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786 persönliche Erfolgs-Meldungen


Hier vorab ein paar krasse Erfolgs-Stories


759. Denise, NRW Deutschland, nisii1986.dc@gmail.com Eintrag 1246 vom 15.04.2018, 12:31 Uhr ich wollte mich herzlich bedanken, ich 31 leide seit über einem halben Jahr an einem Maus/Tennisarm, als ich mich nun endlich durchringen konnte, zum Arzt zu gehen, bekam ich eine Bandage und jede Menge Schmerztabletten und nichts half, sobald die Schmerztabletten ihre Wirkung verloren hatten, tat es wieder extrem weh. Nun hab ich gestern Ihre Dehnübungen entdeckt und bin begeistert. Nach nur einem Tag sind die Schmerzen fast vollkommen weg, wie ein Wunder. Es fühlt sich an als hätte ich ne Schmerztablette genommen, obwohl ich mich nur an Ihre Übungen gehalten hab. Ich bin begeistert.
Kommentar: 16.04.18, 08.30h. Liebe Denise. Vielen Dank für das positive Feedback. Höre ich immer wieder so. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

725. Norbert Pichler, Kottingbrunn, Österreich, norbertp@tele2.at Eintrag 1050 vom 01.08.2016, 22:09 Uhr 58 jahre, vor ca. 2 jahren schmerzen, seit ca. 1 jahr nicht mehr, die leidensgeschichte und erlösung: vor zirka 2 jahren hatte ich nach einiger schwerarbeiten im garten starke schmerzen am rechten ellbogen. anfangs etwas verniedlicht, weil ich beruflich nur am schreibtisch arbeite, und es als ungewohnte arbeit abgetan habe (das wird schon wieder! wir schaffen das) dann zum orthopäden (krankenkassa) gegangen, dort nach einigen wochen erfolgloser behandlung mit schmerzmittel und injektionen haben wir die stosswellentherapie angefangen. nach 10 wochen und 10 therapien nur schmerzen und keinen erfolg. es ist als ob man mit der schlagbohrmaschine gegen das ellbogengelenk hämmert und das zirka 1,5 minuten lang, gefühlte 2 stunden! das martyrium war dann mitte november 2014 zu ende, ich bin nicht mehr hingegangen. dann einen anderen orthopäden als privatpatient aufgesucht. mit ampullen austesten und anderen injektionen in den ellbogen und einer eigenen "wundersalbe" sowie diversen tabletten ein wenig linderung erfahren, aber nichts dauerhaftes. dann habe ich mehr durch zufall und einen kollegen von dieser seite gehört und gelesen, das war so zirka anfang 2015. einige wochen, auch tagsüber im büro die dehnungsübungen gemacht und mir ein türreck gekauft und dieses auch zum "abhängen" benutzt. nach relativ kurzer zeit, also nach einigen wochen, waren die schmerzen weg und sind es bis heute, 01.08.2016. ich kann jedem nur empfehlen, nicht auf die quacksalber der schulmedizin zu hören, weil das kostet nur zeit und geld (ich habe für die privatordination gute €200 bezahlt und gebracht hat es nichts).heuer im sommer habe ich schon wieder einige schwerarbeiten im garten gemacht, nämlich waschbetonplatten neu verlegt, und das ohne schmerzen. ich kann jedem betroffenen nur die auf dieser seite erwähnten übungen und ratschläge empfehlen. Kommentar: 03.08.16, 11.05h Wow lieber Norbert. Krasses Beispiel! Super gelaufen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

653. Claudia Graumann-Westphal, Hamburg,Deutschland, claudia.graumann@gmx.net Eintrag 660 vom 16.03.2014, 11:24 Uhr Hallo Thomas,16.03.2014 Ich bin natürlich wie viele andere hier auf dieser Seite aus Zufall drauf gestoßen. Ich bin 45 Jahre alt und habe ca. seit Juni 2013 schmerzen im rechten Arm,es fühlt sich an wie Nerven-schmerzen und picksen von 100ten Stecknadeln.(habe schon Sehnscheiden Entzündung gehabt) Aber diese schmerzen sind kein Vergleich. Ich arbeite in der Kommisionierung und mache jeden Tag die selben Bewegungen, also die Hände und Arme werden sehr stark in Mitleidenschaft genommen. Habe versucht mit Salben,Tabletten (Voltaren,Dilac) es in den Griff zu bekommen aber dieses war nur eine kurze schmerzfreie Zeit .Na gut ich habe mir dann versucht einen Termin beim Ortophäden zu holen (aber dieses dauerte über ein viertel Jahr). Dann habe ich ausprobiert, schonen, belasten ?, nicht belasten .... viel rumgefragt, gelesen. Ja und dann kam ich hier her. Ich mache die Dehnübungen jetzt seit 4 Tagen und bin sooooo glücklich. Eigentlich glaub ich an sowas nicht, aber ich wurde eines besseres belehrt. Ich habe so ein Erfolg damit erziehlt und meine Lebensqualität hat so zugenommen, meine Familie und meine Freunde und Bekannten denken ich habe ein Rad ab. ICH MÖCHTE EINFACH NUR DANKE SAGEN: TOLL DAS ES DIESE SEITE GIBT, DANKE DANKE DANKE Ich schreibe eigentlich nicht so viel in Forums, aber hier muss ich es einfach . DIE DEHNÜBUNGEN WERDEN NATÜRLICH WEITER GEMACHT. LG Claudia
Claudia Radebi, Deutschland, Eintrag 1058 vom 26.08.2016, 18:55 Uhr Lieber Thomas, ich danke dir und werde deine Methode gerne weitergeben.Du hilfst so vielen Menschen, einfach so, weil du helfen willst.Ich finde dich und deinen Einsatz unglaublich.Zumindest ich werd bei jedem weiteren Dehnen in Dankbarkeit an dich denken und das ist sehr oft am Tag.Auch für dich Gottes Segen.

647. Evelin Schallert, Deutschland, kontakt@loth-brennstoffe.de Eintrag 620 vom 22.01.2014, 01:34 Uhr Lieber Thomas, am 15.12.13 habe ich mit Deinen Übungen begonnen - Damals konnte ich vor Schmerzen nicht mal mehr die Finger bewegen und jeder Morgen war die Hölle. Heute - grad mal einen Monat später bin ich schmerzfrei - absolut nichts mehr übrig von meinem Tennisarm - es ist echt einfach unglaublich! (Ich habe die Übungen so öfters und nebenbei gemacht, vor dem Schlafengehen mich nochmals schnell am Türrahmen hochgezogen und so.) Heute ist mir aufgefallen, dass ich eigentlich schon seit mehreren Tagen völlig schmerzfrei bin und ich den Schmerz total vergessen habe! Aber ich habe nicht vergessen, wer mir geholfen hat: Nämlich Du mit Deiner Seite hier! Vielen Dank dafür!!!!

635. An*ita, , anita*ledic@aol.com
Eintrag 581 vom 18.11.2013, 07:28 Uhr
Nach langen Schmerzen und stetiger Verschlimmerung des Tennisarms ( trotz Massage, Bandage, ...) bin ich zufällig auf diese Seite gelangt. Klimmstange gekauft und nach 3 Tagen waren die Schmerzen und der verhärtete Muskel im Unterarm weg! Vielen Dank für den Tipp und die gelungene Homepage! Anita

634. Susanne Friedrich, Hamburg / Deutschland, sfriedrich@wtnet.de
Eintrag 524 vom 17.07.2013, 21:30 Uhr
Hallo Tomi, es ist zwar schon Jahre her, dass mir Ihre Dehnungsübungen geholfen haben, aber schließlich und endlich kommt nun doch noch mein Dank und ein positiver Erfahrungsbericht. Ich hatte damals seit mehreren Wochen einen Tennisarm. Der Orthopäde hatte keine großen Ideen dazu, verpasste mir eine Armspange und verschrieb 10 Behandlungssitzungen Elektrostimulation. Letztere tat mir gar nicht gut und ich brach die Behandlung nach zwei Sitzungen ab. Da ich gerade eine neue Arbeitsstelle angetreten hatte und noch in der Probezeit war, wollte ich mich auf keinen Fall krank schreiben lassen, und die Arbeitstage waren mit den Schmerzen eine Tortur. Dann fand ich im Internet Ihre Dehnübungen und probierte sie aus. Natürlich hatte ich gehofft, dass es hilft, aber ich hatte mit einer ganz allmählichen Besserung gerechnet und dachte nicht, dass es so schnell wirken würde. Jedoch: schon nach den ersten Übungen fühlte sich mein Arm irgendwie entspannter an und ich hatte spürbar weniger Schmerzen, und schon nach zwei oder höchstens drei Tagen war der Spuk ganz vorbei und ist seitdem nie wieder aufgetreten. Das ist jetzt fast neun Jahre her. Manchmal, sehr selten, dehne ich einen Arm zwischendurch, wenn er sich durch eine lange einseitige Haltung "verkürzt" anfühlt, und dann erinnere ich mich jedesmal an Sie. Ich danke Ihnen, dass Sie Ihre Erfahrungen mit Hilfe suchenden Menschen teilen, und für die schnelle Hilfe, die Sie mir damals damit gegeben haben.

598. Mario, Bärnau, mario.jung@seznam.cz
Eintrag 301 vom 13.09.2012, 19:03 Uhr

Hallo Thomas, nomalerweise glaube ich ja nicht an Wunder, aber in diesem Fall ist es wohl so. Ich kann es noch immer nicht fassen, gerade mal 3 Tage her und ich war schon wieder im Studio. Seit zwei Tagen mache ich jetzt die von dir empfohlenen Dehnübungen!!! Vor 3 Tagen konnte ich noch kein Glas ohne extreme Schmerzen an meinen Mund führen... und heute trainiertre ich schon wieder mit 60% meiner Trainingsgwichte - ist doch unglaublich oder? Es gibt bestimmt Leser die jetzt sagen, der spinnt doch, das gibt es doch garnicht - aber, he Leute, ich würde so etwas nie schreiben, wenn es nicht wirklich so wäre. Ich weiß wovon ich spreche, denn ich hatte vor ca. 15 Jahren bereits meinen ersten Tennisarm. Damals musste ich noch die ganze sinnlose Prozedur, die mir die "unwissenden" Ärzte auferlegten, durchmachen - von Kortisonspritzen über Bestrahlung und Salben bis zum Gipsarm... und das alles hat nichts gebracht, im Gegenteil, vor lauter Frust habe ich auch noch das Training geschmissen, da sich dieser schmerzhafte Zustand bis zu einem Jahr hinzog, bis es endlich besser wurde. Nach 3 Jahren "Frustpause" fing ich wieder mit dem Training an, allerdings erwischte mich der Tennisarm bereits nach weiteren zwei Jahren. Die selbe Sch... von vorne und letztendlich wieder Trainingsabbruch.Als es mich dann vor drei Tagen wieder erwischte, dachte ich wirklich, so, das war es wohl endgültig mit dem Training, denn ob ich die Kraft, nocheinmal von vorne anzufangen hätte aufbringen können, bezweifle ich stark. Also an alle die den Bodybuilding und Fitness-Sport betreiben: Es gibt wieder Hoffnung, ihr braucht euer Training nicht abbrechen!(ich habe mir noch eine spezielle Ellenbogenbandage für Kraftsport (präventiv für Training mit schwereren Gewichten) von der Firma Rehband zugelegt, die ich ab heute trage! Thomas,vielen, vielen Dank für den unbezahlbaren Tip. Du weißt garnicht, wie sehr du mir geholfen hast. Für diese Seite solltest du eigentlich den Nobelpreis bekommen! Wenn ich bedenke wieviele Milliarden weltweit für die falsche Therapie ausgegenben werden, zumal den Betroffenen garnicht geholfen wird, könnte ich mir die Haare ausraufen. God bless you, Mario

537. Joachim Heinrich, Lübeck <jhe2003mail.com>
Eintrag vom Donnerstag, 1. September 2011, 19.30 Uhr

46 Jahre, Männlich, Handwerklich, sportlich aktiv, hauptberuflich mit der Maus verheiratet. Eigentlich alles, was dem Tennisarm eine gute Basis bietet. Nun quäle ich mich seit ca. 3-4 Monaten herum und habe immer wieder den Arzttermin vor mir hergeschoben. Bis es dann nicht mehr ging (man wird dabei schon richtig irre, da man nix mehr richtig machen kann), und ich stand morgens beim Spezialisten am Tresen wurde gebeten noch ca. 2 Wochen zu warten, da kein Termin mehr frei war (leider kein Privatversicherter). Dann wieder nach Hause und Google bis der Arzt kommt ...ach ja da kommt ja keiner! Deine Seite habe ich vor 4 Tagen Nachts entdeckt und mit Begeisterung die Anleitungen und Rückmeldungen gelesen. Innerhalb eines Tages massive Verbesserung durch das Dehnen, 2. Tag nur noch selten Schmerzen und wenn, dann wurde wieder gedehnt. Gestern kam nun die Reck-Stange und es wurde gehängt :-) Heute Morgen "0" NULL!!! Schmerzen!!! Ich kann nur DANKE sagen und werde diese Erfahrung und Deine Seite und Tipps mit weiterempfehlen! TOP! Herzliche Grüße Joachim


508. edo, basel-schweiz <edoflagstaff.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 27. Oktober 2010, 14.02 Uhr

43, hallo, ich hatte über zwei jahre an beiden armen sowohl golf- als auch tennisellbogen. als aktiver sportler (läufer, biker, schwimmer & schlagzeuger) habe ich mit dem golf spiel begonnen und während eines verlängerten trainings muskelkater beschwerden in einem der arme gekriegt, welcher auch ohne belastung nicht mehr weggging. nach einem monat erfolgte dann eine lazer therapie, jedoch ohne erfolg. nach drei monaten gabs für beide arme beidseitig (innen-/aussen) eine cortison spritzen beim hausarzt (war ein fehler). daraufhin folgten 2 jahre von fehltherapien bei top sportspezialisten, betreut durch top fachärzte an sportkliniken (teilweise zu dritt), top neurologen, physio-/osteo- & craniosacraltherapiene, akkupressur, stosswellen, ruhigstellung der arme mittels schiene, volle medizinische abklärung, ernährungsumstellung, chinesische medizin (das ganze programm), analyse mittels mri der hals- und rückenwirbel, vorschlag zur speziellen halswirbel muskelaufbautherapie (selbskosten chr 1500),vorschlag zur operation, einladung zum kurs für chronisch kranke(!) inkl. psychologischer vorabklärung, kompletter verzicht auf sämtliche sportlichen aktivitäten, verzicht auf das schlagzeugspiels etc. etc. . dies alles ohne erfolg, bis ich einfach keine zeit und kein geld mehr investieren wollte. da habe ich tennisarm.ch entdeckt und habe das thema selber in die hand genommen und folgende massnahmen getroffen: - täglich 4x dehnübungen zuhause und im fitnessstudio gemäss empfehlung von thomi (thema körperspannung) - Zucker reduktion - noninvasive chinesische medizin (stichwort energiefluss, durchblutung) - wiederaufnahme des trainings zum muskelaufbau im wechselspiel mit den dehnübungen - anschaffung eines wasserbetts (www.wasserbett.ch) der selbstlose eigentümer- und besitzer ist übrigens der erfinder dieser website! - trennung von zahn-amalgam (nur noch composite füllungen) Die positive wirkung trat, aufgrund der langen leidenszeit von zwei jahren, innerhalb von einem monat ein und meine situation verbesserte sich massiv, so dass ich nach rund 8 monaten schmerzfrei war und als nebeneffekt sportlich wieder topfit wurde! selbstverständlich ist, dass ich heute sehr bewusst trainiere und bei kleinsten verspannungen, wieder die dehnübungen mache. heute bin ich sehr zufrieden. Danke an Thomi! mein respekt für seine selbstlosigkeit auch im kontext seines erfolgreichen unternehmertums !

