Tennisarm-Forum
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Karin Tippmann, Deutschland,  mail@magentataurus.de
Eintrag 1483 vom 20.04.2024, 16:57 Uhr

Hallo, ich bin 70 Jahre alt und habe seit ca. 10 Wochen einen „Mausarm“ vom Computerspielen.
Leider hilft mir das Dehnen überhaupt nicht. Eine IBU 400 ist das Einzige, was hilft. Darf man aber ja nicht so oft nehmen. Einmal die Woche gehen ich zum Schwimmen, 800m ohne Schmerzen, aber nach der Hausarbeit tut es wieder weh.
Jetzt meine Frage: Ist Dehnen wirklich so gut? So wie ich das verstanden habe, ist es ja nicht nur eine Verkrampfung sondern es sind auch feine Mikrorisse in der Sehne entstanden. Reiss ich die denn nicht durch das Dehnen immer wieder auf?
Würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Mit freundlichen Grüßen - Karin

Wolfgang Berg, https://www.bundestag.de/,  Wolfg4ngberg@gmail.com
Eintrag 1482 vom 15.04.2024, 10:14 Uhr

Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße :-)

Wolfgang Berg, https://www.bundestag.de/,  Wolfg4ngberg@gmail.com
Eintrag 1481 vom 15.04.2024, 10:03 Uhr

Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße :-)

Wolfgang Berg, https://www.bundestag.de/,  Wolfg4ngberg@gmail.com
Eintrag 1480 vom 14.04.2024, 11:24 Uhr

Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße :-)

Wolfgang Berg, https://www.bundestag.de/,  Wolfg4ngberg@gmail.com
Eintrag 1479 vom 13.04.2024, 20:34 Uhr

Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße :-)

Hermine Aigner, Italien,  aignerhermine@gmail.com
Eintrag 1478 vom 07.04.2024, 19:51 Uhr

Lieber Thomas,

ich habe (hatte) seit einem Monat heftige Schmerzen im linken Arm, bedingt durch eine veränderte Technik beim Geigespielen.
Gestern bin ich auf Ihre Website aufmerksam geworden und habe sofort Ihre Ratschläge zum Dehnen ausprobiert. Was soll ich sagen? 24 Stunden später hat sich der Schmerz halbiert und ich bin zuversichtlich, dass ich bald schmerzfrei sein werde.
Ich kann nur DANKE sagen und mir wünschen, dass möglichst viele Menschen auf Ihre Seite stoßen.

Kommentar:
10.04.24, 13.05h. Liebe Hermine. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Markus Krauthausen, DE - Hürtgenwald,  mail@krauthi.de
Eintrag 1477 vom 07.04.2024, 09:57 Uhr

Hallo, ich habe auch seit ca. 10 Wochen mit einem Tennisarm zu tun. Habe Spritzen, Physio und Salben bekommen. Nicht hilft!!
Ich mache auch Dehnübungen und habe auch zwischen durch auch wieder versucht Tennis zu spielen. Hier in diesen Beschreibungen heißt es weiter machen mit der Normalität auch wenns weh tut. Nun ich habe weiter gemacht, jedoch wird der schmerz schlimmer :-( Mein Arzt sagt, aufpassen, das es nicht Chronisch wird! Was meint er damit Chronisch???
Was mache ich falsch, wenn ich mein Standard weitermache?
Habe auch über OP nachgedacht, bin mir aber unsicher ob die Muskelkraft dadurch leidet? Und würde eine Schallwellentherapie was bringen?
Schöne Grüße an Alle
Markus

Kommentar:
10.04.24, 13.06h. Lieber Markus. Keine Angst vor Chronisch, das ist es ja praktisch schon wenn man einen Tennisarm hat. Es wird nicht schlimmer.
Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas länger halten.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du solltest jetzt unbedingt zusätzlich auch das Stangehängen ausführen, siehe unten.

Lies mal die Infos zur OP
Infos zu Stosswellen
Notizen von Tennis-Kollegen

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung.
Damit es noch schneller vorwärts geht: Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Marcel Ahrens, Göttingen,  marcel-Ahrens@live.de
Eintrag 1476 vom 10.02.2024, 22:33 Uhr

Hallo zusammen,

ich bin 36 mache den Extremsport Biketrial und habe seit ca. 2 Monaten links und rechts einen Tennisarm. Habe einmal eine Spritze bekommen,seitdem war Ruhe, jetzt ist es wieder da. Das schlimmste aber ist, dass ich seit ein paar Tagen sehr starke Zeigefinger schmerzen links und rechts bei Belastung habe, kommt das auch daher? Und hilft da genauso dehnen? So geht mein Sport leider gar nicht mehr aktuell :(( bin für jede Hilfe dankbar ma

Kommentar:
19.02.24, 10.01h. Lieber Marcel. Das mit dem Zeigefinger kenne ich nicht aber könnte gut eine Folgeerscheinung oder "Verlagerung" der Tennisarmprobleme sein, solche Zufälle gibt es ja nicht, dass noch was anderes gleichzeitig wäre. Das Stangehängen könnte auch damit helfen rechne ich.

