722. Xenia, Deutschland, Omeiratomeirat75@gmail.com Eintrag 1037 vom 28.06.2016, 03:09 Uhr Hallo ich bin 23 Jahre alt und habe an tennisarm stark gelitten. Es tat schrecklich weh und es hat 6 Monate lang gedauert. Hab alles anprobiert und nichts half mir... Außer diese Dehnübungen die ich auf dieser Seite fand. Ich bin erstaunt und überglücklich dass mir so einen Trick geholfen hat. Vielen vielen Dank nochmals. Das werde ich nie vergessen. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 28.06.16, 15.32h Liebe Xenia. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
721. Manuel Kor#th, , manuel.ko#rth@yahoo.de Eintrag 1024 vom 31.05.2016, 13:59 Uhr Guten Tag, meine Entzuendung konnte ich nun in den armen gut unter kontrolle bringen. Danke fuer die Tipps! Allerdings habe ich nun seit 1 jahr mal wider tennis gespielt und nun verspuere ich den schmerz besonders in den handgelenken........ist hier das stangehaengen auch zum empfehlen? Danke ! Manuel Kor#th -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: Lieber Manuel Ja da hilft das Stangehängen bestens. Zusätzlich ev. mal einen Tennisprofi fragen wo Deinen Stellungen und Bewegungen noch "handgelenk-negativ" sind, könnte auch mit etwas Technik bessern denke ich. Gute Besserung und viel Spass beim Tennis wünscht Dir Thomas und natürlich Gottes reichen Segen für Dich und Deine ganze Family!
720. Stefan, Würzburg, Stef86@gmail.com Eintrag 1008 vom 19.04.2016, 09:36 Uhr Hallo Thomas, vielen Dank für deine vorgerigen Antworten. Das Dehnen hat bei mir schon innerhalb der ersten tage (dehne seit 5 Tagen) eine deutliche Besserung gebracht. Habe mir ebenfalls eine Stange zum hängen besorgt. Nachdem ich nun Samstag und Sonntag mehrmals an der Stange hing, fing meine linke Schulter, im vorderen Bereich,an zu schmerzen ("ziehen"). Dieser Schmerz ("ziehen") ist bis jetzt auch nicht abgeklungen. Was könnte dies sein und sind solche Fälle schon häufiger vorgekommen? Danke und VG Stefan -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 20.04.16, 08.20h Lieber Stefan. Ja das kann vorkommen, hat aber nichts mit dem Tennisarm zu tun. Da tut sich was in Deiner Schulter. Entweder löst sich dort eine Verspannung oder ein Problem oder es zeigt eine Schwachstelle auf. Ich würde im Moment mal beim Hängen etwas reduzieren, d.h. unten aufstehen und etwas mehr Gewicht abfangen und das nur langsam über die nächsten Wochen steigern wenn das Ziehen nachgelassen hat, mind. sollte es nicht unangenehm zunehmen. Das Stangehängen löst vieles von Fingern bis in das Becken runter und deshalb gibt es auch solche Reaktionen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
719. Gerhard Hoifmann, BRD, jackett@outlook.de Eintrag 1001 vom 08.04.2016, 18:12 Uhr Möchte nur Dank aussprechen: bin 63 - und das Problem besteht seit Durchführung der Dehnübungen kaum noch!!! Kann wieder Sport treiben! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 09.04.16, 14.52h Lieber Gerhard. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
718. Peter Kn#eitz, , peterkn#eitz@t-online.de Eintrag 995 vom 29.03.2016, 07:47 Uhr Lieber Tomi, ich bin am ersten Tag einer Tennisarm-Symptomatik auf Ihre geniale Seite gestossen und kann nur sagen: DANKE! Nebenbei erlaubt Ihre Seite eine ungute Tendenz hin zum Verkomplizieren festzuhalten, zum manchmal geradezu besessenen Wegschauen von der Wirklichkeit Herzlichts, Ihr Peter Kn#eitz -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 29.03.16, 07.47h Lieber Peter. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ja, wenn die Krankheitsindustrie mit einer Therapie nichts verdienen kann, dann interessiert es leider niemanden. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Tomi
717. harald wolf, frohnleiten österreich, harald.wolf@frohnleiten.at Eintrag 981 vom 09.02.2016, 10:54 Uhr hallo thomas,vorab erstmal vielen lieben dank für deine hilfe. war nach 4 tagen eigentlich schmerzfrei, bin mit meinem golflehrer am Samstag eine runde (18 loch) gegangen. zwischendurch gedehnt. keine behinderung durch schmerzen. Die nächsten 2 tage gedehnt und gehagen,schmerzfrei. gestern beim hängen wahrscheinlich etwas übertrieben. ca 6x 5 übungen a 30sec. ich hänge aber am türrahmen. nur mit den vordersten fingergelenken!! kann das der grund sein daß ich heute wieder mehr schmerzen habe?? die stange ist unterwegs!! nochmals vielen dank für deine hilfe, liebe grüße aus der steiermak harald -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 10.02.16, 07.48h. Lieber Harald. Super wie's bei Dir läuft. Ein Rückfall, wenn man es etwas übertreibt mit Hängen oder Golfen, ist normal und in 1-2 Tagen wieder auf altem Niveau. Ja 6x5 à 30 Sek. ist eher genug. Mit den Fingern am Türrahmen geht zur Not auch, aber mit der Stange ist es sicherer richtig ausgeführt. Weiter so mit Dehnen und Hängen und Du hast es im Griff. Melde Dich in 4-6 Wochen wie's weiterging. Notizen von Golf-Kollegen Viel Erfolg, gute Gesundhheit und Grüsse von Thomas
716. Barbara Sp#itzer, , barbarasp#itzer@mail.de Eintrag 949 vom 21.11.2015, 14:32 Uhr Hallo, ich bin heute Abend auf Eure Seite gestoßen,weil ich nach "Schmerzen im Ellenbogen" gesucht habe. Habe seit 6 Wochen schlimme Schmerzen im rechtem Ellenbogen die durch Salbenverbände und Schmerztabletten nicht weg gehen. Konnte nicht mal eine Tasse etwas anheben und den Arm nicht voll ausstrecken. So...jetzt habe ich gerade Ihre genannten Übungen gemacht.Die erste Übung war sehr schmerzlich( mir wurde sogar etwas übel ),doch je mehr ich die Übung machte,umso weniger verspürte ich Schmerzen. Zuletzt war es nur ein Ziehen.Ich habe den Arm danach mit Franzbranntwein einmassiert und ich muß sagen,ich bin im Moment fast schmerzfrei. Das ist doch unglaublich,oder? Selbstverständlich werde ich jetzt brav jeden Tag die Übung wiederholen und glaube fest daran,dass ich in ein paar Tagen den Tennisarm los bin. Ich bedanke mich für die die tolle Seite und werde Euch weiterempfehlen. Am Montag werde ich meiner Ärztin von Ihnen erzählen, die sicherlich Ihre Seite besuchen wird. Lieben Dank Barbara Sp#itzer -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 23.11.15, 15.22h Liebe Barbara. Gut so und mach schön weiter mit Dehnen und auch das Stangehängen würde Dir viel und schnell weiterhelfen, nicht nur mit dem Tennisarm! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
715. Nik#laus Schatzmann, Chonburi/Thailand, rendista@asia.com Eintrag 950 vom 23.11.2015, 07:31 Uhr Lieber Thomas, Endlich komme ich dazu, Dir zu schreiben. Dein Ratschlag war der einzig Richtige. Ich befürchtete schon, dass ich wie zwei meiner Freunde beim Arzt und dadurch letzendlich im Spital landen würde. Zuerst hatte ich noch eine Akupunktur-Behandlung bei einem Arzt aus Igurien. Nach zweimal musste ich leider abreisen. In dieser Zeit ist die Stange angekommen und ich begann sofort mit den Übungen, d.h. mit den Dehnübungen. Da bei der Diagnose beides ein wenig angeschlagen hat, machte ich beide Übungen. Schon nach einer Woche war das Wasser im Ellbogen zurückgegangen. Nach weiteren zwei Wochen war das Wasser praktisch weg und auch die Taubheitsgefühle praktisch verschwunden. Nach der Akupunktur hatte ich übrigens auch mit den homöopathischen Mitteln sowie den Schüssler Salzen aufgehört, da ich nicht glaube, dass es etwas nützte bezw. ich vielleicht auch die falschen Mittel hatte. Das Hängen an der Stange sowie die Dehnübungen mache ich auch heute noch, wenn auch nicht ganz regelmässig. Ich kann sagen, dass nach vier Wochen der Spuk vorbei war. Herzlichen Dank Dir, lieber Thomas. Ich gehe nun meinen Fersensporn an, der schon ein wenig länger dauert und mit Hekla lava auch nicht verschwand. Ich berichte darüber! Nocheinmal vielen Dank für Deine tolle Seite und Deine grosse Hilfe, die ich immer wieder weiter empfehle. Viele Grüsse Niklaus -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 23.11.15, 15.22h Lieber Niklaus. Super gelaufen so und wenns wieder kommt, einfach etwas Dehnen und Du hast's schnell im Griff und für den Fersensporn mach die "Treppendehnung wie auf meiner Homepage beschrieben, das hilft schnell. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
714. Karl Heinz Schoon, 26624 Südbrookmerland Niedersachsen, karl-heinz.schoon@ewetel.net Eintrag 947 vom 19.11.2015, 14:29 Uhr hallo erstmal. Habe am 14.09.2015 ca14,oo meine Frage zwecks Kalkschulter und Tennisarm gestellt. Der Tennisarm ist nach ca einer Woche Dehnübungen laut Anweisung verschwunden. die Kalkschulter hat auf das aushängen am Reck mit starken Zugschmerzen warscheinlich durch mein Gewicht reagiert. Mein Hausarzt (Sportarzt) hat bei mir eine schmerzhafte Physioterapie gemacht mit sehr gutem Erfolg. Bin auf dem weg der Besserung und kann den Arm fast wieder normal bewegen. Es waren 3 Behandlungen und Dehnübungen zuhause angesagt die ich noch immer mache. Die Dehnübungen für den Tennisarm sind nur zu empfehlen. herzlichen Dank für diesen Rat. mfg. Karl Heinz Schoon -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 23.11.15, 15.22h Lieber Karl Heinz. Gut gemacht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
713. Markus Weber, Deutschland, marlanzchris@gmx.de Eintrag 945 vom 16.11.2015, 12:20 Uhr Hallo Thomas, ich wollte mich mal wieder melden und Dir mitteilen, wie es mir in der letzten Zeit so ergangen ist. Wie ich Dir bereits mitgeteilt habe, war die Diagnose eindeutig (Golferarm links u. rechts). Ich habe die ersten 4-5 Wochen regelmäßig gedehnt und an der Stange ausgehängt und siehe da: Es wurde immer ein wenig besser! Ich bin in der ganzen Zeit nicht im Kraftraum gewesen (insgesamt seit 1 1/2 Jahre nicht mehr) und mir geht es seit dieser Zeit nicht besonders gut. Ich finde einfach keine Alternative zum Kraftsport. Des Weiteren bin ich nach dieser langen sportfreien Zeit sehr "verkopft". Alle Bewegungen und Belastungen werden auf Schmerzfreiheit überprüft und getestet.Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen an meine alte Leistungsfähigkeit wieder anzuknüpfen! Die letzten 3 Tage war ich beruflich sehr eingespannt und habe die Dehnübungen vernachlässigt. Das habe ich schon wieder bitter bereut. Nach dem Aufwachen ist der Schmerz wieder stärker geworden. Je stärker der Bizeps angespannt und somit verkürzt wird desto schmerzhafter. Auch das Ausstrecken ist schmerzhaft. Schon leichter Kontakt an den Sehnenansätzen ist extrem unangenehm. Der linke Arm macht mir zum jetzigen Zeitpunkt keine Probleme. Schlussfolgerung: Dehnen, Dehnen, Dehnen........... Nur die besten Grüße aus Mannheim für Dich Thomas Markus -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 17.11.15, 08.26h, Lieber Markus Danke für Bescheid, ja läuft alles "normal" ab bei Dir. Also weiter mit Dehnen und möglichst auch mit Stangehängen dranbleiben. Ich denke Du solltest wieder mit Kraft anfangen, einfach nicht mit den extremen Gewichten, lieber mit mehr Durchgängen und vorher, zwischendurch und danach ausgedehnt dehnen und Stangen zum Hängen hat es im Studio genug! Lebensqualität ist nämlich wichtig und sehr verschlimmern wird es das nicht, Du bist nicht krank! Gute Besserung und melde Dich in 6-8 Wochen wieder, Gottes Segen, Thomas
712. hans dampf, schweiz, weedbee77@hotmail.com Eintrag 941 vom 07.11.2015, 19:37 Uhr Hi Tomi,ich bin 38 und hatte 3Jahre Probleme mit meinem Golferarm, kein Fittnestraining mehr, Biken nur noch unter Schmerzen, bei der Arbeit auch dauerschmerzen, ich war schon kurz vor dem durchdrehen. Behandlungen waren Cortison einmalig, Wachstumsfaktoren einmalig, nichts hatte geholfen,und die schmerzen wurden immer schlimmer. Parallel dazu hatte ich selbst recherchiert und bin auf deine Seite gestossen die mir Mut gemacht hatt wieder einmal schmerzfrei Leben zu können, anfänglich habe ich es übertrieben mit der Dehnerei und es wurde noch schlimmer, dann liess ich es etwas ruhen mit dehnen, aber nach vielen Monaten des durchhaltens, plötzlich die Verbesserung und dann wurde mir klar mit Dehnen und auch Ruhepausen zwischendurch kann ich diese Krankheit besiegen. Und was soll ich sagen nach inzwischen Jahren der Verzweiflung kann ich wieder schmerzfrei Biken gehen und auf der Seite schlafen, schwimmen alles geht wieder, kann den Ellbogen vergessen und mein Leben leben. Keine Operation was die letzt Option war, aber mein gesunder Menschenverstand sagt mir das abschneiden der Sehnen und freilegen des Nerves zu viele Risiken beihaltet, und ich liess es zum Glück bleiben. Was soll ich sagen, vielen Dank Thomi,die Seite hatt mir sehr geholfen durchzuhalten und neuen Lebensmut zu fassen, um irgendwann schmerzfrei wieder Leben zu können, und es hat geklappt. Du bist der beste Thomi und grossen Respekt in dieser gewinnorientierten Gesellschafft jemand zu treffen,der Gemeinnützig agiert so wie du! i wish u the best Thomi. Und Leute, einfach durchhalten und weiter Dehnen Dehnen Dehnen, nicht schnippeln. ------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 09.11.15, 07.47h Lieber Hans. Super gelaufen bei Dir! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
711. Chris C., Frankfurt / Deutschland, cpczaban@aol.com Eintrag 939 vom
02.11.2015, 09:49 Uhr Hi, zunächst mal zu meiner Situation: Ich habe durch
bestimmte Übungen aus meinem Sport (Calisthenics - in etwa: freies Turnen,
hauptsächlich an Stangen, Recks und Boden) und zu viel Eifer (es ist immer
besser den langsamen und sicheren Weg zu gehen) einen Tennisarm entwickelt, da
ich nicht auf meinen Körper gehört und die frühen Symptome
ignoriert habe. Als ich dann nichts mehr machen konnte, ohne die Situation zu
verschlimmern, hatte ich mir vorgenommen für 6 Wochen kein
Oberkörpertraining mehr zu absolvieren und die Heilung meines Armes durch
exzentrische Belastung (von einigen Meidizinern und Therapeuten empfohlen,
siehe z.B. Tylertwist) zu beschleunigen. Das hat die Situation langsam, aber
kontinuierlich verbessert, solange, bis ich dann zu stärkeren
exzentrischen Belastungen übergegangen bin. Zu diesem Zeitpunkt hat sich
die Situation wieder enorm verschlimmert, sodass ich quasi wieder am Anfang
war. Das bloße Strecken meines Armes hat erträgliche, aber sehr
unangenehme Schmerzen bereitet. Dieser Zustand war stark deprimierend. Das war
bereits 4 Wochen, nachdem ich beschlossen hatte für mind. 6 Woche nicht zu
trainieren. Also schien es hoffnungslos, nach 6 Wochen auch nur annähernd
schmerzfrei zu sein. Dann bin ich auf diese Seite gestoßen. Ich war
zunächst nicht überzeugt, jedoch erinnerte ich mich daran, dass mir
ein Bekannter vor ein paar Tagen ebenfalls empfohlen hatte, den Arm zu dehnen
(was ich auch mehr oder weniger ignoriert hatte). Somit entschied ich, der
Dehn-Methode eine Chance zu geben. Nachdem ich meinen Arm ein paar mal an
diesem ersten Tag der Anwendung gedehnt hatte, war der Schmerz bereits wie
ausgebügelt. Ich konnte es kaum glauben. Wie konnte es sein, dass ich
bereits so viel über das Problem gelesen hatte (auf
medizinisch-therapeutischen Seiten), aber nirgends die Effizienz des Dehnens
betont wurde? Nach ein paar Tagen des Dehnens, konnte ich wieder normal
trainieren. Selbstverständlich verzichte ich noch immer auf die
Übungen, die in erster Linie das Problem ausgelöst haben, aber diese
stellen vlt. höchstens 5% meines Trainings dar. Im Nachhinein ergibt es
Sinn. Die Muskulatur meines Unterarms war einfach zu stark und zu kurz. Dadurch
ist es bei bestimmten Übungen dazu gekommen, dass der Sehenansatz am
Ellenbogen enorm belastet und gereizt wurde. Einfaches auflockern und
langziehen der Unterarmmuskulatur hat den Auslöser komplett beseitigt. Um
es klar zu stellen: Die Verletzung ist immer noch vorhanden, allerdings kann
sie jetzt ungestört heilen und ist kaum noch merkbar, dadurch dass die
Stelle nicht weiter durch verkürzte Muskulatur gereizt wird. Beste
Grüße und danke für die Seite, Chris
--------------------------------------------------------------------------------
Kommentar: 02.11.15, 12.07h Lieber Chris. Wunderbar gelaufen, Du hast gut
reagiert. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Hängen! Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele
"Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell
zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in
den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen,
Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
710. Andrea de Vries, BAYERN, Theatercocktail@web.de Eintrag 924 vom 26.09.2015, 10:31 Uhr Ich, 41, habe seit drei Monaten ein Problem mit dem Ulnaris Nerv. Zuerst kribbelte es nur, dann waren zwei Finger taub , der kleine Finger und der Ringfinger. Die Taubheit verschwand nach 24 Stunden wieder doch das Kribbeln blieb. Der Ortopäde schickte mich zum Neurologen und dieser ließ ein MRT erstellen. Alle Ärzte, Orthopäde, Neurologe, Radiologe, diagnostizierten ein UlnarisRinnen Syndrom und empfahlen Vitamin B und schonen . Ich bekam eine Gipsschiene. Doch es wurde nicht besser. Wie kann man das Ulnaris Syndrom ohne Operation heilen? Das fragte ich mich! Und fand ihre Seite. Ich habe darauf hin das "Aushängen" an der Reckstange probiert und es wurde sofort besser! Ich "hänge" mich jetzt jeden Abend einmal kurz an die Reckstange und seitdem kribbelt nichts mehr! Super Tipp! Toi toi toi dass es anhält. Ich wünsche allen Betroffene n dass sie diesen Tipp auch im Internet finden! ( Verstehe eigentlich nicht dass die drei oben genannten Ärzte das nicht wissen...) -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 29.09.15, 08.07h Liebe Andrea. Ja diese "Syndrome" sind bekannt dafür dass Stangehängen sehr schnell und effektiv hilft. Es geht hier um eingeengte Nerven die "befreit" und gelöst werden müssen, das Stangehängen wird auch langfristig helfen und Dein Rücken wird es Dir ebenfalls danken! Lies mal nach bei Syndromen Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
709. Frank, Herten Deutschland, girke.frank@outlook.de Eintrag 925 vom 26.09.2015, 19:30 Uhr Ablauf: 01.09.2015 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.04.2015 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.12.2014 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.06.2014 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.01.2014 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.05.2013 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.10.2012 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.08.2012 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.04.2012 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.11.2011 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.08.2011 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 20.01.10 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 19.11.09 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 26.09.09 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 12.05.09 - Schmerz immer noch da, lässt aber langsam nach, besonders nach der letzten Hapkido-Prüfung - Knötchen am Ellenbogen ist zurückgegangen 20.01.09 - Schmerz immer noch da, nach dem Tapezieren schlimmer 02.12.08 - nach Wurfschule fing der Schmerz wieder an 31.03.08 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 12.12.07 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 12.10.07 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 04.06.07 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 6.03.07 - Schmerz ist fast völlig verschwunden 05.03.07 - Schmerz kommt sehr selten nach Überlastung 15.01.07 - Schmerz ist zeitweise wieder stärker 06.12.06 - Dehnübungen fast nie nur bei Hapkido, wären wieder nötig - Schmerz ist kaum noch spürbar 31.10.06 - Dehnübungen fast nie, wären wieder nötig - Schmerz ist etwas stärker geworden 26.10.06 - Dehnübungen (sehr selten) sind gut - Schmerz ist fast völlig verschwunden 22.09.06 - Dehnübungen (5 x am Tag) sind gut - Schmerz ist gut zu ertragen 11.09.06 - Dehnübungen (5 x am Tag) sind gut - habe etwas geschludert, Schmerz ist dadurch wieder etwas stärker geworden - Schmerz ist morgens immer noch da, aber erträglich 25.08.06 - Dehnübungen (5 x am Tag) sind gut - Schmerz ist morgens immer noch da, aber erträglich 05.08.06 Beginn mit Dehnungsübungen ca. 10 mal am Tag für etwa 30 sek 05.08.06 Internetrecherche => Dehnung des Muskels dann Ausbrennen der Entzündung 10.07.06 - telefonische Absage der Nachuntersuchung am 18.7.06 bei Dr. Langhorst 06.05.06 Akupunktur, 10. Sitzung, 16:00 Uhr, Schellöh - Fragebogen ausgefüllt und 35,- EUR bezahlt 01.06.06 Akupunktur, 9. Sitzung, 14:00 Uhr, Schellöh 30.05.06 Akupunktur, 8. Sitzung, 16:40 Uhr, Langhorst 26.05.06 Akupunktur, 7. Sitzung, 11:40 Uhr, 23.05.06 Akupunktur, 6. Sitzung, 10:10 Uhr, 17.05.06 Akupunktur, 5. Sitzung, 11:30 Uhr, Langhorst 15.05.06 Akupunktur, 4. Sitzung, 15:30 Uhr, Langhorst 11.05.06 Akupunktur, 3. Sitzung, 15:10 Uhr 08.05.06 Akupunktur, 2. Sitzung, 15:00 Uhr 4.05.06 Akupunktur, 1. Sitzung, 17:00 Uhr
708. Silke Punkhardt, Großbettlingen/Deutschland, silkepunki@googlemail.com Eintrag 920 vom 19.09.2015, 12:24 Uhr Hallo Thomas, das letzte Mal war ich (49J) auf deiner Homepage 2004 und habe NUR durch intensives Dehnen meinen rechten Tennisarm in den Griff bekommen. Seit damals habe ich mehr als 20 Leidenden diese Seite genannt und alle ohne Ausnahme waren überglücklich nach Erfolg! Nun bin ich wieder hier und habe seit ca. 3 Tagen einen Golferarm links. Wußte garnicht mehr was das für Schmerzen sind! Dank DIR weiß ich mir ja zu helfen :-)!! Geduld und nochmals Geduld ich weiß! Seit 3 Tagen mache ich nun die bereits bekannten Dehnübungen und hänge mich an die Stange (diese ist seit damals an der Küchentür montiert, lach). Ich spüre nach dem längeren Dehnen (2-3 Min.) eine enorme Erleichterung, welche leider nach kurzer Zeit wieder weg ist. Ich kann mich noch daran erinnern, daß erst nach 3-4 Wochen langem intensiven Dehnen einen ENORMEN SCHUB bei mir gab und mein Tennisarm vollkommen weg war. Ich weiß, ich muss jetzt Geduld haben und dran bleiben, das ist das A+O bei den Übungen, sonst muss ich Tage später wieder von vorne anfangen. Wollte hier nochmals Danke sagen, melde mich wenn ich wieder über dem Berge bin :-). Ein Grüssle aus dem Schwabenländle,bis dann... Silke -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 19.09.15, 16.58h Liebe Silke. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr damals geholfen zu haben. Nach Tennis, dann Golfarm oder anderer Arm ist sehr häufig und praktisch normal: Infos zu mehrfache Tennisarme Du wirst es diesmal schneller im Griff haben und hast nicht mehr den Psychostress, dass Du meinst Du bist krank und es wird nie wieder besser oder noch schlimmer etc., das ist viel wert! Schön, dass Du es weiter gesagt hast und damit zum Segen für viele wurdest! Weiter so! Melde Dich in 3-4 Wochen wieder ob und wann der Schub zur Besserung kam, ich denke schnell. Mach auch die Golferarmdehnung! (Nicht die Tennsiarmdehnung) und mach das Stangehängen weiter. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
707. Sebastian, Deutschland, seb1986@gmx.de Eintrag 916 vom 02.09.2015,
08:21 Uhr Hallo Thomas, ich habe bereits schon im April und im Juli hier ins
Forum geschrieben. Nachdem ich seit März Probleme mit einem TENNISARM
hatte, bin ich nun zu 95% schmerzfrei. Vor ca. 6 Wochen habe ich angefangen die
DEHNÜBUNG für den GOLFERARM zu machen, sowie das extensische
Krafttraining, angefangen mit 0,5 Kg, 3x15 WH täglich und das dann langsam
gesteigert. Außer dass ich ich mich bei dir bedanken möchte, will
ich dir auch noch einen Verbesserungsvorschlag für deine Website geben.
Bei mir war es oft der Sport bzw. Überbelastung, der die Symptome
schlimmer werden lies. Da du aber beschreibst, man solle mit allem
weitermachen, tat ich dies. Dadurch wurde es schlimmer, weil die (Tennisarm-)
Dehnübung die ich machte nicht anschlug. Vielleicht kannst du das irgendwo
erwähnen dass weiterbelasten auch ein Problem sein kann. Ein weiterer
Punkt ist, dass bei mir ganz klar von mehreren Ärzten und auch mit dem
"Mittelfingertest" ein Tennisarm diagnostiziert wurde. Auch nach 3 Monaten
regelmäßigen dehnens und Stangehängen, keine Besserung. Dann
habe ich die Dehnübung für den Golferarm getestet und sofort eine
leichte Verbesserung gespürt. Dies in Kombination mit dem extensischen
Hanteltraining brachte dann endlich den Durchbruch. Jede Woche wird es besser
und jetzt tun mir nur noch sehr extreme Belastungen weh. Ich glaube, dass meine
Erfahrungen auch vielen scheinbar therapieresistenten Leidensgenossen helfen
könnten. Vielleicht kannst du ja meinen Beitrag irgendwie leicht
zugänglich machen oder eine neue Rubrik erstellen die "Tennisarm mit
Golferarm-Dehnübung geheilt" heißt. Allen Leidensgenossen
wünsche ich Geduld und eine schnelle Genesung. Dir Thomas nochmal vielen
Dank für deine Seite und das, was du damit bewirkst. Ich glaube du hilfst
mehr Menschen damit als man sich vorstellen kann.
--------------------------------------------------------------------------------
Kommentar: 16.09.15, 08.27 Lieber Sebastian. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Weitermachen ist für viele
wichtig wegen der Lebensqualität, aber natürlich kann das auch
verkrampfen, man muss dann mehr dehnen. Danke für Deine interessanten
Beobachtungen und Tipps. Werde ich so reinstellen. Viele "Krankheitsbilder" und
Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen
helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff.
Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und
Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
706. Johann Wim#mer, , johannwim#mer.shiatsu@gmail.com Eintrag 909 vom 17.08.2015, 12:38 Uhr Hallo! Der Link zur Heilung von Tennis- und Golfarm war Spitze. Mein Tennisarm war nach 2 Wochen weg - alles wieder schmerzfrei und einem Freund habe ich ebenfalls mit Dehnungsübungen (Golfarm) innerhalb einer knappen Woche helfen können. Mich plagt jetzt seit 3-4 Monaten ein Fersensporn. Mache ebenfalls Dehnungsübungen der Achillessehne und des großen Zehnenbeugers. Auch Fußreflexzonenmassage. Es wird zwar besser aber ich habe bislang nicht den erwarten Erfolg verspürt. Kann mir jemand einen Rat geben, was ich noch machen kann? Danke. LG Johann -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 17.08.15, 12.46h Lieber Johann. Hier unter der Treppendehnung noch ein Videolink für 2 zus. Dehnungen, oft spricht eine Dehnung besser an als die andere, kombiniere alle 3 und hab noch etwas Geduld, Fortschritte kommen manchmal verzögert aber dann über Nacht. (Fersensporn-Dehnung und Youtubelink). Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
705. Andreas, Leipzig Deutschland, goebkt@googlemail.com Eintrag 907 vom 12.08.2015, 09:37 Uhr Hallo, ich bin 33 Jahre alt und hatte nach meinem ersten Wakeboardversuch nun meinen ersten Golferarm bekommen. Er hielt unbehandelt ca. eine Woche an. Beim zweiten Mal Wakeboarden mit Golferarm habe ich die Dehnübungen (beide Varianten) gemacht und war am nächsten Tag wieder Schmerzfrei. Danke für diese genialen Tips. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 14.08.15, 11.06h Lieber Andreas. Cool. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
704. Manoj Sha#rma, India, ram#bus67@yahoo.com Eintrag 904 vom
05.08.2015, 15:16 Uhr Dear Thomas, Just a quick update to inform you that my
golfer's elbow is virtually healed ( 99 %)...I am back to working out the way I
used to except I'm going easy on the parallel bar dips as that seems to
aggravate my condition. So...Thanks again for your wonderful technique and for
sharing it. (I still use it whenever I feel a slight discomfort or heaviness
coming on in my elbow). Have a lovely day. Manoj. 45 years
Comment: Great
Manoj Keep on stretching whenever you feel it. Also within the next years,
chances are you get it on the other arm and maybe also tennisarms (elbow
outside). If you feel it coming, stretch and you will be well much faster this
time. God bless you and your family and have a sunny day, Thomas --- On
Tuesday, May 19, 2015 11:26 AM, Comment: Dear Manoj When hanging you will not
feel much in the elbow, you rather feel the therapeutic effect in the lower
back, spine and maybe a pull in the shoulders too. But it very effectively
treats tennis and golfer elbow, all 4 at the same time! Have a sunny day,
Thomas
Manoj: May 19th, 2015: It was really strange the way the pain
progressed...I remember it all started when I tried doing the Bruce Lee dragon
flag exercise for my abs and after some days my elbows started paining (since i
was holding the bench for support)...I stopped the exercise, used ice and some
pain gel and gradually the pain went away. I would get this pain on and
off...usually it was on the outer side (Tennis Elbow) but after a few days of
rest it would go away and I would get back to working out. I found that doing
hammer curls aggravated my tennis elbow so i stropped doing them.I restarted
them after a long break and i thought I was not gettibng any problem but thenI
was also doing parallel bar dips and i heavy tricep presses and ...bang...my
elbows started hurting again. This time the pain was directly on the
elbow...they were so tender i needed a cushion to rest them on while travelling
in the car or it would hurt just to rest on them.The pain then gradually
shifted to the medial epicondyle and turned into golfer's elbow. The pain was
mainly in my right arm and after a time it was so bad that straightening my arm
was a problem.I really thought I would have to live with it. To top it i hurt
my right knee when i suddenly one day decided to do jumping squats and even now
I have pain in the inner corner of my right knee...i am doing some knee
circling exercises with an ankle weight strapped to my leg and it seems to be
helping ...otherwise even putting on my pants was a real pain ;-). I am unable
to do full squats anymore but hope in time to resume them.
Manoj: I
work out with weights and somehow hurt my elbows ...it got worse and despite
massage my right arm became so painful even applying shampoo became a problem.
Eventually I had acute golfers elbow and the area around the humerus became
extremely tender and painful...I would also keep banging my elbows against the
wall or furniture and it was really painful. I tried different stretches,
electronic acupuncture, DMSO , Homeopathy but didn't really get much relief.
Using your two stretches , the pain has reduced by 50 % in a matter of days.
TRULY AMAZING !! And the fact that you are sharing these exercises for free in
this day and age is even more amazing. I am hoping to be a 100 % better soon
and getting back to working out.
703. Email Harald "Carl", 16.06.2015. Lieber Thomas, da ich seit Jahren permanent zugespamt werde, möchte ich mich auf diesem direkten Weg noch einmal sehr herzlich für Deine Tipps und die daraus erfolgte Heilung bei Dir bedanken. Seit Deiner genialen Therapie fühle ich mich wieder "sauwohl" und ich kann meine Hanteln besser als je zuvor schwingen. Genauso gut geht es mir übrigens, wenn ich meinen Arzt begegne, der beinahe Tränen in Augen hatte, als er erfuhr, dass ich seine Tennisarm-OP nicht mehr brauche. ;-) Thomas, Du bist en Genie!!!!! Übrigens am Rande noch einen kleinen Tipp für Dich: Ebenfalls sehr geholfen hat mir die Einnahme von Magnesium-Kapseln. Ich kam darauf, als ich einen Artikel las, in dem die Vorzüge dieses Medikaments gegen Muskelkrämpfe, Nervenschmerzen, etc. beschrieben wurden. ... und dann muss ich Dir noch gestehen, dass ich mich - als pensionierter Kriminalbeamter - nicht mit meinem korrekten Namen bei Dir im Forum eingetragen habe. Natürlich heiße ich nicht Carl, sondern das ist nur eines meiner vielen Pseudonyme, die ich auch für meine schriftstellerischen Arbeiten verwende. Ich hoffe Du kannst mir dies verzeihen. Solltest Du Dich einmal nach Mallorca und dort in den Raum Palma verirren oder sonst eine Hilfe in Spanien benötigen, dann notiere Dir bitte meine Telefonnummer: 0034 - 971 - [....] und melde Dich. Schließlich und endlich möchte ich auch mal etwas für Dich tun, und wenn es nur ein Menü in einem der hervorragendsten Restaurants der Insel und anschließend vielleicht ein paar Cocktails an der Playa. Ich verbleibe mit einem nochmaligen Dankeschön und allen guten Wünschen für Dich und Deinen sehr herzlich H.... (Carl) H....
702. Colin, Deutschland, Eintrag 872 vom 11.05.2015, 10:21 Uhr Hallo..ich melde mich nun wieder nach knapp 4 Wochen zurück wegen meinen beschwerden im Ellbogen. Der Arzt meinte es sei ein Nerv der über den Ellbogenknochen (innenseite) springt und dies nur mit einer OP wieder weggeht. Er sagte auch das es nichts mit falschem trainieren zu tun hat. Durch das Dehnen merke ich selbst bei hoher Belastung im Fitnessstudio nichts mehr was vorher allerdings der fall war. Die Dehnübungen sind echt Klasse hätte ich nie gedacht. Hab zwar eine Bandage bekommen zum trainieren, allerdings stört die nur und hilft nichts. Ich dehne immer regelmäßig und bin echt froh, dass das geholfen hat, sodass ich nun schmerzfrei trainieren kann. Obwohl es nichts mit einem Golferarm zu tun hat! Vielen Dank für deine Ratschläge..bin echt froh das ich durch das Dehnen wieder richtig trainieren kann! :) -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 01.06.15, 10.59h Lieber Colin. Ja die Aerzte machen immer mal wieder Fehldiagnosen. Auch kommt es viel vor, dass zwar ein Befund stimmt, dieser aber nicht für die beanstandeten Symptome verantwortlich ist und selber gar keine macht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
701. Gerd, Bayern, gerd4258@gmail.com Eintrag 873 vom 12.05.2015, 12:28 Uhr ich bin 57 Jahre Alt. Möchte mich nochmals Herzlich Bedanken , ich bin seit Längerem Schmerzfrei !Ich hatte über 6-8 Jahre Schmerzen . Es Dauert seine Zeit bis die Besserung Spürbar wird ! Aber die Übungen helfen , war zumindest bei mir so . Danke . Gruß Gerd -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 01.06.15, 10.59h Lieber Gerd. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
700. 12.05.15, 07.28h B.H. aus B. Hallo, bei mir war es nie so schlimm, und ich habe die Beschwerden schnell über die Dehnungsübungen wegbekommen. Aber eine Beobachtung: Kann es sein, dass Muskelkraftübungen, die den Griff der Finger bzw. der Hand stärken, z.B. eine Metallfeder mit Plastikgriff, die Heilung beschleunigen? Vielen Dank für die Seite. Beste Grüße -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: Finger stärken, Federübungen etc. werden wenn mit Dehnungen kombiniert nicht schaden. Ich denke aber, dass es den betroffenen Muskel nicht dehnt und nicht unterstützend wirkt, aber wenn's gut tut - wer heilt hat Recht. Viele Grüsse von Thomas
699. Margret Damm, Evje/ Norwegen, margretdamm@hotmail.no Eintrag 866 vom 28.04.2015, 22:42 Uhr Hei, ich bin 48Jahre alt und habe meinen Tennisarm (links) dank dieser Dehnmethode erfolgreich behandelt. Nun schmerzt mein rechter Arm. Ausgehend vom kleinen Finger zum Ellenbogen,aber hauptsaechlich mein Handgelenk. Unter Belastung habe ich so gut wie keine Probleme,nur drehen ist im moment sehr schmerzhaft.Kann ich auch dort entsprechende Dehnuebungen machen? Hilsen Margret Damm -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 28.04.15, 09.19h Liebe Margret. Wenn Du es schon länger hast und es auch durch schonen nicht bessert, z.B. auch nachts und morgens besonders schmerzt, dann würde ich es mal wie unten beschrieben mit vorsichtigem Stangehängen probieren. Du kannst auch eigene Dehnungen ausprobieren, ähnlich der Tennisarmdehnung, aber die könnten ev. schmerzen/schaden weil dabei das Handgelenk oft stark angewinkelt werden muss. Am besten selber probieren und/oder ev. einen Physiotherapeuten oder Fitnesstrainer nach Dehnungen fragen. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
698. Dieter R#aab, , dieter.ra#ab@mnet-mail.de Eintrag 865 vom 28.04.2015, 09:18 Uhr Hallo Thomas, herzlichen Dank für die nützlichen und wertvollen Informationen zum Tennisarm. Ich hatte 7 Wochen ziemliche Schmerzen und Funktionseinschränkungen am rechten Arm. Es stellte sich trotz Tabletten, Salben und Massage, wie auf deiner Webseite beschrieben keine Besserung ein. Erst seit ich die empfohlenen Dehnungsübungen gemacht habe war schon nach einer Woche ein deutliche Schmerzlinderung spürbar. Jetzt sind 3 Wochen (tägliches Dehnen) vergangen und es wird zunehmend besser, lediglich die Kraft beim heben z.B. einer vollen Teekanne ist noch nicht ganz hergestellt. Allen Tennisarm geplagten gute Besserung und Geduld beim Dehnen Viele Grüße Dieter -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 28.04.15, 09.19h Lieber Dieter. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
697. Almuth Kronberg, Bayern, Almuth.Kronberg@web.de Eintrag 864 vom 24.04.2015, 06:27 Uhr Hallo, Ich bin weiblich, 50 Jahre und wusste bisher nicht, was es heißt einen Tennisarm zu haben. Ich bin leidenschaftliche Tennisspielerin und hatte dieses Problem noch nie und habe es mir auch nicht beim Tennisspielen zugezogen, sondern bei der Gartenarbeit. Die Rennerei zu den Ärzten ging los, Salben, Globuli, Bandage, das volle Programm, 3 Wochen ohne Erfolg!! Dann habe ich im Internet herumgesucht, bin auf dieser Seite gelandet und habe die Dehnübungen gefunden. Ich habe das jetzt 3 Tage gemacht und bin nahezu frei von Beschwerden und Einschränkungen!! DANKE, DANKE, DANKE. Eines habe ich jetzt eingesehen. Aufwärmsport alleine reicht nicht, Dehnen ist wichtig und ich werde es nie wieder abtun, vergessen oder verschlampern. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 24.04.15, 08.57h Liebe Almuth. Super gelaufen, jetzt weiter mit Dehnen dranbleiben und Du hälst es so im Griff bis es mal ganz weg ist. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
696. W., Deutschland, Eintrag 839 vom 27.02.2015, 22:33 Uhr Ich bin 30 und vor 4 Jahren am Tennisarm erkrankt, zuerst rechts dann beidseitig. Auslöser war eine körperliche Überlastung in der Bauphase des Hauses meiner Eltern. Doch das ist nicht die eigentliche Ursache gewesen. Diese habe ich mir selbst zuzuschreiben durch Jahrelange Bewegungsarmut, kein Sport. Ich habe alles erdenkliche versucht das die Behandlung fördert. Heute bin ich seit einem Jahr schmerzfrei. Der Erfahrung nach haben mir Dehnungen, Hängen und Triggerpunktmassagen geholfe, jedoch waren die Schmerzen wiederkehrend. So beschloss ich etwas an meinem Lebensstil zu ändern der mich erst in diese Misslage versetzte und begann mit Krafttraining im klassischen Stil, also Gewichte stemmen. Heute muss ich Rückblickend sagen, die Erkrankung Tennisarm ist das beste was mir passieren konnte, denn es hat mich wach gemacht. Ich mache nun seit 2 Jahren leidenschaftlich Fitness und fühle mich besser als je zuvor und so robust das mir kein Gewicht etwas anhaben könnte. Ich kann jedem Empfehlen sich bei einer Tennisarmerkrankung sportlich zu betätigen. Gerade Kraftsport fördert den Aufbau von Muskeln und die Dehnung von Muskelgewebe und Sehnen, sowie die Reparatur und den Austausch schadhaftem Muskelgewebe. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 27.03.15, 10.06h Lieber W. Gut gemacht mit dem Sport und Fitness! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
695. Stefan Wollschläger, Berlin-Deutschland, buchwoll@t-online.de Eintrag 846 vom 11.03.2015, 17:54 Uhr Hallo, Bin 49 Jahre alt. Seit ca. 10 Wochen bin von starken Schmerzen beim Greifen von Gegenständen geplagt. Habe diese Seite vor 2 Tagen entdeckt und sofort mit der Dehnübung begonnen. Bin begeistert! Die Schmerzen haben sich seitdem um ca. 50% reduziert. Meine rechte Schulter, die mir auch schon seit Monaten Probleme macht, wird jetzt auch mit viel Erfolg gedehnt (scheint das gleiche Prinzip zu sein). Vielen Dank und ganz herzliche Grüße aus Berlin Stefan Wollschläger -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 27.03.15, 10.06h Lieber Stefan. Super, weiter dranlbleiben und noch das Stangehängen integrieren, wenn Du das nicht schon machst wegen Schulter, das wird schnell weiterhelfen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
694. Nadine Jeanerette, , nadine.jea#nneret@hotmail.com Eintrag 849 vom 17.03.2015, 11:43 Uhr Hallo Thomas Nun ist eine Weile vergangen seit ich dir geschrieben habe. Meinem Ellenbogen gehts ein wenig besser, es geht alles nur sehr langsam voran. Mein HG ist jedoch viel besser, kann es wieder bewegen :D Nun kann ich die Dehnübungen endlich wieder richtig vortsetzen. Da die Ärzte meinen, es komme vom Rücken, besuche ich nun regelmässig ein Fitness mit überwachhung eines Physiotherapeuten (MTT). Eine kleine Verbesserung gab es durch das im Ellenbogen. Nun ja, mehr habe ich nicht zu berichten, leider. Liebe Grüsse Nadine -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 17.03.15, 11.43h Liebe Nadine Immerhin geht es etwas besser und voran :-) Super mit dem dem HG! Fitness für Rücken ist immer gut. Du solltest nun zu Hause oder mind. im Fitnessstudio das Stangehängen praktizieren, am besten täglich 3 Minuten. Das könnte ein weiterer Durchbruch bringen! Alles Gute und bis dann, Thomas --------------------------------------------------------------------------------
693. Monika Ja#hn, , monija#hn@gmx.de Eintrag 850 vom 17.03.2015, 12:01 Uhr Lieber Thomas, mir hat Deine Methode vor zwei Jahren hervorragend geholfen und ich wollte mich schon immer dafür bedanken. In Ermangelung einer Reckstange habe ich mich in unsere Duschkabine gehängt, und nach drei Wochen waren die Schmerzen, die seit etwa einem halben Jahr immer schlimmer wurden, weg!!! Vielen Dank und liebe Segenswünsche Monika Ja#hn -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 17.03.15, 12.02h Liebe Monika. Vielen Dank für das positive Feedback und die Segenswünsche! Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
692. Jane H., Deutschland, Eintrag 835 vom 12.02.2015, 21:22 Uhr Hallo,heute muss ich ein paar Zeilen schreiben. Ich war fast 1 1/2 Jahre von Schmerzen geplagt.Ich bin 42 Jahre alt und von Beruf Krankenschwester. Durch die berufliche Belastung hatte ich also einen Tennisarm bekommen. Ich habe alles ausprobiert, angefangen von Schmerzmitteln,Cortisonspritzen und Epicondylitisspange, geholfen hat nichts. In meiner letzten Vezweiflung bin ich auf diese Seite gestoßen. Was soll ich sagen? Danke!!!!Diese Methode des Dehnens hat endlich geholfen.Am Anfang habe ich dazu noch Flector-Schmerzpflaster auf den Ellenbogen geklebt, da ich noch eine ganze Weile Schmerzen am Sehnenansatz hatte.Jetzt bin ich völlig ohne Schmerzen und habe meine Lebensqualität zurück.Danke!!!!!≶ -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 13.02.15, 09.59h Liebe Jane. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
691. Harald Götz, Bamberg, Deutschland, harald.goetz@aumann-gruppe.de Eintrag 834 vom 12.02.2015, 13:28 Uhr Erfolgsmeldung: Innerhalb eines Tages ! Bin bald 52. Letztes Jahr Ende November 2014 bei Gartenarbeit überanstrengt. Schmerzen im rechten Ellenbogen (Trizepsansatz). Der hat immer mehr ausgestrahlt, in den Unterarm. Zweimal mit Ibuprofen "geschossen" und Kytta-Salbe (immer so ne Woche). Nur unterdrückt. Dann Traumeel genommen auf Empfehlung (nutzte nur dem Apotheker.) Bin am 10.02.15 zum Hausarzt. Der hat Tennisarm diagnostiziert (und wollte Arm still legen, dies konnte ich beruflich nicht). Habe gestern (am 11.02) gegooglet. Bin auf diese Seite gestoßen. Dehnübung gestern gemacht. Trizepsansatz fühlte sich "taub" an und wie am Knochen "angeklebt". Beim 5ten Mal fing es an im Muskel zu "bitzeln". Ich merkte richtig, wie sich was löst. Bereits am Abend 50% der Schmerzen weg. Und heute ist es auch schon besser. Ich mache es weiter. Habe am 26.02. Orthopädentermin. Ich bin mal gespannt, wie es sich entwickelt... -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 13.02.15, 09.59h Lieber Harald. Super gelaufen, immerhin eine richtige Diagnose erhalten! Ruhigstellen hätte das Gegenteil bewirkt. Jetzt weiter dranbleiben! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
690. Gabriele, Deutschland, gabriele.re@web.de Eintrag 829 vom 03.02.2015, 07:55 Uhr Hallo, ich bin 40 J. alt. Mir haben die Übungen total geholfen und ich bin innerhalb v. ein paar Wochen beschwerdefrei :-) . Möchte nun einen Beitrag dazu veröffentlichen weil ich so begeistert bin und auch anderen Menschen helfen möchte. Wo kann ich das machen? Gruß Gaby --------------------------------------------------------------------------------
689. Ste#fan Eppen#steiner, , stef#an.eppen#steiner@id.ethz.ch Eintrag 826 vom 21.01.2015, 15:37 Uhr Hallo, auch gehöre nun zur Gruppe der Leute, die es einfach kaum glauben können, wie schnell die hier geschilderte Methode Wirkung zeigt. Milde gesagt, bin ich sprachlos, denn schon nach zwei Tagen der Dehnübungen habe ich merkliche Linderung der Schmerzen und erlange die lang vermisst Lebensqualität wieder zurück! Ich bedanke mich! S.E. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 21.01.15, 15.39h Lieber Stefan. Die Titanic wurde von Spezialisten erbaut, die gleich grosse Arche Noah von Amateuren (nach einem göttlichen Plan) und so ähnlich ists mit Dehnen bei Tennisarm, damit kann man eben kein Geld verdienen und da ja aus einer Berufung ein Beruf wurde und es nicht das Ziel ist zu heilen sondern zu behandeln ... etc. etc. aber genug gejammert ... Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
688. Walter Pepperle, Frankfurt Deutschland, walter@pepperle.de Eintrag
824 vom 19.01.2015, 22:48 Uhr Hallo Thomas, bin 62, im Herbst Holz gehackt
(viel, für den Winter), danach Schmerzen im rechten Unterarm, die nicht
wieder verschwanden. Im Dezember dem Sohn geholfen, die Studentenbude zu
IKEAsieren, zwei Tage geschraubt, Schmerzen schlimmer, speziell nach
Ruhephasen, am Morgen.Speziell am Ellenbogengelenk Schmerz beim punktuellen
drücken mit dem Finger vor dem Oberarmknochen im Gelenk. Extreme Schmerzen
beim Anheben von Dingen, zum Schluss auch Kaffeetasse. Wollte schon Termin beim
Orthopäden machen, dann erst mal im Internet geschaut. Alles
durchgelesen,Diagnose recht einfach, anfangs schon beinahe Armmanschette
bestellt, dann auf Deine Seite gekommen. Die Dehnübung wird ja im Prinzip
auf ähnliche Weise auch von medizinischen Koryphäen empfohlen, also
habe ich es gemacht. Mein Fazit: UNGLAUBLICH! Ich bin nach zwei Tagen absolut
schmerzfrei, selbst bei Druckversuchen mit dem Finger am Gelenk keine
Schmerzen. Danke für diese Information,es war das hilfreichste, was mir
das Internet je geschenkt hat!
--------------------------------------------------------------------------------
Kommentar: 21.01.15, 15.39h Lieber Walter. Jetzt schön dranbleiben mit
Dehnen und Hängen und Du behälst es im Griff. Der Druckschmerz wird
noch am längsten bleiben, das ist normal. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder"
und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen
helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff.
Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und
Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
--------------------------------------------------------------------------------
Antwort Walter: Hallo Thomas, besten Dank für die Antwort. Bin
natürlich weiter am Dehnen, denn ganz weg ist es natürlich nicht, in
der kurzen Zeit. Der Druckschmerz ist aber absolut erträglich, kein
Vergleich mit vorher. Aber welch schönes Gefühl, die volle Teekanne
von der anderen Seite des Tisches herüberzuheben, ohne den schmerzhaften
und kraftraubenden Stich im Arm. Habe auch schon eine Freundin überzeugt,
die seit Monaten mit schwersten Spritzen und Medikamenten hantiert, mal sehen
wie es bei ihr läuft. Meine Beschwerden hatte ich ja erst seit drei oder
vier Monaten, hatte bislang nichts unternommen und versucht, es zu ignorieren.
Wahrscheinlich deshalb bei mir die sehr spontane Verbesserung. Beste
Grüsse Walter
687. Duke, Nürnberg, superfly75@yahoo.de Eintrag 821 vom 14.01.2015, 10:09 Uhr Hallo miteinander, ich hab versucht meinen alten Eintrag zu finden aber hier hat sich ja schon einiges getan. Ich schätze es muß vielleicht Ende 2012 / Anfang 2013 gewesen sein, als ich diese Seite gefunden habe. Ich kann sagen dass ich beschwerdefrei bin. Allerdings hat es bei mir sehr lange gedauert, bis ich keine Schmerzen mehr hatte. Frustrierend war das schon Anfangs, aber ich wollte auf keinen Fall wieder zu heuchlerischen Spritzen. Auch mußte ich (scheinbar) zuerst mein Handgelenk entsprechend dehnen, bis ich überhaupt sinnvoll an den Muskel zum dehnen herankam. Also an dieser Stelle noch mals ein "VIELEN DANK". Ich habe diese Technik und Seite schon mehrfach weiter empfohlen und bei allen die dran blieben hat sich der Erfolg eingestellt. Auch bei sehr langwierigen Schmerzen. Viel Erfolg weiterhin -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 14.01.15, 14.26h Lieber Duke. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
686. Josef F#i*gl, , jos*ef.fi#gl@gmx.net Eintrag 816 vom 09.01.2015, 11:37 Uhr Hallo Thomas, Es sind jetzt 3 Monate vergangangen als ich dich das letzte mal kontaktiert habe. Ich hab jetzt das Dehnen intensiver betrieben so (5-7 mal) am Tag und es hat sich eine deutliche Besserung eingestellt. Danke für deine wertvollen Tips. LG Josef -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 09.01.15, 11.37h Super Josef, danke für die Info, weiter dranbleiben mit Dehnen und Hängen, vor allem wenn die Symptome wieder stärker werden sollten. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
685. katja zangerle, Böttingen BRD, kthomazangerle@aol.com Eintrag 807 vom 19.12.2014, 11:08 Uhr Ich bin 42, spiele seit 25 Jahren Badminton und hatte diese Beschwerden schon öfter. Ich habe immer die Zähne zusammengebissen und irgendwann war es wieder ok. Dieses Mal wurde es so schlimm, dass ich nicht mal mehr richtig die KAs meiner Schüler korrigieren konnte (wegen des Stifthaltens) und Badminton spielen, geschweige denn auf etwas höherem Niveau- keine Chance mehr. Die Übungen (hängen und dehnen) mache ich seit 2!!!!Tagen und die Verbesserung ist enorm, bei den meisten Bewegungen ist gar nichts mehr zu spüren- und heute Abend gehe endlich mal wieder ohne Angst vor dem Tag danach ins Badmintontraining- den Termin beim Orthopäden habe ich abgesagt... Danke! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 29.12.14 10.42h Liebe Katja. Du hast super reagiert, dies hier gefunden und gehandelt, wunderbar gelaufen, weiter so mit Dehnen und Hängen wann immer Du wieder mal etwas spürst, so hälst Du's im Schach. Musst nicht auf spielen oder irgendwas verzichten! Einen Orthopäden brauchst Du wirklich nicht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
684. Gerd Dülk, Bayern, gerd4258@gmail.com Eintrag 809 vom 25.12.2014, 13:00 Uhr Danke. Ich mache die Übungen , gegen Golfer und Tennisarm seit 22.11.14 . Zusätzlich habe ich noch mit Traumaplant Salbe Einmassiert. Bin fast Beschwerte frei, ein neues Lebensgefühl ! Danke Thomas Schöne Feiertage und einen Guten Rutsch ins neue 2015 . Gruß Gerd -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 29.12.14 10.42h Lieber Gerd. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Hängen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
683. Jürgen Decker, Lohmar, Deutschland, decker2305@netcologne.de Eintrag 798 vom 07.12.2014, 11:23 Uhr Hallo liebe Leidensgenossen, ich, 58 Jahre, habe lange an einem Tennisarm gelitten und alles mitgemacht, was die Schulmedizin zu bieten hatte, nix hat geholfen. Dann habe ich durch Zufall hier diese Seite gefunden und die Dehnübungen einfach mal gemacht, obwohl ich sehr skeptisch war. Dachte aber, es kann nix schaden. Ich machs kurz: nach 3 Wochen war der Arm heil, ich konnts nicht glauben. 8 Monate Schulmedizin hat nix geholfen, 3 Wochen dehnen hat es gebracht, UNFASSBAR. Leider hab ich jetzt ein neues Problem. Die linke Schulter schmerzt bei Bewegung sehr stark. Starke Schmerzmittel, Novalgin und Tramal, helfen, beseitigen aber nicht den Grund. Die Schulmedizin ist mal wieder erfolglos. Weis jemand Rat? -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, 10.12.14 08.42h Lieber Jürgen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas Schulter: Ich denke Stangehängen wird Dich weiterbringen! Ausser Du hast was gezerrt/gerissen, aber das wäre nach 4-6 Wochen wieder OK/besser. Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Wenn Du nach mehreren Wochen damit nicht weiterkommst, ev. mal einen Osteopathen aufsuchen, der kennt und behandelt alle Zusammenhänge von Muskeln, Sehnen und Gelenken und sieht auch Fehlhaltungen und kann die korrigieren. --------------------------------------------------------------------------------
682. Sébas#tien Déne*rvaud, Schweiz, s*.d@er#z.b*e.ch Eintrag 786 vom 29.10.2014, 12:30 Uhr Lieber Thomas Ich bin Archäologe beim Kanton Bern. In unserem Beruf ist die Epicondilytis an Ellenbogen eine weit verbreitete Erscheinung. Ich selber blieb bisher davon verschont. Doch diesen Sommer (übrigens mein 35.) trat dieser Schmerz auch bei mir auf. Nach fast 3 Monaten verschiedener Salben und dem Versuch zu schonen, habe ich entschieden einfach nichts mehr zu tun und normal zu bewegen. Da ging es dem Arm fast besser, jedenfalls nicht schlechter. Daraufhin dachte ich mir, ich google mal ganz blöd Tennisarm und bin prompt auf deine Seite gekommen. Ich habe am selben Montag angefangen deine Dehnungsübung zu machen. Am selben Abend hatte ich das Gefühl es ging besser. Am Dienstag war es unglaublich! Ich hatte wieder Kraft und konnte wieder richtig zugreifen. Inzwischen hat sich der Heilungsprozess verlangsamt, ich spüre es noch, aber es wird doch stetig besser. Die Lebensqualität hat sich um ein Vielfaches verbessert. Ich habe deine Dehnungen allen meinen Kollegen weiterempfohlen. Schon Krass was eine einfache Dehnungsübung bewirken kann! Ich will mich bei Dir bedanken, denn ich hab nun wirklich wieder mehr Spass an Allem! Beste Grüsse -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 29.10.14, 12.35h Lieber Sébastien Danke für Dein Email. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ich denke so ist es mit vielen Leiden und Krankeiten, es gib immer eine einfache und billige Lösung, wenn man sucht und mutig probiert! Leider interessiert es niemanden dies zu vermarkten wenn man nicht schnell reich damit wird ... Dabei entsteht echter Reichtung aus Liebe und diese ist kein Gefühl sondern eine Tat und dieser Reichtum bleibt ewig erhalten. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
681. Carl, Spanien, Eintrag 783 vom 17.10.2014, 00:03 Uhr Lieber Thomas, ich bin immer noch 64 Jahre alt und mein Problem bestand seit Mitte August. Am 26.08.2014 habe ich mich erstmalig hier im Forum gemeldet. Zum Verlauf: Wie Du mir geraten hast, habe ich regelmäßig die Dehn-, wie auch die Hängeübungen am Tür-Reck, jeweils dreißig- bis vierzig Mal täglich konstant durchgeführt. Nach vier Wochen war es dann so weit. Ich habe meine Hanteln entstaubt und wie Du, Thomas, mir geraten hast, die Hälfte der Gewichte entfernt und dann täglich und gaaaaanz langsam und mit mehreren Durchgängen brav trainiert. Das war ungefähr so ähnlich, wie eine schwere Harley mit zwei kleinen Stützrädern zu fahren. Aber es war sehr effektvoll und meine schlappen Muskeln entwickeln sich inzwischen sichtbar. Zum Ergebnis: Ich habe derzeit kaum noch Schmerzen - verblieben sind in etwa 5 - 10% der anfangs geschilderten Beschwerden. Und dass dem so ist, habe ich einzig und alleine DIR zu verdanken! Lieber Thomas, Du hast Dir ein riesengroßes Kompliment verdient. Hab herzlichen Dank für Deine Ratschläge. Für mich bist Du der Größte!!! Ein Tipp für alle anderen Leser: Ich bin sicher, der eine oder andere Hilfesuchende wird - so wie ich auch - spätestens am zweiten Tag den guten Thomas und seine Dehn- und Reckübungen verfluchen. Das mag sicherlich erlaubt sein, allerdings nur, wenn Ihr durchhaltet und nicht aufgebt! Ergo: Zähne zusammenbeißen und weitermachen. Die schönsten Momente erlebt ihr übrigens ein paar Sekunden nach der Übungen und das ist ein Wahnsinnsgefühl . Am schönsten jedoch ist der Augenblick morgens aufzustehen und kaum oder aber keinerlei Schmerzen mehr zu verspüren. Wenn ich es geschafft habe, schafft Ihr es auch. Ich drück' Euch ganz fest die Daumen! Danke nochmals, Thomas! Du kannst stolz auf Dich sein! Wenn ich darf, werde ich mich nochmal in ein paar Monaten bei Dir melden, um Dir über die endgültige Heilung zu berichten. Herzliche Grüße in die Schweiz Carl -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 18.10.14, 16.34h Lieber Carl. Super gelaufen bei Dir, ja melde Dich in 3 Monaten wieder mal wies steht. Das befreiendste ist zu wissen, dass man die Symptome mit wenig Aufwand selber therapieren kann, auch wenn sie sich mal wieder melden sollten. Mach weiter so. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
680. Josef Figl, Petzenkirchen Österreich, josef.figl@gmx.net Eintrag 780 vom 03.10.2014, 13:49 Uhr Hallo Thomas, Ich (52Jahre) betreibe seit 4Jahren Bogensport. Seit 2Jahren begann das Problem Tennisarm, Hab auch schon alles durch, (Infiltrieren, Schmerzmittel, Ellbogenstrumpf, Epocontylitsschiene usw.) Ich hab vor ca. 10 Monaten deinen Beitrag gelesen und ich hatte Erfolg und setzte auch die Dehnübungen weiter fort. Seit ein paar Wochen hab ich trotz Dehnübungen immer wieder Rückfälle. Ich trainiere im Bogensport jetzt mehr als früher. Die Bogenhand (mit der ich den Bogen halte) ist die Problemhand. Hat es damit etwas zu tun das der Bogen der Hand einen sogenannten Handschock versetzt? Danke schon im voraus. J.Figl -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 06.10.14, 07.52h Ich denke Du solltest Dehen dann intensivieren und jetzt vor allem mit dem Stangehängen anfangen, falls Du das nicht schon täglich regelmässig machst. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas länger halten. Den Handschock kann ich nicht beurteilen, aber ich denke für den Ellenbogen ist das einfach eine weitere kleine Reizung und nicht an und für sich extrem verkrampfend und nur das interessiert den Tennisarm (TA) wirklich. Rückfälle sollen Dich nicht entmutigen sondern anspornen mehr zu Dehnen und Hängen zu machen, das wird Dir sicher bald weiterhelfen, es gibt nur diese Chance. Desweiteren wird der TA eines Tages Ausbrennen. Lies mal zu "Ausbrennen des Tennisarms"s Gute Besserung und melde Dich doch in 2-3 Monaten wieder wie's Dir erging, Thomas --------------------------------------------------------------------------------
679. Heinrich Wiker, Munderkingen/D, WikerH@WIKERderVermittler.com Eintrag 770 vom 03.09.2014, 21:05 Uhr Ich bin 62 Jahre alt und übe keine körperliche Arbeit aus. Als Pannenhelfer habe ich einen Wagenheber zum Radwechsel nach oben und zurück gekurbelt und danach traten starke Schmerzen im rechten Ellbogen auf. Nach über 6 Wochen immer noch keine Besserung in Sicht. Ich suchte dann im Internet nach einem richtigen Rat und fand diese Seite. Auf diese klaren Angaben der Ursache vertraute ich, da sie mir plausibel erschien. Ich wandte die Erkennungsmethode mit dem Mittelfinger unter Druck an und hatte meine Diagnose auf der Hand. Ich machte spontan mehrere Druckübungen innerhalb einer guten halben Stunde. Unglaublich aber wahr; nach einer Stunde waren der Großteil der Schmerzen weg! Ich wiederholte die Druckübungen mehrmals am Tag für jeweils 30 Sekunden und die Schmerzen gingen immer mehr zurück. Auch das Schwächegefühl beim Heben von Artikeln im Bereich von ca. 1 kg war immer mehr möglich und jetzt nach ca. 2 Monaten ist der Gebrauch des Armes wieder voll hergestellt! Fast unglaublich, aber Ursache erkannt, Schmerz gebannt. Ich kann nur ein sehr großes Lob und meinen Dank aussprechen und Personen die skeptisch sind einfach raten, diese Methode anzuwenden! ... Danke nochmals an die Schweiz, und besonders an die Aktiven in dieser Sache. Wir in Baden-Württemberg können alles, auch Lernen von "Ausländern aus der Schweiz". -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 24.09.14, 13.24h Lieber Heinrich. Super gelaufen bei Dir. Ja Krämpfe mit Wärme behandeln, Kälte und Schonung fixiert den Krampf und macht es schlimmer. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
678. Carl Hauschild, Barcelona / Spanien, Eintrag 761 vom 26.08.2014, 11:04 Uhr Hallo, 64 Jahre alt, zunächst herzlichen Dank und Kompliment für Ihre großartige Webseite. Ich habe seit etwa sechs Wochen einen Tennisarm und habe seither meine sportlichen Aktivitäten (Body Building) abgesetzt. Ich war inzwischen bei drei "Fach"-Ärzten, wovon zwei mir zu einer sofortigen OP rieten. N.B.: Ich bin Privatpatient! Ein weiterer behandelte den Ellbogen mit einer Cortison-Spritze und legte mir eine Bandage an, die ich - ausgenommen zur Schlafenszeit - volle drei Wochen tragen müsse. Sollte bis dahin keine Besserung eintreten, müsse der Arm operiert werden. Nach der Spritze fühlte ich mich für etwa vier bis fünf Tage sauschlecht. Seit einer Woche nun behandele ich meinen Tennisarm - entgegen dem Rat meiner Ärzte - mit Dehnübungen und - so unglaublich es klingen mag - die Schmerzen haben sich zu 90% gebessert und ich fühle mich inzwischen wieder unbeschreiblich wohl. Die Übungen werde ich nun so lange fortsetzen, bis eine komplette Besserung eingetreten ist und vielleicht ein zwei Wochen darauf. Nun aber wüsste ich gerne, ab welchen Zeitpunkt ich mein Training (natürlich in Maßen) wieder aufnehmen kann, denn leider schlägt sich so langsam die verordnete Zwangspause auf meine Muskelatur nieder. Für Ihre Antwort vorab vielen herzlichen Dank! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 26.08.14, 13.25h Lieber Carl. Du weisst inzwischen aus eigener Erfahrung, dass Du richtig bist hier mit Dehnen. Tja OP's wollen sie verkaufen ist klar, oder wenn man nur einen Hammer hat, dann ist jedes Problem das kommt halt ein Nagel. Die Spritze hat wohl die Knochenhaut etwas verletzt (Anfänger), das dauert dann diese 4-5 Tage. Danach ist normalerweise für 2-3 Wochen totale Schmerzruhe (aber eben auch nicht sicher) und danach ist, weil noch mehr verkrampft alles schlimmer als vorher, von Langzeitschäden von Cortison sprechen wir gar nicht siehe Link. Wenn Du jetzt noch das Hängen machst, bist Du noch schneller geheit. Kannst es auch im Studio machen, hat ja überall Stangen, in den Pausen immer mal hängen. Kannst wieder trainieren, aber viel weniger Gewicht, lieber mehr Durchgänge dann. Hast Sehnen, Muskeln, Gelenk überbeansprucht, das war Mitursache. Erst in ein paar Monaten ev. mit Gewicht etwas steigern, wenns keinen Rückfall gibt. Dein Körper meldet sich dann mit was noch dring liegt und was nicht. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Lies mal die Infos zur OP Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
677. Kai Haubold, Köln / Deutschland, Eintrag 758 vom 21.08.2014, 17:20 Uhr Hallo, studiere Zahnmedizin und muss dafür im Labor sehr oft mit Handinstrumenten arbeiten. Habe dabei immer meine rechte Unterarm angespannt/verkrampft. Vor ca 3 Monaten hat sich dann ein Tennisarm entwickelt. Habe vor ca. 6 Wochen mit den Dehnübungen angefangen, die aber nicht so effektiv waren bei mir. "Hänge" jetzt seit 2 Wochen an meiner Türstange und der Tennisarm hat sich so zum Positiven entwickelt, dass ich nur noch sehr sehr selten verspüre. Vielen Dank für diese Seite!!! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 26.08.14, 09.24h Lieber Kai. Jetzt weiter dranbleiben und Du bleibst geheilt und die Symptome werden immer weniger. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
676. Olli Sch#mitt, , info@soun#ds-of-revol#ution.com Eintrag 749 vom 05.08.2014, 10:41 Uhr hi thomas! viiiiielen dank für die hilfe. das stangenhängen hat mir wirklich schon etwas erleichterung verschafft....unfassbar! vielen dank! gruss, olli Tomi am 04.07.2014 16:37 Ja Oliver, das Dehnen wird so oder so nicht schaden und Du solltest aber vor allem in das Stangehängen Zeit investieren, weil dies vieles Lösen und Beheben kann von den Finger, Arm bis zu Schultern und Rücken. Gute Besserung und bis dann, Thomas 04.07.14 Olli: hallo! ich (41j) habe ihre seite intensiv gelesen und bin sehr dankbar für die tipps. darf ich sie um einen rat bitten ? seit september habe ich schmerzen in den händen und ellenbogen und es wurde ein sulcus ulnaris syndrom beidseits festgestellt. die nervenmessung ist ok, jedoch hat eine untersuchung in der tagesklinik eine leichte schwellung des nerves ergeben. der nerv hat offensichtlich etwas wenig platz im sulcus (ellenbogenrinne)- eine op sei nicht angezeigt. die schmerzen nehmen bei pc arbeit (mß t5gl. 8h daran arbeiten) massiv zu - ergonomisch ist aber alles eingerichtet. macht es sinn bei einem ulcus sulnaris syndrom (wenn der nerv leicht geschwollen ist) zu dehnen ? machen auch kühlende salben sinn ? wenn ja, welche ? am schlimmsten sind für mich die dauerhaften schmerzen in den händen. mein neurologe verordnet nur starke medikamente wie garbabentin, was keinen erfolg bringt. vielen dank für ihre nachricht! gruss, o.schm#itt -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 05.08.14, 10.44h Lieber Olli. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Weiter dranbleiben mit Stangehängen und Dehnen. Stange kannst Du auch im Büro in Türrahmen montieren, falls nicht schon gemacht. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
675. Sophia Kra#uss, , sop#hia52@arcor.de Eintrag 742 vom 28.07.2014, 08:48 Uhr Recht gehabt. Alles fast gut. Zusammen mit Eismassagen.Gruß Sophia 04.07.14, 08.02h Liebe Sophia. Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für > Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag > verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. > Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und > viele Grüsse von Thomas -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 28.07.14, 08.52h Liebe Sophia. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
674. Manu*ela Linke, , Man#uela.Linke@misys.com Eintrag 738 vom 16.07.2014, 09:40 Uhr Hallo, ich wollte mich endlich mal bedanken, weil mir Eure Seite wirklich schnell geholfen hat auch wenn es schon einige Jahre zurück liegt. Gerade gestern war ich bei meinem HNO und die Sprechstundenhilfe trug diese Tennisarm-Manschette, die das Tennisarm Problem lösen soll (mir hat es allerdings damals nicht geholfen). Ich habe sie dann auf Eure Seite verwiesen und musste heute verstellen, dass ihr die Seite noch optimiert habt super. Auch meiner Hausärztin (keine reine Schulmedizinierin) hatte ich seinerzeit eure Webadressse gegeben damit sie es auch anderen Patienten mitgeben kann. Also macht weiter so und ich werde Euch immer empfehlen. Mit besten Grüßen Manuela Linke -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: Liebe Manuela Vielen Dank für Dein Email, freut mich sehr geholfen zu haben und weiter zu helfen. Danke auch für die Empfehlungen. Dir wünsche ich nun alles Gute, gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
673. Karl Hü#sing, , karl-hue#sing@t-online.de Eintrag 736 vom 11.07.2014, 08:51 Uhr Hallo Thomas, danke für Deine Informationen zur Heilung einer Epicondylitis. Ich habe die Dehnungsübungen gemacht und den Arm geschont. Ich kann wieder alles machen. Gottes Segen Karl Hüsing -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 11.07.14, 08.52h Lieber Karl. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
672. Rolf, Deutschland, Eintrag 724 vom 06.06.2014, 13:13 Uhr Hallo lieber Thomas. Anfang Mai habe ich mir beim Hanteltraining scheinbar durch Überlastung einen Tennis(ellenbogen)arm eingefangen. Die Schmerzen wurden nach 2-wöchiger Ruhigstellung des Arms und Behandlungen mit Sportsalben, Massagen, Bandagen eher schlimmer als besser. Nachts wurde ich wegen der Schmerzen zeitweise wach. Da ich kein Arztgänger bin und auch ansonsten nicht viel von Tabletten halte, habe ich mich im Netz nach Alternativen umgeschaut und bin auf diese Seite hier gestoßen. Ein echter Segen!! Ich kann allen Betroffenen nur ausdrücklich empfehlen die Ratschläge von Thomas, also Dehnen und Hängen, KONSEQUENT durchzuführen, sofern es sich denn tatsächlich um einen Tennisarm handeln sollte. Bei mir waren die Sympthome allerdings eindeutig. Es ist alles genau so wie von Thomas beschrieben. Nach den ersten Tagen Dehen und Hängen wurde der Schmerz etwas stärker, danach kontinuierlich besser. Seit einigen Tagen bin nach 10-tägigem Dehnen und Hängen nahezu beschwerdefrei. Vielen vielen Dank, Thomas. Gruß, Rolf. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 04.07.14, 09.14h Lieber Rolf. Ideal gelaufen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
671. Christine Großer, Seeligstadt/Deutschland, christine@diakon-grosser.de Eintrag 728 vom 23.06.2014, 18:50 Uhr Hüftdehnung: Inzwischen bin ich 58 Jahre und will mich heute hier von Herzen bedanken. Ich habe mich vor reichlich 2 Jahren gemeldet mit folg. Diagnose: Lumboischialgie links bei IFS-Blockierung links und Osteochondrose L5/S1 u. Gelenkfunktionsstörungen Schmerzen hatte ich schon über 2 Jahre zu dieser Zeit, die sich mit der Zeit immer mehr verstärkt hatten - Schmerzmittel halfen immer schlechter und mir ging es damals wirklich recht schlecht. Ich hatte immer wieder starke Schmerzen in der Lendengegend und Kreuz-Darm-Bereich (Bandscheibenvorwölbung auch diagnostiziert). Schmerzen waren auch im Gesäß vorhanden. Ich bin vom Orthopäden zum Frauenarzt, zum Gastroenterologen, dann wieder zum Hausarzt usw. Nachdem ich diese Homepage fand, machte ich verschiedene Dehnübungen sehr regelmäßig (jeden Morgen 20 - 30 Minuten). Dazu bestärkte mich außerdem eine Physiotherapeutin (sie schaute, ob ich die Übungen gut mache und gab mir noch einige Tipps...) Nach wenigen Wochen war ich fast vollkommen frei von diesen zermürbenden Schmerzen! Den letzten Winter über habe ich eine Zeit keine Übungen gemacht und nach etwa 6 Monaten gingen die Beschwerden wieder los - zunächst ein "Hexenschuss". Sofort machte ich die Übungen wieder und konnte erfahren, dass ich schon nach 3-4 Tagen wieder frei von Schmerzen war! Die Dehnübungen sind für Hüfte und Lendenwirbelsäulenbereich, die ich mache und halfen bestens. Dies war ein wiederholter Beweis dafür, dass die Dehnübungen wirklich helfen. Schmerzmittel brauche ich überhaupt nicht mehr. Ich mache die Übungen jeden Morgen und nur in Ausnahmefällen gehe ich einmal "ohne" aus dem Haus. Mein Mann, der vor Jahren an beiden Hüften operiert ist und seit einiger Zeit Ischiasprobleme hat, macht die Übungen inzwischen auch seit über einen Monat (er hatte eine schlimme Blockade). Auch ihm geht es recht gut und wir beide sparen uns eine Menge Zeit für Arztbesuche und Physiotherapiebehandlungen! Außerdem sparen wir an Spritgeld, an Zuzahlungen für Schmerzmedikamente und Leistungen, die wir für die Physiotherapie zuzahlen müssten. Dafür möchte ich mich nochmals sehr bei Ihnen bedanken und als bekennende Christen danken wir auch unserem himmlischen Vater dafür. Herzliche Grüße aus Sachsen (Landkreis Meißen) -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 04.07.14, 09.14h Liebe Christine. Gott sei Dank und super gelaufen. Ja der Herr heilt auf ganz viele verschiedene Weisen und integriert unsere Entscheidungen und Verfügbarkeit. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
670. Stefan, Wien Österreich, sergey@13gmx.at Eintrag 731 vom 25.06.2014, 10:42 Uhr Hallo, Vorweg möchte ich meinen Dank aussprechen - die Übungen haben mir super geholfen und ich bin jetzt wieder nahezu schmerzfrei. Ich spiele schon seit längerer Zeit Gitarre und habe dann vor ca. einem Jahr mit Krafttraining begonnen. Um die Weihnachszeit herum hat sich dann ein ziehender Schmerz im Bereich meines linken Ellenbogens eingestellt, welcher beim Training oder beim Gitarrespielen selbst zwar nicht vorhanden war, sich aber in Ruhe und bei gewissen Tätigkeiten, z.B. beim Heben meines Kindes,... bemerkbar machte. Er war sowohl an der Innen- als auch Außenseite zu spüren und "wanderte" nach belieben. Nach einem Artzbesuch, welcher mir Schonung, die Einnahme von Diclofenac Tabletten ,und das Schmieren von Voltarengel empfahl, was ich auch beherzigte, verschlechterte sich der Schmerz zunehmend. Der hart erarbeitete Fortschritt im Training ging rasch verloren. Entmutigt von diesem Umstand befragte ich Dr. Google und siehe da - ich bin auf diese Seite gestoßen. Entgegen aller Empfehlungen, man soll nicht belasten, man soll nicht kalt dehen,.., habe ich das Training, natürlich mit geringerem Gewicht, wieder aufgenommen und die Dehnungsübungen mehrmals täglich sanft durchgeführt. Speziell vor und nach dem Training habe ich intensiver gedehnt. Am Anfang hat sich nicht viel getan, teilweise wurde es sogar noch schlimmer. Durch das Hängen bekam ich zusätzlich Probleme mit dem Ischias. Ich ließ mich allerdings nicht entmutigen und bin jetzt nach ca. 2 Monaten wieder fast schmerzfrei und kann beim Training wieder voll belasten Mittlerweile dehne ich nur mehr nach der Belastung. Ich empfehle euch beim Hängen den Bauch anzuspannen um Probleme mit dem Rücken zu vermeiden. Ansonsten - nicht aufgeben, auch wenn Anfangs keine Fortschritte bemerkbar sind und lässt euch von den Schulmedizinern nicht runterziehen. Damit möchte ich aber nicht von einer ärztlichen Begutachtung abraten. Ein Sehnenriss zum Beispiel ist schon eine ernste Sache die auch fachmännisch behandelt werden sollte. Durch die Übungen kann man dem aber gezielt vorbeugen. Noch einmal ein großes Dankeschön von meiner Seite! Keep pushing -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 04.07.14, 09.14h Lieber Stefan. Super gelaufen bei Dir. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
669. Christine Brüne, Iserlohn / NRW / Deutschland, chbr@hasenhohl.de Eintrag 722 vom 04.06.2014, 15:08 Uhr Hallo, ich bin 45 Jahre alt und habe vor etwa einem Jahr mit Deiner Methode meinen Tennisarm in ungefähr vierzehn Tagen WEG bekommen, mit dem ich schon über ein Jahr herum laboriert hatte... Vielen, vielen Dank nochmal dafür! :) Nun habe ich - damit´s nicht langweilig wird! - mal was Neues: Seit drei Monaten habe ich (Selbstdiagnose!) einen Tennisarm im linken Knie! Fühlt sich genauso an, ist halt nur im Kniegelenk statt im Ellenbogen... Ich meine, hier auf der Seite schon mal über eine Dehnübung für´s Knie gestolpert zu sein, aber leider finde ich sie nicht wieder. Kann mir jemand sagen, wo ich die Übung finde und/oder wie die Übung ging? Herzlichen Dank schon mal im voraus! Liebe Grüße Christine -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 05.06.14, 08.45h Liebe Christine. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Nein habe bisher leider nichts speziell für's Knie. Sag mir wenn Du was gefunden hast. Frag einen Physio oder Trainer im mediznischen Trainingscenter, die wissen wie man welche Muskeln dehnt! Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
668. Andreas Herrmann, Hamburg, Deutschland, Eintrag 711 vom 25.05.2014, 23:33 Uhr Hallo ihr lieben Leute, ich bin 45 Jahre jung und quäle mich mehr oder minder seit einem Jahr mit dem Tennisarm. Auch ich wollte mich mit offensichtbar nicht heilenden Tipps und Indikationen der Ärzte zufrieden geben ... wie auch, es half nichts. Und die meisten Physiotherapeuten machen meiner Meinung nach kommerziellen Dienst nach Vorschrift. Also teste ich den Dehnungstipp, den ich hier fand. Und was soll ich sagen: alles kam exakt so wie beschrieben. Die Schmerzen sind noch nicht weg. Im Gegenteil, am Anfang wurden Sie stärker, doch jetzt beginnen Sie spürbar abzunehmen. Wer heilt, hat recht. Danke für dieses wertvolle Forum! Danke für die hier präsentierten Tipps! Und ich kann nur jeden Tennis- oder Golferarm-gequälten empfehlen, probiert es aus ... einen Versuch ist es wert. Mir hat übrigens besonders das Aushängen geholfen! Alles Gute für euch alle! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 26.05.14, 08.45h Lieber Andreas. Der Rücken wird Dir das Hängen auch danken. Gut gemacht, jetzt weiter dranbleiben und Du bist und bleibst geheilt. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
667. Michaela, Kürten / Deutschland, clarabernadi@t-online.de Eintrag 708 vom 19.05.2014, 14:07 Uhr Hallo Thomas, ich bin 45 Jahre alt und habe letzte Woche plötzlich starke Schmerzen im Arm bekommen. Hatte vorher schon ein paar Tage eine schmerzende Stelle im Ellbogen, die ich aber nicht so beachtet habe. Nach 2 Tagen Ruhgstellung waren die Schmerzen sogar noch schlimmer geworden, zogen sich vom Ellenbogen über den ganzen Unterarm bis in den Handrücken. Da ich keine Lust hatte, zu warten bis ein Arzt für mich Zeit hat und weil ich ein sehr ungeduldiger Mensch bin, habe ich mich mal durchs Internet gegoogelt. Bin ziemlich schnell auf diese Seite hier gestoßen, habe (heulend) die Selbstdiagnose gemacht und die Symptome passten 100prozentig auf Tennisarm. Gemäß Ihres Tipps habe ich mich nicht mit Ursachenforschung aufgehalten, sondern sofort mit den Dehnübungen angefangen. Das war natürlich extrem schmerzhaft, aber nach 3 Tagen kann ich nun sagen, dass die Schmerzen deutlich nachgelassen haben. Kein Vergleich mehr zu letzter Woche. Ich kann sogar wieder leichte Gegenstände wie eine Tasse hochheben, ohne dass ich vor Schmerzen japsen muss. Natürlich ist der Arm noch nicht wieder ganz hergestellt, aber ich schätze, wenn ich weiter dehne, bekomme ich den Rest auch in den Griff. Also auch ohne jahrelange Leidensgeschichte bin ich Ihnen für diese Seite sehr dankbar. Viele Grüße Michaela -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 19.05.14, 16.26h Liebe Michaela. Sehr typische Symptome bei Dir. Gute schnelle Diagnose, schnelle Erfolge. Mach weiter so, Du kriegst das so schnell unter völlige Kontrolle. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
666. lena-marie benz, berlin, mercedes.b5@web.de Eintrag 704 vom 16.05.2014, 18:44 Uhr hallo ich bin 40 jahre alt u in dem sinne ein frischling in dem bereich, bin nun am ende meiner dritten woche wo ich schmerzen hab. am anfang der dritten woche (ich weiss dies brauch geduld u die hab ich nicht) hatte ich die faxen voll u fand auf anhieb diese seite u hab sofort mit den übungen angefangen....grins....ich kann mir wieder die nase putzen u das ohne das ich mich komisch verrenken muss...ich spüre seit das anfang das erste mal das ich mich auf dem richtigen weg befinde....die schmerzen werden besser....ich bin dieser seite sehr dankbar u habe derart das bedürfnist mich erstens zu bedanken u zweitens zu fragen ob ich diese seite auf facebook zu verlinken....ich glaube das hier sollten noch mehr menschen wissen u die möglichkeit haben es aus zu probieren....ich mach meine übungen fleisig weiter u nach einer woche krankschreibung werde ich montag wieder auf arbeit auf schlagen...ganz lieben dank für alles -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 17.05.14, 08.05h Liebe Lena-Marie. Natürlich kannst Du verlinken. Bleib dran mit Dehnen und wirst und bleibst geheilt. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
665. Frank S, Thüringen - Deutschland, Libero_und_so@online.de Eintrag 701 vom 15.05.2014, 09:13 Uhr Hallo, ich bedanke mich für die Veröffentlichung dieser Seiten im www. Mir (KNAPP ÜBER 50 Lenze) hat es geholfen und nach ca. 6 Monaten meinen "Tennisarm" vollständig geheilt. Allerdings habe ich die Dehnung ca 3 Monate täglich 3-4 mal gemacht. Nach 2-3 Wochen trat bereits eine spürbare Verbesserung ein, nach sechs Wochen konnte ich wieder (wenn auch mit leichten Schmerzen, vorwiegend am Folgetag) Tennisspielen. Meine Ellenbogen-Bandage habe ich nur noch beim Tennis getragen (ca. 3 Monate). Das Ärzte-Latein mit Stoßwellen-Therapie, Voltaren usw. hätte eventuell auch irgendwann geholfen. Aber auf keinen Fall so schnell und einfach. Nochmals vielen Dank Frank S. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 16.05.14, 08.05h Lieber Frank. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
664. Sammi Krieg, Deutschland, samuraikrieger@freenet.de Eintrag 698 vom 08.05.2014, 23:03 Uhr Hallo Thomas, ich bin es nochmal von Eintrag 663. Du hast recht gehabt. Die Durststrecke dauerte nur 1,5 Monate länger als du vermutet hast aber auch wahrscheinlich nur weil ich einfach zu faul war 10-20 mal am Tag die Dehnübung zu machen. 1-5 mal am Tag hatte ich das die ersten 2 Wochen nur gemacht und der Erfolg war natürlich sehr gering. Mit der Zeit dann habe ich es immer öfter gemacht und es hat sich dann die Über-Nacht-Besserung bemerkbar gemacht von der du erzählt hast. Wenn man nach Türreck googelt findet man genau das was du meinst, hoffe ich. Das werde ich mir direkt kaufen und es testen. Ich habe mich auf der Arbeit in unserer Werkshalle ein paar mal an irgendwelche Stangen oder Kräne gehängt aber es tat meistens zu sehr weh im Armgelenk sodas ich nach 2 ms wieder loslassen musste. Ich werde weiterhin die Dehnübungen machen, denn seit meinem letzten Eintrag hier habe ich ja Erfolge zu verzeichnen. Habe beim Chef gut punkten können indem ich meine Dehnübungen mache und somit um die OP und den damit verbundenem 2-3 monatigen Krankenschein entkommen bin. Lohnerhöhung gab es deswegen aber leider nicht. Es ist schon echt verwunderlich das der kleine Knubbel im Ellenbogen nach intensiven Dehnübungen gar nicht mehr ertastbar ist und wenn man wieder ein paar Tage faul ist und nichts dehnt dann kommt der Knubbel wieder und es schmerzt wieder mehr. Ich bleibe weiterhin am Ball und sage VIELEN DANK, THOMAS !!! Du hast mir mit deiner Seite sehr geholfen, guten Menschen wird gutes wiederfahren und Gott wird dich segnen, wie du den Menschen auf dieser Seite geholfen hast. Viele liebe Grüße Sam -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 14.05.14, 15.03h Lieber Sam. Super und weiter dranbleiben mit Dehnen. Beim Hängen kann man auch unten aufstehen, d.h. ein Teil des Gewichtes abfangen, wenns am Anfang zu sehr schmerzt. Ja das Gute gehört zu dem, das wir einmal mitnehmen können. Wir wäre eben geschaffen dafür. Aber schon hier und jetzt zahlt es sich 100fach aus, der Herr lässt sich nicht lumpen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
663. Hans Binder, Eisenstadt, 65hmbin59@gmx.at Eintrag 697 vom 07.05.2014, 15:24 Uhr Bin über 50 und heute auf ihre Homepage gestoßen. Ich habe seit ca. 3 Monate Schmerzen beim rechten Ellbogen abwärts, beim linken Ellbogen auch, aber nicht so stark. Schmerzen, als ob ich einen Muskelkater hätte, oder ich mich ordentlich angeschlagen hätte. Ich sitze lange am Computer und spiele auch Gitarre. Heute Mittag habe ich wie angegeben die Dehnungsübungen gemacht. Inzwischen hatte ich 2 Besprechungen. Jetzt merke ich plötzlich, dass die Dauerschmerzen nachgelassen haben. Ich bin völlig verblüfft und danke Ihnen für den guten Tipp. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 07.05.14, 13.36h Lieber Hans. Ja jetzt dranbleiben und Du bist bald völlig geheilt. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
662. Christina D, Bingen/Deutschland, Eintrag 696 vom 05.05.2014, 15:02 Uhr Hallo Thomas, ich bin 33 Jahre alt und habe vor einigen Monaten das Wandern für mich entdeckt. Mit meinem Partner habe ich seit es so herrlich frühlingshaft ist mehrere Sonntage hintereinander Etappen des Rheinsteigs erwandert und hatte vor 3 Wochen am Tag danach plötzlich heftige Schmerzen in der rechten Hüfte, konnte tagelang nur schmerzhaft auftreten und habe mich morgens beim Aufstehen oder beim Aussteigen aus dem Auto wie meine Oma gefühlt. Ich bin dann glücklicherweise bei der Suche nach den Gründen über Umwege auf Deiner Seite gelandet. Die Dehnübungen Hüfte haben schon nach einer einzigen!!! abendlichen Anwendung dafür gesorgt das ich am nächsten Morgen keinerlei Beschwerden mehr hatte. Seither führe ich die 3 Übungen 2-3 Mal pro Woche aus sowie direkt vor und nach einer Wanderung. Ich habe in den letzten 3 Wochen kein einziges Mal mehr auch nur ein leichtes Ziehen gehabt. Ich danke Dir vielmals dafür, dass Du Deine Erfahrungen hier teilst und mir somit schnell und unkompliziert geholfen hast. Auf einen Termin beim Orthpäden hätte ich sicher wieder mindestens 6 Wochen warten müssen und hätte in dieser Zeit ganz viel vom warmen Frühling auf dem schönen Rheinsteig verpasst. Ich danke Dir wirklich sehr! Viele Grüße aus Bingen, Christina -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 07.05.14, 08.21h Liebe Christina. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Tennisarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
661. Marion Plein, Wuppertal/ Deutschland, vplein@yahoo.de Eintrag 691 vom 27.04.2014, 12:15 Uhr Lieber Tomi, ich bin 47 Jahre,ich hatte Monate schmerzen im Arm. Diagnose Sehnenansatzentzündung. Wie viele andere Leidensgenossen hatte ich zahlreiche Arztbesuche hinter mir aber geholfen hat es nicht.Dank deiner Seite habe ich das Dehnen angefangen und es geht mir wesentlich besser.Ich habe zwar noch schmerzen,aber ich hoffe das bei gegebener Zeit die schmerzen ganz verschwinden.Für deine Hilfe nochmals vielen Dank.Ich habe noch ein Sorge die mich Plagt.Ich bin vor 2 Monaten gefallen ,seit dem habe ich jede Nacht schmerzen im linken Gesäß der bis im Oberschenkel Außenseite zieht. Tagsüber wenn ich mich bewege habe ich keine Schmerzen nur Nachts und um die schmerzen auszuhalten kann ich nur auf den Rücken schlafen.Gibt es für solche Beschwerden auch Dehn Übungen? Salben und Öle zur Muskelentspannung haben mir nicht geholfen.Lieben Gruß Marion Marion 24.04.14 Lieber Thomas,ich kann gar nicht in Worte ausdrücken wie dankbar ich dir bin.Ich habe zu Gott gebetet und er hat mir einen Engel geschickt.Dank deiner Hilfe geht es mir wesentlich besser.Du hast mir seit Monaten das erste mal,wieder ein Lächeln über die Lippen gebracht.Ich bin so glücklich und bin dir unendlich dankbar dafür.Gott beschütze dich.Lieben Gruß Marion -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 28.04.14, 14.51h Liebe Marion. Gottes Schutz und Segen auch für Dich! Tja, er weiss wen er wohin schicken muss. Er hätte Dich und mich auch direkt heilen können in 3 Sekunden, aber dann hätte niemand anderer davon profitiert! Schön dranbleiben mit Dehnen und wenn noch nicht angefangen, jetzt das Stangehängen integrieren und Du bist bald völlig schmerzfrei. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas Das mit dem Sturz Gesäss ist sicher ebenfalls eine Unfall/Schmerzbedingte Verkrampfung, Verschiebung in der Hüfte. Auch hier hilft Dehnung UND Stangehängen! Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! --------------------------------------------------------------------------------
660. Stefan Wetzstein, Hanau / Deutschland, s.wetzstein@gmx.de Eintrag 690 vom 25.04.2014, 13:04 Uhr Hallo Thomas, ich bin 46 Jahre alt und spiele seit 28 Jahren Squash (Oberliga/Bundesliga). Seit ein paar Wochen habe ich nun den ominösen Tennisarm. Nun möchte ich erst mal Deine Homepage loben, die ist super! Alles sehr gut erklärt. Ich habe mit den Dehnübungen vor ca. einer Woche begonnen und kann behaupten, dass diese nun langsam aber sicher, dank Deiner Hilfe, eine positive Wirkung zeigen! Nun zu meinem Anliegen: Ich habe mehrfach gelesen, dass man sich nicht schonen soll. Ist es ratsam, auch wenn die Schmerzen noch nicht 100% weg sind, mit Squash wieder loszulegen? Würde mich über eine Info oder einen Erfahrungswert sehr freuen! LG Stefan -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 28.04.14, 14.51h Lieber Stefan. Schonen hilft nicht die Verkrampfung zu beseitigen und reduziert die Lebensqualität ungerechtfertigt. Du kannst Spielen wie es Deine Schmerztoleranz erlaubt bzw. Du Dich einigermassen wohlfühlst, gibt es am Tag danach einen Rückfall, war es zuviel. Einfach davor, zwischendurch und danach besonders gut dehnen. Notizen von Squash-Kollegen Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
659. Martin Bunniger, Gießen, martinbunniger@hotmail.com Eintrag 675 vom 07.04.2014, 11:51 Uhr Guten Tag. Komme hier wieder vorbei und meinen ERFOLGSBERICHT zu schreiben. Ich hatte nie einen Tennisarm, viel mehr eine Trizepsansatzsehnenentzündung. Weiß nicht ob die Knochenhaut betroffen war, ich denke schon, denn der Druckschmerz am Ellenbogen ist immer noch nicht ganz weg. Hatte mich beim Fitness überlastet und die Problematik bestand ungefähr 5 Monate und ich war davon seeehr genervt. Was ich machte: Hab mir eine Türstange geholt, mich normal aufgehangen, 5-10 mal tgl., wie beschrieben. Es hat sich auf JEDEN fall gebessert, aber der Trizeps wird da einfach nicht gut genug gedehnt. Ich habe dann vor einer Woche die Dehnübung abgewandelt. Ich habe den betroffenen Arm (der Linke wars) über mich die Stange, aber RECHTS von meinem Körper, gegriffen, also Praktisch eine Diagonale gebildet. und mich dann reingehängt, Füße sind noch auf dem Boden, die rechte Hand stützt gegen die rechte Türrahmenseite. (so wird der Trizeps mehr gedehnt, die Dehnung geht auch noch bis in den Latissimus rein). Und was soll ich sagen, das hat eingeschlagen wie eine BOMBE! Nach 3 Tagen mit dieser Therapie ist die Problematik zu 90!!!!!!! % verschwunden. TOLL! Ein dickes Dankeschön an diese Seite. Vllt auch mal interessant für die Personen, die Trizepsprobleme haben. Viel Liebe. Martin -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 14.04.14, 16.15h Lieber Martin. Danke für die Infos zu Trizepsproblem. Der Druckschmerz im Ellenbogen ist ein typisches Ueberbleibsel vom Tennsiarm und der wird mit etwas weiterdehen in ein paar Monaten ebenfalls langsam verschwinden. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche
658. Jana, USA, jana.a.schubert@me.com Eintrag 671 vom 04.04.2014, 16:10 Uhr Hallo Thomas, vielen Dank für Deine u.a. Antwort! Nachdem ich Deine ganzen Einträge hier auf der Seite gelesen habe, habe ich gleich mit den Dehnübungen angefangen und bin auch endlich wieder zum Sport gegangen, was sehr zu meinem Wohlfühl- Feeling beigetragen hat! Seit nun schon 2 Wochen mache ich regelmässig die Dehnübungen (das Hängen an der Stange beim Sport, den Rest zuhause) und glücklicherweise bin ich nun so gut wie schmerzfrei!! Darüber freue ich mich wahnsinnig! Das Einzige, was noch da ist, ist das Knacken im Ellbogen wenn ich die Push Presses mache. Aber ich hoffe, dass mit etwas Geduld auch das weg geht. Den Orthopäden Termin hier in den USA habe ich abgesagt, da ich auf keinen Fall eine Spritze wollte. Ggf. gehe ich dann nochmal in Deutschland zum Orthopäden. Also, rundherum zufrieden! Ganz herzlichen Dank für diese Seite und die tollen Tipps! Man hat wieder gelernt, dass nicht alles mit Medikamenten behandelt werden muss sondern dass man selbst auch einiges dazu beitragen kann! DANKE!! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 14.04.14, 16.15h Liebe Jana. Ja das knacken wird später auch mal verschwinden. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
657. Ulrike, Bonn, ulrike-may@t-online.de Eintrag 673 vom 05.04.2014, 13:03 Uhr Hallo Thomas, ich bin 52 Jahre alt und habe seit knapp 14 Tagen Schmerzen am rechten Ellenbogen. Dasselbe Problem hatte ich vor etwa 2 Jahren am linken Ellenbogen. Der Arzt hat mir damals so eine Tennisarm-Spange verschrieben. Ich muss sagen, die hat mir auch super geholfen. Und dann bin ich damals auf dieses Superforum gestossen und habe mir einen Stange zum Dehnen gekauft. Was soll ich sagen: die Schmerzen waren weg. Aber das hat gedauert, mindestens 4 Wochen. Jetzt trage ich tagsüber auf der Arbeit und beim Sport (rudern) die Spange. Ich schone den Arm NICHT, da ich merke Bewegung tut ihm gut. Und mache natürlich zwischendurch Dehnübungen und habe die Stange wieder hervor geholt. Nur ich bin so ein ungeduldiger Mensch. Vorgestern war ich wegen einer anderen Sache beim Orthopäden gewesen und der kam direkt mit der Stosswellen Therapie an. Was ist davon zu halten? Und was mir noch auffällt: Ich wache nachts manchmal auf und 3 Finger der betroffenen Hand sind eingeschlafen. Okay das gibt sich schnell wieder. Aber das ist doch auch nicht normal, oder? Und morgens tut es schon weh, aber schon im Laufe des Vormittages wird es schnell besser. Ist das auch typisch für einen Tennisarm? Lieben Gruß Ulrike -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 14.04.14, 16.07h Liebe Ulrike. Ja sehr typische Symptome hast Du da. Gegen das Fingereinschlafen hilft Stangehängen. Die Spange kannst Du vergessen, es ist nur psychologisch, aber wenn's Dir gefällt damit, OK. Stosswellen nein danke. Dehnen, Hängen, Geduld und Du bist wieder vollständig gesund. Infos zu Stosswellen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
656. Michael Bamberger, 3511 Furth, michael.bamberger@noel.gv.at Eintrag 668 vom 26.03.2014, 11:19 Uhr Hallo, bin 35 und habe vor rund einem Monat hier schon gepostet. Mit den Dehnübungen und der Stange sind meine Beschwerden fast weg. Ich hab nun nur mehr das Problem das der Belastungsschmerz im Handgelenk immer noch da ist und ich nicht weiss ob das mit dem eigentlichen geheilten Tennisellbogen zusammen hängt. Glaubst du, dass ich einfach Tennisspielen soll, egal ob ich Schmerzen habe? Das macht halt micht so viel Spaß. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 04.04.14, 15.15h Lieber Michael. Handgelenk hat keinen direkten Zusammenhang, ev. ist es durch das Dehnen etwas havariert, mach lieber mehr Stangehängen als Handgelenk beim Dehnen rumziehen. Ich würde sagen Tennis ist OK und Deine Schmerzgrenze wird's Dir zeigen bzw. wenn Du Rückfall hast, Tennis etwas pausieren. Immer vor/nach Tennis gut Dehnen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
655. Florian Herrlich, , Florian.herrlich@gmx.de Eintrag 655 vom 01.03.2014, 21:33 Uhr 18 Jahre, diagnostizierte Sehnenscheidenentzündung. Habe hier bereits vor Knapp einem Monat geschrieben. Hatte damals extreme Schmerzen in beiden Unterarmen und am Ellenbogen. Hatte zu dem Zeitpunkt bereits ein halbes Jahr ruhig gestellt. Hat alles nichts gebracht, MRT ergab auch, dass es keine Entzündung ist. Durch Ihre Dehnübungen bin ich mittlerweile ziemlich schmerzfrei und überglücklich endlich wieder uneingeschränkt Krafttraining machen zu können. Vielen Vielen Dank. LG Florian Herrlich (Werde mich in wenigen Wochen nocheinmal melden, ob der Schmerz dann komplett weg ist) -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 21.03.14, 13.15h Lieber Florian. Wunderbar und super gelaufen. Jetzt dranbleiben mit Dehnen oder wenn immer sich ein Symptom wieder meldet. Beim Krafttraining, immer mal wieder zwischendurch an die Stangehängen auch für Rücken und Körperhaltung super! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
654. Leo Kantor, Leobendorf Österreich, andreakantor@gmx.at Eintrag 656 vom 08.03.2014, 15:13 Uhr Bin 68 Jahre alt und Spiele noch aktiv Tennis. Seniorenmannschaftsmeisterschaft. Hatte vor ca.20 Jahren Tennisarm mit Problemen am oberen Unterarm, die ich ca. nach eineinhalb Jahren, durch Akkupunktur, wegbrachte. Nun seit ca. einem halben Jahr,leichte Schmerzen, im Knochenende des Unterarms. Schmerzen nicht extrem beim Tennisspielen, aber danach, beispielsweise beim Gesichtabtrocknen oder anderen Tätigkeiten mit abgewinkeltem Oberarm. Fensterputzen etc. Ihre Übungen wurden mir schon vor 20 Jahren von einem jungen Tenniskollegen empfohlen. Ich verwarf aber diesen gut gemeinten Vorschlag und investierte EUR 700 in eine Akkupunkturbehandlung. Durch das Internet kam ich nun neuerlich auf diese Übungen und in meiner Verzweiflung, führte ich sie durch. Zu meiner großen Überraschung funktionierts tatsächlich. Nun zu meiner Frage. Warum ist auf einer Abbildung die Hand des rechten Unterarms geöffnet und in der zweiten, farbigen, eine Faust zu sehen. Bitte um Antwort. Danke im Voraus. Leo Kantor -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 21.03.14, 13.15h Lieber Leo. Es spielt im Prinzip keine Rolle ob Faust oder etwas mehr offen. Die Faust verstärkt den Dehnvorgang aber ein wenig und man kann sie gut halten beim Ziehen. Mach weiter so und wenn möglich noch das Stangehängen und Du bist und bleibst danach geheilt. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
653. Claudia Graumann-Westphal, Hamburg,Deutschland, claudia.graumann@gmx.net Eintrag 660 vom 16.03.2014, 11:24 Uhr Hallo Thomas,16.03.2014 Ich bin natürlich wie viele andere hier auf dieser Seite aus Zufall drauf gestoßen. Ich bin 45 Jahre alt und habe ca. seit Juni 2013 schmerzen im rechten Arm,es fühlt sich an wie Nerven-schmerzen und picksen von 100ten Stecknadeln.(habe schon Sehnscheiden Entzündung gehabt) Aber diese schmerzen sind kein Vergleich. Ich arbeite in der Kommisionierung und mache jeden Tag die selben Bewegungen, also die Hände und Arme werden sehr stark in Mitleidenschaft genommen. Habe versucht mit Salben,Tabletten (Voltaren,Dilac) es in den Griff zu bekommen aber dieses war nur eine kurze schmerzfreie Zeit .Na gut ich habe mir dann versucht einen Termin beim Ortophäden zu holen (aber dieses dauerte über ein viertel Jahr). Dann habe ich ausprobiert, schonen, belasten ?, nicht belasten .... viel rumgefragt, gelesen. Ja und dann kam ich hier her. Ich mache die Dehnübungen jetzt seit 4Tagen und bin sooooo glücklich. Eigentlich glaub ich an sowas nicht, aber ich wurde eines besseres belehrt. Ich habe so ein Erfolg damit erziehlt und meine Lebensqualität hat so zugenommen, meine Familie und meine Freunde und Bekannten denken ich habe ein Rad ab. ICH MÖCHTE EINFACH NUR DANKE SAGEN: TOLL DAS ES DIESE SEITE GIBT, DANKE DANKE DANKE Ich schreibe eigentlich nicht so viel in Forums, aber hier muss ich es einfach . DIE DEHNÜBUNGEN WERDEN NATÜRLICH WEITER GEMACHT. LG Claudia -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 21.03.14, 13.15h Liebe Claudia. Du musst jetzt nicht mehr dran glauben und übrigens Zufälle gibt es sowieso keine :-) Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
652. Elfriede Hofer, , hofer_elfriede@yahoo.de Eintrag 661 vom 18.03.2014, 14:28 Uhr Hallo Thomas, muss mich jetzt mal melden. Nach den Dehnübungen hat sich auch bei mir schnell ein Erfolg eingestellt. Ich hab die schmerzhafte Zeit schon ganz vergessen. Vielen vielen Dank P.S. hast Du auch Erfahrung mit Kalkschulter? Liebe Grüsse Elfi ---Original-Eintrag--- Elfi, Bayern, hofer_elfriede@yahoo.de Eintrag 601 vom 19.12.2013, 19:44 Uhr Ich bin 50 Jahre alt und habe seit Juni einen Tennisarm.Ich bekam damals eine Cortisonspritze und KG.Der Schmerz war fast weg und ich ging nach zwei Wochen wieder arbeiten.Leider kam nach ein paar Wochen der Schmerz zurück.Ich bekam wieder Cortison und der Arm muss ruhiggestellt werden. Die Schmerzen sind zwar weniger geworden aber sobald ich was falsch anfasse oder Kraft ausübe ist der Schmerz wieder da. Haben Sie auch für mich einen Rat? MfG Elfi -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 21.03.14, 13.15h Liebe Elfriede. Kalkschulter-Diagnosen sind oft Fehldiagnosen und die Ursache der Symptome ist ebenfalls Muskulär/Sehnen etc. Um das herauszufinden investiere mal täglich etwa 5-7 Minuten auf den Tag verteilt in das Stangehängen und nach 3-4 Wochen weisst Du ob es nützt, ich denke die Chancen stehen gut! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
651. Mich#ael Rei*ss, , mre#iss@mag*bsl.ch Eintrag 651 vom 27.02.2014, 10:50 Uhr Ich habe Ihre Seite über den Tennisarm gefunden. Obwohl ich nur ca. 1 Minute pro Tag geübt habe, ist innert 5 Tagen mein Arm besser geworden. Ich habe nach 5 Monaten Schmerzen endlich wieder Squash spielen können, und sogar 9:2 gewonnen. Ihre Therpaie ist fantastisch! Danke nochmals! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 27.02.14, 15.05h Lieber Michael. Super gelaufen, jetzt weiter dranbleiben. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
650. Franz Robl, Cham / Deutschland, franz.robl@robl-edv.de Eintrag 633 vom 10.02.2014, 17:02 Uhr Hallo Thomas, vielen Dank für diese Seite. Am 4.12.14 habe ich hier mein "Tennisarm-Leiden" geschildert. Anfangs habe ich nur gedehnt mit Übung 1. Das hat schon deutliche Linderung gebracht, aber keine Heilung. Dann habe ich angefangen an der Stange zu hängen - nur nicht so oft. 1 - 3 mal pro Tag jeweils ca. 1 Minute. Aber das hat dazu geführt das ich heute nahezu Schmerzfrei bin. Mein Körpergewichtstraining nach Mark Lauren habe ich durchgehend immer gemacht. Bei Klimmzugübungen und allen Zugübungen hatte ich zwar danach Schmerzen, aber das ist dann vergangen. Seit zwei, drei Wochen hat sich das auf ein leichtes Ziehen nach diesen Übungen reduziert. Zusätzlich habe ich noch mit einen Muskel-Wärme-Balsam behandelt. Das hat mir gut getan, ob es zur Heilung beigetragen hat kann ich nicht sagen. Jetzt plage ich mich mit einer Nackenverspannung herum. Dafür gibt's nicht auch noch passende Übungen? Die üblichen Sachen (links rechts Dehnen usw.) habe ich schon probiert. Ich habe das Gefühl seit ich 30 Jahre bin zwickts immer irgendwo. Sozusagen ein "Alter-Wanderschmerz" Gruß, Franz -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 11.02.14, 08.57h Lieber Franz. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
649. A.T., , Eintrag 632 vom 05.02.2014, 16:34 Uhr Guten Tag, ich möchte mich ganz herzlich bedanken. Nachdem ein Arzt meine gereizten Ansatzhüftsehnen (Wasseransammlung, Entzündung) erfolglos mit Tabletten und Krankengymnastik behandelt hat, habe ich die drei vorgeschlagenen Dehnübungen gemacht. Jetzt nach drei Wochen und jedem 2. Tag Übungen machen habe ich so gut wie keine Beschwerden mehr. Ein Wunder? Vorher tat mir jeder Schritt weh und ich konnte mich allgemein nur noch unter Schmerz bewegen. Inzwischen hänge ich mich auch morgens und abends an einem Reck am Türrahmen aus und fühle mich wie aufgeräumt. Dazu stehe ich noch 3x täglich bei der Arbeit 1/2 Stunde anstatt den ganzen Tag zu sitzen. Und ich habe Beckenbodentraining in meinen Alltag integriert (beim Sitzen und Stehen). Das Walken kann ich jetzt auch wieder aufnehmen. Simpel, erfolgreich und sehr nett das Wissen weiterzugeben. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 11.02.14, 08.57h Lieber A.T. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
648. Saskia Laue, Deutschland, s.laue@web.de Eintrag 628 vom 31.01.2014, 17:41 Uhr Hallo! Diese Seite hat mir (36 Jahre, Hobbysportlerin) meine Lebensqualität wiedergegeben. Zuerst bildetet sich bei mir links ein schmerzhafter Fersensporn, den ich durch konsequentes Tragen von dicken Vollfußeinlagen in den Griff bekam. Allerdings passt mir jetzt kein Schuh mehr in meiner normalen Schuhgröße. Ein halbes Jahr später fing auch die rechte Ferse an zu schmerzen. Sie ließ sich leider nicht von den Einlagen beeindrucken und ich weigerte mich vor einer OP; also humpelte ich 2 Jahre mit Schmerzen bei jedem Schritt rum und es wurde immer schlimmer. Vor allem morgens war es höllisch. Ich lief wie auf Feuer. Durch Zufall stieß ich auf diese Seite. Zu der vorgestellten Treppen-Dehnübung (für die Wade) habe ich mir noch zwei weitere Dehnübungen im Internet rausgesucht. Sie setzen direkt am Fuß an und dehnen die Plantarfacies oder so ähnlich. Ich habe die 3 Übungen anfangs 1x täglich für 5-7 Minuten durchgeführt. Vorher habe ich mich immer ein wenig warm gewalkt. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber siehe da: nach 5 Monaten waren meine Schmerzen komplett weg! UNGLAUBLICH. Die Übungen mache ich weiterhin aber nur zum aufrechterhalten- 2x die Woche und 3 Minuten pro Fuß reicht. Die dicken Einlagen trage ich weiter. Ich habe einfach zu große Angst, dass der Schmerz zurückkommt. Vielen vielen Dank ohne euch hätte ich wahrscheinlich eine sehr schmerzhafte OP hinter mir, die dann doch nicht hilft. Übrigens: die Dehnübung auf der Treppe mache ich auf einem Stepper aber ich lass die Schuhe an. Wieso erzählen Orthopäden nicht von dieser einfachen, gesunden und kostenlosen Behandlungsmöglichkeit? Weil es kein Geld einbringt? Traurig!!!! Seit November 2013 plagt mich eine Schleimbeutelentzündung im Oberschenkel/Hüftbereich, die einfach nicht weggehen will. Seit 2 Tagen mache ich nun eure Dehnübungen dagegen. Mal sehen, ob und wie es wirkt. Ich bin aber guter Hoffnung. Frage: Habt ihr auch spezielle Dehnübungen für den Schulterbereich? Dort habe ich eine chronische Schleimbeutelentzündung. 1.000.000 Dank und viele Grüße von Saskia -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 11.02.14, 08.57h Liebe Saskia. Frü die Schulter empfehle ich vor allem das Stangehängen: Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
647. Evelin Schallert, Deutschland, kontakt@loth-brennstoffe.de Eintrag 620 vom 22.01.2014, 01:34 Uhr Lieber Thomas, am 15.12.13 habe ich mit Deinen Übungen begonnen - Damals konnte ich vor Schmerzen nicht mal mehr die Finger bewegen und jeder Morgen war die Hölle. Heute - grad mal einen Monat später bin ich schmerzfrei - absolut nichts mehr übrig von meinem Tennisarm - es ist echt einfach unglaublich! (Ich habe die Übungen so öfters und nebenbei gemacht, vor dem Schlafengehen mich nochmals schnell am Türrahmen hochgezogen und so.) Heute ist mir aufgefallen, dass ich eigentlich schon seit mehreren Tagen völlig schmerzfrei bin und ich den Schmerz total vergessen habe! Aber ich habe nicht vergessen, wer mir geholfen hat: Nämlich Du mit Deiner Seite hier! Vielen Dank dafür!!!! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 22.01.14, 08.13h Liebe Evelyn. Super gelaufen bei Dir, gut gemacht! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
646. Wilhelm, Belgien, Wilhelmbsk@hotmail.com Eintrag 616 vom 15.01.2014, 10:52 Uhr Hallo, seit Juli 2013 hatte ich therapieresistente Schmerzen im Ellbogen. Vor ca. 14 Tagen habe ich mit den Dehnübungen angefangen. Ergebnis: Super, die Schmerzen sind so gut wie weg, und ich mache weiterhin meine Übungen! Vielen vielen Dank, lieber Thomas, für Deine philantropische Hilfe! Wilhelm -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 20.01.14, 15.57h Lieber Wilhelm. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
645. Evelin Schallert, Schongau / Deutschland, e.schallert@loth-brennstoffe.de Eintrag 597 vom 15.12.2013, 15:14 Uhr Lieber Thomas, Ich hatte seit unserem Urlaub im August mit einem Tennisarm zu kämpfen und letzte Woche sind die Schmerzen so unerträglich geworden, dass ich für nächste Woche einen Arzttermin vereinbart habe. (Wie Diana in ihrem vorherigen Beitrag geschrieben hat, bin auch ich aufgrund der Kinder einfach nicht vorher dazu gekommen.) Diesen Arzttermin kann ich mir nun wohl sparen: Es ist unglaublich, denn nur nach einem Tag mit Dehnungsübungen und "Hängen" ist heute eine wesentliche Verbesserung zu spüren und bin ich am Morgen fast beschwerdefrei aufgewacht! Ich werde brav weiter dehnen und im Treppenaufgang hängen, denn ich habe keine Zweifel mehr, dass es mit Deiner Methode bald ganz gut sein wird. Vielen vielen Dank! Du tust ein sehr gutes Werk!!! Evelin -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 30.12.13, 10.24h Liebe Evelin. Gut gelaufen bei Dir, jetzt weiter dranbleiben. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
644. Chris, Deutschland, chrismagnolia@web.de Eintrag 602 vom 21.12.2013, 17:38 Uhr Bin 49 und habe vor einem guten Jahr Probleme mit meinem linken Arm bekommen. Orthopäde diagnostizierte Tennisarm. Die übliche Behandlung: Spritzen, Spange, Krankengymnastik. Kostete zusammen etwa EUR 1.000,00, half aber alles nichts. Als er dann mit Stoßwellentherapie anfangen wollte, bin ich geflüchtet und fand endlich diese Seite. Die normalen Dehnübungen brachten leider gar nichts. Dann besorgte ich mir so eine Stange für den Türrahmen und das hatte endlich Erfolg. Eine zweite Stange installierte ich bei meinem Arbeitgeber, damit ich kontinuierlich trainieren konnte. Vom ersten Tag an fühlte ich mich besser und innerhalb von einer Woche waren die Schmerzen so gut wie weg. Ich kann wieder alles machen - auch Fitnesstraining mit Gewichten. Zur Vorbeugung hänge ich mich nun morgens und abends jeweils 35 Sekunden hin. Die Übung ist wirklich sehr zu empfehlen: Minimalster Zeitaufwand und es werden gleich beide Arme trainiert. 1000 Dank für diese Seite. Herzliche Grüße Chris Achso, noch etwas: Habe immer eine ausgedruckte Kopie der Seite mit der Hängen-Übung dabei. Wenn ich jemanden mit einer Spange am Arm sehe, gebe ich ihm/ihr den Ausdruck. Die meisten freuen sich darüber ... -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 30.12.13, 10.24h Lieber Chris. Supter gelaufen bei Dir. Stangehängen ist auch super für Rücken und Körperhaltung! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
643. Marion, , majo*1262@gmail.com Eintrag 604 vom 28.12.2013, 12:57 Uhr Hallo Thomas Entschuldigung das ich mich so spät melde . Ich dachte jetzt oder nie. Bin tatsächlich vor der Operation weggelaufen und habe das gemacht was du gesagt hast (dehnen und hången) es ist tatsächlich so gut wie weg ein bisschen schmerzt es noch am Ellenbogen. Aber das ist zum aushalten. Jetzt kann ich wieder alles mit dem Arm machen. Bin richtig froh vielen vielen dank für den tollen tip , weiter so. Wünsche für dich und deine Familie ein gesunden rutsch ins neue Jahr. Lg Marion -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 30.12.13, 10.24h Liebe Marion. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
642. Thomas Scherbening, Deutschland, scherben@gmx.de Eintrag 587 vom 27.11.2013, 09:53 Uhr Hallo, ich bin 55, habe vor Jahren diese Seite gefunden und konnte nach vielen erfolglosen Arztbesuchen meine Tennisarm-Beschwerden schnell loswerden. Hatte jetzt monatelang Beschwerden im Sprunggelenk wegen Übderdehnung, Arztbesuche erfolglos, musste ewig Bandagen tragen. Habe dann am Fuß gedehnt und gedehnt und - bin meine Bescheden los. FANTASTISCH. Danke für diese Seite. Gruß Thomas -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 29.11.13, 08.24h Lieber Thomas. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
641. Flor*ian Tha#mer, , Flo#rian.Tha*mer@ottobock.com Eintrag 550 vom 04.09.2013, 09:14 Uhr Hallo Thomas, J Danke für die tolle Seite und guten Infos! Hat mir in meiner entscheidenden Fase sehr geholfen. Bin dann sogar so weit gegangen das ich bei keinem Arzt war und schön langsam wird es besser! Da ich selber einen Blog führe habe ich auch ein paar Zeilen geschrieben und meine Spezifischen Übungen nochmal hineingegeben. Wollte dir auf jedenfalls die Info und das Feedback geben! Danke, lg Flo http://www.thamer.at/2013/08/26/mein-tennisellbogen-epikondylitis/ -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 04.09.13, 09.20h Lieber Flo. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
640. Ulrich Kayser, Hagen, Deutschland, ulrichkayser@web.de Eintrag 545 vom 20.08.2013, 22:30 Uhr Hallo! Ich bin 53 Jahre alt und aktiver Teischtennisspieler. Seit etwa drei Monaten plage ich mich mit dem Tennisarm, der meine sportlichen Aktivitäten verhinderte. Dann bekam ich einen Tip auf diese Seite und nun geht es mir wieder gut. Cortison habe ich hinter mir, half bis zum nächsten Training nach einer vorgeshlagenen ärztlichen Pause, danach war alles wieder da... Dann begann ich mit den Dehnungen und bin total dankbar für diesen Hinweis. Alles ist deutlich besser, nicht weg, aber ich kann spielen. Ergänzend kann ich folgende Selbstversuche empfehlen: Nach der Dehnung den kranken Arm mit dem anderen am Unterarm nach unten ziehen und kurz halten. Dann den kranken arm nach oben nehmen und mit den Fingerspitzen auf die Schulter halten, der Ellbogen zeigt gerade nach vorn. Unter den Ellbogen greifen und den Arm kurz nach oben drücken. Der Schmerz, der durch die beschriebene Dehnung (Faust bilden und nach oben dehnen) ist dann weg. Fakt ist, seit ich diese Übungen mache, kann ich wieder schmerzfrei Tischtennis spielen. Alles andere, wie z.B. Kaffeetasse hochheben sowieso. Perfekte Geschichte und mein Leben hat wieder einen Sinn, was ohne meinen Sport schwierig wäre. Die Opfer des Tennisarms, die gar keinen Sport treiben, sollten also mit dieser Methode noch schneller schmerzfrei sein. Vielen Dank für die Rettung. Uli Kayser -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 27.08.13, 11.42h Lieber Ulrich. Super gelaufen. Einfach mit Dehnen und Stangehängen dranbleiben und es wird immer besser bis es dann mal ganz weg ist. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
639. Bernd, Deutschland, bernd.schambach@web.de Eintrag 542 vom 16.08.2013, 12:47 Uhr Hallo Thomas ich habe deinen Rat befolgt und all das gemacht,Dehnübungen,Aushängen lassen und so weiter ,nach ca.einer Woche waren die Schmerzen wie weggezaubert. Ich mach noch heute alle deine vorschläge und habe keinerlei probleme mehr. Ich Bedanke mich vielmals und habe deine anweisungen im Sportstudio schon weitergegeben,mit großer zustimmung und zufriedenheit.Vielen Dank!!! Bernd am 08.07.13 Mein alter ist 54 jahre. Ich habe die Schmerzen seit etwa 3 Wochen. Beim Hanteln heben meine ich das mir jemand den Ellenbogen raus reist. Ich habe so etwas ähnliches schon einmal gehabt,und zwar beim langen Telefonieren mit einer hand,das ist aber von alleine wiede weggegangen. Den Arm gerade aus streken ist fast unmöglich so sehr schmerzt er. Was kann ich noch tun. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 16.08.13, 12.49h. Lieber Bernd. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas Thomas am 09.07.13, 13.45h Lieber Bernd. Gewicht vorerst reduzieren, Du überlastet Deine Muskeln und Sehnen und das melden Sie Dir jetzt. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
638. Ker*schagel, Gerhard, gerhard.ker*schagel@hp.com, Hallo Thomas, ich habe heute erneut deine Web-Seite an einen Freund mit Tennisarmschmerzen weitergeleitet. Ich habe leider nie eine positive Nachricht an Dich geschickt. Ich bin seit 2009 felsenfest von deinem Therapievorschlag überzeugt und das das Dehnen mir geholfen hat. Vielen Dank dafür. Bei manchen bringt es nichts, weil diese Personen einfach nicht in der Lage sind, die Übungen in der geforderten Häufigkeit ausführen und viel zu schnell aufgeben. Danke vielmals und Gott sei Dank habe ich damals deine Seite gefunden. Gruß Gerhard
637. carsten mro#ncz, mro#ncz@gmx.net 14.08.2013 Hallo Thomas, ... Das Stangehängen hatte mich vor Jahren von meinem Tennisarm befreit. Jetzt hoffe ich, dass meine Hüftschmerzen durch die Übungen besser werden. Vielen Dank im Voraus Carsten Mroncz
636. Sjak, Holland, vanhoesel@chello.nl Eintrag 530 vom 29.07.2013,
16:36 Uhr
Vond dit op internet,
http://forum.dutchbodybuilding.com/f43/tennisarm-golfarm-weg-ermee-50 013/ Bah,
al jaren heb ik er last van. Zo'n smerig pijntje in de onderarm als je ook maar
iets doet (zelfs bij wegschuiven van een stoel). Elleboogbanden van
verschillende maten, Ibuprofen in grote hoeveelheden, niks werkt er
fatsoenlijk. Zelfs je eigen dokter weet wat het is, maar rust is het enige wat
de snikkel me aan kan bevelen. Niks rust!!! Pleurt op met die ellendige dagen
niks doen. Ik wil trainen en hard ook. Dus ben ik zelf maar op onderzoek gegaan
ipv naar de dokter luisteren. en ik heb dan eindelijk een site gevonden welke
me een stuk verder op weg heeft gebracht dan dat stuk verdriet in een lederen
bureaustoel. http://airbed.ch/tennisarm/behan1_nl.htm#Dehnen Meteen na dag 1
heb ik al profijt ervan, temeer omdat ik de spier nu eens op de juiste manier
behandel. De spier, welke altijd zo nasty moet zeiken, voelt nu lekker warm aan
enhet geeft me het gevoel van dat ik tenminste er iets aan doe. Vandaar deze
topic. Misschien handig de link in een sticky mee te nemen of misschien deze
topic sticky te maken, aangezien ik een hoop PM's kreeg over
tennisarmen/golfarmen. Want zeg nu zelf....rust is voor
--------------------------------------------------------------------------------
635. Werner Kook, Hamburg, wkook@web.de Eintrag 525 vom 20.07.2013, 14:01 Uhr Hallo, ich hatte vor drei Jahren (mit 39) einen Tennisarm bekommen. Nachdem Spritzen in den Ellenbogen (ja ,ja, keine Spritzen, sondern nur deren Inhalt) und Reizstromgerät nur maximal kurzfristigen Erfolg brachten, hat mir der Arzt nach einem Jahr zur OP geraten. Da ich eine OP nicht unbedingt wollte, habe ich ein wenig gegoogelt und durch Zufall diese Seite gefunden. Ich habe die Übungen ausprobiert. Mir haben sie sehr schnell geholfen. Nach ein, zwei Wochen merkte ich eine spürbare Verbesserung und zwei weitere Wochen später war der Schmerz weg und bis heute noch nicht wieder aufgetaucht (klopf auf Holz). Heute habe ich am Aufräumen meiner Favoriten diesen link wiederendeckt und wollte mich kurz für die ersparte OP bedanken. Viele Grüße -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 20.07.13, 15.33h Lieber Werner. Suger gelaufen. Schön, dass Du Dich erinnert hast nach all den Jahren! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden Jahren doch auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
634. Susanne Friedrich, Hamburg / Deutschland, sfriedrich@wtnet.de Eintrag 524 vom 17.07.2013, 21:30 Uhr Hallo Tomi, es ist zwar schon Jahre her, dass mir Ihre Dehnungsübungen geholfen haben, aber schließlich und endlich kommt nun doch noch mein Dank und ein positiver Erfahrungsbericht. Ich hatte damals seit mehreren Wochen einen Tennisarm. Der Orthopäde hatte keine großen Ideen dazu, verpasste mir eine Armspange und verschrieb 10 Behandlungssitzungen Elektrostimulation. Letztere tat mir gar nicht gut und ich brach die Behandlung nach zwei Sitzungen ab. Da ich gerade eine neue Arbeitsstelle angetreten hatte und noch in der Probezeit war, wollte ich mich auf keinen Fall krank schreiben lassen, und die Arbeitstage waren mit den Schmerzen eine Tortur. Dann fand ich im Internet Ihre Dehnübungen und probierte sie aus. Natürlich hatte ich gehofft, dass es hilft, aber ich hatte mit einer ganz allmählichen Besserung gerechnet und dachte nicht, dass es so schnell wirken würde. Jedoch: schon nach den ersten Übungen fühlte sich mein Arm irgendwie entspannter an und ich hatte spürbar weniger Schmerzen, und schon nach zwei oder höchstens drei Tagen war der Spuk ganz vorbei und ist seitdem nie wieder aufgetreten. Das ist jetzt fast neun Jahre her. Manchmal, sehr selten, dehne ich einen Arm zwischendurch, wenn er sich durch eine lange einseitige Haltung "verkürzt" anfühlt, und dann erinnere ich mich jedesmal an Sie. Ich danke Ihnen, dass Sie Ihre Erfahrungen mit Hilfe suchenden Menschen teilen, und für die schnelle Hilfe, die Sie mir damals damit gegeben haben. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 18.07.13, 07.42h Liebe Susanne. Ja es ist schon erstaunlich, dass die Medizin das alles kaum kennt und das ist nur die Spitze des Eisberges. Tja, die Arche wurde auch vom Amateur Noah erbaut und die Titanic von Profis. Schön, dass Du Dich erinnert hast nach all den Jahren! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden Jahren doch auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
633. Karin, München, karin@auraland.de Eintrag 514 vom 11.07.2013, 10:46 Uhr Hallo an alle Geplagten! Ich hatte 2 Jahre lang einen sehr schlimmen Leidensweg mit meinem Maus-Ellbogen. Ich hatte solche Schmerzen, dass ich nicht mal mehr schlafen konnte. Hatte alle Therapien durch mit hohen Kosten und vor lauter Verzweiflung schließlich einen OP-Termin vereinbart. 2 Wochen davor stieß ich auf diese Seite und habe mit dem Hängen an der Stange begonnen, dabei stellte sich eine leichte Besserung ein und ich habe den OP-Termin abgesagt. Heute nach 1,5 Jahren bin ich KOMPLETT SCHMERZFREI!!!!!!!! Ich benutze beide Arme, so als wäre nie etwas gewesen. Am Computer habe ich eine Maus für links und eine für rechts, damit ich mich nicht wieder einseitig belaste. Und täglich hänge ich mindestens 5 mal für 1 Minute an der Stange - habe eine zu Hause und eine im Büro angebracht. Also für alle, die mit dem Gedanken einer OP spielen: Macht es NICHT!!! Es hört auf, wenn Ihr Euch ans Stange-Hängen haltet!!!!! Alles Gute für Euch!!! Liebe Grüße Und ein RIESIGES DANKESCHÖN an den Verfasser dieser Seite!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 11.07.13, 13.10h Liebe Karin. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
632. Linda, München, Deutschland, mrmira98@googlemail.com Eintrag 502 vom 30.06.2013, 12:39 Uhr Hallo liebes Tennisarm.eu-Team, ich bin 37 Jahre alt und habe seit einigen Tagen starke Schmerzen im Ellbogen nach Liegestützen. Die Dehnübungen haben innerhalb von kürzester Zeit geholfen, vielen Dank!! Das nenne ich sinnvollen medizinischen Ratschlag ohne Nebenwirkungen und Kosten!!! Sollte es viel öfter geben, macht weiter so!!!! Viele Grüße aus München -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 06.07.13, 16.10h Liebe Linda. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
631. Beatrice Gr#ewer, kontakt@da#nce-space.de, Eintrag 503 vom 01.07.2013, 08:37 Uhr Hallo Thomas, Von Herzen Dank für das Teilen Ihres kostbaren Wissens! Es hat mir sehr geholfen! Alles Gute und bringen Sie weiter den Himmel auf die Erde. Beatrice Grewer -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 01.07.13, 08.38h Liebe Beatrice. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
630. norbert bergmüller, schladming, österreich, norbert@ra-bergmueller.at Eintrag 483 vom 02.06.2013, 21:54 Uhr lieber thomas: bin 54 jahre alt. bekam vor einer Woche plötzlich den golferarm. wollte schon zum Arzt gehen und habe geglaubt mit einer spritze wird alles gut. gottseidank habe ich dann vorher im Internet recherchiert und deine Homepage gefunden. habe jetzt 3 tage intensiv deine dehnungsübungen gemacht und es ist alles wieder gut. unglaublich. ich kann dir gar nicht sagen, wie dankbar ich dir bin. vielen dank und ich wünsche dir das allerbeste. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 29.05.13, 10.52h Lieber Norbert. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
629. Georg Schimpf, Heudorf, Baden-Württemberg, g-schimpf@web.de Eintrag 481 vom 30.05.2013, 11:06 Uhr Bin 57 und habe bereits mit 35 Tennisarm kennengelernt. Damals ging es nach wohl 2 Jahren mühevoller Schmerzzeit selber wieder weg. Damals hatte ich auch unendlich Rückenschmerzen, die durch hartes Schwimmtraining und durch Änderung meiner Beruflichen und familiären Situation gebessert wurde, letztendlich jedoch erst richtig gut wurde, als ich mir 2 Implantate der linken Backenzähne einpflanzen liess. Ischiasschmerz und Rückenprobleme waren damals und sind seither wie weggeblasen. Vor 2 Jahren meldete sich der Tennisarm wieder und ich fand diese Seite, welche mir ganz schnell Linderung verschaffte. Ich habe sie schon oft weiterempfohlen und habe nur positive Rückmeldungen erhalten. Vielen Dank. Nun denke ich die Schulterprobleme sind ebenfalls eine Volkskrankheit und werden oft einfach operiert, was meisst nicht sein müsste. Mir hat der Gedanke, dass wir früher mal auf 4 Beinen gelaufen sind geholfen zu verstehen, wie es zu diesen degenerativen Schmerzen kommt und welche dazugehörigen Bewegungen hilfreich sind. Nun habe ich die Hoffnung, dass es für das Karpaltunnelsyndrom ebenfalls eine einfache Erklärung gibt, denn seit einigen Wochen schlafen meine beiden Hände gerne ein und es ist unangenehm , jedoch der Gedanke an eine Operation ist viel schlimmer. Für einen Hinweiss, was da Besserung verschafft wäre ich sehr dankbar. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 30.05.13, 10.52h Lieber Georg. Für die Hände und die Schultern solltest Du nun das Stangehängen seriös anfangen und mind. 7 Minuten total pro Tag investieren. Es kann Nerven- und Blutbahnen "befreien" und die Taubheit beseitigen. Lies mal nach bei Syndromen Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
628. Ingrid Gl*as, , ingridgl*as@gmx.de Eintrag 479 vom 29.05.2013, 10:51 Uhr Liebe/r Tomi, Ich selber (heute 37) bin am 04.07.2011 von einem Arbeitskollegen auf Deine Seite aufmerksam gemacht worden. Zu der Zeit hatte ich ebenfalls mit einem Tennisarm zu kämpfen. Seis durchs klettern oder durch zu viel Maus-rumschieben. Jedenfalls war ich von der verschriebenen "Armspange" nicht so begeistert. Fast zeitgleich hab ich auch mich von einem Osteopathen behandeln lassen (nicht nur wegen dem Mausarm). Da hab ich auch schon Deine Dehnübungen angefangen. Der Osteopath hat da dann fast Ähnliche vorgenommen ;) Jedenfalls war ich dann ziemlich schnell Schmerzfrei. Und da ich in der Arbeit mir diese Maus noch zugelegt habe: http://www.logitech.com/de-de/product/wireless-trackball-m570 Ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich finde komfortabler zu bedienen als die Trackball-Mäuse, die die Kugel zwischen den Fingern haben (wie man da Drag-and-drop machen soll, ist mir eh schleierhaft, mit meiner funktioniert es einwandfrei!) Na, jedenfalls war ich schnell "geheilt" gewesen. Also nix mit zwei Jahre mit Schmerzen leben ;) Maximal waren es vielleicht 4 Monate, weil ich schon ziemlich am Anfang eben von meinem Kollegen auf Deine Seite verwiesen wurde :) :) Und wenn es zufällig mal wieder auch nur leicht zwicken sollte, dehne ich gleich und gut ist's ;) Ich möchte mich recht herzlich bei Dir bedanken! Dass Du Dir die Mühe gemacht hast, diese tolle und mehr als hilfreiche Seite zu erstellen! Viele dankbare Grüße Ingrid aus Bayern -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 29.05.13, 10.52h Liebe Ingrid. Super gelaufen so! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
627. günther holzmann, Himare Albanien, info@hobo-team.de Eintrag 470 vom 11.05.2013, 19:19 Uhr Absolute Spitzenklasse ! ! ! ! Genau die Schmerzen, wie Ihr das beschreibt. 3 Tage Dehnübungen und ich kann auch mit dem Arm wieder mehr als 100 Gramm schmerzfrei hochheben. Nach dem Lösen der Dehnung sind die Schmerzen für 10 Sekunden wieder vorhanden aber die verschwinden dann auch so plötzlich wieder, wie sie gekommen sind. DANKESCHÖN für Eure Seite und die Hilfe, die Ihr hier anbietet. Liebe Grüße vom ersten albanischen Dauercamper Günther -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 13.05.13, 09.11h Lieber Günther. Jetzt immer schön dranbleiben mit Dehnen so hälst Du's im Griff bis es eines Tages ganz weg ist. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
626. Mara Karaula, Hanau, m.karaula@freenet.de Eintrag 468 vom 06.05.2013, 20:35 Uhr 47 J. hatte fast zwei Jahre lang mit Tennisarm Probleme. Alles mögliche ausprobiert. Viel Geld und Zeit investiert. Nichts hat geholfen, bis ich auf diese Internetseite kam. Vor ca. 7 Monaten habe ich Dehnübungen gemacht und jetzt...schmerzfrei, fühle mich wieder gesund und bin in keiner Weise eingeschränkt. Davor konnte ich nicht Zähneputzen, Kämmen, keine Tasse Kaffe zum Mund bringen. Es war ätzend! Ich möchte mich auf dieser Stelle, ganz herzlich bedanken und hoffe, dass viele Betroffenen auch das Glück haben auf die Seite zu kommen und sich selbst zu helfen. ;) Tausend Dank, nochmal! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 13.05.13, 09.11h Liebe Mara. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
625. Karsten, Wittenberg, kjthiel@aol.com Eintrag 466 vom 02.05.2013, 18:25 Uhr Vom Golfen - absolute Empfehlung Es war wirklich wie beschrieben - es tat genau an diesem Punkt furchtbar weh - nix half und immer tabletten? - dann dieses Dehnen hier, ich wollts nicht glauben, zumal ich mir schon Spritzen von meiner Ärztin hatte geben lassen - schon nach einem Tag gings besser - und ging weiter so ich beteilige mich sonst nicht an solchen Foren , aber ich war etwas verzweifelt, und es hat geholfen DANKE -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 13.05.13, 09.11h Lieber Karsten. Jetzt immer schön dranbleiben mit Dehnen so hälst Du's im Griff bis es eines Tages ganz weg ist. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
624. Franz, Nordhausen, Eintrag 465 vom 29.04.2013, 15:35 Uhr Lieber Tomi, vor einigen Jahren litt ich in unerträglicher Weise unter einem Tennis- und Golfarm. Bei dem Versuch, ärztlicher Hilfe in Anspruch zu nehmen, wurde ich bitter enttäuscht. Es ist leider so, seit dem man in unserer distinguierten Gesellschaft vom Patienten zum Kunden mutiert ist, wird Gesundheit zur Ware und der Mediziner zum Verkäufer. Mit dieser bedauerlichen Erfahrung bin ich auf der Suche nach Hilfe, dem Schöpfer sei es gedankt, auf Deiner Seite gelandet. Die von Dir empfohlenen Hänge- und Dehnübungen beseitigten bei regelmäßiger Anwendung meine Beschwerden innerhalb weniger Wochen bis zum heutigen Tag dauerhaft. An dieser Stelle nimm nochmals meinen innigsten Dank entgegen. Nur wer wirklich leidet oder gelitten hat, weiß praktische und uneigennützige Hilfe zu schätzen. Außerdem ist es Balsam für die Seele zu erfahren, dass es noch Menschen gibt, die nicht sklavisch hinter den schnöden Mammon hinterher jagen. Deshalb vertraue ich Dir und fühle mich auf Deiner Seite regelrecht Zuhause. Außerdem möchte ich, dass von meinen Erfahrungen andere Leidensgenossen/innen profitieren und wieder Hoffnung auf Besserung schöpfen. Leider hat es mich wieder, ich geniere mich fast es zu vermelden, an einer anderen Stelle meines Körpers heftigst erwischt. Es ist die rechte Hüfte, - vor Schmerzen kein Schlaf, kein Sitzen, kein Liegen usw. einfach unerträglich. In solchen Situationen sinkt die Lebensfreude bei mir geradezu gegen Null. Weil ich praktizierender Sportler im Leistungsbereich bin, vorwiegend mit dem Rennrad und Kraft, trifft es mich besonders hart, zur Bewegungslosigkeit verurteilt zu sein. Erstaunlicherweise riet mir ein aufgesuchter Arzt zu einer Übung, die eine bescheidene Bewegung in Symbiose mit einer Art Triggern zum Inhalt hatte. Nach einigen Anwendungen potenzierte sich der Schmerz auf das Bösartigste. Ich ließ davon ab und soignierte einige Zeit ohne Erfolg. In der darauffolgenden Nacht erlebte ich wiederholt die Hölle, - Schmerzen, Schmerzen . In meiner Verzweiflung erinnerte ich mich an Deine Internetseite und rief sie umgehend auf und siehe da, da wurde auch u.a. Triggern und Dehnen empfohlen. Unverzüglich begann ich mit dem Triggern, Dehnen und Hängen. Schon nach einem Tag stellten sich deutliche Verbesserungen meines Befindens ein. Ich konnte wieder halbwegs schmerzfrei Sitzen und mich leidlich locker bewegen. Es ist ein wirklich himmlisches Gefühl, wenn der Schmerz nachlässt und die Hoffnung auf Genesung zurückkehrt. An dieser Stelle muss ich dem behandelnden Arzt Abbitte leisten. Ich glaubte, dass er mich nur preiswert behandeln und dann abschieben wollte. Eigentlich hat er mich unbewusst auf den richtigen Weg, nämlich wieder zu Dir, Tomi, geführt. Als ich die auf Deine Seite gestellten Beiträge las, wusste ich, alles wird gut. Ich begann sofort mit einer Abfolge von Triggern, Dehnen und Hängen. In meinem konkreten Fall war Triggern am heilsamsten. Es ist zwar sehr schmerzhaft, aber löst in der Tat die verhärteten Muskelknoten. Diese sind leicht durch Abtasten mit den Fingern zu erfühlen. Im Anschluss kann dann der gelöste Muskel gut gedehnt werden. Ein abschließendes Hängen entspannt den ganzen Körper. Grundsätzlich gilt für die meisten Prozesse des Lebens, wer Geduld hat, hat auch Erfolg. Diese Geduld scheint mir die größte Hürde zu sein. Lieber Tomi, danke für Deine Hilfe. Allen Leidenden wünsche ich gute Besserung. Vielleicht konnte ich mit meinem Beitrag etwas Hoffnung geben. Bleibt gesund und fröhlich! Das wünscht Franz aus Nordhausen. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 29.04.13, 15.36h Lieber Franz Freut mich sehr geholfen zu haben. Wir sind ja eingentlich auch dafür geschaffen worden. Liebe ist ja nicht zuerst ein Gefühl sondern eine willentliche Entscheidung die zur Tat führen muss und selbstlos sein muss. Ja unser Krankheitswesen ist oft korrupt und kaputt *. Arzt ist schon länger Beruf und nicht mehr Berufung. Schmerzpunkt triggern ist bei Krämpfen sehr effektiv, das hast Du gut herausgefunden. Dass Du mehrfache solche Probleme hast, muss Dich nicht erstaunen, ich würde sagen es kommt sehr häufig vor http://tennisarm.ch/mehrfach.htm . Der Herr heilt auf ganz verschiedene Arten, er kann alles alleine tun, hat ja alles schon bezahlt für uns, aber er liebt es eben uns mitzuintegrieren und uns das Erfolgserlebins zu schenken, welches wir bei eigener Genesung haben und wenn wir das Wissen weitergeben. In diesem Sinne weiterhin viel Geduld, gute Besserung und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie, Tomi --------------------------------------------------------------------------------
623. Julia Dahlmann, Kiel/Deutschland, juliadahlmann@gmail.com Eintrag 456 vom 16.04.2013, 11:57 Uhr Ein herzliches Hallo! Danke für die umfassenden Infos auf dieser Seite. Ich bin 47, hatte aber mit 20 schon einen Tennisarm durch eine Drehbewegung bekommen. Wir mussten Watte auf Holzstäbe drehen, "Riesen-Q-tips" herstellen. Damals hat mir die sog. Epikondilitis Spange geholfen, die genau genommen den Holepunkt der Sehne versetzt. Ich hielt den Schmerz für entzündlich. Jetzt war ich auf der Suche, weil ich durch Hausarbeit, Renovieren, auf der Unterseite den selben Schmerz habe. Die Dehnung tut sehr gut. Ich kenne eine ähnliche Übung für das schmerzende Grundgelenk am Daumen. Anregung meinerseits: Aus drei verschiedenen Quellen weiß ich, daß ich eine Sehnenverlängerung nur erreiche, wenn ich mind. 60 Sekunden an die Beweglichkeitsgrenze dehne und dann 15 Sekunden an die Schmerzgrenze, mehrmals täglich. Quelken: Hatha Yoga, Homöopath, Physiotherapeutin. Von mir nochmals herzlichen Dank und weiterhin viel Erfolg für alle Arztmuffel, denn es lohnt sich!! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 23.04.13, 13.22h Liebe Julia. Danke für die Tipps. Du sagst Unterseite, meinst Du Innenseite? Das wäre dann Golferarm. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
622. Antje Schwarz, Berlin, antjeschwarz@online.de Eintrag 457 vom 17.04.2013, 00:44 Uhr 56, wochenlang habe ich mich mit den Schmerzen in den Händen herumgequält, da ich Ärzten aus dem Weg gehe. Durch Zufall bin ich auf die Seite gestoßen und da wusste ich, was ich habe und siehe da: die Dehnungsübungen haben relativ schnell Erleichterung gebracht und nach etwa 4 Wochen war ich beschwerdefrei. Die Dehnung ist natürlich weiterhin eine ergänzung zum Sportprogramm :) -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 23.04.13, 13.22h Liebe Antja. Waren Deine Schmerzen in den Händen (Fingern)? Hast Du nur gedehnt oder auch Stangehängen gemacht? Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
621. Uwe Breidenbach, Halver Deutschland, Uwee7@aol.com Eintrag 439 vom 25.03.2013, 18:31 Uhr Möchte mich an dieser Stelle einfach nur bedanken! Uwe -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 02.04.13, 16.02h Lieber Uwe. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
620. Johannes, Deutschland, Eintrag 442 vom 29.03.2013, 12:04 Uhr Hallo, bin 37 und hatte 4 Monate lang Schmerzen, versuchte alles Mögliche...Brachte alles nichts. Ein Orthopäde wollte Lasertherapie (für 160) machen. Bin zum Glück einen Tag nach dem Arzttermin auf Ihre Webseite gestoßen. Zuerst mehrmals täglich Dehnübungen im Stehen gemacht, die Hand einfach nach oben gerdrückt (wie Sie beschreiben) - über den Schmerz. Danach an einer Treppenstufe 2-3 mal täglich jeweils 30s gehangen - besser wurde es nach ca. 1 Woche. Nun nach ca. 8 Wochen sind die Schmerzen tatsächlich komplett verschwunden. Großartig!!! Vielen Dank!!! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 02.04.13, 16.02h Lieber Johannes. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
619. Sabine Schmid, 74821 Mosbach Deutschland, sh@jesinghaus.de Eintrag 424 vom 07.03.2013, 10:44 Uhr Guten Tag, ich bin 55 Jahre alt und habe vor etwa zwei Jahren einen Mausarm sehr erfolgreich mit Ihrer "Dehnmethode" auskuriert. Nach vielen physiotherapeutischen Behandlungen die nichts gebracht haben (ich bin Selbstzahler!) hatte ich die Nase voll und habe mich selbst schlau gemacht. An dieser Stelle herzlichen Dank! Mittlerweile habe ich ein neues Problem und zwar im rechten Schultergelenk. Wenn ich den Arm über den Kopf hebe und dabei strecke tut`s ziemlich weh - eigentlich wie der Mausarm, nur eine Etage höher. Beim Arzt war ich noch nicht, die Diagnose kann ich schon ahnen: Verkalkung der Sehnenansätze oder so ähnlich. Würde es doch gerne erst mal mit Dehnen versuchen, bin da sehr geduldig. Gibt es Dehnübungen, die in diesem Falle halfen könnten? Leider habe ich auf dieser Internetseite nichts gefunden, dass sich mit der "oberen Etage" befasst... Freue mich auf eine Antwort. Liebe Grüße Sabine -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 08.03.13, 13.15h Liebe Sabine. Ich denke Du bist richtig hier und mit Stangehängen sollte das bald behoben sein. Ich nehme mal an, Du hattest keinen Schulterunfall (denn dann wäre ev. ein der Sehnen gezerrt oder beschädigt, was Schonen brauchen würde), ansonsten lies hier weiter. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus hängen. Also jetzt das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
618. M L, Frankfurt / Deutschland, xxx@xxx.xx Eintrag 422 vom 02.03.2013, 18:44 Uhr Hallo, hatte über 2 Jahre ausgelöst durch eine Überlastung des linken Arms heftigste Tennisarm-Probleme und alle Therapien (Spritzen, Schallwelle, Wärme/ Kälte, KG usw. usw. usw.) schlugen fehl oder unterdrückten die Schmerzen immer nur für eine kurze Zeit. Hatte mich schon in Gedanken mit einer Operation beschäftigt. Dann habe ich per Zufall Ihre Seite entdeckt und wie beschrieben regelmäßig gedehnt. Auch an einem Türreck, das bereits im Haushalt vorhanden vor, wurde gedehnt. Nach ca. einem viertel Jahr verschwanden die Schmerzen und sind bis heute nicht wiedergekommen. Dehne weiterhin gelegentlich zur Vorbeugung. Ich möchte mich bei Ihnen für diese tolle und äußerst hilfreiche Webseite, die ich auch schon an andere Leidensgenossen weiterempfohlen habe, bedanken und wünsche Ihnen alles Gute! Die besten Grüße Michael -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 04.03.13, 07.41h Lieber Michael. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
617. Ulrich Schrö*der, Kron*berg, UlrichSchroe*der1@gmx.de Eintrag 423 vom 04.03.2013, 07:40 Uhr Golfarm - Aushängen am Reck bringt es! Ich bin sehr dankbar, daß Sie Ihre Empfehlungen ins Netz stellen. Mir haben Sie damit wirklich geholfen, während ärztliche Therapievorschläge nichts brachten. Nach mehrmonatig andauernden, aber noch erträglichen Schmerzen, wurden diese beim Golfen schließlich so stark, daß ich Ende November nach 5 Löchern nicht mehr schlagen konnte und daher abbrechen mußte. Die ärztliche Diagnose war, daß es sich um einen leichteren Fall handele. Das beruhte vielleicht auch darauf, daß die starken Schmerzen bei mir praktisch nur beim Golfspiel auftauchten. Ansonsten gab es keine Einschränkungen und nur leichte Schmerzen bei bestimmten, aber nicht vorhersagbaren Arm- und Handbewegungen. Die Therapie bestand aus Voltaren-Pflastern. Dazu eine Armspange. Erfolg aber gleich null. Daraufhin bin ich auf Ihre Seite gestoßen und habe zunächst mit den Dehnübungen angefangen. Nach meinem Eindruck brachte aber das Aushängen am Reck (im Fitneß-Studio oder an der heimischen Sprossenwand), das ich alsbald zusätzlich einsetzte, den entscheidenden Fortschritt, da hier die Dehnung des Armes maximiert wird. Ich hatte dafür auch etwas Zeit, da der Wintereinbruch im Dezember das Golfen für einige Wochen verhinderte. Als ich in einer kurzen "Winterpause" Anfang Januar nach sechs Wochen zwei Runden spielte, verspürte ich nur noch einen kaum wahrnehmbaren Schmerz. Also vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen Ulrich Schrö*der -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 04.03.13, 07.41h Lieber Ulrich. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
616. Peter, Germany, wepalm@web.de Eintrag 409 vom 15.02.2013, 08:08 Uhr Hallo, ich heiße Peter und bin 50 Jahre, ich Jogge leidenschaftlich gerne und mache 3 x Woche Kraftsport, eigentlich dachte ich ich wäre Fit, vor 2 Woche dann der Schmerz nach dem Joggen, der hat bisher 2 Wochen angehalten , die ganze Linke Hüfte brennt, Schmerz beim Liegen in der Nacht kaum noch auszuhalten !!!! ( Schmerz ist : PO, Lende Ansatz,Linke Aussenhüfte Brennt ) Ruheschmerz in der Nacht, Schlaf unmöglich ! Zum Orthopäden der gibt mir ne Lokale betäubung, Schmerzen nach 3 Stunden wieder da, dann im Internet gesucht UND DEINE SEITE gefunden, ich habe das gelesen und gedacht, nee die Hüfte hast du noch NIE gedehnt ! So alles Ausgedruckt, und bei uns hat der LIDL gerade Türreck im Angebot, gestern angefangen mit dem Dehnen , und auch mit dem Aushängen am Türreck, und nicht zu glauben, die erste Nacht Schmerzfrei !!!! Toll ganz toll, vielen Dank für diese tollen Tips und grüsse in die Schweiz. Peter -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 15.02.13, 08.10h Lieber Peter. Super gelaufen, weiter so und dranbleiben mit Dehnen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisar, Golfarm, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
615. Ralf Franz, Langenargen/Deutschland, ralf-franz@gmx.de Eintrag 405 vom 05.02.2013, 19:27 Uhr Guten Tag! Zunächst möchte ich mich bekanken, weil ich einen schmerzhaften Tennisarm vor 6 Jahren in kürzester Zeit aufgrund dieser Seite weg bekam. Vielen Dank! Nun ist es so, dass ich seit zwei Tagen eine Sehnenscheideentzündung am Handgelenk zwischen Daumen und Zeigefinger habe. Gibt es für diesen Fall vielleicht auch eine tolle Lösung, die mit Dehnung zu tun hat? Vielen Dank, Ralf Franz -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 14.02.13, 16.40h Lieber Franz. Wenn es eine "echte" SSE ist, musst Du schonen. Bringt das aber länger nichts, könnte SSE eine Fehldiagnose sein Lies mal nach bei Syndromen, was sehr häufig vorkommt, dann würde ich mit vorsichtigem Stangehängen beginnen. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
614. Giulio Bodoni, Mailand/Italien, yarramalong72@yahoo.com Eintrag 402 vom 03.02.2013, 05:01 Uhr (Giulio Bodoni, Mailand, Italien, 40 Jahre alt) Hallo Thomas, entschuldige bitte für die verspätete Antwort. Ich habe, nach deinen sehr netten und präzisen Empfehlungen vom 1.12.12, jeden Tag regelmäßig Dehnübungen sowohl für den Tennisarm als auch für den Golferarm betrieben. Für den Tennisarm habe ich die Variante Nr. 1 und für den Golferarm die Variante Nr. 2 ausgenutzt mit ungefähr 20 Wiederholungen hintereinander pro Übung. Zwischen Tennisarm- und Golferarm-Übungen habe ich mir eine Pause von 15 Minuten gegönnt. An der Stange habe ich leider selten gehangen (ein paar mal die Woche), da ich nur im Fitnessraum diese Möglichkeit hatte. Die Ergebnisse sind absolut hervorragend gewesen. Schon nach der dritten Woche haben die Schmerzen deutlich nachgelassen und jetzt, nach zwei Monaten, sind die Schmerzen fast verschwunden. Ich mache natürlich mit den Übungen weiter und möchte Dir von ganzem Herzen danken. Deine Heilmethode ist wirklich die erfolgreichste. Falls ich mich revanchieren kann (zusätzlich zum Empfehlen deiner Webseite), stehe ich zur Verfügung. Vielen Dank nochmals. Grazie mille e saluti dall'Italia. MfG Giulio Bodoni -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 14.02.13, 16.40h Lieber Giulio. Gut gemacht, bestens gelaufen, weiter dranbleiben und so Problem im Griff behalten, bis es eines Tages dann ganz weg ist, kannst Dich drauf verlassen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
613. Alexandra Winter, Deutschland, apfelecke@web.de Eintrag 392 vom 18.01.2013, 11:53 Uhr Lieber Thomas, ich möchte mich mal wieder für deine Seiten bedanken. Nachdem ich bereits einen heftigen Tennis+Golferarm mit deiner Hilfe wegbekommen habe und jetzt wieder einen schmerzfreien, voll funktionsfähigen Arm habe, stellten sich in den letzten 4 - 5 Monaten in der Nacht, beidseitig starke Hüftschmerzen ein. Durch Zufall habe ich gefunden, dass du auch dafür Übungen hast, dehne jetzt seit fast einer Woche und hatte bereits die erste schmerzfreie Nacht. Danke, danke für deine Seiten. Das Dehnen tut Hölle weh und ich merke, dass ich sehr unbeweglich geworden bin, obwohl ich KieserTraining mache und jogge.Aber ich bleibe dran.Ich bin 54 Jahre alt. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 21.01.13, 15.51h Liebe Alexandra. Ja Dehnen tut weh, ist aber das einzige Mittel. Sehnenverkürzungen die sich über Jahr ergeben haben, brauchen halt seine Zeit. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
612. Manuela Hauptmann, Deutschland, manu_haupt@yahoo.de Eintrag 393 vom 19.01.2013, 18:24 Uhr Hallo Thomas, vielen vielen Dank für deine hilfreiche Seite!!! Habe im letzten Herbst Schwierigkeiten im rechten Arm bekommen durch eine Überanstrengung bei der Arbeit. Dann habe ich mit links gearbeitet. Ein Umzug und eine anstrengende Reise verschlimmerte alles, so dass beide Arme wehtaten. Der Arzt verschrieb Iboprofen ohne nennenswerte Wirkung. Ich war hoffnungslos, denn ich hasse es zur Untätigkeit verurteilt zu sein. Dann, vor 6 Tagen deine Seite entdeckt und sofort angefangen mit dehnen! Halleluja! :) Es wurde sofort besser und ist sicher bald verschwunden. Gott segne dich und deine Arbeit. Werde den Link nach Australien zu einem Golfer schicken. :) Ich bin 49 und hatte das Problem 4 Monate, wobei es immer schlimmer wurde. Viele Grüße Manuela -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 21.01.13, 15.51h Liebe Manuela. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
611. Rupert Stü*tzle, , rupert.stue*tzle@googlemail.com Eintrag 394 vom 21.01.2013, 12:30 Uhr Hallo, vor einigen Jahren hat mir Ihre Website sehr geholfen, meinen Mausarm zu kurieren. Ich hatte über Monate alles Mögliche versucht (mehrere Orthopäden, Physiotherapie mit Reizstrom, Friktionsmassagen etc) und nichts half. Dann stieß ich via google auf Ihre Seite, die zum einen verständliche Erklärungen des Problems, zum anderen die Lösung hatte. Ich habe damals sofort Ihre Anleitung befolgt und war innerhalb von zwei Wochen kuriert herzlichen Dank! Das wollte ich Ihnen schon lange sagen; jetzt war der Anlaß, dass mir ein guter Freund von ähnlichen Problemen berichtete und ich ihn dorthin verwiesen habe. Ich finde es beeindruckend, dass Sie sich diese Mühe machen, um anderen zu helfen. Viele Grüße & nochmals herzlichen Dank, Rupert Stü*tzle -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: Lieber Rupert Vielen Dank für das positive Feedback! Es motiviert immer wieder weiterzumachen. Danke, dass Du Dir dafür die Zeit genommen hast. Ich wünsche Dir für 2013 alles Gute, gute Gesundheit und Gottes reichen Segen für Dich und Deine ganze Familie. Liebe Grüsse von Thomas P.S. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff.