513. Michael We*egen, Essen <michael.wee*genuni-du*e.de>
Eintrag vom Dienstag, 7. Dezember 2010, 20.30 Uhr

Vielen Dank für diese Übung!! Bin Gitarrist und Hundehalter und habe mit meinem Ellbogen fast alles ausprobiert (auch Reizstrom, Spritze, Tabletten ......... ) nichts hat geholfen. Nach 1 Tag mit der Übung war fast alles weg!! Habe die Übung weitergemacht, das ist jetzt 4 Tage her - die Beschwerden tendieren gegen Null. Beste Grüße Michael Wee*gen, Essen in Deutschland

535. Ingo Lü#beck <Ingo.Lue#beckdurable.de>
Email 28.07.11, 12.48h

Hallo, bei mir hat die Therapie zu 100 % funktioniert!!!!!!!!!!!!!!!! Bei zwei weiteren Empfehlungen von mir hat es auch zu 100 % geklappt. Vielen Dank Ingo




Ab hier Erfolgsgeschichten chronologisch

786. Martin, Marxen /Norddeutschland, angel_hamburg@onet.pl Eintrag 1469 vom 05.09.2023, 11:52 Uhr Hallo lieber Thomas, bin inzwischen 45. Deine Tipps haben mir 2021 sehr geholfen meinen Tennisarm zu heilen und meine sportlichen Aktivitäten währenddessen zu betreiben. Jetzt hat mich vor ca. 6-8 Wochen der Fersensporn erwischt, viel Kickbox/Box Training, wenig dehnen, Achillessehne meldete sich hin und wieder, wurde dann mit DMSO eingeschmiert, beruhigte sich und es kam wie es kommen sollte, die Ferse sagte „Hallo, da bin ich“ durch viel Dehnung hat es sich alles sehr gut erholt und würde ich keinen Sport betreiben, würde ich die Ferse gar nicht mehr merken. Leider merke ich, dass nach dem Box/Kickboxtraining die Ferse dann ca- 1-3 Tage schmerzt, genau das gleiche wie beim Tennisarm. Beim Tennisarm habe ich trotzdem trainiert, (Danke Dir für den Tipp) gedehnt, trainiert und irgendwann war der Tennisarm Geschichte. Meine Frage an Dich, kann ich so auch beim Fersensport vorgehen ? einfach weitermachen mit Sport, Dehnen, Dehnen und Dehnen?? habe da keine Erfahrungen. Vielen lieben Dank an Dich für deine Antwort Martin Kommentar: 05.09.23, 11.58h. Lieber Martin. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ja kannst weitertrainieren, ist in dieser Beziehung ähnlich wie Tennisarm. Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

785. Harald Wolf, Frohnleiten, harald.wolf@frohnleiten.at Eintrag 1462 vom 06.03.2023, 09:53 Uhr Hallo Thomas, zum Eintrag 1460: Habe deine Ratschläge befolgt. Bin wieder fit. Kann alles wie gewohnt machen. Golfen null Problem. Bin dir sehr dankbar. Habe mich nur nicht aushängen getraut, wegen dem Ellbogen. Habe dann leicht angefangen. War eigentlich schon nach einer Woche schmerzbefreit. Hänge jetzt wieder mehrmals täglich. Ich kann mich nur herzlichst bei dir bedanken und wünsche die alles gute. Liebe Grüße aus der Steiermark Harald Kommentar: 20.04.23, 11.19h. Lieber Harald. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Harald Wolf, Frohnleiten, Österreich, harald.wolf@frohnleiten.at Eintrag 1460 vom 15.01.2023, 21:23 Uhr Hallo Thomas, du hast mir schon einmal bei einem Golfarm meiner linken Hand geholfen. Ist seit deinen Ratschlägen kein Thema mehr. Bin sehr dankbar. Jetzt hat es mich plötzlich bei meinem re. Arm. Kann ihn nicht richtig gerade strecken. Wenn ich mich aushängen versuche schmerzt mir der Ellbogen.Ich traue mich nicht aushängen. Kann es sein das das Problem von der Computerarbeit (re Hand mit der Maus) kommt? Danke im voraus, liebe Grüße aus der Steiermark Harald

784. Irina, , Eintrag 1458 vom 22.11.2022, 11:19 Uhr
Hi, ich habe schon mal geschrieben und verzweifelt nach einer Lösung für meinen Tennisarm beim Klettern gesucht. Und ja, ich habe diese genau hier gefunden! Ich bin noch nicht völlig frei von Beschwerden. Eine enorme Besserung kann ich allerdings wirklich bestätigen. Und wenn ich konsequenter beim Dehnen und beim Stangenhängen wäre, wären das Problem fast schon gelöst. Ich mache weiter und kann es nur jedem empfehlen!!! Vielen vielen Dank! Diese Seite hat mir das Weiterklettern ermöglicht !!!! Irina
Kommentar: 23.11.22, 09.09h. Liebe Irina. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

783. Roman Kistler, Wangen Schweiz, rokistler@gmail.com Eintrag 1444 vom 16.04.2022, 06:44 Uhr Alter 47. Alle Probleme gelöst :-) Hallo Tomi Erst einmal herzlichen Dank für die Tennisellbogen Therapie! Es hat mir geholfen und darüber mein Leben bereichert. Da ich mit diesem Ansatz vieles Therapieren konnte. Und auch die Fersensporn Therapie funktionierte bei mir. Vielen tausend Dank! Gerne würde ich mich mit Ihnen austauschen, da ich z.B. bei Rückenleiden eine andere einfach Therapie herausgefunden habe. Oder bei der Überdehnung der Fussgelenke einen Weg gefunden habe, innert 7 Tage wieder Tennis spielen zu können. Und seit da nie wieder den Fuss überdehnt habe. Und per Zufall bin ich Jahre später wieder auf dieser Seite gelandet und der Artikel " Bist Du an Wirtschaft, Dollar, Geld und Börsen interessiert. Willst Du Dein Vermögen in Sicherheit bringen? Hier meine Gratis-Tipps und Links dazu. 27.09.08" hat mich angesprochen. Leider funktioniert der Link nicht mehr. Können Sie mir dieses Dokument schicken? Freundliche Grüsse und schöne Ostern Roman Kistler
Kommentar: 16.04.22, 14.41h. Lieber Roman. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas P.S. Jene Links/Dokus existieren nicht. Systemkollaps wird dieses Jahr erwartet. Die Lösung ist Silber und seine gelbe Schwester. Du kannst mir gerne mal mailen was Du mit dem Fuss gemacht hast.
RK: Lieber Thomas Das mit Silber, Gold und anderen Rohstoffen bin ich am machen und sehe das mit dem System auch so. Beim Fuss hat geholfen dass ich sofort gekühlt habe um zu verhindern dass Blut sich im Gelenk verteilt. Hab gleich eine Schockfrierung gemacht :-) Nach 2 Tagen habe ich ganz langsam angefangen zu joggen um die Durchblutung zu steigern. Ich mache das meist so, nach dem Ansatz wenn es beim Sport nicht schlimmer wird > weitermachen. Sonst sofort aufhören. Nach 4 Tagen begann ich beide Füsse zu dehnen. Stehend mit dem Eigengewicht die Fusskante belasten. Langsam und dann immer mehr, um die Sehnen, Bänder und Muskeln zu trainieren. Weiterhin joggen und am sechsten Tag über einen Besenstiel gelaufen um die Angst vor dem "Übertrampen" weg zu trainieren. Damit ich für schnellere Bewegungen wieder Vertrauen habe. Den Tennisellbogen ganz weg gekriegt habe ich übrigens mit Craniosacral Therapie. Die Therapeutin hat gesehen dass ich die Kiefer in der Nacht zusammenbeisse. Das drückte auf den Nerv in der Wirbelsäule und blockierte die Energie. Mit diesem Wissen bin ich zweimal aufgewacht und nach zwei Wochen habe ich gar nichts mehr gemerkt. Bei Rückenschmerzen hilft mir Krafttraining und Armschwingen. Beides damit sich die Muskeln wieder locker werden. Es braucht wenig training dafür. Letztens hatte ich trotzdem einen Hexenschuss, weil ich es mit Yoga übertrieben habe. Auch den wurde ich sehr schnell mit Joggen los. Es schmerzte zwar beim Joggen, wurde aber eher besser. So habe ich weitergemacht und war den Hexenschuss nach vier Tagen, ohne speziell zu liegen oder Medikamente zu nehmen los. Beim ersten Mal dauerte das etwa 7 Tage. En liebe Gruess Roman

782. MSabine, Deutschland, MayrSabine@gmx.de Eintrag 1438 vom 12.01.2022, 10:15 Uhr Hallo ich bin Sabine 39 Jahre alt. Ich habe mich im November schon mal gemeldet, wegen meines Tennisarms. Mittlerweile hab ich den Tennisarm ganz gut im Griff. Mit reichlich dehnen am Tag funktioniert es ganz gut, auch wenn meine Arme weniger belastet werden. Jetzt hab ich allerdings das Problem mit beiden Armen in der Innenseite. Es ist jetzt so wie wenn sich das ganze gedreht hätte. Es strahlt von einem kleinen Knochenvorsprung in der Innenseite am Ellenbogen aus. Ich mache die Übung für den Golferellenbogen, wird immer wieder mal besser vorallem mit Ruhe ,aber das geht auf die Dauer nicht. Danke für die Rückmeldung
Kommentar: 14.01.22, 09.04h. Liebe Sabine. Kommt oft vor, dass sich danach auch die Innenseiten / Golferellenbogen meldet. Infos zu mehrfache Tennisarme/Golferarme links/rechts Jetzt einfach weiterdehnen Tennis & Golf und möglichst viel Stangehängen, da dies gleichzeitig beide Arme und Tennis & Golf therapiert! Du kannst auch noch die Golferarm-Diagnose ausführen um zu sehen ob es anspricht: die Diagnose Damit es noch schneller vorwärts geht: Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Ruhe und Schonen sind im Prinzip Kontraproduktiv, da sie die Verkrampfung und Sehnenverkürzung fixieren bzw. verstärken. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

781. Thomas Baumgart, Deutschland, t.ettenstatt@t-online.de Eintrag 1437 vom 20.12.2021, 15:23 Uhr Erfolgsmeldung zum Golferarm. Hallo ich bin Thomas und 59 Jahre alt.Ich habe mir beim Kraftsport einen Golfarm zugezogen die Schmerzen waren sehr stark nach dem Training und selbst in der Ruhephase. Dann bin ich aus diese Seite aufmerksam geworden und habe mich an diese Empfehlung gehalten. Training fortgesetzt mit reduzierten Gewichten, und 6 mal pro Training an die Stange gehangen zum dehnen. Nach 4 Wochen wurden die Schwerzen besser nach 6 Wochen fast weg. Eine Woche Pause dann wieder angefangen und innerhalb 2 wochen wieder auf Volllast. Bankdrücken 90kg. Latzug 80 kg. Alles wieder ohne Beschwerden möglich. Das dehnen an der Stange immer fest im Trainig eingebaut. Super Tipp wirkt 100 %ig ohne Doktor und Tabletten. Danke
Kommentar: 22.12.21, 10.02h. Lieber Thomas. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

780. Elke Beuda, Deutschland, Elke be70@gmail.com Eintrag 1412 vom 26.02.2021, 21:56 Uhr Bitte Alter angeben und wie lange Problem besteht. Hier eine Rückmeldung: Ich habe seit dem 20.8. 2020 einen Tennisarm mit einem punktuellem Schmerz. Wie ich im Dezember schon berichtet habe hat das Dehnen und Stangehängen sehr viel verändert, im Alltag war ich zu 80% schmerzfrei. Leider hatte ich nach jedem Training an dem ich den Arm auch mit nur mit sehr wenig Gewicht belastet habe am Folgetag wieder Schmerzen. Nach einem halben Jahr bin ich jetzt echt verzweifelt, normalerweise trainiere ich 6 Tage die Woche 2 Std (CrossFit ??) Nun habe ich aus purer Verzweiflung die Stoßwellentherapie beendet und nach 3 Sitzungen muss ich zugeben dass ich eine starke Verbesserung spüre, Schmerz nach dem Sport wird immer weniger. Mein Vorteil war vermutlich dass ich genau den schmerzenden Punkt am Arm markieren konnte und der Doktor genau diesen 2x2cm großen Punkt bearbeiten könnte bei der Stoßwellentherapie.Bin gerade ziemlich glücklich darüber da ich niemals gedacht hätte dass diese Stoßwellentherapie etwas verändern könnte, man liest ja wirklich fast nur Negatives darüber Alles in Allem haben mir deine Tipps sehr viel weiter geholfen, übrigens bin ich auf deine Seite durch meinen Orthopäden gestoßen. Danke für Alles
Kommentar: 27.02.21, 16.50h. Liebe Elke, ja wunderbar, wichtig ist, dass es besser wird. Da die Ursache ein chronischer Muskelkrampf mit leichter Sehenverkürzung ist, kann es langfristig nur mit Dehnungen wirklich nachhaltig gelöst werden. Mach weiter mit Dehnen und wenn noch nicht gemacht, beginne jetzt auch mit Stangehängen, das könnte Dir weitere Fortschritte bringen. Lies mal Stangehängen Das Problem ist ja über Jahre langsam entstanden und deshalb dauert es halt etwas bis es sich vollständig löst. Weiterhin gute Besserung und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Family! Thomas

779. Birgit, Deutschland, bmreiners@t-online.de Eintrag 1404 vom 31.01.2021, 01:01 Uhr Hey, ich bin 53 Jahre, habe schon häufiger mit deinen Übungen meinen Tennisarm wieder fit bekommen, danke dafür. Nun gesellt sich (man wird halt nicht jünger!) eine Rhizathrose im Daumensattelgelenk hinzu.Hättest du dafür vielleicht auch eine. Tip für mich? Hab alles versucht und es wird nicht besser, es schmerzt und gefühlt hakt der Daumen gerne mal aus? Vielleicht auch nicht dein Gebiet, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. vielen Dank und viele Grüße
Kommentar: 02.02.21, 09.02h Liebe Birgit, leider habe ich zu diesem Problem keine Erfahrungen oder Lösungen. Ich denke wenn man Zeit investiert und im Netz sucht, alles ausprobiert, stösst man früher oder später auf eine (meist einfache) Lösung. Ich wünsche Dir gute Besserung vor allem Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie ! Thomas

778. Justin Spötter, Deutschland, Justin.spoetter@gmx.de Eintrag 1403 vom 06.01.2021, 16:26 Uhr Hey ich bin ebenfalls 19 Jahre alt und leide seit über 2 Monaten an den golferellenbogen beidseitig... habe anfangs auch nur geschont aber wurde nur bedingt besser dann habe ich seit ungefähr 3 Wochen deine Dehnübungen kombiniert mit der Stange und anderen Dehnübungen durchgeführt und muss sagen das es noch nicht ganz weg ist aber schon deutlich besser geworden ist... habe jetzt aber mal eine frage... bin sportlich sehr aktiv was kraftsport,Garten usw angeht und wollte fragen ab wann man deiner Meinung nach wieder ins Training einsteigen kann und was man vorbeugend machen kann um sowas zum wiederholten-male entgegenzuwirken? Manche tragen ja die sportbandagen andere dehnen vorm Training... was ist deiner meinung nach am sinnvollsten? Und sollte ich jetzt auf der Arbeit die spangen weglassen und ohne weiterdehnen und arbeiten? Da du ja geschrieben hast das man es ja nicht schonen sollte und ich ja ebenfalls eine deutlich Verbesserung spüre... ich bedanke mich Schonmal für die bisherige Hilfe und hoffe auf deine Antwort bis dahin liebe Grüße und mach weiter so ??