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du solltest jetzt unbedingt zusätzlich auch das Stangehängen ausführen, siehe unten.

Mach keine Spritzen mehr, das gibt ab der 3. Spritze Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung.
Damit es noch schneller vorwärts geht: Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Niklas Blumenthal, Rosenheim/Bayern/DE,  carcosa@gmx.de
Eintrag 1475 vom 25.01.2024, 13:31 Uhr

Hallo,
ich bin 46 Jahre alt und habe seit ungefähr 7 Monaten einen ziehenden Schmerz um den rechten Ellenbogen, der manchmal zur Schulter und auch zur Hand in ausstrahlt. Das Greifen mit der rechten Hand bereitet Schmerzen und besonders Nachts spüre ich den ziehenden Schmerz im Arm, besonders beim Umdrehen.
Nach 1-2 Monaten ging der Schmerz von allein wieder weg und kam aber kurz darauf wieder, und nun ist es sehr belastend für mich im Alltag geworden. Kortison wirkt nicht und Schmerzmittel bringen nur kurzzeitig Linderung.
Nach der Beschreibung hier auf dieser Seite (vielen Dank an der Stelle nochmal dafür!) scheine ich einen Tennisarm/Golferarm zu haben. Ich habe die Diagnose-Übungen zu beiden gemacht (Tennis/Golferarm) und bei beiden (!!) Diagnoseübungen habe ich einen brutalen ziehenden Schmerz im Arm/Ellenbogen.
Meine Frage: kann man auch beides haben?
Danke vorab.
Mit freundlichen Grüßen , Niklas

Kommentar:
19.02.24, 10.01h. Lieber Niklas.
Ja tönt alles nach ganz normal Tennisarm bei Dir. Auch mehrfache ist sehr häufig.

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du solltest jetzt unbedingt zusätzlich auch das Stangehängen ausführen, siehe unten.

Mach keine Spritzen mehr, das gibt ab der 3. Spritze Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen
Infos zu mehrfache Tennisarme/Golferarme links/rechts

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Damit es noch schneller vorwärts geht: Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Donat, Zürich, Schweiz,  donat_murer@hotmail.com
Eintrag 1474 vom 12.12.2023, 23:03 Uhr

Hallo Thomas
Zuerst einmal vielen Dank für deinen unermüdlichen Einsatz!
Ich habe seit Januar 23 beidseitig starke Handgelenkprobleme sowie auch Ellbogenbeschwerden und bin 35 Jahre alt. Vermutlich brachte übermässiges Krafttraining das Fass zum Überlaufen. Ruhigstellen auch über längere Zeit bringt zwar Linderung, jedoch nur bis zur nächsten normalen Nutzung der Arme. Bei normaler Belastung fängt es wieder zu schmerzen und auch knacken an (v.a. in den Handgelenken, teils aber auch in den Ellbogen). Mein Handspezialist hat mir beidseitig Tennisarme sowie Sehnenscheidenentzündung des Daumenstrecksehnenfaches diagnostiziert. Das Hängen am Reck mache ich nun seit einigen Wochen, 2-3 mal täglich. Bisher ohne merkliche Verbesserung, empfinde es jedoch als grundsätzlich angenehm. Ich werde das noch etwas intensivieren (5x oder mehr täglich) aber von der Dehnübung habe ich noch Respekt, da meine Handgelenke nicht wirklich belastbar sind und ich nach Dehnübungen meist mehr Schmerzen habe. Würdest du deine empfohlenen Dehnübungen trotz verengetem Strecksehnenfaches des Daumens empfehlen, oder wie sind da deine Erfahrungen bei Handgelenkproblemen? Und ist dieses knacken der Handgelenke typisch bei Tennisarmen, oder nur das Knacken der Ellbogen? Bin mir einfach unsicher, da die Symptome an den Händen schlimmer sind als an den Ellbogen.
Vielen Dank für deine Antwort und freundliche Grüsse Donat