610. Esther Wy*mann, , esther.wy*mann@gmail.com Eintrag 396 vom 22.01.2013, 12:24 Uhr Hallo Thomas, Es geht mir super!! Vielen Dank fuer deine Bemuehungen mit der Homepage und der Zeit, die du investierst die Erfahrungen mit anderen zu teilen. Ich habe also seit 3 Wochen 2 x mal am Tag 10 Minuten ausgiebig gedehnt und dann den ganzen Tag hindurch immer mal wieder. Jedan Tag nehme ich ein warmes Muskelentkrampfungsbad. Sobald ich spuere, dass es anfaengt zu ziehen oder Schmerzen, dehne ich gleich und das hilft bereits. Mein Physio hat mir eine Dehnuebung im Sitzen gezeigt, aber meine Arbeitskollegen haben sich schon daran gewoehnt, dass ich im Buero am Boden Dehne... Ich muss mir so eine Stange besorgen, das Haengen klappt nicht so gut am Rahmen, aber ich fand das tat besonders am Morgen gut. Seit 2 Tagen bin ich jetzt beschwerdefrei!!!!!!! Danke! Seit Oktober habe ich bereits Schmerzen und es war unetraeglich im Dezember, ich bin weinend vom Buero nach Hause gefahren, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Mein Arzt wollte aber die Kortisonspritze nicht noch einmal machen, weil es so schaedlich ist und ich habe nur Schmerzmittel bekommen, die mein Magen aber nicht gut ertragen hat. Es ist wunderbar endlich nicht Schmerzen zu haben. Jetzt habe ich ein bisschen Angst wieder anzufangen mich richtig zu bewegen, das Reiten, Wandern, Skifahren und joggen fehlt mir sehr und ich fange mal langsam an wieder mit Laufen. Ich habe 5kg zugenommen und fuehlte mich in der Lebensqualitaet extrem eingeschraenkt. Auf jeden Fall mache ich mit dem Dehnen weiter, das funktioniert prima!! Nochmals herzlichen Dank und ich erzaehle das immer allen in meinem Umfeld, die aehnliche Probleme haben. Mit freundlichen Gruessen Esther -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 22.01.13, 13.38h Lieber Esther. Vielen Dank für das positive Feedback. Ja ich denke, das Stangehängen wir Dir noch viel bringen, in Hüfte und auch im Rücken, das hängt zusammen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --- Esther davor am 04.01.2013: Guten Tag, Ich stosse hier das Erste Mal auf wirklich hilfreiche Informationen, vielen DANK dafuer!!! Ich bin 30 Jahre alt und habe bis 18 Leistungssport betrieben trotz Hueftdysplasie und dann aufgehoert und 35kg zugenommen. Die habe ich wieder abgenommen und dann wieder vermehrt Sport machen koennen: Joggen, Wandern, Reiten. Viel gelaufen bin ich immer. Seitdem, 2 Jahre, habe ich immer wieder Sehnenscheidenentzuendungen in der Huefte. Ich habe sehr Angst, dass ich keinen Sport und besonders nicht mehr reiten darf, da ich den Sport brauche, um Augeglichen zu sein und auch um mein Gewicht unter Kontrolle zu haben. Es ist extrem frustriend die ganze Zeit schonen zu muessen und Wochenlang nichts machen zu duerfen, obwohl ich viel Zeit normalerweise mit meinem Mann beim Wandern mit den Hunden verbringe und wahrend dem ich 4-6 Wochen schonen muss er sich um alles keummern muss (Hunde und Pferd). Skiurlaub mussten wir auch absagen, was mir ganz fest leid tut fuer meinen Mann. Ich moechte auch die Kortison Spritzen nicht mehr machen und ertrage dafuer Wochenlang hoellische Schmerzen. Ich moechte das Dehnen gerne versuchen! Meine Frage ist, ob es auch hilft, falls es tatsaechlich eine Sehnenentzuendung ist und nicht muskulaer und ob das auch gut ist zu machen in einer akuten Phase, wenn es schmerzt? Vielen Dank!!!! Freundliche Gruesse Esther -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 10.01.13, 16.03h Liebe Esther. Du wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Mach keine Spritzen mehr, das gibt ab der 3. Spritze Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen Wenn es eine "echte" Entzündung ist, wirst Du das schnell merken. Ich denke, das Schonen hat Dir bisher nicht viel gebracht oder? Dehnen und Stangehängen ist ein Versuch wert! Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
609. Bastian B., Deutschland, basti.radebeul@web.de Eintrag 384 vom 07.01.2013, 20:05 Uhr Hallo, ich bin 18 Jahre alt. Vor einem halben Jahr begannen meine Probleme mit dem Ellbogen. "Aktiviert" wurde er bei einem Vorhand-Flip nach einigen Stunden hartem Tischtennistraining. Ich hatte tagelang starke Schmerzen im ganzen Arm, die nach einiger Zeit langsam etwas schwächer wurden. Doch Monate später bestand das Problem immer noch und ich suchte einen Artzt auf, der eine Sehnenscheidenentzündung diagnosdizierte. Trotz anschließender Physiotherapie mit Kräftigungsübungen, einer Schmerzsalbe und einer Iontophorese gab es keine wirkliche Besserung. Wechselbäder schlugen nicht an, eine Armschlinge verschlimmerte die Schmerzen in wenigen Stunden dramatisch. Dann bin ich auf diese Website gestoßen und ich begann mit Dehnungsübungen. Diese schlugen sofort an, allerdings nahm ich auch noch Ibuprofen-Präparate (2 mal 200mg) und ich verwendete Eis gegen die Schmerzen. Nach ca. 4 Wochen hatte ich nur noch gelegentlich Schmerzen. Durch Dehnen bei Bedarf (wenn ich merke, dass ein Zug auf den Muskeln entsteht) habe ich heute keine Schmerzen mehr, nur ab und zu einen leichten Zug. Zwei Ärtzte sowie einige andere Websites empfehlen die selbe Therapie. Ein Sportsfreund hatte das gleiche Problem, verursacht durch Arbeiten mit der Maus am PC und er wendet auch diese Technik an und kann seit einem halben Jahr wieder das Tischtennistraining absolvieren. Ich danke Ihnen für diesen wertvollen Tipp, ohne das Dehnen hätten ich bestimmt noch lange am Tennisarm gelitten. Der NDR hat übrigens auch den Tennisarm in einer Sendung gehabt: http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/bewegungsapparat/visite770 1.html Freundliche Grüße Ein (wieder) glücklicher Tischtennisspieler! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 10.01.13, 15.51h Lieber Bastian. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
608. fatih, augsburg, fatihyuececel@hotmail.de Eintrag 372 vom 24.12.2012, 02:23 Uhr bin 30 j. alt tennisarm beide arme über 2jahre... wegen überlastung der trizepssehnen beim fitness seit 1 jahr dehnen ist tennisarm so gut wie weg. hab nur noch schmerzen wenn ich in den beiden aussenknochen des ellenbogen draufdrück... wird des auch weggehn, oder bleibt es für immer? ähnich wie tennisarm hab ich auch so schmerzen an der sehne was den beinmuskel und knie verbindet. auch wegen überlastung. sehnenentzündung denk ich mal oder ein krampf der sehne ... kann mann das auch ähnich wie tennisarm mit dehnen im griff bekommen? frohe weihnachten und frohes neues -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 01.01.13, 15.51h Lieber Faith. Du bist auf dem richtigen Weg. Der Druckschmerz bleibt am längsten und wird in den nächsten Monaten immer weniger bis er eines Tages ganz weg ist. Vergiss ihn und such ihn nicht dauernd mit drücken! Für das Beinproblem, denke ich, dass das bei Dir sicher auch ein Dauerkrampf/Sehnenverkührzung ist die mit Dehnen behandelt werden kann. Könnte gut sein, die Hüftdehnung hier hilft! Sonst frag auch mal im Center einen Physio etc. welcher Muskel es bei Dir ist und mit welcher Uebung der gedehnt werden kann! Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
607. Lena, Hamburg, alphalena@web.de Eintrag 375 vom 28.12.2012, 17:19 Uhr Hallo, ich konnte vor 2 Jahren plötzlich meine linke Hand nicht mehr belasten. Liegestütze, Yogaübungen - alles, bei dem ich das Handgelenk im 90° Winkel belastete, verursachte sehr große Schmerzen. Orthopäden, Physiotherapeuten, Osteopathen, Chiropraktiker - keiner konnte helfen. Es wurde sogar ein MRT gemacht, alles ohne Ursachenfindung oder erfolgreiche Therapie. Ich hatte mich schon damit abgefunden, dass ich Yoga und viele Sportübungen nie wieder machen können würde. Dann hab ich durch Zufall diese Seite gefunden - und das Handgelenk in 1 Woche "gesundgedehnt". Es ist weg! Ich war gestern zum ersten Mal beim Yoga und es gibt ohne Probleme! Ich kann es noch gar nicht fassen! Die Ursache sehe ich wohl im zu häufigen Schreiben auf dem Laptop. Aber ich dehne jetzt brav weiter und bin SEHR SEHR DANKBAR! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 01.01.13, 15.51h Liebe Lena. Mit der normalen Tennisarm-Dehnung gedehnt? Hast Du auch Stangehängen gemacht? Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
606. Carola Haze, Duisburg-Hochheide / Deutschland, carola.haze@freenet.de Eintrag 350 vom 12.11.2012, 15:33 Uhr Hallo! Ich bin Caro, 41 Jahre alt und habe seit dem Sommer das Problem, dass mir der Bereich am rechten Ellenbogen weh tat. Anfangs waren es nur leichte Schmerzen, so dass ich erst dachte, es wäre eine Art Muskelkater...dann haben wir unseren alten Stall aufgeräumt (mein Mann kann alles brauchen und da sammelt sich einiges an) und ich hab einige schwere Dinge getragen. Am Abend konnte ich meinen rechten Arm dann kaum noch bewegen. Es war ein brennender Schmerz im Ellenbogen und in der Muskelpartie oben auf dem Arm. Ich cremte mit Ibuprofenhaltiger Creme, nahm Schmerzmittel und am nächsten Tag war es so gut wie weg. Zu einem späteren Zeitpunkt fing es dann wieder an zu schmerzen. Schon das Kartoffel schälen war der reinste Horror...irgendwann hab ich dann eine Wand gestrichen und da war es dann ganz aus. Die Abwärtsbewegung war in Ordnung, aber die Aufwärtsbewegung ließ mir die Tränen in die Augen schießen. Mein Arzt gab mir Spritzen, Salben, eine Art Schiene, eine Manschette...nichts half...ich wurde zum Orthopeden überwiesen...der machte das Gleiche...wollte Cortison spritzen, das habe ich abgelehnt...auch mir wurde dann gesagt, dass mein Leiden psychisch bedingt wäre. Ja ne ist klar. Dann wurde ich zum Chirurgen überwiesen...der sprach von OP und ich bin geflüchtet. Heute dann fand ich diese Seite...dachte erst, dass kann alles gar nicht sein...da nimmt mich jemand auf den Arm...so einach kann das gar nicht wieder verschwinden...aber siehe da...ich habe heute schon mehrmals die Dehnübungen gemacht und mein Arm tut nicht mehr halb so schlimm weh. Allerdings kann ich mich nicht an die Stange hängen. *grins* Erstens hab ich keine und zweitens würde sie das nicht aushalten, da ich starkes Übergewicht habe...da fällt mir ein..ein Arzt hat mir gesagt, ich hätte den Tennisarm durch mein Übergewicht. Nun, ich hänge mich dafür an den Türrahmen. Also oben ist ja noch so eine Kante...da kann ich mich gut "einhängen" und den Arm dehnen. Es hilft und ich werde bestimmt zu einem späteren Zeitpunkt nochmal berichten. Ich bin mir sicher, dass mein Tennisarm bald Geschichte sein wird. Herzliche Grüße vom linken Niederrhein Caro(la) Haze -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 01.12.12, 16.26 Liebe Carola. Du bist richtig hier und bald geheilt. Es ist weder psychisch (das sagen sie immer wenn sie am Anschlag sind) und auch nicht durch Uebergewicht. Dranbleiben mit Dehnen und Hängen und melde Dich wieder. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
605. Silke P., Berlin, silke.pufahl@web.de Eintrag 365 vom 30.11.2012, 17:54 Uhr hallo, ich bin 47 jahre alt und habe das problem mit meinem ellenbogen erst seit ein paar tagen (4 bis 6). ich konnte das problem nicht so ganz einordnen, da ich parallel plötzlich auch schmerzen am linken daumen hatte (ellenbogen-problem ist rechts, ich bin rechts-händer). ich hatte schon borreliose ängste!! nachdem ich diese und auch andere websites von verantwortungsvollen ärzten gelesen habe, kann ich nur sagen: vielen dank!! ich hatte die ganze zeit das bedürfnis, meinen betroffenen arm zu strecken und zu dehnen, aber mich nicht getraut, aus angst, ich könnte die schmerzen damit verschlimmern. auch hatte ich zu wärmenden salben gegriffen und zu einer bandage und das reiten habe ich heute, da es besonders schlimm war, sein gelassen, aus angst, es könnte die schmerzen verschlimmern. aber nur die paar kurzen dehnübungen haben schon geholfen. wobei ich aber für mich die dehnübung präferiere, bei der man am tisch steht, der in etwa auf beckenhöhe sein sollte und die handfläche auf den tisch legt und dann antsprechend dehnt. die andere variante des dehnens an der außenhandfläche ist nicht so meins, da ich weiß, dass ich sehr empfindliche gelenke habe und befürchte, dass sich daraus dann eine leichte sehnenscheidenentzündung entwickeln könnte. aber vielen dank für deine website!! es fühlt sich jetzt schon besser an!! und ich werde dran bleiben und dehnen!! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 01.12.12, 16.26 Liebe Silke. Da bist Du mit der Diagnose bei der schnellen Truppe. Weiter so, wenn es Rückfall gibt pausieren, ansonsten dranbleiben mit Dehnen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
604. Maren Dreyer, Bad Zwischenahn, maren3r@web.de Eintrag 359 vom 19.11.2012, 22:44 Uhr Hallo Jennifer, kann deine Schmerzen gut nachvollziehen, ich habe das gleiche Problem seit August. Heute morgen habe ich bei meinem Orthopäden alle Termine zur Stoßwellenbehandlung abgesagt, weil das sowieso nichts bringt, sondern nur kostet. Seit Freitag mache ich die Dehnübungen von Tomi regelmäßig und es ist tatsächlich schon viel besser geworden. Meine Physiotherapeutin hat mir noch den Tip gegeben, einen Eiswürfel auf der schmerzenden Stelle schmelzen zu lassen, kein coolpack oder so, sondern die feuchte Kälte als kurzen Schock. Ich habe das ausprobiert und bin seit langer Zeit fast schmerzfrei. Vielleicht hilft es dir oder anderen aus diesem Forum ja auch.Würde mich freuen! Alles Gute Maren Maren zuvor am 16.11.12: Hallo und vielen Dank für diese mutmachenden Seiten. Ich bin 51 Jahre alt, Zahntechnikerin (seit über 30 Jahren)und habe seit dem Sommer einen Tennisarm. Bekomme seit August in regelmäßigen Abständen Spritzen in den Ellenbogen, die auch zunächst wirken, aber nach 3-4 Wochen ist der Schmerz wieder da. Nun hat der Orthopäde mir eine Stoßwellen-Therapie empfohlen,die fast 260 kostet und von der Kasse nicht bezahlt wird.Hat vielleicht jemand Erfahrung mit dieser Behandlung, oder sollte ich, auch in Anbetracht der Kosten-so dicke hab ich´s nicht!- lieber die Finger davon lassen? Auf alle Fälle werde ich die Dehnungsübungen ausprobieren, vielleicht erledigt sich die Frage dann ja auch schon von selbst. Gute Besserung an alle Leidensgenossen!Liebe Grüße Maren -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 01.12.12, 16.26 Liebe Maren. Normalerweise ist Eis/Kühlen kontraproduktiv weil es nicht mobilisiert sondern fixiert/verkrampft, aber wenns Dir hilft ist das OK. Dranbleiben mit Dehnen und Hängen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
603. Block Anja, Lohmar/Deutschland, anjaandreablock@gmx.de Eintrag 347 vom 09.11.2012, 10:52 Uhr Bei mir meldete sich der so genannte Tennisarm im Sommer d. J.durch eine anstrengende "Tennis-Saison". Da ich erst 6 Wochen später einen Termin beim Orthopäden bekam,fand ich natürlich diese Seite und hielt mich konsequent an die Dehnübungen. Es wurde auch deutlich besser, allerdings war diese Besserung nicht ausreichend, um wieder Tennis spielen zu können. Ich nahm daher meinen Arzttermin wahr und wurde von der Ärztin behandelt, die alle gängigen "Heilmethoden" aufzählte. Unter anderem teilte sie mir eine Therapieart mit, die ich bisher noch nicht kannte. Diese nannte sich "Scenar-Therapie" (es gibt eine Seite im Internet, wo diese Therpaie genau beschrieben wird) Wurde natürlich nicht von der Kasse übernommen. Ich probierte es trotzdem - und siehe da, direkt nach der halbstündigen Behandlung (Kosten 50 ) zeigte sich eine enorme Besserung. Ich möchte nicht behaupten, dass diese Therapie allen hilft, wenn man aber dauerhafte Schmerzen hat, ist es einen Versuch wert. Jetzt, nach 1 1/2 Wochen, hält dieser Besserungszustand immer noch an. Viel Erfolg... -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 10.11.12, 12.06. Liebe Anja. Vielen Dank für das positive Feedback und die Scenar-idee, ist ja eine Art Biofeedback. Hoffe es hält langfristig. Ansonsten machst Du am besten mit Dehnen und Hängen weiter. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
602. Evelyn Hartmann, Köln / Deutschland, EvelynHartmann@t-online.de Eintrag 346 vom 07.11.2012, 21:50 Uhr Ich bin 50 Jahre alt, das Problem trat zum ersten Mal vor 6 Jahren auf, in leichter Form und von kurzer Dauer. Aber seitdem hatte ich immer wieder, je nach Beanspruchung, kurze und meist leichte Beschwerden. Vor ca. 6 Monaten verschärfte sich mein Problem, Doppelbelastung im Privaten und Beruf. Die Schmerzen wurden unerträglich, ich konnte kaum noch etwas tragen, den Arm eigentlich nicht mehr belasten und besonders Nacht (wenn Erholung angesagt ist) schmerzte der Arm und ich konnte kaum oder nur schlecht schlafen. Den üblichen "Heilmethoden", besonders der OP, stand ich skeptisch gegenüber ... zuviele negative Erfahrungen in meinem Umfeld. Dann fand ich, Gott sei Dank, diese Internetseite. Das ist jetzt genau eine Woche her. Seitdem mache ich die Dehnübung ca. 4-5 mal am Tag ... bereits nach zwei Tagen konnte ich ohne Schmerzen schlafen ... mittlerweile kann ich den Arm wieder belasten ... und da ich so gut wie keine Schmerzen mehr habe (die mich an die Übung erinnern), muss ich selber daran denken und noch eine Weile weiter machen. Ich danke den Machern/Menschen dieser Internetseite und kann sie nur weiterempfehlen; wahrscheinlich hilft die Übung nicht immer, aber ein Versuch ist sie wert. Danke!!!! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 08.11.12, 09.06. Liebe Evelyn. Super gelaufen. Hilft praktisch immer! Ja Gott sei Dank. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
601. Claudia Kiel, Bamberg, DL, rakiel@t-online.de Eintrag 328 vom 15.10.2012, 13:22 Uhr Hallo! Habe gerade deine Seite entdeckt - Gott sei Dank! Ich wollte nach 3 Monaten Schmerzen nun doch - wenn auch ohne echte Hoffnung - zum Orthopäden. Seit 3 Monaten schmiere, reibe, creme und schlucke ich nun. Die ganze Zeit hatte ich genau das Gefühl, das mir hier bestätigt wird:es ist nichts Entzündliches sondern irgendwie "klemmt" es. Keiner wollte mir da recht geben, ich sollte gipsen, schonen, evtl. operieren. Ich kenne das Problem schon von den Achillessehnen (ich bin 59 J. alt) und habe dieses schon gegen sämtliche Ratschläge einfach nach Gefühl mit Dehnübungen so gut wie geheilt. - Ich habe gerade zum ERSTEN Mal die von dir vorgeschlagenen Übungen gemacht und spüre bereits Erleichterung! Ich bin so froh! Übrigens muss ich Übungen gegen den Tennis- UND Golfarm machen, denn meiner ist ein Boule-Arm! Interessant, oder? Herzliche und dankbare Grüße von Claudia -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 16.10.12, 09.06. Liebe Claudia. Am schnellsten geht es mit zusätzlich Stangehängen da dies gegen Tennisarm und Golfarm intensiv wirkt. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
600. Elke F., D, fiedlix@web.de Eintrag 323 vom 09.10.2012, 12:42 Uhr Zitat vom 14.9. " Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas " Hallo Thomas, was ich hiermit mache :) Meine Schmerzen sind rückläufig, fast gar nicht mehr vorhanden. Der Ruheschmerz ist komplett weg, was mich endlich wieder schlafen lässt und auch der Bewegungsschmerz ist nur noch sporadisch bei bestimmten Tätigkeiten spürbar. Nur was merkwürdig ist, jetzt empfinde ich starke Schmerzen nach der Dehnübung, das hatte ich im akuten Stadium nicht so arg. Wenn ich nach dem Dehnen oder Hängen den Arm beuge halte ich momentan richtig die Luft an so extrem schmerzt es. Dieser Schmerz ist allerdings innerhalb einer halben Minute vorbei, trotzdem macht es mir Sorgen. Soll ich weniger dehnen/hängen oder die Zeitdauer der Dehnung verkürzen ? Nochmals vielen Dank für deine Mühe, ich bin so froh auf diese Seite hingewiesen worden zu sein. Nicht nur, dass die Übungen wirklich helfen, sondern auch, dass diese Seite hilft die Mutlosigkeit und Resignation zu überwinden die mit den fortwährenden Schmerzen einhergehen!! herzlichen Gruß in die Schweiz ELke -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 09.10.12, 16.37h. Liebe Elke. Das macht nichts mit dem Schmerz, das Schmerzniveau sollte einfach innerhalb einer Minute oder so wieder etwa auf altem Stand vor Dehnung sein. Kannst aber auch etwas reduzieren, es bringt sowieso nicht viel zu zerren und zu reissen, lieber Dehnung am Schmerzpunkt länger halten. Nur weiter so und dranbleiben. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
599. Jens M., Weil der Stadt, Deutschland, jemag@gmx.de Eintrag 327 vom 13.10.2012, 12:17 Uhr Hallo, bin 37 Jahre alt und hatte über den Zeitraum vom 3 Jahren extreme Probleme mit einem sogenannten Tennis-Ellenbogen. Zuerst wurde ich gespritzt, gefolgt von Ultraschall- und Laserbehandlungen. Alles brachte leider nur vorrübergehenden Erfolg. Die Beschwerden kamen innerhalb von höchstens 12 Wochen wieder zurück. Ich versuchte es dann noch mit Krankengymnastik - leider auch ohne bleibenden Erfolg. Als ich dann schon Probleme beim Heben einer Kaffeetasse hatte, entschloss ich mich im Oktober 2011 nach 9 Kortisonbehandlungen zu einer Operation am Ellenbogen. Als ich am Sonntag vor der OP im Net surfte, stieß ich auf Tennisarm.eu Da ich eh ein mulmiges Gefühl bezüglich der OP hatte, entschloss ich mich, diese kurzfristig abzusagen und es einmal mit den hier beschriebenen Konzepten und Übungen zu versuchen. Uns siehe da, nach kurzer Zeit stellten sich erste Erfolge ein und die Beschwerden wurden weniger. Nach einigen Wochen waren die Beschwerden weitgehend verschwunden! Nun im Oktober 2012 bin ich seit nahezu 11 Monaten beschwerdefrei. Nur noch bei extremen Belastungen merke ich den Ellenbogen, doch damit lässt sich prima leben. Vielen Dank für diese Seite an die Macher - ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben! Ich ermuntere ausdrücklich alle, die hier beschriebenen Übungen auszuführen - es hilft garantiert! Dankeschön und gute Besserung an alle! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 13.10.12, 15.04h. Lieber Jens. Super gelaufen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
598. Mario, Bärnau, mario.jung@seznam.cz Eintrag 301 vom 13.09.2012, 19:03 Uhr Hallo Thomas, nomalerweise glaube ich ja nicht an Wunder, aber in diesem Fall ist es wohl so. Ich kann es noch immer nicht fassen, gerade mal 3 Tage her und ich war schon wieder im Studio. Seit zwei Tagen mache ich jetzt die von dir empfohlenen Dehnübungen!!! Vor 3 Tagen konnte ich noch kein Glas ohne extreme Schmerzen an meinen Mund führen... und heute trainiertre ich schon wieder mit 60% meiner Trainingsgwichte - ist doch unglaublich oder? Es gibt bestimmt Leser die jetzt sagen, der spinnt doch, das gibt es doch garnicht - aber, he Leute, ich würde so etwas nie schreiben, wenn es nicht wirklich so wäre. Ich weiß wovon ich spreche, denn ich hatte vor ca. 15 Jahren bereits meinen ersten Tennisarm. Damals musste ich noch die ganze sinnlose Prozedur, die mir die "unwissenden" Ärzte auferlegten, durchmachen - von Kortisonspritzen über Bestrahlung und Salben bis zum Gipsarm... und das alles hat nichts gebracht, im Gegenteil, vor lauter Frust habe ich auch noch das Training geschmissen, da sich dieser schmerzhafte Zustand bis zu einem Jahr hinzog, bis es endlich besser wurde. Nach 3 Jahren "Frustpause" fing ich wieder mit dem Training an, allerdings erwischte mich der Tennisarm bereits nach weiteren zwei Jahren. Die selbe Sch... von vorne und letztendlich wieder Trainingsabbruch.Als es mich dann vor drei Tagen wieder erwischte, dachte ich wirklich, so, das war es wohl endgültig mit dem Training, denn ob ich die Kraft, nocheinmal von vorne anzufangen hätte aufbringen können, bezweifle ich stark. Also an alle die den Bodybuilding und Fitness-Sport betreiben: Es gibt wieder Hoffnung, ihr braucht euer Training nicht abbrechen!(ich habe mir noch eine spezielle Ellenbogenbandage für Kraftsport (präventiv für Training mit schwereren Gewichten) von der Firma Rehband zugelegt, die ich ab heute trage! Thomas,vielen, vielen Dank für den unbezahlbaren Tip. Du weißt garnicht, wie sehr du mir geholfen hast. Für diese Seite solltest du eigentlich den Nobelpreis bekommen! Wenn ich bedenke wieviele Milliarden weltweit für die falsche Therapie ausgegenben werden, zumal den Betroffenen garnicht geholfen wird, könnte ich mir die Haare ausraufen. God bless you, Mario -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 14.09.12, 08.25h. Lieber Mario. Ja toll, super gelaufen. Wunder gibt es immer wieder. In meiner Liste der Wunderbankes-Schreiben bist Du nun der oberste von 598 Stück! Link auf Startseite. Tja Aerzte, die Titanik wurde von Profis mit Beruf erbaut, die Arche Noah vom Amateur mit Ueberzeugung und Berufung. Bandage bringt nicht viel aber wenn Du Dich besser fühlst, tiptop so. Pass einfach aus mit der höhe der Gewichte, das ist Dein Knackpunkt sonst werden Dich Muskeln, Sehnen und Bänder daran erinnern! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
597. Uwe Lang, Stmk, Eintrag 285 vom 23.08.2012, 13:44 Uhr Hallo Thomas, auch von mir einfach nur Danke, seit einem 3/4 Jahr hat sich alles komplett geändert, die rechte Hand, als Rechtshänder, es war nur noch eine einzige Katastrophe. Ich bin erst gestern auf deine Seite gekommen, und habe das Aushängen auf einem Balken am Dachboden ausprobiert, schon heute 1 1/2 Tage später --- unglaublich. Danke , Danke, Danke, es ist in Worten nicht auszudrücken. gglg aus der Steiermark -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 25.08.12, 15.36h. Lieber Uwe. Super gelaufen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
596. Dr. Martin, , Eintrag 282 vom 21.08.2012, 23:04 Uhr (Persönliche Erfolgsmeldung) Hey, bin 27 und schlage mich jetzt schon 2 Jahre damit rum. Angefangen hat alles, nachdem ich - auf den Ellebogen im Bett aufgestützt - zu lange mit dem iPhone gespielt habe und den eingeschlafenen linken Arm ignoriert habe. Danach schlief der Arm immer wieder mal ein. Hab dann erstmal alles etwas pausiert, Trainingspause (Hantelbank etc.), auf Arm-Haltung geachtet (beim schlafen, Auto fahren etc.) und Salben benutzt. Dennoch schlief phasenweise entweder der rechte oder linke Arm, streng genommen Unterarm und die 2 kleineren Finger (ulnaris-Nerv) ein. Manchmal war es ein paar Wochen weg, sobald ich aber wieder trainiert habe, fing es wieder an. Lahmheitsgefühle etc. (Leitsymptome "Tennisarm") hatte ich nicht. Nur leichte Schmerzen im Ellebogen, "Musikantenknochen". Irgendwann hat es mir dann gereicht; man hat sich immer mehr eingeschränkt, kein Training, iPhonepausen, eingeschlafene Arme am morgen und zwischendurch... ich hab dann nochmal gründlich gegoogelt und bin auf diese Seite gestoßen. "Kann ja wohl nicht schaden", dachte ich mir und hab ein bisschen Dehnübungen gemacht. Zeitgleich habe ich auch wieder mit allem angefangen (Training, exzessiver iPhonekonsum, elektrische Zahnbürste weggestellt -> Putzen von Hand etc.) - was übrigens sehr angenehm ist, wenn man sich nicht einschränken muss. Obwohl ich die Dehnübungen nur 1-2 mal nach Training und Zähneputzen durchführe, hat sich das Problem deutlich gebessert. Zwar merke ich den Ellenbogen manchmal noch, eingeschlafen sind die Arme/Finger seitdem aber nicht mehr. Es hat mir sehr geholfen, die alte Lebensqualität ist wieder da. Ich werde weiterdehnen und hoffen, dass das so bleibt. Warum mir die Dehnübungen trotz ganz anderer Symptome helfen, weiß ich nicht genau (kein Dr.med :P). Ich erkläre mir das so, dass die Muskelverkrampfung (wohl in erster Linie durch Handy-Bedienung verursacht) den Ulnarisnerv drückt/reizt. Durch die Dehnung löst sich die Verkrampfung und damit auch die Nervenreizung. Ob das stimmt weiß ich nicht - ist mir auch egal, denn: Wer hilft hat Recht! Wichtig vielleicht noch: Mir scheint die Golfarm-Dehnübung besser zu helfen (auch wenn ich kein Golf spiele...), passt auch zu meiner Ulnaristheorie ;). Die Hängeübung mache ich (noch) nicht. Dieser Beitrag soll a) eine positive Rückmeldung für den Seitenersteller sein, b) andere zur Dehnübung ermutigen, auch wenn die Symptome von den beschriebenen abweichen. Bei dem Test (Diagnose) merke ich wenig von Schmerzen, schlage also nicht drauf an. Dankeschön! :) -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 22.08.12, 08.07h. Lieber Martin. Ja, ich denke die Theorie mit Druck auf Nerven lösen durch Dehnung könnte stimmen. Das Stangehängen wäre ein super Ergänzung die sonst viele solche Probleme schnell löst und die Dir auch noch den Rücken stärken wird. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
595. Paul, , Eintrag 278 vom 15.08.2012, 13:59 Uhr Hallo Thomas, zum Glück bin ich auf deine Seite gestoßen!!! Bin Fachinformatiker, 30, 8 Stunden am Tag am Rechner, in der Freizeit.. klar auch am Rechner. Hab also den typischen Mausarm! Krankheitsgeschichte: Vor ca. 2 Jahren musste ich bei einem Lagerumbau den ganzen Tag schleppen, ich bekam darauf eine Sehnenscheidenentzündung, mit alles drum und dran. Geschwollen Unterarm, geschwollene Sehnen, keine Belastung möglich. Gips, 4 Wochen zu Hause. Ich muss ehrlich sagen, das war echt deprimierend. Konnte nicht mehr machen, außer schlafen und TV kucken. Nie wieder! Nach diesem Vorfall, hat sich die Entzündung alle 2-3 Wochen wieder wiederholt. Leider konnten mir die Ärzte nicht helfen. Immer wieder Spritzen, Schmerzmittel, Ruhigstellung und Krankschreibung, da ich in meinem alten Betrieb den ganzen Tag Notebooks zerlegen musste, und das mit einer Hand nicht möglich ist. Durch einen Zufall, als ich mal wieder mit dem Gipsverband bei der Arbeit war, hat sich ein Kunde von mir den Arm angeschaut. Er ist Physiotherapeut, er hat rumgedrückt und rumgeschaut, und meinte am Ende: Sehnenscheidenentzündung? Blödsinn! Verkürzung der Sehne durch Fehlbelastung usw. Er zeigte mir Dehnübungen und Übung für den Unterarm, die zusätzlich beim Training machen soll. Hier wurde es schon viel besser, aber immer noch nicht Ausgeheilt Ich habe deswegen den Job gewechselt, klicke den ganzen Tag nun rum. Probleme bestehen jedoch weiterhin. Nach einem langen Arbeitstag schmerzen und sehr lautes knacken in der Nähe vom Ellbogen wenn ich das Handgelenk drehe. An diesem Punkt hatte ich schon 4 Ärzte genervt, Experten bla bla..., ich erzählte in von der Sehne, aber das wollten Sie alle nicht hören. Gipsverband und 2 Liter Voltaren mehr hatten sie nicht drauf. Nun reichte es mir, OP muss her, ich kann nicht mehr. Nun stoße ich zufällig auf deine Seite: Seit 2 Wochen, Dehnübungen immer wenn ich irgendwo rumstehe und sowieso warten muss, morgens, abends wie ein Affe hänge ich am Reck. ZACK BOOM PENG! Mir geht es um 95% besser. Kann wieder wie ein wilder klicken, war wieder beim Training, ich kann wieder ruhig schlafen ohne Schmerzen! Gelegentlich zwickt es hier und da, und das knacken kommt auch noch, aber hey, ich mach es erst seit 2 Wochen! Rückmeldung nochmal so in 3 Monaten / 6 Monaten :) Homepage kostet Geld, darf ich dir was Spenden? ^^ MfG Paul -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 16.08.12, 08.18h Lieber Paul. Super gelaufen, jetzt schön dranbleiben! Vielen Dank für das positive Feedback. Spenden ist nicht nötig. Mach jemandem ders nötig hat mit ein paar Euros für mich eine Freude (so lange die Euros noch so viel wert sind ...) Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
594. Hardy, D, kjdfiu85@trash-mail.com Eintrag 277 vom 10.08.2012, 10:18 Uhr habe immer wieder mit dem Tennisarm mal Probleme. Zuletzt diese Woche, war Squashen, danach war es ganz schlimm. Die beschriebene Dehnungsübung mache ich nun mehrmals über den Tag verteilt so ca. 5 Mal, ggf. auch mehr. Ich habe nun festgestellt, dass der Schmerz deutlich weniger geworden ist und ich eine ANDERE Dehungsübung mache, bei der ich MEHR Schmerz beim Dehnen empfinde und wollte mal fragen, ob das okay ist, wie ich das mache: Ich winkle den Arm seitlich vom Körper so um ca. 25 bis 30 Grad ab, dabei zeigt die offene Handfläche nach vorne. Dann winkle ich (wie bei der hier gezeigten Anwendung) das Handgelenk ein und mache eine Faust. Die dabei gefühlten Schmerzen sind dabei größer als bei der Dehnungsübung laut dieser Seite. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 11.08.12, 16.51h Lieber Hardy. Ich habe selber im Moment keinen Golfarm und kann es nicht identisch nachvollziehen. Aber wenn es Dir hilft, wer heilt hat Recht. Mach aber trotzdem sicherheitshalber auch die hier empfohlene Uebung und das Hängen an der Stange! Schön, dass es Dir besser geht. Dranbleiben und melde Dich in 6-8 Wochen wieder wie's Dir ergangen ist. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
593. rainer alfons, Krems Österreich, rainer.alfons@gmx.at Eintrag 270 vom 04.08.2012, 20:40 Uhr Hallo Thomas! ... mit dem Golferarm gehts mir super!! Bitte Alter angeben und wie lange Problem besteht. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 11.08.12, 16.51h Lieber Rainer. Toll, dass es mit dem Golfarm super geht! ... viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
592. Rieke Berg, Spanien/Gran Canaria, Rieke@art-of-love.net Eintrag 256 vom 29.07.2012, 18:34 Uhr Ich dachte schon ich muss meinen Job aufgeben(Knochenschnitzerin) hatte Magenprobleme von Schmerzmitteln, gab Geld für Ärzte und Therapeuten aus(staatliche Krankenversicherung ist hier nicht so berauschend)und habe erst als das Thema Operation auf den Tisch kam im Netz gesurft und bin prompt auf dieser Seite gelandet.Zwei Tage später erste Besserung,nach einer Woche kaum mehr was zu Spüren und seit Monaten nichts mehr! Und ich bin nicht sehr diszipliniert, mache vielleicht einmal die Woche die Übung. Ein ganz dickes von Herzen kommendes DANKE SCHÖN!!!!! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 02.08.12, 08.38h Liebe Rieke. Super gelaufen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
591. Brigitte Petersen, Deutschland, pit.petersen@t-online.de Eintrag 257 vom 30.07.2012, 07:30 Uhr Ich bin 60 Jahre alt. Nach 4 Monaten Schmerzen zum Arzt gegangen, weil nun auch linker Mittelfinger bei Bewegung schmerzte. Rat des Arztes: Arm ruhig stellen, kühlen und wegen Schmerzen im Finger neurologische Untersuchung angeraten. Dann Website gefunden. Dehnübungen gemacht. Nach drei Wochen sind die Schmerzen, auch im Finger, jetzt weg. Danke, Danke. Wie schön wäre es, wenn es so etwas auch für Bandscheibenprobleme gäbe. Seit zwei Monaten starke Schmerzen (Bandscheibenvorfall vor 6 Jahren). -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 02.08.12, 08.38h Lieber Brigitte. Super gemacht! Natürlich gibt es die perfekte Uebung für den Rücken, das ist das Stangehängen/Türreck, siehe unter Behandlung! Das wird Dich auch begeistern. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
590. Wilfried Hagedorn, 48268 Greven / Deutschland, wilfried.hagedorn@gmx.de Eintrag 259 vom 30.07.2012, 13:48 Uhr Ich bin 60 Jahre und noch sehr sportlich. Vor ca. 18 Monaten begann mein rechter Unterarm zu schmerzen. Ein Brennen vom Ellenbogenknochen bis in die Hand. Insgesamt habe ich fünf verschiedene Ärzte besucht, inc. Neurologe.In den meißten Fällen wurde der Golfarm diaknostiziert.Jeder hatte eine andere Therapie. Geholfen hat nichts. Letzt Möglichkeit: OP!! Ein Freund riet jedoch dringend ab.Dann wurde ich auf dieses Forum und die vorgeschlagenen Therapien aufmerksam. Diese Dehnübungen wurden konsequent durchgezogen. Bereits nach einer Woche verspürte ich Linderung. In den weiteren Wochen nahm der Schmerz ständig ab. Es wurde immer besser, gab aber auch temporäre Rückschläge. Nach acht Wochen war ich bis auf einen Restschmerz im Ellenbogen geheilt.Bin aber sicher, dass auch dies über die Zeit verschwinden wird. Ich möchte mich ganz herzlich für diese Infos und empfohlenen Therapien bedanken. Diese Seite kann man weiterempfehlen. Danke Wilfried Hagedorn -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 02.08.12, 11.38h Lieber Wilfried. Gut gemacht! Weiter dranbleiben mit Dehnen, auch der Restschmerz wird in ein paar Monaten plötzlich weg sein. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
589. MONICA, ZÜRICH, wald.fee@gmx.ch Eintrag 262 vom 31.07.2012, 20:58 Uhr HALLO ICH BIN 42 JAHRE ALT,HATTE SEIT GUT EINEM HALBEN JAHR EINEN FERSENSPORN AM LINKEN FUSS.BEIM AUFSTEHEN UND AUCH IN DER NACHT HATTE ICH SCHMERZEN.AUF DER SUCHE NACH HEILMETODEN BIN ICH AUF DIESE INTERNETSEITE GEKOMMEN UND HABE DIE DEHNUNGSÜBUNGEN GEMACHT.ICH MERKTE SCHON BEI DER 1.ÜBUNG DASS SIE MIR GUTTUT UND VON TAG ZU TAG HATTE ICH WENIGER SCHMERZEN.NACH CA.2 WOCHEN WAR ICH SCHMERZFREI,MACHE DIE ÜBUNG ABER WEITERHIN MIN.1 MAL PRO TAG.HERZLICHEN DANK MONICA -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 02.08.12, 08.38h Liebe Monica. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennnisarm,Golfarm, Hüftschmerzen oder Gesäss-Schmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
588. Björn, Deutschland, Eintrag 263 vom 31.07.2012, 23:13 Uhr Hallo! Ich bin 42 und habe seit ca 1 1/2 Jahren einen Tennisarm. Kommt auch vom Tennis. Vor ca. 6 Monaten habe ich angefangen nach der hier beschriebenen Methode zu dehnen. Ich habe wohl zu Anfang übertrieben denn es wurde erstmal schlimmer. Neben den Schmerzen genau auf dem Ellbogen kamen nach den ersten Dehnübungen noch Schmerzen an der Oberseite vom Unterarm dazu. Die Schmerzen Oberseite Unterarm hatte ich dann auch immer während dem dehnen. Tennis ging fast nicht mehr, nach einer Stunde war mein Arm normalerweise fertig, die nächsten 4-5 Tage konnte ich nicht mehr damit spielen. Ich habe weiter gedehnt aber es wurde nicht wirklich besser. Nach ca. 3 Monaten habe ich beim Dehnen das erste mal gemerkt wie der Schmerz nach ca. 20 sec. nachlässt und dann ganz weggeht. Seitdem wurde es immer besser. Ich konnte wieder länger spielen und brauchte nur noch 2 Tage Pause. Heute habe ich noch leichte Schmerzen nach einem Match, die aber am nächsten Tag weg sind. Dehnen hat mir definitiv geholfen! Vielen Dank! Ich empfehle diese Seite weiter. Was mir ausserdem geholfen hat: Im akuten Schmerzfall z.B. direkt nach einem Match kühlen mit Eis. Ausserdem Querfriktion. Beides mache ich aber heute nicht mehr, ich dehne nur noch täglich und vor und nach dem Tennis. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 02.08.12, 08.38h Lieber Björn. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
587. Martin J., Hamburg, Germany, kaishaku1de@yahoo.de Eintrag 245 vom 12.07.2012, 18:16 Uhr In einer Woche fast schmerzfrei, nach 10 Tagen geheilt !!! Liebe Leute, habt 10000 Dank für Eure Seite, die mir WIRKLICH geholfen hat !!! Rückblick: Im März 2012 hatte ich mir bei einem intensiven Arbeits- und Handwerks-WE am linken Arm einen Tennisarm eingefangen. Ich bin dann rasch zum Arzt, hab erstmal "sanft" mit Traumeel-Spritzen begonnen, und hab mir nach einer Woche für 40 eine Epiconderytis-Spange gekauft. Sport (Fitnessstudio) natürlich sofort auf Butterfly beschränkt (+ Bauch, Beine und so, halt nur keine Arme, kein Rücken und keine Schultern mehr trainiert) Nach 3 Wochen leichte Besserung, dann hab ich eine Cortison-Spritze (Prednisolon) beim Doc geordert. Nach insgesamt 6 Wochen war alles soweit wieder Ok, und ich konnte wieder laaangsam mit Sport und allem beginnen... Am WE 30.Juni / 01.July 2012 dann wieder ein intensives Arbeits- und Handwerks-WE, und gleich tat der linke Ellenbogen wieder weh wie Sau !! Montag 2.July 2012 gleich um 8 Uhr zum Doc und Spritze geben lassen, diesmal aber gleich das "kräftige Zeug". Abends dann hab ich Eure Seite entdeckt, und sofort angefangen mit dehnen. Auch hab ich sofort ein Tür-Reck bei A_m_a_z_n bestellt. Am Mittwoch den 4.July 2012 war der Ellenbogen schon wieder so gut, das ich den nächsten geplanten Arzttermin am Donnerstag abgesagt habe. Am selben Tag kam die Reckstange, und dann wurde es täglich besser. Ich hab bei jeder Gelegenheit gedehnt, selbst an jeder roten Ampel, und morgens und abends dann am Reck gehangen. Am Samstag den 7.July 2012 war ich zu ca. 90% schmerzfrei, und nach einem leichten wieder-aufflammen der Beschwerden am 9.1/10.July (zu früh aufgehört zu dehnen !!!) bin ich nun seit heute Donnerstag den 12.July 2012 100% schmerzfrei !!!! Und ich hab die ganze Zeit meinen Sport gemacht !!! Also geheilt in 10 Tagen !! Vielen Dank für Eure Seite und die simplen aber sehr hilfreichen Tips !!!! Ach ja, ich bin 46, 175 cm, 80 kg -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 13.07.12, 08.38h Lieber Martin. Ideal gelaufen bei Dir. Du musst mind. sporadisch immer mal wieder dehnen sonst meldet sich der Ellenbogen wieder, in dem Fall einfach wieder vermehrt Dehnen. Keine Kortisonspritzen mehr, die verursachen sonst Dauerschäden im Gewebe! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
586. Dagmar Droste, Deutschland NRW, d-daggi@gmx.de Eintrag 237 vom 07.07.2012, 13:27 Uhr 53 Jahe, Hallo Thomas wollte mich noch einmal bedanken. Die Übungen haben mir sehr geholfen, war nach 4 Tagen wieder arbeitsfähig. Hängen kann der Stange ging nicht, da auch ohne Daumen Finger und Sehnen zu den Daumen schmerzten. Bin zwar nicht ganz beschwerdefrei aber kein Vergleich zu vorher. Dank dir kann ich das Problem jetzt händeln. Mache die Übungen nach Belastungen...und zwischendurch. Man muss nur aufpassen, dass man die Hand nicht überdehnt finde ich, sonst schmerzt die Hand arg. Ist nicht einfach am Anfang die richtige Dosierung zu finden. Aber alles in allem, wüßte ich nicht wo ich ohne deine Tipps jetzt wäre. Dir gebürt mindestens 1 Orden für deine selbstlose Seite!!!! Viele lieber Grüße aus Dorsten NRW -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 12.07.12, 08.38h Liebe Dagmar. Ja nicht übertreiben, nicht zerren und reissen, sonst kanns mal einen kleinen Rückfall geben. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Nun weiter dranbleiben mit Dehnen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
585. Renate, Deutschland, Eintrag 239 vom 08.07.2012, 18:56 Uhr Bitte Alter angeben und wie lange Problem besteht. 53, Tennisarm seit 1 1/2 Jahren und seit Sep. 2011 AC-Arthrose Schulter mit Knochensporn, Heben des Arms nur noch 30° möglich. Lieber Thomas, vielen herzlichen Dank für Deine ausführlichen Tipps und auch, dass Du den Kontakt von Dir aus noch einmal im Juni aufgenommen hast. Die Dehnübungen für den Tennisarm kannte ich schon, nur wusste ich nicht, dass ich sie immer wieder machen muss, je nachdem wie verkrampft ich gerade wieder bin. Das eindeutig größere Problem bei mir ist die Schulter und ich habe mich getraut, mit leichtem Dehnen des Bizepsmuskels durch Auslegen des Arms nach oben in den Schmerz hinein zu beginnen, 7 Atemzüge lang und immer ein Stückchen mehr dehnen - und es hilft!!! Jeder, dem ich erzähle, schaut mich völlig ungläubig an, dass Ärzte und Physiotherapeuten das nicht hingekriegt haben aber so ein "Typ" (bitte entschuldige) aus dem Internet mit Dehnen??? Natürlich kriege ich damit den Schultersporn und die Arthrose nicht weg, aber ich kann mich endlich wieder ohne Schmerzen im Bus an der Haltstange festhalten oder mal schnell im Job zum Telefon neben mir greifen, ohne dass mir der Schmerz in den Bizeps fährt und ich kriege den Arm wieder na ja so 70° und hinter den Rücken - das ist mir wirklich viel wert! Ein Türreck habe ich mir gekauft, nur noch nicht installiert. Ich mache weiter! Und eigentlich kann ich es immer noch nicht richtig glauben - danke!!! Ich melde mich mal wieder wie es weiter geht und empfehle Dich weiter. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 12.07.12, 09.04h Liebe Renate. Tja, die Titanic wurde von Profis erbaut, die Arche Noah von Laien ... Götter in weiss sind das was wir aus ihnen gemacht haben. Zum Glück hilft Dehnen auch wenn man nicht dran glaubt, es aber trotzdem macht. Mach weiter so und wenn Du Deine Situation noch ein grosses Stück verbessern willst, dann mach nun auch das Türreck-Hängen, wäre super für die Schulter und Rücken, am Anfang reduziert vorsichtig steigernd mit unten aufstehen und Gewicht abfangen. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
584. E.T., Griechenland, Eintrag 243 vom 10.07.2012, 19:14 Uhr Es sind mittlerweile 4-5 Jahre her, da war ich 52. Ich hatte Riesenprobleme mit meinem rechten Arm. Ein Artztbesuch mit der Diagnose Epikondylitis folgte. Seine Lösung war Schmerztabletten, Arm stillhalten und Operation wenn es schlimmer würde. Ich fing an die linke Hand zu benutzen weil ich ein ausgesprochen Rechtshänder bin (z.B. übte rasieren mit links) und war verzeifelt. Eine o. zwei Wochen später bin ich auf Deine Seite gestoßen - zufällig. Allein die Hoffnung die ich mir damals daraus schöpfte, war mindestens genau so viel wert wie die Behandlung. Ich sah eine sehr rasche Besserung und hatte bis heute keine Arm-Probleme mehr. Ich schäme mich daß ich mir damals nicht die Zeit nahm um mich bei Dir zu bedanken. Heute rief mich ein Freund an und berichtete vom gleichen Problem. Ich bin überzeugt daß er von Deiner Seite genauso profitieren wird, wie ich damals. Ich finde großartig was Du tust und bin überzeugt daß Du mehr Leuten geholfen hast als Du Dir vorstellen könntest. Nochmal Danke schön -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 12.07.12, 08.38h Lieber E.T. Besser spät als nie. Schön, dass Du es weitersagst! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
583. Christine Großer, Seeligstadt/Deutschland, christine@diakon-grosser.de Eintrag 244 vom 11.07.2012, 11:50 Uhr 56 Jahre und Beschwerden seit reichlich 2 Jahren. Ich hatte am 02.04.2012 schon in dieses Forum hier geschrieben nach Orthopädietermin mit folg. Diagnose: "Lumboischialgie links bei IFS-Blockierung links und Osteochondrose L5/S1 u. Gelenkfunktionsstörungen Blockaden wurden gelöst (mir ist aber bewußt, dass diese wohl schnell wieder vorhanden sein können...) Physiotherapie wurde verordnet - leider kann ich aber erst in 3 Wochen einen Termin bekommen. Verordnet wurde: 6 x MT und 6 x WT als US 0,3 W/cm." Nach den Ratschlägen habe ich mich gerichtet und 12 x Physiotherapie-Behandlungen nun hinter mir. Die Physiotherapeutin hat mir noch weitere Übungen gezeigt und geübt. Ich habe 2 x täglich (früh und abends je 30 Min. mindestens) die Übungen gemacht. Die ersten Wochen war trotzdem das Ergebnis nicht zufriedenstellend, aber seit 5 Wochen bin ich nun fast komplett schmerzfrei und habe in dieser Zeit kein einziges Schmerzmedikament mehr nehmen müssen. Der Orthopäde war am 29.06.2012 sehr zufrieden! Für mich selbst ist es wie ein neues Lebensgefühl! Ich mache die Übungen ganz regelmäßig weiter, da ich diese furchtbaren Schmerzen möglichst dauerhaft vermeiden will. Das Hängen an der Stange habe ich mehrmals versucht, ich hatte aber das Gefühl, dass es mir eher schlechter ging. So habe ich dies wieder weggelassen aber alle anderen Übungen mit eingebaut. Ich möchte mich sehr bedanken für alle Hinweise/Ratschläge im Forum und bin auch gern bereit, Fragen zu beantworten od. Ratschläge zu geben bei Anfragen. Mit freundlichen Grüßen Christine Großer -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 12.07.12, 08.38h Liebe Christine. Schön wie's Dir nun geht. Weiter dranbleiben mit den Uebungen und Dehnungen jetzt. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
582. Thomas Siepmann, Deutschland, Eintrag 224 vom 22.06.2012, 09:33 Uhr 54 Jahre alt. Hatte seit 3 Monaten Tennisarm-Schmerzen und mein Arzt schlug schon vor, den Arm mit Eingipsen ruhig zu stellen. Habe stattdessen in dieser Woche mit den von tennisarm.ch vorgechlagenen Dehnübungen begonnen. Nach 2 Tagen waren die Schmerzen schon zu 90% weg! Ich kann nur jedem empfehlen, es so zu versuchen. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 28.06.12, 11.38h Lieber Thomas. Gut gemacht, super gelaufen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
581. Petra Sp., NRW, Eintrag 228 vom 27.06.2012, 14:34 Uhr Hallo Betroffene, ich bin 49 Jahre alt und hatte im Juli 2011 einen Golfarm links und rechts eine Sehnenscheidenentzündung und einen Tennisarm, die Schmerzen waren auf beiden Armen so stark, dass ich noch nicht einmal eine Tasse zum Mund führen konnte, geschweige denn irgendetwas aufheben oder festhalten. Verursacht wurden sie durch zuviel Arbeit am PC. Ich bekam Zinkverbände, machte eine Wellentherapie und mir wurde Cortison in die schmerzenden Stellen gespritzt. Hatte alles nicht wirklich geholfen, bis ich auf diese Seite gestoßen bin. Nachdem ich den ersten Schmerz überwunden hatte, habe ich regelmäßig die Dehnübungen an beiden Armen gemacht und mir ein Türreck angeschafft. Am rechten Arm musste ich die Übungen vorsichtiger gestalten wegen der Sehnenscheidenentzündung. Die Schmerzen waren tatsächlich nach 5 Wochen weg, so lange war ich auch krankgeschrieben und habe meine Arme geschont. Ich arbeite weiterhin sehr viel am PC, habe mir eine Rollermouse angeschafft und habe bisher keine nennenswerten Schmerzen mehr. Ab und zu zwickt es in den Armen, dann hänge ich mich 2, 3 Tage am Türreck morgens und abends aus und trage Bandagen, ich komme mit dieser Regelung gut klar. Frdl. Gruß Petra -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 28.06.12, 11.38h Liebe Petra. Gut gemacht, super gelaufen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
580. Sascha Mathys, Bern / Schweiz, doc.chinasky@gmail.com Eintrag 217 vom 15.06.2012, 12:31 Uhr Lieber Thomas Ich bin 35 Jahre alt und hatte seit März dieses Jahres zum zweiten Mal einen Tennisarm links. Das erste Mal ist schon paar Jahre her und war eine langwierige Sache. Kam beide Male vom Tennis spielen. Wie beim ersten Mal versuchte ich es im März erst mit Akupunktur und spielte nicht mehr. Es wurde zwar in dieser Zeit etwas besser, aber sobald ich (mit Manschette am Arm, die den Muskel etwas entlastet) wieder spielte, war es wie vorher. Dann bin ich bei meiner Suche nach Erfahrungsberichten und Methoden, wie es besser werden könnte, auf diese Seite gestossen und habe mir gedacht: das probiere ich aus. Ich habe ja nichts zu verlieren, schlimmer kann es auch nicht mehr werden. Sofort angefangen, alle 30 Minuten eine halbe Minute zu dehnen. Habe dann wie geraten auch ein paar Tage danach wieder Tennis gespielt, mit Dehnen vorher und Manschette. Hatte anfangs danach grosse Schmerzen. Rückblickend wäre es vielleicht besser gewesen, eine Woche länger intensiv zu dehnen und dann erst mit Tennis anzufangen. Es wurde aber trotz grosser Schmerzen nach dem Tennis mit dem Dehnen immer wieder besser. Anfangs brauchte es ein paar Tage, bis die Schmerzen grösstenteils weg waren. Dann nahm die Zeitspanne kontinuierlich ab, in der ich nach dem Tennis noch Schmerzen hatte. Ich habe dann immer weniger gedehnt, am Schluss nur noch, wenn es schmerzte. Inzwischen spiele ich wieder ohne Manschette und fast ohne Schmerzen danach. Dehne immer vor und nach dem Spiel, sonst eigentlich nicht mehr. Fazit: Diese Seite und Deine Methode waren das Beste, was mir passieren konnte. Ich danke Dir von ganzem Herzen für Dein Engagement und Deine Hilfe! Wenn ich jemanden treffe, der an einem Tennisarm leidet, werde ich natürlich Deine Seite und Methode wärmstens empfehlen und von meinem grossartigen Erfolg damit erzählen. Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe, dass diese Seite noch lange erfolgreich weiter existiert. Liebe Grüsse aus Bern Sascha -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 20.06.12, 08.16h Lieber Sascha. Wunderbar, gut gemacht! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
579. Monja wasilewski, Binnen, monja.wasilewski@googlemail.com Eintrag 212 vom 07.06.2012, 16:08 Uhr Hallo Thomas....ich bin's mal wieder! Nach konsequenter mehrmals täglicher Dehnung und Stangehängen kann ich einen kleinen Erfolg melden.Meine Schmerzen sind geringer geworden.Yibbbbiiiihhh. Trotzdem brauche ich noch einen Rat! Ich habe seit letztem Jahr Schmerzen in der Schulter. Dies macht sich verstärkt bemerkbar,wenn ich den Arm anheben will.Darauf hin bin ich zum Arzt und mußte unter die Röhre.Es wurde festgestellt ,dass meine Bizepssehne nicht mehr gerade läuft und schon ausgefranst wäre und es nur eine Frage der Zeit ist ,bis die reißt! Ich sollte mich einer OP unterziehen! Hätte gerne gewußt,was Du davon hältst und ob es dafür bestimmte Methoden gibt um das wieder in Ordnung zu bekommen! Da ich Sport mache, habe ich bestimmte Übungen gestrichen ...Latziehen,Liegestütze,Dips da ich glaube,das der Schmerz dadurch stärker wurde. Ich freue mich,wenn ich von Dir lese.Danke und eine gute Zeit..Monja -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 08.06.12, 08.16h Liebe Monja. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ja die Aerzte, immer gleich operieren, tja Umsatz muss her und es könnte ja wirklich helfen und sonst haben wir's wenigsten probiert ... Würde ich NIE machen, man kann auch vom Regen in die Traufe kommen. Ausgefranst, ja vielleicht, aber das war sie vielleich schon lange, wird auch nie reissen und erzeugt vermutlich gar keine Symptome und die die Du hast sind von was ganz einfachem wie z.B. einer Verspannung, typisch für Dein Alter, also sofort Stangehängen probieren und täglich mind. 5 Minuten investieren. Siehe unter Behandlung, Türreckhängen, könnte gut sein, das es dies löst. Melde Dich wieder. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
578. Norbert, Nürnberg, Eintrag 211 vom 07.06.2012, 10:39 Uhr Ich nochmal. Hab jetzt 2 Tage gedehnt. Das Problem ist fast weg. Unglaublich. Besser als Bandage tragen -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 07.06.12, 15.16h Lieber Norbert. Super gelaufen, weiter so. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
577. eva, Österreich, elivdance@gmx.at Eintrag 197 vom 21.05.2012, 15:44 Uhr Hallo Thomas, Letztes Jahr bekam ich über Nacht diese Schmerzen im Fuss, als Cremen, Tabletten,...nicht halfen, suchte ich verzweifelt im Internet. Ich fand diese Seite und war in 3 Wochen schmerzfrei. Herzlichen Dank dafür. Jetzt habe ich seit 2 Wochen (ohne ersichtlichen Grund)stechende Schmerzen in der linken Schulter, kann da auch dehnen helfen? Vielen Dank und liebe Grüße EVA -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 22.05.12, 08.16h Liebe Eva. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Schulter: Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
576. Petra Ma*ar, , PetraMa*ar@aol.com Eintrag 198 vom 22.05.2012, 08:09 Uhr Hallo Thomas, nun ist es doch schon 2 Monate her, eigentlich wollte ich mich viel früher melden. Hier meine Erfahrung und mein Ergebnis: Nach 3 Tagen Dehnen gab es anfangs eine deutliche Veränderung in der Schmerzempfindung, ich konnte den Schmerz besser aushalten. Leider hielt das nicht lange an und es kam zu einer Erstverschlimmerung. Ich habe mich davon jedoch nicht abhalten lassen weiter zu Dehnen und mich 2 mal täglich an eine Stange zu hängen. Seit letzter Woche ist es nicht mehr dauerhaft schmerzhaft, sondern nur noch ab und zu und längst nicht mehr so intensiv. Es verändert sich und ich bin guter Hoffnung, dass sich die Angelegenheit bald in Luft auflösen könnte...schauen wir mal Vielen Dank für die hilfreichen Tipps und viele Grüße Petra Ma*ar -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 22.05.12, 08.16h Liebe Petra. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Jetzt dranbleiben mit Stangehängen und Dehnen. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
575. Anna Augenstein, Deutschland, augenstein.neuburg@t-online.de Eintrag 195 vom 17.05.2012, 08:01 Uhr Hallo Thomas, ich bin 52 Jahre. Du hast mir vor ein paar Monaten mit meinem Tennisarm geholfen. Danke! Ab und zu ist zwar mal was zu spüren und erinnert mich daran mal wieder ein paar Übungen zu machen und öfter an der Stange zu hängen. Ich weiß nicht, ob du mir zu einem anderen Problem Tips geben kannst!? Seit ca.2Jahren hab ich andauerndes Knacksen im 5ten und 6ten Wirbel der HWS. Der Arzt sagt: Abnützung, damit muss ich leben. Irgendwann kann das mal versteifen. Ich denke dadurch verspanne ich mich auch und Schmerzen ziehen zur rechten Schulter. Krankengymnastik soll ich nicht machen, da dies die nätürliche Versteifung der Wirbel verhindert. Das dauernde Knacken tut nicht weh, ist aber unangenehm und immer zu hören. Aber die Verspannungen sind schmerzhaft und gehen zum Teil bis zum Ohr und auch ziehen, oder ein Gefühl von Kribbeln ist bis zur Backe zu spüren. Nehmen sie halt eine Schmerztablette ist der Tip der Ärzte. Wünsche dir eine gute Zeit und vielleicht gibts ja einen Tip. Anni -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 18.05.12, 08.50h Liebe Anna. Ach ja die Aerzte, immer gleich mit dem Vorschlaghammer drohen. Versteifen, meine Güte. Könnte ja sein, dass das Problem an den Bandscheiben liegt, aber mit 52 ist etwas früh und wieso nicht zuerst Richtung Muskelkrampf probieren, es ist die häufigste Ursache sehr vieler Probleme bei denen auf Gelenk fehldiagnostiziert wird. Du solltest Dir 1-2 Türreckstangen kaufen sie an Orten montieren an denen Du häufig vorbeikommst und ich denke in 2 Monaten bist Du ein neuer Mensch damit. Investiere total 5-7 Minuten pro Tag, das reicht. Möglichst über den Tag verteilt. Stangehängen siehe in dieser Homepage unter Behandlung. Ist die beste Rückenübung die es gibt!!! Es wird Dir so oder so in vielem helfen. Alles Gute, gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie. Grüsse von Thomas
574. Peter Ammann, Zürich, CH, petergoal@gmx.ch Eintrag 185 vom 08.05.2012, 15:32 Uhr Hallo Thomas, ich bin 47 Jahre alt und habe jetzt seit 4 Wochen einen Tennisarm. Schmerzen habe ich zwar schon seit 8 Monaten aber so richtig ausgebrochen ist der Tennisarm vor 4 Wochen. Ich hatte schon vor 10Jahren einen Tennisarm im selben Arm. Da bin ich auch auf diese Seite gestossen.Das hat mir geholfen und nach ein paar Wochen war der Schmerz weg.Du sagst dass der Tennisarm früher oder später ausbrennt. Kann es dann doch sein dass er Jahre später im gleichen Arm wieder kommt? Ich muss dazu sagen dass mein erster Tennisarm extrem schmerzte und ich kaum ein Glas halten konnte. Die jetzigen Schmerzen sind soweit erträglich, ich kann im Alltag fast alles normal machen. Tennis spielen geht zwar auch aber ziemlich eingeschränkt. Vor allem bei harten Vorhand Topspin Schlägen und Rückhand Slice ist der Schmerz brutal. Und so lass ichs im Moment mit spielen weil ich nur eine "halbe Portion" auf dem Platz bin. Habe zwischendurch Schmerztabletten zum spielen genommen aber bin mir nicht sicher ob die viel nützen. Ich dehne auch die ganze Zeit und hänge an der Stange aber im Moment ist kein Fortschritt erkennbar, schlechter wirds zwar auch nicht. Aber irgendwie bin ich einfach ein bisschen unsicher weil du sagst der der Tennisarm irgendwann ausbrennt und jetzt ist er bei mir im gleichen Arm wieder da. Hast du schon ähnliches gehört. Gruss Peter -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 16.05.12, 14.29 Lieber Peter. Alles normal bei Dir. Ja kann wiederkommen, habe ich auch nach 15 Jahren etc. Weniger stark weil man schneller merkt und reagiert. Schmerztabletten helfen nichts dabei, schaden nur dem Verdauungstrakt und der Niere. Mach jetzt unbedingt das Stangehängen! Das wird den Heilungsschub bringen. Auch dieser TA wird in ein paar Monaten ausbrennen, halte es bis dann mit Dehnen und Hängen einfach im Griff. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Infos zu mehrfache Tennisarme Lies mal zu "Ausbrennen des Tennisarms" Notizen von Tennis-Kollegen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
573. Martin Wie*mers, , martin@wie*mers1.de Eintrag 191 vom 11.05.2012, 15:14 Uhr Hallo Thomas, Deine Seite kenne ich schon seit Jahren, genau gesagt seit 2003, als ich selber Probleme hatte (vielleicht erinnerst Du Dich noch). Ich bin froh, dass es sie noch immer gibt und Du weiter vielen Leuten hilfst. Ich treffe auch öfter Leute (und zwar inzwischen auch immer jüngere), die ähnliche Probleme haben und denen ich dann Deine Seite empfehlen (gerade heute ist das wieder passiert, als mir eine Kollegin ihre Armprobleme geschildert hat). Leider habe ich eine betrübliche Mitteilung: Auf Wikipedia ist der Link auf Deine Seite seit etwa einem Jahr von der inzwischen eingerichteten "Zensur" entfernt worden. Mehrere Leute (mich eingeschlossen) haben bereits versucht, den Link wieder zu aktivieren, aber derjenige, der die Sichtungen durchführt (Pseudonym: "Polarlys") wirft ihn immer wieder mit der Begründung raus, dass er die Leitlinien (http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Redaktion_Medizin/Leitlinien) verletzt. Schon traurig, dass auf diese Weise vermutlich weniger Leute auf Deine Seite finden. Schau' Dir mal die aktuelle Wikipedia-Seite an (http://de.wikipedia.org/wiki/Epicondylitis). Können wir da irgend etwas machen? Herzliche Grüße, Martin -- Dr. Martin Wie*mers -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: Lieber Martin Vielen Dank für Dein Email. Freut mich sehr immer wieder zu helfen. Ich denke mit Wiki ist ein Kampf gegen Windmühlen. Etwa wie ein Kampf gegen die Pharmalobby ... forget it. Man wird wohl nicht mal erfahren welche Regel das ausgelöst hat, religiöse? Da helfen auch nicht fast 600 persönliche Erfolgsmeldungen auf meiner Seite, was soll dann noch helfen gegen die Administrationsregeln? Diejenigen die suchen finden mich auch so. Internetzensur wird bald in hyperdrive gehen, Vorwand wird sein, Terrorgefahr. Wirklicher Grund ist, Eliten haben Angst ihre Macht zu verlieren. Egal, es nimmt auch so seinen Lauf. Oft muss das Haus vorher abbrennen bevor man neu und einfacher wieder aufbauen kann, in etwa so erwarte ich es die nächsten paar Jahre. Nicht dass ich mich danach sehne, aber es ist der einzige Ausgang aus der Situation, reparieren geht nicht mehr. Wenn Du es allen weitersagst die DU leiden siehst, tust Du mehr als 99% der Leute. Dir weiterhin gute Gesundheit, alles Gute und Gottes segen, Thomas
572. melanie fellmer, berlin D, melaniefellmer@gmail.com Eintrag 194 vom 13.05.2012, 20:45 Uhr Bitte Alter angeben und wie lange Problem best Ich bin 52 Jahre alt, Sie haben mir schon mal so unglaublich mit meinem Tennisarm geholfen nun eine Bitte. Seit zwei Wochen schmerzt mich ausgehend vom Knöckel meiner linken Hand das Gelenk, heftig ausstrahlend in den Unterarm, ich tippe auf Sehenscheidenentzg. HAben Sie dafür auch so einen genialen Rat? Ich erlebe mein Gelenk auch als deutlich geschwächt, äusserlich ist keine Rötung zu sehen... Ich danke Ihnen für die MÜhen und überhaupt, alles Liebe und Gute Ihnen herzlich Melanie Fellmer -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 16.05.12, 14.29 Liebe Melanie. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es allen weiter, die Du leiden siehst. Wenn es eine echte Sehnenscheidenentz SSE ist, dann müsste Ruhigstellen helfen. Könnte aber auch Fehldiagnose sein. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
571. Katrin, Hamburg, Eintrag 176 vom 27.04.2012, 19:57 Uhr Lieber Thomas, ich muss es einfach melden - mein Arm wird unter den Dehnübungen, die ich überall mache (im Büro, im Auto, in der Bahn, wenn ich mich mit jemandem unterhalte) immer besser, auch die hinterm Rücken mache ich öfter, mir ist völlig egal, wie's aussieht. Zusätzlich helfen mir ein paar Übungen zur Stärkung der Muskulatur (Liegestütz, seitliches Heben von leichten Gewichten am ausgestreckten Arm beidseits - z.B. mit 500-g-Gewichtsmanschette). Es ist toll! Ich bin so froh, auf Deine Webseite "geraten" zu sein. Danke für Deine Ratschläge! Beim nächsten Mal spare ich mir Arzt und Spritze Herzliche Grüße von Katrin -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 04.05.12, 08.16h Liebe Katrin. Super gelaufen, weiter so! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
570. Ben Martinez, Mannheim, paramar1@ yahoo.de Eintrag 179 vom 29.04.2012, 16:27 Uhr Bitte Alter angeben und wie lange Problem besteht. Hallo Tomi, bin 51 Jahre alt und spiele seit Oktober 2012 Cello. Vor 2 Monaten habe ich im rechten Ellenbogen Schmerzen bekommen. Konnte nur noch mit Schmerzen eine Tasse etc. heben, hatte beim Händeschütteln Schmerzen und bei vielen anderen Tätigkeiten auch. Habe mein Pensum beim Üben reduzieren müssen, es half aber nichts. Nach langem hin und her, weil trotz Entlastung keine Besserung eintrat bin ich doch frustriert zum Arzt gegangen. Seine Empfehlung: ruhig stellen, schonen, warten sonst hilft nichts...das war vor einer Woche. Habe am gleichen Tag Deine Website endeckt und Deine Empfehlungen gleich umgesetzt. Bin Überglücklich seither. Von Tag zu Tag wird es besser. Gestern und heute habe ich wieder mit viel Freude Cello gespielt. Dehne meinen Arm vor und nach den Übungen. Habe mir eine Reckstange besorgt und hänge regelmäßig. Bin Dir sehr dankbar, das Du Deine Erfahrungen mit anderen Menschen teilst. Herzlichen Dank und Gottes Segen für Dich. Herzlichst Martinez -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 03.05.12, 14.16h Lieber Ben. Super gemacht! Musiker haben das häufig: Notizen von Musiker-Kollegen Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
569. stefanie, , Eintrag 180 vom 29.04.2012, 22:32 Uhr unfassbar, habs erst sei 3 wochen und alle seiten erzählten was von entzüdnung. der genkschmerz hätte vielleicht ne entzündung sein können, aber die muskeln fühlten sich total verkrampft an. also heute beim polizeiruf habe ich die seite entdeckt und ganz entspannt übungen gemacht und siehe da, ich spüre schon eine entkrampfung und verbesserung, der schmerz ist noch da, aber lange nicht mehr so schlimm. es ist eindeutig ne verkrampfung, nur die schlimmen gelenkschmerzen und die ausdehnung der schmerzen bis in den mittelfinder irritierten mich. danke! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 03.05.12, 14.16h Liebe Stefanie. Ausstrahlungen, auch in Hände und Finger sind häufig und oft irreführend, ich denke Du bist richtig mit Dehnen und Stange/Türreck hängen, mach wenn möglich auch das! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
568. Sarah Schaak, Berlin, stimme.professionell@me.com Eintrag 182 vom 03.05.2012, 13:52 Uhr Allmählich muss ich mich mit 50 wohl daran gewöhnen, dass nicht mehr alles so selbstverständlich funktioniert. Schmerzen im Ellbogen hatte ich seit vielen Wochen, ohne zu wissen, dass es sich um einen Tennisarm handeln könnte. Die Übungen mache ich seit gestern und spüre schon jetzt eine deutliche Verbesserung!! Vielen Dank für den einfachen und effektiven Tipp. Sarah -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 03.05.12, 14.16h Liebe Sarah. Jetzt schön dranbleiben mit Dehnen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
567. Matthias, Darmstadt / Deutschland, mst2808@gmx.net Eintrag 168 vom 25.04.2012, 07:51 Uhr Ich bin 48 und hatte vor ca. einem Jahr Tennisarm-Beschwerden, die ich allein durch die Dehn-Methode behandelt habe. Das hat immer gleich Schmerzlinderung gebracht aber ganz weggegangen ist es erst als ich die vermeintlich auslösende Sportart für ein halbes Jahr weggelassen habe. Jetzt habe ich ein ähnliches Problem im Knie, nachdem ich vor 6 Wochen mit meiner kleinen Tochter angefangen habe Inliner zu fahren. Der Schmerz sitzt ähnlich wie beim Tennisarm genau an dem Knochenvorsprung an dem die äußere Sehne vom Oberschenkel in den Unterschenkel mündet. Gibt es da auch eine Dehn-Methode? Wenn ja wie? Viele Grüße Matthias -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 25.04.12, 14.21h Lieber Matthias. Freut mich sehr, dass der Tennisarm mit Dehnen geheilt werden konnte! Sag es allen weiter, die Du daran leiden siehst. Mit dem Knie habe ich leider keine direkten Erfahrungen, aber ich denke auch da wird es gute Dehnungen und Uebungen geben. Versuch selber ein zu suchen die bei der Dehnung "zieht". Sonst kannst Du auch in einem Trainingscenter einen Physiotherapeuten oder Trainer fragen ob er Dir einige zeigen kann oder einen Osteopathen z.B. Gute Besserung und viel Erfolg wünscht Dir Thomas --------------------------------------------------------------------------------
566. Markus Lein*ung, , lein*ung@gmx.de Eintrag 170 vom 25.04.2012, 14:15 Uhr Hallo ich heiße Marcus bin 36 Jahre alt und klettere Alpin wie auch in der Halle. Seit Anfang Januar ging bei mir nichts mehr. Es fing schon beim Händeschütteln morgens an und hörte beim heraus holen eines Tellers aus dem Schrank auf ich hatte nur noch Schmerzen. Also bin ich zum Doc und der sagt Tennisarm ruhig halten und Kortison Spritze. 8 Wochen später fing ich langsam wieder an etwas zu tun ich merkte sofort das das nichts wird ich hatte nach kurzer zeit (1 Woche ) die selben Schmerzen. Dann fand ich die Internetseite Tennisarm und ich kann ihnen nur danken ich hab mich streng daran gehalten mich zu dehnen und meine Arm nicht zu schonen. Am Anfang ca. 4 Tage hatte ich noch Schmerzen aber dann wurde es täglich deutlich besser und nach 14 Tagen bin ich zum klettern in die Halle gegangen. Ich hab ganz leicht begonnen (5) und habe auf den Schmerz gewartet aber es kam keiner. An dem Tag habe ich noch 7 weiter Routen geklettert bis zum 7 grad und ich habe bis auf leichten druck im Ellenbogen keinerlei Schmerzen empfunden. Auch am nächsten Tag war alles tiptop. Vielen dank sie haben meine kletter Saison 2012 gerettet -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 25.04.12, 14.16h Lieber Markus. Super gelaufen! Gut gemacht! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
565. Susanne Frei-Wandel, Stegen Deutschland, susanne.wandel@hotmail.de Eintrag 154 vom 10.04.2012, 10:54 Uhr Hallo Thomas, hab ganz herzlichen Dank für die Empfehlung mit dem Dehnen. Mein Tennisarm kam vom Sandschaufeln sieben Stunden in zwei Tagen war dann doch etwas zuviel einseitige Belastung. Eine Woche später hat mir dann das Tennisspielen den Rest gegeben. Konnte am letzten Donnerstag nicht mal mehr ein Glas halten. Hab mich am Freitag morgen gleich ans Internet gesetzt und bin zum Glück auf deine Seite gestoßen. Seit vier Tagen dehn ich nun mit der Variante eins und dem Reck bzw. mit Hilfe einer Leiter zum dranhängen ca. 30x am Tag. Bin heute (vier Tage später)so gut wie Schmerzfrei - nur bei ganz extremer Belastung zieht der Unterarm noch etwas. Ich mach einfach weiter dann verschwindet der Rest vielleicht auch noch. Ganz lieben Dank!!! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 13.04.12, 11.35h Liebe Susanne. Weiter dranbleiben mit Dehnen und Hängen. Wenn Du nachlässt wegen fehlendem Leidendruck und sich später wieder Symptome melden, einfach wieder vermehrt Dehnen, so hälst Du es im Griff und es wird dann eines Tages alles weg sein und Du bist geheilt. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
564. Andreas Zipfel, Freiburg/Deutschland, billyxxz@gmx.net Eintrag 149 vom 31.03.2012, 18:23 Uhr 43 Jahre seit einigen Monaten. Ich habe diese Seite gefunden und mich an die übungen ein paar Tage gehalten , also eigentlich mehr an das Hängen 5 - 10 mal am Tag... Unglablich es wurde nach 1- 2 Tagen schon besser und nach 10 Tagen waren die Schmerzen im Arm weg !!! keine Massagen mehr ... keine Tabletten mehr, teilweise waren es bis zu 8 stück am Tag .... vielen Dank kann ich da nur sagen. Es sind nun 4 Monate her und immer noch alles gut ... Was ich für die Zukunft zur Vorsorge beschlossen habe ... doch regelmässig Sport zu machen ...und einmal im Monat zu Thaimassage für 3 Stunden zu gehen.So schmerzen möchte ich nicht mehr haben. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 02.04.12, 11.35h Lieber Andreas. Gut gemacht. Einfach immer mal wieder Hängen und Dehnen, auch Dein Rücken wird's Dir danken! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
563. Simon Schweighauser, Seengen, CH, makavelli19msn.com Eintrag 143 vom 20.03.2012, 16:41 Uhr Hallo, Ich bin 25 und habe die Diagnose Tennisarm seit einem halben Jahr. Nach dem Besuch dieser Seite,habe ich mit den Streckübungen an der Stange begonnen und tatsächlich hatte ich fast keine schmerzen mehr! Doch vor ca. 2 Monaten fingen sie wieder an und strahlen bis in die Hand und Finger!? Kann das sein, dass die Schmerzen so weit ausstrahlen?? LG und vielen Dank, Simon -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 28.03.12, 09.14h Lieber Simon. Ja, Ausstrahlen und Verlagerungen kommt häufig vor und ist normal. Du bist auf gutem Wege, weiter dranbleiben so. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
562. Karin, Bayern, karinauraland.de Eintrag 136 vom 12.03.2012, 09:15 Uhr Hallo Martin Gerber, ich habe Deinen Eintrag gelesen. Stell Dir vor... ich habe den echt schlimmen Tennisellbogen jetzt seit 2 Jahren (keine Kosten und Mühen gescheut und alle Therapiearten durch) und hatte für heute bereits einen OP-Termin vereinbart, weil ich nicht mehr wollte und konnte. Auch die nächtlichen Schmerzen haben mich fix und fertig gemacht - konnte kaum noch schlafen und habe meinen Arm nur noch geschont. Vor 2 Wochen habe ich mit den Dehnübungen und dem Stange-Hängen angefangen und siehe da... es wird besser! Seit ich den Arm nicht mehr schone, wird auch mein Gemütszustand wieder besser Natürlich habe ich auch an manchen Tagen kleine Rückschläge, doch es geht ganz langsam und ständig aufwärts. Den OP-Termin habe ich abgesagt, weil mir wirklich sehr, sehr viele Leute abgeraten haben, diese Symptom-Erschlag-OP zu machen, denn positive Erfolgsmeldungen (langfristig) kenne ich bisher keine! Also, versuchs doch echt nochmal mit Hängen und Dehnen und Nicht-mehr-schonen (klar tut das echt erstmal sauweh), bevor Du Dich unters Messer legst... Hast ja nix zu verlieren Ich drück die Daumen, dass es auch bei Dir klappt! Liebe Grüße Karin -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 16.03.12, 08.35h Liebe Karin. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
561. Mona Kurz, Kreuzlingen / Schweiz, mona.kurzgmx.net Eintrag 132 vom 10.03.2012, 09:30 Uhr Hallo Thomas, ich bin 39 und habe mich ca. 9 Monate mit einem Tennisarm rumgeplagt. Schon nach den ersten paar mal dehnen habe ich gemerkt, dass die Übungen Besserung bringen. Jetzt dehne ich seit 3 Tagen und die Schmerzen sind massiv zurückgegangen. Vielen, vielen Dank!! Allein die Tatsache, dass ich meinen Arm wieder normal belasten kann, hat meine Lebensqualität enorm gesteigert. Bevor ich auf deine Homepage gestossen bin und mal ausnahmsweise meinen Arm wieder ein bisschen belastet habe, hatte ich immer das Gefühl wieder um Wochen im Heilungsprozess zurückgeworfen zu werden. Und dass es nie besser wird. Dabei wird mein Arm stark benötigt: Wir haben ein stark renovierungsbedürftiges Haus, einen Garten, heizen mit Holz (das gespaltet werden muss) und zu allem Überfluss bin ich Software-Entwicklerin und klicke den ganzen Tag auf der Maus herum. Jetzt geht mein Leben endlich wieder weiter! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 16.03.12, 16.35h Liebe Mona. Gut gemacht, weiter so! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
560. Tilo WENDLAND, Duisburg Nrw, luca.warcor.de Eintrag 122 vom 28.02.2012, 11:55 Uhr Bin 48 Jahre alt und Spiele Aktiv Tischtennis und hatte einen Tennisarm war erst garnich beim Arzt hatte zum Glück ihre Seite gelesen meine Schmerzen waren bei 6 bis 7 einzuordnen Habe mir eine Türstange gekauft und sehr oft benutzt aber die Dehnnung in verbindung ist sehr wichtig nach ca 3Tagen erste Linderrung und ca nach 6 Wochen tat der Ellenbogen kaum noch weh habe nach ihrren Bericht sofort wieder Trainiert was mir schwer viel aber letzendlich richtig war bin nach 3 Monaten wieder der alte Vielen Vielen Dank Tilo aus Duisburg -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 02.03.12, 16.35h Lieber Tilo. Tiptop gelaufen so! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
559. Johann Hubbes, Nürnberg Deutschland, jhubbesweb.de
Eintrag 116
vom 22.02.2012, 19:43 Uhr
Hallo ich bin 28 Jahre alt und hatte seit
Dezember 2011 diese "Epicondylitis" also "Tennis-Ellenbogen". Ich habe anfangs
mit dem Dehnen angefangen und im ernst: Es hat so starkt nachgelassen, dass ich
endlich wieder ohne Schmerzen meinen Alltag bestreiten kann. Vielen Dank
für dieses Geschenk! P.S.: Probierts auch mal mit
Friktionsmassagen!
Kommentar: 25.02.12, 14.05h Lieber Johann. Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen
helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff.
Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und
Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
558. ilia, Deutschland
Eintrag 107 vom 15.02.2012, 15:55
Hallo lieber Thomas, ich (weibl.) melde mich nun nach 7 Wochen zurück
- (fast) ohne Schmerzen. In meinem letzten Eintrag(59)habe ich kurz meine
Probleme beschrieben und dann einige Tipps von dir bekommen. Dafür
möchte ich mich ganz herzlich bei dir bedanken. An die Stange hängen
ist genial, das mache ich immer noch jeden Tag. Angefangen habe ich mit den
Dehnübungen für beide Tennisarme und schon nach einer Woche einen
Erfolg gespürt. Nach 3 Wochen habe ich die Übung sogar manchmal
vergessen, weil ich kaum noch Schmerzen hatte. Auch meine beidseitige
Schleimbeutelentzündung habe ich mit den richtigen Dehnübungen in den
Griff bekommen. Von Woche zu Woche wurden die Schmerzen weniger, anfangs konnte
ich wieder mal ein bisschen länger auf jeder Seite liegen. Und inzwischen
schlafe ich sogar auch mal wieder auf der Seite ein, was vorher ja gar nicht
mehr möglich war. Auch die Schmerzen am Fuß sind besser geworden
obwohl ich diese Übungen wirklich nur ganz selten mal gemacht habe. Habe
mich mehr auf das Hauptproblem Arme und Hüfte konzentriert. Sobald die
Schmerzen wegen Überbelastung oder einseitiger Belastung stärker
werden führe ich die Dehnübungen wieder häufiger aus. Das hilft
mir sofort. Vielen Dank für diese Seite, für deine Informationen,
Tipps und Motivation, du hast mir sehr damit geholfen. Ich wünsche dir und
deiner Familie alles Gute. Bleib gesund! Viele Grüße von ilia
Kommentar: 16.02.12, 08.05h Liebe Ilia. Freut mich sehr! Gut gemacht!
Weiter Dehnen auch ohne Symptome und Leidensdruck wird Dich jetzt einen Schritt
weiterbringen zur endgültigen Heilung! Stangehängen ist auch für
den Rücken super! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen,
Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
557. Fatih Yuecel, Augsburg/Deutschland, fatihyuecelhotmail.de
Eintrag
108 vom 15.02.2012, 21:04 Uhr
DANKE .... =))) bin 29j. alt seit 23 juni
2011 hab ich leider auch an der sehne am ellenbogen schmerzen. hatte mich beim
kraftsport/fitness beim trizeps diziplin oberarme überlastet. wie die
andern patienten hab ich auch alles ausprobiert bis ich auf diese webside
gefunden hab. zudem muss ich sagen: ES IST DAS EINZIGE THERAPIE WAS WIRKLICH
HILFT bei mir ich mache diese übung dehnen wie im bilder sowie an der
stange hängen seit dezember 2011. letzte zeit mach ich es mal mehr mal
weniger. meine schmerzen sind 60 bis 70% weg. hab nur noch kribeln bis leichtes
stechen. je mehr es regeneriert, desto langamer ist die heilungsprozess denk
ich. nun meine frage : wird es komplet geheilt? wenn ja, wie lange könnte
es dauern. ich liebe sport, möchte sehr gern wieder sport treiben
überlege mir ob es was bring , wenn ich zu einen neurologen vorbeischauen
soll . könnte sein dass nerven eingeklemt sind , ob er mir helfen kann.
was ist ihre meinung?
Kommentar: 16.02.12, 08.05h Lieber Fatih. Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen
helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff.
Also, jetzt weiter dranbleiben und die Symptome mit Dehnen und Hängen
weiter im Griff halten und reduzieren. Bei Body/Kraft musst Du Gewicht
reduzieren und lieber mehr Durchgänge machen, also Muskeln und Sehnen
etwas entlasten. Du kannst weiter Sport treiben, einfach immer gut Dehnen
vorher/danach, zwischendurch. Neurologe bringt nichts, es sind rein mechanische
Krämpfe, hat nichts mit Nerven zu tun. Es wird nicht schnell ganz
verschwinden, aber je länger je mehr, bis es plötzlich ganz weg ist
und Du Dich kaum mehr daran erinnerst. Auch Dehnen wenn Du keine Symptome hast,
nicht nur bei Leidensdruck, wird das beschleunigen! Lies mal zu
Kraft/Fitness/Body etc. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
556. Marcel Lüscher, Zürich Schweiz, allenmoosgmail.com
Eintrag 109
vom 15.02.2012, 22:34 Uhr
Habe vor 4 Jahren meinen Tennisarm mit
Dehnen problemlos heilen können. Nachträglich herzlichen Dank
für den Tipp! Jetzt aber laboriere ich schon seit Monaten an einem
Sehnenansatzproblem der linken Aduktoren. Auslöser war forciertes
Lauftraining. Ich vermute auch hier würde eine Dehnungsübung Abhilfe
schaffe, weiss aber nicht was für eine. Haben Sie einen
Tipp?
Kommentar: 16.02.12, 08.05h Lieber Marcel. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Schau mal die Dehnungen durch im PDF hier Alle
Dehnungen inkl. 7 Aigelsreiter da sollte eine für Dich dabei sein. Ev.
auch die beschriebene Hüftdehnung! Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren
auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen
helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff.
Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und
Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
555. Bianca, Nederland, mijnmamahotmail.com
Eintrag 102 vom 09.02.2012,
23:10 Uhr
Sinds 3 maanden heb ik een "golf-arm", helaas zelfs meteen
aan beide armen.Ik denk door verkeerd zitten met de laptop. Voordat ik Ja zou
gaan zeggen op een injectie dacht ik eerst even google.En ik vond deze
site.Met3 dagen was de zeurende pijn al heel veel minder en dat gaat steeds
beter.Even helaas ook te snel een zware tas en minder stretchen gedaan,dus de
bekende aangegeven terugval,maar na oppakken stretchen meteen weer beter. Ik
ben zo blij voorlopig nog even geen injectie te hoeven doen,liever mijn spieren
goed verzorgen! Heel erg bedankt voor deze tips en ik geef ze graag
door!
Kommentar: 10.02.12, 09.00h Hi Bianca. Sorry I can not write in
dutch, only english and german. Lieber Deutsch? I'm glad you find this site and
are doing better now. Keep on stretching and hanging on the door pole and you
will get better and be healed soon! All the best and God bless you, Thomas
554. Annika West, Bonn, Awestphaelingaol.com
Eintrag 95 vom 03.02.2012, 18:56
Uhr
Ich bin 23 und hab die Hüftschmerzen seit ein paar Wochen.
Gestern das erste Mal mit gezieltem Dehnen versucht, danach die erste Nacht
wieder schmerzfrei. Meine Übung hierzu: Quasi im Schneidersitz sitzen, so
dass der linke Fuß auf dem rechten Knie und das linkes Knie auf dem
rechten Fuss. Dann wechseln. Hat bei mir genau den Krampfschmerz
ausgelöst. Und man kann dabei gut fernsehen.
Kommentar: 08.02.12,
08.05h Liebe Annika. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Tennisarm,
Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
553. Annette Roscher, Berlin, Deutschland, allefam-roscher.de
Eintrag 96 vom
04.02.2012, 09:35 Uhr
42 Jahre, Golferarm seit 1 1/4 Jahren Hallo, bin
im Winter vor über einem Jahr gestürzt und berufsbedingt durch eine
bestimmte Handhaltung habe ich mir einen Golferarm zugezogen. Bin hier auf
diese Seite gestoßen und habe fleißig gedehnt - mit einem tollen
Erfolg nach bereits 1 Woche! Es gab Tage, da habe ich gar nicht mehr gemerkt,
dass der Arm da ist (im positiven Sinne. Problem: Die Schmerzen waren nie
100%ig weg, bisher aber war das so okay. Jetzt kommen die Schmerzen wieder,
obwohl ich die ganze Zeit immer wieder kurz gedehnt habe, nachdem ich den Arm
berufsbedingt in dieser Haltung hatte. Ich habe Angst, dass ich jetzt mit dem
Dehnen nicht mehr weiterkomme. Ich dehne ca. 3-4x am Tag, ca. 20 Sekunden. Ist
das zu wenig, ist das zuviel? Ich merke den Arm mittlerweile jeden Tag, beim
Haarewaschen, beim Kämmen, beim Halten meines Kaffeebechers, beim Anziehen
meines linken Handschuhs, beim Halten eines Buches etc. Was soll ich tun? Danke
für diese Seite, die ich auch immer weiterempfehle, und ich hoffe auch
diesmal auf Hilfe!!! Annette Roscher
Kommentar: 08.02.12, 08.57h Liebe
Annette. Das ist normal und gibt es immer mal wieder, solche Durststrecken.
Jetzt mit Dehnen dranbleiben und wenn Du nicht schon Stangehängst, dies
nun integrieren unbedingt, das wird Dich vorwärts bringen! Dehnen ev. auf
6-10x pro Tag erhöhen würde ich mal empfehlen. Kann nie schaden.
Melde Dich in 3-4 Wochen wieder und gute Besserung wünscht Dir
Thomas
552. Bongardo Casio, Bonn,
Eintrag 97 vom 04.02.2012, 14:46
Uhr
41 Jahre alt. Seit ca.8 Monaten Schmerzen im linken Ellenbogen.
Spritzen bekommen, Schonung angeordnet, Gips oder OP vorgeschlagen bekommen.
Jetzt seit 2 Wochen Dehnungsübung, immer wenn ich am PC sitzte. Und?
Schmerzen zu 99,9% verschwunden!!!! Unbedingt zu empfehlen.
Kommentar:
08.02.12, 08.05h Lieber Bongardo. Vielen Dank für das positive Feedback.
Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden
(Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen
könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen. Viele Grüsse von Thomas
551. Alexandra Winter, Deutschland, apfeleckeweb.de
Eintrag 99 vom 07.02.2012,
11:21 Uhr
Seit ca. 8 Wochen bin ich am Dehnen und Hängen und habe
meinen Golfarm, den ich seit über einem Jahr habe, um vieles verbessern
können.Es hat mir viel,viel Erleichterung gebracht. Manche Nächte
komplett schmerzfrei und auch tagsüber wieder einsatzfähig. Doch in
letzter Zeit habe ich wieder häufiger nachts Schmerzen und auch
tagsüber macht der Arm sich bemerkbar. Dehne und Hänge immer noch,
was vollkommen schmerzfrei geht.Frage mich aber,ob ich damit Pause machen
soll?! Mache auch nach wie vor meinen Sport (Kieser Training) Ob das wohl
kontraproduktiv ist? Trotz allem geht es mir aber um so vieles besser als
zuvor. Danke für diese Seite!
Kommentar: 08.02.12, 08.51h Liebe
Alexandra. Mach immer weiter mit Dehnen und Hängen an der Stange, es gibt
manchmal solche Durststrecken und plötzlich gibt es dann wieder einen
Heilungsschub. Einfach immer bei verkrampfenden Aktivitäten besonders gut
Dehnen danach. Sport ist nie kontraproduktiv. Weiter dranbleiben, so hälst
Du es im Griff bis es eines Tages ganz weg ist. Sag es allen weiter die Du
daran leiden siehst. Viele Grüsse von Thomas
550. Dr.med. Andreas Hentrich, 53225 Bonn Germany,
dr.-a-hentricht-online.de
Eintrag 92 vom 31.01.2012, 11:49 Uhr
Als Betroffener kann ich nur sagen,dass die
hier vorgeschlagene Therapie bei mir erstklassig geholfen hat.
Meinen orthopädischen Freunden war die Methode nur
beiläufig bekannt,etwas Querfriktion verschreiben,ansonsten
entzündungshemmende Medikamente in die Ansätze spritzen. Die
Intensität des Dehnens wird nicht propagiert, und nicht gelehrt. Zum
Schluß möchte ich noch etwas anmerken; wichtig für die
Enstehung dieser Verletzung beim Tennis scheint unter Anderem die
Griffstärke des Schlägers. Bei mir führte ein zu dünner
Griff zu einem erhöhten Tonus der Unterarmmuskulatur und so zu den
Beschwerden. Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich für diesen
wertvollen Rat bedanken.
Kommentar: 02.02.12, 08.05h Lieber Andreas.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen
helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff.
Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und
Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
549. Jana,
Eintrag 88 vom 25.01.2012, 21:51 Uhr
Lieber Thomas! Bin 39 Jahre alt.Mein Problem begann letztes Jahr im
September. Ziehen im Arm. Jemandem die Hand zu schütteln wurde zur
Qual.Bin dann zum Arzt Diagnose Knochenhautenzündung.Verschrieben wurde
mir Voltaren.Also begann ich Tag für Tag meinen Arm einzusalben.Aber es
half nichts.Es folgte ein Arztbesuch auf den anderen.Mir wurde immer gesagt,
Geduld haben,Schonen,Schonen und nochmals Schonen, wenn das nichts hilft durch
eingipsen ruhig stellen bis hin zur OP.Langsam aber sicher schwanden meine
Hoffnungen auf Besserung. Nahm es dann einfach so hin und versuchte mit den
Schmerzen zu leben.Aber ich merkte schnell,das daß nicht die Lösung
sein konnte.Also entschloß ich mich nochmals zum Arzt (Chirurgie)zu
gehen.Er stellte die gleiche diagnose Tennisarm und gab mir eine
Spritze(Kortison)und sagte im gleichem Atemzug,das die Spritze keine Garantie
für eine Besserung ist und wenn Dies Eintritt nur noch eine OP in Frage
kommt.Nun war ich verzweifelt und Ratlos und ich begann im Internet zu suchen
und fand deine Seite. Begann daraufhin die Dehnübungen zu machen und siehe
da, mein Arm wurde von Tag zu Tag immer schmerzfreier.Ich war und bin einfach
begeistert ,das so schnell eine Besserung eintrat.Daaaaaaaaaaaanke
dafür.Ich stelle mir nur die Frage warum Ärzte nicht zu Dehnungen
raten.Die Lösung ist doch so einfach und man erspart sich einen langen
Leidensweg. Also danke für deine Seite,die einfach Klasse ist. liebe
Grüße Jana
Kommentar: 26.01.12, 16.58h Liebe Jana. Super
gelaufen! Gut gemacht! Ja die Aerzte, nur Götter in weiss weil wir sie zu
dem gemacht haben, wir erwarten zu viel. Einen guten kurzen Rat kann man
schlecht verkaufen. Grüsse von der Pharma. Merk Dir's fürs Leben, es
ist in vielem so. Der Einzige der wirklich Interesse hat Deine Probleme zu
lösen (ausser Gott), das bist nur DU. Du hast gesucht und gefunden.
Zufälle gibt es nicht. Gott würfelt nicht. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden
(Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen
könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen. Viele Grüsse von Thomas
548. Lydia Schröder, Hannover Deutschland, lydia-annaweb.de
Eintrag 90 vom
26.01.2012, 16:42 Uhr
Lieber Thomas, ich bin 43 Jahre alt und habe seit
August 2011 immer mehr Schmerzen in meinem Arm und Armgelenk bekommen. Ich habe
meinen Arm auch nicht schonen wollen, sondern intensiv mit dem Tennisspielen
und der Belastung des Arms weitergemacht. Das ging leider soweit, dass ich
nicht mehr eine Tasse halten konnte und sogar Schwierigkeiten mit dem Arm
hatte, beim Autofahren, beim Lenken mit der rechte Hand. Auch in der Nacht und
am Abend, hatte ich Schmerzen, die in den Arm strahlten. Dabei habe ich mich
schon seit Dezember geschont, kein Tennis mehr gespielt und unterschiedliche
Schmerzlinderungscremes aufgetragen. Es hat nichts geholfen. Vor zwei Wochen
habe ich eine Akupunktur angewandt, die wirklich augenblicklich die Schmerzen
gelöst hat. Die Akupunktur war aber nur für einen kurzen Zeitraum,-
damit ich wieder schlafen kann. Nach ca. drei Tagen setzten die Schmerzen
wieder ein. Diese Info hatte ich aber auch vor der Behandlung. Ich wollte eben
eine schnelle Linderung. Danach wollte ich eine ausführliche alternative
Behandlungsmethode ausprobieren. Und da! So ein Zufall, bin ich auf Ihre
Website gekommen. Sofort habe ich die Dehnübungen ausprobiert und bin nur
noch begeistert!! Unmittelbar nach dem Dehnen, welches zuerst sehr schmerzhaft
war, (die Armmuskeln fühlten sich sehr hart und kurz an) habe ich schon am
Abend den Arm schmerzfrei heben und eine Faust machen können! Und mit
jeder Dehnung ging es so weiter. Mittlerweile kann ich die Kaffeekanne wieder
halten und entspannt schlafen. Ich wende die Übung mehrmals am Tag an und
bleibe erst mal dabei. Schmerzen habe ich nur noch im Ellenbogen in die
Richtung zum Oberarm, wenn ich den Unterarm an den Oberarm zusammenbringe. Aber
ich hoffe, dass auch diese Schmerzen bald vorbei sind; ohne Kortison, OP und
ähnliches. Jedenfalls herzlichen Dank für diese hilfreichen Tipps und
alles Gute. Lydia Schröder aus Hannover )
Kommentar: 26.01.12,
16.58h Liebe Lydia. Super gelaufen! Gut gemacht! Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden
(Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen
könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen. Viele Grüsse von Thomas
547. Angela Lan*coni, an*gelaconigmx.de
Eintrag 81 vom 22.01.2012, 21:15
Uhr
Vielen Dank noch einmal Thomas für Deine Antwort und
natürlich für Deine Internetseite. Wie ich gesehen habe wird Deine
Seite oft gelesen und auch ich möchte mich bedanken, dass es in der
heutigen Zeit tatsächlich noch einen Menschen gibt, der seine Erfahrung
und sein Wissen unentgeltlich anderen zur Verfügung stellt und auch noch
bereit ist in seiner Freizeit den Ratsuchenden Unterstützung, aber vor
allem auch Hoffnung zu geben. Ich bin auf jeden Fall sehr froh, dass ich sofort
am nächsten Tag (Schmerzen traten zum ersten Mal auf am 15.1.2012 - davor
nie Probleme mit dem Arm gehabt) also sprich am 16.1.2012, durch
3-stündige Suche im Internet auf Deine Seite gestossen bin. Wie bereits
geschildert hatte ich sofort mit dehnen begonnen, obwohl es höllisch weh
getan hatte. Am 17.1.2012 nach einer weiteren Nacht ohne Schlaf bin ich dann
doch zu einem Arzt im Dorf gegangen, der dann ebenfalls einen Tennisarm
diagnostiziert hat. Er verschrieb mir dann Pflaster gegen die Entzündung
(da ist wieder dieses Wort!) und gab mir Schmerztabletten für die Nacht.
Die Tabletten habe ich dann auch genommen, da ich unbedingt Schlaf brauchte,
sonst wäre ich vor lauter Schmerzen noch durchgedreht. Die Pflaster habe
ich aber erst einmal nicht genommen. Dank der Tabletten konnte ich die
Dehnübungen regelmäßig machen, ab dem 19.1. dann auch ohne
Tabletten, dann habe ich auch mit dem hängen an einer Stange begonnen und
seit dem 21.1. bin ich praktisch schmerzfrei. (also innerhalb von 6 Tagen - der
Arzt hier im Dorf konnte es kaum glauben und dachte es sei ein Wunder.)
Zusätzlich hatte ich meinen Arm in den ersten 2 Tagen noch 2 - 3 Mal
täglich in eiskaltes Wasser gelegt, was mir sehr gut geholfen hat. Auch
wenn ich meinen Arm nicht komplett geschont hatte, so habe ich doch anfangs
darauf verzichtet, anstrengende Tätigkeiten (wie längeres arbeiten am
Computer etc.) zu machen. Inzwischen bin ich komplett schmerzfrei und dehnen
nur noch 2 - 3 mal am Tag und immer wenn ich am Computer arbeite (ist bei mir
ja nicht ganz so häufig). Ich habe dieses Wissen auch schon weiter gegeben
(in deinem Namen natürlich). Als nächtes werde ich mich Deinem Thema
mit der Hüfte widmen, denn seit einigen Jahren habe ich auch dort immer
mal wieder etwas Schmerzen, aber da diese nie so stark waren, habe ich bisher
auch nie etwas unternommen, das werde ich jetzt nachholen. Seit 2 Jahren
beschäftige ich mich mit dem Thema Prana-Heilung, die in erster Linie auf
der Thematik der Selbstheilung basiert. Wenn man das Prana (indisch: zu deutsch
Lebensenergie) richtig für sich nutzt, dann ist das die beste Vorbeugung
und sorgt dafür, dass der Körper "in Ordnung" bleibt. Denn Krankheit
bedeutet ja nur, dass etwas im Körper "nicht in Ordnung" ist. Dies hat
auch viel mit Glauben zu tun (dabei meine ich nicht den Glauben diverser
Religionsgemeinschaften, sondern den Glauben an eine - sagen wir mal ganz
allgemein - überirdische Kraft des Universums. Man kann sie nicht sehen,
aber sie ist da (sonst würde es z.Bsp. keine Erdanziehungskraft geben
etc.), daher fand ich es auch sehr interessant auf Deiner Seite etwas zu dem
Thema Gott zu finden. Aber jetzt will ich dieses Thema nicht weiter ausbreiten,
und ich bedanke mich noch einmal für Deine selbstlose Hilfe. Ich habe mich
hier etwas ausführlicher gemeldet, um Dir zu bestätigen, dass Deine
Entscheidung richtig war dieses auf einer Internetseite zu
veröffentlichen. Einen Auszug dieser Mail habe ich auf Deiner
Internetseite hinterlassen, damit auch Deine Leser davon profitieren
können. Liebe Grüße Angela Laconi
Kommentar: 24.01.12,
11.50h Ja Angela, von Herzen gern geschehen, Helfen wäre eigentlich unser
Lebenssinn und sehr Befriedigend, für alle Beteiligten. Es ist keine
"normale warme" Entzündung, sonst hätten Aerzte das mit
Entzündungshemmern etc. schnell weg, schaffen es aber nie. Der Dauerkrampf
des Muskels zieht an der Sehne und diese am Sehnenansatz was den Zerrschmerz
macht, dass jener Punkt dann irgendwann wirklich "entzündet" ist und
Druckempfindlich ist somit klar. Behandelt man dies mit Kortison ist 2-3 Wochen
Ruhe aber danach wieder alles beim alten und noch schlimmer weil die Ursache
der Krampf noch da ist, mit der Zeit gibt es eine kleine Sehnenverkürzung.
Alles wird mit Dehnen und Stangehängen behoben. Verkrampfung sind sehr
häufig, so ab 35 vor allem, an diversen Stellen, ich vermute dass ein
grosser Teil der Symptome davon kommen und aber meist falsch behandelt werden,
man behandelt die Gelenk oder Bandscheiben, Wirbelsäule etc. anstatt den
Muskel zu dehnen. Fersensporn, Hüftschmerzen, Rückenschmerzen,
Tennis-Golfarm etc. alles dasselbe Uebel. Ich denke auch, dass der Energiefluss
als Hauptursache da ist, eine innere Verkrampfung die sich physisch
manifestiert. Natürlich sollte man da ansetzen, aber das ist komplizierter
und viele wollen das auch nicht angehen und es würde das Leben auf den
Kopf stellen und zu viel müsste geändert werden, also kann man diesen
Ansatz für die meisten Leute vergessen. Deshalb denke ich ist die Dehnung
die schnellste und wirksamste Behandlung, die die Wurzel behandelt und
vorbeugt, wenn auch nicht die allertiefste Wurzel, aber immerhin und ... wer
heilt hat Recht! Gute Gesundheit, Gottes Segen für Dich und Deine ganze
Familie und liebe Grüsse von Thomas
546. Rai Sen, Nürnberg Deutschland, , raisenweb.de
Eintrag 81 vom
22.01.2012, 21:15 Uhr
Ich bin 55 Jahre alt und seit ungefähr 2
Jahren habe ich rechts einen Golfarm. Anfangs habe ich versucht die Schmerzen
zu ignorieren. Ich habe ganz normal Sport betrieben. Dann bin ich irgenwann zum
Artzt weil ich dachte vielleicht gehen die Schmerzen mit Behandlung schneller
weg. Der Erfolg der Behandlung war gleich Null. In der Zwischenzeit bin ich auf
dies Seite gestoßen. Also habe ich angfangen zu dehen. Ich muß
zugeben, mehr oder weniger intensiv. Aber plötzlich wie durch eine
Wunderheilung waren die Schmerzen weg. Was war passiert -->>
unglücklicherweise bin ich morgens beim Verlassens des Hauses auf Eis
gestürzt. Ich konnte mich glücklicherweise auf meinen getreckten
rechten Arm abstützen.(gute Reaktion) Es war die gleiche Haltung wie beim
Dehnen nur natürlich war die Belastung wesentlich extremer. Aber seit
diesem Tag habe ich keine Schmerzen mehr. Meine Schlußfolgerung: Beim
nächten Eis mehr aufpassen, damit nichts passiert und beim nächsten
Golfarm immer den Arm dehnen
Kommentar: 24.01.12, 08.37h Lieber Rai. Vielen
Dank für das positive Feedback. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren
auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen
helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff.
Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und
Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
545. Lady, Schweiz
Eintrag 72 vom 11.01.2012, 20:42 Uhr
Lieber Thomas, Alter 42, einfach ein rieses DANKESCHÖN! Hatte
November bis Dezember wirklich starke Schmerzen im Ellenbogen, Schmerzmittel,
kühlen, schonen, alles half gar nichts, sogar im Schlaf tat es weh. Sah
schon mein geliebtes Tennis ruhen... der Schritt zum Arzt war nah, aber ich
wusste dass dieser dann wohl meint: schonen schonen schonen und physio (was
nicht nach meinem Geschmack ist). Dann hab ich Deine Seite gefunden, die Tests
gemacht, ja es war der Tennisarm und... gleich gedehnt, obwohl es riesig
schmerzte, aber immer weiter und hängen in der Luft. Tags drauf aus Trotz
zum Tennisspielen gegangen und die folgenden zwei Tage auch gleich. Hab mich
auf Deine Äusserungen verlassen, dass nichts kaputt geht und hab gemerkt:
es schmerzt nicht mehr und nicht weniger. Hab dann noch den Tip erhalten zu
einer Sportmasseurin zu gehen, weil das Problem eher nicht das Tennis, sondern
die Arbeitstätigkeit sein könnte. Und das ist so. Die Sportmasseurin
hat dann meine Nacken Rücken Brust Armmuskeln gelockert, gestreckt, tat
zum Teil extrem weh... jetzt nach 3 Wochen intensivem Dehnen (mid. 10x 1 Minute
am Tag, wenn nicht mehr), 2x Massage, 3x die Woche Tennis habe ich fast keine
Schmerzen mehr! Ich lerne zu verstehen wie das alles zusammenhängt und hab
einfach Freude auf diese Seite gekommen zu sein. Ich bin überzeugt, dass
in 2-3 Wochen alles gut ist. Spielen kann ich jetzt schon ohne Beschwerden. Ein
Geschenk. Herzlichen Dank und ich wünsche Dir, Deiner Seite ganz viele
Leser, die Deine Ratschläge konsequent und mit viel Vertrauen in sich
selber umsetzen. Viel Glück und DANKE !
Kommentar: 11.01.12,
16.58h Liebe Lady. Ja weiter dranbleiben mit Dehnen und Hängen! Das ist
der Schlüssel! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen,
Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
544. Jan Proksa, Wien, otaniemi05gmail.com
Eintrag 70 vom 11.01.2012,
14:22 Uhr
29 Jahre alt, 4-6 Monate Schmerzen. Nach einem Monat der
Übungen konnte ich wieder schmerzlos klettern. Vielen Dank für diese
Website! mfg.
Kommentar: 11.01.12, 16.58h Lieber Jan. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen
helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff.
Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und
Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
543. Alexandra Winter, Deutschland, apfeleckeweb.de
Eintrag 52 vom 19.12.2011,
13:05 Uhr Danke für diese Seite!! Habe seit über einem Jahr Tennis-
und Golfarm. Alles mögliche, ohne Erfolg, versucht.Und dann, nach einem
Tag dehnen und hängen, die erste schmerzfreie Nacht. Herrlich! Dehne und
hänge nun seit fast 2 Wochen. Der Arm um vieles besser, nun kommt wohl die
Phase der Geduld, aber alles ist erträglicher geworden. Danke, danke,
danke!!! Beginne nun auch die Fußsehnen zu dehnen, denn auch da habe ich
morgens leichte Probleme.
Kommentar: 21.12.11, 12.33h. Liebe
Alexandra. Gut gemacht. Freut mich sehr. Ja genau dranbleiben je nach
Leidensdruck. Es gibt solche Durst Strecken immer wieder mal. Plötzlich
gibt es einen besserungsschub. Ja wenn du fersenspornschmerzen hast mach die
dehnung auch. Gesegnete Weihnachten und melde dich in 3-4wochen wieder wies dir
erging. Grüße von Thomas
542. Udo, NRW,
Eintrag 53 vom 19.12.2011, 14:50 Uhr Hallo
zusammen. Ich bin 49, Grafiker und layoute überwiegend am PC. Durch eine
mir ungewohnte Computer-Maus (höher als gewohnt) bekam ich innerhalb von
zwei Tagen starke Schmerzen an der rechten Hand, Oberseite, Zeige- und
Mittelfinger, vom mittleren Fingergelenk bis zur Mitte des Unterarms. Hausarzt
verschreib Voltarensalbe, zweimal Ibuprofen Tabletten am Tag, Ruhe durch
Bandage. Ohne Erfolg. Ein Chirurg fertigte eine Unterarm-Gipsschiene,
Ruhigstellung durcg Verband. Ein Orthopäde (parallel befragt) riet zu
Ibuprofen 2 x täglich, plus Traumeel-Tableten 3 x täglich, weiter
ruhigstellen. Alles zusammen vier Wochen ohne Erfolg. Ich musste extern
Aufträge absagen, versuchte, mit links zu tippen und die Maus zu
führen, bis auch an der linken Hand Überlastungsschmerzen eintraten.
Am letzten Sonnatg stieß ich dann auf Deine Webseite, forschte nach
ähnlichen Ergebnissen mit Dehnungen im Internet und fing damit an. Schon
am Sonntag Abend spürte ich klare Besserung. Nach drei Tagen war ich fast
schmerzfrei. Nun, nach einer Woche seit dem Start der Dehnungsübungen
(kein Hängen) habe ich noch 10-20% Restschmerz und arbeite daran, wieder
komplett beschwerdefrei zu werden. Die Dehnungsmethode scheint richtig zu sein
und ich danke Euch herzlich für die Weitergabe der Informationen. Was ich
noch nicht im Griff habe: nachts und morgens habe ich das Gefühl, als
hätte ich einen kompletten Muskelkater im rechten Arm bis zu Schullter
hoch. Besten Gruß, Udo
Kommentar: 21.12.11, 12.33h. Lieber Udo
Gut gemacht. Freut mich sehr. Ja genau dranbleiben je nach Leidensdruck. Es
gibt solche Durst Strecken immer wieder mal. Plötzlich gibt es einen
besserungsschub. Wenn du schnelleren Erfolg willst integriere das Stanghaengen!
Nachts u. Morgens starke Symptome ist normal weil ruhigstellen den
Krämpfen schadet. Gesegnete Weihnachten und melde dich in 3-4wochen wieder
wies dir erging. Grüße von Thomas
541. Anna A., Deutschland, augenstein.neuburgt-online.de
Eintrag 54 vom
20.12.2011, 14:44 Uhr Bitte Alter angeben und wie lange Problem besteht. Hallo
Thomas,hab vor ein paar Tagen Eintrag 51 geschrieben. Ich brauch keine 4 Wochen
zu warten, bereits nach 2 Tagen hatte ich wesentlich weniger Schmerzen. Bei
bestimmten Tätigkeiten (Teller aus dem Schrank nehmen...)wusste ich immer
schon vorher, jetzt tuts weh. Das hat man schon verinnerlicht. Jetzt nehm ich
ein Teller raus und ich kann sagen, ich warte auf den Schmerz und er kommt
nicht!!! Es ist noch nicht alles total ok, aber um 90 % besser und das nach ein
paar Tagen. Vielen, vielen Dank für die Informationen. Schöne
Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr wünsche ich Dir!
Kommentar:
21.12.11, 12.33h. Liebe Anna. Super gelaufen. Gut gemacht. Freut mich sehr. Ja
genau dranbleiben je nach Leidensdruck. Plötzlich gibt es einen
besserungsschub. Gesegnete Weihnachten fuer dich und deine ganze familie und
melde dich in 3-4wochen wieder wies dir weiter erging. Grüße von
Thomas
540. Matthias, D-, mr*sperbergmx.de
Eintrag 42 vom 09.12.2011, 09:24 Uhr
Hallo Thomas, wollte mich nochmals für deine Hilfe bedanken. Habe
schon seit 3 Jahren keine Schmerzen mehr, dank Deinen Tipps. Gottes Segen
wünscht Dir Matthias
Kommentar: 09.12.11, 09.24h Gerne geschehen
und auch Dir danke für das Melden und Gottes Segen für Dich und Deine
ganze Familie! Grüsse von Thomas aus der Schweiz
539. k. s., berlin,
Eintrag 36 vom 27.11.2011, 15:20 Uhr
Hi! :) Deine Tennisarmhilfe mittels Dehnen hat mir sehr geholfen! Tausend
Dank dafür!!! :) Besser als alles Schulmedizinische! Sobald ich wieder
Beschwerden im Tennisarm kriege (bin 30, habe den Spaß seit 1,5 Jahren)
dehne ich und es ist kontrolliert. Was aber bei einer
Sehnenscheidenentzündung im Handgelenk? (Auf Pulshöhe)- kannst du da
auch das dehnen empfehlen? Danke und lg....
Kommentar: 28.11.11,
14.42hLieber K.S. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen,
Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Handgelenk: Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen
behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird
es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten)
nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit
vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten
solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über
Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-oder Sehnenscheiden-) sind
Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der
Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern.
538. Irmgard Möhring, Bietigheim-Bissingen, Deutschland,
irmgard.moehringhotmail.de
Eintrag 15 vom 26.10.2011, 18:01 Uhr
Bin 60
Jahre alt und möchte mich erstmal bedanken für die Hilfe vor ca. 2
Jahren bei meinem Tennisarm. Die Dehnübungen haben gut geholfen und das
Problem war nach ca. 6 Wochen behoben. Heute habe ich das Problem im linken
Oberschenkel: Schmerzen wie Muskelkater direkt unterm Sitzbeinhöcker
beginnend bis 2/3 den hinteren Oberschenkel hinunter. Der Arzt meint es
wäre eine Sehnenansatzzerrung bzw. -entzündung und verschrieb mir
Ibuprofen. Bei Sehnenansatzzerrung habe ich gleich an Tennisarm gedacht und
frage nun, welche Dehnübungen ich für diesen Körperteil machen
kann. Bin mir nicht sicher, ob das unter Piriformis fällt.
Kommentar:
28.10.11, 16.09h Liebe Imgard. Schau auch mal links
unter dem Indexeintrag Medzin, Piriformis nach. Du wärst im typischen
Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Beginne mit der Dehnübung
für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2
Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das
weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen
der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt
viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien"
und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung
sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen,
Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. (Und so kam es ja nun auch bei Dir ...) Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen. Viele Grüsse von Thomas
537. Joachim Heinrich, Lübeck <jhe2003mail.com>
Eintrag vom
Donnerstag, 1. September 2011, 19.30 Uhr
46 Jahre, Männlich,
Handwerklich, sportlich aktiv, hauptberuflich mit der Maus verheiratet.
Eigentlich alles, was dem Tennisarm eine gute Basis bietet. Nun quäle ich
mich seit ca. 3-4 Monaten herum und habe immer wieder den Arzttermin vor mir
hergeschoben. Bis es dann nicht mehr ging (man wird dabei schon richtig irre,
da man nix mehr richtig machen kann), und ich stand morgens beim Spezialisten
am Tresen wurde gebeten noch ca. 2 Wochen zu warten, da kein Termin mehr frei
war (leider kein Privatversicherter). Dann wieder nach Hause und Google bis der
Arzt kommt ...ach ja da kommt ja keiner! Deine Seite habe ich vor 4 Tagen
Nachts entdeckt und mit Begeisterung die Anleitungen und Rückmeldungen
gelesen. Innerhalb eines Tages massive Verbesserung durch das Dehnen, 2. Tag
nur noch selten Schmerzen und wenn, dann wurde wieder gedehnt. Gestern kam nun
die Reck-Stange und es wurde gehängt :-) Heute Morgen "0" NULL!!!
Schmerzen!!! Ich kann nur DANKE sagen und werde diese Erfahrung und Deine Seite
und Tipps mit weiterempfehlen! TOP! Herzliche Grüße Joachim
02.09.11, 07.54h Lieber Joachim. Gott sei Dank, Du bist ein
typischer Fall. Jetzt schön weiter dranbleiben und spätestens wenn
sich ein Symptom wieder meldet immer mal wieder Dehnen. Dein Rücken,
Nacken und die Körperhaltung werden Dir für die Reckstange ebenfalls
danken! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen,
Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
536. Sophie, Aichach <sophie2075web.de>
Eintrag vom Montag, 15. August
2011, 16.48 Uhr
Hallo Thomas, ich hatte seit einem Jahr einen Tennisarm
links vom Krafttraining und hab vor ca. sechs Wochen mit dem Dehnen und
Hängen angefangen. Erst mal hat sich nichts getan, ein paar Wochen lang
(die ersten Tage wurd´s sogar ein bisschen schlechter), aber ich hab
weitergemacht und seit ein paar Tagen ist der Schmerz komplett weg, fast von
einem Tag auf den anderen! Vielen, vielen Dank Thomas für Deine selbstlose
Hilfe hier! Nun hab ich mein Krafttraining wieder aufgenommen und mir auch
wieder etwas mehr Gewichte zugetraut und blöderweise bei der
Klimmzugübung meinen Bizeps überlastet. Nun habe ich seit einer Woche
Schmerzen im rechten Bizeps. Wenn ich die Dehnübung für den Golarm
mache, dehnt das genau die Stelle, wo es weh tut. Eine Entzündung kann es
nicht sein, da der Arm nicht überwärmt ist und mir Wärme gut tut
und nicht Kälte. Ich hab jetzt Voltaren und ne Wärmesalbe drauf
getan, nehme hochdosiert Magnesium und mache die Dehnung für den Golfarm.
Ich das Deiner Meinung nach okay so oder sollte ich anders vorgehen? Vielen
lieben Dank für Deine Hilfe.
17.08.11, 12.08h Liebe
Sophie. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen,
Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Das momentane Problem Bizeps denke ich ist akut, temporär und ev.
eine Muskelzerrung oder kleine Muskelfaserrrisschen, die Schmerzen ziemlich.
1-2 Wochen schonen ist angesagt. Später vorsichtiges langsames Neubeginnen
mit wenig Gewich tund nur wenn es keinen Rückfall gibt sonst weiter
warten. Nach der Schonzeit auch unbedingt
Hängen an der Stange
ausführen vor, zwischendurch, nach Training. und eben halt doch generell
weniger Gewicht, lieber mehr Durchgänge Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. sonst da Du Dich konstanz
zu überfordern scheinst (Muskeln, Sehnen etc.). Ich wünsche Dir und
Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Melde Dich
doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
535. Ingo Lü#beck <Ingo.Lue#beckdurable.de>
Email 28.07.11, 12.48h
Hallo, bei mir
hat die Therapie zu 100 % funktioniert!!!!!!!!!!!!!!!! Bei zwei weiteren
Empfehlungen von mir hat es auch zu 100 % geklappt. Vielen Dank Ingo
28.07.11, 17.18h Lieber Ingo. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
534. Deniz, Lüdenscheid <deniz-ercetinweb.de>
Eintrag vom Montag, 18.
Juli 2011, 18.00 Uhr
Hallo Thomas, zunächst einmal zu mir, ich bin
18 Jahre alt und betreibe schon seit 2 Jahren Kraftsport. Ich hatte von
November bis Januar einen Tennisarm rechts, den ich nicht direkt mit deinen
Diagnosearten herausfinden konnte, jedoch mit Dehnübungen für den
Tennisarm und hängen an der Stange erfolgreich kurieren konnte!! Top, war
echt toll. Jetzt aber plage ich mich seit knapp 3 Monaten mit Schmerzen im
linken Arm rum, dieser liegt im gegensatz zum letzten mal eher innen, denke
irgendwie Golferarm. Hab dann 1 Monat weitertrainiert, konnte aber nicht
vernünftig reinhauen. Schmerzt vorallem bei Drückübung wie KH
Bankdrücken, wenn ich meinen Arm tief in der Beuge habe, auch die meisten
Bizepsübungen schmerzen oder Ruderübungen im Obergriff. Nach diesem
pausiere ich schon seit 2 Monaten und war vor 2 wochen beim Arzt und der hat
mir ne Schiene gelegt und mir Diclofenac verschrieben, jedoch keine Besserung.
Jetzt habe ich wieder mit dem Training angefangen und weiss nicht weiter? Soll
ich Übungen ausführen, die mir nicht wehtun und fleißig
weiterdehnen und hängen? Lg, Deniz PS: Deine Seite ist einfach der
Hammer!! :D
15.07.11, 07.54h Lieber Deniz. Du
überforderts wohl Deine Sehnen und Muskeln permanent. Definitiv lösen
wirst Du das nur mit weniger Gewicht und mehr Durchgängen, was auch
aufbaut, aber langsamer, dafür hält es auch länger!
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc..
Tönt nun sehr nach Golferarm / Innenseite. Golferarmdehnng machen (siehe
Beschrieb) und Hängen an der
Stange wird die Lösung bringen. Diclofenac wird nur Magen belasten und
die Schiene nervt aber bringt nichts. Ruhigstellen ist kontraproduktiv bei
Dauerkrämpfen und Sehnenverkürzungen. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
533. Wolfgang Konrad Unterpremstätten <wolfi.konradaon.at>
Eintrag vom
Montag, 13. Juni 2011, 07.42 Uhr
Kämpfe schon ein Jahr mit meinem
Tennisarm. Bin von Arzt zu Arzt gelaufen aber ohne Erfolg. Mit dem
aushängen habe ich die Schmerzen nach ca drei Wochen beseitigen
können. Komisch ist nur, dass die Arzte nichts davon wissen.!!!!!!!!!!!!!!
27.06.11, 13.48.241h Lieber Wolfi. Aerzte sind eben auch
nur Menschen und die Lehre daraus ist, man muss sich selber um seine Gesundheit
kümmern. Weiter dranbleiben mit dem Tennisarm mit Dehnen bzw. Hängen,
dann wird es je länger je mehr abnehmen und eines Tages ist auch der
letzte Druckschmerz im Ellenbogen dann auch noch ganz weg, keine Angst. Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
532. Christine Hoffmann, Hamburg <supreme59web.de>
Eintrag vom Dienstag,
21. Juni 2011, 14.11 Uhr
Mich (52 Jahre) quälte seit Anfang des
Jahres ein Tennis-bzw. Mausarm am rechten Arm. Ausschlaggebend war wohl der
häufige Gebrauch der PC-Maus und die schlechte Armhaltung
währenddessen. Zwei Kortisonspritzen und mehrmalige äußerst
schmerzhafte Stäbchenmassagen haben nichts gebracht. Dann bin ich auf Ihre
Seite gelangt.... Ich hänge so ca. fünf mal, während des Tages,
am Türreck und das Ergebnis ist grandios. Die Schmerzen sind sehr viel
besser geworden, so kann ich es gut aushalten. Vielleicht verschwinden sie ja
noch völlig, ich werde fleißg weiter "hängen". Es ist mir
unverständlich, dass die Ärzte ihren Patienten nicht diese einfachen
Übungen empfehlen. Recht herzlichen Dank für diese tolle Seite und
die kostenlosen Tips. Sie haben mir wirklich sehr geholfen :-)
27.06.11, 08.241h Liebe Christine. Aerzte sind eben auch nur
Menschen und die Lehre daraus ist, man muss sich selber um seine Gesundheit
kümmern. Weiter dranbleiben mit dem Tennisarm mit Dehnen, dann wird es je
länger je mehr abnehmen und eines Tages ist auch der letzte Druckschmerz
im Ellenbogen dann auch noch ganz weg, keine Angst. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
531. Stefan aus Hennef <Ksfc*winklert-online.de>
Email vom 26. Juni 2011,
09.13 Uhr
Lieber Thomas, ich wollte mich auf diese Weise bei Dir
für die homepage bedanken. Ich habe bzgl. der Tennisarme (links und
rechts) das "volle Programm" hinter mir. Entzündungshemmende Medikamente,
Bandagen, Voltarensalbe, immer wieder Kühlen, Cortisonspritzen, absolute
Armschonung etc. Als der Leidensdruck immer größer wurde und ich
trotz Armschonung nachts aufwachte und vor Schmerzen nicht mehr schlafen
konnte, habe ich im Internet recherchiert und bin auf deine Seite
gestoßen. Alles was ich las traf auf mich zu. Ich habe mir sofort das
Türreck gekauft und mit den Dehnübungen angefangen. Nach einem Tag
merkte ich eine deutliche Besserung. Nach einem Monat bin ich praktisch
beschwerdefrei gewesen. Die so genannte ärztliche Behandlung hat sich
über sechs Monate ohne Erfolg hingezogen. Ab und zu, z.B.: nach dem
Wandern mit Stöcken habe ich leichte Schmerzen, aber ich weiß wie
ich diesen begegnen kann. Das einzige worüber ich mich ärgere ist die
Inkompetenz des Orthopäden. Nochmals vielen, vielen Dank Stefan aus Hennef
26.06.11, 12.11h Lieber Stefan. Ja die Aerzte, eben auch
nur Menschen, Du hast etwas Wichtiges gelernt, man muss es selber in die Hand
nehmen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen,
Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
530. Drew <drew.sack*heim@gmail.com>
Email of
06.06.11
Hey Thomas. I just wanted to thank you so much for your email. It
is so appreciated. Also, while I've done quite a bit of 'physio', some
acupuncture and all the rest (and as I told you initially it is on the way to
healing), your website made a huge difference. When you basically said to just
carry on doing things, well, thats what I've started to do and what a
difference it makes. Also, I've increased the amount of stretching beyond what
I was doing before and I'm so pleased. So again, thank you for putting this
information out there and also for responding to my email. God bless. drew
23.06.11, 15.13h Dear Drew. Thanks for
your email. Keep on stretching, and if you can hanging on the door-bar and
within some more weeks you will get better and better. Glad you improved, it
will continue, you will see. God bless you, Thomas
Drew
<drew.sack*heim@gmail.com>
Email of 03.06.11
Hello. I am in nyc. I
have been dealing with tennis elbow since 8 months now. I've worked with some
very good people who do body work here in new york. Everyone seems to have a
slightly different vision of it. The one clear thing for me though, is that
everyone seems to agree that actually the injury is not necessarily in the
elbow, but elsewhere in my body (shoulders involved). I've done so many things.
I can definitely say that the problem and the pain are improving a lot. The
reason I wanted to email you is because I found your site and found it very
helpful to me. I Have been doing stretching for quite a while (but now more
rigorously than I did before). What spoke to me is two things. 1) You said it's
very important to keep using the arm. I felt very confused as to what I should
do or should not do. I play guitar (not professionally though) and I had
stopped for 2 months. Like you say, it affects you psychologically when you
change your habits too much. 2) You said that some things you think help are
actually making the problem worse, and it's not so clear sometimes what makes
it worse and what makes it better. The last two people I work with on this
problem both feel that heat is important. I would put it in a very warm water 2
or 3 times for five minutes each time. I don't know if this helps or not,
though it does feel better after doing this. So now I am only frustrated in the
sense that I want to get over the final hurdle where I don't have pain anymore.
I am in my late fifties but look in my 40's and am very fit. I was doing an
extreme workout (DVD) for a month and that seemed to create the problem, though
there may have been a weakness there before and this workout made the problem
appear finally. Anyway, if you have any further suggestions please let me know.
Otherwise, I thank you so much for having this website up!! drew
03.06.11 Dear Drew. Thanks for your email. You will
get better soon by stretching and start now the "hanging on the door bar" see
descrition on my homepage. This will speed things up fast! Don't look for the
reason why you got it, muscle cramps (and its just that) in different bodyparts
start after 35, that's normal. The stretching will solve it. Keep on keeping on
and let me know in 6-8 weeks how you improved. God bless you,
Thomas
529. Holger, Düsseldorf <gshollearcor.de>
Email vom 10. Juni 2011,
09.13 Uhr
Hallo Thomas, nun sind einige Wochen ins Land gegangen und
möchte Dir berichten wie es weiterging. Nachdem ich nochmals eine Diagnose
gemacht habe, war klar dass bei mir Tennis und Golferarm akut sind. Den
Golferarm habe ich mit den speziellen Dehnübungen in wenigen Tagen
völlig schmerzfrei bekommen! Der Tennisarm schmerzt nach wie vor, jedoch
kann ich inzwischen wieder alles machen, wenn auch mit mehr oder weniger
schmerzen. Inzwischen spiele ich soger wieder Volleyball und die schmerzen sind
auszuhalten. Seit Jannuar bin ich jetzt ohne spritzen und es funktioniert. Ich
werde weiter fleißig dehen und bin gespannt ob und wann die Beschwerden
vollständig verschwinden. Alles Gute und viele Grüße aus
Düsseldorf, Holger
23.06.11, 15.11h Lieber Holger.
Weiter dranbleiben mit dem Tennisarm mit Dehnen, dann wird es je länger je
mehr abnehmen und eines Tages ist auch der letzte Druckschmerz im Ellenbogen
dann auch noch ganz weg, keine Angst. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Holger,
Düsseldorf <gshollearcor.de>
Eintrag vom Samstag, 26. Maerz 2011, 09.13 Uhr
Hallo, ich bin 43 Jahre alt und habe seit eineinhalb Jahren Probleme mit
dem rechten Arm. Mein Hausarzt diagnostizierte den Tennisarm und behandelte mit
spritzen. Der erfolg war immer auf wenige Wochen beschränkt. Anfang diesen
Jahres besuchte ich einen Orthopäden, der die gleiche Diagnose stellte
und mich auf diese Website verwies. Seit dem Dehnen sind die Schmerzen auf
ein erträgliches Maß reduziert. Dies änderte sich jedoch als
ich mit meinem Sport Volleyball wieder begann. Sollte ich vielleicht doch auf
diese Sportart verzichten? Mit freundlichen Grüßen, Holger.
01.04.11, 09.26h Lieber Holger. Mach weiter Sport, kein
Problem. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser
ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach
keine Spritzen mehr! Lies mal zu Kortison
spritzen Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
528. Lothar Rie*mer <lothar.rie*merweb.de>
Eintrag vom Freitag, 13. Mai
2011, 09.58 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren, herzlichen Dank für
den tollen Tip. Ein sehr schmerzhafter Tennisarm (Arzt wollte OP) konnte so
innerhalb von ca. 4 Wochen langfristig geheilt werden. Freundliche
Grüße Lothar Rie*mer
16.05.11, 13.18h Lieber
Lothar. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen,
Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
527. Matthias <odbgmx.de>
Eintrag vom Freitag, 12. Mai 2011, 13.12
Uhr
Hallo wollte nur mal danke für die tolle Seite. Hab mit den
Dehn Übungen. Nach 2tagen fast keine Schmerzen mehr. Muss dazu sagen das
ich den "Tennisarm" erst seit 4 Wochen hatte. Aber der hat mich tierisch
genervt. Was bestimmt jeder kennt der sowas schon einmal hatte. Einfach Top ;-)
Gruß Matthias=
16.05.11, 13.18h Lieber Matthias.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
526. Ralph Stepper, D-Reutlingen <inforw-art.com>
Eintrag vom Donnerstag, 28.
April 2011, 09.38 Uhr
Hallo Tomi, ich bin 42 Jahre alt und habe von
meinem Arzt vor 3 Monaten die Diagnose 'Tennisarm' gestellt bekommen,
vermutlich durch meine (zuweilen schon recht exzessive) berufsbedingte Arbeit
an der PC-Maus. Es hatte dann noch 4 Wochen gedauert, bis ich auf Deine
grandiose Homepage stieß und sofort mit dem Dehnen und dem Hängen
anfing. Anfangs verschlimmerten sich die Schmerzen, mittlerweile kann man aber
- mit leichten Aufs und Abs - von einer deutlichen Kurve nach oben sprechen.
Ein weiteres Aha-Erlebnis hatte ich dann noch bei der Ausübung meines
Hobbys, dem Modellfliegen. Ich bin dabei vor genau 3 Monaten auf eine neue
interessante Art des Segelfliegens gestoßen, bei dem das Modell mit einer
dem Diskuswerfens verwandten Bewegung in den Himmel geschleudert wird. Dabei
wird das Modell an einem Stift, der vertikal in der Flügelspitze verankert
ist, mit den Fingerspitzen von Zeige- und Mittelfinger gehalten, der Arm bleibt
während der Bewegung locker und führt nur das Modell. Um einen
Eindruck zu bekommen, kann man unter http://www.youtube.com/watch?v=FitnIG_2Kws
ein Video von einem der Könner betrachten. So dynamisch und schnell kann
ich es leider noch nicht. ;-) Na ja, jedenfalls wurde das entsprechende Modell
just zu dem Tag fertiggestellt, als die Schmerzen im Arm anfingen und die
niederschmetternde Diagnose kam. Mein Arzt riet mir damals "natürlich"
davon ab, diese Startmethode zu versuchen, was mich sehr enttäuschte.
Ermutigt durch Deine Seite habe ich es vor 5 Wochen dann doch zum ersten Mal
versucht, seither an 4 Tagen mit bis zu 30 Starts pro Tag. Und was soll ich
sagen? Anfänglich hielt ich die vorübergehende Schmerzfreiheit nach
diesen Tagen für Zufall, mittlerweile jedoch ist die Schmerzlinderung nach
diesen Flugtagen so auffällig, dass es eher Methode als Zufall sein muss.
Ich bin der Meinung, dass genau dieses Schleudern eine hilfreiche Dehnung des
betroffenen Muskels bewirkt. Was denkst Du? Jedenfalls möchte ich Dir
vielmals für Deine Hilfe danken! Auch wenn mein Leidensweg bis dato kein
all zu langer zu werden scheint, das Lebenswertgefühl, dass Du mir durch
Deine Internetsiten zurückgegeben hast, ist einfach super. Vielen
Dank!!!
29.04.11, 08.31h Lieber Ralph. Sieht cool aus die
Wurfmethode! Ja, vermutlich dehnt es genau jenen Muskel. Obwohl ein Muskel
eigentlich die Dehnung unverändert lieber mind. 20+ Sekunden gehalten
haben möchte, damit das "Krampf-Muster" durchbrochen werden kann.
Trotzdem, wie immer gilt, wer heilt hat Recht. Schön dranbleiben mit
Dehnen und Stangehängen und die Symptome gehören bald völlig der
Vergangenheit an. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen,
Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Ralph Stepper,
D-Reutlingen <inforw-art.com>
Email vom 29.04.11
Guten Morgen Thomas, danke
für Deine Rückmeldung! Das mit der Länge der Dehnung kommt mir
auch komisch vor, ob da die Häufigkeit der Drehbewegungen etwas bewirkt?
Egal, es hilft, wobei es mir ja schon gereicht hätte, wenn es dadurch
nicht schlimmer geworden wäre. Ist einfach ein tolles Gefühl. Seit
ich auf Deine Seite gestoßen bin, habe ich vielen Leuten davon
erzählt und es ist (mal wieder) sehr auffällig, wie viele Menschen
(hauptsächlich Männer??) aus dem eigenen Umfeld an einem Tennisarm
leiden, ohne dass man es gewusst hat. Da leiden wohl viele vor sich hin, ohne
viel Hoffnung auf schnelle Besserung. Ich habe noch sehr gut den identischen
Satz im Ohr, den mein Arzt und die Sanitätshaus-Verkäuferin der
EpiTrain-Bandage gleichermaßen zum Abschied zu mir gesagt haben: "Da
werden Sie noch lange dran zu schaffen haben!" Selbst aus der
Schleudersegler-Gemeinschaft habe ich über einen Forumsbeitrag erfahren,
dass es auch dort Tennisarmpatienten gibt. Allerdings keinen der am Wurfarm
erkrankt wäre, sondern am anderen Arm, dessen Hand verkrampft den
Fernsteuersender hält. Gerade die Piloten, die auf Wettkämpfen
fliegen, haben oft mehrere 1.000 Starts im Jahr, da scheint dies wirklich eine
mögliche Ursache zu sein. Es gab aber auch Piloten, die ebenfalls mit
einem Tennisarm in dieses Hobby gestartet sind und die von den gleichen
schmerzlindernden Erfahrungen nach ausgedehnten Flugtagen berichtet haben, wie
ich. Bei allen Betroffenen kommt jedenfalls der Hinweis auf Deine Seite sehr
gut an! Ich praktiziere mittlerweile fast nur noch ausschließlich das
Hängen, es half mir bis heute eigentlich am besten. Und natürlich
auch gegen meine ab und zu auftretenden Rückenschmerzen, wie Du ja schon
geschrieben hast. Auch Dir und Deinen Lieben weiterhin viel Gesundheit und
viele Grüße aus dem aktuell sonnigen Suddeutschland! Ralph
525. Murat Karabay, Darmstadt <muratkarabay.eu>
Eintrag vom Donnerstag, 7.
April 2011, 17.40 Uhr
Hallo Tomi, ich bin 49 Jahre alt,
Maschinenbauingenieur und treibe regelmäßig Sport (5 mal die Woche
Sportstudio und Laufen) Das war alles sehr schön bis ich letzten Dezember
Probleme mit meinem rechten Unterarm bekam. Schnell stand fest, es ist ein
Tennisarm. Von allen Seiten kamen nun die klugen Ratschläge. Ruhen lassen,
operieren lassen, kühlen etc. Zur gleichen Zeit hatte sich ein Freund mit
dem gleichen Syndrom operieren lassen. Ich hörte erst mal auf zu
trainieren und schonte den Arm. Da wurde es nur schlimmer. Nachdem man mir beim
Orthopäden erst in zwei Wochen einen Termin geben wollte, suchte ich im
Internet nach Lösungen. Nachdem ich Deine Seite gelesen habe, begann ich
direkt mit dem Dehnen und dem Hängen an der Klimmzugstange im Studio.
Schon nach zwei Tagen fühlte ich mich besser und nach einer Woche konnte
ich wieder normal trainieren. Seitdem dehne ich fleißig und bis auf ein
leichtes Ziehen im Unterarm ist alles wieder ok. Besten Dank, Du hast mir sehr
geholfen. Sein Wissen so mit den anderen zu teilen und zu helfen, das nenne ich
Nächstenliebe. Beste Grüße Murat
09.04.11,
17.18h Lieber Murat. Freut mich wie es bei Dir lief! Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
524. Rennmaus, Weingarten <rennmaus.beateonline.de>
Eintrag
vom Freitag, 25. Maerz 2011, 09.05 Uhr
dank der Methode Dehnen habe
ich nie wieder Probleme mit meinem "Tennisarm" (Ursache war Verwendung von
Trekkingstock beim Bergwandern) gehabt. Aber nach eine Umknickverletzung
und Sportpause habe ich nach dem ersten Laufen in beiden Knieen
Patellaspitzensyndrom. Der Arzt sagte, dass sei das vergleichbar mit dem
Tennisarm. Hat jemand Erfahrung damit ? Und welche Dehnübung könnte
da helfen ? Ich wäre überglücklich und unendlich dankbar, wenn
ich wenigstens wieder gehen und stehen könnte ! Liebe Grüsse
Beate
01.04.11, 11.11h Liebe Beate.
Lies hier bei Patella.
Lies mal nach bei Syndromen und
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.. Ist es
akut, dann mal etwas pausieren, ansonsten und danach langsam beginnen und bis
wieder alles total OK ist solltest Du mit viel weniger Gewicht und eher mit
mehr Durchgängen arbeiten, weil die chronische Ueberlastung der
Bänder, Muskeln, Sehnen etc. sonst immer wieder Symptome auslösen
wird. Mach mal trotzdem mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre aber so oder so das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Stangen hat es im Kraftraum zwischen
Gewichtstürmen bestimmt genug. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch
ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer
noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom
neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Francesco Moccia
<F.Mocciagmx.net> Habe zu deinem Patella Syndrom ein paar Tips aus
eigener Erfahrung die ich vor ca. 2J. gemacht habe.Hoffe instaendig dir damit
helfen zu können! Habe sitzend das Bein gestreckt,dann den Fuß nach
vorn strecken und diesen mit einem ca. 10-20kg. schweres Gewicht fixieren! z.B.
mit nach vorn gestrecken Fuß,die Fußzehen komplett unter einer
Seite eines Wasser/Bierkastens fixieren,dann versuchen dieses Gewicht nur mit
anziehen des Fusses,anzuheben!Wichtig dabei-das ganze Bein muß
durchgestreckt sein!! Durch das anziehen wird eine Spannung im Unterbein
aufgebaut,die scheinbar(mein Empfinden) dazu fuehrt,daß die Patellasehne
"entkrampft" wird!Zusätzlich habe ich mit den Zeigefingern vom Knie an die
Sehne herunter mit Druck massiert.Habe etwas Gel. genommen um die Reibung der
Haut etwas zu mildern. Habe taeglich jede Gelegenheit dazu benutzt... Nach ca.
3 Wochen verbesserte sich der Zustand. Insgesammt hat es ca 2 mon. gedauert bis
KEINE Symptome mehr zu spueren waren. Bis heute brauchte ich diese Anwendung
nicht mehr. Übrigens - Die Anspannung sollte interwallmaeßig
ausgeführt werden - Nach Gefuehl!!! Leider kann ich fuer nichts
garantieren,falsch machst du damit jedoch nichts!Wuensche dir alles gute und
hoffendlich klappt es damit.
523. Patrick Wag*ner <madpat72gmx.net>
Email, 10. Maerz 2011, 18.43
Uhr
Hallo! Vielen Dank erst einmal für deine Website... sie hat
mir excellent geholfen! Ich hatte seit Herbst 2009 (!) nach der Mithilfe beim
Transport eines schweren Kaminofens permanente Probleme mit meinem rechten Arm.
Genau im Winkel (Arm-Innenseite, Mitte) trat immer wieder ein ziehender oder
gar stechender Schmerz auf, teilweise auch ohne Belastung. Arztbehandlungen
aller Art brachten keinerlei Erfolg, höchstens kurzzeitig. Mein Leiden
wurde gar schon als chronisch bezeichnet! Vor etwa 1 Monat stiess ich dann auf
deine Website und probierte deine Methode täglich ab und zu aus. Ich war
dabei noch nicht einmal besonders gewissenhaft oder konsequent... und trotzdem:
innerhalb weniger Tage verschwand der Schmerz zu 80%. Inzwischen betrachte ich
mich gar als geheilt! Für mich als Musiker (Tasteninstrumente) ist damit
ein großes Problem vom Tisch. Und dafür möchte ich dir herzlich
danken! Gerne darfst du diese Email von mir veröffentlichen, damit auch
Andere sehen, wie ehrlich du es meinst und wie wahr deine Ratschläge sind.
Ich wünsche dir alles Gute, mein Freund! Pat
10.03.11,
07.48h Lieber Pat. Scheint Du hattest einen klassichen Golfarm. Gut gemacht.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
522. Ruedi Buser, Saanen (Schweiz) <ruedi.buserhispeed.ch>
Email
vom Montag, 21. Februar 2011
Hallo Thomas. An Weihnachten 2010 war das
Tür-Reck montiert. Seither hänge ich mehrmals täglich. Zudem
mache ich die 7 Aigelsreiter. Schon nach kurzer Zeit ist eine generelle
Besserung eingetreten. Dann gab es ein paar Wochen lang eine Stagnation mit
besseren und weniger guten Tagen und dann wiedereinmal einen Rückschlag.
Nun habe ich seit einer Woche kaum noch Beschwerden. Die Diagnose
Tennisarm fällt negativ aus, doch spüre ich beim Berühren des
äusseren Epikondylus noch einen leichten Schmerz. Nur beim Joggen
verspüre ich noch einen leichten Schmerz beim Aufsetzen der Beine in den
Lenden, doch lange nicht mehr so stark wie vorher. Ich bin zuversichtlich, dass
bei Fortführung der Therapie sich auch das noch lösen lässt.
Vielleicht hat sie die entsprechende Muskulatur noch nicht zu entkrampfen
vermocht. Jedenfalls ist es beeindruckend, welche Wirkung Deine Empfehlungen
nach 8 Wochen haben. Ich bin daran, sie an meine Golfleidensgenossen
weiterzugeben. Herzlichen Dank und liebe Grüsse aus der Schweiz, Ruedi
22.02.11, 07.58h Lieber Ruedi. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Super wie das bei Dir
lief. Jetzt einfach mit Stangehängen nach Bedarf dranbleiben, oder wenn
sich wieder Symptome melden, auch Dein Rücken und die Körperhaltung
wird's Dir danken die Stange nicht zu vernachlässigen. Es reichen Minuten
pro Tag. Das mit den Lenden wird auch noch besser werden so. Sag es weiter,
allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch
mal ein Tennisarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
Ruedi Buser, Saanen (Schweiz) <ruedi.buserhispeed.ch>
Eintrag
vom Montag, 13. Dezember 2010, 17.18 Uhr
Hallo Thomas. Ich bin 64. wir
hatten letztes Mal im August 2008 e-mail Kontakt. Mit Deinen Ratschlägen
hattest Du mich von einem Golfarmleiden erlöst. Am Ende des Jahres 2008
ist dann aber ein neues Problem aufgetaucht: Rückenschmerzen in der
Lendengegend, die sich manchmal ins Becken resp. Leistengegend ziehen. Am
Morgen ist es immer am Schlimmsten, beim Bücken und Socken anziehen und
beim Aufstehen nach dem Frühstück. Während des Tages wird es mit
Bewegung immer weniger. So wiederholt sich das nun Tag für Tag seit 2
Jahren. Jetzt habe ich auch noch leichte Anzeichen eines Tennisarms
(äusserer Punkt am selben Ellenbogen wie seinerzeit der Golfarm). Ich habe
während diesen 2 Jahren diverse Therapien versucht wie Massagen,
Osteopathie, Atlaslogie, Salben, Kalzium/Magnesium Supplemente. Es hat alles
nichts gebracht. Nun bin ich auf Deiner Website darauf gestossen, dass es sich
um eine Muskelverkrampfung sowie leichte Sehnenverkürzung handeln
könnte als Folge meiner vielen Sportlichen Aktivitäten wie Reiten,
Golf, Skifahren bei der meine Rücken-, Schulter-, Armmuskulatur stark
beansprucht wurden und ich nie vor- und nachher gedehnt habe. Was meinst Du
dazu und welche Übungen kannst Du mir empfehlen? Herzliche Grüsse,
Ruedi
15.12.10, 15.45h Lieber Ruedi. Betreffend Tennisarm,
mach mal die Diagnose, wenn sie
anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Für den Rücken solltest Du das
Stangehängen praktizieren! Mehrmals täglich total so 7-10 Minuten
investieren, das sollte innert Wochen positive Resultate bringen. Falls der
Rücken schmerzt je mehr je länger Du liegst, würde ich ein (Aqua
Dynamic) Wasserbett empfehlen, viele unserer Händler (z.B. Firma
Wasserbett-& Schlafcenter Bachmann, Steffisburg) geben auf Anfrage 30 Tage
Umtauschrecht, falls es dann nichts bringen sollte, andererseits, gibt es beim
Bett natürlich die richtig guten Resultate erst nach ein paar Monaten.
Auch beim Tennisarm wirst Du mit Hängen und Dehnen schnell Erfolge haben.
Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Solltest sich mal Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen
oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir
erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
521. Armin, Mannheim <arminschaefferonline.de>
Eintrag vom Samstag, 22.
Januar 2011, 14.36 Uhr
Hi, danke für deine Antwort damals. Hab mir
nun seit etwa 1,5 Wochen eine Stange ins Zimmer gehängt und Ich muss
sagen, die Beschwerden sind deutlich besser geworden. Vielen Dank für den
Ratschlag! ~
25.01.11, 10.28h Lieber Armin. Weitermachen
mit Hängen und auch der
Dehnübung! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen,
Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
520. Lars Salomon , Gotha <Larssalomonweb.de>
Eintrag vom Samstag, 15. Januar
2011, 12.11 Uhr
Danke das es euch gibt ! Mein Tennisarm ist fast
beschwerdefrei, nach 6 Wochen Dehnungsübung. Gruß Lars
17.01.11, 17.18h Lieber Lars. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
519. Christian, Berlin, Deutschland <tennisarmproductionsound.de>
Eintrag vom Montag, 3. Januar 2011, 20.47
Uhr
Ich möchte mich bei ihnen ganz herzlich für ihre Tipps
zum Thema bedanken. Ich bin 50 Jahre alt und hatte seit Mitte 2009 Schmerzen im
rechten Unterarm. Das Problem verschärfte sich 2010 durch einen
beruflichen Auslands Aufenthalt und damit verbundener Schlepperei von
Arbeitskoffern (5 x 25Kg). Danach hatte ich permanent Schmerzen im Unterarm.
Durch das Ausführen einfacher Dehnübung dreimal täglich sind die
Schmerzen innerhalb von vier Wochen komplett verschwunden. Vielen Dank!
Christian
04.01.11, 08.18h Lieber Christian. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
518. M. Heß, Reichshof <thehaunted.hessweb.de>
Eintrag vom Mittwoch,
29. Dezember 2010, 13.46 Uhr
Hallo.Ich habe ein anderes Anliegen.Ich
habe seit ca.6 Monaten schmerzen in der Schulter.Mein Chirug sagt
sehnenentzündung der Susprinatussehne.Habe Spritzen
bekommen,gedehnt,gekühlt,war 4 wochen krank und letztendlich durch
diclofenac tabletten eine Magenentzündung!!! Ich wollte sie fragen ob sie
mir nützliche Tipps geben Können zum Beispiel durch dehnen oder
ähnliches.Ich habe das gefühl der chirug nimmt mich nicht ernst.Dank
Ihrer Tipps habe ich damals meinen Tennisarm wegbekommen.Ich würde mich
freuen wenn sie mir helfen könnten.Gruß M.Heß
29.12.10, 15.45h Lieber M. Etwas was Aerzte wirklich gut können
ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so
oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus
Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen"
die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-
oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
517. Axel Kühnert, Eppingen (D) <axel.kuehnertarcor.de>
Eintrag
vom Montag, 27. Dezember 2010, 23.38 Uhr
Bin fast 53. Linker Arm wurde
vor 6 Monaten als Tennisarm diagnostiziert. Hatte plötzlich Schmerzen nach
dem Ausquetschen von geraspertem Ingwer mit bloßer Hand. Dann alles, wie
vielfach beschrieben: Arm ruhig stellen, Armspange, Kortison, Ultraschall.
Ergebnis nach 6 Monaten: leichte Verschlechterung. Gestern: Habe trotz
Schmerzen für meinen Sohn einen Schnee-Iglu geschaufelt - wegen der Seele!
Komisch ;-): heute keine Verschlechterung des Armes, sogar leichte Besserung!
Trotzdem: 16 Uhr war kein Heben der Kaffetasse möglich. Dann 18 Uhr: Tomis
Seite im Netz gefunden - es machte mich positiv unruhig, warum der Arm nicht
schlimmer wird trotz heute nochmals Schneeschaufeln. Dehnungen gleich probiert,
3 mal 20 Sekunden alle 10 Minuten. Dann zur Probe 1,5 Liter Wasserflasche
angehoben - KEINE SCHMERZEN! Werde alle Arzttermine kündigen und meine
Zeit in Dehnungen investieren! DANKE, DANKE, DANKE! Übrigens á
propos Ingwer: 1 Liter kalten grünen Tee (Gunpowder reicht) + 0,1 Liter
kalt gepressten Ingwersaft + 0,4 Liter guten Multivitaminsaft mischen und das
Ganze über den Tag trinken oder an einem "50+ Tag" bis 10 Uhr trinken:
schließt die Lücke zu den 30-igern, jedenfalls bis 16 Uhr ;-).
Grüße in die Schweiz von Axel und nochmals Danke!
28.12.10, 10.21h Lieber Axel. Tönt alles typisch bei Dir, Du
bist richtig hier. Ja und jetzt schön dranbleiben mit Dehnen und ev. noch
Türreckhängen und Du bist bald geheilt und bleibst es auch! Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
516. Andrea Müller, Bingen <andreamueller70hotmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 26. Dezember 2010, 11.42
Uhr
Lieber Tomi, ich hoffe, es geht Dir gut. Du hast mir mit Deinen
Seiten schon einmal bei Problemen mit meinem Golfarm geholfen. Nochmals ganz
herzlichen Dank dafür. Seit ein paar Wochen quälen mich Schmerzen der
Sehnen im linken Oberam, die offensichtich von einer Muskelverhärtung
herrühren. Kannst Du mir diesbezüglich eine Übung empfehlen.
Insgesamt neige ich auch zu Problemen mit den Sehnen, vor allem auf der linken
Seite des Körpers. 1. Kannst Du mir für mein derzeitiges Problem eine
Übung empfehlen? 2. WIe kann ich generell meine Sehnen stärken? 3.
Gibt es gute Zusatzpräparate zum Einnehmen oder auch Salben, die helfen.
Herzlichen Dank im voraus für Deine Antwort. Ich wünsche Dir für
das kommende Jahr alles Gute und viel Erfolg. Gott segne Dich. Viele
Grüsse Andrea
28.12.10, 10.25h Liebe Andrea. Gott
segne Dich! Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen
behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird
es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten)
nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit
vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten
solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über
Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind
Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Sehnen stärken
am besten mit Fitness, leichtem Krafttraining, Dehnen etc.
Türreckhängen wird Dir aber sicher helfen! Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
515. Petra, Petting <Petra.Hauthalergmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 15.
Dezember 2010, 17.21 Uhr
Ich bin 51 Jahre alt und hatte vor 1 1/2
Jahren monatelang Schmerzen im rechten Arm. Gang zum Arzt - Diagnose Tennisarm.
Keine Therapie half. Es wurde nur noch schlimmer. Ein Freund stieß durch
Zufall auf Ihre Seite und schickte mir den Link. Schon nach der 1.
Dehnübung merkte ich, es geht in die richtige Richtung. Nach wenigen
Wochen war der Schmerz auf ein Minimum reduziert. Seit über einem Jahr bin
ich nun schmerzfrei. Herzlichen Dank für die hilfreichen Informationen.
17.12.10, 16.56h Liebe Petra. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
514. Ruedi Buser, Saanen (Schweiz) <ruedi.buserhispeed.ch>
Eintrag
vom Montag, 13. Dezember 2010, 17.18 Uhr
Hallo Thomas. Ich bin 64. wir
hatten letztes Mal im August 2008 e-mail Kontakt. Mit Deinen Ratschlägen
hattest Du mich von einem Golfarmleiden erlöst. Am Ende des Jahres 2008
ist dann aber ein neues Problem aufgetaucht: Rückenschmerzen in der
Lendengegend, die sich manchmal ins Becken resp. Leistengegend ziehen. Am
Morgen ist es immer am Schlimmsten, beim Bücken und Socken anziehen und
beim Aufstehen nach dem Frühstück. Während des Tages wird es mit
Bewegung immer weniger. So wiederholt sich das nun Tag für Tag seit 2
Jahren. Jetzt habe ich auch noch leichte Anzeichen eines Tennisarms
(äusserer Punkt am selben Ellenbogen wie seinerzeit der Golfarm). Ich habe
während diesen 2 Jahren diverse Therapien versucht wie Massagen,
Osteopathie, Atlaslogie, Salben, Kalzium/Magnesium Supplemente. Es hat alles
nichts gebracht. Nun bin ich auf Deiner Website darauf gestossen, dass es sich
um eine Muskelverkrampfung sowie leichte Sehnenverkürzung handeln
könnte als Folge meiner vielen Sportlichen Aktivitäten wie Reiten,
Golf, Skifahren bei der meine Rücken-, Schulter-, Armmuskulatur stark
beansprucht wurden und ich nie vor- und nachher gedehnt habe. Was meinst Du
dazu und welche Übungen kannst Du mir empfehlen? Herzliche Grüsse,
Ruedi
15.12.10, 15.45h Lieber Ruedi. Betreffend Tennisarm,
mach mal die Diagnose, wenn sie
anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Für den Rücken solltest Du das
Stangehängen praktizieren! Mehrmals täglich total so 7-10 Minuten
investieren, das sollte innert Wochen positive Resultate bringen. Falls der
Rücken schmerzt je mehr je länger Du liegst, würde ich ein (Aqua
Dynamic) Wasserbett empfehlen, viele unserer Händler (z.B. Firma
Wasserbett-& Schlafcenter Bachmann, Steffisburg) geben auf Anfrage 30 Tage
Umtauschrecht, falls es dann nichts bringen sollte, andererseits, gibt es beim
Bett natürlich die richtig guten Resultate erst nach ein paar Monaten.
Auch beim Tennisarm wirst Du mit Hängen und Dehnen schnell Erfolge haben.
Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Solltest sich mal Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen
oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir
erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
513. Michael We*egen, Essen <michael.wee*genuni-du*e.de>
Eintrag vom
Dienstag, 7. Dezember 2010, 20.30 Uhr
Vielen Dank für diese
Übung!! Bin Gitarrist und Hundehalter und habe mit meinem Ellbogen fast
alles ausprobiert (auch Reizstrom, Spritze, Tabletten ......... ) nichts hat
geholfen. Nach 1 Tag mit der Übung war fast alles weg!! Habe die
Übung weitergemacht, das ist jetzt 4 Tage her - die Beschwerden tendieren
gegen Null. Beste Grüße Michael Wee*gen, Essen in Deutschland
09.12.10, 16.01h Lieber Michael. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
512. Olga, Bochum <o.heidgmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 28. November 2010,
19.15 Uhr
Hallo! Zuerst einmal möchte ich mich sehr für deine
Ratschläge hier auf der Seite bedanken!! Ich habe/ hatte jetzt seit einem
Jahr Schmerzen im rechten Ellenbogen. Zunächst hab ich es einfach
ignoriert bis es dann nicht mehr nur beim Spielen schmerzte, sondern ein immer
anwesender Schmerz wurde.... Dann endlich ging ich zum Arzt und dort wurde mir
gesagt ich hätte eine Kapselreizung; daraufhin dann Laser- und
Ultraschalltherapie und eine Bandage bekommen. Da ich zuvor nie sowas hatte,
wusste ich weder wann ich die Bandage tragen sollte, noch ob ich weiter spielen
durfte und weil ich eigentlich auch garnicht hören wollte, dass ich nicht
mehr spielen durfte habe ich auch weiterhin viel Badminton und Speedminton
gespielt (3-5 mal die Woche). Das hat dann dazu geführt dass es alles noch
schlimmer und schlimmer wurde... bis ich dann letztendlich alles aufgehört
hab; danach besserte sich mein Ellenbogen zwar deutlich aber ab einem gewissen
Punkt ging garnix mehr... und dann fand ich diese Seite hier :-) Es hat zwar
einige Tage gedauert aber ich bin jetzt schon etwa 3 Tage schmerzfrei :-)
Allein das ist super!!! Ich habe einfach die hier beschriebene Dehnübung
gemacht und es halt geholfen... obwohl ich eig laut Arzt keinen Tennisarm
habe?!?! Aber hauptsache es ist jetzt schon mal deutlich besser... Allerdings
habe ich noch eine Frage, und zwar habe ich zwar keine akuten Schmerzen, wenn
ich aber den Arm mehr belaste (z. B. an einem Tag wo einfach mal mehr als sonst
zu tragen ist) dann fühle ich sofort, dass es schlechter wird?? Jetzt
möchte ich natürlich so schnell wie möglich endlich wieder
spielen, aber ich habe auch Angst, dass sobald ich wieder spiele alle Schmerzen
zurück kommen... Vielleicht hast du ja einen Tipp oder irgendwas was mir
helfen könnte :-) LG Olga
29.11.10, 07.45h Liebe Olga.
Super so, Du wirst alles bald noch mehr im Griff haben. Fehldiagnose des Arztes
ist leider sehr häufig Lies mal nach
hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Du kannst sofort wieder spielen!
Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da
dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Das
mit dem Schmerz bei Belastung ist normal, auch wenn Du auf den Schmerzpunkt
drückst, dieser stechende Schmerz wird noch am längsten bleiben. Du
wirst noch über eine längere Zeit weiter Dehnen müssen, nur so
geht am Schluss alles weg, mit der Zeit dehnst Du autom. weniger wenn der
Leidensdruck nachlässt, vergisst man es öfters. Aber eben, vor,
während, nach dem Spielen besonders gut dehnen, damit verhinderst Du dass
es am Tag darauf schlechter wird. Vielen Dank für das positive Feedback.
Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen.
511. mark, luzern <markkoemanshotmail.com>
Eintrag vom Donnerstag,
25. November 2010, 09.26 Uhr
erste tagen: überall im unterarm nach
3 wochen fleissig übungen machen: nur noch ein 'rest' schmerz im 1 punkt:
ausseren epicond , wann ich zum beispiel windsurf gabelbaum verkrampft
festhalte -> bauchgeful sagt fleissig weiter üben -> ratio sagt:
lang geplannte windsurf ferien in brasilen ab 7 december, wass wann nicht
komplett geheilt ? last minute bevor abflug 1 cortison spritze und 2 wochen
lang unbeschwert fun haben? ... ihre beratung wirt sehr geschätzt mark ps
da habe ich letztes jahr ein 60järige windsurfer weitergeleitet nach ihre
website und er hat wieder freude am windsurf gabelbaum :)
25.11.10, 10.20h Danke für die Infos Mark. Wenn Du nicht
bereits mehr als 3 Kortisonspritzen gehabt hast, wäre es vermutlich das
beste 3-4 Tage vor den Ferien zu spritzen. Kortison gibt leider
Dauerschäden, besonders wenn man 5, 10 oder mehr Injektionen erhält.
kortison.htm Kleines Risiko ist aber, dass wenn der
Arzt mit der Nadel beim Stechen die Knochenhaut krazt es danach während
der Ferienzeit mühsamer werden könnte als ohne, ebenfalls wenn er
nicht genau trifft ist die Wirkung schlecht oder Null. Ist keine Einfach
Entscheidung. Ev. warten bis kurz zuvor und dann abwägen. Schöne
Ferien! Grüsse von Thomas
510. Patrick Weiler, Andernach <scrumgmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 9.
November 2010, 10.58 Uhr
Wollte mich eigentlich nur mal melden und
sagen das ich meinen Tennisarm mit den Dehnübungen in kürzester Zeit
losgeworden bin. Bin letzten Dezember (2009) auf die Seite gestossen und echt
froh das die Dehnübungen so gut geholfen haben. Bin Beschwerdefrei und hab
die Übungen auch schon weiterempfohlen. Danke :-) + Gruß Patrick
Weiler
24.11.10, 07.56h Lieber Patrick. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
509. Dr. Michael Hintel*mann <dr.hintel*manngmx.de>
Eintrag vom Freitag, 08.
November 2010, 08.05 Uhr
Lieber Thomas. Ich möchte mich erst einmal
bedanken, denn infolge einer Überlastung hatte ich so starke Schmerzen im
Ellenbogen, dass ich nicht mehr ein und aus wusste und vom Arzt eine
Cortisonspritze bekam, es half nur 1 Tag, ich bin dann nachts aufgewacht und
habe den Arm gekühlt, der Schmerz zog bis in die Schulter, dann habe ich
im Internet nachgesucht und die von Euch beschriebene Dehnübung
durchgeführt, es war wie ein Wunder, der Schmerz ließ sofort nach,
ich habe dann den ganzen nächsten Tag jede Stunde die Übung
wiederholt und mache das auch heute noch, wenn sich das wieder anbahnt.
Absoluter Erfolg ohne Salbe, ohne Operation ohne Ruhigstellen, ohne Spritze.
Bin gern als Referenzgeber bereit. Nun meine Frage: Gibt es eine solche
Übung auch für das Hüftgelenk und wenn ja, wo finde ich sie?
Beste Grüße und alles Gute Dr. Michael Hintel*mann
24.11.10, 07.56h Lieber Michael. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Hier der Hüftschmerz-Link. Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen. Viele Grüsse von Thomas
Dr. Michael Hintel*mann
<dr.hintel*manngmx.de>
Email 24.11.10
Hallo Thomas, Vielen Dank, ich
werde die Übungen ab morgen durchführen und melde mich dann,
übrigens ist meine Tennisarmverkrampfung nicht ganz weg, aber wenn sie
sich meldet, genügen einige wenige Übungen und schon geht's wieder,
ich bin immer wieder voller Dankbarkeit. Beste Grüsse aus Berlin Michael
25.11.10, 07.35h. Lieber Michael Das ist die normale
Erfahrung, nicht ganz weg, aber mit Dehnen im Griff zu behalten. Das kann sich
über längere Zeit so hinziehen, bis es plötzlich einmal
völlig weg ist, der Tennisarm ist dann ausgebrannt
ausbrennen.htm . Auch das sich in kommenden Jahren
mal der andere Arm meldet oder ein Golfarm wäre sehr gut möglich,
aber dann viel schneller unter Kontrolle weil Du den Ablauf kennst. Weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie,
Thomas
508. edo, basel-schweiz <edoflagstaff.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 27.
Oktober 2010, 14.02 Uhr
43, hallo, ich hatte über zwei jahre an
beiden armen sowohl golf- als auch tennisellbogen. als aktiver sportler
(läufer, biker, schwimmer & schlagzeuger) habe ich mit dem golf spiel
begonnen und während eines verlängerten trainings muskelkater
beschwerden in einem der arme gekriegt, welcher auch ohne belastung nicht mehr
weggging. nach einem monat erfolgte dann eine lazer therapie, jedoch ohne
erfolg. nach drei monaten gabs für beide arme beidseitig (innen-/aussen)
eine cortison spritzen beim hausarzt (war ein fehler). daraufhin folgten 2
jahre von fehltherapien bei top sportspezialisten, betreut durch top
fachärzte an sportkliniken (teilweise zu dritt), top neurologen,
physio-/osteo- & craniosacraltherapiene, akkupressur, stosswellen,
ruhigstellung der arme mittels schiene, volle medizinische abklärung,
ernährungsumstellung, chinesische medizin (das ganze programm), analyse
mittels mri der hals- und rückenwirbel, vorschlag zur speziellen
halswirbel muskelaufbautherapie (selbskosten chr 1500),vorschlag zur operation,
einladung zum kurs für chronisch kranke(!) inkl. psychologischer
vorabklärung, kompletter verzicht auf sämtliche sportlichen
aktivitäten, verzicht auf das schlagzeugspiels etc. etc. . dies alles ohne
erfolg, bis ich einfach keine zeit und kein geld mehr investieren wollte. da
habe ich tennisarm.ch entdeckt und habe das thema selber in die hand genommen
und folgende massnahmen getroffen: - täglich 4x dehnübungen zuhause
und im fitnessstudio gemäss empfehlung von thomi (thema
körperspannung) - Zucker reduktion - noninvasive chinesische medizin
(stichwort energiefluss, durchblutung) - wiederaufnahme des trainings zum
muskelaufbau im wechselspiel mit den dehnübungen - anschaffung eines
wasserbetts (www.wasserbett.ch) der selbstlose eigentümer- und besitzer
ist übrigens der erfinder dieser website! - trennung von zahn-amalgam (nur
noch composite füllungen) Die positive wirkung trat, aufgrund der langen
leidenszeit von zwei jahren, innerhalb von einem monat ein und meine situation
verbesserte sich massiv, so dass ich nach rund 8 monaten schmerzfrei war und
als nebeneffekt sportlich wieder topfit wurde! selbstverständlich ist,
dass ich heute sehr bewusst trainiere und bei kleinsten verspannungen, wieder
die dehnübungen mache. heute bin ich sehr zufrieden. Danke an Thomi! mein
respekt für seine selbstlosigkeit auch im kontext seines erfolgreichen
unternehmertums !
29.10.10, 08.30h Lieber Edo. Du hast eine
krasse Geschichte hinter Dir und Dein Feedback ist genauso krass, Danke, ein
solches habe ich schon lange nicht mehr erhalten, obwohl es
bisher schöne 508 Stück
Erfolgsmeldungensind. Du hast alles richtig gemacht. Einfach immer mal
zwischendurch mit Dehnen und Türreckhängen, hat im Studio ja genug
Stangen zwischen Gewichtstürmen etc. (Dein Rücken wird's Dir
danken!), vorbeugen/Heilung halten. Gern geschehen und freut mich sehr,
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen
oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und vor allem Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
507. Heidi, aus Weil a Rhein <Heidi_Klausweb.de>
Eintrag 28.
September 2010, 07.58 Uhr
Lieber Thomas, habe eine gute Nachricht für
dich, es geht mir besser und ich bin wieder happy. Hänge jeden Tag an
einem Tür Reck und habe fast keine Schmerzen mehr. Ich arbeite auch schon
wieder und bin voller Hoffnung und bin so dankbar, dass ich auf deiner Homepage
gelandet bin. Melde mich wieder in ein paar Wochen und nochmals herzlichen
Dank. lg Heidi
28.10.10, 07.45h Liebe Heidi. Jetzt
schön dranbleiben mit Dehne und Hängen. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Logbuch Heidi, aus
Weil a Rhein <Heidi_Klausweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 16. September 2010, 07.58 Uhr
Bin 51 Jahre alt und selbstständig,und stelle seit 4 Jahren
Holzspielzeug in Handarbeit selber her. Beim Arbeiten wurden beide Arme so sehr
belastet, dass ich seit über 10 Wochen meine Arbeit nicht mehr
ausführen kann.Der Arzt stellte eine Sehnenscheidenentzündung an
beiden Armen fest. Schmerzmittel, Gips und Cortisonspritzen ergaben keine
Besserung. Nach wochenlanger Schonung habe ich schon nach geringem Einsatz
wieder starke Scchmerzen. Bin echt verzweifelt und fühle mich schon als
Pflegefall, wo die allgemeinen Haushalts Arbeiten, geschweige denn meine
Estistenz nicht nicht mehr ausführen kann. Wie siehst du das, lieber
Thomas??
17.09.10, 07.45h Liebe Heidi. Bin ziemlich
sicher, Du bist richtig hier und bald ein neuer Mensch. Beim Tennisarm sollte
man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Es ist normal, dass Gips
und Kortison nicht (lange) halfen, ist typisch bei Tennisarm / Golfarm. Mach
keine Spritzen mehr, gibt sonst Dauerschäden:
Lies mal zu Kortison spritzen und hier
Lies mal zu Gips-Problematik Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen
behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird
es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten)
nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit
vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten
solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über
Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind
Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne zusätzlich zum Türreck-Hängen mit
der Dehnübung. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
506. Uwe Ber*tram <bertram-uwet-online.de>
Eintrag vom Sonntag, 10.
Oktober 2010, 15.05 Uhr
Hallo, ich heiße Uwe und bin 50 Jahre
alt. Schmerzen im rechten Ellenbogengelenk habe ich schon über einen
längeren Zeitraum weil ich als Apnoeschläfer immer mit einem
angewickelten rechten Arm geschlafen habe. Nach einer Änderung der
Schlafstellung verschwand der Schmerz für geraume Zeit. Nun spiele ich
seit ca. drei Monaten Badminton und die Schmerzen gingen komischer Weise wieder
los. Erst war ich dann beim Einrenken und eine Bandage wurde mir auch
verschrieben aber eigentlich hat nichts geholfen. LetztIich vermute ich falsche
Technik und Schlägerhaltung. Jetzt habe ich die Dehnübungen begonnen
und was soll ich sagen: die Schmerzen gehen weg. Man bin ich froh. Vielen Dank.
Diese Seite werde ich auf jeden Fall weiterempfehlen. Gruß Uwe Ber*tram
aus Pe*ine
11.10.10, 14.48h Lieber Uwe. Da bist Du
klassicher Fall, gut gelaufen, weiter mit Dehnen dranbleiben! Ist bei Badminton
nicht selten: Lies mal zu
Kraft/Fitness/Body etc. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut
mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst.
Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
505. Fries Saarbrücken <fries-sonja51web.de>
Eintrag vom Dienstag, 5.
Oktober 2010, 15.13 Uhr
Hallo Heute möchte ich mal Danke sagen. Es
ist wie ein Wunder. Seit ich ihre Übungen täglich mache spüre
ich meinen Fersensporn nicht mehr. Früher konnte ich kaum noch laufen oder
stehen. Ich brauche auch keine Einlagen mehr und kann wieder alle Schuhe
anziehen. Liebe Grüsse Sonja
07.10.10, 09.56h Liebe
Sonja. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein tennisarm / golfarm, Hüftschmerzen, oder
Gesäss-Schmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
504. Bianca, Hannover <bianca.thomas86web.de>
Eintrag vom Montag, 27.
September 2010, 16.34 Uhr
Lieber Thomas, ich bin 24 Jahre alt, und habe
nun seit etwa 7 Monaten Probleme mit Tennisarmen - links und rechts, rechts
noch verkompliziert durch eine Sehnenscheidenentzündung (die aber
mittlerweile abgeklungen ist, denke ich). Die Beschwerden traten ziemlich
plötzlich auf: Ich hatte an mehreren Hausarbeiten für die Uni
geschrieben, dies allerdings wohl in schlechter Haltung - Sofa, Bett, Sessel,
am Laptop, mit abgeknickten Handgelenken. Nebenbei spiele ich seit 7 Jahren
Schlagzeug in mehreren Bands, also regelmäßig. Habe aber noch nie -
wirklich nie - Probleme mit meinen Armen dadurch bekommen. Ich vermute also,
dass es zum größten Teil am Tippen liegt. Eines Abends nach der
Bandprobe verspürte ich den Tennisarmschmerz - seitdem werde ich das Ganze
nicht richtig los. Hatte darauf 3 Monate durchweg
Physiotherapie/Elektrotherapie, Bandagen, Cremes, Ruhigstellung, außerdem
habe ich seitdem kein Schlagzeug mehr gespielt und habe, was mein Studium
betrifft, erstmal einen Gang zurückgeschaltet (nur blöd, wenn man
kurz vor dem Vordiplom steht...) ... aber es wurde einfach nicht besser. Zum
Ende des Semesters und immernoch mit starken Schmerzen bin ich auf diese Seite
gestoßen, und habe deine Übungen ausprobiert - fantastisch,
innerhalb von 1-2 Wochen war der chronische Schmerz zum größten Teil
verschwunden. Ich konnte meinen Alltag eigentlich wieder ziemlich normal leben,
nur auf das Schlagzeug habe ich aus Angst, dass es noch nicht geht, verzichtet.
Ich war dann im Urlaub und hatte somit auch ca. 1 1/2 Monate Therapiepause.
Mir ging es also wieder recht gut, ich habe sogar einen Umzug mit den Armen gut
überstanden. Ich bin regelmäßig schwimmen gegangen, um mich
entspannt zu halten und meinen Arbeitsplatz zuhause ergonomisch angepasst. Aber
ich hatte mich bei einem neuerlichen Kontrollbesuch bei meiner Ärztin doch
dazu entschlossen, eine Stoßwellentherapie auszuprobieren - in drei
Wochen geht die Uni wieder los, ich will wieder Schlagzeug spielen (es ist auch
Teil meines Studiums) und habe mir davon erhofft, dass die endgültige
Heilung dadurch schneller geht - vor allem, da mir die Massage beim
Physiotherapeuten beim ersten Termin nach der langen "Pause" immernoch sehr weh
tat und man also darauf schließen konnte, dass der Arm keineswegs
abgeheilt ist, auch wenn ich keine chronischen Schmerzen mehr hatte. Ich habe
jetzt zwei der Stoßwellentherapie-Termine hinter mich gebracht - sehr,
sehr schmerzhaft - und muss leider sagen, dass sich meine Schmerzen wieder
soweit verschlimmert haben, dass ich mich fast wieder wie zu Beginn der
Beschwerden fühle. Der Schmerz ist wieder allgegenwärtig, und
schwerere Belastungen rücken in weite Ferne. Mir drängt sich der
Gedanke auf, dass mein Arm mittlerweile "übertherapiert" sein könnte
- auch meine Physiotherapeuten haben diesen Gedanken schon geäußert
- und ich die Behandlung lieber abbrechen sollte, um dafür lieber wieder
verstärkt zu dehnen (ich habe damit in den letzten Wochen allerdings auch
nicht aufgehört), weil es mir damit ja anscheinend besser ging. Ich bin
verunsichert und weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Zusätzlich
dazu habe ich vor 1-2 Wochen auch angefangen, Schüßler-Salze zu
nehmen, die sich positiv auf die Beschwerden auswirken sollen, allerdings ist
auch eine "Erstverschlimmerung" angezeigt. Soll ich die
Stoßwellentherapie abbrechen? Oder abwarten, was passiert?
28.09.10,
07.45h Liebe Bianca. Du bist klassischer Fall, wirst bald wieder die Alte sein,
keine Angst. Verkrampft Arbeiten schreiben, Schlagzeuger etc. hatte ich schon
viele, auch Junge wie Du. Stosswellen kann ich aus Erfahrung nicht wirklich
empfehlen, würde abbrechen: Infos
zu Stosswellen. Hier noch Notizen von
Musiker-Kollegen und Lies mal über junge
Patienten Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Ich denke das wird gut kommenmit Dehnen
und Stangehängen, musst aber etwas mehr Geduld haben, es gibt keine
Schnell-Lösung der Krampf baut sich über lange Zeit auf und über
eine ähnliche Zeitstrecke erst wieder ab. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht, mach
weiter mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
503. Hermann, Berlin <xxxweb.de>
Eintrag vom Samstag, 25. September 2010,
13.10 Uhr
Klasse! Nach wenigen Wochen schon erhebliche Besserung des
Golferarms durch Dehntipps... DANKE!
25.09.10, 16.20h
Lieber Hermann. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter
dranbleiben und das wird gut so. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
502. Walder Christian, Wuppertal <c.waldert-online.de>
Eintrag vom
Donnerstag, 23. September 2010, 10.17 Uhr
Hallo, ich bin 30 Jahre alt
und mein Orthopäde hat durch Ultraschall eine Sehnenentzündung in der
Schulter festgestellt. Hab das Problem seit 5 Wochen, d.h. Druckschmerz in der
Nacht, leichter Schmerz beim Heben. Hilft Dehnen der Schulter auch? Danke.
Gruß Christian
23.09.10, 12.45h Lieber Christian. Es
könnte sich wirklich um eine akute Entzündung handeln, dann wäre
Schonen und Geduld angesagt. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist
Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so
oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus
Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen"
die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-
oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Wird es durch
Hängen schlimmer, dieses an Dauer und Gewicht reduzieren oder
unterbrechen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Christian 23.09.10
Email
Hi Thomas, vielen Dank für Deine Email. Ich hatte mal einen
Tennisarm der behandelt wurde, was aber nicht von Erfolg gekrönt war. Dann
hab ich die Tips auf Deiner Seite befolgt und war nach 4 Tagen beschwerdefrei.
Ich dachte, daß es evtl. auch bei der Schulter klappen könnte. Ich
schon sie mal, denn es wird langsam besser, doch leider bin ich sehr
ungeduldig. Will endlich wieder Krafttraining machen. LG Christian
23.09.10, 13.36h Lieber Christian. OK wenn's am Bessern ist dann mal
Abwarten und Schonen. Wenn's ein Krampf ist, wird es am Morgen mehr weh tun als
Abends und nicht bessern. Dann kannst Du's mal mit Hängen versuchen, aber
vorsichtig anfangen. So oder so bis alles wieder supi ist beim Body pausieren,
dann langsam beginnen und immer Richtung mehr Durchgängen und weniger
Gewicht, Gelenkschonend gehen, sonst gibt's wohl bald einen unnötigen
Rückfall. Lies mal zu Kraft/Fitness/Body
etc. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
501. Stephan, Hamburg <doremi391freenet.de>
Eintrag vom Montag, 6.
September 2010, 18.00 Uhr
Hallo. Seit nun etwa 1 1/2 Jahren plage ich
mich einer fiesen Kombination aus beidseitiger Bizepssehnenentzündungen
(Schulter) und Tennisarm herum. Auslöser hierfür war eine
Überlastung durch die körperlichen Arbeiten im meinen Job ... plus
zusätzlich auch noch ein sehr eifriges Krafttraining im Fitnesstudio. Die
Belastung auf der Arbeit konnte ich seitdem stark reduzieren (habe einen neuen
Kollegen als zusätzliche Kraft zur Seite gestellt bekommen) und ich
trainiere während der letzten 1 1/2 J. überhaupt nicht mehr (mit
ausnahme von leichter Krankengymnastik wie z.B. Aufbau der
Rotatorenmanschetten). Die Übungen auf dieser Seite haben mich bei dem
Tennisarm schon ein gehöriges Stück weitergebracht ... nun wollte ich
fragen, ob es auch effiziente Übungen für die Bizepssehnen oberhalb
des Bizepmuskels gibt. Gruß, Stephan
07.09.10, 07.45h
Lieber Stephan. Lies mal zu Kraft/Fitness/Body
etc.. Freut mich, dass der Tennisarm stark verbessert ist, jetzt weiter
dranbleiben mit Dehnen und das Stangehängen wir den Rest tun. Beim Body,
bis der Bizeps gut ist, lieber mehr Durchgänge und weniger Gewicht, etwas
schonen also. Sehr gut wäre für Bizeps das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Wegen Tennisarm, einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
500. Max <Makrabo1web.de>
Eintrag vom Montag, 23. August 2010, 11.20
Uhr
Hi ich bin der Max 48 Jahre Alt und von kräftiger Statur, auch
die Arme und Unterarme sind sehr muskulös, bedingt durch meinem Job.
11.2009 fing bei mir an beiden fast gleichzeitig die Golfarmbeschwerden an,
Bewegungsschmerz und Anstossschmerz. Nach den ersten Spritzen bei meinem Ortop.
war alles wieder gut, nur das die Schmerzen immer wieder kamen, Danach folgten
von Wärme/Kälte Therapie, Magnetfeld, Laser, Spritzen, Spangen,
Bandagen uvm. Nichts hat wirklich geholfen. im Mai diesen Jahres ging rechts
nichts mehr, so das ich im Anna Hospital in Herne Operiert wurde! 4 Tage Gips,
und zwar weniger aber immer noch Probleme. Alleine das kosequente Dehnen bringt
wirklich etwas, mit der normalen tagesbelastung. Ruhe ist bei mir nicht gut.
Gruß Max
23.08.10, 07.45h Lieber Max. Beim Tennisarm
sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Beginne mit der
Dehnübung (für Golferarm). Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Auch behandelt das
Türreckhängen gleichzeitig beide Arme! Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Mach keine Kortisonspritzen mehr, das gibt
Dauerschäden! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses
Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und
stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
499. Nobby, Lohmar <nbw-lohmart-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 18.
August 2010, 09.45 Uhr
Hallo, ich bin 58 Jahre alt und habe vor
einigen Jahren meinen Tennisarm mit Ihren Übungen erfolgreich heilen
können. Jetzt habe ich am gleichen Arm ein anderes Problem. Nachts
schläft mit die Hand ein und der Arzt hat ein Karpaltunnelsyndrom
festgestellt. Gibt es hierzu auch Übungen um eine OP zu umgehen???
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Nobby
19.08.10, 07.45h Lieber Nobby. Ja, das Stangehängen.
Lies mal nach bei Syndromen. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur ein Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat
es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet,
d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er
eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Melde Dich doch in
4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
498. Franz Zechmeister, Frankenburg, Österreich
<franz.zechmeistertpi.co.at>
Email 02.08.10
Hallo Thomas! Nach
längerer Zeit melde ich mich wieder. Vielen Dank für die Tip´s.
Die Anwendung mit dem Reck habe ich gemacht und hat mir wirklich geholfen. Seit
Mai spiele ich wieder Tennis und seit Juli bin ich fast zur Gänze
schmerzfrei. Möchte jedoch auch sagen, daß die Tennispause von 8
Monaten mir sehr gut getan hat. Aufgrund der Schmerzen hätte ich aber auch
nicht spielen können. Mit freundlichen Grüßen
02.08.10, 09.32h Lieber Franz. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Logbuch Franz
Zechmeister, Frankenburg, Österreich <franz.zechmeistertpi.co.at>
Eintrag
vom Montag, 25. Januar 2010, 17.30 Uhr
Hallo! Seit September 2009 habe ich
einen Tennisarm und seit Oktober mache ich die Dehnungsübungen wie auf der
Homepage beschrieben. Da die Schmerzen nur langsam besser wurden habe ich auch
7 Stosswellenbehandlungen gemacht. Die Schmerzen wurden etwas weniger. Seit
Anfang Dezember bekomme ich bunte Tapes von einer Therapeutin die mir etwas
geholfen haben. Seit Sept. habe ich 3 x Tennis gespielt, wobei die Schmerzen
immer noch hauptsächlich bei der Rückhand und beim Aufschlag
auftreten. Da die Schmerzen am nächsten Tag immer zu groß waren
pausiere seit Mitte Dez. Auf der Homepage lese ich über die Erfolgen von
den anderen "Tennisarmkollegen" - Warum geht es bei mir so langsam voran?
Zusätzlich habe ich in den letzten Wochen gemerkt, daß lange
Computerarbeiten mit der Maus auch nicht besonders gut für den Tennisarm
sind. Können Sie mir einige Tipps geben. MfG Franz Zechmeister 44 Jahre
26.01.10, 08.32h Lieber Franz. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Ja Mausarbeiten
verkrampfen stark, vorher zwischendurch, danach immer gut Dehnen.
Infos zu Stosswellen und
Notizen von Tennis-Kollegen und jetzt
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Jetzt unbedingt (!) nötig ist für Dich das
Hängen an der Stange sonst
kommst Du da nicht 'raus, da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird,
sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles
Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter,
Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses
Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und
stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
497. Daniel Pesco*llderungg <Daniel.Pesco*llderunggraiffeisen.it>
Eintrag vom Mittwoch, 17. Juni 2010
Hallo Thomas, ich kann nur sagen GEWALTIG!!!!!! Vielen vielen Dank
für die Übung für das Golferarm...ich wusste wirklich nicht mehr
was tun........ Dann habe ich deine Methode angewendet und die Schmerzen wurden
schlimmer..... ich habe dann nur mer 2 oder 3 Mal am Tag gedehnt und jetzt
ist es weg!!!!!! Danke danke danke Ich hätte noch eine Frage....ich
fiel beim Skifahren im März auf den rechten Oberarm und es tut mir seitdem
wenn ich Fitnesscenter bin oder wenn ich eine Bewegung nach oben links mache
immer noch weh......weisst du da auch einen Rat? Vielen vielen Dank nochmals
und SuperSache Grüße aus Italien Daniel
06.07.10, 08.41h Lieber Daniel. Skifahren. Hatte ich auch mal, aber
etwas schlimmer. Vermute gezerrtes oder beim mir grissenes Band, habe nichts
unternommen, egal, die Schulter hat soviele Bänder, erholt sich,
wächst wieder zusammen, bzw. die restlichen übernehmen bald alles,
solltest es langsam bessern lassen, nicht extrem überreizen die
nächsten paar Monate. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut
mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst.
Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Infos
http://hartgeld.com
Daniel Pescollderungg
Colfosco - Italien <daniel.pescollderunggraiffeisen.it>
Eintrag vom Montag, 7. Juni 2010,
12.08 Uhr
Hallo, bin 33 Jahre alt und seit einem Monat Probleme. Glaube es
ist Golferarm...es tut mir weh beim Haarewaschen meistens und sonst manchmal
aber am Ellbogen intern. Auf dem anderen Arm bin ich beim Skifahren
gestürzt und es tut mir in der Mitte des Oberarms draussen weh. Kann man
da was tun?
496. Hasso Hofmann, Schlitz <hassohofmannonline.de>
Eintrag
vom Sonntag, 20. Juni 2010, 16.42 Uhr
49 Jahre alt -
Bürotätigkeit und "Maus-Geschädigt". Klassischer Verlauf der
Tennisarmproblematik seit 2005 mit Krankengymnastik, Schonung,
Kortisonspritzen,..."dann muss halt der Schleimbeutel raus"... über
Zeitraum von ca. 1 Jahr. Am Schlimmsten: Ich konnte kein Motorrad mehr fahren,
da ich kein Gas mehr geben konnte. Dann bekam ich von meinem Hausarzt durch
Zufall den Verweis auf diese Homepage. Innerhalb von 4 Wochen deutlich
verbesserte Symptomatik, nach ca. 3 Monaten war der Schmerz gänzlich
verschwunden und ist bis heute nicht wieder aufgetaucht. Mit Stand heute
(20.06.2010) habe ich in meinem Bekannten- und Kollegenkreis 22 Personen als
Erfolgsbilanz aufzuweisen, denen ich diese Internetseite aufgeschrieben
habe und sie gebeten habe, die folgenden Wochen und Monate
ausschließlich, konzequent und gründlich die
Tennisarm-Dehnübung zu praktizieren. Bis auf zwei "Neulinge" (hier dauert
es noch etwas) sind alle anderen mitllerweile wieder schmerzfrei.
06.07.10, 08.41h Lieber Hasso. Selten guter Hausarzt! Zufälle
existieren übrigens nicht (wir wollen ja Gott nicht beleidigen). 22!
Unglaublich! Gut gemacht, deshalb wurdest Du natürlich hierhergebracht!
Positive Mulitplikatoren sind gesucht. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Infos
http://hartgeld.com
495. Jutta Kleinmann, Brühl <butterjuttaweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 20.
Juni 2010, 21.13 Uhr
47 Jahre alt. Problem erstmals vor ca. 8 Jahren
aufgetreten, letzte Woche erneut am gleichen Arm aufgeflammt. Empfohlene
Dehnübung ( Faust hochziehen) hat sofort Linderung gebracht!!! Gibt es
auch Tipps für das "Carpaltunnelsyndrom"? Habe ich seit 20 Jahren im
anderen Arm. Symptome: Kleiner Finger halb taub, manchmal schläft nachts
der ganze Arm ein. Aber längst nicht so schmerzhaft wie ein
Tennisarm.
06.07.10, 08.41h Liebe Jutta. Beim Tennisarm
sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Das Carpal kann mit der
Dehnübung UND vor allem mit Hängen an der Stange behandelt werden:
Lies mal nach bei Syndromen, das Taube
ist häufig, das gibt sich dann bald. Beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Infos
http://hartgeld.com
494. Heinz S, D-Heidenheim <klsgmx.ch>
Eintrag vom Dienstag,
22. Juni 2010, 15.25 Uhr
Hallo, bin 52 und habe des öfteren schon
wegen der Mausschubserei Schmerzen im Arm. Richtig gekillt habe ich ihn aber
mit dem Touchpad am Notebook. Tippen im Adlersystem und Touchpad ging nur noch
unter Schmerzen. Die angegebenen Übungen scheinen bei mir nicht an zu
schlagen. Ich hatte aber auch keine Probleme bei einem supinierten Griff, aber
im pronierten Griff, also Handrücken nach oben, ging gar nichts. Da ich
von dieser Seite wußte, das man trotz Schmerz ruhig bewegen soll, habe
ich folgendes ausprobiert... Oberarme eng an den Körper anlegen und darauf
achten, dass es bei dem Bewegungsablauf auch so bleibt. Einen ganz profanen
Besen in Schulterbreite mit dem Handrücken nach oben greifen und dann nach
oben in Richtung Hals bewegen. Immer schön die Oberarme am Körper
halten....je nach Zustand reicht schon das Gewicht vom Besen, später kann
man z.B. so einen kleinen Joghurteimer mit Sand befüllen und
dranhängen. Ich verwende jetzt eine sz-Hantel und verdrehe die Hand
zusätzlich nach Links ... Es wird immer besser .... Nur so mal als Info,
da es mit diesem Touchpad-Arm wohl etwas anders gelagert ist und Info 2... ich
wiege 84kg, trete in der Beinpresse 200kg und mache regelmäßig
Klimmzüge, locker 3 Sätze mit 10 Wiederholungen. Da gab es auch kaum
Schmerzen, nur der Griff von oben hat echt weh getan ... Hoffe es hilft dem ein
oder anderen ... lg Heinz
05.07.10, 18.11h Lieber Heinz.
Vielen Dank für das positive Feedback. Wunderbar wenn das bei Dir so
hilft. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen,
Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Infos
http://hartgeld.com
493. Theodor Marsupilami, EU <theodor.marsupilamigmx.net>
Eintrag
vom Mittwoch, 23. Juni 2010, 21.12 Uhr
46,
sehnenscheidenentzündung, seit 2 wochen, dehnen hat unglaublich viel
gebracht, es wurde von tag zu tag besser und ist schon fast weg, der beste
ratschlag, tolle site, danke
05.07.10, 18.11h Lieber
Theodor. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen,
Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Infos
http://hartgeld.com
492. Björn, DE <bsgmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 30. Juni 2010, 16.47
Uhr
Hallo, ich bin 31, den Tennisarm habe ich seit gut vier Monaten,
war auch schon beim Arzt, Empfehlung: schonen, habe mich dann im Internet
informiert und diese Seite gefunden. Erst dachte ich, dass ist wohl ein Witz?
Ist es aber nicht, habe die Heilmethode ausprobiert und bin nach vier Wochen
fast schmerzfrei. Hierfür vielen Dank. Habe die Seite auch schon
weiterempfohlen...
05.07.10, 18.11h Lieber Björn.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Infos http://hartgeld.com
491. Ana Kassel <gabijungaol.com>
Eintrag vom Montag, 5. Juli 2010, 11.25
Uhr
Hallo ich bin 65 Jahre und habe seit 14 tagen nach einem
nächtlichen heftigen Wadenkrampf ,,schmerzen in der Ferse ,ich bin nicht
in der Lage barfuss zu gehen,,dachte zuerst an eine Zerrung ..und versuchte es
mit einreiben ,,und kühlen das leiden zu lindern.. morgens und bei
Ruhestellung ,,Anlaufschmerzen.. und einen enormen Druck in der Wade..durch
Zufall komme ich auf ihre Seite ,,und mir wurde klar ,,was ich habe ,es ist
super ausführlich ,,von ihnen beschrieben,,und ich habe anfangs skeptisch
mit den Dehnungübungen begonnen und es bessert sich nach kurzer
zeit...meine Frage wäre,,wird durch das Dehnen,der Zustand nur verbessert
,,oder erfolgt auch eine Heilung ??ich finde es wunderbar das sie so vielen
Menschen helfen können liebe grüße Ana
05.07.10, 18.11h Liebe Ana. Ja es geschieht Heilung, indem Muskel
und Sehne die sich vorher über längere Zeit mangels "richtigem"
Benutzen verkürzt haben, wieder auf die nötige Länge gedehnt
werden. Der Dauerzug der Sehne an der Schmerzstelle wird aufgehoben. Ich denke
mit 2-3 Wochen Dehnübung für
Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über
den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der
Besserung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Infos
http://hartgeld.com
490. Nicole Ohler, Mainz <nicoleohlers.de>
Eintrag vom Freitag, 28. Mai
2010, 12.27 Uhr
Hallo Thomas, ich bin 45 Jahre und habe seid etwa 1
Jahr einen Tennisarm, zuerst nur rechts dann auch links. Habe auch 6
Cortisonspritzen bekommen, die immer nur kurz Erfolg brachten und dann waren
die Schmerzen wieder da. Habe die Arme dann geschont und mein Hanteltraining
nicht mehr gemacht, hat alles nichts gebracht. Dann bin ich durch Zufall auf
deiner Seite gelandet und mache nun seid ca. 1 Monat die Dehnübungen
und das Hängen an der Stange. Habe auch wieder mit dem Krafttraining
begonnen. Ich muss sagen ich bin begeistert die Schmerzen sind fast weg und ich
hbe endlich wieder Kraft in den Armen, also DANKE für die Tips. Es ist
wie du beschreibst nach einer Anstrengung, wenn die Arme anfangen zu schmerzen,
schön dehnen. Das Kraftraining ist immer etwas unangenehm, auch hier
können die Arme etwas weh tun, wird aber nach den Übungen wesentlich
besser. Also bloß nicht die Arme schonen, macht alles wie früher.
habe die Seite auch schon weiter empfolen und auch meine Freundin ist jetzt
fast beschwerdefrei. Also habt alle etwas Geduld und immer schön
dehnen. Vielen Dank an Thomas. Grüße Nicole
29.05.10, 16.32h Liebe Nicole. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
489. Jochen Hetzel, Wachtberg (bei Bonn) <chip-dalet-online.de>
Eintrag vom Freitag, 21. Mai 2010, 11.05 Uhr
Hallo zusammen, bei mir hat das Schicksal des Tennisarms am Sonntag, d.
09.05.2010 zugeschlagen. Ich hatte ca. 1 Woche vorher leichte
Unterarmschmerzen, den ich aber als Muskelkater abtat. Beim Tennismatch
erwischte ich einen scharf geschlagenen Ball mit der Rückhand am Netz und
ein starker Schmerz durchzuckte meinen Arm. Am nächsten Tag war ich direkt
beim Orthopäden, der mir die hier beschriebenen Dehnübungen empfohl.
Das ganze ist jetzt knapp 2 Wochen her und ich mache die Dehnübungen
täglich, daheim, am Arbeitsplatz sogar während Ampelphasen im Auto.
Ich bin natürlich noch nicht komplett beschwerdefrei, aber es ist
bereits eine erhebliche Besserung eingetreten. Die tieffriktionierenden
Massagen haben leichte Hämatome verursacht (muss wohl so sein), die bei
Druck natürlich schmerzen, aber ich kann mittlerweile schon wieder
schwerere Gewichte mit dem lädierten Arm heben (Hand oben, Gewicht unten).
Ich beherzige in jedem Fall die Dehnübungen weiter und habe mir nun auch
eine Türstange beschafft, um die Hängeübungen ergänzend
durchzuführen. Diese Seite hat mich in meinem Bestreben und Ehrgeiz
natürlich enorm bestärkt und ich hoffe, bald wieder meinem geliebten
Sport (Tennis) nachgehen zu können. Nach 12 Jahren Tennis meine erste
Verletzung. Übrigens - ich hatte vor einigen Wochen den Schläger
gewechselt (besteht da evtl. ein Zusammenhang mit der Verletzung?). Ich werde
auf jeden Fall wieder auf mein altes Racket zurückgreifen. Frage an den
Bereitsteller dieser Website: Können "falsche" Schläger
ursächlich für einen Tennisarm sein? Gibt es dazu Untersuchungen?
Jedenfalls vielen Dank für diese tolle Website, die eigentlich jeder
Tennisspieler kennen sollte. Gruß, Jochen
27.05.10,
09.10h Lieber Jochen. Falsche Schläger können vielleicht
temporär bzw. akute Probleme verursachen, aber nicht den Tennisarm, der
ist eine "Alterschwäche" und wäre sowieso gekommen, nur etwas
später ev. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da
dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Freut
mich, dass es Dir hilft und Dich unterstützt, jetzt dranbleiben mit Dehnen
und Hängen am Reck! Notizen von
Tennis-Kollegen Und jetzt lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Du bist bald wieder der Alte. Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal
ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden
(Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon,
dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
488. Bernhard Kü*pper <bernhard.kue*pper(at)
deutschland.ms>
Eintrag vom 17.05.10
Hallo Thomas, nun will ich
endlich eine Rückmeldung schreiben. Irgendwann Anfang 2008 bin ich im
Internet auf Deine Seiten aufmerksam geworden. Es hat dann bis April 2008
gedauert, bis ich mich nach einem weiteren Arztbesuch wegen meines Tennisarms
am rechten Arm entschied, ernsthaft die von Dir vorgeschlagenen Übungen zu
praktizieren. Ich kaufte mir entsprechend zwei Reckstangen und hängte sie
in der Wohnung und im Büro auf. Leider war meine Geduld stark heraus
gefordert, da sich trotz regelmäßiger Übung keine nennenswerte
Besserung einstellte. Im Glauben, dass es aber der richtige Weg sei, blieb ich
am Ball. Nach ca. 9 herausfordernden Monaten trat dann eine spürbare
Besserung ein und seit etwa April 2009 kann ich den Arm ohne ernsthafte
Beschwerden wieder ziemlich normal gebrauchen. Da ich aber immer wieder gewisse
Verspannungen in den Unterarmmuskeln wahrnehme, setze ich bis heute die
Übungen regelmäßig fort, um keinen Rückfall zu riskieren.
Ich kann heute - ein weiteres Jahr später - mit Freude feststellen, dass
ich ohne Arztbesuche, Medizin oder Krankengymnastik den Arm wieder völlig
normal einsetzen kann. Das verdanke ich wesentlich Deinen Informationen; daher
an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön! Übrigens habe ich
vor ein paar Wochen einer Sprechstundenhilfe, die ziemlich verzweifelt auch
nach mancher Behandlung starke Beschwerden im Ellbogen hatte Deine Seiten
empfohlen. Ich war dann erstaunt - und schon fast etwas neidisch - dass Dein
Weg bei ihr schon nach wenigen Tagen zu einer durchgreifenden Besserung
führte, die bis heute anhält. Sie erzählt nun eifrig weiter von
Deinen Weisheiten... Mit dankbaren Grüßen wünsche ich auch Dir
gute Gesundheit und Gottes Segen! Bernhard
17.05.10,
13.26h Lieber Bernhard. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Ja meist hilft es innert Tagen, manchmal Wochen, Du
bist eher eine Ausnahme, vermutlich geben andere früher auf und
können deshalb nicht durchbrechen? Bleib dran mit Hängen, ist auch
super für den Rücken und die Körperhaltung etc. sehr gesund und
kaum Aufwand oder Anstrengung nötig. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Ja
Firefox ist mühsam für micht, es stürtzt ab, vermutlich ein
unkompatiblität in meinen Javascripts aber bisher konnte mir noch niemand
den Fehler diagnostizieren ... sorry.
487. claudia christiner, cape town <cchristingerwebafrica.org.za>
Eintrag vom Mittwoch, 5. Mai 2010, 21.52
Uhr
Ich bin 47 Jahre alt und leide seit 3 Monaten unter enormen
Tennisarmschmerzen. Nachts konnte ich kaum mehr schlafen und morgens beim
Aufstehen waren die Schmerzen unerträglich. Es wurde mir zu Kortison und
Operation geraten, da habe ich diese Therapie auf dem Internet gefunden - in
nur 2 Tagen dehnen und an die Sprossenwand hängen hat sich bereits eine
enorme Besserung eingestellt - einfach unglaublich - vielen herzlichen
Dank!!! claudia
06.05.10, 12.27h Liebe Claudia. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
486. Dagmar, Gelsenkirchen <osiris06freenet.de>
Eintrag vom Samstag, 24.
April 2010, 10.55 Uhr
Hallo Tomi, ich bin fast 48 Jahre jung und habe
letzte Woche die Diagnose "Tennisarmr" erhalten. Von meinem BüroJob mal
abgesehen (und zu Hause viel PC Arbeit) gehe ich in meiner Freizeit noch dem
Nordic Walken, dem tai Chi und dem Badminton nach. Tai Chi und Badminton liegen
leider zeitlich an einem Abend zusammen (ist organisator. nicht anders
möglich), also habe ich an einem Tag (neben dem Job) Arm-Power. Ich liebe
alle diese Sportarten. Als die Ärztin mir mitteilte nur Dehnen (sie sagte
Arm drehen) war ich erstmal platt. Keine Salbe, Spritze, Pille. Nur einen
Krankenschein. Zu Hause setzte ich mich an den PC und suchte nach Plan B. Dabei
landete ich auf deiner Seite und ich bin total begeistert. Von deiner
Einstellung her (kostenfreie Weitergabe und die Begründung dazu) und auch
den von dir angebotenen Dehnungsübungen. ES WIRKT!!! Meinem Arm geht es
bereits nach 1 Woche viel!! besser. Nun gibt es da aber noch einen
Wermutstropfen - einen dicken sogar...Meine Ärztin hat mir ausnahmslos
alles an Sport untersagt. Da der Schmerz beim Badminton erstmalig nach einem
langen Spiel aufgetreten ist, akzeptiere ich, dass ich diesen ersteinmal aus
Eis lege. Aber das ich bei diesem Wetter nicht mit meinen Stöcken in den
Wald darf (man hat ja Arme gebeugt) ist schon schlimm für mich. Ich laufe
schon so, wie es die meisten Menschen, die ich bisher mit Stöcken sah -
nich tun.Also Hände auf, Hände zu. Der Schmerz ist mir in dem Moment
egal. Er ist nicht so strak (zumindest im Moment) dass ich nicht Laufen wollte.
Auch das Tai Chi soll ich sein lassen. Alles was mit "Arm anbeugen" zu tun hat.
Sehr gespannt mit ich auf deine Meinung oder die eines anderen Betroffenen!
Liebe Grüße Dagmar
21.04.10, 16.02h Liebe
Dagmar. Das ein Arzt Dich zum Dehnen bringt ist schon mal super und die grosse
Ausnahme. Dass er trotzdem nicht begreift, dass Ruhigstellen jedem Muskelkrampf
und Sehnenverkürzung schadet ist mir unbegreiflich. Also Du kannst alles
an Sport machen was Du willst! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer
Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Apropos Ruhigstellen: Lies mal zu Gips-Problematik Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Mach weiter mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
485. Gisela, Köln <2nogiweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 22.
April 2010, 21.43 Uhr
Hallo, bin 49 Jahre alt, als mein Orthopäde
vor 2 Jahren einen Tennisarm diagnostizierte war ich total gefrustet. Der
Arzt meinte nur ich solle mal auf deine Seite gehen und die Übungen
machen. Danke lieber Doc, habe nach ca. 3 Monaten nichts mehr!!! DANKE auch
an Dich Thomas
29.04.10, 09.50h Liebe Gisela. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
484. Dr. G.S., Bochum <drszostakt-online.de>
Eintrag vom Sonntag, 18.
April 2010, 11.57 Uhr
Hallo Zusammen, ich wollte mich auf diesem Wege
einfach nur mal kurz bedanken. Ich werde mich jetzt recht kurz fassen. Ich bin
Zahnarzt und bemerkte durch das ständige Halten der Turbine eine Art sehr
schmerzhaften Tennisarm in Kombination mit einem "Impingement-Syndrom" in der
Schulter. Durch puren Zufall bin ich auf dieses Forum gestossen und nahm die
Tipps an zum Thema "Hängen an der Stange" wahr. Aber jetzt kommt´s:
Die wochenlangen Schmerzen waren nach 2-3 Tagen weg und kamen nie wieder!
Ich fasse es selbst kaum. Ich glaube der "Clou" der ganzen Sache ist die
Bewegung der Muskulatur & Bänder etc. in die anderen Richtungen, was
sich sehr vorteilhaft auf alle permanenten Bewegungsabläufe auswirkt.
Danke für die Tipps. Gruss Dr. G.S.
21.04.10, 16.02h
Lieber G. Vielen Dank für das positive Feedback. Ja das Hängen ist
genial, als Dehnung für die Arme, aber auch für den Rücken und
die Körperhaltung die es Dir auch danken werden! Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
483. Peter Holzinger <pholzingweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 13. April
2010, 17.27 Uhr
bin 50 Jahre alt und seit 2007 ein Tennisarm-Opfer
(beidseitig). Nichts an Behandlungen half wirklich. Somit hatte ich für
06.2009 schon einen OP Termin als ich auf diese Seite aufmerksam wurde. Da
dachte ich: Komm, operieren kann man immer noch, ich versuch das jetzt. Ich
konnte es kaum glauben, ca. 2 Wochen später trat spürbar Besserung
ein, nach 6 Wochen war der Spuk vorbei... bis heute, ohne weitere Übungen.
Mir hat es 100% geholfen, Super, danke an den Autor.
14.04.10, 10.54h Lieber Peter. Anderer Arm und/oder Golfarm ist
häufig, hatte ich auch. Infos zu
mehrfache Tennisarme. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut
mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst.
Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
482. Dominik Bröt*sch <ddm23gmx.de>
Eintrag vom Montag, 12.
April 2010
Hallo, wollte mich mal kurz melden bzgl. meines Mausarms.
Ich hab mir jetzt ein Türreck gekauft und hab gedehnt. Leider nicht so
fleisig wie ich sollte, aber es hat trotzdem etwas gebracht. Ist zwar immer
noch nicht perfekt bzw. ganz weg, aber tausendmal besser als zuvor. Ich bin so
froh das ich auf die Seite gestoßen bin und extremst Dankbar für die
Hinweise. Vor dem Türreck habe ich den Arm noch folgendermaßen
gedehnt: Mit dem linken Arm über den rechten "drübergreifen" und dann
die Hände schließen. Also quasi "beten" mit verkreuzten Armen. Die
Hand des rechten Armes hab ich dann immer weiter gedreht und zu mir hergezogen.
So dass die Handfläche quasi nach oben zeigte. Alles mit gestrecktem
Ellenbogengelenkt natürlich. Leider bin ich zu gelenkig, wodurch selbst
das nach einer Weile zu Schmerzen im Handgelenk geführt hat und ich nicht
mehr weitermachen konnte. Anfangs als die Verkrampfung allerdings noch
stärker war, reichte eine geringere Drehung, um bereits etwas von der
Dehnung zu merken. Mit dem aufstützen auf dem Stuhl, bzw. nach oben
ziehen, ging bei mir gar nicht, da ich nur das Handgelenk merkte, nicht aber
eine Dehnung. Seit ich das Türreck haben, hänge ich mich nur noch da
ran um auch so den Körper zu dehnen. Allerdings müsste ich es noch
öfter machen ... Dennoch nochmal tausend Dank für diese Tipps. Als
mein linker Arm die gleichen Symptome angefangen hat zu zeigen, dachte ich, ich
werd verrückt. Mit der Dehnung aber hatte ich die Probleme am linken Arm
nur ein paar Tage und der rechte ist auch schon wesentlich besser. Ein Vorteil
hatte das ganze, ich kann jetzt mit rechts und links am PC mit der Maus
arbeiten ;-) Grüße Dominik
03.04.10, 13.46h
Lieber Dominik. Anderer Arm und/oder Golfarm ist häufig, hatte ich auch.
Infos zu mehrfache Tennisarme. Bei
Handgelenkproblemen ist das Türreck natürlich das Beste, auch
für den Rücken! Auch weil beide Arme und Golf-& Tennisarm
gleichzeitig gedehnt werden. Ja, je schneller man ein Symptom damit
bekämpft je schneller ist es weg, weil der Krampf nicht chronisch werden
kann und sich die Sehnen noch nicht verkürzt haben. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal
ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
481. Silke
Eintrag vom Montag, 12. April 2010
Ich bin 35 Jahre und hatte zum ersten Mal vor ca. 1 Jahr plötzlich
Schmerzen im rechten Ellenbogen. Das war ein Tennisarm. Durch diese Seite
hatte ich die Schmerzen schon nach 3-4 Wochen wieder im Griff. Jetzt habe
ich links einen Golfarm. Habe bereits schon angefangen zu dehnen. Überlege
mir eine Stange anzuschaffen. Ich spiele kein Tennis und kein Golf und bin
Rechthänder. Vielen Dank für diese Seite hat mir sehr
geholfen!
14.04.10, 10.54h Liebe Silke. Anderer Arm
und/oder Golfarm ist häufig, hatte ich auch.
Infos zu mehrfache Tennisarme. Ja kauf
das Türreck, Du wirst es nicht bereuen, das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Vielen Dank für das positive Feedback.
Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
480. Johannes, Bondorf <jokl2011googlemail.com>
Eintrag vom Sonntag,
11. April 2010, 10.05 Uhr
Hallo lieber Thomas, melde mich erneut, jetzt
nach ca. 3 Monaten, um über den positiven Verlauf meines Tennisarms zu
berichten. Aktuell, habe ich nur noch selten Schmerzen und das nur wenn ich
stundenlang ohne Unterbrechung am PC gearbeitet habe, ohne dazwischen
Dehnübungen zu machen. Die Mobilität des Gelenks ist zu 80% wieder
hergestellt. Das einzige was sich wenig verändert hat ist die
Schwällung des Ellenbogens, die ist nach wie vor vorhanden, stört
aber weiter nicht. Ich kann allen leidenden Mut machen,deine Methode
anzuwenden, denn vor 3 Monaten konnte ich nachts nicht schlafen vor Schmerz
und der Arm war fast unbrauchbar. Inzwischen hänge ich täglich 3
x 5 Min. am Türreck, mache zusätzlich noch ein Paar Übungen
für die Bauchmuskulatur. Als Colateraleffekt sind meine
Rückenschmerzen (habe eine Arthrose der LWS) verschwunden und meine
allgemeiner Körperlicherzustand ist sehr gut. Ich kann mir ein Leben ohne
Reck fast nicht mehr vorstellen! Lieber Thomas, vielen Dank und Dir und Deinen
Lieben alles, alles Gute!
14.04.10, 10.54h Lieber Johannes.
Ja das Türreck ist eine der genialsten einfachsten Mittel für Diverse
Probleme. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
479. Peter, Nähe Köln <>
Eintrag vom Montag, 4. April 2010,
12.12 Uhr
Hallo Thomas, Mein Name ist Peter und ich wollte mich nur
für für die Seite und Dein Engagement bedanken. Ich bin 48 Jahre alt,
betreibe Kraftsport und hatte vor einigen Jahren einen Tennisarm rechts und
konnte diesen durch die Tipps der Seite gut behandeln. Seit 2 Wochen meldet
sich ein Tennisarm links (aufgetreten beim Sport - Klimmzüge). Schmerzen
waren so stark, dass ich die erste Nacht nur mit Schmerztabletten
überstanden habe. Bin jetzt wieder fleissig beim dehnen und
aushängen. Was soll ich sagen: es hilft. Nach 2 Tagen konnte ich bereits
wieder leicht trainieren. Also nochmals vielen Dank und Frohe Ostern (Heute ist
Ostermontag)
06.04.10, 07.46h Lieber Peter. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Jetzt weiter
mit Dehnen dranbleiben, oder wenn immer es sich wieder etwas zurückmelden
sollte. Vor und nach Gewichttraining besonders gut dehnen. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal
ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
478. Christoph Oes*terle <chrisvvt-online.de>
02.04.2010,
Email
Hallo, ich bin seit über einem Jahr schon fast verzweifelt
gewesen. Wohl durch meinen Fitneßsport habe ich mir zuerst rechts einen
Tennisarm zugezogen - und dann ca. 6 Wochen später auch noch links.
Trainieren war nur äußerst eingeschränkt möglich - schwere
Gewichte schon gar nicht. ! Vor allem bei Kombiübungen - also Drehung
unter Kraftaufwand, hätte ich vor Schmerz schreien können. Seit ca. 4
Wochen dehne ich nun täglich akribisch und - welch Wunder !!!! - ich bin
nun schon zu ca. 90 % Beschwerdefrei, bei diesem Tempo bin ich in zwei Wochen
wieder ganz der Alte. Herzlichsten Dank an den Autor !!! "Gottes Segen auf all
deinen Wegen", Gruß Christoph
03.04.10, 13.46h Lieber
Christoph. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Jetzt weiter mit Dehnen dranbleiben, oder wenn immer es sich wieder
etwas zurückmelden sollte. Vor und nach Gewichttraining besonders gut
dehnen. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
477. stefan, rosenheim <djstevereeves.de>
Eintrag vom Mittwoch, 31. Maerz
2010, 18.17 Uhr
hallo liebe besucher und betreiber dieser seite, ich
bin 38 und bin durch zufall wieder auf dieses forum gestolpert, vor ca.6 jahren
war ich schon einmal hier, mein facharzt hatte damals einen tennisarm
diagnostiziert nachdem ich seit längerem schmerzen hatte, er sagte man
kann eigentlich nicht viel machen außer vielleicht ne salbe oder ne op ,
aber dann ist nicht sicher ob es wieder kommt, auf alle fälle fand ich
dieses forum und die methode mit der stange hängen, kurzum ich spannte mir
ne stange bei einer gaderobennische ( konnte ich gleichzeitig auch für
jacken usw verwenden) und machte regelmäßig meine übungen, nach
kurzer zeit hatte ich keine schmerzen mehr, das ist jetzt ca 6 jahre her und
seit der zeit hatte ich nie wieder probleme, ich wollte mich nur einreihen
heute in den erfolgsmeldungen als ich zufällig in meinen alten lesezeichen
dieses forum wieder fand :-) danke, lb grüße stefan und nicht
aufgeben ;-)
03.04.10, 13.46h Lieber Stefan. Vielen Dank
für das positive Feedback und dass es Dir immer noch soviel bedeutet.
Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
476. Thea Becker <thea.beckerweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 21. Maerz
2010, 17.11 Uhr
Ich wollte mich nochmals melden. Meine Schmerzen in
der Hüfte haben nach den Übungen die mir empfohlen wurden
nachgelassen. Sie sind noch nicht ganz weg, ein Tag ist nicht wie der
andere. Ich kann mal wieder weiter spazierengehen und das ist ja auch schon
was. Vielen Dank!
30.03.10, 16.28h Liebe Thea. Mach weiter
mit der Dehnübung, das braucht noch etwas Geduld. Etwas, das sich durch
jahrelanges Verhalten verkrampft hat, dauert eben auch beim Lösen. Mach
auch das Stangehängen! Mach nun auch das
Hängen an der Stange, wegen
der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt
viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien"
und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
475. Richard, Bern <richard61hotmail.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 24. Maerz 2010, 11.34 Uhr
Ich beziehe mich auf folgenden
Eintrag von mir: 439. Richard, Bern / Eintrag vom Sonntag, 27. September 2009,
22.18 Uhr UPDATE: Der Tennisarm ist gut zwei Monate später ganz
verschwunden, (also ca. anfangs Dez. 2009.) Als die Beschwerden noch ziemlich
heftig waren, hatte ich die Dehnübungen und das Stangen-hängen
konsequent durchgeführt. Danach wurden die Beschwerden weniger und ich
vernachlässigte die Übungen etwas. (weniger lang, nicht jeden Tag)
Auf jeden Fall verschwanden die Beschwerden ganz. Ich denke, ich
hätte wahrscheinlich schon einen Monat früher ganz beschwerdefrei
sein können, wenn ich die Übungen bis zuletzt konsequent
durchgeführt hätte. Auf jeden Fall bin ich froh, dass ich die
lästige Sache los bin und hoffe, dass der Tennisarm nicht wieder auftritt.
Ansonsten weiss ich nun ja, wie das Vorgehen ist. Besten Dank nochmals für
die Infos auf dieser Seite.
30.03.10, 16.21h Lieber
Richard. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
474. H. Baum, Plauen <cdimnetzgmx.net>
Eintrag vom Montag, 29. Maerz
2010, 15.37 Uhr
Hallo, habe nach langem Suchen eure Seite entdeckt.
Mein Freund leidet schon seit längerer Zeit an einem Golfarm, der durch zu
große Beanspruchung im Beruf ausgelöst wurde. Er hatte bereits alles
ausprobiert am Ende waren die Schmerzen so schlimm, dass er alle Arbeiten mit
der linken Hand ausführen musste. Da fand ich eure Seite. Er hat
glücklicherweise sogar ein Türreck und ich druckte ihm die Übung
aus. Er schaute mich fragend an, probierte es aus und bereits nach
kürzester Zeit wurden die Schmerzen erträglicher. Inzwischen kann
er wieder ohne Bandage arbeiten und die Termine für die
Hochfrequenz-Röntgenbestrahlung muss er nicht mehr wahrnehmen. Das war vor
14 Tagen. Inzwischen macht er seine Übung sogar freiwillig zweimal am
Tag, weil er merkt, dass der Arm dadurch wieder belastbarer wird. Nun eine
Frage: Hilft das Hängen an dem Reck auch gegen Verspannungen im Bereich
der Halswirbelsäule bzw. einen geklemmten Nerv??
30.03.10, 16.21h Liebe H. Das Stangehängen könnte auch im
Hals Gutes bewirken, vor allem in Zusammenhang mit Verkrampfungen die von Hals-
und Schulterpartie ausgehen. Ich würde sagen probieren geht hier über
lange studieren. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
473. Andreas Be*rgte <andreas-bergteweb.de>
Eintrag vom Samstag, 27.
Februar 2010
Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Andreas und
ich habe seit Anfang Dzember 2009 sehr starke Schmerzen im rechten
Ellenbogenbereich bekommen. Ich spiele intensiv Tischtennis und treibe auch
sonst viel Sport. Durch Recherchieren im Internet, bin ich auf ihre Seite
gestoßen und fand meine "neue" Entdeckung sehr spannend. Seit ca.
sechs Wochen mache ich diese Selbstbehandlung ( intensive und mehrmalige
Dehnung am Tag ) und ich fühle mich wie der "alte" ( schmerzfrei ). Die
Dehnung am eigenen Körper nimmt für mich jetzt noch einen
intensiveren Stellenwert ein und ich fühle mich rund um wohl. Vielen
Dank für ihre Seite, für die hilfreichen Tipps und Infos.
Großen Dank!! Ich wünsche ihen alles, alles Gute und bleiben sie
alle gesund! Liebe Grüße aus Schwerin Andreas Bergte
27.02.10,
15.05h Lieber Andreas. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
472. Ingrid, Tirol <>
Eintrag vom Samstag, 27. Februar
2010
Ich (34) gehe regelmäßig laufen und ab und wenn meine
Hüfte anfängt zu schmerzen, mach ich eure Dehnungsübungen. Heute
fang´ ich an und ich rechne damit, dass es mir in einer Woche wieder
deutlich besser geht. Wenn ich meine Dehnungsübungen (meine eigenen,
nicht die auf dieser Site angeführten) regelmäßig nach dem
Laufen mache, schmerzt die Hüfte nicht ... im Winter bin ich aber
meistens zu faul dazu. Liebe Grüße und macht die Übungen ...
sie wirken!
27.02.10, 15.05h Liebe Ingrid. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Tennisarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
471. Jannis, Stuttgart <leonjonnygmx.de>
Eintrag vom Montag, 22. Februar
2010, 19.34 Uhr
Hallo Thomas, ich bin 45 Jahre alt und spiele 1x in der
Woche Tennis. Am 7.11.2009 habe ich beim Tennis einen leichten Schmerz am
rechten Unterarm verspürt, das war ein paar Minuten vor Spielende. Dachte
nichts böses bis ich die Woche darauf wieder spielte. Die Schmerzen waren
nach 30 min. nicht mehr auszuhalten. Bin dann zum Orthopäden, Röntgen
und Ultraschall, Diagnose Tennisellenbogen. Behandlung: eine Spritze pro Woche
am Ellenbogen, und 8x Physiotherapie. Es wurde nicht besser. Überweisung
zum Röntgentiefenbestrahlen, und zu einem weiteren Orthopäden. Der
Orthopäde hat mir von der Röntgentiefenbestrahlung abgeraten, bringt
nichts und ist gesundheitschädlich. Habe diese Therapie nach 2x
abgebrochen ... Neue Behandlung: Stosswellentherapie, Kinesiotape und
Reflextherapie. Wenig Besserung, besser gesagt keine. Mitte Januar dann 8 x
Akupunktur
natürlich auch keine Besserung. Mache seit Anfang Februar
Dehnübungen wie hier von Dir beschrieben, leichte Besserung. Hatte beim
Arm ausstrecken noch leichte Schmerzen bis ich letzten Freitag zum ersten mal
nach über drei Monate wieder Tennis spielte (mit Bandage). Kaum Schmerzen
während dem Spiel, erst danach und bis jetzt stärkere beim Arm
ausstrecken. Kann ich mit Schmerzen weiterspielen? Wird es dadurch nicht
schlechter? Viele Grüsse und ein großes Kompliment zu Deiner
hilfreichen Homepage.
23.02.10, 11.53h Lieber Jannis. Ja
Röntgen bringt nichts und ist schädlich.
Infos zu Röntgentiefenbestrahlung
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Notizen von Tennis-Kollegen. Mach jetzt
weiter mit der Dehnübung. Einen
Besserungsschub würde es geben wenn Du unterstützt mit dem
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du kannst weiter spielen, es wird nicht
schlimmer. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das
es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet
die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da
der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
470. Gerd Fran*ken <infokoeln*-zimmerfrei.de>
Eintrag vom Dienstag,
19.02.10
Lieber Thomas Mein Sohn Heiko wurde vor wenigen Tagen
beruflich von dem sog. Tennisarm- Schmerz befallen. Daraufhin habe ich im
Internet deine Tennisarmbekämpfung gelesen, und sofort meinem Sohn deine
Seite weiter gegeben. Der Erfolg: Am gleichen Tag (18.02.2010) waren die
Schmerzen in sehr kurzer Zeit faßt kommplett verschwunden. Die
Behandlung wird nun begeistert weitergeführt. Gruß Gerd
19.02.10, 14.15h Lieber Gerd. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
469. Patric, Saarbrücken <cirtap11googlemail.com>
Eintrag vom
Montag, 15. Februar 2010, 17.55 Uhr
HALLO,ICH BIN 40 JAHRE ALT UND HAB
SEIT CA.6MONATEN EINEN FERSENSPORN IN BEIDEN FÜSSEN.DIE SCHMERZEN NACH DEM
AUFSTEHEN ODER LÄNGEREM SITZEN WAREN FAST NICHT MEHR AUSZUHALTEN.NACH
VIELEN ARZTBESUCHEN UND SCHMERZMEDIKAMENTEN TRAT LEIDER KEINE BESSERUNG
EIN.DANN KAM ENDLICH DER TAG UND ICH BIN IRGENDWIE AUF DEINE WEBSEITE GESTOSSEN
UND HAB MIT DEN ÜBUNGEN BEGONNENN.NACH CA.2WOCHEN WURDEN DIE SCHMERZEN
WENIGER UND ICH KONNTE EINIGERMASSEN WIEDER LAUFEN.HEUTE IST ES ZEIT D A N K
E ZU SAGEN ,ICH BIN FAST BESCHWERDEFREI UND MACHE DIE ÜBUNGEN
WEITER.DIE SEITE GOLDCLUB INFO IST NUR ZU EMPFEHLEN.VIELEN DANK
PATRIC
16.02.10, 16.00h Lieber Patric. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal
ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
468. Steffi, Marburg <SunnySteffi78web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 11.
Februar 2010, 08.18 Uhr
Hallo zusammen, ich (31) leide seit September
vergangenen Jahres an dem was man im Allgemeinen wohl als Tennisarm bezeichnet.
Zunächst war es nur auf den rechten Arm beschränkt, nach einigen
Wochen hatte ich jedoch beidseitig Probleme, was zu einer extremen
Schmerzbelastung führte. Alltägliche Dinge wie Zähnputzen wurden
zur Qual. Die Ärzte rieten mir zu Bandagen (die mir das Blut
abschnürten und nur mittelmäßige Besserung brachten) bzw. zu
Kortisonspritzen und Stoßwellentherapie. Da ich im Bekanntenkreis einige
Mitleidende habe, die die o. a. Behandlungen schon erfolglos (aber
mit Nebenwirkungen!) über sich ergehen ließen, habe ich mich gegen
diese entschieden. Mit Kinesiotape und der Hilfe meines Therapeuten (Danke
Paul!) hielten sich die Schmerzen in Grenzen, waren jedoch nach wie vor
vorhanden. Stutzig machte mich, dass auch bei mir Schonung, Kühlung und
Salbenverbände keinerlei Besserung brachten. Daher möchte ich mich
der Meinung anschließen, dass eine Epicondilitis
höchstwahrscheinlich keine Entzündung ist. Mein Therapeut ist dann
bei seinen Recherchen durch Zufall auf diese Seite gestoßen. Seit Mitte
November dehne ich nun meine Arme wie hier beschrieben: Zunächst mehrmals
am Tag und heute vielleicht noch drei- bis viermal. Zusätzlich hänge
ich ein paar Mal in der Woche im Fitnessstudio am Reck. Seither habe ich
eine unglaubliche Besserung meiner Beschwerden erfahren: Es dauerte ein paar
Wochen, aber dann reduzierte sich der Schmerz immer mehr. Ich schätze,
dass ich heute bei ca. 10-15% meines Anfangsschmerzes liege und bin guter
Dinge, dass ich irgendwann schmerzfrei sein werde. Vielen Dank an den
Verfasser dieser Seite und an Paul, der sie entdeckt hat! Steffi
13.02.10, 12.06h Liebe Steffi. Supergelaufen bei Dir und schön,
dass Paul so selbstlos suchte und das Problem für Dich wirklich lösen
wollte, wird immer seltener leider. Vielen Dank für das positive Feedback.
Beidseitig kommt häufig vor: Infos zu
mehrfache Tennisarme, es könnte sein, dass Du in den nächsten 2
Jahren noch mit Goldarmen (Innenseite) Bekanntschaft machst (ich hatte auch
alle 4) aber dann weisst Du sofort wie eingreifen und es wird nie soweit kommen
wie beim 1. Mal. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du
daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
467. ina-grevenbroich nrw <mk-wegt-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 9.
Februar 2010, 12.17 Uhr
Hallo, bin 41 jahre alt und habe bereits
beide Arme mit der Hängemethode ausgeheilt!! Vielen Dank schon mal
dafür!! Jetzt zickt aber seit ca 4 Wochen mein rechtes Schultergelenk.
Kann ich das auch mit der Hängemethode auch angehen, im Moment tut es sehr
weh beim hängen!!?? Gibt es vieleicht noch andere Übungen?? Aus
Erfahrung weiss ich dass Medikamente und Spritzen hier nicht helfen werden!!
Würde mich sehr über eine Antwort freuen!! Danke und einen
schönen Tag noch!!! LG Ina
09.02.10, 17.06h Liebe Ina.
Vielen Dank für das positive Feedback. Hängen ja, könnte sehr
wohl viel bringen, bei Schmerzen aber ganz reduziert anfangen, mit unten
aufstehen und etwas Gewicht abfangen. Fall es am Tag darauf mehr schmerzt mal
pausieren und noch reduzierter probieren. Falls es eine akute Entzündung
sein könnte oder gar Verletzungsbedingt eher zuerst jetzt etwas schonen
und mit Hängen anfangen wenn länger Schonen keine Verbesserung
bringt. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
466. Christina Hotz, Busslingen/AG <christina.furtersunrise.ch>
Eintrag
vom Sonntag, 2. Mai 2010, 21.48 Uhr
zu meinem eintrag vom februar:
mein golfarm ist nun mit immer wieder dehnen ausgeheilt ;-))) danke! und
liebe grüsse christina
03.05.10, 11.36h Liebe
Christina. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Hüftschmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Logbuch Christina Hotz, Busslingen/AG <christina.furtersunrise.ch>
Eintrag
vom Donnerstag, 4. Februar 2010, 21.39 Uhr
Hallo Thomas! Vielen herzlichen
Dank!! Bin 45 Jahre alt, seit ca 4 Wochen habe ich einen Golfarm. War beim Arzt
und behandelte erst einmal die angebliche 'Entzündung' ;-))mit Tabletten
;-( und Pflaster, aber nach einer kleinen Besserung waren danach die Schmerzen
stärker als vorher, da ich automatisch geschont habe. Aber nun weiss ich
endlich, was das überhaupt ist! Danke!!! Hab mich grad wieder beim
abgemeldeten Yoga angemeldet ;-)) und freu mich richtig, dass ich nun nicht
mehr schonen brauche! Das Honorar des Arztes stünde eigentlich dir zu ;-O.
Bin fleissig am dehnen und hab jetzt schon das Gefühl, dass es besser
wird und gut tut. Auf jeden Fall ein herzliches Dankeschön für
die super Infos!! ;-O Viiiiielen Dank und alles Liebe und Gottes Segen!
Christina
09.02.10, 10.05h Liebe Christina. Vielen Dank
für das positive Feedback. Ja jetzt schön dranbleiben mit Dehnen und
Stange hängen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
465. Verena, CH Frauenfeld <inevgmx.net>
Eintrag vom Donnerstag, 28.
Januar 2010, 12.20 Uhr
Lieber Thomas danke für Deine Antwort.
Du wirst es kaum glauben, aber es geht mir schon sehr viel besser. Ich kann
den Arm schon fast ganz strecken und die Schmerzen sind fast weg! Vielen
Dank. An dieser Hand habe ich noch einen schnellenden Finger, sind diese
Dehnübungen auch für diesen gut? Den Linken Mittelfinger habe ich
schon operiert: ich hoffe jedoch, dass ich den rechten Zeigfinger wieder
hinkriege. Ich melde mich dann später wieder mal! Für Dich alles Gute
und viele Grüsse Verena
02.02.10, 08.33h Liebe Verena.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Ja ich glaube das, es geht schnell, besonders wenn man es noch nicht lange hat.
Der schnellende Finger könnte vom Türreck-Hängen profitieren
denke ich, mal sehen. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Logbuch Verena, CH
Frauenfeld <inevgmx.net>
Eintrag vom Donnerstag, 28. Januar 2010, 12.20 Uhr
Guten Tag ich bin 68 J. und habe seit 5 Wochen Schmerzen im rechten
Ellbogen, der sich zu den Fingern erstreckt. Seit 3 Tagen sehr schmerzhaft, Arm
nicht richtig strecken, mit der Hand kaum mehr greifen. War nicht beim Arzt,
mit Homöopathie und Wickel behandelt ohne grossen Erfolg. Ich denke, dass
es ein Tennisarm ist. Nun habe ich von den Dehnübungen gelesen, ich kann
jedoch den Arm nicht richtig strecken! Trotzdem machen? Danke für die
Beratung. Gruss Verena
01.02.10, 17.14h Liebe Verena. Der
Dauerkrampf schränkt das Strecken ein und ist ein weiteres Zeichen
für einen Tennisarm und, dass Du hier richtig bist mit Dehnen. Beginne
reduziert mit Dehnen und Hängen und taste Dich langsam ran, auch wenn
etwas Zieht aber diese Dehnung ist nötig. Etwas was Aerzte wirklich gut
können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert
heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den
Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht
schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch
Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter
Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz
hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt
hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also
je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später
das Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
464. Johannes, Bondorf <jokl2011googlemail.com>
Eintrag vom Dienstag,
5. Januar 2010, 20.16 Uhr
Hallo lieber Thomas, melde mich kurz um Dir
einen herzlichen Dank zu sagen!! Ich habe Deinen Rat befolgt, indem ich die
Dehnübungen durchführe, ca. 25 Min. am Tag und zusätzlich habe
ich mir einen Türreck zugelegt habe, an dem ich öfter am Tag
hänge. Anfänglich wurde es schlimmer, wahrscheinlich Muskelkater,
aber nach ca. 2 Wochen hatte ich das Gefühl es wird besser. Seit 2, 3
Tagen merke ich eine spürbare Besserung. Ich trainiere auf alle
Fälle weiter. Ich hätte noch eine Frage und zwar, ob es sinnvoll
wäre leichtes Krafttraining zu machen um die Muskulatur zu stärken?
Vielen Dank und eine gute Zeit. Schöne Grüße aus Bondorf,
Johannes
27.01.10, 08.14h Lieber Johannes. Jetzt
schön dranbleiben und in 2-3 Wochen bist Du einen Riesenschritt weiter.
Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung
und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie
auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Johannes, Bondorf
<jokl2011googlemail.com>
Eintrag vom Dienstag, 5. Januar 2010, 20.16
Uhr
Hallo Tomi, ich bin 58 Jahre alt und quäle mich seit fast 3 Jahren
mit dem Tennisarm. Die Beschwerden sind nach intensiver Arbeit mit dem
Gummihammer aufgetreten (Terassenplatten verlegen). Anfänglich haben
Spritzen geholfen, aber inzwischen bringen sie überhaupt nichts mehr. Das
Gelenk ist geschwollen und schmerzt dauernd. Meine Frage ist, ob trotz
geschwollenem Ellenbogen die Dehnübungen durchgeführt werden
können? Wäre Dir sehr dankbar für einen Rat. Vielen Dank und
schöne Grüße!
06.01.10, 09.58h Lieber
Johannes. Das Hämmern war nur ein Auslöser und nicht die Ursache.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Wenn die Schwellung
schon lange konstant so ist kannst Du mit Dehnen und Hängen anfangen, ev.
am Anfang etwas reduziert langsam rantasten damit es keinen Rückfall gibt.
Ist es erst seit kurzem so geschwollen solltest Du vorher zuerst etwas schonen
bis es zurückgeht. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
463. Simone Koch, Hettstedt <simonekoch2001hotmail.com>
Eintrag vom
Freitag, 22. Januar 2010, 08.22 Uhr
Guten Morgen, ich wollte mich
eigentlich schon lange melden. Ich habe Ihren Rat befolgt und meine
Hüftschmerzen in den Griff bekommen. Ich hatte das Problem, wenn ich
längere Strecken gelaufen bin, starke Hüftschmerzen zu bekommen. Es
war nachher so schlimm, dass nach kurzen Spaziergängen die Schmerzen so
stark waren, dass ich kaum noch ein Bein vor das andere setzen konnte. Also
habe ich 2 Wochen lang die Dehnungsübungen für die Hüfte
gemacht. Und siehe da, die ersten Fortschritte stellten sich ein. Nach drei
Wochen konnte ich wieder meine gewohnten Hundespaziergänge von sechs
Kilometer machen. Jetzt behalte ich es so, wenn ich unterwegs war, mache
ich die Übungen und bis jetzt geht es mir gut. Ich danke Ihnen recht
herzlich! Wenn ich bedenke, welche Ärzte ich alles aufsuchen sollte?
Nochmals vielen lieben Dank, Sie haben mich gerettet! :) Liebe Grüße
Simone K.
26.01.10, 08.48h Liebe Simone. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Tennisarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
462. Esther Albiker,Schwenningen <estheralbikeryahoo.de>
Eintrag
vom Samstag, 16. Januar 2010, 16.47 Uhr
ich wollte mich nur bedanken,
super seite. ich bin soooooooooo froh, habe nach nun mehr einer woche
dehnübungen fast keine schmerzen mehr. ganz ganz herzlichen dank
nochmal.
20.01.10, 08.19h Lieber M. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal
ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
461. Günter Vogel, Nürnberg <vogelgmaol.com>
Eintrag
vom Freitag, 15. Januar 2010, 15.15 Uhr
Vielen Dank, Tennis- oder
Golferarm habe ich vor ca. einem Jahr durch Dehnen kurriert. Fersensporn oder
Plantar Fascia auch (dehnen der Wadenmuskeln) Ich werde es bei der Schulter
mit Hängen probieren. Noch einen Hinweis, falls es jemand braucht:
Ischiasschmerzen liegen häufig am Durchgang des Nerves durch den
Piriformis Muskel. Dehnen hilft auch hier. Im Sitzen ein Bein (das, bei dem der
Schmerz sitzt) über das andere legen und vorbeugen, 30 Sek. halten. Auch
hier hatte ich mittelfristig guten Erfolg. Viele Gruesse
Guenter
Schulterschmerzen rechts (Tennis) Welche Behandlung schlagen Sie vor
mfg guenter Vogel
15.01.10, 16.07h Lieber Günter. Wenn
Du mit Schonen und Passivität schon durch bist und das nichts brachte,
würde ich nun mit vorsichtigem reduziertem Hängen am Türreck
anfangen. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen
behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird
es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten)
nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit
vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten
solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über
Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind
Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Beginne mit dem
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Es muss nicht, aber dadurch könnte es am
Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann
aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Hängen , um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
460. Jörg Ker*ll <jklomi-klang-massage.de>
Eintrag vom Donnerstag, 14.
Januar 2010, 15.27 Uhr
Hallo, ich bin`s wieder. Dehnen und Hängen
nach wie vor sehr erfolgreich. Ich empfinde das Hängen als wertvollste
Übung, jedoch ohne das Dehnen zu vernachlässigen. Ist vielleicht auch
von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Bleibe am Ball und bin guter Dinge,das es
ganz ausheilt. Gruß&Dank; Martin
15.01.10, 14.40h
Lieber Jörg Danke für Dein Email und das Foto mit der interessanten
Uebung. Wer heilt hat Recht und so ist die Uebung bestimmt gut wenn sie wie
beschrieben auch wirkt. Generell ist es so, dass bei Tennisarm der Muskel
passiv gedehnt werden muss, d.h. man darf ihn dabei nicht aktiv anspannen (das
wirkt kontraproduktiv verspannend) sondern er muss von aussen mit dem anderen
Arm oder eben mit Türreck hängen lose gedehnt werden. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen
helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff.
Weiterhin gute Besserung und viele Grüsse wünscht Dir Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
459. Martin, Düsseldorf <martineberlein1web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 6.
Januar 2010, 15.23 Uhr
Hallo, bin 33 Jahre alt und habe des
öfteren Gelenkschmerzen. Bin auch schon 2x an den Schultern operiert
worden (li+re). Jetzt habe ich seit ca. 6 Monaten Tennis+Golferarm rechts und
beginnenden Tennisarm links. Die Orthopäden konnten bisher nur spritzen
(leider Cortison). Nun mache ich seit 2 Tagen konsequent die vorgestellten
Übungen und bin überrascht und froh wie sehr es hilft. Ich gehe
davon aus, wenn ich die Übungen weitermache, werde ich in absehbarer Zeit
völlig schmerzfrei sein. Und das ohne Medikamente, Spritzen und
dergleichen. Vielen, vielen Dank! Gruß Martin
07.01.10, 08.35h Lieber Martin. Beim Tennisarm sollte man nicht nach
einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison mehr:
Lies mal zu Kortison spritzen.
Schön wie es bereits geholfen hat, mach weiter mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung
und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie
auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Martin,
Düsseldorf <martineberlein1web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 14. Januar 2010,
15.27 Uhr
Hallo, ich bin`s wieder. Dehnen und Hängen nach wie vor sehr
erfolgreich. Ich empfinde das Hängen als wertvollste Übung, jedoch
ohne das Dehnen zu vernachlässigen. Ist vielleicht auch von Mensch zu
Mensch unterschiedlich. Bleibe am Ball und bin guter Dinge,das es ganz
ausheilt. Gruß&Dank; Martin
Martin, Düsseldorf
<martineberlein1web.de>
Eintrag vom Samstag, 8. Mai 2010, 19.59 Uhr
Hallo, ich bins wieder. Habe jetzt so gut wie keine Schmerzen mehr. Habe
alle Tätigkeiten ( Gartenarbeit) normal ausgeführt, viel gehangen
und gedehnt. Bezeichne mich zu 95% als geheilt. Vielen Dank nochmal
für die Tipps. Eine tolle Seite! Gruß Martin
11.05.10, 17.19h Lieber Martin. Danke für das erneute Feedback
und weiterhin gute Genesung. Thomas
458. Paul, Solingen <paul.boe*nischgmx.net>
Eintrag vom Dienstag, 6.
Januar 2010, 11.32 Uhr
Hallo Thomas, ein frohes neues Jahr wünsche
ich dir! Ich habe bereits vor einiger Zeit super Fortschritte mit meinem
Tennis-Arm durch deine Dehnübungen erzielen können und bin
schmerzfrei. Vielleicht erinnerst du dich auch an meinen Beitrag im Forum.
Nun habe ich ein anderes Problem, womit sich wohl auch viele Bodybuilder
rumschalgen müssen. Meine Bizepssehne am Schulteransatz ist
entzündet, das ganze ist vor 1 Woche passiert. Denkst du, dass ich auch
dieses Problem mit täglichen Dehnübungen in den Griff bekommen
könnte? Welche Dehnübungen würdest du mir vorschlagen? Spritzen
möchte ich zunächst vermeiden, vorallem Cortison. Ich behandle dies
gerade mit Traumeel Salbe und Traumeel Tabletten + immer wieder Mal Cool-Packs
auf die Schulterstelle. Würde mich sehr über einen Rat von dir
freuen. Viele Grüße aus Solingen Paul
06.01.10,
09.58h Lieber Paul Ich denke etwas Schonen wäre gut, d.h. mindestens nicht
mit viel Krafttraining dahinter gehen. Dann danach mal
Hängen an der Stange
vorsichtig über längere Zeit langsam steigernd würde ich
probieren. Viel Erfolg und beste Grüsse von Thomas
P.S. Schütze
Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an:
Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
457. Anette, Essen
Eintrag vom Montag, 4. Januar 2010, 16.06
Uhr
Hallo an alle die an einem Tennisarm leiden! Ich hatte seit Monaten
ansteigende Schmerzen. Hatte alles ausprobiert, um eine Operation zu vermeiden.
Da ich Selbstständig bin, wären drei Wochen Gips für mich fast
undenkbar. Letzte Lösung: ein Termin im Krankenhaus! Der Chefarzt war sehr
arrogant und überheblich. Er gab mir eine Spritze und sagte, dass ich
sowieso zur OP käme. Danach bin ich auf diese Seiten gelangt! Nach ein
paar Tagen wurden meine Schmerzen erträglich und nach etwa 3 Wochen merkte
ich fast gar nichts mehr. Allerdings müssen die Dehnübungen
ausdauernd angewandt werden, nur so ein zwei mal, das geht nicht. Supertip, den
ich auch jetzt immer noch anwende, sobald leichte Schmerzen
auftreten!!
05.01.10, 14.38h Liebe Anette. Ja unbedingt
weiter dranbleiben mit Dehnen und Hängen. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ja einfach weiter dranbleiben mit Dehnen und falls nicht schon
länger probiert, mach jetzt auch das
Hängen an der Stange. Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie
auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
456. Svennexx, Schleswig-Holstein <interessssantgmx.de>
Eintrag vom
Dienstag, 29. Dezember 2009, 13.25 Uhr
hallo, ich habe anfang 2006
schmerzen in den handgelenken sowie tennis- und golferellbogen beidseitig
bekommen. durch regelmäßiges dehnen und allgemein eine
verbesserte symetrische körperhaltung haben sich meine beschwerden sehr
verringert. ich hoffe, dass es in den nächsten 1-3jahren dann ganz weg
ist. vielen dank für die hilfe und einen guten rutsch wünscht
svennex
31.12.09, 07.43h Lieber Svennex. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ja einfach weiter dranbleiben mit Dehnen und falls nicht schon
länger probiert, mach jetzt auch das
Hängen an der Stange. Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie
auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
455. silvie, wuppertal <silvieweinrowskyweb.de>
Eintrag vom Freitag, 25.
Dezember 2009, 21.36 Uhr
hallo! ich habe jetzt seit einigen wochen
schmerzen in der schulter. und nachdem ich letztes jahr sehr erfolgreich
meinen ellenbogen (allerdings am anderen arm) gedehnt habe, hatte ich
gehofft hier eine übung für die schulter zu finden. gibt es eine??
ich bin übrigens 35 jahre alt. gruß und frohe weihnachten!
silvie
31.12.09, 07.43h Liebe Silvie. Schulter: Etwas was
Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert
heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den
Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht
schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch
Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen
damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss
und es nicht ohne abgeht. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist,
kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur
immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen
zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über
Wochen steigern. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
454. Ralf <r.mueller01fraport.de>
Eintrag vom Dienstag, 8. Dezember
2009, 09.46 Uhr
habe jetzt seit etwa 2 Monaten erhebliche Probleme im
Handgelenk, Unterarm ist nicht betroffen, keine klassische
Tennisarm-Problematik (TA hatte ich durch dehnen vor Jahren mal in den Griff
bekommen, Danke hierfür) Orthopäde hat die Hand jetzt durch eine
Schiene ruhig gestellt und mich mit der Aussage "unbedingt schonen sonst wirds
chronisch" nervös gemacht. Ruhigstellen brachte bis jetzt keine Besserung
Jetzt meine Frage: Bei einer klasischen Entzündung, gibt es da Richtwerte,
in welchem Zeitraum sowas chronisch werden kann, wenn ich auf eine Schonung des
Gelenkes verzichte und es doch mit dehnen versuche ? viele Grüße
Ralf
09.12.09, 08.30h Lieber Ralf. Freut mich, dass Dehnen
bei TA geholfen hat. Es gibt keine solchen Richtwerte und was bedeutet schon
"chronisch" bzw. es sind keine fixen Konsequenzen definiert wenn etwas
chronisch ist als nützt es nur beschränkt zu wissen ob es schon
chronisch ist oder nicht. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist
Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so
oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus
Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen"
die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-
oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt
oder später das Hängen an
der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst
Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren.
Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Ich
denke mit Türreck hängen hast Du gute Chancen, hatte schon viele die
das Handgelenk damit kuriert haben, aber besser langsam angehen und
herantasten. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
453. Gisela Ste*inecke <infogisela-ste*inecke.de>
Email vom
Dienstag, 3. Dezember 2009, 11.33 Uhr
Hallo Tomi Bosshard, beim Googeln
nach "Behandlung Tennisarm" bin ich gestern sehr schnell auf Ihre Seite
gestoßen. Meine erheblichen Schmerzen insbesondere im Oberarm (hatte /
habe ich dann einen "Golfarm"?) begannen letzten Samstag (28.11.), ich kannte
das irgendwie, hatte es schon mal nach irgendwelchen
außergewöhnlichen Aktivitäten mit meinem rechten Arm (starken
Gegendruck ausüben in einer Körperübung gegen eine
Übungs-Partnerin) der insgesamt schon seit längerem - insbesondere am
Handgelenk - unter der umfangreichen Arbeit am PC leidet. Meine Beschwerden wie
beschrieben: extreme Schmerzen, noch schlimmer im Liegen, Schlaffheit und
Kraftlosigkeit, was möglich, erledigte ich wortwörtlich mit Links.
Ich habe gestern Morgen dann sofort mit den Übungen begonnen und die
Besserung trat unmittelbar ein. Bin noch nicht komplett beschwerdefrei, kann
aber wieder alles mit dem rechten Arm tun, wie sonst auch, wenn immer noch
etwas Schmerz da hinten zubei auftritt. Ich habe dann noch eine weitere
Übung dazu genommen: Hände hinter dem Rücken unten zusammen
führen, symptomfreie Hand faßt Hand von schmerzhaftem Arm und dehnt
dabei den ausgestreckten Arm. Wer Yoga macht, kennt diese Übung sicher,
man kann sich dann auch noch vorn nach unten beugen und dabei die
zusammengefaßten Händen und Arme nach oben strecken, etwas bleiben
und natürlich wieder zurück. Das zieht auch etwas, tat und tut aber
ebenfalls sehr gut! Ihnen ganz herzlichen Dank für die tolle Website und
vor allem die Initiative, Ihre Erfahrungen auf diese Weise weiter zu geben!
Wenn ich über die Prämierung von websites zu entscheiden hätte,
Sie wären bestimmt dabei auf den vorderen Rängen! Darf ich von meiner
website einen Link zu Ihrer setzen? Unten finden Sie meine URL. Beste
Grüße, G. Ste*inecke
04.12.09, 10.17h Liebe
Gisela. Ja Du kannst Links setzen wie Du willst. Vielen Dank für das
positive Feedback und die hilfreichen Tipps. Freut mich sehr geholfen zu haben,
hast du gut gemacht und richtig reagiert. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
452. Sabine Spa*hn <bayer_syahoo.de>
Email vom 23.11.09
Hallo Thomas,
ich habe auch meinen schmerzenden Ellenbogen mit deinen Dehnübungen, vor
längerer Zeit , nach ca 3-4 Monaten weggehabt. Meine Frage bezieht
sich nun auf meinen Mann, welcher seit Juni Schmerzen aussen/oben am Ellenbogen
hat. Wird heiss / manchmal etwas dick !!! zuerst hat er es ebenfalls mit Dehnen
/ Traumel probiert, mit kleinen Fortschritten, da er aber etwas ungeduldig ist
, hat er sich dann vom Hausarzt Cotison spritzen lassen -ca 6 x - der Erfplg
war aber schon kurz nach der letzten Spritze zunichte. Dann haben wie es mit
Voltaren Gel + kühlen + probiert und kaum hat er nach den ersten
Besserungen wieder aufgehört , und den Arm stärker belastet - ging es
wieder los. Mittlerweile kommt nur noch Dehnen, Traumel, kühlen, (
Kohlwickel ohne Erfolg ) Einreibungen mit Melissengeist/Franzbranntwein dran,
aber mit mässigem / relativ wenig Erfolg. Wollen nun mal Quarkwickel
probieren. Er hat nun immerhin mal erkennen müssen, daß er nicht zu
ungeduldig sein darf - was ihm aber schwer fällt, und will auf gar keinen
Fall Spritzen. Weisst du sonst noch eine Methode , mit dem wir probieren
können die Entzündung einzudämmen ? Hinzu kommt , daß er
seit ca 25 Jahren an Morbus Bechterew mit starkem Verlauf erkrankt ist - sind
auch schon mehrfach in der Uniklinik Balgrist gewesen, da diese , zusammen
abrbeitend mit der Berliner Charite; führend in der Bechterew Forschung
ist - und für uns viel näher ist . Herzlichen Dank im Voraus,
wünsche Dir und Deiner Familie eine schöne Woche. Viele Grüsse,
Sabine
24.11.09, 11.15h Liebe Sabine bzw. Mann: Probier
auch mal die 2. Dehnungsart
manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim
Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und
nützt nichts! Mach kein Kortison mehr, gibt Dauerschäden!
Lies mal zu Kortison spritzen. Quark
ist nicht schlecht, wenn es eine akute Entzündung ist, was es sein
könnte. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen
behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird
es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten)
nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit
vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten
solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über
Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind
Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Melde Dich doch in
3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
451. Bernd Rei*schl <Bernd.Rei*schljdsu.com>
Email 19. November 2009,
20.18 Uhr
Hallo Thomas, hatte einen Tennisarm und kann mit guter
Gewissheit sagen das mir Ihre Methode sehr gut geholfen hat. Bin jetzt fast
schmerzfrei und kann wieder ohne Probleme Squash spielen. Vielen Dank Mit
freundlichen Grüßen Bernd
20.11.09, 08.54h
Lieber Bernd. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
450. Anette Br*ehm <anm*abreweb.de>
Email vom Sonntag, 15. November
2009, 08.34 Uhr
Auch mir hat es geholfen ich danke euch herzlich
für diese Seite!!! Nach erfolgloser manueller Therapie bin ich auf diese
Seite gestoßen, mache Übungen an meiner Stange und Dehnübungen.
Habe keine Schmerzen mehr und bin sehr sehr glücklich darüber.
Annette
16.11.09, 08.11h Liebe Anette. Vielen Dank für
das positive Feedback. Jetzt einfach weiter dranbleiben und Erfolg damit
absichern. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
449. Fellmer, Berlin <melaniefellmergmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 8.
November 2009, 08.34 Uhr
49 jahre, mein Tennisarm habe ich
erfolgreich behandelt, grandios aber nun habe ich seit 7 Monaten ein
Schulter arm Syndrom d.h. bestimmte Bewegungsabläufe schmerzen arg auch
nachts...was kann ich da tun? Vor allem in den frühen Morgenstunden, mit
quälenden Schulter und Oberarmschmerzen zu tun...aber auch Tags sind
manche Bewegungsabläufe nicht möglich. Welche Übungen empfehlen
Sie mir? Lieben Dank M. Fellmer
10.11.09, 08.11h Liebe
Melanie. Tönt ganz nach Verkrampfungen. Probier mal das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's
Dir erging. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt einfach weiter
dranbleiben und Erfolg damit absichern. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag
es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
448. Christiane Lö*big <Loebig*XTweb.de>
Eintrag vom 04.11.2009
Hallo, Herr Bosshard, mein Name ist Christiane Löbig (37,
Deutschland). Durch einen Zufall bin ich Anfang 2009 auf Ihre Internetseite
gestoßen. Sie haben mir bezüglich des Tennisarm sehr geholfen
(Dehnen + Aushängen). Habe jetzt Ruhe! Leider bin ich wohl genetisch
mit schlechten Bindegewebe ausgestatt, sodass ich jetzt gleiches Problem am
Fuß (Fußballen) habe. Auch hier habe ich deutsche Ärtze hinter
mir, die mir sagten, Spreizfuß mit durchgetretenem Fußgewölbe.
Durch einen Zufall bin ich in einem KIESER-Studio zu einen Arzt gegangen: er
hat sich meinen Fuß mal richtig angeschaut und meine, es ist die
klassische Überlastung (Sehnenansatz, ähliches Problem wie am Arm).
Nun meine Frage: kann ich auch hier am Fußballen mit Dehnübungen
arbeiten (wenn ja, welche). Was hilft sonst? Über eine Rückantwort
wäre ich Ihnen sehr dankbar, mit freundlichen Grüßen aus
Deutschland Christiane Lö*big
04.11.09, 10.24h Liebe
Christiane. Tönt wie wenn die Fersensporn-Dehnung nicht helfen wird in
diesem Fall, aber wieso nicht mal probieren, nützts nichts schadets
nichts. Vermutlich brauchst Du eine Dehnung die den grossen Zeh hochzieht
und/oder runterdrückt, probier selber mal, wenns an der Symptomstelle
spannt, zieht oder schmerzt bist Du richtig. Sonst frag in einem guten
medizinischen Fitnessstudio einen Leiter oder einen med. Physio etc. Probier
mal Dehnübung für Fersensporn (5-7
Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt).
Melde Dich doch in 2-3 Monaten wieder wie's Dir erging. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal
ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
447. Chris <chrizzelschizzelgmx.de>
Eintrag vom Samstag, 31.
Oktober 2009, 19.54 Uhr
Servus. Ich bin mir relativ sicher das ich
einen Tennisarm habe. Alle symtome treffen zu. Nur bei mir kommt hinzu das,
wenn ich den Arm kommplett durchstrecke und den Handrücken nach hinten
ziehe, dass das Ellenbogengelenk dann knackt bzw. es will knacken. Trifft die
Diagnose Tennisarm dann auch zu ??? Ich bin schon fleißig am Dehnen! Ps.
Hatte auch mal einen Golfarm am anderen Ellenbogen, habe nun keinerlei
Probleme mehr dort -> Dank des Dehnens! Danke =)
26.10.09, 08.36h Lieber Chris. Ellenbogenknacken kommt vor, hat aber
keinen direkten Zusammenhang. Das Türreckhängen könnte dem auch
Abhilfe schaffen! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da
dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat
es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet,
d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er
eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht,
aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder
mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht
Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
446. E., München
Eintrag vom 02.11.2009
Ja sowas.
Trotz der unklaren Diagnose (siehe 2 weiter unten) - Dehnung
durchgeführt, nach zwei Tagen völlig schmerzlos; und das nach
mehreren Wochen Schmerzen und diversen anderen Versuchen. Faszinierend.
Tausend Dank!
28.08.09, 12.15h Lieber E. Vielen Dank
für das positive Feedback. Jetzt einfach weiter dranbleiben und Erfolg
damit absichern. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du
daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Logbuch E., München
Eintrag vom 30.11.2009
33 Jahre. Vor kurzem
wieder mit Badminton angefangen, ansonsten gut sportlich (regelmäßg
Krafttraining u.a.). Ich bin nicht sicher ob es überhaupt ein
Tennis/Golferellenbogen ist. Die beiden Tests von hier (Mittelfinger hochziehen
bzw. Ringfinger runterdrücken) lösen den Schmerz nicht aus (von der
Lokalisierung am Ellenbogen her würde es aber passen). Wenn ich den
gesamten Arm (v.a. Oberarm) isometrisch anspanne, schmerzt es. Der Schmerz ist
ursprünglich und auch wiederholt ausgelöst durch komplettes Strecken
des Arms bei Rückhandschlägen. Ich kann ihn auch durch komplettes
Anwinkeln (und noch mit den Muskeln etwas "nachdrücken") gut
auslösen. Könnte das trotzdem ein T-E sein, oder kann man das bei den
Symptomen nahezu ausschliessen?
445. Petra aus Österreich <petra.grossergmx.at>
Eintrag vom Montag, 27.
Juli 2009, 14.25 Uhr
Hallo! Wollte mich mal wieder melden und mich
gleichzeitig bedanken. Das Dehnen hilft wirklich! Ich war nach ca. 3 Wochen
fast schmerzfrei. Über den Sommer war ich eben einige Wochen schmerzfrei.
Erst jetzt wieder, wenn die Temperaturen runter gehen kommen die Schmerzen
wieder. Ich dehne weiter, kann gar nicht mehr ohne. Wenn es manchmal wirklich
sehr schmerzt nehm ich ein Muskelentspannungsbad und dehne danach oder ich gehe
nach dem Training im Fitnessstudio ins Tepitarium und dehne auch dort, wenn ich
allein bin. Die Wärme und das Dehnen tun gut! Vielen Dank! Dich schickte
mir der Himmel! Petra
28.08.09, 12.15h Liebe Petra. Ja
Gott hat unzählige Möglichkeiten zu helfen, er hat Dein Herz gesehen.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Du machst es richtig, einfach
bei Symptomen wieder vermehrt dehnen, so hälst Du es erträglich und
im Griff und irgendwann ist alles definitv weg. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Tennisarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Logbuch Petra aus
Österreich <petra.grossergmx.at>
Eintrag vom Montag, 27. Juli 2009, 14.25 Uhr
Ich
bin 37 Jahre und habe seit 4 Jahren eine chronische Verkrampfung in der linken
Pobacke. Anfangs dachte ich, ich hab eine schlimme Entzündung und hab mich
2 Jahre nur geschont. Keine Lebensqualität. Hab schon alles probiert. ca.
40 Infusionen teilweise auch mit Coritison. Schmerzmittel aller Art. Strom,
Akkupunktur, Massage, Nordic Walking. Nun meine Frage: gibt es auch
hierfür Dehnungsübungen? Du hast die Dehnungsübungen für
den Tennisarm und eigentlich alles auf dieser Seite so super beschrieben.
Vielleicht kannst du auch mir helfen? hab auch schon Verklebungen an dieser
Stelle. Triggern hat kurzfristig geholfen. Kommt aber immer wieder. Liebe
Grüße!
28.07.09, 08.47h Liebe Petra. Du
wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Wenn
triggern half, das ist auch ein Zeichen, das der Gesässmuskel verkrampft
ist, kommt häufig vor, vor allem Frauen und Dein Alter. Beginne mit der
Dehnübung für die Hüfte und investiere
so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn
ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das
Hängen an der Stange, wegen
der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt
viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien"
und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung
sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
444. Gerrit Heyl, Gauting <gerrit.heylweb.de>
Eintrag vom Mittwoch, 14.
Oktober 2009, 14.17 Uhr
Hallo, Ich wollte nur bestätigen, dass
die vorgeschlagenen Dehnübungen zu einem 100%igen Erfolg bei mir ( 57 J)
geführt haben. Die Schmerzen im Tennisarm (eher ein Maus-arm!) gingen nach
ca 4 Wochen schon etwas zurück, nach drei Monaten hatte ich schon wieder
Tage, an dem ich schmerzfrei war. Nach gut einem halben Jahr ( die Übungen
hatte dann nur noch sporadisch gemacht) war der Spuk vorüber! Super Sache
und nur jedem zu empfehlen!! Gerrit Heyl
14.10.09,
07.43h Liebe Gerrit. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
443. Thomas, Straubing <masterdarter1gmx.de>
Eintrag vom Montag, 12. Oktober
2009, 12.41 Uhr
Ich bin 43 Jahre alt und hatte bereits auf beiden Armen
massive Probleme. Ich war schon bei Akupunktur, Krankengymnastik,
Orthopäden und zu guter Letzt beim Chirurg - also kurz vor der OP. Beim
Stöbern im Internet bin ich auf diese Seite gestoßen und habe genau
nach Anleitung die Übungen gemacht. Schon nach 2 Wochen war eine
deutliche Schmerzlinderung zu spüren und spätestens nach drei Monaten
war ich bei beiden Armen beschwerdefrei und konnte sogar wieder Hanteltraining
durchführen. Dies ist nun schon mehrere Jahre her und ich kann diese
Therapie immer noch uneingeschränkt empfehlen.
12.10.09, 17.31h Lieber Thomas. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
442. Elisabeth, Ravensburg <e_loewweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 11.
Oktober 2009, 12.09 Uhr
Hallo, ich selbst (47 Jahre) hatte vor mehreren
Jahren Probleme mit einem Tennisarm. Die Dehnübungen haben mir
geholfen. Schon nach dem ersten Dehnen spürte ich Besserung. Vielen
dank! Jetzt klagt meine 18-jährige Tochter über Schmerzen. Wir waren
auch schon beim Arzt, weil wir andere Ursachen ausschließen wollten. Der
Arzt diagnostizierte einen Tennisarm und verabreichte sofort eine
Kortisonspritze. Gebracht hat die Spritze nichts, im Gegenteil. Jetzt hab ich
mich wieder an die Dehnübungen erinnert. Meine Frage: Meine Tochter ist
erst 18 Jahre, spielt Tennis und ist sportlich sehr aktiv. Ist die
Dehnübung auch in diesem Alter die richtige Methode? Vielen Dank für
eine Auskunft.
12.10.09, 17.26h Liebe Elisabeth. Ja das
Hängen ist auch für mich eine der universell genialsten Uebungen
für so vieles. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
12.10.09,
17.27h Und jetzt zur Tochter. Ja Dehnen und Stangehängen sind richtig.
Kein Kortison mehr machen! Gibt Dauerschäden:
Lies mal zu Kortison spritzen Junge
Patienten sind nicht selten: Lies mal über junge
Patienten Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
441. Silvia, Thun <chiqbluewin.ch>
Eintrag vom Donnerstag, 8. Oktober
2009, 11.46 Uhr
Hallo, Bin 44 Jahre und hatte vor ein paar Jahren einen
Tennisarm oder ev war es auch ein Maus Arm, da ich viel am PC arbeite. Als
ich auf Deine Seite gestossen bin habe ich die Dehnübungen sofort
ausprobiert und ich war nach kurzer Zeit beschwerdenfrei. Die Stange habe
ich auch gekauft und sie ist immer noch montiert und ich benütze sie auch
heute noch viel, vorallem wenn ich verspannt bin. Es tut richtig gut daran zu
hängen! Bevor ich Deine Seite kannte war ich beim Arzt und der hatte mir
eine Spritze gemacht, dannach hatte ich 2 Wochen keine Schmerzen mehr, aber sie
kamen wieder. Ich hatte einen 2. Termin, den ich aber dann absagte nachdem ich
die Dehnübungen und das hängen an der Stange ausprobiert habe. Ich
habe übrigens meinem Arzt Deine Hompepage empfohlen und hoffe, dass er sie
auch weitergibt. Es ist toll, wenn man mit wenig Aufwand seine Schmerzen los
wird. Herzlichen Dank für Deine Hilfe. Herzliche Grüsse Silvia
10.10.09, 14.16h Liebe Silvia. Ja das Hängen ist auch
für mich eine der universell genialsten Uebungen für so vieles.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
440. Hans Frosch, Pegnitz <rafropegt-online.de>
Eintrag vom Donnerstag, 1.
Oktober 2009, 00.25 Uhr
Ich bin 39 Jahre alt und habe seit einigen
Wochen am linken Arm ein Problem: Der kleine Finger und Teile des Ringfinger
fühlen sich wie taub an. Nach Wikipedia handelt es sich um das
Ulnarisrinnensyndrom, da ich mit den Dehnübungen beim rechten Arm vor
geraumer Zeit Erfolg hatte und der Ulnarisnerv ja auch beim Tennisarm
betroffen ist, möchte ich wissen, ob auch bei diesem Beschwerdebild die
Dehnübung geeignet ist. Mit freundlichen Grüßen Hans Frosch
01.10.09, 16.39h Lieber Hans. Ich würde mich mal auf
das Hängen am Türreck konzentrieren. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
439. Richard, Bern <richard61hotmail.de>
Eintrag vom Sonntag, 27.
September 2009, 22.18 Uhr
hallo zusammen Ich bin 48 Jahre alt (Jhg.
1961) und hatte 2005-2006 einen Tennisarm rechts. Vermutlich verursacht durch
zuviel Computerarbeit (Maus!!) Durch googeln bin ich dann auf diese Seite hier
gestossen. Ich habe die gezeigten Stretching-Übungen konsequent angewendet
und auch das Hängen an der Stange oft angewendet. Was soll ich sagen?
Ca. 6 bis 8 Monate später waren die Schmerzen komplett verschwunden !
Seit ca. 3 bis 4 Monate habe ich nun wieder diesen leidigen Tennisarm,
diesmal links (kein Witz!) Woher dieser kommt, weiss ich allerdings nicht. ich
mache nur mässig Sport (Velofahren, Wandern, kein Tennis od. Golf) und
strapaziere den linken Arm nur selten, da ich Rechtshänder bin. Nun mache
ich wieder konsequent die Übungen und bin eigentlich guter Dinge, dass der
Tennisarm wieder verschwindet. Vielen Dank für die Seite, Richard
28.09.09, 07.33h Lieber Richard. Du bist völlig
normal. Ich befürchte, dass praktisch jeder der einen bekommt
(Schwachstelle/Alter) auch mehrfache bekommen wird (andere Seite und Golfarm).
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Infos zu mehrfache Tennisarme Die
Mausarbeit ist nicht die Ursache, nur ein Auslöser. Das wird diesmal
schneller gehen, da Du früher gemerkt hast was es ist und mit Dehnen
anfängst! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser,
das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz
bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem
nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach
immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
438. Robert, Berlin <rungnadweb.de>
Eintrag vom Montag, 31. August
2009, 11.27 Uhr
Hallo Thomas, bin 46 Jahre alt und habe seit ca. 1 Jahr
beidseitig Tennisarm. Vermutlich durch falschen Griff beim Golfen und
gleichzeitig viel Computerarbeit mit PC-Maus ausgelöst. Nach dem
klassischen Werdegang mit Orthopäden, 2x Kortison und Gang zum Ostheopaten
bin ich im Juni auf deine Webseite gelangt. Der Ostheopat hat übrigens
durch gezielte Massage zumindest die Verkrampfungen in der Muskulatur
gelöst, wesentlich besser als Physiotherapie - also soweit nicht schlecht
aber sehr teuer und letztendlich auch ohne endgültige Heilung. Deine
Dehnübungen sind klasse - dafür schon mal vielen, vielen Dank! -
konnte mich nach wenigen Tagen auch schon wieder gut bewegen ohne jedes mal
beim Greifen nach schweren Dingen o.ä. mit Schmerzen zusammenzuzucken.
Auch eine Runde Golf stehe ich ohne starke Schmerzen durch, dehne die Arme
dabei natürlich regelmäßig. Jetzt mein Problem bzw. mein
"Frust": der Muskelansatz am Ellenbogen schmerzt nach wie vor latent und ist
druckempfindlich und das Dehnen scheint einen dauerhaften Schmerz im Ellenbogen
zu verursachen - besonders morgens habe ich das Gefühl steifer
Ellenbogengelenke. Ist das "normal" bzw. bekannt, und was kann ich besser
machen? Habe es versucht mit weniger dehnen oder auch mal einen Tag ausgesetzt,
scheint aber nicht zu helfen. Dank schonmal vorab für deine Hilfe!
Gruß, Robert.
01.09.09, 07.25h Lieber Robert. Probier
auch mal die 2. Dehnungsart
manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim
Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und
nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen,
da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Falls
Du bisher noch nichts mit Reckstange hängen gemacht hast, solltest Du nun
das Hängen an der Stange
ausführen, da damit nicht nur der Tennisarm (beide gleichzeitig!)
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Jener Druckpunktschmerz ist das einzige was auch wenn mal alle
Symptome weg sind noch einige Monate länger bleiben wird, aber nur wenn
man aktiv draufdrückt, das ist normal. Auch die morgentlichen Schmerzen,
das Steifsein und Warmlaufen ist völlig normal. Noch etwas mehr Geduld und
alles wird gut. Nicht zerren und reissen beim Dehnen, das hilft nicht
schneller, im Gegenteil, lieber Dehnung im nicht stark schmerzenden Bereich
länger halten. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts
ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
437. Frank, Erfstadt <supergrobiweitzonline.de>
Eintrag vom Samstag,
29. August 2009, 18.15 Uhr
Hallo, ich habe im April/Mai ungefähr
geschrieben, hatte damals seit ca. 8 Wochen Probleme. Danke dieser Seite und
den Anleitungen, halbwegs regemlmässigen Übungen bin ich seit fast
4 Wochen beschwerdefrei. Ohne Medikamente, Operation, Spritze. Beste
Grüße Frank
31.08.09, 07.26h Lieber Frank.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Logbuch Frank, Erftstadt
Eintrag vom Montag, 18. Mai 2009,
15.54 Uhr
Hallo, ich bin 36 un durch Gartenarbeit zum Tennisarm gekommen
... das fing vor 8 Wochen an und kam soweit, dass ich den Arm gar nicht mehr
bewegen konnte. Zunächst dachte ich an normale Überlastung und habe
gekühlt, es dann mit Voltaren Salbe versucht. Es wurde nicht besser, also
zum Arzt. Der schickte mich zum Röntgen mit Verdacht auf Haarriss/Bruch -
natürlich auch nichts. Weiter zum Orthopäden, dann zum Chirugen mit
der Diagnose Tennisellbogen. "Therapie" 14 Tage eingibsen - was schonmal
beruflich nicht geht. Also Entzündungshemmende Tabletten und eine
Stützende Bandage. Morgen wäre der "Eingipstermin", welchen ich
abgesagt habe, da ich die Seite am Freitag gefunden habe. Meine Fragen: Durch
die Dehnübungen bin ich auf einem Stand von vor 4 Wochen - es scheint also
langsam "rückwärts" zu gehen. Der Schmerz am Knochen ist geringer
geworden, dafür schmerz der Muskel am Unterarm. Viellecht überdehnt
oder gezerrt? eine Stange habe ich nicht zur Verfügung, dafür Strecke
ich mich am Treppenvorsprung, wo ich nur keinen Halt zum hängen habe. Wenn
ich diese halbhängende Position verlasse, habe ich kurz gar keine
Schmerzen, welche dann wiederkommen - scheint also der richtige Weg zu sein.
Kann man bei den Dehnübungen auch noch etwas gravierendes falsch machen?
Gruß Frank
19.05.09, 13.55h Lieber Frank. Du bist auf
dem richtigen Weg. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen,
da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Richtig, eingipsen wäre Gift gewesen. Lies
mal zu Gips-Problematik Und jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Falsch
machen kann man wenig. Nicht zerren und reissen beim Dehnen, das hilft nicht
schneller, könnte mal für 2-3 Tage einen kleinen Rückfall geben
sonst nichts, lieber Dehnung länger halten im nicht stark schmerzenden
Bereich. Mach mal die Diagnose, wenn
sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Ja mach Deine Hängeart weiter da damit nicht nur der
Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive
Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell Erfolge haben, musst aber
doch Geduld haben, kann auch mal eine Stagnation eintreten für ein paar
Wochen und man muss das Dehnen weiter praktizieren. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
436. Thomas, Nürnberg <thomasfriedrich.nuernbergfreenet.de>
Eintrag
vom Montag, 31. August 2009, 00.08 Uhr
Thomas, 38 jahre, seit ca.
5/2007 Golferellenbogen Ich hatte am 15.08. hier schon mal geschrieben und
seitdem jeden tag immer wieder mal die Dehnübungen gemacht, meine
Beschwerden, die ich über 2 Jahre (!!!!!) mit Ultraschall, Bandagen und
Voltaren bekämpft habe, sind fast vollständig weg. Eigentlich
habe ich nicht wirklich gedacht, dass das funktioniert, aber es ist so was von
besser geworden, der Hammer... Vielen Dank !!!!
31.08.09,
07.26h Lieber Thomas. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
435. Matthias, Berlin <matthias.krausesuperkabel.de>
Eintrag vom Donnerstag,
20. August 2009, 19.04 Uhr
Lieber Thomas. Ich hatte Dir zwar erst vor 2
Tagen geschrieben, aber bei mir ist in so kurzer Zeit und natürlich
Dank Deiner hervorragenen Ratschläge, zu 95% fast wieder alles in
Ordnung. Ich habe alles so gemacht,wie Du es mir empfohlen hast. Gewicht
reduziert, aber mehr Durchgänge. Zwischendurch hängen an der Stange
und abends hatte ich dann kaum noch was gespürt, was auch noch immer
anhält. Dank Deiner vielen wertvollen Ratschläge, macht mir mein
Beruf auch wieder Spaß, da ich Möbelträger bin und viel mit dem
rechten Arm arbeite, der jetzt fast komplett wieder einsatzbereit ist. Aber
eine Frage bleibt trotzdem noch Thomas. Warum in aller Welt empfehlen uns die
Ärtzte nicht solche einfachen Heilmethoden? Sollte es denn wirklich
stimmen, daß Ärtzte nur ihren finanziellen Vorteil sehen und weniger
an Heilung denken? Viele liebe Grüße und alles gute für Dich
und Deiner Familie.
28.08.09, 12.15h Lieber Matthias. Es
ist komplex. 1. Werden Aerzte auf Pillen und Spritzen hin ausgebildet. 2.
Verlangt auch der Patient lieber Pillen und Spritzen weil keiner seinen Alltag
ändern möchte sondern Sofortwirkung auf Knopfdruck. 3. Verdient
niemand am Geben von guten Ratschlägen, das kann die Grossmutter auch,
nicht mal ein Physio-Abo von 9 Terminen kann man da aufschreiben. Ich glaube,
dass die meisten Krankheiten bis zu Krebs mit einfachen Mitteln (mehr Wasser
trinken, weniger Zucker essen, mal fasten, natürliche Nahrung etc.) zu
verhindern und auch zu heilen wären. Aber dahinter steht eine Lobby die
das gesamte Gesundheitswesen umfasst und bei den Universitäten und
Regierungen endet. Bei einigen ist es nur Ahnungslosigkeit,
Desinteress/Faulheit, bei einigen volle egoistische Absicht bis zur
Bösartigkeit, aber das ist deren Problem, der Tag der Abrechnung folgt
immer. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Logbuch Matthias, Berlin <matthias.krausesuperkabel.de>
Eintrag vom
Dienstag, 18. August 2009, 11.11 Uhr
Lieber Thomas. Erstmal vielen
herzlichen Dank für Deine sehr wertvollen Ratschläge. Ich hatte nach
meiner ersten Email sofort mit den Dehnungsübungen bei einem Golfarm
angefangen, aber irgendwie keinen Schmerz gespürt. Dann habe ich meine
Kurzhantel genommen und damit trainiert. Dabei spürte ich dann, wo der
Schmerz liegt. Ich habe ganz langsam immer wieder den Arm gestreckt und wieder
angezogen. Und siehe da,am nächsten Tag war schon alles besser. Ich war
dann auch ziemlich lange schmerzfrei. Ich möchte noch erwähnen,
daß ich nebenbei jeden 2.Tag Kraftsport betreibe. Als ich gestern wieder
beim Sport war und den Bizeps trainierte, verspürte ich plötzlich
einen großen Schmerz an genau dieser stelle, welche krank ist. Warum kam
dieser Schmerz eigentlich so plötzlich wieder?
19.08.09, 08.12h Lieber Matthias. Vielen Dank für das positive
Feedback. Tiptop mit den Hanteln. Da das Hanteln aber den betroffenen Muskel
aktiv spannt und nciht passiv dehnt, sind solche aktiven Uebungen nicht immer
so effektiv wie passsive (Dehnen & Hängen). Dieser manchmal
überraschend stechende Schmerz ist das einzige was sich hin und wieder und
über viele Monate noch melden kann, auch wenn das Problem, die
Verkrampfung im Prinzip behoben ist. Also solltest Du das Dehnen und
Hängen an Stangen (hat es im Studio ja genug zwischen Gewichtstürmen
etc. je nach Leidensdruck noch weiterführen. Aber soweit tönt im
Verlauf alles normal bei Dir. Etwas weniger Gewicht und lieber mehr
Durchgänge würde sicher auch nicht schaden in dieser Phase. Freut
mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst.
Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas Notizen zu Kraft/Fitness/Body
etc.
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
434. Ursula Fried*richs <ursula.fried*richs@ewetel.net>
Eintrag vom
Freitag, 28. August 2009, 07.56 Uhr
Hallo Thomas, ich wollte dir nur
ein ganz, ganz großes Dankeschön senden. Ich arbeite im Verkauf,
habe einen großen Schrebergarten und natürlich noch den Haushalt.
Dann beidseitig Tennis- und Golfarm. Ich war völlig verzweifelt und die
Ärzte ratlos. Am 15. Sept. hätte ich die OP gehabt. Als ich deine
Seite fand, war ich skeptisch, habe es aber ausprobiert. Jetzt habe ich nur
noch ganz leichte Schmerzen, aber ich denke, dass die auch noch vergehen.
Nachts kann ich auch endlich wieder schlafen. Alles dank deiner Seite. Noch
mal vielen Dank und alles Gute für dich. Ursula
28.08.09, 12.15h Liebe Ursula. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
433. Deubert, Saarbrücken <mdeubertsfr.fr>
Eintrag vom Freitag, 28.
August 2009, 07.56 Uhr
Ich bin 39 und habe seit 3 Monaten Schmerzen
durch Klettern: Exakt die geschilderte Symptomatik (Schmerzen bei
Händeschütteln, Heben, nachts umdrehen, ...). > 3 Monate Pause und
Schonung ohne Besserung. Habe dann wie empfohlen gedehnt & mich
bemüht, den Arm normal zu bewegen > 4 Tage deutlich mehr Schmerzen,
auch im Handgelenk (wie starker lokaler Muskelkater), danach Rückgang.
Nach einer Woche wieder klettern > DAS PROBLEM WAR DANACH NAHEZU WEG -
INNERHALB EINER WOCHE. Vielen Dank für diesen Tip. Es ist toll, wieder
weitgehend schmerzfrei zu sein.
28.08.09, 12.15h Lieber
M. Deubert. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
432. Florian, Mainz <florian_bienerthotmail.com>
Email vom Dienstag, 25.
August 2009, 14.35 Uhr
Hi! Nachdem ich 3 Tage (!!) deine
Übungen gemacht habe war mein Arm wie NEU ! Vorher hab ich mich 8
Wochen mit Bandagen, Salben und Medikamenten rumgeplagt. Alles furchtbar teuer
und sehr lästig. Es hat nichts gebracht... Aber deine Übungen haben
super angeschlagen. War also doch ein Golfarm und keine SSE ! Richtig krass:
War am Samstag Bowling spielen. 2 Stunden lang. Schon beim Spielen stellten
sich die selben Schmerzen, die ich vom linken Arm her kannte beim rechten ein
und blieben auch über Nacht. Habe sofort am nächsten Tag deine
Dehnübungen gemacht und bin heute beschwerdefrei. Endlich kann ich
wieder Gitarre spielen ! Ich danke dir von ganzem Herzen! Gott segne dich !!
Mit freundlichen Grüßen Florian
25.08.09,
15.19h Lieber Florian. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Logbuch Florian: Florian, Mainz <florian_bienerthotmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 16. August 2009, 23.35 Uhr
Hallo, ich bin 21 Jahre alt und leide schon seit ca. 8 Wochen unter einer
"Sehnenscheidenentzündung". Kam nach zwei Tagen extremen
Gitarrenübens (für meine Verhältnisse)! Dieses Hobby aufgeben zu
müssen wäre der absolute Horror!!! Unvorstellbar. War 3x beim Arzt
und nichts half wirklich. Ärzte kümmern sich eh nicht mehr richtig...
Trage die ganze Zeit Verband (zur Schonung) und nehme entzündungshemmende
Salben und Tabletten. Am Anfang war das Problem eher auf dem Handrücken
und den Fingern ist jetzt aber auf der Innenseite vom Unterarm und teilweise
bis in die Schulter und den Ellenbogen. Fühlt sich "verkrampft" und
kraftlos an. Schlimme Schmerzen sind es nicht. Keine Schwellung oder Erhitzung.
Ich kann bald nicht mehr. Wirkt sich schon psychisch aus :( Beide Diagnosen
sprechen leider nicht richtig an... Was soll ich tun ? Habe Angst, dass es sich
durch Belastung verschlimmert, aber Schnonung hilft auch nicht wirklich. Auch
Tippen im PC zieht sehr im Unterarm (Innenseite). Bitte sag mir was ich tun
soll! PS: Ich finde es super, dass du Christ bist. Das schafft einen dicken
Vertrauensbonus :)
17.08.09, 07.35h Lieber Florian. Ist bei
Musikern häufig, auch Junge wie Du sind betroffen.
Notizen von Musiker-Kollegen. Ich
würde mal sagen tönt eher nach Golfarm, kann aber auch Kombination
sein. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln
(Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber
mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht
besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem
Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher
beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate
nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen
sonst wären sie ja kuriert worden Lies
mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder
reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den
Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam
steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den
Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas
reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den
Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den
Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt
auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt
oder später das Hängen an
der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst
Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren.
Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Das
wird bald wieder Florian, keine Angst, Gottvertrauen, Du bist nicht aus
Versehen hier gelandet. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
431. Willy aus Boltenhagen <willyherrgmx.net>
Eintrag vom Sonntag, 23.
August 2009, 11.11 Uhr
Ich bin 47 Jahre alt und habe das Problem mit
dem Fersensporn erst seit kurzer Zeit. Ich bin, Gott sei dank gleich auf Ihre
Seit gestoßen, schon nach kurzer Zeit mit Dehnungsübungen und mit
Ultraschall konnte ich wieder joggen. Danke
24.08.09,
07.27h Lieber Willy. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
430. Karin Pfei*ffer, D-Düren <infostolzverlag.de>
Eintrag vom
Montag, 22. August 2009, 11.38 Uhr
Sehr geehrter Herr Bosshard, das
Internet ist eine feine Sache. Vor einem halben Jahr erst habe ich mich mit
Ischiasschmerzen herumgequält, ging aber auch damit nicht zum Arzt (weil
ich das die Gesundheitsindustrie durchschaut habe und gesund bleiben
möchte :)) Im Internet entdeckte ich eine Seite, die rasch die Ursache
meiner Schmerzen aufdeckte und Therapien vorschlug, die ich zu Hause
durchführen konnte: Dehnen. Der musculus piriformis hatte sich
verhärtet und verkürzt, durch Lauftraining in kaltem Wetter. Ich bin
ja auch nicht mehr so jung (geb. 1948). Mit Dehnübungen und Fasten (!)
brachte ich den Schmerz innerhalb von drei Wochen zum Verschwinden. Nun
habe ich nach intensiver Gartenarbeit seit Wochen Schmerzen im rechten Arm. Ich
bin bislang nicht zum Arzt gegangen und fand jetzt Ihre Seite. Alles, was Sie
schreiben, paßt zu dem, was ich bislang selbst gedacht und erfahren habe.
Also werde ich eine Türstange kaufen. Mit dem Dehnen habe ich bereits
begonnen trotz Schmerzen tut es gut! Ich kann mir vorstellen, daß
auch im Fall des Tennisarmes das Fasten zusätzlich eine durchschlagende
Heilwirkung haben kann (Entschlacken und Geschmeidigmachen der Muskulatur). Ich
danke sehr für Ihr Engagement! Wir müssen lernen, daß jede
Heilung und Veränderung über uns selbst führt. Den
Versprechungen der modernen Schamanen mit ihren teuren
Knopfdrucktherapien sollte man skeptisch gegenüberstehen, wenn
man gesund und glücklich leben möchte. Alles Gute für Sie und
Ihre Frau, Ihre Karin Pfei*ffer-Stolz
24.08.09, 07.24h
Liebe Karin. Vielen Dank für das positive Feedback. Ja Fasten ist ein
Wundermittel das vermutlich bei ALLEN Arten von Leiden hilft und heilt. Man
könnte noch so viel mit einfachsten Massnahmen erreichen, ein weiteres
Heilmittel ist viel Wasser trinken. Hier habe ich auch noch einige Tipps. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Fersensporn melden
(Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon,
dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
429. Marco R., Velbert <Rogideutschlandgmx.de>
Eintrag vom Donnerstag,
20. August 2009, 23.00 Uhr
Hiiiiii.... vielen vielen dank..... bei
mir hat es jetzt nur einen halben Tag gedauer habe viel von deinen übungen
gemacht und meine Hüftblockade ist wegggg es ist unglaublich.....
einfach nur GEIL^^. Ich werde deine heilmethode an meine jungs weitergeben.
Einfach nur vielen vielen DANK. Ich werde mich ab jetzt immer schön
fleißig dehnen Gruß Marco Rogi
21.08.09, 07.53h
Lieber Marco. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Fersensporn
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Logbuch Marco R. <Rogideutschlandgmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 20.
August 2009, 13.24 Uhr
Hallo mein Name ist Marco R., ich mache intensive
Kampfsport, Turnen und Breakdance. seit ca 1 Jahr kämpfe ich mit
Rückenproblemen und in den letzten 3 Monaten sind Hüftschmerzen dazu
gekommen. Vorallem wenn ich den fuß nach außen drehen ist es wie
ein ziehen reißen oben auf der hüfte. wenn ich im schneidersitz
sitze ist mein bein wie blockiert und geht nicht runter und wenn mit einem
starken schmerz. Ich war bei einer Ärtztin sie sagte es ist eine
funktionelle Beinenlängen differenz. Nach dem Sie an meinen Beine
rumgebogen hat sagte Sie jetzt wäre alles wieder ok aber der Schmerz ist
immernoch da. Ich brauch dringend Ihre hilfe da ich Trainer bin und diesem
Sport über alles liebe. Danke im voraus Marco R.
20.08.09, 15.35h Lieber Marco. Keine 2 Beine sind gleichlang und die
versch. Muskelverspannungen verursachen das meiste an Differenz. Diese
Muskelkrämpfe sind oft Symptom und nicht Ursache von solchen Schmerzen.
Durch Deine Hobbies hast Du wegen zu wenig Dehnen davor und danach diesen
Dauerkrampf mit leichter Sehnenverkürzung ausgelöst. Beim Kraftsport
mach bei Uebungen die die Muskeln Gesäss und Oberschenkel betreffen bis
alles wieder OK lieber weniger Gewicht und mehr Durchgänge das ist
schonender für Gelenke, Muskeln, Sehnen. Das wird schon wieder so: Beginne
mit der Dehnübung für die Hüfte und
investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv
tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir
das Hängen an der Stange,
wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Solche
Recks hats genug im Center zwischen Gewichtstürmen etc. Es dehnt viele
Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung
sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
428. Dieter Szczesny, D Rotenburg/Wümme <szczesnyaries-online.de>
Eintrag vom
Dienstag, 18. August 2009, 13.52 Uhr
Hallo! Ich (und inzwischen
andere Bekannte von mir) bin aufgrund dieser Seite bereits vor Jahren endlich
vom "Tennisarm" erlöst worden. Ich habe da jetzt ein anderes Problem,
was hier eigentlich nicht direkt hingehört -sorry-. Ich bin 57 und treibe
3-4x die Woche Sport (Joggen, Schwimmen). Jetzt habe ich mit meiner rechten
Sehne, die über den Hüftknochen läuft Probleme nach dem Sport
und auch zwischendurch. Arzt kann natürlich nicht helfen (seit 7 Monaten
beim Ortopäden) und Krankengymnastik bringt auch nicht viel. Kann jemand
helfen? Gruß Dieter Szczesny
19.08.09, 08.03h Lieber
Dieter. Danke für die Erfolgsmeldung. Hüfte gehört sehr wohl
hierher, da oft verwandt und ebenfalls Dauerkrampf. Insbesondere da Du schon
Verkrampfungen hattest, wegen Deines Alters und weil der Arzt 7 Monate keine
Verbesserung erreichte (die sind Spezialisten bei konventionellen
Entzündungen, somit ist es eher keine) denke ich, dass die Dehnung Dir
Erfolg bringen könnte. Beim Stichwort Medizin, hats übrigens auch
noch Uebungen für Fersensporn, falls Du mal wen kennst der darunter
leidet. Beginne mit der Dehnübung für die
Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte
sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls
empfehle ich Dir das Hängen an
der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und
Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe
oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du
musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es
keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch
und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
427. Matthias,Berlin <matthias.krausesuperkabel.de>
Eintrag vom Dienstag,
18. August 2009, 11.11 Uhr
Lieber Thomas. Erstmal vielen herzlichen
Dank für Deine sehr wertvollen Ratschläge. Ich hatte nach meiner
ersten Email sofort mit den Dehnungsübungen bei einem Golfarm angefangen,
aber irgendwie keinen Schmerz gespürt. Dann habe ich meine Kurzhantel
genommen und damit trainiert. Dabei spürte ich dann, wo der Schmerz liegt.
Ich habe ganz langsam immer wieder den Arm gestreckt und wieder angezogen.
Und siehe da,am nächsten Tag war schon alles besser. Ich war dann
auch ziemlich lange schmerzfrei. Ich möchte noch erwähnen, daß
ich nebenbei jeden 2.Tag Kraftsport betreibe. Als ich gestern wieder beim Sport
war und den Bizeps trainierte, verspürte ich plötzlich einen
großen Schmerz an genau dieser stelle, welche krank ist. Warum kam dieser
Schmerz eigentlich so plötzlich wieder?
19.08.09,
08.12h Lieber Matthias. Vielen Dank für das positive Feedback. Tiptop mit
den Hanteln. Da das Hanteln aber den betroffenen Muskel aktiv spannt und nciht
passiv dehnt, sind solche aktiven Uebungen nicht immer so effektiv wie passsive
(Dehnen & Hängen). Dieser manchmal überraschend stechende Schmerz
ist das einzige was sich hin und wieder und über viele Monate noch melden
kann, auch wenn das Problem, die Verkrampfung im Prinzip behoben ist. Also
solltest Du das Dehnen und Hängen an Stangen (hat es im Studio ja genug
zwischen Gewichtstürmen etc. je nach Leidensdruck noch weiterführen.
Aber soweit tönt im Verlauf alles normal bei Dir. Etwas weniger Gewicht
und lieber mehr Durchgänge würde sicher auch nicht schaden in dieser
Phase. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm,
Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas Notizen zu Kraft/Fitness/Body etc.
P.S. Schütze Dich
und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
426. Reinhard Stuiber, TS <secure-web.de>
Eintrag vom Freitag, 14. August
2009, 12.18 Uhr
Ich muss Euch an der Stelle danken! Ich bin Gitarrist
und hatte immer ein ziehen im Unterarm, wenn ich nicht übte. Der Arzt
meinte, ich soll den Arm schonen und Schmerzmittel nehmen, aber es wurde stetig
schlimmer. Keiner konnte mir so recht helfen. Ich bekam Salben, Tabletten, eine
Bandage usw. Wochenlang hat sich nichts getan. Im Gegenteil - es schien teils
schlimmer zu werden. Ich dehne erst seit vier Tagen, aber ich kann wieder
schmerzfrei Üben. Vielen dank für die Seite!!!
17.08.09, 07.30h Lieber Reinhard. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Super mit dem 1. Preis/Wettbewerb,
gratulliere. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in
den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
425. Matthias Schlette, Katowice/Polen <matthias.schletteweb.de>
Eintrag vom
Samstag, 8. August 2009, 09.22 Uhr
Matthias, Bassist, 48 Jahre alt.
Hallo Thomas, im Mai habe ich mit den Dehnuebungen angefangen und schon
sofort eine Besserung meines Tennisarms gespuert. Inzwischen sind die
Schmerzen total vergessen, ich benutze meinen rechten Arm unbekuemmert und uebe
und spiele so vie wie noch nie. Vor zwei Wochen habe ich hier in meiner
Wahlheimat in Polen sogar meinen ersten Wettbewerb fuer Bassisten gewonnen.
Danke fuer Deine wunderbare Hilfe. Sollte sich der Tennisarm mal wieder bei mir
melden, weiss ich jetzt, was zu tun ist! Fuer Dich und deine Familie alles
Gute!
11.08.09, 08.25h Lieber Matthias. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Super mit
dem 1. Preis/Wettbewerb, gratulliere. Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm
oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
424. An*dreas Ku*ster, Neuenburg <an*dreas-kustert-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 5. August 2009, 22.45 Uhr
49 Jahre, Ich hatte schon wieder vergessen welche Schmwerzen ich hatte.
Beide Arme, ich konnte kaum noch etwas heben ohne unsägliche Schmerzen und
das als Kfz-Meister. Duch die Suche nach Tennisarm in Google bin ich auf diese
Seite gestoßen und habe die Dehnübungen ein paar Wochen gemacht und
im Urlaub letztes Jahr noch im Fitnessraum mich an die Reckstange gehangen.
Seit dem habe ich keine Schmerzen mehr, ja hab es schon fast wieder
vergessen. Nochmals vielen Dank für diese Website. Bei so viel
Müll im WWW ist dies ein absoluter Lichtblick mit konkretem Erfolg und
dann noch frei von Abzocke! Zum Fersensporn habe ich allerdings noch nichts
gefunden.
06.08.09, 08.08h Lieber Andreas. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Hier sind Infos zum
Fersensporn Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute
Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze
Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an:
Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
423. Danny, Wesel <daneylehotmail.de>
Eintrag vom Freitag, 31. Juli 2009,
12.35 Uhr
Hallo zusammen. wollte mich nur nochmal bei euch bedanken.
Ging bei mir auf beiden seiten nach wenigen Tagen weg. Es war definitiv
das krafttraining bei mir. Habe ab und zu nochmal einen kleinen rückfall
dann dehn ich mich noch intensiver und es ist sogar am nächsten tag weg.
an alle leute dort draußen mit dem problem, hängt euch an die stange
das bringt am meisten! habe jetz leider nen anderes problem am knie durch
falsche einlagen: Jumper´s knee/Patella syndrom. Irgendwelche
vorschläge dafür?
01.08.09, 14.21h Liebe Danny.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Francesco Moccia
<F.Mocciagmx.net> an 'Danny Wesel!! Ciao liebe Danny!Moechte dem Thomas
oder dem Team hier nicht vorgreifen! Habe zu deinem Patella Syndrom ein paar
Tips aus eigener Erfahrung die ich vor ca. 2J. gemacht habe.Hoffe instaendig
dir damit helfen zu können! Habe sitzend das Bein gestreckt,dann den
Fuß nach vorn strecken und diesen mit einem ca. 10-20kg. schweres Gewicht
fixieren! z.B. mit nach vorn gestrecken Fuß,die Fußzehen komplett
unter einer Seite eines Wasser/Bierkastens fixieren,dann versuchen dieses
Gewicht nur mit anziehen des Fusses,anzuheben!Wichtig dabei-das ganze Bein
muß durchgestreckt sein!! Durch das anziehen wird eine Spannung im
Unterbein aufgebaut,die scheinbar(mein Empfinden) dazu fuehrt,daß die
Patellasehne "entkrampft" wird!Zusätzlich habe ich mit den Zeigefingern
vom Knie an die Sehne herunter mit Druck massiert.Habe etwas Gel. genommen um
die Reibung der Haut etwas zu mildern. Habe taeglich jede Gelegenheit dazu
benutzt... Nach ca. 3 Wochen verbesserte sich der Zustand. Insgesammt hat es ca
2 mon. gedauert bis KEINE Symptome mehr zu spueren waren. Bis heute brauchte
ich diese Anwendung nicht mehr. Übrigens - Die Anspannung sollte
interwallmaeßig ausgeführt werden - Nach Gefuehl!!! Leider kann ich
fuer nichts garantieren,falsch machst du damit jedoch nichts!Wuensche dir alles
gute und hoffendlich klappt es damit.
422. Schütz, Markus (Solingen) <topsecret99gmx.net>
Eintrag
vom Montag, 27. Juli 2009, 14.07 Uhr
Hallo, ich wollte mich auch mal zu
dem Problem melden. Ich finde es super das Sie diese Seite ins Leben gerufen
haben. Ich bin 38 Jahre alt und habe das Problem "Golferarm" seit 4 Wochen.
Zudem habe ich Impingement Syndrom in beiden Schultern und Schmerzen im rechten
Handgelenk am Sehnenansatz. Mit dem Golferarm war ich vor 2 Wochen beim Arzt
der mir sofort Cortison hineinspritzte was überhaupt keine Besserung
brachte. Ich bin recht zügig auf diese Seite gestoßen und habe
sofort mit den Übungen begonnen, zuerst nicht das hängen an der
Stange weil ich Angst vor den Überkopfbewegungen wegen den Schulter
Problemen hatte. Es trat zuerst keine große Besserung ein und ich habe
vor einer Woche mit dem Hängen an der Stange im Fitnes-Studio angefangen.
Ich muss sagen ich kann es immer noch nicht glauben aber nach der dritten
Trainingseinheit sind fast alle anderen Symptome verschwunden. Meine
Schulterbeschwerden sind weg, die Schmerzen im Handgelenk sind ebenfalls weg.
Der "Golferarm" macht auch kaum noch beschwerden, ich habe das Geewicht
beim Training reduziert und mache dafür mehr Wiederholungen. Im Arm habe
ich noch die Druckschmerzen am Ellenbogen selber und wenn ich am Kabelturm
zuviel Gewicht nehme schmerzt der ganze Unterarm vom Ellenbogen an. Ich werde
das Hängen an der Stange weiterhin fortführen mal sehen ob es mit dem
Arm dann auch noch komplett weggeht. Auf jeden Fall sind meine ganzen
anderen Beschwerden wie weggeblasen. Ich stand schon kurz vor einer Schulter OP
und bin froh das ich das nicht gemacht habe. Danke für diese geniale
Seite. Werde mich nochmal in ein paar Monaten zu Wort melden wie es mit dem
Golferarm geworden ist. LG Markus
28.07.09, 08.50h Lieber
Markus. Ja da hattest Du diverse Muskelverspannungen, wenn ein Muskel krampft,
dann die Sehne verkürzt und immer an den Gelenken/Ansatzpunkten zerrt,
wird das oft völlig falsch und fehldiagnostiziert, auf Gelenkprobleme oder
Rheuma etc. behandelt. Wie Du auch rausgefunden hast, wenn die Aerzte nicht
mehr weiterwissen, diagnostizieren sie gerne mal ein "Syndrom".
Lies mal nach bei Syndromen Der
Druckschmerz, wird noch am längsten bleiben, aber nicht stören und in
X Monaten ist auch der dann mal nicht mehr da, d.h. der Golfarm ausgebrannt.
Lies mal zu "Ausbrennen". Halte mich
auf dem Laufenden, z.B. in 2-3 Monaten. Gewicht reduzieren, mehr
Durchgänge ist schon mal viel schonender als morx und press. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
421. Karsten, Deutschland <thedreamheadarcor.de>
Eintrag vom
Donnerstag, 16. Juli 2009, 14.03 Uhr
Hallo, nun wollte ich meinen
Erfahrungsbericht auch einmal loswerden. Meinen ersten Tennisellenbogen hatte
ich vor gut 5 Jahren. Da ich lange Zeit keine Ahnung hatte, woran ich da
eigentlich leide, bin ich auch erst sehr spät zum Arzt gegangen. Er hat
mir eine Kortisonspritze gegeben, seitdem ist in dem Arm absolute Ruhe. Vor
anderthalb Jahren kamen die gleichen Beschwerden im linken Arm (und das, wo ich
doch Rechtshänder bin
seltsam). Drei Kortisonspritzen brachten nur
kurzfristig Erfolg, Unterarmspange und Krankengymnastik brachten rein gar
nichts. An die Stoßwellentherapie und an Akkupunktur habe ich mich nie
rangetraut, da die Wirkung nicht belegt war und das ganze zudem noch sehr teuer
sein sollte. Zwischenzeitlich waren meine Schmerzen so stark, daß ich vor
allem nachts und früh morgens am verzweifeln war. Auch das Dehnen und
Hängen brachte zunächst überhaupt keine Besserung.
Spätestens da hatte ich mir vorgenommen, mich im Spätsommer dieses
Jahres operieren zu lassen. Mein Hausarzt empfahl mir daher bis zur
vermeintlichen OP Diclofenac-Tabletten, die mir tatsächlich für die
Dauer ihrer Wirkung wunderbare Besserung brachten. Ich habe diese einige Wochen
eingenommen, wußte aber auch, daß diese Tabletten nicht gesund
waren. Parallel dazu habe ich das Hängen wieder angefangen, was aber
zunächst auch nichts brachte. Irgendwann ließen die Schmerzen dann
aber urplötzlich in ganz kleinen Schritten nach, sodaß ich nach
eingier Zeit gänzlich auf die Tabletten verzichten konnte. Trotzdem habe
ich immer schön weiter gedehnt und mich hängen lassen,
heute bin ich weitgehend schmerzfrei. Von den 100% Schmerzen, die ich zu
meiner schlimmsten Phase hatte, sind vielleicht noch 5% übrig geblieben.
Die belasten mich mittlerweile überhaupt nicht mehr, denn auch die werden
immer weniger. Und wenn es doch mal wieder zwickt, hänge ich mich einfach
mal wieder unter die Decke, und bald ist es wieder gut. Ob es nun aber
tatsächlich am Dehnen/Hängen liegt, daß die Schmerzen nach doch
so langer Zeit langsam verschwinden, oder ob in meinem Fall der
Tennisellenbogen nach gut anderthalb Jahren nun endlich (wie hier schon oft
erwähnt) ausbrennt, kann ich nicht sagen. Aber wie auch immer: an eine
Operation verschwende ich derzeit keinen Gedanken mehr. Allerdings gibt es da
doch etwas, was mich noch stört. In den vergangenen anderthalb Jahren hat
meine Kraft im linken Arm sehr stark nachgelassen, was ja eine Folge des
Tennisellenbogens ist. Neulich habe ich einem Freund beim Umzug geholfen und
hatte Probleme, einen schweren Koffer auf den Schrank z uheben (und das, wo ich
eigentlich ein recht kräftiger Kerl bin). Kann mir vielleicht jemand ein
paar sinnvolle Übungen nennen, die mir meine Kraft wiederbringen? Ich
würde mich über jede Antwort freuen, gern auch privat an
thedreamhead@arcor.de. Viele Grüße Karsten
17.07.09, 07.41h Lieber Karsten. Vielen Dank für das positive
Feedback. Sag es (Dehnen und Hängen) weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Ich würde Dir empfehlen Liegestütze zu machen z.B. 5x pro
Woche, 1x pro Tag so viel wie gehen. Falls es Unterarm betrifft gibt es solche
Gummieier oder Federzangen für die Hände zu und auf etc. die auch den
Unterarm stärken. Fitnesstudio wäre auch was. Ansonsten höre ich
das wegen nachgelassener Kraft wegen Tennisarm eigentlich fast nie. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
420. Michael B. <arnulf15t-online.de>
Email 15.07.09, 00.23h
Hallo
Herr Bosshard, meine Ellenbogenbeschwerden (nur rechts) rühren vermutlich
von Maus und Tastaturbenutzung. Diese tragen Ende letzen Jahres zum ersten Mal
auf. Dank der Empfehlungen auf Ihrer Seite (häufiges Dehnen und
Aushängen) ist eine deutliche Besserung der Beschwerden eingetreten. Die
Schmerzen sind schränken mich in keiner Weise ein und sind nur noch
schwach. Auch der Schmerz unmittelbar nach dem Dehnen (beim Beugen) ist
deutlich geringer geworden. Diese Besserung trat allerdings erst nach ca. 3
Monaten und nach Erhöhung der Häufigkeit der Anwendung ein. Einen
Verbesserungsschub habe ich kürzlich beobachtet nach 1 wöchiger
Einnahme von Ibuprofen wegen Hexenschuss. Die Schmerzen im Ellenbogen haben
danach interessanterweise nicht mehr die ursprüngliche Stärke
erreicht. Vielleicht hat das etwas mit dem Schmerzgedächtnis zu tun. Seit
3 Monaten trainiere ich wieder mit geringen Gewichten (10-15 statt 7-8
Wiederholungen) im Fitnesscenter. Hier habe ich keine Schmerzen und es wirkt
sich eher positiv aus. Vielleicht können Sie mir eine Frage beantworten,
die mich beschäftigt: Ist davon abzuraten (im Sommerurlaub) sportliches
Windsurfen zu betreiben? Besteht bei ruckartigen Kraftanstrengungen die Gefahr,
dass die Sehne reißt? Vielen Dank Mit freundlichen Grüßen
Michael B.
15.07.09, 08.00h Lieber Michael. Schön dass
es geholfen hat und besser ist. Du bist bald wieder der Alte. Ja könnte
mit Schmerzmemory zu tun haben. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts!
Lies mal zu Fitness/Body etc. Beim Training
mach weiter mit weniger Gewicht und mehr Wiederholungen, mind. bis ein paar
Wochen alles wieder tiptop ist. Zuviel Gewicht war bestimmt ein Auslöser,
da dies Megestress für GelenkeEin Tennisarm ist ein Muskelkrampf, das hat
nichts mit der Qualität der Sehnen zu tun. Reissen kann es deswegen
sowieso nicht. Kannst Surfen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
419. Michael, Hamburg <gotomaghotmail.com>
Eintrag vom Dienstag, 30.
Juni 2009, 20.46 Uhr
Lieber Tomi, Erstmals vielen vielen Dank, dass du
Deine Erfarungen auf dieser weise mit allen Teilst. Du warst 1 mal mein Retter,
bin aber wieder von erneuten schmerzen verzweifelt. Ich bin 39 Jahre, tippe
viel PC in meiner Arbeit und Freizeit und leide nun zum 3. mal links und rechts
an Schmerzen in Ellbogen, Unterarm und ober- und unterseite der
Handflächen insbesondere beim puckel nahe am Daumen. 1. Mal
4 Monate mit Schmerzen, 8 Monate ohne Hatte nie Probleme meinen
körper alles bieten zu können biss ich von Okt.-Dez. 2006 in meiner
freien Zeit an unser Haus gebastelt habe. Tagelang holzbalken mit maschine
schleiffen, sparteln, Malen, Bohren, hämmern etc. Habe alle
schmerzwahrnungen überhört bis ich mitte Dez. 2006 an so Starke
Schmerzen in Beide Hände litt, dass ich kein Hammer oder Autorad halten
konnte und kein PC-tippen vollbringen konnte ohne schweiss an der Stirn zu
haben. Am 1.4.2007 dh. nach 4 Monate mit erstmals sehr hohe, dann immer
niedrigere Schmerzen - war ich nach 1 Monat ruhe und 3 Monate
physioterapi+Andere Dehnübungen wieder ausser schmerzen und
geheilt .. glaubte ich. Konnte wieder tippen und meine Kinder tummeln. 2. Mal
13 Monate mit Schmerzen, 6 Monate ohne Hatte keine Haus/Garten-arbeiten
gemacht bis ich nov. 2007 zwei Tage mit einer elektrischen heckenschere
umgegangen bin. Kurz danach begannen die Symptome wieder am Ellbogen und an der
oberseite des unterarm und in den Händen, wieder links und rechts. Hatte
keinen erfollg mit den selben physioterapeuten+Andere
Dehnübungen wie zum 1. Mahl, probierten einen 2. und 3. phys. (mit
jeder seiner Teori über diagnose und Behandlung) ohne erfolg. Diesmal
fingen die Schmerzen weniger Hart an, aber wurden immer Schlimmer. Mai-juli (wo
ich Muskelstärkungsprogram+etwas Dehnen machte) waren die
Schmerzen sehr Schlimm, war 2 Monate Krankgemeldet, und ich konnte
überhaubt Mai-Dez 2008 kaum auf Meiner arbeit tippen. Riesige sorgen wegen
job risiko, hausverkauf, nicht mit Kinder umgehen zu können etc. Hatte
auch 2 Akupunktöre 3-4 mahl ohne erfolg versucht. Ein dritter Akup. konnte
ende Juli die schmerzen nach nur 1x mit 2 Nadeln am Ellbogen dramatisch
lindern. Dann ca. 15x Aku. (1x/Woche) bis Ende nov. 2008. Dies konnte nur
geringfügig lindern und die Schmerzen wanderten immer nach 2-3 Tage etwas
hoch. Neurologe konnte nichts entdecken. Ende Nov. 2008 hat mir erst
reumatologe #3 (wie akupunktör #3) die diagnose tennisarm
oder reizung der sehnen/Nerven am Ellbogen gestellt. Er spicht aber auch
von einer (nicht bakteriellen) inflammation. Ich habe an operation
gedacht, dann aber nach Googeln zum Glück Deine seite gefunden! Die vielen
positiven Berichten haben mir mut gemacht, habe Stange gekauft und nach 4
Tage spührte ich die erste Besserung (sowohl wie etwas schmerz an den
Handgelenken) und nach 14 Tage war ich ganz Schmerzfrei. (Hörte danach
graduel über 1-2 Monate auf zu Dehnen). Welches Wunder! Habe über
deiner Metode weit und breit erzählt. Danke Danke Danke!!! 3. Mal 3
Wochen mit Schmerzen 6 Monate lang konnte ich wieder Tadelloss Schreiben,
Kinder tummeln, einkaufstaschen tragen etc. Bis ich es dann vor drei Wochen
nicht lassen konnte 2½ Stunden mit der elektrischen Heckenscheere und
ein anderes elektrisches Gartengerät umzugehen. Gleich den Tag danach fing
dass ziehen/Schmerzen am Ellbogen an, schmerzen wandern im ganzen unterarm und
Hände herunter, und diese Zeilen zu schreiben schmerzt. Habe
natürlich sofort 10x60 sekunden/Tag 1. Dehnübung und Hängen an
der Stange 5x30 sekunden/Tag gemacht. Dies jetzt gut 2 Wochen ohne irgendeinen
Erfolg. Im gegenteil haben die Schmerzen zugenommen. Ich bin jetzt echt
verzweifelt diese Schmerzen so hartneckig, nach solch kleine Aktivität zu
bekommen und ohne dass die Dehnübung + Stange (die nach über 1 Jahr
Schmerz meine einzigste Rettung war) zu Helfen scheint. Ich fürchte auch
quasi gehandicapt zu sein und vielleicht wieder einen Hoffnungslosen
behandlungsfall zu werden, wo jeder eine Andere meinung hat über was
richtig oder falsch zu tun ist. Anfang August soll ich einen neuen Job
anfangen, momentan scheint dies nicht möglich. Ein physiotherapeut (#4)
hat heute Kortison empfohlen, Arzt Ibuprofen (NSAID) Tabletten ausgeschrieben
(die mir jetzt sowie früher nicht die schmerzen genommen haben). Habe seit
3 Tage mit Dehnen aufgehöhrt schmerzen sind aber davon nicht
weniger geworden. Meine viele fragen and Dich, lieber Tomi: 1) Was soll ich
tun? Weiter Dehnen, anders Dehnen (weniger, andere Dehnübungen), Kortison,
Akupunktör besuchen (den dritten) UND Dehnen, 100% ruhe, anderes? 2) Kann
man die Finger in der 1. Dehnübung auch z.B. nach aussen Richten (und
nicht nach oben wie im Bild) wenn dies mehr spürbar streckt? 3) Bin ich
ein Fall der nicht vor Tennisarmschmerz zu Retten ist? 4) Kommt es oft vor dass
sich nach 2 Wochen Dehnen nichts Bessert? 5) Bessern die Schlimmsten Fälle
sich nach Deiner erfarung IMMER und ggf. spätestens wann empfindet mann
besserung? 6) Tuest du Selber etwas zur stärkerung Deiner Muskeln/Sehnen,
hilft dies erneute Schmerzen vorzubeugen und wann sollte man damit anfangen? 7)
Sollte mann das dehnen immer dH. auch nach die Schmerzen weg sind
regelmässig fortsetzen? 8) In meinen Fall scheinen die Probleme jedes Mahl
nach Arbeit mit div. Schwere Elektrischen Hausgeräte die Vibrationen von
sich geben. Hast du dies öfters gehört? 9) Ist es normal auch mit
Tennisarm bedingte Schmerzen beim PC-tippen in den Handflächen insb. Beim
Daumen zu haben? 10) Wie kann mann PC-tippen (und anderes) fortsetzen, wenn die
Schmerzen immer grösser werden? Ich hoffe Du kannst mir mit Guten
Ratschlägen helfen - Ich glaube keiner kann dass besser als Du - und
wünsche Dir und Deine Familie alles liebe und insbesondere Gesundheit!
Liebe Grüsse Michael, Hamburg
01.07.09, 07.45h Lieber
Michael. Probier auch mal die 2.
Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere.
Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung
aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer
Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Die OP kann ich nicht wirklich empfehlen, ausser Du
wärst in 1 Jahr immer noch gleichweit wie heute, was ich mir nicht
vorstellen kann. Lies mal die Infos zur
OP Mach kein Kortison, hilft vielleicht 14 Tage gibt aber
Dauerschäden! Lies mal zu Kortison
spritzen Mehrfach ist normal! Infos zu
mehrfache Tennisarme So oder so irgendwann wird er dann endgültig
ausbrennen: Lies mal zu "Ausbrennen des
Tennisarms". Mach Dir keine Sorgen, es gibt meiner Meinung nach keine
hoffnungslose Fälle die unheilbar sind, es gibt nur einige Personen die
aufgeben, aber wenn man mal weiss, das Dehnen die einzige Rettung ist sollte
die Motivation eigentlich da sein weiterzumachen.
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Ja die Diagnose nichtbakterielle Entzündung ist nicht mal
so schlecht vom Arzt, ausser dass diese Diagnose sie oft zu falschen Therapien
verleitet und den Leidensweg unnötig verlängert aber die Praxen
schön finanziert. Tja sind eben auch nur Menschen und keine Götter in
Weiss. Mehrere Wochen ohne Resultat oder auch mal eine Durststrecke von
mehreren Wochen in denen sich nichts weiter verbessert kommen oft vor. Hat wohl
mit einem Schmerz-Memory im Hirn zu tun, das oft Symptome meldet auch wenn der
Auslöser schon ab abnehmen ist. Wichtig jetzt, nicht übertreiben mit
Dehnen, nicht reissen und zerren, nicht weit über Schmerzniveau hinaus
Dehnen, lieber Dehnung etwas länger halten. Beim Hängen kann man
weniger falsch machen. 1. Ja, nur Dehnen und Hängen. Kein Kortison, 100%
Ruhe kann in einer akuten Phase gleich nach übertreiben mit Handwerkern
1-2 Tage helfen, aber ist generell nicht nötig. Aku halte ich zur Tennisarmbehandlung wenig. 2. Ja
kannst auch andere Dehnungen zusätzlich einbauen. 3. Solche Fälle
gibt es nicht. 4. Ja siehe oben. 5. 2-3 Monate musst Du in diesem Falle schon
Zeit geben, aber in ein paar Wochen wird sich schon was getan haben denke ich.
6. Mache zwar Liegestützen seit 30 Jahren 5x die Woche aber das hat keinen
Zusammenhang für den Tennisarm. Die Leute die mit Body & Fitness
übertreiben habe ich oft schon mit 20-25 hier mit Tennisarm weil die
Sehnen und Gelenke überfordert werden. 7. Immer dehnen schadet nichts,
hilft sogar, aber keiner macht es mehr wenn der Leidensdruck weg ist, kann mal
wohl vergessen, ist ja auch nicht nötig wenn keine Symptome da sind. 8. Ja
das sind dann aber meist sogenannt akute Tennisarme die nach einigen Tagen
schonen automatisch weg sind. Natürlich kann sowas auch ein Auslöser
werden für einen klassischen Tennsiarm, wie bei Dir denke ich, aber er
wäre sowieso gekommen, einfach nur später. 9. Ja höre ich viel.
Verlagerungen in Hand, Finger, Oberarm, Schultern, nachdem der Ellenbogen
ausbrennt, weniger Schmerz meldet, melden es einfach andere naheliegenden
Stellen. 10. Die Schmerztoleranz bildet die Grenze des machbaren. Bei extremen
Schmerzen pausieren. Geringen Schmerzen tolerieren und ignorieren. Einfach
immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
418. Bernd Ellenberger, Knüllwald <bellenbergert-online.de>
Eintrag vom Montag, 22. Juni 2009, 13.06 Uhr
hallo, ich bin 50 Jahre alt und habe sein Monaten das 2. mal Probleme
mit meinem Arm. Voreinigen Jahren hatte ich Probleme an beiden Armen, die duch
Spritzenkuren behandelt wurden. Erstaunlicher weise, waren die Schmerzen erst
nach mehr als 3 Woche von einem Tag zum anderen weg. Dies deckt sich sehr mit
den Aussagen in den Berichten. Nun habe ich im linken Arm Probleme, 3
Spritzenkuren haben wenig Linderung gebracht, ich habe das Gefühl, die
Schmerzen wandern langsam von unten nach oben. Mittlerweile kann ich den
Ellenbogen nur naoch ganz langsam auf und zu machen. Was raten Sie mir? Noch
eine Spritzenkur? Nach dem gelesenen stehe ich dieser Behandlung mittlerweile
skeptisch gegenüber. Leider verstehe ich die Dehnübungen aus den
Bildern heraus nicht ganz,jedoch würde ich diese gern ausprobieren.
Deshalb auch diese Mail an Sie. MfG Bernd Ellenberger
30.06.09, 16.02h Lieber Bernd. Tönt ganz nach Tennisarm, das
Wiederauftreten und auch das nach oben wanderen höre ich öfters. Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach keine Spritzenkur
mehr! Lies mal zu Kortison spritzen und
jetzt Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur Motivation. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Bernd Ellenberger,
Knüllwald <bellenbergert-online.de>
Eintrag vom Montag, 22. Juni 2009,
13.06 Uhr
hallo Thomas, vielen Dank für deine Antwort. Mittlerweile
kann ich aber schon folgendes berichten: Nach ca. 2 Tagen Dehnübungen habe
ich bereits eine wesentliche Besserung gemerkt und es war seit langen die erste
Nacht, die ich ohne Schmerzen durchschlafen konnte. So oft es geht füge
ich die Dehnübungen in meinen Tagesablauf mit ein und selbst am Samstag,
als wir für unser Feuerwehrgerätehaus 250 qm Ziegel eingedeckt haben,
wurde der Arm nicht geschont. Heute habe ich nur noch leichte
Einschränkungen wenn ich bestimmte Drehbewegungen mache. Ich habe die
Dehnübungen meinem Hausarzt vorgestellt und mach diese unter seiner
Aufsicht. Heute habe ich ihm berichtet, was sich in nur einer Woche getan hat
und er konnte es kaum glauben! Ich bleibe auf jeden Fall dran. Noch eine Frage
zu meiner Frau: Sie wurde in 99 an der Bandscheibe operiert und seit 08 hat sie
ein Wallisimplantat. Nach wie vor hat sie aber starke Schmerzen in Rücken
und Hüfte. Nun habe ich die Übungen über den Rücken
gelesen, wäre dies auch für meine Frau geeignet? Vielen Dank im
Voraus Gruß Bernd
30.06.09, 17.42h Lieber Bernd.
Danke für das positive Feedback, jetzt einfach dranbleiben mit Dehnen und
Hängen. An Deine Frau: Auch sie ist im typischen Muskelkrampf-Alter.
Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte
und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was
positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle
ich Dir das Hängen an der
Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und
Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe
oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Vom
Hängen verspreche ich mir in Deinem Fall viel. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
417. Christian, Salzburg
Eintrag vom Samstag, 27. Juni 2009,
22.01 Uhr
Lieber Thomas, am 1. Oktober 2003 tätigte ich einen
Eintrag in Dein Forum als Tennisarmleidender. Am 5. Jänner 2004 konnte
ich die Erfolgsmeldung der Heilung nachliefern. Ich wollte dem Forum mitteilen,
daß ich nach wie vor keine Tennisarmbeschwerden habe, obwohl ich seither
mit regelmäßigem Klettern (mindestens einmal pro Woche) und
Sportarten wie Motocross/Enduro dem Arm einiges zumute. Es ist schön,
daß die Seite immer noch existiert und in ihrer Einfachheit besticht und
instruiert. Alles Gute weiterhin, Christian
30.06.09,
16.01h Lieber Christian. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
416. E. Kaschner, Wuppertal, Deutschland <em_krweb.de>
Eintrag vom
Montag, 22. Juni 2009, 11.04 Uhr
Ich bin 52 J. alt. Seit einem Jahr
habe ich Schmerzen im Ellenbogen. Alle Symptome, wie Sie sie beschreiben.
Arbeite mit einem CAD-System, Schmerzen bei der Arbeit schon nach kurzer Zeit.
Nach schon 10 Tagen mit den Dehnübungen kann ich schmerzensfrei ganzen
Arbeitstag arbeiten. Ihnen vielen Dank. Mit herzlichen Grüßen E.
Kaschner
30.06.09, 16.01h Lieber E. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal
ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
415. Steffen, Oberstdorf
Eintrag vom Dienstag, 16. Juni 2009,
12.56 Uhr
Hallo! Ich kann dem ganzen eine weitere Erfolgsmeldung
beisteuern. Tennisarmdiagnose (li. Arm) nach leichteren Pflasterverlegearbeiten
am Haus, die nachträglich mit erheblichen Schmerzen einhergingen, so wie
hier im Forum schon häufig beschrieben. Kortisonbehandlung linderte die
Schmerzen, jedoch nicht die Ursache, sodass nach 3 Wochen die Schmerzen im
linken Arm wiederkammen. Sport (Kraftsport) konnte nicht mehr ausgeübt
werden und beruflich war ich natürlich auch eingeschränkt. Dann
die Dehnungsmethode... Also es dauerte ca. 14 Tage bis sich eine Verbesserung
einstellte. Ab dann jedoch keine 4 Wochen und ich war Beschwerdefrei. Das ganze
ist jetzt ca. 1 Jahr her und habe seitdem keine Probleme mit dem betroffenen
Arm. Danke!!!
20.06.09, 15.59h Lieber Steffen. Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
414. Kay Krüger, Grasbrunn <kruegernbbgmbh.de>
Eintrag vom
Dienstag, 16. Juni 2009, 12.56 Uhr
An alle Leidensgenossen - besser:
EX-Leidensgenossen - denn ich gehöre nicht mehr dazu, ich bin seit zwei
Wochen beschwerdefrei. Bin 52 Jahre und als aktiver Turnierspieler (Tennis)
seit zwei Jahren in ärztlicher Behandlung wg. eines klassischen
Tennisarms. Hatte "alles durch": physikalische Therapie, Akupunktur,
Stoßwelle, Cortison, Spange ... und über 1 Jahr kontinuierlich
Ellbogen-Eispackungen beim abendlichen TV :-) Zuletzt waren die Schmerzen
unerträglich, v. a. bei Ausübung des Sports, den ich nur noch
gehandicapt und weniger erfolgreich betreiben konnte. Ich mach's an dieser
Stelle kurz: Nach dem ersten Tag "Dehnen" gem. der hier propagierten Methode,
auf die mich ein Freund aufmerksam machte, war ich praktisch beschwerdefrei.
Nach ca.5 x Dehnen! Unfassbar. Ich spiele wieder eine Klasse besser, weil
unverkrampft! Seit nun zwei Wochen dehne (und hänge) ich
regelmäßig und werde das dosiert vorerst beibehalten. Nur eine Frage
beschäftigt mich seit dieser Erfahrung: Warum hat mich bislang keiner der
behandelnden Ärzte in diese Richtung beraten?! Der Ansatz ist doch in
keinerlei Hinsicht esoterisch, anti schulmedizinisch o.ä. ... alles
scheint mir sehr plausibel, weil im Grundsatz zunächst rein "physikalisch,
mechanisch" im Erklärmodell. Bleibt nun zu hoffen, dass meine
Beschwerdefreiheit von Dauer ist - aber warum sollte dem nicht so sein ...(?)
Sehr, sehr dankbar grüßt Kay Krüger
20.06.09, 15.59h Lieber Kay. Es ist zu billig, zu einfach, zu
primitiv, braucht keinen Spezialisten und keine Medikamente, nicht mal ein
System, das man in Buchform verkaufen könnte, das interessiert NIEMANDEN
ausser Dich und Leute die glauben, dass wir geschaffen wurden anderen zu
helfen, dass darin Sinn, Erfüllung und grosse Freude liegt. Götter in
weiss sind das was wir aus ihnen gemacht haben, wir wollen immer nur eine
Spritze, eine Tablette oder Operation aber sicher nichts langfristig
ändern, anpassen oder selber machen. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm,
Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
413. Marc, Neuss <marley72gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 19. Juni 2009, 22.44
Uhr
Hi! Bin 37 Jahre alt und hatte seit einigen Wochen unter der
Tennisarmproblematik zu leiden. Genau eine Woche nachdem ich mit
regelmäßigem Biken angefangen hatte gings los und ich hatte schon
Angst ich könnte das nun wieder an den Nagel hängen. Nach kurzer
Recherche im Netz bin ich dann auf diese Seite hier gestoßen und habs
dann einfach mal versucht bevor ich zum Arzt gehe, Fehlbehandlungen und
unnötige Medikamention in Empfang nehmen muss ... man kennt es ja.
Mache die Übungen nun den 5. Tag und bin fast schmerzfrei und muss mich
immer wieder selbst daran erinnern die Übungen zu machen. Der Tag
nachdem ich die ersten Übungen gemacht hatte war Horror, der Schmerz hat
um gefühlte 50% zugenommen. War schon kurz davor es sein zu lassen aber
habe trotz der Schmerzen weiter gemacht. Und siehe da, am nächsten Tag
ging es schon wesentlich besser und von da an jeden Tag in großen
Schritten. Kurz: Danke für diese wirklich gute Seite!
19.06.09, 13.46h Lieber Marc. Ja Zunahme der Schmerzen kann
vorkommen, besonders, wenn man mit "Powerdehnen" dahinter geht und eher etwas
über die Schmerzgrenze hinausdehnt. Aber geht auch so. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
412. Hampi, Moer*schwil <mont*uno(at)bluewin.ch>
Eintrag vom
Samstag, 19. Februar 2005, 14.34 Uhr:
Hoi Thomas, ich bin 36. Das mit
der Spontanheilung hab ich auch schon erfahren (nach 1 1/2 Jahren Plagerei).
Letzten Herbst hats wieder angefangen. Lustigerweise beobachtete ich, dass die
Schmerzen nach regelmaessigen (nicht uebertriebenen) Liegestuetzen in den
Hintergrund traten. Die Seite hier war wie eine Bestaetigung. Ich spuere noch
was und werde aber sofort Deine Tipps in die Tat umsetzen... zudem ich
über eine Reckstange verfuege. Dann noch ein grosses Dankeschoen für
diese Seite. Toll ! Auf dem Internet sind sehr wenig Infos vefuegbar (Aerzte
sind auch schnell am Anschlag, leider). Googlen hat mich nicht weitergebracht.
Bin ueber ein Kampfsportforum auf die Seite gestossen... Werde sie
weiterempfehlen. Alles Gute Hampi
19.02.05, 14.50h Lieber
Hampi. Freut mich geholfen zu haben. Wer suchet wird finden, stimmt auch
(meistens) beim Tennisarm. Du bist auf dem richtigen Weg wenn du konsequent
dehnst und ab und zu noch "hängst" wird's schnell bessern. Melde Dich
wieder in 3-4 Wochen wie's Dir erging. Viel Erfolg und gute Besserung.
Grüsse von Thomas
Hampi, Moer*schwil <mont*uno(at)bluewin.ch>
Email
17.06.'09
Tennisarm ist nie wieder aufgetaucht und Ihre
Tipps/Seite weiterempfohlen.
411. J, Zürich <junkmailast.li>
Eintrag vom Donnerstag, 4. Juni
2009, 18.24 Uhr
Mein Alter: 38, Das Problem: Mausarm (fing an mit
"tauben" Fingern, dann Schmerzen im Unterarm, Schultern, Nacken, Kopfschmerzen,
etc.). Konnte keine Hände mehr schütteln, hatte Schmerzen bei simplen
Dingen wie z. B. eine Pfanne vom Herd nehmen. Diverse Ärzte haben mich mit
Rheuma-Mitteln vollgestopft, Strom durch die Finger gejagt, wollten mir an der
Wirbelsäule rumschnippeln usw. Bin mehrmals auf Deiner Page gelandet und
dachte mir: Nonsense.. ich hab was anderes. Schön dass es Dir hilft, aber
ich brauch "richtige" Hilfe. Tja, nachdem die "richtige" Hilfe nicht kam, bin
ich irgendwann nochmal auf Deiner Page gelandet. Kurz darauf mir so eine Stange
geholt, und nach 2 Wochen gings schon viel besser. Nach ca. 4 Wochen hatte
ich schon fast vergessen dass ich mal was hatte und nach 6 Wochen hatte ich
Ruhe. Ok, immer wenn ich enorm gestresst bin, zu viel am Computer sitze
etc., dann kommen die Schmerzen leicht zurück. Aber die Stange hängt
noch immer.. und nach ein wenig Dehnen ist alles wieder weg. Dir nochmals ganz
herzlichen Dank - Du hast mir enorm geholfen.
05.06.09,
07.45h Liebe J. Ja wenn der Leidensdruck wieder steigt, Hänge einfach ein
wenig und so hälst Du es in den nächsten Monaten im Griff. Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
410. Dr.med.dent. Jan-Peter Heinsen, Sölvesborg / Schweden
<peter.heinsenblixtmail.se>
Eintrag vom Freitag, 29. Mai 2009, 09.06 Uhr
64 Jahre und seit vielen Jahren (berufsbedingt ?!) und seit einigen
Monaten wieder heftig unter epikondylitis - Schmerzen leidend. Vielen Dank
für einen einfachen aber enorm wirkungsvollen Therapie-Tip !! Schon
nach 2 Tagen verspürte ich eine deutliche Besserung und nun nach 1 Woche
bin ich fast symptomfrei !!
03.06.09, 08.32h Lieber
Jan-Peter. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
409. Mirko <Mirko.Krajnyarcor.net>
Eintrag vom Freitag, 29. Mai 2009,
21.52 Uhr
Hallo Thomas, wow super: ich habe einen Tennisarm vom
Gleitschirmfliegen. Gestern durch einen Tipp deine Seite gefunden und
bereits am ersten Tag Besserung. Super. Gruß Mirko
03.06.09, 08.23h Lieber Mirko. Jetzt weitermachen und dranbleiben
oder einfach wieder beginnen wenn Leidensdruck grösser würde. Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
408. Regina, Bremen <r.blechschmidtarcor.de>
Eintrag vom Montag, 18. Mai
2009, 15.54 Uhr
Hallo an alle Leidensgenossen, ich bin 43 Jahre alt und
leide mit Unterbrechungen seit nunmehr 1 Jahr unter meinem Tennisarm. Im
Februar entdeckte ich diese Seiten. Mein Arm fühlte sich zu dieser Zeit
lahm an. Nachdem ich nun auch schon 3 Spritzen, Selbenverbände, etc.
hinter mir hatte, machte ich die Dehnübungen nach der Uhr, also jede
Stunde 2 Minuten lang. Es war ein echter Erfolg. Der Arm verbesserte sich in
kurzer Zeit. Ich war jetzt nahezu 8 Wochen schmerzfrei und machte die
Übungen nur noch bei Bedarf, wenn ich merkte, dass der Arm belastet war.
Und nun passierte Folgendes: Am Freitag - quasi plötzlich aus heiterem
Himmel - bemerkte ich wieder diesen typisch punktuellen Schmerz am Ellenbogen.
Diesen hatte ich als alles anfing vor einem Jahr. Danach ging dieser punktuelle
Druckschmerz weg und die Beschwerden veränderten sich. Für mich
fühlt sich das so an, als würde alles wieder von vorne beginnen. Ich
bin ein wenig verzweifelt, weil ich damit nicht mehr rechnete. Auch frage ich
mich, ob jetzt die Dehnungsübungen weiterhelfen, weil die Schmerzen doch
vermutlich auf einen entzündlichen Prozess hindeuten. Hat jemand Erfahrung
bzw. ist es jemandem ähnlich ergangen? Danke vorab für die Antworten.
Regina
19.05.09, 13.56h Liebe Andrea. Ja ein Tennisar ist
nach ein paar Wochen nicht definitiv weg, ein gewisses Dehnen musst Du je nach
Leidensdruck noch länger weiterführen. Du musst weniger auf diese
Symptome achten. Das Hirn empfängt noch länger verwirrende Signale
von den betroffenen Nerven, weniger darauf achten und schon gar keine Panik,
einfach das Dehnen dann wieder etwas intensivieren. Mit gewissen akuten
Symptomen hin und wieder muss man leben, aber Du weisst es wird nicht immer
schlimmer, es ist keine Krankheit, es geht nichts "kaput" und man kann einfach
so weiterleben. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
407. Matthias Schlette, Katowice/Polen <matthias.schletteweb.de>
Eintrag vom
Dienstag, 12. Mai 2009, 08.18 Uhr
48 Jahre. Seit einigen Monaten plagen
mich die typischen Tennisarm-Schmerzen im rechten Arm. Ursache ist vermutlich
sehr intensives Spielen meiner Bass-Gitarre OHNE Ausgleichsgymnastik (wie ich
jetzt erkenne). Gestern stiess ich auf diese Seite und fing gleich mit dem
Dehnen und Haengen an der Stange an. Schon heute fuehlt sich der Arm viel
"normaler" an und ich kann ihn normal belasten. Danke fuer das Teilen
dieser einfachen, aber genialen Behandlungsmethode. Jetzt kann ich wieder
sorgenfrei stundenlang zu Hause, bei Konzerten und Jamsessions spielen. Ich
hatte mir wirklich Sorgen gemacht, ob der Schmerz das Ende meiner erst kurzen
musikalischen Laufbahn bedeutet. Danke, dass das vorbei ist. Matthias
13.05.09, 08.03h Lieber Mathias. War nicht die Musik, eher Dein
Alter. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser
ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Notizen von Musiker-Kollegen Jetzt
schön weiterdehnen und Reckstange hängen, je nach Leidensdruck wieder
intensivieren. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
406. Dagmar <Aden*drasaol.com>
Eintrag vom Samstag, 4. Mai 2009, 20.45
Uhr
Hallo Thomas! Ich danke dem Herrn, dass es noch Menschen wie Dich
gibt, die kostenlos Hilfe zur Verfügung stellen. Auch mir hast Du sehr
geholfen, besonders einer Schwester natürlich. Mein Tennisarm ist weg -
ich bin Sportkeglerin (in der 2. Bundesliga) und konnte mein Leiden
während der Saison ausheilen. Vielen Dank dafür! Außerdem
konnte ich auch anderen Menschen Deine Seite empfehlen - einer davon stand kurz
vor der Operation - das blieb ihm in diesem Fall - Gott sei Dank - erspart.
...... Der Herr segne Dich! Ich wünsche Dir viele Stunden mit Jesus!
Dagmar
05.05.09, 13.41h Liebe Dagmar. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal
ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Ja die vielen schönen Stunden mit Jesus werden nie mehr
enden oder unterbrochen werden. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
405. Andreas, Dresden <henry0358gmail.com>
Eintrag vom Samstag, 2. Mai
2009, 09.35 Uhr
Auf Ihrer Seite wurde mir klar das ich einen Golferarm
habe, das war vor ca. 1/2 jahr. Nach dem Dehnen ging es tatsächlich
schlagartig besser. Ich habe und das wollt ich kurz auch anderen mitteilen,
ein bischen abgewandelt und habe zusätzlich angefangen den Unterarm zu
trainieren. Da gibt es überall für 1-2 Euro solche kleinen
Handgeräte welche man zusammendrücken muss. Das hilft zusammen mit
dem Dehnen Wunder. Man kann sich natürlich auch aushängen, letztlich
trainiert das auch den Unterarm, allerdings hatte ich dazu keine
Möglichkeit und wählte die beschriebene Alternative. Vieleicht
können Sie dies ja weiterverwenden und anderen damit auch weiterhelfen.
Danke nochmal an die Infos auf Ihrer Seite. Grüße Andreas
02.05.09, 13.52h Lieber Andreas. Vielen Dank für das positive
Feedback. Danke für die Info. Ja solche Geräte mit Federn oder auch
Gummi-Ei zum Drücken etc. hatte ich auch probiert. Sie stärken die
Muskeln, zur Dehnung können sie leider nicht viel beitragen, da sie eher
verkrampfen, eine Dehnung muss immer passiv ausgelöst werden, d.h. der
betroffene Muskel ist dabei nicht verwendet/angespannt sondern wird von dem
anderen Arm künstlich gestreckt, oder eben mit Hängen. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
404. Lermy 84489 <Lernbecherfreenet.de>
Eintrag vom Dienstag, 28.
April 2009, 20.53 Uhr
Auf das Dehnen bin ich (beinahe) selber gekommen.
Beim streichen der Garagendecke mit gestrecktem RECHTEM Arm wurde der Schmerz
leichter und leichter und war für ein paar Tage ganz weg. Ich bin 39 Jahre
Gruß Lermy. Danke
30.04.09, 07.55h Lieber Lermy.
Vielen Dank für das positive Feedback. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm,
Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
403. jeroen sliedrecht <gerdajeroengmail.com>
Eintrag vom Montag, 13.
April 2009, 19.55 Uhr
nu 3 maanden last van tennisarm, het stretchen
geeft echt verlichting, fantastisch ook dat je dit doet vanuit een stukje
christen zijn.
15.04.09, 08.20h Dear Gerda. My dutch is
not so good but from what I understand after 3 months of tennisarm you got
healed with the stretching exercise and you like that I'm also a christian.
Right? Thank you for writing and wishing you good health and God bless you and
your whole family! Thomas
402. Marco B.<->
Eintrag vom Montag, 6. April 2009,
07.28 Uhr
Kurzes DANKE aus Antibes/Frankreich! Enorme Verbesserung
nach einem Tag, merci! VG Marco! / NT
06.04.09, 07.50h
Lieber Marco. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
401. Michael Stein*hart <michael.stein*hartweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 4.
April 2009, 22.28 Uhr
Hallo zusammen! Ich litt über zwei Jahre an
einem Tennisarm. Als begeisterter Tennisspieler (und mit knapp über 39
Jahren) war das alles andere als angenehm, da ich oft nicht in der Lage war,
Tennis zu spielen, da die Schmerzen (v.a. bei der Rückhand) wirklich mehr
als unangenehm waren. Ich habe von den Ärzten Kälte, Wärme,
Elektrobehandlung, Akkupunktur und Salben verschrieben bekommen und nichts half
dauerhaft! Dann habe ich diese wunderbare Website entdeckt und in meiner
Verzweiflung die Übungen versucht. Ich mache die Übungen nun seit
einem halben Jahr und bin inzwischen komplett schmerzfrei beim Tennisspielen.
Ich danke dem Author dieser Seite über alle Maßen!!! Viele
Grüße, Michael Steinhart
06.04.09, 07.50h Lieber
Michael. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
400. Mario, Neckarsulm <mcsaemannyahoo.de>
Eintrag vom Sonntag, 5. April
2009, 07.28 Uhr
Erst war ich ja sehr skeptisch ob solche einfache
Übungen helfen können - aber wenn man nach 5 Minuten Tennis solche
Schmerzen am Ellenbogen hat das man nicht weiter spielen kann ist man gerne
bereit alles zu probieren... Und ich war sehr erstaunt vom Ergebniss, denn
es wurde schnell besser und innerhalb weniger Wochen waren die Beschwerden dann
weg. Da ziehe ich meinen Hut und bin euch sehr dankbar!! Und auf die
Sommerrunde freue ich mich schon...
06.04.09, 07.50h Lieber
Mario. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
399. Monika May <monika.mayweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 2. April 2009,
18.47 Uhr
Ich bin 67 Jahre alt und hatten einen schmerzhaften
Fersensporn. Diese Dehnübungen haben mir sehr geholfen, nach 8-10
Wochen habe ich keine Schmerzen mehr.
03.04.09, 07.57h
Liebe Monika. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
398. Tobias, München <tobi-christweb.de>
Eintrag vom Mittwoch, 1. April
2009, 12.22 Uhr
Hallo an alle Leidensgenossen! Werde demnächst 45,
mein Tennisellbogen linksseitig seit 10.08 ist von einem Cervikalsyndrom
ausgelöst worden. Die andauernde Nervenreizung (quasi Ischiasbeschwerden
im linken Arm) mit eingeschlafenem Daumen, Zeige- und Mittelfinger haben
sekundär den Tennisarm zur Folge. Erst musste ich also den
Bandscheibenvorfall in der HW angehen, um mich dann um den Ellbogen effektiv
kümmern zu können. Also, wie hier schon x-fach beschrieben - keine
der othopädisch verordneten Maßnahmen hat geholfen. Schmerzen,
Schmerzen, Schmerzen! Das Dehnen der Unterarmmuskulatur war vorallem bei akutem
Schmerz hilfreich, jedoch auf Dauer hat mir das Handgelenk geschmerzt. Habe mir
dann im Januar 2009 auch ein Türreck gekauft (Sport Scheck für ca.
22,-- Euro), mich so oft wie's halt ging aufgehängt und siehe da -
laaangsam trat Besserung ein. Heute im April 2009 bin ich noch nicht 100%ig
schmerzfrei, kann aber meinen linken Arm wieder beihnahe normal benutzen.
Im Gym kann ich wieder mit freien Gewichten seitliches Schulterheben
machen, was ja bisher völlig undenkbar war! Natürlich hänge ich
mich dort auch zwischen jeder Übung an die Stange. Habe meinem
Orthopäden diese Homepage empfohlen. Also, Kopf auf an alle
Leidende!
02.04.09, 07.30h Lieber Tobias. Jetzt weiterhin
schön dranbleiben mit Hängen und es wird sich stetig verbessern.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
397. Micha, Kaiserslautern <weigelmichaweb.de>
Eintrag vom Montag, 23.
Maerz 2009, 15.13 Uhr
hallo, ich mache seit dem 09.02.09 diese
Fersenspornübungen.Ich schaffe es mittlerweile Samstags und Sonntags
längere Läufe zu machen was vorher nicht ging. Der morgendliche
Anlaufschmerz hat sich doch sehr verringert. Diese Übung ist sehr gut
doch ich habe eigentlich immer etwas Angst dabei wg. Rupptur der Achillessehne
oder kann das durch diese Übung nicht passieren?
26.03.09, 11.33h Lieber Micha. Wenn Du nicht schon mehrfach eine
Rupptur hattest, musst Du Dir keine Sorgen machen, dafür brauchst bis zu
100 Kg Zug auf die Sehne. Aber Du musst es ja nicht überspannen, lieber
Dehnung länger halten als würgen zu zerren! Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
396. Mandy, Berlin <aliya061freenet.de>
Eintrag vom Sonntag, 22.
Maerz 2009, 21.01 Uhr
Hallo. ich hab zwar keine Frage aber ich wollte
dir mitteilen das es auf jeden Fall auch chronische Tennisarmpatienten unter 25
gibt.Ich selber bin mittlerweile 28 Jahre alt aber leide seit genau 8 Jahren
unter regelmäßigen Schmerzen. Dank der Dehnübungen merke ich
aber schon eine echte Verbesserung. Danke
25.03.09,
11.50h Liebe Mandy. Ja richtig, ich habe hier auch eine Sammlung:
Junge Patienten Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm,
Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
395. Markus, Kleve
Eintrag vom Donnerstag, 12. Maerz 2009,
15.36 Uhr
Ich (41) hatte einige Zeit am Tennis(Maus)arm gelitten, bis
ich diese Seite gefunden habe. Die Übungen ca 2Wochen durchgeführt
und die Schmerzen waren fast verschwunden. Weiter zwei Wochen dann endlich
beschwerdefrei. Ich kann zusäzlich folgende Übung als
ergänzende Therapie empfehlen. Mann nehme einen Tennisball in die Hand und
drückt so fest wie möglich zu. Dies Übung kann wie die anderen
so oft wie möglich durchgeführt werden. Alles andere wie Schienen,
Salben, ruhigstellen etc ist nur kontraproduktiv. Es verdienen nur Ärzte
Apotheker etc daran.
14.03.09, 14.50h Lieber Markus.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
394. Jeff Sabino <jsabinosab-lyme.dyndns.org>
Email Donnerstag, 12. Maerz
2009, 15.36 Uhr
Hi Thomas, I can't believe it but your simple method
of stretching the arm REALLY WORKS! Like you, I tried almost everything
(and invented a few things myself), some of which helped reduce the pain for a
short time but the pain always came back (I'm a passionate golfer, I play and
practice several times a week if I can.) I was dealing with severe pain for
almost 2 years and was considering the radical 'last step' of surgery when I
happened to see your web site. Yes, I was completely sceptical but at that
point I was ready to try ANYTHING to avoid surgery and to get rid of the pain.
I stuck with your method for a few weeks and to my amazement I really felt my
arm getting better! After a few months of regular 'hanging' I was almost
completely pain free (this was last year) and I could play as much golf as I
wanted without any discomfort at all. Truly unbelievable! God bless you for
this! Your, - jeff sabino P.S. - I passed on your "secret" to a couple of guys
I golf with, one is a physio-therapist for a professional soccer team and the
other is a medical doctor. They were both impressed. Thanks for sharing this
with the rest of us!
13.03.09, 15.36h Lieber Alex. Dear
Jeff, thank you for your good feedback about the golfarm. Very glad I could be
of help. God surely didn't want you to go through the unnecessary and
unpleasant operation, that I'm sure, so he sent you here. Super, that you pass
the information on, help others really is our main purpose and very satisfying
too. Keep up the stretch and hanging on and off you you feel it, if you get the
golfarm left in a few years or a tennisarm (probability exists) you know
already what to do and it will be under controll within days almost. Enjoy
golfing and have a blessed day, Thomas
Protect yourself and your family
financially in those perilous times: my free advice blog
http://goldclub.info
393. Karin, Dresden
Eintrag vom Samstag, 01.03.2009
Wer auf dieser Seite landet, ist ein Glückspilz! Hier werden
Sie geholfen! ... mir schon zum zweiten Mal - letztes Jahr Tennisarm,
jetzt Fersensporn. DANKE, lieber Thomas! Ich bin 52 und hatte vor 5 Wochen nach
dem Aufstehen plötzlich Schmerzen in der rechten Ferse, die nach dem
Warmlaufen wieder verschwanden. Habe das nicht ernst genommen, aber
es wurde jeden Tag schlimmer. Da hatte ich so eine Ahnung... Alptraum
Fersensporn? Da gibt es doch auch Dehnübungen... Die Internetseite war
schnell gefunden. Nach wenigen Dehnübungen auf der Treppe spürte
ich sofortige Besserung und mache das jetzt regelmäßig mit Erfolg -
keine Schmerzen mehr! Ich bin zum wiederholten Mal der Ärzte-Odyssee
entkommen und habe schnelle, wirkungsvolle, kostenlose Hilfe erhalten. Leider
wird mit den beiden Krankheiten ein großes Geschäft
gemacht! Ich habe schon vielen Betroffenen, auch mit Rückenproblemen, vom
Dehnen und Hängen an der Stange berichtet.
04.02.09,
08.39h Liebe Karin. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
392. Achim, Heilbronn <sonycom007web.de>
Eintrag vom Samstag, 28.
Februar 2009, 20.02 Uhr
Hallo. Bin 43 Jahre und hatte bereits einen
Tennisarm den ich mit Hilfe der Dehnungsübungen erfolgreich
therapierte. Nun, nach 2 Jahren habe ich auf der anderen Seite ein Symptom,
dass sich genauso anfühlt nur bei einer anderen Bewegung: Ich mache eine
Faust und presse sie mir (gerollter Daumen voraus) auf das Brustbein. Dann
fühle ich genau diesen Schmerz wie damals beim Tennisarm. Was für ein
Arm" ist das? Welche Dehnungsübung kann helfen? Herzlichen Dank für
eine Antwort. Gruß, Achim
04.03.09, 10.08h Lieber
Achim. Mehrfache Tennis- und Golfarme sind häufig Wahrscheinlichkeit besteht. Schwierig zu beurteilen,
Schmerz am Ellenbogen aussen ist Tennis- und Ellenbogen innen ist Golfarm. So
oder so ich würde das Stangehängen dagegen machen, das hilft immer.
Mach mal die Diagnose, wenn sie
anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
392. Günther M. Gei*ser <g.m.ggmx.che>
Email vom 25.02.09, 02.30h
Hallo Thomas! Es ist ein unglaublicher Zufall, aber gerade letzte
Woche, kurz nach meiner ersten mail, habe ich von ZWEI mit uns befreundeten
Frauen (beide so um die 45 J.) gehört, dass sie seit kurzem an
Fersenporn leiden... Ich habe natürlich sofort die
Dehnungsübungen empfohlen und eine von beiden hat schon Besserung
gemeldet (" You saved my life"); die betr. Ärzte, bei denen sie waren,
konnten nichts Vernünftiges raten. Ist das nicht ein Skandal? Ich habe
jetzt gegen meinen akuten -vermutlichen- Tennisarm eine eigene Übung
entwickelt, bei der ich eine effektive Dehnung spüre: ich bewege die Arme
abwechselnd und langsam windmühlenartig nach hinten, also wie crawlen, nur
umgekehrt, die Handflächen dabei so weit ich kann nach hinten abgewinkelt.
Ich bilde mir ein, dass es schon bessert, aber natürlich werde ich
weitermachen... Was mich diagnostisch etwas verwirrt hat, war der
angeschwollene, mit Flüssigkeit gefüllte Ellbogen (Schleimbeutel? -
untypischerweise nicht besonders schmerzhaft); diesen habe ich aber jetzt in
nicht einmal 2 Wochen wegbekommen, durch Wickel mit Wallwurz-Salbe sowie
Einreibungen mit Teebaumöl. Auch das habe ich im Internet gefunden. Warum
muss man sich immer gleich aufschneiden lassen? Die Zeit, in der man
irgendwelchen "Fachidioten" ausgeliefert war, scheint zumindest teilweise
vorbei (in den Zähnen herumbohren kann man selbst natürlich schlecht
- auch wenn man das angesichts so mancher Fehlleistung durch den Dr.med.dent.
liebend gern machen würde...) Ich danke jedenfalls Dir und allen anderen
Beteiligten für die Hilfe - und freue mich, dass ich jetzt auch schon zwei
Personen helfen konnte. Beste Grüße und Wünsche gmg
24.02.09, 15.57h Lieber Günther Danke für Deine Infos und
Input. Freut mich mit den Fersensporn-Frauen und dass es Dir besser geht. Ja
genau, helfen ist ein schönes Gefühl, man merkt, dass wir
ursprünglich dafür geschaffen wurden. Ja unser Krankheitswesen ist
bedrückend, das hinkt auf beiden Beinen. Wir wollen eben lieber eine
Spritze oder eine Tablette als unsere liebgewonnenen Gewohnheiten zu
ändern und die Pharma möchte auch lieber billig reproduzierbare
Chemie produzieren den gute Ratschläge kann man nicht vergolden. Nur
weiter machen mit Dehnen und die Heilung bleibt. Viele Grüssse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
391. Günther, Baden <g.m.ggmx.ch>
Eintrag vom Donnerstag,
19. Februar 2009, 16.03 Uhr
Habe letztes Jahr an Fersendorn
(Fersensporn) gelitten, was ich allerdings erst nach Wochen/Monaten herausfand
- im Internet. Dort habe ich die auch hier beschriebenen
Dehnungsübungen entdeckt und durchgeführt: nach ein paar Wochen waren
die Beschwerden weg, bis heute. Super! Jetzt habe ich Schmerzen im
r.Ellbogen und werde die entsprechenden Übungen gegen Tennisarm probieren.
Bin mir allerdings ob der Diagnose nicht ganz sicher, das Anheben des
Mittelfingers bei ausgestrecktem Arm macht mir keine Probleme (Schmerzen).
Melde mich wieder in ein paar Wochen... Beste Grüße gmg
24.02.09, 16.33h Lieber Günther. Diagnose zeigt nicht immer
perfekt an, mach weiter mit Dehnen und Hängen und melde Dich wieder.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
390. Erich Mauso Hamburg <e.mausoyahoo.de>
Eintrag vom Sonntag, 22.
Februar 2009, 09.34 Uhr
Lieber Thomas, ich bin 38 J. und hatte vor
ca. 1,5 Jahren meinen Tennisarm durch Deine Dehnungsübungen geheilt. Bis
heute ist alles in Ordnung. Vielen Dank nochmals für diese tolle Site.
Ich wollte Dich jetzt etwas anderes fragen: Ich habe letzte Woche im Rahmen
eines Gymnastikkurses mich auf die Handgelenke gestützt und nächsten
Morgen tat mir beim Drehen des Handgelenkes die Außenseite der Hand in
der Beuge, wo die Hand in den Arm übergeht, weh. Das ist jetzt 4 Tage her
und ist besser geworden, aber noch nicht weg. Ist das wohl eine
Überlastung? Wenn ich die Hand unter warmes Wasser halte, geht der Schmerz
weg. Hast Du eine Idee, was da sein kann? Gibt es auch spezielle
Dehnungsübungen für das Handgelenk? Ruhigstellen soll ja nicht so gut
sein, habe ich gelesen. Danke für die Antwort. Gruß Erich
24.02.09, 16.33h Liebe Jutta. Mal etwas weiterschonen und in diesem
Falle eher wärmen. Ist wohl eher eine akute Entzündung und kein
Krampf. Wird es in einigen Tagen nicht besser, mach das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Vielen Dank für das positive Feedback.
Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung
und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie
auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
389. Miguel Leon, Niederösterreich <arieswayweb.de>
Eintrag vom
Sonntag, 22. Februar 2009, 20.51 Uhr
HI, ich bin 39.
Glücklicherweise bin ich sehr bald (ca.1 Monat) nach dem einsetzen der
Schmerzen auf diese Seite aufmerksam geworden. Bei vielen Wehwechen google ich
erstmal nach Selbstheilung. So bin ich auch hier drauf gestossen. Nach ca. 3
Wochen konsequeneter Anwendung der Übungen, war ich quasi Schmerzfrei. Das
ist jetzt ca. 1 Jahr her und seitdem bin ich beschwerdefrei. Vielen Dank
dem Initiator dieser Seite!!!
24.02.09, 16.33h Lieber
Miguel. Vielen Dank für das positive Feedback. Schön denkst Du noch
an uns. Ich glaube Du bist wieder hier gelandet weil der Finanztipp unten genau
für Dich gilt! Mach Dich glücklich damit. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
388. Christel, Playa del Ingles <hoppichrist-online.de>
Eintrag vom
Sonntag, 15. Februar 2009, 10.57 Uhr
Ich bin 54 Jahre alt und habe bis
Ende Dezember fast jeden Tag Sport gemacht, Tennis, Joggen, Schwimmen.
Plötzlich, quasi über nach Nacht konnte ich kaum noch gehen - ein
sehr starker Schmerz in der Ferse war aufgetreten. Diagnose beim Arzt:
Muskelfaseranriss - trotz absoluter Ruhe liess der Schmerz nicht nach. 2
Kortisonspritzen, Schmerzmittel (Voltaren), Einlagen in den Schuhen, Behandlung
beim Physiotherapeuten - alles half nicht. Bis ich vor einer Woche durch
googlen auf die "Dehnseite" aufmerksam wurde. Ich wusste sogleich, das ist es!
Habe drei Tage intensiv gedehnt und konnte gestern schon wieder fast
schmerzfrei ein Tennisturnier bestreiten. Ich bin überglücklich
und sage danke, danke, danke, danke, danke
17.0209, 17.33h
Liebe Christel. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
387. S <S>
Eintrag vom Mittwoch, 19. November 2003,
16.09 Uhr:
Erfolgsmeldung!! Hallo, ich hatte mich Anfang des Jahres
schon einmal im Forum eingetragen. Nachdem ich meiner schmerzhaften
Knochenhautsentzündung mit allen nur erdenklichen Therapien, Medikamenten,
Hängen an der Stange und div. Hausmittelchen zu Leibe gerückt war,
passierte nichts. Die Schmerzen waren da wie eh und je. Dann wurde ich trotzig
und beschloss, den Schmerz so gut es ging zu ignorieren. Und tatsächlich:
Je weniger Aufmerksamkeit ich dem Arm schenkte, desto mehr ging der Schmerz
allmählich zurück!! Innerhalb eines 1/4 Jahres war der Schmerz
komplett weg! Zuerst konnte ich es nicht glauben, aber eines Tages merkte ich
erst gegen Mittag, dass ich noch nicht auf meinen Arm geachtet hatte an diesem
Tag - und wirklich, der Schmerz war weg. Das ist ca. 14 Tage her, nach einem
Leidensweg von 15 Monaten. Meinen Arm belaste ich allmählich immer mehr
und binde ihn in alltägliche Aufgaben mit ein. Nur bei starkter
kurzzeitiger Belastung warnt mich ein leichter, unterschwelliger Schmerz vor
Überlastung, der aber innerhalb weniger Stunden wieder abklingt!! Ich rate
jedem, der verzweifelt ist wie ich, nur Geduld zu haben - auch wenn es Jahre
dauern kann. Niemand muss sich bis zum Ende seiner Tage mit einer
Knochenhautentzündung herumplagen. Es gab nur 1 Ärztin, die mich
immer unterstützt hat und nicht aufgab, mich um Geduld zu bitten. Sie
kennt keinen Patienten, der nicht irgendwann diese schmerzhafte Geschichte
ausgestanden hat! Der Körper hilft sich irgendwann selbst, waren ihre
Worte. Ich wünsche allen Betroffenen schnelle und dauerhafte Genesung und
hoffe selbst, dass ich diese Schmerzen nie wieder ertragen muss! Lieber Thomas,
die Stange kann sicher unterstützen, aber meine Schmerzen sind weg, ohne
dass ich die letzten Monate auch nur 1 Mal das Hängen an der Stange
praktiziert hatte! Trotzdem vielen Dank für die wohlgemeinten und
fachgerechten Ratschläge. Alles Gute Silvia
19.11.03
18.47h, Freut mich für Dich S, super wie's Dir nun geht. War dann wohl
doch eher eine Knochenhautentzündung und kein Tennisarm. Weiterhin alles
Gute wünscht Dir Thomas
S <s>
Eintrag
vom Donnerstag, 20. Maerz 2003, 08.51 Uhr:
Hallo. Ich bin 25 Jahre alt
und plage mich seit nunmehr 7 Monaten mit einer schmerzhaften
Knochenhautentzündung im rechten Ellenbogengelenk herum. Habe folgende
Maßnahmen bereits erfolglos hinter mir: wochenlanges Ruhigstellen durch
Gipsverband, Kortisonspritzen, Ibuprofen und Vioxx in rauhen Mengen,
regelmäßiges Kühlen mit Eispackungen,
Röntgenstrahlen-Therapie, Akkupunktur und immer wieder
Krankschreibungen zur Armschonung. Epicondylitis-Spange geht gar nicht, da
diese auf die Schmerzstelle am Knochen drückt! Wollte mir demnächst
ein Mietgerät zur Elektro-Behandlung nach Hause bestellen. Außerdem
habe ich aktuell mit täglichen Quarkumschlägen begonnen, deren
Wirkung ich noch abwarten muss. Jetzt habe ich gehört, dass es ein
homöopathisches Mittel namens "Ruta ex herba D6 Globoli velato" gibt,
welches ich mir sofort in der Apotheke geholt habe. Nun meine Frage hierzu:
Diese sog. "Droge" soll viele negative Nebenwirkungen haben und so wird im
Allgemeinen von der Anwendung abgeraten. Gibt es Erfahrungen mit diesem
"Medikament"??? Und soll ich es tatsächlich weiter einnehmen?
Außerdem hab ich Gutes von diversen Gelantine-Kapseln auf Algenbasis
gehört diese sollen angeblich auch helfen, die Knochen- und
Muskelsubstanz zu regenerieren. Die Stoßwellentherapie habe ich bisher
noch nicht in Angriff genommen, da diese wahrscheinlich komplett selbst bezahlt
werden muss und sicher ziemlich teuer ist. Eine OP ziehe nicht in Betracht. Ich
bin für jeden Ratschlag dankbar.
29.03.03 10.02h Liebe
S. Mach mal den Diagnosetest. Spricht
er an ist Knochenhautentzündung zu 99% eine Fehldiagnose (Aerzte kochen
auch nur mit Wasser). Manche diagnostizieren bei Tennisarm auch als
Sehnenscheidenentzündung. Es ist jedoch Tennisarm = Epicondylitis. -itis
ist zwar immer eine Entzündung und somit auch ein Mis-Nomer also falsch,
da der Tennisarm KEINE Entzüdung ist sondern eine Verkrampfung die nonstop
am Sehnenansatzpunkt zerrt. Da es keine Entzündung ist müssen auch
ALLE darauf abzielenden Therapien fehlschlagen! Ruhigstellen ist GIFT! Die
Medikamente werden ausser einer Magen- und Nieren- und
Geldbörsen-Belastung nichts bewirken. Je weniger Bewegung der Arm
erhält je fixierter wird die Verkrampfung und es kommt zum Teufelskreis
von Krampf=Schmerz=mehr Krampf etc. Also Dehnen sollte Dir schnell helfen.
Stange hängen wenn du die
Möglichkeit hast ebenfalls. Melde Dich doch in 3 Wochen wieder wie's Dir
erging und wie schnell es geholfen hat. Lies die Homepage gut durch damit Du
keine Fehler (zu stark, zu schwach Dehnen) machst dann geht es schneller. Es
lohnt sich diese halbe Stunde zu investieren. Alles was Du oben beschrieben
hast (sogar die Quarkumschläge!) und viel mehr hatte ich auch erfolglos
probiert (siehe meine Liste).
Wenn Du etwas Mut hast brichst Du ALLES mal für 2-3 Wochen ab und machst
nur das Dehnen. Dann wüsstest Du sicher wenn es hilft was half. Mit
weniger Mut, kannst Du natürlich alles andere weitermachen, es schadet
nicht (ausser das Ruhigstellen, das schadet wirklich), aber es hilft auch
nicht. Viel Erfolg und gute Besserung. Liebe Grüsse von
Thomas
20.03.03 10.50h. Email S. Hallo Tomi, viiiielen lieben Dank
für die superschnelle Antwort! Diagnosetest hatte ich schon gemacht, ist
positiv ausgefallen. Werde jetzt wirklich "mutig" sein, alles andere
außen vor lassen und mich ausführlich mit dem Dehnen befassen. Melde
mich wieder, sobald sich etwas tut bei mir. Nochmals danke und viele
Grüße
20.30.03 11.01h. Liebe S, Dein Mut freut
mich und ist bewundernswert. Ich wünsche Dir viel Geduld (ist ja eine
Tugend - die man sich meist nur unter Leiden aneignen kann) die Du, trotz allem
und auch wenn die ersten Erfolge schnell kommen könnten, beim Tennisarm
haben musst. Melde Dich einfach wieder. Liebe Grüsse von Tomi
S
<s>
Eintrag vom Dienstag, 6. Mai 2003, 14.45 Uhr:
Hallo
Thomas, ich hatte mich - denke im Feb.2003 - schon im Forum verewigt. Leider
haben die Dehnungsübungen bisher nicht angeschlagen. Zwar war ich wirklich
eifrig und habe auch 6 Wochen regelmäßig und sorgfältig (insg.
10 - 20 Min. pro Tag) gedehnt, aber der Stand ist wie gehabt. Zuerst
verschlimmerten sich die Schmerzen, dann hatte ich ein Gefühl der
Besserung und dachte schon, es geht jetzt aufwärts. Leider war dieser
Zustand nur von kurzer Dauer. Seit der 4. Woche des Dehnens schwanken die
Schmerzen sehr stark und ich verwende auch wieder Voltaren Schmerzgel
(Ibuprofen-Tabletten hab ich schon vor Monaten abgesetzt, da ich nicht
ständig unter Schmerzmitteln stehen möchte). Nicht einmal die
Tür-Reckstange, die ich mir extra hab installieren lassen oder die
Manualtherapie haben geholfen. Bin momentan ziemlich verzweifelt, da ich dieses
Problem nunmehr seit August 2002 mit mir herumtrage. Die Schmerzen gehen
langsam an die Psyche. Therapietechnisch hab ich alles probiert, was ich mal
gehört oder gelesen hab. Kannst Du mir weiterhelfen, vielleicht noch ein
paar Tips geben? Vielen lieben Dank Schmerzhafte Grüße
07.05.03 10.30h. Liebe S, schade hat es bisher nicht mehr geholfen
mit dem Dehnen. Probier in nächster Zeit die Dehnübung auf
diese alternativ Weise: Den Arm nach unten
zwischen die Beine hängen lassen, Arm nach links drehen und die Hand dann
nach außen klappen (man sieht nun in die Handfläche die nach rechts
zeigt). Mit der anderen Hand die Handfläche umfassen und hoch ziehen. Dies
bewirkt eine ähliche aber doch etwas anders verlaufende Dehnung. Wenn Du
während dem Dehnen nicht ein starkes Ziehen bis zu einem leichten Schmerz
verspürst, machst Du etwas flasch. Diese Dehnung dann mind. 1 Minute
halten. Ein paar Minuten nach der Dehnung darf kein zusätzlicher Schmerz
mehr spürbar sein, sonst hast Du zu stark gezogen/gedehnt. Viel Erfolg und
gute Besserung. Melde Dich doch in ein paar Wochen wieder! Liebe Grüsse
von Tomi
386. Jutta, Düsseldorf <misscoffeearcor.de>
Eintrag vom
Donnerstag, 29. Januar 2009, 14.10 Uhr
Hallo lieber Thomas, ich bin 52
Jahr und sehr froh, dass ich Deine Seite gefunden habe. Ich habe seit ca. 3
Monaten einen Tennisarm und über 1 Monat Deine Empfehlungen mit den
Dehnübungen gemacht und gute Erfolge erzielt. Ich habe weiter
Badminton gespielt und durch die Dehnübungen ging es sehr gut. Kann es
sein, dass ich nun zu viel gedehnt habe, da mein Tennisarm wieder Beschwerden
macht? Kann oder muss ich dennoch weiter dehnen, auch wenn es mal zu viel
gewesen sein sollte? Für eine Antwort wäre ich Dir sehr, sehr
dankbar. Beste Grüße!
29.01.09, 16.33h Liebe
Jutta. Zuviel Badminton gespielt oder zu zuviel gedehnt? Wenn Du zuviel
gespielt hast ist Dehnen besonders wichtig. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Wenn Du einen Rückfall hast wegen zuviel Dehnen (zuviel oder zu starkes
Zerren und Reissen beim Dehnen) musst du mit Dehnen nur 1-2 Tage pausieren und
danach wenn auf altem Schmerzstand wieder mit Dehnen anfangen. Nicht zerren,
lieber Dehnung länger halten, das hilft besser und schneller. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Jutta Schwarz, Flensburg <jutta1202yahoo.de>
Eintrag vom Sonntag, 22.
Februar 2009, 21.54 Uhr
Hallo, bin 44 Jahre alt und konnte vor 2
Jahren meinen Tennisarm mit dem Dehnen und Hängen an der Stange
erfolgreich therapieren. Nun habe ich seit einigen Wochen Schmerzen im
rechten und linken Oberarm. Von der Symthomatik genauso wie damals im Unterarm.
Gibt es sowas wie den Tennisarm auch im Oberarm? Vielen Dank und viele
Grüsse Jutta
24.02.09, 16.33h Liebe Jutta. Ja da
könnte sich eine Verspannung/Verkrampfung verlagert haben, mach das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Vielen Dank für das positive Feedback.
Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung
und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie
auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
385. Regina Diez, Teltow <reginasengelgmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 25. Januar
2009, 00.56 Uhr
Guten Tag, ich bin 48 Jahre alt und habe seit ca. 4
Monaten Schmerzen im rechten Ellenbogen (Tennisarm). Seit 2 Wochen mache ich
die Dehnübung und das Hängen an der Türreckstange. Meine
Beschwerden bessern sich und ich werde auf jeden Fall weiter machen. Jetzt
habe ich aber eine Frage, ob es auch eine Dehnübung gibt, gegen Schmerzen
im Daumensattelgelenk. Habe Schmerzen seit über 2 Jahren, links mehr, als
rechts (bin Klavierlehrerin). Das Gelenk ist nicht entzündet. Spritzen ins
Gelenk und Op. kommen für mich nicht in Frage. Ich würde mich sehr
über eine Antwort freuen. Mit freundl. Gruß Regina Diez.
05.01.09, 17.33h Liebe Andrea. Daumen Dehnungen: Ev. könnte Dir
ein Osteopath weiterhelfen: Osteopath / Beispiele:
http://www.osteohomeo.ch/osteopathie.html
| http://www.opd.ch/page.php?id=837
Oder in einem seriösen medizinischen Trainingscenter von einem
Physiotherapeuten oder ausgebildeten Fitness-Instruktor zeigen lassen zum
selber ausführen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
384. Fr. Hoffmann. Berlin <lollywoolycos.de>
Eintrag vom Donnerstag, 22.
Januar 2009, 14.21 Uhr
Hallo Herr Bosshard, im oktober letzten jahres
habe ich nicht mehr weitergewußt nach einer 4 jährigen
Ärzteodyssee und habe eine nacht lang alles im netz gelesen was es zu
diesem thema gab, bis ich auf ihre seite gestoßen bin. Eine Diagnose habe
ich von den Doktoren bis heute noch nicht, niemand erwähnte tennisarm
o.ä. es war ständig die psyche, aber war ja klar denn mein leben war
einfach eine tortour mit den schmerzen. Erst fing es in der schulter an und zog
sich bis zum ellbogen links das ich NICHTS mehr mit der linken hand machen
konnte, kurzfristig war es aufeinmal weg und fing den auf beiden seiten so
heftig an das meine rechte hand blau anlief. Ich bekam therapien, tabletten und
auch je 3 kortisonspritzen pro elle und es ging einfach nicht weg. Irgendwann
wollte ich keine weißkittel mehr sehen und hörte auf hinzugehen,
schloß damit ab und dachte ich schaff das irgendwie und in meiner
verzweiflung fand ich sie, ich mache seit oktober schön meine
dehnübungen und muß feststellen das es das beste war was mir
passieren konnte und dafür DANKE ich IHNEN recht herzlich, denn solche
methoden bekommt man vom Arzt nicht erzählt, klar, verdienen ja denn nix
dran. Aber ich hätte gern ne Diagnose gehabt, dann hätte ich sie
wahrscheinlich viel früher hier entdeckt! Bis heut weiß ich leider
nicht an was ich gelitten habe, aber das ist mir jetzt auch egal. Einzig und
allein meine linke schulter macht mir beim bewegen noch probleme (nicht immer
und wenn dann immer abends), gibt es eine andere art dies zu dehnen außer
das hängen? Ich wünsche Ihnen alles Gute dieser Welt und vielen
herzlichen Dank, Mit freundlichen Grüßen L.Hoffmann
24.01.09, 17.33h Liebe Lolly. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm,
Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich würde das Hängen am Reck mal etwas weiterführen, das
dauert bei Problemen die sich über viele Jahre angesammelt haben manchmal
etwas länger. Ev. könnte Dir ein Osteopath weiterhelfen: Osteopath /
Beispiele: http://www.osteohomeo.ch/osteopathie.html
| http://www.opd.ch/page.php?id=837
Oder in einem seriösen medizinischen Trainingscenter von einem
Physiotherapeuten oder ausgebildeten Fitness-Instruktor Dehnungen und Uebungen
zeigen lassen zum selber ausführen. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen
Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
383. Gudrun Is*er-Freese <Gudrun.Is*er-Freeseca.com>
Email vom Freitag, 16.
Januar 2009, 13.33 Uhr
Ich bin über die Google suche auf Deine
Seite gestossen und ganz ehrlich, ich hab das am Anfang für Kokolores
gehalten einfaches Dehnen soll mir helfen? Aber nachdem ich ja schon
etliche andere Therapien hinter mir hatte (nach Knochenhautentzündung
entsprechende Infiltrationen J, Stosswellentherapie, Tiefenröntgen und
noch etliches andere, das ich vergessen habe), konnte ja eigentlich nix mehr
schlimmeres passieren. ABER nachdem ich die ersten Male ziemlich schmerzhaft
gedehnt habe und jedes Dehnen mich anfänglich etliche Überwindung
kostete, habe ich durchgehalten, den Schmerz überwunden und bin jetzt
so beschwerdefrei, dass ich mich noch kaum an meine schlimme Zeit erinnere.
Natürlich wird man dann auch etwas nachlässig, aber sowie der
kleinste Zieper kommt, wird sofort gedehnt und alles ist gut. Hast Du solch
einen guten Tipp auch für die Schulter? Angeblich hab ich eine
Kalkschulter (zumindest behaupten das jetzt schon 3 Orthopäden). Ich hab
jetzt 3 x nach längerer Pause wieder bei Kieser Rückenstudio
Armübungen gemacht (so Art Butterfly) und prompt Schmerzen in der Schulter
bekommen. Vor 3 Tagen dann so unerträglich, dass ich wieder zum Arzt
musste, um mir mit Spritzen die Schmerzen zu lindern. Aber das kann es nicht
sein. Daher nochmals meine Frage: Kennst Du auch einen Kniff für die
Schulter? Wäre nett, wenn Du Dich melden könntest. Vielen Dank,
Gudrun
16.01.09, 08.39h Liebe Gudrun. Ja einfach wieder mal
dehnen wenn es sich wieder meldet, machst das richtig so. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben, besonders einem
Bruder! Da hat Dich unser Vater zum richtigen Ratgeber geführt. Er kann
auf viele Arten heilen. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Jetzt zur Schulter:
Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln
(Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber
mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht
besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem
Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher
beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate
nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen
sonst wären sie ja kuriert worden Lies
mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder
reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den
Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam
steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den
Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas
reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den
Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den
Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt
auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt
oder später das Hängen an
der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst
Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren.
Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern.
Reduziert heist mit unten aufstehen und etwas Körpergewicht mit den
Füssen abfangen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging.
Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
382. Lars Fuchs, Homburg <larsfuchshotmail.de>
Eintrag vom Freitag, 16.
Januar 2009, 11.33 Uhr
Hallo, ich wollte nur sagen das mein
Tennisarm schon besser wird!! Ich würde auch gerne das mit dem
Hängen ausprobieren, aber da muß ich noch etwas warten, da ich einen
Leistenbruch hatte:-(!! Aber vielen vielen dank nochmal!!!!
16.01.09, 08.39h Lieber Frank. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben! Ja wenn Leistenbruch OK solltest
Du auch etwas hängen, kannst am Anfang auch reduziert, d.h. mit unten
aufstehen und Gewicht mit den Füssen abfangen, nur langsam steigern. Sag
es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
381. Frank Lausch*mann Frank_OFweb.de
Email vom Donnerstag, 16. Januar
2009, 15.09 Uhr
Hallo Thomas, es geht meinem Arm schon so gut, dass
ich manchmal gar nicht mehr an ihn denke. 1000 Dank vom Frank! Ich freue
mich, dass Du mein Bruder in Christus bist. Das macht die ganze Sache noch
wertvoller. Herzliche Grüße Frank
16.01.09,
08.39h Lieber Frank. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben, besonders einem Bruder! Da hat Dich unser Vater zum
richtigen Ratgeber geführt. Er kann auf viele Arten heilen. Sag es weiter,
allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch
mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Email Frank vom Donnerstag,
02. Januar 2009, 15.09 Uhr
heute suchte ich im Netz nach Hilfe wegen TA.
Bin sehr dankbar für Ihre Seite, einfach weil man selber Dehnübungen
machen kann und den Arm trotzdem benutzen kann. Herzlichen Dank und ein
gesegnetes 2009 Frank Lauschmann
380. Peter Fuchs, D-29559 Wrestedt <fuchs.wrestedtkabelmail.de>
Eintrag vom Samstag, 10. Januar 2009, 19.40 Uhr
LIEBER Thomas, bin 67 J. alt und seit 55J. Tischtennisspieler. Vor 4
Monaten verspürte ich beim Training einen ziehenden Schmerz im rechten
Unterarm, nach 1 Woche hatte ich starke Schmerzen, konnte keine Tasse mehr
halten oder jemand die Hand schütteln. Der Arzt sagte "Tennisarm",
kühlen , salben, Reizstrom, ggf. Kortisonspritzen oder Operation. Nachdem
die ersten drei Dinge nicht geholfen haben, wollte ich mich im Internet in
aller Ruhe über meine Krankheit informieren und habe als Suchbegriff
"Tennisarm" eingegeben. Zum Glück habe ich sofort Deine Seite gefunden und
habe mich ab dann konkret anhand Deiner Vorgaben selbst behandelt. Mit
großer Freude und Dankbarkeit kann ich Dir schreiben, daß die
ZEIT der Schmerzen offensichtlich vorbei ist, denn ich kann den Arm wieder
normal belasten ( so ein wenig zwickt es hin und wieder noch)und ich habe auch
schon wieder ohne Probleme Tischtennis spielen können. Einige Male am
Tag dehne ich den Arm noch. Nochmals vielen Dank und viele Grüsse, Peter.
Wrestedt
13.01.09, 17.33h Lieber Peter. Gut gemacht. Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
379. Norbert, Lohmar <nbw-Lohmart-online.de>
Eintrag vom Montag, 12.
Januar 2009, 11.26 Uhr
Hallo, ich bin 57 Jahre alt und hatte vor
einigen Jahren schon einmal einen Tennisarm, den ich nach Ihrer Metode (
Dehnen + Hängen ) dauerhaft in den Griff bekommen habe. Nun zeigen
sich auf der rechten Seite ähnliche Beschwerden. Diese sind jedoch mehr im
Ellbogen und Schulterbereich angesiedelt. Dehne und Strecke nun schon seit ca.
2-3 Wochen, wobei sich der Ellbogen schon etwas gebessert hat. Die Schulter
aber beim Hängen, Liegen und seitl. ausgestrecktem Arm vor wie nach sehr
schmerzt. Ist die Therapie hier weiter die Richtige oder soll ich einen Arzt
aufsuchen??? Für eine Antwort wäre ich Dankbar. Gruß Norbert
13.01.09, 17.27h Lieber Norbert.
Infos zu mehrfache Tennisarme ein
weiterer Tennis- oder Golfarm wäre normal. Mach mal Hängepause,
danach ev. reduziert wieder beginnen. Etwas was Aerzte wirklich gut können
ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so
oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus
Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen"
die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-
oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Reduziert heist mit
unten aufstehen und etwas Körpergewicht mit den Füssen abfangen.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
378. Klaus Ba*rth <klaus.u.ba*rtht-online.de>
Eintrag vom Montag, 5.
Januar 2009, 15.46 Uhr
Da ich über diese Homepage meinen Tennisarm
in den Griff bekommen habe, nachdem ein Mannschaftskollege das selbe Erlebnis
hatte , würde ich gerne- wenn Sie es erlauben: Die relevanten Seiten
(Dehnungszeichnungen- und Anleitungen)mit unserer Homepage www.tc-asberg.de
verlinken und eine Seite in unserem Jahrbuch mit den gleichen Anleitungen und
Verweis auf die Homepage www.tennisarm.ch veröffentlichen. Wenn ja, bitte
ich um entsprechendes Material. Mit freundlichem Gruß K.Barth
05.01.09, 17.33h Lieber Klaus. Ja Du kannst gerne alles Material mit
entsprechendem Link von meiner Homepage kopieren. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
377. Veerman <poesquicknet.nl>
Eintrag vom Sonntag, 4. Januar 2009,
09.09 Uhr
Hallo ik ben stucadoor en had door sport (fitness) en meteen
na vakantie volop aan t werk. wel heel erge last van golf arm.Verschillende
manieren van aanpak geprobeerd oa. masseur, shockwave, pillen, echt alles wat
je eigenlijk moet doen. Gyropractor ook geweest maar niks gaf echt.tot ik deze
site las en ik deze rek en strek oefeningen ben gaan doen het is niet weg maar
wel gaat t na een half jaar veel beter.epke zonderland (turnen)heeft in peking
ook zoiets gedaan staat op you tube.het hele lichaam word uitgerekt op n
prachtige manier,alvast bedankt voor deze tips .en ga zo door
05.01.09, 07.43h Thank you Veerman for your Email concerning
Tennisarm. A good new year and good health to you. Keep on stretching!
Thomas
376. Robin Wi*ck <robin.wi*ckgmx.net>
Email, 28. Juli 2008, 18.20
Uhr
Hallo, ich wollte mich mal herzlichst über diese Seite
bedanken. Ich bin gestern Morgen aufgestanden und mir war nicht gut. Also fix
wieder ab ins Bett. Nach nun 24h im Bett liegen habe ich unerträgliche
Schmerzen im Hüftbereich bekommen und da ich nicht schlafen konnte, fix
danach gegoogelt. Nun bin ich auf diese Seite gestoßen und dachte mir,
die Dehnübungen können ja nicht schaden und habe sie gleich mal
ausprobiert. Nun weiß ich endlich wie ich meine Probleme durch langes
Sitzen und liegen endlich in den Griff bekomme :) vielen Dank!
Robin
29.12.08, 07.45h Lieber Robin. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal
ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
375. Robin, Salzburg <r.loxleygmx.net>
Eintrag vom Samstag, 20.
Dezember 2008, 18.10 Uhr
Hallo Thomas, hatte mich Ende November schon
einmal bei dir gemeldet. Nun nach ca. 4 Wochen ist mein Schmerz ziemlich
abgeklungen. Es ist noch so ein dumpfes Ziehen da, welches hoffentlich auch
noch irgendwann verschwindet? Aber beim Tischtennisspielen ist es jetzt schon
viel besser als vorher. Als Tipp an alle: Wenn man keine 100 Kg wiegt, dann
geht das Hängen auch an der Türe. Man kann sich somit die Stange
sparen. Und um die Hände/Finger zu schonen, kann man in einem
Gummigeschäft eine Naturkautschukmatte kaufen, sich daraus passende
Stücke zurechtschneiden und damit das Hängen machen. Ich nehme die
schon seit vielen Jahren fürs Krafttraining. Man hat einen super Halt und
man schwitzt nich so wie mit Handschuhen Lieber Thomas, ich möchte mich
recht herzlich bei dir bedanken für die heißen Tipps. Gesegnete
Weihnachten und eine guten Rutsch ins 2009er. Liebe Grüße aus
Salzburg sendet dir ROBIN
26.12.08, 13.59h Lieber Robin.
Der dumpfe Schmerz wird noch einigen Monate mehr oder weniger rumlungern und
dann irgendwann ganz weg sein, aber Du wirst ihn nur noch bei aktivem
drücken auf den Schmerzpunkt spüren. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Danke für den Türhängen-Tipp. Ich wünsche Dir und
Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Logbuch Robin
Obermüller <r.loxleygmx.net>
Eintrag vom Sonntag, 23. November 2008, 22.32 Uhr
Hallo Thomas, bin 40 Jahre und habe einen chronischen Tennisarm. Ich mache
beide Übungen abwechselnd seit etwa 3 Tagen. Du schreibst, dass man eine
Faust machen soll. Aber den Bildern zufolge ist das nur so eine Halbfaust mit
geöffneten Fingern, keine geschlossene Faust. Bei einer richtigen Faust
schmerzt aber das Handgelenk zu sehr und man kann daher nicht weit dehnen. Ich
mache also die geöffnete Faust. Hoffe das ist korrekt? Ich komme aber mit
dem Dehnen schon bis zum Anschlag, weiter geht es nicht mehr. Oder soll ich die
Faust ganz geschlossen halten (dann aber Handgelenksschmerzen)? Freue mich auf
deine Antwort. Liebe Grüße von Robin
25.11.08,
16.14h Lieber Robin. Geht auch ohne Faust. Wenn Handgelenkprobleme konzentriere
dich auf das Hängen an der
Stange, das schont die Handgelenke und da damit nicht nur der Tennisarm
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses
Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und
stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
374. Vinzent <vinz2000hotmail.com>
Eintrag vom Freitag, 19. Dezember
2008, 09.23 Uhr
Hallo Thomas, ich (39) melde mich seit meinem letzten
Besuch vor ca. 8 Wochen wieder. Seit einiger Zeit behandle ich den Tennisarm
überwiegend mit Hängen und ab und zu auch mal mit der einfachen
"Handehnung". Die ersten Erfolge stellten sich recht schnell ein (nach
einigen Tagen). Ich würde sagen dass der Schmerz innerhalb von 4 Tagen um
30% zurückging. Der Arm schmerzte nicht mehr wenn er ruhig lag, was
vorher der Fall war. Nach 3 Wochen Hängedehnung würde ich sagen dass
der Schmerz um 50% zurückging aber seitdem stagniert es. Ich hänge
jeden Tag zwischen 3 und 6 Mal für mindestens 30 Sekunden, wenns´s
die Finger aushalten auch länger (ich kann nur an einer Treppe hängen
was ziemlich auf die Finger geht, da ich nicht umfassen kann). Ich werde
einfach weitermachen in der Hoffnung dass sich bald weitere Verbesserungen
einstellen und ich den Tennisarm werde komplett ausheilen können. Ich habe
ja zudem noch die Hoffnung bald wieder mit einer Schlägersportart anfangen
zu können. Viele Grüsse und ein schönes Weihnachtsfest.
Vinzent.
19.12.08, 11.33h Lieber Vizent. Ja solche
Stagnationsphasen gibt es immer wieder und plötzlich gibt es nach einer
Durststrecken einen Besserungsschub. Das Schmerzmemory im Hirn zeigt oft noch
an, obwohl die Ursache schon weg ist, vor allem wenn man es vorher
lange/chronisch hatte. Ergänze das Hängen mit
der 2. Dehnungsart manachmal
macht man eine Dehnung besser als die Andere und mach auch die
der Standard-Dehnübung, investiere
täglich so 10 Minuten total. Vielen Dank für das positive Feedback.
Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm
oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
373. Maurice Bonten, Heerlen (NL) <mhbontengmail.com>
Eintrag vom Mittwoch,
17. Dezember 2008, 16.13 Uhr
Hallo Thomas, auch ich will mich ganz
herzlich bedanken für die sehr gute (selbstlose!) Hilfe zur Beseitigung
meines beginnenden Tennisarms. Ich hatte meinen Unterarm/Ellenbogen zu sehr
angestrengt während der Kraftsport. Anfänglich spürte ich gar
nichts aber sobald ich zuviel Kraft mit dem Unterarm ausgeübt hatte
fühlte ich direkt einen stechenden Schmerzen im Unterarm. Das Arbeiten am
PC war auch sehr schmerzhaft für den Unterarm da es sehr steif wurde. Das
ganze hat 4 Wochen gedauert bis ich auf Deine wunderbare Seite bin gestossen.
Ich hatte dreimal am Tag 5 minuten die Dehnübungen gemacht und genau nach
14 Tagen dehnen spürte ich die Besserung. Am Schluß habe ich die
Dehnübungen langsam abgebaut da die Schmerzen immer weiter abnahmen bis
ich im Endeffekt nichts mehr spürte. Jetzt kann ich alles wieder machen
wie vorher und nur wenn ich längere Zeit den Unterarm belaste spüre
ich ein leichten Schmerz. Sobald ich dann wieder ein paar Tage die
Dehnübungen mache ist alles wieder im grünen Bereich. Also nochmals
vielen Dank Thomas! Grüsse aus Holland! Maurice
17.12.08, 17.29h Liebe Maurice. Wunder wie das gelaufen ist bei Dir.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
372. Friedrichs, Jörn Steyerberg <joefriet-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 17. Dezember 2008, 08.48
Uhr
Ich möchte mich ganz herzlich bei euch bedanken. Die Therapie
hat voll angeschlagen. Ich mache zusätzlich zum "hängen und dehnen"
noch Kraftübungen für den Streckmuskel im Oberarm. Tennis
funktioniert auch wieder, und das alles ohne spritzen und Tabletten, nochmals
Danke!!!!! :) Gruß Jörn
17.12.08, 17.29h Lieber
Jörn. Wunder wie das gelaufen ist bei Dir. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
371. Stefan
Email 11.12.08
Die Uebungen haben
geholfen!! Vielen Dank. MFG Stefan
11.12.08, 12.33h
Lieber Stefan. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Logbuch Stefan
Eintrag
vom Montag, 9. September 2002, 23.15 Uhr:
Hallo! Ich bin 16 Jahre und mein
Orthopäde hat bei mir einen Golferarm festgestellt. Wie lange ich das
Problem schon habe kann ich nicht genau sagen, aber auf jedenfall schon
länger als 2 Monaten. Ich muss dazu sagen, dass ich täglich sehr
lange vorm PC sitze. Außerdem geh ich 2mal die Woche ins Fitnesscenter
trainieren. Ich habe gelesen, dass Liegestütze helfen sollten, wäre
da Bankdrücken nicht auch dafür geeignet? Könnt ihr mir
vielleicht ein paar Tipps geben, welche Übungen ich machen und welche ich
lieber nicht machen soll und ob ich überhaupt wie bisher weitertrainiern
kann? Mein Orthopäde hat mir zwar abgeraten, aber eine Verschlechterung
merk ich durch das Training nicht. Gibt es auch spezielle Übungen, die
einen Golferarm hervorrufen? Ich mache mir nämlich Sorgen ob ich der
Golferarm durch das Training kommt. Wie groß ich die wahrscheinlichkeit
dass ich den Golfarm wegbekomme, im moment leidet nämlich stark mein
Trainingserfolg darunter? Ich würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen
könnt und ein großes Lob an die erstklassige HP! MFG Stefan
10.09.02 07.45h Lieber Stefan. Trainiere normal weiter. Ev.
würde ich mich bis es eindeutig viel besser geht nicht auf Fortschritte
sondern auf Muskelerhalt konzentrieren, also Training nicht steigern.
Natürlich wirst Du einigen Uebungen im Programm haben die genau den
betroffenen Musekl/Sehen verkrampfen, das macht aber eigentlich nichts wenn man
vorher, ev. zwischendurch und vor allem danach gut dehnt (je ca. 30 Sekunden
reichen meist). Die beschriebene Golferarm-Dehnübung also ausführen.
Einige Liegestützen helfen, das ist wahr, aber das beschriebene
Hängen an der Stange hilft einiges mehr und eine solche Stange hat es im
Fitnesscenter ja an jeder Ecke. Auch bei der PC-Arbeit ab und zu Dehnen. Die
PC-Tastatur bzw. die Maus ergibt jedoch eher einen Tennisarm was eine andere
Dehnungsübung ist als die Innenseite/Golferarm. Sieh mal hier unter
Diagnose nach ev. sprichst Du (auch) auf einen Tennisarm an? Mit Dehnen wirst
Du schnell Erfolg haben, man muss es nur konsequent ausführen. Ansonsten
überhaupt nichts an deinem Leben ändern, das demoralisiert nur und
hilft nichts! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder, wie's Dir weiter erging.
Gute Besserung und Grüsse, Thomas.
370. Susanne Petermann <petermannstory-online.de>
Eintrag vom Montag, 8.
Dezember 2008, 14.33 Uhr
Lieber Thomas, schon seit einigen Monaten
wollte ich mir hier mal bei Dir bedanken. Aber wie es denn so ist - kaum ist
man geheilt, vergisst man den vorher stets präsenten Schmerz und damit
auch den, der einen davon befreit hat. Ich habe eine recht lange
Krankengeschichte hinter mir und stieß auf Deine Seite als mir ein Arzt
die Stoßwellentherapie anriet. Gott sei Dank, habe ich auf Dich
gehört, mich nicht "stoßwellen" lassen und statt dessen Deine
Dehnübungen gemacht. Seitdem geht es mir wieder gut. Ich sitze am
Computer, spiele sogar schon wieder Badminton. Gedehnt wird jeden Tag, mal
am Computer, mal beim Hundegassi. Und die Stangen habe ich im Büro und
daheim angebracht. Also noch einmal: Danke für deine Seite und die tollen
Tipps. Liebe Grüße, Susanne
10.12.08, 11.33h
Liebe Susanne. Dein Rücken und die Körperhaltung werden Dir die
Stange verdanken! Ja wenn der Leidensdruck nachlässt denkt man weniger
dran, das ist normal. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
369. Rita Lengning, 95349 Thurnau <Matthias.LengningT-online.de>
Eintrag vom Freitag, 17. Oktober 2008, 18.30 Uhr
Lieber Thomas, es sind jetzt 6 Wochen vergangen und ich bin
schmerzfrei. Seit 4 Wochen gehe ich wieder zur Arbeit. Ich habe ab und zu
noch ein leichtes ziehen im Ellenbogen. Dann habe ich immer Angst, dass die
Schmerzen zurückkommen. Ich hänge nach wie vor an der Stange, nur
nicht so oft, weil ich ja tagsüber auf Arbeit bin. Ich bin wirklich froh,
dass ich diese Seite im Internet gefunden habe und mir dadurch eine Operation
erspart blieb. Ich war vor allem so begeistert, dass alles so war, wie Du es
beschrieben hast. Ich habe meine Erfahrung auch schon an Bekannte
weitergegeben. Nur meinem Arzt hab ich nichts davon verraten. Wie lange soll
ich das Hängen an der Stange Deiner Meinung noch weitermachen? Hab' vielen
Dank für Deine Hilfe. Ich wünsche Dir ein frohes Weihnachtsfest und
ein gesundes neues Jahr. Viele Grüße Rita
06.12.08h Liebe Rita. Wunderbar und wie erwartet gelaufen. Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Mit abnehmendem Leidensdruck musst Du auch nicht mehr so oft
hängen, wenn's aber auch Deinem Rücken und der Körperhaltung gut
tun würde! Du musst keine Angst haben, dass es wieder kommt. Bei ersten
Anzeichen von Schmerzen einfach zwischendurch kurz die Dehnübung machen
und Du hast es gleich wieder im Griff. Sag es Deinem Arzt, wenn er's auch nicht
ernst nehmen wird, mit einem solch unprofessionell anmutenden Ratschlag
lässt sich auch nichts verdienen. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen
Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Logbuch Rita Lengning, 95349
Thurnau <Matthias.LengningT-online.de>
Eintrag vom Freitag, 17. Oktober 2008, 18.30 Uhr
Hallo, ich bin 47 Jahre alt und habe den Tennisarm seit Ende Juli 2008. Ich
arbeite beruflich seit 25 Jahren am Computer. Mein Arm war 2 Wochen in einer
Schiene ruhiggestellt, zur Zeit bekomme ich Kortisonspritzen und Tabletten.
Wenn das nicht hilft, soll ich operiert werden. Ich wüsste gerne, wie die
Dehnübungen genau ausgeführt werden und wie das Hängen am Reck
genau praktiziert wird, damit ich nicht noch mehr Schaden mache. Für eine
Antwort wäre ich sehr dankbar. Vielen Dank. Rita Lengning
18.10.08, 12.32h Liebe Rita. Von der OP rate ich Dir ab:
Lies mal die Infos zur OP.
Ruhigstellen schadet dem Tennisarm: Lies mal zu
Gips-Problematik Unbedingt kein Kortison mehr, das gibt ireversible
Dauerschäden: Lies mal zu Kortison
spritzen. Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Rita Email
20.10.08
Lieber Thomas, vielen Dank für Deine Infos. Ich wurde leider
von den Ärzten bisher total falsch informiert. Habe immer gedacht, ich
muß den Arm schonen und konnte ihn deshalb gar nicht mehr richtig
ausstrecken. Außerdem dachte ich bisher, wenn der Arm bei Belastung
schmerzt wird das Problem noch schlimmer. Zusätzlich hat der Arzt mir
Kühlung verordnet. Als ich gestern diese Seiten mit den Dehnübungen
und dem Hängen an der Stange fand, war ich total begeistert und habe
sofort mit Beidem angefangen. Mein Mann hat mir gestern gleich in der Wohnung
ein Reck angebracht. Ich mache jetzt auch meine Hausarbeit wieder ganz normal,
die ich seit 4 Wochen stillgelegt hatte. Ich mache die Übungen erst einen
Tag und fühle mich gut, auch weil ich den Arm nicht mehr schone und
dadurch nicht mehr eingeschränkt bin. Die OP werde ich auf jeden Fall
verschieben und eine paar Wochen diese Übungen machen. Ich melde mich auf
jeden Fall bei Dir und bedanke mich recht herzlich für die Tips und Infos.
Viele Grüße von Rita
20.10.08, 15.23h Liebe
Rita. Du machst alles richtig und bist bald ein neuer Mensch. Schonen fixiert
den Krampf, verkürzt die Sehnen weiter und verschlimmert das Problem.
