, ich kann wieder ruhig schlafen ohne Schmerzen! Gelegentlich zwickt es hier und da, und das knacken kommt auch noch, aber hey, ich mach es erst seit 2 Wochen! Rückmeldung nochmal so in 3 Monaten / 6 Monaten :) Homepage kostet Geld, darf ich dir was Spenden? ^^ MfG Paul -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 16.08.12, 08.18h Lieber Paul. Super gelaufen, jetzt schön dranbleiben! Vielen Dank für das positive Feedback. Spenden ist nicht nötig. Mach jemandem ders nötig hat mit ein paar Euros für mich eine Freude (so lange die Euros noch so viel wert sind ...) Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

594. Hardy, D, kjdfiu85@trash-mail.com Eintrag 277 vom 10.08.2012, 10:18 Uhr habe immer wieder mit dem Tennisarm mal Probleme. Zuletzt diese Woche, war Squashen, danach war es ganz schlimm. Die beschriebene Dehnungsübung mache ich nun mehrmals über den Tag verteilt so ca. 5 Mal, ggf. auch mehr. Ich habe nun festgestellt, dass der Schmerz deutlich weniger geworden ist und ich eine ANDERE Dehungsübung mache, bei der ich MEHR Schmerz beim Dehnen empfinde und wollte mal fragen, ob das okay ist, wie ich das mache: Ich winkle den Arm seitlich vom Körper so um ca. 25 bis 30 Grad ab, dabei zeigt die offene Handfläche nach vorne. Dann winkle ich (wie bei der hier gezeigten Anwendung) das Handgelenk ein und mache eine Faust. Die dabei gefühlten Schmerzen sind dabei größer als bei der Dehnungsübung laut dieser Seite. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 11.08.12, 16.51h Lieber Hardy. Ich habe selber im Moment keinen Golfarm und kann es nicht identisch nachvollziehen. Aber wenn es Dir hilft, wer heilt hat Recht. Mach aber trotzdem sicherheitshalber auch die hier empfohlene Uebung und das Hängen an der Stange! Schön, dass es Dir besser geht. Dranbleiben und melde Dich in 6-8 Wochen wieder wie's Dir ergangen ist. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

593. rainer alfons, Krems Österreich, rainer.alfons@gmx.at Eintrag 270 vom 04.08.2012, 20:40 Uhr Hallo Thomas! ... mit dem Golferarm gehts mir super!! Bitte Alter angeben und wie lange Problem besteht. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 11.08.12, 16.51h Lieber Rainer. Toll, dass es mit dem Golfarm super geht! ... viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

592. Rieke Berg, Spanien/Gran Canaria, Rieke@art-of-love.net Eintrag 256 vom 29.07.2012, 18:34 Uhr Ich dachte schon ich muss meinen Job aufgeben(Knochenschnitzerin) hatte Magenprobleme von Schmerzmitteln, gab Geld für Ärzte und Therapeuten aus(staatliche Krankenversicherung ist hier nicht so berauschend)und habe erst als das Thema Operation auf den Tisch kam im Netz gesurft und bin prompt auf dieser Seite gelandet.Zwei Tage später erste Besserung,nach einer Woche kaum mehr was zu Spüren und seit Monaten nichts mehr! Und ich bin nicht sehr diszipliniert, mache vielleicht einmal die Woche die Übung. Ein ganz dickes von Herzen kommendes DANKE SCHÖN!!!!! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 02.08.12, 08.38h Liebe Rieke. Super gelaufen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

591. Brigitte Petersen, Deutschland, pit.petersen@t-online.de Eintrag 257 vom 30.07.2012, 07:30 Uhr Ich bin 60 Jahre alt. Nach 4 Monaten Schmerzen zum Arzt gegangen, weil nun auch linker Mittelfinger bei Bewegung schmerzte. Rat des Arztes: Arm ruhig stellen, kühlen und wegen Schmerzen im Finger neurologische Untersuchung angeraten. Dann Website gefunden. Dehnübungen gemacht. Nach drei Wochen sind die Schmerzen, auch im Finger, jetzt weg. Danke, Danke. Wie schön wäre es, wenn es so etwas auch für Bandscheibenprobleme gäbe. Seit zwei Monaten starke Schmerzen (Bandscheibenvorfall vor 6 Jahren). -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 02.08.12, 08.38h Lieber Brigitte. Super gemacht! Natürlich gibt es die perfekte Uebung für den Rücken, das ist das Stangehängen/Türreck, siehe unter Behandlung! Das wird Dich auch begeistern. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

590. Wilfried Hagedorn, 48268 Greven / Deutschland, wilfried.hagedorn@gmx.de Eintrag 259 vom 30.07.2012, 13:48 Uhr Ich bin 60 Jahre und noch sehr sportlich. Vor ca. 18 Monaten begann mein rechter Unterarm zu schmerzen. Ein Brennen vom Ellenbogenknochen bis in die Hand. Insgesamt habe ich fünf verschiedene Ärzte besucht, inc. Neurologe.In den meißten Fällen wurde der Golfarm diaknostiziert.Jeder hatte eine andere Therapie. Geholfen hat nichts. Letzt Möglichkeit: OP!! Ein Freund riet jedoch dringend ab.Dann wurde ich auf dieses Forum und die vorgeschlagenen Therapien aufmerksam. Diese Dehnübungen wurden konsequent durchgezogen. Bereits nach einer Woche verspürte ich Linderung. In den weiteren Wochen nahm der Schmerz ständig ab. Es wurde immer besser, gab aber auch temporäre Rückschläge. Nach acht Wochen war ich bis auf einen Restschmerz im Ellenbogen geheilt.Bin aber sicher, dass auch dies über die Zeit verschwinden wird. Ich möchte mich ganz herzlich für diese Infos und empfohlenen Therapien bedanken. Diese Seite kann man weiterempfehlen. Danke Wilfried Hagedorn -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 02.08.12, 11.38h Lieber Wilfried. Gut gemacht! Weiter dranbleiben mit Dehnen, auch der Restschmerz wird in ein paar Monaten plötzlich weg sein. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

589. MONICA, ZÜRICH, wald.fee@gmx.ch Eintrag 262 vom 31.07.2012, 20:58 Uhr HALLO ICH BIN 42 JAHRE ALT,HATTE SEIT GUT EINEM HALBEN JAHR EINEN FERSENSPORN AM LINKEN FUSS.BEIM AUFSTEHEN UND AUCH IN DER NACHT HATTE ICH SCHMERZEN.AUF DER SUCHE NACH HEILMETODEN BIN ICH AUF DIESE INTERNETSEITE GEKOMMEN UND HABE DIE DEHNUNGSÜBUNGEN GEMACHT.ICH MERKTE SCHON BEI DER 1.ÜBUNG DASS SIE MIR GUTTUT UND VON TAG ZU TAG HATTE ICH WENIGER SCHMERZEN.NACH CA.2 WOCHEN WAR ICH SCHMERZFREI,MACHE DIE ÜBUNG ABER WEITERHIN MIN.1 MAL PRO TAG.HERZLICHEN DANK MONICA -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 02.08.12, 08.38h Liebe Monica. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennnisarm,Golfarm, Hüftschmerzen oder Gesäss-Schmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

588. Björn, Deutschland, Eintrag 263 vom 31.07.2012, 23:13 Uhr Hallo! Ich bin 42 und habe seit ca 1 1/2 Jahren einen Tennisarm. Kommt auch vom Tennis. Vor ca. 6 Monaten habe ich angefangen nach der hier beschriebenen Methode zu dehnen. Ich habe wohl zu Anfang übertrieben denn es wurde erstmal schlimmer. Neben den Schmerzen genau auf dem Ellbogen kamen nach den ersten Dehnübungen noch Schmerzen an der Oberseite vom Unterarm dazu. Die Schmerzen Oberseite Unterarm hatte ich dann auch immer während dem dehnen. Tennis ging fast nicht mehr, nach einer Stunde war mein Arm normalerweise fertig, die nächsten 4-5 Tage konnte ich nicht mehr damit spielen. Ich habe weiter gedehnt aber es wurde nicht wirklich besser. Nach ca. 3 Monaten habe ich beim Dehnen das erste mal gemerkt wie der Schmerz nach ca. 20 sec. nachlässt und dann ganz weggeht. Seitdem wurde es immer besser. Ich konnte wieder länger spielen und brauchte nur noch 2 Tage Pause. Heute habe ich noch leichte Schmerzen nach einem Match, die aber am nächsten Tag weg sind. Dehnen hat mir definitiv geholfen! Vielen Dank! Ich empfehle diese Seite weiter. Was mir ausserdem geholfen hat: Im akuten Schmerzfall z.B. direkt nach einem Match kühlen mit Eis. Ausserdem Querfriktion. Beides mache ich aber heute nicht mehr, ich dehne nur noch täglich und vor und nach dem Tennis. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 02.08.12, 08.38h Lieber Björn. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

587. Martin J., Hamburg, Germany, kaishaku1de@yahoo.de Eintrag 245 vom 12.07.2012, 18:16 Uhr In einer Woche fast schmerzfrei, nach 10 Tagen geheilt !!! Liebe Leute, habt 10000 Dank für Eure Seite, die mir WIRKLICH geholfen hat !!! Rückblick: Im März 2012 hatte ich mir bei einem intensiven Arbeits- und Handwerks-WE am linken Arm einen Tennisarm eingefangen. Ich bin dann rasch zum Arzt, hab erstmal "sanft" mit Traumeel-Spritzen begonnen, und hab mir nach einer Woche für 40€ eine Epiconderytis-Spange gekauft. Sport (Fitnessstudio) natürlich sofort auf Butterfly beschränkt (+ Bauch, Beine und so, halt nur keine Arme, kein Rücken und keine Schultern mehr trainiert) Nach 3 Wochen leichte Besserung, dann hab ich eine Cortison-Spritze (Prednisolon) beim Doc geordert. Nach insgesamt 6 Wochen war alles soweit wieder Ok, und ich konnte wieder laaangsam mit Sport und allem beginnen... Am WE 30.Juni / 01.July 2012 dann wieder ein intensives Arbeits- und Handwerks-WE, und gleich tat der linke Ellenbogen wieder weh wie Sau !! Montag 2.July 2012 gleich um 8 Uhr zum Doc und Spritze geben lassen, diesmal aber gleich das "kräftige Zeug". Abends dann hab ich Eure Seite entdeckt, und sofort angefangen mit dehnen. Auch hab ich sofort ein Tür-Reck bei A_m_a_z_n bestellt. Am Mittwoch den 4.July 2012 war der Ellenbogen schon wieder so gut, das ich den nächsten geplanten Arzttermin am Donnerstag abgesagt habe. Am selben Tag kam die Reckstange, und dann wurde es täglich besser. Ich hab bei jeder Gelegenheit gedehnt, selbst an jeder roten Ampel, und morgens und abends dann am Reck gehangen. Am Samstag den 7.July 2012 war ich zu ca. 90% schmerzfrei, und nach einem leichten wieder-aufflammen der Beschwerden am 9.1/10.July (zu früh aufgehört zu dehnen !!!) bin ich nun seit heute Donnerstag den 12.July 2012 100% schmerzfrei !!!! Und ich hab die ganze Zeit meinen Sport gemacht !!! Also geheilt in 10 Tagen !! Vielen Dank für Eure Seite und die simplen aber sehr hilfreichen Tips !!!! Ach ja, ich bin 46, 175 cm, 80 kg -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 13.07.12, 08.38h Lieber Martin. Ideal gelaufen bei Dir. Du musst mind. sporadisch immer mal wieder dehnen sonst meldet sich der Ellenbogen wieder, in dem Fall einfach wieder vermehrt Dehnen. Keine Kortisonspritzen mehr, die verursachen sonst Dauerschäden im Gewebe! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

586. Dagmar Droste, Deutschland NRW, d-daggi@gmx.de Eintrag 237 vom 07.07.2012, 13:27 Uhr 53 Jahe, Hallo Thomas wollte mich noch einmal bedanken. Die Übungen haben mir sehr geholfen, war nach 4 Tagen wieder arbeitsfähig. Hängen kann der Stange ging nicht, da auch ohne Daumen Finger und Sehnen zu den Daumen schmerzten. Bin zwar nicht ganz beschwerdefrei aber kein Vergleich zu vorher. Dank dir kann ich das Problem jetzt händeln. Mache die Übungen nach Belastungen...und zwischendurch. Man muss nur aufpassen, dass man die Hand nicht überdehnt finde ich, sonst schmerzt die Hand arg. Ist nicht einfach am Anfang die richtige Dosierung zu finden. Aber alles in allem, wüßte ich nicht wo ich ohne deine Tipps jetzt wäre. Dir gebürt mindestens 1 Orden für deine selbstlose Seite!!!! Viele lieber Grüße aus Dorsten NRW -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 12.07.12, 08.38h Liebe Dagmar. Ja nicht übertreiben, nicht zerren und reissen, sonst kanns mal einen kleinen Rückfall geben. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Nun weiter dranbleiben mit Dehnen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

585. Renate, Deutschland, Eintrag 239 vom 08.07.2012, 18:56 Uhr Bitte Alter angeben und wie lange Problem besteht. 53, Tennisarm seit 1 1/2 Jahren und seit Sep. 2011 AC-Arthrose Schulter mit Knochensporn, Heben des Arms nur noch 30° möglich. Lieber Thomas, vielen herzlichen Dank für Deine ausführlichen Tipps und auch, dass Du den Kontakt von Dir aus noch einmal im Juni aufgenommen hast. Die Dehnübungen für den Tennisarm kannte ich schon, nur wusste ich nicht, dass ich sie immer wieder machen muss, je nachdem wie verkrampft ich gerade wieder bin. Das eindeutig größere Problem bei mir ist die Schulter und ich habe mich getraut, mit leichtem Dehnen des Bizepsmuskels durch Auslegen des Arms nach oben in den Schmerz hinein zu beginnen, 7 Atemzüge lang und immer ein Stückchen mehr dehnen - und es hilft!!! Jeder, dem ich erzähle, schaut mich völlig ungläubig an, dass Ärzte und Physiotherapeuten das nicht hingekriegt haben aber so ein "Typ" (bitte entschuldige) aus dem Internet mit Dehnen??? Natürlich kriege ich damit den Schultersporn und die Arthrose nicht weg, aber ich kann mich endlich wieder ohne Schmerzen im Bus an der Haltstange festhalten oder mal schnell im Job zum Telefon neben mir greifen, ohne dass mir der Schmerz in den Bizeps fährt und ich kriege den Arm wieder na ja so 70° und hinter den Rücken - das ist mir wirklich viel wert! Ein Türreck habe ich mir gekauft, nur noch nicht installiert. Ich mache weiter! Und eigentlich kann ich es immer noch nicht richtig glauben - danke!!! Ich melde mich mal wieder wie es weiter geht und empfehle Dich weiter. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 12.07.12, 09.04h Liebe Renate. Tja, die Titanic wurde von Profis erbaut, die Arche Noah von Laien ... Götter in weiss sind das was wir aus ihnen gemacht haben. Zum Glück hilft Dehnen auch wenn man nicht dran glaubt, es aber trotzdem macht. Mach weiter so und wenn Du Deine Situation noch ein grosses Stück verbessern willst, dann mach nun auch das Türreck-Hängen, wäre super für die Schulter und Rücken, am Anfang reduziert vorsichtig steigernd mit unten aufstehen und Gewicht abfangen. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

584. E.T., Griechenland, Eintrag 243 vom 10.07.2012, 19:14 Uhr Es sind mittlerweile 4-5 Jahre her, da war ich 52. Ich hatte Riesenprobleme mit meinem rechten Arm. Ein Artztbesuch mit der Diagnose Epikondylitis folgte. Seine Lösung war Schmerztabletten, Arm stillhalten und Operation wenn es schlimmer würde. Ich fing an die linke Hand zu benutzen weil ich ein ausgesprochen Rechtshänder bin (z.B. übte rasieren mit links) und war verzeifelt. Eine o. zwei Wochen später bin ich auf Deine Seite gestoßen - zufällig. Allein die Hoffnung die ich mir damals daraus schöpfte, war mindestens genau so viel wert wie die Behandlung. Ich sah eine sehr rasche Besserung und hatte bis heute keine Arm-Probleme mehr. Ich schäme mich daß ich mir damals nicht die Zeit nahm um mich bei Dir zu bedanken. Heute rief mich ein Freund an und berichtete vom gleichen Problem. Ich bin überzeugt daß er von Deiner Seite genauso profitieren wird, wie ich damals. Ich finde großartig was Du tust und bin überzeugt daß Du mehr Leuten geholfen hast als Du Dir vorstellen könntest. Nochmal Danke schön -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 12.07.12, 08.38h Lieber E.T. Besser spät als nie. Schön, dass Du es weitersagst! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

583. Christine Großer, Seeligstadt/Deutschland, christine@diakon-grosser.de Eintrag 244 vom 11.07.2012, 11:50 Uhr 56 Jahre und Beschwerden seit reichlich 2 Jahren. Ich hatte am 02.04.2012 schon in dieses Forum hier geschrieben nach Orthopädietermin mit folg. Diagnose: "Lumboischialgie links bei IFS-Blockierung links und Osteochondrose L5/S1 u. Gelenkfunktionsstörungen Blockaden wurden gelöst (mir ist aber bewußt, dass diese wohl schnell wieder vorhanden sein können...) Physiotherapie wurde verordnet - leider kann ich aber erst in 3 Wochen einen Termin bekommen. Verordnet wurde: 6 x MT und 6 x WT als US 0,3 W/cm." Nach den Ratschlägen habe ich mich gerichtet und 12 x Physiotherapie-Behandlungen nun hinter mir. Die Physiotherapeutin hat mir noch weitere Übungen gezeigt und geübt. Ich habe 2 x täglich (früh und abends je 30 Min. mindestens) die Übungen gemacht. Die ersten Wochen war trotzdem das Ergebnis nicht zufriedenstellend, aber seit 5 Wochen bin ich nun fast komplett schmerzfrei und habe in dieser Zeit kein einziges Schmerzmedikament mehr nehmen müssen. Der Orthopäde war am 29.06.2012 sehr zufrieden! Für mich selbst ist es wie ein neues Lebensgefühl! Ich mache die Übungen ganz regelmäßig weiter, da ich diese furchtbaren Schmerzen möglichst dauerhaft vermeiden will. Das Hängen an der Stange habe ich mehrmals versucht, ich hatte aber das Gefühl, dass es mir eher schlechter ging. So habe ich dies wieder weggelassen aber alle anderen Übungen mit eingebaut. Ich möchte mich sehr bedanken für alle Hinweise/Ratschläge im Forum und bin auch gern bereit, Fragen zu beantworten od. Ratschläge zu geben bei Anfragen. Mit freundlichen Grüßen Christine Großer -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 12.07.12, 08.38h Liebe Christine. Schön wie's Dir nun geht. Weiter dranbleiben mit den Uebungen und Dehnungen jetzt. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

582. Thomas Siepmann, Deutschland, Eintrag 224 vom 22.06.2012, 09:33 Uhr 54 Jahre alt. Hatte seit 3 Monaten Tennisarm-Schmerzen und mein Arzt schlug schon vor, den Arm mit Eingipsen ruhig zu stellen. Habe stattdessen in dieser Woche mit den von tennisarm.ch vorgechlagenen Dehnübungen begonnen. Nach 2 Tagen waren die Schmerzen schon zu 90% weg! Ich kann nur jedem empfehlen, es so zu versuchen. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 28.06.12, 11.38h Lieber Thomas. Gut gemacht, super gelaufen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

581. Petra Sp., NRW, Eintrag 228 vom 27.06.2012, 14:34 Uhr Hallo Betroffene, ich bin 49 Jahre alt und hatte im Juli 2011 einen Golfarm links und rechts eine Sehnenscheidenentzündung und einen Tennisarm, die Schmerzen waren auf beiden Armen so stark, dass ich noch nicht einmal eine Tasse zum Mund führen konnte, geschweige denn irgendetwas aufheben oder festhalten. Verursacht wurden sie durch zuviel Arbeit am PC. Ich bekam Zinkverbände, machte eine Wellentherapie und mir wurde Cortison in die schmerzenden Stellen gespritzt. Hatte alles nicht wirklich geholfen, bis ich auf diese Seite gestoßen bin. Nachdem ich den ersten Schmerz überwunden hatte, habe ich regelmäßig die Dehnübungen an beiden Armen gemacht und mir ein Türreck angeschafft. Am rechten Arm musste ich die Übungen vorsichtiger gestalten wegen der Sehnenscheidenentzündung. Die Schmerzen waren tatsächlich nach 5 Wochen weg, so lange war ich auch krankgeschrieben und habe meine Arme geschont. Ich arbeite weiterhin sehr viel am PC, habe mir eine Rollermouse angeschafft und habe bisher keine nennenswerten Schmerzen mehr. Ab und zu zwickt es in den Armen, dann hänge ich mich 2, 3 Tage am Türreck morgens und abends aus und trage Bandagen, ich komme mit dieser Regelung gut klar. Frdl. Gruß Petra -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 28.06.12, 11.38h Liebe Petra. Gut gemacht, super gelaufen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

580. Sascha Mathys, Bern / Schweiz, doc.chinasky@gmail.com Eintrag 217 vom 15.06.2012, 12:31 Uhr Lieber Thomas Ich bin 35 Jahre alt und hatte seit März dieses Jahres zum zweiten Mal einen Tennisarm links. Das erste Mal ist schon paar Jahre her und war eine langwierige Sache. Kam beide Male vom Tennis spielen. Wie beim ersten Mal versuchte ich es im März erst mit Akupunktur und spielte nicht mehr. Es wurde zwar in dieser Zeit etwas besser, aber sobald ich (mit Manschette am Arm, die den Muskel etwas entlastet) wieder spielte, war es wie vorher. Dann bin ich bei meiner Suche nach Erfahrungsberichten und Methoden, wie es besser werden könnte, auf diese Seite gestossen und habe mir gedacht: das probiere ich aus. Ich habe ja nichts zu verlieren, schlimmer kann es auch nicht mehr werden. Sofort angefangen, alle 30 Minuten eine halbe Minute zu dehnen. Habe dann wie geraten auch ein paar Tage danach wieder Tennis gespielt, mit Dehnen vorher und Manschette. Hatte anfangs danach grosse Schmerzen. Rückblickend wäre es vielleicht besser gewesen, eine Woche länger intensiv zu dehnen und dann erst mit Tennis anzufangen. Es wurde aber trotz grosser Schmerzen nach dem Tennis mit dem Dehnen immer wieder besser. Anfangs brauchte es ein paar Tage, bis die Schmerzen grösstenteils weg waren. Dann nahm die Zeitspanne kontinuierlich ab, in der ich nach dem Tennis noch Schmerzen hatte. Ich habe dann immer weniger gedehnt, am Schluss nur noch, wenn es schmerzte. Inzwischen spiele ich wieder ohne Manschette und fast ohne Schmerzen danach. Dehne immer vor und nach dem Spiel, sonst eigentlich nicht mehr. Fazit: Diese Seite und Deine Methode waren das Beste, was mir passieren konnte. Ich danke Dir von ganzem Herzen für Dein Engagement und Deine Hilfe! Wenn ich jemanden treffe, der an einem Tennisarm leidet, werde ich natürlich Deine Seite und Methode wärmstens empfehlen und von meinem grossartigen Erfolg damit erzählen. Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe, dass diese Seite noch lange erfolgreich weiter existiert. Liebe Grüsse aus Bern Sascha -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 20.06.12, 08.16h Lieber Sascha. Wunderbar, gut gemacht! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

579. Monja wasilewski, Binnen, monja.wasilewski@googlemail.com Eintrag 212 vom 07.06.2012, 16:08 Uhr Hallo Thomas....ich bin's mal wieder! Nach konsequenter mehrmals täglicher Dehnung und Stangehängen kann ich einen kleinen Erfolg melden.Meine Schmerzen sind geringer geworden.Yibbbbiiiihhh. Trotzdem brauche ich noch einen Rat! Ich habe seit letztem Jahr Schmerzen in der Schulter. Dies macht sich verstärkt bemerkbar,wenn ich den Arm anheben will.Darauf hin bin ich zum Arzt und mußte unter die Röhre.Es wurde festgestellt ,dass meine Bizepssehne nicht mehr gerade läuft und schon ausgefranst wäre und es nur eine Frage der Zeit ist ,bis die reißt! Ich sollte mich einer OP unterziehen! Hätte gerne gewußt,was Du davon hältst und ob es dafür bestimmte Methoden gibt um das wieder in Ordnung zu bekommen! Da ich Sport mache, habe ich bestimmte Übungen gestrichen ...Latziehen,Liegestütze,Dips da ich glaube,das der Schmerz dadurch stärker wurde. Ich freue mich,wenn ich von Dir lese.Danke und eine gute Zeit..Monja -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 08.06.12, 08.16h Liebe Monja. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ja die Aerzte, immer gleich operieren, tja Umsatz muss her und es könnte ja wirklich helfen und sonst haben wir's wenigsten probiert ... Würde ich NIE machen, man kann auch vom Regen in die Traufe kommen. Ausgefranst, ja vielleicht, aber das war sie vielleich schon lange, wird auch nie reissen und erzeugt vermutlich gar keine Symptome und die die Du hast sind von was ganz einfachem wie z.B. einer Verspannung, typisch für Dein Alter, also sofort Stangehängen probieren und täglich mind. 5 Minuten investieren. Siehe unter Behandlung, Türreckhängen, könnte gut sein, das es dies löst. Melde Dich wieder. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

578. Norbert, Nürnberg, Eintrag 211 vom 07.06.2012, 10:39 Uhr Ich nochmal. Hab jetzt 2 Tage gedehnt. Das Problem ist fast weg. Unglaublich. Besser als Bandage tragen -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 07.06.12, 15.16h Lieber Norbert. Super gelaufen, weiter so. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

577. eva, Österreich, elivdance@gmx.at Eintrag 197 vom 21.05.2012, 15:44 Uhr Hallo Thomas, Letztes Jahr bekam ich über Nacht diese Schmerzen im Fuss, als Cremen, Tabletten,...nicht halfen, suchte ich verzweifelt im Internet. Ich fand diese Seite und war in 3 Wochen schmerzfrei. Herzlichen Dank dafür. Jetzt habe ich seit 2 Wochen (ohne ersichtlichen Grund)stechende Schmerzen in der linken Schulter, kann da auch dehnen helfen? Vielen Dank und liebe Grüße EVA -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 22.05.12, 08.16h Liebe Eva. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Schulter: Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

576. Petra Ma*ar, , PetraMa*ar@aol.com Eintrag 198 vom 22.05.2012, 08:09 Uhr Hallo Thomas, nun ist es doch schon 2 Monate her, eigentlich wollte ich mich viel früher melden. Hier meine Erfahrung und mein Ergebnis: Nach 3 Tagen Dehnen gab es anfangs eine deutliche Veränderung in der Schmerzempfindung, ich konnte den Schmerz besser aushalten. Leider hielt das nicht lange an und es kam zu einer Erstverschlimmerung. Ich habe mich davon jedoch nicht abhalten lassen weiter zu Dehnen und mich 2 mal täglich an eine Stange zu hängen. Seit letzter Woche ist es nicht mehr dauerhaft schmerzhaft, sondern nur noch ab und zu und längst nicht mehr so intensiv. Es verändert sich und ich bin guter Hoffnung, dass sich die Angelegenheit bald in Luft auflösen könnte...schauen wir mal Vielen Dank für die hilfreichen Tipps und viele Grüße Petra Ma*ar -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 22.05.12, 08.16h Liebe Petra. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Jetzt dranbleiben mit Stangehängen und Dehnen. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

575. Anna Augenstein, Deutschland, augenstein.neuburg@t-online.de Eintrag 195 vom 17.05.2012, 08:01 Uhr Hallo Thomas, ich bin 52 Jahre. Du hast mir vor ein paar Monaten mit meinem Tennisarm geholfen. Danke! Ab und zu ist zwar mal was zu spüren und erinnert mich daran mal wieder ein paar Übungen zu machen und öfter an der Stange zu hängen. Ich weiß nicht, ob du mir zu einem anderen Problem Tips geben kannst!? Seit ca.2Jahren hab ich andauerndes Knacksen im 5ten und 6ten Wirbel der HWS. Der Arzt sagt: Abnützung, damit muss ich leben. Irgendwann kann das mal versteifen. Ich denke dadurch verspanne ich mich auch und Schmerzen ziehen zur rechten Schulter. Krankengymnastik soll ich nicht machen, da dies die nätürliche Versteifung der Wirbel verhindert. Das dauernde Knacken tut nicht weh, ist aber unangenehm und immer zu hören. Aber die Verspannungen sind schmerzhaft und gehen zum Teil bis zum Ohr und auch ziehen, oder ein Gefühl von Kribbeln ist bis zur Backe zu spüren. Nehmen sie halt eine Schmerztablette ist der Tip der Ärzte. Wünsche dir eine gute Zeit und vielleicht gibts ja einen Tip. Anni -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 18.05.12, 08.50h Liebe Anna. Ach ja die Aerzte, immer gleich mit dem Vorschlaghammer drohen. Versteifen, meine Güte. Könnte ja sein, dass das Problem an den Bandscheiben liegt, aber mit 52 ist etwas früh und wieso nicht zuerst Richtung Muskelkrampf probieren, es ist die häufigste Ursache sehr vieler Probleme bei denen auf Gelenk fehldiagnostiziert wird. Du solltest Dir 1-2 Türreckstangen kaufen sie an Orten montieren an denen Du häufig vorbeikommst und ich denke in 2 Monaten bist Du ein neuer Mensch damit. Investiere total 5-7 Minuten pro Tag, das reicht. Möglichst über den Tag verteilt. Stangehängen siehe in dieser Homepage unter Behandlung. Ist die beste Rückenübung die es gibt!!! Es wird Dir so oder so in vielem helfen. Alles Gute, gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie. Grüsse von Thomas

574. Peter Ammann, Zürich, CH, petergoal@gmx.ch Eintrag 185 vom 08.05.2012, 15:32 Uhr Hallo Thomas, ich bin 47 Jahre alt und habe jetzt seit 4 Wochen einen Tennisarm. Schmerzen habe ich zwar schon seit 8 Monaten aber so richtig ausgebrochen ist der Tennisarm vor 4 Wochen. Ich hatte schon vor 10Jahren einen Tennisarm im selben Arm. Da bin ich auch auf diese Seite gestossen.Das hat mir geholfen und nach ein paar Wochen war der Schmerz weg.Du sagst dass der Tennisarm früher oder später ausbrennt. Kann es dann doch sein dass er Jahre später im gleichen Arm wieder kommt? Ich muss dazu sagen dass mein erster Tennisarm extrem schmerzte und ich kaum ein Glas halten konnte. Die jetzigen Schmerzen sind soweit erträglich, ich kann im Alltag fast alles normal machen. Tennis spielen geht zwar auch aber ziemlich eingeschränkt. Vor allem bei harten Vorhand Topspin Schlägen und Rückhand Slice ist der Schmerz brutal. Und so lass ichs im Moment mit spielen weil ich nur eine "halbe Portion" auf dem Platz bin. Habe zwischendurch Schmerztabletten zum spielen genommen aber bin mir nicht sicher ob die viel nützen. Ich dehne auch die ganze Zeit und hänge an der Stange aber im Moment ist kein Fortschritt erkennbar, schlechter wirds zwar auch nicht. Aber irgendwie bin ich einfach ein bisschen unsicher weil du sagst der der Tennisarm irgendwann ausbrennt und jetzt ist er bei mir im gleichen Arm wieder da. Hast du schon ähnliches gehört. Gruss Peter -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 16.05.12, 14.29 Lieber Peter. Alles normal bei Dir. Ja kann wiederkommen, habe ich auch nach 15 Jahren etc. Weniger stark weil man schneller merkt und reagiert. Schmerztabletten helfen nichts dabei, schaden nur dem Verdauungstrakt und der Niere. Mach jetzt unbedingt das Stangehängen! Das wird den Heilungsschub bringen. Auch dieser TA wird in ein paar Monaten ausbrennen, halte es bis dann mit Dehnen und Hängen einfach im Griff. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Infos zu mehrfache Tennisarme Lies mal zu "Ausbrennen des Tennisarms" Notizen von Tennis-Kollegen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

573. Martin Wie*mers, , martin@wie*mers1.de Eintrag 191 vom 11.05.2012, 15:14 Uhr Hallo Thomas, Deine Seite kenne ich schon seit Jahren, genau gesagt seit 2003, als ich selber Probleme hatte (vielleicht erinnerst Du Dich noch). Ich bin froh, dass es sie noch immer gibt und Du weiter vielen Leuten hilfst. Ich treffe auch öfter Leute (und zwar inzwischen auch immer jüngere), die ähnliche Probleme haben und denen ich dann Deine Seite empfehlen (gerade heute ist das wieder passiert, als mir eine Kollegin ihre Armprobleme geschildert hat). Leider habe ich eine betrübliche Mitteilung: Auf Wikipedia ist der Link auf Deine Seite seit etwa einem Jahr von der inzwischen eingerichteten "Zensur" entfernt worden. Mehrere Leute (mich eingeschlossen) haben bereits versucht, den Link wieder zu aktivieren, aber derjenige, der die Sichtungen durchführt (Pseudonym: "Polarlys") wirft ihn immer wieder mit der Begründung raus, dass er die Leitlinien (http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Redaktion_Medizin/Leitlinien) verletzt. Schon traurig, dass auf diese Weise vermutlich weniger Leute auf Deine Seite finden. Schau' Dir mal die aktuelle Wikipedia-Seite an (http://de.wikipedia.org/wiki/Epicondylitis). Können wir da irgend etwas machen? Herzliche Grüße, Martin -- Dr. Martin Wie*mers -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: Lieber Martin Vielen Dank für Dein Email. Freut mich sehr immer wieder zu helfen. Ich denke mit Wiki ist ein Kampf gegen Windmühlen. Etwa wie ein Kampf gegen die Pharmalobby ... forget it. Man wird wohl nicht mal erfahren welche Regel das ausgelöst hat, religiöse? Da helfen auch nicht fast 600 persönliche Erfolgsmeldungen auf meiner Seite, was soll dann noch helfen gegen die Administrationsregeln? Diejenigen die suchen finden mich auch so. Internetzensur wird bald in hyperdrive gehen, Vorwand wird sein, Terrorgefahr. Wirklicher Grund ist, Eliten haben Angst ihre Macht zu verlieren. Egal, es nimmt auch so seinen Lauf. Oft muss das Haus vorher abbrennen bevor man neu und einfacher wieder aufbauen kann, in etwa so erwarte ich es die nächsten paar Jahre. Nicht dass ich mich danach sehne, aber es ist der einzige Ausgang aus der Situation, reparieren geht nicht mehr. Wenn Du es allen weitersagst die DU leiden siehst, tust Du mehr als 99% der Leute. Dir weiterhin gute Gesundheit, alles Gute und Gottes segen, Thomas

572. melanie fellmer, berlin D, melaniefellmer@gmail.com Eintrag 194 vom 13.05.2012, 20:45 Uhr Bitte Alter angeben und wie lange Problem best Ich bin 52 Jahre alt, Sie haben mir schon mal so unglaublich mit meinem Tennisarm geholfen nun eine Bitte. Seit zwei Wochen schmerzt mich ausgehend vom Knöckel meiner linken Hand das Gelenk, heftig ausstrahlend in den Unterarm, ich tippe auf Sehenscheidenentzg. HAben Sie dafür auch so einen genialen Rat? Ich erlebe mein Gelenk auch als deutlich geschwächt, äusserlich ist keine Rötung zu sehen... Ich danke Ihnen für die MÜhen und überhaupt, alles Liebe und Gute Ihnen herzlich Melanie Fellmer -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 16.05.12, 14.29 Liebe Melanie. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es allen weiter, die Du leiden siehst. Wenn es eine echte Sehnenscheidenentz SSE ist, dann müsste Ruhigstellen helfen. Könnte aber auch Fehldiagnose sein. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

571. Katrin, Hamburg, Eintrag 176 vom 27.04.2012, 19:57 Uhr Lieber Thomas, ich muss es einfach melden - mein Arm wird unter den Dehnübungen, die ich überall mache (im Büro, im Auto, in der Bahn, wenn ich mich mit jemandem unterhalte) immer besser, auch die hinterm Rücken mache ich öfter, mir ist völlig egal, wie's aussieht. Zusätzlich helfen mir ein paar Übungen zur Stärkung der Muskulatur (Liegestütz, seitliches Heben von leichten Gewichten am ausgestreckten Arm beidseits - z.B. mit 500-g-Gewichtsmanschette). Es ist toll! Ich bin so froh, auf Deine Webseite "geraten" zu sein. Danke für Deine Ratschläge! Beim nächsten Mal spare ich mir Arzt und Spritze Herzliche Grüße von Katrin -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 04.05.12, 08.16h Liebe Katrin. Super gelaufen, weiter so! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

570. Ben Martinez, Mannheim, paramar1@ yahoo.de Eintrag 179 vom 29.04.2012, 16:27 Uhr Bitte Alter angeben und wie lange Problem besteht. Hallo Tomi, bin 51 Jahre alt und spiele seit Oktober 2012 Cello. Vor 2 Monaten habe ich im rechten Ellenbogen Schmerzen bekommen. Konnte nur noch mit Schmerzen eine Tasse etc. heben, hatte beim Händeschütteln Schmerzen und bei vielen anderen Tätigkeiten auch. Habe mein Pensum beim Üben reduzieren müssen, es half aber nichts. Nach langem hin und her, weil trotz Entlastung keine Besserung eintrat bin ich doch frustriert zum Arzt gegangen. Seine Empfehlung: ruhig stellen, schonen, warten sonst hilft nichts...das war vor einer Woche. Habe am gleichen Tag Deine Website endeckt und Deine Empfehlungen gleich umgesetzt. Bin Überglücklich seither. Von Tag zu Tag wird es besser. Gestern und heute habe ich wieder mit viel Freude Cello gespielt. Dehne meinen Arm vor und nach den Übungen. Habe mir eine Reckstange besorgt und hänge regelmäßig. Bin Dir sehr dankbar, das Du Deine Erfahrungen mit anderen Menschen teilst. Herzlichen Dank und Gottes Segen für Dich. Herzlichst Martinez -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 03.05.12, 14.16h Lieber Ben. Super gemacht! Musiker haben das häufig: Notizen von Musiker-Kollegen Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

569. stefanie, , Eintrag 180 vom 29.04.2012, 22:32 Uhr unfassbar, habs erst sei 3 wochen und alle seiten erzählten was von entzüdnung. der genkschmerz hätte vielleicht ne entzündung sein können, aber die muskeln fühlten sich total verkrampft an. also heute beim polizeiruf habe ich die seite entdeckt und ganz entspannt übungen gemacht und siehe da, ich spüre schon eine entkrampfung und verbesserung, der schmerz ist noch da, aber lange nicht mehr so schlimm. es ist eindeutig ne verkrampfung, nur die schlimmen gelenkschmerzen und die ausdehnung der schmerzen bis in den mittelfinder irritierten mich. danke! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 03.05.12, 14.16h Liebe Stefanie. Ausstrahlungen, auch in Hände und Finger sind häufig und oft irreführend, ich denke Du bist richtig mit Dehnen und Stange/Türreck hängen, mach wenn möglich auch das! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

568. Sarah Schaak, Berlin, stimme.professionell@me.com Eintrag 182 vom 03.05.2012, 13:52 Uhr Allmählich muss ich mich mit 50 wohl daran gewöhnen, dass nicht mehr alles so selbstverständlich funktioniert. Schmerzen im Ellbogen hatte ich seit vielen Wochen, ohne zu wissen, dass es sich um einen Tennisarm handeln könnte. Die Übungen mache ich seit gestern und spüre schon jetzt eine deutliche Verbesserung!! Vielen Dank für den einfachen und effektiven Tipp. Sarah -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 03.05.12, 14.16h Liebe Sarah. Jetzt schön dranbleiben mit Dehnen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

567. Matthias, Darmstadt / Deutschland, mst2808@gmx.net Eintrag 168 vom 25.04.2012, 07:51 Uhr Ich bin 48 und hatte vor ca. einem Jahr Tennisarm-Beschwerden, die ich allein durch die Dehn-Methode behandelt habe. Das hat immer gleich Schmerzlinderung gebracht aber ganz weggegangen ist es erst als ich die vermeintlich auslösende Sportart für ein halbes Jahr weggelassen habe. Jetzt habe ich ein ähnliches Problem im Knie, nachdem ich vor 6 Wochen mit meiner kleinen Tochter angefangen habe Inliner zu fahren. Der Schmerz sitzt ähnlich wie beim Tennisarm genau an dem Knochenvorsprung an dem die äußere Sehne vom Oberschenkel in den Unterschenkel mündet. Gibt es da auch eine Dehn-Methode? Wenn ja wie? Viele Grüße Matthias -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 25.04.12, 14.21h Lieber Matthias. Freut mich sehr, dass der Tennisarm mit Dehnen geheilt werden konnte! Sag es allen weiter, die Du daran leiden siehst. Mit dem Knie habe ich leider keine direkten Erfahrungen, aber ich denke auch da wird es gute Dehnungen und Uebungen geben. Versuch selber ein zu suchen die bei der Dehnung "zieht". Sonst kannst Du auch in einem Trainingscenter einen Physiotherapeuten oder Trainer fragen ob er Dir einige zeigen kann oder einen Osteopathen z.B. Gute Besserung und viel Erfolg wünscht Dir Thomas --------------------------------------------------------------------------------

566. Markus Lein*ung, , lein*ung@gmx.de Eintrag 170 vom 25.04.2012, 14:15 Uhr Hallo ich heiße Marcus bin 36 Jahre alt und klettere Alpin wie auch in der Halle. Seit Anfang Januar ging bei mir nichts mehr. Es fing schon beim Händeschütteln morgens an und hörte beim heraus holen eines Tellers aus dem Schrank auf ich hatte nur noch Schmerzen. Also bin ich zum Doc und der sagt Tennisarm ruhig halten und Kortison Spritze. 8 Wochen später fing ich langsam wieder an etwas zu tun ich merkte sofort das das nichts wird ich hatte nach kurzer zeit (1 Woche ) die selben Schmerzen. Dann fand ich die Internetseite Tennisarm und ich kann ihnen nur danken ich hab mich streng daran gehalten mich zu dehnen und meine Arm nicht zu schonen. Am Anfang ca. 4 Tage hatte ich noch Schmerzen aber dann wurde es täglich deutlich besser und nach 14 Tagen bin ich zum klettern in die Halle gegangen. Ich hab ganz leicht begonnen (5) und habe auf den Schmerz gewartet aber es kam keiner. An dem Tag habe ich noch 7 weiter Routen geklettert bis zum 7 grad und ich habe bis auf leichten druck im Ellenbogen keinerlei Schmerzen empfunden. Auch am nächsten Tag war alles tiptop. Vielen dank sie haben meine kletter Saison 2012 gerettet -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 25.04.12, 14.16h Lieber Markus. Super gelaufen! Gut gemacht! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

565. Susanne Frei-Wandel, Stegen Deutschland, susanne.wandel@hotmail.de Eintrag 154 vom 10.04.2012, 10:54 Uhr Hallo Thomas, hab ganz herzlichen Dank für die Empfehlung mit dem Dehnen. Mein Tennisarm kam vom Sandschaufeln sieben Stunden in zwei Tagen war dann doch etwas zuviel einseitige Belastung. Eine Woche später hat mir dann das Tennisspielen den Rest gegeben. Konnte am letzten Donnerstag nicht mal mehr ein Glas halten. Hab mich am Freitag morgen gleich ans Internet gesetzt und bin zum Glück auf deine Seite gestoßen. Seit vier Tagen dehn ich nun mit der Variante eins und dem Reck bzw. mit Hilfe einer Leiter zum dranhängen ca. 30x am Tag. Bin heute (vier Tage später)so gut wie Schmerzfrei - nur bei ganz extremer Belastung zieht der Unterarm noch etwas. Ich mach einfach weiter dann verschwindet der Rest vielleicht auch noch. Ganz lieben Dank!!! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 13.04.12, 11.35h Liebe Susanne. Weiter dranbleiben mit Dehnen und Hängen. Wenn Du nachlässt wegen fehlendem Leidendruck und sich später wieder Symptome melden, einfach wieder vermehrt Dehnen, so hälst Du es im Griff und es wird dann eines Tages alles weg sein und Du bist geheilt. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

564. Andreas Zipfel, Freiburg/Deutschland, billyxxz@gmx.net Eintrag 149 vom 31.03.2012, 18:23 Uhr 43 Jahre seit einigen Monaten. Ich habe diese Seite gefunden und mich an die übungen ein paar Tage gehalten , also eigentlich mehr an das Hängen 5 - 10 mal am Tag... Unglablich es wurde nach 1- 2 Tagen schon besser und nach 10 Tagen waren die Schmerzen im Arm weg !!! keine Massagen mehr ... keine Tabletten mehr, teilweise waren es bis zu 8 stück am Tag .... vielen Dank kann ich da nur sagen. Es sind nun 4 Monate her und immer noch alles gut ... Was ich für die Zukunft zur Vorsorge beschlossen habe ... doch regelmässig Sport zu machen ...und einmal im Monat zu Thaimassage für 3 Stunden zu gehen.So schmerzen möchte ich nicht mehr haben. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 02.04.12, 11.35h Lieber Andreas. Gut gemacht. Einfach immer mal wieder Hängen und Dehnen, auch Dein Rücken wird's Dir danken! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

563. Simon Schweighauser, Seengen, CH, makavelli19msn.com Eintrag 143 vom 20.03.2012, 16:41 Uhr Hallo, Ich bin 25 und habe die Diagnose Tennisarm seit einem halben Jahr. Nach dem Besuch dieser Seite,habe ich mit den Streckübungen an der Stange begonnen und tatsächlich hatte ich fast keine schmerzen mehr! Doch vor ca. 2 Monaten fingen sie wieder an und strahlen bis in die Hand und Finger!? Kann das sein, dass die Schmerzen so weit ausstrahlen?? LG und vielen Dank, Simon -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 28.03.12, 09.14h Lieber Simon. Ja, Ausstrahlen und Verlagerungen kommt häufig vor und ist normal. Du bist auf gutem Wege, weiter dranbleiben so. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

562. Karin, Bayern, karinauraland.de Eintrag 136 vom 12.03.2012, 09:15 Uhr Hallo Martin Gerber, ich habe Deinen Eintrag gelesen. Stell Dir vor... ich habe den echt schlimmen Tennisellbogen jetzt seit 2 Jahren (keine Kosten und Mühen gescheut und alle Therapiearten durch) und hatte für heute bereits einen OP-Termin vereinbart, weil ich nicht mehr wollte und konnte. Auch die nächtlichen Schmerzen haben mich fix und fertig gemacht - konnte kaum noch schlafen und habe meinen Arm nur noch geschont. Vor 2 Wochen habe ich mit den Dehnübungen und dem Stange-Hängen angefangen und siehe da... es wird besser! Seit ich den Arm nicht mehr schone, wird auch mein Gemütszustand wieder besser Natürlich habe ich auch an manchen Tagen kleine Rückschläge, doch es geht ganz langsam und ständig aufwärts. Den OP-Termin habe ich abgesagt, weil mir wirklich sehr, sehr viele Leute abgeraten haben, diese Symptom-Erschlag-OP zu machen, denn positive Erfolgsmeldungen (langfristig) kenne ich bisher keine! Also, versuchs doch echt nochmal mit Hängen und Dehnen und Nicht-mehr-schonen (klar tut das echt erstmal sauweh), bevor Du Dich unters Messer legst... Hast ja nix zu verlieren Ich drück die Daumen, dass es auch bei Dir klappt! Liebe Grüße Karin -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 16.03.12, 08.35h Liebe Karin. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

561. Mona Kurz, Kreuzlingen / Schweiz, mona.kurzgmx.net Eintrag 132 vom 10.03.2012, 09:30 Uhr Hallo Thomas, ich bin 39 und habe mich ca. 9 Monate mit einem Tennisarm rumgeplagt. Schon nach den ersten paar mal dehnen habe ich gemerkt, dass die Übungen Besserung bringen. Jetzt dehne ich seit 3 Tagen und die Schmerzen sind massiv zurückgegangen. Vielen, vielen Dank!! Allein die Tatsache, dass ich meinen Arm wieder normal belasten kann, hat meine Lebensqualität enorm gesteigert. Bevor ich auf deine Homepage gestossen bin und mal ausnahmsweise meinen Arm wieder ein bisschen belastet habe, hatte ich immer das Gefühl wieder um Wochen im Heilungsprozess zurückgeworfen zu werden. Und dass es nie besser wird. Dabei wird mein Arm stark benötigt: Wir haben ein stark renovierungsbedürftiges Haus, einen Garten, heizen mit Holz (das gespaltet werden muss) und zu allem Überfluss bin ich Software-Entwicklerin und klicke den ganzen Tag auf der Maus herum. Jetzt geht mein Leben endlich wieder weiter! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 16.03.12, 16.35h Liebe Mona. Gut gemacht, weiter so! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

560. Tilo WENDLAND, Duisburg Nrw, luca.warcor.de Eintrag 122 vom 28.02.2012, 11:55 Uhr Bin 48 Jahre alt und Spiele Aktiv Tischtennis und hatte einen Tennisarm war erst garnich beim Arzt hatte zum Glück ihre Seite gelesen meine Schmerzen waren bei 6 bis 7 einzuordnen Habe mir eine Türstange gekauft und sehr oft benutzt aber die Dehnnung in verbindung ist sehr wichtig nach ca 3Tagen erste Linderrung und ca nach 6 Wochen tat der Ellenbogen kaum noch weh habe nach ihrren Bericht sofort wieder Trainiert was mir schwer viel aber letzendlich richtig war bin nach 3 Monaten wieder der alte Vielen Vielen Dank Tilo aus Duisburg -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 02.03.12, 16.35h Lieber Tilo. Tiptop gelaufen so! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

559. Johann Hubbes, Nürnberg Deutschland, jhubbesweb.de
Eintrag 116 vom 22.02.2012, 19:43 Uhr

Hallo ich bin 28 Jahre alt und hatte seit Dezember 2011 diese "Epicondylitis" also "Tennis-Ellenbogen". Ich habe anfangs mit dem Dehnen angefangen und im ernst: Es hat so starkt nachgelassen, dass ich endlich wieder ohne Schmerzen meinen Alltag bestreiten kann. Vielen Dank für dieses Geschenk! P.S.: Probierts auch mal mit Friktionsmassagen!

Kommentar: 25.02.12, 14.05h Lieber Johann. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


558. ilia, Deutschland
Eintrag 107 vom 15.02.2012, 15:55

Hallo lieber Thomas, ich (weibl.) melde mich nun nach 7 Wochen zurück - (fast) ohne Schmerzen. In meinem letzten Eintrag(59)habe ich kurz meine Probleme beschrieben und dann einige Tipps von dir bekommen. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bei dir bedanken. An die Stange hängen ist genial, das mache ich immer noch jeden Tag. Angefangen habe ich mit den Dehnübungen für beide Tennisarme und schon nach einer Woche einen Erfolg gespürt. Nach 3 Wochen habe ich die Übung sogar manchmal vergessen, weil ich kaum noch Schmerzen hatte. Auch meine beidseitige Schleimbeutelentzündung habe ich mit den richtigen Dehnübungen in den Griff bekommen. Von Woche zu Woche wurden die Schmerzen weniger, anfangs konnte ich wieder mal ein bisschen länger auf jeder Seite liegen. Und inzwischen schlafe ich sogar auch mal wieder auf der Seite ein, was vorher ja gar nicht mehr möglich war. Auch die Schmerzen am Fuß sind besser geworden obwohl ich diese Übungen wirklich nur ganz selten mal gemacht habe. Habe mich mehr auf das Hauptproblem Arme und Hüfte konzentriert. Sobald die Schmerzen wegen Überbelastung oder einseitiger Belastung stärker werden führe ich die Dehnübungen wieder häufiger aus. Das hilft mir sofort. Vielen Dank für diese Seite, für deine Informationen, Tipps und Motivation, du hast mir sehr damit geholfen. Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute. Bleib gesund! Viele Grüße von ilia

Kommentar: 16.02.12, 08.05h Liebe Ilia. Freut mich sehr! Gut gemacht! Weiter Dehnen auch ohne Symptome und Leidensdruck wird Dich jetzt einen Schritt weiterbringen zur endgültigen Heilung! Stangehängen ist auch für den Rücken super! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


557. Fatih Yuecel, Augsburg/Deutschland, fatihyuecelhotmail.de
Eintrag 108 vom 15.02.2012, 21:04 Uhr

DANKE .... =))) bin 29j. alt seit 23 juni 2011 hab ich leider auch an der sehne am ellenbogen schmerzen. hatte mich beim kraftsport/fitness beim trizeps diziplin oberarme überlastet. wie die andern patienten hab ich auch alles ausprobiert bis ich auf diese webside gefunden hab. zudem muss ich sagen: ES IST DAS EINZIGE THERAPIE WAS WIRKLICH HILFT bei mir ich mache diese übung dehnen wie im bilder sowie an der stange hängen seit dezember 2011. letzte zeit mach ich es mal mehr mal weniger. meine schmerzen sind 60 bis 70% weg. hab nur noch kribeln bis leichtes stechen. je mehr es regeneriert, desto langamer ist die heilungsprozess denk ich. nun meine frage : wird es komplet geheilt? wenn ja, wie lange könnte es dauern. ich liebe sport, möchte sehr gern wieder sport treiben überlege mir ob es was bring , wenn ich zu einen neurologen vorbeischauen soll . könnte sein dass nerven eingeklemt sind , ob er mir helfen kann. was ist ihre meinung?

Kommentar: 16.02.12, 08.05h Lieber Fatih. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Also, jetzt weiter dranbleiben und die Symptome mit Dehnen und Hängen weiter im Griff halten und reduzieren. Bei Body/Kraft musst Du Gewicht reduzieren und lieber mehr Durchgänge machen, also Muskeln und Sehnen etwas entlasten. Du kannst weiter Sport treiben, einfach immer gut Dehnen vorher/danach, zwischendurch. Neurologe bringt nichts, es sind rein mechanische Krämpfe, hat nichts mit Nerven zu tun. Es wird nicht schnell ganz verschwinden, aber je länger je mehr, bis es plötzlich ganz weg ist und Du Dich kaum mehr daran erinnerst. Auch Dehnen wenn Du keine Symptome hast, nicht nur bei Leidensdruck, wird das beschleunigen! Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


556. Marcel Lüscher, Zürich Schweiz, allenmoosgmail.com
Eintrag 109 vom 15.02.2012, 22:34 Uhr

Habe vor 4 Jahren meinen Tennisarm mit Dehnen problemlos heilen können. Nachträglich herzlichen Dank für den Tipp! Jetzt aber laboriere ich schon seit Monaten an einem Sehnenansatzproblem der linken Aduktoren. Auslöser war forciertes Lauftraining. Ich vermute auch hier würde eine Dehnungsübung Abhilfe schaffe, weiss aber nicht was für eine. Haben Sie einen Tipp?

Kommentar: 16.02.12, 08.05h Lieber Marcel. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Schau mal die Dehnungen durch im PDF hier Alle Dehnungen inkl. 7 Aigelsreiter da sollte eine für Dich dabei sein. Ev. auch die beschriebene Hüftdehnung! Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


555. Bianca, Nederland, mijnmamahotmail.com
Eintrag 102 vom 09.02.2012, 23:10 Uhr

Sinds 3 maanden heb ik een "golf-arm", helaas zelfs meteen aan beide armen.Ik denk door verkeerd zitten met de laptop. Voordat ik Ja zou gaan zeggen op een injectie dacht ik eerst even google.En ik vond deze site.Met3 dagen was de zeurende pijn al heel veel minder en dat gaat steeds beter.Even helaas ook te snel een zware tas en minder stretchen gedaan,dus de bekende aangegeven terugval,maar na oppakken stretchen meteen weer beter. Ik ben zo blij voorlopig nog even geen injectie te hoeven doen,liever mijn spieren goed verzorgen! Heel erg bedankt voor deze tips en ik geef ze graag door!

Kommentar: 10.02.12, 09.00h Hi Bianca. Sorry I can not write in dutch, only english and german. Lieber Deutsch? I'm glad you find this site and are doing better now. Keep on stretching and hanging on the door pole and you will get better and be healed soon! All the best and God bless you, Thomas


554. Annika West, Bonn, Awestphaelingaol.com
Eintrag 95 vom 03.02.2012, 18:56 Uhr

Ich bin 23 und hab die Hüftschmerzen seit ein paar Wochen. Gestern das erste Mal mit gezieltem Dehnen versucht, danach die erste Nacht wieder schmerzfrei. Meine Übung hierzu: Quasi im Schneidersitz sitzen, so dass der linke Fuß auf dem rechten Knie und das linkes Knie auf dem rechten Fuss. Dann wechseln. Hat bei mir genau den Krampfschmerz ausgelöst. Und man kann dabei gut fernsehen.

Kommentar: 08.02.12, 08.05h Liebe Annika. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Tennisarm, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


553. Annette Roscher, Berlin, Deutschland, allefam-roscher.de
Eintrag 96 vom 04.02.2012, 09:35 Uhr

42 Jahre, Golferarm seit 1 1/4 Jahren Hallo, bin im Winter vor über einem Jahr gestürzt und berufsbedingt durch eine bestimmte Handhaltung habe ich mir einen Golferarm zugezogen. Bin hier auf diese Seite gestoßen und habe fleißig gedehnt - mit einem tollen Erfolg nach bereits 1 Woche! Es gab Tage, da habe ich gar nicht mehr gemerkt, dass der Arm da ist (im positiven Sinne. Problem: Die Schmerzen waren nie 100%ig weg, bisher aber war das so okay. Jetzt kommen die Schmerzen wieder, obwohl ich die ganze Zeit immer wieder kurz gedehnt habe, nachdem ich den Arm berufsbedingt in dieser Haltung hatte. Ich habe Angst, dass ich jetzt mit dem Dehnen nicht mehr weiterkomme. Ich dehne ca. 3-4x am Tag, ca. 20 Sekunden. Ist das zu wenig, ist das zuviel? Ich merke den Arm mittlerweile jeden Tag, beim Haarewaschen, beim Kämmen, beim Halten meines Kaffeebechers, beim Anziehen meines linken Handschuhs, beim Halten eines Buches etc. Was soll ich tun? Danke für diese Seite, die ich auch immer weiterempfehle, und ich hoffe auch diesmal auf Hilfe!!! Annette Roscher

Kommentar: 08.02.12, 08.57h Liebe Annette. Das ist normal und gibt es immer mal wieder, solche Durststrecken. Jetzt mit Dehnen dranbleiben und wenn Du nicht schon Stangehängst, dies nun integrieren unbedingt, das wird Dich vorwärts bringen! Dehnen ev. auf 6-10x pro Tag erhöhen würde ich mal empfehlen. Kann nie schaden. Melde Dich in 3-4 Wochen wieder und gute Besserung wünscht Dir Thomas


552. Bongardo Casio, Bonn,
Eintrag 97 vom 04.02.2012, 14:46 Uhr

41 Jahre alt. Seit ca.8 Monaten Schmerzen im linken Ellenbogen. Spritzen bekommen, Schonung angeordnet, Gips oder OP vorgeschlagen bekommen. Jetzt seit 2 Wochen Dehnungsübung, immer wenn ich am PC sitzte. Und? Schmerzen zu 99,9% verschwunden!!!! Unbedingt zu empfehlen.

Kommentar: 08.02.12, 08.05h Lieber Bongardo. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


551. Alexandra Winter, Deutschland, apfeleckeweb.de
Eintrag 99 vom 07.02.2012, 11:21 Uhr

Seit ca. 8 Wochen bin ich am Dehnen und Hängen und habe meinen Golfarm, den ich seit über einem Jahr habe, um vieles verbessern können.Es hat mir viel,viel Erleichterung gebracht. Manche Nächte komplett schmerzfrei und auch tagsüber wieder einsatzfähig. Doch in letzter Zeit habe ich wieder häufiger nachts Schmerzen und auch tagsüber macht der Arm sich bemerkbar. Dehne und Hänge immer noch, was vollkommen schmerzfrei geht.Frage mich aber,ob ich damit Pause machen soll?! Mache auch nach wie vor meinen Sport (Kieser Training) Ob das wohl kontraproduktiv ist? Trotz allem geht es mir aber um so vieles besser als zuvor. Danke für diese Seite!

Kommentar: 08.02.12, 08.51h Liebe Alexandra. Mach immer weiter mit Dehnen und Hängen an der Stange, es gibt manchmal solche Durststrecken und plötzlich gibt es dann wieder einen Heilungsschub. Einfach immer bei verkrampfenden Aktivitäten besonders gut Dehnen danach. Sport ist nie kontraproduktiv. Weiter dranbleiben, so hälst Du es im Griff bis es eines Tages ganz weg ist. Sag es allen weiter die Du daran leiden siehst. Viele Grüsse von Thomas


550. Dr.med. Andreas Hentrich, 53225 Bonn Germany, dr.-a-hentricht-online.de
Eintrag 92 vom 31.01.2012, 11:49 Uhr

Als Betroffener kann ich nur sagen,dass die hier vorgeschlagene Therapie bei mir erstklassig geholfen hat. Meinen orthopädischen Freunden war die Methode nur beiläufig bekannt,etwas Querfriktion verschreiben,ansonsten entzündungshemmende Medikamente in die Ansätze spritzen. Die Intensität des Dehnens wird nicht propagiert, und nicht gelehrt. Zum Schluß möchte ich noch etwas anmerken; wichtig für die Enstehung dieser Verletzung beim Tennis scheint unter Anderem die Griffstärke des Schlägers. Bei mir führte ein zu dünner Griff zu einem erhöhten Tonus der Unterarmmuskulatur und so zu den Beschwerden. Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich für diesen wertvollen Rat bedanken.

Kommentar: 02.02.12, 08.05h Lieber Andreas. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


549. Jana,
Eintrag 88 vom 25.01.2012, 21:51 Uhr

Lieber Thomas! Bin 39 Jahre alt.Mein Problem begann letztes Jahr im September. Ziehen im Arm. Jemandem die Hand zu schütteln wurde zur Qual.Bin dann zum Arzt Diagnose Knochenhautenzündung.Verschrieben wurde mir Voltaren.Also begann ich Tag für Tag meinen Arm einzusalben.Aber es half nichts.Es folgte ein Arztbesuch auf den anderen.Mir wurde immer gesagt, Geduld haben,Schonen,Schonen und nochmals Schonen, wenn das nichts hilft durch eingipsen ruhig stellen bis hin zur OP.Langsam aber sicher schwanden meine Hoffnungen auf Besserung. Nahm es dann einfach so hin und versuchte mit den Schmerzen zu leben.Aber ich merkte schnell,das daß nicht die Lösung sein konnte.Also entschloß ich mich nochmals zum Arzt (Chirurgie)zu gehen.Er stellte die gleiche diagnose Tennisarm und gab mir eine Spritze(Kortison)und sagte im gleichem Atemzug,das die Spritze keine Garantie für eine Besserung ist und wenn Dies Eintritt nur noch eine OP in Frage kommt.Nun war ich verzweifelt und Ratlos und ich begann im Internet zu suchen und fand deine Seite. Begann daraufhin die Dehnübungen zu machen und siehe da, mein Arm wurde von Tag zu Tag immer schmerzfreier.Ich war und bin einfach begeistert ,das so schnell eine Besserung eintrat.Daaaaaaaaaaaanke dafür.Ich stelle mir nur die Frage warum Ärzte nicht zu Dehnungen raten.Die Lösung ist doch so einfach und man erspart sich einen langen Leidensweg. Also danke für deine Seite,die einfach Klasse ist. liebe Grüße Jana

Kommentar: 26.01.12, 16.58h Liebe Jana. Super gelaufen! Gut gemacht! Ja die Aerzte, nur Götter in weiss weil wir sie zu dem gemacht haben, wir erwarten zu viel. Einen guten kurzen Rat kann man schlecht verkaufen. Grüsse von der Pharma. Merk Dir's fürs Leben, es ist in vielem so. Der Einzige der wirklich Interesse hat Deine Probleme zu lösen (ausser Gott), das bist nur DU. Du hast gesucht und gefunden. Zufälle gibt es nicht. Gott würfelt nicht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


548. Lydia Schröder, Hannover Deutschland, lydia-annaweb.de
Eintrag 90 vom 26.01.2012, 16:42 Uhr

Lieber Thomas, ich bin 43 Jahre alt und habe seit August 2011 immer mehr Schmerzen in meinem Arm und Armgelenk bekommen. Ich habe meinen Arm auch nicht schonen wollen, sondern intensiv mit dem Tennisspielen und der Belastung des Arms weitergemacht. Das ging leider soweit, dass ich nicht mehr eine Tasse halten konnte und sogar Schwierigkeiten mit dem Arm hatte, beim Autofahren, beim Lenken mit der rechte Hand. Auch in der Nacht und am Abend, hatte ich Schmerzen, die in den Arm strahlten. Dabei habe ich mich schon seit Dezember geschont, kein Tennis mehr gespielt und unterschiedliche Schmerzlinderungscremes aufgetragen. Es hat nichts geholfen. Vor zwei Wochen habe ich eine Akupunktur angewandt, die wirklich augenblicklich die Schmerzen gelöst hat. Die Akupunktur war aber nur für einen kurzen Zeitraum,- damit ich wieder schlafen kann. Nach ca. drei Tagen setzten die Schmerzen wieder ein. Diese Info hatte ich aber auch vor der Behandlung. Ich wollte eben eine schnelle Linderung. Danach wollte ich eine ausführliche alternative Behandlungsmethode ausprobieren. Und da! So ein Zufall, bin ich auf Ihre Website gekommen. Sofort habe ich die Dehnübungen ausprobiert und bin nur noch begeistert!! Unmittelbar nach dem Dehnen, welches zuerst sehr schmerzhaft war, (die Armmuskeln fühlten sich sehr hart und kurz an) habe ich schon am Abend den Arm schmerzfrei heben und eine Faust machen können! Und mit jeder Dehnung ging es so weiter. Mittlerweile kann ich die Kaffeekanne wieder halten und entspannt schlafen. Ich wende die Übung mehrmals am Tag an und bleibe erst mal dabei. Schmerzen habe ich nur noch im Ellenbogen in die Richtung zum Oberarm, wenn ich den Unterarm an den Oberarm zusammenbringe. Aber ich hoffe, dass auch diese Schmerzen bald vorbei sind; ohne Kortison, OP und ähnliches. Jedenfalls herzlichen Dank für diese hilfreichen Tipps und alles Gute. Lydia Schröder aus Hannover )

Kommentar: 26.01.12, 16.58h Liebe Lydia. Super gelaufen! Gut gemacht! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


547. Angela Lan*coni, an*gelaconigmx.de
Eintrag 81 vom 22.01.2012, 21:15 Uhr

Vielen Dank noch einmal Thomas für Deine Antwort und natürlich für Deine Internetseite. Wie ich gesehen habe wird Deine Seite oft gelesen und auch ich möchte mich bedanken, dass es in der heutigen Zeit tatsächlich noch einen Menschen gibt, der seine Erfahrung und sein Wissen unentgeltlich anderen zur Verfügung stellt und auch noch bereit ist in seiner Freizeit den Ratsuchenden Unterstützung, aber vor allem auch Hoffnung zu geben. Ich bin auf jeden Fall sehr froh, dass ich sofort am nächsten Tag (Schmerzen traten zum ersten Mal auf am 15.1.2012 - davor nie Probleme mit dem Arm gehabt) also sprich am 16.1.2012, durch 3-stündige Suche im Internet auf Deine Seite gestossen bin. Wie bereits geschildert hatte ich sofort mit dehnen begonnen, obwohl es höllisch weh getan hatte. Am 17.1.2012 nach einer weiteren Nacht ohne Schlaf bin ich dann doch zu einem Arzt im Dorf gegangen, der dann ebenfalls einen Tennisarm diagnostiziert hat. Er verschrieb mir dann Pflaster gegen die Entzündung (da ist wieder dieses Wort!) und gab mir Schmerztabletten für die Nacht. Die Tabletten habe ich dann auch genommen, da ich unbedingt Schlaf brauchte, sonst wäre ich vor lauter Schmerzen noch durchgedreht. Die Pflaster habe ich aber erst einmal nicht genommen. Dank der Tabletten konnte ich die Dehnübungen regelmäßig machen, ab dem 19.1. dann auch ohne Tabletten, dann habe ich auch mit dem hängen an einer Stange begonnen und seit dem 21.1. bin ich praktisch schmerzfrei. (also innerhalb von 6 Tagen - der Arzt hier im Dorf konnte es kaum glauben und dachte es sei ein Wunder.) Zusätzlich hatte ich meinen Arm in den ersten 2 Tagen noch 2 - 3 Mal täglich in eiskaltes Wasser gelegt, was mir sehr gut geholfen hat. Auch wenn ich meinen Arm nicht komplett geschont hatte, so habe ich doch anfangs darauf verzichtet, anstrengende Tätigkeiten (wie längeres arbeiten am Computer etc.) zu machen. Inzwischen bin ich komplett schmerzfrei und dehnen nur noch 2 - 3 mal am Tag und immer wenn ich am Computer arbeite (ist bei mir ja nicht ganz so häufig). Ich habe dieses Wissen auch schon weiter gegeben (in deinem Namen natürlich). Als nächtes werde ich mich Deinem Thema mit der Hüfte widmen, denn seit einigen Jahren habe ich auch dort immer mal wieder etwas Schmerzen, aber da diese nie so stark waren, habe ich bisher auch nie etwas unternommen, das werde ich jetzt nachholen. Seit 2 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Prana-Heilung, die in erster Linie auf der Thematik der Selbstheilung basiert. Wenn man das Prana (indisch: zu deutsch Lebensenergie) richtig für sich nutzt, dann ist das die beste Vorbeugung und sorgt dafür, dass der Körper "in Ordnung" bleibt. Denn Krankheit bedeutet ja nur, dass etwas im Körper "nicht in Ordnung" ist. Dies hat auch viel mit Glauben zu tun (dabei meine ich nicht den Glauben diverser Religionsgemeinschaften, sondern den Glauben an eine - sagen wir mal ganz allgemein - überirdische Kraft des Universums. Man kann sie nicht sehen, aber sie ist da (sonst würde es z.Bsp. keine Erdanziehungskraft geben etc.), daher fand ich es auch sehr interessant auf Deiner Seite etwas zu dem Thema Gott zu finden. Aber jetzt will ich dieses Thema nicht weiter ausbreiten, und ich bedanke mich noch einmal für Deine selbstlose Hilfe. Ich habe mich hier etwas ausführlicher gemeldet, um Dir zu bestätigen, dass Deine Entscheidung richtig war dieses auf einer Internetseite zu veröffentlichen. Einen Auszug dieser Mail habe ich auf Deiner Internetseite hinterlassen, damit auch Deine Leser davon profitieren können. Liebe Grüße Angela Laconi

Kommentar: 24.01.12, 11.50h Ja Angela, von Herzen gern geschehen, Helfen wäre eigentlich unser Lebenssinn und sehr Befriedigend, für alle Beteiligten. Es ist keine "normale warme" Entzündung, sonst hätten Aerzte das mit Entzündungshemmern etc. schnell weg, schaffen es aber nie. Der Dauerkrampf des Muskels zieht an der Sehne und diese am Sehnenansatz was den Zerrschmerz macht, dass jener Punkt dann irgendwann wirklich "entzündet" ist und Druckempfindlich ist somit klar. Behandelt man dies mit Kortison ist 2-3 Wochen Ruhe aber danach wieder alles beim alten und noch schlimmer weil die Ursache der Krampf noch da ist, mit der Zeit gibt es eine kleine Sehnenverkürzung. Alles wird mit Dehnen und Stangehängen behoben. Verkrampfung sind sehr häufig, so ab 35 vor allem, an diversen Stellen, ich vermute dass ein grosser Teil der Symptome davon kommen und aber meist falsch behandelt werden, man behandelt die Gelenk oder Bandscheiben, Wirbelsäule etc. anstatt den Muskel zu dehnen. Fersensporn, Hüftschmerzen, Rückenschmerzen, Tennis-Golfarm etc. alles dasselbe Uebel. Ich denke auch, dass der Energiefluss als Hauptursache da ist, eine innere Verkrampfung die sich physisch manifestiert. Natürlich sollte man da ansetzen, aber das ist komplizierter und viele wollen das auch nicht angehen und es würde das Leben auf den Kopf stellen und zu viel müsste geändert werden, also kann man diesen Ansatz für die meisten Leute vergessen. Deshalb denke ich ist die Dehnung die schnellste und wirksamste Behandlung, die die Wurzel behandelt und vorbeugt, wenn auch nicht die allertiefste Wurzel, aber immerhin und ... wer heilt hat Recht! Gute Gesundheit, Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie und liebe Grüsse von Thomas


546. Rai Sen, Nürnberg Deutschland, , raisenweb.de
Eintrag 81 vom 22.01.2012, 21:15 Uhr

Ich bin 55 Jahre alt und seit ungefähr 2 Jahren habe ich rechts einen Golfarm. Anfangs habe ich versucht die Schmerzen zu ignorieren. Ich habe ganz normal Sport betrieben. Dann bin ich irgenwann zum Artzt weil ich dachte vielleicht gehen die Schmerzen mit Behandlung schneller weg. Der Erfolg der Behandlung war gleich Null. In der Zwischenzeit bin ich auf dies Seite gestoßen. Also habe ich angfangen zu dehen. Ich muß zugeben, mehr oder weniger intensiv. Aber plötzlich wie durch eine Wunderheilung waren die Schmerzen weg. Was war passiert -->> unglücklicherweise bin ich morgens beim Verlassens des Hauses auf Eis gestürzt. Ich konnte mich glücklicherweise auf meinen getreckten rechten Arm abstützen.(gute Reaktion) Es war die gleiche Haltung wie beim Dehnen nur natürlich war die Belastung wesentlich extremer. Aber seit diesem Tag habe ich keine Schmerzen mehr. Meine Schlußfolgerung: Beim nächten Eis mehr aufpassen, damit nichts passiert und beim nächsten Golfarm immer den Arm dehnen
Kommentar: 24.01.12, 08.37h Lieber Rai. Vielen Dank für das positive Feedback. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


545. Lady, Schweiz
Eintrag 72 vom 11.01.2012, 20:42 Uhr

Lieber Thomas, Alter 42, einfach ein rieses DANKESCHÖN! Hatte November bis Dezember wirklich starke Schmerzen im Ellenbogen, Schmerzmittel, kühlen, schonen, alles half gar nichts, sogar im Schlaf tat es weh. Sah schon mein geliebtes Tennis ruhen... der Schritt zum Arzt war nah, aber ich wusste dass dieser dann wohl meint: schonen schonen schonen und physio (was nicht nach meinem Geschmack ist). Dann hab ich Deine Seite gefunden, die Tests gemacht, ja es war der Tennisarm und... gleich gedehnt, obwohl es riesig schmerzte, aber immer weiter und hängen in der Luft. Tags drauf aus Trotz zum Tennisspielen gegangen und die folgenden zwei Tage auch gleich. Hab mich auf Deine Äusserungen verlassen, dass nichts kaputt geht und hab gemerkt: es schmerzt nicht mehr und nicht weniger. Hab dann noch den Tip erhalten zu einer Sportmasseurin zu gehen, weil das Problem eher nicht das Tennis, sondern die Arbeitstätigkeit sein könnte. Und das ist so. Die Sportmasseurin hat dann meine Nacken Rücken Brust Armmuskeln gelockert, gestreckt, tat zum Teil extrem weh... jetzt nach 3 Wochen intensivem Dehnen (mid. 10x 1 Minute am Tag, wenn nicht mehr), 2x Massage, 3x die Woche Tennis habe ich fast keine Schmerzen mehr! Ich lerne zu verstehen wie das alles zusammenhängt und hab einfach Freude auf diese Seite gekommen zu sein. Ich bin überzeugt, dass in 2-3 Wochen alles gut ist. Spielen kann ich jetzt schon ohne Beschwerden. Ein Geschenk. Herzlichen Dank und ich wünsche Dir, Deiner Seite ganz viele Leser, die Deine Ratschläge konsequent und mit viel Vertrauen in sich selber umsetzen. Viel Glück und DANKE !

Kommentar: 11.01.12, 16.58h Liebe Lady. Ja weiter dranbleiben mit Dehnen und Hängen! Das ist der Schlüssel! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


544. Jan Proksa, Wien, otaniemi05gmail.com
Eintrag 70 vom 11.01.2012, 14:22 Uhr

29 Jahre alt, 4-6 Monate Schmerzen. Nach einem Monat der Übungen konnte ich wieder schmerzlos klettern. Vielen Dank für diese Website! mfg.

Kommentar: 11.01.12, 16.58h Lieber Jan. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


543. Alexandra Winter, Deutschland, apfeleckeweb.de
Eintrag 52 vom 19.12.2011, 13:05 Uhr Danke für diese Seite!! Habe seit über einem Jahr Tennis- und Golfarm. Alles mögliche, ohne Erfolg, versucht.Und dann, nach einem Tag dehnen und hängen, die erste schmerzfreie Nacht. Herrlich! Dehne und hänge nun seit fast 2 Wochen. Der Arm um vieles besser, nun kommt wohl die Phase der Geduld, aber alles ist erträglicher geworden. Danke, danke, danke!!! Beginne nun auch die Fußsehnen zu dehnen, denn auch da habe ich morgens leichte Probleme.

Kommentar: 21.12.11, 12.33h. Liebe Alexandra. Gut gemacht. Freut mich sehr. Ja genau dranbleiben je nach Leidensdruck. Es gibt solche Durst Strecken immer wieder mal. Plötzlich gibt es einen besserungsschub. Ja wenn du fersenspornschmerzen hast mach die dehnung auch. Gesegnete Weihnachten und melde dich in 3-4wochen wieder wies dir erging. Grüße von Thomas


542. Udo, NRW,
Eintrag 53 vom 19.12.2011, 14:50 Uhr Hallo zusammen. Ich bin 49, Grafiker und layoute überwiegend am PC. Durch eine mir ungewohnte Computer-Maus (höher als gewohnt) bekam ich innerhalb von zwei Tagen starke Schmerzen an der rechten Hand, Oberseite, Zeige- und Mittelfinger, vom mittleren Fingergelenk bis zur Mitte des Unterarms. Hausarzt verschreib Voltarensalbe, zweimal Ibuprofen Tabletten am Tag, Ruhe durch Bandage. Ohne Erfolg. Ein Chirurg fertigte eine Unterarm-Gipsschiene, Ruhigstellung durcg Verband. Ein Orthopäde (parallel befragt) riet zu Ibuprofen 2 x täglich, plus Traumeel-Tableten 3 x täglich, weiter ruhigstellen. Alles zusammen vier Wochen ohne Erfolg. Ich musste extern Aufträge absagen, versuchte, mit links zu tippen und die Maus zu führen, bis auch an der linken Hand Überlastungsschmerzen eintraten. Am letzten Sonnatg stieß ich dann auf Deine Webseite, forschte nach ähnlichen Ergebnissen mit Dehnungen im Internet und fing damit an. Schon am Sonntag Abend spürte ich klare Besserung. Nach drei Tagen war ich fast schmerzfrei. Nun, nach einer Woche seit dem Start der Dehnungsübungen (kein Hängen) habe ich noch 10-20% Restschmerz und arbeite daran, wieder komplett beschwerdefrei zu werden. Die Dehnungsmethode scheint richtig zu sein und ich danke Euch herzlich für die Weitergabe der Informationen. Was ich noch nicht im Griff habe: nachts und morgens habe ich das Gefühl, als hätte ich einen kompletten Muskelkater im rechten Arm bis zu Schullter hoch. Besten Gruß, Udo

Kommentar: 21.12.11, 12.33h. Lieber Udo Gut gemacht. Freut mich sehr. Ja genau dranbleiben je nach Leidensdruck. Es gibt solche Durst Strecken immer wieder mal. Plötzlich gibt es einen besserungsschub. Wenn du schnelleren Erfolg willst integriere das Stanghaengen! Nachts u. Morgens starke Symptome ist normal weil ruhigstellen den Krämpfen schadet. Gesegnete Weihnachten und melde dich in 3-4wochen wieder wies dir erging. Grüße von Thomas


541. Anna A., Deutschland, augenstein.neuburgt-online.de
Eintrag 54 vom 20.12.2011, 14:44 Uhr Bitte Alter angeben und wie lange Problem besteht. Hallo Thomas,hab vor ein paar Tagen Eintrag 51 geschrieben. Ich brauch keine 4 Wochen zu warten, bereits nach 2 Tagen hatte ich wesentlich weniger Schmerzen. Bei bestimmten Tätigkeiten (Teller aus dem Schrank nehmen...)wusste ich immer schon vorher, jetzt tuts weh. Das hat man schon verinnerlicht. Jetzt nehm ich ein Teller raus und ich kann sagen, ich warte auf den Schmerz und er kommt nicht!!! Es ist noch nicht alles total ok, aber um 90 % besser und das nach ein paar Tagen. Vielen, vielen Dank für die Informationen. Schöne Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr wünsche ich Dir!

Kommentar: 21.12.11, 12.33h. Liebe Anna. Super gelaufen. Gut gemacht. Freut mich sehr. Ja genau dranbleiben je nach Leidensdruck. Plötzlich gibt es einen besserungsschub. Gesegnete Weihnachten fuer dich und deine ganze familie und melde dich in 3-4wochen wieder wies dir weiter erging. Grüße von Thomas


540. Matthias, D-, mr*sperbergmx.de
Eintrag 42 vom 09.12.2011, 09:24 Uhr
Hallo Thomas, wollte mich nochmals für deine Hilfe bedanken. Habe schon seit 3 Jahren keine Schmerzen mehr, dank Deinen Tipps. Gottes Segen wünscht Dir Matthias

Kommentar: 09.12.11, 09.24h Gerne geschehen und auch Dir danke für das Melden und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie! Grüsse von Thomas aus der Schweiz


539. k. s., berlin,
Eintrag 36 vom 27.11.2011, 15:20 Uhr

Hi! :) Deine Tennisarmhilfe mittels Dehnen hat mir sehr geholfen! Tausend Dank dafür!!! :) Besser als alles Schulmedizinische! Sobald ich wieder Beschwerden im Tennisarm kriege (bin 30, habe den Spaß seit 1,5 Jahren) dehne ich und es ist kontrolliert. Was aber bei einer Sehnenscheidenentzündung im Handgelenk? (Auf Pulshöhe)- kannst du da auch das dehnen empfehlen? Danke und lg....

Kommentar: 28.11.11, 14.42hLieber K.S. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas Handgelenk: Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern.


538. Irmgard Möhring, Bietigheim-Bissingen, Deutschland, irmgard.moehringhotmail.de
Eintrag 15 vom 26.10.2011, 18:01 Uhr

Bin 60 Jahre alt und möchte mich erstmal bedanken für die Hilfe vor ca. 2 Jahren bei meinem Tennisarm. Die Dehnübungen haben gut geholfen und das Problem war nach ca. 6 Wochen behoben. Heute habe ich das Problem im linken Oberschenkel: Schmerzen wie Muskelkater direkt unterm Sitzbeinhöcker beginnend bis 2/3 den hinteren Oberschenkel hinunter. Der Arzt meint es wäre eine Sehnenansatzzerrung bzw. -entzündung und verschrieb mir Ibuprofen. Bei Sehnenansatzzerrung habe ich gleich an Tennisarm gedacht und frage nun, welche Dehnübungen ich für diesen Körperteil machen kann. Bin mir nicht sicher, ob das unter Piriformis fällt.

Kommentar:
28.10.11, 16.09h Liebe Imgard. Schau auch mal links unter dem Indexeintrag Medzin, Piriformis nach. Du wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. (Und so kam es ja nun auch bei Dir ...) Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


537. Joachim Heinrich, Lübeck <jhe2003mail.com>
Eintrag vom Donnerstag, 1. September 2011, 19.30 Uhr

46 Jahre, Männlich, Handwerklich, sportlich aktiv, hauptberuflich mit der Maus verheiratet. Eigentlich alles, was dem Tennisarm eine gute Basis bietet. Nun quäle ich mich seit ca. 3-4 Monaten herum und habe immer wieder den Arzttermin vor mir hergeschoben. Bis es dann nicht mehr ging (man wird dabei schon richtig irre, da man nix mehr richtig machen kann), und ich stand morgens beim Spezialisten am Tresen wurde gebeten noch ca. 2 Wochen zu warten, da kein Termin mehr frei war (leider kein Privatversicherter). Dann wieder nach Hause und Google bis der Arzt kommt ...ach ja da kommt ja keiner! Deine Seite habe ich vor 4 Tagen Nachts entdeckt und mit Begeisterung die Anleitungen und Rückmeldungen gelesen. Innerhalb eines Tages massive Verbesserung durch das Dehnen, 2. Tag nur noch selten Schmerzen und wenn, dann wurde wieder gedehnt. Gestern kam nun die Reck-Stange und es wurde gehängt :-) Heute Morgen "0" NULL!!! Schmerzen!!! Ich kann nur DANKE sagen und werde diese Erfahrung und Deine Seite und Tipps mit weiterempfehlen! TOP! Herzliche Grüße Joachim
02.09.11, 07.54h Lieber Joachim. Gott sei Dank, Du bist ein typischer Fall. Jetzt schön weiter dranbleiben und spätestens wenn sich ein Symptom wieder meldet immer mal wieder Dehnen. Dein Rücken, Nacken und die Körperhaltung werden Dir für die Reckstange ebenfalls danken! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


536. Sophie, Aichach <sophie2075web.de>
Eintrag vom Montag, 15. August 2011, 16.48 Uhr

Hallo Thomas, ich hatte seit einem Jahr einen Tennisarm links vom Krafttraining und hab vor ca. sechs Wochen mit dem Dehnen und Hängen angefangen. Erst mal hat sich nichts getan, ein paar Wochen lang (die ersten Tage wurd´s sogar ein bisschen schlechter), aber ich hab weitergemacht und seit ein paar Tagen ist der Schmerz komplett weg, fast von einem Tag auf den anderen! Vielen, vielen Dank Thomas für Deine selbstlose Hilfe hier! Nun hab ich mein Krafttraining wieder aufgenommen und mir auch wieder etwas mehr Gewichte zugetraut und blöderweise bei der Klimmzugübung meinen Bizeps überlastet. Nun habe ich seit einer Woche Schmerzen im rechten Bizeps. Wenn ich die Dehnübung für den Golarm mache, dehnt das genau die Stelle, wo es weh tut. Eine Entzündung kann es nicht sein, da der Arm nicht überwärmt ist und mir Wärme gut tut und nicht Kälte. Ich hab jetzt Voltaren und ne Wärmesalbe drauf getan, nehme hochdosiert Magnesium und mache die Dehnung für den Golfarm. Ich das Deiner Meinung nach okay so oder sollte ich anders vorgehen? Vielen lieben Dank für Deine Hilfe.
17.08.11, 12.08h Liebe Sophie. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Das momentane Problem Bizeps denke ich ist akut, temporär und ev. eine Muskelzerrung oder kleine Muskelfaserrrisschen, die Schmerzen ziemlich. 1-2 Wochen schonen ist angesagt. Später vorsichtiges langsames Neubeginnen mit wenig Gewich tund nur wenn es keinen Rückfall gibt sonst weiter warten. Nach der Schonzeit auch unbedingt Hängen an der Stange ausführen vor, zwischendurch, nach Training. und eben halt doch generell weniger Gewicht, lieber mehr Durchgänge Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. sonst da Du Dich konstanz zu überfordern scheinst (Muskeln, Sehnen etc.). Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


535. Ingo Lü#beck <Ingo.Lue#beckdurable.de>
Email 28.07.11, 12.48h

Hallo, bei mir hat die Therapie zu 100 % funktioniert!!!!!!!!!!!!!!!! Bei zwei weiteren Empfehlungen von mir hat es auch zu 100 % geklappt. Vielen Dank Ingo
28.07.11, 17.18h Lieber Ingo. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


534. Deniz, Lüdenscheid <deniz-ercetinweb.de>
Eintrag vom Montag, 18. Juli 2011, 18.00 Uhr

Hallo Thomas, zunächst einmal zu mir, ich bin 18 Jahre alt und betreibe schon seit 2 Jahren Kraftsport. Ich hatte von November bis Januar einen Tennisarm rechts, den ich nicht direkt mit deinen Diagnosearten herausfinden konnte, jedoch mit Dehnübungen für den Tennisarm und hängen an der Stange erfolgreich kurieren konnte!! Top, war echt toll. Jetzt aber plage ich mich seit knapp 3 Monaten mit Schmerzen im linken Arm rum, dieser liegt im gegensatz zum letzten mal eher innen, denke irgendwie Golferarm. Hab dann 1 Monat weitertrainiert, konnte aber nicht vernünftig reinhauen. Schmerzt vorallem bei Drückübung wie KH Bankdrücken, wenn ich meinen Arm tief in der Beuge habe, auch die meisten Bizepsübungen schmerzen oder Ruderübungen im Obergriff. Nach diesem pausiere ich schon seit 2 Monaten und war vor 2 wochen beim Arzt und der hat mir ne Schiene gelegt und mir Diclofenac verschrieben, jedoch keine Besserung. Jetzt habe ich wieder mit dem Training angefangen und weiss nicht weiter? Soll ich Übungen ausführen, die mir nicht wehtun und fleißig weiterdehnen und hängen? Lg, Deniz PS: Deine Seite ist einfach der Hammer!! :D
15.07.11, 07.54h Lieber Deniz. Du überforderts wohl Deine Sehnen und Muskeln permanent. Definitiv lösen wirst Du das nur mit weniger Gewicht und mehr Durchgängen, was auch aufbaut, aber langsamer, dafür hält es auch länger! Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.. Tönt nun sehr nach Golferarm / Innenseite. Golferarmdehnng machen (siehe Beschrieb) und Hängen an der Stange wird die Lösung bringen. Diclofenac wird nur Magen belasten und die Schiene nervt aber bringt nichts. Ruhigstellen ist kontraproduktiv bei Dauerkrämpfen und Sehnenverkürzungen. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


533. Wolfgang Konrad Unterpremstätten <wolfi.konradaon.at>
Eintrag vom Montag, 13. Juni 2011, 07.42 Uhr

Kämpfe schon ein Jahr mit meinem Tennisarm. Bin von Arzt zu Arzt gelaufen aber ohne Erfolg. Mit dem aushängen habe ich die Schmerzen nach ca drei Wochen beseitigen können. Komisch ist nur, dass die Arzte nichts davon wissen.!!!!!!!!!!!!!!
27.06.11, 13.48.241h Lieber Wolfi. Aerzte sind eben auch nur Menschen und die Lehre daraus ist, man muss sich selber um seine Gesundheit kümmern. Weiter dranbleiben mit dem Tennisarm mit Dehnen bzw. Hängen, dann wird es je länger je mehr abnehmen und eines Tages ist auch der letzte Druckschmerz im Ellenbogen dann auch noch ganz weg, keine Angst. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


532. Christine Hoffmann, Hamburg <supreme59web.de>
Eintrag vom Dienstag, 21. Juni 2011, 14.11 Uhr

Mich (52 Jahre) quälte seit Anfang des Jahres ein Tennis-bzw. Mausarm am rechten Arm. Ausschlaggebend war wohl der häufige Gebrauch der PC-Maus und die schlechte Armhaltung währenddessen. Zwei Kortisonspritzen und mehrmalige äußerst schmerzhafte Stäbchenmassagen haben nichts gebracht. Dann bin ich auf Ihre Seite gelangt.... Ich hänge so ca. fünf mal, während des Tages, am Türreck und das Ergebnis ist grandios. Die Schmerzen sind sehr viel besser geworden, so kann ich es gut aushalten. Vielleicht verschwinden sie ja noch völlig, ich werde fleißg weiter "hängen". Es ist mir unverständlich, dass die Ärzte ihren Patienten nicht diese einfachen Übungen empfehlen. Recht herzlichen Dank für diese tolle Seite und die kostenlosen Tips. Sie haben mir wirklich sehr geholfen :-)
27.06.11, 08.241h Liebe Christine. Aerzte sind eben auch nur Menschen und die Lehre daraus ist, man muss sich selber um seine Gesundheit kümmern. Weiter dranbleiben mit dem Tennisarm mit Dehnen, dann wird es je länger je mehr abnehmen und eines Tages ist auch der letzte Druckschmerz im Ellenbogen dann auch noch ganz weg, keine Angst. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


531. Stefan aus Hennef <Ksfc*winklert-online.de>
Email vom 26. Juni 2011, 09.13 Uhr

Lieber Thomas, ich wollte mich auf diese Weise bei Dir für die homepage bedanken. Ich habe bzgl. der Tennisarme (links und rechts) das "volle Programm" hinter mir. Entzündungshemmende Medikamente, Bandagen, Voltarensalbe, immer wieder Kühlen, Cortisonspritzen, absolute Armschonung etc. Als der Leidensdruck immer größer wurde und ich trotz Armschonung nachts aufwachte und vor Schmerzen nicht mehr schlafen konnte, habe ich im Internet recherchiert und bin auf deine Seite gestoßen. Alles was ich las traf auf mich zu. Ich habe mir sofort das Türreck gekauft und mit den Dehnübungen angefangen. Nach einem Tag merkte ich eine deutliche Besserung. Nach einem Monat bin ich praktisch beschwerdefrei gewesen. Die so genannte ärztliche Behandlung hat sich über sechs Monate ohne Erfolg hingezogen. Ab und zu, z.B.: nach dem Wandern mit Stöcken habe ich leichte Schmerzen, aber ich weiß wie ich diesen begegnen kann. Das einzige worüber ich mich ärgere ist die Inkompetenz des Orthopäden. Nochmals vielen, vielen Dank Stefan aus Hennef
26.06.11, 12.11h Lieber Stefan. Ja die Aerzte, eben auch nur Menschen, Du hast etwas Wichtiges gelernt, man muss es selber in die Hand nehmen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


530. Drew <drew.sack*heim@gmail.com>
Email of 06.06.11
Hey Thomas. I just wanted to thank you so much for your email. It is so appreciated. Also, while I've done quite a bit of 'physio', some acupuncture and all the rest (and as I told you initially it is on the way to healing), your website made a huge difference. When you basically said to just carry on doing things, well, thats what I've started to do and what a difference it makes. Also, I've increased the amount of stretching beyond what I was doing before and I'm so pleased. So again, thank you for putting this information out there and also for responding to my email. God bless. drew
23.06.11, 15.13h Dear Drew. Thanks for your email. Keep on stretching, and if you can hanging on the door-bar and within some more weeks you will get better and better. Glad you improved, it will continue, you will see. God bless you, Thomas
Drew <drew.sack*heim@gmail.com>
Email of 03.06.11
Hello. I am in nyc. I have been dealing with tennis elbow since 8 months now. I've worked with some very good people who do body work here in new york. Everyone seems to have a slightly different vision of it. The one clear thing for me though, is that everyone seems to agree that actually the injury is not necessarily in the elbow, but elsewhere in my body (shoulders involved). I've done so many things. I can definitely say that the problem and the pain are improving a lot. The reason I wanted to email you is because I found your site and found it very helpful to me. I Have been doing stretching for quite a while (but now more rigorously than I did before). What spoke to me is two things. 1) You said it's very important to keep using the arm. I felt very confused as to what I should do or should not do. I play guitar (not professionally though) and I had stopped for 2 months. Like you say, it affects you psychologically when you change your habits too much. 2) You said that some things you think help are actually making the problem worse, and it's not so clear sometimes what makes it worse and what makes it better. The last two people I work with on this problem both feel that heat is important. I would put it in a very warm water 2 or 3 times for five minutes each time. I don't know if this helps or not, though it does feel better after doing this. So now I am only frustrated in the sense that I want to get over the final hurdle where I don't have pain anymore. I am in my late fifties but look in my 40's and am very fit. I was doing an extreme workout (DVD) for a month and that seemed to create the problem, though there may have been a weakness there before and this workout made the problem appear finally. Anyway, if you have any further suggestions please let me know. Otherwise, I thank you so much for having this website up!! drew
03.06.11 Dear Drew. Thanks for your email. You will get better soon by stretching and start now the "hanging on the door bar" see descrition on my homepage. This will speed things up fast! Don't look for the reason why you got it, muscle cramps (and its just that) in different bodyparts start after 35, that's normal. The stretching will solve it. Keep on keeping on and let me know in 6-8 weeks how you improved. God bless you, Thomas


529. Holger, Düsseldorf <gshollearcor.de>
Email vom 10. Juni 2011, 09.13 Uhr

Hallo Thomas, nun sind einige Wochen ins Land gegangen und möchte Dir berichten wie es weiterging. Nachdem ich nochmals eine Diagnose gemacht habe, war klar dass bei mir Tennis und Golferarm akut sind. Den Golferarm habe ich mit den speziellen Dehnübungen in wenigen Tagen völlig schmerzfrei bekommen! Der Tennisarm schmerzt nach wie vor, jedoch kann ich inzwischen wieder alles machen, wenn auch mit mehr oder weniger schmerzen. Inzwischen spiele ich soger wieder Volleyball und die schmerzen sind auszuhalten. Seit Jannuar bin ich jetzt ohne spritzen und es funktioniert. Ich werde weiter fleißig dehen und bin gespannt ob und wann die Beschwerden vollständig verschwinden. Alles Gute und viele Grüße aus Düsseldorf, Holger
23.06.11, 15.11h Lieber Holger. Weiter dranbleiben mit dem Tennisarm mit Dehnen, dann wird es je länger je mehr abnehmen und eines Tages ist auch der letzte Druckschmerz im Ellenbogen dann auch noch ganz weg, keine Angst. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Holger, Düsseldorf <gshollearcor.de>
Eintrag vom Samstag, 26. Maerz 2011, 09.13 Uhr
Hallo, ich bin 43 Jahre alt und habe seit eineinhalb Jahren Probleme mit dem rechten Arm. Mein Hausarzt diagnostizierte den Tennisarm und behandelte mit spritzen. Der erfolg war immer auf wenige Wochen beschränkt. Anfang diesen Jahres besuchte ich einen Orthopäden, der die gleiche Diagnose stellte und mich auf diese Website verwies. Seit dem Dehnen sind die Schmerzen auf ein erträgliches Maß reduziert. Dies änderte sich jedoch als ich mit meinem Sport Volleyball wieder begann. Sollte ich vielleicht doch auf diese Sportart verzichten? Mit freundlichen Grüßen, Holger.
01.04.11, 09.26h Lieber Holger. Mach weiter Sport, kein Problem. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach keine Spritzen mehr! Lies mal zu Kortison spritzen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


528. Lothar Rie*mer <lothar.rie*merweb.de>
Eintrag vom Freitag, 13. Mai 2011, 09.58 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren, herzlichen Dank für den tollen Tip. Ein sehr schmerzhafter Tennisarm (Arzt wollte OP) konnte so innerhalb von ca. 4 Wochen langfristig geheilt werden. Freundliche Grüße Lothar Rie*mer
16.05.11, 13.18h Lieber Lothar. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


527. Matthias <odbgmx.de>
Eintrag vom Freitag, 12. Mai 2011, 13.12 Uhr

Hallo wollte nur mal danke für die tolle Seite. Hab mit den Dehn Übungen. Nach 2tagen fast keine Schmerzen mehr. Muss dazu sagen das ich den "Tennisarm" erst seit 4 Wochen hatte. Aber der hat mich tierisch genervt. Was bestimmt jeder kennt der sowas schon einmal hatte. Einfach Top ;-) Gruß Matthias=
16.05.11, 13.18h Lieber Matthias. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


526. Ralph Stepper, D-Reutlingen <inforw-art.com>
Eintrag vom Donnerstag, 28. April 2011, 09.38 Uhr

Hallo Tomi, ich bin 42 Jahre alt und habe von meinem Arzt vor 3 Monaten die Diagnose 'Tennisarm' gestellt bekommen, vermutlich durch meine (zuweilen schon recht exzessive) berufsbedingte Arbeit an der PC-Maus. Es hatte dann noch 4 Wochen gedauert, bis ich auf Deine grandiose Homepage stieß und sofort mit dem Dehnen und dem Hängen anfing. Anfangs verschlimmerten sich die Schmerzen, mittlerweile kann man aber - mit leichten Aufs und Abs - von einer deutlichen Kurve nach oben sprechen. Ein weiteres Aha-Erlebnis hatte ich dann noch bei der Ausübung meines Hobbys, dem Modellfliegen. Ich bin dabei vor genau 3 Monaten auf eine neue interessante Art des Segelfliegens gestoßen, bei dem das Modell mit einer dem Diskuswerfens verwandten Bewegung in den Himmel geschleudert wird. Dabei wird das Modell an einem Stift, der vertikal in der Flügelspitze verankert ist, mit den Fingerspitzen von Zeige- und Mittelfinger gehalten, der Arm bleibt während der Bewegung locker und führt nur das Modell. Um einen Eindruck zu bekommen, kann man unter http://www.youtube.com/watch?v=FitnIG_2Kws ein Video von einem der Könner betrachten. So dynamisch und schnell kann ich es leider noch nicht. ;-) Na ja, jedenfalls wurde das entsprechende Modell just zu dem Tag fertiggestellt, als die Schmerzen im Arm anfingen und die niederschmetternde Diagnose kam. Mein Arzt riet mir damals "natürlich" davon ab, diese Startmethode zu versuchen, was mich sehr enttäuschte. Ermutigt durch Deine Seite habe ich es vor 5 Wochen dann doch zum ersten Mal versucht, seither an 4 Tagen mit bis zu 30 Starts pro Tag. Und was soll ich sagen? Anfänglich hielt ich die vorübergehende Schmerzfreiheit nach diesen Tagen für Zufall, mittlerweile jedoch ist die Schmerzlinderung nach diesen Flugtagen so auffällig, dass es eher Methode als Zufall sein muss. Ich bin der Meinung, dass genau dieses Schleudern eine hilfreiche Dehnung des betroffenen Muskels bewirkt. Was denkst Du? Jedenfalls möchte ich Dir vielmals für Deine Hilfe danken! Auch wenn mein Leidensweg bis dato kein all zu langer zu werden scheint, das Lebenswertgefühl, dass Du mir durch Deine Internetsiten zurückgegeben hast, ist einfach super. Vielen Dank!!!
29.04.11, 08.31h Lieber Ralph. Sieht cool aus die Wurfmethode! Ja, vermutlich dehnt es genau jenen Muskel. Obwohl ein Muskel eigentlich die Dehnung unverändert lieber mind. 20+ Sekunden gehalten haben möchte, damit das "Krampf-Muster" durchbrochen werden kann. Trotzdem, wie immer gilt, wer heilt hat Recht. Schön dranbleiben mit Dehnen und Stangehängen und die Symptome gehören bald völlig der Vergangenheit an. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Ralph Stepper, D-Reutlingen <inforw-art.com>
Email vom 29.04.11
Guten Morgen Thomas, danke für Deine Rückmeldung! Das mit der Länge der Dehnung kommt mir auch komisch vor, ob da die Häufigkeit der Drehbewegungen etwas bewirkt? Egal, es hilft, wobei es mir ja schon gereicht hätte, wenn es dadurch nicht schlimmer geworden wäre. Ist einfach ein tolles Gefühl. Seit ich auf Deine Seite gestoßen bin, habe ich vielen Leuten davon erzählt und es ist (mal wieder) sehr auffällig, wie viele Menschen (hauptsächlich Männer??) aus dem eigenen Umfeld an einem Tennisarm leiden, ohne dass man es gewusst hat. Da leiden wohl viele vor sich hin, ohne viel Hoffnung auf schnelle Besserung. Ich habe noch sehr gut den identischen Satz im Ohr, den mein Arzt und die Sanitätshaus-Verkäuferin der EpiTrain-Bandage gleichermaßen zum Abschied zu mir gesagt haben: "Da werden Sie noch lange dran zu schaffen haben!" Selbst aus der Schleudersegler-Gemeinschaft habe ich über einen Forumsbeitrag erfahren, dass es auch dort Tennisarmpatienten gibt. Allerdings keinen der am Wurfarm erkrankt wäre, sondern am anderen Arm, dessen Hand verkrampft den Fernsteuersender hält. Gerade die Piloten, die auf Wettkämpfen fliegen, haben oft mehrere 1.000 Starts im Jahr, da scheint dies wirklich eine mögliche Ursache zu sein. Es gab aber auch Piloten, die ebenfalls mit einem Tennisarm in dieses Hobby gestartet sind und die von den gleichen schmerzlindernden Erfahrungen nach ausgedehnten Flugtagen berichtet haben, wie ich. Bei allen Betroffenen kommt jedenfalls der Hinweis auf Deine Seite sehr gut an! Ich praktiziere mittlerweile fast nur noch ausschließlich das Hängen, es half mir bis heute eigentlich am besten. Und natürlich auch gegen meine ab und zu auftretenden Rückenschmerzen, wie Du ja schon geschrieben hast. Auch Dir und Deinen Lieben weiterhin viel Gesundheit und viele Grüße aus dem aktuell sonnigen Suddeutschland! Ralph


525. Murat Karabay, Darmstadt <muratkarabay.eu>
Eintrag vom Donnerstag, 7. April 2011, 17.40 Uhr

Hallo Tomi, ich bin 49 Jahre alt, Maschinenbauingenieur und treibe regelmäßig Sport (5 mal die Woche Sportstudio und Laufen) Das war alles sehr schön bis ich letzten Dezember Probleme mit meinem rechten Unterarm bekam. Schnell stand fest, es ist ein Tennisarm. Von allen Seiten kamen nun die klugen Ratschläge. Ruhen lassen, operieren lassen, kühlen etc. Zur gleichen Zeit hatte sich ein Freund mit dem gleichen Syndrom operieren lassen. Ich hörte erst mal auf zu trainieren und schonte den Arm. Da wurde es nur schlimmer. Nachdem man mir beim Orthopäden erst in zwei Wochen einen Termin geben wollte, suchte ich im Internet nach Lösungen. Nachdem ich Deine Seite gelesen habe, begann ich direkt mit dem Dehnen und dem Hängen an der Klimmzugstange im Studio. Schon nach zwei Tagen fühlte ich mich besser und nach einer Woche konnte ich wieder normal trainieren. Seitdem dehne ich fleißig und bis auf ein leichtes Ziehen im Unterarm ist alles wieder ok. Besten Dank, Du hast mir sehr geholfen. Sein Wissen so mit den anderen zu teilen und zu helfen, das nenne ich Nächstenliebe. Beste Grüße Murat
09.04.11, 17.18h Lieber Murat. Freut mich wie es bei Dir lief! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


524. Rennmaus, Weingarten <rennmaus.beateonline.de>
Eintrag vom Freitag, 25. Maerz 2011, 09.05 Uhr

dank der Methode Dehnen habe ich nie wieder Probleme mit meinem "Tennisarm" (Ursache war Verwendung von Trekkingstock beim Bergwandern) gehabt. Aber nach eine Umknickverletzung und Sportpause habe ich nach dem ersten Laufen in beiden Knieen Patellaspitzensyndrom. Der Arzt sagte, dass sei das vergleichbar mit dem Tennisarm. Hat jemand Erfahrung damit ? Und welche Dehnübung könnte da helfen ? Ich wäre überglücklich und unendlich dankbar, wenn ich wenigstens wieder gehen und stehen könnte ! Liebe Grüsse Beate
01.04.11, 11.11h Liebe Beate. Lies hier bei Patella. Lies mal nach bei Syndromen und Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.. Ist es akut, dann mal etwas pausieren, ansonsten und danach langsam beginnen und bis wieder alles total OK ist solltest Du mit viel weniger Gewicht und eher mit mehr Durchgängen arbeiten, weil die chronische Ueberlastung der Bänder, Muskeln, Sehnen etc. sonst immer wieder Symptome auslösen wird. Mach mal trotzdem mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre aber so oder so das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Stangen hat es im Kraftraum zwischen Gewichtstürmen bestimmt genug. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Francesco Moccia <F.Mocciagmx.net> Habe zu deinem Patella Syndrom ein paar Tips aus eigener Erfahrung die ich vor ca. 2J. gemacht habe.Hoffe instaendig dir damit helfen zu können! Habe sitzend das Bein gestreckt,dann den Fuß nach vorn strecken und diesen mit einem ca. 10-20kg. schweres Gewicht fixieren! z.B. mit nach vorn gestrecken Fuß,die Fußzehen komplett unter einer Seite eines Wasser/Bierkastens fixieren,dann versuchen dieses Gewicht nur mit anziehen des Fusses,anzuheben!Wichtig dabei-das ganze Bein muß durchgestreckt sein!! Durch das anziehen wird eine Spannung im Unterbein aufgebaut,die scheinbar(mein Empfinden) dazu fuehrt,daß die Patellasehne "entkrampft" wird!Zusätzlich habe ich mit den Zeigefingern vom Knie an die Sehne herunter mit Druck massiert.Habe etwas Gel. genommen um die Reibung der Haut etwas zu mildern. Habe taeglich jede Gelegenheit dazu benutzt... Nach ca. 3 Wochen verbesserte sich der Zustand. Insgesammt hat es ca 2 mon. gedauert bis KEINE Symptome mehr zu spueren waren. Bis heute brauchte ich diese Anwendung nicht mehr. Übrigens - Die Anspannung sollte interwallmaeßig ausgeführt werden - Nach Gefuehl!!! Leider kann ich fuer nichts garantieren,falsch machst du damit jedoch nichts!Wuensche dir alles gute und hoffendlich klappt es damit.


523. Patrick Wag*ner <madpat72gmx.net>
Email, 10. Maerz 2011, 18.43 Uhr

Hallo! Vielen Dank erst einmal für deine Website... sie hat mir excellent geholfen! Ich hatte seit Herbst 2009 (!) nach der Mithilfe beim Transport eines schweren Kaminofens permanente Probleme mit meinem rechten Arm. Genau im Winkel (Arm-Innenseite, Mitte) trat immer wieder ein ziehender oder gar stechender Schmerz auf, teilweise auch ohne Belastung. Arztbehandlungen aller Art brachten keinerlei Erfolg, höchstens kurzzeitig. Mein Leiden wurde gar schon als chronisch bezeichnet! Vor etwa 1 Monat stiess ich dann auf deine Website und probierte deine Methode täglich ab und zu aus. Ich war dabei noch nicht einmal besonders gewissenhaft oder konsequent... und trotzdem: innerhalb weniger Tage verschwand der Schmerz zu 80%. Inzwischen betrachte ich mich gar als geheilt! Für mich als Musiker (Tasteninstrumente) ist damit ein großes Problem vom Tisch. Und dafür möchte ich dir herzlich danken! Gerne darfst du diese Email von mir veröffentlichen, damit auch Andere sehen, wie ehrlich du es meinst und wie wahr deine Ratschläge sind. Ich wünsche dir alles Gute, mein Freund! Pat
10.03.11, 07.48h Lieber Pat. Scheint Du hattest einen klassichen Golfarm. Gut gemacht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


522. Ruedi Buser, Saanen (Schweiz) <ruedi.buserhispeed.ch>
Email vom Montag, 21. Februar 2011

Hallo Thomas. An Weihnachten 2010 war das Tür-Reck montiert. Seither hänge ich mehrmals täglich. Zudem mache ich die 7 Aigelsreiter. Schon nach kurzer Zeit ist eine generelle Besserung eingetreten. Dann gab es ein paar Wochen lang eine Stagnation mit besseren und weniger guten Tagen und dann wiedereinmal einen Rückschlag. Nun habe ich seit einer Woche kaum noch Beschwerden. Die Diagnose Tennisarm fällt negativ aus, doch spüre ich beim Berühren des äusseren Epikondylus noch einen leichten Schmerz. Nur beim Joggen verspüre ich noch einen leichten Schmerz beim Aufsetzen der Beine in den Lenden, doch lange nicht mehr so stark wie vorher. Ich bin zuversichtlich, dass bei Fortführung der Therapie sich auch das noch lösen lässt. Vielleicht hat sie die entsprechende Muskulatur noch nicht zu entkrampfen vermocht. Jedenfalls ist es beeindruckend, welche Wirkung Deine Empfehlungen nach 8 Wochen haben. Ich bin daran, sie an meine Golfleidensgenossen weiterzugeben. Herzlichen Dank und liebe Grüsse aus der Schweiz, Ruedi
22.02.11, 07.58h Lieber Ruedi. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Super wie das bei Dir lief. Jetzt einfach mit Stangehängen nach Bedarf dranbleiben, oder wenn sich wieder Symptome melden, auch Dein Rücken und die Körperhaltung wird's Dir danken die Stange nicht zu vernachlässigen. Es reichen Minuten pro Tag. Das mit den Lenden wird auch noch besser werden so. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Ruedi Buser, Saanen (Schweiz) <ruedi.buserhispeed.ch>
Eintrag vom Montag, 13. Dezember 2010, 17.18 Uhr
Hallo Thomas. Ich bin 64. wir hatten letztes Mal im August 2008 e-mail Kontakt. Mit Deinen Ratschlägen hattest Du mich von einem Golfarmleiden erlöst. Am Ende des Jahres 2008 ist dann aber ein neues Problem aufgetaucht: Rückenschmerzen in der Lendengegend, die sich manchmal ins Becken resp. Leistengegend ziehen. Am Morgen ist es immer am Schlimmsten, beim Bücken und Socken anziehen und beim Aufstehen nach dem Frühstück. Während des Tages wird es mit Bewegung immer weniger. So wiederholt sich das nun Tag für Tag seit 2 Jahren. Jetzt habe ich auch noch leichte Anzeichen eines Tennisarms (äusserer Punkt am selben Ellenbogen wie seinerzeit der Golfarm). Ich habe während diesen 2 Jahren diverse Therapien versucht wie Massagen, Osteopathie, Atlaslogie, Salben, Kalzium/Magnesium Supplemente. Es hat alles nichts gebracht. Nun bin ich auf Deiner Website darauf gestossen, dass es sich um eine Muskelverkrampfung sowie leichte Sehnenverkürzung handeln könnte als Folge meiner vielen Sportlichen Aktivitäten wie Reiten, Golf, Skifahren bei der meine Rücken-, Schulter-, Armmuskulatur stark beansprucht wurden und ich nie vor- und nachher gedehnt habe. Was meinst Du dazu und welche Übungen kannst Du mir empfehlen? Herzliche Grüsse, Ruedi
15.12.10, 15.45h Lieber Ruedi. Betreffend Tennisarm, mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Für den Rücken solltest Du das Stangehängen praktizieren! Mehrmals täglich total so 7-10 Minuten investieren, das sollte innert Wochen positive Resultate bringen. Falls der Rücken schmerzt je mehr je länger Du liegst, würde ich ein (Aqua Dynamic) Wasserbett empfehlen, viele unserer Händler (z.B. Firma Wasserbett-& Schlafcenter Bachmann, Steffisburg) geben auf Anfrage 30 Tage Umtauschrecht, falls es dann nichts bringen sollte, andererseits, gibt es beim Bett natürlich die richtig guten Resultate erst nach ein paar Monaten. Auch beim Tennisarm wirst Du mit Hängen und Dehnen schnell Erfolge haben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Solltest sich mal Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


521. Armin, Mannheim <arminschaefferonline.de>
Eintrag vom Samstag, 22. Januar 2011, 14.36 Uhr

Hi, danke für deine Antwort damals. Hab mir nun seit etwa 1,5 Wochen eine Stange ins Zimmer gehängt und Ich muss sagen, die Beschwerden sind deutlich besser geworden. Vielen Dank für den Ratschlag! ~
25.01.11, 10.28h Lieber Armin. Weitermachen mit Hängen und auch der Dehnübung! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


520. Lars Salomon , Gotha <Larssalomonweb.de>
Eintrag vom Samstag, 15. Januar 2011, 12.11 Uhr

Danke das es euch gibt ! Mein Tennisarm ist fast beschwerdefrei, nach 6 Wochen Dehnungsübung. Gruß Lars
17.01.11, 17.18h Lieber Lars. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


519. Christian, Berlin, Deutschland <tennisarmproductionsound.de>
Eintrag vom Montag, 3. Januar 2011, 20.47 Uhr

Ich möchte mich bei ihnen ganz herzlich für ihre Tipps zum Thema bedanken. Ich bin 50 Jahre alt und hatte seit Mitte 2009 Schmerzen im rechten Unterarm. Das Problem verschärfte sich 2010 durch einen beruflichen Auslands Aufenthalt und damit verbundener Schlepperei von Arbeitskoffern (5 x 25Kg). Danach hatte ich permanent Schmerzen im Unterarm. Durch das Ausführen einfacher Dehnübung dreimal täglich sind die Schmerzen innerhalb von vier Wochen komplett verschwunden. Vielen Dank! Christian
04.01.11, 08.18h Lieber Christian. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


518. M. Heß, Reichshof <thehaunted.hessweb.de>
Eintrag vom Mittwoch, 29. Dezember 2010, 13.46 Uhr

Hallo.Ich habe ein anderes Anliegen.Ich habe seit ca.6 Monaten schmerzen in der Schulter.Mein Chirug sagt sehnenentzündung der Susprinatussehne.Habe Spritzen bekommen,gedehnt,gekühlt,war 4 wochen krank und letztendlich durch diclofenac tabletten eine Magenentzündung!!! Ich wollte sie fragen ob sie mir nützliche Tipps geben Können zum Beispiel durch dehnen oder ähnliches.Ich habe das gefühl der chirug nimmt mich nicht ernst.Dank Ihrer Tipps habe ich damals meinen Tennisarm wegbekommen.Ich würde mich freuen wenn sie mir helfen könnten.Gruß M.Heß
29.12.10, 15.45h Lieber M. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


517. Axel Kühnert, Eppingen (D) <axel.kuehnertarcor.de>
Eintrag vom Montag, 27. Dezember 2010, 23.38 Uhr

Bin fast 53. Linker Arm wurde vor 6 Monaten als Tennisarm diagnostiziert. Hatte plötzlich Schmerzen nach dem Ausquetschen von geraspertem Ingwer mit bloßer Hand. Dann alles, wie vielfach beschrieben: Arm ruhig stellen, Armspange, Kortison, Ultraschall. Ergebnis nach 6 Monaten: leichte Verschlechterung. Gestern: Habe trotz Schmerzen für meinen Sohn einen Schnee-Iglu geschaufelt - wegen der Seele! Komisch ;-): heute keine Verschlechterung des Armes, sogar leichte Besserung! Trotzdem: 16 Uhr war kein Heben der Kaffetasse möglich. Dann 18 Uhr: Tomis Seite im Netz gefunden - es machte mich positiv unruhig, warum der Arm nicht schlimmer wird trotz heute nochmals Schneeschaufeln. Dehnungen gleich probiert, 3 mal 20 Sekunden alle 10 Minuten. Dann zur Probe 1,5 Liter Wasserflasche angehoben - KEINE SCHMERZEN! Werde alle Arzttermine kündigen und meine Zeit in Dehnungen investieren! DANKE, DANKE, DANKE! Übrigens á propos Ingwer: 1 Liter kalten grünen Tee (Gunpowder reicht) + 0,1 Liter kalt gepressten Ingwersaft + 0,4 Liter guten Multivitaminsaft mischen und das Ganze über den Tag trinken oder an einem "50+ Tag" bis 10 Uhr trinken: schließt die Lücke zu den 30-igern, jedenfalls bis 16 Uhr ;-). Grüße in die Schweiz von Axel und nochmals Danke!
28.12.10, 10.21h Lieber Axel. Tönt alles typisch bei Dir, Du bist richtig hier. Ja und jetzt schön dranbleiben mit Dehnen und ev. noch Türreckhängen und Du bist bald geheilt und bleibst es auch! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


516. Andrea Müller, Bingen <andreamueller70hotmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 26. Dezember 2010, 11.42 Uhr

Lieber Tomi, ich hoffe, es geht Dir gut. Du hast mir mit Deinen Seiten schon einmal bei Problemen mit meinem Golfarm geholfen. Nochmals ganz herzlichen Dank dafür. Seit ein paar Wochen quälen mich Schmerzen der Sehnen im linken Oberam, die offensichtich von einer Muskelverhärtung herrühren. Kannst Du mir diesbezüglich eine Übung empfehlen. Insgesamt neige ich auch zu Problemen mit den Sehnen, vor allem auf der linken Seite des Körpers. 1. Kannst Du mir für mein derzeitiges Problem eine Übung empfehlen? 2. WIe kann ich generell meine Sehnen stärken? 3. Gibt es gute Zusatzpräparate zum Einnehmen oder auch Salben, die helfen. Herzlichen Dank im voraus für Deine Antwort. Ich wünsche Dir für das kommende Jahr alles Gute und viel Erfolg. Gott segne Dich. Viele Grüsse Andrea
28.12.10, 10.25h Liebe Andrea. Gott segne Dich! Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Sehnen stärken am besten mit Fitness, leichtem Krafttraining, Dehnen etc. Türreckhängen wird Dir aber sicher helfen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


515. Petra, Petting <Petra.Hauthalergmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 15. Dezember 2010, 17.21 Uhr

Ich bin 51 Jahre alt und hatte vor 1 1/2 Jahren monatelang Schmerzen im rechten Arm. Gang zum Arzt - Diagnose Tennisarm. Keine Therapie half. Es wurde nur noch schlimmer. Ein Freund stieß durch Zufall auf Ihre Seite und schickte mir den Link. Schon nach der 1. Dehnübung merkte ich, es geht in die richtige Richtung. Nach wenigen Wochen war der Schmerz auf ein Minimum reduziert. Seit über einem Jahr bin ich nun schmerzfrei. Herzlichen Dank für die hilfreichen Informationen.
17.12.10, 16.56h Liebe Petra. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


514. Ruedi Buser, Saanen (Schweiz) <ruedi.buserhispeed.ch>
Eintrag vom Montag, 13. Dezember 2010, 17.18 Uhr

Hallo Thomas. Ich bin 64. wir hatten letztes Mal im August 2008 e-mail Kontakt. Mit Deinen Ratschlägen hattest Du mich von einem Golfarmleiden erlöst. Am Ende des Jahres 2008 ist dann aber ein neues Problem aufgetaucht: Rückenschmerzen in der Lendengegend, die sich manchmal ins Becken resp. Leistengegend ziehen. Am Morgen ist es immer am Schlimmsten, beim Bücken und Socken anziehen und beim Aufstehen nach dem Frühstück. Während des Tages wird es mit Bewegung immer weniger. So wiederholt sich das nun Tag für Tag seit 2 Jahren. Jetzt habe ich auch noch leichte Anzeichen eines Tennisarms (äusserer Punkt am selben Ellenbogen wie seinerzeit der Golfarm). Ich habe während diesen 2 Jahren diverse Therapien versucht wie Massagen, Osteopathie, Atlaslogie, Salben, Kalzium/Magnesium Supplemente. Es hat alles nichts gebracht. Nun bin ich auf Deiner Website darauf gestossen, dass es sich um eine Muskelverkrampfung sowie leichte Sehnenverkürzung handeln könnte als Folge meiner vielen Sportlichen Aktivitäten wie Reiten, Golf, Skifahren bei der meine Rücken-, Schulter-, Armmuskulatur stark beansprucht wurden und ich nie vor- und nachher gedehnt habe. Was meinst Du dazu und welche Übungen kannst Du mir empfehlen? Herzliche Grüsse, Ruedi
15.12.10, 15.45h Lieber Ruedi. Betreffend Tennisarm, mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Für den Rücken solltest Du das Stangehängen praktizieren! Mehrmals täglich total so 7-10 Minuten investieren, das sollte innert Wochen positive Resultate bringen. Falls der Rücken schmerzt je mehr je länger Du liegst, würde ich ein (Aqua Dynamic) Wasserbett empfehlen, viele unserer Händler (z.B. Firma Wasserbett-& Schlafcenter Bachmann, Steffisburg) geben auf Anfrage 30 Tage Umtauschrecht, falls es dann nichts bringen sollte, andererseits, gibt es beim Bett natürlich die richtig guten Resultate erst nach ein paar Monaten. Auch beim Tennisarm wirst Du mit Hängen und Dehnen schnell Erfolge haben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Solltest sich mal Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


513. Michael We*egen, Essen <michael.wee*genuni-du*e.de>
Eintrag vom Dienstag, 7. Dezember 2010, 20.30 Uhr

Vielen Dank für diese Übung!! Bin Gitarrist und Hundehalter und habe mit meinem Ellbogen fast alles ausprobiert (auch Reizstrom, Spritze, Tabletten ......... ) nichts hat geholfen. Nach 1 Tag mit der Übung war fast alles weg!! Habe die Übung weitergemacht, das ist jetzt 4 Tage her - die Beschwerden tendieren gegen Null. Beste Grüße Michael Wee*gen, Essen in Deutschland
09.12.10, 16.01h Lieber Michael. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


512. Olga, Bochum <o.heidgmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 28. November 2010, 19.15 Uhr

Hallo! Zuerst einmal möchte ich mich sehr für deine Ratschläge hier auf der Seite bedanken!! Ich habe/ hatte jetzt seit einem Jahr Schmerzen im rechten Ellenbogen. Zunächst hab ich es einfach ignoriert bis es dann nicht mehr nur beim Spielen schmerzte, sondern ein immer anwesender Schmerz wurde.... Dann endlich ging ich zum Arzt und dort wurde mir gesagt ich hätte eine Kapselreizung; daraufhin dann Laser- und Ultraschalltherapie und eine Bandage bekommen. Da ich zuvor nie sowas hatte, wusste ich weder wann ich die Bandage tragen sollte, noch ob ich weiter spielen durfte und weil ich eigentlich auch garnicht hören wollte, dass ich nicht mehr spielen durfte habe ich auch weiterhin viel Badminton und Speedminton gespielt (3-5 mal die Woche). Das hat dann dazu geführt dass es alles noch schlimmer und schlimmer wurde... bis ich dann letztendlich alles aufgehört hab; danach besserte sich mein Ellenbogen zwar deutlich aber ab einem gewissen Punkt ging garnix mehr... und dann fand ich diese Seite hier :-) Es hat zwar einige Tage gedauert aber ich bin jetzt schon etwa 3 Tage schmerzfrei :-) Allein das ist super!!! Ich habe einfach die hier beschriebene Dehnübung gemacht und es halt geholfen... obwohl ich eig laut Arzt keinen Tennisarm habe?!?! Aber hauptsache es ist jetzt schon mal deutlich besser... Allerdings habe ich noch eine Frage, und zwar habe ich zwar keine akuten Schmerzen, wenn ich aber den Arm mehr belaste (z. B. an einem Tag wo einfach mal mehr als sonst zu tragen ist) dann fühle ich sofort, dass es schlechter wird?? Jetzt möchte ich natürlich so schnell wie möglich endlich wieder spielen, aber ich habe auch Angst, dass sobald ich wieder spiele alle Schmerzen zurück kommen... Vielleicht hast du ja einen Tipp oder irgendwas was mir helfen könnte :-) LG Olga
29.11.10, 07.45h Liebe Olga. Super so, Du wirst alles bald noch mehr im Griff haben. Fehldiagnose des Arztes ist leider sehr häufig Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Du kannst sofort wieder spielen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Das mit dem Schmerz bei Belastung ist normal, auch wenn Du auf den Schmerzpunkt drückst, dieser stechende Schmerz wird noch am längsten bleiben. Du wirst noch über eine längere Zeit weiter Dehnen müssen, nur so geht am Schluss alles weg, mit der Zeit dehnst Du autom. weniger wenn der Leidensdruck nachlässt, vergisst man es öfters. Aber eben, vor, während, nach dem Spielen besonders gut dehnen, damit verhinderst Du dass es am Tag darauf schlechter wird. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen.


511. mark, luzern <markkoemanshotmail.com>
Eintrag vom Donnerstag, 25. November 2010, 09.26 Uhr

erste tagen: überall im unterarm nach 3 wochen fleissig übungen machen: nur noch ein 'rest' schmerz im 1 punkt: ausseren epicond , wann ich zum beispiel windsurf gabelbaum verkrampft festhalte -> bauchgeful sagt fleissig weiter üben -> ratio sagt: lang geplannte windsurf ferien in brasilen ab 7 december, wass wann nicht komplett geheilt ? last minute bevor abflug 1 cortison spritze und 2 wochen lang unbeschwert fun haben? ... ihre beratung wirt sehr geschätzt mark ps da habe ich letztes jahr ein 60järige windsurfer weitergeleitet nach ihre website und er hat wieder freude am windsurf gabelbaum :)
25.11.10, 10.20h Danke für die Infos Mark. Wenn Du nicht bereits mehr als 3 Kortisonspritzen gehabt hast, wäre es vermutlich das beste 3-4 Tage vor den Ferien zu spritzen. Kortison gibt leider Dauerschäden, besonders wenn man 5, 10 oder mehr Injektionen erhält. kortison.htm Kleines Risiko ist aber, dass wenn der Arzt mit der Nadel beim Stechen die Knochenhaut krazt es danach während der Ferienzeit mühsamer werden könnte als ohne, ebenfalls wenn er nicht genau trifft ist die Wirkung schlecht oder Null. Ist keine Einfach Entscheidung. Ev. warten bis kurz zuvor und dann abwägen. Schöne Ferien! Grüsse von Thomas


510. Patrick Weiler, Andernach <scrumgmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 9. November 2010, 10.58 Uhr

Wollte mich eigentlich nur mal melden und sagen das ich meinen Tennisarm mit den Dehnübungen in kürzester Zeit losgeworden bin. Bin letzten Dezember (2009) auf die Seite gestossen und echt froh das die Dehnübungen so gut geholfen haben. Bin Beschwerdefrei und hab die Übungen auch schon weiterempfohlen. Danke :-) + Gruß Patrick Weiler
24.11.10, 07.56h Lieber Patrick. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


509. Dr. Michael Hintel*mann <dr.hintel*manngmx.de>
Eintrag vom Freitag, 08. November 2010, 08.05 Uhr

Lieber Thomas. Ich möchte mich erst einmal bedanken, denn infolge einer Überlastung hatte ich so starke Schmerzen im Ellenbogen, dass ich nicht mehr ein und aus wusste und vom Arzt eine Cortisonspritze bekam, es half nur 1 Tag, ich bin dann nachts aufgewacht und habe den Arm gekühlt, der Schmerz zog bis in die Schulter, dann habe ich im Internet nachgesucht und die von Euch beschriebene Dehnübung durchgeführt, es war wie ein Wunder, der Schmerz ließ sofort nach, ich habe dann den ganzen nächsten Tag jede Stunde die Übung wiederholt und mache das auch heute noch, wenn sich das wieder anbahnt. Absoluter Erfolg ohne Salbe, ohne Operation ohne Ruhigstellen, ohne Spritze. Bin gern als Referenzgeber bereit. Nun meine Frage: Gibt es eine solche Übung auch für das Hüftgelenk und wenn ja, wo finde ich sie? Beste Grüße und alles Gute Dr. Michael Hintel*mann
24.11.10, 07.56h Lieber Michael. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Hier der Hüftschmerz-Link. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Dr. Michael Hintel*mann <dr.hintel*manngmx.de>
Email 24.11.10
Hallo Thomas, Vielen Dank, ich werde die Übungen ab morgen durchführen und melde mich dann, übrigens ist meine Tennisarmverkrampfung nicht ganz weg, aber wenn sie sich meldet, genügen einige wenige Übungen und schon geht's wieder, ich bin immer wieder voller Dankbarkeit. Beste Grüsse aus Berlin Michael
25.11.10, 07.35h. Lieber Michael Das ist die normale Erfahrung, nicht ganz weg, aber mit Dehnen im Griff zu behalten. Das kann sich über längere Zeit so hinziehen, bis es plötzlich einmal völlig weg ist, der Tennisarm ist dann ausgebrannt ausbrennen.htm . Auch das sich in kommenden Jahren mal der andere Arm meldet oder ein Golfarm wäre sehr gut möglich, aber dann viel schneller unter Kontrolle weil Du den Ablauf kennst. Weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie, Thomas


508. edo, basel-schweiz <edoflagstaff.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 27. Oktober 2010, 14.02 Uhr

43, hallo, ich hatte über zwei jahre an beiden armen sowohl golf- als auch tennisellbogen. als aktiver sportler (läufer, biker, schwimmer & schlagzeuger) habe ich mit dem golf spiel begonnen und während eines verlängerten trainings muskelkater beschwerden in einem der arme gekriegt, welcher auch ohne belastung nicht mehr weggging. nach einem monat erfolgte dann eine lazer therapie, jedoch ohne erfolg. nach drei monaten gabs für beide arme beidseitig (innen-/aussen) eine cortison spritzen beim hausarzt (war ein fehler). daraufhin folgten 2 jahre von fehltherapien bei top sportspezialisten, betreut durch top fachärzte an sportkliniken (teilweise zu dritt), top neurologen, physio-/osteo- & craniosacraltherapiene, akkupressur, stosswellen, ruhigstellung der arme mittels schiene, volle medizinische abklärung, ernährungsumstellung, chinesische medizin (das ganze programm), analyse mittels mri der hals- und rückenwirbel, vorschlag zur speziellen halswirbel muskelaufbautherapie (selbskosten chr 1500),vorschlag zur operation, einladung zum kurs für chronisch kranke(!) inkl. psychologischer vorabklärung, kompletter verzicht auf sämtliche sportlichen aktivitäten, verzicht auf das schlagzeugspiels etc. etc. . dies alles ohne erfolg, bis ich einfach keine zeit und kein geld mehr investieren wollte. da habe ich tennisarm.ch entdeckt und habe das thema selber in die hand genommen und folgende massnahmen getroffen: - täglich 4x dehnübungen zuhause und im fitnessstudio gemäss empfehlung von thomi (thema körperspannung) - Zucker reduktion - noninvasive chinesische medizin (stichwort energiefluss, durchblutung) - wiederaufnahme des trainings zum muskelaufbau im wechselspiel mit den dehnübungen - anschaffung eines wasserbetts (www.wasserbett.ch) der selbstlose eigentümer- und besitzer ist übrigens der erfinder dieser website! - trennung von zahn-amalgam (nur noch composite füllungen) Die positive wirkung trat, aufgrund der langen leidenszeit von zwei jahren, innerhalb von einem monat ein und meine situation verbesserte sich massiv, so dass ich nach rund 8 monaten schmerzfrei war und als nebeneffekt sportlich wieder topfit wurde! selbstverständlich ist, dass ich heute sehr bewusst trainiere und bei kleinsten verspannungen, wieder die dehnübungen mache. heute bin ich sehr zufrieden. Danke an Thomi! mein respekt für seine selbstlosigkeit auch im kontext seines erfolgreichen unternehmertums !
29.10.10, 08.30h Lieber Edo. Du hast eine krasse Geschichte hinter Dir und Dein Feedback ist genauso krass, Danke, ein solches habe ich schon lange nicht mehr erhalten, obwohl es bisher schöne 508 Stück Erfolgsmeldungensind. Du hast alles richtig gemacht. Einfach immer mal zwischendurch mit Dehnen und Türreckhängen, hat im Studio ja genug Stangen zwischen Gewichtstürmen etc. (Dein Rücken wird's Dir danken!), vorbeugen/Heilung halten. Gern geschehen und freut mich sehr, geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und vor allem Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


507. Heidi, aus Weil a Rhein <Heidi_Klausweb.de>
Eintrag 28. September 2010, 07.58 Uhr
Lieber Thomas, habe eine gute Nachricht für dich, es geht mir besser und ich bin wieder happy. Hänge jeden Tag an einem Tür Reck und habe fast keine Schmerzen mehr. Ich arbeite auch schon wieder und bin voller Hoffnung und bin so dankbar, dass ich auf deiner Homepage gelandet bin. Melde mich wieder in ein paar Wochen und nochmals herzlichen Dank. lg Heidi
28.10.10, 07.45h Liebe Heidi. Jetzt schön dranbleiben mit Dehne und Hängen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Logbuch Heidi, aus Weil a Rhein <Heidi_Klausweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 16. September 2010, 07.58 Uhr
Bin 51 Jahre alt und selbstständig,und stelle seit 4 Jahren Holzspielzeug in Handarbeit selber her. Beim Arbeiten wurden beide Arme so sehr belastet, dass ich seit über 10 Wochen meine Arbeit nicht mehr ausführen kann.Der Arzt stellte eine Sehnenscheidenentzündung an beiden Armen fest. Schmerzmittel, Gips und Cortisonspritzen ergaben keine Besserung. Nach wochenlanger Schonung habe ich schon nach geringem Einsatz wieder starke Scchmerzen. Bin echt verzweifelt und fühle mich schon als Pflegefall, wo die allgemeinen Haushalts Arbeiten, geschweige denn meine Estistenz nicht nicht mehr ausführen kann. Wie siehst du das, lieber Thomas??
17.09.10, 07.45h Liebe Heidi. Bin ziemlich sicher, Du bist richtig hier und bald ein neuer Mensch. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Es ist normal, dass Gips und Kortison nicht (lange) halfen, ist typisch bei Tennisarm / Golfarm. Mach keine Spritzen mehr, gibt sonst Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen und hier Lies mal zu Gips-Problematik Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne zusätzlich zum Türreck-Hängen mit der Dehnübung. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


506. Uwe Ber*tram <bertram-uwet-online.de>
Eintrag vom Sonntag, 10. Oktober 2010, 15.05 Uhr

Hallo, ich heiße Uwe und bin 50 Jahre alt. Schmerzen im rechten Ellenbogengelenk habe ich schon über einen längeren Zeitraum weil ich als Apnoeschläfer immer mit einem angewickelten rechten Arm geschlafen habe. Nach einer Änderung der Schlafstellung verschwand der Schmerz für geraume Zeit. Nun spiele ich seit ca. drei Monaten Badminton und die Schmerzen gingen komischer Weise wieder los. Erst war ich dann beim Einrenken und eine Bandage wurde mir auch verschrieben aber eigentlich hat nichts geholfen. LetztIich vermute ich falsche Technik und Schlägerhaltung. Jetzt habe ich die Dehnübungen begonnen und was soll ich sagen: die Schmerzen gehen weg. Man bin ich froh. Vielen Dank. Diese Seite werde ich auf jeden Fall weiterempfehlen. Gruß Uwe Ber*tram aus Pe*ine
11.10.10, 14.48h Lieber Uwe. Da bist Du klassicher Fall, gut gelaufen, weiter mit Dehnen dranbleiben! Ist bei Badminton nicht selten: Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


505. Fries Saarbrücken <fries-sonja51web.de>
Eintrag vom Dienstag, 5. Oktober 2010, 15.13 Uhr

Hallo Heute möchte ich mal Danke sagen. Es ist wie ein Wunder. Seit ich ihre Übungen täglich mache spüre ich meinen Fersensporn nicht mehr. Früher konnte ich kaum noch laufen oder stehen. Ich brauche auch keine Einlagen mehr und kann wieder alle Schuhe anziehen. Liebe Grüsse Sonja
07.10.10, 09.56h Liebe Sonja. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein tennisarm / golfarm, Hüftschmerzen, oder Gesäss-Schmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


504. Bianca, Hannover <bianca.thomas86web.de>
Eintrag vom Montag, 27. September 2010, 16.34 Uhr

Lieber Thomas, ich bin 24 Jahre alt, und habe nun seit etwa 7 Monaten Probleme mit Tennisarmen - links und rechts, rechts noch verkompliziert durch eine Sehnenscheidenentzündung (die aber mittlerweile abgeklungen ist, denke ich). Die Beschwerden traten ziemlich plötzlich auf: Ich hatte an mehreren Hausarbeiten für die Uni geschrieben, dies allerdings wohl in schlechter Haltung - Sofa, Bett, Sessel, am Laptop, mit abgeknickten Handgelenken. Nebenbei spiele ich seit 7 Jahren Schlagzeug in mehreren Bands, also regelmäßig. Habe aber noch nie - wirklich nie - Probleme mit meinen Armen dadurch bekommen. Ich vermute also, dass es zum größten Teil am Tippen liegt. Eines Abends nach der Bandprobe verspürte ich den Tennisarmschmerz - seitdem werde ich das Ganze nicht richtig los. Hatte darauf 3 Monate durchweg Physiotherapie/Elektrotherapie, Bandagen, Cremes, Ruhigstellung, außerdem habe ich seitdem kein Schlagzeug mehr gespielt und habe, was mein Studium betrifft, erstmal einen Gang zurückgeschaltet (nur blöd, wenn man kurz vor dem Vordiplom steht...) ... aber es wurde einfach nicht besser. Zum Ende des Semesters und immernoch mit starken Schmerzen bin ich auf diese Seite gestoßen, und habe deine Übungen ausprobiert - fantastisch, innerhalb von 1-2 Wochen war der chronische Schmerz zum größten Teil verschwunden. Ich konnte meinen Alltag eigentlich wieder ziemlich normal leben, nur auf das Schlagzeug habe ich aus Angst, dass es noch nicht geht, verzichtet. Ich war dann im Urlaub und hatte somit auch ca. 1 1/2 Monate Therapiepause. Mir ging es also wieder recht gut, ich habe sogar einen Umzug mit den Armen gut überstanden. Ich bin regelmäßig schwimmen gegangen, um mich entspannt zu halten und meinen Arbeitsplatz zuhause ergonomisch angepasst. Aber ich hatte mich bei einem neuerlichen Kontrollbesuch bei meiner Ärztin doch dazu entschlossen, eine Stoßwellentherapie auszuprobieren - in drei Wochen geht die Uni wieder los, ich will wieder Schlagzeug spielen (es ist auch Teil meines Studiums) und habe mir davon erhofft, dass die endgültige Heilung dadurch schneller geht - vor allem, da mir die Massage beim Physiotherapeuten beim ersten Termin nach der langen "Pause" immernoch sehr weh tat und man also darauf schließen konnte, dass der Arm keineswegs abgeheilt ist, auch wenn ich keine chronischen Schmerzen mehr hatte. Ich habe jetzt zwei der Stoßwellentherapie-Termine hinter mich gebracht - sehr, sehr schmerzhaft - und muss leider sagen, dass sich meine Schmerzen wieder soweit verschlimmert haben, dass ich mich fast wieder wie zu Beginn der Beschwerden fühle. Der Schmerz ist wieder allgegenwärtig, und schwerere Belastungen rücken in weite Ferne. Mir drängt sich der Gedanke auf, dass mein Arm mittlerweile "übertherapiert" sein könnte - auch meine Physiotherapeuten haben diesen Gedanken schon geäußert - und ich die Behandlung lieber abbrechen sollte, um dafür lieber wieder verstärkt zu dehnen (ich habe damit in den letzten Wochen allerdings auch nicht aufgehört), weil es mir damit ja anscheinend besser ging. Ich bin verunsichert und weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Zusätzlich dazu habe ich vor 1-2 Wochen auch angefangen, Schüßler-Salze zu nehmen, die sich positiv auf die Beschwerden auswirken sollen, allerdings ist auch eine "Erstverschlimmerung" angezeigt. Soll ich die Stoßwellentherapie abbrechen? Oder abwarten, was passiert?
28.09.10, 07.45h Liebe Bianca. Du bist klassischer Fall, wirst bald wieder die Alte sein, keine Angst. Verkrampft Arbeiten schreiben, Schlagzeuger etc. hatte ich schon viele, auch Junge wie Du. Stosswellen kann ich aus Erfahrung nicht wirklich empfehlen, würde abbrechen: Infos zu Stosswellen. Hier noch Notizen von Musiker-Kollegen und Lies mal über junge Patienten Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Ich denke das wird gut kommenmit Dehnen und Stangehängen, musst aber etwas mehr Geduld haben, es gibt keine Schnell-Lösung der Krampf baut sich über lange Zeit auf und über eine ähnliche Zeitstrecke erst wieder ab. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, mach weiter mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


503. Hermann, Berlin <xxxweb.de>
Eintrag vom Samstag, 25. September 2010, 13.10 Uhr

Klasse! Nach wenigen Wochen schon erhebliche Besserung des Golferarms durch Dehntipps... DANKE!
25.09.10, 16.20h Lieber Hermann. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben und das wird gut so. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


502. Walder Christian, Wuppertal <c.waldert-online.de>
Eintrag vom Donnerstag, 23. September 2010, 10.17 Uhr

Hallo, ich bin 30 Jahre alt und mein Orthopäde hat durch Ultraschall eine Sehnenentzündung in der Schulter festgestellt. Hab das Problem seit 5 Wochen, d.h. Druckschmerz in der Nacht, leichter Schmerz beim Heben. Hilft Dehnen der Schulter auch? Danke. Gruß Christian
23.09.10, 12.45h Lieber Christian. Es könnte sich wirklich um eine akute Entzündung handeln, dann wäre Schonen und Geduld angesagt. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Wird es durch Hängen schlimmer, dieses an Dauer und Gewicht reduzieren oder unterbrechen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Christian 23.09.10 Email
Hi Thomas, vielen Dank für Deine Email. Ich hatte mal einen Tennisarm der behandelt wurde, was aber nicht von Erfolg gekrönt war. Dann hab ich die Tips auf Deiner Seite befolgt und war nach 4 Tagen beschwerdefrei. Ich dachte, daß es evtl. auch bei der Schulter klappen könnte. Ich schon sie mal, denn es wird langsam besser, doch leider bin ich sehr ungeduldig. Will endlich wieder Krafttraining machen. LG Christian
23.09.10, 13.36h Lieber Christian. OK wenn's am Bessern ist dann mal Abwarten und Schonen. Wenn's ein Krampf ist, wird es am Morgen mehr weh tun als Abends und nicht bessern. Dann kannst Du's mal mit Hängen versuchen, aber vorsichtig anfangen. So oder so bis alles wieder supi ist beim Body pausieren, dann langsam beginnen und immer Richtung mehr Durchgängen und weniger Gewicht, Gelenkschonend gehen, sonst gibt's wohl bald einen unnötigen Rückfall. Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


501. Stephan, Hamburg <doremi391freenet.de>
Eintrag vom Montag, 6. September 2010, 18.00 Uhr

Hallo. Seit nun etwa 1 1/2 Jahren plage ich mich einer fiesen Kombination aus beidseitiger Bizepssehnenentzündungen (Schulter) und Tennisarm herum. Auslöser hierfür war eine Überlastung durch die körperlichen Arbeiten im meinen Job ... plus zusätzlich auch noch ein sehr eifriges Krafttraining im Fitnesstudio. Die Belastung auf der Arbeit konnte ich seitdem stark reduzieren (habe einen neuen Kollegen als zusätzliche Kraft zur Seite gestellt bekommen) und ich trainiere während der letzten 1 1/2 J. überhaupt nicht mehr (mit ausnahme von leichter Krankengymnastik wie z.B. Aufbau der Rotatorenmanschetten). Die Übungen auf dieser Seite haben mich bei dem Tennisarm schon ein gehöriges Stück weitergebracht ... nun wollte ich fragen, ob es auch effiziente Übungen für die Bizepssehnen oberhalb des Bizepmuskels gibt. Gruß, Stephan
07.09.10, 07.45h Lieber Stephan. Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.. Freut mich, dass der Tennisarm stark verbessert ist, jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und das Stangehängen wir den Rest tun. Beim Body, bis der Bizeps gut ist, lieber mehr Durchgänge und weniger Gewicht, etwas schonen also. Sehr gut wäre für Bizeps das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Wegen Tennisarm, einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


500. Max <Makrabo1web.de>
Eintrag vom Montag, 23. August 2010, 11.20 Uhr

Hi ich bin der Max 48 Jahre Alt und von kräftiger Statur, auch die Arme und Unterarme sind sehr muskulös, bedingt durch meinem Job. 11.2009 fing bei mir an beiden fast gleichzeitig die Golfarmbeschwerden an, Bewegungsschmerz und Anstossschmerz. Nach den ersten Spritzen bei meinem Ortop. war alles wieder gut, nur das die Schmerzen immer wieder kamen, Danach folgten von Wärme/Kälte Therapie, Magnetfeld, Laser, Spritzen, Spangen, Bandagen uvm. Nichts hat wirklich geholfen. im Mai diesen Jahres ging rechts nichts mehr, so das ich im Anna Hospital in Herne Operiert wurde! 4 Tage Gips, und zwar weniger aber immer noch Probleme. Alleine das kosequente Dehnen bringt wirklich etwas, mit der normalen tagesbelastung. Ruhe ist bei mir nicht gut. Gruß Max
23.08.10, 07.45h Lieber Max. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Beginne mit der Dehnübung (für Golferarm). Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Auch behandelt das Türreckhängen gleichzeitig beide Arme! Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Mach keine Kortisonspritzen mehr, das gibt Dauerschäden! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


499. Nobby, Lohmar <nbw-lohmart-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 18. August 2010, 09.45 Uhr

Hallo, ich bin 58 Jahre alt und habe vor einigen Jahren meinen Tennisarm mit Ihren Übungen erfolgreich heilen können. Jetzt habe ich am gleichen Arm ein anderes Problem. Nachts schläft mit die Hand ein und der Arzt hat ein Karpaltunnelsyndrom festgestellt. Gibt es hierzu auch Übungen um eine OP zu umgehen??? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Nobby
19.08.10, 07.45h Lieber Nobby. Ja, das Stangehängen. Lies mal nach bei Syndromen. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur ein Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


498. Franz Zechmeister, Frankenburg, Österreich <franz.zechmeistertpi.co.at>
Email 02.08.10

Hallo Thomas! Nach längerer Zeit melde ich mich wieder. Vielen Dank für die Tip´s. Die Anwendung mit dem Reck habe ich gemacht und hat mir wirklich geholfen. Seit Mai spiele ich wieder Tennis und seit Juli bin ich fast zur Gänze schmerzfrei. Möchte jedoch auch sagen, daß die Tennispause von 8 Monaten mir sehr gut getan hat. Aufgrund der Schmerzen hätte ich aber auch nicht spielen können. Mit freundlichen Grüßen
02.08.10, 09.32h Lieber Franz. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Logbuch Franz Zechmeister, Frankenburg, Österreich <franz.zechmeistertpi.co.at>
Eintrag vom Montag, 25. Januar 2010, 17.30 Uhr
Hallo! Seit September 2009 habe ich einen Tennisarm und seit Oktober mache ich die Dehnungsübungen wie auf der Homepage beschrieben. Da die Schmerzen nur langsam besser wurden habe ich auch 7 Stosswellenbehandlungen gemacht. Die Schmerzen wurden etwas weniger. Seit Anfang Dezember bekomme ich bunte Tapes von einer Therapeutin die mir etwas geholfen haben. Seit Sept. habe ich 3 x Tennis gespielt, wobei die Schmerzen immer noch hauptsächlich bei der Rückhand und beim Aufschlag auftreten. Da die Schmerzen am nächsten Tag immer zu groß waren pausiere seit Mitte Dez. Auf der Homepage lese ich über die Erfolgen von den anderen "Tennisarmkollegen" - Warum geht es bei mir so langsam voran? Zusätzlich habe ich in den letzten Wochen gemerkt, daß lange Computerarbeiten mit der Maus auch nicht besonders gut für den Tennisarm sind. Können Sie mir einige Tipps geben. MfG Franz Zechmeister 44 Jahre
26.01.10, 08.32h Lieber Franz. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Ja Mausarbeiten verkrampfen stark, vorher zwischendurch, danach immer gut Dehnen. Infos zu Stosswellen und Notizen von Tennis-Kollegen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Jetzt unbedingt (!) nötig ist für Dich das Hängen an der Stange sonst kommst Du da nicht 'raus, da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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497. Daniel Pesco*llderungg <Daniel.Pesco*llderunggraiffeisen.it>
Eintrag vom Mittwoch, 17. Juni 2010

Hallo Thomas, ich kann nur sagen GEWALTIG!!!!!! Vielen vielen Dank für die Übung für das Golferarm...ich wusste wirklich nicht mehr was tun........ Dann habe ich deine Methode angewendet und die Schmerzen wurden schlimmer..... ich habe dann nur mer 2 oder 3 Mal am Tag gedehnt und jetzt ist es weg!!!!!! Danke danke danke Ich hätte noch eine Frage....ich fiel beim Skifahren im März auf den rechten Oberarm und es tut mir seitdem wenn ich Fitnesscenter bin oder wenn ich eine Bewegung nach oben links mache immer noch weh......weisst du da auch einen Rat? Vielen vielen Dank nochmals und SuperSache Grüße aus Italien Daniel
06.07.10, 08.41h Lieber Daniel. Skifahren. Hatte ich auch mal, aber etwas schlimmer. Vermute gezerrtes oder beim mir grissenes Band, habe nichts unternommen, egal, die Schulter hat soviele Bänder, erholt sich, wächst wieder zusammen, bzw. die restlichen übernehmen bald alles, solltest es langsam bessern lassen, nicht extrem überreizen die nächsten paar Monate. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Daniel Pescollderungg Colfosco - Italien <daniel.pescollderunggraiffeisen.it>
Eintrag vom Montag, 7. Juni 2010, 12.08 Uhr
Hallo, bin 33 Jahre alt und seit einem Monat Probleme. Glaube es ist Golferarm...es tut mir weh beim Haarewaschen meistens und sonst manchmal aber am Ellbogen intern. Auf dem anderen Arm bin ich beim Skifahren gestürzt und es tut mir in der Mitte des Oberarms draussen weh. Kann man da was tun?