Kommentar: 07.01.21, 08.42h Lieber Justin, gut gemacht und weiter so. Freut mich sehr geholfen zu haben. Bandagen bringen wenig, sie schaden nicht, erinnern einem aber dauernd psychologisch negativ, dass man "krank" ist, ist man aber ja nicht wirklich. Du kannst mit Training anfangen, und auch alles andere normal machen, einfach immer vor solchen verkrampfenden Aktivitäten gut dehnen, auch mal zwischendurch und danach. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

777. ANDREAS Bohnau, 53721 Siegburg Deutschland, a.bohnau@koeln.de Eintrag 1402 vom 27.12.2020, 18:00 Uhr Hallo Thomas, du hast mir bereits vor ca 15 Jahren gute Tipps und Hilfe zu meinem Golferarm gegeben. Deine Behandlung hat mich bis heute vor einer OP bewahrt und alle meine Beschwerden gelindert bzw bin ich inzwischen völlig beschwerdefrei. Vielen Dank dafür noch mal. Ich habe jetzt ca seit zwei bis drei Wochen Beschwerden in meiner rechten Hand die sich wie folgt zeigen. Sie sind eigentlich meines Wissens zu urteilen ausgehend nur vom Mittelfinger. Diese verstärken sich indem ich bei gespreizte Hand den Mittelfinger zusätzlich etwas weiter nach links drücke. Die Schmerzen sind dann im Mittelfinger Handrücken und ausstrahlen auf Ringfinger. Ich muss dazu sagen, dass ich aufgrund eines Motorradunfall den linken Arm gelähmt habe und daher auch den Golferarm hatte Rechs wie auch vielleicht jetzt die Finger schmerzen durch Überbelastung? Hast du in meinem Fall auch eine Erklärung oder auch Übung bzw Tipps wie ich hier weiter vorgehen kann? Ich habe bisher noch keinen Arzt aufgesucht aber denke auch dass es hier wieder auf Spritzen Medikamente bzw Ruhigstellung hinausläuft. Dies ist aber aufgrund meines linken gelähmten Arms nicht möglich da ich dann komplett Pflegefall wäre... Würde mich freuen wenn du mir hier einen Tipp geben könntest wie ich weiter vorgehen kann. Vielen lieben Dank vorab viele Grüße aus Siegburg

Kommentar: 28.12.20, 16.04h. Lieber Andreas. Freut mich geholfen zu haben. Dein Problem scheint genau von dem Finger (Mittelfinger) auszugehen von dem ebenfalls die Sehne an den Tennisarm-Ansatz im Ellenbogen führt! Der Muskel verläuft vom Finger über den Unterarm zum Ellenbogen aussen. Falls es Dir einarmig irgendwie möglich ist reduziert mit unten aufstehen Stangezuhängen, dann ist das die Therapie der ich am meisten Chancen geben würde (siehe unten). Aber da es eben genau diesen Muskel betreffen könnte, denke ich, dass auch die alte bekannte Tennisarmdehnung etwas bringen könnte! Ja ich denke auch, dass die Aerzte mit Dir ihre bekannten 5-7 Therapien durchgehen würden von Kortison bis Stosswellen und Ruhigstellen etc. was Dir vermutlich alles nichts bringen wird. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas länger halten. Infos zu mehrfache Tennisarme/Golferarme links/rechts Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Damit es noch schneller vorwärts geht: Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

776. Michael Ahnemann, Niedersachsen, Deutschland, michael.ahnemann@web.de Eintrag 1393 vom 04.08.2020, 12:35 Uhr Hallo, ich bin 52 Jahre alt und hatte :-) seit September 2018 links einen "Tennis"arm. Obwohl ich Tennis und Golfspieler bin, hatte ich den "Tennis"arm nicht vom Sport, sondern vom Hecke schneiden bekommen. Nachdem ich versucht hatte durch Schonung das Problem los zu werden, hatte ich schnell festgestellt, dass es nicht funktioniert. Ich habe mir dann Krankengymnastik und Massagen verschreiben lassen, die sich über einen längeren Zeitraum hinzogen und kaum Linderung brachten. Ich habe mir dann Im Dezember 2018 eine Kortisonspritze geben lassen, die einige Tage anhielt. Der Schmerz kam aber nur wenige Tage später wieder. Im Frühjahr 2019 habe ich dann den Arzt gewechselt, der mir mit einer Magnetfeldresonanztherapie kam. Diese musste ich privat noch bezuschussen und das Ergebnis war nach 5 Sitzungen gleich null. Ich habe es dann noch einmal mit 10 Anwendungen Faszien versucht. Sehr schmerzhaft und auch nur leichte Milderung, die bei Belastung aber wieder schlimmer wurde. Im Laufe 2019 habe ich dann resigniert und alle Therapien ausgesetzt und den Sommer über (versucht) Golf zu spielen. Mehr recht als schlecht und musste die Saison schmerzbedingt im August abrechen. ich habe es dann mit Diclofinac Tabletten und Voltarenwickel versucht. Diese halfen bis zu einem gewissen Grad, aber bei Belastung kamen die Schmerzen immer wieder. Im Winter 2019 habe ich dann Stoßwellentherapie (5 Anwendungen) gemacht, die außer Schmerzen auch nichts brachten. Ich war dann Anfang diesen Jahre so verzweifelt, dass ich über eine OP nachgedacht hatte. Und dann fand ich im März 2020 diese Seite! Ich habe mir sofort die Klimzugstange bestellt und genau nach den Anweisungen in diesem Forum meinen Arm behandelt. Und das Ergebnis. ICH BIN ABSOLUT BESCHWERDEFREI!!! Der Verlauf war genau wie hier dargestellt, Die ersten Wochen habe ich keine Verbesserung bemerkt. Nach ca. 2 Monaten merkte ich dann eine Verbesserung und ging eher von einer temporären aus. Aber es wurde täglich besser und nach ca. 3 bis 4 Monaten war ich beschwerdefrei. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei dem Verfasser dieser Homepage bedanken und hoffe, dass mein Beitrag dazu dient, auch anderen Menschen zu helfen!
Kommentar: 04.08.20, 13.29h. Liebe Michael. Du kannst auch das normale Dehnen ab und zu machen, besonders vor, nach dem Spielen Beschrieb Dehnen generell damit es weiter bessert und auch so bleibt. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

775. Thomas Fritsch, Angelbachtal / Deutschland, thomas.fritsch@freenet.de Eintrag 1391 vom 16.07.2020, 15:21 Uhr Hallo Thomas und alle die das lesen, ich bin 52 Jahre alt und sportlich recht aktiv (Trainer einer Gerätturnen-Jugendmannschaft, aktiver altersgerechter Turner, Übungsleiter einer Erwachsenen-Fitnessgruppe). Ich hatte vor gut 5 Jahren einen Golferarm, den ich NUR mittels deiner Dehnungsmethode erfolgreich behandeln konnte. Danke dafür! In Zeiten von Corona habe ich mehr zu Hause trainiert (u.a. viele Klimmzüge am Türreck), da die Halle gesperrt war. Und wie soll es anders sein... der Golferarm ist von einem auf den anderen Klimmzug zurückgekehrt. Also dehne ich seither wieder. Wird auch stetig besser. Nun gibt es unter Sportlern eine Methode, wie man schneller regeneriert bzw. verklebte Faszien wieder elastisch bekommt (das tritt oft ein, wenn man viel trainiert). Das Flossing ist auch besonders bei den Kraftsportlern beliebt (Gerne mal googeln/YouTube nach "medical flossing erklärung"). Bei meinen ganzen Dehnübungen mache nun ich zusätzlich das Flossing am Ellenbogen. Ich bilde mir ein, dass es den Genesungsprozess fördert. Nun die Frage an die Runde: Hat jemand bereits Erfahrungen mit Flossing? Danke und Gruß Thomas F.
Kommentar: 21.07.20, 13.29h. Lieber Thomas. Flossing kenne ich bisher nicht, aber ich mach mich mal schlau. Es führen viele Wege nach Rom. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

774. Ralph, Mün#chen, Ralph.Feue#rstein@gmx.de Eintrag 1386 vom 20.05.2020, 11:18 Uhr Hallo Thomas, ich habe vor einigen Jahren mithilfe Deiner Übungen den Tennisarm innerhalb kürzester Zeit wegbekommen, dafür Danke! Seit letztem Jahr schon habe ich jetzt Schulterprobleme und ein diagnostiziertes "Impingement Syndrom Schulter rechts bei ACG- Athrose". Ich wurde schon gespritzt, akupressiert, osteopatiert, usw. bis jetzt alles ohne Erfolg. Hast Du zufällig dafür auch so eine tolle Hilfe ? ;-) Danke und Grüße aus München, Ralph Feuerstein
Kommentar: Lieber Ralph Mach mal täglich das Stangehängen total ca. 5-7 Min. pro Tag. http://tennisarm.ch/behan1.htm#Stange Du kannst wenn es nicht mehr akut schmerzt mit vorsichtigen Hängen anfangen, d.h. unten auf dem Boden aufstehen und mit den Füssen Gewicht abfangen und über Wochen langsam steigern wenn es keine Rückfall gibt. Viel Erfolg, gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Family. Thomas

773. Michael Anderson, Mannheim, Deutschland, MrAnderson1975@hotmail.com Eintrag 1384 vom 09.04.2020, 10:46 Uhr Hallo, ich bin der Michael, 44 aus Mannheim, ich hab seit ca 10 Wochen schmerzen in Ellenbogen. Vorallem morgens, ist der ellenbogen leicht steif und brennt etwas, beim bewegen, fühl mich kraftlos, Gegenstände heben fällt mir schwer. War bei 2 Orthopäden, beiden sagten Tennisarm, einer sagte ich solle ihn schonen, gab mit Kortison Spritze, der andere hat gesagt, ich solle Übungen machen, aus dem Internet, hab Zinkverbände bekommen, Kortisonspritze, hab locker 2 Päckchen Ibuprofen 600mg genommen, eispäckchen drauf, Voltarensalbe, alles auf dauer nicht geholfen. Danke für deine Tipps, diese Übungen sind bis jetzt die effektivsten die ich gefunden habe.
Kommentar: 15.04.20, 16.29h. Lieber Michael. Gut gemacht, ja Schmerzmittel und Kortison bringen nicht viel bei einem Dauerkrampf/Sehnenverkürzung. Schonen verschlimmert den Krampf. Mach weiter mit den Uebungen und wenn Du das Stangehängen machst, geht es noch viel schneller weg. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

772. Kurt, Mannheim Deutschland, kf@kurt-fleckenstein.com Eintrag 1383 vom 08.04.2020, 22:10 Uhr Bin 70 Jahre alt und hatte die Golferarm Schmerzen. Ich habe das Hängen an der Stange 2x Täglich 30 Sekunden gemacht und war bereits nach 4 Wochen schmerzfrei. Der Vorteil ist , dass das Hängen noch einen sehr guten Nebeneffekt hat. Ich hatte morgens immer Rückenschmerzen, durch unbewusstes falsches Liegen in der Nacht. Die Rückenschmerzen sind vollständig weg, seit ich dieses Hängen an der Stange mache. Außerdem fühle ich mich mit meiner Wirbelsäule (Bandscheiben) wesentlich besser. Ich bin so dankbar, dass ich ihre Plattform gefunden habe. Meine Erfolge habe ich meinem Arzt mitgeteilt, dass er sie auch anderen Patienten empfehlen soll. Danke.
Kommentar: 15.04.20, 16.29h. Lieber Kurt. Gut gemacht, und richtig, das Stangehängen ist eine der einfachsten, schnellsten, schmerzlosesten und besten Uebungen für den ganzen Körper! Vom Handgelenk bis zum Becken runter, alles wird gerichtet und gelockert, sogar Nervenbahnen werden befreit etc. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

771. Nora Schmidt, , Schmidt.nora@gmx.net Eintrag 1371 vom 23.01.2020, 22:41 Uhr Lieber Tomi, Diese Internetseite ist ein Geschenk. Ich bin 35 und habe seit einem Jahr Probleme mit dem Ellenbogen links. Anfangs habe ich nur einen kleinen Knorpel gefühlt und bis ich meine erste Diagnose hatte (Exostose) dauerte es sicherlich 6 Monate. Erst mit der Zeit kamen die Schmerzen und auch erst beim dritten Arztbesuch bekam ich endlich meine zusätzliche Diagnose: Tennisarm. Da war es schon so schlimm, daß der Chirurg mir Kortison Spritze und gleich einen OP Termin vereinbart hat. Ich bin aber sicherheitshalber noch zu zwei weiteren Ärzten gegangen und einer gab mir Entwarnung. Er Sagte eine OP würde die Sache in der Regel nicht verbessern und ich solle massieren und dehnen. ich könnte das nicht glauben, dass das wirklich helfen soll. Nach vier Wochen Krankengymnastik aber war es schon deutlich besser und nun mache ich mehrmals täglich meine Übungen. Von dem Kortison habe ich eine Pigmentstörung am Arm und das Fettgewebe hat sich um den bereits herausgewachsenen Knorpel aufgelöst, sodass mein Arm mässig entstellt aussieht. Ich bin zum Glück nicht so eitel und kann damit leben. Ohne deine Informationen auf dieser Seite wäre ich heute sicherlich mit mehreren Kortisonspritzen bestraft und absolut entstellt an meinem Arm. Ich danke dir sehr dafür. Mir helfen alle Übungen, die du hier beschreibst und zusätzlich mit einer leichten Hantel trainieren. Dazu lege ich den Arm abgewinkelt auf einer gepolsterten Stuhllehne an und nehme die Hantel in die Hand, sodass der Handrücken nach oben zeigt. Ich hebe schnell an und lasse dann langsam runter. Das mache ich 3x20 am Tag. Es ist zeitaufwendig, aber es lohnt sich. Ich hoffe, ich habe die Übung anschaulich genug beschrieben, dass auch andere davon profitieren können. Ich wünsche allen anderen Betroffenen gute Besserung und viel Zuversicht. Vor allem KEINE KORTISONINJEKTIONEN.
Kommentar: 27.01.20, 14.23h. Liebe Nora. Vielen Dank für die Infos, gut gemacht und weiter so und Du hälst es so im Griff, dass es nicht mehr Deine Lebensqualität beeinträchtigt. Probier auch manchmal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas länger halten. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

