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gerd, möckern <gerd.luedeckeweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 15.
September 2011, 22.20 Uhr
ich habe einen fersensporn der operiert
werden soll. (die sehne soll gespalten und wieder zusammen genäht werden
wie auch vom hacken getrennt und wieder neu angenäht werden) eine
alternative bot mir der chirug nicht an.
16.09.11, 15.39h
Lieber Gerd. Ein OP würde ich NIE machen. Der Chirurg ist ein Handwerker,
er kann nichts anderes als OP's verkaufen. Es muss doch was einfacheres geben
als bei jedem Muskelkrampf gleich die Sehne zu operieren. Da kann etwas
zerstört werden, was Dich vom Regen in die Traufe bringt und nicht
rückgängig gemacht werden kann. Ich denke mit 2-3 Wochen
Dehnübung für
Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über
den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der
Besserung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Markus.Mainz <cola11web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 8. September 2011,
18.04 Uhr
Danke für die Antwort. Werde es probieren. Bringt das
Training mit diesen Unterarmgeräten etwas? Weiß nicht wie die sich
genau nennen. Die muß man in der Hand immer zusammendrücken. Kosten
nur ein paar Euro. Hoffe Du weißt was ich meine.Gruß
09.09.11,
08.16h Lieber Markus. Habe ich auch länger probiert, Gummi-Eier oder auch
mit Federn. Wenn Du jenen Muskel aufbauen möchtest tiptop aber dem
Golferarm bringt es überhaupt nix, im Gegenteil nach dem Training muss
ausgiebig gedehnt werden um den Muskel wieder zu entspannen. Gute Besserung und
viele Grüsse von Thomas
Markus,Mainz <cola11web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 7. September 2011,
12.00 Uhr
Hallo. Habe nun seit einigen Wochen Probleme mit meinem Arm.
Laut der Anleitung um festzustellen ob es ein Tennis oder Golferarm ist, habe
ich einen Golferarm. Ich habe an der Innenseite unterhalb des Ellenbogens
Schmerzen. Vor allem wenn ich auf die Stelle drücke. Habe jetzt einen
Zinkverband bekommen. Ich habe vorher die Übungen gemacht wo es schon
leicht angefangen hat. Aber irgendwie sind die Schmerzen davon schlimmer
geworden. Welche Übung würden sie bei einem Golferarm empfehlen. Soll
ich den Arm schonen ?? Danke für eine Antwort
08.09.11, 13.53h Lieber Markus. Dein Symptom Schmerzpunkt beim
Drücken ist typisch. Zinkverband kannst Du vergessen, bringt nix. Lies
alles durch, nicht schonen das fixiert den Krampf, deshalb hat man nachts und
morgens meist mehr Schmerzen. Musst nicht zerren und reissen und
übertreiben sonst gibts einen kleinen Rückfall, lieber Dehnung
länger halten, hilft also nicht schneller so. 1 Minute nach Dehnen muss es
wieder das normale Schmerzniveau haben. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Und
jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur Motivation. Beginne mit der
Dehnübung > Golf. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du wirst schnell Fortschritte machen. Du
musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Kim, Luxemburg <klimbimtango.lu>
Eintrag vom Dienstag, 6. September 2011,
20.38 Uhr
Hallo, ich habe bereits vor einigen Wochen geschrieben, und
wie empfohlen jeden tag mehrmals gedehnt und auch Stangehängen mache ich
noch immer. Es geht meinem Arm aber noch immer nicht besser, mein Arm erhitzt
sich immer öfters und nun auch unter- und oberhalb des Ellenbogens... Ich
muss gleich zur Uni also viel schreiben doch mein Arm verkrampft sich nach 2
minuten schreiben, Klavier spielen oder malen, und ich spüre Zuckungen im
Arm. Wollte nur wie gefragt Bescheid sagen Viele Grüsse, Kim
08.09.11, 13.53h Liebe Kim. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Du
musst versuchen diese Aktivitäten bewusst weniger verkrampft
auszuführen. Mach die Dehnung weiter, aber falls nicht schon angefangen
was ich vermute, musst Du jetzt auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Karin, Wien <a1.914403714a1.net>
Eintrag vom Donnerstag, 1. September 2011,
22.57 Uhr
Ich bin im 53. LJ, seit 20 Jahren halbseitig (links)
gelähmt, versorgte mich und meine Tochter in den letzten Jahren ohne
Haushaltshilfen. Vor zirka 10 Jahren hatte ich zum ersten Mal Probleme mit dem
sog. Tennisarm, die durch Triggerbandbehandlungen und 20 minütigen
Quarkauflagen (daheim) zur Kühlung durch meinen Therapeuthen zum
Verschwinden gebracht wurde. Seit November 2010 wöchentlich bis
täglich wiederkehrende Schmerzen im Epikondylus. Bin wöchentlich bis
14tägig beim Osteopathen zur Schmerbehandlung u.a. Nacken, Schulter, BWS
und re Unterarm und zur Mobilitätserhaltung. Anfänglich wurde der
Tennisarm mit Strom und Ultraschall behandelt, dann Infiltriert, parallel dazu
gedehnt, was mir am meisten hilft. Seit einer Woche nehme ich
Schüsslersalze Nr. 8 (Natrium Chloratum D6) zur besseren Durchblutung der
Sehnenansätze ein. Seit letztem November schmerzt der re Arm beinahe
täglich und wird gelegentlich warm bis heiß. Ich tendiere bei
Krankheiten dazu, diese ganzheitlich zu betrachten. Zuerst habe ich das
Vorklimakterium in Kombinmation mit Überanstrengung (no na!) dafür
verantwortlich gemacht. Nach diversen physikalischen Behandlungen,
Cortisoninfiltrationen und Fusskrämpfen in den unmöglichsten
Situationen, bin ich vor einer Woche auf die Idee gekommen, dass neben
Magnesiumgaben die Biochemie nach Schüssler für mich die optimale
Lösung bereit hält. Derzeit nehme ich zur besseren Durchlutung und
zur Erhaltung der Geschmeidigkeit der Sehnenansätze Schüsslersalze
Nr. 8 Natrium Chloratum D6 ein und lasse mir wöchentlich von meinem
Oseopathen HWS, BWS und andere Knochen in die richtige Position bringen. Durch
die Spastik verschiebt sich der ein oder andere Wirbel, Knochen usw. Ich
muß mir bei der Dehnung helfen lassen, habe aber vorhin die animierten
Dehnungsübungen gemacht, weswegen ich diesen Text relativ problemlos
schreiben kann. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Also hoffe auch ich auf baldige
Linderung dieser Schmerzzustände und bin froh darüber nicht die
einzige mit diesem Problem zu sein.
02.09.11, 07.53h Liebe
Karin. Beim Tennisarm (und Wadenkrämpfen etc.) sollte man nicht nach einer
Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Schüsseler haben ihren guten Zweck, aber
Krämpfe sind mechanischer Natur und müssen mechanisch (Dehnung)
behoben werden. Wegen den Muskelkrämpfen kannst Du Schüsseler
jederzeit weglassen, bringen nix. Mach keine Spritzen/Infiltr. mehr:
Lies mal zu Kortison spritzen Mehrfache
Krämpfe kommen häufig vor: Infos
zu mehrfache Tennisarme Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Der
Osteopath ist gut, aber eher für Deine Wirbel/Haltung, dem Tennisarm und
anderen Krämpfen bringt das wenig. Du kannst eine Dehnung machen ohne
Hilfe. Auf Stuhl sitzend, Beine breit auseinander, Arm durchgestreckt,
Handrückenfläche auf Stuhl zwischen Beine. Ellenbogen durchgestreckt
gegen Dich, Ellenbogenbeuge von Dir weg. Jetzt Arm runterdrücken bis der
Hand/Armwinkel etwa 90° beträgt, Du merkst wie es zieht im betroffenen
Muskel. Mach weiter mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Das kannst Du auch alleine machen mit einem
Arm, unten aufstehen, nicht mit vollem Gewicht auf den Arm anfangen sondern
anfänglich nur ein Teil, Arm aber völlig entspannt (ausser Finger die
halten). Magnesium in Ehren und OK, aber den Krämpfen bringt das viel
weniger als mechanische Dehnungen! Du wirst schnell Besserung spüren. Das
Türreckhängen wird Dir auch im Nacken und Rücken bei der
Körperhaltung helfen. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Joachim Heinrich, Lübeck <jhe2003mail.com>
Eintrag vom Donnerstag, 1.
September 2011, 19.30 Uhr
46 Jahre, Männlich, Handwerklich,
sportlich aktiv, hauptberuflich mit der Maus verheiratet. Eigentlich alles, was
dem Tennisarm eine gute Basis bietet. Nun quäle ich mich seit ca. 3-4
Monaten herum und habe immer wieder den Arzttermin vor mir hergeschoben. Bis es
dann nicht mehr ging (man wird dabei schon richtig irre, da man nix mehr
richtig machen kann), und ich stand morgens beim Spezialisten am Tresen wurde
gebeten noch ca. 2 Wochen zu warten, da kein Termin mehr frei war (leider kein
Privatversicherter). Dann wieder nach Hause und Google bis der Arzt kommt
...ach ja da kommt ja keiner! Deine Seite habe ich vor 4 Tagen Nachts entdeckt
und mit Begeisterung die Anleitungen und Rückmeldungen gelesen. Innerhalb
eines Tages massive Verbesserung durch das Dehnen, 2. Tag nur noch selten
Schmerzen und wenn, dann wurde wieder gedehnt. Gestern kam nun die Reck-Stange
und es wurde gehängt :-) Heute Morgen "0" NULL!!! Schmerzen!!! Ich kann
nur DANKE sagen und werde diese Erfahrung und Deine Seite und Tipps mit
weiterempfehlen! TOP! Herzliche Grüße Joachim
02.09.11, 07.54h Lieber Joachim. Gott sei Dank, Du bist ein
typischer Fall. Jetzt schön weiter dranbleiben und spätestens wenn
sich ein Symptom wieder meldet immer mal wieder Dehnen. Dein Rücken,
Nacken und die Körperhaltung werden Dir für die Reckstange ebenfalls
danken! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen,
Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Ulli, Düsseldorf <cruiserpauleyahoo.de>
Eintrag vom Sonntag, 28.
August 2011, 10.38 Uhr
Bin 59. Habe seit gut 4 Monaten am linken Arm
einen Tennisarm. Die Schmerzen entstanden als ich zu fest an einer Plane
gezogen habe um sie an ein Knopfloch zu befestigen. Habe schon zwei
Kortisonspritzen erhalten. Die schmerzfreie Zeit ging leider wieder schnell
(weil ich auch das Handwerkeln nicht lassen kann). Ich bin gerne Heimwerker und
betätige mich auch im Garten. Nun soll ich eine Stosswellentherapie gegen
Bezahlung erhalten ohne vorher mittels CT/MRT weitere Ursachen abzuklären.
Habe seit 2 Wochen sämtliche anstrengende Aktivitäten eingestellt um
den Arm zu schonen. Leichte Schmerzen sind aber täglich bei jeglicher Art
von Bewegung des Armes zu spüren - auch Nachts in Ruhestellung. Habe mit
den Dehnübungen begonnen, wobei ich glaube das die Schmerzen sich einen
Tag nach der Übung verstärken und erst nach Abbruch normalisieren.
(eventl. Muskelkater ?) Kann es nicht sein das die Sehne angerissen ist und nur
operativ etwas gemacht werden kann ? Welche Risiken sind mit einer OP verbunden
und sollte ich überhaupt eine OP machen lassen ? Kann bei Nichtbehandlung
einer angerissenen Sehne auch durch das sogenannte "Verbrennen" der
Gesundheitszustand wieder hergestellt werden ? Oder wird der Arm bei
Nichtbehandlung sogar steif ?
31.08.11, 08.08h Lieber Ulli.
Keine Panik, Du bist nicht krank, hast kein grösseres Problem, in ein paar
Wochen bist Du wieder ganz der Alte, lass dich nicht verrückt machen. Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach keine OP:
Lies mal die Infos zur OP Von
Stosswellen halte ich noch weniger: Infos zu Stosswellen Die wollen nur ihre teuren Maschinen an
Dir amortisieren. Und mach keine Spritzen mehr:
Lies mal zu Kortison spritzen Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Nein Deine Sehne ist nicht gerissen und auch nicht angerissen
etc. Alle Deine Beschriebe und Symptome weisen auf normalen Tennisarm hin!
