Hüft-Schmerzen
Behandlung mit Dehnungsübung

Hüfteschmerzen, Hüft-Schmerzen, Hüfte, Fersensporn / Sehnenscheiden-Entzündung / Knochenhaut-Entzündung, Schleimbeutelentzündung


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Erfolgsberichte bei Hüftschmerzen
Logbuch-Einträge Forum zu Hüftschmerzen
Piriformis-Muskel, -Syndrom, Ischiasschmerzen, Gesässmuskelzerrung

Tennisarm / Golfarm-Behandlung mit Dehnungs-Uebung
Knie-Behandlung mit Dehnungs-Uebung
Fersensporn-Behandlung mit Dehnungs-Uebung
Medizinische Themen

Behandlung von Hüft-Schmerzen

Dauerschmerz in der Hüfte, der oft durch einen chronischen Krampf der Muskulatur verursacht wird.

Hauptsächlich ein Problem von Frauen.

Interssanterweise auch oft von Frauen im Alter von 30-45 Jahren die Fitness oder Sport betreiben, vermutlich weil die Muskulatur vor und nach Aktivitäten nicht ausgiebig gedehnt wird, bzw. weil Bewegungen ausgeführt werden die einseitig nur den Muskel anspannen aber nicht durch die nötige Gegenbewegung wieder Entspannen/Dehnen.

Viele Hüft-Schmerzen die von Aerzten als Gelenkprobleme, Arthritis (Gelenkentzündung), Schleimbeutel-Entzündung oder sogar Arthrose (Gelenkabnutzung) diagnostiziert werden sind Fehldiagnosen und reine Muskulatur- bzw. Verkrampfungsschmerzen wie man sie vom Tennisarm- oder Golfarm her kennt. Der Dauerkrampf der Muskulatur zerrt am Sehnenansatz in Gelenknähe und wird oft fälschlicherweise als Gelenkschmerz bzw. Knochschmerz interpretiert.

Selbstverständlich sollte in Fällen einer Entzündungsdiagnose diese Diagnose zuerst einmal ernst genommen werden. Dann ist Schonen angesagt und Behandlung mit Eispackungen und Entzündungshemmern, oft auch Physiotherapie. Schlägt diese Diagnose aber nicht an und es wird durch Ruhigstellen immer schlimmer, insbesondere nach dem Ruhigstellen, z.B. nachts im Bett oder morgens, dann sollte man in Betracht ziehen, dass die Ursache nicht in einer Entzündung sondern in einer Verkrampfung liegt.

Diese Verkrampfung wird, wie man sie z.B. vom Wadenkrampf her kennt, ganz einfach mit einer Dehnung behandelt. Da die Verkrampfung jedoch chronisch geworden ist und es dadurch auch zu einer leichten Verkürzung der betroffenen Sehne und Muskel gekommen ist, kann es je nach Schweregrad auch 'mal 2-3 Wochen dauern bis die Dehnung zu wirken beginnt.

1. Dehnungs-Uebung

Investiere täglich 5-10 Minuten in diese Dehnübung. Dehnungs-Variante 1 und 2 abwechseln.

Es soll während der 20-30 Sekunden-Dehnung nicht Schmerzen, aber es darf stark "Ziehen". 1 Minute nach ausgeführten Dehnungen soll der Zug wieder verschwunden sein. Nicht zu stark zerren und übertreiben, das hilft nicht schneller. Lieber die Dehnung auf weniger starkem Niveau länger halten!

Der Dauerkrampf der den Schmerz in Hüftgelenknähe verursacht soll sich lösen, die betroffene Sehne und der Muskel soll etwas "verlängert" werden.

Innerhalb von 10-14 Tagen sollten sich erste Erfolge einstellen. Die Uebung muss täglich gemacht werden.

Unterstützend sind warme Muskelentspanungsbänder sehr wirksam.
Ebenfalls z.B. beim Fernsehen oder Lesen auf ein elektrisches Wärmekissen sitzen.

Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder im For_um oder per Email, wie's Dir damit erging.

Dehnung: In dieser Haltung 20-30 Sekunden ausharren/bleiben

Alle 3 Uebungen wirken auf ähnliche Weise auf die betroffnen Muskeln und Sehnen in der Hüfte.

Probier mal hauptsächlich Nr. 1 und mach zur Abwechslung zwischendurch auch mal Nr. 2 und 3.

Dehnungs-Uebung Nr. 1
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Oberkörper seitlich abgewinkelt. Mit dem Ellenbogen das Knie gegen den Rücken hin, vom Körper weg pressen.
Bei richtiger Dehnung wird es jetzt im betroffenen Muskel stark "Ziehen" ev. sogar leicht Schmerzen.
Diesen Zustand 20-30 Sekunden halten, danach 20 Sekunden loslassen und entspannen und dann Dehnung wiederholen.


Dehnungs-Uebung Nr. 2
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Auf dem Rücken liegend, betroffenes Bein "anziehen", am Knie hochziehen und halten. Das Bein/Knie dann nach aussen zur Seite des anderen Beines wegkippen, aber mit dem Rücken/Becken bewusst am Boden bleiben, also nicht anheben und mitgehen bis es im Beinmuskel stark "zieht", ev. sogar leicht schmerzt.
Diesen Zustand 20-30 Sekunden halten, danach 20 Sekunden loslassen und entspannen und dann Dehnung wiederholen.


Dehnungs-Uebung Nr. 3
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Auf dem Rücken liegend, betroffenes Bein "anziehen". Den Fuss über das hochgehobene Knie des anderen Beines legen. Mit beiden Händen das Bein/Fuss leicht gegen den Körper ziehen und mit dem Knie des anderen Beines mithelfen bis es im Beinmuskel stark "zieht", ev. sogar leicht schmerzt.
Diesen Zustand 20-30 Sekunden halten, danach 20 Sekunden loslassen und entspannen und dann Dehnung wiederholen.


2. Stange hängen / Hängen am Türreck

Ebenfalls empfohlen zur Unterstützung bei Hüftschmerzen-Behandlung ist das Stangehängen.

Es hat diverse andere Auswirkungen und kann vieles Lösen. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Auch bei Hüftproblemen, und der Rücken der oft damit zusammenhängt, wird es sowieso danken!


3. Triggern / Triggerpunkte

Ebenfalls empfohlen zur Unterstützung bei Hüftschmerzen-Behandlung: Triggern, Trigger-Punkte behandeln

Eine andere Person geht dabei mit dem Daumen auf den Schmerzpunkt der oft im Gesäss oder tieferen Rücken liegt und drückt stark und schmerzhaft darauf und hält den Druck ca. 10-20 Sekunden. Danach in der Nähe, Daumen leicht verschoben weitere Schmerzpunkte suchen und ebenfalls so "behandeln".

Hat man keine Hilfsperson dazu, kann man es mit hilfe eines harten kleinen Balles oder einer harten Rolle tun http://blackroll-orange.de dort gibt es solche guten Hilfsmittel auf die man draufsitzt oder draufliegt, was man auch im Bett auf der Matratze, z.B. auch bei Schmerzen nachts ausführen kann.

Das Triggern löst den verkrampften Muskel indem es der Schmerz dem Hirn eine Signal dazu sendet zu entspannen. Regelmässig ausgeführt kann es entscheidend zu grossen Verbesserungen der Verkrampfungs-Situation beitragen!


7 Aigelsreiter / Piriformis-Verkrampfung (=Ischias-Schmerz-Ursache)

Oft ist die Hüft-Schmerz-Ursache eine Verkrampfung des Piriformis-Muskels. Der Muskel muss gedehnt werden, ebenfalls nützt sogenanntes Triggern, d.h. der Schmerzpunkt im Gesäss, beim Muskelansatz wird dabei von einer anderen Person mit dem Daumen oder der Faust stark und sekundenlang gedrückt. Mehrmals wiederholen. Der Krampf kann sich so lösen. Auch hier, wie bei allen Krämpfen, gilt, schonen wird den Krampf verstärken, verschlimmern.

Der Schwerpunkt dieses Trainings mit 7 Dehnungen und 7 Kräftigungen der Hauptmuskelgruppen liegt beim Beckengürtel, dem anatomischen Zentrum des Körpers. Ganz gezielt werden bei regelmäßigem Training die wichtigsten Muskelgruppen in Form von Dehnungen und Kräftigungen in die natürliche Balance gebracht und so mögliche Dysbalancen behoben.

So wird der Weg frei zu einem schmerzfreien, gelenkigen und lebendigem Dasein. Bis ins hohe Alter.
http://www.abenteuer-bewegung.at/index.php?pagename=aigelsreiter
http://members.aon.at/haigelsr/die7frame.htm

Ischias-Schmerz ade!
Ein Muskel, der Musculus piriformis, ist Schmerzauslöser für den Ischiasschmerz!

Die Ursache ist leicht erklärt: Der Musculus piriformis neigt im Laufe der Zeit zur Verkürzung - und drückt daher in der inneren Beckengegend auf den Ischiasnerv. Dieser Druck verursacht jene oft unerträglichen Schmerzen, die bis in die Zehenspitzen ausstrahlen können. Hält der Druck an, wird aus der Nervenreizung eine Nervenschädigung, die bis zu Lähmungserscheinungen führt.
http://members.aon.at/haigelsr/ischias.htm