Deshalb tut es nachts und am Morgen (wenn keine Bewegung da ist) auch meist am
schlimmsten weh. Du bist jetzt auf dem richtigen Weg. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
368. There*sa Ernst <there*sa-ernstt-online.de>
Brief vom 25. November
2008
Sehr geehrter Herr Bosshard, durch den berühmten Zufall wurde
ich auf Ihre Internet-Seite geführt, als ich mich über geeignete
Therapiemöglichkeiten für meinen Tennisarm informieren wollte. Mein
Arzt schlug mir als Behandlungsmöglichkeiten entweder eine
Stoßwellentherapie oder eine Röntgenstrahlentherapie vor.
"Wahrscheinlich nützt dies alles nichts, Ihnen bleibt ohnehin nur noch die
Operation", so seine Worte. Die Krankenkassen in Deutschland übernehmen
nur die Kosten für operative Maßnahmen. Bevor ich eine für mich
kostspielige und zeitaufwendige Behandlung auf mich nehmen wollte, wollte ich
mich über die Aussichten erkundigen - und dabei fand ich mich auf Ihrer
Seite wieder. Die Übungen habe ich sogleich ausprobiert und war
überrascht ob ihrer Einfachheit. Bereits nach kurzer Zeit stellten sich
Erfolge ein. Heute, nach etwa sechs Wochen, kann ich über eine erhebliche
Besserung berichten. Von Zeit zu Zeit "meldet/ sich mein Arm wieder, aber
durch die Dehnübungen lassen sich Schmerzen schnell wieder beheben. Anbei
möchte ich Ihnen als kleinen Dank ein Präsent aus meiner Region
überreichen. Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich eine gute Zeit,
verbunden mit den besten Wünschen
02.12.08, 15.48h
LiebeTheresa. Vielen Dank für das positive Feedback den lieben Brief und
die Schokolade! Ja Du wirst es so schön im Griff behalten können und
Dich auch nicht mehr krank fühlen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag
es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Es
ist selten, dass mir jemand etwas schenkt dafür. D.h. Du bist ein seltener
Mensch, das schätze nicht nur ich an Dir, das schätzt auch Gott an
Dir (er lächelt jetzt sicher). Ich habe bisher 368 Dankesschreiben
erhalten. Du bist das 2. Geschenk bisher, die 1. Schokolade, das andere
Geschenk war ein gedichtetes Lied auf Kassette. Macht nichts aus, ich erhalte
meinen Lohn woanders. So sind wir Menschen einfach, aus den Augen aus dem Sinn,
ist ein Problem mal erledigt neige ich mich dem nächsten zu und habe das
letzte vergessen.
367. Herbert Einhaus, Schüttorf <H.einhausewetel.net>
Eintrag
vom Freitag, 21. November 2008, 08.37 Uhr
Hallo Thomas, ich bin 47
Jahre und hatte einen Tennisarm durch das Gitarrespielen. Nach der Dianose
durch einen Orthopäden und einer klassischen Behandlung, wurden die
Beschwerden innerhalb eines halben Jahres nicht besser. Deine Dehnübung
und das "Hängen" haben mich nach 4 Wochen beschwerdefrei gemacht. Meine
Frau hatte chronische Nackenverspannungen durch Bildschirmarbeit. Durch das
"Hängen" am Reck ist auch dieses Problem erledigt. Wir möchten uns
bei dir bedanken und wünschen dir und einer Familie alles Gute. Gott
schütze dich. Herbert und Sabine
22.11.08, 19.20h
Lieber Herbert & Frau. Vielen Dank für das positive Feedback. Ja
behaltet das Stangehängen bei, eine der besten Uebungen für
Gesundheit und so schön kurz und passiv. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
366. Franz Müller, Nordhausen <f6muellert-online.de>
Eintrag vom
Samstag, 8. November 2008, 11.55 Uhr
Lieber Thomas, der Wert Deiner
Übungen wird erst durch Üben realisiert, denn Erfolge fallen nicht
einfach so in den Schoß. Diese Erkenntnis hat allgemeinen
Gesetzescharakter, - vor den Preis hat der liebe Gott nun mal den Fleiß
gesetzt. Ich übe bisweilen bis zu 12 mal am Tag, manchmal auch mehr, -
Dehnen, Hängen, Liegestütz. Aus verständlichen Gründen kann
ich diese Folge nicht immer einhalten, weil es die Örtlichkeiten nicht
zulassen. In der Regel stellen sich erste, zunächst geringfügige
Erfolge schon nach ca. einer Woche ein. Bei konsequenter Anwendung potenziert
sich der Heilungsprozess. Abgesehen davon, dass mein Tennis/Golfarm nach knapp
vier Wochen nahezu schmerzfrei ist, habe ich verblüffende Erfolge im
Bereich der Hals- und Brustwirbelsäule erreicht. Durch das Hängen
(pro Übung ca. 45 60 Sek) hat sich der gesamte Oberkörper,
insbesondere auch die Schultergelenke, äußerst wohltuend entspannt.
Deshalb empfehle ich das Hängen vornehmlich auch für
Bandscheibengeschädigte. Thomas, wie Du auch schon erwähnt hast,
erkennt man den fleißigen Hänger an seinen Händen.
Es bilden sich ziemliche Schwielen am Mittelfinger und teilweise auch an den
Kuppen des Ring- und Zeigefingers. Außerdem habe ich festgestellt, dass
meine Hände insgesamt deutlich kräftiger geworden sind.
Abschließend mein ausdrücklicher Rat an alle Zweifler: Üben,
üben, üben .... ! Franz aus Nordhausen
08.11.08,
15.56h Lieber Franz. Du hast alles richtig gemacht. Das Hängen wird Dir
weiterhin gute Gesundheit verschaffen, eine der besten Uebungen die ich kenne.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
365. Frölich, Joachim - D 40878 Ratingen
<joachim.froelicharcor.de>
Eintrag vom Donnerstag, 30. Oktober 2008, 12.30 Uhr
Sehr geehrter Herr Bosshard, bin 67 Jahre alt,Freizeittennisspieler,
hatte bereits in der Vergangenheit mehrfach Probleme mit dem rechten Arm,
praktiziere bereits erfolgreich Ihre Ratschläge (Dehn- und
Streckübungen), habe jetzt aktuell jedoch auch im Innenbereich es Arms
an gleicher Stelle ein Schmerz, spüre ich besonders bei Schwimmbewegungen
(Brustschwimmen)und starkes Strecken! Kann das eine Muskelzerrung oder ein
Faserriß sein? Ihnen weiterhin alles Gute - beste Grüße
Joachim Frölich
30.10.08, 13.54h Lieber Joachim. Wenns
eine Zerrung oder Faserriss ist, wäre er mit 1 Woche schonen behoben. Tut
es genau am Ellenbogen innen weh, hat es einen Druckschmerzpunkt und macht es
auch besonders am Morgen oder nachts weh, ist es vermute ich eher ein
"normaler" Golfarm. Gleiches wie Tennisarm, einfach der Innenmuskel anstatt der
Aussenmuskel. Kommt häufig vor mit oder nach
Tennisarm, innert 1-2 Jahren, später kann sich auch der andere Arm mal
damit melden, zuerst kommt immer der Hauptarm, rechts bei Rechtshändern
etc. Mach mal die Diagnose, aber
Golfarm!, wenn sie anspricht, beginne mit
der Dehnübung Golfarm. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm und Golferarm gleichzeitig (!)
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das
es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet
die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da
der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
364. Svenja, Bitz <Svenimaus05web.de>
Eintrag vom Dienstag, 28.
Oktober 2008, 22.06 Uhr
Hallo, ich bin 16 Jahre alt und weiblich und
habe seit heute starke Schmerzen im Unterarm. Ich habe heute mehrere Reifen
gewuchtet. Meiner Mutter haben Sie vor ein paar Jahren sehr geholfen.
Übrigens hat Sie seit den Übungen keine Probleme mehr und dankt
Ihnen nochmals herzlich. Sie hat gemeint, dass die Symtome sich genau so
anhören als ob es ein Tennisarm ist. Soll ich jetzt gleich mit den
Übungen anfangen, auch wenn es sehr stark schmerzt. Allerdings tritt das
Problem doch erst ab ca. 25 Jahre auf?!? Kann das denn dann überhaupt
sein, dass ich so etwas habe? Wenn ich so nachdenke, so hatte ich schon
länger ganz leichte Schmerzen im Arm, aber nicht immer. Können Sie
mir einen Rat geben? Mit freundlichen Grüße Svenja
29.10.08, 09.58h Liebe Svenja. Ja könnte Tennisarm sein,
insbesondere wenn's in ein paar Tagen nicht automatisch besser wird und wenns
am Morgen mehr weh tut. Es gibt immer wieder auch sehr junge Patienten das ist nicht ungewöhnlich. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Zuerst aber ev.
einfach mal ein paar Tage schonen, könnte auch normale akute Sehnenreizung
sein, die würde aber in 1 Woche oder so autom. behoben sein. Melde Dich
doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas. Grüsse an Deine Mutter und danke für das
positive Feedback, freut mich sehr geholfen zu haben!
P.S. Schütze Dich
und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
363. Marco Albers bei Bonn <muualbersaol.com>
Eintrag vom Samstag, 25.
Oktober 2008, 18.16 Uhr
Hallo, bin 49 und habe mir bei Golfen einen
Tennisarm geholt. Habe 6 Wochen den Arm geschont und dann deine Internetseite
gefunden...gleich ausprobiert und noch 2 Tagen schon Besserung und nach 6 Tagen
sind die Scmerzen fast ganz weg. Ich ueberlege ob ich morgen schon mal wieder
mit Golf spielen anfangen kann. Danke nochmals... wuerde auch gerne eine kleine
Spende abgeben. Deiner Internetseite koenntest Du gut und gerne diese Funktion
ergaenzen. Danke
27.10.08, 14.20h Lieber Marco. Ja Du
kannst jederzeit wieder Golfspielen, einfach vor, zwischendurch, danach
ausgiebiger Dehnen. Man kann auch wenn man auf dem Platz rumsteht rel.
unauffällig dehnen indem man die Dehnung mit den Armen auf dem Rücken
ausführt, fällt weniger komisch auf. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Ja
Spenden muss jeder für sich selber, aber bitte nicht mir (nix für
ungut), muss mir schon Mühe geben bis zum Ableben möglichst alles
vorauszusenden und nicht viel verschwendet hierzulassen. Mach eine gute Tat
daraus, es zählen auch Kleinigkeiten (!) vor allem für Alte, Kranke,
Arme und oder christlich. Lies mal hier unter meinem Stichwort
Paradigmenwechsel http://goldclub.info Sei klug und weise! Du bist noch gar
nie für so wenig Geld so glücklich geworden, wenn das Motiv
stimmt.
362. Wolfgang Neumayer, Österreich <wolfgang.neumayerliwest.at>
Eintrag
vom Freitag, 24. Oktober 2008, 16.48 Uhr
hallo thomas, hatte im juni 08
so meine probleme mit meinem tennisarm. zum GLÜCK stieß ich dann
durch zufall auf deine seite im i-net und hielt mich an deine
dehnungsübungen. erste kleine besserung trat sofort ein und woche
für woche wurden die schmerzen immer weniger bis ich völlig drauf
vergaß und mir nun gar nicht mehr vorstellen kann jemals ein
tennisarmproblem gehabt zu haben. möcht mich auf diesem weg für deine
selbstlose hilfe bedanken und allen noch "leidenden" empfehlen deine
dehnübungen mal auszuprobieren... hilft wirklich. mit gaaanz lieben
grüßen wolfgang.
25.10.08, 16.20h Lieber
Wolfgang. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Logbuch Wolfgang
Wolfgang Neumayer, Österreich <wolfgang.neumayerliwest.at>
Eintrag vom
Donnerstag, 5. Juni 2008, 22.04 Uhr
hallo thomas, bin 38 jahre alt und hab
seit ca. 2 monaten einen tennisarm am rechten arm. früher (noch vor 2
jahren) als ich noch aktiv kraftsport betrieb und stundenlange computerspiele
(mit der maus) machte hatte ich nix .... und jetzt plötzlich nach 2
jährigem nichtstun kommen beschwerden. das hat mich extrem deprimiert weil
ich keine ursache ausmachen, und daher auch nicht wirkungsvoll gegensteuern
kann. zum glück bin ich auf deine seite gestoßen und werd dehnen und
mich auf die stange binden *gg* dass das endlich aufhört. muss aber auch
anmerken, dass es bei mir noch nicht so schlimm ist. also bei mir schmerzt es
nur beim hand-schütteln und wenn ich ordner ausm kasten hole. nun aber zu
meiner frage: beim erstmaligen dehnen grad eben vorm spiegel hab ich genau an
der stelle (wo der sehnenansatz außen am ellenbogengelenk sitzt) bei
abgewinkeltem arm einen kleinen dübel max. 0,5x0,5cm der auf druck weh
tut, nach dem dehnen jedoch weniger(beim gesunden arm gibts den dübel
nicht). ist dir ein solcher dübel bekannt? (weil ich noch in keinem
posting davon gehört habe) bin auf alle fälle sehr motiviert wegen
deiner erfahrungsberichte (hatte schon eine operation vor augen)und würde
mich über eine kurze antwort freuen. mit bestem dank im voraus, wolfgang
neumayer
06.06.08, 08.32h Lieber Wolfgang. Ja in jungen
Jahren toleriert unser Körper vieles. So ab 30 beginnen je nach
Anfälligkeit und Schwachstellen die Muskelverspannungen (an diversen Orten
wie Rücken, Oberschenkel, Nacken und eben auch Arme). Die werden meist
fehl-diagnostiziert und somit auch fehl-therapiert. Wir verkrampfen den ganzen
Tag und lösen nicht und irgendwann kann sich der Muskel nicht mehr selbst
lösen und ein Dauerkrampf und leichte Sehnenverkürzung mit
enstprechendem Symptomschmerz beginnen. Du wirst schon bald grössere
Erfolge haben mit Dehnen. Der "Dübel" kommt oft vor, der wird Ende Jahr
kaum mehr zu spüren sein. Der eigentliche Schmerzpunkt wenn man aktiv
drückt, wird noch am längsten zurückbleiben.Beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das
es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet
die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da
der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Wolfgang Neumayer,
Österreich <wolfgang.neumayerliwest.at>
Eintrag vom Freitag, 6. Juni 2008,
14.26 Uhr
hallo thomas, danke dir sehr für deine prompte antwort!!!!
bin so froh, dass ich deine seite, und einen menschen gefunden hab, der den
tennisarm richtig therapiert und eine solche internetseite (die wirklich sehr
viel hilfestellung gibt) für alle betroffenen ins leben gerufen hat!!
danke! wolfgang
361. Guido, Köln <ktranceweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 21.
Oktober 2008, 15.29 Uhr
Hallo lieber Tomi, vielen Dank für dein
hervorragende Seite und deine wertvollen Tipps ! Ich habe mit meiner Partnerin
vor ein paar Tagen noch darüber gesprochen, welchen Behandlungsmethoden
man sich wohl bei Ärzten unterzogen hätte, wenn es das Internet nicht
gäbe. Zu meiner Geschichte: Ich bin 30 Jahre alt und habe seit April, also
seit ca. 6 Monaten, Schmerzen im rechten Ellenbogen, in der Sehne, so daß
das Türöffnen, Handgeben, Flascheaufdrehen, etc. jedesmal mit einem
Stechen begleitet wurde. Anfangs dachte ich, daß der Schmerz kommt und
auch wieder geht, aber da war es wohl auch schon zu spät und der Schmerz
hielt an. Ich gehe seit ca. 13 Jahren 4-5x pro Woche ins Fitness-Studio und
trainiere mit Hanteln, wobei mir der Schmerz auch das erste Mal aufgefallen
ist. Ein Arztbesuch bescherte mir nur, daß der "Mann in Weiss" den Teufel
an die Wand gemalt hat und den in den meisten Fällen vorkommenden
Leidensweg aufzählte: Eis-, Ultraschallbehandlung; Kortison; Ruhestellung;
OP mit Einschnitt der Sehne, etc... Da so etwas für mich unter keinen
Umständen in Frage kam, habe ich lediglich die "harmlose" Eis-und
Ultraschallmethode für 2 Wochen ausprobiert. Da diese 2 Wochen von der
Einnahme einiger Schmerztabletten begleitet wurde, dachte ich, daß es
schon wirkt. Aber dem war nicht so! Nach den 2 Wochen war alles beim Alten. Ich
suchte also im Internet und stiess auf deine Seite. Welch ein Glück !! Wie
ich dann vorgegangen bin: Vor ca. 8 Wochen habe ich mit dem Dehnen angefangen
und in den ersten 6 Wochen hat sich gar nichts getan. Dann auf einmal, fast
schlagartig, fiel mir morgens auf, daß der Ellenbogen kaum noch schmerzt
und ich kaum noch etwas spürte bei den alltäglichen Bewegungen.
Mein Training im Fitness-Studio habe ich ebenfalls schon vor Längerem
umgestellt und trainiere mit ca. 60-70% des Gewichts, welches ich sonst immer
genommen habe. Der Schmerz ist noch nicht ganz weg, aber ich denke noch einige
Wochen Dehnen und reduziertes Training und er sollte endgültig das Weite
gesucht haben. Das Dehnen behalte ich selbstverständlich bei und mein
Fitnessprogramm wird des Öfteren umgestellt werden, um die Belastungen so
verschieden wie möglich zu halten. An dieser Stelle nochmals vielen Dank
und alles Gute ! Gruss aus Köln Guido
23.10.08, 11.12h
Lieber Guido. Ja da wurde Dir einiges erspart. Weniger Gewicht, mehr
Durchgänge ist super.Lies mal zu
Fitness/Body etc. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
360. Burkhard Luber, Nienburg D <hubluberweb.de>
Eintrag vom Dienstag,
21. Oktober 2008, 10.23 Uhr
danke Thomas, das Hängen ist prima.
Ich mach nur noch hängen. Schont das Gitarrenhandgelenk. Die Schmerzen
in den Armen sind nur noch nach dem Aufstehen zu spüren. Hängen ist
super. Nachher fühl ich mich wie "neugeboren", "befreit", leichter,
offener. Ich mach hängen so 5-7 mal täglich jeweils 30 sek + werd es
beibehalten auch wenn die Arme gar nicht mehr schmerzen. Beste Grüsse,
Burkhard
24.11.08, 12.19h Lieber Burkhard. Ja das
Hängen ist eine der besten Uebungen für die Gesundheit generell und
so schön schnell und passiv. Vielen Dank für das positive Feedback.
Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm
oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Logbuch Burkhard Luber, Nienburg D <hubluberweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 21.
Oktober 2008, 10.23 Uhr
Hallo Tomi, danke für die nun fast schon 10
Jahre deiner Webseite. Seit 5 Jahren komme ich immer wenns mal zwackt gerne
hierher um deine Ratschläge aufzufrischen und dann wieder anzuwenden.
Immer sind dann die Schmerzen weggegangen. Besonders dankbar bin ich
durch dich motiviert zu sein, Gitarre und Joggen nicht aufzugeben... Nun ein
aktuelle Frage. Seit paar Wochen hab ich wieder Schmerzen im linken Ellenbogen
(TA). Vielleicht intensiver Wanderstockeinsatz in den Bergen. Ich dehne
stündlich ca. 30 sek. Neu ist, dass die Schmerzen besonders stark beim
Aufstehn sind. Mich an einen Rat von dir erinnernd bevorzuge ich beim Schlafen
deshalb auf der rechten Seite zu liegen und den schmerzenden Arm gestreckt auf
die linke Seite des Körpers zu legen. Hast du sonst zu diesem speziellen
Punkt = Verschlimmerung übernacht, noch einen besonderen Tip? Vielen Dank
und beste Grüsse, Burkhard / D-Nienburg, 63 Jahre.
21.10.08, 12.16h Lieber Burkhard. Absolut normal, nachts und am
Morgen schmerzt ein Tennis- oder Golfarm immer am meisten, weil Ruhigstellen
schadet, der Muskel dabei weiter verkrampft, der krampf fixiert wird und am
Morgen erst schmerzhaft "warmlaufen" muss. Sehr typisch und gutes Indiz
für Diagnose Tennisarm. Schlussendlich wird etwas Dehngeduld das Problem
auch wieder beseitigen. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Probier
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Ev. geht das besser. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Burkhard Luber, Nienburg
D <hubluberweb.de>
Email 24.10.08
hallo Thomas, danke für die
Reaktion. Ich will deine Zeit nicht über Gebühr beanspruchen,
entscheide also du selber ganz frei ob du antworten willst. Wenn nicht, hab ich
dafür auch volles Verständnis. Du kannst die Korrespondenz auch ins
Forum stellen wenn du willst. Ich entnehme also der u.a. email, dass es auch
keine empfehlenswerte Position in der Nacht gibt - kann man ja eh wegen des
Schlafs nur bedingt beeinflussen. Ich bin schon seit paar Tagen von selber auf
den 2.Dehnungstyp umgestiegen, weil ich beim 1. doch Handgelenksschmerzen
bekam. Das ist überhaupt so eine generelle Frage von mir zu deinen ja
sonst gut didaktischen Ratschlägen: das rechte Maß zwischen zuviel
und zuwenig Dehnen resp. die Faust mit der anderen Hand hochdrücken. Mal
schreibst du: es soll ziehen im Oberarmmuskel, vielleicht auch Schmerzen an der
Ellenbogenstelle, dann warnst du wieder vor zuviel. Ist ja durchaus richtig
gesagt, aber wie kommt da filigran hin. Beim 1.Dehntyp spür ich zB seit
Tagen gar kein ziehen im Arm mehr aber mehr die Faust hochdrücken will ich
auch nicht um das Handgelenk nicht überzustrapazieren. Auf
durchgedrücktes Ellenbogengelenk achte ich sehr genau. Was ich festelle
ist, dass ich den 1.Dehntyp durchaus armhaltungsmässig variieren kann = je
nachdem wohin die Faust "kompaßmässig" zeigt ergibt sich beim
Fausthochdrücken ein mehr oder weniger Dehnspüren. Ich experimentiere
also damit und hoffentlich richtig.... An der Stange hängen, muß ich
noch einbauen ins Übungsprogramm. Nicht schonen ist ja die overall message
von dir und wird von mir als Läufer, Gitarrist und Flötist nur zu
gerne eingehalten. Herzliche Grüsse und vielen Dank Burkhard
24.10.08, 14.45h Lieber Burkhard. Ja wie liegen ist eigentlich egal.
Wenn Du's beeinflussen kannst, möglichst keine verkrampfte Faust machen,
auch tagsüber unbewusst unter dem Tisch nicht etc. Es darf im
Unterarmmuskel, der zwischen Mittelfinger und Ellenbogen verläuft und der
sich auf dem Unterarm sichtbar bewegt wenn man bei ausgestr Arm den
Mittelfinger hochhebt, richtig Ziehen, dann weiss man, dass die Dehnung an der
richtigen Stelle wirkt. Wenn man aber zerrt und reisst und es schmerzt stark,
weil man denkt so gehe es schneller voran, kann es auch mal einen kleinen
Rückfall geben. Lieber Dehnung länger halten als zuviel Schmerzen. Es
darf 1 Minute nach dem Dehnen nicht mehr schmerzen als vor dem Dehnen sonst
war's zu massiv. Nun generell ist es aber nicht extrem kritisch, wichtig ist,
dass man überhaupt regelmässig dehnt, den Rest merkst du von alleine.
Handgelenkschonend ist eigentlich in Absolutheit nur das Stangehängen!
Ausprobieren mit Winkeln etc. kann nicht schaden, wenns nicht zieht im Muskel
ist es keine Dehnung, mind. jetzt am Anfang, mit der Zeit merkst Dus dann nicht
mehr so stark. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Burkhard Luber, Nienburg
D <hubluberweb.de>
Email 25.10.08, 11.39h
Lieber Thomas,danke
für deine prompten emails. Das ist wirklich Idealismus (wie er leider
selten geworden ist). In der Tat, Faust machen verbiete ich mir jetzt generell.
Hab ich zu häufig beim Lauftraing gemacht... - Ja, ich glaub jetzt bin ich
in rechter Weise sensibel fürs richtige Dehnen = wie mans merken sollte.
Seit gestern probiere ich Hängen aus. An einem Querbalken auf unserem
Dachboden. Viel anstrengender als ich gedacht hatte. Ich wieg ja nur 65kg aber
ohne Fußabstützen schaff ich das kaum 10sec. Aber auch mit
Abstützen nicht länger als 20sec, ich mach dann 3x20sec und hoffe
irgendwann einmal auf kontinuierliche 30sec am Stück zu kommen. Mach ich
so jede Stunde. Ist eine sehr schöne Übung = Man muss nix
großes machen und merkt doch wie es überall im Körper toll
arbeitet. Meine Frau meint, es ginge leichter wenn ich ein Türreck
nähme statt am dicken Balken zu arbeiten. Aber noch hab ich etwas Angst,
mir den Türrahmen zu versauen dabei. Sind deine Übungen eigentlich
prioritär zu verstehen?: 1. grundhanddehnübung 2. alternative
dehnübung 3. hängen 4. liegestütz Oder sind 1-3 von je gleicher
Qualität? ich frag, weil mir das hängen zur Zeit mehr spass macht als
die dehnübungen. Aber hat beides gleichen Trainingseffekt? Beim
Hängen ist übrigens der positive Effekt = Schmerzgefühl ist
immer erstmal gleich weg wenn ich wieder abhänge. Bei den
Handdehnübungen merk ich keinen Sofort-Effekt. Dir ein gutes Wochenende,
vielen Dank und beste Grüsse Burkhard
25.10.08, 16.08h
Lieber Burkhard. 3x 20s reichen auch aus. Lieber öfter als zu lange oder
alles hintereinander. Ja ist schön passiv und schnell gemacht, auch super
für den Rücken und die Körperhaltung und man wird
"grösser". Es stimmt Türreck macht es viel einfacher, vor allem an
den Fingern. Liegestütz kannst Du am ehesten vergessen, bringt
vergleichweise wenig (dem Tennisarm, dafür für Brust- und
Schultermuskulator eine Superübung). Die anderen 3 ergänzen sich
alle, das Hängen hat zus. positive Auswirkungen auf Rücken und man
kann die Uebung nie falsch machen. Standarddehnung kann man überall
ausführen, auch unauffällig mit Händen auf dem Rücken beim
Rumgehen oder Rumstehen oder sogar beim Autofahren warten an der Ampel mit
Faust zwischen Beinen auf dem Sitz etc. Qualität ist gleich. Hängen
wirkt mindestens so gut. Schönes Weekend und viele Grüsse von
Thomas
359. Glenn, München <GlennGoldsmithgmx.de>
Eintrag vom Donnerstag,
16. Oktober 2008, 22.21 Uhr
Lieber Thomas, bin 39 Jahre, spielte bis
vor 3 Monate mein Leben lang schmerzfrei Tennis fast täglich und auch
immer noch viel Turniere. Dann im Juli gings los! Komischerweise begann alles
mit der Verkrampfung des Muskels, ich war ratlos und daraus entwickelte sich
der Tennisarm. 2 Kortisonspritzen haben wie bei den meisten hier nicht
geholfen. Bin ca. seit einem Monat dabei, Deine Übungen zu machen. Ich
spiele auch weiter, mit der Manschette geht es ganz gut. Schlimm ist aber vor
allem die durchgezogene Rückhand. Ich habe ein Problem: Mein Handgelenk
schmerzt, v.a. wenn ich die Dehnübungen mache. Meine Krankengymnstin
rät mir sogar aus diesem Grund von der Dehnübung ab. Aber diese
bringt mir am meisten. Kannst Du mir einen Tip geben? Lieben Dank aus Munich!
PS: Auch ich würde am liebsten noch 1 Seite mit Dank verbringen
für Deine Homepage, aber mein Text ist eh schon so lang...
17.10.08, 10.39h Lieber Glenn. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm,
Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Probier auch mal die 2.
Dehnungsart zum Abwechseln und Handgelenk schonen. Aber in diesem Fall ist
natürlich das Beste das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das Handgelenk wird
dabei überhaupt nicht beansprucht! Häng Dir ne Stange in den
Türrahmen, zu Hause eine und im Geschäft eine und jedemals beim
Durchgehen, 20 Sekunden hängen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
358. Norbert Hasselberg, Gommern <nhasselbergt-online.de>
Eintrag vom
Dienstag, 14. Oktober 2008, 08.46 Uhr
Hallo, ich hatte im Juni von
meinen Beschwerden (linker Golferarm, rechter Mausarm) erzählt und
möchte an dieser Stelle berichten, was daraus geworden ist. Der Mausarm
hatte die Ursache in der Überbeanspruchung durch die Arbeit am Computer.
Hatte Röntgen bekommen, half absolut nichts. Das einizge, was wirklich
half, war tatsächlich das konsequente Dehnen UND ! Geduld. Das Ganze
hatte schließlich vor einem Jahr begonnen, so lange hat es gedauert. Ich
möchte also alle Leser ermuntern auf Zeit und Dehnung zu setzen. Die
Schmerzen waren auch nicht plötzlich weg, ich hatte einfach in einer
ruhigen Minute in mich hineingehört und gemerkt hmmm irgendwie gehts dem
Arm besser. Ich merke aber, wenn ich wieder intensiv am Computer sitze, das
etwas wieder hochkommt. Es liegt nun an mir damit umzugehen. Danke für den
Dehnungstip !!! Nun zum Golferarm. Er ist nicht besser geworden. Ich treibe mit
meinen 50 Jahren nun recht intensiv die Wurfdisziplinen der Leichtathletik und
weis mittlerweile, das mein Arm ganz konkret das Kugelstoßen nicht
verträgt. Diskus und Hammer machen mir keine Sorgen. Nun hatte ich aber
schon mal 3 Wochen kein Kugelstoßen gemacht und immer kräftig
gedehnt. Aber es blieb ein "Restschmerz" der nicht wegging. Dann fing ich also
wieder intensiver an und der Schmerz wurde intensiver (als Beispiel: nach dem
Duschen mit diesem Arm abtrocknen tut ziemlich weh) Ich merke aber auch hier,
das Dehnen "irgendetwas" positiv bewirkt. Ich kann das nur nicht komplett
interpretieren. Nun meine Fragen: Soll ich eine längere Pause machen? Soll
ich noch mehr Dehnen (geht eigentlich nicht)? Ist eine OP hier angebracht ?
Oder soll ich mit dem Kugelstoßen aufhören (will ich nicht)?
Vielleicht gibt es Gleichgesinnte, die so etwas schon mal durchgemacht haben.
Ich bin für jeden Hinweis sehr dankbar. Bis zu einer Info in diesem Forum
dehne ich mal hübsch weiter. Grins. Viele Grüße aus
Gommern!
14.10.08, 14.20h Lieber Norbert. Sehr gut
wäre für Dich jetzt das Hängen an der Stange, damit kannst Du das Ruder rumwerfen
und einen völlig neuen Ansatz geben, da damit nicht nur der Tennisarm
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Nein Du musst keine Pause machen, das reduziert nur unnötig die
Lebensqualität mit 0 oder vernachlässigbarem Erfolg.
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Vielen Dank für das positive Feedback. Nein spielt nur
untergeordnete Rolle. Ich hänge mal so mal so. Auf die Dehnungswirkung hat
es kaum Auswirkungen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal
ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
357. Günter Vogel <vogelgmaol.com>
Eintrag vom Montag, 13.
Oktober 2008, 19.17 Uhr
Alter 68 Ich hatte einen Fersensporn (Plantar
Fascia). Mit Kortison war er kurz weg, kam wieder. Dann habe ich mit tgl.
Strecken der Wadenmuskulaur über einen Zeitraum von 2 bis 3 Monaten den
Fersensporn total wegbekommen; nach Claus Gregor anweisungen. Jetzt habe ich
einen Golferarm und bin dabei Euere Übungen zu machen. Es ist bereits
nach einer Woche besser. Ich bin sicher es wird wieder gut. Noch ein
Problem, mit dem ich i.M. nicht fertig werden. Rechtes Handgelenk außen,
wenn man von oben drauf sieht. Eine leichte Schwellung und immer wieder
Schmerzen, beim Tennis, beim Maschinenschreiben auch wenn ich Liegestütze
mache. Ich hatte schon Salben probiert aber nichts hilft. Der Schmerz sitzt
genau im Gelenk wo die Sehne zum kleinen Finger vorläuft. Hat jemand eine
Idee, wie man das wieder wegbekommt? Danke und viele Grüße
Günter Vogel
14.10.08, 14.19h Lieber Günter. Freu
micht sehr, dass es schon besser geworden ist. Handgelenk: Etwas was Aerzte
wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert
heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den
Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht
schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch
Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter
Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz
hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt
hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also
je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später
das Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Reduziert heist mit
unten aufstehen und etwas Körpergewicht mit den Füssen abfangen.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
356. Franz Müller <f6muellert-online.de>
Eintrag vom Montag, 13.
Oktober 2008, 09.20 Uhr
Ich bin 58 Jahre alt und "schlage" micht mit
dem Tennisarm schon ca. 4 Monate herum. Als praktizierender Sportler ist mir
bekannt, daß Ruhe in den meisten Fällen Beschwerden noch
verstärken kann. Hängen und Dehübungen habe ich leider
bislang zu lax ausgeführt. Nach Erhöhung der Intensität hatte
ich jedoch sofort Erfolg. Meine Frage lautet: "Spielt die Griffhaltung
(Kamm- oder Ristgriff) beim Hängen eine Rolle ?" Danke, - herzliche
Grüße F. Müller.
13.10.08, 14.20h Lieber
Franz. Vielen Dank für das positive Feedback. Nein spielt nur
untergeordnete Rolle. Ich hänge mal so mal so. Auf die Dehnungswirkung hat
es kaum Auswirkungen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal
ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
355. Brigitte, Mainz <Bebe_1962gmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 7.
Oktober 2008, 18.06 Uhr
Hallo, nachdem ich monatelang unter Beschwerden
gelitten habe, diese Beschwerden vom Arzt als Tennisarm diagnostiziert wurde,
habe die Dehnübungen ausprobiert und bin dann losgezogen und habe mir ein
Türreck zugelegt. Das Türreck nutze ich 3-4 mal täglich, jeweils
gut 30 sekunden und die Wirkung ist verblueffend, mein Arm schmerzt nur noch
selten. Meine Schulter und Nackenschmerzen sind weniger geworden, alles in
allem nur positive Ergebnisse. Vielleicht noch kurz die anderen Versuche:
Spritzen in den Tennisarm, teilweise täglich, immer mit Cortison. Zudem
Spritzen in die Schultermuskulatur. Maus von rechts auf links umgestellt,
etliche Packungen IBU 600, Pysiotherapie, Tennisarm Bandage die ich bei
Belastung trage. Jeden abend einen Salbenverband, das war noch am effektivsten.
Diese ganzen Versuche waren zeitaufwendig und richtig schmerzhaft und hatten
alle nur wenig Erfolg. Daher vielen Dank für die Empfehlung, ich werde es
in meinem Umfeld weitergeben.. Lieber Gruß Brigitte
08.10.08, 15.47h Liebe Brigitte. Wunderbar, machst mir Freude!
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ja mach das Stangehängen weiter, Dein Rücken wirds Dir ewig
danken und alles ist so schön schmerzlos passiv gell! Ich wünsche Dir
und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine Gratis-Tipps dazu:
http://goldclub.info
354. ilka stelzer, pfaffen-schwabenheim <stelzer1991web.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 24. September 2008, 22.08 Uhr
hallo thomas, ich bin 36 jahre
alt und bei mir meldete sich der tennisarm (re.) seit letztem jahr (dezember),
im juni diesen jahres hab ich es dann vor schmerzen nich mehr ausgehalten und
hab mich dann doch zum hausarzt aufgemacht, der verordnete
entzündungshemmende tbl.+strom, in laufe von 14 tagen tat sich aber gar
nix, hab mir dann noch mal einen termin bei hausarzt geben lassen den ich aber
dann nich mehr brauchte weil ich auf ihre seite gestossen bin und sofort mit
den übungen begonnen hab (dehnung u.an die stange hängen) erste
besserung traten nach 4 wochen ein und nach weiteren 4 wochen war ich
beschwerdefrei. hab meinem hausarzt dann noch eine kopie der übungen
überreicht. manchmal meldet sich der tennisarm noch, z.b.bei längeren
pc-sitzungen oder nach dem staubsaugen, mache dann ihre dehnübungen und am
nächsten tag ist wieder alles vergessen. hängen an der stange mach
ich trotzdem 2-3 mal pro tag tut dem rücken nämlich auch gut. also
ein herzliches dankeschön an sie das sie mich vor weiteren hin und her der
ärzte bewahrt haben und das ihre methode noch vielen anderen helfen kann.
liebe grüße ilka
27.09.08, 14.47h Liebe Ilka.
Gut gemacht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden
(Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt erst an: Meine Gratis-Tipps dazu:
http://aqua.ch/gold.htm
353. Brigitte Bronold, Stephanskirchen <brigitte.bronoldcsu-landtag.de>
Eintrag vom Donnerstag, 11. September 2008,
12.40 Uhr
Ein schönes Grüß Gott! Habe seit Jahren
Zuckungen in der linken Hüfte. Kein Arzt hat mir weitergeholfen, kein
Krankengymnast. Erst Ihre Hinweise zum dehnen. Habe den Eindruck, dass die
Symptome bedeutend besser sind, muss aber noch weitermachen. Habe beim
Sport nie gedehnt und das Ergebnis war wohl eine Muskelverhärtung.
Rühre mich noch einmal. Vorab herzlichen Dank! Brigitte Bronold
27.09.08, 16.56h. Liebe Brigitte. Gut gemacht, weiter dran bleiben,
mach auch das Hängen an der Stange. Du wärst im typischen
Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so
5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja
motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das
Hängen an der Stange, wegen
der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt
viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien"
und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung
sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt erst an: Meine Gratis-Tipps dazu:
http://aqua.ch/gold.htm
352. Matthias Wittmaack <Matthias11550aol.com>
Eintrag vom Freitag, 12.
September 2008, 05.37 Uhr
Ich möchte mich an dieser Stelle recht
herzliche bedanken für die Tips, was den Fersensporn angeht. Schon nach
wenigen Übungen konnte ich wesentlich besser laufen. Echt eine tolle Sache
das. Nun hätte ich aber mal eine Frage. Seit etwas drei Jahren leide
ich verstärkt und nächtlichen Zuckungen in den Zehen, welches mir den
Schlaf raubt. Nach etwa 1-2- Tagen klingt es langsam wieder ab. Und wiederum
nach einiegn Tagen ist es wieder da, wie heute. Haben Sie vielleicht eine Idee,
was ich dagegen tun kann? Für einen Tip wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Herzliche Grüße aus Andalusien Matthias Wittmaack
27.09.08, 14.47h Lieber Matthias. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal einTennisarm,
ein Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Nein so auf Anhieb keine Ahnung mit
den Zuckungen. Nimm Du bist wohl so 35-45 Jahre? Nimm mal einen Monat oder so
täglich ein Multmineralpräparat, welches auch Magnesium
(entkrampfend) drin hat. In unserem Alter werden die Mineralien abgebaut und
können diverse Symptome auslösen. Ev. ist es auch psychosomatisches
nervöses Zucken wenn Du 'was am Verarbeiten bist? Sag mal zu Gott er soll
Dir zeigen woran es liegt und was zu tun ist, falls meine Tipps nichts bringen
- so kommst Du sicher weiter. In der Bibel heisst es "Ihr habt nichts, weil Ihr
nicht bittet!" Also bitte und Dir wird gegeben. Es heisst auch in der Bibel,
ein guter Vater gibt seinem Kind auch keinen Stein wenn es um Brot bittet und
keine Schlange wenn es um einen Fisch bittet. Einleuchtend oder? Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie
auch finanziell, die Krise fängt erst an: Meine Gratis-Tipps dazu:
http://aqua.ch/gold.htm
351. Hans-Guenter Pfeiffer Eberswalde <hans_pfeifferweb.de>
Eintrag vom
Freitag, 12. September 2008, 11.16 Uhr
Vor ca. 4 Wochen bekam ich
starke Schmerzen im rechten Fuß. Ich konnte vor Schmerz kaum auftreten,
ein Abrollen des Fußes beim Gehen war nicht möglich, ebenso
verursachte das Anspannen der Zehen diesen Schmerz. Ähnliche Symptome
hatte vor Jahren ein Familienmitglied und es wurde ein Fersensporn
diagnostiziert. Es begann ein lange Behandlungszeit mit Bestrahlungen
Schuheinlagen usw. Unter dem Stichwort Fersensporn habe ich Ihre
Internetseite gefunden und die Übung zur Sehnendehnung angewendet. Da ich
zu dieser Zeit auf dem Boot war hat sich diese Übung auf der Badeleiter,
mit der Wade teils Über-, teils Unterwasser angeboten. Nach drei Tagen
trat eine erhebliche Schmerzerleichterung ein, nach 6 Tagen war der Fuß
trotz Wanderbelastung schmerzfrei. Ich möchte mich für Ihren
aufklärenden Artikel herzlich bedanken und hoffe, das noch vielen
Schmerzgeplagten Menschen so schnelle Heilung verschafft werden kann. Mit den
besten Grüßen H.-G. Pfeiffer (75 Jahre)
27.09.08, 14.47h Lieber Hans-Guenter. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal
einTennisarm, ein Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt erst an: Meine Gratis-Tipps dazu:
http://aqua.ch/gold.htm
350. Peter Federkeil, Bergweiler <J.P.Federkeilgmx.de>
Eintrag vom
Sonntag, 14. September 2008, 22.53 Uhr
Hallo Thomas, Ich bin 52 Jaher,
vor 1 ½ Jahren begann das mit dem Schmerz im rechten Arm und wurde immer
schlimmer. Daraufhin begann ich meinen Arm zu schonen, arbeitete dann mehr mit
dem linken Arm. Was zur Folge hatte, dass ich ca. 2 Monate später auch da
Schmerzen bekam. Dann ging ich zum Arzt: Ultraschall u.s.w. ich dachte es wird
besser, doch es wurde schlimmer. Im Internet bin ich dann auf deine Seite
gestoßen und habe mir eine Stange, im Hausflur, unter die Treppe (zur
Belustigung der Familie J) gebaut. Täglich hängte ich mich nun an
die Stange und nach 3 Wochen begannen die Schmerzen nun tatsächlich
nachzulassen. Seit ungefähr 3 Monaten bin ich nun beschwerdefrei und
darüber sehr glücklich. Auch heute noch hänge ich mich
einmal am Tag an meine selbstgebaute Stange. Ich bin sehr froh auf deiner Seite
gelandet zu sein. Ich möchte vielen Dank für diesen tollen Tipp sagen
und jedem der solche Schmerzen hat, dem kann ich nur empfehlen sich eine Stange
zu bauen und sich regelmäßig dran zu hängen. Mir hat es
geholfen- und mir weitere Arztbesuche erspart. Liebe Grüße sendet
Peter
27.09.08, 14.47h Lieber Peter. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal
der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt erst an: Meine Gratis-Tipps dazu:
http://aqua.ch/gold.htm
349. Jutta & Peter Federkeil <J.P.Federkeilgmx.de>
Email vom
14. September 2008, 22.29 Uhr
Hallo Thomas, vor 1 ½ Jahren
begann das mit dem Schmerz im rechten Arm und wurde immer schlimmer. Daraufhin
begann ich meinen Arm zu schonen, arbeitete dann mehr mit dem linken Arm. Was
zur Folge hatte, dass ich ca. 2 Monate später auch da Schmerzen bekam.
Dann ging ich zum Arzt: Ultraschall u.s.w. ich dachte es wird besser, doch es
wurde schlimmer. Im Internet bin ich dann auf deine Seite gestoßen und
habe mir eine Stange, im Hausflur, unter die Treppe (zur Belustigung der
Familie J) gebaut. Täglich hängte ich mich nun an die Stange und
nach 3 Wochen begannen die Schmerzen nun tatsächlich nachzulassen. Seit
ungefähr 3 Monaten bin ich nun beschwerdefrei und darüber sehr
glücklich. Auch heute noch hänge ich mich einmal am Tag an meine
selbstgebaute Stange. Ich bin sehr froh auf deiner Seite gelandet zu sein. Ich
möchte vielen Dank für diesen tollen Tipp sagen und jedem der solche
Schmerzen hat, dem kann ich nur empfehlen sich eine Stange zu bauen und sich
regelmäßig dran zu hängen. Mir hat es geholfen- und mir weitere
Arztbesuche erspart. Liebe Grüße sendet Peter
27.09.08, 14.47h Liebe Ilka. Gut gemacht. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der
andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
348. ilka stelzer,pfaffen-schwabenheim <stelzer1991web.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 24. September 2008, 22.08 Uhr
hallo thomas, ich bin 36 jahre
alt und bei mir meldete sich der tennisarm (re.) seit letztem jahr (dezember),
im juni diesen jahres hab ich es dann vor schmerzen nich mehr ausgehalten und
hab mich dann doch zum hausarzt aufgemacht, der verordnete
entzündungshemmende tbl.+strom, in laufe von 14 tagen tat sich aber gar
nix, hab mir dann noch mal einen termin bei hausarzt geben lassen den ich aber
dann nich mehr brauchte weil ich auf ihre seite gestossen bin und sofort mit
den übungen begonnen hab (dehnung u.an die stange hängen) erste
besserung traten nach 4 wochen ein und nach weiteren 4 wochen war ich
beschwerdefrei. hab meinem hausarzt dann noch eine kopie der übungen
überreicht. manchmal meldet sich der tennisarm noch, z.b.bei längeren
pc-sitzungen oder nach dem staubsaugen, mache dann ihre dehnübungen und am
nächsten tag ist wieder alles vergessen. hängen an der stange mach
ich trotzdem 2-3 mal pro tag tut dem rücken nämlich auch gut. also
ein herzliches dankeschön an sie das sie mich vor weiteren hin und her der
ärzte bewahrt haben und das ihre methode noch vielen anderen helfen kann.
liebe grüße ilka
27.09.08, 14.47h Liebe Ilka.
Gut gemacht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden
(Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
347. Lina / Regine Tem*mel<RTem*melgmx.de>
Email vom 6. September 2008,
12.57 Uhr
Lieber Tomi, jetzt möchte ich Dir endlich einmal
schreiben wie froh ich bin, Deine Seite über die "Dehntherapie" bei
Schmerzen im Ellbogen gelesen zu haben - das hat mir bestimmt einen
langwierigen und nutzlosen Ärztemarathon erspart! Ich habe nach einer
langen Pause wieder begonnen, regelmäßg als Masseurin zu arbeiten
(und zwar mit der recht kraft-intensiven traditionellen chinesischen Massage);
da fingen dann, wohl als "natürliche Alterserscheinung" (bin 40 J.),
Schmerzen im linken Ellbogen an, die langsam stärker wurden. Ich
behandelte mit Salben und Homöopathie, was rein gar nichts half. In mir
wuchs schon die Angst, mit den Massagen wieder aufhören zu müssen,
was ich sehr traurig gefunden hätte, - ich mache das nämlich sehr
gerne! - und dann stieß ich auf Deine Seite. Ich dehnte täglich
mehrmals, vor allem vor und nach jeder Massage - und die Schmerzen
ließen trotz weiterer Beanspruchung nach! Bis heute spüre ich bei
viel Arbeit noch diese Stelle, dehne aber weiterhin regelmäßig und
habe dadurch keine Einschränkung! Vielen Dank für Dein Engagement
mit Deiner Seite! Dadurch angeregt mache ich auch ganz allgemein wieder mehr
Dehnübungen, was dem dem gesamten Körper gut tut. Herzliche
Grüße, Lina
08.09.08, 08.25h Liebe Lina. Du hast
alles richtig gemacht. Die druckempfindliche Stelle direkt am
Ellenbogenschmerzpunkt ist normal und bleibt noch am längsten bestehen,
wird in ein paar Monaten auch total verschwunden sein. Ja Dehne weiter, auch
ohne Leidensdruckt, sonst kanns auch mal einen kleinen Rückfall geben, der
aber mit Dehnen schnell wieder im Griff wäre. Dehnungen generell sind
super wichtig, das Hängen an der Stange empfehle ich Dir weil es innert
Sekunden vieles, auch im Rücken und Nacken verbessert, wäre super
für Dein Beruf. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm
melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja
schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und
Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
346. Bernhard Loevenich, Aachen <familie.loevenicht-online.de>
Email
vom 6. September 2008, 12.57 Uhr
Hallo Thomas, im September 2007 ging
es los. Ich habe 3000 Autoreifen am ausgestreckten rechten Arm aus dem Regal
gezogen. Alle üblichen Behandlungen, außer OP, ohne Erfolg.
Dezember 2007: totale Arbeitsunfähigkeit, noch nicht einmal Butter
aufs Brot streichen oder Schuhe binden war möglich.
Januar 2008:
Verzweiflung. Nachts starke Schmerzen in Ruhestellung!
Februar 2008:
Akupunktur bringt leichte Besserung für wenige Stunde nach den
Behandlungen. Danach immer schlimmer.
März 2008: Internetsuche. Die
ganze Nacht gelesen. Eigentlich auf der Suche nach OP - Möglichkeiten.
Sofort mit Dehnen begonnen. Ich habe sehr stark gegen den Schmerz gedehnt- egal
wie weh es tat. Es wurde erst heftiger. Aber ich spürte das sich etwas
tut, auch wenn es irgendwie weher tat.
3 Tage später der Durchbruch.
Schlagartige Besserung. Weiter gedehnt.
April 2008: Ach ja - nicht Dehnen
wird bestraft! Also weiter. Info an meinen Orthopäden: "Wenn es so weiter
geht bin ich im Sommer geheilt". Er verbuchte den Erfolg auf seine Akupunktur.
"Das Dehnen hat natürlich unterstützend gewirkt" - mir fehlen die
Worte. Ist es tatsächlich so, dass Dehnen von Ärzten nicht gewollt
ist weil sonst der Umsatz und die Honorare wegfallen?
Juni 2008: Ich dehne
nicht mehr viel. Die Entzündung ist nur noch durch Drucktasten leicht
schmerzhaft.
September 2008: Es ist weg. Ich erkläre mich als
geheilt.
Ich bin Dir sehr dankbar. Durch Deinen selbstlosen Einsatz
wurden mir schlimme Schmerzen genommen. Du hast einen Freund mehr auf der Welt.
mit herzlichen Grüßen, Bernhard Loevenich aus Aachen, 44 Jahre
alt.
08.09.08, 08.25h Lieber Bernhard. Ja leider ist das
Dehnen den Aerzten zu primitiv, zu einfach und jeder kann das ohne
professionelle Therapie selber ausführen, das bringt keine
Beschäftigung und keine Honorare. Die druckempfindliche Stelle direkt am
Ellenbogenschmerzpunkt ist normal und bleibt noch am längsten bestehen,
wird in ein paar Monaten auch total verschwunden sein. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der
andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
345. Christine, München, <schlemmer.christinet-online.de>
Eintrag vom Sonntag, 7. September 2008, 19.51
Uhr
so hier bin ich mal wieder und möchte euch kurz von dem stand
der dinge erzählen. nach unzähligen kortisonspritzen(bestimmt 1 jahr
lang) habe ich vor einem halben jahr angefahren zu dehnen. ich kann es selber
nicht glauben, dass diese verdammt einfache therapieform wohl die letze
rettung für mich war. ich bin FAST beschwerdefrei. fast deshalb da ich
glaube, mich gerade im "ausbrennen" zu befinden. dazu jetzt auch meine frage:
IST ES JETZT VOLLKOMMEN NORMAL, DASS ICH NUR NOCH SCHMERZEN DIREKT AM
ELLENBOGEN HABE???? ich bin meistens in der früh mit dem arm
eingeschränkt da es da noch so ein gefühl der steifheit gibt. das
beugen und strecken ist noch etwas mühsam aber zum glück sind die
anderen schmerzen so gut wie weg.selbstverständlich dehne ich weiter aber
ich wäre soooooo dankbar, wenn mir jemand seinen verlauf schildern
könnte und ich mit meiner vermutung recht habe mich im "endstadium" zu
befinden. ich freue mich schon jetzt wieder auf eine antwort. ich möchte
es auch nicht versäumen meine dankbarkeit über diese seite
auszudrücken. ich dachte mir schon, ich werde aufgrund der höllischen
schmerzen meine arbeit verlieren. ich danke meinem INTERNISTEN für den
hinweis dieser seite. Dir tom möchte ich meinen besonderen dank
aussprechen. danke, dass du dir so viel zeit für "uns" nimmst. danke, dass
du mit so viel engagement schon 10000000000 menschen "geheilt" hast und auch in
zukunft noch 1000000000 menschen "heilen" wirst. ich jedenfalls danke dir von
ganzem herzen. liebe grüße Christine
08.09.08,
08.25h Liebe Christine. Die druckempfindliche Stelle direkt am
Ellenbogenschmerzpunkt ist normal und bleibt noch am längsten bestehen,
wird in ein paar Monaten auch total verschwunden sein. Ja Du stehst im
Endstadium: Lies mal zu "Ausbrennen des
Tennisarms". Ein guter Internist hattest Du, nur einer von 1000 weiss
Bescheid und nur einen von 10'000 gibt dieses geschäftsschädigende
Wissen weiter. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden
(Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
Logbuch Christine Schlemmer
<schlemmer.christinet-online.de>
Eintrag vom Donnerstag, 3. Juli 2008, 17.42 Uhr
ich möchte gerne eine frage loswerden... kann es wirklich nicht sein,
dass sich hinter einem Tennisarm eine entzündung versteckt????.... das
schlimmste ist, wenn ich mich an der schmerzenden stelle (ellenbogenknochen)
stoße und ihr glaubt gar nicht viel oft dies passiert.. habt ihr
ähnliche erfahrungen dann wisst ihr sicherlich von welchem gemeinem
schmerz ich schreibe!!! ich wäre so beruhigt wenn es nicht nur mir so
ergeht und dies völlig "normal" wäre... ich habe mich bestimmt 5 mal
mit kortison behandeln lassen aber damit ist jetzt schluss, da es mir nur eine
zeitbegrenzte linderung gebracht habe....ich bin sehr fleißig am dehen
und kann auch schon eine kleine (klitzekleine aber immerhin) linderung
feststellen....danke für diese Seite... danke danke danke christine
schlemmer
04.07.08, 10.42h Liebe Christine. Es ist keine
klassische Entzündung. Etwas das Aerzte wirklich gut können ist
Entzündungen behandeln, aber sie kriegen einen Tennisarm nie hin, also ist
es eben keine Entzündung ... Hier die Begründung:
Warum der Tennisarm keine Entzündung sein
kann. Lies mal hier wie oft es Tennisarm-Fehldiagnosen als
Entzündung/Syndrom gibt: Fehldiagnosen
(Sehnenscheiden-Entzündung / Knochenhaut-Entzündung etc. /
Syndrome)Die empfindliche Stelle ist das was nach der Heilung durch Dehnen
noch am längsten bleiben wird, das ist normal, irgendwann ist auch das
dann weg (viele Monate). Mach kein Kortison mehr, das gibt wüste
Dauerschäden! Lies mal zu Kortison
spritzen. Du wirst bald Besserung erleben. Mach weiter mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer
hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt
oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr
als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am
Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann
aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Christine
Schlemmer <schlemmer.christinet-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 10. Juni 2008,
19.52 Uhr
wollte nur kurz fragen ob es sein kann, dass sich die schmerzen
bis auf die schulter ausbreiten... habe bereits einige kortisonspritzen
über mich ergehen lassen (wie bereits ja schon geschrieben) aber diese
halten höchstens 2 monate an...gerade habe ich wieder beschwerden, die ich
aber mit regelm. dehnen behandle.... der schmerz im ellenbogen ist schon
viel, viel besser aber seit 2 tagen habe ich schmerzen in der schulter...
ich werde nicht aufgeben die dehnübungen konsequent zu machen aber was
mache ich jetzt mit den schmerzen in der schulter??? hängen????weiter
dehnen???... vielen lieben dank schon mal im voraus.... christine schlemmer
11.06.08, 08.25h Liebe Christine. Mach kein Kortison mehr,
das wird sich später rächen: Lies
mal zu Kortison spritzen. Auf alle Fälle weiterdehnen. Probier auch
mal die 2. Dehnungsart manachmal
tut einem die eine Dehnung besser als die Andere. Das
Hängen an der Stange setze
mal ab und schau ob die Schulterschmerzen bessern. Wenn ja, dann da kannst Du
das Hängen ganz abbrechen oder wieder langsam steigernd und reduziert
beginnen, d.h. mit unten aufstehend und Gewicht mit den Füssen abfangen
und nur steigern wenn es tagelang keinen Rückfall gibt. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
344. Gabriel, Kaarst <gabrissselyahoo.de>
Eintrag vom Mittwoch, 3.
September 2008, 10.43 Uhr
Hallo Thomas... habe jetzt rechts keinen
Tennisarm mehr!! Das mit dem Dehnen und an die Stange hängen hat echt
geholfen!! Danke nochmal für die Tipps und deine Antwort! Hab gestern
wieder mit Training angefangen, also Kraftsport. Habe das Gewicht reduziert und
hab es langsam angegangen, nur jetzt hab ich auf einmal links nen Tennisarm...
das ist schon ziemlich doof. Ich hab den Arm nicht überbelastet meiner
Meinung nach, weiß nicht warum ich das jetzt auf einmal links gekriegt
hab. Kann so ein Tennisarm "wandern"? Oder ist die ganze Sache vl chronisch? Wo
ich das Problem im rechten Arm hatte, hab ich den linken Arm direkt mitgedehnt.
Liegt das vl da dran? Kann ja sein, dass ich vl die Sehnen im linken Arm
überdehnt hab oder? Soll ich wie gehabt weiter dehnen? Wär nett wenn
du mir helfen könntest...Achso ich finds echt gut, dass du die Seite hier
machst und Leute berätst, Respekt! Mfg Gabriel
04.09.08, 11.13h Lieber Gabriel. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ja das kommt häufig vor, fast
normal. Infos zu mehrfache Tennisarme
Das Problem verlagert sich, die Ueberlastung sucht ein anderes Ventil. Jetzt
einfach weiter dehnen und
Hängen an der Stange
praktizieren, da werden gleich beide Arme miteinander therapiert.
Lies mal zu Fitness/Body etc. falls nicht
schon gemacht. Das wird bald wieder, je eher man dran geht je schneller hat man
es im Griff. Etwas reduzieren und mehr Durchgänge mit weniger Gewicht und
viel Dehnen/Hängen zwischendurch kann jetzt nicht schaden bis Du die
ersten bleibenden Erfolge erzielst. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Logbuch
Gabriel, Kaarst <Gabrissselyahoo,de>
Eintrag vom Mittwoch, 27. August 2008,
14.28 Uhr
Hallo Thomas, ich bin noch 17 und mache schon seit gut einem Jahr
echt regelmäßig Kraftsport. Vor gut 2 Wochen hab ich Schmerzen
gekriegt, als ich in der Schule für gut 2 Stunden Batminton spielen
musste. Danach hab ich den Arm weiter im Fitnessstudio belastet, 2 Tage
später hat es dann richtig angefangen mit den Schmerzen. War beim Arzt und
der hat die Diagnose vom Tennisarm gemacht, ich soll aber auch gleichzeitig nen
Golferarm haben. Hab jetzt gut 2 Wochen auf Training und Sport komplett
verzichtet, hab den Arm stillgelegt, nur das ist echt schlimm für mich,
ohne Sport bin ich total unausgelastet. Nach Arzt hätte der Arm schon vor
ner Woche wieder fit sein sollen... hab deine Seite gefunden und dehne den Arm
jetzt schon gut 3 Tage. Hab weniger Schmerzen, nur der Bereich um das
Ellebogengelenk fühlt sich einfach komisch an, ich hab keine richtigen
Schmerzen mehr, ist irgendwie ein dumpfer Schmerz... fühlt sich so
ähnlich wie ein starker Muskelkater an. Ich möchte gern wieder
richtig Kraftsport machen können, hab aber Angst, dass wenn ich den Arm
wieder stärker belaste es wieder schlimmer wird und ich dann noch
länger keinen Sport machen kann. Was soll ich deiner Meinung nach machen?
Ist dieser dauernde "dumpfe" Schmerz normal? Muss ich noch weiter pausieren bis
ich komplett keine Schmerzen mehr hab? Wär nett wenn du mir helfen
könntest... Mfg Gabriel
28.08.08, 08.29h Lieber
Gabriel. Dieser dumpfe Schmerz ist normal, wird noch etwas so bleiben und nur
über Monate langsam abnehmen. Auch ein Druckschmerz wird noch länger
bleiben wenn Du aktiv auf jene Stellen im Ellenbogen draufdrückst, ist
normal. Ja Du kannst weitertrainieren, ich würde aber langsam, nur
über Wochen steigernd anfangen, und generell lieber mehr Durchgänge
machen mit weniger Gewicht, das wird Dich langfristig schützen und
trotzdem aufbauben: Lies mal zu Fitness/Body
etc.. Mit Dehnen wirst Du schnell Erfolg haben, da Du es noch nicht lange
hast und es noch kein "Memory" gebildet hat. Mach weiter die
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm und Golfarm gleichzeitig (!) therapiert wird,
sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles
Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter,
Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Das Hängen im Center an Stangen zwischen Gewichtstürmen,
mach es immer mal zwischendurch in den Pausen. Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
343. Thomas, Regensburg BRD <tomr-bbweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 28.
August 2008, 20.00 Uhr
Hallo!! Heiße Thomas bin 31 Jahre, und
hatte immer wieder (schon seit 10 Jahren) Tennisarm-Probleme rechts und links.
Verging aber dann meist wieder. Bis es vor 1,5 Jahren chronisch wurde. Der
Schmerz war diesmal eher in der Mitte zw. Hand und Gelenk und ging nicht mehr
weg. Üblicher Gang zu Arzt, Voltaren, 2-3 Kortisonkuren, nach 3 Monaten
fast keine Besserung, 6 Monate Trainingspause, (mache Bodybuiling, Probleme
traten aber bei Maus-Klicken auf..!) und Umgewöhnung auf linke Hand
für Mausbedienung. nach 7 Monaten immer noch Probleme bei
Alltagstätigkeiten (Einkaufstasche greifen etc.) Dann 6 Wochen
Stoßwellentherapie etwas besser, aber immer noch zu 70% da. So, dann
endlich diese Seite entdeckt, konsequent Übungen wochenlang 2-3 mal am Tag
durchgeführt, hatte schon Muskelkater davon ;-) , nach 2 Wochen erste
Besserung, nach 6 Wochen wieder Training, nach 2,5 Monaten fast beschwerdefrei
(Restschmerz ca. 15%). Und jetzt nur noch minimaler Schmerz bei bestimmten
Bewegungen (5%). Ich bin sehr froh das ich diese Seite entdeckt habe!!!! Vor 2
Wochen Probleme diesmal im linken Arm, sofort Übungen begonnen, nach 10
Tagen fast weg!!!!! Ich kann wirklich jedem diese Übungen ans Herz
legen, bevor man operiert. Mir wurde nach Stoßwelle auch OP angeraten,
gut das ich das nicht gemacht habe!! Was ich nicht verstehe, dass fast kein
Arzt das Dehnen so richtig empfohlen hat... woran liegt das wohl
...:-\
29.08.08, 15.20h Lieber Thomas. Jaja das
Establishment ... Woran liegt das wohl? Die Titanic wurde von Profis gebaut,
die unwesentlich kleinere Arche von Noahs Amateuren. Passendes Zitat Jesu: "Ich
preise dich, Vater und Herr Himmels und der Erde, daß du solches den
Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart."
Mit Dehnen gibts kaum Geld zu verdienen, wie man an meinem Beispiel sieht und
eine solche einfache, ja primitive Lösung kanns ja wohl auch nicht sein.
Lassen wir uns das nicht nur im medizinischen sondern für viele andere
Bereiche des Lebens eine gute Lektion sein! Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Und natürlich kannst Du die Maus wieder mit rechts
bedienen, machst Du sicher schon ... Mit
Hängen an der Stange
therapierst Du gleich beide Arme auf Golf- und Tennisarm und Dein Rücken
und die Körperhaltung werden auch noch nebenbei gleich viel besser. Viele
Grüsse von Thomas
342. Anna-Rosa Blumenstein <ablumensteinbluewin.ch>
Eintrag vom
Dienstag, 26. August 2008, 11.59 Uhr
Bin 52 und hatte schon
beidseitig einen Tennisarm, welchen ich mit den Dehnübungen
wegtherapiert habe. Er ist zwar noch immer latent vorhanden, doch sobald
ich wieder mit dehnen anfange kehrt Besserung ein. Mein Problem ist nun, dass
ich schon seit einiger Zeit Schmerzen in den Füssen, besonder den Fersen
habe. Hatte diese nicht sehr ernst genommen und zuerst gedacht, es sei eine
kleine Verkrampfung oder Muskelkater. Nun sind die Schmerzen aber massiv
angestiegen und die letzten Nächte, d.h. gegen morgen haben sie mich sogar
aus dem Schlaf geweckt. Das kann es ja nicht sein, habe ich gedacht und wollte
schon den Arzt anrufen für einen Termin. Nun habe ich noch ein wenig im
Internet geschnökert und bin auf Ihre Seite gestossen. Werde nun mit den
Dehnübungen beginnen und bin echt gespannt ob sie wirken. Nun noch eine
Frage: gibt es sonst noch etwas, was ich zur Linderung der Schmerzen tun kann?
Besten Dank und freuncliche Grüsse Anna-Rosa
26.08.08, 13.29h Liebe Anna-Rosa. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Ja das ist eben das Alter für Verkrampfungen und Frauen mit den
Absätzen, auch wenn sie nicht hoch sind eben noch eher. Ich denke mit 2-3
Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7
Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist
Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Du kannst sonst
wirklich nichts weiter machen, es ist wie beim Tennisarm eine rein mechanische
Verkrampfung mit leichter Sehnenverkürzung und die kann nur mit Geduld und
Dehnung wieder ebenso mechanisch gelöst werden. Da der Muskel ein
"Verkrampfungs-Memory/Gedächtnis" hat und die Sehne auch eine Zeit braucht
um zu "wachsen" dauert es eben. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir
erging. Gute Besserung und ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gute
Gesundheit und Gottes Segen.
341. Karin, Dresden
Eintrag vom Sonntag, 24. August 2008,
19.12 Uhr
Ich bin 51 und habe seit ca. zwei Monaten die
berüchtigten Schmerzen im Ellenbogen und Unterarm. Die primitivsten Dinge,
wie Zahnpastatube drücken, Kaffeekanne ausgießen, Ordner aus dem
Schrank holen, waren plötzlich eine Hürde. Den Begriff Tennisarm habe
ich schon oft gehört, auch von den aussichtslosen Behandlungen. Im
Internet wollte ich mich schlau machen, was alles auf mich zukommt. Gleich im
ersten Anlauf landete ich auf dieser Seite und habe noch am gleichen Tag mit
den Dehnübungen begonnen - mit unmittelbarem Erfolg! Seit einer Woche
dehne ich regelmäßig und kann o.g. Dinge ohne Pleiten, Pech und
Pannen wieder machen. Unglaublich! Ich schließe mich der Meinung
meiner Vorrednerin an: Sie sind ein Glücksfall für die Menschheit ;-)
Meiner Krankenkasse habe ich heute per Email davon berichtet. Mal sehen, ob sie
ihre Online-Seiten zu diesem Thema überarbeitet und die Kosten sparende
Dehnübung als DIE Behandlungsmethode mit Sofortwirkung genauer vorstellt.
Vielen Dank, Thomas, für die kostenlose Weitergabe dieses
Wissens!
25.08.08, 13.25h Liebe Karin. Echte Lösungen,
wenn sie nicht aus der Etablierten Universitäts-Ecke kommt, interessieren
Krankenkassen nicht, aber ev. die Person die Dein Email persönlich liest
wird sich vielleicht daran erinnern wenn sie mal selber betroffen ist und nicht
geheilt werden kann. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm
melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja
schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und
Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
340. Olaf, Ekenschwick, Deutschland <harryhurtig01gmx.de>
Email vom
Montag, 21. August 2008, 06.35 Uhr
Nach dem ich gestern mit dem
Motorrad unterwegs war hatte ich wieder starke Schmerzen, ich habe dann die von
dir beschriebene Übung -Dehnen- gemacht und konnte ganz eindeutig eine
große Linderung derselben feststellen, echt klasse dein Tipp, super!
Ich dachte schon ich müsste die Motorradfahrerei aufgeben, und das nachdem
ich mir erst letztes Jahr ne neue Maschine gekauft habe. Das währe ja echt
übel gewesen!!!! Jetzt bin ich wieder guter Hoffnung das ich weiter machen
kann. Ich bin doch gleich wieder ein ganz anderer Mensch. Melde mich dann noch
bei dir. Tschüss Olaf
21.08.08, 09.30h Lieber Olaf.
Danke für's positive Feedback, freut mich. Ja die berechtigte Hoffnung
dass man die Lösung gefunden hat macht gefühlsmässig fast das
meiste aus. Du bist bald über dem Berg, jetzt einfach mit Dehnen
dranbleiben, auch noch eine Weile wenn's keine Symptome mehr hat oder dann halt
wenn sie sich wieder melden wieder damit anfangen, je nach Leidensdruck. Melde
Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Logbuch Olaf, Ekenschwick, Deutschland
<harryhurtig01gmx.de>
Eintrag vom Montag, 18. August 2008, 19.39 Uhr
Ich bin 46, und habe den Tennisarm erst 5 Monate. Ich werde deine Tipps
ausprobieren, ein Arzt konnte mir bis jetzt auch nicht helfen. Habe bis jetzt
nur die Röntgentiefenbestrahlung erhalten, hat nicht wesentlich geholfen.
Schmerzen sind immer noch da! Bin gespannt ob mir die Dehnungsübungen
helfen werden, geb dir dann Rückmeldung. Bis dann mal, Olaf
19.08.08, 09.30h Lieber Olaf. Ja Röntgen würde ich nicht
mehr machen: Infos zu
Röntgentiefenbestrahlung Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du wirst bestimmt schnelle Erfolge haben und
in 3 Wochen hast Du alles im Griff. Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
339. Margret Weniger 34582 Borken/Hessen
<margret_wenigerweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 19. August 2008, 22.38 Uhr
Ich bin 54 Jahre, und bin seit 16 Jahren Kassierein im Supermarkt.
Hatte solche Schmerzen in der rechten Hand, das ich schon dachte, ich
könnte meinen Job nicht mehr ausüben. Durch googlen bin ich auf ihre
Homepage gestossen. Ich habe noch am gleichen Abend mit den Dehnübungen
begonnen. Es wurde schon nach ca. 2 Tagen besser, heute bin ich nach 1 Woche
total schmerzfrei! Ich kann ihnen gar nicht beschreiben, wie froh ich bin.
Möchte mich bei ihnen ganz herzlich bedanken, sie sind ein Glücksfall
für die Menschheit, so besondere Menschen gibt es leider nicht viele auf
unserem Planeten. Umso dankbarer bin ich, das sie mir helfen konnten. Ich
wünsche ihnen und ihrer Familie weiterhin alles erdenklich Gute und
persönliches Wohlergehen. Sie wissen, das Gute, das man tut, kehrt wieder
zurück. In diesem Sinne verbleibe ich mit den besten Grüssen! Margret
Weniger
20.08.08, 10.05h Liebe Margret. Und das Gute das
zurückkehrt ist nur eine Anzahlung und ein Vorgeschmack. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
338. Uwe Pelchen aus Münster <fam.pelchenweb.de>
Eintrag vom
Sonntag, 17. August 2008, 11.22 Uhr
Hallo, ich bin 47 und hatte mich
bereits im Juni gemeldet, da ich nach 4-6 Wochen noch keinen Erfolg mit der
Behandlung hatte. Inzwischen ist der Sommer quasi vorbei und nach weiteren
4-6 Wochen waren und sind auch meine Schmerzen fast verschwunden, obwohl
ich inzwischen das Dehnen reduziert habe. Insbesondere das Hängen an der
Stange, mein ich hat mir sehr geholfen, aber war auch für meinen
häufig schmerzenden Rücken sehr gut. Ich kann allen Webseiten
Besuchern nur empfehle den Therapievorshlägen zu folgen, Geduld zu
bewahren und immer weiter zu machen - der Erfolf wird sich einstellen. Danke
und Gruß aus Münster von Uwe (gerade auf dem Weg zum
Tennisplatz)
28.04.08, 10.55h Lieber Magor. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
Logbuch Uwe Pelchen Münster <fam.pelchenweb.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 4. Juni 2008, 20.28 Uhr
Hallo, ich bin 47 habe im Winter leichte
Probleme mit dem Tennisarm (erstmals) in der Halle gehabt und nun zu
Saisonstart im Mai, aufeinmal richtige Schmerzen beim Spielen gehabt. Seit
dieser Zeit also nun 4 Wochen mache ich die Gymnastik, es war schon einmal
wieder besser, nach ca. 3 Wochen, wo ich auch direkt nach dem ersten starken
Schmerzen, ausgesetzt hatte. Dann habe ich dreimal gespielt und es ist wieder
schlechter geworden (leichter und stärkerer Schmerz). Ich mache weiterhin
die Gymnastik, hänge auch am Reck (zwischen den Türpfosten montiert)
und reibe noch mit Pferdesalbe den Ellbogen ein. Was kann ich noch tun, damit
ich wieder "normal" schmerzfrei spielen kann ? Gruß Uwe
05.06.08, 09.33h Lieber Uwe. Die Pferdesalbe kannst Du leider
vergessen. Es ist ein rein mechanischer Muskelkrampf mit leichter
Sehnenverkürzung und die kann man (wie beim Wadenkrampf bekannt) nur rein
mechanisch durch eine Gegendehnung beheben. Notizen von Tennis-Kollegen. Beginne mit
der Dehnübungund mach auch das
Hängen an der Stange weiter.
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn
gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn
er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht,
aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder
mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht
Besserungs-Schübe geben. Mit 10 Minuten Einsatz in Dehnen und Hängen
pro Tag bist Du in 1 Monat wieder ein neuer Mensch. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
337. Inge, Düren <beriandegmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 17.
August 2008, 11.22 Uhr
Hallo, vor einigen Jahren habe ich mit dieser
Methode erfolgreich meinen Tennisarm "erledigt". Nun leidert mein Mann seit
1 Jahr an einer Tendopathie im linken Fuß. Spritzen und Tabletten sind
erfolglos. Gibt es eine ähnliche Methode um diesen auszuheilen? Liebe
Grüße
18.08.08, 12.40h Liebe Inge. Ist es am
Fuss hinten, bzw. nahe der Ferse dann siehe unter Dehnübung für Fersensporn Ev. könnte
Ihm ansonsten ein Osteopath weiterhelfen: Osteopath / Beispiele:
http://www.osteohomeo.ch/osteopathie.html
| http://www.opd.ch/page.php?id=837
Oder in einem seriösen medizinischen Trainingscenter von einem
Physiotherapeuten oder ausgebildeten Fitness-Instruktor entsprechende
Dehnübungen für die Betroffenen Sehnen zeigen lassen zum selber
ausführen. Melde Dich doch in 3-4 Monaten wieder wie's ihm erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
336. Thomas Korn, Aachen <thomaskorn76web.de>
Eintrag vom Dienstag, 5. August
2008, 14.16 Uhr
Hallo Thomas, ich habe dir vor zirka 3 Wochen mein
Problem geschildert, jetzt ist mein Ellenbogen fast beschwerdefrei, nur
wenn ich Maximalkraft Trainiere bekommen ich noch ab u. zu ein leichtes ziehen.
Die Dehnübungen haben mir wirklich sehr geholfen, Dehnübungen sind
jetzt ein fester Bestandteil meines Trainings, Abends werden alle Muskeln
einmal gut gedehnt. Leider habe ich jetzt durch Joggen beidseitig Probleme mit
der Patella Sehne / Knie bekommen, welche Dehnübungen würdest du mir
dafür empfehlen? Liebe Grüße u. vielen Dank das du anderen
sportlern mit deinen Wissen hilfst, sowas findet man nicht oft.
05.08.08, 17.10h Lieber Thomas. Gut so weiter machen mit Dehnen.
Falls mal was ansteht: Dehnübung für
Fersensporn | Dehnübung für die
Hüfte. Das Knie, das überhaupt komplizierteste Gelenk an unsere
Körper, da hats so viele Sehnen und Bänder, das zeigst Du am besten
mal einem (medizinischen) bzw. guten Fitness-Instruktor oder Physiotherapeuten
etc. der kann es Dir besser zeigen welche Dehnung genau welche Sehne betreffen
wird. Wirst wohl Joggen auf Asphalt unterlassen müssen in Zukunft. Ev.
auch weicher abfedernde Schuhe ausprobieren. Im schlimmsten Fall zum Walking
übergeben, kannst ja steil rauf laufen dafür. So oder so, man glaubt
es kaum aber das Hängen an der
Stange wird dem Knie ebenfalls gut tun. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal ein Golfarm
melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja
schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und
Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
Logbuch Thomas Korn, Aachen
<thomaskorn76web.de>
Eintrag vom Montag, 7. Juli 2008, 22.37 Uhr
Hi,
ich bin 32 Jahre alt u. betreibe aktiv Bodybuilding u. Kampfsport. Vor
etwa 3 Monaten bekam ich Schmerzen im Ellenbogen, die in den nächsten 4
Wochen immer stärker wurden. Vor 2 Monaten bin ich dann zum Sportartzt
gegangen, Diagnose war Sehnenscheidenentzündung, der Arm wurde dann
für 2 Wochen stillgelegt. Gebracht hat das alles nichts, der Arm tat sogar
noch mehr weh. Dann habe ich im Internet deine Seite gefunden u. fing mit den 2
Dehnübungen u. dem Hängen an. Das Bodybuilding habe ich von 4
Trainingseinheiten auf 3 Einheiten die Woche reduziert, das Trainingsgewicht
habe ich um 30% reduziert u. Kampfsport habe ich erstmal ganz gestrichen. Nach
2 Wochen dehnen, ging es meinem Arm trotz leichtem Trainings um einiges besser.
In den letzten tagen werden die Schmerzen am Unterarm aber leider wieder
stärker, obwohl ich jeden Tag 2 mal für 10 min. dehne. Warum wird es
wieder schlimmer? Sollte ich 3 mal am Tag dehnen für 10 min.?
30.07.08, 08.18h Lieber Thomas. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts!
Manchmal gibt es Rückfälle, z.B. wenn mans mit Dehnen etwas
übertreibt. Also nicht reissen und zerren und weit über den
Schmerzpunkt hinaus dehnen/hängen, das nützt nicht schneller, im
Gegenteil, Dehnung einfach 20-30s halten, das reicht. 3x am Tag 5-10 Minuten
ist OK. Ich denke auch Du hattest keine klassische Entzündung, deshalb war
Ruhigstellen auch voll kontraproduktiv. Lies
mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Beim Hängen ev.
vorerst reduziert: Heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den
Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam
steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den
Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas
reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den
Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den
Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt
auch so. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
335. Eric, Moormerland, BRD <ekpoetryweb.de>
Email vom 05.08.08
Hallo, ich wollte nur kurz mitteilen, dass deine Methode erfolgreich
ist. Die Schmerzen kommen in leichter Form immer mal wieder, aber dann
reicht meist einmal dehnen oder aushängen und alles ist wieder gut. Ich
wende diese Methode mittlerweile auch bei anderen Muskeln an, die durch
ähnliche Ursachen angegriffen sind und da hilft es auch
DANKE und
alles Gute! Eric
05.08.08, 10.28h Lieber Eric. Ja
muskuläre Krämpfe im Rücken, Nacken, Hüfte, oder auch Ferse
sind Ursachen von vielen Problemen. Dehnübung
für Fersensporn | Dehnübung für die
Hüfte. Sie werden wie beim Tennisarm konventionell sehr oft falsch
behandelt auf Arthrose, Artritis, Rheuma und vieles mehr. Dabei wäre
Dehnen so einfach, billig und wirkungsvoll. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal ein Golfarm
melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja
schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und
Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
Logbuch Eric, Moormerland, BRD
<ekpoetryweb.de>
Eintrag vom Montag, 7. April 2008, 13.41 Uhr
42,
Problem seit 1,5 Jahren beidseitig!!! Habe keine Stange zum Aushängen. Ist
es genauso gut, sich an die offene Treppe an eine Stufe zu hängen? Dabei
machen die Finger natürlich keinen richtigen Faustschluß, leider!
Erbitte Antworten per Email, da ich nur selten online bin Danke- Eric
07.04.08, 16.38h Lieber Eric. Das Hängen so wie Du es
beschreibst wird auch Wirkung haben, aber Du musst unbedingt durch die
Dehnübung ergänzen, investiere mind. 10-15 Minuten täglich in
die einfache Dehnübung! Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Eric, Email, 07.04.08, 23.07 Uhr
Hallo
Thomas, erstmal vielen Dank für die schnelle Reaktion und Anteilnahme, ich
habe die Diagnose gemacht und sie ist leider eindeutig positiv. Die
Dehnübung habe ich jetzt einige Male gemacht, ca. 10-mal. Aufgrund meiner
Adipositas muss ich die Übung aber am Tisch machen, sonst ist der Bauch im
Weg: Ich lege den rechten Arm gestreckt auf den Tisch, mache die Faust und
dehne dann mit der anderen Hand Richtung Körper. Der Arm ist rotatorisch
in Nullstellung, also Daumen zur Decke
Allerdings bekomme ich fast immer
einen Krampf im Zeigefingerbeugemuskel und muss die Dehnung unterbrechen. Mache
ich was falsch oder dehne ich zu stark? Der Dehnschmerz ist anfangs recht
heftig und lässt dann nach etwa 30 Sekunden nach und ich halte dann noch
etwa 15 Sekunden, also insgesamt 45 Sekunden. Vielleicht ist das ja zu lang.
Die Krux an dem Ganzen ist die Tatsache, dass ich selber Physiotherapeut bin
und weder ich noch irgendein Kollege ist bislang auf die Idee gekommen, dass
etwas mit Namen itis ein Krampf sein könne. In meiner Ausbildung
wurden Dehnungen immer verteufelt, außer man macht sie indirekt über
die antagonistisch-exzentrische Kontraktion. Es hieß, so wäre es
besser, weil aktiv, denn so könne keine Dehnverletzung auftreten. Mit
diesen AEKs hatte ich aber bislang kein Glück in der Selbsttherapie und
auch wie von dir beschrieben half nichts anderes. Leider bin ich auch skeptisch
im Bezug auf deine Methode, werde es aber probieren und ich hoffe, es ergeht
mir wie all denen in deinem Forum. Ich melde mich dann Mitte Mai wieder in der
Hoffnung, Dir dann positiv berichten zu können. Vielleicht könntest
du noch kurz schreiben, ob du meinst, ich mache die Dehnübung korrekt.
Danke!!! Mit freundlichen Grüßen Eric
08.04.08,
08.12h Lieber Eric. Ich denke Du machst die Dehnung richtig, beim Dehnen sollte
es im Muskel der vom Zeigefinger zum Ellenbogen aussen verläuft auf der
Oberseite des Armes, "ziehen" aber nicht stark Schmerzen! Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Itis
bei Epicondolitis ist ein richtig fataler Misnomer der alle behandelnden
Personen in eine völlig falsche Richtung losschickt. Es könnte wohl
sein, das der Sehnenansatz gereizt ist und deshalb eine
Entzündungs-Diagnose nicht zu 100% falsch ist, aber wie so oft, muss man
bei diesen Symptomen in den Schmerz hinein therapieren, denn mit Ruhigstellen
wird der Krampf fixiert und stärker. Das Gleiche gilt übrigens auch
bei vielen Hüftschmerzen und auch beim
Fersensporn. Ich denke Du übertreibst etwas mit
der Intensität beim Dehnen, mehr reissen und zerren wirkt nicht schneller.
Während der Dehnübung solltest Du nicht weit über den
Schmerzpunkt hinaus dehnen, lieber Dehnung etwas länger halten! Sonst
kanns auch mal ein paar Tage einen kleinen Rückfall geben. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange, das wäre dann bei Dir mit unten aufstehen, d.h. mit den Beinen
Gewicht abfangen. Diese Uebung sollte auch mit Deiner Postur problemlos machbar
sein, da die Arme oben freier sind. Vorteil beim Hängen, 50%
Zeitersparnis, beide Arme werden gleichzeitig therapiert! Montier Dir eine
Stange im Geschäft in einen Türrahmen den Du öfters passierst.
So oder so, nach 1,5 Jahren könnte es am Anfang eine Durststrecke von 2-3
Wochen ohne oder wenig Erfolgen geben, da der Schmerz verzögert reagiert,
d.h. es dauert länger bis er weniger anzeigt. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Dr. Otto Naegeli, ein begnadeter Schweizer Arzt hat in seinem
Buch "Nervenleiden und Nervenschmerzen, diese Behandlung und Heilung durch
Handgriffe schon 1894 durch Dehnung der Sehnen ausgeführt und Bänder
und Muskeln bei aussichtslosen Fällen ohne Medikamente erfolgreich
kuriert. Leider geht solches Wissen immer wieder verloren, da unsere
akademische Wissenschaft lieber mit konventionellen Studien und Forschungen
arbeitet und alles andere, auch noch so erfolgreiche Methoden unter den Tisch
fällt. Lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation Es hat seit 2001, 300 positive
Meldungen.
335. Karl , Simbach <Karolus45t-online.de>
Eintrag vom Donnerstag,
10. Juli 2008, 12.40 Uhr
Hallo lieber Thomas, ich muss Dir (freudig)
gestehen ,dass ich gar mehr an Dich gedacht habe.Und weißt Du warum?
Richtig - weil meine Schmerzen an der Ferse nach drei Tagen so gut wie weg
waren und die Beule an der Ferse zurückging. Diese Beule ist mittlerweile
ganz weg. Die Dehnübung gegen den Fersensporn habe ich genau nach Deiner
Anleitung ca. eine Woche ausgeführt, obwohl die Schmerzen - wie gesagt-
nach drei Tagen weg waren. Ich sage vielen, vielen Dank und wünsche Dir
alles Gute! Karl Steinmann
01.08.08, 12.38h. Tiptop Karl
freut mich für Dich. Danke für das positve Feedback. Alles Gute, gute
Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie wünscht
Dir, Thomas
Logbuch Karl , Simbach <Karolus45t-online.de>
Eintrag vom Donnerstag, 10. Juli 2008, 12.40 Uhr
63 Jahre, ich habe über Nacht eine Beule an der rechten Ferse bekommen
und habe jetzt Schmerzen beim Gehen. Die Beule ist druckempfindlich. Kann das
ein Fersensporn sein?
31.07.08, 12.38h. Lieber Karl. Ich
würde erst mal schonen und 2 Wochen warten. Ev. mal einem Arzt zeigen.
Ansonsten kannst Du, das schadet kaum, auch mit leichten
Dehnübungen für Fersensporn (5-7
Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt)
anfangen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung
und viele Grüsse von Thomas
334. Maik Spoljaric ,Cottbus <maik.spoljaricvattenfall.de>
Eintrag vom
Freitag, 1. August 2008, 10.22 Uhr
Bin 41 Jahre alt. Hatte durch
extensieves Schindern im Garten seit Mai 2008 Schmerzen im rechten Arm. Alle
Selbsttherapien (den ich bin kein Freund von den Göttern in Weiss) wie
Schonen, 1000 vierschiedene Salben, Verbände u.s.w. haben letztlich nicht
geholfen. Dann kam irgendwie die Idee Tennisarm. Ich bei Wikipedia gelesen und
deine Seite im Link gefunden. Dachte zuerst das gibts doch gar nicht. Aber bei
so vielen positiven Feedbacks muss doch was drann sein mit dem Dehnen. Habe es
gleich ausprobiert (am Türrahmen gehängt). Der Schmerz war danach
etwas weniger. Alles Einbildung dachte ich und machte diese Übungen aber
weiter. Schon am nächsten Tag spürte ich schon eine wesentliche
Verbesserung. Nach deiner Anleitung betreibe ich diese Dehn-und
Bewegungsübungen seit einer Woche und meinen Rücken tut das auch gut.
Meinem Arm (und auch mir) geht es jetzt besser. Kann wieder fast alles machen
und habe kaum noch Schmerzen. Einfach Genial dein Tip! DANKE! Man sollte
Dir einen Preis verleihen! MfG Maik
01.08.08, 12.45h Lieber
Maik. Du hast alles richtig gemacht. Danke für den Preis. Ja wie mit so
vielem, die guten Tipps sind oft die einfachsten (und werden deshalb kaum
geglaubt ...) Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
333. Angela Prüglmeier, Grassau im Chiemgau (Deutschland)
<angelalauraweb.de>
Email vom Freitag, 31. Juli 2008, 15.13 Uhr
Wie sie schon vermutet haben ich bin wirklich nach einem 1 Monat ein
neuer Mensch! Ich habe keine Schmerzen mehr weder am Tennis- noch am
Golferarm! Übrigens habe ich durch regelmäßiges Dehnen an
der schulter auch meine Schleimbeutelentzündung weg gebracht! ich
trainiere schon wieder fleißig ist aber schwer nach so langer Pause mein
gutes altes Niveau zu erreichen,aber ich bin zuversichtlich dass das innerhalb
kurzer Zeit wieder so wird wie vor den Verletztungen! Vielen, Vielen Dank Mfg
Angela aus dem schönen Chiemgau
01.08.08, 12.45h
Liebe Angela. Du bist sicher bald wieder auf dem alten Niveau, da bliebt nichts
zurück, im Gegenteil, das machte Dich innen stärker. Die
Schleimbeutelentz war wohl doch keine (akute) Entzündung, sonst hätte
das Hängen nichts gebraucht, also eher eine der häufigen
Fehldiagnosen, war eher auch muskulär verspannt, merkt Dir das.
Lies mal nach bei Syndromen / Fehldiagnosen
"Entzündungen". Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
Logbuch Angela Prüglmeier, Grassau im Chiemgau
(Deutschland) <angelalauraweb.de>
Eintrag vom Freitag, 13. Juni 2008, 21.20 Uhr
Ich
bin 17 Jahre (ungewöhnlich) und habe das Problem seit circa 7 Monaten! Ich
spiele Leistungstennis und muss natürlich sehr viel trainieren! Meine
Frage ist ob ich wieder ganz normal d.h. 3-5 Stunden am tag, manchmal auch
weniger trainieren darf wenn ich das Dehnen und hängen an der Stange mache
oder soll ich warten bis ich keine Schmerzen mehr habe? Vielen dank für
ihre Antwort. Sie sind meine letzte Hoffnung, die Ärtzte haben mich schon
aufgegeben und gesagt dass ich einfach nichts mehr machen soll mit dem Arm noch
dazu habe ich einen Tennis-und Golferarm! Vielen dank nochmal Angela
Prüglmeier
16.06.08, 12.30h Liebe Angela. Du bist
richtig hier und bestimmt in 1 Monat ein neuer Mensch:
Notizen von Tennis-Kollegen lies Mal
Eintrag 318. von Peter L. Reduziere vorübergehend Dein Training so um
einen Drittel und beginne mit der
Dehnübung, investiere total 20 Minuten Dehnen pro Tag, verteilt auf
den ganzen Tag. Aber nicht zu stark reissen, es soll nicht stark Schmerzen beim
Dehnen sonst kann es auch mal einen kleinen Rückfall gaben, lieber Dehnung
länger halten, lies alles bei der Dehnung gut durch. Mach die Dehnungen
Golf- und Tennisarm. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm und der Golfarm gleichzeitig therapiert werden, sondern
weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen
kann. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im
Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch
wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss
nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke
ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht
Besserungs-Schübe geben. Wenn es dann stark gebessert hat und sich weiter
nur noch positiv verändert, könntest Du das Training langsam
über Wochen steigernd wieder intensivieren, wenns nicht bessert, training
in 2-3 Wochen weiter stufenweise reduzieren, bist Du positive Resultate
bekommst. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Viele Junge haben dieses Problem, insbesondere
wenn Bänder, Sehnen und Muskeln einseitig überbelastet werden und das
Dehnen vernachlässigt wird (z.B. häufig Junge die Bodybuilding machen
etc. Junge Patienten). Keine Angst, das wird schon
wieder, Aerzte geben schnell mal auf - kochen auch nur mit Wasser. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Angela
Prüglmeier, Grassau im Chiemgau (Deutschland) <angelalauraweb.de>
Email vom
Freitag, 13. Juni 2008, 15.13 Uhr
Zuerst einmal vielen Dank für ihre
Antwort, die Dehnübungen mache ich schon seit ein Paar Tagen und das
Türreck hab ich auch schon bestellt. Seit ich die Dehnübungen mache
geht es mir schon viel besser! Ich werde in einem Monat nochmal berichten wie
es mir geht! Ein bekannter,der auch einen tennisarm hatte hat mir noch eine
medizin(nur natürlich) gesagt die unterstüztend wirken soll,bei ihm
war der Tennisarm innerhalb von 4 Tagen weg,die Medizin heißt
Metaossylen,es sind Topfen und kosten in unserer Apotheke ca.16 ,das
nehme ich jetzt noch unterstützend! Melde mich wieder! Vielen,vielen Dank!
Mfg Angela Prüglmeier
16.06.08, 17.17h Liebe Angela.
Metassylen sind homöopathische Tropfen die verkrampfte Muskeln
beeinflussen sollen. Die werden aber nicht wirklich schaden. Der einzige
Schaden danach ist höchstens, dass Du nicht weisst was wirklich geholfen
hat, wenn einem das in Deiner Lage wohl eher egal ist. Wer heilt hat Recht. Ich
bin kein besonderer Freund der Homöopathie, da sie nicht mit belegbaren,
nachweisbaren Mitteln sondern mit eindeutig spirituellen Methoden arbeitet
(Kräfte sollen durch das Schütteln der herstellenden Person an die
Materie übertragen werden etc.), aber das ist eine andere Geschichte. In
wieweit es dadurch eine "Einstiegsdroge" in die spirituelle Welt schlimmerer
Behandlungsarten handelt ist wohl etwa die gleiche Ansichtsache wie die
Diskussion ob ein gelegentlicher Joint zum Kokainkonsum führe ... [Mein
Antwort: Nicht immer, aber immer öfter ...] Also dann gute Besserung, bis
dann und viele Grüsse von Thomas
332. Benjamin Berlin <benjaminthiemgmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 16. Juli
2008, 11.26 Uhr
JA Hallo Thomas wir hatten ja schon mal das
vergnügen und muss sagen ich kann nicht mehr sagen außer danke
danke danke danke hatte 3 jahre diese sch.... schmerzen und so wie du sagtest
ca. 1 monat und ich bin beschwerdefrei und kann wieder bäume
ausreißen ;-) (fühl mich endlich wieder wie ein mann *gg*) Aber
leider hat sich mitlerweile auch ein negativer aspekt eingestellt und zwar und
ich hoffe du kannst mir da auch helfen habe ich glaube ich eine
überdehnung der handgelenke erreicht durch das dehnen??? (tennisarm und
golferarm dehnübungen) habe erstmal aufgehört die dehnübungen zu
machen da ich denke dadurch das ich jetzt wieder relativ viel arbeite wird es
auch noch davon kommen. kann das mit dem dehnen kommen?? es wäre jetzt
nähmlich sehr sch... wenn ich jetzt eine sehnenscheidentzündung in
beiden händen bekommen würde. Mit freundlichen Grüßen
Benjamin
30.07.08, 08.18h Lieber Benjamin. Nein, ich denke
das wird bald wieder. Leuten die beim Dehnen mit den Handgelenken Probleme oder
Schmerzen bekommen, kommt hin und wieder vor, empfehle ich zum Abwechseln die
2. Dehnungsart und
natürlich das handgelenkschonende Hängen an der Stange. Schone erstmal etwas, wenns danach
nicht ganz gut wird, probier mal eine Zeitlang etwas reduziertes
Stangehängen mit unten aufstehen und etwas Gewicht abfangen mit den
Füssen. Das wird sicher bald wieder, das war bisher bei allen
Dehnpatienten so. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden
(Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
331. Ralf, Tangermünde <ralfborstelt-online.de>
Eintrag vom
Freitag, 25. Juli 2008, 09.18 Uhr
Hallo, ich bin 47 Jahre alt und habe
seit Jahren immer wiederkehrend, wie ich eben lesen konnte, links einen
Golferarm und rechts einen Tennisarm. Nun habe ich erstmalig an dem Tennisarm
die beschriebene Dehnungsübung ein paar mal gemacht und muß erstaunt
feststellen,daß dieser quälende Schmerz schon für ein paar
Minuten nicht mehr da war. Ich bin überzeugt, daß wenn ich das jeden
Tag tue, sich dauerhafte Schmerzfreiheit einstellen wird. Ich bin Techniker und
die sehen ja immer alles so logisch-kühl, deshalb frage ich ob es für
den Golferarm eine andere Übung gibt, weil ja ein anderer
Muskel-Sehne-Nerv-Komplex gedehnt werden müßte. Ich will auch meine
Freude darüber zum Ausdruck bringen, daß es noch Leute gibt die
etwas für andere tun ohne dafür gleich die Hand aufzuhalten. Ich bin
auch so einer und weiß daher wie wenig so was heutzutage geachtet ist.
Diese Tugend verliert sich leider, leider immer mehr. Also recht vielen Dank
und die besten Grüße aus der Altmark von Ralf
30.07.08, 08.18h Lieber Ralf. Gern geschehen, freut mich sehr
geholfen zu haben. Ja der Golfarm ist eine andere Uebung für die
Innenseite des Armes. Siehe unter Behandlung, Golfarm-Dehnung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Das kriegst Du
bald weg so. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser,
das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz
bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem
nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach
immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
330. Anke, Biebelsheim <faber-pfreenet.de>
Eintrag vom Mittwoch, 30.
Juli 2008, 11.43 Uhr
Hallo Leute! Ich wollte euch alle nur
bestärken, die Dehnübungen zu machen, so wie sie hier empfohlen
werden. Auch bei mir hat der Arzt gegen Tennisarm mit Pillen angefangen, danach
Spritzen und es hat alles nix geholfen. Im Web habe ich dann die Seite
gefunden. Die Dehnübungen haben es dann gebracht, aber es hat eine
Weile gedauert, bis die Besserung eingetreten ist. Also durchhalten Leute!
Und ich habe die Übungen wirklich bestimmt am Anfang alle Stunde
durchgeführt. Mit Erfolg! Ich habe meinem Arzt dann die Seite zum Lesen
gegeben, der meinte, dass leider die meisten Patienten zu faul für sowas
sind und lieber Pillen schlucken. Komisch - vielleicht sollte er vorher erst
mal seine Patienten fragen ... ich hätte gerne auf Pillen verzichtet. Ich
wünsch euch allen gute Besserung! Anke
30.07.08,
14.53h Liebe Anke. Vor allem wen die Pillen und alles andere sowieso nichts
nützen ... ausser dem sog. "Gesundheitswesen" ... Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der
andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
329. Sebastian, Wiesbaden <mr-sundayweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 6. Juli
2008, 19.18 Uhr
Hallo Thomas, ein herzliches Dankeschön an Dich
und Deine Homepage. Dank Deinem Tipp mit dem Hängen und Dehnen haben
sich meine Beschwerden (laut Arzt Sehnenscheidenentzündung) innerhalb der
letzten Woche so sehr verbessert, dass ich kaum noch etwas spüre. Ich
finde es klasse, dass Du völlig unkommerziell Deine Tipps weitergibst und
Dich so aufopferungsvoll jedem Hilfesuchenden widmest. Alles Gute und nochmals
viele Dank für das Stückchen wiedergewonnene Lebensqualität!
Sebastian
07.07.08, 12.45h Lieber Sebastian. Gern
geschehen, mehr Lebensqualität mit nur einer kleinen Prise Know-How.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
328. Andrea, Bergheim
Eintrag vom Montag, 7. Juli
2008
Hallo, ich hatte bis vor kurzem starke Schmerzen in der linken
Ferse beim auftreten. Da ich vorher noch nicht damit zu tun hatte, war ich auch
im Glauben, es ginge von alleine wieder weg. Leider war das nicht der Fall und
bevor ich zum Arzt gehen, muß bei mir schon viel passieren. Per Zufall
bin ich auf das Wort "Fersensporn" gestoßen, habe gegoogelt und bin auf
dieser super Seite gelandet. Seit 3 Tagen mache ich nun die Dehnübungen
und bin so gut wie schmerzfrei! Einfach nur total genial! Danke für
die super Hilfe! Ich werde die Seite sofort weiterempfehlen. Weiter so und
vielen Dank ! Andrea
07.07.08, 12.45h Liebe Andrea. Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Andrea,
Berchtesgadener Land
Eintrag vom Sonntag, 6. Juli 2008
Hallo, ich bin 38
Jahre jung und hatte kurz nach der Geburt unseres Kindes Probleme mit meiner
Ferse. Die Schmerzen kamen schleichend und nach 2 Tagen konnte ich nicht mehr
gehen. Bei Nachforschungen im Internet stolperten wir über diese
Dehnungsübungen, die ich sogleich ausführte. Eine Besserung setzte
sofort ein und schmerzfrei war ich nach ein paar Tagen. Ich machte und mache
diese Übungen auch im Liegen oder Sitzen. Ich möchte mich gerne
für diesen "einfachen" Therapietipp bedanken. Andrea
327. Michael Leggewie, Pfaffenhofen
<designvision-produktgestaltung.de>
Eintrag vom Dienstag, 1. Juli
2008, 15.38 Uhr
Hallo Thomas, bin 56 Jahre alt und habe vor 4 Jahren
wohl zuviel mit einer Handkreissäge gearbeitet. Ein Tennisarm war die
Folge. Ich habe in 3 Jahren alles mitgemacht, was einen Orthopäden
reicher macht. Leider hat nichts davon geholfen. Dann hat meine Frau Deine
Website entdeckt und ab da ging's aufwärts. Nach ca 4 Wochen
verspürte ich schon wesentliche Linderung und nach 9 Monaten war der Arm
wie neu. Ab und zu zieht´s nochmal ein wenig, aber dann dehne ich
wieder und alles ist bestens. Mein Hausarzt wollte übrigens unbedingt den
Link zu Dir haben!!! Danke für die tollen Tips, Michael
02.07.08, 10.01h Lieber Michael. Die Handkreissäge war nur der
Auslöser, es wäre so oder so gekommen, das Fass war einfach voll,
bzw. der Muskel hat es nicht mehr toleriert, Du warst eben im typischen
Tennisarmalter. Schön aber sehr selten, dass das ein Orthopäde
interessiert, mit guten Ratschlägen kann man kein Geld verdienen (aber
etwas viel wertvolleres). Vielen Dank für das positive Feedback. Freut
mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst.
Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein
Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst
Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche
Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen! Viele
Grüsse von Thomas
326. Jörg <jk*mrgmx.de>
Email vom 01.07.08, 20.53
Uhr
Hallo, nach 2 Wochen starken Schmerzen bin ich auf Deine Seite
gekommen: 2 Tage gedehnt, fast schmerzfrei! Danke!!! Kann nun morgen
fast ohne Schmerzen meinen Urlaub antreten. Frage mich nur, warum mein
Orthopäde mir diese Hinweise nicht gegeben hat
Viele
Grüße Jörg
02.07.08, 07.36h Lieber
Jörg. Ja die Fachleute kochen leider auch nur mit Wasser (und manchmal
ohne die Kochplatte anzumachen) und von guten Tipps kann man ja auch nicht
leben. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen ... und schönen
Urlaub! Viele Grüsse von Thomas
325. Oliver La*nge <lehrerla*nget-online.de>
Email vom 30.06.08, 11.09
Uhr
Lieber Thomas, ich hatte seit ca. vier Wochen Beschwerden im
Ellbogen, bis meine Schwiegermutter meinte, dass sei sicher ein Tennisarm. Habe
mich über diese Laiendiagnose zwar geärgert, aber dann doch gegoogelt
und bin auf Deine Seite gestoßen. Nach drei Tagen Dehnen war ich heute
wieder beim Badmintontraining und konnte spielen. Noch nicht wie vorher,
aber fast. Ich mache das "volle Programm" mit Dehnen, Hängen und
Liegestütz - und bin begeistert. Den Arzttermin, den ich endlich
für den nächsten Montag bekommen hatte, werde ich wohl absagen
müssen :-) Gott segne Dich! Oliver
01.07.08, 07.36h
Lieber Oliver. Schön eine solche Schwiegermutter zu haben. Laien: Die
Titanic wurde von Profis erbaut, die nicht viel kleinere Arche Noah von einem
Amateur. Die Liegestütz kannst Du am ehesten reduzieren. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
324. Marina Gre*im, 95237 Weißdorf <marinagre*imhotmail.com>
Email vom 29.06.08,
19.32 Uhr
Hallo Thomas, ich wollte mich nach langer Zeit auch mal wieder
melden. Ich hatte dir im Januar gemailt wegen meinem TA. Ich habe damals den
OP-Termin nach lanem Ringen abgesagt und bin nun auch ohne OP schmerzfrei.
Es hat allerdings etwas länger gedauert wie bei manch anderen. Ich
musste mich schon 6 Wochen geldulden, bis ich überhaubt einen Fortschritt
bemerkt habe. Als der Tennisarm dann nach 3 Monaten fast vergessen war, hat
sich leider dann der Golfarm am gleichen Arm gemeldet. Aber auch hier haben die
Dehnübungen Erfolg gebracht, aber Geduld war auch hier angesagt. Kann es
sein, dass dies durch das städige Dehnen des einen Muskels entstanden ist?
Ich habe dann beide gleichzeitig gedehnt, um dem entgegenzuwirken. Ich
hänge nach wie vor noch fast einmal täglich an der Turnstange und
hoffe dass mir das nicht so schnell wieder passiert. Positiv ist auch, wenn ich
an der Turnstange hänge, dass meine ausgrenkten Wirbel von allein wieder
reinspringen. Durch ein leichtes Knacken hört man das. Vielen Dank an
dich, vor allem dass du immer so schnell geantwortet hast und mir Mut gemacht
hast. Man trifft nicht oft soche Menschen wie dich. Ich wünsche dir alles
erdenklich Gute und schaue im Forum immer mal vorbei. Liebe Grüße
sendet ganz herzlich Marina
30.06.08, 07.36h Liebe Marina.
Happy End! Geduld haben ist eine schöne Tugend, aber natürlich
mühsam zu lernen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Ja das
Hängen ist eine der besten Uebungen die es gibt, dauert nicht lange, tut
nicht weh, schön passiv. Der Rücken, die Beckenstellung, die
Körperhaltung werden's Dir danken, wenn Du diese Gewohnheit
bebehälst. Golfarm nach Tennisarm ist absolut normal, meist innert 2-6
Jahren danach, könnte später auch links mal kommen (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
Logbuch Marina Gre*im, 95237 Weißdorf
<marinagre*imhotmail.com>
Eintrag vom Montag, 21. Januar 2008, 14.10 Uhr
Guten Abend Herr Bosshard, ich bin durch die Tennisarmgeschichte auf Ihre
Internetseite aufmerksam geworden. Klingt sehr vielverssprechend und ich habe
mich sehr geärgert, dass ich die Seite nicht eher gefunden habe. Habe mir
soeben eine Reckstange bestellt und mit den Dehnübungen angefangen. Habe
seit 6 Monaten Beschwerden und eigentlich am 23.01.08 einen Termin zur
minimalinvasiven OP - Tennis- und Golferarm beides rechts. Bin nun in der
Zwickmühle, ob ich den Termin (vor allem weil es so kurzfristig ist) noch
absage oder nicht! So viel zu meiner "Vorgeschichte". Der eigentliche Grund
meines Schreibens ist aber die Wasserbettgeschichte. Ich wohne in Deutschland
in 95237 Weißdorf. Wo wäre da der nächste Händler zu
finden? Mein Mann ist sogenannter Bauchschläfer und denkt, dass das
Wasserbett nichts für Ihn ist, da er dann durchhängen würde.
Haben Sie diesbezüglich auch schon Erfahrungen von Kunden? Viele
Grüße aus Deutschland sendet Ihnen ganz herzlich Marina
Greim
22.01.08, 08.10h Liebe Marina. Ich war auch nur
wenige Tage vor der OP und habe abgesagt und es nie bereut. Ich kenne jedoch
viele dutzende die die OP bereut haben. Ich kann Dir nur das gleiche empfehlen.
Die Absage tut weniger weh und ist später auch nicht als Narbe zu sehen.
Eine OP kann den Schmerz beseitigen, leider sehr oft auch nicht, aber das
Problem wird sie nie lösen, sondern nur woanderhin verlagern weil der
Muskelkrampf nicht gelöst wird sondern nur sehr unnatürlich die
Schmerzweiterleitung durchtrennt! Du kannst ja jederzeit später noch
operieren. Lies mal die Infos zur OP.
Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Marina Greim
Email
22.01.08
Hallo Thomas, vielen Dank für deine schnelle Antwort. Erst
einmal ein ganz tolles Lob an Dich und Dein Engagement und Deine tolle
Internetseite! Ich bin ganz begeistert und gestern Abend durch Zufall darauf
gestossen. Wollte mir noch mal die Seite vom Dr. Bergmann aus Fürth
anschauen, der die OP bei mir morgen machen sollte. Vielleicht war es ein
Zeichen für mich, dass ich diesen Termin absagen sollte ... So ist das oft
im Leben. Ich bin 37 Jahre alt, die meiste Zeit am Computer arbeitend
(Eingabetätigkeit und viel mit der Maus arbeiten) und habe seit ca. 6
Monaten Probleme mit dem Tennisarm. Durch Überlegungen, was der
Auslöser war, komme ich auf 3 Bowlingabende, bei denen ich aktiv
mitgewirkt habe und dies noch nie gemacht habe. Schmerzmittel, Cortison und
zuletzt die Stoßwelle haben nichs bewirkt. Nach der Stoßwelle
Anfang Dezember, bekam ich Ende Dezember zusätzlich den Golferarm, den
sich der Arzt überhaupt nicht erklären konnte. Ich allerdings auch
nicht. Am schlimmsten empfinde ich zur Zeit die Schmerzen beim Schlafen. Ich
bin Seitenschläfer und eben diese betroffenen rechte Seite ist meine
Schlafseite. So wache ich nachts regelmäßig auf, weil ich mich
unbewusst auf diese Seite gedreht habe, weil der Schmerz zu groß ist. Das
Anwinkeln des Armes und das Liegen darauf wirken sich leider nicht positiv aus.
Einschränken konnte ich mich eh nicht so sehr, bei drei Kindern bleibt
dafür auch keine Zeit. Ich war auch immer arbeiten nur meine sportlichen
Aktivitäten habe ich auf 0 gesetzt, eben wegen der Schmerzen. Ich
wüsste von Dir gerne noch folgendes: Ich schaffe es nicht, mich 1 Minute
an die Stange zu hängen, höchstens 30 Sekunden. Ist es da von Vorteil
die Übung häufiger zu machen oder nicht? Beim Dehnen des Armes habe
ich Probleme, diesen gerade durchzustrecken. Ist es ratsam, wennn mir mein Mann
bein Durchstrecken des Armes behilflich ist, um eine optimale Dehnung zu
gewährleisten oder geht das auch wenn der Arm nicht ganz gerade ist? Ich
will natürlich nichts falsch machen.... Nochmals vielen Dank für
Deine Mühe und ich werde mich auf jeden Fall wieder melden! Herzliche
Grüße aus Oberfranken sendet Dir ganz herzlich Marina Greim
12.01.08, 16.26h Liebe Marina Ja das war bestimmt ein
Zeichen von oben. Der Chef meints gut mit Dir. Stosswellen bringen nichts:
Infos zu Stosswellen Mach auch kein
Kortison mehr, gibt hässliche Dauerschäden wie die OP auch!
Lies mal zu Kortison spritzen Tennisarm
und Golfarm danach ist normal: Infos zu
mehrfache Tennisarme Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache
suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du
bist so ein typischer Fall und hast es "erst" 6 Monate, in 14 Tagen bist Du ein
neuer Mensch, wenn Du konsequent dehnts. 30 Sek. Hängen langt, lieber
häufiger. Kannst auch unten etwas aufstehen mit Füssen Gewicht
abfangen, musst nicht mit vollem Gewicht hängen. Wenn der Ellenbogen nicht
ganz durchgestreckt ist, ist die Dehnung wirkungslos und wird aufgehoben. Aber
extra helfen kann es nicht wirklich sein, mit dem Hängen wird das
Durchstrecken in einigen Tagen selber klappen, Du wirst sehen, die
Sehnen-Muskelverkürzung/Verkrampfung wird schnell besser, dann kannst du
auch wieder besser durchstrecken. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Einfach immer vor, zwischendurch
und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
323. Ruedi Buser, Saanen Schweiz <ruedi.buserhispeed.ch>
Email vom 24.06.08,
16.17h
Lieber Thomas. Danke für dein mail vom 26.5.08. Ich habe
einfach weiter Golf gespielt und mich daran gewöhnt, dass es bei jedem
Schlag mir eine in den Ellbogen haut. Habe gedehnt und gedehnt. Auch ab und zu
gehangen. 3 Wochen lang war alles unverändert. Seit einer Woche
spüre ich eine Verbesserung, aber von Tag zu Tag doch sehr
unterschiedlich. Beim Golfen spüre ich nach den ersten paar Schlägen
nicht mehr viel. Manchmal ist es am Abend fast verschwunden aber jeden
Morgen ist der Schmerz recht stark. Auch nachts, je nach Stellung des Armes,
schmerzt der Ellbogen auch ohne Bewegung. Ich mache die 2 Dehnübungen wie
auf deiner homepage weiter. Es gibt aber Dehnstellungen des Armes, bei denen
ich einen starken Schmerz verspüre. Soll ich diese trotz Schmerzen machen?
Liegestütz z.B. schmerzt sehr stark. Gerne erwarte ich deinen Kommentar.
Ich bin überzeugt, dass wir es noch wegbringen. Liebe Grüsse Ruedi
25.06.08, 07.51h Lieber Ruedi. Jetzt schön
dranbleiben. Das mit gelegentlichen Rückschlägen und
Verschlechterungen ist normal. Auch das es am Morgen mehr schmerzt weil
Ruhigstellen schadet und den Krampf fixiert/verstärkt muss man morgens
erst warmlaufen. Jene schmerzende Stellungen meidest Du besser weil es
unangenehm ist, aber schaden tun die nicht wirklich mehr. Die Liegestützen
kannst Du Dir schenken. Lieber die Dehnung mehr machen. Ellenbogen bei Dehung
immer schön durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben. Ein starker
Besserungsschub wäre durch das Hängen an der Stange erreichbar, da damit nicht nur der
Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive
Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Weiterhin während dem Golfen, davor, zwischendurch und danach besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Ja Du wirst es bald ganz wegbringen, das
weiss ich. Melde Dich doch in ca. 4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Ruedi Email
06.08.08
Lieber Thomas am Anfang des vergangenen Monats habe ich geglaubt,
alles sei erledigt. Ich habe kaum mehr etwas gespürt. Dann gab es für
ca. 1 Wo einen herben Rückschlag. Nun ist es seit ca. 3 Wo besser und
praktisch immer gleich, d.h. beim Golfen (und das habe ich die ganze Zeit
intensiv, 5 x die Woche, gemacht) spüre ich nur die ersten paar
Schläge etwas. Am Abend spüre ich wenig aber am Morgen immernoch
ziemlich. Ich dehne weiter und Hänge auch immer an der Stange und hoffe,
dass es gelegentlich auch noch besser wird. Midestens kann ich beim Golf gut
damit leben. Herzliche Grüsse Ruedi
06.08.08, 15.17h
Lieber Ruedi. Jetzt schön dranbleiben. Wenn Du's Dehnen nicht wegen
fehldendem Leidensdruck vernachlässigst wird es weiter besser.
Insbesondere beim warten beim Golfen solltest Du Dehnen, man kann die Dehung
auch mit den Händen auf dem Rücken ausführen, dann fällt es
weniger auf. Beim Dehnen muss der Arm im Ellenbogen voll durchgestreckt sein,
sonst ist die Dehnung nutzlos. Ebenfalls nicht zerren und reissen, das kann
einen Rückfall auslösen, lieber Dehnung länger halten. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Logbuch Ruedi Buser,
Saanen Schweiz <ruedi.buserhispeed.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 28. Mai 2008, 17.02 Uhr
Habe seit 7 Monaten einen Golfarm. Während des Winters ohne Golf ist
er nie ganz verschwunden. Stretche nach Ihren Angaben täglich, inkl.
Reckhangen. Nun mit Anfang der Golfsaison wird es immer schlimmer. Jeder Schlag
schmerzt. Was soll ich noch tun?
26.05.08, 07.33h Lieber
Ruedi. Da hilft nur dranblieben und immer weiterdehnen.
Notizen von Golf-Kollegen Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Aber unbedingt auch
während dem Golfen, davor, zwischendurch und danach besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
322. Särchinger, Karin; Plauen <karin.saerchingert-online.de>
Eintrag vom
Freitag, 20. Juni 2008, 10.32 Uhr
41, vor 20 Jahren das 1. mal
aufgetreten, akut vor 4 Wochen, da ging dann gar nichts mehr, habe vom Arzt
diese Seite empfohlen bekommen - Dehnung scheint schon anzuschlagen,
Frage: sollte man die Epikondylitisspange nun tragen oder nicht?
24.06.08,
16.19h Liebe Karin. Super-Arzt, Hut ab und Kompliment an ihn, ist extrem
selten. Der nimmt seinen Eid noch ernst. Normal und lukrativ wäre, er
ginge während 1-2 Jahren mit Dir ein am Ende nutzloses Programm durch und
Du findest mich dann genervt während dieser frustrierenden Phase selber.
Die Spange bringt nichts, sie erinnert Dich nur daran, dass Du was hast und
krank bist, was Du in Wirklichkeit nicht bist, es ist nur ein Muskelkrampf mit
Folgen. Mach weiter mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Da Du früh dran bist, hast Du auch
schnell Erfolg mit Dehnen weil der Schmerz im Hirn noch kein "Memory" bilden
konnte und sich bald abmelden wird, aber Dehnen musst Du wenn auch mit den
Wochen abnehmend noch etwas weiter. Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
321. Peter Riesenbeck, Lengerich Westfalen
<peter.riesenbeckosnanet.de>
Eintrag vom Montag, 23. Juni 2008, 17.44 Uhr
Hallo Thomas, bis Juni 2007 habe ich in den letzten 3 Jahren 4
Behandlungen bei 3 verschiedenen Ärzten wegen eines Tennisarms gehabt. Bei
allen 4 Terminen wurde mit Kortisonspritzen, Kältebehandlung, Ultraschall
behandelt und eine Spange getragen. Die Erfolge waren immer nur kurzfristig bis
mittelfristig. Dann bin ich im Juni 2007 auf deine Seite gestoßen. Die
vielen positiven Rückmeldungen, die Sachlichkeit, die Seriosität und
die Tatsache, dass es nicht um Geschäfte geht, haben mich erst mal
überzeugt. Die wichtigste Erkenntnis war für mich, nicht mehr den Arm
zu schonen, sondern ganz normal belasten. Damit hat sich für mich der
normale Tagesablauf grundlegend zum positiven geändert. Ich habe sofort
mit Dehnübungen angefangen, eine Stange gekauft und damit auch gearbeitet.
Es dauerte doch 2 bis 3 Wochen, bis ich der Meinung war, dass sich eine gewisse
Besserung bemerkbar machte. Habe dann insgesamt praktisch 1 Jahr lang, bis Mai
2008 diese Übungen regelmäßig und intensiv durchgeführt.
Es gab viele Höhen und Tiefen. Wenn ich der Meinung war, eine starke
Verbesserung ist eingetreten, wurde dies wenig später durch starke
Schmerzen wieder ins negative gekehrt. Aber, immer wenn ich entmutigt war, habe
ich nach der Alternative gefragt, Kortison, Operation usw., also weitermachen.
Seit Anfang 2008 waren immer wieder mehrere Tage oder auch Wochen
beschwerdefrei, bis dann wieder Schmerzattacken, auch nachts, mich ganz
schön schockiert haben. Habe aber immer wieder an Deinen Hinweis mit dem
Memoryefekt gedacht und weiter gedehnt. Bin jetzt seit Mai 2008 völlig
schmerzfrei und bin Dir sehr dankbar, dass Du dieses Thema im Internet
bearbeitest und pflegst. Es war für mich eine lange Geduldsprobe, mein
Personenumfeld war die ganze Zeit immer kritisch, aber ich habe daran geglaubt,
auch wie schon erwähnt, wegen fehlender Alternativen. Vielen Dank noch mal
und alles Gute, herzlichst Peter Riesenbeck.
24.06.08, 16.30h Lieber Peter. Vielen Dank für das positive
Feedback. Ja das ist sehr selten, die meisten haben innert Tagen bis 1 Monat
grössere motivierende Erfolge und dann nach ein paar Wochen bis max so 3-4
Monaten alles "im Griff", aber keine Regel ohne Ausnahme und wenigstens bist Du
hartnäckig und geduldig und dadurch sicher in diesen Disziplinen noch
besser geworden. Das prägt positiv. Es stimmt, alle Alternativen sind
wirklich entweder wirkungslos oder sogar gefährlich. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden
(Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
320. Dagmar Maron, Köln <dagmar.maronweb.de>
Eintrag vom Dienstag,
17. Juni 2008, 13.28 Uhr
Dagmar Maron, Köln. Wie beim letzten Mal
klappt es auch diesesmal wieder super. Ich dehne seit 1 Woche und die
Schmerzen sind deutlich weniger. Ich denke noch eine weitere Woche und dann
greife ich wieder zum Tennisschläger. Also Mut für die vielen
Leidensgenossen, dran bleiben. Meine Erfahrung ist, wenn die Schmerzen schon
lange bestehen (war bei mir vor 3 Jahren der Fall) dann dauert es einfach etwas
länger aber es hilft. Diesmal habe ich sofort mit dem Dehnen begonnen und
dann hilft es auch schnell.
18.06.08, 09.57h Liebe Dagmar.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
Logbuch Dagmar Maron, Köln <dagmar.maronweb.de>
Eintrag vom
Freitag, 13. Juni 2008, 14.43 Uhr
ich bin 45 Jahre alt und hatte bereits
vor 3 Jahren einen Tennisarm. Mit der Dehnungsmethode hatte ich damals guten
Erfolg und habe in den letzten Jahren problemlos Tennis gespielt. Was mich
etwas frustriert ist, dass ich die Dehnübung immer mal wieder vor und nach
dem Tennis gemacht habe und trotzdem sind die Beschwerden jetzt (habe seit 6
Wochen einen neuen Schläger) wieder aufgetaucht. Meine Frage ist, wenn
Tennisarm eine Verkrampfung der Muskulatur ist, ist dann nicht Wärme z.B.
mit Kirschkernkissen gut, weil es die Muskelatur doch normalerweise auch
entspannt?
16.06.08, 12.45h Liebe Dagmar. Sag mal so,
Kälte schadet sicher, Wärme nützt eher, eben weil Kälte
versteift und fixiert und Wärme mobilisiert und entspannt, aber der
chronische Muskelkrampf mit leichter Sehnenverkürzung (ein Tennisarm) kann
nicht mit Wärme therapiert werden, genausowenig wie ein Wadenkrampf mit
einem Kirschkernkissen behandelt wird sondern mit Bein durchstrecken und
schmerzhaftem an den Zehen ziehen, weisst Du was ich meine, die Ursache ist
rein mechanisch und wird auch genauso behoben. Du musst weiter mit
der Dehnübung und dem
Hängen an der Stange
dranbleiben, sonst läuft nichts. Notizen
von Tennis-Kollegen. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
319. Ute Schulte <usa56gmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 17. Juni 2008, 07.46
Uhr
Ich hatte einen Fersensporn am rechten Fuß. Dieser war nach
ungefähr 6 Mon. abgeklungen. Daraus entwickelte sich ein Schmerz, von der
Hüfte außen runtergehend bis in den Fuß. Der war immer
geschwollen und oft auch sehr heiß. Schmerzmittel wirkten leider nur
kurzzeitig. Nachdem ich dann also diese Seiten durch Zufall fand, habe ich
eigentlich mehr aus Verzweiflung, als durch Glauben, diese zwei
Hüftübungen gemacht. Und was soll ich sagen, es hat geholfen. Zum
ersten Mal seit langer Zeit spürte ich langsam eine Besserung u. konnte
auch endlich mal wieder richtig durchschlafen.Ich mache nun jeden Tag diese
zwei Übungen und es funktioniert auch auf längere Zeit. Bin 52
Jahre alt und sehr dankbar, das ich durch diese doch recht einfachen Sachen
endlich wieder ein gutes Leben führen kann,ohne immer den Schmerz in
Gedanken zu haben. Alles Gute und viele Grüße
17.06.08, 09.49h Liebe Ute. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren mal eine andere
Verspannung melden (Arme, Schultern, Rücken etc.) (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon, dass
Dehnen angesagt wäre z.B. für Arem mit
der Dehnübung und Rücken,
Nacken, Schultern etc. mit Hängen
an der Stange. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
318. Peter Liptak, Blaubeuren <liptak-tennisweb.de>
Eintrag vom Donnerstag,
5. Juni 2008, 19.53 Uhr
Hallo Thomas. Wollte Dir nur von meinem
Golferarm berichten. Da ich in letzter Zeit Trainerstunden (da ich ne
Tennisschule hab) mit dem linken Arm unterichtete, hab ich natürlich den
Golferarm links bekommen. Mit Deinen Übungen war er aber innerhalb von
2 Tagen weg unglaublich kann es gar nicht fassen... Mit meinem rechten Arm
hat sich seit einer Woche einiges getan. Der Krampf wird immer wenig und zieht
sich in die Ferne. Hab sogar am So Regionalligaspiele gehabt und konnte sogar
langsam spielen, was ich seit 16 Monaten gar nicht machen konnte. Super Klasse,
wirklich geil. Mach die Übungen so oft, wie es nur geht und wird immer
besser. Hab sogar meinem Kumpel Arzt die Übungen gezeigt war sogar
selber begeistert. Vielen Vielen Dank nochmal für alles und alles Gute
soweit Gruss Peter
16.06.08, 12.00h Lieber Peter. Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Das kriegst Du bald alles weg und mit
Dehnen unter Kontrolle. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der
andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
Peter Liptak, Blaubeuren <liptak-tennisweb.de>
Email vom
17. Juni 2008, 09.08 Uhr
Hi Thomas, vielen Dank für Deine Antwort.
Nochmal vielen Dank. Sogar meine Schüler machen die Dehnübungen
einfach unglaublich. Vorallem das Hängen an der Stange kann es gar nicht
glauben.
Logbuch Peter Liptak, Blaubeuren <liptak-tennisweb.de>
Eintrag vom
Donnerstag, 5. Juni 2008, 19.53 Uhr
Hallo Thomas, bin 32 vom Beruf
Tennisleher bzw. tennisschulebesitzer und habe so ca. 60 Trainingsstunden in
der Woche. Habe gute auch schlechtere Spieler, die in meiner Tennisschule
spielen. Seit 02/2007 starke Schmerzen im Ellebogen auf der Innenseite-
Golferarm. Hab alles ausprobiert: Stosswelle, Kortison, Physiotherapie, Salbe,
kühlen, ruhigstellen und 12/2007 OP. Es hat alles nichts gebracht. Seit
gestern bin bei Deinen Übungen dabei. Du bist meine letzte Hoffnung! Der
Arm wird beim Tennis normal im Einsatz sein und werde Deine Übungen
machen, bis es nicht besser wird! Vielen Dank für Tipps, super Seite! Werd
Dir demnächst wieder schreiben Gruss peter aus Ulm
06.06.08, 08.23h Lieber Peter. Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Du bist im
typischen Tennisarm-Golfarm-Alter. Wenigstens bist Du jetzt am richtigen Ort
gelandet. Ich bin zwar Deine letzte Hoffnung, aber mit Bestimmtheit eine
berechtigte! Beginne mit der
Dehnübung Golf. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur gleichzeitig beide Golfarme und beide Tennisarme therapiert werden,
sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles
Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter,
Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.Bei Dir hat es durch diese Dauer
hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt
oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr
als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am
Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann
aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging, dann
kannst Du bestimmt von ersten Erfolgen berichten und bist ein neuer Mensch.
Keine Angst Du musst nicht umschulen! Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
317. David, Berlin <davidforumsgmx.net>
Eintrag vom Sonntag,
15. Juni 2008, 14.41 Uhr
Hallo Thomas, hallo zusammen, Ich bin
Percussionist und vor einigen Jahren hatte ich schwere
Sehnenscheidenentzuendungen in beiden Handgelenken und dieses Forum war eine
der Stationen die mich zur Loesung meines Problems gefuehrt haben. Ich
benutze eine abgewandelte Variante der Dehnuebung und nach 5 Tagen war ich
wieder am spielen. Ich habe gesehen das hier immer wieder Drummer mit
Schwierigkeiten sind, ich habe ein Video mit den Dehnuebungen aufgenommen und
ein Forum fuer Drummer und Perkussionisten eingerichtet mit einer Sektion fuer
diese Arten von Problemen die das spielen beeintraechtigen. das forum ist hier:
http://forum.framedrums.net und das video hier:
http://www.youtube.com/watch?v=hUyMNyrOHJQ Gute Besserung
and alle, David
16.06.08, 12.00h Lieber David. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Deine Links werde ich auch unter
dem Musiker-Link zur Verfügung stellen, das wird
bestimmt auch einigen helfen. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
316. Jürgen Bähring aus Kirchweyhe bei Bremen
<jbreimiusarcor.de>
Eintrag vom Dienstag, 10. Juni 2008, 11.13 Uhr
Hallo aus Kirchweyhe. Vor ungefähr 1 Jahr las ich mit Interesse
Ihre Seiten und seitdem hänge ich so oft wie möglich an der Stange,
um meinen Tennis- und gleichzeitig Golfarm zu bekämpfen. Keine
Therapie, Behandlung etc half so gut wie dieses hängen- ich bin fast
schmerzfrei. Juchu und tausend Dank für diese Tips. Ich empfehle jedem
Eure Seite..... Gute Besserung an Alle.... Jürgen
28.04.08, 10.55h Lieber Jürgen. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der
andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Wenn Du das Dehnen zwischendurch
noch mit den Dehnübungen Golf- &
Tennisarm unterstützt wird der Erfolg noch nachhaltiger. Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen. Viele Grüsse von Thomas
315. Nik*las Kle*ber, D-Fran*kfurt <nik*laskle*ber@hotmail.de>
Eintrag vom Sonntag, 23. April 2006, 14.53 Uhr:
hallo thomas, Ich
habe seit fast 2 jahren schmerzen im linken Arm. Ich bin Berufsmus*iker (
Gita*rrist ) und es wird immer schwieriger meinen beruf auszuüben. An
Behandlungs-methoden sieht meine liste ähnlich lang aus wie Deine. Von
zwei Ärzten wurde mir ein golfarm diagnostiziert. Glücklicherweise
bin Ich letztens auf diese informative seite gestoßen und konnte
nachrichten von anderen betroffenen lesen. Seit 4 wochen besitze Ich die stange
und mache wenn es mir die zeit zulässt die übung. Ich hoffe das Ich
sie richtig mache, und wünsche mir in ein paar monaten mich mit erfolg
zurückzumelden. Anfangs zeigte sich schnelle besserung, aber jetzt nach 5
wochen sind die schmerzen noch stetig. Aber nach 2 jahren schmerz wäre
eine solch schnelle Annahme der heilung vermessen. vielleicht hast du &
dein team?.. ein paar hilfreiche tips für mich und meine Eigentherapie.
Vielen Dank für die realisierung dieser seite, Es gibt vielen hoffnung,
danke.
24.04.06, 07.44h Lieber Niklas. Ja Du hast sehr
berechtigte Hoffnung. Ich hatte schon mehrere Berufsmusiker, auch schon
Gitarrist in Behandlung und erfolgreich. Hängen ist super, aber vergiss
nicht die Dehnübung zu machen, so
total 10 Minuten Dehnung pro Tag sollten es schon sein! Bei Dir hat es durch
diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der
Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom
Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Deshalb sind Zwischenstrecken mit
wenig Erfolg normal und dann aber oft fast über Nacht gibt es
Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Nik*las Kle*ber, D-Fran*kfurt <nik*laskle*ber@hotmail.de>
Email 05.06.08,
lieber thomas, alles erstes vielen dank! nachdem ich
vor 2 jahren deine seite entdeckt habe und deinem rat gefolgt bin, hat sich
innerhalb eines halben jahren besserung eingestellt!! ich bin fast
schmerzfrei! dafür schonmal ein großes DANKE!!! herzlichst
nik*las
314. beate, bensheim <beatehinkt-online.de>
Eintrag vom
Dienstag, 3. Juni 2008, 11.02 Uhr
hallo, ich bin 45 jahre und habe seit
5 monaten einen tennisarm, spritz, verbände, bestrahlung und schonung hat
alles nix geholfen. erst als ich ihre seite im internet gefunden habe und
gedehnt habe, bin ich schon fast schmerzfrei, danke
04.06.08, 10.55h Liebe Beate. Vielen Dank für das positive
Feedback. Jetzt schön weiter dranbleiben mit Dehnen! Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden
(Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
313. Zimi CH-9035Grub AR <stezimibluewin.ch>
Eintrag vom Dienstag, 27.
Mai 2008, 21.48 Uhr
Bin 39 Jahre und habe seit Anfang Januar 2008 einen
Tennisarm. Cortison-Spritze u. Manualtherapie haben nichts
genütz...Hände weg vom Fastum-Gel, habe einen starkes Ekzem bekommen.
Hänge seit vier Wochen so richtig ab! Dehne nach Anleitung so oft ich
kann + Liegestütze. DANKE viel mals für den super Tip!!! Es
Grüsst Dich freundlichst Zimi aus dem Appenzellerland
28.05.08, 08.31h Lieber Zime. Du hast alles richtig gemacht, bleib
weiter dran mit Dehnen und Hängen. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
312. Sabine, Berlin <fhbensrftonline.net>
Eintrag vom Montag, 26. Mai 2008,
13.31 Uhr
Hallo, ich bin 42 Jahre und habe mich über 6 Wochen mit
einem schmerzenden Fuß herrumgequält, jetzt doch mal zum Arzt
getraut und nach Röntgen die Diagonse "Fersensporn" bekommen.
Schmerzmedikamente nehme ich nur im alleräußersten Notfall und bevor
ich mich damit vollpumpe, habe ich mich im Internet (wikipedia) schlau gemacht.
Ein Glück auch, denn nach Absolvieren der Dehnübungen seit einer
Woche bin ich fast schmerzfrei. Ich dehne, wo ich gerade Zeit habe und es
sich anbietet. Es ist keine Zauberei, aber man kann es wirklich kaum glauben,
dass es funktioniert. Ist mir auch egal, denn ich bin begeistert, dass ich kaum
noch Schmerzen habe. Vielen Dank!!!!
26.05.08, 16.16h Liebe
Sabine. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. In unserem Alter melden
sich vermehrt verkrampfte Muskeln und werden von Aerzten meist als
Gelenkproblem, Rheuma und was weiss ich fehl-diagnostiziert. Merk Dir das wenn
Du mal woanders Schmerzen hast. Bei Problemen in Händen, Armen,
Rücken, Nacken hilft das Hängen an der Stange. Bei Hüftproblemen
Dehnübung für die Hüfte. Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen. Viele Grüsse von Thomas
311. Dr. Philipp Grieb, München <phgrieb1.de>
Eintrag vom Samstag,
24. Mai 2008, 11.27 Uhr
Ich bin 59 Jahre alt und spiele seit ein paar
Jahren wieder regelmäßig Tennis (zuletzt 3x/Woche), im Winter auch
ca. 1x/Woche Squash. Vor etwa 6 Monaten bekam ich ein Problem beim Tennis: Ich
hatte leichte Schmerzen in der Hand und war beim Tennisspiel behindert. Ich
fürchtete schon lang dauernde, möglicherweise nie vollständig
behebbare Probleme mit einem Tennisarm. Die Probleme blieben 2 Monate ohne
Besserung. Meine Internet-Recherche führte auf diese Seite. Die "Theorie"
mit dem Dehnen fand ich interessant und überzeugend simpel, zumindest
gefiel sie mir besser als alle anderen Wege (Arzt, OP, ...). Das konnte ich
ohne Aufwand mal versuchen. Ich fing mit einfachen Dehnübungen für
die Hand und den Unterarm an: Dehnen und Strecken bei jeder Gelegenheit, wann
immer ich daran dachte, im Auto an einer roten Ampel usw. Ich muss
ergänzen, dass ich ein "Computer-Arbeiter" bin und täglich ca. 7 -10
Std. am PC sitze. Mein "Tennisarm" war vermutlich auch ein "Mausarm", ich
denke, dass beide Aktivitäten die Ursache für meine Probleme waren.
Mein Handproblem besserte sich nach einigen Wochen mit Dehnübungen und
ist heute verschwunden. Ich spüre noch eine leichten Schmerz im
Ellbogengelenk, da wo das "Mäuschen" sitzt (die empfindliche Stelle).
Dieser Schmerz war parallel da, behinderte mich aber nie beim Tennis oder
anderen Aktivitäten. Er war nur bei bestimmten Drückbewegungen zu
spüren. Diesen kleinen "Defekt" will ich jetzt mit Hängen an einer
Reckstange versuchen zu beseitigen und habe mir im Garten eine Stange montiert,
bin sehr opimistisch. Ich bin überzeugt: Dehnübungen sind die
richtige Therapie bei Tennisarm, Mausarm und ähnlichen Defekten. Vielen
Dank für diesen kostenlosen Tipp und die so einfache Lösung meines
Problems. Hätte nicht gedacht, dass mir das Internet den Besuch beim Arzt
ersparen könnte - womit ich nicht sagen will, dass Eigentherapie immer der
richtige Weg ist - aber Dehnübungen gegen Tennisarm und Mausarm -
super! Herzliche Grüße, Philipp Grieb, München
24.05.08, 16.23h Lieber Philipp. Der Schmerzpunkt ist was noch am
Längsten bleiben wird, bis zu 1 Jahr, aber nur wenn man aktiv und gezielt
reindrückt oder anschlägt, also nicht mehr als störenden
Symptomschmerz, aber auch der gehört dann in 6-12 Monaten der
Vergangenheit an. Das Hängen wird Dir so oder so gut tun, auch dem
Rücken, Nacken und der Körperhaltung! Eine der besten,
vielseitigsten, schmerzlosesten und erst noch schön passiven Uebungen die
es gibt. Ja die Ursache war bei Dir das Alter (Abnützung,
Dauerverkrampfung und die Maus), Tennis ist nur am Rande mitschuld. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
310. Astrid, Korneuburg <astridpiltzkabsi.at>
Eintrag vom Montag, 12. Mai
2008, 10.13 Uhr
hallo! ich bin 51 und tennis-fan! nachdem ich seit 2
wochen immer wieder schmerzen an den außenseiten der oberschenkeln hatt,
habe ich einfach mal nach "tennis+hüftschmerzen" gegoogelt. und dann kam
ich auf diese seite. nun mache ich seit ein paar tagen die beschriebenen
dehnungsübungen für hüfte und tennis-ellbogen und bin total
begeistert! die schmerzen sind nahezu völlig weg - ein bißchen
zieht es noch, aber es tut einfach nicht mehr weh! ein großes
DANKESCHÖN an dieser stelle!!!! wenn ich bedenke, dass ich eigentlich
schon zum arzt/röntgen wollte, glaube ich, dass ich mir da so einiges
erspart habe. ich mach die übungen ein paarmal täglich und
natürlich vor jedem spiel! beste grüße astrid
15.05.08, 17.36h Liebe Astrid. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Und Dehnübung für Fersensporn
sowie bei Rückenproblemen etc. das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Ich wünsche Dir und Deiner ganzen
Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
309. Gon, Mittelrhein
Eintrag vom Montag, 12. Mai 2008, 21.51
Uhr
Verehrte Leidensgenossen, im Folgenden möchte ich meine
Leidensgeschichte kurz zusammenfassen und 2 Meilensteine auf dem Weg zur
deutlichen Besserung des Tennisarm-Schmerzes hervorheben. Die Voraussetzungen
für diesen langwierigen Verlauf sind gegeben: 37 Jahre, vor und
während sämtlicher Behandlungsversuche Extrembelastung durch
uneingeschränktes Arbeiten am PC bzw. an der Maus. August 2005: Erstmals
intensiver, anhaltender Schmerz im rechten Ellenbogen, ausgelöst durch
eine schmerzvolle Trainingseinheit am Ruderergometer im Fitness-Club. Monat 01:
Elektrotherapie (ohne Erfolg), erste Cortison-Spritze (Erfolg für 3
Monate) Monat 05: Zweite Cortison-Spritze (Erfolg für 1,5 Monate),
Orthopäde droht mit OP als mögliche Weiterbehandlung. Nach 1,5
Monaten erstmal ratloses Aussitzen des Tennisarms meinerseits.
Monat 11: Herpes Zoster (Gürtelrose). Mag sein, dass dies auf den ersten
Blick nicht hierhin gehört, allerdings schwächt Cortison, wie ich
gelesen habe, das Immunsystem und kann (neben Stress, was bei mir stets ein
Begleitfaktor ist) die verantwortlichen Zoster-Viren, die sich nach
überstandenen Windpocken ins Rückenmark zurückziehen,
reaktivieren. Insgesamt verläuft diese Infektion glimpflich, doch nach
Abklingen muss ich mich mit einer 17monatigen mittelschweren Postzoster
Neuralgie (d.h., der Zoster geht, der Nervenschmerz bleibt) auseinandersetzen.
Der Orthopäde jedenfalls interessierte sich brennend für
diese Begleiterscheinung und nimmt jede Einzelheit in die Akte auf.
Monat 12: Dritte Cortison-Spritze (Erfolg für 3 Wochen). Die tägliche
Arbeit an der Maus unter Extrembelastung führt mich abermals zum
Orthopäden, der das Ende der Fahnenstange erreicht sieht und die OP als
einzige Alternative der Weiterbehandlung anbietet - und keine weitere Spritze
mehr anzuordnen gedenkt. Monat 16: Wechsel des Orthopäden, vierte
Cortison-Spritze. Auch er macht mich auf die Folgen dieser Behandlung
aufmerksam und rät mir von jeder weiteren Spritze ab. Zusätzlich:
erstmals Manuelle Therapie. Bemerkenswert: die Spritze vertrage ich besser
(andere Inhaltsstoffe senken den unmittelbaren Schmerz nach der Spritze von 4-5
auf 1-2 Tage). Erfolg: 2 Monate schmerzfrei. Monat 19: Fünfte
Cortison-Spritze auf erhöhten Druck meinerseits, da beruflich der
Mausarm zu 100% einsatzbereit sein muss. Und das heisst: Nach wie
vor Maus bedienen, teilweise mehrere Stunden ohne Pause, extrem lange Phasen
ohne die Hand von der Maus zu nehmen, sogar bis der Unterarm verkrampft und nur
mit Unterstützung der anderen Hand relativ erträglich wieder sachte
in eine gestreckte Position gebracht werden kann - bei steter Arbeit unter
Zeitdruck leider nicht anders möglich. Weichmassieren des
Unterarms und Dehnen wie in der Manuellen Therapie gelernt verhilft zur
vorübergehenden Entspannung, wobei ich das Dehnen nicht wirklich ernst
nehme, da ich nie einen Dehnungsbedarf im Arm verspürt habe, so wie
beispielsweise in der Form als wenn man die Waden nach einem Bergaufstieg
dehnt. Also dehne ich, wenns nicht mehr weiter geht. Und zwischendurch
die Rotlichtlampe draufhalten. Monat 21: Statt einer sechsten Cortison-Spritze
erhalte ich Termine für eine Akupunktur, die selbstverständlich die
Krankenkasse nicht übernimmt. Hier beginnt nun der erste Meilenstein auf
dem Weg zur deutlichen Besserung. Nicht nur, dass die Akupunktur nach 6
Sitzungen erste Besserung verspüren lässt, sondern auch ein weiser
Rat des Orthopäden die berufliche Belastung deutlich und nachhaltig
reduziert: Der Arm soll zwecks Entspannung die Haltung in Richtung
Nullstellung vollziehen, was nur mit einem alternativen
Eingabegerät funktionieren kann - statt Maus nun der Grafikstift!!!!!!!!!!
Es sind einige Modelle auf dem Markt, ich selbst kann, ohne unbezahlte Werbung
zu machen, das Modell des Marktführers empfehlen, das sich so nennt wie
das schnellwachsende Gras in Südostasien. Dieser Grafikstift hat mich um
die 100 EUR gekostet, Grafiktablett und Stiftspitze unterliegen allerdings der
Abnutzung, sodass diese Teile irgendwann ausgetauscht werden müssen
(allerdings bei intensivstem Gebrauch nach 7 Monaten noch funktionieren).
Sinnvoll ist der Einsatz nicht nur bei Grafikprogrammen, die sehr mausintensiv
genutzt werden, sondern auch bei den Standard-Office-Programmen wie z.B.
Powerpoint und Excel. Die Maus habe ich aus dem Arbeitsalltag endgültig
verbannt. Der Erfolg bis dahin: Nachhaltige Reduktion des Ruheschmerzes auf 0
und geringfügig auch des Belastungsschmerzes. Beim Thema Akupunktur
scheiden sich bekanntlich die Geister. Ob diese Behandlung begleitend zum
Wechsel des Eingabegerätes bzw. durch das damit verbundene schonendere
Arbeiten oder gar begleitend zum möglicherweise schon einsetzenden Prozess
des Ausbrennens zum Erfolg führt oder alleinverantwortlich die
spezielle Akupunkturmethodik des Orthopäden, kann ich nicht
genau zuordnen. Jedenfalls ist bei mir eine deutliche Besserung während
und noch einmal 10 Wochen nach der Akupunktur eingetreten. Zur
besonderen Methodik der Akupunktur: Nach 20 bis 25-minütigem
Aussitzen von um die 15 Nadeln endet die Behandlung mit einer 16.
Nadel, die seitlich ins Kniegelenk geführt wird und bei beharrlichem
Drücken und gleichzeitigem Drehen 30 Sekunden lang unter eigener
Beuge-Streckbewegung des Tennisarmes zunächst üblen Schmerz an der
Einstichstelle verursacht, danach aber den Schmerz im Tennisarm für eine
Weile überlagern bzw. vergessen lässt. Dieser
Akupunkturpunkt nennt sich wohl POM oder so ähnlich. Unangenehmer
Nebeneffekt der Akupunktur: der Schmerz der Postzoster Neuralgie kehrt in
leichtem Ausmaß für etwa 5 Monate zurück ... Den anderen weisen
Rat des Orthopäden, der des regelmäßigen Dehnens, befolge ich
nur halbherzig, da ich doch keinen Dehnungsbedarf verspüre, allenfalls
mein hypermobiles und äußerst empfindliches Handgelenk bis zur
Schmerzgrenze damit strapaziere. Monat 26: Nach verordneter Extremst-Schonung
(soweit beruflich möglich) im Anschluss an die Akupunkturphase sind nun
Arm und Hand schwächlich, der Schmerz reduziert sich nicht weiter.
Unbefriedigender Zustand. Verordnung von Querfriktion folgt, der Schmerz
bleibt, der Arm gewinnt wieder deutlich an Kraft. Monat 27: Der zweite
Meilenstein - Ich werde auf diese Internetseite aufmerksam!!!!!!!!!! Nach
Durchstöbern der Erfahrungsberichte der User und der Ratschläge Herrn
Bosshards habe ich die Notwendigkeit des Dehnens endgültig begriffen und
befolge täglich die Übungen - Dehnen und Hängen, dazu behalte
ich tägliches Weichmassieren des Unterarms insbesondere nach
einem anstrengenden (also nach fast jedem) Arbeitstag bei. Mittlerweile wird
wohl auch der Prozess des Ausbrennens endgültig begonnen
haben. Der Schub der Schmerzreduzierung bei leichter Belastung um ein
deutliches Maß hat mich überzeugt. Monat 31: Das ist heute. Der
Ruheschmerz bleibt weiterhin verschwunden, auch alltägliche Bewegungen wie
leichteres Heben, Drücken, Stützen, Ziehen verlaufen schmerzfrei.
Wenn es allerdings in alltägliche Arbeit ausartet, kehrt der Schmerz noch
zurück
. Aber ich bin geduldig geworden. Fazit: Zwei Meilensteine in
der Behandlung haben zu einer deutlichen Schmerzreduktion beigetragen: 1.
Wechsel von Maus auf Grafikstift parallel zur besonderen
Akupunkturmethode. 2. Intensives Dehnen, Hängen und begleitendes
Weichmassieren des Unterarmes. Vielen herzlichen Dank, Herr
Bosshard, für Ihr Engagement diese Seite zu führen bzw. für die
Bündelung der erfolgreichsten Maßnahmen zu einer Generallösung
dieses schmerzhaften Problemes. Und ich hoffe, mit der doch ausführlich
gewordenen Historie dazu beitragen zu können, dass auch solche Patienten,
die von der Arbeit an der Maus nicht lassen können - weil sie damit ihr
Brot verdienen - ihren Beruf während des Leidensprozesses nahezu
uneingeschränkt weiter ausüben können, dank des Grafikstiftes.
Eine abschließende Frage hätte ich aber: Zahlt sich meine Geduld
noch aus oder muss ich davon ausgehen, dass der Schmerz nicht wieder auf 0
zurückgeht?
15.05.08, 17.29h Lieber Gon. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Der Schmerz kann und sollte wieder
auf 0 zurück! Lies mal zu
"Ausbrennen des Tennisarms" Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Sehr
gut wäre auch das Hängen an
der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil
es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Ich wünsche
Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
308. Elke Dierlamm, 36399 Freiensteinau <Rolladen-Moellerweb.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 14. Mai 2008, 21.41 Uhr
Ich wollte mich nur bedanken. Habe
im Dezember mit Dehnübungen angefangen, und bin seit März vollkommen
schmerzfrei. Kann diese Methode nur wärmstens weiterempfehlen. mfg.
Dierlamm
15.05.08, 15.54h Liebe Elke. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal
der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
307. Christine, Hemmingen <christinenimrodweb.de>
Email vom 12.05.08,
20.58h
Hallo Thomas, nun sind ein paar Wochen vergangen und ich bin
fast schmerzfrei!!! Der Tag nach der Spritze war die Hölle und ich hab
trotzdem angefangen leicht zu dehnen... seitdem jeden Tag öfter dehnen
und auch aushängen an der Stange und ich bin begeistert. Habe
lediglich noch an der Innenseite am Ellbogen leichte Schmerzen, hoffe die krieg
ich auch noch weg. Das mit den Spritzen ist schon der Hammer....an meinem Arm
ist bis heute eine deutliche Dunkelfärbung der Haut sichtbar und eine
richtige Delle im Ellbogen, wie wenn das Gewebe oder der Muskel verschwunden
ist. Aber wenigstens keine Schmerzen mehr. Da ich im Verein Tennis spiele und
schon viele eine Tennisarm hatten oder haben, werde ich nur noch von Spritzen
abraten und deine Seite weiterempfehlen... Vielen Dank nochmals. Liebe
Grüße Christine
13.05.08, 11.25h Liebe
Christine. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ja die Delle und die
Verfärbung, das siond 2 gefürchtete negative Auswirkungen des
Kortison, muss sehr hochdosiert gewesen sein, normalerweise kommt das erst nach
3-6 Spritzen an die gleiche Stelle vor, Ich
beschreibe das auch hier unter "Kortison". Die unschöne Delle ist
durch Kortison aufgelöstes Fettgewebe entstanden, die Pigmentschäden
sind auch typisch Kortison. Die Delle wird bleiben, die
Pigmenteveränderung kann sich mit den Jahren wieder etwas verbessern. Der
Schmerz auf der Innenseite könnte auf beginnenden Golfarm weisen, mach mal
die Golfarm-Diagnose, wenn sie
anspricht mach auch die Golfarm-Dehnübung, das Stangehängen übrigens
behandelt den Golfarm gleichzeitig mit dem Tennisarm! Ich wünsche Dir und
Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
Logbuch Christine, Hemmingen
<christinenimrodweb.de>
Eintrag vom Freitag, 25. April 2008, 11.31 Uhr
Hallo, bin heute zufällig auf diese Seite gestossen. Habe seit 3
Monaten eine Epicondylitis, alles probiert, nix genützt, gestern eine
Kortisonspritze erhalten und ich habe heute nacht nicht 1 Minute geschlafen vor
lauter Schmerzen. Auslöser muss die Spritze gewesen sein, kann meinen Arm
kaum beugen oder strecken, es zieht im ganzen Arm vor allem in der
Einstichstelle der Spritze...DAS kann doch nicht normal sein, oder? War schon
immer gegen die Spritzerei und gestern habe ich in meiner Verzweiflung leider
vor dem Entdecken eurer Seite mir die Spritze geben lassen. Was soll ich nun
tun, trotz der Schmerzen dehnen oder erst mal ruhigstellen??? Vielen Dank und
liebe Grüße Christine
25.04.08, 12.49h Liebe
Christine. Kommt leider oft vor bei Spritzen, ich beschreibe das auch hier:
Lies mal zu Kortison spritzen. Ich
vermute die Knochenhaut wird durch (unvorsichtiges) Spritzen angekratzt und
gereizt, das kann 2-3 Tage noch etwas unangenehm bleiben, aber normalerweise
abnehmend. Schade, dass man so von den 14 Tagen positive Wirkung der Spritze
noch weniger hat. Nachher ist sowieso wieder alles beim alten. Ich denke warte
mal bis Montag, wenn's dann etwas verheilt ist, kannst Du sofort mit Dehnen
anfangen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser
ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Denke
nicht die Schmerzen sind ja weg, weil die Spritzenwirkung eben nur 2-3 Wochen
maximum anhält, in der Zwischenzeit wird die Verkrampfung aber ohne Dehnen
noch schlimmer und in 1 Monat wärst Du schlimmer dran als vor der Spritze!
Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
306. Cornelia Seiler, Berg SG <seiler.bergsunrise.ch>
Eintrag vom
Dienstag, 29. April 2008, 14.26 Uhr
Seit Jahren bin ich eine
begeisterte Tennisspielerin. Leider konnte ich seit Sommer 07 keinen Ball mehr
schlagen, da ich an grossen Schmerzen, auch in der Nacht, litt. Diagnose
Tennisarm. Salben und Schonen brachte gar nichts, also versuchte es ich mehrere
Male mit Akupunktur. Da auch dies erfolglos blieb, ging ich 18 mal zur
Physiotherapie. Auch dies leider ohne Erfolg. Auf Anraten eines Kollegen ging
ich dann zu einem medizinischen Masseur nach St. Gallen. Der schmerzhafte und
verhärtete Muskel wurde inzwischen in nur 9 Sitzungen massiert, zudem
zeigte er mir verschiedene Dehnübungen, die ich 3x täglich strikte
ausführte. In nur kurzer Zeit geht es mir nun so gut, dass ich heute
grünes Licht zum Tennisspielen bekam. Die Dehnübungen haben
sicherlich zum grossen Heilungserfolg beigetragen, dies jedoch vermutlich nur,
weil der Muskel zusätzlich mit äusserst fachmännischer Hilfe
manuell gedehnt wurde.
29.04.08, 16.45h Liebe Cornelia.
Vielen Dank für das Feedback. Das massieren hat sicher nicht geschadtet,
aber die Heilung ist nur den Dehnübungen zu verdanken.
Erfolgsmeldungen Es ist relativ
wahrscheinlich, das Dich die Symptome noch etwas begleiten werden. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken ist das Wichtigste jetzt
für Dich. Wenn's in ein paar Wochen plötzlich schlechter wird, melde
Dich doch bei mir. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere
Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Weiterhin gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
305. Raphaela Aigner, München <Raphridergmx.de>
Eintrag vom Donnerstag,
24. April 2008, 22.37 Uhr
hallo Thomas, vielen Dank für dein
schnelles Antworten! ich habe ja vor 2 Tagen mit dem Dehnen begonnen und es
ist kaum zu glauben: ich habe so gut wie keine Schmerzen mehr. Trotzdem
werd ich mir zur vorsorge ein Türreck kaufen. Ich bin so überrascht,
ich kanns gar nicht glauben!! Vielen, vielen Dank für diese große
hilfe! Dass es so schnell geht ist wahrscheinlich selten, aber je schneller
umso besser!! juhuu, Viele Gute Laune Grüße aus München
Raphaela
28.04.08, 10.55h Liebe Raphaela. Juhuuuiii! Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Schnelle Erfolge kommen oft vor: Lies mal
ein paar Erfolge Ja das Stange hängen wird Dir die Heilung erhalten.
Die Stange wird Dir auch im Rücken und in der Körperhaltung super gut
tun! Eine der besten Uebungen die es gibt und erst noch mit wenig Zeitaufwand
und passiv möglich! Sonst wenn man nachlässig wird mit Dehnen und
sich mal wieder Symptome melden, einfach wieder mit vermehrtem Dehnen
entgegenwirken und Du hast es im Griff. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Logbuch
Raphaela
Raphaela Aigner, München <Raphridergmx.de>
Eintrag vom Donnerstag,
24. April 2008, 22.37 Uhr
Ich, 25, leide seit ca 1 Jahr unter glaub ich
entweder Tennis- oder Golferarm. Zumindest treffen die Beschreibungen zu. Dazu
eine Frage: kann es auch im Schulterbereich und im Gelenk knacksen bei
bestimmten Bewegungen? habe unter anderem auch das Gefühl, dass es vom
Ellbogen aus in den ganzen Arm strahlt. Es tut nicht wirklich weh, ist aber
unheimlich unangenehm und stört. Kann es eigentlich nur schwer beschreiben
wie sich's anfühlt. War auch schon beim Orthopäden deswegen, hab aber
keine wirkliche Diagnose gekriegt. Ich werde jetzt fleißig dehnen und
wenns wirkt - dann liebe ich Sie;-) viele Grüße , Aigner
Raphaela
25.04.08, 12.45h Liebe Raphaela. Ja da würd
ich mal sagen, Du wirst mich hoffentlich bald "lieben". Das Ausstrahlen in den
Arm nach oben und unten ist normal und kommt häufig vor. Das knackende
Schultergelenk ist nicht so häufig und könnte auch eine andere
Ursache haben, aber durch das Stangehängen sehr positiv beeinflusst
werden, das solltest Du mal einige Wochen probieren. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
304. Hans-Jürgen Erning <herninggmx.de>
Eintrag vom Samstag, 5. Januar
2008, 11.01 Uhr
Hallo Thomas, Mein Erfahrungsbericht: Zum Glück
haben wir in der Firma einen Physiotherapeuten, von dem man sich kostenlos
behandeln lassen kann. Seine Empfehlung: Erstmal Krankengymnastik, um die
Muskulatur aufzubauen. Danach dringende Empfehlung: Mit moderatem Krafttraining
im firmeneigenen Fitnessstudio zu beginnen. Er hat dann ca 2 Wochen
täglich Muskelaufbauübungen mit mir gemacht, danach bin ich mit
speziellen Übungen in unserer Fitnessbude angefangen. Flankierend mache
ich 5 6 mal am Tag die von Dir beschriebenen Dehnübungen. Und es
wird stetig besser. Ich denke, dass ich das Problem in 6 8 Monaten
im Griff habe! Herzlichen Dank für die Unterstützung! Mit meinem
Orthopäden habe ich mich überworfen! Nachdem ich ihn darauf
hingewiesen habe, dass sich durch die Gips- Behandlung gar nichts verbessert
hat, wollte er Kortison spritzen. Das wollte ich nicht, daher hat er mich als
quasi therapie-unwillig eingestuft. Er hat dann gesagt, da könnte man dann
auch nichts mehr machen, wenn ich es nicht mehr aushalten würde, gäbe
es ja die Spritze. Man merkte deutlich, das er keine Lust mehr hatte!
18.02.08, 14.09h Lieber Hans-Jürgen. Danke für Dein
Feedback. Freut mich sehr, dass es stetig bessert. Die Dehnübungen musst
Du ein paar Monate weiter betreiben, wenn immer möglich zwischendurch,
z.B. während Telefonieren etc. Je mehr Du in die Dehnübung
investierst je schneller macht es Fortschritte! Weiterhin alles Gute, gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Hans-Jürgen
Erning <herninggmx.de>
Eintrag vom Samstag, 5. Januar 2008, 11.01 Uhr
Ich bin 40 Jahre alt. Ich habe es mit der Computerarbeit ziemlich
übertrieben. Da ich CAD mache, kommen da ziemlich viele Mausklicks
zustande. Schmerzen habe ich bekommen im Handgelenk, im Mausfinger in der
Ellenbogenbeuge sowie im Schulterbereich. Ab zum Orthopäden, geröntgt
und Golfellbogen diagnostiziert. Zunächst mit elastischen Binden, Salben
und Ibuprofen therapiert. Dann nach einer Woche ohne Erfolg Arm eingegipst
für 2 Wochen. Am Ende der 2 Wochen Beschwerden fast weg. Nur nachdem der
Gips ab ist, geht es wieder los. Schmerzen in Ellbogenbeuge, ausserdem hat das
Handgelenk ein wenig gelitten. Das drehen des Handgelenks bereitet Schmerzen,
wie bei einer Verspannung oder bei einem Muskelkater. Kommt wohl durch das
lange Ruhigstellen. Jetzt wo ich tippe, ziehts auch wieder im Ellbogen
Golfellbogen Diagnose gemacht, zieht zwar, ist aber nicht sehr schmerzhaft.
Vielleicht ist das eher etwas uneindeutig. Über eine Meinung von Dir
wäre ich sehr dankbar. Beschwerdezeitraum: Vor 6 Wochen fings an,
Orthopäde seit 3 Wo Habe auch vor ca. 7 Jahren den Arm für 4 Wo in
Gips gehabt In den letzten Jahren immer mal wieder leichtere Beschwerden. Bin
mit dem Stange -Hängen angefangen, die Dehnübung geht nicht, weil
mein Handgelenk das noch nicht mitmacht. Über eine Einschätzung
wäre ich sehr dankbar. Gruß Hans-Jürgen Erning Dortmund
05.01.08, 16.34h Lieber Hans-Jürgen. Du bist im
typischen Golfarm-Alter und auch Dein Beruf weisst daraufhin. War ev. noch
nicht chronisch, deshalb hat auch Gips vorerst etwas geholfen, wenns chronisch
ist hätte Ruhigstellen sofort geschadet. Diagnose Golfarm war wohl
richtig, insbesondere wenn Schmerz eher auf der Innenseite des Ellenbogen ist
und nicht aussen=Tennisarm. Trotzdem mach auch mal die
die Tennisarm-Diagnose. So oder so das
Hängen ist Handgelenk-schonendn und behandelt gleichzeitig beide Arme,
Golf- und Tennisarm und ist auch sonst super für den Rücken, Haltung
etc. Das gipsen würde ich lassen, das würde nur bei akuter
Entzündung helfen und hat ja bisher bei Dir auch noch kein Symptom
permanent beseitigt oder? Wenn dann das Handgelenk wieder OK oder mind. besser,
kannst Du mit der Golf-Armdehnübung ergänzen, es muss nicht schmerzen
um zu wirken, lieber Dehnung länger halten. Du solltest in 2 Wochen
grössere Erfolge melden können wenn die Diagnose Golfarm richtig ist,
wenns schlimmer würde, wäre es eher was in Richtung akuter
Entzündung und Schonen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
303. Torsten Hab*erlah <t.hab*erlahwarwick.de>
Email, 24. April 2008,
16.58 Uhr
Sehr geehrter Herr Bosshard, durch Zufall stieß ich auf
Ihre uneigennützige Seite
.Kompliment. Seit Ewigkeiten schlage ich
mich mit beidseitigen Problemen in Sachen Tennisarm rum
was habe ich da
schon alles draufgeschmiert, ohne jeglichen Erfolg. Als Gitarrist blieb mir nur
übrig mich mit dem Leiden zu arrangieren, aber das wars auch
schon
sehr betrüblich wenn das Liebste was man hat
Gitarre
spielen
.nur mit Schmerzen von statten geht. 3 Tage ist es her das ich
nun Ihre Übungen regelmäßig mache
.anfangs mit
schmerzverzehrtem Gesicht, mittlerweile mit einem Grinsen
den es tut ganz
viel weniger weh
.Tag für Tag wird es besser. Auch der Schmerz den
direkter Druck auf die Stelle verursacht ist viel viel besser
geworden
.ich bin schlicht begeistert und möchte mich herzlich
dafür bedanken das Sie Ihr Wissen über dieses Problem der
Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Ich werde es ebenfalls weiter
verbreiten und Ihre Seite empfehlen. Ihnen und Ihrer Familie alles Gute Mit
freundlichen Grüßen
25.04.08, 12.46h Lieber
Torsten. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Jetzt schön
dranbleiben mit Dehnen und die Erfolge werden sich verfestigen. Später
kannst Du's mit mal mehr mal weniger Dehnen, je nach Leidensdruck so in Grenzen
halten, dass die Symptome vernachlässigbar bis nicht existent sind. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm
melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja
schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und
Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas Feedback von
Musiker-Kollegen
302. Jan Wei*ss 03050 Cottbus Dostoj*ewskistr 9 <inforegia-ver*lag.de>
Email vom Samstag, 18. April 2008, 22.07
Uhr
Guten Tag, Thomas Ich habe seit geraumer Zeit Probleme bzw.
Schmerzen auf Grund von "Tennisarm". Leider erkannte dies meine Hausärztin
(eine Allgemeinärztin) nicht und erst nach einigen schmerzvollen Monaten,
auf mein Drängen hin überwies sie mich an einen Orthopäden, der
nun Epikondylitis diagnostizierte. Ich mache nun schon seit Wochen
herkömmliche Physiotherapien ohne wirklichen Erfolg. Durch Zufall
stieß ich nun auf Ihre Seite im Internet und bin regelrecht
begeistert, denn beim Arzt erhielt ich kaum irgendwelche Erläuterungen
oder Erklärungen und mußte die Behandlung so hinnehmen, wie er diese
für richtig hielt. Ich bin deshalb sehr dankbar für die umfangreichen
Hinweise auf Ihrer Seite und überlege, ob man nicht sogar ein Buch
darüber verfassen sollte. Denn das Internet ist zwar ein weitverbreitetes
Medium aber nicht alle verfügen darüber oder haben mit Computern
nichts am Hut. Daher meine Frage an Sie, könnte ich, falls ich mich dazu
entschließe ein Buch über dieses Thema zu schreiben, einige
Textpassagen und eventuell auch Bilder direkt von Ihrer Seite nutzen? Wenn dies
möglich ist, wäre ich sehr dankbar, ein Quellenverweis würde ich
natürlich auch anbringen. Ich glaube das viele, die wie gesagt nicht
über das Medium Internet verfügen, sehr dankbar wären, wenn ein
Buch mit Heilungstips erscheint. Bitte senden Sie mir eine Antwort, wie Sie
dazu stehen. Mit freundlichem Gruß Jan
19.04.08,
14.50h Lieber Jan. Ja Du kannst mit Quellenverweis alles aus der Homepage
rausziehen was Du willst. Generell ist es mir auch ein Anliegen, dass dieses
Wissen so schnell wie möglich so grosse Verbreitung wie möglich
findet. Das gute an dieser Methode ist gleichzeitig auch der Tod eines Buches,
sie ist zu einfach, zu schnell beschrieben und lässt sich deshalb nur mit
eine Akrobatik-Akt und vielen Nebengeleisen auf Buchform und entsprechende
Seitenzahl hochtrimmen, aber wenn Du die Motivation dazu hast, so wirst Du
dieses Ziel auch erreichen, da bin ich sicher. Ein Orthopäde der die
richtige Diagnose hat ist übrigens schon mal viel wert, dann weiss man ja
erst wonach man suchen soll (in Büchern oder Internet). Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
301. Helmut, Wien 1020 <helmut-schusterchello.at>
Eintrag vom Samstag,
19. April 2008, 10.54 Uhr
Bin 65 und sehr mit Sport verbunden, noch
immer Aerobictrainer. Habe seit mitte 2007 mit einem Calcaneussporn mein leid,
beim Orthopäden auch mit Kortison behandelt. Hilft bedingt nur kurzfristig
und ist nach kurzer Zeit wieder Akut. Habe vor 2 Tagen die Seite aufmerksam
gelesen und auch gleich die Dehnungsübungen probiert. Zu meiner
verwunderung schon am nächsten Tag eine deutliche Schmerzlinderung zu
verspüren. Ich kann nur jedem raten diese Übungen gewissenhaft zu
machen. Alles gute und vielen Dank für diesen Beitrag. Helmut
Schuster
19.04.08, 14.50h Lieber Helmut. Du hast richtig
gehandelt und wirst mit dem Dehnen die Symptome auch langfristig auf nicht mehr
Lebensqualität-beeinträchtigendem Niveau halten können. Mach
besser kein Kortsion mehr: Lies mal zu
Kortison spritzen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm
melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja
schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und
Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
300. Tina, Weil am Rhein <tina.ikeweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 15. April
2008, 16.52 Uhr
33 Jahre alt, beidarmige
"Sehnenscheidenentzündung" das Problem besteht seit ca. 1 1/2 Jahren,
doch durch deine Methode kann ich wunderbar damit leben obwohl es immer mal
wieder zurück kommt. Besonders das Hängen an der Stange hilft mir
unwahrscheinlich gut und meine Ängste von damals meine Hobbys nicht mehr
ausüben zu können, sind vergessen :-) DANKE!! Werde ich ewig
damit leben müssen? oder "brennt" der Arm irgendwann aus? die
Abstände wo ich Dehnen muss, werden immer grösser :-) Viele liebe
Grüsse und DANKE, dass du mir damals, vor ca. 1 Jahr so toll geholfen
hast. Liebe Grüsse. Tina.
16.04.08, 09.14h Liebe Tina.
Danke für Dein positives Feedback. Das Ausbrennen ist vermutlich bei Dir
schon bald der Fall. Lies mal zu
"Ausbrennen des Tennisarms". Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. So oder so zwischendurch mal Hängen und Dehnen, so hat man das
Problem schnell im Griff ohne sich krank oder dadurch behindert zu fühlen.
Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute, gute Gesundheit und vor allem Gottes
Segen für Dich und Deine ganze Familie. Liebe Grüsse von
Thomas
Tina, Weil am Rhein <tina.ikeweb.de>
Eintrag vom Montag, 21. Juli
2008, 19.02 Uhr
Hallo Thomas, mir hat deine Methode bei meiner SSE
sehr gut geholfen u. mache deine Übungen nach wie vor und hab mich bzw.
meine Arme soweit im Griff :-) ich schreibe jetzt nicht wegen mir. Habe
eine Frage: hilft deine Methode auch bei einem Bandscheibenvorfall? und
extremen Rückenschmerzen? besonders morgens, wenn der Körper aus der
Ruhephase erwacht, sind die Schmerzen im Bandscheibenbereich am heftigsten.
Sobald Bewegung eintritt, geht es etwas besser. Schonen oder hängen oder
einen Arzt aufsuchen? was kann ich meinem Freund raten? er ist LKW-Fahrer.
Würde mich über eine Email sehr freuen. Vielen Dank. Liebe
Grüsse, Tina
30.07.08, 08.18h Liebe Tina. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Danke für das positive Feedback. Ich würde
nun so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen.
Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht
von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug
langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt
mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder
etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man
durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über
den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es
nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst
Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur
immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen
zurückkehren. Dann solltest Du in einem medizinischen Fitnesscenter mit
Muskelaufbau für den Rücken anfangen, z.B. Rumpfbeugen
vornübern, seine Muskel im unteren Rücken/Kreuz sind zu schwach so
lastet alles auf den Bandscheiben. Zusätzlich oder später wenn nichts
hilft ev. mal einen Osteopathen aufsuchen: Osteopath / Beispiele:
http://www.osteohomeo.ch/osteopathie.html
| http://www.opd.ch/page.php?id=837.
Aber passiv lässt es sich nicht lösen, nur mit Arzt hinhalten und
warten, das muss gedehnt werden und Muskelaufbau bestimmt auch. Ev. sitzt er
zuviel, ev. auch noch Uebergewicht angehen. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
299. Andrea Mü*ller, andreamue*ller70hotmail.com
Email 11.04.08, 08.18
Uhr
Herzlichen Dank, dass Sie Ihre persönlichen Erfahrungen
öffentlich gemacht haben und so anderen Menschen helfen. Ich bin mit
Ihren Übungen auf einem guten Weg und die Schmerzen lassen langsam nach.
Können Sie mir bitte sagen, wo man noch eine gute Übung für
das Dehnung der Füsse und des Sprunggelenks erhalten kann. Herzlichen Dank
im voraus. Ich wünsche Ihnen persönlich alles Gute. Andrea
Müller
11.04.08, 09.27h Liebe Andrea. Hier ist die
Dehnung für Achilles-Sehne, Sprunggelenk und Fersensporn:
Dehnübung für Fersensporn. [Hier wäre
noch eine für die Hüfte, falls mal was ist.]
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
Andrea Email 11.04.08 Lieber Thomas, vielen Dank für
Deine schnelle Antwort und Deine guten Tipps bzgl. meiner Anfrage. Nochmals
vielen Dank für Deine Hilfe und auch ich wünsche Dir und Deiner
Familie alles Gute. Herzliche Grüsse Andrea
298. Fersensporn: Dornhan <Shalaanettmsn.com>
Eintrag vom Sonntag, 6. April
2008, 12.33 Uhr
Ich bin 44 Jahre und versuche seit über einem Jahr
mit etwas fettarmer Ernährung und regelmäßiger Bewegung mein
Übergewicht in den Griff zu bekommen. Bisher habe ich 20 Kilo abgenommen
und fühle mich sehr wohl. Als Bewegung habe ich das Nordic Walking
für mich endeckt. Ich laufe jeden Tag 35 min. in der Mittagspause. Seit
letzten Frühling ( 2007 ) habe ich nur ein Problem. Meine Ferse links.
Nachdem der Schmerz nach 3 Monaten nicht vorbei war, gabs eine Voltarenkur und
Einlagen. Im Herbst dann nochmal eine Voltarenkur und nachdem die auch nicht
half 3 Cortisonspritzen im Abstand von je 14 Tagen. Im Januar 2008 habe ich
dann ein Kernspinn machen lassen. Dort war eine ausgeprägte
Entzündung der Fersenbeinsehne zu sehen. Eine Einlagerung von Kalk oder
eine knöcherne Veränderung war nicht erkennbar. Die letzte Chance auf
Heilung war, laut Orthopäden, eine Röntgenbestrahlung. In der
Zwischenzeit bin ich sein Anfang Dezember nicht mehr gelaufen. Zum Glück
war Winter, sonst wäre ich wahrscheinlich durchgedreht. Auch die
Bestrahlung half nur kurz und die Schmerzen waren wieder da. An Laufen war gar
nicht zu denken. Dann der Glückstag vor 2 Wochen. Auf Wikipedia
geschaut und die Dehnübung gefunden. Da hab ich gedacht, ich probiers aus.
Schlechter wie jetzt kanns nicht werden. Und siehe da, jeden Tag geht es
besser. Ich habe zwar noch ab und zu Schmerzen, aber auch viele Stunden keine.
Ich werde die Dehnübungen weiter machen und hoffe irgendwann ganz
schmerzfrei zu sein. Dann schreibe ich nochmal. Also die Übung ist einen
Versuch wert. Vielen Dank an den Verfasser und an Wikipedia, die den Link
eingebaut haben.
07.04.08, 16.38h Liebe Dornhan. Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden Jahren
mal ein anderer verkrampfter Muskel melden (könnte auch
Hüftschmerzen sein etc.), probier eine
Dehnungsübung. (So oft werden Verkrampfungen als Entzündungen
fehldiagnostiziert und behandelt, ruhiggestellt und dadurch oft noch
verschlimmert. Fehldiagnosen
Entzündung) Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas Gute Besserung
und viele Grüsse von Thomas
297. Fersensporn: Jens Pe*ter spyr*ogyra@arcor.de
Email vom
14.03.08, 22.58h
Hallo ! Ich bin 43 Jahre und ich hatte die letzten Wochen
starke Schmerzen in der linken Ferse. Habe dann im Internet alles über
Fersensporn gelesen und war überzeugt, Das ist es, aber was tun??? Dann
fand ich diese Seite mit der Dehnübung ich habs gemacht und meine
Schmerzen waren weg. Ich kann es kaum glauben aber ich gebe wirkich jedem
der Fersenschmerzen hat den Rat es zu probieren. Ich bin sehr froh
darüber. Danke und liebe Grüße Jens
15.03.08, 16.15h Lieber Jens. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute
Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
296. Fersensporn: Alexander, Duesseldorf <hirnbohrerweb.de>
Eintrag vom
Dienstag, 17. Juli 2007, 09.41 Uhr
Hallo, bin 44 Jahre alt und habe das
Problem Fersenschmerz seit 6 Wochen, vor allem nach sportlicher Belastung
(Badminton). Fersensporn wurde vom Orthopäden (richtigerweise)
ausgeschlossen und sogar die richtigen Dehnübungen ergänzend
erwähnt, aber dann natürlich doch die üblichen Behandlungen
(Kortisonspritzen, Stoßwellentherapie) angewandt. Irgendwo klar, für
die Beratung kann der 10 Euro abrechnen, das kann´s nicht sein, der muss
auch Geld verdienen. Durch die Behandlung wurde eine kurzzeitige Besserung
erzielt, die aber nach Absetzen (also rd. 1.000 Euro später - habe die
Rechnungen als Privatpatient bekommen) binnen einer Woche wieder kompensiert
wurden. Letztlich haben eine Stunde googeln und die konsequente Umsetzung
dergezeigten Dehnübungen mehr gebracht als die Behandlung - es war
schon am Tag 1 nach den ersten Übungen besser und ich bin jetzt nach
nur einer Woche praktisch schmerzfrei und kann sogar wieder barfuß
auftreten, was vorher nicht möglich war. Ich finde, das Wissen um das
Thema "Dehnen" solte weiter verbreitet werden. Gruß Alexander
07.08.07, 17.16h Lieber Alexander. Ja das Wissen um
Verkrampfungen die uns in diversen Muskelgruppen so ab 30 Jahren Alter
heimsuchen und deren einfach Behandlung mit Dehnungen ist faszinierend. Ich
hoffe es wird weiter verbreitet und der Gesundheitsindustrie würden
dadurch weltweit mindestens ein paar dutzend Milliarden Euro verloren gehen.
Aber billiges Wissen das weder Geld noch Lorbeeren gibt findet nur schwierig
Verbreitung ... Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen. Viele Grüsse von Thomas
295. Fersensporn: Sabine, Hannover <sunset6u6web.de>
Eintrag
vom Donnerstag, 17. Mai 2007, 07.35 Uhr
Hallo Thomas, auch von mir ganz
herzlichen Dank, Deine Hinweise zum Thema Tennisarm haben mir sehr geholfen.
Bei dieser Gelegenheit wollte ich Dir noch mitteilen, daß die
Übung gegen den Fersensporn von der Medizinischen Hochschule Hannover (Dr.
med. Karsten Knobloch) auch zur Behandlung von Achillessehnenproblemen
empfohlen wird. Wenn Du es für nützlich hälst könntest
Du eventuell einen entsprechenden Hinweis bei Dir aufnehmen. Nochmals vielen
Dank und weiterhin viel Erfolg und alles Gute von Sabine aus Hannover
18.05.07, 08.40h Liebe Sabine. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Danke für den wertvollen Hinweis, werde die entsprechenden Suchwörter
in die Homepage integrieren um auch so gefunden zu werden. Ich wünsche Dir
und Deiner ganzen Familie gute Gesundheit und Gottes Segen! Viele Grüsse
von Thomas
294. Fersensporn: Ernst e.zotl@aon.at>
Eintrag vom Sonntag, 4.
Maerz 2007, 09.57 Uhr:
Ich bin 64 Jahre alt, hatte nie mit meinen
Füßen Probleme, bis im Herbst 2006 Schmerzen im rechten
Fersenbereich auftraten, die immer unangenehmer wurden. Diagnose: 4mm gr.
Fersensporn. Die orthopäd. Einlagen brachten nichts, wirkungslos waren
auch Ultraschallbehandlung. Jetzt mache ich seit ca 1 Monat die
Dehnungsübungen mehrmals am Tag auf einem kleinen Holzstaffel
(Treppenersatz) und bin fast beschwerdefrei, es wird immer besser und
wandern kann ich auch wieder, was mir am meisten abgegegangen ist.
Wünsche allen die einen Fersensporn haben, einen ebenso guten Erfolg. Seid
zuversichtlich und habt Geduld! mfg Ernst
05.03.07, 12.58h
Lieber Ernst. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen. Viele Grüsse von Thomas
293. Fersensporn: Regine, Hamburg <berenbrok@t-online de>
Eintrag
vom Samstag, 6. Januar 2007, 23.16 Uhr:
Lieber Thomas, Deine
Dehnübungen haben mir bei meinem Tennisarm vor ca. zwei Jahren als Erstes
und Einziges von allen Therapieversuchen geholfen. Gern würde ich von
Dir hören, ob generell etwas dagegen spricht,(hoffentlich) demnächst
wieder mit dem Tennisspielen zu beginnen, auch wenn ich exakt davon den
Tennisarm bekommen habe. Auf Deine Website bin ich aber gestoßen, weil
ich seit genau einer Woche Schmerzen unter der Ferse habe. Wie ich den
Beiträgen aus dem Forum entnehmen kann, kommt es wohl durchaus
häufiger vor, dass ein und die selbe Person einen Tennisarm und einen
"Fersensporn" (oder einen entprechenden Vorläufer) entwickelt. Aufgrund
des guten Erfolgs mit den Dehnübungen beim Tennisarm würde ich gern
sofort mit den Übungen für die Ferse beginnen. Ich war jedoch noch
nicht beim Arzt, weil der mir wahrscheinlich das übliche Programm
verschreiben würde. Leider weiß ich daher aber auch nicht, ob ich
eine Entzündung in der Fußsehne habe. Diclophenac Tabletten und
Kühlen der Sehne hilft jedenfalls nichts und die Schwellung unter der
Ferse wird auch nicht geringer. Meinst Du, dass ich unter diesen Umständen
mit dem Dehnen beginnen sollte? Sollte ich mir im übrigen Einlagen
besorgen, die den Bereich der Ferse freilassen? Viele Grüße und
vielen Dank für Deine Mühe Regine
08.01.07,
15.37h Liebe Regine. Du kannst jederzeit mit Tennis anfangen. Das war nicht
wirklich die Ursache sondern nur der Auslöser der das Fass überlaufen
liess. Es wäre auch "normal" wenn Du in den nächsten Jahren Tennisarm
links oder Golferarme (innen) entwickelst, die würden wenn sie kommen aber
auch ohne Tennis kommen, das ist einfach eine Schwachstelle (bei vielen
Menschen). Wenns kommt sofort mit Dehnen beginnen und Du kannst den Leidensweg
abkürzen und hast es sehr schnell im Griff. Jedenfalls nie auf
irgendwelche Aktivitäten verzichten deswegen. Ja beginne mit der
Fersensporn-Dehnung, einfach am Anfang vorsichtig, d.h. Intensität der
Spannung nur langsam über 1-3 Wochen steigern wenns keinen Rückfall
gibt sonst pausieren oder noch besser reduzieren bis wieder OK. Die Einlage
bringt nicht wirklich eine Lösung aber Du müsstest es probieren ob
Dir wohl ist damit (eher nicht). Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir
erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
292. Fersensporn: Daniel, Bern
<daniel(punkt)mai_ano@zei_ler.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 11. Oktober
2006, 17.20 Uhr:
hallo thomas ich habe deine therapietips bei
fersensporn angewendet und siehe da, nach einigen wochen sind die schmerzen
stark zurück gegangen. jetzt sind 6 wochen vergangen und ich kann relativ
schmerzfrei laufen. habe aber immer noch fersensporneinlagen aus gel. die
helfen auch. danke für deine tips. gruss daniel aus bern
07.12.06, 07.44h Lieber Daniel Merci für Dein positives
Feedback, freut mich sehr geholfen zu haben. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen in dieser
Adventszeit. Viele Grüsse von Thomas
291. Fersensporn: C. Schwab, Alsbach <cschwab@schwab-gmbh.de>
Eintrag
vom Donnerstag, 29. September 2005, 08.01 Uhr:
Bin jetzt 47 alt, habe
letztes ab ca. Juni Schmerzen im Arm gehabt, die bis Nov/Dez. dann ihren
Höhepunkt erreicht haben. Hausarzt verschrieb Diclo-Salbe, dann
Schmerz/Entzündungshemmende Tabletten. Kommentar: "das dauert
natürlich alles etwas". Zu guter Letzt bin ich zu einem Orthopäden
gegangen, der mit einer Kombination aus Krankengymnastik, Chiropraktik und
Akupunktur so ca. Anfang April das ganze in den Griff bekam. Ihre hier
gezeigte Dehnübung mache ich noch immer mehrmals in der Woche und ich bin
der Meinung, das das am meisten geholfen hat. Meine Krankengymnastin war
begeistert. Bis heute spüre ich es wenn ich zuviel mache (von putzen bis
Maus-Clicks) aber mit der Übung zu leben hilft die Schmerzen gar nicht
aufkommen zu lassen. Thema Stosswelle: damit habe ich meinen Fersensporn
schmerzfrei bekommen, nach 4 Behandlungen wovon ich 3 mit je 75,- Euro
bezahlt habe. Ich fand das klasse.
29.09.05, 14.30h Liebe
C. Danke für Dein positives Feedback. Freut mich geholfen zu haben. Alles
perfekt gelaufen, Du hast es gut begriffen. Sollte es sich links und/oder
golferarmmässig wiederholen (nicht selten), dann weisst Du gleich Bescheid
und kannst alles früh "abfangen". Danke für den Tip mit dem
Fersensporn. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
290. Fersensporn: Monika, Finnentrop <frank_moni@online.de>
Eintrag vom
Dienstag, 17. April 2007, 11.02 Uhr:
Monika, 35 Jahre. Ich habe diese
Schmerzen an beiden Füßen seit gut einem halben Jahr. Arzt hat die
Diagnose Fersensporn vor drei Wochen gestellt, nach Röntgenaufnahme.
bekomme seit dem Ibuprophen 600 3mal täglich. Trage das s.g. Fersenkissen
klappt aber nur mit GEOX Schuhen bei mir. Therapie: Reizstrom und ultraschall 9
mal bislang. Bringt die Osteopathie vielleicht etwas dazu. Denn ich möchte
auch mal wieder andere. bzw. offene Schuhe tragen.
17.04.07, 11.37h Liebe Monika. Ibuprophen ist Symptombekämpfung
mit negativen Effekten auf Deinem Magen und Niere, zur Heilung beitragen kann
es nicht. Reizstrom und Ultraschall ist für vermutlich verkrampfte Muskeln
und leicht verkürzte Sehnen etwa soviel wert wie ein paar
Streicheleinheiten, wenn das was bringen würde, wäre ich sehr
erstaunt (würde es Dir jedoch gönnen mögen ...). Von der
Osteophathie halte ich einiges, aber eben bei Deinem Problem wird es zwar nicht
schaden, und wieso nicht probieren aber es ist wie bei einem Wandenkrampf, da
trinkt man auch keinen Tee oder macht einen Umschlag sondern beendet ganz
einfach den Krampf mit der jedermann bekannten Dehnung von durchgestrecktem
Bein und Ziehen an den Zehen. Dein Krampf mit Sehnenverkürzung ist Wade
und Ferse. Investiere mal ein paar Tage ca. 10 Minuten total pro Tag in diese
Dehnung und Du solltest durch Fortschritte darin bestärkt werden
weiterzumachen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts
ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas Hier ist
die Fersensporn-Dehnung
29.05.07 Email Moni. Die
Dehnübungen haben geholfen! Ich bekomme Osteopathie seit Anfang Mai,
dabei wurde ein extremes Hohlkreuz festgestellt, und die Therapeuthin versucht
nun die sehr verhärtete Muskulatur zu dehnen, bzw, 'weih zu machen'. Dazu
nehme ich seit 2 Wochen nun Schüssler Salze: Nr. 2,3 und 7. Alles
zusammen: Ich habe Schuhe mit absatz getragen, und habe heute morgen keine
Pobleme beim Aufstehen gehabt. LG Moni
29.05.07 Freut mich,
dass es besser geht Moni. Merci für Bescheid und weiterhin gute Besserung
und alles Liebe, Thomas
289. jutta, mainz <jusufufreenet.de>
Eintrag vom Sonntag, 15. Juli 2007,
17.03 Uhr
Hallo, leide seit einigen Wochen unter Achillessehnenreizung.