Selbst ein Nichtbehandeln mit gar nix würde das Problem nicht endlos
verstärken! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, es soll nach 1-2 Minuten
wieder normales Schmerzniveau herschen sonst machts Du's zu heftig, was am
nächsten Tag einen leichten Rückfall geben kann. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Ich würde alle anderen Behandlungen abbrechen, das kostet nur Geld,
Zeit und Nerven! Aber Du kannst auch paralell den Rest weitermachen, aber
Stosswellen wird sehr mühsam und schmerzhaft mit sehr geringer Chance und
bei OP kann was permanent kaputt gehen! Du musst überhaupt nicht Schonen,
das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur
Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Tanja Kas*per <suesse_schn*eeyahoo.de>
Email, 19. August 2011, 12.02
Uhr
Hallo, ich bin Triathletin und bereite mich auf einen Marathon vor.
Leider hab ich ständig mit Verhärtung der Po und Wadenmuskulatur zu
tun, was mir laufen dann fast unmöglich macht. Haben sie dafür auch
ein Dehnbeispel ? LG Tanja Kas*per
19.08.11, 13.17h Liebe
Tanja. Ja Wadenmuskel ist ja einfach, kennst Du sicher auch, am Boden sitzen
Beine strecken und am Fuss / Zehen gegen sich ziehen, macht man ja z.B. auch
bei akutem Wadenkrampf so, damit wird der Muskel, die Sehne gedehnt, musst Du
jeden Tag paar Minuten machen und vor allem vor Wettkampf. Gesässmuskel
ist wie Hüftdehnung probier die mal http://tennisarm.ch/huefte.htm und
schau auch unter Piriformis auf dieser Seite nach hat oben Link. Gute Besserung
und viel Erfolg, melde Dich in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging, Grüsse
von Thomas
Vanessa, Frankfurt <vanessa.weisslive.de>
Eintrag vom Donnerstag, 18.
August 2011, 12.02 Uhr
Hallo, ich habe schon seit 1,5 Jahren Probleme
mit dem Nacken, der Schulter und meinem Ellenbogen (wahrscheinlich alles
miteinander verbunden). Nach etlichen Besuchen bei verschiedenen
Orthopäden bin ich nicht schlauer. Der letzte hat mir zumindest einen
Golfarm diagnostiziert und meint, es wäre alles muskulär. Damit bin
ich weggeschickt worden. Ich habe eine Bandage bekommen, habe aber das
Gefühl, dass diese alles nur verschlimmert. Hilft sie jetzt oder nicht?
Ich bin mir nicht sicher, was ich tun soll...
18.08.11,
13.17h Liebe Vanessa. Ich glaube Du bist goldrichtig hier. Die Dehnübungen
werden den Ellenbogen behandeln und das Hängen am Türreck die
Schulter und den Nacken therapieren. Mach mal
die Diagnose natürlich auch
Golfarm-Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit
der Dehnübung ev. dann
Golfarm-Dehnung natürlich. Sehr gut wäre vor allem für Dich das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Die Bandage kannst Du
vergessen, bringt nichts, erinnert Dich nur daran, dass Du was hast, ist
demoralisierend. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts
ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Carsten Becker, Osnabrück <wanze88yahoo.de>
Eintrag vom Dienstag,
16. August 2011, 13.58 Uhr
Hallo ich bin 37 und plage mich schon seit
meinem Teenageralter mit dem Tennisarm herum. Meist zum Frühjahr hin kam
der Schmerz und blieb in der Regel 6-8 Wochen. Einige Jahre war Ruhe bis dann
2008 mein linker Arm Probleme machte. Es hat ca. 3 Monate gedauert bis Ruhe
war. Pünktlich zum Frühjahr 2010 war dann der rechte Arm 'dran.
Spritzen haben bis zum jetzigen Zeitpunkt nur temporär geholfen. Ich dehne
jetzt seit März 2011 und leider wird es nicht besser. Die obligatorische 2
Jahre sind bald um. Ich möchte aber möglicht bald Ruhe haben und
denke daher ensthaft über eine Operation nach. Hat jemand noch einen
anderen TIP ?
17.08.11, 12.08h Lieber Carsten. Probier
auch mal die 2. Dehnungsart
manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim
Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und
nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen,
da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach
keine Spritzen mehr: Lies mal zu Kortison
spritzen Beide Arme sind häufig: Infos zu mehrfache Tennisarme Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Für Dich jetzt zur Dehnung nun unbedingt nötig: Das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Hildegard, Memmingen
Eintrag vom Dienstag, 16. August 2011,
13.58 Uhr
40 Jahre, Hüftimpingement (CAM) sollte diese Woche
operiert werden. OP abgesagt. Hoffe hier Hilfe zu finden. Problem besteht seit
Frühjahr 2011. Röntgenbild zeigt 3 mm Hügel auf
Oberschenkelknochen, der oben an der Hüfte anstößt und dort
Entzündungen hervorruft. Wenn der Fersensporn durch Fehlbelastungen,
verkürzte Sehen ect. verursacht wird , dann wird das bei der Hüfte
wohl auch nicht anders sein. Denke ich ;o) Also versuche ich jetzt mal die
erste Übung für die Hüfte. Was kann ich noch tun, da die 2. u.
3. Übung eigentlich zum Anstoßen des Höckers am Hüftgelenk
führt. Durch das Anwinkeln und Drehen...dies ist normalerweise die
Provokationsübung zur Diagnose des Impingement -Syndroms. Gehe zeitgleich
übrigens zum Osteophaten, weil mein Hintern nicht mehr richtig in die Hose
passte. Alles war verschoben! Jetzt sitzen die Hosen wieder, aber durch die
Bürotätigkeit und das damit verbundene Sitzen habe ich immer noch
Beschwerden. Es geht mir deutlich besser, wenn ich in Bewegung bin... Freue
mich über Info. Danke im Voraus!
17.08.11, 12.08h
Liebe Hildegard. Das sind alles Verkrampfungen, muskuläre, Sehnen etc. Ab
35 ist das normal. Mach weiter mit der Hüftdehnung. Dehnübung für die Hüfte und sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles
Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter,
Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Probier auch selber neue Dehnungsübungen/Varianten aus, Du
merkst es automatisch wenn es "zieht" dann ist ein betroffener verkrampfter
Muskel in Dehnung. Kannst auch Osteopathen oder Fitnessinstruktoren nach
Dehnungsübungen fragen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Sophie, Aichach <sophie2075web.de>
Eintrag vom Montag, 15. August 2011, 16.48
Uhr
Hallo Thomas, ich hatte seit einem Jahr einen Tennisarm links vom
Krafttraining und hab vor ca. sechs Wochen mit dem Dehnen und Hängen
angefangen. Erst mal hat sich nichts getan, ein paar Wochen lang (die ersten
Tage wurd´s sogar ein bisschen schlechter), aber ich hab weitergemacht
und seit ein paar Tagen ist der Schmerz komplett weg, fast von einem Tag auf
den anderen! Vielen, vielen Dank Thomas für Deine selbstlose Hilfe hier!
Nun hab ich mein Krafttraining wieder aufgenommen und mir auch wieder etwas
mehr Gewichte zugetraut und blöderweise bei der Klimmzugübung meinen
Bizeps überlastet. Nun habe ich seit einer Woche Schmerzen im rechten
Bizeps. Wenn ich die Dehnübung für den Golarm mache, dehnt das genau
die Stelle, wo es weh tut. Eine Entzündung kann es nicht sein, da der Arm
nicht überwärmt ist und mir Wärme gut tut und nicht Kälte.
Ich hab jetzt Voltaren und ne Wärmesalbe drauf getan, nehme hochdosiert
Magnesium und mache die Dehnung für den Golfarm. Ich das Deiner Meinung
nach okay so oder sollte ich anders vorgehen? Vielen lieben Dank für Deine
Hilfe.
17.08.11, 12.08h Liebe Sophie. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal
ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden
(Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon,
dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Das momentane Problem Bizeps denke ich ist akut,
temporär und ev. eine Muskelzerrung oder kleine Muskelfaserrrisschen, die
Schmerzen ziemlich. 1-2 Wochen schonen ist angesagt. Später vorsichtiges
langsames Neubeginnen mit wenig Gewich tund nur wenn es keinen Rückfall
gibt sonst weiter warten. Nach der Schonzeit auch unbedingt
Hängen an der Stange
ausführen vor, zwischendurch, nach Training. und eben halt doch generell
weniger Gewicht, lieber mehr Durchgänge Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. sonst da Du Dich konstanz
zu überfordern scheinst (Muskeln, Sehnen etc.). Ich wünsche Dir und
Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Melde Dich
doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Adrian Schnetzer, Grüt <schnetzer-rueeggbluewin.ch>
Eintrag vom Sonntag,
14. August 2011, 22.55 Uhr
Ich bin 51 Jahre alt und spüre den
rechten Ellbogen seit knapp einem halben Jahr. Mein Arzt hat vor etlichen
Monaten einen Tennisarm diagnostiziert. Eben habe ich die Selbstdiagnose auf
dieser Website durchgeführt und bin auf folgendes Resultat gekommen. Ein
Tennisarm ist es auf jeden Fall, ziemlich stark schmerzend, aber ich spüre
auch den Schmerz bei der Golfarm-Diagnose, etwas weniger stark. Ich habe auch
Schmerzpunkte "aussen" und "innen" am Ellbogen und spüre die beiden
Muskeln im Alltag (Das war noch nicht so bei der ärztlichen
Tennisarm-Diagnose). Ist es möglich, dass ich gleichzeitig beides habe,
und kann ich dementsprechend in der gleichen Zeitperiode die
Dehnungsübungen für beides machen?
15.08.11,
16.37h Lieber Adrian. Ja kann sein beides gleichzeitig
Infos zu mehrfache Tennisarme. Das
Stangehängen wird beides behandeln, bei der Dehnübung musst Du beide
machen. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser
ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und
jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur Motivation Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Kim, luxemburg <Klimbimtango.lu>
Eintrag vom Samstag, 6. August 2011,
23.56 Uhr
Hallo mein Name ist Kim und ich bin 19 Jahre alt. Ich spiele
Tennis seit 11 jahren und im Dezember habe ich zu allererst Schmerz im rechten
Ellenbogen gespürt. Ich bin allerdings erst im januar zum arzt gegangen,
und von Januar bis jetzt, august habe ich 11 therapien hinter mir und ich war
bei 7 verschiedenen Ärzten, davon 6 Spezialisten... Am Anfang wurde mir
gesagt dass ich eine Sehnenentzündung hätte dann kamen sie mit der
Diagnose Tennisellenbogen. Nachdem ich ihre Website gelesen habe kommen mir
allerdings einige Zweifel auf, denn mein Arm erhitzt sich
regelmäßig, meine Finger werden immer öfter taub und ich kann
meinen Arm weder vollständig strecken noch beugen... Ich mache seit 7
Monaten Dehnübungen, habe stoßwellentherapie, elektrotherapie,
ultrawellentherapie, massage, 3 Kortisonspritzen und noch vieles mehr hinter
mir und nichts hat geholfen. Im september muss ich, da semesterbeginn, wieder
schreiben können daher ist es, wie mein arzt zu sagen pflegt, ein wettlauf
gegen die Zeit... Soll ich die Operation wagen?
08.08.11,
16.37h Liebe Kim. Nein keine OP Lies mal
die Infos zur OP. Tennisarme sind in der Sympomatik nicht immer typisch,
heiss schliesst den TA nicht automatisch aus. Das Taubheitsgefühl
schliesst TA auch nicht aus und das kann das Türreckhängen ebenfalls
beheben! Dass Du nicht voll strecken kannst ist typisch TA. Typisch wäre
auch, wenn Du nachts und am Morgen ebenfalls starke Schmerzen hast! Auch haben
viele Junge das Problem schon Lies mal über junge
Patienten besonders wenn sie Sehnen und Muskeln überbelasten
(Bodybuilding, viel Tennis etc.) Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen
behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird
es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten)
nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit
vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten
solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über
Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind
Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung und dem
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Die Chancen stehen bei Dir gut, dass Du mit
Dehnen UND Stangehängen innert Wochen grosse Fortschritte machst! Melde
Dich doch in 4-5 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
op minimal invasiv Großraum stuttgart wo <inka1962web.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 3. August 2011, 21.25 Uhr
bin 49 Jahre alt suceh einen Artz
welcher in meinem Raum die minimal invasive op Methode bei epicondalitis humeri
radialis anwendet.