Anleitung Dehn-Therapie, alle Dehnungen / 9 Seite in PDF, 700KB


Erfolgsberichte von Dehnen bei Hüftschmerzen

671. Christine Großer, Seeligstadt/Deutschland, christine@diakon-grosser.de Eintrag 728 vom 23.06.2014, 18:50 Uhr Hüftdehnung: Inzwischen bin ich 58 Jahre und will mich heute hier von Herzen bedanken. Ich habe mich vor reichlich 2 Jahren gemeldet mit folg. Diagnose: Lumboischialgie links bei IFS-Blockierung links und Osteochondrose L5/S1 u. Gelenkfunktionsstörungen Schmerzen hatte ich schon über 2 Jahre zu dieser Zeit, die sich mit der Zeit immer mehr verstärkt hatten - Schmerzmittel halfen immer schlechter und mir ging es damals wirklich recht schlecht. Ich hatte immer wieder starke Schmerzen in der Lendengegend und Kreuz-Darm-Bereich (Bandscheibenvorwölbung auch diagnostiziert). Schmerzen waren auch im Gesäß vorhanden. Ich bin vom Orthopäden zum Frauenarzt, zum Gastroenterologen, dann wieder zum Hausarzt usw. Nachdem ich diese Homepage fand, machte ich verschiedene Dehnübungen sehr regelmäßig (jeden Morgen 20 - 30 Minuten). Dazu bestärkte mich außerdem eine Physiotherapeutin (sie schaute, ob ich die Übungen gut mache und gab mir noch einige Tipps...) Nach wenigen Wochen war ich fast vollkommen frei von diesen zermürbenden Schmerzen! Den letzten Winter über habe ich eine Zeit keine Übungen gemacht und nach etwa 6 Monaten gingen die Beschwerden wieder los - zunächst ein "Hexenschuss". Sofort machte ich die Übungen wieder und konnte erfahren, dass ich schon nach 3-4 Tagen wieder frei von Schmerzen war! Die Dehnübungen sind für Hüfte und Lendenwirbelsäulenbereich, die ich mache und halfen bestens. Dies war ein wiederholter Beweis dafür, dass die Dehnübungen wirklich helfen. Schmerzmittel brauche ich überhaupt nicht mehr. Ich mache die Übungen jeden Morgen und nur in Ausnahmefällen gehe ich einmal "ohne" aus dem Haus. Mein Mann, der vor Jahren an beiden Hüften operiert ist und seit einiger Zeit Ischiasprobleme hat, macht die Übungen inzwischen auch seit über einen Monat (er hatte eine schlimme Blockade). Auch ihm geht es recht gut und wir beide sparen uns eine Menge Zeit für Arztbesuche und Physiotherapiebehandlungen! Außerdem sparen wir an Spritgeld, an Zuzahlungen für Schmerzmedikamente und Leistungen, die wir für die Physiotherapie zuzahlen müssten. Dafür möchte ich mich nochmals sehr bei Ihnen bedanken und als bekennende Christen danken wir auch unserem himmlischen Vater dafür. Herzliche Grüße aus Sachsen (Landkreis Meißen) -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 04.07.14, 09.14h Liebe Christine. Gott sei Dank und super gelaufen. Ja der Herr heilt auf ganz viele verschiedene Weisen und integriert unsere Entscheidungen und Verfügbarkeit. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

662. Christina D, Bingen/Deutschland, Eintrag 696 vom 05.05.2014, 15:02 Uhr Hallo Thomas, ich bin 33 Jahre alt und habe vor einigen Monaten das Wandern für mich entdeckt. Mit meinem Partner habe ich seit es so herrlich frühlingshaft ist mehrere Sonntage hintereinander Etappen des Rheinsteigs erwandert und hatte vor 3 Wochen am Tag danach plötzlich heftige Schmerzen in der rechten Hüfte, konnte tagelang nur schmerzhaft auftreten und habe mich morgens beim Aufstehen oder beim Aussteigen aus dem Auto wie meine Oma gefühlt. Ich bin dann glücklicherweise bei der Suche nach den Gründen über Umwege auf Deiner Seite gelandet. Die Dehnübungen Hüfte haben schon nach einer einzigen!!! abendlichen Anwendung dafür gesorgt das ich am nächsten Morgen keinerlei Beschwerden mehr hatte. Seither führe ich die 3 Übungen 2-3 Mal pro Woche aus sowie direkt vor und nach einer Wanderung. Ich habe in den letzten 3 Wochen kein einziges Mal mehr auch nur ein leichtes Ziehen gehabt. Ich danke Dir vielmals dafür, dass Du Deine Erfahrungen hier teilst und mir somit schnell und unkompliziert geholfen hast. Auf einen Termin beim Orthpäden hätte ich sicher wieder mindestens 6 Wochen warten müssen und hätte in dieser Zeit ganz viel vom warmen Frühling auf dem schönen Rheinsteig verpasst. Ich danke Dir wirklich sehr! Viele Grüße aus Bingen, Christina -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 07.05.14, 08.21h Liebe Christina. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Tennisarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

649. A.T., , Eintrag 632 vom 05.02.2014, 16:34 Uhr Guten Tag, ich möchte mich ganz herzlich bedanken. Nachdem ein Arzt meine gereizten Ansatzhüftsehnen (Wasseransammlung, Entzündung) erfolglos mit Tabletten und Krankengymnastik behandelt hat, habe ich die drei vorgeschlagenen Dehnübungen gemacht. Jetzt nach drei Wochen und jedem 2. Tag Übungen machen habe ich so gut wie keine Beschwerden mehr. Ein Wunder? Vorher tat mir jeder Schritt weh und ich konnte mich allgemein nur noch unter Schmerz bewegen. Inzwischen hänge ich mich auch morgens und abends an einem Reck am Türrahmen aus und fühle mich wie aufgeräumt. Dazu stehe ich noch 3x täglich bei der Arbeit 1/2 Stunde anstatt den ganzen Tag zu sitzen. Und ich habe Beckenbodentraining in meinen Alltag integriert (beim Sitzen und Stehen). Das Walken kann ich jetzt auch wieder aufnehmen. Simpel, erfolgreich und sehr nett das Wissen weiterzugeben. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 11.02.14, 08.57h Lieber A.T. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

624. Franz, Nordhausen, Eintrag 465 vom 29.04.2013, 15:35 Uhr Lieber Tomi, vor einigen Jahren litt ich in unerträglicher Weise unter einem Tennis- und Golfarm. Bei dem Versuch, ärztlicher Hilfe in Anspruch zu nehmen, wurde ich bitter enttäuscht. Es ist leider so, seit dem man in unserer distinguierten Gesellschaft vom Patienten zum Kunden mutiert ist, wird Gesundheit zur Ware und der Mediziner zum Verkäufer. Mit dieser bedauerlichen Erfahrung bin ich auf der Suche nach Hilfe, dem Schöpfer sei es gedankt, auf Deiner Seite gelandet. Die von Dir empfohlenen Hänge- und Dehnübungen beseitigten bei regelmäßiger Anwendung meine Beschwerden innerhalb weniger Wochen bis zum heutigen Tag dauerhaft. An dieser Stelle nimm nochmals meinen innigsten Dank entgegen. Nur wer wirklich leidet oder gelitten hat, weiß praktische und uneigennützige Hilfe zu schätzen. Außerdem ist es Balsam für die Seele zu erfahren, dass es noch Menschen gibt, die nicht sklavisch hinter den schnöden Mammon hinterher jagen. Deshalb vertraue ich Dir und fühle mich auf Deiner Seite regelrecht Zuhause. Außerdem möchte ich, dass von meinen Erfahrungen andere Leidensgenossen/innen profitieren und wieder Hoffnung auf Besserung schöpfen. Leider hat es mich wieder, ich geniere mich fast es zu vermelden, an einer anderen Stelle meines Körpers heftigst erwischt. Es ist die rechte Hüfte, - vor Schmerzen kein Schlaf, kein Sitzen, kein Liegen usw. – einfach unerträglich. In solchen Situationen sinkt die Lebensfreude bei mir geradezu gegen Null. Weil ich praktizierender Sportler im Leistungsbereich bin, vorwiegend mit dem Rennrad und Kraft, trifft es mich besonders hart, zur Bewegungslosigkeit verurteilt zu sein. Erstaunlicherweise riet mir ein aufgesuchter Arzt zu einer Übung, die eine bescheidene Bewegung in Symbiose mit einer Art Triggern zum Inhalt hatte. Nach einigen Anwendungen potenzierte sich der Schmerz auf das Bösartigste. Ich ließ davon ab und soignierte einige Zeit ohne Erfolg. In der darauffolgenden Nacht erlebte ich wiederholt die Hölle, - Schmerzen, Schmerzen… . In meiner Verzweiflung erinnerte ich mich an Deine Internetseite und rief sie umgehend auf und siehe da, da wurde auch u.a. Triggern und Dehnen empfohlen. Unverzüglich begann ich mit dem Triggern, Dehnen und Hängen. Schon nach einem Tag stellten sich deutliche Verbesserungen meines Befindens ein. Ich konnte wieder halbwegs schmerzfrei Sitzen und mich leidlich locker bewegen. Es ist ein wirklich himmlisches Gefühl, wenn der Schmerz nachlässt und die Hoffnung auf Genesung zurückkehrt. An dieser Stelle muss ich dem behandelnden Arzt Abbitte leisten. Ich glaubte, dass er mich nur „preiswert“ behandeln und dann abschieben wollte. Eigentlich hat er mich unbewusst auf den richtigen Weg, nämlich wieder zu Dir, Tomi, geführt. Als ich die auf Deine Seite gestellten Beiträge las, wusste ich, alles wird gut. Ich begann sofort mit einer Abfolge von Triggern, Dehnen und Hängen. In meinem konkreten Fall war Triggern am heilsamsten. Es ist zwar sehr schmerzhaft, aber löst in der Tat die verhärteten Muskelknoten. Diese sind leicht durch Abtasten mit den Fingern zu erfühlen. Im Anschluss kann dann der „gelöste“ Muskel gut gedehnt werden. Ein abschließendes Hängen entspannt den ganzen Körper. Grundsätzlich gilt für die meisten Prozesse des Lebens, wer Geduld hat, hat auch Erfolg. Diese Geduld scheint mir die größte Hürde zu sein. Lieber Tomi, danke für Deine Hilfe. Allen Leidenden wünsche ich gute Besserung. Vielleicht konnte ich mit meinem Beitrag etwas Hoffnung geben. Bleibt gesund und fröhlich! Das wünscht Franz aus Nordhausen. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 29.04.13, 15.36h Lieber Franz Freut mich sehr geholfen zu haben. Wir sind ja eingentlich auch dafür geschaffen worden. Liebe ist ja nicht zuerst ein Gefühl sondern eine willentliche Entscheidung die zur Tat führen muss und selbstlos sein muss. Ja unser Krankheitswesen ist oft korrupt und kaputt *. Arzt ist schon länger Beruf und nicht mehr Berufung. Schmerzpunkt triggern ist bei Krämpfen sehr effektiv, das hast Du gut herausgefunden. Dass Du mehrfache solche Probleme hast, muss Dich nicht erstaunen, ich würde sagen es kommt sehr häufig vor http://tennisarm.ch/mehrfach.htm . Der Herr heilt auf ganz verschiedene Arten, er kann alles alleine tun, hat ja alles schon bezahlt für uns, aber er liebt es eben uns mitzuintegrieren und uns das Erfolgserlebins zu schenken, welches wir bei eigener Genesung haben und wenn wir das Wissen weitergeben. In diesem Sinne weiterhin viel Geduld, gute Besserung und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie, Tomi --------------------------------------------------------------------------------