770. Dankbarer Leser, Koblenz Deutschland, Eintrag 1329 vom 02.06.2019, 19:21 Uhr Hallo mein Freund ?? erstmal vielen Dank für deine Webseite und die Geheimtipps. Kompliment ebenfalls, dass du diese Seite nicht mal kommerziell betreibst. Ich bin 28 Jahre alt und habe keinen klassischen Tennisarm. Also keine Schmerzen. Mein Problem besteht darin, dass mein rechter Unterarm sobald ich am PC bin, sich direkt erschöpft anfühlt. Das Problem besteht schon bereits seit 1 Jahr. Nach dem ersten hängen lassen an der Klimmzugstange, war es sofort wie verschwunden!!! Könnte mein Problem ebenfalls an einem verkürzten Muskel liegen? Ich arbeite fast täglich am Pc. Liebe Grüße
Kommentar: Hallo lieber Freund Ja ich denke, da liegt bei Dir die Ursache vermutlich ähnlich. Das Stangehängen als Super-Universal-Uebung dehnt jedoch viele Muskeln und Sehnen in den Schultern, Armen, Hand und Fingern und "befreit" auch Nerven und Blutbahnen die eingeengt sind. D.h. bei Dir könnte es auch ein anderes Problem im Unterarm sein, welches durch Stangehängen therapiert wird. So oder so super, dass Dir dieser Ansatz so schnell hilft, es ist immer gut von Aerzten und Therapeuten unabhängig eine Doit-yourself Lösung zu finden! Weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Family! Thomas

769. Mar#kus Han#dy, , mar#kus.han#dy.mp@gmail.com Eintrag 1315 vom 20.02.2019, 07:24 Uhr Guten Tag, als erstes möchte ich sie beglückwünschen für diese tolle Seite sie hat mir vor einigen Jahren extrem geholfen und immer wenn sich die ersten Symptome zeigen mache ich die Übungen und weg - in kurzer Zeit !! so wie auch jetzt wieder, ich bin mir nicht sicher hatten sie nicht auch ein pdf zum downloaden wo so ca 10 Übungen schematisch dargestellt waren, dies hatte ich ausgedruckt und auch ins Büro mitgenommen und dort auch in den Pausen diese Übungen gemacht - ich finde diese pdf nicht mehr auf ihrer Seite könnten sie mir dies bitte per Mail zukommen lassen es war eine tolle kompakte Hilfe. Danke nochmals für Ihre Mühe und die Hilfe die sie 100 000 gegeben haben !! mfg Markus Ludwig - Salzburg
Kommentar: 20.02.19 , 08.25h Hallo Markus Es befindet sich ein Link dazu auf der Startseite von www.tennisarm.ch gleich unter dem Link "Dehnen": http://tennisarm.ch/fot/tennisarm.pdf Falls das meinst. Gern geschehen. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden, Wahrscheinlichkeit besteht, weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

768. Sabine, Mannheim, ad16sw@arcor.de Eintrag 1310 vom 04.02.2019, 13:25 Uhr Hallo, ich hatte mich vor inzwischen 1,5 Jahren mal gemeldet (Eintrag 1186 vom 12.09.2017, 15:33 Uhr ) und danach leider nicht mehr hierher gefunden um eine Rückmeldung zu geben. Das will ich nun nachholen: Nach 3 Wochen Dehnen waren die Schmerzen kopmplett weg und sind es bis heute. Ganz ohne Spritzen, Stoßwellen und was man mir beim Arzt sonst noch alles verkaufen wollte. Die Internetseite hier habe ich inzwischen mehrfach weiterempfohle an Personen mit ähnlichen Beschwerden. Vielen dank für die Arbeit hier!
Kommentar: 05.02.19, 13.57h. Liebe Sabine. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

767. Andreas G., , Eintrag 1299 vom 08.12.2018, 15:16 Uhr Sehr geehrter Herr Tennisarmguru! Vielen Dank für Ihre Dehnübungen und Erklärungen auf Ihrer Homepage. Sie sind ein Tennisarmgenie, dank Ihnen sind die Schmerzen fast komplett weg und ich hab nach ein paar Wochen Pause schon wieder Tennis spielen koennen. Vielen Dank und lg aus Wien Andreas G.
Kommentar: 08.12.18, 15.16h. Lieber Andreas. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

766. Kathrin V., Kaltenkirchen, Info@zhaya.de Eintrag 1298 vom 26.11.2018, 13:58 Uhr Ich bin 47 und habe den Tennisarm erfreulicherweise erst seit kurzer Zeit, seit ca. 6 Wochen. Dennoch habe ich mir eine vielversprechende Orthese gekauft, die zumindest den Schmerz (wenn man sie trägt) eliminiert, da sie zugentlastend wirkt. Heilung gibt es dadurch aber natürlich nicht, sobald man sie abnimmt, ist der Schmerz wieder da. Ich habe dann gesucht, ob meine Handarbeit dem Tennisarm zusätzlich schadet und so mehr oder weniger durch Zufall diese Seite entdeckt, habe sofort mit den Dehnübungen angefangen und das Wunder geschah - direkt nach der ersten Dehnung war der stechende Schmerz weg und es blieb nur noch eine Art Muskelkater (so fühlte es sich etwa an). Seit 2 Tagen mache ich nun so alle 30-60 Minuten eine Dehnung von 30-60 Sekunden, die Schmerzen sind zeitweise ganz weg und zeitweise nur noch sehr schwach vorhanden. Eine Stange habe ich mir auch bestellt, aber allein schon die Dehnübungen bringen bereits den gewünschten Erfolg. Ganz herzlichen Dank, ich werde die Seite auf jeden Fall weiterempfehlen.
Kommentar: 27.11.18, 09.31h. Liebe Kathrin. Wunderbar gelaufen bei Dir. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

765. J., Schweiz, hubbabubba@gmx.ch Eintrag 1280 vom 03.09.2018, 16:35 Uhr Habe nun konsequent "gehangen", nachdem die Schwellung am Golfellbogen weg war. Zuerst nur leicht und kurz. Nach ein paar Tagen jedoch mehrmals täglich und (ganz wichtig) mindestens 30 Sekunden. Erst dann fing es an besser zu werden. Also wichtig, genug lange zu dehnen. Mittlerweile habe ich fast keine Schmerzen mehr, kann wieder Krafttraining machen und spüre erst nach ca. 10 Klimmzügen ein Ziehen im Ellbogen. Danke nochmals für diese Seite und Tips!
Kommentar: 05.09.18, 10.20h. Lieber J. Jetzt einfach schön dranbleiben mit Dehnen und Hängen oder einfach wenn der Leidensdruck wieder grösser werden sollte, so kannst Du es gut im Griff halten. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

764. Filip, Deutschland, Eintrag 1258 vom 09.06.2018, 00:19 Uhr Hallo Thomas, ich bin es wieder. Ich wollte früher schon was wieder schreiben. Vielen Dank für Deine Tipps und die Webseite. Ich muss sagen die haben Wunder gewirkt. Ich habe die Stange schnell bestellt, nur "leider" waren die Schmerzen schon weg vor die Stange mit der Post ankam und jetzt liegt die im Keller :) Ich habe nur die Dehnübung gemacht und nach etwa 5-7 Tage hatte ich überhaupt keine Schmerzen mehr. Ich habe am Anfang gezweifelt ob das Dehnen überhaupt helfen kann, aber da nichts sonst geholfen hat war das meine letzte Hoffnung. Also habe ich jede freie Minute versucht zu stretchen. Es hat einiges gedauert bis ich die perfekte Position gefunden habe den richtigen Muskel zu stretchen. Aber wenn es soweit war habe ich sofort ein gutes Gefühl gehabt. Nach zwei Wochen habe ich mich wieder getraut Squash zu spielen, was ich 6 Monate davor nicht gemacht habe. Ich hatte Angst ich bekomme die Schmerzen zurück, aber ich habe nichts gespürt, gar nichts, wie neu geboren :) Jetzt bin ich etwa 6 Monate schmerzfrei und kann alles tun was ich will. Vor allem die Gartenarbeit hat mir gefehlt da wir nicht so lange her ein Haus gekauft haben. Einfach super. Ich bedanke mich ganz herzlich bei Dir. Lass mich bitte wissen wenn ich was für Dich tun kann. Email weiter unten (Januar). Beste Grüsse Filip
Kommentar: 10.07.18, 13.38h. Lieber Filip. Super gelaufen bei Dir, jetzt weiter dranbleiben wenn nötig. Die Stange würde ich nicht vergessen, 1. Vorbeugend und 2. und ev. wichtiger, die beste Uebung überhaupt für den Rücken, Schultern, Arme etc. Alles was Du im Squasch so brauchst! Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

763. Ralf, , r.perkins@web.de Eintrag 1261 vom 21.06.2018, 12:48 Uhr Fühlte mich dazu verpflichtet ein positives Feedback abzugeben. Wie versprochen melde ich mich 10 Wochen nach meinem letzten Post wieder (die Beschwerden bestanden allerdings schon seit Anfang 2018, also mittlerweile 6 Monate). Nachdem der Arzt es mit Stosswellen probieren wollte setzte ich doch zunächst lieber auf den Faktor Dehnen und nochmals Dehnen. Habe die Übungen vielleicht 3x am Tag, vor oder nach entsprechend belastenden Arbeiten gemacht, mir eine Hochkant-Maus für den Arbeitsplatz besorgt und etwas mehr auf bessere Haltung geachtet. Ach ja, und ich habe am Anfang relativ oft diese Epi-Bandage getragen welche nur auf den Muskel am Unterarm wirkt. Jetzt, 6 Monate nach den ersten Anzeichen kann ich eindeutig feststellen das sich die Beschweden soweit gelegt haben, das wenn ich sagen wir mal zuvor nur noch auf 30% Leistungsfähigkeit des Armes war ich mittlerweile sicher wieder bei 80-90% angekommen bin! Bei allen Bewegungen bei denen zuvor starke Schmerzen auftraten hat sich eine so deutliche Besserung eingestellt, das ich bei diesen Bewegungen zwar immer noch an das Problem denke, diese aber mittlerweile ohne Grosse Hemmungen wieder ausüben kann und sich der Tennisarm nur noch ganz unterschwellig bemerkbar macht. Ein deutlicher Fortschritt gegenüber damals. Ich bin mit der Genesung sehr glücklich und bin froh das dieses Problem mit ein paar Übungen und Geduld wieder in den Griff zu bekommen war. Ich möchte den vielen Betroffenen nur sagen - nicht aufgeben - es dauert, aber es wird, nicht den Glauben verlieren und daran glauben sich selbst kurieren zu können! Danke für die tollen Hinweise und Tips. jetzt heißt es dranbleiben und vermeiden das es wieder einen Rückfall gibt. Danke nochmal!
Kommentar: 10.07.18, 13.38h. Lieber Ralf. Super gelaufen, weiter so! Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

762. Thomas Pla#mper, , tompla#mp@gmx.net Eintrag 1250 vom 21.04.2018, 14:54 Uhr Hallo, ich möchte mich hiermit ganz herzlich für deine Ratschläge auf deiner website tennisarm.eu bedanken! Dank deiner Seite ist mein monatelang schmerzender Arm jetzt wieder völlig gesund. Da ich nicht viel von der Schulmedizin halte, bin ich seit 15 Jahren mein eigener Arzt. Dieses Mal lag ich aber falsch, da ich fest an eine Sehnenscheidenentzündung geglaubt und den Arm geschont hatte. Schon dein kleiner Diagnosetip mit dem Finger heben machte mir klar, dass ich einen Tennisarm hatte. Bereits am ersten Tag brachte die Dehnung Besserung und mit moderater Bewegung und weiterer Dehnung war ich in Kürze wieder fit. Nochmals Vielen Dank und Grüße aus Tokyo! Gott beschütze Dich! Tom
Kommentar: 21.04.18, 15.29h. Lieber Tom. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

761. Tanja Müller, Altenstadt, ta.set@web.de Eintrag 1247 vom 17.04.2018, 09:38 Uhr Hallo, ich hatte zwei Jahre einen Tennisarm in 2007. Ich weis, bin ein bisschen spät, aber wie es so ist, wenn etwas weg ist, schreibt man nix mehr. Ich habe eine Manschette getragen und am Anfang Cortisonspritzen bekommen. Diese haben natürlich nur ein paar Wochen angehalten und das Gewebe geschädigt. Der Chirurg war sich sicher, Tennisarm immer OP. Ich habe dann angefangen die Dehnübungen zu machen, sehr oft am Tag, aber nicht übertrieben. Es hat seine Zeit gedauert, aber es wurde immer besser. Ich bin seit 2009 Schmerzfrei. Ich merke denn Arm nur ab und an, wenn ich ausgestreckt schwere Tüten trage, ansonsten überhaupt nicht. Mir haben die Dehnübungen definitiv geholfen und ich hatte bis dato keine OP.
Kommentar: 17.04.18, 11.08h. Liebe Tanja. Besser spät als nie! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

760. harald wolf, frohnleiten österreich, harald.wolf@frohnleiten.at Eintrag 1245 vom 14.04.2018, 10:07 Uhr hallo thomas, bin 62 jahre. da du mir mit dem golfarm (linke hand) so sehr geholfen hast,möchte ich dich nocmals um deinen rat bitten. habe seit ein paar tagen mit meinem rechten arm probleme. ich kann den arm nicht gerade ausstrecken und auch nicht ganz abwinkeln. habe dann ein starkes ziehen am muskel im inneren des unterarms. dadurch kann ich mich auch nicht aushängen oder die dehnübungen gegen den golfarm machen. schmerzen tut der muskel, an dem die sehne verläuft die den golfarm verursacht. danke im voraus für deinen rat, liebe grüße aus der steiermark, harald
Kommentar: 17.04.18, 10.57h. Lieber Harald. Ungewöhnliche Symptome für den Innenmuskel, ev. ist er gezerrt oder angerissen. Vielleicht ist es nur akut und wird mit einigen Tagen schonen behoben. Wie lange hast Du das schon und gab es keinen Anlass oder Unfall etc., kam es langsam und wurde immer schlimmer? Ich denke irgendwann mal musst Du das mit vorsichtigem reduzierten Stangehängen behandeln, da es scheint, dass der Muskel verkürzt ist bzw. stark verkrampft. Zeig es am besten einmal einem Osteopathen, der betrachtet Dich ganzheitlich! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

