Tennisarm-Forum
Stelle Deine Frage oder bringe eine Bemerkung an.
Etwas später findest Du dann meinen Kommentar unter Deinem Eintrag.

Ratschläge und Empfehlungen sind persönliche Meinungen ohne Gewähr/Haftung/Garantie.

Vorname Name
Ort / Land
Email
_____________________ oder per Email_____________________|

Mona Kurz, Kreuzlingen / Schweiz,  mona.kurz@gmx.net
Eintrag 132 vom 10.03.2012, 09:30 Uhr

Hallo Thomas, ich bin 39 und habe mich ca. 9 Monate mit einem Tennisarm rumgeplagt. Schon nach den ersten paar mal dehnen habe ich gemerkt, dass die Übungen Besserung bringen. Jetzt dehne ich seit 3 Tagen und die Schmerzen sind massiv zurückgegangen. Vielen, vielen Dank!!
Allein die Tatsache, dass ich meinen Arm wieder normal belasten kann, hat meine Lebensqualität enorm gesteigert. Bevor ich auf deine Homepage gestossen bin und mal ausnahmsweise meinen Arm wieder ein bisschen belastet habe, hatte ich immer das Gefühl wieder um Wochen im Heilungsprozess zurückgeworfen zu werden. Und dass es nie besser wird.
Dabei wird mein Arm stark benötigt:
Wir haben ein stark renovierungsbedürftiges Haus, einen Garten, heizen mit Holz (das gespaltet werden muss) und zu allem Überfluss bin ich Software-Entwicklerin und klicke den ganzen Tag auf der Maus herum. Jetzt geht mein Leben endlich wieder weiter!

Kommentar:
16.03.12, 16.35h Liebe Mona. Gut gemacht, weiter so! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Alex, Deutschland,  alexander.foell@gmx.net
Eintrag 131 vom 09.03.2012, 10:31 Uhr

Hallo,
ich bin jetzt knapp 30 Jahre alt und habe seit vielen Jahren (ca. 6 Jahren) wieder begonnen, Tennis zu spielen. Seit dem 2. Mal auf dem Platz habe ich Schmerzen an meiner Schlaghand im Bereich des Daumenballens. Ich muss dazu sagen ich spiele meine Vorhand mit viel Topspin - entsprechend ist meine Handhaltung beim Schlag. Jetzt würd ich gerne wissen, bevor ich gleich zum Arzt renn, welche Dehnübungen ich machen kann, oder ob es Salben gibt, um dem entgegen zu wirken und wieder beschwerdefrei zu spielen.
Vielen Dank für deine Antwort und Gruß.
Alex

Kommentar:
16.03.12, 10.14h Lieber Alex. Nicht klar was das genau ist ursachenässig aber, probier das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Kevin, Deutschland,  jason.mraz08@googlemail.com
Eintrag 130 vom 07.03.2012, 23:16 Uhr

Hallo Thomas,
bin 24 habe nach übertreiben vor 3 Jahren im Fitness Studio mir einen Golferarm-Links zugezogen. Seitdem alle Therapien durchgemacht:
- Physiotherapie
- Elektro Therapie
- 3x Stoßwellentherapie (100¤ pro Sitzung!)
- Dehnen erst zum Ende hin
- Alle paar Monate mal Kortison Spritze
Die Schmerzen wurden ab August 2011 mehr, sodass ich mich zu einer OP des Golferarmes entschieden habe. Kurz vor der OP hatte ich Ulnaris Probleme bekommen, konnte meine Finger kaum spüren und nicht mehr Auto fahren.
MRT wurde gemacht, im Arm wäre keine Nervenreizung, das würde von der Halswirbelsäule oder auch Nackenverspannungen kommen.
Die OP verlief gut, ca. 20x Physiotherapie gehabt, aber die Wundschmerzen sind noch da, sowie die oft heftigen Ulnaris Probleme im Unterarm ausstrahlend im Bereich Achselhöhle bis zum Ellenbogengelenk :( Wegen Nackenschmerzen und Fehlstellung des Kiefers, bekomme ich übernächste Woche Kiefergelenkstherapie mit Fangopackungen.
Was hilft mir in der Weichteilgegend im Ellenbogen bis zur Achselhöhle um die Ulnaris Nerven Schmerzen loszuwerden?
Danke für die Antwort!
Dehnen tu ich seit 2 Wochen jeden Tag sowie Aushängen an einer Türstange.

Kommentar:
16.03.12, 10.14h Lieber Kevin. Das Einzige was sicher hilft in Deinem Fall ist das Ausängen an der Stange, aktiviere es etwas mehr / häufiger! Montier in der Firma eine Stange etc. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

marie deligny, deutschland,  mchans2@hotmail.com
Eintrag 129 vom 04.03.2012, 21:43 Uhr