496. Hasso Hofmann, Schlitz <hassohofmannonline.de>
Eintrag vom Sonntag, 20. Juni 2010, 16.42 Uhr

49 Jahre alt - Bürotätigkeit und "Maus-Geschädigt". Klassischer Verlauf der Tennisarmproblematik seit 2005 mit Krankengymnastik, Schonung, Kortisonspritzen,..."dann muss halt der Schleimbeutel raus"... über Zeitraum von ca. 1 Jahr. Am Schlimmsten: Ich konnte kein Motorrad mehr fahren, da ich kein Gas mehr geben konnte. Dann bekam ich von meinem Hausarzt durch Zufall den Verweis auf diese Homepage. Innerhalb von 4 Wochen deutlich verbesserte Symptomatik, nach ca. 3 Monaten war der Schmerz gänzlich verschwunden und ist bis heute nicht wieder aufgetaucht. Mit Stand heute (20.06.2010) habe ich in meinem Bekannten- und Kollegenkreis 22 Personen als Erfolgsbilanz aufzuweisen, denen ich diese Internetseite aufgeschrieben habe und sie gebeten habe, die folgenden Wochen und Monate ausschließlich, konzequent und gründlich die Tennisarm-Dehnübung zu praktizieren. Bis auf zwei "Neulinge" (hier dauert es noch etwas) sind alle anderen mitllerweile wieder schmerzfrei.
06.07.10, 08.41h Lieber Hasso. Selten guter Hausarzt! Zufälle existieren übrigens nicht (wir wollen ja Gott nicht beleidigen). 22! Unglaublich! Gut gemacht, deshalb wurdest Du natürlich hierhergebracht! Positive Mulitplikatoren sind gesucht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Infos http://hartgeld.com


495. Jutta Kleinmann, Brühl <butterjuttaweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 20. Juni 2010, 21.13 Uhr

47 Jahre alt. Problem erstmals vor ca. 8 Jahren aufgetreten, letzte Woche erneut am gleichen Arm aufgeflammt. Empfohlene Dehnübung ( Faust hochziehen) hat sofort Linderung gebracht!!! Gibt es auch Tipps für das "Carpaltunnelsyndrom"? Habe ich seit 20 Jahren im anderen Arm. Symptome: Kleiner Finger halb taub, manchmal schläft nachts der ganze Arm ein. Aber längst nicht so schmerzhaft wie ein Tennisarm.
06.07.10, 08.41h Liebe Jutta. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Das Carpal kann mit der Dehnübung UND vor allem mit Hängen an der Stange behandelt werden: Lies mal nach bei Syndromen, das Taube ist häufig, das gibt sich dann bald. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Infos http://hartgeld.com


494. Heinz S, D-Heidenheim <klsgmx.ch>
Eintrag vom Dienstag, 22. Juni 2010, 15.25 Uhr

Hallo, bin 52 und habe des öfteren schon wegen der Mausschubserei Schmerzen im Arm. Richtig gekillt habe ich ihn aber mit dem Touchpad am Notebook. Tippen im Adlersystem und Touchpad ging nur noch unter Schmerzen. Die angegebenen Übungen scheinen bei mir nicht an zu schlagen. Ich hatte aber auch keine Probleme bei einem supinierten Griff, aber im pronierten Griff, also Handrücken nach oben, ging gar nichts. Da ich von dieser Seite wußte, das man trotz Schmerz ruhig bewegen soll, habe ich folgendes ausprobiert... Oberarme eng an den Körper anlegen und darauf achten, dass es bei dem Bewegungsablauf auch so bleibt. Einen ganz profanen Besen in Schulterbreite mit dem Handrücken nach oben greifen und dann nach oben in Richtung Hals bewegen. Immer schön die Oberarme am Körper halten....je nach Zustand reicht schon das Gewicht vom Besen, später kann man z.B. so einen kleinen Joghurteimer mit Sand befüllen und dranhängen. Ich verwende jetzt eine sz-Hantel und verdrehe die Hand zusätzlich nach Links ... Es wird immer besser .... Nur so mal als Info, da es mit diesem Touchpad-Arm wohl etwas anders gelagert ist und Info 2... ich wiege 84kg, trete in der Beinpresse 200kg und mache regelmäßig Klimmzüge, locker 3 Sätze mit 10 Wiederholungen. Da gab es auch kaum Schmerzen, nur der Griff von oben hat echt weh getan ... Hoffe es hilft dem ein oder anderen ... lg Heinz
05.07.10, 18.11h Lieber Heinz. Vielen Dank für das positive Feedback. Wunderbar wenn das bei Dir so hilft. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Infos http://hartgeld.com


493. Theodor Marsupilami, EU <theodor.marsupilamigmx.net>
Eintrag vom Mittwoch, 23. Juni 2010, 21.12 Uhr

46, sehnenscheidenentzündung, seit 2 wochen, dehnen hat unglaublich viel gebracht, es wurde von tag zu tag besser und ist schon fast weg, der beste ratschlag, tolle site, danke
05.07.10, 18.11h Lieber Theodor. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Infos http://hartgeld.com


492. Björn, DE <bsgmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 30. Juni 2010, 16.47 Uhr

Hallo, ich bin 31, den Tennisarm habe ich seit gut vier Monaten, war auch schon beim Arzt, Empfehlung: schonen, habe mich dann im Internet informiert und diese Seite gefunden. Erst dachte ich, dass ist wohl ein Witz? Ist es aber nicht, habe die Heilmethode ausprobiert und bin nach vier Wochen fast schmerzfrei. Hierfür vielen Dank. Habe die Seite auch schon weiterempfohlen...
05.07.10, 18.11h Lieber Björn. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Infos http://hartgeld.com


491. Ana Kassel <gabijungaol.com>
Eintrag vom Montag, 5. Juli 2010, 11.25 Uhr

Hallo ich bin 65 Jahre und habe seit 14 tagen nach einem nächtlichen heftigen Wadenkrampf ,,schmerzen in der Ferse ,ich bin nicht in der Lage barfuss zu gehen,,dachte zuerst an eine Zerrung ..und versuchte es mit einreiben ,,und kühlen das leiden zu lindern.. morgens und bei Ruhestellung ,,Anlaufschmerzen.. und einen enormen Druck in der Wade..durch Zufall komme ich auf ihre Seite ,,und mir wurde klar ,,was ich habe ,es ist super ausführlich ,,von ihnen beschrieben,,und ich habe anfangs skeptisch mit den Dehnungübungen begonnen und es bessert sich nach kurzer zeit...meine Frage wäre,,wird durch das Dehnen,der Zustand nur verbessert ,,oder erfolgt auch eine Heilung ??ich finde es wunderbar das sie so vielen Menschen helfen können liebe grüße Ana
05.07.10, 18.11h Liebe Ana. Ja es geschieht Heilung, indem Muskel und Sehne die sich vorher über längere Zeit mangels "richtigem" Benutzen verkürzt haben, wieder auf die nötige Länge gedehnt werden. Der Dauerzug der Sehne an der Schmerzstelle wird aufgehoben. Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Infos http://hartgeld.com


490. Nicole Ohler, Mainz <nicoleohlers.de>
Eintrag vom Freitag, 28. Mai 2010, 12.27 Uhr

Hallo Thomas, ich bin 45 Jahre und habe seid etwa 1 Jahr einen Tennisarm, zuerst nur rechts dann auch links. Habe auch 6 Cortisonspritzen bekommen, die immer nur kurz Erfolg brachten und dann waren die Schmerzen wieder da. Habe die Arme dann geschont und mein Hanteltraining nicht mehr gemacht, hat alles nichts gebracht. Dann bin ich durch Zufall auf deiner Seite gelandet und mache nun seid ca. 1 Monat die Dehnübungen und das Hängen an der Stange. Habe auch wieder mit dem Krafttraining begonnen. Ich muss sagen ich bin begeistert die Schmerzen sind fast weg und ich hbe endlich wieder Kraft in den Armen, also DANKE für die Tips. Es ist wie du beschreibst nach einer Anstrengung, wenn die Arme anfangen zu schmerzen, schön dehnen. Das Kraftraining ist immer etwas unangenehm, auch hier können die Arme etwas weh tun, wird aber nach den Übungen wesentlich besser. Also bloß nicht die Arme schonen, macht alles wie früher. habe die Seite auch schon weiter empfolen und auch meine Freundin ist jetzt fast beschwerdefrei. Also habt alle etwas Geduld und immer schön dehnen. Vielen Dank an Thomas. Grüße Nicole
29.05.10, 16.32h Liebe Nicole. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


489. Jochen Hetzel, Wachtberg (bei Bonn) <chip-dalet-online.de>
Eintrag vom Freitag, 21. Mai 2010, 11.05 Uhr

Hallo zusammen, bei mir hat das Schicksal des Tennisarms am Sonntag, d. 09.05.2010 zugeschlagen. Ich hatte ca. 1 Woche vorher leichte Unterarmschmerzen, den ich aber als Muskelkater abtat. Beim Tennismatch erwischte ich einen scharf geschlagenen Ball mit der Rückhand am Netz und ein starker Schmerz durchzuckte meinen Arm. Am nächsten Tag war ich direkt beim Orthopäden, der mir die hier beschriebenen Dehnübungen empfohl. Das ganze ist jetzt knapp 2 Wochen her und ich mache die Dehnübungen täglich, daheim, am Arbeitsplatz sogar während Ampelphasen im Auto. Ich bin natürlich noch nicht komplett beschwerdefrei, aber es ist bereits eine erhebliche Besserung eingetreten. Die tieffriktionierenden Massagen haben leichte Hämatome verursacht (muss wohl so sein), die bei Druck natürlich schmerzen, aber ich kann mittlerweile schon wieder schwerere Gewichte mit dem lädierten Arm heben (Hand oben, Gewicht unten). Ich beherzige in jedem Fall die Dehnübungen weiter und habe mir nun auch eine Türstange beschafft, um die Hängeübungen ergänzend durchzuführen. Diese Seite hat mich in meinem Bestreben und Ehrgeiz natürlich enorm bestärkt und ich hoffe, bald wieder meinem geliebten Sport (Tennis) nachgehen zu können. Nach 12 Jahren Tennis meine erste Verletzung. Übrigens - ich hatte vor einigen Wochen den Schläger gewechselt (besteht da evtl. ein Zusammenhang mit der Verletzung?). Ich werde auf jeden Fall wieder auf mein altes Racket zurückgreifen. Frage an den Bereitsteller dieser Website: Können "falsche" Schläger ursächlich für einen Tennisarm sein? Gibt es dazu Untersuchungen? Jedenfalls vielen Dank für diese tolle Website, die eigentlich jeder Tennisspieler kennen sollte. Gruß, Jochen
27.05.10, 09.10h Lieber Jochen. Falsche Schläger können vielleicht temporär bzw. akute Probleme verursachen, aber nicht den Tennisarm, der ist eine "Alterschwäche" und wäre sowieso gekommen, nur etwas später ev. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Freut mich, dass es Dir hilft und Dich unterstützt, jetzt dranbleiben mit Dehnen und Hängen am Reck! Notizen von Tennis-Kollegen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Du bist bald wieder der Alte. Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


488. Bernhard Kü*pper <bernhard.kue*pper(at) deutschland.ms>
Eintrag vom 17.05.10

Hallo Thomas, nun will ich endlich eine Rückmeldung schreiben. Irgendwann Anfang 2008 bin ich im Internet auf Deine Seiten aufmerksam geworden. Es hat dann bis April 2008 gedauert, bis ich mich nach einem weiteren Arztbesuch wegen meines Tennisarms am rechten Arm entschied, ernsthaft die von Dir vorgeschlagenen Übungen zu praktizieren. Ich kaufte mir entsprechend zwei Reckstangen und hängte sie in der Wohnung und im Büro auf. Leider war meine Geduld stark heraus gefordert, da sich trotz regelmäßiger Übung keine nennenswerte Besserung einstellte. Im Glauben, dass es aber der richtige Weg sei, blieb ich am Ball. Nach ca. 9 herausfordernden Monaten trat dann eine spürbare Besserung ein und seit etwa April 2009 kann ich den Arm ohne ernsthafte Beschwerden wieder ziemlich normal gebrauchen. Da ich aber immer wieder gewisse Verspannungen in den Unterarmmuskeln wahrnehme, setze ich bis heute die Übungen regelmäßig fort, um keinen Rückfall zu riskieren. Ich kann heute - ein weiteres Jahr später - mit Freude feststellen, dass ich ohne Arztbesuche, Medizin oder Krankengymnastik den Arm wieder völlig normal einsetzen kann. Das verdanke ich wesentlich Deinen Informationen; daher an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön! Übrigens habe ich vor ein paar Wochen einer Sprechstundenhilfe, die ziemlich verzweifelt auch nach mancher Behandlung starke Beschwerden im Ellbogen hatte Deine Seiten empfohlen. Ich war dann erstaunt - und schon fast etwas neidisch - dass Dein Weg bei ihr schon nach wenigen Tagen zu einer durchgreifenden Besserung führte, die bis heute anhält. Sie erzählt nun eifrig weiter von Deinen Weisheiten... Mit dankbaren Grüßen wünsche ich auch Dir gute Gesundheit und Gottes Segen! Bernhard
17.05.10, 13.26h Lieber Bernhard. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ja meist hilft es innert Tagen, manchmal Wochen, Du bist eher eine Ausnahme, vermutlich geben andere früher auf und können deshalb nicht durchbrechen? Bleib dran mit Hängen, ist auch super für den Rücken und die Körperhaltung etc. sehr gesund und kaum Aufwand oder Anstrengung nötig. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Ja Firefox ist mühsam für micht, es stürtzt ab, vermutlich ein unkompatiblität in meinen Javascripts aber bisher konnte mir noch niemand den Fehler diagnostizieren ... sorry.


487. claudia christiner, cape town <cchristingerwebafrica.org.za>
Eintrag vom Mittwoch, 5. Mai 2010, 21.52 Uhr

Ich bin 47 Jahre alt und leide seit 3 Monaten unter enormen Tennisarmschmerzen. Nachts konnte ich kaum mehr schlafen und morgens beim Aufstehen waren die Schmerzen unerträglich. Es wurde mir zu Kortison und Operation geraten, da habe ich diese Therapie auf dem Internet gefunden - in nur 2 Tagen dehnen und an die Sprossenwand hängen hat sich bereits eine enorme Besserung eingestellt - einfach unglaublich - vielen herzlichen Dank!!! claudia
06.05.10, 12.27h Liebe Claudia. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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486. Dagmar, Gelsenkirchen <osiris06freenet.de>
Eintrag vom Samstag, 24. April 2010, 10.55 Uhr

Hallo Tomi, ich bin fast 48 Jahre jung und habe letzte Woche die Diagnose "Tennisarmr" erhalten. Von meinem BüroJob mal abgesehen (und zu Hause viel PC Arbeit) gehe ich in meiner Freizeit noch dem Nordic Walken, dem tai Chi und dem Badminton nach. Tai Chi und Badminton liegen leider zeitlich an einem Abend zusammen (ist organisator. nicht anders möglich), also habe ich an einem Tag (neben dem Job) Arm-Power. Ich liebe alle diese Sportarten. Als die Ärztin mir mitteilte nur Dehnen (sie sagte Arm drehen) war ich erstmal platt. Keine Salbe, Spritze, Pille. Nur einen Krankenschein. Zu Hause setzte ich mich an den PC und suchte nach Plan B. Dabei landete ich auf deiner Seite und ich bin total begeistert. Von deiner Einstellung her (kostenfreie Weitergabe und die Begründung dazu) und auch den von dir angebotenen Dehnungsübungen. ES WIRKT!!! Meinem Arm geht es bereits nach 1 Woche viel!! besser. Nun gibt es da aber noch einen Wermutstropfen - einen dicken sogar...Meine Ärztin hat mir ausnahmslos alles an Sport untersagt. Da der Schmerz beim Badminton erstmalig nach einem langen Spiel aufgetreten ist, akzeptiere ich, dass ich diesen ersteinmal aus Eis lege. Aber das ich bei diesem Wetter nicht mit meinen Stöcken in den Wald darf (man hat ja Arme gebeugt) ist schon schlimm für mich. Ich laufe schon so, wie es die meisten Menschen, die ich bisher mit Stöcken sah - nich tun.Also Hände auf, Hände zu. Der Schmerz ist mir in dem Moment egal. Er ist nicht so strak (zumindest im Moment) dass ich nicht Laufen wollte. Auch das Tai Chi soll ich sein lassen. Alles was mit "Arm anbeugen" zu tun hat. Sehr gespannt mit ich auf deine Meinung oder die eines anderen Betroffenen! Liebe Grüße Dagmar
21.04.10, 16.02h Liebe Dagmar. Das ein Arzt Dich zum Dehnen bringt ist schon mal super und die grosse Ausnahme. Dass er trotzdem nicht begreift, dass Ruhigstellen jedem Muskelkrampf und Sehnenverkürzung schadet ist mir unbegreiflich. Also Du kannst alles an Sport machen was Du willst! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Apropos Ruhigstellen: Lies mal zu Gips-Problematik Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach weiter mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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485. Gisela, Köln <2nogiweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 22. April 2010, 21.43 Uhr

Hallo, bin 49 Jahre alt, als mein Orthopäde vor 2 Jahren einen Tennisarm diagnostizierte war ich total gefrustet. Der Arzt meinte nur ich solle mal auf deine Seite gehen und die Übungen machen. Danke lieber Doc, habe nach ca. 3 Monaten nichts mehr!!! DANKE auch an Dich Thomas
29.04.10, 09.50h Liebe Gisela. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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484. Dr. G.S., Bochum <drszostakt-online.de>
Eintrag vom Sonntag, 18. April 2010, 11.57 Uhr

Hallo Zusammen, ich wollte mich auf diesem Wege einfach nur mal kurz bedanken. Ich werde mich jetzt recht kurz fassen. Ich bin Zahnarzt und bemerkte durch das ständige Halten der Turbine eine Art sehr schmerzhaften Tennisarm in Kombination mit einem "Impingement-Syndrom" in der Schulter. Durch puren Zufall bin ich auf dieses Forum gestossen und nahm die Tipps an zum Thema "Hängen an der Stange" wahr. Aber jetzt kommt´s: Die wochenlangen Schmerzen waren nach 2-3 Tagen weg und kamen nie wieder! Ich fasse es selbst kaum. Ich glaube der "Clou" der ganzen Sache ist die Bewegung der Muskulatur & Bänder etc. in die anderen Richtungen, was sich sehr vorteilhaft auf alle permanenten Bewegungsabläufe auswirkt. Danke für die Tipps. Gruss Dr. G.S.
21.04.10, 16.02h Lieber G. Vielen Dank für das positive Feedback. Ja das Hängen ist genial, als Dehnung für die Arme, aber auch für den Rücken und die Körperhaltung die es Dir auch danken werden! Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


483. Peter Holzinger <pholzingweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 13. April 2010, 17.27 Uhr

bin 50 Jahre alt und seit 2007 ein Tennisarm-Opfer (beidseitig). Nichts an Behandlungen half wirklich. Somit hatte ich für 06.2009 schon einen OP Termin als ich auf diese Seite aufmerksam wurde. Da dachte ich: Komm, operieren kann man immer noch, ich versuch das jetzt. Ich konnte es kaum glauben, ca. 2 Wochen später trat spürbar Besserung ein, nach 6 Wochen war der Spuk vorbei... bis heute, ohne weitere Übungen. Mir hat es 100% geholfen, Super, danke an den Autor.
14.04.10, 10.54h Lieber Peter. Anderer Arm und/oder Golfarm ist häufig, hatte ich auch. Infos zu mehrfache Tennisarme. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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482. Dominik Bröt*sch <ddm23gmx.de>
Eintrag vom Montag, 12. April 2010

Hallo, wollte mich mal kurz melden bzgl. meines Mausarms. Ich hab mir jetzt ein Türreck gekauft und hab gedehnt. Leider nicht so fleisig wie ich sollte, aber es hat trotzdem etwas gebracht. Ist zwar immer noch nicht perfekt bzw. ganz weg, aber tausendmal besser als zuvor. Ich bin so froh das ich auf die Seite gestoßen bin und extremst Dankbar für die Hinweise. Vor dem Türreck habe ich den Arm noch folgendermaßen gedehnt: Mit dem linken Arm über den rechten "drübergreifen" und dann die Hände schließen. Also quasi "beten" mit verkreuzten Armen. Die Hand des rechten Armes hab ich dann immer weiter gedreht und zu mir hergezogen. So dass die Handfläche quasi nach oben zeigte. Alles mit gestrecktem Ellenbogengelenkt natürlich. Leider bin ich zu gelenkig, wodurch selbst das nach einer Weile zu Schmerzen im Handgelenk geführt hat und ich nicht mehr weitermachen konnte. Anfangs als die Verkrampfung allerdings noch stärker war, reichte eine geringere Drehung, um bereits etwas von der Dehnung zu merken. Mit dem aufstützen auf dem Stuhl, bzw. nach oben ziehen, ging bei mir gar nicht, da ich nur das Handgelenk merkte, nicht aber eine Dehnung. Seit ich das Türreck haben, hänge ich mich nur noch da ran um auch so den Körper zu dehnen. Allerdings müsste ich es noch öfter machen ... Dennoch nochmal tausend Dank für diese Tipps. Als mein linker Arm die gleichen Symptome angefangen hat zu zeigen, dachte ich, ich werd verrückt. Mit der Dehnung aber hatte ich die Probleme am linken Arm nur ein paar Tage und der rechte ist auch schon wesentlich besser. Ein Vorteil hatte das ganze, ich kann jetzt mit rechts und links am PC mit der Maus arbeiten ;-) Grüße Dominik
03.04.10, 13.46h Lieber Dominik. Anderer Arm und/oder Golfarm ist häufig, hatte ich auch. Infos zu mehrfache Tennisarme. Bei Handgelenkproblemen ist das Türreck natürlich das Beste, auch für den Rücken! Auch weil beide Arme und Golf-& Tennisarm gleichzeitig gedehnt werden. Ja, je schneller man ein Symptom damit bekämpft je schneller ist es weg, weil der Krampf nicht chronisch werden kann und sich die Sehnen noch nicht verkürzt haben. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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481. Silke
Eintrag vom Montag, 12. April 2010

Ich bin 35 Jahre und hatte zum ersten Mal vor ca. 1 Jahr plötzlich Schmerzen im rechten Ellenbogen. Das war ein Tennisarm. Durch diese Seite hatte ich die Schmerzen schon nach 3-4 Wochen wieder im Griff. Jetzt habe ich links einen Golfarm. Habe bereits schon angefangen zu dehnen. Überlege mir eine Stange anzuschaffen. Ich spiele kein Tennis und kein Golf und bin Rechthänder. Vielen Dank für diese Seite hat mir sehr geholfen!
14.04.10, 10.54h Liebe Silke. Anderer Arm und/oder Golfarm ist häufig, hatte ich auch. Infos zu mehrfache Tennisarme. Ja kauf das Türreck, Du wirst es nicht bereuen, das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


480. Johannes, Bondorf <jokl2011googlemail.com>
Eintrag vom Sonntag, 11. April 2010, 10.05 Uhr

Hallo lieber Thomas, melde mich erneut, jetzt nach ca. 3 Monaten, um über den positiven Verlauf meines Tennisarms zu berichten. Aktuell, habe ich nur noch selten Schmerzen und das nur wenn ich stundenlang ohne Unterbrechung am PC gearbeitet habe, ohne dazwischen Dehnübungen zu machen. Die Mobilität des Gelenks ist zu 80% wieder hergestellt. Das einzige was sich wenig verändert hat ist die Schwällung des Ellenbogens, die ist nach wie vor vorhanden, stört aber weiter nicht. Ich kann allen leidenden Mut machen,deine Methode anzuwenden, denn vor 3 Monaten konnte ich nachts nicht schlafen vor Schmerz und der Arm war fast unbrauchbar. Inzwischen hänge ich täglich 3 x 5 Min. am Türreck, mache zusätzlich noch ein Paar Übungen für die Bauchmuskulatur. Als Colateraleffekt sind meine Rückenschmerzen (habe eine Arthrose der LWS) verschwunden und meine allgemeiner Körperlicherzustand ist sehr gut. Ich kann mir ein Leben ohne Reck fast nicht mehr vorstellen! Lieber Thomas, vielen Dank und Dir und Deinen Lieben alles, alles Gute!
14.04.10, 10.54h Lieber Johannes. Ja das Türreck ist eine der genialsten einfachsten Mittel für Diverse Probleme. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


479. Peter, Nähe Köln <>
Eintrag vom Montag, 4. April 2010, 12.12 Uhr

Hallo Thomas, Mein Name ist Peter und ich wollte mich nur für für die Seite und Dein Engagement bedanken. Ich bin 48 Jahre alt, betreibe Kraftsport und hatte vor einigen Jahren einen Tennisarm rechts und konnte diesen durch die Tipps der Seite gut behandeln. Seit 2 Wochen meldet sich ein Tennisarm links (aufgetreten beim Sport - Klimmzüge). Schmerzen waren so stark, dass ich die erste Nacht nur mit Schmerztabletten überstanden habe. Bin jetzt wieder fleissig beim dehnen und aushängen. Was soll ich sagen: es hilft. Nach 2 Tagen konnte ich bereits wieder leicht trainieren. Also nochmals vielen Dank und Frohe Ostern (Heute ist Ostermontag)
06.04.10, 07.46h Lieber Peter. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Jetzt weiter mit Dehnen dranbleiben, oder wenn immer es sich wieder etwas zurückmelden sollte. Vor und nach Gewichttraining besonders gut dehnen. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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478. Christoph Oes*terle <chrisvvt-online.de>
02.04.2010, Email

Hallo, ich bin seit über einem Jahr schon fast verzweifelt gewesen. Wohl durch meinen Fitneßsport habe ich mir zuerst rechts einen Tennisarm zugezogen - und dann ca. 6 Wochen später auch noch links. Trainieren war nur äußerst eingeschränkt möglich - schwere Gewichte schon gar nicht. ! Vor allem bei Kombiübungen - also Drehung unter Kraftaufwand, hätte ich vor Schmerz schreien können. Seit ca. 4 Wochen dehne ich nun täglich akribisch und - welch Wunder !!!! - ich bin nun schon zu ca. 90 % Beschwerdefrei, bei diesem Tempo bin ich in zwei Wochen wieder ganz der Alte. Herzlichsten Dank an den Autor !!! "Gottes Segen auf all deinen Wegen", Gruß Christoph
03.04.10, 13.46h Lieber Christoph. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Jetzt weiter mit Dehnen dranbleiben, oder wenn immer es sich wieder etwas zurückmelden sollte. Vor und nach Gewichttraining besonders gut dehnen. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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477. stefan, rosenheim <djstevereeves.de>
Eintrag vom Mittwoch, 31. Maerz 2010, 18.17 Uhr

hallo liebe besucher und betreiber dieser seite, ich bin 38 und bin durch zufall wieder auf dieses forum gestolpert, vor ca.6 jahren war ich schon einmal hier, mein facharzt hatte damals einen tennisarm diagnostiziert nachdem ich seit längerem schmerzen hatte, er sagte man kann eigentlich nicht viel machen außer vielleicht ne salbe oder ne op , aber dann ist nicht sicher ob es wieder kommt, auf alle fälle fand ich dieses forum und die methode mit der stange hängen, kurzum ich spannte mir ne stange bei einer gaderobennische ( konnte ich gleichzeitig auch für jacken usw verwenden) und machte regelmäßig meine übungen, nach kurzer zeit hatte ich keine schmerzen mehr, das ist jetzt ca 6 jahre her und seit der zeit hatte ich nie wieder probleme, ich wollte mich nur einreihen heute in den erfolgsmeldungen als ich zufällig in meinen alten lesezeichen dieses forum wieder fand :-) danke, lb grüße stefan und nicht aufgeben ;-)
03.04.10, 13.46h Lieber Stefan. Vielen Dank für das positive Feedback und dass es Dir immer noch soviel bedeutet. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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476. Thea Becker <thea.beckerweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 21. Maerz 2010, 17.11 Uhr

Ich wollte mich nochmals melden. Meine Schmerzen in der Hüfte haben nach den Übungen die mir empfohlen wurden nachgelassen. Sie sind noch nicht ganz weg, ein Tag ist nicht wie der andere. Ich kann mal wieder weiter spazierengehen und das ist ja auch schon was. Vielen Dank!
30.03.10, 16.28h Liebe Thea. Mach weiter mit der Dehnübung, das braucht noch etwas Geduld. Etwas, das sich durch jahrelanges Verhalten verkrampft hat, dauert eben auch beim Lösen. Mach auch das Stangehängen! Mach nun auch das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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475. Richard, Bern <richard61hotmail.de>
Eintrag vom Mittwoch, 24. Maerz 2010, 11.34 Uhr

Ich beziehe mich auf folgenden Eintrag von mir: 439. Richard, Bern / Eintrag vom Sonntag, 27. September 2009, 22.18 Uhr UPDATE: Der Tennisarm ist gut zwei Monate später ganz verschwunden, (also ca. anfangs Dez. 2009.) Als die Beschwerden noch ziemlich heftig waren, hatte ich die Dehnübungen und das Stangen-hängen konsequent durchgeführt. Danach wurden die Beschwerden weniger und ich vernachlässigte die Übungen etwas. (weniger lang, nicht jeden Tag) Auf jeden Fall verschwanden die Beschwerden ganz. Ich denke, ich hätte wahrscheinlich schon einen Monat früher ganz beschwerdefrei sein können, wenn ich die Übungen bis zuletzt konsequent durchgeführt hätte. Auf jeden Fall bin ich froh, dass ich die lästige Sache los bin und hoffe, dass der Tennisarm nicht wieder auftritt. Ansonsten weiss ich nun ja, wie das Vorgehen ist. Besten Dank nochmals für die Infos auf dieser Seite.
30.03.10, 16.21h Lieber Richard. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


474. H. Baum, Plauen <cdimnetzgmx.net>
Eintrag vom Montag, 29. Maerz 2010, 15.37 Uhr

Hallo, habe nach langem Suchen eure Seite entdeckt. Mein Freund leidet schon seit längerer Zeit an einem Golfarm, der durch zu große Beanspruchung im Beruf ausgelöst wurde. Er hatte bereits alles ausprobiert am Ende waren die Schmerzen so schlimm, dass er alle Arbeiten mit der linken Hand ausführen musste. Da fand ich eure Seite. Er hat glücklicherweise sogar ein Türreck und ich druckte ihm die Übung aus. Er schaute mich fragend an, probierte es aus und bereits nach kürzester Zeit wurden die Schmerzen erträglicher. Inzwischen kann er wieder ohne Bandage arbeiten und die Termine für die Hochfrequenz-Röntgenbestrahlung muss er nicht mehr wahrnehmen. Das war vor 14 Tagen. Inzwischen macht er seine Übung sogar freiwillig zweimal am Tag, weil er merkt, dass der Arm dadurch wieder belastbarer wird. Nun eine Frage: Hilft das Hängen an dem Reck auch gegen Verspannungen im Bereich der Halswirbelsäule bzw. einen geklemmten Nerv??
30.03.10, 16.21h Liebe H. Das Stangehängen könnte auch im Hals Gutes bewirken, vor allem in Zusammenhang mit Verkrampfungen die von Hals- und Schulterpartie ausgehen. Ich würde sagen probieren geht hier über lange studieren. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


473. Andreas Be*rgte <andreas-bergteweb.de>
Eintrag vom Samstag, 27. Februar 2010

Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Andreas und ich habe seit Anfang Dzember 2009 sehr starke Schmerzen im rechten Ellenbogenbereich bekommen. Ich spiele intensiv Tischtennis und treibe auch sonst viel Sport. Durch Recherchieren im Internet, bin ich auf ihre Seite gestoßen und fand meine "neue" Entdeckung sehr spannend. Seit ca. sechs Wochen mache ich diese Selbstbehandlung ( intensive und mehrmalige Dehnung am Tag ) und ich fühle mich wie der "alte" ( schmerzfrei ). Die Dehnung am eigenen Körper nimmt für mich jetzt noch einen intensiveren Stellenwert ein und ich fühle mich rund um wohl. Vielen Dank für ihre Seite, für die hilfreichen Tipps und Infos. Großen Dank!! Ich wünsche ihen alles, alles Gute und bleiben sie alle gesund! Liebe Grüße aus Schwerin Andreas Bergte
27.02.10, 15.05h Lieber Andreas. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


472. Ingrid, Tirol <>
Eintrag vom Samstag, 27. Februar 2010

Ich (34) gehe regelmäßig laufen und ab und wenn meine Hüfte anfängt zu schmerzen, mach ich eure Dehnungsübungen. Heute fang´ ich an und ich rechne damit, dass es mir in einer Woche wieder deutlich besser geht. Wenn ich meine Dehnungsübungen (meine eigenen, nicht die auf dieser Site angeführten) regelmäßig nach dem Laufen mache, schmerzt die Hüfte nicht ... im Winter bin ich aber meistens zu faul dazu. Liebe Grüße und macht die Übungen ... sie wirken!
27.02.10, 15.05h Liebe Ingrid. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Tennisarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


471. Jannis, Stuttgart <leonjonnygmx.de>
Eintrag vom Montag, 22. Februar 2010, 19.34 Uhr

Hallo Thomas, ich bin 45 Jahre alt und spiele 1x in der Woche Tennis. Am 7.11.2009 habe ich beim Tennis einen leichten Schmerz am rechten Unterarm verspürt, das war ein paar Minuten vor Spielende. Dachte nichts böses bis ich die Woche darauf wieder spielte. Die Schmerzen waren nach 30 min. nicht mehr auszuhalten. Bin dann zum Orthopäden, Röntgen und Ultraschall, Diagnose Tennisellenbogen. Behandlung: eine Spritze pro Woche am Ellenbogen, und 8x Physiotherapie. Es wurde nicht besser. Überweisung zum Röntgentiefenbestrahlen, und zu einem weiteren Orthopäden. Der Orthopäde hat mir von der Röntgentiefenbestrahlung abgeraten, bringt nichts und ist gesundheitschädlich. Habe diese Therapie nach 2x abgebrochen ... Neue Behandlung: Stosswellentherapie, Kinesiotape und Reflextherapie. Wenig Besserung, besser gesagt keine. Mitte Januar dann 8 x Akupunktur…natürlich auch keine Besserung. Mache seit Anfang Februar Dehnübungen wie hier von Dir beschrieben, leichte Besserung. Hatte beim Arm ausstrecken noch leichte Schmerzen bis ich letzten Freitag zum ersten mal nach über drei Monate wieder Tennis spielte (mit Bandage). Kaum Schmerzen während dem Spiel, erst danach und bis jetzt stärkere beim Arm ausstrecken. Kann ich mit Schmerzen weiterspielen? Wird es dadurch nicht schlechter? Viele Grüsse und ein großes Kompliment zu Deiner hilfreichen Homepage.
23.02.10, 11.53h Lieber Jannis. Ja Röntgen bringt nichts und ist schädlich. Infos zu Röntgentiefenbestrahlung Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Notizen von Tennis-Kollegen. Mach jetzt weiter mit der Dehnübung. Einen Besserungsschub würde es geben wenn Du unterstützt mit dem Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du kannst weiter spielen, es wird nicht schlimmer. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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470. Gerd Fran*ken <infokoeln*-zimmerfrei.de>
Eintrag vom Dienstag, 19.02.10

Lieber Thomas Mein Sohn Heiko wurde vor wenigen Tagen beruflich von dem sog. Tennisarm- Schmerz befallen. Daraufhin habe ich im Internet deine Tennisarmbekämpfung gelesen, und sofort meinem Sohn deine Seite weiter gegeben. Der Erfolg: Am gleichen Tag (18.02.2010) waren die Schmerzen in sehr kurzer Zeit faßt kommplett verschwunden. Die Behandlung wird nun begeistert weitergeführt. Gruß Gerd
19.02.10, 14.15h Lieber Gerd. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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469. Patric, Saarbrücken <cirtap11googlemail.com>
Eintrag vom Montag, 15. Februar 2010, 17.55 Uhr

HALLO,ICH BIN 40 JAHRE ALT UND HAB SEIT CA.6MONATEN EINEN FERSENSPORN IN BEIDEN FÜSSEN.DIE SCHMERZEN NACH DEM AUFSTEHEN ODER LÄNGEREM SITZEN WAREN FAST NICHT MEHR AUSZUHALTEN.NACH VIELEN ARZTBESUCHEN UND SCHMERZMEDIKAMENTEN TRAT LEIDER KEINE BESSERUNG EIN.DANN KAM ENDLICH DER TAG UND ICH BIN IRGENDWIE AUF DEINE WEBSEITE GESTOSSEN UND HAB MIT DEN ÜBUNGEN BEGONNENN.NACH CA.2WOCHEN WURDEN DIE SCHMERZEN WENIGER UND ICH KONNTE EINIGERMASSEN WIEDER LAUFEN.HEUTE IST ES ZEIT D A N K E ZU SAGEN ,ICH BIN FAST BESCHWERDEFREI UND MACHE DIE ÜBUNGEN WEITER.DIE SEITE GOLDCLUB INFO IST NUR ZU EMPFEHLEN.VIELEN DANK PATRIC
16.02.10, 16.00h Lieber Patric. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


468. Steffi, Marburg <SunnySteffi78web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 11. Februar 2010, 08.18 Uhr

Hallo zusammen, ich (31) leide seit September vergangenen Jahres an dem was man im Allgemeinen wohl als Tennisarm bezeichnet. Zunächst war es nur auf den rechten Arm beschränkt, nach einigen Wochen hatte ich jedoch beidseitig Probleme, was zu einer extremen Schmerzbelastung führte. Alltägliche Dinge wie Zähnputzen wurden zur Qual. Die Ärzte rieten mir zu Bandagen (die mir das Blut abschnürten und nur mittelmäßige Besserung brachten) bzw. zu Kortisonspritzen und Stoßwellentherapie. Da ich im Bekanntenkreis einige „Mitleidende“ habe, die die o. a. Behandlungen schon erfolglos (aber mit Nebenwirkungen!) über sich ergehen ließen, habe ich mich gegen diese entschieden. Mit Kinesiotape und der Hilfe meines Therapeuten (Danke Paul!) hielten sich die Schmerzen in Grenzen, waren jedoch nach wie vor vorhanden. Stutzig machte mich, dass auch bei mir Schonung, Kühlung und Salbenverbände keinerlei Besserung brachten. Daher möchte ich mich der Meinung anschließen, dass eine Epicondilitis höchstwahrscheinlich keine Entzündung ist. Mein Therapeut ist dann bei seinen Recherchen durch Zufall auf diese Seite gestoßen. Seit Mitte November dehne ich nun meine Arme wie hier beschrieben: Zunächst mehrmals am Tag und heute vielleicht noch drei- bis viermal. Zusätzlich hänge ich ein paar Mal in der Woche im Fitnessstudio am Reck. Seither habe ich eine unglaubliche Besserung meiner Beschwerden erfahren: Es dauerte ein paar Wochen, aber dann reduzierte sich der Schmerz immer mehr. Ich schätze, dass ich heute bei ca. 10-15% meines Anfangsschmerzes liege und bin guter Dinge, dass ich irgendwann schmerzfrei sein werde. Vielen Dank an den Verfasser dieser Seite und an Paul, der sie entdeckt hat! Steffi
13.02.10, 12.06h Liebe Steffi. Supergelaufen bei Dir und schön, dass Paul so selbstlos suchte und das Problem für Dich wirklich lösen wollte, wird immer seltener leider. Vielen Dank für das positive Feedback. Beidseitig kommt häufig vor: Infos zu mehrfache Tennisarme, es könnte sein, dass Du in den nächsten 2 Jahren noch mit Goldarmen (Innenseite) Bekanntschaft machst (ich hatte auch alle 4) aber dann weisst Du sofort wie eingreifen und es wird nie soweit kommen wie beim 1. Mal. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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467. ina-grevenbroich nrw <mk-wegt-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 9. Februar 2010, 12.17 Uhr

Hallo, bin 41 jahre alt und habe bereits beide Arme mit der Hängemethode ausgeheilt!! Vielen Dank schon mal dafür!! Jetzt zickt aber seit ca 4 Wochen mein rechtes Schultergelenk. Kann ich das auch mit der Hängemethode auch angehen, im Moment tut es sehr weh beim hängen!!?? Gibt es vieleicht noch andere Übungen?? Aus Erfahrung weiss ich dass Medikamente und Spritzen hier nicht helfen werden!! Würde mich sehr über eine Antwort freuen!! Danke und einen schönen Tag noch!!! LG Ina
09.02.10, 17.06h Liebe Ina. Vielen Dank für das positive Feedback. Hängen ja, könnte sehr wohl viel bringen, bei Schmerzen aber ganz reduziert anfangen, mit unten aufstehen und etwas Gewicht abfangen. Fall es am Tag darauf mehr schmerzt mal pausieren und noch reduzierter probieren. Falls es eine akute Entzündung sein könnte oder gar Verletzungsbedingt eher zuerst jetzt etwas schonen und mit Hängen anfangen wenn länger Schonen keine Verbesserung bringt. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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466. Christina Hotz, Busslingen/AG <christina.furtersunrise.ch>
Eintrag vom Sonntag, 2. Mai 2010, 21.48 Uhr

zu meinem eintrag vom februar: mein golfarm ist nun mit immer wieder dehnen ausgeheilt ;-))) danke! und liebe grüsse christina
03.05.10, 11.36h Liebe Christina. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Logbuch Christina Hotz, Busslingen/AG <christina.furtersunrise.ch>
Eintrag vom Donnerstag, 4. Februar 2010, 21.39 Uhr
Hallo Thomas! Vielen herzlichen Dank!! Bin 45 Jahre alt, seit ca 4 Wochen habe ich einen Golfarm. War beim Arzt und behandelte erst einmal die angebliche 'Entzündung' ;-))mit Tabletten ;-( und Pflaster, aber nach einer kleinen Besserung waren danach die Schmerzen stärker als vorher, da ich automatisch geschont habe. Aber nun weiss ich endlich, was das überhaupt ist! Danke!!! Hab mich grad wieder beim abgemeldeten Yoga angemeldet ;-)) und freu mich richtig, dass ich nun nicht mehr schonen brauche! Das Honorar des Arztes stünde eigentlich dir zu ;-O. Bin fleissig am dehnen und hab jetzt schon das Gefühl, dass es besser wird und gut tut. Auf jeden Fall ein herzliches Dankeschön für die super Infos!! ;-O Viiiiielen Dank und alles Liebe und Gottes Segen! Christina
09.02.10, 10.05h Liebe Christina. Vielen Dank für das positive Feedback. Ja jetzt schön dranbleiben mit Dehnen und Stange hängen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


465. Verena, CH Frauenfeld <inevgmx.net>
Eintrag vom Donnerstag, 28. Januar 2010, 12.20 Uhr

Lieber Thomas danke für Deine Antwort. Du wirst es kaum glauben, aber es geht mir schon sehr viel besser. Ich kann den Arm schon fast ganz strecken und die Schmerzen sind fast weg! Vielen Dank. An dieser Hand habe ich noch einen schnellenden Finger, sind diese Dehnübungen auch für diesen gut? Den Linken Mittelfinger habe ich schon operiert: ich hoffe jedoch, dass ich den rechten Zeigfinger wieder hinkriege. Ich melde mich dann später wieder mal! Für Dich alles Gute und viele Grüsse Verena
02.02.10, 08.33h Liebe Verena. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ja ich glaube das, es geht schnell, besonders wenn man es noch nicht lange hat. Der schnellende Finger könnte vom Türreck-Hängen profitieren denke ich, mal sehen. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Logbuch Verena, CH Frauenfeld <inevgmx.net>
Eintrag vom Donnerstag, 28. Januar 2010, 12.20 Uhr
Guten Tag ich bin 68 J. und habe seit 5 Wochen Schmerzen im rechten Ellbogen, der sich zu den Fingern erstreckt. Seit 3 Tagen sehr schmerzhaft, Arm nicht richtig strecken, mit der Hand kaum mehr greifen. War nicht beim Arzt, mit Homöopathie und Wickel behandelt ohne grossen Erfolg. Ich denke, dass es ein Tennisarm ist. Nun habe ich von den Dehnübungen gelesen, ich kann jedoch den Arm nicht richtig strecken! Trotzdem machen? Danke für die Beratung. Gruss Verena
01.02.10, 17.14h Liebe Verena. Der Dauerkrampf schränkt das Strecken ein und ist ein weiteres Zeichen für einen Tennisarm und, dass Du hier richtig bist mit Dehnen. Beginne reduziert mit Dehnen und Hängen und taste Dich langsam ran, auch wenn etwas Zieht aber diese Dehnung ist nötig. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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464. Johannes, Bondorf <jokl2011googlemail.com>
Eintrag vom Dienstag, 5. Januar 2010, 20.16 Uhr

Hallo lieber Thomas, melde mich kurz um Dir einen herzlichen Dank zu sagen!! Ich habe Deinen Rat befolgt, indem ich die Dehnübungen durchführe, ca. 25 Min. am Tag und zusätzlich habe ich mir einen Türreck zugelegt habe, an dem ich öfter am Tag hänge. Anfänglich wurde es schlimmer, wahrscheinlich Muskelkater, aber nach ca. 2 Wochen hatte ich das Gefühl es wird besser. Seit 2, 3 Tagen merke ich eine spürbare Besserung. Ich trainiere auf alle Fälle weiter. Ich hätte noch eine Frage und zwar, ob es sinnvoll wäre leichtes Krafttraining zu machen um die Muskulatur zu stärken? Vielen Dank und eine gute Zeit. Schöne Grüße aus Bondorf, Johannes
27.01.10, 08.14h Lieber Johannes. Jetzt schön dranbleiben und in 2-3 Wochen bist Du einen Riesenschritt weiter. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

Johannes, Bondorf <jokl2011googlemail.com>
Eintrag vom Dienstag, 5. Januar 2010, 20.16 Uhr
Hallo Tomi, ich bin 58 Jahre alt und quäle mich seit fast 3 Jahren mit dem Tennisarm. Die Beschwerden sind nach intensiver Arbeit mit dem Gummihammer aufgetreten (Terassenplatten verlegen). Anfänglich haben Spritzen geholfen, aber inzwischen bringen sie überhaupt nichts mehr. Das Gelenk ist geschwollen und schmerzt dauernd. Meine Frage ist, ob trotz geschwollenem Ellenbogen die Dehnübungen durchgeführt werden können? Wäre Dir sehr dankbar für einen Rat. Vielen Dank und schöne Grüße!
06.01.10, 09.58h Lieber Johannes. Das Hämmern war nur ein Auslöser und nicht die Ursache. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Wenn die Schwellung schon lange konstant so ist kannst Du mit Dehnen und Hängen anfangen, ev. am Anfang etwas reduziert langsam rantasten damit es keinen Rückfall gibt. Ist es erst seit kurzem so geschwollen solltest Du vorher zuerst etwas schonen bis es zurückgeht. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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463. Simone Koch, Hettstedt <simonekoch2001hotmail.com>
Eintrag vom Freitag, 22. Januar 2010, 08.22 Uhr

Guten Morgen, ich wollte mich eigentlich schon lange melden. Ich habe Ihren Rat befolgt und meine Hüftschmerzen in den Griff bekommen. Ich hatte das Problem, wenn ich längere Strecken gelaufen bin, starke Hüftschmerzen zu bekommen. Es war nachher so schlimm, dass nach kurzen Spaziergängen die Schmerzen so stark waren, dass ich kaum noch ein Bein vor das andere setzen konnte. Also habe ich 2 Wochen lang die Dehnungsübungen für die Hüfte gemacht. Und siehe da, die ersten Fortschritte stellten sich ein. Nach drei Wochen konnte ich wieder meine gewohnten Hundespaziergänge von sechs Kilometer machen. Jetzt behalte ich es so, wenn ich unterwegs war, mache ich die Übungen und bis jetzt geht es mir gut. Ich danke Ihnen recht herzlich! Wenn ich bedenke, welche Ärzte ich alles aufsuchen sollte? Nochmals vielen lieben Dank, Sie haben mich gerettet! :) Liebe Grüße Simone K.
26.01.10, 08.48h Liebe Simone. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Tennisarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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462. Esther Albiker,Schwenningen <estheralbikeryahoo.de>
Eintrag vom Samstag, 16. Januar 2010, 16.47 Uhr

ich wollte mich nur bedanken, super seite. ich bin soooooooooo froh, habe nach nun mehr einer woche dehnübungen fast keine schmerzen mehr. ganz ganz herzlichen dank nochmal.
20.01.10, 08.19h Lieber M. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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461. Günter Vogel, Nürnberg <vogelgmaol.com>
Eintrag vom Freitag, 15. Januar 2010, 15.15 Uhr

Vielen Dank, Tennis- oder Golferarm habe ich vor ca. einem Jahr durch Dehnen kurriert. Fersensporn oder Plantar Fascia auch (dehnen der Wadenmuskeln) Ich werde es bei der Schulter mit Hängen probieren. Noch einen Hinweis, falls es jemand braucht: Ischiasschmerzen liegen häufig am Durchgang des Nerves durch den Piriformis Muskel. Dehnen hilft auch hier. Im Sitzen ein Bein (das, bei dem der Schmerz sitzt) über das andere legen und vorbeugen, 30 Sek. halten. Auch hier hatte ich mittelfristig guten Erfolg. Viele Gruesse Guenter
Schulterschmerzen rechts (Tennis) Welche Behandlung schlagen Sie vor mfg guenter Vogel
15.01.10, 16.07h Lieber Günter. Wenn Du mit Schonen und Passivität schon durch bist und das nichts brachte, würde ich nun mit vorsichtigem reduziertem Hängen am Türreck anfangen. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Beginne mit dem Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Hängen , um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


460. Jörg Ker*ll <jklomi-klang-massage.de>
Eintrag vom Donnerstag, 14. Januar 2010, 15.27 Uhr

Hallo, ich bin`s wieder. Dehnen und Hängen nach wie vor sehr erfolgreich. Ich empfinde das Hängen als wertvollste Übung, jedoch ohne das Dehnen zu vernachlässigen. Ist vielleicht auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Bleibe am Ball und bin guter Dinge,das es ganz ausheilt. Gruß&Dank; Martin
15.01.10, 14.40h Lieber Jörg Danke für Dein Email und das Foto mit der interessanten Uebung. Wer heilt hat Recht und so ist die Uebung bestimmt gut wenn sie wie beschrieben auch wirkt. Generell ist es so, dass bei Tennisarm der Muskel passiv gedehnt werden muss, d.h. man darf ihn dabei nicht aktiv anspannen (das wirkt kontraproduktiv verspannend) sondern er muss von aussen mit dem anderen Arm oder eben mit Türreck hängen lose gedehnt werden. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Weiterhin gute Besserung und viele Grüsse wünscht Dir Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


459. Martin, Düsseldorf <martineberlein1web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 6. Januar 2010, 15.23 Uhr

Hallo, bin 33 Jahre alt und habe des öfteren Gelenkschmerzen. Bin auch schon 2x an den Schultern operiert worden (li+re). Jetzt habe ich seit ca. 6 Monaten Tennis+Golferarm rechts und beginnenden Tennisarm links. Die Orthopäden konnten bisher nur spritzen (leider Cortison). Nun mache ich seit 2 Tagen konsequent die vorgestellten Übungen und bin überrascht und froh wie sehr es hilft. Ich gehe davon aus, wenn ich die Übungen weitermache, werde ich in absehbarer Zeit völlig schmerzfrei sein. Und das ohne Medikamente, Spritzen und dergleichen. Vielen, vielen Dank! Gruß Martin
07.01.10, 08.35h Lieber Martin. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison mehr: Lies mal zu Kortison spritzen. Schön wie es bereits geholfen hat, mach weiter mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

Martin, Düsseldorf <martineberlein1web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 14. Januar 2010, 15.27 Uhr
Hallo, ich bin`s wieder. Dehnen und Hängen nach wie vor sehr erfolgreich. Ich empfinde das Hängen als wertvollste Übung, jedoch ohne das Dehnen zu vernachlässigen. Ist vielleicht auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Bleibe am Ball und bin guter Dinge,das es ganz ausheilt. Gruß&Dank; Martin
Martin, Düsseldorf <martineberlein1web.de>
Eintrag vom Samstag, 8. Mai 2010, 19.59 Uhr
Hallo, ich bins wieder. Habe jetzt so gut wie keine Schmerzen mehr. Habe alle Tätigkeiten ( Gartenarbeit) normal ausgeführt, viel gehangen und gedehnt. Bezeichne mich zu 95% als geheilt. Vielen Dank nochmal für die Tipps. Eine tolle Seite! Gruß Martin
11.05.10, 17.19h Lieber Martin. Danke für das erneute Feedback und weiterhin gute Genesung. Thomas


458. Paul, Solingen <paul.boe*nischgmx.net>
Eintrag vom Dienstag, 6. Januar 2010, 11.32 Uhr

Hallo Thomas, ein frohes neues Jahr wünsche ich dir! Ich habe bereits vor einiger Zeit super Fortschritte mit meinem Tennis-Arm durch deine Dehnübungen erzielen können und bin schmerzfrei. Vielleicht erinnerst du dich auch an meinen Beitrag im Forum. Nun habe ich ein anderes Problem, womit sich wohl auch viele Bodybuilder rumschalgen müssen. Meine Bizepssehne am Schulteransatz ist entzündet, das ganze ist vor 1 Woche passiert. Denkst du, dass ich auch dieses Problem mit täglichen Dehnübungen in den Griff bekommen könnte? Welche Dehnübungen würdest du mir vorschlagen? Spritzen möchte ich zunächst vermeiden, vorallem Cortison. Ich behandle dies gerade mit Traumeel Salbe und Traumeel Tabletten + immer wieder Mal Cool-Packs auf die Schulterstelle. Würde mich sehr über einen Rat von dir freuen. Viele Grüße aus Solingen Paul
06.01.10, 09.58h Lieber Paul Ich denke etwas Schonen wäre gut, d.h. mindestens nicht mit viel Krafttraining dahinter gehen. Dann danach mal Hängen an der Stange vorsichtig über längere Zeit langsam steigernd würde ich probieren. Viel Erfolg und beste Grüsse von Thomas
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457. Anette, Essen
Eintrag vom Montag, 4. Januar 2010, 16.06 Uhr

Hallo an alle die an einem Tennisarm leiden! Ich hatte seit Monaten ansteigende Schmerzen. Hatte alles ausprobiert, um eine Operation zu vermeiden. Da ich Selbstständig bin, wären drei Wochen Gips für mich fast undenkbar. Letzte Lösung: ein Termin im Krankenhaus! Der Chefarzt war sehr arrogant und überheblich. Er gab mir eine Spritze und sagte, dass ich sowieso zur OP käme. Danach bin ich auf diese Seiten gelangt! Nach ein paar Tagen wurden meine Schmerzen erträglich und nach etwa 3 Wochen merkte ich fast gar nichts mehr. Allerdings müssen die Dehnübungen ausdauernd angewandt werden, nur so ein zwei mal, das geht nicht. Supertip, den ich auch jetzt immer noch anwende, sobald leichte Schmerzen auftreten!!
05.01.10, 14.38h Liebe Anette. Ja unbedingt weiter dranbleiben mit Dehnen und Hängen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ja einfach weiter dranbleiben mit Dehnen und falls nicht schon länger probiert, mach jetzt auch das Hängen an der Stange. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


456. Svennexx, Schleswig-Holstein <interessssantgmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 29. Dezember 2009, 13.25 Uhr

hallo, ich habe anfang 2006 schmerzen in den handgelenken sowie tennis- und golferellbogen beidseitig bekommen. durch regelmäßiges dehnen und allgemein eine verbesserte symetrische körperhaltung haben sich meine beschwerden sehr verringert. ich hoffe, dass es in den nächsten 1-3jahren dann ganz weg ist. vielen dank für die hilfe und einen guten rutsch wünscht svennex
31.12.09, 07.43h Lieber Svennex. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ja einfach weiter dranbleiben mit Dehnen und falls nicht schon länger probiert, mach jetzt auch das Hängen an der Stange. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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455. silvie, wuppertal <silvieweinrowskyweb.de>
Eintrag vom Freitag, 25. Dezember 2009, 21.36 Uhr

hallo! ich habe jetzt seit einigen wochen schmerzen in der schulter. und nachdem ich letztes jahr sehr erfolgreich meinen ellenbogen (allerdings am anderen arm) gedehnt habe, hatte ich gehofft hier eine übung für die schulter zu finden. gibt es eine?? ich bin übrigens 35 jahre alt. gruß und frohe weihnachten! silvie
31.12.09, 07.43h Liebe Silvie. Schulter: Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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454. Ralf <r.mueller01fraport.de>
Eintrag vom Dienstag, 8. Dezember 2009, 09.46 Uhr

habe jetzt seit etwa 2 Monaten erhebliche Probleme im Handgelenk, Unterarm ist nicht betroffen, keine klassische Tennisarm-Problematik (TA hatte ich durch dehnen vor Jahren mal in den Griff bekommen, Danke hierfür) Orthopäde hat die Hand jetzt durch eine Schiene ruhig gestellt und mich mit der Aussage "unbedingt schonen sonst wirds chronisch" nervös gemacht. Ruhigstellen brachte bis jetzt keine Besserung Jetzt meine Frage: Bei einer klasischen Entzündung, gibt es da Richtwerte, in welchem Zeitraum sowas chronisch werden kann, wenn ich auf eine Schonung des Gelenkes verzichte und es doch mit dehnen versuche ? viele Grüße Ralf
09.12.09, 08.30h Lieber Ralf. Freut mich, dass Dehnen bei TA geholfen hat. Es gibt keine solchen Richtwerte und was bedeutet schon "chronisch" bzw. es sind keine fixen Konsequenzen definiert wenn etwas chronisch ist als nützt es nur beschränkt zu wissen ob es schon chronisch ist oder nicht. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Ich denke mit Türreck hängen hast Du gute Chancen, hatte schon viele die das Handgelenk damit kuriert haben, aber besser langsam angehen und herantasten. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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453. Gisela Ste*inecke <infogisela-ste*inecke.de>
Email vom Dienstag, 3. Dezember 2009, 11.33 Uhr

Hallo Tomi Bosshard, beim Googeln nach "Behandlung Tennisarm" bin ich gestern sehr schnell auf Ihre Seite gestoßen. Meine erheblichen Schmerzen insbesondere im Oberarm (hatte / habe ich dann einen "Golfarm"?) begannen letzten Samstag (28.11.), ich kannte das irgendwie, hatte es schon mal nach irgendwelchen außergewöhnlichen Aktivitäten mit meinem rechten Arm (starken Gegendruck ausüben in einer Körperübung gegen eine Übungs-Partnerin) der insgesamt schon seit längerem - insbesondere am Handgelenk - unter der umfangreichen Arbeit am PC leidet. Meine Beschwerden wie beschrieben: extreme Schmerzen, noch schlimmer im Liegen, Schlaffheit und Kraftlosigkeit, was möglich, erledigte ich wortwörtlich mit Links. Ich habe gestern Morgen dann sofort mit den Übungen begonnen und die Besserung trat unmittelbar ein. Bin noch nicht komplett beschwerdefrei, kann aber wieder alles mit dem rechten Arm tun, wie sonst auch, wenn immer noch etwas Schmerz da hinten zubei auftritt. Ich habe dann noch eine weitere Übung dazu genommen: Hände hinter dem Rücken unten zusammen führen, symptomfreie Hand faßt Hand von schmerzhaftem Arm und dehnt dabei den ausgestreckten Arm. Wer Yoga macht, kennt diese Übung sicher, man kann sich dann auch noch vorn nach unten beugen und dabei die zusammengefaßten Händen und Arme nach oben strecken, etwas bleiben und natürlich wieder zurück. Das zieht auch etwas, tat und tut aber ebenfalls sehr gut! Ihnen ganz herzlichen Dank für die tolle Website und vor allem die Initiative, Ihre Erfahrungen auf diese Weise weiter zu geben! Wenn ich über die Prämierung von websites zu entscheiden hätte, Sie wären bestimmt dabei auf den vorderen Rängen! Darf ich von meiner website einen Link zu Ihrer setzen? Unten finden Sie meine URL. Beste Grüße, G. Ste*inecke
04.12.09, 10.17h Liebe Gisela. Ja Du kannst Links setzen wie Du willst. Vielen Dank für das positive Feedback und die hilfreichen Tipps. Freut mich sehr geholfen zu haben, hast du gut gemacht und richtig reagiert. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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452. Sabine Spa*hn <bayer_syahoo.de>
Email vom 23.11.09

Hallo Thomas, ich habe auch meinen schmerzenden Ellenbogen mit deinen Dehnübungen, vor längerer Zeit , nach ca 3-4 Monaten weggehabt. Meine Frage bezieht sich nun auf meinen Mann, welcher seit Juni Schmerzen aussen/oben am Ellenbogen hat. Wird heiss / manchmal etwas dick !!! zuerst hat er es ebenfalls mit Dehnen / Traumel probiert, mit kleinen Fortschritten, da er aber etwas ungeduldig ist , hat er sich dann vom Hausarzt Cotison spritzen lassen -ca 6 x - der Erfplg war aber schon kurz nach der letzten Spritze zunichte. Dann haben wie es mit Voltaren Gel + kühlen + probiert und kaum hat er nach den ersten Besserungen wieder aufgehört , und den Arm stärker belastet - ging es wieder los. Mittlerweile kommt nur noch Dehnen, Traumel, kühlen, ( Kohlwickel ohne Erfolg ) Einreibungen mit Melissengeist/Franzbranntwein dran, aber mit mässigem / relativ wenig Erfolg. Wollen nun mal Quarkwickel probieren. Er hat nun immerhin mal erkennen müssen, daß er nicht zu ungeduldig sein darf - was ihm aber schwer fällt, und will auf gar keinen Fall Spritzen. Weisst du sonst noch eine Methode , mit dem wir probieren können die Entzündung einzudämmen ? Hinzu kommt , daß er seit ca 25 Jahren an Morbus Bechterew mit starkem Verlauf erkrankt ist - sind auch schon mehrfach in der Uniklinik Balgrist gewesen, da diese , zusammen abrbeitend mit der Berliner Charite; führend in der Bechterew Forschung ist - und für uns viel näher ist . Herzlichen Dank im Voraus, wünsche Dir und Deiner Familie eine schöne Woche. Viele Grüsse, Sabine
24.11.09, 11.15h Liebe Sabine bzw. Mann: Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Mach kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden! Lies mal zu Kortison spritzen. Quark ist nicht schlecht, wenn es eine akute Entzündung ist, was es sein könnte. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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451. Bernd Rei*schl <Bernd.Rei*schljdsu.com>
Email 19. November 2009, 20.18 Uhr

Hallo Thomas, hatte einen Tennisarm und kann mit guter Gewissheit sagen das mir Ihre Methode sehr gut geholfen hat. Bin jetzt fast schmerzfrei und kann wieder ohne Probleme Squash spielen. Vielen Dank Mit freundlichen Grüßen Bernd
20.11.09, 08.54h Lieber Bernd. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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450. Anette Br*ehm <anm*abreweb.de>
Email vom Sonntag, 15. November 2009, 08.34 Uhr

Auch mir hat es geholfen ich danke euch herzlich für diese Seite!!! Nach erfolgloser manueller Therapie bin ich auf diese Seite gestoßen, mache Übungen an meiner Stange und Dehnübungen. Habe keine Schmerzen mehr und bin sehr sehr glücklich darüber. Annette
16.11.09, 08.11h Liebe Anette. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt einfach weiter dranbleiben und Erfolg damit absichern. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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449. Fellmer, Berlin <melaniefellmergmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 8. November 2009, 08.34 Uhr

49 jahre, mein Tennisarm habe ich erfolgreich behandelt, grandios aber nun habe ich seit 7 Monaten ein Schulter arm Syndrom d.h. bestimmte Bewegungsabläufe schmerzen arg auch nachts...was kann ich da tun? Vor allem in den frühen Morgenstunden, mit quälenden Schulter und Oberarmschmerzen zu tun...aber auch Tags sind manche Bewegungsabläufe nicht möglich. Welche Übungen empfehlen Sie mir? Lieben Dank M. Fellmer
10.11.09, 08.11h Liebe Melanie. Tönt ganz nach Verkrampfungen. Probier mal das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt einfach weiter dranbleiben und Erfolg damit absichern. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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448. Christiane Lö*big <Loebig*XTweb.de>
Eintrag vom 04.11.2009

Hallo, Herr Bosshard, mein Name ist Christiane Löbig (37, Deutschland). Durch einen Zufall bin ich Anfang 2009 auf Ihre Internetseite gestoßen. Sie haben mir bezüglich des Tennisarm sehr geholfen (Dehnen + Aushängen). Habe jetzt Ruhe! Leider bin ich wohl genetisch mit schlechten Bindegewebe ausgestatt, sodass ich jetzt gleiches Problem am Fuß (Fußballen) habe. Auch hier habe ich deutsche Ärtze hinter mir, die mir sagten, Spreizfuß mit durchgetretenem Fußgewölbe. Durch einen Zufall bin ich in einem KIESER-Studio zu einen Arzt gegangen: er hat sich meinen Fuß mal richtig angeschaut und meine, es ist die klassische Überlastung (Sehnenansatz, ähliches Problem wie am Arm). Nun meine Frage: kann ich auch hier am Fußballen mit Dehnübungen arbeiten (wenn ja, welche). Was hilft sonst? Über eine Rückantwort wäre ich Ihnen sehr dankbar, mit freundlichen Grüßen aus Deutschland Christiane Lö*big
04.11.09, 10.24h Liebe Christiane. Tönt wie wenn die Fersensporn-Dehnung nicht helfen wird in diesem Fall, aber wieso nicht mal probieren, nützts nichts schadets nichts. Vermutlich brauchst Du eine Dehnung die den grossen Zeh hochzieht und/oder runterdrückt, probier selber mal, wenns an der Symptomstelle spannt, zieht oder schmerzt bist Du richtig. Sonst frag in einem guten medizinischen Fitnessstudio einen Leiter oder einen med. Physio etc. Probier mal Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt). Melde Dich doch in 2-3 Monaten wieder wie's Dir erging. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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447. Chris <chrizzelschizzelgmx.de>
Eintrag vom Samstag, 31. Oktober 2009, 19.54 Uhr

Servus. Ich bin mir relativ sicher das ich einen Tennisarm habe. Alle symtome treffen zu. Nur bei mir kommt hinzu das, wenn ich den Arm kommplett durchstrecke und den Handrücken nach hinten ziehe, dass das Ellenbogengelenk dann knackt bzw. es will knacken. Trifft die Diagnose Tennisarm dann auch zu ??? Ich bin schon fleißig am Dehnen! Ps. Hatte auch mal einen Golfarm am anderen Ellenbogen, habe nun keinerlei Probleme mehr dort -> Dank des Dehnens! Danke =)
26.10.09, 08.36h Lieber Chris. Ellenbogenknacken kommt vor, hat aber keinen direkten Zusammenhang. Das Türreckhängen könnte dem auch Abhilfe schaffen! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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446. E., München
Eintrag vom 02.11.2009

Ja sowas. Trotz der unklaren Diagnose (siehe 2 weiter unten) - Dehnung durchgeführt, nach zwei Tagen völlig schmerzlos; und das nach mehreren Wochen Schmerzen und diversen anderen Versuchen. Faszinierend. Tausend Dank!
28.08.09, 12.15h Lieber E. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt einfach weiter dranbleiben und Erfolg damit absichern. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Logbuch E., München
Eintrag vom 30.11.2009
33 Jahre. Vor kurzem wieder mit Badminton angefangen, ansonsten gut sportlich (regelmäßg Krafttraining u.a.). Ich bin nicht sicher ob es überhaupt ein Tennis/Golferellenbogen ist. Die beiden Tests von hier (Mittelfinger hochziehen bzw. Ringfinger runterdrücken) lösen den Schmerz nicht aus (von der Lokalisierung am Ellenbogen her würde es aber passen). Wenn ich den gesamten Arm (v.a. Oberarm) isometrisch anspanne, schmerzt es. Der Schmerz ist ursprünglich und auch wiederholt ausgelöst durch komplettes Strecken des Arms bei Rückhandschlägen. Ich kann ihn auch durch komplettes Anwinkeln (und noch mit den Muskeln etwas "nachdrücken") gut auslösen. Könnte das trotzdem ein T-E sein, oder kann man das bei den Symptomen nahezu ausschliessen?


445. Petra aus Österreich <petra.grossergmx.at>
Eintrag vom Montag, 27. Juli 2009, 14.25 Uhr

Hallo! Wollte mich mal wieder melden und mich gleichzeitig bedanken. Das Dehnen hilft wirklich! Ich war nach ca. 3 Wochen fast schmerzfrei. Über den Sommer war ich eben einige Wochen schmerzfrei. Erst jetzt wieder, wenn die Temperaturen runter gehen kommen die Schmerzen wieder. Ich dehne weiter, kann gar nicht mehr ohne. Wenn es manchmal wirklich sehr schmerzt nehm ich ein Muskelentspannungsbad und dehne danach oder ich gehe nach dem Training im Fitnessstudio ins Tepitarium und dehne auch dort, wenn ich allein bin. Die Wärme und das Dehnen tun gut! Vielen Dank! Dich schickte mir der Himmel! Petra
28.08.09, 12.15h Liebe Petra. Ja Gott hat unzählige Möglichkeiten zu helfen, er hat Dein Herz gesehen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Du machst es richtig, einfach bei Symptomen wieder vermehrt dehnen, so hälst Du es erträglich und im Griff und irgendwann ist alles definitv weg. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Tennisarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Logbuch Petra aus Österreich <petra.grossergmx.at>
Eintrag vom Montag, 27. Juli 2009, 14.25 Uhr
Ich bin 37 Jahre und habe seit 4 Jahren eine chronische Verkrampfung in der linken Pobacke. Anfangs dachte ich, ich hab eine schlimme Entzündung und hab mich 2 Jahre nur geschont. Keine Lebensqualität. Hab schon alles probiert. ca. 40 Infusionen teilweise auch mit Coritison. Schmerzmittel aller Art. Strom, Akkupunktur, Massage, Nordic Walking. Nun meine Frage: gibt es auch hierfür Dehnungsübungen? Du hast die Dehnungsübungen für den Tennisarm und eigentlich alles auf dieser Seite so super beschrieben. Vielleicht kannst du auch mir helfen? hab auch schon Verklebungen an dieser Stelle. Triggern hat kurzfristig geholfen. Kommt aber immer wieder. Liebe Grüße!
28.07.09, 08.47h Liebe Petra. Du wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Wenn triggern half, das ist auch ein Zeichen, das der Gesässmuskel verkrampft ist, kommt häufig vor, vor allem Frauen und Dein Alter. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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444. Gerrit Heyl, Gauting <gerrit.heylweb.de>
Eintrag vom Mittwoch, 14. Oktober 2009, 14.17 Uhr

Hallo, Ich wollte nur bestätigen, dass die vorgeschlagenen Dehnübungen zu einem 100%igen Erfolg bei mir ( 57 J) geführt haben. Die Schmerzen im Tennisarm (eher ein Maus-arm!) gingen nach ca 4 Wochen schon etwas zurück, nach drei Monaten hatte ich schon wieder Tage, an dem ich schmerzfrei war. Nach gut einem halben Jahr ( die Übungen hatte dann nur noch sporadisch gemacht) war der Spuk vorüber! Super Sache und nur jedem zu empfehlen!! Gerrit Heyl
14.10.09, 07.43h Liebe Gerrit. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


443. Thomas, Straubing <masterdarter1gmx.de>
Eintrag vom Montag, 12. Oktober 2009, 12.41 Uhr

Ich bin 43 Jahre alt und hatte bereits auf beiden Armen massive Probleme. Ich war schon bei Akupunktur, Krankengymnastik, Orthopäden und zu guter Letzt beim Chirurg - also kurz vor der OP. Beim Stöbern im Internet bin ich auf diese Seite gestoßen und habe genau nach Anleitung die Übungen gemacht. Schon nach 2 Wochen war eine deutliche Schmerzlinderung zu spüren und spätestens nach drei Monaten war ich bei beiden Armen beschwerdefrei und konnte sogar wieder Hanteltraining durchführen. Dies ist nun schon mehrere Jahre her und ich kann diese Therapie immer noch uneingeschränkt empfehlen.
12.10.09, 17.31h Lieber Thomas. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


442. Elisabeth, Ravensburg <e_loewweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 11. Oktober 2009, 12.09 Uhr

Hallo, ich selbst (47 Jahre) hatte vor mehreren Jahren Probleme mit einem Tennisarm. Die Dehnübungen haben mir geholfen. Schon nach dem ersten Dehnen spürte ich Besserung. Vielen dank! Jetzt klagt meine 18-jährige Tochter über Schmerzen. Wir waren auch schon beim Arzt, weil wir andere Ursachen ausschließen wollten. Der Arzt diagnostizierte einen Tennisarm und verabreichte sofort eine Kortisonspritze. Gebracht hat die Spritze nichts, im Gegenteil. Jetzt hab ich mich wieder an die Dehnübungen erinnert. Meine Frage: Meine Tochter ist erst 18 Jahre, spielt Tennis und ist sportlich sehr aktiv. Ist die Dehnübung auch in diesem Alter die richtige Methode? Vielen Dank für eine Auskunft.
12.10.09, 17.26h Liebe Elisabeth. Ja das Hängen ist auch für mich eine der universell genialsten Uebungen für so vieles. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

12.10.09, 17.27h Und jetzt zur Tochter. Ja Dehnen und Stangehängen sind richtig. Kein Kortison mehr machen! Gibt Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen Junge Patienten sind nicht selten: Lies mal über junge Patienten Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


441. Silvia, Thun <chiqbluewin.ch>
Eintrag vom Donnerstag, 8. Oktober 2009, 11.46 Uhr

Hallo, Bin 44 Jahre und hatte vor ein paar Jahren einen Tennisarm oder ev war es auch ein Maus Arm, da ich viel am PC arbeite. Als ich auf Deine Seite gestossen bin habe ich die Dehnübungen sofort ausprobiert und ich war nach kurzer Zeit beschwerdenfrei. Die Stange habe ich auch gekauft und sie ist immer noch montiert und ich benütze sie auch heute noch viel, vorallem wenn ich verspannt bin. Es tut richtig gut daran zu hängen! Bevor ich Deine Seite kannte war ich beim Arzt und der hatte mir eine Spritze gemacht, dannach hatte ich 2 Wochen keine Schmerzen mehr, aber sie kamen wieder. Ich hatte einen 2. Termin, den ich aber dann absagte nachdem ich die Dehnübungen und das hängen an der Stange ausprobiert habe. Ich habe übrigens meinem Arzt Deine Hompepage empfohlen und hoffe, dass er sie auch weitergibt. Es ist toll, wenn man mit wenig Aufwand seine Schmerzen los wird. Herzlichen Dank für Deine Hilfe. Herzliche Grüsse Silvia
10.10.09, 14.16h Liebe Silvia. Ja das Hängen ist auch für mich eine der universell genialsten Uebungen für so vieles. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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440. Hans Frosch, Pegnitz <rafropegt-online.de>
Eintrag vom Donnerstag, 1. Oktober 2009, 00.25 Uhr

Ich bin 39 Jahre alt und habe seit einigen Wochen am linken Arm ein Problem: Der kleine Finger und Teile des Ringfinger fühlen sich wie taub an. Nach Wikipedia handelt es sich um das Ulnarisrinnensyndrom, da ich mit den Dehnübungen beim rechten Arm vor geraumer Zeit Erfolg hatte und der Ulnarisnerv ja auch beim Tennisarm betroffen ist, möchte ich wissen, ob auch bei diesem Beschwerdebild die Dehnübung geeignet ist. Mit freundlichen Grüßen Hans Frosch
01.10.09, 16.39h Lieber Hans. Ich würde mich mal auf das Hängen am Türreck konzentrieren. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


439. Richard, Bern <richard61hotmail.de>
Eintrag vom Sonntag, 27. September 2009, 22.18 Uhr

hallo zusammen Ich bin 48 Jahre alt (Jhg. 1961) und hatte 2005-2006 einen Tennisarm rechts. Vermutlich verursacht durch zuviel Computerarbeit (Maus!!) Durch googeln bin ich dann auf diese Seite hier gestossen. Ich habe die gezeigten Stretching-Übungen konsequent angewendet und auch das Hängen an der Stange oft angewendet. Was soll ich sagen? Ca. 6 bis 8 Monate später waren die Schmerzen komplett verschwunden ! Seit ca. 3 bis 4 Monate habe ich nun wieder diesen leidigen Tennisarm, diesmal links (kein Witz!) Woher dieser kommt, weiss ich allerdings nicht. ich mache nur mässig Sport (Velofahren, Wandern, kein Tennis od. Golf) und strapaziere den linken Arm nur selten, da ich Rechtshänder bin. Nun mache ich wieder konsequent die Übungen und bin eigentlich guter Dinge, dass der Tennisarm wieder verschwindet. Vielen Dank für die Seite, Richard
28.09.09, 07.33h Lieber Richard. Du bist völlig normal. Ich befürchte, dass praktisch jeder der einen bekommt (Schwachstelle/Alter) auch mehrfache bekommen wird (andere Seite und Golfarm). Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Infos zu mehrfache Tennisarme Die Mausarbeit ist nicht die Ursache, nur ein Auslöser. Das wird diesmal schneller gehen, da Du früher gemerkt hast was es ist und mit Dehnen anfängst! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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438. Robert, Berlin <rungnadweb.de>
Eintrag vom Montag, 31. August 2009, 11.27 Uhr

Hallo Thomas, bin 46 Jahre alt und habe seit ca. 1 Jahr beidseitig Tennisarm. Vermutlich durch falschen Griff beim Golfen und gleichzeitig viel Computerarbeit mit PC-Maus ausgelöst. Nach dem klassischen Werdegang mit Orthopäden, 2x Kortison und Gang zum Ostheopaten bin ich im Juni auf deine Webseite gelangt. Der Ostheopat hat übrigens durch gezielte Massage zumindest die Verkrampfungen in der Muskulatur gelöst, wesentlich besser als Physiotherapie - also soweit nicht schlecht aber sehr teuer und letztendlich auch ohne endgültige Heilung. Deine Dehnübungen sind klasse - dafür schon mal vielen, vielen Dank! - konnte mich nach wenigen Tagen auch schon wieder gut bewegen ohne jedes mal beim Greifen nach schweren Dingen o.ä. mit Schmerzen zusammenzuzucken. Auch eine Runde Golf stehe ich ohne starke Schmerzen durch, dehne die Arme dabei natürlich regelmäßig. Jetzt mein Problem bzw. mein "Frust": der Muskelansatz am Ellenbogen schmerzt nach wie vor latent und ist druckempfindlich und das Dehnen scheint einen dauerhaften Schmerz im Ellenbogen zu verursachen - besonders morgens habe ich das Gefühl steifer Ellenbogengelenke. Ist das "normal" bzw. bekannt, und was kann ich besser machen? Habe es versucht mit weniger dehnen oder auch mal einen Tag ausgesetzt, scheint aber nicht zu helfen. Dank schonmal vorab für deine Hilfe! Gruß, Robert.
01.09.09, 07.25h Lieber Robert. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Falls Du bisher noch nichts mit Reckstange hängen gemacht hast, solltest Du nun das Hängen an der Stange ausführen, da damit nicht nur der Tennisarm (beide gleichzeitig!) therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Jener Druckpunktschmerz ist das einzige was auch wenn mal alle Symptome weg sind noch einige Monate länger bleiben wird, aber nur wenn man aktiv draufdrückt, das ist normal. Auch die morgentlichen Schmerzen, das Steifsein und Warmlaufen ist völlig normal. Noch etwas mehr Geduld und alles wird gut. Nicht zerren und reissen beim Dehnen, das hilft nicht schneller, im Gegenteil, lieber Dehnung im nicht stark schmerzenden Bereich länger halten. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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437. Frank, Erfstadt <supergrobiweitzonline.de>
Eintrag vom Samstag, 29. August 2009, 18.15 Uhr

Hallo, ich habe im April/Mai ungefähr geschrieben, hatte damals seit ca. 8 Wochen Probleme. Danke dieser Seite und den Anleitungen, halbwegs regemlmässigen Übungen bin ich seit fast 4 Wochen beschwerdefrei. Ohne Medikamente, Operation, Spritze. Beste Grüße Frank
31.08.09, 07.26h Lieber Frank. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Logbuch Frank, Erftstadt
Eintrag vom Montag, 18. Mai 2009, 15.54 Uhr
Hallo, ich bin 36 un durch Gartenarbeit zum Tennisarm gekommen ... das fing vor 8 Wochen an und kam soweit, dass ich den Arm gar nicht mehr bewegen konnte. Zunächst dachte ich an normale Überlastung und habe gekühlt, es dann mit Voltaren Salbe versucht. Es wurde nicht besser, also zum Arzt. Der schickte mich zum Röntgen mit Verdacht auf Haarriss/Bruch - natürlich auch nichts. Weiter zum Orthopäden, dann zum Chirugen mit der Diagnose Tennisellbogen. "Therapie" 14 Tage eingibsen - was schonmal beruflich nicht geht. Also Entzündungshemmende Tabletten und eine Stützende Bandage. Morgen wäre der "Eingipstermin", welchen ich abgesagt habe, da ich die Seite am Freitag gefunden habe. Meine Fragen: Durch die Dehnübungen bin ich auf einem Stand von vor 4 Wochen - es scheint also langsam "rückwärts" zu gehen. Der Schmerz am Knochen ist geringer geworden, dafür schmerz der Muskel am Unterarm. Viellecht überdehnt oder gezerrt? eine Stange habe ich nicht zur Verfügung, dafür Strecke ich mich am Treppenvorsprung, wo ich nur keinen Halt zum hängen habe. Wenn ich diese halbhängende Position verlasse, habe ich kurz gar keine Schmerzen, welche dann wiederkommen - scheint also der richtige Weg zu sein. Kann man bei den Dehnübungen auch noch etwas gravierendes falsch machen? Gruß Frank
19.05.09, 13.55h Lieber Frank. Du bist auf dem richtigen Weg. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Richtig, eingipsen wäre Gift gewesen. Lies mal zu Gips-Problematik Und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Falsch machen kann man wenig. Nicht zerren und reissen beim Dehnen, das hilft nicht schneller, könnte mal für 2-3 Tage einen kleinen Rückfall geben sonst nichts, lieber Dehnung länger halten im nicht stark schmerzenden Bereich. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Ja mach Deine Hängeart weiter da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell Erfolge haben, musst aber doch Geduld haben, kann auch mal eine Stagnation eintreten für ein paar Wochen und man muss das Dehnen weiter praktizieren. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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436. Thomas, Nürnberg <thomasfriedrich.nuernbergfreenet.de>
Eintrag vom Montag, 31. August 2009, 00.08 Uhr

Thomas, 38 jahre, seit ca. 5/2007 Golferellenbogen Ich hatte am 15.08. hier schon mal geschrieben und seitdem jeden tag immer wieder mal die Dehnübungen gemacht, meine Beschwerden, die ich über 2 Jahre (!!!!!) mit Ultraschall, Bandagen und Voltaren bekämpft habe, sind fast vollständig weg. Eigentlich habe ich nicht wirklich gedacht, dass das funktioniert, aber es ist so was von besser geworden, der Hammer... Vielen Dank !!!!
31.08.09, 07.26h Lieber Thomas. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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435. Matthias, Berlin <matthias.krausesuperkabel.de>
Eintrag vom Donnerstag, 20. August 2009, 19.04 Uhr

Lieber Thomas. Ich hatte Dir zwar erst vor 2 Tagen geschrieben, aber bei mir ist in so kurzer Zeit und natürlich Dank Deiner hervorragenen Ratschläge, zu 95% fast wieder alles in Ordnung. Ich habe alles so gemacht,wie Du es mir empfohlen hast. Gewicht reduziert, aber mehr Durchgänge. Zwischendurch hängen an der Stange und abends hatte ich dann kaum noch was gespürt, was auch noch immer anhält. Dank Deiner vielen wertvollen Ratschläge, macht mir mein Beruf auch wieder Spaß, da ich Möbelträger bin und viel mit dem rechten Arm arbeite, der jetzt fast komplett wieder einsatzbereit ist. Aber eine Frage bleibt trotzdem noch Thomas. Warum in aller Welt empfehlen uns die Ärtzte nicht solche einfachen Heilmethoden? Sollte es denn wirklich stimmen, daß Ärtzte nur ihren finanziellen Vorteil sehen und weniger an Heilung denken? Viele liebe Grüße und alles gute für Dich und Deiner Familie.
28.08.09, 12.15h Lieber Matthias. Es ist komplex. 1. Werden Aerzte auf Pillen und Spritzen hin ausgebildet. 2. Verlangt auch der Patient lieber Pillen und Spritzen weil keiner seinen Alltag ändern möchte sondern Sofortwirkung auf Knopfdruck. 3. Verdient niemand am Geben von guten Ratschlägen, das kann die Grossmutter auch, nicht mal ein Physio-Abo von 9 Terminen kann man da aufschreiben. Ich glaube, dass die meisten Krankheiten bis zu Krebs mit einfachen Mitteln (mehr Wasser trinken, weniger Zucker essen, mal fasten, natürliche Nahrung etc.) zu verhindern und auch zu heilen wären. Aber dahinter steht eine Lobby die das gesamte Gesundheitswesen umfasst und bei den Universitäten und Regierungen endet. Bei einigen ist es nur Ahnungslosigkeit, Desinteress/Faulheit, bei einigen volle egoistische Absicht bis zur Bösartigkeit, aber das ist deren Problem, der Tag der Abrechnung folgt immer. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Logbuch Matthias, Berlin <matthias.krausesuperkabel.de>
Eintrag vom Dienstag, 18. August 2009, 11.11 Uhr
Lieber Thomas. Erstmal vielen herzlichen Dank für Deine sehr wertvollen Ratschläge. Ich hatte nach meiner ersten Email sofort mit den Dehnungsübungen bei einem Golfarm angefangen, aber irgendwie keinen Schmerz gespürt. Dann habe ich meine Kurzhantel genommen und damit trainiert. Dabei spürte ich dann, wo der Schmerz liegt. Ich habe ganz langsam immer wieder den Arm gestreckt und wieder angezogen. Und siehe da,am nächsten Tag war schon alles besser. Ich war dann auch ziemlich lange schmerzfrei. Ich möchte noch erwähnen, daß ich nebenbei jeden 2.Tag Kraftsport betreibe. Als ich gestern wieder beim Sport war und den Bizeps trainierte, verspürte ich plötzlich einen großen Schmerz an genau dieser stelle, welche krank ist. Warum kam dieser Schmerz eigentlich so plötzlich wieder?
19.08.09, 08.12h Lieber Matthias. Vielen Dank für das positive Feedback. Tiptop mit den Hanteln. Da das Hanteln aber den betroffenen Muskel aktiv spannt und nciht passiv dehnt, sind solche aktiven Uebungen nicht immer so effektiv wie passsive (Dehnen & Hängen). Dieser manchmal überraschend stechende Schmerz ist das einzige was sich hin und wieder und über viele Monate noch melden kann, auch wenn das Problem, die Verkrampfung im Prinzip behoben ist. Also solltest Du das Dehnen und Hängen an Stangen (hat es im Studio ja genug zwischen Gewichtstürmen etc. je nach Leidensdruck noch weiterführen. Aber soweit tönt im Verlauf alles normal bei Dir. Etwas weniger Gewicht und lieber mehr Durchgänge würde sicher auch nicht schaden in dieser Phase. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas Notizen zu Kraft/Fitness/Body etc.
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

434. Ursula Fried*richs <ursula.fried*richs@ewetel.net>
Eintrag vom Freitag, 28. August 2009, 07.56 Uhr

Hallo Thomas, ich wollte dir nur ein ganz, ganz großes Dankeschön senden. Ich arbeite im Verkauf, habe einen großen Schrebergarten und natürlich noch den Haushalt. Dann beidseitig Tennis- und Golfarm. Ich war völlig verzweifelt und die Ärzte ratlos. Am 15. Sept. hätte ich die OP gehabt. Als ich deine Seite fand, war ich skeptisch, habe es aber ausprobiert. Jetzt habe ich nur noch ganz leichte Schmerzen, aber ich denke, dass die auch noch vergehen. Nachts kann ich auch endlich wieder schlafen. Alles dank deiner Seite. Noch mal vielen Dank und alles Gute für dich. Ursula
28.08.09, 12.15h Liebe Ursula. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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433. Deubert, Saarbrücken <mdeubertsfr.fr>
Eintrag vom Freitag, 28. August 2009, 07.56 Uhr

Ich bin 39 und habe seit 3 Monaten Schmerzen durch Klettern: Exakt die geschilderte Symptomatik (Schmerzen bei Händeschütteln, Heben, nachts umdrehen, ...). > 3 Monate Pause und Schonung ohne Besserung. Habe dann wie empfohlen gedehnt & mich bemüht, den Arm normal zu bewegen > 4 Tage deutlich mehr Schmerzen, auch im Handgelenk (wie starker lokaler Muskelkater), danach Rückgang. Nach einer Woche wieder klettern > DAS PROBLEM WAR DANACH NAHEZU WEG - INNERHALB EINER WOCHE. Vielen Dank für diesen Tip. Es ist toll, wieder weitgehend schmerzfrei zu sein.
28.08.09, 12.15h Lieber M. Deubert. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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432. Florian, Mainz <florian_bienerthotmail.com>
Email vom Dienstag, 25. August 2009, 14.35 Uhr

Hi! Nachdem ich 3 Tage (!!) deine Übungen gemacht habe war mein Arm wie NEU ! Vorher hab ich mich 8 Wochen mit Bandagen, Salben und Medikamenten rumgeplagt. Alles furchtbar teuer und sehr lästig. Es hat nichts gebracht... Aber deine Übungen haben super angeschlagen. War also doch ein Golfarm und keine SSE ! Richtig krass: War am Samstag Bowling spielen. 2 Stunden lang. Schon beim Spielen stellten sich die selben Schmerzen, die ich vom linken Arm her kannte beim rechten ein und blieben auch über Nacht. Habe sofort am nächsten Tag deine Dehnübungen gemacht und bin heute beschwerdefrei. Endlich kann ich wieder Gitarre spielen ! Ich danke dir von ganzem Herzen! Gott segne dich !! Mit freundlichen Grüßen Florian

25.08.09, 15.19h Lieber Florian. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Logbuch Florian: Florian, Mainz <florian_bienerthotmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 16. August 2009, 23.35 Uhr
Hallo, ich bin 21 Jahre alt und leide schon seit ca. 8 Wochen unter einer "Sehnenscheidenentzündung". Kam nach zwei Tagen extremen Gitarrenübens (für meine Verhältnisse)! Dieses Hobby aufgeben zu müssen wäre der absolute Horror!!! Unvorstellbar. War 3x beim Arzt und nichts half wirklich. Ärzte kümmern sich eh nicht mehr richtig... Trage die ganze Zeit Verband (zur Schonung) und nehme entzündungshemmende Salben und Tabletten. Am Anfang war das Problem eher auf dem Handrücken und den Fingern ist jetzt aber auf der Innenseite vom Unterarm und teilweise bis in die Schulter und den Ellenbogen. Fühlt sich "verkrampft" und kraftlos an. Schlimme Schmerzen sind es nicht. Keine Schwellung oder Erhitzung. Ich kann bald nicht mehr. Wirkt sich schon psychisch aus :( Beide Diagnosen sprechen leider nicht richtig an... Was soll ich tun ? Habe Angst, dass es sich durch Belastung verschlimmert, aber Schnonung hilft auch nicht wirklich. Auch Tippen im PC zieht sehr im Unterarm (Innenseite). Bitte sag mir was ich tun soll! PS: Ich finde es super, dass du Christ bist. Das schafft einen dicken Vertrauensbonus :)
17.08.09, 07.35h Lieber Florian. Ist bei Musikern häufig, auch Junge wie Du sind betroffen. Notizen von Musiker-Kollegen. Ich würde mal sagen tönt eher nach Golfarm, kann aber auch Kombination sein. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Das wird bald wieder Florian, keine Angst, Gottvertrauen, Du bist nicht aus Versehen hier gelandet. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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431. Willy aus Boltenhagen <willyherrgmx.net>
Eintrag vom Sonntag, 23. August 2009, 11.11 Uhr

Ich bin 47 Jahre alt und habe das Problem mit dem Fersensporn erst seit kurzer Zeit. Ich bin, Gott sei dank gleich auf Ihre Seit gestoßen, schon nach kurzer Zeit mit Dehnungsübungen und mit Ultraschall konnte ich wieder joggen. Danke
24.08.09, 07.27h Lieber Willy. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


430. Karin Pfei*ffer, D-Düren <infostolzverlag.de>
Eintrag vom Montag, 22. August 2009, 11.38 Uhr

Sehr geehrter Herr Bosshard, das Internet ist eine feine Sache. Vor einem halben Jahr erst habe ich mich mit Ischiasschmerzen herumgequält, ging aber auch damit nicht zum Arzt (weil ich das die Gesundheitsindustrie durchschaut habe und gesund bleiben möchte :)) Im Internet entdeckte ich eine Seite, die rasch die Ursache meiner Schmerzen aufdeckte und Therapien vorschlug, die ich zu Hause durchführen konnte: Dehnen. Der „musculus piriformis“ hatte sich verhärtet und verkürzt, durch Lauftraining in kaltem Wetter. Ich bin ja auch nicht mehr so jung (geb. 1948). Mit Dehnübungen und Fasten (!) brachte ich den Schmerz innerhalb von drei Wochen zum Verschwinden. Nun habe ich nach intensiver Gartenarbeit seit Wochen Schmerzen im rechten Arm. Ich bin bislang nicht zum Arzt gegangen und fand jetzt Ihre Seite. Alles, was Sie schreiben, paßt zu dem, was ich bislang selbst gedacht und erfahren habe. Also werde ich eine Türstange kaufen. Mit dem Dehnen habe ich bereits begonnen – trotz Schmerzen tut es gut! Ich kann mir vorstellen, daß auch im Fall des Tennisarmes das Fasten zusätzlich eine durchschlagende Heilwirkung haben kann (Entschlacken und Geschmeidigmachen der Muskulatur). Ich danke sehr für Ihr Engagement! Wir müssen lernen, daß jede Heilung und Veränderung über uns selbst führt. Den Versprechungen der modernen Schamanen mit ihren teuren „Knopfdrucktherapien“ sollte man skeptisch gegenüberstehen, wenn man gesund und glücklich leben möchte. Alles Gute für Sie und Ihre Frau, Ihre Karin Pfei*ffer-Stolz
24.08.09, 07.24h Liebe Karin. Vielen Dank für das positive Feedback. Ja Fasten ist ein Wundermittel das vermutlich bei ALLEN Arten von Leiden hilft und heilt. Man könnte noch so viel mit einfachsten Massnahmen erreichen, ein weiteres Heilmittel ist viel Wasser trinken. Hier habe ich auch noch einige Tipps. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


429. Marco R., Velbert <Rogideutschlandgmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 20. August 2009, 23.00 Uhr

Hiiiiii.... vielen vielen dank..... bei mir hat es jetzt nur einen halben Tag gedauer habe viel von deinen übungen gemacht und meine Hüftblockade ist wegggg es ist unglaublich..... einfach nur GEIL^^. Ich werde deine heilmethode an meine jungs weitergeben. Einfach nur vielen vielen DANK. Ich werde mich ab jetzt immer schön fleißig dehnen Gruß Marco Rogi
21.08.09, 07.53h Lieber Marco. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Logbuch Marco R. <Rogideutschlandgmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 20. August 2009, 13.24 Uhr
Hallo mein Name ist Marco R., ich mache intensive Kampfsport, Turnen und Breakdance. seit ca 1 Jahr kämpfe ich mit Rückenproblemen und in den letzten 3 Monaten sind Hüftschmerzen dazu gekommen. Vorallem wenn ich den fuß nach außen drehen ist es wie ein ziehen reißen oben auf der hüfte. wenn ich im schneidersitz sitze ist mein bein wie blockiert und geht nicht runter und wenn mit einem starken schmerz. Ich war bei einer Ärtztin sie sagte es ist eine funktionelle Beinenlängen differenz. Nach dem Sie an meinen Beine rumgebogen hat sagte Sie jetzt wäre alles wieder ok aber der Schmerz ist immernoch da. Ich brauch dringend Ihre hilfe da ich Trainer bin und diesem Sport über alles liebe. Danke im voraus Marco R.
20.08.09, 15.35h Lieber Marco. Keine 2 Beine sind gleichlang und die versch. Muskelverspannungen verursachen das meiste an Differenz. Diese Muskelkrämpfe sind oft Symptom und nicht Ursache von solchen Schmerzen. Durch Deine Hobbies hast Du wegen zu wenig Dehnen davor und danach diesen Dauerkrampf mit leichter Sehnenverkürzung ausgelöst. Beim Kraftsport mach bei Uebungen die die Muskeln Gesäss und Oberschenkel betreffen bis alles wieder OK lieber weniger Gewicht und mehr Durchgänge das ist schonender für Gelenke, Muskeln, Sehnen. Das wird schon wieder so: Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Solche Recks hats genug im Center zwischen Gewichtstürmen etc. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


428. Dieter Szczesny, D Rotenburg/Wümme <szczesnyaries-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 18. August 2009, 13.52 Uhr

Hallo! Ich (und inzwischen andere Bekannte von mir) bin aufgrund dieser Seite bereits vor Jahren endlich vom "Tennisarm" erlöst worden. Ich habe da jetzt ein anderes Problem, was hier eigentlich nicht direkt hingehört -sorry-. Ich bin 57 und treibe 3-4x die Woche Sport (Joggen, Schwimmen). Jetzt habe ich mit meiner rechten Sehne, die über den Hüftknochen läuft Probleme nach dem Sport und auch zwischendurch. Arzt kann natürlich nicht helfen (seit 7 Monaten beim Ortopäden) und Krankengymnastik bringt auch nicht viel. Kann jemand helfen? Gruß Dieter Szczesny
19.08.09, 08.03h Lieber Dieter. Danke für die Erfolgsmeldung. Hüfte gehört sehr wohl hierher, da oft verwandt und ebenfalls Dauerkrampf. Insbesondere da Du schon Verkrampfungen hattest, wegen Deines Alters und weil der Arzt 7 Monate keine Verbesserung erreichte (die sind Spezialisten bei konventionellen Entzündungen, somit ist es eher keine) denke ich, dass die Dehnung Dir Erfolg bringen könnte. Beim Stichwort Medizin, hats übrigens auch noch Uebungen für Fersensporn, falls Du mal wen kennst der darunter leidet. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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427. Matthias,Berlin <matthias.krausesuperkabel.de>
Eintrag vom Dienstag, 18. August 2009, 11.11 Uhr

Lieber Thomas. Erstmal vielen herzlichen Dank für Deine sehr wertvollen Ratschläge. Ich hatte nach meiner ersten Email sofort mit den Dehnungsübungen bei einem Golfarm angefangen, aber irgendwie keinen Schmerz gespürt. Dann habe ich meine Kurzhantel genommen und damit trainiert. Dabei spürte ich dann, wo der Schmerz liegt. Ich habe ganz langsam immer wieder den Arm gestreckt und wieder angezogen. Und siehe da,am nächsten Tag war schon alles besser. Ich war dann auch ziemlich lange schmerzfrei. Ich möchte noch erwähnen, daß ich nebenbei jeden 2.Tag Kraftsport betreibe. Als ich gestern wieder beim Sport war und den Bizeps trainierte, verspürte ich plötzlich einen großen Schmerz an genau dieser stelle, welche krank ist. Warum kam dieser Schmerz eigentlich so plötzlich wieder?
19.08.09, 08.12h Lieber Matthias. Vielen Dank für das positive Feedback. Tiptop mit den Hanteln. Da das Hanteln aber den betroffenen Muskel aktiv spannt und nciht passiv dehnt, sind solche aktiven Uebungen nicht immer so effektiv wie passsive (Dehnen & Hängen). Dieser manchmal überraschend stechende Schmerz ist das einzige was sich hin und wieder und über viele Monate noch melden kann, auch wenn das Problem, die Verkrampfung im Prinzip behoben ist. Also solltest Du das Dehnen und Hängen an Stangen (hat es im Studio ja genug zwischen Gewichtstürmen etc. je nach Leidensdruck noch weiterführen. Aber soweit tönt im Verlauf alles normal bei Dir. Etwas weniger Gewicht und lieber mehr Durchgänge würde sicher auch nicht schaden in dieser Phase. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas Notizen zu Kraft/Fitness/Body etc.
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426. Reinhard Stuiber, TS <secure-web.de>
Eintrag vom Freitag, 14. August 2009, 12.18 Uhr

Ich muss Euch an der Stelle danken! Ich bin Gitarrist und hatte immer ein ziehen im Unterarm, wenn ich nicht übte. Der Arzt meinte, ich soll den Arm schonen und Schmerzmittel nehmen, aber es wurde stetig schlimmer. Keiner konnte mir so recht helfen. Ich bekam Salben, Tabletten, eine Bandage usw. Wochenlang hat sich nichts getan. Im Gegenteil - es schien teils schlimmer zu werden. Ich dehne erst seit vier Tagen, aber ich kann wieder schmerzfrei Üben. Vielen dank für die Seite!!!
17.08.09, 07.30h Lieber Reinhard. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Super mit dem 1. Preis/Wettbewerb, gratulliere. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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425. Matthias Schlette, Katowice/Polen <matthias.schletteweb.de>
Eintrag vom Samstag, 8. August 2009, 09.22 Uhr

Matthias, Bassist, 48 Jahre alt. Hallo Thomas, im Mai habe ich mit den Dehnuebungen angefangen und schon sofort eine Besserung meines Tennisarms gespuert. Inzwischen sind die Schmerzen total vergessen, ich benutze meinen rechten Arm unbekuemmert und uebe und spiele so vie wie noch nie. Vor zwei Wochen habe ich hier in meiner Wahlheimat in Polen sogar meinen ersten Wettbewerb fuer Bassisten gewonnen. Danke fuer Deine wunderbare Hilfe. Sollte sich der Tennisarm mal wieder bei mir melden, weiss ich jetzt, was zu tun ist! Fuer Dich und deine Familie alles Gute!
11.08.09, 08.25h Lieber Matthias. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Super mit dem 1. Preis/Wettbewerb, gratulliere. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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424. An*dreas Ku*ster, Neuenburg <an*dreas-kustert-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 5. August 2009, 22.45 Uhr

49 Jahre, Ich hatte schon wieder vergessen welche Schmwerzen ich hatte. Beide Arme, ich konnte kaum noch etwas heben ohne unsägliche Schmerzen und das als Kfz-Meister. Duch die Suche nach Tennisarm in Google bin ich auf diese Seite gestoßen und habe die Dehnübungen ein paar Wochen gemacht und im Urlaub letztes Jahr noch im Fitnessraum mich an die Reckstange gehangen. Seit dem habe ich keine Schmerzen mehr, ja hab es schon fast wieder vergessen. Nochmals vielen Dank für diese Website. Bei so viel Müll im WWW ist dies ein absoluter Lichtblick mit konkretem Erfolg und dann noch frei von Abzocke! Zum Fersensporn habe ich allerdings noch nichts gefunden.
06.08.09, 08.08h Lieber Andreas. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Hier sind Infos zum Fersensporn Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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423. Danny, Wesel <daneylehotmail.de>
Eintrag vom Freitag, 31. Juli 2009, 12.35 Uhr

Hallo zusammen. wollte mich nur nochmal bei euch bedanken. Ging bei mir auf beiden seiten nach wenigen Tagen weg. Es war definitiv das krafttraining bei mir. Habe ab und zu nochmal einen kleinen rückfall dann dehn ich mich noch intensiver und es ist sogar am nächsten tag weg. an alle leute dort draußen mit dem problem, hängt euch an die stange das bringt am meisten! habe jetz leider nen anderes problem am knie durch falsche einlagen: Jumper´s knee/Patella syndrom. Irgendwelche vorschläge dafür?
01.08.09, 14.21h Liebe Danny. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

Francesco Moccia <F.Mocciagmx.net> an 'Danny Wesel!! Ciao liebe Danny!Moechte dem Thomas oder dem Team hier nicht vorgreifen! Habe zu deinem Patella Syndrom ein paar Tips aus eigener Erfahrung die ich vor ca. 2J. gemacht habe.Hoffe instaendig dir damit helfen zu können! Habe sitzend das Bein gestreckt,dann den Fuß nach vorn strecken und diesen mit einem ca. 10-20kg. schweres Gewicht fixieren! z.B. mit nach vorn gestrecken Fuß,die Fußzehen komplett unter einer Seite eines Wasser/Bierkastens fixieren,dann versuchen dieses Gewicht nur mit anziehen des Fusses,anzuheben!Wichtig dabei-das ganze Bein muß durchgestreckt sein!! Durch das anziehen wird eine Spannung im Unterbein aufgebaut,die scheinbar(mein Empfinden) dazu fuehrt,daß die Patellasehne "entkrampft" wird!Zusätzlich habe ich mit den Zeigefingern vom Knie an die Sehne herunter mit Druck massiert.Habe etwas Gel. genommen um die Reibung der Haut etwas zu mildern. Habe taeglich jede Gelegenheit dazu benutzt... Nach ca. 3 Wochen verbesserte sich der Zustand. Insgesammt hat es ca 2 mon. gedauert bis KEINE Symptome mehr zu spueren waren. Bis heute brauchte ich diese Anwendung nicht mehr. Übrigens - Die Anspannung sollte interwallmaeßig ausgeführt werden - Nach Gefuehl!!! Leider kann ich fuer nichts garantieren,falsch machst du damit jedoch nichts!Wuensche dir alles gute und hoffendlich klappt es damit.


422. Schütz, Markus (Solingen) <topsecret99gmx.net>
Eintrag vom Montag, 27. Juli 2009, 14.07 Uhr

Hallo, ich wollte mich auch mal zu dem Problem melden. Ich finde es super das Sie diese Seite ins Leben gerufen haben. Ich bin 38 Jahre alt und habe das Problem "Golferarm" seit 4 Wochen. Zudem habe ich Impingement Syndrom in beiden Schultern und Schmerzen im rechten Handgelenk am Sehnenansatz. Mit dem Golferarm war ich vor 2 Wochen beim Arzt der mir sofort Cortison hineinspritzte was überhaupt keine Besserung brachte. Ich bin recht zügig auf diese Seite gestoßen und habe sofort mit den Übungen begonnen, zuerst nicht das hängen an der Stange weil ich Angst vor den Überkopfbewegungen wegen den Schulter Problemen hatte. Es trat zuerst keine große Besserung ein und ich habe vor einer Woche mit dem Hängen an der Stange im Fitnes-Studio angefangen. Ich muss sagen ich kann es immer noch nicht glauben aber nach der dritten Trainingseinheit sind fast alle anderen Symptome verschwunden. Meine Schulterbeschwerden sind weg, die Schmerzen im Handgelenk sind ebenfalls weg. Der "Golferarm" macht auch kaum noch beschwerden, ich habe das Geewicht beim Training reduziert und mache dafür mehr Wiederholungen. Im Arm habe ich noch die Druckschmerzen am Ellenbogen selber und wenn ich am Kabelturm zuviel Gewicht nehme schmerzt der ganze Unterarm vom Ellenbogen an. Ich werde das Hängen an der Stange weiterhin fortführen mal sehen ob es mit dem Arm dann auch noch komplett weggeht. Auf jeden Fall sind meine ganzen anderen Beschwerden wie weggeblasen. Ich stand schon kurz vor einer Schulter OP und bin froh das ich das nicht gemacht habe. Danke für diese geniale Seite. Werde mich nochmal in ein paar Monaten zu Wort melden wie es mit dem Golferarm geworden ist. LG Markus
28.07.09, 08.50h Lieber Markus. Ja da hattest Du diverse Muskelverspannungen, wenn ein Muskel krampft, dann die Sehne verkürzt und immer an den Gelenken/Ansatzpunkten zerrt, wird das oft völlig falsch und fehldiagnostiziert, auf Gelenkprobleme oder Rheuma etc. behandelt. Wie Du auch rausgefunden hast, wenn die Aerzte nicht mehr weiterwissen, diagnostizieren sie gerne mal ein "Syndrom". Lies mal nach bei Syndromen Der Druckschmerz, wird noch am längsten bleiben, aber nicht stören und in X Monaten ist auch der dann mal nicht mehr da, d.h. der Golfarm ausgebrannt. Lies mal zu "Ausbrennen". Halte mich auf dem Laufenden, z.B. in 2-3 Monaten. Gewicht reduzieren, mehr Durchgänge ist schon mal viel schonender als morx und press. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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421. Karsten, Deutschland <thedreamheadarcor.de>
Eintrag vom Donnerstag, 16. Juli 2009, 14.03 Uhr

Hallo, nun wollte ich meinen Erfahrungsbericht auch einmal loswerden. Meinen ersten Tennisellenbogen hatte ich vor gut 5 Jahren. Da ich lange Zeit keine Ahnung hatte, woran ich da eigentlich leide, bin ich auch erst sehr spät zum Arzt gegangen. Er hat mir eine Kortisonspritze gegeben, seitdem ist in dem Arm absolute Ruhe. Vor anderthalb Jahren kamen die gleichen Beschwerden im linken Arm (und das, wo ich doch Rechtshänder bin…seltsam). Drei Kortisonspritzen brachten nur kurzfristig Erfolg, Unterarmspange und Krankengymnastik brachten rein gar nichts. An die Stoßwellentherapie und an Akkupunktur habe ich mich nie rangetraut, da die Wirkung nicht belegt war und das ganze zudem noch sehr teuer sein sollte. Zwischenzeitlich waren meine Schmerzen so stark, daß ich vor allem nachts und früh morgens am verzweifeln war. Auch das Dehnen und Hängen brachte zunächst überhaupt keine Besserung. Spätestens da hatte ich mir vorgenommen, mich im Spätsommer dieses Jahres operieren zu lassen. Mein Hausarzt empfahl mir daher bis zur vermeintlichen OP Diclofenac-Tabletten, die mir tatsächlich für die Dauer ihrer Wirkung wunderbare Besserung brachten. Ich habe diese einige Wochen eingenommen, wußte aber auch, daß diese Tabletten nicht gesund waren. Parallel dazu habe ich das Hängen wieder angefangen, was aber zunächst auch nichts brachte. Irgendwann ließen die Schmerzen dann aber urplötzlich in ganz kleinen Schritten nach, sodaß ich nach eingier Zeit gänzlich auf die Tabletten verzichten konnte. Trotzdem habe ich immer schön weiter gedehnt und mich „hängen lassen“, heute bin ich weitgehend schmerzfrei. Von den 100% Schmerzen, die ich zu meiner schlimmsten Phase hatte, sind vielleicht noch 5% übrig geblieben. Die belasten mich mittlerweile überhaupt nicht mehr, denn auch die werden immer weniger. Und wenn es doch mal wieder zwickt, hänge ich mich einfach mal wieder unter die Decke, und bald ist es wieder gut. Ob es nun aber tatsächlich am Dehnen/Hängen liegt, daß die Schmerzen nach doch so langer Zeit langsam verschwinden, oder ob in meinem Fall der Tennisellenbogen nach gut anderthalb Jahren nun endlich (wie hier schon oft erwähnt) ausbrennt, kann ich nicht sagen. Aber wie auch immer: an eine Operation verschwende ich derzeit keinen Gedanken mehr. Allerdings gibt es da doch etwas, was mich noch stört. In den vergangenen anderthalb Jahren hat meine Kraft im linken Arm sehr stark nachgelassen, was ja eine Folge des Tennisellenbogens ist. Neulich habe ich einem Freund beim Umzug geholfen und hatte Probleme, einen schweren Koffer auf den Schrank z uheben (und das, wo ich eigentlich ein recht kräftiger Kerl bin). Kann mir vielleicht jemand ein paar sinnvolle Übungen nennen, die mir meine Kraft wiederbringen? Ich würde mich über jede Antwort freuen, gern auch privat an thedreamhead@arcor.de. Viele Grüße Karsten
17.07.09, 07.41h Lieber Karsten. Vielen Dank für das positive Feedback. Sag es (Dehnen und Hängen) weiter, allen die Du daran leiden siehst. Ich würde Dir empfehlen Liegestütze zu machen z.B. 5x pro Woche, 1x pro Tag so viel wie gehen. Falls es Unterarm betrifft gibt es solche Gummieier oder Federzangen für die Hände zu und auf etc. die auch den Unterarm stärken. Fitnesstudio wäre auch was. Ansonsten höre ich das wegen nachgelassener Kraft wegen Tennisarm eigentlich fast nie. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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420. Michael B. <arnulf15t-online.de>
Email 15.07.09, 00.23h

Hallo Herr Bosshard, meine Ellenbogenbeschwerden (nur rechts) rühren vermutlich von Maus und Tastaturbenutzung. Diese tragen Ende letzen Jahres zum ersten Mal auf. Dank der Empfehlungen auf Ihrer Seite (häufiges Dehnen und Aushängen) ist eine deutliche Besserung der Beschwerden eingetreten. Die Schmerzen sind schränken mich in keiner Weise ein und sind nur noch schwach. Auch der Schmerz unmittelbar nach dem Dehnen (beim Beugen) ist deutlich geringer geworden. Diese Besserung trat allerdings erst nach ca. 3 Monaten und nach Erhöhung der Häufigkeit der Anwendung ein. Einen Verbesserungsschub habe ich kürzlich beobachtet nach 1 wöchiger Einnahme von Ibuprofen wegen Hexenschuss. Die Schmerzen im Ellenbogen haben danach interessanterweise nicht mehr die ursprüngliche Stärke erreicht. Vielleicht hat das etwas mit dem Schmerzgedächtnis zu tun. Seit 3 Monaten trainiere ich wieder mit geringen Gewichten (10-15 statt 7-8 Wiederholungen) im Fitnesscenter. Hier habe ich keine Schmerzen und es wirkt sich eher positiv aus. Vielleicht können Sie mir eine Frage beantworten, die mich beschäftigt: Ist davon abzuraten (im Sommerurlaub) sportliches Windsurfen zu betreiben? Besteht bei ruckartigen Kraftanstrengungen die Gefahr, dass die Sehne reißt? Vielen Dank Mit freundlichen Grüßen Michael B.
15.07.09, 08.00h Lieber Michael. Schön dass es geholfen hat und besser ist. Du bist bald wieder der Alte. Ja könnte mit Schmerzmemory zu tun haben. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Lies mal zu Fitness/Body etc. Beim Training mach weiter mit weniger Gewicht und mehr Wiederholungen, mind. bis ein paar Wochen alles wieder tiptop ist. Zuviel Gewicht war bestimmt ein Auslöser, da dies Megestress für GelenkeEin Tennisarm ist ein Muskelkrampf, das hat nichts mit der Qualität der Sehnen zu tun. Reissen kann es deswegen sowieso nicht. Kannst Surfen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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419. Michael, Hamburg <gotomaghotmail.com>
Eintrag vom Dienstag, 30. Juni 2009, 20.46 Uhr

Lieber Tomi, Erstmals vielen vielen Dank, dass du Deine Erfarungen auf dieser weise mit allen Teilst. Du warst 1 mal mein Retter, bin aber wieder von erneuten schmerzen verzweifelt. Ich bin 39 Jahre, tippe viel PC in meiner Arbeit und Freizeit und leide nun zum 3. mal links und rechts an Schmerzen in Ellbogen, Unterarm und ober- und unterseite der Handflächen insbesondere beim ”puckel” nahe am Daumen. 1. Mal – 4 Monate mit Schmerzen, 8 Monate ohne Hatte nie Probleme meinen körper alles bieten zu können biss ich von Okt.-Dez. 2006 in meiner freien Zeit an unser Haus gebastelt habe. Tagelang holzbalken mit maschine schleiffen, sparteln, Malen, Bohren, hämmern etc. Habe alle schmerzwahrnungen überhört bis ich mitte Dez. 2006 an so Starke Schmerzen in Beide Hände litt, dass ich kein Hammer oder Autorad halten konnte und kein PC-tippen vollbringen konnte ohne schweiss an der Stirn zu haben. Am 1.4.2007 – dh. nach 4 Monate mit erstmals sehr hohe, dann immer niedrigere Schmerzen - war ich nach 1 Monat ruhe und 3 Monate physioterapi+”Andere Dehnübungen” wieder ausser schmerzen und geheilt .. glaubte ich. Konnte wieder tippen und meine Kinder tummeln. 2. Mal – 13 Monate mit Schmerzen, 6 Monate ohne Hatte keine Haus/Garten-arbeiten gemacht bis ich nov. 2007 zwei Tage mit einer elektrischen heckenschere umgegangen bin. Kurz danach begannen die Symptome wieder am Ellbogen und an der oberseite des unterarm und in den Händen, wieder links und rechts. Hatte keinen erfollg mit den selben physioterapeuten+”Andere Dehnübungen” wie zum 1. Mahl, probierten einen 2. und 3. phys. (mit jeder seiner Teori über diagnose und Behandlung) ohne erfolg. Diesmal fingen die Schmerzen weniger Hart an, aber wurden immer Schlimmer. Mai-juli (wo ich Muskelstärkungsprogram+”etwas Dehnen” machte) waren die Schmerzen sehr Schlimm, war 2 Monate Krankgemeldet, und ich konnte überhaubt Mai-Dez 2008 kaum auf Meiner arbeit tippen. Riesige sorgen wegen job risiko, hausverkauf, nicht mit Kinder umgehen zu können etc. Hatte auch 2 Akupunktöre 3-4 mahl ohne erfolg versucht. Ein dritter Akup. konnte ende Juli die schmerzen nach nur 1x mit 2 Nadeln am Ellbogen dramatisch lindern. Dann ca. 15x Aku. (1x/Woche) bis Ende nov. 2008. Dies konnte nur geringfügig lindern und die Schmerzen wanderten immer nach 2-3 Tage etwas hoch. Neurologe konnte nichts entdecken. Ende Nov. 2008 hat mir erst reumatologe #3 (wie akupunktör #3) die diagnose ”tennisarm” – oder reizung der sehnen/Nerven am Ellbogen gestellt. Er spicht aber auch von einer (nicht bakteriellen) „inflammation“. Ich habe an operation gedacht, dann aber nach Googeln zum Glück Deine seite gefunden! Die vielen positiven Berichten haben mir mut gemacht, habe Stange gekauft und nach 4 Tage spührte ich die erste Besserung (sowohl wie etwas schmerz an den Handgelenken) und nach 14 Tage war ich ganz Schmerzfrei. (Hörte danach graduel über 1-2 Monate auf zu Dehnen). Welches Wunder! Habe über deiner Metode weit und breit erzählt. Danke Danke Danke!!! 3. Mal – 3 Wochen mit Schmerzen 6 Monate lang konnte ich wieder Tadelloss Schreiben, Kinder tummeln, einkaufstaschen tragen etc. Bis ich es dann vor drei Wochen nicht lassen konnte 2½ Stunden mit der elektrischen Heckenscheere und ein anderes elektrisches Gartengerät umzugehen. Gleich den Tag danach fing dass ziehen/Schmerzen am Ellbogen an, schmerzen wandern im ganzen unterarm und Hände herunter, und diese Zeilen zu schreiben schmerzt. Habe natürlich sofort 10x60 sekunden/Tag 1. Dehnübung und Hängen an der Stange 5x30 sekunden/Tag gemacht. Dies jetzt gut 2 Wochen ohne irgendeinen Erfolg. Im gegenteil haben die Schmerzen zugenommen. Ich bin jetzt echt verzweifelt diese Schmerzen so hartneckig, nach solch kleine Aktivität zu bekommen und ohne dass die Dehnübung + Stange (die nach über 1 Jahr Schmerz meine einzigste Rettung war) zu Helfen scheint. Ich fürchte auch quasi gehandicapt zu sein und vielleicht wieder einen Hoffnungslosen behandlungsfall zu werden, wo jeder eine Andere meinung hat über was richtig oder falsch zu tun ist. Anfang August soll ich einen neuen Job anfangen, momentan scheint dies nicht möglich. Ein physiotherapeut (#4) hat heute Kortison empfohlen, Arzt Ibuprofen (NSAID) Tabletten ausgeschrieben (die mir jetzt sowie früher nicht die schmerzen genommen haben). Habe seit 3 Tage mit Dehnen aufgehöhrt – schmerzen sind aber davon nicht weniger geworden. Meine viele fragen and Dich, lieber Tomi: 1) Was soll ich tun? Weiter Dehnen, anders Dehnen (weniger, andere Dehnübungen), Kortison, Akupunktör besuchen (den dritten) UND Dehnen, 100% ruhe, anderes? 2) Kann man die Finger in der 1. Dehnübung auch z.B. nach aussen Richten (und nicht nach oben wie im Bild) wenn dies mehr spürbar streckt? 3) Bin ich ein Fall der nicht vor Tennisarmschmerz zu Retten ist? 4) Kommt es oft vor dass sich nach 2 Wochen Dehnen nichts Bessert? 5) Bessern die Schlimmsten Fälle sich nach Deiner erfarung IMMER und ggf. spätestens wann empfindet mann besserung? 6) Tuest du Selber etwas zur stärkerung Deiner Muskeln/Sehnen, hilft dies erneute Schmerzen vorzubeugen und wann sollte man damit anfangen? 7) Sollte mann das dehnen immer – dH. auch nach die Schmerzen weg sind – regelmässig fortsetzen? 8) In meinen Fall scheinen die Probleme jedes Mahl nach Arbeit mit div. Schwere Elektrischen Hausgeräte die Vibrationen von sich geben. Hast du dies öfters gehört? 9) Ist es normal auch mit Tennisarm bedingte Schmerzen beim PC-tippen in den Handflächen insb. Beim Daumen zu haben? 10) Wie kann mann PC-tippen (und anderes) fortsetzen, wenn die Schmerzen immer grösser werden? Ich hoffe Du kannst mir mit Guten Ratschlägen helfen - Ich glaube keiner kann dass besser als Du - und wünsche Dir und Deine Familie alles liebe und insbesondere Gesundheit! Liebe Grüsse Michael, Hamburg
01.07.09, 07.45h Lieber Michael. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Die OP kann ich nicht wirklich empfehlen, ausser Du wärst in 1 Jahr immer noch gleichweit wie heute, was ich mir nicht vorstellen kann. Lies mal die Infos zur OP Mach kein Kortison, hilft vielleicht 14 Tage gibt aber Dauerschäden! Lies mal zu Kortison spritzen Mehrfach ist normal! Infos zu mehrfache Tennisarme So oder so irgendwann wird er dann endgültig ausbrennen: Lies mal zu "Ausbrennen des Tennisarms". Mach Dir keine Sorgen, es gibt meiner Meinung nach keine hoffnungslose Fälle die unheilbar sind, es gibt nur einige Personen die aufgeben, aber wenn man mal weiss, das Dehnen die einzige Rettung ist sollte die Motivation eigentlich da sein weiterzumachen. Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Ja die Diagnose nichtbakterielle Entzündung ist nicht mal so schlecht vom Arzt, ausser dass diese Diagnose sie oft zu falschen Therapien verleitet und den Leidensweg unnötig verlängert aber die Praxen schön finanziert. Tja sind eben auch nur Menschen und keine Götter in Weiss. Mehrere Wochen ohne Resultat oder auch mal eine Durststrecke von mehreren Wochen in denen sich nichts weiter verbessert kommen oft vor. Hat wohl mit einem Schmerz-Memory im Hirn zu tun, das oft Symptome meldet auch wenn der Auslöser schon ab abnehmen ist. Wichtig jetzt, nicht übertreiben mit Dehnen, nicht reissen und zerren, nicht weit über Schmerzniveau hinaus Dehnen, lieber Dehnung etwas länger halten. Beim Hängen kann man weniger falsch machen. 1. Ja, nur Dehnen und Hängen. Kein Kortison, 100% Ruhe kann in einer akuten Phase gleich nach übertreiben mit Handwerkern 1-2 Tage helfen, aber ist generell nicht nötig. Aku halte ich zur Tennisarmbehandlung wenig. 2. Ja kannst auch andere Dehnungen zusätzlich einbauen. 3. Solche Fälle gibt es nicht. 4. Ja siehe oben. 5. 2-3 Monate musst Du in diesem Falle schon Zeit geben, aber in ein paar Wochen wird sich schon was getan haben denke ich. 6. Mache zwar Liegestützen seit 30 Jahren 5x die Woche aber das hat keinen Zusammenhang für den Tennisarm. Die Leute die mit Body & Fitness übertreiben habe ich oft schon mit 20-25 hier mit Tennisarm weil die Sehnen und Gelenke überfordert werden. 7. Immer dehnen schadet nichts, hilft sogar, aber keiner macht es mehr wenn der Leidensdruck weg ist, kann mal wohl vergessen, ist ja auch nicht nötig wenn keine Symptome da sind. 8. Ja das sind dann aber meist sogenannt akute Tennisarme die nach einigen Tagen schonen automatisch weg sind. Natürlich kann sowas auch ein Auslöser werden für einen klassischen Tennsiarm, wie bei Dir denke ich, aber er wäre sowieso gekommen, einfach nur später. 9. Ja höre ich viel. Verlagerungen in Hand, Finger, Oberarm, Schultern, nachdem der Ellenbogen ausbrennt, weniger Schmerz meldet, melden es einfach andere naheliegenden Stellen. 10. Die Schmerztoleranz bildet die Grenze des machbaren. Bei extremen Schmerzen pausieren. Geringen Schmerzen tolerieren und ignorieren. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


418. Bernd Ellenberger, Knüllwald <bellenbergert-online.de>
Eintrag vom Montag, 22. Juni 2009, 13.06 Uhr

hallo, ich bin 50 Jahre alt und habe sein Monaten das 2. mal Probleme mit meinem Arm. Voreinigen Jahren hatte ich Probleme an beiden Armen, die duch Spritzenkuren behandelt wurden. Erstaunlicher weise, waren die Schmerzen erst nach mehr als 3 Woche von einem Tag zum anderen weg. Dies deckt sich sehr mit den Aussagen in den Berichten. Nun habe ich im linken Arm Probleme, 3 Spritzenkuren haben wenig Linderung gebracht, ich habe das Gefühl, die Schmerzen wandern langsam von unten nach oben. Mittlerweile kann ich den Ellenbogen nur naoch ganz langsam auf und zu machen. Was raten Sie mir? Noch eine Spritzenkur? Nach dem gelesenen stehe ich dieser Behandlung mittlerweile skeptisch gegenüber. Leider verstehe ich die Dehnübungen aus den Bildern heraus nicht ganz,jedoch würde ich diese gern ausprobieren. Deshalb auch diese Mail an Sie. MfG Bernd Ellenberger
30.06.09, 16.02h Lieber Bernd. Tönt ganz nach Tennisarm, das Wiederauftreten und auch das nach oben wanderen höre ich öfters. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach keine Spritzenkur mehr! Lies mal zu Kortison spritzen und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

Bernd Ellenberger, Knüllwald <bellenbergert-online.de>
Eintrag vom Montag, 22. Juni 2009, 13.06 Uhr
hallo Thomas, vielen Dank für deine Antwort. Mittlerweile kann ich aber schon folgendes berichten: Nach ca. 2 Tagen Dehnübungen habe ich bereits eine wesentliche Besserung gemerkt und es war seit langen die erste Nacht, die ich ohne Schmerzen durchschlafen konnte. So oft es geht füge ich die Dehnübungen in meinen Tagesablauf mit ein und selbst am Samstag, als wir für unser Feuerwehrgerätehaus 250 qm Ziegel eingedeckt haben, wurde der Arm nicht geschont. Heute habe ich nur noch leichte Einschränkungen wenn ich bestimmte Drehbewegungen mache. Ich habe die Dehnübungen meinem Hausarzt vorgestellt und mach diese unter seiner Aufsicht. Heute habe ich ihm berichtet, was sich in nur einer Woche getan hat und er konnte es kaum glauben! Ich bleibe auf jeden Fall dran. Noch eine Frage zu meiner Frau: Sie wurde in 99 an der Bandscheibe operiert und seit 08 hat sie ein Wallisimplantat. Nach wie vor hat sie aber starke Schmerzen in Rücken und Hüfte. Nun habe ich die Übungen über den Rücken gelesen, wäre dies auch für meine Frau geeignet? Vielen Dank im Voraus Gruß Bernd
30.06.09, 17.42h Lieber Bernd. Danke für das positive Feedback, jetzt einfach dranbleiben mit Dehnen und Hängen. An Deine Frau: Auch sie ist im typischen Muskelkrampf-Alter. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Vom Hängen verspreche ich mir in Deinem Fall viel. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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417. Christian, Salzburg
Eintrag vom Samstag, 27. Juni 2009, 22.01 Uhr

Lieber Thomas, am 1. Oktober 2003 tätigte ich einen Eintrag in Dein Forum als Tennisarmleidender. Am 5. Jänner 2004 konnte ich die Erfolgsmeldung der Heilung nachliefern. Ich wollte dem Forum mitteilen, daß ich nach wie vor keine Tennisarmbeschwerden habe, obwohl ich seither mit regelmäßigem Klettern (mindestens einmal pro Woche) und Sportarten wie Motocross/Enduro dem Arm einiges zumute. Es ist schön, daß die Seite immer noch existiert und in ihrer Einfachheit besticht und instruiert. Alles Gute weiterhin, Christian
30.06.09, 16.01h Lieber Christian. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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416. E. Kaschner, Wuppertal, Deutschland <em_krweb.de>
Eintrag vom Montag, 22. Juni 2009, 11.04 Uhr

Ich bin 52 J. alt. Seit einem Jahr habe ich Schmerzen im Ellenbogen. Alle Symptome, wie Sie sie beschreiben. Arbeite mit einem CAD-System, Schmerzen bei der Arbeit schon nach kurzer Zeit. Nach schon 10 Tagen mit den Dehnübungen kann ich schmerzensfrei ganzen Arbeitstag arbeiten. Ihnen vielen Dank. Mit herzlichen Grüßen E. Kaschner
30.06.09, 16.01h Lieber E. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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415. Steffen, Oberstdorf
Eintrag vom Dienstag, 16. Juni 2009, 12.56 Uhr

Hallo! Ich kann dem ganzen eine weitere Erfolgsmeldung beisteuern. Tennisarmdiagnose (li. Arm) nach leichteren Pflasterverlegearbeiten am Haus, die nachträglich mit erheblichen Schmerzen einhergingen, so wie hier im Forum schon häufig beschrieben. Kortisonbehandlung linderte die Schmerzen, jedoch nicht die Ursache, sodass nach 3 Wochen die Schmerzen im linken Arm wiederkammen. Sport (Kraftsport) konnte nicht mehr ausgeübt werden und beruflich war ich natürlich auch eingeschränkt. Dann die Dehnungsmethode... Also es dauerte ca. 14 Tage bis sich eine Verbesserung einstellte. Ab dann jedoch keine 4 Wochen und ich war Beschwerdefrei. Das ganze ist jetzt ca. 1 Jahr her und habe seitdem keine Probleme mit dem betroffenen Arm. Danke!!!
20.06.09, 15.59h Lieber Steffen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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414. Kay Krüger, Grasbrunn <kruegernbbgmbh.de>
Eintrag vom Dienstag, 16. Juni 2009, 12.56 Uhr

An alle Leidensgenossen - besser: EX-Leidensgenossen - denn ich gehöre nicht mehr dazu, ich bin seit zwei Wochen beschwerdefrei. Bin 52 Jahre und als aktiver Turnierspieler (Tennis) seit zwei Jahren in ärztlicher Behandlung wg. eines klassischen Tennisarms. Hatte "alles durch": physikalische Therapie, Akupunktur, Stoßwelle, Cortison, Spange ... und über 1 Jahr kontinuierlich Ellbogen-Eispackungen beim abendlichen TV :-) Zuletzt waren die Schmerzen unerträglich, v. a. bei Ausübung des Sports, den ich nur noch gehandicapt und weniger erfolgreich betreiben konnte. Ich mach's an dieser Stelle kurz: Nach dem ersten Tag "Dehnen" gem. der hier propagierten Methode, auf die mich ein Freund aufmerksam machte, war ich praktisch beschwerdefrei. Nach ca.5 x Dehnen! Unfassbar. Ich spiele wieder eine Klasse besser, weil unverkrampft! Seit nun zwei Wochen dehne (und hänge) ich regelmäßig und werde das dosiert vorerst beibehalten. Nur eine Frage beschäftigt mich seit dieser Erfahrung: Warum hat mich bislang keiner der behandelnden Ärzte in diese Richtung beraten?! Der Ansatz ist doch in keinerlei Hinsicht esoterisch, anti schulmedizinisch o.ä. ... alles scheint mir sehr plausibel, weil im Grundsatz zunächst rein "physikalisch, mechanisch" im Erklärmodell. Bleibt nun zu hoffen, dass meine Beschwerdefreiheit von Dauer ist - aber warum sollte dem nicht so sein ...(?) Sehr, sehr dankbar grüßt Kay Krüger
20.06.09, 15.59h Lieber Kay. Es ist zu billig, zu einfach, zu primitiv, braucht keinen Spezialisten und keine Medikamente, nicht mal ein System, das man in Buchform verkaufen könnte, das interessiert NIEMANDEN ausser Dich und Leute die glauben, dass wir geschaffen wurden anderen zu helfen, dass darin Sinn, Erfüllung und grosse Freude liegt. Götter in weiss sind das was wir aus ihnen gemacht haben, wir wollen immer nur eine Spritze, eine Tablette oder Operation aber sicher nichts langfristig ändern, anpassen oder selber machen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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413. Marc, Neuss <marley72gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 19. Juni 2009, 22.44 Uhr

Hi! Bin 37 Jahre alt und hatte seit einigen Wochen unter der Tennisarmproblematik zu leiden. Genau eine Woche nachdem ich mit regelmäßigem Biken angefangen hatte gings los und ich hatte schon Angst ich könnte das nun wieder an den Nagel hängen. Nach kurzer Recherche im Netz bin ich dann auf diese Seite hier gestoßen und habs dann einfach mal versucht bevor ich zum Arzt gehe, Fehlbehandlungen und unnötige Medikamention in Empfang nehmen muss ... man kennt es ja. Mache die Übungen nun den 5. Tag und bin fast schmerzfrei und muss mich immer wieder selbst daran erinnern die Übungen zu machen. Der Tag nachdem ich die ersten Übungen gemacht hatte war Horror, der Schmerz hat um gefühlte 50% zugenommen. War schon kurz davor es sein zu lassen aber habe trotz der Schmerzen weiter gemacht. Und siehe da, am nächsten Tag ging es schon wesentlich besser und von da an jeden Tag in großen Schritten. Kurz: Danke für diese wirklich gute Seite!
19.06.09, 13.46h Lieber Marc. Ja Zunahme der Schmerzen kann vorkommen, besonders, wenn man mit "Powerdehnen" dahinter geht und eher etwas über die Schmerzgrenze hinausdehnt. Aber geht auch so. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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412. Hampi, Moer*schwil <mont*uno(at)bluewin.ch>
Eintrag vom Samstag, 19. Februar 2005, 14.34 Uhr:

Hoi Thomas, ich bin 36. Das mit der Spontanheilung hab ich auch schon erfahren (nach 1 1/2 Jahren Plagerei). Letzten Herbst hats wieder angefangen. Lustigerweise beobachtete ich, dass die Schmerzen nach regelmaessigen (nicht uebertriebenen) Liegestuetzen in den Hintergrund traten. Die Seite hier war wie eine Bestaetigung. Ich spuere noch was und werde aber sofort Deine Tipps in die Tat umsetzen... zudem ich über eine Reckstange verfuege. Dann noch ein grosses Dankeschoen für diese Seite. Toll ! Auf dem Internet sind sehr wenig Infos vefuegbar (Aerzte sind auch schnell am Anschlag, leider). Googlen hat mich nicht weitergebracht. Bin ueber ein Kampfsportforum auf die Seite gestossen... Werde sie weiterempfehlen. Alles Gute Hampi
19.02.05, 14.50h Lieber Hampi. Freut mich geholfen zu haben. Wer suchet wird finden, stimmt auch (meistens) beim Tennisarm. Du bist auf dem richtigen Weg wenn du konsequent dehnst und ab und zu noch "hängst" wird's schnell bessern. Melde Dich wieder in 3-4 Wochen wie's Dir erging. Viel Erfolg und gute Besserung. Grüsse von Thomas
Hampi, Moer*schwil <mont*uno(at)bluewin.ch>
Email 17.06.'09

Tennisarm ist nie wieder aufgetaucht und Ihre Tipps/Seite weiterempfohlen.


411. J, Zürich <junkmailast.li>
Eintrag vom Donnerstag, 4. Juni 2009, 18.24 Uhr

Mein Alter: 38, Das Problem: Mausarm (fing an mit "tauben" Fingern, dann Schmerzen im Unterarm, Schultern, Nacken, Kopfschmerzen, etc.). Konnte keine Hände mehr schütteln, hatte Schmerzen bei simplen Dingen wie z. B. eine Pfanne vom Herd nehmen. Diverse Ärzte haben mich mit Rheuma-Mitteln vollgestopft, Strom durch die Finger gejagt, wollten mir an der Wirbelsäule rumschnippeln usw. Bin mehrmals auf Deiner Page gelandet und dachte mir: Nonsense.. ich hab was anderes. Schön dass es Dir hilft, aber ich brauch "richtige" Hilfe. Tja, nachdem die "richtige" Hilfe nicht kam, bin ich irgendwann nochmal auf Deiner Page gelandet. Kurz darauf mir so eine Stange geholt, und nach 2 Wochen gings schon viel besser. Nach ca. 4 Wochen hatte ich schon fast vergessen dass ich mal was hatte und nach 6 Wochen hatte ich Ruhe. Ok, immer wenn ich enorm gestresst bin, zu viel am Computer sitze etc., dann kommen die Schmerzen leicht zurück. Aber die Stange hängt noch immer.. und nach ein wenig Dehnen ist alles wieder weg. Dir nochmals ganz herzlichen Dank - Du hast mir enorm geholfen.
05.06.09, 07.45h Liebe J. Ja wenn der Leidensdruck wieder steigt, Hänge einfach ein wenig und so hälst Du es in den nächsten Monaten im Griff. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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410. Dr.med.dent. Jan-Peter Heinsen, Sölvesborg / Schweden <peter.heinsenblixtmail.se>
Eintrag vom Freitag, 29. Mai 2009, 09.06 Uhr

64 Jahre und seit vielen Jahren (berufsbedingt ?!) und seit einigen Monaten wieder heftig unter epikondylitis - Schmerzen leidend. Vielen Dank für einen einfachen aber enorm wirkungsvollen Therapie-Tip !! Schon nach 2 Tagen verspürte ich eine deutliche Besserung und nun nach 1 Woche bin ich fast symptomfrei !!
03.06.09, 08.32h Lieber Jan-Peter. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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409. Mirko <Mirko.Krajnyarcor.net>
Eintrag vom Freitag, 29. Mai 2009, 21.52 Uhr

Hallo Thomas, wow super: ich habe einen Tennisarm vom Gleitschirmfliegen. Gestern durch einen Tipp deine Seite gefunden und bereits am ersten Tag Besserung. Super. Gruß Mirko
03.06.09, 08.23h Lieber Mirko. Jetzt weitermachen und dranbleiben oder einfach wieder beginnen wenn Leidensdruck grösser würde. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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408. Regina, Bremen <r.blechschmidtarcor.de>
Eintrag vom Montag, 18. Mai 2009, 15.54 Uhr

Hallo an alle Leidensgenossen, ich bin 43 Jahre alt und leide mit Unterbrechungen seit nunmehr 1 Jahr unter meinem Tennisarm. Im Februar entdeckte ich diese Seiten. Mein Arm fühlte sich zu dieser Zeit lahm an. Nachdem ich nun auch schon 3 Spritzen, Selbenverbände, etc. hinter mir hatte, machte ich die Dehnübungen nach der Uhr, also jede Stunde 2 Minuten lang. Es war ein echter Erfolg. Der Arm verbesserte sich in kurzer Zeit. Ich war jetzt nahezu 8 Wochen schmerzfrei und machte die Übungen nur noch bei Bedarf, wenn ich merkte, dass der Arm belastet war. Und nun passierte Folgendes: Am Freitag - quasi plötzlich aus heiterem Himmel - bemerkte ich wieder diesen typisch punktuellen Schmerz am Ellenbogen. Diesen hatte ich als alles anfing vor einem Jahr. Danach ging dieser punktuelle Druckschmerz weg und die Beschwerden veränderten sich. Für mich fühlt sich das so an, als würde alles wieder von vorne beginnen. Ich bin ein wenig verzweifelt, weil ich damit nicht mehr rechnete. Auch frage ich mich, ob jetzt die Dehnungsübungen weiterhelfen, weil die Schmerzen doch vermutlich auf einen entzündlichen Prozess hindeuten. Hat jemand Erfahrung bzw. ist es jemandem ähnlich ergangen? Danke vorab für die Antworten. Regina
19.05.09, 13.56h Liebe Andrea. Ja ein Tennisar ist nach ein paar Wochen nicht definitiv weg, ein gewisses Dehnen musst Du je nach Leidensdruck noch länger weiterführen. Du musst weniger auf diese Symptome achten. Das Hirn empfängt noch länger verwirrende Signale von den betroffenen Nerven, weniger darauf achten und schon gar keine Panik, einfach das Dehnen dann wieder etwas intensivieren. Mit gewissen akuten Symptomen hin und wieder muss man leben, aber Du weisst es wird nicht immer schlimmer, es ist keine Krankheit, es geht nichts "kaput" und man kann einfach so weiterleben. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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407. Matthias Schlette, Katowice/Polen <matthias.schletteweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 12. Mai 2009, 08.18 Uhr

48 Jahre. Seit einigen Monaten plagen mich die typischen Tennisarm-Schmerzen im rechten Arm. Ursache ist vermutlich sehr intensives Spielen meiner Bass-Gitarre OHNE Ausgleichsgymnastik (wie ich jetzt erkenne). Gestern stiess ich auf diese Seite und fing gleich mit dem Dehnen und Haengen an der Stange an. Schon heute fuehlt sich der Arm viel "normaler" an und ich kann ihn normal belasten. Danke fuer das Teilen dieser einfachen, aber genialen Behandlungsmethode. Jetzt kann ich wieder sorgenfrei stundenlang zu Hause, bei Konzerten und Jamsessions spielen. Ich hatte mir wirklich Sorgen gemacht, ob der Schmerz das Ende meiner erst kurzen musikalischen Laufbahn bedeutet. Danke, dass das vorbei ist. Matthias
13.05.09, 08.03h Lieber Mathias. War nicht die Musik, eher Dein Alter. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Notizen von Musiker-Kollegen Jetzt schön weiterdehnen und Reckstange hängen, je nach Leidensdruck wieder intensivieren. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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406. Dagmar <Aden*drasaol.com>
Eintrag vom Samstag, 4. Mai 2009, 20.45 Uhr

Hallo Thomas! Ich danke dem Herrn, dass es noch Menschen wie Dich gibt, die kostenlos Hilfe zur Verfügung stellen. Auch mir hast Du sehr geholfen, besonders einer Schwester natürlich. Mein Tennisarm ist weg - ich bin Sportkeglerin (in der 2. Bundesliga) und konnte mein Leiden während der Saison ausheilen. Vielen Dank dafür! Außerdem konnte ich auch anderen Menschen Deine Seite empfehlen - einer davon stand kurz vor der Operation - das blieb ihm in diesem Fall - Gott sei Dank - erspart. ...... Der Herr segne Dich! Ich wünsche Dir viele Stunden mit Jesus! Dagmar
05.05.09, 13.41h Liebe Dagmar. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Ja die vielen schönen Stunden mit Jesus werden nie mehr enden oder unterbrochen werden. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


405. Andreas, Dresden <henry0358gmail.com>
Eintrag vom Samstag, 2. Mai 2009, 09.35 Uhr

Auf Ihrer Seite wurde mir klar das ich einen Golferarm habe, das war vor ca. 1/2 jahr. Nach dem Dehnen ging es tatsächlich schlagartig besser. Ich habe und das wollt ich kurz auch anderen mitteilen, ein bischen abgewandelt und habe zusätzlich angefangen den Unterarm zu trainieren. Da gibt es überall für 1-2 Euro solche kleinen Handgeräte welche man zusammendrücken muss. Das hilft zusammen mit dem Dehnen Wunder. Man kann sich natürlich auch aushängen, letztlich trainiert das auch den Unterarm, allerdings hatte ich dazu keine Möglichkeit und wählte die beschriebene Alternative. Vieleicht können Sie dies ja weiterverwenden und anderen damit auch weiterhelfen. Danke nochmal an die Infos auf Ihrer Seite. Grüße Andreas
02.05.09, 13.52h Lieber Andreas. Vielen Dank für das positive Feedback. Danke für die Info. Ja solche Geräte mit Federn oder auch Gummi-Ei zum Drücken etc. hatte ich auch probiert. Sie stärken die Muskeln, zur Dehnung können sie leider nicht viel beitragen, da sie eher verkrampfen, eine Dehnung muss immer passiv ausgelöst werden, d.h. der betroffene Muskel ist dabei nicht verwendet/angespannt sondern wird von dem anderen Arm künstlich gestreckt, oder eben mit Hängen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


404. Lermy 84489 <Lernbecherfreenet.de>
Eintrag vom Dienstag, 28. April 2009, 20.53 Uhr

Auf das Dehnen bin ich (beinahe) selber gekommen. Beim streichen der Garagendecke mit gestrecktem RECHTEM Arm wurde der Schmerz leichter und leichter und war für ein paar Tage ganz weg. Ich bin 39 Jahre Gruß Lermy. Danke
30.04.09, 07.55h Lieber Lermy. Vielen Dank für das positive Feedback. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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403. jeroen sliedrecht <gerdajeroengmail.com>
Eintrag vom Montag, 13. April 2009, 19.55 Uhr

nu 3 maanden last van tennisarm, het stretchen geeft echt verlichting, fantastisch ook dat je dit doet vanuit een stukje christen zijn.
15.04.09, 08.20h Dear Gerda. My dutch is not so good but from what I understand after 3 months of tennisarm you got healed with the stretching exercise and you like that I'm also a christian. Right? Thank you for writing and wishing you good health and God bless you and your whole family! Thomas


402. Marco B.<->
Eintrag vom Montag, 6. April 2009, 07.28 Uhr

Kurzes DANKE aus Antibes/Frankreich! Enorme Verbesserung nach einem Tag, merci! VG Marco! / NT
06.04.09, 07.50h Lieber Marco. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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401. Michael Stein*hart <michael.stein*hartweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 4. April 2009, 22.28 Uhr

Hallo zusammen! Ich litt über zwei Jahre an einem Tennisarm. Als begeisterter Tennisspieler (und mit knapp über 39 Jahren) war das alles andere als angenehm, da ich oft nicht in der Lage war, Tennis zu spielen, da die Schmerzen (v.a. bei der Rückhand) wirklich mehr als unangenehm waren. Ich habe von den Ärzten Kälte, Wärme, Elektrobehandlung, Akkupunktur und Salben verschrieben bekommen und nichts half dauerhaft! Dann habe ich diese wunderbare Website entdeckt und in meiner Verzweiflung die Übungen versucht. Ich mache die Übungen nun seit einem halben Jahr und bin inzwischen komplett schmerzfrei beim Tennisspielen. Ich danke dem Author dieser Seite über alle Maßen!!! Viele Grüße, Michael Steinhart
06.04.09, 07.50h Lieber Michael. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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400. Mario, Neckarsulm <mcsaemannyahoo.de>
Eintrag vom Sonntag, 5. April 2009, 07.28 Uhr

Erst war ich ja sehr skeptisch ob solche einfache Übungen helfen können - aber wenn man nach 5 Minuten Tennis solche Schmerzen am Ellenbogen hat das man nicht weiter spielen kann ist man gerne bereit alles zu probieren... Und ich war sehr erstaunt vom Ergebniss, denn es wurde schnell besser und innerhalb weniger Wochen waren die Beschwerden dann weg. Da ziehe ich meinen Hut und bin euch sehr dankbar!! Und auf die Sommerrunde freue ich mich schon...
06.04.09, 07.50h Lieber Mario. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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399. Monika May <monika.mayweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 2. April 2009, 18.47 Uhr

Ich bin 67 Jahre alt und hatten einen schmerzhaften Fersensporn. Diese Dehnübungen haben mir sehr geholfen, nach 8-10 Wochen habe ich keine Schmerzen mehr.
03.04.09, 07.57h Liebe Monika. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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398. Tobias, München <tobi-christweb.de>
Eintrag vom Mittwoch, 1. April 2009, 12.22 Uhr

Hallo an alle Leidensgenossen! Werde demnächst 45, mein Tennisellbogen linksseitig seit 10.08 ist von einem Cervikalsyndrom ausgelöst worden. Die andauernde Nervenreizung (quasi Ischiasbeschwerden im linken Arm) mit eingeschlafenem Daumen, Zeige- und Mittelfinger haben sekundär den Tennisarm zur Folge. Erst musste ich also den Bandscheibenvorfall in der HW angehen, um mich dann um den Ellbogen effektiv kümmern zu können. Also, wie hier schon x-fach beschrieben - keine der othopädisch verordneten Maßnahmen hat geholfen. Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen! Das Dehnen der Unterarmmuskulatur war vorallem bei akutem Schmerz hilfreich, jedoch auf Dauer hat mir das Handgelenk geschmerzt. Habe mir dann im Januar 2009 auch ein Türreck gekauft (Sport Scheck für ca. 22,-- Euro), mich so oft wie's halt ging aufgehängt und siehe da - laaangsam trat Besserung ein. Heute im April 2009 bin ich noch nicht 100%ig schmerzfrei, kann aber meinen linken Arm wieder beihnahe normal benutzen. Im Gym kann ich wieder mit freien Gewichten seitliches Schulterheben machen, was ja bisher völlig undenkbar war! Natürlich hänge ich mich dort auch zwischen jeder Übung an die Stange. Habe meinem Orthopäden diese Homepage empfohlen. Also, Kopf auf an alle Leidende!
02.04.09, 07.30h Lieber Tobias. Jetzt weiterhin schön dranbleiben mit Hängen und es wird sich stetig verbessern. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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397. Micha, Kaiserslautern <weigelmichaweb.de>
Eintrag vom Montag, 23. Maerz 2009, 15.13 Uhr

hallo, ich mache seit dem 09.02.09 diese Fersenspornübungen.Ich schaffe es mittlerweile Samstags und Sonntags längere Läufe zu machen was vorher nicht ging. Der morgendliche Anlaufschmerz hat sich doch sehr verringert. Diese Übung ist sehr gut doch ich habe eigentlich immer etwas Angst dabei wg. Rupptur der Achillessehne oder kann das durch diese Übung nicht passieren?
26.03.09, 11.33h Lieber Micha. Wenn Du nicht schon mehrfach eine Rupptur hattest, musst Du Dir keine Sorgen machen, dafür brauchst bis zu 100 Kg Zug auf die Sehne. Aber Du musst es ja nicht überspannen, lieber Dehnung länger halten als würgen zu zerren! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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396. Mandy, Berlin <aliya061freenet.de>
Eintrag vom Sonntag, 22. Maerz 2009, 21.01 Uhr

Hallo. ich hab zwar keine Frage aber ich wollte dir mitteilen das es auf jeden Fall auch chronische Tennisarmpatienten unter 25 gibt.Ich selber bin mittlerweile 28 Jahre alt aber leide seit genau 8 Jahren unter regelmäßigen Schmerzen. Dank der Dehnübungen merke ich aber schon eine echte Verbesserung. Danke
25.03.09, 11.50h Liebe Mandy. Ja richtig, ich habe hier auch eine Sammlung: Junge Patienten Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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395. Markus, Kleve
Eintrag vom Donnerstag, 12. Maerz 2009, 15.36 Uhr

Ich (41) hatte einige Zeit am Tennis(Maus)arm gelitten, bis ich diese Seite gefunden habe. Die Übungen ca 2Wochen durchgeführt und die Schmerzen waren fast verschwunden. Weiter zwei Wochen dann endlich beschwerdefrei. Ich kann zusäzlich folgende Übung als ergänzende Therapie empfehlen. Mann nehme einen Tennisball in die Hand und drückt so fest wie möglich zu. Dies Übung kann wie die anderen so oft wie möglich durchgeführt werden. Alles andere wie Schienen, Salben, ruhigstellen etc ist nur kontraproduktiv. Es verdienen nur Ärzte Apotheker etc daran.
14.03.09, 14.50h Lieber Markus. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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394. Jeff Sabino <jsabinosab-lyme.dyndns.org>
Email Donnerstag, 12. Maerz 2009, 15.36 Uhr

Hi Thomas, I can't believe it but your simple method of stretching the arm REALLY WORKS! Like you, I tried almost everything (and invented a few things myself), some of which helped reduce the pain for a short time but the pain always came back (I'm a passionate golfer, I play and practice several times a week if I can.) I was dealing with severe pain for almost 2 years and was considering the radical 'last step' of surgery when I happened to see your web site. Yes, I was completely sceptical but at that point I was ready to try ANYTHING to avoid surgery and to get rid of the pain. I stuck with your method for a few weeks and to my amazement I really felt my arm getting better! After a few months of regular 'hanging' I was almost completely pain free (this was last year) and I could play as much golf as I wanted without any discomfort at all. Truly unbelievable! God bless you for this! Your, - jeff sabino P.S. - I passed on your "secret" to a couple of guys I golf with, one is a physio-therapist for a professional soccer team and the other is a medical doctor. They were both impressed. Thanks for sharing this with the rest of us!
13.03.09, 15.36h Lieber Alex. Dear Jeff, thank you for your good feedback about the golfarm. Very glad I could be of help. God surely didn't want you to go through the unnecessary and unpleasant operation, that I'm sure, so he sent you here. Super, that you pass the information on, help others really is our main purpose and very satisfying too. Keep up the stretch and hanging on and off you you feel it, if you get the golfarm left in a few years or a tennisarm (probability exists) you know already what to do and it will be under controll within days almost. Enjoy golfing and have a blessed day, Thomas
Protect yourself and your family financially in those perilous times: my free advice blog http://goldclub.info


393. Karin, Dresden
Eintrag vom Samstag, 01.03.2009

Wer auf dieser Seite landet, ist ein Glückspilz! „Hier werden Sie geholfen!“ ... mir schon zum zweiten Mal - letztes Jahr Tennisarm, jetzt Fersensporn. DANKE, lieber Thomas! Ich bin 52 und hatte vor 5 Wochen nach dem Aufstehen plötzlich Schmerzen in der rechten Ferse, die nach dem „Warmlaufen“ wieder verschwanden. Habe das nicht ernst genommen, aber es wurde jeden Tag schlimmer. Da hatte ich so eine Ahnung... Alptraum Fersensporn? Da gibt es doch auch Dehnübungen... Die Internetseite war schnell gefunden. Nach wenigen Dehnübungen auf der Treppe spürte ich sofortige Besserung und mache das jetzt regelmäßig mit Erfolg - keine Schmerzen mehr! Ich bin zum wiederholten Mal der Ärzte-Odyssee entkommen und habe schnelle, wirkungsvolle, kostenlose Hilfe erhalten. Leider wird mit den beiden „Krankheiten“ ein großes Geschäft gemacht! Ich habe schon vielen Betroffenen, auch mit Rückenproblemen, vom Dehnen und Hängen an der Stange berichtet.
04.02.09, 08.39h Liebe Karin. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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392. Achim, Heilbronn <sonycom007web.de>
Eintrag vom Samstag, 28. Februar 2009, 20.02 Uhr

Hallo. Bin 43 Jahre und hatte bereits einen Tennisarm den ich mit Hilfe der Dehnungsübungen erfolgreich therapierte. Nun, nach 2 Jahren habe ich auf der anderen Seite ein Symptom, dass sich genauso anfühlt nur bei einer anderen Bewegung: Ich mache eine Faust und presse sie mir (gerollter Daumen voraus) auf das Brustbein. Dann fühle ich genau diesen Schmerz wie damals beim Tennisarm. Was für ein Arm" ist das? Welche Dehnungsübung kann helfen? Herzlichen Dank für eine Antwort. Gruß, Achim
04.03.09, 10.08h Lieber Achim. Mehrfache Tennis- und Golfarme sind häufig Wahrscheinlichkeit besteht. Schwierig zu beurteilen, Schmerz am Ellenbogen aussen ist Tennis- und Ellenbogen innen ist Golfarm. So oder so ich würde das Stangehängen dagegen machen, das hilft immer. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


392. Günther M. Gei*ser <g.m.ggmx.che>
Email vom 25.02.09, 02.30h

Hallo Thomas! Es ist ein unglaublicher Zufall, aber gerade letzte Woche, kurz nach meiner ersten mail, habe ich von ZWEI mit uns befreundeten Frauen (beide so um die 45 J.) gehört, dass sie seit kurzem an Fersenporn leiden... Ich habe natürlich sofort die Dehnungsübungen empfohlen und eine von beiden hat schon Besserung gemeldet (" You saved my life"); die betr. Ärzte, bei denen sie waren, konnten nichts Vernünftiges raten. Ist das nicht ein Skandal? Ich habe jetzt gegen meinen akuten -vermutlichen- Tennisarm eine eigene Übung entwickelt, bei der ich eine effektive Dehnung spüre: ich bewege die Arme abwechselnd und langsam windmühlenartig nach hinten, also wie crawlen, nur umgekehrt, die Handflächen dabei so weit ich kann nach hinten abgewinkelt. Ich bilde mir ein, dass es schon bessert, aber natürlich werde ich weitermachen... Was mich diagnostisch etwas verwirrt hat, war der angeschwollene, mit Flüssigkeit gefüllte Ellbogen (Schleimbeutel? - untypischerweise nicht besonders schmerzhaft); diesen habe ich aber jetzt in nicht einmal 2 Wochen wegbekommen, durch Wickel mit Wallwurz-Salbe sowie Einreibungen mit Teebaumöl. Auch das habe ich im Internet gefunden. Warum muss man sich immer gleich aufschneiden lassen? Die Zeit, in der man irgendwelchen "Fachidioten" ausgeliefert war, scheint zumindest teilweise vorbei (in den Zähnen herumbohren kann man selbst natürlich schlecht - auch wenn man das angesichts so mancher Fehlleistung durch den Dr.med.dent. liebend gern machen würde...) Ich danke jedenfalls Dir und allen anderen Beteiligten für die Hilfe - und freue mich, dass ich jetzt auch schon zwei Personen helfen konnte. Beste Grüße und Wünsche gmg
24.02.09, 15.57h Lieber Günther Danke für Deine Infos und Input. Freut mich mit den Fersensporn-Frauen und dass es Dir besser geht. Ja genau, helfen ist ein schönes Gefühl, man merkt, dass wir ursprünglich dafür geschaffen wurden. Ja unser Krankheitswesen ist bedrückend, das hinkt auf beiden Beinen. Wir wollen eben lieber eine Spritze oder eine Tablette als unsere liebgewonnenen Gewohnheiten zu ändern und die Pharma möchte auch lieber billig reproduzierbare Chemie produzieren den gute Ratschläge kann man nicht vergolden. Nur weiter machen mit Dehnen und die Heilung bleibt. Viele Grüssse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


391. Günther, Baden <g.m.ggmx.ch>
Eintrag vom Donnerstag, 19. Februar 2009, 16.03 Uhr

Habe letztes Jahr an Fersendorn (Fersensporn) gelitten, was ich allerdings erst nach Wochen/Monaten herausfand - im Internet. Dort habe ich die auch hier beschriebenen Dehnungsübungen entdeckt und durchgeführt: nach ein paar Wochen waren die Beschwerden weg, bis heute. Super! Jetzt habe ich Schmerzen im r.Ellbogen und werde die entsprechenden Übungen gegen Tennisarm probieren. Bin mir allerdings ob der Diagnose nicht ganz sicher, das Anheben des Mittelfingers bei ausgestrecktem Arm macht mir keine Probleme (Schmerzen). Melde mich wieder in ein paar Wochen... Beste Grüße gmg
24.02.09, 16.33h Lieber Günther. Diagnose zeigt nicht immer perfekt an, mach weiter mit Dehnen und Hängen und melde Dich wieder. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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390. Erich Mauso Hamburg <e.mausoyahoo.de>
Eintrag vom Sonntag, 22. Februar 2009, 09.34 Uhr

Lieber Thomas, ich bin 38 J. und hatte vor ca. 1,5 Jahren meinen Tennisarm durch Deine Dehnungsübungen geheilt. Bis heute ist alles in Ordnung. Vielen Dank nochmals für diese tolle Site. Ich wollte Dich jetzt etwas anderes fragen: Ich habe letzte Woche im Rahmen eines Gymnastikkurses mich auf die Handgelenke gestützt und nächsten Morgen tat mir beim Drehen des Handgelenkes die Außenseite der Hand in der Beuge, wo die Hand in den Arm übergeht, weh. Das ist jetzt 4 Tage her und ist besser geworden, aber noch nicht weg. Ist das wohl eine Überlastung? Wenn ich die Hand unter warmes Wasser halte, geht der Schmerz weg. Hast Du eine Idee, was da sein kann? Gibt es auch spezielle Dehnungsübungen für das Handgelenk? Ruhigstellen soll ja nicht so gut sein, habe ich gelesen. Danke für die Antwort. Gruß Erich
24.02.09, 16.33h Liebe Jutta. Mal etwas weiterschonen und in diesem Falle eher wärmen. Ist wohl eher eine akute Entzündung und kein Krampf. Wird es in einigen Tagen nicht besser, mach das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


389. Miguel Leon, Niederösterreich <arieswayweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 22. Februar 2009, 20.51 Uhr