04.08.11,08.35h Liebe/r Inka. Hier sind
alle meine Infos dazu: Lies mal die Infos
zur OP Lies besser alles durch. Empfehlen kann ich die OP aus diversen dort
beschriebenen Gründen NICHT! Trotzdem, viel Glück wenn Du's
probierst. Man kann auch nach erfolgloser OP jederzeit wieder mit Dehnen
anfangen. Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Hans Moosner, Freising
Eintrag vom 28. Juli 2011
23, 6
Monate links 2 Monate rechts Soll auch bei noch vorhandener Schwellung gedehnt
werden?
03.08.11, 16.54h Lieber Hans. Schwellung ev. ein
paar Tage schonen. Könnte bei Dir akut sein und nicht chronisch, durch
Ueberbelastung, das braucht dann nur Ruhe. Falls es aber mit Schonen nicht
besser wird: Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation Etwas was Aerzte wirklich gut können
ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so
oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus
Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen"
die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-
oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Hoffmann, Seevetal <karin.hoffmann-mailt-online.de>
Eintrag vom
Freitag, 29. Juli 2011, 21.49 Uhr
Hallo Thomas, ich habe einen seit ca.
1 Woche einen Tennisarm. Ich bin 47 Jahre alt und spiele aktiv Golf. Ich mache
Deine Dehnübungen mehrmals täglich. Eine kleine Besserung habe ich
festgestellt. Darf ich trotzdem Golf spielen und wie oft ? Beim spielen habe
ich nämlich leichte Schmerzen bei gewissen Bewegungen. Vielen Dank
für eine kurze Rückantwort.
03.08.11, 16.54h
Liebe Karin. Spiel soviel wie Du erträgst, aber immer wieder Dehnen dabei.
Notizen von Golf-Kollegen Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Nussbaumer Christine, Muttenz <christine.nussbaumergmx.ch>
Eintrag vom
Freitag, 29. Juli 2011, 16.06 Uhr
Hallo. Im Januar 2009 hatt ich einen
Unihockeyunfall wobei ich mir den rechten Zeigefinger verletzt hatte. Es heilte
nur langsam und schlussendlich hatte ich von der Kortisonspritze Nebenwirkungen
(Haut an der betroffenen Stelle wurde weiss). Die Schmerzen waren jedoch fast
weg. im Februar 2010 hatte ich erneut starke Schmerzen und der Finger war
regelmässig geschwollen. Nach Abklärungen bei der Handchirurgie habe
ich eine Entzündung am Ringband (Zeige- und Mittelfinger). Seit einiger
Zeit habe ich nun auch Tennis- und Golferellenbogenschmerzen. Die
Dehnübungen helfen gut, jedoch sehe ich die Ursache bei mir in der Hand.
Nach 2 Wochen Ferien ohne Schmerzen reichen leider bereits einige Stunden am
Computer um alles Schmerzen von der Hand bis in den Ellbogen erneut
hervorzurufen. Hätten sie mir einen Tip bezüglich ergonomischen
Tastaturen?
03.08.11, 16.54h Liebe Christine. Du
wärst die erste die TA oder GA wegen einem Finger bekommen hätte. Hat
kaum was miteinander zu tun. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache
suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Ergonomische Tastaturen, habe viel probiert, dem TA/GA hilfts nichts, ev. dem
Finger? Armablage für Mausbenutzung
bringt mehr, aber wirklich helfen, tut nur Dehnen. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat
es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet,
d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er
eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht,
aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder
mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht
Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Grätz Ingolf Höckendorf <rekomaus.graetzfreenet.de>
Eintrag
vom Donnerstag, 28. Juli 2011, 18.48 Uhr
Hallo bin 43 Jahre und leide
seit 2006 an chronischer Epikondolitis humeris und radialis beidseitig. Habe
alle angebotenen Therapien gemacht ausser OP Risiko zu groß bei einer
erfolgsrate von 30-60%. Habe seit 2006 eine BU erhalten und die wurde
eingestellt, weil es nicht objektiv angeblich nicht nachweisbar wäre. Bin
mit meinen nerven völlig am Boden zerstört und wenn ich nichts
hätte würde ich schon längst wieder arbeiten. Wer kann mir
weiterhelfen um der Versicherung den Nachweis der Erkrankung zu bringen, an wen
kann ich mich wenden? ich danke im vorraus für jeden kleinen funken
Hoffnung.
29.07.11, 08.27h Lieber Ingolf. Willst Du
Behinderten-Unterstützung oder willst Du geheilt werden? Falls Du geheilt
werden willst - kein Problem und innert Wochen möglich - lies weiter: Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Mach mal die Diagnose,
wenn sie anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Ingo Lü#beck <Ingo.Lue#beckdurable.de
>
Email 28.07.11, 12.48h
Hallo, bei mir
hat die Therapie zu 100 % funktioniert!!!!!!!!!!!!!!!! Bei zwei weiteren
Empfehlungen von mir hat es auch zu 100 % geklappt. Vielen Dank Ingo
28.07.11, 17.18h Lieber Ingo. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Jörg, Radevormwald <gueprivataol.com>
Eintrag vom Mittwoch, 27. Juli
2011, 08.23 Uhr
Hallo Thomas, ich 42 hatte einen Tennisarm knapp zwei
Wochen. Mir wurde dann bei Arzt das übliche verschrieben: Physo,
Schmerzmittel usw. hatte dann vor zwei Wochen Freitags wieder so Schmerzen,
dass ich mir gedacht habe, da muss es doch noch etwas anders geben. So bin ich
über Deine Seite gestolpert. Habe alles gemacht wie beschrieben und es
wurde innerhalb einer Woche viel besser. Diese Woche verspürte ich nur
noch geringe Schmerzen. Habe auch alles wieder an Sport usw. gemacht. Alles
verlief soweit perfekt, bis gestern. Bin gestern Mountain-Bike gefahren. In
einem Teilstück bergauf (sehr steil), habe ich mich entsprechend an den
Lenker geklammert, plötzlich hatte ich das Gefühl als hätte mir
jemand ein Messer in den Arm gerammt. Konnte so gut wie nicht schlafen diese
Nacht. Zähne putzen mit dem rechten Arm (der Tennisarm ist
unmöglich), auch ein Glas halten geht nicht. Die Stelle am Ellebogen
schmerzt tierisch. Wenn ich den Tennisarm Test mache, bekomme ich den
Mittelfinger kaum hoch. Es ist mir fast unmöglich eine Faust zu machen.
Wie kann das nach dem guten Heilungsverlauf sein. Die Dehnübung kann ich
kaum ausführen, weil ich den Arm nicht gerade bekomme ? Was ist zu tun
?
27.07.11, 08.32h Lieber Jörg. Keine Angst, das ist
normal. Einen Tennisarm kriegst Du nicht völlig weg in ein paar Tagen, das
braucht noch weitere Wochen an Dehnen und Hängen, die Sehne, der Muskel
muss gedehnt, leicht verlängert werden, auf Normalzustand. Du musst weiter
Dehnen und Stangehängen, ev. mal ein paar Tage pausieren zuerst, dann
reduziert, vorsichtig anfangen, es soll ziehen aber nicht schmerzen beim
Dehnen/Hängen. Ellenbogen muss aber beim Dehnen völlig durchgestreckt
sein sonst ist Dehnung aufgehoben. Das im Moment ist nur akut, wird bald
besser. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser
ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und
jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur Motivation Beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Hans, Wien <hans.pointnertele2.at>
Eintrag vom Montag, 25. Juli 2011, 13.11
Uhr
Hallo, ich 53 Jahre habe seit ca. 3 Wochen am Schulteransatz der
Oberarmmuskeln des rechten Arms Schmerzen, offenbar durch ungewohnte
Tätigkeit hervorgerufen. Ein typischer Schmerz entsteht, wenn ich den Arm
ausgestreckt waagrecht halte und mit der Hand nach rechts drehe. Da werden
Muskelansätze im Bereich Oberarm/Schulter bewegt, die dadurch schmerzen.
Außerdem entsteht Schmerz, wenn ich in der Nacht auf dem Oberarm/Schulter
liege. Haben Sie einen Tipp, wie sich das durch Ihre Methoden beheben
läßt. Vielen Dank im Voraus, Hans.
26.07.11,
08.54h Lieber Hans. 3 Wochen ist kurz, tönt nach akut, Entzündung
etc. Schonen und abwarten wäre vorerst angebracht, für weitere
Wochen. Aendert sich nicht, oder wird es schlimmer mal später vorsichtig
das Stangehängen ausprobieren. Etwas was Aerzte wirklich gut können
ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so
oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus
Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen"
die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-
oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Melde Dich doch in
8-12 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Deniz, Lüdenscheid <deniz-ercetinweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 19. Juli
2011, 11.01 Uhr
Hi Thomas, vielen dank für deine Antwort. Nun
bleibt noch eins offen und zwar sollte ich denn jetzt die Übungen machen,
die noch etwas schnmerzen, obwohl es sehr geringes Gewicht ist? Wie ich schon
beschrieben hatte schmerzt es bei der gebeugten Stellung des Armes bei KH
Bankdrücken und den meisten bizepsübungen. Ich hatte mal auf deiner
Seite irgendwo gelesen, trotz schmerzen weitertrainieren. Was soll ich nun
machen? lg
21.07.11, 13.54h Lieber Deniz. Wenn es extrem
wenig Gewicht ist und doch schmerzt würde ich mal 10 Tage Pausieren.
Danach oder wenn Du nun doch trainieren willst, steigere nur langsam über
viele Tage verteilt und wenn Du merkst, dass Du einen Rückfall hast, geh
wieder etwas zurück mit Gewicht/Durchgängen. Du merkst automatisch in
welchem Bereich es keine Verschlechterung gibt 1 Tag danach jeweils. Dort
kannst Du weiter trainieren und ab und zu nach einigen Tagen wieder mal einen
kleinen Versuch mit etwas mehr machen. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder
wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Deniz, Lüdenscheid <deniz-ercetinweb.de>
Email
22.07.11
Eine Frage bleibt jetzt aber noch offen :). DU hast beim Golfarm
dehnen geschrieben, wenn die Dehnung wie auf dem Bild nicht wirklich zieht,
soll man die Ellenbogeninnenseite nach aussen drehen, dann zeigen die finger
gegen mich, aber das ist irgendwie unlogisch und das verstehe ich nicht :(.
Denn wenn ich jetzt die Ellenbogeninnenseite des linken Armes (Schmerzarm) nach
aussen drehe (gegen den Uhrzeigersinn), zeigen die 4 Finger aber weg von mir,
also nicht gegen mich gerichtet. Wenn sie jetzt gegen mich zeigen, dann drehe
ich die Ellenbogeninnenseite aber nach innen (mit dem Uhrzeigersinn). Das
verstehe ich nicht :(.
22.07.11, 11.28h Lieber Deniz.
Probier es so zu machen wie es auf den Fotos dargestellt ist. Ansonsten musst
Du etwas ausprobieren bis die Dehnung so ist dass "zieht", fast schmerzt beim
Dehnen, dann weisst Du, dass die Dehnung wirkt. Wichtig ist, Ellenbogen
durchgestreckt, kein Winkel, sonst ist die Dehnung aufgehoben/wirkt nicht. Viel
Erfolg und gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Hi nochmal
:), können diese Verkrampfungen auch verstärkt aufgrund meines
Diabetes vorkommen oder zusammenhängen? Ich habe mal in einem Forum
gelesen, dass solche Verletzungen an den Armen desöfteren wegen des
Säure Basen Haushaltes entstehen können? Ener hatte empfohlen,
Bullrichs Vital einzunehmen. Wie stehst du dazu? lg
26.07.11, 07.30h Lieber Deniz. Nein Diabetes hat keinen
Zusammenhang. Auf Säure/Base zu schauen und die Säure zu drücken
ist eine gute Sache, z.B. für die Gelenke etc. aber den Krämpfen und
Tennis/Golfarm bringt es aber nichts. Viele Grüsse von
Thomas
Deniz 26.07.11 Hey Thomas, ich hätte noch eine Frage.