Umschläge, Ibuprofen, manuelle therapie erbrachten keine Besserung. Gehen
funktioniert halbwegs; aber stehen ist grausam. Ich hab den Eindruck die Ferse
brennt. Es ist definitiv auch kein Fersenssporn. Wer hat eine Idee? Tausend
Dank dafür.
07.08.07, 17.24h Liebe Jutta. Lies
mal was die Med. Hochschule Hannover empfiehlt. Diese Dehnung
Hier ist die Fersensporn-Dehnung könnte also
doch für Dich sein. Nützt's nichts, schadets nicht oder probieren
geht über studieren. Investiere mal 5-7 Minuten total pro Tag verteilt auf
3-5 Momente am Tag auf der Treppe und das für 2-3 Wochen.Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Sabine, Hannover
<sunset6u6web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 17. Mai 2007, 07.35 Uhr
Hallo Thomas, auch von mir ganz herzlichen Dank, Deine Hinweise zum
Thema Tennisarm haben mir sehr geholfen. Bei dieser Gelegenheit wollte ich
Dir noch mitteilen, daß die Übung gegen den Fersensporn von der
Medizinischen Hochschule Hannover (Dr. med. Karsten Knobloch) auch zur
Behandlung von Achillessehnenproblemen empfohlen wird. Wenn Du es für
nützlich hälst könntest Du eventuell einen entsprechenden
Hinweis bei Dir aufnehmen. Nochmals vielen Dank und weiterhin viel Erfolg und
alles Gute von Sabine aus Hannover
288. Hüfte: Willy Weinandy, Prüm <willy.weinandyweb.de>
Eintrag vom
Samstag, 5. April 2008, 22.54 Uhr
Bin männlich, 60 Jahre alt und
hatte seit zwei Jahren starke Hüftschmerzen. Die Ärzte diagnostizierten ein
Schleimbeutelentzündung, welche schwierig zu behandeln sei. Nach
dem ich ihre Seite gefunden hatte - ca. vor zwei Monaten - führte ich ihre
Dehnübungen 1 u. 2 konsequent ein bis zwei mal täglich durch. Es
stellte sich eine Verbesserung von 90 Prozent ein. Ich bin total begeistert
und danke ihnen für den tollen Tip. Die Übungen habe ich bis jetzt
beibehalten. Der Erfolg hat sich bei mir nach ca. 2-3 Wochen eingestellt. Ich
mache wieder Wanderungen von bis zu 20 km, auch auf unebenen Wegen, was vorher
undenkbar war. Nochmals herzlichen Dank!!!
07.04.08, 16.38h
Lieber Willy. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden Jahren mal ein anderer verkrampfter Muskel melden (könnte
auch Fersensporn sein, oder andere Hüfte), weisst Du ja schon wie dehnen
und hast es noch schneller im Griff. (So oft werden Verkrampfungen als
Entzündungen fehldiagnostiziert und behandelt, ruhiggestellt und dadurch
oft noch verschlimmert. Fehldiagnosen
Entzündung) Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Willy
Email 09.04.08 14.30h
Lieber Thomas, auf diesem Wege nochmals ganz
herzlichen Dank für die Hilfe. Es ist von Dir eine ganz tolle Einstellung,
Menschen in ihrer Not zu helfen und das ohne Honorar. Alle Achtung vor Deiner
Hilfsbereitschaft und Deinem Einsatz. Alles Gute und viele Grüße von
Willy
287. Hüfte: Béatrice , Däniken <BeaBirrerfreesurf.ch>
Eintrag vom Montag, 25. Februar 2008, 11.02 Uhr
Hallo, Bin auf die site gestossen da ich Schmerzen in meiner li
Hüfte hatte! Eben, hatte! die Dehnungsübung auf dieser site hat das
Problem schon behoben. Danke! Nun habe ich (w,49) jedoch seit ca. 1-2W.
Schmerzen im re M.deltoideus. Greife ich mit der re Hand zur li Schulter
schmerzt es sehr am re Oberarm! Ob es dazu/dagegen auch eine Dehnungsübung
gibt? Vielen Dank schon mal! MfG Béa
25.02.08,
16.16h Liebe Beatrice. Freut mich sehr geholfen zu haben, danke für das
positive Feedback. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist
Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so
oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus
Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen"
die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-
oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter Entzündungen
. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und
Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen
den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen
Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren
und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Nicht weit über den
Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt
auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt
oder später das Hängen an
der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst
Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Melde
Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Wenn obiges nichts bringt, probier mal: Osteopath /
Beispiele: http://www.osteohomeo.ch/osteopathie.html
| http://www.opd.ch/page.php?id=837
oder Orthomolekular / Beispiele:
http://www.medichi.de/de/dept_101.html
| http://www.hubertus-apo.com/vitametc/4borthogr.htm.
Oder in einem seriösen medizinischen Trainingscenter von einem
Physiotherapeuten oder ausgebildeten Fitness-Instruktor zeigen lassen zum
selber ausführen.
286. Hüfte: Susanne, Solothurn <Schneuwly_susan@hotmail.com>
Eintrag vom Mittwoch, 6. September 2006, 11.32 Uhr:
Hallo Thomas,
habe deine Seite über eine Kollegin gefunden und habe mit deinen
Dehnübungen meine Hüftschmerzen wegbekommen. Danke. Vielleicht
hast du auch eine hilfreiche Uebung für einen sogenannten "Baseballarm" an
welchem mein Lebenspartner (44) leidet. Er ist leidenschaftlicher Tennisspieler
und hat seit langer Zeit mit einem linken Arm (vor allem wenn er ihn nach oben
streckt). Er hat schon mehrere Kortisonspritzen erhalten und Physiotherapie,
was alles nichts half. Um schmerzfrei Tennis zu spielen nimmt er jeweils
vorgängig Schmerztabletten. Das kanns's nicht sein. Für eine
hilfreiche Uebung wäre ich dir dankbar. Lieber Gruss Susanne
07.09.06, 19.41h Liebe Susanne. Nett, dass Du Dich
um Deinen Freund kümmmerst. Baseballarm, Tennisarm, Golfarm, Mausarm,
Maurerarm etc. andere Namen, gleiche Ursache. Sag ihm mal
die Diagnose zu machen, wenn sie
anspricht, soll er mit der Dehnübung
beginnen. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Er muss überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das
es die Lebensqualität stark reduziert! Nur die Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's ihm erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
285. Karina, Niederrhein <karina3000web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 3.
April 2008, 18.06 Uhr
Hallo Thomas, heute von mir auch eine
Erfolgsmeldung. Ich habe vor 2 Wochen mit den Übungen angefangen und nach
1 Woche konnte ich schon eine deutliche Besserung spüren. Jetzt nach 2
Wochen bin ich zwar noch nicht ganz schmerzfrei - aber es fehlt nicht mehr
viel. Ich bin so froh das ich das Problem in den Griff bekommen habe. Danke
für Deine Tipps. Die Dehnübungen mache ich immer wieder zwischendurch
- vor allem im Büro - leider haben wir momentan großen Streß,
so dass ich die Übungen in den letzten beiden Tagen vernachlässigt
habe. Wie soll ich jetzt weiter vorgehen mit den Übungen? Jetzt wo ich
schon sehr gute Erfolge habe, aber das letzte bisschen fehlt noch. Viele
Grüße von Karina
04.04.08, 09.01h Liebe Karina.
Vielen Dank für das positive Feedback. Ja mit nachlassendem Leidensdruck
lässt auch die Dehn-Motivation nach, das ist normal. Wenn's schlechter
wird einfach wieder vermehrt Dehnen, der Arm wird immer etwa 1-2 Wochen
verzögert reagieren, positiv bei vermehrtem Dehnen, negativ bei
nachlassendem. Richtig in den Griff bekommst Du's nur wenn Du täglich
mind. 5 Minuten investierst, dehne doch beim Telefonieren, das braucht keine
Zeit oder im Auto an der Ampel mit Faust zwischen
Oberschenkel auf den Sitz, ober beim Rumlaufen kann man wenige
auffällig mit Armen auf dem Rücken hinten dehnen. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden
(Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
Logbuch Karina: Karina, Niederrhein
<karina3000web.de>
Eintrag vom Samstag, 22. Maerz 2008, 11.47 Uhr
Hallo, ich bin 41 und habe erst seit 2 Monaten Schmerzen. Beim Arzt war ich
noch nicht, ich halte im allg. nicht viel von Ärzten (schlechte
Erfahrungen). Nach Deiner Diagnoseart denke ich, ich habe einen Tennisarm
(Überlastung Bildschirmarbeit). Sollte ich mir trotzdem eine Diagnose beim
Arzt holen? Vor 10 Jahren habe ich mir den linken Ellenbogen verletzt, diesen
Arm kann ich nun nicht mehr strecken, daher habe ich nun etwas Probleme die
Übungen am rechten Problemarm durchzuführen. Bei Dehnübung 1
kann ich die Faust nicht mehr richtig umfassen UND den re. Arm gestreckt
halten. Bei Dehnübung 2 geht es schon besser. Kann ich auch nur die
Übung 2 machen, oder ist Übung 1 doch effektiver? Ansonste finde ich
Deine Seite super, ich hoffe es hilft! ohne das ich zum Doc muß. Auf
Salben, Verband und Ruhigstellen habe ich keine Lust, damit habe ich ja schon
schlechte Erfahrungen mit dem li. Arm gemacht. Viele Grüße
Karina
24.03.08, 17.10h Liebe Karina. Nur Dehnübung 2
ist auch OK. Ev. kannst du Stange hängen, auch gut wenn nur reduziert
möglich, mit Füssen unten aufstehen und Gewicht abfangen und nur
soweit belasten wie's halt geht. Besser wenig als gar nicht. Du gehst besser
nicht zum Arzt wenn die Diagnose anspricht, der würde Dich leider zu 99%
auf eine falsche Fährte setzen. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Das wird bestimmt innert 2-3 Wochen viel
besser! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Karinas Erfolgs-Eintrag
bei
http://www.softrock.de/forum/thw/showtopic.php?thread[threadid]=17009
284. Kerstin, Hannover <k.rothweb.de>
Eintrag vom
Montag, 31. Maerz 2008, 22.47 Uhr
Habe ca. 1 Jahr unter dem Tennisarm
gelitten. Behandlung beim Orthopäden hinter mir. Ich konnte nicht mal die
Kaffetasse festhalten ... Letztendlich haben die Dehn-Übungen in kurzer
Zeit (ca. 2 Monate) geholfen. Die Übungen lassen sich überall
durchführen. Einfach immer dehnen, wenn man gerade dran denkt! Viel Erfolg
und Gute Besserung
12.01.07, 10.55h Liebe Kerstin. Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
283. Tanja Bauer 97737 Gemünden <modefriseur-slanygmx.de>
Eintrag vom
Freitag, 28. Maerz 2008, 09.53 Uhr
Hallo Thomas! Ich bin 40 Jahre alt
und habe seit über einem halben Jahr die typischen Beschwerden eines
Tennisarmes. Wie die meisten, auch bei mir die übliche Terapie.
Akkupunktur, Krankengymnastik, Kortison, Stoßwelle (auf die es dann fast
unerträglich wurde!!) Da wir einen Friseursalon haben und ich 8 Stunden
die Arme oben habe ging nach den Stoßwellen gar nichts mehr. Ich
muß Dir nicht sagen, was daß heißt, wenn man selbständig
ist. Durch Zufall kam ich auf Deine Seite, die meine Rettung war! Trotz der
starken Schmerzen fing ich noch am selben Tag mit dem Dehnen an. Ich sollte
nämlich eine Woche später den Arm eingegibst bekommen. Von Tag zu Tag
ging es besser. Nach nur 4 Tagen war ich nahezu beschwerdefrei. Ich
konnte es gar nicht glauben! Nach 6 Tagen stehe ich jetzt wieder in meinem
Geschäft und föne, schneide, frisiere, alles ohne Schmerzen. Mache
zwischen jedem Kunden schön meine Dehnung und habe keine Probleme mehr.
Das eingibsen habe ich Dank Dir abgesagt! Vielen, vielen Dank für Deine
tolle Seite! Schöne Grüße -Tanja
28.03.08,
11.43h Liebe Tanja. Ja das Eingipsen
wäre die allerschlimmste Deiner Therapien geworden. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich riesig geholfen zu haben. Sag es weiter,
allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann
mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Selbstverständlich bist Du
nicht per Zufall hier gelandet sondern von Deinem Schöpfer hierher
geführt worden. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
282. Torsten Langhammer, Schalkau
<torsten.langhamer1freenet.de>
Eintrag vom Freitag, 28. Maerz 2008, 00.01 Uhr
Hallo. Ich bin 33 Jahre jung heisse Torsten und habe das Problem mit
dem Tennisarm vor ca. 7 Monaten an meinem linken Arm festgestellt. Der Schmerz
war so unerträglich das ich nicht mal mehr eine Tasse heben konnte. Da
ich sehr gerne Kraftsport betreibe musste ich dies wohl oder Uebel auch einige
Zeit wegen der Schmerzen unterlassen. (so dachte ich) Nun half alles nichts und
ich liess mir bei einem Orthopäden einen Termin machen. Das war Mitte
Dezember 2007. Dieser hatte mir eine Spange verordnet die ich kurz vor meinen
Ellenbogengelenk tragen sollte. Diese war so konzipiert das sie den oberen
Muskel (Speichenmuskel-Musculus brachioradialis) an seiner Arbeit durch Druck
einschränkte. Des weiteren wurde mir Hylase empfohlen, wodurch mir ein
Medikament unter Anwendung von Strom an der betroffenen Stelle eingebracht
wurde. Nach zwölf vergeblichen Behandlungen schaute ich mich dann im Netz
um und stiess auf diese Seite. Anfangs war ich zwar sehr skeptisch aber ich
glaubte doch insgeheim das dies mir helfen würde. In meiner Familie wurde
ich deswegen schon leicht belächelt und mir wurde immer gesagt: Vor einer
OP kommst du eh nicht herum. Ich muss allerdings erwähnen das mein Vater
vor Jahren auch eine solche OP machen liess und seit dem beschwerdefrei ist.
Nun denn, ich machte von da an ( Anfang Januar 08) meine Uebungen wie sie
beschrieben waren. Es tat in den ersten 2 Wochen höllisch weh wenn ich
meinen Arm dehnte. Die Schmerzen liessen jedoch ab Mitte der zweiten Woche beim
dehnen merklich nach. Zuerst glaubte ich das dies vielleicht nur Einbildung
sei, jedoch wurde ich eines besseren belehrt. Die Schmerzen liessen mit der
Zeit deutlich nach und ich kann am heutigen Tag sagen ( 27. März 2008 )
das diese verschwunden sind worüber ich sehr erfreut bin. Ich mache
trotz alledem die Dehnübungen immer weiter weil Schaden kann es ja nie.
P.S.: Wenn es nur für jede Erkrankung solch einfache aber effektive
Behandlungsmethoden geben würde. Jedenfalls bin ich Dir sehr dankbar
dafür. Dies in Worte zu fassen ist schier unmöglich. Also dann, lass
es Dir gut gehen. Herzliche Grüsse, Torsten
28.03.08,
07.48h Lieber Torsten. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm
melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja
schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ja auf gewissem Niveau,
je nach Leidendruck manchmal öfter, manchmal weniger wirst Du immer etwas
nachdehnen müssen. Beim Kraftsport geh mal Richtun mehr Durchgänge
und weniger Gewicht, das schont Sehnen und Gelenke, baut auch Muskelmasse auf,
etwas langsamer, dafür hält sie länger beim Trainingsunterbruch!
Ich befürchte es gibt für die meisten Krankheiten solch einfache
Lösungen, aber da man damit kein Geld verdienen kann sind sie uns leider
verloren gegangen ... Auch weil sie vermutlich meist permanente
Veränderungen in unseren Lebensgewohnheiten verlagen würden
(Ernährung, Bewegung, Lebenswandel) sind sie einer breiteren
Bevölkerungsschicht unineressant. Lieber eine Spritze und Tabletten vom
Arzt als ein Apfel essen oder 30 Minuten Spazieren gehen etc. Ich wünsche
Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen, er
wird Dir noch in vielem die Augen öffnen - wer suchet der findet (auch im
Netz ...). Viele Grüsse von Thomas
281. Sonja Verl <infoelektro-licht.de>
Eintrag vom Mittwoch,
12. Maerz 2008, 14.51 Uhr
Hallo wollte mich noch einmal melden. Hatte
ganz schlimmen Golfarm über 1 1/2 Jahre lang. Konnte nicht mal mehr eine
Tasse halten. Von Sport ganz zu schweigen. Nach langem Leiden habe ich mich
dann am 11.6.07 operieren lassen. Einige Zeit danach ca. 6 Wochen war es sehr
schlimm. Aber dann kam die Besserung. Heute bin ich total schmerz frei, so als
ob nie etwas gewesen wäre. Manchmal kaum zu glauben nach der langen Zeit
mit grossen Schmerzen. Für mich war die OP ein voller Erfolg. Als jetzt
mein anderer Arm auch anfing Probleme zu machen, habe ich mich gleich an die
Dehnübungen erinnert. Ich bekomme die Probleme damit gut in den Griff
und hoffe somit eine weitere OP zu vermeiden. Auch wenn diese ein voller
Erfolg war ist die ganze Sache doch sehr schmerzhaft. Auch die schreckliche
Stosswellenbehandlung kann ich mit den Übungen vermeiden. Keine Schmerzen
in den Armen, wer meint das ist doch normal, kann ich nur sagen, das es das
nicht ist. Geniesse heute noch jeden Tag normale alltägliche Dinge ohne
Schmerzen auszuführen. Gruss Sonja
13.03.08, 08.56h
Liebe Sonja. Das hast Du richtig gemacht, es kanns ja nicht sein, am Schluss
jeden Arm auf Golferarm und Tennisarm operieren zu lassen. Die Narben sind
für eine Frau auch nicht lustig und langfristig verlagert sich das Problem
öfters an eine andere Stelle, weil die OP den Krampf ja nicht wirklich
beseitigt, sondern nur die Schmerzweiterleitung unterbindet. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Tennsiarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Die OP solltest Du unbedingt
vermeiden: Lies mal die Infos zur OP.
Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und
Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
280. manni aus düren <mannimayahoo.de>
Eintrag vom Montag, 10. Maerz
2008, 20.31 Uhr
hallo, wer kann mir helfen, oder einen rat geben ?erst
ein kleiner blauer fleck auf meinem arm (oberseite)dann am nächsten tag
dick und heiß. der arzt meinte sehnenscheid entzündung, da hilft
nichts anderes wie ruhig stellen. es wäre zu schön um wahr zu sein,
wenn sie mir einen tipp geben könnten. nun habe ich persönlich ihren
rat vor ein paar jahren getestet im bezug tennisarm, herzlichen dank
dafür. das ganze programm hatte ich bereits durch, man wollte mich
opperieren, alle vorbereitungen waren schon getroffen, als ich dem arzt
erklärte, den kostenlosen tipp aus dem netz, werde ich ausprobieren. der
arzt grinste mich an und meinte - im netz könne man keinen verklagen ???
nun habe ich ihren ratschlag/dehnübungen immer wieder
durchgeführt, schon nach sehr kurzer zeit merkte ich eine besserung, heute
kenne ich absolut keine tennisarm schmerzen mehr. als ich meinem arzt diese
erkenntnis mitteilte war er so erstaunt das er sofort die adresse haben wollte
um anderen patienten damit zu imponieren, denn er, so sagte er kannte die
methode nicht. nun habe ich schmerzen auf dem unterarm,leider kann ich nichts
finden über maßnahmen-sehnenscheid-entzündung. es wäre zu
schön um wahr zu sein, wenn sie mir einen tipp geben könnten.es ist
sehr dringend. herzlichen dank
11.03.08, 09.40h Lieber
Manni. Danke für die Infos, interessant. Tönt jetzt bei Dir wirklich
wie eine typische Entzündung die mit Schonen und abwarten zu behandeln
wäre, also mal vorsichtig vorgehen. Wenns dann in 2-3 Wochen nicht
bessert: Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen
behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird
es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten)
nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit
vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten
solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über
Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind
Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Nicht weit
über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es
nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst
Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur
immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen
zurückkehren. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
279. Sylvia Winkler <Sylviawinklert-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 27.
Februar 2008, 14.55 Uhr
Hallo Thomas, ich (38) mache jetzt seit
genau einer Woche beide Dehnübungen und das hängen an der Stange. ICH
BIN BEGEISTERT,denn ich bin SCHMERZFREI und das nach nur einer Woche mit
der richtigen und kostenfreien Therapie!!!! Natürlich werde ich die
Übungen noch eine Woche fortfahren und dann mal sehen ob die Schmerzen
nochmal wieder kommen. Wenn ja dann weiß ich ja jetzt wie ich sie
behandeln muß. TAUSEND DANK für deine tolle HP!!!!!! Lieben
Gruß Sylvia
28.02.08, 17.02h Liebe Sylvia. Jetzt mit
Dehnen weiter dranbleiben. Mit Dehnen, in kommenden Wochen abnehmend kannst
Du's im Griff halten, wirst aber ev. noch eine Zeit mind. sporadisch
weitermachen müssen um einem weiteren Entstehen eines Muskelkrampfes
entgegen zu wirken. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden
(Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
Logbuch Syliva zuvor:
Sylvia Winkler, Köln
<Sylviawinklert-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 20. Februar 2008, 10.13
Uhr
Hallo, ich bin 38 Jahre und habe seit 4 Wochen starke Schmerzen. Der
Arzt diagnostiezierte einen Tennis und Golfarm. Durch die Verordnung von
Röntgentiefenbestrahlung habe ich mich im Internet mal umgeschaut und bin
auf ihre Seite gestoßen. Ich muß sagen ich bin begeistert. Ich
werde die Dehnübungen ab heute jeden Tag machen und hoffe auf einen
baldigen Erfolg. Ich arbeite im Service im Hotel und freue mich wenn ich wieder
schmerzfrei arbeiten kann. Ich melde mich wieder wenn ich einen Erfolg zu
berichten haben. Vielen Dank für ihre tolle Homepage. Liebe
Grüße Sylvia Winkler
22.02.08, 09.27h Liebe
Sylvia. Du wirst bald grössere Erfolge haben und Besserung. Mach keine
Röntgen: Infos zu
Röntgentiefenbestrahlung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur gleichzeitig Tennisarm und Golfarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
278. Markus Tau*tz <Markus*2SEgmx.de>
Eintrag vom Samstag, 5. Januar
2008, 11.01 Uhr
Hallo, ich möchte Ihnen nur mitteilen, das Ich
durch die Tipps auf Ihrer Seite - dehnen, dehnen dehnen (-:, fast
völlig Beschwerdefrei geworden bin und das inerhalb von ca. 3 Wochen,
nachdem ich vorher bereits 3 Monate in Behandlung war (Kortisonspritzen;
Eisbehandlung usw.-auch Schmerzmittel, die als häufige Nebenwirkungen
Magengeschwüre verursachen können - sollte ich nehmen - habe dies
aber nicht getan!) Vielen Dank für Ihren uneigennützigen Einsatz und
die hilfreichen Tipps! Besonders die Photos sind sehr gut geeignet, um richtig
dehnen zu lernen. Es hat übrigens auch ohne die beschriebene Stange, nur
durch ganz einfaches Dehnen - zu vollem Erfolg geführt! Ihnen und Ihrer
Familie die besten Wünsche, herzliche Grüsse, Markus Tau*tz
22.02.08, 09.33h Lieber Markus. Jetzt mit Dehnen weiter dranbleiben
und Du bist bald wieder ganz der Alte. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
277. Gitta, Gelsenkirchen <gittkwiatweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 19.
Februar 2008, 11.10 Uhr
Hallo Thomas, ich hatte mich schon vor ein paar
Wochen gemeldet, weil ich Erfahrungsberichte mit Blutegelbehandlungen wollte!
BRAUCHE ICH NICHT MEHR!!! Seitdem machte ich deine Dehnungsübungen u.
kaufte mir auch die Reckstange! Es ist ja wie ein Wunder. SOFORT ging es
meinem Arm besser!!! Ich mache diese Übungen konsequent täglich und
jeden Tag wird es besser! Ich führe wieder ein normales,
uneingeschränktes Leben. Kaum zu glauben, seit letztem Sommer plagte ich
mich damit herum. In meinen Augen sind die Ärzte alle inkompetent.
Mein Orthopäde wollte mich zuletzt operieren, aber auch nur mit
Heilungsaussichten von 80 Prozent! Gut, dass ich es nicht gemacht hatte! Ich
hoffe nun, dass mein Arm wieder ganz gesund wird, aber so wie es momentan ist,
bin ich auch schon sehr zufrieden und ich dehne erst seit EINER Woche! Danke
für die tollen Tipps, einen ganz lieben Gruß, Gitta (41 J. alt)
22.02.08, 09.33h Liebe Gitta. Du bist bald wieder die Alte
und gesund. Jetzt einfach konsequent weiterdehnen! Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der
andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
Logbuch Gitta zuvor
Gitta Gelsenkirchen
<gittkwiatweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 7. Februar 2008, 11.23 Uhr
Hallo, bin 41 Jahre alt und habe seit dem Sommer 2007 einen Tennisarm
(links, bin Linkshänderin!). Er kam aus "heiterem Himmel"! Habe
Kortisonspritzen, Rheumatabletten und zuletzt einen Gips hinter mir. Geholfen
hat nichts. Mein Hausarzt empfahl mir auch die Kühlmethode (2 mal
tägl.) und dann Querdehnungsübungen, die jemand anderer bei mir
durchführen musste. Hat aber auch nicht geholfen, allergding machte ich es
nur 2 Wochen lang. Wie ich jetzt hier lesen konnte, stellt sich wohl erst nach
viel längerer Zeit evtl. ein Erfolg ein. Jetzt meine Frage: Häufig
hörte ich schon von einer Blutegeltherapie, sie saugen das entzündete
Gewebe heraus. Hat jemand schon damit gute Erfahrunen gemacht? Leider muss man
das beim Heilpraktiker selbst bezahlen, würde ich aber gerne machen, wenn
es helfen würde! Ach ja, ich vergaß, dass ich beim Heilpraktiker
auch schon Spritzen bekommen hatte, die aber nichts halfen. Dieser
Heilpraktiker handelt übrigens nicht mit Blutegeln, müsste mir dann
erst einen anderen suchen! Bitte sagt eure Erfahrungswerte! Danke im voraus,
Gitta
276. Steffen Jacob, Stuttgart <steffen-jacobgmx.de>
Eintrag vom Freitag, 18.
Januar 2008, 13.42 Uhr
Bin unabhängig von dieser Seite auf
dieselben Dehnübungen gekommen und hatte den gleichen Erfolg wie er hier
beschrieben wird. Ich kann alles hier Beschriebene nur wärmstens
empfehlen. Es hilft tatsächlich und schnell!!! Habe nach
anfänglicher Schonung von drei Wochen mit dem Dehnen angefangen und es
wurde innerhalb von weiteren drei Wochen dramatisch besser. Man merkt den
Erfolg jeden Tag ein Stück. Jetzt habe ich diese Seiten entdeckt und auch
bereits weiterempfohlen. Hier steht alles drin, was man zur Heilung braucht.
Steffen, 44
19.01.08, 15.36h Lieber Steffen. Vielen Dank
für das Feedback. Jetzt schön dranbleiben mit Dehnen, damit es weiter
besser wird bzw so bleibt. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst.
Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein
Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst
Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche
Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
275. Winfried , Böblingen <reiter2244gmx.net>
Eintrag vom Sonntag,
13. Januar 2008, 13.10 Uhr
Bin männlich, 40, hatte vor 4 Monaten
die Tennisarm Symptome => Vermutlich durch viel Mausbedienung und
verkrampfte Tastaturhaltung ausgelöst. War zunächst beim Arzt der mir
Salbe und Cortison empfohlen hatte. Dies fand ich sehr unbefriedigend. Nachdem
ich im Internet diese Informationen gefunden hatte habe ich die Übungen
hier ca. 4-6 Wochen durchgeführt hatte (häufig gedehnt alle 2 Tage
einmal an der Treppe abgehängt) waren die Schmerzen weg. :) :)
:)
14.01.08, 13.28h Lieber Winfried. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
274. Helena Strohmayer <Helena.StrohmayerT-Online.de>
Email
vom, 12. Januar 2008, 10.41 Uhr
Lieber Tomi, ich möchte mich bei
Ihnen von Herzen bedanken für Ihr Weiter-Geben! Es war letztes Jahr im
Juni, daß ich -kurz vor einer vom Arzt empfohlenen Cortison-Behandlung
für meinen rechten Golfer-Arm- durch einen inneren Impuls auf Ihre Website
gestoßen bin. Ich las alles durch und wußte: Das ist die Wahrheit!
Ich fing sofort mit dem Dehnen an und nach wenigen Wochen zeigten sich
erhebliche Verbesserungen. Heute ist es so, daß ich den Arm oft
"vergesse", eben weil er nicht schmerzt. Da ich Bildhauerin bin und Holz
bearbeite, wird der Arm ja ständig wiederbeansprucht und er tut mir weh,
je mehr ich arbeite. Aber nie so, daß ich mich behindert fühle. Dann
dehne ich verstärkt, das hilft immer. Doch neben der rein
körperlichen Heilung ist für mich das Entscheidende die psychische
Veränderung. Ich war vor der Eigenbehandlung sehr verzweifelt, fühlte
mich als Invalide und fragte mich, ob ich meinen Beruf aufgeben
müßte!!! Und das hat sich allein schon durch das Lesen Ihres Textes
um 180 Grad gewandelt. Ich kam dadurch wieder in meine Eigenverantwortung und
in meine eigene Kraft, zumal ich Ihnen völlig zustimme, was die
"Götter in Weiß" anbelangt! Vielen, vielen Dank!!! Mit ganz
herzlichen Grüßen und den besten Wünschen für Sie und Ihre
Frau, Helena
12.01.08, 16.28h Liebe Helena. Ja die
psychische Komponente ist nicht zu unterschätzen, alles passiert in
unserem Kopf - die Einstellung zur Situation. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
273. Patrick Kund*müller <Kundmuellergmx.de>
Email 07.01.08, 23.08
Uhr
Hi Tomi, vielen, vielen Dank für Deine Seite. Im Sommer letzten
Jahres arbeitete ich temporär in der Westschweiz, wo mich urplötzlich
dieser Schmerz im rechten Arm überfiel. so stark, das ich nur unter
schmerzen eine kaffetasse hochheben konnte. ich vermutete ein zerrung (von
beruf wegen) und ruhte den arm wo ich nur konnte. nach 6 wochen (es wurde immer
schlimmer und ich konnte machmal gar nicht einschlafen vor schmerzen) beschloss
ich mich endlich zum arztbesuch in basel. die ärztin verschrieb mir
entzündungshemmende tabletten und kühlende salben und bandagen. kurz
darauf zog ich hierher nach wetzikon wo ich meinen neuen job in hinwil antrat.
die tabletten und bandagen brachten NULL linderung und ich setzte diese nach 2
wochen wieder ab, denn sie brachten mir eh nichts. erst dann machte ich mich
auf die suche im internet und fand schnell heraus, das meine schmerzen die
gleichen waren wie beim tennisarm. der begriff tennisarm hatte ich zwar schon
mal gehört aber nie damit zutun. beim weitern googeln kam ich letztendlich
auf deine seite. ich war überglücklich. endlich eine alternative
methode ohne chemie. und genau das gegenteil was mir meine ärztin
empfohlen hat: nämlich den arm schonen und kühlen. ich habe deinen
rat befolgt, den arm nicht mehr geschont, regelmässig über den tag
verteilt gut gedehnt, auch wenn es schmerzte ... Nach wenigen Tagen wurde es
merklich besser. UND NACH 2 WOCHEN WAREN DIE SCHMERZEN WEG VOLLKOMMEN WEG !!!!!
ich bin jetzt seit september schmerzfrei. wahnsinn !!!! und da gibt es
tatsächlich menschen, die sich monate und jahrelang mit einem tennis- oder
golferarm abmühen oder diesen sogar operieren lassen. eigentlich ist es
eine schande, das ärzte eine op durchführen nur um sich zu
bereichern, wobei einfaches und völlig kostenloses dehnen einen viel
effizienteren erfolg hätte. gerade gestern hat mir ein arbeitskollege von
seinem tennisarm erzählt. ich habe ihn gleich auf deine seite verwiesen.
ausserdem habe ich deine seite unserem personalbüro mitgeteilt, wenn
andere kollegen mit solchen problemen kämpfen. Beste Grüsse aus
Wetzikon und vielen, vielen Dank. Du hast mir ein paar Monate oder Jahre
schmerzen erspart. Gruass, Patrick www.biketrip.de.vu
08.01.08, 10.02h Lieber Patrick. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Götter in weiss kochen eben auch nur mit Wasser und aus
einer Berufung ist einfach ein Beruf geworden. Merken wir uns das, beim
nächsten anderen med. Problem und stellen wir alles in Frage. (Der einzige
der sich wirklich für mein Problem interessiert [ausser Gott] und
hochmotiviert ist eine Lösung zu finden, das bin ich alleine.] Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden
(Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
272. Stefan Grammet*bauer, D-Allgäu <grammetkabelmail.de>
Email vom 05.01.08
Hallo Tomi, ich möchte mich ebenfalls in die
Schar derer einreihen, die sich zum Dank für deinen unentgeltlichen Eifer
verpflichtet fühlen. Glücklicherweise bin ich nicht erst nach Jahren
des Herumdokterns auf deine Seite gestoßen, sondern bereits nach wenigen
Wochen. (Die bis dahin vom Orthopäden verschriebene Bandage hatte so gut
wie keine Wirkung.) Die Besserung trat sofort ein, nach einer Woche spür
ich praktisch nichts mehr. Wenn ich eine der Übungen als besonders wirksam
kennzeichnen müßte, würde ich bei mir das Hängen an der
Stange wählen. Herzlichen Gruß Stefan Grammetbauer
D-Allgäu
07.01.08, 07.52h Lieber Stefan. Vielen Dank
für das positive Feedback. Ja das Stangehängen wird Dir auch Dein
Rücken danken (falls Du es weitermachst). Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
271. Lutz Hugel aus Villingen, Deutschland <lutzhugelgmail.com>
Eintrag
vom Sonntag, 6. Januar 2008, 14.36 Uhr
Hallo, bin 49 Jahre und habe die
Diagnose vom Orthopäden auf einen Tennisarm rechts. Bekam Massagen und
Entzündungshemmer (Diclofenac) verschrieben bin aber nach 3 1/2 Monaten
immer noch nicht schmerzfrei. Habe nun seit 5 Tagen zuerst mit deinen
Dehnübungen und seit gestern auch mit den Übungen an der
Türreckstange begonnen. Hierzu auch meine Frage: ist es beim Tennisarm
(nicht Golfarm!) nicht sinnvoller die Stange von vorne zu umgreifen -
d.h.Handinnenfläche also zum Gesicht zeigend - denn dann spüre ich
die Dehnung viel intensiver in dem Muskel der auch bei den einfachen
Dehnübungen zum Tennisarm gedehnt werden soll. Dein Foto zeigt das
Umgreifen bisher klassisch - d.h.Handrücken zum Gesicht zeigend-. Ich
werde weiterberichten ob die Übungen zum ersehnten Erfolg führen.
Lutz
07.01.08, 07.52h Lieber Lutz. "Normal" greifen sollte
den Tennisarm-Muskel am gezieltesten dehnen, aber ev. funktionierts genausgut
von vorne? Wenn es mehr zieht von vorne, kannst Du es ruhig vermutlich auch so
machen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
270. Bigi Neumann, Bopfingen <bigineumannweb.de>
Eintrag vom
Sonntag, 6. Januar 2008, 12.33 Uhr
Ich möchte mich auf diesem Weg
nochmals herzlich für die Tipps bei Epicondylitis bedanken. Nach ca. 3
Wochen, in denen ich fleißig gedehnt hatte, waren meine Schmerzen weg. Ab
und zu muckern auch heute noch die Arme etwas, dann mache ich die Dehnung. Und
wenn ich unter der Zeit daran denke, dehne ich auch. Habe nur noch ganz selten
ganz geringe Schmerzen wenn ich viel am PC arbeite und länger nicht dehne.
Also Dankeschön!!!!!!!!!
07.01.08, 07.52h Liebe Bigi.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
269. Helmut Hafner, Landshut <daimlinot-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 5.
Dezember 2007, 12.39 Uhr
Wer am Tennisarm leidet, landet kurz oder lang
auf dieser großartigen Seite. Meine Beschwerden traten erstmals vor zwei
Jahren auf, am linken Arm. Da ich Linkshänder bin, bedeutete das für
mich einen gravieren Einschnitt. Kleinste "Anstrengungen" wie z.B. das Heben
einer Tasse, Hose anziehen, Schuhbänder binden u.ä. rufen umgehend
Schmerz hervor. Das ist natürlich alles auszuhalten, aber irgendwann kommt
man zu dem Punkt, an dem etwas geschehen muss. Logisch: der Orthopäde mit
der heilbringenden Spritze wartet schon. So auch bei mir. Allerdings habe ich
mich erst in diesem Sommer aufgerafft zum Arztbesuch. Die Spritze hat auch
wunderbar angeschlagen, allerdings nur einer Woche. Dann wieder zum Arzt und
wieder. Jedesmal mit dem gleichen Ergebnis: ein paar Tage war Ruhe, dann ging
es wieder los. Auch die Suche im Internet ging dann los und damit begann dann
auch die erste "richtige" Behandlung mit den Dehnübungen. Anfangs, vor
etwa drei Wochen, war ich auch sehr skeptisch. Am letzten Wochende spürte
ich dann erstmals etwas Linderung und, was soll ich sagen, seit gestern sind
die Schmerzen vollständig weg. Ich bin außerdem zuversichtlich,
dass das nicht nur vorübergehend, sondern dauerhaft so sein wird.
Natürlich werde ich die Dehnübungen prophylaktischer weiterhin
fortführen. Auf diesem Weg wollte ich mich jedenfalls bedanken für
die großartigen Tipps und Tricks. So kann jeder selbst zu seiner
Gesundung beitragen und wo gibt es sowas schon! Gratulation und herzlichen
Dank. Viele Grüße aus Landshut Helmut Hafner
www.kurzgeschichten-pur.de
05.12.07, 12.53h Lieber Helmut.
Vielen Dank für das positive Feedback. Du hast alles richtig gemacht. Ja
Du musst mit Dehnen etwas dranbleiben, mit nachlassendem Leidensdruck kann es
auch weniger regelmässig werden, wenn sich Symptome wieder melden einfach
erneut vermehrt dehnen und Du behälst alles im Griff. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden
(Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es auch sofort im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen
Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
268. Pedro Vidal, Madrid <demenlogterra.es>
Eintrag vom Freitag, 30.
November 2007, 12.42 Uhr
35 J, 7 Wochen. Vielleicht ist es eine
unpassende Frage, aber wenn man den Übungen anfangt nicht weiter Tennis
Spielen oder?
03.12.07, 07.27h Lieber Pedro. Spiel soviel
Tennis wie Du willst, der Gewinn an Lebensqualität ist viel grösser
als das kleine "behindern" beim Heilungsfortschritt. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
05.12.07 Email
Pedro
super das ich eine Antwort erhalten habe, weil ich mir nicht sicher
war und ganz sicher werde ich mich bei dir melden, denn es ist auch schon
besser geworden. Danke
267. Anne Hof*ius, Tübingen <annemarie1hofius.de>
Email 11.11.07,
17.15h
Lieber Thomas, mit dem Arm geht es mir auf alle Fälle
besser. Nach zwei Tagen war ich bereits mehr als die Hälfte der Zeit
schmerzfrei, obwohl ich das Voltaren abgesetzt habe. Wenn es nun mal keine
Entzündung ist, bringt das Voltaren ja nichts. Seit vorgestern ist der Arm
wieder mehr verspannt, trotzdem ist der Arm für einige Stunden am Tag wie
völlig gesund. Überraschenderweise hat der Schmerzpunkt am
Ellenbogen deutlich nachgelassen, ist schon fast ganz weg. Ich mache wieder
fast alles wie normal und das tut mir auch für die Psyche sehr gut!
Ich habe mich auch schon an der Stange ausgehängt. An den Schwielen sehe
ich, dass der größte Druck unterhalb vom Ringfinger liegt. Mal
schauen, ob ich das demnächst besser hinkriege. Nun habe ich noch eine
Frage: Darf Wärme auf den Arm, also Wärmekissen oder so? Auf jeden
Fall danke für deine Seite! Ich bin sicher, dass ich auf dem richtigen Weg
bin und werde weiter dehnen! Für mich ist die Besserung verblüffend!
Liebe Grüße, Anne
12.11.07, 07.44h Liebe Anne.
Tiptop machst Du alles. Richtig, keine Tabletten etc. mehr nehmen, bringt
nichts. Freut mich wie's Dir geht. Einfach weiter dranbleiben und in Geduld
üben, die bisherigen Resultate sollten ja motivieren. Ja Wärme darf
an den Arm, falls es Dir gut tut (weil es ja eben keine klassische
Entzündung ist), wärme mobilisiert und kann entspannen, z.B. auch
baden etc.. Kälte/kühlen ist nicht zu empfehlen weil es Muskeln
fixiert und verkrampft! Die Schwielen sind normal werden auch wieder mal
abfallen. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute
Besserung und Gottes Segen. Ich höre von Dir. Liebe Grüsse von
Thomas
Logbuch Anne
Anne Hof*ius, Tübingen
<annemarie1hofius.de>
Eintrag vom Sonntag, 4. November 2007, 13.30 Uhr
Lieber Thomas, ich bin 42 Jahre alt und habe mir eine Sehnenscheidenreizung
beim Altpapiersammeln geholt (Anpacken der vieles Altpapierkisten und
Festhalten beim Mitfahren auf dem Müllwagen). Das war Anfang Juni. Es tat
zunächst mehr am Handgelenkk weh und später auch und sogar noch mehr
am Ellenbogen. Greifen und Aufstützen auf das Handgelenk sind die
großen Probleme. Zunächst wurde eine Sehnenscheidenentzündung
diagnostiziert. Der Orthopäde, der mich Anfang August untersuchte, sagte
jedoch, dass es nur eine Reizung ist. Es war ja auch nie etwas geschwollen oder
heiß. Ich sollte schonen, kühlen, ruhigstellen, dann doch nicht mehr
ruhigstellen (Auskunft des Orthopäden). Ich hatte und habe immer wieder
Rückfälle: Anfang Juli, Anfang August, Mitte September und nun vor
einer Woche (ich habe ein paar Brombeeräste mit einer Gartenzange
abgeschnitten, zwar mit 2 Händen, aber das war wohl wieder mal falsch).
Mir fällt übrigens auf, dass das Problem gerade dann immer besonders
schlimm ist, wenn ich mich psychisch schlecht fühle. Ich habe auch schon 2
mal erlebt, dass es dem Arm spontan viel besser ging, wenn mir ein
Gespräch mit einer Freundin gerade gut getan hat (wir haben dieses Jahr
viel Schlimmes erlebt). Nun kann man sagen, dass alles nur psychisch ist, ich
könnte mir nach dem Lesen deiner Seite aber auch denken, dass es eben
tatsächlich eine Verkrampfung ist, die sich eben dann mehr löst, wenn
es mir seelisch besser geht. Eine Entzündung würde sich ja nicht
innerhalb einer Stunde einfach so bessern. Nach dem Lesen der Seite hab ich nun
begriffen, dass die Probleme bei mir sogar eher am Abklingen sind. Der
Druckschmerz am Ellenbogen, der mir soviel Sorgen macht und der seit August da
ist, ist ja das, was am längsten zurückbleibt. Ich habe sehr viel
Angst davor, dass es chronisch wird und das nimmt meiner Angst den Wind nun
etwas aus den Segeln. Ich denke, dass ich eher einen Golferarm habe. Bei der
Golferarm-Testübung spüre ich etwas und die Übung für den
Golferarm bringt mir auch mehr, soweit ich das heute am 2. Tag überhaupt
sagen kann. Ich habe Probleme beim Nordic-Walking, Gitarre spielen (schlagen),
Klavierspielen, etwas anpacken, eine Zange bedienen, eine Pfanne heben... Der
Druckpunkt ist nicht da, wo ich es von Leuten mit Tennisarm kenne, aber auch
nicht an der Innenseite des Ellenbogens, sondern hinten am Ellenbogen, nah zur
Innenseite. Ich weiß nicht so genau, ob ich wirklich das Problem
Golferarm habe, was meinst du? Von Beruf bin ich Hausfrau und Musiklehrerin,
möchte bald wieder mehr in meinen Beruf einsteigen. Liebe
Grüße, Anne
04.11.07, 07.35h Liebe Anne. Beim
Tennisarm/Golfarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Nun ich denke, es ist
ziemlich sicher keine Entzündung sondern eine Verkrampfung. Typisch in
unserem Alter an diversen Muskeln. Da etwas unsicher ob Golf- oder Tennisarm
würde ich beide Dehnnungen machen, Du wirst bald merken welche besonders
gut tut/hilft und sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm und der Golfarm gleichzeitig therapiert wird, sondern
weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen
kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken,
Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder
Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir
hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet,
d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er
eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht,
aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder
mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht
Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Anne, Email 05.11.07, 18.17
Danke, Thomas, für deine
Antwort. Ich mache nun beide Übungen, habe leichte Schmerzen im Ellenbogen
und jetzt am Abend fühlt sich der Arm müde an. Das ist sicherlich
nicht verwunderlich, denn ich habe den Arm ja schon lange nicht mehr gedehnt.
Wenn ich andere Muskeln dehnen würde, wäre das sicher am Anfang auch
etwas unangenehm. Ich denke, es ist im normalen Rahmen, sonst habe ich das vom
Staubsaugen oder so auch. Es ist schön, wieder etwas tun zu dürfen!
An die Stange habe ich mich noch nicht gewagt. Da sitzt die Angst bei mir noch
zu tief. Aber wenn das Dehnen in den nächsten Tagen nichts verschlimmert,
probiere ich es aus. Das wird mir (wenn es die Handgelenke aushalten) sicher
für den ganzen Körper gut tun. Ich bin übrigens auch
gläubige Christin! Danke für deine Internet-Seite. Den Link habe ich
auch meinem Schwiegervater geschickt, der seit mehr als einem Jahr einen
Tennis-Arm hat. Liebe Grüße, Anne
06.11.07,
07.49h Liebes Schwesterherz. Ja das ist normal so, nur mit Dehnen pausieren
wenn es einen Rückfall geben sollte. Es muss nicht Schmerzen beim Dehnen,
nur "Ziehen" reicht schon, lieber Dehnung länger halten als stärker
reissen/zerren. Du kannst dann mit reduziertem Stangehängen anfangen:
Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht
von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug
langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt
mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder
etwas reduzierter Anfangen damit. Ja sag es weiter wo immer Du jemand kennst
mit dem Problem. Das Stangehängen wird Dir auch sonst zum Segen werden
für Nacken, Rücken, Körperhaltung etc. - ist genial. Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Besserung und Gottes
Segen. Ich höre von Dir. Liebe Grüsse von Thomas
28.11.07
Email Anne. Lieber Thomas, inzwischen mache ich die Dehnübungen seit 3
½ Wochen. Schon nach 1 ½ Wochen ging es dem Arm ziemlich gut,
sogar der Schmerzpunkt am Ellenbogen war fast verschwunden. Dieser kam jedoch
wieder, nachdem ich warm gebadet hatte und verschwand dann nach 1 ½
weitern Wochen ganz. Ansonsten ist nichts weiter passiert. Wenn ich den Arm mal
überanstrengt hatte, waren 1 Tag lang wieder leichte Schmerzen da, dann
war es wieder gut. Ich übe wieder Blockflöte und Klavier, auch
Staubsaugen oder Fensterputzen macht mir jetzt nichts mehr aus. Nordic-Walking
hat vor 2 Wochen noch leichte Schmerzen verursacht, aber ich denke, ich kann es
demnächst wieder langsam versuchen. Vielen Dank für deine Seite, mir
haben die Übungen sehr geholfen! Du kannst dir sicher vorstellen, wie
sehr ich mich freue, dass ich nun wieder alles normal machen kann und dass es
mir dabei gut geht. Für mich ist es eine Gebetserhörung! Ich
werde deine Seite weiterempfehlen! Dir eine gesegnete Adventszeit! Liebe
Grüße, Anne
28.11.07, 15.42h Liebe Anne. Du
hast alles richtig gemacht. Jetzt einfach weiterdehnen und hängen,
insbesondere wenn sich Symptome wieder melden. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst, schön, dass Du es schon einsetzen konntest! Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm
melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja
schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und
Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
266. Angela, Lüneburg <a_ludwig_69yahoo.de>
Eintrag vom Mittwoch,
21. November 2007, 12.19 Uhr
Hallo, Ihr Mitstreiter. Ich bin 38 Jahre
alt und mein Tennisarm ereilte mich im März 2007. Nach dem üblichen
3monatigen Leidensweg (Kortison, Krankengymn., nutzlose Salben) stieß ich
zum Glück auf diese Seite. Ich begann nachmittags mit den
Dehnübungen und war abends völlig schmerzfrei!!! Drei Monate lang
war das Thema Tennisarm erledigt. Nun hat er sich zurück gemeldet, leider
äußerst hartnäckig. Seit fast drei Monaten geduldigen
Übens tut sich gar nichts mehr... Bevor ich wieder sinnlos von Arzt zu
Arzt renne: Hat jemand eine Idee, ob es vielleicht diesmal etwas ganz anderes
sein könnte? Viele Grüße von Angela
21.11.07, 14.02h Liebe Angela. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Es ist
normal, dass man mehrere Monate täglich dehnen muss um die Ursache den
Muskelkrampf permanent im Zaun zu halten bis es dann mit der Zeit nicht mehr
nötig ist und man mit nachlassendem Leidensdruck automatisch auch im
Dehnen nachlässiger wird. Du hattest Ausnahmeglück wie schnell es weg
war. Du bist im typischen "Muskelkrampfalter" und deshalb: Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es auch sofort im Griff. Keine Angst, das ist nichts anderes,
"nur" ein Tennisarm, gleicher Muskel, gleicher Krampf, manchmal verlagern sich
auch Symptome etwas vom Ellenbogen nach vorne Richtung Hand oder nach oben
Richtung Schulter, alles "normal". Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Wenn die normale Dehnung nichts
brachte, probier 2. Dehnungsart und vor allem das Hängen an der Stange!!!
Beim Dehnen Ellenbogen voll durchgestreckt, sonst ist die Dehnung für die
Katz! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 4-5 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
265. Raik, Dresden
Eintrag vom Montag, 16. November 2007,
01.22 Uhr
Hallo, es sind nun 1,5 Jahre vergangen seitdem ich einen
Golferellenbogen bekommen habe. Im Mai 2007 hab ich mich an Thomas gewendet,
bzw. bin auf diese Seite gestoßen. Leute hängt euch ans Reck und
dehnt den Arm! Bei mir hat es äußerst lange gedauert, bis ich
wirklich zufrieden war und es traten auch keine "Heilungssprünge" auf.
Vielmehr konnte ich durch Flexibilisierung der Sehnen durch alle möglichen
Übungen und vor allem durch behutsam steigende Belastung des Armes bis
heute ein Gutes Ergebnis erzielen. Meine Golferarm ist soweit abgeklungen,
dass ich ihn, zwar nicht täglich, aber mehrmals pro Woche, voll belasten
kann. Auf jeden Fall ist das Hängen an der Stange sehr wirkungsvoll,
aber ich glaube dabei sollte man beachten das man sich wirklich reinhängt
und aktiv entspannt, so hat es zumindest mir viel gebracht. Oder einfach nur
mehrmals am Tag das Handgelenk kreisen lassen, dabei aber drauf achten, in
allen Richtungen nach oben zu ziehen beim kreisen. Grüße an Thomas
und alle, die die Hoffnung noch nicht aufgegeben haben.
16.11.07, 09.24h Lieber Raik. Vielen Dank für das positive
Feedback. Danke für die Tipps. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es auch sofort im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen
Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas Raik Logbuch
Raik Neumann, Dresden <raik.neumannfreenet.de>
Eintrag
vom Montag, 14. Mai 2007, 17.25 Uhr
Hi ich bin zarte 22 und mein Arm zeigt
seit ca. einem 3/4 Jahr die typischen Symptome des Golferarms, ausgelöst
wahrscheinlich durch zuviel Sport + sehr viel schreiben (weil Student)!?... bis
vor 6 Monaten habe ich dann noch mehrmals die Woche Tennis gespielt und bin ins
Fitnessstudio gegangen. Aber Hanteltraining tat dann ziemlich weh, also habe
ich mich in unzählige Behandlungen begeben. Mit Tennis und Fitness habe
ich auch komplett aufgehört, leider. Dann habe ich deine Seite gefunden
und mit dehnen angefangen, mach ich jetzt seit ca. 4 Wochen, anfangs 2.- 3.
Woche wurden die Schmerzen deutlich weniger, aber im Moment stagniert es.
Allerdings dehne ich "in den Schmerz hinein", 5-10 mal, so ne knappe Min. Ist
das doch zuviel? Sollte ich denn tatsächlich wieder mit (wenigstens)
Tennis oder Hanteltraining anfangen??? Könnte mich dann wahrscheinlich
auch nur schwer zurückhalten und würde mich wieder komplett auspowern
beim Tennis. Was mich auch stutzig macht ist, dass wenn ich den Ellenbogen
richtig durchstrecke oder komplett anwinkel schmerzt es ebenfalls. Habe mir
heute ein Tür-Reck gekauft und probier das mal aus. Auf jeden Fall
verdient dein Engagement ein ganz dickes Lob. Ohne diese Seite würde
gänzlich alle Hoffnungen verpuffen... Danke dir.
15.05.07, 08.26h Lieber Raik. Du gehörst zu den eher
Jüngeren aber das kommt doch öfters vor.
Details zu Jungen Patienen Das heisst jene
Schwachstelle ist bei Dir ausgeprägt oder die (einseitige) Belastung
darauf war über längere Zeit sehr hoch, sonst wird das beim jungen
Körper bis gut nach 30 problemlos toleriert. Ja, ich denke Du
übertreibst ein wenig mit dem "Reissen" beim Dehnen. Stärker ziehen
hilft nicht schneller sondern es kann schon mal zu einem Rückfall oder
Stagnieren dadurch kommen. Also nur bis an den Schmerzpunkt heran ziehen, dann
Dehnung dort halten, max. 1 Min. ist gut, länger bringt auch nichts,
lieber öfter. Die Stange wird Dich bald weiter bringen, da dabei kaum was
übertrieben werden kann. Es wird Dir auch zus. noch im Rücken und der
Körperhaltung helfen, die beste Uebung die ich kenne. Solche Durststrecken
ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht
Besserungs-Schübe geben. Im Prinzip kannst Du hanteln und Tennis spielen,
als Selbstschutz ev. wie Du sagt besser nicht zu oft in den nächsten
Wochen später schon wieder, kein Problem. Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Du kriegst das bald in
den Griff und bist wieder der Alte. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
264. Urs-Holger Spiecker, Mendrisio
<1urs1web.de>
Eintrag vom Montag, 12. November 2007, 16.58 Uhr
Hallo Tomi, ich bin 42 und spiele seit einem Jahr wieder intensiv
Tennis. Da ich erste leichte Anzeichen des Tennisarms verspürte, habe ich
gegoogelt und bin auf Deine Seite gestossen. Schon die ersten Übungen
haben mich fast schmerzfrei gemacht und ich bin mir sicher, dass ich das
Problem durch Dehnen in den Griff bekommen werde. Ich bin Dir unendlich
dankbar und als Mensch bist Du einfach nur beeindruckend!! Danke!!!! Holger
13.11.07, 09.12h Lieber Urs-Holger. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Du bist mit einer
beeindruckenden ausgeprägten Dankbarkeit gesegnet, das macht Dich noch
glücklicher als mich denke ich. Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es auch sofort im Griff.
Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und
Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
263. Andreas Krippen*dorf, <infoak-serv*ice24.de>
Email vom
10.11.2007, 11.27h
Hallo Thomas, ich habe es endlich geschafft, den Link
zu Deiner Seite auf www.AK-Serv*ice24.de zu setzen. Du sagtes ja, daß ich
mich wegen meinem Arm nochmal melden sollte. Mein Arm ist wieder super
geworden. Wenn ich mal dagegen stoße, merke ich, daß da mal was
war; aber sonst ist alles super. Ich habe zwar keine Übungen gemacht, aber
ich habe ganz normal weitergearbeitet. Da ich im Handwerk selbständig bin,
ging es nicht anders. Mit Deinen Informationen habe ich dann aber meinen Arm
mit ruhigem Gewissen weiter belastet. Meine Schwester hat Deine Übungen
zwischendurch gemacht und es ist auch so gut wie weg. Ich möchte Dir
einfach nochmal für Deinen super Tipp danken. Schöne Grüße
aus Leverkusen. Andi
12.11.07, 09.12h Lieber Andreas.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst, schön, dass Du es schon
einsetzen konntest! Sag Deiner Schwester: Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
Andreas, Email 07.12.2006
Hallo und vielen Dank. Ich
habe den Link gerade meiner Schwester geschickt. Sie ist bereits operiert
worden und die Schmerzen kommen schon wieder. M.f.G. Andreas
Krippendorf
12.09.2006 Ja Andreas, kann auch ein Tennisarm
sein mit Zeigefinger, gleiche Dehnung probieren und Stange hängen! Viel
Erfolg und melde Dich in 3-4 Wochen wieder wie's ging. Gute Besserung und
Grüsse, ThomasAndreas, Email 11.09.2006
Hallo, ich habe eine
Frage zu dem Test, ob man einen Tennisarm hat. Wenn ich den Mittelfinger unter
Druck anhebe tut es minimal weh. Aber wenn ich den Zeigefinger anhebe tut es
ziehmlich weh. Kann es dann auch ein Tennisarm sein? Vielen Dank im voraus.
M.f.G. Andreas
12.09.2006 Ja Andreas, kann auch ein
Tennisarm sein mit Zeigefinger, gleiche Dehnung probieren und Stange
hängen! Viel Erfolg und melde Dich in 3-4 Wochen wieder wie's ging. Gute
Besserung und Grüsse, Thomas
262. Andy <anundor12move.de>
Eintrag vom Mittwoch, 7. November 2007,
10.37 Uhr
Ich habe bereits nach einem Tag Dehnungsübungen ein
Nachlassen der Schmerzen bemerkt. Nach gut einer Woche war fast nichts mehr zu
spüren. Jedenfalls nichts von dem bekannten Symptomen des Tennisarms -
das ist super, da ich nun wieder eine Tasse anheben kann u.s.w. Doch ich habe
nun (und das habe ich vom zweiten Tag an verspürt) Schwerzen in der
Muskulatur auf der Oberseite des Unterarms. Anfangs habe ich das als
"Muskelkater" angesehen, aber es geht nicht weg. Na gut damit könnte ich
leben, denn die Tennisarm-Symptome sind ja weg und die waren schlimmer. Hat
jemand vielleicht eine Idee, ob das auch noch mal nachlässt. Es wäre
schön, wenn ich vielleicht doch wieder einen Tennisschläger in die
Hand nehmen könnte. Mit den derzeitigen Muskelschmerzen geht es aber
nicht.
09.11.07, 08.24h Lieber Andy. Solche Verlagerungen
sind absolut normal. Du brauchst jetzt einfach etwas Geduld um mit dem Dehnen
weiterzumachen und auch diese Symptome werden noch ganz verschwinden. Probier
auch mal als Abwechslung die 2.
Dehnungsart. Sehr gut wäre jetzt auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
261. Lorette Sauer, Glattbach Unterfranken <l.sauerarcor. de>
Eintrag
vom Donnerstag, 10. April 2008, 18.56 Uhr
Hallo Thomas, ein Feedback
von mir, irgendeiner in mir, ich weiß auch wer (heute) hat mich im Sommer
2007 auf Deine Seite geschickt. Ich habe befolgt was Du mitgeteilt hast und ich
gebe es auch weiter. Ich habe es sogar in unserem Geschäft immer
angewendet und mir immer gewünscht auch dort eine Stange zum
Aushängen zu haben. Hallo, und WIR haben sie. Ich habe viel mit jungen
Menschen zu tun und ich Predige immer wenn jemand kommt: Hänge dich AUS.
Ich habe es vielen erklärt und es haben auch viele angenommen. Jetzt ist
es sogar soweit das wir eine Stange in unserer Filiale bekommen und ich freue
mich rießig das es so gekommen ist. Aushängen und dehnen, das A und
O für den Bewegungsapperat. Ebenso ist es wichtig das man das was man
weiß auch anwendet. Es nützt nichts wenn ich eine Stange habe,
weiß das es helfen könnte ich aber mir nicht die Zeit nehme für
das Anwenden. So ist es bei vielem im Leben. So ist es auch beim Glauben. Ich
danke Dir und IHM das es diese Seite gibt und wünsche Dir weiterhin Gottes
Segen. Meine Mutter sagte immer: An Gottes Segen ist alles gelegen. Heute nach
4 Jahren da meine Eltern nicht mehr auf dieser Welt sind, weiß ich es zu
deuten. Denn ich kenne IHN. Liebe Grüße und Gottes Segen
wünscht Dir Lorette Sauer Ich werde 3 Bücher schreiben 1. Mein Leben
2. Meine Krankheit 3. Meine Heilung Du bekommst von mir alle mit einer Widmung.
Danke Gott das es diese Seite und den Tomas gibt.
11.04.08, 07.55h Liebe Lorette. Vielen Dank für Dein positives
Feedback. Ja Wahnsinn, was will man noch mehr. Das freut mich unheimlich. Du
bist eine wunderbar gelehrige Lebens-Schülerin, das wusste unser Vater
schon vor Deiner Geburt. Egal wenn's altmodisch tönt, aber Wahrheit ist
nun eben 'mal unveränderlich und somit sehr richtig: "An Gottes Segen ist
alles Gelegen." Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in
den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden
(Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Auch wenn Du 'mal
Hüft-Probleme oder Fersensporn bekommen solltest findest Du auf diesen
Links die entsprechende hochwirksame Dehnungsübung. Ich freue mich auf
Deine Bücher, gute Idee. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und vor allem Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
Logbuch Lorette
Lorette Sauer, Glattbach
<l.sauerarcor.de>
Eintrag vom Freitag, 2. November 2007, 19.47 Uhr
Hallo, bin im September auf diese Seite geführt worden. Möchte
heute mal ein kurzes Feedback geben. Habe mich an die Dehnübungen und
das Aushängen gehalten und bin zur Zeit Medikamenten frei und ohne
Schmerzen. Liebe Grüße und ein schönes Wochende
wünscht Lorette Sauer
03.11.07, 15.40h Liebe Loretta.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst, schön, dass Du es schon
einsetzen konntest! Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere
Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Lorette Glattbach,
Unterfranken <l.sauerarcor.de>
Eintrag vom Sonntag, 23. September 2007, 20.50 Uhr
Diese Seite hat mir der Himmel geschickt. Ich bin 49 Jahre alt, Lageristin
mit einseitiger Arbeitsbelastung. 2004 im September OP HWS zwei Vorfälle.
Seit der OP immer wieder sehr schmerzhafte Verspannungen. Seit März 2006
rechts Golferarm links Tennisarm. Behandlung durch Cortisonspritzen und TENS-
Gerät. Im Juli extreme Muskelverspannung Links bis hoch in die Schulter.
Konnte meine Arm weder seitwärts noch von untern nach oben heben. Wieder
Cortison. Seit letzte Woche starke Schmerzen im Rechten Arm. Muskel hacke
dicht. Bin heute auf diese Seite geführt worden, denn ich glaube es gibt
keine Zufälle. Ich war heute schon so Verzweifelt über diese
gräßlichen Muskelschmerzen und daß ich schon wieder krank
geschrieben bin. Habe mir dann eine CD aufgelegt und mir das Lied: Manchmal
brauchst Du einen Engel, der Dich stützt und hält, angehört und
Versucht einfach abzuschalten und diesen Schmerz zu ignorieren. Ich dachte es
muß doch noch etwas anderes geben wie Cortison und Ibuprofen. Ja und
jetzt weiß ich was ich zu tun habe. Habe im Hof noch eine
Teppichklopfstange an der Wand, da hing ich jetzt schon zwei mal heute dran. Es
ist schon viel erträglicher geworden. Vielen herzlichen Dank das es diese
Seite gibt und einen Menschen der nach dem Prinzip lebt. Gib es weiter. Liebe
Grüße Lorette
24.09.07, 17.23h Liebe Lorette.
Freut mich sehr zu helfen - ist ja sinngebend! Du siehst das völlig
richtig, es gibt keine Zufälle. Irgendetwas Zufall zu nennen ist den
Schöpfer beleidigen. Du bist bestimmt richtig hier und bald geheilt und
ein neuer Mensch. Teppichstange ist perfekt. Falls die
die Diagnose anspricht, mach auch
die Dehnübung. Aber das Hängen
wird den Durchbruch bringen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
260. Jan Lang*gela<mailjanlang*ela.de>
Email, 31. Oktober
2007, 18.08 Uhr
Jan, 39J, Sehr geehrter Herr Bosshard, wie so viele vor
mir will auch ich mich einreihen in die Flut von begeisterten Dankschreiben
für die Verbreitung Ihrer Thesen über den gemeinen Tennisarm und
dessen (wirklich!) erfolgreicher Behandlung. Ausgelöst durch das
ständige Arbeiten am Computer (seit fast 15 Jahren) und der
zusätzlichen Belastung durch das Hobby Eishockey (seit über 25
Jahren), zermürbte mich der blockierende Schmerz im rechten Arm fast elf
Monate lang. In dieser (Leidens)Zeit habe auch ich fast alle denkbaren und
teils recht kostspieligen Therapie-Möglichkeiten hinter mich gebracht.
Physiotherapie, Stoßwellen-Behandlung, Ostheopathie, Akkupunktur, ca. ein
halbes Dutzend ergonomische Computer-Mäuse, etc, etc. Leider ohne,
daß sich auch nur bei einer davon eine dauerhafte Besserung eingestellt
hätte. Schließlich ließ ich an mir als vermeintlich letztes
Heilungsmittel die vielzitierte Operation durchführen. Als sich daraufhin
auch nach sechs Wochen eher eine Verschlechterung als eine Verbesserung
einstellte, war ich kurz davor die Flinte ins Korn und mich vor einen Zug zu
werfen. Denn nicht nur das Zeichnen am Computer und das Eishockeyspielen waren
ohne rechten Arm nicht mehr möglich, sondern auch in allen übrigen
Lebensbereichen kam ich mir mit 39 Jahren vor, als müsse man mein
Lebensalter eher in Hundejahren rechnen. Durch einen glücklichen Zufall
gelangte ich in dieser Situation auf Ihre Internetseite und all die Schmerzen,
die unzähligen Arztbesuche und das damit verbundene oftmalige
Schulterzucken fanden ein jähes Ende. Noch am selben Abend, nachdem ich
mit der Dehnübung begonnen und mir auch sofort eine Reckstange in den
Türrahmen gespannt hatte, konnte ich nach elf Monaten das erste mal fast
schmerzfrei ins Bett gehen. Vier Tage später konnte ich wieder zum
Eishockey-Training und knapp vier Wochen später habe ich das tägliche
Dehnen und Abhängen an der Reckstange fast schon einstellen
können. Nun, wiederum drei Wochen später, gehört mein Tennisarm
endgültig der Vergangenheit an. Nur die Operationsnarbe erinnert mich
noch an die professionelle Hilflosigkeit all der behandelnden
Ärzte und Experten der letzten Monate. Unfassbar, daß es eine kleine
Dehnübung ist, die all diesen Leuten eigentlich die Schamesröte ins
Gesicht treiben müsste. Die Freude über die unerwartete Blitzheilung
überwiegt bei mir allerdings deutlich und lässt die Wut über all
die unnötigen und unwirksamen Therapien verblassen. Was bleibt ist die
wirklich große Dankbarkeit und der Respekt vor einem Menschen wie Ihnen,
der ohne irgendeinen materiellen Vorteil daraus zu schlagen sein (selbst
erarbeitetes!) Wissen uneigennützig an Andere weitergibt. In den letzten
Wochen konnte auch ich dieses Wissen schon an drei weitere Tennisarm-geplagte
Menschen weitergeben. Und - Sie ahnen es - auch bei diesen Leuten wirken Ihre
Übungen. Vielen Dank dafür an einen guten Menschen. Mit herzlichen
Grüßen aus Frankfurt am Main, Jan Langela Lang*ela-Illustration
www.janlang*ela.de
02.11.07, 16.22h Lieber Jan. Ende gut
alles gut, das siehst Du richtig. Vielen Dank für das positive Feedback.
Freut mich ausserordentlich, geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du
daran leiden siehst, schön, dass Du es schon einsetzen konntest! Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm
melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja
schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und
Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
259. Frank / Haedecke Barby <haefra5web.de>
Eintrag vom
Sonntag, 28. Oktober 2007, 12.23 Uhr
Frank , 47 , Beschwerden ca 1
Jahr. Hallo wollte nur mal meinen dank aussprechen, war mit meinem Tennisarm ca
ein halbes Jahr Krank. Habe alles durch von Physiotherapie über Gips bis
zur "beinah" OP. Vor der OP forschte ich im Internet unter Epicondylitis. Fand
gottseidank diese Seite machte die Dehnübungen und konnte meinen Arm
nach ca 4 Wochen wieder voll bewegen. Ich arbeite im Rettungsdienst und
meinen Job bestimmt Kündigen müssen. Bin euch zu großem Dank
verpflichtet. Mfg Frank
30.10.07, 13.39h Lieber Frank. Du
hast alles richtig gemacht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut
mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst.
Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein
Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst
Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche
Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
258. Zuschrift
Email 21.09.10
Ich dehne immer noch
regelmäßig und habe nur noch sehr selten Probleme!! :-)
Logbuch:
Eintrag vom Dienstag, 23. Oktober 2007, 21.07 Uhr
Hallo...
ich habe schon vor ewigen zeiten hier reingeschrieben, auf deine antwort hin
habe ich sofort damit begonnen zu dehnen, und siehe da wenn man es
regelmäßig macht hilft es!!! und somit kann ich auch ungehindert
beim tanzen durch die luft gewirbelt werden und alles uneingeschränkt tun.
vorm tanzen, in der pause, und danach dehne ich, es ist wie man auf
fränkisch sagt: subba! danke!!
24.10.07, 15.54h Liebe
... Mit 17 sind 7 Wochen fast schon ewig. Hast auch alles "subba" gemacht,
sonst hätt's nicht funxst. Vielen Dank für das positive Feedback.
Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Zuschrift
Eintrag
vom Sonntag, 9. September 2007, 13.40 Uhr
Hallo, ich bin (noch) 17 Jahre
alt, habe den Tennisellbogen seit ca. 2 Jahren immer mal wieder und seit einem
dreiviertel Jahr ständig, so dass ich nichtmal mehr mit der rechten hand
zähneputzen kann. nun war ich vor kurzem beim orthopäden der mir
sagte er wisse nicht obs wieder weg geht, nun bekomme ich 3spritzen innerhalb
von 6 wochen(irgendein kristallgemisch) und Ultraschalltherapie. Die erste
Spritze tat fürchterlich weh, ich konnte nix mehr machen mit dem arm. nun
meine frage, soll ich das dehnen trotzdem machen, und: kann ich tanzen (ich
mache das als leistungssport, so alla dirty dancing) oder sollte ich das lieber
sein lassen. über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, das nervt
echt wenn man so eingeschränkt ist, vielen dank.
10.09.07, 07.47h Liebe .... Die Spritzen würde ich mir sparen,
bringt leider wenig (höchstens Symptombekämpfung und ein paar Tage
weniger Schmerzen) bis gar nichts und hat Schädigungs-Potential:
Lies mal zu Kortison spritzen. Weitere
Notizen junger Patienten. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du kannst sofort mit Dehnen und Hängen anfangen, kein Problem. Du
kannst soviel tanzen wie Du willst. Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
257. Heike Email 23.10.07, 12.47
Hallo
Thomas, habe mich prima erholt, meinem Arm geht es sehr gut. Das
"Hängen" ist super, auch meinem Rücken geht es besser. Werde
weiter die Dehnübungen machen. Vielen Dank nochmal. Grüsse Heike
23.10.07, 15.54h Liebe Heike. Behalte diese gute
Gewohnheit (Hängen) bei! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut
mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst.
Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein
Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst
Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche
Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
Heike Logbuch:
Heike Lichottka,
Herne <romodoppeltfreenet.de>
Eintrag vom Dienstag, 9. Oktober 2007, 16.05 Uhr
Hallo Thomas, ich bin 39 Jahre alt und habe seit ca. 7 Monaten Probleme mit
meinem linken Ellenbogen. Alles hat damit begonnen, daß mein Sohn
ständig getragen werden wollte. Irgendwann ist mir die Kaffeetasse aus der
Hand gefallen und ich dann ab zum Orthopäden. Diagnose: Tennisarm.
Therapie: Spritzen, Iontophorese, Dehnübungen Salben, Kühlen usw.
Heute bekam ich eine Überweisung für eine
Röntgentiefenbestrahlung. Habe dann mal GOOGLE bemüht und bin auf
dieser Seite gelandet. Super Infos, hätte ich die schon früher
gehabt, wäre der Sommer besser verlaufen. Die Dehnübungen habe ich
die ganze Zeit falsch gemacht, bzw. falsch erklärt bekommen, und alles
andere hätte ich mir auch schenken können. Habe nun beschlossen diese
Röntgensache und auch die Stoßwelle nicht zu machen, werde mir diese
Stange besorgen und mal "abhängen". Wird meinem Rücken auch gut tun.
Habe die Dehnübungen ausgedruckt und mache mal die 2., die mit der Faust.
Siehe da, es tut zumindest etwas weh, im Gegensatz zu den vorherigen. Wollte
schnell ein großes Lob für die vielen Infos loswerden. OP kommt
jetzt für mich auch nicht in Frage. Liebe Grüße Heike
10.10.07, 11.45h Liebe Heike. Ein paar gute Entscheidungen hast Du
nun getroffen. Du bist im typischen Tennisarmalter, es gab keine wirkliche
Ursache sondern nur ein kleiner Auslöser, wäre sowieso gekommen. Du
machst es richtig mit der Dehnung und dem Hängen, ja Dein Rücken wird
"jauchzen vor Freude", wirst sehen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
256. Andre, Griechenland <andreorhol.gr>
Eintrag vom Dienstag, 2.
Oktober 2007, 23.58 Uhr
ich bin 45 jahre alt und spiele seit c.a 17
jahren tennis. Vor ca. 1,5 monaten bekam ich leichte schmerzen am ellbogen
(obere seite) ich spielte weiter tennis mit leichten schmerzen. Vor zwei tagen
bei einen match bekamm ich sehr starke schmerzen, war dann beim arzt der mir
eine kortizon spritze direkt am elbogen machte. Meine frage ist, wann kann ich
mit den hier vorgestellten dehnungsuebungen anfangen? besten dank im voraus!
gruesse ANDRE
03.10.07, 07.36h Lieber Andre. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht (ist
ja vermutlich so), beginne mit der
Dehnübung. Du kannst sofort damit anfangen, nicht zerren und reissen,
es soll nicht stark schmerzen während dem Dehnen. Sehr gut wäre auch
das Hängen an der Stange da
damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer
hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt
oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr
als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am
Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann
aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging.
Notizen von Tennis-Kollegen /
Lies mal zu Kortison spritzen Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Andreas, Email vom
18.10.07
Lieber Thomas, ich moechte mich nochmal bei dir fuer die hilfe
bedanken. Was meinen arm betrift habe ich nun folgenden zustand. Nach ca. 7
tagen in den ich die dehnuebung (am meisten tuerstange) angewandt habe, konnte
ich meinen a.) arm wieder ganz austrecken - druckschmerz war weg b.) der
schmerz am ausseren elbogen war ganz weg. c.) bestätige das gleich
nach denn dehnuebungen ich fuer ein paar sekunden schmerzen hatte, danach war
der schmerz weg d.) ab den 13.nten tag bekamm ich nach denn dehnuebungen (ca.
20 sekunden) schmerzen aber diesmall auf der inneren seite des elbogens!! e.)
gestern habe ich fuer 10 min langsam baelle geschlagen, und bekamm leichte
schmerzen an der auesseren seite und stopte sofort dieses kleine training. Ich
habe nun folgende fragen: 1. kann ich langsam anfangen tennis zu spielen (weich
baelle schlagen kein match)? 2. was bedeutet nun diese verlagerung des
schmerzes von der auesseren auf die innere seite des elbogens? 3. wie soll ich
nun weitermachen? freundliche gruesse Andreas Organ*tzidis
19.10.07, 07.54h Lieber Andreas. 1. Sofort Tennisspielen so viel Du
willst ist OK: Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser,
das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz
bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem
nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach
immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. 2. Solcher Verlagerungen sind normal und
üblich. Nachdem nun der Dauerzug auf dem Aussenmuskel (Tennisarm) durch
das Dehnen nachlässt, beginnt der Innenmuskel (Golfarm) sich zu
verkrampfen. Mach mal die Golfarm-Diagnose, könnte sein, dass es zwar nicht
schmerzt, aber leicht "zieht", Du also die leichte Verkrampfung dort etwas
spürst. Das wird sich aber auch bald wieder verbessern, 3. insbesondere
das Hängen an der Stange
behebt Verkrampfungen am Innen- und Aussenmuskel gleichzeitig, oder mach
zwischendurch auch mal die
Golfarm-Dehnübung um entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 4-6 Wochen
wieder wie's Dir erging. Weiterhin gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
255. Andreas Rei*mann, <anu*ndor12move.de>
Email vom 17.10.07,
19.50h
!!!meine Schmerzen sind fast weg dank der
Dehnungsübungen!!! Aber warum heißt das
itis? Das
heißt doch Entzündung, wenn du doch sagst, dass es keine
Entzündung ist. Ansonsten ist alles nachvollziebar, denn meine Schmerzen
sind ja weg. Ich habe heute der Physiotherapeutin die Anleitungen gegeben (das
pdf-Dokument) Alles Gute weiterhin sagt Andreas
18.10.07,
07.45 Lieber Andreas. Itis bedeutet: "Shit happens". Derjenige der der
"Krankheit" den Namen gab, gehörte zu den 99% die denken und dachten es
sei eine typische Entzündung. Mit diesem sehr unglücklichen Misnomer
hat er sämtliche die wenigstens schon mal die richtige Diagnose
"Tennisarm" stellen in die falsche Behandlungsrichtung laufen lassen. Viel
Leiden und verschwendete Milliarden Kosten [guter Umsatz für einige]
folgen jährlich dadurch (es ist die weltweit häufigste
Armerkrankung!), aber was soll's, das ist nur die Spitze des Eisberges, aber
erfreuen wir uns an den paar Geheilten die selber suchten und den Weg fanden
und damit für die eigene Zukunft in Sachen Krankheiten und Aerzte eine
lehrreiche Lektion erhielten: An der Lösung meiner (gesundheitlichen)
Probleme ist/bin ausser Gott nur ich wirklich interessiert und motiviert.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
254. Anke Mohelnicky, Kirchentellinsfurt <ankelutzundanke.de>
Anke Email vom 13.10.07, 18.49h
Lieber
Thomas, ich hänge und dehne hier so rum wo ich geh und steh. Bin ziemlich
erfinderisch geworden wo ich wie in welcher Position dehnen kann. Der Erfolg
ließ jedenfalls nicht lange auf sich warten. Sicherlich hing das auch mit
der Cortisoninjektion zusammen, aber wie auch immer - ich bin schmerzfrei
!!!! Im Prinzip denke ich ständig " na, jetzt kommts bestimmt bald
wieder", aber nichts passiert !! Ich dehne weiter und freu mich endlich
schmerzfrei zu sein. VIELEN DANK !!! Liebe Grüße uns einen
schönen Sonntag, Anke
15.10.07, 07.51h Liebe Anke. Die
Kortiosoninjektion wirkt ca. 2-3 Wochen maxium, danach ist kein Effekt mehr da.
Ja freu Dich! Bleib dran mit Dehnen und Hängen. Du hast alles richtig
gemacht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
Anke zuvor:
Eintrag vom Donnerstag, 6. September 2007,
17.54 Uhr
Hallo Tomi, ich bin 39 Jahre und plage mich seit Mai 07 li. mit
einem Tennisarm rum. Er trat nach einer Überbelastung
auf(Renovierungsarbeiten).Nachdem das übliche Procedere -
salben-strom-massage-bandage- erfolglos blieben habe ich vorgestern meine erste
Cortisoninjektion erhalten.(Spritze eigentlich nicht schlimm aber nach 1 Std.
saumäßig schmerzhaft. Konnte den Arm keinen milimeter bewegen,
geschweige mich selbständig abends ausziehen. Ibuprofen600 und Diclofenac
150 mußten her.) Konnte gestern nicht zur Arbeit, jetzt sind die
Schmerzen aber ungefähr wie vorher. Nächste Woche soll ich die
Prozedur nochmal wiederholen, außerdem will mein Arzt mir
Stoßwellen andrehen. Jetzt habe ich diese Seite gefunden und meine Frage
ist: kann ich so kurz nach der Injektion mit Dehnen anfangen? Und empfiehlt es
sich die 2. Injektion zu machen? Bin auf Deine Antwort gespannt, schonmal
vielen Dank im voraus, Anke.
07.09.07, 10.02h Liebe Anke.
Das kommt schon wieder, bist ein typischer Fall, typisches Alter.
Lies mal zu Kortison spritzen, ist
immer nur schädliche Symptombekämpfung die die Ursache nie angeht.
Auf 2. Injektion würde ich verzichten! Dein Sofort-Schmerz Injektion ist
vermutlich typische Knochenhautverletzung durch die Nadel. Stosswellen
würde ich in Deinem Fall sowieso abraten.
Infos zu Stosswellen. Du kannst
sofort anfangen mit Dehnen. Vielleicht in den ersten Tagen etwas reduziert,
nicht zerren, es muss nicht Schmerzen beim Dehnen um zu wirken, nur "Ziehen".
Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Anke Email vom 07.09.07,
22.48h
Lieber Thomas, vielen Dank für die prompte Antwort. Was für
ein befreiendes Gefühl, endlich mit dem (o.k., etwas schmerzendem ) Arm
alles zu machen, ohne ständig das Gefühl haben zu müssen man
macht etwas kaputt ! Ich fühl mich echt befreit, und die 2. Injektion spar
ich mir natürlich auch. Mein Mann ist außerdem von der
Türstange hellauf begeistert -"hei, das ist bestimmt auch spitze für
meinen Rücken", sodass die gleich morgen gekauft wird. So, jetzt werde ich
ein paar Wochen hängen und dehnen, dann melde ich mich mal wieder. danke
und viele Grüße, Anke
08.09.07, 12.02h Liebe
Anke. Ja der psychologisch befreiende Aspekt, wenn man mal weiss es wird nicht
mehr schlimmer, man muss nicht mehr schonen und es kommt bald besser, ist nicht
zu unterschätzen. Der Rücken wird's Dir danken, die Stange ist
generell ein super Tipp auch für Körperhaltung und vieles mehr und
erst noch passiv und schnell erledigt. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder
wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Anke Mohelnicky, Kirchentellinsfurt <ankelutzundanke.de>
Anke Email vom
13.10.07, 18.49h
Lieber Thomas, ich hänge und dehne hier so rum wo ich
geh und steh. Bin ziemlich erfinderisch geworden wo ich wie in welcher Position
dehnen kann. Der Erfolg ließ jedenfalls nicht lange auf sich warten.
Sicherlich hing das auch mit der Cortisoninjektion zusammen, aber wie auch
immer - ich bin schmerzfrei !!!! Im Prinzip denke ich ständig " na,
jetzt kommts bestimmt bald wieder", aber nichts passiert !! Ich dehne weiter
und freu mich endlich schmerzfrei zu sein. VIELEN DANK !!! Liebe
Grüße uns einen schönen Sonntag, Anke
15.10.07, 07.51h Liebe Anke. Die Kortiosoninjektion wirkt ca. 2-3
Wochen maxium, danach ist kein Effekt mehr da. Ja freu Dich! Bleib dran mit
Dehnen und Hängen. Du hast alles richtig gemacht. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der
andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
Anke zuvor:
Eintrag vom Donnerstag, 6. September 2007,
17.54 Uhr
Hallo Tomi, ich bin 39 Jahre und plage mich seit Mai 07 li. mit
einem Tennisarm rum. Er trat nach einer Überbelastung
auf(Renovierungsarbeiten).Nachdem das übliche Procedere -
salben-strom-massage-bandage- erfolglos blieben habe ich vorgestern meine erste
Cortisoninjektion erhalten.(Spritze eigentlich nicht schlimm aber nach 1 Std.
saumäßig schmerzhaft. Konnte den Arm keinen milimeter bewegen,
geschweige mich selbständig abends ausziehen. Ibuprofen600 und Diclofenac
150 mußten her.) Konnte gestern nicht zur Arbeit, jetzt sind die
Schmerzen aber ungefähr wie vorher. Nächste Woche soll ich die
Prozedur nochmal wiederholen, außerdem will mein Arzt mir
Stoßwellen andrehen. Jetzt habe ich diese Seite gefunden und meine Frage
ist: kann ich so kurz nach der Injektion mit Dehnen anfangen? Und empfiehlt es
sich die 2. Injektion zu machen? Bin auf Deine Antwort gespannt, schonmal
vielen Dank im voraus, Anke.
07.09.07, 10.02h Liebe Anke.
Das kommt schon wieder, bist ein typischer Fall, typisches Alter.
Lies mal zu Kortison spritzen, ist
immer nur schädliche Symptombekämpfung die die Ursache nie angeht.
Auf 2. Injektion würde ich verzichten! Dein Sofort-Schmerz Injektion ist
vermutlich typische Knochenhautverletzung durch die Nadel. Stosswellen
würde ich in Deinem Fall sowieso abraten.
Infos zu Stosswellen. Du kannst
sofort anfangen mit Dehnen. Vielleicht in den ersten Tagen etwas reduziert,
nicht zerren, es muss nicht Schmerzen beim Dehnen um zu wirken, nur "Ziehen".
Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Anke Email vom 07.09.07,
22.48h
Lieber Thomas, vielen Dank für die prompte Antwort. Was für
ein befreiendes Gefühl, endlich mit dem (o.k., etwas schmerzendem ) Arm
alles zu machen, ohne ständig das Gefühl haben zu müssen man
macht etwas kaputt ! Ich fühl mich echt befreit, und die 2. Injektion spar
ich mir natürlich auch. Mein Mann ist außerdem von der
Türstange hellauf begeistert -"hei, das ist bestimmt auch spitze für
meinen Rücken", sodass die gleich morgen gekauft wird. So, jetzt werde ich
ein paar Wochen hängen und dehnen, dann melde ich mich mal wieder. danke
und viele Grüße, Anke
08.09.07, 12.02h Liebe
Anke. Ja der psychologisch befreiende Aspekt, wenn man mal weiss es wird nicht
mehr schlimmer, man muss nicht mehr schonen und es kommt bald besser, ist nicht
zu unterschätzen. Der Rücken wird's Dir danken, die Stange ist
generell ein super Tipp auch für Körperhaltung und vieles mehr und
erst noch passiv und schnell erledigt. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder
wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
253. Miguel Leon, Rastenfeld-Österreich <free-ariesweb.de>
Eintrag vom
Dienstag, 9. Oktober 2007, 21.29 Uhr
Hallo, Ich bin 38 jahre und habe
seit 4 Wochen Beschwerden im rechten Ellenbogen. Nach der Tennisarmdiagnose und
und den Horrorgeschichten die ich diesbezüglich erfuhr, wollte ich gerade
in eine Selbstmitleidphase eintauchen, da googlete ich "Tennisarm
Selbstherapie" um mich dagegen zu wehren und weil ich es nicht wahr haben
konnte,das es immer mit so einem Leidensweg zusammenhängen muß. Und
fand zum Glück diese Seite. Ich begann sofort mit den Übungen und
schon nach zwei Tagen stellte sich eine Besserung ein. Ich bin so was von
erleichtert, das mir die schrecklichen Prozeduren vieler Leidensgenossen
erspaart bleiben und ich schon nach 4 Wochen diese wertvollen Tipps fand, das
ich alle Salben in den Mull schmiß und meine Stromtherapie absagte.
Danke!!!
10.10.07, 11.45h Lieber Miguel. Du bist ein
Glücklicher. Schnelle richtige Diagnose. Gute Suche nach Therapie, perfekt
gelaufen. Du hast alles richtig gemacht. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
252. Math*ias Jab*lonski, mjab*lonski12online.de
Email vom
28.09.07, 14.09h
Hallo Thomas, ich bin zufällig auf Deine Homepage
bezüglich Tennisarm gestoßen. Deine Tips haben mir sehr geholfen,
dafür bin ich wirklich dankbar. Über 10 Jahre hatte ich massive
Probleme in beiden Ellenbogen, alle ärztlichen Tips und Behandlungen haben
nicht geholfen. Nun kann ich endlich wieder so Sport treiben, wie ich es
möchte. Ich danke Dir dafür, dass Du Dein Wissen an den "Rest der
Welt" weitergegeben hast. Irgendwie hat mich der große Meister im Himmel
wohl auf Deine Homepage geführt. Liebe Grüße Mathias
28.09.07, 14.31h. Hallo Mathias. Ja Zufälle gibt's die gibt's
gar nicht ... unser guter grosser Meister ist der Spezialist für solche
Aktionen. Ist ja auch kein Problemchen wenn man allwissend, allmächtig und
allgegenwärtig ist und dazu noch uns Menschen liebt. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal
der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Arzt ist halt auch nur ein Beruf
und keine Berufung mehr, unsere Erwartungshaltung ist hier leider viel zu hoch
und kann nur enttäuscht werden, sind auch nur Menschen die mit Wasser
kochen. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute
Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
251. Dennis, Hamburg <supamisiaweb.de>
Eintrag vom Freitag, 21.
September 2007, 14.28 Uhr
Ich möchte nochmal danke sagen! Du hast
mir so gut geholfen. Wenn es mal wieder zwickt hänge ich einfach oder
dehne und weg ist es! Herzlichen Dank und alles Liebe für Dich.
22.09.07, 14.47h Lieber Dennis. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der
andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
Dennis, Hamburg <lesmonakaktus@web.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 20. September 2006, 14.47 Uhr: + 22.09.06, 15.05h
Ich bin 27 Jahre
und der Mausarm besteht/ bestand :-) seit ca 2 Jahren. Ich hatte ja vor einem
Monat geschrieben, daß plötzlich wieder Schmerzen aufgetaucht waren
nach einer Dehnpause und anschliessendem zu starkem Dehnen. Ich bin nun
wieder schmerzfrei und dehne viel weniger momentan (nach 3 Wochen sehr vielem
Dehnen) Habe sogar einen Umzug absoviert und Sofas etc geschleppt. Ich
glaube Mein Arm ist an nem Pubkt, wo übermässiges Dehnen schadet.
Also belasse ich es dabei hauptsächlich vor und nach und während der
Computersitzung zu dehnen. Hängen tue ich ein paar mal am Tag. Es gibt ein
gutes/starkes Gefühl für die Arme. Tja, ich klicke nun schon lange
mit dem Mittelfinger und nutze einen Trackball. Irgendwqie traue ich mich nicht
meinen Zeigefinger zu benutzen, weil die Errinerung mir Angst macht. Ausserdem
spüre ich zeitweise ein Stechen an der linken Seite des Unterarms auf der
Innenseite. Die Golferarm Diagnose schlägt nicht an aber es ist dort bei
den Sehnen, die sich bewegen , wenn ich den Ringfinger bewege. Soll ich das
Golfarm dehnen zusätzlich machen? Vielen vielen Dank für die
große Hilfe!
21.09.06, 08.07h Lieber Dennis. Ja wenn
die Golfarm-Diagnose anschlägt dann solltest Du jene Golfarm-Dehnung auch
machen. Das mit ab und zu stechender Schmerz etc. ist normal, bedeutet nichts
negatives und wird Dich noch länger in grösserwerdenden
Abständen begleiten. Keine Angst vor dem Zeigefinger-Klicken da passiert
nichts was nicht durch etwas Dehnen im Schach gehalten werden kann. In dieser
Phase soll es nicht schmerzen beim Dehnen auch nicht stark ziehen, es muss
nicht um zu wirken, Dehnung lieber etwas länger halten. Weiterhin gute
Besserung, viel Erfolg und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie.
Viele Grüsse von Thomas
250. Ulrike Dung, 53225 Bonn <ulrikedung.de>
Eintrag vom Dienstag, 18.
September 2007, 19.38 Uhr
45 Jahre, erfolreich gedehnt bei
Mausarm, Problem im Daumen seit 2 Wochen, wie dehnt man Daumen bzw
Handsehnen?
19.09.07, 07.37h Liebe Ulrike. Am besten sich
selber 'rantasten und ausprobieren bis eine Dehnung im betroffenen Muskel
"zieht". Immer ein guter Versuch für Daumen und Hand wäre das
Hängen an der Stange. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
249. Bärbel, Berlin <belconweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 13.
September 2007, 13.04 Uhr
Möchte mich bei Ihnen bedanken. Bin 70
Jahre alt und hatte seit 2 Monaten starke Schmerzen im Arm. Der Arzt gab mit
eine Spritze und meinte Ruhigstellen. Dann sah ich im Internet Ihr Angebot und
versuchte es auszuprobieren. Nach 3 Tagen waren die Schmerzen
weg.
13.09.07, 13.31h Liebe Bärbel. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden, weisst Du ja schon
wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
248. malenica josipa, wien <Josipa.MALENICArb-32823.raiffeisen.at>
Eintrag
vom Freitag, 27. Juli 2007, 13.57 Uhr
guten tag, bin 23 jahre alt und
habe seit ca 1/2 jahr schmerzen in beiden handgelenken. da ich in einer bank
tätig bin, und viel geld im umlauf ist, habe ich (trotz meines jungen
alters) beschwerden. anfangs war es nur eine sehnenscheidenentzündung, dh
beim abbiegen der hand verspürte ich schmerzen. mittlerweile habe ich
links tennisarm, und rechts golfarm. heute habe ich zum ersten mal die
dehnübungen gemacht, und es hilft wirklich! nun meine frage: schadet es,
wenn ich beim tennisarm die übung für den golfarm mache, und
umgekehrt auch? vielen, vielen dank.
07.08.07, 12.35h Liebe
Josipa. Du kannst auch beide Dehnungen machen, das schadet gar nichts, im
Gegenteil. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm und
gleichzeitig der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Josipa Malenica, Email 03.09.07, 13.02h
Lieber Thomas,
nach 3 wöchigem Dehnen ging es meinen Händen viel, viel
besser. Zwar hatte ich ab und zu Schmerzen aber im Vergleich zu vorher,
waren diese erträglich. In der letzen Woche hab ich gar keine Übungen
gemacht, komischwerweise habe ich gar keine, bzw fast keine Schmerzen mehr (nur
bei Wetteränderung!). Die Ursache des Tennisarms bei mir war
Muskelverspannung im Schulterbreich und Überanstrengeung (Geld
zählen). Da ich seit kurzem einen Tee trinke, der entspannend wirkt, kann
die Schmerzlosigkeit auch daran liegen. Ich bin mir sicher, dass ich durch den
Tee weniger verspannt im Nacken- und Schulterbereich bin, daher auch
entspannter in der Hand. Vielleicht könntest dies ja auch weiter geben..
Ich verstehe nur nicht, warum ein Orthopäde mir das mit den
Dehnungsübungen nicht sagen konnte.. Mir wurde zwar eine Therapie
verschrieben, aber man muss sehr lange auf einen Termin warten, vor allem im
Sommer (Urlaub usw), Er hätte mir doch nur kurz eine einzige Übung
zeigen können. Wahrscheinlich hatte er Angst, dass eine Terhapie dann gar
nicht nötig ist (ist es nun auch nicht mehr), sodass er dann weniger Geld
verdient. Ich finde das traurig, dass ein Allgmeinmediziner nicht weiß,
dass man bei Tennisarm mit so wenig Aufwand so viel erzielen kann. Danke
für die Dehnungsübungen, ich lebe wieder mein Leben!!!
03.09.07, 15.38h Liebe Josipa. Danke für das
positiveFeedback. Aerzte kochen eben auch nur mit Wasser. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Ev. musst Du mindestens ab und zu noch etwas weitermachen
mit Dehnen um den Fortschritt zu halten bzw. abzusichern. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
247. Michael <superporcusweb.de>
Eintrag vom Samstag, 1. September 2007,
10.10 Uhr
Ich wurde letztes Jahr 40, spielte an dem Abend Tennis (sonst
natürlich auch schon) und wachte am nächsten Morgen mit dem
"Tennisarm" auf. Ich ignorierte dies erst, spielte 2 Tage später erneut,
aber die Schmerzen wurden fast unerträglich. Ich massierte fortan
täglich den ganzen Tag auf meinem Ellenbogen herum, half aber nicht viel.
Vorallem MORGENS (egal ob am Tag vorher eine Belastung erfolgt war oder nicht)
wachte ich mit starken Krampfschmerzen auf, der Tag war gleich versaut. Fortan
nahm ich vor dem Sport Schmerztabletten und Gels. Das nahm zwar die Symptome,
verschlechterte aber meine Reflexe. Also das Übliche: Pause zum Schonen. 4
Wochen NICHTS belastendes gemacht - Erfolg = NULL, die Schmerzen blieben. Kurz
bevor ich damit zum Arzt wollte, googelte ich diese Seite hier, las hier und da
und begann mit den Übungen (Dehnen und Hängen). Bereits wenn man sich
irgendwo ranhängt merkt man, wie eine Art Krampflösung erfolgt und
sich der Schmerz beinahe umgehend bessert. Der Anweisung folgend, je nach
Schmerztoleranz wieder ein normales Leben zu führen begann ich wieder mit
dem Tennis (zur Unterstützung mit Armbandage, kostet 5 Euro Zuzahlung mit
Rezept) und machte sogar Marterarbeiten, wie stundenlang mit einer Heckenschere
zu arbeiten (beinahe die schmerhafteste Bewegung überhaupt mit einem TA).
Seltsamer Weise wurden die Schmerzen aber am nächsten Tag NICHT schlimmer
im Gegenteil man könnte fast meinen sie linderten sich. Problematisch
waren nur die ersten 3-4 Tage zu Beginn der Dehnübungen, da wurde es
anfangs doch ziemlich unangenehm mit den Schmerzen. Nach 6-8 Wochen intensiven
Dehnübungen war ich soweit, wieder normal Tennis zu spielen, die Schmerzen
v.a. morgens blieben ein steter Begleiter aber weil man ansonsten wieder alles
machen konnte, galt es diese zu tolerieren. Ca. 8 Monate später hatte ich
Anfang August ein schweres und sehr langes Tennismatch ausgetragen, nach dessen
Ende ich mit meinem Tennisarm nicht einmal in der Lage war, ein leeres
Weizenglas zu halten, übelste Krämpfe kamen hinzu, ich hatte es wohl
maßlos übertrieben. Erst ein paar Tage später stellte ich
fest: die Schmerzen waren WEG!!!! Nun sind gut 4 Wochen rum und der Tennisarm
ist tatsächlich noch nicht wiedergekommen. Warum ich das hier
aufschreibe? Nun, ich habe in meinem Tennisverein aktuell 4 weitere Spieler mit
dieser Symptomatik, die aber lieber mit stetigen Arztbesuchen, Cortisonspritzen
und monatelanger Schonung arbeiten. Bei allen ist die Symptomatik bereits seit
über 1 Jahr auf demselben Level, OHNE sich gebessert zu haben, alle
schieben Frust, doch keiner geht den Weg, den ich hier im Forum gefunden habe.
Also, Leute mit Tennisarm, qüält euch lieber ein paar Wochen/Monate
dadurch anstatt euch 2-3 Jahre eures Lebens zu versauen. Gruß Michael
www.superporcus.de
03.09.07, 12.01h Lieber Michael. Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst, auch wenn einige wie Du auch
festgestellt hast, lieber eine Spritz oder Tabletten verabreicht haben wollen.
Man kann nur hoffen, das der Leidensdruck igendwann grösser wird und sie
es doch noch probieren. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der
andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
246. Michael D., Hamburg <infokadematic.de>
Eintrag vom Donnerstag,
30. August 2007, 10.45 Uhr
Mein Alter ist 49 Jahre. Vor ein paar Wochen
bekam ich einen Tennisarm durch falsche Belastung.Nach Behandlung mit der
"Stäbchenmassage" durch einen Physiotherapeuten kam es zu einer deutlichen
Verbesserung, aber die Beschwerden gingen nicht ganz weg.Ich bin durch Zufall
auf diese Seite gestossen und habe sofort mit den Dehnübungen begonnen.
Auf Rat meines Hausarztes habe ich den Arm zusätzlich mit DICLAC
Schmerzgel behandelt. Nach vier Tagen sind die Beschwerden fast völlig
verschwunden. Ob das Gel dazu beigetragen hat kann ich nicht beurteilen.
Michael
30.08.07, 14.14h Lieber Michael. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Das Schmerzgel ist ein reiner
Symptomkiller der den Schmerz etwas nimmt, aber beim Tennisarm sprechen
normalerweise nur wenig Personen überhaupt darauf an. Du wirst aber sicher
noch etwas weiterdehnen müssen in den kommenden Monaten um es auf diesem
Niveau zu halben. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere
Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
245. Jüngling, Bonn <gottnochweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 30.
August 2007, 08.34 Uhr
Bin 58 Jahre habe mit Dehnübungen und
Hängen an der Tür, mehrmals am Tag, meinen Tennisarm innerhalb
wenigen Wochen fast weg. Danke für tollen Tipp
30.08.07, 14.14h Lieber "Jüngling". Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der
andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
244. René, Feldkirch <konrad.renehirschmann-automotive.com
>
Eintrag vom Donnerstag, 23. August 2007, 12.00 Uhr
Hallo
zusammen, ich bin 30 Jahre und habe das Problem Tennisarm seit ca. 6 Wochen.
Habe schon alles mögliche probiert (akupunktur, salben, etc.) nichts half.
Bin jetzt zufällig auf die Seite gekommen und ich muss sagen,
sensationell. Man merkt, dass die Dehnungen helfen (mache sie erst seit 2
tagen). jetzt stellt sich die Frage kann ich einfach weiter Tennisspielen
(unter Schmerzen aber ist zum Aushalten) oder soll ich Pausieren.
23.08.07, 14.59h Lieber René. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Danke für das positive Feedback. Jetzt einfach weiter 'dranbleiben,
mit der Dehnübung bzw. wieder
beginnen wenn es wegen nachlassendem Dehnen/Hängen wieder kommt und so im
Griff halten, bis es in einigen Monaten ganz abklingen wird. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Sag es weiter, allen die Du
daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der
andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Also fröhlich weiterspielen. Nur Deine Schmerztoleranz bildet
die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da
der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen. Viele Grüsse von Thomas
243. Uta, Land*shut <ut*giet-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 21. August
2007, 12.35 Uhr
Ich bin 47 Jahre alt und hatte vor 3 Jahren nach
Überlastung durch schweres Heben bei unserem Umzug das erste Mal starke
Schmerzen im rechten Ellbogen. Damals wußte ich noch nicht, dass es ein
Tennisarm war.Die Schmerzen klangen erst nach ca. 1Jahr wieder vollständig
ab. Vor einigen Tagen habe ich in der Arbeit schwere Kisten gehoben und die
Symptome kamen wieder. Am schlimmsten waren Händeschütteln und Tasse
heben. Ich betete mit meinem Mann zusammen für Heilung und stieß
unmittelbar darauf durch "Zufall" auf diese Seite. Seit 2 Tagen mache ich
die Dehnübungen und die Schmerzen sind fast verschwunden. Dann
entdeckte ich, dass du auch Christ bist, das hat mich ganz besonders gefreut.
Gott ist gut! Er segne dich und deine Familie reichlich für das, was du
durch diese web-site schon positives bewirkt hast. Liebe Grüße,
Uta
21.08.07, 08.53h Liebe Uta. Gott ist gut! Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ja solches
sind unter anderem die Spezialitäten des Heiligen Geistes. Kein Problem
wenn man ausserhalb von Raum und Zeit steht, allgegenwärtig, allwissend
und allmächtig ist und das innere Wesen auf Gnade, Liebe und Wahrheit
basiert ... Freut mich immer wenn er mich als Adresse brauchen kann (und schon
wieder einen Faden mehr im weissen Kleid ...) Jetzt einfach weiter
'dranbleiben, bzw. wieder beginnen wenn es wegen nachlassendem
Dehnen/Hängen wieder kommt und so im Griff halten, bis es in einigen
Monaten ganz abklingen wird. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst.
Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein
Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst
Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche
Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
242. Klaus Stellberg, Wesel <theolingenfreenet.de>
Eintrag vom Sonntag,
19. August 2007, 23.21 Uhr
Hallo, ich hatte mich schon damit abgefunden
OP oder eventuell Stosswellentherapie da Schmerzen kaum noch auszuhalten, war
schon in Ausübung meiner Arbeit und auch bei meinen Hobbies sehr
eingeschränkt. Habe mir dann aber mal so ein Türreck gekauft und
innerhalb weniger Tage, gings wesentlich besser. Bin immer noch nicht ganz
schmerzfrei aber dehnen und hängen bringts dann wieder. Danke schön
.. für diesen Tip Klaus
21.08.07, 08.53h Lieber
Klaus. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Jetzt einfach weiter 'dranbleiben, bzw. wieder beginnen wenn es wegen
nachlassendem Dehnen/Hängen wieder kommt und so im Griff halten, bis es in
einigen Monaten ganz abklingen wird. Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
241. Dr. Jens Petersen, Tübingen <dr.jens.petersent-online.de>
Eintrag vom Montag, 13. August 2007, 10.37 Uhr
Herzlichen Dank für diese wertvollen Ratschläge. Habe seit
einigen Monaten Tennisarm-Probleme und spüre bereits nach 1 Tag (!)
signifikante Besserung durch die von Ihnen empfohlenen Dehnungen!
13.08.07, 11.13h. Lieber Jens. Danke für das positive Feedback.
Freut mich sehr geholfen zu haben. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann
mal der andere Arm oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
240. markus <gatebillweb.de>
Eintrag vom Samstag, 11. August
2007, 01.56 Uhr
ich hatte in beiden händen ein schreckliches
kribbeln. dies wurde vermutlich durch den intenisven gebrauch einer pc-maus.
ich habe sowohl die dehnübungen, als auch das hängen an der stange
probiert. die symptome sind deutlich abgeklungen. wahnsinn und ein
dickes danke an thomas!!!
13.08.07,
07.42h. Lieber Markus. Danke für das positive OP-Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der ein
"richtiger" Golfarm oder Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Das Hängen ist eine 1A-Uebung
für Rückenschmerzen! Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
239. Friedrich Schmidt, München <e.-f.schmidtt-online.de>
Eintrag vom Montag, 23. Juli 2007, 18.06 Uhr
Bin 67, spiele seit einem Jahr ohne Beschwerden bis vor einer Woche.
Nach 3x18 Löchern plus 100 Bälle Abschlag schmerzt der der obere
Unterarmmuskel am linken Arm und ist im oberen Drittel geschwollen. Der
Sehnenansatz ist fast beschwerdefrei. Rechts beschwerdefrei. Eispackung war
erleichternd.Ist auch hier Dehnen ok?
07.08.07, 16.33h Lieber Friedrich. Das scheint kein typischer
Golferarm oder Tennisarm zu sein. Könnte eine von selber abheilende akute
Entzündung gewesen sein. Wenn es noch besteht inzwischen, beginne mit dem
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Ev. langsam aufsteigend an Zeit und am Anfang
unten aufstehen und Gewicht abfangen, wenn es nicht schlechter wird dadurch
später intensiver. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging.
Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
10.08.07 Email
Friedrich
Danke! Hängen hat auch hier spontan und gut geholfen,
ausserdem Golfschwung korrigiert - die Bechwerden sind weg !! Mit Dank
und Gruß F.Schmidt
10.08.07, 13.36h
Lieber Friedrich. Danke für das positive OP-Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere
Arm und/oder ein Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff.
Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und
Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
238. bodo, frankfurt <bodocolombia.com>
Eintrag vom Freitag, 13. Juli 2007,
22.26 Uhr
Quäl mich auch mit Schmerzen im rechten Arm seit ca. 3/4
Jahr rum und nichts hat geholfen. Ausloeser war die böse Maus des
Computers. Nun nur nach zwei Tagen wieder schmerzfrei. Grosses DANKE
fuer den kleinen und so effktiven Tipp.
12.01.07, 10.55h Lieber Bodo. Du hast alles richtig gemacht. Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
237. Andrea, BW <AndreaFranke2aol.com>
Eintrag vom Montag, 16. Juli
2007, 14.54 Uhr
Ich bin 43 Jahre alt. Ich habe die Schmerzen schon seit
vier Monaten und es wurde immer Schlimmer. Eine Kortisonspritze hat nur eine
kurze Zeit geholfen. Ich war sehr skeptisch, als ich die Dehnübungen
anfieng, das war Donnerstag letzte Woche. Und heute am Montag, also 4 Tage
später, hab ich keine Schmerzen mehr. Ich bin total begeistert und
hätte es mir niemals vorstellen können, das es wirklich funktioniert,
aber es ist so. Tausend Dank, das du die Seite kostenlos zur Verfügung
stellst.
07.08.07, 07.08.07h Liebe Andrea. Danke für
das positive OP-Feedback, ein Aufsteller es so zu lesen. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere
Arm und/oder ein Golfarm oder Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
236. Ernst, Wiesbaden <anja.ernstdyckerhoff.com>
Eintrag vom Dienstag,
17. Juli 2007, 15.28 Uhr
Hallo, ich (39 Jahre) bin vor ca. 1 Jahr auf
deine Seite gestoßen, als ich unerträgliche Schmerzen im linken
Ellenbogen hatte. Nach 3 Kortisonspritzen wollte mein Arzt sofort operieren.
Ich fing mit dem Dehnen an und nach einem halben Jahr war ich komplett
beschwerdefrei - ohne OP und weiteren Spritzen - bis heute. Es ist ein
neues Lebensgefühl. Ich habe deine Seite schon mehrmals weiterempfohlen.
Vielen lieben Dank für den Tipp!
07.08.07, 17.12h Lieber Ernst. Danke für das positive
OP-Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm oder Tennisarm melden
(Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
235. Andy, Berg <aras163web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 19. Juli 2007,
11.17 Uhr
Hallo Thomas, ich (48) hatte letztes Jahr im Herbst nach
über 1 jähriger Hausbau-Zeit einen Tennisarm. Dann Besuch beim
Hausarzt. Der wollte mir eine "Manschette" verschreiben. Dann habe ich Gott sei
Dank im Internet gestöbert, bis ich Deine Seite gefunden habe. Ich konnte
nicht mal mehr einen Bleistift (oder Bierglas) schmerzfrei halten. Habe
öfters am Tag (nur) gedehnt und nach ca. 2 Wochen war ich komplett
schmerzfrei. Und das bis heute, obwohl ich nur noch selten dehne!
Herzlichen Dank!!! Werde bei Bedarf Deine Seite weiter
empfehlen!!!
07.08.07, 17.03h Lieber Andy. Danke für
das positive OP-Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm oder
Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst
Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche
Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
234. Reiner Thomas, Mühlheim/Main <reiner.thomasgmx.net>
Eintrag
vom Dienstag, 24. Juli 2007, 12.22 Uhr
64 Jahre, alle
Behandlungsmethoden durchlitten, stand kurz vor der als ultima ratio
empfohlenen Operation, habe dann diese homepage entdeckt und mich entsprechend
verhalten, d.h. ich mache seit ca. 4 Monaten mehr oder weniger
regelmäßig die Übungen. Ich bin seitdem nahezu schmerzfrei,
spiele wieder Golf und kann auch sonst wieder normal arbeiten! Es ist
unglaublich,ich habe auch keine Angst mehr vor dem möglichen Schmerz weil
ich weiß, wie ich ihn mit wenigen Übungen wieder wegkriege! Ich
bedanke mich ganz herzlich für die Unterstützung.
07.08.07, 16.23h Lieber Reiner. Ja das ist ein echt
befreiender Aspekt, dass man keine Angst mehr hat vor dem Schmerz und ihn
jederzeit, je nach Leidensdruck, selber therapieren kann. Danke für das
positive OP-Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm oder
Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst
Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche
Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
233. T. Ruge, Heiligenhafen, Ostholstein <maserorumaol.com>
Eintrag
vom Freitag, 27. Juli 2007, 01.58 Uhr
Klasse "Heilmethode", hatte 8
Wochen unter intensivsten Dauereinreibritualen von Rubriment, Voltaren, Mobilat
Intens, welche normalerweise sicher bei mir anschlagen, versucht den Golfarm
loszuwerden. Ursachen: Computermaus u. Motorrevision mit häufiger Arbeit
an der "Ratsche" u. abgewinkelter Hand. Bin vor 3 Wochen glücklicherweise
über das Stichwort "Sehnenscheidenentzündung" auf diese Seite gelinkt
worden. Habe prompt alles brav befolgt, kann den Arm wieder voll belasten u.
ganz selten noch Schmerzen dabei. Das "Zugkribbeln" am Muskelende/Sehne
vorm Ellenbogen tritt nur noch beim Hängen an der Stange, nicht mehr beim
Dehnen auf, wird also hoffentlich bald gänzlich verschwunden sein? 1000
Dank nochmals für diese Superidee u. weiterhin viel Erfolg!
12.01.07, 10.55h Lieber T. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Jetzt nicht nachlassen mit Dehnen
und die Symptome werden in den nächsten Wochen und Monaten ganz
verschwunden sein. Du hast alles richtig gemacht. Sag es weiter, allen die Du
daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der
andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
232. Axel Frohwein, München <axel.frohweinpartner.bmw.de>
Eintrag vom Mittwoch, 1. August 2007, 11.01
Uhr
Hallo, Ich bin 43 Jahre alt und habe (nach Deiner Diagnose) einen
Tennis- und Golfarm seit Frühjahr diesen Jahres. Ich hatte
Rückenschmerzen von meiner sitzenden Tätigkeit und dachte an
Muskelaufbau durch reaktivierung meines Kletterhobbies.
Rückenschmerzen sind weg, dafür kam die Schulter und der Ellbogen.
Schulter ist nach richtigem Training nun auch weg. Der Ellbogen wird
allmählich auch besser Dank Deiner genialen Internetseite. Alle
Diagnosen und Beobachtungen (Reduzierte Schmerzen nach dem Klettern,
erhöhte Schmerzen am Morgen) treffen zu! Weswegen ich Dir schreibe sind
zwei Anregungen. Erstens: Da diesen Leiden wohl öfters bei Kletterern zu
beobachten ist, könnte dies mal an diese adressiert werden. Was hälst
Du davon dies in einem Artikel in einer Kletterzeitschrift zu
veröffentlichen? Zweitens: Ich habe die Beobachtung gemacht, dass eine
weitere Übung auch hilft. Man nehme ein Gummiband , stecke die fünf
Finger innen hinein und streize den Gummi. Der Kraftaufwand ist die gestreckten
Finger zu öffnen (entgegen der natürlichen Bewegung die Hand zu
schließen). Damit werden andere Muskeln beansprucht. Gefunden habe ich
die Übung in einem Klettertrainingsbuch von Guido Köstermeyer, Peak
Performance im Kapitel Ausgleichstrainingen.
07.08.07, 13.41h Lieber Axel. Danke für den Input.
Kletterzeitschrift Artikel ist eine sehr gute Idee (wenn's jemand anderer
für mich macht). Es wurde auch schon im Kite-Magazin publiziert und im
http://www.bergsteigen.at im medizinischen Forum sowie auf
http://www.softrock.de im medizinischen Forum. Kletterer
sind viele hier im Forum. Das mit dem Gummiband könnte auch helfen,
aber die Besten Uebungen sind Dehnungen bei welchen man den betroffenen Muskel
nicht aktiv selber anspannt sonder in welchen er passiv gedehnt wird. Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
231. Hannelore Homberger, Grebenstein <homberger@sozialwesen.uni-kassel.de>
Eintrag vom Donnerstag, 5. April 2007, 13.32 Uhr:
Guten Tag! Ich bin
59 Jahre als und habe seit ca. 6 Wochen die Beschwerden. Der Orthopaede hat
einen Tennisarm festgestellt. Mich stört am meisten das Kribbeln vom
Ellbogen bis in die Finger. Helfen hier auch die Dehnuebungen, wie von Ihnen
vorgeschlagen? Danke moechte ich schon im voraus sagen. Ich wuensche Ihnen
frohe Ostern und sehe Ihrer Anwort gerne entgegen. Hannelore Homberger
08.04.07, 15.28h Liebe Hannelore. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Das Hängen
könnte vor allem auch das Kribbeln mitbehandeln, da dies auf mangelnde
Zirkulation schliessen lässt, was nicht ein rein typisches
Tennisarm-Symptom ist. Du wirst schnell Besserung erleben, da Du das Problem
noch nicht lange hast (falls die Diagnose anschlägt). Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Hannelore, Email,
15.05.07
Hallo Thomas! Vielen Dank für die schnelle Nachricht vom
8.4.2007. Ich muss mich ganz herzlich bedanken für die tollen Hinweise.
Habe mir postwendend eine Stange zum Haengen gekauft und mache so oft es geht
Dehnuebungen und haenge oftmals an der Stange. Dadurch haben sich auf jeden
Fall die Schmerzen am Ellbogen derart reduziert, dass ich keine Medikamente
mehr einnehme und nur noch dehne und strecke. Was das Kribbeln anbetrifft,
das ist nach wie vor noch vorhanden und ich habe festgestellt, dass es ganz
vermehrt auftritt, wenn ich mich im Sitzen nach vorne beuge. Sobald ich eine
andere Haltung - den Oberkörper nach hinten mache -, ist die Kribbelei
weg. Auch wenn ich liege habe ich das Kribbeln nicht. Vielen vielen lieben Dank
für Deine Ratschlaege. Gruesse Hannelore
15.05.07,
15.37h Liebe Hannelore. Freut mich sehr geholfen zu haben. Jetzt insbesondere
mit Hängen weiter dranbleiben, ich erwarte mir immer noch etwas davon
betreffend Kribbeln. Beim Nachvorneneigen, passiert sehr viel in der
Wirbelsäule und den Bandscheiben. Ich könnte mir vorstellen, dass
dadurch ein Nerv entlastet wird und das Kribbeln weg ist. Insbesondere wenn es
sehr schnell geschieht ist es eher ein Nerv und weniger die Blutzirkulation.
Wenn in 1 Monat das ganze nicht weg ist mit Hängen, dann solltest Du mal
einen Osteopathen konsulieren. Der betrachtet Dich dann "ganzheitlich" und
manipuliert (schaukelt) dich dann wieder ins Gleichgewicht und das könnte
das Problem beheben. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging.
Gute Besserung, Gottes Segen für Dich, Deine ganze Familie und viele
Grüsse von Thomas
Hannelore Homberger, Grebenstein <homberger@sozialwesen.uni-kassel.de>
Email vom 26.07.2007
Lieber Thomas, endlich komme ich dazu, Dir meinen
herzlichen Dank fuer die positiven Vorschlaege, die Du mir anlässlich
meiner Beeintraechtigung (Schulter-Arm-Beschwerden), gegeben hast. Heute
kann ich dir mitteilen, dass ich mittlerweile beschwerdefrei bin. Ganz ganz
herzlichen Dank fuer Deine Hilfe. P.S. Ich mache trotzdem weiter mit den
Dehnuebungen. Liebe Gruesse Hannelore
03.08.07, 15.00h
Liebe Hannelore. Vielen Dank für das erneute und weiter positive Feedback.
Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
230. Thomas, Dortmund <thomas.meisterernstvistream.de>
Eintrag vom
Freitag, 3. August 2007, 11.51 Uhr
Hallo, ich bin 44 und leide jetzt
schon seit 9 Monaten an einem Tennisarm. Da ich diese Seite nicht kannte, habe
ich mich nach den üblichen Therapien mit Kortison, Elektro, usw., usw. vor
10 Wochen in Finnentrop bei Dr. Kleffmann minimal-intensiv operieren lassen.
Nach 10 Wochen, leider ohne Erfolg. Vor 5 Tagen habe ich nun mit den
Dehnübungen und Stange hängen begonnen und ich habe den Eindruck,
dass es schon besser wird. Besonders gut funktioniert Stange hängen,
während die Dehnübung eher schmerzt. Kann ich auch nur mit dem
Hängen an der Stange arbeiten ? Viele Grüße Thomas
03.08.07, 14.35h Lieber Thomas. Ja der Misserfolg
mit der OP kommt leider oft so vor. Lies mal die
Infos zur OP. Ja, Du kannst auch nur
das Hängen an der Stange
machen. Vorteil der Dehnübung ist nur, dass sie überall
verfügbar/machbar ist. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts!Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Du wirst sicher bald grössere Erfolge haben. Melde Dich
doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
229. Carl Bode, Mühlacker <Carl.Bodefreenet.de>
Eintrag
vom Montag, 9. Juli 2007, 13.22 Uhr
Hallo Tennisfreunde, auch ich
kämpfe schon 5 Monate mit den Schmerzen bei Tennisspielen herum. Als ich
durch Zufall die Seite endeckte glaubte ich nicht so richtig an die Sache. Aber
ich habe es mit dem Aushängen probiert. Und ich sage euch - es klappt. Die
ersten Tage war noch keine Besserung, ausser das ich es als angenehm für
den Arm empfunden habe. Aber jetzt nach einer Woche sind die Schmerzen deutlich
weniger geworden, so das ich wieder mit Freude meinen Vorhand-Topspin
Paradeschlag auspacken kann ohne an den Schmerz zu denken. Also vielen Dank
für den Tip - ich sage es allen Tennisarmlern weiter. Gruß Carl
09.07.07, 14.25h Lieber Carl. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Du hast
alles gut und richtig gemacht, jetzt einfach weiter dranbleiben und wenn Du
aufgrund nachlassendem Leidensdruck weniger hängst oder dehnst und einen
Rückfall hast, einfach wieder damit anfangen. Es geht auch mit
der Dehnübung die kann man
überall ausführen. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst.
Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm oder Golfarme
(Innenseite) melden (Wahrscheinlichkeit besteht),
weisst Du ja schon wie dehnen und Hängen und hast es noch schneller im
Griff. Mach das Hängen weiter, Dein Rücken und die Körperhaltung
werden es Dir auch danken! Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
228. Irini Erber, Zellertal
<irini.erberroche.com>
Eintrag vom Dienstag, 3. Juli 2007, 11.40 Uhr
Hallöchen! Ich möchte mich an dieser Stelle für die
geniale Homepage bedanken! Ich bin jetzt 40 und habe seit September letzten
Jahres eine Odyssee aus Schmerzen, und diversen Behandlungsmethoden (Gips,
Tabletten, diverse Verbände, Ruhighalten, Kortisonspritzen, manuelle
Therapie mit Querfriktion, etc.) hinter mich gebracht, die sehr stark an die
Substanz gingen, aber leider meine Schmerzen (Diagnose beidseitiger Tennisarm)
nicht beseitigen konnten. Neben den Schmerzen an den Ellbogen, hatte ich auch
noch starke Schmerzen an den Daumengelenken. Ich habe drei Monate eine Bandage
getragen, die das Gelenk ruhig gestellt hat, aber die eig. Ursache wurde mir
erst von meiner Krankegymnastin erklärt! Das war "nur" eine Ausstrahlung
da der gleiche Muskel betroffen ist. Nachdem ich auf diese Internet-Seite
gestoßen war, und die Dehnübungen samt "Aufhängen an der
Stange" nur drei Tage durchgeführt habe, war ich rechts fast
beschwerdenfrei, und auch links war es viel besser!! (Nachdem die Schmerzen
am Ellbogen weg waren, waren auch die Daumengelenke "geheilt".) Jetzt (nach
ca.8 Wochen) ist mein rechter Arm schmerzfrei und links merke ich es auch fast
nicht mehr. Ich kann wieder alles machen, und bin richtig glücklich!! Ich
kann nur jedem das "Abhängen" an der Stange empfehlen. Nochmals vielen,
vielen Dank und liebe Grüße von Irini Erber.
03.07.07, 11.56h Liebe Irini. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Du hast alles gut und richtig
gemacht. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren dann mal Golfarme (Innenseite) melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und Hängen und hast es noch schneller im Griff. Mach das
Hängen weiter, Dein Rücken und die Körperhaltung werden es Dir
danken! Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute
Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
227. Marion Guder, Berlin <marionguderweb.de>
Email vom 28.06.07
lieber
thomas, ich habe nicht vergessen zu antworten, aber ich bin ehrlich, wenn es
einem besser geht, und das habe ich deinen ratschlägen zu verdanken,
vergißt man ganz schnell seine sorgen. ich habe mich täglich mit den
übungen auseinandergesetzt, war auch an manchen tagen mal ein bischen
schlampig, so bald es wirkung zeigte, und es stimmte, so wie du es vorausgesagt
hast, wird es mir bald wieder besser gehen, die ersten erfolge waren schon
nach 14 tagen sichtbar erstaunlich --- !! aber das türreck ist ja der
hammer, warum da noch nie einer drauf gekommen ist, es ist erstaunlich wie so
ein simples gerät soviel wirkung zeigen kann. noch heute, nachdem mein
tennisarm links fast ausgeheilt ist benutze ich das reck mehrmals am tag, zumal
auch mein rechter tennisarm anfängt zu muckern, wie von dir vorausgesagt.
aber diesmal kann ich gleich vorbeugen und muß es erst gar nicht soweit
kommen lassen. da ich im nächsten jaht 50 jahre alt werde und doch auch
immer noch ein bischen eitel bin, habe ich einen vorteil von dem reck über
meine altersgenossen, durch das tägliche mehrmalige hängen am reck
haben sich meine oberarmmuskelatur so gestrafft, daß nun nichts mehr
hängt, ein schöner nebeneffekt, und das ohne fitnissstudio und ohne
anstrengung. da ich jahrelang schmerzen in der halsmuskulatur und im
schulterbereich habe, extrem auf zug, sowie auf stress (bin im schulbereich
tätig) reagiere, nehme ich an, daß auch hier eine sehnensache zu
grunde liegen könnte, röntgenbilder ergaben nur
altersgemäßen verschleiß, na ja und mit dem röntgen haben
wir ja unsere erfahrungen! leider helfen hier das reck nur unwesentlich, schade
dachte das es ein allheilmittel sein könnte, wäre doch so bequem!!
hast du da auch einen tip oder übungen, die du empfehlen könntest?
eigentlich lebe ich damit schon mehr als 20 jahre und man gewöhnt sich an
die schmerzen, wie steifer hals und ähnliches, da ich aber durch dich neue
hoffnung geschöpft habe, traue ich mich einfach mal mit einem neuen
anliegen bei dir nach zu fragen.ansonsten bewundere ich deine freundliche
hilfsbereite art, den menschen zu helfen und das ohne eigennutz, so etwas gibt
es leider nicht mehr so oft, deine mühen haben vielen menschen den glauben
wieder gegeben und sie können wieder hoffen. ich danke dir vielmals. viele
grüße marion guder auch im namen meiner tochter DANKE
28.06.07, 12.44h Liebe Marion. Gut gemacht. Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm meldet (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Hals/Schulter ist bestimmt auch
eine Verspannung. Ich denke hier wird das Stangehängen in Zukunft noch
mehr helfen können. Ebenfalls wird es Dein Rücken Dir danken. Hier
sind alle meine Tipps gesammelt. Ich wünsche
Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
Vorgeschichte von
Marion Guder,
Berlin <marionguder@web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 28. Maerz 2007, 02.47 Uhr:
ich bin 49 jahre alt
und habe die beschwerden erst 7 wochen und gestern durch mrt die diagnose
tennisarm erhalten. heute bekam ich eine schiene, welche den linken arm steif
mit einbindung des ellenbogens, verpaßt. nach ca 5 stunden lockerte ich
die schiene, da ich nun viel mehr schmerzen bekam. dadurch das der arm
völlig gestreckt stark mit der schiene verbunden war, hielt ich die
schmerzen nach 8 stunden kaum noch aus, mir taten stellen am arm weh, an denen
ich zuvor keine schmerzen hatte. ich schwor mir, beim zubettgehen die schiene
abzunehmen, in der hoffnung im schlaf den arm ja sowieso nicht zu belasten.
nach weiteren 2 stunden, ich war noch gar nicht im bett, tat ich die schiene
ab, weil der schmerz unerträglich war und ich dachte, daß kann nicht
richtig sein, daß mir eine schiene helfen sollte. in meiner verzweiflung
gab ich bei google das stich wort ein schiene sinnvoll bei tennisarm und kam
auf ihre seite. mittlerweile ist es morgens um 2.uhr und ich bin noch nicht im
bett, weil ich mit dem lesen nicht fertig werde. ihre seiten sind so
aufschlußreich und durch die kommentare anderer leidtragender sehr
informativ. mitten im lesen suchte ich in der wohnung nach einer gelegenheit
mich irgendwo anzuhängen, weil ich die methode auf der stelle ausprobieren
wollte. ich fand die erläuterungen sehr logisch und vertrauenswürdig,
außerdem hat man ja nichts zu verlieren, zumal ich in ein paar tagen auch
3 kortisonspritzen erhalten sollte. leider fand sich nichts passendes in der
wohnung und ich beschloss gleich morgen mir ein türreck zu besorgen. da
ich aber seit über 20 jahren an nacken-rücken-schulterproblemen
leider, täglich schmerzen habe und mir noch nie ein arzt wirklich helfen
konnte, wollte ich es auf der stelle wissen, also schlich ich mich auf das
grundstück unser nachbarin, da dort ein kletterreck für die kinder
stand und probierte es aus. zum glück war dort alles dunkel und sie
schliefen schon. das kuriose war das ich unmittelbar nach dem hängen
meinen kopf besser nach rechts drehen konnte, sonst bin ich diesbezüglich
immer sehr eingeschränkt und vertrage auch keinen durchzug, weil sofort
die muskeln verkrampfen. ich bin soh froh, auf ihre seite gestoßen zu
sein, und werde mich nach erfolgter besserung meines zustandes dann in ihre
seiten verewigen, ich glaube ganz fest daran erfolg zu haben und danke wie
viele in dem forum für die tollen seiten. leider sind für die
therapie der dehnung nur obere extremitäten von ihnen benannt, es scheint
für krankheitsbilder, welches füße, knie, oberschenkel betrifft
nicht die gleiche behandlung anwendbar. meine tochter ist 28 jahre alt und
leidet seit mehreren jahren unter chronischen schmerzen in den oben genannten.
ärzte, krankenhäuser konnten ihr nicht helfen, sie wurde
austherapiert und nimmt seit jahren morphium und ähnliche medikamente.
ihre schmerztherapeuten ist die einzige der sie noch vertraut, sie hat schon so
oft aufgegeben, weil ihr ja doch nie einer geglaubt hat, meistens hat man es
als psychische krankheit hingestellt. im vorigen herbst bin ich mit ihr zu
einem ostheopaten gegangen, den man aber selber bezahlen muß, das
übernimmt keine gesetzliche kasse und der stellte ein
pathellaspitzensyndrom und verkürzte sehnen fest. das erklärte auch
warum ihre schmerzen im sommer weniger stark waren, wie im winter. bei
kälte zogen sich die sehnen noch mehr zusammen, so daß sie teilweise
mit krücken ging, weil sie den schmerz nicht mehr aushielt und mehrere
starke medikamente und infusionen manchmal täglich bekam. der ostheopath
verordnete manuelle therapie, damit die sehnen gedehnt werden und meinte das
dies langwierig sei, aber damit das knieproblem(patella) dann von alleine weg
gehen würde, weil es eine begleiterscheinung der verkürzten sehnen
wäre. 3 oder 4 monate ist unsere tochter dann auch dort hingegangen,
mußte auch weniger lang medikamente gegen die schmerzen nehmen, aber
leider hat sie seit einem monat alles hingeschmissen und glaubt nicht an die
these des ostheopathen. ich kann verstehen, daß sie frustriert ist, sie
glaubt kaum noch jemanden, zu oft ist sie von den ärzten entäuscht
worden. da ich durch ihre seiten wachgerüttelt wurde und es als sinnvoll
betrachte auch für sie einen sinn darin zu sehen, würde ich sie
bitten, dieses doch andere krankheitsbild einmal in erwägung zu ziehen und
einzuschätzen, ob sich eine recktherapie lohnen würde. eine
empfehlung meinerseits, es auszuprobieren hat nicht so viel sinn, da menschen,
die sich aufgegeben haben, nicht gewillt sind einfach es auszuprobieren in der
hoffnung, es gibt hilfe. die erwarten sie nicht mehr, dadurch wurden sie zu oft
entäuscht. deshalb möchte ich nicht einfach als mutter mit noch einem
vorschlag kommen, wenn sie von vornherein sagen würden, das es bei der
dehnung der füße, knie, oberschenkel nicht hilft. und falls sie
überzeugt sind auch die behandlung kann hier anschlagen, wie sollte dann
die behandlung sein? jetzt habe ich viel geschrieben, und denke, hilfe wenn
alle hier im forum so viel zu erzählen haben, dann reicht ein 24 stunden
tag ja nicht mal aus, alle beiträge zu lesen. für ihr bemühen
mir /uns zu helfen, möchte ich ihnen von herzen danken. hochachtungsvoll
marion guder
28.03.07, 09.08h Liebe Marion. Du bist eine
Nummer, aber ein gute. Detail: Du hast auch als eine der ganz wenigen gemerkt,
dass man ohne Zeilenschaltungen alles reintippen kann - gut abgeschaut, mir das
rauslöschen der Zeilenschaltungen erspart ... Du machst es richtig und
wird in wenigen Wochen wieder die "Alte" sein, keine Angst. Immerhin schon mal
was, die richtige Diagnose mit MRT zu erhalten, nur schon das ist eher selten,
da das MRT den Tennisarm in den meisten Fällen gar nicht "sehen" kann,
weil ein chronischer Muskelkrampf nicht wirklich als abnormal abbildet. Dann
aber die Behandlung Ruhigstellen ist natürlich eine Katastrophe aber
leider auch normales falsches Vorgehen. Mach keine Spritze mehr, Kortison ist
nur schädliche Symptombehandlung die 10 Tage hilft. Also jetzt schön
Dehnen und Hängen und alles wird gut. Für Deine Tochter denke ich,
dass der Ansatz des Osteopathen vermutlich richtig war (Sehnenverkürzung,
Muskelkrampf) aber passive manuelle Therapie ist da natürlich nur ein
ungenügendes Kitzeln im Vergleich zu aktiven Dehnübungen. Folgende
Links findest Du auch auf meiner "Medizin-Seite". Wenn ich sie wäre würde ich die
Hüftdehnung probieren mir in einem seriösen medizinischen
Trainingscenter von einem Physiotherapeuten oder ausgebildeten
Fitness-Instruktor spezielle Knie-Dehnungen zeigen lassen zum selber
ausführen. Da muss man am Anfang auch in den Schmerz hinein dehnen bevor
es eine Besserung geben kann. Man merkt es selber am besten wenn man die
richtige Dehnung findet (beim Knie können es auch mehrere sein, da viele
Muskeln und Bänder involviert sind) weil es dann stark zieht oder sogar
schmerzt. Dann diese Dehnung täglich so 7-10 Minuten anwenden/halten,
nicht zerren, einfach halten wie wenn man die Sehne dadurch verlängern
wollte, was auch geschieht. Auch mal die Fersensporn-Dehnung probieren auf der
Treppe um zu sehen ob es anspricht / zieht. Desweiteren denke ich das ein paar
Minuten Hängen an der Stange pro Tag helfen könnten, da dies bis
unter die Hüfte wirkt. Wenn es nach ein paar Wochen Einsatz nichts bringen
sollte, wäre die Myo-Reflex-Traumatherapie ein Versuch wert, ich denke
jedoch die hier oben beschriebenen selbst ausgeführten Dehnungen haben
eine gute Chance für Deine Tochter.
Fersensporn-Behandlung mit Dehnungs-Uebung
Hüftschmerz-Behandlung mit Dehnungs-Uebung
Myo-Reflex-Traumatherapie / gegen andere
Muskelverkrampfungen
Beginne mit der
Dehnübung und dem Hängen
an der Stange. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts
ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gottes grossen Segen und Gesundheit für
Deine ganze Familie! Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
226. Joachim, Schnakenbek <joachim.schmidtphilantropica.de>
Email vom
26.06.07, 22.37
Lieber Thomas, als erstes möchte ich mich an dieser
Stelle (nachdem ich mich vor mittlerweile ca 6 Wochen bei Dir wegen meines
linksseitigen Golf- und Tennisarmes "ausgeheult" hatte) für Deine wirklich
aufmunternde und aufbauende Mail vom 14.5.07 bedanken. Ich habe daraufhin
sowohl meine Rezepte (die auf Entzündung/ Schmerzhemmung bauen) wie auch
die Überweisung meines (eigentlich ein Sportarzt) Arztes zu einem
Orthopäden, ökologisch sinnvoll entsorgt (Kamin); alles hatte bis
dato NICHT gefruchtet. Da ich mich auch weiter im Netz informiert hatte, kam
eine "klassische", schulmedizinische Behandlung definitiv nicht mehr in Frage.
Also begann ich mit dem Dehnen auf Tennisarm (45 - 60 Sek., alle Stunde) sowie
dem Dehnen auf Golferam (ebenso), sowie Hängen an der Stange (ca. 4x in
den letzten 2 Monaten, so ca 25 Sekunden jeweils - das tat richtig weh!)
Jetzt aber mein Durchbruch - Die Dehnübungen - kaum noch Schmerzen,
auch wenn ich richtig "durchdrücke", aber was mich wirklich
überrascht - das Hängen bereitet mir keine Schmerzen mehr! Lange
Durststrecke - aber keine gesundheitsschädlichen Medikamente oder
Behandlungen/OPs etc - es geht voran! Viele dankesvolle Grüße,
Joachim
27.06.07, 09.48h Lieber Joachim. Gut gemacht.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren dann mal der andere Arm meldet (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
Vorgängige Geschichte: Joachim, Schnakenbek
<joachim.schmidtphilantropica.de>
Eintrag vom Sonntag, 13. Mai 2007, 09.58
Uhr
Hi Ihr Alle! Habe letztes Jahr mit dem Golfen angefangen und es wohl
etwas übertrieben. Jedenfalls hab ich mir ziemlich schnell einen Golfarm
angelacht, gefolgt (jetzt, nach 4 Monaten) von einem Tennisarm, obschon ich
sportlich nicht aktiv bin. Mein Arzt rät zu einer OP, habe ich aber nicht
so wirklich Bock drauf. Kann ich auch dehnen, wenn ich sowohl Golf- als auch
Tennisarm an ein und demselben Arm habe? Vielen Dank für
Antwort!!
14.05.07, 07.40h Lieber Joachim. Bist Du so 35-45
Jahre alt? Wenn ja dan wäre der Golf- und Tennsiarm sowieso gekommen, ev.
einige Monate späer, einfach eine Schwachstelle. Bei Golf und Tennis ist
das Hängen das einfachste weil gleichzeitig beides und an beiden Armen
therapiert wird. Du musst damit rechnen, dass die Symptome in den nächsten
2-4 Jahren auch links auftreten werden, nur schon darum ist eine OP keine
Lösung. Es kanns ja nich sein 4x zu operieren "nur weil man eine
Verkrampfung" hat. Infos zur OP. (Ich
hatte inzwischen Tennisarm und Golferarm an beiden Armen.) Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Golfarm
hat eine andere Dehnung, auch dort beschrieben. Wie gesagt, sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm+Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch
diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt
und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum
Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien"
und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Innert 2 Wochen solltest Du
grössere Fortschritte bemerken. Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der tennisarm / golfarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
225. Alfred Hau*der, Alfred.Hau*derpost.at
Email vom 22.06.07,
11.55h
Hallo, Hier kurz ein paar Zeilen zu meinem Fall: Im Oktober 2005
traten erste Anzeichen eines Tennisarmes auf. Sämtliche Terapien (Strom,
Salben ect.) halfen nicht. Erst als ich über eure Homepage von diesen
Methoden erfahren habe kam es zu einer markanten Besserung ! Speziell das
Aufhängen auf der Stange hat mir sehr geholfen. Ich bin jetzt schmerzfrei
und betreibe Sport (Stockschießen) regelmäßig. Nochmals
recht herzlichen Dank an Alle, lg Alfred
22.06.07, 12.28h.
Lieber Alfred. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden
(Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
224. Karin Schmitz, Reil <JoKa-Schmitzweb.de>
Eintrag vom Freitag, 22. Juni
2007, 09.58 Uhr
Hallo, ich bin 42 Jahre alt und habe mich ca. 1 Jahr
mit den Beschwerden geplagt, hatte mich schon fast für eine OP
entschlossen als ich auf eure Seite gestoßen bin. Habe daraufhin das
Aufhängen an der Reckstange befolgt und bin nun nach 2 Monaten
beschwerdefrei. Vielen Dank für des Super -Tipp!!!!
22.06.07, 10.29h Liebe Karin. Gut hast Du die OP
nicht gemacht. Infos zur OP Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
223. Klaus Demming, Coesfeld <wuseldemmingsweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 3.
Juni 2007, 21.04 Uhr
Hallo, ich habe mir die Probleme am Arm im
Fitnessstudio geholt, bei Liegestützen. Ich lese hier zum ersten Mal,
daß ich wohl einen Golfarm habe, keinen Tennisarm. Als Gärtner ist
es gar nicht so einfach, den Arm zu schonen. Ich mache nur die leichten
Arbeiten, trotzdem Schmerzen beide Arme seit 8 Wochen. Akupunktur auf eigene
Kosten habe ich schon hinter mir (250), jede Nacht ein Wickel mit Salbe,
jetzt geht es mit Elektrotherapie los. Ich habe 2 Kilo zugenommen und bin sehr
bedrückt, weil ich so eingeschränkt bin. Mein größtes
Hobby ist Radfahren, aber gerade dabei tut es am meisten weh. Wenn es wirklich
klappt mit dem Dehnen wäre ich glücklich!
04.06.07, 07.24h Lieber Klaus. Einen Golfarm holt man sich nicht
akut mit Liegestützen, der kommt so oder so, insbesondere wenn Du so
zwischen 30 und 40+ bist. Mach mal die
Diagnose. Beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Wenn es nur akut wäre, hätten die 8
Wochen längst genügt das Problem zu beheben. D.h. die Wickel nerven
Dich nur, die kannst Du genauso lassen wie die Elektrotherapie, natürlich
schadets nichts, aber es nützt auch 0,garnichts. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Da Du es erst 8 Wochen hast, wirst Du schnell Verbesserungen
spüren die Dich motivieren weiterzudehnen. Nur Deine Schmerztoleranz
bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem
nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach
immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Klaus
Email 05.06.07
Lieber Thomas, ich weiß gar nicht, wie ich dir danken
soll. Schon nach einem Tag regelmäßigen Dehnen ist eine
spürbare Verbesserung da, trotz der Belastung durch die Arbeit. Eine
wichtige Frage habe ich aber noch: wie ist das mit der Epicondolytis-Spange?
Die hab ich die letzten Wochen bei jeder kleinsten Anstrengung angelegt. Heute
hab ich sie einfach weggelassen, aber so richtig schwere Arbeit mußte ich
auch nicht verrichten. Vielleicht nur ganz kurz, schließlich bist du mit
der web.side bestimmt ziemlich eingespannt. Ganz, ganz herzlichen Dank noch
mal, und einen lieben Gruß auch von meiner Familie, Klaus
05.06.07, 07.54h Lieber Klaus. Nett der Gruss von der Familie!
Gleichfalls. Die Spange kannst Du vergessen, sie bringt nichts. Nur wenn Du
Dich damit besser fühlst, sie schadet auch nicht, aber sie erinnert einem
immer daran, dass man "krank" ist, was man ja eigentlich nicht ist, deshalb
finde ich sie kontraproduktiv weil demoralisierend. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Klaus Email
07.06.07
Lieber Thomas Danke für deine prompte Antwort. Ich hatte die
Spange am Montag direkt weggelassen, ich hatte einfach keine Lust mehr auf
krank sein. Jetzt nach 4 Tagen Dehnen, mal mehr, mal weniger, merke ich
schon fast nichts mehr. Wenn es dir recht ist, werde ich den behandelnden
Ärzten und der Krankenkasse in einem netten Brief auf deine Seite
hinweisen. Aber erst nach meinem Urlaub, ich hab morgen den letzten Arbeitstag
und dann kann ich unbeschwert losfahren. Der erste Urlaub mit meiner Frau ohne
Kinder . Vielen Dank noch einmal und sonnige Grüße aus dem
Münsterland von Klaus. Falls du mal in dieser Gegend bist, also Nähe
Coesfeld, hier kann man nämlich hervorragend Fahrrad fahren, dann bist du
und deine Familie natürlich meine Gäste. Zwar einfach, aber Platz
haben wir genug.
08.06.07, 07.34h Lieber Klaus. Wunderbar
wie das bei Dir lief. Freut mich sehr, dass Du nun einen noch schöneren
Urlaub verbringen kannst, das gönne ich Dir. Das mit dem Brief an Aerzte
und Krankenkasse ist eine gute Idee, wer weiss, steter Tropfen höhlt ja
den Stein. Danke für die Einladung. Wir fahren gerne Rad, diesen Sommer
machen wir das 2 Wochen lang in Frankreich am Fluss Loire. Für Dich und
Deine ganze Familie alles Gute und Gottes Segen! Liebe Grüsse von
Thomas
Klaus Demming, Coesfeld <wuseldemmingsweb.de>
Eintrag vom
Donnerstag, 14. August 2008, 09.22 Uhr
Hallo Thomas, vielen Dank für
deine Dehnübungen zum Tennisarm. Ich bin seit einem Jahr schmerzfrei;
ab und zu muß ich mal etwas dehnen, das ist alles. Ich schreibe, weil
du hier auf deiner Web-Seite auch das Patellaspitzensyndrom ansprichst, das mir
leider auch zu schaffen macht. Leider kann ich die Seite nicht anklicken. Ist
da was in Arbeit, oder ist vielleicht mit dem Programm etwas nicht in Ordnung?
Liebe Grüße, Klaus Demming
14.08.08, 12.01h
Lieber Klaus. Perfekt, dass der Arm weiterhin kaum Probleme macht! Bei mir
funktionieren die Links perfekt. Klick einfach auf Medizin und dann Scroll
runter bis zu Diverses, dort steht der Eintrag über Patella, nur 1
Forumseintrag und ein externer Link mit externem Patella-Forum. Viel Erfolg und
gute Besserung. Liebe Grüsse von Thomas
222. Michaela Wei*se michaela.wei*segmx.net
Email vom
24.05.07, 09.50
Lieber Thomas, ich hatte schon seit ca. 1 Jahr mal mehr
mal weniger Beschwerden mit Golferarmen beidseits.(Habe aufgrund deiner
Diagnoseseite Klarheit bekommen) Ich war nie beim Arzt, weil ich meine Arme
beruflich benötige und Angst hatte, eine Schiene, einen Gips oder sonstige
Ruhigstellungen verordnet zu bekommen. Privat versuchte ich den Arm so gut wie
möglich zu schonen, was mit einem 4 Personenhaushalt eigentlich praktisch
nicht möglich ist. Die Schmerzen waren manchmal erträglich, manchmal
aber schränkten sie meine Lebensqualität doch sehr ein. Gleichzeitig
wuchs meine Angst, dass ich durch meine Ignorierung der Tatsachen meinen Armen
Dauerschäden zufügen könnte, bzw. dass meine Arme eines Tages
doch an die Grenze ihrer Belastbarkeit kommen könnten. Genau das
Befürchtete geschah vor ca. 1/2 Woche. Mitten während meiner Arbeit
verspührte ich auf einmal einen derart bohrenden Schmerz in meinem rechten
Ellenbogen, dass ich zuerst dachte, ich hätte mir irgendwie den Ellenbogen
ausgekugelt. Der Schmerz blieb und ich stellte mit Entsetzen fest, dass ich
praktisch keine Kraft mehr in meiner rechten Hand besaß. Auch anwinkeln
konnte ich den Arm nicht mehr. Zu Hause versuchte ich dann mit Kühlkissen,
Kythasalbe, Pferdebalsam und Ruhigstellen eine Besserung herbei zu führen.
Das Einzige, was passierte war, dass der Arm immer kraftloser wurde und sich
zunehmend weder anwinkeln noch richtig ausstrecken ließ. Und es tat
höllisch weh!!!!! So schleppte ich mich einige Tage dahin. Meine Arbeiten
erledigte ich - mehr schlecht als recht - mit dem linken Arm, welcher dadurch
auch immer mehr anfing zu schmerzen. Schon wollte ich - schweren Herzens - doch
einen Arzttermin ausmachen, da fand ich deine Seite im Internet. Was soll ich
sagen: Bereits nach einem einzigen Tag Streckübungen und ca. 5maligem
Hängen an der Stange sind meine Schmerzen praktisch über Nacht so gut
wie weg und mein Arm ist wieder ganz beweglich!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich kann es
immer noch nicht so recht glauben und ich hoffe sehr, dass es so bleibt.
Vielen, vielen Dank für Deine Seite - Du hast mir s e h r
geholfen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Micha
24.05.07, 12.58h, Liebe Micha. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Bleib jetzt dran mit Dehnen und
Hängen, halte es so im Griff und später wird es dann ganz
verschwinden. Lies mal zu
"Ausbrennen des Tennisarms" Viele Dinge im Leben sind einfacher als man
denkt (wie z.B. ewiges Leben durch Jesus Christus), eben halt nur "Know how".
Aber jemand muss suchen und es dann im Glauben auch anwenden. Diese Sachen sind
aber natürlich leider nicht so populär, weil damit niemand Geld
verdienen kann (und will). Aber immerhin, Du hast mich gefunden. Sag es weiter,
allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann
mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
221. Chris Walter, Pforzheim
<ddm01(ät)gmx dot de>
Eintrag vom Montag, 21. Mai 2007, 09.25 Uhr
Lieber Thomas, ich hatte Dich vor einigen Wochen angeschrieben und
wollte Bescheid geben, was das Hängen an der Stange gebracht hat. DU
HATTEST RECHT!! Mein Arm ist zu 99% absolut schmerzfrei. Das bedeutet:
Die Dehnübungen alleine reichen nicht aus... auch wenn das Hängen
etwas lästig st und vielleicht auch komisch aussieht: Es bringt am Meisten
und hilft wirklich!!! Auf diesem Wege möchte ich allen, die die gleichen
Beschwerden haben ermuntern, diese Übungen zu machen und vorallem: Geduld
aufzubringen! Herzlichen Dank Thomas für Deine selbstlose Hilfe! Leider
hat sich bei mir inzwischen ein anderes Problem eingeschlichen: Seit ein paar
Tagen habe ich ein Taubheitsgefühl der Mittel- und Ringfingerspitzen der
rechten Hand. Ich denke, ich habe das "Karpaltunnelsyndrom". Weißt Du
mir, lieber Thomas auch hier einen Rat? Freundliche Grüße in die
Schweiz von Chris Walter
21.05.07, 12.44h Lieber Chris.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Normalerweise werden viele Syndrome
(auch Karpaltunnel-) oft fehldiagnostiziert und sind nur "normale Tennisarme".
Auch bei Dir könnte es sich um Nebenwirkungen des Mausarmes handeln. Bei
Taubheit ist entweder ein Dauerdruck auf einen Nerv schuld (der Ort wo kann
ganz woanders sein, als dort wo es taub ist) oder einen
Blutzirkulations-Schwäche. Zuerst muss man die Ursache beheben, d.h. jene
Stelle "befreien" und dann kann das Taubheitsgefühl aber noch einige
Wochen und Monate bleiben, bis sich allfällig der Nerv regeniert hat, was
dauert. Lies mal nach bei Syndromen dort
findest Du auch einige mit Fingertaubheit, hatte schon öfter Patienten
damit. Ob und was es bei Dir ist ist schwierig zu sagen. So oder so empfehle
ich Dir nun das Hängen an der
Stange, es hilft am ehesten, etwas Geduld wirst Du aber brauchen. Die
Ursache könnte in den Armen, Schultern, Nacken, Rücken liegen. Wenn
Du dann gar nicht weiterkommen solltest in ein paar Monaten, lass mal einen
Osteopathen an Dich ran, der schaut Dich dann ganzheitlich an und kann so
vieles wieder "ins Lot schaukeln". Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's
Dir erging. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute
Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Früherer Eintrag von Chris Walter, Pforzheim <ddm01_at_gmxDOTde>
Eintrag vom
Dienstag, 20. Februar 2007, 12.36 Uhr:
Hallo Thomas, leider gehöre auch
ich (männlich, 39 Jahre alt, sportliche Statur, 176 cm, 80 kg) seit ca.
Oktober 2006 zu den "Mausarmopfern". Ursprünglich dachte ich an eine
Prellung oder Stoß, durch welche(n) der Schmerz verursacht wurde. Recht
schnell brachte ich es mit meiner beruflichen Tätigkeit (98%
Computerarbeit) in Zusammenhang. Im Dezember bin ich dann auf Deine Site hier
gestoßen und habe die vom Arzt verschriebenen Tabletten langsam abgesetzt
und sofort mit dem Dehnen angefangen. Erster Eindruck: WOOOOOW, DAS WIRD
RICHTIG BESSER! Zwischenzeitlich konnte ich den rechten Arm nicht schonen, weil
ich pausenlos mit Renovierungsarbeiten beschäftigt war. Ich bemerkte, dass
körperliche Arbeit viel, viel besser tat als die nun wieder
hauptsächlich ausgeübte Schreibtischtäterei. Trotz wirklich
täglicher Dehnübungen (im Geschäft, Auto, zuhause) hat sich der
Ellenbogen nun wieder verschlimmert und es hat sich ein leichter, dumpfer und
bohrender Dauerschmerz entwickelt. Auszuhalten aber in höchstem Maße
lästig! Ab und zu praktiziere ich das Hängen an der Stange, welches
mir ein wenig schwer fällt (wohl keine Kraft in den Fingern...). Was mir
sonst noch aufgefallen ist: Morgens nach dem Aufstehen sind die Schmerzen am
Größten. Das ist ein Zeichen für mich, dass die These des
"Nicht-schonens" stimmt!! Thomas.... mach ich was falsch? Ich hab irgendwie
Angst, dass ich das chronisch kriege... und die Motorradsaison fängt doch
bald an! Schadet das? => Zugluft, Kälte. Liebe (und etwas verzweifelte)
Grüßle sendet Dir Chris
22.01.07, 15.49h Lieber Chris. Kannst Dich beruhigen, das kommt bald
besser. Du bist im typischen Mausarm-Alter, das ist normal. Probier auch mal
die 2. Dehnungsart manachmal
macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber
voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts!
Auch beim Dehnen nicht übertreiben mit Zerren! Mehr Kraft bringt nicht
schnellere Heilung im Gegenteil, das kann vorübergehend
Rückfälle produzieren, was nicht so schlimm ist. Lieber Dehnung
länger halten. Auch denke ich, dass nun das
Hängen an der Stange angesagt
ist, da Du mit der Standard-Dehnung nicht weiterkommst. Die Renov-Arbeiten
haben ev. desweiteren etwas zus. verkrampft - so oder so, kommt schon, Geduld
ist eine Tugend. Motoradfahren ist OK, keine Angst vor Zug, der Tennisarm ist
keine Entzündung, nur ein chron. Krampf. Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
220. Sabine, Hannover <sunset6u6web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 17. Mai
2007, 07.35 Uhr
Hallo Thomas, auch von mir ganz herzlichen Dank,
Deine Hinweise zum Thema Tennisarm haben mir sehr geholfen. Bei dieser
Gelegenheit wollte ich Dir noch mitteilen, daß die Übung gegen den
Fersensporn von der Medizinischen Hochschule Hannover (Dr. med. Karsten
Knobloch) auch zur Behandlung von Achillessehnenproblemen empfohlen wird. Wenn
Du es für nützlich hälst könntest Du eventuell einen
entsprechenden Hinweis bei Dir aufnehmen. Nochmals vielen Dank und weiterhin
viel Erfolg und alles Gute von Sabine aus Hannover
18.05.07, 08.40h Liebe Sabine. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Danke für den wertvollen Hinweis, werde die entsprechenden Suchwörter
in die Homepage integrieren um auch so gefunden zu werden. Ich wünsche Dir
und Deiner ganzen Familie gute Gesundheit und Gottes Segen! Viele Grüsse
von Thomas
219. Hannelore Homberger, Grebenstein <homberger@sozialwesen.uni-kassel.de>
Eintrag vom Donnerstag, 5. April 2007, 13.32 Uhr:
Guten Tag! Ich bin
59 Jahre als und habe seit ca. 6 Wochen die Beschwerden. Der Orthopaede hat
einen Tennisarm festgestellt. Mich stört am meisten das Kribbeln vom
Ellbogen bis in die Finger. Helfen hier auch die Dehnuebungen, wie von Ihnen
vorgeschlagen? Danke moechte ich schon im voraus sagen. Ich wuensche Ihnen
frohe Ostern und sehe Ihrer Anwort gerne entgegen. Hannelore Homberger
08.04.07, 15.28h Liebe Hannelore. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Das Hängen
könnte vor allem auch das Kribbeln mitbehandeln, da dies auf mangelnde
Zirkulation schliessen lässt, was nicht ein rein typisches
Tennisarm-Symptom ist. Du wirst schnell Besserung erleben, da Du das Problem
noch nicht lange hast (falls die Diagnose anschlägt). Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Hannelore, Email,
15.05.07
Hallo Thomas! Vielen Dank für die schnelle Nachricht vom
8.4.2007. Ich muss mich ganz herzlich bedanken für die tollen Hinweise.
Habe mir postwendend eine Stange zum Haengen gekauft und mache so oft es geht
Dehnuebungen und haenge oftmals an der Stange. Dadurch haben sich auf jeden
Fall die Schmerzen am Ellbogen derart reduziert, dass ich keine Medikamente
mehr einnehme und nur noch dehne und strecke. Was das Kribbeln anbetrifft,
das ist nach wie vor noch vorhanden und ich habe festgestellt, dass es ganz
vermehrt auftritt, wenn ich mich im Sitzen nach vorne beuge. Sobald ich eine
andere Haltung - den Oberkörper nach hinten mache -, ist die Kribbelei
weg. Auch wenn ich liege habe ich das Kribbeln nicht. Vielen vielen lieben Dank
für Deine Ratschlaege. Gruesse Hannelore
15.05.07,
15.37h Liebe Hannelore. Freut mich sehr geholfen zu haben. Jetzt insbesondere
mit Hängen weiter dranbleiben, ich erwarte mir immer noch etwas davon
betreffend Kribbeln. Beim Nachvorneneigen, passiert sehr viel in der
Wirbelsäule und den Bandscheiben. Ich könnte mir vorstellen, dass
dadurch ein Nerv entlastet wird und das Kribbeln weg ist. Insbesondere wenn es
sehr schnell geschieht ist es eher ein Nerv und weniger die Blutzirkulation.
Wenn in 1 Monat das ganze nicht weg ist mit Hängen, dann solltest Du mal
einen Osteopathen konsulieren. Der betrachtet Dich dann "ganzheitlich" und
manipuliert (schaukelt) dich dann wieder ins Gleichgewicht und das könnte
das Problem beheben. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging.
Gute Besserung, Gottes Segen für Dich, Deine ganze Familie und viele
Grüsse von Thomas
218. Pavel, Zürich <mpavel@dplanet.ch>
Eintrag vom
Freitag, 27. April 2007, 17.22 Uhr:
63, hatte die Schmerzen fast halbes
Jahr. Spritzen half nichts. Nach dieser Methode war das Problem nach 2 Tagen
gelöst!!! Vielen vielen Dank, ich empfehle Sie weiter und
überall. Sie sind vom Gott gesegnet. Nun, wissen Sie auch etwas zum Heilen
der Fersenspore? Sorry, gerade habe ich das Problem auf der Seite gefunden.
Nochmals vielen Dank, Pavel. Mit vielen herzlichen Grüssen.
30.04.07, 07.50h Lieber M. Pavel. Vielen Dank
für das positive Feedback. Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
217. Norbert K. Lohmar nbw-lohmar@t-online.de
Eintrag vom
Mittwoch, 21. Maerz 2007, 10.32 Uhr:
Hallo, bin 55 Jahre, habe einen
Tennisarm seit ca. 2 Jahren. Anfänglich halfen Spritzen 6 x, aber die
schmerfreien Abstände wurden immer kürzer. Spange brachte
überhaupt kein Erfolg. Dann Laser in Verbindung mit Spritze hielt nicht
lange vor. Als letzte Maßnahme Stoßwellenbehandlung mit Spritze,
mit nur mäßigen Erfolg. Ich hatte mich jetzt dann doch für eine
Operation entschieden, aber durch Zufall auf diese Seite hier gekommen. Ich
werden jetzt erst einmal dehnen, hängen und liegestützen und hoffen
das es besser wird. Die Entscheidung zur OP habe ich zunächst einmal
verworfen. Werden wieder berichten, sobald sich eine Besserung zeigt.
Gruß Norbert
21.03.07, 13.23h Lieber Norbert. Gute
Entscheidung. Die OP kannst Du ja jederzeit später wieder ins Auge fassen:
Infos zur OP. Mit Spritzen (falls es
Kortison war, was ich annehme) unbedingt stoppen, das gibt sonst
Langzeitschäden! Infos zu Kortison
Die Liegestützen kannst Du auch weglassen wenn alles zusammen zuviel ist,
die wichtigsten beiden sind 1. Dehnen, 2. Hängen. Bei Dir hat es durch
diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der
Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom
Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Norbert K. Lohmar
<nbw-lohmar@t-online.de>
Eintrag vom Montag, 23. April 2007, 10.06 Uhr:
Hallo, wollte mich melden
sobald sich eine Besserung zeigt. Nach ca. 3-4 Wochen intensiven Dehn- und
Hängübungen geht es mir deutich besser. Bei normaler
Bürotätigkeit, Autofahren usw. bin ich Beschwerdefrei. Bei Belastung
z.B. tragen schwerer Gegenstände usw. merke ich den Arm jedoch noch. Ich
habe meine Übungungen nur noch auf Hängen begrenzt, weil mir
Hängen von Anfang an mehr gebracht hat. Schon hier einmal vielen, vielen
Dank für diese nützlichen Informationen. Norbert
24.04.07, 08.50h Lieber Norbert. Vielen Dank
für das positive Feedback. Ja vieles im Leben ist einfacher als es
scheint, sozusagen reines "Know-how". Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
216. Wolfgang, 37 Jahre, Frankfurt am Main <profiler1970@gmx.de>
Eintrag vom
Sonntag, 22. April 2007, 19.11 Uhr:
Hatte im Sept. 2006 das Problem
"Tennisarm" bekommen und bin dann nach 2 Monaten nutzloser Arztbehandlung mit
Salben etc. auf diese Seite gestossen. Die einzig vernünftige Therapie ist
wirklich das Aushängen an der Stange, allerdings muss man etwas Geduld
mitbringen. Die ersten positiven Effekte stellten sich bei mir nach 4-6 Wochen
ein, der Arm war dann fast schmerzfrei. Man merkt wirklich, wie die
Verkrampfung sich löst und der Arm wieder durchblutet wird
(Wärmegefühl). Am Anfang sollte man max. 20 sec. hängen oder
sich mit den Füßen abstützen (der Schmerz im Arm war wirklich
sehr stark zu Beginn). Nach 6 Monaten täglicher Behandlung (2-4 mal
Hängen pro Tag für jeweils 60 sec. an der Stange) würde ich
sagen, dass die Beschwerden zu 99% weg sind. Kann diese Therapie wirklich
nur empfehlen.
24.04.07, 08.50h Lieber Wolfgang. Vielen
Dank für das positive Feedback. Ja vieles im Leben ist einfacher als es
scheint, sozusagen reines "Know-how". Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
215. Mike Fro*rath
mike(punkt)fro*rath(at)gmx.de
Email vom 16.04.07, 16.34h
Hallo
Thomas, gerne möchte ich mich in die Liste der positiven
Rückmeldungen einreihen und dir meine Hochachtung und beste Wünsche
für Dein "Ehrenamt" hiermit zukommen lassen. Herzlichen Dank! Das das
Thema Tennisarm unglaubliches zu bieten hat wird wohl jedem klar der deine
Homepage besucht. Da dort eine Vielzahl an detaillierten und unterschiedlichen
Krankheitsverläufen bereits dokumentiert sind werde ich mich zu meiner
Beschreibung möglichst kurz halten. Erstbefund des Hausarztes 10/2006:
Sehnenentzündung mit Schwellung; Therapie: Schonung und Salbe, später
Magnetfeldtherapie; Befund 11/2006: Verstärkung der Schmerzen; Therapie:
absolute Ruhigstellung, Diclofenac, Ibuprofen, Bandage, Magnetfeldtherapie;
Selbstdiagnose 12/2006: Golfarm; Therapie: 3-5 mal tägl.
Dehnübungen wie beschrieben 14-Tage und berufliche Arbeit
uneingeschränkt fortgeführt; danach hängen am Türreck,
Liegestütze sowie Hobby/Schlagzeugspiel wieder uneingeschränkt
fortgeführt; Befund 04/2007: nahezu Beschwerdefrei; Therapie:
täglich kurzes hängen am Türreck, leichtes Dehnen nach Bedarf;
Eine Anmerkung zum Thema Schwellung: in meinem Fall hatte ich eine
Haselnussgrosse Wölbung am Schmerzpunkt des Ellebogens die bereits mit dem
ersten Dehnen fast verschwand. Ein Indiz dafür, dass es sich nicht um eine
rein entzündliche Schwellung handeln konnte. Ich bin sehr froh und dankbar
diese Informationen gefunden zu haben. Glücklicherweise noch bevor weitere
Medikamente zum Einsatz kamen oder eine OP durchgeführt wurde. Meiner
Ärztin habe ich davon berichtet. Meine Bandscheibe fühlt sich seit
Anschaffung des Türrecks auch sehr viel besser. Ein guter Freund kann
ebenso gutes von sich berichten nachdem er ein Reck auf meine Empfehlung
gekauft hat. Thomas, ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft und Erfolg
für dieses Projekt, sowie Zufriedenheit und Glück für dein
privates und berufliches Leben. Gerne werde ich an geeigneter Stelle für
Deine Seite werben um auch anderen die Selbstheilung zu ermöglichen.
Freundliche Grüße Mike
17.04.07, 07.53h Lieber
Mike. Mit "nur" 4 Monaten Leidensweg bist Du bei den sehr glücklichen,
gratulliere, Du hast alles gut gemacht - insbesondere in Anbetracht der
Fehldiagnosen! Vielen Dank für das positive Feedback. Besonders die
seltene Meldung "Schwellung" (die schnell abklang) hilft mir weiter und wird
vielen zukünftigen mit ähnlichen Symptomen Hoffnung geben. Ja das
Türreck-Hängen ist eine der besten (und erst noch passiv,
schmerzlosen) Uebungen für den Rücken und die Körperhaltung und
therapiert so nebenbei noch dutzende von Muskeln, Sehnen, Gelenke, Bänder,
Bandscheiben etc. - einfach echt genial! Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag
es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
214. Claus, Buxtehude <c.s.buxt@ewetel.net>
Eintrag vom
Donnerstag, 12. April 2007, 09.24 Uhr:
Hallo! Bin 48 Jahre alt und habe
seit August 2006 teilweise heftige Beschwerden im rechten Arm, wahrscheinlich
hervorgerufen durch eine zu verkrampfte Haltung des Schlägers beim Golf
spielen. Ausgangspunkt der Schmerzen war das Ellenbogengelenk, der Schmerz
strahlte in den Unterarm, teilweise bishin zu einem Taubheitsgefühl im
kleinen und Ringfinger. Diagnose laut Hausarzt: Tennisellenbogen, Empfehlung:
Schonen, Epikondylitis-Bandage und Voltaren Salbe. Hab ich wochenlang gemacht,
es wurde nur schlimmer. Dann ab zum Sportorthopäden.
Ultraschalluntersuchung, Diagnose: Tennisellenbogen. Behandlung mit 3
Kortisonspritzen, danach war's weg. Nach 2 Wochen wieder da. Toll! Wieder hin,
Empfehlung: weitere Kortisonspritzen, wenn die nicht helfen,
Stosswellentherapie und ggfs. Operation. Wollte ich alles nicht. Der Schmerz
strahlte mittlerweile auch in den Oberarm hinein. Nachts wachte ich andauernd
auf, da der Arm weh tat. Dann stieß ich am 10.04.2007 auf diese Seite.
Dehne jetzt seit 2(!) Tagen und bin völlig aus dem Häuschen, der
Schmerz ist schon zu mehr als 60% weg! Schlafe auch seit 2 Tagen wieder durch,
es ist kaum zu glauben! Vielen Dank für diese Seite und diese
unglaublich einfachen, doch um so wertvolleren Dehntipps! Freundliche
Grüße aus Buxtehude, Claus
13.04.07, 08.17h Lieber Claus. Vielen Dank für das positive
Feedback. Ja vieles im Leben ist einfacher als es scheint, sozusagen reines
"Know-how". Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du
daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der
andere Arm und/oder ein Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
213. Robert Munschies, 41469 Neuss <Robert.Munschies@web.de>
Eintrag vom Montag, 2. April 2007, 15.15 Uhr:
Hallo Zusammen, bin 52
Jahre alt und meine Probleme begannen 1998, Tennisarm rechts (operiert),
2003 Tennisarm links (operiert), Anfang 2006 Symptome erneut rechts, etwas
später auch links. Internetrecherche brachte mich hierhin. 3 Wochen
Dehnen und Hängen führten zur Beschwerdefreiheit. Es war nicht
ein Arztbesuch erforderlich. Das nenne ich echte Volksmedizin. Wenn ich
darüber nachdenke, welche Kosten durch meistenteils wahrscheinlich nicht
notwendige Operationen / Therapieen entstehen, wird mir schwindelig. Vielen
Dank!
03.04.07, 07.59h Lieber Robert. Vielen Dank für
das positive Feedback. Das ist ja richtig erfreulich gelaufen bei Dir. Jetzt
noch etwas dranbleiben mit Dehnen oder darauf zurückkommen wenn wegen
mangelndem Dehnen sich wieder Symptome melden. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Du bist eine selten
klassische Bestätigung für mich. Ich rate jeweils von OP's ab weil
ich aus Erfahrung (wie Dein Bericht) weiss, dass über die Jahre zuerst
rechts, dann links und dann auch noch beide Golfarme (innen) kommen
(können) und es doch nicht sein kann 4x zu operieren
Operation / Mehrfaches
Auftreten.. Ja der Tennisarm ist weltweit die häufigste Armerkrankung
und verschlingt so vermutlich mindestens hunderte von unnötigen Millionen
Euro pro Jahr. Um nicht zu verzweifeln freue ich mich an jedem der die
Lösung (z.B. hier) findet. Muskelkrämpfe sind so ab 35 sehr
häufig Ursache für Schmerzen, nicht nur Tennisarm, auch Hüfte,
Ferse, Nacken etc. und es wird sehr oft fehldiagnostiziert und fehlbehandelt,
irgendwie lernen das die Aerzte einfach nicht in den Ausbildungen! Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen. Viele Grüsse von Thomas
212. Sven Hammann, Bamberg <Sven.hammann@gmx.de>
Eintrag vom
Freitag, 30. Maerz 2007, 19.51 Uhr:
Funktioniert wirklich! 4 Monate
Schmerzen - 1 Woche dehnen und man fühlt sich wie neu geboren.
Sven
31.03.07, 16.25h Lieber Sven. Vielen Dank für das
positive Feedback. Das ist ja richtig erfreulich gelaufen bei Dir. Jetzt noch
etwas dranbleiben mit Dehnen oder darauf zurückkommen wenn wegen
mangelndem Dehnen sich wieder Symptome melden. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
211. Stefan Hein*rich, Offenbach <Don-spritz@gmx.net>
Eintrag vom
Donnerstag, 15. Maerz 2007, 14.01 Uhr:
Hi, bin 29 Jahre alt und vor 3-4
Jahren begann mein Problem mit dem Tennisarm. Erst hatte ich wenig
Schmerzen,dann wurden die Probleme/ Schmerzen immer schlimmer. Meine Hobbis
sind Tennis (ca 5-6x pro Woche), Fitnesstudio/Krafttraining(ca 4-5x pro Woche)
und Boxen (ca 1x pro Woche). Ich ließ mir dann bei einem Chirurgen die
Sehne anschneiden. Trainierte fleißig weiter- aber keine Besserung. Dann
machte ich gymnastische Übungen und Dehnungen beim Physiotherapeuten und
es wurde besser. Nach ca 3 Monaten hatte ich keine Schmerzen mehr. Letztes Jahr
kaufte ich mir einen neuen Tennisschläger und kurze Zeit später hatte
ich einen Golfarm. Die Physio hat nicht geholfen und obwohl ich meinen
Schläger gewechselt habe gehts nicht wirklich besser. Gedehnt habe ich
auch schon, aber zugegebenermaßen habe ich das nicht sehr konsequent
gemacht. Wie stehen meine Chancen? LG Stefan
15.03.07, 17.35h Lieber Stefan. Deine Chancen stehen super (wenn Du
dehnst und/oder hängst ...). Mehrfache Tennis-Golferarm sind leider oft
"normal" Lies mal unter Mehrfache
Tennisarme. Du bist bald wieder der "Alte". Deine Belastungen durch
Tennis/Kraft bringen diese Schwachstellen nur etwas schneller zum Vorschein,
aber das erledigt sich bald und ohne weitere OP!
Fitness/Body etc. Beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
30.03.07 Email Stefan
Hi Thomas, ich
befolge ca seit 2 Wochen Deinen Rat so gut es geht. Ich dehne mehrmals am Tag
und mißbrauche die Kimmzugstange im Fitnesstudio zum Aushängen. Es
geht mir schon wesentlich besser. Die Schmerzen sind wirklich weniger geworden.
So gut ging es mir schon lange nicht mehr und ich habe eine super Motivation
die Dehnübungen und das Aushängen beizubehalten bzw zu intensivieren.
Ich bleib also dran und meld mich nochmal. Vielen Dank für diesen super
Tipp. Beste Grüße aus dem sonnigen Offenbach am Main
12.01.07, 10.55h Lieber Stefan. Vielen Dank für das positive
Feedback. Richtig, jetzt schön dranbleiben und wenn bei nachlassendem
Leidensdruck das Dehnen auch nachlässt und sich die
SymStefan Hein*rich, Offenbach <Don-spritz@gmx.net>
Eintrag vom
Donnerstag, 15. Maerz 2007, 14.01 Uhr:
Hi, bin 29 Jahre alt und vor 3-4
Jahren begann mein Problem mit dem Tennisarm. Erst hatte ich wenig
Schmerzen,dann wurden die Probleme/ Schmerzen immer schlimmer. Meine Hobbis
sind Tennis (ca 5-6x pro Woche), Fitnesstudio/Krafttraining(ca 4-5x pro Woche)
und Boxen (ca 1x pro Woche). Ich ließ mir dann bei einem Chirurgen die
Sehne anschneiden. Trainierte fleißig weiter- aber keine Besserung. Dann
machte ich gymnastische Übungen und Dehnungen beim Physiotherapeuten und
es wurde besser. Nach ca 3 Monaten hatte ich keine Schmerzen mehr. Letztes Jahr
kaufte ich mir einen neuen Tennisschläger und kurze Zeit später hatte
ich einen Golfarm. Die Physio hat nicht geholfen und obwohl ich meinen
Schläger gewechselt habe gehts nicht wirklich besser. Gedehnt habe ich
auch schon, aber zugegebenermaßen habe ich das nicht sehr konsequent
gemacht. Wie stehen meine Chancen? LG Stefan
15.03.07, 17.35h Lieber Stefan. Deine Chancen stehen super (wenn Du
dehnst und/oder hängst ...). Mehrfache Tennis-Golferarm sind leider oft
"normal" Lies mal unter Mehrfache
Tennisarme. Du bist bald wieder der "Alte". Deine Belastungen durch
Tennis/Kraft bringen diese Schwachstellen nur etwas schneller zum Vorschein,
aber das erledigt sich bald und ohne weitere OP!
Fitness/Body etc. Beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
30.03.07 Email Stefan
Hi Thomas, ich
befolge ca seit 2 Wochen Deinen Rat so gut es geht. Ich dehne mehrmals am Tag
und mißbrauche die Kimmzugstange im Fitnesstudio zum Aushängen.
Es geht mir schon wesentlich besser. Die Schmerzen sind wirklich weniger
geworden. So gut ging es mir schon lange nicht mehr und ich habe eine super
Motivation die Dehnübungen und das Aushängen beizubehalten bzw zu
intensivieren. Ich bleib also dran und meld mich nochmal. Vielen Dank für
diesen super Tipp. Beste Grüße aus dem sonnigen Offenbach am Main
30.03.07, 13.48h Lieber Stefan. Vielen
Dank für das positive Feedback. Richtig, die Erfolgserlebnisse
stützen die Hoffnung und motivieren fortzufahren, jetzt schön
dranbleiben mit Dehnen und Hängen und wenn bei nachlassendem Leindensdruck
und weniger Dehnen die Symptome wiederkommen einfach wieder vermehrt Dehnen.
Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
210. Axel Böttcher , Berlin <axelanne@versanet.de>
Eintrag vom
Sonntag, 18. Maerz 2007, 11.16 Uhr:
Hallo Thomas, ich berichte: Die
Dehnübungen mit meinem "Tennisarm" haben zu einer sehr deutlichen
Minderung der Schmerzen geführt. (oder "Golferarm" ? oder "Mausarm"?)
So hätte ich mir auch die ca. 1.200,- für die erste
othopädische Behandlung Ende 2006 sparen können. Vielen Dank für
die guten Tipps. Mit freundlichen Grüßen aus Berlin von Axel
Böttcher
19.03.07, 07.11h Lieber Axel. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas [P.S. Tennisarm und Mausarm ist dasselbe (Aussenseite). Golfarm ist
auf der Innenseite.]
209. Paul Santner, Zürich <psantner@hispeed.ch>
Eintrag vom
Sonntag, 18. Maerz 2007, 13.10 Uhr:
57, ich hatte mit Dehnen und
Hängen den Golfarm, an dem ich vorher schon jahrelang gelitten habe,
erfolgreich weggebracht - vielen Dank. Jetzt habe ich leider eine
Schleimbeutelentzündung am rechten Ellbogen eingefangen. Gibt es da auch
ähnliche Behandlungsmethoden ?
19.03.07, 07.11h Lieber Paul. Oft ist eine SBE gar keine:
Lies mal nach bei Syndromen.
Andererseits hast Du Erfharung mit dem Golferarm und ähnliche Symptome
würdest Du erkennen, somit muss mal zuerst von einer "richtigen"
Entzündung ausgegangen werden, d.h. Schonen, Ruhigstellen etc. Etwas was
Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und
Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen
den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen
Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren
und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Also je nachdem wie mutig
oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Melde Dich doch in
3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
208. Elisabeth Eisner, Maccostr.81,
57080 Siegen <ela.eisner@web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 15. Maerz 2007, 23.01 Uhr:
Lieber Thomas,
ich bin 53 und dachte, bei mir geht es nicht so schnell. Es hat 3 Tage
gedauert. Schon beim ersten mal wusste ich, daß das hilft. Heute
wachte ich ohne Schmerzen auf. Es war wie ein Wunder. Ich konnte es nicht
fassen. DANKE, DANKE!!! Ich mache weiter.
16.03.07, 08.55h Liebe Elisabeth. Vielen Dank für das positive
Feedback. Ja richtig, nun weiter dranbleiben. Wenn der Leidensdruck
nachlässt und Du dadurch mit dem regelmässigeb Dehnen auch, kann es
wieder zu einem kleinen Rückfall kommen, das macht dann aber nicht viel,
das kommt langsam und man dehnt dann automtisch wieder mehr und schon hat man
es im Griff. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir weiter erging. Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen. Viele Grüsse von Thomas
207. Nicole, nico*letta*horn(at)t-online.de
Email vom
16.03.07
Hallo Thomas. Ich heiße Nicole, bin 36 Jahre alt und
betreibe regelmäßig Sport (2 x pro Woche Fitnessstudio bzw. Laufen
oder Hometrainer). Ich arbeite täglich 8 Stunden am PC. Seit Oktober 2005
hatte ich Schmerzen im rechten Ellebogen. Ursprünglich dachte ich, dass
ich mir den Arm bei einem Erste Hilfe Lehrgang verdreht hätte. Aber
nachdem bis Dezember keine Besserung eintrat konsultierte ich dann im Dezember
meinen Arzt. Ich habe 5 Spritzen bekommen und dachte erst, dass eine leichte
Besserung eintritt. Aber außer dass ich zusätzlich noch einen
totalen Hautausschlag am Ellebogen bekam trat keine Besserung ein. Meine
Schmerzen wurden also stärker und im März war es so schlimm, dass ich
beim Bedienen des Schalthebels im Auto schon heftige Schmerzen hatte.
Türgriffe bediente ich schon nur noch mit der linken Hand. Ich hatte somit
schon Angst, dass ich mein Hobby (Pistolenschießen) aufgeben muss, denn
auch das bereitete mir mittlerweile schon erhebliche Probleme. Das
tägliche tippen auf der Tastatur bzw. das Mausklicken hat vermutlich auch
noch seinen Teil dazu beigetragen, dass alles noch schlimmer wurde. Ich muss
zugeben, dass ich kein geduldiger Mensch bin, was den Heilungsprozess und das
Probieren verschiedener Heilmethoden betrifft und hatte jetzt so gar keine Lust
mehr auf einen erneuten Arztbesuch. Dann bin ich auf die Idee gekommen im
Internet zu recherchieren. So kam ich zu Deiner Seite. Als erstes machte ich
den Mittelfinger Test. Ich hatte sofort richtige Schmerzen und dachte: JA
das muss es sein. Nun begann ich am 28.03.06 mit den Dehnübungen.
Ich musste allerdings den Arm so drehen, dass der Daumen nicht an der
Körperinnenseite ist. Und so spürte ich diesen leichten Schmerz genau
an dieser Stelle am Ellebogen. Auch alle anderen beschriebenen Symptome, z.B.
dass sich nach der Dehnübung der Arm einige Sekunden steif anfühlt
und auch das Zurückbeugen schmerzte, aber kurz danach war es wieder wie
vorher. Ich machte also die Dehnübungen regelmäßig und dazu
leichte Liegestütze an der Küchenanrichte [für die
Normalen Liegestütze fehlten mir die Muckies in den Armen
;-)]. Einen Tag später hatte ich von den Liegestützen richtig
Muskelkater in meinen Oberarmen (Trizeps), da ich im Fitnessstudio nur
Ausdauertraining (Crosswalker) mache. Aber ich beschloss weiter zu machen, denn
das schien mir ja alles ganz normal zu sein. Am 30.03.06 also nur 2 Tage
später bildete ich mir schon ein, dass es besser geworden ist. Um alles
dafür zu tun kaufte ich mir am 30.03.06 noch ein Tür-Reck. Damit
begann ich dann abends gleich. Und hier kann ich nur einen ganz GROSSEN SMILE
einfügen. Denn seit Spätsommer 2006 ist alles schmerzfrei und ich
kann alles wieder machen ohne Einschränkung. Meine Güte ist
das schön. Ursprünglich dachte ich, dass eines der
Wunder in meinem Leben sei, dass ich meinen Freund (der in der
Schweiz wohnt) kennen und lieben lernte. Aber diese Therapie ist auch ein
Wunder der ganz anderen Art. Vielen Dank dafür und ganz viele
Grüße in die Schweiz. Ich schreibe erst jetzt, weil ich mir 100 %
sicher sein wollte, dass die Besserung/Heilung nicht nur vorübergehend
ist, sondern wirklich dauerhaft ist. Nicole
17.03.07, 15.20h Liebe Nicole. Vielen Dank für das
ausführliche positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
206. Tobias, Uhingen <t.buehler@arcor.de>
Eintrag vom
Montag, 15. Januar 2007, 19.49 Uhr:
Hallo Thomas, bis ich auf deine
Homepage gestossen bin, habe ich mich auch jahrelang mit Schmerzen im Ellbogen
rumgeplagt, und ich war ehrlich gesagt nicht gewillt, das einem Arzt zu
überlassen, weil ich schon zu viele schlechte Beispiele gesehen habe. Seit
ein paar Tagen mach ich Dehnübungen mit der Reckstange(hab den Tennisarm
übrigens auch von der blöden PC-Maus), und was soll ich sagen, die
Ergebnisse sind einfach phänomenal. Das ganze ist schon um die
Hälfte besser geworden, und ich weiss, dass ich jetzt dranbleib. Was mich
aber noch viel mehr an dir beeindruckt, ist der sanftmütige und
hilfsbereite Umgang mit den Menschen, die hier reinposten. Das erkennt man an
deinen Antworten. So was gibt es heutzutage nur noch selten. Du beachtest
wirklich die goldene Regel aus Matth. 7:12. Nochmals vielen Dank und mach
weiter so. Freundliche Grüsse Tobias
16.01.07, 08.23h Lieber Tobias. Danke für das positive und
motivierende Feedback. Jetzt einfach konsequent Dehnen und Hängen und
Deine Schmerzen werden bald der Vergangenheit angehören. Ja es ist schon
erstaunlich wie nahe und einfach oft Lösungen liegen die den jahrelang
ausgebildeten "Götter in weiss" verborgen sind (oder nicht gefunden werden
wollen ...) und wie gut man diese Situation auch auf den Glauben
übertragen kann, wäre beängstigend wenn wir nicht wüssten,
dass es im Prinzip ja nur die Freiheit der persönlichen Entscheidung
schafft und ein wirklich Suchender auch finden wird (so wie Du auf diese
Homepage fandest). Jetzt wünsche ich Dir gute Besserung, ausstrahlende
Lebensfreunde (wir haben allen Grund dazu!)und vor allem gute Besserung und
melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir damit erging. Viele Grüsse
von Thomas
Tobias Bühler, Uhingen <t.buehler@arcor.de>
Eintrag vom
Dienstag, 6. Maerz 2007, 18.39 Uhr:
Hallo Thomas, ich wollte mal wieder
einen Zwischenstand geben.Ich hatte Mitte Januar schon gepostet. Übrigens,
ich bin 35 Jahre alt. Nach 9 Wochen Dehnen und Hanteltraining krieg ich den
Tennisarm langsam in den Griff. Ich hatte zwar gehofft, dass es schneller
geht, aber ich vermute mal, je länger man das Problem schon hatte, desto
länger braucht die Therapie. Aber die Schmerzen treten wirklich nur noch
bei ruckartigen Bewegungen auf und ich kann mit dem betroffenen Arm schon 10 kg
Kurzhanteln hochdrücken. Daher bin ich sehr zufrieden. Für alle
anderen kann ich nur empfehlen, weiterzumachen, es hilft wirklich, aber es kann
teilweise mehrere Monate dauern. Und wichtig: Reckstange kaufen. Gruss
Tobias
07.03.07, 09.17h Lieber Tobias. Vielen Dank für
das positive Feedback. Du siehst das richtig, manchmal dauerts, besonders wenn
sich durch die Dauer vorher ein "Schmerz-Memory" gebildet hat, aber es gibt
dann plötzlich Besserungsschübe. Weiter konsequent dranbleiben,
sonsts stagnierts schon mal. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst.
Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein
Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst
Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche
Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
T.Bühler, Uhingen <t.buehler@arcor.de>
Eintrag vom
Freitag, 16. Maerz 2007, 18.30 Uhr:
UPDATE!!!! Ich muss hier mal meine
Erfolgsmeldungen loswerden, dass andere motiviert werden, weiterzumachen.
Anfang Januar habe ich mit Dehnen und Hängen angefangen und nebenher
Hanteltraining alle 2 tage gemacht. Es gab immer wieder Schübe und
Stillstand. Jetzt, Mitte März, gab es den grössten Schub, ich
spüre fast nichts mehr, wie wenn ich nie einen Tennisarm gehabt
hätte. Ich muss dazu sagen, dass ich die Geschichte mehrere Jahre mit mir
rumgetragen habe, und dieses Gefühl jetzt ist unbeschreiblich.
Deswegen bin ich dir, Thomas, zu grösstem Dank verpflichtet. Mal ganz
davon abgesehen, was ich durch diesen Tipp Geld gespart hab. Also an alle!
nicht schonen, Arm gebrauchen und alle Dehnmöglichkeiten ausnutzen, es
funzt. Ich glaube, Thomas, wir sollten dir eine Medaille verleihen für die
Arbeit, die du hier machst. :-) Gruss Tobias
17.03.07, 15.20h Lieber Tobias. Vielen Dank für Dein 2.
positives Feedback! Freut mich sehr geholfen zu haben und wie es bei Dir nun
Fortschritte gemacht hat. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst.
Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein
Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst
Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche
Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas P.S. Habe soeben Matthäus 7:12 nachgelesen, danke
für den Input, welch geniale Weisheit: " Behandelt die Menschen so, wie
ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt - das ist alles was Gesetz und die
Propheten fordern. (der darauf folgende Vers ist etwas "härter" aber es
braucht eben nicht nur Gnade, sondern auch Wahrheit die vor Konsequenzen warnt,
das tut echte göttliche Liebe)
205. Kornelia Kohnen, Aachen
Eintrag vom Montag, 12. Maerz
2007, 13.26 Uhr:
Lieber Thomas, ich bin 41 Jahre jung und habe seit
November Probleme mit meinem Ellbogen. Im Januar ließ ich mich dann zum
Orthopäden überweisen, der dann als Diagnose den Tennisellbogen
feststellte. Nachdem mich die von ihm vorgeschlagene Elektrotherapie nach
dreimaliger Anwendung nicht wirklich überzeugte, recherchierte ich vor ca.
1 Monat im Internet und stieß auf Deine Seiten. Sofort fing ich morgend
uns dabends mit dem Stangehängen (wir hatten bereits eine Stange zu Hause
- damals für die Kinder gekauft) und tagsüber mit den
Dehnübungen an. Obwohl ich nur drei- bis max. fünfmal pro Tag zu den
Dehnübungen kam, hatte sich mein Zustand bereits nach drei bis 4 Tagen
deutlich gebessert: Ich konnte endlich wieder durchschlafen und auch bei den
alltäglich zu erledigenden Dingen machte sich der Schmerz immer weniger
bemerkbar. Unterstützend zu den von Dir vorgeschlagenen Übungen
reibe ich den Ellbogen zwei- bis dreimal täglich mit Kytta-Salbe f ein,
was den Schmerz zusätzlich verringert (nachdem ich das mal ausgelassen
hatte, wurde der Schmerz wieder etwas stärker). Momentan merke ich den
Schmerz nur noch sehr selten. Ich denke, ich habe somit dank Deiner Anregungen
einen für mich sehr guten und vor allem praktikablen Therapieansatz
gefunden. Vielen Dank dafür! Viele Grüße, Konny
12.03.07, 17.04h Liebe Kornelia. Vielen Dank
für das positive Feedback. Danke für den Salbentipp. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden
(Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
204. Tina, Weil am Rhein <tina.ikeweb.de>
Eintrag vom Mittwoch, 7.
Maerz 2007, 13.40 Uhr:
32 Jahre. Hallo Thomas,seit 6 Monaten kämpfe ich
nun gegen meine SSE in beiden Unterarmen (links schlimmer als rechts). Hab
alles schon ausprobiert,aber hat nichts gebracht. Jeder Arzt sagte mir im
endeffekt ich solle weiterhin schonen u.kühlen! Meine Hobbies Schlagzeug
spielen und Motorrad fahren,schrieb ich schweren Herzen ab ... bis ich
zufällig auf deine Seite traf und ich kann nur sagen: Gott sei Dank gibt
es so Menschen wie dich!! hab neue Hoffnung geschöpft,gleich mit dem
Dehnen und Hängen angefangen, mache dies nun seit 2 Wochen und kann
eine deutliche Besserung feststellen! Gönne meinen Armen keine Ruhe
mehr,sondern bin wieder mehr aktiv und das wirkt auf die Psyche total positiv
aus! allerdings ist es noch nicht weg, meine Handgelenke knirschen deutlich
(tut aber nicht weh), linker Arm kribbelt und zieht noch etwas. Die Muskulatur
beginnt sich jedoch durch mein tätig sein wieder aufzubauen, spiele nun
auch wieder Schlagzeug(oder ist es noch zu früh? fühle mich aber so
gut dabei! muss davor u.danach gut dehnen,schlimmer ist es auf jedenfall nicht
geworden). Meinst du ich krieg meine Arme wieder bald ganz schmerzfrei? Am
Freitag hab ich einen Termin in einer Schmerzklinik ... bringt das
überhaupt noch was, jetzt wo ich deine tolle Seite entdeckt habe? Auf
jedenfall ein grosses DANKESCHÖN an dich!Liebe Grüsse, Tina.
07.03.07, 17.50h Liebe Tina. Wunderbar Tina, weiter
so. Mach mal die Diagnose, wenn sie
anspricht hattest Du von Anfang an nur (Golf- oder) Tennisarme was bei
Schlagzeug häufig vorkommt. Notizen von
Musiker-Kollegen Wenns nicht anspricht, macht nicht, SSE ist häufige
Fehldiagnose Lies mal nach bei Syndromen
und Dehnen wird Dir helfen. Die Handgelenke werden vom Stangehängen am
meisten profitieren. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist
Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser bist Du richtig hier.
Spiel nur Schlagzeug, die Lebensqualität ist wichtiger, als dass es etwas
länger dauert bis alles wieder perfekt ist und Du die "Alte" bist. Du
machst es richtig, einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Geduld wird Dich ans
Ziel bringen. Melde Dich doch in 1-2 Monaten wieder wie's Dir erging. Die
Schmerzklinik würde ich absagen, da die Aerzte und Therapeuten Dir sonst
Angst machen werden vor dem Dehnen, Hängen und weiterspielen, bin ich
ziemlich sicher. Nur einer hat wirklich Interesse Dein Problem zu lösen
und das bist DU selber (ausser Dein Dich liebender Vater im Himmel, der Dich
auch hierher schickte ...) und Du kannst ja die Schmerzklinik immer wieder
aufnehmen, z.B. wenn es in 2-3 Monaten nicht besser sondern schlimmer sein
sollte, was ich mir nicht vorstellen kann. Gute Besserung und viele Grüsse
von Thomas
203. Kay Krull, Elmshorn <k.krull@gmx.net>
Eintrag vom Dienstag,
6. Maerz 2007, 21.29 Uhr:
Hallo an alle, wollte nach einer Zeit des
Lesens und Leidens mal von meinen Erfahrungen berichten. Kurzum seit Mitte
Januar Beschwerden im Arm, als Tennisspieler mit 44 Jahren war ich wohl mal
"dran". Schmerzen nach Test an der richtigen Stelle, nach kurzem Test mit einem
Tape und Salben dann Dehnen des Arms, allerdings ohne Stange zum Hängen.
Erfolg na ja, es ging nicht weg. Seit 2 Wochen nun mit Türreck
hängen und dehnen und es wird jeden Tag besser. Tennis gespielt hab
ich trotz Beschwerden, da Schonung nix half. Ich werde mal in 2 Wochen
berichten, wie weit die Sache dann ist. Ich wünsche jedem gute Besserung,
bis bald. Kay
07.03.07, 09.17h Lieber Kay. Vielen Dank
für das positive Feedback. Du machst alles richtig und bist auf dem guten
Weg und bald wieder "der Alte". Sag es weiter, allen die Du daran leiden
siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
202. Uli aus Essen <i.kognito@gmx.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 28. Februar 2007, 09.52 Uhr:
Hallo, ich bin 41 und hatte seit
1,5 Jahren den Tennisarm. Außer Spritzen fiel den Ärzten nichts ein.
Ich habe aus Euren Tipps lediglich das Hängen angewandt und war damit
nach 6 Wochen komplett schmerzfrei. Manchmal merke ich, dass es wieder
kommen will, nach 1-2 x hängen ist s aber wieder im Griff. Danke für
die supertollen Infos, Danke Euch ist habe ich meinen Tennisarm unter
Kontrolle.
28.02.07, 15.46h Lieber Uli. Du hast richtig
reagiert und Deine Lösung hier gefunden. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
201. Henk <hjmak@quicknet.nl>
Eintrag vom
Sonntag, 4. Maerz 2007, 17.05 Uhr:
Ik heb enkele jaren geleden een
tennisarm gehad door badmintonnen en na een zeer lange periode van
fysiotherapie en braces en smeerseltjes en stoppen met de sport ben ik er na
een lange tijd vanaf gekomen. Sinds anderhalf jaar doe ik aan vlakwaterkajakken
en ik kreeg na veloppvan tijd de zelfde klachten alleen op een andere plek. Na
informatie op intrenet te hebben ingewonnen bleek het om een golfarm te gaan.
Met de oefeningen op deze site was ik na twee weken al bijna pijnvrij en nu
na anderhalve maand is het geheel over. Bedankt voor de tip, ik heb het al
aan verschillende mensen doorgegeven!
Henk
05.03.07, 13.10h Dear Henk. Sorry I only speak
english/deutsch/espanol, no dutch but I tried to get your points. It sounds
like you had a tennisarm due to Badminton and Physio and braces and
painkillers. Now you have a golfarm of kayaking and biking on the other arm.
You did my exercise for 2 weeks and it was much better and after 1,5 month all
is fine. You thank for it an did give the advice of the stretching to others
also. I hope this was it about? Thank you for your positive feedback, I'm glad
I could be of help. Yes continue to give the same advice to whoever you see
sufering of it (you see them from far with the braces etc.). God bless you and
your whole family and good health in the future too! Thomas
200. Heinz Puch*wein heinz(at)puch*wein.com
Email vom 27.02.07
Das Hängen am Türreck hat mir bei der Behandlung meines
Tennisarmes sehr geholfen !!! Aus eigener Erfahrung noch ein Tipp:
Schläger mit anderem Griff probieren. Lieber einen zu kleinen Griff
nehmen, den man mit einem Griffband um eine Griffgrößer
größer machen kann, oder mit zwei Griffbändern um zwei
Größen. Meines Wissens kann man nur bei Head-Schlägern die
Griffe wechseln. Dazu noch von einem Trainer die Schlagtechnik checken lassen.
Meistens steht man seitlich zu nahe am Ball und winkelt den Arm zu stark ab.
Mit freundlichen Grüßen, Heinz Puch*wein
27.02.07, 09.59h Lieber Heinz. Vielen Dank für das positive
Feedback und die Tennistipps. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter,
allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann
mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
199. Rolf-Dieter Spann, Dassel in Niedersachsen <info@collage-dassel.de>
Eintrag
vom Mittwoch, 21. Februar 2007, 18.25 Uhr:
Hallo, ich bin 59 Jahre alt,
selbständiger Designer, bildender Künstler und Schriftsteller. Bei
aller Vielfalt spielt sich meine Berufstätigkeit überwiegend am
Rechner ab. Am Arbeitsplatz ist eine Armauflage für die Maushand
installiert, aber trotzdem kam es zu einem schmerzhaften Tennisarm.
Cortisonspritzen brachten kaum Linderung und jeder Mausklick schmerzte. Nach 8
Wochen brachte der Arzt Ruhigstellung durch Eingipsen ins Gespräch, was
aber für mich nicht in Frage kommt, da ich ja weiter arbeiten muß.
Bei meiner Internetsuche nach alternativen Therapien kam ich auf Ihre Seite und
war zunächst skeptisch, was die Heilungserfolge mittels Dehnübungen
und Beanspruchung statt Ruhe anbelangt. Ich probierte es trotzdem aus. Nach
wenigen Tagen konnte ich bereits wieder längere Zeit arbeiten, nach etwa
drei Wochen vermochte ich wieder kräftig Hände zu schütteln.
Mittlerweile bin ich völlig schmerzfrei. Ein bis zwei Mal
täglich mache ich jetzt ein paar Minuten Übungen. Vielen Dank
für die Hinweise. Ich kann voll bestätigen, daß Ihre Methode in
meinem Fall geholfen hat, die Arbeitsleistung wieder voll herzustellen. Eine
Anmerkung zu den Übungen: Nicht im Handgelenk überdehnen, das bringt
keinen schnelleren Erfolg, kann dort aber Schaden anrichten! Bei mir
genügte es, die Dehnübungen ohne unterstützendes Ziehen mit der
anderen Hand auszuführen. Nochmals vielen Dank, Ihr Rolf-Dieter
Spann
22.02.07, 12.34h Lieber Rolf-Dieter. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Richtig, mehr zerren und reissen ist
Kontraproduktiv, beim Stangehängen wird das Handgelenk völlig
geschont. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
198. Michael Grether, Pforzheim <michael.grether@web.de>
Eintrag
vom Donnerstag, 15. Februar 2007, 14.01 Uhr:
Hallo Thomas, ich bin 50
Jahre und plage mich seit ca. 1,5 Jahren mit einem Tennisarm, der so schlimm
war, dass ich nicht mal mehr eine Kaffeetasse halten konnte. Die üblichen
Spritzen, Tabletten sowie eine Neuraltherapie halfen nicht und so bin ich im
August 06 auf Deine HP gestossen. Das Hängen praktizierte ich eher
unregelmässig, aber ich dehnte meinen Arm jeden Tag- wann immer ich
konnte. Was soll ich Dir sagen - seit Anfang Januar 07 habe ich keine Schmerzen
mehr und heute denke ich nicht mal mehr daran. Ich möchte mich bei Dir
recht herzlich bedanken!
19.02.07, 13.00h Lieber Michael.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
197. Chris Herrig, ChrisHerrig(at)gmx.de
Eamil vom
16.11.07
Hallo Thomas, ich melde mich zwar etwas spät, aber besser
das als nie. Mir geht es wieder besser. Ich benutze beide Arme wieder
wie früher und spüre hin und wieder etwas, aber nicht schlimm, weil:
1. ich weiß, ich kann selber etwas tun und das mache ich
regelmäßig (abhängen, Liegestützen, Joggen,
Dehnungsübungen, ...) 2. ich agiere und reagiere nicht auf falsche
Anweisungen meiner Ärzte 3. ich fühle mich aus diesem Grund einfach
wohl, da ich mich nicht behindert fühle ("Arm ab, arm dran") und mein
Leben normal weiterläuft. Ihre Seite hat mir enorm geholfen, nämlich
zu verstehen, dass Ruhe, Spritzen, Bandagen, Salben, ... nicht wirklich helfen.
Allerdings führten Ihre Übungen eher zu Überdehnen (eher mein
Fehler). Mein Physiotherapeut, den ich leider noch nicht mein gesamtes Leben
kenne (!) hat mir drei andere Übungen gezeigt und ich habe noch eine
eigene entwickelt. 1. Mit der Hand, die sich am schmerzenden Arm befindet, die
Maus umfassen (oder anderen Gegenstand oder einfach gar nichts). Die andere
Hand auf erstere legen und dann mit beiden Händen Druck aufbauen.
Anschleißend langsam die untere Hand nach Oben drücken (der Unterarm
wird gedehnt). 2. Das gleiche, nur nach unten. 3. Den Arm (Hand zur Faust) nach
innen zum Körper anwinkeln und anschließend lang machen und in
Verlängerung der Bewegung die Faust nach außen bewegen (obere
Unterarm wird gedehnt). 4. Hand zur Faust. Schmerzenden Arm anwinkeln (wie bei
einer Hantelübung). Mit dem anderen Arm leicht den Ellenbogen umfassen.
Anschließend mit etwas Wucht den Arm schnell strecken. Dann müsste
es knacken und das Gelenk ist wieder da wo es hingehört. Das ist nicht
jedermanns Sache habe ich im Bekanntenkreis festgestellt. Aber mir hat es
geholfen. Wenn Sie noch Fragen haben sollten, können Sie mich auch gerne
anrufen. Liebe Grüße, Herrig, Christian
19.02.07, 13.00h Lieber Chris. Danke für Dein positives
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Danke auch für die weiteren
Dehntipps. ag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
196. Mark Leyens Eupen <muelish@web.de>
Eintrag vom Dienstag,
6. Februar 2007, 20.34 Uhr:
40 Jahre seit 4 Jahren Tennisarm. Die
Methode bringt tatsächlich Linderung, habe jedoch auch bemerkt, dass
wenn man dann noch reichlich frisch gepressten Weisskohlsaft trinkt, die
Symptome fast komplett verschwinden. Ich kann das wirklich nur empfehlen
(besonders Menschen mit Blutgruppe 0+) da der Saft auch die Darmfunktion sehr
gut regelt und keine negativen Nebenwirkungen hat.
19.02.07, 13.00h Lieber Mark. Danke für Dein Feedback und den
Tipp. Weiterhin alles Gute und weiterhin gute Besserung und viele Grüsse
von Thomas
195. Kimbel, Heppenheim <DrKimbel@freenet.de>
Eintrag vom
Samstag, 27. Januar 2007, 11.25 Uhr:
Ich hatte einen Tennisarm ca. 1,5
Jahre. Dann habe ich mir eine Stange in den Keller gehängt und habe Alle
Dehnübungen gemacht. Ich weiß nicht genau ob es nun von den
Übungen weg gegangen ist oder ob es einfach nach 1,5 bis 2 Jahren von
alleine wegg gegangen ist, was ich durchaus für möglich halte.
Wieso habe ich nun einen so dicken Knöchel auf dem Ellbogen? Den habe ich
auf der anderen Seite auch aber bei weitem nicht so dick, Schmerzen hab ich
keine mehr und ich kann reichlich Sport machen. Was ist das für ein
Knubbel? Ich finde diese Methode auf jeden Fall Klasse und ich bin total froh,
das ich die Stoßwellentherapie nicht gemacht habe.
danke
16.02.07, 09.20h Lieber Kimbel. Dein Tennisarm ist
"ausgebrannt" und das Dehnen hat sicher
dazubeigetragen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du
daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der
andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich denke, das kannst Du
vernachlässigen. Falls Du Kortison-Injektionen hattest, hat das Kortison
Fettgewebe aufgelöst und der Knöchel tritt an jenem Arm mehr hervor.
Falls es wirklich Material ist, könnte es sich spontan gebildet haben,
wenn es nicht weiterwächst und nicht wehtut, eher am besten vergessen
(never touch a running system ...). Weiterhin alles Gute und Gottes Segen
für Dich und Deine ganze Familie und Grüsse von Thomas
194. Thomas W. aus Datteln <th-wystemp@versanet.de>
Eintrag
vom Donnerstag, 15. Februar 2007, 17.39 Uhr:
Hallo ich bin 42 Jahre alt
und mache Kraftsport. Vor ein paar Jahren hatte ich einen Golferarm den ich
Dank deiner Hilfe wegbekommen habe. Jetzt habe ich wieder ähnliche
Probleme nur mit dem Unterschied das die Schmerzen nicht so stark sind wie bei
meinem ersten Golferarm. Das bedeutet das ich bei den Tests kein ziehen
spüre auch beim dehnen nicht. Nur wenn ich mit Hanteln meine
Trizepsübungen mache (besonders beim Strecken der Arme mit der Langhantel
auf einer Bank liegend oder bei Dips) bemerke ich ein Ziehen genau an der
Stelle wo es beim Golferarm weh tut. Meine Frage ist nun ob ich weiterhin
dehnen soll oder bringts dann nichts mehr? Ich dehne jetzt seit 2 Wochen
allerdings nicht so oft:-) Danke und mach weiter so.
16.02.07, 09.16h Lieber Thomas. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Ist fast normal, dass sich später auch der andere Arm
meldet (mehrfache Probleme), auch dass es weniger
stark ist, weil Du's früher merkst diesmal und weil Du mit Dehnen dagegen
arbeitest, Dehne einfach weiter, es wird helfen, je konsequenter zu dehnst je
besser, wenn man bei weniger Leidensdruck mit Dehnen nachlässt bleibt es
wie bei Dir jetzt über längere Zeit unterschwellig und kommend gehend
bestehen (habe ich im Moment jetzt auch mit Golf links). Ich wünsche Dir
und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
193. Anne Kleine aus Hameln
Eintrag vom Samstag, 27. Januar
2007, 20.21 Uhr:
Ich bin 45, habe durch Sturz und anschließender
Überlastung einen Tennisarm bekommen.Am Morgen ,als ich zum Arzt gehen
wollte, habe ich Gott sei Dank, diese Homepage gefunden. Ich habe nur gedehnt,
mehrmals täglich und nicht mehr geschont, nach 4 Wochen keine
nennenswerten Schmerzen mehr, nur noch bei starker Belastung. Das Dehnen
funktioniert auch bei Achillessehnenreizung. Danke für die super Hilfe.
Anne Kleine
14.02.07, 12.32h Liebe Anne. Ja das siehst Du
genau richtig: Der Dank gehört Gott. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas Dehnungen funktioniert auch bei
Hüfte und Fersensporn, siehe auf dieser Homepage unter Indexpunkt Medizin.
192. Andrea Fichtner, Wetter <andrea@andreafichtner.de>
Eintrag vom Montag, 29. Januar 2007, 19.22 Uhr:
Hatte im September
das Problem. Hatte Gips, Salben und war mit den Nerven zeimlich runter. Dann
kam ich durch Zufall auf diese Seite. Habe alles gemacht wie beschrieben.
Einfach genial. Ca. 4 Wochen und es war fast weg. Ab und zu ein leichtes
"ziehen", aber habe dann natürlich auch aufgehört mit dehnen, nachdem
es fast weg war. Jetzt bin ich total beschwerdefrei. Vielen
Dank.
14.02.07, 12.32h Liebe Andrea. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal
der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
191. gabriele hartung, lindenfels <gabriele_hartung5@web.de>
Eintrag vom Samstag, 3. Februar 2007, 06.34 Uhr:
Ich hatte einen
Tennisarm und unzählige Behandlungsversuche hinter mir. Als ich die
Webseite las, wusste ich, dass hier genau das Problem und die richtige
Behandlungsmethode beschrieben ist. Inzwischen bin ich nahezu schmerzfrei.
Vielen Dank für eure Ratschläge. Mit freundlichen
Grüßen Gabriele Hartung
14.02.07, 12.32h Liebe Gabriele. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
190. Martina, Konstanz <vm192001@yahoo.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 14. Februar 2007, 10.23 Uhr:
Hallo, bin 40 Jahre und habe
lange schon das Armproblem mal links mal rechts schön abwechselnd. Ich
stieß durch Zufall auf diese Seite und seit ich ein Tür-Reck habe
und hänge, und dehne regelmässig bin ich schmerzfrei. Ich bin
total dankbar für diesen Tipp und kann ihn nur weiterempfehlen und
wünsche den anderen eine Gute Zeit.
14.02.07, 12.32h Liebe Martina. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
189. Michael Borgmann <www.superporcus.de>
Eintrag vom
Sonntag, 4. Februar 2007, 10.39 Uhr:
Hi! Ich litt zwar nur bislang 4
Wochen unter dem "Tennisarm", doch selbst das war schon unangenehm genug. Ich
hatte diese Seite hier gegoogelt und die angegebenen Dehnungsübungen
gefunden und nun seit ZWEI TAGEN angewandt. Mein Cousin ist
Physiotherapeut und hat mit die richtige Anwendung bestätigt. Was soll ich
sagen, ich wachte heute erstmalig fast ohne jeglichen Schmerz auf!!! Und
das nach nur 2 Tagen dehnen (nur in den ersten Stunden nach den ersten
Übungen wurden die Schmerzen kurzfristig stärker, danach ebbten sie
mehr und mehr ab...) Auch ich bedanke mich herzlich für diese Ferndiagnose
samt Therapie! MB
14.02.07, 12.32h Lieber Michael. Das ist
mehr als Glück,das Du hattest. Schnelle Diagnose, kurzes Leiden, richtige
Lösung gefunden, funktionert, sozusagen "von Gott geküsst", freu Dich
daran. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
188. Alexander, München <ihl-a@t-online.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 24. Januar 2007, 10.58 Uhr:
55 Jahre, Tennisarm seit fast zwei
Jahren! Ein Zwischenbericht: Habe einen fast zweijährigen Leidensweg mit
Tennisarm hinter mir. Mein letzter Rettungsanker war schließlich die
Operation im Oktober 2006. Leider (natürlich) ohne Erfolg! Die
anschließende Physiotherapie war auch nur Zeitverschwendung.
Zufällig bin ich dann auf diese Homepage gestoßen. Voller Zuversicht
und Hoffnung ging ich vor drei Wochen an das Dehn- und Hängen-Programm.
Zunächst wollte sich noch keine wirkliche Besserung einstellen. Frustriert
und mit wirklich großen Schmerzen habe ich dann trotzdem wieder mit
Tennis angefangen, gleichzeitig aber das Dehn- und Häng-Programm
fortgesetzt. Seit letzten Sonntag, kurioserweise nach dem Tennis, empfinde
ich allmählich eine Besserung. Unterstützend zu dem Programm habe
ich noch zwei nützliche Maßnahmen herausgefunden. Wenn ich den Arm
beim Schlafen oder tagsüber am Schreibtisch in gestreckter Position halte,
nimmt offensichtlich der Zug ab und die Schmerzen beim Bewegen verringern sich
merklich. Desweiteren habe ich oberhalb des Ellenbogengelenkes (auf der
Unterseite des Oberarms) einen empfindlichen Nerv gefunden, den ich minutenlang
gedrückt und ihn dabei anfänglich etwas überreizt hatte. Aber:
Der Schmerz im Tennisarm war dann für etliche Minuten völlig
verschwunden und kommt seit dem nur viel geringer zurück. Ich melde mich
wieder. Viele Grüße Alexander
24.01.07, 09.04h Lieber Alexander. Scheint bei Dir alles "normal" zu
laufen. Ich schreibe jeweils (wenn Symptome länger als 1 Jahr) "Bei Dir
hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet,
d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er
eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht,
aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder
mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht
Besserungs-Schübe geben." Also nicht überforcieren, zuviel zerren
kann schon mal ein paar Tage einen Rückfall geben. Arm gestreckt ist
richtig, das behindert eine weitere Verkrampfung ein wenig. Schmerzpunkt
massieren oder auch tracktieren bringt leider nur kurzfristige Linderung da es
im Gehirn einen "Schmerz-Override" gibt und der Schmerz eine gewisse Zeit
anders (weniger) empfunden wird, wegen dem starken Schmerz zuvor. Ist leider
mehr psychisch. Der Muskelkrampf der die Ursache ist wird dadurch leider nicht
positiv beeinflusst. Also jetzt dranbleiben und in ein paar Wochen, bist Du wie
neu. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Golfarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
187. M.
Email vom 18.01.07, 20.17h
Hallo Thomas.
Kenne Deine Seite noch von meinem Golferarm. Danke für die Tips, haben
alle geholfen! So, jetzt habe ich aber höchtswahrscheinlich eine
Sehnenscheideentzündung. Ich habe Schmerzen etwa 15cm oberhalb des
Handgelenks mittig am Unterarmrücken. Die Stelle ist angeschwollen und tut
verdammt ... Trage eine Bandage und reibe die Stelle von Zeit zu Zeit mit
Voltaren ein. Habe das ganze jetzt schon seit 5 Wochen und dreh fast durch.
Hast Du irgend welche Vorschläge? Ganz herzlichen Dank M.
M. Email
vom 08.11.07: Herzlichen Dank für deine Anregungen, der Arm ist wieder
heile!
20.01.07, 15.04h Lieber M. Ja Marco wenn
Schonen nichts bringt ist es eben doch ein Krampf, was mich nicht verwundern
würde. Die Stelle ist eine typische für Krämpfe. Reine
Entzündungen sind mit Entzündungshemmern, Kortison, Schonen sehr
schnell im Griff, wenn das aber nichts hilft ists eher ein Krampf der eben
mechanisch gelöst werden muss, oft auch in den Schmerz hinein. Beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
Wenns bei Dehnen und Hängen Rückfälle gibt, 1 Tag Pause und
wieder etwas reduzierter anfangen danach. Wird's aber mit Dehnen/Hängen
über länger nie besser oder immer schlimmer, dann absetzen und
abwarten. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 4-6
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
186. Tobias, Uhingen <t.buehler@arcor.de>
Eintrag vom
Montag, 15. Januar 2007, 19.49 Uhr:
Hallo Thomas, bis ich auf deine
Homepage gestossen bin, habe ich mich auch jahrelang mit Schmerzen im Ellbogen
rumgeplagt, und ich war ehrlich gesagt nicht gewillt, das einem Arzt zu
überlassen, weil ich schon zu viele schlechte Beispiele gesehen habe. Seit
ein paar Tagen mach ich Dehnübungen mit der Reckstange(hab den Tennisarm
übrigens auch von der blöden PC-Maus), und was soll ich sagen, die
Ergebnisse sind einfach phänomenal. Das ganze ist schon um die
Hälfte besser geworden, und ich weiss, dass ich jetzt dranbleib. Was mich
aber noch viel mehr an dir beeindruckt, ist der sanftmütige und
hilfsbereite Umgang mit den Menschen, die hier reinposten. Das erkennt man an
deinen Antworten. So was gibt es heutzutage nur noch selten. Du beachtest
wirklich die goldene Regel aus Matth. 7:12. Nochmals vielen Dank und mach
weiter so. Freundliche Grüsse Tobias
16.01.07, 08.23h Lieber Tobias. Danke für das positive und
motivierende Feedback. Jetzt einfach konsequent Dehnen und Hängen und
Deine Schmerzen werden bald der Vergangenheit angehören. Ja es ist schon
erstaunlich wie nahe und einfach oft Lösungen liegen die den jahrelang
ausgebildeten "Götter in weiss" verborgen sind (oder nicht gefunden werden
wollen ...) und wie gut man diese Situation auch auf den Glauben
übertragen kann, wäre beängstigend wenn wir nicht wüssten,
dass es im Prinzip ja nur die Freiheit der persönlichen Entscheidung
schafft und ein wirklich Suchender auch finden wird (so wie Du auf diese
Homepage fandest). Jetzt wünsche ich Dir gute Besserung, ausstrahlende
Lebensfreunde (wir haben allen Grund dazu!)und vor allem gute Besserung und
melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir damit erging. Viele Grüsse
von Thomas
185. Magor, Basel <magor.szilagyi@freesurf.ch>
Eintrag vom Donnerstag, 11. Januar 2007, 18.13 Uhr:
31 Jahre bin
Musiker und hatte echt Probleme mit meinem rechten Arm (Gitarrist).
Dachte mir nachdem ich alles mögliche ausprobiert habe ( Salben /
Schmerzmittel / Entzündungshemmer / Bandagen usw.) ich versuchs mal!
Kaufte mir den Türreck und dehnte jeden Tag mehrmals ... ein
RIESENERFOLG !!!!! Die Schmerzen fast weg und ich kann wieder arbeiten !
Herzlichen Dank. Lg Magor
12.01.07, 10.55h Lieber Magor.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
184. Martina Frey,
ferienwohnungen-martina-frey(at)gmx.de
Email 11.12.06, 19.15h
Hallo
lieber Thomas, Ihre Seiten sind ja unheimlich informativ und für uns
Betroffene ein Segen. Was allein ich in der letzten halben Stunde über den
Tennisarm erfuhr, übertraf alle meine Erwartungen bzgl. der Therapien, die
es für meine Beschwerden ("erst" seit 4 Monaten) gibt. Anfangs habe ich
vom Hausarzt zwei ?-Spritzen bekommen, wurde dann zum Chirurgen
überwiesen, der mir eine Unterarm-Orthese verschrieb. Hat überhaupt
nichts gebracht. Auf Empfehlung einer Freundin hab ich bereits 2x eine
Blutegel-Behandlung machen lassen. War harmlos und ich hatte große
Hoffnung, aber bis jetzt leider auch keinen Erfolg. Möchte es nun mit den
von Ihnen beschriebenen Dehnübungen versuchen. Was mich aber noch ein
wenig davon abhällt: Die Haut am Knochen direkt am Ellbogen ist immer
wärmer/heißer als die übrige Haut. Sie schreiben:
Tennisellbogen ist keine Entzündung. Kann ich es trotzdem mit den
Dehnübungen versuchen? Ich setze große Hoffnung auf Ihren Ratschlag
und freue mich sehr auf eine Antwort. Liebe Grüße aus dem
Schwarzwald Martina Frey
12.12.06, 07.55h Liebe Martina.
Mach nochmal sicherheitshalber die die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Dass die Haut dort etwas wärmer ist,
ist normal und kommt häufig vor. (Wieso es keine Entzündung ist). Sehr gut wäre auch
das Hängen an der Stange da
damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
10.01.07, 13.05h
Lieber Thomas, nach anfänglicher Skepsis bin ich dir jetzt unendlich
dankbar und voll begeistert von deinem Wissen, das du so selbstlos an
Mitbetroffene weitergibst. Vielen Dank. Als nach der von dir beschriebenen
Diagnose eindeutig der Tennisarm feststand, nahm ich mir vor, jetzt nach deiner
Therapie weiter zu verfahren. Ich hatte ja nichts zu verlieren. Wie von dir
beschrieben, erscheint zu Beginn jeder Dehnung erst mal kurz ein Schmerz.
Sobald dieser nachlässt empfinde ich jedesmal eine
Riesen-Erleichterung-noch während der Dehnübung. Meine Beschwerden
sind nun nach 4 Wochen zwar noch nicht weg, aber ca. um 60% besser. War
gestern abend nach 3 Monaten selbstauferlegter Zwangspause mal wieder in meinem
geliebten Stepp-Aerobic, wo auch Armeinsatz notwendig ist. Mein Arm ist heut
nicht besser und nicht schlechter. Werde also jetzt wieder
regelmäßig ins Stepp gehen, denn schonen hat nichts gebracht. Mache
regelmäßig meine Dehnübungen weiter und bin überzeugt,
bald wieder ganz gesund zu sein. DANKE nochmals. Liebe Grüße aus dem
Schwarzwald Martina Frey
www.schwarzwald.com/baiersbronn/haus-martina-frey
10.01.07, 13.08h Liebe Martina. Gern geschehen und danke für
das positive Feedback. Alles richtig gemacht. Ich würde auch nicht
schonen, hat noch nie was gebracht, im Gegenteil. Du wirst sehen, dass die
Besserung weitergeht und in einigen Monaten ist der Spuk vorbei und wenn sich
ein Symptom meldet einfach wieder mit Dehnen anfangen. Wenn sich dann in
späteren Jahren der andere Arm oder ein Golfarm meldet (nicht selten),
einfach sofort mit Dehnen anfangen und Du hast es dann viel schneller im Griff.
Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
183. Sven Schumacher, Ladenburg <sven@terratalk.de>
Eintrag vom
Dienstag, 2. Januar 2007, 01.48 Uhr:
Ich war ja schonmal vor eine Zeit
hier weil ich rechts einen Tennisarm hatte... nachdem ich anfing mit Dehnen war
sehr schnell alles wieder ok. Jetzt bekam ich den Tennisarm links!!! Ich hab
gleich angefangen zu dehnen. Am nächsten Tag war der Schmerz sehr viel
deutlicher, aber dann wurde es schnell besser und jetzt (nach ca. 1 Woche)
ist der Schmerz fast weg! Jedenfalls ist das mit dem Dehnen für mich
perfekt und ich weis immer noch nicht warum einem die Ärzte solch einen
einfachen Tip nicht geben können! gruß
02.01.07, 15.04h Lieber Sven. Danke für das positive Feedback.
Freut mich sehr geholfen zu haben. Rechts, dann links, kommt häufig vor.
In 1-2 Jahren kannst Du noch mit Golfarmen rechts, dann links (Innenseite mit
anderer Dehnungsart) rechnen und die auch gleich "abfangen". Ich hatte das
genauso und ich glaube wir zwei sind keine Einzelfälle. Ich habe Dich hier
in die Liste der "Mehrfachgeplagten"
aufgenommen. Ja die Aerzte kochen eben auch nur mit Wasser, das wird ein ewiges
Rätsel bleiben, besonders wenn man weiss, dass Tennisarm weltweit die
häufigste Armerkrankung ist! Ev. interessiert es sie nicht, weil es nicht
lebensbedrohend oder permanent schädigend ist. Auch können sie
während ca. 2 Jahren alle Therapien anwenden und danach ist es bei den
meisten ausgeheilt, dass die Therapien nichts dazu beitrugen und oft
zusätzlich Schaden anrichten (Medis, Kortison etc.) ist wohl Nebensache.
Guten Start ins neue Jahr für Dich und Deine ganze Familie und Gottes
Segen, Thomas
182. Christoph chris*toph(punkt)ko*ch(at)vol.at
Email vom
24.12.2006
Bin überrascht! Ca. 4 Wochen nach Beginn des
Stretchings begannen die Schmerzen nachzulassen. Jetzt nach 2,5 Monaten
spüre ich nichts mehr! Herzlichen dank Christoph K. 27.12.06, 13.59h Gern geschehen lieber Christoph. Danke für das
positive Feedback betreffend Tennisarm. Gottes Segen für Dich und
weiterhin gute Gesundheit! Liebe Grüsse von Thomas
181. Heike, 42 ,Straubenhardt <heike-heim@web.de>
Eintrag vom
Montag, 14. August 2006, 12.16 Uhr:
Heike, 42. Hallo, habe das Problem
im rechten Arm seit 8 Monaten. Am Anfang die typischen Handgelenkbeschwerden.
Seit einigen Wochen direkter Schmerz im Ellenbogengelenk mit Ausstrahlung zum
Bizeps. Habe schon Krankengymnastik, Ultraschall und Akupunktur hinter mir.
Nichts hat geholfen, jetzt fangen die selben Schmerzen auch im linken
Ellenbogen an. Ich vermute, dass ich beim Nordic Walking eine Fehlhaltung habe
(trotz Trainerüberwachung), ansonsten mache ich nur die typischen
Hausfrauenarbeiten. Aber ich habe auch seit 4 Jahren Beschwerden mit der
unteren Lendenwirbelsäule (Bandscheibenvorfall L4/L5).
17.08.06, 11.30h Liebe Heike. Aufgrund Deines Alters
und zuerst rechts dann 8 Monate später links vermutich ich stark, dass es
sich um 2 Tennisarme handelt. Insbesondere wenn
die Diagnose, wenn sie anspricht. Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Beginne mit
der Dehnübung abwechselnd links,
dann rechts. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann, da bei Dir auch der
Bzieps und das Handgelenk betroffen ist. Auch ist das Hängen super, weil
dadurch gleichzeitig beide Arme therapiert werden und es etwas
handgelenkschonender ist, als die Dehnübung. Du musst überhaupt nicht
Schonen, auch weiter Noric machen, aufhören bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Heike, 10.09.06, 2016h
Email
Hallo Thomas, ich mache jetzt seit 3 Wochen deine Dehnübungen
und das Hängen und bin begeistert. Ich habe in dieser Zeit mehr
erreicht, als bei der 8-monatigen ärztlichen Behandlung. Die Schmerzen
sind deutlich zurückgegangen und ich kann auch wieder mein Nordic
Walking fast schmerzfrei machen. Ich bin wirklich glücklich darüber.
Zusätzlich habe ich noch 2 homöopathische Mittel die
Muskelverspannungen lösen eingenommen. Hypericum D6 und Rhus toxicodendron
D6 jeweils 3 mal 5 Globulis täglich im Wechsel ( im Abstand von ca. 1
Stunde ) einnehmen. Kann ich nur jedem empfehlen. Viele Grüsse Heike 42,
Straubenhardt
05.09.06, 14.16h Liebe Heike, vielen Dank
für Dein tolles Feedback und die Infos. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Jetzt einfach mit Dehnen weiter dranbleiben und alles wird gut werden. Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gute Gesundheit und Gottes Segen!
Liebe Grüsse von Thomas
Heike, crazyHeike@web.de, 02.10.06,
14.46h
Hallo Thomas, habe eine Stange an meine Decke gedübelt und
hänge jeden Tag. - Habe allerdings inzwischen einen 'richtigen' Tennisarm,
also nicht nur Probleme im Handgelenk. Ich kann nicht richtig sagen, was hilft,
da ich auch Physio hatte und die Übungen mache. - Was ich feststelle: wenn
ich normal/körperlich arbeite, wird der Arm schlimmer. Nun ja, inzwischen
ignoriere ich die Schmerzen etwas bzw schenke denen nicht so viel
Aufmerksamkeit, denn sonst könnte ich gar nicht arbeiten. - Insgesamt ist
es besser als vor 2 Monaten, aber nicht gut (genug). - Habe ab Mitte Dez 2
Monate frei und bin mir sicher, dass es sich da auch ausheilen kann. Allerdings
vorher noch 'harte' Arbeit (für den Arm hart). Wie oft und wie lange hast
Du Dich denn an die Stange gehängt? Liebe Grüsse heike
03.10.06, 11.53h Liebe Heike, probier mal so ein
Maximum von Total 7 bis max. 10 Minuten an der Stange. Vermutlich reichen 4-6
auch schon. Wenn Du zuviel hängst gibt es mal am nächsten Tag einen
kleinen Rückfall der aber nach 1-2 Tage reduzieren oder pausieren wieder
OK ist. Du merkst das automatisch selber. Du braucht jetzt Geduld. Ein
Tennisarm kann man mit der Dehnübung und Reck hängen in den Griff
bekommen und so reduzieren, dass die Lenbesqualität dadurch kaum mehr
beeinträchtigt ist, zusätzlich soll man sich nicht mehr als "krank"
betrachten sondern damit leben bis es nach einigen Monaten dann ganz
verschwindet und man das Dehnen und Hängen je nach Leidensdruck
automatisch selber reduziert bis irgendwann auf fast 0 runter. Wünsche
weiterhin gute Besserung und liebe Grüsse von Thomas
Heike Heike, heike-he*im(at)web.de
Email vom 22.12.06
Hallo
Thomas, ich möchte mich nochmals für deine Tipps bezüglich des
Tennisarmes bedanken. Zur Zeit bin ich beschwerdefrei. Ich wünsche dir
schöne Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2007. Heike,
Strauben*hardt
27.12.06, 13.59h Gern geschehen liebe Heike.
Danke für das positive Feedback betreffend Tennisarm. Gottes Segen
für Dich und weiterhin gute Gesundheit! Liebe Grüsse von
Thomas
180. Gerd, Kaltenleutgeben ( Österreich
) <gerd_laglbauer@yahoo.com>
Eintrag vom Mittwoch, 20. Dezember 2006, 16.38 Uhr:
DANKE ! Habe
seit ca. ½ Jahr einen Tennisarm. Nach der Diagnosehilfe hier, ist das
eindeutig. Habe sofort mit dem Dehnen und Hängen angefangen. Am ersten Tag
gut 30 mal, weil es angenehm war. Nach wenigen Tagen waren die
Tennisarmschmerzen auf ein Minimum reduziert. Jetzt nach 3 Wochen des
regelmäßigen Dehnens und Hängens bin ich zu 95 % schmerzfrei.
Ich trainiere Triathlon, und nach sehr langen Trainingseinheiten Kraulen,
aber auch Radfahren und Laufen spüre ich manchmal noch einen leichten
Schmerz. Dann hänge ich mich sofort wieder an die Stange, dehne nach einer
kurzen Pause nochmals nach und dem Arm geht es gut. Da ich bisher zu Hause an
der Stange hing, und das an Arbeitstagen nur früh morgens oder spät
am abend geht, habe ich mir an meinem Arbeitsplatz auch eine Stange angebracht.
Von einigen meiner Arbeitskollegen weiß ich, dass diese an Kreuzschmerzen
leiden. So habe ich ihnen diese Seite gemailt und sie über die Stange
informiert. Tja, und nun hängt dauernd einer meiner Kollegen neben mir in
der Gegend rum ;-) Bin schon gespannt, wie bei denen diese Therapie
anschlägt. VIELEN DANK nochmals für diese einfachen und wirklich
funktionierenden Tips ! 27.12.06, 14.23h Gern geschehen Gerd.
Danke für das positive Feedback betreffend Tennisarm. Ja das Stange
hängen wird nicht nur Deinem Tennisarm sondern auch Deinem und den
Rücken der Kollegen gut tun und die natürliche Körperhaltung
wird so nebenbei auch gleich noch verbessert. Gottes Segen für Dich, Deine
ganze Familie und weiterhin gute Gesundheit! Liebe Grüsse von
Thomas
179. Axel Schifer, Nürtingen <aschifer@gmx.de>
Eintrag vom Mittwoch,
13. Dezember 2006, 12.31 Uhr:
Hallo Thomas, seit nunmehr 7 Wochen dehne
ich gemäß Deinen Anweisungen. Leider bin ich noch immer nicht ganz
schmerzfrei. Aber es gibt Tage, wo ich das Dehnen vergesse, weil nichts weh
tut. Auffallend ist, dass es mir oft morgens nach dem Aufstehen weh tut, wo man
ja eigentlich meinen sollte, nach der Nachtruhe ist der Schmerz weg. Dagegen
hab ich jetzt eine neue Übung: ich strecke den Arm waagrecht aus und
drücke die Faust fest zusammen. Das tut zwar im ersten Moment weh, aber
dann lässt der Schmerz schnell nach. Fazit: auch wenn es hin und wieder
noch schmerzt - es ist jedenfalls viel, viel besser geworden und das nur mit
Dehnen. Und ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es eines Tages ganz weg
ist. Gruss Axel
15.12.06, 07.56h Lieber Axel. Danke
für Dein positives Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Besser
kann es bei Dir im moment nicht werden da Du bei Nachlassen des Leidensdruckes
das Dehnen unterbrichst, d.h. so kannst Du es einfach auf diesem für Dich
erträglichen Niveau halten, was ja auch schon was ist. Willst Du
weiterkommen müsstest Du konsequenter Dehnen, auch an Tagen die nicht
schmerzen und noch 5 Minuten Hängen an der Stange pro Tag integrieren.
Muskelkrämpfe, was der Tennisarm ja ist, schmerzen nach Ruhigstellen immer
am meisten (morgens), das ist normal da der Krampf nachts "fixiert" und
schlimmer wird und der Muskel am Morgen zuerst "gelöst" werden muss,
deshalb ist schonen Gift und gebrauchen unterstützt. Die Uebung die Du
erwähnst löst den Muskel ein wenig und hilft dadurch, aber es kann
keine Dehnung ersetzen und die Symptome dadurch auch nicht langfristig
verbessern. Es wird bei Dir fast automatisch in einigen Monaten langsam weiter
zurückgehen bis es dann ganz weg ist. Aber Chance ist rel. gross, das der
andere Arm und die Innenseiten (Golferarme) in den nächsten 3-5 Jahren
dazukommen. Wenn Du erste Symptome merkst sofort mit Dehnen beginnen, dann hast
Du die schneller im Griff als das erste Mal. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie alles Gute und Gottes Segen. Und sag es weiter, jedem den Du
Leiden siehst. Viele Grüsse von Thomas
178. Karl Jant_schke
Karl(dot)Jant_schke(at)t-online.de
Eamil vom 12.12.06, 14.18h
Auch
ich war vom Tennisarm (Mausarm) betroffen,die Schmerzen waren unertäglich.
Also ab zum Hausarzt dieser meinte ich müsse den Arm schonen eine Spritze
ins Gelenk und der Schmerz wurde ertäglicher. Das wiederholte sich
über mehrere Wochen und wurde einfach nicht besser. Zum Glück gibt es
ja das Internet. So suchte ich über Google nach Tennisarm. Und fand Ihre
Internetseite, da ich sehr skeptisch bin, dachte zunächst na ja probieren
kann man es ja mal. Zunächst tat sich jedoch gar nichts, doch nach ca. 8
Tagen merkte ich eine leichte Besserung, also weiter dehnen- strecken und
hängen. Ich muss sagen ich bin zur Zeit schmerzfrei und mache mit dem
Arm mehr als vorher. Deshalb möchte ich Ihnen auf diesem Wege meinen
allerbesten Dank aussprechen. Ich kann es noch gar nicht fassen ganz ohne
Spritzen und schonen. Danke Danke Danke.
12.12.06, 14.56h Lieber Karl. Danke für Dein positives
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie alles Gute und Gottes Segen. Und sag es weiter, jedem den Du
Leiden siehst. Viele Grüsse von Thomas
177.Frank Rö_tt_gers, mc_zerg(at)gmx(punkt)de
Email vom
03.11.06
Hi Thomas, Habe wohl eindeutig einen Tennisarm (hab deine
Diagnose jetzt mal als den Standard genommen). Ich mache schon seit einigen
Jahren Kraftsport und auch alle möglichen anderen Sportarten und hatte
noch nie Probleme mit meinen Armen. Meine Frage an dich: wie kann so etwas so
"plötzlich" auftreten? Zugegeben, als ich die Beschwerden bekommen habe,
habe ich zusätzlich in den Sommerferien gearbeitet. Natürlich kann es
von der ungewohnten Arbeit bzw. den ungewohnten Bewegungen kommen, allerdings
war die Arbeit eigentlich überhaupt nicht anstrengend. Hast du eine Idee,
wieso ich trotzdem solche Beschwerden habe? Und noch eine andere Frage. Ich
habe den Tennisarm schon seit nunmehr 3 Monaten und es wird im grunde
überhaupt nicht besser. Zuerst habe ich meinen Arm versucht stillzulegen
und Pferdesalbe aufgetragen. Die ersten 3 Wochen habe ich auch probiert es mit
Voltarentabletten zu heilen. Mein Arzt hat mir dann noch eine andere Salbe
verschrieben (Piroxicam AL Gel) und mir solche Thämert Epi-med Klemmen
für den Arm verschrieben (zur unterstützung des Muskels). Aber auch
damit wurde es irgendwie nicht besser. Derzeit lebe ich in Spanien und bin dann
nochmal hier zum Arzt gegangen. Der hat mich dann in die Reha geschickt. Dort
hatte ich nun 10 Sitzungen und habe gestern weitere 10 verschrieben bekommen.
In diesen Sitzungen bekomme ich: 1) 15 Minuten Toradol "einmassiert". Keine
Ahnung wie ich das beschreiben soll. Das ist so ein Gerät, das soweit ich
das sehen kann mit kleinen Elektroschocks arbeitet. Ich bekomme am Arm dann
solche 2 Schwämme mit dem Toradol darauf und dadurch wird über 15
Minuten eine Stromspannung geschickt. 2) 10 Minuten bekomme ich einen Stick in
die Hand, mit dem ich die Problemzone selbst bearbeite. Das Gerät arbeitet
anscheinend mit einem Laser, der durch eine kleine Glasspitze an dem Stick
freigesetzt wird. 3) 6 Minuten lang massiere ich meinen Arm mit einem Kleinen
Propfen der wieder mit Elektrospannung arbeitet (Haut ist dabei mit
Ultraschallgel eingerieben, damit es besser leitet nehme ich an). 4) Zum
Schluss bekomme ich noch eine kleine Massage. Dabei ertasten die Angestellten
den Schmerz und massieren ihn um ihn wohl zu reizen. Danach bekomme ich darauf
eine Kühlpackung für 10 Minuten. Was hälst du von diesen
Methoden. Also ich bin mir nicht sicher ob das alles hilfreich ist oder nicht.
Da ich deine Seite vor ca. einer Woche entdeckt habe und auch die
Dehnübungen mache, habe ich nun erstmal beschlossen, eine Woche von der
Reha freizunehmen um festzustellen, ob meine Arme auch ohne Reha und nur mit
deinen Übungen besser werden. Trotzdem hätte ich gerne gewusst, was
du mir raten würdest. Ich würde gerne mal wieder Sport treiben (auch
etwas, was die Arme mehr belastet, als einfach nur joggen) und kann mir derzeit
irgendwie garnicht vorstellen, dass das überhaupt nochmal weg geht.
Immerhin laufe ich damit nun schon 3 Monate rum und hab schon einiges
ausprobiert um es verschwinden zu lassen. Auf eine Antwort würde ich mich
sehr freuen Mit freundlichen Grüßen Frank Rö_tt_gers
09.11.06, 13.06h Lieber Frank. Unser Schöpfer
hat uns zwar super eingerichtet mit Selbstrepartur und Heilung etc. aber auch
das grösste Fass überläuft eines Tages und das scheint dann
"plötzlich", aber unterschwellig war es natürlich schon Jahre lang
da. Da Tennisarme meist Leute so um 40 betreffen, kann man annehmen, dass der
"degenerative Prozess" das vorher tolerante System eines Tages einfach zum
Kippen bring (in diesem Fall eine Verkrampfung die sich nicht von selbst
lösen kann). Das passiert übrigens nicht nur im Ellenbogen sondern
oft auch im Oberschenkel, Nacken, Rücken, Waden. Das wird dann jeweils als
Gelenksproblem, Arthritis, Rheuma, Migräne, Bandscheibenprobleme oder
Fersensporn diagnostiziert und damit natürlich oft jahrelang am falschen
Ansatz behandelt. Du musst nicht die Ursache suchen, das wäre sowieso
gekommen, nur ev. etwas später. Alle Salben, Reha, Spange, Elektro, Laser,
Ultraschall, Kühlen bringen leider überhaupt nichts, belasten Dich
nur unnötig mit Zeit, Geld und Nerven, wie gesagt der falsche Ansatz, es
ist "nur" ein Muskelkrampf! Eine mechanische Sache die man mechanisch
löst, wie bei einem Wadenkrampf Bein durchstrecken und an den Zehen ziehen
etc. Die Aerzte haben leider von der grossen Verbreitung von
Muskelkrämpfen keine Ahnung und gehen mit Dir einfach Ihr 08/15 Repertoir
an Behandlungen durch und bringen ihre teuren Apparaturen zur Amortisation
(kann man ja mal probieren, nützt nichts, schadets nichts) und lasten ihre
Physiotherapie aus. Da ein Tennisarm sowieso meistens nach 1,5-2 Jahren
"ausbrennt" werden sie bei vielen Patienten dann auch mal einen Erfolg haben,
wissen aber nicht, dass es nichts mit ihnen zu tun hatte. Also beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Du hast das
Problem erst 3 Monate, viele doktoren 1-2 Jahre rum, Du wirst innert 10-14
Tagen schon erste grössere Verbesserungen merken. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas Details zu
Bodybuilding/Kraftsport
Frank Rö Email vom 11.12.06,
18.37h
Hi Thomas, vielleicht erinnerst du dich noch an mich. Ich war der
eine mit 4 monatiger Sehnenscheidenentzündung in den Ellenbogen (vom
Arbeiten). Da du das letzte mal meintest, ich solle mich nach 4 wochen mal
wieder melden, mach ich das jetzt einfach mal. Also ich muss sagen, dass das
Dehnen wirklich was bringt. War also seit der letzten Mail auch nicht mehr
bei der Reha hier in Spanien oder hab sonst irgendetwas gemacht, ausser den
Dehnübungen. Im Alltag klappt alles wieder wie es sein soll (sprich
Händeschütteln und Pfannenhalten ist kein Problem mehr). Allerdings
muss ich sagen, dass ich irgendwie das Gefühl hab, dass das nie wirklich
ganz weggeht. Ich dehne meine Arme nun schon seit 2 Monaten glaube ich. Und ich
habe das Gefühl, dass es nicht weiter dehnbar ist, bzw. dass es keine
weiteren Erfolge gibt. Kann das sein ?! ich würde gerne mal wieder so
richtig reinhaun, was das trainieren angeht. Du sagtest ja auch, dass ich ruhig
weiterhin trainieren könne, aber erstmal mit der Hälfte des Gewichts.
Ich bin seitdem ein Mal im Fitnesstudio gewesen und hab ein wenig trainiert.
Nichts großartiges. An den nächsten Tagen haben meine Arme wirklich
geschmerzt, wenn ich sie ausgestreckt habe (ich denke eine Mischung zwischen
Muskelkarter und der Sehnenscheidenentzündung). Seitdem war ich auch noch
nicht wieder da. Was sagst du denn dazu? Grüße Frank Röttgers
12.12.06, 08.14h Lieber Frank. Schön, dass es besser
wurde. Du brauchst jetzt Geduld. Es kommt oft vor, dass es Stagnations-Phasen
von mehreren Wochen gibt, jetzt bloss nicht Nachlassen mit Dehnen. Melde Dich
doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas Details zu
Bodybuilding/Kraftsport. Wenn Du nicht schon täglich 3-5 Minuten
hängst, wäre jetzt der Zeitpunkt damit anzufangen als "Booster"
sozusagen: Hängen an der
Stange. Mach auch zwischendurch anstatt normale Dehnung die
2. Dehnungsart. Manchmal wirkt
eine besser weil man sie besser ausführt. Ellenbogen immer voll
durchgestreckt bei jeder Dehnung, keinen Winkel. Der letzte Restschmerz (z.B.
Druckschmerz am Ellenbogen direkt) oder jenes noch schwache Gefühl, dass
es etwas noch nicht ganz gut ist, ist das Letzte dass dann irgendwann mal ganz
verschwindet, kann bis zu 1 Jahr dauern, aber es gibt leider keine Alterantive
dazu. Training und Body, wieso nicht mal wieder probieren, aber vorher,
zwischendurch und danch sehr ausgiebig Dehnen und Hängen! Melde Dich doch
in 2-3 Monaten nochmals wie's Dir erging, gute Besserung und eine von Gott
gesegnete Adventszeit. Thomas
176. Michael Kleberger, Sauerlach <michael.kleberger@kleberger.com>
Eintrag vom Freitag, 24. November 2006, 00.04 Uhr:
Inzwischen ist
es November und mein Tennisarm ist lange vergessen. Es ging relativ schnell
besser, dauerte dann aber noch 2-3 Monate (habe nicht buchgeführt),
während derer ich zwar noch Schmerzen spürte, aber meine Arm wieder
normal einsetzen konnte. Und seit einiger Zeit sind alle Beschwerden
verschwunden - genial!
Ich habe die dehnübunbg anfangs 3-4 mal
täglich gemacht, und je schwächer die Symptome wurden, umso seltener
habe ich die Übung gemacht, weil ich eben nicht mehr daran erinnert wurde
:-) Ich habe keine Beschwerden mehr, mein Arm ist wieder voll
einsatzfähig. Ich kann nicht mehr genau sagen, seit wann ich völlig
beschwerdefrei bin, aber es könnten schon 4 Wochen sein. Die Beschwerden
begannen nach ca. 2 Wochen Training (3-4 mal/Tag) deutlich nachzulassen.
Jedenfalls ist dies eine wunderbare und sicher sehr gesunde Methode, diese
Beschwerden zu heilen. Vielen Dank!
24.11.06, 07.51h Lieber Michael. Danke für Dein positives
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie alles Gute und Gottes Segen. Und sag es weiter, jedem den Du
Leiden siehst. Viele Grüsse von Thomas
Die Vorgeschichte
von:Michael Kleberger, Sauerlach <michael.kleberger@kleberger.com>
Eintrag vom Freitag, 4. August 2006, 23.33 Uhr:
53, Problem am linken
Ellbogen seit Anfang Juni (Intensivierung des sportlichen Radfahrens am
Trekkingrad und auf einem Renntandem). Sportmediziner (Zimmermann/Schröder
München) diagnostizierten Tennisarm als Entzündung. Behandlung mit
ARCOXIA Tabletten, Voltaren Salbe und einer Tennisarmspange. Als ich nach 14
Tagen ohne Besserung den Beipackzettel von ARCOXIA las, setzte ich das
Medikament sofort ab. Der Arzt meinte nach meinem Hinweis, er wollte mir in
erster Linie gegen die Schmerzen helfen... Ich habe dann auf Empfehlung eines
Leistungssportlers auf nächtliche Quarkwickel und Rhus Toxicodenron D12
umgestellt und zumindest subjektiv eine leichte Besserung gespürt. Beim
Sport habe ich keine Pause gemacht. Aber in den letzten Tagen habe ich die
tagsüber immer noch getragene Spange zunehmend als unangenehm empfunden.
Jetzt habe ich gerade mit Ihrer Therapie begonnen.
08.08.06, 08.11h Lieber Michael. Guter Entscheid. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Da Du es noch nicht lange hast,
sollte es innert 2 Wochen stark bessern. Du musst überhaupt nicht Schonen,
das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur
Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
175. Thomas Dortmund <bt1100ätgmx.com>
Eintrag vom
Samstag, 18. November 2006, 22.36 Uhr:
Hallo Thomas, Eine weitere
Erfolgsmeldung-.!!! ;) SCHMERZFREI, es wird nur noch ein leichtes ziehen
verspürt bzw wenn ich den flügel lang mache über eine
längere zeit. KEIN Vergleich zu früher- wann hab ich eigentlich das
erstemal gepostet?? -;) KLASSE.. deine seite bzw der link dorthin steht nun in
vielen foren. zur stange (die ich nie hatte) eine frage, wenn ich mir denn nun
endlich mal eine zulege, taugt die auch gegen meine "seitlichen "Waden"
krämpfe rechts und links an den rippen hoch?? jedesmal, oder fast jedesmal
wenn ich den rumpf zu weit über die schulter drehe,also zb auf dem
motorrad sitze und mich umdrehe um zu schauen wo die anderen bleiben.;);) krieg
ich nen krampf. ich WEISS das ich berufbedingt zu wenig sport treibe,
könnte das hängenlassen auch DAGEGEN was nutzen?? situps etc aach,
ist das mühselig..;) alles in allem TOP. weiter so. btw, son bett
wäre noch der hit, aber woher? schweiz? ohh Böser böser
zoll...;) viele Grüße und ein frohes Fest tom
20.11.06, 08.01h Lieber Thomas. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Ja ich denke wirklich die Stange könnte Dir helfen. Es
ist die beste Uebung die ich überhaupt kenne, und erst noch in wenigen
Minuten pro Tag passiv erledigt! So oder so Dein Rücken wird es Dir danken
und weil die Stange viele Muskelgruppen dehnt und Krämpfe eindeutig auf
mangelndes Dehnen zurückzuführen ist, sehe ich eine gute Chance in
diesem Fall. Dir und Deiner ganzen Familie alles Gute, vor allem Gottes Segen
und viele Grüsse von Thomas
Alte Einträge von
Thomas <bt1100 ät
gmx.com>
Eintrag vom Mittwoch, 28. Juni 2006, 08.35 Uhr:
Hallo
Thomas, da bin ich wieder .. ;o( Nun habe ich ja schon seit längerem deine
Übungen gemacht, und es funktioniert ja auch soweit. - warte noch immer
auf das Ausbrennen. - ;O) Leider folgte irgendwann was anderes dazu. Seit
einiger Zeit ,wenn ich Morgens wachwerde ist der Rechte Arm, bzw das
Ellebogengelenk sowas von "steif"???? das ich praktisch mit der linken Hand
nachhelfen muss um den rechten Arm wieder beweglich zu bekommen. das ganze
dauert etwas 5 Minuten.. dann gehts wieder. Hast Du eine Ahnung woher DAS nun
wieder kommen kann.? Sobald der Flügel wieder beweglich ist, tut er im
ellenbogenbereich (da wo der Tennisarmschmerz steckt auch nicht mehr so
hölle weh. tagsüber , bei dauernder Bewegung habe ich sogut wie KEINE
Schmerzen. Nun ist es so, das dieser morgendliche Steife Schmerz auch nicht
immer auftritt. Elend ist eben, das ich den Arm aus dem Bett gestreckt halten
muss,und gaaaanz langsam versuchen muss den anzuwinkeln... fast so ,wie wenn er
eingeschlafen wäre, es aber nicht ist. weil, es fehlt das kribbeln. Hat DU
eine Idee was das nun wider sein kann.??? Orthop wollte schon wieder Korti
spritzen. danke gruß tom
20.06.06, 07.59h Lieber Tom.
Das ist eine ganz "normale" Nebenerscheinung des Tennisarmes und soll Dich
nicht beunruhigen. Dieses kommt auch nicht in jedem Fall und auch nicht
täglich vor, das morgentliche "Warmlaufen", Steifheit oder fast ein
"lahmes" Gefühl. Ursache ist die nächtliche Fixierung des
Muskelkrampfes, deshalb "schadet" Ruhigstellen jedem Tennisarm. Einfach weiter
dranbleiben mit der Dehnübung, ev. mal zur Abwechslung die
2. Dehnungsart und sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Gute Besserung
und viele Grüsse von Thomas
174. Gabriele Gerner, Mörfelden <gaby.gerner@web.de>
Eintrag vom
Freitag, 17. November 2006, 18.14 Uhr:
Vor ca 1 Jahr hat mir RAINER
ILGEN von der Deiner Therapieform berichtet. Ich hatte ca 1 Jahr Probleme und
nach ca 3 Monaten war alles weg!! Habe dies anderen Leuten mitgeteilt,
doch einige haben sich lieber operieren lassen. Auch die Tür-Reckstange
habe ich mir gekauft und sie hilft mir auch ganz prima, auch bei den
Rückenproblemen!! Ich stelle meine Beine auf eine hohe Kiste, so
hängt der PO an der tiefsten Stelle und die Wirbelsäule wird gedehnt!
Vielen, vielen Dank!
20.11.06, 08.01h Liebe Gabriele. Gute
Idee mit der Kiste. Ja die Stange ist eine der besten Uebungen überhaupt!
Freut mich sehr geholfen zu haben. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen
Familie alles Gute und Gottes Segen. Und sag es weiter, jedem den Du Leiden
siehst. Viele Grüsse von Thomas
173. Heimo Zänker Erfurt <hzaenker@hotmail.com>
Eintrag vom
Freitag, 17. November 2006, 18.49 Uhr:
Hallo Thomas, vor 2 Jahren habe
ich hier im Forum berichtet, dass ich mit den Dehnübungen meine
Beschwerden wegbekommen habe. Nun sind wieder 2 Jahre vergangen, in denen ich
meine Arme bei Hausbau und intensiver Gartenarbeit nicht geschont habe. Uns
es gab keinerlei Beschwerden! Demnach ist der Heilungserfolg wahrscheinlich
dauerhaft. Allerdings machte ich auch weiterhin die Dehnübungen (meist
in der Sauna, denn Wärme hilft dabei) und auch das Hängen. Es stimmt,
was andere auch schon geäussert haben: die Ärzte nehmen den
Heilungserfolg kommentarlos zur Kenntnis, bestenfalls mit dem Hinweis, dazu
habe auch die Langzeitwirkung der vorausgegangenen Behandlungen geführt.
Also nochmals vielen Dank, ich empfehle diese Therapie überall
weiter.
20.11.06, 08.01h Lieber Heimo. Danke für Dein
erneutes Feedback, habe Dich bei den Langzeiterfolgen eingefügt (Stichwort
Medizin). Freut mich sehr geholfen zu haben. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie alles Gute und Gottes Segen. Und sag es weiter, jedem den Du
Leiden siehst. Viele Grüsse von Thomas
Alter Eintrag von Heimo:
Heimo Zänker, Erfurt <hzaenker@hotmail.com>
Eintrag vom
Freitag, 11. November 2005, 18.57 Uhr:
hallo, ich bin 68 und hatte vor 2
Jahren beidseitig Golferarm. Alle klassischen Therapien halfen nicht. 2 Jahre
lang habe ich regelmäßig die von Thomas empfohlenen Übungen
gemacht, öfters auch in der Sauna. Jetzt ist alles wieder ok. Vielen Dank
für die Tipps.
11.11.05, 08.44h Lieber Heimo. Danke
für Dein super Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Wünsche
Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
172. Britta, Essen <britta@leding.de>
Eintrag vom Montag,
13. November 2006, 15.38 Uhr:
Vielen Dank für den Super-Tipp. Nach
fast einem Jahr verschiedenster Therapie-Versuche spiele ich wieder
schmerzfrei Tennis. Habe aber während der Phase des
regelmäßigen Dehnens und Aushängens an der Stange, innen am
Ellbogen am Knochen ähnliche Schmerzen bekommen wie vorher außen.
Diese behindern aber nicht so stark bei der Bewegung und beim Spielen gar
nicht. Gibt dafür vielleicht auch einen Tipp.Gruß Britta
14.11.06, 09.27h Liebe Britta. Danke für Dein
positives Feedback, freut mich geholfen zu haben. Vermute es melden sich nun
auch Golferarme (Innenseite) bei Dir. Das ist sehr häufig nach
Tennisarmen, hatte ich auch. Mach mal die Golfarm-Diagnose. Der Golferarm hat eine andere manuelle
Dehnungsübung siehe bei Dehnungsübung/Golferarm und wird aber
glücklicherweise auch durch das Hängen gleichzeitig mit Tennisarm
mittherapiert, deshalb spürst Du ihn auch beim Hängen weil es den
verkrampfen Muskel mitdehnt. Das kriegst Du mit Hängen und Dehnen aber gut
in den Griff und auf ein erträgliches Niveau, bis dann in 1 Jahr bald mal
alles der Vergangenheit angehören wird. Sags weiter wenn Du jemand leiden
siehst (Leute mit Bandagen etc.). Wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
gute Gesunheit und Gottes Segen! Grüsse von Thomas
171. Nina, Frankfurt <Styla81@web.de>
Eintrag vom Freitag,
10. November 2006, 11.46 Uhr:
Hallo, ich bin 25 Jahre jung, und habe
seit Januar dieses Jahres probleme mit meiner rechten Hand. Ich sitze auf der
Arbeit ca. 6 std. am PC und tippe. Am Anfang wurde eine
Sehnenscheidentzündung vermutet. Ich war krankgeschrieben und hatte danach
ruhe bis Mai. Die selben Beschwerden fingen wieder an, diesmal sagte man mir
das es an einem Überbein liegt. Das wurde dann im April operiert. Heute
frag ich mich ob es überhaupt eins war.Im August fingen die selben
Schmerzen wieder an. Nach Urlaub und Krankengymnastik war ich erstmal
beschwerden frei. Sobald ich wieder anfing mit Tastartur und Maus zu Arbeiten
waren die selben Beschwerden wieder da. Ich habe dann mehr mit der linken Hand
getippt, die rechte Hand wurde aber nicht besser. Als ich die Beschwerden dann
auch noch links bekam in sehr schneller Zeit ca. 8 Tage, bekam ich eine
Kortisonspritze. Die half leider gar nichts. Daraufhin bekam ich einen Gips
für die rechte Hand für 2 Wochen. Dann erst fand ich deine Seite. Die
Dehnübungen habe ich links gemacht, da habe ich jetzt keine Beschwerden
mehr. Es hat ungefähr 3 Tage gedauert. Ich bin sehr begeistert von
deiner Homepage. Die Hänge-Stange habe ich mir in der Zeit auch bestellt,
und Vitamine für die nerven eingenommen. Ich trage den Gips jetzt seit 2
Tagen nicht mehr. Meine Frage wann wäre der richtige Zeitpunkt mit dem
Hängen an der Stange und den Dehnübungen zu beginnen? Über eine
Antwort würde ich mich sehr freuen! Liebe Grüsse Nina
10.11.06, 12.50 Liebe Nina. Du bist völlig
richtig hier und hast jetzt auch alles richtig gemacht. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Auch junge bekommen öfters Tennisarme (obwohl meist
35-40 J.) Gesammelte Forums-Einträge von
sehr jungen Patienten. Gips = Ruhigstellen ist beim Tennisarm Gift, d.h.
der Muskelkrampf wird fixiert (da es ja keine Entzündung ist), deshalb
könntest Du am Gipsarm ein paar Tage "Anlaufschwierigkeiten" haben, aber
beginnen sofort mit Dehnen und auch Stange hängen. Beim Stangehängen
am Anfang ev. etwas reduziert mit unten aufstehen und etwas Gewicht abfangen
und nur langsam über ca. 2 Wochen steigern an Dauer und Intensität.
Vorteil beim Hängen, Du behandelts beide Arme gleichzeitig und man kann
nicht falsch machen, d.h. die Dehnung wird so oder so richtig ausgeführt
und der Rücken wird gleich mittherapiert (Körperhaltung verbessert,
weniger Rückenschmerzen etc.). Vitamine für die Nerven ist OK, hilft
jedoch dem Tennisarm nichts. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Es könnte sein, dass sich in Deinem Fall
in 1-2 Jahren auch dei Golferarme melden (Innenmuskel), dann weisst Du ja
gleich wie beheben. Sags weiter wenn Du jemand leiden siehst mit Armbandagen
etc. Ich wünsche Dir Gute Besserung, noch mehr Gottes Segen (kam ja schon
einer indem er Dich hierher brachte) und viele Grüsse von Thomas
170. Armin aus Neckarsulm
cheruskerarmin@freenet.de
Eintrag
vom Donnerstag, 9. November 2006, 06.06 Uhr:
Wie bereits unten
beschrieben, hatte ich seit etwa 10 Wochen einen stark schmerzenden Tennisarm.
Nach knapp einer Woche mit Tragen einer Thämert-Spange (schmerzlindernd!)
und Deinen Dehnübungen deutliche Verringerung der Beschwerden,
teilweise bin schon schmerzfrei!!! Vielen Dank Thomas für Deine
Homepage!!!
09.11.06, 08.20h Lieber Armin. Danke für
Dein positives Feedback, freut mich geholfen zu haben. Jetzt schön
dranbleiben mit Dehnen und Du bist bald wieder er "Alte". Wünsche Dir und
Deiner ganzen Familie gute Gesunheit und Gottes Segen! Grüsse von
Thomas
Armin, Neckarsulm <cheruskerarmin@freenet.de>
Eintrag vom Mittwoch, 1. November 2006, 13.20 Uhr:
Ich, 43 Jahre alt,
habe rechts Tennisarm seit ca. 8 Wochen. War überrascht, da ich seit
Jahren regelmäßiges Kraftraining mache, sowas zu bekommen. Habe
allerdings nur selten gedehnt. Außer nachts Salbenverband (Voltaren
Emulgel) und Thämert-Spange bisher keine Behandlung (Orthopäde: Geht
irgendwann von selbst wieder weg, kan aber lange dauern.) Meine Frage. Ist es
sinnvoll, ratsam oder schlecht beiden von Ihnen empfohlenen Dehnübungen
die Thämert-Spange zu tragen? Die Spange nimmt schon einigen Schmerz,
weshalb ich diese Frage stelle. Danke für Ihre Antwort.
06.11.06, 11.37h Lieber Armin. Die Spange hilft
nichts, aber wenn es Dir gut tut schadet sie auch nicht. Mach die
Dehnübung und das Stangehängen im Fitnesscenter hats genug davon
zwischen den Gewichtstürmen. Du hast das typische Tennisarmalter,
könnte also sein, dass es mit dem Kraftraining überhaupt keinen
Zusammenhang hat. Anderseits ist Krafttraining natürlich stark muskel- und
sehnenbelastend und somit ein grosser Verkrampfungsfaktor. Hier findest Du
mehr Einträge speziell von
Kraftrainings-Kollegen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
169. Kai, Marburg 123.123@gmx.de
Eintrag vom Mittwoch, 8.
November 2006, 22.49 Uhr:
Bin 38 jahre alt und habe seit 3 Monaten
Tennisarmnsymtomatik. Tlw. war es in den ersten beiden Monaten sehr
schmerzhaft, gerade morgens. Vor 5 Wochen dann in Behandlung. Mein Arzt
verschrieb mir zunächst Massagen (Querfriktion) und Ultraschall. Hat bei
mir nicht so viel gebracht. Vor 3 Wochen dann diese Seite durch Zufall
entdeckt. Zunächst vor 2 Wochen mit Dehnungsübungen angefangen. Das
hat sehr gut getan, und so habe ich mir noch ein Türreck (Stange)
bestellt. Ich hing mich vor einer Woche das erste Mal an die Stange und es
stellte sich sofort eine Symptomverbesserung ein. Der Schmerz war das erste Mal
für einige Zeit komplett weg! Unglaublich. Seit einer Woche "hänge"
ich nun täglich und die Symtomatik verbessert sich von Tag zu Tag! Ich
mache zwar parallel noch Ultraschall Massage und Muskelkräftigung bei
einem Physiotherapeuten und trage auch eine Spange, bin mir jedoch sicher,
das zu 90% Hängen und Dehnen die Verbesserung ausmacht. Danke Thomas,
dass diese Seite im Internet steht! Keiner der Spezialisten bei denen ich war,
konnte mir die Symtomatik und den Krankheitsverlauf so gut beschreiben, wie du
es hier im Internet machst. Deine Seite hat mir unglaublich viel Kraft gegeben,
da ich die Symptome und meinen Arm plötzlich auch einschätzen konnte.
An alle ebenso Leidenden: Stange&Dehnen - ich kann es nur weiterempfehlen!
Es funktioniert! Ich bin gespannt, wie es in den nächsten Wochen
weitergeht...
09.11.06, 12.20h Lieber Kai. Danke für
Dein positives Feedback, freut mich geholfen zu haben. Jetzt schön
dranbleiben mit Dehnen und Du bist bald wieder er "Alte". Massage,
Muskeltraining und Spange schaden nicht (ausser das es Zeit, Nerven und ev.
Geld kostet) aber sie helfen in Bezug auf den Tennisarm null-komma-garnichts.
Die Stange wird sogar Deine Körperhaltung und Rückenschmerzen
verbessern/vorbeugen (Es ist generell die genialste Uebung die ich kenne und
erst noch so schön bequem passiv und kurz). Sag es weiter, allen die Du
daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der
andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du
ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Wünsche Dir und
Deiner ganzen Familie gute Gesunheit und Gottes Segen! Grüsse von
Thomas
168. Michael aus Melchiorshausen ( Weyhe) <Michael.Frage@arcor.de>
Eintrag
vom Montag, 30. Oktober 2006, 20.29 Uhr:
Michael 43 Tennisspieler-(10-12
std die woche). vor 3 wochen beschwerden im rechten arm bekommen - deine
Seite gefunden - beschwerdefrei !!! auch ich möchte mich bedanken
für diese wirklich unverschämt tolle und einfache technik, noch nie
vorher so sinnvoll "abgehangen" werde deine seite weiterempfehlen. danke :-)
Michael
09.11.06, 13.25h Lieber Michael. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Die Stange
wird sogar Deine Körperhaltung und Rückenschmerzen
verbessern/vorbeugen (Es ist generell die genialste Uebung die ich kenne und
erst noch so schön bequem passiv und kurz). Sag es weiter, allen die Du
daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der
andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du
ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir
und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
167. Joachim <webmaster@roenspies.de>
Eintrag
vom Freitag, 27. Oktober 2006, 00.23 Uhr:
Hallo ich bin 35 Jahre alt,
Pianist und hatte einen fürchterlichen Tennisellbogen, so dass ich
eigentlich nicht mehr spielen konnte. Auch ich durchlief das übliche
ärztliche Programm. Was mich stutzig machte, war die sofortige
Aufzählung des Orthopäden, gleich beim ersten Termin: "Erst bekommen
sie eine Bandage, dann machen wir Akupunktur, danach kommt die
Stosswelllentherapie (incl. Kostenangabe), dann Kortison und dann wird
operiert." Der ging sofort davon aus, dass alles nichts nützen würde
... Ich möchte Ihnen sagen: 1.) Ich habe gedehnt und bin seit einem
Jahr schmerzfrei. Nur nach langem Üben muss ich "nachdehnen". 2.) Sie
scheinen mir ein sehr netter Mensch zu sein, ich danke Ihnen.
27.10.06, 07.47h Lieber Joachim. Danke für Dein
positives Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ist ja wahnsinning wie
dreist und frech unsere Götter in Weiss ungestraft an uns handeln
können. Im Prinzip sind sie hilflos, aber erzogen es nie zuzugeben, was
ihre nicht vorhandene Integrität temporär stützt aber in
Patientenkatastrophen und ungeheueren unnötigen Kosten endet. Gratis habe
ich's bekommen (mein "Tennisarm-Behandlungswissen") und gratis gebe ich es
gerne weiter (fast wie beim Evangelium ...). Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon
wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und vor allem Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas P.S.
166. Britta mbstein@web.de
Email vom 25.10.06,
17.35h
Im Prinzip haben mir die Dehnübungen schon sehr gut
geholfen, nachdem ich 3 Monate Schmerzen hatte, die die Ärzte
ignorierten. Allerdings habe ich seit Beginn der Schmerzen (August) auch eine
rundliche Verdickung oben auf dem Unterarm kurz oberhalb des Handgelenks. Ich
vermute, es ist die Sehne, die dort verläuft. Fühlt sich an, als ob
sich da eine kleine Murmel aufhielte. Manchmal ist sie sehr dick und tut auch
weh, wenn man draufdrückt. manchmal ist sie weicher und tut nicht sehr weh
(nur ein kleines bisschen). Was kann das sein? Hängt das auch mit dem
Tennisarm zusammen? Geht das noch weg, oder was kann ich tun, damit es weggeht?
Die Ärzte haben auch dieses Ding ignoriert mit Worten wie: "Keine Ahnung,
was das ist. Vielleicht wirds schlimmer, vielleicht nicht, vielleicht gehts
weg." Ich jedenfalls habe den Ärzten bei diesem Problem erst mal den
Rücken gekehrt. War auch besser so. Übrigens noch mal ein
großes Lob für deine Dehn-Tipps. Sie wirken einzigartig gut.
Ich habe diese Übungen noch durch Dehnübungen allgemein für
Nacken- Schulterbereich erweitert und genieße es zu spüren, wie der
Schmerz nachlässt. :-)) Viele Grüße und Danke für eine
Antwort wg.meines o.g. Problems Britta
05.10.06, 07.31h Liebe Britta. Die Verdickung ist keine bekannte
Nebenerscheinung des Tennisarms, wenigstens habe ich bisher noch keine solchen
Meldungen erhalten. Das soll aber nichts heissen. Da die Aerzte wenn Du sie
drängst, rauschneiden sagen werden, würde ich das im Moment eher sein
lassen und wirklich mal der Selbstheilung des Körpers vertrauen und mich
in Geduld üben wenn der Leidensdruck nicht zunimmt. Eine OP ist immer auch
ein Risiko und es stimmt leider nicht, dass es nicht schlimmer kommen
könnte. Probier mal ein paar WochenHängen an der Stange da es vieles lösen kann auch in
Handgelenk und Unterarm und dadurch Zirkulation dort fördern kann und den
Abbau jenes Gewebes anregt. Auch leichtes massieren wäre angebracht. Melde
Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
165. Erich, Zürich <erich.stoeckli@swissonline.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 11. Oktober 2006, 15.31 Uhr:
Ich bin 57 Jahre
alt und hatte seit diesem Frühjahr einen Golfarm, vermutlich wegen zu
häufigem Golfspiel. Der Arzt versuchte Akupunktur, konnte aber nicht
helfen. Vor zwei Wochen kaufte ich ein Türreck. Schon nach wenigen
Tagen waren die Schmerzen weg. Besten Dank für diesen ausgezeichneten
Tipp. Erich
12.10.06, 13.02h Lieber Erich. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst, auf dem Golfplatz oft von weit an der
Armbandage erkennbar ... Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
164. Pamela, Nürnberg <pammatheus2@lycos.de>
Email vom
12.10.2006, 10.19h
Lieber Thomas, ich bin baff!!! Seit nur drei
Wochen dehne ich nun meinen Arm und habe mir ein Türreck gekauft, an
das ich mich abends nach der Arbeit dranhänge, und was soll ich sagen:
Meine Schmerzen sind so gut wie weg!! Ab und zu merke ich noch ein
bisschen, aber dann dehne ich den Arm und schon ist der Schmerz weg! Ich kann
nicht fassen, dass man von Arzt zu Arzt geschickt wird, und keiner probiert
auch nur mal die einfachsten Dinge aus. Ich danke Dir jedenfalls vielmals, denn
Du hast meinen Alltag wieder lebenswert gemacht. Meine Arbeitskollegin hatte
übrigens dasselbe Problem, konnte nachts vor Schmerzen schon nicht mehr
schlafen. Sie ist auch total begeistert, und trägt nicht einmal mehr
tagsüber die Schiene, die ihr der Orthopäde verschrieben hat! Vielen
vielen Dank!!! Liebe Grüße Pam
12.10.06, 13.02h Liebe Pamela. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute
Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
Pamela, Nürnberg <pammatheus2@lycos.de>
Eintrag vom
Dienstag, 19. September 2006, 09.52 Uhr:
Hallo, ich bin dieses Jahr 30
geworden, scheinbar fangen da die Probleme an. Ich hatte vor ca. 1,5 Jahren
eine angebliche Sehnenscheidenentzündung im rechten Handgelenk, die mein
Orthopäde als Mausarm oder Tennisarm diagnostizierte. Ich bekam
homöopatische Spritzen, keine Ahnung, was da drin war, und eine Schiene,
um das Handgelenk zu stützen. Der Arzt meinte, eingipsen und komplett
ruhig stellen wäre nicht gut. Nach einiger Zeit der Schonung verlagerte
sich der Schmerz in den Ellenbogen, bis er letztendlich die rechte Schulter
erreichte, von der jetzt der Schmerz ausgeht, sobald ich am PC arbeite. Dieser
Schmerz konzentriert sich auf eine Stelle unterhalb des Schulterblattes. Ist
das auch ein Tennisarm oder Golferarm, den ich mit Dehnen behandeln kann? Ich
weiß mir keinen Rat mehr. Liebe Grüße Pam
20.09.06, 10.34h Liebe Pamela. Nicht eingipsen und
Ruhigstellen war sicher die richtige Entscheidung. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du hast ev. einen
Tennisarm, aber nicht nur. Das Verlagern an andere Stellen kommt jedoch
häufig vor, hier ist das Hängen eindeutig das Universalmittel
dagegen, sozusagen die Schrotflinte zum Lösen von Verspannungen,
Krämpfen, Schulter und Rückenbeschwerden. Bei Dir hat es durch diese
Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz
zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht
mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es
am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und
dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
163. Nicole Pott*hoff<nike(*)tool(at)web.de>
Email vom
11.10.06, 11.30h
Hallo Thomas, ich habe deine Übungen selbst vor
1 ½ Jahren erfolgreich anwenden können, als der Termin für
die Stoßwellenbehandlung bereits feststand. Dank deiner Homepage konnte
ich den Termin binnen drei Tagen absagen. Heute mache ich die Übungen nur
noch bei Bedarf. D A N K E S C H Ö N !!!! Bereits zweimal habe ich die
Übungen für Menschen ausgedruckt, die keinen PC oder kein Internet
haben, daher möchte ich anregen, dass vielleicht eine Druckversion auf der
Homepage hinterlegt wird. Übrigens haben die ausgedruckten Seiten
ebenfalls den gewünschten Erfolg gebracht. :-) Herzliche Grüße
- Nicole
12.10.06, 13.02h Liebe Nicole. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Danke für die gute Idee mit der
Druckversion. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute
Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
162. Anke, Gornsdorf <a.de@gmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 28.
September 2006, 19.36 Uhr:
hi, vor einiger zeit bemerkte ich schmerzen
im rechten arm und stieß auf der suche nach einer diagnose auf dieses
forum. es wurde mir empfohlen meinen tennisarm zu dehnen. und was soll ich
sagen? auch wenn ich nicht ganz so regelmäßig, sondern nur beim
spüren von schmerzen dehnte, es funktioniert. der arm macht wieder
prima mit! danke für den super tipp!!! lg anke
29.09.06, 07.47h Liebe Anke. Danke für Dein
gutes Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sags weiter wenn Du jemanden
damit leiden siehst. Ich wünsche Dir weiterhin gute Gesunheit und Gottes
Segen für Dich und Deine ganze Familie. Viele Grüsse von
Thomas
161. Thomas Sorger, Bad
Reichenhall
Eintrag vom Dienstag, 26. September 2006, 13.40
Uhr:
Hallo, ich bin 43 Jahre alt und habe über 1 Jahr lang am
Tennisarm gelitten. (Im wahrsten Sinne des Wortes!) Zum Schluss wurde es so
schlimm, dass ich keine Tasse mehr halten geschweige denn heben konnte,
obwohl ich sonst durchaus nicht schwächlich oder wehleidig bin. Um das
Ganze abzukürzen, komplettes Programm durchlebt, incl. Armmanschetten,
Spritzenkuren ect. ... Kurz vor der OP oder wahlweise 6-wöchigen
Stillegung des Armes bin ich auf diese Anleitung zur Dehnübung gestossen,
Erfolg in Kürze: nach 1 Woche wieder deutlich Kraft im Unterarm, nach 3
Wochen deutliche Verbesserung der Schmerzzustände, nach 5 Wochen
BESCHWERDEFREI! (Bis zum heutigen Tage = 6 Monate später ohne
Schonung). Einziger Nachteil: Durchaus schmerzhaft wenn man es gewissenhaft =
so oft wie möglich macht. Auf jeden Fall vielen Dank für die
"Rettung", viele Grüße an alle Geplagten.
27.09.06, 09.16h Lieber Thomas. Vielen Dank für Dein positives
Feedback und die Infos zu Deinem Fall. Freut mich sehr geholfen und zum
Happy-End beigetragen zu haben. Ich wünsche Dir weiterhin gute Gesunheit
und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie. Viele Grüsse von
Thomas P.S. Chance besteht innert den nächsten 4-6 Jahren Tennisarm links
oder Golferarme zu entwickeln, dann weisst Du ja gleich wie reagieren und je
schneller man dehnt, je schneller ist es unter Kontrolle.
160. Ulrike Stihler, Karlsruhe <Ulrike_Stihler@gmx.de>
Eintrag
vom Donnerstag, 21. September 2006, 18.03 Uhr:
40 Jahre, bin von
Tennisarm mit Dehnmethode geheilt. Letzten Sommer. Habe jetzt seit 3
Monaten ähnliches Problem im linken Fersenbereich. Gibt es dieses Problem
mit der Sehne auch am Fuss?
22.09.06, 15.40h Liebe Ulrike.
Wer hätte das gedacht, Gott muss Dich lieben (ich weiss er tuts), denn
tatsächlich, wer hätte das gedacht hätte ich vermutlich Abhilfe
für Dich, denn es tönt wie "Fersnesporn. Hier ist
die Fersensporn-Dehnung. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm/Fersensporn keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach
immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
159. Dennis, Hamburg <lesmonakaktus@web.de>
Eintrag vom
Samstag, 19. August 2006, 19.50 Uhr:
Hi, ich heiße Dennis und bin
27 Jahre alt. Seit über 1 Jahr habe ich Probleme mit einer
Sehnenscheidenentzündung. (vom Maus-klicken am PC) Ich habe diese Seite
vor 4 Monaten gefunden und mit dem Dehnen angefangen. Später habe ich dazu
das Hängen a.d. Stange gemacht. Als der Schmerz weg war nur noch
unregelmäßig das Hängen. Nach meinem Urlaub vor ca 4 Wochen
habe ich nichts mehr gemacht ausser eher selten mal gehangen. Ausserdem habe
ich fast nur noch meinen gesunden Linken Arm an der Maus benutzt. (obwohl der
rechte nicht mehr scherzte wollte ich ihn nicht benutzen) Als plötzlich
Schmerzen im linken auftraten habe ich einen Tag den rechten viel belastet und
als sich sehr leichte Schmerzen andeuteten habe ich aus Angst sehr viel
gehangen und gedehnt. Dabei fürchte ich, habe ich es etwas
übertrieben und lette Nacht bin ich mit Schmerzen im Arm aufgewacht. Soll
ich jetzt erstmal ruhen lassen ? Diese Mail zu Tippen tut schon voll weh oben
auf dem Unter- Arm kurz vor dem Knick zum Oberarm wenn man den Arm zu 90 Grad
anwinkelt. Danke für einen Rat...
21.08.06, 07.49h Lieber Dennis. Wenn es wirklich eine
Sehnenscheiden-Entzündung (SSE) ist, solltest Du etwas schonen. Oft ist es
aber keine SSE sondern "nur" ein Tennisarm. Der Rückfall wegen
Uebertreiben mit Hängen oder Dehnen ist nach 2 Tagen wieder OK und
"normal". Mach mal die Diagnose, wenn
sie anspricht, beginne mit in ein paar Tagen der Dehnübung. Auch mit
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Wenn es ein Tennisarm
ist, musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Auch links statt rechts klicken bringt
nichts, hast Du jetzt auch rausgefunden. Solltest nicht so verkrampft tippen,
öfters mal Pause und Dehnen! Und einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Dennis, Hamburg <lesmonakaktus@web.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 20. September 2006, 14.47 Uhr:
Ich bin 27 Jahre und der Mausarm
besteht/ bestand :-) seit ca 2 Jahren. Ich hatte ja vor einem Monat
geschrieben, daß plötzlich wieder Schmerzen aufgetaucht waren nach
einer Dehnpause und anschliessendem zu starkem Dehnen. Ich bin nun wieder
schmerzfrei und dehne viel weniger momentan (nach 3 Wochen sehr vielem Dehnen)
Habe sogar einen Umzug absoviert und Sofas etc geschleppt. Ich glaube Mein
Arm ist an nem Pubkt, wo übermässiges Dehnen schadet. Also belasse
ich es dabei hauptsächlich vor und nach und während der
Computersitzung zu dehnen. Hängen tue ich ein paar mal am Tag. Es gibt ein
gutes/starkes Gefühl für die Arme. Tja, ich klicke nun schon lange
mit dem Mittelfinger und nutze einen Trackball. Irgendwqie traue ich mich nicht
meinen Zeigefinger zu benutzen, weil die Errinerung mir Angst macht. Ausserdem
spüre ich zeitweise ein Stechen an der linken Seite des Unterarms auf der
Innenseite. Die Golferarm Diagnose schlägt nicht an aber es ist dort bei
den Sehnen, die sich bewegen , wenn ich den Ringfinger bewege. Soll ich das
Golfarm dehnen zusätzlich machen? Vielen vielen Dank für die
große Hilfe!
21.09.06, 08.07h Lieber Dennis. Ja wenn
die Golfarm-Diagnose anschlägt dann solltest Du jene Golfarm-Dehnung auch
machen. Das mit ab und zu stechender Schmerz etc. ist normal, bedeutet nichts
negatives und wird Dich noch länger in grösserwerdenden
Abständen begleiten. Keine Angst vor dem Zeigefinger-Klicken da passiert
nichts was nicht durch etwas Dehnen im Schach gehalten werden kann. In dieser
Phase soll es nicht schmerzen beim Dehnen auch nicht stark ziehen, es muss
nicht um zu wirken, Dehnung lieber etwas länger halten. Weiterhin gute
Besserung, viel Erfolg und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie.
Viele Grüsse von Thomas
158. Petra Maulbetsch, Filderstadt <p.maulbetsch@osd-service.de>
Eintrag vom Montag, 18. September 2006, 11.19 Uhr:
Hallo, ich bin 43
Jahre alt und habe mein Problem mit dem Tennisarm bereits 2 Jahre. Da ich durch
reinen Zufall auf diese Seite gekommen bin, möchte ich vorab ein DICKES
LOB dafür aussprechen. Auch ich habe etlichen Spritzen (Kortison) bereits
hinter mir, sowie Krankengymnastik, Schiene zum Ruhigstellen, Eingipsen,
verschiedene Verbände e.t.c. Zuletzt kannte man mich nur noch mit dieser
Sportmanchette ... dann kam eine Operation. Es war (anscheinend) eine "Neue"
und "sehr erfolgreiche" Methode. Man hatte mir die Sehnen nicht durchgetrennt,
sondern "vereist". Mir wurde versichert, daß diese Methode bis zu 3
Jahren eine Schmerzfreiheit garantiert. Die Mini-OP dauerte ungefähr 20
Minuten, und es war die Hölle. Ich bekam eine örtliche
Betäubung, und man hatte das Gefühl das ständig an einem
herumgefeilt wird.(Das war von dieser Sonde, die ständig sehr schnell rein
und rausgeschoben wurde). Zuletzt wurde mein Ellbogen verbunden. Am
nächsten Tag wurde der Verband entfernt, und selbst mein Orthopäde
erschrak, als er die grosse Blase an der OP-Stelle sah. Das war die Quittung,
dass nicht gerade zimperlich mit mir umgegangen wurde. Am Folgetag kamen meine
Schmerzen (noch heftiger als vor der OP) zurück und ich war total fertig
mit den Nerven ...... Dann forschte ich selbst und entdeckte Gott sei Dank Ihre
super Seite bei Google. Habe 3 Wochen täglich meine Dehnübungen
gemacht, und war zum Schluß "SCHMERZFREI". Ich konnte es nicht fassen !
Nach so langer Zeit ! Meine Frage an Sie: Habe vor kurzem angefangen einen
Pulli zu stricken. Nun habe ich bereits nach 2 Tage stricken sehr starke
Schmerzen. Ich weiss das ich es mit meinen Dehnübungen wieder wegbekomme.
Muss ich in Zukunft das Stricken sein lassen ? Danke im Voraus. Gruss
Petra
18.09.06, 13.50h Liebe Petra, vielen Dank für
Dein tolles Feedback und die Infos. Freut mich sehr geholfen zu haben. Bei Dir
ist bisher alles tip-top gelaufen (ausser der ganzen unnötigen
Vorgeschichte - aber das passiert leider dauernd und vorwärts schauen
sonst wird man ja bitter. Das mit dem Stricken ist normal. Du musst vor,
zwischendurch und nach allen verkrampfenden Aktivitäten (z.B. Stricken)
etwas ausgiebiger Dehnen. Auch sonst musst Du wohl auf reduziertem Niveau, je
nach Leidensdruck, das Dehnen in den nächsten Monaten weiterhin zu einer
(guten) Gewohnheit werden lassen, bis dann eines Tages (6-12 Monate) wohl mal
alle Symptome vollständig auch ohne Dehnen verschwunden sein werden.
= Ausbrennen des Tennisarms. Nein, Du
musst deswegen auf nichts verzichten, auch nicht aufs Stricken, da es ja nicht
die Ursache des Problemes ist, sondern nur das Symptom zu Vorschein kommen
lässt. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gute Gesundheit und
Gottes Segen! Liebe Grüsse von Thomas
157. milo, malaysia <milo_lo@yahoo.mail>
Eintrag vom
Freitag, 15. September 2006, 05.16 Uhr:
i have been in pain for a month.
and in pain while sleeping. luckily i know of this article from a badminton
forum. already on the 3rd day, i an feel the pain gone and straighten my arm
which i could not do without pain previously. good thing should be
spreaded, i will pass on this article to all my playing buddies. many thanks to
contributor of this article and this website.
15.09.06, 07.51h Dear Milo. Happy to have helped you. Perfect how it
went with your recovery. Keep on stretching whenever necessary especially
before, in the middle and after cramping activities (like badminton etc.). Yes
please tell it to your friends. Lot of people get the same between 30-40 years
old even when not playing sports, its just an age-thing. Stay well and God
bless you and your whole family. Greetings from Thomas -
Switzerland
156. Wilfried Sch*mitt,
schmit*t(.)wilf*ried(at)web.de
Email vom 14.09.06, 12.33h
Lieber
Thomas, ich bin 56 und hatte wohl auch einen Tennisarm. Nun ja, die
Vergangenheitsform sagt Ihnen, dass ich "ihn" nicht mehr habe - den Arm aber
schon noch- Grins!. Bestimmt schon seit 1.5 Jahren hatte ich immer wieder mal
Probleme mit dem rechten Unterarm und teilweise auch stechende Schmerzen im
Ellenbogen. Speziell, wenn ich mit gestrecktem Arm etwas greifen oder,
schlimmer noch, hoch heben wollte. Bin dann endlich doch zu meinem Doc. Er hat
den Arm untersucht und ist eben auf Tennisarm gekommen. Da ich Marcumarpatient
bin, sind wir übereingekommen, es doch zuerst mit Gipsbinden und
Ruhigstellung zu versuchen. Wurde auch leicht besser, vermutlich, weil ich den
Arm einfach nicht mehr so oft benutze, wie zuvor. Hatte entsprechend weniger
Schmerzen. Als die Schiene abgenommen wurde spürte ich zwar eine leichte
Besserung, aber es tat nach wie vor weh, wenn ich bestimmte Bewegungen machte.
Dann wurde eine abnehmbare Schiene angelegt. Langer Vorgeschichte kurzer Sinn:
Ich habe dann so intensiv wie nötig/möglich gedehnt - nicht
übertrieben, alles in jenem Bereich, der kurz vor Schmerzbeginn liegt. Nun
ja, was soll ich sagen - schon am NÄCHSTEN Tag spürte ich, dass
sich da etwas getan haben musste - irgendwie kam mir es so vor, als ob eine
Sperre aufgehoben worden war, bzw. kam mir der Arm viel leichter vor. Jetzt,
nach einer Woche gemäßigten Dehnens, bin ich so was von angetan von
dieser Methode, weil ich den Arm jetzt wieder beinahe wie früher bewegen
und auch Dinge wieder richtig greifen kann. Vielen Dank für diese
enorm wichtige Hilfe, die Sie uns Betroffenen so selbstlos zur Verfügung
gestellt haben!. Liebe Grüße, Wilfried
14.09.06, 15.07h Lieber Wilfried, vielen Dank für Dein tolles
Feedback. Super wie das bei Dir gelaufen ist, genau nach Plan. (Ausser
vielleicht die nervige Zeit im Gips ... aber das Endresultat zählt). Freut
mich sehr geholfen zu haben,empfehl es weiter und einfach schön
weiterdehnen, in abnehmendem Masse mit abnehmendem Leidensdruck, wie sich's
ergibt. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute
Gesundheit und Gottes Segen! Wenn Du dann nur noch ganz selten dehnst, gib mir
doch ein kurzers Feedback für meine Statistik, denke so 3-5 Monaten. Liebe
Grüsse von Thomas
155. Claude, Bubendorf/Schweiz <claude.koechli@bman.ch>
Eintrag
vom Dienstag, 15. August 2006, 12.52 Uhr:
hallo, ich heisse claude, bin
40 und habe vor ziemlich genau zwei jahren angefangen tennis zu spielen. die
schmerzen begannen vor rund 10 monaten. da die schmerzen immer heftiger wurden
und mittlerweile nun auch schon während der belastung, also beim
tennisspielen selbst, und nicht nur bei irgendwelchen banalen haushaltarbeiten,
tastaturtippen oder selbst nur beim einfachen beugen und strecken des armes vor
dem fernseher auftauchen, wollte ich mal nun endlich etwas dagegen unternehmen.
die tipps von anderen betroffenen deckten wohl die ganze bandbreite ab.
glücklicherweise fand ich diese homepage, ansonsten hätte ich wohl
für tmc, kortisontherapie, physio oder was der teufel alles mögliche,
viel geld ausgegeben mit nicht vorhersehbarer heilungsgarantie... habe mal aber
eine grundsätzliche frage zum schmerzbild. hat der tennisarm nur eine
schmerzstelle, oder ist es möglich, dass es an mehreren orten weh macht ?
habe die diagnose befolgt und gemäss der testübung tatsächlich
einen tennisarm. nur lokalisiere ich zwei verschiedene schmerzstellen: ich sag
mal die normale, also beim streckmuskelansatz des unterarms zum ellbogen und
dann aber komischerweise (und das ist fast noch schmerzhafter, insbesondere
nach der dehnübung !!!) auf der aussenseite des oberarms, vielleicht 5 cm
oberhalb des ellbogens, wenn der unterarm rechtwinklig zum oberarm auf dem
tisch liegt. kann ich die dehnübung normal weitermachen oder schädige
ich dabei einen muskelansatz im oberarm-ellbogen-bereich ?
17.08.06, 11.30h Lieber Claude. Der Tennisarm hat
klassisch die starke Schmerzstelle direkt unterhalb des vorstehenden Knochens
am Ellenbogen die unter Druck darauf oder anstossen etc. reagiert. Dann ist es
aber auch normal, dass es Ausstrahlungen über den betroffenen Muskel (der
auf dem Unterarm verläuft) bis zum Handgelenk und vom Ellenbogen bis zum
Schultergelenk gibt. Du kannst die Dehnübung weitermachen. Nur wenn es
zunehmend schlimmer würde, musst Du etwas ändern z.B. mach
abwechselnd die 2. Dehnungsart
und sehr gut wäre so oder so für Dich auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Dem Muskelansatz kannst Du durch Dehnungen
nicht schaden. Aber beim Dehnen nicht zu stark zerren, es muss nicht schmerzen
um zu nützten! Lieber Dehnung etwas länger halten. Spiel weiter
Tennis, das wäre auch ohne gekommen, liegt am Alter. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Claude, Email 08.09.06
Grüezi Thomas Wie gewünscht melde ich mich nach knapp einem Monat
bei Dir wieder, um über meine weiteren Erfahrungen zu berichten. Es ist
schon erstaunlich, wie durch das Dehnen (Uebung 1) bereits nach wenigen Tagen
ja eine spührbare Entspannung im Bereich der Schmerzzone an der
klassischen Stelle stattgefunden hat. Wie ich bereits in meinem
ursprünglichen e-mail berichtet habe, hat sich dann aber sogleich eine
zweite Schmerzstelle gebildet, die auch mit dem Einsatz der Dehnübung 2
nicht wirklich entlastet werden konnte. Das Stangenhängen habe ich noch
nicht probiert. Wie auch immer, die Lebensqualität hat sich
tatsächlich innert weniger Tage verbessert. Der Schmerz ist zwar noch
da, aber bei weitem nicht mehr so heftig, wie noch vor kurzer Zeit. Ich wehre
mich nicht mehr gegen gewisse "lästige" Bewegungen, wie z.B. das Anheben
einer Bratpfanne. Das ist zwar nach wie vor nicht schmerzfrei oder angenehem,
aber da sind Welten gegenüber dem, wie es noch vor kurzer Zeit war. Ich
kann heute wieder 3 oder 4 Tage hintereinander auf dem Tennisplatz stehen.
Zusätzliches Dehnen vor und unmittelbar nach dem Spiel erzielen eine gute
Wirkung. Ich vertraue darauf, dass mit Geduld (Ihr sprecht ja von 1-2 Jahren
auf der homepage), dieser Ellbogen irgendwann mal ausbrennen wird. Nun habe ich
aber noch zwei Fragen, die mich beschäftigen: a) sowohl mit Uebung 1 als
auch 2, habe ich den Eindruck, dass das Handgelenk sehr stark belastet wird,
ist doch die Biegung, die man erzielen muss, recht unangenehm. Und vor allem
nach dem Lösen der Dehnung nach einer Minute kann es kurz aber heftig
schmerzen. Wie gross ist das Risiko, dass das Handgelenk durch diese doch
unnatürliche Haltung (jeweils ca. 10 Minuten pro Tag) beschädigt wird
und könnte ich in Jahren unter Spätfolgen leiden ? b) seit wenigen
Tagen bemerke ich eine neue Schmerzstelle. Dieser Schmerz tritt zwar eher
selten, wenn aber, dann ziemlich heftig auf, glühend und stechend. Ich
versuche mal die Stelle möglichst präzise zu beschreiben. Ich bin
Linkshänder, ich stelle den Ellbogen auf den Tisch und nehme die Position
ein, als würde ich gleich mit jemandem um die Wette Armdrücken
wollen. Nun gibt es auf der Innenseite am Ellbogen diese eckige Knochenstelle,
die, wenn man sie irgendwo anstösst, extrem schmerzt und lähmt, man
verliert kurz das Gefühl im ganzen Arm. Wir nennen dies bei uns das
"Narrenbein". Unmittelbar hinter diesem Knochenansatz in Richtung meines
Körpers befindet sich diese Stelle. Dies hat ja kaum mehr was mit
Tennisarm zu tun, oder ? Wie auch immer, kleine Wehwehchen nach darf man ja
nach nur mal gerade vier Wochen noch haben, nachdem man sich monatelang
gequält hat. Ich bin begeistert und tja, da wär noch was: ich
habe wohl sehr sehr viel Geld gespart...VIELEN DANK !!! Gruss, claude
08.09.06, 12.38h Lieber Claude. Ja das läuft
häufig so wie bei Dir, das man einfach die Symptome so in Grenzen
hält, dass es die Lebensqualität nicht mehr weiter stört, bis
dann in einigen Monaten alles verschwindet. a) Ich habe in all den Jahren noch
von niemandem betreffend Handgelenk nachträglich ein negatives Feedback
erhalten. Hingegen gibt es einige die von Anfang so überhaupt nicht dehnen
können das Handgelenk schmerzt oder empfindlich ist. Dann empfehle ich das
Dehnen teilweise oder im Extremfall vollständig durch
Hängen an der Stange zu
ersetzen. In Deinem Fall wäre das eine Variante wenn Du Dich darum sorgst.
Ebenfalls würde ich Dir empfehlen nicht mehr 1 Minute sondern nur noch 30s
am Stück zu Dehnen und dann wieder Handgelenk lockern und 10-20s Pause
etc. Ebenfalls ev. nicht mehr so stark dehnen, d.h. nicht so "reissen" sondern
mit weniger Kraftanwendung, es wirkt deswegen nicht schlechter. b) Könnte
durchaus auch mit dem Tennisarm zu tun haben. Der hat es so an sich, dass
Schmerzen an diversen Stellen des Armes auftauchen können (Ellenbogen,
Unterarm bis gegen Hand, Oberarm bis gegen Schulter) und später auch
wieder mal unmotiviert verschwinden. Jener von Dir beschriebene Punkt beim
Narrenbein, bzw. eben am Innengelenk ist sowieso eine recht vorstehende und
empfindliche Stelle, besonders wenn direkter Druck darauf ausgeübt wird,
ich denke, das wird sich in den nächsten Wochen und Monaten bei Dir
verändern und hoffentlich verbessern. Auch hier könnte das Stange
hängen ein schnelle Verbesserung bringen, da damit nicht nur der Tennisarm
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Weiterhin gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
154. Karl, 37, St. Florian/Linz
Eintrag vom Sonntag, 3.
September 2006, 14.59 Uhr:
Hallo Thomas, melde mich nun nach vielen
Wochen nochmals. Nach Beginn der Tennisarmprobleme im April und konsequenten
Dehnübungen (Hängen am Tür-Reck )ab ca. Mitte Mai bin ich nun
weitgehend beschwerdefrei und die Lebensqualität passt wieder.
Anfangs haben sich die Besserungen nur eher langsam eingestellt,
irgendwann nach ca. 8 - 12 Wochen sind Beschwerden aber vergangen. Spüre
Tennisarm noch bei bestimmten belastenden Tätigkeiten, bin aber im
wesentlichen schmerzfrei. Mache aber weiterhin 2-3 mal täglich die
Dehnübungen am Reck - falls nicht, dann werde ich meist ohnehin nach
kurzer Zeit vom Arm dran erinnert. Lieber Thomas, nochmals vielen vielen Dank
für deine unverzichtbaren Anleitungen. Du hast mir damit jedenfalls viele
weitere Kortisonspritzen erspart, ev. sogar eine Operation. Kann allen nur
empfehlen sich an deine Tipps zu halten - auch wenn da schon mal entsprechende
Ausdauer über mehrere Wochen gefragt ist. DANKE!!!! Karl
05.09.06, 14.16h Lieber Eberhard, vielen Dank
für Dein tolles Feedback. Danke, dass Du mich nicht ganz vergessen hast
und fürs weitersagen an andere Leidende. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gute Gesundheit und
Gottes Segen! Liebe Grüsse von Thomas
153. Eberhard, Schelklingen <e.held@gmx.de>
Eintrag vom Montag, 4.
September 2006, 08.25 Uhr:
Hallo Thomas. Ich bin 47 Jahre alt und im
Jahr 2005 quälte mich ein Tennisarm. Ich wusste zunächst nichteinmal
daß das einer war, dachte nur es könnte einer sein.
Glücklicherweise wollte ich bevor ich zum Arzt ging meine eigene Diagnose
über das I-Net untermauern und bin über diese Seite gestolpert. Die
tolle Diagnosemöglichkeit und die einleuchtenden Argumente haben mich
überzeugt und ich habe sofort mit den Hängeübungen angefangen.
Nach ca. 1 Woche waren die Übungen erträglich und ich spürte
wesentliche Erleichterung. Nach ca. 3 Wochen war ich schmerzfrei bis heute.
So schmerzfrei, daß ich schon vergessen hatte daß ich jemals ein
Tennisarmproblem hatte. Nachdem ich jetzt einem Bekannten diese Seite
empfohlen habe erinnerte ich mich daran, daß ich niemals danke gesagt
habe. Das will ich hiermit tun. Ich hoffe, daß immer mehr Leute über
diese Seite stolpern, bevor sie den ganzen oft unnötigen
schulmedizinischen Leidensweg gehen müssen, und wünsche allen viel
Erfolg und wieder schmerzfreie Tage mit dieser Methode.
05.09.06, 14.16h Lieber Eberhard, vielen Dank
für Dein tolles Feedback. Danke, dass Du mich nicht ganz vergessen hast
und fürs weitersagen an andere Leidende. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gute Gesundheit und
Gottes Segen! Liebe Grüsse von Thomas
152. Claudia, Göttingen <clkretschmann@gmx.de>
Eintrag vom
Sonntag, 3. September 2006, 11.34 Uhr:
Ich bin so glücklich! Leute,
lasst euch keine Kortisonspritzen aufschwatzen, lasst euch keine Gipsschienen
verpassen und vor allem: lasst euch nicht vorschnell operieren, SONDERN macht
fleißig die hier vorgestellten Dehnübungen, hängt euch sooft
ihr könnt an die Reckstange und dann habt Geduld und Zuversicht und ich
sage euch: Die Schmerzen verschwinden!! Ich bin 38 Jahre alt und habe
nach vierwöchigen Schmerzen eine Kortisonspritze bekommen, die nicht
allzulange die Schmerzen betäubte, danach verpasste mir die Ärztin
eine Unteramgipsschiene, die ich genau 36 Stunden ausgehalten habe, dann habe
ich das Ding, weil die Schmerzen unerträglich waren, abgenommen und
mindestens ebensolange Stunden gebraucht, bis mein Arm wieder
einigermaßen beweglich war! Danach wieder Gespräch mit der
Ärztin, die mir zu einer OP riet "Das Einzige, was jetzt noch hilft",
waren ihre Worte. Da habe ich die Flucht ergriffen, das Internet durchforstet
und bin auf diese Seite gestoßen. Ich habe sofort mit den
Dehnübungen begonnen, mir bei Sport Scheck ein Reckstange für 15 Euro
gekauft und jeden Tag fleißig gedehnt und gehangen. Ich habe nie den Mut
verloren, dass dieses Vorgehen langfristig helfen wird, doch einen langen Atem
brauchte ich: Nach ungefähr 8 Wochen hatte ich erstmals das Gefühl,
dass sich "was tut" und nach weiteren 3 Wochen waren meine Schmerzen quasi
über Nacht weg und sind bis heute (weitere 6 Monate sind seit dem
vergangen) nicht wiedergekommen. Ich dehne immer mal wieder, wenn ich
gerade daran denke (z.B. vorm Fernseher oder beim Spazierengehen), hänge
mich einmal pro Tag nur noch an die Stange und bin glücklich! Also, nicht
den Mut verlieren und zuversichtlich sein, das Dehnen bringt es!!!
Grüße, Claudia
05.09.06, 14.16h Liebe Claudia,
vielen Dank für Dein tolles Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben,
ja bitte empfehl es weier. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gute
Gesundheit und Gottes Segen! Liebe Grüsse von Thomas
151. Paul, Berlin
Eintrag vom Sonntag, 6. August 2006, 18.39
Uhr:
Bin 28 und habe seit einem Jahr einen mehr oder weniger
schmerzenden Golferellenbogen. 1. Arzt) Voltarentabletten und Ultraschall bzw.
irgendeine Elektrotherapie über mehrere Wochen. Nur geringe Linderung. 2.
Arzt) Ein Sportmediziner. Eine Kortison- Spritze in den Arm bekommen. Half
schon mehr, aber eben nicht komplett. Nun bin ich bei Selbstheilung angelangt.
Ich hab mir das Buch von Paul Egoscue besorgt (Buch heißt "Schmerzfrei
leben"). In seinem Buch sind ebenfalls solche Storys zu lesen wie hier. Seine
Übungen sind eine Kombination aus Yoga, Pilates und seine Eigenentwicklung
und zielen ebenfalls aufs Dehnen und Strecken ab. Der Mann sagt ebenfalls das
die meisten Ärzte nur die Schmerzen behandeln, aber kaum die Ursache
dafür.
08.08.06, 08.11h Lieber Paul. Das Buch ist
bestimmt wertvoll. Da der Golferarm jedoch ein rein mechanischer Muskelkrampf
als Ursache hat, bringen mentale Aktivitäten nur wenig. Wie beim
Wadenkrampf bekannt, braucht es einfach eine mechanische Dehnung und das
Problem behebt sich. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Golferarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Paul, Berlin <i15045@yahoo.de>
Eintrag vom Dienstag,
22. August 2006, 23.44 Uhr:
Hallo, ich bins nochmal (vom 6.August). Also das
Buch was ich da erwähnt hatte, kümmert sich eher weniger um die
mentale Seite, als auch mehr um die Dehn- und Streckübungen. Aber das nur
nebenbei. Ich habe nun auch deine Methode ausprobiert. Morgens, wenn es
schmerzte gedehnt, vor Arbeitsbeginn (Maus-schupser - sprich Computerarbeit)
gedehnt und vor und während des Sports. Zuerst habe ich eine merkliche
Verbesserung festgestellt. Ich kann nun wieder über längere Zeit die
Maus über den Tisch wandern lassen, ohne groß Schmerzen zu bekommen.
Wenn dann nach längerer Zeit doch wieder Schmerzen auftauchen, dann dehne
ich den rechten Arm zuerst nach Methode 1 (zum Warm werden) und dann nach
Methode 2 (ca. 1min). Normale Tätigkeiten oder gar keine Belastungen
sind nun schmerzfrei. Darüber bin ich schonmal sehr froh! Radfahren
klappt aber noch nicht besonders gut (dehne vorher, zwischendurch und danach),
hilft aber nur bedingt. Und bei bestimmten Bewegungsabläufen tut nun nicht
mehr direkt der begrenzte Bereich weh, wo der Golferellenbogen weh tut
(Unterseite Ellenbogen), sondern eher der ganze Ellenbogenbereich. Ich kann
nicht sagen ob jetzt ein Knochen oder ein Muskel oder sonstwas weh tut. Es
schmerzt eben der ganze Bereich. Habe ich vielleicht zu oft gedehnt oder doch
den Arm überbelastet (zusätzlich zu den normalen, wieder die
sportlichen Belastungen - da du meinstest nicht mehr schonen)? Und noch etwas,
ich habe keine Stange an der ich hängen kann. Die Wände sind hier
ziemlich dünn und klingen irgendwie hohl und ich weiss nicht ob so eine
Stange halten würde. Gibt es vielleicht alternative Übungen dazu.
Danke erstmal... bis jetzt kann ich zumindest ein positives Fazit ziehen. Es
wird sich zeigen ob ich den Arm bis Dezember wieder halbwegs hin bekomme (wurde
zu einer mehrwöchige Radtour eingeladen). Grüße Paul
24.08.06, 13.02h Lieber Paul. Dies wäre eine
alternative 2. Dehnungsart. Du
wirst auch ohne Stange Monat um Monat Deinem Ziel näher kommen. Dieses
Schmerz verlagern und nicht mehr so auf dem Narrenbein direkt zu haben ist
normal und kommt oft so vor. Es dauert einfach länger. Auch wenns langsam
aufwärts geht, hilft es doch dranzubleiben und noch etwas Geduld zu
üben. Mit Dehnen kann man den Ellenbogen oder jene Muskel nicht
überlasten, keine Angst. Man kann höchstens das Handgelenk etwas
überreizen und man muss in solchen Fällen auf Hängen an der
Stange ausweichen, was bei Dir ja nicht der Fall ist. Deine Chance mit der
Radtour stehen günstig würde ich sagen. Halte mich doch dann im
Dezember auf dem Laufenden. Weiterhin gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
150. Eintrag vom
23.08.06,
23.06h
Servus Thomas! Hatte vor einiger Zeit eine leichte
Sehnenscheidenentzündung beklagt und auf dein Anraten die
Dehnungsübung an der Reckstänge ausprobiert! Ich hatte damals die
Befürchtung, das ich meine Leidenschaft, das Schlagzeugspielen und das
Fitnessstudio sein lassen müsste
Doch dein Tip gab mir Mut. Und
es ist ALLES WEG!!! Keine Schmerzen, keine Beschwerden, einfach GENIAL!!!
Ich hänge mich 3-4x am Tag aus, schon über ein halbes Jahr, dem
Rücken hat es ebenso wahnsinnig gutgetan, AUFRECHTER GANG; KEINE
RÜCKENSCHMERZEN usw usw usw!! Ich habe es auch schon einigen Leuten mit
ähnlichen. Symptomen weiterempfohlen, sie sind sehr begeistert!! Wollte
einfach noch mal DANKE sagen für den KLASSE TIP, die Bandagen, Salben,
Krankengymnastik usw. Waren völlig umsonst!!!! DANKE!
24.08.06, 13.02h Lieber. Danke für Dein positives Feedback.
Freut ich sehr geholfen zu haben. Ja das Hängen ist echt eine Uebung
fürs Leben, und erst noch passiv ohne Anstrengung und schnell erledigt,
ein wirklicher Geheimtip, der aber keiner bleiben soll, nur das halt erst unter
Leidensdruck sowas mal probiert wird, was ich keinem verdenken kann, geht fast
jedem so. Wünsche Dir weiterhin viel Freude an den Hobbies, gute
Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie. Viele
Grüsse von Thomas
149. Jasper , Hamburg <bitte.keine@mails.de>
Eintrag vom
Dienstag, 23. Mai 2006, 13.37 Uhr:
Alter 49. Seit 8 Jahren
CAD-Arbeitsplatz am PC mit Maus, NICHT mit Stifttablett. Seit ca 5 Wochen
Schmerzen im rechten Ellenbogengelenk ohne nachvollziebaren Auslöser. Mein
Hausarzt tippt auf Tennisarm, und meint noch zwei Wochen abwarten, dann ggfs
röntgen. Ich habe gestern diese Seite entdeckt und erste Dehnübungen
gemacht, nachdem ich die Diagnose Tennisarm mit dem hier dargestellten
Verfahren nachvollziehen konnte. Heute morgen wesentlich weniger schmerzen beim
Aufstehen und auch tagsüber. Nur nach den Dehnübungen zieht es
verstärkt. Meine Frage: Wenn ich aufrecht an meinem Tisch stehe, die
Tischplatte mit der Handfläche des betreffenden Armes von unten anfasse
und dann den Tisch scheinbar mit vollständig gestrecktem Arm und geradem
Kreuz anzuheben versuche, zieht es auch im Unterarm, genau wie bei den anderen
Dehnübungen. Ich meine die Zugkraft dabei besser beeinflussen zu
können. Kann ich auch eine solche Übung anwenden? Oder ist das
eventuell aus anderen Gründen problematisch? Danke Jasper
24.05.06, 07.33h Lieber Jasper. Bei
Tennisarm-Röntgen greife ich mir an den Kopf. Man wird nie etwas sehen
beim Tennisarm, der Knochenapparat hat ja kein Problem. Sogar ein CT hilft als
Diagnosemittel kaum etwas, und wenn er schon weiss, dass es ein Tennisarm ist
wieso nocht weiter diagnostizieren (Schwamm drüber). Beim Tennisarm sollte
man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Da Du es erst 5 Wochen
hast, wirst Du mit der Dehnübung schnell gute Erfolge haben. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Es gibt wohl
viele Arten der Dehnung für jenen Muskel, aber nicht jede Uebung die den
Schmerz verursacht ist auch eine Dehnung für jenen Muskel, die meisten
solchen Uebungen sind nur muskelanspannend / muskelverwendend und dadurch
schmerzverursachend aber nicht dehnend! Du kannst es zwar so probieren, es wird
auch nicht gross schaden wenn es eine falsche Uebung ist, aber ich würde
bei den 2 Varianten bleiben (+ Hängen) die ich beschreibe, da diese zu
100% schnelle Heilung bewirken. Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Jasper, Hamburg
Eintrag vom Donnerstag, 17. August
2006, 08.33 Uhr:
Hallo Thomas, Du hast mich um Rückmeldung gebeten.
Hier ist sie: Ich hatte im Juni mein Tennisarmproblem (rechter Arm) geschildert
und mit den Dehnübungen begonnen. (Mein Beitrag hier im Forum ist wohl
schon, weil zu alt, herausgefallen.) Der Arm tat schon am nächsten Tag
nicht mehr so weh. Also habe ich weitergemacht. Jetzt ca 10 Wochen später
sieht es so aus: Morgens schmerzt die Stelle an manchen Tagen, an anderen
überhaupt nicht. Tagsüber hab ich den Schmerz fast immer
vergessen. Der Schmerz ist eigendlich häufig da - aber viel weniger
als zu Beginn - wenn ich in den Arm "hineinfühle", um zu prüfen, tut
es noch weh?. Die Dehnübung 1 mache ich immer, wenn ich dran denke, auch
mehrfach am Tage, wenn mich der Arm daran erinnert. Hängen habe ich zuerst
2 Wochen auch gemacht, aber zur Zeit aufgehört. Bei der Dehnübung 1
hatte ich nach einigen Tagen Schmerzen im rechten Handrücken, die sich
aber wieder gegeben haben, nachdem ich weniger stark gedehnt habe. Und nun
werde ich so weitermachen, da ich festgestellt habe, wie schnell die Tipps bei
mir anschlugen. Vielen Dank für diese tolle Webseite und besonders
dafür, dass Du sie täglich pflegst und Fragen schnell beantwortest.
Jasper
17.08.06, 11.30h Lieber Jasper. Danke für das
gute Feedback. Freut mich geholfen zu haben. Du machst alles perfekt so. Bei
Handrücken-Schmerzen sollte man die Dehnung abwechslungsweise auch mit der
2. Dehnungsart und mit dem
Hängen an der Stange ausführen um den Handrücken etwas zu
schonen. Der Druckschmerz an der Ellenbogenstelle wird in den nächsten
Monaten auch noch weiter nachlassen, bis er dann nächstes Jahr einmal ganz
verschwunden sein wird - "ausgebrannt". Dein Eintrag ist von früher ist
übrigens im Archiv / Forum. Ich
wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und
Deine ganze Familie. Viele Grüsse von Thomas
148. Robert Hofstetten <robertopiweb.de>
Eintrag vom Montag,
7. August 2006, 11.45 Uhr:
Hallo. Mein Name ist Robert, ich bin 37 Jahre
alt und hatte einen wirklich üblen Tennisarm. Habe alles probiert von 3
mal spritzen lassen, alle möglichen Salben und Krankengymnastik. Das alles
hat ausser viel Zeit und Geld gekostet gar nix gebracht. Habe dann deine seite
gelesen und die übungen gemacht und war innert 2 Monate beschwerdefrei.
kann wieder voll klettern oder mit meinen Kindern spielen. Vielen Vielen
Dank für deine super Seite. Du bist ein sehr cooler Mensch.
08.08.06, 08.04h Lieber Robert. Danke für Dein
Feedback, freut mich geholfen zu haben. Liebe Grüsse, weiterhin gute
Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie,
Thomas
147. Torsten, Steina <torsten.boppert@gmx.de>
Eintrag
vom Mittwoch, 19. Juli 2006, 17.47 Uhr:
Hallo Thomas, Vielen Dank
für die Übungen, die meine Schmerzen nach 27 Monaten vertrieben
haben. Leider bin ich erst nach 14 Monaten auf diese Seite gestoßen,
als nur noch eine OP an beiden Armen die Schmerzen lindern sollte. Somit
erließ ich auch viele Cortison Spritzen über mich ergehen-alles
umsonst außer ein paar Wochen schmerzfrei. Vor 13 Monaten mit den
Übungen angefangen, nun bin ich endlich schmerzfrei, ab und zu
hänge ich nochmal an der Stange, tut ja auch sonst gut.Bin überzeugt
davon, das die Übungen hier, noch das beste Heilmittel für den
tennisarm sind, und sobald die Schmerzen mal wieder anfangen sollten, gleich
damit wieder beginnen. Wünsche allen hier das Sie genauso schmerzfrei
werden, besonders Dir Thomas nochmals Vielen Dank für Deine guten
Ratschläge und die tolle Seite. Viele Grüsse von Torsten
04.08.06, 09.34h Lieber Torsten.Danke für Dein
Feedback, freut mich geholfen zu haben. Liebe Grüsse, weiterhin gute
Gesundheit und Gottes Segen, Thomas
146. siem. hamburg <siem.schuldt@lycos.de>
Eintrag
vom Freitag, 28. Juli 2006, 11.15 Uhr:
hi, ich bin 27 jahre alt und habe
mich bereits vor einiger Zeit gemeldet. Ich habe unter Schmerzen in beiden
Handgelenken sowie an Golfer-und tennisellbogen beidseitig gelitten. absoluter
megahorror!!! Durch das 2monatige dehnen sind die handgelenke wieder
schmerzfrei und die golfer-und tennisellbogen deutlich besser geworden.
allerdings noch nicht so, dass ich damit einen 9std-konstruktionsjob schaffe.
ich werde also erstmal weiterdehnen. ist es schlimm, wenn man schmerzen beim
klicken und tippen hat bzw. kann der tennisellbogen dadurch schlimmer werden
oder kann man das ignorieren und braucht nur weiterzudehnen und es wird immer
besser...hab ziemlichen bammel das das ganze dann wieder losgeht wenn ich
arbeite. sag ma, das mit dem dehnen, ich muss doch immer so dehnen, dass der
ellbogen volldurchgestreckt ist, es im unterarm zieht und es zb am punkt
für den tennisellbogen ganz leicht schmerzt oder? ich frage deshalb so
dumm, weil ich dann anders dehnen muß als du es im klassischen sinn
für den tennisarm angibst. das normale denhnen für tennisamr
funktioniert nicht bei mir. hoffe auf baldige antwort und schonmal tausend dank
daß ich überhaupt diesen text tippen konnte :)
04.08.06, 09.34h Lieber Sim. Ja richtig, unbedingt
voll durchgestreckt sonst nützt es überhaupt nichts. Beim Dehnen darf
es strak ziehen, sollte aber nur so leicht Schmerzen, dass 1 Minute nach dem
Dehnen der Schmerzpegel wieder völlig normal ist, sonst übertreibst
Du was einen kleine Rückschlag 1 Tag danach verursachen kann, aber nicht
weiter schlimm ist. Porbier auch zur Abwechslung die
2. Dehnungsart könnte
helfen, da machmal eine leicht geänderte Dehnung besser anschlägt,
aber für Dich sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange, das
könnte einen Besserungsschub auslösen. Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Siem Schultdt, Hamburg <siem.schuldt@lycos.de>
Eintrag
vom Donnerstag, 4. Mai 2006, 14.21 Uhr:
hallo, ich bin 27 jahre alt und
leide seit mitte januar 06 unter schmerzen, die mir das leben zur hölle
machen. ich habe den ganzen tag am pc gearbeitet und nutze fast
ausschließlich die maus. seit ende januar bin ich krank geschrieben, da
ich sehr schnell auch in der linken hand beim klicken schmerzen bekommen habe.
die schmerzen haben sich in den beiden handgelenken jeweils in den
handgelenkknöcheln festgetzt, manchmal knackt es, wenn ich das handgelenk
voll einschlage. der schmerz weicht dann meist kurzfristig. ich habe ruhig
stellen und viele medikamente erfolglos ausprobiert. später habe ich bei
der krankengymnstik bei einer übung, wo man brustschwimmen im stehen macht
schmerzen in den ellenbogen festgestellt, innen und außen. diese halten
sich hartnäckig. was soll ich machen? hilft botox? wie weiß man, ob
man eine verkrampfung hat? siem
05.05.06, 17.09h Lieber
Siem. Obwohl es bei Dir keine typischen Tennisarm-Symptome sind denke ich,
doch, dass Du eher ein chronischer Krampf hast und eine Dehnung nun nötig
ist. Gib dem Hängen an der
Stange mal eine Chance von 3-4 Wochen und investiere täglich so total
10 Minuten z.B. 10x 1 Minute oder noch besser 20 x 30 Sekunden wenn das geht.
Montier die Stange in einen Türrahmen wo Du viel dran vorbeiläufst
und daran denkst. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter,
Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Botox bringt 0 Komma gar nichts, im Gegenteil sollte es bei
Muskelgewebe das man noch braucht, also nicht gelähmt haben will nie
einsetzen! Schonen und aussetzen wird Dir vermutlich wenig bis nichts helfen
ausser, dass es Deine Lebensqualität beeinträchtigt, auch würde
ich am Arbeitsplatz eher nichts ändern, Du musst das Problem lösen,
also die Ursache finden und beheben und das am Körper, nicht am
Büroplatz. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
145. Lilly
Eintrag vom Dienstag, 1. August 2006, 13.44
Uhr:
Hallo Thomas, ich habe meinen Mouse-Arm schon seit 2 Jahren und bin
damals durch Zufall bei Dir gelandet. Es hat nichts, aber auch gar nichts
geholfen, was die Ärzte mit mir angestellt haben. Schmerzen, Gips,
Stoßwellen und jede Menge Spritzen. Dank Deiner Dehnübungen, kann
ich meinen Beruf als Sekreärin ausüben wie früher. Und es hat
wirklich nicht lange gedauert, bis ich den Arm wieder benutzen konnte. Ich
dehne aber immer noch regelmäßig und hab die Maus auf die linke
Seite verbannt. Den Arm dehne ich schon immer mit, damit es mir da nicht auch
noch passiert. Gestern habe ich das Forum und Deine Internet-Seite an die Frau
meines Zahnarztes gegeben, die sich ebenfalls schon sehr lange quält und
ich nur diese fürchterliche Schiene gesehen habe. Bin gespannt, was sie in
ein paar Tagen sagen wird. VIELEN DANK nochmal für alles. Du hast nicht
zufällig auch noch ein Patentrezept gegen Fersenschmerzen???? Ist kein
Fersensporn - tut aber höllisch weh. Dir alles Gute und hoffentlich
schauen sich viele Leute dieses Forum an. Gruß Lilly
04.08.06, 09.34h Liebe Lilly. Danke für Dein
Feedback, freut mich geholfen zu haben. Probier mal folgene Uebung: Du stehst
mit beiden Füssen, aber nur mit dem vorderen Zehenteil auf eine Stufe z.B.
Treppe etc. Dann langsam mit Wippen beginnen, d.h. Fersen hinten so weit wie
möglich hinunterlassen und am tiesten Punkt ca. 10 Sek. bleiben, dann ganz
nach oben auf Zehen stehen und 10 Sek bleiben etc. Investiere in diese Uebung
mal 2-3 Wochen total 10 Minuten pro Tag, am besten verteilt in 2 Sessionen pro
Tag à 5 Minuten. Auch das ist einen Dehnübung die viel bewirken
kann und wenn's nichts bringt nicht schadet! Viel Erfolg, melde Dich doch in
3-4 Wochen nochmals wie's Dir erging damit. Liebe Grüsse und Gottes Segen
von Thomas
144. Barbara, Darmstadt
Eintrag vom Montag, 31. Juli 2006,
09.06 Uhr:
Hallo Thomas, ich bin 42 und habe vor ein paar Wochen vom
Klavierüben (mein Hobby) Schmerzen in beiden Unterarmen bekommen (aber
noch nicht so schlimm wie das, was man von Leuten mit ausgereiftem Tennisarm
liest). Mit Schonen wurde es nicht besser, und ich musste fit für einen
Auftritt sein und sitze zudem viel am Computer. Da ich den Verdacht hatte, das
es was mit einem Muskelkrampf zu tun hat, suchte ich am Internet und fand deine
Webseite. Ich habe mich an die Stange gehängt und gedehnt, und jetzt
ist alles in Ordnung - nur wenn ich zuviel übe, fängt es wieder
an, und dann dehne und hänge ich sofort. Vielen Dank für deine
nützlichen Tipps!!
04.08.06, 09.34h Liebe Barbara.
Danke für Dein Feedback, freut mich geholfen zu haben. Liebe Grüsse,
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen, Thomas
143. Rainer Willimann 8181 Höri-Schweiz <rawillimann@dplanet.ch>
Eintrag
vom Dienstag, 4. Juli 2006, 12.32 Uhr:
Ich bin 35 Jahre und habe das
problem seit ca.2 Jahren. Ich habe alle Salben und Cremen probiert, hatte auch
eine Kortisonbehandlung die genau einen Monat gewirkt hat und danach sind die
Schmerzen wieder aufgetreten. Dann habe ich Ihre Seite gefunden, und seit
etwa 2 Mt. mache ich die Dehnübungen und bin fast Schmerzfrei. Vielen
Dank für Ihre nützlichen Tipps. Ich kann Sie nur
weiterempfehlen!!!
05.07.07h, 10.23h Lieber Rainer. Danke
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und vor
allem Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
142. manfred obernberger <manfred.obernberger@inode.at>
Eintrag vom Mittwoch, 8. Juni 2005, 10.43 Uhr:
hallo ich bin 30
jahre alt und habe seit ca. 18 monaten probleme mit der hand. ich spiele
klavier hatte auf einmal ein ziehen im unterarm. hörte dann sofort zum
spielen auf, aber das ziehen wurde immer mehr. ich bin dann von der arbeit
zuhause geblieben aber das ziehen hörte nicht auf. dann war ich im
krankenhaus die stellten sehnenscheidenentzündung fest. ich bekam einen
gibs .die hand wurde nach 6 tagen blau und sie war sehr kalt. nach der gibs
abnahme konnte ich mein handgelenk nicht mehr bewegen, die hand tat mehr weh
wie voher.ich machte phisioterapie die sagten das kommt aus der
wirbelsäule war aber nicht so. ich war beim nervenartz die haben die
nervenstränge durch gemessen sagten das alles ok ist. dann
diagnostizierten sie einen golf bzw. tennisarm und wollten mir kortison
spritzen habe ich aber nicht zugestimmt. mir kribbeln imer die zwei kleinen
aussenfinger das ziehen am unterarm ist ständig vorhanden. jedes mal wenn
nach einger zeit wieder klavierspielen woltte wurde es wieder schlimmer .ich
möchte mein hobby nicht aufgeben wenn es aber nicht anders geht muss ich
leider doch aufhöhren. meine frage ich habe die dehnungsübengen
gesehen weiss aber nicht so wirklich was ich habe. können sie mir helfen
.sie sind meine letzte schance.mfg
08.06.05, 13.14h Lieber Manfred. Du kannst wieder berechtigte
Hoffnung haben, Du bist genau richtig hier, es ist auch nicht zu spät -
das ist es nie. Mach mal die Diagnose,
ziemlich sicher spricht es an, dann beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Durch das Hängen wird sich
das Taubheitsgefühl verbessern und schlussendlich weggehen. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Beserung und viele Grüsse von Thomas
Manfred Obernberger
<manfred.obernberger@inode.at>
Eintrag vom Samstag, 10. Juni 2006, 08.23 Uhr:
manfred obernberger hallo
ich hatte dir vor einen jahr mal geschrieben machte die dehnungsübungen
aber es kam keine besserung hatte bei deiner übung was falsch gemacht.
dehne jetzt seit zwei wochen und habe kaum noch schmerzen meine frage
wie lange soll ich jetzt noch dehnen bis der tennisarm koplett ausgebrannt ist
bitte um antwort mfg. manfred
13.06.06, 09.06h Lieber
Manfred. Ja das kann vorkommen, z.B. wenn der Ellenbogen nicht völlig
durchgestreckt ist bei der Dehnung ist sie nutzlos, machmal ein Dehnung besser
an als die andere siehe Variante 2.
Dehnungsart. Du wirst inutitiv das Dehnen mit nachlassendem Leidensdruck
etwas reduzieren und wieder leicht aufbauen, sollte es sich wieder etwas
verschlechtern, d.h. man hält das Schmerzniveau einfach auf der Stufe auf
der man es haben möchte. Ein totales Nachlassen der Schmerzen auch wenn
man nicht mehr dehnt, kann sich so 1-1,5 Jahre nach den ersten Symptomen
einstellen, lange hast Du vermutlich nicht mehr. (Du schriebst am 8.6.05, dass
Du seit 18 Monaten Probleme mit der Hand hast.) Aber es gibt keine Regel wann
(und ob) es "ausbrennt".
Weiterhin gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
141. Uwe Nobis, Blieskastel <uwe.nobis@gmx.de>
Eintrag vom
Sonntag, 4. Juni 2006, 22.58 Uhr:
Hallo, habe vor ca. 3 Monaten
plötzlich einen stechenden Schmerz beim Badminton spielen gespürt.
Konnte dann Tassen und Gläser nur unter Schwächeerscheinungen heben.
Spritzen mit Traumeel halfen nichts, Kältetherapie mit kaltem
Stickstoffgas auch nichts. Habe die Behandlung abgebrochen und Geld gespart.
Umschläge mit Johanniskrautöl halfen auch nicht. Habe allerdings
keine starken Schmerzen. Kann aber leider auch kein Badminton mehr spielen.
Nach dürchführen der Dehnübungen konnte ich kurze Zeit darauf
schon wieder einen Stuhl mit dem Arm heben und auch beim Mittelfingertest
verspürte ich kein Ziehen mehr. Werde bestimmt bald wieder Badminton
spielen können und dann voher Dehnübungen machen und natürlich
auch die ganze Woche über. Vielen Dank für diesen heißen
Tipp
29.05.06, 08.02h Lieber Uwe. Freut mich zu helfen.
Jetzt aber dranbleiben und bald spielst Du wieder wie früher! Du musst
überhaupt nicht schonen, bis es weg ist einfach ignorieren (und Dehnen!).
Weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen wünscht Dir
Thomas
140. Franziska Honegger, Wildegg AG <franziska.kurt@bluewin.ch>
Eintrag vom Samstag, 3. Juni 2006, 17.19 Uhr:
Sehr geehrter Thomas.
Ich bin 40 Jahre alt. Seit November 2005 quälten mich Schmerzen im rechten
Arm (ich bin Linkshänderin), welche ich wahrscheinlich im Herbst beim Laub
rechen und anschliessend gleich Schnee schippen zugezogen habe. Im Januar 2006
hat mir der Hausarzt einen Tennisellbogen diagnostiziert. Er riet mir den Arm
zu schonen, erwähnte aber auch, dass man etwas dehnen könnte (er
zeigte mir eine gute Übung) und verschrieb mir Olfen-Pflaster. Es
könne bis zu einem Jahr gehen, bis es ausgeheilt sei. Nach einer Woche
änderte sich natürlich nichts am Zustand und ich bekam
zusätzlich eine Manschette verschrieben. - Anfangs Februar 2006 entdeckte
ich via Google Ihre Seite und am 7. Februar gings konsequent los mir der
Umsetzung Ihrer tollen Tipps. Nebst Dehnen war die Stange zum Hängen
angesagt. Am besten platziert man sie zwischen einer Türe, die man
mehrmals am Tag passieren muss. Nach ca. 1 Monat stellte sich eine merkliche
Besserung ein, nachdem der Schmerz in den ersten Wochen zunahm. Ich kann
sagen, dass ich seit anfangs Mai nun schmerzfrei bin und meine
Erfahrungen im Geschäft bereits zwei Kolleginnen sowie meinem Chef
weitergegeben habe (er hat zur Zeit zwei Tennisellbogen vom Heckenschneiden).
Alle sind fleissig am Dehnen und alle spüren eine merkliche Besserung.
Kurz und gut: Ihre Tipps sind einfach genial! Ich habe oft geschmunzelt, wenn
wieder einmal genau das eingetroffen ist, was Sie auf der homepage voraussagen.
Als Dankeschön hat Ihnen meine Arbeitskollegin Vreni ein Lied gewidmet,
welches ich Ihnen in den nächsten Tagen per Post zustellen werde. Allen
anderen Geplagten rate ich dringendst, die Tipps von Thomas konsequent
einzuhalten. Es hilft tatsächlich! Herzlichen Dank und alles Gute!
Franziska
05.06.06, 16.10h Liebe Franziska. Freut mich wie
ich Dir und Deinen Kollegen und Kolleginnen helfen konnte und danke fürs
weitersagen. Ich freue mich mit Euch! Jetzt einfach, wenn auch reduziert noch
etwas weiter dranbleiben mit Dehnen damit die Heilung bleibt. Das mit dem Lied
finde ich besonders lieb, ich freue mich darauf. Weiterhin gute Gesundheit und
Gottes Segen wünscht Euch Thomas
09.06.06, 09.49h Liebe Fränzi & in diesem Fall vor allem
Vreni. Von Herzen vielen Dank für Euer liebes Lied das mich Heute auf
Kassette erreicht hat. Gefällt mir sehr, Ihr habt super Stimmen und
Talent. Danke auch für das bestimmt in jeder Beziehung einmalige Erlebnis,
aus Dankbarkeit ein Lied zu erhalten. Alles Gute wünscht Euch und Eueren
Lieben, Thomas P.S. Jetzt einfach schön dranbleiben mit Dehnen und wenn's
mal einen kleinen Rückfall gibt wieder ein paar Minuten pro Tag in Dehnen
investieren und schon hat man's im Griff bis es dann eines Tages
vollständig ausgeheilt, bzw. ausgebrannt ist. [Obwohl ich hoffe das diese Vorhersage bei
Euch nicht eintreffen wird, die Chance besteht leider, dass sich 2-3 Jahre
später der andere Arm mit dem gleichen Problem meldet und ev. noch etwas
später auch die "Golferarme" (Innenseiten Ellenbogen), aber keine Angst
man erkennt die Symptome ja dann schneller und umso schneller ist alles auf
gleiche Weise im Griff.]
139. Gunnar, Münster
Eintrag vom
Mittwoch, 11. Januar 2006, 23.20 Uhr:
Hallo, habe vor zwei Wochen einen
Tennisarm von meinem Arzt diagnostiziert bekommen. Bei mir ausgelöst durch
die Bildschirmarbeit mit der Maus. Verschrieben hat er mir eine
Epicondylitis-Spange. Falls dieses Hilfsmittel auf Dauer die Schmerzen nicht
lindert, empfiehlt er eine komplette Ruhigstellung des Arms. Mein Schmerz
strahlt zwar vom Ellenbogen aus, allerdings ist in erster Linie das Handgelenk
und der kleine Finger besonders betroffen. Der auf dieser Website beschriebene
Test, ob man einen Tennisarm hat, war bei mir negativ. Was gibt es von Eurer
Seite dazu wohl zu sagen? Gruß Gunnar P.S.: Bin 30 Jahre alt, falls das
wichtig ist ;)
12.01.06, 07.36h Lieber Gunar. Die Spange
wird nichts bringen, ausser, dass Du dich etwas "gehalten/gestützt"
fühlen könntest, anderseits ist es psychologisch eher schlecht, weil
es einem durch die Einschränkung und den Druck etc. dauernd daran
erinnert, dass man "krank" ist und was hat. Das Ruhigstellen ist auch keine
Lösung, nach dem Ruhigstellen bist Du wieder gleichweit oder schlimmer da
ein Krampf damit fixiert wird, dies insbesondere falls Du nachts oder am Morgen
auch Symptome hast oder sogar die stärkeren. Obwohl die Diagnose nicht
anzuzeigen scheint (kommt öfters vor beim Tennisarm), beginne doch mit
der Dehnübung so total 10 Minuten
pro Tag investieren. In Deinem Fall jedoch UNBEDINGT nötig (könnte
schlussendlich Deine Rettung sein), wäre das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
(Ich hatte schon viele Patienten mit Hand/Fingerproblemen denen es schnell
besser ging damit). Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien"
und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele
Grüsse von Thomas
Gunnar, Münster
Eintrag vom
Donnerstag, 12. Januar 2006, 09.32 Uhr:
Hallo, vielen Dank für Deine
schnelle Antwort!
Was mich letzten Endes stutzig gemacht hat, war aber die
Tatsache, dass Deine beschriebener Test, ob ich einen Tennisarm habe, bei mir
keinerlei Schmerzen ausgelöst hat. Ich frage mich also auch, ob ich
wirklich einen Tennisarm entwickelt habe...
13.01.06,
07.42h Lieber Gunnar. Das kommt nicht selten vor, dass die Diagnose nicht
anspricht und es doch ein Tennisarm ist, aber die Frage ob es wirklich einer
ist ist natürlich berechtigt. Andererseits hat der Arzt Tennisarm
diagnostiziert und ev. hat er wenigstens mit der Diagnose recht? So oder so mit
ein paar Wochen Dehnen und Hängen (dies ist in Deinem Fall sehr zu
empfehlen, da es noch mehrere "verwandte" Probleme behandelt, also sozusagen
ein "Breitspektrum-Dehnen" ist) können nicht schaden und Deine Chancen auf
Besserung dadurch stehen gut. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir
erging. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
Gunnar, Münster
Eintrag vom Freitag, 2. Juni 2006, 19.11
Uhr:
Hallo nochmal! Am 11. Januar 2006 habe ich hier mein Problem
bereits geschildert und auch prompt von Dir eine umfassende Antwort bekommen.
Deine Tipps habe ich beherzigt (Stange gekauft und benutzt, Dehnübungen)
und nach gut 3 Wochen trat eine deutliche Linderung ein. Nach 4 Wochen waren
die Beschwerden weg, ich habe aber weiterhin, allerdings nicht mehr ganz so
intensiv, die Übungen gemacht. Vor gut 4 Wochen kamen die Schmerzen
allerdings wieder, wenn auch ein wenig anders gelagert. Damals tat in erster
Linie das Handgelenk weh, jetzt schmerzt der Ellenbogen am meisten und die
Übungen schlagen überhaupt nicht mehr an. Kann ich überhaupt
noch was in der Richtung machen? Gruß Gunnar P.S.: Das Hängen an der
Stange erwies sich auch als sehr vorteilhaft um Rückenschmerzen zu
lindern. Seit dem ich die Übung mache habe ich praktisch keine
Rückenschmerzen mehr. Sehr empfehlenswert! :)
05.06.06h Liebe Gunnar. Ja solche Rückschläge gibt es
immer wieder mal. Du hast aber alles richtig gemacht und musst nur das Dehnen
wieder etwas intensivieren. Probier mal zur Abwechslung die
2. Dehnungsart manchmal hilft
eine kleine Veränderung der Dehnung um wieder neu "zu greifen". Unbedingt
mit der Stange weitermachen. Ja es ist richtig, das Stange hängen ist wohl
in Anbetracht der kurzen Zeit die man investieren muss und erst noch angehm
passiv hängen kann, eine der besten Tipps in Bezug auf
Rückenschmerzen und auch Haltungsfehler etc. Melde Dich doch in 3-4 Wochen
wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
138. Peter
Schumacher, Müllheim <Peter.Schumacher@indischerozean.de>
Eintrag vom Montag, 29. Mai 2006, 16.16 Uhr:
Hallo Thomas, ich bin
47 Jahre alt und habe nach fast 10 Jahren Tennispause im Herbst 2005 wieder
angefangen zu spielen. Nachdem ich mir dann Ende Oktober einen neuen
Schläger gekauft hatte begannen die Schmerzen von einem Tag auf den
anderen. Nachdem ich dann deine Seite gefunden hatte und mit den
Dehnübungen begonnen hatte, konnte ich nach 2 Wochen (mit dem alten
Schläger) wieder spielen. Nach ca. 3 Monaten waren dann auch die
Schmerzen im Muskel verschwunden und ich spüre inzwischen nach dem Spielen
nur noch einen minimalen Schmerz am Sehnenansatz. Die Dehnübungen mache
ich zur Zeit aber immer noch regelmäßig.
Vielen Dank für
deine Tipps, sie haben mir sehr geholfen!!
31.05.06, 07.42h Lieber Peter. Freut micht sehr wie es bei Dir
gelaufen ist. Einfach wenn Du was spürst oder vor allem vor, zwischendurch
und nach verkrampfenden Aktivitäten wie z.B. Tennis etwas dehnen und alles
bleibt gut. Weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen wünscht Dir
Thomas
137. Gitta, Duisburg
Eintrag vom Freitag, 26. Mai 2006, 18.34
Uhr:
Bin 38, habe schon mal einen Eintrag hinterlassen, als es besser
wurde. Jetzt bin ich schmerzfrei, der Golferarm ist weg! Die
Dehnübung mache ich nach wie vor, jedoch nicht mehr ganz so oft. Vielen
Dank noch mal, die Tipps haben mir sehr geholfen. Das hat weder
Elektrotherapie, Akkupunktur oder sonstiges vollbracht. Bin
begeistert!
29.05.06, 08.02h Liebe Gitta. Freut micht
riesig und ist ja super wie schnell es bei Dir geholfen hat, ich freue mich mit
Dir! Mach noch etwas weiter mit Dehnen damit die Heilung bleibt. Weiterhin gute
Gesundheit und Gottes Segen wünscht Dir Thomas
Gitta zuvor:
Gitta, Duisburg <ravena@gmx.net>
Eintrag vom Freitag,
21. Oktober 2005, 15.05 Uhr:
Hi, bin 38 Jahre und plage mich seit 1,5 Jahren
mit einem Golferellenbogen. Alle Methoden wie Ultraschall, Spritzen,
Elektrotherapie, Eispackung, Akkupunktur sind ausprobiert, es war vor 1 Woche
noch schlimmer denn je! Bis ich auf diese Seite stieß. Ich mache die
Dehnübung 20 mal mind. pro Tag. Von 100% Schmerzen vor 1 Woche sind
jezt noch 20% übrig, die man auf Bewegungen begrenzen kann, die im
alltäglichen "Betrieb" eher unüblich sind. Ich bin begeistert,
Danke!
21.10.05, 15.75 Liebe Gitta und ich bin begeistert
von Deinem positiven Feedback, freut mich geholfen zu haben. Sag es weiter wenn
Du jemanden leiden siehst (Leute mit Ellenbogenbandagen fallen ja [im Sommer]
auf.). Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen und
Grüsse von Thomas
136. Ulrike, Bitz <zeidler.bitz@online.de>
Eintrag
vom Dienstag, 23. Mai 2006, 16.55 Uhr:
Hallo, ich bin 39 Jahre alt und
habe den Tennisarm seit ca. 9 Monaten. Ich habe das Zimmer meiner Tochter
gestrichen und plötzlich einen Krampf im rechten Unterarm bekommen, woraus
sich dann ein paar Wochen später erst, dieser Tennisarm entwickelt hat.
Eine Kortison Spritze habe ich bereits hinter mir. Aber seit 1 Woche habe ich
morgens wieder die gleichen Schmerzen wie am Anfang. Heute bin ich
zufällig auf diese tolle Homepage gestoßen und hab gleich mal mit
Dehnen angefangen. Meinen nächsten Termin beim Orthopäden werde ich
vorerst mal absagen und diese Dehnungen ausprobieren. Also vielen Dank für
die Alternative. Grüße Ulrike
24.05.06, 07.29h Liebe Ulrike. Du tust gut daran vor dem
Orthopäden dem Dehnen ein paar Wochen Chance zu geben (siehe
Tennisarm-Operation). Zimmerstreichen:
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es wäre auch ohne
Streichen, einfach etwas später gekommen. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory
im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an
auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es
muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine
Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über
Nacht Besserungs-Schübe geben.
Du musst überhaupt nicht Schonen,
das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur
Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Ulrike, Bitz <zeidler.bitz@online.de>
Eintrag
vom Mittwoch, 24. Mai 2006, 18.09 Uhr:
Hallo Thomas, muss dir mitteilen,
dass ich gestern das 1. Mal den Tag über die Dehn-Übung gemacht
habe und heute morgen zum 1. Mal "endlich" wieder fast ohne Schmerzen
aufgewacht bin. Ich danke dir. Jetzt kann ich wieder glauben, dass ich
meine Lebensqualität zurückgewinne. Die Stange werde ich mir auch
noch kaufen. Vielen, vielen Dank. Gruß Ulrike
25.05.06, 16.30h Liebe Ulrike. Freut micht riesig und ist ja super
wie schnell es bei Dir schon wirkt, ich freue mich mit Dir! Jetzt aber
dranbleiben auch wenn mal einige Tag keine Fortschritte kommen sollten, was
aber auch nicht sein muss. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir
erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
135. Kalle, Tübingen <Bartl-Riehle@web.de>
Eintrag vom
Sonntag, 21. Mai 2006, 22.35 Uhr:
Ich kann jedem Leidensgenossen
wirklich nur empfehlen diese Eigenbehandlung eine Weile durchzuziehen. Ich
habe bereits nach der ersten Übung Erleichterung verspürt. Nach drei
Wochen war ich weitgehend schmerzfrei. Leider habe ich erst dann eine
Reckstange angeschafft, weil der Erfolg dann stagnierte. Das Aushängen an
der Stange brachte dann den entscheidenten letzten Schritt zur
Beschwerdefreiheit. Ich hätte vorher nicht geglaubt daß es so
einfach sein kann. Vielen Dank für die ausführlichen Infos, die
Mühe ist gar nicht hoch genug anzurechnen. Grüße aus
Tübingen!
22.05.06, 12.33h Lieber Kalle. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Nicht nur
der Tennisarm wird die die Reckstange verdanken, auch Rücken und
Körperhaltung (wenn Du diese gute Angewohnheit des Hänges
beibehälst). Weiterhin gute Gesundheit wünsche ich Dir und Gottes
Segen für Dich und die ganze Familie. Viele Grüsse von
Thomas
134. Inge <beriande@gmx.de>
Eintrag vom Montag,
15. Mai 2006, 12.02 Uhr:
Halli, Hallo! Ich hatte mich am 7.April
ziemlich verzweifelt gemeldet. Alle Ratschläge habe ich eifrig befolgt.
Heute, am 15. Mai bin ich nahezu beschwerdefrei. Meinen Orthopäden
habe ich auf diese Methode hingewiesen und bekam nur ein Schulterzucken zur
Antwort. Klar, daran verdient er nichts. Von mir jedenfalls ein dickes
DANKESCHÖN an dich, lieber Thomas, und an alle, die noch nicht so weit
sind wie ich kommt hier mein Rat: Konsequent dehnen und positiv
denken!
16.05.06, 09.00h Liebe Inge. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ja das Schulterzucken
kann man noch verstehen, etwas bezeichnender finde ich immer, das ein damit
konfrontierter Arzt oder Therapeut praktisch nie nachfragt wie denn das genau
ginge und auch keine Details wissen will! Da will man gar nicht anfangen
über Motive zu spekulieren. Weiterhin gute Gesundheit wünsche ich Dir
und Gottes Segen für Dich und die ganze Familie. Viele Grüsse von
Thomas
133. Elke Bö*ling <boeling(Minus)koeln(at)t-online.de>
Email vom 12.05.06, 16.34h
Hallo Thomas, vor einigen Wochen fand
ich "Gott sei Dank" Ihre Homepage, nachdem mein Orthopäde nach 2
Cortisonspritzen und einer Bandage schnell zur OP übergehen wollte. Was
Sie beschrieben erschien mir nachvollziehbar und nachdem ich, wie alle hier,
wegen der ständigen Armschonung schon an Lebensqualität
eingebüsst hatte, habe ich sofort losgelegt. Und ? Es hat schon nach 2
Tagen kräftig geholfen. Wie kann es nur sein, dass viele oder die
meisten Ärzte davon nicht wissen oder anwenden? Ich finde es mehr als
vorbildlich, dass Sie so vielen Leidgenossen durch Ihre selbstlose Arbeit mit
dieser Homepage. Nochmals vielen Dank! Schöne Grüsse aus Köln
Elke
16.05.06, 09.00h Liebe Elke. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Das mit den Aerzten ist
leider eine für den Patienten gnadenlose Mischung aus Unwissenheit und
(mit wirtschaftlichen Gründen behaftetes) bewusstes Desinteresse. Der Arzt
sieht sich damit konfrontiert, fälschlicherweise in seinem
Selbstverständnis in Frage gestellt. Weiterhin gute Gesundheit
wünsche ich Dir und Gottes Segen für Dich und die ganze Familie.
Viele Grüsse von Thomas
132. Hel*ge Dich*anz, littleeasy(at)gmx.net
Email vom
11.05.06, 00.37h
Hallo Thomas und alle Leser dieser Seite, ich bin vor
nicht mal 2 Wochen auf Deine Site gestossen, da hatte ich schon seit ca. 2
Monaten schmerzhafte Beschwerden im rechten Ellenbogen, die sich manchmal bis
in die Achsel hinaufzogen. Nach deiner Diagnose zu urteilen war's bei mir eher
ein Golfer- als ein Tennisarm, ausgelöst vermutlich durch die etwas
rustikale Schaltung meines alten VW-Bullis (fahre ca. 30 000 KM im Jahr)
Für mich war es eine echte Katastrophe, da ich als professioneller
Schlagzeuger mein Geld verdiene und darauf angewiesen war, möglichst
schnell wieder spielen zu können. Als Therapie hatte ich bis dato das wohl
Übliche berschrieben bekommen: 3x tägl. 600 mg Ibuprofen,
Kühlen, möglichst ruhigstellen. Obwohl ich sogar zeitweilig auf ein
anderes Auto umgestiegen bin, ging es nicht richtig weg, im Gegenteil, mein
linker Arm fing auch schon an, da ich verstärkt alles mit links gemacht
habe. Am schlimmsten war jedoch das Gefühl, nicht selbst aktiv etwas zur
Verbesserung beitragen zu können, Angst vor jeder Bewegung zu haben und
abhängig von Pillen und Ärzten zu sein, die sich doch keine Zeit
für einen nehmen und einen nach "Schema F" abfertigen. Nach dem Lesen
deiner site habe ich sofort regelmässig mit den Dehnübungen
angefangen (sowohl die für Tennis- als auch Golferarm) und mich mehrmals
tägl. an eine Stange gehängt, die ich sowieso schon für
Klimmzüge hatte. Ausserdem habe ich langsam den Arm wieder normal
belastet, Bulli gefahren, Schlagzeug gespielt und noch dazu ausführlich
geheimwerkert. Zwischendurch immer wieder viel gedehnt und gehangen...
Jetzt, keine 2 Wochen später habe ich schon viel weniger Schmerzen,
habe die Pillendosis reduziert, das gelegentliche Taubheitsgefühl im
kleinen und Ringfinger und die Schmerzen unter der Achsel sind ganz weg und die
Kraft kommt wieder zurück. Am besten aber ist das Gefühl, meinen
Arm wieder (fast) wie sonst gebrauchen zu können und selbst aktiv etwas
dazu getan zu haben ! Super ! Vielen Dank also für die ausführlichen
und hilfreichen Informationen auf Deiner Site, hoffe, sie helfen noch vielen
anderen Leidensgenossen. Herzliche Grüße aus Enschede, Helge
Dichanz
11.05.06, 10.36h Lieber Helge. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ja, nicht mehr zu
Schonen ist vermutlich das befreienste Element in der Therapie. Der Rest
braucht meist etwas länger, kommt aber bestimmt und man ist während
der Selbstbehandlungszeit voller berechtigter Hoffnung und guten Mutes, hat
keine Angst mehr, dass es nur noch schlimmer werden könnte etc. Die
Pillendosis kannst Du auf 0 runterschrauben und wirst vermutlich keine
Verschlechterung spüren, da Ibuprofen und ähnliche "Schmerzhemmer"
auf die Tennisarm-Symptomatik überhaupt keinen Einfluss hat - Magen und
Nieren werden's Dir danken. Weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen für
Dich und die ganze Familie. Viele Grüsse von Thomas
131. Robert aus Landsberg <robertopi@web.de>
Eintrag vom
Dienstag, 9. Mai 2006, 10.27 Uhr:
Hallo Thomas ! Erstmal vielen vielen
Dank für deine Hilfe. Ich hatte meinen Tennisarm ein halbes jahr und
dank deiner Tipps sind die Schmerzen schon fast komplett verschwunden. Ich
kann wieder voll arbeiten und klettern oder mit meinen Kindern spielen. Ich war
vorher bei 2 verschiedenen Ärzten und habe immer nur Spritzen bekommen und
die haben natürlich gar nix gebracht. Besonders der Rat den Arm nicht mehr
zu schonen bringt gleich mehr Lebensqualität. Ich kann mich nur nochmals
ganz herzlich bedanken und mach weiter so.
09.05.06, 12.59h Lieber Robert. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ja, nicht mehr zu Schonen ist
vermutlich das befreienste Element in der Therapie. Der Rest braucht meist
etwas länger, kommt aber bestimmt und man ist während der
Selbstbehandlungszeit voller berechtigter Hoffnung und guten Mutes, hat keine
Angst mehr, dass es nur noch schlimmer werden könnte etc. Weiterhin gute
Gesundheit und Gottes Segen für Dich und die ganze Familie. Viele
Grüsse von Thomas
130. Renate St./Aarbergen <Muckebine@web.de>
Eintrag vom
Dienstag, 9. Mai 2006, 09.15 Uhr:
43Jahre,Tennisarm seit knapp 16
Monaten. Hallo, ich bin am Ende meiner Suche,was ich mit den Tennisarmen machen
soll,hier auf diese Seite gestoßen. Da ich beidseitig einen sogen.
tennisarm habe und echt starke Schmerzen, war ich schon recht verzweifelt.
Ausgelöst wurde alles durch das Herumschleppen meiner Kinder (5 an der
Zahl) und das schreiben meiner Doktorarbeit. Der Orthop. hatte mir zu einer
großen OP geraten, das wollte ich aber nicht. Mein Hausarzt spritze mir
Cortison ins Gelenk und ich hatte 4 Monate Ruhe,dann fing wieder alles von
vorne an. Ein weiterer Orthopäde riet mir zu dehnen, zeigte mir aber nicht
wie :/.Da ich nachts schon kaum mehr schlafen konnte vor Schmerzen und auch
tagsüber mein Leben echt eingeschränkt war, suchte ich nach
Ärzten ,die die Mini-Op durchführen. Als ich dann
glücklicherweise hier landete, habe ich gleich angefangen zu dehnen,
ich mache es erst seit 4 Tagen,aber ich spüre schon,daß es
langsam besser wird. Ein Türreck werde ich mir auch anschaffen.
Außerdem hat mich die Aussage, nicht mehr zu schonen, sehr aufgebaut. Ich
schone nicht mehr und es ist nicht schlimmer geworden (wie ich befürchtet
hatte), sondern besser. Das hat mich richtig befreit. Meine Lebensqualität
hat deutlich zugenommen*freu*. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen, daß Sie
diese Homepage aufgestellt haben. Und ganz tief hat mich auch Ihr Glaube an
Gott und Jesus berührt. Dieser Glaube trägt auch mich durch mein
ganzes Leben! Gott sei mit Ihnen. renate
09.05.06, 12.59h Liebe Renate. Vielen Dank für das positive
Feedback und die ausführliche interessante Geschichte und für die
Segenswünsche (an Gottes Segen ist alles gelegen ...). Das der Glaube
durchs Leben trägt ist schon genial, aber, dass er darüber hinaus
trägt und ewiges Leben schenkt ist einfach unbeschreiblich. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Besonders wenn ich einer Schwester (oder einem Bruder)
helfen kann, erfülle ich meinen Zweck und Lebensinn, dann spüre ich
geradezu wie der Heilige Geist in mir nickt! Ja, nicht mehr zu Schonen ist
vermutlich das befreienste Element in der Therapie. Der Rest braucht meist
etwas länger, kommt aber bestimmt und man ist während der
Selbstbehandlungszeit voller berechtigter Hoffnung und guten Mutes, hat keine
Angst mehr, dass es nur noch schlimmer werden könnte etc. Das Türreck
wird ein weiteres Goldstück in Deiner Gesundheitsvorsorge werden und nicht
nur Dein Tennisarm sondern auch Dein Rücken wird entzücken! Weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und die ganze Familie. Viele
Grüsse von Thomas
129. Gio*vanni Pe*ter, karp*athos(at)bluewin.ch
Email vom
09.05.06, 01.06h
Hallo und guten Tag aus Zürich! Vor ca. zwei
Jahren hatte ich Riesenprobleme mit einem Tennisarm, den ich sinnigerweise
nicht beim Tennisspielen, was ich sehr gerne und heute wieder regelmässig
mache, eingefangen habe, sondern beim Bestellen eines Getreidefeldes mit den
Schülern meiner Klasse ..! Glücklicherweise ist das Vergangenheit
und das nur dank Ihren äusserst wertvollen Ratschlägen und den
empfohlenen Dehnungsübungen! Ich bin dank Ihnen heute100 % schmerzfrei und
denke kaum je noch daran, wenn ich Tennis spiele! Herzlichsten Dank also
dafür !!! Nun hat mich leider, leider im letzten Sommer nach einer Woche
Tennisspielen auf einem Hartplatz in Frankreich neues Ungemach in Form einer
sehr schmerzhafter Adduktorenverletzung / -überdehnung (was weiss ich?) am
rechten Oberschenkel heimgesucht. Trotz fachärztlicher Konsultation mit
nachfolgender Physiotherapie und wochenlanger Schonung und Zurückhaltung
sind die Schmerzen heute unter Belastung beim Spielen immer wieder so massiv
da, dass ich kaum noch laufen (besonders kurze Sprints ) und stehen kann. Um
meine Mannschaft in der noch andauernden Interclubsaison trotzdem
unterstützen zu können, versuche ich mich mit Voltaren wenigstens
einigermassen über die noch anstehenden Spiele hinwegzuretten, obwohl das
gewiss keine Lösung ist! Was aber könnte ich denn nachhaltig tun, um
diese Schmerzen, die mittlerweilen phasenweise bis in den Fuss hinunter
ausstrahlen, geradeso als hätte ich auch noch eine massive
Fussrandprellung, endlich überwinden zu können? Da mir der Facharzt
nun letzhin empfohlen hat, es halt mit Cortisonspritzen zu versuchen, wenn
sonst nichts helfe, was mir jedoch eher als Ausdruck seiner Ratlosigkeit denn
als genialer Einfall erscheint, muss ich immer wieder an Ihre so wertvollen
Dehnübungen für den Tennisarm denken! So genial wie simpel und
effizient in der Umsetzung und dazu noch ohne belastende Nebenwirkungen ..! Ach
wenn es doch nur auch so etwas für Adduktorenprobleme gäbe ...!
Für jeden 'sachdienlichen Hinweis' bin ich ausserordentlich dankbar...!!!
Vielen Dank für Ihre Bemühungen und Ihre geduldige Zurkenntnisnahme
und mit freundlichen Grüssen aus Zürich! Giovanni
09.05.06, 07.56h Lieber Peter Freut mich geholfen zu
haben. Ich denke Tip Nr. 1 könnte ein Lösungsansatz für Dich
sein, insbesondere wenn Schonen nichts bringt. Bei Tip Nr. 2 dem
Stangehängen sehe ich immerhin eine 30% Chance, das es dem Bein etwas
bringen könnte da es auch vom Becken runter in die Oberschenkel wirkt! Und
wie immer gilt, probieren geht über lange studieren ... Viel Erfolg,
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine Familie!
Thomas
128. Frank, Paderborn <uschikeu@gmx.de>
Eintrag vom Sonntag,
9. April 2006, 00.08 Uhr:
Alter 33 Jahre, Problem seit 1 Woche. Hallo,
ich habe seit einer Woche eine neue Stelle als Verkaufsfahrer angenommen. Die
Arbeit gefällt mir gut. Ich muß nur Kisten meiner Kunden auf den
Wagen hochhiefen. Das Tragen macht keine Probleme, nur das reinschupsen auf den
Wagen. Die Arbeit gefällt mir wirklich gut. Nur tut mir der linke Arm weh
im Ellenbogenbereich wenn ich die Kisten reinschubse. Deutet alles auf
Tennisarm hin. Ist auch jetzt am Wochenende wo ich den Arm nicht belaste schon
besser geworden. Ich mache jetzt Dehnübungen und merke einen leichten
Schmerz. Was raten sie mir. Krankfeiern kann ich nicht. Kann sich die Sache von
selbst wieder regeln und die Schmerzen verschwinden? Ich muß sagen, ich
habe auch eine Skoliose. Aber nie Probleme damit gehabt. Liegt das ganze
Schmerzsyndrom nur an der ungewohnten Arbeit? Danke. LG Frank
16.04.06, 18.29h Lieber Frank. Beim Tennisarm sollte
man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann, z.B.
Deiner Skoliose! Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter,
Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Du hast das Problem noch nicht lange und deshalb wird es mit der
Dehnübung auch genausoschnell wieder verschwinden. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Frank 30.04.06, 19.46h Email Hallo lieber
Thomas, ich muss sagen, das dehnen hat wirklich geholfen. Ich habe so gut
wie keine Schmerzen mehr. Manchmal, bei ganz starker Belastung, ein ganz
klein wenig. Aber ich denke, dass verschwindet auch noch. Auf jeden Fall bin
ich froh, dass es so glimpflich abgelaufen ist und danke dir für Deine
Empfehlung zum Dehnen. LG Frank
30.04.06,
13.56h Gern geschehen lieber Frank, weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen.
Grüsse von Thomas
127. Bernd, Stuttgart <bebababa@t-online.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 19. April 2006, 19.09 Uhr:
Hallo Thomas, bin 48 Jahre alt und
hab vor ca. 10 Wochen beim regelmäßigen Tennisspielen den
klassischen Tennisarm bekommen. Schmieren, kühlen, drücken half
nichts. Als dann die Schmerzen beim Sport und danach immer stärker wurden,
der Gedanke ans morgendliche Händeschütteln in der Firma schon
Angstschweiß erzeugte, begann ich zu suchen. Ein Link beim WDR brachte
mich auf Ihre Seiten. Nach einer Stunde lesen war ich davon überzeugt dass
die Methode hilft. Hab regelmäßig am Schreibtisch im Auto und
während dem Tennis gedehnt, ne Stange zum hinhängen installiert und
der Schmerz verschwand trotz gleich bleibender Belastung innerhalb von 4
Wochen fast ganz. Heute, 10 Wochen später (schon fast vergessen)
möchte ich mich bei Ihnen bedanken, für Ihre tollen Seiten im
Internet. Wem sollte man, könnte man, die gesparte deutsche
Praxisgebühr spenden? Mit freundlichen Grüßen
Bernd
20.04.06, 08.08h Lieber Bernd. Vielen Dank für
Dein tolles Feedback, freut mich sehr geholfen zu haben. Wenn Du 'was spenden
möchtest, am liebsten einer christlichen Organisation.Durch das Spenden
nimmst Du Teil an einem weiteren genialen "Geheimnis": Jeder weiss, man kann es
mal nicht mitnehmen ... aber (!) man kann es vorausschicken! Also sozusagen in
die Ewigkeit investieren. (Es braucht nur den Mut es etwas frühzeitig
loszulassen, und das ist leider nicht jedermanns Sache.) Ich wünsche Dir
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze
Familie. Grüsse von Thomas
126. Gottfried gottfried(punkt)brunner(at)eduhi.at
Email vom
06.04.06, 20.04 Uhr
Hallo Thomas ! Deine Übungen sind super.
Meine Schmerzen sind jetzt nach 3 Wochen gänzlich weg. Was kann ich
tun, damit das so bleibt? Ich spiele seit 40 Tischtennis- Meisterschaft. Wenn
ich länger als 2 Stunden spiele, fürchte ich, kommen die Schmerzen
wieder. Hast du einen Tipp? liebe Grüße OSR Gottfried
Brunner
07.04.06, 12.09h Lieber Gottfried. Weiter mit
Dehnen dranbleiben. Investiere täglich so total 5 Minuten um das Resultat
zu halten. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das
es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet
die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da
der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten (Tischtennis!) besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Weiterhin alles Gute, Gottes Segen und viele
Tischtennis-Erfolge wünscht Dir Thomas
125. Thomas ,Deutschland <bulldog@gmxpro.de>
Eintrag vom
Dienstag, 4. April 2006, 20.36 Uhr:
Hallo, ich bin 45 und habe bis vor
etwa 8 Monaten Nie irgendwelche Probleme. Zuvor hatte ich motorradunfall mit
Schlüsselbein bruch links. sehr schmerzhaft und ich hab den fehler gemacht
direkt nach entfernen des drahtes wieder zu arbeiten.(müssen) Also
deutlich zu früh. Dadurch muss der tennisarm wohl entstanden sein.
Schonung links, ergo rechts überlastet,beim heben und tragen etc.. Nach 2x
Spritzen und salbenzink verband durch Orthopöde war es einige zeit besser,
seit anfang des jahres wieder elend schmerzen aussen rechts unten beim greifn
mit langem arm.strahlt von aussen dann nach oben auf den arm muskel... Eine OP
dazu lehne ich aus Prinzip ab. mir haben die vom Unfall eh gereicht.;) und wie
mir scheint, habe ich damit wohl recht behalten, wenn ich das alles so lese
hier. HEUTE !!!! Seit etwa gegen Mittag herum, bin ich durch zufall beim lesen
eines andern forums auf diese Seite gestoßen. also den ganze tag fast
damit verbracht die seiten auswendig zu lernen ;))) UND?? ES WIRKT.. seit
etwa 13 uhr übe ich das Dehnen (aua) und werde immer weiter schmerzfrei..
es ist jetzt 20 uhr 30 und ich kann fast schmerzfrei den flügel bewegen...
DAS ist unglaublich... ICH werde diese Seite nun ÜBERALL Posten und
verbreiten wo ich ein passendes Forum dazu finde. Das ist das mindeste was ich
tun kann. cooool. Ich frage mich nur, warum ausgebildete Ärzte von solch
einer Selbsttherapie nix wissen (wollen)??? und lieber Medikamente
verteilen,die eh nix nutzen.. Vielen Dank für diese Seiten. Gruß
Thomas
05.04.06, 09.53h Lieber Thomas. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Danke für das Posten in möglichst vielen Foren,
die werden Dir bestimmt dafür dankbar sein. Und jetzt einfach schön
weiterdehnen und Du bist bald definitv bei den Geheilten. Nun ja um nett zu
bleiben sage ich mal Aerzte kochen auch nur mit Wasser und können leider
auch nicht alles wissen (wenn's sich auch beim Tennisarm um die weltweit am
häufigsten verbreitete Armerkrankung handelt!). Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung, Gottes Segen und viele
Grüsse von Thomas
124. Christoph Ma*rz, Ett*ringen,
Bayern, ma*rzch(at)web.de
Email 27.03.06 21.57h
Hallo Thomas,
VIELEN DANK FÜR DIESE INTERNETSEITE!!! Aber lass mich von vorne beginnen.
Ich betreibe sehr viel Sport (Triathlon, Kickboxen, Basketball und Kraftsport).
Oktober 2005 musste ich den Hof vor meinem Haus neu pflastern (ca. 150 m²,
abdecken und neu pflastern). Da ich normalerweise in einem Entwicklungslabor
für gewerbliche Reinigungsmittel arbeite, bin ich also diese Art von
Arbeit nicht gewohnt. Am Ende des 2. Tages spürte ich ein ziehen im
rechten Ellbogengelenk. Was sich über den 3. hin zum 4. Tag zu einem fast
unerträglichen Stechen hochgearbeitet hat. Nach einer Woche der Arzttermin
mit der Diagnose Tennisellbogen. Behandlung: Schmerztabletten (Voltaren) und
absolute Ruhe! Nach 7 Tagen Tabletteneinnahme streikte mein Magen (Schmerzen,
Krämpfe) ohne die Spur von Besserung im Ellbogengelenk. Durch ZUFALL bin
ich auf deine Internetseite gestoßen. Da ich von Natur aus skeptisch bin
studierte ich zunächst einmal die Erfahrungsberichte. Die haben mich
überzeugt. November und Dezember folgte ich strikt deinen Anweisungen. Im
Januar war schon fast komplette Heilung eingetreten, gelegentlich ein leichtes
ziehen. Seit Februar bin ich absolut Schmerzfrei!!! Immer noch!!! Die
Dehnübungen mache ich nur noch mit meinem Streching beim Kickboxen. Das an
der Stange hängen tut mir so gut, dass ich es bei jeder Gelegenheit mache
(nach den Trainings). Ich kann nur jedem Empfehlen, der Probleme mit Tennisarm
etc. hat diese Methode auszuprobieren. Mein Arzt konnte selbst nach dem Erfolg
keine anerkennende Worte finden (Vielleicht gekränkt ;-) ). Ich würde
mir für all die leidenden wünschen, dass du noch ein bisschen mehr
Werbung für deine Seite machst. Damit nicht Gevatter Zufall helfen muss
;-) Vielen Dank noch mal. Christoph
28.03.06, 09.01h Lieber Christoph. Vielen Dank für Dein
positives Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ja der "Gevatter Zufall"
sollte nicht immer helfen müssen, aber wenn man mal realisiert hat, dass
"er" eine Person ist die alles im Griff hat und einem nur helfen will, kann man
das Leben etwas entspannter angehen ... Liebe Grüsse von Thomas und
weiterhin gute Gesundheit!
123. Antje Finger, D-57074 Siegen <finger@ub.uni-siegen.de>
Eintrag vom Donnerstag, 16. Maerz 2006, 09.30 Uhr:
Hallo Thomas,
auch ich kann mich den begeisterten Kommentaren nur anschliessen und bin
glücklich, diese Seite entdeckt zu haben. Mein Mann, 47 Jahre alt, hatte
seit 3-4 Monaten einen Tennisarm, so dass er zeitweise kaum eine Tasse oder
andere Dinge halten konnte. Auch nach Ruhigstellung und einigen
Cortisonspritzen wurde es kaum besser. Er hat nun 14 Tage regelmässig die
Dehnungsübung gemacht, den Arm normal weiter benutzt und ist hellauf
begeistert über den Erfolg. Er spürt kaum noch etwas und auch das
Tür-Reck besorgen wir uns noch, da es auch mir nicht schadet, das ab und
zu zu nutzen. Habe Deine Seite schon fleissig weiter empfohlen. Schöne und
begeisterte Grüsse, Antje Finger
27.03.06, 07.44h Liebe Antje. Danke für Dein Feedback, freut
mich sehr Euch beiden geholfen zu haben. Ich wünsche Euch weiterhin gute
Gesundheit und Gottes Segen für die ganze Familie. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Viele Grüsse von Thomas
122. Celtin, Berlin <cel.meis@gmx.de>
Eintrag vom Mittwoch,
15. Maerz 2006, 10.15 Uhr:
Hallo Thomas!!Bin 33 ,...seit vier Wochen
Beschwerden im rechten Arm. Habe vor zwei Tagen diese Website entdeckt und das
Hängen ausprobiert.. und...oh, wunder!.. nach nur 30 Sekunden
hängen war ich bereits zu 95% beschwerdefrei!!..unglaublich!! ...Ich
hänge jetzt seit zwei Tagen regelmässig mehrmals pro Tag!! ... und
hoffe schon in wenigen Wochen vollkommen beschwerdefrei zu sein.. Das
Hängen ist ja eine geradezu unverschämt-genial-einfache
Therapie!!!.... Da ich mich , aufgrund vieler selbst gemachter Erfahrungen im
Zusammenhang mit der Selbst- oder Spontanheilung des Körpers, nicht zu den
bedingungslos gläubigen der "Halb-Götter in Weiß" zähle,
bin ich, gott-sei-dank, noch nicht in den Genuss der klassischen Therapien
gekommnen! ....DANKE für dies Tipps....!! bin total
begeistert!!..
27.03.06, 07.44h Lieber Celtin. Das ist ja
super gelaufen bei Dir. Freut mich geholfen zu haben. Wenn Du jetzt noch dran
bleibst und etwas weitermachst mit Hängen ist der Spuk schon bald
endgültig vorbei, oder wenn er zurückommen sollte einfach wieder
etwas dehnen. Viele Beschwerden die ab 30 auftreten und oft als
Entzündungen oder sogar Gelenksprobleme, Bandscheiben etc. diagnostiziert
werden, sind ganz einfache Muskelkrämpfe und das Hängen ist eine
wirklich geniale Uebung die gleichzeitig dutzenden von Muskeln dehnt und solche
Probleme löst! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
121. Vera aus Berlin <v.schulze63@gmx.de>
Eintrag vom
Freitag, 3. Maerz 2006, 21.05 Uhr:
Lieber Thomas, es ist jetzt genau
9 Tage her das ich dir geschrieben habe und mit den Dehnübungen angefangen
habe und wenn ich bis heute nicht an Wunder glauben wollte dann tue ich es
spätesten jetzt!!! Mein tennisarm ist zwar noch nicht ganz
verschwunden aber ich spüre deutliche Besserungen, so habe ich seit 8
Tagen keine Diclo`s mehr genommen und ich glaube meine Leberwerte werden es mir
danken. Ich mache die Übungen mindestens 4-5 mal am Tag oder wenn ich
gerade Zeit habe,( sah schon ein bisschen merkwürdig aus, wenn man am
Wurststand warten muß und sich damit die Zeit vertreibt ) aber bei meinem
Leidensweg war mir das herzlich " Wurscht". Deine Methode ist wirklich so
genial wie einfach, und du kannst sicher sein, mein Hausarzt kann sich was
anhören wenn ich ihn das nächste mal sehen sollte... Ich wünsche
mir für all meine Leidensgenossen, das sie deine Seite finden und das sie
ebenso viel Erfolg haben wie ich und all die anderen die du damit geheilt hast.
Für mich bist du der Beweis das es auf Erden Engel gibt,- hab ganz lieben
Dank und Gottes Segen sei allezeit mit dir. DANKE !!! Liebe Grüße
Vera. P.S.: Ich hab schon wieder angefangen zu stricken und das macht solchen
Spaß ohne Schmerzen.
08.03.06, 15.44h Liebe Vera,
vielen Dank für Dein schönes Feedback. Du hast alles richtig gemacht,
Gott sei Dank, kann man da nur sagen. Hat mich besonders einer "Schwester"
geholfen zu haben. Ich wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes
reichen Segen. Viele Grüsse von Thomas
120. Katrin Schn*elle, kd.schn*elle(at) gmx.de
Email vom
06.03.06, 16.37h
Lieber Thomas, im Oktober 05 habe ich deine
Empfehlungen zum Thema "Tennisarm" im Internet entdeckt. Die
Dehn-Übungen habe ich sofort umgesetzt und die Beschwerden waren nach 3
Wochen verschwunden. Der Satz "Schonen Sie Ihren Arm nicht" war genau
richtig! Nun habe ich ein neues Problem im vorderen Schulterbereich. Ich spiele
intensiv Tennis und weiß, dass die Schmerzen nur daher rühren
können. Meine Frage: gibt es für die Schulter ähnliche
Übungen? Man könnte vermuten, dass es sich auch hier um Sehnen
handelt, die gereizt sind. Ich würde mich freuen, wenn du mir eine
Rückmeldung geben kannst. Vielen Dank und mit freundlichen
Grüßen Katrin Schn*elle, 51 Jahre, D-253*55 Barm*stedt
08.03.06, 15.44h Liebe Katrin. Danke für das positive Feedback,
freut mich Dir geholfen zu haben. Du hast Recht auch die meisten Probleme in
Schulter, Rücken und sogar Hüfte sind nicht Arthrose oder Artritis
sondern Muskelkrämpfe und oder Muskelschwächen. Für die Schulter
wäre für Dich das Hängen an der Stange eine erfolgsversprechende Uebung,
weil es diverse positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt
und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum
Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien"
und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 2 Monaten
wieder wie's Dir damit erging. Investiere so total 10+ Minuten pro Tag in
"Hängzeit". Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
119. Harald, Dr. Pölk Harald Ferna
<hpoelk@aol.com>
Eintrag vom
Mittwoch, 1. Maerz 2006, 11.39 Uhr:
Bin 55. Habe seit einem Jahr einen
Tennisarm. Fast alle Therapien ausprobiert ohne nennenswerten Erfolg. Dank
der Tipps seit 4 Wochen auf dem Weg der Besserung. Es ist der richtige
Weg!!! Danke.