HI, ich bin 39. Glücklicherweise bin ich sehr bald (ca.1 Monat) nach dem einsetzen der Schmerzen auf diese Seite aufmerksam geworden. Bei vielen Wehwechen google ich erstmal nach Selbstheilung. So bin ich auch hier drauf gestossen. Nach ca. 3 Wochen konsequeneter Anwendung der Übungen, war ich quasi Schmerzfrei. Das ist jetzt ca. 1 Jahr her und seitdem bin ich beschwerdefrei. Vielen Dank dem Initiator dieser Seite!!!
24.02.09, 16.33h Lieber Miguel. Vielen Dank für das positive Feedback. Schön denkst Du noch an uns. Ich glaube Du bist wieder hier gelandet weil der Finanztipp unten genau für Dich gilt! Mach Dich glücklich damit. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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388. Christel, Playa del Ingles <hoppichrist-online.de>
Eintrag vom Sonntag, 15. Februar 2009, 10.57 Uhr

Ich bin 54 Jahre alt und habe bis Ende Dezember fast jeden Tag Sport gemacht, Tennis, Joggen, Schwimmen. Plötzlich, quasi über nach Nacht konnte ich kaum noch gehen - ein sehr starker Schmerz in der Ferse war aufgetreten. Diagnose beim Arzt: Muskelfaseranriss - trotz absoluter Ruhe liess der Schmerz nicht nach. 2 Kortisonspritzen, Schmerzmittel (Voltaren), Einlagen in den Schuhen, Behandlung beim Physiotherapeuten - alles half nicht. Bis ich vor einer Woche durch googlen auf die "Dehnseite" aufmerksam wurde. Ich wusste sogleich, das ist es! Habe drei Tage intensiv gedehnt und konnte gestern schon wieder fast schmerzfrei ein Tennisturnier bestreiten. Ich bin überglücklich und sage danke, danke, danke, danke, danke
17.0209, 17.33h Liebe Christel. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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387. S <S>
Eintrag vom Mittwoch, 19. November 2003, 16.09 Uhr:
Erfolgsmeldung!! Hallo, ich hatte mich Anfang des Jahres schon einmal im Forum eingetragen. Nachdem ich meiner schmerzhaften Knochenhautsentzündung mit allen nur erdenklichen Therapien, Medikamenten, Hängen an der Stange und div. Hausmittelchen zu Leibe gerückt war, passierte nichts. Die Schmerzen waren da wie eh und je. Dann wurde ich trotzig und beschloss, den Schmerz so gut es ging zu ignorieren. Und tatsächlich: Je weniger Aufmerksamkeit ich dem Arm schenkte, desto mehr ging der Schmerz allmählich zurück!! Innerhalb eines 1/4 Jahres war der Schmerz komplett weg! Zuerst konnte ich es nicht glauben, aber eines Tages merkte ich erst gegen Mittag, dass ich noch nicht auf meinen Arm geachtet hatte an diesem Tag - und wirklich, der Schmerz war weg. Das ist ca. 14 Tage her, nach einem Leidensweg von 15 Monaten. Meinen Arm belaste ich allmählich immer mehr und binde ihn in alltägliche Aufgaben mit ein. Nur bei starkter kurzzeitiger Belastung warnt mich ein leichter, unterschwelliger Schmerz vor Überlastung, der aber innerhalb weniger Stunden wieder abklingt!! Ich rate jedem, der verzweifelt ist wie ich, nur Geduld zu haben - auch wenn es Jahre dauern kann. Niemand muss sich bis zum Ende seiner Tage mit einer Knochenhautentzündung herumplagen. Es gab nur 1 Ärztin, die mich immer unterstützt hat und nicht aufgab, mich um Geduld zu bitten. Sie kennt keinen Patienten, der nicht irgendwann diese schmerzhafte Geschichte ausgestanden hat! Der Körper hilft sich irgendwann selbst, waren ihre Worte. Ich wünsche allen Betroffenen schnelle und dauerhafte Genesung und hoffe selbst, dass ich diese Schmerzen nie wieder ertragen muss! Lieber Thomas, die Stange kann sicher unterstützen, aber meine Schmerzen sind weg, ohne dass ich die letzten Monate auch nur 1 Mal das Hängen an der Stange praktiziert hatte! Trotzdem vielen Dank für die wohlgemeinten und fachgerechten Ratschläge. Alles Gute Silvia
19.11.03 18.47h, Freut mich für Dich S, super wie's Dir nun geht. War dann wohl doch eher eine Knochenhautentzündung und kein Tennisarm. Weiterhin alles Gute wünscht Dir Thomas
S <s>
Eintrag vom Donnerstag, 20. Maerz 2003, 08.51 Uhr:

Hallo. Ich bin 25 Jahre alt und plage mich seit nunmehr 7 Monaten mit einer schmerzhaften Knochenhautentzündung im rechten Ellenbogengelenk herum. Habe folgende Maßnahmen bereits erfolglos hinter mir: wochenlanges Ruhigstellen durch Gipsverband, Kortisonspritzen, Ibuprofen und Vioxx in rauhen Mengen, regelmäßiges Kühlen mit Eispackungen, Röntgenstrahlen-Therapie, Akkupunktur und immer wieder Krankschreibungen zur Armschonung. Epicondylitis-Spange geht gar nicht, da diese auf die Schmerzstelle am Knochen drückt! Wollte mir demnächst ein Mietgerät zur Elektro-Behandlung nach Hause bestellen. Außerdem habe ich aktuell mit täglichen Quarkumschlägen begonnen, deren Wirkung ich noch abwarten muss. Jetzt habe ich gehört, dass es ein homöopathisches Mittel namens "Ruta ex herba D6 Globoli velato" gibt, welches ich mir sofort in der Apotheke geholt habe. Nun meine Frage hierzu: Diese sog. "Droge" soll viele negative Nebenwirkungen haben und so wird im Allgemeinen von der Anwendung abgeraten. Gibt es Erfahrungen mit diesem "Medikament"??? Und soll ich es tatsächlich weiter einnehmen? Außerdem hab ich Gutes von diversen Gelantine-Kapseln auf Algenbasis gehört – diese sollen angeblich auch helfen, die Knochen- und Muskelsubstanz zu regenerieren. Die Stoßwellentherapie habe ich bisher noch nicht in Angriff genommen, da diese wahrscheinlich komplett selbst bezahlt werden muss und sicher ziemlich teuer ist. Eine OP ziehe nicht in Betracht. Ich bin für jeden Ratschlag dankbar.
29.03.03 10.02h Liebe S. Mach mal den Diagnosetest. Spricht er an ist Knochenhautentzündung zu 99% eine Fehldiagnose (Aerzte kochen auch nur mit Wasser). Manche diagnostizieren bei Tennisarm auch als Sehnenscheidenentzündung. Es ist jedoch Tennisarm = Epicondylitis. -itis ist zwar immer eine Entzündung und somit auch ein Mis-Nomer also falsch, da der Tennisarm KEINE Entzüdung ist sondern eine Verkrampfung die nonstop am Sehnenansatzpunkt zerrt. Da es keine Entzündung ist müssen auch ALLE darauf abzielenden Therapien fehlschlagen! Ruhigstellen ist GIFT! Die Medikamente werden ausser einer Magen- und Nieren- und Geldbörsen-Belastung nichts bewirken. Je weniger Bewegung der Arm erhält je fixierter wird die Verkrampfung und es kommt zum Teufelskreis von Krampf=Schmerz=mehr Krampf etc. Also Dehnen sollte Dir schnell helfen. Stange hängen wenn du die Möglichkeit hast ebenfalls. Melde Dich doch in 3 Wochen wieder wie's Dir erging und wie schnell es geholfen hat. Lies die Homepage gut durch damit Du keine Fehler (zu stark, zu schwach Dehnen) machst dann geht es schneller. Es lohnt sich diese halbe Stunde zu investieren. Alles was Du oben beschrieben hast (sogar die Quarkumschläge!) und viel mehr hatte ich auch erfolglos probiert (siehe meine Liste). Wenn Du etwas Mut hast brichst Du ALLES mal für 2-3 Wochen ab und machst nur das Dehnen. Dann wüsstest Du sicher wenn es hilft was half. Mit weniger Mut, kannst Du natürlich alles andere weitermachen, es schadet nicht (ausser das Ruhigstellen, das schadet wirklich), aber es hilft auch nicht. Viel Erfolg und gute Besserung. Liebe Grüsse von Thomas
20.03.03 10.50h. Email S. Hallo Tomi, viiiielen lieben Dank für die superschnelle Antwort! Diagnosetest hatte ich schon gemacht, ist positiv ausgefallen. Werde jetzt wirklich "mutig" sein, alles andere außen vor lassen und mich ausführlich mit dem Dehnen befassen. Melde mich wieder, sobald sich etwas tut bei mir. Nochmals danke und viele Grüße
20.30.03 11.01h. Liebe S, Dein Mut freut mich und ist bewundernswert. Ich wünsche Dir viel Geduld (ist ja eine Tugend - die man sich meist nur unter Leiden aneignen kann) die Du, trotz allem und auch wenn die ersten Erfolge schnell kommen könnten, beim Tennisarm haben musst. Melde Dich einfach wieder. Liebe Grüsse von Tomi
S <s>
Eintrag vom Dienstag, 6. Mai 2003, 14.45 Uhr:
Hallo Thomas, ich hatte mich - denke im Feb.2003 - schon im Forum verewigt. Leider haben die Dehnungsübungen bisher nicht angeschlagen. Zwar war ich wirklich eifrig und habe auch 6 Wochen regelmäßig und sorgfältig (insg. 10 - 20 Min. pro Tag) gedehnt, aber der Stand ist wie gehabt. Zuerst verschlimmerten sich die Schmerzen, dann hatte ich ein Gefühl der Besserung und dachte schon, es geht jetzt aufwärts. Leider war dieser Zustand nur von kurzer Dauer. Seit der 4. Woche des Dehnens schwanken die Schmerzen sehr stark und ich verwende auch wieder Voltaren Schmerzgel (Ibuprofen-Tabletten hab ich schon vor Monaten abgesetzt, da ich nicht ständig unter Schmerzmitteln stehen möchte). Nicht einmal die Tür-Reckstange, die ich mir extra hab installieren lassen oder die Manualtherapie haben geholfen. Bin momentan ziemlich verzweifelt, da ich dieses Problem nunmehr seit August 2002 mit mir herumtrage. Die Schmerzen gehen langsam an die Psyche. Therapietechnisch hab ich alles probiert, was ich mal gehört oder gelesen hab. Kannst Du mir weiterhelfen, vielleicht noch ein paar Tips geben? Vielen lieben Dank Schmerzhafte Grüße
07.05.03 10.30h. Liebe S, schade hat es bisher nicht mehr geholfen mit dem Dehnen. Probier in nächster Zeit die Dehnübung auf diese alternativ Weise: Den Arm nach unten zwischen die Beine hängen lassen, Arm nach links drehen und die Hand dann nach außen klappen (man sieht nun in die Handfläche die nach rechts zeigt). Mit der anderen Hand die Handfläche umfassen und hoch ziehen. Dies bewirkt eine ähliche aber doch etwas anders verlaufende Dehnung. Wenn Du während dem Dehnen nicht ein starkes Ziehen bis zu einem leichten Schmerz verspürst, machst Du etwas flasch. Diese Dehnung dann mind. 1 Minute halten. Ein paar Minuten nach der Dehnung darf kein zusätzlicher Schmerz mehr spürbar sein, sonst hast Du zu stark gezogen/gedehnt. Viel Erfolg und gute Besserung. Melde Dich doch in ein paar Wochen wieder! Liebe Grüsse von Tomi


386. Jutta, Düsseldorf <misscoffeearcor.de>
Eintrag vom Donnerstag, 29. Januar 2009, 14.10 Uhr

Hallo lieber Thomas, ich bin 52 Jahr und sehr froh, dass ich Deine Seite gefunden habe. Ich habe seit ca. 3 Monaten einen Tennisarm und über 1 Monat Deine Empfehlungen mit den Dehnübungen gemacht und gute Erfolge erzielt. Ich habe weiter Badminton gespielt und durch die Dehnübungen ging es sehr gut. Kann es sein, dass ich nun zu viel gedehnt habe, da mein Tennisarm wieder Beschwerden macht? Kann oder muss ich dennoch weiter dehnen, auch wenn es mal zu viel gewesen sein sollte? Für eine Antwort wäre ich Dir sehr, sehr dankbar. Beste Grüße!
29.01.09, 16.33h Liebe Jutta. Zuviel Badminton gespielt oder zu zuviel gedehnt? Wenn Du zuviel gespielt hast ist Dehnen besonders wichtig. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Wenn Du einen Rückfall hast wegen zuviel Dehnen (zuviel oder zu starkes Zerren und Reissen beim Dehnen) musst du mit Dehnen nur 1-2 Tage pausieren und danach wenn auf altem Schmerzstand wieder mit Dehnen anfangen. Nicht zerren, lieber Dehnung länger halten, das hilft besser und schneller. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

Jutta Schwarz, Flensburg <jutta1202yahoo.de>
Eintrag vom Sonntag, 22. Februar 2009, 21.54 Uhr

Hallo, bin 44 Jahre alt und konnte vor 2 Jahren meinen Tennisarm mit dem Dehnen und Hängen an der Stange erfolgreich therapieren. Nun habe ich seit einigen Wochen Schmerzen im rechten und linken Oberarm. Von der Symthomatik genauso wie damals im Unterarm. Gibt es sowas wie den Tennisarm auch im Oberarm? Vielen Dank und viele Grüsse Jutta
24.02.09, 16.33h Liebe Jutta. Ja da könnte sich eine Verspannung/Verkrampfung verlagert haben, mach das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


385. Regina Diez, Teltow <reginasengelgmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 25. Januar 2009, 00.56 Uhr

Guten Tag, ich bin 48 Jahre alt und habe seit ca. 4 Monaten Schmerzen im rechten Ellenbogen (Tennisarm). Seit 2 Wochen mache ich die Dehnübung und das Hängen an der Türreckstange. Meine Beschwerden bessern sich und ich werde auf jeden Fall weiter machen. Jetzt habe ich aber eine Frage, ob es auch eine Dehnübung gibt, gegen Schmerzen im Daumensattelgelenk. Habe Schmerzen seit über 2 Jahren, links mehr, als rechts (bin Klavierlehrerin). Das Gelenk ist nicht entzündet. Spritzen ins Gelenk und Op. kommen für mich nicht in Frage. Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen. Mit freundl. Gruß Regina Diez.
05.01.09, 17.33h Liebe Andrea. Daumen Dehnungen: Ev. könnte Dir ein Osteopath weiterhelfen: Osteopath / Beispiele: http://www.osteohomeo.ch/osteopathie.html | http://www.opd.ch/page.php?id=837 Oder in einem seriösen medizinischen Trainingscenter von einem Physiotherapeuten oder ausgebildeten Fitness-Instruktor zeigen lassen zum selber ausführen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


384. Fr. Hoffmann. Berlin <lollywoolycos.de>
Eintrag vom Donnerstag, 22. Januar 2009, 14.21 Uhr

Hallo Herr Bosshard, im oktober letzten jahres habe ich nicht mehr weitergewußt nach einer 4 jährigen Ärzteodyssee und habe eine nacht lang alles im netz gelesen was es zu diesem thema gab, bis ich auf ihre seite gestoßen bin. Eine Diagnose habe ich von den Doktoren bis heute noch nicht, niemand erwähnte tennisarm o.ä. es war ständig die psyche, aber war ja klar denn mein leben war einfach eine tortour mit den schmerzen. Erst fing es in der schulter an und zog sich bis zum ellbogen links das ich NICHTS mehr mit der linken hand machen konnte, kurzfristig war es aufeinmal weg und fing den auf beiden seiten so heftig an das meine rechte hand blau anlief. Ich bekam therapien, tabletten und auch je 3 kortisonspritzen pro elle und es ging einfach nicht weg. Irgendwann wollte ich keine weißkittel mehr sehen und hörte auf hinzugehen, schloß damit ab und dachte ich schaff das irgendwie und in meiner verzweiflung fand ich sie, ich mache seit oktober schön meine dehnübungen und muß feststellen das es das beste war was mir passieren konnte und dafür DANKE ich IHNEN recht herzlich, denn solche methoden bekommt man vom Arzt nicht erzählt, klar, verdienen ja denn nix dran. Aber ich hätte gern ne Diagnose gehabt, dann hätte ich sie wahrscheinlich viel früher hier entdeckt! Bis heut weiß ich leider nicht an was ich gelitten habe, aber das ist mir jetzt auch egal. Einzig und allein meine linke schulter macht mir beim bewegen noch probleme (nicht immer und wenn dann immer abends), gibt es eine andere art dies zu dehnen außer das hängen? Ich wünsche Ihnen alles Gute dieser Welt und vielen herzlichen Dank, Mit freundlichen Grüßen L.Hoffmann
24.01.09, 17.33h Liebe Lolly. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich würde das Hängen am Reck mal etwas weiterführen, das dauert bei Problemen die sich über viele Jahre angesammelt haben manchmal etwas länger. Ev. könnte Dir ein Osteopath weiterhelfen: Osteopath / Beispiele: http://www.osteohomeo.ch/osteopathie.html | http://www.opd.ch/page.php?id=837 Oder in einem seriösen medizinischen Trainingscenter von einem Physiotherapeuten oder ausgebildeten Fitness-Instruktor Dehnungen und Uebungen zeigen lassen zum selber ausführen. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


383. Gudrun Is*er-Freese <Gudrun.Is*er-Freeseca.com>
Email vom Freitag, 16. Januar 2009, 13.33 Uhr

Ich bin über die Google suche auf Deine Seite gestossen und ganz ehrlich, ich hab das am Anfang für Kokolores gehalten – einfaches Dehnen soll mir helfen? Aber nachdem ich ja schon etliche andere Therapien hinter mir hatte (nach Knochenhautentzündung entsprechende Infiltrationen J, Stosswellentherapie, Tiefenröntgen und noch etliches andere, das ich vergessen habe), konnte ja eigentlich nix mehr schlimmeres passieren. ABER nachdem ich die ersten Male ziemlich schmerzhaft gedehnt habe und jedes Dehnen mich anfänglich etliche Überwindung kostete, habe ich durchgehalten, den Schmerz überwunden und bin jetzt so beschwerdefrei, dass ich mich noch kaum an meine schlimme Zeit erinnere. Natürlich wird man dann auch etwas nachlässig, aber sowie der kleinste Zieper kommt, wird sofort gedehnt und alles ist gut. Hast Du solch einen guten Tipp auch für die Schulter? Angeblich hab ich eine Kalkschulter (zumindest behaupten das jetzt schon 3 Orthopäden). Ich hab jetzt 3 x nach längerer Pause wieder bei Kieser Rückenstudio Armübungen gemacht (so Art Butterfly) und prompt Schmerzen in der Schulter bekommen. Vor 3 Tagen dann so unerträglich, dass ich wieder zum Arzt musste, um mir mit Spritzen die Schmerzen zu lindern. Aber das kann es nicht sein. Daher nochmals meine Frage: Kennst Du auch einen Kniff für die Schulter? Wäre nett, wenn Du Dich melden könntest. Vielen Dank, Gudrun
16.01.09, 08.39h Liebe Gudrun. Ja einfach wieder mal dehnen wenn es sich wieder meldet, machst das richtig so. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben, besonders einem Bruder! Da hat Dich unser Vater zum richtigen Ratgeber geführt. Er kann auf viele Arten heilen. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Jetzt zur Schulter: Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Reduziert heist mit unten aufstehen und etwas Körpergewicht mit den Füssen abfangen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


382. Lars Fuchs, Homburg <larsfuchshotmail.de>
Eintrag vom Freitag, 16. Januar 2009, 11.33 Uhr

Hallo, ich wollte nur sagen das mein Tennisarm schon besser wird!! Ich würde auch gerne das mit dem Hängen ausprobieren, aber da muß ich noch etwas warten, da ich einen Leistenbruch hatte:-(!! Aber vielen vielen dank nochmal!!!!
16.01.09, 08.39h Lieber Frank. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben! Ja wenn Leistenbruch OK solltest Du auch etwas hängen, kannst am Anfang auch reduziert, d.h. mit unten aufstehen und Gewicht mit den Füssen abfangen, nur langsam steigern. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


381. Frank Lausch*mann Frank_OFweb.de
Email vom Donnerstag, 16. Januar 2009, 15.09 Uhr

Hallo Thomas, es geht meinem Arm schon so gut, dass ich manchmal gar nicht mehr an ihn denke. 1000 Dank vom Frank! Ich freue mich, dass Du mein Bruder in Christus bist. Das macht die ganze Sache noch wertvoller. Herzliche Grüße Frank

16.01.09, 08.39h Lieber Frank. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben, besonders einem Bruder! Da hat Dich unser Vater zum richtigen Ratgeber geführt. Er kann auf viele Arten heilen. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

Email Frank vom Donnerstag, 02. Januar 2009, 15.09 Uhr
heute suchte ich im Netz nach Hilfe wegen TA. Bin sehr dankbar für Ihre Seite, einfach weil man selber Dehnübungen machen kann und den Arm trotzdem benutzen kann. Herzlichen Dank und ein gesegnetes 2009 Frank Lauschmann


380. Peter Fuchs, D-29559 Wrestedt <fuchs.wrestedtkabelmail.de>
Eintrag vom Samstag, 10. Januar 2009, 19.40 Uhr

LIEBER Thomas, bin 67 J. alt und seit 55J. Tischtennisspieler. Vor 4 Monaten verspürte ich beim Training einen ziehenden Schmerz im rechten Unterarm, nach 1 Woche hatte ich starke Schmerzen, konnte keine Tasse mehr halten oder jemand die Hand schütteln. Der Arzt sagte "Tennisarm", kühlen , salben, Reizstrom, ggf. Kortisonspritzen oder Operation. Nachdem die ersten drei Dinge nicht geholfen haben, wollte ich mich im Internet in aller Ruhe über meine Krankheit informieren und habe als Suchbegriff "Tennisarm" eingegeben. Zum Glück habe ich sofort Deine Seite gefunden und habe mich ab dann konkret anhand Deiner Vorgaben selbst behandelt. Mit großer Freude und Dankbarkeit kann ich Dir schreiben, daß die ZEIT der Schmerzen offensichtlich vorbei ist, denn ich kann den Arm wieder normal belasten ( so ein wenig zwickt es hin und wieder noch)und ich habe auch schon wieder ohne Probleme Tischtennis spielen können. Einige Male am Tag dehne ich den Arm noch. Nochmals vielen Dank und viele Grüsse, Peter. Wrestedt
13.01.09, 17.33h Lieber Peter. Gut gemacht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


379. Norbert, Lohmar <nbw-Lohmart-online.de>
Eintrag vom Montag, 12. Januar 2009, 11.26 Uhr

Hallo, ich bin 57 Jahre alt und hatte vor einigen Jahren schon einmal einen Tennisarm, den ich nach Ihrer Metode ( Dehnen + Hängen ) dauerhaft in den Griff bekommen habe. Nun zeigen sich auf der rechten Seite ähnliche Beschwerden. Diese sind jedoch mehr im Ellbogen und Schulterbereich angesiedelt. Dehne und Strecke nun schon seit ca. 2-3 Wochen, wobei sich der Ellbogen schon etwas gebessert hat. Die Schulter aber beim Hängen, Liegen und seitl. ausgestrecktem Arm vor wie nach sehr schmerzt. Ist die Therapie hier weiter die Richtige oder soll ich einen Arzt aufsuchen??? Für eine Antwort wäre ich Dankbar. Gruß Norbert
13.01.09, 17.27h Lieber Norbert. Infos zu mehrfache Tennisarme ein weiterer Tennis- oder Golfarm wäre normal. Mach mal Hängepause, danach ev. reduziert wieder beginnen. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Reduziert heist mit unten aufstehen und etwas Körpergewicht mit den Füssen abfangen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


378. Klaus Ba*rth <klaus.u.ba*rtht-online.de>
Eintrag vom Montag, 5. Januar 2009, 15.46 Uhr

Da ich über diese Homepage meinen Tennisarm in den Griff bekommen habe, nachdem ein Mannschaftskollege das selbe Erlebnis hatte , würde ich gerne- wenn Sie es erlauben: Die relevanten Seiten (Dehnungszeichnungen- und Anleitungen)mit unserer Homepage www.tc-asberg.de verlinken und eine Seite in unserem Jahrbuch mit den gleichen Anleitungen und Verweis auf die Homepage www.tennisarm.ch veröffentlichen. Wenn ja, bitte ich um entsprechendes Material. Mit freundlichem Gruß K.Barth
05.01.09, 17.33h Lieber Klaus. Ja Du kannst gerne alles Material mit entsprechendem Link von meiner Homepage kopieren. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


377. Veerman <poesquicknet.nl>
Eintrag vom Sonntag, 4. Januar 2009, 09.09 Uhr

Hallo ik ben stucadoor en had door sport (fitness) en meteen na vakantie volop aan t werk. wel heel erge last van golf arm.Verschillende manieren van aanpak geprobeerd oa. masseur, shockwave, pillen, echt alles wat je eigenlijk moet doen. Gyropractor ook geweest maar niks gaf echt.tot ik deze site las en ik deze rek en strek oefeningen ben gaan doen het is niet weg maar wel gaat t na een half jaar veel beter.epke zonderland (turnen)heeft in peking ook zoiets gedaan staat op you tube.het hele lichaam word uitgerekt op n prachtige manier,alvast bedankt voor deze tips .en ga zo door
05.01.09, 07.43h Thank you Veerman for your Email concerning Tennisarm. A good new year and good health to you. Keep on stretching! Thomas


376. Robin Wi*ck <robin.wi*ckgmx.net>
Email, 28. Juli 2008, 18.20 Uhr

Hallo, ich wollte mich mal herzlichst über diese Seite bedanken. Ich bin gestern Morgen aufgestanden und mir war nicht gut. Also fix wieder ab ins Bett. Nach nun 24h im Bett liegen habe ich unerträgliche Schmerzen im Hüftbereich bekommen und da ich nicht schlafen konnte, fix danach gegoogelt. Nun bin ich auf diese Seite gestoßen und dachte mir, die Dehnübungen können ja nicht schaden und habe sie gleich mal ausprobiert. Nun weiß ich endlich wie ich meine Probleme durch langes Sitzen und liegen endlich in den Griff bekomme :) vielen Dank! Robin
29.12.08, 07.45h Lieber Robin. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


375. Robin, Salzburg <r.loxleygmx.net>
Eintrag vom Samstag, 20. Dezember 2008, 18.10 Uhr

Hallo Thomas, hatte mich Ende November schon einmal bei dir gemeldet. Nun nach ca. 4 Wochen ist mein Schmerz ziemlich abgeklungen. Es ist noch so ein dumpfes Ziehen da, welches hoffentlich auch noch irgendwann verschwindet? Aber beim Tischtennisspielen ist es jetzt schon viel besser als vorher. Als Tipp an alle: Wenn man keine 100 Kg wiegt, dann geht das Hängen auch an der Türe. Man kann sich somit die Stange sparen. Und um die Hände/Finger zu schonen, kann man in einem Gummigeschäft eine Naturkautschukmatte kaufen, sich daraus passende Stücke zurechtschneiden und damit das Hängen machen. Ich nehme die schon seit vielen Jahren fürs Krafttraining. Man hat einen super Halt und man schwitzt nich so wie mit Handschuhen Lieber Thomas, ich möchte mich recht herzlich bei dir bedanken für die heißen Tipps. Gesegnete Weihnachten und eine guten Rutsch ins 2009er. Liebe Grüße aus Salzburg sendet dir ROBIN
26.12.08, 13.59h Lieber Robin. Der dumpfe Schmerz wird noch einigen Monate mehr oder weniger rumlungern und dann irgendwann ganz weg sein, aber Du wirst ihn nur noch bei aktivem drücken auf den Schmerzpunkt spüren. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Danke für den Türhängen-Tipp. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

Logbuch Robin Obermüller <r.loxleygmx.net>
Eintrag vom Sonntag, 23. November 2008, 22.32 Uhr
Hallo Thomas, bin 40 Jahre und habe einen chronischen Tennisarm. Ich mache beide Übungen abwechselnd seit etwa 3 Tagen. Du schreibst, dass man eine Faust machen soll. Aber den Bildern zufolge ist das nur so eine Halbfaust mit geöffneten Fingern, keine geschlossene Faust. Bei einer richtigen Faust schmerzt aber das Handgelenk zu sehr und man kann daher nicht weit dehnen. Ich mache also die geöffnete Faust. Hoffe das ist korrekt? Ich komme aber mit dem Dehnen schon bis zum Anschlag, weiter geht es nicht mehr. Oder soll ich die Faust ganz geschlossen halten (dann aber Handgelenksschmerzen)? Freue mich auf deine Antwort. Liebe Grüße von Robin
25.11.08, 16.14h Lieber Robin. Geht auch ohne Faust. Wenn Handgelenkprobleme konzentriere dich auf das Hängen an der Stange, das schont die Handgelenke und da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


374. Vinzent <vinz2000hotmail.com>
Eintrag vom Freitag, 19. Dezember 2008, 09.23 Uhr

Hallo Thomas, ich (39) melde mich seit meinem letzten Besuch vor ca. 8 Wochen wieder. Seit einiger Zeit behandle ich den Tennisarm überwiegend mit Hängen und ab und zu auch mal mit der einfachen "Handehnung". Die ersten Erfolge stellten sich recht schnell ein (nach einigen Tagen). Ich würde sagen dass der Schmerz innerhalb von 4 Tagen um 30% zurückging. Der Arm schmerzte nicht mehr wenn er ruhig lag, was vorher der Fall war. Nach 3 Wochen Hängedehnung würde ich sagen dass der Schmerz um 50% zurückging aber seitdem stagniert es. Ich hänge jeden Tag zwischen 3 und 6 Mal für mindestens 30 Sekunden, wenns´s die Finger aushalten auch länger (ich kann nur an einer Treppe hängen was ziemlich auf die Finger geht, da ich nicht umfassen kann). Ich werde einfach weitermachen in der Hoffnung dass sich bald weitere Verbesserungen einstellen und ich den Tennisarm werde komplett ausheilen können. Ich habe ja zudem noch die Hoffnung bald wieder mit einer Schlägersportart anfangen zu können. Viele Grüsse und ein schönes Weihnachtsfest. Vinzent.
19.12.08, 11.33h Lieber Vizent. Ja solche Stagnationsphasen gibt es immer wieder und plötzlich gibt es nach einer Durststrecken einen Besserungsschub. Das Schmerzmemory im Hirn zeigt oft noch an, obwohl die Ursache schon weg ist, vor allem wenn man es vorher lange/chronisch hatte. Ergänze das Hängen mit der 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere und mach auch die der Standard-Dehnübung, investiere täglich so 10 Minuten total. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


373. Maurice Bonten, Heerlen (NL) <mhbontengmail.com>
Eintrag vom Mittwoch, 17. Dezember 2008, 16.13 Uhr

Hallo Thomas, auch ich will mich ganz herzlich bedanken für die sehr gute (selbstlose!) Hilfe zur Beseitigung meines beginnenden Tennisarms. Ich hatte meinen Unterarm/Ellenbogen zu sehr angestrengt während der Kraftsport. Anfänglich spürte ich gar nichts aber sobald ich zuviel Kraft mit dem Unterarm ausgeübt hatte fühlte ich direkt einen stechenden Schmerzen im Unterarm. Das Arbeiten am PC war auch sehr schmerzhaft für den Unterarm da es sehr steif wurde. Das ganze hat 4 Wochen gedauert bis ich auf Deine wunderbare Seite bin gestossen. Ich hatte dreimal am Tag 5 minuten die Dehnübungen gemacht und genau nach 14 Tagen dehnen spürte ich die Besserung. Am Schluß habe ich die Dehnübungen langsam abgebaut da die Schmerzen immer weiter abnahmen bis ich im Endeffekt nichts mehr spürte. Jetzt kann ich alles wieder machen wie vorher und nur wenn ich längere Zeit den Unterarm belaste spüre ich ein leichten Schmerz. Sobald ich dann wieder ein paar Tage die Dehnübungen mache ist alles wieder im grünen Bereich. Also nochmals vielen Dank Thomas! Grüsse aus Holland! Maurice
17.12.08, 17.29h Liebe Maurice. Wunder wie das gelaufen ist bei Dir. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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372. Friedrichs, Jörn Steyerberg <joefriet-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 17. Dezember 2008, 08.48 Uhr

Ich möchte mich ganz herzlich bei euch bedanken. Die Therapie hat voll angeschlagen. Ich mache zusätzlich zum "hängen und dehnen" noch Kraftübungen für den Streckmuskel im Oberarm. Tennis funktioniert auch wieder, und das alles ohne spritzen und Tabletten, nochmals Danke!!!!! :) Gruß Jörn
17.12.08, 17.29h Lieber Jörn. Wunder wie das gelaufen ist bei Dir. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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371. Stefan
Email 11.12.08

Die Uebungen haben geholfen!! Vielen Dank. MFG Stefan
11.12.08, 12.33h Lieber Stefan. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Logbuch Stefan
Eintrag vom Montag, 9. September 2002, 23.15 Uhr:
Hallo! Ich bin 16 Jahre und mein Orthopäde hat bei mir einen Golferarm festgestellt. Wie lange ich das Problem schon habe kann ich nicht genau sagen, aber auf jedenfall schon länger als 2 Monaten. Ich muss dazu sagen, dass ich täglich sehr lange vorm PC sitze. Außerdem geh ich 2mal die Woche ins Fitnesscenter trainieren. Ich habe gelesen, dass Liegestütze helfen sollten, wäre da Bankdrücken nicht auch dafür geeignet? Könnt ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben, welche Übungen ich machen und welche ich lieber nicht machen soll und ob ich überhaupt wie bisher weitertrainiern kann? Mein Orthopäde hat mir zwar abgeraten, aber eine Verschlechterung merk ich durch das Training nicht. Gibt es auch spezielle Übungen, die einen Golferarm hervorrufen? Ich mache mir nämlich Sorgen ob ich der Golferarm durch das Training kommt. Wie groß ich die wahrscheinlichkeit dass ich den Golfarm wegbekomme, im moment leidet nämlich stark mein Trainingserfolg darunter? Ich würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen könnt und ein großes Lob an die erstklassige HP! MFG Stefan
10.09.02 07.45h Lieber Stefan. Trainiere normal weiter. Ev. würde ich mich bis es eindeutig viel besser geht nicht auf Fortschritte sondern auf Muskelerhalt konzentrieren, also Training nicht steigern. Natürlich wirst Du einigen Uebungen im Programm haben die genau den betroffenen Musekl/Sehen verkrampfen, das macht aber eigentlich nichts wenn man vorher, ev. zwischendurch und vor allem danach gut dehnt (je ca. 30 Sekunden reichen meist). Die beschriebene Golferarm-Dehnübung also ausführen. Einige Liegestützen helfen, das ist wahr, aber das beschriebene Hängen an der Stange hilft einiges mehr und eine solche Stange hat es im Fitnesscenter ja an jeder Ecke. Auch bei der PC-Arbeit ab und zu Dehnen. Die PC-Tastatur bzw. die Maus ergibt jedoch eher einen Tennisarm was eine andere Dehnungsübung ist als die Innenseite/Golferarm. Sieh mal hier unter Diagnose nach ev. sprichst Du (auch) auf einen Tennisarm an? Mit Dehnen wirst Du schnell Erfolg haben, man muss es nur konsequent ausführen. Ansonsten überhaupt nichts an deinem Leben ändern, das demoralisiert nur und hilft nichts! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder, wie's Dir weiter erging. Gute Besserung und Grüsse, Thomas.


370. Susanne Petermann <petermannstory-online.de>
Eintrag vom Montag, 8. Dezember 2008, 14.33 Uhr

Lieber Thomas, schon seit einigen Monaten wollte ich mir hier mal bei Dir bedanken. Aber wie es denn so ist - kaum ist man geheilt, vergisst man den vorher stets präsenten Schmerz und damit auch den, der einen davon befreit hat. Ich habe eine recht lange Krankengeschichte hinter mir und stieß auf Deine Seite als mir ein Arzt die Stoßwellentherapie anriet. Gott sei Dank, habe ich auf Dich gehört, mich nicht "stoßwellen" lassen und statt dessen Deine Dehnübungen gemacht. Seitdem geht es mir wieder gut. Ich sitze am Computer, spiele sogar schon wieder Badminton. Gedehnt wird jeden Tag, mal am Computer, mal beim Hundegassi. Und die Stangen habe ich im Büro und daheim angebracht. Also noch einmal: Danke für deine Seite und die tollen Tipps. Liebe Grüße, Susanne
10.12.08, 11.33h Liebe Susanne. Dein Rücken und die Körperhaltung werden Dir die Stange verdanken! Ja wenn der Leidensdruck nachlässt denkt man weniger dran, das ist normal. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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369. Rita Lengning, 95349 Thurnau <Matthias.LengningT-online.de>
Eintrag vom Freitag, 17. Oktober 2008, 18.30 Uhr

Lieber Thomas, es sind jetzt 6 Wochen vergangen und ich bin schmerzfrei. Seit 4 Wochen gehe ich wieder zur Arbeit. Ich habe ab und zu noch ein leichtes ziehen im Ellenbogen. Dann habe ich immer Angst, dass die Schmerzen zurückkommen. Ich hänge nach wie vor an der Stange, nur nicht so oft, weil ich ja tagsüber auf Arbeit bin. Ich bin wirklich froh, dass ich diese Seite im Internet gefunden habe und mir dadurch eine Operation erspart blieb. Ich war vor allem so begeistert, dass alles so war, wie Du es beschrieben hast. Ich habe meine Erfahrung auch schon an Bekannte weitergegeben. Nur meinem Arzt hab ich nichts davon verraten. Wie lange soll ich das Hängen an der Stange Deiner Meinung noch weitermachen? Hab' vielen Dank für Deine Hilfe. Ich wünsche Dir ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Viele Grüße Rita
06.12.08h Liebe Rita. Wunderbar und wie erwartet gelaufen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Mit abnehmendem Leidensdruck musst Du auch nicht mehr so oft hängen, wenn's aber auch Deinem Rücken und der Körperhaltung gut tun würde! Du musst keine Angst haben, dass es wieder kommt. Bei ersten Anzeichen von Schmerzen einfach zwischendurch kurz die Dehnübung machen und Du hast es gleich wieder im Griff. Sag es Deinem Arzt, wenn er's auch nicht ernst nehmen wird, mit einem solch unprofessionell anmutenden Ratschlag lässt sich auch nichts verdienen. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Logbuch Rita Lengning, 95349 Thurnau <Matthias.LengningT-online.de>
Eintrag vom Freitag, 17. Oktober 2008, 18.30 Uhr
Hallo, ich bin 47 Jahre alt und habe den Tennisarm seit Ende Juli 2008. Ich arbeite beruflich seit 25 Jahren am Computer. Mein Arm war 2 Wochen in einer Schiene ruhiggestellt, zur Zeit bekomme ich Kortisonspritzen und Tabletten. Wenn das nicht hilft, soll ich operiert werden. Ich wüsste gerne, wie die Dehnübungen genau ausgeführt werden und wie das Hängen am Reck genau praktiziert wird, damit ich nicht noch mehr Schaden mache. Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar. Vielen Dank. Rita Lengning
18.10.08, 12.32h Liebe Rita. Von der OP rate ich Dir ab: Lies mal die Infos zur OP. Ruhigstellen schadet dem Tennisarm: Lies mal zu Gips-Problematik Unbedingt kein Kortison mehr, das gibt ireversible Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

Rita Email 20.10.08
Lieber Thomas, vielen Dank für Deine Infos. Ich wurde leider von den Ärzten bisher total falsch informiert. Habe immer gedacht, ich muß den Arm schonen und konnte ihn deshalb gar nicht mehr richtig ausstrecken. Außerdem dachte ich bisher, wenn der Arm bei Belastung schmerzt wird das Problem noch schlimmer. Zusätzlich hat der Arzt mir Kühlung verordnet. Als ich gestern diese Seiten mit den Dehnübungen und dem Hängen an der Stange fand, war ich total begeistert und habe sofort mit Beidem angefangen. Mein Mann hat mir gestern gleich in der Wohnung ein Reck angebracht. Ich mache jetzt auch meine Hausarbeit wieder ganz normal, die ich seit 4 Wochen stillgelegt hatte. Ich mache die Übungen erst einen Tag und fühle mich gut, auch weil ich den Arm nicht mehr schone und dadurch nicht mehr eingeschränkt bin. Die OP werde ich auf jeden Fall verschieben und eine paar Wochen diese Übungen machen. Ich melde mich auf jeden Fall bei Dir und bedanke mich recht herzlich für die Tips und Infos. Viele Grüße von Rita
20.10.08, 15.23h Liebe Rita. Du machst alles richtig und bist bald ein neuer Mensch. Schonen fixiert den Krampf, verkürzt die Sehnen weiter und verschlimmert das Problem. Deshalb tut es nachts und am Morgen (wenn keine Bewegung da ist) auch meist am schlimmsten weh. Du bist jetzt auf dem richtigen Weg. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


368. There*sa Ernst <there*sa-ernstt-online.de>
Brief vom 25. November 2008

Sehr geehrter Herr Bosshard, durch den berühmten Zufall wurde ich auf Ihre Internet-Seite geführt, als ich mich über geeignete Therapiemöglichkeiten für meinen Tennisarm informieren wollte. Mein Arzt schlug mir als Behandlungsmöglichkeiten entweder eine Stoßwellentherapie oder eine Röntgenstrahlentherapie vor. "Wahrscheinlich nützt dies alles nichts, Ihnen bleibt ohnehin nur noch die Operation", so seine Worte. Die Krankenkassen in Deutschland übernehmen nur die Kosten für operative Maßnahmen. Bevor ich eine für mich kostspielige und zeitaufwendige Behandlung auf mich nehmen wollte, wollte ich mich über die Aussichten erkundigen - und dabei fand ich mich auf Ihrer Seite wieder. Die Übungen habe ich sogleich ausprobiert und war überrascht ob ihrer Einfachheit. Bereits nach kurzer Zeit stellten sich Erfolge ein. Heute, nach etwa sechs Wochen, kann ich über eine erhebliche Besserung berichten. Von Zeit zu Zeit "meldet/ sich mein Arm wieder, aber durch die Dehnübungen lassen sich Schmerzen schnell wieder beheben. Anbei möchte ich Ihnen als kleinen Dank ein Präsent aus meiner Region überreichen. Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich eine gute Zeit, verbunden mit den besten Wünschen
02.12.08, 15.48h LiebeTheresa. Vielen Dank für das positive Feedback den lieben Brief und die Schokolade! Ja Du wirst es so schön im Griff behalten können und Dich auch nicht mehr krank fühlen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Es ist selten, dass mir jemand etwas schenkt dafür. D.h. Du bist ein seltener Mensch, das schätze nicht nur ich an Dir, das schätzt auch Gott an Dir (er lächelt jetzt sicher). Ich habe bisher 368 Dankesschreiben erhalten. Du bist das 2. Geschenk bisher, die 1. Schokolade, das andere Geschenk war ein gedichtetes Lied auf Kassette. Macht nichts aus, ich erhalte meinen Lohn woanders. So sind wir Menschen einfach, aus den Augen aus dem Sinn, ist ein Problem mal erledigt neige ich mich dem nächsten zu und habe das letzte vergessen.


367. Herbert Einhaus, Schüttorf <H.einhausewetel.net>
Eintrag vom Freitag, 21. November 2008, 08.37 Uhr

Hallo Thomas, ich bin 47 Jahre und hatte einen Tennisarm durch das Gitarrespielen. Nach der Dianose durch einen Orthopäden und einer klassischen Behandlung, wurden die Beschwerden innerhalb eines halben Jahres nicht besser. Deine Dehnübung und das "Hängen" haben mich nach 4 Wochen beschwerdefrei gemacht. Meine Frau hatte chronische Nackenverspannungen durch Bildschirmarbeit. Durch das "Hängen" am Reck ist auch dieses Problem erledigt. Wir möchten uns bei dir bedanken und wünschen dir und einer Familie alles Gute. Gott schütze dich. Herbert und Sabine
22.11.08, 19.20h Lieber Herbert & Frau. Vielen Dank für das positive Feedback. Ja behaltet das Stangehängen bei, eine der besten Uebungen für Gesundheit und so schön kurz und passiv. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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366. Franz Müller, Nordhausen <f6muellert-online.de>
Eintrag vom Samstag, 8. November 2008, 11.55 Uhr

Lieber Thomas, der Wert Deiner Übungen wird erst durch Üben realisiert, denn Erfolge fallen nicht einfach so in den Schoß. Diese Erkenntnis hat allgemeinen Gesetzescharakter, - vor den Preis hat der liebe Gott nun mal den Fleiß gesetzt. Ich übe bisweilen bis zu 12 mal am Tag, manchmal auch mehr, - Dehnen, Hängen, Liegestütz. Aus verständlichen Gründen kann ich diese Folge nicht immer einhalten, weil es die Örtlichkeiten nicht zulassen. In der Regel stellen sich erste, zunächst geringfügige Erfolge schon nach ca. einer Woche ein. Bei konsequenter Anwendung potenziert sich der Heilungsprozess. Abgesehen davon, dass mein Tennis/Golfarm nach knapp vier Wochen nahezu schmerzfrei ist, habe ich verblüffende Erfolge im Bereich der Hals- und Brustwirbelsäule erreicht. Durch das Hängen (pro Übung ca. 45 – 60 Sek) hat sich der gesamte Oberkörper, insbesondere auch die Schultergelenke, äußerst wohltuend entspannt. Deshalb empfehle ich das Hängen vornehmlich auch für Bandscheibengeschädigte. Thomas, wie Du auch schon erwähnt hast, erkennt man den fleißigen „Hänger“ an seinen Händen. Es bilden sich ziemliche Schwielen am Mittelfinger und teilweise auch an den Kuppen des Ring- und Zeigefingers. Außerdem habe ich festgestellt, dass meine Hände insgesamt deutlich kräftiger geworden sind. Abschließend mein ausdrücklicher Rat an alle Zweifler: Üben, üben, üben .... ! Franz aus Nordhausen
08.11.08, 15.56h Lieber Franz. Du hast alles richtig gemacht. Das Hängen wird Dir weiterhin gute Gesundheit verschaffen, eine der besten Uebungen die ich kenne. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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365. Frölich, Joachim - D 40878 Ratingen <joachim.froelicharcor.de>
Eintrag vom Donnerstag, 30. Oktober 2008, 12.30 Uhr

Sehr geehrter Herr Bosshard, bin 67 Jahre alt,Freizeittennisspieler, hatte bereits in der Vergangenheit mehrfach Probleme mit dem rechten Arm, praktiziere bereits erfolgreich Ihre Ratschläge (Dehn- und Streckübungen), habe jetzt aktuell jedoch auch im Innenbereich es Arms an gleicher Stelle ein Schmerz, spüre ich besonders bei Schwimmbewegungen (Brustschwimmen)und starkes Strecken! Kann das eine Muskelzerrung oder ein Faserriß sein? Ihnen weiterhin alles Gute - beste Grüße Joachim Frölich
30.10.08, 13.54h Lieber Joachim. Wenns eine Zerrung oder Faserriss ist, wäre er mit 1 Woche schonen behoben. Tut es genau am Ellenbogen innen weh, hat es einen Druckschmerzpunkt und macht es auch besonders am Morgen oder nachts weh, ist es vermute ich eher ein "normaler" Golfarm. Gleiches wie Tennisarm, einfach der Innenmuskel anstatt der Aussenmuskel. Kommt häufig vor mit oder nach Tennisarm, innert 1-2 Jahren, später kann sich auch der andere Arm mal damit melden, zuerst kommt immer der Hauptarm, rechts bei Rechtshändern etc. Mach mal die Diagnose, aber Golfarm!, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung Golfarm. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm und Golferarm gleichzeitig (!) therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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364. Svenja, Bitz <Svenimaus05web.de>
Eintrag vom Dienstag, 28. Oktober 2008, 22.06 Uhr

Hallo, ich bin 16 Jahre alt und weiblich und habe seit heute starke Schmerzen im Unterarm. Ich habe heute mehrere Reifen gewuchtet. Meiner Mutter haben Sie vor ein paar Jahren sehr geholfen. Übrigens hat Sie seit den Übungen keine Probleme mehr und dankt Ihnen nochmals herzlich. Sie hat gemeint, dass die Symtome sich genau so anhören als ob es ein Tennisarm ist. Soll ich jetzt gleich mit den Übungen anfangen, auch wenn es sehr stark schmerzt. Allerdings tritt das Problem doch erst ab ca. 25 Jahre auf?!? Kann das denn dann überhaupt sein, dass ich so etwas habe? Wenn ich so nachdenke, so hatte ich schon länger ganz leichte Schmerzen im Arm, aber nicht immer. Können Sie mir einen Rat geben? Mit freundlichen Grüße Svenja
29.10.08, 09.58h Liebe Svenja. Ja könnte Tennisarm sein, insbesondere wenn's in ein paar Tagen nicht automatisch besser wird und wenns am Morgen mehr weh tut. Es gibt immer wieder auch sehr junge Patienten das ist nicht ungewöhnlich. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Zuerst aber ev. einfach mal ein paar Tage schonen, könnte auch normale akute Sehnenreizung sein, die würde aber in 1 Woche oder so autom. behoben sein. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas. Grüsse an Deine Mutter und danke für das positive Feedback, freut mich sehr geholfen zu haben!
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363. Marco Albers bei Bonn <muualbersaol.com>
Eintrag vom Samstag, 25. Oktober 2008, 18.16 Uhr

Hallo, bin 49 und habe mir bei Golfen einen Tennisarm geholt. Habe 6 Wochen den Arm geschont und dann deine Internetseite gefunden...gleich ausprobiert und noch 2 Tagen schon Besserung und nach 6 Tagen sind die Scmerzen fast ganz weg. Ich ueberlege ob ich morgen schon mal wieder mit Golf spielen anfangen kann. Danke nochmals... wuerde auch gerne eine kleine Spende abgeben. Deiner Internetseite koenntest Du gut und gerne diese Funktion ergaenzen. Danke
27.10.08, 14.20h Lieber Marco. Ja Du kannst jederzeit wieder Golfspielen, einfach vor, zwischendurch, danach ausgiebiger Dehnen. Man kann auch wenn man auf dem Platz rumsteht rel. unauffällig dehnen indem man die Dehnung mit den Armen auf dem Rücken ausführt, fällt weniger komisch auf. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Ja Spenden muss jeder für sich selber, aber bitte nicht mir (nix für ungut), muss mir schon Mühe geben bis zum Ableben möglichst alles vorauszusenden und nicht viel verschwendet hierzulassen. Mach eine gute Tat daraus, es zählen auch Kleinigkeiten (!) vor allem für Alte, Kranke, Arme und oder christlich. Lies mal hier unter meinem Stichwort Paradigmenwechsel http://goldclub.info Sei klug und weise! Du bist noch gar nie für so wenig Geld so glücklich geworden, wenn das Motiv stimmt.


362. Wolfgang Neumayer, Österreich <wolfgang.neumayerliwest.at>
Eintrag vom Freitag, 24. Oktober 2008, 16.48 Uhr

hallo thomas, hatte im juni 08 so meine probleme mit meinem tennisarm. zum GLÜCK stieß ich dann durch zufall auf deine seite im i-net und hielt mich an deine dehnungsübungen. erste kleine besserung trat sofort ein und woche für woche wurden die schmerzen immer weniger bis ich völlig drauf vergaß und mir nun gar nicht mehr vorstellen kann jemals ein tennisarmproblem gehabt zu haben. möcht mich auf diesem weg für deine selbstlose hilfe bedanken und allen noch "leidenden" empfehlen deine dehnübungen mal auszuprobieren... hilft wirklich. mit gaaanz lieben grüßen wolfgang.
25.10.08, 16.20h Lieber Wolfgang. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Logbuch Wolfgang
Wolfgang Neumayer, Österreich <wolfgang.neumayerliwest.at>
Eintrag vom Donnerstag, 5. Juni 2008, 22.04 Uhr
hallo thomas, bin 38 jahre alt und hab seit ca. 2 monaten einen tennisarm am rechten arm. früher (noch vor 2 jahren) als ich noch aktiv kraftsport betrieb und stundenlange computerspiele (mit der maus) machte hatte ich nix .... und jetzt plötzlich nach 2 jährigem nichtstun kommen beschwerden. das hat mich extrem deprimiert weil ich keine ursache ausmachen, und daher auch nicht wirkungsvoll gegensteuern kann. zum glück bin ich auf deine seite gestoßen und werd dehnen und mich auf die stange binden *gg* dass das endlich aufhört. muss aber auch anmerken, dass es bei mir noch nicht so schlimm ist. also bei mir schmerzt es nur beim hand-schütteln und wenn ich ordner ausm kasten hole. nun aber zu meiner frage: beim erstmaligen dehnen grad eben vorm spiegel hab ich genau an der stelle (wo der sehnenansatz außen am ellenbogengelenk sitzt) bei abgewinkeltem arm einen kleinen dübel max. 0,5x0,5cm der auf druck weh tut, nach dem dehnen jedoch weniger(beim gesunden arm gibts den dübel nicht). ist dir ein solcher dübel bekannt? (weil ich noch in keinem posting davon gehört habe) bin auf alle fälle sehr motiviert wegen deiner erfahrungsberichte (hatte schon eine operation vor augen)und würde mich über eine kurze antwort freuen. mit bestem dank im voraus, wolfgang neumayer
06.06.08, 08.32h Lieber Wolfgang. Ja in jungen Jahren toleriert unser Körper vieles. So ab 30 beginnen je nach Anfälligkeit und Schwachstellen die Muskelverspannungen (an diversen Orten wie Rücken, Oberschenkel, Nacken und eben auch Arme). Die werden meist fehl-diagnostiziert und somit auch fehl-therapiert. Wir verkrampfen den ganzen Tag und lösen nicht und irgendwann kann sich der Muskel nicht mehr selbst lösen und ein Dauerkrampf und leichte Sehnenverkürzung mit enstprechendem Symptomschmerz beginnen. Du wirst schon bald grössere Erfolge haben mit Dehnen. Der "Dübel" kommt oft vor, der wird Ende Jahr kaum mehr zu spüren sein. Der eigentliche Schmerzpunkt wenn man aktiv drückt, wird noch am längsten zurückbleiben.Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Wolfgang Neumayer, Österreich <wolfgang.neumayerliwest.at>
Eintrag vom Freitag, 6. Juni 2008, 14.26 Uhr
hallo thomas, danke dir sehr für deine prompte antwort!!!! bin so froh, dass ich deine seite, und einen menschen gefunden hab, der den tennisarm richtig therapiert und eine solche internetseite (die wirklich sehr viel hilfestellung gibt) für alle betroffenen ins leben gerufen hat!! danke! wolfgang


361. Guido, Köln <ktranceweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 21. Oktober 2008, 15.29 Uhr

Hallo lieber Tomi, vielen Dank für dein hervorragende Seite und deine wertvollen Tipps ! Ich habe mit meiner Partnerin vor ein paar Tagen noch darüber gesprochen, welchen Behandlungsmethoden man sich wohl bei Ärzten unterzogen hätte, wenn es das Internet nicht gäbe. Zu meiner Geschichte: Ich bin 30 Jahre alt und habe seit April, also seit ca. 6 Monaten, Schmerzen im rechten Ellenbogen, in der Sehne, so daß das Türöffnen, Handgeben, Flascheaufdrehen, etc. jedesmal mit einem Stechen begleitet wurde. Anfangs dachte ich, daß der Schmerz kommt und auch wieder geht, aber da war es wohl auch schon zu spät und der Schmerz hielt an. Ich gehe seit ca. 13 Jahren 4-5x pro Woche ins Fitness-Studio und trainiere mit Hanteln, wobei mir der Schmerz auch das erste Mal aufgefallen ist. Ein Arztbesuch bescherte mir nur, daß der "Mann in Weiss" den Teufel an die Wand gemalt hat und den in den meisten Fällen vorkommenden Leidensweg aufzählte: Eis-, Ultraschallbehandlung; Kortison; Ruhestellung; OP mit Einschnitt der Sehne, etc... Da so etwas für mich unter keinen Umständen in Frage kam, habe ich lediglich die "harmlose" Eis-und Ultraschallmethode für 2 Wochen ausprobiert. Da diese 2 Wochen von der Einnahme einiger Schmerztabletten begleitet wurde, dachte ich, daß es schon wirkt. Aber dem war nicht so! Nach den 2 Wochen war alles beim Alten. Ich suchte also im Internet und stiess auf deine Seite. Welch ein Glück !! Wie ich dann vorgegangen bin: Vor ca. 8 Wochen habe ich mit dem Dehnen angefangen und in den ersten 6 Wochen hat sich gar nichts getan. Dann auf einmal, fast schlagartig, fiel mir morgens auf, daß der Ellenbogen kaum noch schmerzt und ich kaum noch etwas spürte bei den alltäglichen Bewegungen. Mein Training im Fitness-Studio habe ich ebenfalls schon vor Längerem umgestellt und trainiere mit ca. 60-70% des Gewichts, welches ich sonst immer genommen habe. Der Schmerz ist noch nicht ganz weg, aber ich denke noch einige Wochen Dehnen und reduziertes Training und er sollte endgültig das Weite gesucht haben. Das Dehnen behalte ich selbstverständlich bei und mein Fitnessprogramm wird des Öfteren umgestellt werden, um die Belastungen so verschieden wie möglich zu halten. An dieser Stelle nochmals vielen Dank und alles Gute ! Gruss aus Köln Guido
23.10.08, 11.12h Lieber Guido. Ja da wurde Dir einiges erspart. Weniger Gewicht, mehr Durchgänge ist super.Lies mal zu Fitness/Body etc. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


360. Burkhard Luber, Nienburg D <hubluberweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 21. Oktober 2008, 10.23 Uhr

danke Thomas, das Hängen ist prima. Ich mach nur noch hängen. Schont das Gitarrenhandgelenk. Die Schmerzen in den Armen sind nur noch nach dem Aufstehen zu spüren. Hängen ist super. Nachher fühl ich mich wie "neugeboren", "befreit", leichter, offener. Ich mach hängen so 5-7 mal täglich jeweils 30 sek + werd es beibehalten auch wenn die Arme gar nicht mehr schmerzen. Beste Grüsse, Burkhard
24.11.08, 12.19h Lieber Burkhard. Ja das Hängen ist eine der besten Uebungen für die Gesundheit generell und so schön schnell und passiv. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Logbuch Burkhard Luber, Nienburg D <hubluberweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 21. Oktober 2008, 10.23 Uhr
Hallo Tomi, danke für die nun fast schon 10 Jahre deiner Webseite. Seit 5 Jahren komme ich immer wenns mal zwackt gerne hierher um deine Ratschläge aufzufrischen und dann wieder anzuwenden. Immer sind dann die Schmerzen weggegangen. Besonders dankbar bin ich durch dich motiviert zu sein, Gitarre und Joggen nicht aufzugeben... Nun ein aktuelle Frage. Seit paar Wochen hab ich wieder Schmerzen im linken Ellenbogen (TA). Vielleicht intensiver Wanderstockeinsatz in den Bergen. Ich dehne stündlich ca. 30 sek. Neu ist, dass die Schmerzen besonders stark beim Aufstehn sind. Mich an einen Rat von dir erinnernd bevorzuge ich beim Schlafen deshalb auf der rechten Seite zu liegen und den schmerzenden Arm gestreckt auf die linke Seite des Körpers zu legen. Hast du sonst zu diesem speziellen Punkt = Verschlimmerung übernacht, noch einen besonderen Tip? Vielen Dank und beste Grüsse, Burkhard / D-Nienburg, 63 Jahre.
21.10.08, 12.16h Lieber Burkhard. Absolut normal, nachts und am Morgen schmerzt ein Tennis- oder Golfarm immer am meisten, weil Ruhigstellen schadet, der Muskel dabei weiter verkrampft, der krampf fixiert wird und am Morgen erst schmerzhaft "warmlaufen" muss. Sehr typisch und gutes Indiz für Diagnose Tennisarm. Schlussendlich wird etwas Dehngeduld das Problem auch wieder beseitigen. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Probier auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Ev. geht das besser. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

Burkhard Luber, Nienburg D <hubluberweb.de>
Email 24.10.08
hallo Thomas, danke für die Reaktion. Ich will deine Zeit nicht über Gebühr beanspruchen, entscheide also du selber ganz frei ob du antworten willst. Wenn nicht, hab ich dafür auch volles Verständnis. Du kannst die Korrespondenz auch ins Forum stellen wenn du willst. Ich entnehme also der u.a. email, dass es auch keine empfehlenswerte Position in der Nacht gibt - kann man ja eh wegen des Schlafs nur bedingt beeinflussen. Ich bin schon seit paar Tagen von selber auf den 2.Dehnungstyp umgestiegen, weil ich beim 1. doch Handgelenksschmerzen bekam. Das ist überhaupt so eine generelle Frage von mir zu deinen ja sonst gut didaktischen Ratschlägen: das rechte Maß zwischen zuviel und zuwenig Dehnen resp. die Faust mit der anderen Hand hochdrücken. Mal schreibst du: es soll ziehen im Oberarmmuskel, vielleicht auch Schmerzen an der Ellenbogenstelle, dann warnst du wieder vor zuviel. Ist ja durchaus richtig gesagt, aber wie kommt da filigran hin. Beim 1.Dehntyp spür ich zB seit Tagen gar kein ziehen im Arm mehr aber mehr die Faust hochdrücken will ich auch nicht um das Handgelenk nicht überzustrapazieren. Auf durchgedrücktes Ellenbogengelenk achte ich sehr genau. Was ich festelle ist, dass ich den 1.Dehntyp durchaus armhaltungsmässig variieren kann = je nachdem wohin die Faust "kompaßmässig" zeigt ergibt sich beim Fausthochdrücken ein mehr oder weniger Dehnspüren. Ich experimentiere also damit und hoffentlich richtig.... An der Stange hängen, muß ich noch einbauen ins Übungsprogramm. Nicht schonen ist ja die overall message von dir und wird von mir als Läufer, Gitarrist und Flötist nur zu gerne eingehalten. Herzliche Grüsse und vielen Dank Burkhard
24.10.08, 14.45h Lieber Burkhard. Ja wie liegen ist eigentlich egal. Wenn Du's beeinflussen kannst, möglichst keine verkrampfte Faust machen, auch tagsüber unbewusst unter dem Tisch nicht etc. Es darf im Unterarmmuskel, der zwischen Mittelfinger und Ellenbogen verläuft und der sich auf dem Unterarm sichtbar bewegt wenn man bei ausgestr Arm den Mittelfinger hochhebt, richtig Ziehen, dann weiss man, dass die Dehnung an der richtigen Stelle wirkt. Wenn man aber zerrt und reisst und es schmerzt stark, weil man denkt so gehe es schneller voran, kann es auch mal einen kleinen Rückfall geben. Lieber Dehnung länger halten als zuviel Schmerzen. Es darf 1 Minute nach dem Dehnen nicht mehr schmerzen als vor dem Dehnen sonst war's zu massiv. Nun generell ist es aber nicht extrem kritisch, wichtig ist, dass man überhaupt regelmässig dehnt, den Rest merkst du von alleine. Handgelenkschonend ist eigentlich in Absolutheit nur das Stangehängen! Ausprobieren mit Winkeln etc. kann nicht schaden, wenns nicht zieht im Muskel ist es keine Dehnung, mind. jetzt am Anfang, mit der Zeit merkst Dus dann nicht mehr so stark. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Burkhard Luber, Nienburg D <hubluberweb.de>
Email 25.10.08, 11.39h
Lieber Thomas,danke für deine prompten emails. Das ist wirklich Idealismus (wie er leider selten geworden ist). In der Tat, Faust machen verbiete ich mir jetzt generell. Hab ich zu häufig beim Lauftraing gemacht... - Ja, ich glaub jetzt bin ich in rechter Weise sensibel fürs richtige Dehnen = wie mans merken sollte. Seit gestern probiere ich Hängen aus. An einem Querbalken auf unserem Dachboden. Viel anstrengender als ich gedacht hatte. Ich wieg ja nur 65kg aber ohne Fußabstützen schaff ich das kaum 10sec. Aber auch mit Abstützen nicht länger als 20sec, ich mach dann 3x20sec und hoffe irgendwann einmal auf kontinuierliche 30sec am Stück zu kommen. Mach ich so jede Stunde. Ist eine sehr schöne Übung = Man muss nix großes machen und merkt doch wie es überall im Körper toll arbeitet. Meine Frau meint, es ginge leichter wenn ich ein Türreck nähme statt am dicken Balken zu arbeiten. Aber noch hab ich etwas Angst, mir den Türrahmen zu versauen dabei. Sind deine Übungen eigentlich prioritär zu verstehen?: 1. grundhanddehnübung 2. alternative dehnübung 3. hängen 4. liegestütz Oder sind 1-3 von je gleicher Qualität? ich frag, weil mir das hängen zur Zeit mehr spass macht als die dehnübungen. Aber hat beides gleichen Trainingseffekt? Beim Hängen ist übrigens der positive Effekt = Schmerzgefühl ist immer erstmal gleich weg wenn ich wieder abhänge. Bei den Handdehnübungen merk ich keinen Sofort-Effekt. Dir ein gutes Wochenende, vielen Dank und beste Grüsse Burkhard
25.10.08, 16.08h Lieber Burkhard. 3x 20s reichen auch aus. Lieber öfter als zu lange oder alles hintereinander. Ja ist schön passiv und schnell gemacht, auch super für den Rücken und die Körperhaltung und man wird "grösser". Es stimmt Türreck macht es viel einfacher, vor allem an den Fingern. Liegestütz kannst Du am ehesten vergessen, bringt vergleichweise wenig (dem Tennisarm, dafür für Brust- und Schultermuskulator eine Superübung). Die anderen 3 ergänzen sich alle, das Hängen hat zus. positive Auswirkungen auf Rücken und man kann die Uebung nie falsch machen. Standarddehnung kann man überall ausführen, auch unauffällig mit Händen auf dem Rücken beim Rumgehen oder Rumstehen oder sogar beim Autofahren warten an der Ampel mit Faust zwischen Beinen auf dem Sitz etc. Qualität ist gleich. Hängen wirkt mindestens so gut. Schönes Weekend und viele Grüsse von Thomas


359. Glenn, München <GlennGoldsmithgmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 16. Oktober 2008, 22.21 Uhr

Lieber Thomas, bin 39 Jahre, spielte bis vor 3 Monate mein Leben lang schmerzfrei Tennis fast täglich und auch immer noch viel Turniere. Dann im Juli gings los! Komischerweise begann alles mit der Verkrampfung des Muskels, ich war ratlos und daraus entwickelte sich der Tennisarm. 2 Kortisonspritzen haben wie bei den meisten hier nicht geholfen. Bin ca. seit einem Monat dabei, Deine Übungen zu machen. Ich spiele auch weiter, mit der Manschette geht es ganz gut. Schlimm ist aber vor allem die durchgezogene Rückhand. Ich habe ein Problem: Mein Handgelenk schmerzt, v.a. wenn ich die Dehnübungen mache. Meine Krankengymnstin rät mir sogar aus diesem Grund von der Dehnübung ab. Aber diese bringt mir am meisten. Kannst Du mir einen Tip geben? Lieben Dank aus Munich! PS: Auch ich würde am liebsten noch 1 Seite mit Dank verbringen für Deine Homepage, aber mein Text ist eh schon so lang...
17.10.08, 10.39h Lieber Glenn. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Probier auch mal die 2. Dehnungsart zum Abwechseln und Handgelenk schonen. Aber in diesem Fall ist natürlich das Beste das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das Handgelenk wird dabei überhaupt nicht beansprucht! Häng Dir ne Stange in den Türrahmen, zu Hause eine und im Geschäft eine und jedemals beim Durchgehen, 20 Sekunden hängen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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358. Norbert Hasselberg, Gommern <nhasselbergt-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 14. Oktober 2008, 08.46 Uhr

Hallo, ich hatte im Juni von meinen Beschwerden (linker Golferarm, rechter Mausarm) erzählt und möchte an dieser Stelle berichten, was daraus geworden ist. Der Mausarm hatte die Ursache in der Überbeanspruchung durch die Arbeit am Computer. Hatte Röntgen bekommen, half absolut nichts. Das einizge, was wirklich half, war tatsächlich das konsequente Dehnen UND ! Geduld. Das Ganze hatte schließlich vor einem Jahr begonnen, so lange hat es gedauert. Ich möchte also alle Leser ermuntern auf Zeit und Dehnung zu setzen. Die Schmerzen waren auch nicht plötzlich weg, ich hatte einfach in einer ruhigen Minute in mich hineingehört und gemerkt hmmm irgendwie gehts dem Arm besser. Ich merke aber, wenn ich wieder intensiv am Computer sitze, das etwas wieder hochkommt. Es liegt nun an mir damit umzugehen. Danke für den Dehnungstip !!! Nun zum Golferarm. Er ist nicht besser geworden. Ich treibe mit meinen 50 Jahren nun recht intensiv die Wurfdisziplinen der Leichtathletik und weis mittlerweile, das mein Arm ganz konkret das Kugelstoßen nicht verträgt. Diskus und Hammer machen mir keine Sorgen. Nun hatte ich aber schon mal 3 Wochen kein Kugelstoßen gemacht und immer kräftig gedehnt. Aber es blieb ein "Restschmerz" der nicht wegging. Dann fing ich also wieder intensiver an und der Schmerz wurde intensiver (als Beispiel: nach dem Duschen mit diesem Arm abtrocknen tut ziemlich weh) Ich merke aber auch hier, das Dehnen "irgendetwas" positiv bewirkt. Ich kann das nur nicht komplett interpretieren. Nun meine Fragen: Soll ich eine längere Pause machen? Soll ich noch mehr Dehnen (geht eigentlich nicht)? Ist eine OP hier angebracht ? Oder soll ich mit dem Kugelstoßen aufhören (will ich nicht)? Vielleicht gibt es Gleichgesinnte, die so etwas schon mal durchgemacht haben. Ich bin für jeden Hinweis sehr dankbar. Bis zu einer Info in diesem Forum dehne ich mal hübsch weiter. Grins. Viele Grüße aus Gommern!
14.10.08, 14.20h Lieber Norbert. Sehr gut wäre für Dich jetzt das Hängen an der Stange, damit kannst Du das Ruder rumwerfen und einen völlig neuen Ansatz geben, da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Nein Du musst keine Pause machen, das reduziert nur unnötig die Lebensqualität mit 0 oder vernachlässigbarem Erfolg. Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Vielen Dank für das positive Feedback. Nein spielt nur untergeordnete Rolle. Ich hänge mal so mal so. Auf die Dehnungswirkung hat es kaum Auswirkungen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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357. Günter Vogel <vogelgmaol.com>
Eintrag vom Montag, 13. Oktober 2008, 19.17 Uhr

Alter 68 Ich hatte einen Fersensporn (Plantar Fascia). Mit Kortison war er kurz weg, kam wieder. Dann habe ich mit tgl. Strecken der Wadenmuskulaur über einen Zeitraum von 2 bis 3 Monaten den Fersensporn total wegbekommen; nach Claus Gregor anweisungen. Jetzt habe ich einen Golferarm und bin dabei Euere Übungen zu machen. Es ist bereits nach einer Woche besser. Ich bin sicher es wird wieder gut. Noch ein Problem, mit dem ich i.M. nicht fertig werden. Rechtes Handgelenk außen, wenn man von oben drauf sieht. Eine leichte Schwellung und immer wieder Schmerzen, beim Tennis, beim Maschinenschreiben auch wenn ich Liegestütze mache. Ich hatte schon Salben probiert aber nichts hilft. Der Schmerz sitzt genau im Gelenk wo die Sehne zum kleinen Finger vorläuft. Hat jemand eine Idee, wie man das wieder wegbekommt? Danke und viele Grüße Günter Vogel
14.10.08, 14.19h Lieber Günter. Freu micht sehr, dass es schon besser geworden ist. Handgelenk: Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Reduziert heist mit unten aufstehen und etwas Körpergewicht mit den Füssen abfangen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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356. Franz Müller <f6muellert-online.de>
Eintrag vom Montag, 13. Oktober 2008, 09.20 Uhr

Ich bin 58 Jahre alt und "schlage" micht mit dem Tennisarm schon ca. 4 Monate herum. Als praktizierender Sportler ist mir bekannt, daß Ruhe in den meisten Fällen Beschwerden noch verstärken kann. Hängen und Dehübungen habe ich leider bislang zu lax ausgeführt. Nach Erhöhung der Intensität hatte ich jedoch sofort Erfolg. Meine Frage lautet: "Spielt die Griffhaltung (Kamm- oder Ristgriff) beim Hängen eine Rolle ?" Danke, - herzliche Grüße F. Müller.
13.10.08, 14.20h Lieber Franz. Vielen Dank für das positive Feedback. Nein spielt nur untergeordnete Rolle. Ich hänge mal so mal so. Auf die Dehnungswirkung hat es kaum Auswirkungen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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355. Brigitte, Mainz <Bebe_1962gmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 7. Oktober 2008, 18.06 Uhr

Hallo, nachdem ich monatelang unter Beschwerden gelitten habe, diese Beschwerden vom Arzt als Tennisarm diagnostiziert wurde, habe die Dehnübungen ausprobiert und bin dann losgezogen und habe mir ein Türreck zugelegt. Das Türreck nutze ich 3-4 mal täglich, jeweils gut 30 sekunden und die Wirkung ist verblueffend, mein Arm schmerzt nur noch selten. Meine Schulter und Nackenschmerzen sind weniger geworden, alles in allem nur positive Ergebnisse. Vielleicht noch kurz die anderen Versuche: Spritzen in den Tennisarm, teilweise täglich, immer mit Cortison. Zudem Spritzen in die Schultermuskulatur. Maus von rechts auf links umgestellt, etliche Packungen IBU 600, Pysiotherapie, Tennisarm Bandage die ich bei Belastung trage. Jeden abend einen Salbenverband, das war noch am effektivsten. Diese ganzen Versuche waren zeitaufwendig und richtig schmerzhaft und hatten alle nur wenig Erfolg. Daher vielen Dank für die Empfehlung, ich werde es in meinem Umfeld weitergeben.. Lieber Gruß Brigitte
08.10.08, 15.47h Liebe Brigitte. Wunderbar, machst mir Freude! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ja mach das Stangehängen weiter, Dein Rücken wirds Dir ewig danken und alles ist so schön schmerzlos passiv gell! Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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354. ilka stelzer, pfaffen-schwabenheim <stelzer1991web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 24. September 2008, 22.08 Uhr

hallo thomas, ich bin 36 jahre alt und bei mir meldete sich der tennisarm (re.) seit letztem jahr (dezember), im juni diesen jahres hab ich es dann vor schmerzen nich mehr ausgehalten und hab mich dann doch zum hausarzt aufgemacht, der verordnete entzündungshemmende tbl.+strom, in laufe von 14 tagen tat sich aber gar nix, hab mir dann noch mal einen termin bei hausarzt geben lassen den ich aber dann nich mehr brauchte weil ich auf ihre seite gestossen bin und sofort mit den übungen begonnen hab (dehnung u.an die stange hängen) erste besserung traten nach 4 wochen ein und nach weiteren 4 wochen war ich beschwerdefrei. hab meinem hausarzt dann noch eine kopie der übungen überreicht. manchmal meldet sich der tennisarm noch, z.b.bei längeren pc-sitzungen oder nach dem staubsaugen, mache dann ihre dehnübungen und am nächsten tag ist wieder alles vergessen. hängen an der stange mach ich trotzdem 2-3 mal pro tag tut dem rücken nämlich auch gut. also ein herzliches dankeschön an sie das sie mich vor weiteren hin und her der ärzte bewahrt haben und das ihre methode noch vielen anderen helfen kann. liebe grüße ilka
27.09.08, 14.47h Liebe Ilka. Gut gemacht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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353. Brigitte Bronold, Stephanskirchen <brigitte.bronoldcsu-landtag.de>
Eintrag vom Donnerstag, 11. September 2008, 12.40 Uhr

Ein schönes Grüß Gott! Habe seit Jahren Zuckungen in der linken Hüfte. Kein Arzt hat mir weitergeholfen, kein Krankengymnast. Erst Ihre Hinweise zum dehnen. Habe den Eindruck, dass die Symptome bedeutend besser sind, muss aber noch weitermachen. Habe beim Sport nie gedehnt und das Ergebnis war wohl eine Muskelverhärtung. Rühre mich noch einmal. Vorab herzlichen Dank! Brigitte Bronold
27.09.08, 16.56h. Liebe Brigitte. Gut gemacht, weiter dran bleiben, mach auch das Hängen an der Stange. Du wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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352. Matthias Wittmaack <Matthias11550aol.com>
Eintrag vom Freitag, 12. September 2008, 05.37 Uhr

Ich möchte mich an dieser Stelle recht herzliche bedanken für die Tips, was den Fersensporn angeht. Schon nach wenigen Übungen konnte ich wesentlich besser laufen. Echt eine tolle Sache das. Nun hätte ich aber mal eine Frage. Seit etwas drei Jahren leide ich verstärkt und nächtlichen Zuckungen in den Zehen, welches mir den Schlaf raubt. Nach etwa 1-2- Tagen klingt es langsam wieder ab. Und wiederum nach einiegn Tagen ist es wieder da, wie heute. Haben Sie vielleicht eine Idee, was ich dagegen tun kann? Für einen Tip wäre ich Ihnen sehr dankbar. Herzliche Grüße aus Andalusien Matthias Wittmaack
27.09.08, 14.47h Lieber Matthias. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal einTennisarm, ein Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Nein so auf Anhieb keine Ahnung mit den Zuckungen. Nimm Du bist wohl so 35-45 Jahre? Nimm mal einen Monat oder so täglich ein Multmineralpräparat, welches auch Magnesium (entkrampfend) drin hat. In unserem Alter werden die Mineralien abgebaut und können diverse Symptome auslösen. Ev. ist es auch psychosomatisches nervöses Zucken wenn Du 'was am Verarbeiten bist? Sag mal zu Gott er soll Dir zeigen woran es liegt und was zu tun ist, falls meine Tipps nichts bringen - so kommst Du sicher weiter. In der Bibel heisst es "Ihr habt nichts, weil Ihr nicht bittet!" Also bitte und Dir wird gegeben. Es heisst auch in der Bibel, ein guter Vater gibt seinem Kind auch keinen Stein wenn es um Brot bittet und keine Schlange wenn es um einen Fisch bittet. Einleuchtend oder? Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt erst an: Meine Gratis-Tipps dazu: http://aqua.ch/gold.htm


351. Hans-Guenter Pfeiffer Eberswalde <hans_pfeifferweb.de>
Eintrag vom Freitag, 12. September 2008, 11.16 Uhr

Vor ca. 4 Wochen bekam ich starke Schmerzen im rechten Fuß. Ich konnte vor Schmerz kaum auftreten, ein Abrollen des Fußes beim Gehen war nicht möglich, ebenso verursachte das Anspannen der Zehen diesen Schmerz. Ähnliche Symptome hatte vor Jahren ein Familienmitglied und es wurde ein Fersensporn diagnostiziert. Es begann ein lange Behandlungszeit mit Bestrahlungen Schuheinlagen usw. Unter dem Stichwort „ Fersensporn“ habe ich Ihre Internetseite gefunden und die Übung zur Sehnendehnung angewendet. Da ich zu dieser Zeit auf dem Boot war hat sich diese Übung auf der Badeleiter, mit der Wade teils Über-, teils Unterwasser angeboten. Nach drei Tagen trat eine erhebliche Schmerzerleichterung ein, nach 6 Tagen war der Fuß trotz Wanderbelastung schmerzfrei. Ich möchte mich für Ihren aufklärenden Artikel herzlich bedanken und hoffe, das noch vielen Schmerzgeplagten Menschen so schnelle Heilung verschafft werden kann. Mit den besten Grüßen H.-G. Pfeiffer (75 Jahre)
27.09.08, 14.47h Lieber Hans-Guenter. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal einTennisarm, ein Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt erst an: Meine Gratis-Tipps dazu: http://aqua.ch/gold.htm


350. Peter Federkeil, Bergweiler <J.P.Federkeilgmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 14. September 2008, 22.53 Uhr

Hallo Thomas, Ich bin 52 Jaher, vor 1 ½ Jahren begann das mit dem Schmerz im rechten Arm und wurde immer schlimmer. Daraufhin begann ich meinen Arm zu schonen, arbeitete dann mehr mit dem linken Arm. Was zur Folge hatte, dass ich ca. 2 Monate später auch da Schmerzen bekam. Dann ging ich zum Arzt: Ultraschall u.s.w. ich dachte es wird besser, doch es wurde schlimmer. Im Internet bin ich dann auf deine Seite gestoßen und habe mir eine Stange, im Hausflur, unter die Treppe (zur Belustigung der Familie J) gebaut. Täglich hängte ich mich nun an die Stange und nach 3 Wochen begannen die Schmerzen nun tatsächlich nachzulassen. Seit ungefähr 3 Monaten bin ich nun beschwerdefrei und darüber sehr glücklich. Auch heute noch hänge ich mich einmal am Tag an meine selbstgebaute Stange. Ich bin sehr froh auf deiner Seite gelandet zu sein. Ich möchte vielen Dank für diesen tollen Tipp sagen und jedem der solche Schmerzen hat, dem kann ich nur empfehlen sich eine Stange zu bauen und sich regelmäßig dran zu hängen. Mir hat es geholfen- und mir weitere Arztbesuche erspart. Liebe Grüße sendet Peter
27.09.08, 14.47h Lieber Peter. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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349. Jutta & Peter Federkeil <J.P.Federkeilgmx.de>
Email vom 14. September 2008, 22.29 Uhr

Hallo Thomas, vor 1 ½ Jahren begann das mit dem Schmerz im rechten Arm und wurde immer schlimmer. Daraufhin begann ich meinen Arm zu schonen, arbeitete dann mehr mit dem linken Arm. Was zur Folge hatte, dass ich ca. 2 Monate später auch da Schmerzen bekam. Dann ging ich zum Arzt: Ultraschall u.s.w. ich dachte es wird besser, doch es wurde schlimmer. Im Internet bin ich dann auf deine Seite gestoßen und habe mir eine Stange, im Hausflur, unter die Treppe (zur Belustigung der Familie J) gebaut. Täglich hängte ich mich nun an die Stange und nach 3 Wochen begannen die Schmerzen nun tatsächlich nachzulassen. Seit ungefähr 3 Monaten bin ich nun beschwerdefrei und darüber sehr glücklich. Auch heute noch hänge ich mich einmal am Tag an meine selbstgebaute Stange. Ich bin sehr froh auf deiner Seite gelandet zu sein. Ich möchte vielen Dank für diesen tollen Tipp sagen und jedem der solche Schmerzen hat, dem kann ich nur empfehlen sich eine Stange zu bauen und sich regelmäßig dran zu hängen. Mir hat es geholfen- und mir weitere Arztbesuche erspart. Liebe Grüße sendet Peter
27.09.08, 14.47h Liebe Ilka. Gut gemacht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


348. ilka stelzer,pfaffen-schwabenheim <stelzer1991web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 24. September 2008, 22.08 Uhr

hallo thomas, ich bin 36 jahre alt und bei mir meldete sich der tennisarm (re.) seit letztem jahr (dezember), im juni diesen jahres hab ich es dann vor schmerzen nich mehr ausgehalten und hab mich dann doch zum hausarzt aufgemacht, der verordnete entzündungshemmende tbl.+strom, in laufe von 14 tagen tat sich aber gar nix, hab mir dann noch mal einen termin bei hausarzt geben lassen den ich aber dann nich mehr brauchte weil ich auf ihre seite gestossen bin und sofort mit den übungen begonnen hab (dehnung u.an die stange hängen) erste besserung traten nach 4 wochen ein und nach weiteren 4 wochen war ich beschwerdefrei. hab meinem hausarzt dann noch eine kopie der übungen überreicht. manchmal meldet sich der tennisarm noch, z.b.bei längeren pc-sitzungen oder nach dem staubsaugen, mache dann ihre dehnübungen und am nächsten tag ist wieder alles vergessen. hängen an der stange mach ich trotzdem 2-3 mal pro tag tut dem rücken nämlich auch gut. also ein herzliches dankeschön an sie das sie mich vor weiteren hin und her der ärzte bewahrt haben und das ihre methode noch vielen anderen helfen kann. liebe grüße ilka
27.09.08, 14.47h Liebe Ilka. Gut gemacht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


347. Lina / Regine Tem*mel<RTem*melgmx.de>
Email vom 6. September 2008, 12.57 Uhr

Lieber Tomi, jetzt möchte ich Dir endlich einmal schreiben wie froh ich bin, Deine Seite über die "Dehntherapie" bei Schmerzen im Ellbogen gelesen zu haben - das hat mir bestimmt einen langwierigen und nutzlosen Ärztemarathon erspart! Ich habe nach einer langen Pause wieder begonnen, regelmäßg als Masseurin zu arbeiten (und zwar mit der recht kraft-intensiven traditionellen chinesischen Massage); da fingen dann, wohl als "natürliche Alterserscheinung" (bin 40 J.), Schmerzen im linken Ellbogen an, die langsam stärker wurden. Ich behandelte mit Salben und Homöopathie, was rein gar nichts half. In mir wuchs schon die Angst, mit den Massagen wieder aufhören zu müssen, was ich sehr traurig gefunden hätte, - ich mache das nämlich sehr gerne! - und dann stieß ich auf Deine Seite. Ich dehnte täglich mehrmals, vor allem vor und nach jeder Massage - und die Schmerzen ließen trotz weiterer Beanspruchung nach! Bis heute spüre ich bei viel Arbeit noch diese Stelle, dehne aber weiterhin regelmäßig und habe dadurch keine Einschränkung! Vielen Dank für Dein Engagement mit Deiner Seite! Dadurch angeregt mache ich auch ganz allgemein wieder mehr Dehnübungen, was dem dem gesamten Körper gut tut. Herzliche Grüße, Lina
08.09.08, 08.25h Liebe Lina. Du hast alles richtig gemacht. Die druckempfindliche Stelle direkt am Ellenbogenschmerzpunkt ist normal und bleibt noch am längsten bestehen, wird in ein paar Monaten auch total verschwunden sein. Ja Dehne weiter, auch ohne Leidensdruckt, sonst kanns auch mal einen kleinen Rückfall geben, der aber mit Dehnen schnell wieder im Griff wäre. Dehnungen generell sind super wichtig, das Hängen an der Stange empfehle ich Dir weil es innert Sekunden vieles, auch im Rücken und Nacken verbessert, wäre super für Dein Beruf. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


346. Bernhard Loevenich, Aachen <familie.loevenicht-online.de>
Email vom 6. September 2008, 12.57 Uhr

Hallo Thomas, im September 2007 ging es los. Ich habe 3000 Autoreifen am ausgestreckten rechten Arm aus dem Regal gezogen. Alle üblichen Behandlungen, außer OP, ohne Erfolg.
Dezember 2007: totale Arbeitsunfähigkeit, noch nicht einmal Butter aufs Brot streichen oder Schuhe binden war möglich.
Januar 2008: Verzweiflung. Nachts starke Schmerzen in Ruhestellung!
Februar 2008: Akupunktur bringt leichte Besserung für wenige Stunde nach den Behandlungen. Danach immer schlimmer.
März 2008: Internetsuche. Die ganze Nacht gelesen. Eigentlich auf der Suche nach OP - Möglichkeiten. Sofort mit Dehnen begonnen. Ich habe sehr stark gegen den Schmerz gedehnt- egal wie weh es tat. Es wurde erst heftiger. Aber ich spürte das sich etwas tut, auch wenn es irgendwie weher tat.
3 Tage später der Durchbruch. Schlagartige Besserung. Weiter gedehnt.
April 2008: Ach ja - nicht Dehnen wird bestraft! Also weiter. Info an meinen Orthopäden: "Wenn es so weiter geht bin ich im Sommer geheilt". Er verbuchte den Erfolg auf seine Akupunktur. "Das Dehnen hat natürlich unterstützend gewirkt" - mir fehlen die Worte. Ist es tatsächlich so, dass Dehnen von Ärzten nicht gewollt ist weil sonst der Umsatz und die Honorare wegfallen?
Juni 2008: Ich dehne nicht mehr viel. Die Entzündung ist nur noch durch Drucktasten leicht schmerzhaft.
September 2008: Es ist weg. Ich erkläre mich als geheilt.
Ich bin Dir sehr dankbar. Durch Deinen selbstlosen Einsatz wurden mir schlimme Schmerzen genommen. Du hast einen Freund mehr auf der Welt. mit herzlichen Grüßen, Bernhard Loevenich aus Aachen, 44 Jahre alt.
08.09.08, 08.25h Lieber Bernhard. Ja leider ist das Dehnen den Aerzten zu primitiv, zu einfach und jeder kann das ohne professionelle Therapie selber ausführen, das bringt keine Beschäftigung und keine Honorare. Die druckempfindliche Stelle direkt am Ellenbogenschmerzpunkt ist normal und bleibt noch am längsten bestehen, wird in ein paar Monaten auch total verschwunden sein. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


345. Christine, München, <schlemmer.christinet-online.de>
Eintrag vom Sonntag, 7. September 2008, 19.51 Uhr

so hier bin ich mal wieder und möchte euch kurz von dem stand der dinge erzählen. nach unzähligen kortisonspritzen(bestimmt 1 jahr lang) habe ich vor einem halben jahr angefahren zu dehnen. ich kann es selber nicht glauben, dass diese verdammt einfache therapieform wohl die letze rettung für mich war. ich bin FAST beschwerdefrei. fast deshalb da ich glaube, mich gerade im "ausbrennen" zu befinden. dazu jetzt auch meine frage: IST ES JETZT VOLLKOMMEN NORMAL, DASS ICH NUR NOCH SCHMERZEN DIREKT AM ELLENBOGEN HABE???? ich bin meistens in der früh mit dem arm eingeschränkt da es da noch so ein gefühl der steifheit gibt. das beugen und strecken ist noch etwas mühsam aber zum glück sind die anderen schmerzen so gut wie weg.selbstverständlich dehne ich weiter aber ich wäre soooooo dankbar, wenn mir jemand seinen verlauf schildern könnte und ich mit meiner vermutung recht habe mich im "endstadium" zu befinden. ich freue mich schon jetzt wieder auf eine antwort. ich möchte es auch nicht versäumen meine dankbarkeit über diese seite auszudrücken. ich dachte mir schon, ich werde aufgrund der höllischen schmerzen meine arbeit verlieren. ich danke meinem INTERNISTEN für den hinweis dieser seite. Dir tom möchte ich meinen besonderen dank aussprechen. danke, dass du dir so viel zeit für "uns" nimmst. danke, dass du mit so viel engagement schon 10000000000 menschen "geheilt" hast und auch in zukunft noch 1000000000 menschen "heilen" wirst. ich jedenfalls danke dir von ganzem herzen. liebe grüße Christine
08.09.08, 08.25h Liebe Christine. Die druckempfindliche Stelle direkt am Ellenbogenschmerzpunkt ist normal und bleibt noch am längsten bestehen, wird in ein paar Monaten auch total verschwunden sein. Ja Du stehst im Endstadium: Lies mal zu "Ausbrennen des Tennisarms". Ein guter Internist hattest Du, nur einer von 1000 weiss Bescheid und nur einen von 10'000 gibt dieses geschäftsschädigende Wissen weiter. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Logbuch Christine Schlemmer <schlemmer.christinet-online.de>
Eintrag vom Donnerstag, 3. Juli 2008, 17.42 Uhr
ich möchte gerne eine frage loswerden... kann es wirklich nicht sein, dass sich hinter einem Tennisarm eine entzündung versteckt????.... das schlimmste ist, wenn ich mich an der schmerzenden stelle (ellenbogenknochen) stoße und ihr glaubt gar nicht viel oft dies passiert.. habt ihr ähnliche erfahrungen dann wisst ihr sicherlich von welchem gemeinem schmerz ich schreibe!!! ich wäre so beruhigt wenn es nicht nur mir so ergeht und dies völlig "normal" wäre... ich habe mich bestimmt 5 mal mit kortison behandeln lassen aber damit ist jetzt schluss, da es mir nur eine zeitbegrenzte linderung gebracht habe....ich bin sehr fleißig am dehen und kann auch schon eine kleine (klitzekleine aber immerhin) linderung feststellen....danke für diese Seite... danke danke danke christine schlemmer
04.07.08, 10.42h Liebe Christine. Es ist keine klassische Entzündung. Etwas das Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln, aber sie kriegen einen Tennisarm nie hin, also ist es eben keine Entzündung ... Hier die Begründung: Warum der Tennisarm keine Entzündung sein kann. Lies mal hier wie oft es Tennisarm-Fehldiagnosen als Entzündung/Syndrom gibt: Fehldiagnosen (Sehnenscheiden-Entzündung / Knochenhaut-Entzündung etc. / Syndrome)Die empfindliche Stelle ist das was nach der Heilung durch Dehnen noch am längsten bleiben wird, das ist normal, irgendwann ist auch das dann weg (viele Monate). Mach kein Kortison mehr, das gibt wüste Dauerschäden! Lies mal zu Kortison spritzen. Du wirst bald Besserung erleben. Mach weiter mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Christine Schlemmer <schlemmer.christinet-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 10. Juni 2008, 19.52 Uhr
wollte nur kurz fragen ob es sein kann, dass sich die schmerzen bis auf die schulter ausbreiten... habe bereits einige kortisonspritzen über mich ergehen lassen (wie bereits ja schon geschrieben) aber diese halten höchstens 2 monate an...gerade habe ich wieder beschwerden, die ich aber mit regelm. dehnen behandle.... der schmerz im ellenbogen ist schon viel, viel besser aber seit 2 tagen habe ich schmerzen in der schulter... ich werde nicht aufgeben die dehnübungen konsequent zu machen aber was mache ich jetzt mit den schmerzen in der schulter??? hängen????weiter dehnen???... vielen lieben dank schon mal im voraus.... christine schlemmer
11.06.08, 08.25h Liebe Christine. Mach kein Kortison mehr, das wird sich später rächen: Lies mal zu Kortison spritzen. Auf alle Fälle weiterdehnen. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal tut einem die eine Dehnung besser als die Andere. Das Hängen an der Stange setze mal ab und schau ob die Schulterschmerzen bessern. Wenn ja, dann da kannst Du das Hängen ganz abbrechen oder wieder langsam steigernd und reduziert beginnen, d.h. mit unten aufstehend und Gewicht mit den Füssen abfangen und nur steigern wenn es tagelang keinen Rückfall gibt. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


344. Gabriel, Kaarst <gabrissselyahoo.de>
Eintrag vom Mittwoch, 3. September 2008, 10.43 Uhr

Hallo Thomas... habe jetzt rechts keinen Tennisarm mehr!! Das mit dem Dehnen und an die Stange hängen hat echt geholfen!! Danke nochmal für die Tipps und deine Antwort! Hab gestern wieder mit Training angefangen, also Kraftsport. Habe das Gewicht reduziert und hab es langsam angegangen, nur jetzt hab ich auf einmal links nen Tennisarm... das ist schon ziemlich doof. Ich hab den Arm nicht überbelastet meiner Meinung nach, weiß nicht warum ich das jetzt auf einmal links gekriegt hab. Kann so ein Tennisarm "wandern"? Oder ist die ganze Sache vl chronisch? Wo ich das Problem im rechten Arm hatte, hab ich den linken Arm direkt mitgedehnt. Liegt das vl da dran? Kann ja sein, dass ich vl die Sehnen im linken Arm überdehnt hab oder? Soll ich wie gehabt weiter dehnen? Wär nett wenn du mir helfen könntest...Achso ich finds echt gut, dass du die Seite hier machst und Leute berätst, Respekt! Mfg Gabriel
04.09.08, 11.13h Lieber Gabriel. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ja das kommt häufig vor, fast normal. Infos zu mehrfache Tennisarme Das Problem verlagert sich, die Ueberlastung sucht ein anderes Ventil. Jetzt einfach weiter dehnen und Hängen an der Stange praktizieren, da werden gleich beide Arme miteinander therapiert. Lies mal zu Fitness/Body etc. falls nicht schon gemacht. Das wird bald wieder, je eher man dran geht je schneller hat man es im Griff. Etwas reduzieren und mehr Durchgänge mit weniger Gewicht und viel Dehnen/Hängen zwischendurch kann jetzt nicht schaden bis Du die ersten bleibenden Erfolge erzielst. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Logbuch Gabriel, Kaarst <Gabrissselyahoo,de>
Eintrag vom Mittwoch, 27. August 2008, 14.28 Uhr
Hallo Thomas, ich bin noch 17 und mache schon seit gut einem Jahr echt regelmäßig Kraftsport. Vor gut 2 Wochen hab ich Schmerzen gekriegt, als ich in der Schule für gut 2 Stunden Batminton spielen musste. Danach hab ich den Arm weiter im Fitnessstudio belastet, 2 Tage später hat es dann richtig angefangen mit den Schmerzen. War beim Arzt und der hat die Diagnose vom Tennisarm gemacht, ich soll aber auch gleichzeitig nen Golferarm haben. Hab jetzt gut 2 Wochen auf Training und Sport komplett verzichtet, hab den Arm stillgelegt, nur das ist echt schlimm für mich, ohne Sport bin ich total unausgelastet. Nach Arzt hätte der Arm schon vor ner Woche wieder fit sein sollen... hab deine Seite gefunden und dehne den Arm jetzt schon gut 3 Tage. Hab weniger Schmerzen, nur der Bereich um das Ellebogengelenk fühlt sich einfach komisch an, ich hab keine richtigen Schmerzen mehr, ist irgendwie ein dumpfer Schmerz... fühlt sich so ähnlich wie ein starker Muskelkater an. Ich möchte gern wieder richtig Kraftsport machen können, hab aber Angst, dass wenn ich den Arm wieder stärker belaste es wieder schlimmer wird und ich dann noch länger keinen Sport machen kann. Was soll ich deiner Meinung nach machen? Ist dieser dauernde "dumpfe" Schmerz normal? Muss ich noch weiter pausieren bis ich komplett keine Schmerzen mehr hab? Wär nett wenn du mir helfen könntest... Mfg Gabriel
28.08.08, 08.29h Lieber Gabriel. Dieser dumpfe Schmerz ist normal, wird noch etwas so bleiben und nur über Monate langsam abnehmen. Auch ein Druckschmerz wird noch länger bleiben wenn Du aktiv auf jene Stellen im Ellenbogen draufdrückst, ist normal. Ja Du kannst weitertrainieren, ich würde aber langsam, nur über Wochen steigernd anfangen, und generell lieber mehr Durchgänge machen mit weniger Gewicht, das wird Dich langfristig schützen und trotzdem aufbauben: Lies mal zu Fitness/Body etc.. Mit Dehnen wirst Du schnell Erfolg haben, da Du es noch nicht lange hast und es noch kein "Memory" gebildet hat. Mach weiter die der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm und Golfarm gleichzeitig (!) therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Das Hängen im Center an Stangen zwischen Gewichtstürmen, mach es immer mal zwischendurch in den Pausen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


343. Thomas, Regensburg BRD <tomr-bbweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 28. August 2008, 20.00 Uhr

Hallo!! Heiße Thomas bin 31 Jahre, und hatte immer wieder (schon seit 10 Jahren) Tennisarm-Probleme rechts und links. Verging aber dann meist wieder. Bis es vor 1,5 Jahren chronisch wurde. Der Schmerz war diesmal eher in der Mitte zw. Hand und Gelenk und ging nicht mehr weg. Üblicher Gang zu Arzt, Voltaren, 2-3 Kortisonkuren, nach 3 Monaten fast keine Besserung, 6 Monate Trainingspause, (mache Bodybuiling, Probleme traten aber bei Maus-Klicken auf..!) und Umgewöhnung auf linke Hand für Mausbedienung. nach 7 Monaten immer noch Probleme bei Alltagstätigkeiten (Einkaufstasche greifen etc.) Dann 6 Wochen Stoßwellentherapie etwas besser, aber immer noch zu 70% da. So, dann endlich diese Seite entdeckt, konsequent Übungen wochenlang 2-3 mal am Tag durchgeführt, hatte schon Muskelkater davon ;-) , nach 2 Wochen erste Besserung, nach 6 Wochen wieder Training, nach 2,5 Monaten fast beschwerdefrei (Restschmerz ca. 15%). Und jetzt nur noch minimaler Schmerz bei bestimmten Bewegungen (5%). Ich bin sehr froh das ich diese Seite entdeckt habe!!!! Vor 2 Wochen Probleme diesmal im linken Arm, sofort Übungen begonnen, nach 10 Tagen fast weg!!!!! Ich kann wirklich jedem diese Übungen ans Herz legen, bevor man operiert. Mir wurde nach Stoßwelle auch OP angeraten, gut das ich das nicht gemacht habe!! Was ich nicht verstehe, dass fast kein Arzt das Dehnen so richtig empfohlen hat... woran liegt das wohl ...:-\
29.08.08, 15.20h Lieber Thomas. Jaja das Establishment ... Woran liegt das wohl? Die Titanic wurde von Profis gebaut, die unwesentlich kleinere Arche von Noahs Amateuren. Passendes Zitat Jesu: "Ich preise dich, Vater und Herr Himmels und der Erde, daß du solches den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart." Mit Dehnen gibts kaum Geld zu verdienen, wie man an meinem Beispiel sieht und eine solche einfache, ja primitive Lösung kanns ja wohl auch nicht sein. Lassen wir uns das nicht nur im medizinischen sondern für viele andere Bereiche des Lebens eine gute Lektion sein! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Und natürlich kannst Du die Maus wieder mit rechts bedienen, machst Du sicher schon ... Mit Hängen an der Stange therapierst Du gleich beide Arme auf Golf- und Tennisarm und Dein Rücken und die Körperhaltung werden auch noch nebenbei gleich viel besser. Viele Grüsse von Thomas


342. Anna-Rosa Blumenstein <ablumensteinbluewin.ch>
Eintrag vom Dienstag, 26. August 2008, 11.59 Uhr

Bin 52 und hatte schon beidseitig einen Tennisarm, welchen ich mit den Dehnübungen wegtherapiert habe. Er ist zwar noch immer latent vorhanden, doch sobald ich wieder mit dehnen anfange kehrt Besserung ein. Mein Problem ist nun, dass ich schon seit einiger Zeit Schmerzen in den Füssen, besonder den Fersen habe. Hatte diese nicht sehr ernst genommen und zuerst gedacht, es sei eine kleine Verkrampfung oder Muskelkater. Nun sind die Schmerzen aber massiv angestiegen und die letzten Nächte, d.h. gegen morgen haben sie mich sogar aus dem Schlaf geweckt. Das kann es ja nicht sein, habe ich gedacht und wollte schon den Arzt anrufen für einen Termin. Nun habe ich noch ein wenig im Internet geschnökert und bin auf Ihre Seite gestossen. Werde nun mit den Dehnübungen beginnen und bin echt gespannt ob sie wirken. Nun noch eine Frage: gibt es sonst noch etwas, was ich zur Linderung der Schmerzen tun kann? Besten Dank und freuncliche Grüsse Anna-Rosa

26.08.08, 13.29h Liebe Anna-Rosa. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ja das ist eben das Alter für Verkrampfungen und Frauen mit den Absätzen, auch wenn sie nicht hoch sind eben noch eher. Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Du kannst sonst wirklich nichts weiter machen, es ist wie beim Tennisarm eine rein mechanische Verkrampfung mit leichter Sehnenverkürzung und die kann nur mit Geduld und Dehnung wieder ebenso mechanisch gelöst werden. Da der Muskel ein "Verkrampfungs-Memory/Gedächtnis" hat und die Sehne auch eine Zeit braucht um zu "wachsen" dauert es eben. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gute Gesundheit und Gottes Segen.


341. Karin, Dresden
Eintrag vom Sonntag, 24. August 2008, 19.12 Uhr

Ich bin 51 und habe seit ca. zwei Monaten die berüchtigten Schmerzen im Ellenbogen und Unterarm. Die primitivsten Dinge, wie Zahnpastatube drücken, Kaffeekanne ausgießen, Ordner aus dem Schrank holen, waren plötzlich eine Hürde. Den Begriff Tennisarm habe ich schon oft gehört, auch von den aussichtslosen Behandlungen. Im Internet wollte ich mich schlau machen, was alles auf mich zukommt. Gleich im ersten Anlauf landete ich auf dieser Seite und habe noch am gleichen Tag mit den Dehnübungen begonnen - mit unmittelbarem Erfolg! Seit einer Woche dehne ich regelmäßig und kann o.g. Dinge ohne Pleiten, Pech und Pannen wieder machen. Unglaublich! Ich schließe mich der Meinung meiner Vorrednerin an: Sie sind ein Glücksfall für die Menschheit ;-) Meiner Krankenkasse habe ich heute per Email davon berichtet. Mal sehen, ob sie ihre Online-Seiten zu diesem Thema überarbeitet und die Kosten sparende Dehnübung als DIE Behandlungsmethode mit Sofortwirkung genauer vorstellt. Vielen Dank, Thomas, für die kostenlose Weitergabe dieses Wissens!
25.08.08, 13.25h Liebe Karin. Echte Lösungen, wenn sie nicht aus der Etablierten Universitäts-Ecke kommt, interessieren Krankenkassen nicht, aber ev. die Person die Dein Email persönlich liest wird sich vielleicht daran erinnern wenn sie mal selber betroffen ist und nicht geheilt werden kann. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


340. Olaf, Ekenschwick, Deutschland <harryhurtig01gmx.de>
Email vom Montag, 21. August 2008, 06.35 Uhr

Nach dem ich gestern mit dem Motorrad unterwegs war hatte ich wieder starke Schmerzen, ich habe dann die von dir beschriebene Übung -Dehnen- gemacht und konnte ganz eindeutig eine große Linderung derselben feststellen, echt klasse dein Tipp, super! Ich dachte schon ich müsste die Motorradfahrerei aufgeben, und das nachdem ich mir erst letztes Jahr ne neue Maschine gekauft habe. Das währe ja echt übel gewesen!!!! Jetzt bin ich wieder guter Hoffnung das ich weiter machen kann. Ich bin doch gleich wieder ein ganz anderer Mensch. Melde mich dann noch bei dir. Tschüss Olaf
21.08.08, 09.30h Lieber Olaf. Danke für's positive Feedback, freut mich. Ja die berechtigte Hoffnung dass man die Lösung gefunden hat macht gefühlsmässig fast das meiste aus. Du bist bald über dem Berg, jetzt einfach mit Dehnen dranbleiben, auch noch eine Weile wenn's keine Symptome mehr hat oder dann halt wenn sie sich wieder melden wieder damit anfangen, je nach Leidensdruck. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Logbuch Olaf, Ekenschwick, Deutschland <harryhurtig01gmx.de>
Eintrag vom Montag, 18. August 2008, 19.39 Uhr
Ich bin 46, und habe den Tennisarm erst 5 Monate. Ich werde deine Tipps ausprobieren, ein Arzt konnte mir bis jetzt auch nicht helfen. Habe bis jetzt nur die Röntgentiefenbestrahlung erhalten, hat nicht wesentlich geholfen. Schmerzen sind immer noch da! Bin gespannt ob mir die Dehnungsübungen helfen werden, geb dir dann Rückmeldung. Bis dann mal, Olaf
19.08.08, 09.30h Lieber Olaf. Ja Röntgen würde ich nicht mehr machen: Infos zu Röntgentiefenbestrahlung Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst bestimmt schnelle Erfolge haben und in 3 Wochen hast Du alles im Griff. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


339. Margret Weniger 34582 Borken/Hessen <margret_wenigerweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 19. August 2008, 22.38 Uhr

Ich bin 54 Jahre, und bin seit 16 Jahren Kassierein im Supermarkt. Hatte solche Schmerzen in der rechten Hand, das ich schon dachte, ich könnte meinen Job nicht mehr ausüben. Durch googlen bin ich auf ihre Homepage gestossen. Ich habe noch am gleichen Abend mit den Dehnübungen begonnen. Es wurde schon nach ca. 2 Tagen besser, heute bin ich nach 1 Woche total schmerzfrei! Ich kann ihnen gar nicht beschreiben, wie froh ich bin. Möchte mich bei ihnen ganz herzlich bedanken, sie sind ein Glücksfall für die Menschheit, so besondere Menschen gibt es leider nicht viele auf unserem Planeten. Umso dankbarer bin ich, das sie mir helfen konnten. Ich wünsche ihnen und ihrer Familie weiterhin alles erdenklich Gute und persönliches Wohlergehen. Sie wissen, das Gute, das man tut, kehrt wieder zurück. In diesem Sinne verbleibe ich mit den besten Grüssen! Margret Weniger
20.08.08, 10.05h Liebe Margret. Und das Gute das zurückkehrt ist nur eine Anzahlung und ein Vorgeschmack. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


338. Uwe Pelchen aus Münster <fam.pelchenweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 17. August 2008, 11.22 Uhr

Hallo, ich bin 47 und hatte mich bereits im Juni gemeldet, da ich nach 4-6 Wochen noch keinen Erfolg mit der Behandlung hatte. Inzwischen ist der Sommer quasi vorbei und nach weiteren 4-6 Wochen waren und sind auch meine Schmerzen fast verschwunden, obwohl ich inzwischen das Dehnen reduziert habe. Insbesondere das Hängen an der Stange, mein ich hat mir sehr geholfen, aber war auch für meinen häufig schmerzenden Rücken sehr gut. Ich kann allen Webseiten Besuchern nur empfehle den Therapievorshlägen zu folgen, Geduld zu bewahren und immer weiter zu machen - der Erfolf wird sich einstellen. Danke und Gruß aus Münster von Uwe (gerade auf dem Weg zum Tennisplatz)
28.04.08, 10.55h Lieber Magor. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Logbuch Uwe Pelchen Münster <fam.pelchenweb.de>
Eintrag vom Mittwoch, 4. Juni 2008, 20.28 Uhr
Hallo, ich bin 47 habe im Winter leichte Probleme mit dem Tennisarm (erstmals) in der Halle gehabt und nun zu Saisonstart im Mai, aufeinmal richtige Schmerzen beim Spielen gehabt. Seit dieser Zeit also nun 4 Wochen mache ich die Gymnastik, es war schon einmal wieder besser, nach ca. 3 Wochen, wo ich auch direkt nach dem ersten starken Schmerzen, ausgesetzt hatte. Dann habe ich dreimal gespielt und es ist wieder schlechter geworden (leichter und stärkerer Schmerz). Ich mache weiterhin die Gymnastik, hänge auch am Reck (zwischen den Türpfosten montiert) und reibe noch mit Pferdesalbe den Ellbogen ein. Was kann ich noch tun, damit ich wieder "normal" schmerzfrei spielen kann ? Gruß Uwe
05.06.08, 09.33h Lieber Uwe. Die Pferdesalbe kannst Du leider vergessen. Es ist ein rein mechanischer Muskelkrampf mit leichter Sehnenverkürzung und die kann man (wie beim Wadenkrampf bekannt) nur rein mechanisch durch eine Gegendehnung beheben. Notizen von Tennis-Kollegen. Beginne mit der Dehnübungund mach auch das Hängen an der Stange weiter. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Mit 10 Minuten Einsatz in Dehnen und Hängen pro Tag bist Du in 1 Monat wieder ein neuer Mensch. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


337. Inge, Düren <beriandegmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 17. August 2008, 11.22 Uhr

Hallo, vor einigen Jahren habe ich mit dieser Methode erfolgreich meinen Tennisarm "erledigt". Nun leidert mein Mann seit 1 Jahr an einer Tendopathie im linken Fuß. Spritzen und Tabletten sind erfolglos. Gibt es eine ähnliche Methode um diesen auszuheilen? Liebe Grüße
18.08.08, 12.40h Liebe Inge. Ist es am Fuss hinten, bzw. nahe der Ferse dann siehe unter Dehnübung für Fersensporn Ev. könnte Ihm ansonsten ein Osteopath weiterhelfen: Osteopath / Beispiele: http://www.osteohomeo.ch/osteopathie.html | http://www.opd.ch/page.php?id=837 Oder in einem seriösen medizinischen Trainingscenter von einem Physiotherapeuten oder ausgebildeten Fitness-Instruktor entsprechende Dehnübungen für die Betroffenen Sehnen zeigen lassen zum selber ausführen. Melde Dich doch in 3-4 Monaten wieder wie's ihm erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


336. Thomas Korn, Aachen <thomaskorn76web.de>
Eintrag vom Dienstag, 5. August 2008, 14.16 Uhr

Hallo Thomas, ich habe dir vor zirka 3 Wochen mein Problem geschildert, jetzt ist mein Ellenbogen fast beschwerdefrei, nur wenn ich Maximalkraft Trainiere bekommen ich noch ab u. zu ein leichtes ziehen. Die Dehnübungen haben mir wirklich sehr geholfen, Dehnübungen sind jetzt ein fester Bestandteil meines Trainings, Abends werden alle Muskeln einmal gut gedehnt. Leider habe ich jetzt durch Joggen beidseitig Probleme mit der Patella Sehne / Knie bekommen, welche Dehnübungen würdest du mir dafür empfehlen? Liebe Grüße u. vielen Dank das du anderen sportlern mit deinen Wissen hilfst, sowas findet man nicht oft.
05.08.08, 17.10h Lieber Thomas. Gut so weiter machen mit Dehnen. Falls mal was ansteht: Dehnübung für Fersensporn | Dehnübung für die Hüfte. Das Knie, das überhaupt komplizierteste Gelenk an unsere Körper, da hats so viele Sehnen und Bänder, das zeigst Du am besten mal einem (medizinischen) bzw. guten Fitness-Instruktor oder Physiotherapeuten etc. der kann es Dir besser zeigen welche Dehnung genau welche Sehne betreffen wird. Wirst wohl Joggen auf Asphalt unterlassen müssen in Zukunft. Ev. auch weicher abfedernde Schuhe ausprobieren. Im schlimmsten Fall zum Walking übergeben, kannst ja steil rauf laufen dafür. So oder so, man glaubt es kaum aber das Hängen an der Stange wird dem Knie ebenfalls gut tun. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Logbuch Thomas Korn, Aachen <thomaskorn76web.de>
Eintrag vom Montag, 7. Juli 2008, 22.37 Uhr
Hi, ich bin 32 Jahre alt u. betreibe aktiv Bodybuilding u. Kampfsport. Vor etwa 3 Monaten bekam ich Schmerzen im Ellenbogen, die in den nächsten 4 Wochen immer stärker wurden. Vor 2 Monaten bin ich dann zum Sportartzt gegangen, Diagnose war Sehnenscheidenentzündung, der Arm wurde dann für 2 Wochen stillgelegt. Gebracht hat das alles nichts, der Arm tat sogar noch mehr weh. Dann habe ich im Internet deine Seite gefunden u. fing mit den 2 Dehnübungen u. dem Hängen an. Das Bodybuilding habe ich von 4 Trainingseinheiten auf 3 Einheiten die Woche reduziert, das Trainingsgewicht habe ich um 30% reduziert u. Kampfsport habe ich erstmal ganz gestrichen. Nach 2 Wochen dehnen, ging es meinem Arm trotz leichtem Trainings um einiges besser. In den letzten tagen werden die Schmerzen am Unterarm aber leider wieder stärker, obwohl ich jeden Tag 2 mal für 10 min. dehne. Warum wird es wieder schlimmer? Sollte ich 3 mal am Tag dehnen für 10 min.?
30.07.08, 08.18h Lieber Thomas. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Manchmal gibt es Rückfälle, z.B. wenn mans mit Dehnen etwas übertreibt. Also nicht reissen und zerren und weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen/hängen, das nützt nicht schneller, im Gegenteil, Dehnung einfach 20-30s halten, das reicht. 3x am Tag 5-10 Minuten ist OK. Ich denke auch Du hattest keine klassische Entzündung, deshalb war Ruhigstellen auch voll kontraproduktiv. Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Beim Hängen ev. vorerst reduziert: Heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


335. Eric, Moormerland, BRD <ekpoetryweb.de>
Email vom 05.08.08

Hallo, ich wollte nur kurz mitteilen, dass deine Methode erfolgreich ist. Die Schmerzen kommen in leichter Form immer mal wieder, aber dann reicht meist einmal dehnen oder aushängen und alles ist wieder gut. Ich wende diese Methode mittlerweile auch bei anderen Muskeln an, die durch ähnliche Ursachen angegriffen sind und da hilft es auch…DANKE und alles Gute! Eric
05.08.08, 10.28h Lieber Eric. Ja muskuläre Krämpfe im Rücken, Nacken, Hüfte, oder auch Ferse sind Ursachen von vielen Problemen. Dehnübung für Fersensporn | Dehnübung für die Hüfte. Sie werden wie beim Tennisarm konventionell sehr oft falsch behandelt auf Arthrose, Artritis, Rheuma und vieles mehr. Dabei wäre Dehnen so einfach, billig und wirkungsvoll. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Logbuch Eric, Moormerland, BRD <ekpoetryweb.de>
Eintrag vom Montag, 7. April 2008, 13.41 Uhr
42, Problem seit 1,5 Jahren beidseitig!!! Habe keine Stange zum Aushängen. Ist es genauso gut, sich an die offene Treppe an eine Stufe zu hängen? Dabei machen die Finger natürlich keinen richtigen Faustschluß, leider! Erbitte Antworten per Email, da ich nur selten online bin Danke- Eric
07.04.08, 16.38h Lieber Eric. Das Hängen so wie Du es beschreibst wird auch Wirkung haben, aber Du musst unbedingt durch die Dehnübung ergänzen, investiere mind. 10-15 Minuten täglich in die einfache Dehnübung! Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Eric, Email, 07.04.08, 23.07 Uhr
Hallo Thomas, erstmal vielen Dank für die schnelle Reaktion und Anteilnahme, ich habe die Diagnose gemacht und sie ist leider eindeutig positiv. Die Dehnübung habe ich jetzt einige Male gemacht, ca. 10-mal. Aufgrund meiner Adipositas muss ich die Übung aber am Tisch machen, sonst ist der Bauch im Weg: Ich lege den rechten Arm gestreckt auf den Tisch, mache die Faust und dehne dann mit der anderen Hand Richtung Körper. Der Arm ist rotatorisch in Nullstellung, also Daumen zur Decke… Allerdings bekomme ich fast immer einen Krampf im Zeigefingerbeugemuskel und muss die Dehnung unterbrechen. Mache ich was falsch oder dehne ich zu stark? Der Dehnschmerz ist anfangs recht heftig und lässt dann nach etwa 30 Sekunden nach und ich halte dann noch etwa 15 Sekunden, also insgesamt 45 Sekunden. Vielleicht ist das ja zu lang. Die Krux an dem Ganzen ist die Tatsache, dass ich selber Physiotherapeut bin und weder ich noch irgendein Kollege ist bislang auf die Idee gekommen, dass etwas mit Namen – itis ein Krampf sein könne. In meiner Ausbildung wurden Dehnungen immer verteufelt, außer man macht sie indirekt über die antagonistisch-exzentrische Kontraktion. Es hieß, so wäre es besser, weil aktiv, denn so könne keine Dehnverletzung auftreten. Mit diesen AEKs hatte ich aber bislang kein Glück in der Selbsttherapie und auch wie von dir beschrieben half nichts anderes. Leider bin ich auch skeptisch im Bezug auf deine Methode, werde es aber probieren und ich hoffe, es ergeht mir wie all denen in deinem Forum. Ich melde mich dann Mitte Mai wieder in der Hoffnung, Dir dann positiv berichten zu können. Vielleicht könntest du noch kurz schreiben, ob du meinst, ich mache die Dehnübung korrekt. Danke!!! Mit freundlichen Grüßen Eric
08.04.08, 08.12h Lieber Eric. Ich denke Du machst die Dehnung richtig, beim Dehnen sollte es im Muskel der vom Zeigefinger zum Ellenbogen aussen verläuft auf der Oberseite des Armes, "ziehen" aber nicht stark Schmerzen! Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Itis bei Epicondolitis ist ein richtig fataler Misnomer der alle behandelnden Personen in eine völlig falsche Richtung losschickt. Es könnte wohl sein, das der Sehnenansatz gereizt ist und deshalb eine Entzündungs-Diagnose nicht zu 100% falsch ist, aber wie so oft, muss man bei diesen Symptomen in den Schmerz hinein therapieren, denn mit Ruhigstellen wird der Krampf fixiert und stärker. Das Gleiche gilt übrigens auch bei vielen Hüftschmerzen und auch beim Fersensporn. Ich denke Du übertreibst etwas mit der Intensität beim Dehnen, mehr reissen und zerren wirkt nicht schneller. Während der Dehnübung solltest Du nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, lieber Dehnung etwas länger halten! Sonst kanns auch mal ein paar Tage einen kleinen Rückfall geben. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange, das wäre dann bei Dir mit unten aufstehen, d.h. mit den Beinen Gewicht abfangen. Diese Uebung sollte auch mit Deiner Postur problemlos machbar sein, da die Arme oben freier sind. Vorteil beim Hängen, 50% Zeitersparnis, beide Arme werden gleichzeitig therapiert! Montier Dir eine Stange im Geschäft in einen Türrahmen den Du öfters passierst. So oder so, nach 1,5 Jahren könnte es am Anfang eine Durststrecke von 2-3 Wochen ohne oder wenig Erfolgen geben, da der Schmerz verzögert reagiert, d.h. es dauert länger bis er weniger anzeigt. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Dr. Otto Naegeli, ein begnadeter Schweizer Arzt hat in seinem Buch "Nervenleiden und Nervenschmerzen, diese Behandlung und Heilung durch Handgriffe schon 1894 durch Dehnung der Sehnen ausgeführt und Bänder und Muskeln bei aussichtslosen Fällen ohne Medikamente erfolgreich kuriert. Leider geht solches Wissen immer wieder verloren, da unsere akademische Wissenschaft lieber mit konventionellen Studien und Forschungen arbeitet und alles andere, auch noch so erfolgreiche Methoden unter den Tisch fällt. Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Es hat seit 2001, 300 positive Meldungen.


335. Karl , Simbach <Karolus45t-online.de>
Eintrag vom Donnerstag, 10. Juli 2008, 12.40 Uhr

Hallo lieber Thomas, ich muss Dir (freudig) gestehen ,dass ich gar mehr an Dich gedacht habe.Und weißt Du warum? Richtig - weil meine Schmerzen an der Ferse nach drei Tagen so gut wie weg waren und die Beule an der Ferse zurückging. Diese Beule ist mittlerweile ganz weg. Die Dehnübung gegen den Fersensporn habe ich genau nach Deiner Anleitung ca. eine Woche ausgeführt, obwohl die Schmerzen - wie gesagt- nach drei Tagen weg waren. Ich sage vielen, vielen Dank und wünsche Dir alles Gute! Karl Steinmann
01.08.08, 12.38h. Tiptop Karl freut mich für Dich. Danke für das positve Feedback. Alles Gute, gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie wünscht Dir, Thomas
Logbuch Karl , Simbach <Karolus45t-online.de>
Eintrag vom Donnerstag, 10. Juli 2008, 12.40 Uhr
63 Jahre, ich habe über Nacht eine Beule an der rechten Ferse bekommen und habe jetzt Schmerzen beim Gehen. Die Beule ist druckempfindlich. Kann das ein Fersensporn sein?
31.07.08, 12.38h. Lieber Karl. Ich würde erst mal schonen und 2 Wochen warten. Ev. mal einem Arzt zeigen. Ansonsten kannst Du, das schadet kaum, auch mit leichten Dehnübungen für Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) anfangen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


334. Maik Spoljaric ,Cottbus <maik.spoljaricvattenfall.de>
Eintrag vom Freitag, 1. August 2008, 10.22 Uhr

Bin 41 Jahre alt. Hatte durch extensieves Schindern im Garten seit Mai 2008 Schmerzen im rechten Arm. Alle Selbsttherapien (den ich bin kein Freund von den Göttern in Weiss) wie Schonen, 1000 vierschiedene Salben, Verbände u.s.w. haben letztlich nicht geholfen. Dann kam irgendwie die Idee Tennisarm. Ich bei Wikipedia gelesen und deine Seite im Link gefunden. Dachte zuerst das gibts doch gar nicht. Aber bei so vielen positiven Feedbacks muss doch was drann sein mit dem Dehnen. Habe es gleich ausprobiert (am Türrahmen gehängt). Der Schmerz war danach etwas weniger. Alles Einbildung dachte ich und machte diese Übungen aber weiter. Schon am nächsten Tag spürte ich schon eine wesentliche Verbesserung. Nach deiner Anleitung betreibe ich diese Dehn-und Bewegungsübungen seit einer Woche und meinen Rücken tut das auch gut. Meinem Arm (und auch mir) geht es jetzt besser. Kann wieder fast alles machen und habe kaum noch Schmerzen. Einfach Genial dein Tip! DANKE! Man sollte Dir einen Preis verleihen! MfG Maik
01.08.08, 12.45h Lieber Maik. Du hast alles richtig gemacht. Danke für den Preis. Ja wie mit so vielem, die guten Tipps sind oft die einfachsten (und werden deshalb kaum geglaubt ...) Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


333. Angela Prüglmeier, Grassau im Chiemgau (Deutschland) <angelalauraweb.de>
Email vom Freitag, 31. Juli 2008, 15.13 Uhr

Wie sie schon vermutet haben ich bin wirklich nach einem 1 Monat ein neuer Mensch! Ich habe keine Schmerzen mehr weder am Tennis- noch am Golferarm! Übrigens habe ich durch regelmäßiges Dehnen an der schulter auch meine Schleimbeutelentzündung weg gebracht! ich trainiere schon wieder fleißig ist aber schwer nach so langer Pause mein gutes altes Niveau zu erreichen,aber ich bin zuversichtlich dass das innerhalb kurzer Zeit wieder so wird wie vor den Verletztungen! Vielen, Vielen Dank Mfg Angela aus dem schönen Chiemgau
01.08.08, 12.45h Liebe Angela. Du bist sicher bald wieder auf dem alten Niveau, da bliebt nichts zurück, im Gegenteil, das machte Dich innen stärker. Die Schleimbeutelentz war wohl doch keine (akute) Entzündung, sonst hätte das Hängen nichts gebraucht, also eher eine der häufigen Fehldiagnosen, war eher auch muskulär verspannt, merkt Dir das. Lies mal nach bei Syndromen / Fehldiagnosen "Entzündungen". Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Logbuch Angela Prüglmeier, Grassau im Chiemgau (Deutschland) <angelalauraweb.de>
Eintrag vom Freitag, 13. Juni 2008, 21.20 Uhr
Ich bin 17 Jahre (ungewöhnlich) und habe das Problem seit circa 7 Monaten! Ich spiele Leistungstennis und muss natürlich sehr viel trainieren! Meine Frage ist ob ich wieder ganz normal d.h. 3-5 Stunden am tag, manchmal auch weniger trainieren darf wenn ich das Dehnen und hängen an der Stange mache oder soll ich warten bis ich keine Schmerzen mehr habe? Vielen dank für ihre Antwort. Sie sind meine letzte Hoffnung, die Ärtzte haben mich schon aufgegeben und gesagt dass ich einfach nichts mehr machen soll mit dem Arm noch dazu habe ich einen Tennis-und Golferarm! Vielen dank nochmal Angela Prüglmeier
16.06.08, 12.30h Liebe Angela. Du bist richtig hier und bestimmt in 1 Monat ein neuer Mensch: Notizen von Tennis-Kollegen lies Mal Eintrag 318. von Peter L. Reduziere vorübergehend Dein Training so um einen Drittel und beginne mit der Dehnübung, investiere total 20 Minuten Dehnen pro Tag, verteilt auf den ganzen Tag. Aber nicht zu stark reissen, es soll nicht stark Schmerzen beim Dehnen sonst kann es auch mal einen kleinen Rückfall gaben, lieber Dehnung länger halten, lies alles bei der Dehnung gut durch. Mach die Dehnungen Golf- und Tennisarm. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm und der Golfarm gleichzeitig therapiert werden, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Wenn es dann stark gebessert hat und sich weiter nur noch positiv verändert, könntest Du das Training langsam über Wochen steigernd wieder intensivieren, wenns nicht bessert, training in 2-3 Wochen weiter stufenweise reduzieren, bist Du positive Resultate bekommst. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Viele Junge haben dieses Problem, insbesondere wenn Bänder, Sehnen und Muskeln einseitig überbelastet werden und das Dehnen vernachlässigt wird (z.B. häufig Junge die Bodybuilding machen etc. Junge Patienten). Keine Angst, das wird schon wieder, Aerzte geben schnell mal auf - kochen auch nur mit Wasser. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Angela Prüglmeier, Grassau im Chiemgau (Deutschland) <angelalauraweb.de>
Email vom Freitag, 13. Juni 2008, 15.13 Uhr
Zuerst einmal vielen Dank für ihre Antwort, die Dehnübungen mache ich schon seit ein Paar Tagen und das Türreck hab ich auch schon bestellt. Seit ich die Dehnübungen mache geht es mir schon viel besser! Ich werde in einem Monat nochmal berichten wie es mir geht! Ein bekannter,der auch einen tennisarm hatte hat mir noch eine medizin(nur natürlich) gesagt die unterstüztend wirken soll,bei ihm war der Tennisarm innerhalb von 4 Tagen weg,die Medizin heißt Metaossylen,es sind Topfen und kosten in unserer Apotheke ca.16 €,das nehme ich jetzt noch unterstützend! Melde mich wieder! Vielen,vielen Dank! Mfg Angela Prüglmeier
16.06.08, 17.17h Liebe Angela. Metassylen sind homöopathische Tropfen die verkrampfte Muskeln beeinflussen sollen. Die werden aber nicht wirklich schaden. Der einzige Schaden danach ist höchstens, dass Du nicht weisst was wirklich geholfen hat, wenn einem das in Deiner Lage wohl eher egal ist. Wer heilt hat Recht. Ich bin kein besonderer Freund der Homöopathie, da sie nicht mit belegbaren, nachweisbaren Mitteln sondern mit eindeutig spirituellen Methoden arbeitet (Kräfte sollen durch das Schütteln der herstellenden Person an die Materie übertragen werden etc.), aber das ist eine andere Geschichte. In wieweit es dadurch eine "Einstiegsdroge" in die spirituelle Welt schlimmerer Behandlungsarten handelt ist wohl etwa die gleiche Ansichtsache wie die Diskussion ob ein gelegentlicher Joint zum Kokainkonsum führe ... [Mein Antwort: Nicht immer, aber immer öfter ...] Also dann gute Besserung, bis dann und viele Grüsse von Thomas


332. Benjamin Berlin <benjaminthiemgmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 16. Juli 2008, 11.26 Uhr

JA Hallo Thomas wir hatten ja schon mal das vergnügen und muss sagen ich kann nicht mehr sagen außer danke danke danke danke hatte 3 jahre diese sch.... schmerzen und so wie du sagtest ca. 1 monat und ich bin beschwerdefrei und kann wieder bäume ausreißen ;-) (fühl mich endlich wieder wie ein mann *gg*) Aber leider hat sich mitlerweile auch ein negativer aspekt eingestellt und zwar und ich hoffe du kannst mir da auch helfen habe ich glaube ich eine überdehnung der handgelenke erreicht durch das dehnen??? (tennisarm und golferarm dehnübungen) habe erstmal aufgehört die dehnübungen zu machen da ich denke dadurch das ich jetzt wieder relativ viel arbeite wird es auch noch davon kommen. kann das mit dem dehnen kommen?? es wäre jetzt nähmlich sehr sch... wenn ich jetzt eine sehnenscheidentzündung in beiden händen bekommen würde. Mit freundlichen Grüßen Benjamin
30.07.08, 08.18h Lieber Benjamin. Nein, ich denke das wird bald wieder. Leuten die beim Dehnen mit den Handgelenken Probleme oder Schmerzen bekommen, kommt hin und wieder vor, empfehle ich zum Abwechseln die 2. Dehnungsart und natürlich das handgelenkschonende Hängen an der Stange. Schone erstmal etwas, wenns danach nicht ganz gut wird, probier mal eine Zeitlang etwas reduziertes Stangehängen mit unten aufstehen und etwas Gewicht abfangen mit den Füssen. Das wird sicher bald wieder, das war bisher bei allen Dehnpatienten so. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


331. Ralf, Tangermünde <ralfborstelt-online.de>
Eintrag vom Freitag, 25. Juli 2008, 09.18 Uhr

Hallo, ich bin 47 Jahre alt und habe seit Jahren immer wiederkehrend, wie ich eben lesen konnte, links einen Golferarm und rechts einen Tennisarm. Nun habe ich erstmalig an dem Tennisarm die beschriebene Dehnungsübung ein paar mal gemacht und muß erstaunt feststellen,daß dieser quälende Schmerz schon für ein paar Minuten nicht mehr da war. Ich bin überzeugt, daß wenn ich das jeden Tag tue, sich dauerhafte Schmerzfreiheit einstellen wird. Ich bin Techniker und die sehen ja immer alles so logisch-kühl, deshalb frage ich ob es für den Golferarm eine andere Übung gibt, weil ja ein anderer Muskel-Sehne-Nerv-Komplex gedehnt werden müßte. Ich will auch meine Freude darüber zum Ausdruck bringen, daß es noch Leute gibt die etwas für andere tun ohne dafür gleich die Hand aufzuhalten. Ich bin auch so einer und weiß daher wie wenig so was heutzutage geachtet ist. Diese Tugend verliert sich leider, leider immer mehr. Also recht vielen Dank und die besten Grüße aus der Altmark von Ralf
30.07.08, 08.18h Lieber Ralf. Gern geschehen, freut mich sehr geholfen zu haben. Ja der Golfarm ist eine andere Uebung für die Innenseite des Armes. Siehe unter Behandlung, Golfarm-Dehnung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Das kriegst Du bald weg so. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


330. Anke, Biebelsheim <faber-pfreenet.de>
Eintrag vom Mittwoch, 30. Juli 2008, 11.43 Uhr

Hallo Leute! Ich wollte euch alle nur bestärken, die Dehnübungen zu machen, so wie sie hier empfohlen werden. Auch bei mir hat der Arzt gegen Tennisarm mit Pillen angefangen, danach Spritzen und es hat alles nix geholfen. Im Web habe ich dann die Seite gefunden. Die Dehnübungen haben es dann gebracht, aber es hat eine Weile gedauert, bis die Besserung eingetreten ist. Also durchhalten Leute! Und ich habe die Übungen wirklich bestimmt am Anfang alle Stunde durchgeführt. Mit Erfolg! Ich habe meinem Arzt dann die Seite zum Lesen gegeben, der meinte, dass leider die meisten Patienten zu faul für sowas sind und lieber Pillen schlucken. Komisch - vielleicht sollte er vorher erst mal seine Patienten fragen ... ich hätte gerne auf Pillen verzichtet. Ich wünsch euch allen gute Besserung! Anke
30.07.08, 14.53h Liebe Anke. Vor allem wen die Pillen und alles andere sowieso nichts nützen ... ausser dem sog. "Gesundheitswesen" ... Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


329. Sebastian, Wiesbaden <mr-sundayweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 6. Juli 2008, 19.18 Uhr

Hallo Thomas, ein herzliches Dankeschön an Dich und Deine Homepage. Dank Deinem Tipp mit dem Hängen und Dehnen haben sich meine Beschwerden (laut Arzt Sehnenscheidenentzündung) innerhalb der letzten Woche so sehr verbessert, dass ich kaum noch etwas spüre. Ich finde es klasse, dass Du völlig unkommerziell Deine Tipps weitergibst und Dich so aufopferungsvoll jedem Hilfesuchenden widmest. Alles Gute und nochmals viele Dank für das Stückchen wiedergewonnene Lebensqualität! Sebastian
07.07.08, 12.45h Lieber Sebastian. Gern geschehen, mehr Lebensqualität mit nur einer kleinen Prise Know-How. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


328. Andrea, Bergheim
Eintrag vom Montag, 7. Juli 2008

Hallo, ich hatte bis vor kurzem starke Schmerzen in der linken Ferse beim auftreten. Da ich vorher noch nicht damit zu tun hatte, war ich auch im Glauben, es ginge von alleine wieder weg. Leider war das nicht der Fall und bevor ich zum Arzt gehen, muß bei mir schon viel passieren. Per Zufall bin ich auf das Wort "Fersensporn" gestoßen, habe gegoogelt und bin auf dieser super Seite gelandet. Seit 3 Tagen mache ich nun die Dehnübungen und bin so gut wie schmerzfrei! Einfach nur total genial! Danke für die super Hilfe! Ich werde die Seite sofort weiterempfehlen. Weiter so und vielen Dank ! Andrea
07.07.08, 12.45h Liebe Andrea. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Andrea, Berchtesgadener Land
Eintrag vom Sonntag, 6. Juli 2008
Hallo, ich bin 38 Jahre jung und hatte kurz nach der Geburt unseres Kindes Probleme mit meiner Ferse. Die Schmerzen kamen schleichend und nach 2 Tagen konnte ich nicht mehr gehen. Bei Nachforschungen im Internet stolperten wir über diese Dehnungsübungen, die ich sogleich ausführte. Eine Besserung setzte sofort ein und schmerzfrei war ich nach ein paar Tagen. Ich machte und mache diese Übungen auch im Liegen oder Sitzen. Ich möchte mich gerne für diesen "einfachen" Therapietipp bedanken. Andrea


327. Michael Leggewie, Pfaffenhofen <designvision-produktgestaltung.de>
Eintrag vom Dienstag, 1. Juli 2008, 15.38 Uhr

Hallo Thomas, bin 56 Jahre alt und habe vor 4 Jahren wohl zuviel mit einer Handkreissäge gearbeitet. Ein Tennisarm war die Folge. Ich habe in 3 Jahren alles mitgemacht, was einen Orthopäden reicher macht. Leider hat nichts davon geholfen. Dann hat meine Frau Deine Website entdeckt und ab da ging's aufwärts. Nach ca 4 Wochen verspürte ich schon wesentliche Linderung und nach 9 Monaten war der Arm wie neu. Ab und zu zieht´s nochmal ein wenig, aber dann dehne ich wieder und alles ist bestens. Mein Hausarzt wollte übrigens unbedingt den Link zu Dir haben!!! Danke für die tollen Tips, Michael
02.07.08, 10.01h Lieber Michael. Die Handkreissäge war nur der Auslöser, es wäre so oder so gekommen, das Fass war einfach voll, bzw. der Muskel hat es nicht mehr toleriert, Du warst eben im typischen Tennisarmalter. Schön aber sehr selten, dass das ein Orthopäde interessiert, mit guten Ratschlägen kann man kein Geld verdienen (aber etwas viel wertvolleres). Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen! Viele Grüsse von Thomas


326. Jörg <jk*mrgmx.de>
Email vom 01.07.08, 20.53 Uhr

Hallo, nach 2 Wochen starken Schmerzen bin ich auf Deine Seite gekommen: 2 Tage gedehnt, fast schmerzfrei! Danke!!! Kann nun morgen fast ohne Schmerzen meinen Urlaub antreten. Frage mich nur, warum mein Orthopäde mir diese Hinweise nicht gegeben hat… Viele Grüße Jörg
02.07.08, 07.36h Lieber Jörg. Ja die Fachleute kochen leider auch nur mit Wasser (und manchmal ohne die Kochplatte anzumachen) und von guten Tipps kann man ja auch nicht leben. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen ... und schönen Urlaub! Viele Grüsse von Thomas


325. Oliver La*nge <lehrerla*nget-online.de>
Email vom 30.06.08, 11.09 Uhr

Lieber Thomas, ich hatte seit ca. vier Wochen Beschwerden im Ellbogen, bis meine Schwiegermutter meinte, dass sei sicher ein Tennisarm. Habe mich über diese Laiendiagnose zwar geärgert, aber dann doch gegoogelt und bin auf Deine Seite gestoßen. Nach drei Tagen Dehnen war ich heute wieder beim Badmintontraining und konnte spielen. Noch nicht wie vorher, aber fast. Ich mache das "volle Programm" mit Dehnen, Hängen und Liegestütz - und bin begeistert. Den Arzttermin, den ich endlich für den nächsten Montag bekommen hatte, werde ich wohl absagen müssen :-) Gott segne Dich! Oliver
01.07.08, 07.36h Lieber Oliver. Schön eine solche Schwiegermutter zu haben. Laien: Die Titanic wurde von Profis erbaut, die nicht viel kleinere Arche Noah von einem Amateur. Die Liegestütz kannst Du am ehesten reduzieren. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


324. Marina Gre*im, 95237 Weißdorf <marinagre*imhotmail.com>
Email vom 29.06.08, 19.32 Uhr

Hallo Thomas, ich wollte mich nach langer Zeit auch mal wieder melden. Ich hatte dir im Januar gemailt wegen meinem TA. Ich habe damals den OP-Termin nach lanem Ringen abgesagt und bin nun auch ohne OP schmerzfrei. Es hat allerdings etwas länger gedauert wie bei manch anderen. Ich musste mich schon 6 Wochen geldulden, bis ich überhaubt einen Fortschritt bemerkt habe. Als der Tennisarm dann nach 3 Monaten fast vergessen war, hat sich leider dann der Golfarm am gleichen Arm gemeldet. Aber auch hier haben die Dehnübungen Erfolg gebracht, aber Geduld war auch hier angesagt. Kann es sein, dass dies durch das städige Dehnen des einen Muskels entstanden ist? Ich habe dann beide gleichzeitig gedehnt, um dem entgegenzuwirken. Ich hänge nach wie vor noch fast einmal täglich an der Turnstange und hoffe dass mir das nicht so schnell wieder passiert. Positiv ist auch, wenn ich an der Turnstange hänge, dass meine ausgrenkten Wirbel von allein wieder reinspringen. Durch ein leichtes Knacken hört man das. Vielen Dank an dich, vor allem dass du immer so schnell geantwortet hast und mir Mut gemacht hast. Man trifft nicht oft soche Menschen wie dich. Ich wünsche dir alles erdenklich Gute und schaue im Forum immer mal vorbei. Liebe Grüße sendet ganz herzlich Marina
30.06.08, 07.36h Liebe Marina. Happy End! Geduld haben ist eine schöne Tugend, aber natürlich mühsam zu lernen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Ja das Hängen ist eine der besten Uebungen die es gibt, dauert nicht lange, tut nicht weh, schön passiv. Der Rücken, die Beckenstellung, die Körperhaltung werden's Dir danken, wenn Du diese Gewohnheit bebehälst. Golfarm nach Tennisarm ist absolut normal, meist innert 2-6 Jahren danach, könnte später auch links mal kommen (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Logbuch Marina Gre*im, 95237 Weißdorf <marinagre*imhotmail.com>
Eintrag vom Montag, 21. Januar 2008, 14.10 Uhr
Guten Abend Herr Bosshard, ich bin durch die Tennisarmgeschichte auf Ihre Internetseite aufmerksam geworden. Klingt sehr vielverssprechend und ich habe mich sehr geärgert, dass ich die Seite nicht eher gefunden habe. Habe mir soeben eine Reckstange bestellt und mit den Dehnübungen angefangen. Habe seit 6 Monaten Beschwerden und eigentlich am 23.01.08 einen Termin zur minimalinvasiven OP - Tennis- und Golferarm beides rechts. Bin nun in der Zwickmühle, ob ich den Termin (vor allem weil es so kurzfristig ist) noch absage oder nicht! So viel zu meiner "Vorgeschichte". Der eigentliche Grund meines Schreibens ist aber die Wasserbettgeschichte. Ich wohne in Deutschland in 95237 Weißdorf. Wo wäre da der nächste Händler zu finden? Mein Mann ist sogenannter Bauchschläfer und denkt, dass das Wasserbett nichts für Ihn ist, da er dann durchhängen würde. Haben Sie diesbezüglich auch schon Erfahrungen von Kunden? Viele Grüße aus Deutschland sendet Ihnen ganz herzlich Marina Greim
22.01.08, 08.10h Liebe Marina. Ich war auch nur wenige Tage vor der OP und habe abgesagt und es nie bereut. Ich kenne jedoch viele dutzende die die OP bereut haben. Ich kann Dir nur das gleiche empfehlen. Die Absage tut weniger weh und ist später auch nicht als Narbe zu sehen. Eine OP kann den Schmerz beseitigen, leider sehr oft auch nicht, aber das Problem wird sie nie lösen, sondern nur woanderhin verlagern weil der Muskelkrampf nicht gelöst wird sondern nur sehr unnatürlich die Schmerzweiterleitung durchtrennt! Du kannst ja jederzeit später noch operieren. Lies mal die Infos zur OP. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Marina Greim
Email 22.01.08
Hallo Thomas, vielen Dank für deine schnelle Antwort. Erst einmal ein ganz tolles Lob an Dich und Dein Engagement und Deine tolle Internetseite! Ich bin ganz begeistert und gestern Abend durch Zufall darauf gestossen. Wollte mir noch mal die Seite vom Dr. Bergmann aus Fürth anschauen, der die OP bei mir morgen machen sollte. Vielleicht war es ein Zeichen für mich, dass ich diesen Termin absagen sollte ... So ist das oft im Leben. Ich bin 37 Jahre alt, die meiste Zeit am Computer arbeitend (Eingabetätigkeit und viel mit der Maus arbeiten) und habe seit ca. 6 Monaten Probleme mit dem Tennisarm. Durch Überlegungen, was der Auslöser war, komme ich auf 3 Bowlingabende, bei denen ich aktiv mitgewirkt habe und dies noch nie gemacht habe. Schmerzmittel, Cortison und zuletzt die Stoßwelle haben nichs bewirkt. Nach der Stoßwelle Anfang Dezember, bekam ich Ende Dezember zusätzlich den Golferarm, den sich der Arzt überhaupt nicht erklären konnte. Ich allerdings auch nicht. Am schlimmsten empfinde ich zur Zeit die Schmerzen beim Schlafen. Ich bin Seitenschläfer und eben diese betroffenen rechte Seite ist meine Schlafseite. So wache ich nachts regelmäßig auf, weil ich mich unbewusst auf diese Seite gedreht habe, weil der Schmerz zu groß ist. Das Anwinkeln des Armes und das Liegen darauf wirken sich leider nicht positiv aus. Einschränken konnte ich mich eh nicht so sehr, bei drei Kindern bleibt dafür auch keine Zeit. Ich war auch immer arbeiten nur meine sportlichen Aktivitäten habe ich auf 0 gesetzt, eben wegen der Schmerzen. Ich wüsste von Dir gerne noch folgendes: Ich schaffe es nicht, mich 1 Minute an die Stange zu hängen, höchstens 30 Sekunden. Ist es da von Vorteil die Übung häufiger zu machen oder nicht? Beim Dehnen des Armes habe ich Probleme, diesen gerade durchzustrecken. Ist es ratsam, wennn mir mein Mann bein Durchstrecken des Armes behilflich ist, um eine optimale Dehnung zu gewährleisten oder geht das auch wenn der Arm nicht ganz gerade ist? Ich will natürlich nichts falsch machen.... Nochmals vielen Dank für Deine Mühe und ich werde mich auf jeden Fall wieder melden! Herzliche Grüße aus Oberfranken sendet Dir ganz herzlich Marina Greim
12.01.08, 16.26h Liebe Marina Ja das war bestimmt ein Zeichen von oben. Der Chef meints gut mit Dir. Stosswellen bringen nichts: Infos zu Stosswellen Mach auch kein Kortison mehr, gibt hässliche Dauerschäden wie die OP auch! Lies mal zu Kortison spritzen Tennisarm und Golfarm danach ist normal: Infos zu mehrfache Tennisarme Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du bist so ein typischer Fall und hast es "erst" 6 Monate, in 14 Tagen bist Du ein neuer Mensch, wenn Du konsequent dehnts. 30 Sek. Hängen langt, lieber häufiger. Kannst auch unten etwas aufstehen mit Füssen Gewicht abfangen, musst nicht mit vollem Gewicht hängen. Wenn der Ellenbogen nicht ganz durchgestreckt ist, ist die Dehnung wirkungslos und wird aufgehoben. Aber extra helfen kann es nicht wirklich sein, mit dem Hängen wird das Durchstrecken in einigen Tagen selber klappen, Du wirst sehen, die Sehnen-Muskelverkürzung/Verkrampfung wird schnell besser, dann kannst du auch wieder besser durchstrecken. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


323. Ruedi Buser, Saanen Schweiz <ruedi.buserhispeed.ch>
Email vom 24.06.08, 16.17h

Lieber Thomas. Danke für dein mail vom 26.5.08. Ich habe einfach weiter Golf gespielt und mich daran gewöhnt, dass es bei jedem Schlag mir eine in den Ellbogen haut. Habe gedehnt und gedehnt. Auch ab und zu gehangen. 3 Wochen lang war alles unverändert. Seit einer Woche spüre ich eine Verbesserung, aber von Tag zu Tag doch sehr unterschiedlich. Beim Golfen spüre ich nach den ersten paar Schlägen nicht mehr viel. Manchmal ist es am Abend fast verschwunden aber jeden Morgen ist der Schmerz recht stark. Auch nachts, je nach Stellung des Armes, schmerzt der Ellbogen auch ohne Bewegung. Ich mache die 2 Dehnübungen wie auf deiner homepage weiter. Es gibt aber Dehnstellungen des Armes, bei denen ich einen starken Schmerz verspüre. Soll ich diese trotz Schmerzen machen? Liegestütz z.B. schmerzt sehr stark. Gerne erwarte ich deinen Kommentar. Ich bin überzeugt, dass wir es noch wegbringen. Liebe Grüsse Ruedi
25.06.08, 07.51h Lieber Ruedi. Jetzt schön dranbleiben. Das mit gelegentlichen Rückschlägen und Verschlechterungen ist normal. Auch das es am Morgen mehr schmerzt weil Ruhigstellen schadet und den Krampf fixiert/verstärkt muss man morgens erst warmlaufen. Jene schmerzende Stellungen meidest Du besser weil es unangenehm ist, aber schaden tun die nicht wirklich mehr. Die Liegestützen kannst Du Dir schenken. Lieber die Dehnung mehr machen. Ellenbogen bei Dehung immer schön durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben. Ein starker Besserungsschub wäre durch das Hängen an der Stange erreichbar, da damit nicht nur der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Weiterhin während dem Golfen, davor, zwischendurch und danach besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Ja Du wirst es bald ganz wegbringen, das weiss ich. Melde Dich doch in ca. 4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Ruedi Email 06.08.08
Lieber Thomas am Anfang des vergangenen Monats habe ich geglaubt, alles sei erledigt. Ich habe kaum mehr etwas gespürt. Dann gab es für ca. 1 Wo einen herben Rückschlag. Nun ist es seit ca. 3 Wo besser und praktisch immer gleich, d.h. beim Golfen (und das habe ich die ganze Zeit intensiv, 5 x die Woche, gemacht) spüre ich nur die ersten paar Schläge etwas. Am Abend spüre ich wenig aber am Morgen immernoch ziemlich. Ich dehne weiter und Hänge auch immer an der Stange und hoffe, dass es gelegentlich auch noch besser wird. Midestens kann ich beim Golf gut damit leben. Herzliche Grüsse Ruedi
06.08.08, 15.17h Lieber Ruedi. Jetzt schön dranbleiben. Wenn Du's Dehnen nicht wegen fehldendem Leidensdruck vernachlässigst wird es weiter besser. Insbesondere beim warten beim Golfen solltest Du Dehnen, man kann die Dehung auch mit den Händen auf dem Rücken ausführen, dann fällt es weniger auf. Beim Dehnen muss der Arm im Ellenbogen voll durchgestreckt sein, sonst ist die Dehnung nutzlos. Ebenfalls nicht zerren und reissen, das kann einen Rückfall auslösen, lieber Dehnung länger halten. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Logbuch Ruedi Buser, Saanen Schweiz <ruedi.buserhispeed.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 28. Mai 2008, 17.02 Uhr
Habe seit 7 Monaten einen Golfarm. Während des Winters ohne Golf ist er nie ganz verschwunden. Stretche nach Ihren Angaben täglich, inkl. Reckhangen. Nun mit Anfang der Golfsaison wird es immer schlimmer. Jeder Schlag schmerzt. Was soll ich noch tun?
26.05.08, 07.33h Lieber Ruedi. Da hilft nur dranblieben und immer weiterdehnen. Notizen von Golf-Kollegen Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Aber unbedingt auch während dem Golfen, davor, zwischendurch und danach besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


322. Särchinger, Karin; Plauen <karin.saerchingert-online.de>
Eintrag vom Freitag, 20. Juni 2008, 10.32 Uhr

41, vor 20 Jahren das 1. mal aufgetreten, akut vor 4 Wochen, da ging dann gar nichts mehr, habe vom Arzt diese Seite empfohlen bekommen - Dehnung scheint schon anzuschlagen, Frage: sollte man die Epikondylitisspange nun tragen oder nicht?
24.06.08, 16.19h Liebe Karin. Super-Arzt, Hut ab und Kompliment an ihn, ist extrem selten. Der nimmt seinen Eid noch ernst. Normal und lukrativ wäre, er ginge während 1-2 Jahren mit Dir ein am Ende nutzloses Programm durch und Du findest mich dann genervt während dieser frustrierenden Phase selber. Die Spange bringt nichts, sie erinnert Dich nur daran, dass Du was hast und krank bist, was Du in Wirklichkeit nicht bist, es ist nur ein Muskelkrampf mit Folgen. Mach weiter mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Da Du früh dran bist, hast Du auch schnell Erfolg mit Dehnen weil der Schmerz im Hirn noch kein "Memory" bilden konnte und sich bald abmelden wird, aber Dehnen musst Du wenn auch mit den Wochen abnehmend noch etwas weiter. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


321. Peter Riesenbeck, Lengerich Westfalen <peter.riesenbeckosnanet.de>
Eintrag vom Montag, 23. Juni 2008, 17.44 Uhr

Hallo Thomas, bis Juni 2007 habe ich in den letzten 3 Jahren 4 Behandlungen bei 3 verschiedenen Ärzten wegen eines Tennisarms gehabt. Bei allen 4 Terminen wurde mit Kortisonspritzen, Kältebehandlung, Ultraschall behandelt und eine Spange getragen. Die Erfolge waren immer nur kurzfristig bis mittelfristig. Dann bin ich im Juni 2007 auf deine Seite gestoßen. Die vielen positiven Rückmeldungen, die Sachlichkeit, die Seriosität und die Tatsache, dass es nicht um Geschäfte geht, haben mich erst mal überzeugt. Die wichtigste Erkenntnis war für mich, nicht mehr den Arm zu schonen, sondern ganz normal belasten. Damit hat sich für mich der normale Tagesablauf grundlegend zum positiven geändert. Ich habe sofort mit Dehnübungen angefangen, eine Stange gekauft und damit auch gearbeitet. Es dauerte doch 2 bis 3 Wochen, bis ich der Meinung war, dass sich eine gewisse Besserung bemerkbar machte. Habe dann insgesamt praktisch 1 Jahr lang, bis Mai 2008 diese Übungen regelmäßig und intensiv durchgeführt. Es gab viele Höhen und Tiefen. Wenn ich der Meinung war, eine starke Verbesserung ist eingetreten, wurde dies wenig später durch starke Schmerzen wieder ins negative gekehrt. Aber, immer wenn ich entmutigt war, habe ich nach der Alternative gefragt, Kortison, Operation usw., also weitermachen. Seit Anfang 2008 waren immer wieder mehrere Tage oder auch Wochen beschwerdefrei, bis dann wieder Schmerzattacken, auch nachts, mich ganz schön schockiert haben. Habe aber immer wieder an Deinen Hinweis mit dem Memoryefekt gedacht und weiter gedehnt. Bin jetzt seit Mai 2008 völlig schmerzfrei und bin Dir sehr dankbar, dass Du dieses Thema im Internet bearbeitest und pflegst. Es war für mich eine lange Geduldsprobe, mein Personenumfeld war die ganze Zeit immer kritisch, aber ich habe daran geglaubt, auch wie schon erwähnt, wegen fehlender Alternativen. Vielen Dank noch mal und alles Gute, herzlichst Peter Riesenbeck.
24.06.08, 16.30h Lieber Peter. Vielen Dank für das positive Feedback. Ja das ist sehr selten, die meisten haben innert Tagen bis 1 Monat grössere motivierende Erfolge und dann nach ein paar Wochen bis max so 3-4 Monaten alles "im Griff", aber keine Regel ohne Ausnahme und wenigstens bist Du hartnäckig und geduldig und dadurch sicher in diesen Disziplinen noch besser geworden. Das prägt positiv. Es stimmt, alle Alternativen sind wirklich entweder wirkungslos oder sogar gefährlich. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


320. Dagmar Maron, Köln <dagmar.maronweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 17. Juni 2008, 13.28 Uhr

Dagmar Maron, Köln. Wie beim letzten Mal klappt es auch diesesmal wieder super. Ich dehne seit 1 Woche und die Schmerzen sind deutlich weniger. Ich denke noch eine weitere Woche und dann greife ich wieder zum Tennisschläger. Also Mut für die vielen Leidensgenossen, dran bleiben. Meine Erfahrung ist, wenn die Schmerzen schon lange bestehen (war bei mir vor 3 Jahren der Fall) dann dauert es einfach etwas länger aber es hilft. Diesmal habe ich sofort mit dem Dehnen begonnen und dann hilft es auch schnell.
18.06.08, 09.57h Liebe Dagmar. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Logbuch Dagmar Maron, Köln <dagmar.maronweb.de>
Eintrag vom Freitag, 13. Juni 2008, 14.43 Uhr
ich bin 45 Jahre alt und hatte bereits vor 3 Jahren einen Tennisarm. Mit der Dehnungsmethode hatte ich damals guten Erfolg und habe in den letzten Jahren problemlos Tennis gespielt. Was mich etwas frustriert ist, dass ich die Dehnübung immer mal wieder vor und nach dem Tennis gemacht habe und trotzdem sind die Beschwerden jetzt (habe seit 6 Wochen einen neuen Schläger) wieder aufgetaucht. Meine Frage ist, wenn Tennisarm eine Verkrampfung der Muskulatur ist, ist dann nicht Wärme z.B. mit Kirschkernkissen gut, weil es die Muskelatur doch normalerweise auch entspannt?
16.06.08, 12.45h Liebe Dagmar. Sag mal so, Kälte schadet sicher, Wärme nützt eher, eben weil Kälte versteift und fixiert und Wärme mobilisiert und entspannt, aber der chronische Muskelkrampf mit leichter Sehnenverkürzung (ein Tennisarm) kann nicht mit Wärme therapiert werden, genausowenig wie ein Wadenkrampf mit einem Kirschkernkissen behandelt wird sondern mit Bein durchstrecken und schmerzhaftem an den Zehen ziehen, weisst Du was ich meine, die Ursache ist rein mechanisch und wird auch genauso behoben. Du musst weiter mit der Dehnübung und dem Hängen an der Stange dranbleiben, sonst läuft nichts. Notizen von Tennis-Kollegen. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


319. Ute Schulte <usa56gmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 17. Juni 2008, 07.46 Uhr

Ich hatte einen Fersensporn am rechten Fuß. Dieser war nach ungefähr 6 Mon. abgeklungen. Daraus entwickelte sich ein Schmerz, von der Hüfte außen runtergehend bis in den Fuß. Der war immer geschwollen und oft auch sehr heiß. Schmerzmittel wirkten leider nur kurzzeitig. Nachdem ich dann also diese Seiten durch Zufall fand, habe ich eigentlich mehr aus Verzweiflung, als durch Glauben, diese zwei Hüftübungen gemacht. Und was soll ich sagen, es hat geholfen. Zum ersten Mal seit langer Zeit spürte ich langsam eine Besserung u. konnte auch endlich mal wieder richtig durchschlafen.Ich mache nun jeden Tag diese zwei Übungen und es funktioniert auch auf längere Zeit. Bin 52 Jahre alt und sehr dankbar, das ich durch diese doch recht einfachen Sachen endlich wieder ein gutes Leben führen kann,ohne immer den Schmerz in Gedanken zu haben. Alles Gute und viele Grüße
17.06.08, 09.49h Liebe Ute. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren mal eine andere Verspannung melden (Arme, Schultern, Rücken etc.) (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon, dass Dehnen angesagt wäre z.B. für Arem mit der Dehnübung und Rücken, Nacken, Schultern etc. mit Hängen an der Stange. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


318. Peter Liptak, Blaubeuren <liptak-tennisweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 5. Juni 2008, 19.53 Uhr

Hallo Thomas. Wollte Dir nur von meinem Golferarm berichten. Da ich in letzter Zeit Trainerstunden (da ich ne Tennisschule hab) mit dem linken Arm unterichtete, hab ich natürlich den Golferarm links bekommen. Mit Deinen Übungen war er aber innerhalb von 2 Tagen weg unglaublich kann es gar nicht fassen... Mit meinem rechten Arm hat sich seit einer Woche einiges getan. Der Krampf wird immer wenig und zieht sich in die Ferne. Hab sogar am So Regionalligaspiele gehabt und konnte sogar langsam spielen, was ich seit 16 Monaten gar nicht machen konnte. Super Klasse, wirklich geil. Mach die Übungen so oft, wie es nur geht und wird immer besser. Hab sogar meinem Kumpel Arzt die Übungen gezeigt war sogar selber begeistert. Vielen Vielen Dank nochmal für alles und alles Gute soweit Gruss Peter
16.06.08, 12.00h Lieber Peter. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Das kriegst Du bald alles weg und mit Dehnen unter Kontrolle. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Peter Liptak, Blaubeuren <liptak-tennisweb.de>
Email vom 17. Juni 2008, 09.08 Uhr
Hi Thomas, vielen Dank für Deine Antwort. Nochmal vielen Dank. Sogar meine Schüler machen die Dehnübungen einfach unglaublich. Vorallem das Hängen an der Stange kann es gar nicht glauben.