616. Peter, Germany, wepalm@web.de Eintrag 409 vom 15.02.2013, 08:08 Uhr Hallo, ich heiße Peter und bin 50 Jahre, ich Jogge leidenschaftlich gerne und mache 3 x Woche Kraftsport, eigentlich dachte ich ich wäre Fit, vor 2 Woche dann der Schmerz nach dem Joggen, der hat bisher 2 Wochen angehalten , die ganze Linke Hüfte brennt, Schmerz beim Liegen in der Nacht kaum noch auszuhalten !!!! ( Schmerz ist : PO, Lende Ansatz,Linke Aussenhüfte Brennt ) Ruheschmerz in der Nacht, Schlaf unmöglich ! Zum Orthopäden der gibt mir ne Lokale betäubung, Schmerzen nach 3 Stunden wieder da, dann im Internet gesucht UND DEINE SEITE gefunden, ich habe das gelesen und gedacht, nee die Hüfte hast du noch NIE gedehnt ! So alles Ausgedruckt, und bei uns hat der LIDL gerade Türreck im Angebot, gestern angefangen mit dem Dehnen , und auch mit dem Aushängen am Türreck, und nicht zu glauben, die erste Nacht Schmerzfrei !!!! Toll ganz toll, vielen Dank für diese tollen Tips und grüsse in die Schweiz. Peter -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 15.02.13, 08.10h Lieber Peter. Super gelaufen, weiter so und dranbleiben mit Dehnen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisar, Golfarm, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------


613. Alexandra Winter, Deutschland, apfelecke@web.de Eintrag 392 vom 18.01.2013, 11:53 Uhr Lieber Thomas, ich möchte mich mal wieder für deine Seiten bedanken. Nachdem ich bereits einen heftigen Tennis+Golferarm mit deiner Hilfe wegbekommen habe und jetzt wieder einen schmerzfreien, voll funktionsfähigen Arm habe, stellten sich in den letzten 4 - 5 Monaten in der Nacht, beidseitig starke Hüftschmerzen ein. Durch Zufall habe ich gefunden, dass du auch dafür Übungen hast, dehne jetzt seit fast einer Woche und hatte bereits die erste schmerzfreie Nacht. Danke, danke für deine Seiten. Das Dehnen tut Hölle weh und ich merke, dass ich sehr unbeweglich geworden bin, obwohl ich KieserTraining mache und jogge.Aber ich bleibe dran.Ich bin 54 Jahre alt. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 21.01.13, 15.51h Liebe Alexandra. Ja Dehnen tut weh, ist aber das einzige Mittel. Sehnenverkürzungen die sich über Jahr ergeben haben, brauchen halt seine Zeit. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


610. Esther Wy*mann, , esther.wy*mann@gmail.com Eintrag 396 vom 22.01.2013, 12:24 Uhr Hallo Thomas, Es geht mir super!! Vielen Dank fuer deine Bemuehungen mit der Homepage und der Zeit, die du investierst die Erfahrungen mit anderen zu teilen. Ich habe also seit 3 Wochen 2 x mal am Tag 10 Minuten ausgiebig gedehnt und dann den ganzen Tag hindurch immer mal wieder. Jedan Tag nehme ich ein warmes Muskelentkrampfungsbad. Sobald ich spuere, dass es anfaengt zu ziehen oder Schmerzen, dehne ich gleich und das hilft bereits. Mein Physio hat mir eine Dehnuebung im Sitzen gezeigt, aber meine Arbeitskollegen haben sich schon daran gewoehnt, dass ich im Buero am Boden Dehne... Ich muss mir so eine Stange besorgen, das Haengen klappt nicht so gut am Rahmen, aber ich fand das tat besonders am Morgen gut. Seit 2 Tagen bin ich jetzt beschwerdefrei!!!!!!! Danke! Seit Oktober habe ich bereits Schmerzen und es war unetraeglich im Dezember, ich bin weinend vom Buero nach Hause gefahren, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Mein Arzt wollte aber die Kortisonspritze nicht noch einmal machen, weil es so schaedlich ist und ich habe nur Schmerzmittel bekommen, die mein Magen aber nicht gut ertragen hat. Es ist wunderbar endlich nicht Schmerzen zu haben. Jetzt habe ich ein bisschen Angst wieder anzufangen mich richtig zu bewegen, das Reiten, Wandern, Skifahren und joggen fehlt mir sehr und ich fange mal langsam an wieder mit Laufen. Ich habe 5kg zugenommen und fuehlte mich in der Lebensqualitaet extrem eingeschraenkt. Auf jeden Fall mache ich mit dem Dehnen weiter, das funktioniert prima!! Nochmals herzlichen Dank und ich erzaehle das immer allen in meinem Umfeld, die aehnliche Probleme haben. Mit freundlichen Gruessen Esther -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 22.01.13, 13.38h Lieber Esther. Vielen Dank für das positive Feedback. Ja ich denke, das Stangehängen wir Dir noch viel bringen, in Hüfte und auch im Rücken, das hängt zusammen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --- Esther davor am 04.01.2013: Guten Tag, Ich stosse hier das Erste Mal auf wirklich hilfreiche Informationen, vielen DANK dafuer!!! Ich bin 30 Jahre alt und habe bis 18 Leistungssport betrieben trotz Hueftdysplasie und dann aufgehoert und 35kg zugenommen. Die habe ich wieder abgenommen und dann wieder vermehrt Sport machen koennen: Joggen, Wandern, Reiten. Viel gelaufen bin ich immer. Seitdem, 2 Jahre, habe ich immer wieder Sehnenscheidenentzuendungen in der Huefte. Ich habe sehr Angst, dass ich keinen Sport und besonders nicht mehr reiten darf, da ich den Sport brauche, um Augeglichen zu sein und auch um mein Gewicht unter Kontrolle zu haben. Es ist extrem frustriend die ganze Zeit schonen zu muessen und Wochenlang nichts machen zu duerfen, obwohl ich viel Zeit normalerweise mit meinem Mann beim Wandern mit den Hunden verbringe und wahrend dem ich 4-6 Wochen schonen muss er sich um alles keummern muss (Hunde und Pferd). Skiurlaub mussten wir auch absagen, was mir ganz fest leid tut fuer meinen Mann. Ich moechte auch die Kortison Spritzen nicht mehr machen und ertrage dafuer Wochenlang hoellische Schmerzen. Ich moechte das Dehnen gerne versuchen! Meine Frage ist, ob es auch hilft, falls es tatsaechlich eine Sehnenentzuendung ist und nicht muskulaer und ob das auch gut ist zu machen in einer akuten Phase, wenn es schmerzt? Vielen Dank!!!! Freundliche Gruesse Esther -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 10.01.13, 16.03h Liebe Esther. Du wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Mach keine Spritzen mehr, das gibt ab der 3. Spritze Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen Wenn es eine "echte" Entzündung ist, wirst Du das schnell merken. Ich denke, das Schonen hat Dir bisher nicht viel gebracht oder? Dehnen und Stangehängen ist ein Versuch wert! Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


554. Annika West, Bonn, Awestphaelingaol.com
Eintrag 95 vom 03.02.2012, 18:56 Uhr

Ich bin 23 und hab die Hüftschmerzen seit ein paar Wochen. Gestern das erste Mal mit gezieltem Dehnen versucht, danach die erste Nacht wieder schmerzfrei. Meine Übung hierzu: Quasi im Schneidersitz sitzen, so dass der linke Fuß auf dem rechten Knie und das linkes Knie auf dem rechten Fuss. Dann wechseln. Hat bei mir genau den Krampfschmerz ausgelöst. Und man kann dabei gut fernsehen.

Kommentar: 08.02.12, 08.05h Liebe Annika. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Tennisarm, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


476. Thea Becker <thea.beckerweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 21. Maerz 2010, 17.11 Uhr

Ich wollte mich nochmals melden. Meine Schmerzen in der Hüfte haben nach den Übungen die mir empfohlen wurden nachgelassen. Sie sind noch nicht ganz weg, ein Tag ist nicht wie der andere. Ich kann mal wieder weiter spazierengehen und das ist ja auch schon was. Vielen Dank!
30.03.10, 16.28h Liebe Thea. Mach weiter mit der Dehnübung, das braucht noch etwas Geduld. Etwas, das sich durch jahrelanges Verhalten verkrampft hat, dauert eben auch beim Lösen. Mach auch das Stangehängen! Mach nun auch das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


472. Ingrid, Tirol <>
Eintrag vom Samstag, 27. Februar 2010

Ich (34) gehe regelmäßig laufen und ab und wenn meine Hüfte anfängt zu schmerzen, mach ich eure Dehnungsübungen. Heute fang´ ich an und ich rechne damit, dass es mir in einer Woche wieder deutlich besser geht. Wenn ich meine Dehnungsübungen (meine eigenen, nicht die auf dieser Site angeführten) regelmäßig nach dem Laufen mache, schmerzt die Hüfte nicht ... im Winter bin ich aber meistens zu faul dazu. Liebe Grüße und macht die Übungen ... sie wirken!
27.02.10, 15.05h Liebe Ingrid. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Tennisarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


445. Petra aus Österreich <petra.grossergmx.at>
Eintrag vom Montag, 27. Juli 2009, 14.25 Uhr

Hallo! Wollte mich mal wieder melden und mich gleichzeitig bedanken. Das Dehnen hilft wirklich! Ich war nach ca. 3 Wochen fast schmerzfrei. Über den Sommer war ich eben einige Wochen schmerzfrei. Erst jetzt wieder, wenn die Temperaturen runter gehen kommen die Schmerzen wieder. Ich dehne weiter, kann gar nicht mehr ohne. Wenn es manchmal wirklich sehr schmerzt nehm ich ein Muskelentspannungsbad und dehne danach oder ich gehe nach dem Training im Fitnessstudio ins Tepitarium und dehne auch dort, wenn ich allein bin. Die Wärme und das Dehnen tun gut! Vielen Dank! Dich schickte mir der Himmel! Petra
28.08.09, 12.15h Liebe Petra. Ja Gott hat unzählige Möglichkeiten zu helfen, er hat Dein Herz gesehen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Du machst es richtig, einfach bei Symptomen wieder vermehrt dehnen, so hälst Du es erträglich und im Griff und irgendwann ist alles definitv weg. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Tennisarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

Logbuch Petra aus Österreich <petra.grossergmx.at>
Eintrag vom Montag, 27. Juli 2009, 14.25 Uhr
Ich bin 37 Jahre und habe seit 4 Jahren eine chronische Verkrampfung in der linken Pobacke. Anfangs dachte ich, ich hab eine schlimme Entzündung und hab mich 2 Jahre nur geschont. Keine Lebensqualität. Hab schon alles probiert. ca. 40 Infusionen teilweise auch mit Coritison. Schmerzmittel aller Art. Strom, Akkupunktur, Massage, Nordic Walking. Nun meine Frage: gibt es auch hierfür Dehnungsübungen? Du hast die Dehnungsübungen für den Tennisarm und eigentlich alles auf dieser Seite so super beschrieben. Vielleicht kannst du auch mir helfen? hab auch schon Verklebungen an dieser Stelle. Triggern hat kurzfristig geholfen. Kommt aber immer wieder. Liebe Grüße!
28.07.09, 08.47h Liebe Petra. Du wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Wenn triggern half, das ist auch ein Zeichen, das der Gesässmuskel verkrampft ist, kommt häufig vor, vor allem Frauen und Dein Alter. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