guten tag, ich bin 57alt. Seit ca 13 jahren ich hatte immer schmerzen morgens wenn Ich war werde in die Hände , und die Füsse. Ich habe ca 40 Arzt gesehen ! Hexe..kranken haus. Nichts gefunden. Ich habe auch immer seit dem auch schmerzen in der Nacke und Ellbogen (golf) - Niemand hat gewust. Ein mal Fybromialgie, ein mal psychosomatoforme ein mal borreliose, ein mal polymialgie..ein mal auch musste Ich meine tote zähn ziehen lassen. Ich habe 5 stuck raus ziehen lassen , ein Knochen ist kaputt gegangen und auch gross entzundung im Knochen. Ich habe nicht weiter gemacht obwhol ich noch eine Zähne habe mit ein kleine chronisch abzes aber der arzt sag mir es ist nicht schlimm...So ..ich habe dann noch nach so viel zeit schmerzen. Ein mal Hüfte, ein mal die Leisten, ein mal füsse une Hände und naturlich Ellbogen. Am schlimmsten sind Ellbogen weill , ich vermute das die Hände schmerzen morgens kommen von die Ellbogen. Der Orthoped schick mir in MRT wegen deh HWS nacken , er denkt an ein bandscheibvorval. Ich glauge das alles kommt von ein Fehlaltung. Ich bin med.fusspflegerin und geht immer nach vorn. Ich benutz viel die Hände naturlich und ich glaube das alle meine Muskel sind zu kurz. Ich mache schon die Ubungen wegen Hüfte dehnung und es tut immer gut aber ich mache nicht regelmassig. Wegen die Hände die mir scherzen morgens. Ich war beim rheumato , niemand weiss und wieder die sagen mir "depression" - Ich glaube das mir die Hände weh tuen weill sie einschlaffen in die Nacht. Ich versuche alle möglichkheit wie bandage in die Ellbogen weill ich denke das der Matraz druckt auf die ellbogen (golf seit) und druck dann auf mein nerven und das blut zirkuliert dann nicht daswegen die Hände schlaffen ein , muss ich dann nach oben die Hände machen , das blutt geht wieder und dann tut mir alle Hande gelenk. Warscheinlich weill sie lange eingleschalffen haben. Also ich will sagen es kommt nicht von die Hände sondern Ellbogen. Ich denke das mein nerv entzundet ist in der Kanal , aber es ist dan komisch das die beide weh tuen. Komisch dann das die beide nerven getroffen wäre. Wenn ich lese was sie schreiben, ich würde denken dann, das die beide Ellbogen mir weh tuen weill meine Muskel verspannt sind, ziehen auf die sehnen, ist bestimmt geschwollen und druck auf den nerf und blockiert das blutt in die Hände und dann tuen mir die Hände weh ! wahoo..es ist kumpliziert aber ich muss selbe suchen , keine Ärzt wiessen. Es ist unglaublich sowas. Ich konnte mich hängen an die Tur nun ich habe auch an die handgelenk ganglion. Ich muss einfach probieren aber wollte Ihre Meinung fragen. Ich wollte nachtmanchette für Ellbogen kaufen wegen den kanaltunnel in ellbogen. Was denken Sie ? oh mi oh mi es ist komplitziert und hoffe das sie mir verstehen können , ich bin französin und habe problem zu schreiben. vielen dank vorau ! m.f.Grusse

Kommentar:
Liebe Marie. Ich verstehe was du meinst. Was dir am meisten helfen wuerde ist das haengen an der tuerstange. Kauf 2. Eine fuer zu Hause und eine in der Firma. Du solltest jede Stunde 1-2x fuer 30 Sek dran haengen. Das wird dir großes Fortschritte mit vielen deiner Symptome bringen, aber du musst es konsequent mehrere Wochen machen. Melde dich in 4 Wochen wieder. Gute Besserung das wird wieder gut. Thomas

Hillbilly, D,  steinkult@cabanova.com
Eintrag 128 vom 04.03.2012, 11:03 Uhr

Hallo, seit einigen Wochen behandle ich meinen "Golferellbogen" nun durch Dehnung, wie beschrieben. Es zeigen sich auch schon erste Erfolge. Weiterhin habe ich nun angefangen an einem Kletterbalken zu hängen (ca. 30 - 60 sec., 10 mal hintereinander mit kleinen Pausen) Ich hänge hierbei an den äußeren Fingerspitzen in die gestreckten Arme hinein, ohne dabei abzuwinkeln oder zu ziehen. Hierbei zeigt sich jedoch, dass die Unterarmmuskulatur etwas kontrahiert und mit der Zeit anschwillt. Ich habe dabei nur sehr leichte und hinterher keine Schmerzen, frage mich jedoch, ob dies nicht kontraproduktiv ist, da es dadurch ja auch zu einem Muskelaufbau und einer Verkürzung der Muskulatur kommt.

MfG Hillbilly

Kommentar:
Lieber Hillbilly. Du machst alles richtig und bist bald geheilt. Nur weiter so. Das haengen dehnt es ist das Gegenteil von verkrampfen und verkürzen. Es hilft stark mit dein Problem zu lösen. Melde dich in 3-4 Wochen wieder. Gute Besserung. Thomas

Nick, Niederbayern,  scorpius01@t-online.de
Eintrag 127 vom 02.03.2012, 15:18 Uhr