Logbuch Peter Liptak, Blaubeuren <liptak-tennisweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 5. Juni 2008, 19.53 Uhr
Hallo Thomas, bin 32 vom Beruf Tennisleher bzw. tennisschulebesitzer und habe so ca. 60 Trainingsstunden in der Woche. Habe gute auch schlechtere Spieler, die in meiner Tennisschule spielen. Seit 02/2007 starke Schmerzen im Ellebogen auf der Innenseite- Golferarm. Hab alles ausprobiert: Stosswelle, Kortison, Physiotherapie, Salbe, kühlen, ruhigstellen und 12/2007 OP. Es hat alles nichts gebracht. Seit gestern bin bei Deinen Übungen dabei. Du bist meine letzte Hoffnung! Der Arm wird beim Tennis normal im Einsatz sein und werde Deine Übungen machen, bis es nicht besser wird! Vielen Dank für Tipps, super Seite! Werd Dir demnächst wieder schreiben Gruss peter aus Ulm
06.06.08, 08.23h Lieber Peter. Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Du bist im typischen Tennisarm-Golfarm-Alter. Wenigstens bist Du jetzt am richtigen Ort gelandet. Ich bin zwar Deine letzte Hoffnung, aber mit Bestimmtheit eine berechtigte! Beginne mit der Dehnübung Golf. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur gleichzeitig beide Golfarme und beide Tennisarme therapiert werden, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging, dann kannst Du bestimmt von ersten Erfolgen berichten und bist ein neuer Mensch. Keine Angst Du musst nicht umschulen! Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


317. David, Berlin <davidforumsgmx.net>
Eintrag vom Sonntag, 15. Juni 2008, 14.41 Uhr

Hallo Thomas, hallo zusammen, Ich bin Percussionist und vor einigen Jahren hatte ich schwere Sehnenscheidenentzuendungen in beiden Handgelenken und dieses Forum war eine der Stationen die mich zur Loesung meines Problems gefuehrt haben. Ich benutze eine abgewandelte Variante der Dehnuebung und nach 5 Tagen war ich wieder am spielen. Ich habe gesehen das hier immer wieder Drummer mit Schwierigkeiten sind, ich habe ein Video mit den Dehnuebungen aufgenommen und ein Forum fuer Drummer und Perkussionisten eingerichtet mit einer Sektion fuer diese Arten von Problemen die das spielen beeintraechtigen. das forum ist hier: http://forum.framedrums.net und das video hier: http://www.youtube.com/watch?v=hUyMNyrOHJQ Gute Besserung and alle, David
16.06.08, 12.00h Lieber David. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Deine Links werde ich auch unter dem Musiker-Link zur Verfügung stellen, das wird bestimmt auch einigen helfen. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


316. Jürgen Bähring aus Kirchweyhe bei Bremen <jbreimiusarcor.de>
Eintrag vom Dienstag, 10. Juni 2008, 11.13 Uhr

Hallo aus Kirchweyhe. Vor ungefähr 1 Jahr las ich mit Interesse Ihre Seiten und seitdem hänge ich so oft wie möglich an der Stange, um meinen Tennis- und gleichzeitig Golfarm zu bekämpfen. Keine Therapie, Behandlung etc half so gut wie dieses hängen- ich bin fast schmerzfrei. Juchu und tausend Dank für diese Tips. Ich empfehle jedem Eure Seite..... Gute Besserung an Alle.... Jürgen
28.04.08, 10.55h Lieber Jürgen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Wenn Du das Dehnen zwischendurch noch mit den Dehnübungen Golf- & Tennisarm unterstützt wird der Erfolg noch nachhaltiger. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


315. Nik*las Kle*ber, D-Fran*kfurt <nik*laskle*ber@hotmail.de>
Eintrag vom Sonntag, 23. April 2006, 14.53 Uhr:

hallo thomas, Ich habe seit fast 2 jahren schmerzen im linken Arm. Ich bin Berufsmus*iker ( Gita*rrist ) und es wird immer schwieriger meinen beruf auszuüben. An Behandlungs-methoden sieht meine liste ähnlich lang aus wie Deine. Von zwei Ärzten wurde mir ein golfarm diagnostiziert. Glücklicherweise bin Ich letztens auf diese informative seite gestoßen und konnte nachrichten von anderen betroffenen lesen. Seit 4 wochen besitze Ich die stange und mache wenn es mir die zeit zulässt die übung. Ich hoffe das Ich sie richtig mache, und wünsche mir in ein paar monaten mich mit erfolg zurückzumelden. Anfangs zeigte sich schnelle besserung, aber jetzt nach 5 wochen sind die schmerzen noch stetig. Aber nach 2 jahren schmerz wäre eine solch schnelle Annahme der heilung vermessen. vielleicht hast du & dein team?.. ein paar hilfreiche tips für mich und meine Eigentherapie. Vielen Dank für die realisierung dieser seite, Es gibt vielen hoffnung, danke.
24.04.06, 07.44h Lieber Niklas. Ja Du hast sehr berechtigte Hoffnung. Ich hatte schon mehrere Berufsmusiker, auch schon Gitarrist in Behandlung und erfolgreich. Hängen ist super, aber vergiss nicht die Dehnübung zu machen, so total 10 Minuten Dehnung pro Tag sollten es schon sein! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Deshalb sind Zwischenstrecken mit wenig Erfolg normal und dann aber oft fast über Nacht gibt es Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Nik*las Kle*ber, D-Fran*kfurt <nik*laskle*ber@hotmail.de>
Email 05.06.08,
lieber thomas, alles erstes vielen dank! nachdem ich vor 2 jahren deine seite entdeckt habe und deinem rat gefolgt bin, hat sich innerhalb eines halben jahren besserung eingestellt!! ich bin fast schmerzfrei! dafür schonmal ein großes DANKE!!! herzlichst nik*las


314. beate, bensheim <beatehinkt-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 3. Juni 2008, 11.02 Uhr

hallo, ich bin 45 jahre und habe seit 5 monaten einen tennisarm, spritz, verbände, bestrahlung und schonung hat alles nix geholfen. erst als ich ihre seite im internet gefunden habe und gedehnt habe, bin ich schon fast schmerzfrei, danke
04.06.08, 10.55h Liebe Beate. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt schön weiter dranbleiben mit Dehnen! Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


313. Zimi CH-9035Grub AR <stezimibluewin.ch>
Eintrag vom Dienstag, 27. Mai 2008, 21.48 Uhr

Bin 39 Jahre und habe seit Anfang Januar 2008 einen Tennisarm. Cortison-Spritze u. Manualtherapie haben nichts genütz...Hände weg vom Fastum-Gel, habe einen starkes Ekzem bekommen. Hänge seit vier Wochen so richtig ab! Dehne nach Anleitung so oft ich kann + Liegestütze. DANKE viel mals für den super Tip!!! Es Grüsst Dich freundlichst Zimi aus dem Appenzellerland
28.05.08, 08.31h Lieber Zime. Du hast alles richtig gemacht, bleib weiter dran mit Dehnen und Hängen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


312. Sabine, Berlin <fhbensrftonline.net>
Eintrag vom Montag, 26. Mai 2008, 13.31 Uhr

Hallo, ich bin 42 Jahre und habe mich über 6 Wochen mit einem schmerzenden Fuß herrumgequält, jetzt doch mal zum Arzt getraut und nach Röntgen die Diagonse "Fersensporn" bekommen. Schmerzmedikamente nehme ich nur im alleräußersten Notfall und bevor ich mich damit vollpumpe, habe ich mich im Internet (wikipedia) schlau gemacht. Ein Glück auch, denn nach Absolvieren der Dehnübungen seit einer Woche bin ich fast schmerzfrei. Ich dehne, wo ich gerade Zeit habe und es sich anbietet. Es ist keine Zauberei, aber man kann es wirklich kaum glauben, dass es funktioniert. Ist mir auch egal, denn ich bin begeistert, dass ich kaum noch Schmerzen habe. Vielen Dank!!!!
26.05.08, 16.16h Liebe Sabine. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. In unserem Alter melden sich vermehrt verkrampfte Muskeln und werden von Aerzten meist als Gelenkproblem, Rheuma und was weiss ich fehl-diagnostiziert. Merk Dir das wenn Du mal woanders Schmerzen hast. Bei Problemen in Händen, Armen, Rücken, Nacken hilft das Hängen an der Stange. Bei Hüftproblemen Dehnübung für die Hüfte. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


311. Dr. Philipp Grieb, München <phgrieb1.de>
Eintrag vom Samstag, 24. Mai 2008, 11.27 Uhr

Ich bin 59 Jahre alt und spiele seit ein paar Jahren wieder regelmäßig Tennis (zuletzt 3x/Woche), im Winter auch ca. 1x/Woche Squash. Vor etwa 6 Monaten bekam ich ein Problem beim Tennis: Ich hatte leichte Schmerzen in der Hand und war beim Tennisspiel behindert. Ich fürchtete schon lang dauernde, möglicherweise nie vollständig behebbare Probleme mit einem Tennisarm. Die Probleme blieben 2 Monate ohne Besserung. Meine Internet-Recherche führte auf diese Seite. Die "Theorie" mit dem Dehnen fand ich interessant und überzeugend simpel, zumindest gefiel sie mir besser als alle anderen Wege (Arzt, OP, ...). Das konnte ich ohne Aufwand mal versuchen. Ich fing mit einfachen Dehnübungen für die Hand und den Unterarm an: Dehnen und Strecken bei jeder Gelegenheit, wann immer ich daran dachte, im Auto an einer roten Ampel usw. Ich muss ergänzen, dass ich ein "Computer-Arbeiter" bin und täglich ca. 7 -10 Std. am PC sitze. Mein "Tennisarm" war vermutlich auch ein "Mausarm", ich denke, dass beide Aktivitäten die Ursache für meine Probleme waren. Mein Handproblem besserte sich nach einigen Wochen mit Dehnübungen und ist heute verschwunden. Ich spüre noch eine leichten Schmerz im Ellbogengelenk, da wo das "Mäuschen" sitzt (die empfindliche Stelle). Dieser Schmerz war parallel da, behinderte mich aber nie beim Tennis oder anderen Aktivitäten. Er war nur bei bestimmten Drückbewegungen zu spüren. Diesen kleinen "Defekt" will ich jetzt mit Hängen an einer Reckstange versuchen zu beseitigen und habe mir im Garten eine Stange montiert, bin sehr opimistisch. Ich bin überzeugt: Dehnübungen sind die richtige Therapie bei Tennisarm, Mausarm und ähnlichen Defekten. Vielen Dank für diesen kostenlosen Tipp und die so einfache Lösung meines Problems. Hätte nicht gedacht, dass mir das Internet den Besuch beim Arzt ersparen könnte - womit ich nicht sagen will, dass Eigentherapie immer der richtige Weg ist - aber Dehnübungen gegen Tennisarm und Mausarm - super! Herzliche Grüße, Philipp Grieb, München
24.05.08, 16.23h Lieber Philipp. Der Schmerzpunkt ist was noch am Längsten bleiben wird, bis zu 1 Jahr, aber nur wenn man aktiv und gezielt reindrückt oder anschlägt, also nicht mehr als störenden Symptomschmerz, aber auch der gehört dann in 6-12 Monaten der Vergangenheit an. Das Hängen wird Dir so oder so gut tun, auch dem Rücken, Nacken und der Körperhaltung! Eine der besten, vielseitigsten, schmerzlosesten und erst noch schön passiven Uebungen die es gibt. Ja die Ursache war bei Dir das Alter (Abnützung, Dauerverkrampfung und die Maus), Tennis ist nur am Rande mitschuld. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


310. Astrid, Korneuburg <astridpiltzkabsi.at>
Eintrag vom Montag, 12. Mai 2008, 10.13 Uhr

hallo! ich bin 51 und tennis-fan! nachdem ich seit 2 wochen immer wieder schmerzen an den außenseiten der oberschenkeln hatt, habe ich einfach mal nach "tennis+hüftschmerzen" gegoogelt. und dann kam ich auf diese seite. nun mache ich seit ein paar tagen die beschriebenen dehnungsübungen für hüfte und tennis-ellbogen und bin total begeistert! die schmerzen sind nahezu völlig weg - ein bißchen zieht es noch, aber es tut einfach nicht mehr weh! ein großes DANKESCHÖN an dieser stelle!!!! wenn ich bedenke, dass ich eigentlich schon zum arzt/röntgen wollte, glaube ich, dass ich mir da so einiges erspart habe. ich mach die übungen ein paarmal täglich und natürlich vor jedem spiel! beste grüße astrid
15.05.08, 17.36h Liebe Astrid. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Und Dehnübung für Fersensporn sowie bei Rückenproblemen etc. das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


309. Gon, Mittelrhein
Eintrag vom Montag, 12. Mai 2008, 21.51 Uhr

Verehrte Leidensgenossen, im Folgenden möchte ich meine Leidensgeschichte kurz zusammenfassen und 2 Meilensteine auf dem Weg zur deutlichen Besserung des Tennisarm-Schmerzes hervorheben. Die Voraussetzungen für diesen langwierigen Verlauf sind gegeben: 37 Jahre, vor und während sämtlicher Behandlungsversuche Extrembelastung durch uneingeschränktes Arbeiten am PC bzw. an der Maus. August 2005: Erstmals intensiver, anhaltender Schmerz im rechten Ellenbogen, ausgelöst durch eine schmerzvolle Trainingseinheit am Ruderergometer im Fitness-Club. Monat 01: Elektrotherapie (ohne Erfolg), erste Cortison-Spritze (Erfolg für 3 Monate) Monat 05: Zweite Cortison-Spritze (Erfolg für 1,5 Monate), Orthopäde droht mit OP als mögliche Weiterbehandlung. Nach 1,5 Monaten erstmal ratloses „Aussitzen“ des Tennisarms meinerseits. Monat 11: Herpes Zoster (Gürtelrose). Mag sein, dass dies auf den ersten Blick nicht hierhin gehört, allerdings schwächt Cortison, wie ich gelesen habe, das Immunsystem und kann (neben Stress, was bei mir stets ein Begleitfaktor ist) die verantwortlichen Zoster-Viren, die sich nach überstandenen Windpocken ins Rückenmark zurückziehen, reaktivieren. Insgesamt verläuft diese Infektion glimpflich, doch nach Abklingen muss ich mich mit einer 17monatigen mittelschweren Postzoster Neuralgie (d.h., der Zoster geht, der Nervenschmerz bleibt) auseinandersetzen. Der Orthopäde jedenfalls interessierte sich „brennend“ für diese „Begleiterscheinung“ und nimmt jede Einzelheit in die Akte auf. Monat 12: Dritte Cortison-Spritze (Erfolg für 3 Wochen). Die tägliche Arbeit an der Maus unter Extrembelastung führt mich abermals zum Orthopäden, der das Ende der Fahnenstange erreicht sieht und die OP als einzige Alternative der Weiterbehandlung anbietet - und keine weitere Spritze mehr anzuordnen gedenkt. Monat 16: Wechsel des Orthopäden, vierte Cortison-Spritze. Auch er macht mich auf die Folgen dieser Behandlung aufmerksam und rät mir von jeder weiteren Spritze ab. Zusätzlich: erstmals Manuelle Therapie. Bemerkenswert: die Spritze vertrage ich besser (andere Inhaltsstoffe senken den unmittelbaren Schmerz nach der Spritze von 4-5 auf 1-2 Tage). Erfolg: 2 Monate schmerzfrei. Monat 19: Fünfte Cortison-Spritze auf erhöhten Druck meinerseits, da beruflich der „Mausarm“ zu 100% einsatzbereit sein muss. Und das heisst: Nach wie vor Maus bedienen, teilweise mehrere Stunden ohne Pause, extrem lange Phasen ohne die Hand von der Maus zu nehmen, sogar bis der Unterarm verkrampft und nur mit Unterstützung der anderen Hand relativ erträglich wieder sachte in eine gestreckte Position gebracht werden kann - bei steter Arbeit unter Zeitdruck leider nicht anders möglich. „Weichmassieren“ des Unterarms und Dehnen wie in der Manuellen Therapie gelernt verhilft zur vorübergehenden Entspannung, wobei ich das Dehnen nicht wirklich ernst nehme, da ich nie einen Dehnungsbedarf im Arm verspürt habe, so wie beispielsweise in der Form als wenn man die Waden nach einem Bergaufstieg dehnt. Also dehne ich, wenn’s nicht mehr weiter geht. Und zwischendurch die Rotlichtlampe draufhalten. Monat 21: Statt einer sechsten Cortison-Spritze erhalte ich Termine für eine Akupunktur, die selbstverständlich die Krankenkasse nicht übernimmt. Hier beginnt nun der erste Meilenstein auf dem Weg zur deutlichen Besserung. Nicht nur, dass die Akupunktur nach 6 Sitzungen erste Besserung verspüren lässt, sondern auch ein weiser Rat des Orthopäden die berufliche Belastung deutlich und nachhaltig reduziert: Der Arm soll zwecks Entspannung die Haltung in Richtung „Nullstellung“ vollziehen, was nur mit einem alternativen Eingabegerät funktionieren kann - statt Maus nun der Grafikstift!!!!!!!!!! Es sind einige Modelle auf dem Markt, ich selbst kann, ohne unbezahlte Werbung zu machen, das Modell des Marktführers empfehlen, das sich so nennt wie das schnellwachsende Gras in Südostasien. Dieser Grafikstift hat mich um die 100 EUR gekostet, Grafiktablett und Stiftspitze unterliegen allerdings der Abnutzung, sodass diese Teile irgendwann ausgetauscht werden müssen (allerdings bei intensivstem Gebrauch nach 7 Monaten noch funktionieren). Sinnvoll ist der Einsatz nicht nur bei Grafikprogrammen, die sehr mausintensiv genutzt werden, sondern auch bei den Standard-Office-Programmen wie z.B. Powerpoint und Excel. Die Maus habe ich aus dem Arbeitsalltag endgültig verbannt. Der Erfolg bis dahin: Nachhaltige Reduktion des Ruheschmerzes auf 0 und geringfügig auch des Belastungsschmerzes. Beim Thema Akupunktur scheiden sich bekanntlich die Geister. Ob diese Behandlung begleitend zum Wechsel des Eingabegerätes bzw. durch das damit verbundene schonendere Arbeiten oder gar begleitend zum möglicherweise schon einsetzenden Prozess des Ausbrennens zum Erfolg führt oder alleinverantwortlich die „spezielle“ Akupunkturmethodik des Orthopäden, kann ich nicht genau zuordnen. Jedenfalls ist bei mir eine deutliche Besserung während und noch einmal 10 Wochen nach der Akupunktur eingetreten. Zur „besonderen“ Methodik der Akupunktur: Nach 20 bis 25-minütigem „Aussitzen“ von um die 15 Nadeln endet die Behandlung mit einer 16. Nadel, die seitlich ins Kniegelenk geführt wird und bei beharrlichem Drücken und gleichzeitigem Drehen 30 Sekunden lang unter eigener Beuge-Streckbewegung des Tennisarmes zunächst üblen Schmerz an der Einstichstelle verursacht, danach aber den Schmerz im Tennisarm für eine Weile überlagern bzw. „vergessen“ lässt. Dieser Akupunkturpunkt nennt sich wohl POM oder so ähnlich. Unangenehmer Nebeneffekt der Akupunktur: der Schmerz der Postzoster Neuralgie kehrt in leichtem Ausmaß für etwa 5 Monate zurück ... Den anderen weisen Rat des Orthopäden, der des regelmäßigen Dehnens, befolge ich nur halbherzig, da ich doch keinen Dehnungsbedarf verspüre, allenfalls mein hypermobiles und äußerst empfindliches Handgelenk bis zur Schmerzgrenze damit strapaziere. Monat 26: Nach verordneter Extremst-Schonung (soweit beruflich möglich) im Anschluss an die Akupunkturphase sind nun Arm und Hand schwächlich, der Schmerz reduziert sich nicht weiter. Unbefriedigender Zustand. Verordnung von Querfriktion folgt, der Schmerz bleibt, der Arm gewinnt wieder deutlich an Kraft. Monat 27: Der zweite Meilenstein - Ich werde auf diese Internetseite aufmerksam!!!!!!!!!! Nach Durchstöbern der Erfahrungsberichte der User und der Ratschläge Herrn Bosshards habe ich die Notwendigkeit des Dehnens endgültig begriffen und befolge täglich die Übungen - Dehnen und Hängen, dazu behalte ich tägliches „Weichmassieren“ des Unterarms insbesondere nach einem anstrengenden (also nach fast jedem) Arbeitstag bei. Mittlerweile wird wohl auch der Prozess des „Ausbrennens“ endgültig begonnen haben. Der Schub der Schmerzreduzierung bei leichter Belastung um ein deutliches Maß hat mich überzeugt. Monat 31: Das ist heute. Der Ruheschmerz bleibt weiterhin verschwunden, auch alltägliche Bewegungen wie leichteres Heben, Drücken, Stützen, Ziehen verlaufen schmerzfrei. Wenn es allerdings in alltägliche Arbeit ausartet, kehrt der Schmerz noch zurück …. Aber ich bin geduldig geworden. Fazit: Zwei Meilensteine in der Behandlung haben zu einer deutlichen Schmerzreduktion beigetragen: 1. Wechsel von Maus auf Grafikstift parallel zur „besonderen“ Akupunkturmethode. 2. Intensives Dehnen, Hängen und begleitendes „Weichmassieren“ des Unterarmes. Vielen herzlichen Dank, Herr Bosshard, für Ihr Engagement diese Seite zu führen bzw. für die Bündelung der erfolgreichsten Maßnahmen zu einer Generallösung dieses schmerzhaften Problemes. Und ich hoffe, mit der doch ausführlich gewordenen Historie dazu beitragen zu können, dass auch solche Patienten, die von der Arbeit an der Maus nicht lassen können - weil sie damit ihr Brot verdienen - ihren Beruf während des Leidensprozesses nahezu uneingeschränkt weiter ausüben können, dank des Grafikstiftes. Eine abschließende Frage hätte ich aber: Zahlt sich meine Geduld noch aus oder muss ich davon ausgehen, dass der Schmerz nicht wieder auf 0 zurückgeht?
15.05.08, 17.29h Lieber Gon. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Der Schmerz kann und sollte wieder auf 0 zurück! Lies mal zu "Ausbrennen des Tennisarms" Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


308. Elke Dierlamm, 36399 Freiensteinau <Rolladen-Moellerweb.de>
Eintrag vom Mittwoch, 14. Mai 2008, 21.41 Uhr

Ich wollte mich nur bedanken. Habe im Dezember mit Dehnübungen angefangen, und bin seit März vollkommen schmerzfrei. Kann diese Methode nur wärmstens weiterempfehlen. mfg. Dierlamm
15.05.08, 15.54h Liebe Elke. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


307. Christine, Hemmingen <christinenimrodweb.de>
Email vom 12.05.08, 20.58h

Hallo Thomas, nun sind ein paar Wochen vergangen und ich bin fast schmerzfrei!!! Der Tag nach der Spritze war die Hölle und ich hab trotzdem angefangen leicht zu dehnen... seitdem jeden Tag öfter dehnen und auch aushängen an der Stange und ich bin begeistert. Habe lediglich noch an der Innenseite am Ellbogen leichte Schmerzen, hoffe die krieg ich auch noch weg. Das mit den Spritzen ist schon der Hammer....an meinem Arm ist bis heute eine deutliche Dunkelfärbung der Haut sichtbar und eine richtige Delle im Ellbogen, wie wenn das Gewebe oder der Muskel verschwunden ist. Aber wenigstens keine Schmerzen mehr. Da ich im Verein Tennis spiele und schon viele eine Tennisarm hatten oder haben, werde ich nur noch von Spritzen abraten und deine Seite weiterempfehlen... Vielen Dank nochmals. Liebe Grüße Christine
13.05.08, 11.25h Liebe Christine. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ja die Delle und die Verfärbung, das siond 2 gefürchtete negative Auswirkungen des Kortison, muss sehr hochdosiert gewesen sein, normalerweise kommt das erst nach 3-6 Spritzen an die gleiche Stelle vor, Ich beschreibe das auch hier unter "Kortison". Die unschöne Delle ist durch Kortison aufgelöstes Fettgewebe entstanden, die Pigmentschäden sind auch typisch Kortison. Die Delle wird bleiben, die Pigmenteveränderung kann sich mit den Jahren wieder etwas verbessern. Der Schmerz auf der Innenseite könnte auf beginnenden Golfarm weisen, mach mal die Golfarm-Diagnose, wenn sie anspricht mach auch die Golfarm-Dehnübung, das Stangehängen übrigens behandelt den Golfarm gleichzeitig mit dem Tennisarm! Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Logbuch Christine, Hemmingen <christinenimrodweb.de>
Eintrag vom Freitag, 25. April 2008, 11.31 Uhr
Hallo, bin heute zufällig auf diese Seite gestossen. Habe seit 3 Monaten eine Epicondylitis, alles probiert, nix genützt, gestern eine Kortisonspritze erhalten und ich habe heute nacht nicht 1 Minute geschlafen vor lauter Schmerzen. Auslöser muss die Spritze gewesen sein, kann meinen Arm kaum beugen oder strecken, es zieht im ganzen Arm vor allem in der Einstichstelle der Spritze...DAS kann doch nicht normal sein, oder? War schon immer gegen die Spritzerei und gestern habe ich in meiner Verzweiflung leider vor dem Entdecken eurer Seite mir die Spritze geben lassen. Was soll ich nun tun, trotz der Schmerzen dehnen oder erst mal ruhigstellen??? Vielen Dank und liebe Grüße Christine
25.04.08, 12.49h Liebe Christine. Kommt leider oft vor bei Spritzen, ich beschreibe das auch hier: Lies mal zu Kortison spritzen. Ich vermute die Knochenhaut wird durch (unvorsichtiges) Spritzen angekratzt und gereizt, das kann 2-3 Tage noch etwas unangenehm bleiben, aber normalerweise abnehmend. Schade, dass man so von den 14 Tagen positive Wirkung der Spritze noch weniger hat. Nachher ist sowieso wieder alles beim alten. Ich denke warte mal bis Montag, wenn's dann etwas verheilt ist, kannst Du sofort mit Dehnen anfangen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Denke nicht die Schmerzen sind ja weg, weil die Spritzenwirkung eben nur 2-3 Wochen maximum anhält, in der Zwischenzeit wird die Verkrampfung aber ohne Dehnen noch schlimmer und in 1 Monat wärst Du schlimmer dran als vor der Spritze! Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


306. Cornelia Seiler, Berg SG <seiler.bergsunrise.ch>
Eintrag vom Dienstag, 29. April 2008, 14.26 Uhr

Seit Jahren bin ich eine begeisterte Tennisspielerin. Leider konnte ich seit Sommer 07 keinen Ball mehr schlagen, da ich an grossen Schmerzen, auch in der Nacht, litt. Diagnose Tennisarm. Salben und Schonen brachte gar nichts, also versuchte es ich mehrere Male mit Akupunktur. Da auch dies erfolglos blieb, ging ich 18 mal zur Physiotherapie. Auch dies leider ohne Erfolg. Auf Anraten eines Kollegen ging ich dann zu einem medizinischen Masseur nach St. Gallen. Der schmerzhafte und verhärtete Muskel wurde inzwischen in nur 9 Sitzungen massiert, zudem zeigte er mir verschiedene Dehnübungen, die ich 3x täglich strikte ausführte. In nur kurzer Zeit geht es mir nun so gut, dass ich heute grünes Licht zum Tennisspielen bekam. Die Dehnübungen haben sicherlich zum grossen Heilungserfolg beigetragen, dies jedoch vermutlich nur, weil der Muskel zusätzlich mit äusserst fachmännischer Hilfe manuell gedehnt wurde.
29.04.08, 16.45h Liebe Cornelia. Vielen Dank für das Feedback. Das massieren hat sicher nicht geschadtet, aber die Heilung ist nur den Dehnübungen zu verdanken. Erfolgsmeldungen Es ist relativ wahrscheinlich, das Dich die Symptome noch etwas begleiten werden. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken ist das Wichtigste jetzt für Dich. Wenn's in ein paar Wochen plötzlich schlechter wird, melde Dich doch bei mir. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Weiterhin gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


305. Raphaela Aigner, München <Raphridergmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 24. April 2008, 22.37 Uhr

hallo Thomas, vielen Dank für dein schnelles Antworten! ich habe ja vor 2 Tagen mit dem Dehnen begonnen und es ist kaum zu glauben: ich habe so gut wie keine Schmerzen mehr. Trotzdem werd ich mir zur vorsorge ein Türreck kaufen. Ich bin so überrascht, ich kanns gar nicht glauben!! Vielen, vielen Dank für diese große hilfe! Dass es so schnell geht ist wahrscheinlich selten, aber je schneller umso besser!! juhuu, Viele Gute Laune Grüße aus München Raphaela
28.04.08, 10.55h Liebe Raphaela. Juhuuuiii! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Schnelle Erfolge kommen oft vor: Lies mal ein paar Erfolge Ja das Stange hängen wird Dir die Heilung erhalten. Die Stange wird Dir auch im Rücken und in der Körperhaltung super gut tun! Eine der besten Uebungen die es gibt und erst noch mit wenig Zeitaufwand und passiv möglich! Sonst wenn man nachlässig wird mit Dehnen und sich mal wieder Symptome melden, einfach wieder mit vermehrtem Dehnen entgegenwirken und Du hast es im Griff. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Logbuch Raphaela
Raphaela Aigner, München <Raphridergmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 24. April 2008, 22.37 Uhr
Ich, 25, leide seit ca 1 Jahr unter glaub ich entweder Tennis- oder Golferarm. Zumindest treffen die Beschreibungen zu. Dazu eine Frage: kann es auch im Schulterbereich und im Gelenk knacksen bei bestimmten Bewegungen? habe unter anderem auch das Gefühl, dass es vom Ellbogen aus in den ganzen Arm strahlt. Es tut nicht wirklich weh, ist aber unheimlich unangenehm und stört. Kann es eigentlich nur schwer beschreiben wie sich's anfühlt. War auch schon beim Orthopäden deswegen, hab aber keine wirkliche Diagnose gekriegt. Ich werde jetzt fleißig dehnen und wenns wirkt - dann liebe ich Sie;-) viele Grüße , Aigner Raphaela
25.04.08, 12.45h Liebe Raphaela. Ja da würd ich mal sagen, Du wirst mich hoffentlich bald "lieben". Das Ausstrahlen in den Arm nach oben und unten ist normal und kommt häufig vor. Das knackende Schultergelenk ist nicht so häufig und könnte auch eine andere Ursache haben, aber durch das Stangehängen sehr positiv beeinflusst werden, das solltest Du mal einige Wochen probieren. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


304. Hans-Jürgen Erning <herninggmx.de>
Eintrag vom Samstag, 5. Januar 2008, 11.01 Uhr

Hallo Thomas, Mein Erfahrungsbericht: Zum Glück haben wir in der Firma einen Physiotherapeuten, von dem man sich kostenlos behandeln lassen kann. Seine Empfehlung: Erstmal Krankengymnastik, um die Muskulatur aufzubauen. Danach dringende Empfehlung: Mit moderatem Krafttraining im firmeneigenen Fitnessstudio zu beginnen. Er hat dann ca 2 Wochen täglich Muskelaufbauübungen mit mir gemacht, danach bin ich mit speziellen Übungen in unserer Fitnessbude angefangen. Flankierend mache ich 5 – 6 mal am Tag die von Dir beschriebenen Dehnübungen. Und es wird stetig besser. Ich denke, dass ich das Problem in 6 – 8 Monaten im Griff habe! Herzlichen Dank für die Unterstützung! Mit meinem Orthopäden habe ich mich überworfen! Nachdem ich ihn darauf hingewiesen habe, dass sich durch die Gips- Behandlung gar nichts verbessert hat, wollte er Kortison spritzen. Das wollte ich nicht, daher hat er mich als quasi therapie-unwillig eingestuft. Er hat dann gesagt, da könnte man dann auch nichts mehr machen, wenn ich es nicht mehr aushalten würde, gäbe es ja die Spritze. Man merkte deutlich, das er keine Lust mehr hatte!
18.02.08, 14.09h Lieber Hans-Jürgen. Danke für Dein Feedback. Freut mich sehr, dass es stetig bessert. Die Dehnübungen musst Du ein paar Monate weiter betreiben, wenn immer möglich zwischendurch, z.B. während Telefonieren etc. Je mehr Du in die Dehnübung investierst je schneller macht es Fortschritte! Weiterhin alles Gute, gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Hans-Jürgen Erning <herninggmx.de>
Eintrag vom Samstag, 5. Januar 2008, 11.01 Uhr
Ich bin 40 Jahre alt. Ich habe es mit der Computerarbeit ziemlich übertrieben. Da ich CAD mache, kommen da ziemlich viele Mausklicks zustande. Schmerzen habe ich bekommen im Handgelenk, im Mausfinger in der Ellenbogenbeuge sowie im Schulterbereich. Ab zum Orthopäden, geröntgt und Golfellbogen diagnostiziert. Zunächst mit elastischen Binden, Salben und Ibuprofen therapiert. Dann nach einer Woche ohne Erfolg Arm eingegipst für 2 Wochen. Am Ende der 2 Wochen Beschwerden fast weg. Nur nachdem der Gips ab ist, geht es wieder los. Schmerzen in Ellbogenbeuge, ausserdem hat das Handgelenk ein wenig gelitten. Das drehen des Handgelenks bereitet Schmerzen, wie bei einer Verspannung oder bei einem Muskelkater. Kommt wohl durch das lange Ruhigstellen. Jetzt wo ich tippe, ziehts auch wieder im Ellbogen Golfellbogen Diagnose gemacht, zieht zwar, ist aber nicht sehr schmerzhaft. Vielleicht ist das eher etwas uneindeutig. Über eine Meinung von Dir wäre ich sehr dankbar. Beschwerdezeitraum: Vor 6 Wochen fings an, Orthopäde seit 3 Wo Habe auch vor ca. 7 Jahren den Arm für 4 Wo in Gips gehabt In den letzten Jahren immer mal wieder leichtere Beschwerden. Bin mit dem Stange -Hängen angefangen, die Dehnübung geht nicht, weil mein Handgelenk das noch nicht mitmacht. Über eine Einschätzung wäre ich sehr dankbar. Gruß Hans-Jürgen Erning Dortmund
05.01.08, 16.34h Lieber Hans-Jürgen. Du bist im typischen Golfarm-Alter und auch Dein Beruf weisst daraufhin. War ev. noch nicht chronisch, deshalb hat auch Gips vorerst etwas geholfen, wenns chronisch ist hätte Ruhigstellen sofort geschadet. Diagnose Golfarm war wohl richtig, insbesondere wenn Schmerz eher auf der Innenseite des Ellenbogen ist und nicht aussen=Tennisarm. Trotzdem mach auch mal die die Tennisarm-Diagnose. So oder so das Hängen ist Handgelenk-schonendn und behandelt gleichzeitig beide Arme, Golf- und Tennisarm und ist auch sonst super für den Rücken, Haltung etc. Das gipsen würde ich lassen, das würde nur bei akuter Entzündung helfen und hat ja bisher bei Dir auch noch kein Symptom permanent beseitigt oder? Wenn dann das Handgelenk wieder OK oder mind. besser, kannst Du mit der Golf-Armdehnübung ergänzen, es muss nicht schmerzen um zu wirken, lieber Dehnung länger halten. Du solltest in 2 Wochen grössere Erfolge melden können wenn die Diagnose Golfarm richtig ist, wenns schlimmer würde, wäre es eher was in Richtung akuter Entzündung und Schonen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


303. Torsten Hab*erlah <t.hab*erlahwarwick.de>
Email, 24. April 2008, 16.58 Uhr

Sehr geehrter Herr Bosshard, durch Zufall stieß ich auf Ihre uneigennützige Seite….Kompliment. Seit Ewigkeiten schlage ich mich mit beidseitigen Problemen in Sachen Tennisarm rum…was habe ich da schon alles draufgeschmiert, ohne jeglichen Erfolg. Als Gitarrist blieb mir nur übrig mich mit dem Leiden zu arrangieren, aber das wars auch schon…sehr betrüblich wenn das Liebste was man hat…Gitarre spielen….nur mit Schmerzen von statten geht. 3 Tage ist es her das ich nun Ihre Übungen regelmäßig mache….anfangs mit schmerzverzehrtem Gesicht, mittlerweile mit einem Grinsen…den es tut ganz viel weniger weh….Tag für Tag wird es besser. Auch der Schmerz den direkter Druck auf die Stelle verursacht ist viel viel besser geworden….ich bin schlicht begeistert und möchte mich herzlich dafür bedanken das Sie Ihr Wissen über dieses Problem der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Ich werde es ebenfalls weiter verbreiten und Ihre Seite empfehlen. Ihnen und Ihrer Familie alles Gute Mit freundlichen Grüßen
25.04.08, 12.46h Lieber Torsten. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Jetzt schön dranbleiben mit Dehnen und die Erfolge werden sich verfestigen. Später kannst Du's mit mal mehr mal weniger Dehnen, je nach Leidensdruck so in Grenzen halten, dass die Symptome vernachlässigbar bis nicht existent sind. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas Feedback von Musiker-Kollegen


302. Jan Wei*ss 03050 Cottbus Dostoj*ewskistr 9 <inforegia-ver*lag.de>
Email vom Samstag, 18. April 2008, 22.07 Uhr

Guten Tag, Thomas Ich habe seit geraumer Zeit Probleme bzw. Schmerzen auf Grund von "Tennisarm". Leider erkannte dies meine Hausärztin (eine Allgemeinärztin) nicht und erst nach einigen schmerzvollen Monaten, auf mein Drängen hin überwies sie mich an einen Orthopäden, der nun Epikondylitis diagnostizierte. Ich mache nun schon seit Wochen herkömmliche Physiotherapien ohne wirklichen Erfolg. Durch Zufall stieß ich nun auf Ihre Seite im Internet und bin regelrecht begeistert, denn beim Arzt erhielt ich kaum irgendwelche Erläuterungen oder Erklärungen und mußte die Behandlung so hinnehmen, wie er diese für richtig hielt. Ich bin deshalb sehr dankbar für die umfangreichen Hinweise auf Ihrer Seite und überlege, ob man nicht sogar ein Buch darüber verfassen sollte. Denn das Internet ist zwar ein weitverbreitetes Medium aber nicht alle verfügen darüber oder haben mit Computern nichts am Hut. Daher meine Frage an Sie, könnte ich, falls ich mich dazu entschließe ein Buch über dieses Thema zu schreiben, einige Textpassagen und eventuell auch Bilder direkt von Ihrer Seite nutzen? Wenn dies möglich ist, wäre ich sehr dankbar, ein Quellenverweis würde ich natürlich auch anbringen. Ich glaube das viele, die wie gesagt nicht über das Medium Internet verfügen, sehr dankbar wären, wenn ein Buch mit Heilungstips erscheint. Bitte senden Sie mir eine Antwort, wie Sie dazu stehen. Mit freundlichem Gruß Jan
19.04.08, 14.50h Lieber Jan. Ja Du kannst mit Quellenverweis alles aus der Homepage rausziehen was Du willst. Generell ist es mir auch ein Anliegen, dass dieses Wissen so schnell wie möglich so grosse Verbreitung wie möglich findet. Das gute an dieser Methode ist gleichzeitig auch der Tod eines Buches, sie ist zu einfach, zu schnell beschrieben und lässt sich deshalb nur mit eine Akrobatik-Akt und vielen Nebengeleisen auf Buchform und entsprechende Seitenzahl hochtrimmen, aber wenn Du die Motivation dazu hast, so wirst Du dieses Ziel auch erreichen, da bin ich sicher. Ein Orthopäde der die richtige Diagnose hat ist übrigens schon mal viel wert, dann weiss man ja erst wonach man suchen soll (in Büchern oder Internet). Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


301. Helmut, Wien 1020 <helmut-schusterchello.at>
Eintrag vom Samstag, 19. April 2008, 10.54 Uhr

Bin 65 und sehr mit Sport verbunden, noch immer Aerobictrainer. Habe seit mitte 2007 mit einem Calcaneussporn mein leid, beim Orthopäden auch mit Kortison behandelt. Hilft bedingt nur kurzfristig und ist nach kurzer Zeit wieder Akut. Habe vor 2 Tagen die Seite aufmerksam gelesen und auch gleich die Dehnungsübungen probiert. Zu meiner verwunderung schon am nächsten Tag eine deutliche Schmerzlinderung zu verspüren. Ich kann nur jedem raten diese Übungen gewissenhaft zu machen. Alles gute und vielen Dank für diesen Beitrag. Helmut Schuster
19.04.08, 14.50h Lieber Helmut. Du hast richtig gehandelt und wirst mit dem Dehnen die Symptome auch langfristig auf nicht mehr Lebensqualität-beeinträchtigendem Niveau halten können. Mach besser kein Kortsion mehr: Lies mal zu Kortison spritzen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


300. Tina, Weil am Rhein <tina.ikeweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 15. April 2008, 16.52 Uhr

33 Jahre alt, beidarmige "Sehnenscheidenentzündung" das Problem besteht seit ca. 1 1/2 Jahren, doch durch deine Methode kann ich wunderbar damit leben obwohl es immer mal wieder zurück kommt. Besonders das Hängen an der Stange hilft mir unwahrscheinlich gut und meine Ängste von damals meine Hobbys nicht mehr ausüben zu können, sind vergessen :-) DANKE!! Werde ich ewig damit leben müssen? oder "brennt" der Arm irgendwann aus? die Abstände wo ich Dehnen muss, werden immer grösser :-) Viele liebe Grüsse und DANKE, dass du mir damals, vor ca. 1 Jahr so toll geholfen hast. Liebe Grüsse. Tina.
16.04.08, 09.14h Liebe Tina. Danke für Dein positives Feedback. Das Ausbrennen ist vermutlich bei Dir schon bald der Fall. Lies mal zu "Ausbrennen des Tennisarms". Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. So oder so zwischendurch mal Hängen und Dehnen, so hat man das Problem schnell im Griff ohne sich krank oder dadurch behindert zu fühlen. Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute, gute Gesundheit und vor allem Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie. Liebe Grüsse von Thomas

Tina, Weil am Rhein <tina.ikeweb.de>
Eintrag vom Montag, 21. Juli 2008, 19.02 Uhr

Hallo Thomas, mir hat deine Methode bei meiner SSE sehr gut geholfen u. mache deine Übungen nach wie vor und hab mich bzw. meine Arme soweit im Griff :-) ich schreibe jetzt nicht wegen mir. Habe eine Frage: hilft deine Methode auch bei einem Bandscheibenvorfall? und extremen Rückenschmerzen? besonders morgens, wenn der Körper aus der Ruhephase erwacht, sind die Schmerzen im Bandscheibenbereich am heftigsten. Sobald Bewegung eintritt, geht es etwas besser. Schonen oder hängen oder einen Arzt aufsuchen? was kann ich meinem Freund raten? er ist LKW-Fahrer. Würde mich über eine Email sehr freuen. Vielen Dank. Liebe Grüsse, Tina
30.07.08, 08.18h Liebe Tina. Freut mich sehr geholfen zu haben. Danke für das positive Feedback. Ich würde nun so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Dann solltest Du in einem medizinischen Fitnesscenter mit Muskelaufbau für den Rücken anfangen, z.B. Rumpfbeugen vornübern, seine Muskel im unteren Rücken/Kreuz sind zu schwach so lastet alles auf den Bandscheiben. Zusätzlich oder später wenn nichts hilft ev. mal einen Osteopathen aufsuchen: Osteopath / Beispiele: http://www.osteohomeo.ch/osteopathie.html | http://www.opd.ch/page.php?id=837. Aber passiv lässt es sich nicht lösen, nur mit Arzt hinhalten und warten, das muss gedehnt werden und Muskelaufbau bestimmt auch. Ev. sitzt er zuviel, ev. auch noch Uebergewicht angehen. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


299. Andrea Mü*ller, andreamue*ller70hotmail.com
Email 11.04.08, 08.18 Uhr

Herzlichen Dank, dass Sie Ihre persönlichen Erfahrungen öffentlich gemacht haben und so anderen Menschen helfen. Ich bin mit Ihren Übungen auf einem guten Weg und die Schmerzen lassen langsam nach. Können Sie mir bitte sagen, wo man noch eine gute Übung für das Dehnung der Füsse und des Sprunggelenks erhalten kann. Herzlichen Dank im voraus. Ich wünsche Ihnen persönlich alles Gute. Andrea Müller
11.04.08, 09.27h Liebe Andrea. Hier ist die Dehnung für Achilles-Sehne, Sprunggelenk und Fersensporn: Dehnübung für Fersensporn. [Hier wäre noch eine für die Hüfte, falls mal was ist.] Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Andrea Email 11.04.08 Lieber Thomas, vielen Dank für Deine schnelle Antwort und Deine guten Tipps bzgl. meiner Anfrage. Nochmals vielen Dank für Deine Hilfe und auch ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute. Herzliche Grüsse Andrea


298. Fersensporn: Dornhan <Shalaanettmsn.com>
Eintrag vom Sonntag, 6. April 2008, 12.33 Uhr

Ich bin 44 Jahre und versuche seit über einem Jahr mit etwas fettarmer Ernährung und regelmäßiger Bewegung mein Übergewicht in den Griff zu bekommen. Bisher habe ich 20 Kilo abgenommen und fühle mich sehr wohl. Als Bewegung habe ich das Nordic Walking für mich endeckt. Ich laufe jeden Tag 35 min. in der Mittagspause. Seit letzten Frühling ( 2007 ) habe ich nur ein Problem. Meine Ferse links. Nachdem der Schmerz nach 3 Monaten nicht vorbei war, gabs eine Voltarenkur und Einlagen. Im Herbst dann nochmal eine Voltarenkur und nachdem die auch nicht half 3 Cortisonspritzen im Abstand von je 14 Tagen. Im Januar 2008 habe ich dann ein Kernspinn machen lassen. Dort war eine ausgeprägte Entzündung der Fersenbeinsehne zu sehen. Eine Einlagerung von Kalk oder eine knöcherne Veränderung war nicht erkennbar. Die letzte Chance auf Heilung war, laut Orthopäden, eine Röntgenbestrahlung. In der Zwischenzeit bin ich sein Anfang Dezember nicht mehr gelaufen. Zum Glück war Winter, sonst wäre ich wahrscheinlich durchgedreht. Auch die Bestrahlung half nur kurz und die Schmerzen waren wieder da. An Laufen war gar nicht zu denken. Dann der Glückstag vor 2 Wochen. Auf Wikipedia geschaut und die Dehnübung gefunden. Da hab ich gedacht, ich probiers aus. Schlechter wie jetzt kanns nicht werden. Und siehe da, jeden Tag geht es besser. Ich habe zwar noch ab und zu Schmerzen, aber auch viele Stunden keine. Ich werde die Dehnübungen weiter machen und hoffe irgendwann ganz schmerzfrei zu sein. Dann schreibe ich nochmal. Also die Übung ist einen Versuch wert. Vielen Dank an den Verfasser und an Wikipedia, die den Link eingebaut haben.
07.04.08, 16.38h Liebe Dornhan. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden Jahren mal ein anderer verkrampfter Muskel melden (könnte auch Hüftschmerzen sein etc.), probier eine Dehnungsübung. (So oft werden Verkrampfungen als Entzündungen fehldiagnostiziert und behandelt, ruhiggestellt und dadurch oft noch verschlimmert. Fehldiagnosen Entzündung) Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


297. Fersensporn: Jens Pe*ter spyr*ogyra@arcor.de
Email vom 14.03.08, 22.58h
Hallo ! Ich bin 43 Jahre und ich hatte die letzten Wochen starke Schmerzen in der linken Ferse. Habe dann im Internet alles über Fersensporn gelesen und war überzeugt, Das ist es, aber was tun??? Dann fand ich diese Seite mit der Dehnübung ich habs gemacht und meine Schmerzen waren weg. Ich kann es kaum glauben aber ich gebe wirkich jedem der Fersenschmerzen hat den Rat es zu probieren. Ich bin sehr froh darüber. Danke und liebe Grüße Jens
15.03.08, 16.15h Lieber Jens. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


296. Fersensporn: Alexander, Duesseldorf <hirnbohrerweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 17. Juli 2007, 09.41 Uhr

Hallo, bin 44 Jahre alt und habe das Problem Fersenschmerz seit 6 Wochen, vor allem nach sportlicher Belastung (Badminton). Fersensporn wurde vom Orthopäden (richtigerweise) ausgeschlossen und sogar die richtigen Dehnübungen ergänzend erwähnt, aber dann natürlich doch die üblichen Behandlungen (Kortisonspritzen, Stoßwellentherapie) angewandt. Irgendwo klar, für die Beratung kann der 10 Euro abrechnen, das kann´s nicht sein, der muss auch Geld verdienen. Durch die Behandlung wurde eine kurzzeitige Besserung erzielt, die aber nach Absetzen (also rd. 1.000 Euro später - habe die Rechnungen als Privatpatient bekommen) binnen einer Woche wieder kompensiert wurden. Letztlich haben eine Stunde googeln und die konsequente Umsetzung dergezeigten Dehnübungen mehr gebracht als die Behandlung - es war schon am Tag 1 nach den ersten Übungen besser und ich bin jetzt nach nur einer Woche praktisch schmerzfrei und kann sogar wieder barfuß auftreten, was vorher nicht möglich war. Ich finde, das Wissen um das Thema "Dehnen" solte weiter verbreitet werden. Gruß Alexander
07.08.07, 17.16h Lieber Alexander. Ja das Wissen um Verkrampfungen die uns in diversen Muskelgruppen so ab 30 Jahren Alter heimsuchen und deren einfach Behandlung mit Dehnungen ist faszinierend. Ich hoffe es wird weiter verbreitet und der Gesundheitsindustrie würden dadurch weltweit mindestens ein paar dutzend Milliarden Euro verloren gehen. Aber billiges Wissen das weder Geld noch Lorbeeren gibt findet nur schwierig Verbreitung ... Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


295. Fersensporn: Sabine, Hannover <sunset6u6web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 17. Mai 2007, 07.35 Uhr

Hallo Thomas, auch von mir ganz herzlichen Dank, Deine Hinweise zum Thema Tennisarm haben mir sehr geholfen. Bei dieser Gelegenheit wollte ich Dir noch mitteilen, daß die Übung gegen den Fersensporn von der Medizinischen Hochschule Hannover (Dr. med. Karsten Knobloch) auch zur Behandlung von Achillessehnenproblemen empfohlen wird. Wenn Du es für nützlich hälst könntest Du eventuell einen entsprechenden Hinweis bei Dir aufnehmen. Nochmals vielen Dank und weiterhin viel Erfolg und alles Gute von Sabine aus Hannover
18.05.07, 08.40h Liebe Sabine. Freut mich sehr geholfen zu haben. Danke für den wertvollen Hinweis, werde die entsprechenden Suchwörter in die Homepage integrieren um auch so gefunden zu werden. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gute Gesundheit und Gottes Segen! Viele Grüsse von Thomas


294. Fersensporn: Ernst e.zotl@aon.at>
Eintrag vom Sonntag, 4. Maerz 2007, 09.57 Uhr:

Ich bin 64 Jahre alt, hatte nie mit meinen Füßen Probleme, bis im Herbst 2006 Schmerzen im rechten Fersenbereich auftraten, die immer unangenehmer wurden. Diagnose: 4mm gr. Fersensporn. Die orthopäd. Einlagen brachten nichts, wirkungslos waren auch Ultraschallbehandlung. Jetzt mache ich seit ca 1 Monat die Dehnungsübungen mehrmals am Tag auf einem kleinen Holzstaffel (Treppenersatz) und bin fast beschwerdefrei, es wird immer besser und wandern kann ich auch wieder, was mir am meisten abgegegangen ist. Wünsche allen die einen Fersensporn haben, einen ebenso guten Erfolg. Seid zuversichtlich und habt Geduld! mfg Ernst
05.03.07, 12.58h Lieber Ernst. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


293. Fersensporn: Regine, Hamburg <berenbrok@t-online de>
Eintrag vom Samstag, 6. Januar 2007, 23.16 Uhr:

Lieber Thomas, Deine Dehnübungen haben mir bei meinem Tennisarm vor ca. zwei Jahren als Erstes und Einziges von allen Therapieversuchen geholfen. Gern würde ich von Dir hören, ob generell etwas dagegen spricht,(hoffentlich) demnächst wieder mit dem Tennisspielen zu beginnen, auch wenn ich exakt davon den Tennisarm bekommen habe. Auf Deine Website bin ich aber gestoßen, weil ich seit genau einer Woche Schmerzen unter der Ferse habe. Wie ich den Beiträgen aus dem Forum entnehmen kann, kommt es wohl durchaus häufiger vor, dass ein und die selbe Person einen Tennisarm und einen "Fersensporn" (oder einen entprechenden Vorläufer) entwickelt. Aufgrund des guten Erfolgs mit den Dehnübungen beim Tennisarm würde ich gern sofort mit den Übungen für die Ferse beginnen. Ich war jedoch noch nicht beim Arzt, weil der mir wahrscheinlich das übliche Programm verschreiben würde. Leider weiß ich daher aber auch nicht, ob ich eine Entzündung in der Fußsehne habe. Diclophenac Tabletten und Kühlen der Sehne hilft jedenfalls nichts und die Schwellung unter der Ferse wird auch nicht geringer. Meinst Du, dass ich unter diesen Umständen mit dem Dehnen beginnen sollte? Sollte ich mir im übrigen Einlagen besorgen, die den Bereich der Ferse freilassen? Viele Grüße und vielen Dank für Deine Mühe Regine
08.01.07, 15.37h Liebe Regine. Du kannst jederzeit mit Tennis anfangen. Das war nicht wirklich die Ursache sondern nur der Auslöser der das Fass überlaufen liess. Es wäre auch "normal" wenn Du in den nächsten Jahren Tennisarm links oder Golferarme (innen) entwickelst, die würden wenn sie kommen aber auch ohne Tennis kommen, das ist einfach eine Schwachstelle (bei vielen Menschen). Wenns kommt sofort mit Dehnen beginnen und Du kannst den Leidensweg abkürzen und hast es sehr schnell im Griff. Jedenfalls nie auf irgendwelche Aktivitäten verzichten deswegen. Ja beginne mit der Fersensporn-Dehnung, einfach am Anfang vorsichtig, d.h. Intensität der Spannung nur langsam über 1-3 Wochen steigern wenns keinen Rückfall gibt sonst pausieren oder noch besser reduzieren bis wieder OK. Die Einlage bringt nicht wirklich eine Lösung aber Du müsstest es probieren ob Dir wohl ist damit (eher nicht). Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


292. Fersensporn: Daniel, Bern <daniel(punkt)mai_ano@zei_ler.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 11. Oktober 2006, 17.20 Uhr:

hallo thomas ich habe deine therapietips bei fersensporn angewendet und siehe da, nach einigen wochen sind die schmerzen stark zurück gegangen. jetzt sind 6 wochen vergangen und ich kann relativ schmerzfrei laufen. habe aber immer noch fersensporneinlagen aus gel. die helfen auch. danke für deine tips. gruss daniel aus bern
07.12.06, 07.44h Lieber Daniel Merci für Dein positives Feedback, freut mich sehr geholfen zu haben. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen in dieser Adventszeit. Viele Grüsse von Thomas


291. Fersensporn: C. Schwab, Alsbach <cschwab@schwab-gmbh.de>
Eintrag vom Donnerstag, 29. September 2005, 08.01 Uhr:

Bin jetzt 47 alt, habe letztes ab ca. Juni Schmerzen im Arm gehabt, die bis Nov/Dez. dann ihren Höhepunkt erreicht haben. Hausarzt verschrieb Diclo-Salbe, dann Schmerz/Entzündungshemmende Tabletten. Kommentar: "das dauert natürlich alles etwas". Zu guter Letzt bin ich zu einem Orthopäden gegangen, der mit einer Kombination aus Krankengymnastik, Chiropraktik und Akupunktur so ca. Anfang April das ganze in den Griff bekam. Ihre hier gezeigte Dehnübung mache ich noch immer mehrmals in der Woche und ich bin der Meinung, das das am meisten geholfen hat. Meine Krankengymnastin war begeistert. Bis heute spüre ich es wenn ich zuviel mache (von putzen bis Maus-Clicks) aber mit der Übung zu leben hilft die Schmerzen gar nicht aufkommen zu lassen. Thema Stosswelle: damit habe ich meinen Fersensporn schmerzfrei bekommen, nach 4 Behandlungen wovon ich 3 mit je 75,- Euro bezahlt habe. Ich fand das klasse.
29.09.05, 14.30h Liebe C. Danke für Dein positives Feedback. Freut mich geholfen zu haben. Alles perfekt gelaufen, Du hast es gut begriffen. Sollte es sich links und/oder golferarmmässig wiederholen (nicht selten), dann weisst Du gleich Bescheid und kannst alles früh "abfangen". Danke für den Tip mit dem Fersensporn. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas


290. Fersensporn: Monika, Finnentrop <frank_moni@online.de>
Eintrag vom Dienstag, 17. April 2007, 11.02 Uhr:

Monika, 35 Jahre. Ich habe diese Schmerzen an beiden Füßen seit gut einem halben Jahr. Arzt hat die Diagnose Fersensporn vor drei Wochen gestellt, nach Röntgenaufnahme. bekomme seit dem Ibuprophen 600 3mal täglich. Trage das s.g. Fersenkissen klappt aber nur mit GEOX Schuhen bei mir. Therapie: Reizstrom und ultraschall 9 mal bislang. Bringt die Osteopathie vielleicht etwas dazu. Denn ich möchte auch mal wieder andere. bzw. offene Schuhe tragen.
17.04.07, 11.37h Liebe Monika. Ibuprophen ist Symptombekämpfung mit negativen Effekten auf Deinem Magen und Niere, zur Heilung beitragen kann es nicht. Reizstrom und Ultraschall ist für vermutlich verkrampfte Muskeln und leicht verkürzte Sehnen etwa soviel wert wie ein paar Streicheleinheiten, wenn das was bringen würde, wäre ich sehr erstaunt (würde es Dir jedoch gönnen mögen ...). Von der Osteophathie halte ich einiges, aber eben bei Deinem Problem wird es zwar nicht schaden, und wieso nicht probieren aber es ist wie bei einem Wandenkrampf, da trinkt man auch keinen Tee oder macht einen Umschlag sondern beendet ganz einfach den Krampf mit der jedermann bekannten Dehnung von durchgestrecktem Bein und Ziehen an den Zehen. Dein Krampf mit Sehnenverkürzung ist Wade und Ferse. Investiere mal ein paar Tage ca. 10 Minuten total pro Tag in diese Dehnung und Du solltest durch Fortschritte darin bestärkt werden weiterzumachen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas Hier ist die Fersensporn-Dehnung
29.05.07 Email Moni. Die Dehnübungen haben geholfen! Ich bekomme Osteopathie seit Anfang Mai, dabei wurde ein extremes Hohlkreuz festgestellt, und die Therapeuthin versucht nun die sehr verhärtete Muskulatur zu dehnen, bzw, 'weih zu machen'. Dazu nehme ich seit 2 Wochen nun Schüssler Salze: Nr. 2,3 und 7. Alles zusammen: Ich habe Schuhe mit absatz getragen, und habe heute morgen keine Pobleme beim Aufstehen gehabt. LG Moni
29.05.07 Freut mich, dass es besser geht Moni. Merci für Bescheid und weiterhin gute Besserung und alles Liebe, Thomas


289. jutta, mainz <jusufufreenet.de>
Eintrag vom Sonntag, 15. Juli 2007, 17.03 Uhr

Hallo, leide seit einigen Wochen unter Achillessehnenreizung. Umschläge, Ibuprofen, manuelle therapie erbrachten keine Besserung. Gehen funktioniert halbwegs; aber stehen ist grausam. Ich hab den Eindruck die Ferse brennt. Es ist definitiv auch kein Fersenssporn. Wer hat eine Idee? Tausend Dank dafür.

07.08.07, 17.24h Liebe Jutta. Lies mal was die Med. Hochschule Hannover empfiehlt. Diese Dehnung Hier ist die Fersensporn-Dehnung könnte also doch für Dich sein. Nützt's nichts, schadets nicht oder probieren geht über studieren. Investiere mal 5-7 Minuten total pro Tag verteilt auf 3-5 Momente am Tag auf der Treppe und das für 2-3 Wochen.Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Sabine, Hannover <sunset6u6web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 17. Mai 2007, 07.35 Uhr
Hallo Thomas, auch von mir ganz herzlichen Dank, Deine Hinweise zum Thema Tennisarm haben mir sehr geholfen. Bei dieser Gelegenheit wollte ich Dir noch mitteilen, daß die Übung gegen den Fersensporn von der Medizinischen Hochschule Hannover (Dr. med. Karsten Knobloch) auch zur Behandlung von Achillessehnenproblemen empfohlen wird. Wenn Du es für nützlich hälst könntest Du eventuell einen entsprechenden Hinweis bei Dir aufnehmen. Nochmals vielen Dank und weiterhin viel Erfolg und alles Gute von Sabine aus Hannover


288. Hüfte: Willy Weinandy, Prüm <willy.weinandyweb.de>
Eintrag vom Samstag, 5. April 2008, 22.54 Uhr

Bin männlich, 60 Jahre alt und hatte seit zwei Jahren starke Hüftschmerzen. Die Ärzte diagnostizierten ein Schleimbeutelentzündung, welche schwierig zu behandeln sei. Nach dem ich ihre Seite gefunden hatte - ca. vor zwei Monaten - führte ich ihre Dehnübungen 1 u. 2 konsequent ein bis zwei mal täglich durch. Es stellte sich eine Verbesserung von 90 Prozent ein. Ich bin total begeistert und danke ihnen für den tollen Tip. Die Übungen habe ich bis jetzt beibehalten. Der Erfolg hat sich bei mir nach ca. 2-3 Wochen eingestellt. Ich mache wieder Wanderungen von bis zu 20 km, auch auf unebenen Wegen, was vorher undenkbar war. Nochmals herzlichen Dank!!!
07.04.08, 16.38h Lieber Willy. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden Jahren mal ein anderer verkrampfter Muskel melden (könnte auch Fersensporn sein, oder andere Hüfte), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. (So oft werden Verkrampfungen als Entzündungen fehldiagnostiziert und behandelt, ruhiggestellt und dadurch oft noch verschlimmert. Fehldiagnosen Entzündung) Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Willy Email 09.04.08 14.30h
Lieber Thomas, auf diesem Wege nochmals ganz herzlichen Dank für die Hilfe. Es ist von Dir eine ganz tolle Einstellung, Menschen in ihrer Not zu helfen und das ohne Honorar. Alle Achtung vor Deiner Hilfsbereitschaft und Deinem Einsatz. Alles Gute und viele Grüße von Willy


287. Hüfte: Béatrice , Däniken <BeaBirrerfreesurf.ch>
Eintrag vom Montag, 25. Februar 2008, 11.02 Uhr

Hallo, Bin auf die site gestossen da ich Schmerzen in meiner li Hüfte hatte! Eben, hatte! die Dehnungsübung auf dieser site hat das Problem schon behoben. Danke! Nun habe ich (w,49) jedoch seit ca. 1-2W. Schmerzen im re M.deltoideus. Greife ich mit der re Hand zur li Schulter schmerzt es sehr am re Oberarm! Ob es dazu/dagegen auch eine Dehnungsübung gibt? Vielen Dank schon mal! MfG Béa
25.02.08, 16.16h Liebe Beatrice. Freut mich sehr geholfen zu haben, danke für das positive Feedback. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Entzündungen . Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Wenn obiges nichts bringt, probier mal: Osteopath / Beispiele: http://www.osteohomeo.ch/osteopathie.html | http://www.opd.ch/page.php?id=837 oder Orthomolekular / Beispiele: http://www.medichi.de/de/dept_101.html | http://www.hubertus-apo.com/vitametc/4borthogr.htm. Oder in einem seriösen medizinischen Trainingscenter von einem Physiotherapeuten oder ausgebildeten Fitness-Instruktor zeigen lassen zum selber ausführen.


286. Hüfte: Susanne, Solothurn <Schneuwly_susan@hotmail.com>
Eintrag vom Mittwoch, 6. September 2006, 11.32 Uhr:

Hallo Thomas, habe deine Seite über eine Kollegin gefunden und habe mit deinen Dehnübungen meine Hüftschmerzen wegbekommen. Danke. Vielleicht hast du auch eine hilfreiche Uebung für einen sogenannten "Baseballarm" an welchem mein Lebenspartner (44) leidet. Er ist leidenschaftlicher Tennisspieler und hat seit langer Zeit mit einem linken Arm (vor allem wenn er ihn nach oben streckt). Er hat schon mehrere Kortisonspritzen erhalten und Physiotherapie, was alles nichts half. Um schmerzfrei Tennis zu spielen nimmt er jeweils vorgängig Schmerztabletten. Das kanns's nicht sein. Für eine hilfreiche Uebung wäre ich dir dankbar. Lieber Gruss Susanne
07.09.06, 19.41h Liebe Susanne. Nett, dass Du Dich um Deinen Freund kümmmerst. Baseballarm, Tennisarm, Golfarm, Mausarm, Maurerarm etc. andere Namen, gleiche Ursache. Sag ihm mal die Diagnose zu machen, wenn sie anspricht, soll er mit der Dehnübung beginnen. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Er muss überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur die Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's ihm erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


285. Karina, Niederrhein <karina3000web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 3. April 2008, 18.06 Uhr

Hallo Thomas, heute von mir auch eine Erfolgsmeldung. Ich habe vor 2 Wochen mit den Übungen angefangen und nach 1 Woche konnte ich schon eine deutliche Besserung spüren. Jetzt nach 2 Wochen bin ich zwar noch nicht ganz schmerzfrei - aber es fehlt nicht mehr viel. Ich bin so froh das ich das Problem in den Griff bekommen habe. Danke für Deine Tipps. Die Dehnübungen mache ich immer wieder zwischendurch - vor allem im Büro - leider haben wir momentan großen Streß, so dass ich die Übungen in den letzten beiden Tagen vernachlässigt habe. Wie soll ich jetzt weiter vorgehen mit den Übungen? Jetzt wo ich schon sehr gute Erfolge habe, aber das letzte bisschen fehlt noch. Viele Grüße von Karina
04.04.08, 09.01h Liebe Karina. Vielen Dank für das positive Feedback. Ja mit nachlassendem Leidensdruck lässt auch die Dehn-Motivation nach, das ist normal. Wenn's schlechter wird einfach wieder vermehrt Dehnen, der Arm wird immer etwa 1-2 Wochen verzögert reagieren, positiv bei vermehrtem Dehnen, negativ bei nachlassendem. Richtig in den Griff bekommst Du's nur wenn Du täglich mind. 5 Minuten investierst, dehne doch beim Telefonieren, das braucht keine Zeit oder im Auto an der Ampel mit Faust zwischen Oberschenkel auf den Sitz, ober beim Rumlaufen kann man wenige auffällig mit Armen auf dem Rücken hinten dehnen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Logbuch Karina: Karina, Niederrhein <karina3000web.de>
Eintrag vom Samstag, 22. Maerz 2008, 11.47 Uhr
Hallo, ich bin 41 und habe erst seit 2 Monaten Schmerzen. Beim Arzt war ich noch nicht, ich halte im allg. nicht viel von Ärzten (schlechte Erfahrungen). Nach Deiner Diagnoseart denke ich, ich habe einen Tennisarm (Überlastung Bildschirmarbeit). Sollte ich mir trotzdem eine Diagnose beim Arzt holen? Vor 10 Jahren habe ich mir den linken Ellenbogen verletzt, diesen Arm kann ich nun nicht mehr strecken, daher habe ich nun etwas Probleme die Übungen am rechten Problemarm durchzuführen. Bei Dehnübung 1 kann ich die Faust nicht mehr richtig umfassen UND den re. Arm gestreckt halten. Bei Dehnübung 2 geht es schon besser. Kann ich auch nur die Übung 2 machen, oder ist Übung 1 doch effektiver? Ansonste finde ich Deine Seite super, ich hoffe es hilft! ohne das ich zum Doc muß. Auf Salben, Verband und Ruhigstellen habe ich keine Lust, damit habe ich ja schon schlechte Erfahrungen mit dem li. Arm gemacht. Viele Grüße Karina
24.03.08, 17.10h Liebe Karina. Nur Dehnübung 2 ist auch OK. Ev. kannst du Stange hängen, auch gut wenn nur reduziert möglich, mit Füssen unten aufstehen und Gewicht abfangen und nur soweit belasten wie's halt geht. Besser wenig als gar nicht. Du gehst besser nicht zum Arzt wenn die Diagnose anspricht, der würde Dich leider zu 99% auf eine falsche Fährte setzen. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Das wird bestimmt innert 2-3 Wochen viel besser! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Karinas Erfolgs-Eintrag bei http://www.softrock.de/forum/thw/showtopic.php?thread[threadid]=17009


284. Kerstin, Hannover <k.rothweb.de>
Eintrag vom Montag, 31. Maerz 2008, 22.47 Uhr

Habe ca. 1 Jahr unter dem Tennisarm gelitten. Behandlung beim Orthopäden hinter mir. Ich konnte nicht mal die Kaffetasse festhalten ... Letztendlich haben die Dehn-Übungen in kurzer Zeit (ca. 2 Monate) geholfen. Die Übungen lassen sich überall durchführen. Einfach immer dehnen, wenn man gerade dran denkt! Viel Erfolg und Gute Besserung
12.01.07, 10.55h Liebe Kerstin. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


283. Tanja Bauer 97737 Gemünden <modefriseur-slanygmx.de>
Eintrag vom Freitag, 28. Maerz 2008, 09.53 Uhr

Hallo Thomas! Ich bin 40 Jahre alt und habe seit über einem halben Jahr die typischen Beschwerden eines Tennisarmes. Wie die meisten, auch bei mir die übliche Terapie. Akkupunktur, Krankengymnastik, Kortison, Stoßwelle (auf die es dann fast unerträglich wurde!!) Da wir einen Friseursalon haben und ich 8 Stunden die Arme oben habe ging nach den Stoßwellen gar nichts mehr. Ich muß Dir nicht sagen, was daß heißt, wenn man selbständig ist. Durch Zufall kam ich auf Deine Seite, die meine Rettung war! Trotz der starken Schmerzen fing ich noch am selben Tag mit dem Dehnen an. Ich sollte nämlich eine Woche später den Arm eingegibst bekommen. Von Tag zu Tag ging es besser. Nach nur 4 Tagen war ich nahezu beschwerdefrei. Ich konnte es gar nicht glauben! Nach 6 Tagen stehe ich jetzt wieder in meinem Geschäft und föne, schneide, frisiere, alles ohne Schmerzen. Mache zwischen jedem Kunden schön meine Dehnung und habe keine Probleme mehr. Das eingibsen habe ich Dank Dir abgesagt! Vielen, vielen Dank für Deine tolle Seite! Schöne Grüße -Tanja
28.03.08, 11.43h Liebe Tanja. Ja das Eingipsen wäre die allerschlimmste Deiner Therapien geworden. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich riesig geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Selbstverständlich bist Du nicht per Zufall hier gelandet sondern von Deinem Schöpfer hierher geführt worden. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


282. Torsten Langhammer, Schalkau <torsten.langhamer1freenet.de>
Eintrag vom Freitag, 28. Maerz 2008, 00.01 Uhr

Hallo. Ich bin 33 Jahre jung heisse Torsten und habe das Problem mit dem Tennisarm vor ca. 7 Monaten an meinem linken Arm festgestellt. Der Schmerz war so unerträglich das ich nicht mal mehr eine Tasse heben konnte. Da ich sehr gerne Kraftsport betreibe musste ich dies wohl oder Uebel auch einige Zeit wegen der Schmerzen unterlassen. (so dachte ich) Nun half alles nichts und ich liess mir bei einem Orthopäden einen Termin machen. Das war Mitte Dezember 2007. Dieser hatte mir eine Spange verordnet die ich kurz vor meinen Ellenbogengelenk tragen sollte. Diese war so konzipiert das sie den oberen Muskel (Speichenmuskel-Musculus brachioradialis) an seiner Arbeit durch Druck einschränkte. Des weiteren wurde mir Hylase empfohlen, wodurch mir ein Medikament unter Anwendung von Strom an der betroffenen Stelle eingebracht wurde. Nach zwölf vergeblichen Behandlungen schaute ich mich dann im Netz um und stiess auf diese Seite. Anfangs war ich zwar sehr skeptisch aber ich glaubte doch insgeheim das dies mir helfen würde. In meiner Familie wurde ich deswegen schon leicht belächelt und mir wurde immer gesagt: Vor einer OP kommst du eh nicht herum. Ich muss allerdings erwähnen das mein Vater vor Jahren auch eine solche OP machen liess und seit dem beschwerdefrei ist. Nun denn, ich machte von da an ( Anfang Januar 08) meine Uebungen wie sie beschrieben waren. Es tat in den ersten 2 Wochen höllisch weh wenn ich meinen Arm dehnte. Die Schmerzen liessen jedoch ab Mitte der zweiten Woche beim dehnen merklich nach. Zuerst glaubte ich das dies vielleicht nur Einbildung sei, jedoch wurde ich eines besseren belehrt. Die Schmerzen liessen mit der Zeit deutlich nach und ich kann am heutigen Tag sagen ( 27. März 2008 ) das diese verschwunden sind worüber ich sehr erfreut bin. Ich mache trotz alledem die Dehnübungen immer weiter weil Schaden kann es ja nie. P.S.: Wenn es nur für jede Erkrankung solch einfache aber effektive Behandlungsmethoden geben würde. Jedenfalls bin ich Dir sehr dankbar dafür. Dies in Worte zu fassen ist schier unmöglich. Also dann, lass es Dir gut gehen. Herzliche Grüsse, Torsten
28.03.08, 07.48h Lieber Torsten. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ja auf gewissem Niveau, je nach Leidendruck manchmal öfter, manchmal weniger wirst Du immer etwas nachdehnen müssen. Beim Kraftsport geh mal Richtun mehr Durchgänge und weniger Gewicht, das schont Sehnen und Gelenke, baut auch Muskelmasse auf, etwas langsamer, dafür hält sie länger beim Trainingsunterbruch! Ich befürchte es gibt für die meisten Krankheiten solch einfache Lösungen, aber da man damit kein Geld verdienen kann sind sie uns leider verloren gegangen ... Auch weil sie vermutlich meist permanente Veränderungen in unseren Lebensgewohnheiten verlagen würden (Ernährung, Bewegung, Lebenswandel) sind sie einer breiteren Bevölkerungsschicht unineressant. Lieber eine Spritze und Tabletten vom Arzt als ein Apfel essen oder 30 Minuten Spazieren gehen etc. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen, er wird Dir noch in vielem die Augen öffnen - wer suchet der findet (auch im Netz ...). Viele Grüsse von Thomas


281. Sonja Verl <infoelektro-licht.de>
Eintrag vom Mittwoch, 12. Maerz 2008, 14.51 Uhr

Hallo wollte mich noch einmal melden. Hatte ganz schlimmen Golfarm über 1 1/2 Jahre lang. Konnte nicht mal mehr eine Tasse halten. Von Sport ganz zu schweigen. Nach langem Leiden habe ich mich dann am 11.6.07 operieren lassen. Einige Zeit danach ca. 6 Wochen war es sehr schlimm. Aber dann kam die Besserung. Heute bin ich total schmerz frei, so als ob nie etwas gewesen wäre. Manchmal kaum zu glauben nach der langen Zeit mit grossen Schmerzen. Für mich war die OP ein voller Erfolg. Als jetzt mein anderer Arm auch anfing Probleme zu machen, habe ich mich gleich an die Dehnübungen erinnert. Ich bekomme die Probleme damit gut in den Griff und hoffe somit eine weitere OP zu vermeiden. Auch wenn diese ein voller Erfolg war ist die ganze Sache doch sehr schmerzhaft. Auch die schreckliche Stosswellenbehandlung kann ich mit den Übungen vermeiden. Keine Schmerzen in den Armen, wer meint das ist doch normal, kann ich nur sagen, das es das nicht ist. Geniesse heute noch jeden Tag normale alltägliche Dinge ohne Schmerzen auszuführen. Gruss Sonja
13.03.08, 08.56h Liebe Sonja. Das hast Du richtig gemacht, es kanns ja nicht sein, am Schluss jeden Arm auf Golferarm und Tennisarm operieren zu lassen. Die Narben sind für eine Frau auch nicht lustig und langfristig verlagert sich das Problem öfters an eine andere Stelle, weil die OP den Krampf ja nicht wirklich beseitigt, sondern nur die Schmerzweiterleitung unterbindet. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Tennsiarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Die OP solltest Du unbedingt vermeiden: Lies mal die Infos zur OP. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


280. manni aus düren <mannimayahoo.de>
Eintrag vom Montag, 10. Maerz 2008, 20.31 Uhr

hallo, wer kann mir helfen, oder einen rat geben ?erst ein kleiner blauer fleck auf meinem arm (oberseite)dann am nächsten tag dick und heiß. der arzt meinte sehnenscheid entzündung, da hilft nichts anderes wie ruhig stellen. es wäre zu schön um wahr zu sein, wenn sie mir einen tipp geben könnten. nun habe ich persönlich ihren rat vor ein paar jahren getestet im bezug tennisarm, herzlichen dank dafür. das ganze programm hatte ich bereits durch, man wollte mich opperieren, alle vorbereitungen waren schon getroffen, als ich dem arzt erklärte, den kostenlosen tipp aus dem netz, werde ich ausprobieren. der arzt grinste mich an und meinte - im netz könne man keinen verklagen ??? nun habe ich ihren ratschlag/dehnübungen immer wieder durchgeführt, schon nach sehr kurzer zeit merkte ich eine besserung, heute kenne ich absolut keine tennisarm schmerzen mehr. als ich meinem arzt diese erkenntnis mitteilte war er so erstaunt das er sofort die adresse haben wollte um anderen patienten damit zu imponieren, denn er, so sagte er kannte die methode nicht. nun habe ich schmerzen auf dem unterarm,leider kann ich nichts finden über maßnahmen-sehnenscheid-entzündung. es wäre zu schön um wahr zu sein, wenn sie mir einen tipp geben könnten.es ist sehr dringend. herzlichen dank
11.03.08, 09.40h Lieber Manni. Danke für die Infos, interessant. Tönt jetzt bei Dir wirklich wie eine typische Entzündung die mit Schonen und abwarten zu behandeln wäre, also mal vorsichtig vorgehen. Wenns dann in 2-3 Wochen nicht bessert: Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


279. Sylvia Winkler <Sylviawinklert-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 27. Februar 2008, 14.55 Uhr

Hallo Thomas, ich (38) mache jetzt seit genau einer Woche beide Dehnübungen und das hängen an der Stange. ICH BIN BEGEISTERT,denn ich bin SCHMERZFREI und das nach nur einer Woche mit der richtigen und kostenfreien Therapie!!!! Natürlich werde ich die Übungen noch eine Woche fortfahren und dann mal sehen ob die Schmerzen nochmal wieder kommen. Wenn ja dann weiß ich ja jetzt wie ich sie behandeln muß. TAUSEND DANK für deine tolle HP!!!!!! Lieben Gruß Sylvia
28.02.08, 17.02h Liebe Sylvia. Jetzt mit Dehnen weiter dranbleiben. Mit Dehnen, in kommenden Wochen abnehmend kannst Du's im Griff halten, wirst aber ev. noch eine Zeit mind. sporadisch weitermachen müssen um einem weiteren Entstehen eines Muskelkrampfes entgegen zu wirken. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Logbuch Syliva zuvor:
Sylvia Winkler, Köln <Sylviawinklert-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 20. Februar 2008, 10.13 Uhr
Hallo, ich bin 38 Jahre und habe seit 4 Wochen starke Schmerzen. Der Arzt diagnostiezierte einen Tennis und Golfarm. Durch die Verordnung von Röntgentiefenbestrahlung habe ich mich im Internet mal umgeschaut und bin auf ihre Seite gestoßen. Ich muß sagen ich bin begeistert. Ich werde die Dehnübungen ab heute jeden Tag machen und hoffe auf einen baldigen Erfolg. Ich arbeite im Service im Hotel und freue mich wenn ich wieder schmerzfrei arbeiten kann. Ich melde mich wieder wenn ich einen Erfolg zu berichten haben. Vielen Dank für ihre tolle Homepage. Liebe Grüße Sylvia Winkler
22.02.08, 09.27h Liebe Sylvia. Du wirst bald grössere Erfolge haben und Besserung. Mach keine Röntgen: Infos zu Röntgentiefenbestrahlung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur gleichzeitig Tennisarm und Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


278. Markus Tau*tz <Markus*2SEgmx.de>
Eintrag vom Samstag, 5. Januar 2008, 11.01 Uhr

Hallo, ich möchte Ihnen nur mitteilen, das Ich durch die Tipps auf Ihrer Seite - dehnen, dehnen dehnen (-:, fast völlig Beschwerdefrei geworden bin und das inerhalb von ca. 3 Wochen, nachdem ich vorher bereits 3 Monate in Behandlung war (Kortisonspritzen; Eisbehandlung usw.-auch Schmerzmittel, die als häufige Nebenwirkungen Magengeschwüre verursachen können - sollte ich nehmen - habe dies aber nicht getan!) Vielen Dank für Ihren uneigennützigen Einsatz und die hilfreichen Tipps! Besonders die Photos sind sehr gut geeignet, um richtig dehnen zu lernen. Es hat übrigens auch ohne die beschriebene Stange, nur durch ganz einfaches Dehnen - zu vollem Erfolg geführt! Ihnen und Ihrer Familie die besten Wünsche, herzliche Grüsse, Markus Tau*tz
22.02.08, 09.33h Lieber Markus. Jetzt mit Dehnen weiter dranbleiben und Du bist bald wieder ganz der Alte. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


277. Gitta, Gelsenkirchen <gittkwiatweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 19. Februar 2008, 11.10 Uhr

Hallo Thomas, ich hatte mich schon vor ein paar Wochen gemeldet, weil ich Erfahrungsberichte mit Blutegelbehandlungen wollte! BRAUCHE ICH NICHT MEHR!!! Seitdem machte ich deine Dehnungsübungen u. kaufte mir auch die Reckstange! Es ist ja wie ein Wunder. SOFORT ging es meinem Arm besser!!! Ich mache diese Übungen konsequent täglich und jeden Tag wird es besser! Ich führe wieder ein normales, uneingeschränktes Leben. Kaum zu glauben, seit letztem Sommer plagte ich mich damit herum. In meinen Augen sind die Ärzte alle inkompetent. Mein Orthopäde wollte mich zuletzt operieren, aber auch nur mit Heilungsaussichten von 80 Prozent! Gut, dass ich es nicht gemacht hatte! Ich hoffe nun, dass mein Arm wieder ganz gesund wird, aber so wie es momentan ist, bin ich auch schon sehr zufrieden und ich dehne erst seit EINER Woche! Danke für die tollen Tipps, einen ganz lieben Gruß, Gitta (41 J. alt)
22.02.08, 09.33h Liebe Gitta. Du bist bald wieder die Alte und gesund. Jetzt einfach konsequent weiterdehnen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Logbuch Gitta zuvor
Gitta Gelsenkirchen <gittkwiatweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 7. Februar 2008, 11.23 Uhr
Hallo, bin 41 Jahre alt und habe seit dem Sommer 2007 einen Tennisarm (links, bin Linkshänderin!). Er kam aus "heiterem Himmel"! Habe Kortisonspritzen, Rheumatabletten und zuletzt einen Gips hinter mir. Geholfen hat nichts. Mein Hausarzt empfahl mir auch die Kühlmethode (2 mal tägl.) und dann Querdehnungsübungen, die jemand anderer bei mir durchführen musste. Hat aber auch nicht geholfen, allergding machte ich es nur 2 Wochen lang. Wie ich jetzt hier lesen konnte, stellt sich wohl erst nach viel längerer Zeit evtl. ein Erfolg ein. Jetzt meine Frage: Häufig hörte ich schon von einer Blutegeltherapie, sie saugen das entzündete Gewebe heraus. Hat jemand schon damit gute Erfahrunen gemacht? Leider muss man das beim Heilpraktiker selbst bezahlen, würde ich aber gerne machen, wenn es helfen würde! Ach ja, ich vergaß, dass ich beim Heilpraktiker auch schon Spritzen bekommen hatte, die aber nichts halfen. Dieser Heilpraktiker handelt übrigens nicht mit Blutegeln, müsste mir dann erst einen anderen suchen! Bitte sagt eure Erfahrungswerte! Danke im voraus, Gitta


276. Steffen Jacob, Stuttgart <steffen-jacobgmx.de>
Eintrag vom Freitag, 18. Januar 2008, 13.42 Uhr

Bin unabhängig von dieser Seite auf dieselben Dehnübungen gekommen und hatte den gleichen Erfolg wie er hier beschrieben wird. Ich kann alles hier Beschriebene nur wärmstens empfehlen. Es hilft tatsächlich und schnell!!! Habe nach anfänglicher Schonung von drei Wochen mit dem Dehnen angefangen und es wurde innerhalb von weiteren drei Wochen dramatisch besser. Man merkt den Erfolg jeden Tag ein Stück. Jetzt habe ich diese Seiten entdeckt und auch bereits weiterempfohlen. Hier steht alles drin, was man zur Heilung braucht. Steffen, 44
19.01.08, 15.36h Lieber Steffen. Vielen Dank für das Feedback. Jetzt schön dranbleiben mit Dehnen, damit es weiter besser wird bzw so bleibt. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


275. Winfried , Böblingen <reiter2244gmx.net>
Eintrag vom Sonntag, 13. Januar 2008, 13.10 Uhr

Bin männlich, 40, hatte vor 4 Monaten die Tennisarm Symptome => Vermutlich durch viel Mausbedienung und verkrampfte Tastaturhaltung ausgelöst. War zunächst beim Arzt der mir Salbe und Cortison empfohlen hatte. Dies fand ich sehr unbefriedigend. Nachdem ich im Internet diese Informationen gefunden hatte habe ich die Übungen hier ca. 4-6 Wochen durchgeführt hatte (häufig gedehnt alle 2 Tage einmal an der Treppe abgehängt) waren die Schmerzen weg. :) :) :)
14.01.08, 13.28h Lieber Winfried. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


274. Helena Strohmayer <Helena.StrohmayerT-Online.de>
Email vom, 12. Januar 2008, 10.41 Uhr

Lieber Tomi, ich möchte mich bei Ihnen von Herzen bedanken für Ihr Weiter-Geben! Es war letztes Jahr im Juni, daß ich -kurz vor einer vom Arzt empfohlenen Cortison-Behandlung für meinen rechten Golfer-Arm- durch einen inneren Impuls auf Ihre Website gestoßen bin. Ich las alles durch und wußte: Das ist die Wahrheit! Ich fing sofort mit dem Dehnen an und nach wenigen Wochen zeigten sich erhebliche Verbesserungen. Heute ist es so, daß ich den Arm oft "vergesse", eben weil er nicht schmerzt. Da ich Bildhauerin bin und Holz bearbeite, wird der Arm ja ständig wiederbeansprucht und er tut mir weh, je mehr ich arbeite. Aber nie so, daß ich mich behindert fühle. Dann dehne ich verstärkt, das hilft immer. Doch neben der rein körperlichen Heilung ist für mich das Entscheidende die psychische Veränderung. Ich war vor der Eigenbehandlung sehr verzweifelt, fühlte mich als Invalide und fragte mich, ob ich meinen Beruf aufgeben müßte!!! Und das hat sich allein schon durch das Lesen Ihres Textes um 180 Grad gewandelt. Ich kam dadurch wieder in meine Eigenverantwortung und in meine eigene Kraft, zumal ich Ihnen völlig zustimme, was die "Götter in Weiß" anbelangt! Vielen, vielen Dank!!! Mit ganz herzlichen Grüßen und den besten Wünschen für Sie und Ihre Frau, Helena
12.01.08, 16.28h Liebe Helena. Ja die psychische Komponente ist nicht zu unterschätzen, alles passiert in unserem Kopf - die Einstellung zur Situation. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


273. Patrick Kund*müller <Kundmuellergmx.de>
Email 07.01.08, 23.08 Uhr

Hi Tomi, vielen, vielen Dank für Deine Seite. Im Sommer letzten Jahres arbeitete ich temporär in der Westschweiz, wo mich urplötzlich dieser Schmerz im rechten Arm überfiel. so stark, das ich nur unter schmerzen eine kaffetasse hochheben konnte. ich vermutete ein zerrung (von beruf wegen) und ruhte den arm wo ich nur konnte. nach 6 wochen (es wurde immer schlimmer und ich konnte machmal gar nicht einschlafen vor schmerzen) beschloss ich mich endlich zum arztbesuch in basel. die ärztin verschrieb mir entzündungshemmende tabletten und kühlende salben und bandagen. kurz darauf zog ich hierher nach wetzikon wo ich meinen neuen job in hinwil antrat. die tabletten und bandagen brachten NULL linderung und ich setzte diese nach 2 wochen wieder ab, denn sie brachten mir eh nichts. erst dann machte ich mich auf die suche im internet und fand schnell heraus, das meine schmerzen die gleichen waren wie beim tennisarm. der begriff tennisarm hatte ich zwar schon mal gehört aber nie damit zutun. beim weitern googeln kam ich letztendlich auf deine seite. ich war überglücklich. endlich eine alternative methode ohne chemie. und genau das gegenteil was mir meine ärztin empfohlen hat: nämlich den arm schonen und kühlen. ich habe deinen rat befolgt, den arm nicht mehr geschont, regelmässig über den tag verteilt gut gedehnt, auch wenn es schmerzte ... Nach wenigen Tagen wurde es merklich besser. UND NACH 2 WOCHEN WAREN DIE SCHMERZEN WEG VOLLKOMMEN WEG !!!!! ich bin jetzt seit september schmerzfrei. wahnsinn !!!! und da gibt es tatsächlich menschen, die sich monate und jahrelang mit einem tennis- oder golferarm abmühen oder diesen sogar operieren lassen. eigentlich ist es eine schande, das ärzte eine op durchführen nur um sich zu bereichern, wobei einfaches und völlig kostenloses dehnen einen viel effizienteren erfolg hätte. gerade gestern hat mir ein arbeitskollege von seinem tennisarm erzählt. ich habe ihn gleich auf deine seite verwiesen. ausserdem habe ich deine seite unserem personalbüro mitgeteilt, wenn andere kollegen mit solchen problemen kämpfen. Beste Grüsse aus Wetzikon und vielen, vielen Dank. Du hast mir ein paar Monate oder Jahre schmerzen erspart. Gruass, Patrick www.biketrip.de.vu
08.01.08, 10.02h Lieber Patrick. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Götter in weiss kochen eben auch nur mit Wasser und aus einer Berufung ist einfach ein Beruf geworden. Merken wir uns das, beim nächsten anderen med. Problem und stellen wir alles in Frage. (Der einzige der sich wirklich für mein Problem interessiert [ausser Gott] und hochmotiviert ist eine Lösung zu finden, das bin ich alleine.] Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


272. Stefan Grammet*bauer, D-Allgäu <grammetkabelmail.de>
Email vom 05.01.08

Hallo Tomi, ich möchte mich ebenfalls in die Schar derer einreihen, die sich zum Dank für deinen unentgeltlichen Eifer verpflichtet fühlen. Glücklicherweise bin ich nicht erst nach Jahren des Herumdokterns auf deine Seite gestoßen, sondern bereits nach wenigen Wochen. (Die bis dahin vom Orthopäden verschriebene Bandage hatte so gut wie keine Wirkung.) Die Besserung trat sofort ein, nach einer Woche spür ich praktisch nichts mehr. Wenn ich eine der Übungen als besonders wirksam kennzeichnen müßte, würde ich bei mir das Hängen an der Stange wählen. Herzlichen Gruß Stefan Grammetbauer D-Allgäu
07.01.08, 07.52h Lieber Stefan. Vielen Dank für das positive Feedback. Ja das Stangehängen wird Dir auch Dein Rücken danken (falls Du es weitermachst). Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


271. Lutz Hugel aus Villingen, Deutschland <lutzhugelgmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 6. Januar 2008, 14.36 Uhr

Hallo, bin 49 Jahre und habe die Diagnose vom Orthopäden auf einen Tennisarm rechts. Bekam Massagen und Entzündungshemmer (Diclofenac) verschrieben bin aber nach 3 1/2 Monaten immer noch nicht schmerzfrei. Habe nun seit 5 Tagen zuerst mit deinen Dehnübungen und seit gestern auch mit den Übungen an der Türreckstange begonnen. Hierzu auch meine Frage: ist es beim Tennisarm (nicht Golfarm!) nicht sinnvoller die Stange von vorne zu umgreifen - d.h.Handinnenfläche also zum Gesicht zeigend - denn dann spüre ich die Dehnung viel intensiver in dem Muskel der auch bei den einfachen Dehnübungen zum Tennisarm gedehnt werden soll. Dein Foto zeigt das Umgreifen bisher klassisch - d.h.Handrücken zum Gesicht zeigend-. Ich werde weiterberichten ob die Übungen zum ersehnten Erfolg führen. Lutz
07.01.08, 07.52h Lieber Lutz. "Normal" greifen sollte den Tennisarm-Muskel am gezieltesten dehnen, aber ev. funktionierts genausgut von vorne? Wenn es mehr zieht von vorne, kannst Du es ruhig vermutlich auch so machen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


270. Bigi Neumann, Bopfingen <bigineumannweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 6. Januar 2008, 12.33 Uhr

Ich möchte mich auf diesem Weg nochmals herzlich für die Tipps bei Epicondylitis bedanken. Nach ca. 3 Wochen, in denen ich fleißig gedehnt hatte, waren meine Schmerzen weg. Ab und zu muckern auch heute noch die Arme etwas, dann mache ich die Dehnung. Und wenn ich unter der Zeit daran denke, dehne ich auch. Habe nur noch ganz selten ganz geringe Schmerzen wenn ich viel am PC arbeite und länger nicht dehne. Also Dankeschön!!!!!!!!!
07.01.08, 07.52h Liebe Bigi. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


269. Helmut Hafner, Landshut <daimlinot-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 5. Dezember 2007, 12.39 Uhr

Wer am Tennisarm leidet, landet kurz oder lang auf dieser großartigen Seite. Meine Beschwerden traten erstmals vor zwei Jahren auf, am linken Arm. Da ich Linkshänder bin, bedeutete das für mich einen gravieren Einschnitt. Kleinste "Anstrengungen" wie z.B. das Heben einer Tasse, Hose anziehen, Schuhbänder binden u.ä. rufen umgehend Schmerz hervor. Das ist natürlich alles auszuhalten, aber irgendwann kommt man zu dem Punkt, an dem etwas geschehen muss. Logisch: der Orthopäde mit der heilbringenden Spritze wartet schon. So auch bei mir. Allerdings habe ich mich erst in diesem Sommer aufgerafft zum Arztbesuch. Die Spritze hat auch wunderbar angeschlagen, allerdings nur einer Woche. Dann wieder zum Arzt und wieder. Jedesmal mit dem gleichen Ergebnis: ein paar Tage war Ruhe, dann ging es wieder los. Auch die Suche im Internet ging dann los und damit begann dann auch die erste "richtige" Behandlung mit den Dehnübungen. Anfangs, vor etwa drei Wochen, war ich auch sehr skeptisch. Am letzten Wochende spürte ich dann erstmals etwas Linderung und, was soll ich sagen, seit gestern sind die Schmerzen vollständig weg. Ich bin außerdem zuversichtlich, dass das nicht nur vorübergehend, sondern dauerhaft so sein wird. Natürlich werde ich die Dehnübungen prophylaktischer weiterhin fortführen. Auf diesem Weg wollte ich mich jedenfalls bedanken für die großartigen Tipps und Tricks. So kann jeder selbst zu seiner Gesundung beitragen und wo gibt es sowas schon! Gratulation und herzlichen Dank. Viele Grüße aus Landshut Helmut Hafner www.kurzgeschichten-pur.de
05.12.07, 12.53h Lieber Helmut. Vielen Dank für das positive Feedback. Du hast alles richtig gemacht. Ja Du musst mit Dehnen etwas dranbleiben, mit nachlassendem Leidensdruck kann es auch weniger regelmässig werden, wenn sich Symptome wieder melden einfach erneut vermehrt dehnen und Du behälst alles im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es auch sofort im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


268. Pedro Vidal, Madrid <demenlogterra.es>
Eintrag vom Freitag, 30. November 2007, 12.42 Uhr

35 J, 7 Wochen. Vielleicht ist es eine unpassende Frage, aber wenn man den Übungen anfangt nicht weiter Tennis Spielen oder?
03.12.07, 07.27h Lieber Pedro. Spiel soviel Tennis wie Du willst, der Gewinn an Lebensqualität ist viel grösser als das kleine "behindern" beim Heilungsfortschritt. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
05.12.07 Email Pedro
super das ich eine Antwort erhalten habe, weil ich mir nicht sicher war und ganz sicher werde ich mich bei dir melden, denn es ist auch schon besser geworden. Danke


267. Anne Hof*ius, Tübingen <annemarie1hofius.de>
Email 11.11.07, 17.15h

Lieber Thomas, mit dem Arm geht es mir auf alle Fälle besser. Nach zwei Tagen war ich bereits mehr als die Hälfte der Zeit schmerzfrei, obwohl ich das Voltaren abgesetzt habe. Wenn es nun mal keine Entzündung ist, bringt das Voltaren ja nichts. Seit vorgestern ist der Arm wieder mehr verspannt, trotzdem ist der Arm für einige Stunden am Tag wie völlig gesund. Überraschenderweise hat der Schmerzpunkt am Ellenbogen deutlich nachgelassen, ist schon fast ganz weg. Ich mache wieder fast alles wie normal und das tut mir auch für die Psyche sehr gut! Ich habe mich auch schon an der Stange ausgehängt. An den Schwielen sehe ich, dass der größte Druck unterhalb vom Ringfinger liegt. Mal schauen, ob ich das demnächst besser hinkriege. Nun habe ich noch eine Frage: Darf Wärme auf den Arm, also Wärmekissen oder so? Auf jeden Fall danke für deine Seite! Ich bin sicher, dass ich auf dem richtigen Weg bin und werde weiter dehnen! Für mich ist die Besserung verblüffend! Liebe Grüße, Anne
12.11.07, 07.44h Liebe Anne. Tiptop machst Du alles. Richtig, keine Tabletten etc. mehr nehmen, bringt nichts. Freut mich wie's Dir geht. Einfach weiter dranbleiben und in Geduld üben, die bisherigen Resultate sollten ja motivieren. Ja Wärme darf an den Arm, falls es Dir gut tut (weil es ja eben keine klassische Entzündung ist), wärme mobilisiert und kann entspannen, z.B. auch baden etc.. Kälte/kühlen ist nicht zu empfehlen weil es Muskeln fixiert und verkrampft! Die Schwielen sind normal werden auch wieder mal abfallen. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Besserung und Gottes Segen. Ich höre von Dir. Liebe Grüsse von Thomas
Logbuch Anne
Anne Hof*ius, Tübingen <annemarie1hofius.de>
Eintrag vom Sonntag, 4. November 2007, 13.30 Uhr
Lieber Thomas, ich bin 42 Jahre alt und habe mir eine Sehnenscheidenreizung beim Altpapiersammeln geholt (Anpacken der vieles Altpapierkisten und Festhalten beim Mitfahren auf dem Müllwagen). Das war Anfang Juni. Es tat zunächst mehr am Handgelenkk weh und später auch und sogar noch mehr am Ellenbogen. Greifen und Aufstützen auf das Handgelenk sind die großen Probleme. Zunächst wurde eine Sehnenscheidenentzündung diagnostiziert. Der Orthopäde, der mich Anfang August untersuchte, sagte jedoch, dass es nur eine Reizung ist. Es war ja auch nie etwas geschwollen oder heiß. Ich sollte schonen, kühlen, ruhigstellen, dann doch nicht mehr ruhigstellen (Auskunft des Orthopäden). Ich hatte und habe immer wieder Rückfälle: Anfang Juli, Anfang August, Mitte September und nun vor einer Woche (ich habe ein paar Brombeeräste mit einer Gartenzange abgeschnitten, zwar mit 2 Händen, aber das war wohl wieder mal falsch). Mir fällt übrigens auf, dass das Problem gerade dann immer besonders schlimm ist, wenn ich mich psychisch schlecht fühle. Ich habe auch schon 2 mal erlebt, dass es dem Arm spontan viel besser ging, wenn mir ein Gespräch mit einer Freundin gerade gut getan hat (wir haben dieses Jahr viel Schlimmes erlebt). Nun kann man sagen, dass alles nur psychisch ist, ich könnte mir nach dem Lesen deiner Seite aber auch denken, dass es eben tatsächlich eine Verkrampfung ist, die sich eben dann mehr löst, wenn es mir seelisch besser geht. Eine Entzündung würde sich ja nicht innerhalb einer Stunde einfach so bessern. Nach dem Lesen der Seite hab ich nun begriffen, dass die Probleme bei mir sogar eher am Abklingen sind. Der Druckschmerz am Ellenbogen, der mir soviel Sorgen macht und der seit August da ist, ist ja das, was am längsten zurückbleibt. Ich habe sehr viel Angst davor, dass es chronisch wird und das nimmt meiner Angst den Wind nun etwas aus den Segeln. Ich denke, dass ich eher einen Golferarm habe. Bei der Golferarm-Testübung spüre ich etwas und die Übung für den Golferarm bringt mir auch mehr, soweit ich das heute am 2. Tag überhaupt sagen kann. Ich habe Probleme beim Nordic-Walking, Gitarre spielen (schlagen), Klavierspielen, etwas anpacken, eine Zange bedienen, eine Pfanne heben... Der Druckpunkt ist nicht da, wo ich es von Leuten mit Tennisarm kenne, aber auch nicht an der Innenseite des Ellenbogens, sondern hinten am Ellenbogen, nah zur Innenseite. Ich weiß nicht so genau, ob ich wirklich das Problem Golferarm habe, was meinst du? Von Beruf bin ich Hausfrau und Musiklehrerin, möchte bald wieder mehr in meinen Beruf einsteigen. Liebe Grüße, Anne
04.11.07, 07.35h Liebe Anne. Beim Tennisarm/Golfarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Nun ich denke, es ist ziemlich sicher keine Entzündung sondern eine Verkrampfung. Typisch in unserem Alter an diversen Muskeln. Da etwas unsicher ob Golf- oder Tennisarm würde ich beide Dehnnungen machen, Du wirst bald merken welche besonders gut tut/hilft und sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm und der Golfarm gleichzeitig therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Anne, Email 05.11.07, 18.17
Danke, Thomas, für deine Antwort. Ich mache nun beide Übungen, habe leichte Schmerzen im Ellenbogen und jetzt am Abend fühlt sich der Arm müde an. Das ist sicherlich nicht verwunderlich, denn ich habe den Arm ja schon lange nicht mehr gedehnt. Wenn ich andere Muskeln dehnen würde, wäre das sicher am Anfang auch etwas unangenehm. Ich denke, es ist im normalen Rahmen, sonst habe ich das vom Staubsaugen oder so auch. Es ist schön, wieder etwas tun zu dürfen! An die Stange habe ich mich noch nicht gewagt. Da sitzt die Angst bei mir noch zu tief. Aber wenn das Dehnen in den nächsten Tagen nichts verschlimmert, probiere ich es aus. Das wird mir (wenn es die Handgelenke aushalten) sicher für den ganzen Körper gut tun. Ich bin übrigens auch gläubige Christin! Danke für deine Internet-Seite. Den Link habe ich auch meinem Schwiegervater geschickt, der seit mehr als einem Jahr einen Tennis-Arm hat. Liebe Grüße, Anne
06.11.07, 07.49h Liebes Schwesterherz. Ja das ist normal so, nur mit Dehnen pausieren wenn es einen Rückfall geben sollte. Es muss nicht Schmerzen beim Dehnen, nur "Ziehen" reicht schon, lieber Dehnung länger halten als stärker reissen/zerren. Du kannst dann mit reduziertem Stangehängen anfangen: Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Ja sag es weiter wo immer Du jemand kennst mit dem Problem. Das Stangehängen wird Dir auch sonst zum Segen werden für Nacken, Rücken, Körperhaltung etc. - ist genial. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Besserung und Gottes Segen. Ich höre von Dir. Liebe Grüsse von Thomas
28.11.07 Email Anne. Lieber Thomas, inzwischen mache ich die Dehnübungen seit 3 ½ Wochen. Schon nach 1 ½ Wochen ging es dem Arm ziemlich gut, sogar der Schmerzpunkt am Ellenbogen war fast verschwunden. Dieser kam jedoch wieder, nachdem ich warm gebadet hatte und verschwand dann nach 1 ½ weitern Wochen ganz. Ansonsten ist nichts weiter passiert. Wenn ich den Arm mal überanstrengt hatte, waren 1 Tag lang wieder leichte Schmerzen da, dann war es wieder gut. Ich übe wieder Blockflöte und Klavier, auch Staubsaugen oder Fensterputzen macht mir jetzt nichts mehr aus. Nordic-Walking hat vor 2 Wochen noch leichte Schmerzen verursacht, aber ich denke, ich kann es demnächst wieder langsam versuchen. Vielen Dank für deine Seite, mir haben die Übungen sehr geholfen! Du kannst dir sicher vorstellen, wie sehr ich mich freue, dass ich nun wieder alles normal machen kann und dass es mir dabei gut geht. Für mich ist es eine Gebetserhörung! Ich werde deine Seite weiterempfehlen! Dir eine gesegnete Adventszeit! Liebe Grüße, Anne
28.11.07, 15.42h Liebe Anne. Du hast alles richtig gemacht. Jetzt einfach weiterdehnen und hängen, insbesondere wenn sich Symptome wieder melden. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst, schön, dass Du es schon einsetzen konntest! Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


266. Angela, Lüneburg <a_ludwig_69yahoo.de>
Eintrag vom Mittwoch, 21. November 2007, 12.19 Uhr

Hallo, Ihr Mitstreiter. Ich bin 38 Jahre alt und mein Tennisarm ereilte mich im März 2007. Nach dem üblichen 3monatigen Leidensweg (Kortison, Krankengymn., nutzlose Salben) stieß ich zum Glück auf diese Seite. Ich begann nachmittags mit den Dehnübungen und war abends völlig schmerzfrei!!! Drei Monate lang war das Thema Tennisarm erledigt. Nun hat er sich zurück gemeldet, leider äußerst hartnäckig. Seit fast drei Monaten geduldigen Übens tut sich gar nichts mehr... Bevor ich wieder sinnlos von Arzt zu Arzt renne: Hat jemand eine Idee, ob es vielleicht diesmal etwas ganz anderes sein könnte? Viele Grüße von Angela
21.11.07, 14.02h Liebe Angela. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Es ist normal, dass man mehrere Monate täglich dehnen muss um die Ursache den Muskelkrampf permanent im Zaun zu halten bis es dann mit der Zeit nicht mehr nötig ist und man mit nachlassendem Leidensdruck automatisch auch im Dehnen nachlässiger wird. Du hattest Ausnahmeglück wie schnell es weg war. Du bist im typischen "Muskelkrampfalter" und deshalb: Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es auch sofort im Griff. Keine Angst, das ist nichts anderes, "nur" ein Tennisarm, gleicher Muskel, gleicher Krampf, manchmal verlagern sich auch Symptome etwas vom Ellenbogen nach vorne Richtung Hand oder nach oben Richtung Schulter, alles "normal". Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Wenn die normale Dehnung nichts brachte, probier 2. Dehnungsart und vor allem das Hängen an der Stange!!! Beim Dehnen Ellenbogen voll durchgestreckt, sonst ist die Dehnung für die Katz! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 4-5 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


265. Raik, Dresden
Eintrag vom Montag, 16. November 2007, 01.22 Uhr

Hallo, es sind nun 1,5 Jahre vergangen seitdem ich einen Golferellenbogen bekommen habe. Im Mai 2007 hab ich mich an Thomas gewendet, bzw. bin auf diese Seite gestoßen. Leute hängt euch ans Reck und dehnt den Arm! Bei mir hat es äußerst lange gedauert, bis ich wirklich zufrieden war und es traten auch keine "Heilungssprünge" auf. Vielmehr konnte ich durch Flexibilisierung der Sehnen durch alle möglichen Übungen und vor allem durch behutsam steigende Belastung des Armes bis heute ein Gutes Ergebnis erzielen. Meine Golferarm ist soweit abgeklungen, dass ich ihn, zwar nicht täglich, aber mehrmals pro Woche, voll belasten kann. Auf jeden Fall ist das Hängen an der Stange sehr wirkungsvoll, aber ich glaube dabei sollte man beachten das man sich wirklich reinhängt und aktiv entspannt, so hat es zumindest mir viel gebracht. Oder einfach nur mehrmals am Tag das Handgelenk kreisen lassen, dabei aber drauf achten, in allen Richtungen nach oben zu ziehen beim kreisen. Grüße an Thomas und alle, die die Hoffnung noch nicht aufgegeben haben.
16.11.07, 09.24h Lieber Raik. Vielen Dank für das positive Feedback. Danke für die Tipps. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es auch sofort im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas Raik Logbuch
Raik Neumann, Dresden <raik.neumannfreenet.de>
Eintrag vom Montag, 14. Mai 2007, 17.25 Uhr
Hi ich bin zarte 22 und mein Arm zeigt seit ca. einem 3/4 Jahr die typischen Symptome des Golferarms, ausgelöst wahrscheinlich durch zuviel Sport + sehr viel schreiben (weil Student)!?... bis vor 6 Monaten habe ich dann noch mehrmals die Woche Tennis gespielt und bin ins Fitnessstudio gegangen. Aber Hanteltraining tat dann ziemlich weh, also habe ich mich in unzählige Behandlungen begeben. Mit Tennis und Fitness habe ich auch komplett aufgehört, leider. Dann habe ich deine Seite gefunden und mit dehnen angefangen, mach ich jetzt seit ca. 4 Wochen, anfangs 2.- 3. Woche wurden die Schmerzen deutlich weniger, aber im Moment stagniert es. Allerdings dehne ich "in den Schmerz hinein", 5-10 mal, so ne knappe Min. Ist das doch zuviel? Sollte ich denn tatsächlich wieder mit (wenigstens) Tennis oder Hanteltraining anfangen??? Könnte mich dann wahrscheinlich auch nur schwer zurückhalten und würde mich wieder komplett auspowern beim Tennis. Was mich auch stutzig macht ist, dass wenn ich den Ellenbogen richtig durchstrecke oder komplett anwinkel schmerzt es ebenfalls. Habe mir heute ein Tür-Reck gekauft und probier das mal aus. Auf jeden Fall verdient dein Engagement ein ganz dickes Lob. Ohne diese Seite würde gänzlich alle Hoffnungen verpuffen... Danke dir.
15.05.07, 08.26h Lieber Raik. Du gehörst zu den eher Jüngeren aber das kommt doch öfters vor. Details zu Jungen Patienen Das heisst jene Schwachstelle ist bei Dir ausgeprägt oder die (einseitige) Belastung darauf war über längere Zeit sehr hoch, sonst wird das beim jungen Körper bis gut nach 30 problemlos toleriert. Ja, ich denke Du übertreibst ein wenig mit dem "Reissen" beim Dehnen. Stärker ziehen hilft nicht schneller sondern es kann schon mal zu einem Rückfall oder Stagnieren dadurch kommen. Also nur bis an den Schmerzpunkt heran ziehen, dann Dehnung dort halten, max. 1 Min. ist gut, länger bringt auch nichts, lieber öfter. Die Stange wird Dich bald weiter bringen, da dabei kaum was übertrieben werden kann. Es wird Dir auch zus. noch im Rücken und der Körperhaltung helfen, die beste Uebung die ich kenne. Solche Durststrecken ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Im Prinzip kannst Du hanteln und Tennis spielen, als Selbstschutz ev. wie Du sagt besser nicht zu oft in den nächsten Wochen später schon wieder, kein Problem. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Du kriegst das bald in den Griff und bist wieder der Alte. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


264. Urs-Holger Spiecker, Mendrisio <1urs1web.de>
Eintrag vom Montag, 12. November 2007, 16.58 Uhr

Hallo Tomi, ich bin 42 und spiele seit einem Jahr wieder intensiv Tennis. Da ich erste leichte Anzeichen des Tennisarms verspürte, habe ich gegoogelt und bin auf Deine Seite gestossen. Schon die ersten Übungen haben mich fast schmerzfrei gemacht und ich bin mir sicher, dass ich das Problem durch Dehnen in den Griff bekommen werde. Ich bin Dir unendlich dankbar und als Mensch bist Du einfach nur beeindruckend!! Danke!!!! Holger
13.11.07, 09.12h Lieber Urs-Holger. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Du bist mit einer beeindruckenden ausgeprägten Dankbarkeit gesegnet, das macht Dich noch glücklicher als mich denke ich. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es auch sofort im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


263. Andreas Krippen*dorf, <infoak-serv*ice24.de>
Email vom 10.11.2007, 11.27h

Hallo Thomas, ich habe es endlich geschafft, den Link zu Deiner Seite auf www.AK-Serv*ice24.de zu setzen. Du sagtes ja, daß ich mich wegen meinem Arm nochmal melden sollte. Mein Arm ist wieder super geworden. Wenn ich mal dagegen stoße, merke ich, daß da mal was war; aber sonst ist alles super. Ich habe zwar keine Übungen gemacht, aber ich habe ganz normal weitergearbeitet. Da ich im Handwerk selbständig bin, ging es nicht anders. Mit Deinen Informationen habe ich dann aber meinen Arm mit ruhigem Gewissen weiter belastet. Meine Schwester hat Deine Übungen zwischendurch gemacht und es ist auch so gut wie weg. Ich möchte Dir einfach nochmal für Deinen super Tipp danken. Schöne Grüße aus Leverkusen. Andi
12.11.07, 09.12h Lieber Andreas. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst, schön, dass Du es schon einsetzen konntest! Sag Deiner Schwester: Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Andreas, Email 07.12.2006
Hallo und vielen Dank. Ich habe den Link gerade meiner Schwester geschickt. Sie ist bereits operiert worden und die Schmerzen kommen schon wieder. M.f.G. Andreas Krippendorf
12.09.2006 Ja Andreas, kann auch ein Tennisarm sein mit Zeigefinger, gleiche Dehnung probieren und Stange hängen! Viel Erfolg und melde Dich in 3-4 Wochen wieder wie's ging. Gute Besserung und Grüsse, ThomasAndreas, Email 11.09.2006
Hallo, ich habe eine Frage zu dem Test, ob man einen Tennisarm hat. Wenn ich den Mittelfinger unter Druck anhebe tut es minimal weh. Aber wenn ich den Zeigefinger anhebe tut es ziehmlich weh. Kann es dann auch ein Tennisarm sein? Vielen Dank im voraus. M.f.G. Andreas
12.09.2006 Ja Andreas, kann auch ein Tennisarm sein mit Zeigefinger, gleiche Dehnung probieren und Stange hängen! Viel Erfolg und melde Dich in 3-4 Wochen wieder wie's ging. Gute Besserung und Grüsse, Thomas


262. Andy <anundor12move.de>
Eintrag vom Mittwoch, 7. November 2007, 10.37 Uhr

Ich habe bereits nach einem Tag Dehnungsübungen ein Nachlassen der Schmerzen bemerkt. Nach gut einer Woche war fast nichts mehr zu spüren. Jedenfalls nichts von dem bekannten Symptomen des Tennisarms - das ist super, da ich nun wieder eine Tasse anheben kann u.s.w. Doch ich habe nun (und das habe ich vom zweiten Tag an verspürt) Schwerzen in der Muskulatur auf der Oberseite des Unterarms. Anfangs habe ich das als "Muskelkater" angesehen, aber es geht nicht weg. Na gut damit könnte ich leben, denn die Tennisarm-Symptome sind ja weg und die waren schlimmer. Hat jemand vielleicht eine Idee, ob das auch noch mal nachlässt. Es wäre schön, wenn ich vielleicht doch wieder einen Tennisschläger in die Hand nehmen könnte. Mit den derzeitigen Muskelschmerzen geht es aber nicht.
09.11.07, 08.24h Lieber Andy. Solche Verlagerungen sind absolut normal. Du brauchst jetzt einfach etwas Geduld um mit dem Dehnen weiterzumachen und auch diese Symptome werden noch ganz verschwinden. Probier auch mal als Abwechslung die 2. Dehnungsart. Sehr gut wäre jetzt auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


261. Lorette Sauer, Glattbach Unterfranken <l.sauerarcor. de>
Eintrag vom Donnerstag, 10. April 2008, 18.56 Uhr

Hallo Thomas, ein Feedback von mir, irgendeiner in mir, ich weiß auch wer (heute) hat mich im Sommer 2007 auf Deine Seite geschickt. Ich habe befolgt was Du mitgeteilt hast und ich gebe es auch weiter. Ich habe es sogar in unserem Geschäft immer angewendet und mir immer gewünscht auch dort eine Stange zum Aushängen zu haben. Hallo, und WIR haben sie. Ich habe viel mit jungen Menschen zu tun und ich Predige immer wenn jemand kommt: Hänge dich AUS. Ich habe es vielen erklärt und es haben auch viele angenommen. Jetzt ist es sogar soweit das wir eine Stange in unserer Filiale bekommen und ich freue mich rießig das es so gekommen ist. Aushängen und dehnen, das A und O für den Bewegungsapperat. Ebenso ist es wichtig das man das was man weiß auch anwendet. Es nützt nichts wenn ich eine Stange habe, weiß das es helfen könnte ich aber mir nicht die Zeit nehme für das Anwenden. So ist es bei vielem im Leben. So ist es auch beim Glauben. Ich danke Dir und IHM das es diese Seite gibt und wünsche Dir weiterhin Gottes Segen. Meine Mutter sagte immer: An Gottes Segen ist alles gelegen. Heute nach 4 Jahren da meine Eltern nicht mehr auf dieser Welt sind, weiß ich es zu deuten. Denn ich kenne IHN. Liebe Grüße und Gottes Segen wünscht Dir Lorette Sauer Ich werde 3 Bücher schreiben 1. Mein Leben 2. Meine Krankheit 3. Meine Heilung Du bekommst von mir alle mit einer Widmung. Danke Gott das es diese Seite und den Tomas gibt.
11.04.08, 07.55h Liebe Lorette. Vielen Dank für Dein positives Feedback. Ja Wahnsinn, was will man noch mehr. Das freut mich unheimlich. Du bist eine wunderbar gelehrige Lebens-Schülerin, das wusste unser Vater schon vor Deiner Geburt. Egal wenn's altmodisch tönt, aber Wahrheit ist nun eben 'mal unveränderlich und somit sehr richtig: "An Gottes Segen ist alles Gelegen." Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Auch wenn Du 'mal Hüft-Probleme oder Fersensporn bekommen solltest findest Du auf diesen Links die entsprechende hochwirksame Dehnungsübung. Ich freue mich auf Deine Bücher, gute Idee. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und vor allem Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Logbuch Lorette
Lorette Sauer, Glattbach <l.sauerarcor.de>
Eintrag vom Freitag, 2. November 2007, 19.47 Uhr
Hallo, bin im September auf diese Seite geführt worden. Möchte heute mal ein kurzes Feedback geben. Habe mich an die Dehnübungen und das Aushängen gehalten und bin zur Zeit Medikamenten frei und ohne Schmerzen. Liebe Grüße und ein schönes Wochende wünscht Lorette Sauer
03.11.07, 15.40h Liebe Loretta. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst, schön, dass Du es schon einsetzen konntest! Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Lorette Glattbach, Unterfranken <l.sauerarcor.de>
Eintrag vom Sonntag, 23. September 2007, 20.50 Uhr
Diese Seite hat mir der Himmel geschickt. Ich bin 49 Jahre alt, Lageristin mit einseitiger Arbeitsbelastung. 2004 im September OP HWS zwei Vorfälle. Seit der OP immer wieder sehr schmerzhafte Verspannungen. Seit März 2006 rechts Golferarm links Tennisarm. Behandlung durch Cortisonspritzen und TENS- Gerät. Im Juli extreme Muskelverspannung Links bis hoch in die Schulter. Konnte meine Arm weder seitwärts noch von untern nach oben heben. Wieder Cortison. Seit letzte Woche starke Schmerzen im Rechten Arm. Muskel hacke dicht. Bin heute auf diese Seite geführt worden, denn ich glaube es gibt keine Zufälle. Ich war heute schon so Verzweifelt über diese gräßlichen Muskelschmerzen und daß ich schon wieder krank geschrieben bin. Habe mir dann eine CD aufgelegt und mir das Lied: Manchmal brauchst Du einen Engel, der Dich stützt und hält, angehört und Versucht einfach abzuschalten und diesen Schmerz zu ignorieren. Ich dachte es muß doch noch etwas anderes geben wie Cortison und Ibuprofen. Ja und jetzt weiß ich was ich zu tun habe. Habe im Hof noch eine Teppichklopfstange an der Wand, da hing ich jetzt schon zwei mal heute dran. Es ist schon viel erträglicher geworden. Vielen herzlichen Dank das es diese Seite gibt und einen Menschen der nach dem Prinzip lebt. Gib es weiter. Liebe Grüße Lorette
24.09.07, 17.23h Liebe Lorette. Freut mich sehr zu helfen - ist ja sinngebend! Du siehst das völlig richtig, es gibt keine Zufälle. Irgendetwas Zufall zu nennen ist den Schöpfer beleidigen. Du bist bestimmt richtig hier und bald geheilt und ein neuer Mensch. Teppichstange ist perfekt. Falls die die Diagnose anspricht, mach auch die Dehnübung. Aber das Hängen wird den Durchbruch bringen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


260. Jan Lang*gela<mailjanlang*ela.de>
Email, 31. Oktober 2007, 18.08 Uhr

Jan, 39J, Sehr geehrter Herr Bosshard, wie so viele vor mir will auch ich mich einreihen in die Flut von begeisterten Dankschreiben für die Verbreitung Ihrer Thesen über den gemeinen Tennisarm und dessen (wirklich!) erfolgreicher Behandlung. Ausgelöst durch das ständige Arbeiten am Computer (seit fast 15 Jahren) und der zusätzlichen Belastung durch das Hobby Eishockey (seit über 25 Jahren), zermürbte mich der blockierende Schmerz im rechten Arm fast elf Monate lang. In dieser (Leidens)Zeit habe auch ich fast alle denkbaren und teils recht kostspieligen Therapie-Möglichkeiten hinter mich gebracht. Physiotherapie, Stoßwellen-Behandlung, Ostheopathie, Akkupunktur, ca. ein halbes Dutzend ergonomische Computer-Mäuse, etc, etc. Leider ohne, daß sich auch nur bei einer davon eine dauerhafte Besserung eingestellt hätte. Schließlich ließ ich an mir als vermeintlich letztes Heilungsmittel die vielzitierte Operation durchführen. Als sich daraufhin auch nach sechs Wochen eher eine Verschlechterung als eine Verbesserung einstellte, war ich kurz davor die Flinte ins Korn und mich vor einen Zug zu werfen. Denn nicht nur das Zeichnen am Computer und das Eishockeyspielen waren ohne rechten Arm nicht mehr möglich, sondern auch in allen übrigen Lebensbereichen kam ich mir mit 39 Jahren vor, als müsse man mein Lebensalter eher in Hundejahren rechnen. Durch einen glücklichen Zufall gelangte ich in dieser Situation auf Ihre Internetseite und all die Schmerzen, die unzähligen Arztbesuche und das damit verbundene oftmalige Schulterzucken fanden ein jähes Ende. Noch am selben Abend, nachdem ich mit der Dehnübung begonnen und mir auch sofort eine Reckstange in den Türrahmen gespannt hatte, konnte ich nach elf Monaten das erste mal fast schmerzfrei ins Bett gehen. Vier Tage später konnte ich wieder zum Eishockey-Training und knapp vier Wochen später habe ich das tägliche Dehnen und “Abhängen” an der Reckstange fast schon einstellen können. Nun, wiederum drei Wochen später, gehört mein Tennisarm endgültig der Vergangenheit an. Nur die Operationsnarbe erinnert mich noch an die “professionelle Hilflosigkeit” all der behandelnden Ärzte und Experten der letzten Monate. Unfassbar, daß es eine kleine Dehnübung ist, die all diesen Leuten eigentlich die Schamesröte ins Gesicht treiben müsste. Die Freude über die unerwartete Blitzheilung überwiegt bei mir allerdings deutlich und lässt die Wut über all die unnötigen und unwirksamen Therapien verblassen. Was bleibt ist die wirklich große Dankbarkeit und der Respekt vor einem Menschen wie Ihnen, der ohne irgendeinen materiellen Vorteil daraus zu schlagen sein (selbst erarbeitetes!) Wissen uneigennützig an Andere weitergibt. In den letzten Wochen konnte auch ich dieses Wissen schon an drei weitere Tennisarm-geplagte Menschen weitergeben. Und - Sie ahnen es - auch bei diesen Leuten wirken Ihre Übungen. Vielen Dank dafür an einen guten Menschen. Mit herzlichen Grüßen aus Frankfurt am Main, Jan Langela Lang*ela-Illustration www.janlang*ela.de
02.11.07, 16.22h Lieber Jan. Ende gut alles gut, das siehst Du richtig. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich ausserordentlich, geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst, schön, dass Du es schon einsetzen konntest! Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


259. Frank / Haedecke Barby <haefra5web.de>
Eintrag vom Sonntag, 28. Oktober 2007, 12.23 Uhr

Frank , 47 , Beschwerden ca 1 Jahr. Hallo wollte nur mal meinen dank aussprechen, war mit meinem Tennisarm ca ein halbes Jahr Krank. Habe alles durch von Physiotherapie über Gips bis zur "beinah" OP. Vor der OP forschte ich im Internet unter Epicondylitis. Fand gottseidank diese Seite machte die Dehnübungen und konnte meinen Arm nach ca 4 Wochen wieder voll bewegen. Ich arbeite im Rettungsdienst und meinen Job bestimmt Kündigen müssen. Bin euch zu großem Dank verpflichtet. Mfg Frank
30.10.07, 13.39h Lieber Frank. Du hast alles richtig gemacht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


258. Zuschrift
Email 21.09.10

Ich dehne immer noch regelmäßig und habe nur noch sehr selten Probleme!! :-)
Logbuch:
Eintrag vom Dienstag, 23. Oktober 2007, 21.07 Uhr
Hallo... ich habe schon vor ewigen zeiten hier reingeschrieben, auf deine antwort hin habe ich sofort damit begonnen zu dehnen, und siehe da wenn man es regelmäßig macht hilft es!!! und somit kann ich auch ungehindert beim tanzen durch die luft gewirbelt werden und alles uneingeschränkt tun. vorm tanzen, in der pause, und danach dehne ich, es ist wie man auf fränkisch sagt: subba! danke!!
24.10.07, 15.54h Liebe ... Mit 17 sind 7 Wochen fast schon ewig. Hast auch alles "subba" gemacht, sonst hätt's nicht funxst. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Zuschrift
Eintrag vom Sonntag, 9. September 2007, 13.40 Uhr
Hallo, ich bin (noch) 17 Jahre alt, habe den Tennisellbogen seit ca. 2 Jahren immer mal wieder und seit einem dreiviertel Jahr ständig, so dass ich nichtmal mehr mit der rechten hand zähneputzen kann. nun war ich vor kurzem beim orthopäden der mir sagte er wisse nicht obs wieder weg geht, nun bekomme ich 3spritzen innerhalb von 6 wochen(irgendein kristallgemisch) und Ultraschalltherapie. Die erste Spritze tat fürchterlich weh, ich konnte nix mehr machen mit dem arm. nun meine frage, soll ich das dehnen trotzdem machen, und: kann ich tanzen (ich mache das als leistungssport, so alla dirty dancing) oder sollte ich das lieber sein lassen. über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, das nervt echt wenn man so eingeschränkt ist, vielen dank.
10.09.07, 07.47h Liebe .... Die Spritzen würde ich mir sparen, bringt leider wenig (höchstens Symptombekämpfung und ein paar Tage weniger Schmerzen) bis gar nichts und hat Schädigungs-Potential: Lies mal zu Kortison spritzen. Weitere Notizen junger Patienten. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du kannst sofort mit Dehnen und Hängen anfangen, kein Problem. Du kannst soviel tanzen wie Du willst. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


257. Heike Email 23.10.07, 12.47
Hallo Thomas, habe mich prima erholt, meinem Arm geht es sehr gut. Das "Hängen" ist super, auch meinem Rücken geht es besser. Werde weiter die Dehnübungen machen. Vielen Dank nochmal. Grüsse Heike
23.10.07, 15.54h Liebe Heike. Behalte diese gute Gewohnheit (Hängen) bei! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Heike Logbuch:
Heike Lichottka, Herne <romodoppeltfreenet.de>
Eintrag vom Dienstag, 9. Oktober 2007, 16.05 Uhr
Hallo Thomas, ich bin 39 Jahre alt und habe seit ca. 7 Monaten Probleme mit meinem linken Ellenbogen. Alles hat damit begonnen, daß mein Sohn ständig getragen werden wollte. Irgendwann ist mir die Kaffeetasse aus der Hand gefallen und ich dann ab zum Orthopäden. Diagnose: Tennisarm. Therapie: Spritzen, Iontophorese, Dehnübungen Salben, Kühlen usw. Heute bekam ich eine Überweisung für eine Röntgentiefenbestrahlung. Habe dann mal GOOGLE bemüht und bin auf dieser Seite gelandet. Super Infos, hätte ich die schon früher gehabt, wäre der Sommer besser verlaufen. Die Dehnübungen habe ich die ganze Zeit falsch gemacht, bzw. falsch erklärt bekommen, und alles andere hätte ich mir auch schenken können. Habe nun beschlossen diese Röntgensache und auch die Stoßwelle nicht zu machen, werde mir diese Stange besorgen und mal "abhängen". Wird meinem Rücken auch gut tun. Habe die Dehnübungen ausgedruckt und mache mal die 2., die mit der Faust. Siehe da, es tut zumindest etwas weh, im Gegensatz zu den vorherigen. Wollte schnell ein großes Lob für die vielen Infos loswerden. OP kommt jetzt für mich auch nicht in Frage. Liebe Grüße Heike
10.10.07, 11.45h Liebe Heike. Ein paar gute Entscheidungen hast Du nun getroffen. Du bist im typischen Tennisarmalter, es gab keine wirkliche Ursache sondern nur ein kleiner Auslöser, wäre sowieso gekommen. Du machst es richtig mit der Dehnung und dem Hängen, ja Dein Rücken wird "jauchzen vor Freude", wirst sehen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


256. Andre, Griechenland <andreorhol.gr>
Eintrag vom Dienstag, 2. Oktober 2007, 23.58 Uhr

ich bin 45 jahre alt und spiele seit c.a 17 jahren tennis. Vor ca. 1,5 monaten bekam ich leichte schmerzen am ellbogen (obere seite) ich spielte weiter tennis mit leichten schmerzen. Vor zwei tagen bei einen match bekamm ich sehr starke schmerzen, war dann beim arzt der mir eine kortizon spritze direkt am elbogen machte. Meine frage ist, wann kann ich mit den hier vorgestellten dehnungsuebungen anfangen? besten dank im voraus! gruesse ANDRE
03.10.07, 07.36h Lieber Andre. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht (ist ja vermutlich so), beginne mit der Dehnübung. Du kannst sofort damit anfangen, nicht zerren und reissen, es soll nicht stark schmerzen während dem Dehnen. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Notizen von Tennis-Kollegen / Lies mal zu Kortison spritzen Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Andreas, Email vom 18.10.07
Lieber Thomas, ich moechte mich nochmal bei dir fuer die hilfe bedanken. Was meinen arm betrift habe ich nun folgenden zustand. Nach ca. 7 tagen in den ich die dehnuebung (am meisten tuerstange) angewandt habe, konnte ich meinen a.) arm wieder ganz austrecken - druckschmerz war weg b.) der schmerz am ausseren elbogen war ganz weg. c.) bestätige das gleich nach denn dehnuebungen ich fuer ein paar sekunden schmerzen hatte, danach war der schmerz weg d.) ab den 13.nten tag bekamm ich nach denn dehnuebungen (ca. 20 sekunden) schmerzen aber diesmall auf der inneren seite des elbogens!! e.) gestern habe ich fuer 10 min langsam baelle geschlagen, und bekamm leichte schmerzen an der auesseren seite und stopte sofort dieses kleine training. Ich habe nun folgende fragen: 1. kann ich langsam anfangen tennis zu spielen (weich baelle schlagen kein match)? 2. was bedeutet nun diese verlagerung des schmerzes von der auesseren auf die innere seite des elbogens? 3. wie soll ich nun weitermachen? freundliche gruesse Andreas Organ*tzidis
19.10.07, 07.54h Lieber Andreas. 1. Sofort Tennisspielen so viel Du willst ist OK: Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. 2. Solcher Verlagerungen sind normal und üblich. Nachdem nun der Dauerzug auf dem Aussenmuskel (Tennisarm) durch das Dehnen nachlässt, beginnt der Innenmuskel (Golfarm) sich zu verkrampfen. Mach mal die Golfarm-Diagnose, könnte sein, dass es zwar nicht schmerzt, aber leicht "zieht", Du also die leichte Verkrampfung dort etwas spürst. Das wird sich aber auch bald wieder verbessern, 3. insbesondere das Hängen an der Stange behebt Verkrampfungen am Innen- und Aussenmuskel gleichzeitig, oder mach zwischendurch auch mal die Golfarm-Dehnübung um entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Weiterhin gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


255. Andreas Rei*mann, <anu*ndor12move.de>
Email vom 17.10.07, 19.50h

!!!meine Schmerzen sind fast weg – dank der Dehnungsübungen!!! Aber warum heißt das …itis? Das heißt doch Entzündung, wenn du doch sagst, dass es keine Entzündung ist. Ansonsten ist alles nachvollziebar, denn meine Schmerzen sind ja weg. Ich habe heute der Physiotherapeutin die Anleitungen gegeben (das pdf-Dokument) Alles Gute weiterhin sagt Andreas
18.10.07, 07.45 Lieber Andreas. Itis bedeutet: "Shit happens". Derjenige der der "Krankheit" den Namen gab, gehörte zu den 99% die denken und dachten es sei eine typische Entzündung. Mit diesem sehr unglücklichen Misnomer hat er sämtliche die wenigstens schon mal die richtige Diagnose "Tennisarm" stellen in die falsche Behandlungsrichtung laufen lassen. Viel Leiden und verschwendete Milliarden Kosten [guter Umsatz für einige] folgen jährlich dadurch (es ist die weltweit häufigste Armerkrankung!), aber was soll's, das ist nur die Spitze des Eisberges, aber erfreuen wir uns an den paar Geheilten die selber suchten und den Weg fanden und damit für die eigene Zukunft in Sachen Krankheiten und Aerzte eine lehrreiche Lektion erhielten: An der Lösung meiner (gesundheitlichen) Probleme ist/bin ausser Gott nur ich wirklich interessiert und motiviert. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


254. Anke Mohelnicky, Kirchentellinsfurt <ankelutzundanke.de>
Anke Email vom 13.10.07, 18.49h

Lieber Thomas, ich hänge und dehne hier so rum wo ich geh und steh. Bin ziemlich erfinderisch geworden wo ich wie in welcher Position dehnen kann. Der Erfolg ließ jedenfalls nicht lange auf sich warten. Sicherlich hing das auch mit der Cortisoninjektion zusammen, aber wie auch immer - ich bin schmerzfrei !!!! Im Prinzip denke ich ständig " na, jetzt kommts bestimmt bald wieder", aber nichts passiert !! Ich dehne weiter und freu mich endlich schmerzfrei zu sein. VIELEN DANK !!! Liebe Grüße uns einen schönen Sonntag, Anke
15.10.07, 07.51h Liebe Anke. Die Kortiosoninjektion wirkt ca. 2-3 Wochen maxium, danach ist kein Effekt mehr da. Ja freu Dich! Bleib dran mit Dehnen und Hängen. Du hast alles richtig gemacht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Anke zuvor:
Eintrag vom Donnerstag, 6. September 2007, 17.54 Uhr
Hallo Tomi, ich bin 39 Jahre und plage mich seit Mai 07 li. mit einem Tennisarm rum. Er trat nach einer Überbelastung auf(Renovierungsarbeiten).Nachdem das übliche Procedere - salben-strom-massage-bandage- erfolglos blieben habe ich vorgestern meine erste Cortisoninjektion erhalten.(Spritze eigentlich nicht schlimm aber nach 1 Std. saumäßig schmerzhaft. Konnte den Arm keinen milimeter bewegen, geschweige mich selbständig abends ausziehen. Ibuprofen600 und Diclofenac 150 mußten her.) Konnte gestern nicht zur Arbeit, jetzt sind die Schmerzen aber ungefähr wie vorher. Nächste Woche soll ich die Prozedur nochmal wiederholen, außerdem will mein Arzt mir Stoßwellen andrehen. Jetzt habe ich diese Seite gefunden und meine Frage ist: kann ich so kurz nach der Injektion mit Dehnen anfangen? Und empfiehlt es sich die 2. Injektion zu machen? Bin auf Deine Antwort gespannt, schonmal vielen Dank im voraus, Anke.
07.09.07, 10.02h Liebe Anke. Das kommt schon wieder, bist ein typischer Fall, typisches Alter. Lies mal zu Kortison spritzen, ist immer nur schädliche Symptombekämpfung die die Ursache nie angeht. Auf 2. Injektion würde ich verzichten! Dein Sofort-Schmerz Injektion ist vermutlich typische Knochenhautverletzung durch die Nadel. Stosswellen würde ich in Deinem Fall sowieso abraten. Infos zu Stosswellen. Du kannst sofort anfangen mit Dehnen. Vielleicht in den ersten Tagen etwas reduziert, nicht zerren, es muss nicht Schmerzen beim Dehnen um zu wirken, nur "Ziehen". Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Anke Email vom 07.09.07, 22.48h
Lieber Thomas, vielen Dank für die prompte Antwort. Was für ein befreiendes Gefühl, endlich mit dem (o.k., etwas schmerzendem ) Arm alles zu machen, ohne ständig das Gefühl haben zu müssen man macht etwas kaputt ! Ich fühl mich echt befreit, und die 2. Injektion spar ich mir natürlich auch. Mein Mann ist außerdem von der Türstange hellauf begeistert -"hei, das ist bestimmt auch spitze für meinen Rücken", sodass die gleich morgen gekauft wird. So, jetzt werde ich ein paar Wochen hängen und dehnen, dann melde ich mich mal wieder. danke und viele Grüße, Anke
08.09.07, 12.02h Liebe Anke. Ja der psychologisch befreiende Aspekt, wenn man mal weiss es wird nicht mehr schlimmer, man muss nicht mehr schonen und es kommt bald besser, ist nicht zu unterschätzen. Der Rücken wird's Dir danken, die Stange ist generell ein super Tipp auch für Körperhaltung und vieles mehr und erst noch passiv und schnell erledigt. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Anke Mohelnicky, Kirchentellinsfurt <ankelutzundanke.de>
Anke Email vom 13.10.07, 18.49h
Lieber Thomas, ich hänge und dehne hier so rum wo ich geh und steh. Bin ziemlich erfinderisch geworden wo ich wie in welcher Position dehnen kann. Der Erfolg ließ jedenfalls nicht lange auf sich warten. Sicherlich hing das auch mit der Cortisoninjektion zusammen, aber wie auch immer - ich bin schmerzfrei !!!! Im Prinzip denke ich ständig " na, jetzt kommts bestimmt bald wieder", aber nichts passiert !! Ich dehne weiter und freu mich endlich schmerzfrei zu sein. VIELEN DANK !!! Liebe Grüße uns einen schönen Sonntag, Anke
15.10.07, 07.51h Liebe Anke. Die Kortiosoninjektion wirkt ca. 2-3 Wochen maxium, danach ist kein Effekt mehr da. Ja freu Dich! Bleib dran mit Dehnen und Hängen. Du hast alles richtig gemacht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Anke zuvor:
Eintrag vom Donnerstag, 6. September 2007, 17.54 Uhr
Hallo Tomi, ich bin 39 Jahre und plage mich seit Mai 07 li. mit einem Tennisarm rum. Er trat nach einer Überbelastung auf(Renovierungsarbeiten).Nachdem das übliche Procedere - salben-strom-massage-bandage- erfolglos blieben habe ich vorgestern meine erste Cortisoninjektion erhalten.(Spritze eigentlich nicht schlimm aber nach 1 Std. saumäßig schmerzhaft. Konnte den Arm keinen milimeter bewegen, geschweige mich selbständig abends ausziehen. Ibuprofen600 und Diclofenac 150 mußten her.) Konnte gestern nicht zur Arbeit, jetzt sind die Schmerzen aber ungefähr wie vorher. Nächste Woche soll ich die Prozedur nochmal wiederholen, außerdem will mein Arzt mir Stoßwellen andrehen. Jetzt habe ich diese Seite gefunden und meine Frage ist: kann ich so kurz nach der Injektion mit Dehnen anfangen? Und empfiehlt es sich die 2. Injektion zu machen? Bin auf Deine Antwort gespannt, schonmal vielen Dank im voraus, Anke.
07.09.07, 10.02h Liebe Anke. Das kommt schon wieder, bist ein typischer Fall, typisches Alter. Lies mal zu Kortison spritzen, ist immer nur schädliche Symptombekämpfung die die Ursache nie angeht. Auf 2. Injektion würde ich verzichten! Dein Sofort-Schmerz Injektion ist vermutlich typische Knochenhautverletzung durch die Nadel. Stosswellen würde ich in Deinem Fall sowieso abraten. Infos zu Stosswellen. Du kannst sofort anfangen mit Dehnen. Vielleicht in den ersten Tagen etwas reduziert, nicht zerren, es muss nicht Schmerzen beim Dehnen um zu wirken, nur "Ziehen". Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Anke Email vom 07.09.07, 22.48h
Lieber Thomas, vielen Dank für die prompte Antwort. Was für ein befreiendes Gefühl, endlich mit dem (o.k., etwas schmerzendem ) Arm alles zu machen, ohne ständig das Gefühl haben zu müssen man macht etwas kaputt ! Ich fühl mich echt befreit, und die 2. Injektion spar ich mir natürlich auch. Mein Mann ist außerdem von der Türstange hellauf begeistert -"hei, das ist bestimmt auch spitze für meinen Rücken", sodass die gleich morgen gekauft wird. So, jetzt werde ich ein paar Wochen hängen und dehnen, dann melde ich mich mal wieder. danke und viele Grüße, Anke
08.09.07, 12.02h Liebe Anke. Ja der psychologisch befreiende Aspekt, wenn man mal weiss es wird nicht mehr schlimmer, man muss nicht mehr schonen und es kommt bald besser, ist nicht zu unterschätzen. Der Rücken wird's Dir danken, die Stange ist generell ein super Tipp auch für Körperhaltung und vieles mehr und erst noch passiv und schnell erledigt. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


253. Miguel Leon, Rastenfeld-Österreich <free-ariesweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 9. Oktober 2007, 21.29 Uhr

Hallo, Ich bin 38 jahre und habe seit 4 Wochen Beschwerden im rechten Ellenbogen. Nach der Tennisarmdiagnose und und den Horrorgeschichten die ich diesbezüglich erfuhr, wollte ich gerade in eine Selbstmitleidphase eintauchen, da googlete ich "Tennisarm Selbstherapie" um mich dagegen zu wehren und weil ich es nicht wahr haben konnte,das es immer mit so einem Leidensweg zusammenhängen muß. Und fand zum Glück diese Seite. Ich begann sofort mit den Übungen und schon nach zwei Tagen stellte sich eine Besserung ein. Ich bin so was von erleichtert, das mir die schrecklichen Prozeduren vieler Leidensgenossen erspaart bleiben und ich schon nach 4 Wochen diese wertvollen Tipps fand, das ich alle Salben in den Mull schmiß und meine Stromtherapie absagte. Danke!!!
10.10.07, 11.45h Lieber Miguel. Du bist ein Glücklicher. Schnelle richtige Diagnose. Gute Suche nach Therapie, perfekt gelaufen. Du hast alles richtig gemacht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


252. Math*ias Jab*lonski, mjab*lonski12online.de
Email vom 28.09.07, 14.09h

Hallo Thomas, ich bin zufällig auf Deine Homepage bezüglich Tennisarm gestoßen. Deine Tips haben mir sehr geholfen, dafür bin ich wirklich dankbar. Über 10 Jahre hatte ich massive Probleme in beiden Ellenbogen, alle ärztlichen Tips und Behandlungen haben nicht geholfen. Nun kann ich endlich wieder so Sport treiben, wie ich es möchte. Ich danke Dir dafür, dass Du Dein Wissen an den "Rest der Welt" weitergegeben hast. Irgendwie hat mich der große Meister im Himmel wohl auf Deine Homepage geführt. Liebe Grüße Mathias
28.09.07, 14.31h. Hallo Mathias. Ja Zufälle gibt's die gibt's gar nicht ... unser guter grosser Meister ist der Spezialist für solche Aktionen. Ist ja auch kein Problemchen wenn man allwissend, allmächtig und allgegenwärtig ist und dazu noch uns Menschen liebt. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Arzt ist halt auch nur ein Beruf und keine Berufung mehr, unsere Erwartungshaltung ist hier leider viel zu hoch und kann nur enttäuscht werden, sind auch nur Menschen die mit Wasser kochen. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


251. Dennis, Hamburg <supamisiaweb.de>
Eintrag vom Freitag, 21. September 2007, 14.28 Uhr

Ich möchte nochmal danke sagen! Du hast mir so gut geholfen. Wenn es mal wieder zwickt hänge ich einfach oder dehne und weg ist es! Herzlichen Dank und alles Liebe für Dich.
22.09.07, 14.47h Lieber Dennis. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Dennis, Hamburg <lesmonakaktus@web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 20. September 2006, 14.47 Uhr: + 22.09.06, 15.05h
Ich bin 27 Jahre und der Mausarm besteht/ bestand :-) seit ca 2 Jahren. Ich hatte ja vor einem Monat geschrieben, daß plötzlich wieder Schmerzen aufgetaucht waren nach einer Dehnpause und anschliessendem zu starkem Dehnen. Ich bin nun wieder schmerzfrei und dehne viel weniger momentan (nach 3 Wochen sehr vielem Dehnen) Habe sogar einen Umzug absoviert und Sofas etc geschleppt. Ich glaube Mein Arm ist an nem Pubkt, wo übermässiges Dehnen schadet. Also belasse ich es dabei hauptsächlich vor und nach und während der Computersitzung zu dehnen. Hängen tue ich ein paar mal am Tag. Es gibt ein gutes/starkes Gefühl für die Arme. Tja, ich klicke nun schon lange mit dem Mittelfinger und nutze einen Trackball. Irgendwqie traue ich mich nicht meinen Zeigefinger zu benutzen, weil die Errinerung mir Angst macht. Ausserdem spüre ich zeitweise ein Stechen an der linken Seite des Unterarms auf der Innenseite. Die Golferarm Diagnose schlägt nicht an aber es ist dort bei den Sehnen, die sich bewegen , wenn ich den Ringfinger bewege. Soll ich das Golfarm dehnen zusätzlich machen? Vielen vielen Dank für die große Hilfe!
21.09.06, 08.07h Lieber Dennis. Ja wenn die Golfarm-Diagnose anschlägt dann solltest Du jene Golfarm-Dehnung auch machen. Das mit ab und zu stechender Schmerz etc. ist normal, bedeutet nichts negatives und wird Dich noch länger in grösserwerdenden Abständen begleiten. Keine Angst vor dem Zeigefinger-Klicken da passiert nichts was nicht durch etwas Dehnen im Schach gehalten werden kann. In dieser Phase soll es nicht schmerzen beim Dehnen auch nicht stark ziehen, es muss nicht um zu wirken, Dehnung lieber etwas länger halten. Weiterhin gute Besserung, viel Erfolg und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie. Viele Grüsse von Thomas


250. Ulrike Dung, 53225 Bonn <ulrikedung.de>
Eintrag vom Dienstag, 18. September 2007, 19.38 Uhr

45 Jahre, erfolreich gedehnt bei Mausarm, Problem im Daumen seit 2 Wochen, wie dehnt man Daumen bzw Handsehnen?
19.09.07, 07.37h Liebe Ulrike. Am besten sich selber 'rantasten und ausprobieren bis eine Dehnung im betroffenen Muskel "zieht". Immer ein guter Versuch für Daumen und Hand wäre das Hängen an der Stange. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


249. Bärbel, Berlin <belconweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 13. September 2007, 13.04 Uhr

Möchte mich bei Ihnen bedanken. Bin 70 Jahre alt und hatte seit 2 Monaten starke Schmerzen im Arm. Der Arzt gab mit eine Spritze und meinte Ruhigstellen. Dann sah ich im Internet Ihr Angebot und versuchte es auszuprobieren. Nach 3 Tagen waren die Schmerzen weg.
13.09.07, 13.31h Liebe Bärbel. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden, weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


248. malenica josipa, wien <Josipa.MALENICArb-32823.raiffeisen.at>
Eintrag vom Freitag, 27. Juli 2007, 13.57 Uhr

guten tag, bin 23 jahre alt und habe seit ca 1/2 jahr schmerzen in beiden handgelenken. da ich in einer bank tätig bin, und viel geld im umlauf ist, habe ich (trotz meines jungen alters) beschwerden. anfangs war es nur eine sehnenscheidenentzündung, dh beim abbiegen der hand verspürte ich schmerzen. mittlerweile habe ich links tennisarm, und rechts golfarm. heute habe ich zum ersten mal die dehnübungen gemacht, und es hilft wirklich! nun meine frage: schadet es, wenn ich beim tennisarm die übung für den golfarm mache, und umgekehrt auch? vielen, vielen dank.
07.08.07, 12.35h Liebe Josipa. Du kannst auch beide Dehnungen machen, das schadet gar nichts, im Gegenteil. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm und gleichzeitig der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Josipa Malenica, Email 03.09.07, 13.02h
Lieber Thomas, nach 3 wöchigem Dehnen ging es meinen Händen viel, viel besser. Zwar hatte ich ab und zu Schmerzen aber im Vergleich zu vorher, waren diese erträglich. In der letzen Woche hab ich gar keine Übungen gemacht, komischwerweise habe ich gar keine, bzw fast keine Schmerzen mehr (nur bei Wetteränderung!). Die Ursache des Tennisarms bei mir war Muskelverspannung im Schulterbreich und Überanstrengeung (Geld zählen). Da ich seit kurzem einen Tee trinke, der entspannend wirkt, kann die Schmerzlosigkeit auch daran liegen. Ich bin mir sicher, dass ich durch den Tee weniger verspannt im Nacken- und Schulterbereich bin, daher auch entspannter in der Hand. Vielleicht könntest dies ja auch weiter geben.. Ich verstehe nur nicht, warum ein Orthopäde mir das mit den Dehnungsübungen nicht sagen konnte.. Mir wurde zwar eine Therapie verschrieben, aber man muss sehr lange auf einen Termin warten, vor allem im Sommer (Urlaub usw), Er hätte mir doch nur kurz eine einzige Übung zeigen können. Wahrscheinlich hatte er Angst, dass eine Terhapie dann gar nicht nötig ist (ist es nun auch nicht mehr), sodass er dann weniger Geld verdient. Ich finde das traurig, dass ein Allgmeinmediziner nicht weiß, dass man bei Tennisarm mit so wenig Aufwand so viel erzielen kann. Danke für die Dehnungsübungen, ich lebe wieder mein Leben!!!
03.09.07, 15.38h Liebe Josipa. Danke für das positiveFeedback. Aerzte kochen eben auch nur mit Wasser. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ev. musst Du mindestens ab und zu noch etwas weitermachen mit Dehnen um den Fortschritt zu halten bzw. abzusichern. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


247. Michael <superporcusweb.de>
Eintrag vom Samstag, 1. September 2007, 10.10 Uhr

Ich wurde letztes Jahr 40, spielte an dem Abend Tennis (sonst natürlich auch schon) und wachte am nächsten Morgen mit dem "Tennisarm" auf. Ich ignorierte dies erst, spielte 2 Tage später erneut, aber die Schmerzen wurden fast unerträglich. Ich massierte fortan täglich den ganzen Tag auf meinem Ellenbogen herum, half aber nicht viel. Vorallem MORGENS (egal ob am Tag vorher eine Belastung erfolgt war oder nicht) wachte ich mit starken Krampfschmerzen auf, der Tag war gleich versaut. Fortan nahm ich vor dem Sport Schmerztabletten und Gels. Das nahm zwar die Symptome, verschlechterte aber meine Reflexe. Also das Übliche: Pause zum Schonen. 4 Wochen NICHTS belastendes gemacht - Erfolg = NULL, die Schmerzen blieben. Kurz bevor ich damit zum Arzt wollte, googelte ich diese Seite hier, las hier und da und begann mit den Übungen (Dehnen und Hängen). Bereits wenn man sich irgendwo ranhängt merkt man, wie eine Art Krampflösung erfolgt und sich der Schmerz beinahe umgehend bessert. Der Anweisung folgend, je nach Schmerztoleranz wieder ein normales Leben zu führen begann ich wieder mit dem Tennis (zur Unterstützung mit Armbandage, kostet 5 Euro Zuzahlung mit Rezept) und machte sogar Marterarbeiten, wie stundenlang mit einer Heckenschere zu arbeiten (beinahe die schmerhafteste Bewegung überhaupt mit einem TA). Seltsamer Weise wurden die Schmerzen aber am nächsten Tag NICHT schlimmer im Gegenteil man könnte fast meinen sie linderten sich. Problematisch waren nur die ersten 3-4 Tage zu Beginn der Dehnübungen, da wurde es anfangs doch ziemlich unangenehm mit den Schmerzen. Nach 6-8 Wochen intensiven Dehnübungen war ich soweit, wieder normal Tennis zu spielen, die Schmerzen v.a. morgens blieben ein steter Begleiter aber weil man ansonsten wieder alles machen konnte, galt es diese zu tolerieren. Ca. 8 Monate später hatte ich Anfang August ein schweres und sehr langes Tennismatch ausgetragen, nach dessen Ende ich mit meinem Tennisarm nicht einmal in der Lage war, ein leeres Weizenglas zu halten, übelste Krämpfe kamen hinzu, ich hatte es wohl maßlos übertrieben. Erst ein paar Tage später stellte ich fest: die Schmerzen waren WEG!!!! Nun sind gut 4 Wochen rum und der Tennisarm ist tatsächlich noch nicht wiedergekommen. Warum ich das hier aufschreibe? Nun, ich habe in meinem Tennisverein aktuell 4 weitere Spieler mit dieser Symptomatik, die aber lieber mit stetigen Arztbesuchen, Cortisonspritzen und monatelanger Schonung arbeiten. Bei allen ist die Symptomatik bereits seit über 1 Jahr auf demselben Level, OHNE sich gebessert zu haben, alle schieben Frust, doch keiner geht den Weg, den ich hier im Forum gefunden habe. Also, Leute mit Tennisarm, qüält euch lieber ein paar Wochen/Monate dadurch anstatt euch 2-3 Jahre eures Lebens zu versauen. Gruß Michael www.superporcus.de
03.09.07, 12.01h Lieber Michael. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst, auch wenn einige wie Du auch festgestellt hast, lieber eine Spritz oder Tabletten verabreicht haben wollen. Man kann nur hoffen, das der Leidensdruck igendwann grösser wird und sie es doch noch probieren. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