Also ich habe jetzt die perfekte Dehnübung gefunden. Ich strecke meinen
Arm aus, Handfläche nach vorne und der Daumen zeigt dann nach rechts.
Jetzt dehne ich etwas und der Schmerz im Arm ist dann direkt nach dem dehnen
für eine kurze Zeit weg, auch beim Anspannen ist er weg. Auch bei fast
jeder Übung ist kein Schmerz da im Training, nur beim Biizepstraining.
Schon bei 5 kg Kurzhanteln spüre ich den Schmerz -.-. Was soll ich jetzt
machen Thomas? Gruß
26.07.11, 08.23h Lieber Deniz.
Während dem Dehnvorgang darf es etwas ziehen aber nicht schmerzen. Also
jetzt einfach ca. 5-10 Minuten pro Tag in diese Dehnung investieren, besonders
vor, während und nach verkrampfenden Aktivitäten (Training etc.), der
Muskel, die Sehne wird so über Wochen gedehnt, wird länger, es zerrt
nicht mehr am Sehnenansatz, der Schmerz wird mit der Zeit ganz verschwinden.
Wenn Du einen Rückfall bekommst, Schmerzen am Tag danach zunehmen beim
Bizeptstraining, dann dieses unterbrechen und reduzierter später wieder
langsam anfangen und rantasten. Viele Grüsse von
Thomas
Deniz, Lüdenscheid <deniz-ercetinweb.de>
Eintrag vom
Montag, 18. Juli 2011, 18.00 Uhr
Hallo Thomas, zunächst einmal zu mir,
ich bin 18 Jahre alt und betreibe schon seit 2 Jahren Kraftsport. Ich hatte von
November bis Januar einen Tennisarm rechts, den ich nicht direkt mit deinen
Diagnosearten herausfinden konnte, jedoch mit Dehnübungen für den
Tennisarm und hängen an der Stange erfolgreich kurieren konnte!! Top, war
echt toll. Jetzt aber plage ich mich seit knapp 3 Monaten mit Schmerzen im
linken Arm rum, dieser liegt im gegensatz zum letzten mal eher innen, denke
irgendwie Golferarm. Hab dann 1 Monat weitertrainiert, konnte aber nicht
vernünftig reinhauen. Schmerzt vorallem bei Drückübung wie KH
Bankdrücken, wenn ich meinen Arm tief in der Beuge habe, auch die meisten
Bizepsübungen schmerzen oder Ruderübungen im Obergriff. Nach diesem
pausiere ich schon seit 2 Monaten und war vor 2 wochen beim Arzt und der hat
mir ne Schiene gelegt und mir Diclofenac verschrieben, jedoch keine Besserung.
Jetzt habe ich wieder mit dem Training angefangen und weiss nicht weiter? Soll
ich Übungen ausführen, die mir nicht wehtun und fleißig
weiterdehnen und hängen? Lg, Deniz PS: Deine Seite ist einfach der
Hammer!! :D
15.07.11, 08.54h Lieber Deniz. Du
überforderts wohl Deine Sehnen und Muskeln permanent. Definitiv lösen
wirst Du das nur mit weniger Gewicht und mehr Durchgängen, was auch
aufbaut, aber langsamer, dafür hält es auch länger!
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc..
Tönt nun sehr nach Golferarm / Innenseite. Golferarmdehnng machen (siehe
Beschrieb) und Hängen an der
Stange wird die Lösung bringen. Diclofenac wird nur Magen belasten und
die Schiene nervt aber bringt nichts. Ruhigstellen ist kontraproduktiv bei
Dauerkrämpfen und Sehnenverkürzungen. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Deniz 24.08.11 Hey
Thomas, Ich verzweile gerade irgendwie schon :(. Also ich dehne wirklich seit
knapp 6 Wochen jeden Tag regelmaesig meinen Arm, zum haengen komme ich leider
nicht so oft, da ich seit 4 wochen im Urlaub bin. Seit knapp 8 Wochen kein
Kraftsport gemacht, und wollte heute mal bisschen was mit 5KG hanteln machen.
Schulern und alles trainert, jetzt kommt bisschen Bizeps, aber sofort sticht
es. Auch wenn ich den Bizeps ohne gewichte anspanne schmerzt es. Ich weiss echt
irgendwie nicht mehr weiter. Was kann das den sein? Wirklich rot wird die
Armbeuge auch nicht, auch nicht warm/heiss.. Ein typischer Golferarm ist es
denke ich nicht, da der Schmerz nicht da am unteren Punkt des Ellenbogens ist,
sondern eher weiter oben, also so ungefaehr genau die mitte von
Tennisellenbogen und Golferellenbogen. Ist irgendwie merkwürdig :(. Ich
hoffe du weisst Rat. Gruss
24.08.11, 08.54h Lieber Deniz.
Ist der Schmerz in diesem Falle genau auf dem Ellenbogenspitz, dem am meisten
vorstehenden Knochen? Das wäre nämlich die Mitte zwischen Golf- und
Tennisarmschmerzpunkt die nur je 2 cm vom Spitz entfernt liegen, aussen Tennis,
Innenseite Golferarm. Ev. musst Du länger pausieren mit
Training/Belastung. Das einbauen von Stangehängen in die Therapie
wäre jetzt ein Vorteil. Dass es aber bei Belastung sticht ist absolut
normal, sofern es am Tag danach jeweils nicht schlechter geht, mehr schmerzt
ist es auch nicht nachteilig/schlecht. Einfach vor, nachher immer gut Dehnen!
Arm bei Dehnung voll durchgestreckt im Ellenbogen sonst wird Dehnung
aufgehoben, wirkt nicht. Probier auch mal die
alternative Dehnungsart,
manchmal macht man eine Uebung besser/richtiger als die andere. Gute Besserung
und Grüsse von Thomas
Deniz 24.08.11 Hi Thomas, ich meine nicht
die mitte, sondern die andere in der Armbeuge. In der mitte der Armbeuge
befindet sich ja eine art hauptader. Wenn ich jetzt den arm ausstrecke,
handflaeche nach oben, befindet sich der schmerz 1-2 cm links von dieser ader.
Schmerzen tut es jetzt nicht mehr wie gestern, ich pausiere auch schon sehr
lange (4-6 wochen). Welche dehnübungen empfiehlst du jetzt genau? Golfer?
Tennis? Stangehaengen versuche ich auch mit einzubauen. Kann man eine
sehnenscheidenentzündung komplett ausschliessen? Liegt der Schmerz
überhaupt an der Sehne? Ich hab auch was von Querfriktionsmassagen
gehoert, sollte ich die mal ausprobieren? Ich hoffe du kannst mir helfen
Thomas. mfg
25.08.11, 08.54h Lieber Deniz. Das ist dann
untypisch (in Armbeuge), d.h. vermutlich ist ein anderer Muskel betroffen als
Tennis/Golferarm, ein obenliegender. Das Türreckhängen wird aber so
oder so helfen denke ich. Mach nochmals die
Diagnose, die für Tennis und die für Golf. Wenn eine Ansprich,
mach jene Dehnübung auch. Sehnescheidenentz SSE wäre nach ein paar
Wochen Ruhe und konv. Behandlung langsam aber sicher immer besser geworden.
Wenn das nicht der Fall ist und auch wenn es nachts und nach Ruhigstellen eher
schlechter geht ist es ein Muskelkrampf. Von Querfrik halte ich nicht so viel,
aber nützts nichts schadets nichts. Gute Besserung und Grüsse von
Thomas
Deniz 25.08.11 hey thomas, danke für deine schnelle
antwort. Ich habe beide Diagnosen schon oefters gemacht, jedoch sprach keine
an. Es ist mit sicherheit ein muskelkrampf, wie du es schon sagtest. Kann solch
ein krampf auch aufgrund von magnesiummangel im koerper entstehen, da ja
kraempfe meist mit magnesium behandelt werden? Ich werde das türreck
haengen jetzt regelmaessig machen. Danke thomas
26.08.11,
08.54h OK Deniz, bisher habe ich nie die Erfahrung gemacht, dass Magnesium
wirklich hilft bei dieser Art Krämpfen, schade tuts sicher auch nicht, ich
denke beim Türreckhängen bist Du richtig. Viel Erfolg!
Thomas
Sophie, Aichach <sophie2075web.de>
Eintrag vom Montag, 18. Juli 2011, 18.00
Uhr
Hallo Thomas, vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Ich
hatte Dir am 30.06. schon mal geschrieben. Mein 1 Jahre alter Tennisarm kommt
von einer Überlastung beim Kraftsport. Ich mache täglich die
Dehnübungen und das Hängen an der Stange und es wurde auch besser.
Daraufhin hab ich mich getraut und letzte Woche im Fitnessstudio den Arm wieder
etwas mehr belastet und daraufhin wurde das Ziehen am nächsten Tag wieder
schlimmer. Wie soll ich mich nun in Bezug auf das Training verhalten? Denn
trainieren möchte ich schon irgendwie, denn Du schreibst ja auch, dass
Schonen überhaupt nichts bringt. Ich hab den Arm sowieso schon das letzte
Jahr total geschont und möchte einfach langsam wieder mit Aufbauen
anfangen, da sich der Muskel ja auch sehr zurückgebildet hat. Oder sollte
ich weiter bei den leichten Gewichten bleiben, bis der Arm wieder ganz okay
ist? Ich möchte auf keinen Fall einen Rückfall riskieren.
Übrigens: Was hältst Du von Epicondylitis-Spangen? Mein Masseur sagte
nämlich, dass die mehr schaden als dass sie bringen, da sie den Muskel
sozusagen "außer Gefecht" setzen und das Problem damit nur schlimmer
wird. Wenn ich die Spange trage, habe ich nämlich weniger Schmerzen.
Vielen Dank im voraus für Deine Antwort!
19.07.11,
08.54h Liebe Sophie. Du überforderts wohl Deine Sehnen und Muskeln
permanent. Definitiv lösen wirst Du das nur mit weniger Gewicht und mehr
Durchgängen, was auch aufbaut, aber langsamer, dafür hält es
auch länger! Lies mal zu
Kraft/Fitness/Body etc. Epispangen und Schienen nerven nur, bringen nichts,
erinnern Dich das Du krank bist, bist Du aber nicht. Stimmt Ruhigstellen ist
kontraproduktiv bei Dauerkrämpfen und Sehnenverkürzungen. Hast wohl
einen kleinen Rückfall. Ein paar Tage pausieren, aber weiter Dehnen und
Türreckhängen. Wenn Du wieder anfängst mit Kraft: Einfach immer
vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Sophie, Aichach
<sophie2075web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 30. Juni 2011, 14.48 Uhr
Hallo, ich bin 36 Jahre alt, weiblich und habe seit ziemlich genau einem
Jahr einen Tennisarm, Ursache Krafttraining. Anfangs war es sehr schmerzhaft,
mittlerweile schon besser, allerdings noch nicht ganz weg. Ich spüre immer
noch ein leichtes Ziehen und wenn ich bestimmte Übungen im Studio an den
Geräten mache und den Arm dabei ein bisschen zu sehr belaste (wobei ich
noch lange nicht bei meinen alten Gewichten angelangt bin), schmerzt er gleich
wieder mehr. Ich habs jetzt schon ein paar Mal mit dem beschriebenen Dehnen
versucht, jeweils ein paar Tage hintereinander, habe aber jedesmal das
Gefühl, dass der Arm dann wieder schlechter wird. Das kann doch nicht gut
sein, oder?
01.07.11, 16.58h Liebe Sophie. Probier auch mal
die 2. Dehnungsart manachmal
macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber
voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts!
Beim Dehnen nicht zu fest zerren und reissen, nur bis an den Schmerzpunkt
ziehen. Du must jeden Tag so 10 Min. investieren. Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da
dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach
mal die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre jetzt für Dich speziell auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Vobexo <vobexospambog.de>
Eintrag vom Mittwoch, 13. Juli 2011, 20.39 Uhr
Alter 43. Seit 1 1/2 Jahren Golfarm zuerst links dann 3 Monate
später auch rechts. Außgelöst durch Trizepsdrücken im
Sportstudio (Trainiere seit 20 Jahren, aber nur max 2x pro Woche). Dazu
ständige Belastung bei der Arbeit. Hab dann Epicondylitis Spangen
verschrieben bekommen, haben jedoch wenig gebracht .Nach einem 1/2 Jahr dann
Training unterbrochen. Anschließend habe ich mir Krankengymnastik
(manuelle Therapie) und Ultraschall verschreiben lassen. Nach 12 Behandlungen
(die sich über 1/2 Jahr hinzogen) zeigte sich dann langsam Besserung.
