Tennisarm / Golfarm-Behandlung mit
Dehnungs-Uebung
Hüftschmerz-Behandlung mit
Dehnungs-Uebung
Medizinische Themen |
Fersensporn und Stosswellen
675. Sophia Kra#uss, , sop#hia52@arcor.de Eintrag 742 vom 28.07.2014, 08:48 Uhr Recht gehabt. Alles fast gut. Zusammen mit Eismassagen.Gruß Sophia 04.07.14, 08.02h Liebe Sophia. Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für > Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag > verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. > Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und > viele Grüsse von Thomas -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 28.07.14, 08.52h Liebe Sophia. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
648. Saskia Laue, Deutschland, s.laue@web.de Eintrag 628 vom 31.01.2014, 17:41 Uhr Hallo! Diese Seite hat mir (36 Jahre, Hobbysportlerin) meine Lebensqualität wiedergegeben. Zuerst bildetet sich bei mir links ein schmerzhafter Fersensporn, den ich durch konsequentes Tragen von dicken Vollfußeinlagen in den Griff bekam. Allerdings passt mir jetzt kein Schuh mehr in meiner normalen Schuhgröße. Ein halbes Jahr später fing auch die rechte Ferse an zu schmerzen. Sie ließ sich leider nicht von den Einlagen beeindrucken und ich weigerte mich vor einer OP; also humpelte ich 2 Jahre mit Schmerzen bei jedem Schritt rum und es wurde immer schlimmer. Vor allem morgens war es höllisch. Ich lief wie auf Feuer. Durch Zufall stieß ich auf diese Seite. Zu der vorgestellten Treppen-Dehnübung (für die Wade) habe ich mir noch zwei weitere Dehnübungen im Internet rausgesucht. Sie setzen direkt am Fuß an und dehnen die Plantarfacies oder so ähnlich. Ich habe die 3 Übungen anfangs 1x täglich für 5-7 Minuten durchgeführt. Vorher habe ich mich immer ein wenig warm gewalkt. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber siehe da: nach 5 Monaten waren meine Schmerzen komplett weg! UNGLAUBLICH. Die Übungen mache ich weiterhin aber nur zum aufrechterhalten- 2x die Woche und 3 Minuten pro Fuß reicht. Die dicken Einlagen trage ich weiter. Ich habe einfach zu große Angst, dass der Schmerz zurückkommt. Vielen vielen Dank ohne euch hätte ich wahrscheinlich eine sehr schmerzhafte OP hinter mir, die dann doch nicht hilft. Übrigens: die Dehnübung auf der Treppe mache ich auf einem Stepper aber ich lass die Schuhe an. Wieso erzählen Orthopäden nicht von dieser einfachen, gesunden und kostenlosen Behandlungsmöglichkeit? Weil es kein Geld einbringt? Traurig!!!! Seit November 2013 plagt mich eine Schleimbeutelentzündung im Oberschenkel/Hüftbereich, die einfach nicht weggehen will. Seit 2 Tagen mache ich nun eure Dehnübungen dagegen. Mal sehen, ob und wie es wirkt. Ich bin aber guter Hoffnung. Frage: Habt ihr auch spezielle Dehnübungen für den Schulterbereich? Dort habe ich eine chronische Schleimbeutelentzündung. 1.000.000 Dank und viele Grüße von Saskia -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 11.02.14, 08.57h Liebe Saskia. Frü die Schulter empfehle ich vor allem das Stangehängen: Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
505. Fries Saarbrücken <fries-sonja51web.de>
Eintrag vom Dienstag, 5.