Kommentar:
12.01.24, 08.43h Lieber Donat
In Deinem speziellen Fall würde ich mal beim Stangehängen bleiben. Handgelenkknacken und auch Ellenbogenknacken sind keine typischen Tennisarm-Symptome.
Du kannst auch die Dehnübung mal vorsichtig probieren ein paar Tage und sehen ob sich was negativ verändert bei den Handgelenk.
Du musst nicht am Handgelenk reissen, lieber nur wenig ziehen oder halten, das Ziehen solltest Du dann im Muskel Richtung Ellenbogen spüren, lieber Dehnung länger halten dann wenn es leicht zieht.
Weiterhin viel Erfolg und beste Grüsse, Thomas

Kerstin Wassmann, Burgebrach / Deutschland,  Kerstin-wassmann@gmx.net
Eintrag 1473 vom 07.10.2023, 17:19 Uhr

Hallo, mein Mann ist 43 Jahre alt und hat seit 1 1/2 Jahren einen Tennisarm. Die Diagnose sollte korrekt sein, er war im MRT. Das Ganze begann nach 2 Tagen extrem Mountain biken in Österreich. Seitdem ist es mal besser, mal schlechter geworden. Zuerst sollte er über Wochen IBU nehmen und bekam Physiotherapie ( Querfriktion Massage sehr schmerzhaft), kortisonspritze, und dann Stosswellentheraphie. Diese ist jetzt 5 Wochen her. Nachdem er jetzt 2 Tage handwerklich auf dem Dach tätig war, sind die Schmerzen wieder viel stärker. Er nimmt jetzt täglich mal Magnesium, da es ja eine Muskelverkrampfung ist, dachten wir es kann nicht schaden. Sein Hausarzt rät zur Röntgenbestrahlungstheraphie. Wir sind mit unserem Latein am Ende, und er ist auch deprimiert, da er alle Hobbies wie Mountain biken und Tennis aktuell kaum macht. Wir sind für jeden Tip dankbar. Gedehnt hat er auch immer viel, was einwandfrei funktionierte, jetzt schmerzt es wieder und er dehnt weiter.

Kerstin Waßmann

Kommentar:
01.11.23, 16.01h. Liebe Kerstin. Magnesium ist OK wird dem Tennisarm aber nichts bringen. Röntgen ist mit Kanone auf Spatzen schiessen, siehe Link. Er soll keine Kortisonspritzen mehr machen, mit Dehnen und Hängen wird das nun bald viel besser! Ein neues Hobby muss er sich auch nicht suchen.

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du solltest jetzt unbedingt zusätzlich auch das Stangehängen ausführen, siehe unten.

Mach keine Spritzen mehr, das gibt ab der 3. Spritze Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen
REF="http://tennisarm.ch/stosswellen.htm" TARGET="frm">Infos zu Stosswellen
Infos zu Röntgentiefenbestrahlung
Notizen von Kletter-Kollegen
Lies mal zu "Ausbrennen des Tennisarms"

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung.
Damit es noch schneller vorwärts geht: Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

02.11.23 Kerstin: Hallo Thomas! Vielen vielen Dank für eine Antwort. Darf ich fragen, ob du aus Erfahrung sprichst oder Physiotherapeut bist? Mein Mann probiert das Stange hängen auf jeden Fall und dehnt weiter. Meinst du er kann und sollte trotzdem Tennis spielen? Wir melden uns auf jeden Fall in 3-4 Wochen, wie es ihm geht! Also nochmal vielen Dank! Kerstin
02.11.23 ja aus Erfahrung hatte in den Jahren auch Tennisarme und Golferarme, Hier hast Du 785 persönliche Erfolgsmeldungen die ich bis jetzt erhielt Erfolgsmeldungen zur Motivation (IBU und Querfriktionen bringen leider auch nichts.)

Paul Nicklin, USA,  Panicklin@outlook.com
Eintrag 1472 vom 02.10.2023, 04:01 Uhr

Thank you for posting this information,very helpful
Thank you

Simon Stebler, Bern/Schweiz,  simon stebler@hotmail.com
Eintrag 1471 vom 25.09.2023, 11:43 Uhr

Hallo ich bin 29 Jahre alt und betreibe seit 5 Jahren Kraftsport und habe mir nun einen Tennisarm eingefangen. Das Problem habe ich nun seit 4 Wochen und und seither auch meinen Oberkörper nicht mehr trainiert und den Arm geschont. Die Schmerzen wurden besser aber sobald ich den Arm wieder mehr brauche kommen sie wieder. Werde nun mit den Dehnübungen anfangen und den Arm nicht mehr schonen ausser ein wenig beim Kraftsport. Hoffe es geht weg, weil ich liebe den Sport über alles und mein Arzt meinte eigentlich zu mir dass ich ein anderes Hobby suchen soll, was für mich nicht in Frage kommt. Ich habe mir vor 5 Tagen eine EpiPoint Spange geholt. Würdest du mir raten diese nicht mehr zu tragen und einfach zu dehnen oder kann ich sie weiterhin tragen und eben dann auch die Dehnübungen 20x am Tag machen? Oder würde dies den Erfolg evt. beeinträchtigen?
Liebe Grüsse und danke für deinen Content
Simon

Kommentar:
01.11.23, 16.01h. Lieber Simon. Die EpiSpange bringt nichts, aber Du kannst Sie tragen wenn Du Dich besser fühlst damit, aber sie erinnert einem immer daran, dass man krank ist, man ist es aber gar nicht. Du brauchst kein neues Hobby suchen, siehe Link "Body".

Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

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Damit es noch schneller vorwärts geht: Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Denis Kinkel, Rhein Main Gebiet Deutschland,  denis.kinkel@t-online.de
Eintrag 1470 vom 23.09.2023, 12:04 Uhr

Hallo, ich bin 40 Jahre alt und habe Ende letzten Jahres mit Padel Tennis angefangen. Im Mai fing mein Problem das erste mal an und hielt etwa 4 Wochen. Dann war wieder alles gut. Ich habe 3 mal gespielt und es dann leider doch wieder übertrieben, was ein Fehler war. Das war Anfang Juli und seitdem tut mir mein Ellenbogen weh. Am Anfang war es noch ok, dann hatte ich einen Termin beim Orthopäden und ich sollte 1 Woche lang eine Ibukur machen, die natürlich nicht half. Was ich komisch fand, seit dem Termin habe ich deutlich mehr Schmerzen als vorher und ich weiß nicht warum. Seit jetzt knapp 3 Wochen gehe ich zu einem Physiotherapeuten der den Ellenbogen mit Reizstrom, Akupunktur, Magnetwellen und Stoßwellen therapiert. Bisher habe ich noch keine Linderung, seit gestern ist es auch schmerzhafter geworden. Ich hab allerdings auch etwas im Garten gemacht. Ob das jetzt so gut war oder nicht, weiß ich nicht. Ich weiß jetzt nicht ob ein Tennisarm und Tennisellenbogen das gleiche ist, weil mir gesagt wurde ich hätte einen Tennisellenbogen und keinen Tennisarm. Der Therapeut sagt auch, nachdem er mit Ultraschal die stelle angesehen hat, das es entzündet ist. Du schreibst aber das es keine Entzündung ist sondern ein Krampf. Habe ich also einen Tennisellenbogen? Was kann ich da machen? Die selben Übungen? Ich bin mittlerweile ziemlich verzweifelt und es geht an meine Psyche, dass keine Besserung eintritt :/ Vielleicht hast du einen Ratschlag?

Kommentar:
01.11.23, 16.01h. Lieber Denis. Es gibt keinen Unterschied zwischen Tennisarm und Tennisellenbogen. Mach die Dehnungen und das Stangehängen und Du wirst bald Fortschritte mache. Die von Dir erwähnten Therapien/Physio werden leider nichts bringen. Es ist keine klassische Entzündung, sonst würden Entzündungshemmer helfen, was sie aber nicht tun.

Notizen von Tennis-Kollegen

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du solltest jetzt unbedingt zusätzlich auch das Stangehängen ausführen, siehe unten.

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern.

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung.
Damit es noch schneller vorwärts geht: Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Martin, Marxen /Norddeutschland,  angel_hamburg@onet.pl
Eintrag 1469 vom 05.09.2023, 11:52 Uhr

Hallo lieber Thomas,

bin inzwischen 45.
Deine Tipps haben mir 2021 sehr geholfen meinen Tennisarm zu heilen und meine sportlichen Aktivitäten währenddessen zu betreiben. Jetzt hat mich vor ca. 6-8 Wochen der Fersensporn erwischt, viel Kickbox/Box Training, wenig dehnen, Achillessehne meldete sich hin und wieder, wurde dann mit DMSO eingeschmiert, beruhigte sich und es kam wie es kommen sollte, die Ferse sagte „Hallo, da bin ich“ durch viel Dehnung hat es sich alles sehr gut erholt und würde ich keinen Sport betreiben, würde ich die Ferse gar nicht mehr merken. Leider merke ich, dass nach dem Box/Kickboxtraining die Ferse dann ca- 1-3 Tage schmerzt, genau das gleiche wie beim Tennisarm. Beim Tennisarm habe ich trotzdem trainiert, (Danke Dir für den Tipp) gedehnt, trainiert und irgendwann war der Tennisarm Geschichte. Meine Frage an Dich, kann ich so auch beim Fersensport vorgehen ? einfach weitermachen mit Sport, Dehnen, Dehnen und Dehnen?? habe da keine Erfahrungen.