Normale Belastung auf der Arbeit ging dann wieder (auch ohne die Epicondylitis
Spangen). Jetzt nach einem 3/4 Jahr wieder in Sportstudio gegangen und leicht
trainiert (Zirkeltrainig an Maschienen auch mit Trizepsdrücken (mit nur
10kg) und ein paar Klimmzüge und Aushängen). Am nächsten Tag
neben dem enormen Muskelkater nach der langen Pause, habe ich gleich bemerkt,
dass die Golfellenbogen noch nicht OK sind! Kein direkter Schmerz wie
früher, mehr eine Art von Druck. Habe ich dann auch gleich bei der Arbeit
wieder gemerkt. Ich werde jetzt verstärkt dehnen. Mit der normalen Methode
(Arm nach unten) kann ich jedoch kein ziehen im Muskel erreichen, da ich sehr
dehnbare Muskeln habe (hab auch beim Training immer mal gedehnt). Ich benutze
die "Tischvariante" ohne Tisch, in dem ich den Arm im Winkel von 90 Grad
anheben, die Handinnenseite nach oben drehe und dann die Finger Richtung Brust
ziehe. Ich bin gespannt ob ich damit die Sache in Griff bekomme. MFG Vobexo
15.07.11, 07.54h Lieber Vobexo. Golfarm wäre
Ellenbogen-Innenseite. Aussen wäre Tennsiarm.
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc. Und
jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur Motivation. Mach mal die
Diagnose, aber die auf Golf, wenn sie anspricht, beginne mit
der Dehnübung die für Golfarm.
Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Ich denke, das Stangehängen ist in Deinem Falle unbedingt
nötig. Stangen hat es im Fitnessräumen ja genug. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P. , Deutschland <>
Eintrag vom 13.07.2011
Alter: 28 Jahre
Vorrangig Kapaltunnelsyndrom, daneben Tennisarm. Hallo, es ist gut 8 Monate
her, dass ich wohl meinen Daumen links überdehnt habe. Danach fühlte
er sich anders an und ich wollte ihn seitdem am liebsten immer stützen mit
der Faust. (kein Arztbesuch, weil hatte ja keine Schmerzen) Nach heben+viel
Tastschreiben (sehr viel, 400 Zeichen die Minute, 10-Finger-System - nun im 11.
Jahr) wachte ich dann am WE mit schmerzendem Arm auf. War im Grunde so schlimm,
dass ich ins Krankenhaus wollte. Woche drauf zum Orthopäden, weiter zur
Handchirurgie. Bin jetzt mit Bandagen (Hand-, Ellenbogen-Manschette) versorgt.
Ließ mich dann zu einer Cortison-Spritze überreden. Jetzt tut der
Tennisarm an Spritzstelle stärker weh als zuvor. Ruhe mit Bandagen
erhöht die Schmerzen. Kühlen ist sehr angenehm. Ich versuche den Arm
nicht zu belasten, merke aber, dass der Daumen rechts jetzt stärker
schmerzt (mache ja mit dieser Hand nun alles). Geplant sind jetzt noch
Reizstrom, Neurologe (Leitfähigkeit Nerven), Physio. Idiotisch: Hab mir
noch kurz zuvor eine Dippstation gekauft, die ich seitdem nicht aufbauen konnte
:-(. Hab versucht, mit Manschetten alles ganz normal zu machen. Ergebnis:
Schmerzen bis in die Schulter (so wie jetzt auch dank Spritze). Helfen
Dehnübungen auch beim Kapaltunnelsyndrom? Findet man hierfür welche
im Netz? Darf/soll ich trotz KTS die Übungen wegen Tennisarm machen? Etwa
Dippstation aufbauen und mich ranhängen? Ich lese ständig von zwei
Gegenseiten: Ruhen vs. alles so machen wie immer. Ja, was denn nun? LG P. P.S.
Gehe jetzt in die zweite Woche Krankschreibung. Das hier ist alles im
4-Finger-Suchsystem getippt...
13.07.11, 08.19h Lieber P.
Du bist richtig hier. Lies mal nach bei
Syndromen. Mach kein Kortison mehr: Lies mal zu Kortison spritzen. Die Nadel hat die Knochenhaut
geritzt, das schmerzt, geht aber bald weg, nur eben die Kortisonwirkung dann
auch. Das mit dem Daumen kann ich weniger beurteilen, ich denke das braucht nur
etwas mehr Zeit um zu heilen. Ruhigstellen fixiert, der Krampf wird schlimmer.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Dippstation (Kopf nach
unten hängen?) sicher für den Rücken gut, Deinen oben
erwähnten Problemen hilft das aber nichts. Da helfen nur die
Dehnübungen und unbedingt in Deinem speziellen Fall auch das Hängen
am Türreck. Reizstrom, Neurologie, Physio wird nichts bringen ausser
Arbeitsbeschaffung für das Krankensystem und Dir viel Zeit und Nerven
kosten, ev. ja auch Geld. Und jetzt lies
mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Etwas was Aerzte wirklich gut
können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert
heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den
Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht
schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch
Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter
Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz
hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt
hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also
je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später
das Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Samuel De*tte <samuelde*ttegmx.de>
Email 11.07.11
Lieber Tomi, Erst
einmal vielen Dank für diese Seite! Ich habe aber ein paar Informationen
nicht gefunden und möchte deswegen noch einmal persönlich nachfragen.
Ich bin erst 24 Jahre alt (weswegen ich nicht denke, dass es eine
Alterserscheinung ist) und bin normalerweise gesund. Ich habe ab und zu
Gelenkschmerzen, aber nur kurz und nicht stark. Ich habe vor ca 5 Wochen unter
Stress und in falscher Körperhaltung für einen Auftritt Klavier
geübt. Es hat angefangen zu schmerzen und ich konnte den Arm auch nicht
mehr durchstrecken, aber ich dachte mir, "dass das schon weggeht" und habe
alles normal weitergemacht. Eines morgen bin ich aufgewacht und hatte sehr
starke Schmerzen in der Region des rechten Unterarms und des Ellenbogens,
konnte es bei falscher Bewegung kaum aushalten. Ich bin sofort zum
Ortophäden, habe einen Zinkverband bekommen und Ibuflam-Tabletten (gegen
Schmerzen und Entzündungen). Das hat lange (4 Wochen) nichts gebracht
(wobei ich zugeben muss, dass ich den Arm auch nicht geschont habe). Jetzt
bekomme ich Cortison-Tabletten (die haben meiner Meinung nach schon geholfen)
und bin bei einer Physiotherapeutin. Diese hat mir auch gesagt, ich solle am
Tag mehrmals leicht dehnen soll. Sie meinte auch, dass bei mir aber noch mehr
ist. Meine Unterarmmuskeln sind verspannt oder entzündet, mein
Ellenbogengelenk scheint auch angegriffen und der Bizeps-Muskel ist auch
angegriffen. Das passt alles zu ihrer Schilderung. Was mich allerdings stutzig
macht ist, dass ich meinen Arm gar nicht mehr durchstrecken kann, womit dann
auch die Dehn- und Streckübungen wegfallen würden
Was raten Sie
mir? Vielen Dank, Samuel
11.07.11, 07.54h Lieber Samuel.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen. Es ist ganz einfach
eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Deine Schilderung
morgens starke Schmerzen (nach nachts Ruhigstellen, was den Krampf fixiert und
verschlimmert) etc. ist typisch, auch, dass Du nicht mehr Durchstrecken kannst,
was bei Sehnenverkürzung und Muskelkrampf "normal" ist. Auch viele sehr
Junge Leute haben das: Lies mal über junge
Patienten Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Zinkverband,
Schmerz/Entzündungsmittel kannst Du vergessen. Die Physio kennt den
Dehnansatz, möchte aber natürlich Stunden verkaufen und keine
nachhaltige Selbsthilfe ;-). Ich denke all Deine Verspannungen an div. Stellen
haben im Prinzip diese eine Ursache. Etwas was Aerzte wirklich gut können
ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so
oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus
Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen"
die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-
oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Wenn Du nicht
durchstrecken kannst, dann Dehne anfänglich vorsichtig, nicht weit
über den Schmerzpunkt hinaus, aber der Arm möglichst durchgestreckt,
so gut wie's geht. Das Stangehängen ist jedoch nötig! Auch dort
reduziert anfänglich mit unten aufstehen und Gewicht abfangen, soweit wie
es geht. 1 Min. nach Dehnen und Hängen muss das Schmerzniveau wieder auf
altem Stand sein, sonst machst Du es zu heftig, was temporär
kontraproduktiv sein könnte (kleiner Rückfall etc.). Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Chris aus Hamburg <chriblue29web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 30.
Juni 2011, 11.06 Uhr
Hallo Thomas, ich bin 35 und spiele in meiner
Freizeit aktiv Tennis, normal 1-3 x die Woche, in der Wintersaison weniger.
Püntklich zur diesjährigen Sommer-Punktspielsaison haben mich dann
beim Training Anfang Mai erste kleine Schmerzen an meinem rechten Schlagarm
(Unterarm) heimgesucht. Wie das oft so ist, habe ich das mehr oder weniger
ignoriert, bis dann 2 Tage später beim Punktspiel die Schmerzen
größer wurden. Danach habe ich dann erstmal mit dem Tennis pausiert,
Salben aufgetragen, entzündungshemmende Medikamente genommen, war
mittlerweile bei 2 verschiedenen Orthopäden, habe Physiotherapie gemacht,
Ultraschall und habe auch auf anraten eines Orthopäden
regelmäßig gedehnt. Wobei das Dehnen habe ich ehrlich gesagt immer
nur mal sporadisch gemacht und wahrscheinlich war das nicht intensiv genug.
Zwischenzeitlich habe ich trotz Schmerzen dummerweise nochmal ein Punktspiel
gemacht, was den Schmerz nicht besser gemacht hat:-). Ein Orthopäde meinte
jetzt, dass Physiotherapie weiterhin sinnvoll ist, ich habe ehrlich gesagt aber
nicht die Muße, ständig zur Krankengymnastik zu laufen, wenn sich
dadurch gefühlt auch nicht wirklich ne Besserung einstellt.
Zusätzlich hatte ich mir vor ca. einer Woche mal ne Kortisonspritze
(Ungeduld ist leider auch bei mir vorhanden, diese Homepage habe ich erst
danach entdeckt) geben lassen, was dann auch spürbar Linderung
verschaffte. Der Schmerz ist dadurch aber auch nicht vollständig
verschwunden und ich habe vor ein paar Tagen auch nochmal ein paar Schläge
mit meinem Tennisschläger gemacht. grundsätzlich klingt alles, was
hier auf der Seite geschrieben ist sehr logisch und nachvollziehbar. Das mit
dem an der Stange hängen werde ich zusätzlich mal implementieren, da
ich in der Vergangenheit auch gerne mal Probleme mit Schulter und Rücken
hatte. Wenn ich richtig gelesen habe, empfiehlst Du ja, dass man aktiv
weiterhin den Arm belasten soll und nicht in den Zustand von Schonung verfallen
soll. Meine Frage: Ist es denn sinnvoll, dass ich weiter Tennis spiele trotz
Schmerzen (vorwiegend bei Aufschlag und Rückhand) und ich ansonsten
einfach nur den Dehnungsprozess und das an der Stange hängen sowie
Liegestütze mache? Ich kann mir persönlich dann halt nicht
erklären, wie das entzündete Gewebe am Ellenbogen wieder richtig
verheilen soll, wenn ich entsprechende Belastungen ausführe? Weiterhin mal
ne Frage zu den Armmanschetten: Sind diese Deiner Meinung nach sinnvoll, dass
man sie bei z.B. Tennis trägt? Danke schonmal vorab:-) Gruß
Chris
01.07.11, 16.58h Lieber Chris. Physio etc. kannst Du
vergessen, bringt nichts. Armmanchette auch nicht, ausser Du magst das
Gefühl, es schadet auch nichts, erinnert Dich aber immer daran, dass Du
krank bist und das bist Du gar nicht. Es ist keine Entzündung, es ist ein
Muskelkrampf mit leichter Sehnenverkürzung die am Sehnenansatz zieht und
diese Symptome verursacht, ein Schonen verstärkt und fixiert den Krampf.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du kannst weiter
Tennisspielen, soviel wie Du aushälst oder noch Spass macht.