246. Michael D., Hamburg <infokadematic.de>
Eintrag vom Donnerstag, 30. August 2007, 10.45 Uhr

Mein Alter ist 49 Jahre. Vor ein paar Wochen bekam ich einen Tennisarm durch falsche Belastung.Nach Behandlung mit der "Stäbchenmassage" durch einen Physiotherapeuten kam es zu einer deutlichen Verbesserung, aber die Beschwerden gingen nicht ganz weg.Ich bin durch Zufall auf diese Seite gestossen und habe sofort mit den Dehnübungen begonnen. Auf Rat meines Hausarztes habe ich den Arm zusätzlich mit DICLAC Schmerzgel behandelt. Nach vier Tagen sind die Beschwerden fast völlig verschwunden. Ob das Gel dazu beigetragen hat kann ich nicht beurteilen. Michael
30.08.07, 14.14h Lieber Michael. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Das Schmerzgel ist ein reiner Symptomkiller der den Schmerz etwas nimmt, aber beim Tennisarm sprechen normalerweise nur wenig Personen überhaupt darauf an. Du wirst aber sicher noch etwas weiterdehnen müssen in den kommenden Monaten um es auf diesem Niveau zu halben. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


245. Jüngling, Bonn <gottnochweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 30. August 2007, 08.34 Uhr

Bin 58 Jahre habe mit Dehnübungen und Hängen an der Tür, mehrmals am Tag, meinen Tennisarm innerhalb wenigen Wochen fast weg. Danke für tollen Tipp
30.08.07, 14.14h Lieber "Jüngling". Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


244. René, Feldkirch <konrad.renehirschmann-automotive.com >
Eintrag vom Donnerstag, 23. August 2007, 12.00 Uhr

Hallo zusammen, ich bin 30 Jahre und habe das Problem Tennisarm seit ca. 6 Wochen. Habe schon alles mögliche probiert (akupunktur, salben, etc.) nichts half. Bin jetzt zufällig auf die Seite gekommen und ich muss sagen, sensationell. Man merkt, dass die Dehnungen helfen (mache sie erst seit 2 tagen). jetzt stellt sich die Frage kann ich einfach weiter Tennisspielen (unter Schmerzen aber ist zum Aushalten) oder soll ich Pausieren.
23.08.07, 14.59h Lieber René. Freut mich sehr geholfen zu haben. Danke für das positive Feedback. Jetzt einfach weiter 'dranbleiben, mit der Dehnübung bzw. wieder beginnen wenn es wegen nachlassendem Dehnen/Hängen wieder kommt und so im Griff halten, bis es in einigen Monaten ganz abklingen wird. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Also fröhlich weiterspielen. Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


243. Uta, Land*shut <ut*giet-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 21. August 2007, 12.35 Uhr

Ich bin 47 Jahre alt und hatte vor 3 Jahren nach Überlastung durch schweres Heben bei unserem Umzug das erste Mal starke Schmerzen im rechten Ellbogen. Damals wußte ich noch nicht, dass es ein Tennisarm war.Die Schmerzen klangen erst nach ca. 1Jahr wieder vollständig ab. Vor einigen Tagen habe ich in der Arbeit schwere Kisten gehoben und die Symptome kamen wieder. Am schlimmsten waren Händeschütteln und Tasse heben. Ich betete mit meinem Mann zusammen für Heilung und stieß unmittelbar darauf durch "Zufall" auf diese Seite. Seit 2 Tagen mache ich die Dehnübungen und die Schmerzen sind fast verschwunden. Dann entdeckte ich, dass du auch Christ bist, das hat mich ganz besonders gefreut. Gott ist gut! Er segne dich und deine Familie reichlich für das, was du durch diese web-site schon positives bewirkt hast. Liebe Grüße, Uta
21.08.07, 08.53h Liebe Uta. Gott ist gut! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ja solches sind unter anderem die Spezialitäten des Heiligen Geistes. Kein Problem wenn man ausserhalb von Raum und Zeit steht, allgegenwärtig, allwissend und allmächtig ist und das innere Wesen auf Gnade, Liebe und Wahrheit basiert ... Freut mich immer wenn er mich als Adresse brauchen kann (und schon wieder einen Faden mehr im weissen Kleid ...) Jetzt einfach weiter 'dranbleiben, bzw. wieder beginnen wenn es wegen nachlassendem Dehnen/Hängen wieder kommt und so im Griff halten, bis es in einigen Monaten ganz abklingen wird. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


242. Klaus Stellberg, Wesel <theolingenfreenet.de>
Eintrag vom Sonntag, 19. August 2007, 23.21 Uhr

Hallo, ich hatte mich schon damit abgefunden OP oder eventuell Stosswellentherapie da Schmerzen kaum noch auszuhalten, war schon in Ausübung meiner Arbeit und auch bei meinen Hobbies sehr eingeschränkt. Habe mir dann aber mal so ein Türreck gekauft und innerhalb weniger Tage, gings wesentlich besser. Bin immer noch nicht ganz schmerzfrei aber dehnen und hängen bringts dann wieder. Danke schön .. für diesen Tip Klaus
21.08.07, 08.53h Lieber Klaus. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Jetzt einfach weiter 'dranbleiben, bzw. wieder beginnen wenn es wegen nachlassendem Dehnen/Hängen wieder kommt und so im Griff halten, bis es in einigen Monaten ganz abklingen wird. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


241. Dr. Jens Petersen, Tübingen <dr.jens.petersent-online.de>
Eintrag vom Montag, 13. August 2007, 10.37 Uhr

Herzlichen Dank für diese wertvollen Ratschläge. Habe seit einigen Monaten Tennisarm-Probleme und spüre bereits nach 1 Tag (!) signifikante Besserung durch die von Ihnen empfohlenen Dehnungen!
13.08.07, 11.13h. Lieber Jens. Danke für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


240. markus <gatebillweb.de>
Eintrag vom Samstag, 11. August 2007, 01.56 Uhr

ich hatte in beiden händen ein schreckliches kribbeln. dies wurde vermutlich durch den intenisven gebrauch einer pc-maus. ich habe sowohl die dehnübungen, als auch das hängen an der stange probiert. die symptome sind deutlich abgeklungen. wahnsinn und ein dickes danke an thomas!!!
13.08.07, 07.42h. Lieber Markus. Danke für das positive OP-Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der ein "richtiger" Golfarm oder Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Das Hängen ist eine 1A-Uebung für Rückenschmerzen! Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


239. Friedrich Schmidt, München <e.-f.schmidtt-online.de>
Eintrag vom Montag, 23. Juli 2007, 18.06 Uhr

Bin 67, spiele seit einem Jahr ohne Beschwerden bis vor einer Woche. Nach 3x18 Löchern plus 100 Bälle Abschlag schmerzt der der obere Unterarmmuskel am linken Arm und ist im oberen Drittel geschwollen. Der Sehnenansatz ist fast beschwerdefrei. Rechts beschwerdefrei. Eispackung war erleichternd.Ist auch hier Dehnen ok?
07.08.07, 16.33h Lieber Friedrich. Das scheint kein typischer Golferarm oder Tennisarm zu sein. Könnte eine von selber abheilende akute Entzündung gewesen sein. Wenn es noch besteht inzwischen, beginne mit dem Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Ev. langsam aufsteigend an Zeit und am Anfang unten aufstehen und Gewicht abfangen, wenn es nicht schlechter wird dadurch später intensiver. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
10.08.07 Email Friedrich
Danke! Hängen hat auch hier spontan und gut geholfen, ausserdem Golfschwung korrigiert - die Bechwerden sind weg !! Mit Dank und Gruß F.Schmidt
10.08.07, 13.36h Lieber Friedrich. Danke für das positive OP-Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


238. bodo, frankfurt <bodocolombia.com>
Eintrag vom Freitag, 13. Juli 2007, 22.26 Uhr

Quäl mich auch mit Schmerzen im rechten Arm seit ca. 3/4 Jahr rum und nichts hat geholfen. Ausloeser war die böse Maus des Computers. Nun nur nach zwei Tagen wieder schmerzfrei. Grosses DANKE fuer den kleinen und so effktiven Tipp.
12.01.07, 10.55h Lieber Bodo. Du hast alles richtig gemacht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


237. Andrea, BW <AndreaFranke2aol.com>
Eintrag vom Montag, 16. Juli 2007, 14.54 Uhr

Ich bin 43 Jahre alt. Ich habe die Schmerzen schon seit vier Monaten und es wurde immer Schlimmer. Eine Kortisonspritze hat nur eine kurze Zeit geholfen. Ich war sehr skeptisch, als ich die Dehnübungen anfieng, das war Donnerstag letzte Woche. Und heute am Montag, also 4 Tage später, hab ich keine Schmerzen mehr. Ich bin total begeistert und hätte es mir niemals vorstellen können, das es wirklich funktioniert, aber es ist so. Tausend Dank, das du die Seite kostenlos zur Verfügung stellst.
07.08.07, 07.08.07h Liebe Andrea. Danke für das positive OP-Feedback, ein Aufsteller es so zu lesen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm oder Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


236. Ernst, Wiesbaden <anja.ernstdyckerhoff.com>
Eintrag vom Dienstag, 17. Juli 2007, 15.28 Uhr

Hallo, ich (39 Jahre) bin vor ca. 1 Jahr auf deine Seite gestoßen, als ich unerträgliche Schmerzen im linken Ellenbogen hatte. Nach 3 Kortisonspritzen wollte mein Arzt sofort operieren. Ich fing mit dem Dehnen an und nach einem halben Jahr war ich komplett beschwerdefrei - ohne OP und weiteren Spritzen - bis heute. Es ist ein neues Lebensgefühl. Ich habe deine Seite schon mehrmals weiterempfohlen. Vielen lieben Dank für den Tipp!
07.08.07, 17.12h Lieber Ernst. Danke für das positive OP-Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm oder Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


235. Andy, Berg <aras163web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 19. Juli 2007, 11.17 Uhr

Hallo Thomas, ich (48) hatte letztes Jahr im Herbst nach über 1 jähriger Hausbau-Zeit einen Tennisarm. Dann Besuch beim Hausarzt. Der wollte mir eine "Manschette" verschreiben. Dann habe ich Gott sei Dank im Internet gestöbert, bis ich Deine Seite gefunden habe. Ich konnte nicht mal mehr einen Bleistift (oder Bierglas) schmerzfrei halten. Habe öfters am Tag (nur) gedehnt und nach ca. 2 Wochen war ich komplett schmerzfrei. Und das bis heute, obwohl ich nur noch selten dehne! Herzlichen Dank!!! Werde bei Bedarf Deine Seite weiter empfehlen!!!
07.08.07, 17.03h Lieber Andy. Danke für das positive OP-Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm oder Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


234. Reiner Thomas, Mühlheim/Main <reiner.thomasgmx.net>
Eintrag vom Dienstag, 24. Juli 2007, 12.22 Uhr

64 Jahre, alle Behandlungsmethoden durchlitten, stand kurz vor der als ultima ratio empfohlenen Operation, habe dann diese homepage entdeckt und mich entsprechend verhalten, d.h. ich mache seit ca. 4 Monaten mehr oder weniger regelmäßig die Übungen. Ich bin seitdem nahezu schmerzfrei, spiele wieder Golf und kann auch sonst wieder normal arbeiten! Es ist unglaublich,ich habe auch keine Angst mehr vor dem möglichen Schmerz weil ich weiß, wie ich ihn mit wenigen Übungen wieder wegkriege! Ich bedanke mich ganz herzlich für die Unterstützung.
07.08.07, 16.23h Lieber Reiner. Ja das ist ein echt befreiender Aspekt, dass man keine Angst mehr hat vor dem Schmerz und ihn jederzeit, je nach Leidensdruck, selber therapieren kann. Danke für das positive OP-Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm oder Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


233. T. Ruge, Heiligenhafen, Ostholstein <maserorumaol.com>
Eintrag vom Freitag, 27. Juli 2007, 01.58 Uhr

Klasse "Heilmethode", hatte 8 Wochen unter intensivsten Dauereinreibritualen von Rubriment, Voltaren, Mobilat Intens, welche normalerweise sicher bei mir anschlagen, versucht den Golfarm loszuwerden. Ursachen: Computermaus u. Motorrevision mit häufiger Arbeit an der "Ratsche" u. abgewinkelter Hand. Bin vor 3 Wochen glücklicherweise über das Stichwort "Sehnenscheidenentzündung" auf diese Seite gelinkt worden. Habe prompt alles brav befolgt, kann den Arm wieder voll belasten u. ganz selten noch Schmerzen dabei. Das "Zugkribbeln" am Muskelende/Sehne vorm Ellenbogen tritt nur noch beim Hängen an der Stange, nicht mehr beim Dehnen auf, wird also hoffentlich bald gänzlich verschwunden sein? 1000 Dank nochmals für diese Superidee u. weiterhin viel Erfolg!
12.01.07, 10.55h Lieber T. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Jetzt nicht nachlassen mit Dehnen und die Symptome werden in den nächsten Wochen und Monaten ganz verschwunden sein. Du hast alles richtig gemacht. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


232. Axel Frohwein, München <axel.frohweinpartner.bmw.de>
Eintrag vom Mittwoch, 1. August 2007, 11.01 Uhr

Hallo, Ich bin 43 Jahre alt und habe (nach Deiner Diagnose) einen Tennis- und Golfarm seit Frühjahr diesen Jahres. Ich hatte Rückenschmerzen von meiner sitzenden Tätigkeit und dachte an Muskelaufbau durch reaktivierung meines Kletterhobbies. Rückenschmerzen sind weg, dafür kam die Schulter und der Ellbogen. Schulter ist nach richtigem Training nun auch weg. Der Ellbogen wird allmählich auch besser Dank Deiner genialen Internetseite. Alle Diagnosen und Beobachtungen (Reduzierte Schmerzen nach dem Klettern, erhöhte Schmerzen am Morgen) treffen zu! Weswegen ich Dir schreibe sind zwei Anregungen. Erstens: Da diesen Leiden wohl öfters bei Kletterern zu beobachten ist, könnte dies mal an diese adressiert werden. Was hälst Du davon dies in einem Artikel in einer Kletterzeitschrift zu veröffentlichen? Zweitens: Ich habe die Beobachtung gemacht, dass eine weitere Übung auch hilft. Man nehme ein Gummiband , stecke die fünf Finger innen hinein und streize den Gummi. Der Kraftaufwand ist die gestreckten Finger zu öffnen (entgegen der natürlichen Bewegung die Hand zu schließen). Damit werden andere Muskeln beansprucht. Gefunden habe ich die Übung in einem Klettertrainingsbuch von Guido Köstermeyer, Peak Performance im Kapitel Ausgleichstrainingen.
07.08.07, 13.41h Lieber Axel. Danke für den Input. Kletterzeitschrift Artikel ist eine sehr gute Idee (wenn's jemand anderer für mich macht). Es wurde auch schon im Kite-Magazin publiziert und im http://www.bergsteigen.at im medizinischen Forum sowie auf http://www.softrock.de im medizinischen Forum. Kletterer sind viele hier im Forum. Das mit dem Gummiband könnte auch helfen, aber die Besten Uebungen sind Dehnungen bei welchen man den betroffenen Muskel nicht aktiv selber anspannt sonder in welchen er passiv gedehnt wird. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


231. Hannelore Homberger, Grebenstein <homberger@sozialwesen.uni-kassel.de>
Eintrag vom Donnerstag, 5. April 2007, 13.32 Uhr:

Guten Tag! Ich bin 59 Jahre als und habe seit ca. 6 Wochen die Beschwerden. Der Orthopaede hat einen Tennisarm festgestellt. Mich stört am meisten das Kribbeln vom Ellbogen bis in die Finger. Helfen hier auch die Dehnuebungen, wie von Ihnen vorgeschlagen? Danke moechte ich schon im voraus sagen. Ich wuensche Ihnen frohe Ostern und sehe Ihrer Anwort gerne entgegen. Hannelore Homberger
08.04.07, 15.28h Liebe Hannelore. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Das Hängen könnte vor allem auch das Kribbeln mitbehandeln, da dies auf mangelnde Zirkulation schliessen lässt, was nicht ein rein typisches Tennisarm-Symptom ist. Du wirst schnell Besserung erleben, da Du das Problem noch nicht lange hast (falls die Diagnose anschlägt). Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Hannelore, Email, 15.05.07
Hallo Thomas! Vielen Dank für die schnelle Nachricht vom 8.4.2007. Ich muss mich ganz herzlich bedanken für die tollen Hinweise. Habe mir postwendend eine Stange zum Haengen gekauft und mache so oft es geht Dehnuebungen und haenge oftmals an der Stange. Dadurch haben sich auf jeden Fall die Schmerzen am Ellbogen derart reduziert, dass ich keine Medikamente mehr einnehme und nur noch dehne und strecke. Was das Kribbeln anbetrifft, das ist nach wie vor noch vorhanden und ich habe festgestellt, dass es ganz vermehrt auftritt, wenn ich mich im Sitzen nach vorne beuge. Sobald ich eine andere Haltung - den Oberkörper nach hinten mache -, ist die Kribbelei weg. Auch wenn ich liege habe ich das Kribbeln nicht. Vielen vielen lieben Dank für Deine Ratschlaege. Gruesse Hannelore
15.05.07, 15.37h Liebe Hannelore. Freut mich sehr geholfen zu haben. Jetzt insbesondere mit Hängen weiter dranbleiben, ich erwarte mir immer noch etwas davon betreffend Kribbeln. Beim Nachvorneneigen, passiert sehr viel in der Wirbelsäule und den Bandscheiben. Ich könnte mir vorstellen, dass dadurch ein Nerv entlastet wird und das Kribbeln weg ist. Insbesondere wenn es sehr schnell geschieht ist es eher ein Nerv und weniger die Blutzirkulation. Wenn in 1 Monat das ganze nicht weg ist mit Hängen, dann solltest Du mal einen Osteopathen konsulieren. Der betrachtet Dich dann "ganzheitlich" und manipuliert (schaukelt) dich dann wieder ins Gleichgewicht und das könnte das Problem beheben. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung, Gottes Segen für Dich, Deine ganze Familie und viele Grüsse von Thomas
Hannelore Homberger, Grebenstein <homberger@sozialwesen.uni-kassel.de>
Email vom 26.07.2007
Lieber Thomas, endlich komme ich dazu, Dir meinen herzlichen Dank fuer die positiven Vorschlaege, die Du mir anlässlich meiner Beeintraechtigung (Schulter-Arm-Beschwerden), gegeben hast. Heute kann ich dir mitteilen, dass ich mittlerweile beschwerdefrei bin. Ganz ganz herzlichen Dank fuer Deine Hilfe. P.S. Ich mache trotzdem weiter mit den Dehnuebungen. Liebe Gruesse Hannelore
03.08.07, 15.00h Liebe Hannelore. Vielen Dank für das erneute und weiter positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


230. Thomas, Dortmund <thomas.meisterernstvistream.de>
Eintrag vom Freitag, 3. August 2007, 11.51 Uhr

Hallo, ich bin 44 und leide jetzt schon seit 9 Monaten an einem Tennisarm. Da ich diese Seite nicht kannte, habe ich mich nach den üblichen Therapien mit Kortison, Elektro, usw., usw. vor 10 Wochen in Finnentrop bei Dr. Kleffmann minimal-intensiv operieren lassen. Nach 10 Wochen, leider ohne Erfolg. Vor 5 Tagen habe ich nun mit den Dehnübungen und Stange hängen begonnen und ich habe den Eindruck, dass es schon besser wird. Besonders gut funktioniert Stange hängen, während die Dehnübung eher schmerzt. Kann ich auch nur mit dem Hängen an der Stange arbeiten ? Viele Grüße Thomas
03.08.07, 14.35h Lieber Thomas. Ja der Misserfolg mit der OP kommt leider oft so vor. Lies mal die Infos zur OP. Ja, Du kannst auch nur das Hängen an der Stange machen. Vorteil der Dehnübung ist nur, dass sie überall verfügbar/machbar ist. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts!Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Du wirst sicher bald grössere Erfolge haben. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


229. Carl Bode, Mühlacker <Carl.Bodefreenet.de>
Eintrag vom Montag, 9. Juli 2007, 13.22 Uhr

Hallo Tennisfreunde, auch ich kämpfe schon 5 Monate mit den Schmerzen bei Tennisspielen herum. Als ich durch Zufall die Seite endeckte glaubte ich nicht so richtig an die Sache. Aber ich habe es mit dem Aushängen probiert. Und ich sage euch - es klappt. Die ersten Tage war noch keine Besserung, ausser das ich es als angenehm für den Arm empfunden habe. Aber jetzt nach einer Woche sind die Schmerzen deutlich weniger geworden, so das ich wieder mit Freude meinen Vorhand-Topspin Paradeschlag auspacken kann ohne an den Schmerz zu denken. Also vielen Dank für den Tip - ich sage es allen Tennisarmlern weiter. Gruß Carl
09.07.07, 14.25h Lieber Carl. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Du hast alles gut und richtig gemacht, jetzt einfach weiter dranbleiben und wenn Du aufgrund nachlassendem Leidensdruck weniger hängst oder dehnst und einen Rückfall hast, einfach wieder damit anfangen. Es geht auch mit der Dehnübung die kann man überall ausführen. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm oder Golfarme (Innenseite) melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und Hängen und hast es noch schneller im Griff. Mach das Hängen weiter, Dein Rücken und die Körperhaltung werden es Dir auch danken! Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


228. Irini Erber, Zellertal <irini.erberroche.com>
Eintrag vom Dienstag, 3. Juli 2007, 11.40 Uhr

Hallöchen! Ich möchte mich an dieser Stelle für die geniale Homepage bedanken! Ich bin jetzt 40 und habe seit September letzten Jahres eine Odyssee aus Schmerzen, und diversen Behandlungsmethoden (Gips, Tabletten, diverse Verbände, Ruhighalten, Kortisonspritzen, manuelle Therapie mit Querfriktion, etc.) hinter mich gebracht, die sehr stark an die Substanz gingen, aber leider meine Schmerzen (Diagnose beidseitiger Tennisarm) nicht beseitigen konnten. Neben den Schmerzen an den Ellbogen, hatte ich auch noch starke Schmerzen an den Daumengelenken. Ich habe drei Monate eine Bandage getragen, die das Gelenk ruhig gestellt hat, aber die eig. Ursache wurde mir erst von meiner Krankegymnastin erklärt! Das war "nur" eine Ausstrahlung da der gleiche Muskel betroffen ist. Nachdem ich auf diese Internet-Seite gestoßen war, und die Dehnübungen samt "Aufhängen an der Stange" nur drei Tage durchgeführt habe, war ich rechts fast beschwerdenfrei, und auch links war es viel besser!! (Nachdem die Schmerzen am Ellbogen weg waren, waren auch die Daumengelenke "geheilt".) Jetzt (nach ca.8 Wochen) ist mein rechter Arm schmerzfrei und links merke ich es auch fast nicht mehr. Ich kann wieder alles machen, und bin richtig glücklich!! Ich kann nur jedem das "Abhängen" an der Stange empfehlen. Nochmals vielen, vielen Dank und liebe Grüße von Irini Erber.
03.07.07, 11.56h Liebe Irini. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Du hast alles gut und richtig gemacht. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal Golfarme (Innenseite) melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und Hängen und hast es noch schneller im Griff. Mach das Hängen weiter, Dein Rücken und die Körperhaltung werden es Dir danken! Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


227. Marion Guder, Berlin <marionguderweb.de>
Email vom 28.06.07

lieber thomas, ich habe nicht vergessen zu antworten, aber ich bin ehrlich, wenn es einem besser geht, und das habe ich deinen ratschlägen zu verdanken, vergißt man ganz schnell seine sorgen. ich habe mich täglich mit den übungen auseinandergesetzt, war auch an manchen tagen mal ein bischen schlampig, so bald es wirkung zeigte, und es stimmte, so wie du es vorausgesagt hast, wird es mir bald wieder besser gehen, die ersten erfolge waren schon nach 14 tagen sichtbar erstaunlich --- !! aber das türreck ist ja der hammer, warum da noch nie einer drauf gekommen ist, es ist erstaunlich wie so ein simples gerät soviel wirkung zeigen kann. noch heute, nachdem mein tennisarm links fast ausgeheilt ist benutze ich das reck mehrmals am tag, zumal auch mein rechter tennisarm anfängt zu muckern, wie von dir vorausgesagt. aber diesmal kann ich gleich vorbeugen und muß es erst gar nicht soweit kommen lassen. da ich im nächsten jaht 50 jahre alt werde und doch auch immer noch ein bischen eitel bin, habe ich einen vorteil von dem reck über meine altersgenossen, durch das tägliche mehrmalige hängen am reck haben sich meine oberarmmuskelatur so gestrafft, daß nun nichts mehr hängt, ein schöner nebeneffekt, und das ohne fitnissstudio und ohne anstrengung. da ich jahrelang schmerzen in der halsmuskulatur und im schulterbereich habe, extrem auf zug, sowie auf stress (bin im schulbereich tätig) reagiere, nehme ich an, daß auch hier eine sehnensache zu grunde liegen könnte, röntgenbilder ergaben nur altersgemäßen verschleiß, na ja und mit dem röntgen haben wir ja unsere erfahrungen! leider helfen hier das reck nur unwesentlich, schade dachte das es ein allheilmittel sein könnte, wäre doch so bequem!! hast du da auch einen tip oder übungen, die du empfehlen könntest? eigentlich lebe ich damit schon mehr als 20 jahre und man gewöhnt sich an die schmerzen, wie steifer hals und ähnliches, da ich aber durch dich neue hoffnung geschöpft habe, traue ich mich einfach mal mit einem neuen anliegen bei dir nach zu fragen.ansonsten bewundere ich deine freundliche hilfsbereite art, den menschen zu helfen und das ohne eigennutz, so etwas gibt es leider nicht mehr so oft, deine mühen haben vielen menschen den glauben wieder gegeben und sie können wieder hoffen. ich danke dir vielmals. viele grüße marion guder auch im namen meiner tochter DANKE
28.06.07, 12.44h Liebe Marion. Gut gemacht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm meldet (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Hals/Schulter ist bestimmt auch eine Verspannung. Ich denke hier wird das Stangehängen in Zukunft noch mehr helfen können. Ebenfalls wird es Dein Rücken Dir danken. Hier sind alle meine Tipps gesammelt. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Vorgeschichte von
Marion Guder, Berlin <marionguder@web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 28. Maerz 2007, 02.47 Uhr:
ich bin 49 jahre alt und habe die beschwerden erst 7 wochen und gestern durch mrt die diagnose tennisarm erhalten. heute bekam ich eine schiene, welche den linken arm steif mit einbindung des ellenbogens, verpaßt. nach ca 5 stunden lockerte ich die schiene, da ich nun viel mehr schmerzen bekam. dadurch das der arm völlig gestreckt stark mit der schiene verbunden war, hielt ich die schmerzen nach 8 stunden kaum noch aus, mir taten stellen am arm weh, an denen ich zuvor keine schmerzen hatte. ich schwor mir, beim zubettgehen die schiene abzunehmen, in der hoffnung im schlaf den arm ja sowieso nicht zu belasten. nach weiteren 2 stunden, ich war noch gar nicht im bett, tat ich die schiene ab, weil der schmerz unerträglich war und ich dachte, daß kann nicht richtig sein, daß mir eine schiene helfen sollte. in meiner verzweiflung gab ich bei google das stich wort ein schiene sinnvoll bei tennisarm und kam auf ihre seite. mittlerweile ist es morgens um 2.uhr und ich bin noch nicht im bett, weil ich mit dem lesen nicht fertig werde. ihre seiten sind so aufschlußreich und durch die kommentare anderer leidtragender sehr informativ. mitten im lesen suchte ich in der wohnung nach einer gelegenheit mich irgendwo anzuhängen, weil ich die methode auf der stelle ausprobieren wollte. ich fand die erläuterungen sehr logisch und vertrauenswürdig, außerdem hat man ja nichts zu verlieren, zumal ich in ein paar tagen auch 3 kortisonspritzen erhalten sollte. leider fand sich nichts passendes in der wohnung und ich beschloss gleich morgen mir ein türreck zu besorgen. da ich aber seit über 20 jahren an nacken-rücken-schulterproblemen leider, täglich schmerzen habe und mir noch nie ein arzt wirklich helfen konnte, wollte ich es auf der stelle wissen, also schlich ich mich auf das grundstück unser nachbarin, da dort ein kletterreck für die kinder stand und probierte es aus. zum glück war dort alles dunkel und sie schliefen schon. das kuriose war das ich unmittelbar nach dem hängen meinen kopf besser nach rechts drehen konnte, sonst bin ich diesbezüglich immer sehr eingeschränkt und vertrage auch keinen durchzug, weil sofort die muskeln verkrampfen. ich bin soh froh, auf ihre seite gestoßen zu sein, und werde mich nach erfolgter besserung meines zustandes dann in ihre seiten verewigen, ich glaube ganz fest daran erfolg zu haben und danke wie viele in dem forum für die tollen seiten. leider sind für die therapie der dehnung nur obere extremitäten von ihnen benannt, es scheint für krankheitsbilder, welches füße, knie, oberschenkel betrifft nicht die gleiche behandlung anwendbar. meine tochter ist 28 jahre alt und leidet seit mehreren jahren unter chronischen schmerzen in den oben genannten. ärzte, krankenhäuser konnten ihr nicht helfen, sie wurde austherapiert und nimmt seit jahren morphium und ähnliche medikamente. ihre schmerztherapeuten ist die einzige der sie noch vertraut, sie hat schon so oft aufgegeben, weil ihr ja doch nie einer geglaubt hat, meistens hat man es als psychische krankheit hingestellt. im vorigen herbst bin ich mit ihr zu einem ostheopaten gegangen, den man aber selber bezahlen muß, das übernimmt keine gesetzliche kasse und der stellte ein pathellaspitzensyndrom und verkürzte sehnen fest. das erklärte auch warum ihre schmerzen im sommer weniger stark waren, wie im winter. bei kälte zogen sich die sehnen noch mehr zusammen, so daß sie teilweise mit krücken ging, weil sie den schmerz nicht mehr aushielt und mehrere starke medikamente und infusionen manchmal täglich bekam. der ostheopath verordnete manuelle therapie, damit die sehnen gedehnt werden und meinte das dies langwierig sei, aber damit das knieproblem(patella) dann von alleine weg gehen würde, weil es eine begleiterscheinung der verkürzten sehnen wäre. 3 oder 4 monate ist unsere tochter dann auch dort hingegangen, mußte auch weniger lang medikamente gegen die schmerzen nehmen, aber leider hat sie seit einem monat alles hingeschmissen und glaubt nicht an die these des ostheopathen. ich kann verstehen, daß sie frustriert ist, sie glaubt kaum noch jemanden, zu oft ist sie von den ärzten entäuscht worden. da ich durch ihre seiten wachgerüttelt wurde und es als sinnvoll betrachte auch für sie einen sinn darin zu sehen, würde ich sie bitten, dieses doch andere krankheitsbild einmal in erwägung zu ziehen und einzuschätzen, ob sich eine recktherapie lohnen würde. eine empfehlung meinerseits, es auszuprobieren hat nicht so viel sinn, da menschen, die sich aufgegeben haben, nicht gewillt sind einfach es auszuprobieren in der hoffnung, es gibt hilfe. die erwarten sie nicht mehr, dadurch wurden sie zu oft entäuscht. deshalb möchte ich nicht einfach als mutter mit noch einem vorschlag kommen, wenn sie von vornherein sagen würden, das es bei der dehnung der füße, knie, oberschenkel nicht hilft. und falls sie überzeugt sind auch die behandlung kann hier anschlagen, wie sollte dann die behandlung sein? jetzt habe ich viel geschrieben, und denke, hilfe wenn alle hier im forum so viel zu erzählen haben, dann reicht ein 24 stunden tag ja nicht mal aus, alle beiträge zu lesen. für ihr bemühen mir /uns zu helfen, möchte ich ihnen von herzen danken. hochachtungsvoll marion guder
28.03.07, 09.08h Liebe Marion. Du bist eine Nummer, aber ein gute. Detail: Du hast auch als eine der ganz wenigen gemerkt, dass man ohne Zeilenschaltungen alles reintippen kann - gut abgeschaut, mir das rauslöschen der Zeilenschaltungen erspart ... Du machst es richtig und wird in wenigen Wochen wieder die "Alte" sein, keine Angst. Immerhin schon mal was, die richtige Diagnose mit MRT zu erhalten, nur schon das ist eher selten, da das MRT den Tennisarm in den meisten Fällen gar nicht "sehen" kann, weil ein chronischer Muskelkrampf nicht wirklich als abnormal abbildet. Dann aber die Behandlung Ruhigstellen ist natürlich eine Katastrophe aber leider auch normales falsches Vorgehen. Mach keine Spritze mehr, Kortison ist nur schädliche Symptombehandlung die 10 Tage hilft. Also jetzt schön Dehnen und Hängen und alles wird gut. Für Deine Tochter denke ich, dass der Ansatz des Osteopathen vermutlich richtig war (Sehnenverkürzung, Muskelkrampf) aber passive manuelle Therapie ist da natürlich nur ein ungenügendes Kitzeln im Vergleich zu aktiven Dehnübungen. Folgende Links findest Du auch auf meiner "Medizin-Seite". Wenn ich sie wäre würde ich die Hüftdehnung probieren mir in einem seriösen medizinischen Trainingscenter von einem Physiotherapeuten oder ausgebildeten Fitness-Instruktor spezielle Knie-Dehnungen zeigen lassen zum selber ausführen. Da muss man am Anfang auch in den Schmerz hinein dehnen bevor es eine Besserung geben kann. Man merkt es selber am besten wenn man die richtige Dehnung findet (beim Knie können es auch mehrere sein, da viele Muskeln und Bänder involviert sind) weil es dann stark zieht oder sogar schmerzt. Dann diese Dehnung täglich so 7-10 Minuten anwenden/halten, nicht zerren, einfach halten wie wenn man die Sehne dadurch verlängern wollte, was auch geschieht. Auch mal die Fersensporn-Dehnung probieren auf der Treppe um zu sehen ob es anspricht / zieht. Desweiteren denke ich das ein paar Minuten Hängen an der Stange pro Tag helfen könnten, da dies bis unter die Hüfte wirkt. Wenn es nach ein paar Wochen Einsatz nichts bringen sollte, wäre die Myo-Reflex-Traumatherapie ein Versuch wert, ich denke jedoch die hier oben beschriebenen selbst ausgeführten Dehnungen haben eine gute Chance für Deine Tochter.
Fersensporn-Behandlung mit Dehnungs-Uebung
Hüftschmerz-Behandlung mit Dehnungs-Uebung
Myo-Reflex-Traumatherapie / gegen andere Muskelverkrampfungen
Beginne mit der Dehnübung und dem Hängen an der Stange. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gottes grossen Segen und Gesundheit für Deine ganze Familie! Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


226. Joachim, Schnakenbek <joachim.schmidtphilantropica.de>
Email vom 26.06.07, 22.37

Lieber Thomas, als erstes möchte ich mich an dieser Stelle (nachdem ich mich vor mittlerweile ca 6 Wochen bei Dir wegen meines linksseitigen Golf- und Tennisarmes "ausgeheult" hatte) für Deine wirklich aufmunternde und aufbauende Mail vom 14.5.07 bedanken. Ich habe daraufhin sowohl meine Rezepte (die auf Entzündung/ Schmerzhemmung bauen) wie auch die Überweisung meines (eigentlich ein Sportarzt) Arztes zu einem Orthopäden, ökologisch sinnvoll entsorgt (Kamin); alles hatte bis dato NICHT gefruchtet. Da ich mich auch weiter im Netz informiert hatte, kam eine "klassische", schulmedizinische Behandlung definitiv nicht mehr in Frage. Also begann ich mit dem Dehnen auf Tennisarm (45 - 60 Sek., alle Stunde) sowie dem Dehnen auf Golferam (ebenso), sowie Hängen an der Stange (ca. 4x in den letzten 2 Monaten, so ca 25 Sekunden jeweils - das tat richtig weh!) Jetzt aber mein Durchbruch - Die Dehnübungen - kaum noch Schmerzen, auch wenn ich richtig "durchdrücke", aber was mich wirklich überrascht - das Hängen bereitet mir keine Schmerzen mehr! Lange Durststrecke - aber keine gesundheitsschädlichen Medikamente oder Behandlungen/OPs etc - es geht voran! Viele dankesvolle Grüße, Joachim
27.06.07, 09.48h Lieber Joachim. Gut gemacht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm meldet (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Vorgängige Geschichte: Joachim, Schnakenbek <joachim.schmidtphilantropica.de>
Eintrag vom Sonntag, 13. Mai 2007, 09.58 Uhr
Hi Ihr Alle! Habe letztes Jahr mit dem Golfen angefangen und es wohl etwas übertrieben. Jedenfalls hab ich mir ziemlich schnell einen Golfarm angelacht, gefolgt (jetzt, nach 4 Monaten) von einem Tennisarm, obschon ich sportlich nicht aktiv bin. Mein Arzt rät zu einer OP, habe ich aber nicht so wirklich Bock drauf. Kann ich auch dehnen, wenn ich sowohl Golf- als auch Tennisarm an ein und demselben Arm habe? Vielen Dank für Antwort!!
14.05.07, 07.40h Lieber Joachim. Bist Du so 35-45 Jahre alt? Wenn ja dan wäre der Golf- und Tennsiarm sowieso gekommen, ev. einige Monate späer, einfach eine Schwachstelle. Bei Golf und Tennis ist das Hängen das einfachste weil gleichzeitig beides und an beiden Armen therapiert wird. Du musst damit rechnen, dass die Symptome in den nächsten 2-4 Jahren auch links auftreten werden, nur schon darum ist eine OP keine Lösung. Es kanns ja nich sein 4x zu operieren "nur weil man eine Verkrampfung" hat. Infos zur OP. (Ich hatte inzwischen Tennisarm und Golferarm an beiden Armen.) Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Golfarm hat eine andere Dehnung, auch dort beschrieben. Wie gesagt, sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm+Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Innert 2 Wochen solltest Du grössere Fortschritte bemerken. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der tennisarm / golfarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


225. Alfred Hau*der, Alfred.Hau*derpost.at
Email vom 22.06.07, 11.55h

Hallo, Hier kurz ein paar Zeilen zu meinem Fall: Im Oktober 2005 traten erste Anzeichen eines Tennisarmes auf. Sämtliche Terapien (Strom, Salben ect.) halfen nicht. Erst als ich über eure Homepage von diesen Methoden erfahren habe kam es zu einer markanten Besserung ! Speziell das Aufhängen auf der Stange hat mir sehr geholfen. Ich bin jetzt schmerzfrei und betreibe Sport (Stockschießen) regelmäßig. Nochmals recht herzlichen Dank an Alle, lg Alfred
22.06.07, 12.28h. Lieber Alfred. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


224. Karin Schmitz, Reil <JoKa-Schmitzweb.de>
Eintrag vom Freitag, 22. Juni 2007, 09.58 Uhr

Hallo, ich bin 42 Jahre alt und habe mich ca. 1 Jahr mit den Beschwerden geplagt, hatte mich schon fast für eine OP entschlossen als ich auf eure Seite gestoßen bin. Habe daraufhin das Aufhängen an der Reckstange befolgt und bin nun nach 2 Monaten beschwerdefrei. Vielen Dank für des Super -Tipp!!!!
22.06.07, 10.29h Liebe Karin. Gut hast Du die OP nicht gemacht. Infos zur OP Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


223. Klaus Demming, Coesfeld <wuseldemmingsweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 3. Juni 2007, 21.04 Uhr

Hallo, ich habe mir die Probleme am Arm im Fitnessstudio geholt, bei Liegestützen. Ich lese hier zum ersten Mal, daß ich wohl einen Golfarm habe, keinen Tennisarm. Als Gärtner ist es gar nicht so einfach, den Arm zu schonen. Ich mache nur die leichten Arbeiten, trotzdem Schmerzen beide Arme seit 8 Wochen. Akupunktur auf eigene Kosten habe ich schon hinter mir (250€), jede Nacht ein Wickel mit Salbe, jetzt geht es mit Elektrotherapie los. Ich habe 2 Kilo zugenommen und bin sehr bedrückt, weil ich so eingeschränkt bin. Mein größtes Hobby ist Radfahren, aber gerade dabei tut es am meisten weh. Wenn es wirklich klappt mit dem Dehnen wäre ich glücklich!
04.06.07, 07.24h Lieber Klaus. Einen Golfarm holt man sich nicht akut mit Liegestützen, der kommt so oder so, insbesondere wenn Du so zwischen 30 und 40+ bist. Mach mal die Diagnose. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Wenn es nur akut wäre, hätten die 8 Wochen längst genügt das Problem zu beheben. D.h. die Wickel nerven Dich nur, die kannst Du genauso lassen wie die Elektrotherapie, natürlich schadets nichts, aber es nützt auch 0,garnichts. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Da Du es erst 8 Wochen hast, wirst Du schnell Verbesserungen spüren die Dich motivieren weiterzudehnen. Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Klaus Email 05.06.07
Lieber Thomas, ich weiß gar nicht, wie ich dir danken soll. Schon nach einem Tag regelmäßigen Dehnen ist eine spürbare Verbesserung da, trotz der Belastung durch die Arbeit. Eine wichtige Frage habe ich aber noch: wie ist das mit der Epicondolytis-Spange? Die hab ich die letzten Wochen bei jeder kleinsten Anstrengung angelegt. Heute hab ich sie einfach weggelassen, aber so richtig schwere Arbeit mußte ich auch nicht verrichten. Vielleicht nur ganz kurz, schließlich bist du mit der web.side bestimmt ziemlich eingespannt. Ganz, ganz herzlichen Dank noch mal, und einen lieben Gruß auch von meiner Familie, Klaus
05.06.07, 07.54h Lieber Klaus. Nett der Gruss von der Familie! Gleichfalls. Die Spange kannst Du vergessen, sie bringt nichts. Nur wenn Du Dich damit besser fühlst, sie schadet auch nicht, aber sie erinnert einem immer daran, dass man "krank" ist, was man ja eigentlich nicht ist, deshalb finde ich sie kontraproduktiv weil demoralisierend. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Klaus Email 07.06.07
Lieber Thomas Danke für deine prompte Antwort. Ich hatte die Spange am Montag direkt weggelassen, ich hatte einfach keine Lust mehr auf krank sein. Jetzt nach 4 Tagen Dehnen, mal mehr, mal weniger, merke ich schon fast nichts mehr. Wenn es dir recht ist, werde ich den behandelnden Ärzten und der Krankenkasse in einem netten Brief auf deine Seite hinweisen. Aber erst nach meinem Urlaub, ich hab morgen den letzten Arbeitstag und dann kann ich unbeschwert losfahren. Der erste Urlaub mit meiner Frau ohne Kinder . Vielen Dank noch einmal und sonnige Grüße aus dem Münsterland von Klaus. Falls du mal in dieser Gegend bist, also Nähe Coesfeld, hier kann man nämlich hervorragend Fahrrad fahren, dann bist du und deine Familie natürlich meine Gäste. Zwar einfach, aber Platz haben wir genug.
08.06.07, 07.34h Lieber Klaus. Wunderbar wie das bei Dir lief. Freut mich sehr, dass Du nun einen noch schöneren Urlaub verbringen kannst, das gönne ich Dir. Das mit dem Brief an Aerzte und Krankenkasse ist eine gute Idee, wer weiss, steter Tropfen höhlt ja den Stein. Danke für die Einladung. Wir fahren gerne Rad, diesen Sommer machen wir das 2 Wochen lang in Frankreich am Fluss Loire. Für Dich und Deine ganze Familie alles Gute und Gottes Segen! Liebe Grüsse von Thomas
Klaus Demming, Coesfeld <wuseldemmingsweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 14. August 2008, 09.22 Uhr
Hallo Thomas, vielen Dank für deine Dehnübungen zum Tennisarm. Ich bin seit einem Jahr schmerzfrei; ab und zu muß ich mal etwas dehnen, das ist alles. Ich schreibe, weil du hier auf deiner Web-Seite auch das Patellaspitzensyndrom ansprichst, das mir leider auch zu schaffen macht. Leider kann ich die Seite nicht anklicken. Ist da was in Arbeit, oder ist vielleicht mit dem Programm etwas nicht in Ordnung? Liebe Grüße, Klaus Demming
14.08.08, 12.01h Lieber Klaus. Perfekt, dass der Arm weiterhin kaum Probleme macht! Bei mir funktionieren die Links perfekt. Klick einfach auf Medizin und dann Scroll runter bis zu Diverses, dort steht der Eintrag über Patella, nur 1 Forumseintrag und ein externer Link mit externem Patella-Forum. Viel Erfolg und gute Besserung. Liebe Grüsse von Thomas


222. Michaela Wei*se michaela.wei*segmx.net
Email vom 24.05.07, 09.50

Lieber Thomas, ich hatte schon seit ca. 1 Jahr mal mehr mal weniger Beschwerden mit Golferarmen beidseits.(Habe aufgrund deiner Diagnoseseite Klarheit bekommen) Ich war nie beim Arzt, weil ich meine Arme beruflich benötige und Angst hatte, eine Schiene, einen Gips oder sonstige Ruhigstellungen verordnet zu bekommen. Privat versuchte ich den Arm so gut wie möglich zu schonen, was mit einem 4 Personenhaushalt eigentlich praktisch nicht möglich ist. Die Schmerzen waren manchmal erträglich, manchmal aber schränkten sie meine Lebensqualität doch sehr ein. Gleichzeitig wuchs meine Angst, dass ich durch meine Ignorierung der Tatsachen meinen Armen Dauerschäden zufügen könnte, bzw. dass meine Arme eines Tages doch an die Grenze ihrer Belastbarkeit kommen könnten. Genau das Befürchtete geschah vor ca. 1/2 Woche. Mitten während meiner Arbeit verspührte ich auf einmal einen derart bohrenden Schmerz in meinem rechten Ellenbogen, dass ich zuerst dachte, ich hätte mir irgendwie den Ellenbogen ausgekugelt. Der Schmerz blieb und ich stellte mit Entsetzen fest, dass ich praktisch keine Kraft mehr in meiner rechten Hand besaß. Auch anwinkeln konnte ich den Arm nicht mehr. Zu Hause versuchte ich dann mit Kühlkissen, Kythasalbe, Pferdebalsam und Ruhigstellen eine Besserung herbei zu führen. Das Einzige, was passierte war, dass der Arm immer kraftloser wurde und sich zunehmend weder anwinkeln noch richtig ausstrecken ließ. Und es tat höllisch weh!!!!! So schleppte ich mich einige Tage dahin. Meine Arbeiten erledigte ich - mehr schlecht als recht - mit dem linken Arm, welcher dadurch auch immer mehr anfing zu schmerzen. Schon wollte ich - schweren Herzens - doch einen Arzttermin ausmachen, da fand ich deine Seite im Internet. Was soll ich sagen: Bereits nach einem einzigen Tag Streckübungen und ca. 5maligem Hängen an der Stange sind meine Schmerzen praktisch über Nacht so gut wie weg und mein Arm ist wieder ganz beweglich!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich kann es immer noch nicht so recht glauben und ich hoffe sehr, dass es so bleibt. Vielen, vielen Dank für Deine Seite - Du hast mir s e h r geholfen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Micha
24.05.07, 12.58h, Liebe Micha. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Bleib jetzt dran mit Dehnen und Hängen, halte es so im Griff und später wird es dann ganz verschwinden. Lies mal zu "Ausbrennen des Tennisarms" Viele Dinge im Leben sind einfacher als man denkt (wie z.B. ewiges Leben durch Jesus Christus), eben halt nur "Know how". Aber jemand muss suchen und es dann im Glauben auch anwenden. Diese Sachen sind aber natürlich leider nicht so populär, weil damit niemand Geld verdienen kann (und will). Aber immerhin, Du hast mich gefunden. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


221. Chris Walter, Pforzheim <ddm01(ät)gmx dot de>
Eintrag vom Montag, 21. Mai 2007, 09.25 Uhr

Lieber Thomas, ich hatte Dich vor einigen Wochen angeschrieben und wollte Bescheid geben, was das Hängen an der Stange gebracht hat. DU HATTEST RECHT!! Mein Arm ist zu 99% absolut schmerzfrei. Das bedeutet: Die Dehnübungen alleine reichen nicht aus... auch wenn das Hängen etwas lästig st und vielleicht auch komisch aussieht: Es bringt am Meisten und hilft wirklich!!! Auf diesem Wege möchte ich allen, die die gleichen Beschwerden haben ermuntern, diese Übungen zu machen und vorallem: Geduld aufzubringen! Herzlichen Dank Thomas für Deine selbstlose Hilfe! Leider hat sich bei mir inzwischen ein anderes Problem eingeschlichen: Seit ein paar Tagen habe ich ein Taubheitsgefühl der Mittel- und Ringfingerspitzen der rechten Hand. Ich denke, ich habe das "Karpaltunnelsyndrom". Weißt Du mir, lieber Thomas auch hier einen Rat? Freundliche Grüße in die Schweiz von Chris Walter

21.05.07, 12.44h Lieber Chris. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Normalerweise werden viele Syndrome (auch Karpaltunnel-) oft fehldiagnostiziert und sind nur "normale Tennisarme". Auch bei Dir könnte es sich um Nebenwirkungen des Mausarmes handeln. Bei Taubheit ist entweder ein Dauerdruck auf einen Nerv schuld (der Ort wo kann ganz woanders sein, als dort wo es taub ist) oder einen Blutzirkulations-Schwäche. Zuerst muss man die Ursache beheben, d.h. jene Stelle "befreien" und dann kann das Taubheitsgefühl aber noch einige Wochen und Monate bleiben, bis sich allfällig der Nerv regeniert hat, was dauert. Lies mal nach bei Syndromen dort findest Du auch einige mit Fingertaubheit, hatte schon öfter Patienten damit. Ob und was es bei Dir ist ist schwierig zu sagen. So oder so empfehle ich Dir nun das Hängen an der Stange, es hilft am ehesten, etwas Geduld wirst Du aber brauchen. Die Ursache könnte in den Armen, Schultern, Nacken, Rücken liegen. Wenn Du dann gar nicht weiterkommen solltest in ein paar Monaten, lass mal einen Osteopathen an Dich ran, der schaut Dich dann ganzheitlich an und kann so vieles wieder "ins Lot schaukeln". Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Früherer Eintrag von Chris Walter, Pforzheim <ddm01_at_gmxDOTde>
Eintrag vom Dienstag, 20. Februar 2007, 12.36 Uhr:
Hallo Thomas, leider gehöre auch ich (männlich, 39 Jahre alt, sportliche Statur, 176 cm, 80 kg) seit ca. Oktober 2006 zu den "Mausarmopfern". Ursprünglich dachte ich an eine Prellung oder Stoß, durch welche(n) der Schmerz verursacht wurde. Recht schnell brachte ich es mit meiner beruflichen Tätigkeit (98% Computerarbeit) in Zusammenhang. Im Dezember bin ich dann auf Deine Site hier gestoßen und habe die vom Arzt verschriebenen Tabletten langsam abgesetzt und sofort mit dem Dehnen angefangen. Erster Eindruck: WOOOOOW, DAS WIRD RICHTIG BESSER! Zwischenzeitlich konnte ich den rechten Arm nicht schonen, weil ich pausenlos mit Renovierungsarbeiten beschäftigt war. Ich bemerkte, dass körperliche Arbeit viel, viel besser tat als die nun wieder hauptsächlich ausgeübte Schreibtischtäterei. Trotz wirklich täglicher Dehnübungen (im Geschäft, Auto, zuhause) hat sich der Ellenbogen nun wieder verschlimmert und es hat sich ein leichter, dumpfer und bohrender Dauerschmerz entwickelt. Auszuhalten aber in höchstem Maße lästig! Ab und zu praktiziere ich das Hängen an der Stange, welches mir ein wenig schwer fällt (wohl keine Kraft in den Fingern...). Was mir sonst noch aufgefallen ist: Morgens nach dem Aufstehen sind die Schmerzen am Größten. Das ist ein Zeichen für mich, dass die These des "Nicht-schonens" stimmt!! Thomas.... mach ich was falsch? Ich hab irgendwie Angst, dass ich das chronisch kriege... und die Motorradsaison fängt doch bald an! Schadet das? => Zugluft, Kälte. Liebe (und etwas verzweifelte) Grüßle sendet Dir Chris
22.01.07, 15.49h Lieber Chris. Kannst Dich beruhigen, das kommt bald besser. Du bist im typischen Mausarm-Alter, das ist normal. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Auch beim Dehnen nicht übertreiben mit Zerren! Mehr Kraft bringt nicht schnellere Heilung im Gegenteil, das kann vorübergehend Rückfälle produzieren, was nicht so schlimm ist. Lieber Dehnung länger halten. Auch denke ich, dass nun das Hängen an der Stange angesagt ist, da Du mit der Standard-Dehnung nicht weiterkommst. Die Renov-Arbeiten haben ev. desweiteren etwas zus. verkrampft - so oder so, kommt schon, Geduld ist eine Tugend. Motoradfahren ist OK, keine Angst vor Zug, der Tennisarm ist keine Entzündung, nur ein chron. Krampf. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


220. Sabine, Hannover <sunset6u6web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 17. Mai 2007, 07.35 Uhr

Hallo Thomas, auch von mir ganz herzlichen Dank, Deine Hinweise zum Thema Tennisarm haben mir sehr geholfen. Bei dieser Gelegenheit wollte ich Dir noch mitteilen, daß die Übung gegen den Fersensporn von der Medizinischen Hochschule Hannover (Dr. med. Karsten Knobloch) auch zur Behandlung von Achillessehnenproblemen empfohlen wird. Wenn Du es für nützlich hälst könntest Du eventuell einen entsprechenden Hinweis bei Dir aufnehmen. Nochmals vielen Dank und weiterhin viel Erfolg und alles Gute von Sabine aus Hannover
18.05.07, 08.40h Liebe Sabine. Freut mich sehr geholfen zu haben. Danke für den wertvollen Hinweis, werde die entsprechenden Suchwörter in die Homepage integrieren um auch so gefunden zu werden. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gute Gesundheit und Gottes Segen! Viele Grüsse von Thomas


219. Hannelore Homberger, Grebenstein <homberger@sozialwesen.uni-kassel.de>
Eintrag vom Donnerstag, 5. April 2007, 13.32 Uhr:

Guten Tag! Ich bin 59 Jahre als und habe seit ca. 6 Wochen die Beschwerden. Der Orthopaede hat einen Tennisarm festgestellt. Mich stört am meisten das Kribbeln vom Ellbogen bis in die Finger. Helfen hier auch die Dehnuebungen, wie von Ihnen vorgeschlagen? Danke moechte ich schon im voraus sagen. Ich wuensche Ihnen frohe Ostern und sehe Ihrer Anwort gerne entgegen. Hannelore Homberger
08.04.07, 15.28h Liebe Hannelore. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Das Hängen könnte vor allem auch das Kribbeln mitbehandeln, da dies auf mangelnde Zirkulation schliessen lässt, was nicht ein rein typisches Tennisarm-Symptom ist. Du wirst schnell Besserung erleben, da Du das Problem noch nicht lange hast (falls die Diagnose anschlägt). Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Hannelore, Email, 15.05.07
Hallo Thomas! Vielen Dank für die schnelle Nachricht vom 8.4.2007. Ich muss mich ganz herzlich bedanken für die tollen Hinweise. Habe mir postwendend eine Stange zum Haengen gekauft und mache so oft es geht Dehnuebungen und haenge oftmals an der Stange. Dadurch haben sich auf jeden Fall die Schmerzen am Ellbogen derart reduziert, dass ich keine Medikamente mehr einnehme und nur noch dehne und strecke. Was das Kribbeln anbetrifft, das ist nach wie vor noch vorhanden und ich habe festgestellt, dass es ganz vermehrt auftritt, wenn ich mich im Sitzen nach vorne beuge. Sobald ich eine andere Haltung - den Oberkörper nach hinten mache -, ist die Kribbelei weg. Auch wenn ich liege habe ich das Kribbeln nicht. Vielen vielen lieben Dank für Deine Ratschlaege. Gruesse Hannelore
15.05.07, 15.37h Liebe Hannelore. Freut mich sehr geholfen zu haben. Jetzt insbesondere mit Hängen weiter dranbleiben, ich erwarte mir immer noch etwas davon betreffend Kribbeln. Beim Nachvorneneigen, passiert sehr viel in der Wirbelsäule und den Bandscheiben. Ich könnte mir vorstellen, dass dadurch ein Nerv entlastet wird und das Kribbeln weg ist. Insbesondere wenn es sehr schnell geschieht ist es eher ein Nerv und weniger die Blutzirkulation. Wenn in 1 Monat das ganze nicht weg ist mit Hängen, dann solltest Du mal einen Osteopathen konsulieren. Der betrachtet Dich dann "ganzheitlich" und manipuliert (schaukelt) dich dann wieder ins Gleichgewicht und das könnte das Problem beheben. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung, Gottes Segen für Dich, Deine ganze Familie und viele Grüsse von Thomas


218. Pavel, Zürich <mpavel@dplanet.ch>
Eintrag vom Freitag, 27. April 2007, 17.22 Uhr:

63, hatte die Schmerzen fast halbes Jahr. Spritzen half nichts. Nach dieser Methode war das Problem nach 2 Tagen gelöst!!! Vielen vielen Dank, ich empfehle Sie weiter und überall. Sie sind vom Gott gesegnet. Nun, wissen Sie auch etwas zum Heilen der Fersenspore? Sorry, gerade habe ich das Problem auf der Seite gefunden. Nochmals vielen Dank, Pavel. Mit vielen herzlichen Grüssen.
30.04.07, 07.50h Lieber M. Pavel. Vielen Dank für das positive Feedback. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


217. Norbert K. Lohmar nbw-lohmar@t-online.de
Eintrag vom Mittwoch, 21. Maerz 2007, 10.32 Uhr:

Hallo, bin 55 Jahre, habe einen Tennisarm seit ca. 2 Jahren. Anfänglich halfen Spritzen 6 x, aber die schmerfreien Abstände wurden immer kürzer. Spange brachte überhaupt kein Erfolg. Dann Laser in Verbindung mit Spritze hielt nicht lange vor. Als letzte Maßnahme Stoßwellenbehandlung mit Spritze, mit nur mäßigen Erfolg. Ich hatte mich jetzt dann doch für eine Operation entschieden, aber durch Zufall auf diese Seite hier gekommen. Ich werden jetzt erst einmal dehnen, hängen und liegestützen und hoffen das es besser wird. Die Entscheidung zur OP habe ich zunächst einmal verworfen. Werden wieder berichten, sobald sich eine Besserung zeigt. Gruß Norbert
21.03.07, 13.23h Lieber Norbert. Gute Entscheidung. Die OP kannst Du ja jederzeit später wieder ins Auge fassen: Infos zur OP. Mit Spritzen (falls es Kortison war, was ich annehme) unbedingt stoppen, das gibt sonst Langzeitschäden! Infos zu Kortison Die Liegestützen kannst Du auch weglassen wenn alles zusammen zuviel ist, die wichtigsten beiden sind 1. Dehnen, 2. Hängen. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Norbert K. Lohmar <nbw-lohmar@t-online.de>
Eintrag vom Montag, 23. April 2007, 10.06 Uhr:
Hallo, wollte mich melden sobald sich eine Besserung zeigt. Nach ca. 3-4 Wochen intensiven Dehn- und Hängübungen geht es mir deutich besser. Bei normaler Bürotätigkeit, Autofahren usw. bin ich Beschwerdefrei. Bei Belastung z.B. tragen schwerer Gegenstände usw. merke ich den Arm jedoch noch. Ich habe meine Übungungen nur noch auf Hängen begrenzt, weil mir Hängen von Anfang an mehr gebracht hat. Schon hier einmal vielen, vielen Dank für diese nützlichen Informationen. Norbert
24.04.07, 08.50h Lieber Norbert. Vielen Dank für das positive Feedback. Ja vieles im Leben ist einfacher als es scheint, sozusagen reines "Know-how". Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


216. Wolfgang, 37 Jahre, Frankfurt am Main <profiler1970@gmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 22. April 2007, 19.11 Uhr:

Hatte im Sept. 2006 das Problem "Tennisarm" bekommen und bin dann nach 2 Monaten nutzloser Arztbehandlung mit Salben etc. auf diese Seite gestossen. Die einzig vernünftige Therapie ist wirklich das Aushängen an der Stange, allerdings muss man etwas Geduld mitbringen. Die ersten positiven Effekte stellten sich bei mir nach 4-6 Wochen ein, der Arm war dann fast schmerzfrei. Man merkt wirklich, wie die Verkrampfung sich löst und der Arm wieder durchblutet wird (Wärmegefühl). Am Anfang sollte man max. 20 sec. hängen oder sich mit den Füßen abstützen (der Schmerz im Arm war wirklich sehr stark zu Beginn). Nach 6 Monaten täglicher Behandlung (2-4 mal Hängen pro Tag für jeweils 60 sec. an der Stange) würde ich sagen, dass die Beschwerden zu 99% weg sind. Kann diese Therapie wirklich nur empfehlen.
24.04.07, 08.50h Lieber Wolfgang. Vielen Dank für das positive Feedback. Ja vieles im Leben ist einfacher als es scheint, sozusagen reines "Know-how". Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


215. Mike Fro*rath mike(punkt)fro*rath(at)gmx.de
Email vom 16.04.07, 16.34h

Hallo Thomas, gerne möchte ich mich in die Liste der positiven Rückmeldungen einreihen und dir meine Hochachtung und beste Wünsche für Dein "Ehrenamt" hiermit zukommen lassen. Herzlichen Dank! Das das Thema Tennisarm unglaubliches zu bieten hat wird wohl jedem klar der deine Homepage besucht. Da dort eine Vielzahl an detaillierten und unterschiedlichen Krankheitsverläufen bereits dokumentiert sind werde ich mich zu meiner Beschreibung möglichst kurz halten. Erstbefund des Hausarztes 10/2006: Sehnenentzündung mit Schwellung; Therapie: Schonung und Salbe, später Magnetfeldtherapie; Befund 11/2006: Verstärkung der Schmerzen; Therapie: absolute Ruhigstellung, Diclofenac, Ibuprofen, Bandage, Magnetfeldtherapie; Selbstdiagnose 12/2006: Golfarm; Therapie: 3-5 mal tägl. Dehnübungen wie beschrieben 14-Tage und berufliche Arbeit uneingeschränkt fortgeführt; danach hängen am Türreck, Liegestütze sowie Hobby/Schlagzeugspiel wieder uneingeschränkt fortgeführt; Befund 04/2007: nahezu Beschwerdefrei; Therapie: täglich kurzes hängen am Türreck, leichtes Dehnen nach Bedarf; Eine Anmerkung zum Thema Schwellung: in meinem Fall hatte ich eine Haselnussgrosse Wölbung am Schmerzpunkt des Ellebogens die bereits mit dem ersten Dehnen fast verschwand. Ein Indiz dafür, dass es sich nicht um eine rein entzündliche Schwellung handeln konnte. Ich bin sehr froh und dankbar diese Informationen gefunden zu haben. Glücklicherweise noch bevor weitere Medikamente zum Einsatz kamen oder eine OP durchgeführt wurde. Meiner Ärztin habe ich davon berichtet. Meine Bandscheibe fühlt sich seit Anschaffung des Türrecks auch sehr viel besser. Ein guter Freund kann ebenso gutes von sich berichten nachdem er ein Reck auf meine Empfehlung gekauft hat. Thomas, ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft und Erfolg für dieses Projekt, sowie Zufriedenheit und Glück für dein privates und berufliches Leben. Gerne werde ich an geeigneter Stelle für Deine Seite werben um auch anderen die Selbstheilung zu ermöglichen. Freundliche Grüße Mike
17.04.07, 07.53h Lieber Mike. Mit "nur" 4 Monaten Leidensweg bist Du bei den sehr glücklichen, gratulliere, Du hast alles gut gemacht - insbesondere in Anbetracht der Fehldiagnosen! Vielen Dank für das positive Feedback. Besonders die seltene Meldung "Schwellung" (die schnell abklang) hilft mir weiter und wird vielen zukünftigen mit ähnlichen Symptomen Hoffnung geben. Ja das Türreck-Hängen ist eine der besten (und erst noch passiv, schmerzlosen) Uebungen für den Rücken und die Körperhaltung und therapiert so nebenbei noch dutzende von Muskeln, Sehnen, Gelenke, Bänder, Bandscheiben etc. - einfach echt genial! Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


214. Claus, Buxtehude <c.s.buxt@ewetel.net>
Eintrag vom Donnerstag, 12. April 2007, 09.24 Uhr:

Hallo! Bin 48 Jahre alt und habe seit August 2006 teilweise heftige Beschwerden im rechten Arm, wahrscheinlich hervorgerufen durch eine zu verkrampfte Haltung des Schlägers beim Golf spielen. Ausgangspunkt der Schmerzen war das Ellenbogengelenk, der Schmerz strahlte in den Unterarm, teilweise bishin zu einem Taubheitsgefühl im kleinen und Ringfinger. Diagnose laut Hausarzt: Tennisellenbogen, Empfehlung: Schonen, Epikondylitis-Bandage und Voltaren Salbe. Hab ich wochenlang gemacht, es wurde nur schlimmer. Dann ab zum Sportorthopäden. Ultraschalluntersuchung, Diagnose: Tennisellenbogen. Behandlung mit 3 Kortisonspritzen, danach war's weg. Nach 2 Wochen wieder da. Toll! Wieder hin, Empfehlung: weitere Kortisonspritzen, wenn die nicht helfen, Stosswellentherapie und ggfs. Operation. Wollte ich alles nicht. Der Schmerz strahlte mittlerweile auch in den Oberarm hinein. Nachts wachte ich andauernd auf, da der Arm weh tat. Dann stieß ich am 10.04.2007 auf diese Seite. Dehne jetzt seit 2(!) Tagen und bin völlig aus dem Häuschen, der Schmerz ist schon zu mehr als 60% weg! Schlafe auch seit 2 Tagen wieder durch, es ist kaum zu glauben! Vielen Dank für diese Seite und diese unglaublich einfachen, doch um so wertvolleren Dehntipps! Freundliche Grüße aus Buxtehude, Claus
13.04.07, 08.17h Lieber Claus. Vielen Dank für das positive Feedback. Ja vieles im Leben ist einfacher als es scheint, sozusagen reines "Know-how". Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


213. Robert Munschies, 41469 Neuss <Robert.Munschies@web.de>
Eintrag vom Montag, 2. April 2007, 15.15 Uhr:

Hallo Zusammen, bin 52 Jahre alt und meine Probleme begannen 1998, Tennisarm rechts (operiert), 2003 Tennisarm links (operiert), Anfang 2006 Symptome erneut rechts, etwas später auch links. Internetrecherche brachte mich hierhin. 3 Wochen Dehnen und Hängen führten zur Beschwerdefreiheit. Es war nicht ein Arztbesuch erforderlich. Das nenne ich echte Volksmedizin. Wenn ich darüber nachdenke, welche Kosten durch meistenteils wahrscheinlich nicht notwendige Operationen / Therapieen entstehen, wird mir schwindelig. Vielen Dank!
03.04.07, 07.59h Lieber Robert. Vielen Dank für das positive Feedback. Das ist ja richtig erfreulich gelaufen bei Dir. Jetzt noch etwas dranbleiben mit Dehnen oder darauf zurückkommen wenn wegen mangelndem Dehnen sich wieder Symptome melden. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Du bist eine selten klassische Bestätigung für mich. Ich rate jeweils von OP's ab weil ich aus Erfahrung (wie Dein Bericht) weiss, dass über die Jahre zuerst rechts, dann links und dann auch noch beide Golfarme (innen) kommen (können) und es doch nicht sein kann 4x zu operieren Operation / Mehrfaches Auftreten.. Ja der Tennisarm ist weltweit die häufigste Armerkrankung und verschlingt so vermutlich mindestens hunderte von unnötigen Millionen Euro pro Jahr. Um nicht zu verzweifeln freue ich mich an jedem der die Lösung (z.B. hier) findet. Muskelkrämpfe sind so ab 35 sehr häufig Ursache für Schmerzen, nicht nur Tennisarm, auch Hüfte, Ferse, Nacken etc. und es wird sehr oft fehldiagnostiziert und fehlbehandelt, irgendwie lernen das die Aerzte einfach nicht in den Ausbildungen! Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


212. Sven Hammann, Bamberg <Sven.hammann@gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 30. Maerz 2007, 19.51 Uhr:

Funktioniert wirklich! 4 Monate Schmerzen - 1 Woche dehnen und man fühlt sich wie neu geboren. Sven
31.03.07, 16.25h Lieber Sven. Vielen Dank für das positive Feedback. Das ist ja richtig erfreulich gelaufen bei Dir. Jetzt noch etwas dranbleiben mit Dehnen oder darauf zurückkommen wenn wegen mangelndem Dehnen sich wieder Symptome melden. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


211. Stefan Hein*rich, Offenbach <Don-spritz@gmx.net>
Eintrag vom Donnerstag, 15. Maerz 2007, 14.01 Uhr:

Hi, bin 29 Jahre alt und vor 3-4 Jahren begann mein Problem mit dem Tennisarm. Erst hatte ich wenig Schmerzen,dann wurden die Probleme/ Schmerzen immer schlimmer. Meine Hobbis sind Tennis (ca 5-6x pro Woche), Fitnesstudio/Krafttraining(ca 4-5x pro Woche) und Boxen (ca 1x pro Woche). Ich ließ mir dann bei einem Chirurgen die Sehne anschneiden. Trainierte fleißig weiter- aber keine Besserung. Dann machte ich gymnastische Übungen und Dehnungen beim Physiotherapeuten und es wurde besser. Nach ca 3 Monaten hatte ich keine Schmerzen mehr. Letztes Jahr kaufte ich mir einen neuen Tennisschläger und kurze Zeit später hatte ich einen Golfarm. Die Physio hat nicht geholfen und obwohl ich meinen Schläger gewechselt habe gehts nicht wirklich besser. Gedehnt habe ich auch schon, aber zugegebenermaßen habe ich das nicht sehr konsequent gemacht. Wie stehen meine Chancen? LG Stefan
15.03.07, 17.35h Lieber Stefan. Deine Chancen stehen super (wenn Du dehnst und/oder hängst ...). Mehrfache Tennis-Golferarm sind leider oft "normal" Lies mal unter Mehrfache Tennisarme. Du bist bald wieder der "Alte". Deine Belastungen durch Tennis/Kraft bringen diese Schwachstellen nur etwas schneller zum Vorschein, aber das erledigt sich bald und ohne weitere OP! Fitness/Body etc. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
30.03.07 Email Stefan
Hi Thomas, ich befolge ca seit 2 Wochen Deinen Rat so gut es geht. Ich dehne mehrmals am Tag und mißbrauche die Kimmzugstange im Fitnesstudio zum Aushängen. Es geht mir schon wesentlich besser. Die Schmerzen sind wirklich weniger geworden. So gut ging es mir schon lange nicht mehr und ich habe eine super Motivation die Dehnübungen und das Aushängen beizubehalten bzw zu intensivieren. Ich bleib also dran und meld mich nochmal. Vielen Dank für diesen super Tipp. Beste Grüße aus dem sonnigen Offenbach am Main
12.01.07, 10.55h Lieber Stefan. Vielen Dank für das positive Feedback. Richtig, jetzt schön dranbleiben und wenn bei nachlassendem Leidensdruck das Dehnen auch nachlässt und sich die SymStefan Hein*rich, Offenbach <Don-spritz@gmx.net>
Eintrag vom Donnerstag, 15. Maerz 2007, 14.01 Uhr:

Hi, bin 29 Jahre alt und vor 3-4 Jahren begann mein Problem mit dem Tennisarm. Erst hatte ich wenig Schmerzen,dann wurden die Probleme/ Schmerzen immer schlimmer. Meine Hobbis sind Tennis (ca 5-6x pro Woche), Fitnesstudio/Krafttraining(ca 4-5x pro Woche) und Boxen (ca 1x pro Woche). Ich ließ mir dann bei einem Chirurgen die Sehne anschneiden. Trainierte fleißig weiter- aber keine Besserung. Dann machte ich gymnastische Übungen und Dehnungen beim Physiotherapeuten und es wurde besser. Nach ca 3 Monaten hatte ich keine Schmerzen mehr. Letztes Jahr kaufte ich mir einen neuen Tennisschläger und kurze Zeit später hatte ich einen Golfarm. Die Physio hat nicht geholfen und obwohl ich meinen Schläger gewechselt habe gehts nicht wirklich besser. Gedehnt habe ich auch schon, aber zugegebenermaßen habe ich das nicht sehr konsequent gemacht. Wie stehen meine Chancen? LG Stefan
15.03.07, 17.35h Lieber Stefan. Deine Chancen stehen super (wenn Du dehnst und/oder hängst ...). Mehrfache Tennis-Golferarm sind leider oft "normal" Lies mal unter Mehrfache Tennisarme. Du bist bald wieder der "Alte". Deine Belastungen durch Tennis/Kraft bringen diese Schwachstellen nur etwas schneller zum Vorschein, aber das erledigt sich bald und ohne weitere OP! Fitness/Body etc. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
30.03.07 Email Stefan
Hi Thomas, ich befolge ca seit 2 Wochen Deinen Rat so gut es geht. Ich dehne mehrmals am Tag und mißbrauche die Kimmzugstange im Fitnesstudio zum Aushängen. Es geht mir schon wesentlich besser. Die Schmerzen sind wirklich weniger geworden. So gut ging es mir schon lange nicht mehr und ich habe eine super Motivation die Dehnübungen und das Aushängen beizubehalten bzw zu intensivieren. Ich bleib also dran und meld mich nochmal. Vielen Dank für diesen super Tipp. Beste Grüße aus dem sonnigen Offenbach am Main
30.03.07, 13.48h Lieber Stefan. Vielen Dank für das positive Feedback. Richtig, die Erfolgserlebnisse stützen die Hoffnung und motivieren fortzufahren, jetzt schön dranbleiben mit Dehnen und Hängen und wenn bei nachlassendem Leindensdruck und weniger Dehnen die Symptome wiederkommen einfach wieder vermehrt Dehnen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


210. Axel Böttcher , Berlin <axelanne@versanet.de>
Eintrag vom Sonntag, 18. Maerz 2007, 11.16 Uhr:

Hallo Thomas, ich berichte: Die Dehnübungen mit meinem "Tennisarm" haben zu einer sehr deutlichen Minderung der Schmerzen geführt. (oder "Golferarm" ? oder "Mausarm"?) So hätte ich mir auch die ca. 1.200,-€ für die erste othopädische Behandlung Ende 2006 sparen können. Vielen Dank für die guten Tipps. Mit freundlichen Grüßen aus Berlin von Axel Böttcher
19.03.07, 07.11h Lieber Axel. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas [P.S. Tennisarm und Mausarm ist dasselbe (Aussenseite). Golfarm ist auf der Innenseite.]


209. Paul Santner, Zürich <psantner@hispeed.ch>
Eintrag vom Sonntag, 18. Maerz 2007, 13.10 Uhr:

57, ich hatte mit Dehnen und Hängen den Golfarm, an dem ich vorher schon jahrelang gelitten habe, erfolgreich weggebracht - vielen Dank. Jetzt habe ich leider eine Schleimbeutelentzündung am rechten Ellbogen eingefangen. Gibt es da auch ähnliche Behandlungsmethoden ?
19.03.07, 07.11h Lieber Paul. Oft ist eine SBE gar keine: Lies mal nach bei Syndromen. Andererseits hast Du Erfharung mit dem Golferarm und ähnliche Symptome würdest Du erkennen, somit muss mal zuerst von einer "richtigen" Entzündung ausgegangen werden, d.h. Schonen, Ruhigstellen etc. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


208. Elisabeth Eisner, Maccostr.81, 57080 Siegen <ela.eisner@web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 15. Maerz 2007, 23.01 Uhr:

Lieber Thomas, ich bin 53 und dachte, bei mir geht es nicht so schnell. Es hat 3 Tage gedauert. Schon beim ersten mal wusste ich, daß das hilft. Heute wachte ich ohne Schmerzen auf. Es war wie ein Wunder. Ich konnte es nicht fassen. DANKE, DANKE!!! Ich mache weiter.
16.03.07, 08.55h Liebe Elisabeth. Vielen Dank für das positive Feedback. Ja richtig, nun weiter dranbleiben. Wenn der Leidensdruck nachlässt und Du dadurch mit dem regelmässigeb Dehnen auch, kann es wieder zu einem kleinen Rückfall kommen, das macht dann aber nicht viel, das kommt langsam und man dehnt dann automtisch wieder mehr und schon hat man es im Griff. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir weiter erging. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


207. Nicole, nico*letta*horn(at)t-online.de
Email vom 16.03.07

Hallo Thomas. Ich heiße Nicole, bin 36 Jahre alt und betreibe regelmäßig Sport (2 x pro Woche Fitnessstudio bzw. Laufen oder Hometrainer). Ich arbeite täglich 8 Stunden am PC. Seit Oktober 2005 hatte ich Schmerzen im rechten Ellebogen. Ursprünglich dachte ich, dass ich mir den Arm bei einem Erste Hilfe Lehrgang verdreht hätte. Aber nachdem bis Dezember keine Besserung eintrat konsultierte ich dann im Dezember meinen Arzt. Ich habe 5 Spritzen bekommen und dachte erst, dass eine leichte Besserung eintritt. Aber außer dass ich zusätzlich noch einen totalen Hautausschlag am Ellebogen bekam trat keine Besserung ein. Meine Schmerzen wurden also stärker und im März war es so schlimm, dass ich beim Bedienen des Schalthebels im Auto schon heftige Schmerzen hatte. Türgriffe bediente ich schon nur noch mit der linken Hand. Ich hatte somit schon Angst, dass ich mein Hobby (Pistolenschießen) aufgeben muss, denn auch das bereitete mir mittlerweile schon erhebliche Probleme. Das tägliche tippen auf der Tastatur bzw. das Mausklicken hat vermutlich auch noch seinen Teil dazu beigetragen, dass alles noch schlimmer wurde. Ich muss zugeben, dass ich kein geduldiger Mensch bin, was den Heilungsprozess und das Probieren verschiedener Heilmethoden betrifft und hatte jetzt so gar keine Lust mehr auf einen erneuten Arztbesuch. Dann bin ich auf die Idee gekommen im Internet zu recherchieren. So kam ich zu Deiner Seite. Als erstes machte ich den Mittelfinger Test. Ich hatte sofort richtige Schmerzen und dachte: „JA das muss es sein.“ Nun begann ich am 28.03.06 mit den Dehnübungen. Ich musste allerdings den Arm so drehen, dass der Daumen nicht an der Körperinnenseite ist. Und so spürte ich diesen leichten Schmerz genau an dieser Stelle am Ellebogen. Auch alle anderen beschriebenen Symptome, z.B. dass sich nach der Dehnübung der Arm einige Sekunden steif anfühlt und auch das Zurückbeugen schmerzte, aber kurz danach war es wieder wie vorher. Ich machte also die Dehnübungen regelmäßig und dazu leichte Liegestütze an der Küchenanrichte [für die „Normalen“ Liegestütze fehlten mir die Muckies in den Armen ;-)]. Einen Tag später hatte ich von den Liegestützen richtig Muskelkater in meinen Oberarmen (Trizeps), da ich im Fitnessstudio nur Ausdauertraining (Crosswalker) mache. Aber ich beschloss weiter zu machen, denn das schien mir ja alles ganz normal zu sein. Am 30.03.06 also nur 2 Tage später bildete ich mir schon ein, dass es besser geworden ist. Um alles dafür zu tun kaufte ich mir am 30.03.06 noch ein Tür-Reck. Damit begann ich dann abends gleich. Und hier kann ich nur einen ganz GROSSEN SMILE einfügen. Denn seit Spätsommer 2006 ist alles schmerzfrei und ich kann alles wieder machen – ohne Einschränkung. Meine Güte ist das schön. Ursprünglich dachte ich, dass eines der „Wunder“ in meinem Leben sei, dass ich meinen Freund (der in der Schweiz wohnt) kennen und lieben lernte. Aber diese Therapie ist auch ein Wunder der ganz anderen Art. Vielen Dank dafür und ganz viele Grüße in die Schweiz. Ich schreibe erst jetzt, weil ich mir 100 % sicher sein wollte, dass die Besserung/Heilung nicht nur vorübergehend ist, sondern wirklich dauerhaft ist. Nicole
17.03.07, 15.20h Liebe Nicole. Vielen Dank für das ausführliche positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


206. Tobias, Uhingen <t.buehler@arcor.de>
Eintrag vom Montag, 15. Januar 2007, 19.49 Uhr:

Hallo Thomas, bis ich auf deine Homepage gestossen bin, habe ich mich auch jahrelang mit Schmerzen im Ellbogen rumgeplagt, und ich war ehrlich gesagt nicht gewillt, das einem Arzt zu überlassen, weil ich schon zu viele schlechte Beispiele gesehen habe. Seit ein paar Tagen mach ich Dehnübungen mit der Reckstange(hab den Tennisarm übrigens auch von der blöden PC-Maus), und was soll ich sagen, die Ergebnisse sind einfach phänomenal. Das ganze ist schon um die Hälfte besser geworden, und ich weiss, dass ich jetzt dranbleib. Was mich aber noch viel mehr an dir beeindruckt, ist der sanftmütige und hilfsbereite Umgang mit den Menschen, die hier reinposten. Das erkennt man an deinen Antworten. So was gibt es heutzutage nur noch selten. Du beachtest wirklich die goldene Regel aus Matth. 7:12. Nochmals vielen Dank und mach weiter so. Freundliche Grüsse Tobias
16.01.07, 08.23h Lieber Tobias. Danke für das positive und motivierende Feedback. Jetzt einfach konsequent Dehnen und Hängen und Deine Schmerzen werden bald der Vergangenheit angehören. Ja es ist schon erstaunlich wie nahe und einfach oft Lösungen liegen die den jahrelang ausgebildeten "Götter in weiss" verborgen sind (oder nicht gefunden werden wollen ...) und wie gut man diese Situation auch auf den Glauben übertragen kann, wäre beängstigend wenn wir nicht wüssten, dass es im Prinzip ja nur die Freiheit der persönlichen Entscheidung schafft und ein wirklich Suchender auch finden wird (so wie Du auf diese Homepage fandest). Jetzt wünsche ich Dir gute Besserung, ausstrahlende Lebensfreunde (wir haben allen Grund dazu!)und vor allem gute Besserung und melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir damit erging. Viele Grüsse von Thomas
Tobias Bühler, Uhingen <t.buehler@arcor.de>
Eintrag vom Dienstag, 6. Maerz 2007, 18.39 Uhr:
Hallo Thomas, ich wollte mal wieder einen Zwischenstand geben.Ich hatte Mitte Januar schon gepostet. Übrigens, ich bin 35 Jahre alt. Nach 9 Wochen Dehnen und Hanteltraining krieg ich den Tennisarm langsam in den Griff. Ich hatte zwar gehofft, dass es schneller geht, aber ich vermute mal, je länger man das Problem schon hatte, desto länger braucht die Therapie. Aber die Schmerzen treten wirklich nur noch bei ruckartigen Bewegungen auf und ich kann mit dem betroffenen Arm schon 10 kg Kurzhanteln hochdrücken. Daher bin ich sehr zufrieden. Für alle anderen kann ich nur empfehlen, weiterzumachen, es hilft wirklich, aber es kann teilweise mehrere Monate dauern. Und wichtig: Reckstange kaufen. Gruss Tobias
07.03.07, 09.17h Lieber Tobias. Vielen Dank für das positive Feedback. Du siehst das richtig, manchmal dauerts, besonders wenn sich durch die Dauer vorher ein "Schmerz-Memory" gebildet hat, aber es gibt dann plötzlich Besserungsschübe. Weiter konsequent dranbleiben, sonsts stagnierts schon mal. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
T.Bühler, Uhingen <t.buehler@arcor.de>
Eintrag vom Freitag, 16. Maerz 2007, 18.30 Uhr:
UPDATE!!!! Ich muss hier mal meine Erfolgsmeldungen loswerden, dass andere motiviert werden, weiterzumachen. Anfang Januar habe ich mit Dehnen und Hängen angefangen und nebenher Hanteltraining alle 2 tage gemacht. Es gab immer wieder Schübe und Stillstand. Jetzt, Mitte März, gab es den grössten Schub, ich spüre fast nichts mehr, wie wenn ich nie einen Tennisarm gehabt hätte. Ich muss dazu sagen, dass ich die Geschichte mehrere Jahre mit mir rumgetragen habe, und dieses Gefühl jetzt ist unbeschreiblich. Deswegen bin ich dir, Thomas, zu grösstem Dank verpflichtet. Mal ganz davon abgesehen, was ich durch diesen Tipp Geld gespart hab. Also an alle! nicht schonen, Arm gebrauchen und alle Dehnmöglichkeiten ausnutzen, es funzt. Ich glaube, Thomas, wir sollten dir eine Medaille verleihen für die Arbeit, die du hier machst. :-) Gruss Tobias
17.03.07, 15.20h Lieber Tobias. Vielen Dank für Dein 2. positives Feedback! Freut mich sehr geholfen zu haben und wie es bei Dir nun Fortschritte gemacht hat. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas P.S. Habe soeben Matthäus 7:12 nachgelesen, danke für den Input, welch geniale Weisheit: " Behandelt die Menschen so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt - das ist alles was Gesetz und die Propheten fordern. (der darauf folgende Vers ist etwas "härter" aber es braucht eben nicht nur Gnade, sondern auch Wahrheit die vor Konsequenzen warnt, das tut echte göttliche Liebe)


205. Kornelia Kohnen, Aachen
Eintrag vom Montag, 12. Maerz 2007, 13.26 Uhr:

Lieber Thomas, ich bin 41 Jahre jung und habe seit November Probleme mit meinem Ellbogen. Im Januar ließ ich mich dann zum Orthopäden überweisen, der dann als Diagnose den Tennisellbogen feststellte. Nachdem mich die von ihm vorgeschlagene Elektrotherapie nach dreimaliger Anwendung nicht wirklich überzeugte, recherchierte ich vor ca. 1 Monat im Internet und stieß auf Deine Seiten. Sofort fing ich morgend uns dabends mit dem Stangehängen (wir hatten bereits eine Stange zu Hause - damals für die Kinder gekauft) und tagsüber mit den Dehnübungen an. Obwohl ich nur drei- bis max. fünfmal pro Tag zu den Dehnübungen kam, hatte sich mein Zustand bereits nach drei bis 4 Tagen deutlich gebessert: Ich konnte endlich wieder durchschlafen und auch bei den alltäglich zu erledigenden Dingen machte sich der Schmerz immer weniger bemerkbar. Unterstützend zu den von Dir vorgeschlagenen Übungen reibe ich den Ellbogen zwei- bis dreimal täglich mit Kytta-Salbe f ein, was den Schmerz zusätzlich verringert (nachdem ich das mal ausgelassen hatte, wurde der Schmerz wieder etwas stärker). Momentan merke ich den Schmerz nur noch sehr selten. Ich denke, ich habe somit dank Deiner Anregungen einen für mich sehr guten und vor allem praktikablen Therapieansatz gefunden. Vielen Dank dafür! Viele Grüße, Konny
12.03.07, 17.04h Liebe Kornelia. Vielen Dank für das positive Feedback. Danke für den Salbentipp. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


204. Tina, Weil am Rhein <tina.ikeweb.de>
Eintrag vom Mittwoch, 7. Maerz 2007, 13.40 Uhr:
32 Jahre. Hallo Thomas,seit 6 Monaten kämpfe ich nun gegen meine SSE in beiden Unterarmen (links schlimmer als rechts). Hab alles schon ausprobiert,aber hat nichts gebracht. Jeder Arzt sagte mir im endeffekt ich solle weiterhin schonen u.kühlen! Meine Hobbies Schlagzeug spielen und Motorrad fahren,schrieb ich schweren Herzen ab ... bis ich zufällig auf deine Seite traf und ich kann nur sagen: Gott sei Dank gibt es so Menschen wie dich!! hab neue Hoffnung geschöpft,gleich mit dem Dehnen und Hängen angefangen, mache dies nun seit 2 Wochen und kann eine deutliche Besserung feststellen! Gönne meinen Armen keine Ruhe mehr,sondern bin wieder mehr aktiv und das wirkt auf die Psyche total positiv aus! allerdings ist es noch nicht weg, meine Handgelenke knirschen deutlich (tut aber nicht weh), linker Arm kribbelt und zieht noch etwas. Die Muskulatur beginnt sich jedoch durch mein tätig sein wieder aufzubauen, spiele nun auch wieder Schlagzeug(oder ist es noch zu früh? fühle mich aber so gut dabei! muss davor u.danach gut dehnen,schlimmer ist es auf jedenfall nicht geworden). Meinst du ich krieg meine Arme wieder bald ganz schmerzfrei? Am Freitag hab ich einen Termin in einer Schmerzklinik ... bringt das überhaupt noch was, jetzt wo ich deine tolle Seite entdeckt habe? Auf jedenfall ein grosses DANKESCHÖN an dich!Liebe Grüsse, Tina.
07.03.07, 17.50h Liebe Tina. Wunderbar Tina, weiter so. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht hattest Du von Anfang an nur (Golf- oder) Tennisarme was bei Schlagzeug häufig vorkommt. Notizen von Musiker-Kollegen Wenns nicht anspricht, macht nicht, SSE ist häufige Fehldiagnose Lies mal nach bei Syndromen und Dehnen wird Dir helfen. Die Handgelenke werden vom Stangehängen am meisten profitieren. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser bist Du richtig hier. Spiel nur Schlagzeug, die Lebensqualität ist wichtiger, als dass es etwas länger dauert bis alles wieder perfekt ist und Du die "Alte" bist. Du machst es richtig, einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Geduld wird Dich ans Ziel bringen. Melde Dich doch in 1-2 Monaten wieder wie's Dir erging. Die Schmerzklinik würde ich absagen, da die Aerzte und Therapeuten Dir sonst Angst machen werden vor dem Dehnen, Hängen und weiterspielen, bin ich ziemlich sicher. Nur einer hat wirklich Interesse Dein Problem zu lösen und das bist DU selber (ausser Dein Dich liebender Vater im Himmel, der Dich auch hierher schickte ...) und Du kannst ja die Schmerzklinik immer wieder aufnehmen, z.B. wenn es in 2-3 Monaten nicht besser sondern schlimmer sein sollte, was ich mir nicht vorstellen kann. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


203. Kay Krull, Elmshorn <k.krull@gmx.net>
Eintrag vom Dienstag, 6. Maerz 2007, 21.29 Uhr:

Hallo an alle, wollte nach einer Zeit des Lesens und Leidens mal von meinen Erfahrungen berichten. Kurzum seit Mitte Januar Beschwerden im Arm, als Tennisspieler mit 44 Jahren war ich wohl mal "dran". Schmerzen nach Test an der richtigen Stelle, nach kurzem Test mit einem Tape und Salben dann Dehnen des Arms, allerdings ohne Stange zum Hängen. Erfolg na ja, es ging nicht weg. Seit 2 Wochen nun mit Türreck hängen und dehnen und es wird jeden Tag besser. Tennis gespielt hab ich trotz Beschwerden, da Schonung nix half. Ich werde mal in 2 Wochen berichten, wie weit die Sache dann ist. Ich wünsche jedem gute Besserung, bis bald. Kay
07.03.07, 09.17h Lieber Kay. Vielen Dank für das positive Feedback. Du machst alles richtig und bist auf dem guten Weg und bald wieder "der Alte". Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


202. Uli aus Essen <i.kognito@gmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 28. Februar 2007, 09.52 Uhr:

Hallo, ich bin 41 und hatte seit 1,5 Jahren den Tennisarm. Außer Spritzen fiel den Ärzten nichts ein. Ich habe aus Euren Tipps lediglich das Hängen angewandt und war damit nach 6 Wochen komplett schmerzfrei. Manchmal merke ich, dass es wieder kommen will, nach 1-2 x hängen ist s aber wieder im Griff. Danke für die supertollen Infos, Danke Euch ist habe ich meinen Tennisarm unter Kontrolle.
28.02.07, 15.46h Lieber Uli. Du hast richtig reagiert und Deine Lösung hier gefunden. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


201. Henk <hjmak@quicknet.nl>
Eintrag vom Sonntag, 4. Maerz 2007, 17.05 Uhr:

Ik heb enkele jaren geleden een tennisarm gehad door badmintonnen en na een zeer lange periode van fysiotherapie en braces en smeerseltjes en stoppen met de sport ben ik er na een lange tijd vanaf gekomen. Sinds anderhalf jaar doe ik aan vlakwaterkajakken en ik kreeg na veloppvan tijd de zelfde klachten alleen op een andere plek. Na informatie op intrenet te hebben ingewonnen bleek het om een golfarm te gaan. Met de oefeningen op deze site was ik na twee weken al bijna pijnvrij en nu na anderhalve maand is het geheel over. Bedankt voor de tip, ik heb het al aan verschillende mensen doorgegeven!
Henk
05.03.07, 13.10h Dear Henk. Sorry I only speak english/deutsch/espanol, no dutch but I tried to get your points. It sounds like you had a tennisarm due to Badminton and Physio and braces and painkillers. Now you have a golfarm of kayaking and biking on the other arm. You did my exercise for 2 weeks and it was much better and after 1,5 month all is fine. You thank for it an did give the advice of the stretching to others also. I hope this was it about? Thank you for your positive feedback, I'm glad I could be of help. Yes continue to give the same advice to whoever you see sufering of it (you see them from far with the braces etc.). God bless you and your whole family and good health in the future too! Thomas


200. Heinz Puch*wein heinz(at)puch*wein.com
Email vom 27.02.07

Das Hängen am Türreck hat mir bei der Behandlung meines Tennisarmes sehr geholfen !!! Aus eigener Erfahrung noch ein Tipp: Schläger mit anderem Griff probieren. Lieber einen zu kleinen Griff nehmen, den man mit einem Griffband um eine Griffgrößer größer machen kann, oder mit zwei Griffbändern um zwei Größen. Meines Wissens kann man nur bei Head-Schlägern die Griffe wechseln. Dazu noch von einem Trainer die Schlagtechnik checken lassen. Meistens steht man seitlich zu nahe am Ball und winkelt den Arm zu stark ab. Mit freundlichen Grüßen, Heinz Puch*wein
27.02.07, 09.59h Lieber Heinz. Vielen Dank für das positive Feedback und die Tennistipps. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


199. Rolf-Dieter Spann, Dassel in Niedersachsen <info@collage-dassel.de>
Eintrag vom Mittwoch, 21. Februar 2007, 18.25 Uhr:

Hallo, ich bin 59 Jahre alt, selbständiger Designer, bildender Künstler und Schriftsteller. Bei aller Vielfalt spielt sich meine Berufstätigkeit überwiegend am Rechner ab. Am Arbeitsplatz ist eine Armauflage für die Maushand installiert, aber trotzdem kam es zu einem schmerzhaften Tennisarm. Cortisonspritzen brachten kaum Linderung und jeder Mausklick schmerzte. Nach 8 Wochen brachte der Arzt Ruhigstellung durch Eingipsen ins Gespräch, was aber für mich nicht in Frage kommt, da ich ja weiter arbeiten muß. Bei meiner Internetsuche nach alternativen Therapien kam ich auf Ihre Seite und war zunächst skeptisch, was die Heilungserfolge mittels Dehnübungen und Beanspruchung statt Ruhe anbelangt. Ich probierte es trotzdem aus. Nach wenigen Tagen konnte ich bereits wieder längere Zeit arbeiten, nach etwa drei Wochen vermochte ich wieder kräftig Hände zu schütteln. Mittlerweile bin ich völlig schmerzfrei. Ein bis zwei Mal täglich mache ich jetzt ein paar Minuten Übungen. Vielen Dank für die Hinweise. Ich kann voll bestätigen, daß Ihre Methode in meinem Fall geholfen hat, die Arbeitsleistung wieder voll herzustellen. Eine Anmerkung zu den Übungen: Nicht im Handgelenk überdehnen, das bringt keinen schnelleren Erfolg, kann dort aber Schaden anrichten! Bei mir genügte es, die Dehnübungen ohne unterstützendes Ziehen mit der anderen Hand auszuführen. Nochmals vielen Dank, Ihr Rolf-Dieter Spann
22.02.07, 12.34h Lieber Rolf-Dieter. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Richtig, mehr zerren und reissen ist Kontraproduktiv, beim Stangehängen wird das Handgelenk völlig geschont. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


198. Michael Grether, Pforzheim <michael.grether@web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 15. Februar 2007, 14.01 Uhr:

Hallo Thomas, ich bin 50 Jahre und plage mich seit ca. 1,5 Jahren mit einem Tennisarm, der so schlimm war, dass ich nicht mal mehr eine Kaffeetasse halten konnte. Die üblichen Spritzen, Tabletten sowie eine Neuraltherapie halfen nicht und so bin ich im August 06 auf Deine HP gestossen. Das Hängen praktizierte ich eher unregelmässig, aber ich dehnte meinen Arm jeden Tag- wann immer ich konnte. Was soll ich Dir sagen - seit Anfang Januar 07 habe ich keine Schmerzen mehr und heute denke ich nicht mal mehr daran. Ich möchte mich bei Dir recht herzlich bedanken!
19.02.07, 13.00h Lieber Michael. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


197. Chris Herrig, ChrisHerrig(at)gmx.de
Eamil vom 16.11.07

Hallo Thomas, ich melde mich zwar etwas spät, aber besser das als nie. Mir geht es wieder besser. Ich benutze beide Arme wieder wie früher und spüre hin und wieder etwas, aber nicht schlimm, weil: 1. ich weiß, ich kann selber etwas tun und das mache ich regelmäßig (abhängen, Liegestützen, Joggen, Dehnungsübungen, ...) 2. ich agiere und reagiere nicht auf falsche Anweisungen meiner Ärzte 3. ich fühle mich aus diesem Grund einfach wohl, da ich mich nicht behindert fühle ("Arm ab, arm dran") und mein Leben normal weiterläuft. Ihre Seite hat mir enorm geholfen, nämlich zu verstehen, dass Ruhe, Spritzen, Bandagen, Salben, ... nicht wirklich helfen. Allerdings führten Ihre Übungen eher zu Überdehnen (eher mein Fehler). Mein Physiotherapeut, den ich leider noch nicht mein gesamtes Leben kenne (!) hat mir drei andere Übungen gezeigt und ich habe noch eine eigene entwickelt. 1. Mit der Hand, die sich am schmerzenden Arm befindet, die Maus umfassen (oder anderen Gegenstand oder einfach gar nichts). Die andere Hand auf erstere legen und dann mit beiden Händen Druck aufbauen. Anschleißend langsam die untere Hand nach Oben drücken (der Unterarm wird gedehnt). 2. Das gleiche, nur nach unten. 3. Den Arm (Hand zur Faust) nach innen zum Körper anwinkeln und anschließend lang machen und in Verlängerung der Bewegung die Faust nach außen bewegen (obere Unterarm wird gedehnt). 4. Hand zur Faust. Schmerzenden Arm anwinkeln (wie bei einer Hantelübung). Mit dem anderen Arm leicht den Ellenbogen umfassen. Anschließend mit etwas Wucht den Arm schnell strecken. Dann müsste es knacken und das Gelenk ist wieder da wo es hingehört. Das ist nicht jedermanns Sache habe ich im Bekanntenkreis festgestellt. Aber mir hat es geholfen. Wenn Sie noch Fragen haben sollten, können Sie mich auch gerne anrufen. Liebe Grüße, Herrig, Christian
19.02.07, 13.00h Lieber Chris. Danke für Dein positives Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Danke auch für die weiteren Dehntipps. ag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


196. Mark Leyens Eupen <muelish@web.de>
Eintrag vom Dienstag, 6. Februar 2007, 20.34 Uhr:

40 Jahre seit 4 Jahren Tennisarm. Die Methode bringt tatsächlich Linderung, habe jedoch auch bemerkt, dass wenn man dann noch reichlich frisch gepressten Weisskohlsaft trinkt, die Symptome fast komplett verschwinden. Ich kann das wirklich nur empfehlen (besonders Menschen mit Blutgruppe 0+) da der Saft auch die Darmfunktion sehr gut regelt und keine negativen Nebenwirkungen hat.
19.02.07, 13.00h Lieber Mark. Danke für Dein Feedback und den Tipp. Weiterhin alles Gute und weiterhin gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


195. Kimbel, Heppenheim <DrKimbel@freenet.de>
Eintrag vom Samstag, 27. Januar 2007, 11.25 Uhr:

Ich hatte einen Tennisarm ca. 1,5 Jahre. Dann habe ich mir eine Stange in den Keller gehängt und habe Alle Dehnübungen gemacht. Ich weiß nicht genau ob es nun von den Übungen weg gegangen ist oder ob es einfach nach 1,5 bis 2 Jahren von alleine wegg gegangen ist, was ich durchaus für möglich halte. Wieso habe ich nun einen so dicken Knöchel auf dem Ellbogen? Den habe ich auf der anderen Seite auch aber bei weitem nicht so dick, Schmerzen hab ich keine mehr und ich kann reichlich Sport machen. Was ist das für ein Knubbel? Ich finde diese Methode auf jeden Fall Klasse und ich bin total froh, das ich die Stoßwellentherapie nicht gemacht habe.
danke
16.02.07, 09.20h Lieber Kimbel. Dein Tennisarm ist "ausgebrannt" und das Dehnen hat sicher dazubeigetragen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich denke, das kannst Du vernachlässigen. Falls Du Kortison-Injektionen hattest, hat das Kortison Fettgewebe aufgelöst und der Knöchel tritt an jenem Arm mehr hervor. Falls es wirklich Material ist, könnte es sich spontan gebildet haben, wenn es nicht weiterwächst und nicht wehtut, eher am besten vergessen (never touch a running system ...). Weiterhin alles Gute und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie und Grüsse von Thomas


194. Thomas W. aus Datteln <th-wystemp@versanet.de>
Eintrag vom Donnerstag, 15. Februar 2007, 17.39 Uhr:

Hallo ich bin 42 Jahre alt und mache Kraftsport. Vor ein paar Jahren hatte ich einen Golferarm den ich Dank deiner Hilfe wegbekommen habe. Jetzt habe ich wieder ähnliche Probleme nur mit dem Unterschied das die Schmerzen nicht so stark sind wie bei meinem ersten Golferarm. Das bedeutet das ich bei den Tests kein ziehen spüre auch beim dehnen nicht. Nur wenn ich mit Hanteln meine Trizepsübungen mache (besonders beim Strecken der Arme mit der Langhantel auf einer Bank liegend oder bei Dips) bemerke ich ein Ziehen genau an der Stelle wo es beim Golferarm weh tut. Meine Frage ist nun ob ich weiterhin dehnen soll oder bringts dann nichts mehr? Ich dehne jetzt seit 2 Wochen allerdings nicht so oft:-) Danke und mach weiter so.
16.02.07, 09.16h Lieber Thomas. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Ist fast normal, dass sich später auch der andere Arm meldet (mehrfache Probleme), auch dass es weniger stark ist, weil Du's früher merkst diesmal und weil Du mit Dehnen dagegen arbeitest, Dehne einfach weiter, es wird helfen, je konsequenter zu dehnst je besser, wenn man bei weniger Leidensdruck mit Dehnen nachlässt bleibt es wie bei Dir jetzt über längere Zeit unterschwellig und kommend gehend bestehen (habe ich im Moment jetzt auch mit Golf links). Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


193. Anne Kleine aus Hameln
Eintrag vom Samstag, 27. Januar 2007, 20.21 Uhr:

Ich bin 45, habe durch Sturz und anschließender Überlastung einen Tennisarm bekommen.Am Morgen ,als ich zum Arzt gehen wollte, habe ich Gott sei Dank, diese Homepage gefunden. Ich habe nur gedehnt, mehrmals täglich und nicht mehr geschont, nach 4 Wochen keine nennenswerten Schmerzen mehr, nur noch bei starker Belastung. Das Dehnen funktioniert auch bei Achillessehnenreizung. Danke für die super Hilfe. Anne Kleine
14.02.07, 12.32h Liebe Anne. Ja das siehst Du genau richtig: Der Dank gehört Gott. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas Dehnungen funktioniert auch bei Hüfte und Fersensporn, siehe auf dieser Homepage unter Indexpunkt Medizin.


192. Andrea Fichtner, Wetter <andrea@andreafichtner.de>
Eintrag vom Montag, 29. Januar 2007, 19.22 Uhr:

Hatte im September das Problem. Hatte Gips, Salben und war mit den Nerven zeimlich runter. Dann kam ich durch Zufall auf diese Seite. Habe alles gemacht wie beschrieben. Einfach genial. Ca. 4 Wochen und es war fast weg. Ab und zu ein leichtes "ziehen", aber habe dann natürlich auch aufgehört mit dehnen, nachdem es fast weg war. Jetzt bin ich total beschwerdefrei. Vielen Dank.
14.02.07, 12.32h Liebe Andrea. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


191. gabriele hartung, lindenfels <gabriele_hartung5@web.de>
Eintrag vom Samstag, 3. Februar 2007, 06.34 Uhr:

Ich hatte einen Tennisarm und unzählige Behandlungsversuche hinter mir. Als ich die Webseite las, wusste ich, dass hier genau das Problem und die richtige Behandlungsmethode beschrieben ist. Inzwischen bin ich nahezu schmerzfrei. Vielen Dank für eure Ratschläge. Mit freundlichen Grüßen Gabriele Hartung
14.02.07, 12.32h Liebe Gabriele. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


190. Martina, Konstanz <vm192001@yahoo.de>
Eintrag vom Mittwoch, 14. Februar 2007, 10.23 Uhr:

Hallo, bin 40 Jahre und habe lange schon das Armproblem mal links mal rechts schön abwechselnd. Ich stieß durch Zufall auf diese Seite und seit ich ein Tür-Reck habe und hänge, und dehne regelmässig bin ich schmerzfrei. Ich bin total dankbar für diesen Tipp und kann ihn nur weiterempfehlen und wünsche den anderen eine Gute Zeit.
14.02.07, 12.32h Liebe Martina. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


189. Michael Borgmann <www.superporcus.de>
Eintrag vom Sonntag, 4. Februar 2007, 10.39 Uhr:

Hi! Ich litt zwar nur bislang 4 Wochen unter dem "Tennisarm", doch selbst das war schon unangenehm genug. Ich hatte diese Seite hier gegoogelt und die angegebenen Dehnungsübungen gefunden und nun seit ZWEI TAGEN angewandt. Mein Cousin ist Physiotherapeut und hat mit die richtige Anwendung bestätigt. Was soll ich sagen, ich wachte heute erstmalig fast ohne jeglichen Schmerz auf!!! Und das nach nur 2 Tagen dehnen (nur in den ersten Stunden nach den ersten Übungen wurden die Schmerzen kurzfristig stärker, danach ebbten sie mehr und mehr ab...) Auch ich bedanke mich herzlich für diese Ferndiagnose samt Therapie! MB
14.02.07, 12.32h Lieber Michael. Das ist mehr als Glück,das Du hattest. Schnelle Diagnose, kurzes Leiden, richtige Lösung gefunden, funktionert, sozusagen "von Gott geküsst", freu Dich daran. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


188. Alexander, München <ihl-a@t-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 24. Januar 2007, 10.58 Uhr:

55 Jahre, Tennisarm seit fast zwei Jahren! Ein Zwischenbericht: Habe einen fast zweijährigen Leidensweg mit Tennisarm hinter mir. Mein letzter Rettungsanker war schließlich die Operation im Oktober 2006. Leider (natürlich) ohne Erfolg! Die anschließende Physiotherapie war auch nur Zeitverschwendung. Zufällig bin ich dann auf diese Homepage gestoßen. Voller Zuversicht und Hoffnung ging ich vor drei Wochen an das Dehn- und Hängen-Programm. Zunächst wollte sich noch keine wirkliche Besserung einstellen. Frustriert und mit wirklich großen Schmerzen habe ich dann trotzdem wieder mit Tennis angefangen, gleichzeitig aber das Dehn- und Häng-Programm fortgesetzt. Seit letzten Sonntag, kurioserweise nach dem Tennis, empfinde ich allmählich eine Besserung. Unterstützend zu dem Programm habe ich noch zwei nützliche Maßnahmen herausgefunden. Wenn ich den Arm beim Schlafen oder tagsüber am Schreibtisch in gestreckter Position halte, nimmt offensichtlich der Zug ab und die Schmerzen beim Bewegen verringern sich merklich. Desweiteren habe ich oberhalb des Ellenbogengelenkes (auf der Unterseite des Oberarms) einen empfindlichen Nerv gefunden, den ich minutenlang gedrückt und ihn dabei anfänglich etwas überreizt hatte. Aber: Der Schmerz im Tennisarm war dann für etliche Minuten völlig verschwunden und kommt seit dem nur viel geringer zurück. Ich melde mich wieder. Viele Grüße Alexander
24.01.07, 09.04h Lieber Alexander. Scheint bei Dir alles "normal" zu laufen. Ich schreibe jeweils (wenn Symptome länger als 1 Jahr) "Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben." Also nicht überforcieren, zuviel zerren kann schon mal ein paar Tage einen Rückfall geben. Arm gestreckt ist richtig, das behindert eine weitere Verkrampfung ein wenig. Schmerzpunkt massieren oder auch tracktieren bringt leider nur kurzfristige Linderung da es im Gehirn einen "Schmerz-Override" gibt und der Schmerz eine gewisse Zeit anders (weniger) empfunden wird, wegen dem starken Schmerz zuvor. Ist leider mehr psychisch. Der Muskelkrampf der die Ursache ist wird dadurch leider nicht positiv beeinflusst. Also jetzt dranbleiben und in ein paar Wochen, bist Du wie neu. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Golfarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


187. M.
Email vom 18.01.07, 20.17h

Hallo Thomas. Kenne Deine Seite noch von meinem Golferarm. Danke für die Tips, haben alle geholfen! So, jetzt habe ich aber höchtswahrscheinlich eine Sehnenscheideentzündung. Ich habe Schmerzen etwa 15cm oberhalb des Handgelenks mittig am Unterarmrücken. Die Stelle ist angeschwollen und tut verdammt ... Trage eine Bandage und reibe die Stelle von Zeit zu Zeit mit Voltaren ein. Habe das ganze jetzt schon seit 5 Wochen und dreh fast durch. Hast Du irgend welche Vorschläge? Ganz herzlichen Dank M.

M. Email vom 08.11.07: Herzlichen Dank für deine Anregungen, der Arm ist wieder heile!
20.01.07, 15.04h Lieber M. Ja Marco wenn Schonen nichts bringt ist es eben doch ein Krampf, was mich nicht verwundern würde. Die Stelle ist eine typische für Krämpfe. Reine Entzündungen sind mit Entzündungshemmern, Kortison, Schonen sehr schnell im Griff, wenn das aber nichts hilft ists eher ein Krampf der eben mechanisch gelöst werden muss, oft auch in den Schmerz hinein. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange Wenns bei Dehnen und Hängen Rückfälle gibt, 1 Tag Pause und wieder etwas reduzierter anfangen danach. Wird's aber mit Dehnen/Hängen über länger nie besser oder immer schlimmer, dann absetzen und abwarten. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


186. Tobias, Uhingen <t.buehler@arcor.de>
Eintrag vom Montag, 15. Januar 2007, 19.49 Uhr:

Hallo Thomas, bis ich auf deine Homepage gestossen bin, habe ich mich auch jahrelang mit Schmerzen im Ellbogen rumgeplagt, und ich war ehrlich gesagt nicht gewillt, das einem Arzt zu überlassen, weil ich schon zu viele schlechte Beispiele gesehen habe. Seit ein paar Tagen mach ich Dehnübungen mit der Reckstange(hab den Tennisarm übrigens auch von der blöden PC-Maus), und was soll ich sagen, die Ergebnisse sind einfach phänomenal. Das ganze ist schon um die Hälfte besser geworden, und ich weiss, dass ich jetzt dranbleib. Was mich aber noch viel mehr an dir beeindruckt, ist der sanftmütige und hilfsbereite Umgang mit den Menschen, die hier reinposten. Das erkennt man an deinen Antworten. So was gibt es heutzutage nur noch selten. Du beachtest wirklich die goldene Regel aus Matth. 7:12. Nochmals vielen Dank und mach weiter so. Freundliche Grüsse Tobias
16.01.07, 08.23h Lieber Tobias. Danke für das positive und motivierende Feedback. Jetzt einfach konsequent Dehnen und Hängen und Deine Schmerzen werden bald der Vergangenheit angehören. Ja es ist schon erstaunlich wie nahe und einfach oft Lösungen liegen die den jahrelang ausgebildeten "Götter in weiss" verborgen sind (oder nicht gefunden werden wollen ...) und wie gut man diese Situation auch auf den Glauben übertragen kann, wäre beängstigend wenn wir nicht wüssten, dass es im Prinzip ja nur die Freiheit der persönlichen Entscheidung schafft und ein wirklich Suchender auch finden wird (so wie Du auf diese Homepage fandest). Jetzt wünsche ich Dir gute Besserung, ausstrahlende Lebensfreunde (wir haben allen Grund dazu!)und vor allem gute Besserung und melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir damit erging. Viele Grüsse von Thomas


185. Magor, Basel <magor.szilagyi@freesurf.ch>
Eintrag vom Donnerstag, 11. Januar 2007, 18.13 Uhr:

31 Jahre bin Musiker und hatte echt Probleme mit meinem rechten Arm (Gitarrist). Dachte mir nachdem ich alles mögliche ausprobiert habe ( Salben / Schmerzmittel / Entzündungshemmer / Bandagen usw.) ich versuchs mal! Kaufte mir den Türreck und dehnte jeden Tag mehrmals ... ein RIESENERFOLG !!!!! Die Schmerzen fast weg und ich kann wieder arbeiten ! Herzlichen Dank. Lg Magor
12.01.07, 10.55h Lieber Magor. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


184. Martina Frey, ferienwohnungen-martina-frey(at)gmx.de
Email 11.12.06, 19.15h

Hallo lieber Thomas, Ihre Seiten sind ja unheimlich informativ und für uns Betroffene ein Segen. Was allein ich in der letzten halben Stunde über den Tennisarm erfuhr, übertraf alle meine Erwartungen bzgl. der Therapien, die es für meine Beschwerden ("erst" seit 4 Monaten) gibt. Anfangs habe ich vom Hausarzt zwei ?-Spritzen bekommen, wurde dann zum Chirurgen überwiesen, der mir eine Unterarm-Orthese verschrieb. Hat überhaupt nichts gebracht. Auf Empfehlung einer Freundin hab ich bereits 2x eine Blutegel-Behandlung machen lassen. War harmlos und ich hatte große Hoffnung, aber bis jetzt leider auch keinen Erfolg. Möchte es nun mit den von Ihnen beschriebenen Dehnübungen versuchen. Was mich aber noch ein wenig davon abhällt: Die Haut am Knochen direkt am Ellbogen ist immer wärmer/heißer als die übrige Haut. Sie schreiben: Tennisellbogen ist keine Entzündung. Kann ich es trotzdem mit den Dehnübungen versuchen? Ich setze große Hoffnung auf Ihren Ratschlag und freue mich sehr auf eine Antwort. Liebe Grüße aus dem Schwarzwald Martina Frey
12.12.06, 07.55h Liebe Martina. Mach nochmal sicherheitshalber die die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Dass die Haut dort etwas wärmer ist, ist normal und kommt häufig vor. (Wieso es keine Entzündung ist). Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

10.01.07, 13.05h Lieber Thomas, nach anfänglicher Skepsis bin ich dir jetzt unendlich dankbar und voll begeistert von deinem Wissen, das du so selbstlos an Mitbetroffene weitergibst. Vielen Dank. Als nach der von dir beschriebenen Diagnose eindeutig der Tennisarm feststand, nahm ich mir vor, jetzt nach deiner Therapie weiter zu verfahren. Ich hatte ja nichts zu verlieren. Wie von dir beschrieben, erscheint zu Beginn jeder Dehnung erst mal kurz ein Schmerz. Sobald dieser nachlässt empfinde ich jedesmal eine Riesen-Erleichterung-noch während der Dehnübung. Meine Beschwerden sind nun nach 4 Wochen zwar noch nicht weg, aber ca. um 60% besser. War gestern abend nach 3 Monaten selbstauferlegter Zwangspause mal wieder in meinem geliebten Stepp-Aerobic, wo auch Armeinsatz notwendig ist. Mein Arm ist heut nicht besser und nicht schlechter. Werde also jetzt wieder regelmäßig ins Stepp gehen, denn schonen hat nichts gebracht. Mache regelmäßig meine Dehnübungen weiter und bin überzeugt, bald wieder ganz gesund zu sein. DANKE nochmals. Liebe Grüße aus dem Schwarzwald Martina Frey www.schwarzwald.com/baiersbronn/haus-martina-frey
10.01.07, 13.08h Liebe Martina. Gern geschehen und danke für das positive Feedback. Alles richtig gemacht. Ich würde auch nicht schonen, hat noch nie was gebracht, im Gegenteil. Du wirst sehen, dass die Besserung weitergeht und in einigen Monaten ist der Spuk vorbei und wenn sich ein Symptom meldet einfach wieder mit Dehnen anfangen. Wenn sich dann in späteren Jahren der andere Arm oder ein Golfarm meldet (nicht selten), einfach sofort mit Dehnen anfangen und Du hast es dann viel schneller im Griff. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


183. Sven Schumacher, Ladenburg <sven@terratalk.de>
Eintrag vom Dienstag, 2. Januar 2007, 01.48 Uhr:

Ich war ja schonmal vor eine Zeit hier weil ich rechts einen Tennisarm hatte... nachdem ich anfing mit Dehnen war sehr schnell alles wieder ok. Jetzt bekam ich den Tennisarm links!!! Ich hab gleich angefangen zu dehnen. Am nächsten Tag war der Schmerz sehr viel deutlicher, aber dann wurde es schnell besser und jetzt (nach ca. 1 Woche) ist der Schmerz fast weg! Jedenfalls ist das mit dem Dehnen für mich perfekt und ich weis immer noch nicht warum einem die Ärzte solch einen einfachen Tip nicht geben können! gruß
02.01.07, 15.04h Lieber Sven. Danke für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Rechts, dann links, kommt häufig vor. In 1-2 Jahren kannst Du noch mit Golfarmen rechts, dann links (Innenseite mit anderer Dehnungsart) rechnen und die auch gleich "abfangen". Ich hatte das genauso und ich glaube wir zwei sind keine Einzelfälle. Ich habe Dich hier in die Liste der "Mehrfachgeplagten" aufgenommen. Ja die Aerzte kochen eben auch nur mit Wasser, das wird ein ewiges Rätsel bleiben, besonders wenn man weiss, dass Tennisarm weltweit die häufigste Armerkrankung ist! Ev. interessiert es sie nicht, weil es nicht lebensbedrohend oder permanent schädigend ist. Auch können sie während ca. 2 Jahren alle Therapien anwenden und danach ist es bei den meisten ausgeheilt, dass die Therapien nichts dazu beitrugen und oft zusätzlich Schaden anrichten (Medis, Kortison etc.) ist wohl Nebensache. Guten Start ins neue Jahr für Dich und Deine ganze Familie und Gottes Segen, Thomas


182. Christoph chris*toph(punkt)ko*ch(at)vol.at
Email vom 24.12.2006

Bin überrascht! Ca. 4 Wochen nach Beginn des Stretchings begannen die Schmerzen nachzulassen. Jetzt nach 2,5 Monaten spüre ich nichts mehr! Herzlichen dank Christoph K. 27.12.06, 13.59h Gern geschehen lieber Christoph. Danke für das positive Feedback betreffend Tennisarm. Gottes Segen für Dich und weiterhin gute Gesundheit! Liebe Grüsse von Thomas


181. Heike, 42 ,Straubenhardt <heike-heim@web.de>
Eintrag vom Montag, 14. August 2006, 12.16 Uhr:

Heike, 42. Hallo, habe das Problem im rechten Arm seit 8 Monaten. Am Anfang die typischen Handgelenkbeschwerden. Seit einigen Wochen direkter Schmerz im Ellenbogengelenk mit Ausstrahlung zum Bizeps. Habe schon Krankengymnastik, Ultraschall und Akupunktur hinter mir. Nichts hat geholfen, jetzt fangen die selben Schmerzen auch im linken Ellenbogen an. Ich vermute, dass ich beim Nordic Walking eine Fehlhaltung habe (trotz Trainerüberwachung), ansonsten mache ich nur die typischen Hausfrauenarbeiten. Aber ich habe auch seit 4 Jahren Beschwerden mit der unteren Lendenwirbelsäule (Bandscheibenvorfall L4/L5).
17.08.06, 11.30h Liebe Heike. Aufgrund Deines Alters und zuerst rechts dann 8 Monate später links vermutich ich stark, dass es sich um 2 Tennisarme handelt. Insbesondere wenn die Diagnose, wenn sie anspricht. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Beginne mit der Dehnübung abwechselnd links, dann rechts. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann, da bei Dir auch der Bzieps und das Handgelenk betroffen ist. Auch ist das Hängen super, weil dadurch gleichzeitig beide Arme therapiert werden und es etwas handgelenkschonender ist, als die Dehnübung. Du musst überhaupt nicht Schonen, auch weiter Noric machen, aufhören bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Heike, 10.09.06, 2016h Email
Hallo Thomas, ich mache jetzt seit 3 Wochen deine Dehnübungen und das Hängen und bin begeistert. Ich habe in dieser Zeit mehr erreicht, als bei der 8-monatigen ärztlichen Behandlung. Die Schmerzen sind deutlich zurückgegangen und ich kann auch wieder mein Nordic Walking fast schmerzfrei machen. Ich bin wirklich glücklich darüber. Zusätzlich habe ich noch 2 homöopathische Mittel die Muskelverspannungen lösen eingenommen. Hypericum D6 und Rhus toxicodendron D6 jeweils 3 mal 5 Globulis täglich im Wechsel ( im Abstand von ca. 1 Stunde ) einnehmen. Kann ich nur jedem empfehlen. Viele Grüsse Heike 42, Straubenhardt
05.09.06, 14.16h Liebe Heike, vielen Dank für Dein tolles Feedback und die Infos. Freut mich sehr geholfen zu haben. Jetzt einfach mit Dehnen weiter dranbleiben und alles wird gut werden. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gute Gesundheit und Gottes Segen! Liebe Grüsse von Thomas
Heike, crazyHeike@web.de, 02.10.06, 14.46h
Hallo Thomas, habe eine Stange an meine Decke gedübelt und hänge jeden Tag. - Habe allerdings inzwischen einen 'richtigen' Tennisarm, also nicht nur Probleme im Handgelenk. Ich kann nicht richtig sagen, was hilft, da ich auch Physio hatte und die Übungen mache. - Was ich feststelle: wenn ich normal/körperlich arbeite, wird der Arm schlimmer. Nun ja, inzwischen ignoriere ich die Schmerzen etwas bzw schenke denen nicht so viel Aufmerksamkeit, denn sonst könnte ich gar nicht arbeiten. - Insgesamt ist es besser als vor 2 Monaten, aber nicht gut (genug). - Habe ab Mitte Dez 2 Monate frei und bin mir sicher, dass es sich da auch ausheilen kann. Allerdings vorher noch 'harte' Arbeit (für den Arm hart). Wie oft und wie lange hast Du Dich denn an die Stange gehängt? Liebe Grüsse heike
03.10.06, 11.53h Liebe Heike, probier mal so ein Maximum von Total 7 bis max. 10 Minuten an der Stange. Vermutlich reichen 4-6 auch schon. Wenn Du zuviel hängst gibt es mal am nächsten Tag einen kleinen Rückfall der aber nach 1-2 Tage reduzieren oder pausieren wieder OK ist. Du merkst das automatisch selber. Du braucht jetzt Geduld. Ein Tennisarm kann man mit der Dehnübung und Reck hängen in den Griff bekommen und so reduzieren, dass die Lenbesqualität dadurch kaum mehr beeinträchtigt ist, zusätzlich soll man sich nicht mehr als "krank" betrachten sondern damit leben bis es nach einigen Monaten dann ganz verschwindet und man das Dehnen und Hängen je nach Leidensdruck automatisch selber reduziert bis irgendwann auf fast 0 runter. Wünsche weiterhin gute Besserung und liebe Grüsse von Thomas
Heike Heike, heike-he*im(at)web.de
Email vom 22.12.06
Hallo Thomas, ich möchte mich nochmals für deine Tipps bezüglich des Tennisarmes bedanken. Zur Zeit bin ich beschwerdefrei. Ich wünsche dir schöne Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2007. Heike, Strauben*hardt
27.12.06, 13.59h Gern geschehen liebe Heike. Danke für das positive Feedback betreffend Tennisarm. Gottes Segen für Dich und weiterhin gute Gesundheit! Liebe Grüsse von Thomas


180. Gerd, Kaltenleutgeben ( Österreich ) <gerd_laglbauer@yahoo.com>
Eintrag vom Mittwoch, 20. Dezember 2006, 16.38 Uhr:

DANKE ! Habe seit ca. ½ Jahr einen Tennisarm. Nach der Diagnosehilfe hier, ist das eindeutig. Habe sofort mit dem Dehnen und Hängen angefangen. Am ersten Tag gut 30 mal, weil es angenehm war. Nach wenigen Tagen waren die Tennisarmschmerzen auf ein Minimum reduziert. Jetzt nach 3 Wochen des regelmäßigen Dehnens und Hängens bin ich zu 95 % schmerzfrei. Ich trainiere Triathlon, und nach sehr langen Trainingseinheiten Kraulen, aber auch Radfahren und Laufen spüre ich manchmal noch einen leichten Schmerz. Dann hänge ich mich sofort wieder an die Stange, dehne nach einer kurzen Pause nochmals nach und dem Arm geht es gut. Da ich bisher zu Hause an der Stange hing, und das an Arbeitstagen nur früh morgens oder spät am abend geht, habe ich mir an meinem Arbeitsplatz auch eine Stange angebracht. Von einigen meiner Arbeitskollegen weiß ich, dass diese an Kreuzschmerzen leiden. So habe ich ihnen diese Seite gemailt und sie über die Stange informiert. Tja, und nun hängt dauernd einer meiner Kollegen neben mir in der Gegend rum ;-) Bin schon gespannt, wie bei denen diese Therapie anschlägt. VIELEN DANK nochmals für diese einfachen und wirklich funktionierenden Tips ! 27.12.06, 14.23h Gern geschehen Gerd. Danke für das positive Feedback betreffend Tennisarm. Ja das Stange hängen wird nicht nur Deinem Tennisarm sondern auch Deinem und den Rücken der Kollegen gut tun und die natürliche Körperhaltung wird so nebenbei auch gleich noch verbessert. Gottes Segen für Dich, Deine ganze Familie und weiterhin gute Gesundheit! Liebe Grüsse von Thomas


179. Axel Schifer, Nürtingen <aschifer@gmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 13. Dezember 2006, 12.31 Uhr:

Hallo Thomas, seit nunmehr 7 Wochen dehne ich gemäß Deinen Anweisungen. Leider bin ich noch immer nicht ganz schmerzfrei. Aber es gibt Tage, wo ich das Dehnen vergesse, weil nichts weh tut. Auffallend ist, dass es mir oft morgens nach dem Aufstehen weh tut, wo man ja eigentlich meinen sollte, nach der Nachtruhe ist der Schmerz weg. Dagegen hab ich jetzt eine neue Übung: ich strecke den Arm waagrecht aus und drücke die Faust fest zusammen. Das tut zwar im ersten Moment weh, aber dann lässt der Schmerz schnell nach. Fazit: auch wenn es hin und wieder noch schmerzt - es ist jedenfalls viel, viel besser geworden und das nur mit Dehnen. Und ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es eines Tages ganz weg ist. Gruss Axel
15.12.06, 07.56h Lieber Axel. Danke für Dein positives Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Besser kann es bei Dir im moment nicht werden da Du bei Nachlassen des Leidensdruckes das Dehnen unterbrichst, d.h. so kannst Du es einfach auf diesem für Dich erträglichen Niveau halten, was ja auch schon was ist. Willst Du weiterkommen müsstest Du konsequenter Dehnen, auch an Tagen die nicht schmerzen und noch 5 Minuten Hängen an der Stange pro Tag integrieren. Muskelkrämpfe, was der Tennisarm ja ist, schmerzen nach Ruhigstellen immer am meisten (morgens), das ist normal da der Krampf nachts "fixiert" und schlimmer wird und der Muskel am Morgen zuerst "gelöst" werden muss, deshalb ist schonen Gift und gebrauchen unterstützt. Die Uebung die Du erwähnst löst den Muskel ein wenig und hilft dadurch, aber es kann keine Dehnung ersetzen und die Symptome dadurch auch nicht langfristig verbessern. Es wird bei Dir fast automatisch in einigen Monaten langsam weiter zurückgehen bis es dann ganz weg ist. Aber Chance ist rel. gross, das der andere Arm und die Innenseiten (Golferarme) in den nächsten 3-5 Jahren dazukommen. Wenn Du erste Symptome merkst sofort mit Dehnen beginnen, dann hast Du die schneller im Griff als das erste Mal. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie alles Gute und Gottes Segen. Und sag es weiter, jedem den Du Leiden siehst. Viele Grüsse von Thomas


178. Karl Jant_schke Karl(dot)Jant_schke(at)t-online.de
Eamil vom 12.12.06, 14.18h

Auch ich war vom Tennisarm (Mausarm) betroffen,die Schmerzen waren unertäglich. Also ab zum Hausarzt dieser meinte ich müsse den Arm schonen eine Spritze ins Gelenk und der Schmerz wurde ertäglicher. Das wiederholte sich über mehrere Wochen und wurde einfach nicht besser. Zum Glück gibt es ja das Internet. So suchte ich über Google nach Tennisarm. Und fand Ihre Internetseite, da ich sehr skeptisch bin, dachte zunächst na ja probieren kann man es ja mal. Zunächst tat sich jedoch gar nichts, doch nach ca. 8 Tagen merkte ich eine leichte Besserung, also weiter dehnen- strecken und hängen. Ich muss sagen ich bin zur Zeit schmerzfrei und mache mit dem Arm mehr als vorher. Deshalb möchte ich Ihnen auf diesem Wege meinen allerbesten Dank aussprechen. Ich kann es noch gar nicht fassen ganz ohne Spritzen und schonen. Danke Danke Danke.
12.12.06, 14.56h Lieber Karl. Danke für Dein positives Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie alles Gute und Gottes Segen. Und sag es weiter, jedem den Du Leiden siehst. Viele Grüsse von Thomas


177.Frank Rö_tt_gers, mc_zerg(at)gmx(punkt)de
Email vom 03.11.06

Hi Thomas, Habe wohl eindeutig einen Tennisarm (hab deine Diagnose jetzt mal als den Standard genommen). Ich mache schon seit einigen Jahren Kraftsport und auch alle möglichen anderen Sportarten und hatte noch nie Probleme mit meinen Armen. Meine Frage an dich: wie kann so etwas so "plötzlich" auftreten? Zugegeben, als ich die Beschwerden bekommen habe, habe ich zusätzlich in den Sommerferien gearbeitet. Natürlich kann es von der ungewohnten Arbeit bzw. den ungewohnten Bewegungen kommen, allerdings war die Arbeit eigentlich überhaupt nicht anstrengend. Hast du eine Idee, wieso ich trotzdem solche Beschwerden habe? Und noch eine andere Frage. Ich habe den Tennisarm schon seit nunmehr 3 Monaten und es wird im grunde überhaupt nicht besser. Zuerst habe ich meinen Arm versucht stillzulegen und Pferdesalbe aufgetragen. Die ersten 3 Wochen habe ich auch probiert es mit Voltarentabletten zu heilen. Mein Arzt hat mir dann noch eine andere Salbe verschrieben (Piroxicam AL Gel) und mir solche Thämert Epi-med Klemmen für den Arm verschrieben (zur unterstützung des Muskels). Aber auch damit wurde es irgendwie nicht besser. Derzeit lebe ich in Spanien und bin dann nochmal hier zum Arzt gegangen. Der hat mich dann in die Reha geschickt. Dort hatte ich nun 10 Sitzungen und habe gestern weitere 10 verschrieben bekommen. In diesen Sitzungen bekomme ich: 1) 15 Minuten Toradol "einmassiert". Keine Ahnung wie ich das beschreiben soll. Das ist so ein Gerät, das soweit ich das sehen kann mit kleinen Elektroschocks arbeitet. Ich bekomme am Arm dann solche 2 Schwämme mit dem Toradol darauf und dadurch wird über 15 Minuten eine Stromspannung geschickt. 2) 10 Minuten bekomme ich einen Stick in die Hand, mit dem ich die Problemzone selbst bearbeite. Das Gerät arbeitet anscheinend mit einem Laser, der durch eine kleine Glasspitze an dem Stick freigesetzt wird. 3) 6 Minuten lang massiere ich meinen Arm mit einem Kleinen Propfen der wieder mit Elektrospannung arbeitet (Haut ist dabei mit Ultraschallgel eingerieben, damit es besser leitet nehme ich an). 4) Zum Schluss bekomme ich noch eine kleine Massage. Dabei ertasten die Angestellten den Schmerz und massieren ihn um ihn wohl zu reizen. Danach bekomme ich darauf eine Kühlpackung für 10 Minuten. Was hälst du von diesen Methoden. Also ich bin mir nicht sicher ob das alles hilfreich ist oder nicht. Da ich deine Seite vor ca. einer Woche entdeckt habe und auch die Dehnübungen mache, habe ich nun erstmal beschlossen, eine Woche von der Reha freizunehmen um festzustellen, ob meine Arme auch ohne Reha und nur mit deinen Übungen besser werden. Trotzdem hätte ich gerne gewusst, was du mir raten würdest. Ich würde gerne mal wieder Sport treiben (auch etwas, was die Arme mehr belastet, als einfach nur joggen) und kann mir derzeit irgendwie garnicht vorstellen, dass das überhaupt nochmal weg geht. Immerhin laufe ich damit nun schon 3 Monate rum und hab schon einiges ausprobiert um es verschwinden zu lassen. Auf eine Antwort würde ich mich sehr freuen Mit freundlichen Grüßen Frank Rö_tt_gers
09.11.06, 13.06h Lieber Frank. Unser Schöpfer hat uns zwar super eingerichtet mit Selbstrepartur und Heilung etc. aber auch das grösste Fass überläuft eines Tages und das scheint dann "plötzlich", aber unterschwellig war es natürlich schon Jahre lang da. Da Tennisarme meist Leute so um 40 betreffen, kann man annehmen, dass der "degenerative Prozess" das vorher tolerante System eines Tages einfach zum Kippen bring (in diesem Fall eine Verkrampfung die sich nicht von selbst lösen kann). Das passiert übrigens nicht nur im Ellenbogen sondern oft auch im Oberschenkel, Nacken, Rücken, Waden. Das wird dann jeweils als Gelenksproblem, Arthritis, Rheuma, Migräne, Bandscheibenprobleme oder Fersensporn diagnostiziert und damit natürlich oft jahrelang am falschen Ansatz behandelt. Du musst nicht die Ursache suchen, das wäre sowieso gekommen, nur ev. etwas später. Alle Salben, Reha, Spange, Elektro, Laser, Ultraschall, Kühlen bringen leider überhaupt nichts, belasten Dich nur unnötig mit Zeit, Geld und Nerven, wie gesagt der falsche Ansatz, es ist "nur" ein Muskelkrampf! Eine mechanische Sache die man mechanisch löst, wie bei einem Wadenkrampf Bein durchstrecken und an den Zehen ziehen etc. Die Aerzte haben leider von der grossen Verbreitung von Muskelkrämpfen keine Ahnung und gehen mit Dir einfach Ihr 08/15 Repertoir an Behandlungen durch und bringen ihre teuren Apparaturen zur Amortisation (kann man ja mal probieren, nützt nichts, schadets nichts) und lasten ihre Physiotherapie aus. Da ein Tennisarm sowieso meistens nach 1,5-2 Jahren "ausbrennt" werden sie bei vielen Patienten dann auch mal einen Erfolg haben, wissen aber nicht, dass es nichts mit ihnen zu tun hatte. Also beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Du hast das Problem erst 3 Monate, viele doktoren 1-2 Jahre rum, Du wirst innert 10-14 Tagen schon erste grössere Verbesserungen merken. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas Details zu Bodybuilding/Kraftsport
Frank Rö Email vom 11.12.06, 18.37h
Hi Thomas, vielleicht erinnerst du dich noch an mich. Ich war der eine mit 4 monatiger Sehnenscheidenentzündung in den Ellenbogen (vom Arbeiten). Da du das letzte mal meintest, ich solle mich nach 4 wochen mal wieder melden, mach ich das jetzt einfach mal. Also ich muss sagen, dass das Dehnen wirklich was bringt. War also seit der letzten Mail auch nicht mehr bei der Reha hier in Spanien oder hab sonst irgendetwas gemacht, ausser den Dehnübungen. Im Alltag klappt alles wieder wie es sein soll (sprich Händeschütteln und Pfannenhalten ist kein Problem mehr). Allerdings muss ich sagen, dass ich irgendwie das Gefühl hab, dass das nie wirklich ganz weggeht. Ich dehne meine Arme nun schon seit 2 Monaten glaube ich. Und ich habe das Gefühl, dass es nicht weiter dehnbar ist, bzw. dass es keine weiteren Erfolge gibt. Kann das sein ?! ich würde gerne mal wieder so richtig reinhaun, was das trainieren angeht. Du sagtest ja auch, dass ich ruhig weiterhin trainieren könne, aber erstmal mit der Hälfte des Gewichts. Ich bin seitdem ein Mal im Fitnesstudio gewesen und hab ein wenig trainiert. Nichts großartiges. An den nächsten Tagen haben meine Arme wirklich geschmerzt, wenn ich sie ausgestreckt habe (ich denke eine Mischung zwischen Muskelkarter und der Sehnenscheidenentzündung). Seitdem war ich auch noch nicht wieder da. Was sagst du denn dazu? Grüße Frank Röttgers
12.12.06, 08.14h Lieber Frank. Schön, dass es besser wurde. Du brauchst jetzt Geduld. Es kommt oft vor, dass es Stagnations-Phasen von mehreren Wochen gibt, jetzt bloss nicht Nachlassen mit Dehnen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas Details zu Bodybuilding/Kraftsport. Wenn Du nicht schon täglich 3-5 Minuten hängst, wäre jetzt der Zeitpunkt damit anzufangen als "Booster" sozusagen: Hängen an der Stange. Mach auch zwischendurch anstatt normale Dehnung die 2. Dehnungsart. Manchmal wirkt eine besser weil man sie besser ausführt. Ellenbogen immer voll durchgestreckt bei jeder Dehnung, keinen Winkel. Der letzte Restschmerz (z.B. Druckschmerz am Ellenbogen direkt) oder jenes noch schwache Gefühl, dass es etwas noch nicht ganz gut ist, ist das Letzte dass dann irgendwann mal ganz verschwindet, kann bis zu 1 Jahr dauern, aber es gibt leider keine Alterantive dazu. Training und Body, wieso nicht mal wieder probieren, aber vorher, zwischendurch und danch sehr ausgiebig Dehnen und Hängen! Melde Dich doch in 2-3 Monaten nochmals wie's Dir erging, gute Besserung und eine von Gott gesegnete Adventszeit. Thomas


176. Michael Kleberger, Sauerlach <michael.kleberger@kleberger.com>
Eintrag vom Freitag, 24. November 2006, 00.04 Uhr:

Inzwischen ist es November und mein Tennisarm ist lange vergessen. Es ging relativ schnell besser, dauerte dann aber noch 2-3 Monate (habe nicht buchgeführt), während derer ich zwar noch Schmerzen spürte, aber meine Arm wieder normal einsetzen konnte. Und seit einiger Zeit sind alle Beschwerden verschwunden - genial!
Ich habe die dehnübunbg anfangs 3-4 mal täglich gemacht, und je schwächer die Symptome wurden, umso seltener habe ich die Übung gemacht, weil ich eben nicht mehr daran erinnert wurde :-) Ich habe keine Beschwerden mehr, mein Arm ist wieder voll einsatzfähig. Ich kann nicht mehr genau sagen, seit wann ich völlig beschwerdefrei bin, aber es könnten schon 4 Wochen sein. Die Beschwerden begannen nach ca. 2 Wochen Training (3-4 mal/Tag) deutlich nachzulassen. Jedenfalls ist dies eine wunderbare und sicher sehr gesunde Methode, diese Beschwerden zu heilen. Vielen Dank!
24.11.06, 07.51h Lieber Michael. Danke für Dein positives Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie alles Gute und Gottes Segen. Und sag es weiter, jedem den Du Leiden siehst. Viele Grüsse von Thomas
Die Vorgeschichte von:Michael Kleberger, Sauerlach <michael.kleberger@kleberger.com>
Eintrag vom Freitag, 4. August 2006, 23.33 Uhr:
53, Problem am linken Ellbogen seit Anfang Juni (Intensivierung des sportlichen Radfahrens am Trekkingrad und auf einem Renntandem). Sportmediziner (Zimmermann/Schröder München) diagnostizierten Tennisarm als Entzündung. Behandlung mit ARCOXIA Tabletten, Voltaren Salbe und einer Tennisarmspange. Als ich nach 14 Tagen ohne Besserung den Beipackzettel von ARCOXIA las, setzte ich das Medikament sofort ab. Der Arzt meinte nach meinem Hinweis, er wollte mir in erster Linie gegen die Schmerzen helfen... Ich habe dann auf Empfehlung eines Leistungssportlers auf nächtliche Quarkwickel und Rhus Toxicodenron D12 umgestellt und zumindest subjektiv eine leichte Besserung gespürt. Beim Sport habe ich keine Pause gemacht. Aber in den letzten Tagen habe ich die tagsüber immer noch getragene Spange zunehmend als unangenehm empfunden. Jetzt habe ich gerade mit Ihrer Therapie begonnen.
08.08.06, 08.11h Lieber Michael. Guter Entscheid. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Da Du es noch nicht lange hast, sollte es innert 2 Wochen stark bessern. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


175. Thomas Dortmund <bt1100ätgmx.com>
Eintrag vom Samstag, 18. November 2006, 22.36 Uhr:

Hallo Thomas, Eine weitere Erfolgsmeldung-.!!! ;) SCHMERZFREI, es wird nur noch ein leichtes ziehen verspürt bzw wenn ich den flügel lang mache über eine längere zeit. KEIN Vergleich zu früher- wann hab ich eigentlich das erstemal gepostet?? -;) KLASSE.. deine seite bzw der link dorthin steht nun in vielen foren. zur stange (die ich nie hatte) eine frage, wenn ich mir denn nun endlich mal eine zulege, taugt die auch gegen meine "seitlichen "Waden" krämpfe rechts und links an den rippen hoch?? jedesmal, oder fast jedesmal wenn ich den rumpf zu weit über die schulter drehe,also zb auf dem motorrad sitze und mich umdrehe um zu schauen wo die anderen bleiben.;);) krieg ich nen krampf. ich WEISS das ich berufbedingt zu wenig sport treibe, könnte das hängenlassen auch DAGEGEN was nutzen?? situps etc aach, ist das mühselig..;) alles in allem TOP. weiter so. btw, son bett wäre noch der hit, aber woher? schweiz? ohh Böser böser zoll...;) viele Grüße und ein frohes Fest tom
20.11.06, 08.01h Lieber Thomas. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ja ich denke wirklich die Stange könnte Dir helfen. Es ist die beste Uebung die ich überhaupt kenne, und erst noch in wenigen Minuten pro Tag passiv erledigt! So oder so Dein Rücken wird es Dir danken und weil die Stange viele Muskelgruppen dehnt und Krämpfe eindeutig auf mangelndes Dehnen zurückzuführen ist, sehe ich eine gute Chance in diesem Fall. Dir und Deiner ganzen Familie alles Gute, vor allem Gottes Segen und viele Grüsse von Thomas
Alte Einträge von Thomas <bt1100 ät gmx.com>
Eintrag vom Mittwoch, 28. Juni 2006, 08.35 Uhr:
Hallo Thomas, da bin ich wieder .. ;o( Nun habe ich ja schon seit längerem deine Übungen gemacht, und es funktioniert ja auch soweit. - warte noch immer auf das Ausbrennen. - ;O) Leider folgte irgendwann was anderes dazu. Seit einiger Zeit ,wenn ich Morgens wachwerde ist der Rechte Arm, bzw das Ellebogengelenk sowas von "steif"???? das ich praktisch mit der linken Hand nachhelfen muss um den rechten Arm wieder beweglich zu bekommen. das ganze dauert etwas 5 Minuten.. dann gehts wieder. Hast Du eine Ahnung woher DAS nun wieder kommen kann.? Sobald der Flügel wieder beweglich ist, tut er im ellenbogenbereich (da wo der Tennisarmschmerz steckt auch nicht mehr so hölle weh. tagsüber , bei dauernder Bewegung habe ich sogut wie KEINE Schmerzen. Nun ist es so, das dieser morgendliche Steife Schmerz auch nicht immer auftritt. Elend ist eben, das ich den Arm aus dem Bett gestreckt halten muss,und gaaaanz langsam versuchen muss den anzuwinkeln... fast so ,wie wenn er eingeschlafen wäre, es aber nicht ist. weil, es fehlt das kribbeln. Hat DU eine Idee was das nun wider sein kann.??? Orthop wollte schon wieder Korti spritzen. danke gruß tom
20.06.06, 07.59h Lieber Tom. Das ist eine ganz "normale" Nebenerscheinung des Tennisarmes und soll Dich nicht beunruhigen. Dieses kommt auch nicht in jedem Fall und auch nicht täglich vor, das morgentliche "Warmlaufen", Steifheit oder fast ein "lahmes" Gefühl. Ursache ist die nächtliche Fixierung des Muskelkrampfes, deshalb "schadet" Ruhigstellen jedem Tennisarm. Einfach weiter dranbleiben mit der Dehnübung, ev. mal zur Abwechslung die 2. Dehnungsart und sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


174. Gabriele Gerner, Mörfelden <gaby.gerner@web.de>
Eintrag vom Freitag, 17. November 2006, 18.14 Uhr:

Vor ca 1 Jahr hat mir RAINER ILGEN von der Deiner Therapieform berichtet. Ich hatte ca 1 Jahr Probleme und nach ca 3 Monaten war alles weg!! Habe dies anderen Leuten mitgeteilt, doch einige haben sich lieber operieren lassen. Auch die Tür-Reckstange habe ich mir gekauft und sie hilft mir auch ganz prima, auch bei den Rückenproblemen!! Ich stelle meine Beine auf eine hohe Kiste, so hängt der PO an der tiefsten Stelle und die Wirbelsäule wird gedehnt! Vielen, vielen Dank!
20.11.06, 08.01h Liebe Gabriele. Gute Idee mit der Kiste. Ja die Stange ist eine der besten Uebungen überhaupt! Freut mich sehr geholfen zu haben. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie alles Gute und Gottes Segen. Und sag es weiter, jedem den Du Leiden siehst. Viele Grüsse von Thomas


173. Heimo Zänker Erfurt <hzaenker@hotmail.com>
Eintrag vom Freitag, 17. November 2006, 18.49 Uhr:

Hallo Thomas, vor 2 Jahren habe ich hier im Forum berichtet, dass ich mit den Dehnübungen meine Beschwerden wegbekommen habe. Nun sind wieder 2 Jahre vergangen, in denen ich meine Arme bei Hausbau und intensiver Gartenarbeit nicht geschont habe. Uns es gab keinerlei Beschwerden! Demnach ist der Heilungserfolg wahrscheinlich dauerhaft. Allerdings machte ich auch weiterhin die Dehnübungen (meist in der Sauna, denn Wärme hilft dabei) und auch das Hängen. Es stimmt, was andere auch schon geäussert haben: die Ärzte nehmen den Heilungserfolg kommentarlos zur Kenntnis, bestenfalls mit dem Hinweis, dazu habe auch die Langzeitwirkung der vorausgegangenen Behandlungen geführt. Also nochmals vielen Dank, ich empfehle diese Therapie überall weiter.
20.11.06, 08.01h Lieber Heimo. Danke für Dein erneutes Feedback, habe Dich bei den Langzeiterfolgen eingefügt (Stichwort Medizin). Freut mich sehr geholfen zu haben. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie alles Gute und Gottes Segen. Und sag es weiter, jedem den Du Leiden siehst. Viele Grüsse von Thomas
Alter Eintrag von Heimo: Heimo Zänker, Erfurt <hzaenker@hotmail.com>
Eintrag vom Freitag, 11. November 2005, 18.57 Uhr:
hallo, ich bin 68 und hatte vor 2 Jahren beidseitig Golferarm. Alle klassischen Therapien halfen nicht. 2 Jahre lang habe ich regelmäßig die von Thomas empfohlenen Übungen gemacht, öfters auch in der Sauna. Jetzt ist alles wieder ok. Vielen Dank für die Tipps.
11.11.05, 08.44h Lieber Heimo. Danke für Dein super Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


172. Britta, Essen <britta@leding.de>
Eintrag vom Montag, 13. November 2006, 15.38 Uhr:

Vielen Dank für den Super-Tipp. Nach fast einem Jahr verschiedenster Therapie-Versuche spiele ich wieder schmerzfrei Tennis. Habe aber während der Phase des regelmäßigen Dehnens und Aushängens an der Stange, innen am Ellbogen am Knochen ähnliche Schmerzen bekommen wie vorher außen. Diese behindern aber nicht so stark bei der Bewegung und beim Spielen gar nicht. Gibt dafür vielleicht auch einen Tipp.Gruß Britta
14.11.06, 09.27h Liebe Britta. Danke für Dein positives Feedback, freut mich geholfen zu haben. Vermute es melden sich nun auch Golferarme (Innenseite) bei Dir. Das ist sehr häufig nach Tennisarmen, hatte ich auch. Mach mal die Golfarm-Diagnose. Der Golferarm hat eine andere manuelle Dehnungsübung siehe bei Dehnungsübung/Golferarm und wird aber glücklicherweise auch durch das Hängen gleichzeitig mit Tennisarm mittherapiert, deshalb spürst Du ihn auch beim Hängen weil es den verkrampfen Muskel mitdehnt. Das kriegst Du mit Hängen und Dehnen aber gut in den Griff und auf ein erträgliches Niveau, bis dann in 1 Jahr bald mal alles der Vergangenheit angehören wird. Sags weiter wenn Du jemand leiden siehst (Leute mit Bandagen etc.). Wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gute Gesunheit und Gottes Segen! Grüsse von Thomas


171. Nina, Frankfurt <Styla81@web.de>
Eintrag vom Freitag, 10. November 2006, 11.46 Uhr:

Hallo, ich bin 25 Jahre jung, und habe seit Januar dieses Jahres probleme mit meiner rechten Hand. Ich sitze auf der Arbeit ca. 6 std. am PC und tippe. Am Anfang wurde eine Sehnenscheidentzündung vermutet. Ich war krankgeschrieben und hatte danach ruhe bis Mai. Die selben Beschwerden fingen wieder an, diesmal sagte man mir das es an einem Überbein liegt. Das wurde dann im April operiert. Heute frag ich mich ob es überhaupt eins war.Im August fingen die selben Schmerzen wieder an. Nach Urlaub und Krankengymnastik war ich erstmal beschwerden frei. Sobald ich wieder anfing mit Tastartur und Maus zu Arbeiten waren die selben Beschwerden wieder da. Ich habe dann mehr mit der linken Hand getippt, die rechte Hand wurde aber nicht besser. Als ich die Beschwerden dann auch noch links bekam in sehr schneller Zeit ca. 8 Tage, bekam ich eine Kortisonspritze. Die half leider gar nichts. Daraufhin bekam ich einen Gips für die rechte Hand für 2 Wochen. Dann erst fand ich deine Seite. Die Dehnübungen habe ich links gemacht, da habe ich jetzt keine Beschwerden mehr. Es hat ungefähr 3 Tage gedauert. Ich bin sehr begeistert von deiner Homepage. Die Hänge-Stange habe ich mir in der Zeit auch bestellt, und Vitamine für die nerven eingenommen. Ich trage den Gips jetzt seit 2 Tagen nicht mehr. Meine Frage wann wäre der richtige Zeitpunkt mit dem Hängen an der Stange und den Dehnübungen zu beginnen? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen! Liebe Grüsse Nina
10.11.06, 12.50 Liebe Nina. Du bist völlig richtig hier und hast jetzt auch alles richtig gemacht. Freut mich sehr geholfen zu haben. Auch junge bekommen öfters Tennisarme (obwohl meist 35-40 J.) Gesammelte Forums-Einträge von sehr jungen Patienten. Gips = Ruhigstellen ist beim Tennisarm Gift, d.h. der Muskelkrampf wird fixiert (da es ja keine Entzündung ist), deshalb könntest Du am Gipsarm ein paar Tage "Anlaufschwierigkeiten" haben, aber beginnen sofort mit Dehnen und auch Stange hängen. Beim Stangehängen am Anfang ev. etwas reduziert mit unten aufstehen und etwas Gewicht abfangen und nur langsam über ca. 2 Wochen steigern an Dauer und Intensität. Vorteil beim Hängen, Du behandelts beide Arme gleichzeitig und man kann nicht falsch machen, d.h. die Dehnung wird so oder so richtig ausgeführt und der Rücken wird gleich mittherapiert (Körperhaltung verbessert, weniger Rückenschmerzen etc.). Vitamine für die Nerven ist OK, hilft jedoch dem Tennisarm nichts. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Es könnte sein, dass sich in Deinem Fall in 1-2 Jahren auch dei Golferarme melden (Innenmuskel), dann weisst Du ja gleich wie beheben. Sags weiter wenn Du jemand leiden siehst mit Armbandagen etc. Ich wünsche Dir Gute Besserung, noch mehr Gottes Segen (kam ja schon einer indem er Dich hierher brachte) und viele Grüsse von Thomas


170. Armin aus Neckarsulm cheruskerarmin@freenet.de
Eintrag vom Donnerstag, 9. November 2006, 06.06 Uhr:

Wie bereits unten beschrieben, hatte ich seit etwa 10 Wochen einen stark schmerzenden Tennisarm. Nach knapp einer Woche mit Tragen einer Thämert-Spange (schmerzlindernd!) und Deinen Dehnübungen deutliche Verringerung der Beschwerden, teilweise bin schon schmerzfrei!!! Vielen Dank Thomas für Deine Homepage!!!
09.11.06, 08.20h Lieber Armin. Danke für Dein positives Feedback, freut mich geholfen zu haben. Jetzt schön dranbleiben mit Dehnen und Du bist bald wieder er "Alte". Wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gute Gesunheit und Gottes Segen! Grüsse von Thomas

Armin, Neckarsulm <cheruskerarmin@freenet.de>
Eintrag vom Mittwoch, 1. November 2006, 13.20 Uhr:
Ich, 43 Jahre alt, habe rechts Tennisarm seit ca. 8 Wochen. War überrascht, da ich seit Jahren regelmäßiges Kraftraining mache, sowas zu bekommen. Habe allerdings nur selten gedehnt. Außer nachts Salbenverband (Voltaren Emulgel) und Thämert-Spange bisher keine Behandlung (Orthopäde: Geht irgendwann von selbst wieder weg, kan aber lange dauern.) Meine Frage. Ist es sinnvoll, ratsam oder schlecht beiden von Ihnen empfohlenen Dehnübungen die Thämert-Spange zu tragen? Die Spange nimmt schon einigen Schmerz, weshalb ich diese Frage stelle. Danke für Ihre Antwort.
06.11.06, 11.37h Lieber Armin. Die Spange hilft nichts, aber wenn es Dir gut tut schadet sie auch nicht. Mach die Dehnübung und das Stangehängen im Fitnesscenter hats genug davon zwischen den Gewichtstürmen. Du hast das typische Tennisarmalter, könnte also sein, dass es mit dem Kraftraining überhaupt keinen Zusammenhang hat. Anderseits ist Krafttraining natürlich stark muskel- und sehnenbelastend und somit ein grosser Verkrampfungsfaktor. Hier findest Du mehr Einträge speziell von Kraftrainings-Kollegen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


169. Kai, Marburg 123.123@gmx.de
Eintrag vom Mittwoch, 8. November 2006, 22.49 Uhr:

Bin 38 jahre alt und habe seit 3 Monaten Tennisarmnsymtomatik. Tlw. war es in den ersten beiden Monaten sehr schmerzhaft, gerade morgens. Vor 5 Wochen dann in Behandlung. Mein Arzt verschrieb mir zunächst Massagen (Querfriktion) und Ultraschall. Hat bei mir nicht so viel gebracht. Vor 3 Wochen dann diese Seite durch Zufall entdeckt. Zunächst vor 2 Wochen mit Dehnungsübungen angefangen. Das hat sehr gut getan, und so habe ich mir noch ein Türreck (Stange) bestellt. Ich hing mich vor einer Woche das erste Mal an die Stange und es stellte sich sofort eine Symptomverbesserung ein. Der Schmerz war das erste Mal für einige Zeit komplett weg! Unglaublich. Seit einer Woche "hänge" ich nun täglich und die Symtomatik verbessert sich von Tag zu Tag! Ich mache zwar parallel noch Ultraschall Massage und Muskelkräftigung bei einem Physiotherapeuten und trage auch eine Spange, bin mir jedoch sicher, das zu 90% Hängen und Dehnen die Verbesserung ausmacht. Danke Thomas, dass diese Seite im Internet steht! Keiner der Spezialisten bei denen ich war, konnte mir die Symtomatik und den Krankheitsverlauf so gut beschreiben, wie du es hier im Internet machst. Deine Seite hat mir unglaublich viel Kraft gegeben, da ich die Symptome und meinen Arm plötzlich auch einschätzen konnte. An alle ebenso Leidenden: Stange&Dehnen - ich kann es nur weiterempfehlen! Es funktioniert! Ich bin gespannt, wie es in den nächsten Wochen weitergeht...
09.11.06, 12.20h Lieber Kai. Danke für Dein positives Feedback, freut mich geholfen zu haben. Jetzt schön dranbleiben mit Dehnen und Du bist bald wieder er "Alte". Massage, Muskeltraining und Spange schaden nicht (ausser das es Zeit, Nerven und ev. Geld kostet) aber sie helfen in Bezug auf den Tennisarm null-komma-garnichts. Die Stange wird sogar Deine Körperhaltung und Rückenschmerzen verbessern/vorbeugen (Es ist generell die genialste Uebung die ich kenne und erst noch so schön bequem passiv und kurz). Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gute Gesunheit und Gottes Segen! Grüsse von Thomas


168. Michael aus Melchiorshausen ( Weyhe) <Michael.Frage@arcor.de>
Eintrag vom Montag, 30. Oktober 2006, 20.29 Uhr:

Michael 43 Tennisspieler-(10-12 std die woche). vor 3 wochen beschwerden im rechten arm bekommen - deine Seite gefunden - beschwerdefrei !!! auch ich möchte mich bedanken für diese wirklich unverschämt tolle und einfache technik, noch nie vorher so sinnvoll "abgehangen" werde deine seite weiterempfehlen. danke :-) Michael
09.11.06, 13.25h Lieber Michael. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Die Stange wird sogar Deine Körperhaltung und Rückenschmerzen verbessern/vorbeugen (Es ist generell die genialste Uebung die ich kenne und erst noch so schön bequem passiv und kurz). Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


167. Joachim <webmaster@roenspies.de>
Eintrag vom Freitag, 27. Oktober 2006, 00.23 Uhr:

Hallo ich bin 35 Jahre alt, Pianist und hatte einen fürchterlichen Tennisellbogen, so dass ich eigentlich nicht mehr spielen konnte. Auch ich durchlief das übliche ärztliche Programm. Was mich stutzig machte, war die sofortige Aufzählung des Orthopäden, gleich beim ersten Termin: "Erst bekommen sie eine Bandage, dann machen wir Akupunktur, danach kommt die Stosswelllentherapie (incl. Kostenangabe), dann Kortison und dann wird operiert." Der ging sofort davon aus, dass alles nichts nützen würde ... Ich möchte Ihnen sagen: 1.) Ich habe gedehnt und bin seit einem Jahr schmerzfrei. Nur nach langem Üben muss ich "nachdehnen". 2.) Sie scheinen mir ein sehr netter Mensch zu sein, ich danke Ihnen.
27.10.06, 07.47h Lieber Joachim. Danke für Dein positives Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ist ja wahnsinning wie dreist und frech unsere Götter in Weiss ungestraft an uns handeln können. Im Prinzip sind sie hilflos, aber erzogen es nie zuzugeben, was ihre nicht vorhandene Integrität temporär stützt aber in Patientenkatastrophen und ungeheueren unnötigen Kosten endet. Gratis habe ich's bekommen (mein "Tennisarm-Behandlungswissen") und gratis gebe ich es gerne weiter (fast wie beim Evangelium ...). Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und vor allem Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas P.S.