429. Marco R., Velbert <Rogideutschlandgmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 20. August 2009, 23.00 Uhr

Hiiiiii.... vielen vielen dank..... bei mir hat es jetzt nur einen halben Tag gedauer habe viel von deinen übungen gemacht und meine Hüftblockade ist wegggg es ist unglaublich..... einfach nur GEIL^^. Ich werde deine heilmethode an meine jungs weitergeben. Einfach nur vielen vielen DANK. Ich werde mich ab jetzt immer schön fleißig dehnen Gruß Marco Rogi
21.08.09, 07.53h Lieber Marco. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info

Logbuch Marco R. <Rogideutschlandgmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 20. August 2009, 13.24 Uhr
Hallo mein Name ist Marco R., ich mache intensive Kampfsport, Turnen und Breakdance. seit ca 1 Jahr kämpfe ich mit Rückenproblemen und in den letzten 3 Monaten sind Hüftschmerzen dazu gekommen. Vorallem wenn ich den fuß nach außen drehen ist es wie ein ziehen reißen oben auf der hüfte. wenn ich im schneidersitz sitze ist mein bein wie blockiert und geht nicht runter und wenn mit einem starken schmerz. Ich war bei einer Ärtztin sie sagte es ist eine funktionelle Beinenlängen differenz. Nach dem Sie an meinen Beine rumgebogen hat sagte Sie jetzt wäre alles wieder ok aber der Schmerz ist immernoch da. Ich brauch dringend Ihre hilfe da ich Trainer bin und diesem Sport über alles liebe. Danke im voraus Marco R.
20.08.09, 15.35h Lieber Marco. Keine 2 Beine sind gleichlang und die versch. Muskelverspannungen verursachen das meiste an Differenz. Diese Muskelkrämpfe sind oft Symptom und nicht Ursache von solchen Schmerzen. Durch Deine Hobbies hast Du wegen zu wenig Dehnen davor und danach diesen Dauerkrampf mit leichter Sehnenverkürzung ausgelöst. Beim Kraftsport mach bei Uebungen die die Muskeln Gesäss und Oberschenkel betreffen bis alles wieder OK lieber weniger Gewicht und mehr Durchgänge das ist schonender für Gelenke, Muskeln, Sehnen. Das wird schon wieder so: Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Solche Recks hats genug im Center zwischen Gewichtstürmen etc. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


376. Robin Wi*ck <robin.wi*ckgmx.net>
Email, 28. Juli 2008, 18.20 Uhr

Hallo, ich wollte mich mal herzlichst über diese Seite bedanken. Ich bin gestern Morgen aufgestanden und mir war nicht gut. Also fix wieder ab ins Bett. Nach nun 24h im Bett liegen habe ich unerträgliche Schmerzen im Hüftbereich bekommen und da ich nicht schlafen konnte, fix danach gegoogelt. Nun bin ich auf diese Seite gestoßen und dachte mir, die Dehnübungen können ja nicht schaden und habe sie gleich mal ausprobiert. Nun weiß ich endlich wie ich meine Probleme durch langes Sitzen und liegen endlich in den Griff bekomme :) vielen Dank! Robin
29.12.08, 07.45h Lieber Robin. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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353. Brigitte Bronold, Stephanskirchen <brigitte.bronoldcsu-landtag.de>
Eintrag vom Donnerstag, 11. September 2008, 12.40 Uhr

Ein schönes Grüß Gott! Habe seit Jahren Zuckungen in der linken Hüfte. Kein Arzt hat mir weitergeholfen, kein Krankengymnast. Erst Ihre Hinweise zum dehnen. Habe den Eindruck, dass die Symptome bedeutend besser sind, muss aber noch weitermachen. Habe beim Sport nie gedehnt und das Ergebnis war wohl eine Muskelverhärtung. Rühre mich noch einmal. Vorab herzlichen Dank! Brigitte Bronold
27.09.08, 16.56h. Liebe Brigitte. Gut gemacht, weiter dran bleiben, mach auch das Hängen an der Stange. Du wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt erst an: Meine Gratis-Tipps dazu: http://aqua.ch/gold.htm


319. Ute Schulte <usa56gmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 17. Juni 2008, 07.46 Uhr

Ich hatte einen Fersensporn am rechten Fuß. Dieser war nach ungefähr 6 Mon. abgeklungen. Daraus entwickelte sich ein Schmerz, von der Hüfte außen runtergehend bis in den Fuß. Der war immer geschwollen und oft auch sehr heiß. Schmerzmittel wirkten leider nur kurzzeitig. Nachdem ich dann also diese Seiten durch Zufall fand, habe ich eigentlich mehr aus Verzweiflung, als durch Glauben, diese zwei Hüftübungen gemacht. Und was soll ich sagen, es hat geholfen. Zum ersten Mal seit langer Zeit spürte ich langsam eine Besserung u. konnte auch endlich mal wieder richtig durchschlafen.Ich mache nun jeden Tag diese zwei Übungen und es funktioniert auch auf längere Zeit. Bin 52 Jahre alt und sehr dankbar, das ich durch diese doch recht einfachen Sachen endlich wieder ein gutes Leben führen kann,ohne immer den Schmerz in Gedanken zu haben. Alles Gute und viele Grüße
17.06.08, 09.49h Liebe Ute. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren mal eine andere Verspannung melden (Arme, Schultern, Rücken etc.) (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon, dass Dehnen angesagt wäre z.B. für Arem mit der Dehnübung und Rücken, Nacken, Schultern etc. mit Hängen an der Stange. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


310. Astrid, Korneuburg <astridpiltzkabsi.at>
Eintrag vom Montag, 12. Mai 2008, 10.13 Uhr

hallo! ich bin 51 und tennis-fan! nachdem ich seit 2 wochen immer wieder schmerzen an den außenseiten der oberschenkeln hatt, habe ich einfach mal nach "tennis+hüftschmerzen" gegoogelt. und dann kam ich auf diese seite. nun mache ich seit ein paar tagen die beschriebenen dehnungsübungen für hüfte und tennis-ellbogen und bin total begeistert! die schmerzen sind nahezu völlig weg - ein bißchen zieht es noch, aber es tut einfach nicht mehr weh! ein großes DANKESCHÖN an dieser stelle!!!! wenn ich bedenke, dass ich eigentlich schon zum arzt/röntgen wollte, glaube ich, dass ich mir da so einiges erspart habe. ich mach die übungen ein paarmal täglich und natürlich vor jedem spiel! beste grüße astrid
15.05.08, 17.36h Liebe Astrid. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Und Dehnübung für Fersensporn sowie bei Rückenproblemen etc. das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Willy Weinandy, Prüm <willy.weinandyweb.de>
Eintrag vom Samstag, 5. April 2008, 22.54 Uhr

Bin männlich, 60 Jahre alt und hatte seit zwei Jahren starke Hüftschmerzen. Die Ärzte diagnostizierten ein Schleimbeutelentzündung, welche schwierig zu behandeln sei. Nach dem ich ihre Seite gefunden hatte - ca. vor zwei Monaten - führte ich ihre Dehnübungen 1 u. 2 konsequent ein bis zwei mal täglich durch. Es stellte sich eine Verbesserung von 90 Prozent ein. Ich bin total begeistert und danke ihnen für den tollen Tip. Die Übungen habe ich bis jetzt beibehalten. Der Erfolg hat sich bei mir nach ca. 2-3 Wochen eingestellt. Ich mache wieder Wanderungen von bis zu 20 km, auch auf unebenen Wegen, was vorher undenkbar war. Nochmals herzlichen Dank!!!
07.04.08, 16.38h Lieber Willy. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden Jahren mal ein anderer verkrampfter Muskel melden (könnte auch Fersensporn sein, oder andere Hüfte), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. (So oft werden Verkrampfungen als Entzündungen fehldiagnostiziert und behandelt, ruhiggestellt und dadurch oft noch verschlimmert. Fehldiagnosen Entzündung) Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Béatrice , Däniken <BeaBirrerfreesurf.ch>
Eintrag vom Montag, 25. Februar 2008, 11.02 Uhr

Hallo, Bin auf die site gestossen da ich Schmerzen in meiner li Hüfte hatte! Eben, hatte! die Dehnungsübung auf dieser site hat das Problem schon behoben. Danke! Nun habe ich (w,49) jedoch seit ca. 1-2W. Schmerzen im re M.deltoideus. Greife ich mit der re Hand zur li Schulter schmerzt es sehr am re Oberarm! Ob es dazu/dagegen auch eine Dehnungsübung gibt? Vielen Dank schon mal! MfG Béa
25.02.08, 16.16h Liebe Beatrice. Freut mich sehr geholfen zu haben, danke für das positive Feedback. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Entzündungen . Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Wenn obiges nichts bringt, probier mal: Osteopath / Beispiele: http://www.osteohomeo.ch/osteopathie.html | http://www.opd.ch/page.php?id=837 oder Orthomolekular / Beispiele: http://www.medichi.de/de/dept_101.html | http://www.hubertus-apo.com/vitametc/4borthogr.htm. Oder in einem seriösen medizinischen Trainingscenter von einem Physiotherapeuten oder ausgebildeten Fitness-Instruktor zeigen lassen zum selber ausführen.