Hallo,
ich bin knapp 58 Jahre "jung" und hatte vor zwei Jahren ziemlich schlimme Ellenbogenschmerzen im linken Arm. Nix hat geholfen, die Spritzen, die mir mein wirklich toll sich bemühender Doc gegeben hatte, waren nur zeitlich befristet von Erfolg gekrönt. Auch Physiotherapieen halfen im Endeffekt nix. Und meine täglichen Arbeitswege im Pkw von 250 Kilometern hin und zurück taten auch ihriges dazu, dass meine Schmerzen einfach nicht nachließen. Das arbeitstägliche Hacken in die Tastaturen machte auch keinen Spaß mehr - und als "Seitenschläfer" hat man dann auch des nächtigens kaum erholsamen Schlaf. Kurz und gut - ich war mit meinen Nerven so ziemlich am Ende - bis ich beim "googeln" diese Seite fand! Mit den Übungen - in seiner Verzweiflung glaubt man ja bekanntlich an alles - bekam ich die Schmerzen peu-á-peu in den Griff. Aber das war eine harte Geduldsprobe - nix mit "werd' scho' in a paar Woch'n...". Aber mit vielen Übungen (auch im Auto!) und wo es auch immer möglich war, ließen die Schmerzen im Laufe der folgenden Monate mehr und mehr nach und seit knapp 1-1/2 Jahren ist mein linker Ellenbogen VÖLLIG schmerzfrei und voll beweglich - zumindest so beweglich, wei es bei einem knapp 60-Jährigen Büromenschen nur sein kann!
Nun habe ich einer Bekannten, die mir gestern ihr "Ellenbogen-Leid" klagte, eben diese Web-Seite empfohlen. Ich bin gespannt, wie und wann diese Tipps ihr helfen werden. Sie werden ihr helfen - wenn sie sich natürlich ebenfalls in Geduld übt und nicht nachlässt.
Herzliche und dankbare Grüße
Nick

Kommentar:
02.03.12, 16.35h Lieber Nick. Ja es wird ihr helfen und vielleicht viel schnelelr als Du Dir vorstellen kannst, nicht jeder Fall ist gleich ;-) Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Karin, Bayern,  karin@auraland.de
Eintrag 126 vom 02.03.2012, 10:48 Uhr

Lieber Tomi,
ich hatte am 28.02. meine Erfolgsmeldung hier gegeben:-) Es geht auch weiterhin aufwärts, doch was mich etwas beunruhigt ist, dass es tagsüber schon immer besser mit meinem Ellbogen und den Schmerzen wird, doch über Nacht steigert sich der Schmerz bis zum Morgen immer noch. Kann ich denn davon ausgehen, dass sich die nächtlichen und morgendlichen Schmerzen nach konsequentem Weiter-Hängen und -Dehnen auch legen werden? Meinen OP-Termin habe ich jetzt ABGESAGT :-)
Liebe Grüße
Karin

Kommentar:
02.03.12, 16.35h Liebe Karin. Ja Ruhigstellen ist schlecht bei allen Arten von Krämpfen weshalb es nachts und morgens immer am schlimmsten ist. Das wird sich mit der Zeit alles legen und bessern, keine Angst, alles normal bei Dir. Ja mach keine OP! Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

eva ziegler, 83093 bad endorf,  ziegler.antik@t-online.de
Eintrag 125 vom 29.02.2012, 12:01 Uhr

hallo, ich bin 67 jahre alt, problem plantar fasziities an der linken
fusssohle seit 4 monaten, seit der zeit quasi gehunfähig oder nur mit
grossen schmerzen, als sehr aktiver bewegungsmensch eine katastrophe.
therapien so alles, was der orthopäde angeboten hat manuelle therapie,
entzündungshemmende schmerztabletten, röntgenbestrahlung, cortison-
spritzen, neue einlegsohlen- die ständig getragen werden- physiotherapie
umschläge etc.
habe seit gestern ihre empfohlene therapie auf der treppenstufe
ausprobiert, bin gestern einige stunden schmerzfrei gewesen, ein un-
glaubliches wunder, leider heute wieder schmerzen wie gehabt.
ist die plantar fas. gleichzusetzen mit tennisarm - wasw ist ratsam
zu tun
ich wäre für eine antwort sehr dankbar, bin etwas verzweifelt.

Kommentar:
02.03.2012, 17.06h. Liebe Eva, manchmal gibt es kleine Rückfälle, ev. auch weil man mit der Dehnung übertrieben hat, aber generell rate ich weiter dranbleiben mit dieser Dehnung, einen ersten Erfolg der eine Bestätigung war dass es die richtige Therapie ist, hattest Du ja schon! Gute Besserung und melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder.
Viele Grüsse von Thomas

Peter T., Deutschland,  petertoews@web.de
Eintrag 124 vom 29.02.2012, 07:55 Uhr

Ich bin 24 jahre alt und leide seit etwa 8 Monaten an Ellenbogenschmerzen im linken Arm. Bin Sportkletterer und habs mir vermutlich durch Übertraining zugezogen. Das Zugreifen ist schmerzhaft und wie man sich sicherlich vorstellen kann ist klettert mit jedem neuen Griff eine Herausforderung und weniger schön. Ich führe die Dehnübungen schon seit einer Weile aus und im Moment ist ein Zustand erreicht der weder besser noch schlechter wird. Meine Frage ist, ist es vllt. sinnvoll das Kletter zu pausieren? Die Kräfte beim zugreifen sind enorm im vergleich zu Alltagshandlungen.

Kommentar:
02.03.2012, 17.06h. Lieber Peter, es gibt solche Durststrecken. Ja ev. mal mit dem extremsten Pausieren bis es wieder eindeutig einen grossen Schritt weiter mit Erfolgen und Verbesserungen gegangen ist, wäre ein Versuch wert. Melde Dich in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung von Thomas