Oktober 2010, 15.13 Uhr
Hallo Heute möchte ich mal Danke sagen. Es
ist wie ein Wunder. Seit ich ihre Übungen täglich mache spüre
ich meinen Fersensporn nicht mehr. Früher konnte ich kaum noch laufen oder
stehen. Ich brauche auch keine Einlagen mehr und kann wieder alle Schuhe
anziehen. Liebe Grüsse Sonja
07.10.10, 09.56h Liebe
Sonja. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein tennisarm / golfarm, Hüftschmerzen, oder
Gesäss-Schmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
Matthias, Berg <matthias.muschbaum-automobile.de>
Eintrag vom
Dienstag, 5. Oktober 2010, 15.22 Uhr
Matthias, 41J.; habe am linken
Fuß, spez. an der Innenseite, starke Schmerzen; Diagnose. Entzündung
der Achillissehne; sämtliche Medikamente, Behandlungen haben nicht
geholfen; gehen ist sehr schmerzhaft;bitte um Rat, vorab DANKE Gruß
MM
07.10.10, 08.39h Lieber Matthias. Etwas was Aerzte
wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika,
Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv.
Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann
würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen
anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen
"Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern
(Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst
wären sie ja kuriert worden Lies mal
nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert
heisst, mit wenig Dehnung beginngen und nur über Wochen den Zug langsam
steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den
Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas
reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den
Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den
Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt
auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt
schon beginnen, insbesondere wenn Schonen und Warten bisher nichts brachte. Tut
es am Morgen oder nach Ruhigstellen besonders weh, wäre das auch ein
Anzeichen für Muskelkrampf und keine Entzündung. Wird's dadurch aber
nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen
Behandlungen zurückkehren. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir
erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
491. Ana Kassel <gabijungaol.com>
Eintrag vom Montag, 5. Juli 2010, 11.25
Uhr
Hallo ich bin 65 Jahre und habe seit 14 tagen nach einem
nächtlichen heftigen Wadenkrampf ,,schmerzen in der Ferse ,ich bin nicht
in der Lage barfuss zu gehen,,dachte zuerst an eine Zerrung ..und versuchte es
mit einreiben ,,und kühlen das leiden zu lindern.. morgens und bei
Ruhestellung ,,Anlaufschmerzen.. und einen enormen Druck in der Wade..durch
Zufall komme ich auf ihre Seite ,,und mir wurde klar ,,was ich habe ,es ist
super ausführlich ,,von ihnen beschrieben,,und ich habe anfangs skeptisch
mit den Dehnungübungen begonnen und es bessert sich nach kurzer
zeit...meine Frage wäre,,wird durch das Dehnen,der Zustand nur verbessert
,,oder erfolgt auch eine Heilung ??ich finde es wunderbar das sie so vielen
Menschen helfen können liebe grüße Ana
05.07.10, 18.11h Liebe Ana. Ja es geschieht Heilung, indem Muskel
und Sehne die sich vorher über längere Zeit mangels "richtigem"
Benutzen verkürzt haben, wieder auf die nötige Länge gedehnt
werden. Der Dauerzug der Sehne an der Schmerzstelle wird aufgehoben. Ich denke
mit 2-3 Wochen Dehnübung für
Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über
den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der
Besserung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Infos
http://hartgeld.com
469. Patric, Saarbrücken <cirtap11googlemail.com>
Eintrag vom
Montag, 15. Februar 2010, 17.55 Uhr
HALLO,ICH BIN 40 JAHRE ALT UND HAB
SEIT CA.6MONATEN EINEN FERSENSPORN IN BEIDEN FÜSSEN.DIE SCHMERZEN NACH DEM
AUFSTEHEN ODER LÄNGEREM SITZEN WAREN FAST NICHT MEHR AUSZUHALTEN.NACH
VIELEN ARZTBESUCHEN UND SCHMERZMEDIKAMENTEN TRAT LEIDER KEINE BESSERUNG
EIN.DANN KAM ENDLICH DER TAG UND ICH BIN IRGENDWIE AUF DEINE WEBSEITE GESTOSSEN