Vielen lieben Dank an Dich für deine Antwort

Martin

Kommentar:
05.09.23, 11.58h. Lieber Martin. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff.

Ja kannst weitertrainieren, ist in dieser Beziehung ähnlich wie Tennisarm.
Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Christian, Deutschland/Bayern,  henkens.c@freenet.de
Eintrag 1468 vom 31.07.2023, 12:42 Uhr

Hallo,

bin 58 Jahre und betreibe seit 25 Jahren Krafttraining. Seit 3 Wochen plagen mich Schmerzen am rechten Unterarm. Laut Orthopäde "Tennisarm". Ihr schreibt unter Behandlung "nicht schonen", alles normal weitermachen und dehnen. Werde ich umsetzen. Kann ich allerdings auch wieder normal mein Krafttraining machen? Übungen wie Bankdrücken, Langhantel-Curles, Bizepstraining, etc. oder soll ich hier tatsächlich "schonen"?
Besten Dank für eure Rückmeldung.
lg Christian

Kommentar:
05.09.23, 12.19h. Lieber Christian. Lies unten unter "Body", ja kannst weitertrainieren, einfach bis alles besser, Gewichte reduzieren, lieber mehr Durchgänge machen, Du hast Sehnen/Muskeln bisher überlastet.

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du solltest jetzt unbedingt zusätzlich auch das Stangehängen ausführen, siehe unten.

Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung.
Damit es noch schneller vorwärts geht: Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Generell (ausser Krafttraining) Du musst nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Peter Voigt, Braunschweig/Deutschland,  pepost@freenet.de
Eintrag 1467 vom 04.06.2023, 12:03 Uhr

Moin aus Norddeutschland,
Ich bin 57 Jahre alt und habe die Diagnose Schleimbeutelentzündung und
Arthrose in der Schulter , ich weiß das es hier eigentlich nicht hingehört aber
diese Seite hat mir beim Tennisarm unglaublich geholfen, nun dachte ich mir das
es evtl. mit dieser Sache Tipps oder Ratschläge bzw Erfahrungen vorhanden
sind , der Orthopäde meint es müsste operiert werden , ich bin ein wenig skeptisch
weil ich keine Erfahrung habe , über eine Antwort würde ich mich sehr freuen
Viele Grüße aus Braunschweig
Peter Voigt

Kommentar:
05.09.23, 12.19h. Lieber Peter. Könnte sein es ist wirklich eine klassische Entzündung bei der Schonen hilft, andererseits ist Diagnose Arthrose oft eine falsche.
Das Stangehängen würde ich mal paar Wochen probieren, wenn eine Besserung auftritt, dann weitermachen.

Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern.

Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Andreas Stuber, Bad Breisig Deutschland,  Andreas.stuber@live.de
Eintrag 1466 vom 14.05.2023, 09:02 Uhr

56 Jahre!

Guten Morgen,

Seit 4 Monaten im linken Knie Schmerzen (Ursache Kniebeugen)
Die Sehne vom hinteren unteren Oberschenkelmuskel “schnappt”. Seither Schmerzen im Knie außen links vorne!

Ich habe schon vielen Personen und mir selbst bei Tennis-oder Golferarm geholfen!
Ihre Übungen haben bis jetzt immer geholfen!!!

Ich dachte vielleicht gibt es auch Übungen fürs Knie!?

Danke

Kommentar:
05.09.23, 12.37h Lieber Andreas, nein leider habe ich da keine blase Ahnung.
Aber probier mal das Stangehängen, da dies oft den ganzen Rücken neu richtet und damit auch das Becken und die Oberschenkel profitieren!

Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern.

Viel Erfolg und viele Grüsse, Thomas

Justin spötter, Peine,  Justin.spoetter@gmx.de
Eintrag 1465 vom 06.05.2023, 20:13 Uhr

Guten Tag,
Also ich dehne nun schon häufig aber lang und nicht zu viel. Ist es denn normal das die eine Seite vom tennisarm berührungsempfindlich ist? Sollte man da auch dehnen? Denn durch den Krampf ist wohl die sehne empfindlich also macht das trotzdem Sinn? Ist auch nach dem dehnen empfindlich.

Kommentar:
13.05.23, 14.57h Lieber Justin, falls Du den Schmerzpunkt direkt auf dem Ellenbogenknochen meinst, das ist normal, bei direktem Druck bleibt der Schmerz dort noch lange bestehen, es ist das Letzte dass dann mal verschwindet.

Schön weiterdehnen.

Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas länger halten.