759. Denise, NRW Deutschland, nisii1986.dc@gmail.com Eintrag 1246 vom 15.04.2018, 12:31 Uhr ich wollte mich herzlich bedanken, ich 31 leide seit über einem halben Jahr an einem Maus/Tennisarm, als ich mich nun endlich durchringen konnte, zum Arzt zu gehen, bekam ich eine Bandage und jede Menge Schmerztabletten und nichts half, sobald die Schmerztabletten ihre Wirkung verloren hatten, tat es wieder extrem weh. Nun hab ich gestern Ihre Dehnübungen entdeckt und bin begeistert. Nach nur einem Tag sind die Schmerzen fast vollkommen weg, wie ein Wunder. Es fühlt sich an als hätte ich ne Schmerztablette genommen, obwohl ich mich nur an Ihre Übungen gehalten hab. Ich bin begeistert.
Kommentar: 16.04.18, 08.30h. Liebe Denise. Vielen Dank für das positive Feedback. Höre ich immer wieder so. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

758. Marc Haller, Bern / Schweiz, marc.haller@gmx.ch Eintrag 1239 vom 07.03.2018, 10:49 Uhr Ich bin 55 Jahre alt und hatte mir im August 2017 einen Tennisarm eingehandelt und hier im Forum auch darüber berichtet. Zum Glück war ich schon nach zwei Tagen auf diese Internetseite gestossen und begann dann auch gleich mit den Dehnübungen und dem Hängen am Reck. Ich will nun darüber berichten, wie es mir ergangen ist: Logischerweise konnte ich mit meinem Tennisarm nicht mehr Tennis spielen. Ich nahm mir eine Pause von zwei Wochen vor und habe die Dehnübungen wie sie auf dieser Internetseite beschrieben sind konsequent durchgeführt und bin auch regelmässig am Reck gehangen. Pro Tag habe ich beide Dehnübungen 6 bis 8 mal gemacht. Dies jeweils 45 bis 60 Sekunden lang. Zuhause bin ich am Morgen einmal für eine Minute ans Reck und am Abend noch zweimal eine Minute lang. Am Morgen des 4. Tages hatte ich zum ersten mal das Gefühl, dass sich eine leichte Verbesserung eingestellt hat. Es wurde dann auch jeden Tag etwas besser, aber einen Tennisschläger nahm ich natürlich noch nicht in die Hand. Es stand dann bald ein Clubturniermatch an, wobei ich die Turnierleitung gebeten hatte, den Spieltermin so spät wie möglich anzusetzen. Der Termin wurde fixiert, aber mit diesem Spieldatum konnte ich meine zwei Wochen Pause nicht umsetzen, denn das Spiel fand einenhalb Wochen nach meiner ersten Dehnübung statt. Ich hatte natürlich Angst, dass durch den Match die eingetretenen Verbesserungen gleich wieder zunichte gemacht würden und ich wieder an den Anfang zurück geworfen werden könnte. Ich spielte aber trotz dieser Angst und klar spürte ich meinen Tennisarm wieder. Der Schmerzpegel war aber nicht hoch genug, dass ich dadurch beeinträchtigt gewesen wäre. Den Match verlor ich dann trotzdem, ganz einfach weil der Gegner zu stark war. Natürlich machte ich während den Spielpausen die Dehnübungen, um den Schaden in Grenzen zu halten. Nach dem Match fühlte sich der Arm nicht wirklich gut an und ich hatte Angst, dass meine Befürchtung sich bewahrheitet hat und ich mit der Behandlung des Tennisarms wieder von vorne beginnen muss. Dem war aber nicht so, denn schon am nächsten Tag fühlte sich der Arm schon wieder viel besser an, fast schon so gut wie vor dem Match. Ich machte weiter die Übungen und spielte eine Woche später einen nächsten Match. Auch bei diesem Match fand keine Beeinträchtigung durch einen zu hohen Schmerzpegel statt. Nach diesem Match spielte ich nun wieder regelmässig wettkampfmässig Lizenzspiele, wobei ich die Übungen natürlich weiter praktizierte. Über die nächsten Wochen liess die Disziplin für die Übungen langsam aber stetig nach. Dies ganz einfach deshalb, weil ich den Arm auch im Alltag immer wie weniger spürte. Somit erinnerte micht nichts mehr daran, die Übungen zu machen. Mein Tennisarm war weg und ist seither auch nicht mehr gekommen. Manchmal, wenn ich daran denke, mache ich präventiv die eine oder andere Dehnübung. Fazit: Wer die Übungsanleitungen auf dieser Web-Seite konsequent in die Praxis umsetzt, hat sehr gute Chancen, seinen Tennisarm schnell wieder los zu werden. In diesem Sinne danke ich dem Betreiber dieser Web-Seite ganz herzlich für sein Engagement!
Kommentar: 21.03.18, 11.33h. Lieber Marc. Super gelaufen bei Dir. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen (falls sich mal ein Symptom meldet) und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

757. Cora Kirsch, Deutschland, cora.kirsch@gmx.de Eintrag 1240 vom 08.03.2018, 11:39 Uhr Hallo zusammen :-) Ich bin jetzt 39 - und mit 38 hatte ich eine kurze, aber heftige Begegnung mit dem Tennisarm. Merkwürdigerweise trat das Problem links auf, obwohl ich Rechtshänderin bin und täglich viele Stunden am Rechner sitze. Angefangen hat es schleichend, der Unterarm wirkte "beleidigt", die Muskeln irgendwie unbehaglich, aber schlimm war es nicht. Nachdem das wochenlang so geblieben war, ging's plötzlich richtig los. Ich hatte vorher keine Ahnung, wie weh sowas tut! Ich konnte nicht mal eine Kaffeetasse hochheben, ohne vor Schmerz mit den Zähnen zu knirschen. Bzw., manchmal ging es auch gar nicht. Der Arm war völlig nutzlos geworden, selbst Tippen war eine Tortur. Ich erinnere mich daran, dass ich bisweilen nachts von den Schmerzen aufgewacht bin. Und natürlich habe ich im Internet nach Antworten auf meine Fragen gesucht. Diese Seite hier habe ich sehr schnell gefunden - bevor ich zu irgendeinem Arzt hätte gehen können. Ich hab's drauf ankommen lassen und die Übungen gemacht, vor allem die Dehnübungen, das mit der Stange ließ sich hier im Umfeld nicht so gut realisieren. (Wenn ich mal irgendwo war, wo es eine geeignete Stange gab, habe ich mich auch drangehängt. Tat auch gut weh 'g') Zwischendurch wollte ich mehrfach aufgeben, weil ich a) am Anfang übertrieben und es dadurch prompt schlimmer gemacht habe, und weil ich b) innerhalb der ersten beiden Wochen keinen Durchbruch erreicht habe. Die "Heilung" ist dann aber fast so plötzlich gekommen wie das Problem. Es wurde von einem auf den anderen Tag schlagartig besser. Ich habe dann noch ein paar Wochen die Übungen gemacht. Und jetzt denke ich eigentlich nie mehr an den Tennisarm. (Wenn er mir doch wieder einfällt, mache ich vorsichtshalber gleich ein paarmal die Dehnübung.) Ich habe mir damals vorgenommen, auf jeden Fall einen Erlebnisbericht zu hinterlassen, falls ich das Problem in den Griff bekomme. Denn ich muss auch gestehen, dass ich auf dem Höhepunkt der Verzweiflung diese ganze Seite mitsamt ihren Geschichten für Schmu gehalten habe. (Nach dem Motto: "Wenn es SO einfach wäre, einen Tennisarm zu kurieren, würden sich nicht Tausende operieren lassen!") Jetzt muss ich Abbitte leisten: Sehr herzlichen Dank für diese Hilfe zur Selbsthilfe. Ich wünschte, alle Betroffenen würden diese Seite finden. Mit den besten Grüßen aus dem Rheinland Cora
Kommentar: 21.03.18, 11.33h. Liebe Cora. Ja das ist noch bei vielen Themen so im Leben, es gibt meist eine einfache, sichere, oft auch schnelle Lösung, aber wer ist daran interessiert diese zu verbreiten, sie Dir mitzuteilen, höchstens Deine Mutter und Gott. Ohne Geld läuft sonst nichts. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

756. Johann G., Österreich, Eintrag 1227 vom 17.01.2018, 19:35 Uhr Ich bin 48 Jahre und habe meine beiden Ellbögen im Spätsommer des Vorjahres beim Ausschöpfen mehrerer Regentonnen arg überbelastet. Schonung, Massagen, Salben und Akkupunktur brachten zwar eine Verbesserung - der Schmerz trat aber bei gewissen Bewegungen (Tragen, Ziehen, etc.) wieder auf bzw. kam dann wieder stärker zum Vorschein. Vorgestern kam ich auf diese Seite, weil ich das Internet nochmals nach Therapien durchsuchte. Ich begann vorgestern abend mit den dersten Dehnübungen, gestern im Laufe des Tages merkte ich schon erste positive Veränderungen - heute abend habe ich schon bei Bewegungen, die ich früher eher meidete, ein komplett anderes Schmerzempfinden - kein unangenehmes Stechen mehr sondern eher ein leichtes Ziehen, das in keinem Verhältnis mehr zu früher steht. Ich möchte mich daher an dieser Stelle herzlich für die tollen Tipps und Beschreibungen bedanken: Ich bin mir sicher, dass ich, wenn es mit meinen laufenden Dehnübungen so weiter geht, bald schmerzfrei bin - Dank dieser detaillierten Therapiebeschreibungen. VIELEN DANK!
Kommentar: 19.01.18, 14.48h. Lieber Johann. Gut gemacht, ja Du wirst es so sehr schnell im Griff haben. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

755. Sybille, Südtirol, Eintrag 1225 vom 04.01.2018, 22:15 Uhr Hallo, ich bin es nochmals. Wollte mich nochmals melden um zu sagen, dass ich dank Hängenlassen an der Stange und Dehnen meinen Tennisarm so gut wie komplett losgeworden bin! Hatte einige Auf und Abs, habe auch schon an der Methode gezweifelt, bin aber, Gott sei Dank, doch dran geblieben und habe ganz fleißig und konsequent gedehnt bzw. mich an der Stange hängen lassen. Jetzt spür ich ab und an noch ein Ziehen, dann dehne ich etwas und gut ist. Danke für die tolle Seite und dass du mich motiviert hast dran zu bleiben :) Kommentar: 05.01.18, 10.18h. Liebe Sybille. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

754. Rainer Schmidt, Krokau, Deutschland, rsbungee@t-online.de Eintrag 1219 vom 22.12.2017, 14:03 Uhr Lieber Thomas, ich bin froh deine Seite gefunden zu haben, denn bereits seit ca. 4 Monaten plage ich mich mit zunehmenden Schmerzen in beiden Armen ( Tennisarm ). Nachdem ich dann ( verspätet ) zum Arzt gegangen bin, hatte dieser dann Tennisarm diagnostiziert und mir 2 Epicondilitis-Spangen verschrieben. Hat auch Anfangs etwas gebracht, aber zum Glück bin ich dann im Internet auf deine Seite gestoßen. Für mich hat sich das recht logisch angehört, also habe ich mich direkt mal an die Tür gehängt und die Arme gestreckt und gedehnt. Was soll ich sagen..? Bereits nach 5-6 maligem Hängen an der Tür war ich Abends bereits fast schmerzfrei. Also habe ich mir kurz darauf ein Tür-Reck gekauft und hänge dort täglich mehrmals dran. Sonstige Dehnübungen mache ich nur gelegentlich. Die Epicondilitis-Spangen trage ich nicht mehr. Inzwischen sind rund 2-3 Wochen vergangen und ich würde sagen, das ich am rechten Arm zu 90% schmerzfrei bin und am linken Arm zu 75% ( dort waren die Schmerzen deutlich stärker ). Dies zeigt mir, das deine Hinweise sinnvoll und wahrscheinlich für jeden relativ leicht umsetzbar sind. Linderung tritt eigentlich fast unmittelbar bzw. sehr kurzfristig ein...weitere Verbesserung und Abklingen der Schmerzen nach einigen Wochen. Ich bin sicher, das ich schon relativ bald komplett schmerzfrei sein werde. Das habe ich letzten Endes nur DIR und deiner Webseite zu verdanken. Also vielen lieben Dank, das du dir die Mühe gemacht hast ( und machst ), die ganzen Informationen zusammen zu stellen. Ich wünsche dir frohe Festtage und einen guten und sicheren Rutsch ins Jahr 2018... Herzlichst Rainer ( 55 Jahre ) Kommentar:
27.12.17, 08.34h. Lieber Rainer. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

753. Alexander Vragovic, Wien, Österreich, alexander.vragovic@yahoo.de Eintrag 1215 vom 08.12.2017, 17:23 Uhr Ich bin 52 und hatte vor etwa 4 Jahren einen beginnenden Tennisarm links, der mir beim Golfspielen zunehmend Probleme bereitete. Zum Glück bin ich damals auf diese Seite gestoßen und habe das Problem mit konsequenten Dehnungsübungen innerhalb weniger Wochen wegbekommen. Aber wie das halt so ist, man wird dann wieder faul, und so lange man keine Probleme hat, hört man dann mit den Übungen auch wieder auf. Vor einigen Wochen habe ich nach langer Pause wieder mit dem Gitarrespielen begonnen und wie das Leben so spielt, diesmal ist es ein Golferarm, der mir Probleme bereitet. Also Tennisarm vom Golfspielen, Golferarm vom Gitarrespielen, absurd eigentlich. Gott sei Dank habe ich mich jetzt an diese Seite erinnert und nun begonnen, die Übungen für den Golferarm zu machen, und bereits nach zwei Tagen ist eine deutliche Verbesserung zu merken. Ich habe übrigens noch eine weitere Erfahrung mit einer Übung, die ich glaube ich auch auf dieser Seite gelesen habe (möglicherweis irgendwo in Erfahrungsberichten), die in den pdfs der Übungsanleitung aber auf den ersten Blick nicht vorkommt: Wenn die Hängeübung aus irgendeinem Grund nicht geht, hilft es auch, einfach im Stehen mit geraden Schultern eine schwere Last hängend ganz ohne Bewegung in der Hand des betroffenen Armes zu halten, also so etwas wie einen vollen Farbkübel (-eimer) oder eine volle Bierkiste (-kasten). Wichtig ist dabei, dass die Finger und das Handgelenk ganz locker bleiben, sodass wirklich der volle Zug auf die Muskeln und Sehnen des Unterarms bis zum Ellenbogen wirken kann. Deswegen funktioniert es auch zB mit einer Hantel nicht so gut, mit Kettlebells aber schon. Ich kann Tomi, dem Ersteller dieser Seite gar nicht genug danken und gar nicht genug Anerkennung dafür ausdrücken, was er hier für Menschen jenseits der 30 geleistet hat. Kommentar: 12.12.17, 12.23h. Lieber Alexander. Gern geschehen und danke für den Tipp mit Gewichtszug. (Tönt richtig und dürfte funktionieren, ausser, dass Rücken, Nacken und Schultern nicht mitprofitieren.) Ja dann weist Du ja genau was zu tun ist und bist auch diesmal schneller daran und schneller da wieder 'raus. Mach die Golferarm-Dehnung UND das Stangehängen! Mehrfach Tennis- und Golf sind üblich und normal, siehe Link unten. Gitarre ist auch typisch, siehe "Musiker-Link". Infos zu mehrfache Tennisarme Notizen von Musiker-Kollegen Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