Karin, Bayern,  karin@auraland.de
Eintrag 123 vom 28.02.2012, 21:10 Uhr

Ich bin 43 und lebe jetzt seit 2 Jahren mit dem Tennisellbogen, welchen ich mir durch die Arbeit am Computer gezüchtet hab. Habe mittlerweile viel Geld und Zeit investiert und so ziemlich alles durchprobiert: Akupunktur, Massagen, Schröpfen, Blutegel angesetzt, irgendwann verzweifelte Cortisonspritze (hielt 3 Monate), dann nochmal eine (hielt nur noch 2 Wochen und die Haut wurde sehr dünn), dann Osteopathie, Physiotherapie, Stoßwelle etc etc etc. Stoßwelle half kurzfristig, Problem kam zurück. Die Schmerzen wurden immer schlimmer, konnte kaum mehr schlafen, den Löffel zum Mund führen, eine Tasse hochheben oder den Arm ausstrecken. Jetzt steht der OP-Termin, den ich vermutlich absagen werde, weil ich auf diese Seite gestoßen bin. Habe gestern mit Hängen an der Stange und intensiven Dehnübungen begonnen und aufgehört, den Arm zu schonen. Ich konnte es kaum glauben - bereits heute werden die Schmerzen weniger!!! Vielen vielen Dank!!!! Ich habe das Gefühl, dass ich endlich wieder normal leben und schlafen kann und werde selbstverständlich weiter dehnen und hängen. Liebe Grüße und alles Gute für alle anderen Schmerzgeplagten!!!

Kommentar:
02.03.12, 17.14h Lieber Karin. Tiptop so. Jetzt mit Dehnen und auch Hängen dranbleiben und Du bist bald geheilt. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Lies mal die Infos zur OP
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Tilo WENDLAND, Duisburg Nrw,  luca.w@arcor.de
Eintrag 122 vom 28.02.2012, 11:55 Uhr

Bin 48 Jahre alt und Spiele Aktiv Tischtennis und hatte einen Tennisarm war erst garnich beim Arzt hatte zum Glück ihre Seite gelesen meine Schmerzen waren bei 6 bis 7 einzuordnen Habe mir eine Türstange gekauft und sehr oft benutzt aber die Dehnnung in verbindung ist sehr wichtig nach ca 3Tagen erste Linderrung und ca nach 6 Wochen tat der Ellenbogen kaum noch weh habe nach ihrren Bericht sofort wieder Trainiert was mir schwer viel aber letzendlich richtig war bin nach 3 Monaten wieder der alte Vielen Vielen Dank Tilo aus Duisburg

Kommentar:
02.03.12, 16.35h Lieber Tilo. Tiptop gelaufen so! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Christian Sonnenschein, lichtenfels,  Blaue93@web.de
Eintrag 121 vom 27.02.2012, 13:47 Uhr

Hallo, ich (18 Jahre) habe seid ca. 5 Wochen einen Tennisarm von meinem extremen Krafttraining, hatte auch vor ca. einem jahr schonmal einen, der die schlimmsten 3 Monate meines Lebens verursachte. Die letzten 5 Wochen habe ich ruhig gestellt und es ist nicht gerade besser geworden, jetzt gehe ich seid 2 Tagen mit guter Hoffnung nach ihrer Vorgehensweise vor. Sie sagen alles machen, was man sonst auch mache würde, stellt sich die Frage, ob ich wieder trainieren darf. Bei meinem letztem Tennisarm verstärkt sich dieser nur noch mehr mit dem sogenannten Schmeballknirschen und unbeschreiblichen Schmerzen, habe damals allerdings auch nicht gedehnt.
Danke schonmal für die Anwort

Kommentar:
02.03.12, 14.14h Lieber Christian. Pausiere mal etwas und dann reduziert mit weniger Gewicht und lieber mehr Durchgänge langsam aufbauend wieder anfangen, aber erst nach dem sich grössere längere Erfolge eingestellt haben.
Wen Du weitertrainierst, also erst mal viel weniger Gewicht und zwischendurch Stangehängen im Studio!
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Michaela Huesmann, Dillingen,  To-Mi.Huesmann@freenet.de
Eintrag 120 vom 26.02.2012, 16:55 Uhr

Hallo.Ich bin 42 Jahre und habe ca.seid 2 Jahren Probleme mit der Hüfte.Diagnosse laut Arzt:Sehnenansatzentzündung am großen Trochander auch mit Röntgen

Nach vielen Spritzen und Schmerzmitteln bin ich seid 5 Monaten beim Heilpraktiker , aber auch nicht der erwünschte Erfolg.Kann nicht auf der Seite liegen ,da dann dieser Schmerz ausgelöst wird.Er zieht teilweise bis in die Füße runter . Bei schnellerem Laufen oder Anstrengung geht am Abend gar nichts mehr.
Können sie mir weiterhelfen.Vielen dank LG

Kommentar:
02.03.12, 11.42h Liebe Michaela. Du wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Annamaria Zang, Frankfurt,  
Eintrag 119 vom 25.02.2012, 11:44 Uhr

Neulich habe ich gepostet wg. Schmerzen bei Rotation in der rechten Leiste, die sich "anfühlten" wie der Schmerz vor Jahren im Arm.

Konsequent habe ich die vorgeschlagenen Übungen gemacht und dazu noch diese:
Sich mit dem Rücken so auf einen Tisch legen, dass der Hintern noch auf der Tischkante liegt und die Beine in der Luft sind. Ein Bein zum Bauch ziehen und festhalten. Nun das freie Bein möglichst locker nach vorne unten hängen lassen, bis man es spürt, dass der Hüftbeuger gedehnt wird. Der Schmerz war zuerst sehr stark, wurde von Tag zu Tag weniger.

Unglaublich, was man durch Dehnen alles erreichen kann.

Eine Kräftigung der Muskelgruppen sollte aber unbedingt dazukommen, meint mein Orthopäde.
Ich hoffe, ich konnte ein bisschen helfen.