Lies mal zu Kortison spritzen Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Mach weiter mit der
Dehnübung und dem Hängen
an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern
weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen
kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken,
Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder
Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
ertan aus mainz <ersinsarogluhotmail.com>
Eintrag vom Dienstag, 28.
Juni 2011, 09.15 Uhr
hi, bin 27 und genau an meinem geburtstag fing es
an tennisarm auf beiden seiten 3 orthopäden heilpraktiker sämtliche
therapien ausser cortison hatte schon eine deutliche schmerzlinderung dann
dachte ich lass dich mal von dr bergmann beraten hatte die tennisarme 2 monate
zu dem zeit punkt als ich dort war merkte ich das er eigentlich nur operieren
möchte ich fragte ihn ob es nötig wäre und er meinte dann sind
sie es für immer los und es kommt auch nicht mehr wieder und in 2-3 wochen
sind sie wieder fit naja bin irgendwie in meiner leichtsinnig keit drauf
reingefallen kurz nach der op hatte ich die grössten schmerzen meines
lebens nun sind es 2 wochen her und ich frage mich ob es jemals wieder was wird
hab schon meinen job verloren und bin ganz am ende wahrscheinlich habe ich dr
bergmann zu sehr vertraut war wohl grosser fehler war immer sehr sportlich und
die tennisarme kamen eigentlich nur durch das boxen gegen eine holzpuppe und
nach der op frage ich mich ob überhaupt jemals was wird die dehnungen
mache ich schon die ganze zeit zieht halt in den bändern im handgelenk
aber erlich gesagt drauf geschissen hauptsache es heilt aus hat ja auch vor der
op geholfen nur frag ich mich die ganze zeit schon ob es jetzt noch mal helfen
wird mit den dehn übungen da es 2 wochen nach op ziemlich am knochen und
beim anheben vom handgelenk zieht und weh tut der satz vom dr es wird nie
wieder kommen brachte mich zu schlaflosen nächten die ich ihm ja auch
wünschen würde wenn ich ein schlechter mensch wäre aber ich
wünsche ihm alles gute für die zukunft nur an alle die einen
tennisarm haben lasst euch nie auf eine op ein ich bereue es viel zu sehr
natürlich war es dummheit aber dieser eine satz es kommt nie wieder klang
wie ein 6 im lotto also thomas was denkst bekomm ich das nochmal hin und werde
wieder voll belastbar helf mir bitte und jetzt schon mal vielen dank
28.06.11, 17.46h Lieber Ertan. Dumm gelaufen, Scheisse, aber keine
Angst, das kommt wieder, in ein paar Monaten bist Du wieder der Alte. Da hatte
ich hier schon kaputtere Fälle die grosse Fortschritte machten. Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Weil es oft so läuft mit der OP wie bei Dir, bin ich kein
Fan von OP's: Lies mal die Infos zur
OP. Wenn die akuten "Verletzungen" der OP geheilt sind, kannst Du langsam
steigernd mit Dehnen und Stangehängen beginnen. Nicht übertreiben,
zerren und reissen, das heilt nicht schneller sondern provoziert eher einen
temporären Rückfall. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Stefan aus Hennef <Ksfc*winklert-online.de>
Email vom 26. Juni 2011,
09.13 Uhr
Lieber Thomas, ich wollte mich auf diese Weise bei Dir
für die homepage bedanken. Ich habe bzgl. der Tennisarme (links und
rechts) das "volle Programm" hinter mir. Entzündungshemmende Medikamente,
Bandagen, Voltarensalbe, immer wieder Kühlen, Cortisonspritzen, absolute
Armschonung etc. Als der Leidensdruck immer größer wurde und ich
trotz Armschonung nachts aufwachte und vor Schmerzen nicht mehr schlafen
konnte, habe ich im Internet recherchiert und bin auf deine Seite
gestoßen. Alles was ich las traf auf mich zu. Ich habe mir sofort das
Türreck gekauft und mit den Dehnübungen angefangen. Nach einem Tag
merkte ich eine deutliche Besserung. Nach einem Monat bin ich praktisch
beschwerdefrei gewesen. Die so genannte ärztliche Behandlung hat sich
über sechs Monate ohne Erfolg hingezogen. Ab und zu, z.B.: nach dem
Wandern mit Stöcken habe ich leichte Schmerzen, aber ich weiß wie
ich diesen begegnen kann. Das einzige worüber ich mich ärgere ist die
Inkompetenz des Orthopäden. Nochmals vielen, vielen Dank Stefan aus Hennef
26.06.11, 12.11h Lieber Stefan. Ja die Aerzte, eben auch
nur Menschen, Du hast etwas Wichtiges gelernt, man muss es selber in die Hand
nehmen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen,
Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Holger, Düsseldorf <gshollearcor.de>
Email vom 10. Juni 2011,
09.13 Uhr
Hallo Thomas, nun sind einige Wochen ins Land gegangen und
möchte Dir berichten wie es weiterging. Nachdem ich nochmals eine Diagnose
gemacht habe, war klar dass bei mir Tennis und Golferarm akut sind. Den
Golferarm habe ich mit den speziellen Dehnübungen in wenigen Tagen
völlig schmerzfrei bekommen! Der Tennisarm schmerzt nach wie vor, jedoch
kann ich inzwischen wieder alles machen, wenn auch mit mehr oder weniger
schmerzen. Inzwischen spiele ich soger wieder Volleyball und die schmerzen sind
auszuhalten. Seit Jannuar bin ich jetzt ohne spritzen und es funktioniert. Ich
werde weiter fleißig dehen und bin gespannt ob und wann die Beschwerden
vollständig verschwinden. Alles Gute und viele Grüße aus
Düsseldorf, Holger
23.06.11, 15.11h Lieber Holger.
Weiter dranbleiben mit dem Tennisarm mit Dehnen, dann wird es je länger je
mehr abnehmen und eines Tages ist auch der letzte Druckschmerz im Ellenbogen
dann auch noch ganz weg, keine Angst. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Holger,
Düsseldorf <gshollearcor.de>
Eintrag vom Samstag, 26. Maerz 2011, 09.13 Uhr
Hallo, ich bin 43 Jahre alt und habe seit eineinhalb Jahren Probleme mit
dem rechten Arm. Mein Hausarzt diagnostizierte den Tennisarm und behandelte mit
spritzen. Der erfolg war immer auf wenige Wochen beschränkt. Anfang diesen
Jahres besuchte ich einen Orthopäden, der die gleiche Diagnose stellte
und mich auf diese Website verwies. Seit dem Dehnen sind die Schmerzen auf
ein erträgliches Maß reduziert. Dies änderte sich jedoch als
ich mit meinem Sport Volleyball wieder begann. Sollte ich vielleicht doch auf
diese Sportart verzichten? Mit freundlichen Grüßen, Holger.
01.04.11, 09.26h Lieber Holger. Mach weiter Sport, kein
Problem. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser
ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach
keine Spritzen mehr! Lies mal zu Kortison
spritzen Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Drew <drew.sack*heim@gmail.com>
Email of
06.06.11
Hey Thomas. I just wanted to thank you so much for your email. It
is so appreciated. Also, while I've done quite a bit of 'physio', some
acupuncture and all the rest (and as I told you initially it is on the way to
healing), your website made a huge difference. When you basically said to just
carry on doing things, well, thats what I've started to do and what a
difference it makes. Also, I've increased the amount of stretching beyond what
I was doing before and I'm so pleased. So again, thank you for putting this
information out there and also for responding to my email. God bless. drew
23.06.11, 15.13h Dear Drew. Thanks for
your email. Keep on stretching, and if you can hanging on the door-bar and
within some more weeks you will get better and better. Glad you improved, it
will continue, you will see. God bless you, Thomas
Drew
<drew.sack*heim@gmail.com>
Email of 03.06.11
Hello. I am in nyc. I
have been dealing with tennis elbow since 8 months now. I've worked with some
very good people who do body work here in new york. Everyone seems to have a
slightly different vision of it. The one clear thing for me though, is that
everyone seems to agree that actually the injury is not necessarily in the
elbow, but elsewhere in my body (shoulders involved). I've done so many things.
I can definitely say that the problem and the pain are improving a lot. The
reason I wanted to email you is because I found your site and found it very
helpful to me. I Have been doing stretching for quite a while (but now more
rigorously than I did before). What spoke to me is two things. 1) You said it's
very important to keep using the arm. I felt very confused as to what I should
do or should not do. I play guitar (not professionally though) and I had
stopped for 2 months. Like you say, it affects you psychologically when you
change your habits too much. 2) You said that some things you think help are
actually making the problem worse, and it's not so clear sometimes what makes
it worse and what makes it better. The last two people I work with on this
problem both feel that heat is important. I would put it in a very warm water 2
or 3 times for five minutes each time. I don't know if this helps or not,
though it does feel better after doing this. So now I am only frustrated in the
sense that I want to get over the final hurdle where I don't have pain anymore.
I am in my late fifties but look in my 40's and am very fit. I was doing an
extreme workout (DVD) for a month and that seemed to create the problem, though
there may have been a weakness there before and this workout made the problem
appear finally. Anyway, if you have any further suggestions please let me know.
Otherwise, I thank you so much for having this website up!! drew
03.06.11 Dear Drew. Thanks for your email. You will
get better soon by stretching and start now the "hanging on the door bar" see
descrition on my homepage. This will speed things up fast! Don't look for the
reason why you got it, muscle cramps (and its just that) in different bodyparts
start after 35, that's normal. The stretching will solve it. Keep on keeping on
and let me know in 6-8 weeks how you improved. God bless you,
Thomas
Jan <n4t#4sgmx.net>
Eintrag vom Mittwoch, 17. Juni 2011, 12.19 Uhr
Hallo Thomas, Ich habe seit ca. 5 Jahren einen Mausarm, da ich
beruflich ständig am Computer arbeite. (Ich bin Musik-Produzent) Ich war
schon bei mehreren Ärzten - leider immer ohne Erfolg (Kortison, Bandage,
Stromtherapie, Karpilarkanäle durchgemessen, alle möglichen Salben
usw.) Ich bin nun schon auf links umgestiegen - arbeite also mit der linken
hand mit der maus und benutze die rechte kaum noch - doch trotzdem habe ich
immer wieder schmerzen und kann damit nicht schwer heben oder so. Da ich
selbstständig bin, mache ich mir mittlerweile grosse Sorgen um meine
Zukunft, da ich den rechten Arm zum arbeiten brauche. Hast Du für mich
vielleicht auch eine Idee wie ich das Problem in den Griff bekommen
könnte? Auf Deiner Seite findet man ja eher Tipps zum Tennisarm usw - zum
Mausarm habe ich leider nur sehr wenig gefunden. Vielen Dank im Vorraus,
Gruß, Jan
23.06.11, 17.46h Lieber Jan. Du bist
richtig hier. Mausarm = Tennisarm. Andere Namen sind: Maurerarm, Malerarm etc.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Du musst nicht links arbeiten oder schonen, das hilft nicht, im
Gegenteil, es mindert aber die Lebensqualität enorm! Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat
es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet,
d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er
eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht,
aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder
mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht
Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
23.06.11 Hallo Thomas,Vielen Dank für die Antwort. Meine
Probleme sind aber nicht am Ellbogen, sondern am Unterarm innenseite. Mein Arzt
sagt es wäre eine Sehnenscheidenentzündung.. Habe schon Kortison
bekommen, nützt auch nichts. hab das nun schon seid 5 Jahren. Da es eben
nicht auf der armoberseite ist und nicht am Ellbogen, bin ich mir nicht sicher
obs wirklich ein Tennisarm ist oder nicht. Da gibts ja keine genaue
Definition.Gruß,Jan
23.06.11 Mach mal die
Diagnose Jan. Fehl-Diagnosen von Aerzten sind beim Tennisarm an der
Tagesordnung. Die Symptome wirken sich aber nicht immer gleich aus, also auch
wenn die Diagnose fehlschlägt (meine, siehe Link) würde ich UNBEDINGT
das Stangehängen nun beginnen bzw. intensivieren, weil es so oder so Dein
Problem lösen wird. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist
Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so
oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus
Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen"
die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-
oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder
reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den
Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam
steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den
Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas
reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den
Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den
Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt
auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt
oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber
nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen
Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam
über Wochen steigern. Grüsse von Thomas
24.06.11 Hallo
Thomas, Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Ich werde das auf
deiner WEbseite nochmal genau lesen und es mit dem Hängen probieren - zu
verlieren habe ich ja nichts. Ich werde auf jeden Fall berichten ob es bei mir
funktioniert.. Bin gerade im Stress - daher nur die kurze Antwort.. Melde mich
aber auf jeden Fall nochmal.Danke vielmals für Deine Bemühungen.