Du solltest jetzt unbedingt zusätzlich auch das Stangehängen ausführen:
Hängen an der Stange
Gute Besserung und melde Dich doch in 6 Wochen wieder wie's Dir erging.
Thomas

Justin Spötter, ,  justin.spo#etter@gmx.de
Eintrag 1464 vom 01.05.2023, 12:25 Uhr

Guten Tag ich bin 22 Jahre alt und mein ellenbogen schmerzt auf der Oberseite so mehr stechend... ist es denn normal das der ellenbogen auch an der Stelle sehr empfindlich ist?

Kommentar:
01.05.23, 12.19h. Lieber Justin. Oberseite im Muskel ist eher selten, kann aber auch vorkommen. Druckschmerz ist meist vor allem auf dem "Narrenknochen" Ellenbogen ganz aussen (bzw. beim Golferarm innen).

Lies mal über junge Patienten

Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas länger halten.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du solltest jetzt unbedingt zusätzlich auch das Stangehängen ausführen, siehe unten.

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung.
Damit es noch schneller vorwärts geht: Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Laura, Köln,  weight.ter@gmail.com
Eintrag 1463 vom 09.03.2023, 09:07 Uhr

Hallo Thomas,
zum Eintrag 1461:
Ich habe jetzt das Dehnen weitergemacht und hatte zwischendrin eine wirkliche Besserung wahrgenommen - leider geht es seit ein paar Tagen wieder deutlich schlechter ich kan den linken Arm stellenweise kaum Knicken... Ist das normal? Weitermachen? Gerade wo ich anfing Hoffnung zu schöpfen, dann das.
Lieben Gruß aus Köln
Laura

Kommentar:
20.04.23, 11.19h. Liebe Laura. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas länger halten.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du solltest jetzt unbedingt zusätzlich auch das Stangehängen ausführen, siehe unten.

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Harald Wolf, Frohnleiten,  harald.wolf@frohnleiten.at
Eintrag 1462 vom 06.03.2023, 09:53 Uhr

Hallo Thomas,
zum Eintrag 1460:
Habe deine Ratschläge befolgt. Bin wieder fit. Kann alles wie gewohnt machen. Golfen null Problem. Bin dir sehr dankbar. Habe mich nur nicht aushängen getraut, wegen dem Ellbogen. Habe dann leicht angefangen. War eigentlich schon nach einer Woche schmerzbefreit. Hänge jetzt wieder mehrmals täglich. Ich kann mich nur herzlichst bei dir bedanken und wünsche die alles gute.
Liebe Grüße aus der Steiermark
Harald

Kommentar:
20.04.23, 11.19h. Lieber Harald. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Laura, Köln,  weight.ter@gmail.com
Eintrag 1461 vom 26.02.2023, 18:14 Uhr

Hallo Thomas,
meine Verzweilung hat mich auf Deine tolle Seite geführt, danke, dass Du Dir so viel Mühe gibst was Aufklärung etc. angeht.

Kurz zu mir:
Ich bin 40 und habe am 21. Dezember ziemlich dumm einen vollen Cola-Kasten auf drei schon stehende Kästen gehoben (extrem hoch) und ich habe mich dabei ziemlich dumm angestellt (bin vollkommen unsportlich, daher fehlten einige Muskeln bzw. eine gute Technik). Seit dem Zeitpunkt habe ich Schmerzen im rechten Arm/Ellebogen. Besuch beim Orthopäden am 4. Januar brachte nach einigen Tests die Diagnose Tennisarm und ich sollte 2 Wochen Schmerztabletten nehmen und den Arm schonen. Da ich mir von der Arbeit (Bürojob) kein frei nehmen konnte war "schonen" so eine Sache und wenn ich Schmerztabletten nehme bin ich mehr oder minder schmerzfrei aber sobald diese aufhören zu wirken.. nun ja. Da sich nichts tat habe ich einen weiteren Orthopäden aufgesucht vor ca. 3 Wochen, diese schrieb mir Massagen auf und sagte ich soll Schmerztabletten nehmen und zeigte mir eine Dehnübung (Faust nach innen drehen, gegen den Tisch drücken, halten).

Es wird und wird leider nicht besser, ich verzweifel langsam und halte 2 Monate für eine wirklich lange Zeit. Es gibt gute Tage (Schmerzen 4 von 10) und Tage wie heute (8 von 10).

Was kann ich tun? Hast du Tipps für mich, so als Profi?
Ich danke Dir und wünsche Dir einen schönen Sonntag.
Laura

Kommentar:
Antwort siehe weiter oben bei Nachmeldung.