752. Na#talie Rütt#imann, , info@na#taly.ch Eintrag 1212 vom 27.11.2017, 07:24 Uhr Lieber Thomas Ich habe mir bei der Gartenarbeit einen Tennisarm geholt J. Bin es überhaupt nicht gewohnt Schmerzen zu haben, da ich zu den glücklichen Menschen gehöre, die völlig gesund sind. Deswegen konnte ich es kaum glauben, dass die Schmerzen im Arm einfach nicht verschwinden wollten. Ich habe es mit Muskelsalben etc. versucht. Dann bin ich im Internet auf deine Seite gestossen und habe sogleich mit der Dehnübung begonnen. Nur wenige Durchführungen haben die Schmerzen markant gelindert. Bin sehr glücklich darüber, dass ich mich wieder so schmerzfrei bewegen kann. Tausend Dank dafür! Ist wirklich wunderbar! Herzlichst Na#talie Kommentar: 27.11.17, 07.25h. Liebe Natalie. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

751. Sybille, Südtirol, Eintrag 1206 vom 09.11.2017, 23:29 Uhr Hallo. Bin 34 Jahre alt und habe seit 3-4 Wochen Probleme mit einem Tennisarm. Die Dehnübungen haben mir schon ziemlich geholfen, danke :) Aber in der Nacht ist es schlimmer. Ich wache des öfteren auf und bemerke, dass ich den Arm in Schonhaltung (angewinkelt und an den Brustkorb gepresst) halte und den Arm dann auszustrecken schmerzt sehr. Würde es helfen den Arm mit einer Binde oder Schiene in gestreckte Haltung zu zwingen? Oder weiß der Körper schon warum er den Arm zu anzieht? Kommentar: 14.11.17, 11.04h. Liebe Sybille. Wunderbar und weiter so. Da Ruhigstellen und Schonen einen verkrampften Muskel weiter fixiert und kontrahiert ist es normal, dass es nachts und am Morgen besonders schmerzt bis er wieder warmgelaufen ist. Da kann man nicht viel machen, das wird sich aber sehr bald bessern. Binde oder Schiene bringen da wenig und würden die Schlafqualität stark verschlechtern. Der Körper macht das weil er dem Zusammenziehen des Muskels entgegen geht, weil es gestreckt mehr Weh tun würde = Schonhaltung. Viel Erfolg und melde Dich in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging, gute Besserung wünscht Dir Thomas

750. Klaus M., Hamburg, Mim-hh@web.de Eintrag 1202 vom 25.10.2017, 12:34 Uhr Ich bin 58 Jahre alt und hatte heftige Tennisarmbeschwerden rechts. Habe gottseidank etwa nach einjähriger Leidenszeit diese Seite gefunden. Alle vorgeschlagenen Tipps und Übungen leuchteten mir ein und habe ich befolgt. Nach wenigen Wochen klangen die akuten Beschwerden ab, die beschriebenen restlichen Beschwerden im Gelenk werden nun nach 7-8 Monaten auch immer geringer. Der Arm ist heute nahezu wieder voll einsatzfähig. Ich bin sehr dankbar, dass es diese Seite gibt. Herzlichen Dank, Thomas !! Kommentar: 26.10.17, 08.51h. Lieber Klaus. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

749. Marita zierold, Duisburg deutschland, Marita.Zierold@gmx.de Eintrag 1198 vom 16.10.2017, 20:09 Uhr Guten Abend. Mein Name ist Marita.habe seit fast 7 Wochen im rechten Schulterblatt eine blockade. Der orthopäde sagte mir meine nackenmuskeln sind verkürzt und dadurch habe ich einen nerv eingeklemmt u entzündet.habe dadurch auch Beschwerden im rechten Oberarm, und fühlt sich schwer an und habe nicht mehr soviel Kraft im Arm.habe in wöchentlichen Abständen 3 kortisonspritzen im Nacken bekommen aber ohne Erfolg. Bin dann vor einer Woche noch eingerenckt worden und die Schmerzen sind zwar etwas zurück gegangen aber meine blockade ist geblieben.was kann ich tun? Sie hatten mir schon mal einen guten Rat gegeben mit meiner Achillessehnenentzündung u fersensporn habe gedehnt und seit dem sind meine schmerzen weg. nochmals vielen Dank. Viele grüsse von Marita

748. orlando, , Eintrag 1190 vom 27.09.2017, 13:41 Uhr hallo, ich wollte mich einfach bedanken. hatte nach ein paar tagen malerarbeit extreme schmerzen im ellbogen. war nicht geübt für solche arbeiten. nach ein paar tagen ging der schmerz weg. aber mit dem wetterumschwung von warm auf kalt, kam der schmerz doppelt so intensiv zurück. mit dieser homepage, deiner anleitung habe ich es geschafft die muskeln wieder zu entspannen, die schmerzen sind am verschwinden. herzlichen dank & grüsse orlando
Kommentar: 28.09.17, 07.45h. Lieber Orlando. Gut gemacht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

747. Tim, Hamburg, Timstueven@gmx.de Eintrag 1184 vom 31.08.2017, 22:58 Uhr Hallo ich bin Tim 41 Jahre alt und leide seit Mitte März 2017 an einem Tennisarm. Am 26.06.2017 schrieb ich bereits in diesem Forum. Thomas riet mir mein Krafttraining mit weniger Intensität zu betreiben, zwischendurch du dehnen und Stangehängen zu betreiben. Zu diesem Zeitpunkt habe ich zuvor 4 Wochen lokal mit Diclofenac und oral mit Ibuprofen behandelt. Ergebnis war Sodbrennen und kaputte Haut am Ellennogen. Also 3 Wochen Trainingspause, Ergebnis ich würde schwächer und baute ab, am Schmerz änderte sich nichts. Ich könnte keine zwei Kilo am langgestreckte Arm mehr halten. Das öffnen eines Marmeladenglases, würde zur absoluten Herausforderung. Mit etwas Skepsis fing ich also dann Ende Juni an zu dehnen. Anfänglich substituierte ich einige Übungen noch beim Training, bis ich deutliche Besserung der Beschwerden vernahm. Heute knapp 8 Wochen danach trainiere ich vollumfänglich wie zuvor. Ich bin nahezu schmerzfrei und vollständig belastbar. Lediglich ein leichter Druckschmerz ist übrig geblieben, aber ich bin zuversichtlich das ich diesen mit anhaltenden Dehnübungen auch bald los bin. Bei mir hat es funktioniert, ich danke dir lieber Thomas für deine Tipps und wünsche allen Leidensgenossen viel Erfolg, Durchhaltevermögen und Mut. Kommentar:
27.09.17, 07.29h. Lieber Tim. Super gelaufen, gut gemacht! Der Druckschmerz bleibt noch am längsten, aber den spürt man ja nur wenn man aktiv danach sucht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

746. Jürgen Becker, Jbecker66@web.de, Email 24.09.17 Hallo Thomas. ..Schulter und Ellenbogen schmerzen sind weg! Aber meine schmerzen in der leiste, pobacke sind unverändert. Dazu gekommen sind jetzt noch knie Kehle und Wade. Meine arthroskopische hüft op ist jetzt 12 Wochen her. Kann nur noch 200 bis 300 Meter gehen. Schmerzen sind dann unerträglich. Hänge täglich mehrmals für 30 bis 50 Sekunden an der Stange. Mache täglich meine dehnübungen für die Hüfte. Es wird immer schlimmer. ...ich weis nicht mehr weiter! Bitte hilf mir. ..glg aus dem Saarland Jürgen

745. Anubis, Deutschland, mason_k@freenet.de Eintrag 1178 vom 12.08.2017, 21:22 Uhr Moin, bin 38, und habe Tennisarm-Symptome am linken Ellbogen, zumindest hat mich das Googlen der Symptome irgendwann hierher gebracht. Zudem besteht noch eine ältere Verletzung am linken Handgelenk. Mein Beitrag hat besonderen Bezug zu dem Verdacht, Tennisarm könne auch durch Verletzungen, Unfälle entstehen. Ich treibe viel Sport und habe schon so einige hartnäckige Zipperlein im Gelenkbereich gehabt. Vieles ließ sich über Ernährung regeln, Schwerpunktverlagerung von tierbasiert hin zu pflanzenbasiert, bio, dazu ein paar Ergänzungen wie Silizium. Am Handgelenk und Ellbogen jedoch tat sich hartnäckig überhaupt nichts. Die Sache mit dem Handgelenk stammt von einem falsch ausgeführten Schlag mit dem Handballen, und ist schon über 10 Jahre her. Das Gelenk wurde dabei, vom Prinzip her wie in der Übung gegen Das Golferarmsyndrom, beim Aufprall zu stark in die falsche Richtung belastet. In der Folge hatte ich all die Jahre immer wieder Probleme bei typischen Bewegungen wie Liegestütze. Manchmal folgte eine Entzündung, die 3-7 Tage einmal das Handgelenk herum wanderte, bis ich wieder normal agieren konnte. Arztbesuche, Röntgenbilder, Tabletten, Salben, alles wirkungslos, bzw. brachte keinen Befund, angeblich alles ok, sowas kann dauern, sagte man mir. Ok, aber 10 Jahre? Den Ellbogen verletzte ich mir vor c. 6 Monaten, ebenfalls bei einem Schlag. Ich habe ein recht hartes Schlagpolster an der Wand, welches ich mit dem Ellbogen genau an der Kante erwischte, und zwar mit dem äußeren Bereich des Gelenks, anstatt mit dem Hauptknochen. Der Aufprall war nichtmal besonders heftig, weil die Distanz komplett vermurkst war. Es glich eher so einem halben Drüberwischen, aber der Schmerz war ungewöhnlich stark und stechend, wie am berüchtigten Musikantenknochen, nur dass es die andere Seite des Gelenks war. Habe ich so in der heftigen Form noch nicht erlebt, obwohl ich noch nie groß drauf geachtet hab, wie ich mit dem Ellbogen genau aufkomme. Die Haut war anschließend verbrannt vom Scheuern, die Stelle für 2-3 Tage leicht geschwollen. Zurück blieben die Tennisarmsymptome. Tabletten und Arztbesuche, davon hatte ich die Schnauze voll. Training schien die Sache leicht zu verschlimmern, aber immer nur für wenige Stunden. Schonung hingegen brachte gar keinen Effekt, auch nach zwei Monaten nicht. Salbe auch nicht, habe zwei Tuben verballert, und denke es war das letzte Mal, dass ich den Chemiemist an meine Haut ließ. Schließlich landete ich hier und versuchte es mit Dehnen, die Übung mit beiden Armen und das Hängen. Da ich noch ne Nacken- und Brustwirbelsäule zu dehnen habe, und auch sonst so einiges zu tun, hab ich pro Tag so 5 bis maximal 10 Minuten investiert, also weit weniger als empfohlen, entsprechend schleppend war der Ablauf. Erstverschlimmerung hatte ich wiederholt, auch immer wieder, wenn ich mal mehr getan hab als die Tage davor. Trotzdem wurde es ganz langsam besser. Aktuell habe ich die Ellbogenprobleme nur noch nach extremen Belastungen ganz leicht mal, und wenn es sich so weiterentwickelt, dürfte ich in 4-6 Wochen beschwerdefrei sein. Nun der für mich allerwichtigste Punkt: Ich hatte wegen der Dehnübungen Bedenken wegen meines Handgelenks. So wie es sich all die Jahre bei Belastungen mit starken Kippbewegungen verhielt, ahnte ich nichts Gutes. Aber schon in der zweiten Woche bemerkte ich, dass alle Sorgen überflüssig waren. Was sich beim Ellbogen schleppend gestaltete, ging beim Handgelenk sehr schnell. Die Übungen scheinen in beide Richtungen gewirkt zu haben, und schon zwei Wochen nachdem ich sie begann war das Handgelenk, hm, wie neu klingt übetrieben, aber ich merkte sofort, nicht mehr aufpassen zu müssen, bei meinen Techniken. Ich belaste es seitdem ganz normal, und bisher ist keine Entzündung oder sonstwas mehr aufgetreten. Wenn ich dran denke, wie viele Pillen ich schon in meinem Leben gemampft habe, was die mit meinem Magen angestellt haben, und wie viele davon vollkommen überflüssig waren.. Ich will den Ärzten keinen Vorwurf machen, sie können nur im Rahmen dessen agieren, was ihnen beibegracht wird. Bedenklich ist aber die nahezu hundertprozentige Kontrolle des Großkapitals über unser Gesundheitssystem, die Pharmaunternehmen, die Versicherungen, und immer mehr auch über die Krankenhäuser und medizinischen Bildungseinrichtungen. Es ist das Großkapital, es würde sich dort also nicht tummeln, wenn es kein Geld zu verdienen gäbe. Und wo immer es Geld zu verdienen gibt, wird das schnell zur Pflicht bzw. Hauptzweck. Da wundern mich meine Erfahrungen gar nicht mehr. Umso wichtiger bleibt ein freies Internet, denn Seiten wie diese wird es bald nicht mehr geben, wenn unsere Politik weiter voranschreitet, gegen den selbst verursachten Terror, angeblich. Mein aufrichtiger Dank gilt dem Macher dieser Seite, da hat mal echt jemand völlig uneigennützig was wirklich Gutes erreicht!
Kommentar: 17.08.16, 07.36h Lieber Anubis. Gut gemacht und weier so! Wunderbar wie das auch das Handgelenk "befreit" und gelöst hat, Stangehängen ist sowieso die genialste Generaltherapie! Ja es ist so, wer Geld "druckt", hat die Macht im Land. Alle anderen sind Abhängige. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