Susanne, Solothurn <Schneuwly_susan@hotmail.com>
Eintrag vom Mittwoch, 6. September 2006, 11.32 Uhr:

Hallo Thomas, habe deine Seite über eine Kollegin gefunden und habe mit deinen Dehnübungen meine Hüftschmerzen wegbekommen. Danke. Vielleicht hast du auch eine hilfreiche Uebung für einen sogenannten "Baseballarm" an welchem mein Lebenspartner (44) leidet. Er ist leidenschaftlicher Tennisspieler und hat seit langer Zeit mit einem linken Arm (vor allem wenn er ihn nach oben streckt). Er hat schon mehrere Kortisonspritzen erhalten und Physiotherapie, was alles nichts half. Um schmerzfrei Tennis zu spielen nimmt er jeweils vorgängig Schmerztabletten. Das kanns's nicht sein. Für eine hilfreiche Uebung wäre ich dir dankbar. Lieber Gruss Susanne
07.09.06, 19.41h Liebe Susanne. Nett, dass Du Dich um Deinen Freund kümmmerst. Baseballarm, Tennisarm, Golfarm, Mausarm, Maurerarm etc. andere Namen, gleiche Ursache. Sag ihm mal die Diagnose zu machen, wenn sie anspricht, soll er mit der Dehnübung beginnen. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Er muss überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur die Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's ihm erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas




Logbuch-Einträge Hüftschmerznen


Dunja Christl, Köln <raszawitzhotmail.com>
Eintrag vom Mittwoch, 21. Januar 2009, 11.54 Uhr

Ich bin 34 Jahre alt und habe die Krämpfe in der Hüfte schon seit ein paar Jahren, je nach dem, welche Bewegung ich mache. Hörten dann aber sofort auf. Ich sitze gerne und oft im Schneidersitz. Z.Zt. bin ich im 8.Monat schwanger. Seit dem 5. Monat treten die Hüftschmerzen und Krämpfe jede Nacht auf. (Zu der Zeit bin ich sehr! viele Treppen gestiegen) Anfangs im 4 Stunden-Takt (ich musste dann vor Schmerzen aufstehen!) und nun im 1-Stunden-Takt!!! Ich bin seit Oktober in Manueller Therapie, FußreflexzonenMassage und seit 4 Behandlungen bei einer MyoReflexTherapie. Auch Akkupunktur habe ich ausprobiert. Leider funktionieren die meisten Dehnübungen mit dem dicken Bauch nicht, doch ich brauche dringend etwas was wenigstens kurzfristig hilft oder die Schmerzen nimmt, damit ich wieder schlafen kann!!! Seit Anfang Januar schlafe ich so gut wie gar nicht mehr. Durch Spazierengehen (im Bergischen) wurden die Schmerzen leider auch auch stärker, zudem dann auch noch die gesamte Po-Muskulatur schmerzt und sich nicht mehr entspannen kann. Auf der Seite liegen geht gar nicht mehr. Bauch und Rückenlage schwangerschaftsbedingt nicht mehr :-( Was kann ich tun bis zum Ende der Schwangerschaft? Bisher probiere ich viele Öle und viel Wärme und Bäder, aber es hilft alles nichts.
21.01.09, 15.02h Liebe Dunja. Nimm auch mal etwas Magnesium als kleine Tabletten ein von der Apotheke ohne Rezept, viele Frauen haben Mangel und dies verursacht diverseste Muskelverkrampfungen. Probier mal wie weit Du die Dehnungen trotz Bauch machen kannst, Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Sollte auch schwanger keine Probleme machen. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Lexxy, Schweiz <lexxy_1989yahoo.de>
Eintrag vom Sonntag, 18. Januar 2009, 19.50 Uhr

Hallo, habe deine Seite durchgelesen, da ich seit 7 Monaten Sehnenscheidenenzündungen und Muskelenzündungen hatte. Werde die Übungen gleich ausprobieren. Mein eigentliches Problem: Bin 20, vor 3 Jahren begannen die Hüftschmerzen/Bein Becken Schmerzen. Man dachte damals, es sei vom vielen Sitzen (arbeite im Büro) gehe aber jeden Tag mit dem Hund spazieren. Ich war über ein halbes Jahr in der Physiotherapie, er wusste dann nicht mehr weiter, so kam ich zu einem Chirropraktiker, er wusste nicht mehr weiter, röngte noch den Rücken (man fand nichts auffälliges), dann kam ich zum Osteopaten, nach 6 mal wusste auch er nicht weiter. Nun komme ich ich in eine neue Therapie, bei welcher mit elektrischen Impulsen? gearbeitet werden soll. Ich war schon in der Röhre (MRI), doch auch dort fanden die Ärzte nichts. Die Schmerzen strahlen bis ins Knie, teilweise sogar bis in den Fuss aus. Sitzen am Stück kann ich noch 15 min. Schmerzmittel dürfte ich bis zu 8 Stück am Tag nehmen. Bin sehr verzweifelt, da ich so einfach nicht für immer leben möchte, weisst du vielleicht, was es sein könnte? Grüsse Lexxy
21.01.09, 15.02h Liebe Lexxy. Tönt alles schön nach reinem Muskelkrampf mit leichter Sehnenverkürzung, das sollte sich mit Dehnen bald stark bessern. Die Elektrotherapie ist wohl so oder so Zeitverschwendung. Du bist bald wieder die Alte (junge). Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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I. Kuss, Berlin <ikusst-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 28. Oktober 2008, 15.08 Uhr

Ich bin 52 Jahre alt und habe seit einem halben Jahr Schmerzen im li. Hüftgelenk. Zuerst nur nachts, ein Ziehen, dass sich aushalten ließ, dann aber in den letzten zwei Monaten zunehmend stärker geworden ist. Wenn ich nachts aufstehe, ein paar Schritte mache, geht es anschließend besser. Ich war beim Orthopäden, der zweimal eine cortisonfreie Spritze verordnet hat, die aber keine Wirkung zeigte. Seit ca. einem Monat habe ich Schmerzen, wenn ich nach dem Sitzen aufstehe und seit ca. zwei Wochen habe ich Schmerzen auch beim Gehen - das zuvor immer für Nachlassen des Schmerzen sorgte und ich deshalb tägl. ca. vier Kilometer "marschiert" bin. Bevor die Schmerzen zunahmen, hatte ich einen Fahrradunfall, bei dem ich allerdings auf die re. Seite (Ellenbogen und Oberschenkel) gefallen bin. Ich habe gerade Ihre Dehnungsübungen gelesen und werde sie sofort ausprobieren. Danke für eine Rückmeldung, I. Kuß.
28.10.08, 16.58h. Liebe I. Du wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Ebenfalls kann ein solcher Unfall eine Schmerz-Verkrampfung auslösen und begünstigen, das geht dann nicht von alleine wieder weg sondern fixiert sich, aber Du bist bald wieder wie neu. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Dillan1, Bern <Dillan1gmx.ch>
Eintrag vom Donnerstag, 25. September 2008, 08.31 Uhr

HILFE. Ich geh nahezu drauf an meinen Schmerzen. 48, weiblich, 170, 60 kg. Problem: Beckenansatztendinosen (Sehnenscheidenentzündungen im Becken) sowie Tendomyosen. HILFE was soll ich tun???. Welche Medi's nähmen Schmerzen? Bin regelmässig in Physio. 1 x pro Woche Pilates, täglich velofahren, mit hund spazieren gehen.
27.09.08, 14.52h. Liebe Dillan. Probier mal 3-4 Wochen lang jeden Tag die Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Paul, Dortmund <millhousevangmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 21. August 2008, 23.42 Uhr

Bin 37 Jahre alt und habe seit ca. 6 Monaten eine sog. Ansatztendiose (Muskel/Sehenreizung) am Sitzbein. Die Schmerzen sind permanent leicht vorhanden, werden beim Sitzen, Autofahren aber unerträglich. Beim Stehen sind sie kaum und beim Liegen sind sie nicht vorhanden. Die Schmerzen ziehen beim Sitzen über das Gesäß, sehr schmerzhaft über den hinteren Oberschenkel bis zur Kniekehle. Physio und diverse Dehnübungen haben wenig bis nichts gebracht. Lendenwirbelsäule und Becken sind ok. Blut auch. Neurologisch auch alles top. Jetzt wird auf CMD (Kiefergelenkfehlstellung getippt). Was kann ich noch tun?
22.08.08, 08.27h. Lieber Paul. CMD, wahrscheinlich eine weitere hilflose Fehldiagnose. Investiere mal 3 Wochen, täglich 5 Minuten in die Dehnübung für die Hüfte und 5 Minuten in das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken, Gesäss, und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Die Chancen, das dies etwas positiv verändert (ohne Nebenwirkungen) sind sehr gut denke ich, aufgrund Deines Beschriebes der Symptome und was alles nichts brachte bisher. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Steffi, Schweinfurt <stefanieeichlerweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 8. Juli 2008, 16.42 Uhr

bin 30 und habe ein um 8 mm angeborenes verkürztes rechtes bein, so dass ich einlagen hierfür trage. diese passen aber nur in bestimmte schuhe und so laufe ich eben oft ohne rum und habe dadurch hüftschmerzen. mein arzt meint, dies mache nichts, aber ich denke, dass doch dadurch die hüfte auf einer seite mehr abgenutzt wird, oder? ich versuche mich durch ausdauersport wie radfahren oder crosstrainer fitzuhalten, aber jetzt tut mir auch schon mit einlagen die linke hüfte bis zum unterschenkel weh und es wird auch über nacht nicht besser. was kann ich bei meinem speziellen problem tun?
31.07.08, 12.43h. Liebe Steffi. Das ist für das Hüftgelenk bestimmt nicht ideal, aber dass es gleich Artrose gibt deswegen ist wohl auch nicht sicher. Deine Schmerzen sind jedoch eher muskulärer Art, d.h. verkrampfungen in Gesäss und Schenkeln die oft als Gelenkproblem fehldiagnostiziert werden. Du wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Es wird auch Deinen Rücken stärken und guttun, da dieser bestimmt auch unter der Fehlhaltung leidet. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


elvira hohenstein <danno.egmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 1. Juli 2008, 09.33 Uhr

ich bin 55 jahre, habe das problem schon mehrere jahre. Bisher habe ich tgl. diclo genommen, hilft nicht mehr. Zur zeit warte ich auf einen termin in einem schmerzzentrum. seit gestern ziehen die schmerzen bis zur hüfte hoch, vermutlich verspannungen /muskelkater durch schonhaltung.
01.07.08, 13.02h. Liebe Elvira. Die Chancen stehen gut, dass es nur muskulär ist (Krampf, leichte Sehnenverkürzung etc.) und mit etwas dehnen schnell behoben werden kann. So oder so mit einem Versuch riskierst Du nichts. Du wärst im typischen Muskelkrampf-Alter und schon richtig hier. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Jutta Appelmann, Mauchenheim <jutta-appelmannfreent.de>
Eintrag vom Mittwoch, 7. Mai 2008, 18.56 Uhr