LG

Kommentar:
25.02.12, 14.13h Liebe Annamaria, ja sehr viele Symptome entstehen nur durch muskuläre Verkrampfungen und können mit Dehnen gelöst werden. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Monja, Binnen/Deutschland,  monja.wasilewski@googlemail.com
Eintrag 118 vom 23.02.2012, 15:49 Uhr

Hallo Leute, ich bin vierzig Jahre alt ,weiblich. Seit Jahrzehnten habe ich mit meinem rechten Arm und Schulter Probleme. Ich weiß aber nicht, ob es Tennis oder Golferarm ist. Und zwar habe ich Schmerzen im Unterarm Innenseite bei Belastung. Beim sauber machen,Kekse aufspritzen( ich bin Bäckerin) . Wenn ich ein paar mal auf den Spritzbeutel drücke, verkrampft mein ganzer Unterarm(innen) bis zum Daumenballen. Das sind tierische Schmerzen. Seit Anfang Februar mache ich die Dehnübungen wie hier beschrieben mit der Hoffnung,dass es besser wird. Die Ärzte konnten mir nicht sagen was es ist, meinten,dass ich damit leben muß.Hat jemand vielleicht ähnliche Symptome und kann mir da weiterhelfen? Es würde mich sehr freuen.Danke und allen GUTE GENESUNG.Monja

Kommentar:
25.02.12, 14.14h Liebe Monja. Tönt nach Golfarm, aber mach die Diagnose unten. Beim Tennisarm/Golfarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du solltest jetzt unbedingt das Stangehängen zusätzlich machen, sonst kommst Du nicht schnell weiter.

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation
Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Christine, Nürnberg/D,  chriseeb@web.de
Eintrag 117 vom 23.02.2012, 09:17 Uhr

Hallo, ich bin 56 Jahre und weiß nicht ob ich hier tatsächlich richtig bin. Ich frage einfach mal drauflos - viell.können Sie mir ja trotzdem helfen.
Ich habe seit ca 6 Monaten Probleme mit dem rechten Oberarm/Schulter. Ich kann den Arm nicht über Kopfhöhe bzw Rücken über Po heben ohne brennende Schmerzen zu bekommen. Auch stärkeres Händeschütteln löst eine Schmerzwelle aus. Der Arzt sagt es ist eine Überbeanspruchung des Oberarmmuskels der in die Schulter ausstrahlt und empfiehlt eine Ruhigstellung mittels Schlinge bzw später eine OP.
Entstanden sind die Probleme -meines Erachtens nach- durch falsche Sitz- und Handhaltung bei PC-Arbeit (Mausarm!) oder falsche Schreibtischhöhe.
Haben Sie ebenfalls einen Rat für mich?
Danke im Voraus.
MfG
Christine

Kommentar:
25.02.12, 14.14h Liebe Christine. Ich glaube nicht, das dies die Ursache ist, es könnte "normale" Verkrampfung sein. Ist teilweise auch altersbedingt.
Von OP's muss ich aus Erfahrung eher abraten. Probier noch einiges aus vorher, ein OP kann auch alles verschlechtern!
Du sollstest nun unbedingt das Stangehängen machen und auch die Diagnose Tennis-/Golfarm ausführen, könnte sein, dass auch das anspricht!
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation
Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern.

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Johann Hubbes, Nürnberg Deutschland,  jhubbes@web.de
Eintrag 116 vom 22.02.2012, 19:43 Uhr

Hallo ich bin 28 Jahre alt und hatte seit Dezember 2011 diese "Epicondylitis" also "Tennis-Ellenbogen".

Ich habe anfangs mit dem Dehnen angefangen und im ernst: Es hat so starkt nachgelassen, dass ich endlich wieder ohne Schmerzen meinen Alltag bestreiten kann.

Vielen Dank für dieses Geschenk!

P.S.: Probierts auch mal mit Friktionsmassagen!

Kommentar:
25.02.12, 14.05h Lieber Johann. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Chris, Bonn,  chrissi.fm@gmx.de
Eintrag 115 vom 21.02.2012, 18:52 Uhr

Hallo, ich bin 25 Jahre alt und leide mittlerweile schon seit 8 Monaten an einem Tennisellenbogen im linken Arm. Nach der Meinung mehrerer Orthopäden, bei denen ich bis jetzt war, und nach der Diagnose mithilfer deiner Webseite, kann ich mir sicher sein, dass ich einen chronischen Tennisarm habe. Allerdings muss ich auch sagen, dass mein Bild nicht ganz in das Diagnoseschema passt. Zwar habe ich dieselben Symptome wie meine Leidensgenossen, allerdings ist mein linker Arm im Bereich des Ellenbogens sehr wohl geschwollen, was der Tatsache widerspricht, dass es sich um einen reinen Tennisarm handelt. Mein Problem ist nun folgendes: Ich habe vor einigen Tagen mit den Dehnübungen angefangen und auch schnell das Gefühl gehabt, dass Besseruung eintritt, und das obwohl ich skeptisch war. Nach eingehendem Studium der bisherigen Beiträge unter der Kategorie "Krafttraining" bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich mein Training vielleicht auch wieder aufnehmen sollte. Ich hab aber schon nach 10 Liegestützten gemerkt, dass der Arm zu schmerzen anfängt und der ziehende Schmerz im Ellenbogengelenk wesentlich länger braucht um abzuklingen. Bei so direkten Anzeichen kann ich mir nicht vorstellen, dass es sich auf diesem Wege bessert. Es muss in diesem Zusammenhang auch noch erwähnt werden, dass ich den Tennisarm ganz eindeutig der Überbeanspruchung durch Liegestütze zuschreiben kann. Da mein Arm also noch eine Schwellung aufweist und derart sensibel auf Belastung reagiert, meinst du, ich sollte dennoch weitermachen und zunächst durch den Schmerz gehen?