166. Britta mbstein@web.de
Email vom 25.10.06, 17.35h

Im Prinzip haben mir die Dehnübungen schon sehr gut geholfen, nachdem ich 3 Monate Schmerzen hatte, die die Ärzte ignorierten. Allerdings habe ich seit Beginn der Schmerzen (August) auch eine rundliche Verdickung oben auf dem Unterarm kurz oberhalb des Handgelenks. Ich vermute, es ist die Sehne, die dort verläuft. Fühlt sich an, als ob sich da eine kleine Murmel aufhielte. Manchmal ist sie sehr dick und tut auch weh, wenn man draufdrückt. manchmal ist sie weicher und tut nicht sehr weh (nur ein kleines bisschen). Was kann das sein? Hängt das auch mit dem Tennisarm zusammen? Geht das noch weg, oder was kann ich tun, damit es weggeht? Die Ärzte haben auch dieses Ding ignoriert mit Worten wie: "Keine Ahnung, was das ist. Vielleicht wirds schlimmer, vielleicht nicht, vielleicht gehts weg." Ich jedenfalls habe den Ärzten bei diesem Problem erst mal den Rücken gekehrt. War auch besser so. Übrigens noch mal ein großes Lob für deine Dehn-Tipps. Sie wirken einzigartig gut. Ich habe diese Übungen noch durch Dehnübungen allgemein für Nacken- Schulterbereich erweitert und genieße es zu spüren, wie der Schmerz nachlässt. :-)) Viele Grüße und Danke für eine Antwort wg.meines o.g. Problems Britta
05.10.06, 07.31h Liebe Britta. Die Verdickung ist keine bekannte Nebenerscheinung des Tennisarms, wenigstens habe ich bisher noch keine solchen Meldungen erhalten. Das soll aber nichts heissen. Da die Aerzte wenn Du sie drängst, rauschneiden sagen werden, würde ich das im Moment eher sein lassen und wirklich mal der Selbstheilung des Körpers vertrauen und mich in Geduld üben wenn der Leidensdruck nicht zunimmt. Eine OP ist immer auch ein Risiko und es stimmt leider nicht, dass es nicht schlimmer kommen könnte. Probier mal ein paar WochenHängen an der Stange da es vieles lösen kann auch in Handgelenk und Unterarm und dadurch Zirkulation dort fördern kann und den Abbau jenes Gewebes anregt. Auch leichtes massieren wäre angebracht. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


165. Erich, Zürich <erich.stoeckli@swissonline.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 11. Oktober 2006, 15.31 Uhr:

Ich bin 57 Jahre alt und hatte seit diesem Frühjahr einen Golfarm, vermutlich wegen zu häufigem Golfspiel. Der Arzt versuchte Akupunktur, konnte aber nicht helfen. Vor zwei Wochen kaufte ich ein Türreck. Schon nach wenigen Tagen waren die Schmerzen weg. Besten Dank für diesen ausgezeichneten Tipp. Erich

12.10.06, 13.02h Lieber Erich. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst, auf dem Golfplatz oft von weit an der Armbandage erkennbar ... Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


164. Pamela, Nürnberg <pammatheus2@lycos.de>
Email vom 12.10.2006, 10.19h

Lieber Thomas, ich bin baff!!! Seit nur drei Wochen dehne ich nun meinen Arm und habe mir ein Türreck gekauft, an das ich mich abends nach der Arbeit dranhänge, und was soll ich sagen: Meine Schmerzen sind so gut wie weg!! Ab und zu merke ich noch ein bisschen, aber dann dehne ich den Arm und schon ist der Schmerz weg! Ich kann nicht fassen, dass man von Arzt zu Arzt geschickt wird, und keiner probiert auch nur mal die einfachsten Dinge aus. Ich danke Dir jedenfalls vielmals, denn Du hast meinen Alltag wieder lebenswert gemacht. Meine Arbeitskollegin hatte übrigens dasselbe Problem, konnte nachts vor Schmerzen schon nicht mehr schlafen. Sie ist auch total begeistert, und trägt nicht einmal mehr tagsüber die Schiene, die ihr der Orthopäde verschrieben hat! Vielen vielen Dank!!! Liebe Grüße Pam
12.10.06, 13.02h Liebe Pamela. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Pamela, Nürnberg <pammatheus2@lycos.de>
Eintrag vom Dienstag, 19. September 2006, 09.52 Uhr:
Hallo, ich bin dieses Jahr 30 geworden, scheinbar fangen da die Probleme an. Ich hatte vor ca. 1,5 Jahren eine angebliche Sehnenscheidenentzündung im rechten Handgelenk, die mein Orthopäde als Mausarm oder Tennisarm diagnostizierte. Ich bekam homöopatische Spritzen, keine Ahnung, was da drin war, und eine Schiene, um das Handgelenk zu stützen. Der Arzt meinte, eingipsen und komplett ruhig stellen wäre nicht gut. Nach einiger Zeit der Schonung verlagerte sich der Schmerz in den Ellenbogen, bis er letztendlich die rechte Schulter erreichte, von der jetzt der Schmerz ausgeht, sobald ich am PC arbeite. Dieser Schmerz konzentriert sich auf eine Stelle unterhalb des Schulterblattes. Ist das auch ein Tennisarm oder Golferarm, den ich mit Dehnen behandeln kann? Ich weiß mir keinen Rat mehr. Liebe Grüße Pam
20.09.06, 10.34h Liebe Pamela. Nicht eingipsen und Ruhigstellen war sicher die richtige Entscheidung. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du hast ev. einen Tennisarm, aber nicht nur. Das Verlagern an andere Stellen kommt jedoch häufig vor, hier ist das Hängen eindeutig das Universalmittel dagegen, sozusagen die Schrotflinte zum Lösen von Verspannungen, Krämpfen, Schulter und Rückenbeschwerden. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


163. Nicole Pott*hoff<nike(*)tool(at)web.de>
Email vom 11.10.06, 11.30h

Hallo Thomas, ich habe deine Übungen selbst vor 1 ½ Jahren erfolgreich anwenden können, als der Termin für die Stoßwellenbehandlung bereits feststand. Dank deiner Homepage konnte ich den Termin binnen drei Tagen absagen. Heute mache ich die Übungen nur noch bei Bedarf. D A N K E S C H Ö N !!!! Bereits zweimal habe ich die Übungen für Menschen ausgedruckt, die keinen PC oder kein Internet haben, daher möchte ich anregen, dass vielleicht eine Druckversion auf der Homepage hinterlegt wird. Übrigens haben die ausgedruckten Seiten ebenfalls den gewünschten Erfolg gebracht. :-) Herzliche Grüße - Nicole
12.10.06, 13.02h Liebe Nicole. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Danke für die gute Idee mit der Druckversion. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


162. Anke, Gornsdorf <a.de@gmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 28. September 2006, 19.36 Uhr:

hi, vor einiger zeit bemerkte ich schmerzen im rechten arm und stieß auf der suche nach einer diagnose auf dieses forum. es wurde mir empfohlen meinen tennisarm zu dehnen. und was soll ich sagen? auch wenn ich nicht ganz so regelmäßig, sondern nur beim spüren von schmerzen dehnte, es funktioniert. der arm macht wieder prima mit! danke für den super tipp!!! lg anke
29.09.06, 07.47h Liebe Anke. Danke für Dein gutes Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sags weiter wenn Du jemanden damit leiden siehst. Ich wünsche Dir weiterhin gute Gesunheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie. Viele Grüsse von Thomas


161. Thomas Sorger, Bad Reichenhall
Eintrag vom Dienstag, 26. September 2006, 13.40 Uhr:

Hallo, ich bin 43 Jahre alt und habe über 1 Jahr lang am Tennisarm gelitten. (Im wahrsten Sinne des Wortes!) Zum Schluss wurde es so schlimm, dass ich keine Tasse mehr halten geschweige denn heben konnte, obwohl ich sonst durchaus nicht schwächlich oder wehleidig bin. Um das Ganze abzukürzen, komplettes Programm durchlebt, incl. Armmanschetten, Spritzenkuren ect. ... Kurz vor der OP oder wahlweise 6-wöchigen Stillegung des Armes bin ich auf diese Anleitung zur Dehnübung gestossen, Erfolg in Kürze: nach 1 Woche wieder deutlich Kraft im Unterarm, nach 3 Wochen deutliche Verbesserung der Schmerzzustände, nach 5 Wochen BESCHWERDEFREI! (Bis zum heutigen Tage = 6 Monate später ohne Schonung). Einziger Nachteil: Durchaus schmerzhaft wenn man es gewissenhaft = so oft wie möglich macht. Auf jeden Fall vielen Dank für die "Rettung", viele Grüße an alle Geplagten.
27.09.06, 09.16h Lieber Thomas. Vielen Dank für Dein positives Feedback und die Infos zu Deinem Fall. Freut mich sehr geholfen und zum Happy-End beigetragen zu haben. Ich wünsche Dir weiterhin gute Gesunheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie. Viele Grüsse von Thomas P.S. Chance besteht innert den nächsten 4-6 Jahren Tennisarm links oder Golferarme zu entwickeln, dann weisst Du ja gleich wie reagieren und je schneller man dehnt, je schneller ist es unter Kontrolle.


160. Ulrike Stihler, Karlsruhe <Ulrike_Stihler@gmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 21. September 2006, 18.03 Uhr:

40 Jahre, bin von Tennisarm mit Dehnmethode geheilt. Letzten Sommer. Habe jetzt seit 3 Monaten ähnliches Problem im linken Fersenbereich. Gibt es dieses Problem mit der Sehne auch am Fuss?
22.09.06, 15.40h Liebe Ulrike. Wer hätte das gedacht, Gott muss Dich lieben (ich weiss er tuts), denn tatsächlich, wer hätte das gedacht hätte ich vermutlich Abhilfe für Dich, denn es tönt wie "Fersnesporn. Hier ist die Fersensporn-Dehnung. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm/Fersensporn keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


159. Dennis, Hamburg <lesmonakaktus@web.de>
Eintrag vom Samstag, 19. August 2006, 19.50 Uhr:

Hi, ich heiße Dennis und bin 27 Jahre alt. Seit über 1 Jahr habe ich Probleme mit einer Sehnenscheidenentzündung. (vom Maus-klicken am PC) Ich habe diese Seite vor 4 Monaten gefunden und mit dem Dehnen angefangen. Später habe ich dazu das Hängen a.d. Stange gemacht. Als der Schmerz weg war nur noch unregelmäßig das Hängen. Nach meinem Urlaub vor ca 4 Wochen habe ich nichts mehr gemacht ausser eher selten mal gehangen. Ausserdem habe ich fast nur noch meinen gesunden Linken Arm an der Maus benutzt. (obwohl der rechte nicht mehr scherzte wollte ich ihn nicht benutzen) Als plötzlich Schmerzen im linken auftraten habe ich einen Tag den rechten viel belastet und als sich sehr leichte Schmerzen andeuteten habe ich aus Angst sehr viel gehangen und gedehnt. Dabei fürchte ich, habe ich es etwas übertrieben und lette Nacht bin ich mit Schmerzen im Arm aufgewacht. Soll ich jetzt erstmal ruhen lassen ? Diese Mail zu Tippen tut schon voll weh oben auf dem Unter- Arm kurz vor dem Knick zum Oberarm wenn man den Arm zu 90 Grad anwinkelt. Danke für einen Rat...
21.08.06, 07.49h Lieber Dennis. Wenn es wirklich eine Sehnenscheiden-Entzündung (SSE) ist, solltest Du etwas schonen. Oft ist es aber keine SSE sondern "nur" ein Tennisarm. Der Rückfall wegen Uebertreiben mit Hängen oder Dehnen ist nach 2 Tagen wieder OK und "normal". Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit in ein paar Tagen der Dehnübung. Auch mit Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Wenn es ein Tennisarm ist, musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Auch links statt rechts klicken bringt nichts, hast Du jetzt auch rausgefunden. Solltest nicht so verkrampft tippen, öfters mal Pause und Dehnen! Und einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Dennis, Hamburg <lesmonakaktus@web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 20. September 2006, 14.47 Uhr:
Ich bin 27 Jahre und der Mausarm besteht/ bestand :-) seit ca 2 Jahren. Ich hatte ja vor einem Monat geschrieben, daß plötzlich wieder Schmerzen aufgetaucht waren nach einer Dehnpause und anschliessendem zu starkem Dehnen. Ich bin nun wieder schmerzfrei und dehne viel weniger momentan (nach 3 Wochen sehr vielem Dehnen) Habe sogar einen Umzug absoviert und Sofas etc geschleppt. Ich glaube Mein Arm ist an nem Pubkt, wo übermässiges Dehnen schadet. Also belasse ich es dabei hauptsächlich vor und nach und während der Computersitzung zu dehnen. Hängen tue ich ein paar mal am Tag. Es gibt ein gutes/starkes Gefühl für die Arme. Tja, ich klicke nun schon lange mit dem Mittelfinger und nutze einen Trackball. Irgendwqie traue ich mich nicht meinen Zeigefinger zu benutzen, weil die Errinerung mir Angst macht. Ausserdem spüre ich zeitweise ein Stechen an der linken Seite des Unterarms auf der Innenseite. Die Golferarm Diagnose schlägt nicht an aber es ist dort bei den Sehnen, die sich bewegen , wenn ich den Ringfinger bewege. Soll ich das Golfarm dehnen zusätzlich machen? Vielen vielen Dank für die große Hilfe!
21.09.06, 08.07h Lieber Dennis. Ja wenn die Golfarm-Diagnose anschlägt dann solltest Du jene Golfarm-Dehnung auch machen. Das mit ab und zu stechender Schmerz etc. ist normal, bedeutet nichts negatives und wird Dich noch länger in grösserwerdenden Abständen begleiten. Keine Angst vor dem Zeigefinger-Klicken da passiert nichts was nicht durch etwas Dehnen im Schach gehalten werden kann. In dieser Phase soll es nicht schmerzen beim Dehnen auch nicht stark ziehen, es muss nicht um zu wirken, Dehnung lieber etwas länger halten. Weiterhin gute Besserung, viel Erfolg und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie. Viele Grüsse von Thomas


158. Petra Maulbetsch, Filderstadt <p.maulbetsch@osd-service.de>
Eintrag vom Montag, 18. September 2006, 11.19 Uhr:

Hallo, ich bin 43 Jahre alt und habe mein Problem mit dem Tennisarm bereits 2 Jahre. Da ich durch reinen Zufall auf diese Seite gekommen bin, möchte ich vorab ein DICKES LOB dafür aussprechen. Auch ich habe etlichen Spritzen (Kortison) bereits hinter mir, sowie Krankengymnastik, Schiene zum Ruhigstellen, Eingipsen, verschiedene Verbände e.t.c. Zuletzt kannte man mich nur noch mit dieser Sportmanchette ... dann kam eine Operation. Es war (anscheinend) eine "Neue" und "sehr erfolgreiche" Methode. Man hatte mir die Sehnen nicht durchgetrennt, sondern "vereist". Mir wurde versichert, daß diese Methode bis zu 3 Jahren eine Schmerzfreiheit garantiert. Die Mini-OP dauerte ungefähr 20 Minuten, und es war die Hölle. Ich bekam eine örtliche Betäubung, und man hatte das Gefühl das ständig an einem herumgefeilt wird.(Das war von dieser Sonde, die ständig sehr schnell rein und rausgeschoben wurde). Zuletzt wurde mein Ellbogen verbunden. Am nächsten Tag wurde der Verband entfernt, und selbst mein Orthopäde erschrak, als er die grosse Blase an der OP-Stelle sah. Das war die Quittung, dass nicht gerade zimperlich mit mir umgegangen wurde. Am Folgetag kamen meine Schmerzen (noch heftiger als vor der OP) zurück und ich war total fertig mit den Nerven ...... Dann forschte ich selbst und entdeckte Gott sei Dank Ihre super Seite bei Google. Habe 3 Wochen täglich meine Dehnübungen gemacht, und war zum Schluß "SCHMERZFREI". Ich konnte es nicht fassen ! Nach so langer Zeit ! Meine Frage an Sie: Habe vor kurzem angefangen einen Pulli zu stricken. Nun habe ich bereits nach 2 Tage stricken sehr starke Schmerzen. Ich weiss das ich es mit meinen Dehnübungen wieder wegbekomme. Muss ich in Zukunft das Stricken sein lassen ? Danke im Voraus. Gruss Petra
18.09.06, 13.50h Liebe Petra, vielen Dank für Dein tolles Feedback und die Infos. Freut mich sehr geholfen zu haben. Bei Dir ist bisher alles tip-top gelaufen (ausser der ganzen unnötigen Vorgeschichte - aber das passiert leider dauernd und vorwärts schauen sonst wird man ja bitter. Das mit dem Stricken ist normal. Du musst vor, zwischendurch und nach allen verkrampfenden Aktivitäten (z.B. Stricken) etwas ausgiebiger Dehnen. Auch sonst musst Du wohl auf reduziertem Niveau, je nach Leidensdruck, das Dehnen in den nächsten Monaten weiterhin zu einer (guten) Gewohnheit werden lassen, bis dann eines Tages (6-12 Monate) wohl mal alle Symptome vollständig auch ohne Dehnen verschwunden sein werden. = Ausbrennen des Tennisarms. Nein, Du musst deswegen auf nichts verzichten, auch nicht aufs Stricken, da es ja nicht die Ursache des Problemes ist, sondern nur das Symptom zu Vorschein kommen lässt. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gute Gesundheit und Gottes Segen! Liebe Grüsse von Thomas


157. milo, malaysia <milo_lo@yahoo.mail>
Eintrag vom Freitag, 15. September 2006, 05.16 Uhr:

i have been in pain for a month. and in pain while sleeping. luckily i know of this article from a badminton forum. already on the 3rd day, i an feel the pain gone and straighten my arm which i could not do without pain previously. good thing should be spreaded, i will pass on this article to all my playing buddies. many thanks to contributor of this article and this website.
15.09.06, 07.51h Dear Milo. Happy to have helped you. Perfect how it went with your recovery. Keep on stretching whenever necessary especially before, in the middle and after cramping activities (like badminton etc.). Yes please tell it to your friends. Lot of people get the same between 30-40 years old even when not playing sports, its just an age-thing. Stay well and God bless you and your whole family. Greetings from Thomas - Switzerland


156. Wilfried Sch*mitt, schmit*t(.)wilf*ried(at)web.de
Email vom 14.09.06, 12.33h

Lieber Thomas, ich bin 56 und hatte wohl auch einen Tennisarm. Nun ja, die Vergangenheitsform sagt Ihnen, dass ich "ihn" nicht mehr habe - den Arm aber schon noch- Grins!. Bestimmt schon seit 1.5 Jahren hatte ich immer wieder mal Probleme mit dem rechten Unterarm und teilweise auch stechende Schmerzen im Ellenbogen. Speziell, wenn ich mit gestrecktem Arm etwas greifen oder, schlimmer noch, hoch heben wollte. Bin dann endlich doch zu meinem Doc. Er hat den Arm untersucht und ist eben auf Tennisarm gekommen. Da ich Marcumarpatient bin, sind wir übereingekommen, es doch zuerst mit Gipsbinden und Ruhigstellung zu versuchen. Wurde auch leicht besser, vermutlich, weil ich den Arm einfach nicht mehr so oft benutze, wie zuvor. Hatte entsprechend weniger Schmerzen. Als die Schiene abgenommen wurde spürte ich zwar eine leichte Besserung, aber es tat nach wie vor weh, wenn ich bestimmte Bewegungen machte. Dann wurde eine abnehmbare Schiene angelegt. Langer Vorgeschichte kurzer Sinn: Ich habe dann so intensiv wie nötig/möglich gedehnt - nicht übertrieben, alles in jenem Bereich, der kurz vor Schmerzbeginn liegt. Nun ja, was soll ich sagen - schon am NÄCHSTEN Tag spürte ich, dass sich da etwas getan haben musste - irgendwie kam mir es so vor, als ob eine Sperre aufgehoben worden war, bzw. kam mir der Arm viel leichter vor. Jetzt, nach einer Woche gemäßigten Dehnens, bin ich so was von angetan von dieser Methode, weil ich den Arm jetzt wieder beinahe wie früher bewegen und auch Dinge wieder richtig greifen kann. Vielen Dank für diese enorm wichtige Hilfe, die Sie uns Betroffenen so selbstlos zur Verfügung gestellt haben!. Liebe Grüße, Wilfried
14.09.06, 15.07h Lieber Wilfried, vielen Dank für Dein tolles Feedback. Super wie das bei Dir gelaufen ist, genau nach Plan. (Ausser vielleicht die nervige Zeit im Gips ... aber das Endresultat zählt). Freut mich sehr geholfen zu haben,empfehl es weiter und einfach schön weiterdehnen, in abnehmendem Masse mit abnehmendem Leidensdruck, wie sich's ergibt. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen! Wenn Du dann nur noch ganz selten dehnst, gib mir doch ein kurzers Feedback für meine Statistik, denke so 3-5 Monaten. Liebe Grüsse von Thomas


155. Claude, Bubendorf/Schweiz <claude.koechli@bman.ch>
Eintrag vom Dienstag, 15. August 2006, 12.52 Uhr:

hallo, ich heisse claude, bin 40 und habe vor ziemlich genau zwei jahren angefangen tennis zu spielen. die schmerzen begannen vor rund 10 monaten. da die schmerzen immer heftiger wurden und mittlerweile nun auch schon während der belastung, also beim tennisspielen selbst, und nicht nur bei irgendwelchen banalen haushaltarbeiten, tastaturtippen oder selbst nur beim einfachen beugen und strecken des armes vor dem fernseher auftauchen, wollte ich mal nun endlich etwas dagegen unternehmen. die tipps von anderen betroffenen deckten wohl die ganze bandbreite ab. glücklicherweise fand ich diese homepage, ansonsten hätte ich wohl für tmc, kortisontherapie, physio oder was der teufel alles mögliche, viel geld ausgegeben mit nicht vorhersehbarer heilungsgarantie... habe mal aber eine grundsätzliche frage zum schmerzbild. hat der tennisarm nur eine schmerzstelle, oder ist es möglich, dass es an mehreren orten weh macht ? habe die diagnose befolgt und gemäss der testübung tatsächlich einen tennisarm. nur lokalisiere ich zwei verschiedene schmerzstellen: ich sag mal die normale, also beim streckmuskelansatz des unterarms zum ellbogen und dann aber komischerweise (und das ist fast noch schmerzhafter, insbesondere nach der dehnübung !!!) auf der aussenseite des oberarms, vielleicht 5 cm oberhalb des ellbogens, wenn der unterarm rechtwinklig zum oberarm auf dem tisch liegt. kann ich die dehnübung normal weitermachen oder schädige ich dabei einen muskelansatz im oberarm-ellbogen-bereich ?
17.08.06, 11.30h Lieber Claude. Der Tennisarm hat klassisch die starke Schmerzstelle direkt unterhalb des vorstehenden Knochens am Ellenbogen die unter Druck darauf oder anstossen etc. reagiert. Dann ist es aber auch normal, dass es Ausstrahlungen über den betroffenen Muskel (der auf dem Unterarm verläuft) bis zum Handgelenk und vom Ellenbogen bis zum Schultergelenk gibt. Du kannst die Dehnübung weitermachen. Nur wenn es zunehmend schlimmer würde, musst Du etwas ändern z.B. mach abwechselnd die 2. Dehnungsart und sehr gut wäre so oder so für Dich auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Dem Muskelansatz kannst Du durch Dehnungen nicht schaden. Aber beim Dehnen nicht zu stark zerren, es muss nicht schmerzen um zu nützten! Lieber Dehnung etwas länger halten. Spiel weiter Tennis, das wäre auch ohne gekommen, liegt am Alter. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Claude, Email 08.09.06
Grüezi Thomas Wie gewünscht melde ich mich nach knapp einem Monat bei Dir wieder, um über meine weiteren Erfahrungen zu berichten. Es ist schon erstaunlich, wie durch das Dehnen (Uebung 1) bereits nach wenigen Tagen ja eine spührbare Entspannung im Bereich der Schmerzzone an der klassischen Stelle stattgefunden hat. Wie ich bereits in meinem ursprünglichen e-mail berichtet habe, hat sich dann aber sogleich eine zweite Schmerzstelle gebildet, die auch mit dem Einsatz der Dehnübung 2 nicht wirklich entlastet werden konnte. Das Stangenhängen habe ich noch nicht probiert. Wie auch immer, die Lebensqualität hat sich tatsächlich innert weniger Tage verbessert. Der Schmerz ist zwar noch da, aber bei weitem nicht mehr so heftig, wie noch vor kurzer Zeit. Ich wehre mich nicht mehr gegen gewisse "lästige" Bewegungen, wie z.B. das Anheben einer Bratpfanne. Das ist zwar nach wie vor nicht schmerzfrei oder angenehem, aber da sind Welten gegenüber dem, wie es noch vor kurzer Zeit war. Ich kann heute wieder 3 oder 4 Tage hintereinander auf dem Tennisplatz stehen. Zusätzliches Dehnen vor und unmittelbar nach dem Spiel erzielen eine gute Wirkung. Ich vertraue darauf, dass mit Geduld (Ihr sprecht ja von 1-2 Jahren auf der homepage), dieser Ellbogen irgendwann mal ausbrennen wird. Nun habe ich aber noch zwei Fragen, die mich beschäftigen: a) sowohl mit Uebung 1 als auch 2, habe ich den Eindruck, dass das Handgelenk sehr stark belastet wird, ist doch die Biegung, die man erzielen muss, recht unangenehm. Und vor allem nach dem Lösen der Dehnung nach einer Minute kann es kurz aber heftig schmerzen. Wie gross ist das Risiko, dass das Handgelenk durch diese doch unnatürliche Haltung (jeweils ca. 10 Minuten pro Tag) beschädigt wird und könnte ich in Jahren unter Spätfolgen leiden ? b) seit wenigen Tagen bemerke ich eine neue Schmerzstelle. Dieser Schmerz tritt zwar eher selten, wenn aber, dann ziemlich heftig auf, glühend und stechend. Ich versuche mal die Stelle möglichst präzise zu beschreiben. Ich bin Linkshänder, ich stelle den Ellbogen auf den Tisch und nehme die Position ein, als würde ich gleich mit jemandem um die Wette Armdrücken wollen. Nun gibt es auf der Innenseite am Ellbogen diese eckige Knochenstelle, die, wenn man sie irgendwo anstösst, extrem schmerzt und lähmt, man verliert kurz das Gefühl im ganzen Arm. Wir nennen dies bei uns das "Narrenbein". Unmittelbar hinter diesem Knochenansatz in Richtung meines Körpers befindet sich diese Stelle. Dies hat ja kaum mehr was mit Tennisarm zu tun, oder ? Wie auch immer, kleine Wehwehchen nach darf man ja nach nur mal gerade vier Wochen noch haben, nachdem man sich monatelang gequält hat. Ich bin begeistert und tja, da wär noch was: ich habe wohl sehr sehr viel Geld gespart...VIELEN DANK !!! Gruss, claude
08.09.06, 12.38h Lieber Claude. Ja das läuft häufig so wie bei Dir, das man einfach die Symptome so in Grenzen hält, dass es die Lebensqualität nicht mehr weiter stört, bis dann in einigen Monaten alles verschwindet. a) Ich habe in all den Jahren noch von niemandem betreffend Handgelenk nachträglich ein negatives Feedback erhalten. Hingegen gibt es einige die von Anfang so überhaupt nicht dehnen können das Handgelenk schmerzt oder empfindlich ist. Dann empfehle ich das Dehnen teilweise oder im Extremfall vollständig durch Hängen an der Stange zu ersetzen. In Deinem Fall wäre das eine Variante wenn Du Dich darum sorgst. Ebenfalls würde ich Dir empfehlen nicht mehr 1 Minute sondern nur noch 30s am Stück zu Dehnen und dann wieder Handgelenk lockern und 10-20s Pause etc. Ebenfalls ev. nicht mehr so stark dehnen, d.h. nicht so "reissen" sondern mit weniger Kraftanwendung, es wirkt deswegen nicht schlechter. b) Könnte durchaus auch mit dem Tennisarm zu tun haben. Der hat es so an sich, dass Schmerzen an diversen Stellen des Armes auftauchen können (Ellenbogen, Unterarm bis gegen Hand, Oberarm bis gegen Schulter) und später auch wieder mal unmotiviert verschwinden. Jener von Dir beschriebene Punkt beim Narrenbein, bzw. eben am Innengelenk ist sowieso eine recht vorstehende und empfindliche Stelle, besonders wenn direkter Druck darauf ausgeübt wird, ich denke, das wird sich in den nächsten Wochen und Monaten bei Dir verändern und hoffentlich verbessern. Auch hier könnte das Stange hängen ein schnelle Verbesserung bringen, da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Weiterhin gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


154. Karl, 37, St. Florian/Linz
Eintrag vom Sonntag, 3. September 2006, 14.59 Uhr:

Hallo Thomas, melde mich nun nach vielen Wochen nochmals. Nach Beginn der Tennisarmprobleme im April und konsequenten Dehnübungen (Hängen am Tür-Reck )ab ca. Mitte Mai bin ich nun weitgehend beschwerdefrei und die Lebensqualität passt wieder. Anfangs haben sich die Besserungen nur eher langsam eingestellt, irgendwann nach ca. 8 - 12 Wochen sind Beschwerden aber vergangen. Spüre Tennisarm noch bei bestimmten belastenden Tätigkeiten, bin aber im wesentlichen schmerzfrei. Mache aber weiterhin 2-3 mal täglich die Dehnübungen am Reck - falls nicht, dann werde ich meist ohnehin nach kurzer Zeit vom Arm dran erinnert. Lieber Thomas, nochmals vielen vielen Dank für deine unverzichtbaren Anleitungen. Du hast mir damit jedenfalls viele weitere Kortisonspritzen erspart, ev. sogar eine Operation. Kann allen nur empfehlen sich an deine Tipps zu halten - auch wenn da schon mal entsprechende Ausdauer über mehrere Wochen gefragt ist. DANKE!!!! Karl
05.09.06, 14.16h Lieber Eberhard, vielen Dank für Dein tolles Feedback. Danke, dass Du mich nicht ganz vergessen hast und fürs weitersagen an andere Leidende. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gute Gesundheit und Gottes Segen! Liebe Grüsse von Thomas


153. Eberhard, Schelklingen <e.held@gmx.de>
Eintrag vom Montag, 4. September 2006, 08.25 Uhr:

Hallo Thomas. Ich bin 47 Jahre alt und im Jahr 2005 quälte mich ein Tennisarm. Ich wusste zunächst nichteinmal daß das einer war, dachte nur es könnte einer sein. Glücklicherweise wollte ich bevor ich zum Arzt ging meine eigene Diagnose über das I-Net untermauern und bin über diese Seite gestolpert. Die tolle Diagnosemöglichkeit und die einleuchtenden Argumente haben mich überzeugt und ich habe sofort mit den Hängeübungen angefangen. Nach ca. 1 Woche waren die Übungen erträglich und ich spürte wesentliche Erleichterung. Nach ca. 3 Wochen war ich schmerzfrei bis heute. So schmerzfrei, daß ich schon vergessen hatte daß ich jemals ein Tennisarmproblem hatte. Nachdem ich jetzt einem Bekannten diese Seite empfohlen habe erinnerte ich mich daran, daß ich niemals danke gesagt habe. Das will ich hiermit tun. Ich hoffe, daß immer mehr Leute über diese Seite stolpern, bevor sie den ganzen oft unnötigen schulmedizinischen Leidensweg gehen müssen, und wünsche allen viel Erfolg und wieder schmerzfreie Tage mit dieser Methode.
05.09.06, 14.16h Lieber Eberhard, vielen Dank für Dein tolles Feedback. Danke, dass Du mich nicht ganz vergessen hast und fürs weitersagen an andere Leidende. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gute Gesundheit und Gottes Segen! Liebe Grüsse von Thomas


152. Claudia, Göttingen <clkretschmann@gmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 3. September 2006, 11.34 Uhr:

Ich bin so glücklich! Leute, lasst euch keine Kortisonspritzen aufschwatzen, lasst euch keine Gipsschienen verpassen und vor allem: lasst euch nicht vorschnell operieren, SONDERN macht fleißig die hier vorgestellten Dehnübungen, hängt euch sooft ihr könnt an die Reckstange und dann habt Geduld und Zuversicht und ich sage euch: Die Schmerzen verschwinden!! Ich bin 38 Jahre alt und habe nach vierwöchigen Schmerzen eine Kortisonspritze bekommen, die nicht allzulange die Schmerzen betäubte, danach verpasste mir die Ärztin eine Unteramgipsschiene, die ich genau 36 Stunden ausgehalten habe, dann habe ich das Ding, weil die Schmerzen unerträglich waren, abgenommen und mindestens ebensolange Stunden gebraucht, bis mein Arm wieder einigermaßen beweglich war! Danach wieder Gespräch mit der Ärztin, die mir zu einer OP riet "Das Einzige, was jetzt noch hilft", waren ihre Worte. Da habe ich die Flucht ergriffen, das Internet durchforstet und bin auf diese Seite gestoßen. Ich habe sofort mit den Dehnübungen begonnen, mir bei Sport Scheck ein Reckstange für 15 Euro gekauft und jeden Tag fleißig gedehnt und gehangen. Ich habe nie den Mut verloren, dass dieses Vorgehen langfristig helfen wird, doch einen langen Atem brauchte ich: Nach ungefähr 8 Wochen hatte ich erstmals das Gefühl, dass sich "was tut" und nach weiteren 3 Wochen waren meine Schmerzen quasi über Nacht weg und sind bis heute (weitere 6 Monate sind seit dem vergangen) nicht wiedergekommen. Ich dehne immer mal wieder, wenn ich gerade daran denke (z.B. vorm Fernseher oder beim Spazierengehen), hänge mich einmal pro Tag nur noch an die Stange und bin glücklich! Also, nicht den Mut verlieren und zuversichtlich sein, das Dehnen bringt es!!! Grüße, Claudia
05.09.06, 14.16h Liebe Claudia, vielen Dank für Dein tolles Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben, ja bitte empfehl es weier. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gute Gesundheit und Gottes Segen! Liebe Grüsse von Thomas


151. Paul, Berlin
Eintrag vom Sonntag, 6. August 2006, 18.39 Uhr:

Bin 28 und habe seit einem Jahr einen mehr oder weniger schmerzenden Golferellenbogen. 1. Arzt) Voltarentabletten und Ultraschall bzw. irgendeine Elektrotherapie über mehrere Wochen. Nur geringe Linderung. 2. Arzt) Ein Sportmediziner. Eine Kortison- Spritze in den Arm bekommen. Half schon mehr, aber eben nicht komplett. Nun bin ich bei Selbstheilung angelangt. Ich hab mir das Buch von Paul Egoscue besorgt (Buch heißt "Schmerzfrei leben"). In seinem Buch sind ebenfalls solche Storys zu lesen wie hier. Seine Übungen sind eine Kombination aus Yoga, Pilates und seine Eigenentwicklung und zielen ebenfalls aufs Dehnen und Strecken ab. Der Mann sagt ebenfalls das die meisten Ärzte nur die Schmerzen behandeln, aber kaum die Ursache dafür.
08.08.06, 08.11h Lieber Paul. Das Buch ist bestimmt wertvoll. Da der Golferarm jedoch ein rein mechanischer Muskelkrampf als Ursache hat, bringen mentale Aktivitäten nur wenig. Wie beim Wadenkrampf bekannt, braucht es einfach eine mechanische Dehnung und das Problem behebt sich. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Golferarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Paul, Berlin <i15045@yahoo.de>
Eintrag vom Dienstag, 22. August 2006, 23.44 Uhr:
Hallo, ich bins nochmal (vom 6.August). Also das Buch was ich da erwähnt hatte, kümmert sich eher weniger um die mentale Seite, als auch mehr um die Dehn- und Streckübungen. Aber das nur nebenbei. Ich habe nun auch deine Methode ausprobiert. Morgens, wenn es schmerzte gedehnt, vor Arbeitsbeginn (Maus-schupser - sprich Computerarbeit) gedehnt und vor und während des Sports. Zuerst habe ich eine merkliche Verbesserung festgestellt. Ich kann nun wieder über längere Zeit die Maus über den Tisch wandern lassen, ohne groß Schmerzen zu bekommen. Wenn dann nach längerer Zeit doch wieder Schmerzen auftauchen, dann dehne ich den rechten Arm zuerst nach Methode 1 (zum Warm werden) und dann nach Methode 2 (ca. 1min). Normale Tätigkeiten oder gar keine Belastungen sind nun schmerzfrei. Darüber bin ich schonmal sehr froh! Radfahren klappt aber noch nicht besonders gut (dehne vorher, zwischendurch und danach), hilft aber nur bedingt. Und bei bestimmten Bewegungsabläufen tut nun nicht mehr direkt der begrenzte Bereich weh, wo der Golferellenbogen weh tut (Unterseite Ellenbogen), sondern eher der ganze Ellenbogenbereich. Ich kann nicht sagen ob jetzt ein Knochen oder ein Muskel oder sonstwas weh tut. Es schmerzt eben der ganze Bereich. Habe ich vielleicht zu oft gedehnt oder doch den Arm überbelastet (zusätzlich zu den normalen, wieder die sportlichen Belastungen - da du meinstest nicht mehr schonen)? Und noch etwas, ich habe keine Stange an der ich hängen kann. Die Wände sind hier ziemlich dünn und klingen irgendwie hohl und ich weiss nicht ob so eine Stange halten würde. Gibt es vielleicht alternative Übungen dazu. Danke erstmal... bis jetzt kann ich zumindest ein positives Fazit ziehen. Es wird sich zeigen ob ich den Arm bis Dezember wieder halbwegs hin bekomme (wurde zu einer mehrwöchige Radtour eingeladen). Grüße Paul
24.08.06, 13.02h Lieber Paul. Dies wäre eine alternative 2. Dehnungsart. Du wirst auch ohne Stange Monat um Monat Deinem Ziel näher kommen. Dieses Schmerz verlagern und nicht mehr so auf dem Narrenbein direkt zu haben ist normal und kommt oft so vor. Es dauert einfach länger. Auch wenns langsam aufwärts geht, hilft es doch dranzubleiben und noch etwas Geduld zu üben. Mit Dehnen kann man den Ellenbogen oder jene Muskel nicht überlasten, keine Angst. Man kann höchstens das Handgelenk etwas überreizen und man muss in solchen Fällen auf Hängen an der Stange ausweichen, was bei Dir ja nicht der Fall ist. Deine Chance mit der Radtour stehen günstig würde ich sagen. Halte mich doch dann im Dezember auf dem Laufenden. Weiterhin gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


150. Eintrag vom
23.08.06, 23.06h

Servus Thomas! Hatte vor einiger Zeit eine leichte Sehnenscheidenentzündung beklagt und auf dein Anraten die Dehnungsübung an der Reckstänge ausprobiert! Ich hatte damals die Befürchtung, das ich meine Leidenschaft, das Schlagzeugspielen und das Fitnessstudio sein lassen müsste… Doch dein Tip gab mir Mut. Und es ist ALLES WEG!!! Keine Schmerzen, keine Beschwerden, einfach GENIAL!!! Ich hänge mich 3-4x am Tag aus, schon über ein halbes Jahr, dem Rücken hat es ebenso wahnsinnig gutgetan, AUFRECHTER GANG; KEINE RÜCKENSCHMERZEN usw usw usw!! Ich habe es auch schon einigen Leuten mit ähnlichen. Symptomen weiterempfohlen, sie sind sehr begeistert!! Wollte einfach noch mal DANKE sagen für den KLASSE TIP, die Bandagen, Salben, Krankengymnastik usw. Waren völlig umsonst!!!! DANKE!
24.08.06, 13.02h Lieber. Danke für Dein positives Feedback. Freut ich sehr geholfen zu haben. Ja das Hängen ist echt eine Uebung fürs Leben, und erst noch passiv ohne Anstrengung und schnell erledigt, ein wirklicher Geheimtip, der aber keiner bleiben soll, nur das halt erst unter Leidensdruck sowas mal probiert wird, was ich keinem verdenken kann, geht fast jedem so. Wünsche Dir weiterhin viel Freude an den Hobbies, gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie. Viele Grüsse von Thomas


149. Jasper , Hamburg <bitte.keine@mails.de>
Eintrag vom Dienstag, 23. Mai 2006, 13.37 Uhr:

Alter 49. Seit 8 Jahren CAD-Arbeitsplatz am PC mit Maus, NICHT mit Stifttablett. Seit ca 5 Wochen Schmerzen im rechten Ellenbogengelenk ohne nachvollziebaren Auslöser. Mein Hausarzt tippt auf Tennisarm, und meint noch zwei Wochen abwarten, dann ggfs röntgen. Ich habe gestern diese Seite entdeckt und erste Dehnübungen gemacht, nachdem ich die Diagnose Tennisarm mit dem hier dargestellten Verfahren nachvollziehen konnte. Heute morgen wesentlich weniger schmerzen beim Aufstehen und auch tagsüber. Nur nach den Dehnübungen zieht es verstärkt. Meine Frage: Wenn ich aufrecht an meinem Tisch stehe, die Tischplatte mit der Handfläche des betreffenden Armes von unten anfasse und dann den Tisch scheinbar mit vollständig gestrecktem Arm und geradem Kreuz anzuheben versuche, zieht es auch im Unterarm, genau wie bei den anderen Dehnübungen. Ich meine die Zugkraft dabei besser beeinflussen zu können. Kann ich auch eine solche Übung anwenden? Oder ist das eventuell aus anderen Gründen problematisch? Danke Jasper
24.05.06, 07.33h Lieber Jasper. Bei Tennisarm-Röntgen greife ich mir an den Kopf. Man wird nie etwas sehen beim Tennisarm, der Knochenapparat hat ja kein Problem. Sogar ein CT hilft als Diagnosemittel kaum etwas, und wenn er schon weiss, dass es ein Tennisarm ist wieso nocht weiter diagnostizieren (Schwamm drüber). Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Da Du es erst 5 Wochen hast, wirst Du mit der Dehnübung schnell gute Erfolge haben. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Es gibt wohl viele Arten der Dehnung für jenen Muskel, aber nicht jede Uebung die den Schmerz verursacht ist auch eine Dehnung für jenen Muskel, die meisten solchen Uebungen sind nur muskelanspannend / muskelverwendend und dadurch schmerzverursachend aber nicht dehnend! Du kannst es zwar so probieren, es wird auch nicht gross schaden wenn es eine falsche Uebung ist, aber ich würde bei den 2 Varianten bleiben (+ Hängen) die ich beschreibe, da diese zu 100% schnelle Heilung bewirken. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Jasper, Hamburg
Eintrag vom Donnerstag, 17. August 2006, 08.33 Uhr:
Hallo Thomas, Du hast mich um Rückmeldung gebeten. Hier ist sie: Ich hatte im Juni mein Tennisarmproblem (rechter Arm) geschildert und mit den Dehnübungen begonnen. (Mein Beitrag hier im Forum ist wohl schon, weil zu alt, herausgefallen.) Der Arm tat schon am nächsten Tag nicht mehr so weh. Also habe ich weitergemacht. Jetzt ca 10 Wochen später sieht es so aus: Morgens schmerzt die Stelle an manchen Tagen, an anderen überhaupt nicht. Tagsüber hab ich den Schmerz fast immer vergessen. Der Schmerz ist eigendlich häufig da - aber viel weniger als zu Beginn - wenn ich in den Arm "hineinfühle", um zu prüfen, tut es noch weh?. Die Dehnübung 1 mache ich immer, wenn ich dran denke, auch mehrfach am Tage, wenn mich der Arm daran erinnert. Hängen habe ich zuerst 2 Wochen auch gemacht, aber zur Zeit aufgehört. Bei der Dehnübung 1 hatte ich nach einigen Tagen Schmerzen im rechten Handrücken, die sich aber wieder gegeben haben, nachdem ich weniger stark gedehnt habe. Und nun werde ich so weitermachen, da ich festgestellt habe, wie schnell die Tipps bei mir anschlugen. Vielen Dank für diese tolle Webseite und besonders dafür, dass Du sie täglich pflegst und Fragen schnell beantwortest. Jasper
17.08.06, 11.30h Lieber Jasper. Danke für das gute Feedback. Freut mich geholfen zu haben. Du machst alles perfekt so. Bei Handrücken-Schmerzen sollte man die Dehnung abwechslungsweise auch mit der 2. Dehnungsart und mit dem Hängen an der Stange ausführen um den Handrücken etwas zu schonen. Der Druckschmerz an der Ellenbogenstelle wird in den nächsten Monaten auch noch weiter nachlassen, bis er dann nächstes Jahr einmal ganz verschwunden sein wird - "ausgebrannt". Dein Eintrag ist von früher ist übrigens im Archiv / Forum. Ich wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie. Viele Grüsse von Thomas


148. Robert Hofstetten <robertopiweb.de>
Eintrag vom Montag, 7. August 2006, 11.45 Uhr:

Hallo. Mein Name ist Robert, ich bin 37 Jahre alt und hatte einen wirklich üblen Tennisarm. Habe alles probiert von 3 mal spritzen lassen, alle möglichen Salben und Krankengymnastik. Das alles hat ausser viel Zeit und Geld gekostet gar nix gebracht. Habe dann deine seite gelesen und die übungen gemacht und war innert 2 Monate beschwerdefrei. kann wieder voll klettern oder mit meinen Kindern spielen. Vielen Vielen Dank für deine super Seite. Du bist ein sehr cooler Mensch.
08.08.06, 08.04h Lieber Robert. Danke für Dein Feedback, freut mich geholfen zu haben. Liebe Grüsse, weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie, Thomas


147. Torsten, Steina <torsten.boppert@gmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 19. Juli 2006, 17.47 Uhr:

Hallo Thomas, Vielen Dank für die Übungen, die meine Schmerzen nach 27 Monaten vertrieben haben. Leider bin ich erst nach 14 Monaten auf diese Seite gestoßen, als nur noch eine OP an beiden Armen die Schmerzen lindern sollte. Somit erließ ich auch viele Cortison Spritzen über mich ergehen-alles umsonst außer ein paar Wochen schmerzfrei. Vor 13 Monaten mit den Übungen angefangen, nun bin ich endlich schmerzfrei, ab und zu hänge ich nochmal an der Stange, tut ja auch sonst gut.Bin überzeugt davon, das die Übungen hier, noch das beste Heilmittel für den tennisarm sind, und sobald die Schmerzen mal wieder anfangen sollten, gleich damit wieder beginnen. Wünsche allen hier das Sie genauso schmerzfrei werden, besonders Dir Thomas nochmals Vielen Dank für Deine guten Ratschläge und die tolle Seite. Viele Grüsse von Torsten
04.08.06, 09.34h Lieber Torsten.Danke für Dein Feedback, freut mich geholfen zu haben. Liebe Grüsse, weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen, Thomas


146. siem. hamburg <siem.schuldt@lycos.de>
Eintrag vom Freitag, 28. Juli 2006, 11.15 Uhr:

hi, ich bin 27 jahre alt und habe mich bereits vor einiger Zeit gemeldet. Ich habe unter Schmerzen in beiden Handgelenken sowie an Golfer-und tennisellbogen beidseitig gelitten. absoluter megahorror!!! Durch das 2monatige dehnen sind die handgelenke wieder schmerzfrei und die golfer-und tennisellbogen deutlich besser geworden. allerdings noch nicht so, dass ich damit einen 9std-konstruktionsjob schaffe. ich werde also erstmal weiterdehnen. ist es schlimm, wenn man schmerzen beim klicken und tippen hat bzw. kann der tennisellbogen dadurch schlimmer werden oder kann man das ignorieren und braucht nur weiterzudehnen und es wird immer besser...hab ziemlichen bammel das das ganze dann wieder losgeht wenn ich arbeite. sag ma, das mit dem dehnen, ich muss doch immer so dehnen, dass der ellbogen volldurchgestreckt ist, es im unterarm zieht und es zb am punkt für den tennisellbogen ganz leicht schmerzt oder? ich frage deshalb so dumm, weil ich dann anders dehnen muß als du es im klassischen sinn für den tennisarm angibst. das normale denhnen für tennisamr funktioniert nicht bei mir. hoffe auf baldige antwort und schonmal tausend dank daß ich überhaupt diesen text tippen konnte :)
04.08.06, 09.34h Lieber Sim. Ja richtig, unbedingt voll durchgestreckt sonst nützt es überhaupt nichts. Beim Dehnen darf es strak ziehen, sollte aber nur so leicht Schmerzen, dass 1 Minute nach dem Dehnen der Schmerzpegel wieder völlig normal ist, sonst übertreibst Du was einen kleine Rückschlag 1 Tag danach verursachen kann, aber nicht weiter schlimm ist. Porbier auch zur Abwechslung die 2. Dehnungsart könnte helfen, da machmal eine leicht geänderte Dehnung besser anschlägt, aber für Dich sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange, das könnte einen Besserungsschub auslösen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Siem Schultdt, Hamburg <siem.schuldt@lycos.de>
Eintrag vom Donnerstag, 4. Mai 2006, 14.21 Uhr:

hallo, ich bin 27 jahre alt und leide seit mitte januar 06 unter schmerzen, die mir das leben zur hölle machen. ich habe den ganzen tag am pc gearbeitet und nutze fast ausschließlich die maus. seit ende januar bin ich krank geschrieben, da ich sehr schnell auch in der linken hand beim klicken schmerzen bekommen habe. die schmerzen haben sich in den beiden handgelenken jeweils in den handgelenkknöcheln festgetzt, manchmal knackt es, wenn ich das handgelenk voll einschlage. der schmerz weicht dann meist kurzfristig. ich habe ruhig stellen und viele medikamente erfolglos ausprobiert. später habe ich bei der krankengymnstik bei einer übung, wo man brustschwimmen im stehen macht schmerzen in den ellenbogen festgestellt, innen und außen. diese halten sich hartnäckig. was soll ich machen? hilft botox? wie weiß man, ob man eine verkrampfung hat? siem
05.05.06, 17.09h Lieber Siem. Obwohl es bei Dir keine typischen Tennisarm-Symptome sind denke ich, doch, dass Du eher ein chronischer Krampf hast und eine Dehnung nun nötig ist. Gib dem Hängen an der Stange mal eine Chance von 3-4 Wochen und investiere täglich so total 10 Minuten z.B. 10x 1 Minute oder noch besser 20 x 30 Sekunden wenn das geht. Montier die Stange in einen Türrahmen wo Du viel dran vorbeiläufst und daran denkst. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Botox bringt 0 Komma gar nichts, im Gegenteil sollte es bei Muskelgewebe das man noch braucht, also nicht gelähmt haben will nie einsetzen! Schonen und aussetzen wird Dir vermutlich wenig bis nichts helfen ausser, dass es Deine Lebensqualität beeinträchtigt, auch würde ich am Arbeitsplatz eher nichts ändern, Du musst das Problem lösen, also die Ursache finden und beheben und das am Körper, nicht am Büroplatz. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


145. Lilly
Eintrag vom Dienstag, 1. August 2006, 13.44 Uhr:

Hallo Thomas, ich habe meinen Mouse-Arm schon seit 2 Jahren und bin damals durch Zufall bei Dir gelandet. Es hat nichts, aber auch gar nichts geholfen, was die Ärzte mit mir angestellt haben. Schmerzen, Gips, Stoßwellen und jede Menge Spritzen. Dank Deiner Dehnübungen, kann ich meinen Beruf als Sekreärin ausüben wie früher. Und es hat wirklich nicht lange gedauert, bis ich den Arm wieder benutzen konnte. Ich dehne aber immer noch regelmäßig und hab die Maus auf die linke Seite verbannt. Den Arm dehne ich schon immer mit, damit es mir da nicht auch noch passiert. Gestern habe ich das Forum und Deine Internet-Seite an die Frau meines Zahnarztes gegeben, die sich ebenfalls schon sehr lange quält und ich nur diese fürchterliche Schiene gesehen habe. Bin gespannt, was sie in ein paar Tagen sagen wird. VIELEN DANK nochmal für alles. Du hast nicht zufällig auch noch ein Patentrezept gegen Fersenschmerzen???? Ist kein Fersensporn - tut aber höllisch weh. Dir alles Gute und hoffentlich schauen sich viele Leute dieses Forum an. Gruß Lilly
04.08.06, 09.34h Liebe Lilly. Danke für Dein Feedback, freut mich geholfen zu haben. Probier mal folgene Uebung: Du stehst mit beiden Füssen, aber nur mit dem vorderen Zehenteil auf eine Stufe z.B. Treppe etc. Dann langsam mit Wippen beginnen, d.h. Fersen hinten so weit wie möglich hinunterlassen und am tiesten Punkt ca. 10 Sek. bleiben, dann ganz nach oben auf Zehen stehen und 10 Sek bleiben etc. Investiere in diese Uebung mal 2-3 Wochen total 10 Minuten pro Tag, am besten verteilt in 2 Sessionen pro Tag à 5 Minuten. Auch das ist einen Dehnübung die viel bewirken kann und wenn's nichts bringt nicht schadet! Viel Erfolg, melde Dich doch in 3-4 Wochen nochmals wie's Dir erging damit. Liebe Grüsse und Gottes Segen von Thomas


144. Barbara, Darmstadt
Eintrag vom Montag, 31. Juli 2006, 09.06 Uhr:

Hallo Thomas, ich bin 42 und habe vor ein paar Wochen vom Klavierüben (mein Hobby) Schmerzen in beiden Unterarmen bekommen (aber noch nicht so schlimm wie das, was man von Leuten mit ausgereiftem Tennisarm liest). Mit Schonen wurde es nicht besser, und ich musste fit für einen Auftritt sein und sitze zudem viel am Computer. Da ich den Verdacht hatte, das es was mit einem Muskelkrampf zu tun hat, suchte ich am Internet und fand deine Webseite. Ich habe mich an die Stange gehängt und gedehnt, und jetzt ist alles in Ordnung - nur wenn ich zuviel übe, fängt es wieder an, und dann dehne und hänge ich sofort. Vielen Dank für deine nützlichen Tipps!!
04.08.06, 09.34h Liebe Barbara. Danke für Dein Feedback, freut mich geholfen zu haben. Liebe Grüsse, weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen, Thomas


143. Rainer Willimann 8181 Höri-Schweiz <rawillimann@dplanet.ch>
Eintrag vom Dienstag, 4. Juli 2006, 12.32 Uhr:

Ich bin 35 Jahre und habe das problem seit ca.2 Jahren. Ich habe alle Salben und Cremen probiert, hatte auch eine Kortisonbehandlung die genau einen Monat gewirkt hat und danach sind die Schmerzen wieder aufgetreten. Dann habe ich Ihre Seite gefunden, und seit etwa 2 Mt. mache ich die Dehnübungen und bin fast Schmerzfrei. Vielen Dank für Ihre nützlichen Tipps. Ich kann Sie nur weiterempfehlen!!!
05.07.07h, 10.23h Lieber Rainer. Danke für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und vor allem Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


142. manfred obernberger <manfred.obernberger@inode.at>
Eintrag vom Mittwoch, 8. Juni 2005, 10.43 Uhr:

hallo ich bin 30 jahre alt und habe seit ca. 18 monaten probleme mit der hand. ich spiele klavier hatte auf einmal ein ziehen im unterarm. hörte dann sofort zum spielen auf, aber das ziehen wurde immer mehr. ich bin dann von der arbeit zuhause geblieben aber das ziehen hörte nicht auf. dann war ich im krankenhaus die stellten sehnenscheidenentzündung fest. ich bekam einen gibs .die hand wurde nach 6 tagen blau und sie war sehr kalt. nach der gibs abnahme konnte ich mein handgelenk nicht mehr bewegen, die hand tat mehr weh wie voher.ich machte phisioterapie die sagten das kommt aus der wirbelsäule war aber nicht so. ich war beim nervenartz die haben die nervenstränge durch gemessen sagten das alles ok ist. dann diagnostizierten sie einen golf bzw. tennisarm und wollten mir kortison spritzen habe ich aber nicht zugestimmt. mir kribbeln imer die zwei kleinen aussenfinger das ziehen am unterarm ist ständig vorhanden. jedes mal wenn nach einger zeit wieder klavierspielen woltte wurde es wieder schlimmer .ich möchte mein hobby nicht aufgeben wenn es aber nicht anders geht muss ich leider doch aufhöhren. meine frage ich habe die dehnungsübengen gesehen weiss aber nicht so wirklich was ich habe. können sie mir helfen .sie sind meine letzte schance.mfg
08.06.05, 13.14h Lieber Manfred. Du kannst wieder berechtigte Hoffnung haben, Du bist genau richtig hier, es ist auch nicht zu spät - das ist es nie. Mach mal die Diagnose, ziemlich sicher spricht es an, dann beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Durch das Hängen wird sich das Taubheitsgefühl verbessern und schlussendlich weggehen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
Manfred Obernberger <manfred.obernberger@inode.at>
Eintrag vom Samstag, 10. Juni 2006, 08.23 Uhr:
manfred obernberger hallo ich hatte dir vor einen jahr mal geschrieben machte die dehnungsübungen aber es kam keine besserung hatte bei deiner übung was falsch gemacht. dehne jetzt seit zwei wochen und habe kaum noch schmerzen meine frage wie lange soll ich jetzt noch dehnen bis der tennisarm koplett ausgebrannt ist bitte um antwort mfg. manfred
13.06.06, 09.06h Lieber Manfred. Ja das kann vorkommen, z.B. wenn der Ellenbogen nicht völlig durchgestreckt ist bei der Dehnung ist sie nutzlos, machmal ein Dehnung besser an als die andere siehe Variante 2. Dehnungsart. Du wirst inutitiv das Dehnen mit nachlassendem Leidensdruck etwas reduzieren und wieder leicht aufbauen, sollte es sich wieder etwas verschlechtern, d.h. man hält das Schmerzniveau einfach auf der Stufe auf der man es haben möchte. Ein totales Nachlassen der Schmerzen auch wenn man nicht mehr dehnt, kann sich so 1-1,5 Jahre nach den ersten Symptomen einstellen, lange hast Du vermutlich nicht mehr. (Du schriebst am 8.6.05, dass Du seit 18 Monaten Probleme mit der Hand hast.) Aber es gibt keine Regel wann (und ob) es "ausbrennt". Weiterhin gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


141. Uwe Nobis, Blieskastel <uwe.nobis@gmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 4. Juni 2006, 22.58 Uhr:

Hallo, habe vor ca. 3 Monaten plötzlich einen stechenden Schmerz beim Badminton spielen gespürt. Konnte dann Tassen und Gläser nur unter Schwächeerscheinungen heben. Spritzen mit Traumeel halfen nichts, Kältetherapie mit kaltem Stickstoffgas auch nichts. Habe die Behandlung abgebrochen und Geld gespart. Umschläge mit Johanniskrautöl halfen auch nicht. Habe allerdings keine starken Schmerzen. Kann aber leider auch kein Badminton mehr spielen. Nach dürchführen der Dehnübungen konnte ich kurze Zeit darauf schon wieder einen Stuhl mit dem Arm heben und auch beim Mittelfingertest verspürte ich kein Ziehen mehr. Werde bestimmt bald wieder Badminton spielen können und dann voher Dehnübungen machen und natürlich auch die ganze Woche über. Vielen Dank für diesen heißen Tipp
29.05.06, 08.02h Lieber Uwe. Freut mich zu helfen. Jetzt aber dranbleiben und bald spielst Du wieder wie früher! Du musst überhaupt nicht schonen, bis es weg ist einfach ignorieren (und Dehnen!). Weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen wünscht Dir Thomas


140. Franziska Honegger, Wildegg AG <franziska.kurt@bluewin.ch>
Eintrag vom Samstag, 3. Juni 2006, 17.19 Uhr:

Sehr geehrter Thomas. Ich bin 40 Jahre alt. Seit November 2005 quälten mich Schmerzen im rechten Arm (ich bin Linkshänderin), welche ich wahrscheinlich im Herbst beim Laub rechen und anschliessend gleich Schnee schippen zugezogen habe. Im Januar 2006 hat mir der Hausarzt einen Tennisellbogen diagnostiziert. Er riet mir den Arm zu schonen, erwähnte aber auch, dass man etwas dehnen könnte (er zeigte mir eine gute Übung) und verschrieb mir Olfen-Pflaster. Es könne bis zu einem Jahr gehen, bis es ausgeheilt sei. Nach einer Woche änderte sich natürlich nichts am Zustand und ich bekam zusätzlich eine Manschette verschrieben. - Anfangs Februar 2006 entdeckte ich via Google Ihre Seite und am 7. Februar gings konsequent los mir der Umsetzung Ihrer tollen Tipps. Nebst Dehnen war die Stange zum Hängen angesagt. Am besten platziert man sie zwischen einer Türe, die man mehrmals am Tag passieren muss. Nach ca. 1 Monat stellte sich eine merkliche Besserung ein, nachdem der Schmerz in den ersten Wochen zunahm. Ich kann sagen, dass ich seit anfangs Mai nun schmerzfrei bin und meine Erfahrungen im Geschäft bereits zwei Kolleginnen sowie meinem Chef weitergegeben habe (er hat zur Zeit zwei Tennisellbogen vom Heckenschneiden). Alle sind fleissig am Dehnen und alle spüren eine merkliche Besserung. Kurz und gut: Ihre Tipps sind einfach genial! Ich habe oft geschmunzelt, wenn wieder einmal genau das eingetroffen ist, was Sie auf der homepage voraussagen. Als Dankeschön hat Ihnen meine Arbeitskollegin Vreni ein Lied gewidmet, welches ich Ihnen in den nächsten Tagen per Post zustellen werde. Allen anderen Geplagten rate ich dringendst, die Tipps von Thomas konsequent einzuhalten. Es hilft tatsächlich! Herzlichen Dank und alles Gute! Franziska
05.06.06, 16.10h Liebe Franziska. Freut mich wie ich Dir und Deinen Kollegen und Kolleginnen helfen konnte und danke fürs weitersagen. Ich freue mich mit Euch! Jetzt einfach, wenn auch reduziert noch etwas weiter dranbleiben mit Dehnen damit die Heilung bleibt. Das mit dem Lied finde ich besonders lieb, ich freue mich darauf. Weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen wünscht Euch Thomas
09.06.06, 09.49h Liebe Fränzi & in diesem Fall vor allem Vreni. Von Herzen vielen Dank für Euer liebes Lied das mich Heute auf Kassette erreicht hat. Gefällt mir sehr, Ihr habt super Stimmen und Talent. Danke auch für das bestimmt in jeder Beziehung einmalige Erlebnis, aus Dankbarkeit ein Lied zu erhalten. Alles Gute wünscht Euch und Eueren Lieben, Thomas P.S. Jetzt einfach schön dranbleiben mit Dehnen und wenn's mal einen kleinen Rückfall gibt wieder ein paar Minuten pro Tag in Dehnen investieren und schon hat man's im Griff bis es dann eines Tages vollständig ausgeheilt, bzw. ausgebrannt ist. [Obwohl ich hoffe das diese Vorhersage bei Euch nicht eintreffen wird, die Chance besteht leider, dass sich 2-3 Jahre später der andere Arm mit dem gleichen Problem meldet und ev. noch etwas später auch die "Golferarme" (Innenseiten Ellenbogen), aber keine Angst man erkennt die Symptome ja dann schneller und umso schneller ist alles auf gleiche Weise im Griff.]


139. Gunnar, Münster
Eintrag vom Mittwoch, 11. Januar 2006, 23.20 Uhr:

Hallo, habe vor zwei Wochen einen Tennisarm von meinem Arzt diagnostiziert bekommen. Bei mir ausgelöst durch die Bildschirmarbeit mit der Maus. Verschrieben hat er mir eine Epicondylitis-Spange. Falls dieses Hilfsmittel auf Dauer die Schmerzen nicht lindert, empfiehlt er eine komplette Ruhigstellung des Arms. Mein Schmerz strahlt zwar vom Ellenbogen aus, allerdings ist in erster Linie das Handgelenk und der kleine Finger besonders betroffen. Der auf dieser Website beschriebene Test, ob man einen Tennisarm hat, war bei mir negativ. Was gibt es von Eurer Seite dazu wohl zu sagen? Gruß Gunnar P.S.: Bin 30 Jahre alt, falls das wichtig ist ;)
12.01.06, 07.36h Lieber Gunar. Die Spange wird nichts bringen, ausser, dass Du dich etwas "gehalten/gestützt" fühlen könntest, anderseits ist es psychologisch eher schlecht, weil es einem durch die Einschränkung und den Druck etc. dauernd daran erinnert, dass man "krank" ist und was hat. Das Ruhigstellen ist auch keine Lösung, nach dem Ruhigstellen bist Du wieder gleichweit oder schlimmer da ein Krampf damit fixiert wird, dies insbesondere falls Du nachts oder am Morgen auch Symptome hast oder sogar die stärkeren. Obwohl die Diagnose nicht anzuzeigen scheint (kommt öfters vor beim Tennisarm), beginne doch mit der Dehnübung so total 10 Minuten pro Tag investieren. In Deinem Fall jedoch UNBEDINGT nötig (könnte schlussendlich Deine Rettung sein), wäre das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. (Ich hatte schon viele Patienten mit Hand/Fingerproblemen denen es schnell besser ging damit). Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
Gunnar, Münster
Eintrag vom Donnerstag, 12. Januar 2006, 09.32 Uhr:
Hallo, vielen Dank für Deine schnelle Antwort!
Was mich letzten Endes stutzig gemacht hat, war aber die Tatsache, dass Deine beschriebener Test, ob ich einen Tennisarm habe, bei mir keinerlei Schmerzen ausgelöst hat. Ich frage mich also auch, ob ich wirklich einen Tennisarm entwickelt habe...
13.01.06, 07.42h Lieber Gunnar. Das kommt nicht selten vor, dass die Diagnose nicht anspricht und es doch ein Tennisarm ist, aber die Frage ob es wirklich einer ist ist natürlich berechtigt. Andererseits hat der Arzt Tennisarm diagnostiziert und ev. hat er wenigstens mit der Diagnose recht? So oder so mit ein paar Wochen Dehnen und Hängen (dies ist in Deinem Fall sehr zu empfehlen, da es noch mehrere "verwandte" Probleme behandelt, also sozusagen ein "Breitspektrum-Dehnen" ist) können nicht schaden und Deine Chancen auf Besserung dadurch stehen gut. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
Gunnar, Münster
Eintrag vom Freitag, 2. Juni 2006, 19.11 Uhr:

Hallo nochmal! Am 11. Januar 2006 habe ich hier mein Problem bereits geschildert und auch prompt von Dir eine umfassende Antwort bekommen. Deine Tipps habe ich beherzigt (Stange gekauft und benutzt, Dehnübungen) und nach gut 3 Wochen trat eine deutliche Linderung ein. Nach 4 Wochen waren die Beschwerden weg, ich habe aber weiterhin, allerdings nicht mehr ganz so intensiv, die Übungen gemacht. Vor gut 4 Wochen kamen die Schmerzen allerdings wieder, wenn auch ein wenig anders gelagert. Damals tat in erster Linie das Handgelenk weh, jetzt schmerzt der Ellenbogen am meisten und die Übungen schlagen überhaupt nicht mehr an. Kann ich überhaupt noch was in der Richtung machen? Gruß Gunnar P.S.: Das Hängen an der Stange erwies sich auch als sehr vorteilhaft um Rückenschmerzen zu lindern. Seit dem ich die Übung mache habe ich praktisch keine Rückenschmerzen mehr. Sehr empfehlenswert! :)
05.06.06h Liebe Gunnar. Ja solche Rückschläge gibt es immer wieder mal. Du hast aber alles richtig gemacht und musst nur das Dehnen wieder etwas intensivieren. Probier mal zur Abwechslung die 2. Dehnungsart manchmal hilft eine kleine Veränderung der Dehnung um wieder neu "zu greifen". Unbedingt mit der Stange weitermachen. Ja es ist richtig, das Stange hängen ist wohl in Anbetracht der kurzen Zeit die man investieren muss und erst noch angehm passiv hängen kann, eine der besten Tipps in Bezug auf Rückenschmerzen und auch Haltungsfehler etc. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


138. Peter Schumacher, Müllheim <Peter.Schumacher@indischerozean.de>
Eintrag vom Montag, 29. Mai 2006, 16.16 Uhr:

Hallo Thomas, ich bin 47 Jahre alt und habe nach fast 10 Jahren Tennispause im Herbst 2005 wieder angefangen zu spielen. Nachdem ich mir dann Ende Oktober einen neuen Schläger gekauft hatte begannen die Schmerzen von einem Tag auf den anderen. Nachdem ich dann deine Seite gefunden hatte und mit den Dehnübungen begonnen hatte, konnte ich nach 2 Wochen (mit dem alten Schläger) wieder spielen. Nach ca. 3 Monaten waren dann auch die Schmerzen im Muskel verschwunden und ich spüre inzwischen nach dem Spielen nur noch einen minimalen Schmerz am Sehnenansatz. Die Dehnübungen mache ich zur Zeit aber immer noch regelmäßig.
Vielen Dank für deine Tipps, sie haben mir sehr geholfen!!
31.05.06, 07.42h Lieber Peter. Freut micht sehr wie es bei Dir gelaufen ist. Einfach wenn Du was spürst oder vor allem vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten wie z.B. Tennis etwas dehnen und alles bleibt gut. Weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen wünscht Dir Thomas


137. Gitta, Duisburg
Eintrag vom Freitag, 26. Mai 2006, 18.34 Uhr:

Bin 38, habe schon mal einen Eintrag hinterlassen, als es besser wurde. Jetzt bin ich schmerzfrei, der Golferarm ist weg! Die Dehnübung mache ich nach wie vor, jedoch nicht mehr ganz so oft. Vielen Dank noch mal, die Tipps haben mir sehr geholfen. Das hat weder Elektrotherapie, Akkupunktur oder sonstiges vollbracht. Bin begeistert!
29.05.06, 08.02h Liebe Gitta. Freut micht riesig und ist ja super wie schnell es bei Dir geholfen hat, ich freue mich mit Dir! Mach noch etwas weiter mit Dehnen damit die Heilung bleibt. Weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen wünscht Dir Thomas
Gitta zuvor: Gitta, Duisburg <ravena@gmx.net>
Eintrag vom Freitag, 21. Oktober 2005, 15.05 Uhr:
Hi, bin 38 Jahre und plage mich seit 1,5 Jahren mit einem Golferellenbogen. Alle Methoden wie Ultraschall, Spritzen, Elektrotherapie, Eispackung, Akkupunktur sind ausprobiert, es war vor 1 Woche noch schlimmer denn je! Bis ich auf diese Seite stieß. Ich mache die Dehnübung 20 mal mind. pro Tag. Von 100% Schmerzen vor 1 Woche sind jezt noch 20% übrig, die man auf Bewegungen begrenzen kann, die im alltäglichen "Betrieb" eher unüblich sind. Ich bin begeistert, Danke!
21.10.05, 15.75 Liebe Gitta und ich bin begeistert von Deinem positiven Feedback, freut mich geholfen zu haben. Sag es weiter wenn Du jemanden leiden siehst (Leute mit Ellenbogenbandagen fallen ja [im Sommer] auf.). Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen und Grüsse von Thomas


136. Ulrike, Bitz <zeidler.bitz@online.de>
Eintrag vom Dienstag, 23. Mai 2006, 16.55 Uhr:

Hallo, ich bin 39 Jahre alt und habe den Tennisarm seit ca. 9 Monaten. Ich habe das Zimmer meiner Tochter gestrichen und plötzlich einen Krampf im rechten Unterarm bekommen, woraus sich dann ein paar Wochen später erst, dieser Tennisarm entwickelt hat. Eine Kortison Spritze habe ich bereits hinter mir. Aber seit 1 Woche habe ich morgens wieder die gleichen Schmerzen wie am Anfang. Heute bin ich zufällig auf diese tolle Homepage gestoßen und hab gleich mal mit Dehnen angefangen. Meinen nächsten Termin beim Orthopäden werde ich vorerst mal absagen und diese Dehnungen ausprobieren. Also vielen Dank für die Alternative. Grüße Ulrike
24.05.06, 07.29h Liebe Ulrike. Du tust gut daran vor dem Orthopäden dem Dehnen ein paar Wochen Chance zu geben (siehe Tennisarm-Operation). Zimmerstreichen: Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es wäre auch ohne Streichen, einfach etwas später gekommen. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.
Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Ulrike, Bitz <zeidler.bitz@online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 24. Mai 2006, 18.09 Uhr:
Hallo Thomas, muss dir mitteilen, dass ich gestern das 1. Mal den Tag über die Dehn-Übung gemacht habe und heute morgen zum 1. Mal "endlich" wieder fast ohne Schmerzen aufgewacht bin. Ich danke dir. Jetzt kann ich wieder glauben, dass ich meine Lebensqualität zurückgewinne. Die Stange werde ich mir auch noch kaufen. Vielen, vielen Dank. Gruß Ulrike
25.05.06, 16.30h Liebe Ulrike. Freut micht riesig und ist ja super wie schnell es bei Dir schon wirkt, ich freue mich mit Dir! Jetzt aber dranbleiben auch wenn mal einige Tag keine Fortschritte kommen sollten, was aber auch nicht sein muss. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


135. Kalle, Tübingen <Bartl-Riehle@web.de>
Eintrag vom Sonntag, 21. Mai 2006, 22.35 Uhr:

Ich kann jedem Leidensgenossen wirklich nur empfehlen diese Eigenbehandlung eine Weile durchzuziehen. Ich habe bereits nach der ersten Übung Erleichterung verspürt. Nach drei Wochen war ich weitgehend schmerzfrei. Leider habe ich erst dann eine Reckstange angeschafft, weil der Erfolg dann stagnierte. Das Aushängen an der Stange brachte dann den entscheidenten letzten Schritt zur Beschwerdefreiheit. Ich hätte vorher nicht geglaubt daß es so einfach sein kann. Vielen Dank für die ausführlichen Infos, die Mühe ist gar nicht hoch genug anzurechnen. Grüße aus Tübingen!
22.05.06, 12.33h Lieber Kalle. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Nicht nur der Tennisarm wird die die Reckstange verdanken, auch Rücken und Körperhaltung (wenn Du diese gute Angewohnheit des Hänges beibehälst). Weiterhin gute Gesundheit wünsche ich Dir und Gottes Segen für Dich und die ganze Familie. Viele Grüsse von Thomas


134. Inge <beriande@gmx.de>
Eintrag vom Montag, 15. Mai 2006, 12.02 Uhr:

Halli, Hallo! Ich hatte mich am 7.April ziemlich verzweifelt gemeldet. Alle Ratschläge habe ich eifrig befolgt. Heute, am 15. Mai bin ich nahezu beschwerdefrei. Meinen Orthopäden habe ich auf diese Methode hingewiesen und bekam nur ein Schulterzucken zur Antwort. Klar, daran verdient er nichts. Von mir jedenfalls ein dickes DANKESCHÖN an dich, lieber Thomas, und an alle, die noch nicht so weit sind wie ich kommt hier mein Rat: Konsequent dehnen und positiv denken!
16.05.06, 09.00h Liebe Inge. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ja das Schulterzucken kann man noch verstehen, etwas bezeichnender finde ich immer, das ein damit konfrontierter Arzt oder Therapeut praktisch nie nachfragt wie denn das genau ginge und auch keine Details wissen will! Da will man gar nicht anfangen über Motive zu spekulieren. Weiterhin gute Gesundheit wünsche ich Dir und Gottes Segen für Dich und die ganze Familie. Viele Grüsse von Thomas


133. Elke Bö*ling <boeling(Minus)koeln(at)t-online.de>
Email vom 12.05.06, 16.34h

Hallo Thomas, vor einigen Wochen fand ich "Gott sei Dank" Ihre Homepage, nachdem mein Orthopäde nach 2 Cortisonspritzen und einer Bandage schnell zur OP übergehen wollte. Was Sie beschrieben erschien mir nachvollziehbar und nachdem ich, wie alle hier, wegen der ständigen Armschonung schon an Lebensqualität eingebüsst hatte, habe ich sofort losgelegt. Und ? Es hat schon nach 2 Tagen kräftig geholfen. Wie kann es nur sein, dass viele oder die meisten Ärzte davon nicht wissen oder anwenden? Ich finde es mehr als vorbildlich, dass Sie so vielen Leidgenossen durch Ihre selbstlose Arbeit mit dieser Homepage. Nochmals vielen Dank! Schöne Grüsse aus Köln Elke
16.05.06, 09.00h Liebe Elke. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Das mit den Aerzten ist leider eine für den Patienten gnadenlose Mischung aus Unwissenheit und (mit wirtschaftlichen Gründen behaftetes) bewusstes Desinteresse. Der Arzt sieht sich damit konfrontiert, fälschlicherweise in seinem Selbstverständnis in Frage gestellt. Weiterhin gute Gesundheit wünsche ich Dir und Gottes Segen für Dich und die ganze Familie. Viele Grüsse von Thomas


132. Hel*ge Dich*anz, littleeasy(at)gmx.net
Email vom 11.05.06, 00.37h

Hallo Thomas und alle Leser dieser Seite, ich bin vor nicht mal 2 Wochen auf Deine Site gestossen, da hatte ich schon seit ca. 2 Monaten schmerzhafte Beschwerden im rechten Ellenbogen, die sich manchmal bis in die Achsel hinaufzogen. Nach deiner Diagnose zu urteilen war's bei mir eher ein Golfer- als ein Tennisarm, ausgelöst vermutlich durch die etwas rustikale Schaltung meines alten VW-Bullis (fahre ca. 30 000 KM im Jahr) Für mich war es eine echte Katastrophe, da ich als professioneller Schlagzeuger mein Geld verdiene und darauf angewiesen war, möglichst schnell wieder spielen zu können. Als Therapie hatte ich bis dato das wohl Übliche berschrieben bekommen: 3x tägl. 600 mg Ibuprofen, Kühlen, möglichst ruhigstellen. Obwohl ich sogar zeitweilig auf ein anderes Auto umgestiegen bin, ging es nicht richtig weg, im Gegenteil, mein linker Arm fing auch schon an, da ich verstärkt alles mit links gemacht habe. Am schlimmsten war jedoch das Gefühl, nicht selbst aktiv etwas zur Verbesserung beitragen zu können, Angst vor jeder Bewegung zu haben und abhängig von Pillen und Ärzten zu sein, die sich doch keine Zeit für einen nehmen und einen nach "Schema F" abfertigen. Nach dem Lesen deiner site habe ich sofort regelmässig mit den Dehnübungen angefangen (sowohl die für Tennis- als auch Golferarm) und mich mehrmals tägl. an eine Stange gehängt, die ich sowieso schon für Klimmzüge hatte. Ausserdem habe ich langsam den Arm wieder normal belastet, Bulli gefahren, Schlagzeug gespielt und noch dazu ausführlich geheimwerkert. Zwischendurch immer wieder viel gedehnt und gehangen... Jetzt, keine 2 Wochen später habe ich schon viel weniger Schmerzen, habe die Pillendosis reduziert, das gelegentliche Taubheitsgefühl im kleinen und Ringfinger und die Schmerzen unter der Achsel sind ganz weg und die Kraft kommt wieder zurück. Am besten aber ist das Gefühl, meinen Arm wieder (fast) wie sonst gebrauchen zu können und selbst aktiv etwas dazu getan zu haben ! Super ! Vielen Dank also für die ausführlichen und hilfreichen Informationen auf Deiner Site, hoffe, sie helfen noch vielen anderen Leidensgenossen. Herzliche Grüße aus Enschede, Helge Dichanz
11.05.06, 10.36h Lieber Helge. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ja, nicht mehr zu Schonen ist vermutlich das befreienste Element in der Therapie. Der Rest braucht meist etwas länger, kommt aber bestimmt und man ist während der Selbstbehandlungszeit voller berechtigter Hoffnung und guten Mutes, hat keine Angst mehr, dass es nur noch schlimmer werden könnte etc. Die Pillendosis kannst Du auf 0 runterschrauben und wirst vermutlich keine Verschlechterung spüren, da Ibuprofen und ähnliche "Schmerzhemmer" auf die Tennisarm-Symptomatik überhaupt keinen Einfluss hat - Magen und Nieren werden's Dir danken. Weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und die ganze Familie. Viele Grüsse von Thomas


131. Robert aus Landsberg <robertopi@web.de>
Eintrag vom Dienstag, 9. Mai 2006, 10.27 Uhr:

Hallo Thomas ! Erstmal vielen vielen Dank für deine Hilfe. Ich hatte meinen Tennisarm ein halbes jahr und dank deiner Tipps sind die Schmerzen schon fast komplett verschwunden. Ich kann wieder voll arbeiten und klettern oder mit meinen Kindern spielen. Ich war vorher bei 2 verschiedenen Ärzten und habe immer nur Spritzen bekommen und die haben natürlich gar nix gebracht. Besonders der Rat den Arm nicht mehr zu schonen bringt gleich mehr Lebensqualität. Ich kann mich nur nochmals ganz herzlich bedanken und mach weiter so.
09.05.06, 12.59h Lieber Robert. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ja, nicht mehr zu Schonen ist vermutlich das befreienste Element in der Therapie. Der Rest braucht meist etwas länger, kommt aber bestimmt und man ist während der Selbstbehandlungszeit voller berechtigter Hoffnung und guten Mutes, hat keine Angst mehr, dass es nur noch schlimmer werden könnte etc. Weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und die ganze Familie. Viele Grüsse von Thomas


130. Renate St./Aarbergen <Muckebine@web.de>
Eintrag vom Dienstag, 9. Mai 2006, 09.15 Uhr:

43Jahre,Tennisarm seit knapp 16 Monaten. Hallo, ich bin am Ende meiner Suche,was ich mit den Tennisarmen machen soll,hier auf diese Seite gestoßen. Da ich beidseitig einen sogen. tennisarm habe und echt starke Schmerzen, war ich schon recht verzweifelt. Ausgelöst wurde alles durch das Herumschleppen meiner Kinder (5 an der Zahl) und das schreiben meiner Doktorarbeit. Der Orthop. hatte mir zu einer großen OP geraten, das wollte ich aber nicht. Mein Hausarzt spritze mir Cortison ins Gelenk und ich hatte 4 Monate Ruhe,dann fing wieder alles von vorne an. Ein weiterer Orthopäde riet mir zu dehnen, zeigte mir aber nicht wie :/.Da ich nachts schon kaum mehr schlafen konnte vor Schmerzen und auch tagsüber mein Leben echt eingeschränkt war, suchte ich nach Ärzten ,die die Mini-Op durchführen. Als ich dann glücklicherweise hier landete, habe ich gleich angefangen zu dehnen, ich mache es erst seit 4 Tagen,aber ich spüre schon,daß es langsam besser wird. Ein Türreck werde ich mir auch anschaffen. Außerdem hat mich die Aussage, nicht mehr zu schonen, sehr aufgebaut. Ich schone nicht mehr und es ist nicht schlimmer geworden (wie ich befürchtet hatte), sondern besser. Das hat mich richtig befreit. Meine Lebensqualität hat deutlich zugenommen*freu*. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen, daß Sie diese Homepage aufgestellt haben. Und ganz tief hat mich auch Ihr Glaube an Gott und Jesus berührt. Dieser Glaube trägt auch mich durch mein ganzes Leben! Gott sei mit Ihnen. renate
09.05.06, 12.59h Liebe Renate. Vielen Dank für das positive Feedback und die ausführliche interessante Geschichte und für die Segenswünsche (an Gottes Segen ist alles gelegen ...). Das der Glaube durchs Leben trägt ist schon genial, aber, dass er darüber hinaus trägt und ewiges Leben schenkt ist einfach unbeschreiblich. Freut mich sehr geholfen zu haben. Besonders wenn ich einer Schwester (oder einem Bruder) helfen kann, erfülle ich meinen Zweck und Lebensinn, dann spüre ich geradezu wie der Heilige Geist in mir nickt! Ja, nicht mehr zu Schonen ist vermutlich das befreienste Element in der Therapie. Der Rest braucht meist etwas länger, kommt aber bestimmt und man ist während der Selbstbehandlungszeit voller berechtigter Hoffnung und guten Mutes, hat keine Angst mehr, dass es nur noch schlimmer werden könnte etc. Das Türreck wird ein weiteres Goldstück in Deiner Gesundheitsvorsorge werden und nicht nur Dein Tennisarm sondern auch Dein Rücken wird entzücken! Weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und die ganze Familie. Viele Grüsse von Thomas


129. Gio*vanni Pe*ter, karp*athos(at)bluewin.ch
Email vom 09.05.06, 01.06h

Hallo und guten Tag aus Zürich! Vor ca. zwei Jahren hatte ich Riesenprobleme mit einem Tennisarm, den ich sinnigerweise nicht beim Tennisspielen, was ich sehr gerne und heute wieder regelmässig mache, eingefangen habe, sondern beim Bestellen eines Getreidefeldes mit den Schülern meiner Klasse ..! Glücklicherweise ist das Vergangenheit und das nur dank Ihren äusserst wertvollen Ratschlägen und den empfohlenen Dehnungsübungen! Ich bin dank Ihnen heute100 % schmerzfrei und denke kaum je noch daran, wenn ich Tennis spiele! Herzlichsten Dank also dafür !!! Nun hat mich leider, leider im letzten Sommer nach einer Woche Tennisspielen auf einem Hartplatz in Frankreich neues Ungemach in Form einer sehr schmerzhafter Adduktorenverletzung / -überdehnung (was weiss ich?) am rechten Oberschenkel heimgesucht. Trotz fachärztlicher Konsultation mit nachfolgender Physiotherapie und wochenlanger Schonung und Zurückhaltung sind die Schmerzen heute unter Belastung beim Spielen immer wieder so massiv da, dass ich kaum noch laufen (besonders kurze Sprints ) und stehen kann. Um meine Mannschaft in der noch andauernden Interclubsaison trotzdem unterstützen zu können, versuche ich mich mit Voltaren wenigstens einigermassen über die noch anstehenden Spiele hinwegzuretten, obwohl das gewiss keine Lösung ist! Was aber könnte ich denn nachhaltig tun, um diese Schmerzen, die mittlerweilen phasenweise bis in den Fuss hinunter ausstrahlen, geradeso als hätte ich auch noch eine massive Fussrandprellung, endlich überwinden zu können? Da mir der Facharzt nun letzhin empfohlen hat, es halt mit Cortisonspritzen zu versuchen, wenn sonst nichts helfe, was mir jedoch eher als Ausdruck seiner Ratlosigkeit denn als genialer Einfall erscheint, muss ich immer wieder an Ihre so wertvollen Dehnübungen für den Tennisarm denken! So genial wie simpel und effizient in der Umsetzung und dazu noch ohne belastende Nebenwirkungen ..! Ach wenn es doch nur auch so etwas für Adduktorenprobleme gäbe ...! Für jeden 'sachdienlichen Hinweis' bin ich ausserordentlich dankbar...!!! Vielen Dank für Ihre Bemühungen und Ihre geduldige Zurkenntnisnahme und mit freundlichen Grüssen aus Zürich! Giovanni
09.05.06, 07.56h Lieber Peter Freut mich geholfen zu haben. Ich denke Tip Nr. 1 könnte ein Lösungsansatz für Dich sein, insbesondere wenn Schonen nichts bringt. Bei Tip Nr. 2 dem Stangehängen sehe ich immerhin eine 30% Chance, das es dem Bein etwas bringen könnte da es auch vom Becken runter in die Oberschenkel wirkt! Und wie immer gilt, probieren geht über lange studieren ... Viel Erfolg, weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine Familie! Thomas


128. Frank, Paderborn <uschikeu@gmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 9. April 2006, 00.08 Uhr:

Alter 33 Jahre, Problem seit 1 Woche. Hallo, ich habe seit einer Woche eine neue Stelle als Verkaufsfahrer angenommen. Die Arbeit gefällt mir gut. Ich muß nur Kisten meiner Kunden auf den Wagen hochhiefen. Das Tragen macht keine Probleme, nur das reinschupsen auf den Wagen. Die Arbeit gefällt mir wirklich gut. Nur tut mir der linke Arm weh im Ellenbogenbereich wenn ich die Kisten reinschubse. Deutet alles auf Tennisarm hin. Ist auch jetzt am Wochenende wo ich den Arm nicht belaste schon besser geworden. Ich mache jetzt Dehnübungen und merke einen leichten Schmerz. Was raten sie mir. Krankfeiern kann ich nicht. Kann sich die Sache von selbst wieder regeln und die Schmerzen verschwinden? Ich muß sagen, ich habe auch eine Skoliose. Aber nie Probleme damit gehabt. Liegt das ganze Schmerzsyndrom nur an der ungewohnten Arbeit? Danke. LG Frank
16.04.06, 18.29h Lieber Frank. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann, z.B. Deiner Skoliose! Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du hast das Problem noch nicht lange und deshalb wird es mit der Dehnübung auch genausoschnell wieder verschwinden. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Frank 30.04.06, 19.46h Email Hallo lieber Thomas, ich muss sagen, das dehnen hat wirklich geholfen. Ich habe so gut wie keine Schmerzen mehr. Manchmal, bei ganz starker Belastung, ein ganz klein wenig. Aber ich denke, dass verschwindet auch noch. Auf jeden Fall bin ich froh, dass es so glimpflich abgelaufen ist und danke dir für Deine Empfehlung zum Dehnen. LG Frank
30.04.06, 13.56h Gern geschehen lieber Frank, weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Grüsse von Thomas


127. Bernd, Stuttgart <bebababa@t-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 19. April 2006, 19.09 Uhr:

Hallo Thomas, bin 48 Jahre alt und hab vor ca. 10 Wochen beim regelmäßigen Tennisspielen den klassischen Tennisarm bekommen. Schmieren, kühlen, drücken half nichts. Als dann die Schmerzen beim Sport und danach immer stärker wurden, der Gedanke ans morgendliche Händeschütteln in der Firma schon Angstschweiß erzeugte, begann ich zu suchen. Ein Link beim WDR brachte mich auf Ihre Seiten. Nach einer Stunde lesen war ich davon überzeugt dass die Methode hilft. Hab regelmäßig am Schreibtisch im Auto und während dem Tennis gedehnt, ne Stange zum hinhängen installiert und der Schmerz verschwand trotz gleich bleibender Belastung innerhalb von 4 Wochen fast ganz. Heute, 10 Wochen später (schon fast vergessen) möchte ich mich bei Ihnen bedanken, für Ihre tollen Seiten im Internet. Wem sollte man, könnte man, die gesparte „deutsche Praxisgebühr“ spenden? Mit freundlichen Grüßen Bernd
20.04.06, 08.08h Lieber Bernd. Vielen Dank für Dein tolles Feedback, freut mich sehr geholfen zu haben. Wenn Du 'was spenden möchtest, am liebsten einer christlichen Organisation.Durch das Spenden nimmst Du Teil an einem weiteren genialen "Geheimnis": Jeder weiss, man kann es mal nicht mitnehmen ... aber (!) man kann es vorausschicken! Also sozusagen in die Ewigkeit investieren. (Es braucht nur den Mut es etwas frühzeitig loszulassen, und das ist leider nicht jedermanns Sache.) Ich wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie. Grüsse von Thomas


126. Gottfried gottfried(punkt)brunner(at)eduhi.at
Email vom 06.04.06, 20.04 Uhr

Hallo Thomas ! Deine Übungen sind super. Meine Schmerzen sind jetzt nach 3 Wochen gänzlich weg. Was kann ich tun, damit das so bleibt? Ich spiele seit 40 Tischtennis- Meisterschaft. Wenn ich länger als 2 Stunden spiele, fürchte ich, kommen die Schmerzen wieder. Hast du einen Tipp? liebe Grüße OSR Gottfried Brunner
07.04.06, 12.09h Lieber Gottfried. Weiter mit Dehnen dranbleiben. Investiere täglich so total 5 Minuten um das Resultat zu halten. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten (Tischtennis!) besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Weiterhin alles Gute, Gottes Segen und viele Tischtennis-Erfolge wünscht Dir Thomas


125. Thomas ,Deutschland <bulldog@gmxpro.de>
Eintrag vom Dienstag, 4. April 2006, 20.36 Uhr:

Hallo, ich bin 45 und habe bis vor etwa 8 Monaten Nie irgendwelche Probleme. Zuvor hatte ich motorradunfall mit Schlüsselbein bruch links. sehr schmerzhaft und ich hab den fehler gemacht direkt nach entfernen des drahtes wieder zu arbeiten.(müssen) Also deutlich zu früh. Dadurch muss der tennisarm wohl entstanden sein. Schonung links, ergo rechts überlastet,beim heben und tragen etc.. Nach 2x Spritzen und salbenzink verband durch Orthopöde war es einige zeit besser, seit anfang des jahres wieder elend schmerzen aussen rechts unten beim greifn mit langem arm.strahlt von aussen dann nach oben auf den arm muskel... Eine OP dazu lehne ich aus Prinzip ab. mir haben die vom Unfall eh gereicht.;) und wie mir scheint, habe ich damit wohl recht behalten, wenn ich das alles so lese hier. HEUTE !!!! Seit etwa gegen Mittag herum, bin ich durch zufall beim lesen eines andern forums auf diese Seite gestoßen. also den ganze tag fast damit verbracht die seiten auswendig zu lernen ;))) UND?? ES WIRKT.. seit etwa 13 uhr übe ich das Dehnen (aua) und werde immer weiter schmerzfrei.. es ist jetzt 20 uhr 30 und ich kann fast schmerzfrei den flügel bewegen... DAS ist unglaublich... ICH werde diese Seite nun ÜBERALL Posten und verbreiten wo ich ein passendes Forum dazu finde. Das ist das mindeste was ich tun kann. cooool. Ich frage mich nur, warum ausgebildete Ärzte von solch einer Selbsttherapie nix wissen (wollen)??? und lieber Medikamente verteilen,die eh nix nutzen.. Vielen Dank für diese Seiten. Gruß Thomas
05.04.06, 09.53h Lieber Thomas. Freut mich sehr geholfen zu haben. Danke für das Posten in möglichst vielen Foren, die werden Dir bestimmt dafür dankbar sein. Und jetzt einfach schön weiterdehnen und Du bist bald definitv bei den Geheilten. Nun ja um nett zu bleiben sage ich mal Aerzte kochen auch nur mit Wasser und können leider auch nicht alles wissen (wenn's sich auch beim Tennisarm um die weltweit am häufigsten verbreitete Armerkrankung handelt!). Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung, Gottes Segen und viele Grüsse von Thomas


124. Christoph Ma*rz, Ett*ringen, Bayern, ma*rzch(at)web.de
Email 27.03.06 21.57h

Hallo Thomas, VIELEN DANK FÜR DIESE INTERNETSEITE!!! Aber lass mich von vorne beginnen. Ich betreibe sehr viel Sport (Triathlon, Kickboxen, Basketball und Kraftsport). Oktober 2005 musste ich den Hof vor meinem Haus neu pflastern (ca. 150 m², abdecken und neu pflastern). Da ich normalerweise in einem Entwicklungslabor für gewerbliche Reinigungsmittel arbeite, bin ich also diese Art von Arbeit nicht gewohnt. Am Ende des 2. Tages spürte ich ein ziehen im rechten Ellbogengelenk. Was sich über den 3. hin zum 4. Tag zu einem fast unerträglichen Stechen hochgearbeitet hat. Nach einer Woche der Arzttermin mit der Diagnose Tennisellbogen. Behandlung: Schmerztabletten (Voltaren) und absolute Ruhe! Nach 7 Tagen Tabletteneinnahme streikte mein Magen (Schmerzen, Krämpfe) ohne die Spur von Besserung im Ellbogengelenk. Durch ZUFALL bin ich auf deine Internetseite gestoßen. Da ich von Natur aus skeptisch bin studierte ich zunächst einmal die Erfahrungsberichte. Die haben mich überzeugt. November und Dezember folgte ich strikt deinen Anweisungen. Im Januar war schon fast komplette Heilung eingetreten, gelegentlich ein leichtes ziehen. Seit Februar bin ich absolut Schmerzfrei!!! Immer noch!!! Die Dehnübungen mache ich nur noch mit meinem Streching beim Kickboxen. Das an der Stange hängen tut mir so gut, dass ich es bei jeder Gelegenheit mache (nach den Trainings). Ich kann nur jedem Empfehlen, der Probleme mit Tennisarm etc. hat diese Methode auszuprobieren. Mein Arzt konnte selbst nach dem Erfolg keine anerkennende Worte finden (Vielleicht gekränkt ;-) ). Ich würde mir für all die leidenden wünschen, dass du noch ein bisschen mehr Werbung für deine Seite machst. Damit nicht Gevatter Zufall helfen muss ;-) Vielen Dank noch mal. Christoph

28.03.06, 09.01h Lieber Christoph. Vielen Dank für Dein positives Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ja der "Gevatter Zufall" sollte nicht immer helfen müssen, aber wenn man mal realisiert hat, dass "er" eine Person ist die alles im Griff hat und einem nur helfen will, kann man das Leben etwas entspannter angehen ... Liebe Grüsse von Thomas und weiterhin gute Gesundheit!


123. Antje Finger, D-57074 Siegen <finger@ub.uni-siegen.de>
Eintrag vom Donnerstag, 16. Maerz 2006, 09.30 Uhr:

Hallo Thomas, auch ich kann mich den begeisterten Kommentaren nur anschliessen und bin glücklich, diese Seite entdeckt zu haben. Mein Mann, 47 Jahre alt, hatte seit 3-4 Monaten einen Tennisarm, so dass er zeitweise kaum eine Tasse oder andere Dinge halten konnte. Auch nach Ruhigstellung und einigen Cortisonspritzen wurde es kaum besser. Er hat nun 14 Tage regelmässig die Dehnungsübung gemacht, den Arm normal weiter benutzt und ist hellauf begeistert über den Erfolg. Er spürt kaum noch etwas und auch das Tür-Reck besorgen wir uns noch, da es auch mir nicht schadet, das ab und zu zu nutzen. Habe Deine Seite schon fleissig weiter empfohlen. Schöne und begeisterte Grüsse, Antje Finger
27.03.06, 07.44h Liebe Antje. Danke für Dein Feedback, freut mich sehr Euch beiden geholfen zu haben. Ich wünsche Euch weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen für die ganze Familie. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Viele Grüsse von Thomas


122. Celtin, Berlin <cel.meis@gmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 15. Maerz 2006, 10.15 Uhr:

Hallo Thomas!!Bin 33 ,...seit vier Wochen Beschwerden im rechten Arm. Habe vor zwei Tagen diese Website entdeckt und das Hängen ausprobiert.. und...oh, wunder!.. nach nur 30 Sekunden hängen war ich bereits zu 95% beschwerdefrei!!..unglaublich!! ...Ich hänge jetzt seit zwei Tagen regelmässig mehrmals pro Tag!! ... und hoffe schon in wenigen Wochen vollkommen beschwerdefrei zu sein.. Das Hängen ist ja eine geradezu unverschämt-genial-einfache Therapie!!!.... Da ich mich , aufgrund vieler selbst gemachter Erfahrungen im Zusammenhang mit der Selbst- oder Spontanheilung des Körpers, nicht zu den bedingungslos gläubigen der "Halb-Götter in Weiß" zähle, bin ich, gott-sei-dank, noch nicht in den Genuss der klassischen Therapien gekommnen! ....DANKE für dies Tipps....!! bin total begeistert!!..
27.03.06, 07.44h Lieber Celtin. Das ist ja super gelaufen bei Dir. Freut mich geholfen zu haben. Wenn Du jetzt noch dran bleibst und etwas weitermachst mit Hängen ist der Spuk schon bald endgültig vorbei, oder wenn er zurückommen sollte einfach wieder etwas dehnen. Viele Beschwerden die ab 30 auftreten und oft als Entzündungen oder sogar Gelenksprobleme, Bandscheiben etc. diagnostiziert werden, sind ganz einfache Muskelkrämpfe und das Hängen ist eine wirklich geniale Uebung die gleichzeitig dutzenden von Muskeln dehnt und solche Probleme löst! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


121. Vera aus Berlin <v.schulze63@gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 3. Maerz 2006, 21.05 Uhr:

Lieber Thomas, es ist jetzt genau 9 Tage her das ich dir geschrieben habe und mit den Dehnübungen angefangen habe und wenn ich bis heute nicht an Wunder glauben wollte dann tue ich es spätesten jetzt!!! Mein tennisarm ist zwar noch nicht ganz verschwunden aber ich spüre deutliche Besserungen, so habe ich seit 8 Tagen keine Diclo`s mehr genommen und ich glaube meine Leberwerte werden es mir danken. Ich mache die Übungen mindestens 4-5 mal am Tag oder wenn ich gerade Zeit habe,( sah schon ein bisschen merkwürdig aus, wenn man am Wurststand warten muß und sich damit die Zeit vertreibt ) aber bei meinem Leidensweg war mir das herzlich " Wurscht". Deine Methode ist wirklich so genial wie einfach, und du kannst sicher sein, mein Hausarzt kann sich was anhören wenn ich ihn das nächste mal sehen sollte... Ich wünsche mir für all meine Leidensgenossen, das sie deine Seite finden und das sie ebenso viel Erfolg haben wie ich und all die anderen die du damit geheilt hast. Für mich bist du der Beweis das es auf Erden Engel gibt,- hab ganz lieben Dank und Gottes Segen sei allezeit mit dir. DANKE !!! Liebe Grüße Vera. P.S.: Ich hab schon wieder angefangen zu stricken und das macht solchen Spaß ohne Schmerzen.
08.03.06, 15.44h Liebe Vera, vielen Dank für Dein schönes Feedback. Du hast alles richtig gemacht, Gott sei Dank, kann man da nur sagen. Hat mich besonders einer "Schwester" geholfen zu haben. Ich wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes reichen Segen. Viele Grüsse von Thomas


120. Katrin Schn*elle, kd.schn*elle(at) gmx.de
Email vom 06.03.06, 16.37h

Lieber Thomas, im Oktober 05 habe ich deine Empfehlungen zum Thema "Tennisarm" im Internet entdeckt. Die Dehn-Übungen habe ich sofort umgesetzt und die Beschwerden waren nach 3 Wochen verschwunden. Der Satz "Schonen Sie Ihren Arm nicht" war genau richtig! Nun habe ich ein neues Problem im vorderen Schulterbereich. Ich spiele intensiv Tennis und weiß, dass die Schmerzen nur daher rühren können. Meine Frage: gibt es für die Schulter ähnliche Übungen? Man könnte vermuten, dass es sich auch hier um Sehnen handelt, die gereizt sind. Ich würde mich freuen, wenn du mir eine Rückmeldung geben kannst. Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen Katrin Schn*elle, 51 Jahre, D-253*55 Barm*stedt
08.03.06, 15.44h Liebe Katrin. Danke für das positive Feedback, freut mich Dir geholfen zu haben. Du hast Recht auch die meisten Probleme in Schulter, Rücken und sogar Hüfte sind nicht Arthrose oder Artritis sondern Muskelkrämpfe und oder Muskelschwächen. Für die Schulter wäre für Dich das Hängen an der Stange eine erfolgsversprechende Uebung, weil es diverse positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 2 Monaten wieder wie's Dir damit erging. Investiere so total 10+ Minuten pro Tag in "Hängzeit". Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


119. Harald, Dr. Pölk Harald Ferna <hpoelk@aol.com>
Eintrag vom Mittwoch, 1. Maerz 2006, 11.39 Uhr:

Bin 55. Habe seit einem Jahr einen Tennisarm. Fast alle Therapien ausprobiert ohne nennenswerten Erfolg. Dank der Tipps seit 4 Wochen auf dem Weg der Besserung. Es ist der richtige Weg!!! Danke.
03.03.06, 14.39h Lieber Harald. Danke für das positive Feedback, freut mich riesig geholfen zu haben. Melde Dich doch in ein paar Wochen nochmals wenn alles weg und vergessen ist. Ich wünsche Dir weiterhin gute Besserung, Gottes Segen und viele Grüsse von Thomas


118. Thomas Pl*anner, Email t.pl*anner(at)web.de
Email vom 08.03.06, 17.57h

Lieber Herr! Ich habe vor ein paar Tagen im Internet nach einer Lösung für mein "Ellbogengelenk" gesucht. Dabei bin ich auch auf Ihre Seite gestossen. Die Idee des Dehnens hat mich sehr angesprochen. Nun habe ich es eben versucht - und schon nach wenigen Tagen stellt sich eine erste Besserung der Symptomatik ein. Herzlichen Dank! Herzliche Grüße und Gottes Segen, Thomas Planner.
08.03.06, 15.44h Lieber Thomas, vielen Dank für Dein schönes Feedback. Hat mich besonders gefreut einem Bruder geholfen zu haben. Ich wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes reichen Segen. Viele Grüsse von Thomas


117. Nils, Berlin <d-e-s-p-e-r-a-d-o@web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 1. Maerz 2006, 12.24 Uhr:

Hi, ich bin 29 Jahre alt und hatte(!) Probleme mit dem linken Ellenbogen ungefähr seit dem ich 22 war! Die Diagnose hieß Tennisarm. Ursache war vermutlich eine Verletzung durch Kraftsport. Fünf verschiedene Orthopäden und diverse Physiotherapeuten konnten nicht helfen. Zeitweilig hatte ich so heftige Schwerzen, dass ich abends nicht einschlafen konnte. Ich habe zuletzt meinen Tennisarm im Sommer 2005 durch einen Physiotherapeuten behandeln lassen. Ohne Erfolg! Dann fand ich diese Internet-Seite: Schon wenige Tage nach den Dehnungsübungen war ich fast schmerzfrei. Das bin ich bis heute (März 2006) obwohl ich wieder regelmäßig Kraftsport treibe! Einzige Einschränkung: Ich bin vorsichtiger was die Gewichtssteigerungen betrifft und vermeide einige Freihantelübungen. (nur aus Vorsicht, da ich froh bin überhaupt wieder diesem Sport nachgehen zu können!) Danke an die Autoren dieser Seite!!!!! Grüße aus Berlin Nils
03.03.06, 14.39h Lieber Nils. Was kann man da sagen ausser "Halleluja !". Danke für das positive Feedback, freut mich riesig geholfen zu haben. Gut ab und zu eine Langzeitmeldung zu erhalten, da ich auch darüber Buch führe. Weiterhin viel Freude am Kraftsport, Gottes Segen und viele Grüsse von Thomas


116. Marion Schmidt Morsbach <Bluemoon131257@aol.com>
Eintrag vom Freitag, 24. Februar 2006, 17.00 Uhr:

Hallo lieber Thomas. Ich bin 48 Jahre alt und hatte seit ca. 2 Jahren extreme Probleme mit meinem Tennisarm. Ich konnte auf der Firma einige Arbeiten nicht mehr ausführen. Hatte nach der letzten Spritze 6 Mon. Ruhe,dann war es wieder genauso schlimm. war schon am verzweifeln,da bin ich auf deine Seite gestoßen. Habe mir sofort eine Türstange gekauft und die Übungen mehrmals am Tag gemacht. Und schon nach 2 Wochen war alles weg. Jetzt hänge ich mich nur noch ganz sporadisch an die Stange zur Vorsorge sozusagen. Herzlichen Dank für deine tollen Tipps. Du warst mein Retter. LG Marion

28.02.06, 07.40h Liebe Marion. Danke für Dein tolles Feedback, freut mich geholfen zu haben. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


115. Sylvia, Heidelberg <syfo@gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 17. Februar 2006, 14.51 Uhr:

Ich bin 42 Jahre, weiblich. Ich habe letztes Jahr begonnen Golf zu spielen und dazu spiele ich schon seit mehreren Jahren Badminton im Verein. Letztes Jahr Anfang im Oktober haben die Schmerzen begonnen. Ich habe trotz Schmerzen weiter Badminton gespielt bis Anfang November. Da habe ich an einem Spieltag so starke Schmerzen bekommen mit dem Ergebnis, dass ich mich nach dem Duschen nicht mal mehr alleine anziehen konnte. Mein Arzt hat mir dann Krankengymnastik (Querfriktion) verschrieben. Ich hatte insgesamt 12 Termine, aber es wurde nicht besser - zumal die Behandlung auch sehr schmerzhaft war. Ich hatte mich fast schon mit dem Gedanken abgefunden vielleicht nie mehr spielen zu können. Ich bin dann aus Zufall auf diese Internetseite gestossen und habe sofort mit den Dehnungsübungen begonnen. Nach 1 Woche hatte ich schon erhebliche Fortschritte und nach einer weiteren Woche hatte ich keine Probleme mehr. Ich bin sogar diese Woche nach 3,5 Monaten wieder im Training gewesen (war schon sehr vorsichtig, da ich zuvor schon 2 Versuche unternommen hatte-erfolglos) und kann wieder komplett schmerzfrei spielen. Ich bin darüber sehr froh, aber ich werde diese Übungen weiterhin zur Vorbeugung durchführen. Viele Grüße Sylvia
16.02.06, 17.51h Liebe Sylvia. Freut mich sehr wie's bei Dir ablief und das ich helfen konnte. Keine Angst vor dem Training, nur weiter so. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Viele Grüsse, weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie, von Thomas


114. Volker, Saarbrücken <v.hill@gmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 3. Januar 2006, 21.44 Uhr:

Hallo, erst mal danke für diese Seite, ich war kurz davor zum Arzt zu gehen und mich spritzen zu lassen. Ich bin 32 und habe seit 4 Wochen die Symptome eines Tennisarms. Ich bin Kletterer und nach Klettersessions wird es schlimmer. Nun zu meiner Frage: Meine Handgelenke sind so elastisch, dass passives Dehnen nicht mehr viel bringt. (Ich bin schnell am Anschlag). Was halten sie von aktivem Dehen oder anderen Dehntechniken? Und was bringt Krafttaining wie z.B. Unterarmcurls ? LG Volker
04.01.06, 08.34h Lieber Volker. Da Du es erst kurz hast, wirst Du es mit der Dehnübung auch ebensoschnell los werden. Die Spritze wäre nicht nötig gewesen, sie narkotisiert den Schmerz jetzt ca. 2-3 Wochen, d.h. Du siehst erst danach was von den Symptomen effektiv noch da ist (falls es Kortison war). Das mit dem Handgelenk-Anschlag macht nichts, es soll beim Dehnen nicht Schmerzen (zerren hilft nicht schneller, im Gegenteil), höchstens leicht ziehen, Dehnung lieber länger halten. Sehr gut wäre speziell für Dich (wegen der Handgelenke-Elastizität) das Hängen an der Stange da es dabei gar nicht zum Handgelenkwinkel kommt, die Dehnung aber sehr effektiv ausgeführt wird. Von anderen Dehntechniken halte ich nur was wenn dabei ebenfalls der geleiche Muskel gedehnt wird! Das ist z.B. bei der 2. Dehnungsart der Fall etc. Krafttraining bring (diesem Problem) leider überhaupt nicht im Gegenteil, es gehört zu den Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
Volker, Saarbrücken <v.hill@gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 17. Februar 2006, 18.19 Uhr:
Hi, hier das Ende meiner Geschichte: Ich bin jetzt quasi schmerzfrei und kann auch wieder voll Klettern. Was ich bezüglich des Klettern noch empfehlen kann, sind 'reverse wrist curls' und 'wrist pronators'. Hierbei werden Unterarmmuskeln trainiert, die beim Klettern nicht gefordert werden. Das kann Wiederum Ursache von Ellenbogenverletzungen sein. Was sich auch gut auf das Klettern ausgewirkt hat sind Ellenbogenwärmer. Also nochmal vielen Dank für die Infos ... ohne diese Seite wäre ich meine Probleme wohl so schnell nicht los geworden. Viele Grüße Volker
16.02.06, 17.51h Lieber Volker. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich geholfen zu haben. Wünsche Dir weiterhin viel Freude am Klettern, gute Gesundheit und vor allem Gottes Segen. Grüsse von Thomas
Details Logbuch Volker


113. Michael <Munkymail@gmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 8. Dezember 2005, 09.27 Uhr:

Guten Morgen, Ich selber mache Kickboxen, bin auch gerade mal knapp 20 Jahre alt und glaube eher weniger an altersbedingte "Verschleißerscheinungen"... und versuch nebenher natürlich auch meine Muskeln etwas in Form zu bringen... ABER seit geraumer Zeit habe ich irgendwie immer wieder Probleme mit meinen Armen vom Ellbogen bis in die Fingerspitzen, mittlerweile ist es mir schon dreimal passiert, innerhalb von vielleicht 3 Monaten, dass ich nach einer intensiven Trainingseinheit, nicht direkt Schmerzen, aber doch ein sehr unangenehmes Gefühl in den Armen bekommen habe, sehr schwierig zu beschreiben, im allgemienen fühlt sich mein ganzer Unterarm dann aber extrem schwach an... ... Vorletzte Woche war ich dann beim Arzt, der meinte dass wäre ein Tennisellbogen, der von Überanstrengung kommt und der etwas endzündet ist und bis in die Fingerspitzen streut, es würde aber genügen 1-2 Wochen kein Sport und ich wäre wieder fit , naja soweit so gut 2 Woche kein Sport, arm war irgendwie weider fit, vorgestern Training, aber erstmal locker mittrainiert... heute Arm sehr schwach ... WAS SOLL ICH MACHEN??? Kann es sein dass es vielleicht gar nicht vom Kickboxen kommt, sondern von falschem Krafttraining mit Gewichten, oder gar vielleicht vom schreiben bzw. Computer; habe im Moment eine recht stressige Phase in der Uni und da gibts von Montag bis einschließlich Samstag jeden Tag gut und gerne 15 Seiten zu schreiben ... besonders da merke ich es verstärkt, manchmal kann ich schon gar nicht mehr schreiben ... ich weiß Krankheiten brauchen Zeit und Ruhe, aber ich bin wohl einer der ganz schlecht gelaunten Sorte wenn ich nach 10 Stunden Uni nicht zum Ausgleich trainieren kann... war die letzten 2 Wochen so viel joggen, dass ich mal wieder was anderes machen muss ... Außerdem bekomm ich langsam die Panik... Danke schonmal für die Seite, hab alles förmlich verschlungen, allerdings habe ich doch ein wenig Angst die Ratschläge zu befolgen, da mein Arzt ja eigentlich meinte den Arm nicht beanspruchen (andere Meinung auf der Page), v.a. weil es dann chronisch werden könnte (wenn es dass nicht schon ist???) und man dann evtl. operieren müsste ... Ich glaube ich zeig die page mal meinem behandelnden Arzt...??? hab ich vielleicht doch keinen Tennisellbogen??? Bin ganz verwirrt... von anderen "Kampfsportlern" die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hatten, wurde mir ans Herz glegt, einen Osteopathen aufzusuchen... Was ist von diesem Vorschlag zu halten??? Ja ich weiß viel Text, wäre trotzdem extrem dankbar um einige Ratschläge... schonmal VIELEN DANK!
08.12.05, 11.22h Lieber Munky. Ja viel Text aber ich habs gelesen. Die Page würde den Arzt eher nerven. 99 von 100 interessiert sowas nicht, wenns nicht wissenschaftlich publiziert und mit 77 Gegen-Blindstudien belegt ist und an seiner eigenen Uni so gelehrt wird. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, was ich denke, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Beim Gewichtheben zwischen den Türmen hat es immer Stangen zum hängen und Zeit zum pausieren zwischen den Durchgängen hast Du ja auch. Ich denke bei Dir kommen mind. 2 Problematiken zusammen. Gewicht (zu hohe Gewicht, extremes "reissen") und das Schreiben für die Schule (Du verkrampfst Dich ziemlich sicher beim Schreiben). Beim Gewicht solltest Du weniger nehmen, lieber mehr Durchgänge, Du belastest Deine Sehnen und Muskeln zu stark. Es stimmt nicht, dass nur reissen von hohen Gewichten mehr Muskelmasse bringt! Das andere dauert nur etwas länger, hält dafür aber beim Absetzen des Trainings auch länger. Muskeln bilden sich in dem Tempo zurück in dem sie erarbeitet wurden. Also keine Panik, alles kommt gut. Osteopath kann Dir nicht helfen, Du kannst Dir selber helfen. Es ist nicht chronisch. Höchstens ein chronischer Krampf den man ganz einfach mit einer Dehnung löst. Lies mal noch die Meldungen von anderen "Bodybuildern" durch. Mach alles was Du willst, nur bis eine leichte Besserung eintritt alles etwas reduziert. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark herabsetzt! Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
Michael Munkymail@gmx.de>
Eintrag vom Montag, 13. Februar 2006, 21.12 Uhr:
Hallo Thomas, ich hatte dir mal am 8.Dezember geschrieben und wollte mich jetzt endlich mal bedanken, hab gedacht ich warte erstmal ob es sich nicht doch wieder verschlechtert ... mein glauben in die schulmedizin ist mittlerweile beinahe verloren dafür hab ich mit meinem arm dank deiner ratschläge mittlerweile keine Probleme mehr!!! DANKE!!! und das ging verdammt schnell nach 1-2 Wochen war ich fast Beschwerdefrei... Seit Neujahr trainiere ich auch wieder im Fitnessstudio im Moment sogar bis zu 4mal die Woche... Probleme hab ich keine da ich direkt nach dem Training mich immer einer intensiven Dehnphase unterziehe... teilweise find ich das hängen an einem arm (weiß nicht ob du auch dazu raten würdest?) auch sehr angenehm... Naja drückt mir die Daumen dass ich Beschwerdefrei bleibe für die Ewigkeit... und DU hast wirklich einen Orden verdient ... Schulmedizin Ole ... Grüße Michael
14.02.06, 17.59h Lieber Michael. Danke, dass Du Dir für das positive Feedback Zeit genommen hast. Freut micht geholfen zu haben und, dass Du auch wieder voll trainieren kannst was der Lebensfreude sicher zuträglich ist. Das mit der Ewigkeit kann ich nicht garantieren aber ... die Chance ist in Deinem Alter nicht gross, aber sollte sich das ganze am anderen Arm oder als Golferarm wiederholen kannst Du dann noch schneller mit Dehnen anfangen und hast es superschnell im Griff. Das einarmige Hängen ist natürlich effektiver, aber für die meisten hier wohl an der Schmerzgrenze ... Auch gehen dabei die weiteren positiven Eigenschaften des Hängens auf Haltung, Rücken, Becken etc. grossenteils verloren, aber wenn Du nur jenen Muskel bearbeiten willst und es pressant hast beim Dehnen, warum nicht einarmig hängen. Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute, Freude am Training (ohne Uebertreiben, was auch nicht einfach ist ...) und Gottes Segen, Thomas


112. Uwe, Dresden <gerth.uwe@freenet.de>
Eintrag vom Montag, 7. November 2005, 08.49 Uhr:

Ich bin 43 und habe seit ca. 1,5 Jahren Probleme mit dem rechten Unterarm. Allerdings tut dabei nie der Ellenbogen weh. Es ist eher der Bereich der Ringfingersehne. So richtig lokalisieren lässt sich der Schmerz nicht, zumal er auch wandert. Der richtige Schmerz tritt aber nur im unteren Drittel des Unterarms auf, nach oben strahlt es "nur". Die Beschwerden wurden bereits als Sehnenscheidenentzündung behandelt - mit Ruhigstellen, Diclofenac, IBU, Akkupunktur, manueller Therapie, Reizstrom, Ultraschall, Iontoporese, Fango, klassischer Massage und so weiter. Ein MRT zeigte keine Veränderungen im HG. Die Nerven (Ulnaris...) wurden in eier neurologischen Klinik untersucht. Orthopäde wie Neurologe haben festgestellt, dass nichts Krankhaftes vorliege. Trotzdem tut es weh. Besonders unangenehm sind Fahrradfahren (Druck und Erschütterung) und die Benutzung eines Trackballs ("Mausersatz") in der Firma. Außerdem wird der Arm durch die Arbeit mehrmals täglich kurzzeitig relativ stark zug- und etwas weniger stark druckbelastet (in unterschiedlichen Richtungen). Beim Beugen und Strecken der Hand gibt es ein (manchmal lautes, manchmal auch kaum hörbares) Knacken und teilweise habe ich beim langsamen Drehen der Hand das Gefühl, als würde im Unterarm etwas aneinander reiben (so ähnlich wie beim Knarren einer Tür, aber natürlich nicht hörbar). Linderung (nicht Heilung) haben bisher nur Ozon- und Brocainpritzen beim Heilpraktiker gebracht, auf die ich aber aus Kostengründen nun verzichten muss. Leider weiß ich nun nicht mehr weiter. Ich bin mir aber auch nicht sicher, obich mit den Dehnübungen Erfolg haben könnte.
19.10.05, 09.44h Lieber Uwe. Ein klassischer Tennis- oder Golfarm ist es sicher nicht. Ein Schuss in Blaue mit trotzdem guten Erfolgschance wäre wäre für Dich das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
Uwe, Dresden <gerth.uwe@freenet.de>
Eintrag vom Mittwoch, 25. Januar 2006, 21.08 Uhr:
Heute will mich endlich mal wieder melden. Am 07.11.2005 hatte ich mich mit meinem Armproblem an dich gewandt. Seitdem mache ich die Hängeübungen, wodurch sich ziemlich schnell eine Besserung ergab. Wenn es doch noch mal stärkere Schmerzattacken gab, habe ich die Golferarm-Übung gemacht (nur wenige Male, dafür aber recht intensiv). Beides hat wesentlich schneller und nachhaltiger geholfen, als all die teuren und zeitaufwändigen Behandlungen zuvor. Mein Vertrauen zu Ärzten und Heilpraktikern hat die ganze Sache sicher nicht gestärkt! Herzlichen Dank für deine Mühe mit der Seite und weiter viel Erfolg!
Viele Grüße Uwe
26.01.06, 12.41h Lieber Uwe. Freut mich sehr geholfen zu haben. Danke für das gute Feedback, jetzt weisst Du wie Du Dich selber heilen kannst sollte sich wieder mal ein Symptom melden und wenn man schnell dagegen dehnt, ist es genauso schnell wieder weg. Weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie und viele Grüsse von Thomas


111. Sven Schumacher, Ladenburg <nospam@terratalk.de>
Eintrag vom Sonntag, 21. August 2005, 17.37 Uhr:

Ich bin im typischen Alter (37) und hab den Tennisellenbogen rechts (bin Rechtshänder) seit ca. 5-6 Monaten. Am Anfang bekam ich eine Art Manschette die den Muskel durch Druck entlasten sollte... dann Spritzen (Kortisonhaltig) ... nach nur 4 Spritzen bekam ich Pigmentierungsstörungen an der Einstichstelle und die Schmerzen waren für ca. 3-4 Wochen weg/weniger. Dann war alles wieder so wie vorher. Mit der Dehnungsübung komme ich gut klar und habe fast keine Einschränkungen mehr. Die Schmerzen kommen zwar bei bestimmten Bewegungen wieder raus, aber es ist nicht mehr dieser lähmende Schmerz der mir die Kraft nimmt. Ich werde also jetzt weiter dehnen und ansonsten mache ich alles ganz normal. Wenn dann in spätestens 1-2 Jahren der Arm eh 'ausbrennt' werde ich es bis dahin sicher ohne OP schaffen falls es nicht noch mal ganz massiv werden sollte. Das einzige was mich noch interessiert: Wenn es keine Entzündung ist, wie hilft dann - zumindestens kurzzeitig - das Kortison? IMHO ist Kortison kein Schmerzmittel und trotzdem hat es den Schmerz genommen... Danke für die Tipps. Grüße aus Ladenburg
22.08.05, 13.14h Lieber Sven. Danke für Dein positives Feedback. Du machst alles richtig, auch Deine Uberlegungen und das weitere Vorgehen sind gut so. Ja Kortison ist (leider) in dieser Beziehung ein ziemliches Wundermittel, wenn auch nur ein Symptombekämpfer. Deshalb wird es von Aerzten auch viel und gerne eingesetzt, da damit fast jede schmerzmeldende Stelle schnell wenn auch praktisch immer nur vorübergehend "zugedeckt" werden kann. Sinnvoll angewandt kann es im Ausnahmefall benutzt werden um dem Körper während er sich selbst heilt eine Schmerzpause zu ermöglichen, aber man sollte es immer als Schmerzmittel und nicht als Heilmittel betrachten, deshalb ist die wiederholte Anwendung, besonders in Anbetracht der erhelblichen Nebenwirkungen und möglichen Lanzeitfolgeschäden, fragwürdig. Nur bei Asthma, schwerem Rheuma und einigen unheilbaren Krankheiten kann man es mit keiner besseren Behandlung ersetzen. Dabei funktioniert es nicht nur bei typischen Entzündungen sondern auch jener Sehnenansatz des Tennis- oder Golferarms der durch den Muskelkrampf chronisch gereitzt ist wird damit temporär ruhiggestellt, meldet sich aber mit nachlassender Wirkung des Kortison nach 2-4 Wochen wieder, weil die Ursache ja noch immer besteht. Hingegen wirken klassische Schmerzmittel (Aspirin oder auch stärkere Geschütze) bei Tennis- Golferarm meist nur wenig oder überhaupt nicht vermutlich weil es kein "typisches Schmerzsignal" ist dessen Rezeptoren im Hirn geblockt werden kann. Lokal injizierte Schmerzmittel (Lokalanästhesie) wirken hingegen schnell und gut aber nur wenige Stunden bis Tage. Weiterhin die nötige Geduld, gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
Hydro-Kortison (= richtiger Name) / Kortisol (= das körpereigene Kortison) / Kortikoiden (= künstlich hergestelltes Kortison)

Kortison gehört auch in die Familie der Hormone, es wurde anfangs den 50iger Jahren erst entdeckt und konnte schon bald synthetisch produziert werden. Die Rinde der Nebenniere scheidet mehrere sogenannte "Steroide" aus. Das bekannteste Steroid ist das Kortisol - praktisch identisch mit dem Medikament Kortison. Kortisol ist ein körpereigenes "Schmerzmittel" welches von unserem Organismus als Reaktion auf Belastungen, Anstrengungen und Schädigungen produziert wird. Das selbst produzierte Kortisol ist ebenfalls eine lebenswichtige Substanz. Es reguliert den Zucker, Fett und Eiweißstoffwechsel. Vor allem, wenn der Körper unter erschwerten Bedingungen funktionieren muss - Hunger, Durst, Infektionen -, steigt der Kortisolspiegel. Es ermöglicht dann die Umwandlung von Fett in Energie, sorgt für ein sparsames Umgehen mit den Wasservorräten und bekämpft Entzündungen. Kortison kann über Spritzen, Tabletten, Salben oder inhalierbare Sprays verabreicht werden.

Nebenwirkungen (bei längere Zeit, höhere Dosen): Knochenschwund, Diabetes, Schleimhautschäden, Gewebeverklebungen, Pigmentschäden, Hautverdünnung, verzögerte Wundheilung, Bluthochdruck und mehr.
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Sven Schumacher, Ladenburg <nospam@terratalk.de>
Eintrag vom Dienstag, 24. Januar 2006, 12.21 Uhr:
Wollte noch mal kurz bescheit sagen! Die Dehnübungen haben bei mir zum dauerhaften Erfolg geführt. Ich kann ohne beschwerden wieder ganz normal mit meinem Arm agieren! Ganz selten mal (alle paar Wochen einmal) spüre ich so eine Art "Echo" von dem alten Schmerz wenn ich den Arm NICHT belaste... dann mache ich nochmal die Übung für ein paar Minuten und alles ist ok. DANKE für die Tips hier!!! gruß Sven
24.01.06, 09.41h Lieber Sven. Danke für das sehr gute Feedback. Ich wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie. Viele Grüsse von Thomas
Logbuch Sven Details


110. Michael Kopp Pöcking München <michirkopp@t-online.de>
Eintrag vom Sonntag, 22. Januar 2006, 14.36 Uhr:

Vielen dank für diese Seite - ich finde Sie sensationell. Ich habe selbst viele jahre unter einem Tennisarm gelitten und bin dank der Übung völlig schmerzfrei. Was mich interessieren würde ist, ob das Dahnen auch bei anderen Sehnenansatzreizungen hilft. Ich habe seit 5 Wochen eien an der tuberositas tibiae, also dem Ort wo die Patellasehne in den Schienbeinknochen übergeht und weiss nicht ob es eine Knochenhautentzündung oder Sehnenansatzreizung ist und ob Dehnen des Oberschenkels hier auch gut ist. Wäre super wenn du /ihr mir eine Antwort geben würdet. Gruss, Michael Kopp
24.01.06, 09.41h Lieber Michael. Schonen hilft nur bei typischen "heissen" akuten Entzündungen die meist auch geschwollen sind. Andere Probleme die leider oft als "Entzündung" diagnostiziert werden sind oft keine oder kommen von Muskel-Problemen, meist Verkrampfungen. Dies trift auf Hüftprobleme oder auch Beinprobleme generell zu. Ich kann Dir nur empfehlen von einem Sport-Therapeuten (Medizinisches Trainings Center / Trainings-Therapie / medizinischer Fitness-Trainer) entsprechende Dehnungsübungen für die in Zusammenhang stehenden Muskeln zeigen zu lassen und dem eine Chance zu geben, ev. zusammen mit dossiertem Training. Manchmal entsteht auch ein Krampf weil die Muskeln zu wenig ausgebildet sind. Melde Dich doch in ein paar Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas


109. Michael MGent(*)schenfeld@t-online.de
Email vom 19.01.06, 19.26h

Hallo, habe dankbar Ihre Seite gefunden. Nachdem ich gerade des nachts fürchterliche Schmerzen hatte,(z.b. musste ich den rechten Arm nehmen um den linken von ausgestreckt auf angewinkelt zu bugsieren) bin ich nach diesen Übungsdehnungen praktisch beschwerdefrei. Innerhalb von 3 Wochen habe ich hier und da mal ein kurzes Pieken. Das war´s. Habe die Site notiert und werde sie gerne weiter empfehlen. Auch meinem Hausarzt werde ich mal einen Tip zukommen lassen! (Warum hat der eigentlich studiert?) MfG Michael Gentsch(*)enfeld Schloss Ho(*)lte-Stukenbrock
20.01.06, 10.49h Lieber Michael. Super wie das bei Dir gelaufen ist, danke für's Feedback. Gott sei Dank machen die Aerzte nicht alles falsch, kochen halt auch nur mit Wasser, zu "Göttern in Weiss" haben wir sie leider gemacht. Es gibt ja den (dummen?) Spruch, jedes Volk bekommt die Regierung die es verdient, vielleicht trifft das auch auf die Aerzteschaft zu? Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas


108. Pit, Siegen
Eintrag vom Mittwoch, 16. Maerz 2005, 14.02 Uhr:

Hallo, ich bin 38 und im Mai 2004 fingen die Beschwerden an, im Oktober dann wurde "die berühmte Kaffetasse" zum unlösbaren Problem. Völlig demoralisiert stiess ich auf diese Seite und fing mit dem Dehnen an... hilft wirklich Wunder! Im normalen Leben bin ich quasi beschwerdefrei, nur meinen Sport (Motorradtrial) kann ich noch nicht wirklich schmerzfrei ausführen, nach jedem Training/Wettbewerb gibt´s ein paar zähe Tage, aber es wird immer wieder... Jetzt hoffe ich sehnlichst auf den Tag, an dem der Schmerz verbrennt... Pit
17.03.05, 08.37h Lieber Pit, danke für das Feedback. Ja da bleibt nur die Symptome mit Dehnen in erträglichen Grenzen zu halten. Vor, während und nach dem Motorradtrial mehr Zeit ins Dehnen investieren, auch zwischendurch! Definitiv ausbrennen wird der Arm zwischen 12 und 24 Monaten nach dem Beginn der Probleme. Viele Grüsse von Thomas
Pit Demmer, Wilnsdorf <pit@lets.de>
Eintrag vom Donnerstag, 19. Januar 2006, 10.40 Uhr:
Hatte mich schon mal gemeldet, den Tennisarm habe ich durch kontinuirliches Dehnen soweit, das ich wieder 100% Lebensqualität besitze, selbst Sport geht quasi beschwerdefrei, "verbrannt" ist die Sache aber noch nicht, 2 Woche nicht dehnen, stellen sich die Schmerzen wieder dauerhaft ein. Den linken Arm dehne ich 1x täglich, auch wenn ich dort keine Schmerzen hab, das Handgelenk ist aber dadurch belastbarer geworden. Jetzt habe ich die letzten 4 Wochen sehr viel Tischfussball gespielt und habe ganz klare Symptome auf Golferarm, Rechts stärker wie Links. Bin natürlich schon am Dehnen und sehr zuversichtlich ähnlich wie beim Tennisarm bald wieder volle Lebensqualität zu haben. Ich habe das Gefühl, das sich zusätzlich zu den Sehnen an den Armen auch die Sehnen an den Füssen bemerkbar machen, was kein Wunder wäre, da meine Mutter seit Jahren extrem unter verkürzten Sehnen leidet und dadurch bereits seit Jahren in ihrem gesamten Bewegungsapperat eingeschränkt ist... , ich suche jetzt nach Infos zu den richtigen Dehntechniken für die unterschiedlichsten Sehnen, um diesem Leiden besser vorzubeugen. Die Info´s Ihrer Website sind wirklich unsagbar wertvoll, Vielen Dank! Pit Demmer
20.01.06, 09.20h Lieber Pit. Danke für Dein Feeback, freut mich wie es Dir geht. Ja die Golferarm-Symptome wirst Du bald im Griff haben, je früher man es bemerkt und gegendehnt, je schneller bessert es. Also einfach weiter dranbleiben mit Dehnen, irgendwann gehört dann alles der Vergangenheit an. Weiterhin alles Gute und viele Grüsse von Thomas


107. Claudia Barthel Osnabrück <claudia.barthel@web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 7. Dezember 2005, 12.47 Uhr:

Vielen Dank für diese hilfreiche und informative Seite. Ich bin sehr froh, dass ich sie durch Zufall gefunden habe. Meine "Tennisarmkarriere" ist relativ kurz: Sie begann Anfang Oktober 05 nach einem intensiven Regattatraining in der Europe-Klasse. Wenige Stunden nach dem Training konnte ich mit dem rechten Arm gar nichts mehr machen. Selbst ein leeres Glas konnte ich nicht mehr halten. In der Akutphase habe ich versucht mit Arnica C30 (Homöopathie) und Salben zu therapieren. Allerdings mit wenig Erfolg, so dass ich zeitweise zu Schmerztabletten wechselte. Ich habe dann alles mögliche ausprobiert: Wärme, Kälte, Massagen, Salben, schonen, was man eben so selber regeln kann. Nach 4 Wochen waren die Schmerzen zwar halbwegs erträglich, aber der Arm war nicht voll belastbar. Ich ging zum Orthopäden, bekam eine Spritze und den Hinweis, dass es vermutlich weiterer Behandlungen bedarf, bis ich vollständig beschwerdefrei wäre. Mir wurde dann sogleich die Stoßwellentherapie empfohlen. Eine Behandlung für ca. 80,- Euro, 2-3 Behandlungen müsste ich aber wenigstens einplanen. Eine weitere Alternative wäre die Operation... Nach der Spritze waren die Schmerzen zwar deutlich zurückgegangen, aber ich konnte den Arm immer noch nicht wieder voll belasten. 3 Wochen später nahm ich den nächsten Termin beim Orthopäden wahr. Er wollte nun mit der Stoßwellentherapie loslegen. Meine Bitte, vorerst eine krankengymnastische Therapie machen zu dürfen lehnte er ab, weil das nichts bringen würde. Der Arm müsste nicht noch mehr "trainiert" werden. Auf meinen Einwand, dass es mir nicht um Training, sondern um Entspannung und Lockerung ginge, meinte er nur, dass er mir keine Krankengymnastik oder dgl. verschreiben würde, das müsste ich schon selber finanzieren... und verließ den Behandlungsraum. Diese Reaktion hat mich sehr überrascht aber letztlich dazu geführt, mich noch einmal selber um meinen Arm zu kümmern. Im Internet habe ich mich dann auf die Suche nach der (in meinen Augen) "richtigen" Therapie gemacht. Wie gesagt, durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen. Seit 3 Tagen dehne ich und habe jetzt schon kaum noch Probleme. Ich bin total begeistert :) und sehr froh, dass ich mich nicht auf die Stoßwellentherapie eingelassen habe. Die Berichte über diese Therapieform fand ich z.T. wirklich schockierend. Es drängt sich die Vermutung auf, dass diese Therapie in erster Linie dem Therapeuten hilft ...
07.12.05, 16.05h Liebe Claudia. Deine Vermutungen sind alle richtig. Stosswellen für Tennisarm vergleiche ich mit Kanonen auf Spatzen schiessen. Ab und zu trifft man sogar mal einen ... Danke für Dein Feedback. Freut mich wie es bei Dir wirkt, weiter so. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
Claudia claudia.barthel@web.de
Email vom 18.01.06, 17.44h
Hallo Thomas, ich wollte mich nur noch einmal kurz melden. Seit Anfang Dezember habe ich regelmäßig gedehnt und bin nun praktisch beschwerdefrei. Ich habe den Arm nicht geschont, auch längere Arbeitsphasen, z.B. am Computer, lassen sich durch regelmäßige Dehnübungen ohne Probleme durchführen. Ich warte allerdings nicht mehr bis der Arm schmerzt, sondern mache die Dehnungen immer wieder zwischendurch. Ich nehme an, dass dadurch ein erneutes Verkrampfen der Muskulatur verhindert wird.Viele Grüße Claudia
20.01.06, 09.17h Ja Claudia, freut mich sehr wie es Dir geht! Danke für das Feedback. Richtig, nie soweit kommen lassen und mit Dehnen weitere Verkrampfungen gleich verhindern. Viele Grüsse und weiterhin gute Gesundheit wünscht Thomas
Claudia Barthel Osnabrück <claudia.barthel@web.de
Email vom 09.08.06, 22.49h
Hallo Thomas, ich wollte mich noch einmal melden. Hatte mir im vergangenen Oktober einen Tennisarm zugelegt. Der Orthopäde wollte mich mit Stoßwellen therapieren..., da ich nicht auf diese Therapie eingegangen bin, hat er mich quasi aus seiner Praxis rausgeschmissen. Durch Zufall bin ich dann auf deine Seite gestoßen und habe sofort die Dehnübungen gemacht. Sie haben mir auch innerhalb weniger Tage geholfen. Nun wollte ich dir nur kurz mitteilen, dass ich bis heute völlig beschwerdefrei geblieben bin. Wenn ich meinen Arm länger einseitig belasten muss (Computer o.ä.) dehne ich schon automatisch als Prophylaxe. Ich habe keine Probleme mehr. Vielen Dank! Übrigens empfehle ich deine Seite und die Übungen häufig weiter. Es ist kaum zu glauben, wie viele Menschen sich mit diesem Problem herumschlagen und alle möglichen "Behandlungen" durch die Orthopäden über sich ergehen lassen. In den meisten Fällen ohne Erfolg. Viele Grüße Claudia (47 Jahre)
10.08.06, 08.30h Liebe Claudia, vielen Dank für Dein tolles Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben, ja bitte empfehl es weier. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gute Gesundheit und Gottes Segen! Liebe Grüsse von Thomas
Logbuch Details Claudia


106. Norbert, merzenich
Eintrag vom Donnerstag, 5. Januar 2006, 22.50 Uhr:

dehnen,dehnen,dehnen,...ich möchte an dieser stelle allen mut machen,die mit dem gedanken spielen das dehnen aufzugeben,weil der erfolg vielleicht auf sich warten lässt.ich bin 42 und das problem begann im februar 2005,hatte mir durch computer und berufliche beanspruchung tennisarm rechts mit ersten symptomen links,(durch umlenken von arbeit auf links) zugezogen.bin dann im april zum arzt mit den üblichen konsequenzen,spritze,spange,der hinweis es könnte auch psychisch sein,dann auf mein drängen krangengymnastik.dieser k.g.war auch osteopath ,hat mir drei sitzungen lang nur fragen gestellt (z.b.nach meinem stuhlgang ) ,keine übungen mit mir gemacht,auch nicht auf nachfrage und kam dann zu dem ergebnis, meine leber müsste zu viel arbeiten,deshalb könnte der tennisarm nicht ausheilen.!!! bin dann völlig frustriert wieder zu meinem hausarzt (gemeinschaftspraxis),aber diesmal zu einem anderen kollegen. dann kam das große aha-erlebnis. dieser arzt sagte zu mir: ich bin selber betroffen,das einzige was wirklich hilft ist...dehnen,dehnen,dehnen und das jeden tag. erzeigte mir einfache übungen. parallel dazu bin ich dann auf diese seite gestossen,habe dann mit den dehnübungen begonnen.es ist nicht so einfach das richtige maß und die richtige dehnart für sich zu finden, auch darf man den memmory effekt nicht unterschätzen. es ging bei mir über monate mal auf,mal ab,bis die beschwerdefreien phasen immer länger wurden.ende november passierte dann folgendes.: ich hatte abends das gefühl meine beschwerden seien wieder etwas stärker,wahrscheinlich habe ich dann übertrieben gedehnt,am nächsten tag hatte ich starke schmerzen und habe dann beschlossen eine pause mit dem dehnen zu machen..vier tage später war ich beschwerdefrei,wie sooft beschrieben fast über nacht.vielen dank für diese tolle seite!
06.01.06, 16.25h Lieber Lena. Danke für Dein positives Feedback. Die Stelle mit beim einen Arzt, es sei psychisch bedingt nachdem die konventionellen Methoden versagten und sein Latein zu Ende ging und dann beim anderen 3 Sitzungen Stuhlgang-Diskussion und dann der Leber die Schuld geben, hat mich wirklich zum laut lachen gebracht - wenn's auch nicht zu Lachen ist - aber halt eine leider nicht selten vorkommende Krankheitsgeschichte. Man darf gar nicht daran denken wenn es einem so erginge mit einer lebensbedrohenden Krankheit, weil es da ja von Aerzteseite nicht anders abläuft ... dann aber das Happyend mit dem Arzt der selber betroffen war, schon fast mehr als ein echter Glücksfall (eher schon von Gott geküsst). Ich wünsche Dir ein gutes Jahr mit perfekter Gesundheit und Gottes Segen für Deine ganze Familiel. Liebe Grüsse, Thomas


105. H. D. Bernhard, 44532 Lünen <maria.guth@tiscali.de>
Eintrag vom Sonntag, 1. Januar 2006, 09.40 Uhr:

Hallo ,ich bin 62 Jahre alt und spiele seit cirka 40 Jahren 2-3 mal in der Woche Tennis. Ich hatte nun seit einem Jahr einen Tennisarm und habe alles versucht, leider ohne Erfolg. Dank dieser Seite habe ich von Dr. Bergmann erfahren, dieser teilte mir die Adresse eines Kollegen in Düsseldorf mit, der nach der neuen Methode operiert. Für mich war es einfach erstaunlich, Tennis konnte ich schon nach 14 Tagen zum ersten mal wieder spielen und ich bin seit cirka 2,5 Monaten absolut beschwerdefrei.
02.01.06, 17.14h Lieber H.D. Danke für Dein Feedback. Freut mich, dass die OP geholfen hat. Falls der Erfolg nicht permanet ist, sich der Arm nach Jahren wieder meldet oder später der andere Arm gleiche Symptome entwickelt (kommt leider alles hin und wieder vor), kannst Du es ja jederzeit immer noch mit der Dehnübung probieren, da diese im Gegensatz zur OP die wirkliche Ursache behandelt und nicht nur das Symptom. Leider höre ich immer wieder, dass Auf alle Fälle weiterhin gute Gesundheit und Grüsse von Thomas


104. Wolfgang, Darmstadt <wofu@gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 28. Oktober 2005, 16.14 Uhr:

Hallo Thomas, zunächst mal vielen dank für deine umfangreiche seiten und die tipps! Ich bin 41 und hatte die tennisarmprobleme im oktober 2004 nach einem 4tägigem mountainbike kurzurlaub zum ersten mal. Arzt gab mir eine spritze, wirkung absolut null ! Nach gelegentlichem tragen einer armmanschette und vermeiden der schmerzverursachenden handgriffe zu 95% keine beschwerden mehr. Bis vor ca. 5 wochen die schmerzen sehr stark wieder auftraten. Ich konnte kein leeres glas hochheben. Seitdem mache ich deine dehnübungen, hauptsächlich die 2. variante. Nach ein paar tagen wurde es aber eher schlechter, vielleicht habe ich zu stark gedehnt. Jetzt dehne ich etwas weniger stark und es geht etwas besser. Frage: Ich kann den arm zum dehnen kaum gerade strecken, es schmerzt anfangs sehr stark. Ich drücke den arm dann ganz langsam so gerade wie es irgend geht und dehne dann. Ist das normal ? Hängen an der stange mache ich auch, ebenfalls liegestützen. Ich hoffe, das wird noch besser. Gruß Wolfgang
29.10.05, 17.20h Lieber Wolfgang. Ja, alles normal. Du hast zu stark gedehnt. Nimm Dir Zeit den Arm zuerst langsam zu strecken, bis Du ihn durchstrecken kannst, diei Dehnung ist sonst wirkungslos! Dann langsam andehnen, kaum über die Schmerzschwelle hinaus ziehen, die Dehnung dann dort lieber länger halten. Das Hängen ist auch super für Dich, wenn dann am ehesten die Liegestützen streichen. Zu stark zerren gibt einen kleinen Rückfall, es muss nicht schmerzen um zu helfen. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten (insbesondere Tennis!) besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
Email Wolfgang, 21.12.05
Hallo Thomas, ich wollte mich nochmal kurz melden, um Dir eine rückmeldung zu geben. Jetzt sind ca. 7 wochen vergangen und meinem arm geht es sehr viel besser. Am besten hat wohl das hängen an der stange geholfen. Ich habe zwar noch leichte schmerzen bei den typischen handgriffen, aber z.b. händeschütteln oder kräftige salatzangen "bedienen" geht schon wieder fast problemlos :-) (dies war vor einigen wochen der wahre horror) Ich werde mit dem "hängen" und auch dehnen dranbleiben und ich hoffe, die verbleibenden probleme auch noch ganz beseitigen zu können. Vielen herzlichen Dank für deine Hilfe ! Ich empfehle jedem mit diesem problem Deine seiten. Schöne Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünsche ich Dir ! Viele Grüße Wolfgang
27.12.05, 08.34h Lieber Wolfgang. Danke für Dein positives Feedback, freut mich wie es wirkt. Ja jetzt einfach weiter 'dranbleiben und die Symptome werden stetig abnehmen und in ein paar Monaten ganz verschwunden sein. Ich wünsche Dir ein gesundes neues Jahr und viele Grüsse von Thomas


103. Susann, Handeloh
Eintrag vom Donnerstag, 8. Dezember 2005, 19.33 Uhr:

Hallo Thomas, ich bin 44 Jahre und habe mir durch die Arbeit am PC, vor 4 Monaten einen Tennisarm zugezogen. Nach 3 Monaten war es so schlimm das ich keine Tasse mehr halten konnte und ich zum Arzt ging. Der Arm wurde ruhig gestellt, daß half aber nicht. Zum Glück hatte mir mein Arzt bezüglich der Nebenwirkungen von Kortison abgeraten. Als nächstes kam dann Akupunktur, leider auch ohne Erfolg und dann enteckte ich Deine Seite, was für ein Glück !!!!!! Ich dehne jetzt seit 4 Tagen und bin fast schmerzfrei!!! Als nächstes werde ich mir die Türreckstange kaufen. Für mich ist es nur absolut unverständlich, daß man von keinem Arzt etwas zum Thema Dehnen hört. Viele Grüße Susann
09.12.05, 08.40h Liebe Susann. Danke für Dein positives Feedback, freut geholfen zu haben. Ja kauf Dir das Tür-Reck, es wird Deinem ganzen Körper, besonders dem Rücken viel gutes Tun! Du bist nicht nur ein Glückskind. "Nur" 3 Monate, kein Kortison und dann auf das Dehnen gestossen, das ist Gottes Segen über Dir! Ja, ja die Götter in Weiss sind eben das wozu WIR sie gemacht haben. Knochenschlosser die mit Wasser kochen wäre angebrachter (ist nicht despektierlich gemeint, nur realistisch). Hier meine Sicht der Reihenfolge wer wirklich motiviert ist sich um Deine Gesundheit zu Sorgen und Dir zu helfen: 1. Gott, dann lange niemand mehr, dann aber 2. DU (deshalb hast Du ja auch im Internet selber gesucht - und gefunden), dann lange niemand mehr, dann 3. Deine Mutti. (Ich bin dann auf Rang 117 und Dein Arzt bei 577). So jetzt Schluss mit Ironie und ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gesegnete Weihnacht und weiterhin gute Gesundheit und viele Grüsse von Thomas


102. Claudia Barthel Osnabrück <claudia.barthel@web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 7. Dezember 2005, 12.47 Uhr:

Vielen Dank für diese hilfreiche und informative Seite. Ich bin sehr froh, dass ich sie durch Zufall gefunden habe. Meine "Tennisarmkarriere" ist relativ kurz: Sie begann Anfang Oktober 05 nach einem intensiven Regattatraining in der Europe-Klasse. Wenige Stunden nach dem Training konnte ich mit dem rechten Arm gar nichts mehr machen. Selbst ein leeres Glas konnte ich nicht mehr halten. In der Akutphase habe ich versucht mit Arnica C30 (Homöopathie) und Salben zu therapieren. Allerdings mit wenig Erfolg, so dass ich zeitweise zu Schmerztabletten wechselte. Ich habe dann alles mögliche ausprobiert: Wärme, Kälte, Massagen, Salben, schonen, was man eben so selber regeln kann. Nach 4 Wochen waren die Schmerzen zwar halbwegs erträglich, aber der Arm war nicht voll belastbar. Ich ging zum Orthopäden, bekam eine Spritze und den Hinweis, dass es vermutlich weiterer Behandlungen bedarf, bis ich vollständig beschwerdefrei wäre. Mir wurde dann sogleich die Stoßwellentherapie empfohlen. Eine Behandlung für ca. 80,- Euro, 2-3 Behandlungen müsste ich aber wenigstens einplanen. Eine weitere Alternative wäre die Operation... Nach der Spritze waren die Schmerzen zwar deutlich zurückgegangen, aber ich konnte den Arm immer noch nicht wieder voll belasten. 3 Wochen später nahm ich den nächsten Termin beim Orthopäden wahr. Er wollte nun mit der Stoßwellentherapie loslegen. Meine Bitte, vorerst eine krankengymnastische Therapie machen zu dürfen lehnte er ab, weil das nichts bringen würde. Der Arm müsste nicht noch mehr "trainiert" werden. Auf meinen Einwand, dass es mir nicht um Training, sondern um Entspannung und Lockerung ginge, meinte er nur, dass er mir keine Krankengymnastik oder dgl. verschreiben würde, das müsste ich schon selber finanzieren... und verließ den Behandlungsraum. Diese Reaktion hat mich sehr überrascht aber letztlich dazu geführt, mich noch einmal selber um meinen Arm zu kümmern. Im Internet habe ich mich dann auf die Suche nach der (in meinen Augen) "richtigen" Therapie gemacht. Wie gesagt, durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen. Seit 3 Tagen dehne ich und habe jetzt schon kaum noch Probleme. Ich bin total begeistert :) und sehr froh, dass ich mich nicht auf die Stoßwellentherapie eingelassen habe. Die Berichte über diese Therapieform fand ich z.T. wirklich schockierend. Es drängt sich die Vermutung auf, dass diese Therapie in erster Linie dem Therapeuten hilft ...
07.12.05, 16.05h Liebe Claudia. Deine Vermutungen sind alle richtig. Stosswellen für Tennisarm vergleiche ich mit Kanonen auf Spatzen schiessen. Ab und zu trifft man sogar mal einen ... Danke für Dein Feedback. Freut mich wie es bei Dir wirkt, weiter so. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas


101. Anja, Bad Vilbel <twin.girl@web.de>
Eintrag vom Dienstag, 6. Dezember 2005, 19.26 Uhr:

Hallo Thomas, vielen Dank für den Tipp mit den Dehnübungen! Hatte knapp 7 Wochen lang Schmerzen (Sehnenscheidenentzündung). Bekam zunächst einen Zinkleimverband, dann eine Gipsschiene, dann 2 Kortisonspritzen und wieder einen Zinkleimverband. War fast 4 Wochen krank geschrieben (PC-Tätigkeit). Hatte schon vor einiger Zeit von den Dehnübungen gelesen, traute mich wegen der Schmerzen aber nicht, sie zu machen. Schließlich überwand ich die Angst und führte die Dehnübungen aus. Bereits nach 20 Minuten spürte ich eine deutliche Schmerzlinderung! Konnte es kaum fassen! Mache nun die Übungen mehrmals täglich und gehe auch wieder zur Arbeit. Die Dehnpausen werden immer länger, dehne nur noch ca. alle 4 Stunden (spätestens dann, wenn ich wieder eine Verkrampfung spüre). Heute Check bei meiner Ärztin. Auf meine Frage, warum kein Arzt diese Übungen empfiehlt, wich sie aus: "Es gibt so viel, was die Patienten selbst tun können..." Ich kann nur jedem diese Dehnübungen empfehlen. Und keine Angst vor Schmerzen - sie werden bald weniger... Viele Grüße, Anja
06.12.05, 16.15h Liebe Anja. Danke für Dein Feedback. Freut mich wie es bei Dir wirkt, weiter so. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas


100. Pascal junk(underline)account(at)gmx.de
Email vom 25.11.05

Hallo Thomas. Eine suuuper Übung. Bin meinen Mausarm komplett los! Tausend Dank!!!!!!!!!! Pascal
26.11.05, 14.29h Lieber Pascal. Gern geschehen! Vielen Dank für Dein tolles Feedback, tip-top wie das bei Dir geklappt hat, freut mich geholfen zu haben. Sag es weiter wenn Du jemanden am Gleichen leiden siehst. Viele Grüsse, weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen, Thomas


99. Jonas Neugebauer, Kehl
Eintrag vom Freitag, 25. November 2005, 14.26 Uhr:

Hallo. Hatte mehrere Monate lang einen Mausarm, von zu vieler Computerarbeit. Die Tennisarm Übung hat total gut angeschlagen. Schon beim ersten mal Üben stellt man fest, dass das genau das richtige ist. Man spürt sofort wie die Sehnen arbeiten. Bin jetzt meine Beschwerden komplett los. Diese Übungen sollten Einzug in jedes Medizinbuch über tennisarm / golferarm finden, damit die "allwissenden" Ärzte mal sehen können dass es auch ohne Kortison und OP geht. Viele Grüße Jonas
26.11.05, 14.25h Lieber Jonas. Vielen Dank für Dein tolles Feedback, freut mich geholfen zu haben. Ja ich hoffe auch, dass dieses Wissen bald grössere Verbreitung findet damit vielen Leidenden schneller geholfen wird und der weltweiten Volkswirtschaft nicht mehr jedes Jahr ein paar hundert Millionen Euro völlig unnötig verloren gehen. (andererseits wären dafür ev. eine grössere Anzahl Aerzte und Therapeuten arbeitslos ...) Aber ich freue mich auch einfach ganz pragmatisch an jedem Einzelnen wie Dir, das ist guter Grund genug für meine Bemühungen. Sag es weiter wenn Du jemanden am Gleichen leiden siehst. Viele Grüsse, weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen, Thomas


98. Heimo Zänker, Erfurt <hzaenker@hotmail.com>
Eintrag vom Freitag, 11. November 2005, 18.57 Uhr:

hallo, ich bin 68 und hatte vor 2 Jahren beidseitig Golferarm. Alle klassischen Therapien halfen nicht. 2 Jahre lang habe ich regelmäßig die von Thomas empfohlenen Übungen gemacht, öfters auch in der Sauna. Jetzt ist alles wieder ok. Vielen Dank für die Tipps.
11.11.05, 08.44h Lieber Heimo. Danke für Dein super Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


97. Jan, Kaiserslautern <janschaefer ät gmx de>
Eintrag vom Donnerstag, 10. November 2005, 15.57 Uhr:

Hallo Thomas,
ich wollte mich an dieser Stelle bei Dir für diese Webseite bedanken. Die Dehnübungen haben mir super geholfen! Ich bin jetzt 26 Jahre alt. Da ich von Beruf Informatiker bin, arbeite ich den ganzen Tag am Computer und tippe sehr viel. Letztes Jahr schrieb ich dann meine Diplomarbeit auf einem Laptop. Die letzten Wochen vor der Abgabe hatte ich quasi den ganzen Tag lang von morgens bis abends vorm Laptop gesessen und getippt. Während der Arbeit habe ich die Schmerzen ignoriert, ich musste ja den Abgabetermin einhalten. Ich dachte mir damals, dass die Schmerzen nur vorübergehend wären und sie schon weggingen wenn ich mit der Belastung aufhöre. Nachdem ich dann die Diplomarbeit abgegeben hatte gingen die Schmerz aber nicht weg. Ich konnte noch nicht einmal mehr die Maus schmerzfrei bedienen. Da ich nunmal nicht auf den Computer verzichten kann, habe ich die Maus einfach mit der linken Hand bedient. Leider hatte ich immernoch Schmerzen beim Tippen mit der rechten Hand. Durch die Anschaffung einer ergonomischen Tastatur konnte ich die Schmerzen dann einigermaßen vermeiden und ich hoffte dass dadurch irgendwann die Schmerzen ganz weggingen. Leider war dem nicht so. Mein Mausarm wurde kein bisschen besser. Nach ca. einem 3/4 Jahr wollte ich nicht mehr mit den Schmerzen leben und fing an im Internet nach Lösungen zu dem Problem zu suchen. Ich stieß dann Gott-Sei-Dank relativ früh auf deine Seite. Ich bin in der Regel immer sehr vorsichtig mit Tipps aus dem Internet, allerdings hat mich deine Methode vollkommen überzeugt, da du das ganze ja nicht kommerziell betreibst und das Dehnen ja auch keine Nebenwirkungen hat (im Gegensatz zu so gut wie allen Methoden die Ärzte anwenden würden). Ich beschloss also das Dehnen mal auszuprobieren. Die ersten Tage hat es ziemlich weh getan und ich habe gemerkt wie verkrampft ich war. Danach wurde das Dehnen aber immer angenehmer und nach ca. 1 Woche konnte ich schon wieder mit nur noch leichten Schmerzen auf der ergonmischen Tastatur tippen. Nach ca. 1 Monat konnte ich schon wieder auf einer normalen Tastatur fast schmerzfrei tippen. Mittlerweile nach ca. 3 Monaten kann ich den ganzen Tag lang auf einer normalen Tastatur tippen ohne Schmerzen zu spüren. Wenn ich ab und zu meinen Arm spüre dehne ich ihn einfach und gut isses. Deine Dehnübungen haben wirklich super geholfen und nachhaltig mein Problem gelöst und somit meine Lebensqualität entschieden verbessert. Und das Ganze ohne jegliche Nebenwirkungen. Vielen Dank! Gruß, Jan
11.11.05, 08.44h Lieber Jan. Danke für Dein positives Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Du machst alles richtig, einfach bei Bedarf zwischendurch mal Dehnen und schon bleibt alles OK. Wünsche Dir weiterhin alles Gute und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


96. Wolfgang Legrum, Marburg <legrum@staff.uni-marburg.de>
Eintrag vom Samstag, 5. November 2005, 14.47 Uhr:

Bin 54 Jahre und hatte drei Monate lang das Problem des Tennisarms rechts, das sich nach einer handwerklichen Arbeit spontan einstellte. Alle Arbeiten fuehrten automatisch zu unertraeglichen Schmerzen. Durch Schonen des rechten Arms wurde ich zum Linkshaender. Nachdem sich keine Besserung einstellte, ging ich zum Neurologen, der die Nervenleitungsgeschwindigkeit am Unterarm pruefte, welche in Ordnung war, und die Diagnose stellte. Empfehlung war, den Arm weiter zu schonen. Nachdem sich keine Besserung einstellte, besuchte ich einen Orthopaeden, der eine Epi-Bandage verordnete, die anfaenglich eine Linderung des Schmerzes brachte. Das Tragen der Bandage brach ich nach fuenf Tagen ab, da die Schmerzen sich wieder verstaerkten und ich diese Seite gefunden hatte. Seit einer Woche mit Dehnuebungen bin ich fast beschwerdefrei und kann wieder alles mit der rechten Hand arbeiten (Schreiben, Spuelen) und bedienen (Computer, Werkzeuge). Vielen Dank fuer die Seite und den Teilnehmern im Forum. Dr. W. Legrum
08.11.05, 11.08h Lieber Wolfgang. Freut mich wie es bei Dir wirkte. Danke für das Positive Feedback. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und vor allem Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie. Viele Grüsse von Thomas


95. Thomas Krämer, Saarbrücken <th_kraemer@t-online.de>
Eintrag vom Samstag, 5. November 2005, 13.33 Uhr:

Lieber Thomas, bin 53 Jahre und erfülle alle Voraussetzungen zum Tennisarm (Klavierspielen, Umzug, Schleppen, Computer). Seit ca. einem halben Jahr Beschwerden im linken Arm; erst igoriert, dann zum Arzt, der mir eine Cortisonsspritze verabreicht und die Epipointbandage verschrieben hat. Zeitgleich landete ich zufällig auf Deiner Homepage. Das, was hier beschrieben wird, war für mich als Laie absolut plausibel und deshalb seriös und glaubwürdig, weil Du nichts "verkaufen" willst. Ich bin sofort mit den Dehnübungen angefangen, und jetzt kommt das Wunder: nach einem Tag waren die Beschwerden weg, und zwar völlig! Ich mache noch fleißig weiter, kann mir aber die Sache dennoch nicht ganz erklären. Vielleicht hängt's doch am Cortison? Oder sollte die Sache wirklich so simpel sein, wie Du es beschreibst? Dann wäre allerddings mein Glauben in die Schulmedizin völlig erschüttert, denn mit Dehnübungen kann man wirklich nichts verdienen und ich weiß als Privatpatient ein kräftig Lied davon zu singen... Auf jeden Fall: Danke für Deine Tipps und weiter so! Thomas Krämer
08.11.05, 11.08h Lieber Thomas. Freut mich wie es bei Dir wirkte. Danke für das Positive Feedback. Cortison wirkt nur 10 bis max. 20 Tage, wenn diese um sind ist wieder alles beim alten. Cortison kann nur bei einer akuten kurzzeitigen Entzündung wirklich "helfen", das war aber bei Dir nicht der Fall. Life is simple and best things in life are free. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und vor allem Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie. Viele Grüsse von Thomas


94. Paul, Solingen <polska00@freenet.de>
Eintrag vom Sonntag, 30. Oktober 2005, 14.10 Uhr:

Hallo Thomas! Ich bin 23 Jahre alt / männlich. Habe seit 1998 - 1999 zwei Jahre in einem Fitnessstudio trainiert. Da ich immer sehr motiviert war, habe ich mich in dieser Zeit auf große Trainingsgewichte gesteigert und hatte zu dieser Zeit viel Kraft und einen gut durchtrainierten Körper aufgebaut. Bis ich dann von heute auf morgen einen Tennisarm bekommen habe. Hatte ziemliche Schmerzen an den Ellebogen. Die Ärzte sagten man kann da erstmal nichts machen. Habe Salben bekommen die nichts gebracht haben. Und Kortison gespritzt bekommen. Musste dann leider den Kraftsport aufgeben.Der Tennisarm hat sich dann nach einigen Monaten von alleine ausgebrannt. Sobald ich ihn aber belastet habe, fingen die Schmerzen aufs Neue an. Nun trainiere ich wieder seit einem halben Jahr im Fitnessstudio. Habe nach zwei Monaten wieder leichte Schmerzen gespürt. Bis ich dann im Internet auf deine Seite gestoßen bin. Ich dehne meine Arme seit 3 Monaten täglich abends. Einfach beim Fernsehen schauen oder mal so zwischendurch. Ich bin SCHMERZFREI!!! Ich merke nichts mehr...! Kann wieder mit hohen Gewichten ohne Schmerzen trainieren. Wobei ich mich jetzt immer sehr viel während des Trainings dehne nicht wie damals. Einfach um sicher zu gehen mit solchen Dingen keinen Ärger mehr zu haben.Ich verstehe jedoch nicht warum die Ärzte soetwas nicht wissen oder nicht empfehlen! Es sind einfache Übungen die alle Salben und andere Therapien in den Schatten stellen können. Ich möchte andere Menschen mit meinem persönlichen Erfolg ermuntern! Probieren Sie die Übungen aus und führen diese konsequent durch. Ich denke dies kann vielen Menschen mit diesem Problem helfen. Ich danke dir vielmals Thomas! Wünsche dir alle Gute für deine Zukunft!
01.11.05, 16.46h Lieber Paul. Super, vielen Dank für Dein positives Feedback. Sag es auch weiter wenn Du jemand mit Ellenbogen-Verband etc. siehtst. Aerzte kochen eben auch nur mit Wasser, manchmal sogar ohne. Weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen und Grüsse von Thomas


93. Gitta, Duisburg <ravena@gmx.net>
Eintrag vom Freitag, 21. Oktober 2005, 15.05 Uhr:

Hi, bin 38 Jahre und plage mich seit 1,5 Jahren mit einem Golferellenbogen. Alle Methoden wie Ultraschall, Spritzen, Elektrotherapie, Eispackung, Akkupunktur sind ausprobiert, es war vor 1 Woche noch schlimmer denn je! Bis ich auf diese Seite stieß. Ich mache die Dehnübung 20 mal mind. pro Tag. Von 100% Schmerzen vor 1 Woche sind jezt noch 20% übrig, die man auf Bewegungen begrenzen kann, die im alltäglichen "Betrieb" eher unüblich sind. Ich bin begeistert, Danke!
21.10.05, 15.75 Liebe Gitta und ich bin begeistert von Deinem positiven Feedback, freut mich geholfen zu haben. Sag es weiter wenn Du jemanden leiden siehst (Leute mit Ellenbogenbandagen fallen ja [im Sommer] auf.). Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen und Grüsse von Thomas


92. Klaus , München <lindnereli1@aol.com>
Eintrag vom Mittwoch, 19. Oktober 2005, 09.06 Uhr:

Hallo, ich bin 47 Jahre alt und habe mich ca. 3 Jahre (!) lang mit einem Tennisellenbogen (rechts) geplagt. Er war teilweise sehr schmerzhaft und ich war in meinen Aktivitäten sehr stark eingeschränkt. Es wurden alle, aber auch wirklich alle "klassischen" Behandlungsmethoden wie zb.: mehrmals Kortisonspritzen, Stoßwellentherapie, Akupunktur, manuelle Therapie, Eispackbehandlung, Wärmebehandlung, Ultraschall, Mikrowellenbestrahlung usw. über Jahre angewandt. Letztendlich habe ich mich für eine Operation entschieden und hatte den OP-termin für Februar 05 geplant. Dann bin ich durch Zufall auf diese Internetseite gestoßen und habe den OP-Termin abgesagt und das Hängen an der Stange probiert. Ich mußte allerdings 4 Monate täglich mehrmals an der Stange hängen, bis sich Besserung eingestellt hat. Heute bin ich nahezu beschwerdefrei und kann den Arm wieder normal belasten. Falls sich nach einer Überbelastung wieder leichte Symptome einstellen, hänge ich wieder an der Stange und die Beschwerden verschwinden komplett! Vielen Dank für diesen Tipp und die ersparte Operation!
19.10.05, 11.14h Lieber Klaus. Danke für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Deine Ausdauer hat sich bezahlt gemacht. Nach jahrelangen Schmerzen stellt sich im Hirn oft ein "Memory" ein welches die Symptome auch nach anzeigt wenn die Ursache schon behoben ist, das braucht dann Deinen Durchhaltewillen. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit, Gottes Segen und viele Grüsse von Thomas


91. Thomas D-a-m-m, Thomas(Punkt)D-a-m-m(at)nissan.de
Email vom 12.10.05, 12.37h

Hallo Thomas, Ich möchte es kurz machen. Du bist ein Held würde meine Tochter jetzt sagen. Ich konnte nach dem Tennis kein Glas Apfelschorle mehr heben. Jetzt nach ca. 3-4 Wochen Dehnen, Hängen und Liegestütze ist alles wieder o. K. Nochmals danke. Liebe Grüße Thomas

12.10.05, 12.41 Lieber Thomas, Danke für das positive Feedback. Hast vermutlich ne coole Tochter ... Wünsche Dir weiterhin alles Gute und vor allem Gottes Segen für Dich und die ganze Familie. Sag es weiter wenn Du jemand am Arm leiden siehst (die mit den Bandagen sieht man ja von weitem) und wenn wieder mal etwas anfängt und in viellecht 2 Jahren der andere Arm noch (häufig) einfach sofort dehnen und man erstinkt das Problem im Keim. Liebe Grüsse von Thomas


90. Anonym <auf Wunsch nachträglich anonymisiert>
Eintrag vom Montag, 10. Oktober 2005, 19.50 Uhr:

Lieber Thomas!! Das ist wie ein Wunder, aber am selben Abend war es schon so gut wie weg. Hatte [vorher] 3 Päckchen Diclo, 20 Cortisonspritzen, Gips, Bandagen, Krankengymnastik, Homöopathie - alles andere probiert! Arbeite schon nach 2 Tagen wieder und hoffe, im Dezember auf Mensur gehen zu können wie geplant. Ich bin überglücklich danke!! Ich glaube ich verdanke dir mein Leben ehrlich. Konnte mir vor 3 Tagen nicht mal mehr das Brot selbst zum Mund führen, wußte nicht, wie ich meine Klausuren schreiben sollte, wäre beinahe aus der Burschenschaft rausgeflogen u.s.w.. Vielen Dank. Wie kann ich Dir danken????
11.10.05, 08.59h Lieber S. Danke für Dein super Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben und insbesondere wie schnell das bei Dir ging. Danke indem Du es weitersagst wenn Du jemand mit dem Problem triffst. Hast Du nur gedehnt oder auch am Reck gehangen? Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute, perfekte Mensur und vor allem Gottes Segen für Dein Leben. Viele Grüsse von Thomas
S, Eintrag vom Dienstag, 11. Oktober 2005, 09.18 Uhr: Lieber Thomas, ich habe nur gedehnt bislang. Danke für den Segenswunsch. Bin auch Christ. Meine Lieblingsquelle für geistliche Inspiration ist neben meiner katholischen Tradition www.joycemeyer.org. Kann ich nur empfehlen, dir mal die daily broadcast anzuschauen. Danke Dir!!! Und God bless YOU
11.10.05, 15.52h Danke für den Eintrag S, schön einem Bruder geholfen zu haben. Danke für den Link-Tip und noch einen schnönen Tag, Thomas

Anonym <auf Wunsch nachträglich anonymisiert>
Eintrag vom Freitag, 7. Oktober 2005, 22.55 Uhr:
Bin 26 Jahre alt, Student. Habe beim Fechten erst am Handgelenk rechts Probleme bekommen, dann kam der rechte Ellenbogen hinzu, durch Oberarmgibs rechts und daraus folgende Überlastung dann das gleiche links. Bekomme Spritzen, alles ruhiggestellt, aber seit 2 Monaten wird es nur schlimmer, nie besser... Bin mir nicht sicher, ob ich einen Tennis- oder einen Golferarm habe. Was hilft gegen die Schmerzen im Handgelenk? Danke für die tolle Website
10.10.05, 17.24h Lieber S. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Das könnte Deinem Handgelenk-Problem gut tun, aber am Anfang reduziert beginnen, unten mit Aufstehen und Gewicht entlasten, nur langsam steigern damit ein Schlimmerwerden überlasten verhindert wird. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas


90. Thomas D-a-m-m, Thomas(Punkt)D-a-m-m(at)nissan.de
Email vom 12.10.05, 12.37h

Hallo Thomas, Ich möchte es kurz machen. Du bist ein Held würde meine Tochter jetzt sagen. Ich konnte nach dem Tennis kein Glas Apfelschorle mehr heben. Jetzt nach ca. 3-4 Wochen Dehnen, Hängen und Liegestütze ist alles wieder o. K. Nochmals danke. Liebe Grüße Thomas
12.10.05, 12.41 Lieber Thomas, Danke für das positive Feedback. Hast vermutlich ne coole Tochter ... Wünsche Dir weiterhin alles Gute und vor allem Gottes Segen für Dich und die ganze Familie. Sag es weiter wenn Du jemand am Arm leiden siehst (die mit den Bandagen sieht man ja von weitem) und wenn wieder mal etwas anfängt und in vielleicht 2 Jahren der andere Arm noch (häufig) einfach sofort dehnen und man erstinkt das Problem im Keim. Liebe Grüsse von Thomas


89. Günter Bobinger, Oakton, VA, USA <g*bob*ing*er(at)web.de>
Email vom 06.10.05, 01.45h

Hallo ihr Schmerzgeplagten, waren es die tollen Möglichkeiten des Internets oder die Super-Website? Jedenfalls litt ich jahrelang an heftigen Schmerzen, teils vom Tennis (wehe ich traf mal einen Ball nicht mittig), Mitte 2004 kam dann auch noch ein Mouse-Arm hinzu, zum Schluss hatte ich auch schon links eine Zweit-Maus liegen. Mein Orthopäde erklärte mir, dass ich ein Knorpelwachstum im Ellenbogen habe, das bei Reizung eben die Entzündungen hervorruft. Mit den Übungen dauerte es gerade mal 6 Tage und ich spürte NICHTS mehr vom Schmerz. Das war im Dezember 2004. Seither kann ich Tennis spielen, soviel und so lange ich will (okay, irgendwann gebe ich entkräftet auf), der Schmerz kam nicht wieder. Ich habe auch nicht mehr gedehnt seither, es ist einfach weg. Ein großes Dankeschön und viele Erfolge weiterhin! Günter Bobinger, Oakton, VA, USA
06.10.05, 07.45h Lieber Günter. Vielen Dank für das positive Feedback, freut mich geholfen zu haben. Ich wünsche Dir weiterhin viel Freude und Erfolg im Tennis (sag es weiter, wenn Du jemand mit Tennisarm-Symptomen siehst) und Gottes Segen für Dich und Deine Familie. Grüsse von Thomas


88. Nils, Madrid <xul_zz@hotmail.com>
Eintrag vom Donnerstag, 18. August 2005, 00.05 Uhr:

30 Jahre. Hallo Thomas, ich bin vía google über Deine Seite gestolpert und bei soviel positivem Feedback mal gespannt, ob die Dehn-Übungen bei mir anspringen. Ich habe seit 3 Wochen vom rechten Ellbogen ausgehende teils stechende, teils "taube", aber aushaltbare Schmerzen, die sich am unteren Unterarm in die beiden kleinen Finger ziehen. Deine Diagnoseform sagt: Tennisarm (Mausarm). Ärzte sagen: (a) Epicondylitis oder (b) Entzündung des Olecrano-Kanals (ist das dasselbe? mir wurde dafür Kortison verschrieben, das ich aber nicht zu nehmen gedenke). Das alles wegen zuviel am Computer arbeiten - und ich muss damit auch ganz dringend weiter machen ... Was meinst Du? Eher Arm schonen oder einfach weitermachen? Die Maus habe ich schon nach links verlegt.
18.08.05, 09.14h Lieber Nils. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Deine Symptome mit "taube" und kleine Finger ist nicht sehr typisch für Tennisarm. Ev. ist es auch eine Kombination von Ursachen, weshalb das Stangehängen entscheidend zu einer Verbesserung beitragen könnte. Richtig, Kortison bringt hier nichts, ausser 10-15 Tage weniger Schmerzen, danach wäre alles wieder beim alten. Du musst überhaupt nicht Schonen (Maus kannst Du auch wieder nach rechts legen - das bringt zu wenig für das mühsame Arbeiten links), das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Versuch weniger gestresst/verkrampft zu tippen, also lockerer wenn's geht. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
03.10.05, 12.35h Hallo Thomas, Mitte August waren wir in Kontakt, ich habe seitdem die Dehnübungen gemacht und schon nach drei, vier Tagen war ich nahezu beschwerdefrei. Mein Vorteil war wahrscheinlich, dass ich sehr frühzeitig auf deine wirklich überraschend effektive Alternative gestossen bin. Somit also vielen grossen Dank, auch für die Psyche war es wichtig, Deine Seite aufzusuchen... Alles Gute Dir und allen Armgeplagten, nur nicht den Mut verlieren!