Hallo, ich bin knapp 44 Jahre alt und eigentlich regelmäßige Freizeitsportlerin, speziell Walking und Nordic-Walking. Seit ca. 6 Monaten leide ich unter ziehenden brennenden Schmerzen im linken Bein, bzw. Oberschenkelaußenseite, die mir bis in Schienbein und Fuß ausstraheln. Manchmal spür ich's auch im LWS-Bereich. MRT ergab einen Mini-Mini-Mini-Bandscheibenvorfall, der nach Angabe des Arztes nicht für die Beschwerden verantwortlich sein kann; Röntgen der Hüfte war bds. unauffällig.-über 20 Sitzungen KG ( Cranio etc. ) bisher leider erfolglos. Am schlimmsten sind die Schmerzen in Seitenlage, sowohl auf der kranken als auch auf der anderen Seite und beim Treppensteigen! Langsam werde ich etwas ungeduldig, weil ich auch meinen gewohnten Sport nicht mehr ordentlich ausführen kann. Könnte es eine Schleimbeutelentzündung der Hüfte sein ? Sollte ich die Dehnübungen versuchen ? Die Physiotherapeutin meinte, es wären wohl muskuläre Verklebungen... ? MfG J. Appelmann
08.05.08, 07.45h Liebe Jutta. Wenn die Physio schon 'mal auf etwas Muskuläres schliesst, wäre ein Versuch mit der Dehnung angebracht. Investiere mal ca. 7-10 Minuten pro Tag und ca. 3-4 Wochen mit der Dehnübung für die Hüfte, danach wird es klar sein was es brachte und ob es die richtige Therapie war. Schaden kann es kaum, so oder so. Wenn Du aber einen gröberen Rückfall bekommst nach 2-3 Tagen, musst Du ev. aussetzen oder weniger stark Dehnen, wird aber eher nicht passieren. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Jutta, Email 10.07.08
Hallo Thomas ! Leider hatte ich bisher mit den Dehnübungen noch nicht den erhofften Erfolg, ( muß aber auch zu meiner Schande gestehen, dass ich nicht immer so ganz regelmäßig gedehnt habe !!) aber ich bleibe weiter dran. Später habe ich einen Termin bei einem Dorn-Breuss-Therapeuten und hoffe, dass dieser mir ggf. weiter helfen kann. Ich für meinen Teil bin nämlich der Meinung, dass ich seit den 24 Sitzungen Cranio-sacral-Therapie mehr Probleme und Schmerzen habe als vorher. Habe einfach den Eindruck, als hätte sich in meinem Körper, vor allem im unteren Rücken alles verändert, nichts ist mehr so wie vorher und das macht mir Sorgen. Woher kommen jetzt Beschwerden, die ich vorher NIE hatte ?? Jetzt muss ich erst mal abwarten was der Spezialist sagt und dann fahr ich für 2 1/2 Wochen in Urlaub. Hoffentlich einigermaßen schmerzfrei ! Melde mich wieder, viele Grüße aus Rheinland-Pfalz, Jutta
30.07.08, 09.21h. Liebe Jutta, ja ich denke ohne regelmässiges Dehnen wird das nicht besser. Bleib dran, melde dich mal wieder. Gute Besserung, Thomas


Bruno, Köln <ubf--kweb.de>
Eintrag vom Mittwoch, 21. November 2007, 00.38 Uhr

48 Jahre, Problem seit ca. 1,5 Jahre kontinuierlich verschlechternd. Habe seit einiger Zeit nach dem Laufen ( nach ca. 10-12 km) einen ziehenden Schmerz vorne in der Hüfte. Der Orthopäde schließt eine Arthrose per Röntgen zu 95% aus; mehrere KG-Behandlung haben die Adduktoren behandelt und das Ileosakralgelenk gelockert ohne jegliche Besserung. Stretching bringt auch so gut wie keine Entlastung. Nach vermuteter Diagnose des Physiotherapeuten durch bewusstes Auslösen des Schmerzes, könnte es eine Reizung des Hüftbandes (ligamentum femoralis) sein - Ursache allerdings unbekannt; Wer hat ähnliche Erfahrungen und dann was gemacht? Kann mir jemand einen erfahrenen Osteopahten in Köln/ Bonn / Umgebung empfehlen, der Läufer behandelt oder sogar solche Beschwerden?
21.11.07, 07.48h Lieber Bruno. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Wenn nicht regelmässig mach es mal mindestens immer vor und nach dem Laufen! Aufgrund des Beschriebes und Deines Alters könnte es einfach eine muskuläre Verspannung und mangelndes Dehnen sein. Ebenfalls empfehle ich Dir unbedingt das Hängen an der Stange, nicht weil bei Dir ein Tennisarm behandelt werden müsste sondern wegen der positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Kai Drosdatis, Ebeleben <kai_drosdatisweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 5. August 2007, 18.28 Uhr

Hallo! Ich bin 23 Jahre und verspühre schon seit ungefähr einen Monat ein Knacken in der linken hüfte. Es Hört sich an wie wenn zwei knochen übernander reiben. Wenn ich kreisende bewegungen mit dem Bein mache Knackt es permanent oder wenn ich im Auto sitze und das bein anziehe und wieder ausstrecke ebenfalls. Schmerzen hab ich keine, nur vieleicht ein leichtes brennen wenn ich es öfters Knacken lasse. Kann mir wer helfen. Wäre vielleicht die dehnungsübung gut. Hab ja gelesen das das vieleicht das Band ist was über den Knochen schnallst.
07.08.07, 12.11h Lieber Kai. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir unbedingt das Hängen an der Stange, nicht weil bei Dir ein Tennisarm behandelt werden müsste sondern wegen der positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Irene Klagenfurt <irene.jessenitschniggmx.at>
Eintrag vom Mittwoch, 4. Juli 2007, 17.11 Uhr

Hallo mein Name ist Irene und bin 24 Jahre. Seit ca 14 Tagen habe ich in der rechten Hüfte einen leichten Schmerz, welcher beim gehen nachlässt, jedoch wenn ich sitze und aufstehe ist der Schmerz stark, aber nicht unerträglich. Vorallem habe ich das nicht jeden Tag. Ich war beim Orthopäden, dieser meinte es sei ein Tennisarm in der Hüfte, dies stellte er nach ca. 3 Minuten fest, nachdem er mein Bein in mehrer Richtungen gedreht hatte. Nun bekomme ich Elektotherapie und Ultraschall. Ich habe im April 2007 zu reiten begonnen, hatte aber bis vor 14 Tagen keine Probleme. Er meinte es sei eventuell die Bewegung, wenn man auf das Pferd aufsteigt. Was ich irgendwie nicht glaube. Ist die Diagnose richtig, oder sollte ich die Sache etwas ernster nehmen und weitere Untersuchungen machen? Denn vorsorgen ist besser als nachsorgen. Danke
04.07.07, 17.14h Liebe Irine. Für diese klassischen Muskelverspannungen bist Du eher etwas jung, aber gewisse Einseitige Bewegungen im Pferdesport und ein mangelndes aufwärmen (Dehnen) könnte doch dazu beigetragen haben. Die erste Diagnose "Tennisarm in der Hüfte" ist vielleicht auch richtig, nehmen wir mal an. Wenn Ruhigstellen nicht verbessert sondern verschlimmert und es am Morgen manchmal schlimmer ist als nach viel bewegen, kann man von Muskelkrampf ausgegangen werden, dann bist Du richtig hier. So oder so mit meinen Therpievorschlägen kannst Du nicht viel falsch machen, d.h. nützt es nichts schadets auch nichts. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, nicht weil bei Dir ein Tennisarm behandelt werden müsste sondern wegen der positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


E. Lamprecht, Liechtenstein <elamprechtfkg.com>
Eintrag vom Dienstag, 12. Juni 2007, 16.25 Uhr

Hallo, ich bin 49 Jahre alt, sehr sportlich. Seit etwa 1 Jahr habe ich Problem mit der Hüfte, welche ich auf Verkrampfung zurückführe. Leider habe ich Ihre Webseite erst heute gesehen, ich werde die Dehnungsübungen probieren. Aber nun zum Hauptgrund, warum ich Sie kontaktiere! Seit etwa 2 Monaten habe ich nach dem Squash spielen Schmerzen im Bizepsansatz. Der Schmerz strahlt über den ganzen Muskel von der Schulterkugel nach unten Richtung Ellbogen. Kann das auch eine Verkrampfung sein? Ich habe vom Arzt vor einigen Tagen eine Kortisonspritze erhalten, aber es hat nichts genützt. Ich habe Ihre Dehnübungen für den Tennis- & Golfarm probiert, aber ich spüre so gut wie keinen Effekt im Oberarm. Können Sie mir helfen? Danke für Ihre Antwort, E. Lamprecht
13.06.07, 09.04h Liebe E. In unserem Alter ist die Ursache oft muskulär (Verkrampfungen), insbesondere wenn eine Schonzeit nichts bringt. Bei der Verbindung Bizeps, Schulter, Ellenbogen, wäre das Hängen an der Stange ein Versuch wert, weil es diverse positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei der Hüfte wirst Du sicher bald erste Erfolge haben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Boschung Elisabeth St. Silvester Freiburg <elisabeth.boschungpctip.ch>
Eintrag vom Montag, 7. Mai 2007, 16.44 Uhr

Bin 57 Jahre und leide schon etliche Jahre an diesem gewaltigen Schmerz der im unteren Rückenbereich und an den Hüften ist. Habe immmer gedacht es sei Isischias weil die Symtome so ähnlich sind. Der Schmerz geht über das Gesäs hinab in die Oberschenkel. Auch ist die rechte Seite viel schlimmer. Meine Frage: ist es möglich, das es hier um eine Kalkablagerung handelt? Habe schon vieles ausprobiert, Wärme, Massagen, Akupunktur, Bäder und was es sonst noch so alles gibt. Die Schmerzen werden immer unerträglicher. Nach einem Monat in Thailand und den verschieden Massagen ist noch schlimmer. Meine Frage. Muss ich zuerst durch die Röhre und kann mann es dort auch sehen?
08.05.07, 08.08h Liebe Elisabeth. Ich empfehle Dir mal 3-4 Wochen in folgende Uebungen zu investieren (total so 10-15 Minuten pro Tag) 1. Hüftdehnübungen weil die Ursache der Schmerzen durch eine häufige chronische Verkrampfung des Gesässmuskels ausgelöst werden könnte und 2. mach das Hängen an der Stange weil es diverse positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. An Kalkablagerungen und Tomographie würde ich noch nicht denken, kannst Du später immer noch. Die meisten Probleme finden ihre Ursache in Muskeln die wir zu wenig Bewegen, Dehnen und Trainieren. In ihrem Stress verkrampfen sie sich dann, die Sehnen verkürzen sich und wir spüren das in den Gelenken, Bandscheiben oder am Sehnenansatz und interpretieren es als Gelenksproblem. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Eintrag vom Sonntag, 25. Februar 2007, 17.14 Uhr:

Hallo Thomas, bin 41 Jahre alt (1,84 m; 70 kg), seit elf Monaten habe ich mehr oder weniger spürbare Verhärtungen der hinteren Oberschenkelmuskulatur, hauptsächlich links. Seit acht Monaten laufe ich nicht mehr (Marathonläufer), obwohl ich schon 19 Jahre laufe. Können hier die gleichen Prinzipien gelten, um Heilung zu erlangen? Allerdings gibt es nicht viele Dehnvarianten für den Bereich. Ursache der Verhärtungen, mit der Folge von drei Tendinosen am Beckenkamm, waren statische, maximale! Dehnübungen in dem Bereich über ca. fünf Monate (vorher keine Probleme); (Gefahr der Gewebeüberdehnung?), z.T. auf einem! Bein durchgeführt. Da ich die Verhärtungen immer wieder spüre, habe ich Sorge, sie nicht mehr wegzubekommen, da normalerweise bei Sehnenansatzreizungen Verhärtungen zwar immer vorhanden, jedoch nicht immer wieder so spürbar sind. Habe schon reichhaltige Behandlung erfahren, wie auch von Dir auf der HP beschrieben. Das einzige, was noch helfen könnte, wäre vielleicht eine Tiefen-Friktionsmassage, was meinst Du dazu, um die Verknotungen herauszubekommen? Osteopathie habe ich auch schon hinter mir, Kortison in die Muskulatur, Akupunktur u.a. Seit 12 Jahren mache ich auch Krafttraining. Seit acht Monaten in einer Weise, dass die Beine nicht belastet werden, was ich lange ausgelotet habe. Wahrscheinlich habe ich übertrieben, trotz geringerer Gewichte, da jetzt die Trizepssehnen am Ellbogen leicht schmerzen (beidseitig) - wenn wohl auch nur i.S. eines Anfangssyndroms. Da ich nicht mehr laufen kann, habe ich sicher zuviel Krafttraining gemacht. Gilt meine Verletzung auch als Tennisarm, da ja die Trizepssehnen betroffen sind? Bislang habe ich nicht gedehnt, da ich nicht viel merke, das Training habe ich jedoch eingestellt, nachdem die Schmerzen einmalig! aufgetreten sind im Training. Ich hoffe, es geht jetzt wieder von alleine weg. Bei weiterem Training hätte ich Angst vor weiteren Verkrampfungen. Durch diese Seite animiert, gehe ich seit wenigen Tagen zumindest wieder spazieren, was ich mich wegen meiner Verhärtungen in den Oberschenkeln und den Tendinosen nicht mehr getraut habe. Durch Deine Hinweise hoffe ich auf Besserung und vielleicht ja auch Heilung. Zwar sitze ich viel am Computer, das aber schon seit elf Jahren. Im rechten Handgelenk habe ich eine Verknotung, aber ohne Schmerz. Die Probleme in den Ellbogen dürften daraus nicht resultieren, da oberhalb des Ellbogens i.V.m. Krafttraining. Tut mir leid für den langen Text, habe schon viel im Forum gelesen und dafür dankbar, bin leider körperlich sehr eingeschränkt. Für Hinweise schon mal vielen Dank und schöne Grüße
26.01.07, 07.44h Richtig, irgendwann muss man mal etwas mutiger werden und das Schonen sein lassen, wenns schon nichts bringt und Bewegungen, mässige Belastung und Dehnen probieren. Für beide Probleme (Oberschenkel und Ellenbogen) würde ich das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Ellenbogen (auch Trizeps) therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Da auch die Hüfte mitbehandelt wird könnte es sogar bei den Oberschenkeln was bringen. Speziell dafür empfehle ich Dir jedoch diese Dehnung zu probieren: Hüftschmerz-Behandlung mit Dehnungs-Uebung. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst also etwas Geduld haben am Anfang, erst wenns nach 3-4 Wochen absolut nichts tut oder negativ wirkt damit aufhören. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Email 19.03.07 Hinsichtlich der Beschwerden der Beine habe ich eine Besserung erfahren, nachdem ich jetzt dehne und mich etwas mehr bewege (spazierengehen, 5 min. schwimmen u.a.). Dabei dehne ich manchmal auch leicht wippartig, obwohl das die Physiotherapie normalerweise gar nicht mag. Mein jetziger Physiotherapeut ist mit mir einer Meinung, dass es zumindest ausprobiert werden sollte i.S. einer Mobilisation, was gut funktioniert. Die wippartigen Bewegungen werden nicht rückartig durchgeführt, sondern ermöglichen eine kurze Intensivierung des Dehnens. Der Physiotherapeut bearbeitet auch die Verhärtungen in den Beinen, was bislang noch nicht gemacht wurde. Mittlerweile gewinne ich wieder Optimismus. Die Ellbogen bessern sich derzeit auch ohne Dehnübungen, behalte diese für alle Fälle aber im Auge, falls die Beschwerden nicht ganz weggehen oder wiederkehren. In vier bis sechs Wochen melde ich mich wieder bei Dir - vielen Dank für Deine guten Tipps. Viele Grüße


Rika, München
Eintrag vom Mittwoch, 29. November 2006, 03.41 Uhr:

Hallo Thomas, ich bin sportlich, 67, habe beruflich jahrzehntelang im Büro gesessen. Seit 6 Jahren habe ich Schmerzen in der Gegend des rechten Sitzhöckers, ganz besonders beim Sitzen (nur mit weichem Kissen möglich), Treppaufgehen und Bergaufgehen (Bergtouren). Da ich immer auf dem linken schmerzfreien Sitzhöcker sitze und den rechten zur Schmerzreduktion hochziehe, also meist schief sitze, habe ich bes. nach längerem Sitzen nachts Schmerzen in der rechten Taillen- und Hüftgegend. Einschmieren mit allem Möglichen half nicht. Es ist vielleicht eine Muskel- oder Sehnenverkürzung, oder Schaden durch langes hartes Sitzen, falls es keine Entzündung ist (ist aber nicht gerötet oder geschwollen). - Könnte ich bitte Dehnübungen für die Sitzhöckergegend (Po) haben, damit ich wieder beschwerdefrei in die Berge gehen kann, wovon mir abgeraten wurde? Das wäre super! Herzlichen Dank im voraus! Rika
29.11.06, 12.33h Liebe Rika. Ich bin nicht direkt der Spezialist für Deine Symptome aber ich empfehle folgendes, was so oder so nicht schaden kann. Sehr gut wäre für Dich das Hängen an der Stange weil es auch diverse positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Dann vermute ich, dass auch Dein im Gesäss endender Oberschenkelmuskel chronisch verkrampft sein könnte. Hier hilft diese Dehnung der Hüfte. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Du musst ev. 2-3 Wochen Geduld haben bis zu einer ersten grösseren positiven Veränderung. (In den Bergen ev. mit den "Lang-Lauf-Gehstöcken" laufen wäre ein Versuch wert, wenn Du's nicht schon machst!) Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Beatrix, Mainz <beatrix.helmstetter@web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 25. Oktober 2006, 21.25 Uhr:

Hallo, bin zufällig auf diese tolle Seite gestossen, vielleicht könnt ihr mir auch helfen. Bin 41 und reite seit drei Jahren. Seit 1 3/4 Jahren hab ich eine fortschreitende Bewegungseinschränkung im rechten und mittlerweile auch im linken Bein. Mittlerweile kann ich kaum noch das Bein über den Sattel bekommen oder auf ein Fahrrad aufsteigen. Alle Befunde Hüfte, ISG, LWS per Röntgen, CT, MRT sind praktisch ohne Befund (nur leichte beginnende Arthrose Hüfte beidseits aber Gelenke sind ohne Einschränkung). Längeres Sitzen verursacht Schmerzen und beim Aufstehen hinke ich die ersten paar Meter. Mein Arzt ist ratlos....und ich mag keine Diclo mehr schlucken, die eh kaum wirken...
26.10.06, 10.21h Liebe Beatrix. Du bist zu jung für wirkliche Arthrose. Oft werden diese Symptome als Gelenkproblem diagnostiziert sind aber in vielen Fällen muskulärer Natur. Für Muskelkrämpfe bist Du hingegen genau im Alter, das wäre typisch. Probier auch mal die Hüft-Dehnung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da es positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und wirkt über Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken und Hüfte hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Luca Berlin <luca_massih@web.de>
Eintrag vom Samstag, 2. September 2006, 19.10 Uhr:

Hallo, ich bin Luca und habe eine tendopathie in der rechten Hüfte. die tendopathie habe ich seit geschätzen 3 Wochen. ich bin ein leidentschaflicher sportler. wenn ich kein sport mehr machen kann, dann... bin im moment ein bissschen ratlos weil ich nicht genau weiß wie ich das behandeln soll (OHNE SPRITZE) Bitte helft mir ich versuch alles, egal wie lange es dauert ich nehm mir die zeit!!! Gruß Luca
05.09.06, 14.32h Lieber Luca. Vermutlich dehnst Du zu wenig vorher und nachher und Deine Aktivitäten sind einseitig, d.h. es werden nicht alle Muskeln gebraucht sondern vor allem die "eine Seite" alles zusammen fördert ein Dauerkrampf jenes Muskels. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht gross Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Maja, Aschaffenburg <choconeuner@web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 31. August 2006, 08.30 Uhr:

hallo bin 21, habe seit 3 jahren probleme mit dem rechten bein, d.h. permanent schmerzen tagtäglich. hatte ein jahr davor einen unfall da bin ich aufs rechte bein gefallen (stelle über knie wurde genäht). dann ein jahr später fingen die beinschmerzen an, die ärzte wussten auch nicht woher es kommt man hatte bei dem MRT gesehen, dass sich wasser am hüftknochen angesammelt hat. so nun nach so langer zeit bin ich bei einem anderen arzt, der hat mir jetzt gesagt weg mit den tabletten (bin süchtig), und meinte meine hüfte sei schief, und der muskel in meinem bein hat sich dadurch verkürzt. kann das denn sein, es sind höllische schmerzen, kann nachts nicht schlafen, und manchmal kaum laufen, d schmerz hat in der leistengegend angefangen, mittlerweile geht er auch ins rechte steißbein, und zieht sich ins ganze bein! ach ja, der arzt meinte auch noch meine beiden knie seien vollkommen kaputt (das rechte mehr) ich spür oder hör auch öfters ein knacken! glauben sie die diagnose ist richtig? ich mein man hat mir auch schon gesagt ich hätte vorübergehende osteoporose, reuma wurde durch untersuchungen ausgeschlossen! vielen dank für ihre antwort!
01.09.06, 09.02h Liebe Maya, Du bist 21, vergiss das Thema Osteoporose. Was es ist und was Du genau hast, bzw. wo die Ursachen der Symptome liegen kann ich nicht beurteilen, aber einen super Tipp habe ich für Dich: Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stangee weil es diverse positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Auch die Beide und Knie werden davon profitieren. Das Knacken haben viele Leute, muss nichts negatives bedeuten. Das Hängen kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Ein Sporttherapeut oder Profi in gutem Fitnesscenter sollte Dir Dehnungsübungen für Ober- und Unterschenkel zeigen. Ebenfalls sehr wichtig wäre diese Hüft-Dehnungsübung für die Hüfte, bzw. den Oberschenkelmuskel, Gesässmuskel der an der Hüfte endet. Investiere mal 5-7 Minuten hängen pro Tag total, aufgeteilt in 2-3 Sessions wenns geht, sonst halt nur 1, besser als keine. Immer nach 30 Sekunden hängen etwa gleichlange Pause und Arme entspannen. Hüftdehnung investiere ebenfalls 5-7 Minuten. Nach 3-4 Wochen solltest Du ein Resultat haben. Melde Dich doch dann wieder bei mir wie's Dir damit erging. Gute Besserung und Grüsse von Thomas