Ps:An die Stange hängen habe ich bis jetzt noch nicht versuchen können. Außerdem arbeite ich sehr viel am Computer...

Kommentar:
25.02.12, 14.14h Lieber Chris. Das Training mal aussetzen bis längere Phasen von Fortschritten sichtbar werden. Aber Dehnen und Stangehängen solltest Du jetzt unbeding miteinander kombinieren!

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Es gibts schon manchmal das Schwellungen da sind, wäre kein Widerspruch zu Tennisarm.

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.

Du musst überhaupt nicht Schonen (beim Arbeiten), das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

brigitte, österreich,  brimi@live.at
Eintrag 114 vom 20.02.2012, 19:18 Uhr

Ich 50 Jahre und hatte schon seit 2-3 Jahren immer wieder Schmerzen in den Füßen, die ich nicht zuordnen konnte. Da es immer an anstrengenden Tagen mit viel rumlaufen und stehen war, dachte ich an keine "Erkrankung".
Vorigen Sommer wurde es dann so schlimm, dass ich einen Arzt aufsuchte: Fersensporn an beiden Füßen;nach der 1. Röntgenschwachbestrahlung war der rechte Fuß ok. - links wurde es immer schlimmer. Auch eine 2. RSW-Bestrahlung half nicht.
Der Schmerz zieht an der Innenseite des Fußgewölbes/Ferse auch im Ruhezustand ziemlich heftig.
Ich will nicht dauernd Schmerzmittel einnehme, habe schon Eis und Druckmassage probiert - tut gut, aber es kommt immer wieder!
Bin schon ziemlich frustriert -als leidenschaftliche Tänzerin und Sportlerin mache ich wahrscheinlich auch zuviel-währenddessen tuts nicht wirklich weh - aber danach wird es heftig!
Was könnte ich tun?
Ist die DEhnung wie bei Achillesferse für mich auch empfehlenswert?
Danke im Voraus für alle Antworten!!!! Brigitte

Kommentar:
25.02.12, 10.01h Liebe Brigitte. Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Hartmut Ehser, Burgkirchen/ Deutschland,  ehsers@gmx.de
Eintrag 113 vom 20.02.2012, 19:14 Uhr

Hallo ich bin seid ca.4 Monaten am linken Arm (Tennisarm)erkrankt. Habe mehrmals Kortisonspritzen ins Gelenk bekommen , danach ca. 2-3 Wochen keine Schmerzen.Bei mir ist noch zusätzlich ein Schmerz aufgetreten und zwar gribbelt mir die ganze Handfläche als wenn der Arm einschläft und habe nicht mehr die volle Kraft in den Arm.Ich war schon beim Neurologen und der hat gemeint das ich evtl. ein Karpaltunnelsyntrom habe.Die Messung die er gemacht hat deutet darauf hin.Würden da die Dehnungsübungen auch helfen? Was kann ich sonst noch machen?
Ich bin 63 Jahre alt.
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße
Hartmut Ehser

Kommentar:
25.02.12, 14.14h Lieber Hartmut. Du bist richtig hier und mit Dehnen und Stangehängen in wenigen Wochen geheilt. Das Stangehängen wird das Kribbeln beseitigen!

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Mach keine Spritzen mehr: Lies mal zu Kortison spritzen

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Hillbilly, D,  steinkult@cabanova.com
Eintrag 112 vom 18.02.2012, 22:18 Uhr

Hallo, ich leide seit 2008 an einem "Golferellbogen" linke Seite. Meine Frage wäre, ob auch ein Rotieren der Hand unter Spannung (wie bei der "Siu Lim Tau" Form aus dem "Wing Tsun", nach innen helfen kann.

Kommentar:
20.02.12, 12.34h. Hallo Hilllbilly. Weiss ich nicht, aber die Golfarmdehnung wie unten beschrieben und das Stangehängen wird Dir helfen!

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

gökhan, bremen,  goekhanoeztas@googlemail.com
Eintrag 111 vom 16.02.2012, 21:20 Uhr

ICh bin 36 jahre und habe am Lendenwirbel einen Bandscheibenvorfall.
Seit ca.6 Monaten. Und seitdem hab ich an der linken Hüfte ein stechen was mir wirklich sehr schmerzt.Bekomme einmal die Woche eine Sakral injection die lindert das stechen in der Leiste nicht. Nun hab ich wirklich Angst das ich Arthrose an der Hüfte habe. Wäre dankbar für Ihren Rat..

lg

Kommentar:
20.02.12, 11.42h Lieber Gökhan. Vergiss Arthrose, Du bist erst 36, das kommt höchsten mit 60 oder danach! Mach die Hüftdehnung und AUCH das Stangehängen und Dir geht es bald viel besser! Du wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Annamaria Zang, Frankfurt,  zangheimb@t-online.de
Eintrag 110 vom 16.02.2012, 17:34 Uhr

Ich bin 59.
Ihre Übungen haben mir bei meinem Tennisarm vor Jahren sehr geholfen.
Es hat sich nun über Monate (Orthopäde sagt, käme ebenfalls von der Wirbelsäule) ein Schmerz in der rechten Leiste eingeschlichen, insbes. bei Rotationsbewegungen, bes. nachts unangegenehm bei unkontrollierteren Bewegungen. Habe Physiotherapie- Muskelaufbau Rücken , aber auch Dehnübungen Hüftbeuger (teilweise in den Schmerz hineindehnen, aber das könnte ja gut sein- war es beim Tennisarm ja auch).
Haben Sie evtl. noch einen speziellen Tipp oder Hinweis?