UND HAB MIT DEN ÜBUNGEN BEGONNENN.NACH CA.2WOCHEN WURDEN DIE SCHMERZEN
WENIGER UND ICH KONNTE EINIGERMASSEN WIEDER LAUFEN.HEUTE IST ES ZEIT D A N K
E ZU SAGEN, ICH BIN FAST BESCHWERDEFREI UND MACHE DIE ÜBUNGEN
WEITER.DIE SEITE GOLDCLUB INFO IST NUR ZU EMPFEHLEN.VIELEN DANK
PATRIC
16.02.10, 16.00h Lieber Patric. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal
ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
463. Simone Koch, Hettstedt <simonekoch2001hotmail.com>
Eintrag vom
Freitag, 22. Januar 2010, 08.22 Uhr
Guten Morgen, ich wollte mich
eigentlich schon lange melden. Ich habe Ihren Rat befolgt und meine
Hüftschmerzen in den Griff bekommen. Ich hatte das Problem, wenn ich
längere Strecken gelaufen bin, starke Hüftschmerzen zu bekommen. Es
war nachher so schlimm, dass nach kurzen Spaziergängen die Schmerzen so
stark waren, dass ich kaum noch ein Bein vor das andere setzen konnte. Also
habe ich 2 Wochen lang die Dehnungsübungen für die Hüfte
gemacht. Und siehe da, die ersten Fortschritte stellten sich ein. Nach drei
Wochen konnte ich wieder meine gewohnten Hundespaziergänge von sechs
Kilometer machen. Jetzt behalte ich es so, wenn ich unterwegs war, mache
ich die Übungen und bis jetzt geht es mir gut. Ich danke Ihnen recht
herzlich! Wenn ich bedenke, welche Ärzte ich alles aufsuchen sollte?
Nochmals vielen lieben Dank, Sie haben mich gerettet! :) Liebe Grüße
Simone K.
26.01.10, 08.48h Liebe Simone. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Tennisarm oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
462. Günter Vogel, Nürnberg <vogelgmaol.com>
Eintrag
vom Freitag, 15. Januar 2010, 15.15 Uhr
Vielen Dank, Tennis- oder
Golferarm habe ich vor ca. einem Jahr durch Dehnen kurriert. Fersensporn oder
Plantar Fascia auch (dehnen der Wadenmuskeln) Ich werde es bei der Schulter
mit Hängen probieren. Noch einen Hinweis, falls es jemand braucht:
Ischiasschmerzen liegen häufig am Durchgang des Nerves durch den
Piriformis Muskel. Dehnen hilft auch hier. Im Sitzen ein Bein (das, bei dem der
Schmerz sitzt) über das andere legen und vorbeugen, 30 Sek. halten. Auch
hier hatte ich mittelfristig guten Erfolg. Viele Gruesse
Guenter
Schulterschmerzen rechts (Tennis) Welche Behandlung schlagen Sie vor
mfg guenter Vogel
15.01.10, 16.07h Lieber Günter. Wenn
Du mit Schonen und Passivität schon durch bist und das nichts brachte,
würde ich nun mit vorsichtigem reduziertem Hängen am Türreck
anfangen. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen
behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird
es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten)
nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit
vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten
solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über
Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind
Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden
Lies mal nach hier unter
Sehnenscheiden-Entzündung. Beginne mit dem
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Es muss nicht, aber dadurch könnte es am
Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann
aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Hängen , um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
431. Willy aus Boltenhagen <willyherrgmx.net>
Eintrag vom Sonntag, 23.
August 2009, 11.11 Uhr
Ich bin 47 Jahre alt und habe das Problem mit
dem Fersensporn erst seit kurzer Zeit. Ich bin, Gott sei dank gleich auf Ihre
Seit gestoßen, schon nach kurzer Zeit mit Dehnungsübungen und mit
Ultraschall konnte ich wieder joggen. Danke
24.08.09,
07.27h Lieber Willy. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
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399. Monika May <monika.mayweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 2. April 2009,
18.47 Uhr
Ich bin 67 Jahre alt und hatten einen schmerzhaften
Fersensporn. Diese Dehnübungen haben mir sehr geholfen, nach 8-10
Wochen habe ich keine Schmerzen mehr.