Andrea, Wien <lagler@servoking.at>
Eintrag vom Dienstag, 9. Mai 2006, 09.39 Uhr:

Ich bin 38 Jahre und habe ein ähnliches Problem wie den Tennisarm, eine Tendopathie beidseitig an den Hüften. Es ist ebenso wie der Tennisarm, eine starke Reizung der Sehenansätze am Knochen. Auch die Therapien sind die gleichen (Spritzen, Salben, Strom, Wärme etc.) Nun vielleicht gibt es ebenso eine Übung für die Hüften? Ich wäre sehr sehr dankbar, da die Schmerzen, vor allem beim Sitzen, zeitweise unerträglich sind und ich schon seit 1 Jahr laboriere. Lieber Gruß Andrea
09.05.06, 12.59h Liebe Andrea. Ich glaube Du bist auf dem richtigen Weg (siehe unten). Meine Frau hat hin und wieder dasselbe, auch schon gemeint es sei Gelenk oder Arthrose etc. ist aber rein muskulär und oft mit Dehnung zu beheben. In anderen Fällen braucht es ein "Triggern" = starker punktueller Druck mit Fingergelenk auf Schmerzpunkt/Muskelansatz an Hüfte. Ich melde mich nochmals bei Dir mit Details. Viele Grüsse von Thomas
Aus meinen weiteren Gesundheits-Tipps: Schmerzen an/in Armen, Beinen, Hüften = Ist man weniger als 60 Jahre alt, sondern eher 30-50 ist die Wahrscheinlichkeit, dass es kein Gelenkproblem ist sondern eine Muskel-Verspannung sehr gross. Zusätzliche Diagnose wäre, dass es z.B. nachts oder am Morgen, also durch Ruhigstellen, schlimmer wird/ist. In diese Gruppe gehört man auch wenn man sich einiges an Fitnesstraining und/oder Sport zumutet, dem Dehnen davor und danach jedoch (aufgrund von fehlendem Leidensdruck) bisher noch keine grosse Beachtung schenkte. Man sollte dann eine Dehnungsübung für den betroffenen Muskel finden, also eine Uebung bei der der Muskel "zieht", gestreckt wird und je nach Zug fast schmerzt. Dann 10 Minuten pro Tag in diese Dehnung investieren und nach spätestens 2-3 Wochen müsste es praktisch weg sein oder viel besser. Das Finden der richtigen Dehnung kann z.B. in Zusammenarbeit mit einem medizinischen Therapeuten oder Sport- und Fitnessberater z.B. in einem Fitness- oder Therapiecenter geschehen, wenn man nicht selber darauf stösst - es ist nicht sehr schwierig.
Spezial-Massage: Mio-Massage, Drucktherapie am Sehnenansatz, konstanter Druck bis Schmerz weggeht vom Naturheilparktiker.

Andrea, Email 09.05.06 14.42h Lieber Thomas, vielen lieben Dank für deine Antwort! Dass es kein Gelenksproblem ist, das ist sicher. Ich habe ein Wirbelgleiten L5/S1 und das steht angeblich im Zusammenhang mit meiner Tendopathie. Nur die „klassischen Turnübungen“ für den Rücken- und Lendenwirbelbereich helfen leider nicht. Auch habe ich schon ein gezieltes Muskelaufbautraining (1/2 Jahr 2x die Woche mit Physiotherapeuten) an Geräten für die Wirbelsäule (ähnlich wie Kieser-Training) hinter mir, mit dem Effekt, dass es an den Hüften nur noch mehr weh tat/tut. Würde mich sehr freuen, solltest du Tipps parat haben oder ähnliche Fälle kennen. Lieber Gruß einstweilen aus Österreich!
09.05.06, 15.07h Liebe Andrea. Ja jetzt kommen wir der Sache näher Andrea. Wenn da ein Zusammenhang mit einem Wirbelgleiten (Rücken/Lenden) vermutet wird, dann solltest Du unbedingt das Hängen an der Stange / Türreck probieren. Investiere total 10 Min. pro Tag und beobachte die Entwicklung während 2-3 Wochen. Ich denke die Chancen stehen gut, dass sich dadurch eine Verbesserung ergibt. Das Suchen nach der Dehnung in der Hüfte und der Dehnungsausführung sollte man paralell betreiben, ich denke das Hängen oder die Dehnung wird positiv anschlagen. Viel Erfolg und liebe Grüsse von Thomas
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Hüfteschmerzen, Hüft-Schmerzen, Hüfte, Fersensporn / Sehnenscheiden-Entzündung / Knochenhaut-Entzündung / Schleimbeutelentzündung / Sehnenscheidenentzündung / Knochenhautentzündung


Piriformis-Muskel, -Syndrom, Ischiasschmerzen, Gesässmuskelzerrung

Piriformis-Syndrom - Sportverletzung beim Joggen. Das ist ein Muskeleinriss am "birnenförmigen" Muskel (Piriformis) unter dem großen Pomuskel (Gluteus maximus). Schmerzt stark - fast wie Ischias-Beschwerden

462. Günter Vogel, Nürnberg <vogelgmaol.com>
Eintrag vom Freitag, 15. Januar 2010, 15.15 Uhr

Vielen Dank, Tennis- oder Golferarm habe ich vor ca. einem Jahr durch Dehnen kurriert. Fersensporn oder Plantar Fascia auch (dehnen der Wadenmuskeln) Ich werde es bei der Schulter mit Hängen probieren. Noch einen Hinweis, falls es jemand braucht: Ischiasschmerzen liegen häufig am Durchgang des Nerves durch den Piriformis Muskel. Dehnen hilft auch hier. Im Sitzen ein Bein (das, bei dem der Schmerz sitzt) über das andere legen und vorbeugen, 30 Sek. halten. Auch hier hatte ich mittelfristig guten Erfolg. Viele Gruesse Guenter
Schulterschmerzen rechts (Tennis) Welche Behandlung schlagen Sie vor mfg guenter Vogel
15.01.10, 16.07h Lieber Günter. Wenn Du mit Schonen und Passivität schon durch bist und das nichts brachte, würde ich nun mit vorsichtigem reduziertem Hängen am Türreck anfangen. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Beginne mit dem Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Hängen , um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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http://www.chefkoch.de/forum/2,28,101216/Piriformis-Syndrom.html
Zum Piriformis-Syndrom. Die Serie der Fehldiagnosen beginnt meist mit Ischialgie. Leider fragen viele Orthopäden nicht nach der Ursache,z.B. Sport. Denn das Syndrom ist in Sportlerkreisen sehr verbreitet. Die Fehldiagnosen gehen weiter über Lumbalgie, Lumboischialgie,Arthrose der Hüfte,Bandscheiberprotusion, oder -prolaps aber auch Prellungen und Zerrungen der Gesässmuskeln oder Kreuzgelenkschmerzen Beckenschiefstand, Beinlängendifferenz. Schuld an der ganzen Misere ist aber nur ein Muskel, der Piriformis (birnenförmig). Allerdings ist der Ischiadicus auch daran beteiligt, denn der Piriformis gehört zu einer Muskelgruppe durch die hindurch der Ischiasnerv läuft. Wenn nun der Piriformis durch ein "traumatisches Erlebnis" irritiert wird nimmt er das übel. Solch ein Erlebnis kann sein, natürlich auch ein Stoß, ein Sturz, Druck durch vieles Sitzen, aber beim Sportler durch Überlastung wie plötzliche Beanspruchung durch Sprint, aber auch durch zuviel Lauftraining. Denn er neigt zur Verkürzung, wird er dann ruckartig beansprucht, was auch beim Bücken passieren kann, verdickt er sich und "klemmt" den Ischiasnerv ein. Bzw. man spricht dann von einem Kompressionsschmerz. Was kann man nun dagegen tun. 1. Dehnen, dehnen, dehnen. Mehrmals am Tage. Hinsetzen auf den Boden, Füße an die Wand und den Oberkörper soweit nach vorn wie möglich, aber nie zu weit in den Schmerz hinein. 2. Rückwärts hinlegen auf den Boden. Das Bein der betroffenen Seite anwinkeln und dann über das andere ausgestreckte Bein gegen den Boden bringen. So weit wie möglich. Natürlich auch die andere Seite dehnen. 3. Man kann sich auch auf den Rücken legen und das ausgestreckte Bein der betroffenen Seite gegen die Zimmerdecke strecken und gegen die Brust mit beiden Händen ziehen. 4. Durch den Schmerz kommt es zu Schutzhaltungen mit Verspannungen in deren Folge es zu Blockierungen im Bereich der Kreuzgelenke der Lendenwirbelsäule kommen kann. Dann ist die Frage wie erwische ich einen kompetenten Manualtherapeuten, denn nur der kann da helfen. 5. Weiter kann dieser Therapeut, wenn er sich mit dem P.-Syndrom auskennt, durch Dehnung und Druckpunkttherapie mit bestimmten Techniken die Beschwerden behandeln. Die Behandlung ist in der Regel ein langwieriger Prozess. Alle Medikamente wie Schmerz stillende entzündungshemmende (Diclofenac,Ibuprofen) treffen nicht die Ursache, können kurzfristig nur den Schmerz etwas nehmen. Außerdem ist das Syndrom leicht rezidevierend d.h. wieder kehrend und es bedarf schon Einfühlungsvermögen in seinen Körper und vor allem Ausdauer beim Auskurieren und auch Glück bei der Suche nach Fachleuten. hagewei

Links Piriformis-Muskel, -Syndrom, Ischiasschmerzen, Gesässmuskelzerrung
http://www.chefkoch.de/forum/2,28,101216/Piriformis-Syndrom.html

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