Gruß,Jan
Petra, Zürich <prkmailpur.com>
Eintrag vom Mittwoch, 22. Juni 2011,
12.19 Uhr
Bin 59 Jahre alt und habe das Problem durch das Golfspielen
bekommen, nun ca. 3 Wochen. Die Dehnübungen helfen sehr, schmerz nicht
mehr so stark. Nachdem es heisst... nicht schonen... Frage: soll/ kann ich
wieder Golf spielen auch wenn es schmerzt?
23.06.11, 17.46h
Liebe Petra. Du kannst sofort wieder Golfen, macht das Problem nicht schlimmer,
vorher, nachher gut Dehnen, auch zwischendurch, man kann Uebung unaufällig
beim Laufen Arme hinten auf dem Rücken ausführen. Beim Golfarm sollte
man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Mach weiter mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen
oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Christine Hoffmann, Hamburg <supreme59web.de>
Eintrag vom Dienstag, 21. Juni
2011, 14.11 Uhr
Mich (52 Jahre) quälte seit Anfang des Jahres ein
Tennis-bzw. Mausarm am rechten Arm. Ausschlaggebend war wohl der häufige
Gebrauch der PC-Maus und die schlechte Armhaltung währenddessen. Zwei
Kortisonspritzen und mehrmalige äußerst schmerzhafte
Stäbchenmassagen haben nichts gebracht. Dann bin ich auf Ihre Seite
gelangt.... Ich hänge so ca. fünf mal, während des Tages, am
Türreck und das Ergebnis ist grandios. Die Schmerzen sind sehr viel besser
geworden, so kann ich es gut aushalten. Vielleicht verschwinden sie ja noch
völlig, ich werde fleißg weiter "hängen". Es ist mir
unverständlich, dass die Ärzte ihren Patienten nicht diese einfachen
Übungen empfehlen. Recht herzlichen Dank für diese tolle Seite und
die kostenlosen Tips. Sie haben mir wirklich sehr geholfen :-)
27.06.11, 08.241h Liebe Christine. Aerzte sind eben auch nur
Menschen und die Lehre daraus ist, man muss sich selber um seine Gesundheit
kümmern. Weiter dranbleiben mit dem Tennisarm mit Dehnen, dann wird es je
länger je mehr abnehmen und eines Tages ist auch der letzte Druckschmerz
im Ellenbogen dann auch noch ganz weg, keine Angst. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Josef Böger, 33378 <josefboegeryahoo.de>
Eintrag vom Dienstag, 21.
Juni 2011, 11.57 Uhr
Aktiver Tennisspieler, 69 jahre, seit 2 Monaten
"Tennisarm", Salbe, Spritze, Dehnen alles ohne Erfolg, muss noch einmal in der
Mannschaft Tennisspielen-danach lege ich eine Ruhepause ein-aber für wie
lange? Wer "HILFT" mir....
27.06.11, 14.05h Lieber Josef.
Probier das Hängen an der Stange (weiter unten beschrieben) auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts!
Notizen von Tennis-Kollegen Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation. Wenns ein Tennisarm ist bringt eine Pause überhaupt
nichts. Ev. hast Du einen akute Entzündung, da würde schonen helfen:
Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln
(Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber
mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht
besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem
Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher
beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate
nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen
sonst wären sie ja kuriert worden Lies
mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder
reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den
Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam
steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den
Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas
reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den
Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den
Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt
auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt
oder später das Hängen an
der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst
Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren.
Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Mach
mal die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
vilma jordans <groteskeriagmx.ch>
Eintrag vom Samstag, 18. Juni 2011, 13.07
Uhr
geb.1954, Diagnose Tennisarm. Bin nun nach therapiesitzung
angewiesen worden, täglich zu dehnen. muss aber, trotz eindeutiger
tennisarm - und nicht golfarm diagnose, folg. übung machen,stehen, r.arm
(der schmerzende) ganz durchstrecken, r. handfläche auf tischplatte
(ergibt ein L von Arm und Hand), mit l.hand und l.arm den r.ellenbogen noch
weiter vorschieben. die übung erscheint mir für golfarm gut, nutzt
sie auch bei tennisarm ? übung ist schmerzhaft, bis jetzt trotz tägl.
10x 30 sec eher mehr stechende schmerzen im ellbogen, beim anheben, faust
machen, mittelfinger probe etc. Werde ich da falsche therapiert ?
(spritzen,cremen nix geholfen, da herzkrank darf ich keine rheumamittel nehmen)
- frage zu stange: darf ich auch hängen, obwohl ich einen distanzhalter
zwischen L4 und L5 habe, zieht es da nicht an den schrauben ?? herzlichen dank
von einer ratlosen und ziemlich schmerzgeplagten vilma (thalwil, bei
zuerich)
27.06.11, 14.05h Liebe Vilma. Ob Du Tennis- oder
Golfarm hast mach mal die beiden Diagnosen siehe Link unten. Schrauben und
Hängen, musst Du Arzt fragen. Kannst auch ohne Hängen die
Dehnungsübungen machen, ist ev. sicherer. Hier noch die
2. Dehnungsart. Deine Uebungen
kann ich nicht beurteilen, aber ich weiss, dass meine Uebungen das Problem
lösen! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da
dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und
jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur Motivation. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Sonja Fries <fries-sonja51web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 16. Juni 2011,
23.16 Uhr
Ich bin 60 Jahre und habe schlimme Schmerzen im
Nackenbereich. Gibt es auch dafür Dehnübungen. Lg. Sonja
Fries
27.06.11, 14.05h Liebe Sonja. Sehr gut wäre auch
das Hängen an der Stange da
damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen
wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Arndt, Berlin <abeger1gmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 14. Juni 2011, 20.18
Uhr
60, Schmerzen seit September 2010, Mai 2011 OP gehabt nach
Kortison-Spritzen, die nicht halfen, Schmerzen lassen nicht nach, Arzt
beschwichtigt, wäre "Phantomschmerz". morgens hand wie steif und taub,
greifen von oben problematisch, teilweise brennender schmerz. Bewegung i.w.
nicht eingeschränkt, mache auch alles was möglich ist, kein schonen
um jeden preis, aber trotzdem rechte schulter muskulatur verhärtet. FRAGE:
Bringt mir DEHNEN jetzt auch noch was ?
27.06.11, 14.05h
Lieber Arndt. Dehnen hilft in jedem Stadium, auch nach OP. Bin kein Freund von
OP's weil die nicht die Ursache beseitigen sondern höchstens das Symptom
verlagern (Nerv durchtrennen etc.) Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer
Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Lies mal die Infos
zur OP. Und jetzt lies mal ein paar
Erfolgsmeldungen zur Motivation. Beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer
hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt
oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr
als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am
Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann
aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Wolfgang Konrad Unterpremstätten <wolfi.konradaon.at>
Eintrag vom
Montag, 13. Juni 2011, 07.42 Uhr
Kämpfe schon ein Jahr mit meinem
Tennisarm. Bin von Arzt zu Arzt gelaufen aber ohne Erfolg. Mit dem
aushängen habe ich die Schmerzen nach ca drei Wochen beseitigen
können. Komisch ist nur, dass die Arzte nichts davon wissen.!!!!!!!!!!!!!!
27.06.11, 13.48.241h Lieber Wolfi. Aerzte sind eben auch
nur Menschen und die Lehre daraus ist, man muss sich selber um seine Gesundheit
kümmern. Weiter dranbleiben mit dem Tennisarm mit Dehnen bzw. Hängen,
dann wird es je länger je mehr abnehmen und eines Tages ist auch der
letzte Druckschmerz im Ellenbogen dann auch noch ganz weg, keine Angst. Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Roquette, Gröbenzell (bei München) <tilroquette.de>
Eintrag vom Dienstag, 7. Juni 2011, 09.49 Uhr
Alter: 46 Zunächst Schmerzen, jetzt nur noch latent, an beiden
Unterarmen, nahe Ellenbogen. Ärztl. Diagnose: beidseitiger "Golfarm",
inzwischen chronisch. Rechts sieht man auf dem Ultraschall direkt auf dem
Knochen eine Zyste (?), links sieht man eine Reizung der Knochenhaut. Genese:
beiseitige starke Schmerzen nach 2-wöchigem "Winschen" (Kurbeln) auf einer
Yacht bei viel Wind im August 2010. Vermutete zunächst Muskelkater. Nach
einem anschließenden Golf-Kurs (Anfänger) namen die Schmerzen zu.
Ende September ging ich erst zum Arzt. Diagnose: Golfarm. Therapie: Akkupunktur
mit Magnetfeldtherapie (8 Wochen), Physiotherapie (Triggerpoint-Massage; bis
heute). Im Februar 2011 endlich weitgehend schmerzfrei. Nach 2 Golfstunden und
1x Kompost umgraben waren die Schmerzen wieder da. Vermutung des
Physiotherapeuten: "Entzündung war nie ganz weg". Nach einigen Wochen
Physiotherapie wieder Schmerzfrei, allerdings spüre ich latenten
Druckschmerz. Physiotherapie, Kältetherapie, Medikamente (Traumel, Arnica
C12, Karazym) ... brachte alles nichts. Kürzliche Untersuchung durch einen
anderen Orthopäden: Rechts sieht man auf dem Ultraschall direkt auf dem
Knochen eine Zyste (?), links sieht man eine Reizung der Knochenhaut.
Verschreibt Physiotherapie, diesmal allerdings Dehnung (Handgelenk nach hinten
überdehnen und dann unter Gegendruck nach vorn und wieder zurück
bringen). Frage: Ist das überhaupt ein Golfarm, dem man mit Ihrer
Heilmethode erfolgreich behandeln kann?
27.06.11, 14.05h
Liebe Roquette. Du bist richtig hier und bald ganz geheilt. Es ist keine
Entzündung, nur ein Dauerkrampf mit leichter Sehnenverkürzung. Die
"Zyste" kannst Du vergessen, hat kaum was mit Deinen Schmerzen zu tun, war ev.
schon immer/lange da aber ev. ohne Beschwerden zu verursachen, hat man jetzt
halt einfach mal gesehen. Kannst alle anderen Behandlungen weglassen, bringt
nichts. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser
ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Und
jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur Motivation. Mach mal die
Diagnose, auch die zu Golfarm, wenn sie anspricht, beginne mit
der Dehnübung, je nachdem was
anspricht. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm und
Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive
Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Der Druckschmerz geht ganz am Schluss weg,
viele Monate nachdem man schon lange keine Beschwerdenmehr hat. Bei Dir hat es
durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h.
der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich
vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch
könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig
Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe
geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es
die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Sjak van Hoesel, Eindhoven/Hollandsjakvanhoesel@freeler.nl
Email of
26.08.02, 01.04 Uhr
My English is better than my Deutsch. But I read
your website, I did immediatly believed in it. Because it contained all the
information from all other websites I could find. In 2 weeks I lost my problems
and even after 3 weeks I have no complains. I will follow your instruktions for
at least two months to stay rid of the problem. Now I am so pleased with your
website I have two suggestion: 1. Publish your website in a book. 2. If you
want to have a translation of it in Dutch, please contact me (free of charge).