03.04.09, 07.57h
Liebe Monika. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
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397. Micha, Kaiserslautern <weigelmichaweb.de>
Eintrag vom Montag, 23.
Maerz 2009, 15.13 Uhr
hallo, ich mache seit dem 09.02.09 diese
Fersenspornübungen.Ich schaffe es mittlerweile Samstags und Sonntags
längere Läufe zu machen was vorher nicht ging. Der morgendliche
Anlaufschmerz hat sich doch sehr verringert. Diese Übung ist sehr gut
doch ich habe eigentlich immer etwas Angst dabei wg. Rupptur der Achillessehne
oder kann das durch diese Übung nicht passieren?
26.03.09, 11.33h Lieber Micha. Wenn Du nicht schon mehrfach eine
Rupptur hattest, musst Du Dir keine Sorgen machen, dafür brauchst bis zu
100 Kg Zug auf die Sehne. Aber Du musst es ja nicht überspannen, lieber
Dehnung länger halten als würgen zu zerren! Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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392. Günther M. Gei*ser <g.m.ggmx.che>
Email vom 25.02.09, 02.30h
Hallo Thomas! Es ist ein unglaublicher Zufall, aber gerade letzte
Woche, kurz nach meiner ersten mail, habe ich von ZWEI mit uns befreundeten
Frauen (beide so um die 45 J.) gehört, dass sie seit kurzem an
Fersenporn leiden... Ich habe natürlich sofort die
Dehnungsübungen empfohlen und eine von beiden hat schon Besserung
gemeldet (" You saved my life"); die betr. Ärzte, bei denen sie waren,
konnten nichts Vernünftiges raten. Ist das nicht ein Skandal? Ich habe
jetzt gegen meinen akuten -vermutlichen- Tennisarm eine eigene Übung
entwickelt, bei der ich eine effektive Dehnung spüre: ich bewege die Arme
abwechselnd und langsam windmühlenartig nach hinten, also wie crawlen, nur
umgekehrt, die Handflächen dabei so weit ich kann nach hinten abgewinkelt.
Ich bilde mir ein, dass es schon bessert, aber natürlich werde ich
weitermachen... Was mich diagnostisch etwas verwirrt hat, war der
angeschwollene, mit Flüssigkeit gefüllte Ellbogen (Schleimbeutel? -
untypischerweise nicht besonders schmerzhaft); diesen habe ich aber jetzt in
nicht einmal 2 Wochen wegbekommen, durch Wickel mit Wallwurz-Salbe sowie
Einreibungen mit Teebaumöl. Auch das habe ich im Internet gefunden. Warum
muss man sich immer gleich aufschneiden lassen? Die Zeit, in der man
irgendwelchen "Fachidioten" ausgeliefert war, scheint zumindest teilweise
vorbei (in den Zähnen herumbohren kann man selbst natürlich schlecht
- auch wenn man das angesichts so mancher Fehlleistung durch den Dr.med.dent.