744. Jürgen Becker, Ensdorf Saarland, Jbecker66@web.de Eintrag 1174 vom 05.08.2017, 16:06 Uhr Hallo......ich bin der Jürgen und bin 51 Jahre alt. habe durch ihre Dehnübungen vor ein paar jahren meinen Tennisarm erfolgreich kuriert.danke nochmal dafür! jetzt laufe ich seit fünf Wochen an gehhilfen nach einer hüftarthroskopie.muss noch mindestens 1 Woche an krücken laufen. seit ein paar tagen habe ich starke schmerzen in der linken schulter und im rechten Ellenbogen.bin auch überzeugtdas die Beschwerden vom krücken laufen kommen. vor 8jahren wurde ich erfolgreich an einem schulter impenschmentsyndrom op. mein rechter arm ist ein golferarm, nach selbsttest. was soll ich tun um schulterschmerzen in den griff zu bekommen. desweiteren besteht eine schultereckgelenksarthrose.??? dehnübungen für den golferarm kenne ich ja, und mache ich sehr fleisig! über eine schnelle antwort würde ich mich sehr freuen.glg aus dem schönen saarland
Kommentar: 09.08.16, 08.38h Lieber Jürgen Arthrose schau Dir mal den Film an: https://www.youtube.com/watch?v=RvmlH7p4dy8 Die Arthrose-Lüge | Expertenvortrag von Roland Liebscher-Bracht Auch hier ist oft ein Muskelkrampf mitschuld. Für die Schultern kann ich Stangehängen empfehlen, ev. am Anfang reduziert mit unten Aufstehen und Gewicht abfangen und über Wochen langsam steigern. Nimm noch ein Nahrungsergänzungsmittel reines Magnesium das hilft der Muskelentspannung. Wenn die akute Phase der Schmerzen/Hüfte vorbei sind, könntest Du versuchen mit der Hüftdehnung vorsichtig anzufangen, ich denke das könnte Dir weiterhelfen: Dehnübung für die Hüfte Gute Besserung und melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging, viele Grüsse von Thomas

743. Christian Bürger, Deutschland, Bürger@gmail.com Eintrag 1172 vom 02.08.2017, 09:02 Uhr Hallo, erstmal vielen Dank für die tollen Tipps. Mein Tennisarm ist wohl noch im Anfangsstadium. Durch das Dehnen und "Balkenhängen" halte ich die Probleme gleich. Durch Tennis und Büroarbeit mit der Maus werden die Probleme schlimmer - durch das Dehnen und Hängen hält es sich wieder in Waage. Es wird also nicht besser und nicht schlechter. Beim Tennis ist die Rückhand sehr unangenehm - vor allem die ersten Schläge. Jetzt zu meiner Frage: Brennt der Tennisarm auch aus, wenn nie ein akutes Stadium erreicht wird? Oder begleiten mich die unangenehmen Schmerzen jetzt eine Ewigkeit...? Vielen Dank nochmal!
Kommentar: 02.08.17, 09.30h Lieber Christian Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas länger halten. Mit Dehnen und Hängen in Grenzen halten ist schon mal 'was. Manchmal gibt es plötzlich einen Verbesserungsschub. Wenn der Schmerz vorher viele Monate war, hat sich im Hirn ein Schmerz-Memory gebildet, das kann sich als Symptom noch etwas länger halten, auch wenn die Ursache gar nicht mehr da ist. Natürlich hast Du diverse Verkrampfende Aktivitäten und kannst fast nur dagegenhalten und ein Problem das sich über Jahre angebahnt hat, dauert etwas. Es wird einem immer mal wieder begleiten und erinnern, dann einfach wieder vermehrt Dehnen. Es wäre auch normal, dass in den nächsten Jahren der andere Arm oder Golferarme sich melden, je früher man mit Gegendehnen anfängt je schneller ist es im Griff. Infos zu mehrfache Tennisarme Weiterhin gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

742. Heik#e Gr#oss, , mob#massage@web.de Eintrag 1173 vom 02.08.2017, 11:52 Uhr Hallo, ich bin Masseurin und betreibe eine Praxis im Hotel in 54441 Trassem. Vor ca.8 Jahren hatte ich selbst Probleme mit Tennisarm, da bin ich auf Ihre Internetseite gestossen,seit ich die Übungen konsequent gemacht habe, habe ich keine Probleme mehr. Dehalb meine Bitte an Sie, darf ich die Internetseite in einem meiner Posts auf Netzwerken erwähnen und auch ein paar Bilder von Übungen veröffentlichen, selbstverständlich mit dem Bezug auf ihre Internetseite. Vielen Dank. Sonnige Grüße aus Wiltingen an der Saar
Kommentar: 02.08.17, 09.30h Liebe Heike Du kannst alles darin übernehmen und kopieren, als Link am Besten tennisarm.eu verwenden. (einige Skizzen/Zeichnungen darin, sind auch nicht von mir, ich hatte aber wegen Copyright damit noch nie Probleme) Je mehr es verbreitet wird je besser. Es hat unter Menupunkt Medizin auch Dehnübungen für Fersensporn (ist identisches Problem!) und bei Hüftproblemen, die helfen auch vielen Leuten. Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie und viele Grüsse von Thomas

741. winfried wiedemann, betzigau bayern DE, wiedemann.kwm@t-online.de Eintrag 1161 vom 26.06.2017, 16:09 Uhr meine Beschwerden mit der Elle habe ich (70) mit Ihrer Methode in den "griff" bekommen. Jetzt zwickts eine Etage höher die " Schulter". Soll ich die gleiche Anwendungen machen, oder haben Sie einen anderen Trick parat. Besten dank für Ihre tipps! w.wiedemann Kommentar: 08.07.16, 15.52h. Lieber Winfried. Freut mich geholfen zu haben mit dem Ellenbogen. Es gibt solche "Verlagerungen nach oben" ziemlich häufig. Die Schulter behandelst Du jetzt am besten mit ausgiebigem Stangehängen an Türreck denke ich. Das Hängen an der Stange Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

740. Thomas thorn, joerge@gmx.li, joerge@gmx.li Eintrag 1155 vom 31.05.2017, 08:37 Uhr So nach fast einem Monat nochmal Wasserstandsmeldung. Beschwerden zu 99% verschwunden. Nur noch bei Belastung etwas spürbar. Soll ich prophylaktisch weiter dehnen wenn ja wie oft ? Kommentar: 31.05.17, 09.36h Lieber Thomas. Ja immer mal wieder weiterdehnen damit es gehalten werden kann. Mit der Zeit wird man natürlich nachlässiger aber wenn sich mal wieder ein Zwicken meldet dehnt man wieder etwas und hat es so schnell im Griff. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

739. Bernd Junker, Wü, DE, bernd.junker@gmx.de Eintrag 1154 vom 30.05.2017, 16:50 Uhr Hallo, ich bin 39 Jahre alt und habe seit 1,5 Jahren mit zwei Tennsarmen zu kämpfen. Habe Ihre Dehnmethode angewandt und eine deutliche Besserung erreichen können. Die Schmerzen strahlen nicht mehr in den Unterarm aus sondern konzentrieren sich nun auf den Ellenbogen (Knochen/Sehnenansatz). Anfangs waren die Schmerzen im Ellbogen auch besser, wenn auch nicht weg. Was mir beim Dehnen auffällt, ist, dass es nicht mehr "zieht", ich dehne irgendwie "ins leere", als ob es eben nichts mehr zu dehnen gäbe. Daher keine Linderung mehr beim/nach dem Dehnen wie in der Anfangszeit. Ist es normal? Weiter dehnen, oder was kann man noch tun? Kommentar: 31.05.17, 09.38h. Lieber Bernd. Ja das ist normal, dass es nicht mehr zieht. Die Dehnung wirkt aber trotzdem! Wenn Du einen Schritt zusätzlich weiterkommen willst, beginne jetzt mit dem Stangehängen zusätzlich wenn du das nicht schon machst. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas länger halten. Das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

738. Harald H., , Eintrag 1133 vom 22.03.2017, 14:34 Uhr Ein dickes Dankeschön von meiner Frau Isabel für Deine Webseite! Isabel hatte vor ein paar Tagen ziemliche Schmerzen im Oberarm. Dank Deiner Türreck-Thearapie, ist sie die Schmerzen los und sie freut sich unbeschreiblich darüber. Sie ist absolut begeistert und sagt DANKE !!!!

737. Sebastian Royer, Teublitz Deutschland, sebastian_royer@hotmail.com Eintrag 1128 vom 08.03.2017, 08:52 Uhr Hallo Thomas, ich will mich einfach nur bedanken! Ich hatte über vier Monate Probleme mit einem Golferarm und war am Verzweifeln. Kortisonspritzen machten alles nur noch schlimmer. Ich stieß auf deine Seite und fing an mich danach zu richten. Danke auch für das Beantworten meiner Frage. Ich bin jetzt wieder so gut wie schmerzfrei und kann wieder alle meine Hobbies ausüben. Eins möchte ich noch sagen: HABT GEDULD!!!! Auch wenn hier manche schreiben, dass es nach 3 Tagen vorbei war. Schön für die Leute aber evtl. gehört ihr halt auch zu den schwereren Fällen wie ich. Das hier kostet nichts und was habt ihr zu verlieren also zieht es einfach mal 4 Wochen durch. Ich habe fast vier Wochen gebraucht und manchmal gabs auch Tage an denen es wieder schlechter war aber dann gings plötzlich zügig Berg auf. Also Durchhalten! Nochmal vielen vielen Dank Thomas und alles Gute!!! Grüße Sebastian
Kommentar: 16.03.17, 08.25h Lieber Sebastian. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

736. harald wolf, , harald.wolf@frohnleiten.at Eintrag 1129 vom 09.03.2017, 09:57 Uhr Bin 61 Jahre, Problem begann vor ca einem Jahr. Hallo Thomas, Heute muss ich mich endlich bei Dir für Deine große Hilfe bedanken!!! Es ist nun ein gutes Jahr her als ich Dich zum ersten Mal wegen meinem Golfarm (links) kontaktierte. Habe Deine Übungen (dehnen,hänge aber mehr) immer durchgezogen, und habe das ganze letzte Jahr durchgespielt. (mindestens 3x pro Woche) Bei Schmerzen auf der Runde habe ich zwischen den Schlägen gedehnt. Die Schmerzen sind nach ca 3 Monaten fast ganz verschwunden. Spüre den Druckpunkt am Ellbogengelenk nur wenn ich direkt darauf drücke, oder im Bett wenn der Ellbogen direkt mit dieser Stelle am Bett aufliegt. War heuer sogar 3 Wochen in Südafrika auf Golfurlaub. Ohne Probleme. Immer zwischendurch gedehnt, dann im Hotel am Türrahmen gehangen. Danke für Deine große Hilfe, hoffe daß Du noch viele Menschen helfen kannst. Liebe Grüße aus der Steiermark Harald
Kommentar: 16.03.17, 08.25h Lieber Harald. Das mit dem Druckpunkt ist normal, das ist das letzte was dann irgendwann auch weggeht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

735. Julia Schnei#der, , juliaschnei#der@gmx.net Eintrag 1130 vom 12.03.2017, 15:20 Uhr Guten Morgen Tomi, ich wollte dir die gute Neuigkeit verkünden, dass die Sehnenreizung in den Unterarmen stark zurückgegangen ist! Ich mache zwar auch Physiotherapie, aber mein Eindruck ist, dass deine Hänge-Übung tatsächlich super ist. Ich habe sogar den Eindruck, dass ich die Haltung durch das hängen ein bisschen verbessern könnte, hast du dazu Erfahrungen? Ich schiebe den Hals immer so vor und mache die Schultern rund, was wahrscheinlich auch ein Grund für die Probleme an den Armen und im Nacken ist. Viele Grüße
Julia
Kommentar: 12.03.17 Wunderbar, weitermachen so Julia. Ja Haltungsverbesserung ist eine der grossen positiven Nebenwirkungen von Stangehängen, ebenfalls weniger Rückenschmerzen!
Am 16.02.2017 um 17:56 schrieb Julia Hey Toni, hoffentlich bist du noch aktiv in der Tennisarmberatung. Ich habe Deine informativen Tipps befolgt und seit einer Woche hänge ich mehrere Male am Tag eine halbe Minute an der Stange gegen meine Tennisarme. Seit gestern habe ich stärkere Beschwerden in einem Arm. Kann das auch vom Hängen kommen? und: Soll man sich richtig reinhängen (mache ich gerade, nur den Bauch spanne ich an) oder die Schultern aktiv halten? Dankeschön für die Antwort im Voraus und viele Grüße aus Ber#lin Julia

734. Manfred Hofer, Wien, maho69@gmx.at Eintrag 1132 vom 14.03.2017, 10:30 Uhr m/56 Nach weiteren drei Wochen Dehnen (insgesamt jetzt ca. 5 Wochen)sind die Probleme fast ganz weg. Eine Zeit lang bekam ich vermutlich durch falsches bzw. über motiviertes Dehnen zusätzliche Schmerzen in der Schulter bzw. auch verstärkt in der Innenbeuge des Ellbogens. In jedem Fall habe ich dann einerseits reduziert und den Dehnvorgang für mich optimiert. Jetzt dürfte es passen und ich bin sehr happy. Also nicht den Mut verlieren sondern Probieren und nochmals Probieren. Kommentar:
16.03.17, 08.25h Lieber Manfred. Gut gemacht. Ja z.B. nicht zu stark zerren und reissen beim Dehnen, lieber Dehnung am Schmerzung länger halten. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

733. 11.01.17 thomas JÄC#KELS, jaec#kels@tjot.de. Hallo, die Seite hat mir wirklich wehr geholfen, vielen Dank dafür. Durch Zufall bin ich auf die Anwendung von Blutegel bei Tennisarmerkrankung gestoßen. Ich habs ausprobiert und sofort eine Besserung erfahren. Natürlich habe ich dazu auch das Netz ‚befragt‘ und bin auf viele positive Einträge gestoßen. Evtl. eine Ergänzung wert?