03.10.05, 14.23h Lieber Nils, vielen Dank für Dein positives Feedback. Es ist richtig, je schneller man die Dehnung nach auftreten der Symptome ausführt, je schneller wirkt, es weil noch kein grosses "Memory" gebildet werden konnte. Sag es weiter wenn Du von jemanden mit Tennisarm hörst. Weiterhin gute Gesundheit und alles Gute wünsch Dir Thomas


87. Tim, Nürnberg <freakinvest@hotmail.com>
Eintrag vom Montag, 19. September 2005, 15.50 Uhr:

33 Jahre, duch exzessives arbeiten und zocken am Computer habe ich mir eine vermeintliche Sehnenscheidenentzündung an beiden Handgelenken zugezogen. Durch Ruhigstellung mit Schienen, Schonung, Eispackungen, Diclofenac Tabletten und Salben habe ich das zwar kurzfristig in den Griff bekommen aber schon nach 3-4 Tagen Alltag fing das ganze wieder von vorne an. Mein Arzt hatte ausser Eingipsen und als letzte Möglichkeit eine OP keine alternativen Ideen. Auf meinem "Streifzug" durchs Internet bin ich auf deine Seite gestossen und war zuerst etwas skeptisch, da du so ziemlich alle verschiedenen Symptome und Beschreibungen immer wieder auf die drei Dehnübungen für Tennis-/Golfarm bzw. das Aushängen zurückführst. Nachdem ich hier einige Erfolgsmeldungen gelesen habe und mir die Idee wieder mein "normales" Leben zu fürhen sehr gefiel beschloss ich die Dehnübungen täglich auszuprobieren und das Aushängen 2-3 mal die Woche im Fitnessstudio zu praktizieren. Nach 2-3 Wochen kann ich berichten, dass ich fast wieder beschwerdefrei bin und was psychisch noch viel wichtiger ist mein "normales" Leben weiterführen kann. Ich kann mich nur ganz herzlich bei dir bedanken und allen anderen Raten es einfach mal auszuprobieren.
19.09.05, 17.14h Lieber Tim. Ja wer hätte das gedacht wie "einfach" manchmal die Lösung ist - wenn man 'mal 'draufgekommen ist. Danke für Dein Feedback, freut mich geholfen zu haben und ich wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und viele Grüsse von Thomas


86. Andrea, h(punkt)ritter(at)utanet.at
Email 24.08.05, 09.00h,

Hallo Thomas! Ich heiße Andrea und bin 38 Jahre. Seit Winter 2004 litt ich unter einem Tennisarm. Geholt habe ich ihn mir, als ich meinem 4jährigen Sohn das Schifahren beibrachte und ihn immer wieder mit der rechten Hand aufzog, nachdem er gestürzt war. Zuerst dachte ich, ich hätte einen Muskelkater, zu Silvester konnte ich jedoch nicht mal mehr ein Glas Sekt in der rechten Hand halten. Ich habe nun 7 Monate Schmerzen hinter mir (keine Therapie und keine der Kortisonspritzen nützte). Ich bin leidenschaftliche Tennisspielerin, das konnte ich natürlich sofort vergessen. Die Arbeiten im Haushalt und Garten machte ich - so gut es ging - mit der linken Hand oder war angewiesen auf Hilfe(schrecklich). Ich stand schon kurz vor der Operation, als ich auf diese Seite im Internet stieß. Sofort begann ich mich an die Stange (zuerst unserer Kinderschaukel im Garten) zu hängen. Nach EINEM Tag ging es mir schon so viel besser, dass ich wieder Mut schöpfte, mir sofort eine Stange, die man in den Türstock klemmt, kaufte, und nach einer Woche waren die Schmerzen weg!!! Nach drei Wochen konnte ich wieder Tennis spielen und bin seit dem schmerzfrei. Vielen, vielen Dank für deine Tipps!! Ich frage mich nur, warum keiner der Ärzte, die ich aufsuchte (ein praktischer Arzt und zwei Orthopäden), dieses einfache und sooo effektive Rezept kennt oder weitergibt! Nochmals vielen Dank! Andrea
24.08.05, 09.02h Liebe Andrea. Danke für das tolle Feedback. Super wie das bei Dir lief, freut mich geholfen zu haben. Sag es Deinen Tenniskollegen weiter, man sieht sie ja rumlaufen mit Ellenbogen-Bandagen etc. Ja unser Gesundheitssystem ist so eine Sache. "Götter in weiss" sind es leider eben nicht, wir haben sie dazu gemacht, in Tat und Wahrheit kochen sie natürlich auch mit Wasser und einige kochen überhaupt nicht, nicht böse gemeint nur ein Fakt. Nur bei Tennis- und Golferarm als weltweit praktisch häufigste Armerkrankung die vielleicht 20% der Bevölkerung zwischen 30 und 40 betreffen, würde man es im Prinzip anders erwarten. Lassen wir es uns eine Lehre sein und stellen wir am besten jede Diagnose und Behandlung mal in Frage, holen andere Meinungen und vor allem suchen selber, z.B. im Internet! Es gibt im Prinzip nur eine Person (neben Gott) die wirklich an der Lösung Deines (z.B. gesundheitlichen) Problemes interessiert ist und das bist immer nur Du selber. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und liebe Grüsse von Thomas.


85. stefan, graz, austria <stefan.endler@gmx.at>
Eintrag vom Dienstag, 9. August 2005, 12.55 Uhr:

danke!!!!!!!!!!!!!! bin kletterer und habe(hatte) seit 7 jahren epicondylitis. dank dehnen und trainieren von antagonisten habe ich mein problem in den griff bekommen. bouldere mittlerweile wieder 7b-bloc. falls jemand fragen bezügl. antagon-training hat bitte mailen. vielen dank für diese seite!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
09.08.05, 09.14h Lieber Stefan. Vielen Dank für Dein positives Feedback, freut mich geholfen zu haben. Wünsche Dir weiterhin alles Gute, unfallfreies Klettern und viele Grüsse von Thomas.


84. Murat, Berlin
Eintrag vom Samstag, 9. Juli 2005, 16.34 Uhr:

hallo, ich bin 23 jahre alt. vor ca. 1 1/2 jahren habe ich mit jemandem armdrücken gemacht.war zur der zeit auch im studio aktiv.(bankdrücken mit 100 kg). nach dem armdrücken hatte ich schmerzen im rechten arm bzw. ellenbogen. habe dann naechsten tag wieder trainiert weil ich oft armdrücken gemacht habe und es für gewöhnlich danach oft leicht weh getan hatte. die schmerzen wurden dann staerker. habe dann pausiert für 6 monate ca. der arzt hatte beim röntgen und beim ultraschall nichts gefunden! aber trotzdem ich den arm geschont hatte und nicht BB gemacht habe hat es gelegentlich im inneren und mitleren ellenbogenbereich gezogen bzw. weh getan. aber garnichtmal bei belastungen wie sachen tragen.habe dann taebo angefangen und das 3 monate gemacht. das ziehen war so gut wie weg. auch als ich dann wieder mit BB anfing(leichte gewichte) war alles ok. habe ein türreck zuhause wo ich für meinen rücken oft drann hing zu der zeit. dann habe ich klimmzüge in mein training eingebaut(wiege 88 kg). mit der zeit fing es dann wieder an.(ganz selten auch im linken arm). in diesem jahr das ganze nochmal.BB angefangen und aufgehört.habe aber wenig gewichte genommen. vor 2 wochen war ich wieder beim doc. er meinte es seien kurze sehnen bzw. baender und meinte ich sollte dehnen und dehnen.das komische ist nur das es waehrend der belastung kaum bemerkbar ist und auch imm alltag nur sporadisch auftritt. die diagnose mit dem mittelfinger trifft bei mir nicht zu.schwimmen ist auch kein problem. ich weiss nicht was ich machen soll. soll ich einfacht trainieren? es sind ja auch keinen richtigen schmerzen wie bei einem riss oder so. es ist manchmal so ein pochern bzw. ziehen. bitte um hilfe!
11.07.05, 13.25h Lieber Murat. Lies mal hier nach Probleme vom/beim Gewichtheben / Krafttraining / Fitness etc.. Du findest dort ähnliche Fälle, Beschriebe und Tipps. Ich denke Du überforderst einfach generell Deine Muskeln, Sehnen und Bänder und das sind die Symptome. Auch wenn das ev. leicht weniger Muskelaufbau macht, würde ich mit weniger Gewicht/Belastung dafür mit mehr Durchgängen arbeiten, bei allem was Du trainierst. Dann solltest Du unbedingt das Hängen an der Stange vermehrt einbauen (ohne Klimmzüge, nur passives Hängen) und alle die beanspruchten Muskeln auch Dehnen besonders vor, aber auch nach dem Training, frag den Profi im Studio nach Dehnübungen für die Hauptmuskeln! Ich wünsche Dir gute Gesundheit und viel Erfolg im Training und melde Dich doch in ein paar Monaten nochmals wie's Dir erging. Viele Grüsse von Thomas
Murat, Berlin
Eintrag vom Sonntag, 28. August 2005, 18.51 Uhr:
habe jetzt seit 2 monaten das dehnen beider ellenbogenseiten durchgeführt. habe kaum noch schmerzen. ab und zu zieht es noch im ellenbogengelenk. mache auch das haengen an der stange seit kurzem.wenn es zieht dehne ich und es ist fast weg. kann jetzt wieder mit gewichten trainieren. hoffe das bleibt so. vielen dank an deine seite!!!
29.08.05, 07.29h Lieber Murat. Danke für Deine Rückmeldung, freut micht wie es bei Dir wirkt. Einfach weiter dranbleiben mit gut Dehnen insbesondere vor, zwischendurch und nach allen verkrampfenden Aktivitäten. Weiterhin gute Gesundheit und alles Gute. Viele Grüsse von Thomas


83. Andrea, h(punkt)ritter(at)utanet.at
Email 24.08.05, 09.00h,

Hallo Thomas! Ich heiße Andrea und bin 38 Jahre. Seit Winter 2004 litt ich unter einem Tennisarm. Geholt habe ich ihn mir, als ich meinem 4jährigen Sohn das Schifahren beibrachte und ihn immer wieder mit der rechten Hand aufzog, nachdem er gestürzt war. Zuerst dachte ich, ich hätte einen Muskelkater, zu Silvester konnte ich jedoch nicht mal mehr ein Glas Sekt in der rechten Hand halten. Ich habe nun 7 Monate Schmerzen hinter mir (keine Therapie und keine der Kortisonspritzen nützte). Ich bin leidenschaftliche Tennisspielerin, das konnte ich natürlich sofort vergessen. Die Arbeiten im Haushalt und Garten machte ich - so gut es ging - mit der linken Hand oder war angewiesen auf Hilfe(schrecklich). Ich stand schon kurz vor der Operation, als ich auf diese Seite im Internet stieß. Sofort begann ich mich an die Stange (zuerst unserer Kinderschaukel im Garten) zu hängen. Nach EINEM Tag ging es mir schon so viel besser, dass ich wieder Mut schöpfte, mir sofort eine Stange, die man in den Türstock klemmt, kaufte, und nach einer Woche waren die Schmerzen weg!!! Nach drei Wochen konnte ich wieder Tennis spielen und bin seit dem schmerzfrei. Vielen, vielen Dank für deine Tipps!! Ich frage mich nur, warum keiner der Ärzte, die ich aufsuchte (ein praktischer Arzt und zwei Orthopäden), dieses einfache und sooo effektive Rezept kennt oder weitergibt! Nochmals vielen Dank! Andrea
24.08.05, 09.02h Liebe Andrea. Danke für das tolle Feedback. Super wie das bei Dir lief, freut mich geholfen zu haben. Sag es Deinen Tenniskollegen weiter, man sieht sie ja rumlaufen mit Ellenbogen-Bandagen etc. Ja unser Gesundheitssystem ist so eine Sache. "Götter in weiss" sind es leider eben nicht, wir haben sie dazu gemacht, in Tat und Wahrheit kochen sie natürlich auch mit Wasser und einige kochen überhaupt nicht, nicht böse gemeint nur ein Fakt. Nur bei Tennis- und Golferarm als weltweit praktisch häufigste Armerkrankung die vielleicht 20% der Bevölkerung zwischen 30 und 40 betreffen, würde man es im Prinzip anders erwarten. Lassen wir es uns eine Lehre sein und stellen wir am besten jede Diagnose und Behandlung mal in Frage, holen andere Meinungen und vor allem suchen selber, z.B. im Internet! Es gibt im Prinzip nur eine Person (neben Gott) die wirklich an der Lösung Deines (z.B. gesundheitlichen) Problemes interessiert ist und das bist immer nur Du selber. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und liebe Grüsse von Thomas.


82. Herman Schinkelshoek, Bern <hschink61@bluewin.ch>
Eintrag vom Dienstag, 14. Juni 2005, 12.46 Uhr:

Hallo, bin 44 Jahre alt und habe seit ca. 4 Monaten Schmerzen im rechten Ellbogen. Ich denke der Auslöser war eine Skitour (Stockabstoss beim Gehen) in Kombination mit zuviel Saxophon spielen. Vor ca. 5 Wochen bin ich auf diese Page gestossen, nachdem ich eine Kortisonspritze bekommen hatte. Ich habe sofort mit den Übungen angefangen (Dehnen (5-10x/Tag), beide Varianten, die 2-te "zieht" mehr und Hängen am Reck (3-4 mal/Tag). Heute, nach ca. 5 Wochen habe ich immer noch starke Schmerzen, sie ziehen zum Teil in den Oberarm hoch bis zur Schulter. Vor allem am Morgen früh kann ich den Arm nur mühsam bewegen. Bei Drücken auf Ellbogensehnenansatz Schmerzen, ca. 10cm Richtung Handgelenk Muskelschmerzen. Tendenz zu Krämpfen in der Hand beim Sax spielen und am PC. Soll ich weitermachen? Um wertvolle Tipps bin ich dankbar.
14.06.05, 16.48h Lieber Herman. Vom Alter her bist Du typisch im Tennisarm-Bereich. Die Diagnose hast Du wohl schon gemacht und sie spricht an, nehme ich an. Entweder bist Du kurz vor einer positiven Veränderung (also noch etwas Geduld haben - manchmal dauert es etwas und die Verbesserung kommt fast über Nacht) oder dann wolltest Du mit stärker Ziehen/Zerren etc. etwas forcieren und überreizt den Arm permanent. Also ich denke mal noch etwas weitermachen, aber den Zug etwas reduzieren, Dehnung lieber länger halten, es muss nicht Schmerzen beim Dehnen! Beim Stange hängen könnte man etwas mit den Füssen aufstehen um Zug zu reduzieren, kann da aber weniger falsch machen mit Uebertreiben (ausser man ist sehr schwer!). Und einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
Herman, Email 23.08.05, 07.33h Hallo Thomas, hatte Dich Anfang Juni mal angeschrieben, Deine Ratschläge befolgt und siehe da, ich konnte nach ca. 5 Wochen wieder Sax spielen, keine Schmerzen mehr. Ich spüre ab-und zu noch eine Ziehen oder verkrampfen, bringe das aber mit Hängen an der Stange, die ich in meiner Bürotür installiert habe, sofort weg. Vielen, vielen Dank an Dich für Deine Aufopferung mit Deiner Webpage !! Merci und Gruess Herman Schinkelshoek
23.08.05, 07.41h Lieber Hermann. Danke für Dein positives Feedback. Freut mich geholfen zu haben und wie's Dir geht. Weiterhin gute Gesundheit wünscht Dir, Thomas


81. Walter Grund, info(at)waltergrund.de
Email vom 18.08.05, 11.37h
Vielen Dank für diese Übung!! Bin Gitarrist/Gitarrenlehrer und hatte schon Reizstrom und später auch eine Spritze in den Arm bekommen. Beides und Schonung hat nicht geholfen. Nach 1 Tag mit der Übung war alles weg!! Habe die Übung weitergemacht, das ist jetzt 3 Wochen her. Blessings Walter Grund
18.08.05, 09.14h Vielen Dank lieber Walter für das positive Feedback. Freut mich geholfen zu haben, insbesondere einem Bruder in Christus. Habe auf Deiner Homepage gestöbert. Der Glaube an Jesus ist auch meine eigentliche Motivation diese Homepage zu unterhalten. Ich wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes reichen Segen für Dich un die ganze Familie.


80. stefan, graz, austria <stefan.endler@gmx.at>
Eintrag vom Dienstag, 9. August 2005, 12.55 Uhr:

danke!!!!!!!!!!!!!! bin kletterer und habe(hatte) seit 7 jahren epicondylitis. dank dehnen und trainieren von antagonisten habe ich mein problem in den griff bekommen. bouldere mittlerweile wieder 7b-bloc. falls jemand fragen bezügl. antagon-training hat bitte mailen. vielen dank für diese seite!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
09.08.05, 09.14h Lieber Stefan. Vielen Dank für Dein positives Feedback, freut mich geholfen zu haben. Wünsche Dir weiterhin alles Gute, unfallfreies Klettern und viele Grüsse von Thomas.


79. Jürgen Wäldele 77815 Bühl <j.w.58@web.de>
Eintrag vom Sonntag, 7. August 2005, 10.08 Uhr:

Lieber Thomas bin Rollifahrer und arbeite auch 8 bis 10 Std am Pc am Tag also alle guten Voraussetzungen einen Tennisarm zubekommen, das war dann auch so ab März 05 hatte ganz schöne Schmerzen am rechten Ellenbogen, das Spießrutenlauf begann, von einem Arzt zum andern Krankengymnast usw. nichts half, bis ich Mitte Juli auf deine Seite gestoßen bin, nach 5 Tagen 30 bis 40 mal dehen am Tag (aushängen geht leider nicht, da ich nicht sehen oder laufen kann) hatte ich kaum noch Schmerzen es sind jetzt stark 2 Wochen rum und ich dehne vielleicht noch 10-15 mal am Tag und bin fast Schmerz frei vielen vielen Dank noch mal für deine Super Seite Liebe Grüße Jürgen Wäldele
09.08.05, 09.14h Lieber Jürgen. Vielen Dank für Dein positives Feedback, freut mich geholfen zu haben. Wünsche Dir weiterhin alles Gute und Gottes Segen! Liebe Grüsse von Thomas.


78. peter41 <kuschelbear9@aol.com>
Eintrag vom Dienstag, 26. Juli 2005, 22.53 Uhr:

hallo erst mal sehr gut deine tipps kann man echt gebrauchen obwohl ich schon über 20 jahre intensiv kamfpsport betreibe, hatte ich das glück:-( einen tennis golfarm rechts mir zuzulegen. Weil ich eigentlich ja schmerzen gewohnt bin und ich das wirklich nicht kannte machte ich halt mit schmerzen weiter, na lange gings dann doch leiden. ich hatte so ungefähr 3 wochen schmerzen aber richtig heftig. Mein orthopäde sagte mit spritzen veränden kriegen wir das schon hin. Natürlich nicht war ja klar, also fand ich deine seite, na dachte ich wird mal ausprbiert kann nie schaden. Und das war wohl auch ne richtige entscheidung schnerzen waren nach ca 7 tage komplett weg aber ich meine wirklich komplett weg. Na das macht mich glücklich ist ja klar bedanke mich bei dir, was mich am meisten ärgert Ich :-) das ich da nicht alleine drauf gekommen bin :-). Na ja man kann nicht alles wissen. Noch ein Tipp an die leute mit den Armproblemen wenn ihr nach euren dehnung hängen an stange liegestütze usw. dem arm kühlt beschleunigt das alsolut die heilung. ich hab mir vom Orthopäden das verschreiben lassen ist ein kühlsystem mit manschette ist wirklich super und entspannt auch macht aus so genug geschrieben sonst werde ich noch schriftsteller :-) mit sportlichen gruss peter
09.08.05, 09.14h Lieber Peter. Danke für Dein positives Feedback, gern geschehen. Beim klassischen Tennis- und Golferarm der ja ein Krampf ist, wirkt Kühlung (die den Krampf leider etwas verstärkt und fixiert) meist negativ. Das einzig positive ist, das kühlen den Schmerz manchmal etwas "betäubt", aber die Ursache, der Krampf wird dadurch schlimmer. Bei Dir war das wohl glücklicherweise etwas anders. Weiterhin alles Gute und viele Grüsse von Thomas


77. Moritz <Moritz.schubert@gmx.net>
Eintrag vom Donnerstag, 21. Juli 2005, 20.05 Uhr:

Hallo Thomas, bin 42 Jahre alt und hatte bereits einen Golferarm. habe mich damit fast 2 Jahre rumgeplagt. Unterschiedliche Behandlungen (Cortison, Salben, Stosswellen etc.) haben nichts gebracht. Durch Deine Dehnübungen war ich das Problem (ich war schon total verzweifelt) innerhalb von 5 Monaten komplett los. Nun begann über Nacht (was weiss ich warum) am gleichen Arm ein Tennisarm. Nun dehne ich seit 2,5 Monaten und bin das Problem fast los. Also liebe geplagte Gemeinde, das ist scheinbar das einzige wirksame Mittel, dazu schonend, gesund und kostenlos. Es hat bereist das zweite mal geholfen. Vielen Dank nochmals an Dich Thomas.
09.08.05, 09.14h Lieber Moritz. Danke für Dein positives Feedback, gern geschehen. Das ist leider für viele ein normaler Prozess. D.h. diese Schwachstelle zieht sich dann "durch". Bei mir war es zuerst Tennis rechts, dann nach 2 Jahren Tennis links, 1 Jahr später Golferarm rechts. Aber wie Du sagst, wenn man weiss wie vorgehen verliert es den Schrecken und man kommt auch schneller da raus weil der Schmerz noch kein Memory bilden konnte. Weiterhin alles Gute und viele Grüsse von Thomas


76. Harald Türck, Unterschleißheim <htuerck@web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 21. Juli 2005, 10.28 Uhr:

41 Jahre, hatte nach Renovierungsarbeiten im rechten Arm Beschwerden. Habe vor 3 Monaten den Hinweis auf diese Webseite bekommenund dann auch gleich mit dem Dehnen begonnen. Hat wirklich gut geholfen, kann wieder ohne Einschränkungen werkeln. Ab und zu merke ich noch eine gewisse Druckempfindlichkeit am Sehenansatz, aber keinen Dauerschmerz. Herzlichen Dank für diese hervorrangende Webseite und das Teilen so wertvoller Informationen mit dem Rest der Welt. Weiter so! H. Türck
09.08.05, 09.14h Lieber Harald. Vielen Dank für das positive Feedback, gern geschehen. Weiterhin alles Gute und viele Grüsse von Thomas


75.Michael, Düsseldorf
Eintrag vom Donnerstag, 7. Juli 2005, 11.49 Uhr:

Hallo, bin 27 Jahre alt und habe seit einigen Wochen Probleme mit meiner rechten Hand, wurde oft nachts oder morgens wach und hatte ein taubes Gefühl in meiner rechten Hand. Besonders betroffen waren Daumen, Zeige- und Mittelfinger was für ein CTS spricht. Seit ungefähr 1 ½ Jahren betreibe ich intensiv Kraftsport und hatte bis dahin nie großartige Beschwerden oder sonstiges. Bis auf weiteres vermeide ich nun jegliche Belastung. Also auch kein Kraftsport mehr! Mein Arzt hat mir nur empfohlen alles was den Unterarm belastet zu vermeiden und ein paar Wochen abzuwarten. Dann wäre eine Untersuchung der Nerven und wahrscheinlich eine Operation die Folge. Nachts trage ich jetzt eine Bandage wodurch ich zur Zeit durchschlafen kann und keine Taubheitsgefühle mehr habe. Nur die Symptome des wochenlangen Drucks auf die Nerven sind noch gering vorhanden. Schmerzen im Handgelenk, den Fingern oder im Arme wie es auch beschrieben wird habe ich bislang nicht. Meine frage ist nun ob mir die Dehnübungen auch helfen würden und ob die Ursache nicht vielleicht doch woanders liegen könnte. Wäre es vielleicht auch besser mit dem Sport in einem angemessenem Umfang weiter zu machen? Da ich hierbei ja keine Schmerzen habe. Danke im voraus!. Übrigens eine tolle Seite.
07.07.05, 13.14h Lieber Michael. Die Dehnung bringt Dir nicht viel (falls die Diagnose nicht anspricht). Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Ich denke Du kannst in reduzierter Form mit dem Sport weitermachen. Das Hängen hat schon vielen mit Taubheit in Händen und Fingern geholfen. Lies mal die Einträge zu CTS. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas Michael, Düsseldorf
Eintrag vom Mittwoch, 20. Juli 2005, 09.25 Uhr:
Hallo Thomas, zuerst einmal vielen Dank dafür das Du Dein Wissen mit anderen teilst und vielen wie auch mir einen Ärztemarathon oder unnötige Behandlung ersparst. Habe jetzt täglich das Hängen an der Stange gemacht und bin momentan vollkommen beschwerdefrei. Nochmals Danke! (Siehe meinen Eintrag vom 07.07.2005)
09.08.05, 09.14h Lieber Michael. Danke für Dein positives Feedback. Freut mich geholfen zu haben. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und viele Grüsse von Thomas


74. hans trotter <hans.trotter@t-online.de>
Eintrag vom Samstag, 16. Juli 2005, 14.45 Uhr:

55 Jahre, vielleicht durch Computerarbeit oder Basketball ausgelöst (unklar) durch die Dehnungsübungen fast weg, nochmals also ein herzliches Dankeschön mein Wissen habe ich auch weitergegeben und auf die Webseite verwiesen.
09.08.05, 09.14h Lieber Hans. Danke für Dein positives Feedback. Wünsche Dir weiterhin alles Gute und viele Grüsse von Thomas


73. Irene Email vom
10.07.05 Becker*Robb(at)t*online.de [*=-]
Hallo lieber Thomas, als erstes vielen, vielen Dank fuer deine Website ueber Tennis/Golfarm die mir OP (bei mir wurede beidseitig Golf und Tennisarm diagnostiziert) sowie weitere Schmerzen und auch Geldausgaben erspart hat. Habe naemlich auch so vieles probiert von absolute Ruhigstellung/Gips ueber Schallwellen, Magnetwellen, schwere Medikamente, Krankengymnastik etc. - die an dem Zustand ueberhaupt nichts verbessert haben. Habe schon gedacht dass ich meinen Beruf nicht mehr ausueben kann, ich bin Kosmetikerin und habe durch die Massagen die Arme staendig in Belastung. Nachdem intensiven Dehnen wie beschrieben - war ein tatales Aha Erlebnis - habe ich mit eine Tuerstange gekauft die dann die Arme zum "ausbrennen" gebracht haben. Heute spuere ich nur noch Schmerzen wenn ich den Arm ueberlaste, die sich sofort bessern wenn ich wieder gut durchdehne. Nochmals vielen vielen Dank fuer deine Hilfe!!!! Liebe Gruesse Irene
11.07.05, 12.12 Liebe Irene Danke für Dein tolles motivierendes Feedback. Freut mich riesig geholfen zu haben und wie's Dir jetzt geht. Sag es weiter. Wünsche Dir weiterhin alles Gute und beste Gesundheit aber vor allem Gottes reichen Segen auf Deinem Leben und für die ganze Familie. Liebe Grüsse von Thomas


72. Johanna Saalfeld <jukora@gmx.de>
Eintrag vom Montag, 18. April 2005, 12.11 Uhr:

Guten Tag! Ich bin 45 Jahre ,von Beruf Musiker (Oboist) und habe schon einige Jahre Probleme mit der rechten Schulter und Arm und auch der Hand. Habe bei starkem Entündungsschmerz die 100 Grad Sauna besucht und dort mindestens 4 Aufgüsse gesessen und das Problem war meistens für eine Weile behoben. Dem nächtlichen einschlafen, absterben der Hand bin ich nicht nachgegangen, ist aber seit einem Jahr nicht mehr da. (mache Dehnübungen für den ganzen Körper. Seit ca 7 Monaten gibt es nun richtige Ausfälle. Nach ca.2 Stunden versagt die Kraft in der Hand, dem Arm und ich muss mich krank schreiben lassen. Auch die Kaffeetasse kann ich dann nicht mehr halten. Auto fahren tue ich schon Jahre fast nur mit der linken Hand. die rechte hängtso, als gehöre er nicht recht zu mir. Nun hat sich herausgestellt, dass es einen Bandscheibenvorfall (zw.5.und6.) gibt der schon recht alt ist. Vielleicht können Sie mir eine konservative Möglichkeit aufzeigen um das in den Griff zu bekommen. Auch über Infos über erfahrene Kliniken bin ich dankbar. Freundliche Grüße Johanna
18.04.05, 14.27h Liebe Johanna. Aus dem Gefühl heraus, denke ich, dass der Bandscheibenvorfall nicht unbedingt einen Zusammenhang oder Mitverursacher Deines Schulterproblemes ist. Auch Kliniken würde ich im Moment vergessen, bevor nicht wirklich klar ist wo das Problem liegt und wie genau es mit hoher Erfolgsquote beseitigt werden könnte, wärst Du nur den Chirurgen ausgeliefert, die gerne 'mal ihre ganzen Möglichkeiten an Dir ausprobieren würden. Ich denke, dass die berufliche Belastung in Zusammenhang mit knapper Muskelmasse und zu wenig Dehnen über die vielen Jahre einfach die schwächste Stelle nun in Mitleidenschaft zieht. Du solltest den Arm jedoch nicht schonen. Insbesondere wenn das Problem muskuläre Ursachen hat (Chance ist grösser als 50%) verstärkt sich das PRoblem durch ruhigstellen. Die Dehnübung des Unterarms bringt nicht viel oberhalb des Ellenbogens, aber was Du wirklich während 2-3 Wochen intensiv (investiere mind. 10-15 Minuten pro Tag) ausprobieren solltest ist das Hängen an der Stange. Dadurch werden nicht nur Arme sondern auch Nacken, Rücken und Schulterpartie gedehnt und entspannt. Sogar Deinem Bandscheibenvorfall wird es schnell besser gehen dadurch. Ebenfalls könnte sein, dass in der Schulter bei Dir etwas verengt/verklemmt ist (Blutgefässe oder Nerven), auch hier könnte das Hängen auf natürliche Weise einiges Verbessern! Am Anfang falls nicht möglich oder sehr schmerzhaft einfach mit Füssen unten aufstehen und Gewicht entlasten und mit dem Gewicht hängen mit dem es für 1-2 Minuten geht, also vorsichtig beginnen und dann nur langsam steigern. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
19.04.05 Johanna Email. Hallo und vielen Dank für die schnelle Reaktion.Ich sehe das ähnlich, nur die Ärzte haben jetzt im Bandscheibenvorfall den möglichen Verursacher gefunden.Wenn ich die Stange habe werde ich das mit dem Hängen versuchen.Wenn ich es auf Spielplätzen hin und wieder mal tue merke ich eine Stelle unter dem Schulterblatt die nicht so recht will.Werde mich sicher wieder melden . noch einmal vielen Dank und schöne Frühlingstage von Johanna
11.04.2005 OK Johanna, melde Dich einfach wieder wie's Dir mit Hängen erging. Grüsse von Thomas
Johanna, Email vom 11.06.05
Hallo Thomas! Hier ein kleiner Bericht. Das Hängen fällt mir recht schwer. Ich schaffe es inzwischen 4 mal40 sekunden und das drei mal am Tag. Der Hand tut es ganz toll gut.Ich kann sie viel, viel besser benutzen. In der Zwischenrippenmuskulatur gibt es zwei Stellen die heftigst reagieren, sich aber nicht lösen lassen. Mit starken Schmerzen reagiert der re. Unterarm, unterhalb des Ellbogens entstehen starke Schwellungen mit schmerzhaften Entzündungen. Fühlt sich ein bisschen an wie ein Ring der sich da drum schnührt. Auf jeden Fall bin ich froh Deine Seite gefunden zu haben und nun ´meine Hand wieder nutzen zu können.Ich werde auf jeden Fall weiter machen. Ach ja, die Reaktion geht bis ins rechte Becken, was scheinbar auch mit drin hängt. Viele Grüße für Dich von Johanna und Danke
13.06.05, 15.36h Tönt soweit gut und normal. Jetzt einfach 'dranbleiben mit Hängen. Wenns mit der Schwellung und Entzündung zu stark wird, einfach etwas pausieren bzw. beim Hängen Gewicht wegnehmen (unten mit Füssen etwas aufstehen). Lieber länger hängen dafür mit weniger Gewicht wäre in Deiner Situation besser. Das mit dem Becken und den Rippen wird sich mit den Wochen bestimmt bessern. Die Rippen ist wohl eine Verspannung/Verkrampfung, die Dehnung durch das Hängen wir hier helfen. Das Becken ist vermutlich eine Fehlhaltung/Verspannung die sich ebenfalls durch Hängen bessern sollte. Weiterhin gute Besserung und Grüsse von Thomas


71. Ulrich Gurz*inski Gurz*inski(at)t-online.de
Email 07.06.05, 07.11h

Volltreffer - es ist genau so wie beschrieben: Nach 2 Wochen war der üble Schmerz fast ganz weg und bald war Alles wieder normal. Vorher wußte nicht mal mehr, wie ich vor Schmerzen schlafen sollte und begann zu verzweifeln - obwohl ich Optimist bin. Welch ein Glück, daß ich diese Site fand! Keine Schonhaltung mehr - keine Nichtstun und Unnützsein! Und bald auch schon vollkommene Heilung! Und das auch noch kostenlos! Ich bin begeistert und kann mich nur ganz herzlich bedanken. Mir tun nur all die vielen Patienten leid die nicht wissen, daß es eine wirklich effektive Heilung ohne Nebenwirkung und Zeitverlust gibt. Nochmals vielen vielen Dank, Ulrich
07.06.05, 08.03h Lieber Ulrich, freut mich geholfen zu haben. Danke für das Feedback. Jetzt einfach mit Dehnen d'ranbleiben und bald bist Du endgültig geheilt. Weiterhin gute Gesundheit und alles Gute wünscht Dir, Thomas
Email Ulrich, 07.06.05, 08.21h
Hallo (Dr. ;-)) )Thomas, vielen Dank für die schnelle und liebe Antwort. Tatsächlich hatte ich das schon mal vor ca. einem Jahr und es half wie beschrieben. Und dann bekam ich vor ein paar Wochen einen "Rückfall". Und natürlich half es wieder. Doch frage ich mich, was ich nun Gutes tun könnte, damit es nicht wieder passiert. Auslöser ist meine stundenlange Tätigkeit am Comuter. Gibt es da ein paar Ratschläge? Liebe Grüße, Ulrich
Lieber Ulrich So um die 40 Jahre mit Deiner (und meiner) Vorgeschichte und Tätigkeit muss man damit rechnen, dass zuerst der rechte, ein paar Jahre später ev. noch der linke Arm sich als Tennisarm meldet. Das kann man leider nicht aufhalten sondern es ist einfach eine Alterserscheinung und Schwachstelle. Hingegen kann man schon bei kleinsten Symptomen mit Dehnen dagegenwirken. Dehnen kann man auch prophylaktisch aber die Erfahrung zeigt, dass wo kein Leidensdruck ist auch die Motivation für das Vorbeugen kaum vorhanden ist. Man kann darauf achten nicht zu verkrampft zu tippen oder in unbewussten Situationen z.B. bei Gesprächen etc. nicht unter dem Tisch eine Faust zu machen etc. Wenn man merkt dass man verkrampft einfach zwischendurch mal 30 Sek. Dehnen. Kann man auch im Auto im Stau etc. Faust zwischen Beinen auf Sitz (ist beschrieben behan1.htm ). Viel Erfolg und Grüsse von Thomas
07.06.05, 21,44h Email Ulrich
OK Thomas, dann weiß ich also bescheid: Dehnen! :-)) Das ist nicht schwer. Und das werde ich nun auch so tun. Das mit dem Auto, funktioniert übrigens gut. Nochmals vielen Dank, für Deine wertvolle Arbeit und die guten Tips. Ich wünschte es gäbe noch viel mehr so Gute wie Dich. Liebe Grüße, Ulrich


70. Claude Schönthal, CH - 4144 Arlesheim
Eintrag vom Montag, 30. Mai 2005, 15.13 Uhr:

Lieber Thomas Vielen Dank für Deine Internet-Beratung! Mein nunmehr 46 Jahre alter rechter Arm hat sich Ende des letzten Jahres zum "Tennisarm" entwickelt und mir während mehrerer Monate Schmerzen und Sorgen bereitet. Da mir die konsultierten Aerzte mit ihren Empfehlungen bzw. Therapien (Bandagen, Voltaren-Salbe, Voltaren-Tabletten, Bestrahlung, Schonung des Arms etc.) nicht wirklich weiterhelfen konnten, habe ich das Internet konsultiert und bin auf Deine Empfehlungen (Dehnung, Hängen an Stange) gestossen. Ich habe diese brav befolgt und siehe da: Innert Tagen liess der Schmerz nach und innert Wochen war ich praktisch schmerzfrei. Ich werde nunmehr die konsultierten Aerzte entsprechend orientieren. Mit bestem Gruss! Claude
31.05.05, 07.45h. Lieber Claude. Sehr gut, auch wenn's die Aerzte leider kaum besonders interessieren wird. Freut mich geholfen zu haben. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und viele Grüsse von Thomas


69. jürgen hintz bergheim <juergenhintz00@aol.com>
Eintrag vom Samstag, 28. Mai 2005, 18.24 Uhr:

bin 58 jahre, habe seid einem halben jahr wieder mit dem tennisarm zu tun. habe in dieser zeit schon einige behandlungen hinter mir. cortionspritzen, magnetfeldtherapien,es hat nichts geholfen.da bin ich auf die idee gekommen, mal im internet zu gucken. bin auf diese seite gestossen. nach ca 14 tagen dehnen und übungen am türreck (kostet ca.20 Euro) sind meine scmerzen so gut wie weg. ich würde sagen volltreffer! will mich mit dieser mail bedanken. wenn ich so bedenke, was einige sogenannte "studierte"zu diesem thema für einen Quatsch erzählen,kann mann froh sein. das sie ihre erfahrungen öffentlich gemacht haben. mit freundlichen grüssen jürgen hintz
Lieber Jürgen. Freut mich geholfen zu haben und wie das bei Dir lief. Happy End. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und viele Grüsse von Thomas


68. Jérôme, Frankfurt am Main <jerome.friedrich@web.de>
Eintrag vom Montag, 9. Mai 2005, 21.11 Uhr:

Hi, erst mal vielen Dank für diese Seite, welche mich "gerettet" hat. Ich gebe zu: ich war anfangs skeptisch, aber jetzt berichte ich umso lieber über meinen Krankheitsverlauf und DEINE "Wunderheilungsmethode". Bin 32 und bei mir wurde vor 3 Monaten eine Epicondylitis humeri ulnaris (Golfer- oder Werferarm) diagnostiziert am linken Arm. Hatte 5 mal Stoßwellentherapie. Ist ziemlich schmerzhaft (die Intensität der Stoßwellen wird in der Regel bis zur Schmerzgrenze eingestellt). Daher habe ich auch vor 4 von 5 Behandlungen eine lokale Betäubung bekommen ... dennoch schmerzte es genügend. Am Handgelenk gingen die Schmerzen nach 3-5 Tagen weg. Am Arm blieben sie. Es wurde mal besser, mal schlechter. Ich kann daher nicht sagen, ob die Stoßwellentherapie vielleicht vorübergehend eine Besserung hervorgerufen haben. Da ich jede Belastung vermeiden sollte und ich auch die Dehnübungen vorerst nicht konsequent machte, blieb der Behandlungserfolg jedenfalls aus. Ich habe den Eindruck, dass die Stoßwellen (bis auf mein Handgelenk, das hierdurch schmerzfrei wurde) meinen Golferarm weder verbessert, noch verschlimmert haben. Die Rechnung war jedoch beeindruckend: Über EUR 1.000 - Stoßwellen + Spritzen + Epi-Spange + das Übliche (Beratung usw.)! Mal schauen, was die Versicherung hiervon übernehmen wird ... Viele Grüße und gute Besserung! Ich treibe viel Sport, im wesentlichen tahitianischen Auslegerboot (Outrigger) wettkampfmäßig: u.a. nehmen wir jedes Jahr an einer Regatta im Mittelmeer teil, bei der wir 65 km über's offene Meer paddeln müssen - eine harte Probe für Geist, Körper, Ausdauer, Muskel ... und die Sehnen! Habe mich Anfang des Jahres verstärtkt auf das Rennen vorbereitet (Paddeln und Krafttraining). Zusätzlich habe ich im Februar an einem Judo-Wettkampf (Oberliga) teilgenommen ... Beim Judo wird viel gezogen und gerissen ... Die Kombi zwischen fast jeden Tag Paddeln und dem Wettkampf war wohl etwas zuviel des Guten ... Einen Tag nach dem Kampf ging gar nichts mehr! Ich konnte meinen linken Arm weder ganz durchstrecken, noch beugen und hatte relativ starke Schmerzen im Ellenbogen. Habe es vorerst für eine Zerrung gehalten und abgewartet (bin ja Gelenk- und Muskelverletzungen gewöhnt ...). Nach 3 Wochen entschied ich mich zum Arztbesuch. Diagnose: Golferarm. Therapie: 4-5 x Stoßwellen (inkl. lokaler Betäubung da die Therapie ziemlich schmerzhaft ist), epicondylitis Spange und bloß nicht den Arm belasten. Zusätzlich eine Fotokopie aus einem Buch mit Dehnungsübungen. Nur das letztere war für meinen Arm sinnvoll. Der Rest war es wohl nur bedingt (wenn überhaupt ...) und vor allem für die Brieftasche des Arztes ... Da die Dehnübungen nur als "Begleitübung" bzw. "hilfreiche Nebenbehandlung" verkauft wurden, fokussierte ich auch hierauf nicht. Die Schmerzen wurden nicht besser sondern schlimmer. Frust kehrte ein :-( Ich will es nicht zu lange machen. Ich habe Deine Dehnübungen gemacht und mich an meine Klimmzugstange gehängt (über die ich ohnehin zwecks Trainings zu Hause verfüge...) und nach 3-4 Tagen hatte ich kaum noch Schmerzen (nur noch ca. 5%). Ich war anschließend ca. 15 km am Stück paddeln (ca. 1:30 Stunden)... keine schmerzen mehr! Unglaublich! Ich hatte meiner Mannschaft als Schlagmann in unserem Paddelteam schon abgesagt für unser July-Rennen (die 65km!)! Jetzt scheint es wohl, als ob ich an dem Rennen doch teilnehmen werde :-) Nochmals vielen Dank ... insbesondere auch an Sofia, die diese Seite gefunden hat :-) Viele Grüße, Jérôme
Lieber Jerome, da hast Du mit Sofia wohl eine Perle. Danke für Dein Feedback. Freut micht wie alles bei Dir schlussendlich gelaufen ist. Happy-End. Du hast den ganzen Ablauf Deiner Geschichte richtig interpretiert. Jetzt einfach mit Dehnen und Hängen dranbleiben und Du bleist vor weiterem verschont, bzw. kannst jederzeit damit eingreifen und beseitigen wenn sich ein Symptom meldet. Ich wünsche Dir nun weiterhin gute Gesundheit, erfolgereiche Rennen und viele Grüsse von Thomas (auch an Sofia!)


67.Daniela Jaekel, Krefeld <biene-1974@gmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 3. April 2005, 22.48 Uhr:

Hallo Thomas, hatte vorige Woche schonmal geschrieben und von meinem Tennisarm erzählt, und dass ich in 3 Tagen 4,5 Std. Prüfung vor mir habe. Ich will mich jetzt schonmal bei dir bedanken. Es funktioniert mit Dehnen, und dass schon jetzt total deutlich !!! Vor der Prüfung habe ich jetzt keine Angst mehr. Bei langem Schreiben mit der Hand tut es zwar noch verdammt weh, aber ich kann wenigstens wieder lange schreiben. Danke nochmal, in einigen Wochen melde ich mich nochmal. Tolle Seite von Dir !!! Lieben Gruß Daniela
04.04.05, 08.13h Liebe Daniela. Super wie das bei Dir schon gewirkt hat und Dich weitermotivieren wird mit Dehnen 'dranzubleiben. Mach weiter so! Melde Dich dann in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Daniela Jaekel, Krefeld <biene-1974@gmx.de>
Eintrag vom Montag, 28. Maerz 2005, 20.14 Uhr:
Hallo, ich bin 30 Jahre alt und habe seit Anfang des Jahres starke Probleme mit meinem rechten Arm. Stechen, ziehen, Kaffeekanne hochnehmen fast unmöglich und ein ziehen bis hoch in die Schulter. Mitte Februar habe ich 3 Spritzen bekommen, bislang haben diese auch geholfen. Vor 4 Tagen fing der Schmerz wieder an. In 10 Tagen habe ich 4,5 Stunden Klausur vor mir (Weiterbildung) und habe nun absolut Angst, dass die Teilnahme am nicht-schreiben-können gefährdet ist. Seit 2 Tagen dehne ich fleißig, und ich meine, dass es zumindest nicht schlimmer geworden ist. Kann ich noch irgendetwas machen, um schnelle Besserung zu erzielen ?!? Der Arm ist auch total kraftlos. Arbeite im Büro und zuhause sehr viel mit der Maus. Das Hauptproblem ist jedoch das Schreiben, mit der Hand !
29.03.05, 08.37h Liebe Daniela. Ich denke Du bist hier richtig. Beschleunigen mit Hängen an der Stange. Auch beim Schreiben zwischendurch immer wieder die Dehnübung machen und nicht aufgeben. Oft gibt es erst nach 10-20 Tagen einen Heilungs- bzw. Verbesserungs-Schub. Aber nicht aus Ungeduld übertreiben und weit über die Schmerzgrenze reissen, sonst gibts für 2 Tage einen kleinen Rückfall. Vor der Klausur dann gut Dehnen, aber nicht unter Schmerzen sondern Dehnung einfach lange halten und auch zwischendurch Dehnen, z.B. beim Lesen der Aufgabe und Nachdenken etc. Melde Dich dann in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


66. Rüdiger <ruediger.krauth@gmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 3. April 2005, 16.32 Uhr:

Hallo Thomas :-)) Zunächst kann ich Dir nur Danke, Danke, sagen. Ich bin Selbständiger Handwerker, 48 Jahre alt und habe mir Mitte 2004 einen Tennisarm zugelegt. Ich konnte vor Schmerz kaum noch eine Tasse Kaffee einschenken. Die genaue Ursache war nie zu ergründen. Ich war beim Arzt, der sich auch wirklich sehr viel Mühe gab und alles medizinisch mögliche versuchte. Salben, Pillen, Verbände, Bestrahlungen, Druckmanschetten, empfehlungen von Gymnastik bis ruhigstellen (einen Gips habe ich als Handwerker dankend abgelehnt) In einer "schlaflosen Nacht" bin ich auf Deine Seite "geGoogelt" und war überrascht über die vielen positiven Dankesschreiben!! OK! Ich habe deine Übungen ausprobiert und einige Zeit konsequent wie beschrieben wiederholt. Schon nach wenigen Tagen wurden meine Schmerzen bereits weniger und nach ca. 2 Wochen war ich nahezu Schmerzfrei!!!!! Bis heute habe ich mit dem Arm nahezu keine Probleme mehr. Nur wenn ich mit dem Ellenbogen irgendwo anstoße, verspüre ich noch einen kleinen stechenden Schmerz, der mich an die "vergangenen Zeiten" erinnert. Aber der ist gut auszuhalten und wird auch immer etwas weniger. Allen Betroffenen kann ich nur raten, PROBIERT ES EINFACH AUS!! Es kostet Euch nur die Überwindung es zu tun!! Nochmal: besten Dank für Deine Hilfe und für diese klasse Homepage Rüdiger
04.04.05, 08.17h Lieber Rüdiger. Danke für den motivierenden Forumseintrag. Wunderbare Nachrichten hast Du da. Freut mich geholfen zu haben. Das mit dem schlagempfindlichen Schmerzpunkt am Ellenbogen ist das jeweils letzte Ueberbleibsel, welches Dich noch ein Zeit an den Tennisarm erinnern wird. Er verschwindet dann bis Ende Jahr auch noch. Wünsche Dir weiterhin alles Gute und gute Gesundheit. Grüsse von Thomas


65. Nicole Brossart, Speyer <bashir2000@gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 1. April 2005, 15.14 Uhr:

Lieber Thomas, alles was ich sagen kann ist: DANKE, DANKE und NOCHMALS DANKE!!!! Ich kann nicht glauben, welche Erfolge ich mit dem Dehnen erzielt habe. Ich mache es jetzt seit ca. 4 Wochen und der Arm ist DEUTLICH besser geworden. Die Beschwerden sind noch nicht ganz weg und vor allem morgens und abends zieht es noch etwas. Auch bei zu starker einseitiger Belastung meldet sich mein Arm aber nach erneutem Dehnen klingen die Schmerzen sofort ab. Ich kann es nicht fassen! Da ich Sekretärin bin und somit viel tippen muss, war es für mich sehr wichtig wieder gesund zu werden. Ich tippe jetzt mehrere Seiten am Stück völlig schmerzfrei. Schon nach dem 1. Mal dehnen wurden die Schmerzen deutlich besser. Es war ein Segen für mich, deine Homepage gefunden zu haben. Du hast mir wieder ein Stück Lebensqualität zurückgegeben. Danke schön von ganzem Herzen. Gruß Nicole
01.04.05, 15.38h Liebe Nicole. Danke für Dein super Feedback. Was kann man da noch sagen - freut mich sehr geholfen zu haben. Segen zu sein, dafür wurden wir ursprünglich geschaffen - deshalb macht es auch so glücklich wenn man sich in seinem "Zweck" bewegt, deshalb bin im im Moment mindestens so glücklich wie Du! Jetzt einfach mit Dehnen 'dranbleiben, bis es in ein paar Monaten endgültig der Vergangenheit angehören wird und Du Dich nicht mal mehr erinnerst 'was gehabt zu haben. Weiterhin gute Gesundheit und noch mehr von Gottes Segen. Liebe Grüsse von Thomas
Nicole Brossart, Speyer <bashir2000@gmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 8. Maerz 2005, 11.21 Uhr:
Hallo, ich bin 30 Jahre alt und hab seit Juni 2004 Schmerzen im Arm. Auslöser war das Renovieren unseres Daches bei dem ich ca. 4 Stunden am Stück nur Nägel gehämmert habe. Bin Sekretärin und durchs Schreiben schon vorbelastet. Seitdem hab ich mal mehr mal weniger starke Schmerzen im Arm. Es geht aber nie komplett weg und ich kann den Arm nie voll belasten geschweige damit schmerzfrei arbeiten. Die Ärzte habe eine Überlastung (Sehnenscheidentzündung?) diagnostiziert und erstmal mit Medikamenten behandelt. Dadurch wurde es nur bedingt besser. Als nächsten Schritt wollen sie ihn durch einen Gips ruhig stellen und wenn es dann immer noch nicht besser wird, operieren. Ich bin aber wenig zuversichtlich, dass das alles hilft. Nach zweiwöchiger Schonung kommen die Schmerzen jetzt wieder beständig zurück. Hilfe!
08.03.05, 13.06h Liebe Nicole. Aufgrund dessen was Du als Auslöser ansiehst und des Verlaufes danach könnte es sich um einen normalen Tennisarm handeln. Dieser wird dauernd als Sehenscheidenentz. oder Knochenhautentz. fehldiagnostiziert. Wenn dann Entzündungshemmer (+ Kortison) nicht helfen und Ruhigstellen nichts bringen, ist es wohl auch keine Entzündung. Du schreibst von "Arm", das ist relative wage. Tennisarm und Golferarm sind beim Ellenbogen und können in den Unterarm strahlen. Typisch Tennisarm wäre wenn es nachts und am Morgen besonders weh tut = Ruhigstellen schadet. Hier ist die Diagnose. Wenn es anspricht versuch vorsichtig die Dehnübung und das Hängen an der Stange. Nicht übertreiben, stärker hilft nicht schneller im Gegenteil. Gips wird vermutlich nichts verbessern, könnte verschlimmern weil Krampf fixiert wird. Die OP würde ich unbedingt aufschieben, vermutlich wissen sie nicht mal was sie bei der OP genau machen oder beheben wollen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging und gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


64. Falko, München - Erfolgs-Feedback! <hutzi1@web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 31. Maerz 2005, 20.50 Uhr:

Hallo Thomas, ich hatte mich, wenn ich mich recht erinnere, kurz vor dem Jahreswechsel zu 2004 hilfesuchend und fast verzweifelt mit meinen Tennisarmproblemen an Dich gewendet. Nach kurzer Zeit verspürte ich schon eine Besserung, letztlich völlig auskurieren konnte ich ihn mit Deiner Dehnungs-Methode nach ca. 1 Jahr. Ich bin Dir sehr sehr dankbar für die Lebensqualität, die Du mir zurückgegeben hast, mein Arm ist wieder bärenstark beim allem was ich tue und völlig schmerzfrei!!! Ich habe nach ca. 8 bis 9 Monaten eine Armhaltungstechnik erdacht, in der der Armmuskel sich ohne mein aktives zutun streckt und ich ihn damit zur Entspannung quasi zwinge. Wenn ich z.B. Abends auf der Couch sitze oder auch während der Arbeit oder im Bus oder wo auch immer es möglich ist, strecke ich den Arm entspannt zur Seite aus und lasse das Handgelenk einfach herunterhängen. Auf der Couch lege ich ihn z.B. auf der Rückenlehne entlang (anfangs legte ich noch ein Kissen unter, zur Erhöhung, damit genügend Platz für die Hand zum Abwinkeln da ist) oder auf der Arbeit ziehe ich mir einfach einen zweiten Stuhl heran, worauf ich den Arm dann auf der Lehne ablege. Damit konnte ich gewährleisten, dass der Dehnungsreiz stets die richtige Intensivität hat. Je mehr mein Arm sich dabei entspannte, desto weite winkelte das Handgelenk ab. Der Unterschied vom Beginn dieser Armhaltung bis zum heutigen Tag ist gewaltig. Zu Anfang sah es so aus, als könne sich meine Hand gar nicht mehr abwinkeln, jetzt ist es wieder ein natürlicher fast 90Grad-Winkel. Eins ist klar, mein Tennisarm kam durch eine innere unentspannte Haltung, die sich in einer Verspannung meines Unterarmes bündelte. Nachdem Du auf Deiner Website den Tipp gegeben hattest, habe ich mal darauf geachtet, z.B habe ich mich dabei ertappt, wie ich völlig verkrampft im rechten Arm unangenehme Telefonate führte oder vor wichtigen Meetings stets mit angespanntem Arm herumlief. Mittlerweile ist das Dehnen oder das bewusste Ausstrecken und damit Entspannen des Armes zum Alltag geworden. Ich merke sehr früh, wenn zu Beispiel nach langem Tippen am PC mein Arm eine Dehnung vertragen kann - das tut dann richtig gut! Lange Rede kurzer Sinn: Du und Deine Website, Ihr seid einfach genial! Danke Danke Danke und weiter so! Ich bin vollkommen geheilt. Gruß Falko
01.04.05, 07.38h Lieber Falko. Danke für Dein Feedback. Freut mich geholfen zu haben. Super wie das bei Dir gelaufen ist. Das it ein typischer Verlauf, dass das Dehnen die Symptome reduziert und in Grenzen hält bis der Arm dann nach ca. 1-1,5 Jahren "ausbrennt". Du hast das mit der Verkrampfung des Armes richtig interpretiert auch ich machte bei Sitzungen oft unbewusst eine Faust unter dem Tisch, also ein negatives Resultat der Körpersprache die innere Spannung ausdrückt. Danke für den guten Tip mit "aktiven Entspannen". Da ich 4 Jahre nach Tennisarm rechts nun seit letztem Juni auch Tennisarm links habe kann ich es gleich am eigenen Leibe ausprobieren und werde es wenn ich etwas Erfahrung damit habe auch in die Homepage als Ergänzung einfügen damit auch möglichst viele andere von Deinem Tip profitieren können. Viele Grüsse von Thomas
Falko, München <hutzi1@web.de>
Eintrag vom Freitag, 6. Februar 2004, 08.09 Uhr:
Hallo Thomas, Du hast völlig recht gehabt, ich habe zu viel des guten getan. Ich habe wie ein Ochse fast den ganzen Tag gedehnt und konnte meinen ARM FAST GAR NICHT MEHR BEWEGEN! Nach Deinem Tipp bin ich so so so so so froh Dir berichten zu können, dass es meinem Arm viel viel besser geht !!!! Prozentual ausgedrückt, würde ich sagen, dass mein Tennisarm schon zu 90% kuriert ist. Ich werde weiter morgens mittags und abends dehnen und bin mir sicher, dass ich ihn komplett ausheile. Du und Deine Website - Ihr seid der Wahnsinn!!! Vielen vielen Dank, Du bringst mir enorme Lebensqualität zurück! Ich gehe schon wieder regelmäßig zum Tennis, Händeschütteln, Schrauben und so weiter ist wieder MIT KRAFT möglich! Danke!!!
06.02.04, 08.15h Lieber Falko. Super! Freut mich sehr geholfen zu haben. Jetzt nicht nachlassen und noch ein paar Wochen so weiterdehnen, erst wenn Du während Wochen praktisch keine Symptome mehr hast, das Dehnen langsam reduzieren. Rückfälle sind mühsam weil sie demoralisieren. Wenn's wieder anfängt, einfach wieder mit Dehnen etwas aufbauen. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Erfolg im Tennis.
Email Falko, D-München, 02.01.04, 14.18h
Hallo Thomas, ich bin 29 Jahre und leide seit 1 1/2 Jahren definitv am Tennisarm. Anfangs rührte er aus einer Überbelastung beim Tennisspielen, seit dem laboriere ich vergebens mit den verschiedensten Therapien herum. (3 mal Cortison, Massagen, Salben usw.) Deswegen schöpfte ich neuen Mut, als ich auf Deine Website gestoßen bin. Leider dehne ich jetzt schon seit gut 5 Wochen, und eine Besserung is nicht in Sicht. Ich bin überzeugt, dass zwischen Verkrampfung des Muskels und Überbelastung der Sehne ein deutlicher Zusammenhang besteht, denn eine Verschlimmerung der Schmerzen ist, wie Du es beschrieben hast, schon nach kurzer Zeit eingetreten. Leider bleibt die Besserung aus und der Schmerz umfasst jetzt den gesamten Ellenbogen plus Unterarmmuskel selbst. Mittlerweile bringt mich ein Strecken oder Beugen des Armes schon fast um. (natürlich leicht übertrieben) Vielleicht dehne ich zuviel und der Muskel hat keine Gelegenheit sich, und damit die Sehne zu entspannen??? Leider habe ich keine Möglichkeit mich "auszuhängen", vielleicht liegt da der Knackpunkt. Wäre Dir sehr dankbar, wenn Du den ein oder anderen Tipp für mich auftust... Im Übrigen finde ich Deine Seite den absoluten Hammer!!! So viele positive Stimmen können (hoffentlich) nicht irren... Erwartungsvoll... Falko
03.01.04, 13.01h. Lieber Falko. Ich befürchte Du tust zu viel des Guten und hast damit den Schmerzpunkt überreizt. Macht nichts, pendelt sich in ein paar Tagen wieder auf "normal" ein. Führe die Dehnung ab sofort fort aber nur bis an die Schmerzgrenze und nicht darüber hinaus, nicht "wippen" (anspannen/loslassen) sondern einfach Dehnung halten und dies minutenlang, auch wenn Du am Anfang nur wenig Sinn darin siehst, nach 1-2 Wochen müssten sich grössere Fortschritte einstellen. Es darf also beim und nach dem Dehnen nicht schmerzen. Probiere zur Hälfte auch die alternative 2. Dehnung. Melde Dich in 3-4 Wochen wieder. Gute Besserung und einen guten Start ins neue Jahr wünscht Dir Thomas.


63. Peter, Selm <peterschweissinger@web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 3. Maerz 2005, 22.29 Uhr:

Hallo, habe genau meine Geschichte wiedergefunden, also erst mal VIELEN DANK, da es mir sehr gut geholfen hat. Ich bin 37 und habe Probleme mit dem "Maussyndrom", das heißt kann weder werfen noch Rasenmähen (der Griff am Rasenmäher muss immer gedrückt gehalten werden). Es ging soweit, das ich nicht mehr meinen Mittelfinger beim Arm-auf-den Tisch auflegen ohne Schmerzen heben konnte. Im Sommerurlaub konte ich nicht mal mit der Buffet-Zange greifen! Nach den Übungen am Türreck funktioniert mein Arm wieder wie er eigentlich sollte. Nochmal Danke.
05.03.05, 14.23h Lieber Peter. Danke für das positive ermunternde Feedback. Weiterhin gute Gesundheit und viele Grüsse von Thomas


62. Christian, HH <sendspam@arcor.de>
Eintrag vom Samstag, 12. Februar 2005, 13.48 Uhr:

Leben !!! Nachdem ich (31,m) schon seit Juni mit Tennisellenbogen (bds.) rumgedoktert habe, 3 Ärzte besucht, viel Geld für Medikamente und Hilfsmittel (Manschetten, Bandagen) ausgegeben habe und gar nicht mehr an eine Besserung ohne OP gedacht habe, bin ich auf diese Seite gestoßen. (Eigentlich wollte ich mich über OP-Methoden informieren) Zuvor war das Arbeiten am PC quasi kaum noch möglich, habe nur das Nötigste erledigt, sonst hätte ich die Seite schon eher gefunden ... aber man vertraut ja den Ärzten. Habe vor zwei Wochen mit den Dehnübungen angefangen, nach 8 Tagen schon erste Besserungen und seit 3 Tagen komplett schmerzfrei. So einfach ist das. Vielen lieben Dank für diese Informationen, ich bin ein viel fröhlicherer Mensch geworden. Endlich Ruhe :-)
12.02.05, 15.10h. Lieber Christian. Genial wie das bei Dir gelaufen ist. Freut mich Dir geholfen zu haben. Jetzt nur nicht nachlassen und das Dehnen nicht ganz vergessen. Bei kleinen Rückfällen einfach wieder vermehrt Dehnen, bis eines Tages alle Symptome ganz weg sind und alles vergessen ist. Weiterhin gute Gesundheit, Gottes Segen und Grüsse von Thomas


61. Renée Conrad, <reneeconrad@freenet.de>
Email vom 12.01.2005, 00.39h

Hallo Thomas, es ist einfach unglaublich ! ich hatte seit drei Monaten Schmerzen, gestern noch so sehr das ich mir keine Schuhe zubinden konnte. Ich war bei einem guten Sportarzt. Diese sagte mir eine Spritze würde Helfen, Bandage erhalten und abgewartet. Nachdem ich gestern so verzweifelt war bin ich auf Deine Infoseite gestoßen und habe sofort begonnen Dehnübungen zu machen und die Bandage ausgezogen. Es ist erst 24 Stunden her und habe fast keine Schmerzen mehr. Es ist unglaublich DANKE DANKE DANKE Renée Conrad aus Berlin
12.01.05 16.04h Liebe Renée. So schnelle Resultate höre ich öfters, insbesondere wenn die Krankheitsgeschichte erst wenige Monate alt ist und das Schmerzbild noch kein grosses "Memory" gebildet hat. Jetzt einfach 'dranbleiben mit Dehnen, damit es so weitergeht und dann auch so bleibt! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Viel Erfolg, gute Besserung und Gottes Segen für Dich und Deine Familie im neuen Jahr. Grüsse von Thomas


60. Jörg, Salzwedel
Eintrag vom Freitag, 26. November 2004, 16.06 Uhr:

Hallo Thomas, vielen, vielen Dank für diese Internetseite und deine Behandlungsmethode. Vor eineigen Wochen schilderte ich hier meine Probleme mit meinem linken Arm. Ich habe nichts weiter gemacht als: gedehnt. Ca. 10 mal am Tag. Nach 2 Tagen spürte ich, dass ich das Richtige mache, nach 7 Tagen, konnte ich bereits schon wieder leichte Arbeiten machen. Und die schönste Freude begann nach ca. 3 Wochen, als ich mein Blockhaus anfangen konnte zu bauen. Und wer dies noch nie getan hat: Es ist schwerste körperliche Arbeit!! Mein Arm machte mit und ich dehnte viel. Heute ist mein Blockhaus fast fertig. Vielen Dank an dich, ich bin sehr froh. Und musste nicht gegipst, operiert oder weiter gespritzt werden. Viele Grüße Jörg (der schon seit Jahren im Wasserbett schläft - sonst hättest du sicherlich einen weiteren Kunden)
29.11.04, 07.37h Lieber Jörg. Vielen Dank für Dein positives Feedback. Super wie zügig Du damit Fortschritte gemacht hast. Freut mich sehr geholfen zu haben. Wenn Du ein paar Wochen 'mal keine Symptome mehr hast, kannst Du das Dehnen runterfahren. Sollte es später wieder etwas kommen, einfach etwas Dehnen und Du hast alles im Griff. Viele Grüsse und weiterhin gute Gesundheit wünsch Thomas


59. Rita, Mels <jerrye@bluemail.ch>
Eintrag vom Sonntag, 31. Oktober 2004, 19.49 Uhr:

Hallo, ich bin 50 und habe seit Mittwoch sehr unerträgliche Schmerzen im Ellbogen. Habe sofort auf Tennisarm getippt, obwohl ich eigentlich keine Ahnung hatte. Durch die Suche im Google bin ich auf diese HP geraten. Ein glücklicher Zufall hat mich wohl gleich zu Beginn meines Tennisarms (spiele zwar Golf) auf die richtige Seite gelangt. Ich habe den Test gemacht und die Diagnose zeigt eindeutig Tennisarm. Da ich als Sekretärin arbeite und sehr viel am PC schreibe und drei bis 5 Mal die Woche intensiv Golfspiele, kann das alles ein bischen zusammenhängen. Nun bin ich froh, auf dieser Seite eine Therapieform gefunden zu haben, die offenbar eine Heilung bringt, ehe ich einen Arzt aufgesucht habe, der mir wohl eher teure Therapien etc. verschreibt. Ich werde die hier empfohlenen Dehnübungen für den Tennisarm befolgen und hoffe auf möglichst rasche Linderung der zur Zeit sehr starken, ausstrahlenden Schmerzen. Freundliche Grüsse Rita
01.11.04, 17.53h Liebe Rita. Mehr als Glück gehabt mit der schnellen Diagnose und dem Finden des Dehnens! Mach das Dehnen und das Hängen an der Stange. Du wirst sicher bald Erfolg damit haben. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Viele Grüsse von ThomasRita, Mels <jerrye@bluemail.ch>
Eintrag vom Freitag, 5. November 2004, 13.34 Uhr:
Hallo Thomas, ich wollte mal kurz einen Zwischenbericht erstatten: Ich habe die Dehnübungen wie empfohlen gemacht und konnte bereits am anderen Morgen eine enorme Besserung feststellen. Ich konnte es fast nicht glauben, aber mein Arm schmerzte nur noch bei starker Belastung und inzwischen fast gar nicht mehr. Habe jetzt eher ein bisschen Muskelkater vom vielen Dehnen :-)) Deine Methode ist genial und ich habe meinem Sohn (Medizinstudent) Deine Seite empfohlen. Es gibt gemäss seinen Erklärungen verschiedene Gründe, weshalb Aerzte erst andere Methoden anwenden (zu wenig erforscht etc.), aber nachdem er den Erfolg des Dehnens bei mir live miterlebt hat, ist er auch überzeugt, dass man als allererste Therapie mit Dehnen und an der Stange hängen beginnen sollte und erst, wenn das erfolglos bleibt, die herkömmlichen Methoden anwenden. Er hat nun den bereits praktizierenden Aerzten etwas voraus und wird sein Wissen schon bald mal in der Praxis anwenden können. Ich werde das Dehnen und an der Stange hängen noch weiter machen, damit mein Tennisarm bald ganz der Vergangenheit angehört. Herzlichen Dank für Deine Gratis-Hilfe zu meiner überaus schnellen Genesung und viele Grüsse Rita
05.11.04, 17.53h Liebe Rita. Es freut mich sehr geholfen zu haben und wie schnell es bei Dir gewirkt hat. Ich wünsche Deinem Sohn die nötige nicht selbstverständliche Integrität und manchmal sogar Selbstlosigkeit seine Patienten jeweils nach bestem Wissen und Gewissen zu behandeln. Tennis- und Golferarm ist die weltweit häufigste Armerkrankung! Zu wenig erforscht ist in solchen Fällen keine gute Ausrede aber leider wahr. Dass man Halsschmerzen am besten nur mit Salzwasser gurgeln behandeln sollte weil es sehr schnell wirkt, nichts kostet und keinem anderen Organ Schaden zufügt ist in der Bevölkerung vermutlich aus ähnlichem Grunde unbekannt. Es liegen weder Arbeitsplätze noch Kohle in solcher Information im Gegenteil, es würde nur (nötiges?) Bruttosozialprodukt vernichtet. Ich wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und alles Gute. Ein weitermachen mit Stangehängen wird Dir auch Dein Rücken und Deine Haltung danken! Viele Grüsse von Thomas


58. Stefan Knab, stefan_knab@web.de
Email vom 02.10.04, 11.36h

Liebe Leidensgenossen, ich möchte ganz kurz zu meinen Verlauf der Epycondylitis einigehen und die durchgeführten Therapien die schließlich bei mir zum Erfolg führten. Ich bin 34 Jahre alt und männlich außerdem ein leidenschaftlicher Tischtennisspieler und trainierte 2-3 mal pro Woche Tischtennis auch sonst bin ich sehr sportlich aktiv und übe unter anderem auch schwerer körperliche Arbeiten aus.Im letzten Jahr bekam ich ganz typische Schmerzen am Re. Ellenbogen nach einem Trainingsabend. Die Schmerzen waren so stark, dass ich Nacht´s nicht mehr schlafen konnte.Da ich in einem medizinischen Beruf tätig bin entschloss ich mich gleich einer Therapie zu unterziehen. Die Folgt aussah 1x Cortisonspritze das ganze wirkt gute 4 Wochen dann ging das ganze von neuem los. Es entstand eine ausgeprägte Einschränkung des Arbeits und Privatleben´s.Ich entschied mich einer kompetent Beratung bei einem Orthopäden zu unterziehen. Er versetzte mir nochmals eine Kortisonspritze und Manuelle Therapie. Inzwischen bin ich aber auf Ihre Seite gestoßen und begann intensiv mindestens 2 mal täglich mich an eine Stange/Reck hängen zu lassen und die Sehnen/Muskulatur am Ellenbogen zu dehnen. Ab diesem Zeitpunkt ging es erheblich aufwärts sodass ich nach 6 Wochen zu 80 % Prozent beschwerdefrei war. Anschließend ging ich noch zur Manuellen Therapie mit Ultraschallbehandlung dies tat ebenfalls etwas zu meiner Besserung bei.Inzwischen kann ich behaupten zu 99 % Beschwerdefrei zu sein und ein normales Leben auch mit Sport und anstrengender Tätigkeit ausüben zu können. Ich möchte mich hiermit nochmals an die Leute die sich um die Web-Seite kümmern zu bedanken da diese Tipps und Anregungen den größten Erfolg brachten. Zum Abschluss möchte ich eine kurze Aufstellung bringen nach Einteilung meines Heilungserfolges Hängen an der Stange und Dehnübungen 60 % Manuelle Therapie 20% Körperliche Grundfitness 20%. Die Kortisontherapie hatte keinen anhaltenden Erfolg eher Erhöhung der Schmerzen bei nachlassen des Wirkstoffes. So nun wünsche ich allen eine gute Besserung nach meinem Motto auch Epycondylitis ist heilbar. Mit freundlichen Grüssen Stefan. K
02.10.04 14.26 Super Stefan, danke für das positive Feedback und weiterhin gute Gesundheit. Grüsse von Thomas


57. Dr. med. Marie-Louise Baude
Email vom 03.04.2003, 09.40h

Sehr geehrter Herr, Heute möchte ich mich bei Ihnen herzlich bedanken! Dank den Tipps auf Ihrer Internet-Seite habe ich meinen Tennisarm im Griff. Die letzten 6 Monate hatte ich konstant Schmerzen im rechten Ellbogen, - ich arbeite sehr viel am Computer -, und wurde sie nicht los, trotz Salben, Bestrahlung (Rotlicht, PEMF, Ultraschall). Vor meinem ersten Termin beim Orthopäden habe ich dann Ihre Seite entdeckt. Wie gesagt, schon nach einer Woche ging es merklich besser, jetzt nach einem Monat mache ich die Übungen nur nach Bedarf, wenn ich merke, dass ich im Arm angespannt bin. Die Stange habe ich übrigens auch gekauft. Viele Grüße an Sie, Ihre Familie und Ihr Team, Dr. med. Marie-Louise Baude


56. Rainer Ilge RIllge@t-online.de

Email vom 23.09.2004, 20.13h

Lieber Thomas, vielen Dank für die tollen Seiten im Internet. Bin durch lauter Verzweiflung und Zufall auf Deine Seite geraten und bin seit einigen Tagen wieder glücklich. Lese bitte den Anhang (WinWord), den ich allen meinen Freunden geschickt habe.
Hallo Tennisfreunde, wer jemals Probleme mit einem Tennisarm hatte, oder diesem vorbeugen möchte, sollte mal unten angegebene Internet-Adreße eingeben. Seit mehreren Jahren plage ich mich mit einem schmerzenden Tennisarm herum. Habe mit Eis, Hitze, Salben, Tinkturen versucht zu lindern. Bin mittlerweile 2x operiert, bin mit dem Laser und Tensgerät behandelt worden und nicht zu vergessen die zahlreichen Kortisonspritzen !!!! " alles für die Katz" Durch Zufall bin ich im Internet auf eine interessante Seite gestoßen und habe die Tip's sofort in die Tat umgesetzt. Nach 3 Tagen sind meine Schmerzen soweit zurück gegangen, daß ich wieder Tennis spielen konnte. Ich gehöre wieder zur Gruppe und fühle mich happy. Gruß Rainer
24.09.04, 07.44 Lieber Rainer. Danke für das Super-Feedback und, dass Du auch an Deine Kollegen denkst. Schön wie das bei Dir gelaufen ist. Vor, während und nach dem Tennis besonders ausgiebig Dehnen und Deine Heilung wird sich halten. Grüsse und viele Tenniserfolge, Thomas


55. Luise aus Billerbeck <andy.meinert@t-online.de>
Eintrag vom Donnerstag, 29. Juli 2004, 15.44 Uhr:

Hallo! Ich bin 37 Jahre alt und leide seit März diesen Jahres an einem, vom Arzt so diagnositzierten Tennisarm. Auch ich habe Spritzen und Bandagen und ca 5 verschiedene Tabletten mit unterschiedlichen Wirkstoffen ausprobiert und nichts hat geholfen. Durch Zufall bin ich auf diese Seite gelangt. Und das würde ich mal so sagen war und ist ein Hauptgewinn. Binnen eines Tages konnte ich mit Hilfe der Dehnübungen den Dauerschmerz verbannen und in die Wüste schicken:-)) Ich bin beinahe beschwerdefrei.... habe ich es doch tagsüber mal etwas übertrieben mit der Benutzung des Armes , so weiß ich es jetzt gut zu händeln...und kann mein Biergläschen wieder ohne Schmerzen zum Munde führen. Dafür wollte ich wirklich recht recht herzlich Dank sagen!! Gerade heute im Zeitalter der "Meckerei" ist es wirklich toll, daß du dein Wissen so in der Art weitergegeben hast!! Und das muß mal ganz fett gesagt werden!! Danke dafür und noch einen schönen Sommer! Gruß Luise
Liebe Luise. Was wäre ein Sommer mit Schmerzen beim "Bierstemmen" ... Danke für das Feedback, freut mich wie es Dir jetzt geht. Immer schön weiterdehnen und dranbleiben. Weiterhin alles Gute. Liebe Grüsse von Thomas


54. Martin Wienke, Dortmund <m.wienke@web.de> 05.07.04, 19.17h.
Hallo, auch ich, 48, hatte den üblen Tennisarm. Über ein halbes Jahr Kortisonspritzen (mindestens 12), Akkupunktur, nichts half. Dann stieß auf diese Seite, ließ mich aufs Dehnen ein - und wirklich, nach wenigen Wochen Besserung, nach ca. drei Monaten Heilung. Jetzt, etwa 9 Monate nach Trainingsbeginn, habe ich den Arm schon längst vergessen. Ich kann nur herzlich Danke sagen. Mit vielen Grüßen M. Wienke
05.07.04, 10.45h. Lieber Martin. Grüsse und gute Besserung von Thomas. Melde Dich doch in 1 Monat wieder wie's Dir erging.


53. Maren Lösch <loeschmaren81@hotmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 20. Juni 2004, 23.16 Uhr:

Hallo liebes Tennisarmteam, ich spiele eigentlich so gut wie kein Tennis, habe mit meinen 23 jahren laut meinem Arzt dennoch einen tennisarm. ich hab in letzter Zeit viel Streicharbeiten in unserem Haus gemacht (obwohl ich weiblich bin,- vielleicht ist dies für Ihre Antwort wichtig) und dann noch mit einem Akku-Schneider sämtliche Hecken und Sträucher geschnitten. Nun schmerzt es mich seit Tagen im Handgelenk. ich hab das Gefühl, als wäre es total instabil. Drehungen tun weh und obwohl ich nun mit Voltaren eincremen muss und Feltene Tabletten nehme, werden die Schmerzen nicht besser. Da ich noch studiere, hab ich Angst, dass das chronisch wird und ich nicht mehr viel Schreiben kann. Ist eigentlich ein tennisarm das Gleiche wie eine Sehnenscheidenentzündung? Ich habe das gefühl, als könnte ich meinen Arm gar nicht entspannen. Was hilft zum Entspannen? Kälte oder Wärme? Können Sie mir noch ein paar Tips geben? Bitte senden Sie Ihre Antwort doch, wenn möglich nicht nur ins Forum Ihrer Webside, sondern auch an meine persönlich Mailadresse. Meine Schmerzen gehen vor allem vom Handgelenk aus uns strecken sich bis zum Arm. So ein knacken habe ich auch, vor allem, wenn ich meinen rechten Oberarm eng am Körper liegen hab und mein Unterarm im 90° Winkel vom Körper gerade aus nach vorne zeigt und ich dann den Unterarm nach innen drehe. Als mein freund gerade meine Arm nach oben gezogen hat und ich mich daran hängte (Hängübung), spürte ich zwar Besserung. Wie kann ich nur meinen Arm entkrampfen. Und was ist das nur? Danke im Voraus und gute Gesundheit. Maren Lösch aus Luxembourg
21.06.04, 13.10h. Liebe Maren. Die meisten Deiner Symptome sind keine typischen Tennisarm-Symptome. Mach mal die Diagnose. Du könntest wirklich eine Entzündung haben, dann würde Dir Ruhigstellen und Kühle gut tun. Wenn Du ein Tennisarm hast werden Ruhigstellen und kühlen die Symptome verschlimmern. Wenn wir mal der Diagnose des Arztes vertrauen, solltest Du es mit vorsichtigem Dehnen probieren. Je nach dem eine der beschriebenen Dehnvarianten falls das Handgelenk bei der Standard-Dehnung zu stark schmerzt. Lies die Homepage gut durch, es lohnt sich! Probier das mal 2-3 Wochen aus und melde Dich wieder. Gute Besserung. Grüsse von Thomas
23.06.04, 13.22h. Email. Hi Thomas, danke für deine schnelle Antwort. Nachdem ich deine tips gelesen habe, bin ich noch nachts auf den gegenüberliegenden Spielplatz gelaufen und hab mich dort an die Stange gehängt. Und siehe da, es war sofort etwas besser. Ich hatte das Gefühl, als wäre mein Arm weniger verkrampft. Ich hab den Arm die ersten Tage mit einer Stützbinde umwickelt, hatte aber das Gefühl, als würedn die Schmerzen dadurch nur intensiver. Ausserdem ist mir die Hand dauernd eingeschlafen, obwohl der Verband nicht so fest war. Seit einigen Tagen mach ich nun alles wie zuvor, mit weniger Schmerzen. Dennoch hab ich so nen dumpfen Schmerz. Wie Muskelkater oder ein Dauerziehen. Ist das normal für einen Tennisarm? Liebe Grüsse aus Luxembourg. Maren Lösch
23.06.04, 15.15h. Liebe Maren. Tönt alles normal nach Tennisarm. Also nicht schonen sondern Dehnen und alles sonst normal machen auch mit Schmerzen es wird nicht schlimmer. In ein paar Wochen wirst Du grosse Besserung erleben. Gute Gesundheit und melde Dich doch in 1 Monat wieder. Grüsse von Thomas
05.07.04, 22.09h. Email. Hi Thomas, nachdem ich deine Uebungen nur einige Tage gemacht habe und mich vielleicht 5 mal an die Stange gehängt hatte, waren meine Schmerzen weg, mein Arm kann ich wieder entspannen und auch das Knacken im Handgelenk ist verschwunden. Vielen Dank an dich!!!! Ich bin sicher, viele Aerzte wissen gar nicht, dass der TA eine Verkrampfung und keine Entzündung ist. Schade. Nur eine Frage noch,- hilft es vor TA risikoreichen Arbeiten wie z.B. Streichen oder eben Tennisspielen die Sehnen und Muskeln zu dehnen und somit zu erwärmen? Dienen dafür auch deine Dehnübungen? Nochmals danke, Thomas, auch für deine zuverlässigen Mails und Rückmeldungen. Danke. Maren aus Bissen / Luxembourg
06.07.04, 07.45 Liebe Maren. Richtig gemacht, Du musst aber auch wenn alles wieder OK scheint noch einige Zeit weiterdehnen und hängen damit es langfristig nicht wiederkommt. Auch richtig ist, dass vor allen verkrampfenden Aktivitäten besonders gut gedehnt werden muss um vorzubeugen! Gute Gesundheit und viel Freude wünscht Dir de Thomas


52. Peggy, Köln
Eintrag vom Montag, 20. Oktober 2003, 20.30 Uhr:

Ich bin 35 und habe seit fast einem Jahr einen Tennisarm rechts. Ich vermute den Auslöser beim Tragen/Heben usw. meiner kleinen Tochter, 21 Monate alt und schon lange 12 Kilo schwer. Mein Orthopäde gab mir bloß die Kortisonspritzen alle 4 - 6 Wochen, riet zur Kältebehandlung, hat bei mir einmalig Akupunktur ausprobiert und mir ein Reizstromgerät mit nach Hause gegeben. Nichts davon hat geholfen. Die Spritzen habe ich bestimmt 7 oder 8 mal bekommen und dachte mir auch nichts dabei, da dies ja auch Knochenhaut-ENTZÜNDUNG genannt wird und auf Entzündungen muss eben Kortison. Bis die letzte Spritze überhaupt nicht mehr angeschlagen hat und ich im Internet mir eigene Infos gesucht habe. Auf keiner Seite habe ich alles so zutreffend auf meine Beschwerden gefunden wie hier. Ich werde mir keine Spritze mehr geben lassen und habe das mit dem Dehnen jetzt mal begonnen. Ist wirklich sehr schmerzhaft, aber ich meine jetzt schon nach 3 Tagen, dass das Dehnen nicht mehr sooo schlimm ist wie die ersten Male. Na mal sehen... Die Frage, die für mich aber noch offen bleibt: Wenn der Tennisarm keine Entzündung ist, wieso heißt es dann Knochenhautentzündung? Es liegt also doch eine Entzündung vor, wenn auch nicht an der Sehne, sondern eben der Knochenhaut. Muss denn diese Entzündung nicht irgendwie behandelt werden oder geht die automatisch mit weg? (Also wenn es dann überhaupt irgendwann mal weggehen sollte, haha, das Leben mit ständigem Schmerz bei jeder Bewegung ist wirklich sehr sehr an den Nerven zehrend...)
21.10.03, 12.29h. Liebe Peggy. Wenn bei einem Tennisarm die Diagnose "Knochenhaut-Entzündung" genannt wird, ist es faktisch eine Fehldiagnose. Knochenhaut-Entzündungen oder auch Sehnenscheiden-Entzündungen sind etwas ganz anderes, Dehnen würde in diesen Fällen nichts nützen sondern eher noch schaden und die Entzündung meist verstärken. Da aber "normale" Tennisarm-Verkrampfungen meist mit dieser Fehldiagnose belegt werden habe ich diese Wörter auch in meine Titel aufgenommen, damit man die Seiten in den Search-Engines so auch findet! Weil Du keine herkömmliche Entzündung hast, hat auch keine Behandlung die darauf abzielt geholfen. Das Kortison beseitigt nur kurzfristig die Symptome die danach aber meist noch heftiger zurückkommen (da sich am Krampf bzw. an der verkürzten Muskulatur/Sehne nichts verbesser hat). Du musst beim Dehnen nicht sehr weit über den Schmerzpunkt hinaus ziehen, es heilt nicht schneller wenn es mehr schmerzt! Gute Besserung und melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder. Grüsse von Thomas
Peggy, Köln
Eintrag vom Donnerstag, 17. Juni 2004, 13.07 Uhr:
Hallo, ich bin 36 und hatte ca. im Okt. 03 hier mein Leid geklagt: Tennisarm rechts. Nachdem ich auf dieser Seite ja viel Wissenswertes darüber gelesen hatte, bin ich erstmal nie wieder zu dem Arzt gegangen, um mir diese doofen Cortisonspritzen geben zu lassen. Ich habe auch das geliehene Reizstromgerät dankend wieder zurück gebracht :-) Letztendlich habe ich nur noch den Arm gedehnt und auf einem Spielplatz habe ich mich ab und zu an eine Stange gehängt. Nun, ich weiß nicht, ob es vom Dehnen kam oder ob nach über einem Jahr mein Tennisarm dann endgültig "ausgereizt" war, wie das in der Fachsprache wohl heißt, aber ich bin schon seit wenigen Monaten absolut beschwerdefrei. Es kann also jeder hoffen!!! Und danke nochmal für die Tipps!
18.06.04 10.35h. Liebe Peggy. Danke für Dein Feedback und die Ermutigung für alle Mitleidenden. Weiterhin alles gute und viele Grüsse von Thomas


51. Stefan Knab Bechingen <stefan_knab@web.de>
Eintrag vom Montag, 5. April 2004, 09.23 Uhr:

Hallo zusammen. ich bin 33 Jahre alt und leide seit ca 1/2 Jahr unter Epycondylitis. Letzte Woche war ich nun beim Orthopäde.Wir begannen gleich eine Therapie mit Kortison. Salbenverband, Diclo und KG. Die letzten Tage/Woche waren echt super.Entstanden ist das ganze durch das Tischtennisspielen was ich jetzt sehr reduziert habe. Eine besondere Leidenschaft ist es in den Wald zum Holz schlagen zu gehen allerdings habe ich mir vorgenommen nun 2 Wochen ausszusetzen um den Heilungsprozess zu beschleunigen und um einen Rückfall zu verhindern. Was ich echt super finde sind die Dehnübungen and der Stange die werde ich auch nun noch ausweiten. Wärend meiner Arbeit als OP-Pfleger werde ich immer wieder mit OP Techniken nach Wilhelm oder Hohmann konfrontiert, muss aber sagen dass ich sehr skeptisch und die Erfolge sehr kritisch zu bewerten sind. Ich hoffe dass ich mein Problem so in den Griff bekomme und bald wieder in den Wald gehen kann. Gute Besserung an Alle. Stefan
05.04.04, 14.45h Lieber Stefan. Da Du im typischen Tennisarm-Alter bist und das Problem auch nicht spontan nach ein paar Wochen wieder weg war, befürchte ich, dass Deine Behandlungsart alleine (Kortison, schonen etc.) nur temporär Besserung bringen kann. Ohne längeres Dehnen (im Durchschnitt so lange wie man das Problem hatte = 6 Monate) könnte es Dich wieder erwischen. Da das Schonen eine dermassen gravierende Einschränkung der Lebensqualität darstellt und beim Tennisarm meist sogar negative Auswirkungen hat, würde ich davor abraten. Also alles machen was Du willst wenn Du die Schmerzen aushälst (der Tennisarm ist keine Entzündung sondern "nur" ein Krampf mit Sehnenverkürzung) davor vor während und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders lange und gut Dehnen. Mehr als 2x Kortison spritzen kann permanente Gewebeverklebungen verursachen und wenn 2x nichts bringen wer würde da 3x spritzen? Kortison ist beim Tennisarm nur Symptombekämpfung die 10-14 Tage hält. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder, gute Besserung und beste Grüsse von Thomas
Stefan Knab <stefan_knab@web.de>
Eintrag vom Montag, 10. Mai 2004, 14.58 Uhr:
Hallo Thomas, ich wollte mich nach meiner Besserung noch kurz melden und an alle Leidensgenossen ermutigen weiterhin zu dehnen. Alle anderen Therapien hatten bei mir keinen wirklichen anhaltenden Erfolg gezeigt. Seit ich dehne ca. 4 Wochen habe ich keinen Ruheschmerz mehr auch in der Nacht kann ich ungehindert schlafen. Ich habe jetzt noch von einem Orthopäden ein Rezept zur KG (Krankengymnastik) bekommen das werde ich trotzdem noch einlösen. Hiermit bedanke ich mich für die guten Informationen und Anleitungen dieser Web-Site. Viele Grüsse aus Bechingen. Stefan
10.05.04, 16.59h. Lieber Stefan. Danke für Dein Feedback, freut mich sehr, dass es Dir viel besser geht. Schön wie der Verlauf bei Dir war, freut mich. Die KG wird Dir sicher gut tun, auch wenn Sie am Tennisarm nichts ändern wird, ausser es geht dabei um Dehnungen oder Stange hängen (sorry). Aber eben, nützts nichts, schadets auch nichts. Weiterhin gute Gesundheit und beste Grüsse von Thomas


50. Gila Gent aus München <GiGe@aol.com> 2. GiGe1010002458@aol.com
Eintrag vom Dienstag, 20. April 2004, 11.30 Uhr:

Ich bin 49 Jahre und habe seit 15 Monaten eine chronische Ansatztendinose am rechten Trochanter, was grosse Beschwerden verursacht beim Gehen, als auch einen Golferarm. Ich habe schon alles mögliche probiert von Akupunktur, Cortison, Stosswellentherapie und vieles mehr, aber nichts hat bis jetzt geholfen. Ich sitze oft viel am Computer und spiele oft stundenlang auf Musikinstrumenten. Nachdem ich ihren Beitrag gelesen habe und nachdem ich jetzt ein paar Tage die Dehnübungen für den Arm gemacht habe ist es schon besser geworden. jetzt habe ich gedacht vielleicht hilft das was für Tennisarm und Golfarm hilft, auch für die Ansatztendinose am rechten Trochanter. Welche Dehnübungen sollte ich in diesem Bereich machen. Ich wäre sehr dankbar für eine Antwort. Viele Grüße Gila
25.04.04, 17.30h Liebe Gila. Ansatztendinose am Trochanter kann ich leider nicht beurteilen. Probieren geht (oft) über studieren. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


49. Karin Hafermann <mkc.hafermann@onlinehome.de>
Eintrag vom Donnerstag, 29. April 2004, 12.21 Uhr:

Hallo Thomas, Habe heute Deine ganzen Tips gelesen und die positiven Kommentare vieler Betroffener. Bin auch so eine Kandidatin! Mit den Dehnübungen habe ich sofort begonnen, Liegestützen ist ebenfalls umsetzbar, aber die Hängestange ist ein Problem. Wir hatten eine solche im Türrahmen für unsere Tochter. Die Stange gab nach, sie stürzte und brach sich den Arm. Seither ist diese Stange verbannt. Du hast Recht! Man muß sich selbst helfen. Bin 50 Jahre, habe seit April 2003 links einen Tennis/Golfarm. Mai 03 1. Kortisonspritze schmerzfrei bis September 03 2. Kortisonspritze schmerzfrei bis Januar 2004 Gipsarm zur Ruhigstellung und vioxx Tabletten . keine Erfolg! Nebenwirkung: extremer Bluthochdruck April 2004 3. Kortisionspritze fast schmerzfrei, Befürchtung aber wie oben Die Schmerzen können wieder kommen. Habe mich zwecks Bluthochdruck zur Akupunktur begeben. Dort wurde mir insofern geholfen. Setzte Behandlung fort als Ganzheitstherapie, wobei ich natürlich meinen Arm im Visier habe. Parallel mache ich ab heute Deine Übungen! Nur wer Schmerz hat wird aktiv. Von Schmerzmittel bin ich sehr enttäuscht, zumal ich bis jetzt ohne durchs Leben gekommen bin (glücklicherweise). Habe mich brav an die Vorgaben meines Arztes gehalten und bin damit reingefallen. Mir tun alle leid, die darauf angewiesen sind. Es müssten noch viel mehr schmerzmittelfreie Methoden für möglichst viele Patienten zum Einsatz gebracht werden können. Bis dann Karin
29.04.04 15.51h Liebe Karin. Gute Idee, dass Du die Dehnungen machst. Die Liegestützen helfen nur etwas am Rande, die Stange würde extrem mehr bringen, es geht aber auch nur mit der Dehnung. Blos kein Stress. Ohne Dehnung wirst Du das Problem jedoch kaum langfristig in den Griff bekommen und wie Du merkst sind praktisch alle anderen Methoden, sofern sie überhaupt was bringen, auch nur körperbelastende temporäre Symptombehandlungen. Falls Deine Tochter gross genug ist um Anweisungen zu befolgen nicht an die Stange zu hängen, könntest Du sie ev. trotzdem benutzen. Damit man NIE runterfallen kann, einfach mit den Füssen unten leicht aufkommen (anstatt Beine mit Knien hinten hochziehen was für die Dehnung nicht mehr bringt), dass man gleich steht sollte sich die Stange (im schlimmsten Fall) lösen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder. Gute Gesundheit und beste Grüsse von Thomas
30.04.04, 22.42h. Wenn konsequentes Dehen das Erfolgsrezept ist, warum spritzen die Ärzte dann Kortison, oder verschreiben Tabletten oder operieren? Ich war auch acht mal bei der Krankengymnastik ohne Erfolg. Die Dehnübungen wurden nicht deutlich genug angesprochen. Die Spezialisten müßten das doch wissen, oder und könnten dann besser helfen. Und, wenn es einfach eine altersbedingte Schwachstelle ist, lässt diese sich dann auch nachhaltig durch dehnen beseitigen? Bis dann Karin
01.05.04, 13.51h Liebe Karin, hier muss ich leider Dein anscheinend grosses Vertrauen in die Götter in weiss etwas erschüttern. Auch das sind nur Menschen die mit Wasser kochen. Die Person die am meisten daran interessiert ist, dass Dein Problem schnell, ohne Stress und Kosten behoben wird, das bist und bleibst nur DU! Du hast die Lösung nun auch gefunden, brauchst nur noch etwas Geduld (ist eine erstrebenswerte Tugend) ... "Gott schenke mir Geduld - aber sofort!" Aus meiner Erfahrung wissen 99% der Aerzte nicht woher ein Tennis- oder Golferarm (übrigens weltweit die häufigste Armerkrankung) kommt und wie man ihn behandelt. Es werden nur mühsame, nervige und kostenaufwendige Symptombehandlungen ausgeführt. Zudem gib es z.B. nach 3-4 Kortisonspritzen eine Hautverdünnung und permanente Gewebeverklebungen. Also vergiss das Alte, schau vorwärts. Diese chronische Verkrampfung mit leichter Sehnenverkürzung ist zwar "altersbedingt", sie tritt meist zwischen 30-40 Jahren auf aber die Dehnung wird das Problem dauerhaft lösen. Weiter unten kannst Du den Eintrag von Markus aus München lesen der auch nach 2 Jahren und viel Sport noch schmerzfrei und geheilt ist. Genauso wird es auch bei Dir ablaufen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging und gute Besserung wünscht Dir Thomas.
Karin Hafermann <mkc.hafermann@onlinehome.de>
Eintrag vom Freitag, 7. Mai 2004, 18.15 Uhr:
50 jahre. Problem seit April 2003. [1. Kontakt hier 29.04.04] Lieber Thomas! Bei mir hat es schon gewirkt. Ich dehne nicht nur die Arme. Wenn's irgendwo weh tut wegen Verspannung, z.B. Nacken Schultern Beine, dehne ich sofort. Man lernt ganz schnell wie es geht! Bei der richtigen Dehnung muß es schon ein bisschen ziehen beim darauffolgenden Entspannen lässt der Schmerz dann angenehm nach. So oft wie möglich wiederholen! Das Dehnen wirkt noch besser, wenn die Muskulatur warm ist,z.B. nach oder während dem Saunagang. Ich habe übrigens beides an einem Arm, Tennis und Golfarm, es tut oben am Ellbogen und unten auf der Innenseite des Ellbogen weh. Mache eben beide Dehnübungen und gleichzeitig auch mit dem anderen Arm. Ein bisschen schonen schadet auch nichts, wenn es weh tut macht zuviel Sport ja auch keinen Spaß. Lieber Gruß an alle Leidensgenossen
08.05.04, 16.59h. Schön wie der Verlauf bei Dir war, freut mich. Danke für das Feedback und die Tipps. Warm dehnen ist sicher ein Vorteil, wärme lockert und entspannt. Deshalb wirken Kältepackungen beim Tennisarm auch meist sehr negativ. Dehnen ist generell ein gute Sache. Auch in den Hüften werden leider viele verkrampfungsverursachte Schmerzen (oft durch falsch betriebene Sport/Fitness ohne Dehnen) unnötigerweise lange als Gelenkproblem (Arthrose/Arthritis etc.) behandelt. Melde Dich doch wieder. Gute Gesundheit und beste Grüsse von Thomas
Logbuch Karin

Karin Hafermann, Email 10.11.05
Hallo lieber Thomas, auf einmal ist der Tennisarm fast wie weggeblasen. Spüre ihn nur noch wenn ich genau mit dem Finger drauf drücke, dann tut die Stelle noch weh. Beim Golfspielen tut's mir nicht mehr weh und das ist einfach super! Ein ganz neues Lebensgefühl. Dehnen mache ich schon immer sozusagen im Schlaf, fast unbewußt bei jeglichen Gelegenheiten und an jedem Ort, selbst ab und zu beim Autofahren. Jetzt habe ich dafür irgendwelche Bänderschmerzen im rechten Innenknie ( nicht Miniecus) und schmerzen im Rücken ( Kreuzbeingelenk ). Trotz Dehnübungen bin ich mit dem Rücken nicht weitergekommen. Bin jetzt in Behandlung bei Grönermeyer in Bochum. Da wurde schon alles gemacht. Quasi die gesamte Palette, Kortison, Veröden der Nervenden erst durch Kälte, dann mit Hitze. Im Moment geht's. Mal sehen wie lange das anhält. liebe Grüße Karin
08.05.04, 16.59h. Schön wie der Verlauf bei Dir war, freut mich. Danke für das Feedback und die Tips. Warm dehnen ist sicher ein Vorteil, wärme lockert und entspannt. Deshalb wirken Kältepackungen beim Tennisarm auch meist sehr negativ. Dehnen ist generell ein gute Sache. Auch in den Hüften werden leider viele verkrampfungsverursachte Schmerzen (oft durch falsch betriebene Sport/Fitness ohne Dehnen) unnötigerweise lange als Gelenkproblem (Arthrose/Arthritis etc.) behandelt. Melde Dich doch wieder. Gute Gesundheit und beste Grüsse von Thomas
Logbuch Karin

10.11.05, 08.24 Liebe Karin für Knie und insbesondere Rücken würde Dir das Hängen an der Stange sicher helfen! Viel Erfolg und weiterhin alles Gute und Gottes Segen, Thomas


48. Markus.M.Schmid@t-online.de Email 26.05.02 11.14h
Lieber Thomas, erst einmal möchte ich dir sagen, dass ich dein Vorhaben ganz toll finde, anderen über diese Art und Weise deine positiven Erfahrungen zum "Ausheilen" des Tennisarmes mitzuteilen. Ich bin 40 und meine Beschwerden begannen im März 2001, ich treibe Sport wie Kajakfahren und auch Turnen, sitze viel am Computer. Irgendwie ist der Tennisarm dann entstanden natürlich ist dies eine Alterserscheinung in Verbindung mit Belastung des Armes. Ich kann eine ähnlich lange Liste der Versuche aufweisen, wie du es in deiner homepage dargestellt hast. Vielleicht zwei Varianten weniger dafür habe ich es auch mit Akupunktur verucht (7 Sitzungen), leider ohne Erfolg. Seit 2 Wochen (Start: 8.Mai 2002) führe ich jetzt deine Empfehlungen durch und fühle eine deutliche Verbesserung des Zustands meines Ellbogens. Ich habe ebenso festgestellt, dass eine Ruhigstellung des Armes keinen Erfolg gebracht hat. Die Dehnübung des Armes wurde mir auch von der Krankengymnastik vor einem halben Jahr gezeigt, jedoch hat mir keiner gesagt es sollte ganz oft über den Tag durchgeführt werden. Als ich der Krankengymnastikerin mitgeteilt habe, dass unmittelbar nach dem Dehnen die Schmerzen größer sind, sagte sie mir, dies wäre vielleicht doch nicht die richtige Methode. Also ich werde diszipliniert weitermachen und auch wieder Sport mit meinem Arm betreiben. Noch ist der "Zug" an den Sehnenansätzen nicht vergangen bei anstrengenden Bewegungen, wie z.B. heben eines Besenstiels nur mit dem einen Arm (an einem Ende), oder heben eines schweren Ordners mit meinem Arm. Ich sehe jedoch einen deutlichen Vorschrift und fühle mich auch schon besser. Vielen Dank nochmals für deine Tipps. Ich werde weiter berichten und hoffe durch deine Empfehlungen den lästigen Tennisarm ganz los zu bekommen. Viele Grüße Markus
27.05.02 07.45h Lieber Markus, Danke für das Feedback. Freut mich, dass es Dir besser geht. Unbedingt mit Dehnen regelmässig dranbleiben, hier wird Geduld belohnt, Du wirst sehen. Weiterhin alles Gute. Würde mich in 2-3 Monaten interessieren wie's Dir dann geht. Grüsse, Thomas
Markus Schmid, 25.12.02, 01.30h Email: Tennisarm Rückmeldung Nr. 2. Hallo Thomas. Hier ist die Rückmeldung, also jetzt nach ca. 9 Monaten nachdem ich deinem Ratschlag gefolgt bin. Die Beschwerden des "Tennisarms" sind wirklich weggeblieben. Deine Theorie hat sich bewahrheitet. Ich muss jedoch dazufügen, bei extremen Bewegungen des Arms, wie z.B. Holzhacken oder Tennisspielen, was ich beides nur in seltensten Fällen ausübe spüre ich den Sehnenansatz weiterhin jedoch nur schwach. Damit läßt es sich prima leben. Noch ein gutes Neues Jahr 2003. Viele Grüße Markus Schmid
26.05.02 12.30h Lieber Markus, Danke für das 2. Feedback ist nicht selbstverständlich. Freut mich, dass es Dir so gut geht. Du wirst sehen, dass wenn Du das Dehnen in einem gewissen Masse beibehälst sogar die Symptome bei starker Belastung definitiv beseitigen wird. Dies wird jedoch etwa nochmals so lange dauern wie bisher. Wünsche Dir einen guten Rutsch und Gottes Segen im neuen Jahr. Grüsse von Thomas
Markus, München <markus.m.schmid@t-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 14. April 2004, 19.11 Uhr:

Hallo nur kurze Rückmeldung, die Methode funktionierte perfekt. Auch nach jetzt über 2 Jahren kann ich jede Sportart und Bewegung machen ohne dass das kleinste Zeichen eines erneuten Tennisarms aufgetreten ist.
25.04.04, 17.30h Lieber Markus. Vielen Dank für das positive Feedback, dass auch die Dauerhaftigkeit des Dehnens bestätigt. Wünsche Dir weiterhin alles Gute und Spass am Sport. Beste Grüsse von Thomas


47. tobias-bader@t-online.de>
Eintrag vom Montag, 1. Maerz 2004, 12.31 Uhr:

Hi! Bin 20 und hab seit kurzem Probleme in beiden Ellenbogen. Ich weiss nicht genau was es ist, da ich noch nicht beim Arzt war, aber die Beschwerden hier hören sich so ähnlich an wie meine. Bei mir kommt es allerdings nicht vom Maschinenschreiben oder dergleichen, sondern vom Bankdrücken im Fitness-Studio. Ich hab zwei Tage hintereinander mit relativ viel gedrück (130, 135kg) und seit dem Tag darauf schmerzen in beiden Ellenbogengelenken oder Sehen, weiss eben nicht was von beidem. Es ist auch schon leicht besser geworden aber schon seit ein Paar Tagen leider nicht mehr. Jetzt die eigentliche Frage: Da ich ein leidenschaftlicher Fitness-Studio-Gänger bin möchte ich wissen wann ich wieder mit normalem Gewicht trainieren kann (damit meine ich 100kg oder sowas). Gibt es Hilfe auch wenn das Dehen und aushängen von dir nichts bringt, werde es zwar auf jeden fall ausprobieren, aber ich bin eben wie gesagt wohl nicht der klassische Fall von Tennisarm. Vielen Dank im Voraus. Gruss Tobi
02.03.04, 07.45h Lieber Tobias. Du bist kein klassischer Tennisarm-Patient wegen Alter und extremer Gelenkbelastung. Ich hatte jedoch schon viele jüngere Bodybuilder hier mit dem gleichen Problem. Du solltest bis das Problem behoben ist die Gewichthöhe stärker reduzieren. Mehr Durchgänge machen ist OK. Unbedingt aber vorher, zwischendurch und danach ausgedehnt Dehnen. Auch das Hängen an der Stange unbedingt ausführen, etwa total 3-4 Minuten pro Trainings-Tag. Es hat ja genügend Stangen im Center. Schlussendlich jedoch ist jedoch der betroffene Muskel überlastet, hier könnte wenn das Problem einmal gelöst ein Muskelaufbau helfen (Faustübungen, Gummi-Ei drücken oder Handfedern etc.). Ob Du diesem Muskel oder auch dem Ellenbogen-Gelenk jedoch dauerhaften Schaden zufügst mit den hohen Gewichten wird sich leider erst später zeigen. Melde Dich wieder in 4-6 Wochen und bis dann alles Gute! Beste Grüsse von Thomas
Tobias, Email, 02.03.04, 16.10h. Ok. Vielen Dank, wird’s ausprobieren, aber es wird langsam schon wieder besser. Das mit der Gewichtsreduktion hab ich auch schon gemacht und wird’s jetzt auch noch ein bissel länger so belassen. Mit freundlichen Grüßen Tobias Tobi <tobias-bader@t-online.de>
Eintrag vom Donnerstag, 1. April 2004, 23.47 Uhr:
Hi! Wollte nur noch kurz schreiben dass bei mir dank deiner Übungen und anderen Ratschläge auf der Seite und in der Mail alles wieder in Butter ist. Vielen Dank Dafür, mach weiter so! Tolle Seite! Tobi
02.04.04, 08.20h Lieber Tobi, freut mich geholfen zu haben. Weiterhin gute Gesundheit und Grüsse von Thomas


46. Fritsch, Hamburg <fritsch.j@t-online.de>
Eintrag vom Montag, 15. Maerz 2004, 07.29 Uhr:

Hallo, bin 59 Jahre alt. Habe seit 3 Jahren den Tennisarm links und rechts. (Spiele kein Tennis sitze aber beidhändig mit der Maus am Computer) Beschwerden: konnte keine Kaffeetasse oder einen Regenschirm halten. Sehr starke Schmerzen. Bin in 2003 auf diese Seite gestoßen und habe alle Übungen gemacht. Geholfen hat letztendlich das Hängen an einer Stange ... . Gewundert hat mich nur, das man das verschwinden der Schmerzen erst Tage später merkt. mfg fri
17.03.04, 08.29h Vielen Dank für Deine Meldung. Sehr schön wie das ablief. Das Dauern kommt vermutlich von zwei Phänomenen. 1. Der Schmerz hat je nachdem wie lange die Leidensgeschichte schon dauert ein "Memory" gebildet, das selbst dann noch den Symptomschmerz eine Zeit lang meldet wenn die Ursache eigentlich behoben ist. 2. Ist meist eine Sehnenverkürzung vorhanden, dieses permanente "Verlängern" nimmt viel Zeit in Anspruch. Melde Dich wieder in ein paar Wochen wie es sich entwickelte und bis dann gute Besserung! Liebe Grüsse von Thomas


45. Michael Bloch, Minden <michael.bloch@arcor.de>
Eintrag vom Dienstag, 17. Februar 2004, 10.33 Uhr:

Hallo Thomas, jetzt muss ich auch eine Erfolgsmeldung mit einem herzlichen Dankeschön los werden. Nachdem mich seid Nov. 2003 ein „Mausarm“ plagt, den ich mir durch übermäßiges benutzen der PC-Maus geholt habe, bin ich nun wieder (fast) schmerzfrei. Tja, was tut man nicht alles, diverse Ärzte aufsuchen, sich mit allen möglichen Salben einschmieren, die Handführung beim Arbeiten verändern und sogar die „Mausarbeit“ komplett auf links umstellen. Doch das hat alles nichts geholfen, nach kurzer Zeit war der „Mausarm“ wieder da. Ein Orthopäde hat mir sogar schon eine Operation angedroht !! Tja, und dann, dann surft man ein wenig im Internet und stößt auf deine Seite und denkt sich „Naja, hört sich ja komisch an, aber was soll´s, schaden wird es schon nicht“. Ganz im Gegenteil, nach ca. 1 Woche war schon eine erhebliche Besserung zu spüren,und jetzt, nach ca. 3 Wochen, bin ich fast schmerzfrei, obwohl ich ausschließlich mit rechts arbeite. Ich kann mich nur wiederholen, danke Thomas. P.S. Die Krankenkassen müssten Dir eigentlich ne Menge Geld zahlen, schließlich hast Du schon wieder jemanden vor einer OP bewahrt. Viele Grüße aus Norddeutschland sendet Dir, Michael Bloch
17.02.04, 13.09h. Lieber Michael. Vielen Dank für das nette Feedback. Dein Dank soll mir Lohn genug sein, solche Meldungen sind immer Motivation und Aufsteller, für mich und für die Noch-Patienten. Jetzt aber noch ein paar Wochen weiterdehnen wann immer Du daran denkst, damit es keinen demoralisierenden Rückfall gibt, sonst einfach wieder anfangen mit Dehnen. Beste Grüsse und weiterhin gute Gesundheit wünscht, Thomas


44. Kurt Kofler, Innsbruck <kurt.kofler@uibk.ac.at>
Eintrag vom Freitag, 28. Dezember 2001, 11.08 Uhr:

hallo, erstmal gratulation zu dieser gelungenen Seite; ich hatte vor eineinhalb Jahren einen Tennisarm am rechten Arm, den ich mit viel Dehnen, Ultraschall und Stromtherapie nach zwei Monaten los war. Ich habe auf diesen Arm dann immer gut geachtet, d.h., immer fleissig gedehnt, leider habe ich den linken Arm vernachlässigt; seit einem halben Jahr leide ich am linken Arm an Tennisellbogen; habe genauso wieder angefangen fleissig zu dehnen, Ultraschall und Stromtherapie, zusätzlich Fußzonenreflexmassage und Akupunktur.Die Schmerzen sind zwar etwas abgeschwächt, aber sie sind immer noch da. Ich wollte jetzt eine Stoßwellentherapie beginnen, aber ich glaube ich probier jetzt erst mal das "an der Stange hängen" aus. Vielen Dank für die vielen Tipps. Schöne Grüße Kurt
28.12. 01, 12.40h. Lieber Kurt, hoffe Dein linker Arm wird genauso schnell wieder OK wie damals der rechte. Eine erfolgreiche Behandlung kann man kaum kritisieren. Da Ultraschall, Stromtherapie, Fussreflex und Akupunktur aber viel Geld und vor allem viel Zeit kosten und somit die Lebensqualität entsprechend einschränken, würde ich vorschlagen Du probierst es diesmal nur mit den hier empfohlenen 3 Dehnarten. Kann aber verstehen, wenn Du es nicht draufankommen lassen willst. Oder probier das ganze Paket und lass die aufwendigen Teile später weg wenn's nicht bald bessert. Halte uns auf dem Laufenden. Grüsse, Thomas
Kurt Kofler <kurt.kofler@uibk.ac.at>
Eintrag vom Dienstag, 12. Februar 2002, 01.48 Uhr:
Hallo Thomas, ich habs geschafft; ich habe deine Ratschläge befolgt und bin jetzt schmerzfrei; klettere wieder seit 2 wochen ohne Probleme; VIELEN DANK !! Kurt
12.02.02 07.52h. Lieber Kurt. Ich freue mich mit Dir. Manchmal denke ich, dass es vermutlich noch für viele gesundheitliche Probleme einfache Lösungen gibt, wir es nur nicht wissen. Und das in unserer High-Tech-Welt. Wir können Herzen verpflanzen aber einen einfachen Dehn-Ratschlag für die weltweit häufigste Armerkrankung kennen wir nicht. Alle kochen wohl mit Wasser. Grüsse, Thomas


43. Thomas, Berlin <info@fjordrally.de>
Eintrag vom Donnerstag, 2. Oktober 2003, 19.04 Uhr:

Hallo Thomas, mich rief heut ein Unbekannter Mensch an und fragte mich nach dem 'an der Stange hängen'. Komisch oder. Dazu folgende Geschichte: Ich hatte vor eineinhalb Jahren einen Tennisarm, was ich aber nicht wusste. Der Auslöser war wahrscheinlich mein exessives Inlinehocketraining. Jedenfalls war nichts mehr mit Inlinehockey (Arzt sagte, es wäre nicht gut).Es schmerzte auch gewaltig. Es wurden dann die verschiedensten Sachen an mir ausprobiert (Bandage, Massage, Laserstrahlung und natürlich Spritzen, dann sollte Klopfmassage und eine 'Superspritze' für 500 Euro kommen). Half alles garnicht oder nur kurzzeitig, jedenfalls keine vernünftige Besserung. Da ich privat versichert bin, war es auch noch echt teuer (wg. Selbstbehalt). Durch zufälliges Surfen zu diesem Thema, bin ich auch auf diese Seite gestossen und habe da zum ERSTEN Mal festgestellt, das ich einen Tennisarm habe. Toll, dachte ich, hätte der Arzt ja mal sagen können. Ich war also ziemlich sauer. Von deinen Dehnübungen hielt ich eigentlich nicht viel, wollte es aber probieren. Geduld ist sowieso nicht meine Stärke. Der Zufall wollte es, dass mein bester Freund just an diesem Tag auch noch auf dem OP-Tisch lag (ja Zufälle gibt's) und sich einer großen OP am Arm (Diagnose Tennisarm) unterzog. Ich konnte ihn aber nicht mehr davon abhalten. Ich kaufte mir daraufhin eine Stange und hängte mich fast regelmäßig zwei Mal am Tag dran. Dehnübungen machte ich zum Anfang eigentlich auch sehr regelmäßig, aber bestimmt nicht sehr lange (einen Monat?). Ich vergaß diese Seite und auch meinen Tennisarm! Zum Arzt bin ich seit dem ersten Besuch dieser Seite nicht mehr gegangen (schön Geld gespart - Danke!). Heute (ein Jahr später) muss ich mit Erstaunen feststellen, dass mein Tennisarm weg ist. Ok, ich habe die Stange immer benutzt, wenn auch sehr unregelmäßig. Hockey spiele ich auch wieder alle zwei Wochen und es rührt sich nix. Es ist schon erstaunlich, obwohl ich immer eher skeptisch bin bei Selbstversuchen. Dem Leidensgefährten habe ich diese Seite empfohlen und bin gespannt, was es bei ihm bewirkt. Also schlussendlich noch einmal Dank für diese Seite und viel Erfolg bei all den anderen mit dem Problem Tennisarm! cu Thomas
03.10.03, 08.53h. Lieber Thomas. Nett, dass Du nach so langer Zeit noch an uns gedacht hast, danke für's Feedback. Freut mich sehr Dir geholfen zu haben. Super wie's bei Dir gelaufen ist. Das Stange-hängen hat auch sehr gute "Nebenwirkungen" auf die Körperhaltung, und vor allem auf den Rücken (die Bandscheiben können sich lösen und mit Flüssigkeit füllen). Da tut man sich etwas gutes damit. Weiterhin gute Gesundheit und unfallfreies Töff-fahren. Grüsse von Thomas


42. Christian Prinz drechsel.burkhard.prinz@utanet.at
Email 07.02.04, 12.22h

Ich möchte mich herzlich für Ihre wirklich wirksamen Ratschläge bedanken. Habe alles erfolgreich befolgt, und schon nach wenigen Tagen hat sich Besserung eingestellt. Eigentlich ein Wunder, dass ausgerechnet ein Schweizer Unternehmer von den vielen Einträgen zu diesem Thema im Internet, das einzig Wirksame zu bieten hat. Mit freundlichen Grüßen Christian Prinz Immobilienkaufmann A-1120 Wien
07.02.04, 13.08h Freut mich geholfen zu haben. Es ist eine gute Lebenslehre herausgefunden zu haben, das Aerzte auch nur mit Wasser kochen, keine Götter in weiss sind und man selbst immer die beste Motivation hat für sich eine Lösung zu finden. Beste Grüsse und weiterhin gute Gesundheit wünscht, Thomas


41. Ulrich Sandl, Berlin <ulrich_sandl@web.de>
Eintrag vom Montag, 5. August 2002, 23.12 Uhr:

Hallo, ich bin 45 und dank der hier empfohlenen Therapie gelang es mir die Dauer des Problems "Tennisarms" auf die Rekordzeit von INSGRESAMT 2,5 Monaten zu beschränken. Glücklicherweise stiess ich nach Auftreten der ersten Beschwerden (wahrscheinlich verursacht durch meinen *unsachmännischen* Umgang mit der PC-Tastatur) recht schnell auf diese Homepage und konnte mir deshalb die hier manchmal beschriebenen langwierigen Leidenswege ersparen. Nach zwei Wochen Dehnübungen konnte ich mein Training in der japanischen Kampfkunst Kaido fast ohne Einschränkungen wieder aufnehmen. Wichtig ist, dass man/frau die Übungen konsequent durchzieht und sich durch erste Misserfolge (zuerst waren bei mir die Schmerzern nach den Übungen grösser als zuvor) nicht abschrecken lässt. Dem Betreiber dieser Seite ein herzliches Dankeschön. Ulrich Sandl
Lieber Ulrich. Merci für Feedback. Freut mich sehr wie's Dir gelaufen ist. Genau das ist der Zweck dieser Homepage. In den nächsten Wochen das Dehnen nicht ganz vergessen, bzw. bei sich anbahnenden Stichen jeweils etwas Dehnen. Beste Grüsse, Thomas


40. Melanie, Trier, Deutschland <melanie_frankreiter@web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 10. Januar 2002, 16.17 Uhr:

Hallo Thomas, nachdem ich nun zum vierten oder fünften Mal innerhalb eines halben Jahres wegen Schmerzen im Ellbogen beim Arzt war, sagte mir der jetzige Arzt das es eine Epikondylitis sei und dies sehr langwierig ist (nun das wußte ich ja aus eigener Erfahrung!). Zuvor habe ich Spritzen bekommen, die strikte Anweisung den Arm zu schonen usw. Aber ich sitze auch den ganzen Tag am PC und das ist schlecht möglich. Hinzu kommtdas, obwohl ich Rechtshänder bin, eher linkshändig orientiert bin (wurde aber nie als Kind umerzogen). Bei mir kamen die schmerzen aber auch einfach von heute auf morgen, ohne erkennbaren Grund. Ich finde deine Seite super und ich werde die Dehungsübungen gerne in mein Programm aufnehmen, da sie innerhalb von einer halben Stunde bereits eine leichte Schmerzlinderung brachten! Melanie, 30 Jahre
11.01.02, Liebe Melanie, weiterhin viel Erfolg UND Ausdauer wünsche ich. Halte uns auf dem Laufenden, insbesondere ca. in 2-3 Monaten ob und was es brachte. Thomas
Email 11.02.02
Hallo Thomas, nun ist ein Monat vergangen und die Schmerzen sind so gut wie weg. Nur wenn ich den Arm übermässig belaste, spüre ich wieder leichte Schmerzen. Aber alles in Allem ist es so gut wie überstanden. Die Übung mache ich noch immer, jedoch eher unregelmäßig. Grüße aus Trier, Melanie
11.02.02, Liebe Melanie, freut mich riesig wie's Dir geht ! Weiterhin alles Gute. Dehnen trotzdem ab und zu weitermachen, nützt auch generell und Rückfälle sind eher deprimierend. Grüsse, Thomas


39. Christoph München <steinsee@t-online.de>
Eintrag vom Montag, 14. April 2003, 18.13 Uhr:

Hallo, ich bin 33 Jahre und habe das Problem seit vielleicht 2-3 Wochen. Gekommen ist es vermute ich dadurch, dass ich wochenlang (11 Wochen ungefähr) sehr oft meinen Säugling getragen habe weil er Bauchschmerzen hatte, die sind bei ihm jetzt abgeklungen und ich habe diesen saublöden Arm. Ich war vor 3 Tagen beim Arzt und der stellte einen Golferarm fest. Meine Fragen jetzt: Sollte ich gleich zur Operation rennen weil es noch ganz am Anfang ist? Erstens habe ich überhaupt keine Lust auf eine Operation und zweitens habe ich bis jetzt gedacht der Spuk ist in ein paar Wochen wieder vorbei! Ich nehme zur heit Voltaren Dispers ein und die Voltaren Salbe und schone so gut es geht (hat man mir empfohlen). Kann es sein dass ich sowohl Golferarm und Tennisarm habe? Es schmerzt bei ausgestrektem rechten Arm meistens an der Innenseite des Ellebogens manchmal aber auch an der Aussenseite. Es zieht manchmal bis in Hand und Schulter. Sollte ich dann die Dehnübungen für Golfer und Tennisarm machen? Ich hatte übrigens mein ganzes Leben bis vor 4 Wochen null Beschwerden in dem Bereich. Wollte eingentlich am Donnerstag wieder zum Arzt aber das nützt dann wohl nichts? Wie weit soll ich belasten? Volle Alltagsbelastung auch mit Babytragen? Danke für Antwort.
14.04.03, 09.50h Lieber Christoph. Ob Tennis- oder Golferarm, mach hier den Diagnose-Test. Vermutlich hast Du eher oder vor allem Golferarm. Die OP würde ich nicht machen, aufschieben, ich denke es löst sich in kurzer Zeit mit Dehnen. Du hast das Problem noch nicht lange. Die Voltaren würde ich absetzen, belastet nur Nieren und Magen und wird nichts bringen. Ziehen bis Hand und Schulter ist normal. Nichts aufgeben wegen den Schmerzen! Alles normal weitermachen, es wird nicht schilmmer dadurch! Einfach vor, während und nach solchen Belastungen und Tätigkeiten die Verkrampfen gut und etwas ausgedehnter Dehnen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und alles Gute. Beste Grüsse von Thomas.
Christoph, München <steinsee@t-online.de>
Eintrag vom Montag, 21. April 2003, 19.21 Uhr:
Wollte mal kurz einen Zwischenbericht nach einer Woche Dehnen abgeben:Den Verband nahm ich vor einer Woche ab, noch eine Tablette und bisschen Salbe (die wohl nicht viel gebracht haben) und habe bis auf Babytragen wieder voll belastet. Baby hab ich ab und zu getragen. Bereits nach der ersten Dehnübung kam eine leichte Besserung. Heute nach einer Woche würd ich sagen die Beschwerden sind um 70-80% zurückgegangen. Schmerzen bis in Hand und Schulter sind so gut wie weg. Allein die psychische Befreiung nicht mehr schonen zu müssen war super! Also danke schon mal Thomas!
22.04.03, 09.25h. Freut mich sehr wie's Dir läuft. Schön weiterdehen! Danke für Bericht. Melde Dich in 3-4 Wochen nochmals bitte. Grüsse von Thomas
Christoph, München <steinsee@t-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 13. Mai 2003, 21.01 Uhr:
Hallo Thomas, ich habe ja schon zweimal berichtet. Beim zweitenmal konnte ich ja durch deine Dehnübungen eine Verbesserung von 70-80% feststellen. In den letzten 3 Wochen hat sich nicht mehr viel geändert, dass heißt, noch besser ist es leider nicht geworden. Allerdings belaste ich jetzt wirklich zu 100% inklusive Holzhacken *gg* und Babytragen. Ich habe festgestellt, dass die volle Belastung wohl wirklich gut ist solange sie eine Bewegung ist. Babytragen ist aber eben nur Halten, der Muskel bewegt sich nicht sondern ist dann eben mit mehreren Kilo Gewicht 10-20 Minuten angespannt. Und das ist wohl nicht so gut. Nachdem ich aber schlecht schonen kann und die Beschwerden nicht wieder schlechter gworden sind, habe ich beschlossen, weiter voll zu belasten und die Chance dann zu nutzen wenn mein Kind schon krabbeln kann. Ich habe übrigens jetzt mehr Tennisarm als Golferarm, die Diagnose dafür spricht voll an. Die Dehnübungen tun mir aber immer sehr gut, ich sollte sie regelmäßiger machen. Zum Arzt werde ich sicher nicht mehr gehen, die Berichte hier reichen mir. Selbst wenn ich mit den Beschwerden 2 Jahre warten müßte (ausbrennen) wäre das nicht so schlimm. Ich werde mich dann wieder melden wenns was Neues gibt! Nochmal Danke, und gute Besserung an alle! Christoph
14.05.03 09.20h. Lieber Christoph. Danke für Dein Feedback. Schon mal gut wie's läuft bei Dir. Es ist richtig, die Bewegung hilft, da sie lockert, das non-stop-halten hingegen verkrampft und ist kontraproduktiv. Was du tun kannst ist, vor dem halten, zwischendurch und danach je 1 Minute dehnen! Das wird den Krampf verhindern und dich weiterbringen Richtung völlige Heilung. Unbedingt dranbleiben, es lohnt sich! Geduld ist eine Tugend. Weiterhin alles Gute und gute Besserung wünscht Dir Thomas. Melde Dich 'mal wieder.
Christoph München <steinse@t-online.de>
Eintrag vom Donnerstag, 23. Oktober 2003, 17.14 Uhr:

33 Jahre. Hallo Thomas und Leidensgenossen, hab mich ja schon länger nicht mehr gemeldet. Der Grund war mitunter dass ich meinen Tennis und Golferarm zum Teil vergessen habe, woraus Ihr schließen könnt, dass ich so gut wie beschwerdefrei bin. Ganz ganz selten hab ich ein minimales Ziehen, aber dann auch meistens nach Extrembelastung, kurz Dehnen und die Sache hat sich wieder erledigt. Ich dehne alle paar Tage mal eigentlich mehr zu Spaß und auch nur ein paar Sekunden. Also ich bin das Problem Tennis/Golferarm los und das Dank dieser Seite und Dir Thomas. Einmal war ich beim Arzt, dann fand ich diese Seite und sie hat mich überzeugt. Das nicht mehr Schonen und Dehnen haben mich Schritt für Schritt weitergebracht. Mein Sohn krabbelt jetzt schon, ist dafür aber auch viel schwerer und ich muß in oft noch tragen... Also nochmal danke Thomas und ich drück den anderen die Daumen... Grüße Christoph
23.10.03, 08.31h. Lieber Christoph. Vielen Dank für das positive Feedback und, dass Du noch an uns und an Deine Leidensgenossen denkst! Das macht mir Freude. Du machst alles richtig mit dem Dehnen, behalte diese gute Gewohnheit noch etwas bei, dann bist Du das Schreckensgespenst Tennisarm permanent los. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Freude am Leben. Grüsse von Thomas


38. Jeannette, Olten Schweiz <jbrantschen@bluewin.ch>
Eintrag vom Sonntag, 7. September 2003, 17.16 Uhr:

Ich bin 39 Jahre alt und leide seit 12 Monaten an einem Golf-Ellbogen. Ich fühle mich zur Zeit genau so schlimm wie zu Beginn meines Leidens. Dabei habe ich eine ganze Pallette von Aerzten konsultiert, alle möglichen Therapien durchlaufen: Schmerzmittel, Rheumamittel, Umschläge kalt, Schiene, Ultraschallbehandlung --> da wurde es erst recht schlimm! ich wurde neurologisch sowie auch Rheumatologisch gründlichst abgeklärt und zuletzt bekam ich einen Oberarm-Handgips den ich 10(!) Wochen lang anhatte!!! Fazit: Muskulatur war weg, Schmerzen etwas weniger, und wenige Wochen später wieder voll da. Ich kann fast nicht arbeiten, geschweige dann meinen Haushalt machen. Inzwischen wirken die Schmerzmittel auch nicht mehr, ausser dass mein Magen nun auch Probleme macht. Ich bin echt frustriert!!! Es schlägt mir auf mein Gemüt! Nun habe ich von diesen Dehnübungen gelesen, wo doch in meinem Kopf schon die Operation sich einnistet!!! Ich wünsche mir einfach, dass es mir hilft, wenn ich die Dehnübungen anwende. Ich habe es wirklich satt mit diesem Handycap zu leben! Kann ich die Dehnübungen unterstützen mit Homeopathischen Medikamenten ? Wer kann mir noch weitere Ratschläge geben? Nachtrag zu meinem vorherigen Eintrag: Ich habe seit heute das Gefühl, endlich Erklärungen gefunden zu haben. Ich habe diese interessante Hompage und all die Ratschläge und verständlichen Infos genau durchgelesen. Erstmals vielen herzlichen Dank! Es klingt so vielversprechend! Immer wieder sprachen die Aerzte von einer Entzündung. Ich schluckte Tabletten, damit die Entzündung im Schach gehalten wurde (Schmerzen hatte ich ja trotzdem). Jede Tätigkeit die ich mit meinem Golfarm machte jagte mir ein schlechtes Gewissen ein, denn ich sollte ja schonen!!! Es kamen Existenzängste dazu, weil ich in meinem Beruf als Dentalhygienikerin fast nicht mehr arbeiten konnte. Und dann kam der Sommer wo ich viel geschwommen bin, ich hatte nur noch eine leichte Empfindlichkeit am Schmerzpunkt. Seit 2 Wochen ist für mich die Badesaison zu Ende und ich habe nach einem "Anfall Fensterputzen" wieder starke Schmerzen, welche sogar in die Handkante und kleiner Finger ausstrahlen, so dass ich gar nicht mehr Händeschütteln kann. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen weil ich mich nicht geschont habe. Im Nachhinein muss ich gestehen, dass ich die Hausarbeit total verkrampft erledigt habe, um eben - meinen Arm zu schonen! Das war wohl falsch. Nach dem Studium dieser Hompage bin ich zu ganz neuen Erkenntnissen gelangt, Zusammenhänge sind für mich endlich ersichtlich und es klingt für mich jetzt nur logisch, die Dehnübungen durchzuführen. Ich habe jetzt eine neue Perspektive und viel Hoffnung! Vielen Dank! Ich habe aberleider auch das Gefühl, dass so einiges falsch gelaufen ist bei meinen bisherigen Therapien..... Danke vielmals und liebe Grüsse Jeannette
08.09.03, 11.55h. Liebe Jeanette. Du bist ein sehr typischer Fall, das bedeutet auch, dass Deine Heilung eigentlich schon so gut wie sicher ist. Typisches Alter, Fehlbehandlungen, Krankheitsverlauf, ganz normal. Dass "Götter in weiss" eigentlich keine sind und auch nur mit Wasser kochen ist nicht deren Schuld. Wir glauben zu sehr an den Doktortitel (ich arbeite ironischerweise zZt auch an einem - allerdings kein med. sondern phil.) und unsere Erwartungshaltung ist so gross, dass dann unsere Enttäuschung auch oft extrem ausfällt. Der Tennis- und Golferarm ist die weltweit häufigste Armerkrankung und doch wird sie meist fehlbehandelt - was das nur schon kostet ... Also es ist keine Entzündung sondern ein chronischer Krampf (mit Verkürzung der Muskulatur/Sehne) deshalb muss auch jede Behandlung auf Entzündung fehlschlagen und ein Ruhigstellen (Eingipsen ist deswegen ein Verbrechen) wird verschlimmern, da es den Krampf fixiert. Aus diesem Grunde schmerzen Tennis- und Golferarme oft nachts und morgens (nach Ruhigstellen) mehr und besonders. Jeanette relax und mach Dir keine Sorgen mehr. Der Psycho-Terror des Golferarms (wie lange dauert das ...) und die Verminderung der Lebensqualität durch Schonen etc. sind für mich der grösste Schaden, da sonst am Arm nichts "kaputt" geht und das Problem auch ohne Behandlung oft nach ca. 2 Jahren sowieso ausheilt, aber es muss nicht so lange dauern, mit Dehnen wäre alles in ein paar Wochen vorüber (gewesen). Besser spät als nie! Vergiss das Vergangene, das bringt nichts und schadet nur Deinen Magennerven. Nicht mehr schonen, nur die Schmerztoleranz soll die Grenze bilden, es wird durch Beanspruchung wenn überhaupt nur ganz kurzfristig etwas schlimmer. Vor, während und nach Beanspruchung etwas länger und besser Dehnen verhindert eine zusätzliche Verkrampfung. Du kannst während dessen alles mögliche zur Unterstützung machen oder einnehmen, auch homöopathisches, es wird aber 0,garnichts beitragen, ausser psychosomatisch eventuell. Für die mittelfristige Motivation weiterzudehnen, wäre es gut Du würdest mal 2-3 Wochen nichts anderes ausser Dehnen (und ev. Stange hängen) machen damit wenn der Erfolg kommt Du sicher bist woher es kam! Melde Dich doch wieder wenn sich 'was tut, gute Besserung und liebe Grüsse von Thomas
Jeannette, Olten Schweiz <jbrantschen@bluewin.ch>
Eintrag vom Dienstag, 23. September 2003, 13.10 Uhr:
Endlich bin ich diesen Golferarm los! meine positive Rückmeldung. Hallo Thomas, seit 3 Wochen dehne ich meinen Arm und hänge an der Stange. Zuerst habe ich eine Reaktion gespürt in meinem Golferarm, die ich aber nicht als Verschlechterung einstufen würde. Es war vielmehr wie eine Art Muskelkater, bzw. Wärme an der Stelle die mir so weh tat. Die Schmerzen sind dann ab 3. Tag schlagartig besser geworden. Ich spüre heute praktisch gar nichts mehr. Zuvor war ich fast Ponstan-abhängig! [starke Schmerztabletten] Ich bewege meinen Arm nicht mehr in der "Schonhaltung" sondern völlig natürlich. Wenn ich doch ab und zu ein Ziehen spüre, dehne ich den Arm sofort. Ich habe noch andere, ähnliche Dehnübungen herausgefunden. Man spürt ja sofort, ob es an der Stelle zieht oder nicht... Meine ganze Lebensqualität ist jetzt viel besser. Der Aufwand dazu ist wirklich minimal. Man darf es ruhig wagen, und das tun, was man logischerweise eigentlich nicht mehr tut, wenn man solche Schmerzen hat: Bewegen, belasten, zugreifen! Ende der Schonhaltung! Als ich kürzlich die Sendung "Puls" sah mit dem Beitrag zum Tennisarm hatte ich für deren Therapien nur ein müdes Lächeln übrig! Nochmals vielen herzlichen Dank für Deine Tips. Hoffentlich geraten noch viele "Kranke" auf Deine Hompage und erfahren die wahre Therapie.... liebe Grüsse von Jeannette
23.09.03, 14.00h. Liebe Jeanette. Super, eine Freude wie das bei Dir gelaufen ist. Das Dehnen noch etwas weiter betreiben, das Stange hängen auch (Dein Rücken wird's Dir danken ...) wenn auch abbauend, dem schwindenden Leidensdruck entsprechend. Bei Rückfällen einfach wieder etwas anfangen damit. Weiterhin gute Gesundheit und viel Lebensfreude. Liebe Grüsse von Thomas
04.03.04, 21.07h Email Jeanette aufgrund Nachfrage an Sie wie es jetzt nach 6 Monate steht:
Hallo Thomas, Vielen Dank für Dein mail. Mein Golferam ist jetzt die meiste Zeit ganz ruhig und schmerzlos. Das heisst, der Druckpunkt ist immer noch empfindlich, aber ich habe keine ausstrahlenden Schmerzen mehr. Ich arbeite ganz normal und schone nicht mehr. Ausser Wäsche Bügeln (ein Stück bügeln genügt als Auslöser...) ist es so wie früher. Ich mache noch ab und zu die Dehnübungen, speziell wenn ich den Arm merke. Meistens merke ich dann ein paar Tage später nichts mehr. Medikamente nehme ich keine mehr, Arzttermine habe ich auch keine mehr. Das Schönste aber ist, dass ich mir keine Sorgen mehr mache und das Ganze als NORMAL betrachte in der Gewissheit, dass dieser Golferarm falls überhaupt, nur noch gering weh tut, und eines Tages ganz verstummt. Vielen Dank für Deine guten Tips, welche mich echt aufgestellt haben. Liebe Grüsse Jeannette Brantschen
Jeannette Brantschen <jbrantschen@bluewin.ch>
Eintrag vom Dienstag, 13. Dezember 2005, 21.04 Uhr:
Hallo Thomas, ich möchte mal wieder ein kurzes Feedback geben. Ich bin seit über 2 Jahren schmerzfrei und belaste den Arm wieder voll. Ich habe den Arm sozusagen "vergessen" Es kommt mir im Nachhinein wie ein Alptraum vor. Ich bin guten Mutes und mache die Dehnübungen nur mehr selten, mehr vorbeugend. Ich brauchte seit Anbeginn der Uebungen keine Schmerzmittel mehr. Toll. Vielen Dank für alles. Tip an alle Leidensgenossen: Das hier ist die Lösung für euer Handycap! Durchlesen und befolgen und schon bald schreibt ihr hier auch gute News, bei mir war es auch so.
14.12.05, 07.58h. Liebe Jeanette. Danke für Deinen Bescheid, solche Langzeit-Feedbacks führe ich nun hier separat. Falls Du jetzt nach 2 Jahren den Tennisarm noch auf der anderen Seite entwickelst oder auch Golfarme, wundere Dich nicht, die Chance besteht, aber je früher Du dann mit der entsprechenden Dehnübung anfängst je schneller ist alles vorbei, realisiert man es von Anfang an und dehnt dagegen, dauert es manchmal nur wenige Wochen und es kommt überhaupt nie zu einer grossen Belästigung. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und eine von Gott gesegnete Adventszeit für Dich und Deine ganze Familie. Liebe Grüsse von Thomas


37. Dario Ricciolo@bluemail.ch
Email 25.08.03, 11.10h

Hallo Thomas Ich bin 30 Jahre alt und habe seit einigen Monaten Beschwerden mit meinem Arm. Seit ca. vier Monate spiele ich intensiv Tennis. Und nach einiger Zeit verspürte ich Schmerzen am rechten Arm, während dem Tennis spielen. Ich hab dann ein Monat Pause eingelegt und habe danach wieder begonnen zu spielen. Doch sobald ich wieder anfing den Arm zu belasten waren die Schmerzen wieder da. In letzter Zeit verstärkten sich die Schmerzen massiv. Vorallem Nachts wachte ich mit Schmerzen auf und musste eine Schmerztablette einnehmen um weiter schlafen zu können. Ich war auch bei veschiedenen Ärzten, doch die konnten mir keine vernünftigen Ratschläge geben, wie ich am besten diese Schmerzen loswerde und ob ich weiterhin Tennis spielen sollte oder nicht. Durch eine Suchmaschine im Internet bin ich dann an deine Homepage galangt. Sie hat mir endlich die vielen Fragen die ich hatte beantwortet. Obwohl die Diagnose nicht 100% zutrifft, vermute ich dass ich einen Tennisarm habe. Seither (ca. zehn Tage) dehne ich sehr oft, hänge an der Stange und mache Liegenstützen. Es ist mir eine enorme Verbesserung aufgefallen. Die nächtlichen Schmerzen sind nun praktisch verschwunden. Nur wenn ich Tennisspiele und meinen Arm belaste, dann verspüre ich in jener Nacht die Schmerzen wieder. Sollte ich vielleicht nicht so sehr mein Arm forcieren für eine Zeit lang? Oder soll ich so weiter trainieren wie bis anhin? Kann ich nichts verschlimmern, wenn ich so weiterspiele? Ich möchte dir für die Hilfe, die du online anbietest DANKESCHÖN sagen. Vielen, vielen Dank. Gruss, Dario
25.08.03 11.40h. Lieber Dario. Diagnose Tennisarm scheint bei Dir ziemlich sicher zu sein. Tennisspielen wird nicht schaden oder verschlimmern. Mach keine Kompromisse an der Lebensqualität, also wegen den Schmerzen nichts durch Schonen aufgeben. Einfach vor, zwischendurch und nach dem Tennis gut und etwas länger dehnen. Die Grenze ist nur Deine Schmerztoleranz. Da der Tennisarm keine Entzündung ist, kann der Schmerz auch nicht verschlimmern, der Schmerz ist nur ein Symptom aber nicht die Ursache. Nachts wird der Arm ruhiggestellt was eine Verkrampfung begünstigt weshalb dann und am Morgen die Schmerzen immer am grössten sind bis der Arm wieder "warmgelaufen" ist. Wenn überhaupt, dann wird häufiges Tennisspielen Deine Heilung nur unwesentlich verzögern. Falls Du noch nicht schon viele Jahre Tennis spielst solltest Du Deine Technik 'mal durch einen Lehrer überprüfen lassen, ob ev. kapitale Fehler in der Haltung vorliegen die diese Verkrampfung begünstigen. Andererseits würde ich dem nicht zu lange nachgehen oder zu grosse Bedeutung beimessen. Melde Dich doch in ein paar Wochen wieder wie's weiterging. (Wenn Du mit der Zeit einiges weglässt - Stange, Liegestützen - die Dehnübung würde ich aber erst ganz am Schluss weglassen!) Gute Besserung und viele Tenniserfolge wünscht Dir, Thomas.
Dario <ricciolo@bluemail.ch>
Eintrag vom Montag, 22. September 2003, 13.08 Uhr:
Erfolgsmeldung Tennisarm. Hallo Thomas. Am 8. August hab ich dir ein Mail, wegen meinem Tennisarm geschrieben. Wie du mir damals empfohlen hast, habe ich weiter trainiert ohne zu pausieren. Anfangs spürte ich noch den Schmerz am Arm während und nach dem Tennisspielen. Doch sehr bald liessen die Schmerzen, dank des Dehnens nach. Ich kann jetzt sagen, dass ich durch das Dehnen meinen Tennisarm auskuriert habe und geheilt bin. Ich kann wieder voll meinen Arm belasten und Tennisspielen. Ab und zu spüre ich ein leichtes Ziehen am Arm, doch das stört mich gar nicht. Werde aber trotzdem noch weiterdehnen. Ich möchte mich bei dir bedanken. Du hast mir mit deinen Tips unglaublich viel geholfen, die Schmerzen zu beseitigen. Vielen, vielen Dank Thomas. Gruss. Dario
22.09.03, 15.36h. Lieber Dario. Freut mich sehr Dir geholfen zu haben. Sehr gut, einfach noch möglichst lange weiterdehnen und sonst dann wenn es wieder leicht kommt spätestens. Vor, während und nach Tennis im Besonderen gut Dehnen! Weiterhin alles Gute und viele Tenniserfolge! Liebe Grüsse von Thomas


36. Nils Zedler, Münster (Westfalen) NZ1@gmx.de
Eintrag vom Sonntag, 2. Februar 2003, 17.11 Uhr:

Hi Thomas, zuerst einmal ein dickes Lob an Deine Homepage. Wirklich toll, was Du da auf die Beine gestellt hast. Auf Deiner Site habe ich in ca. 15 min. mehr Infos zu meiner Krankheit bekommen, als diversen Ärtzten, die ich schon aufgesucht habe. Zu mir... ich bin 27 Jahre alt, ich passe also nicht ganz in das Raster des typischen Patienten für den Tennisarm. Zugezogen habe ich ihn mir beim Handballspielen. Nach einer ca. 10 jährigen Pause begann ich vor gut 2 Jahren wieder mit dem Sport. Seit gut dieser Zeit plagt mich der Tennisarm. Folgende Massnahmen wurden an mir schon praktiziert: Querfriktion (Massagen), Ultraschallbestrahlung, Kortisonspritzen und auch Röntgenbestrahlung. Diverse Ärtzte habe ich konsultiert, bin jedoch von jedem einzelnen derbe enttäuscht. Mitte Dezember habe ich Deine Site gefunden und sofort mit den Dehnübungen begonnen. Nach über einem Monat regelmäßigen und gewissenhaften Dehnens stelle ich aber kaum eine Verbesserung fest. Meine Fragen sind: Was würdest Du mir raten? Was hälst Du von der minimalinvasiven OP, denn leider findet man keine Infos darüber, außer von dem, ich glaube, einzigen praktizierenden Arzt Dr. Bergmann. Ich kann ja schlecht zu meinem Orthopäden um die Ecke gehen und ihn danach fragen. Ich möchte endlich wieder beschwerdefrei leben und Handballspielen. Vilen Dank im voraus für Deine Bemühungen. Dein Nils Zedler.
Email 03.03.03 07.50h Lieber Nils Danke für Deinen Input. Ich nehme mal an, dass die Diagnose bei Dir voll anzeigt, d.h. es ist sicher, das Du wirklich einen Tennisarm hast? Für das Dehnen hast Du mind. 5-7 Minuten pro Tag investiert, nicht übertrieben, dh. am jeweils nächsten Tag sind die Schmerze nicht schlimmer oder? Aber Du gehst bis an den Schmerzpunkst und merkst das Spannen gut. OK, wenn das nicht geholfen hat. Würde ich es zuerst noch weitermachen, mind. bis Du einen Arzt und Termin hast der die OP so machen würde. Zusätzlich (vermutlich noch nicht probiert) kauf Dir jetzt eine Stange für das Hängen und gib auch dieser Methode zusätzlich zum Dehnen noch ein letzte Chance. Wie gesagt, die OP ist keine garantierte und sichere Methode Dein Problem loszuwerden. Jede OP ist ein Eingriff mit gewissen Risiken! Alles Gute, gute Besserung, viel Geduld und melde Dich doch in 2-3 Wochen nochmals mit dem momentanen Status. Lies auch alles zur OP in meiner Homepage! Grüsse von Thomas
Nils Zedler <NZ1@gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 15. August 2003, 12.04 Uhr:
Hallo Thomas, so nach nun mehr als 6 Monaten melde ich mich endlich wieder bei Dir. (Zum ersten Mal schrieb ich Dir Anfang Februar 2003). Was soll ich sagen ... DANKE ein riesiges Dankeschön in die Schweiz, denn ich bin seit ca. 3 Monaten absolut beschwerdefrei. Das Hängen an der Stange war absolut effektiv. Es hat zwar lange gedauert, aber es hat sich gelohnt. Das lustige daran ist, die Stange hat genau 15 EUR gekostet. Was die monatelangen Behandlungen vorher gekostet haben will ich gar nicht wissen. Tja was soll ich noch sagen ... ich kann endlich wieder Handball spielen und auch sonst alles mögliche wieder machen. Nochmals Dank und toll, dass es Menschen, wie Dich gibt. Beste Grüße aus Münster in Westfalen. Dein Nils Zedler.
15.08.03 Lieber Nils, danke für Dein schönes Feedback, das motiviert mich noch mehr, obwohl ich generell schon gerne helfe. Wenn Du's 'mal wieder leicht spürst, einfach etwas Dehnen oder Hängen und weg gehts. Weiterhin gute Gesundheit und liebe Grüsse von Thomas


35. Andrea Alefs, Hünxe <hans@hans-alefs.de>
Eintrag vom Samstag, 19. April 2003, 15.53 Uhr:

Hallo, ich bin 44 Jahre alt, im Spätsommer 2001 hat das Problem nach 30-minütigem intesiven Badmington-Spielen (hatte ich min 15 Jahre nicht mehr getan) angefangen. In 11/01 diagnostizierte meine Hausärztin "Tennisarm". Ihr Therapievorschlag: 1. 1 Wo. lang tägl. Voltaren-Umschläge, 2. wenn keine Besserung dann Kortisonspritze, 3. falls wieder keine Besserung 2 Wo. Gips, 4. letzte Möglichkeit OP. Den ersten Vorschlag habe ich durchgeführt und währenddessen den Arm nicht belastet.... kaum Besserung. Dann habe ich mir selbst EPITRAIN (meine Ärztin wollte ihn mir nicht verschreiben, ließ ihr Budget nicht zu) gekauft und mehrere Wochen getragen, den Arm dabei aber normal belastet. Dann löste sich mein Problem unmerklich auf. Habe aber jetzt woanders im Netz gelesen, dass EPITRAIN als Vorbeugung eingesetzt werden sollte, nicht als Therapie. Trotzdem ich fühlte mich "geheilt" 1 Jahr hatte ich jetzt Ruhe, habe anfangs aber immer bei Belastung des Arms den EPITRAIN getragen,hinterher leider vergessen, da ich ja keine Schmerzen mehr hatte. Inzwischen sind die Schmerzen wieder so stark (nach 40 kg Aquarium-Kies auswaschen, dass ich kaum noch eine Tasse heben kann. Mein Arm ist weder geschwollen noch warm oder heiß, wie bei einer Entzündung. Bin durch Google unter "Tennisarm" auf Ihre Seite gestoßen. Die Diagnose-Methode (Arm flach auf den Tisch, Mittelfinger festhalten und dann versuchen, diesen zu heben) greift bei mir nicht. Ich habe diesen stechenden Schmerz nicht, allerdings sprechen alle anderen Symptome dafür. Soll ich trotzdem diese Dehnübungen machen?? Schaden kann es ja eigentlich nicht, es sei denn, es ist eine andere Erkrankung, welche diese Übungen ausschließt. Ich habe mir mehrere Seiten im Netz zu diesem Thema angeschaut. Nur Sie und noch jemand anders sprechen davon, dass der Tennisarm nicht auf eine Entzündung beruht. Liegen denn alle anderen einschließl. meiner Hausärztin falsch?? Ich bin ein bißchen ratlos, würde es aber gerne mit Ihrer Methode probieren. Danke schon einmal für ein Rückmeldung und herzliche Grüße Andrea Alefs, Hünxe
19.04.03, 16.45h Liebe Andrea. Aerzte sind keine Götter in weiss. Sie kochen auch mit Wasser, manchmal auch mit kaltem. Die Arche wurde auch von Amateuren erbaut und die Titanic von Profis. Genug gelästert. Ev. hast Du einen Golferarm (Innenseite), mach hier den Diagnose-Test. Es ist richtig, so oder so Dehnübungen können nicht schaden. Wenn die Dehnung jedoch nicht stark zieht, bis leicht schmerzt, wird's wohl kaum 'was bringen, dann liegt Dein Problem wirklich woanders. Probieren würde ich es sowieso. Setze mal alle anderen Therapien und Behandlungen während dem Dehnen für 2 Woche ab, damit Du schnell siehst ob's was bring und was wirklich half. (Wenn man mischt, ist man weniger sicher und auch weniger montiviert mit dem Dehnen weiter zu machen. Nichts aufgeben wegen den Schmerzen! Alles normal weitermachen, es wird nicht schilmmer dadurch! Einfach vor, während und nach solchen Belastungen und Tätigkeiten die Verkrampfen gut und etwas ausgedehnter Dehnen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und alles Gute. Beste Grüsse von Thomas (Lies die Homepage, es loht sich und gibt Dir Sicherheit.)
Andrea Email 19.04.03, 19.33h. Lieber Thomas, danke für deine wirklich schnelle Antwort. Ich glaube, ich habe den Diagnosetest falsch durchgeführt. Ich habe meinen Arm und Hand zwar flach auf den Tisch gelegt, aber im rechten WInkel. Dabei hatte ich keine Schmerzen. Jetzt habe ich den Test wiederholt, aber den Arm dabei gerade gestreckt. Hierbei habe ich beim Anheben des Mittelfingers einen stark ziehenden Schmerz. Ich werde auf jeden Fall die nächsten 14 Tage deine vorgeschlagene Therapie (Dehnübungen) durchführen und alles andere "weglassen" und mich dann mal melden. Vielen Dank! Herzl. Grüße Andrea Alefs
22.04.03 10.18h. Also voll Tennisarm. Danke für Mittelung. Habe meine Diagnose entsprechend angepasst. Liebe Grüsse von Thomas und Gute Besserung. Melde Dich in ca. 3 Wochen wieder bitte.
Andrea Alefs, Hünxe-Bruckhausen <hans@hans-alefs.de>
Eintrag vom Donnerstag, 26. Juni 2003, 20.16 Uhr:
Hallo Thomas, auch ich möchte mich ganz herzlich bedanken. Habe die beschriebenen Übungen für bzw. gegen Tennisarm ca. 3 Wochen regelmäßig durchgeführt, Salben und so'n Zeug habe ich weggelassen. Schon nach wenigen Tagen gabs eine extreme Besserung. Jetzt nach 2 Monaten [vorher starke Schmerzen] habe ich kaum noch Beschwerden und mache die Übungen nur bei Bedarf. Also vor und nach größeren Belastungen des betroffenen Armes, und gelegentlich zwischen durch wenn ich daran denke. Noch eine Anmerkung: Dass du diesen "Service" aus einem christl. Hintergrund heraus machst finde ich bemerkenswert. Mit deiner Aussage hast du mich wieder dazu geführt über "Christ sein oder nicht" nachzudenken. Das Thema habe ich eigentlich schon lange aus meinem Kopf gestrichen. Ganz herzliche Grüße, Andrea
27.06.03, 08.15h. Liebe Andrea. Deine Message hat mich sehr gefreut, sehr mutig von Dir. Die Motivation, also das Wieso, ist ja bei allem was wir so um uns herum beobachten schlussendlich das Wesentliche. Mach jetzt einfach einen Schritt nach vorn, er wird nicht ins Leere führen. Du machst es richtig, einfach zwischendurch 'mal wieder dehnen. Ich wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Liebe Grüsse von Thomas


34. Wolfgang Resch Email 22.04.02 21.17h
Hallo (ehemaliger) Leidensgenosse, mit grossem Interesse habe ich Ihren Artikel zum Thema Tennisarm im Internet gelesen. Meine Leidensgeschichte spiegelt sich in etwa mit der Ihren, mit dem Unterschied, dass ich mich nach 1 Jahr vergeblicher Therapien zu einer Operation entschlossen habe (leider auch ohne Erfolg). Nach dem ich Ihre Dehnungsübungen konsequent angewandt und bewusst den Arm nicht mehr geschont habe, hat sich bei mir innerhalb von etwa 1 Monat ein deutlicher Erfolg eingestellt. Nach 6 Wochen konnte ich den Arm praktisch wieder voll belasten (Tischtennis spielen)! Seit dem dehne ich meinen Arm regelmässig und habe keinerlei Beschwerden!!! Nun eine Frage: Ein Freund von mir spielt aktiv Tennis und hat seit geraumer Zeit (ca. 1/2 Jahr) Probleme mit seinem Schlagarm. Aber nicht am Ellenbogen, sondern an der Schulter (nach seinen Erklärungen genau am Sehnenansatz). Kein Arzt konnte ihm bisher helfen. Meine Frage ist, können Sie mir für den Schulterbereich eine entsprechende Dehnungsübung anbieten? Über eine Antwort würde ich mich freuen. Mit freundlichen Grüssen Wolfgang Resch
23.04.02 07.42h. Lieber Wolfgang. Danke für die Info, freut mich geholfen zu haben. Punkto Schulter bin ich (bisher noch) kein Experte. Ich würde einen guten Physiotherapeuten oder einen ausgebildeten Fitness-Instruktor nach einer Dehnübung für jene Muskeln fragen. Dehnen ist auch da sicher ein guter Tip. Nützt nichts, schadets nichts, falls die Ursache dann doch im Gelenk lag. Ebenfalls würde ich mich von einem Tennislehrer mal beobachten lassen, da oft die Technik falsch ist. Desweiteren sollte die Muskelmasse im Verhältnis zur Technik stehen! Ansonsten Muskeln mit Training aufbauen, oder falls bereits sehr stark trainiert wird, ist Training ev. zu extrem? Nett, dass Du Dich um Deinen Freund kümmerst, viel Erfolg und weiterhin alles Gute von Thomas.