liebend gern machen würde...) Ich danke jedenfalls Dir und allen anderen
Beteiligten für die Hilfe - und freue mich, dass ich jetzt auch schon zwei
Personen helfen konnte. Beste Grüße und Wünsche gmg
24.02.09, 15.57h Lieber Günther Danke für Deine Infos und
Input. Freut mich mit den Fersensporn-Frauen und dass es Dir besser geht. Ja
genau, helfen ist ein schönes Gefühl, man merkt, dass wir
ursprünglich dafür geschaffen wurden. Ja unser Krankheitswesen ist
bedrückend, das hinkt auf beiden Beinen. Wir wollen eben lieber eine
Spritze oder eine Tablette als unsere liebgewonnenen Gewohnheiten zu
ändern und die Pharma möchte auch lieber billig reproduzierbare
Chemie produzieren den gute Ratschläge kann man nicht vergolden. Nur
weiter machen mit Dehnen und die Heilung bleibt. Viele Grüssse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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391. Günther, Baden <g.m.ggmx.ch>
Eintrag vom Donnerstag,
19. Februar 2009, 16.03 Uhr
Habe letztes Jahr an Fersendorn
(Fersensporn) gelitten, was ich allerdings erst nach Wochen/Monaten herausfand
- im Internet. Dort habe ich die auch hier beschriebenen
Dehnungsübungen entdeckt und durchgeführt: nach ein paar Wochen waren
die Beschwerden weg, bis heute. Super! Jetzt habe ich Schmerzen im
r.Ellbogen und werde die entsprechenden Übungen gegen Tennisarm probieren.
Bin mir allerdings ob der Diagnose nicht ganz sicher, das Anheben des
Mittelfingers bei ausgestrecktem Arm macht mir keine Probleme (Schmerzen).
Melde mich wieder in ein paar Wochen... Beste Grüße gmg
24.02.09, 16.33h Lieber Günther. Diagnose zeigt nicht immer
perfekt an, mach weiter mit Dehnen und Hängen und melde Dich wieder.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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388. Christel, Playa del Ingles <hoppichrist-online.de>
Eintrag vom
Sonntag, 15. Februar 2009, 10.57 Uhr
Ich bin 54 Jahre alt und habe bis
Ende Dezember fast jeden Tag Sport gemacht, Tennis, Joggen, Schwimmen.
Plötzlich, quasi über nach Nacht konnte ich kaum noch gehen - ein
sehr starker Schmerz in der Ferse war aufgetreten. Diagnose beim Arzt:
Muskelfaseranriss - trotz absoluter Ruhe liess der Schmerz nicht nach. 2
Kortisonspritzen, Schmerzmittel (Voltaren), Einlagen in den Schuhen, Behandlung
beim Physiotherapeuten - alles half nicht. Bis ich vor einer Woche durch
googlen auf die "Dehnseite" aufmerksam wurde. Ich wusste sogleich, das ist es!
Habe drei Tage intensiv gedehnt und konnte gestern schon wieder fast
schmerzfrei ein Tennisturnier bestreiten. Ich bin überglücklich
und sage danke, danke, danke, danke, danke
17.0209, 17.33h
Liebe Christel. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die
Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
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Peter, Wien <HIFI-CD-MASTERchello.at>
Eintrag vom Dienstag, 3. Februar 2009,
22.33 Uhr
Ich bin Tennisspieler und habe seit längerem Schmerzen
in der rechten Achillessehne nach längerem Tennisspielen (mehr als 2 - 2,5
Stunden). Die Schmerzen ließen nach ca. 1-2 Tagen nach. Vor ca. 14 Tagen
hatten wir einen Vergleichskampf wo ich auf einem Hartplatz (normalerweise
spiele ich auf Sand) ca. 3 Stunden spielte. Seit damals verschwanden die
Schmerzen nicht mehr. Ich geh zum Orthopäden, dann Röntgen,
Ultraschall, Sonographie - Diagnose : Fersensporn, Achillessehnenreizung -
vorgeschlagene Therapie: Schonen, Medikamente, Salben, physikalische Therapie
(Elektro, Ultraschall, Heilgymnastik mit Dehnen). Nachdem ich mit
physikalischer Therapie bis dato keine guten Erfahrungen gemacht habe, wollte
ich mal im Internet recherchieren und stieß auf Ihre Seite. Was sagen Sie
dazu? Was soll ich Ihrer Meinung machen? Vielen Dank im voraus! Ja ich bin 59 J
alt.