03.03.06, 14.39h Lieber Harald. Danke
für das positive Feedback, freut mich riesig geholfen zu haben. Melde Dich
doch in ein paar Wochen nochmals wenn alles weg und vergessen ist. Ich
wünsche Dir weiterhin gute Besserung, Gottes Segen und viele Grüsse
von Thomas
118. Thomas Pl*anner, Email t.pl*anner(at)web.de
Email vom
08.03.06, 17.57h
Lieber Herr! Ich habe vor ein paar Tagen im Internet
nach einer Lösung für mein "Ellbogengelenk" gesucht. Dabei bin ich
auch auf Ihre Seite gestossen. Die Idee des Dehnens hat mich sehr angesprochen.
Nun habe ich es eben versucht - und schon nach wenigen Tagen stellt sich
eine erste Besserung der Symptomatik ein. Herzlichen Dank! Herzliche
Grüße und Gottes Segen, Thomas Planner.
08.03.06, 15.44h Lieber Thomas, vielen Dank für Dein
schönes Feedback. Hat mich besonders gefreut einem Bruder geholfen zu
haben. Ich wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes reichen Segen.
Viele Grüsse von Thomas
117. Nils, Berlin <d-e-s-p-e-r-a-d-o@web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 1. Maerz 2006, 12.24 Uhr:
Hi, ich bin 29 Jahre
alt und hatte(!) Probleme mit dem linken Ellenbogen ungefähr seit dem ich
22 war! Die Diagnose hieß Tennisarm. Ursache war vermutlich eine
Verletzung durch Kraftsport. Fünf verschiedene Orthopäden und
diverse Physiotherapeuten konnten nicht helfen. Zeitweilig hatte ich so heftige
Schwerzen, dass ich abends nicht einschlafen konnte. Ich habe zuletzt
meinen Tennisarm im Sommer 2005 durch einen Physiotherapeuten behandeln lassen.
Ohne Erfolg! Dann fand ich diese Internet-Seite: Schon wenige Tage nach den
Dehnungsübungen war ich fast schmerzfrei. Das bin ich bis heute (März
2006) obwohl ich wieder regelmäßig Kraftsport treibe! Einzige
Einschränkung: Ich bin vorsichtiger was die Gewichtssteigerungen betrifft
und vermeide einige Freihantelübungen. (nur aus Vorsicht, da ich froh bin
überhaupt wieder diesem Sport nachgehen zu können!) Danke an die
Autoren dieser Seite!!!!! Grüße aus Berlin Nils
03.03.06, 14.39h Lieber Nils. Was kann man da sagen
ausser "Halleluja !". Danke für das positive Feedback, freut mich riesig
geholfen zu haben. Gut ab und zu eine Langzeitmeldung zu erhalten, da ich auch
darüber Buch führe. Weiterhin
viel Freude am Kraftsport, Gottes Segen und viele Grüsse von
Thomas
116. Marion Schmidt Morsbach <Bluemoon131257@aol.com>
Eintrag
vom Freitag, 24. Februar 2006, 17.00 Uhr:
Hallo lieber Thomas. Ich bin
48 Jahre alt und hatte seit ca. 2 Jahren extreme Probleme mit meinem
Tennisarm. Ich konnte auf der Firma einige Arbeiten nicht mehr
ausführen. Hatte nach der letzten Spritze 6 Mon. Ruhe,dann war es wieder
genauso schlimm. war schon am verzweifeln,da bin ich auf deine Seite
gestoßen. Habe mir sofort eine Türstange gekauft und die
Übungen mehrmals am Tag gemacht. Und schon nach 2 Wochen war alles
weg. Jetzt hänge ich mich nur noch ganz sporadisch an die Stange zur
Vorsorge sozusagen. Herzlichen Dank für deine tollen Tipps. Du warst mein
Retter. LG Marion
28.02.06, 07.40h Liebe Marion. Danke
für Dein tolles Feedback, freut mich geholfen zu haben. Wünsche Dir
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
115. Sylvia, Heidelberg <syfo@gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 17.
Februar 2006, 14.51 Uhr:
Ich bin 42 Jahre, weiblich. Ich habe letztes
Jahr begonnen Golf zu spielen und dazu spiele ich schon seit mehreren
Jahren Badminton im Verein. Letztes Jahr Anfang im Oktober haben die
Schmerzen begonnen. Ich habe trotz Schmerzen weiter Badminton gespielt bis
Anfang November. Da habe ich an einem Spieltag so starke Schmerzen bekommen mit
dem Ergebnis, dass ich mich nach dem Duschen nicht mal mehr alleine anziehen
konnte. Mein Arzt hat mir dann Krankengymnastik (Querfriktion) verschrieben.
Ich hatte insgesamt 12 Termine, aber es wurde nicht besser - zumal die
Behandlung auch sehr schmerzhaft war. Ich hatte mich fast schon mit dem
Gedanken abgefunden vielleicht nie mehr spielen zu können. Ich bin dann
aus Zufall auf diese Internetseite gestossen und habe sofort mit den
Dehnungsübungen begonnen. Nach 1 Woche hatte ich schon erhebliche
Fortschritte und nach einer weiteren Woche hatte ich keine Probleme mehr.
Ich bin sogar diese Woche nach 3,5 Monaten wieder im Training gewesen (war
schon sehr vorsichtig, da ich zuvor schon 2 Versuche unternommen
hatte-erfolglos) und kann wieder komplett schmerzfrei spielen. Ich bin
darüber sehr froh, aber ich werde diese Übungen weiterhin zur
Vorbeugung durchführen. Viele Grüße Sylvia
16.02.06, 17.51h Liebe Sylvia. Freut mich sehr wie's
bei Dir ablief und das ich helfen konnte. Keine Angst vor dem Training, nur
weiter so. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Viele Grüsse,
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze
Familie, von Thomas
114. Volker, Saarbrücken <v.hill@gmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 3.
Januar 2006, 21.44 Uhr:
Hallo, erst mal danke für diese Seite, ich
war kurz davor zum Arzt zu gehen und mich spritzen zu lassen. Ich bin 32 und
habe seit 4 Wochen die Symptome eines Tennisarms. Ich bin Kletterer und nach
Klettersessions wird es schlimmer. Nun zu meiner Frage: Meine Handgelenke
sind so elastisch, dass passives Dehnen nicht mehr viel bringt. (Ich bin
schnell am Anschlag). Was halten sie von aktivem Dehen oder anderen
Dehntechniken? Und was bringt Krafttaining wie z.B. Unterarmcurls ? LG
Volker
04.01.06, 08.34h Lieber Volker. Da Du es erst kurz
hast, wirst Du es mit der Dehnübung
auch ebensoschnell los werden. Die Spritze wäre nicht nötig gewesen,
sie narkotisiert den Schmerz jetzt ca. 2-3 Wochen, d.h. Du siehst erst danach
was von den Symptomen effektiv noch da ist (falls es Kortison war). Das mit dem
Handgelenk-Anschlag macht nichts, es soll beim Dehnen nicht Schmerzen (zerren
hilft nicht schneller, im Gegenteil), höchstens leicht ziehen, Dehnung
lieber länger halten. Sehr gut wäre speziell für Dich (wegen der
Handgelenke-Elastizität) das Hängen an der Stange da es dabei gar nicht zum
Handgelenkwinkel kommt, die Dehnung aber sehr effektiv ausgeführt wird.
Von anderen Dehntechniken halte ich nur was wenn dabei ebenfalls der geleiche
Muskel gedehnt wird! Das ist z.B. bei der
2. Dehnungsart der Fall etc.
Krafttraining bring (diesem Problem) leider überhaupt nicht im Gegenteil,
es gehört zu den Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts
ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von
Thomas
Volker, Saarbrücken <v.hill@gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 17.
Februar 2006, 18.19 Uhr:
Hi, hier das Ende meiner Geschichte: Ich bin
jetzt quasi schmerzfrei und kann auch wieder voll Klettern. Was ich
bezüglich des Klettern noch empfehlen kann, sind 'reverse wrist curls' und
'wrist pronators'. Hierbei werden Unterarmmuskeln trainiert, die beim Klettern
nicht gefordert werden. Das kann Wiederum Ursache von Ellenbogenverletzungen
sein. Was sich auch gut auf das Klettern ausgewirkt hat sind
Ellenbogenwärmer. Also nochmal vielen Dank für die Infos ... ohne
diese Seite wäre ich meine Probleme wohl so schnell nicht los geworden.
Viele Grüße Volker
16.02.06,
17.51h Lieber Volker. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
geholfen zu haben. Wünsche Dir weiterhin viel Freude am Klettern, gute
Gesundheit und vor allem Gottes Segen. Grüsse von Thomas
Details Logbuch
Volker
113. Michael <Munkymail@gmx.de>
Eintrag vom
Donnerstag, 8. Dezember 2005, 09.27 Uhr:
Guten Morgen, Ich selber mache
Kickboxen, bin auch gerade mal knapp 20 Jahre alt und glaube eher weniger an
altersbedingte "Verschleißerscheinungen"... und versuch nebenher
natürlich auch meine Muskeln etwas in Form zu bringen... ABER seit
geraumer Zeit habe ich irgendwie immer wieder Probleme mit meinen Armen vom
Ellbogen bis in die Fingerspitzen, mittlerweile ist es mir schon dreimal
passiert, innerhalb von vielleicht 3 Monaten, dass ich nach einer intensiven
Trainingseinheit, nicht direkt Schmerzen, aber doch ein sehr unangenehmes
Gefühl in den Armen bekommen habe, sehr schwierig zu beschreiben, im
allgemienen fühlt sich mein ganzer Unterarm dann aber extrem schwach an...
... Vorletzte Woche war ich dann beim Arzt, der meinte dass wäre ein
Tennisellbogen, der von Überanstrengung kommt und der etwas endzündet
ist und bis in die Fingerspitzen streut, es würde aber genügen 1-2
Wochen kein Sport und ich wäre wieder fit , naja soweit so gut 2 Woche
kein Sport, arm war irgendwie weider fit, vorgestern Training, aber erstmal
locker mittrainiert... heute Arm sehr schwach ... WAS SOLL ICH MACHEN??? Kann
es sein dass es vielleicht gar nicht vom Kickboxen kommt, sondern von falschem
Krafttraining mit Gewichten, oder gar vielleicht vom schreiben bzw. Computer;
habe im Moment eine recht stressige Phase in der Uni und da gibts von Montag
bis einschließlich Samstag jeden Tag gut und gerne 15 Seiten zu schreiben
... besonders da merke ich es verstärkt, manchmal kann ich schon gar nicht
mehr schreiben ... ich weiß Krankheiten brauchen Zeit und Ruhe, aber ich
bin wohl einer der ganz schlecht gelaunten Sorte wenn ich nach 10 Stunden Uni
nicht zum Ausgleich trainieren kann... war die letzten 2 Wochen so viel joggen,
dass ich mal wieder was anderes machen muss ... Außerdem bekomm ich
langsam die Panik... Danke schonmal für die Seite, hab alles förmlich
verschlungen, allerdings habe ich doch ein wenig Angst die Ratschläge zu
befolgen, da mein Arzt ja eigentlich meinte den Arm nicht beanspruchen (andere
Meinung auf der Page), v.a. weil es dann chronisch werden könnte (wenn es
dass nicht schon ist???) und man dann evtl. operieren müsste ... Ich
glaube ich zeig die page mal meinem behandelnden Arzt...??? hab ich vielleicht
doch keinen Tennisellbogen??? Bin ganz verwirrt... von anderen "Kampfsportlern"
die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hatten, wurde mir ans Herz
glegt, einen Osteopathen aufzusuchen... Was ist von diesem Vorschlag zu
halten??? Ja ich weiß viel Text, wäre trotzdem extrem dankbar um
einige Ratschläge... schonmal VIELEN DANK!
08.12.05, 11.22h Lieber Munky. Ja viel Text aber ich habs gelesen.
Die Page würde den Arzt eher nerven. 99 von 100 interessiert sowas nicht,
wenns nicht wissenschaftlich publiziert und mit 77 Gegen-Blindstudien belegt
ist und an seiner eigenen Uni so gelehrt wird. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht, was
ich denke, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Beim Gewichtheben zwischen den Türmen
hat es immer Stangen zum hängen und Zeit zum pausieren zwischen den
Durchgängen hast Du ja auch. Ich denke bei Dir kommen mind. 2
Problematiken zusammen. Gewicht (zu hohe Gewicht, extremes "reissen") und das
Schreiben für die Schule (Du verkrampfst Dich ziemlich sicher beim
Schreiben). Beim Gewicht solltest Du weniger nehmen, lieber mehr
Durchgänge, Du belastest Deine Sehnen und Muskeln zu stark. Es stimmt
nicht, dass nur reissen von hohen Gewichten mehr Muskelmasse bringt! Das andere
dauert nur etwas länger, hält dafür aber beim Absetzen des
Trainings auch länger. Muskeln bilden sich in dem Tempo zurück in dem
sie erarbeitet wurden. Also keine Panik, alles kommt gut. Osteopath kann Dir
nicht helfen, Du kannst Dir selber helfen. Es ist nicht chronisch.
Höchstens ein chronischer Krampf den man ganz einfach mit einer Dehnung
löst. Lies mal noch die Meldungen von
anderen "Bodybuildern" durch. Mach alles was Du willst, nur bis eine
leichte Besserung eintritt alles etwas reduziert. Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
herabsetzt! Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von
Thomas
Michael Munkymail@gmx.de>
Eintrag vom Montag,
13. Februar 2006, 21.12 Uhr:
Hallo Thomas, ich hatte dir mal am 8.Dezember
geschrieben und wollte mich jetzt endlich mal bedanken, hab gedacht ich warte
erstmal ob es sich nicht doch wieder verschlechtert ... mein glauben in die
schulmedizin ist mittlerweile beinahe verloren dafür hab ich mit meinem
arm dank deiner ratschläge mittlerweile keine Probleme mehr!!!
DANKE!!! und das ging verdammt schnell nach 1-2 Wochen war ich fast
Beschwerdefrei... Seit Neujahr trainiere ich auch wieder im Fitnessstudio
im Moment sogar bis zu 4mal die Woche... Probleme hab ich keine da ich direkt
nach dem Training mich immer einer intensiven Dehnphase unterziehe... teilweise
find ich das hängen an einem arm (weiß nicht ob du auch dazu raten
würdest?) auch sehr angenehm... Naja drückt mir die Daumen dass ich
Beschwerdefrei bleibe für die Ewigkeit... und DU hast wirklich einen Orden
verdient ... Schulmedizin Ole ... Grüße Michael
14.02.06, 17.59h Lieber Michael. Danke, dass Du Dir
für das positive Feedback Zeit genommen hast. Freut micht geholfen zu
haben und, dass Du auch wieder voll trainieren kannst was der Lebensfreude
sicher zuträglich ist. Das mit der Ewigkeit kann ich nicht garantieren
aber ... die Chance ist in Deinem Alter nicht gross, aber sollte sich das ganze
am anderen Arm oder als Golferarm wiederholen kannst Du dann noch schneller mit
Dehnen anfangen und hast es superschnell im Griff. Das einarmige Hängen
ist natürlich effektiver, aber für die meisten hier wohl an der
Schmerzgrenze ... Auch gehen dabei die weiteren positiven Eigenschaften des
Hängens auf Haltung, Rücken, Becken etc. grossenteils verloren, aber
wenn Du nur jenen Muskel bearbeiten willst und es pressant hast beim Dehnen,
warum nicht einarmig hängen. Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute,
Freude am Training (ohne Uebertreiben, was auch nicht einfach ist ...) und
Gottes Segen, Thomas
112. Uwe, Dresden <gerth.uwe@freenet.de>
Eintrag vom
Montag, 7. November 2005, 08.49 Uhr:
Ich bin 43 und habe seit ca. 1,5
Jahren Probleme mit dem rechten Unterarm. Allerdings tut dabei nie der
Ellenbogen weh. Es ist eher der Bereich der Ringfingersehne. So richtig
lokalisieren lässt sich der Schmerz nicht, zumal er auch wandert. Der
richtige Schmerz tritt aber nur im unteren Drittel des Unterarms auf, nach oben
strahlt es "nur". Die Beschwerden wurden bereits als
Sehnenscheidenentzündung behandelt - mit Ruhigstellen, Diclofenac, IBU,
Akkupunktur, manueller Therapie, Reizstrom, Ultraschall, Iontoporese, Fango,
klassischer Massage und so weiter. Ein MRT zeigte keine Veränderungen im
HG. Die Nerven (Ulnaris...) wurden in eier neurologischen Klinik untersucht.
Orthopäde wie Neurologe haben festgestellt, dass nichts Krankhaftes
vorliege. Trotzdem tut es weh. Besonders unangenehm sind Fahrradfahren (Druck
und Erschütterung) und die Benutzung eines Trackballs ("Mausersatz") in
der Firma. Außerdem wird der Arm durch die Arbeit mehrmals täglich
kurzzeitig relativ stark zug- und etwas weniger stark druckbelastet (in
unterschiedlichen Richtungen). Beim Beugen und Strecken der Hand gibt es ein
(manchmal lautes, manchmal auch kaum hörbares) Knacken und teilweise habe
ich beim langsamen Drehen der Hand das Gefühl, als würde im Unterarm
etwas aneinander reiben (so ähnlich wie beim Knarren einer Tür, aber
natürlich nicht hörbar). Linderung (nicht Heilung) haben bisher nur
Ozon- und Brocainpritzen beim Heilpraktiker gebracht, auf die ich aber aus
Kostengründen nun verzichten muss. Leider weiß ich nun nicht mehr
weiter. Ich bin mir aber auch nicht sicher, obich mit den Dehnübungen
Erfolg haben könnte.
19.10.05, 09.44h Lieber Uwe. Ein
klassischer Tennis- oder Golfarm ist es sicher nicht. Ein Schuss in Blaue mit
trotzdem guten Erfolgschance wäre wäre für Dich das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
Uwe, Dresden <gerth.uwe@freenet.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 25. Januar 2006, 21.08 Uhr:
Heute will mich endlich mal wieder
melden. Am 07.11.2005 hatte ich mich mit meinem Armproblem an dich gewandt.
Seitdem mache ich die Hängeübungen, wodurch sich ziemlich schnell
eine Besserung ergab. Wenn es doch noch mal stärkere Schmerzattacken
gab, habe ich die Golferarm-Übung gemacht (nur wenige Male, dafür
aber recht intensiv). Beides hat wesentlich schneller und nachhaltiger
geholfen, als all die teuren und zeitaufwändigen Behandlungen zuvor.
Mein Vertrauen zu Ärzten und Heilpraktikern hat die ganze Sache sicher
nicht gestärkt! Herzlichen Dank für deine Mühe mit der Seite und
weiter viel Erfolg!
Viele Grüße Uwe
26.01.06, 12.41h Lieber Uwe. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Danke für das gute Feedback, jetzt weisst Du wie Du Dich selber heilen
kannst sollte sich wieder mal ein Symptom melden und wenn man schnell dagegen
dehnt, ist es genauso schnell wieder weg. Weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen für Dich und Deine ganze Familie und viele Grüsse von
Thomas
111. Sven Schumacher, Ladenburg <nospam@terratalk.de>
Eintrag vom
Sonntag, 21. August 2005, 17.37 Uhr:
Ich bin im typischen Alter (37) und
hab den Tennisellenbogen rechts (bin Rechtshänder) seit ca. 5-6 Monaten.
Am Anfang bekam ich eine Art Manschette die den Muskel durch Druck entlasten
sollte... dann Spritzen (Kortisonhaltig) ... nach nur 4 Spritzen bekam ich
Pigmentierungsstörungen an der Einstichstelle und die Schmerzen waren
für ca. 3-4 Wochen weg/weniger. Dann war alles wieder so wie vorher.
Mit der Dehnungsübung komme ich gut klar und habe fast keine
Einschränkungen mehr. Die Schmerzen kommen zwar bei bestimmten
Bewegungen wieder raus, aber es ist nicht mehr dieser lähmende Schmerz der
mir die Kraft nimmt. Ich werde also jetzt weiter dehnen und ansonsten mache ich
alles ganz normal. Wenn dann in spätestens 1-2 Jahren der Arm eh
'ausbrennt' werde ich es bis dahin sicher ohne OP schaffen falls es nicht noch
mal ganz massiv werden sollte. Das einzige was mich noch interessiert: Wenn es
keine Entzündung ist, wie hilft dann - zumindestens kurzzeitig - das
Kortison? IMHO ist Kortison kein Schmerzmittel und trotzdem hat es den Schmerz
genommen... Danke für die Tipps. Grüße aus Ladenburg
22.08.05, 13.14h Lieber Sven. Danke für Dein
positives Feedback. Du machst alles richtig, auch Deine Uberlegungen und das
weitere Vorgehen sind gut so. Ja Kortison ist (leider) in dieser Beziehung ein
ziemliches Wundermittel, wenn auch nur ein Symptombekämpfer. Deshalb wird
es von Aerzten auch viel und gerne eingesetzt, da damit fast jede
schmerzmeldende Stelle schnell wenn auch praktisch immer nur vorübergehend
"zugedeckt" werden kann. Sinnvoll angewandt kann es im Ausnahmefall benutzt
werden um dem Körper während er sich selbst heilt eine Schmerzpause
zu ermöglichen, aber man sollte es immer als Schmerzmittel und nicht als
Heilmittel betrachten, deshalb ist die wiederholte Anwendung, besonders in
Anbetracht der erhelblichen Nebenwirkungen und möglichen
Lanzeitfolgeschäden, fragwürdig. Nur bei Asthma, schwerem Rheuma und
einigen unheilbaren Krankheiten kann man es mit keiner besseren Behandlung
ersetzen. Dabei funktioniert es nicht nur bei typischen Entzündungen
sondern auch jener Sehnenansatz des Tennis- oder Golferarms der durch den
Muskelkrampf chronisch gereitzt ist wird damit temporär ruhiggestellt,
meldet sich aber mit nachlassender Wirkung des Kortison nach 2-4 Wochen wieder,
weil die Ursache ja noch immer besteht. Hingegen wirken klassische
Schmerzmittel (Aspirin oder auch stärkere Geschütze) bei Tennis-
Golferarm meist nur wenig oder überhaupt nicht vermutlich weil es kein
"typisches Schmerzsignal" ist dessen Rezeptoren im Hirn geblockt werden kann.
Lokal injizierte Schmerzmittel (Lokalanästhesie) wirken hingegen schnell
und gut aber nur wenige Stunden bis Tage. Weiterhin die nötige Geduld,
gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
Hydro-Kortison (= richtiger
Name) / Kortisol (= das körpereigene Kortison) / Kortikoiden (=
künstlich hergestelltes Kortison)
Kortison gehört auch in die
Familie der Hormone, es wurde anfangs den 50iger Jahren erst entdeckt und
konnte schon bald synthetisch produziert werden. Die Rinde der Nebenniere
scheidet mehrere sogenannte "Steroide" aus. Das bekannteste Steroid ist das
Kortisol - praktisch identisch mit dem Medikament Kortison. Kortisol ist ein
körpereigenes "Schmerzmittel" welches von unserem Organismus als Reaktion
auf Belastungen, Anstrengungen und Schädigungen produziert wird. Das
selbst produzierte Kortisol ist ebenfalls eine lebenswichtige Substanz. Es
reguliert den Zucker, Fett und Eiweißstoffwechsel. Vor allem, wenn der
Körper unter erschwerten Bedingungen funktionieren muss - Hunger, Durst,
Infektionen -, steigt der Kortisolspiegel. Es ermöglicht dann die
Umwandlung von Fett in Energie, sorgt für ein sparsames Umgehen mit den
Wasservorräten und bekämpft Entzündungen. Kortison kann
über Spritzen, Tabletten, Salben oder inhalierbare Sprays verabreicht
werden.
Nebenwirkungen (bei längere Zeit, höhere Dosen):
Knochenschwund, Diabetes, Schleimhautschäden, Gewebeverklebungen,
Pigmentschäden, Hautverdünnung, verzögerte Wundheilung,
Bluthochdruck und mehr. -
Sven Schumacher, Ladenburg <nospam@terratalk.de>
Eintrag vom
Dienstag, 24. Januar 2006, 12.21 Uhr:
Wollte noch mal kurz bescheit sagen!
Die Dehnübungen haben bei mir zum dauerhaften Erfolg geführt.
Ich kann ohne beschwerden wieder ganz normal mit meinem Arm agieren! Ganz
selten mal (alle paar Wochen einmal) spüre ich so eine Art "Echo" von dem
alten Schmerz wenn ich den Arm NICHT belaste... dann mache ich nochmal die
Übung für ein paar Minuten und alles ist ok. DANKE für die Tips
hier!!! gruß Sven
24.01.06, 09.41h Lieber Sven.
Danke für das sehr gute Feedback. Ich wünsche Dir weiterhin gute
Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie. Viele
Grüsse von Thomas
Logbuch Sven
Details
110. Michael Kopp Pöcking
München <michirkopp@t-online.de>
Eintrag
vom Sonntag, 22. Januar 2006, 14.36 Uhr:
Vielen dank für diese
Seite - ich finde Sie sensationell. Ich habe selbst viele jahre unter einem
Tennisarm gelitten und bin dank der Übung völlig schmerzfrei. Was
mich interessieren würde ist, ob das Dahnen auch bei anderen
Sehnenansatzreizungen hilft. Ich habe seit 5 Wochen eien an der tuberositas
tibiae, also dem Ort wo die Patellasehne in den Schienbeinknochen übergeht
und weiss nicht ob es eine Knochenhautentzündung oder Sehnenansatzreizung
ist und ob Dehnen des Oberschenkels hier auch gut ist. Wäre super wenn du
/ihr mir eine Antwort geben würdet. Gruss, Michael Kopp
24.01.06, 09.41h Lieber Michael. Schonen hilft nur bei typischen
"heissen" akuten Entzündungen die meist auch geschwollen sind. Andere
Probleme die leider oft als "Entzündung" diagnostiziert werden sind oft
keine oder kommen von Muskel-Problemen, meist Verkrampfungen. Dies trift auf
Hüftprobleme oder auch Beinprobleme generell zu. Ich kann Dir nur
empfehlen von einem Sport-Therapeuten (Medizinisches Trainings Center /
Trainings-Therapie / medizinischer Fitness-Trainer) entsprechende
Dehnungsübungen für die in Zusammenhang stehenden Muskeln zeigen zu
lassen und dem eine Chance zu geben, ev. zusammen mit dossiertem Training.
Manchmal entsteht auch ein Krampf weil die Muskeln zu wenig ausgebildet sind.
Melde Dich doch in ein paar Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und
viele Grüsse von Thomas
109. Michael MGent(*)schenfeld@t-online.de
Email vom 19.01.06,
19.26h
Hallo, habe dankbar Ihre Seite gefunden. Nachdem ich gerade des
nachts fürchterliche Schmerzen hatte,(z.b. musste ich den rechten Arm
nehmen um den linken von ausgestreckt auf angewinkelt zu bugsieren) bin ich
nach diesen Übungsdehnungen praktisch beschwerdefrei. Innerhalb von 3
Wochen habe ich hier und da mal ein kurzes Pieken. Das war´s. Habe
die Site notiert und werde sie gerne weiter empfehlen. Auch meinem Hausarzt
werde ich mal einen Tip zukommen lassen! (Warum hat der eigentlich studiert?)
MfG Michael Gentsch(*)enfeld Schloss Ho(*)lte-Stukenbrock
20.01.06, 10.49h Lieber Michael. Super wie das bei
Dir gelaufen ist, danke für's Feedback. Gott sei Dank machen die Aerzte
nicht alles falsch, kochen halt auch nur mit Wasser, zu "Göttern in Weiss"
haben wir sie leider gemacht. Es gibt ja den (dummen?) Spruch, jedes Volk
bekommt die Regierung die es verdient, vielleicht trifft das auch auf die
Aerzteschaft zu? Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
108. Pit, Siegen
Eintrag vom Mittwoch,
16. Maerz 2005, 14.02 Uhr:
Hallo, ich bin 38 und im Mai 2004 fingen die
Beschwerden an, im Oktober dann wurde "die berühmte Kaffetasse" zum
unlösbaren Problem. Völlig demoralisiert stiess ich auf diese Seite
und fing mit dem Dehnen an... hilft wirklich Wunder! Im normalen Leben
bin ich quasi beschwerdefrei, nur meinen Sport (Motorradtrial) kann ich noch
nicht wirklich schmerzfrei ausführen, nach jedem Training/Wettbewerb
gibt´s ein paar zähe Tage, aber es wird immer wieder... Jetzt hoffe
ich sehnlichst auf den Tag, an dem der Schmerz verbrennt... Pit
17.03.05, 08.37h Lieber Pit, danke für das Feedback. Ja
da bleibt nur die Symptome mit Dehnen in erträglichen Grenzen zu halten.
Vor, während und nach dem Motorradtrial mehr Zeit ins Dehnen investieren,
auch zwischendurch! Definitiv ausbrennen wird der Arm zwischen 12 und 24
Monaten nach dem Beginn der Probleme. Viele Grüsse von Thomas
Pit Demmer, Wilnsdorf <pit@lets.de>
Eintrag vom Donnerstag, 19.
Januar 2006, 10.40 Uhr:
Hatte mich schon mal gemeldet, den Tennisarm habe
ich durch kontinuirliches Dehnen soweit, das ich wieder 100%
Lebensqualität besitze, selbst Sport geht quasi beschwerdefrei,
"verbrannt" ist die Sache aber noch nicht, 2 Woche nicht dehnen, stellen sich
die Schmerzen wieder dauerhaft ein. Den linken Arm dehne ich 1x täglich,
auch wenn ich dort keine Schmerzen hab, das Handgelenk ist aber dadurch
belastbarer geworden. Jetzt habe ich die letzten 4 Wochen sehr viel
Tischfussball gespielt und habe ganz klare Symptome auf Golferarm, Rechts
stärker wie Links. Bin natürlich schon am Dehnen und sehr
zuversichtlich ähnlich wie beim Tennisarm bald wieder volle
Lebensqualität zu haben. Ich habe das Gefühl, das sich
zusätzlich zu den Sehnen an den Armen auch die Sehnen an den Füssen
bemerkbar machen, was kein Wunder wäre, da meine Mutter seit Jahren extrem
unter verkürzten Sehnen leidet und dadurch bereits seit Jahren in ihrem
gesamten Bewegungsapperat eingeschränkt ist... , ich suche jetzt nach
Infos zu den richtigen Dehntechniken für die unterschiedlichsten Sehnen,
um diesem Leiden besser vorzubeugen. Die Info´s Ihrer Website sind
wirklich unsagbar wertvoll, Vielen Dank! Pit Demmer
20.01.06, 09.20h Lieber Pit. Danke für Dein Feeback, freut mich
wie es Dir geht. Ja die Golferarm-Symptome wirst Du bald im Griff haben, je
früher man es bemerkt und gegendehnt, je schneller bessert es. Also
einfach weiter dranbleiben mit Dehnen, irgendwann gehört dann alles der
Vergangenheit an. Weiterhin alles Gute und viele Grüsse von
Thomas
107. Claudia Barthel Osnabrück <claudia.barthel@web.de>
Eintrag
vom Mittwoch, 7. Dezember 2005, 12.47 Uhr:
Vielen Dank für diese
hilfreiche und informative Seite. Ich bin sehr froh, dass ich sie durch Zufall
gefunden habe. Meine "Tennisarmkarriere" ist relativ kurz: Sie begann Anfang
Oktober 05 nach einem intensiven Regattatraining in der Europe-Klasse. Wenige
Stunden nach dem Training konnte ich mit dem rechten Arm gar nichts mehr
machen. Selbst ein leeres Glas konnte ich nicht mehr halten. In der Akutphase
habe ich versucht mit Arnica C30 (Homöopathie) und Salben zu therapieren.
Allerdings mit wenig Erfolg, so dass ich zeitweise zu Schmerztabletten
wechselte. Ich habe dann alles mögliche ausprobiert: Wärme,
Kälte, Massagen, Salben, schonen, was man eben so selber regeln kann. Nach
4 Wochen waren die Schmerzen zwar halbwegs erträglich, aber der Arm war
nicht voll belastbar. Ich ging zum Orthopäden, bekam eine Spritze und den
Hinweis, dass es vermutlich weiterer Behandlungen bedarf, bis ich
vollständig beschwerdefrei wäre. Mir wurde dann sogleich die
Stoßwellentherapie empfohlen. Eine Behandlung für ca. 80,- Euro, 2-3
Behandlungen müsste ich aber wenigstens einplanen. Eine weitere
Alternative wäre die Operation... Nach der Spritze waren die Schmerzen
zwar deutlich zurückgegangen, aber ich konnte den Arm immer noch nicht
wieder voll belasten. 3 Wochen später nahm ich den nächsten Termin
beim Orthopäden wahr. Er wollte nun mit der Stoßwellentherapie
loslegen. Meine Bitte, vorerst eine krankengymnastische Therapie machen zu
dürfen lehnte er ab, weil das nichts bringen würde. Der Arm
müsste nicht noch mehr "trainiert" werden. Auf meinen Einwand, dass es mir
nicht um Training, sondern um Entspannung und Lockerung ginge, meinte er nur,
dass er mir keine Krankengymnastik oder dgl. verschreiben würde, das
müsste ich schon selber finanzieren... und verließ den
Behandlungsraum. Diese Reaktion hat mich sehr überrascht aber letztlich
dazu geführt, mich noch einmal selber um meinen Arm zu kümmern. Im
Internet habe ich mich dann auf die Suche nach der (in meinen Augen)
"richtigen" Therapie gemacht. Wie gesagt, durch Zufall bin ich auf diese Seite
gestoßen. Seit 3 Tagen dehne ich und habe jetzt schon kaum noch
Probleme. Ich bin total begeistert :) und sehr froh, dass ich mich nicht
auf die Stoßwellentherapie eingelassen habe. Die Berichte über diese
Therapieform fand ich z.T. wirklich schockierend. Es drängt sich die
Vermutung auf, dass diese Therapie in erster Linie dem Therapeuten hilft
...
07.12.05, 16.05h Liebe Claudia. Deine Vermutungen sind
alle richtig. Stosswellen für Tennisarm vergleiche ich mit Kanonen auf
Spatzen schiessen. Ab und zu trifft man sogar mal einen ... Danke für Dein
Feedback. Freut mich wie es bei Dir wirkt, weiter so. Sehr gut wäre auch
das Hängen an der Stange da
damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat. Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von
Thomas
Claudia claudia.barthel@web.de
Email vom 18.01.06,
17.44h
Hallo Thomas, ich wollte mich nur noch einmal kurz melden. Seit
Anfang Dezember habe ich regelmäßig gedehnt und bin nun praktisch
beschwerdefrei. Ich habe den Arm nicht geschont, auch längere
Arbeitsphasen, z.B. am Computer, lassen sich durch regelmäßige
Dehnübungen ohne Probleme durchführen. Ich warte allerdings nicht
mehr bis der Arm schmerzt, sondern mache die Dehnungen immer wieder
zwischendurch. Ich nehme an, dass dadurch ein erneutes Verkrampfen der
Muskulatur verhindert wird.Viele Grüße Claudia
20.01.06, 09.17h Ja Claudia, freut mich sehr wie es Dir geht! Danke
für das Feedback. Richtig, nie soweit kommen lassen und mit Dehnen weitere
Verkrampfungen gleich verhindern. Viele Grüsse und weiterhin gute
Gesundheit wünscht Thomas
Claudia Barthel Osnabrück
<claudia.barthel@web.de
Email
vom 09.08.06, 22.49h
Hallo Thomas, ich wollte mich noch einmal melden. Hatte
mir im vergangenen Oktober einen Tennisarm zugelegt. Der Orthopäde wollte
mich mit Stoßwellen therapieren..., da ich nicht auf diese Therapie
eingegangen bin, hat er mich quasi aus seiner Praxis rausgeschmissen. Durch
Zufall bin ich dann auf deine Seite gestoßen und habe sofort die
Dehnübungen gemacht. Sie haben mir auch innerhalb weniger Tage geholfen.
Nun wollte ich dir nur kurz mitteilen, dass ich bis heute völlig
beschwerdefrei geblieben bin. Wenn ich meinen Arm länger einseitig
belasten muss (Computer o.ä.) dehne ich schon automatisch als Prophylaxe.
Ich habe keine Probleme mehr. Vielen Dank! Übrigens empfehle ich deine
Seite und die Übungen häufig weiter. Es ist kaum zu glauben, wie
viele Menschen sich mit diesem Problem herumschlagen und alle möglichen
"Behandlungen" durch die Orthopäden über sich ergehen lassen. In den
meisten Fällen ohne Erfolg. Viele Grüße Claudia (47
Jahre)
10.08.06, 08.30h Liebe Claudia, vielen Dank für
Dein tolles Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben, ja bitte empfehl es
weier. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gute Gesundheit und
Gottes Segen! Liebe Grüsse von Thomas
Logbuch Details Claudia
106. Norbert, merzenich
Eintrag vom Donnerstag, 5. Januar
2006, 22.50 Uhr:
dehnen,dehnen,dehnen,...ich möchte an dieser
stelle allen mut machen,die mit dem gedanken spielen das dehnen aufzugeben,weil
der erfolg vielleicht auf sich warten lässt.ich bin 42 und das problem
begann im februar 2005,hatte mir durch computer und berufliche beanspruchung
tennisarm rechts mit ersten symptomen links,(durch umlenken von arbeit auf
links) zugezogen.bin dann im april zum arzt mit den üblichen
konsequenzen,spritze,spange,der hinweis es könnte auch psychisch sein,dann
auf mein drängen krangengymnastik.dieser k.g.war auch osteopath ,hat mir
drei sitzungen lang nur fragen gestellt (z.b.nach meinem stuhlgang ) ,keine
übungen mit mir gemacht,auch nicht auf nachfrage und kam dann zu dem
ergebnis, meine leber müsste zu viel arbeiten,deshalb könnte der
tennisarm nicht ausheilen.!!! bin dann völlig frustriert wieder zu meinem
hausarzt (gemeinschaftspraxis),aber diesmal zu einem anderen kollegen. dann kam
das große aha-erlebnis. dieser arzt sagte zu mir: ich bin selber
betroffen,das einzige was wirklich hilft ist...dehnen,dehnen,dehnen und das
jeden tag. erzeigte mir einfache übungen. parallel dazu bin ich dann
auf diese seite gestossen,habe dann mit den dehnübungen begonnen.es ist
nicht so einfach das richtige maß und die richtige dehnart für sich
zu finden, auch darf man den memmory effekt nicht unterschätzen. es ging
bei mir über monate mal auf,mal ab,bis die beschwerdefreien phasen immer
länger wurden.ende november passierte dann folgendes.: ich hatte abends
das gefühl meine beschwerden seien wieder etwas
stärker,wahrscheinlich habe ich dann übertrieben gedehnt,am
nächsten tag hatte ich starke schmerzen und habe dann beschlossen eine
pause mit dem dehnen zu machen..vier tage später war ich
beschwerdefrei,wie sooft beschrieben fast über nacht.vielen dank
für diese tolle seite!
06.01.06, 16.25h Lieber Lena.
Danke für Dein positives Feedback. Die Stelle mit beim einen Arzt, es sei
psychisch bedingt nachdem die konventionellen Methoden versagten und sein
Latein zu Ende ging und dann beim anderen 3 Sitzungen Stuhlgang-Diskussion und
dann der Leber die Schuld geben, hat mich wirklich zum laut lachen gebracht -
wenn's auch nicht zu Lachen ist - aber halt eine leider nicht selten
vorkommende Krankheitsgeschichte. Man darf gar nicht daran denken wenn es einem
so erginge mit einer lebensbedrohenden Krankheit, weil es da ja von Aerzteseite
nicht anders abläuft ... dann aber das Happyend mit dem Arzt der selber
betroffen war, schon fast mehr als ein echter Glücksfall (eher schon von
Gott geküsst). Ich wünsche Dir ein gutes Jahr mit perfekter
Gesundheit und Gottes Segen für Deine ganze Familiel. Liebe Grüsse,
Thomas
105. H. D. Bernhard, 44532 Lünen <maria.guth@tiscali.de>
Eintrag
vom Sonntag, 1. Januar 2006, 09.40 Uhr:
Hallo ,ich bin 62 Jahre alt und
spiele seit cirka 40 Jahren 2-3 mal in der Woche Tennis. Ich hatte nun seit
einem Jahr einen Tennisarm und habe alles versucht, leider ohne Erfolg. Dank
dieser Seite habe ich von Dr. Bergmann erfahren, dieser teilte mir die Adresse
eines Kollegen in Düsseldorf mit, der nach der neuen Methode operiert.
Für mich war es einfach erstaunlich, Tennis konnte ich schon nach 14 Tagen
zum ersten mal wieder spielen und ich bin seit cirka 2,5 Monaten absolut
beschwerdefrei.
02.01.06, 17.14h Lieber H.D. Danke
für Dein Feedback. Freut mich, dass die OP geholfen hat. Falls der Erfolg
nicht permanet ist, sich der Arm nach Jahren wieder meldet oder später der
andere Arm gleiche Symptome entwickelt (kommt leider alles hin und wieder vor),
kannst Du es ja jederzeit immer noch mit der
Dehnübung probieren, da diese im Gegensatz zur OP die wirkliche
Ursache behandelt und nicht nur das Symptom. Leider höre ich immer wieder,
dass Auf alle Fälle weiterhin gute Gesundheit und Grüsse von
Thomas
104. Wolfgang, Darmstadt <wofu@gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 28.
Oktober 2005, 16.14 Uhr:
Hallo Thomas, zunächst mal vielen dank
für deine umfangreiche seiten und die tipps! Ich bin 41 und hatte die
tennisarmprobleme im oktober 2004 nach einem 4tägigem mountainbike
kurzurlaub zum ersten mal. Arzt gab mir eine spritze, wirkung absolut null !
Nach gelegentlichem tragen einer armmanschette und vermeiden der
schmerzverursachenden handgriffe zu 95% keine beschwerden mehr. Bis vor ca. 5
wochen die schmerzen sehr stark wieder auftraten. Ich konnte kein leeres glas
hochheben. Seitdem mache ich deine dehnübungen, hauptsächlich die 2.
variante. Nach ein paar tagen wurde es aber eher schlechter, vielleicht habe
ich zu stark gedehnt. Jetzt dehne ich etwas weniger stark und es geht etwas
besser. Frage: Ich kann den arm zum dehnen kaum gerade strecken, es schmerzt
anfangs sehr stark. Ich drücke den arm dann ganz langsam so gerade wie es
irgend geht und dehne dann. Ist das normal ? Hängen an der stange mache
ich auch, ebenfalls liegestützen. Ich hoffe, das wird noch besser.
Gruß Wolfgang
29.10.05, 17.20h Lieber Wolfgang. Ja,
alles normal. Du hast zu stark gedehnt. Nimm Dir Zeit den Arm zuerst langsam zu
strecken, bis Du ihn durchstrecken kannst, diei Dehnung ist sonst wirkungslos!
Dann langsam andehnen, kaum über die Schmerzschwelle hinaus ziehen, die
Dehnung dann dort lieber länger halten. Das Hängen ist auch super
für Dich, wenn dann am ehesten die Liegestützen streichen. Zu stark
zerren gibt einen kleinen Rückfall, es muss nicht schmerzen um zu helfen.
Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten
(insbesondere Tennis!) besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von
Thomas
Email Wolfgang, 21.12.05
Hallo Thomas, ich wollte mich
nochmal kurz melden, um Dir eine rückmeldung zu geben. Jetzt sind ca. 7
wochen vergangen und meinem arm geht es sehr viel besser. Am besten hat wohl
das hängen an der stange geholfen. Ich habe zwar noch leichte
schmerzen bei den typischen handgriffen, aber z.b. händeschütteln
oder kräftige salatzangen "bedienen" geht schon wieder fast problemlos :-)
(dies war vor einigen wochen der wahre horror) Ich werde mit dem "hängen"
und auch dehnen dranbleiben und ich hoffe, die verbleibenden probleme auch noch
ganz beseitigen zu können. Vielen herzlichen Dank für deine Hilfe !
Ich empfehle jedem mit diesem problem Deine seiten. Schöne Weihnachten und
ein gesundes neues Jahr wünsche ich Dir ! Viele Grüße Wolfgang
27.12.05, 08.34h Lieber Wolfgang. Danke für Dein
positives Feedback, freut mich wie es wirkt. Ja jetzt einfach weiter
'dranbleiben und die Symptome werden stetig abnehmen und in ein paar Monaten
ganz verschwunden sein. Ich wünsche Dir ein gesundes neues Jahr und viele
Grüsse von Thomas
103. Susann, Handeloh
Eintrag vom Donnerstag, 8. Dezember
2005, 19.33 Uhr:
Hallo Thomas, ich bin 44 Jahre und habe mir durch die
Arbeit am PC, vor 4 Monaten einen Tennisarm zugezogen. Nach 3 Monaten war es so
schlimm das ich keine Tasse mehr halten konnte und ich zum Arzt ging. Der Arm
wurde ruhig gestellt, daß half aber nicht. Zum Glück hatte mir mein
Arzt bezüglich der Nebenwirkungen von Kortison abgeraten. Als
nächstes kam dann Akupunktur, leider auch ohne Erfolg und dann enteckte
ich Deine Seite, was für ein Glück !!!!!! Ich dehne jetzt seit 4
Tagen und bin fast schmerzfrei!!! Als nächstes werde ich mir die
Türreckstange kaufen. Für mich ist es nur absolut
unverständlich, daß man von keinem Arzt etwas zum Thema Dehnen
hört. Viele Grüße Susann
09.12.05, 08.40h Liebe Susann. Danke für Dein positives
Feedback, freut geholfen zu haben. Ja kauf Dir das Tür-Reck, es wird
Deinem ganzen Körper, besonders dem Rücken viel gutes Tun! Du bist
nicht nur ein Glückskind. "Nur" 3 Monate, kein Kortison und dann auf das
Dehnen gestossen, das ist Gottes Segen über Dir! Ja, ja die Götter in
Weiss sind eben das wozu WIR sie gemacht haben. Knochenschlosser die mit Wasser
kochen wäre angebrachter (ist nicht despektierlich gemeint, nur
realistisch). Hier meine Sicht der Reihenfolge wer wirklich motiviert ist sich
um Deine Gesundheit zu Sorgen und Dir zu helfen: 1. Gott, dann lange niemand
mehr, dann aber 2. DU (deshalb hast Du ja auch im Internet selber gesucht - und
gefunden), dann lange niemand mehr, dann 3. Deine Mutti. (Ich bin dann auf Rang
117 und Dein Arzt bei 577). So jetzt Schluss mit Ironie und ich wünsche
Dir und Deiner ganzen Familie gesegnete Weihnacht und weiterhin gute Gesundheit
und viele Grüsse von Thomas
102. Claudia Barthel Osnabrück <claudia.barthel@web.de>
Eintrag
vom Mittwoch, 7. Dezember 2005, 12.47 Uhr:
Vielen Dank für diese
hilfreiche und informative Seite. Ich bin sehr froh, dass ich sie durch Zufall
gefunden habe. Meine "Tennisarmkarriere" ist relativ kurz: Sie begann Anfang
Oktober 05 nach einem intensiven Regattatraining in der Europe-Klasse. Wenige
Stunden nach dem Training konnte ich mit dem rechten Arm gar nichts mehr
machen. Selbst ein leeres Glas konnte ich nicht mehr halten. In der Akutphase
habe ich versucht mit Arnica C30 (Homöopathie) und Salben zu therapieren.
Allerdings mit wenig Erfolg, so dass ich zeitweise zu Schmerztabletten
wechselte. Ich habe dann alles mögliche ausprobiert: Wärme,
Kälte, Massagen, Salben, schonen, was man eben so selber regeln kann. Nach
4 Wochen waren die Schmerzen zwar halbwegs erträglich, aber der Arm war
nicht voll belastbar. Ich ging zum Orthopäden, bekam eine Spritze und den
Hinweis, dass es vermutlich weiterer Behandlungen bedarf, bis ich
vollständig beschwerdefrei wäre. Mir wurde dann sogleich die
Stoßwellentherapie empfohlen. Eine Behandlung für ca. 80,- Euro, 2-3
Behandlungen müsste ich aber wenigstens einplanen. Eine weitere
Alternative wäre die Operation... Nach der Spritze waren die Schmerzen
zwar deutlich zurückgegangen, aber ich konnte den Arm immer noch nicht
wieder voll belasten. 3 Wochen später nahm ich den nächsten Termin
beim Orthopäden wahr. Er wollte nun mit der Stoßwellentherapie
loslegen. Meine Bitte, vorerst eine krankengymnastische Therapie machen zu
dürfen lehnte er ab, weil das nichts bringen würde. Der Arm
müsste nicht noch mehr "trainiert" werden. Auf meinen Einwand, dass es mir
nicht um Training, sondern um Entspannung und Lockerung ginge, meinte er nur,
dass er mir keine Krankengymnastik oder dgl. verschreiben würde, das
müsste ich schon selber finanzieren... und verließ den
Behandlungsraum. Diese Reaktion hat mich sehr überrascht aber letztlich
dazu geführt, mich noch einmal selber um meinen Arm zu kümmern. Im
Internet habe ich mich dann auf die Suche nach der (in meinen Augen)
"richtigen" Therapie gemacht. Wie gesagt, durch Zufall bin ich auf diese Seite
gestoßen. Seit 3 Tagen dehne ich und habe jetzt schon kaum noch
Probleme. Ich bin total begeistert :) und sehr froh, dass ich mich nicht
auf die Stoßwellentherapie eingelassen habe. Die Berichte über diese
Therapieform fand ich z.T. wirklich schockierend. Es drängt sich die
Vermutung auf, dass diese Therapie in erster Linie dem Therapeuten hilft
...
07.12.05, 16.05h Liebe Claudia. Deine Vermutungen sind
alle richtig. Stosswellen für Tennisarm vergleiche ich mit Kanonen auf
Spatzen schiessen. Ab und zu trifft man sogar mal einen ... Danke für Dein
Feedback. Freut mich wie es bei Dir wirkt, weiter so. Sehr gut wäre auch
das Hängen an der Stange da
damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat. Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von
Thomas
101. Anja, Bad Vilbel <twin.girl@web.de>
Eintrag vom
Dienstag, 6. Dezember 2005, 19.26 Uhr:
Hallo Thomas, vielen Dank
für den Tipp mit den Dehnübungen! Hatte knapp 7 Wochen lang
Schmerzen (Sehnenscheidenentzündung). Bekam zunächst einen
Zinkleimverband, dann eine Gipsschiene, dann 2 Kortisonspritzen und wieder
einen Zinkleimverband. War fast 4 Wochen krank geschrieben (PC-Tätigkeit).
Hatte schon vor einiger Zeit von den Dehnübungen gelesen, traute mich
wegen der Schmerzen aber nicht, sie zu machen. Schließlich überwand
ich die Angst und führte die Dehnübungen aus. Bereits nach 20
Minuten spürte ich eine deutliche Schmerzlinderung! Konnte es kaum fassen!
Mache nun die Übungen mehrmals täglich und gehe auch wieder zur
Arbeit. Die Dehnpausen werden immer länger, dehne nur noch ca. alle 4
Stunden (spätestens dann, wenn ich wieder eine Verkrampfung
spüre). Heute Check bei meiner Ärztin. Auf meine Frage, warum kein
Arzt diese Übungen empfiehlt, wich sie aus: "Es gibt so viel, was die
Patienten selbst tun können..." Ich kann nur jedem diese Dehnübungen
empfehlen. Und keine Angst vor Schmerzen - sie werden bald weniger... Viele
Grüße, Anja
06.12.05, 16.15h Liebe Anja. Danke
für Dein Feedback. Freut mich wie es bei Dir wirkt, weiter so. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Beserung und viele Grüsse von Thomas
100. Pascal junk(underline)account(at)gmx.de
Email vom
25.11.05
Hallo Thomas. Eine suuuper Übung. Bin meinen Mausarm
komplett los! Tausend Dank!!!!!!!!!! Pascal
26.11.05, 14.29h Lieber Pascal. Gern geschehen! Vielen Dank für
Dein tolles Feedback, tip-top wie das bei Dir geklappt hat, freut mich geholfen
zu haben. Sag es weiter wenn Du jemanden am Gleichen leiden siehst. Viele
Grüsse, weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen, Thomas
99. Jonas Neugebauer, Kehl
Eintrag vom
Freitag, 25. November 2005, 14.26 Uhr:
Hallo. Hatte mehrere Monate
lang einen Mausarm, von zu vieler Computerarbeit. Die Tennisarm Übung
hat total gut angeschlagen. Schon beim ersten mal Üben stellt man fest,
dass das genau das richtige ist. Man spürt sofort wie die Sehnen arbeiten.
Bin jetzt meine Beschwerden komplett los. Diese Übungen sollten
Einzug in jedes Medizinbuch über tennisarm / golferarm finden, damit die
"allwissenden" Ärzte mal sehen können dass es auch ohne Kortison und
OP geht. Viele Grüße Jonas
26.11.05, 14.25h Lieber Jonas. Vielen Dank für Dein tolles
Feedback, freut mich geholfen zu haben. Ja ich hoffe auch, dass dieses Wissen
bald grössere Verbreitung findet damit vielen Leidenden schneller geholfen
wird und der weltweiten Volkswirtschaft nicht mehr jedes Jahr ein paar hundert
Millionen Euro völlig unnötig verloren gehen. (andererseits
wären dafür ev. eine grössere Anzahl Aerzte und Therapeuten
arbeitslos ...) Aber ich freue mich auch einfach ganz pragmatisch an jedem
Einzelnen wie Dir, das ist guter Grund genug für meine Bemühungen.
Sag es weiter wenn Du jemanden am Gleichen leiden siehst. Viele Grüsse,
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen, Thomas
98. Heimo Zänker, Erfurt <hzaenker@hotmail.com>
Eintrag vom
Freitag, 11. November 2005, 18.57 Uhr:
hallo, ich bin 68 und hatte
vor 2 Jahren beidseitig Golferarm. Alle klassischen Therapien halfen
nicht. 2 Jahre lang habe ich regelmäßig die von Thomas empfohlenen
Übungen gemacht, öfters auch in der Sauna. Jetzt ist alles wieder
ok. Vielen Dank für die Tipps.
11.11.05, 08.44h Lieber Heimo. Danke für Dein super Feedback.
Freut mich sehr geholfen zu haben. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
97. Jan, Kaiserslautern <janschaefer ät gmx de>
Eintrag vom Donnerstag, 10. November 2005, 15.57 Uhr:
Hallo
Thomas,
ich wollte mich an dieser Stelle bei Dir für diese Webseite
bedanken. Die Dehnübungen haben mir super geholfen! Ich bin jetzt 26 Jahre
alt. Da ich von Beruf Informatiker bin, arbeite ich den ganzen Tag am Computer
und tippe sehr viel. Letztes Jahr schrieb ich dann meine Diplomarbeit auf einem
Laptop. Die letzten Wochen vor der Abgabe hatte ich quasi den ganzen Tag lang
von morgens bis abends vorm Laptop gesessen und getippt. Während der
Arbeit habe ich die Schmerzen ignoriert, ich musste ja den Abgabetermin
einhalten. Ich dachte mir damals, dass die Schmerzen nur vorübergehend
wären und sie schon weggingen wenn ich mit der Belastung aufhöre.
Nachdem ich dann die Diplomarbeit abgegeben hatte gingen die Schmerz aber nicht
weg. Ich konnte noch nicht einmal mehr die Maus schmerzfrei bedienen. Da ich
nunmal nicht auf den Computer verzichten kann, habe ich die Maus einfach mit
der linken Hand bedient. Leider hatte ich immernoch Schmerzen beim Tippen mit
der rechten Hand. Durch die Anschaffung einer ergonomischen Tastatur konnte ich
die Schmerzen dann einigermaßen vermeiden und ich hoffte dass dadurch
irgendwann die Schmerzen ganz weggingen. Leider war dem nicht so. Mein Mausarm
wurde kein bisschen besser. Nach ca. einem 3/4 Jahr wollte ich nicht mehr mit
den Schmerzen leben und fing an im Internet nach Lösungen zu dem Problem
zu suchen. Ich stieß dann Gott-Sei-Dank relativ früh auf deine
Seite. Ich bin in der Regel immer sehr vorsichtig mit Tipps aus dem Internet,
allerdings hat mich deine Methode vollkommen überzeugt, da du das ganze ja
nicht kommerziell betreibst und das Dehnen ja auch keine Nebenwirkungen hat (im
Gegensatz zu so gut wie allen Methoden die Ärzte anwenden würden).
Ich beschloss also das Dehnen mal auszuprobieren. Die ersten Tage hat es
ziemlich weh getan und ich habe gemerkt wie verkrampft ich war. Danach wurde
das Dehnen aber immer angenehmer und nach ca. 1 Woche konnte ich schon wieder
mit nur noch leichten Schmerzen auf der ergonmischen Tastatur tippen. Nach
ca. 1 Monat konnte ich schon wieder auf einer normalen Tastatur fast
schmerzfrei tippen. Mittlerweile nach ca. 3 Monaten kann ich den ganzen Tag
lang auf einer normalen Tastatur tippen ohne Schmerzen zu spüren. Wenn
ich ab und zu meinen Arm spüre dehne ich ihn einfach und gut isses. Deine
Dehnübungen haben wirklich super geholfen und nachhaltig mein Problem
gelöst und somit meine Lebensqualität entschieden verbessert. Und das
Ganze ohne jegliche Nebenwirkungen. Vielen Dank! Gruß, Jan
11.11.05, 08.44h Lieber Jan. Danke für Dein
positives Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Du machst alles richtig,
einfach bei Bedarf zwischendurch mal Dehnen und schon bleibt alles OK.
Wünsche Dir weiterhin alles Gute und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
96. Wolfgang Legrum, Marburg <legrum@staff.uni-marburg.de>
Eintrag vom Samstag, 5. November 2005, 14.47 Uhr:
Bin 54 Jahre und
hatte drei Monate lang das Problem des Tennisarms rechts, das sich nach einer
handwerklichen Arbeit spontan einstellte. Alle Arbeiten fuehrten automatisch zu
unertraeglichen Schmerzen. Durch Schonen des rechten Arms wurde ich zum
Linkshaender. Nachdem sich keine Besserung einstellte, ging ich zum Neurologen,
der die Nervenleitungsgeschwindigkeit am Unterarm pruefte, welche in Ordnung
war, und die Diagnose stellte. Empfehlung war, den Arm weiter zu schonen.
Nachdem sich keine Besserung einstellte, besuchte ich einen Orthopaeden, der
eine Epi-Bandage verordnete, die anfaenglich eine Linderung des Schmerzes
brachte. Das Tragen der Bandage brach ich nach fuenf Tagen ab, da die Schmerzen
sich wieder verstaerkten und ich diese Seite gefunden hatte. Seit einer
Woche mit Dehnuebungen bin ich fast beschwerdefrei und kann wieder alles mit
der rechten Hand arbeiten (Schreiben, Spuelen) und bedienen (Computer,
Werkzeuge). Vielen Dank fuer die Seite und den Teilnehmern im Forum. Dr. W.
Legrum
08.11.05, 11.08h Lieber Wolfgang. Freut mich wie es
bei Dir wirkte. Danke für das Positive Feedback. Wünsche Dir
weiterhin gute Gesundheit und vor allem Gottes Segen für Dich und Deine
ganze Familie. Viele Grüsse von Thomas
95. Thomas Krämer, Saarbrücken
<th_kraemer@t-online.de>
Eintrag vom Samstag, 5. November 2005, 13.33 Uhr:
Lieber Thomas, bin
53 Jahre und erfülle alle Voraussetzungen zum Tennisarm (Klavierspielen,
Umzug, Schleppen, Computer). Seit ca. einem halben Jahr Beschwerden im linken
Arm; erst igoriert, dann zum Arzt, der mir eine Cortisonsspritze verabreicht
und die Epipointbandage verschrieben hat. Zeitgleich landete ich zufällig
auf Deiner Homepage. Das, was hier beschrieben wird, war für mich als Laie
absolut plausibel und deshalb seriös und glaubwürdig, weil Du nichts
"verkaufen" willst. Ich bin sofort mit den Dehnübungen angefangen, und
jetzt kommt das Wunder: nach einem Tag waren die Beschwerden weg, und zwar
völlig! Ich mache noch fleißig weiter, kann mir aber die Sache
dennoch nicht ganz erklären. Vielleicht hängt's doch am Cortison?
Oder sollte die Sache wirklich so simpel sein, wie Du es beschreibst? Dann
wäre allerddings mein Glauben in die Schulmedizin völlig
erschüttert, denn mit Dehnübungen kann man wirklich nichts verdienen
und ich weiß als Privatpatient ein kräftig Lied davon zu singen...
Auf jeden Fall: Danke für Deine Tipps und weiter so! Thomas
Krämer
08.11.05, 11.08h Lieber Thomas. Freut mich wie
es bei Dir wirkte. Danke für das Positive Feedback. Cortison wirkt nur 10
bis max. 20 Tage, wenn diese um sind ist wieder alles beim alten. Cortison kann
nur bei einer akuten kurzzeitigen Entzündung wirklich "helfen", das war
aber bei Dir nicht der Fall. Life is simple and best things in life are free.
Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und vor allem Gottes Segen für
Dich und Deine ganze Familie. Viele Grüsse von Thomas
94. Paul, Solingen <polska00@freenet.de>
Eintrag vom
Sonntag, 30. Oktober 2005, 14.10 Uhr:
Hallo Thomas! Ich bin 23 Jahre alt
/ männlich. Habe seit 1998 - 1999 zwei Jahre in einem Fitnessstudio
trainiert. Da ich immer sehr motiviert war, habe ich mich in dieser Zeit auf
große Trainingsgewichte gesteigert und hatte zu dieser Zeit viel Kraft
und einen gut durchtrainierten Körper aufgebaut. Bis ich dann von heute
auf morgen einen Tennisarm bekommen habe. Hatte ziemliche Schmerzen an den
Ellebogen. Die Ärzte sagten man kann da erstmal nichts machen. Habe Salben
bekommen die nichts gebracht haben. Und Kortison gespritzt bekommen. Musste
dann leider den Kraftsport aufgeben.Der Tennisarm hat sich dann nach einigen
Monaten von alleine ausgebrannt. Sobald ich ihn aber belastet habe, fingen die
Schmerzen aufs Neue an. Nun trainiere ich wieder seit einem halben Jahr im
Fitnessstudio. Habe nach zwei Monaten wieder leichte Schmerzen gespürt.
Bis ich dann im Internet auf deine Seite gestoßen bin. Ich dehne meine
Arme seit 3 Monaten täglich abends. Einfach beim Fernsehen schauen oder
mal so zwischendurch. Ich bin SCHMERZFREI!!! Ich merke nichts mehr...! Kann
wieder mit hohen Gewichten ohne Schmerzen trainieren. Wobei ich mich jetzt
immer sehr viel während des Trainings dehne nicht wie damals. Einfach um
sicher zu gehen mit solchen Dingen keinen Ärger mehr zu haben.Ich verstehe
jedoch nicht warum die Ärzte soetwas nicht wissen oder nicht empfehlen! Es
sind einfache Übungen die alle Salben und andere Therapien in den Schatten
stellen können. Ich möchte andere Menschen mit meinem
persönlichen Erfolg ermuntern! Probieren Sie die Übungen aus und
führen diese konsequent durch. Ich denke dies kann vielen Menschen mit
diesem Problem helfen. Ich danke dir vielmals Thomas! Wünsche dir alle
Gute für deine Zukunft!
01.11.05, 16.46h Lieber Paul.
Super, vielen Dank für Dein positives Feedback. Sag es auch weiter wenn Du
jemand mit Ellenbogen-Verband etc. siehtst. Aerzte kochen eben auch nur mit
Wasser, manchmal sogar ohne. Weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen und
Grüsse von Thomas
93. Gitta, Duisburg <ravena@gmx.net>
Eintrag vom Freitag,
21. Oktober 2005, 15.05 Uhr:
Hi, bin 38 Jahre und plage mich seit 1,5
Jahren mit einem Golferellenbogen. Alle Methoden wie Ultraschall, Spritzen,
Elektrotherapie, Eispackung, Akkupunktur sind ausprobiert, es war vor 1 Woche
noch schlimmer denn je! Bis ich auf diese Seite stieß. Ich mache die
Dehnübung 20 mal mind. pro Tag. Von 100% Schmerzen vor 1 Woche sind
jezt noch 20% übrig, die man auf Bewegungen begrenzen kann, die im
alltäglichen "Betrieb" eher unüblich sind. Ich bin begeistert,
Danke!
21.10.05, 15.75 Liebe Gitta und ich bin begeistert
von Deinem positiven Feedback, freut mich geholfen zu haben. Sag es weiter wenn
Du jemanden leiden siehst (Leute mit Ellenbogenbandagen fallen ja [im Sommer]
auf.). Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen und
Grüsse von Thomas
92. Klaus , München <lindnereli1@aol.com>
Eintrag vom
Mittwoch, 19. Oktober 2005, 09.06 Uhr:
Hallo, ich bin 47 Jahre alt und
habe mich ca. 3 Jahre (!) lang mit einem Tennisellenbogen (rechts)
geplagt. Er war teilweise sehr schmerzhaft und ich war in meinen
Aktivitäten sehr stark eingeschränkt. Es wurden alle, aber auch
wirklich alle "klassischen" Behandlungsmethoden wie zb.: mehrmals
Kortisonspritzen, Stoßwellentherapie, Akupunktur, manuelle Therapie,
Eispackbehandlung, Wärmebehandlung, Ultraschall, Mikrowellenbestrahlung
usw. über Jahre angewandt. Letztendlich habe ich mich für eine
Operation entschieden und hatte den OP-termin für Februar 05 geplant. Dann
bin ich durch Zufall auf diese Internetseite gestoßen und habe den
OP-Termin abgesagt und das Hängen an der Stange probiert. Ich mußte
allerdings 4 Monate täglich mehrmals an der Stange hängen, bis sich
Besserung eingestellt hat. Heute bin ich nahezu beschwerdefrei und kann den
Arm wieder normal belasten. Falls sich nach einer Überbelastung wieder
leichte Symptome einstellen, hänge ich wieder an der Stange und die
Beschwerden verschwinden komplett! Vielen Dank für diesen Tipp und die
ersparte Operation!
19.10.05, 11.14h Lieber Klaus. Danke
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Deine
Ausdauer hat sich bezahlt gemacht. Nach jahrelangen Schmerzen stellt sich im
Hirn oft ein "Memory" ein welches die Symptome auch nach anzeigt wenn die
Ursache schon behoben ist, das braucht dann Deinen Durchhaltewillen.
Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit, Gottes Segen und viele Grüsse
von Thomas
91. Thomas D-a-m-m, Thomas(Punkt)D-a-m-m(at)nissan.de
Email
vom 12.10.05, 12.37h
Hallo Thomas, Ich möchte es kurz machen. Du
bist ein Held würde meine Tochter jetzt sagen. Ich konnte nach dem
Tennis kein Glas Apfelschorle mehr heben. Jetzt nach ca. 3-4 Wochen Dehnen,
Hängen und Liegestütze ist alles wieder o. K. Nochmals danke.
Liebe Grüße Thomas
12.10.05, 12.41 Lieber
Thomas, Danke für das positive Feedback. Hast vermutlich ne coole Tochter
... Wünsche Dir weiterhin alles Gute und vor allem Gottes Segen für
Dich und die ganze Familie. Sag es weiter wenn Du jemand am Arm leiden siehst
(die mit den Bandagen sieht man ja von weitem) und wenn wieder mal etwas
anfängt und in viellecht 2 Jahren der andere Arm noch (häufig)
einfach sofort dehnen und man erstinkt das Problem im Keim. Liebe Grüsse
von Thomas
90. Anonym <auf Wunsch nachträglich
anonymisiert>
Eintrag vom Montag, 10. Oktober 2005, 19.50
Uhr:
Lieber Thomas!! Das ist wie ein Wunder, aber am selben Abend war
es schon so gut wie weg. Hatte [vorher] 3 Päckchen Diclo, 20
Cortisonspritzen, Gips, Bandagen, Krankengymnastik, Homöopathie - alles
andere probiert! Arbeite schon nach 2 Tagen wieder und hoffe, im Dezember auf
Mensur gehen zu können wie geplant. Ich bin überglücklich
danke!! Ich glaube ich verdanke dir mein Leben ehrlich. Konnte mir vor 3
Tagen nicht mal mehr das Brot selbst zum Mund führen, wußte
nicht, wie ich meine Klausuren schreiben sollte, wäre beinahe aus der
Burschenschaft rausgeflogen u.s.w.. Vielen Dank. Wie kann ich Dir danken????
11.10.05, 08.59h Lieber S. Danke für
Dein super Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben und insbesondere wie
schnell das bei Dir ging. Danke indem Du es weitersagst wenn Du jemand mit dem
Problem triffst. Hast Du nur gedehnt oder auch am Reck gehangen? Ich
wünsche Dir weiterhin alles Gute, perfekte Mensur und vor allem Gottes
Segen für Dein Leben. Viele Grüsse von Thomas
S, Eintrag
vom Dienstag, 11. Oktober 2005, 09.18 Uhr: Lieber Thomas, ich habe nur gedehnt
bislang. Danke für den Segenswunsch. Bin auch Christ. Meine
Lieblingsquelle für geistliche Inspiration ist neben meiner katholischen
Tradition www.joycemeyer.org. Kann ich nur empfehlen, dir mal die daily
broadcast anzuschauen. Danke Dir!!! Und God bless YOU
11.10.05, 15.52h Danke für den Eintrag S, schön einem
Bruder geholfen zu haben. Danke für den Link-Tip und noch einen
schnönen Tag, Thomas
Anonym
<auf Wunsch nachträglich anonymisiert>
Eintrag vom Freitag, 7.
Oktober 2005, 22.55 Uhr:
Bin 26 Jahre alt, Student. Habe beim Fechten erst
am Handgelenk rechts Probleme bekommen, dann kam der rechte Ellenbogen hinzu,
durch Oberarmgibs rechts und daraus folgende Überlastung dann das gleiche
links. Bekomme Spritzen, alles ruhiggestellt, aber seit 2 Monaten wird es nur
schlimmer, nie besser... Bin mir nicht sicher, ob ich einen Tennis- oder einen
Golferarm habe. Was hilft gegen die Schmerzen im Handgelenk? Danke für die
tolle Website
10.10.05, 17.24h Lieber S. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Das könnte
Deinem Handgelenk-Problem gut tun, aber am Anfang reduziert beginnen, unten mit
Aufstehen und Gewicht entlasten, nur langsam steigern damit ein Schlimmerwerden
überlasten verhindert wird. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele
Grüsse von Thomas
90. Thomas D-a-m-m, Thomas(Punkt)D-a-m-m(at)nissan.de
Email
vom 12.10.05, 12.37h
Hallo Thomas, Ich möchte es kurz machen. Du
bist ein Held würde meine Tochter jetzt sagen. Ich konnte nach dem Tennis
kein Glas Apfelschorle mehr heben. Jetzt nach ca. 3-4 Wochen Dehnen,
Hängen und Liegestütze ist alles wieder o. K. Nochmals danke.
Liebe Grüße Thomas
12.10.05, 12.41 Lieber
Thomas, Danke für das positive Feedback. Hast vermutlich ne coole Tochter
... Wünsche Dir weiterhin alles Gute und vor allem Gottes Segen für
Dich und die ganze Familie. Sag es weiter wenn Du jemand am Arm leiden siehst
(die mit den Bandagen sieht man ja von weitem) und wenn wieder mal etwas
anfängt und in vielleicht 2 Jahren der andere Arm noch (häufig)
einfach sofort dehnen und man erstinkt das Problem im Keim. Liebe Grüsse
von Thomas
89. Günter Bobinger, Oakton, VA, USA
<g*bob*ing*er(at)web.de>
Email vom 06.10.05, 01.45h
Hallo ihr
Schmerzgeplagten, waren es die tollen Möglichkeiten des Internets oder die
Super-Website? Jedenfalls litt ich jahrelang an heftigen Schmerzen, teils vom
Tennis (wehe ich traf mal einen Ball nicht mittig), Mitte 2004 kam dann auch
noch ein Mouse-Arm hinzu, zum Schluss hatte ich auch schon links eine
Zweit-Maus liegen. Mein Orthopäde erklärte mir, dass ich ein
Knorpelwachstum im Ellenbogen habe, das bei Reizung eben die Entzündungen
hervorruft. Mit den Übungen dauerte es gerade mal 6 Tage und ich
spürte NICHTS mehr vom Schmerz. Das war im Dezember 2004. Seither kann
ich Tennis spielen, soviel und so lange ich will (okay, irgendwann gebe ich
entkräftet auf), der Schmerz kam nicht wieder. Ich habe auch nicht mehr
gedehnt seither, es ist einfach weg. Ein großes Dankeschön und viele
Erfolge weiterhin! Günter Bobinger, Oakton, VA, USA
06.10.05, 07.45h Lieber Günter. Vielen Dank
für das positive Feedback, freut mich geholfen zu haben. Ich wünsche
Dir weiterhin viel Freude und Erfolg im Tennis (sag es weiter, wenn Du jemand
mit Tennisarm-Symptomen siehst) und Gottes Segen für Dich und Deine
Familie. Grüsse von Thomas
88. Nils, Madrid <xul_zz@hotmail.com>
Eintrag vom
Donnerstag, 18. August 2005, 00.05 Uhr:
30 Jahre. Hallo Thomas, ich bin
vía google über Deine Seite gestolpert und bei soviel positivem
Feedback mal gespannt, ob die Dehn-Übungen bei mir anspringen. Ich habe
seit 3 Wochen vom rechten Ellbogen ausgehende teils stechende, teils "taube",
aber aushaltbare Schmerzen, die sich am unteren Unterarm in die beiden kleinen
Finger ziehen. Deine Diagnoseform sagt: Tennisarm (Mausarm). Ärzte sagen:
(a) Epicondylitis oder (b) Entzündung des Olecrano-Kanals (ist das
dasselbe? mir wurde dafür Kortison verschrieben, das ich aber nicht zu
nehmen gedenke). Das alles wegen zuviel am Computer arbeiten - und ich muss
damit auch ganz dringend weiter machen ... Was meinst Du? Eher Arm schonen oder
einfach weitermachen? Die Maus habe ich schon nach links verlegt.
18.08.05, 09.14h Lieber Nils. Beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Deine Symptome mit "taube" und
kleine Finger ist nicht sehr typisch für Tennisarm. Ev. ist es auch eine
Kombination von Ursachen, weshalb das Stangehängen entscheidend zu einer
Verbesserung beitragen könnte. Richtig,
Kortison bringt hier nichts, ausser
10-15 Tage weniger Schmerzen, danach wäre alles wieder beim alten. Du
musst überhaupt nicht Schonen (Maus kannst Du auch wieder nach rechts
legen - das bringt zu wenig für das mühsame Arbeiten links), das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Versuch weniger
gestresst/verkrampft zu tippen, also lockerer wenn's geht. Melde Dich doch in
3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von
Thomas
03.10.05, 12.35h Hallo Thomas, Mitte August waren wir in
Kontakt, ich habe seitdem die Dehnübungen gemacht und schon nach drei,
vier Tagen war ich nahezu beschwerdefrei. Mein Vorteil war wahrscheinlich,
dass ich sehr frühzeitig auf deine wirklich überraschend effektive
Alternative gestossen bin. Somit also vielen grossen Dank, auch für die
Psyche war es wichtig, Deine Seite aufzusuchen... Alles Gute Dir und allen
Armgeplagten, nur nicht den Mut verlieren!
03.10.05,
14.23h Lieber Nils, vielen Dank für Dein positives Feedback. Es ist
richtig, je schneller man die Dehnung nach auftreten der Symptome
ausführt, je schneller wirkt, es weil noch kein grosses "Memory" gebildet
werden konnte. Sag es weiter wenn Du von jemanden mit Tennisarm hörst.
Weiterhin gute Gesundheit und alles Gute wünsch Dir Thomas
87. Tim, Nürnberg <freakinvest@hotmail.com>
Eintrag vom Montag, 19. September 2005, 15.50 Uhr:
33 Jahre, duch
exzessives arbeiten und zocken am Computer habe ich mir eine vermeintliche
Sehnenscheidenentzündung an beiden Handgelenken zugezogen. Durch
Ruhigstellung mit Schienen, Schonung, Eispackungen, Diclofenac Tabletten und
Salben habe ich das zwar kurzfristig in den Griff bekommen aber schon nach 3-4
Tagen Alltag fing das ganze wieder von vorne an. Mein Arzt hatte ausser
Eingipsen und als letzte Möglichkeit eine OP keine alternativen Ideen. Auf
meinem "Streifzug" durchs Internet bin ich auf deine Seite gestossen und war
zuerst etwas skeptisch, da du so ziemlich alle verschiedenen Symptome und
Beschreibungen immer wieder auf die drei Dehnübungen für
Tennis-/Golfarm bzw. das Aushängen zurückführst. Nachdem ich
hier einige Erfolgsmeldungen gelesen habe und mir die Idee wieder mein
"normales" Leben zu fürhen sehr gefiel beschloss ich die Dehnübungen
täglich auszuprobieren und das Aushängen 2-3 mal die Woche im
Fitnessstudio zu praktizieren. Nach 2-3 Wochen kann ich berichten, dass ich
fast wieder beschwerdefrei bin und was psychisch noch viel wichtiger ist mein
"normales" Leben weiterführen kann. Ich kann mich nur ganz herzlich
bei dir bedanken und allen anderen Raten es einfach mal
auszuprobieren.
19.09.05, 17.14h Lieber Tim. Ja wer
hätte das gedacht wie "einfach" manchmal die Lösung ist - wenn man
'mal 'draufgekommen ist. Danke für Dein Feedback, freut mich geholfen zu
haben und ich wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und viele Grüsse
von Thomas
86. Andrea, h(punkt)ritter(at)utanet.at
Email 24.08.05,
09.00h,
Hallo Thomas! Ich heiße Andrea und bin 38 Jahre. Seit
Winter 2004 litt ich unter einem Tennisarm. Geholt habe ich ihn mir, als ich
meinem 4jährigen Sohn das Schifahren beibrachte und ihn immer wieder mit
der rechten Hand aufzog, nachdem er gestürzt war. Zuerst dachte ich, ich
hätte einen Muskelkater, zu Silvester konnte ich jedoch nicht mal mehr ein
Glas Sekt in der rechten Hand halten. Ich habe nun 7 Monate Schmerzen hinter
mir (keine Therapie und keine der Kortisonspritzen nützte). Ich bin
leidenschaftliche Tennisspielerin, das konnte ich natürlich sofort
vergessen. Die Arbeiten im Haushalt und Garten machte ich - so gut es ging -
mit der linken Hand oder war angewiesen auf Hilfe(schrecklich). Ich stand schon
kurz vor der Operation, als ich auf diese Seite im Internet stieß. Sofort
begann ich mich an die Stange (zuerst unserer Kinderschaukel im Garten) zu
hängen. Nach EINEM Tag ging es mir schon so viel besser, dass ich
wieder Mut schöpfte, mir sofort eine Stange, die man in den Türstock
klemmt, kaufte, und nach einer Woche waren die Schmerzen weg!!! Nach drei
Wochen konnte ich wieder Tennis spielen und bin seit dem schmerzfrei.
Vielen, vielen Dank für deine Tipps!! Ich frage mich nur, warum keiner
der Ärzte, die ich aufsuchte (ein praktischer Arzt und zwei
Orthopäden), dieses einfache und sooo effektive Rezept kennt oder
weitergibt! Nochmals vielen Dank! Andrea
24.08.05, 09.02h Liebe Andrea. Danke für das tolle Feedback.
Super wie das bei Dir lief, freut mich geholfen zu haben. Sag es Deinen
Tenniskollegen weiter, man sieht sie ja rumlaufen mit Ellenbogen-Bandagen etc.
Ja unser Gesundheitssystem ist so eine Sache. "Götter in weiss" sind es
leider eben nicht, wir haben sie dazu gemacht, in Tat und Wahrheit kochen sie
natürlich auch mit Wasser und einige kochen überhaupt nicht, nicht
böse gemeint nur ein Fakt. Nur bei Tennis- und Golferarm als weltweit
praktisch häufigste Armerkrankung die vielleicht 20% der Bevölkerung
zwischen 30 und 40 betreffen, würde man es im Prinzip anders erwarten.
Lassen wir es uns eine Lehre sein und stellen wir am besten jede Diagnose und
Behandlung mal in Frage, holen andere Meinungen und vor allem suchen selber,
z.B. im Internet! Es gibt im Prinzip nur eine Person (neben Gott) die wirklich
an der Lösung Deines (z.B. gesundheitlichen) Problemes interessiert ist
und das bist immer nur Du selber. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit
und liebe Grüsse von Thomas.
85. stefan, graz, austria <stefan.endler@gmx.at>
Eintrag vom
Dienstag, 9. August 2005, 12.55 Uhr:
danke!!!!!!!!!!!!!! bin kletterer
und habe(hatte) seit 7 jahren epicondylitis. dank dehnen und trainieren von
antagonisten habe ich mein problem in den griff bekommen. bouldere mittlerweile
wieder 7b-bloc. falls jemand fragen bezügl. antagon-training hat bitte
mailen. vielen dank für diese seite!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
09.08.05, 09.14h Lieber Stefan. Vielen Dank für
Dein positives Feedback, freut mich geholfen zu haben. Wünsche Dir
weiterhin alles Gute, unfallfreies Klettern und viele Grüsse von
Thomas.
84. Murat, Berlin
Eintrag vom Samstag, 9. Juli 2005, 16.34
Uhr:
hallo, ich bin 23 jahre alt. vor ca. 1 1/2 jahren habe ich mit
jemandem armdrücken gemacht.war zur der zeit auch im studio
aktiv.(bankdrücken mit 100 kg). nach dem armdrücken hatte ich
schmerzen im rechten arm bzw. ellenbogen. habe dann naechsten tag wieder
trainiert weil ich oft armdrücken gemacht habe und es für
gewöhnlich danach oft leicht weh getan hatte. die schmerzen wurden dann
staerker. habe dann pausiert für 6 monate ca. der arzt hatte beim
röntgen und beim ultraschall nichts gefunden! aber trotzdem ich den arm
geschont hatte und nicht BB gemacht habe hat es gelegentlich im inneren und
mitleren ellenbogenbereich gezogen bzw. weh getan. aber garnichtmal bei
belastungen wie sachen tragen.habe dann taebo angefangen und das 3 monate
gemacht. das ziehen war so gut wie weg. auch als ich dann wieder mit BB
anfing(leichte gewichte) war alles ok. habe ein türreck zuhause wo ich
für meinen rücken oft drann hing zu der zeit. dann habe ich
klimmzüge in mein training eingebaut(wiege 88 kg). mit der zeit fing es
dann wieder an.(ganz selten auch im linken arm). in diesem jahr das ganze
nochmal.BB angefangen und aufgehört.habe aber wenig gewichte genommen. vor
2 wochen war ich wieder beim doc. er meinte es seien kurze sehnen bzw. baender
und meinte ich sollte dehnen und dehnen.das komische ist nur das es waehrend
der belastung kaum bemerkbar ist und auch imm alltag nur sporadisch auftritt.
die diagnose mit dem mittelfinger trifft bei mir nicht zu.schwimmen ist auch
kein problem. ich weiss nicht was ich machen soll. soll ich einfacht
trainieren? es sind ja auch keinen richtigen schmerzen wie bei einem riss oder
so. es ist manchmal so ein pochern bzw. ziehen. bitte um hilfe!
11.07.05, 13.25h Lieber Murat. Lies mal hier nach
Probleme vom/beim Gewichtheben /
Krafttraining / Fitness etc.. Du findest dort ähnliche Fälle,
Beschriebe und Tipps. Ich denke Du überforderst einfach generell Deine
Muskeln, Sehnen und Bänder und das sind die Symptome. Auch wenn das ev.
leicht weniger Muskelaufbau macht, würde ich mit weniger Gewicht/Belastung
dafür mit mehr Durchgängen arbeiten, bei allem was Du trainierst.
Dann solltest Du unbedingt das Hängen an der Stange vermehrt einbauen (ohne
Klimmzüge, nur passives Hängen) und alle die beanspruchten Muskeln
auch Dehnen besonders vor, aber auch nach dem Training, frag den Profi im
Studio nach Dehnübungen für die Hauptmuskeln! Ich wünsche Dir
gute Gesundheit und viel Erfolg im Training und melde Dich doch in ein paar
Monaten nochmals wie's Dir erging. Viele Grüsse von Thomas
Murat, Berlin
Eintrag vom Sonntag, 28. August 2005, 18.51 Uhr:
habe
jetzt seit 2 monaten das dehnen beider ellenbogenseiten durchgeführt.
habe kaum noch schmerzen. ab und zu zieht es noch im ellenbogengelenk.
mache auch das haengen an der stange seit kurzem.wenn es zieht dehne ich und es
ist fast weg. kann jetzt wieder mit gewichten trainieren. hoffe das
bleibt so. vielen dank an deine seite!!!
29.08.05, 07.29h Lieber Murat. Danke für Deine
Rückmeldung, freut micht wie es bei Dir wirkt. Einfach weiter dranbleiben
mit gut Dehnen insbesondere vor, zwischendurch und nach allen verkrampfenden
Aktivitäten. Weiterhin gute Gesundheit und alles Gute. Viele Grüsse
von Thomas
83. Andrea,
h(punkt)ritter(at)utanet.at
Email 24.08.05, 09.00h,
Hallo Thomas!
Ich heiße Andrea und bin 38 Jahre. Seit Winter 2004 litt ich unter einem
Tennisarm. Geholt habe ich ihn mir, als ich meinem 4jährigen Sohn das
Schifahren beibrachte und ihn immer wieder mit der rechten Hand aufzog, nachdem
er gestürzt war. Zuerst dachte ich, ich hätte einen Muskelkater, zu
Silvester konnte ich jedoch nicht mal mehr ein Glas Sekt in der rechten Hand
halten. Ich habe nun 7 Monate Schmerzen hinter mir (keine Therapie und keine
der Kortisonspritzen nützte). Ich bin leidenschaftliche
Tennisspielerin, das konnte ich natürlich sofort vergessen. Die Arbeiten
im Haushalt und Garten machte ich - so gut es ging - mit der linken Hand oder
war angewiesen auf Hilfe(schrecklich). Ich stand schon kurz vor der Operation,
als ich auf diese Seite im Internet stieß. Sofort begann ich mich an die
Stange (zuerst unserer Kinderschaukel im Garten) zu hängen. Nach EINEM
Tag ging es mir schon so viel besser, dass ich wieder Mut schöpfte, mir
sofort eine Stange, die man in den Türstock klemmt, kaufte, und nach einer
Woche waren die Schmerzen weg!!! Nach drei Wochen konnte ich wieder Tennis
spielen und bin seit dem schmerzfrei. Vielen, vielen Dank für deine
Tipps!! Ich frage mich nur, warum keiner der Ärzte, die ich aufsuchte (ein
praktischer Arzt und zwei Orthopäden), dieses einfache und sooo effektive
Rezept kennt oder weitergibt! Nochmals vielen Dank! Andrea
24.08.05, 09.02h Liebe Andrea. Danke für das
tolle Feedback. Super wie das bei Dir lief, freut mich geholfen zu haben. Sag
es Deinen Tenniskollegen weiter, man sieht sie ja rumlaufen mit
Ellenbogen-Bandagen etc. Ja unser Gesundheitssystem ist so eine Sache.
"Götter in weiss" sind es leider eben nicht, wir haben sie dazu gemacht,
in Tat und Wahrheit kochen sie natürlich auch mit Wasser und einige kochen
überhaupt nicht, nicht böse gemeint nur ein Fakt. Nur bei Tennis- und
Golferarm als weltweit praktisch häufigste Armerkrankung die vielleicht
20% der Bevölkerung zwischen 30 und 40 betreffen, würde man es im
Prinzip anders erwarten. Lassen wir es uns eine Lehre sein und stellen wir am
besten jede Diagnose und Behandlung mal in Frage, holen andere Meinungen und
vor allem suchen selber, z.B. im Internet! Es gibt im Prinzip nur eine Person
(neben Gott) die wirklich an der Lösung Deines (z.B. gesundheitlichen)
Problemes interessiert ist und das bist immer nur Du selber. Wünsche Dir
weiterhin gute Gesundheit und liebe Grüsse von Thomas.
82. Herman Schinkelshoek, Bern <hschink61@bluewin.ch>
Eintrag vom
Dienstag, 14. Juni 2005, 12.46 Uhr:
Hallo, bin 44 Jahre alt und habe
seit ca. 4 Monaten Schmerzen im rechten Ellbogen. Ich denke der Auslöser
war eine Skitour (Stockabstoss beim Gehen) in Kombination mit zuviel Saxophon
spielen. Vor ca. 5 Wochen bin ich auf diese Page gestossen, nachdem ich eine
Kortisonspritze bekommen hatte. Ich habe sofort mit den Übungen angefangen
(Dehnen (5-10x/Tag), beide Varianten, die 2-te "zieht" mehr und Hängen am
Reck (3-4 mal/Tag). Heute, nach ca. 5 Wochen habe ich immer noch starke
Schmerzen, sie ziehen zum Teil in den Oberarm hoch bis zur Schulter. Vor allem
am Morgen früh kann ich den Arm nur mühsam bewegen. Bei Drücken
auf Ellbogensehnenansatz Schmerzen, ca. 10cm Richtung Handgelenk
Muskelschmerzen. Tendenz zu Krämpfen in der Hand beim Sax spielen und am
PC. Soll ich weitermachen? Um wertvolle Tipps bin ich dankbar.
14.06.05, 16.48h Lieber Herman. Vom Alter her bist
Du typisch im Tennisarm-Bereich. Die
Diagnose hast Du wohl schon gemacht und sie spricht an, nehme ich an.
Entweder bist Du kurz vor einer positiven Veränderung (also noch etwas
Geduld haben - manchmal dauert es etwas und die Verbesserung kommt fast
über Nacht) oder dann wolltest Du mit stärker Ziehen/Zerren etc.
etwas forcieren und überreizt den Arm permanent. Also ich denke mal noch
etwas weitermachen, aber den Zug etwas reduzieren, Dehnung lieber länger
halten, es muss nicht Schmerzen beim Dehnen! Beim Stange hängen
könnte man etwas mit den Füssen aufstehen um Zug zu reduzieren, kann
da aber weniger falsch machen mit Uebertreiben (ausser man ist sehr schwer!).
Und einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten
besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
Herman,
Email 23.08.05, 07.33h Hallo Thomas, hatte Dich Anfang Juni mal angeschrieben,
Deine Ratschläge befolgt und siehe da, ich konnte nach ca. 5 Wochen
wieder Sax spielen, keine Schmerzen mehr. Ich spüre ab-und zu noch
eine Ziehen oder verkrampfen, bringe das aber mit Hängen an der
Stange, die ich in meiner Bürotür installiert habe, sofort
weg. Vielen, vielen Dank an Dich für Deine Aufopferung mit Deiner
Webpage !! Merci und Gruess Herman Schinkelshoek
23.08.05, 07.41h Lieber
Hermann. Danke für Dein positives Feedback. Freut mich geholfen zu haben
und wie's Dir geht. Weiterhin gute Gesundheit wünscht Dir, Thomas
81. Walter Grund, info(at)waltergrund.de
Email vom 18.08.05,
11.37h
Vielen Dank für diese Übung!! Bin Gitarrist/Gitarrenlehrer
und hatte schon Reizstrom und später auch eine Spritze in den Arm
bekommen. Beides und Schonung hat nicht geholfen. Nach 1 Tag mit der
Übung war alles weg!! Habe die Übung weitergemacht, das ist jetzt 3
Wochen her. Blessings Walter Grund
18.08.05, 09.14h Vielen Dank lieber Walter für das positive
Feedback. Freut mich geholfen zu haben, insbesondere einem Bruder in Christus.
Habe auf Deiner Homepage gestöbert. Der Glaube an Jesus ist auch meine
eigentliche Motivation diese Homepage zu unterhalten. Ich wünsche Dir
weiterhin gute Gesundheit und Gottes reichen Segen für Dich un die ganze
Familie.
80. stefan, graz, austria <stefan.endler@gmx.at>
Eintrag vom
Dienstag, 9. August 2005, 12.55 Uhr:
danke!!!!!!!!!!!!!! bin kletterer
und habe(hatte) seit 7 jahren epicondylitis. dank dehnen und trainieren von
antagonisten habe ich mein problem in den griff bekommen. bouldere mittlerweile
wieder 7b-bloc. falls jemand fragen bezügl. antagon-training hat bitte
mailen. vielen dank für diese seite!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
09.08.05, 09.14h Lieber Stefan. Vielen Dank für
Dein positives Feedback, freut mich geholfen zu haben. Wünsche Dir
weiterhin alles Gute, unfallfreies Klettern und viele Grüsse von
Thomas.
79. Jürgen Wäldele 77815 Bühl <j.w.58@web.de>
Eintrag vom Sonntag, 7.
August 2005, 10.08 Uhr:
Lieber Thomas bin Rollifahrer und arbeite auch 8
bis 10 Std am Pc am Tag also alle guten Voraussetzungen einen Tennisarm
zubekommen, das war dann auch so ab März 05 hatte ganz schöne
Schmerzen am rechten Ellenbogen, das Spießrutenlauf begann, von einem
Arzt zum andern Krankengymnast usw. nichts half, bis ich Mitte Juli auf deine
Seite gestoßen bin, nach 5 Tagen 30 bis 40 mal dehen am Tag
(aushängen geht leider nicht, da ich nicht sehen oder laufen kann) hatte
ich kaum noch Schmerzen es sind jetzt stark 2 Wochen rum und ich dehne
vielleicht noch 10-15 mal am Tag und bin fast Schmerz frei vielen vielen
Dank noch mal für deine Super Seite Liebe Grüße Jürgen
Wäldele
09.08.05, 09.14h Lieber Jürgen. Vielen
Dank für Dein positives Feedback, freut mich geholfen zu haben.
Wünsche Dir weiterhin alles Gute und Gottes Segen! Liebe Grüsse von
Thomas.
78. peter41 <kuschelbear9@aol.com>
Eintrag vom
Dienstag, 26. Juli 2005, 22.53 Uhr:
hallo erst mal sehr gut deine tipps
kann man echt gebrauchen obwohl ich schon über 20 jahre intensiv
kamfpsport betreibe, hatte ich das glück:-( einen tennis golfarm rechts
mir zuzulegen. Weil ich eigentlich ja schmerzen gewohnt bin und ich das
wirklich nicht kannte machte ich halt mit schmerzen weiter, na lange gings dann
doch leiden. ich hatte so ungefähr 3 wochen schmerzen aber richtig heftig.
Mein orthopäde sagte mit spritzen veränden kriegen wir das schon hin.
Natürlich nicht war ja klar, also fand ich deine seite, na dachte ich wird
mal ausprbiert kann nie schaden. Und das war wohl auch ne richtige entscheidung
schnerzen waren nach ca 7 tage komplett weg aber ich meine wirklich komplett
weg. Na das macht mich glücklich ist ja klar bedanke mich bei dir, was
mich am meisten ärgert Ich :-) das ich da nicht alleine drauf gekommen bin
:-). Na ja man kann nicht alles wissen. Noch ein Tipp an die leute mit den
Armproblemen wenn ihr nach euren dehnung hängen an stange liegestütze
usw. dem arm kühlt beschleunigt das alsolut die heilung. ich hab mir vom
Orthopäden das verschreiben lassen ist ein kühlsystem mit manschette
ist wirklich super und entspannt auch macht aus so genug geschrieben sonst
werde ich noch schriftsteller :-) mit sportlichen gruss peter
09.08.05, 09.14h Lieber Peter. Danke für Dein
positives Feedback, gern geschehen. Beim klassischen Tennis- und Golferarm der
ja ein Krampf ist, wirkt Kühlung (die den Krampf leider etwas
verstärkt und fixiert) meist negativ. Das einzig positive ist, das
kühlen den Schmerz manchmal etwas "betäubt", aber die Ursache, der
Krampf wird dadurch schlimmer. Bei Dir war das wohl glücklicherweise etwas
anders. Weiterhin alles Gute und viele Grüsse von Thomas
77. Moritz <Moritz.schubert@gmx.net>
Eintrag vom Donnerstag, 21. Juli 2005, 20.05 Uhr:
Hallo Thomas, bin
42 Jahre alt und hatte bereits einen Golferarm. habe mich damit fast 2 Jahre
rumgeplagt. Unterschiedliche Behandlungen (Cortison, Salben, Stosswellen etc.)
haben nichts gebracht. Durch Deine Dehnübungen war ich das Problem (ich
war schon total verzweifelt) innerhalb von 5 Monaten komplett los. Nun
begann über Nacht (was weiss ich warum) am gleichen Arm ein Tennisarm.
Nun dehne ich seit 2,5 Monaten und bin das Problem fast los. Also liebe
geplagte Gemeinde, das ist scheinbar das einzige wirksame Mittel, dazu
schonend, gesund und kostenlos. Es hat bereist das zweite mal geholfen. Vielen
Dank nochmals an Dich Thomas.
09.08.05, 09.14h Lieber
Moritz. Danke für Dein positives Feedback, gern geschehen. Das ist leider
für viele ein normaler Prozess. D.h. diese Schwachstelle zieht sich dann
"durch". Bei mir war es zuerst Tennis rechts, dann nach 2 Jahren Tennis links,
1 Jahr später Golferarm rechts. Aber wie Du sagst, wenn man weiss wie
vorgehen verliert es den Schrecken und man kommt auch schneller da raus weil
der Schmerz noch kein Memory bilden konnte. Weiterhin alles Gute und viele
Grüsse von Thomas
76. Harald Türck, Unterschleißheim <htuerck@web.de>
Eintrag vom Donnerstag,
21. Juli 2005, 10.28 Uhr:
41 Jahre, hatte nach Renovierungsarbeiten im
rechten Arm Beschwerden. Habe vor 3 Monaten den Hinweis auf diese Webseite
bekommenund dann auch gleich mit dem Dehnen begonnen. Hat wirklich gut
geholfen, kann wieder ohne Einschränkungen werkeln. Ab und zu merke
ich noch eine gewisse Druckempfindlichkeit am Sehenansatz, aber keinen
Dauerschmerz. Herzlichen Dank für diese hervorrangende Webseite und das
Teilen so wertvoller Informationen mit dem Rest der Welt. Weiter so! H.
Türck
09.08.05, 09.14h Lieber Harald. Vielen Dank
für das positive Feedback, gern geschehen. Weiterhin alles Gute und viele
Grüsse von Thomas
75.Michael, Düsseldorf
Eintrag vom
Donnerstag, 7. Juli 2005, 11.49 Uhr:
Hallo, bin 27 Jahre alt und habe
seit einigen Wochen Probleme mit meiner rechten Hand, wurde oft nachts oder
morgens wach und hatte ein taubes Gefühl in meiner rechten Hand. Besonders
betroffen waren Daumen, Zeige- und Mittelfinger was für ein CTS spricht.
Seit ungefähr 1 ½ Jahren betreibe ich intensiv Kraftsport und hatte
bis dahin nie großartige Beschwerden oder sonstiges. Bis auf weiteres
vermeide ich nun jegliche Belastung. Also auch kein Kraftsport mehr! Mein Arzt
hat mir nur empfohlen alles was den Unterarm belastet zu vermeiden und ein paar
Wochen abzuwarten. Dann wäre eine Untersuchung der Nerven und
wahrscheinlich eine Operation die Folge. Nachts trage ich jetzt eine Bandage
wodurch ich zur Zeit durchschlafen kann und keine Taubheitsgefühle mehr
habe. Nur die Symptome des wochenlangen Drucks auf die Nerven sind noch gering
vorhanden. Schmerzen im Handgelenk, den Fingern oder im Arme wie es auch
beschrieben wird habe ich bislang nicht. Meine frage ist nun ob mir die
Dehnübungen auch helfen würden und ob die Ursache nicht vielleicht
doch woanders liegen könnte. Wäre es vielleicht auch besser mit dem
Sport in einem angemessenem Umfang weiter zu machen? Da ich hierbei ja keine
Schmerzen habe. Danke im voraus!. Übrigens eine tolle Seite.
07.07.05, 13.14h Lieber Michael. Die Dehnung bringt
Dir nicht viel (falls die Diagnose
nicht anspricht). Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Ich denke Du kannst in
reduzierter Form mit dem Sport weitermachen. Das Hängen hat schon vielen
mit Taubheit in Händen und Fingern geholfen. Lies mal die
Einträge zu CTS. Melde Dich
doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse
von Thomas Michael, Düsseldorf
Eintrag vom Mittwoch, 20.
Juli 2005, 09.25 Uhr:
Hallo Thomas, zuerst einmal vielen Dank dafür das
Du Dein Wissen mit anderen teilst und vielen wie auch mir einen
Ärztemarathon oder unnötige Behandlung ersparst. Habe jetzt
täglich das Hängen an der Stange gemacht und bin momentan vollkommen
beschwerdefrei. Nochmals Danke! (Siehe meinen Eintrag vom
07.07.2005)
09.08.05, 09.14h Lieber Michael. Danke für
Dein positives Feedback. Freut mich geholfen zu haben. Wünsche Dir
weiterhin gute Gesundheit und viele Grüsse von Thomas
74. hans trotter <hans.trotter@t-online.de>
Eintrag vom Samstag, 16. Juli 2005, 14.45 Uhr:
55 Jahre, vielleicht
durch Computerarbeit oder Basketball ausgelöst (unklar) durch die
Dehnungsübungen fast weg, nochmals also ein herzliches Dankeschön
mein Wissen habe ich auch weitergegeben und auf die Webseite
verwiesen.
09.08.05, 09.14h Lieber Hans. Danke für
Dein positives Feedback. Wünsche Dir weiterhin alles Gute und viele
Grüsse von Thomas
73. Irene Email vom
10.07.05 Becker*Robb(at)t*online.de
[*=-]
Hallo lieber Thomas, als erstes vielen, vielen Dank fuer deine
Website ueber Tennis/Golfarm die mir OP (bei mir wurede beidseitig Golf und
Tennisarm diagnostiziert) sowie weitere Schmerzen und auch Geldausgaben erspart
hat. Habe naemlich auch so vieles probiert von absolute Ruhigstellung/Gips
ueber Schallwellen, Magnetwellen, schwere Medikamente, Krankengymnastik etc. -
die an dem Zustand ueberhaupt nichts verbessert haben. Habe schon gedacht dass
ich meinen Beruf nicht mehr ausueben kann, ich bin Kosmetikerin und habe durch
die Massagen die Arme staendig in Belastung. Nachdem intensiven Dehnen wie
beschrieben - war ein tatales Aha Erlebnis - habe ich mit eine Tuerstange
gekauft die dann die Arme zum "ausbrennen" gebracht haben. Heute spuere ich
nur noch Schmerzen wenn ich den Arm ueberlaste, die sich sofort bessern wenn
ich wieder gut durchdehne. Nochmals vielen vielen Dank fuer deine Hilfe!!!!
Liebe Gruesse Irene
11.07.05, 12.12 Liebe Irene Danke
für Dein tolles motivierendes Feedback. Freut mich riesig geholfen zu
haben und wie's Dir jetzt geht. Sag es weiter. Wünsche Dir weiterhin alles
Gute und beste Gesundheit aber vor allem Gottes reichen Segen auf Deinem Leben
und für die ganze Familie. Liebe Grüsse von Thomas
72. Johanna Saalfeld <jukora@gmx.de>
Eintrag vom Montag, 18.
April 2005, 12.11 Uhr:
Guten Tag! Ich bin 45 Jahre ,von Beruf Musiker
(Oboist) und habe schon einige Jahre Probleme mit der rechten Schulter und Arm
und auch der Hand. Habe bei starkem Entündungsschmerz die 100 Grad Sauna
besucht und dort mindestens 4 Aufgüsse gesessen und das Problem war
meistens für eine Weile behoben. Dem nächtlichen einschlafen,
absterben der Hand bin ich nicht nachgegangen, ist aber seit einem Jahr nicht
mehr da. (mache Dehnübungen für den ganzen Körper. Seit ca 7
Monaten gibt es nun richtige Ausfälle. Nach ca.2 Stunden versagt die Kraft
in der Hand, dem Arm und ich muss mich krank schreiben lassen. Auch die
Kaffeetasse kann ich dann nicht mehr halten. Auto fahren tue ich schon Jahre
fast nur mit der linken Hand. die rechte hängtso, als gehöre er nicht
recht zu mir. Nun hat sich herausgestellt, dass es einen Bandscheibenvorfall
(zw.5.und6.) gibt der schon recht alt ist. Vielleicht können Sie mir eine
konservative Möglichkeit aufzeigen um das in den Griff zu bekommen. Auch
über Infos über erfahrene Kliniken bin ich dankbar. Freundliche
Grüße Johanna
18.04.05, 14.27h Liebe Johanna.
Aus dem Gefühl heraus, denke ich, dass der Bandscheibenvorfall nicht
unbedingt einen Zusammenhang oder Mitverursacher Deines Schulterproblemes ist.
Auch Kliniken würde ich im Moment vergessen, bevor nicht wirklich klar ist
wo das Problem liegt und wie genau es mit hoher Erfolgsquote beseitigt werden
könnte, wärst Du nur den Chirurgen ausgeliefert, die gerne 'mal ihre
ganzen Möglichkeiten an Dir ausprobieren würden. Ich denke, dass die
berufliche Belastung in Zusammenhang mit knapper Muskelmasse und zu wenig
Dehnen über die vielen Jahre einfach die schwächste Stelle nun in
Mitleidenschaft zieht. Du solltest den Arm jedoch nicht schonen. Insbesondere
wenn das Problem muskuläre Ursachen hat (Chance ist grösser als 50%)
verstärkt sich das PRoblem durch ruhigstellen. Die Dehnübung des
Unterarms bringt nicht viel oberhalb des Ellenbogens, aber was Du wirklich
während 2-3 Wochen intensiv (investiere mind. 10-15 Minuten pro Tag)
ausprobieren solltest ist das Hängen an der Stange. Dadurch werden nicht nur Arme
sondern auch Nacken, Rücken und Schulterpartie gedehnt und entspannt.
Sogar Deinem Bandscheibenvorfall wird es schnell besser gehen dadurch.
Ebenfalls könnte sein, dass in der Schulter bei Dir etwas
verengt/verklemmt ist (Blutgefässe oder Nerven), auch hier könnte das
Hängen auf natürliche Weise einiges Verbessern! Am Anfang falls nicht
möglich oder sehr schmerzhaft einfach mit Füssen unten aufstehen und
Gewicht entlasten und mit dem Gewicht hängen mit dem es für 1-2
Minuten geht, also vorsichtig beginnen und dann nur langsam steigern. Melde
Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele
Grüsse von Thomas
19.04.05 Johanna Email. Hallo und vielen Dank
für die schnelle Reaktion.Ich sehe das ähnlich, nur die Ärzte
haben jetzt im Bandscheibenvorfall den möglichen Verursacher gefunden.Wenn
ich die Stange habe werde ich das mit dem Hängen versuchen.Wenn ich es auf
Spielplätzen hin und wieder mal tue merke ich eine Stelle unter dem
Schulterblatt die nicht so recht will.Werde mich sicher wieder melden . noch
einmal vielen Dank und schöne Frühlingstage von Johanna
11.04.2005 OK Johanna, melde Dich einfach wieder
wie's Dir mit Hängen erging. Grüsse von Thomas
Johanna,
Email vom 11.06.05
Hallo Thomas! Hier ein kleiner Bericht. Das Hängen
fällt mir recht schwer. Ich schaffe es inzwischen 4 mal40 sekunden und das
drei mal am Tag. Der Hand tut es ganz toll gut.Ich kann sie viel, viel besser
benutzen. In der Zwischenrippenmuskulatur gibt es zwei Stellen die heftigst
reagieren, sich aber nicht lösen lassen. Mit starken Schmerzen reagiert
der re. Unterarm, unterhalb des Ellbogens entstehen starke Schwellungen mit
schmerzhaften Entzündungen. Fühlt sich ein bisschen an wie ein Ring
der sich da drum schnührt. Auf jeden Fall bin ich froh Deine Seite
gefunden zu haben und nun ´meine Hand wieder nutzen zu können.Ich
werde auf jeden Fall weiter machen. Ach ja, die Reaktion geht bis ins rechte
Becken, was scheinbar auch mit drin hängt. Viele Grüße für
Dich von Johanna und Danke
13.06.05, 15.36h Tönt
soweit gut und normal. Jetzt einfach 'dranbleiben mit Hängen. Wenns mit
der Schwellung und Entzündung zu stark wird, einfach etwas pausieren bzw.
beim Hängen Gewicht wegnehmen (unten mit Füssen etwas aufstehen).
Lieber länger hängen dafür mit weniger Gewicht wäre in
Deiner Situation besser. Das mit dem Becken und den Rippen wird sich mit den
Wochen bestimmt bessern. Die Rippen ist wohl eine Verspannung/Verkrampfung, die
Dehnung durch das Hängen wir hier helfen. Das Becken ist vermutlich eine
Fehlhaltung/Verspannung die sich ebenfalls durch Hängen bessern sollte.
Weiterhin gute Besserung und Grüsse von Thomas
71. Ulrich Gurz*inski
Gurz*inski(at)t-online.de
Email
07.06.05, 07.11h
Volltreffer - es ist genau so wie beschrieben: Nach
2 Wochen war der üble Schmerz fast ganz weg und bald war Alles wieder
normal. Vorher wußte nicht mal mehr, wie ich vor Schmerzen schlafen
sollte und begann zu verzweifeln - obwohl ich Optimist bin. Welch ein
Glück, daß ich diese Site fand! Keine Schonhaltung mehr - keine
Nichtstun und Unnützsein! Und bald auch schon vollkommene Heilung! Und das
auch noch kostenlos! Ich bin begeistert und kann mich nur ganz herzlich
bedanken. Mir tun nur all die vielen Patienten leid die nicht wissen,
daß es eine wirklich effektive Heilung ohne Nebenwirkung und Zeitverlust
gibt. Nochmals vielen vielen Dank, Ulrich
07.06.05, 08.03h Lieber Ulrich, freut mich geholfen zu haben. Danke
für das Feedback. Jetzt einfach mit Dehnen d'ranbleiben und bald bist Du
endgültig geheilt. Weiterhin gute Gesundheit und alles Gute wünscht
Dir, Thomas
Email Ulrich, 07.06.05, 08.21h
Hallo (Dr. ;-))
)Thomas, vielen Dank für die schnelle und liebe Antwort. Tatsächlich
hatte ich das schon mal vor ca. einem Jahr und es half wie beschrieben. Und
dann bekam ich vor ein paar Wochen einen "Rückfall". Und natürlich
half es wieder. Doch frage ich mich, was ich nun Gutes tun könnte, damit
es nicht wieder passiert. Auslöser ist meine stundenlange Tätigkeit
am Comuter. Gibt es da ein paar Ratschläge? Liebe Grüße,
Ulrich
Lieber Ulrich So um die 40 Jahre mit Deiner (und
meiner) Vorgeschichte und Tätigkeit muss man damit rechnen, dass zuerst
der rechte, ein paar Jahre später ev. noch der linke Arm sich als
Tennisarm meldet. Das kann man leider nicht aufhalten sondern es ist einfach
eine Alterserscheinung und Schwachstelle. Hingegen kann man schon bei kleinsten
Symptomen mit Dehnen dagegenwirken. Dehnen kann man auch prophylaktisch aber
die Erfahrung zeigt, dass wo kein Leidensdruck ist auch die Motivation für
das Vorbeugen kaum vorhanden ist. Man kann darauf achten nicht zu verkrampft zu
tippen oder in unbewussten Situationen z.B. bei Gesprächen etc. nicht
unter dem Tisch eine Faust zu machen etc. Wenn man merkt dass man verkrampft
einfach zwischendurch mal 30 Sek. Dehnen. Kann man auch im Auto im Stau etc.
Faust zwischen Beinen auf Sitz (ist beschrieben behan1.htm ). Viel Erfolg und
Grüsse von Thomas
07.06.05, 21,44h Email Ulrich
OK Thomas,
dann weiß ich also bescheid: Dehnen! :-)) Das ist nicht schwer. Und das
werde ich nun auch so tun. Das mit dem Auto, funktioniert übrigens gut.
Nochmals vielen Dank, für Deine wertvolle Arbeit und die guten Tips. Ich
wünschte es gäbe noch viel mehr so Gute wie Dich. Liebe
Grüße, Ulrich
70. Claude Schönthal, CH - 4144
Arlesheim
Eintrag vom Montag, 30. Mai 2005, 15.13 Uhr:
Lieber Thomas
Vielen Dank für Deine Internet-Beratung! Mein nunmehr 46 Jahre alter
rechter Arm hat sich Ende des letzten Jahres zum "Tennisarm" entwickelt und mir
während mehrerer Monate Schmerzen und Sorgen bereitet. Da mir die
konsultierten Aerzte mit ihren Empfehlungen bzw. Therapien (Bandagen,
Voltaren-Salbe, Voltaren-Tabletten, Bestrahlung, Schonung des Arms etc.) nicht
wirklich weiterhelfen konnten, habe ich das Internet konsultiert und bin auf
Deine Empfehlungen (Dehnung, Hängen an Stange) gestossen. Ich habe diese
brav befolgt und siehe da: Innert Tagen liess der Schmerz nach und innert
Wochen war ich praktisch schmerzfrei. Ich werde nunmehr die konsultierten
Aerzte entsprechend orientieren. Mit bestem Gruss! Claude
31.05.05, 07.45h. Lieber Claude. Sehr gut, auch
wenn's die Aerzte leider kaum besonders interessieren wird. Freut mich geholfen
zu haben. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und viele Grüsse von
Thomas
69. jürgen hintz bergheim <juergenhintz00@aol.com>
Eintrag
vom Samstag, 28. Mai 2005, 18.24 Uhr:
bin 58 jahre, habe seid einem
halben jahr wieder mit dem tennisarm zu tun. habe in dieser zeit schon einige
behandlungen hinter mir. cortionspritzen, magnetfeldtherapien,es hat nichts
geholfen.da bin ich auf die idee gekommen, mal im internet zu gucken. bin auf
diese seite gestossen. nach ca 14 tagen dehnen und übungen am
türreck (kostet ca.20 Euro) sind meine scmerzen so gut wie weg. ich
würde sagen volltreffer! will mich mit dieser mail bedanken. wenn ich
so bedenke, was einige sogenannte "studierte"zu diesem thema für einen
Quatsch erzählen,kann mann froh sein. das sie ihre erfahrungen
öffentlich gemacht haben. mit freundlichen grüssen jürgen
hintz
Lieber Jürgen. Freut mich geholfen zu haben und
wie das bei Dir lief. Happy End. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und
viele Grüsse von Thomas
68. Jérôme, Frankfurt am Main
<jerome.friedrich@web.de>
Eintrag vom Montag, 9. Mai 2005, 21.11 Uhr:
Hi, erst mal vielen Dank
für diese Seite, welche mich "gerettet" hat. Ich gebe zu: ich war
anfangs skeptisch, aber jetzt berichte ich umso lieber über meinen
Krankheitsverlauf und DEINE "Wunderheilungsmethode". Bin 32 und bei mir wurde
vor 3 Monaten eine Epicondylitis humeri ulnaris (Golfer- oder Werferarm)
diagnostiziert am linken Arm. Hatte 5 mal Stoßwellentherapie. Ist
ziemlich schmerzhaft (die Intensität der Stoßwellen wird in der
Regel bis zur Schmerzgrenze eingestellt). Daher habe ich auch vor 4 von 5
Behandlungen eine lokale Betäubung bekommen ... dennoch schmerzte es
genügend. Am Handgelenk gingen die Schmerzen nach 3-5 Tagen weg. Am Arm
blieben sie. Es wurde mal besser, mal schlechter. Ich kann daher nicht sagen,
ob die Stoßwellentherapie vielleicht vorübergehend eine Besserung
hervorgerufen haben. Da ich jede Belastung vermeiden sollte und ich auch die
Dehnübungen vorerst nicht konsequent machte, blieb der Behandlungserfolg
jedenfalls aus. Ich habe den Eindruck, dass die Stoßwellen (bis auf mein
Handgelenk, das hierdurch schmerzfrei wurde) meinen Golferarm weder verbessert,
noch verschlimmert haben. Die Rechnung war jedoch beeindruckend: Über EUR
1.000 - Stoßwellen + Spritzen + Epi-Spange + das Übliche (Beratung
usw.)! Mal schauen, was die Versicherung hiervon übernehmen wird ... Viele
Grüße und gute Besserung! Ich treibe viel Sport, im wesentlichen
tahitianischen Auslegerboot (Outrigger) wettkampfmäßig: u.a. nehmen
wir jedes Jahr an einer Regatta im Mittelmeer teil, bei der wir 65 km
über's offene Meer paddeln müssen - eine harte Probe für Geist,
Körper, Ausdauer, Muskel ... und die Sehnen! Habe mich Anfang des Jahres
verstärtkt auf das Rennen vorbereitet (Paddeln und Krafttraining).
Zusätzlich habe ich im Februar an einem Judo-Wettkampf (Oberliga)
teilgenommen ... Beim Judo wird viel gezogen und gerissen ... Die Kombi
zwischen fast jeden Tag Paddeln und dem Wettkampf war wohl etwas zuviel des
Guten ... Einen Tag nach dem Kampf ging gar nichts mehr! Ich konnte meinen
linken Arm weder ganz durchstrecken, noch beugen und hatte relativ starke
Schmerzen im Ellenbogen. Habe es vorerst für eine Zerrung gehalten und
abgewartet (bin ja Gelenk- und Muskelverletzungen gewöhnt ...). Nach 3
Wochen entschied ich mich zum Arztbesuch. Diagnose: Golferarm. Therapie: 4-5 x
Stoßwellen (inkl. lokaler Betäubung da die Therapie ziemlich
schmerzhaft ist), epicondylitis Spange und bloß nicht den Arm belasten.
Zusätzlich eine Fotokopie aus einem Buch mit Dehnungsübungen. Nur das
letztere war für meinen Arm sinnvoll. Der Rest war es wohl nur bedingt
(wenn überhaupt ...) und vor allem für die Brieftasche des Arztes ...
Da die Dehnübungen nur als "Begleitübung" bzw. "hilfreiche
Nebenbehandlung" verkauft wurden, fokussierte ich auch hierauf nicht. Die
Schmerzen wurden nicht besser sondern schlimmer. Frust kehrte ein :-( Ich will
es nicht zu lange machen. Ich habe Deine Dehnübungen gemacht und mich
an meine Klimmzugstange gehängt (über die ich ohnehin zwecks
Trainings zu Hause verfüge...) und nach 3-4 Tagen hatte ich kaum noch
Schmerzen (nur noch ca. 5%). Ich war anschließend ca. 15 km am
Stück paddeln (ca. 1:30 Stunden)... keine schmerzen mehr! Unglaublich! Ich
hatte meiner Mannschaft als Schlagmann in unserem Paddelteam schon abgesagt
für unser July-Rennen (die 65km!)! Jetzt scheint es wohl, als ob ich an
dem Rennen doch teilnehmen werde :-) Nochmals vielen Dank ... insbesondere auch
an Sofia, die diese Seite gefunden hat :-) Viele Grüße,
Jérôme
Lieber Jerome, da hast Du mit Sofia
wohl eine Perle. Danke für Dein Feedback. Freut micht wie alles bei Dir
schlussendlich gelaufen ist. Happy-End. Du hast den ganzen Ablauf Deiner
Geschichte richtig interpretiert. Jetzt einfach mit Dehnen und Hängen
dranbleiben und Du bleist vor weiterem verschont, bzw. kannst jederzeit damit
eingreifen und beseitigen wenn sich ein Symptom meldet. Ich wünsche Dir
nun weiterhin gute Gesundheit, erfolgereiche Rennen und viele Grüsse von
Thomas (auch an Sofia!)
67.Daniela Jaekel, Krefeld <biene-1974@gmx.de>
Eintrag vom
Sonntag, 3. April 2005, 22.48 Uhr:
Hallo Thomas, hatte vorige
Woche schonmal geschrieben und von meinem Tennisarm erzählt, und dass
ich in 3 Tagen 4,5 Std. Prüfung vor mir habe. Ich will mich jetzt schonmal
bei dir bedanken. Es funktioniert mit Dehnen, und dass schon jetzt total
deutlich !!! Vor der Prüfung habe ich jetzt keine Angst mehr. Bei
langem Schreiben mit der Hand tut es zwar noch verdammt weh, aber ich kann
wenigstens wieder lange schreiben. Danke nochmal, in einigen Wochen melde ich
mich nochmal. Tolle Seite von Dir !!! Lieben Gruß Daniela
04.04.05, 08.13h Liebe Daniela. Super wie das bei Dir schon
gewirkt hat und Dich weitermotivieren wird mit Dehnen 'dranzubleiben. Mach
weiter so! Melde Dich dann in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Daniela Jaekel,
Krefeld <biene-1974@gmx.de>
Eintrag vom Montag, 28. Maerz 2005, 20.14 Uhr:
Hallo, ich bin 30 Jahre
alt und habe seit Anfang des Jahres starke Probleme mit meinem rechten Arm.
Stechen, ziehen, Kaffeekanne hochnehmen fast unmöglich und ein ziehen bis
hoch in die Schulter. Mitte Februar habe ich 3 Spritzen bekommen, bislang haben
diese auch geholfen. Vor 4 Tagen fing der Schmerz wieder an. In 10 Tagen habe
ich 4,5 Stunden Klausur vor mir (Weiterbildung) und habe nun absolut Angst,
dass die Teilnahme am nicht-schreiben-können gefährdet ist. Seit 2
Tagen dehne ich fleißig, und ich meine, dass es zumindest nicht schlimmer
geworden ist. Kann ich noch irgendetwas machen, um schnelle Besserung zu
erzielen ?!? Der Arm ist auch total kraftlos. Arbeite im Büro und zuhause
sehr viel mit der Maus. Das Hauptproblem ist jedoch das Schreiben, mit der Hand
!
29.03.05, 08.37h Liebe Daniela. Ich denke Du bist hier
richtig. Beschleunigen mit Hängen
an der Stange. Auch beim Schreiben zwischendurch immer wieder die
Dehnübung machen und nicht aufgeben. Oft gibt es erst nach 10-20 Tagen
einen Heilungs- bzw. Verbesserungs-Schub. Aber nicht aus Ungeduld
übertreiben und weit über die Schmerzgrenze reissen, sonst gibts
für 2 Tage einen kleinen Rückfall. Vor der Klausur dann gut Dehnen,
aber nicht unter Schmerzen sondern Dehnung einfach lange halten und auch
zwischendurch Dehnen, z.B. beim Lesen der Aufgabe und Nachdenken etc. Melde
Dich dann in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
66.
Rüdiger <ruediger.krauth@gmx.de>
Eintrag
vom Sonntag, 3. April 2005, 16.32 Uhr:
Hallo Thomas :-)) Zunächst
kann ich Dir nur Danke, Danke, sagen. Ich bin Selbständiger Handwerker, 48
Jahre alt und habe mir Mitte 2004 einen Tennisarm zugelegt. Ich konnte vor
Schmerz kaum noch eine Tasse Kaffee einschenken. Die genaue Ursache war nie zu
ergründen. Ich war beim Arzt, der sich auch wirklich sehr viel Mühe
gab und alles medizinisch mögliche versuchte. Salben, Pillen,
Verbände, Bestrahlungen, Druckmanschetten, empfehlungen von Gymnastik bis
ruhigstellen (einen Gips habe ich als Handwerker dankend abgelehnt) In einer
"schlaflosen Nacht" bin ich auf Deine Seite "geGoogelt" und war überrascht
über die vielen positiven Dankesschreiben!! OK! Ich habe deine
Übungen ausprobiert und einige Zeit konsequent wie beschrieben wiederholt.
Schon nach wenigen Tagen wurden meine Schmerzen bereits weniger und nach ca.
2 Wochen war ich nahezu Schmerzfrei!!!!! Bis heute habe ich mit dem Arm nahezu
keine Probleme mehr. Nur wenn ich mit dem Ellenbogen irgendwo
anstoße, verspüre ich noch einen kleinen stechenden Schmerz, der
mich an die "vergangenen Zeiten" erinnert. Aber der ist gut auszuhalten und
wird auch immer etwas weniger. Allen Betroffenen kann ich nur raten, PROBIERT
ES EINFACH AUS!! Es kostet Euch nur die Überwindung es zu tun!! Nochmal:
besten Dank für Deine Hilfe und für diese klasse Homepage
Rüdiger
04.04.05, 08.17h Lieber Rüdiger. Danke
für den motivierenden Forumseintrag. Wunderbare Nachrichten hast Du da.
Freut mich geholfen zu haben. Das mit dem schlagempfindlichen Schmerzpunkt am
Ellenbogen ist das jeweils letzte Ueberbleibsel, welches Dich noch ein Zeit an
den Tennisarm erinnern wird. Er verschwindet dann bis Ende Jahr auch noch.
Wünsche Dir weiterhin alles Gute und gute Gesundheit. Grüsse von
Thomas
65. Nicole Brossart, Speyer <bashir2000@gmx.de>
Eintrag vom
Freitag, 1. April 2005, 15.14 Uhr:
Lieber Thomas, alles was ich sagen
kann ist: DANKE, DANKE und NOCHMALS DANKE!!!! Ich kann nicht glauben, welche
Erfolge ich mit dem Dehnen erzielt habe. Ich mache es jetzt seit ca. 4 Wochen
und der Arm ist DEUTLICH besser geworden. Die Beschwerden sind noch nicht
ganz weg und vor allem morgens und abends zieht es noch etwas. Auch bei zu
starker einseitiger Belastung meldet sich mein Arm aber nach erneutem Dehnen
klingen die Schmerzen sofort ab. Ich kann es nicht fassen! Da ich
Sekretärin bin und somit viel tippen muss, war es für mich sehr
wichtig wieder gesund zu werden. Ich tippe jetzt mehrere Seiten am Stück
völlig schmerzfrei. Schon nach dem 1. Mal dehnen wurden die Schmerzen
deutlich besser. Es war ein Segen für mich, deine Homepage gefunden zu
haben. Du hast mir wieder ein Stück Lebensqualität
zurückgegeben. Danke schön von ganzem Herzen. Gruß
Nicole
01.04.05, 15.38h Liebe Nicole. Danke für Dein
super Feedback. Was kann man da noch sagen - freut mich sehr geholfen zu haben.
Segen zu sein, dafür wurden wir ursprünglich geschaffen - deshalb
macht es auch so glücklich wenn man sich in seinem "Zweck" bewegt, deshalb
bin im im Moment mindestens so glücklich wie Du! Jetzt einfach mit Dehnen
'dranbleiben, bis es in ein paar Monaten endgültig der Vergangenheit
angehören wird und Du Dich nicht mal mehr erinnerst 'was gehabt zu haben.
Weiterhin gute Gesundheit und noch mehr von Gottes Segen. Liebe Grüsse von
Thomas
Nicole Brossart, Speyer <bashir2000@gmx.de>
Eintrag vom
Dienstag, 8. Maerz 2005, 11.21 Uhr:
Hallo, ich bin 30 Jahre alt und hab seit
Juni 2004 Schmerzen im Arm. Auslöser war das Renovieren unseres Daches bei
dem ich ca. 4 Stunden am Stück nur Nägel gehämmert habe. Bin
Sekretärin und durchs Schreiben schon vorbelastet. Seitdem hab ich mal
mehr mal weniger starke Schmerzen im Arm. Es geht aber nie komplett weg und ich
kann den Arm nie voll belasten geschweige damit schmerzfrei arbeiten. Die
Ärzte habe eine Überlastung (Sehnenscheidentzündung?)
diagnostiziert und erstmal mit Medikamenten behandelt. Dadurch wurde es nur
bedingt besser. Als nächsten Schritt wollen sie ihn durch einen Gips ruhig
stellen und wenn es dann immer noch nicht besser wird, operieren. Ich bin aber
wenig zuversichtlich, dass das alles hilft. Nach zweiwöchiger Schonung
kommen die Schmerzen jetzt wieder beständig zurück. Hilfe!
08.03.05, 13.06h Liebe Nicole. Aufgrund dessen was
Du als Auslöser ansiehst und des Verlaufes danach könnte es sich um
einen normalen Tennisarm handeln. Dieser wird dauernd als Sehenscheidenentz.
oder Knochenhautentz. fehldiagnostiziert. Wenn dann Entzündungshemmer (+
Kortison) nicht helfen und Ruhigstellen nichts bringen, ist es wohl auch keine
Entzündung. Du schreibst von "Arm", das ist relative wage. Tennisarm und
Golferarm sind beim Ellenbogen und können in den Unterarm strahlen.
Typisch Tennisarm wäre wenn es nachts und am Morgen besonders weh tut =
Ruhigstellen schadet. Hier ist die
Diagnose. Wenn es anspricht versuch vorsichtig
die Dehnübung und das
Hängen an der Stange. Nicht
übertreiben, stärker hilft nicht schneller im Gegenteil. Gips wird
vermutlich nichts verbessern, könnte verschlimmern weil Krampf fixiert
wird. Die OP würde ich unbedingt aufschieben, vermutlich wissen sie nicht
mal was sie bei der OP genau machen oder beheben wollen. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging und gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
64. Falko, München - Erfolgs-Feedback!
<hutzi1@web.de>
Eintrag vom
Donnerstag, 31. Maerz 2005, 20.50 Uhr:
Hallo Thomas, ich hatte mich,
wenn ich mich recht erinnere, kurz vor dem Jahreswechsel zu 2004 hilfesuchend
und fast verzweifelt mit meinen Tennisarmproblemen an Dich gewendet. Nach
kurzer Zeit verspürte ich schon eine Besserung, letztlich völlig
auskurieren konnte ich ihn mit Deiner Dehnungs-Methode nach ca. 1 Jahr. Ich bin
Dir sehr sehr dankbar für die Lebensqualität, die Du mir
zurückgegeben hast, mein Arm ist wieder bärenstark beim allem was
ich tue und völlig schmerzfrei!!! Ich habe nach ca. 8 bis 9 Monaten
eine Armhaltungstechnik erdacht, in der der Armmuskel sich ohne mein
aktives zutun streckt und ich ihn damit zur Entspannung quasi zwinge.
Wenn ich z.B. Abends auf der Couch sitze oder auch
während der Arbeit oder im Bus oder wo auch immer es möglich ist,
strecke ich den Arm entspannt zur Seite aus und lasse das Handgelenk einfach
herunterhängen. Auf der Couch lege ich ihn z.B. auf der Rückenlehne
entlang (anfangs legte ich noch ein Kissen unter, zur Erhöhung, damit
genügend Platz für die Hand zum Abwinkeln da ist) oder auf der Arbeit
ziehe ich mir einfach einen zweiten Stuhl heran, worauf ich den Arm dann auf
der Lehne ablege. Damit konnte ich gewährleisten, dass der Dehnungsreiz
stets die richtige Intensivität hat. Je mehr mein Arm sich dabei
entspannte, desto weite winkelte das Handgelenk ab. Der Unterschied
vom Beginn dieser Armhaltung bis zum heutigen Tag ist gewaltig. Zu Anfang sah
es so aus, als könne sich meine Hand gar nicht mehr abwinkeln, jetzt ist
es wieder ein natürlicher fast 90Grad-Winkel. Eins ist klar, mein
Tennisarm kam durch eine innere unentspannte Haltung, die sich in einer
Verspannung meines Unterarmes bündelte. Nachdem Du auf Deiner Website den
Tipp gegeben hattest, habe ich mal darauf geachtet, z.B habe ich mich dabei
ertappt, wie ich völlig verkrampft im rechten Arm unangenehme Telefonate
führte oder vor wichtigen Meetings stets mit angespanntem Arm herumlief.
Mittlerweile ist das Dehnen oder das bewusste Ausstrecken und damit Entspannen
des Armes zum Alltag geworden. Ich merke sehr früh, wenn zu Beispiel nach
langem Tippen am PC mein Arm eine Dehnung vertragen kann - das tut dann richtig
gut! Lange Rede kurzer Sinn: Du und Deine Website, Ihr seid einfach genial!
Danke Danke Danke und weiter so! Ich bin vollkommen geheilt. Gruß
Falko
01.04.05, 07.38h Lieber Falko. Danke für Dein
Feedback. Freut mich geholfen zu haben. Super wie das bei Dir gelaufen ist. Das
it ein typischer Verlauf, dass das Dehnen die Symptome reduziert und in Grenzen
hält bis der Arm dann nach ca. 1-1,5 Jahren
"ausbrennt". Du hast das mit
der Verkrampfung des Armes richtig interpretiert auch ich machte bei Sitzungen
oft unbewusst eine Faust unter dem Tisch, also ein negatives Resultat der
Körpersprache die innere Spannung ausdrückt. Danke für den guten
Tip mit "aktiven Entspannen". Da ich 4 Jahre nach Tennisarm rechts nun seit
letztem Juni auch Tennisarm links habe kann ich es gleich am eigenen Leibe
ausprobieren und werde es wenn ich etwas Erfahrung damit habe auch in die
Homepage als Ergänzung einfügen damit auch möglichst viele
andere von Deinem Tip profitieren können. Viele Grüsse von
Thomas
Falko, München <hutzi1@web.de>
Eintrag vom Freitag, 6.
Februar 2004, 08.09 Uhr:
Hallo Thomas, Du hast völlig recht gehabt, ich
habe zu viel des guten getan. Ich habe wie ein Ochse fast den ganzen Tag
gedehnt und konnte meinen ARM FAST GAR NICHT MEHR BEWEGEN! Nach Deinem Tipp bin
ich so so so so so froh Dir berichten zu können, dass es meinem Arm
viel viel besser geht !!!! Prozentual ausgedrückt, würde ich
sagen, dass mein Tennisarm schon zu 90% kuriert ist. Ich werde weiter
morgens mittags und abends dehnen und bin mir sicher, dass ich ihn komplett
ausheile. Du und Deine Website - Ihr seid der Wahnsinn!!! Vielen vielen
Dank, Du bringst mir enorme Lebensqualität zurück! Ich gehe schon
wieder regelmäßig zum Tennis, Händeschütteln, Schrauben
und so weiter ist wieder MIT KRAFT möglich! Danke!!!
06.02.04, 08.15h Lieber Falko. Super! Freut mich
sehr geholfen zu haben. Jetzt nicht nachlassen und noch ein paar Wochen so
weiterdehnen, erst wenn Du während Wochen praktisch keine Symptome mehr
hast, das Dehnen langsam reduzieren. Rückfälle sind mühsam weil
sie demoralisieren. Wenn's wieder anfängt, einfach wieder mit Dehnen etwas
aufbauen. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Erfolg im
Tennis.
Email Falko, D-München, 02.01.04, 14.18h
Hallo
Thomas, ich bin 29 Jahre und leide seit 1 1/2 Jahren definitv am Tennisarm.
Anfangs rührte er aus einer Überbelastung beim Tennisspielen, seit
dem laboriere ich vergebens mit den verschiedensten Therapien herum. (3 mal
Cortison, Massagen, Salben usw.) Deswegen schöpfte ich neuen Mut, als ich
auf Deine Website gestoßen bin. Leider dehne ich jetzt schon seit gut 5
Wochen, und eine Besserung is nicht in Sicht. Ich bin überzeugt, dass
zwischen Verkrampfung des Muskels und Überbelastung der Sehne ein
deutlicher Zusammenhang besteht, denn eine Verschlimmerung der Schmerzen ist,
wie Du es beschrieben hast, schon nach kurzer Zeit eingetreten. Leider bleibt
die Besserung aus und der Schmerz umfasst jetzt den gesamten Ellenbogen plus
Unterarmmuskel selbst. Mittlerweile bringt mich ein Strecken oder Beugen des
Armes schon fast um. (natürlich leicht übertrieben) Vielleicht dehne
ich zuviel und der Muskel hat keine Gelegenheit sich, und damit die Sehne zu
entspannen??? Leider habe ich keine Möglichkeit mich "auszuhängen",
vielleicht liegt da der Knackpunkt. Wäre Dir sehr dankbar, wenn Du den ein
oder anderen Tipp für mich auftust... Im Übrigen finde ich Deine
Seite den absoluten Hammer!!! So viele positive Stimmen können
(hoffentlich) nicht irren... Erwartungsvoll... Falko
03.01.04, 13.01h. Lieber Falko. Ich befürchte Du tust zu viel
des Guten und hast damit den Schmerzpunkt überreizt. Macht nichts, pendelt
sich in ein paar Tagen wieder auf "normal" ein. Führe die Dehnung ab
sofort fort aber nur bis an die Schmerzgrenze und nicht darüber hinaus,
nicht "wippen" (anspannen/loslassen) sondern einfach Dehnung halten und dies
minutenlang, auch wenn Du am Anfang nur wenig Sinn darin siehst, nach 1-2
Wochen müssten sich grössere Fortschritte einstellen. Es darf also
beim und nach dem Dehnen nicht schmerzen. Probiere zur Hälfte auch die
alternative 2. Dehnung. Melde Dich in 3-4
Wochen wieder. Gute Besserung und einen guten Start ins neue Jahr wünscht
Dir Thomas.
63. Peter, Selm <peterschweissinger@web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 3. Maerz 2005, 22.29 Uhr:
Hallo, habe genau
meine Geschichte wiedergefunden, also erst mal VIELEN DANK, da es mir sehr gut
geholfen hat. Ich bin 37 und habe Probleme mit dem "Maussyndrom", das
heißt kann weder werfen noch Rasenmähen (der Griff am
Rasenmäher muss immer gedrückt gehalten werden). Es ging soweit, das
ich nicht mehr meinen Mittelfinger beim Arm-auf-den Tisch auflegen ohne
Schmerzen heben konnte. Im Sommerurlaub konte ich nicht mal mit der
Buffet-Zange greifen! Nach den Übungen am Türreck funktioniert
mein Arm wieder wie er eigentlich sollte. Nochmal Danke.
05.03.05, 14.23h Lieber Peter. Danke für das
positive ermunternde Feedback. Weiterhin gute Gesundheit und viele Grüsse
von Thomas
62. Christian, HH <sendspam@arcor.de>
Eintrag vom
Samstag, 12. Februar 2005, 13.48 Uhr:
Leben !!! Nachdem ich (31,m) schon
seit Juni mit Tennisellenbogen (bds.) rumgedoktert habe, 3 Ärzte besucht,
viel Geld für Medikamente und Hilfsmittel (Manschetten, Bandagen)
ausgegeben habe und gar nicht mehr an eine Besserung ohne OP gedacht habe, bin
ich auf diese Seite gestoßen. (Eigentlich wollte ich mich über
OP-Methoden informieren) Zuvor war das Arbeiten am PC quasi kaum noch
möglich, habe nur das Nötigste erledigt, sonst hätte ich die
Seite schon eher gefunden ... aber man vertraut ja den Ärzten. Habe vor
zwei Wochen mit den Dehnübungen angefangen, nach 8 Tagen schon erste
Besserungen und seit 3 Tagen komplett schmerzfrei. So einfach ist das.
Vielen lieben Dank für diese Informationen, ich bin ein viel
fröhlicherer Mensch geworden. Endlich Ruhe :-)
12.02.05, 15.10h. Lieber Christian. Genial wie das
bei Dir gelaufen ist. Freut mich Dir geholfen zu haben. Jetzt nur nicht
nachlassen und das Dehnen nicht ganz vergessen. Bei kleinen
Rückfällen einfach wieder vermehrt Dehnen, bis eines Tages alle
Symptome ganz weg sind und alles vergessen ist. Weiterhin gute Gesundheit,
Gottes Segen und Grüsse von Thomas
61. Renée Conrad, <reneeconrad@freenet.de>
Email
vom 12.01.2005, 00.39h
Hallo Thomas, es ist einfach unglaublich ! ich
hatte seit drei Monaten Schmerzen, gestern noch so sehr das ich mir keine
Schuhe zubinden konnte. Ich war bei einem guten Sportarzt. Diese sagte mir
eine Spritze würde Helfen, Bandage erhalten und abgewartet. Nachdem ich
gestern so verzweifelt war bin ich auf Deine Infoseite gestoßen und habe
sofort begonnen Dehnübungen zu machen und die Bandage ausgezogen. Es
ist erst 24 Stunden her und habe fast keine Schmerzen mehr. Es ist
unglaublich DANKE DANKE DANKE Renée Conrad aus Berlin
12.01.05 16.04h Liebe Renée. So schnelle
Resultate höre ich öfters, insbesondere wenn die Krankheitsgeschichte
erst wenige Monate alt ist und das Schmerzbild noch kein grosses "Memory"
gebildet hat. Jetzt einfach 'dranbleiben mit Dehnen, damit es so weitergeht und
dann auch so bleibt! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging.
Viel Erfolg, gute Besserung und Gottes Segen für Dich und Deine Familie im
neuen Jahr. Grüsse von Thomas
60. Jörg, Salzwedel
Eintrag vom
Freitag, 26. November 2004, 16.06 Uhr:
Hallo Thomas, vielen, vielen Dank
für diese Internetseite und deine Behandlungsmethode. Vor eineigen Wochen
schilderte ich hier meine Probleme mit meinem linken Arm. Ich habe nichts
weiter gemacht als: gedehnt. Ca. 10 mal am Tag. Nach 2 Tagen spürte
ich, dass ich das Richtige mache, nach 7 Tagen, konnte ich bereits schon wieder
leichte Arbeiten machen. Und die schönste Freude begann nach ca. 3 Wochen,
als ich mein Blockhaus anfangen konnte zu bauen. Und wer dies noch nie
getan hat: Es ist schwerste körperliche Arbeit!! Mein Arm machte mit und
ich dehnte viel. Heute ist mein Blockhaus fast fertig. Vielen Dank an
dich, ich bin sehr froh. Und musste nicht gegipst, operiert oder weiter
gespritzt werden. Viele Grüße Jörg (der schon seit Jahren im
Wasserbett schläft - sonst hättest du sicherlich einen weiteren
Kunden)
29.11.04, 07.37h Lieber Jörg. Vielen Dank
für Dein positives Feedback. Super wie zügig Du damit Fortschritte
gemacht hast. Freut mich sehr geholfen zu haben. Wenn Du ein paar Wochen 'mal
keine Symptome mehr hast, kannst Du das Dehnen runterfahren. Sollte es
später wieder etwas kommen, einfach etwas Dehnen und Du hast alles im
Griff. Viele Grüsse und weiterhin gute Gesundheit wünsch
Thomas
59. Rita, Mels <jerrye@bluemail.ch>
Eintrag vom
Sonntag, 31. Oktober 2004, 19.49 Uhr:
Hallo, ich bin 50 und habe seit
Mittwoch sehr unerträgliche Schmerzen im Ellbogen. Habe sofort auf
Tennisarm getippt, obwohl ich eigentlich keine Ahnung hatte. Durch die Suche im
Google bin ich auf diese HP geraten. Ein glücklicher Zufall hat mich wohl
gleich zu Beginn meines Tennisarms (spiele zwar Golf) auf die richtige Seite
gelangt. Ich habe den Test gemacht und die Diagnose zeigt eindeutig Tennisarm.
Da ich als Sekretärin arbeite und sehr viel am PC schreibe und drei bis 5
Mal die Woche intensiv Golfspiele, kann das alles ein bischen
zusammenhängen. Nun bin ich froh, auf dieser Seite eine Therapieform
gefunden zu haben, die offenbar eine Heilung bringt, ehe ich einen Arzt
aufgesucht habe, der mir wohl eher teure Therapien etc. verschreibt. Ich werde
die hier empfohlenen Dehnübungen für den Tennisarm befolgen und hoffe
auf möglichst rasche Linderung der zur Zeit sehr starken, ausstrahlenden
Schmerzen. Freundliche Grüsse Rita
01.11.04, 17.53h Liebe Rita. Mehr als Glück gehabt mit der
schnellen Diagnose und dem Finden des Dehnens! Mach das Dehnen und das
Hängen an der Stange. Du
wirst sicher bald Erfolg damit haben. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder
wie's Dir erging. Viele Grüsse von ThomasRita, Mels <jerrye@bluemail.ch>
Eintrag vom
Freitag, 5. November 2004, 13.34 Uhr:
Hallo Thomas, ich wollte mal kurz
einen Zwischenbericht erstatten: Ich habe die Dehnübungen wie empfohlen
gemacht und konnte bereits am anderen Morgen eine enorme Besserung feststellen.
Ich konnte es fast nicht glauben, aber mein Arm schmerzte nur noch bei starker
Belastung und inzwischen fast gar nicht mehr. Habe jetzt eher ein bisschen
Muskelkater vom vielen Dehnen :-)) Deine Methode ist genial und ich habe meinem
Sohn (Medizinstudent) Deine Seite empfohlen. Es gibt gemäss seinen
Erklärungen verschiedene Gründe, weshalb Aerzte erst andere Methoden
anwenden (zu wenig erforscht etc.), aber nachdem er den Erfolg des Dehnens bei
mir live miterlebt hat, ist er auch überzeugt, dass man als allererste
Therapie mit Dehnen und an der Stange hängen beginnen sollte und erst,
wenn das erfolglos bleibt, die herkömmlichen Methoden anwenden. Er hat nun
den bereits praktizierenden Aerzten etwas voraus und wird sein Wissen schon
bald mal in der Praxis anwenden können. Ich werde das Dehnen und an der
Stange hängen noch weiter machen, damit mein Tennisarm bald ganz der
Vergangenheit angehört. Herzlichen Dank für Deine Gratis-Hilfe zu
meiner überaus schnellen Genesung und viele Grüsse Rita
05.11.04, 17.53h Liebe Rita. Es freut mich sehr
geholfen zu haben und wie schnell es bei Dir gewirkt hat. Ich wünsche
Deinem Sohn die nötige nicht selbstverständliche Integrität und
manchmal sogar Selbstlosigkeit seine Patienten jeweils nach bestem Wissen und
Gewissen zu behandeln. Tennis- und Golferarm ist die weltweit häufigste
Armerkrankung! Zu wenig erforscht ist in solchen Fällen keine gute Ausrede
aber leider wahr. Dass man Halsschmerzen am besten nur mit Salzwasser gurgeln
behandeln sollte weil es sehr schnell wirkt, nichts kostet und keinem anderen
Organ Schaden zufügt ist in der Bevölkerung vermutlich aus
ähnlichem Grunde unbekannt. Es liegen weder Arbeitsplätze noch Kohle
in solcher Information im Gegenteil, es würde nur (nötiges?)
Bruttosozialprodukt vernichtet. Ich wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit
und alles Gute. Ein weitermachen mit Stangehängen wird Dir auch Dein
Rücken und Deine Haltung danken! Viele Grüsse von
Thomas
58. Stefan Knab, stefan_knab@web.de
Email vom 02.10.04,
11.36h
Liebe Leidensgenossen, ich möchte ganz kurz zu meinen
Verlauf der Epycondylitis einigehen und die durchgeführten Therapien die
schließlich bei mir zum Erfolg führten. Ich bin 34 Jahre alt und
männlich außerdem ein leidenschaftlicher Tischtennisspieler und
trainierte 2-3 mal pro Woche Tischtennis auch sonst bin ich sehr sportlich
aktiv und übe unter anderem auch schwerer körperliche Arbeiten aus.Im
letzten Jahr bekam ich ganz typische Schmerzen am Re. Ellenbogen nach einem
Trainingsabend. Die Schmerzen waren so stark, dass ich Nacht´s nicht mehr
schlafen konnte.Da ich in einem medizinischen Beruf tätig bin entschloss
ich mich gleich einer Therapie zu unterziehen. Die Folgt aussah 1x
Cortisonspritze das ganze wirkt gute 4 Wochen dann ging das ganze von neuem
los. Es entstand eine ausgeprägte Einschränkung des Arbeits und
Privatleben´s.Ich entschied mich einer kompetent Beratung bei einem
Orthopäden zu unterziehen. Er versetzte mir nochmals eine Kortisonspritze
und Manuelle Therapie. Inzwischen bin ich aber auf Ihre Seite gestoßen
und begann intensiv mindestens 2 mal täglich mich an eine Stange/Reck
hängen zu lassen und die Sehnen/Muskulatur am Ellenbogen zu dehnen. Ab
diesem Zeitpunkt ging es erheblich aufwärts sodass ich nach 6 Wochen zu 80
% Prozent beschwerdefrei war. Anschließend ging ich noch zur
Manuellen Therapie mit Ultraschallbehandlung dies tat ebenfalls etwas zu meiner
Besserung bei.Inzwischen kann ich behaupten zu 99 % Beschwerdefrei zu sein und
ein normales Leben auch mit Sport und anstrengender Tätigkeit ausüben
zu können. Ich möchte mich hiermit nochmals an die Leute die sich um
die Web-Seite kümmern zu bedanken da diese Tipps und Anregungen den
größten Erfolg brachten. Zum Abschluss möchte ich eine kurze
Aufstellung bringen nach Einteilung meines Heilungserfolges Hängen an
der Stange und Dehnübungen 60 % Manuelle Therapie 20% Körperliche
Grundfitness 20%. Die Kortisontherapie hatte keinen anhaltenden Erfolg eher
Erhöhung der Schmerzen bei nachlassen des Wirkstoffes. So nun wünsche
ich allen eine gute Besserung nach meinem Motto auch Epycondylitis ist heilbar.
Mit freundlichen Grüssen Stefan. K
02.10.04 14.26 Super Stefan, danke für das positive Feedback
und weiterhin gute Gesundheit. Grüsse von Thomas
57. Dr.
med. Marie-Louise Baude
Email vom 03.04.2003, 09.40h
Sehr
geehrter Herr, Heute möchte ich mich bei Ihnen herzlich bedanken! Dank den
Tipps auf Ihrer Internet-Seite habe ich meinen Tennisarm im Griff. Die letzten
6 Monate hatte ich konstant Schmerzen im rechten Ellbogen, - ich arbeite sehr
viel am Computer -, und wurde sie nicht los, trotz Salben, Bestrahlung
(Rotlicht, PEMF, Ultraschall). Vor meinem ersten Termin beim Orthopäden
habe ich dann Ihre Seite entdeckt. Wie gesagt, schon nach einer Woche ging
es merklich besser, jetzt nach einem Monat mache ich die Übungen nur nach
Bedarf, wenn ich merke, dass ich im Arm angespannt bin. Die Stange habe ich
übrigens auch gekauft. Viele Grüße an Sie, Ihre Familie und Ihr
Team, Dr. med. Marie-Louise Baude
56. Rainer Ilge
RIllge@t-online.de
Email vom
23.09.2004, 20.13h
Lieber Thomas, vielen Dank für die tollen Seiten
im Internet. Bin durch lauter Verzweiflung und Zufall auf Deine Seite geraten
und bin seit einigen Tagen wieder glücklich. Lese bitte den Anhang
(WinWord), den ich allen meinen Freunden geschickt habe.
Hallo
Tennisfreunde, wer jemals Probleme mit einem Tennisarm hatte, oder diesem
vorbeugen möchte, sollte mal unten angegebene Internet-Adreße
eingeben. Seit mehreren Jahren plage ich mich mit einem schmerzenden
Tennisarm herum. Habe mit Eis, Hitze, Salben, Tinkturen versucht zu
lindern. Bin mittlerweile 2x operiert, bin mit dem Laser und
Tensgerät behandelt worden und nicht zu vergessen die zahlreichen
Kortisonspritzen !!!! " alles für die Katz" Durch Zufall bin ich im
Internet auf eine interessante Seite gestoßen und habe die Tip's sofort
in die Tat umgesetzt. Nach 3 Tagen sind meine Schmerzen soweit zurück
gegangen, daß ich wieder Tennis spielen konnte. Ich gehöre
wieder zur Gruppe und fühle mich happy. Gruß Rainer
24.09.04, 07.44 Lieber Rainer. Danke für das
Super-Feedback und, dass Du auch an Deine Kollegen denkst. Schön wie das
bei Dir gelaufen ist. Vor, während und nach dem Tennis besonders ausgiebig
Dehnen und Deine Heilung wird sich halten. Grüsse und viele Tenniserfolge,
Thomas
55. Luise aus Billerbeck <andy.meinert@t-online.de>
Eintrag vom Donnerstag, 29. Juli 2004, 15.44 Uhr:
Hallo! Ich bin 37
Jahre alt und leide seit März diesen Jahres an einem, vom Arzt so
diagnositzierten Tennisarm. Auch ich habe Spritzen und Bandagen und ca 5
verschiedene Tabletten mit unterschiedlichen Wirkstoffen ausprobiert und nichts
hat geholfen. Durch Zufall bin ich auf diese Seite gelangt. Und das würde
ich mal so sagen war und ist ein Hauptgewinn. Binnen eines Tages konnte ich
mit Hilfe der Dehnübungen den Dauerschmerz verbannen und in die Wüste
schicken:-)) Ich bin beinahe beschwerdefrei.... habe ich es doch
tagsüber mal etwas übertrieben mit der Benutzung des Armes , so
weiß ich es jetzt gut zu händeln...und kann mein Biergläschen
wieder ohne Schmerzen zum Munde führen. Dafür wollte ich wirklich
recht recht herzlich Dank sagen!! Gerade heute im Zeitalter der "Meckerei" ist
es wirklich toll, daß du dein Wissen so in der Art weitergegeben hast!!
Und das muß mal ganz fett gesagt werden!! Danke dafür und noch einen
schönen Sommer! Gruß Luise
Liebe Luise. Was
wäre ein Sommer mit Schmerzen beim "Bierstemmen" ... Danke für das
Feedback, freut mich wie es Dir jetzt geht. Immer schön weiterdehnen und
dranbleiben. Weiterhin alles Gute. Liebe Grüsse von Thomas
54. Martin Wienke, Dortmund <m.wienke@web.de> 05.07.04,
19.17h.
Hallo, auch ich, 48, hatte den üblen Tennisarm. Über ein
halbes Jahr Kortisonspritzen (mindestens 12), Akkupunktur, nichts half. Dann
stieß auf diese Seite, ließ mich aufs Dehnen ein - und wirklich,
nach wenigen Wochen Besserung, nach ca. drei Monaten Heilung. Jetzt, etwa 9
Monate nach Trainingsbeginn, habe ich den Arm schon längst vergessen.
Ich kann nur herzlich Danke sagen. Mit vielen Grüßen M.
Wienke
05.07.04, 10.45h. Lieber Martin. Grüsse und
gute Besserung von Thomas. Melde Dich doch in 1 Monat wieder wie's Dir
erging.
53. Maren Lösch <loeschmaren81@hotmail.com>
Eintrag vom Sonntag, 20. Juni 2004, 23.16 Uhr:
Hallo liebes
Tennisarmteam, ich spiele eigentlich so gut wie kein Tennis, habe mit meinen 23
jahren laut meinem Arzt dennoch einen tennisarm. ich hab in letzter Zeit viel
Streicharbeiten in unserem Haus gemacht (obwohl ich weiblich bin,- vielleicht
ist dies für Ihre Antwort wichtig) und dann noch mit einem Akku-Schneider
sämtliche Hecken und Sträucher geschnitten. Nun schmerzt es mich seit
Tagen im Handgelenk. ich hab das Gefühl, als wäre es total instabil.
Drehungen tun weh und obwohl ich nun mit Voltaren eincremen muss und Feltene
Tabletten nehme, werden die Schmerzen nicht besser. Da ich noch studiere, hab
ich Angst, dass das chronisch wird und ich nicht mehr viel Schreiben kann. Ist
eigentlich ein tennisarm das Gleiche wie eine Sehnenscheidenentzündung?
Ich habe das gefühl, als könnte ich meinen Arm gar nicht entspannen.
Was hilft zum Entspannen? Kälte oder Wärme? Können Sie mir noch
ein paar Tips geben? Bitte senden Sie Ihre Antwort doch, wenn möglich
nicht nur ins Forum Ihrer Webside, sondern auch an meine persönlich
Mailadresse. Meine Schmerzen gehen vor allem vom Handgelenk aus uns strecken
sich bis zum Arm. So ein knacken habe ich auch, vor allem, wenn ich meinen
rechten Oberarm eng am Körper liegen hab und mein Unterarm im 90°
Winkel vom Körper gerade aus nach vorne zeigt und ich dann den Unterarm
nach innen drehe. Als mein freund gerade meine Arm nach oben gezogen hat und
ich mich daran hängte (Hängübung), spürte ich zwar
Besserung. Wie kann ich nur meinen Arm entkrampfen. Und was ist das nur? Danke
im Voraus und gute Gesundheit. Maren Lösch aus Luxembourg
21.06.04, 13.10h. Liebe Maren. Die meisten Deiner
Symptome sind keine typischen Tennisarm-Symptome. Mach mal
die Diagnose. Du könntest wirklich
eine Entzündung haben, dann würde Dir Ruhigstellen und Kühle gut
tun. Wenn Du ein Tennisarm hast werden Ruhigstellen und kühlen die
Symptome verschlimmern. Wenn wir mal der Diagnose des Arztes vertrauen,
solltest Du es mit vorsichtigem Dehnen
probieren. Je nach dem eine der beschriebenen Dehnvarianten falls das
Handgelenk bei der Standard-Dehnung zu stark schmerzt. Lies die Homepage gut
durch, es lohnt sich! Probier das mal 2-3 Wochen aus und melde Dich wieder.
Gute Besserung. Grüsse von Thomas
23.06.04, 13.22h. Email. Hi
Thomas, danke für deine schnelle Antwort. Nachdem ich deine tips gelesen
habe, bin ich noch nachts auf den gegenüberliegenden Spielplatz gelaufen
und hab mich dort an die Stange gehängt. Und siehe da, es war sofort etwas
besser. Ich hatte das Gefühl, als wäre mein Arm weniger verkrampft.
Ich hab den Arm die ersten Tage mit einer Stützbinde umwickelt, hatte aber
das Gefühl, als würedn die Schmerzen dadurch nur intensiver.
Ausserdem ist mir die Hand dauernd eingeschlafen, obwohl der Verband nicht so
fest war. Seit einigen Tagen mach ich nun alles wie zuvor, mit weniger
Schmerzen. Dennoch hab ich so nen dumpfen Schmerz. Wie Muskelkater oder ein
Dauerziehen. Ist das normal für einen Tennisarm? Liebe Grüsse aus
Luxembourg. Maren Lösch
23.06.04, 15.15h. Liebe
Maren. Tönt alles normal nach Tennisarm. Also nicht schonen sondern Dehnen
und alles sonst normal machen auch mit Schmerzen es wird nicht schlimmer. In
ein paar Wochen wirst Du grosse Besserung erleben. Gute Gesundheit und melde
Dich doch in 1 Monat wieder. Grüsse von Thomas
05.07.04, 22.09h.
Email. Hi Thomas, nachdem ich deine Uebungen nur einige Tage gemacht habe
und mich vielleicht 5 mal an die Stange gehängt hatte, waren meine
Schmerzen weg, mein Arm kann ich wieder entspannen und auch das Knacken im
Handgelenk ist verschwunden. Vielen Dank an dich!!!! Ich bin sicher, viele
Aerzte wissen gar nicht, dass der TA eine Verkrampfung und keine
Entzündung ist. Schade. Nur eine Frage noch,- hilft es vor TA
risikoreichen Arbeiten wie z.B. Streichen oder eben Tennisspielen die Sehnen
und Muskeln zu dehnen und somit zu erwärmen? Dienen dafür auch deine
Dehnübungen? Nochmals danke, Thomas, auch für deine
zuverlässigen Mails und Rückmeldungen. Danke. Maren aus Bissen /
Luxembourg
06.07.04, 07.45 Liebe Maren. Richtig gemacht,
Du musst aber auch wenn alles wieder OK scheint noch einige Zeit weiterdehnen
und hängen damit es langfristig nicht wiederkommt. Auch richtig ist, dass
vor allen verkrampfenden Aktivitäten besonders gut gedehnt werden muss um
vorzubeugen! Gute Gesundheit und viel Freude wünscht Dir de
Thomas
52. Peggy, Köln
Eintrag vom Montag,
20. Oktober 2003, 20.30 Uhr:
Ich bin 35 und habe seit fast einem Jahr
einen Tennisarm rechts. Ich vermute den Auslöser beim Tragen/Heben usw.
meiner kleinen Tochter, 21 Monate alt und schon lange 12 Kilo schwer. Mein
Orthopäde gab mir bloß die Kortisonspritzen alle 4 - 6 Wochen, riet
zur Kältebehandlung, hat bei mir einmalig Akupunktur ausprobiert und mir
ein Reizstromgerät mit nach Hause gegeben. Nichts davon hat geholfen. Die
Spritzen habe ich bestimmt 7 oder 8 mal bekommen und dachte mir auch nichts
dabei, da dies ja auch Knochenhaut-ENTZÜNDUNG genannt wird und auf
Entzündungen muss eben Kortison. Bis die letzte Spritze überhaupt
nicht mehr angeschlagen hat und ich im Internet mir eigene Infos gesucht habe.
Auf keiner Seite habe ich alles so zutreffend auf meine Beschwerden gefunden
wie hier. Ich werde mir keine Spritze mehr geben lassen und habe das mit dem
Dehnen jetzt mal begonnen. Ist wirklich sehr schmerzhaft, aber ich meine jetzt
schon nach 3 Tagen, dass das Dehnen nicht mehr sooo schlimm ist wie die ersten
Male. Na mal sehen... Die Frage, die für mich aber noch offen bleibt: Wenn
der Tennisarm keine Entzündung ist, wieso heißt es dann
Knochenhautentzündung? Es liegt also doch eine Entzündung vor, wenn
auch nicht an der Sehne, sondern eben der Knochenhaut. Muss denn diese
Entzündung nicht irgendwie behandelt werden oder geht die automatisch mit
weg? (Also wenn es dann überhaupt irgendwann mal weggehen sollte, haha,
das Leben mit ständigem Schmerz bei jeder Bewegung ist wirklich sehr sehr
an den Nerven zehrend...)
21.10.03, 12.29h. Liebe Peggy.
Wenn bei einem Tennisarm die Diagnose "Knochenhaut-Entzündung" genannt
wird, ist es faktisch eine Fehldiagnose. Knochenhaut-Entzündungen oder
auch Sehnenscheiden-Entzündungen sind etwas ganz anderes, Dehnen
würde in diesen Fällen nichts nützen sondern eher noch schaden
und die Entzündung meist verstärken. Da aber "normale"
Tennisarm-Verkrampfungen meist mit dieser Fehldiagnose belegt werden habe ich
diese Wörter auch in meine Titel aufgenommen, damit man die Seiten in den
Search-Engines so auch findet! Weil Du keine herkömmliche Entzündung
hast, hat auch keine Behandlung die darauf abzielt geholfen. Das Kortison
beseitigt nur kurzfristig die Symptome die danach aber meist noch heftiger
zurückkommen (da sich am Krampf bzw. an der verkürzten
Muskulatur/Sehne nichts verbesser hat). Du musst beim Dehnen nicht sehr weit
über den Schmerzpunkt hinaus ziehen, es heilt nicht schneller wenn es mehr
schmerzt! Gute Besserung und melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder. Grüsse
von Thomas
Peggy, Köln
Eintrag vom Donnerstag, 17.
Juni 2004, 13.07 Uhr:
Hallo, ich bin 36 und hatte ca. im Okt. 03 hier mein
Leid geklagt: Tennisarm rechts. Nachdem ich auf dieser Seite ja viel
Wissenswertes darüber gelesen hatte, bin ich erstmal nie wieder zu dem
Arzt gegangen, um mir diese doofen Cortisonspritzen geben zu lassen. Ich habe
auch das geliehene Reizstromgerät dankend wieder zurück gebracht :-)
Letztendlich habe ich nur noch den Arm gedehnt und auf einem Spielplatz habe
ich mich ab und zu an eine Stange gehängt. Nun, ich weiß nicht, ob
es vom Dehnen kam oder ob nach über einem Jahr mein Tennisarm dann
endgültig "ausgereizt" war, wie das in der Fachsprache wohl heißt,
aber ich bin schon seit wenigen Monaten absolut beschwerdefrei. Es kann also
jeder hoffen!!! Und danke nochmal für die Tipps!
18.06.04 10.35h. Liebe Peggy. Danke für Dein
Feedback und die Ermutigung für alle Mitleidenden. Weiterhin alles gute
und viele Grüsse von Thomas
51. Stefan Knab Bechingen <stefan_knab@web.de>
Eintrag vom
Montag, 5. April 2004, 09.23 Uhr:
Hallo zusammen. ich bin 33 Jahre alt
und leide seit ca 1/2 Jahr unter Epycondylitis. Letzte Woche war ich nun beim
Orthopäde.Wir begannen gleich eine Therapie mit Kortison. Salbenverband,
Diclo und KG. Die letzten Tage/Woche waren echt super.Entstanden ist das ganze
durch das Tischtennisspielen was ich jetzt sehr reduziert habe. Eine besondere
Leidenschaft ist es in den Wald zum Holz schlagen zu gehen allerdings habe ich
mir vorgenommen nun 2 Wochen ausszusetzen um den Heilungsprozess zu
beschleunigen und um einen Rückfall zu verhindern. Was ich echt super
finde sind die Dehnübungen and der Stange die werde ich auch nun noch
ausweiten. Wärend meiner Arbeit als OP-Pfleger werde ich immer wieder mit
OP Techniken nach Wilhelm oder Hohmann konfrontiert, muss aber sagen dass ich
sehr skeptisch und die Erfolge sehr kritisch zu bewerten sind. Ich hoffe dass
ich mein Problem so in den Griff bekomme und bald wieder in den Wald gehen
kann. Gute Besserung an Alle. Stefan
05.04.04, 14.45h Lieber Stefan. Da Du im typischen Tennisarm-Alter
bist und das Problem auch nicht spontan nach ein paar Wochen wieder weg war,
befürchte ich, dass Deine Behandlungsart alleine (Kortison, schonen etc.)
nur temporär Besserung bringen kann. Ohne längeres Dehnen (im
Durchschnitt so lange wie man das Problem hatte = 6 Monate) könnte es Dich
wieder erwischen. Da das Schonen eine dermassen gravierende Einschränkung
der Lebensqualität darstellt und beim Tennisarm meist sogar negative
Auswirkungen hat, würde ich davor abraten. Also alles machen was Du willst
wenn Du die Schmerzen aushälst (der Tennisarm ist keine Entzündung
sondern "nur" ein Krampf mit Sehnenverkürzung) davor vor während und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders lange und gut Dehnen. Mehr als
2x Kortison spritzen kann permanente Gewebeverklebungen verursachen und wenn 2x
nichts bringen wer würde da 3x spritzen? Kortison ist beim Tennisarm nur
Symptombekämpfung die 10-14 Tage hält. Melde Dich doch in 3-4 Wochen
wieder, gute Besserung und beste Grüsse von Thomas
Stefan Knab
<stefan_knab@web.de>
Eintrag
vom Montag, 10. Mai 2004, 14.58 Uhr:
Hallo Thomas, ich wollte mich nach
meiner Besserung noch kurz melden und an alle Leidensgenossen ermutigen
weiterhin zu dehnen. Alle anderen Therapien hatten bei mir keinen
wirklichen anhaltenden Erfolg gezeigt. Seit ich dehne ca. 4 Wochen habe ich
keinen Ruheschmerz mehr auch in der Nacht kann ich ungehindert schlafen. Ich
habe jetzt noch von einem Orthopäden ein Rezept zur KG (Krankengymnastik)
bekommen das werde ich trotzdem noch einlösen. Hiermit bedanke ich mich
für die guten Informationen und Anleitungen dieser Web-Site. Viele
Grüsse aus Bechingen. Stefan
10.05.04, 16.59h. Lieber
Stefan. Danke für Dein Feedback, freut mich sehr, dass es Dir viel besser
geht. Schön wie der Verlauf bei Dir war, freut mich. Die KG wird Dir
sicher gut tun, auch wenn Sie am Tennisarm nichts ändern wird, ausser es
geht dabei um Dehnungen oder Stange hängen (sorry). Aber eben, nützts
nichts, schadets auch nichts. Weiterhin gute Gesundheit und beste Grüsse
von Thomas
50. Gila Gent aus München <GiGe@aol.com> 2.
GiGe1010002458@aol.com
Eintrag
vom Dienstag, 20. April 2004, 11.30 Uhr:
Ich bin 49 Jahre und habe seit
15 Monaten eine chronische Ansatztendinose am rechten Trochanter, was grosse
Beschwerden verursacht beim Gehen, als auch einen Golferarm. Ich habe schon
alles mögliche probiert von Akupunktur, Cortison, Stosswellentherapie und
vieles mehr, aber nichts hat bis jetzt geholfen. Ich sitze oft viel am Computer
und spiele oft stundenlang auf Musikinstrumenten. Nachdem ich ihren Beitrag
gelesen habe und nachdem ich jetzt ein paar Tage die Dehnübungen für
den Arm gemacht habe ist es schon besser geworden. jetzt habe ich
gedacht vielleicht hilft das was für Tennisarm und Golfarm hilft, auch
für die Ansatztendinose am rechten Trochanter. Welche Dehnübungen
sollte ich in diesem Bereich machen. Ich wäre sehr dankbar für eine
Antwort. Viele Grüße Gila
25.04.04, 17.30h Liebe Gila. Ansatztendinose am Trochanter kann ich
leider nicht beurteilen. Probieren geht (oft) über studieren. Melde Dich
doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
49. Karin Hafermann <mkc.hafermann@onlinehome.de>
Eintrag vom Donnerstag, 29. April 2004, 12.21 Uhr:
Hallo Thomas,
Habe heute Deine ganzen Tips gelesen und die positiven Kommentare vieler
Betroffener. Bin auch so eine Kandidatin! Mit den Dehnübungen habe ich
sofort begonnen, Liegestützen ist ebenfalls umsetzbar, aber die
Hängestange ist ein Problem. Wir hatten eine solche im Türrahmen
für unsere Tochter. Die Stange gab nach, sie stürzte und brach sich
den Arm. Seither ist diese Stange verbannt. Du hast Recht! Man muß sich
selbst helfen. Bin 50 Jahre, habe seit April 2003 links einen Tennis/Golfarm.
Mai 03 1. Kortisonspritze schmerzfrei bis September 03 2. Kortisonspritze
schmerzfrei bis Januar 2004 Gipsarm zur Ruhigstellung und vioxx Tabletten .
keine Erfolg! Nebenwirkung: extremer Bluthochdruck April 2004 3.
Kortisionspritze fast schmerzfrei, Befürchtung aber wie oben Die Schmerzen
können wieder kommen. Habe mich zwecks Bluthochdruck zur Akupunktur
begeben. Dort wurde mir insofern geholfen. Setzte Behandlung fort als
Ganzheitstherapie, wobei ich natürlich meinen Arm im Visier habe. Parallel
mache ich ab heute Deine Übungen! Nur wer Schmerz hat wird aktiv. Von
Schmerzmittel bin ich sehr enttäuscht, zumal ich bis jetzt ohne durchs
Leben gekommen bin (glücklicherweise). Habe mich brav an die Vorgaben
meines Arztes gehalten und bin damit reingefallen. Mir tun alle leid, die
darauf angewiesen sind. Es müssten noch viel mehr schmerzmittelfreie
Methoden für möglichst viele Patienten zum Einsatz gebracht werden
können. Bis dann Karin
29.04.04 15.51h Liebe Karin.
Gute Idee, dass Du die Dehnungen machst. Die Liegestützen helfen nur etwas
am Rande, die Stange würde extrem mehr bringen, es geht aber auch nur mit
der Dehnung. Blos kein Stress. Ohne Dehnung wirst Du das Problem jedoch kaum
langfristig in den Griff bekommen und wie Du merkst sind praktisch alle anderen
Methoden, sofern sie überhaupt was bringen, auch nur körperbelastende
temporäre Symptombehandlungen. Falls Deine Tochter gross genug ist um
Anweisungen zu befolgen nicht an die Stange zu hängen, könntest Du
sie ev. trotzdem benutzen. Damit man NIE runterfallen kann, einfach mit den
Füssen unten leicht aufkommen (anstatt Beine mit Knien hinten hochziehen
was für die Dehnung nicht mehr bringt), dass man gleich steht sollte sich
die Stange (im schlimmsten Fall) lösen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen
wieder. Gute Gesundheit und beste Grüsse von Thomas
30.04.04,
22.42h. Wenn konsequentes Dehen das Erfolgsrezept ist, warum spritzen die
Ärzte dann Kortison, oder verschreiben Tabletten oder operieren? Ich war
auch acht mal bei der Krankengymnastik ohne Erfolg. Die Dehnübungen wurden
nicht deutlich genug angesprochen. Die Spezialisten müßten das doch
wissen, oder und könnten dann besser helfen. Und, wenn es einfach eine
altersbedingte Schwachstelle ist, lässt diese sich dann auch nachhaltig
durch dehnen beseitigen? Bis dann Karin
01.05.04, 13.51h Liebe Karin, hier muss ich leider Dein anscheinend
grosses Vertrauen in die Götter in weiss etwas erschüttern. Auch das
sind nur Menschen die mit Wasser kochen. Die Person die am meisten daran
interessiert ist, dass Dein Problem schnell, ohne Stress und Kosten behoben
wird, das bist und bleibst nur DU! Du hast die Lösung nun auch gefunden,
brauchst nur noch etwas Geduld (ist eine erstrebenswerte Tugend) ... "Gott
schenke mir Geduld - aber sofort!" Aus meiner Erfahrung wissen 99% der Aerzte
nicht woher ein Tennis- oder Golferarm (übrigens weltweit die
häufigste Armerkrankung) kommt und wie man ihn behandelt. Es werden nur
mühsame, nervige und kostenaufwendige Symptombehandlungen ausgeführt.
Zudem gib es z.B. nach 3-4 Kortisonspritzen eine Hautverdünnung und
permanente Gewebeverklebungen. Also vergiss das Alte, schau vorwärts.
Diese chronische Verkrampfung mit leichter Sehnenverkürzung ist zwar
"altersbedingt", sie tritt meist zwischen 30-40 Jahren auf aber die Dehnung
wird das Problem dauerhaft lösen. Weiter unten kannst Du den Eintrag von
Markus aus München lesen der auch nach 2 Jahren und viel Sport noch
schmerzfrei und geheilt ist. Genauso wird es auch bei Dir ablaufen. Melde Dich
doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging und gute Besserung wünscht Dir
Thomas.
Karin Hafermann <mkc.hafermann@onlinehome.de>
Eintrag vom Freitag, 7. Mai 2004, 18.15 Uhr:
50 jahre. Problem seit
April 2003. [1. Kontakt hier 29.04.04] Lieber Thomas! Bei mir hat es schon
gewirkt. Ich dehne nicht nur die Arme. Wenn's irgendwo weh tut wegen
Verspannung, z.B. Nacken Schultern Beine, dehne ich sofort. Man lernt ganz
schnell wie es geht! Bei der richtigen Dehnung muß es schon ein bisschen
ziehen beim darauffolgenden Entspannen lässt der Schmerz dann angenehm
nach. So oft wie möglich wiederholen! Das Dehnen wirkt noch besser, wenn
die Muskulatur warm ist,z.B. nach oder während dem Saunagang. Ich habe
übrigens beides an einem Arm, Tennis und Golfarm, es tut oben am Ellbogen
und unten auf der Innenseite des Ellbogen weh. Mache eben beide
Dehnübungen und gleichzeitig auch mit dem anderen Arm. Ein bisschen
schonen schadet auch nichts, wenn es weh tut macht zuviel Sport ja auch keinen
Spaß. Lieber Gruß an alle Leidensgenossen
08.05.04, 16.59h. Schön wie der Verlauf bei Dir war, freut
mich. Danke für das Feedback und die Tipps. Warm dehnen ist sicher ein
Vorteil, wärme lockert und entspannt. Deshalb wirken Kältepackungen
beim Tennisarm auch meist sehr negativ. Dehnen ist generell ein gute Sache.
Auch in den Hüften werden leider viele verkrampfungsverursachte Schmerzen
(oft durch falsch betriebene Sport/Fitness ohne Dehnen) unnötigerweise
lange als Gelenkproblem (Arthrose/Arthritis etc.) behandelt. Melde Dich doch
wieder. Gute Gesundheit und beste Grüsse von Thomas
Logbuch Karin
Karin Hafermann, Email
10.11.05
Hallo lieber Thomas, auf einmal ist der Tennisarm fast wie
weggeblasen. Spüre ihn nur noch wenn ich genau mit dem Finger drauf
drücke, dann tut die Stelle noch weh. Beim Golfspielen tut's mir nicht
mehr weh und das ist einfach super! Ein ganz neues Lebensgefühl. Dehnen
mache ich schon immer sozusagen im Schlaf, fast unbewußt bei jeglichen
Gelegenheiten und an jedem Ort, selbst ab und zu beim Autofahren. Jetzt habe
ich dafür irgendwelche Bänderschmerzen im rechten Innenknie ( nicht
Miniecus) und schmerzen im Rücken ( Kreuzbeingelenk ). Trotz
Dehnübungen bin ich mit dem Rücken nicht weitergekommen. Bin jetzt in
Behandlung bei Grönermeyer in Bochum. Da wurde schon alles gemacht. Quasi
die gesamte Palette, Kortison, Veröden der Nervenden erst durch
Kälte, dann mit Hitze. Im Moment geht's. Mal sehen wie lange das
anhält. liebe Grüße Karin
08.05.04, 16.59h. Schön wie der Verlauf bei Dir war, freut
mich. Danke für das Feedback und die Tips. Warm dehnen ist sicher ein
Vorteil, wärme lockert und entspannt. Deshalb wirken Kältepackungen
beim Tennisarm auch meist sehr negativ. Dehnen ist generell ein gute Sache.
Auch in den Hüften werden leider viele verkrampfungsverursachte Schmerzen
(oft durch falsch betriebene Sport/Fitness ohne Dehnen) unnötigerweise
lange als Gelenkproblem (Arthrose/Arthritis etc.) behandelt. Melde Dich doch
wieder. Gute Gesundheit und beste Grüsse von Thomas
Logbuch Karin
10.11.05, 08.24 Liebe
Karin für Knie und insbesondere Rücken würde Dir das Hängen
an der Stange sicher helfen! Viel Erfolg und weiterhin alles Gute und Gottes
Segen, Thomas
48. Markus.M.Schmid@t-online.de Email 26.05.02
11.14h
Lieber Thomas, erst einmal möchte ich dir sagen, dass ich dein
Vorhaben ganz toll finde, anderen über diese Art und Weise deine positiven
Erfahrungen zum "Ausheilen" des Tennisarmes mitzuteilen. Ich bin 40 und meine
Beschwerden begannen im März 2001, ich treibe Sport wie Kajakfahren und
auch Turnen, sitze viel am Computer. Irgendwie ist der Tennisarm dann
entstanden natürlich ist dies eine Alterserscheinung in Verbindung mit
Belastung des Armes. Ich kann eine ähnlich lange Liste der Versuche
aufweisen, wie du es in deiner homepage dargestellt hast. Vielleicht zwei
Varianten weniger dafür habe ich es auch mit Akupunktur verucht (7
Sitzungen), leider ohne Erfolg. Seit 2 Wochen (Start: 8.Mai 2002) führe
ich jetzt deine Empfehlungen durch und fühle eine deutliche Verbesserung
des Zustands meines Ellbogens. Ich habe ebenso festgestellt, dass eine
Ruhigstellung des Armes keinen Erfolg gebracht hat. Die Dehnübung des
Armes wurde mir auch von der Krankengymnastik vor einem halben Jahr gezeigt,
jedoch hat mir keiner gesagt es sollte ganz oft über den Tag
durchgeführt werden. Als ich der Krankengymnastikerin mitgeteilt habe,
dass unmittelbar nach dem Dehnen die Schmerzen größer sind, sagte
sie mir, dies wäre vielleicht doch nicht die richtige Methode. Also ich
werde diszipliniert weitermachen und auch wieder Sport mit meinem Arm
betreiben. Noch ist der "Zug" an den Sehnenansätzen nicht vergangen bei
anstrengenden Bewegungen, wie z.B. heben eines Besenstiels nur mit dem einen
Arm (an einem Ende), oder heben eines schweren Ordners mit meinem Arm. Ich sehe
jedoch einen deutlichen Vorschrift und fühle mich auch schon besser.
Vielen Dank nochmals für deine Tipps. Ich werde weiter berichten und hoffe
durch deine Empfehlungen den lästigen Tennisarm ganz los zu bekommen.
Viele Grüße Markus
27.05.02 07.45h Lieber
Markus, Danke für das Feedback. Freut mich, dass es Dir besser geht.
Unbedingt mit Dehnen regelmässig dranbleiben, hier wird Geduld belohnt, Du
wirst sehen. Weiterhin alles Gute. Würde mich in 2-3 Monaten interessieren
wie's Dir dann geht. Grüsse, Thomas
Markus Schmid, 25.12.02,
01.30h Email: Tennisarm Rückmeldung Nr. 2. Hallo Thomas. Hier ist die
Rückmeldung, also jetzt nach ca. 9 Monaten nachdem ich deinem Ratschlag
gefolgt bin. Die Beschwerden des "Tennisarms" sind wirklich weggeblieben. Deine
Theorie hat sich bewahrheitet. Ich muss jedoch dazufügen, bei extremen
Bewegungen des Arms, wie z.B. Holzhacken oder Tennisspielen, was ich beides nur
in seltensten Fällen ausübe spüre ich den Sehnenansatz weiterhin
jedoch nur schwach. Damit läßt es sich prima leben. Noch ein gutes
Neues Jahr 2003. Viele Grüße Markus Schmid
26.05.02 12.30h Lieber Markus, Danke für das 2. Feedback ist
nicht selbstverständlich. Freut mich, dass es Dir so gut geht. Du wirst
sehen, dass wenn Du das Dehnen in einem gewissen Masse beibehälst sogar
die Symptome bei starker Belastung definitiv beseitigen wird. Dies wird jedoch
etwa nochmals so lange dauern wie bisher. Wünsche Dir einen guten Rutsch
und Gottes Segen im neuen Jahr. Grüsse von Thomas
Markus, München <markus.m.schmid@t-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 14. April 2004, 19.11 Uhr:
Hallo nur kurze
Rückmeldung, die Methode funktionierte perfekt. Auch nach jetzt
über 2 Jahren kann ich jede Sportart und Bewegung machen ohne dass das
kleinste Zeichen eines erneuten Tennisarms aufgetreten ist.
25.04.04, 17.30h Lieber Markus. Vielen Dank für
das positive Feedback, dass auch die Dauerhaftigkeit des Dehnens
bestätigt. Wünsche Dir weiterhin alles Gute und Spass am Sport. Beste
Grüsse von Thomas
47. tobias-bader@t-online.de>
Eintrag vom Montag, 1.
Maerz 2004, 12.31 Uhr:
Hi! Bin 20 und hab seit kurzem Probleme in beiden
Ellenbogen. Ich weiss nicht genau was es ist, da ich noch nicht beim Arzt war,
aber die Beschwerden hier hören sich so ähnlich an wie meine. Bei mir
kommt es allerdings nicht vom Maschinenschreiben oder dergleichen, sondern vom
Bankdrücken im Fitness-Studio. Ich hab zwei Tage hintereinander mit
relativ viel gedrück (130, 135kg) und seit dem Tag darauf schmerzen in
beiden Ellenbogengelenken oder Sehen, weiss eben nicht was von beidem. Es ist
auch schon leicht besser geworden aber schon seit ein Paar Tagen leider nicht
mehr. Jetzt die eigentliche Frage: Da ich ein leidenschaftlicher
Fitness-Studio-Gänger bin möchte ich wissen wann ich wieder mit
normalem Gewicht trainieren kann (damit meine ich 100kg oder sowas). Gibt es
Hilfe auch wenn das Dehen und aushängen von dir nichts bringt, werde es
zwar auf jeden fall ausprobieren, aber ich bin eben wie gesagt wohl nicht der
klassische Fall von Tennisarm. Vielen Dank im Voraus. Gruss Tobi
02.03.04, 07.45h Lieber Tobias. Du bist kein klassischer
Tennisarm-Patient wegen Alter und extremer Gelenkbelastung. Ich hatte jedoch
schon viele jüngere Bodybuilder hier mit dem gleichen Problem. Du solltest
bis das Problem behoben ist die Gewichthöhe stärker reduzieren. Mehr
Durchgänge machen ist OK. Unbedingt aber vorher, zwischendurch und danach
ausgedehnt Dehnen. Auch das
Hängen an der Stange
unbedingt ausführen, etwa total 3-4 Minuten pro Trainings-Tag. Es hat ja
genügend Stangen im Center. Schlussendlich jedoch ist jedoch der
betroffene Muskel überlastet, hier könnte wenn das Problem einmal
gelöst ein Muskelaufbau helfen (Faustübungen, Gummi-Ei drücken
oder Handfedern etc.). Ob Du diesem Muskel oder auch dem Ellenbogen-Gelenk
jedoch dauerhaften Schaden zufügst mit den hohen Gewichten wird sich
leider erst später zeigen. Melde Dich wieder in 4-6 Wochen und bis dann
alles Gute! Beste Grüsse von Thomas
Tobias, Email, 02.03.04,
16.10h. Ok. Vielen Dank, wirds ausprobieren, aber es wird langsam schon
wieder besser. Das mit der Gewichtsreduktion hab ich auch schon gemacht und
wirds jetzt auch noch ein bissel länger so belassen. Mit
freundlichen Grüßen Tobias Tobi <tobias-bader@t-online.de>
Eintrag vom Donnerstag, 1. April 2004, 23.47 Uhr:
Hi! Wollte nur noch
kurz schreiben dass bei mir dank deiner Übungen und anderen
Ratschläge auf der Seite und in der Mail alles wieder in Butter ist.
Vielen Dank Dafür, mach weiter so! Tolle Seite! Tobi
02.04.04, 08.20h Lieber Tobi, freut mich geholfen zu
haben. Weiterhin gute Gesundheit und Grüsse von Thomas
46. Fritsch, Hamburg <fritsch.j@t-online.de>
Eintrag
vom Montag, 15. Maerz 2004, 07.29 Uhr:
Hallo, bin 59 Jahre alt. Habe
seit 3 Jahren den Tennisarm links und rechts. (Spiele kein Tennis sitze aber
beidhändig mit der Maus am Computer) Beschwerden: konnte keine Kaffeetasse
oder einen Regenschirm halten. Sehr starke Schmerzen. Bin in 2003 auf diese
Seite gestoßen und habe alle Übungen gemacht. Geholfen hat
letztendlich das Hängen an einer Stange ... . Gewundert hat mich nur,
das man das verschwinden der Schmerzen erst Tage später merkt. mfg
fri
17.03.04, 08.29h Vielen Dank für Deine Meldung.