33. Pierre-Alain.Ecoeur@tkb.ch Amriswil, Email vom 09.07.02, 16.50h
Hallo zusammen Ich bin gespannt! Seit Sonntag habe ich grausame Schmerzen und suche eine Hilfe im Netz! Ich hatte schon mehrmals das Problem und habe alle mögliche Behandlungen durchgeführt: a) Cortison (ich habe bleibende Hautschäden davon) b) Stosswellentherapie c) Massage d) Kälte e) Salben usw. Seit 3 Jahren hatte ich wieder Ruhe und plötzlich ... Also ich werde die Empfehlungen durchführen und hoffe, dass diese einfache Methode wirklich Wunder bringt! (Meine Verletzung kommt wirklich aus dem Tennis ergänzt durch eine PC Tätigkeit). Mit freundlichen Grüssen Pierre-Alain Ecoeur
10.07.02 07.30h. Lieber Pierre-Alain. Du hast beste Chancen für schnelle Hilfe am Tennisarm den Du scheinst motiviert und wirst die Dehnübung auch konsequent ausführen. Wünsche viel Erfolg und melde Dich in 2-4 Wochen wieder mit dem Resultat bitte. Grüsse, Thomas
Pierre-Alain Ecoeur, Email 31.07.02 09.48h. Hallo zusammen. Seit drei Wochen habe ich die Übungen konsequent durchgeführt und vor allem, habe ich weiterhin Tennis gespielt, obwohl ich am Anfang ziemlich Schmerzen hatte. Ich habe festgestellt, dass wenn man den Arm wirklich vor dem Spiel sorgfältig aufwärmt, nach einigen Minuten die Schmerzen erträglich werden. Die Schmerzen sind noch nicht ganz weg aber ich empfinde klar eine Besserung. Vielen Dank!
01.08.02 15.10h. Lieber Pierre-Alain. Unbedingt vor, während und nach dem Spiel je 1-2 Minuten Dehnen. Auch sonst täglich ein paarmal wenn Du gerade daran denkst, dann wird's bald noch viel besser. Grüsse von Thomas. Melde Dich in 1-2 Monaten bitte nochmals wie's Dir geht.
Pierre-Alain Ecoeur <Pierre-Alain.Ecoeur@tkb.ch>
Email, 11. April 2003, 16.38 Uhr:
Hallo Thomas Ich hatte mich letztes Jahr (Juli, August) schon gemeldet. Ich bin ein bisschen undankbar und habe Dir nicht mehr den Erfolg mitgeteilt. Ich habe keine Schmerzen mehr, ich mache aber konsequent die Übungen weiter und konnte auch einige Kollegen von dieser einfachen Methode überzeugen. Vielen Dank und Gruss (übrigens inzwischen habe ich auch noch ein Aqua Dynamik-Wasserbett!) Gruss Pierre
12.04.03, 15.05. Lieber Pierre. Danke für das nette Feedback, und dass Du noch an die anderen Leidensgenossen denkst und sie dadurch motivierst. Das mit dem Wasserbett freut mich natürlich auch. Weiterhin viel Spass beim Tennis (pass auch auf die Knie auf!) und alles Gute. Grüsse von Thomas.


32. Michael Pietsch, Nürnberg <michael.pietsch@gmx.at>
Eintrag vom Dienstag, 18. Maerz 2003, 16.42 Uhr:

Hallo ich bin der Michael 21j alt u. habe folgendes Problem: habe seit 8 wochen eine beidseitige Sehnenscheidentzündung was jetzt in einem gips rechts geendet hat. Seit 2 wochen habe ich zudem noch starke schmerzen im oberen unterarmmuskel der ´stellenbweise fast bis zur schulter zieht. Ich habe mich die letzten wochen extrem geschont u. denke dass ich daher eine verkrampfung bekommen haben könnte. Der Tennisarm test (Mittelfingertest) fällt aber negativ aus, gibts zum golferarm auch einen test? hab ihn nicht gefunden. Trotzdem bin ich mir ziemlich sicher dass ich so etwas habe, extreme schonung hat die schmerzen nur verschlimmert u. leichte bewegung bringt immer besserung. Falls die Diagnose stimmt noch 2 Fragen: 1. sollte ich schon während der sehnenscheidentzündung mit dehnen anfangen? denke das verschlimmert dann diese wieder oder? 2. sobald die sehnenscheidentzündung abgeheilt ist, will ich wieder mit Bodybuilding weitermachen. Laut eurer Philosophie soll man ja trotz tennis-/golferarm alles weitermachen, gilt das auch für solch extreme belastungen für den Bewegungsapparat? Die Dehnübungen würde ich dann auf jedenfall vor-/u nach dem Training machen, egal ob ich grad schmerzen habe oder nicht, wegen der starken sehnenverkürzung die durchs BB eintritt. Liege ich da falsch ? ansonsten klasse hp ich hatte schon panik dass sich die sehnenscheidenentzündung auf den ganzen arm ausgebreitet hat u. ohne diese hp hätte mich bis in alle ewigkeiten geschont wie es sogar ín manchen medizinischen foren selbst bei tennisarmen empfohlen wird. manche medizinische foren empfehlen sopgar eingipsen ...
18.03.03 17.51h Lieber Michael. Du hast kein typisches Tennisarm-Alter, es könnte also wirklich sein, dass eine klassische Entzündung vorliegt. Hingegen könntest Du durch forciertes Training wirklich eine Tennisarm- oder Golferarm-Verkrampfung ausgelöst haben die die Aerzte als Sehnenscheiden-Entzüdung diagnostizieren. Falls die Sehenscheidenentzündungen vorne am Handgelenk sind könnte es sein dass folgendes aber nicht zutrifft! Falls das Problem in den Ellenbogen ist würde ich den Gips loswerden und das Ruhigstellen abbrechen. Falls die Diagnose nicht anspricht jedoch bei Golferarm-Dehnung im Muskel zieht bis leicht schmerzt, dann werden die Dehnungsübungen auch helfen. Bodybuilding kannst Du dann weitermachen, aber bis eindeutige grosse Besserungen eintreten würde ich nur etwa 80% des bisher normalen Pensums machen, vermutlich hast Du wirklich übertrieben, sonst hättest Du nicht mit 21J. diese Probleme bekommen. Im Fitness-Studio unbedingt das Hängen an der Stange ebenfalls machen und vor während und nach dem Training besonders ausgedehnt Dehnen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Viel Erfolg und gute Besserung. Thomas
Michael Nürnberg <michael.pietsch@gmx.at>
Eintrag vom Montag, 24. Maerz 2003, 14.02 Uhr:
Hallo nochmal, kaum zu glauben, obwohl 2 Ärzte Sehnenscheidenentzündung diagnostiziert haben u. ich auch felsenfest davon überzeugt war, dass das Stimmt hab ich in der Verzweiflung doch deine Dehnübungen zum Golferarm ausprobiert. Der Tennisarm-Test ist bei mir ja negativ ausgefallen, aber ich hatte ja auch "nur" ein starkes Ziehen an den unteren Unterarmsehnen allerdings mehr richtung Handgelenk wie zum Ellenbogen. Jetzt mache ich diese Übungen konsequent seid erst 2 Tagen und merke eine deutliche Besserung!! Kann es sein dass beim Golfarm oft auch die Handgelenkssehnen betroffen sind ? Auf jedenfall habe ich mir gedacht es muss doch auch einen entsprechenden Golfarm-Test geben, den ich mir dann selbst abgeleitet habe. Korrigiere mich falls ich falschliege aber wenn das stimmt könnte das vielleicht wieder einigen bei der Diagnose Helfen. Hier die Überlegung: Beim Tennisarm ist die obere Unterarm-Muskulatur betroffen, die für die Streckung der Finger/Hand Verantwortlich ist, daher der Test den Finger gegen Wiederstand nach oben zu bewegen. Die untere Unterarm-Muskulatur ist für die "Fauststellung" der Hand verantwortlich, also das abknicken der Finger/Handgelenk. Daraufhin habe ich einfach bei jedem Finger versucht gegen wiederstand nach unten zu drücken und voila beim Finger neben dem kleinen Finger hat es am inneren Ellenbogenknochen gezogen. was hältst du davon ? Grüße u. Danke für die geniale hp.
24.03.03 Lieber Michael, freut mich wie es hilft und schon schnell motiviert weiter zu machen. Lassen wir uns das eine Lehre sein. Auch Aerzte kochen mit Wasser. Sie sind oft Fachspezialisten. Uebrigens wurde auch die Arche von Amateuren gebaut und die Titanic von Profis. Du brauchst noch etwas Geduld, auch wenn Du mal weniger dehnst und es einen kleinen Rückfall gibt einfach wieder weiterdehnen. Man ist erst nach einigen Wochen definitiv über den Berg. Danke für den Tip mit der Diagnose. Da wir wenig Golferarm-Patienten hier erhalten und ich selber nie einen hatte, konnte ich das bisher nicht nachvollziehen, aber es stimmt was Du sagts, habe es in die Diagnose-Seite übernommen. Fingerring nach unten gegen Widerstand = Schmerz/Ziehen = Golferarm. Weiterhin gute Besserung, Thomas
24.03.03, 17.50. Ok ich werds mir merken, im mom. bin ich erstmal nur höchstmotiviert, habe nun schon insgesamt 5 wochen gips hinter mir u. die Dehnbehandlung schlägt megamäßig an. Wenn ich diese hp nicht gefunden hätte wär ich wahrscheinlich noch ewig weiter falsch behandelt worden! Freut mich dass ich mit dem Diagnose Test auch weiterhelfen konnte. Ich wünsch dir weiterhin mit allem genausoviel Erfolg wie mit der HP. Cu Michael
Michael, Nürnberg <michael.pietsch@gmx.at>
Eintrag vom Sonntag, 13. April 2003, 10.30 Uhr:
Hi Thomas, wollte mich an dieser Stelle nochmal bedanken. Ich habe deine Dehnübungen nun erst ca. 3 Wochen gemacht u. kann wieder mit voller Belastung Bodybuilding betreiben! Ebenso hätte ich meine Physiotherapieausbildung nie richtig anfangen können wenn der rechte arm noch weiter mit gips behandelt worden wäre. Also ich bin geheilt aber werde die Dehnübungen weiter in meinen Alltag einbinden, und als angehender Physiotherapeuth hoffentlich genauso gut behandeln wie du :-)
14.04.03, 08.25h. Lieber Michael, freut mich sehr, dass alles so gut geworden ist. Du machst das schon richtig, immer schön 'dranbleiben mit Dehnen sonst könnte es einen Rückfall geben, man kann dann einfach wieder vermehrt anfangen zu Dehnen, sollte es doch passieren. Weiterhin gute Gesundheit und Freude am Bodybuilding (schone die Gelenke! - Die lassen sich nicht so leicht "reparieren" wie ein Tennisarmkrampf!) Grüsse von Thomas


31. Andreas aus Siegburg <nc-bohnauan@netcologne.de>
Eintrag vom Sonntag, 30. Maerz 2003, 19.30 Uhr:

hallo, bin 32 jahre und habe etwa seid 6 monaten schmerzen im rechten elebogengelenk innen was mir auch drei ärzte (orthopäden und chirurgen) als golferarm diagnostizierten. habe unzählige utraschall therapien sowie tragen einer spange und drei kortisonspritzen hinter mir. alles bisher ohne erfolg. da ich durch einen motoradunfall vor 10 jahren den linken arm komplett gelähmt habe, kommt für mich eine operation oder sonstige stilllegung des rechten arms nicht in frage. habe den diagnose test bezüglich des golferarms bereits durchgeführt und die beschriebenen schmerzen an der stelle. die übungen kann ich aufgrund meines gelähmten armes leider nicht durch führen. bin total verzweifelt, da die schmerzen immer heftiger werden und ich kaum noch etwas schwereres tragen kann. die beschwerden kommen eindeutig durch eine überbelastung, da ich vor kurzem gebaut und sehr oft schwere materialien mit einer hand getragen habe. auch das häufige tragen von meinem 2 jährigen sohn mit einer hand hat wohl einiges dazu beigetragen. wie gesagt dies ist momentan auch alles nicht mehr möglich und belastet mich sehr. werde jetzt auf empfehlung eines orthopäden eine akupunktur in dem bereich durchführen, wo von ich mir aber eigendlich auch nicht viel verspreche. wäre schön wenn mir jemand einen rat gebe was ich in meinem fall am besten machen könnte!!! vielen dank gruß andreas
31.03.03, 08.35h. Lieber Andreas. Deine Heilung ist schon unterwegs. Die Dehnung wird Dir bestimmt schnell helfen! Du kannst die Dehnung auch mit einem Arm machen, schau Dir die Dehnungsübung mal an, dannn improvisiere (bist Du bestimmt gewohnt) und Stütze die Finger einfach auf die Sitzfläche des Stuhles/Sitzes zwischen Deinen Beinen. Arm abgedreht Finger mehr gegen Dich zeigenend. Lehn dich etwas zurück und Du wirst die Dehnung im betroffenen Muskel sehr gut spüren. Es wird ziehen, ev. leicht schmerzen. Auch das Hängen an der Stange könntest Du machen, natürlich nicht ganzes Körpergewicht an einen Arm hängen sondern mit Füssen unten aufkommen und etwa die Hälfte so auffangen. Lies jetzt aber die Homepage gut durch, es lohnt sich und ist nötig! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung wünscht Dir Thomas
Andreas Email 31.03.03 10.58h. hallo thomas. vielen dank für deine anwort. was die dehnübung betrifft, habe ich die schmerzen eigendlich nur, wenn ich den arm nach außen drehe also daumen nicht zum bauch sondern von mir weg. ist das normal und soll ich die dehnübung besser so durch führen oder wie in deiner anweisung beschrieben? danke und gruß andreas
31.03.03, 11.59h. Lieber Andreas. OK, dann ist die bessere Uebung für dich z.B. sitzend mit ausgestrecktem Arm Finger auf die Tischkante stützend. So wie oben beschrieben (auf Sitzfläche) könnte man im Notfall dehnen wo keine Tischkante vorhanden ist (z.B. im Auto beim warten an der Ampel etc.). Aber Du merkst es selbst am besten, wenn's zieht und bei verstärktem Dehnen leicht schmerzt ist die Dehnung perfekt. Aber nicht sehr weit über Schmerzpunkt hinausgehen, sondern eher nahe am Schmerzpunkt Dehnung etwas länger halten. Viel Erfolg und melde dich dann wieder. Grüsse von Thomas
Andreas Email 01.04.03, 20.36h. sorry das ich nochmal nachfrage aber was mir noch nicht so ganz klar ist, sind die anzahl der wiederhohlungen bei den golferarm übungen? wie oft hintereinander (wieviel sätze) soll ich jeweils hintereinander von den übungen machen und in welchen abständen? außerdem weiß ich nicht wie oft ich täglich diese übungen mit der anzahl der wiederhohlungen durchführen soll um ein möglichst schnelle erfolg zu verspüren? ich hoffe ich habe mich jetzt nicht zu kompliziert ausgedrückt und du verstehtst was ich meine. vielen dank vorab auf das ich mich jetzt erst wieder in 5-6 wochen mit dem erfolgergebnis melde. gruß andreas
02.04.03, 08.15h. Melde Dich doch in ca. 3 Wochen wieder, es muss sich 'was gröberes tun bis dann! Man macht 1 Ansatz, also nicht Wippen zwischen Anspannung und Lösen, die "hassen" die Muskeln da es sie verwirrt. Also man mach 1 Dehnung am Stück die so zwischen 30 Sekunden und 2 Minuten dauern kann. Dies macht man über den Tag verteilt so oft man will, mindestens aber so 10 bis 20 Mal. Insbesondere vor und nach Tätigkeiten die im betroffenen Muskel den Kramp auslösen sollte man gut Dehnen damit sich der Krampf nicht festsetzen kann. Viel Erfolg und gute Besserung wünscht Dir Thomas Andreas nc-bohnauan@netcologne.de
Email vom 20.05.03, 20.35h
hallo thomas sorry das ich mich jetzt erst bezüglich meines golferarms melde. es ist unglaublich wie schnell ich mit diesen übungen einen erfolg erzielt habe. bereits nach den ersten tagen verspürte ich eine besserung. nach ca. 4-6 wochen waren die beschwerden fast völlig verschwunden. wenn man bedenkt, das ich mich seit fast einem jahr von verschiedenen chirugen, orthopäden (physiotherapie, kortison-spritzen, muskelspange, bandagen etc.) bis hin zur akupunktur erfolglos behandeln lies, grenzt dies hier schon fast an ein wunder. kein wunder das unser gesundheitsystem am ende ist!!! vielen, vielen dank noch mal für deine ausführlich beschriebenen übungen und bemühungen da es ja in meinem fall durch die lähmung meines rechten armes nur erschwert möglich war. kann nur jedem der diese beschwerden hat empfehlen konsequent die beschriebenen übungen über den angegeben zeitraum durchzuführen. alles gute gruß andreas
21.05.03, 07.43h. Lieber Andreas. Danke für Dein Feedback, hat mich sehr gefreut, wie super es bei Dir gewirkt hat. Wünsche Dir nun gute Gesundheit und alles Gute. Liebe Grüsse von Thomas


30. Gabi Bartoschek, Vienenburg (D) <mozartfangabi@hotmail.com>
Eintrag vom Montag, 21. April 2003, 15.01 Uhr:

Hallo! Ich bin 42 Jahre alt und habe seit ca. 4 Monaten das Tennisarm-Problem. Bisher stattgefundene Behandlungen waren: Einreiben mit Voltaren, 1 Spritze (dabei bin ich kreislaufmäßig fast abgeklappst und hatte daher eh wenig Lust auf einen 2. Versuch, zumal die 1. Spritze rein gar nichts gebracht hat). Dann Epicondylitis-Bandage -, die hab ich ein paar Wochen getragen, aber ohne eine Besserung zu spüren. Zuletzt eine 6malige Behandlung Ultraschall und Quermassage. Mein Masseur hat dann auch gleich festgestellt, daß meine Unterarmmuskulatur stark verhärtet war, hat sie inzwischen aber wieder einigermaßen locker bekommen. Trotzdem ist keine wirkliche Besserung der Beschwerden eingetreten. Da die Behandlungsreihe gerade zu Ende gegangen ist, überlege ich, ob ich den Arzt trotzdem noch um ein Folgerezept bitten soll (?). Ich meine -, vielleicht stehe ich ja gerade jetzt an dem Punkt, wo es durch die Massage besser werden KÖNNTE?! Auf jeden Fall werde ich jetzt aber mit den hier beschriebenen Dehnübungen beginnen. Daß ich diese Seite heute erstmalig (via Suchmaschine) gefunden habe, betrachte ich als echten Glücksfall. Trotz des schönen sonnigen Osterwetters war ich heute irgendwie ziemlich deprimiert, weil ich heute nacht ziemlich starke Schmerzen im Arm hatte (wahrscheinlich falsch gelegen oder so) und der Arm heute sowieso etwas stärker schmerzt als sonst. Aber wenn ich das hier alles so lese, fühle ich mich gleich etwas besser! Ich werde es auf jeden Fall mit den Dehnübungen ausprobieren.
22.04.03, 09.55h Liebe Gabi. Sogenannte Querfriktionen behandeln nur das Symptom der Verkrampfung und nicht die Ursache. Es lindert somit nur kurzfristig. Ich würde nun mal 2-3 Wochen nichts anderes machen als die Dehnübung! Dann siehst Du was es hilft! Ansonsten Arm nicht schonen, alles normal weitermachen auch wenn's schmerzt es wird nicht schlimmer dadurch im Gegenteil. Ruhigstellen schadet (das passiert nachts!) die Verkrampfung fixiert sich, wird je länger je stärker was sich in morgentlichenAnlaufproblemen mit starken Schmerzen äussert! Keine Deiner oben aufgeführten Behandlungen werden helfen (habe ich auch alles erfolglos gemacht) nur Dehnen hilft. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und alles Gute. Beste Grüsse von Thomas
Gabi Bartoschek, Vienenburg <mozartfangabi@hotmail.com>
Eintrag vom Mittwoch, 23. April 2003, 15.43 Uhr:
Hallo Thomas, ich dehne zwar erst seit 3 Tagen, habe aber ehrlich gesagt das Gefühl, daß der permanente und manchmal auch stechende Schmerz direkt am Ellenbogen stärker wird. Direkt nach dem Lösen der Dehnung ist der Schmerz am äußeren Ellenbogen auch relativ stark, und ich habe jetzt Angst, daß ich den "Schmerzpunkt" durch die Dehnung nur noch stärker reize. Meiner Meinung nach führe ich die Dehnung selbst auch nicht zu stark aus, sondern nur so, daß ich eine gute Spannung des Armmuskels spüre. Aber, wie gesagt, schon beim Lösen der Spannung tut schon der Reizpunkt am Ellenbogen weh. Bevor ich mit den Dehnübungen angefangen habe, hatte ich dort eigentlich keine direkten Schmerzen, nur eben bei bestimmten Greif- und Haltebewegungen. Ich bin mir deshalb sehr unsicher, ob und inwieweit ich weitermachen soll.... Gibt es vielleicht noch eine Salbe, mit der man den permanent strahlenden Schmerz ein bißchen beruhigen kann, bis der Erfolg der Dehnübungen eintritt? Viele Grüße, Gabi
23.04.03, 17.32h. Liebe Gabi. Mach mal den Diagnose-Test. Wenn er anspricht mach ruhig mit den Dehnungen weiter. Die Dehnung solltest Du aber vermutlich länger (mind. 1 Minute) dafür schwächer mit weniger Zug ausführen. Nach der Dehnung sollte ein allfälliger Schmerz nach wenigen Minuten auf "Normalstand" abgeklungen sein. Eine Salbe dafür ist schwierig, Du könntest eine Voltaren-Salbe oder ein kühlendes Gel Einreibemittel z.B. Perskindol probieren, aber eigentlich müsste es ohne gehen und in 2 Wochen sollten grösser Fortschritte erkennbar sein. Mit zu starkem Dehnen wird nicht viel Schaden angerichtet, es gibt nur einen kleinen Rückfall der nach 2-3 Tagen wieder behoben ist. Also weniger, dafür länger ist besser, besonders in Deinen Fall vermutlich. Weiterhin gute Besserung und eine Tugend die man leider nicht über Nacht erhält: Geduld, wünsche ich Dir. Melde Dich doch wieder. Grüsse von Thomas
Gabi, D-Vienenburg, mozartfangabi@hotmail.com
Eintrag vom Mittwoch, 7. Mai 2003, 11.39 Uhr:
Lieber Thomas, nach gut 2 Wochen Dehnen haben sich meine Tennisarm-Beschwerden enorm gebessert -, ich bin absolut begeistert! Schon nach den ersten Tagen waren die nächtlichen Schmerzen weg. Morgens nach dem Aufstehen spüre ich zwar noch was, aber nach den ersten Dehnübungen wird der Arm schnell wieder "lockerer". Die alltäglichen Handgriffe fallen im Laufe des Tages immer leichter und bekommen wieder eine gewisse Selbstverständlichkeit. Auch bei "schwereren" Tätigkeiten wie Staubsaugen und Bügeln tut der Arm längst nicht mehr so weh, manchmal sogar überhaupt nicht. Das einzige, womit ich nach wie vor noch Schwierigkeiten habe, ist, wenn ich mit ausgestrecktem Arm von oben etwas greifen und hochziehen will. Das geht nur mit wirklich leichten Sachen. Aufgrund der bisherigen Erfolge bin ich aber zuversichtlich, daß ich das auch noch in den Griff bekommen werde (im wahrsten Sinne des Wortes ;-)) Ich habe die Dehnübung übrigens auch meinem Hausarzt gezeigt, und er meinte, das wäre in der Tat eine gute Sache, mit der man viel erreichen könnte... (Na toll, warum hat er mich dann früher nicht schon selbst darauf hingewiesen?!) Auf jeden Fall bin ich dir, Thomas, sehr dankbar für diese Homepage und deine persönliche Betreuung! Nicht nur, daß ich hier viel mehr über die Tennisarmproblematik erfahren habe als irgendwo anders (Arzt inclusive) und dadurch eine andere Sichtweise bekommen habe -, das Wichtigste ist vor allem, daß mir die Dehnübungen wirklich geholfen haben und eine spürbare Besserung eingetreten ist. Dafür danke ich dir ganz herzlich!! Viele Grüße, Gabi
07.05.03 12.25. Liebe Gabi. Freut mich sehr, wie's vorwärts geht bei Dir. Auch ein Arzt ist ein Geschäftsmann und will nicht, dass Du Dich kostenlos selber heilst. Soll kein Vorwurf sein, das Problem ist falsches Verständnis auf Patienten-Seite. Irgendwie verwechseln wir immer Arzt mit Missionar! Meist ist es jedoch schlicht Unwissenheit auf Aerzteseite. Es verläuft bei Dir alles "normal" soweit. Innert den nächsten 2 Monaten (wenn Du konsequent weiterdehnst!) wird auch das Greifen nach oben besser. Was am längsten bleibt ist, dass der Schmerzpunkt bei Druck darauf weh tut, das kann 1 Jahr dauern, stört aber bei nichts, nur wer dauernd selber dort nachkontrolliert wird es merken. Also einfach vergessen!


29. Heribert Brenk - 75179 Pforzheim <info@brenk-gold-silber.com>
Eintrag vom Freitag, 25. April 2003, 11.20 Uhr:

Hallo, bin 48 Jahre alt und auch ich gehöre zu den Tennisarm Geplagten, und zwar schon seit einigen Monaten, und dies nervt gewaltig. Habe schon 3 x Kortison erhalten mit jeweils nur kurzer schmerzfreier Zeit danach. Danach wurde mir zur Stoßwellentherapie geraten, aber ohne viel Hoffnung auf Erfolg. Da ich auch ab und an schmerzhafte Verspannungen im Kreuz habe - vielleicht wegen des Tennisarms? - mache ich z.Zt eine MTT zur medizinisch kontrolliertem Muskelaufbau der Rückenmuskulatur mit ( Kostet natürlich ein Haufen Geld ) Ich habe vor ca.5-6 Wochen von der Dehntherapie erfahren und mache seit dieser Zeit stetig diese Übungen. Allerdings fällt mir auch heute noch ein Austrecken des rechten Arms weiterhin sehr schwer, weil die starken Schmerzen wie ins Gelenk ausstrahlen.Auch nachts wache ich dadurch immer wieder auf. Freue mich auf Euer feedback. Ein ganz herzliches Danke im voraus. Heribert Brenk
25.04.03, 11.50h Lieber Heribert. Mach mal die Diagnose ist es Golf oder Tennis? Die Dehnung muss ziehen bis leicht schmerzen, Schmerz muss aber nach 1 Minute praktisch abgeklungen sein! Läuft das so? Auch wegen Deinen Rücken würde ich Dir unbedingt das Hängen an der Stange empfehlen- Dehnen schadet so oder so nichts, aber es hätte eine grössere Verbesserung geben müssen, was ungewöhnlich ist. Ueber Stosswellen würde ich hier zuerst noch etwas nachlesen. Grüsse von Thomas
25.04.03, 12.29 Email Heribert. Hallo Thomas, besten Dank für Deine schnelle Antwort. Habe den test nochmals gemacht - eindeutig Tennisarm Wenn ich die Dehnung mache, läuft es wie von Dir beschrieben, allerdings tut das Armgelenk, vor allem am außeren Epikondylus weiterhin sehr weh. Im Besonderen wenn ich den Arm strecke oder leicht mit einem Finger diese Stelle massiere. Die Anspannung am Streckmuskel lässt, zumindest für eine gewisse Zeit, nach. Wenn ich den Arm danach jedoch strecke und Faust mache abwechslungsweise mit gespreizten Fingern,dann tut es weiterhin weh. Also doch ein hoffnungsloser Fall oder wäre es sinnvoll, einen anderen Arzt aufzusuchen? Das mit dem Hängen werde ich auf jeden Fall machen. Wäre schön, wieder von Dir zu hören Bis dahin Heribert
25.04.03, 12.50h Lieber Heribert. Der Ausstreckschmerz ist normal besonders wenn der Arm noch nicht "warm gelaufen" ist. Der Druckschmerz auf den Schmerzpunkt ist normal (Psychologisch ist es wichtig dies nicht dauernd zu überprüfen!) Dieser Schmerz bei Druck auf den Schmerzpunkt wird auch am längsten bleiben, auch wenn Du im Alltag dann einmal nie mehr etwas spühren wirst, wird dieser "Druck-Schmerz" auch noch 6-12 Monate später vorhanden sein bis auch der sich auflösen wird. Ich würde die Dehnübung mal etwas anders machen, z.B. weniger stark dafür Dehnung länger halten, mind. 2-3 Minuten. Kortison solltest Du nach 3x keine mehr machen, gibt Dauerhafte Schäden und hilft nicht wirklich. Auch sonst wird vermutlich fast alles was Dir die Aerzte standardmässig für Tennisarm verschreiben (falls sie ihn erkennen) nichts bringen. Die Stosswellen könntest Du probieren, wobei es teuer, schmerzhaft und ungewiss ist ob und was genau es bringt. Gute Besserung und melde Dich doch in 3-4 Wochen nochmals. Viele Grüsse von Thomas
06.06.03, 17.27h. Email Harry/Heribert. Hallo Thomas, es sind zwar in der Zwischenzeit bereits 7 Wochen vergangen, aber trotzdem muss ich Dir ein Kompliment machen: mein Tennisarm ist nach dem Befolgen Deiner Ratschläger erheblich besser geworden, ja teilweise schon vergessen. Ich kann anderen Betroffenen nur Mut machen, Geduld zahlt sich in diesem Fall wirklich aus. Ein ganz dickes Danke für Deine Tipps. Harry
25.04.03, 12.50h Lieber Hary. Vielen Dank für Dein Feedback, stellt mich auf und freut mich für Dich. Trotzdem noch weiterdehnen wann immer Du daran denkst, dann bleiben die Symptome auch dauerhaft weg. Sonst einfach wieder mit häufigerem Dehnen anfangen. Wünsche Dir alles Gute. Grüsse von Thomas
28.09.2003, 18.49h Email Harry: Hallo Thomas, ich bin auf Grund Deiner Empfehlungen weiterhin quasi ohne Schmerz, mache aber trotzdem zur Vorbeugung immer wieder die Dehnübungen. Seit ca. 2 Monaten habe ich nun - quasi als Ablösung zum Tennisarm - schmerzhafte Verspannungen im Nacken, bis teilweise zum steifen Nacken. Sehr unangenehm und tut manchmal höllisch weh. Wie beim Tennisarm wurde ich genau untersucht und habe keinen Bandscheibenvorfall , sondern NUR Verspannungen. Da Du im Text zu Deiner Person ja auch von Rückenschmerzen erzählst,würde ich gerne Deine Meinung hören, ob diese Dehnübungen, die es ja für die Nackenmuskulstur gibt, auch hier zum Erfolg führen können, auch wenn sie am Anfang schmerzhaft sind ( wie beim Tennisarm) Ich freue mich auf Deine stets von mir geschätzten Rat. Gruß Harry
29.09.2003, 07.38h. Lieber Harry, auch für diese Verspannungen gibt es Dehnübungen, ich kenne sie leider nicht genau. Aber das Hängen an der Stange ist eine gute Rückenübung und auch eine Dehnübung für diese Muskeln. Triggern wäre auch ein Versuch wert, dabei wird schmerzhaft mit der Faust bzw. Fingerknöcheln direkt auf den verkrampften Muskel gedrückt, ca. 10 Sekunden, löst oft den Kramft ziemlich schnell. Alles Gute und gute Besserung von Thomas


28. Helmut, Elmshorn <hasomat@yahoo.de>
Eintrag vom Mittwoch, 23. April 2003, 14.01 Uhr:

Hallo Thomas, ich bin 32 Jahre alt (und damit eigentlich ja noch nicht im typischen Zielalter für Tennisarme... ;-) )und bin von Beruf Meteorologe, sitze also arbeite also relativ viel am Computer, habe aber mit meiner `Maus-Hand´ (der rechten) das Problem nicht, der Tennisarm ist der linke. Ich spiele in meiner Freizeit engagiert Inline-Hockey, bzw im Winter, wenn´s kalt genug ist, auch Eishockey und das scheint wohl bei mir der Auslöser zu sein. Ich habe am Schläger die linke Hand oben und dadurch kommt es wohl zu einer verstärkten Reizung bzw. Beanspruchung des Muskels. Ferner schreibe ich doch öfers auch längere Emails, habe also auch noch diese erzwungene Haltung durch das Schreiben. Außerdem fahre ich noch aktiv Rennrad (ohne Befund) und gehe zumindest im Sommer häufig Windsurfen, was auch zur Linderung der `Anspannungszustände´ im Arm beigetragen hat (ist ja eine ähnliche Bewegung, wie bei dem Aushängen an der Stange, nur daß der Arm meist angebeugt ist). Das war teilweise so extrem, daß ich nach einem Hockeyraining stärkere Schmerzen in dem linken Arm hatte und diese nach anschließendem Surfen verschwunden waren ! :-)) Meine bisherige Behandlung sah so aus, daß ich a) Querfriktionen erhielt (die Muskulatur im Arm ist aber immer noch relativ hart...), Ultraschallbehandlungen und fünfmal Stoßwellentherapie. Letztere brachte wirklich eine signifikante Besserung, allerdings erst nach dem dritten Mal. Das erste mal ging´s einigermassen, das zweite Mal war ziemlich unerträglich, aber ab dem dritten Mal ging´s wieder aufwärts. Ich hatte während der Zeit KEIN Sport gemacht und habe nach dem vierten Mal wieder mit leichtem Krafttraining begonnen und es lief gut! Die Schmerzen konnte ich mit dehnen im Zaum halten (habe parallel noch mit Voltaren Salbe und Kapseln gearbeitet), dann aber alle `Behandlungen´ wieder schleifen lassen (es geht einemn ja besser, man wird nicht mehr so oft erinnert...) und dann letzte Woche das erste Mal wieder mit Hockey angefangen und habe seitdem wieder stärkere Schmerzen... Heute stieß ich auf Deine Homepage und habe seitdem wieder exzessiver gedehnt und siehe da - das Brennen am Sehnenansatzpunkt ist weniger geworden ! :-)) VIELEN DANK für die Tips !!!! Nun schreibst Du, daß man mit der Belastung weitermachen soll - Meinst Du damit nur die normale tägliche Belastung, oder glaubst Du, ich soll auch mit dem Hockeyspielen wieder weitermachen ?? Grüße aus dem hohen Norden, Helmut
23.04.03, 15.20h Lieber Helmut. Mach mal 3 Wochen nur noch die Dehnübung, nichts anderes (aber konsequent dehnen) Du wirst erstaunt sein, es ist sowieso fast das einzige das langfristig hilft, weil es genau die Ursach bekämpft. Hockey ist auch OK, aber bei solchen Aktivitäten die verkrampfen können, vorher, zwischendurch und danach besonders gut und länger dehnen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Helmut, Elmshorn <hasomat@yahoo.de>
Eintrag vom Montag, 19. Mai 2003, 16.36 Uhr:
Hallo Thomas, seit mittlerweile vier Wochen dehne ich meinen Arm und es ist wirklich viel besser geworden. Allerdings ist es noch lange nicht ganz weg (ich lasse das Dehnen auch `gerne´ schleifen, wenn der Akutschmerz nicht da ist... :-(( ), aber ich denke, ich bin auf dem richtigen Weg. Schönen Gruß, Helmut
19.05.03, 16.52h. Lieber Helmut. Danke für Feedback. Unbedingt mit Dehnen 'dranbleiben und zwar regelmässig, auch wenn man wie Du sagst das Ganze ab und zu vergisst. Der Akutschmerz ist mit Dehnen schnell weg, aber bevor es dann einen grösseren Schritt weitergeht muss man noch ein paar Monate regelmässig dehnen, selbst wenn es zu stagnieren scheint! Melde Dich doch in ein paar Wochen nochmals wie es steht. Grüsse und gute Besserung von Thomas
Helmut Kuske hasomat@yahoo.de
Email vom 17.08.03, 23.35h
Hallo Thomas, sorry, daß ich mich erst jetzt mailde. Allerdings kann ich gutes vermelden, mir geht es nämlich richtig gut. Kaum noch Schmerzen, wenn ja, dann extremstreching und Surfen ist auch wieder schmerzfrei möglich. Streching hat wirklich was bewirkt, super Geschichte. Nochmal vielen Dank !!!! :-)) Grüße, Helmut
Lieber Helmut, danke für Dein motivierendes Feedback. Zwischendurch immer 'mal wieder Dehnen und Deine Heilung wird sich vervollständigen und dauerhaft werden. Weiterhin gute Gesundheit und beste Grüsse von Thomas


27. Andreas Dries <andreas.dries@t-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 28. Mai 2002, 12.04 Uhr:

Hallo, ich bin 38 Jahre alt und arbeite beruflich 5-7 h/d am PC. Die leichten Schmerzen im re. Ellenbogen begannen aus heiterem Himmel vor 4-5 Wochen. Vor knapp 3 Wochen diagnostizierte ein Werksarzt Tennisarm, legte einmalig einen Salbenverband an und gab mir Surgam, das ich aber nicht vertragen und daher abgesetzt habe. Ich nahm/mehme stattdessen Diclofenac (50mg/d). Vor 2 Wochen spielte ich wenige Minuten Tennis mit einem Softball und die Schmerzen wurden stärker, so dass einige Tage auch ein fester Händedruck weh tat. Die Schmerzen waren am Anfang nur punktuell (Ellenbogen), verteilen sich mittlerweile aber auf die Region zwischen Ellenbogen und halbem Weg zum Handgelenk. Ich habe jetzt in ca. 2 h ca. 10 x für einige Sekunden gedehnt und glaube, das ist die richtige Therapie für mich. (Muss ich eigentlich beim Dehnen eine Faust machen oder kann ich die Hand auch offen lassen ?) Diclofenac werde ich absetzen, und schonen werde ich mich auch nicht mehr. Zum Glück habe ich diese Homepage in einem so frühen Stadium gefunden. Für die Erstellung und Pflege dieser schon einmal DANKE.
28.05.02 12.40h. Lieber Andreas. Da hast Du wirklich Glück gehabt, schnelle und richtige Diagnose und gleich zum Dehnen gefunden. Dein Tennisarm wird bald verschwunden sein (wenn Du das Dehnen dann aber trotzdem weitermachst, wenn auch nicht mehr so häufig - man macht's ja dann automatisch wenn das Ziehen wieder kommt / Rückfall). Man muss im Prinzip keine Faust machen, die grösste Dehnung passiert auch wenn die Hand abgewinkelt aber Finger ausgestreckt bleibt. Andererseits merkt man trotzdem wenn man dann eine Faust macht, dass etwas an den Muskeln und Sehen passiert, also mit der Faust ist die sichere Variante, aber ohne wird's wohl auch gehen. Ich würde alle Medikamente und anderen Therapieformen vorerst vergessen. Der schnelle Erfolg mit Dehnen wird Dich motivieren. Melde Dich in ca. 2-3 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und Grüsse von Thomas
Email Andreas, 12.05.03, 15.12h Andreas.Dries@aventis.com
Hallo Thomas, hier noch mal mein Bericht: nach 1 Woche: Die Beschwerden sind deutlich geringer, Dehnvorgänge ca. 10x1min/d. nach 2 Wochen: Beschwerden zwischenzeitlich wieder stärker, aber geringer als vor der Therapie, dann wieder nachlassend Beschwerden morgens nach dem Aufwachen geringer Dehnungen ca. 10x1min/d muss mich zwingen, daran zu denken. 3 Wochen: Es scheint, als hätte sich der Bereich, in dem ich Schmerzen empfinde, verbreitert. Die Schmerzen sind geringer, teilweise morgens nach dem Aufstehen sogar ganz verschwunden. Dehnungen max. 10x1min/d, da das Auftreten von Schmerzen im Verlauf eines Tages seltener wird. 4 Wochen: Ich habe nachgelassen mit den Dehnungen, vermutlich deshalb Schmerzen wieder stärker, auch morgens. Habe Dehnung noch mal überprüft und korrigiert und dehne jetzt wieder öfter. 5 Wochen Es geht wieder besser, zeitweise kaum noch Schmerzen. 6 Wochen: Ich dehne kaum noch, schätze ca. 5x am Tag, Beschwerden sind weiter abnehmend, leichte Schmerzen morgens nach dem Aufwachen aber oft vorhanden. 7 Wochen: unverändert . . . . Seit vielen Monaten dehne ich maximal 1 x am Tag für etwa 1 Minute. Es ist unglaublich, aber die Beschwerden sind überwiegend minimal und zeitweise auch gar nicht vorhanden. Nochmal vielen Dank und eine gute Zeit ! Viele Grüße Andreas
13.05.03 08.15h. Besten Dank lieber Andreas für Deinen ausführlichen Bericht. Weiterhin alles gute und beste Grüsse von Thomas.


1. grosser Erfolg schon nach 2-3 Tagen.

26. Wolf-Dietmar.P., Nähe Wiesbaden
Email 06.12.2002, 23.40h

Hallo Thomas und alle Tennisarmler, kurz möchte ich meinen begeisterten Dank zum Ausdruck bringen. Hintergrund : Alter : 50 Jahre männlich,sportlich fit (6 x/Woche Joggen,MTB fahren,Aerobic,Steppaerobic und Bauch,Beine Po (BBP) Gymnastik. Computerarbeitsplatz mit Maus ;-(( ) Seit ca. 6 Wochen habe ich mit den Schmerzen zu tun und kann kaum eine Tasse halten oder schmerzfrei die Hand reichen. Vor 3 Tagen sprach ich mit meiner Aerobictrainerin,die auch Krankengymnastin ist, über das Problem. Dort hörte ich erstmals, dass es eine Verspannung und keine Entzündung sein könnte. Am gleichen Abend recherchierte ich im Net und fand Thomas' tolle Page. Verlauf : Seit 2 Tagen trainiere ich fleissig nach Thomas' Angaben. Schon nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass die hochgezogene Faust kaum noch Schmerzen erzeugte. Daraufhin habe ich immer neue Stellungen, bei gestrecktem Arm, provoziert die die meisten "Schmerzen" erbrachten und in dieser Stellung gedehnt. Der Erfolg ist durchschlagend. Nur nach ca. 2-3 Stunden Nichttrainierens merkt man Schmerzen ganz leicht.Sonst ist schon weitestgehend Ruhe eingekehrt. Im Übrigen kann ich Thomas' These, dass es sich nicht um eine Entzündung, sondern um eine Verkürzung handelt vollends bestätigen. Vor einem Jahr war meine andere Hand eingegipst gewesen und als der Gips ab war hatte ich die gleichen Schmerzen erfahren wie beim Tennisarm. Dabei habe ich schmerzlich registrieren müssen, dass jede Bewegung der 3 Wochen ruhiggestellten Hand bittere Schmerzen erzeugte. Und zwar nicht nur bei Beuge, sondern AUCH bei Streckbewegungen. Eine Folge der rundum verkürzten Sehen und schlappen Muskeln (?). Nach 3-4 Wochen schmerzvollen Trainings war auch dieses "Kapitel" abgehakt. Eine weitere Erfahrung habe ich hierbei noch gemacht, dass viel und anscheinend übertriebenes Trainieren und Zusammenbeissen der Zähne bei Schmerzen, letztendlich sich der Erfolg schneller einstellt.Ich hatte zwar "Ärger" mit der Krankengymnastin bekommen,die mir vorwarf mit 100-200 fachen Bewegungen pro Trainingseinheit übertrieben zu handeln, jedoch habe ich dabei, im Nachhinein gesehen, den besten Fortschritt gemacht. Dank der umfassenden Info auf der Homepage ist mir jegliche Arztodyssee und der angesprochene Verlust von Lebensqualität erspart geblieben. Allen weiteren Betroffenen einen guten Erfolg und Schmerzfreiheit, und Thomas B. nochmal besten Dank für die Mühe mit der Webpage Wolf-Dietmar. P.
Lieber Wolf-Dietmar. Freut mich, wie schnell Du Besserung erlebt hast, jetzt aber nur nicht nachlassen mit Dehnen! Es wird etwas dauern bis Du ganz darauf verzichten kannst. Du bist glücklicherweise noch ziemlich am Anfang des Krankheitsverlaufes. Der Schmerz hat noch kein schwierig wegzukriegendes "Memory" erstellt und auch die Verkrampfung ist weniger chronisch. Melde Dich doch in 2-3 Wochen wieder wie's Dir erging. Grüsse und gute Besserung, Thomas
Wolf-Dietmar.P., Nähe Wiesbaden <s.steinhof@web.de>
Eintrag vom Freitag, 10. Januar 2003, 17.58 Uhr:
1. Feedback nach 4 Wochen. Verwöhnt von den schnellen Anfangserfolgen bekomme ich jetzt doch Respekt von der Langwierigkeit. Allerdings ist der Erfolg deutlich und unübersehbar.Ich kann mittlerweile wieder,völlig schmerzfrei, Händedrücken und Kaffeetassen heben. Die Suche nach Dehnstellen die wehtun wird immer "schwieriger", weil einige Stellungen des Armes schon "ausgeheilt" sind. Mein Skiurlaub über Weihnachten hat die Hypothese verstärkt, dass ich es "lediglich" von der Computerarbeit ( + Alter von 50J.) habe, denn nach aufgenommener Mausarbeit hat sich wieder eine unbedeutende Verschlechterung bemerkbar gemacht.Manchmal gibt es Stunden,zB nach Fahrradfahren im Gelände, wo man in keiner Stellung Schmerzen ausmachen kann. Morgens ist es oft ein bisschen schmerzvoller.Ich trainiere weiter ! Danke und Gruss, Dietmar
10.01.03 15.55h. Lieber Dietmar. Danke für das Feedback. Freut mich wie's Dir geht. Da man sich nachts nicht bewegt ist's am Morgen normalerweise schlimmer oder auch nachts beim Drehen. Die bestätigt, dass Ruhigstellen schadet! Es ist richt, es wird dauern und verlangt Konsequenz im Dehnen. Mach am PC öfters mal ne kleine Dehnpause, z.B. während Telefonaten etc. dann verliert man keine Zeit, nur schon 20-30 Sekunden wären super. Kontrollier Dich, dass Du z.B. während Gesprächen etc. nicht eine Faust machst, locker bleiben, ist eine typische Stressverkrampfung die oft vorkommt. Der PC und die Maus waren nur ein Auslöster, wäre sowieso gekommen. Melde Dich doch in 1-2 Monaten nochmals. Grüsse und gute Besserung, Thomas
Wolf-Dietmar P., Nähe Wiesbaden
Email vom 15.02.05, 15.43h Bericht Feeback nach 2 Jahren.
Mein Tennisarm ist zu 98% ausgeheilt. Leider nicht ganz 100%, da ich unvermindert ca. 7 Stunden täglich mit der PC Maus arbeite. Dadurch spüre ich ab und zu etwas an der Stelle vor der Armbeuge was mich entfernt an die alten Schmerzen erinnert. Dieser "Schmerz" ist nichts mehr als ein leichter dumpfer Druck und ist völlig ignorierbar. Ich nutze jede Gelegenheit um mit diesem Arm Dinge zu tragen, um eine Dehnung zu erreichen.Dieses reicht dann aus um als völlig geheilt zu gelten. Viele Grüsse, Wolf-Dietmar
15.02.05 16.24h Danke für Dein Feedback Wolf-Dietmar und weiterhin gute Gesundheit! Viele Grüsse von Thomas


Maus-Arm-Ablage

25. Kristin Würzburg kristin.bischof@gmx.de
Eintrag vom Freitag, 7. Februar 2003, 18.04 Uhr:

hallo! Ich bin 25 und habe auch schon die erfahrung mit dem tennisarm gemacht. Da ich beruflich bald nur noch am mac hocken werde(grafik-design)hätte ich gerne informationen zur optimalsten mouse für anfällige (dehnen mach ich natürlich auch). es gibt grafik-tableaus, ergonomische mäuse, optische... was bzw. welche ist denn empfehlenswert? Kann mir jemand auch eine für macintosh empfehlen? vielen dank! kristin
08.02.03 14.48h. Liebe Kirstin. Ich habe alle Arten von Mäusen und Tastaturen ausprobiert. Die bringen sehr wenig bis überhaupt nichts, ich habe dies rel. schnell alles wieder aufgegeben. Eine Armablage für den Mausarm ist noch eher sinnvoll, damit der Arm mind. während die Maus nicht in Bewegung ist auf dem Tisch aufliegt. Es ist jedoch mit Aufwand und Um- bzw. Anbau des Tisches Verbunden. Der Tisch sollte wenn man es perfekt machen will unter dem Arm abgewinkelt etwas nach oben laufen (etwa 6-7 cm auf die 30 cm Länge) siehe Fotos unten. [Ob der Nutzen den Aufwand rechtfertigt, möchte ich Dir überlassen - es schadet aber bestimmt nicht.] Problem mit anderen Tastaturen (abgewinkelte etc.) oder auch Mäusen oder Tableaus ist auch, dass Du dann praktisch nur noch an Deinem PC arbeiten kannst was extrem nerven kann! Tableaus ändern übrigens wenig, auch dort ist der Arm konstant und angespannt in der Luft. Unter dem Strich, hilft der Verkrampfung - und das ist alles was ein Tennisarm verursacht und ist - nur DEHNEN. Immer mal zwischendurch nur schon 15-20 Sekunden werden ausreichen, z.B. wenn man mal kurz am PC warten muss oder am Telefon ist, auch beim rumstehen oder rumlaufen (auch unauffälliger auf dem Rücken möglich) siehe unter Behandlung. Melde Dich nach konsequentem Dehnen doch in spätestens 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung. Liebe Grüsse, Thomas



Diese Ablage verwende ich immer noch. Aber nicht unbedingt weil es den Tennisarm beseitigt, das tut sie vermutlich nicht - sie hilft höchtens leichter zu entspannen, sondern weil sie bequem ist und nun einmal da ist.


24. Elke, Siegburg <Vollberg@stolle.net>
Eintrag vom Dienstag, 12. Februar 2002, 15.50 Uhr:
Hallo, ich hab auch schon seit Monaten einen Tennisarm u. einiges ausprobiert. Überlege jetzt über eine OP nach Dr. Bergmann nach. Werde allerdings vorher die Dehnungsübungen versuchen. Meine Frage ist nun, ich habe ein eigenes Pferd und seit Wochen das reiten aufgehört, würde es aber gerne wieder anfangen, was meinen Sie, schadet das noch mehr. Netten Gruß aus Siegburg :-))
13.02.02, 07.47h. Liebe Elke. Unbedingt wieder Reiten. Wieso? Weil's die Lebensqualität und Freude erhöht und dem Tennisarm kaum schadet, auch wenn's nach dem Reiten etwas mehr "zieht" im Arm, weil Du ja eine verkrampfte Arm-Haltung hast, wäre die Bilanz positiv. Vor dem Reiten 2-3 Min Dehnen. Dann nach dem Reiten wieder 2-3 Minuten wird ein Verschlechtern vermeiden, dich sogar vorwärts Richtung Heilung bringen. Es gibt NICHTS, was Du wegen dem Tennisarm nicht machen solltest, auch wenn's 'mal danach leicht schlechter sein sollte. Das Schlechteste ist Ruhigstellen! Halte uns auf dem Laufenden. Grüsse, Thomas
Dehnen, kann man übrigens auch vor oder nach dem Reiten im Auto machen (vorsicht beim Einhändig fahren): Man streckt den Arm völlig durch und stützt den nach links abgekippten Handrücken auf den Autositz zwischen die Beine. Die Finger liegen dann am linken Schenkel an und die Handfläche zeigt nach oben.

Elke, Siegburg <vollberg@stolle.net>
Eintrag vom Donnerstag, 14. Februar 2002, 11.19 Uhr:
Also ich mache fleißig die Dehnübungen und ich glaube es nützt was. Der Arm schmerzt nicht mehr so stark. Nur etwas mehr direkt nach der Dehnung, was später wieder nachläßt. Ist das ok oder mache ich was falsch ?? Netten Gruß :-))
14.02.02, 12.23h. Dein Bescheid ist ja schon mal positiv - für knapp 2 Tage. Nur weitermachen. Kurz nach dem Dehnen kann es etwas mehr ziehen, aber wie von Dir beschrieben muss das schon nach ganz kurzer Zeit wieder nachlassen. Dann ist alles OK, Du mast es gut. Nur wenn die Schmerzen bleiben und generell dauernd stärker werden, die Beschwerden also schlimmer, dann wäre es zu stark gedehnt und Du dürftest beim Dehnen nicht mehr so stark ziehen, sondern den Zug langsamer über 2-4 Wochen verteilt aufbauen im gleichen Verhältnis wie es generell bessert, kann man etwas mehr dehnen. Man kann sogar beim Autofahren dehnen siehe unter Behandlung. Grüsse, Thomas
Elke, Siegburg <vollberg@stolle.net>
Eintrag vom Dienstag, 19. Februar 2002, 08.50 Uhr:
Hallo Thomas, wollte mal DANKE sagen ! Die Dehnungsübungen u. deine Betreuung sind wirklich toll. Mache es jetzt gut eine Woche und es hilft wirklich, es ist noch nicht weg, aber viel besser. Zeitweise schmerzt er überhaupt nicht mehr, leider aber nur für kurze Zeit. Aber man muss halt Geduld haben, Nicht wahr !! Es ist auch gut das ich wieder das reiten angefangen habe, Dank dir! Denn das tut meiner Seele besonders gut !! Ich kann allen die das gleiche Schicksal haben nur raten, wirklich alles weiter so zu machen wie vorher, ohne Einschränkungen wie Thomas auch rät. Dann wirds immer besser, nur die Dehnungen nicht vergessen !!! So, das wollt ich nur mal loswerden. Netten Gruß aus Siegburg, Elke
Freut mich wie's schon geht. Richtig, es wird einige Monate dauern bis Dein Problem der Vergangenheit angehört. Aber, das Schöne ist ja, dass es wöchentlich besser wird, das motiviert. Der Nachteil ist, dass man dadurch mit den Dehnungen schnell nachlässig wird! Vorsicht Rückfälle sind demoralisierend! Obwohl ich seit 1 Jahr oder so nur noch alle paar Wochen 'mal nen kleine Stich oder etwas verspüre (könnte auch von 'was anderem sein) dehne ich hin und wieder etwas, mache Liegestützen (aus anderen Gründen) und Hänge täglich an der Stange (wegen Rücken/Haltung). Dies ist so oder so gut für den Körper und den Arm und beugt bestimmt vor. Also dranbleiben und weiterdehnen. Alles Gute, schönes reiten und melde dich in 2 Monaten oder so mal wieder. Grüsse, Thomas
Elke, Siegburg <vollberg@stolle.net>
Eintrag vom Donnerstag, 4. April 2002, 14.27 Uhr:
Hallo Thomas, bin jetzt schon einige Wochen dran mit den Dehnungsübungen, und muss ehrlich sagen : SUPER; SUPER. Habe so gut wie keine Beschwerden mehr, obwohl sie schon ganz schön schlimm waren. Und ich hatte ja auch schon alles probiert. Dank deiner tollen Internetseite habe ich jetzt wieder an allem Spass, denn man leidet ja doch ziemlich, wenn man ständig über Monate hinweg Schmerzen hat, und erst kann einem keiner helfen !! Also ich wollte nur mal so richtig DANKE sagen, weil du sooo an deine Mitmenschen denkst. :-))) Die allerbesten Grüße an dich aus dem sonnigen Siegburg :-))
04.02.02 Danke für die liebe Mitteilung ich freue mich riesig mit Dir! Weiter mit Dehnen 'dranbleiben. Grüsse von Thomas
Elke Vollberg aus Siegburg :-) <wentschu@web.de>
Eintrag vom Montag, 24. Februar 2003, 16.23 Uhr:
Hallo Thomas, wollte mich nochmal melden, ist schon lange her, aber dank deiner tollen Übungen hab ich keine Probleme mehr :-)) und wenn es ab und zu nochmal kneift dann mach ich sofort deine übungen und schon gehts wieder :-) Also ich muss das wirklich nochmal betonen, jeder der Schmerzen hat ( Tennisarm ) der sollte auf jeden Fall die Übungen versuchen, denn sie helfen wirklich, ich hatte echt schlimme Probleme, stand sogar schon OP-Termin fest, und siehe da ich brauchte keine OP, dank Thomas. Also meine Lieben :-) schön dehnen und ein kleines bischen Geduld, ES LOHNT SICH !!! VIELEN DANK THOMAS und liebe Grüße Eure Elke aus Siegburg
24.02.03 Freut mich, dass Du noch an uns denkst, danke für das Feedback. Das mit dem Kneifen ab und zu ist normal, Du machst alles richtig. Eine Freude. Weiterhin alles Gute und Grüsse von Thomas.
25.02.03 Elke. Hallo Thomas. Aber das ist für mich ganz klar das ich mich nochmal melde bei jemandem der mir so toll geholfen hat, vor allem die Schmerzen genommen hat :-) Schade das es nicht für alles diese Dehnungsübungen gibt.......!! Mach´s gut und weiterhin viel Erfolg, Bussi ELKE

Elke Vollberg, Siegburg <elke@stolle.net>
Eintrag vom Freitag, 9. Juli 2004, 08.32 Uhr:

Hallo Thomas, :-) wollte mich nur mal nach langer zeit melden, also ich hab seit damals keine probleme mehr gehabt :-) Deine Methode ist die allerbeste, und dein seelischer Beistand sowieso.... ;-) Hab diversen Freunden die auch Probleme hatten deine Methode vorgestellt, und, siehe da, sie sind alle beschwerdefrei :-) also mach weiter so und nochmals vielen vielen Dank das du so an deine Mitmenschen denkst.... Die allerliebsten Grüße aus dem "kalten" Siegburg Elke :-))
Danke für das Feedback Elke. Es beweist auch die Nachhaltigkeit der Behandlung. Freut mich wie es Dir geht und, dass Du die guten Erfahrungen auch an andere weitergibst. Genauso ist es gedacht. Liebe Grüsse von Thomas P.S. Falls es Dir oder anderen auch 'mal passiert: Ich habe 4 Jahre nach dem rechten nun auch am linken Arm einen Tennisarm entwickelt. Das könnte bei einem gewissen Prozentanteil der Ex-Patienten normal sein, werde das 'mal durch eine Umfrage untersuchen. Wenigstens weiss man dann wie man es behandelt und es ist kein Schreckgespenst mehr wie beim ersten!


23. Hartmut Jeskowiak 67117 Limburgerhof <jessy35@freenet.de>
Eintrag vom Dienstag, 23. April 2002, 08.55 Uhr:

Hallo, ich bin 36 zarte Winter alt und betreibe Krafttraining seit ca. 20 Jahren. Eigentlich hatte ich nie grössere Verletzungen, außer einmal mit der Schulter . Diese Probleme habe ich nach Wochen durch Dehnen und Wurfbewegungen wegbekommen. Ich habe das damit begründet, dass wahrscheinlich die Muskulatur (nach einer Verletztung) verkrampft war und ich die Heilung garnicht mehr mitbekommen habe. Seit Anfang 2000 habe ich an beiden Ellenbogen schlagartig, nach einer harten Trainingseinheit, Schmerzen bekommen. Im rechten Arm war es besonders schlimm. Habe dann 14 Tage weiter trainiert, dann Voltaren Salbe, Trainingspause, Tabletten, Eisbehhandlung .... Kortisonspritze. Das hat alles nichts geholfen. Auch mein Dehnen, wie ich die Schulter behandelt hatte, hat die Schmerzen verschlimmert. Bis ich Deine bzw. Eure Seite gelesen habe!!!!!!!!!! Ich habe verstanden, dass an den ersten Tagen nach dem (extremen) Dehnen die Schmerzen grösser wurden, deshalb habe ich weiter gedehnt. Schon nach 3-4 Tagen war ich fast komplett schmerzfrei und habe wieder angefangen zu trainieren. Ich bedanke mich bei Euch für Eure Homepage!!!!!!! (war mental ganz schön am Boden). Hartmut
23.04.02 12.31h. Lieber Hartmut. Vielen Dank für das ermutigende Feedback, stellt mich auf. Das Dehnen hat Dir am Anfang geschmerzt weil Du etwas zu stark angefangen hast, aber das hält die Wirkung nicht lange auf wie Du auch herausgefunden hast. Beim Dehnen weiterhin einige Monate dranbleiben, mit der Zeit langsam abnehmend, man vergisst's automatisch wenn's lange nicht mehr geschmerzt hat (und beginnt wieder wenn's einen Rückschlag geben sollte). Weiterhin alles Gute von Thomas.


22. Jochen Wahle, Email Freitag 18.01.2002 12.18h
Guten Tag, Ich habe Ihre Ratschläge befolgt und schon nach SEHR kurzer Zeit (eigentlich schon nach ca. 2 Wochen) eine so deutliche Verbesserung empfunden, dass ich an manchen Tagen ganz vergessen hatte, dass ich an einem Tennisarm laboriere. Jetzt - 2 Monate nach Aufnahme der ersten Übungen - verspüre ich so gut wie gar keine Schmerzen mehr. Die Stelle am Ellbogenknochen ist noch immer sehr berührungsempfindlich, aber das war es auch eigentlich schon. Darf ich also ganz einfach sagen: DANKE ! Beste Grüsse aus dem verschneiten Westerwald. Jochen Wahle
SUPER ! Freut mich sehr. Gratuliere für die Ausdauer ... jetzt aber nur nicht nachlässig werden! Wenn auch reduziert, so sollten die Uebungen genau so weitergemacht werden auch wenn's nicht nötig scheint - sonst gibts demoralisierende Rückfälle. Die Druckempfindlichkeit wird noch einige Wochen und Monate anhalten und dann auch ganz langsam abnehmen bis sie ganz verschwindet. Beste Grüsse, Thomas
Email 17.04.02 08.21h. Lieber Herr, mein Arm ist geheilt ! Und ich bin ganz sicher: in allererster Linie deswegen, weil ich Ihre Anregungen umgesetzt habe. Dafür möchte ich Ihnen sehr herzlich danken. Mit herzlichen Grüßen aus dem verregneten Westerwald Jochen Wahle
Lieber Herr Wahle. Ich freue mich riesig mit Ihnen. Wünsche Ihnen weiterhin gute Gesundheit und dehnen Sie ab und zu, dann bleiben Sie dauerhaft geheilt. Beste Grüsse, Thomas


21. Thilo aus Ehingen
Eintrag vom Montag, 25. Februar 2002, 18.18 Uhr:

Hallo Thomas! Erst mal Dank und Gratulation zur Webside,sie ist eine starke moralische Unterstützung geplagter Mitmenschen. Bin 42, männlich und habe seit ca. 3 Monaten starke Schmerzen im linken Arm. 3 Arztbesuche, Voltaren, Gabrilen und 2 Cortison-Spritzen brachten keinen Erfolg. Habe Deine Webseite vor ca. 1 Woche entdeckt und Deine Vorschläge gleich umgesetzt (Stange und Dehnübungen). Schon nach ersten Anwendungen spürte ich eine merkliche Besserung. Bin derzeit fleißig am Hängen und Dehnen, habe allen Medikamenten entsagt und spüre täglich eine Besserung. Werde mich bei Schmerzfreiheit (hoffentlich bald) wieder melden. Letzter Arztbesuch endete mit der Empfehlung eine Stoßwellentherapie, die ich jedoch nun vermutlich nicht durchführen lasse. All the best. Thilo
26.02.02, 07.55h. Lieber Thilo, freut mich wie schnell es hilft, höre ich immer wieder und schnelle Erfolgserlebnisse sind natürlich beste Voraussetzung, dass die Ratschläge befolgt werden. Du bist gut dran da Du das Problem noch nicht lange hast und könntest so schon schnell geheilt sein, aber eben, es wird trotzdem Wochen dauern und die Uebungen sollten wenn auch später mal in verminderter Form doch auch ohne Symptome dann noch mind. 1 Monat gemacht werden. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder. Grüsse & gute Besserung. Thomas
Thilo aus Ehingen, Eintrag vom Sonntag, 21. April 2002, 16.50 Uhr:
Hallo Thomas. 8 Wochen nach den ersten Übungen bin ich nun schon seit 3 Tagen SCHMERZFREI !!!! Ich habe von Woche zu Woche eine Besserung verspührt,natürlich auch mit Rückschlägen. Man muß nur regelmäßig üben!! Pers. hat mir das hängen an der Stange am besten geholfen. Baute mir ein Trapez aus Seil und Alurohr,welches am Treppengang befestigt is - nach einem Tag am PC ist dies nun zur Pflichtübung geworden. Ich denke auch andere Verspannungen sind so prima zu lösen. Thomas, vielen Dank für die Seite, die moralische Unterstützung und den Tipps, - ich bin begeistert!! (Gute Besserung auch an alle "Leidenden"- es wird schon... all the best. Thilo.
22.04.02 13.31h Lieber Thilo. Freut mich wahnsinnig, wie's Dir jetzt geht! Immer schön 'dranbleiben mit "hängen" und dehnen wie Du auch 'rausgefunden hast, insbesondere in den nächsten 3-4 Monaten, danach kann man's reduzieren, aber wie von Dir ebenfalls bemerkt ist das "hängen" an der Stange für den Rücken und den ganzen Körper ein der besten, kurz und schmerzlosen Uebungen die ich kenne. Super-Idee mit dem Trapez! Weiterhin alles Gute und Grüsse von Thomas.


20. Johannes Wagner <wagner_johannesde@yahoo.de> Email 15.04.03, 08.08h
Sehr geehrte Damen und Herren, meine Probleme mit meinem Tennisellebogen habe ich mit Ihre Dehnübungen gut in den Griff gekriegt. Jetzt sind bei mir aber ähnliche Probleme im Handgelenk am Übergang zwischen Daumen und Handwurzel aufgetaucht. Meine Ärztin diagnostizierte eine ähnliche Reizung wie beim Tennisellenbogen. Gibt es auch für dieses Problem eine Dehnübung? Vielen Dank für Ihre Hilfe Johannes Wagner
15.04.03, 08.45h. Die Aerztin weiss ev. immer noch nicht oder glaubt nicht, dass der Tennisarm "bloss" ein Muskelkrampf ist. Schwierig vorzustellen, dass es beim Daumen einen ähnlichen Krampf geben kann, aber wer weiss. Dann müsstest Du eine Dehnung finden die beim dortigen Muskel auch zieht/schmerzt, ev. wäre es der grossen Handballen-Muskel unter dem Daumenansatz? Viel Erfolg und Grüsse von Thomas


19. Oliver , Wesel <Oli.WES@web.de>
Eintrag vom Montag, 24. Maerz 2003, 11.54 Uhr:

Hallo, ich heiße Oliver und bin 30 Jahre. Habe seit November 2002 Probleme mit beiden Armen . Es begann alles, als ich 8 Wochen am Stück jeden Tag 8 Stunden (beruflich) am PC saß und viel getippt habe. Ich war beim Orthopäden,der sagte, es wäre ein Tennisarm, verordnete mir Krankengymnastik mit Reizstromtherapie. Im Januar und Februar waren die Beschwerden auch nur noch wenig vorhanden. Jetzt sind sie allerdings seit 2 Wochen wieder sehr stark, seit ich zwei schwere Sessel getragen habe. Kannst Du mir bitte sagen, was genau bei diesem Tragen passiert sein kann, daß ich jetzt wieder solche Beschwerden habe, denn generell schreibst du ja, man solle den Arm voll weiterbelasten, und das ist dann ein kleiner Widerspruch für mich ? Und kann durch deine Dehnübungen wirklich nichts verschlimmert werden, daß evt. eine Sehne reißt etc. (sorry, bin medizinischer Laie). Hoffe auf baldige Antwort. Danke, Oliver.
21.03.03, 17.18 Lieber Oliver. Keine Angst durch Dehnen kann nie etwas beschädigt werden. Durch ganz extremes Dehnen, weit über den Schmerzpunkt hinaus und zuviel zu lange täglich könnte eine vorübergehende Verschlechterung eintreten dies wäre der Super-GAU. Deine Beanspruchungen bzw. Ueberlastungen bewirken einen Krampf im betroffenen Muskel, da sich der Krampf nicht lösen kann, gibt es Dauerzug auf den Schmerzpunkt wo die Sehne am Ellenbogen angewachsen ist, ein Teufelskreis von Kramp und Schmerz der sich besonders durch Ruhigstellen verschlimmern kann. Such nicht nach der Ursache, dies bringt nichts, verhindert auch kein zukünftiges Auftreten, schone den Arm nicht, aber Dehne 10-15 Minuten pro Tag und mache dies Konsequent während mind. 2-4 Wochen und Du wirst den Erfolg schnell sehen und weitermachen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen nochmals. Alles Gute und Grüsse von Thomas
Oliver,Wesel <Oli.WES@web.de> Eintrag vom Montag, 24. Maerz 2003, 16.43 Uhr:
Hallo Thomas, vielen Dank für die sehr schnelle Antwort.
Nur noch eine abschließende Frage: Den größten Schmerz habe ich jetzt im Moment, wenn ich zum Bsp. eine Flasche anhebe und mit der Hand zudrücke. Nun meine Frage:solch ich solch eine "Situation" vermeiden, oder eher suchen,sprich, mir einfach mal einen Gegenstand nehmen und zudrücken, auch wenn es weh tut ? Gruß, Oliver
24.03.03, 17.55h. Nein nicht suchen, Schmerz zu produzieren ist kein Ersatz für die Dehnungs-Uebung! Aber auch nicht meiden, ausser Du meidest es weil der Schmerz unerträglich ist, da ein Schonen nichts bringt und die Lebensqualität dadurch stark beeinträchtigt wird und dies unnötig demoralisiert! Also Du kannst einfach denken, wenn's weh tut ist das alles was es produziert Schmerz, Du machst es aber dadurch nicht schlimmer und der Schmerz ist ja gleich wieder weg. Da Schmerz jedoch ein Verkrampfen fördert wäre es gut besonders nach dem Schmerz jeweils die Dehnübung zu machen, nur schon 20-30 Sekunden reichen. Grüsse von Thomas
Oliver , Duisburg <Oli.WES@web.de> Eintrag vom Dienstag, 15. April 2003, 08.39 Uhr:
Hallo, melde mich nach 2 Wochen nach meinem 1. Eintrag wieder. Meinem Arm geht es mit den Dehnübungen schon besser und Du hast Recht, Schonen bewirkt eher das Gegenteil. Jetzt habe ich allerdings seit ca. 1 Woche ein Brennen, leichtes Ziehen in der Handinnenfläche. Das ist in Ruhe und in Bewegung fast gleich stark. Kann das auch vom Tennisarm kommen, oder ist das eine Sehnenscheidenentzünding ? Oder ist bei der Sehnenscheidenentzündung der Schmerz IMMER bei Belastung stärker als bei Ruhe ? Hoffe, Du kannst mir helfen, habe nach den ganzen Erfahrungsberichten hier nicht mehr wirklich Vertrauen zu Ärzten ! Gruß, Oliver
15.04.03, 09.40h. Das mit der Handinnenfläche kenne ich leider nicht. Mit dem Tennisarm hat das nichts zu tun, habe ich noch nie gehört. Vermutlich hat es auch nichts mit dem Dehnen zu tun. Auch als Symptom von Sehnenscheidenentzündung kenne ich das nicht. Bei Sehenscheiden gibt es mehr Schmerz bei Belastung. Wenn's nicht bald besser wird, würde ich das Mal einem Arzt zeigen. Gute Besserung. Grüsse von Thomas
Oliver, Duisburg <Oli.WES@web.de>
Eintrag vom Montag, 28. April 2003, 10.00 Uhr:
Hallo, wollte mich nochmal melden. Das mit dem Brennen in der Hand kam tatsächlich NICHT vom Tennisarm. Aber ich habe heute noch eine andere Frage: hab das mit dem Dehnen die letzten Tage etwas schlurren lassen. Kann es sein, das beim Tennisarm es nicht nur im Arm zieht, sondern auch manchmal in den Sehnen des Daumens und des Zeigefingers, oder ist das eher nicht möglich ? Viele Grüße , Oliver
28.04.03, 13.08h. Lieber Oliver. Habe das mit Daumen/Zeigefinger noch nie gehört bisher. Könnte eine andere Ursache haben. Gute Besserung und bis bald, Thomas


18. Christoph München <steinsee@t-online.de>
Eintrag vom Montag, 14. April 2003, 18.13 Uhr:

Hallo, ich bin 33 Jahre und habe das Problem seit vielleicht 2-3 Wochen. Gekommen ist es vermute ich dadurch, dass ich wochenlang (11 Wochen ungefähr) sehr oft meinen Säugling getragen habe weil er Bauchschmerzen hatte, die sind bei ihm jetzt abgeklungen und ich habe diesen saublöden Arm. Ich war vor 3 Tagen beim Arzt und der stellte einen Golferarm fest. Meine Fragen jetzt: Sollte ich gleich zur Operation rennen weil es noch ganz am Anfang ist? Erstens habe ich überhaupt keine Lust auf eine Operation und zweitens habe ich bis jetzt gedacht der Spuk ist in ein paar Wochen wieder vorbei! Ich nehme zur heit Voltaren Dispers ein und die Voltaren Salbe und schone so gut es geht (hat man mir empfohlen). Kann es sein dass ich sowohl Golferarm und Tennisarm habe? Es schmerzt bei ausgestrektem rechten Arm meistens an der Innenseite des Ellebogens manchmal aber auch an der Aussenseite. Es zieht manchmal bis in Hand und Schulter. Sollte ich dann die Dehnübungen für Golfer und Tennisarm machen? Ich hatte übrigens mein ganzes Leben bis vor 4 Wochen null Beschwerden in dem Bereich. Wollte eingentlich am Donnerstag wieder zum Arzt aber das nützt dann wohl nichts? Wie weit soll ich belasten? Volle Alltagsbelastung auch mit Babytragen? Danke für Antwort.
14.04.03, 09.50h Lieber Christoph. Ob Tennis- oder Golferarm, mach hier den Diagnose-Test. Vermutlich hast Du eher oder vor allem Golferarm. Die OP würde ich nicht machen, aufschieben, ich denke es löst sich in kurzer Zeit mit Dehnen. Du hast das Problem noch nicht lange. Die Voltaren würde ich absetzen, belastet nur Nieren und Magen und wird nichts bringen. Ziehen bis Hand und Schulter ist normal. Nichts aufgeben wegen den Schmerzen! Alles normal weitermachen, es wird nicht schilmmer dadurch! Einfach vor, während und nach solchen Belastungen und Tätigkeiten die Verkrampfen gut und etwas ausgedehnter Dehnen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und alles Gute. Beste Grüsse von Thomas.
Christoph, München <steinsee@t-online.de>
Eintrag vom Montag, 21. April 2003, 19.21 Uhr:
Wollte mal kurz einen Zwischenbericht nach einer Woche Dehnen abgeben:Den Verband nahm ich vor einer Woche ab, noch eine Tablette und bisschen Salbe (die wohl nicht viel gebracht haben) und habe bis auf Babytragen wieder voll belastet. Baby hab ich ab und zu getragen. Bereits nach der ersten Dehnübung kam eine leichte Besserung. Heute nach einer Woche würd ich sagen die Beschwerden sind um 70-80% zurückgegangen. Schmerzen bis in Hand und Schulter sind so gut wie weg. Allein die psychische Befreiung nicht mehr schonen zu müssen war super! Also danke schon mal Thomas!
22.04.03, 09.25h. Freut mich sehr wie's Dir läuft. Schön weiterdehen! Danke für Bericht. Melde Dich in 3-4 Wochen nochmals bitte. Grüsse von Thomas


17. Claus Hennings, ELMSHORN <cgh@cghpiano.de>
Eintrag vom Sonntag, 26. Januar 2003, 20.03 Uhr:

Guten Tag, ich bin 56 Jahre alt und zu meiner Freizeitbeschäftigung gehört Klavierspielen (Barpiano).- Seit Oktober 2002 habe ich bei bestimmten Bewegungen wie z.B. Entleeren der Einkaufstasche, leider auch beim Klavierspielen, heftige Schmerzen etwas unterhalb des linken Ellenbogengelenks, die auch bis in die Hand ausstrahlen. Arzt sagt: Ruhigstellen und Kühlen und verordnete Indo-Top-Spray (von dem Zeug wurde mir so schwummerig, daß ich es weggelassen habe; gebessert hat es sich ohnehin nicht). Mitte Februar 2003 habe ich einen "Barpiano-Auftritt", zwar im Bekanntenkreis, aber immerhin, man(n) will ja gut spielen und jetzt muß ich öfter üben. Beinahe hätte ich mein "Recital" endgültig abgesagt, wenn ich Ihre Seite nicht durch Zufall gefunden hätte. Von den Dehnübungen habe ich noch nie etwas gehört und ich werde sie mal ausprobieren, wohl wissend, daß die Schmerzen nicht gleich verschwinden. Immerhin eine neue Hoffnung. Soll ich den Termin beim Orthopäden nächste Woche erstmal absagen ?
27.01.03 08.17h Lieber Claus. Mach zuerst mal den Diagnose-Test um sicher zu gehen, dass es Tennisarm-Symptome sind. Ruhigstellen und kühlen schaden! Den Spray kenne ich leider nicht. Also gib meiner Dehnmethode mal 2-3 Wochen Zeit, machs konsequent, wenns bei Dir die typische Tennisarm-Verkrampfung ist, wirst Du schnell gute Fortschritte machen. Spiel/übe ganz normal Piano jedoch unbedingt vor, während und nach dem Spielen gut wie beschrieben dehnen! Ich würde den Orthopäden mal absagen, wenn es ein Tennisarm ist, wirst Du mit Erfolgen schnell motiviert mit Dehnen weiterzumachen. Wenn man die Therapien nicht mischt, ist einem klarer was hilft und zieht dies dann auch durch. Nichts aufgeben wegen den Schmerzen! Alles normal weitermachen, es wird nicht schilmmer dadurch! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und alles Gute. Negative Erfahrungen mit Ruhigstellen! Thomas
Claus Hennings, ELMSHORN <cgh@cghpiano.de>
Eintrag vom Donnerstag, 6. Maerz 2003, 23.33 Uhr:
Hallo Thomas, der empfohlene Diagnose-Test ist bei mir zwar negativ ausgefallen, ich habe die Dehn-Übungen dennoch durchgeführt; anfangs sogar regelmäßig. Zuerst nahmen die Armschmerzen noch zu, aber dann: Oh Wunder, eines morgens bin ich ohne Schmerzen aufgewacht und registrierte es erst viel später !!! Ich habe mich an die Empfehlungen gemäß Deiner E-Mail gehalten und kann ausdrücklich bestätigen, dass die Beschwerden beim Pianospiel nicht schlimmer geworden sind. Im Gegenteil, sie haben abgenommen, so dass ich das "Recital" wie geplant absolvieren konnte. Auf weitere Arztbesuche konnte ich sogar verzichten ! Und jetzt? Völlig beschwerdefrei bin ich noch nicht, aber ich führe die wesentliche Besserung auf die Dehnübungen zurück. Von selbst wäre das meiner Meinung nicht geschehen. Mit freundlichen Grüßen. Claus Georg Hennings
15.03.03 h Lieber Claus. Sehr gut, freut mich. Das Dehnen unbedingt weiterführen, wenn Du das Ausheilen beschleunigen möchtest noch das Hängen an der Stange mit ins Programm aufnehmen, das wird Dir sehr helfen. Melde Dich doch in 1-2 Monaten nochmals wieder wie's Dir erging. Weiterhin alles Gute. Grüsse von Thomas


16. Dieter, Hannover <cool.tattoo@gmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 8. Juli 2003, 07.26 Uhr:

Hallo Thomas, also ich dehne jetzt seit ca. Ende Mai und war am Anfang nicht so erfolgreich damit. Aber die letzten 2 Wochen haben einen durchschlagenden Erfolg gebracht. Und wichtig für alle anderen Betroffenen: Macht weiter mit Eurem Sport, ich hab das auch getan und es hatte keine negativen Auswirkungen. Im Gegenteil. Ich bin sehr froh darüber, diese Seite gefunden zu haben und mit so wenig Einsatz solch einen Erfolg erziehlt zu haben. Dehne jetzt noch 2-3 Mal am Tag und das reicht aus. Thomas, vielen Dank für Deine Mühe. Gruss Dieter
Lieber Dieter. Freut mich geholfen zu haben. Danke für das Feedback und, dass Du an Deine Leidensgenossen denkst. Der Tennisarm ist eine ideale Gelegenheit um die Tugend der Geduld zu erlernen - wenn auch auf die schmerzhafte Weise. Immer mal ab und zu Dehnen, wenn auch mit der Zeit abnehmend, oder wieder anfangen, wenn sich Symptome bemerkbar machen. Erst nach ca. 6-12 Monaten sind alle Symptome völlig weg. Beste Grüsse und weiterhin gute Gesundheit wünscht Dir Thomas
Dieter, Hannover <cool.tattoo@gmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 3. September 2003, 09.56 Uhr:
Hallo Thomas, hatte mich im Juli mal gemeldet. Dehne immer noch regelmäßig, habe es aber noch nicht ganz im Griff. Was hälst Du eigentlich von einer "Epi-Spange"für den Ellenbogen?Bringt das Deiner Meinung nach etwas? Denn diese Spangen sind ja recht teuer.
03.09.03, 11.53h. Lieber Dieter. Aendere Deine Dehnung etwas, einfach so, dass es beim Dehnen zieht, also fast schmerzt, sonst ist sie vermutlich wirkungslos. Probier mal Dehnung Nr. 2. Von allen Arten "Epi-Spangen" und Bandagen halte ich nichts, da sie das eigentliche Problem, die Verkrampfung, nicht beheben können! Man kann sie anwenden, wenn einem dabei wöhler ist oder man meint es helfe, dann bringt es wenigsten psychologisch etwas. Ansonsten vermindern sie die Lebensqualität, da man dauernd daran erinnert wird (und angesprochen wird), dass man ja krank ist. Weiterhin gute Besserung, Thomas
Dieter, Hannover cool.tattoo@gmx.de
Eintrag vom Donnerstag, 20. November 2003, 07.48 Uhr:

Hallo Thomas und Leidensgenossen, ich hatte mich das letzte Mal im Juni gemeldet.Ich dehne immer noch 3-4 pro Tag und trainiere auch weiterhin im Fitnesstudio. Es hat zwar lange gedauert, aber es ist doch durch das Dehnen eine deutliche Besserung eingetreten.Ganz beheben werde ich das Problem wohl nicht können,da die Belastung durch regelmäßiges Hanteltraining doch sehr groß ist. Aber es geht wesentlich besser als früher und im täglichen Ablauf merke ich die Arme gar nicht mehr. Ich möchte mich bei Dir für Deine Mühen nochmals bedanken und empfehle allen Betroffenen wirklich diese Dehnübungen durchzuführen. Es dauert zwar,aber es hilft und ist im Gegensatz zu Spritzen völlig harmlos. Gruß Dieter
20.11.03 10.21h. Super Dieter, freut mich für Dich. Ja Hanteln ist eine starke Belastung, aber natürlich für Dich auch wichtige Lebensqualität. Du wirst sehen, es wird in den nächsten Monaten weiter noch besser werden, bis Du gar nichts mehr vom Tennisarm spüren wirst und in 1 Jahr wirst Du vergessen haben, je einen gehabt zu haben (wenn Du auch das Dehnen nicht ganz sein lässt und ab und zu in der Trainingspause mal an die Stange hängst!) Weiterhin alles Gute. Grüsse von Thomas
Hier der Verlauf von Dieter


15. Barbara Nießen-Switek Köln <barbara.niessen@gmx.de>
Eintrag vom Samstag, 23. August 2003, 18.44 Uhr:

Ich bin 41 Jahre alt und habe seit ca. 1-11/2 Jahren einen Tennisarm. Ich habe bisher 4x eine Kortisonspritze bekommen, welche auch über einen kurzen Zeitraum Linderung gebracht haben. Dies möchte ich aber nicht auf Dauer. Ich wäre sehr an Dehnungsübungen interessiert, habe bisher nichts davon gehört. Was halten Sie von der Friktionsmassage? Im Moment kühle ich den Arm regelmäßig mit Quarkwickel, dass bringt mir Linderung.
Vielen Dank für eine Antwort.
25.08.03 11.40h. Liebe Barbara. Mit Kortison musst Du nun unbedingt aufhören. Dies ist nur Symptombekämpfung und trägt überhaupt nichts zur Heilung bei. Nach der 3. Spritze treten bereits die ersten irreversiblen inneren Gewebeschäden (Gewebe-Verklebungen) auf. Auch das Körperfett wird an diesen Stellen permanent reduziert - was insbesondere Frauen optisch stark zu stören scheint. Friktionsmassage habe ich auch gemacht, sie bringt leider auch nur temporär eine kleine Linderung, braucht ansonsten nur Zeit, Geld und Nerven. Würde ich mal weglassen und der Dehnübung 3-5 Wochen Chance geben, dann weisst Du auch bei einer Besserung, was geholfen hat! Dies ist als Motivation für den Rest des Weges sehr wichtig. Quarkwickel, wieso nicht wenns Dir gut tut. Eiskühlen bewirkt jedoch eine Verschlechterung, das es immobilisiert. Ruhigstellen ergibt immer eine zusätzliche Verkrampfung mit entspechenden Schmerzen! Es ist keine Entzündung, deshalb können die Wickel auch nichts wirkliches ausrichten. Es ist ein Krampf der ganz einfach durch Dehnung gelöst werden muss. Da der Krampf schon lange dauert uns sich der Muskel und die Sehne etwas verkürzten, dauert die Dehnung bis zum Erfolg auch entsprechend länger. So musst Du Dir das vorstellen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder. Liebe Grüsse und gute Besserung wünscht Dir, Thomas.
Barbara, Email, 28.04.04, 18.13h
Lieber Thomas, seit unserem ersten Mailkontakt mache ich diszipliniert meine Dehnungsübungen, 2-3x Woche hänge ich mich im Kieserstudio an einer Stange. Dort hat man mir übrigens geraten langsam mit einem Muskelaufbau der Unterarme zu beginnen, da bin ich etwas unsicher. Könnte ich da nochmal eine Rat haben. Aber weshalb ich maile, meine Beschwerden haben sich bis auf etwa 10-15% der Anfangsbeschwerden gebessert, darüber bin ich natürlich unglaublich happy. Ich glaube die Disziplin im Ausüben der Dehnungen macht sich bezahlt. Vielen Dank nochmal für die Tipps. Gruß, Barbara
29.04.04, 07.24h. Liebe Barbara. Freut mich, dass es Dir so gut geht. Etwas mehr Muskeln kann nie schaden, es entlastet ja die Gelenke, die Arbeiten werden einfacher. Wie attraktiv starke Unterarme bei Frauen aussieht ist vermutllich Geschmacksache. Spontan denke ich an "Poppeye". Wenn man Oberarme und Schultern mit einbezieht ist das Gleichgewicht wahrscheinlich besser hergestellt. Keine Angst bei Frauen werden die Unterarme aber sowieso nur schwer kräftig entwickelt, d.h. der Trainingseinsatz müsste extrem sein um nur an dieser Stelle eine grosse optische Veränderung zu bewirken. Aber wegen dem Tennisarm müsste man überhaupt keinen Muskelaufbau der Unterarme unternehmen. Wenn Du das aus anderen Gründen machen möchtest, kein Problem. Ich würde es so oder so langsam und nicht intensiv betreiben, es hält dann auch länger (so viel Zeit wie man für einen Muskelaufbau einsetzt, so lange hält er wenn die Uebungen abgesetzt werden). Wünsche Dir weiterhin alles Gute, Thomas.
Barbara, Email, 29.04.04, 17.09h
Hallo Thomas, ich habe nicht vor einen intensiven Aufbau der Unterarmmuskeln zu betreiben. Wenn, dann ganz sachte, mit wenig Gewicht. Ich wollte eigentlich auch nur wissen ob es beim Tennisarm förderlich ist, Übungen zum Aufbau der Unterarmmuskeln durchzuführen. Danke, Gruß, Barbara


14. Philipp, Stuttgart <guf_blackman@gmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 11. November 2003, 15.05 Uhr:

Hallo, ich bin 17 Jahre alt und hab eine "Sehnenscheidenentzündung" seit 9Monate :-( . Zuerst hab ich es eingecreemt und nicht wirklich geschont, dann wurde es stärker und ich habe eine Schiene bekommen und es total geschohnt was wohl ein Riesen-Fehler war, als ich das dann bemerkt hab ich begonnen meinen schlaffen arm wieder mit normalen tätigkeiten zu belasten, so wurde es schon etwas besser und wenn ich nicht Basketball, Volleyball oder Pc-Spiele hab ich wenigstens kein Ruheschmerz, aber das muss weg ich mag endlich wieder alles machen können weil ich sehr viel am PC zu tun habe und Sport mache (damals noch im Basketballverrein) dass das unendliche Schonen nichts bringt hab ich auch bemerkt, aber nun bekomm ich's nicht richtig weg und sobald ich etwas wie oben mache bekomme ich die Schmerzen immer wieder und sie bleiben ein paar Tage bei normalen Tätigkeiten. Ich werde jetzt in voller Hoffnung das Dehnen probieren, ich hoff nur das ich nicht zu stark anfange und das die schmerzen nich stärker werden am Anfang..
Ich hab gerade nochmal eine Frage, wenn ich Schmerzen habe spüre ich es an der Arminnenseite stärker aber auch oben wie beim Tennisarm, die Frage ist ob wenn ich Golferarm-Dehnübungen mache und Tennisarmübungen könnte es sein das eins das andere behindert oder verschlechter weil ich gerade in diese Richtung nicht dehnen sollte, wenn ja würde ich mich für die Golferarmübung entscheiden weil dort die Diagnose mehr anschlägt.. mfg Philipp
11.11.03, 17.18h. Lieber Philipp. So wie es tönt ist es keine Sehnenscheidenentzündung, sonst hätte schonen nicht das Gegenteil bewirkt. Mach die Dehnung (Golf oder Tennis) bei welcher Du eindeutig merkst, dass es zieht. Aber eben nicht zu kräftig ziehen, nicht weit über die Schmerzgrenze hinaus, sondern lieber länger und häufiger die Dehnung halten. Auch das Hängen an der Stange wäre ev. gut und förderlich für Dich. Ansonsten nicht schonen sondern alles normal machen, aber bei Tätigkeiten die verkrampfen vorher zwischendurch und danach besonders ausgiebig dehnen. Gute Besserung und melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder. Grüsse von Thomas
Philipp, Stuttgart <guf_blackman@gmx.de> Eintrag vom Mittwoch, 12. November 2003, 16.03 Uhr:
Werd mich dann später melden bisher tut es mir ganz gut, vorallem das hängen an der Stange, machs zwar nur nich lange aber ich find meine Arm fühlt sich etwas "frischer" an.. Ich mach fleisig weiter, nich zu stark, hoffentlich klappts. Man freu ich mich darauf wieder alles machen zu können :-) . mfg Philipp
Philipp, Aichtal <guf_blackman@gmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 5. September 2004, 00.58 Uhr:
Ich hatte mich schon einmal vor vielleicht 8 Monaten gemeldet! Durch die Dehnübungen bzw mehr das Hängen an der Stange kann ich jetzt wieder alles machen AUßER am Pc arbeiten/spielen. Sobald ich ca. 30 Minuten am Pc spiele oder einen langen Text schreibe spannt sich mein Arm wieder an. Würde ich es nicht reduzieren hätte ich die Schmerzen wieder bei jeder Tätigkeit. Ich bekomm es einfach nicht ganz in Griff. Was soll ich machen? Und das mit einem Alter von 17 Jahren. Meine Lebensqualität hat sich zwar deutlich verbessert, ich kann sogar Krafttraining betreiben. Das einzige was wie gesagt nicht geht ist das Thema Computer! Was könnte ich noch haben? Ich trage das inzwischen schon ca 2 Jahre mit mir rum. Danke für ihre Hilfe.
06.09.04 07.51h. Bleib weiterhin mit Dehnen 'dran. Dehne regelmässiger. Vor während und nach dem PC länger und regelmässiger Dehnen sollte Dir helfen. Ansonsten muss ich Dir Geduld haben ans Herz legen und Du kannst guter Hoffnung sein, dass es nicht ewig dauern wird. Vielleicht hast Du noch max. 1 Jahr bis Dein Arm "ausgebrannt" ist und das Problem für immer der Vergangenheit angehört. Bloss nicht aufgeben jetzt - die Alternativen sind ja auch nicht rosig. Gute Besserung und viele Grüsse, Thomas (P.S. ich hab jetzt nach 4 Jahren ohne Problem den Tennisarm auch noch links bekommen, also einfach eine Schwachstelle ...)


13.Erika Huttner, Penzberg Fam.Huttner@t-online.de
Email 23.07.2003, 11.33h

Hallo und gleich ein herzliches Dankeschön ! Durch das simple Dehnen bin ich meinen Golferarm (beim Tennis geholt) wieder losgeworden ! Ich bin auch der Überzeugung, dass es sich um eine Verkrampfung handelt ! Ein Supertip! Vielen Dank. Erika Huttner aus Penzberg
Liebe Erika. Helfen, dafür sind wir eigentlich gemacht. Gern geschehen. Liebe Grüsse und weiterhin gute Besserung von Thomas


12. Stefan, Berlin <headcrash99@gmx.net>
Eintrag vom Donnerstag, 12. Juni 2003, 11.03 Uhr:

Bin 39 Jahr alt und sitze berufsbedingt den ganzen Tag (die Nacht manchmal auch) am PC. Vor ca. 8 Wochen fing es im rechten Arm an. Teilweise war es so schlimm, dass selbst eine Kaffekanne nicht ohne Schmerzen bewegt werden konnte. Selbst leichteste Berührungen am rechten Ellenbogen liessen mich 'aufjaulen'. Immer wieder mal habe ich mir Spritzen beim Arzt 'abgeholt', die aber nie länger als ein paar Tage geholfen haben. Ich hatte sogar schon mit dem Gedanken an die OP gespielt. (Im linken Ellenbogen fing es inzwischen auch schon an). Durch Google bin ich dann auf diese Seite gekommen und habe mit grosser Skepsis die Dehnübung gesehen und auch ausprobiert. Was soll ich sagen: nach ca. 4 Tagen war es DEUTLICH besser und inzwischen bin ich fast völlig beschwerdefrei. DANKE, DANKE, DANKE
16.06.03, 11.49h. Lieber Stefan. Freut mich sehr Dir geholfen zu haben. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und alles Gute. Immer schön weiter Dehnen, besonders wenn es wieder leicht anfangen sollte. Beste Grüsse von Thomas


11. Johann Schulenburg, Schneverdingen Johann.Schulenburg@t-online.de
Email 20.05.03, 11.16h

Seit etwa 12 Jahren habe ich (53 Jahre alt) - mit Abständen - Probleme mit meinem Tennisarm. Es folgten dann die üblichen Behandlungen, Spritzen - Bandagen - Massage usw. Seit dem letzten Herbst traten die Schmerzen sehr massiv auf, durch die Behandlungen wurden die Beschwerden nur schlimmer. Durch einen Zufall stieß ich vor ca. 4 Monaten auf Ihre Internet-Seite. Sofort fing ich mit den Dehnungsübungen an. Bis vor 2 Wochen spürte ich keine Besserung. Ich wollte schon aufgeben und mich wieder in die Hände eines Orthopäden geben. Dann dachte ich an Ihre Worte über die Geduld (leider bin ich kein geduldiger Mensch). Machte also weiter mit den Dehnungen. Vor einer Woche dann das kleine "Wunder". Ich wachte am Morgen das erste Mal seit Monaten ohne Schmerzen im Arm auf. Es ist zwar nicht so, daß ich ganz ohne Beschwerden bin - aber Immerhin kann ich mit meinen Arm, ohne große Probleme, wieder zupacken. Zur Zeit ist es so als hätte ich einen Dauermuskelkater im Arm. Ich werde also mit den Dehnungen weiter machen und bin jetzt fest davon überzeugt, das eines Tages mein Arm wieder ganz fit sein wird. Herzlichen Dank für Ihre Tips. Freundliche Grüße Johann Schulenburg Triftstraße 11 · 29640 Schneverdingen / Wintermoor-Geversdorf Tel.: 05198 / 475 Fax: 05198 / 987 135
20.05.03, 14.03h. Lieber Johann. Es ist schön durch Geduld zu einem Erfolgserlebnis zu kommen. Also schön regelmässig weiterdehnen. Man muss die Dehnung unter Zug mind. 1 Minute halten. Es muss stark Ziehen bis leicht Schmerzen während der Dehnung, der Schmerz muss aber 1-2 Minuten nach Dehnung weg sein, sonst ist es zu stark. Das ganze mehrmals täglich wiederholen, man kann nicht zuhäufig dehnen. So sollte es schneller Fortschritte geben als bisher! Viel Erfolg und gute Besserung und melde Dich doch in 1-2 Monaten nochmals wie's weiterging. Thomas


10. Monika Kahle smartkahle@gmx.de
Email 10.05.03 06.28h

Hallo Thomas, bin vor etwa 1 Woche eher zufällig auf deine Internet-Seite gestoßen und habe sie dann sehr interessiert gelesen. Ich habe seit 3 Monaten einen Tennisarm und auch schon alle Behandlungen "durchgemacht". Leider sind die Schmerzen davon auch nicht weggegangen. Habe sogar schon einen Termin beim Orthopäden ausgemacht, zwecks Operation(den ich jetzt hoffentlich nicht mehr brauche). Denn, seit ich regelmäßig die Dehnung anwende, sind meine Schmerzen ca. 50% weniger geworden!!! Ich bin jetzt fest davon überzeugt, dass der Tennisarm dadurch ganz geheilt wird. Mein Krankengymnast hat mir zwar auch eine Dehnung gezeigt, jedoch soll dabei die Handfläche bei gestrecktem Arm nach oben gezogen und dann an den Körper rangezogen werden. Also genau in die andere Richtung! Da ich mir jetzt unsicher war, was richtig ist, habe ich beide Übungen gemacht. Ich möchte mich ganz herzlich bei Dir bedanken, du hast mir sehr geholfen. Gruß Monika Kahle
12.05.03 08.00h Liebe Monika. Ich habe nun auch noch eine alternative Dehnung auf die Homepage gestellt, ist es diese die Du ausführen musst? Jedenfalls falls Deine 2. Dehnung im betroffenen Muskel (verläuft auf dem Handrücken vom Mittelfinger zum Ellenbogen (wippe mit dem Mittelfinger und sieh wo sich der Muskel bewegt ca. 5 cm links des Ellenbogens) kein unangenehmes Ziehen bis zu leichtem Schmerz verursacht, bringt sie nichts, da sie etwas anderes dehnt (was auch nicht schadet). Weiterhin viel Erfolg, gute Besserung und melde Dich doch in 3 Wochen wieder wie's Dir erging. Grüsse von Thomas


9. Stefan, Murnau <stefan@hoffmanderl.de>
Eintrag vom Mittwoch, 16. April 2003, 07.04 Uhr:

Hallo Thomas ... das mit den Dehnübungen klappt echt supi. Nach dem ich hier Anfang Januar in dem Forum meine Leidensgeschichte beschrieben habe. Hier nun die Erfolgsmeldung. Meinen Golfer Arm geht es prächtig. Ich habe sofort mit den Dehnübungen begonnen und merkte während der ersten Woche schon spürbare Besserung. In der 2. Woche habe ich dann mit nem leichten Hanteltraining begonnen. So nach ca. 4 Wochen intensiven Dehnens konnte ich wieder normal Trainieren.
Derzeit dehne ich nicht mehr sooo häufig, ca. 1 x am Tag und vor jedem Training ... und bin nahezu schmerzfrei, nur wenn ich das Dehnen vergesse ... werde ich daran erinnert, das ich nen Golfer Arm hatt(b)e.
Vielen Dank für die guten Tips ...
16.04.03 Lieber Stefan. Danke für Feedback. Super wie's Dir geht, freut mich. Weiterhin Dehnen nicht vergessen und gute Gesundheit wünscht Dir Thomas


4. Christian, Salzburg
Email vom 05.01.2004, 11.33h.

Meine Erfahrungen seit dem 1. Oktober kurz zusammengefasst: Ich begann mit intensiver Dehnerei, so an die 10 bis 20 Mal pro Tag, was bei meinem Lebensryhthmus einmal pro Stunde entspricht. Aus dem Gaestebuch konnte man ersehen, dass die meisten Leute innerhalb weniger Tage eine merkliche Verbesserung im Arm vernahmen. Dies konnte ich leider nicht erfahren, aus diesem und aus dem Grund eines nahenden Urlaubs nahm ich noch die Hilfe eines Naturheilpraktikers in Anspruch, der den Arm drei Mal mit Pocalin behandelte. Langsam ging es bergauf, im November war ich immer noch dehnend auf Urlaub und konnte dann gegen Ende des Monats schmerzfrei auf einem Felse klettern. Haendedruecken war auch wieder vernuenftig moeglich, ich war ueberzeugt, dass der Tennisarm ausgeheilt war. Im Dezember stoppte ich die Dehnunguebungen, der Arm blieb normal. Mittlerweile kann ich wieder ohne Probleme ein bis zweimal die Woche klettern, trotz allem habe ich mir das Mausbedienen mit der linken Hand angewoehnt, da dann die rechte Hand weniger oft von Keyboard zur Maus wechseln muss (hoert sich komisch an, aber die Tasten rechts am Keyboard (Enter, Cursor, Delete etc) werden oefters in Verbindung mit der Maus verwendet). Extreme Belastungen (Schrauben von zig Holzschrauben oder geduebelt in die Wand wie auch kontinuierliches Klettern) raechen sich am naechsten Tag mit leichten Schmerzen, die aber mit (und sogar auch ohne) Dehnen nach einigen Tagen wieder vergehen. Danke Dir, ich werde wohl immer wieder mal auf Deine Seite schauen, einfach nur um zu sehen, wie auch andere davon profitieren. Christian
05.01.2004, 12.55h. Lieber Christian. Danke für Dein Feedback. Freut mich sehr wie es Dir geht! Dehne auch in Zukunft mal zwischendurch am PC wenn man mal auf irgendeine Aktion des PC's warten muss, damit werden die Symptome auch in Extremsituationen noch schneller bald ganz der Vergangenheit angehören. Weiterhin alles Gute und Gottes Segen im 2004 für Dich und Deine Familie. Liebe Grüsse von Thomas
Logbuch/Wie es anfing mit: Christian, Salzburg
Eintrag vom Mittwoch, 1. Oktober 2003, 12.50 Uhr:
Hallo, ich zaehle 31 Lenze und habe mir vor circa drei Monaten einen Tennisarm eingehandelt, dessen Ursache meiner Meinung nach beim haeufigen Wechsel zwischen Keyboard und Maus am PC zu suchen ist. Ich habe mich dann einen Monat spaeter in aerztliche Behandlung begeben, wo ich pro Woche drei Mal Ultraschalltherapie in Anspruch nahm. Danach wurde ich fuer zwei Wochen aerztlich vom Computer ferngehalten. Dies fuehrte zu keiner Besserung. Die Maus wird mittlerweile mit der linken Hand bedient. Auch benutze ich eine EpiTrain Bandage. Ein befreundeter Masseur begann dann, mich am Ruecken und speziell am Arm zu massieren. Er konnte die verklebten Muskel lockern, doch das Stechen bei den Zwickbewegungen ging nicht weg. Da ich schon von anderen Quellen erfahren habe, dass ein Tennisarm nicht unbedingt eine Entzuendung sein muss (trotz des -itis im Lateinischen Namen) und sich hier ein reges Diskussionsforum befindet, habe ich beschlossen, die Dehnungsuebungen/Liegestuetze mit der geforderten Konsequenz durchzuziehen. Bin schon gespannt, ob sich ein aehnlicher Erfolg wie bei den anderen Teilnehmern einstellt. Also ab in den Blindtest!
02.10.03, 16.52h. Lieber Christian. Du bist zwar noch etwas jung für den Tennisarm, aber wenn die Diagnose zutrifft ist es wohl einer. Du musst den Arm nicht schonen! Lies die Homepage gut durch, es lohnt sich. Du kannst ruhig die Maus wieder rechts bedienen, ein Armwechsel ist ja wohl kein Zustand, sondern eine extreme Verschlechterung der Lebensqualität! Das Schonen wird sowieso nichts nützen, nur das Dehnen hilft. Die Bandage kannst Du weiter verwenden, wird aber nichts bringen. Du solltest 'mal 2-3 Wochen nur die Dehnübungen machen um zu sehen was es bringt. Viel Erfolg und gute Besserung und melde Dich doch dann wieder wie's Dir erging. Grüsse von Thomas


8. Marisa, Bern <m.stettler@bluemail.ch>
Eintrag vom Montag, 5. Januar 2004, 11.51 Uhr:

45, seit September 03 Tennisarm: Hallo Thomas: Im Oktober (?) hatte ich dir von meinem Tennisarm berichtet und nun seither intensiv gedehnt. Das Problem Tennisarm hat sich massiv gebessert. Ich schaffe es schon langsam mit gestrecktem rechtem Arm einen Ordner aus dem Regal zu nehmen ohne ihn fallen zu lassen ! Freundliche Grüsse und besten Dank für Deine informative Seite! Marisa
05.01.04, 12.52h. Liebe Marisa. Danke für Feedback. Es war erst vor 1 Monat am 04.12.03 siehe unten! Sehr gut, freut mich. Immer schön weiterdehnen, ev. auch mal die alternative 2. Dehnung zur Abwechslung probieren und Du wirst das Problem Tennisarm bald ganz vergessen können. Weiterhin alles Gute! Grüsse von Thomas
Logbuch / wie es anfing mit: Marisa <m.stettler@bluemail.ch>
Eintrag vom Donnerstag, 4. Dezember 2003, 16.23 Uhr:
Ich bin 45 Jahre und habe seit September 2003 einen Tennisarm - vom Fensterputzen ... Ich war deswegen beim Arzt: Seine ehrliche Aussage war, dass Schienen etc. nur so lange nützen, wie man sie trägt und dass anschliessend das Problem wieder da sei. Er hat mir angeboten, Kortison zu spritzen, was ich abgelehnt und nach Alternativen gefragt habe. Er hat mir ebenfalls zum Dehnen geraten. Dass es sich um einen Krampf handelt, habe ich jedoch erst auf Deiner Seite erfahren. Ich dehne nun meinen Arm regelmässig - was mir aber effektiver gelingt, wenn ich ein Theraband um die Faust lege und daran ziehe. Dadurch wird die gesunde Hand weniger verkrampft. Gruss Marisa
04.12.03, 07.58h. Liebe Marisa. Sehr gut. Gute Besserung und melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder. Grüsse von Thomas


7. Margrit Spielberg - Hamburg <spielberg@angelwoche.de>
Eintrag vom Dienstag, 28. Juni 2005, 15.35 Uhr:

Bereits seit 2 Jahren beiseitig Probleme. Bis auf Stoßwellentherapie alles ausprobiert - ohne Linderung!
29.06.05, 07.40h Liebe Margrit. Dein Beschrieb tönt entmutigt, aber dann hast Du ja dann doch bis hierher gefunden, also nicht hoffnungslos, im Gegenteil. Da Du das Problem schon länger hast und der Schmerz im Hirn ein "Memory" gebildet hat und der Muskelkrampf "fixiert" ist, musst Du ev. am Anfang etwas mehr Geduld haben bis sich Erfolge einstellen, aber sie werden so sicher kommen wie das Amen in der Kirche. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
29.06.05, 08.49h Hallo Thomas, ich danke Dir für Deine prompte Antwort. Ich werde ab heute Dehnübungen machen. Hat mir noch kein Orthopäde gesagt - und war war ich schon bei einigen in Behandlung-. Von meiner Krankenkasse wurde mir noch der Tipp einer 'Röntgenentzündungstiefenbestrahlung' gegeben. Diese Behandlungsmethode habe ich in dem Zusammenhang 'Tennisarm' auch noch nicht gehört'. Ich bin der Meinung, dass es alles Geldschneiderei ist. Bei meinen Recherchen nach Stoßwellentherapie haben mir verschiedene Ärzte für 3 Behandlungen Preise von 300 Euro-800 Euro genannt! Ich melde mich in 4 Wochen nochmal. Hab' nochmal herzlichen Dank. Gruss Margrit
29.06.05, 09.18h Liebe Margrit. Ja Du hast Recht, wie leider so oft, geht's vor allem um Geld. Von Röntgentiefen-Behandlung kann ich nur abraten. Hier noch die erwiesenermassen schädliche Strahlenkanone zu benutzen um einen Muskelkrampf zu behandeln wäre wirklich mit Kanonen auf Spatzen schiessen! Wir wollen ja nicht nur das Symptom reduzieren sondern wohl die Ursache. Zu Stosswellen habe ich hier einiges (eher ernüchterndes) gesammelt. Melde Dich wieder und gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
22.08.05, 15.43h Email Margrit. Hallo Thomas, bevor ich Ende der Woche in Urlaub gehe, wollte ich Dir doch noch von meinem zumindest kleinen Erfolg bezüglich meines Golfer-Tennisarm berichten. Ich habe täglich, und auch immer noch, die Dehnübungen gemacht. Es ist eine Besserung eingetreten. Ganz weg sind die Schmerzen nicht. Aber ich mache auf jeden Fall weiter. Danke für Deinen Tipp. Vielen Dank und Gruss Margrit
22.08.05, 16.15h Liebe Margrit. Danke für Dein positives Feedback was mit gutem Grund auf weitere Besserung hoffen lässt. Da bei Dir wie erwähnt, durch die 2 Jahre Symptome ein Schmerz-Memory besteht, wird es eher langsam aufwärts gehen, aber sicher stetig wenn Du die Geduld aufbringst und nicht mit Dehnen nachlässt. Manchmal gibts auch plötzlich einen Besserungs-Schub fast über Nacht. Die bisherigen Erfolge mit dem Dehnen werden Dich sicher motivieren weiterzumachen. Wünsche Dir Geduld und melde Dich doch in 2-3 Monaten wieder. Weiterhin gute Beserung und viele Grüsse von Thomas


6. Iris, Zossen <hanisch@oleco.net>
Eintrag vom Dienstag, 23. August 2005, 11.51 Uhr:

41, Problem seit Juni 2004, Schmerzen sind jetzt nicht mehr ganz so oft, wenn sie aber sind, dann in voller Stärke. Mache das Aushängen an der Stange weiter. Vielen Dank nochmals für die Hilfe. Iris
23.08.05, 13.55h Liebe Iris, danke für Dein Feedback das positiv hoffen lässt. Das dauert noch etwas bis auch diese Attacken weniger werden, aber da Du mit Hängen und Dehnen daran arbeitest die eigentliche Ursache, den Muskelkrampf ganz zu beheben, wirst Du sehen das in den nächsten Monaten auch diese Symptome noch stetig abnehmen. Einfach nicht nachlassen mit Dehnen/Hängen sonst kann es wieder in die andere Richtung gehen, bis zu eingreifst. Melde Dich doch in 2 Monaten nochmals wie's Dir erging. Wünsche Dir die nötige Geduld und liebe Grüsse von Thomas.


5. Ruedi Zeller, CH-3700 Spiez <grafikzeller@spiez.ch>
Eintrag vom Donnerstag, 1. August 2002, 09.46 Uhr:
Bin 57 jährig und arbeite seit 10 jahren mit dem Computer. Mein Besuch im Forum ist erstmalig und es hat mich gefreut in den vielen Berichten nachzustöbern. Ob es sich bei meinem Leiden um einen Tennis- oder Golferarm handelt weiss ich nicht. Aber eine Tasse kann ich nicht mehr heben und handfeste Begrüssungen schmerzen. Wahrscheinlich habe ich eher einen MAUS-Arm. Als Grafiker arbeite ich stundenlang mit dem PC und es ist genau der Arm der weh tut, mit dem ich die Maus bediene. Vor fünf Jahren hatte ich Schmerzen in der linken Schulter und musste zwei Jahre lang zur Physiotherapie, bis ich bemerkte, was den Schmerz verurachte. Während der Arbeit vor dem PC stützte ich den linken Arm ständig auf der Tischplatte auf, und das stundenlang und jahrelang. Jetzt habe ich das Problem im Griff, stütze meinen Arm nicht mehr auf und mache regelmässige Pausen (ca. alle 15 Minuten). Jetzt habe ich aber den Tennis- oder Golfer- oder MAUS-Arm und das ist weniger angenehm, denn die Maus muss ich wirklich sehr viel halten, dies ist mein Werkzeug. Welchen Tip ich benötige, weiss ich noch nicht, bin aber zuversichtlich.
01.08.02 15.15h Lieber Ruedi. Du hast eindeutig einen Tennisarm (Diagnose). Du kannst ihn auch Mausarm nennen. Lies die ganze Homepage gut durch. Die Maus ist nicht eigentlich die Ursache sondern nur der Auslöser. Die Ursache könnte man Schwachstelle oder Alterserscheinung nennen, es wäre sowieso gekommen. Lässt sich aber einfach mit den hier beschriebenen Dehnungsübungen in den Griff kriegen. Ev. kannst Du auch Deine Schultergeschichte mit einer Dehnübung für jenen Muskel der sich dort verkrampft beheben, frag den Physio welche Uebung dort oben dehnt. Wenn Du pro Tag 5-10 Minuten in meine Dehnübungen investierst, wirst Du in 2-3 Wochen grosse Verbesserung verspüren und in 2-3 Monaten ist der Spuk schon fast vorbei. Gute Besserung und Grüsse, melden Dich in 2-3 Wochen wieder wie's ging. Thomas
Ruedi Zeller, Spiez, Eintrag vom Samstag, 24. August 2002, 07.56 Uhr:
Hallo Da bin ich wieder. Ich habe Ihnen meine Maus-Arm (Tennisarm) Geschichte erzählt. Vielen Dank für die Tipps und auch für die, in der Homepage dokumentierten Ratschläge. Es hat mir geholfen. Zwar sind die Schmerzen noch nicht ganz verschwunden, aber – Tassen heben, Händeschütteln und Türe öffnen geht jetzt schon ohne Probleme. Im Grund der Dinge habe ich schon einen Tennisarm. Aber es ist wahrscheinlich bei meinem leiden schon auch zusätzlich der verkrampfte Haltung vor dem Bildschirm zuzuschreiben. Ich bemerkte, dass auch andere Übungen mit dem Arm gut tun. Wenn ich eine Stunde lang vor dem Bildschirm die Maus zum Gestalten bediene und danach den Arm ausstrecke, dann verspüre ich ein heftiges Brennen an der Muskulatur unterhalb des Ellbogens. Ich strecke den Arm weit von mir, Schmerz hin oder her, schwenke den Arm langsam nach links und rechts, nach oben und nach unten und balle gleichzeitig meine schmerzende Hand (in Intervallen) zur Faust. Alles ganz langsam. Als ehemaliger Kunstturner weiss ich auch, dass begleitende, mentale Massnahmen dabei eine erhebliche Rolle spielen. Das heisst, dass ich während der Übung in Gedanken meine Schmerzen bewusst wahrnehme und versuche den Schmerz wegzugeben. So genau kann ichs eben auch nicht schildern. Bin ja schliesslich nicht Psychologe. Aber es hat mir, zusammen mit Ihren Tipps geholfen. Vielen Dank.
26.08.02, 12.30h Lieber Herr Zeller, danke für das Feedback. Freut mich, dass es schon viel besser geht. Mit Dehnen unbedingt dranbleiben, nur das wird schlussendlich helfen. Vergessen Sie den Auslöser oder die Suche danach, erstens kann man ihn nicht abstellen, da meist "erwerbstätig" und andererseits wäre es auch nicht die Lösung, da der Auslöser nur das Fass zum überlaufen brachte, das Problem ist eine Schwachstelle die in diesem Alter so oder so gekommen wäre. Aber wie gesagt vor und nach solchen Tätigkeiten und besser noch auch Zwischendurch je 30-40 Sekunden mind. Dehnen. Melden Sie sich in 3-4 Wochen wieder wie's so ging und steht. Danke, Gute Besserung und Grüsse, Thomas


4. Siggi Borst <BorstSiggi@aol.com>
Eintrag vom 11. August 2001, 21.11 Uhr:

Jetzt habe ich glaube ich verstanden, wie das Ganze zusammenhängt. Kurz meine Geschichte. Seit 1 Jahr habe ich an beiden Armen Epicondylitis. Ich habe Akupunktur gemacht, Spritzen bekommen, Eis bekommen, Voltaren, Traumeel, jetzt nehme ich gerade ein Wala Produkt und Kytta Salbe, alles nütze nichts. Heute abend dachte ich vielleicht Informationen aus dem Internet zu bekommen und bin unglaublich froh über ihre Artikel. Mein linker Arm ist nicht so schlecht und ich dehne ihn schon die ganze Zeit während ich vor dem Computer sitze und ich glaube, es geht ihm besser. Ich warte mal bis morgen, denn es wäre ja wirklich zu schön um wahr zu sein. Achja Ultraschall bekomme ich im Moment und Massagen und Fango, aber alles nützte nicht so schnell wie diese Dehnung jetzt. Was heißt denn ausbrennen? Ich habe auch von einer anderen Dehnung gehört: Arm ausstrecken und gespreizte Hände nach links drehen 15 sek. halten. Was meinen Sie dazu? Eine Bandage habe ich natürlich auch. Es wäre ja wirklich unglaublich wenn das die Lösung wäre. Woher haben Sie das? Von einem Arzt. Ich bin im übrigen auch erst 42 Jahre und konnte nicht fassen, dass ich dies nun für immer haben soll. Ich glaube es kommt vom Telefonieren, Tasche tragen und Walken. Ach ja bei Rüdiger Dahlke habe ich natürlich auch schon nachgeschlagen und sämtliche Apotheken befragt.
Gruß S. Borst
13.08.2001
Lieber Siggi, freut mich, dass ich Hoffnung und Linderung bringen konnte. Meine persönliche Meinung ist, dass Du Dir die Therapien und Salben vermutlich sparen kannst. Das Geld ginge ja noch, aber mich hat der Zeitverlust sehr genervt. Zusätzlich ist es deprimierend durch Salben und Bandagen etc. non-stop erinnert zu werden, dass man "krank" ist bzw. ein gesundheitliches Problem hat, welches sich nicht bessert.
Ausbrennen: Die meisten Tennisarme* (vermutlich sogar alle) heilen spontan ("brennen aus") nach ca. 1 - 1,5 Jahren. Das heisst der Schmerz lässt innert einiger Wochen langsam nach bis er ganz weg ist. Meist unabhängig davon ob und welche Therapien angewandt wurden! Vielleicht ist dies auch der Grund weshalb es scheint, dass die gesamte Aerzteschaft sich dem offiziell weltweit am weitesten verbreiteten Armproblem, dem Tennisarm nicht richtig widmet, weil sie wissen, dass sie eigentlich nichts tun können (ausser operieren) und, dass es sich sowieso automatisch selber erledigt! Ich finde es aber trotzdem ein Skandal, auch volkswirtschaftlich (unnötige Krankenkassen-Belastung). In meinem Fall habe ich wieder einmal die alte Binsenwahrheit bestätigt bekommen, dass die Aerzte auch nur mit Wasser kochen.
Auch denke ich, dass derjenige der das Problem selber hat wohl nach wie vor die beste Motivation und Ausdauer hat eine Lösung zu finden.
Auf die Lösung gekommen bin ich durch eine Mischung aus gesundem Menschenverstand (es ist ja bekannt, dass mangelndes Dehnen eine Hauptursache von diversen Muskel- und Gelenkbefunden ist), Tip von Physiotherapeut und Zufall. Zufall, da ich sowieso seit ich 18 bin täglich ca. 150 Liegestützen mache, meinte dies sei ev. eine Ursache, diese dann am Anfang absetzte, es schlimmer wurde ich danach feststellte, dass es mit Liegestützen, auch wenn sie schmerzten, danach besser wurde.
Beste Grüsse, Tomi
Also nochmals mein Tip: Dehnübungen machen, aber langsam damit anfangen und stetig steigern. An Stange hangen kann ich SEHR empfehlen, nur 1-2 Minuten täglich reichen. Ebenfalls Liegestützen, weil man diese ja immer und überall machen kann. Nicht vergessen: Sich durch nichts einschränken lassen, alles tun und machen wie vorher, blos nicht schonen, das "Leben als Behinderter" ist zu Ende. Viel Erfolg und halte uns bitte über die Entwicklung/Verbesserungen auf dem Laufenden.

15.08.01 Siggi Borst Email: Meinem linken Arm geht es seither schon wesentlich besser. Mir geht es insgesamt besser, weil ich jetzt weiß, woher es kommt und was ich für mich machen kann.
17.08.01 Eine Apothekerin sagte mir, dass der Arm auch versteifen kann, was mir natürlich besonders viel Angst gemacht hat. Morgens nach dem Aufwachen ist es am schlimmsten, wieso? Gruß S. Borst
13.08.2001 Die Gefahr des "Versteifens" auch wenn es wohl nicht ganz wörtlich und definitiv gemeint ist besteht am ehesten wenn man den Arm längere Zeit ruhig legt. (Deshalb auch mein Ratschlag alles machen wie bisher, nicht schonen.) Dies ist vermutlich auch der Grund weshalb der Arm nachts oder am Morgen besonders schmerzt, er lag zu lange ruhig (oder hat sich gar in einer Posititon verkrampfen/fixieren können. Dies ist in dieser Phase normal und sollte kein Anlass zu Sorge sein.

05.09.01 Bin aus dem Urlaub zurück. Es geht mir viel besser, habe viel Übungen gemacht und das Problem ist in meinem Kopf nicht mehr so fixiert, habe es losgelassen. Dann ist ja wohl ein in Gips legen nicht das richtige, wenn der Arm dadurch versteifen könnte, oder? Gruß S. Borst
05.09.01 Von in den Gips legen kann ich nur abraten! Würde genau das Gegenteil des gewünschten verursachen. Weiterhin alles Gute und beste Grüsse.


3. Klaus Hirn klaus.hirn@web.de, 10. Oktober 2001, 15.24 Uhr:
Liebe Tennisarm-Forum-Betreiber, ich mach's kurz:
VIELEN HERZLICHEN DANK!!!!
Was Ärzte und Krankengymnasten nicht schafften, habe ich dank Ihrer Internet-Seite in relativ kurzer Zeit geschafft. Mein Arm ist wieder ok. Viele Grüße Klaus Hirn
10.10.01 Danke für das positive Feedback. Gut für die Motivation. Ab und zu prophylaktisch Dehnen auch wenn's nicht mehr schmerzt wäre jetzt angebracht damit die Heilung dauerhaft wird. Weiterhin alles Gute.


2. Horst.Reisinger@t-online.de
Email vom 18. Dezember 2001
Hallo, war heute im Internet am Suchen, was " Mann " über den Tennisarm findet u. Ihre Seite habe ich toll gefunden. Nun zu meinem Krankheitsverlauf: Im Februar 2001 einen Tag nach dem Schneeräumen aufgetreten ( mache ansonsten noch Fitnesstraining im Studio, bin begeisterter Radfahrer - dies würde mich am schlimmsten treffen, wenn ich den Radsport nicht mehr ausüben könnte - dann bin ich beruflich u. privat noch sehr oft mit der Maus " unterwegs " ). Ich fragte mich ob es eine Überlastung der Summe aller Tätigkeiten war od. einem Gebiet. Bis jetzt konnte ich die Frage für mich nicht beantworten. Was ich getan habe: Die Maus mit der linken Hand bedient, das Radfahren im Herbst eingestellt, das Training mit dem Oberkörper im Fitnessstudio eingestellt. Vom Arzt insgesamt 2 mal Kortison spritzen lassen, Ultraschallbehandlungen, Elektroakupunktur u. aktuell Massagen das hat bis jetzt zwar Milderung gebracht, aber mal ist es besser am anderen Tag wieder schlechter... War schon sehr verzweifelt, weil ich mit meinen 41 Jahren als Freizeitsportler Angst hatte ein mehr od. weniger Invalide zu werden, wenn der Tennisarm chronisch werden würde! Ihre Zeitangaben sowie die Dehnungstherapie gaben mir wieder Zuversicht- Danke dafür!!! Zum Schluss noch der Verlauf meiner Symptome: im Februar 2001 sehr starke Schmerzen im rechten unteren Ellenbogen besonders Berührungsschmerzen, Schmerzen beim Hochheben von Tassen u. Gläsern, Händeschütteln etc. dann nach Kortisonspritzen trat Besserung auf, nach Gartenarbeit im Sommer wieder ein Rückfall. Erneute Kortisonspritze u. Behandlungen siehe oben. Aktuell nachdem ich ca. 3 Wochen Ihre Dehnübungen mache (muss unbedingt in dieser Richtung mehr Disziplin zeigen – mache die Übungen ca. 2-3 mal am Tag), meine ich dass sich die Schmerzen schon etwas gebessert haben, das Heben von Gläsern od. ähnlichem geht besser... Nachts wenn ich den Arm wenig bewege u. wach werde u. ihn ausstrecke ist es am schlimmsten... Habe am Anfang die Dehnungen genau nach Ihrer Vorlage gemacht, dann dachte ich mir, ich dehne anschließend in die Gegenrichtung (zieht bei mir noch mehr – allerdings auch mit Schmerzen ). Nun meine Frage soll ich die Dehnübungen in die Gegenrichtung wieder weglassen, glaube nämlich, dass ich weniger Schmerzen hatte als ich nur die von Ihnen beschriebene Dehnübung machte? Über eine Antwort würde ich mich freuen. Schöne Feiertage Ihnen u. den Leseren des Forums. Gruß Horst
18.12.01. Lieber Horst. Ursache war nicht das Schneeräumen. Das Fass an dieser Schwachstelle ist einfach einmal überlaufen, wäre auch sonst gekommen, nur ev. später. Keine Kortisonspritzen mehr machen lassen, wird beim 3. Mal und mehr schon gefährlich. Dehnübungen nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus machen, nur daran hin und dann etwas halten. Nachts ist schlimmer weil man ihn nicht bewegt, Bewegung hilft (siehe auch weiter unten). Was heisst Dehnen in der "Gegenrichtung", heisst das Faust von Dir aus gesehen nach rechts zeigend anstatt nach links? In meinen Verständnis wird dies weniger helfen, weil es die betroffene Sehne weniger dehnt. (andererseits wer heilt hat Recht). Aber wenn es mehr schmerzte würde ich es bleiben lassen. Fitness und Radfahren ganz normal weitermachen, es wird nicht schaden, sondern helfen (nicht sehr weit über Schmerzgrenze, schaden wird es jedoch so oder so nicht, nur keine Angst. Der Schmerz lässt schnell nach und danach ist es nicht schlimmer als vorher, Du wirst bald die Sicherheit bekommen wenn die Erfolgserlebnis sich einstellen. Auch müsstest Du unbedingt das "an der Stange hängen" zusätzlich machen. Aber alles in Massen, Stange ca. max. 3-5 Minuten p/Tag. Dehnen ca. 5-10 x pro Tag à ca. 1-3 Minuten. Besonders in den ersten paar Wochen ist die Regelmässigkeit wichtig! Dann stellt sich auch ein Erfolg ein der zum Weitermachen motiviert! Halte uns auf dem Laufenden. Gute Besserung.
Hallo Thomas, am 18.12.01 schrieb ich mein erstes Mail an Dich ( siehe auch im Forum ) nun nach exakt 2 Monaten der Erfolgsbericht: Die Ärzte habe ich nicht mehr an meinen Arm gelassen... Die Dehnübungen habe ich immer gemacht ( auch das mit " an der Stange hängen" ) Belastet habe ich ihn so weit es ging noch nicht - hatte schon mal einen Rückfall ( siehe auch mein erstes Mail )u. habe deshalb Angst davor einen Rückschlag zu bekommen, will vor der Endgültigen Ausheilung nicht wieder groß belasten. Die Schmerzen sind auf jeden Fall schon zurückgegangen! An Tagen wo ich den Arm relativ ständig mit normalen, leichten Bewegungen rühre, habe ich fast keine Schmerzen mehr. An Bewegungen die ich bewusst kontrolliere ( Schalten im Auto - Rasierer zurücklegen... ) habe ich eine deutliche Verbesserung verspürt! Am schlimmsten sind die Schmerzen noch, wenn der Arm sich länger nicht bewegt ( so wie im Schlaf ) dann habe ich beim Strecken u. Beugen schon noch ganz schöne Schmerzen. Auch nach monotonen Bewegungen ( am Computer ) sind schmerzen da. Diesen pariere ich aber sofort mit Dehnübungen, die dann ein abklingen der Schmerzen herbeiführen Wann soll man eigentlich mit dem Dehnen mal aussetzten, wie auf einer Deiner Seiten steht, braucht es dies, um den Arm völlig auszuheilen - vielleicht bin ich schon so weit?? Mache auf jeden Fall erst einmal mit den Übungen weiter.... Viele Grüße sendet Horst
18.02.02 07.30h. Lieber Horst. Freut mich sehr wie's Dir geht. Super. Das Dehnen und an der Stangen hängen solltest Du erst absetzen nachdem Du mehrere Monate in keiner Situation (auch bei extremen Belastungen) keine Schmerzen oder Stiche mehr verspürst. Dies könnte sich noch bis Mitte Jahr hinziehen. Was man aber automatisch macht, wenn der Leidensdruck nachlässt, dass man die Dehnübungen etc. reduziert, nicht mehr so häufig macht. Es wäre aber besser man würde auch ohne Schmerzen häufig Dehnen, da die Ursache dann schneller beseitigt wird. Pausieren würde ich überhaupt nicht, aber die Dehnstärke kann etwas reduziert werden, d.h. nicht mehr so stark dehnen, dass man gleich danach mehr Schmerzen verspürt. Es darf beim Dehnen ziehen, sollte aber nicht stark Schmerzen. Ich kann vestehen, dass Du Respekt hast vor einem Rückfall. Wenn Du doch stark belastest, davor oder mind. danach einfach Dehnen. Weiterhin gute Besserung und viel Erfolg. Melde Dich doch in 3 Monaten nochmals bitte. Grüsse, Thomas
09.07.02 13.35h. Email Horst. Hallo, mein Tennisarm fing im Februar 2001 an ( habe bereits im ersten Mail ausführlich darüber geschrieben ). Als ich mich das zweite mal per mail bei Ihnen gemeldet habe ( vor ca. 5 Monaten ) war es nach den Dehnübungen bereits besser. Machte auch konsequent mit den Dehnübungen u. dem Hängen an der Stange weiter ( wie empfohlen ) u. bin jetzt fast Beschwerdefrei! Nur ab und zu, wenn ich mich an der Stelle stoße habe ich größere Schmerzen...fahre auch wieder Rad u. mache im Fitnessstudio wieder Übungen mit dem Arm!! Ganz ist er noch nicht weg - aber ich bin überzeugt, wenn ich weiter meine Übungen mache, habe ich den Tennisarm mit Deiner Hilfe bzw. Internetseite besiegt!! VIELEN DANK sagt Horst
10.07.02 07.35h. Lieber Horst. Danke vielmal für Dein Feedback. Freut mich sehr dass es sich so positiv entwickelt hat. Du wirst sehen der Druckschmerz wird in einigen Monaten auch noch ganz verschwunden sein. Danach macht man das Dehnen vermutlich automatisch weniger und ab und zu wenn man mal wieder eine Spannung verspürt etc. Weiterhin alles Gute und einen schönen Sommer (was wäre ein Sommer mit ruhig gestelltem oder eingegipsten Tennisarm ...?). Thomas


1. Peter, Stuttgart <pe-bu@web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 21. Maerz 2002, 13.42 Uhr:

Hallo Thomas. Vielen Dank für Deine prompte Antwort auf meine EMail. Ich habe noch eine Frage zu den Dehnübungen. Ist es auch sinnvoll beim Golferarm das Dehnen (weil der betreffende Muskel ja auf der Innenseite liegt) genau entgegengesetzt auszuführen ?? Nämlich, gestreckter Arm, Handinnenseite zeigt vom Körper weg, dann Hand zum Körber hinziehen. Dabei verspüre ich einen stärkeren Dehnreiz aber auch Schmerzen. Ich bin ein wenig verunsichert, es wäre sehr nett Deine Meinung dazu zu lesen. Gruß Peter
PS: Komliment für Deine tolle Website auf der ich durch Zufall aufmerksam geworden bin. Man merkt das Du viel Zeit und Liebe dafür investierst
Lieber Peter, so wie Du die Uebung beschreibst ist es genau richtig. Das Dehnen aber am Anfang nicht übertreiben, also nur an die Schmerzschwelle gehen, dort 30 Sek. halten, dies mehfach ausführen. Sollte der Schmerz am Tag darauf generell stärker sein, hast Du zuviel, oder zu stark gedehnt, ansonsten so weitermachen. Melde Dich in 3 Wochen wieder. Gute Besserung und Grüsse.
Peter, Stuttgart <pe-bu@web.de>
Eintrag vom Montag, 8. April 2002, 12.57 Uhr:
Hallo Thomas. Was soll ich sagen, ich bin ganz schön überrascht !! Seit 2 Wochen mache ich jetzt die von Dir beschriebene Dehnübung und noch zusätzlich (wg.Golferarm) die Dehnübung mit gestrecktem Arm und gestreckter Hand vom Körper weg zeigend, dann die ausgestreckte Hand mit der anderen an den Fingern zum Körper hinziehen. Und, meine Schmerzen haben schon erheblich nachgelassen. Am Anfang tat der Dehnschmerz bei der von mir beschrieben Dehnung doch sehr weh, mittlerweile verspüre ich bei den Dehnungen so gut wie keinen Schmerz mehr. Auch habe ich beim Tennis keinerlei Probleme gehabt. Desweiteren habe ich mir eine Stange besorgt und mache dort täglich ebenfalls die von dir beschriebenen Übungen. (Hatte vor einem Jahr Bandscheibenvorfall, ist die Stange da vielleicht sogar auch sinnvoll?) Aber jetzt kommst, mein Arzt hat dringend von Dehnungungen abgeraten, würde alles nur noch schlimmer machen !!! Was sagt man dazu ?? Auf jeden Fall möchte ich mich jetzt schon mal bei Dir bedanken und ehrlich gesagt, am Anfang wo der Schmerz beim Dehnen noch recht spürbar war, wollte ich wieder abbrechen, aber ich folgte dann trotzdem meinem Gefühl und Deiner Logik. Viele Grüße aus Stuttgart. Peter
08.04.02: Lieber Peter. Freut mich wie's Dir geht. Nur weiter so und dranbleiben mit Dehnen. Das an der Stange hängen ist schon fast ein Wundermittel. Hift bei generellen Rückenschmerzen, verbessert die Körperhaltung und die Beckenstellung. Dehnt alle Arm und Schultermuskeln und natürlich den Tennisarm besonders gut. Sollte man prophylaktisch eigentlich täglich im Programm haben, 1-2 Minuten reichen. Aerzte und Dehnen, das ist so ein Thema. Ich sage da nur "wer heilt hat Recht". Du machst diese Uebungen auf eigenes Risiko, aber bei Dehnen ist das Risiko gering, Dehnen ist ja das A und O bei jeder Art Sport oder Betätigung vorher und nachher! Hier noch was ein Arzt zu Tennisarm und Dehnen sagt. Du kannst es Deinem Arzt gerne zeigen, dass er seine Meinung danach ändert ist jedoch unwahrscheinlich. Gute Besserung und Grüsse.


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