Harald Wolf, Frohnleiten, Österreich,  harald.wolf@frohnleiten.at
Eintrag 1460 vom 15.01.2023, 21:23 Uhr

Hallo Thomas,
du hast mir schon einmal bei einem Golfarm meiner linken Hand geholfen. Ist seit deinen Ratschlägen kein Thema mehr. Bin sehr dankbar. Jetzt hat es mich plötzlich bei meinem re. Arm. Kann ihn nicht richtig gerade strecken. Wenn ich mich aushängen versuche schmerzt mir der Ellbogen.Ich traue mich nicht aushängen. Kann es sein das das Problem von der Computerarbeit (re Hand mit der Maus) kommt? Danke im voraus, liebe Grüße aus der Steiermark
Harald

Kommentar:
28.01.23, 15.29h. Lieber Harald. Da bist Du in guter Gesellschaft, lies mal unten zu "Mehrfach". Da hilft jetzt nur Dehnen und auch hängen, kannst "reduziert" mit unten Aufstehen anfangen, siehe Beschrieb.

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du solltest jetzt unbedingt zusätzlich auch das Stangehängen ausführen, siehe unten.

Infos zu mehrfache Tennisarme/Golferarme links/rechts

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung.
Damit es noch schneller vorwärts geht: Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Timo Schm, Rhede,  Schmidt2392@gmail.com
Eintrag 1459 vom 22.11.2022, 12:53 Uhr

Moin, mache nun seit gut drei Wochen Dehnübungen und Stangehängen. Am Anfang wurde es besser, jedoch wird es nun wieder schlechter.

Was kann ich machen, damit der Arm endlich ausheilt?

Mit freundlichen Grüßen

Kommentar:
23.11.22, 09.06h. Lieber Timo. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas länger halten.

Und wie schon gesagt, jetzt unbedingt Stangehängen weitermachen, auch wenn's nicht zu helfen scheint, denn Erfolge können plötzlich auftreten nach ein paar Wochen!

Lies mal Stangehängen

Das automatische Ausbrennen kann Jahre dauern und dann kann es auch mal den anderen Arm oder Golferarm/Innenseite betreffen:

Lies mal zu "Ausbrennen des Tennisarms"

Infos zu mehrfache Tennisarme/Golferarme links/rechts

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Irina, ,  
Eintrag 1458 vom 22.11.2022, 11:19 Uhr

Hi,

ich habe schon mal geschrieben und verzweifelt nach einer Lösung für meinen Tennisarm beim Klettern gesucht. Und ja, ich habe diese genau hier gefunden!
Ich bin noch nicht völlig frei von Beschwerden. Eine enorme Besserung kann ich allerdings wirklich bestätigen. Und wenn ich konsequenter beim Dehnen und beim Stangenhängen wäre, wären das Problem fast schon gelöst.

Ich mache weiter und kann es nur jedem empfehlen!!!

Vielen vielen Dank! Die Seite hat mir das Weiterklettern ermöglich!!!!

Irina

Kommentar:
23.11.22, 09.09h. Liebe Irina. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Flo Z., Felixdorf Österreich,  florian.zweckmayr@gmx.at
Eintrag 1457 vom 07.11.2022, 10:59 Uhr

Hallo, bin 47 und habe seit 3Monaten einen Tennisarm…. Durch die Übungen wurden die Beschwerden besser, weshalb ich wieder Tennis spielen ging, da man liest, dass man den Arm nicht schonen soll! Leider hatte ich die Tage danach wieder starke Schmerzen! Soll man dennoch wenn die Beschwerden wieder etwas besser werden weiter spielen und die Übungen weiter machen? Will verleiden dass es so richtig chronisch wird….
Danke

Kommentar:
08.11.22, 15.06h. Lieber Flo. Chronischer als es schon ist kann es nicht werden. Nur die Schmerztoleranz bildet die Grenze. Fixieren, Ruhistellen schadet viel mehr!
Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas länger halten.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du solltest jetzt unbedingt zusätzlich auch das Stangehängen ausführen, siehe unten.

Jetzt unbedingt mit Stangehängen die Besserung beschleunigen !
Lies mal Stangehängen
Notizen von Tennis-Kollegen
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Damit es noch schneller vorwärts geht: Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Timo Sch, Deutschland,  schmidt2392@gmail.com
Eintrag 1456 vom 03.11.2022, 11:18 Uhr

Moin ich leide seit ca 1 1/2 Jahren an einem Tennisarm und bin 28 Jahre alt.

Ich habe schon alles probiert Cortison/Blutegel/Physio/OPeration nach Homann/Bandagen/Salben etc. Ich brauche meinen Arm jeden Tag bei der Arbeit, da ich von Beruf Maurer/Polier bin.