Sehr schön wie das ablief. Das Dauern kommt vermutlich von zwei
Phänomenen. 1. Der Schmerz hat je nachdem wie lange die Leidensgeschichte
schon dauert ein "Memory" gebildet, das selbst dann noch den Symptomschmerz
eine Zeit lang meldet wenn die Ursache eigentlich behoben ist. 2. Ist meist
eine Sehnenverkürzung vorhanden, dieses permanente "Verlängern" nimmt
viel Zeit in Anspruch. Melde Dich wieder in ein paar Wochen wie es sich
entwickelte und bis dann gute Besserung! Liebe Grüsse von
Thomas
45. Michael Bloch, Minden <michael.bloch@arcor.de>
Eintrag
vom Dienstag, 17. Februar 2004, 10.33 Uhr:
Hallo Thomas, jetzt muss ich
auch eine Erfolgsmeldung mit einem herzlichen Dankeschön los
werden. Nachdem mich seid Nov. 2003 ein Mausarm plagt, den ich mir
durch übermäßiges benutzen der PC-Maus geholt habe, bin ich nun
wieder (fast) schmerzfrei. Tja, was tut man nicht alles, diverse Ärzte
aufsuchen, sich mit allen möglichen Salben einschmieren, die
Handführung beim Arbeiten verändern und sogar die
Mausarbeit komplett auf links umstellen. Doch das hat alles nichts
geholfen, nach kurzer Zeit war der Mausarm wieder da. Ein
Orthopäde hat mir sogar schon eine Operation angedroht !! Tja, und dann,
dann surft man ein wenig im Internet und stößt auf deine Seite und
denkt sich Naja, hört sich ja komisch an, aber was soll´s,
schaden wird es schon nicht. Ganz im Gegenteil, nach ca. 1 Woche war
schon eine erhebliche Besserung zu spüren,und jetzt, nach ca. 3 Wochen,
bin ich fast schmerzfrei, obwohl ich ausschließlich mit rechts
arbeite. Ich kann mich nur wiederholen, danke Thomas. P.S. Die
Krankenkassen müssten Dir eigentlich ne Menge Geld zahlen,
schließlich hast Du schon wieder jemanden vor einer OP bewahrt. Viele
Grüße aus Norddeutschland sendet Dir, Michael Bloch
17.02.04, 13.09h. Lieber Michael. Vielen Dank
für das nette Feedback. Dein Dank soll mir Lohn genug sein, solche
Meldungen sind immer Motivation und Aufsteller, für mich und für die
Noch-Patienten. Jetzt aber noch ein paar Wochen weiterdehnen wann immer Du
daran denkst, damit es keinen demoralisierenden Rückfall gibt, sonst
einfach wieder anfangen mit Dehnen. Beste Grüsse und weiterhin gute
Gesundheit wünscht, Thomas
44. Kurt Kofler, Innsbruck <kurt.kofler@uibk.ac.at>
Eintrag
vom Freitag, 28. Dezember 2001, 11.08 Uhr:
hallo, erstmal gratulation zu
dieser gelungenen Seite; ich hatte vor eineinhalb Jahren einen Tennisarm am
rechten Arm, den ich mit viel Dehnen, Ultraschall und Stromtherapie nach zwei
Monaten los war. Ich habe auf diesen Arm dann immer gut geachtet, d.h., immer
fleissig gedehnt, leider habe ich den linken Arm vernachlässigt; seit
einem halben Jahr leide ich am linken Arm an Tennisellbogen; habe genauso
wieder angefangen fleissig zu dehnen, Ultraschall und Stromtherapie,
zusätzlich Fußzonenreflexmassage und Akupunktur.Die Schmerzen sind
zwar etwas abgeschwächt, aber sie sind immer noch da. Ich wollte jetzt
eine Stoßwellentherapie beginnen, aber ich glaube ich probier jetzt erst
mal das "an der Stange hängen" aus. Vielen Dank für die vielen Tipps.
Schöne Grüße Kurt
28.12. 01, 12.40h.
Lieber Kurt, hoffe Dein linker Arm wird genauso schnell wieder OK wie damals
der rechte. Eine erfolgreiche Behandlung kann man kaum kritisieren. Da
Ultraschall, Stromtherapie, Fussreflex und Akupunktur aber viel Geld und vor
allem viel Zeit kosten und somit die Lebensqualität entsprechend
einschränken, würde ich vorschlagen Du probierst es diesmal nur mit
den hier empfohlenen 3 Dehnarten. Kann aber verstehen, wenn Du es nicht
draufankommen lassen willst. Oder probier das ganze Paket und lass die
aufwendigen Teile später weg wenn's nicht bald bessert. Halte uns auf dem
Laufenden. Grüsse, Thomas
Kurt Kofler <kurt.kofler@uibk.ac.at>
Eintrag
vom Dienstag, 12. Februar 2002, 01.48 Uhr:
Hallo Thomas, ich habs geschafft;
ich habe deine Ratschläge befolgt und bin jetzt schmerzfrei; klettere
wieder seit 2 wochen ohne Probleme; VIELEN DANK !! Kurt
12.02.02 07.52h. Lieber Kurt. Ich freue mich mit
Dir. Manchmal denke ich, dass es vermutlich noch für viele gesundheitliche
Probleme einfache Lösungen gibt, wir es nur nicht wissen. Und das in
unserer High-Tech-Welt. Wir können Herzen verpflanzen aber einen einfachen
Dehn-Ratschlag für die weltweit häufigste Armerkrankung kennen wir
nicht. Alle kochen wohl mit Wasser. Grüsse, Thomas
43. Thomas,
Berlin <info@fjordrally.de>
Eintrag vom Donnerstag, 2. Oktober 2003, 19.04 Uhr:
Hallo Thomas,
mich rief heut ein Unbekannter Mensch an und fragte mich nach dem 'an der
Stange hängen'. Komisch oder. Dazu folgende Geschichte: Ich hatte vor
eineinhalb Jahren einen Tennisarm, was ich aber nicht wusste. Der Auslöser
war wahrscheinlich mein exessives Inlinehocketraining. Jedenfalls war nichts
mehr mit Inlinehockey (Arzt sagte, es wäre nicht gut).Es schmerzte auch
gewaltig. Es wurden dann die verschiedensten Sachen an mir ausprobiert
(Bandage, Massage, Laserstrahlung und natürlich Spritzen, dann sollte
Klopfmassage und eine 'Superspritze' für 500 Euro kommen). Half alles
garnicht oder nur kurzzeitig, jedenfalls keine vernünftige Besserung. Da
ich privat versichert bin, war es auch noch echt teuer (wg. Selbstbehalt).
Durch zufälliges Surfen zu diesem Thema, bin ich auch auf diese Seite
gestossen und habe da zum ERSTEN Mal festgestellt, das ich einen Tennisarm
habe. Toll, dachte ich, hätte der Arzt ja mal sagen können. Ich war
also ziemlich sauer. Von deinen Dehnübungen hielt ich eigentlich nicht
viel, wollte es aber probieren. Geduld ist sowieso nicht meine Stärke. Der
Zufall wollte es, dass mein bester Freund just an diesem Tag auch noch auf dem
OP-Tisch lag (ja Zufälle gibt's) und sich einer großen OP am Arm
(Diagnose Tennisarm) unterzog. Ich konnte ihn aber nicht mehr davon abhalten.
Ich kaufte mir daraufhin eine Stange und hängte mich fast
regelmäßig zwei Mal am Tag dran. Dehnübungen machte ich zum
Anfang eigentlich auch sehr regelmäßig, aber bestimmt nicht sehr
lange (einen Monat?). Ich vergaß diese Seite und auch meinen Tennisarm!
Zum Arzt bin ich seit dem ersten Besuch dieser Seite nicht mehr gegangen
(schön Geld gespart - Danke!). Heute (ein Jahr später) muss ich
mit Erstaunen feststellen, dass mein Tennisarm weg ist. Ok, ich habe die
Stange immer benutzt, wenn auch sehr unregelmäßig. Hockey spiele ich
auch wieder alle zwei Wochen und es rührt sich nix. Es ist schon
erstaunlich, obwohl ich immer eher skeptisch bin bei Selbstversuchen. Dem
Leidensgefährten habe ich diese Seite empfohlen und bin gespannt, was es
bei ihm bewirkt. Also schlussendlich noch einmal Dank für diese Seite und
viel Erfolg bei all den anderen mit dem Problem Tennisarm! cu Thomas
03.10.03, 08.53h. Lieber Thomas. Nett, dass Du nach
so langer Zeit noch an uns gedacht hast, danke für's Feedback. Freut mich
sehr Dir geholfen zu haben. Super wie's bei Dir gelaufen ist. Das
Stange-hängen hat auch sehr gute "Nebenwirkungen" auf die
Körperhaltung, und vor allem auf den Rücken (die Bandscheiben
können sich lösen und mit Flüssigkeit füllen). Da tut man
sich etwas gutes damit. Weiterhin gute Gesundheit und unfallfreies
Töff-fahren. Grüsse von Thomas
42. Christian Prinz
drechsel.burkhard.prinz@utanet.at
Email
07.02.04, 12.22h
Ich möchte mich herzlich für Ihre wirklich
wirksamen Ratschläge bedanken. Habe alles erfolgreich befolgt, und
schon nach wenigen Tagen hat sich Besserung eingestellt. Eigentlich ein
Wunder, dass ausgerechnet ein Schweizer Unternehmer von den vielen
Einträgen zu diesem Thema im Internet, das einzig Wirksame zu bieten hat.
Mit freundlichen Grüßen Christian Prinz Immobilienkaufmann A-1120
Wien
07.02.04, 13.08h Freut mich geholfen zu haben. Es ist
eine gute Lebenslehre herausgefunden zu haben, das Aerzte auch nur mit Wasser
kochen, keine Götter in weiss sind und man selbst immer die beste
Motivation hat für sich eine Lösung zu finden. Beste Grüsse und
weiterhin gute Gesundheit wünscht, Thomas
41. Ulrich Sandl, Berlin <ulrich_sandl@web.de>
Eintrag vom
Montag, 5. August 2002, 23.12 Uhr:
Hallo, ich bin 45 und dank der hier
empfohlenen Therapie gelang es mir die Dauer des Problems "Tennisarms" auf
die Rekordzeit von INSGRESAMT 2,5 Monaten zu beschränken.
Glücklicherweise stiess ich nach Auftreten der ersten Beschwerden
(wahrscheinlich verursacht durch meinen *unsachmännischen* Umgang mit der
PC-Tastatur) recht schnell auf diese Homepage und konnte mir deshalb die hier
manchmal beschriebenen langwierigen Leidenswege ersparen. Nach zwei Wochen
Dehnübungen konnte ich mein Training in der japanischen Kampfkunst Kaido
fast ohne Einschränkungen wieder aufnehmen. Wichtig ist, dass man/frau
die Übungen konsequent durchzieht und sich durch erste Misserfolge
(zuerst waren bei mir die Schmerzern nach den Übungen grösser als
zuvor) nicht abschrecken lässt. Dem Betreiber dieser Seite ein herzliches
Dankeschön. Ulrich Sandl
Lieber Ulrich. Merci für
Feedback. Freut mich sehr wie's Dir gelaufen ist. Genau das ist der Zweck
dieser Homepage. In den nächsten Wochen das Dehnen nicht ganz vergessen,
bzw. bei sich anbahnenden Stichen jeweils etwas Dehnen. Beste Grüsse,
Thomas
40. Melanie, Trier, Deutschland <melanie_frankreiter@web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 10. Januar 2002, 16.17 Uhr:
Hallo Thomas,
nachdem ich nun zum vierten oder fünften Mal innerhalb eines halben Jahres
wegen Schmerzen im Ellbogen beim Arzt war, sagte mir der jetzige Arzt das es
eine Epikondylitis sei und dies sehr langwierig ist (nun das wußte ich ja
aus eigener Erfahrung!). Zuvor habe ich Spritzen bekommen, die strikte
Anweisung den Arm zu schonen usw. Aber ich sitze auch den ganzen Tag am PC und
das ist schlecht möglich. Hinzu kommtdas, obwohl ich Rechtshänder
bin, eher linkshändig orientiert bin (wurde aber nie als Kind umerzogen).
Bei mir kamen die schmerzen aber auch einfach von heute auf morgen, ohne
erkennbaren Grund. Ich finde deine Seite super und ich werde die
Dehungsübungen gerne in mein Programm aufnehmen, da sie innerhalb von
einer halben Stunde bereits eine leichte Schmerzlinderung brachten! Melanie, 30
Jahre
11.01.02, Liebe Melanie, weiterhin viel Erfolg UND
Ausdauer wünsche ich. Halte uns auf dem Laufenden, insbesondere ca. in 2-3
Monaten ob und was es brachte. Thomas
Email 11.02.02
Hallo
Thomas, nun ist ein Monat vergangen und die Schmerzen sind so gut wie
weg. Nur wenn ich den Arm übermässig belaste, spüre ich
wieder leichte Schmerzen. Aber alles in Allem ist es so gut wie
überstanden. Die Übung mache ich noch immer, jedoch eher
unregelmäßig. Grüße aus Trier, Melanie
11.02.02, Liebe Melanie, freut mich riesig wie's Dir
geht ! Weiterhin alles Gute. Dehnen trotzdem ab und zu weitermachen, nützt
auch generell und Rückfälle sind eher deprimierend. Grüsse,
Thomas
39. Christoph München <steinsee@t-online.de>
Eintrag vom
Montag, 14. April 2003, 18.13 Uhr:
Hallo, ich bin 33 Jahre und habe das
Problem seit vielleicht 2-3 Wochen. Gekommen ist es vermute ich dadurch, dass
ich wochenlang (11 Wochen ungefähr) sehr oft meinen Säugling getragen
habe weil er Bauchschmerzen hatte, die sind bei ihm jetzt abgeklungen und ich
habe diesen saublöden Arm. Ich war vor 3 Tagen beim Arzt und der stellte
einen Golferarm fest. Meine Fragen jetzt: Sollte ich gleich zur Operation
rennen weil es noch ganz am Anfang ist? Erstens habe ich überhaupt keine
Lust auf eine Operation und zweitens habe ich bis jetzt gedacht der Spuk ist in
ein paar Wochen wieder vorbei! Ich nehme zur heit Voltaren Dispers ein und die
Voltaren Salbe und schone so gut es geht (hat man mir empfohlen). Kann es sein
dass ich sowohl Golferarm und Tennisarm habe? Es schmerzt bei ausgestrektem
rechten Arm meistens an der Innenseite des Ellebogens manchmal aber auch an der
Aussenseite. Es zieht manchmal bis in Hand und Schulter. Sollte ich dann die
Dehnübungen für Golfer und Tennisarm machen? Ich hatte übrigens
mein ganzes Leben bis vor 4 Wochen null Beschwerden in dem Bereich. Wollte
eingentlich am Donnerstag wieder zum Arzt aber das nützt dann wohl nichts?
Wie weit soll ich belasten? Volle Alltagsbelastung auch mit Babytragen? Danke
für Antwort.
14.04.03, 09.50h Lieber Christoph. Ob
Tennis- oder Golferarm, mach hier den Diagnose-Test. Vermutlich hast Du eher oder vor allem
Golferarm. Die OP würde ich nicht machen, aufschieben, ich denke es
löst sich in kurzer Zeit mit Dehnen. Du hast das Problem noch nicht lange.
Die Voltaren würde ich absetzen, belastet nur Nieren und Magen und wird
nichts bringen. Ziehen bis Hand und Schulter ist normal. Nichts aufgeben wegen
den Schmerzen! Alles normal weitermachen, es wird nicht schilmmer dadurch!
Einfach vor, während und nach solchen Belastungen und Tätigkeiten die
Verkrampfen gut und etwas ausgedehnter Dehnen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen
wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und alles Gute. Beste Grüsse von
Thomas.
Christoph, München <steinsee@t-online.de>
Eintrag vom
Montag, 21. April 2003, 19.21 Uhr:
Wollte mal kurz einen Zwischenbericht
nach einer Woche Dehnen abgeben:Den Verband nahm ich vor einer Woche ab,
noch eine Tablette und bisschen Salbe (die wohl nicht viel gebracht haben) und
habe bis auf Babytragen wieder voll belastet. Baby hab ich ab und zu getragen.
Bereits nach der ersten Dehnübung kam eine leichte Besserung. Heute nach
einer Woche würd ich sagen die Beschwerden sind um 70-80%
zurückgegangen. Schmerzen bis in Hand und Schulter sind so gut wie
weg. Allein die psychische Befreiung nicht mehr schonen zu müssen war
super! Also danke schon mal Thomas!
22.04.03, 09.25h. Freut mich sehr wie's Dir läuft. Schön
weiterdehen! Danke für Bericht. Melde Dich in 3-4 Wochen nochmals bitte.
Grüsse von Thomas
Christoph, München <steinsee@t-online.de>
Eintrag vom
Dienstag, 13. Mai 2003, 21.01 Uhr:
Hallo Thomas, ich habe ja schon zweimal
berichtet. Beim zweitenmal konnte ich ja durch deine Dehnübungen eine
Verbesserung von 70-80% feststellen. In den letzten 3 Wochen hat sich nicht
mehr viel geändert, dass heißt, noch besser ist es leider nicht
geworden. Allerdings belaste ich jetzt wirklich zu 100% inklusive Holzhacken
*gg* und Babytragen. Ich habe festgestellt, dass die volle Belastung wohl
wirklich gut ist solange sie eine Bewegung ist. Babytragen ist aber eben nur
Halten, der Muskel bewegt sich nicht sondern ist dann eben mit mehreren Kilo
Gewicht 10-20 Minuten angespannt. Und das ist wohl nicht so gut. Nachdem ich
aber schlecht schonen kann und die Beschwerden nicht wieder schlechter gworden
sind, habe ich beschlossen, weiter voll zu belasten und die Chance dann zu
nutzen wenn mein Kind schon krabbeln kann. Ich habe übrigens jetzt mehr
Tennisarm als Golferarm, die Diagnose dafür spricht voll an. Die
Dehnübungen tun mir aber immer sehr gut, ich sollte sie
regelmäßiger machen. Zum Arzt werde ich sicher nicht mehr gehen, die
Berichte hier reichen mir. Selbst wenn ich mit den Beschwerden 2 Jahre warten
müßte (ausbrennen) wäre das nicht so schlimm. Ich werde mich
dann wieder melden wenns was Neues gibt! Nochmal Danke, und gute Besserung an
alle! Christoph
14.05.03 09.20h. Lieber Christoph. Danke
für Dein Feedback. Schon mal gut wie's läuft bei Dir. Es ist richtig,
die Bewegung hilft, da sie lockert, das non-stop-halten hingegen verkrampft und
ist kontraproduktiv. Was du tun kannst ist, vor dem halten, zwischendurch und
danach je 1 Minute dehnen! Das wird den Krampf verhindern und dich
weiterbringen Richtung völlige Heilung. Unbedingt dranbleiben, es lohnt
sich! Geduld ist eine Tugend. Weiterhin alles Gute und gute Besserung
wünscht Dir Thomas. Melde Dich 'mal wieder.
Christoph
München <steinse@t-online.de>
Eintrag vom
Donnerstag, 23. Oktober 2003, 17.14 Uhr:
33 Jahre. Hallo Thomas und
Leidensgenossen, hab mich ja schon länger nicht mehr gemeldet. Der Grund
war mitunter dass ich meinen Tennis und Golferarm zum Teil vergessen habe,
woraus Ihr schließen könnt, dass ich so gut wie beschwerdefrei
bin. Ganz ganz selten hab ich ein minimales Ziehen, aber dann auch meistens
nach Extrembelastung, kurz Dehnen und die Sache hat sich wieder erledigt. Ich
dehne alle paar Tage mal eigentlich mehr zu Spaß und auch nur ein paar
Sekunden. Also ich bin das Problem Tennis/Golferarm los und das Dank dieser
Seite und Dir Thomas. Einmal war ich beim Arzt, dann fand ich diese Seite und
sie hat mich überzeugt. Das nicht mehr Schonen und Dehnen haben mich
Schritt für Schritt weitergebracht. Mein Sohn krabbelt jetzt schon, ist
dafür aber auch viel schwerer und ich muß in oft noch tragen... Also
nochmal danke Thomas und ich drück den anderen die Daumen...
Grüße Christoph
23.10.03, 08.31h. Lieber
Christoph. Vielen Dank für das positive Feedback und, dass Du noch an uns
und an Deine Leidensgenossen denkst! Das macht mir Freude. Du machst alles
richtig mit dem Dehnen, behalte diese gute Gewohnheit noch etwas bei, dann bist
Du das Schreckensgespenst Tennisarm permanent los. Wünsche Dir weiterhin
gute Gesundheit und Freude am Leben. Grüsse von Thomas
38. Jeannette, Olten Schweiz <jbrantschen@bluewin.ch>
Eintrag
vom Sonntag, 7. September 2003, 17.16 Uhr:
Ich bin 39 Jahre alt und
leide seit 12 Monaten an einem Golf-Ellbogen. Ich fühle mich zur Zeit
genau so schlimm wie zu Beginn meines Leidens. Dabei habe ich eine ganze
Pallette von Aerzten konsultiert, alle möglichen Therapien durchlaufen:
Schmerzmittel, Rheumamittel, Umschläge kalt, Schiene,
Ultraschallbehandlung --> da wurde es erst recht schlimm! ich wurde
neurologisch sowie auch Rheumatologisch gründlichst abgeklärt und
zuletzt bekam ich einen Oberarm-Handgips den ich 10(!) Wochen lang anhatte!!!
Fazit: Muskulatur war weg, Schmerzen etwas weniger, und wenige Wochen
später wieder voll da. Ich kann fast nicht arbeiten, geschweige dann
meinen Haushalt machen. Inzwischen wirken die Schmerzmittel auch nicht mehr,
ausser dass mein Magen nun auch Probleme macht. Ich bin echt frustriert!!! Es
schlägt mir auf mein Gemüt! Nun habe ich von diesen Dehnübungen
gelesen, wo doch in meinem Kopf schon die Operation sich einnistet!!! Ich
wünsche mir einfach, dass es mir hilft, wenn ich die Dehnübungen
anwende. Ich habe es wirklich satt mit diesem Handycap zu leben! Kann ich die
Dehnübungen unterstützen mit Homeopathischen Medikamenten ? Wer kann
mir noch weitere Ratschläge geben? Nachtrag zu meinem vorherigen Eintrag:
Ich habe seit heute das Gefühl, endlich Erklärungen gefunden zu
haben. Ich habe diese interessante Hompage und all die Ratschläge und
verständlichen Infos genau durchgelesen. Erstmals vielen herzlichen Dank!
Es klingt so vielversprechend! Immer wieder sprachen die Aerzte von einer
Entzündung. Ich schluckte Tabletten, damit die Entzündung im Schach
gehalten wurde (Schmerzen hatte ich ja trotzdem). Jede Tätigkeit die ich
mit meinem Golfarm machte jagte mir ein schlechtes Gewissen ein, denn ich
sollte ja schonen!!! Es kamen Existenzängste dazu, weil ich in meinem
Beruf als Dentalhygienikerin fast nicht mehr arbeiten konnte. Und dann kam der
Sommer wo ich viel geschwommen bin, ich hatte nur noch eine leichte
Empfindlichkeit am Schmerzpunkt. Seit 2 Wochen ist für mich die Badesaison
zu Ende und ich habe nach einem "Anfall Fensterputzen" wieder starke Schmerzen,
welche sogar in die Handkante und kleiner Finger ausstrahlen, so dass ich gar
nicht mehr Händeschütteln kann. Ich hatte ein sehr schlechtes
Gewissen weil ich mich nicht geschont habe. Im Nachhinein muss ich gestehen,
dass ich die Hausarbeit total verkrampft erledigt habe, um eben - meinen Arm zu
schonen! Das war wohl falsch. Nach dem Studium dieser Hompage bin ich zu ganz
neuen Erkenntnissen gelangt, Zusammenhänge sind für mich endlich
ersichtlich und es klingt für mich jetzt nur logisch, die Dehnübungen
durchzuführen. Ich habe jetzt eine neue Perspektive und viel Hoffnung!
Vielen Dank! Ich habe aberleider auch das Gefühl, dass so einiges falsch
gelaufen ist bei meinen bisherigen Therapien..... Danke vielmals und liebe
Grüsse Jeannette
08.09.03, 11.55h. Liebe Jeanette. Du
bist ein sehr typischer Fall, das bedeutet auch, dass Deine Heilung eigentlich
schon so gut wie sicher ist. Typisches Alter, Fehlbehandlungen,
Krankheitsverlauf, ganz normal. Dass "Götter in weiss" eigentlich keine
sind und auch nur mit Wasser kochen ist nicht deren Schuld. Wir glauben zu sehr
an den Doktortitel (ich arbeite ironischerweise zZt auch an
einem - allerdings kein med. sondern phil.) und unsere Erwartungshaltung
ist so gross, dass dann unsere Enttäuschung auch oft extrem ausfällt.
Der Tennis- und Golferarm ist die weltweit häufigste Armerkrankung und
doch wird sie meist fehlbehandelt - was das nur schon kostet ... Also es ist
keine Entzündung sondern ein chronischer Krampf (mit Verkürzung der
Muskulatur/Sehne) deshalb muss auch jede Behandlung auf Entzündung
fehlschlagen und ein Ruhigstellen (Eingipsen ist deswegen ein Verbrechen) wird
verschlimmern, da es den Krampf fixiert. Aus diesem Grunde schmerzen Tennis-
und Golferarme oft nachts und morgens (nach Ruhigstellen) mehr und besonders.
Jeanette relax und mach Dir keine Sorgen mehr. Der Psycho-Terror des Golferarms
(wie lange dauert das ...) und die Verminderung der Lebensqualität durch
Schonen etc. sind für mich der grösste Schaden, da sonst am Arm
nichts "kaputt" geht und das Problem auch ohne Behandlung oft nach
ca. 2 Jahren sowieso
ausheilt, aber es muss nicht so lange dauern, mit Dehnen wäre alles in
ein paar Wochen vorüber (gewesen). Besser spät als nie! Vergiss das
Vergangene, das bringt nichts und schadet nur Deinen Magennerven. Nicht mehr
schonen, nur die Schmerztoleranz soll die Grenze bilden, es wird durch
Beanspruchung wenn überhaupt nur ganz kurzfristig etwas schlimmer. Vor,
während und nach Beanspruchung etwas länger und besser Dehnen
verhindert eine zusätzliche Verkrampfung. Du kannst während dessen
alles mögliche zur Unterstützung machen oder einnehmen, auch
homöopathisches, es wird aber 0,garnichts beitragen, ausser
psychosomatisch eventuell. Für die mittelfristige Motivation
weiterzudehnen, wäre es gut Du würdest mal 2-3 Wochen nichts anderes
ausser Dehnen (und ev. Stange
hängen) machen damit wenn der Erfolg kommt Du sicher bist woher es
kam! Melde Dich doch wieder wenn sich 'was tut, gute Besserung und liebe
Grüsse von Thomas
Jeannette, Olten Schweiz <jbrantschen@bluewin.ch>
Eintrag
vom Dienstag, 23. September 2003, 13.10 Uhr:
Endlich bin ich diesen
Golferarm los! meine positive Rückmeldung. Hallo Thomas, seit 3
Wochen dehne ich meinen Arm und hänge an der Stange. Zuerst habe ich
eine Reaktion gespürt in meinem Golferarm, die ich aber nicht als
Verschlechterung einstufen würde. Es war vielmehr wie eine Art
Muskelkater, bzw. Wärme an der Stelle die mir so weh tat. Die Schmerzen
sind dann ab 3. Tag schlagartig besser geworden. Ich spüre heute praktisch
gar nichts mehr. Zuvor war ich fast Ponstan-abhängig! [starke
Schmerztabletten] Ich bewege meinen Arm nicht mehr in der "Schonhaltung"
sondern völlig natürlich. Wenn ich doch ab und zu ein Ziehen
spüre, dehne ich den Arm sofort. Ich habe noch andere, ähnliche
Dehnübungen herausgefunden. Man spürt ja sofort, ob es an der Stelle
zieht oder nicht... Meine ganze Lebensqualität ist jetzt viel besser. Der
Aufwand dazu ist wirklich minimal. Man darf es ruhig wagen, und das tun, was
man logischerweise eigentlich nicht mehr tut, wenn man solche Schmerzen hat:
Bewegen, belasten, zugreifen! Ende der Schonhaltung! Als ich kürzlich die
Sendung "Puls" sah mit dem Beitrag zum Tennisarm hatte ich für deren
Therapien nur ein müdes Lächeln übrig! Nochmals vielen
herzlichen Dank für Deine Tips. Hoffentlich geraten noch viele "Kranke"
auf Deine Hompage und erfahren die wahre Therapie.... liebe Grüsse von
Jeannette
23.09.03, 14.00h. Liebe Jeanette. Super, eine
Freude wie das bei Dir gelaufen ist. Das Dehnen noch etwas weiter betreiben,
das Stange hängen auch (Dein Rücken wird's Dir danken ...) wenn auch
abbauend, dem schwindenden Leidensdruck entsprechend. Bei Rückfällen
einfach wieder etwas anfangen damit. Weiterhin gute Gesundheit und viel
Lebensfreude. Liebe Grüsse von Thomas
04.03.04, 21.07h Email
Jeanette aufgrund Nachfrage an Sie wie es jetzt nach 6 Monate steht:
Hallo
Thomas, Vielen Dank für Dein mail. Mein Golferam ist jetzt die meiste
Zeit ganz ruhig und schmerzlos. Das heisst, der Druckpunkt ist immer noch
empfindlich, aber ich habe keine ausstrahlenden Schmerzen mehr. Ich arbeite
ganz normal und schone nicht mehr. Ausser Wäsche Bügeln (ein
Stück bügeln genügt als Auslöser...) ist es so wie
früher. Ich mache noch ab und zu die Dehnübungen, speziell wenn ich
den Arm merke. Meistens merke ich dann ein paar Tage später nichts mehr.
Medikamente nehme ich keine mehr, Arzttermine habe ich auch keine mehr. Das
Schönste aber ist, dass ich mir keine Sorgen mehr mache und das Ganze als
NORMAL betrachte in der Gewissheit, dass dieser Golferarm falls überhaupt,
nur noch gering weh tut, und eines Tages ganz verstummt. Vielen Dank für
Deine guten Tips, welche mich echt aufgestellt haben. Liebe Grüsse
Jeannette Brantschen
Jeannette Brantschen <jbrantschen@bluewin.ch>
Eintrag
vom Dienstag, 13. Dezember 2005, 21.04 Uhr:
Hallo Thomas, ich möchte
mal wieder ein kurzes Feedback geben. Ich bin seit über 2 Jahren
schmerzfrei und belaste den Arm wieder voll. Ich habe den Arm sozusagen
"vergessen" Es kommt mir im Nachhinein wie ein Alptraum vor. Ich bin guten
Mutes und mache die Dehnübungen nur mehr selten, mehr vorbeugend. Ich
brauchte seit Anbeginn der Uebungen keine Schmerzmittel mehr. Toll. Vielen Dank
für alles. Tip an alle Leidensgenossen: Das hier ist die Lösung
für euer Handycap! Durchlesen und befolgen und schon bald schreibt ihr
hier auch gute News, bei mir war es auch so.
14.12.05, 07.58h. Liebe Jeanette. Danke für Deinen Bescheid,
solche Langzeit-Feedbacks führe
ich nun hier separat. Falls Du jetzt nach 2 Jahren den Tennisarm noch auf der
anderen Seite entwickelst oder auch Golfarme, wundere Dich nicht, die Chance
besteht, aber je früher Du dann mit der entsprechenden Dehnübung
anfängst je schneller ist alles vorbei, realisiert man es von Anfang an
und dehnt dagegen, dauert es manchmal nur wenige Wochen und es kommt
überhaupt nie zu einer grossen Belästigung. Wünsche Dir
weiterhin gute Gesundheit und eine von Gott gesegnete Adventszeit für Dich
und Deine ganze Familie. Liebe Grüsse von Thomas
37. Dario
Ricciolo@bluemail.ch
Email
25.08.03, 11.10h
Hallo Thomas Ich bin 30 Jahre alt und habe seit einigen
Monaten Beschwerden mit meinem Arm. Seit ca. vier Monate spiele ich intensiv
Tennis. Und nach einiger Zeit verspürte ich Schmerzen am rechten Arm,
während dem Tennis spielen. Ich hab dann ein Monat Pause eingelegt und
habe danach wieder begonnen zu spielen. Doch sobald ich wieder anfing den Arm
zu belasten waren die Schmerzen wieder da. In letzter Zeit verstärkten
sich die Schmerzen massiv. Vorallem Nachts wachte ich mit Schmerzen auf und
musste eine Schmerztablette einnehmen um weiter schlafen zu können. Ich
war auch bei veschiedenen Ärzten, doch die konnten mir keine
vernünftigen Ratschläge geben, wie ich am besten diese Schmerzen
loswerde und ob ich weiterhin Tennis spielen sollte oder nicht. Durch eine
Suchmaschine im Internet bin ich dann an deine Homepage galangt. Sie hat mir
endlich die vielen Fragen die ich hatte beantwortet. Obwohl die Diagnose nicht
100% zutrifft, vermute ich dass ich einen Tennisarm habe. Seither (ca. zehn
Tage) dehne ich sehr oft, hänge an der Stange und mache
Liegenstützen. Es ist mir eine enorme Verbesserung aufgefallen. Die
nächtlichen Schmerzen sind nun praktisch verschwunden. Nur wenn ich
Tennisspiele und meinen Arm belaste, dann verspüre ich in jener Nacht die
Schmerzen wieder. Sollte ich vielleicht nicht so sehr mein Arm forcieren
für eine Zeit lang? Oder soll ich so weiter trainieren wie bis anhin? Kann
ich nichts verschlimmern, wenn ich so weiterspiele? Ich möchte dir
für die Hilfe, die du online anbietest DANKESCHÖN sagen. Vielen,
vielen Dank. Gruss, Dario
25.08.03 11.40h.
Lieber Dario. Diagnose Tennisarm scheint bei Dir ziemlich sicher zu sein.
Tennisspielen wird nicht schaden oder verschlimmern. Mach keine Kompromisse an
der Lebensqualität, also wegen den Schmerzen nichts durch Schonen
aufgeben. Einfach vor, zwischendurch und nach dem Tennis gut und etwas
länger dehnen. Die Grenze ist nur Deine Schmerztoleranz. Da der Tennisarm
keine Entzündung ist, kann der Schmerz auch nicht verschlimmern, der
Schmerz ist nur ein Symptom aber nicht die Ursache. Nachts wird der Arm
ruhiggestellt was eine Verkrampfung begünstigt weshalb dann und am Morgen
die Schmerzen immer am grössten sind bis der Arm wieder "warmgelaufen"
ist. Wenn überhaupt, dann wird häufiges Tennisspielen Deine Heilung
nur unwesentlich verzögern. Falls Du noch nicht schon viele Jahre Tennis
spielst solltest Du Deine Technik 'mal durch einen Lehrer überprüfen
lassen, ob ev. kapitale Fehler in der Haltung vorliegen die diese Verkrampfung
begünstigen. Andererseits würde ich dem nicht zu lange nachgehen oder
zu grosse Bedeutung beimessen. Melde Dich doch in ein paar Wochen wieder wie's
weiterging. (Wenn Du mit der Zeit einiges weglässt - Stange,
Liegestützen - die Dehnübung würde ich aber erst ganz am Schluss
weglassen!) Gute Besserung und viele Tenniserfolge wünscht Dir,
Thomas.
Dario <ricciolo@bluemail.ch>
Eintrag vom
Montag, 22. September 2003, 13.08 Uhr:
Erfolgsmeldung Tennisarm. Hallo
Thomas. Am 8. August hab ich dir ein Mail, wegen meinem Tennisarm geschrieben.
Wie du mir damals empfohlen hast, habe ich weiter trainiert ohne zu pausieren.
Anfangs spürte ich noch den Schmerz am Arm während und nach dem
Tennisspielen. Doch sehr bald liessen die Schmerzen, dank des Dehnens nach.
Ich kann jetzt sagen, dass ich durch das Dehnen meinen Tennisarm auskuriert
habe und geheilt bin. Ich kann wieder voll meinen Arm belasten und
Tennisspielen. Ab und zu spüre ich ein leichtes Ziehen am Arm, doch
das stört mich gar nicht. Werde aber trotzdem noch weiterdehnen. Ich
möchte mich bei dir bedanken. Du hast mir mit deinen Tips unglaublich viel
geholfen, die Schmerzen zu beseitigen. Vielen, vielen Dank Thomas. Gruss.
Dario
22.09.03, 15.36h. Lieber Dario. Freut mich sehr Dir
geholfen zu haben. Sehr gut, einfach noch möglichst lange weiterdehnen und
sonst dann wenn es wieder leicht kommt spätestens. Vor, während und
nach Tennis im Besonderen gut Dehnen! Weiterhin alles Gute und viele
Tenniserfolge! Liebe Grüsse von Thomas
36. Nils Zedler, Münster (Westfalen)
NZ1@gmx.de
Eintrag vom Sonntag, 2. Februar
2003, 17.11 Uhr:
Hi Thomas, zuerst einmal ein dickes Lob an Deine
Homepage. Wirklich toll, was Du da auf die Beine gestellt hast. Auf Deiner Site
habe ich in ca. 15 min. mehr Infos zu meiner Krankheit bekommen, als diversen
Ärtzten, die ich schon aufgesucht habe. Zu mir... ich bin 27 Jahre alt,
ich passe also nicht ganz in das Raster des typischen Patienten für den
Tennisarm. Zugezogen habe ich ihn mir beim Handballspielen. Nach einer ca. 10
jährigen Pause begann ich vor gut 2 Jahren wieder mit dem Sport. Seit gut
dieser Zeit plagt mich der Tennisarm. Folgende Massnahmen wurden an mir schon
praktiziert: Querfriktion (Massagen), Ultraschallbestrahlung, Kortisonspritzen
und auch Röntgenbestrahlung. Diverse Ärtzte habe ich konsultiert, bin
jedoch von jedem einzelnen derbe enttäuscht. Mitte Dezember habe ich Deine
Site gefunden und sofort mit den Dehnübungen begonnen. Nach über
einem Monat regelmäßigen und gewissenhaften Dehnens stelle ich aber
kaum eine Verbesserung fest. Meine Fragen sind: Was würdest Du mir raten?
Was hälst Du von der minimalinvasiven OP, denn leider findet man keine
Infos darüber, außer von dem, ich glaube, einzigen praktizierenden
Arzt Dr. Bergmann. Ich kann ja schlecht zu meinem Orthopäden um die Ecke
gehen und ihn danach fragen. Ich möchte endlich wieder beschwerdefrei
leben und Handballspielen. Vilen Dank im voraus für Deine Bemühungen.
Dein Nils Zedler.
Email 03.03.03 07.50h Lieber Nils Danke
für Deinen Input. Ich nehme mal an, dass die
Diagnose bei Dir voll anzeigt, d.h. es
ist sicher, das Du wirklich einen Tennisarm hast? Für das Dehnen hast Du
mind. 5-7 Minuten pro Tag investiert, nicht übertrieben, dh. am jeweils
nächsten Tag sind die Schmerze nicht schlimmer oder? Aber Du gehst bis an
den Schmerzpunkst und merkst das Spannen gut. OK, wenn das nicht geholfen hat.
Würde ich es zuerst noch weitermachen, mind. bis Du einen Arzt und Termin
hast der die OP so machen würde. Zusätzlich (vermutlich noch nicht
probiert) kauf Dir jetzt eine Stange
für das Hängen und gib auch dieser Methode zusätzlich zum
Dehnen noch ein letzte Chance. Wie gesagt, die OP ist keine garantierte und
sichere Methode Dein Problem loszuwerden. Jede OP ist ein Eingriff mit gewissen
Risiken! Alles Gute, gute Besserung, viel Geduld und melde Dich doch in 2-3
Wochen nochmals mit dem momentanen Status. Lies auch alles zur OP in meiner
Homepage! Grüsse von Thomas
Nils Zedler <NZ1@gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 15. August
2003, 12.04 Uhr:
Hallo Thomas, so nach nun mehr als 6 Monaten melde ich mich
endlich wieder bei Dir. (Zum ersten Mal schrieb ich Dir Anfang Februar 2003).
Was soll ich sagen ... DANKE ein riesiges Dankeschön in die Schweiz, denn
ich bin seit ca. 3 Monaten absolut beschwerdefrei. Das Hängen an der
Stange war absolut effektiv. Es hat zwar lange gedauert, aber es hat sich
gelohnt. Das lustige daran ist, die Stange hat genau 15 EUR gekostet. Was die
monatelangen Behandlungen vorher gekostet haben will ich gar nicht wissen. Tja
was soll ich noch sagen ... ich kann endlich wieder Handball spielen und
auch sonst alles mögliche wieder machen. Nochmals Dank und toll, dass
es Menschen, wie Dich gibt. Beste Grüße aus Münster in
Westfalen. Dein Nils Zedler.
15.08.03 Lieber Nils, danke
für Dein schönes Feedback, das motiviert mich noch mehr, obwohl ich
generell schon gerne helfe. Wenn Du's 'mal wieder leicht spürst, einfach
etwas Dehnen oder Hängen und weg gehts. Weiterhin gute Gesundheit und
liebe Grüsse von Thomas
35. Andrea Alefs, Hünxe <hans@hans-alefs.de>
Eintrag vom
Samstag, 19. April 2003, 15.53 Uhr:
Hallo, ich bin 44 Jahre alt, im
Spätsommer 2001 hat das Problem nach 30-minütigem intesiven
Badmington-Spielen (hatte ich min 15 Jahre nicht mehr getan) angefangen. In
11/01 diagnostizierte meine Hausärztin "Tennisarm". Ihr Therapievorschlag:
1. 1 Wo. lang tägl. Voltaren-Umschläge, 2. wenn keine Besserung dann
Kortisonspritze, 3. falls wieder keine Besserung 2 Wo. Gips, 4. letzte
Möglichkeit OP. Den ersten Vorschlag habe ich durchgeführt und
währenddessen den Arm nicht belastet.... kaum Besserung. Dann habe ich mir
selbst EPITRAIN (meine Ärztin wollte ihn mir nicht verschreiben,
ließ ihr Budget nicht zu) gekauft und mehrere Wochen getragen, den Arm
dabei aber normal belastet. Dann löste sich mein Problem unmerklich auf.
Habe aber jetzt woanders im Netz gelesen, dass EPITRAIN als Vorbeugung
eingesetzt werden sollte, nicht als Therapie. Trotzdem ich fühlte mich
"geheilt" 1 Jahr hatte ich jetzt Ruhe, habe anfangs aber immer bei Belastung
des Arms den EPITRAIN getragen,hinterher leider vergessen, da ich ja keine
Schmerzen mehr hatte. Inzwischen sind die Schmerzen wieder so stark (nach 40 kg
Aquarium-Kies auswaschen, dass ich kaum noch eine Tasse heben kann. Mein Arm
ist weder geschwollen noch warm oder heiß, wie bei einer Entzündung.
Bin durch Google unter "Tennisarm" auf Ihre Seite gestoßen. Die
Diagnose-Methode (Arm flach auf den Tisch, Mittelfinger festhalten und dann
versuchen, diesen zu heben) greift bei mir nicht. Ich habe diesen stechenden
Schmerz nicht, allerdings sprechen alle anderen Symptome dafür. Soll ich
trotzdem diese Dehnübungen machen?? Schaden kann es ja eigentlich nicht,
es sei denn, es ist eine andere Erkrankung, welche diese Übungen
ausschließt. Ich habe mir mehrere Seiten im Netz zu diesem Thema
angeschaut. Nur Sie und noch jemand anders sprechen davon, dass der Tennisarm
nicht auf eine Entzündung beruht. Liegen denn alle anderen
einschließl. meiner Hausärztin falsch?? Ich bin ein bißchen
ratlos, würde es aber gerne mit Ihrer Methode probieren. Danke schon
einmal für ein Rückmeldung und herzliche Grüße Andrea
Alefs, Hünxe
19.04.03, 16.45h Liebe Andrea. Aerzte
sind keine Götter in weiss. Sie kochen auch mit Wasser, manchmal auch mit
kaltem. Die Arche wurde auch von Amateuren erbaut und die Titanic von Profis.
Genug gelästert. Ev. hast Du einen Golferarm (Innenseite), mach hier den
Diagnose-Test. Es ist richtig, so oder
so Dehnübungen können nicht schaden. Wenn die Dehnung jedoch nicht
stark zieht, bis leicht schmerzt, wird's wohl kaum 'was bringen, dann liegt
Dein Problem wirklich woanders. Probieren würde ich es sowieso. Setze mal
alle anderen Therapien und Behandlungen während dem Dehnen für 2
Woche ab, damit Du schnell siehst ob's was bring und was wirklich half. (Wenn
man mischt, ist man weniger sicher und auch weniger montiviert mit dem Dehnen
weiter zu machen. Nichts aufgeben wegen den Schmerzen! Alles normal
weitermachen, es wird nicht schilmmer dadurch! Einfach vor, während und
nach solchen Belastungen und Tätigkeiten die Verkrampfen gut und etwas
ausgedehnter Dehnen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging.
Gute Besserung und alles Gute. Beste Grüsse von Thomas (Lies die Homepage,
es loht sich und gibt Dir Sicherheit.)
Andrea Email 19.04.03, 19.33h.
Lieber Thomas, danke für deine wirklich schnelle Antwort. Ich glaube, ich
habe den Diagnosetest falsch durchgeführt. Ich habe meinen Arm und Hand
zwar flach auf den Tisch gelegt, aber im rechten WInkel. Dabei hatte ich keine
Schmerzen. Jetzt habe ich den Test wiederholt, aber den Arm dabei gerade
gestreckt. Hierbei habe ich beim Anheben des Mittelfingers einen stark
ziehenden Schmerz. Ich werde auf jeden Fall die nächsten 14 Tage deine
vorgeschlagene Therapie (Dehnübungen) durchführen und alles andere
"weglassen" und mich dann mal melden. Vielen Dank! Herzl. Grüße
Andrea Alefs
22.04.03 10.18h. Also voll
Tennisarm. Danke für Mittelung. Habe meine Diagnose entsprechend
angepasst. Liebe Grüsse von Thomas und Gute Besserung. Melde Dich in ca. 3
Wochen wieder bitte.
Andrea Alefs, Hünxe-Bruckhausen <hans@hans-alefs.de>
Eintrag vom
Donnerstag, 26. Juni 2003, 20.16 Uhr:
Hallo Thomas, auch ich möchte
mich ganz herzlich bedanken. Habe die beschriebenen Übungen für bzw.
gegen Tennisarm ca. 3 Wochen regelmäßig durchgeführt, Salben
und so'n Zeug habe ich weggelassen. Schon nach wenigen Tagen gabs eine
extreme Besserung. Jetzt nach 2 Monaten [vorher starke Schmerzen] habe ich kaum
noch Beschwerden und mache die Übungen nur bei Bedarf. Also vor und
nach größeren Belastungen des betroffenen Armes, und gelegentlich
zwischen durch wenn ich daran denke. Noch eine Anmerkung: Dass du diesen
"Service" aus einem christl. Hintergrund heraus machst finde ich bemerkenswert.
Mit deiner Aussage hast du mich wieder dazu geführt über "Christ sein
oder nicht" nachzudenken. Das Thema habe ich eigentlich schon lange aus meinem
Kopf gestrichen. Ganz herzliche Grüße, Andrea
27.06.03, 08.15h. Liebe Andrea. Deine Message hat
mich sehr gefreut, sehr mutig von Dir. Die Motivation, also das Wieso, ist ja
bei allem was wir so um uns herum beobachten schlussendlich das Wesentliche.
Mach jetzt einfach einen Schritt nach vorn, er wird nicht ins Leere
führen. Du machst es richtig, einfach zwischendurch 'mal wieder dehnen.
Ich wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Liebe
Grüsse von Thomas
34. Wolfgang Resch Email 22.04.02 21.17h
Hallo
(ehemaliger) Leidensgenosse, mit grossem Interesse habe ich Ihren Artikel zum
Thema Tennisarm im Internet gelesen. Meine Leidensgeschichte spiegelt sich in
etwa mit der Ihren, mit dem Unterschied, dass ich mich nach 1 Jahr vergeblicher
Therapien zu einer Operation entschlossen habe (leider auch ohne Erfolg). Nach
dem ich Ihre Dehnungsübungen konsequent angewandt und bewusst den Arm
nicht mehr geschont habe, hat sich bei mir innerhalb von etwa 1 Monat ein
deutlicher Erfolg eingestellt. Nach 6 Wochen konnte ich den Arm praktisch
wieder voll belasten (Tischtennis spielen)! Seit dem dehne ich meinen Arm
regelmässig und habe keinerlei Beschwerden!!! Nun eine Frage: Ein
Freund von mir spielt aktiv Tennis und hat seit geraumer Zeit (ca. 1/2 Jahr)
Probleme mit seinem Schlagarm. Aber nicht am Ellenbogen, sondern an der
Schulter (nach seinen Erklärungen genau am Sehnenansatz). Kein Arzt konnte
ihm bisher helfen. Meine Frage ist, können Sie mir für den
Schulterbereich eine entsprechende Dehnungsübung anbieten? Über eine
Antwort würde ich mich freuen. Mit freundlichen Grüssen Wolfgang
Resch
23.04.02 07.42h. Lieber Wolfgang.
Danke für die Info, freut mich geholfen zu haben. Punkto Schulter bin ich
(bisher noch) kein Experte. Ich würde einen guten Physiotherapeuten oder
einen ausgebildeten Fitness-Instruktor nach einer Dehnübung für jene
Muskeln fragen. Dehnen ist auch da sicher ein guter Tip. Nützt nichts,
schadets nichts, falls die Ursache dann doch im Gelenk lag. Ebenfalls
würde ich mich von einem Tennislehrer mal beobachten lassen, da oft die
Technik falsch ist. Desweiteren sollte die Muskelmasse im Verhältnis zur
Technik stehen! Ansonsten Muskeln mit Training aufbauen, oder falls bereits
sehr stark trainiert wird, ist Training ev. zu extrem? Nett, dass Du Dich um
Deinen Freund kümmerst, viel Erfolg und weiterhin alles Gute von
Thomas.
33. Pierre-Alain.Ecoeur@tkb.ch Amriswil, Email vom
09.07.02, 16.50h
Hallo zusammen Ich bin gespannt! Seit Sonntag habe ich
grausame Schmerzen und suche eine Hilfe im Netz! Ich hatte schon mehrmals das
Problem und habe alle mögliche Behandlungen durchgeführt: a)
Cortison (ich habe bleibende Hautschäden davon) b) Stosswellentherapie c)
Massage d) Kälte e) Salben usw. Seit 3 Jahren hatte ich wieder Ruhe
und plötzlich ... Also ich werde die Empfehlungen durchführen und
hoffe, dass diese einfache Methode wirklich Wunder bringt! (Meine Verletzung
kommt wirklich aus dem Tennis ergänzt durch eine PC Tätigkeit). Mit
freundlichen Grüssen Pierre-Alain Ecoeur
10.07.02 07.30h. Lieber Pierre-Alain. Du hast beste Chancen für
schnelle Hilfe am Tennisarm den Du scheinst motiviert und wirst die
Dehnübung auch konsequent ausführen. Wünsche viel Erfolg und
melde Dich in 2-4 Wochen wieder mit dem Resultat bitte. Grüsse, Thomas
Pierre-Alain Ecoeur, Email 31.07.02 09.48h. Hallo zusammen. Seit
drei Wochen habe ich die Übungen konsequent durchgeführt und vor
allem, habe ich weiterhin Tennis gespielt, obwohl ich am Anfang ziemlich
Schmerzen hatte. Ich habe festgestellt, dass wenn man den Arm wirklich vor
dem Spiel sorgfältig aufwärmt, nach einigen Minuten die Schmerzen
erträglich werden. Die Schmerzen sind noch nicht ganz weg aber ich
empfinde klar eine Besserung. Vielen Dank!
01.08.02 15.10h. Lieber Pierre-Alain. Unbedingt vor, während
und nach dem Spiel je 1-2 Minuten Dehnen. Auch sonst täglich ein paarmal
wenn Du gerade daran denkst, dann wird's bald noch viel besser. Grüsse von
Thomas. Melde Dich in 1-2 Monaten bitte nochmals wie's Dir geht.
Pierre-Alain Ecoeur <Pierre-Alain.Ecoeur@tkb.ch>
Email, 11. April 2003, 16.38 Uhr:
Hallo Thomas Ich hatte mich letztes
Jahr (Juli, August) schon gemeldet. Ich bin ein bisschen undankbar und habe Dir
nicht mehr den Erfolg mitgeteilt. Ich habe keine Schmerzen mehr, ich mache
aber konsequent die Übungen weiter und konnte auch einige Kollegen von
dieser einfachen Methode überzeugen. Vielen Dank und Gruss
(übrigens inzwischen habe ich auch noch ein Aqua Dynamik-Wasserbett!)
Gruss Pierre
12.04.03, 15.05. Lieber Pierre. Danke für
das nette Feedback, und dass Du noch an die anderen Leidensgenossen denkst und
sie dadurch motivierst. Das mit dem Wasserbett freut mich natürlich auch.
Weiterhin viel Spass beim Tennis (pass auch auf die Knie auf!) und alles Gute.
Grüsse von Thomas.
32. Michael Pietsch, Nürnberg <michael.pietsch@gmx.at>
Eintrag
vom Dienstag, 18. Maerz 2003, 16.42 Uhr:
Hallo ich bin der Michael 21j
alt u. habe folgendes Problem: habe seit 8 wochen eine beidseitige
Sehnenscheidentzündung was jetzt in einem gips rechts geendet hat. Seit 2
wochen habe ich zudem noch starke schmerzen im oberen unterarmmuskel der
´stellenbweise fast bis zur schulter zieht. Ich habe mich die letzten
wochen extrem geschont u. denke dass ich daher eine verkrampfung bekommen haben
könnte. Der Tennisarm test (Mittelfingertest) fällt aber negativ aus,
gibts zum golferarm auch einen test? hab ihn nicht gefunden. Trotzdem bin ich
mir ziemlich sicher dass ich so etwas habe, extreme schonung hat die schmerzen
nur verschlimmert u. leichte bewegung bringt immer besserung. Falls die
Diagnose stimmt noch 2 Fragen: 1. sollte ich schon während der
sehnenscheidentzündung mit dehnen anfangen? denke das verschlimmert dann
diese wieder oder? 2. sobald die sehnenscheidentzündung abgeheilt ist,
will ich wieder mit Bodybuilding weitermachen. Laut eurer Philosophie soll man
ja trotz tennis-/golferarm alles weitermachen, gilt das auch für solch
extreme belastungen für den Bewegungsapparat? Die Dehnübungen
würde ich dann auf jedenfall vor-/u nach dem Training machen, egal ob ich
grad schmerzen habe oder nicht, wegen der starken sehnenverkürzung die
durchs BB eintritt. Liege ich da falsch ? ansonsten klasse hp ich hatte schon
panik dass sich die sehnenscheidenentzündung auf den ganzen arm
ausgebreitet hat u. ohne diese hp hätte mich bis in alle ewigkeiten
geschont wie es sogar ín manchen medizinischen foren selbst bei
tennisarmen empfohlen wird. manche medizinische foren empfehlen sopgar
eingipsen ...
18.03.03 17.51h Lieber Michael. Du hast kein
typisches Tennisarm-Alter, es könnte also wirklich sein, dass eine
klassische Entzündung vorliegt. Hingegen könntest Du durch forciertes
Training wirklich eine Tennisarm- oder Golferarm-Verkrampfung ausgelöst
haben die die Aerzte als Sehnenscheiden-Entzüdung diagnostizieren. Falls
die Sehenscheidenentzündungen vorne am Handgelenk sind könnte es sein
dass folgendes aber nicht zutrifft! Falls das Problem in den Ellenbogen ist
würde ich den Gips loswerden und das Ruhigstellen abbrechen. Falls die
Diagnose nicht anspricht jedoch bei Golferarm-Dehnung im Muskel zieht bis leicht schmerzt, dann
werden die Dehnungsübungen auch helfen. Bodybuilding kannst Du dann
weitermachen, aber bis eindeutige grosse Besserungen eintreten würde ich
nur etwa 80% des bisher normalen Pensums machen, vermutlich hast Du wirklich
übertrieben, sonst hättest Du nicht mit 21J. diese Probleme bekommen.
Im Fitness-Studio unbedingt das Hängen an der Stange ebenfalls machen und vor
während und nach dem Training besonders ausgedehnt Dehnen. Melde Dich doch
in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Viel Erfolg und gute Besserung.
Thomas
Michael Nürnberg <michael.pietsch@gmx.at>
Eintrag
vom Montag, 24. Maerz 2003, 14.02 Uhr:
Hallo nochmal, kaum zu glauben,
obwohl 2 Ärzte Sehnenscheidenentzündung diagnostiziert haben u. ich
auch felsenfest davon überzeugt war, dass das Stimmt hab ich in der
Verzweiflung doch deine Dehnübungen zum Golferarm ausprobiert. Der
Tennisarm-Test ist bei mir ja negativ ausgefallen, aber ich hatte ja auch "nur"
ein starkes Ziehen an den unteren Unterarmsehnen allerdings mehr richtung
Handgelenk wie zum Ellenbogen. Jetzt mache ich diese Übungen konsequent
seid erst 2 Tagen und merke eine deutliche Besserung!! Kann es sein dass beim
Golfarm oft auch die Handgelenkssehnen betroffen sind ? Auf jedenfall habe ich
mir gedacht es muss doch auch einen entsprechenden Golfarm-Test geben, den ich
mir dann selbst abgeleitet habe. Korrigiere mich falls ich falschliege aber
wenn das stimmt könnte das vielleicht wieder einigen bei der Diagnose
Helfen. Hier die Überlegung: Beim Tennisarm ist die obere
Unterarm-Muskulatur betroffen, die für die Streckung der Finger/Hand
Verantwortlich ist, daher der Test den Finger gegen Wiederstand nach oben zu
bewegen. Die untere Unterarm-Muskulatur ist für die "Fauststellung" der
Hand verantwortlich, also das abknicken der Finger/Handgelenk. Daraufhin habe
ich einfach bei jedem Finger versucht gegen wiederstand nach unten zu
drücken und voila beim Finger neben dem kleinen Finger hat es am inneren
Ellenbogenknochen gezogen. was hältst du davon ? Grüße u. Danke
für die geniale hp.
24.03.03 Lieber Michael, freut
mich wie es hilft und schon schnell motiviert weiter zu machen. Lassen wir uns
das eine Lehre sein. Auch Aerzte kochen mit Wasser. Sie sind oft
Fachspezialisten. Uebrigens wurde auch die Arche von Amateuren gebaut und die
Titanic von Profis. Du brauchst noch etwas Geduld, auch wenn Du mal weniger
dehnst und es einen kleinen Rückfall gibt einfach wieder weiterdehnen. Man
ist erst nach einigen Wochen definitiv über den Berg. Danke für den
Tip mit der Diagnose. Da wir wenig Golferarm-Patienten hier erhalten und ich
selber nie einen hatte, konnte ich das bisher nicht nachvollziehen, aber es
stimmt was Du sagts, habe es in die Diagnose-Seite übernommen. Fingerring
nach unten gegen Widerstand = Schmerz/Ziehen = Golferarm. Weiterhin gute
Besserung, Thomas
24.03.03, 17.50. Ok ich werds mir merken, im mom.
bin ich erstmal nur höchstmotiviert, habe nun schon insgesamt 5 wochen
gips hinter mir u. die Dehnbehandlung schlägt megamäßig an.
Wenn ich diese hp nicht gefunden hätte wär ich wahrscheinlich noch
ewig weiter falsch behandelt worden! Freut mich dass ich mit dem Diagnose Test
auch weiterhelfen konnte. Ich wünsch dir weiterhin mit allem genausoviel
Erfolg wie mit der HP. Cu Michael
Michael, Nürnberg <michael.pietsch@gmx.at>
Eintrag vom Sonntag, 13. April 2003, 10.30 Uhr:
Hi Thomas, wollte mich
an dieser Stelle nochmal bedanken. Ich habe deine Dehnübungen nun erst
ca. 3 Wochen gemacht u. kann wieder mit voller Belastung Bodybuilding
betreiben! Ebenso hätte ich meine Physiotherapieausbildung nie
richtig anfangen können wenn der rechte arm noch weiter mit gips behandelt
worden wäre. Also ich bin geheilt aber werde die Dehnübungen weiter
in meinen Alltag einbinden, und als angehender Physiotherapeuth hoffentlich
genauso gut behandeln wie du :-)
14.04.03, 08.25h. Lieber
Michael, freut mich sehr, dass alles so gut geworden ist. Du machst das schon
richtig, immer schön 'dranbleiben mit Dehnen sonst könnte es einen
Rückfall geben, man kann dann einfach wieder vermehrt anfangen zu Dehnen,
sollte es doch passieren. Weiterhin gute Gesundheit und Freude am Bodybuilding
(schone die Gelenke! - Die lassen sich nicht so leicht "reparieren" wie ein
Tennisarmkrampf!) Grüsse von Thomas
31. Andreas aus Siegburg <nc-bohnauan@netcologne.de>
Eintrag vom Sonntag, 30. Maerz 2003, 19.30 Uhr:
hallo, bin 32 jahre
und habe etwa seid 6 monaten schmerzen im rechten elebogengelenk innen was mir
auch drei ärzte (orthopäden und chirurgen) als golferarm
diagnostizierten. habe unzählige utraschall therapien sowie tragen einer
spange und drei kortisonspritzen hinter mir. alles bisher ohne erfolg. da ich
durch einen motoradunfall vor 10 jahren den linken arm komplett gelähmt
habe, kommt für mich eine operation oder sonstige stilllegung des rechten
arms nicht in frage. habe den diagnose test bezüglich des golferarms
bereits durchgeführt und die beschriebenen schmerzen an der stelle. die
übungen kann ich aufgrund meines gelähmten armes leider nicht durch
führen. bin total verzweifelt, da die schmerzen immer heftiger werden und
ich kaum noch etwas schwereres tragen kann. die beschwerden kommen eindeutig
durch eine überbelastung, da ich vor kurzem gebaut und sehr oft schwere
materialien mit einer hand getragen habe. auch das häufige tragen von
meinem 2 jährigen sohn mit einer hand hat wohl einiges dazu beigetragen.
wie gesagt dies ist momentan auch alles nicht mehr möglich und belastet
mich sehr. werde jetzt auf empfehlung eines orthopäden eine akupunktur in
dem bereich durchführen, wo von ich mir aber eigendlich auch nicht viel
verspreche. wäre schön wenn mir jemand einen rat gebe was ich in
meinem fall am besten machen könnte!!! vielen dank gruß
andreas
31.03.03, 08.35h. Lieber Andreas. Deine Heilung ist
schon unterwegs. Die Dehnung wird Dir bestimmt schnell helfen! Du kannst die
Dehnung auch mit einem Arm machen, schau Dir die
Dehnungsübung mal an, dannn
improvisiere (bist Du bestimmt gewohnt) und Stütze die Finger einfach auf
die Sitzfläche des Stuhles/Sitzes zwischen Deinen Beinen. Arm abgedreht
Finger mehr gegen Dich zeigenend. Lehn dich etwas zurück und Du wirst die
Dehnung im betroffenen Muskel sehr gut spüren. Es wird ziehen, ev. leicht
schmerzen. Auch das Hängen an der
Stange könntest Du machen, natürlich nicht ganzes
Körpergewicht an einen Arm hängen sondern mit Füssen unten
aufkommen und etwa die Hälfte so auffangen. Lies jetzt aber die Homepage
gut durch, es lohnt sich und ist nötig! Melde Dich doch in 3-4 Wochen
wieder wie's Dir erging. Gute Besserung wünscht Dir
Thomas
Andreas Email 31.03.03 10.58h. hallo thomas. vielen dank
für deine anwort. was die dehnübung betrifft, habe ich die schmerzen
eigendlich nur, wenn ich den arm nach außen drehe also daumen nicht zum
bauch sondern von mir weg. ist das normal und soll ich die dehnübung
besser so durch führen oder wie in deiner anweisung beschrieben? danke und
gruß andreas
31.03.03, 11.59h. Lieber Andreas. OK,
dann ist die bessere Uebung für dich z.B. sitzend mit ausgestrecktem Arm
Finger auf die Tischkante stützend. So wie oben beschrieben (auf
Sitzfläche) könnte man im Notfall dehnen wo keine Tischkante
vorhanden ist (z.B. im Auto beim warten an der Ampel etc.). Aber Du merkst es
selbst am besten, wenn's zieht und bei verstärktem Dehnen leicht schmerzt
ist die Dehnung perfekt. Aber nicht sehr weit über Schmerzpunkt
hinausgehen, sondern eher nahe am Schmerzpunkt Dehnung etwas länger
halten. Viel Erfolg und melde dich dann wieder. Grüsse von
Thomas
Andreas Email 01.04.03, 20.36h. sorry das ich nochmal
nachfrage aber was mir noch nicht so ganz klar ist, sind die anzahl der
wiederhohlungen bei den golferarm übungen? wie oft hintereinander (wieviel
sätze) soll ich jeweils hintereinander von den übungen machen und in
welchen abständen? außerdem weiß ich nicht wie oft ich
täglich diese übungen mit der anzahl der wiederhohlungen
durchführen soll um ein möglichst schnelle erfolg zu verspüren?
ich hoffe ich habe mich jetzt nicht zu kompliziert ausgedrückt und du
verstehtst was ich meine. vielen dank vorab auf das ich mich jetzt erst wieder
in 5-6 wochen mit dem erfolgergebnis melde. gruß andreas
02.04.03, 08.15h. Melde Dich doch in ca. 3 Wochen
wieder, es muss sich 'was gröberes tun bis dann! Man macht 1 Ansatz, also
nicht Wippen zwischen Anspannung und Lösen, die "hassen" die Muskeln da es
sie verwirrt. Also man mach 1 Dehnung am Stück die so zwischen 30 Sekunden
und 2 Minuten dauern kann. Dies macht man über den Tag verteilt so oft man
will, mindestens aber so 10 bis 20 Mal. Insbesondere vor und nach
Tätigkeiten die im betroffenen Muskel den Kramp auslösen sollte man
gut Dehnen damit sich der Krampf nicht festsetzen kann. Viel Erfolg und gute
Besserung wünscht Dir Thomas Andreas
nc-bohnauan@netcologne.de
Email
vom 20.05.03, 20.35h
hallo thomas sorry das ich mich jetzt erst
bezüglich meines golferarms melde. es ist unglaublich wie schnell ich
mit diesen übungen einen erfolg erzielt habe. bereits nach den ersten
tagen verspürte ich eine besserung. nach ca. 4-6 wochen waren die
beschwerden fast völlig verschwunden. wenn man bedenkt, das ich mich
seit fast einem jahr von verschiedenen chirugen, orthopäden
(physiotherapie, kortison-spritzen, muskelspange, bandagen etc.) bis hin zur
akupunktur erfolglos behandeln lies, grenzt dies hier schon fast an ein wunder.
kein wunder das unser gesundheitsystem am ende ist!!! vielen, vielen dank noch
mal für deine ausführlich beschriebenen übungen und
bemühungen da es ja in meinem fall durch die lähmung meines rechten
armes nur erschwert möglich war. kann nur jedem der diese beschwerden hat
empfehlen konsequent die beschriebenen übungen über den angegeben
zeitraum durchzuführen. alles gute gruß andreas
21.05.03, 07.43h. Lieber Andreas. Danke für
Dein Feedback, hat mich sehr gefreut, wie super es bei Dir gewirkt hat.
Wünsche Dir nun gute Gesundheit und alles Gute. Liebe Grüsse von
Thomas
30. Gabi Bartoschek, Vienenburg (D) <mozartfangabi@hotmail.com>
Eintrag vom Montag, 21. April 2003, 15.01 Uhr:
Hallo! Ich bin 42
Jahre alt und habe seit ca. 4 Monaten das Tennisarm-Problem. Bisher
stattgefundene Behandlungen waren: Einreiben mit Voltaren, 1 Spritze (dabei bin
ich kreislaufmäßig fast abgeklappst und hatte daher eh wenig Lust
auf einen 2. Versuch, zumal die 1. Spritze rein gar nichts gebracht hat). Dann
Epicondylitis-Bandage -, die hab ich ein paar Wochen getragen, aber ohne eine
Besserung zu spüren. Zuletzt eine 6malige Behandlung Ultraschall und
Quermassage. Mein Masseur hat dann auch gleich festgestellt, daß meine
Unterarmmuskulatur stark verhärtet war, hat sie inzwischen aber wieder
einigermaßen locker bekommen. Trotzdem ist keine wirkliche Besserung der
Beschwerden eingetreten. Da die Behandlungsreihe gerade zu Ende gegangen ist,
überlege ich, ob ich den Arzt trotzdem noch um ein Folgerezept bitten soll
(?). Ich meine -, vielleicht stehe ich ja gerade jetzt an dem Punkt, wo es
durch die Massage besser werden KÖNNTE?! Auf jeden Fall werde ich jetzt
aber mit den hier beschriebenen Dehnübungen beginnen. Daß ich diese
Seite heute erstmalig (via Suchmaschine) gefunden habe, betrachte ich als
echten Glücksfall. Trotz des schönen sonnigen Osterwetters war ich
heute irgendwie ziemlich deprimiert, weil ich heute nacht ziemlich starke
Schmerzen im Arm hatte (wahrscheinlich falsch gelegen oder so) und der Arm
heute sowieso etwas stärker schmerzt als sonst. Aber wenn ich das hier
alles so lese, fühle ich mich gleich etwas besser! Ich werde es auf jeden
Fall mit den Dehnübungen ausprobieren.
22.04.03, 09.55h Liebe Gabi. Sogenannte Querfriktionen behandeln nur
das Symptom der Verkrampfung und nicht die Ursache. Es lindert somit nur
kurzfristig. Ich würde nun mal 2-3 Wochen nichts anderes machen als die
Dehnübung! Dann siehst Du was es hilft! Ansonsten Arm nicht schonen, alles
normal weitermachen auch wenn's schmerzt es wird nicht schlimmer dadurch im
Gegenteil. Ruhigstellen schadet (das passiert nachts!) die Verkrampfung fixiert
sich, wird je länger je stärker was sich in
morgentlichenAnlaufproblemen mit starken Schmerzen äussert! Keine Deiner
oben aufgeführten Behandlungen werden helfen (habe ich auch alles
erfolglos gemacht) nur Dehnen hilft. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und alles Gute. Beste Grüsse von Thomas
Gabi Bartoschek, Vienenburg <mozartfangabi@hotmail.com>
Eintrag vom Mittwoch, 23. April 2003, 15.43 Uhr:
Hallo Thomas, ich dehne
zwar erst seit 3 Tagen, habe aber ehrlich gesagt das Gefühl, daß der
permanente und manchmal auch stechende Schmerz direkt am Ellenbogen
stärker wird. Direkt nach dem Lösen der Dehnung ist der Schmerz am
äußeren Ellenbogen auch relativ stark, und ich habe jetzt Angst,
daß ich den "Schmerzpunkt" durch die Dehnung nur noch stärker reize.
Meiner Meinung nach führe ich die Dehnung selbst auch nicht zu stark aus,
sondern nur so, daß ich eine gute Spannung des Armmuskels spüre.
Aber, wie gesagt, schon beim Lösen der Spannung tut schon der Reizpunkt am
Ellenbogen weh. Bevor ich mit den Dehnübungen angefangen habe, hatte ich
dort eigentlich keine direkten Schmerzen, nur eben bei bestimmten Greif- und
Haltebewegungen. Ich bin mir deshalb sehr unsicher, ob und inwieweit ich
weitermachen soll.... Gibt es vielleicht noch eine Salbe, mit der man den
permanent strahlenden Schmerz ein bißchen beruhigen kann, bis der Erfolg
der Dehnübungen eintritt? Viele Grüße, Gabi
23.04.03, 17.32h. Liebe Gabi. Mach mal den
Diagnose-Test. Wenn er anspricht mach
ruhig mit den Dehnungen weiter. Die Dehnung solltest Du aber vermutlich
länger (mind. 1 Minute) dafür schwächer mit weniger Zug
ausführen. Nach der Dehnung sollte ein allfälliger Schmerz nach
wenigen Minuten auf "Normalstand" abgeklungen sein. Eine Salbe dafür ist
schwierig, Du könntest eine Voltaren-Salbe oder ein kühlendes Gel
Einreibemittel z.B. Perskindol probieren, aber eigentlich müsste es ohne
gehen und in 2 Wochen sollten grösser Fortschritte erkennbar sein. Mit zu
starkem Dehnen wird nicht viel Schaden angerichtet, es gibt nur einen kleinen
Rückfall der nach 2-3 Tagen wieder behoben ist. Also weniger, dafür
länger ist besser, besonders in Deinen Fall vermutlich. Weiterhin gute
Besserung und eine Tugend die man leider nicht über Nacht erhält:
Geduld, wünsche ich Dir. Melde Dich doch wieder. Grüsse von
Thomas
Gabi, D-Vienenburg,
mozartfangabi@hotmail.com
Eintrag vom Mittwoch, 7. Mai 2003, 11.39 Uhr:
Lieber Thomas, nach
gut 2 Wochen Dehnen haben sich meine Tennisarm-Beschwerden enorm gebessert -,
ich bin absolut begeistert! Schon nach den ersten Tagen waren die
nächtlichen Schmerzen weg. Morgens nach dem Aufstehen spüre ich zwar
noch was, aber nach den ersten Dehnübungen wird der Arm schnell wieder
"lockerer". Die alltäglichen Handgriffe fallen im Laufe des Tages
immer leichter und bekommen wieder eine gewisse Selbstverständlichkeit.
Auch bei "schwereren" Tätigkeiten wie Staubsaugen und Bügeln tut der
Arm längst nicht mehr so weh, manchmal sogar überhaupt nicht. Das
einzige, womit ich nach wie vor noch Schwierigkeiten habe, ist, wenn ich mit
ausgestrecktem Arm von oben etwas greifen und hochziehen will. Das geht nur mit
wirklich leichten Sachen. Aufgrund der bisherigen Erfolge bin ich aber
zuversichtlich, daß ich das auch noch in den Griff bekommen werde (im
wahrsten Sinne des Wortes ;-)) Ich habe die Dehnübung übrigens auch
meinem Hausarzt gezeigt, und er meinte, das wäre in der Tat eine gute
Sache, mit der man viel erreichen könnte... (Na toll, warum hat er mich
dann früher nicht schon selbst darauf hingewiesen?!) Auf jeden Fall bin
ich dir, Thomas, sehr dankbar für diese Homepage und deine
persönliche Betreuung! Nicht nur, daß ich hier viel mehr über
die Tennisarmproblematik erfahren habe als irgendwo anders (Arzt inclusive) und
dadurch eine andere Sichtweise bekommen habe -, das Wichtigste ist vor allem,
daß mir die Dehnübungen wirklich geholfen haben und eine
spürbare Besserung eingetreten ist. Dafür danke ich dir ganz
herzlich!! Viele Grüße, Gabi
07.05.03 12.25. Liebe Gabi. Freut mich sehr, wie's vorwärts
geht bei Dir. Auch ein Arzt ist ein Geschäftsmann und will nicht, dass Du
Dich kostenlos selber heilst. Soll kein Vorwurf sein, das Problem ist falsches
Verständnis auf Patienten-Seite. Irgendwie verwechseln wir immer Arzt mit
Missionar! Meist ist es jedoch schlicht Unwissenheit auf Aerzteseite. Es
verläuft bei Dir alles "normal" soweit. Innert den nächsten 2 Monaten
(wenn Du konsequent weiterdehnst!) wird auch das Greifen nach oben besser. Was
am längsten bleibt ist, dass der Schmerzpunkt bei Druck darauf weh tut,
das kann 1 Jahr dauern, stört aber bei nichts, nur wer dauernd selber dort
nachkontrolliert wird es merken. Also einfach vergessen!
29. Heribert Brenk - 75179 Pforzheim
<info@brenk-gold-silber.com>
Eintrag vom Freitag, 25. April 2003, 11.20 Uhr:
Hallo, bin 48 Jahre
alt und auch ich gehöre zu den Tennisarm Geplagten, und zwar schon seit
einigen Monaten, und dies nervt gewaltig. Habe schon 3 x Kortison erhalten mit
jeweils nur kurzer schmerzfreier Zeit danach. Danach wurde mir zur
Stoßwellentherapie geraten, aber ohne viel Hoffnung auf Erfolg. Da ich
auch ab und an schmerzhafte Verspannungen im Kreuz habe - vielleicht wegen des
Tennisarms? - mache ich z.Zt eine MTT zur medizinisch kontrolliertem
Muskelaufbau der Rückenmuskulatur mit ( Kostet natürlich ein Haufen
Geld ) Ich habe vor ca.5-6 Wochen von der Dehntherapie erfahren und mache seit
dieser Zeit stetig diese Übungen. Allerdings fällt mir auch heute
noch ein Austrecken des rechten Arms weiterhin sehr schwer, weil die starken
Schmerzen wie ins Gelenk ausstrahlen.Auch nachts wache ich dadurch immer wieder
auf. Freue mich auf Euer feedback. Ein ganz herzliches Danke im voraus.
Heribert Brenk
25.04.03, 11.50h Lieber Heribert. Mach mal
die Diagnose ist es Golf oder Tennis?
Die Dehnung muss ziehen bis leicht schmerzen, Schmerz muss aber nach 1 Minute
praktisch abgeklungen sein! Läuft das so? Auch wegen Deinen Rücken
würde ich Dir unbedingt das Hängen an der Stange empfehlen- Dehnen schadet so oder so
nichts, aber es hätte eine grössere Verbesserung geben müssen,
was ungewöhnlich ist. Ueber Stosswellen würde ich hier zuerst noch
etwas nachlesen. Grüsse von
Thomas
25.04.03, 12.29 Email Heribert. Hallo Thomas, besten Dank
für Deine schnelle Antwort. Habe den test nochmals gemacht - eindeutig
Tennisarm Wenn ich die Dehnung mache, läuft es wie von Dir beschrieben,
allerdings tut das Armgelenk, vor allem am außeren Epikondylus weiterhin
sehr weh. Im Besonderen wenn ich den Arm strecke oder leicht mit einem Finger
diese Stelle massiere. Die Anspannung am Streckmuskel lässt, zumindest
für eine gewisse Zeit, nach. Wenn ich den Arm danach jedoch strecke und
Faust mache abwechslungsweise mit gespreizten Fingern,dann tut es weiterhin
weh. Also doch ein hoffnungsloser Fall oder wäre es sinnvoll, einen
anderen Arzt aufzusuchen? Das mit dem Hängen werde ich auf jeden Fall
machen. Wäre schön, wieder von Dir zu hören Bis dahin Heribert
25.04.03, 12.50h Lieber Heribert. Der Ausstreckschmerz ist
normal besonders wenn der Arm noch nicht "warm gelaufen" ist. Der Druckschmerz
auf den Schmerzpunkt ist normal (Psychologisch ist es wichtig dies nicht
dauernd zu überprüfen!) Dieser Schmerz bei Druck auf den Schmerzpunkt
wird auch am längsten bleiben, auch wenn Du im Alltag dann einmal nie mehr
etwas spühren wirst, wird dieser "Druck-Schmerz" auch noch 6-12 Monate
später vorhanden sein bis auch der sich auflösen wird. Ich würde
die Dehnübung mal etwas anders machen, z.B. weniger stark dafür
Dehnung länger halten, mind. 2-3 Minuten. Kortison solltest Du nach 3x
keine mehr machen, gibt Dauerhafte Schäden und hilft nicht wirklich. Auch
sonst wird vermutlich fast alles was Dir die Aerzte standardmässig
für Tennisarm verschreiben (falls sie ihn erkennen) nichts bringen. Die
Stosswellen könntest Du probieren, wobei es teuer, schmerzhaft und
ungewiss ist ob und was genau es bringt. Gute Besserung und melde Dich doch in
3-4 Wochen nochmals. Viele Grüsse von Thomas
06.06.03, 17.27h.
Email Harry/Heribert. Hallo Thomas, es sind zwar in der Zwischenzeit bereits 7
Wochen vergangen, aber trotzdem muss ich Dir ein Kompliment machen: mein
Tennisarm ist nach dem Befolgen Deiner Ratschläger erheblich besser
geworden, ja teilweise schon vergessen. Ich kann anderen Betroffenen nur Mut
machen, Geduld zahlt sich in diesem Fall wirklich aus. Ein ganz dickes
Danke für Deine Tipps. Harry
25.04.03, 12.50h Lieber
Hary. Vielen Dank für Dein Feedback, stellt mich auf und freut mich
für Dich. Trotzdem noch weiterdehnen wann immer Du daran denkst, dann
bleiben die Symptome auch dauerhaft weg. Sonst einfach wieder mit
häufigerem Dehnen anfangen. Wünsche Dir alles Gute. Grüsse von
Thomas
28.09.2003, 18.49h Email Harry: Hallo Thomas, ich bin auf
Grund Deiner Empfehlungen weiterhin quasi ohne Schmerz, mache aber trotzdem zur
Vorbeugung immer wieder die Dehnübungen. Seit ca. 2 Monaten habe ich nun -
quasi als Ablösung zum Tennisarm - schmerzhafte Verspannungen im Nacken,
bis teilweise zum steifen Nacken. Sehr unangenehm und tut manchmal
höllisch weh. Wie beim Tennisarm wurde ich genau untersucht und habe
keinen Bandscheibenvorfall , sondern NUR Verspannungen. Da Du im Text zu Deiner
Person ja auch von Rückenschmerzen erzählst,würde ich gerne
Deine Meinung hören, ob diese Dehnübungen, die es ja für die
Nackenmuskulstur gibt, auch hier zum Erfolg führen können, auch wenn
sie am Anfang schmerzhaft sind ( wie beim Tennisarm) Ich freue mich auf Deine
stets von mir geschätzten Rat. Gruß Harry
29.09.2003, 07.38h. Lieber Harry, auch für diese Verspannungen
gibt es Dehnübungen, ich kenne sie leider nicht genau. Aber das
Hängen an der Stange ist eine gute Rückenübung und auch eine
Dehnübung für diese Muskeln. Triggern wäre auch ein Versuch
wert, dabei wird schmerzhaft mit der Faust bzw. Fingerknöcheln direkt auf
den verkrampften Muskel gedrückt, ca. 10 Sekunden, löst oft den
Kramft ziemlich schnell. Alles Gute und gute Besserung von Thomas
28. Helmut, Elmshorn <hasomat@yahoo.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 23. April 2003, 14.01 Uhr:
Hallo Thomas, ich bin 32 Jahre alt
(und damit eigentlich ja noch nicht im typischen Zielalter für
Tennisarme... ;-) )und bin von Beruf Meteorologe, sitze also arbeite also
relativ viel am Computer, habe aber mit meiner `Maus-Hand´ (der rechten)
das Problem nicht, der Tennisarm ist der linke. Ich spiele in meiner Freizeit
engagiert Inline-Hockey, bzw im Winter, wenn´s kalt genug ist, auch
Eishockey und das scheint wohl bei mir der Auslöser zu sein. Ich habe am
Schläger die linke Hand oben und dadurch kommt es wohl zu einer
verstärkten Reizung bzw. Beanspruchung des Muskels. Ferner schreibe ich
doch öfers auch längere Emails, habe also auch noch diese erzwungene
Haltung durch das Schreiben. Außerdem fahre ich noch aktiv Rennrad (ohne
Befund) und gehe zumindest im Sommer häufig Windsurfen, was auch zur
Linderung der `Anspannungszustände´ im Arm beigetragen hat (ist ja
eine ähnliche Bewegung, wie bei dem Aushängen an der Stange, nur
daß der Arm meist angebeugt ist). Das war teilweise so extrem, daß
ich nach einem Hockeyraining stärkere Schmerzen in dem linken Arm hatte
und diese nach anschließendem Surfen verschwunden waren ! :-)) Meine
bisherige Behandlung sah so aus, daß ich a) Querfriktionen erhielt (die
Muskulatur im Arm ist aber immer noch relativ hart...), Ultraschallbehandlungen
und fünfmal Stoßwellentherapie. Letztere brachte wirklich eine
signifikante Besserung, allerdings erst nach dem dritten Mal. Das erste mal
ging´s einigermassen, das zweite Mal war ziemlich unerträglich, aber
ab dem dritten Mal ging´s wieder aufwärts. Ich hatte während
der Zeit KEIN Sport gemacht und habe nach dem vierten Mal wieder mit leichtem
Krafttraining begonnen und es lief gut! Die Schmerzen konnte ich mit dehnen im
Zaum halten (habe parallel noch mit Voltaren Salbe und Kapseln gearbeitet),
dann aber alle `Behandlungen´ wieder schleifen lassen (es geht einemn ja
besser, man wird nicht mehr so oft erinnert...) und dann letzte Woche das erste
Mal wieder mit Hockey angefangen und habe seitdem wieder stärkere
Schmerzen... Heute stieß ich auf Deine Homepage und habe seitdem wieder
exzessiver gedehnt und siehe da - das Brennen am Sehnenansatzpunkt ist weniger
geworden ! :-)) VIELEN DANK für die Tips !!!! Nun schreibst Du, daß
man mit der Belastung weitermachen soll - Meinst Du damit nur die normale
tägliche Belastung, oder glaubst Du, ich soll auch mit dem Hockeyspielen
wieder weitermachen ?? Grüße aus dem hohen Norden, Helmut
23.04.03, 15.20h Lieber Helmut. Mach mal 3 Wochen
nur noch die Dehnübung, nichts anderes (aber konsequent dehnen) Du wirst
erstaunt sein, es ist sowieso fast das einzige das langfristig hilft, weil es
genau die Ursach bekämpft. Hockey ist auch OK, aber bei solchen
Aktivitäten die verkrampfen können, vorher, zwischendurch und danach
besonders gut und länger dehnen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder
wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Helmut, Elmshorn <hasomat@yahoo.de>
Eintrag vom Montag,
19. Mai 2003, 16.36 Uhr:
Hallo Thomas, seit mittlerweile vier Wochen dehne
ich meinen Arm und es ist wirklich viel besser geworden. Allerdings ist
es noch lange nicht ganz weg (ich lasse das Dehnen auch `gerne´
schleifen, wenn der Akutschmerz nicht da ist... :-(( ), aber ich denke, ich bin
auf dem richtigen Weg. Schönen Gruß, Helmut
19.05.03, 16.52h. Lieber Helmut. Danke für Feedback. Unbedingt
mit Dehnen 'dranbleiben und zwar regelmässig, auch wenn man wie Du sagst
das Ganze ab und zu vergisst. Der Akutschmerz ist mit Dehnen schnell weg, aber
bevor es dann einen grösseren Schritt weitergeht muss man noch ein paar
Monate regelmässig dehnen, selbst wenn es zu stagnieren scheint! Melde
Dich doch in ein paar Wochen nochmals wie es steht. Grüsse und gute
Besserung von Thomas
Helmut Kuske hasomat@yahoo.de
Email vom 17.08.03,
23.35h
Hallo Thomas, sorry, daß ich mich erst jetzt mailde.
Allerdings kann ich gutes vermelden, mir geht es nämlich richtig gut.
Kaum noch Schmerzen, wenn ja, dann extremstreching und Surfen ist auch wieder
schmerzfrei möglich. Streching hat wirklich was bewirkt, super
Geschichte. Nochmal vielen Dank !!!! :-)) Grüße, Helmut
Lieber Helmut, danke für Dein motivierendes Feedback.
Zwischendurch immer 'mal wieder Dehnen und Deine Heilung wird sich
vervollständigen und dauerhaft werden. Weiterhin gute Gesundheit und beste
Grüsse von Thomas
27. Andreas Dries <andreas.dries@t-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 28. Mai 2002, 12.04 Uhr:
Hallo, ich bin 38
Jahre alt und arbeite beruflich 5-7 h/d am PC. Die leichten Schmerzen im re.
Ellenbogen begannen aus heiterem Himmel vor 4-5 Wochen. Vor knapp 3 Wochen
diagnostizierte ein Werksarzt Tennisarm, legte einmalig einen Salbenverband an
und gab mir Surgam, das ich aber nicht vertragen und daher abgesetzt habe. Ich
nahm/mehme stattdessen Diclofenac (50mg/d). Vor 2 Wochen spielte ich wenige
Minuten Tennis mit einem Softball und die Schmerzen wurden stärker, so
dass einige Tage auch ein fester Händedruck weh tat. Die Schmerzen waren
am Anfang nur punktuell (Ellenbogen), verteilen sich mittlerweile aber auf die
Region zwischen Ellenbogen und halbem Weg zum Handgelenk. Ich habe jetzt in ca.
2 h ca. 10 x für einige Sekunden gedehnt und glaube, das ist die richtige
Therapie für mich. (Muss ich eigentlich beim Dehnen eine Faust machen oder
kann ich die Hand auch offen lassen ?) Diclofenac werde ich absetzen, und
schonen werde ich mich auch nicht mehr. Zum Glück habe ich diese Homepage
in einem so frühen Stadium gefunden. Für die Erstellung und Pflege
dieser schon einmal DANKE.
28.05.02 12.40h. Lieber
Andreas. Da hast Du wirklich Glück gehabt, schnelle und richtige Diagnose
und gleich zum Dehnen gefunden. Dein Tennisarm wird bald verschwunden sein
(wenn Du das Dehnen dann aber trotzdem weitermachst, wenn auch nicht mehr so
häufig - man macht's ja dann automatisch wenn das Ziehen wieder kommt /
Rückfall). Man muss im Prinzip keine Faust machen, die grösste
Dehnung passiert auch wenn die Hand abgewinkelt aber Finger ausgestreckt
bleibt. Andererseits merkt man trotzdem wenn man dann eine Faust macht, dass
etwas an den Muskeln und Sehen passiert, also mit der Faust ist die sichere
Variante, aber ohne wird's wohl auch gehen. Ich würde alle Medikamente und
anderen Therapieformen vorerst vergessen. Der schnelle Erfolg mit Dehnen wird
Dich motivieren. Melde Dich in ca. 2-3 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und Grüsse von Thomas
Email Andreas, 12.05.03, 15.12h
Andreas.Dries@aventis.com
Hallo Thomas, hier noch mal mein Bericht: nach 1 Woche: Die Beschwerden
sind deutlich geringer, Dehnvorgänge ca. 10x1min/d. nach 2 Wochen:
Beschwerden zwischenzeitlich wieder stärker, aber geringer als vor der
Therapie, dann wieder nachlassend Beschwerden morgens nach dem Aufwachen
geringer Dehnungen ca. 10x1min/d muss mich zwingen, daran zu denken. 3 Wochen:
Es scheint, als hätte sich der Bereich, in dem ich Schmerzen empfinde,
verbreitert. Die Schmerzen sind geringer, teilweise morgens nach dem Aufstehen
sogar ganz verschwunden. Dehnungen max. 10x1min/d, da das Auftreten von
Schmerzen im Verlauf eines Tages seltener wird. 4 Wochen: Ich habe nachgelassen
mit den Dehnungen, vermutlich deshalb Schmerzen wieder stärker, auch
morgens. Habe Dehnung noch mal überprüft und korrigiert und dehne
jetzt wieder öfter. 5 Wochen Es geht wieder besser, zeitweise kaum noch
Schmerzen. 6 Wochen: Ich dehne kaum noch, schätze ca. 5x am Tag,
Beschwerden sind weiter abnehmend, leichte Schmerzen morgens nach dem Aufwachen
aber oft vorhanden. 7 Wochen: unverändert . . . . Seit vielen Monaten
dehne ich maximal 1 x am Tag für etwa 1 Minute. Es ist unglaublich, aber
die Beschwerden sind überwiegend minimal und zeitweise auch gar nicht
vorhanden. Nochmal vielen Dank und eine gute Zeit ! Viele Grüße
Andreas
13.05.03 08.15h. Besten Dank lieber Andreas
für Deinen ausführlichen Bericht. Weiterhin alles gute und beste
Grüsse von Thomas.
1. grosser Erfolg schon nach 2-3 Tagen.
26. Wolf-Dietmar.P., Nähe Wiesbaden
Email
06.12.2002, 23.40h
Hallo Thomas und alle Tennisarmler, kurz möchte
ich meinen begeisterten Dank zum Ausdruck bringen. Hintergrund : Alter : 50
Jahre männlich,sportlich fit (6 x/Woche Joggen,MTB
fahren,Aerobic,Steppaerobic und Bauch,Beine Po (BBP) Gymnastik.
Computerarbeitsplatz mit Maus ;-(( ) Seit ca. 6 Wochen habe ich mit den
Schmerzen zu tun und kann kaum eine Tasse halten oder schmerzfrei die Hand
reichen. Vor 3 Tagen sprach ich mit meiner Aerobictrainerin,die auch
Krankengymnastin ist, über das Problem. Dort hörte ich erstmals, dass
es eine Verspannung und keine Entzündung sein könnte. Am gleichen
Abend recherchierte ich im Net und fand Thomas' tolle Page. Verlauf : Seit 2
Tagen trainiere ich fleissig nach Thomas' Angaben. Schon nach kurzer Zeit
stellte sich heraus, dass die hochgezogene Faust kaum noch Schmerzen erzeugte.
Daraufhin habe ich immer neue Stellungen, bei gestrecktem Arm, provoziert die
die meisten "Schmerzen" erbrachten und in dieser Stellung gedehnt. Der
Erfolg ist durchschlagend. Nur nach ca. 2-3 Stunden Nichttrainierens merkt
man Schmerzen ganz leicht.Sonst ist schon weitestgehend Ruhe eingekehrt. Im
Übrigen kann ich Thomas' These, dass es sich nicht um eine
Entzündung, sondern um eine Verkürzung handelt vollends
bestätigen. Vor einem Jahr war meine andere Hand eingegipst gewesen und
als der Gips ab war hatte ich die gleichen Schmerzen erfahren wie beim
Tennisarm. Dabei habe ich schmerzlich registrieren müssen, dass jede
Bewegung der 3 Wochen ruhiggestellten Hand bittere Schmerzen erzeugte. Und zwar
nicht nur bei Beuge, sondern AUCH bei Streckbewegungen. Eine Folge der rundum
verkürzten Sehen und schlappen Muskeln (?). Nach 3-4 Wochen schmerzvollen
Trainings war auch dieses "Kapitel" abgehakt. Eine weitere Erfahrung habe ich
hierbei noch gemacht, dass viel und anscheinend übertriebenes Trainieren
und Zusammenbeissen der Zähne bei Schmerzen, letztendlich sich der Erfolg
schneller einstellt.Ich hatte zwar "Ärger" mit der Krankengymnastin
bekommen,die mir vorwarf mit 100-200 fachen Bewegungen pro Trainingseinheit
übertrieben zu handeln, jedoch habe ich dabei, im Nachhinein gesehen, den
besten Fortschritt gemacht. Dank der umfassenden Info auf der Homepage ist mir
jegliche Arztodyssee und der angesprochene Verlust von Lebensqualität
erspart geblieben. Allen weiteren Betroffenen einen guten Erfolg und
Schmerzfreiheit, und Thomas B. nochmal besten Dank für die Mühe mit
der Webpage Wolf-Dietmar. P.
Lieber Wolf-Dietmar. Freut
mich, wie schnell Du Besserung erlebt hast, jetzt aber nur nicht nachlassen mit
Dehnen! Es wird etwas dauern bis Du ganz darauf verzichten kannst. Du bist
glücklicherweise noch ziemlich am Anfang des Krankheitsverlaufes. Der
Schmerz hat noch kein schwierig wegzukriegendes "Memory" erstellt und auch die
Verkrampfung ist weniger chronisch. Melde Dich doch in 2-3 Wochen wieder wie's
Dir erging. Grüsse und gute Besserung, Thomas
Wolf-Dietmar.P.,
Nähe Wiesbaden <s.steinhof@web.de>
Eintrag vom
Freitag, 10. Januar 2003, 17.58 Uhr:
1. Feedback nach 4 Wochen.
Verwöhnt von den schnellen Anfangserfolgen bekomme ich jetzt doch Respekt
von der Langwierigkeit. Allerdings ist der Erfolg deutlich und
unübersehbar.Ich kann mittlerweile wieder,völlig schmerzfrei,
Händedrücken und Kaffeetassen heben. Die Suche nach Dehnstellen die
wehtun wird immer "schwieriger", weil einige Stellungen des Armes schon
"ausgeheilt" sind. Mein Skiurlaub über Weihnachten hat die Hypothese
verstärkt, dass ich es "lediglich" von der Computerarbeit ( + Alter von
50J.) habe, denn nach aufgenommener Mausarbeit hat sich wieder eine
unbedeutende Verschlechterung bemerkbar gemacht.Manchmal gibt es Stunden,zB
nach Fahrradfahren im Gelände, wo man in keiner Stellung Schmerzen
ausmachen kann. Morgens ist es oft ein bisschen schmerzvoller.Ich trainiere
weiter ! Danke und Gruss, Dietmar
10.01.03 15.55h. Lieber
Dietmar. Danke für das Feedback. Freut mich wie's Dir geht. Da man sich
nachts nicht bewegt ist's am Morgen normalerweise schlimmer oder auch nachts
beim Drehen. Die bestätigt, dass Ruhigstellen schadet! Es ist richt, es
wird dauern und verlangt Konsequenz im Dehnen. Mach am PC öfters mal ne
kleine Dehnpause, z.B. während Telefonaten etc. dann verliert man keine
Zeit, nur schon 20-30 Sekunden wären super. Kontrollier Dich, dass Du z.B.
während Gesprächen etc. nicht eine Faust machst, locker bleiben, ist
eine typische Stressverkrampfung die oft vorkommt. Der PC und die Maus waren
nur ein Auslöster, wäre sowieso gekommen. Melde Dich doch in 1-2
Monaten nochmals. Grüsse und gute Besserung, Thomas
Wolf-Dietmar
P., Nähe Wiesbaden
Email vom 15.02.05, 15.43h Bericht Feeback nach
2 Jahren.
Mein Tennisarm ist zu 98% ausgeheilt. Leider nicht ganz 100%,
da ich unvermindert ca. 7 Stunden täglich mit der PC Maus arbeite. Dadurch
spüre ich ab und zu etwas an der Stelle vor der Armbeuge was mich entfernt
an die alten Schmerzen erinnert. Dieser "Schmerz" ist nichts mehr als ein
leichter dumpfer Druck und ist völlig ignorierbar. Ich nutze jede
Gelegenheit um mit diesem Arm Dinge zu tragen, um eine Dehnung zu
erreichen.Dieses reicht dann aus um als völlig geheilt zu gelten. Viele
Grüsse, Wolf-Dietmar
15.02.05 16.24h Danke für
Dein Feedback Wolf-Dietmar und weiterhin gute Gesundheit! Viele Grüsse von
Thomas
25. Kristin Würzburg kristin.bischof@gmx.de
Eintrag vom
Freitag, 7. Februar 2003, 18.04 Uhr:
hallo! Ich bin 25 und habe auch
schon die erfahrung mit dem tennisarm gemacht. Da ich beruflich bald nur noch
am mac hocken werde(grafik-design)hätte ich gerne informationen zur
optimalsten mouse für anfällige (dehnen mach ich natürlich
auch). es gibt grafik-tableaus, ergonomische mäuse, optische... was bzw.
welche ist denn empfehlenswert? Kann mir jemand auch eine für macintosh
empfehlen? vielen dank! kristin
08.02.03 14.48h. Liebe
Kirstin. Ich habe alle Arten von Mäusen und Tastaturen ausprobiert. Die
bringen sehr wenig bis überhaupt nichts, ich habe dies rel. schnell alles
wieder aufgegeben. Eine Armablage für den Mausarm ist noch eher sinnvoll,
damit der Arm mind. während die Maus nicht in Bewegung ist auf dem Tisch
aufliegt. Es ist jedoch mit Aufwand und Um- bzw. Anbau des Tisches Verbunden.
Der Tisch sollte wenn man es perfekt machen will unter dem Arm abgewinkelt
etwas nach oben laufen (etwa 6-7 cm auf die 30 cm Länge) siehe Fotos
unten. [Ob der Nutzen den Aufwand rechtfertigt, möchte ich Dir
überlassen - es schadet aber bestimmt nicht.] Problem mit anderen
Tastaturen (abgewinkelte etc.) oder auch Mäusen oder Tableaus ist auch,
dass Du dann praktisch nur noch an Deinem PC arbeiten kannst was extrem nerven
kann! Tableaus ändern übrigens wenig, auch dort ist der Arm konstant
und angespannt in der Luft. Unter dem Strich, hilft der Verkrampfung - und das
ist alles was ein Tennisarm verursacht und ist - nur DEHNEN. Immer mal
zwischendurch nur schon 15-20 Sekunden werden ausreichen, z.B. wenn man mal
kurz am PC warten muss oder am Telefon ist, auch beim rumstehen oder rumlaufen
(auch unauffälliger auf dem Rücken möglich)
siehe unter Behandlung. Melde Dich nach
konsequentem Dehnen doch in spätestens 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging.
Gute Besserung. Liebe Grüsse, Thomas
Diese Ablage verwende ich immer noch. Aber nicht unbedingt
weil es den Tennisarm beseitigt, das tut sie vermutlich nicht - sie hilft
höchtens leichter zu entspannen, sondern weil sie bequem ist und nun
einmal da ist.
24. Elke, Siegburg <Vollberg@stolle.net>
Eintrag vom
Dienstag, 12. Februar 2002, 15.50 Uhr:
Hallo, ich hab auch schon seit
Monaten einen Tennisarm u. einiges ausprobiert. Überlege jetzt über
eine OP nach Dr. Bergmann nach. Werde allerdings vorher die
Dehnungsübungen versuchen. Meine Frage ist nun, ich habe ein eigenes Pferd
und seit Wochen das reiten aufgehört, würde es aber gerne wieder
anfangen, was meinen Sie, schadet das noch mehr. Netten Gruß aus Siegburg
:-))
13.02.02, 07.47h. Liebe Elke. Unbedingt wieder
Reiten. Wieso? Weil's die Lebensqualität und Freude erhöht und dem
Tennisarm kaum schadet, auch wenn's nach dem Reiten etwas mehr "zieht" im Arm,
weil Du ja eine verkrampfte Arm-Haltung hast, wäre die Bilanz positiv. Vor
dem Reiten 2-3 Min Dehnen. Dann nach dem Reiten wieder 2-3 Minuten wird ein
Verschlechtern vermeiden, dich sogar vorwärts Richtung Heilung bringen. Es
gibt NICHTS, was Du wegen dem Tennisarm nicht machen solltest, auch wenn's 'mal
danach leicht schlechter sein sollte. Das Schlechteste ist Ruhigstellen! Halte
uns auf dem Laufenden. Grüsse, Thomas
Dehnen, kann man übrigens
auch vor oder nach dem Reiten im Auto machen (vorsicht beim Einhändig
fahren): Man streckt den Arm völlig durch und stützt den nach links
abgekippten Handrücken auf den Autositz zwischen die Beine. Die Finger
liegen dann am linken Schenkel an und die Handfläche zeigt nach oben.
Elke, Siegburg <vollberg@stolle.net>
Eintrag vom
Donnerstag, 14. Februar 2002, 11.19 Uhr:
Also ich mache fleißig die
Dehnübungen und ich glaube es nützt was. Der Arm schmerzt nicht mehr
so stark. Nur etwas mehr direkt nach der Dehnung, was später wieder
nachläßt. Ist das ok oder mache ich was falsch ?? Netten Gruß
:-))
14.02.02, 12.23h. Dein Bescheid ist ja schon mal
positiv - für knapp 2 Tage. Nur weitermachen. Kurz nach dem Dehnen kann es
etwas mehr ziehen, aber wie von Dir beschrieben muss das schon nach ganz kurzer
Zeit wieder nachlassen. Dann ist alles OK, Du mast es gut. Nur wenn die
Schmerzen bleiben und generell dauernd stärker werden, die Beschwerden
also schlimmer, dann wäre es zu stark gedehnt und Du dürftest beim
Dehnen nicht mehr so stark ziehen, sondern den Zug langsamer über 2-4
Wochen verteilt aufbauen im gleichen Verhältnis wie es generell bessert,
kann man etwas mehr dehnen. Man kann sogar beim Autofahren dehnen siehe unter
Behandlung. Grüsse, Thomas
Elke, Siegburg <vollberg@stolle.net>
Eintrag vom
Dienstag, 19. Februar 2002, 08.50 Uhr:
Hallo Thomas, wollte mal DANKE sagen
! Die Dehnungsübungen u. deine Betreuung sind wirklich toll. Mache es
jetzt gut eine Woche und es hilft wirklich, es ist noch nicht weg, aber viel
besser. Zeitweise schmerzt er überhaupt nicht mehr, leider aber nur
für kurze Zeit. Aber man muss halt Geduld haben, Nicht wahr !! Es ist auch
gut das ich wieder das reiten angefangen habe, Dank dir! Denn das tut meiner
Seele besonders gut !! Ich kann allen die das gleiche Schicksal haben nur
raten, wirklich alles weiter so zu machen wie vorher, ohne Einschränkungen
wie Thomas auch rät. Dann wirds immer besser, nur die Dehnungen nicht
vergessen !!! So, das wollt ich nur mal loswerden. Netten Gruß aus
Siegburg, Elke
Freut mich wie's schon geht. Richtig, es
wird einige Monate dauern bis Dein Problem der Vergangenheit angehört.
Aber, das Schöne ist ja, dass es wöchentlich besser wird, das
motiviert. Der Nachteil ist, dass man dadurch mit den Dehnungen schnell
nachlässig wird! Vorsicht Rückfälle sind demoralisierend! Obwohl
ich seit 1 Jahr oder so nur noch alle paar Wochen 'mal nen kleine Stich oder
etwas verspüre (könnte auch von 'was anderem sein) dehne ich hin und
wieder etwas, mache Liegestützen (aus anderen Gründen) und Hänge
täglich an der Stange (wegen Rücken/Haltung). Dies ist so oder so gut
für den Körper und den Arm und beugt bestimmt vor. Also dranbleiben
und weiterdehnen. Alles Gute, schönes reiten und melde dich in 2 Monaten
oder so mal wieder. Grüsse, Thomas
Elke, Siegburg <vollberg@stolle.net>
Eintrag vom
Donnerstag, 4. April 2002, 14.27 Uhr:
Hallo Thomas, bin jetzt schon
einige Wochen dran mit den Dehnungsübungen, und muss ehrlich sagen :
SUPER; SUPER. Habe so gut wie keine Beschwerden mehr, obwohl sie schon ganz
schön schlimm waren. Und ich hatte ja auch schon alles probiert. Dank
deiner tollen Internetseite habe ich jetzt wieder an allem Spass, denn man
leidet ja doch ziemlich, wenn man ständig über Monate hinweg
Schmerzen hat, und erst kann einem keiner helfen !! Also ich wollte nur mal
so richtig DANKE sagen, weil du sooo an deine Mitmenschen denkst. :-))) Die
allerbesten Grüße an dich aus dem sonnigen Siegburg :-))
04.02.02 Danke für die liebe Mitteilung ich
freue mich riesig mit Dir! Weiter mit Dehnen 'dranbleiben. Grüsse von
Thomas
Elke Vollberg aus Siegburg :-) <wentschu@web.de>
Eintrag vom Montag,
24. Februar 2003, 16.23 Uhr:
Hallo Thomas, wollte mich nochmal
melden, ist schon lange her, aber dank deiner tollen Übungen hab ich
keine Probleme mehr :-)) und wenn es ab und zu nochmal kneift dann mach
ich sofort deine übungen und schon gehts wieder :-) Also ich muss das
wirklich nochmal betonen, jeder der Schmerzen hat ( Tennisarm ) der sollte auf
jeden Fall die Übungen versuchen, denn sie helfen wirklich, ich hatte echt
schlimme Probleme, stand sogar schon OP-Termin fest, und siehe da ich brauchte
keine OP, dank Thomas. Also meine Lieben :-) schön dehnen und ein
kleines bischen Geduld, ES LOHNT SICH !!! VIELEN DANK THOMAS und liebe
Grüße Eure Elke aus Siegburg
24.02.03 Freut mich, dass Du noch an uns denkst, danke für das
Feedback. Das mit dem Kneifen ab und zu ist normal, Du machst alles richtig.
Eine Freude. Weiterhin alles Gute und Grüsse von
Thomas.
25.02.03 Elke. Hallo Thomas. Aber das ist für mich ganz
klar das ich mich nochmal melde bei jemandem der mir so toll geholfen hat, vor
allem die Schmerzen genommen hat :-) Schade das es nicht für alles diese
Dehnungsübungen gibt.......!! Mach´s gut und weiterhin viel Erfolg,
Bussi ELKE
Elke Vollberg, Siegburg <elke@stolle.net>
Eintrag vom Freitag,
9. Juli 2004, 08.32 Uhr:
Hallo Thomas, :-) wollte mich nur mal
nach langer zeit melden, also ich hab seit damals keine probleme mehr gehabt
:-) Deine Methode ist die allerbeste, und dein seelischer Beistand sowieso....
;-) Hab diversen Freunden die auch Probleme hatten deine Methode vorgestellt,
und, siehe da, sie sind alle beschwerdefrei :-) also mach weiter so und
nochmals vielen vielen Dank das du so an deine Mitmenschen denkst.... Die
allerliebsten Grüße aus dem "kalten" Siegburg Elke :-))
Danke für das Feedback Elke. Es beweist auch
die Nachhaltigkeit der Behandlung. Freut mich wie es Dir geht und, dass Du die
guten Erfahrungen auch an andere weitergibst. Genauso ist es gedacht. Liebe
Grüsse von Thomas P.S. Falls es Dir oder anderen auch 'mal passiert: Ich
habe 4 Jahre nach dem rechten nun auch am linken Arm einen Tennisarm
entwickelt. Das könnte bei einem gewissen Prozentanteil der Ex-Patienten
normal sein, werde das 'mal durch eine Umfrage untersuchen. Wenigstens weiss
man dann wie man es behandelt und es ist kein Schreckgespenst mehr wie beim
ersten!
23. Hartmut Jeskowiak 67117 Limburgerhof
<jessy35@freenet.de>
Eintrag
vom Dienstag, 23. April 2002, 08.55 Uhr:
Hallo, ich bin 36 zarte Winter
alt und betreibe Krafttraining seit ca. 20 Jahren. Eigentlich hatte ich nie
grössere Verletzungen, außer einmal mit der Schulter . Diese
Probleme habe ich nach Wochen durch Dehnen und Wurfbewegungen wegbekommen. Ich
habe das damit begründet, dass wahrscheinlich die Muskulatur (nach einer
Verletztung) verkrampft war und ich die Heilung garnicht mehr mitbekommen habe.
Seit Anfang 2000 habe ich an beiden Ellenbogen schlagartig, nach einer harten
Trainingseinheit, Schmerzen bekommen. Im rechten Arm war es besonders schlimm.
Habe dann 14 Tage weiter trainiert, dann Voltaren Salbe, Trainingspause,
Tabletten, Eisbehhandlung .... Kortisonspritze. Das hat alles nichts geholfen.
Auch mein Dehnen, wie ich die Schulter behandelt hatte, hat die Schmerzen
verschlimmert. Bis ich Deine bzw. Eure Seite gelesen habe!!!!!!!!!! Ich habe
verstanden, dass an den ersten Tagen nach dem (extremen) Dehnen die Schmerzen
grösser wurden, deshalb habe ich weiter gedehnt. Schon nach 3-4 Tagen war
ich fast komplett schmerzfrei und habe wieder angefangen zu trainieren. Ich
bedanke mich bei Euch für Eure Homepage!!!!!!! (war mental ganz schön
am Boden). Hartmut
23.04.02 12.31h. Lieber Hartmut. Vielen
Dank für das ermutigende Feedback, stellt mich auf. Das Dehnen hat Dir am
Anfang geschmerzt weil Du etwas zu stark angefangen hast, aber das hält
die Wirkung nicht lange auf wie Du auch herausgefunden hast. Beim Dehnen
weiterhin einige Monate dranbleiben, mit der Zeit langsam abnehmend, man
vergisst's automatisch wenn's lange nicht mehr geschmerzt hat (und beginnt
wieder wenn's einen Rückschlag geben sollte). Weiterhin alles Gute von
Thomas.
22. Jochen Wahle,
Email Freitag 18.01.2002 12.18h
Guten Tag, Ich habe Ihre Ratschläge
befolgt und schon nach SEHR kurzer Zeit (eigentlich schon nach ca. 2 Wochen)
eine so deutliche Verbesserung empfunden, dass ich an manchen Tagen ganz
vergessen hatte, dass ich an einem Tennisarm laboriere. Jetzt - 2 Monate nach
Aufnahme der ersten Übungen - verspüre ich so gut wie gar keine
Schmerzen mehr. Die Stelle am Ellbogenknochen ist noch immer sehr
berührungsempfindlich, aber das war es auch eigentlich schon. Darf ich
also ganz einfach sagen: DANKE ! Beste Grüsse aus dem verschneiten
Westerwald. Jochen Wahle
SUPER ! Freut mich sehr.
Gratuliere für die Ausdauer ... jetzt aber nur nicht nachlässig
werden! Wenn auch reduziert, so sollten die Uebungen genau so weitergemacht
werden auch wenn's nicht nötig scheint - sonst gibts demoralisierende
Rückfälle. Die Druckempfindlichkeit wird noch einige Wochen und
Monate anhalten und dann auch ganz langsam abnehmen bis sie ganz verschwindet.
Beste Grüsse, Thomas
Email 17.04.02 08.21h. Lieber Herr, mein
Arm ist geheilt ! Und ich bin ganz sicher: in allererster Linie deswegen, weil
ich Ihre Anregungen umgesetzt habe. Dafür möchte ich Ihnen sehr
herzlich danken. Mit herzlichen Grüßen aus dem verregneten
Westerwald Jochen Wahle
Lieber Herr Wahle. Ich freue mich
riesig mit Ihnen. Wünsche Ihnen weiterhin gute Gesundheit und dehnen Sie
ab und zu, dann bleiben Sie dauerhaft geheilt. Beste Grüsse,
Thomas
21. Thilo aus Ehingen
Eintrag vom Montag,
25. Februar 2002, 18.18 Uhr:
Hallo Thomas! Erst mal Dank und Gratulation
zur Webside,sie ist eine starke moralische Unterstützung geplagter
Mitmenschen. Bin 42, männlich und habe seit ca. 3 Monaten starke Schmerzen
im linken Arm. 3 Arztbesuche, Voltaren, Gabrilen und 2 Cortison-Spritzen
brachten keinen Erfolg. Habe Deine Webseite vor ca. 1 Woche entdeckt und Deine
Vorschläge gleich umgesetzt (Stange und Dehnübungen). Schon nach
ersten Anwendungen spürte ich eine merkliche Besserung. Bin derzeit
fleißig am Hängen und Dehnen, habe allen Medikamenten entsagt und
spüre täglich eine Besserung. Werde mich bei Schmerzfreiheit
(hoffentlich bald) wieder melden. Letzter Arztbesuch endete mit der Empfehlung
eine Stoßwellentherapie, die ich jedoch nun vermutlich nicht
durchführen lasse. All the best. Thilo
26.02.02, 07.55h. Lieber Thilo, freut mich wie schnell es hilft,
höre ich immer wieder und schnelle Erfolgserlebnisse sind natürlich
beste Voraussetzung, dass die Ratschläge befolgt werden. Du bist gut dran
da Du das Problem noch nicht lange hast und könntest so schon schnell
geheilt sein, aber eben, es wird trotzdem Wochen dauern und die Uebungen
sollten wenn auch später mal in verminderter Form doch auch ohne Symptome
dann noch mind. 1 Monat gemacht werden. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder.
Grüsse & gute Besserung. Thomas
Thilo aus Ehingen,
Eintrag vom Sonntag, 21. April 2002, 16.50 Uhr:
Hallo Thomas. 8 Wochen
nach den ersten Übungen bin ich nun schon seit 3 Tagen SCHMERZFREI
!!!! Ich habe von Woche zu Woche eine Besserung
verspührt,natürlich auch mit Rückschlägen. Man muß
nur regelmäßig üben!! Pers. hat mir das hängen an der
Stange am besten geholfen. Baute mir ein Trapez aus Seil und Alurohr,welches am
Treppengang befestigt is - nach einem Tag am PC ist dies nun zur
Pflichtübung geworden. Ich denke auch andere Verspannungen sind so prima
zu lösen. Thomas, vielen Dank für die Seite, die moralische
Unterstützung und den Tipps, - ich bin begeistert!! (Gute Besserung auch
an alle "Leidenden"- es wird schon... all the best. Thilo.
22.04.02 13.31h Lieber Thilo. Freut mich wahnsinnig, wie's Dir jetzt
geht! Immer schön 'dranbleiben mit "hängen" und dehnen wie Du auch
'rausgefunden hast, insbesondere in den nächsten 3-4 Monaten, danach kann
man's reduzieren, aber wie von Dir ebenfalls bemerkt ist das "hängen" an der Stange für den
Rücken und den ganzen Körper ein der besten, kurz und schmerzlosen
Uebungen die ich kenne. Super-Idee mit dem Trapez! Weiterhin alles Gute und
Grüsse von Thomas.
20. Johannes Wagner <wagner_johannesde@yahoo.de>
Email 15.04.03, 08.08h
Sehr geehrte Damen und Herren, meine Probleme mit
meinem Tennisellebogen habe ich mit Ihre Dehnübungen gut in den Griff
gekriegt. Jetzt sind bei mir aber ähnliche Probleme im Handgelenk am
Übergang zwischen Daumen und Handwurzel aufgetaucht. Meine Ärztin
diagnostizierte eine ähnliche Reizung wie beim Tennisellenbogen. Gibt es
auch für dieses Problem eine Dehnübung? Vielen Dank für Ihre
Hilfe Johannes Wagner
15.04.03, 08.45h. Die Aerztin weiss
ev. immer noch nicht oder glaubt nicht, dass der Tennisarm "bloss" ein
Muskelkrampf ist. Schwierig vorzustellen, dass es beim Daumen einen
ähnlichen Krampf geben kann, aber wer weiss. Dann müsstest Du eine
Dehnung finden die beim dortigen Muskel auch zieht/schmerzt, ev. wäre es
der grossen Handballen-Muskel unter dem Daumenansatz? Viel Erfolg und
Grüsse von Thomas
19. Oliver , Wesel <Oli.WES@web.de>
Eintrag vom Montag, 24.
Maerz 2003, 11.54 Uhr:
Hallo, ich heiße Oliver und bin 30 Jahre.
Habe seit November 2002 Probleme mit beiden Armen . Es begann alles, als ich 8
Wochen am Stück jeden Tag 8 Stunden (beruflich) am PC saß und viel
getippt habe. Ich war beim Orthopäden,der sagte, es wäre ein
Tennisarm, verordnete mir Krankengymnastik mit Reizstromtherapie. Im Januar und
Februar waren die Beschwerden auch nur noch wenig vorhanden. Jetzt sind sie
allerdings seit 2 Wochen wieder sehr stark, seit ich zwei schwere Sessel
getragen habe. Kannst Du mir bitte sagen, was genau bei diesem Tragen passiert
sein kann, daß ich jetzt wieder solche Beschwerden habe, denn generell
schreibst du ja, man solle den Arm voll weiterbelasten, und das ist dann ein
kleiner Widerspruch für mich ? Und kann durch deine Dehnübungen
wirklich nichts verschlimmert werden, daß evt. eine Sehne reißt
etc. (sorry, bin medizinischer Laie). Hoffe auf baldige Antwort. Danke,
Oliver.
21.03.03, 17.18 Lieber Oliver. Keine Angst durch
Dehnen kann nie etwas beschädigt werden. Durch ganz extremes Dehnen, weit
über den Schmerzpunkt hinaus und zuviel zu lange täglich könnte
eine vorübergehende Verschlechterung eintreten dies wäre der
Super-GAU. Deine Beanspruchungen bzw. Ueberlastungen bewirken einen Krampf im
betroffenen Muskel, da sich der Krampf nicht lösen kann, gibt es Dauerzug
auf den Schmerzpunkt wo die Sehne am Ellenbogen angewachsen ist, ein
Teufelskreis von Kramp und Schmerz der sich besonders durch Ruhigstellen
verschlimmern kann. Such nicht nach der Ursache, dies bringt nichts, verhindert
auch kein zukünftiges Auftreten, schone den Arm nicht, aber Dehne 10-15
Minuten pro Tag und mache dies Konsequent während mind. 2-4 Wochen und Du
wirst den Erfolg schnell sehen und weitermachen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen
nochmals. Alles Gute und Grüsse von Thomas
Oliver,Wesel <Oli.WES@web.de> Eintrag vom Montag, 24.
Maerz 2003, 16.43 Uhr:
Hallo Thomas, vielen Dank für die sehr schnelle
Antwort.
Nur noch eine abschließende Frage: Den größten
Schmerz habe ich jetzt im Moment, wenn ich zum Bsp. eine Flasche anhebe und mit
der Hand zudrücke. Nun meine Frage:solch ich solch eine "Situation"
vermeiden, oder eher suchen,sprich, mir einfach mal einen Gegenstand nehmen und
zudrücken, auch wenn es weh tut ? Gruß, Oliver
24.03.03, 17.55h. Nein nicht suchen, Schmerz zu produzieren ist kein
Ersatz für die Dehnungs-Uebung! Aber auch nicht meiden, ausser Du meidest
es weil der Schmerz unerträglich ist, da ein Schonen nichts bringt und die
Lebensqualität dadurch stark beeinträchtigt wird und dies
unnötig demoralisiert! Also Du kannst einfach denken, wenn's weh tut ist
das alles was es produziert Schmerz, Du machst es aber dadurch nicht schlimmer
und der Schmerz ist ja gleich wieder weg. Da Schmerz jedoch ein Verkrampfen
fördert wäre es gut besonders nach dem Schmerz jeweils die
Dehnübung zu machen, nur schon 20-30 Sekunden reichen. Grüsse von
Thomas
Oliver , Duisburg <Oli.WES@web.de> Eintrag vom Dienstag, 15.
April 2003, 08.39 Uhr:
Hallo, melde mich nach 2 Wochen nach meinem 1.
Eintrag wieder. Meinem Arm geht es mit den Dehnübungen schon besser und Du
hast Recht, Schonen bewirkt eher das Gegenteil. Jetzt habe ich allerdings seit
ca. 1 Woche ein Brennen, leichtes Ziehen in der Handinnenfläche. Das ist
in Ruhe und in Bewegung fast gleich stark. Kann das auch vom Tennisarm kommen,
oder ist das eine Sehnenscheidenentzünding ? Oder ist bei der
Sehnenscheidenentzündung der Schmerz IMMER bei Belastung stärker als
bei Ruhe ? Hoffe, Du kannst mir helfen, habe nach den ganzen
Erfahrungsberichten hier nicht mehr wirklich Vertrauen zu Ärzten !
Gruß, Oliver
15.04.03, 09.40h. Das mit der
Handinnenfläche kenne ich leider nicht. Mit dem Tennisarm hat das nichts
zu tun, habe ich noch nie gehört. Vermutlich hat es auch nichts mit dem
Dehnen zu tun. Auch als Symptom von Sehnenscheidenentzündung kenne ich das
nicht. Bei Sehenscheiden gibt es mehr Schmerz bei Belastung. Wenn's nicht bald
besser wird, würde ich das Mal einem Arzt zeigen. Gute Besserung.
Grüsse von Thomas
Oliver, Duisburg <Oli.WES@web.de>
Eintrag vom Montag, 28.
April 2003, 10.00 Uhr:
Hallo, wollte mich nochmal melden. Das mit dem
Brennen in der Hand kam tatsächlich NICHT vom Tennisarm. Aber ich habe
heute noch eine andere Frage: hab das mit dem Dehnen die letzten Tage etwas
schlurren lassen. Kann es sein, das beim Tennisarm es nicht nur im Arm zieht,
sondern auch manchmal in den Sehnen des Daumens und des Zeigefingers, oder ist
das eher nicht möglich ? Viele Grüße , Oliver
28.04.03, 13.08h. Lieber Oliver. Habe das mit
Daumen/Zeigefinger noch nie gehört bisher. Könnte eine andere Ursache
haben. Gute Besserung und bis bald, Thomas
18. Christoph München <steinsee@t-online.de>
Eintrag vom
Montag, 14. April 2003, 18.13 Uhr:
Hallo, ich bin 33 Jahre und habe das
Problem seit vielleicht 2-3 Wochen. Gekommen ist es vermute ich dadurch, dass
ich wochenlang (11 Wochen ungefähr) sehr oft meinen Säugling getragen
habe weil er Bauchschmerzen hatte, die sind bei ihm jetzt abgeklungen und ich
habe diesen saublöden Arm. Ich war vor 3 Tagen beim Arzt und der stellte
einen Golferarm fest. Meine Fragen jetzt: Sollte ich gleich zur Operation
rennen weil es noch ganz am Anfang ist? Erstens habe ich überhaupt keine
Lust auf eine Operation und zweitens habe ich bis jetzt gedacht der Spuk ist in
ein paar Wochen wieder vorbei! Ich nehme zur heit Voltaren Dispers ein und die
Voltaren Salbe und schone so gut es geht (hat man mir empfohlen). Kann es sein
dass ich sowohl Golferarm und Tennisarm habe? Es schmerzt bei ausgestrektem
rechten Arm meistens an der Innenseite des Ellebogens manchmal aber auch an der
Aussenseite. Es zieht manchmal bis in Hand und Schulter. Sollte ich dann die
Dehnübungen für Golfer und Tennisarm machen? Ich hatte übrigens
mein ganzes Leben bis vor 4 Wochen null Beschwerden in dem Bereich. Wollte
eingentlich am Donnerstag wieder zum Arzt aber das nützt dann wohl nichts?
Wie weit soll ich belasten? Volle Alltagsbelastung auch mit Babytragen? Danke
für Antwort.
14.04.03, 09.50h Lieber Christoph. Ob
Tennis- oder Golferarm, mach hier den Diagnose-Test. Vermutlich hast Du eher oder vor allem
Golferarm. Die OP würde ich nicht machen, aufschieben, ich denke es
löst sich in kurzer Zeit mit Dehnen. Du hast das Problem noch nicht lange.
Die Voltaren würde ich absetzen, belastet nur Nieren und Magen und wird
nichts bringen. Ziehen bis Hand und Schulter ist normal. Nichts aufgeben wegen
den Schmerzen! Alles normal weitermachen, es wird nicht schilmmer dadurch!
Einfach vor, während und nach solchen Belastungen und Tätigkeiten die
Verkrampfen gut und etwas ausgedehnter Dehnen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen
wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und alles Gute. Beste Grüsse von
Thomas.
Christoph, München <steinsee@t-online.de>
Eintrag vom
Montag, 21. April 2003, 19.21 Uhr:
Wollte mal kurz einen Zwischenbericht
nach einer Woche Dehnen abgeben:Den Verband nahm ich vor einer Woche ab,
noch eine Tablette und bisschen Salbe (die wohl nicht viel gebracht haben) und
habe bis auf Babytragen wieder voll belastet. Baby hab ich ab und zu getragen.
Bereits nach der ersten Dehnübung kam eine leichte Besserung. Heute nach
einer Woche würd ich sagen die Beschwerden sind um 70-80%
zurückgegangen. Schmerzen bis in Hand und Schulter sind so gut wie
weg. Allein die psychische Befreiung nicht mehr schonen zu müssen war
super! Also danke schon mal Thomas!
22.04.03, 09.25h. Freut mich sehr wie's Dir läuft. Schön
weiterdehen! Danke für Bericht. Melde Dich in 3-4 Wochen nochmals bitte.
Grüsse von Thomas
17. Claus Hennings,
ELMSHORN <cgh@cghpiano.de>
Eintrag vom Sonntag, 26. Januar 2003, 20.03 Uhr:
Guten Tag, ich bin
56 Jahre alt und zu meiner Freizeitbeschäftigung gehört
Klavierspielen (Barpiano).- Seit Oktober 2002 habe ich bei bestimmten
Bewegungen wie z.B. Entleeren der Einkaufstasche, leider auch beim
Klavierspielen, heftige Schmerzen etwas unterhalb des linken Ellenbogengelenks,
die auch bis in die Hand ausstrahlen. Arzt sagt: Ruhigstellen und Kühlen
und verordnete Indo-Top-Spray (von dem Zeug wurde mir so schwummerig, daß
ich es weggelassen habe; gebessert hat es sich ohnehin nicht). Mitte Februar
2003 habe ich einen "Barpiano-Auftritt", zwar im Bekanntenkreis, aber immerhin,
man(n) will ja gut spielen und jetzt muß ich öfter üben.
Beinahe hätte ich mein "Recital" endgültig abgesagt, wenn ich Ihre
Seite nicht durch Zufall gefunden hätte. Von den Dehnübungen habe ich
noch nie etwas gehört und ich werde sie mal ausprobieren, wohl wissend,
daß die Schmerzen nicht gleich verschwinden. Immerhin eine neue Hoffnung.
Soll ich den Termin beim Orthopäden nächste Woche erstmal absagen
?
27.01.03 08.17h Lieber Claus. Mach zuerst mal den
Diagnose-Test um sicher zu gehen, dass
es Tennisarm-Symptome sind. Ruhigstellen und kühlen schaden! Den Spray
kenne ich leider nicht. Also gib meiner Dehnmethode mal 2-3 Wochen Zeit, machs
konsequent, wenns bei Dir die typische Tennisarm-Verkrampfung ist, wirst Du
schnell gute Fortschritte machen. Spiel/übe ganz normal Piano jedoch
unbedingt vor, während und nach dem Spielen gut wie beschrieben dehnen!
Ich würde den Orthopäden mal absagen, wenn es ein Tennisarm ist,
wirst Du mit Erfolgen schnell motiviert mit Dehnen weiterzumachen. Wenn man die
Therapien nicht mischt, ist einem klarer was hilft und zieht dies dann auch
durch. Nichts aufgeben wegen den Schmerzen! Alles normal weitermachen, es wird
nicht schilmmer dadurch! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging.
Gute Besserung und alles Gute. Negative
Erfahrungen mit Ruhigstellen! Thomas
Claus Hennings, ELMSHORN <cgh@cghpiano.de>
Eintrag vom
Donnerstag, 6. Maerz 2003, 23.33 Uhr:
Hallo Thomas, der empfohlene
Diagnose-Test ist bei mir zwar negativ ausgefallen, ich habe die
Dehn-Übungen dennoch durchgeführt; anfangs sogar
regelmäßig. Zuerst nahmen die Armschmerzen noch zu, aber dann: Oh
Wunder, eines morgens bin ich ohne Schmerzen aufgewacht und registrierte es
erst viel später !!! Ich habe mich an die Empfehlungen gemäß
Deiner E-Mail gehalten und kann ausdrücklich bestätigen, dass die
Beschwerden beim Pianospiel nicht schlimmer geworden sind. Im Gegenteil,
sie haben abgenommen, so dass ich das "Recital" wie geplant absolvieren konnte.
Auf weitere Arztbesuche konnte ich sogar verzichten ! Und jetzt?
Völlig beschwerdefrei bin ich noch nicht, aber ich führe die
wesentliche Besserung auf die Dehnübungen zurück. Von selbst
wäre das meiner Meinung nicht geschehen. Mit freundlichen
Grüßen. Claus Georg Hennings
15.03.03 h Lieber Claus. Sehr gut, freut mich. Das Dehnen unbedingt
weiterführen, wenn Du das Ausheilen beschleunigen möchtest noch das
Hängen an der Stange mit ins
Programm aufnehmen, das wird Dir sehr helfen. Melde Dich doch in 1-2 Monaten
nochmals wieder wie's Dir erging. Weiterhin alles Gute. Grüsse von
Thomas
16. Dieter, Hannover <cool.tattoo@gmx.de>
Eintrag vom
Dienstag, 8. Juli 2003, 07.26 Uhr:
Hallo Thomas, also ich dehne jetzt
seit ca. Ende Mai und war am Anfang nicht so erfolgreich damit. Aber die
letzten 2 Wochen haben einen durchschlagenden Erfolg gebracht. Und wichtig
für alle anderen Betroffenen: Macht weiter mit Eurem Sport, ich hab das
auch getan und es hatte keine negativen Auswirkungen. Im Gegenteil. Ich bin
sehr froh darüber, diese Seite gefunden zu haben und mit so wenig Einsatz
solch einen Erfolg erziehlt zu haben. Dehne jetzt noch 2-3 Mal am Tag und das
reicht aus. Thomas, vielen Dank für Deine Mühe. Gruss Dieter
Lieber Dieter. Freut mich geholfen zu haben. Danke
für das Feedback und, dass Du an Deine Leidensgenossen denkst. Der
Tennisarm ist eine ideale Gelegenheit um die Tugend der Geduld zu erlernen -
wenn auch auf die schmerzhafte Weise. Immer mal ab und zu Dehnen, wenn auch mit
der Zeit abnehmend, oder wieder anfangen, wenn sich Symptome bemerkbar machen.
Erst nach ca. 6-12 Monaten sind alle Symptome völlig weg. Beste
Grüsse und weiterhin gute Gesundheit wünscht Dir Thomas
Dieter, Hannover <cool.tattoo@gmx.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 3. September 2003, 09.56 Uhr:
Hallo Thomas, hatte mich im Juli mal
gemeldet. Dehne immer noch regelmäßig, habe es aber noch nicht ganz
im Griff. Was hälst Du eigentlich von einer "Epi-Spange"für den
Ellenbogen?Bringt das Deiner Meinung nach etwas? Denn diese Spangen sind ja
recht teuer.
03.09.03, 11.53h. Lieber Dieter. Aendere Deine
Dehnung etwas, einfach so, dass es beim Dehnen zieht, also fast schmerzt, sonst
ist sie vermutlich wirkungslos. Probier mal
Dehnung Nr. 2. Von allen Arten
"Epi-Spangen" und Bandagen halte ich nichts, da sie das eigentliche Problem,
die Verkrampfung, nicht beheben können! Man kann sie anwenden, wenn einem
dabei wöhler ist oder man meint es helfe, dann bringt es wenigsten
psychologisch etwas. Ansonsten vermindern sie die Lebensqualität, da man
dauernd daran erinnert wird (und angesprochen wird), dass man ja krank ist.
Weiterhin gute Besserung, Thomas
Dieter, Hannover
cool.tattoo@gmx.de
Eintrag vom
Donnerstag, 20. November 2003, 07.48 Uhr:
Hallo Thomas und
Leidensgenossen, ich hatte mich das letzte Mal im Juni gemeldet.Ich dehne immer
noch 3-4 pro Tag und trainiere auch weiterhin im Fitnesstudio. Es hat zwar
lange gedauert, aber es ist doch durch das Dehnen eine deutliche Besserung
eingetreten.Ganz beheben werde ich das Problem wohl nicht können,da
die Belastung durch regelmäßiges Hanteltraining doch sehr groß
ist. Aber es geht wesentlich besser als früher und im täglichen
Ablauf merke ich die Arme gar nicht mehr. Ich möchte mich bei Dir
für Deine Mühen nochmals bedanken und empfehle allen Betroffenen
wirklich diese Dehnübungen durchzuführen. Es dauert zwar,aber es
hilft und ist im Gegensatz zu Spritzen völlig harmlos. Gruß
Dieter
20.11.03 10.21h. Super Dieter, freut mich für
Dich. Ja Hanteln ist eine starke Belastung, aber natürlich für Dich
auch wichtige Lebensqualität. Du wirst sehen, es wird in den nächsten
Monaten weiter noch besser werden, bis Du gar nichts mehr vom Tennisarm
spüren wirst und in 1 Jahr wirst Du vergessen haben, je einen gehabt zu
haben (wenn Du auch das Dehnen nicht ganz sein lässt und ab und zu in der
Trainingspause mal an die Stange hängst!) Weiterhin alles Gute.
Grüsse von Thomas
Hier
der Verlauf von Dieter
15. Barbara Nießen-Switek Köln <barbara.niessen@gmx.de>
Eintrag
vom Samstag, 23. August 2003, 18.44 Uhr:
Ich bin 41 Jahre alt und habe
seit ca. 1-11/2 Jahren einen Tennisarm. Ich habe bisher 4x eine Kortisonspritze
bekommen, welche auch über einen kurzen Zeitraum Linderung gebracht haben.
Dies möchte ich aber nicht auf Dauer. Ich wäre sehr an
Dehnungsübungen interessiert, habe bisher nichts davon gehört. Was
halten Sie von der Friktionsmassage? Im Moment kühle ich den Arm
regelmäßig mit Quarkwickel, dass bringt mir Linderung.
Vielen
Dank für eine Antwort.
25.08.03 11.40h. Liebe Barbara.
Mit Kortison musst Du nun unbedingt aufhören. Dies ist nur
Symptombekämpfung und trägt überhaupt nichts zur Heilung bei.
Nach der 3. Spritze treten bereits die ersten irreversiblen inneren
Gewebeschäden (Gewebe-Verklebungen) auf. Auch das Körperfett wird an
diesen Stellen permanent reduziert - was insbesondere Frauen optisch stark zu
stören scheint. Friktionsmassage habe ich auch gemacht, sie bringt leider
auch nur temporär eine kleine Linderung, braucht ansonsten nur Zeit, Geld
und Nerven. Würde ich mal weglassen und der Dehnübung 3-5 Wochen
Chance geben, dann weisst Du auch bei einer Besserung, was geholfen hat! Dies
ist als Motivation für den Rest des Weges sehr wichtig. Quarkwickel, wieso
nicht wenns Dir gut tut. Eiskühlen bewirkt jedoch eine Verschlechterung,
das es immobilisiert. Ruhigstellen ergibt immer eine zusätzliche
Verkrampfung mit entspechenden Schmerzen! Es ist keine Entzündung, deshalb
können die Wickel auch nichts wirkliches ausrichten. Es ist ein Krampf der
ganz einfach durch Dehnung gelöst werden muss. Da der Krampf schon lange
dauert uns sich der Muskel und die Sehne etwas verkürzten, dauert die
Dehnung bis zum Erfolg auch entsprechend länger. So musst Du Dir das
vorstellen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder. Liebe Grüsse und gute
Besserung wünscht Dir, Thomas.
Barbara, Email, 28.04.04,
18.13h
Lieber Thomas, seit unserem ersten Mailkontakt mache ich
diszipliniert meine Dehnungsübungen, 2-3x Woche hänge ich mich im
Kieserstudio an einer Stange. Dort hat man mir übrigens geraten langsam
mit einem Muskelaufbau der Unterarme zu beginnen, da bin ich etwas unsicher.
Könnte ich da nochmal eine Rat haben. Aber weshalb ich maile, meine
Beschwerden haben sich bis auf etwa 10-15% der Anfangsbeschwerden
gebessert, darüber bin ich natürlich unglaublich happy. Ich
glaube die Disziplin im Ausüben der Dehnungen macht sich bezahlt. Vielen
Dank nochmal für die Tipps. Gruß, Barbara
29.04.04, 07.24h. Liebe Barbara. Freut mich, dass es Dir so gut
geht. Etwas mehr Muskeln kann nie schaden, es entlastet ja die Gelenke, die
Arbeiten werden einfacher. Wie attraktiv starke Unterarme bei Frauen aussieht
ist vermutllich Geschmacksache. Spontan denke ich an "Poppeye". Wenn man
Oberarme und Schultern mit einbezieht ist das Gleichgewicht wahrscheinlich
besser hergestellt. Keine Angst bei Frauen werden die Unterarme aber sowieso
nur schwer kräftig entwickelt, d.h. der Trainingseinsatz müsste
extrem sein um nur an dieser Stelle eine grosse optische Veränderung zu
bewirken. Aber wegen dem Tennisarm müsste man überhaupt keinen
Muskelaufbau der Unterarme unternehmen. Wenn Du das aus anderen Gründen
machen möchtest, kein Problem. Ich würde es so oder so langsam und
nicht intensiv betreiben, es hält dann auch länger (so viel Zeit wie
man für einen Muskelaufbau einsetzt, so lange hält er wenn die
Uebungen abgesetzt werden). Wünsche Dir weiterhin alles Gute,
Thomas.
Barbara, Email, 29.04.04, 17.09h
Hallo Thomas, ich habe
nicht vor einen intensiven Aufbau der Unterarmmuskeln zu betreiben. Wenn, dann
ganz sachte, mit wenig Gewicht. Ich wollte eigentlich auch nur wissen ob es
beim Tennisarm förderlich ist, Übungen zum Aufbau der Unterarmmuskeln
durchzuführen. Danke, Gruß, Barbara
14. Philipp, Stuttgart <guf_blackman@gmx.de>
Eintrag vom
Dienstag, 11. November 2003, 15.05 Uhr:
Hallo, ich bin 17 Jahre alt und
hab eine "Sehnenscheidenentzündung" seit 9Monate :-( . Zuerst hab ich es
eingecreemt und nicht wirklich geschont, dann wurde es stärker und ich
habe eine Schiene bekommen und es total geschohnt was wohl ein Riesen-Fehler
war, als ich das dann bemerkt hab ich begonnen meinen schlaffen arm wieder mit
normalen tätigkeiten zu belasten, so wurde es schon etwas besser und wenn
ich nicht Basketball, Volleyball oder Pc-Spiele hab ich wenigstens kein
Ruheschmerz, aber das muss weg ich mag endlich wieder alles machen können
weil ich sehr viel am PC zu tun habe und Sport mache (damals noch im
Basketballverrein) dass das unendliche Schonen nichts bringt hab ich auch
bemerkt, aber nun bekomm ich's nicht richtig weg und sobald ich etwas wie oben
mache bekomme ich die Schmerzen immer wieder und sie bleiben ein paar Tage bei
normalen Tätigkeiten. Ich werde jetzt in voller Hoffnung das Dehnen
probieren, ich hoff nur das ich nicht zu stark anfange und das die schmerzen
nich stärker werden am Anfang..
Ich hab gerade nochmal eine Frage, wenn
ich Schmerzen habe spüre ich es an der Arminnenseite stärker aber
auch oben wie beim Tennisarm, die Frage ist ob wenn ich
Golferarm-Dehnübungen mache und Tennisarmübungen könnte es sein
das eins das andere behindert oder verschlechter weil ich gerade in diese
Richtung nicht dehnen sollte, wenn ja würde ich mich für die
Golferarmübung entscheiden weil dort die Diagnose mehr anschlägt..
mfg Philipp
11.11.03, 17.18h. Lieber Philipp. So wie es
tönt ist es keine Sehnenscheidenentzündung, sonst hätte schonen
nicht das Gegenteil bewirkt. Mach die Dehnung (Golf oder Tennis) bei welcher Du
eindeutig merkst, dass es zieht. Aber eben nicht zu kräftig ziehen, nicht
weit über die Schmerzgrenze hinaus, sondern lieber länger und
häufiger die Dehnung halten. Auch das
Hängen an der Stange
wäre ev. gut und förderlich für Dich. Ansonsten nicht schonen
sondern alles normal machen, aber bei Tätigkeiten die verkrampfen vorher
zwischendurch und danach besonders ausgiebig dehnen. Gute Besserung und melde
Dich doch in 3-4 Wochen wieder. Grüsse von Thomas
Philipp,
Stuttgart <guf_blackman@gmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 12. November 2003, 16.03 Uhr:
Werd mich dann
später melden bisher tut es mir ganz gut, vorallem das hängen an der
Stange, machs zwar nur nich lange aber ich find meine Arm fühlt sich etwas
"frischer" an.. Ich mach fleisig weiter, nich zu stark, hoffentlich klappts.
Man freu ich mich darauf wieder alles machen zu können :-) . mfg Philipp
Philipp, Aichtal <guf_blackman@gmx.de>
Eintrag vom
Sonntag, 5. September 2004, 00.58 Uhr:
Ich hatte mich schon einmal vor
vielleicht 8 Monaten gemeldet! Durch die Dehnübungen bzw mehr das
Hängen an der Stange kann ich jetzt wieder alles machen AUßER am Pc
arbeiten/spielen. Sobald ich ca. 30 Minuten am Pc spiele oder einen langen
Text schreibe spannt sich mein Arm wieder an. Würde ich es nicht
reduzieren hätte ich die Schmerzen wieder bei jeder Tätigkeit. Ich
bekomm es einfach nicht ganz in Griff. Was soll ich machen? Und das mit einem
Alter von 17 Jahren. Meine Lebensqualität hat sich zwar deutlich
verbessert, ich kann sogar Krafttraining betreiben. Das einzige was wie
gesagt nicht geht ist das Thema Computer! Was könnte ich noch haben? Ich
trage das inzwischen schon ca 2 Jahre mit mir rum. Danke für ihre
Hilfe.
06.09.04 07.51h. Bleib weiterhin mit Dehnen 'dran.
Dehne regelmässiger. Vor während und nach dem PC länger und
regelmässiger Dehnen sollte Dir helfen. Ansonsten muss ich Dir Geduld
haben ans Herz legen und Du kannst guter Hoffnung sein, dass es nicht ewig
dauern wird. Vielleicht hast Du noch max. 1 Jahr bis Dein Arm "ausgebrannt" ist und das Problem
für immer der Vergangenheit angehört. Bloss nicht aufgeben jetzt -
die Alternativen sind ja auch nicht rosig. Gute Besserung und viele
Grüsse, Thomas (P.S. ich hab jetzt nach 4 Jahren ohne Problem den
Tennisarm auch noch links bekommen, also einfach eine Schwachstelle
...)
13.Erika Huttner, Penzberg
Fam.Huttner@t-online.de
Email
23.07.2003, 11.33h
Hallo und gleich ein herzliches Dankeschön !
Durch das simple Dehnen bin ich meinen Golferarm (beim Tennis geholt) wieder
losgeworden ! Ich bin auch der Überzeugung, dass es sich um eine
Verkrampfung handelt ! Ein Supertip! Vielen Dank. Erika Huttner aus
Penzberg
Liebe Erika. Helfen, dafür sind wir
eigentlich gemacht. Gern geschehen. Liebe Grüsse und weiterhin gute
Besserung von Thomas
12. Stefan, Berlin <headcrash99@gmx.net>
Eintrag vom
Donnerstag, 12. Juni 2003, 11.03 Uhr:
Bin 39 Jahr alt und sitze
berufsbedingt den ganzen Tag (die Nacht manchmal auch) am PC. Vor ca. 8 Wochen
fing es im rechten Arm an. Teilweise war es so schlimm, dass selbst eine
Kaffekanne nicht ohne Schmerzen bewegt werden konnte. Selbst leichteste
Berührungen am rechten Ellenbogen liessen mich 'aufjaulen'. Immer wieder
mal habe ich mir Spritzen beim Arzt 'abgeholt', die aber nie länger als
ein paar Tage geholfen haben. Ich hatte sogar schon mit dem Gedanken an die OP
gespielt. (Im linken Ellenbogen fing es inzwischen auch schon an). Durch Google
bin ich dann auf diese Seite gekommen und habe mit grosser Skepsis die
Dehnübung gesehen und auch ausprobiert. Was soll ich sagen: nach ca. 4
Tagen war es DEUTLICH besser und inzwischen bin ich fast völlig
beschwerdefrei. DANKE, DANKE, DANKE
16.06.03, 11.49h. Lieber Stefan. Freut mich sehr Dir geholfen zu
haben. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und alles Gute. Immer
schön weiter Dehnen, besonders wenn es wieder leicht anfangen sollte.
Beste Grüsse von Thomas
11. Johann Schulenburg, Schneverdingen
Johann.Schulenburg@t-online.de
Email
20.05.03, 11.16h
Seit etwa 12 Jahren habe ich (53 Jahre alt) - mit
Abständen - Probleme mit meinem Tennisarm. Es folgten dann die
üblichen Behandlungen, Spritzen - Bandagen - Massage usw. Seit dem letzten
Herbst traten die Schmerzen sehr massiv auf, durch die Behandlungen wurden die
Beschwerden nur schlimmer. Durch einen Zufall stieß ich vor ca. 4
Monaten auf Ihre Internet-Seite. Sofort fing ich mit den
Dehnungsübungen an. Bis vor 2 Wochen spürte ich keine Besserung.
Ich wollte schon aufgeben und mich wieder in die Hände eines
Orthopäden geben. Dann dachte ich an Ihre Worte über die Geduld
(leider bin ich kein geduldiger Mensch). Machte also weiter mit den Dehnungen.
Vor einer Woche dann das kleine "Wunder". Ich wachte am Morgen das erste Mal
seit Monaten ohne Schmerzen im Arm auf. Es ist zwar nicht so, daß ich
ganz ohne Beschwerden bin - aber Immerhin kann ich mit meinen Arm, ohne
große Probleme, wieder zupacken. Zur Zeit ist es so als hätte ich
einen Dauermuskelkater im Arm. Ich werde also mit den Dehnungen weiter machen
und bin jetzt fest davon überzeugt, das eines Tages mein Arm wieder ganz
fit sein wird. Herzlichen Dank für Ihre Tips. Freundliche Grüße
Johann Schulenburg Triftstraße 11 · 29640 Schneverdingen /
Wintermoor-Geversdorf Tel.: 05198 / 475 Fax: 05198 / 987 135
20.05.03, 14.03h. Lieber Johann. Es ist schön
durch Geduld zu einem Erfolgserlebnis zu kommen. Also schön
regelmässig weiterdehnen. Man muss die Dehnung unter Zug mind. 1 Minute
halten. Es muss stark Ziehen bis leicht Schmerzen während der Dehnung, der
Schmerz muss aber 1-2 Minuten nach Dehnung weg sein, sonst ist es zu stark. Das
ganze mehrmals täglich wiederholen, man kann nicht zuhäufig dehnen.
So sollte es schneller Fortschritte geben als bisher! Viel Erfolg und gute
Besserung und melde Dich doch in 1-2 Monaten nochmals wie's weiterging.
Thomas
10. Monika Kahle smartkahle@gmx.de
Email 10.05.03
06.28h
Hallo Thomas, bin vor etwa 1 Woche eher zufällig auf
deine Internet-Seite gestoßen und habe sie dann sehr interessiert
gelesen. Ich habe seit 3 Monaten einen Tennisarm und auch schon alle
Behandlungen "durchgemacht". Leider sind die Schmerzen davon auch nicht
weggegangen. Habe sogar schon einen Termin beim Orthopäden ausgemacht,
zwecks Operation(den ich jetzt hoffentlich nicht mehr brauche). Denn, seit
ich regelmäßig die Dehnung anwende, sind meine Schmerzen ca. 50%
weniger geworden!!! Ich bin jetzt fest davon überzeugt, dass der
Tennisarm dadurch ganz geheilt wird. Mein Krankengymnast hat mir zwar auch eine
Dehnung gezeigt, jedoch soll dabei die Handfläche bei gestrecktem Arm nach
oben gezogen und dann an den Körper rangezogen werden. Also genau in die
andere Richtung! Da ich mir jetzt unsicher war, was richtig ist, habe ich beide
Übungen gemacht. Ich möchte mich ganz herzlich bei Dir bedanken, du
hast mir sehr geholfen. Gruß Monika Kahle
12.05.03 08.00h Liebe Monika. Ich habe nun auch noch eine
alternative Dehnung auf die
Homepage gestellt, ist es diese die Du ausführen musst? Jedenfalls falls
Deine 2. Dehnung im betroffenen Muskel (verläuft auf dem Handrücken
vom Mittelfinger zum Ellenbogen (wippe mit dem Mittelfinger und sieh wo sich
der Muskel bewegt ca. 5 cm links des Ellenbogens) kein unangenehmes Ziehen bis
zu leichtem Schmerz verursacht, bringt sie nichts, da sie etwas anderes dehnt
(was auch nicht schadet). Weiterhin viel Erfolg, gute Besserung und melde Dich
doch in 3 Wochen wieder wie's Dir erging. Grüsse von Thomas
9. Stefan, Murnau <stefan@hoffmanderl.de>
Eintrag
vom Mittwoch, 16. April 2003, 07.04 Uhr:
Hallo Thomas ... das mit den
Dehnübungen klappt echt supi. Nach dem ich hier Anfang Januar in dem Forum
meine Leidensgeschichte beschrieben habe. Hier nun die Erfolgsmeldung.
Meinen Golfer Arm geht es prächtig. Ich habe sofort mit den
Dehnübungen begonnen und merkte während der ersten Woche schon
spürbare Besserung. In der 2. Woche habe ich dann mit nem leichten
Hanteltraining begonnen. So nach ca. 4 Wochen intensiven Dehnens konnte ich
wieder normal Trainieren.
Derzeit dehne ich nicht mehr sooo häufig,
ca. 1 x am Tag und vor jedem Training ... und bin nahezu schmerzfrei, nur wenn
ich das Dehnen vergesse ... werde ich daran erinnert, das ich nen Golfer Arm
hatt(b)e.
Vielen Dank für die guten Tips ...
16.04.03 Lieber Stefan. Danke für Feedback. Super wie's Dir
geht, freut mich. Weiterhin Dehnen nicht vergessen und gute Gesundheit
wünscht Dir Thomas
4. Christian, Salzburg
Email vom 05.01.2004, 11.33h.
Meine Erfahrungen seit dem 1. Oktober kurz zusammengefasst: Ich begann
mit intensiver Dehnerei, so an die 10 bis 20 Mal pro Tag, was bei meinem
Lebensryhthmus einmal pro Stunde entspricht. Aus dem Gaestebuch konnte man
ersehen, dass die meisten Leute innerhalb weniger Tage eine merkliche
Verbesserung im Arm vernahmen. Dies konnte ich leider nicht erfahren, aus
diesem und aus dem Grund eines nahenden Urlaubs nahm ich noch die Hilfe eines
Naturheilpraktikers in Anspruch, der den Arm drei Mal mit Pocalin behandelte.
Langsam ging es bergauf, im November war ich immer noch dehnend auf Urlaub und
konnte dann gegen Ende des Monats schmerzfrei auf einem Felse klettern.
Haendedruecken war auch wieder vernuenftig moeglich, ich war ueberzeugt, dass
der Tennisarm ausgeheilt war. Im Dezember stoppte ich die Dehnunguebungen, der
Arm blieb normal. Mittlerweile kann ich wieder ohne Probleme ein bis zweimal
die Woche klettern, trotz allem habe ich mir das Mausbedienen mit der
linken Hand angewoehnt, da dann die rechte Hand weniger oft von Keyboard zur
Maus wechseln muss (hoert sich komisch an, aber die Tasten rechts am Keyboard
(Enter, Cursor, Delete etc) werden oefters in Verbindung mit der Maus
verwendet). Extreme Belastungen (Schrauben von zig Holzschrauben oder geduebelt
in die Wand wie auch kontinuierliches Klettern) raechen sich am naechsten Tag
mit leichten Schmerzen, die aber mit (und sogar auch ohne) Dehnen nach einigen
Tagen wieder vergehen. Danke Dir, ich werde wohl immer wieder mal auf Deine
Seite schauen, einfach nur um zu sehen, wie auch andere davon profitieren.
Christian
05.01.2004, 12.55h. Lieber Christian. Danke
für Dein Feedback. Freut mich sehr wie es Dir geht! Dehne auch in Zukunft
mal zwischendurch am PC wenn man mal auf irgendeine Aktion des PC's warten
muss, damit werden die Symptome auch in Extremsituationen noch schneller bald
ganz der Vergangenheit angehören. Weiterhin alles Gute und Gottes Segen im
2004 für Dich und Deine Familie. Liebe Grüsse von
Thomas
Logbuch/Wie es anfing mit: Christian, Salzburg
Eintrag vom
Mittwoch, 1. Oktober 2003, 12.50 Uhr:
Hallo, ich zaehle 31 Lenze und habe
mir vor circa drei Monaten einen Tennisarm eingehandelt, dessen Ursache meiner
Meinung nach beim haeufigen Wechsel zwischen Keyboard und Maus am PC zu suchen
ist. Ich habe mich dann einen Monat spaeter in aerztliche Behandlung begeben,
wo ich pro Woche drei Mal Ultraschalltherapie in Anspruch nahm. Danach wurde
ich fuer zwei Wochen aerztlich vom Computer ferngehalten. Dies fuehrte zu
keiner Besserung. Die Maus wird mittlerweile mit der linken Hand bedient. Auch
benutze ich eine EpiTrain Bandage. Ein befreundeter Masseur begann dann, mich
am Ruecken und speziell am Arm zu massieren. Er konnte die verklebten Muskel
lockern, doch das Stechen bei den Zwickbewegungen ging nicht weg. Da ich schon
von anderen Quellen erfahren habe, dass ein Tennisarm nicht unbedingt eine
Entzuendung sein muss (trotz des -itis im Lateinischen Namen) und sich hier ein
reges Diskussionsforum befindet, habe ich beschlossen, die
Dehnungsuebungen/Liegestuetze mit der geforderten Konsequenz durchzuziehen. Bin
schon gespannt, ob sich ein aehnlicher Erfolg wie bei den anderen Teilnehmern
einstellt. Also ab in den Blindtest!
02.10.03, 16.52h. Lieber Christian. Du bist zwar noch etwas jung
für den Tennisarm, aber wenn die Diagnose zutrifft ist es wohl einer. Du
musst den Arm nicht schonen! Lies die Homepage gut durch, es lohnt sich. Du
kannst ruhig die Maus wieder rechts bedienen, ein Armwechsel ist ja wohl kein
Zustand, sondern eine extreme Verschlechterung der Lebensqualität! Das
Schonen wird sowieso nichts nützen, nur das Dehnen hilft. Die Bandage
kannst Du weiter verwenden, wird aber nichts bringen. Du solltest 'mal 2-3
Wochen nur die Dehnübungen machen um zu sehen was es bringt. Viel Erfolg
und gute Besserung und melde Dich doch dann wieder wie's Dir erging.
Grüsse von Thomas
8. Marisa, Bern <m.stettler@bluemail.ch>
Eintrag
vom Montag, 5. Januar 2004, 11.51 Uhr:
45, seit September 03 Tennisarm:
Hallo Thomas: Im Oktober (?) hatte ich dir von meinem Tennisarm berichtet und
nun seither intensiv gedehnt. Das Problem Tennisarm hat sich massiv
gebessert. Ich schaffe es schon langsam mit gestrecktem rechtem Arm einen
Ordner aus dem Regal zu nehmen ohne ihn fallen zu lassen ! Freundliche
Grüsse und besten Dank für Deine informative Seite! Marisa
05.01.04, 12.52h. Liebe Marisa. Danke für
Feedback. Es war erst vor 1 Monat am 04.12.03 siehe unten! Sehr gut, freut
mich. Immer schön weiterdehnen, ev. auch mal die
alternative 2. Dehnung zur Abwechslung
probieren und Du wirst das Problem Tennisarm bald ganz vergessen können.
Weiterhin alles Gute! Grüsse von Thomas
Logbuch / wie es anfing
mit: Marisa <m.stettler@bluemail.ch>
Eintrag
vom Donnerstag, 4. Dezember 2003, 16.23 Uhr:
Ich bin 45 Jahre und habe seit
September 2003 einen Tennisarm - vom Fensterputzen ... Ich war deswegen beim
Arzt: Seine ehrliche Aussage war, dass Schienen etc. nur so lange nützen,
wie man sie trägt und dass anschliessend das Problem wieder da sei. Er hat
mir angeboten, Kortison zu spritzen, was ich abgelehnt und nach Alternativen
gefragt habe. Er hat mir ebenfalls zum Dehnen geraten. Dass es sich um einen
Krampf handelt, habe ich jedoch erst auf Deiner Seite erfahren. Ich dehne nun
meinen Arm regelmässig - was mir aber effektiver gelingt, wenn ich ein
Theraband um die Faust lege und daran ziehe. Dadurch wird die gesunde Hand
weniger verkrampft. Gruss Marisa
04.12.03, 07.58h. Liebe
Marisa. Sehr gut. Gute Besserung und melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder.
Grüsse von Thomas
7. Margrit Spielberg - Hamburg <spielberg@angelwoche.de>
Eintrag vom Dienstag, 28. Juni 2005, 15.35 Uhr:
Bereits seit 2
Jahren beiseitig Probleme. Bis auf Stoßwellentherapie alles ausprobiert -
ohne Linderung!
29.06.05, 07.40h Liebe Margrit. Dein
Beschrieb tönt entmutigt, aber dann hast Du ja dann doch bis hierher
gefunden, also nicht hoffnungslos, im Gegenteil. Da Du das Problem schon
länger hast und der Schmerz im Hirn ein "Memory" gebildet hat und der
Muskelkrampf "fixiert" ist, musst Du ev. am Anfang etwas mehr Geduld haben bis
sich Erfolge einstellen, aber sie werden so sicher kommen wie das Amen in der
Kirche. Mach mal die Diagnose, wenn sie
anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von
Thomas
29.06.05, 08.49h Hallo Thomas, ich danke Dir für Deine
prompte Antwort. Ich werde ab heute Dehnübungen machen. Hat mir noch kein
Orthopäde gesagt - und war war ich schon bei einigen in Behandlung-. Von
meiner Krankenkasse wurde mir noch der Tipp einer
'Röntgenentzündungstiefenbestrahlung' gegeben. Diese
Behandlungsmethode habe ich in dem Zusammenhang 'Tennisarm' auch noch nicht
gehört'. Ich bin der Meinung, dass es alles Geldschneiderei ist. Bei
meinen Recherchen nach Stoßwellentherapie haben mir verschiedene
Ärzte für 3 Behandlungen Preise von 300 Euro-800 Euro genannt! Ich
melde mich in 4 Wochen nochmal. Hab' nochmal herzlichen Dank. Gruss Margrit
29.06.05, 09.18h Liebe Margrit. Ja Du hast Recht, wie
leider so oft, geht's vor allem um Geld. Von Röntgentiefen-Behandlung kann
ich nur abraten. Hier noch die erwiesenermassen schädliche Strahlenkanone
zu benutzen um einen Muskelkrampf zu behandeln wäre wirklich mit Kanonen
auf Spatzen schiessen! Wir wollen ja nicht nur das Symptom reduzieren sondern
wohl die Ursache. Zu Stosswellen habe
ich hier einiges (eher ernüchterndes) gesammelt. Melde Dich wieder und
gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
22.08.05, 15.43h Email
Margrit. Hallo Thomas, bevor ich Ende der Woche in Urlaub gehe, wollte ich Dir
doch noch von meinem zumindest kleinen Erfolg bezüglich meines
Golfer-Tennisarm berichten. Ich habe täglich, und auch immer noch, die
Dehnübungen gemacht. Es ist eine Besserung eingetreten. Ganz weg
sind die Schmerzen nicht. Aber ich mache auf jeden Fall weiter. Danke für
Deinen Tipp. Vielen Dank und Gruss Margrit
22.08.05,
16.15h Liebe Margrit. Danke für Dein positives Feedback was mit gutem
Grund auf weitere Besserung hoffen lässt. Da bei Dir wie erwähnt,
durch die 2 Jahre Symptome ein Schmerz-Memory besteht, wird es eher langsam
aufwärts gehen, aber sicher stetig wenn Du die Geduld aufbringst und nicht
mit Dehnen nachlässt. Manchmal gibts auch plötzlich einen
Besserungs-Schub fast über Nacht. Die bisherigen Erfolge mit dem Dehnen
werden Dich sicher motivieren weiterzumachen. Wünsche Dir Geduld und melde
Dich doch in 2-3 Monaten wieder. Weiterhin gute Beserung und viele Grüsse
von Thomas
6. Iris, Zossen <hanisch@oleco.net>
Eintrag vom
Dienstag, 23. August 2005, 11.51 Uhr:
41, Problem seit Juni 2004,
Schmerzen sind jetzt nicht mehr ganz so oft, wenn sie aber sind, dann in
voller Stärke. Mache das Aushängen an der Stange weiter. Vielen Dank
nochmals für die Hilfe. Iris
23.08.05, 13.55h Liebe
Iris, danke für Dein Feedback das positiv hoffen lässt. Das dauert
noch etwas bis auch diese Attacken weniger werden, aber da Du mit Hängen
und Dehnen daran arbeitest die eigentliche Ursache, den Muskelkrampf ganz zu
beheben, wirst Du sehen das in den nächsten Monaten auch diese Symptome
noch stetig abnehmen. Einfach nicht nachlassen mit Dehnen/Hängen sonst
kann es wieder in die andere Richtung gehen, bis zu eingreifst. Melde Dich doch
in 2 Monaten nochmals wie's Dir erging. Wünsche Dir die nötige Geduld
und liebe Grüsse von Thomas.
5. Ruedi Zeller, CH-3700 Spiez <grafikzeller@spiez.ch>
Eintrag
vom Donnerstag, 1. August 2002, 09.46 Uhr:
Bin 57 jährig und arbeite
seit 10 jahren mit dem Computer. Mein Besuch im Forum ist erstmalig und es hat
mich gefreut in den vielen Berichten nachzustöbern. Ob es sich bei meinem
Leiden um einen Tennis- oder Golferarm handelt weiss ich nicht. Aber eine Tasse
kann ich nicht mehr heben und handfeste Begrüssungen schmerzen.
Wahrscheinlich habe ich eher einen MAUS-Arm. Als Grafiker arbeite ich
stundenlang mit dem PC und es ist genau der Arm der weh tut, mit dem ich die
Maus bediene. Vor fünf Jahren hatte ich Schmerzen in der linken Schulter
und musste zwei Jahre lang zur Physiotherapie, bis ich bemerkte, was den
Schmerz verurachte. Während der Arbeit vor dem PC stützte ich den
linken Arm ständig auf der Tischplatte auf, und das stundenlang und
jahrelang. Jetzt habe ich das Problem im Griff, stütze meinen Arm nicht
mehr auf und mache regelmässige Pausen (ca. alle 15 Minuten). Jetzt habe
ich aber den Tennis- oder Golfer- oder MAUS-Arm und das ist weniger angenehm,
denn die Maus muss ich wirklich sehr viel halten, dies ist mein Werkzeug.
Welchen Tip ich benötige, weiss ich noch nicht, bin aber
zuversichtlich.
01.08.02 15.15h Lieber Ruedi. Du hast
eindeutig einen Tennisarm (Diagnose).
Du kannst ihn auch Mausarm nennen. Lies die ganze Homepage gut durch. Die Maus
ist nicht eigentlich die Ursache sondern nur der Auslöser. Die Ursache
könnte man Schwachstelle oder Alterserscheinung nennen, es wäre
sowieso gekommen. Lässt sich aber einfach mit den hier beschriebenen
Dehnungsübungen in den Griff kriegen. Ev. kannst Du auch Deine
Schultergeschichte mit einer Dehnübung für jenen Muskel der sich dort
verkrampft beheben, frag den Physio welche Uebung dort oben dehnt. Wenn Du pro
Tag 5-10 Minuten in meine Dehnübungen investierst, wirst Du in 2-3 Wochen
grosse Verbesserung verspüren und in 2-3 Monaten ist der Spuk schon fast
vorbei. Gute Besserung und Grüsse, melden Dich in 2-3 Wochen wieder wie's
ging. Thomas
Ruedi Zeller, Spiez, Eintrag vom Samstag, 24. August
2002, 07.56 Uhr:
Hallo Da bin ich wieder. Ich habe Ihnen meine Maus-Arm
(Tennisarm) Geschichte erzählt. Vielen Dank für die Tipps und auch
für die, in der Homepage dokumentierten Ratschläge. Es hat mir
geholfen. Zwar sind die Schmerzen noch nicht ganz verschwunden, aber
Tassen heben, Händeschütteln und Türe öffnen geht jetzt
schon ohne Probleme. Im Grund der Dinge habe ich schon einen Tennisarm. Aber es
ist wahrscheinlich bei meinem leiden schon auch zusätzlich der verkrampfte
Haltung vor dem Bildschirm zuzuschreiben. Ich bemerkte, dass auch andere
Übungen mit dem Arm gut tun. Wenn ich eine Stunde lang vor dem Bildschirm
die Maus zum Gestalten bediene und danach den Arm ausstrecke, dann
verspüre ich ein heftiges Brennen an der Muskulatur unterhalb des
Ellbogens. Ich strecke den Arm weit von mir, Schmerz hin oder her, schwenke den
Arm langsam nach links und rechts, nach oben und nach unten und balle
gleichzeitig meine schmerzende Hand (in Intervallen) zur Faust. Alles ganz
langsam. Als ehemaliger Kunstturner weiss ich auch, dass begleitende, mentale
Massnahmen dabei eine erhebliche Rolle spielen. Das heisst, dass ich
während der Übung in Gedanken meine Schmerzen bewusst wahrnehme und
versuche den Schmerz wegzugeben. So genau kann ichs eben auch nicht schildern.
Bin ja schliesslich nicht Psychologe. Aber es hat mir, zusammen mit Ihren Tipps
geholfen. Vielen Dank.
26.08.02, 12.30h Lieber Herr Zeller,
danke für das Feedback. Freut mich, dass es schon viel besser geht. Mit
Dehnen unbedingt dranbleiben, nur das wird schlussendlich helfen. Vergessen Sie
den Auslöser oder die Suche danach, erstens kann man ihn nicht abstellen,
da meist "erwerbstätig" und andererseits wäre es auch nicht die
Lösung, da der Auslöser nur das Fass zum überlaufen brachte, das
Problem ist eine Schwachstelle die in diesem Alter so oder so gekommen
wäre. Aber wie gesagt vor und nach solchen Tätigkeiten und besser
noch auch Zwischendurch je 30-40 Sekunden mind. Dehnen. Melden Sie sich in 3-4
Wochen wieder wie's so ging und steht. Danke, Gute Besserung und Grüsse,
Thomas
4. Siggi Borst <BorstSiggi@aol.com>
Eintrag vom 11.
August 2001, 21.11 Uhr:
Jetzt habe ich glaube ich verstanden, wie das
Ganze zusammenhängt. Kurz meine Geschichte. Seit 1 Jahr habe ich an beiden
Armen Epicondylitis. Ich habe Akupunktur gemacht, Spritzen bekommen, Eis
bekommen, Voltaren, Traumeel, jetzt nehme ich gerade ein Wala Produkt und Kytta
Salbe, alles nütze nichts. Heute abend dachte ich vielleicht Informationen
aus dem Internet zu bekommen und bin unglaublich froh über ihre Artikel.
Mein linker Arm ist nicht so schlecht und ich dehne ihn schon die ganze Zeit
während ich vor dem Computer sitze und ich glaube, es geht ihm besser. Ich
warte mal bis morgen, denn es wäre ja wirklich zu schön um wahr zu
sein. Achja Ultraschall bekomme ich im Moment und Massagen und Fango, aber
alles nützte nicht so schnell wie diese Dehnung jetzt. Was heißt
denn ausbrennen? Ich habe auch von einer anderen Dehnung gehört: Arm
ausstrecken und gespreizte Hände nach links drehen 15 sek. halten. Was
meinen Sie dazu? Eine Bandage habe ich natürlich auch. Es wäre ja
wirklich unglaublich wenn das die Lösung wäre. Woher haben Sie das?
Von einem Arzt. Ich bin im übrigen auch erst 42 Jahre und konnte nicht
fassen, dass ich dies nun für immer haben soll. Ich glaube es kommt vom
Telefonieren, Tasche tragen und Walken. Ach ja bei Rüdiger Dahlke habe ich
natürlich auch schon nachgeschlagen und sämtliche Apotheken befragt.
Gruß S. Borst
13.08.2001
Lieber Siggi, freut mich, dass ich Hoffnung und
Linderung bringen konnte. Meine persönliche Meinung ist, dass Du Dir die
Therapien und Salben vermutlich sparen kannst. Das Geld ginge ja noch, aber
mich hat der Zeitverlust sehr genervt. Zusätzlich ist es deprimierend
durch Salben und Bandagen etc. non-stop erinnert zu werden, dass man "krank"
ist bzw. ein gesundheitliches Problem hat, welches sich nicht bessert.
Ausbrennen: Die meisten Tennisarme* (vermutlich sogar
alle) heilen spontan ("brennen aus") nach ca. 1 - 1,5 Jahren. Das heisst der
Schmerz lässt innert einiger Wochen langsam nach bis er ganz weg ist.
Meist unabhängig davon ob und welche Therapien angewandt wurden!
Vielleicht ist dies auch der Grund weshalb es scheint, dass die gesamte
Aerzteschaft sich dem offiziell weltweit am weitesten verbreiteten Armproblem,
dem Tennisarm nicht richtig widmet, weil sie wissen, dass sie eigentlich nichts
tun können (ausser operieren) und, dass es sich sowieso automatisch selber
erledigt! Ich finde es aber trotzdem ein Skandal, auch volkswirtschaftlich
(unnötige Krankenkassen-Belastung). In meinem Fall habe ich wieder einmal
die alte Binsenwahrheit bestätigt bekommen, dass die Aerzte auch nur mit
Wasser kochen.
Auch denke ich, dass derjenige der das Problem selber hat
wohl nach wie vor die beste Motivation und Ausdauer hat eine Lösung zu
finden.
Auf die Lösung gekommen bin ich durch eine Mischung aus
gesundem Menschenverstand (es ist ja bekannt, dass mangelndes Dehnen eine
Hauptursache von diversen Muskel- und Gelenkbefunden ist), Tip von
Physiotherapeut und Zufall. Zufall, da ich sowieso seit ich 18 bin täglich
ca. 150 Liegestützen mache, meinte dies sei ev. eine Ursache, diese dann
am Anfang absetzte, es schlimmer wurde ich danach feststellte, dass es mit
Liegestützen, auch wenn sie schmerzten, danach besser wurde.
Beste
Grüsse, Tomi
Also nochmals mein Tip: Dehnübungen machen, aber
langsam damit anfangen und stetig steigern. An Stange hangen kann ich SEHR
empfehlen, nur 1-2 Minuten täglich reichen. Ebenfalls Liegestützen,
weil man diese ja immer und überall machen kann. Nicht vergessen: Sich
durch nichts einschränken lassen, alles tun und machen wie vorher, blos
nicht schonen, das "Leben als Behinderter" ist zu Ende. Viel Erfolg und halte
uns bitte über die Entwicklung/Verbesserungen auf dem Laufenden.
15.08.01 Siggi Borst Email: Meinem linken Arm geht es seither schon
wesentlich besser. Mir geht es insgesamt besser, weil ich jetzt weiß,
woher es kommt und was ich für mich machen kann.
17.08.01 Eine
Apothekerin sagte mir, dass der Arm auch versteifen kann, was mir
natürlich besonders viel Angst gemacht hat. Morgens nach dem Aufwachen ist
es am schlimmsten, wieso? Gruß S. Borst
13.08.2001 Die Gefahr des "Versteifens" auch wenn es wohl nicht ganz
wörtlich und definitiv gemeint ist besteht am ehesten wenn man den Arm
längere Zeit ruhig legt. (Deshalb auch mein Ratschlag alles machen wie
bisher, nicht schonen.) Dies ist vermutlich auch der Grund weshalb der Arm
nachts oder am Morgen besonders schmerzt, er lag zu lange ruhig (oder hat sich
gar in einer Posititon verkrampfen/fixieren können. Dies ist in dieser
Phase normal und sollte kein Anlass zu Sorge sein.
05.09.01 Bin
aus dem Urlaub zurück. Es geht mir viel besser, habe viel Übungen
gemacht und das Problem ist in meinem Kopf nicht mehr so fixiert, habe es
losgelassen. Dann ist ja wohl ein in Gips legen nicht das richtige, wenn der
Arm dadurch versteifen könnte, oder? Gruß S. Borst
05.09.01 Von in den Gips legen kann ich nur abraten!
Würde genau das Gegenteil des gewünschten verursachen. Weiterhin
alles Gute und beste Grüsse.
3. Klaus Hirn klaus.hirn@web.de, 10. Oktober 2001, 15.24
Uhr:
Liebe Tennisarm-Forum-Betreiber, ich mach's kurz:
VIELEN HERZLICHEN
DANK!!!!
Was Ärzte und Krankengymnasten nicht schafften, habe ich
dank Ihrer Internet-Seite in relativ kurzer Zeit geschafft. Mein Arm ist wieder
ok. Viele Grüße Klaus Hirn
10.10.01 Danke
für das positive Feedback. Gut für die Motivation. Ab und zu
prophylaktisch Dehnen auch wenn's nicht mehr schmerzt wäre jetzt
angebracht damit die Heilung dauerhaft wird. Weiterhin alles
Gute.
2. Horst.Reisinger@t-online.de
Email
vom 18. Dezember 2001
Hallo, war heute im Internet am Suchen, was " Mann "
über den Tennisarm findet u. Ihre Seite habe ich toll gefunden. Nun zu
meinem Krankheitsverlauf: Im Februar 2001 einen Tag nach dem Schneeräumen
aufgetreten ( mache ansonsten noch Fitnesstraining im Studio, bin begeisterter
Radfahrer - dies würde mich am schlimmsten treffen, wenn ich den Radsport
nicht mehr ausüben könnte - dann bin ich beruflich u. privat noch
sehr oft mit der Maus " unterwegs " ). Ich fragte mich ob es eine
Überlastung der Summe aller Tätigkeiten war od. einem Gebiet. Bis
jetzt konnte ich die Frage für mich nicht beantworten. Was ich getan habe:
Die Maus mit der linken Hand bedient, das Radfahren im Herbst eingestellt, das
Training mit dem Oberkörper im Fitnessstudio eingestellt. Vom Arzt
insgesamt 2 mal Kortison spritzen lassen, Ultraschallbehandlungen,
Elektroakupunktur u. aktuell Massagen das hat bis jetzt zwar Milderung
gebracht, aber mal ist es besser am anderen Tag wieder schlechter... War schon
sehr verzweifelt, weil ich mit meinen 41 Jahren als Freizeitsportler
Angst hatte ein mehr od. weniger Invalide zu werden, wenn der Tennisarm
chronisch werden würde! Ihre Zeitangaben sowie die Dehnungstherapie gaben
mir wieder Zuversicht- Danke dafür!!! Zum Schluss noch der Verlauf meiner
Symptome: im Februar 2001 sehr starke Schmerzen im rechten unteren Ellenbogen
besonders Berührungsschmerzen, Schmerzen beim Hochheben von Tassen u.
Gläsern, Händeschütteln etc. dann nach Kortisonspritzen trat
Besserung auf, nach Gartenarbeit im Sommer wieder ein Rückfall. Erneute
Kortisonspritze u. Behandlungen siehe oben. Aktuell nachdem ich ca. 3 Wochen
Ihre Dehnübungen mache (muss unbedingt in dieser Richtung mehr
Disziplin zeigen mache die Übungen ca. 2-3 mal am Tag), meine
ich dass sich die Schmerzen schon etwas gebessert haben, das Heben von
Gläsern od. ähnlichem geht besser... Nachts wenn ich den Arm
wenig bewege u. wach werde u. ihn ausstrecke ist es am schlimmsten... Habe am
Anfang die Dehnungen genau nach Ihrer Vorlage gemacht, dann dachte ich mir, ich
dehne anschließend in die Gegenrichtung (zieht bei mir noch mehr
allerdings auch mit Schmerzen ). Nun meine Frage soll ich die Dehnübungen
in die Gegenrichtung wieder weglassen, glaube nämlich, dass ich weniger
Schmerzen hatte als ich nur die von Ihnen beschriebene Dehnübung machte?
Über eine Antwort würde ich mich freuen. Schöne Feiertage Ihnen
u. den Leseren des Forums. Gruß Horst
18.12.01. Lieber Horst. Ursache war nicht das Schneeräumen. Das
Fass an dieser Schwachstelle ist einfach einmal überlaufen, wäre auch
sonst gekommen, nur ev. später. Keine Kortisonspritzen mehr machen lassen,
wird beim 3. Mal und mehr schon gefährlich. Dehnübungen nicht weit
über den Schmerzpunkt hinaus machen, nur daran hin und dann etwas halten.
Nachts ist schlimmer weil man ihn nicht bewegt, Bewegung hilft (siehe auch
weiter unten). Was heisst Dehnen in der "Gegenrichtung", heisst das Faust von
Dir aus gesehen nach rechts zeigend anstatt nach links? In meinen
Verständnis wird dies weniger helfen, weil es die betroffene Sehne weniger
dehnt. (andererseits wer heilt hat Recht). Aber wenn es mehr schmerzte
würde ich es bleiben lassen. Fitness und Radfahren ganz normal
weitermachen, es wird nicht schaden, sondern helfen (nicht sehr weit über
Schmerzgrenze, schaden wird es jedoch so oder so nicht, nur keine Angst. Der
Schmerz lässt schnell nach und danach ist es nicht schlimmer als vorher,
Du wirst bald die Sicherheit bekommen wenn die Erfolgserlebnis sich einstellen.
Auch müsstest Du unbedingt das "an der Stange hängen" zusätzlich machen. Aber alles
in Massen, Stange ca. max. 3-5 Minuten p/Tag. Dehnen ca. 5-10 x pro Tag
à ca. 1-3 Minuten. Besonders in den ersten paar Wochen ist die
Regelmässigkeit wichtig! Dann stellt sich auch ein Erfolg ein der zum
Weitermachen motiviert! Halte uns auf dem Laufenden. Gute Besserung.
Hallo Thomas, am 18.12.01 schrieb ich mein erstes Mail an Dich ( siehe auch
im Forum ) nun nach exakt 2 Monaten der Erfolgsbericht: Die Ärzte habe ich
nicht mehr an meinen Arm gelassen... Die Dehnübungen habe ich immer
gemacht ( auch das mit " an der Stange hängen" ) Belastet habe ich ihn so
weit es ging noch nicht - hatte schon mal einen Rückfall ( siehe auch mein
erstes Mail )u. habe deshalb Angst davor einen Rückschlag zu bekommen,
will vor der Endgültigen Ausheilung nicht wieder groß belasten. Die
Schmerzen sind auf jeden Fall schon zurückgegangen! An Tagen wo ich den
Arm relativ ständig mit normalen, leichten Bewegungen rühre, habe ich
fast keine Schmerzen mehr. An Bewegungen die ich bewusst kontrolliere (
Schalten im Auto - Rasierer zurücklegen... ) habe ich eine deutliche
Verbesserung verspürt! Am schlimmsten sind die Schmerzen noch, wenn der
Arm sich länger nicht bewegt ( so wie im Schlaf ) dann habe ich beim
Strecken u. Beugen schon noch ganz schöne Schmerzen. Auch nach monotonen
Bewegungen ( am Computer ) sind schmerzen da. Diesen pariere ich aber sofort
mit Dehnübungen, die dann ein abklingen der Schmerzen herbeiführen
Wann soll man eigentlich mit dem Dehnen mal aussetzten, wie auf einer Deiner
Seiten steht, braucht es dies, um den Arm völlig auszuheilen - vielleicht
bin ich schon so weit?? Mache auf jeden Fall erst einmal mit den Übungen
weiter.... Viele Grüße sendet Horst
18.02.02 07.30h. Lieber Horst. Freut mich sehr wie's Dir geht.
Super. Das Dehnen und an der Stangen hängen solltest Du erst absetzen
nachdem Du mehrere Monate in keiner Situation (auch bei extremen Belastungen)
keine Schmerzen oder Stiche mehr verspürst. Dies könnte sich noch bis
Mitte Jahr hinziehen. Was man aber automatisch macht, wenn der Leidensdruck
nachlässt, dass man die Dehnübungen etc. reduziert, nicht mehr so
häufig macht. Es wäre aber besser man würde auch ohne Schmerzen
häufig Dehnen, da die Ursache dann schneller beseitigt wird. Pausieren
würde ich überhaupt nicht, aber die Dehnstärke kann etwas
reduziert werden, d.h. nicht mehr so stark dehnen, dass man gleich danach mehr
Schmerzen verspürt. Es darf beim Dehnen ziehen, sollte aber nicht stark
Schmerzen. Ich kann vestehen, dass Du Respekt hast vor einem Rückfall.
Wenn Du doch stark belastest, davor oder mind. danach einfach Dehnen. Weiterhin
gute Besserung und viel Erfolg. Melde Dich doch in 3 Monaten nochmals bitte.
Grüsse, Thomas
09.07.02 13.35h. Email Horst. Hallo, mein
Tennisarm fing im Februar 2001 an ( habe bereits im ersten Mail
ausführlich darüber geschrieben ). Als ich mich das zweite mal per
mail bei Ihnen gemeldet habe ( vor ca. 5 Monaten ) war es nach den
Dehnübungen bereits besser. Machte auch konsequent mit den
Dehnübungen u. dem Hängen an der Stange weiter ( wie empfohlen ) u.
bin jetzt fast Beschwerdefrei! Nur ab und zu, wenn ich mich an der
Stelle stoße habe ich größere Schmerzen...fahre auch wieder
Rad u. mache im Fitnessstudio wieder Übungen mit dem Arm!! Ganz ist er
noch nicht weg - aber ich bin überzeugt, wenn ich weiter meine
Übungen mache, habe ich den Tennisarm mit Deiner Hilfe bzw. Internetseite
besiegt!! VIELEN DANK sagt Horst
10.07.02 07.35h. Lieber
Horst. Danke vielmal für Dein Feedback. Freut mich sehr dass es sich so
positiv entwickelt hat. Du wirst sehen der Druckschmerz wird in einigen Monaten
auch noch ganz verschwunden sein. Danach macht man das Dehnen vermutlich
automatisch weniger und ab und zu wenn man mal wieder eine Spannung
verspürt etc. Weiterhin alles Gute und einen schönen Sommer (was
wäre ein Sommer mit ruhig gestelltem oder eingegipsten Tennisarm ...?).
Thomas
1. Peter, Stuttgart <pe-bu@web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 21.
Maerz 2002, 13.42 Uhr:
Hallo Thomas. Vielen Dank für Deine prompte
Antwort auf meine EMail. Ich habe noch eine Frage zu den Dehnübungen. Ist
es auch sinnvoll beim Golferarm das Dehnen (weil der betreffende Muskel ja auf
der Innenseite liegt) genau entgegengesetzt auszuführen ?? Nämlich,
gestreckter Arm, Handinnenseite zeigt vom Körper weg, dann Hand zum
Körber hinziehen. Dabei verspüre ich einen stärkeren Dehnreiz
aber auch Schmerzen. Ich bin ein wenig verunsichert, es wäre sehr nett
Deine Meinung dazu zu lesen. Gruß Peter
PS: Komliment für Deine
tolle Website auf der ich durch Zufall aufmerksam geworden bin. Man merkt das
Du viel Zeit und Liebe dafür investierst
Lieber Peter, so wie Du die Uebung beschreibst ist es genau richtig.
Das Dehnen aber am Anfang nicht übertreiben, also nur an die
Schmerzschwelle gehen, dort 30 Sek. halten, dies mehfach ausführen. Sollte
der Schmerz am Tag darauf generell stärker sein, hast Du zuviel, oder zu
stark gedehnt, ansonsten so weitermachen. Melde Dich in 3 Wochen wieder. Gute
Besserung und Grüsse.
Peter, Stuttgart <pe-bu@web.de>
Eintrag vom Montag, 8.
April 2002, 12.57 Uhr:
Hallo Thomas. Was soll ich sagen, ich bin ganz
schön überrascht !! Seit 2 Wochen mache ich jetzt die von Dir
beschriebene Dehnübung und noch zusätzlich (wg.Golferarm) die
Dehnübung mit gestrecktem Arm und gestreckter Hand vom Körper weg
zeigend, dann die ausgestreckte Hand mit der anderen an den Fingern zum
Körper hinziehen. Und, meine Schmerzen haben schon erheblich nachgelassen.
Am Anfang tat der Dehnschmerz bei der von mir beschrieben Dehnung doch sehr
weh, mittlerweile verspüre ich bei den Dehnungen so gut wie keinen
Schmerz mehr. Auch habe ich beim Tennis keinerlei Probleme gehabt.
Desweiteren habe ich mir eine Stange besorgt und mache dort täglich
ebenfalls die von dir beschriebenen Übungen. (Hatte vor einem Jahr
Bandscheibenvorfall, ist die Stange da vielleicht sogar auch sinnvoll?) Aber
jetzt kommst, mein Arzt hat dringend von Dehnungungen abgeraten, würde
alles nur noch schlimmer machen !!! Was sagt man dazu ?? Auf jeden Fall
möchte ich mich jetzt schon mal bei Dir bedanken und ehrlich gesagt, am
Anfang wo der Schmerz beim Dehnen noch recht spürbar war, wollte ich
wieder abbrechen, aber ich folgte dann trotzdem meinem Gefühl und Deiner
Logik. Viele Grüße aus Stuttgart. Peter
08.04.02: Lieber Peter. Freut mich wie's Dir geht. Nur weiter so und
dranbleiben mit Dehnen. Das an der Stange hängen ist schon fast ein
Wundermittel. Hift bei generellen Rückenschmerzen, verbessert die
Körperhaltung und die Beckenstellung. Dehnt alle Arm und Schultermuskeln
und natürlich den Tennisarm besonders gut. Sollte man prophylaktisch
eigentlich täglich im Programm haben, 1-2 Minuten reichen. Aerzte und
Dehnen, das ist so ein Thema. Ich sage da nur "wer heilt hat Recht". Du machst
diese Uebungen auf eigenes Risiko, aber bei Dehnen ist das Risiko gering,
Dehnen ist ja das A und O bei jeder Art Sport oder Betätigung vorher und
nachher! Hier noch was ein Arzt zu
Tennisarm und Dehnen sagt. Du kannst es Deinem Arzt gerne zeigen, dass
er seine Meinung danach ändert ist jedoch unwahrscheinlich. Gute Besserung
und Grüsse.