Herzliche Grüße

Kommentar:
20.02.12, 12.38h Liebe Annamaria. Ich denke mit der folgenden Dehübung und dem Stangehängen wirst Du bald geheilt sein. Du wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Marcel Lüscher, Zürich Schweiz,  allenmoos@gmail.com
Eintrag 109 vom 15.02.2012, 22:34 Uhr

Habe vor 4 Jahren meinen Tennisarm mit Dehnen problemlos heilen können. Nachträglich herzlichen Dank für den Tipp! Jetzt aber laboriere ich schon seit Monaten an einem Sehnenansatzproblem der linken Aduktoren. Auslöser war forciertes Lauftraining. Ich vermute auch hier würde eine Dehnungsübung Abhilfe schaffe, weiss aber nicht was für eine. Haben Sie einen Tipp?

Kommentar:
16.02.12, 08.05h Lieber Marcel. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst.
Schau mal die Dehnungen durch im PDF hier Alle Dehnungen inkl. 7 Aigelsreiter da sollte eine für Dich dabei sein. Ev. auch die beschriebene Hüftdehnung!
Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Fatih Yuecel, Augsburg/Deutschland,  fatihyuecel@hotmail.de
Eintrag 108 vom 15.02.2012, 21:04 Uhr

DANKE .... =)))

bin 29j. alt seit 23 juni 2011 hab ich leider auch an der sehne am ellenbogen schmerzen. hatte mich beim kraftsport/fitness beim trizeps diziplin oberarme überlastet.

wie die andern patienten hab ich auch alles ausprobiert bis ich auf diese webside gefunden hab. zudem muss ich sagen:

ES IST DAS EINZIGE THERAPIE WAS WIRKLICH HILFT bei mir

ich mache diese übung dehnen wie im bilder sowie an der stange hängen seit dezember 2011. letzte zeit mach ich es mal mehr mal weniger.

meine schmerzen sind 60 bis 70% weg. hab nur noch kribeln bis leichtes stechen.

je mehr es regeneriert, desto langamer ist die heilungsprozess denk ich.

nun meine frage : wird es komplet geheilt? wenn ja, wie lange könnte es dauern.

ich liebe sport, möchte sehr gern wieder sport treiben

überlege mir ob es was bring , wenn ich zu einen neurologen vorbeischauen soll . könnte sein dass nerven eingeklemt sind , ob er mir helfen kann. was ist ihre meinung?

Kommentar:
16.02.12, 08.05h Lieber Fatih. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Also, jetzt weiter dranbleiben und die Symptome mit Dehnen und Hängen weiter im Griff halten und reduzieren. Bei Body/Kraft musst Du Gewicht reduzieren und lieber mehr Durchgänge machen, also Muskeln und Sehnen etwas entlasten. Du kannst weiter Sport treiben, einfach immer gut Dehnen vorher/danach, zwischendurch. Neurologe bringt nichts, es sind rein mechanische Krämpfe, hat nichts mit Nerven zu tun. Es wird nicht schnell ganz verschwinden, aber je länger je mehr, bis es plötzlich ganz weg ist und Du Dich kaum mehr daran erinnerst. Auch Dehnen wenn Du keine Symptome hast, nicht nur bei Leidensdruck, wird das beschleunigen!
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.
Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

ilia, Deutschland,  
Eintrag 107 vom 15.02.2012, 15:55 Uhr

Hallo lieber Thomas, ich(weibl.) melde mich nun nach 7 Wochen zurück - (fast) ohne Schmerzen. In meinem letzten Eintrag(59)habe ich kurz meine Probleme beschrieben und dann einige Tipps von dir bekommen. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bei dir bedanken.
An die Stange hängen ist genial, das mache ich immer noch jeden Tag. Angefangen habe ich mit den Dehnübungen für beide Tennisarme und schon nach einer Woche einen Erfolg gespürt. Nach 3 Wochen habe ich die Übung sogar manchmal vergessen, weil ich kaum noch Schmerzen hatte.
Auch meine beidseitige Schleimbeutelentzündung habe ich mit den richtigen Dehnübungen in den Griff bekommen. Von Woche zu Woche wurden die Schmerzen weniger, anfangs konnte ich wieder mal ein bisschen länger auf jeder Seite liegen. Und inzwischen schlafe ich sogar auch mal wieder auf der Seite ein, was vorher ja gar nicht mehr möglich war.
Auch die Schmerzen am Fuß sind besser geworden obwohl ich diese Übungen wirklich nur ganz selten mal gemacht habe. Habe mich mehr auf das Hauptproblem Arme und Hüfte konzentriert.
Sobald die Schmerzen wegen Überbelastung oder einseitiger Belastung stärker werden führe ich die Dehnübungen wieder häufiger aus. Das hilft mir sofort.
Vielen Dank für diese Seite, für deine Informationen, Tipps und Motivation, du hast mir sehr damit geholfen.
Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute. Bleib gesund!
Viele Grüße von ilia

Kommentar:
16.02.12, 08.05h Liebe Ilia. Freut mich sehr! Gut gemacht! Weiter Dehnen auch ohne Symptome und Leidensdruck wird Dich jetzt einen Schritt weiterbringen zur endgültigen Heilung! Stangehängen ist auch für den Rücken super! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Elke, Deutschland,  
Eintrag 106 vom 14.02.2012, 12:07 Uhr