Just want to help as you did me. Thanks thanks thanks, Sjak van Hoesel
26.08.02 13.15h Dear Siak. Thanks for your feedback,
glad you got better. Yes keep on stretching once in a while to stay well, it's
a good training for the muscle anyway. Yes please translate it to dutch and I
will publish it, maybe we can help more people and you are part of it! So far I
did not translate much into english of all the material I have but you gave me
the motivation to do more and this coming saturday I will translate more parts
into english. Have a nice day and God bless you, Thomas
Book: On books everybody wants to make some money and nowadays people
have no time to read, strange enough, even if they are suffering. I bought many
books on the subject tennisarm, they were expensive and did not help much. Also
if you don't have many pages to write (the whole strechting process etc. needs
only a few pages), the publishers fill it up with 100 pages of unnecessary
peseudo medical nonsense so they can charge more or nicer said the buyer does
not feel cheated (which is OK, but not my style). I think the internet, also
because of the forum, is the better media for this, especially since I already
have enough cash. But who knows, maybe I change me mind in the
future.
Maggie <TENSMOM99@aol.com>
Eintrag vom
Donnerstag, 30. Mai 2002, 12.49 Uhr:
How to get rid of it?? I play 3
times a week,,,been off of it for 2 weeks,,and I still have
it,,,,,,,,,,,HELP,,Maggie
05.06.02 08.00h Dear Maggie, here
is what to do STRETCHING of the triggering muscle and tendon. How to do the
exercise you find on the homepage under Treatment (Pictures + the animated
Version). Use about 5-10 Minutes per day for that exercise, hold the stretch at
least 10-20 seconds at the maximum point, it might hurt a bit. Do this 2-3
times per "session". Do a session about 4-5 times per day, you can also do that
exercise with arms on your back (less obvious, depending on situation) or in
the car (hand upper surface between your legs on the car seat) f.i. while
waiting on a red light or in jam etc. Mosts important do not spare your arm of
anything in your regular day (even tennis, only if the paint is just too much
to take) saving your arm will make the problem worse. That's why most of the
time turning in bed at night is a pain, because it has not been moving for some
time. Do that stretching extensively before, between and after tennis. [Maybe
you should also build up some of your muscles for the tennis in particular and
ask a pro to check your game for bad hand/arm-positions, I'm not an expert in
that, most tennisarms or golferarms worldwide are not caused by tennis or gold
but by age (30-40 years old) a weak point that someday just apears, maybe
triggered by pc-work (moving the mouse/tipping) or some other repeating manual
work.] With stretching you should notice a significant improvement within day,
even more in 2-4 weeks (have patience and consitance with the exercises!). Then
in 2-3 months all should be gone, but you will need to continue the stretching,
even if less sessions per day. The tennisarm is a cold inflammation, to cool it
will make it worse, to warm it will not help either. That tendon (muscle
leading from middle finger over top of your arm to the elbow just got a bit
shorter because of a permanent cramp and no stretching. After some time the
point where the tendon is fixed to the bone gets sore/hurts which starts a
never ending vicious cycle of pain = more cramp = more pain. You cut that cycle
by stretching which relieves the pull on the hurting point. It is common that
tennisarms "burn out" (the pain goes away and stays away) after 1,5 - 2 years
because the nervecells that send the pain information are transformed in other
(hard) tissue, but stretching will make that wait time easier, because that
pain (and the sparing/saving most do, which does not help but make worse!)
takes away life quality and depresses often psychologically (constantly
reminded by pain, not beeing able to do your normal activities that make you
feel good). If you want to do some medical treamtment, go ahead but you will
mostly just spend time, money and nerves. Believe it, the tennisarm is the most
common illness of the whole arm worldwide and 95% of all doctors do not know
how to treat it - you better believe what you always knew - they all cook with
water also. Besides you don't make much money giving the advice of stretching.
Before I found out I did about 20 different treatments - none did any good.
Wishing you fast success and good health and God bless you, yours,
Thomas
Aktueller Stand
08.98 Beginn der
Schmerzen und Leidensgeschichte mit Behandlungen.
02.99 Herausgefunden, dass
Schonen des Armes immer kontraproduktiv ist.
09.99 Dehnübungen zum 1.
Mal in beschriebener Form regelmässig ausgeführt.
12.99 Der Arm
war seit 1 Jahr noch nie so gut wie jetzt.
03.00 Je länger je besser,
spüre Arm/Schmerz nur noch wenig und seltener
ca.
06.00 Der Tennisarm ist somit "spontan geheilt" /
"ausgebrannt"
24.10.00: Schon mehrere Monate keine Beschwerden mehr.
Dehne immer noch 1-2 x pro Tag leicht. Hänge an Stange 1-2x 1-2 Minuten
pro Tag. Arm scheint "ausgebrannt", Fall ist hoffentlich erledigt.
13.08.01:
Tennisarm blieb weg, mache die Dehnungs-Uebungen schon lange nicht mehr.
Hänge noch ab und zu an Stange, aber wegen Rücken und Haltung, nicht
wegen Arm. Liegestützen mache ich wie gehabt, aber ebenfalls nicht wegen
Tennisarm. Der Arm meldet sich nur ganz selten (1-2x im Monat) merke ich mal
kurz für 1 Sekunde einen kleinen Stich im Ellenbogen und bin dann wieder
heilfroh, dass es der Vergangenheit angehört.
2002 - 2004 alles
bestens.
02.06.2004 Nachdem mein Tennisarm rechts nun seit 4 Jahren OK und
geheilt ist, bekam ich erste Symptome von einem Tennisarm links! Am
Anfang interpretierte ich den Schmerz als "angeschlagener Ellenbogen" und
deshalb meinte ich den empfindlichen Schmerzpunkt am äusseren
Ellenbogen-Knochen zu haben. Meine ersten Tennisarm-Symptome waren mir nicht
mehr present da 6 Jahre her. Nachdem dies aber während über einem
Monat nicht besser sondern immer ein wenig schlechter wurde, wurde mir klar,
dass nun dasselbe links beginnt und ich die guten hier erteilten
Ratschläge wieder einmal selber ausprobieren und in Anspruch nehmen kann.
Nur wenige Tage Dehnen und das Problem war im Griff, die Schmerzen praktisch
schon verschwunden. Ich werde nun wohl noch ein paar Wochen weiter dehnen.
02.09.11, 07.53h Liebe A. Probier auch mal die
2. Dehnungsart manachmal macht
man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll
durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts!
Beim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.
Lies mal die Infos zur OP
Infos zu Stosswellen
Infos zu Röntgentiefenbestrahlung
Mach keine Spritzen mehr: Lies mal zu
Kortison spritzen Infos zu mehrfache
Tennisarme Lies mal zu Gips-Problematik
Lies mal nach bei Syndromen
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.
Notizen von Musiker-Kollegen
Notizen von Kletter-Kollegen
Lies mal zu "Ausbrennen des
Tennisarms" Notizen von
Tennis-Kollegen Notizen von
Golf-Kollegen Dehnübung für die
Hüfte Dehnübung für
Fersensporn Lies mal über junge Patienten Und
jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen
zur Motivation
Etwas was Aerzte wirklich gut können ist
Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und
Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung
(Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so
oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus
Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen"
die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-
oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit
Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen
und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird.
Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1
Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist
es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne
abgeht. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber
länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder
verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das
Hängen an der Stange
probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit
abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am
Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern.
Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat
es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet,
d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er
eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht,
aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder
mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht
Besserungs-Schübe geben.
Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
02.09.11, 07.54h Lieber M. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
04.02.10, 08.39h Liebe Nicole. Ich denke mit 2-3
Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7
Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist
Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Melde Dich doch
in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
17.02.10, 17.02h Liebe Manuela. Du wärst im
typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Beginne mit der
Dehnübung für die Hüfte und investiere
so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn
ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das
Hängen an der Stange, wegen
der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt
viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien"
und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung
sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Alles normal, keine Panik, Du bist im grünen Bereich. Solche Rückschläge gibt es immer mal wieder. Manchmal aus unerklärlichem Grund (vermutlich unbewusste verkrampfte Armhaltung z.B. nachts etc.) oder auch weil man mit dem Dehnen nachlässig wurde oder weil man ungeduldigt beim Dehnen reisst und meint mehr zerren helfe schneller (was es nicht tut) dann gibts einen Rückfall. In dem Fall nach 1-2 Tagen etwas reduziertem Dehnen und Hängen (beim Dehnen weniger stark ziehen, dafür Dehnung aber etwas länger halten und beim Hängen mit den Füssen unten aufstehen und etwas Gewicht von den Armen abfangen) wieder in den normalen Trainingsmodus wechseln wenn sich keine weitere Verschlechterung einstellt, manchmal muss man auch 3-4 Tage etwas in den Schmerz hinein dehnen bis man da durch ist. Aber so oder so keine Angst, da es keine Entzündung ist wird es auch kaum schlimmer werden sondern bald mal wieder auf dem Weg der Besserung. Geduld ist eine Tugend die man nicht auf die Schnelle lernen kann ... Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
29.05.10, 10.10h. Lieer Benjamin. Beim Training in jungen Jahren wird leider oft übertrieben, es soll ja schnelle Fortschritte, sprich Muskelmasse geben. Was Du hast, das sind vor allem Ueberbelastungen von Sehnen und Muskeln. Aber auch Verkrampfungen und Sehnenverkürzungen die dem Tennisarm nahe und auch verwandt sind. Hat mit der Dauerüberlastung im Kraftsport zu tun. Lies mal etwas bei Fitness/Body etc.. Investiere mal 3-4 Wochen in das Hängen an der Stange. Am Anfang vorsichtig oder reduziert hängen, heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Ich denke Du solltest vor allem das Hängen an der Stange ausüben, hat ja im Center genug zwischen den Gewichtstürmen zum immer wieder dranhängen. Das Hängen dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Die betroffenen Muskeln sind da dann automatisch auch darunter für Golf- und Tennisarm. Zusätzlich beginne mit der Dehnübung die für Tennis- und für Golfarm - beide. Auch wirst Du mind. eine Zeitlang weniger Gewicht dafür eher mehr Durchgänge machen müssen und das gesamte Kraftprogramm mal um 30-50% runterfahren bis eine eindeutige Besserung eintrifft, besser aber beibehalten, die konstante Ueberlastung von Gelenken, Sehnen und Muskeln wird sonst noch weitere Tribute von Deiner Gesundheit fordern, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Auch kann man mit weniger Gewicht und mehr Durchgängen ebenfalls sehr gute Resultate erzielen und die halten dann auch länger wenn man mal absetzt, als mit viel Gewicht rangewürgtes. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
17.01.11, 17.20 Dear Sandy. What is your age? 35-50
probably? Symptoms sound like tennisarm. go on the
http://tennisarm.eu to
english version, do the diagnosis. Ice and resting/saving is poison for a
tennisarm. Hurts most at night and in the mornings. The tennisarm suffers most
if you don't use it, if you keep it rested as you should do with an inflamation
which the tennisarm is not. The tennisarm is a chronic muscle cramp that needs
stretching! Just before, in between and after playing invest a few minutes in
the stretching exercise. Also very good
would be the hanging on the horizontal
bar since it does the stretching of the inflicted muscle very effectively
(on both arms for tennisarm and golfarm at the same time) and it has a whole
variety of positive effects and can loosen much. It stretches and looses hands,
handjoint, ellbow, shoulder, neck, back down to the hips. It can free squeezed
blood vessels and nerves and be an important part in your recovery. Only your
pain pain threshold should or will stop you from your daily and sportiv
activities, do whatever you like, don't save the arm. Tell me in 3-4 weeks how
you did, since you only have it for a few months it has not built a "memory"
yet and you should get the first improvements within about 2 weeks. Get well
soon and God bless you and best regards, Thomas
03.01.08, 17.09h Liebe Elisabeth.
Ev. könnte Dir ein Osteopath weiterhelfen: Osteopath /
Beispiele: http://www.osteohomeo.ch/osteopathie.html
| http://www.opd.ch/page.php?id=837
Oder probier auch mal ein Orthomolekular-Mediziner: Orthomolekular /
Beispiele: http://www.medichi.de/de/dept_101.html
| http://www.hubertus-apo.com/vitametc/4borthogr.htm.
Adressen von Orthomolekular-Medizinern in der Schweiz
http://www.feos.ch | Email Infos:
sekreatriat@feos.ch
Oder in einem
seriösen medizinischen Trainingscenter von einem Physiotherapeuten oder
ausgebildeten Fitness-Instruktor zeigen lassen zum selber ausführen.