Bin nun seit ca 4 Tagen mit den Dehnübungen angefangen, so langsam bin ich mit meinem Latein am Ende. Ab wann dürfte denn ca Besserung eintreten? Es sind nicht nur die Schmerzen, sondern die ganze Situation geht einem allmählich auf die Nerven 😂

Gruß

Kommentar:
05.11.22, 15.52h. Lieber Timo. Du bist schon richtig hier, innert 2-3 Wochen spätestens solltest Du erste gute Resultate haben, ev. auch früher. Von Deinen bisherigen Therapien bringt leider nichts etwas. Musst jetzt Dehnen und Stangehängen!

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du solltest jetzt unbedingt zusätzlich auch das Stangehängen ausführen, siehe unten.

Lies mal Stangehängen

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung.
Damit es noch schneller vorwärts geht: Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Klaus Habbel, Deutschland,  klaushabbel@gmx.de
Eintrag 1455 vom 31.10.2022, 08:42 Uhr

Hallo,
ich bin 60 Jahre alt und spiele seit 50 Jahren Turniertennis (saubere Schlagtechnik). In diesem Jahr habe ich mich in der Altersklasse 60+ auf Platz 49 der deutschen Rangliste vorgekämpft. Nötig waren hierzu etwa 45 Turniermatches im Zeitraum von etwa 8 Monaten. In dieser Zeit (seit etwa 6 Wochen) hat sich langsam ein Golferarm gebildet. Schmerzen habe ich beim Aufschlag und beim Vorhandvolley, also dann, wenn die Hand bei nach hinten gekippten Handrücken eine (beim Volley leichte und beim Aufschlag schnelle) Drehung im Uhrzeigersinn vollziehen muss und zwar jeweils im Moment des Ballaufpralls mit entsprechendem kurzem Nachhall des Schmerzes. Keine Probleme macht dagegen der Vorhand Topspin (Drehung der Hand Richtung Uhrzeigersinn zum Schließen der Schlägerfläche) sowie die Rückhand.

Da ich bis zur nächsten Aktualisierung der Rangliste (31.12.2022) keine Turniere mehr spielen muss, könnte ich jetzt eine -überall sonst empfohlene - längere Pause vom Tennisspielen insgesamt einlegen. Ist das sinnvoll, oder kann ich z. B. unter Vermeidung der schmerzenden Schläge (Aufschlag, Volley) weiter trainieren und dabei die hier beschriebenen Dehnübungen praktizieren ? Ist es dabei sinnvoll, zunächst mit Schmerztabletten und Schonung die akuten Schmerzen in ein paar Tagen auf null zu bringen ? Danke für eine Info !

Kommentar:
02.11.22, 13.22h. Lieber Klaus. Schmerzmittel und Pausieren bringt wenig bis nichts, da es keine akute Entzündung ist sondern Dauerkrampf der am Sehnenansatz zieht/schmerzt.

Beim Golferarm/Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du solltest jetzt unbedingt zusätzlich auch das Stangehängen ausführen, siehe unten.

Notizen von Tennis-Kollegen
Notizen von Golf-Kollegen

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, aber die für Golferarm, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung.
Damit es noch schneller vorwärts geht: Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Irina, ,  
Eintrag 1454 vom 13.09.2022, 12:03 Uhr

Hi,

ich bin gestern 40 geworden.
Vor 3-4 Monaten habe ich mit dem Klettern angefangen. Und habe, wie vermutlich jeder Anfänger, den Fehler gemacht mich mit dem Arm die Wand hoch zu ziehen. Irgendwann trat der Schmerz auf. Dieser besteht nun seit ca. 3 Monaten. Mal mehr mal weniger. Ich arbeite ausschließlich am PC.

Ich habe mit Liebscher & Bracht angefangen und regelmäßig gedehnt und gerollt. Leider hat sich der gewünschte Erfolg nicht eingestellt. Praktisch jeder hat mir zur Trainigspause geraten bis zur vollständigen Heilung.
Das Problem ist, dass das Klettern der erste Sport ist für den ich richtig brenne und nicht genug bekommen kann.

Hast du eine Idee ob ich trotz der Beschwerden weiter klettern kann und mir das Dehnen tatsächlich weiterhilft?

Danke
Irina

Kommentar:
20.09.22, 10.01h. Liebe Irina. Ja kannst auch mit Beschwerden klettern, nur die Schmerztoleranz bildet Deine natürliche Grenze. Es wird dadurch nicht automatisch schlimmer, einfach davor, zwischendurch und danach ausgiebig Dehnen!
Du solltest nun mit Dehnen und auch mit Stangehängen beginnen, dann hast Du bald erste grosse Erfolge damit.

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du solltest jetzt unbedingt zusätzlich auch das Stangehängen ausführen, siehe unten.

Lies mal Stangehängen
Notizen von Kletter-Kollegen

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung.
Damit es noch schneller vorwärts geht: Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

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