Hallo Bianca,
mir hat Sport (Dehnungsgymnastik) sehr geholfen. Bin über meinen Physiotherapeuten auf die Gymnastikgruppe gestoßen. Dank des Sports klappen jetzt sogar alle Dreh- und Kippbewegungen mit dem Arm wieder. Die Gymnastik hat sogar mehr geholfen als die Physiotherapie..
Viele Grüße

Kommentar:
16.02.12, 08.05h Liebe Elke. Super, weiter so! Vielen Dank für das positive Feedback. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Bianca, Deutschland,  
Eintrag 105 vom 14.02.2012, 11:48 Uhr

Hallo, ich habe nun seit fast einem Jahr ein Tennisarm, angefangen beim Wechsel der Bespannung am Tennisschläger, nun spiele ich seit über einem halben Jahr kein Tennis mehr. Denn durch meine Bürojob hat sich das ganz noch verstärkt, so das ich Phasen weiße nicht mal mehr eine Tasse halten konnte.
Die Therpaien waren bisher: Manuelle Therapie, Laser Therapie mit Prokain und Traumeel, Stoßwellen (sehr schmerzhaft), Cortisontherapie, Ruhigstellung durch Gipsschiene, Dehnübungen vom Chiropraktiker nach Liebschherr und Bracht.
MRT zeigte laut Radiologen nur einen leicht ausgeprägten Tennisarm, doch leider sagen meine Schmerzen was anderes.

Was mir als einziges etwas geholfen hat um die Verspannungen zu lösen war ein Noppenball mit dem ich täglich mehrfach massiert habe. Doch leider ist es immer noch nicht ganz weg. Doch nun bin ich selbst sehr ratlos und mein Orthopäde auch.
Was für Möglichkeiten gibt es denn noch, denn diese ständigen Schmerzen sind auch nervig. Ich mache sehr gerne Sport doch alles geht im Augenblick nicht und das ist schon deprimierent, vor allem ohne Tennis.
Vielleicht habt Ihr ja noch einen guten Tipp für mich, bin um jeden dankbar.

Kommentar:
16.02.12, 08.51h Liebe Bianca. Wie Du bei den Einträgen weiter oben liest, bist Du richtig hier. Du hast nur diese eine Chance die heisst Dehnen und Stangehängen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Stosswellen bringen nur wenig. Infos zu Stosswellen
Mach keine Spritzen mehr: Lies mal zu Kortison spritzen
Eingipsen ist Gift
Lies mal zu Gips-Problematik
Die Aerzte musst Du bei diesem Problem leider vergessen. Wird Dich nur enttäuschen.
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Elke Kirsch, Deutschland,  elkekirsch@gmx.net
Eintrag 104 vom 13.02.2012, 10:43 Uhr

Hallo Thomas! Bin 49 Jahre alt und erlitt im August letzten Jahres einen rechtsseitigen ausgeprägten Tennisarm (MRT wurde gemacht!). Dieser wurde zunächst erfolglos beim Orthopäden mit Laserlicht und Stoßwelle (sehr schmerzhaft und brachte keine Linderung) behandelt.

Leider bin ich zu spät auf diese tolle Internetseite mit sehr guten guten Hinweisen auf Dehnübungen zur Schmerzlinderung bei Tennnisarm gestoßen.

Der behandelnde Orthopäde hatte in meinem Fall keinen anderen Rat gewußt, als nach 9wöchigen Schmerzen und erfolgloser Behandlung Kortison zu spritzen. Leider hat er mir zu keinem Zeitpunkt Physiotherapie bzw. manuelle Therapie mit Dehnübungen empfohlen. Ich bin entsetzt über diese Behandlung, wie sie abgelaufen ist.

Das Kortison (3 Injektionen) hat an der Einstichstelle die Haut unangenehm dünner werden lassen und starkes Ekzem gebildet, das nun abgeklungen ist. Dennoch sind diese Hautschäden äußerst unangenehm.

Die restlichen Schmerzen hat auch kein Kortison wegbekommen, sondern die manuelle Therapie.

Bin entsetzt, dass der Orthopäde keine manuelle Therapie vorgeschlagen hatte. Die Hautschäden on top zu den Schmerzen sind belastend und hätte ich mir ersparen können.

Schlimm auch, dass der Orthopäde im nachhinein keinen Zusammenhang zwischen den Hautschäden und dem Kortison sehen wollte.

Gruß Elke

Kommentar:
16.02.12, 08.51h Liebe Elke. Ja Kortison ist für die Hautschäden verantwortlich, je mehr Spritzen je mehr Schäden, sie wollen es nicht sehen weil sie nicht haften wollen. Mit Dehnen und Stangehängen wird Du guten Erfolg haben und schon bald ganz geheilt sein.

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Stosswellen bringen nur wenig. Infos zu Stosswellen
Mach keine Spritzen mehr: Lies mal zu Kortison spritzen

Die Aerzte musst Du bei diesem Problem leider vergessen. Wird Dich nur enttäuschen.
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

lisa, niederösterreich,  nooky@gmx.at
Eintrag 103 vom 12.02.2012, 12:19 Uhr

Bitte Alter angeben und wie lange Problem besteht. bin 13 . war gestern bob fahren und hab mich fest auf dem sitzbein hingeschmissen.

Kommentar:
16.02.12, 08.03h. Gute Besserung, das wird schon wieder! Grüsse von Thomas

Einträge: 1482 - Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

Frühere Forums-Einträge