732. Heike Tonhaeuser, USA, Tonhaeuserusa@gmail.com Eintrag 1102 vom 08.01.2017, 00:30 Uhr Hallo Thomas, ich hatte dir in den November letzten Jahres von meinem Tennis geschrieben und habe deine Dehnübungen wie empfohlen gemacht und gleichzeitig meinen Arm mit Pferdebalsam behandelt. Ich hätte nicht gedacht, dass ich diese starken Schmerzen nur mit deinem Dehnübungen innerhalb dieser kurzen Zeit loswerden kann. Vielen Dank, dass du mir geraten hast die Cortisonspritze nicht zu nehmen und es auf diesem Weg zu versuchen, mein Ellenbogen sieht inzwischen wieder normal aus und es ist herrlich schmerzfrei zu sein. Herzlichen Dank, werde weiterhin fleißig dehnen! Happy new year und alles Gute für 2017! Herzliche Grüße aus USA Heike
Kommentar: 09.01.17, 07.45h Liebe Heike. Super gelaufen bei Dir. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

731. Kurt Hof#mann, , ku#rt.h@gmx.ch Eintrag 1089 vom 15.11.2016, 15:03 Uhr Hallo Thomas Vielen Dank für Deine Tips. Das hilft in der Tat. Habe erst vor ein paar Tagen mit den Dehnübungen angefangen und die Schmerzen sind praktisch weg. Wünsche Dir noch einen schönen Tag Grueß kurt -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 23.11.16, 13.12h Lieber Kurt. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

730. Geri Kappler, Waldshut, Eintrag 1091 vom 17.11.2016, 19:01 Uhr Bin 58 und hatte vor zwei Jahren einen Tennisarm beim Golfen bekommen. Mit dieser Behandlung war das nach 3 Monaten kein Thema mehr. War echt super. Jetzt habe ich eine Frage. Bei mir zeichnet sich eine Sehnenscheidentzündung in der rechten Hand/Arm an. Kann hier auch die gleiche Methode angewendet werden? Gruss Geri -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 23.11.16, 13.12h Lieber Geri. Freut mich wie's bei Dir lief. Echte Sehnenscheidenentzündungen (SSE) müsste man mit Schonen, Ruhigstellen und Entzündungshemmern begegnen, aber viele SSE sind Fehldiagnosen (wie beim Tennisarm) und die Ursache sind oft Muskelkrämpfe. Du kannst das Stangehängen was hier beschrieben ist versuchen, ev. am Anfang reduziert mit Gewicht abfangen/unten aufstehen. Wenns kein Rückfall gibt und schlimmer wird weitermachen sonst pausieren und warten/schonen. Melde Dich wieder in 4-5 Wochen wie's Dir damit erging. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

729. Alexander Stoll, Deutschland, alexander-stoll@t-online.de Eintrag 1092 vom 18.11.2016, 17:38 Uhr Ich bin 51 Jahre alt und bei mir haben die Schmerzen vor 7 Wochen begonnen. Anfangs habe ich es ignoriert, weil ich dachte ich hätte mich irgendwo gestossen. Nach 5 Wochen mit Schmerzen habe ich herumgefragt und mein Schuster lieferte mir die richtige Diagnose. Am gleichen Abend habe ich Ihre Website besucht und mit den Dehnungsübungen angefangen. Am nächsten Morgen habe ich dann einen Termin bei einem guten Sportmediziner vereinbart. Ich habe eine Woche fleißig gedehnt und dann hat der Mediziner mir eine endzündungshemmende Spritze gegeben (kein Cortison), mir eine Manschette zum Arbeiten verschrieben und heute, eine Woche danach, bin ich so gut wie schmerzfrei. Ich dehne weiter und bin Ihnen sehr dankbar. Viele Grüße und merci!!! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 23.11.16, 13.12h Lieber Alexander. Super gelaufen bei Dir. Die Manschette kannst Du auch weglassen, bringt nichts ausser es ist Dir wohler dabei, aber sie erinnert einem immer, dass man krank ist obwohl man das ja gar nicht ist. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

728. Der Lexi, Deutschland, da.lach.ich.doch@gmx.net Eintrag 1072 vom 04.10.2016, 18:36 Uhr Hallo Tomi, auch ich gehöre zu den Personen, die Dir für diese Seite und Deine Ratschläge mit der Dehnung gegen Epicondylitis danken wollen. Ich bin aktuell 37 Jahre alt und hatte vor ca. 3 Jahren eine starke beidseitige Epicondylitis. Diese hat mein Leben in dieser Phase stark beeinträchtigt. Es war mir kaum mehr möglich, irgendwelche Aktivitäten mit den Armen durchzuführen - was kurz vor der Geburt unseres 2. Kindes eine gruslige Situation war. Schließlich wollte ich meine Frau nicht mit dem kleinen Schreihals so alleine lassen. Nach monatelangem "herumdoktern" und Physiotherapie - mit sehr begrenztem Erfolg - habe ich diese Seite gefunden und die hier beschriebenen Tips zur Dehnung durchgeführt. Das Gute an den Übungen ist, dass sie jederzeit durchgeführt werden können, ohne Geräte o.ä., was meine "Disziplin" positiv beeinflußt hat. Innerhalb weniger Wochen verringerten sich meine Symptome auf 0. Bisher habe ich keine Probleme mehr gehabt, dehne aber immer wieder mal, wenn ich daran denke - im Flugzeug, im Bus, wann immer man ohnehin "Leerlauf" hat. Dies nur als weiterer "Erfolgsbericht", der Dich und weitere Betroffene motivieren soll. Sicherlich wird es immer wieder Fälle geben, wo die beschriebene Methode nicht hilft - Menschen und ihre Krankheiten sind nun mal nicht alle gleich - aber wenn es auch nur einem (scheinbar sehr großen) Teil hilft, warum nicht? Kaputt macht man mit vorsichtigem Dehnen (auf den Körper hören!) sicher nichts, egal um welchen Muskel es sich handelt. Respekt auch vor Deiner positiven Einstellung zum Glauben - in heutigen Zeiten, wo der Glaube oft nur noch zur Abgrenzung dient, eine sehr erwähnenswerte Einstellung! Mein einziger Kritikpunkt an Deiner Seite: Versuch doch mal, bei Gelegenheit an der Übersichtlichkeit Deines Webauftritts zu arbeiten - wenn man sich hier tief reinlesen möchte, verzettelt man sich leicht. :) Vielen Dank für alles, Lexi -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 05.10.16, 14.54h Lieber Lexi. Vielen Dank für das positive Feedback und die Tipps. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

727. Rei#ner, , st#allus@t-online.de Eintrag 1060 vom 03.09.2016, 14:11 Uhr Hallo Tomi, ich wollte mich bedanken für die Behandlungstips auf Deiner Webseite. Habe einer Golferarm, mit dem ich schon mehr als ein Jahr rummache. Jetzt sind die Probleme fast verschwunden (seit 1 Monat Dehnübungen) Suuuuper!! Vielen Dank und Grüße aus Hirsc#hbe#rg bei Weinh#eim, Rei#ner -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 03.09.16, 14.13h Lieber Reiner. Super gelaufen, jetzt weiter dranbleiben! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

726. Claudia Radebi, Deutschland, Eintrag 1056 vom 20.08.2016, 17:21 Uhr Bin 45 Und habe das Problem seit einem Jahr. Also einen Tennisarm. Seit 5 Monaten dehne ich nach eurer Methode. Kontinuierlich, ob`s mir passt oder nicht :-). Vielen vielen Dank. Habe keinerlei Schmerzen mehr.Ich habe es vom Arbeiten.Ich kann gar nicht sagen wie dankbar ich bin. Solange ich arbeite werde ich die Methode weitermachen. Endlich eine Erfahrung die wirklich hilft.Ihr seit toll. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 23.08.16, 14.50h Liebe Claudia. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

725. Norbert Pichler, Kottingbrunn, Österreich, norbertp@tele2.at Eintrag 1050 vom 01.08.2016, 22:09 Uhr 58 jahre, vor ca. 2 jahren schmerzen, seit ca. 1 jahr nicht mehr, die leidensgeschichte und erlösung: vor zirka 2 jahren hatte ich nach einiger schwerarbeiten im garten starke schmerzen am rechten ellbogen. anfangs etwas verniedlicht, weil ich beruflich nur am schreibtisch arbeite, und es als ungewohnte arbeit abgetan habe (das wird schon wieder! wir schaffen das) dann zum orthopäden (krankenkassa) gegangen, dort nach einigen wochen erfolgloser behandlung mit schmerzmittel und injektionen haben wir die stosswellentherapie angefangen. nach 10 wochen und 10 therapien nur schmerzen und keinen erfolg. es ist als ob man mit der schlagbohrmaschine gegen das ellbogengelenk hämmert und das zirka 1,5 minuten lang, gefühlte 2 stunden! das martyrium war dann mitte november 2014 zu ende, ich bin nicht mehr hingegangen. dann einen anderen orthopäden als privatpatient aufgesucht. mit ampullen austesten und anderen injektionen in den ellbogen und einer eigenen "wundersalbe" sowie diversen tabletten ein wenig linderung erfahren, aber nichts dauerhaftes. dann habe ich mehr durch zufall und einen kollegen von dieser seite gehört und gelesen, das war so zirka anfang 2015. einige wochen, auch tagsüber im büro die dehnungsübungen gemacht und mir ein türreck gekauft und dieses auch zum "abhängen" benutzt. nach relativ kurzer zeit, also nach einigen wochen, waren die schmerzen weg und sind es bis heute, 01.08.2016. ich kann jedem nur empfehlen, nicht auf die quacksalber der schulmedizin zu hören, weil das kostet nur zeit und geld (ich habe für die privatordination gute €200 bezahlt und gebracht hat es nichts).heuer im sommer habe ich schon wieder einige schwerarbeiten im garten gemacht, nämlich waschbetonplatten neu verlegt, und das ohne schmerzen. ich kann jedem betroffenen nur die auf dieser seite erwähnten übungen und ratschläge empfehlen. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 03.08.16, 11.05h Wow lieber Norbert. Krasses Beispiel! Super gelaufen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

724. Conny Hildebrand, Solingen - Deutschland, sportundmehr@yahoo.de Eintrag 1044 vom 14.07.2016, 21:36 Uhr Hallo Tomi, ich bin 51 Jahre und litt seit Monaten unter einem Golfarm. Sport und die einfachsten Alltagsverrichtungen waren kaum noch möglich, ich hatte 24 Stunden/Tag Schmerzen. Die Aufzählung meiner Bemühungen in Eigentherapie Linderung zu verschaffen erspare ich dir....alles schon hier ausführlich beschrieben. Ein Orthopäde verordnete mir Physiotherapie/Friktionsmassage: angenehm und ein wenig Besserung, jedoch keine "Heilung". Ich entdeckte deine Seite, habe die beschriebenen Dehnungen probiert..... ABER erst seitdem ich mich an eine Stange hänge, ist der Schmerz weg..... und das nach 4 !!!!!!! Tagen 1 x täglich an die Stange hängen. Ich kann es selbst kaum glauben. Ich danke dir tausendfach für diese wunderbare Seite und die Mühe, die du dir damit gibst. Ganz herzliche dankbare Grüße aus Solingen -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 18.07.16, 08.38h Liebe Conny. Ja Stangehängen ist eine sehr sichere Dehnungsübung, und für den Rücken und die Körperhaltung ebenfalls super! Bei der normalen Dehnungsübung kann man mehr falsch machen, z.B. Arm nicht ganz durchgestreckt etc. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

723. Verena Ott, Dinslaken, NRW Deutschland, verenaott@outlook.de Eintrag 1042 vom 11.07.2016, 18:36 Uhr Hallo Thomas, vielen Dank für deine hilfreiche und vor allem heilende Seite. Mein Name ist Verena, bin 51 Jahre. Im August 2015 ereilte mich ein Tennisarm rechts. Na ja, das Übliche 2 x Kortisonspritze (hat 2 Tage geholfen) und Tabletten. Danach Epicondylitisspange zur Linderung. OP habe ich strikt abgelehnt. Da ich den ganzen (seit 25 Jahre) beruflich am PC arbeite und als nebenberufliche Yogalehrerin durch bestimmte Yoga-Übungen wohl zu viel Belastung hatte, ging irgendwann gar nichts mehr. Im November 2015 bin ich auf deine Seite gestoßen, da ich immer suchend nach Alternativen bin. Danach habe ich ordentlich gedehnt und auch getriggert (d.h. Daumendruck auf die schmerzenden harten Stellen bis es nachlässt, dies kannte ich vom Physiotherapeuten "Triggerbehandlung" bei Muskelverhärtungen. Bei den o.g. Belastungen habe ich weiterhin die Spange getragen, da ich sonst immer Rückfälle hatte. Seit ein paar Monaten nun kann ich wieder alles machen ohne das eine Verkürzung oder Verhärtung des Muskels auftritt. Trotzdem dehne ich hin und wieder. Das Hängen an der Stange musste ich leider weglassen, da ich ein bisschen Sorge um meine nagelneuen Türrahmen hatte :-) habe da im Netz so Einiges über minderwertige Stangen gelesen. Wenn es sich irgendwo anders anbot "abzuhängen" habe ich das mit sehr angenehmen Gefühl gemacht. Denke so wäre es wahrscheinlich noch schneller gegangen. Ich möchte mich herzlich bei dir bedanken, deine Energie für diese tolle hilfreiche Seite!!! Wahrscheinlich könnte ich heute nicht mehr in meinem Job arbeiten, wäre vielleicht doch mittlerweile erfolglos operiert, weil irgendwann die Psyche nicht mehr mitgespielt hätte. Ganz ganz lieben Dank. Verena -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 14.07.16, 08.18h Liebe Verena. Vielen Dank für das schöne und ausführliche Feedback! Super gelaufen mit Dir! Triggern ist auch eine gute Sache, wenn mans aushält. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


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Maus-Arm-Ablage

Kristin Würzburg kristin.bischof@gmx.de
Eintrag vom Freitag, 7. Februar 2003, 18.04 Uhr:

hallo! Ich bin 25 und habe auch schon die erfahrung mit dem tennisarm gemacht. Da ich beruflich bald nur noch am mac hocken werde(grafik-design)hätte ich gerne informationen zur optimalsten mouse für anfällige (dehnen mach ich natürlich auch). es gibt grafik-tableaus, ergonomische mäuse, optische... was bzw. welche ist denn empfehlenswert? Kann mir jemand auch eine für macintosh empfehlen? vielen dank! kristin
08.02.03 14.48h. Liebe Kirstin. Ich habe alle Arten von Mäusen und Tastaturen ausprobiert. Die bringen sehr wenig bis überhaupt nichts, ich habe dies rel. schnell alles wieder aufgegeben. Eine Armablage für den Mausarm ist noch eher sinnvoll, damit der Arm mind. während die Maus nicht in Bewegung ist auf dem Tisch aufliegt. Es ist jedoch mit Aufwand und Um- bzw. Anbau des Tisches Verbunden. Der Tisch sollte wenn man es perfekt machen will unter dem Arm abgewinkelt etwas nach oben laufen (etwa 6-7 cm auf die 30 cm Länge) siehe Fotos unten. [Ob der Nutzen den Aufwand rechtfertigt, möchte ich Dir überlassen - es schadet aber bestimmt nicht.] Problem mit anderen Tastaturen (abgewinkelte etc.) oder auch Mäusen oder Tableaus ist auch, dass Du dann praktisch nur noch an Deinem PC arbeiten kannst was extrem nerven kann! Tableaus ändern übrigens wenig, auch dort ist der Arm konstant und angespannt in der Luft. Unter dem Strich, hilft der Verkrampfung - und das ist alles was ein Tennisarm verursacht und ist - nur DEHNEN. Immer mal zwischendurch nur schon 15-20 Sekunden werden ausreichen, z.B. wenn man mal kurz am PC warten muss oder am Telefon ist, auch beim rumstehen oder rumlaufen (auch unauffälliger auf dem Rücken möglich) siehe unter Behandlung. Melde Dich nach konsequentem Dehnen doch in spätestens 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung. Liebe Grüsse, Thomas



Diese Ablage verwende ich immer noch. Aber nicht unbedingt weil es den Tennisarm beseitigt, das tut sie vermutlich nicht - sie hilft höchtens leichter zu entspannen, sondern weil sie bequem ist und nun einmal da ist.

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