04.02.09, 08.39h Lieber Peter. Wenn es keine akute
Entzündung ist, die mit 2 Wochen Schonung weg ist, sondern wiederkommt und
auch schmerzt während der Ruhigstellung (nachts, morgens etc.) könnte
es eine Verkrampfung mit leichter Muskel- und Sehnenverkürzung sein, die
mit Dehnen behoben werden kann. Mach mal den Versuch und investiere 2-3 Wochen
Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten
pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt). Wenn's
schlimmer wird, etwas pausieren oder in Stärke reduzieren. Melde Dich doch
in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Annemarie, Nußloch <a.traeumerweb.de>
Eintrag vom Montag, 19. Januar
2009, 20.23 Uhr
Hallo, ich bin 51 und bekam das Problem "Fersensporn"
im Sommer, bei einer Städtetour in Rom. Stechender Schmerz in der Ferse
bei jedem Auftreten, am schlimmsten nach dem Aufstehen morgens. Habe dann, als
ich wieder zu Hause war,, im Internet gesucht und diese Seite gefunden und auch
die Dehnungsübungen gemacht, hat aber nicht dauerhaft geholfen.
Untersuchung beim Orthopäden mit Röntgen brachte folgendes Ergebnis:
Durch Überanspruchung der Sehne, die unten an der Fußsohle von der
Ferse bis ca. zum Ballen verläuft, bilden sich kleinste Mikrorisse am
Sehnenansatz unter der Ferse. Diese versucht der Körper in Eigenregie zu
reparieren, indem er Kalk reinstopft und die Risse damit "kittet". Dieser
Kalkpropf ist irgendwann so groß, dass man beim Gehen darauf
rumläuft und sich durch den Druck der darunter liegende Schleimbeutel
entzündet. Die Ferse sieht ein bisschen geschwollen aus und ist (aua)
berührungsempfindlich. Die Therapie war jetzt folgendermaßen:
Einlagen vom Orthopädieschuhmacher, speziell für diese "Erkrankung",
Sehnenansatz weich gepolstert, ebenso der Sehnenverlauf. SOFORTIGES
schmerzfreies Gehen möglich, aber ich habe auch sofort 4 Paar neue Schuhe
gebraucht, da ich in "meine" Schuhe mit Einlagen nicht mehr reingekommen bin.
Zusätzlich Manuelle Therapie, hauptsächlich zum Dehnen der
verkürzten Sehne an der Fußsohle und Laserbehandlung zum Abschwellen
der Schleimbeutelentzündung. Nach 8 Wochen konnte ich wieder den Weg vom
Bett zum Klo ohne Schuhe bewältigen. Walken ging und geht immer noch
nicht, leider. Mir graut es vor dem Frühjahr und Sommer, da ich dann
offene Schuhe brauche. Wie soll das gehen? Gute Erfolge erzielte ich mit Aqua
Jogging und Aqua Fitness, da die Belastung auf den (Fuß)Gelenken nicht so
groß ist. Über die langen Ferien im Winter war das Bad geschlossen,
aber jetzt, Ende Januar, werde ich wieder trainieren. Ich gebe die Hoffnung
nicht auf... Ach ja, und die besten Schuhe gab's in Münster (!!) und in
Nußloch (!!), aber nicht im Outlet, wo's die Handtaschen gibt (lt. Mario
Barth), sondern am Marktplatz in einem alteingesessenen
Schuhgeschäft.
21.01.09, 14.57h Liebe Annemarie. Danke
für die Info. Du solltest mit der Dehnübung
für Fersensporn weitermachen und auch den anderen Dehnungen. Probier
ebenfalls noch die Dehnungsübung der Hüfte, meist sind verschiedene
Verbundene Muskeln und Sehnen von Verkrampfungen und Sehnenverkürzungen
betroffen und beinflussen sich gegenseitig negativ. Oft ist die Ursache weiter
weg vom Symptomschmerzpunkt als man denkt! Mach die Dehnübung für die Hüfte und auch das
Hängen an der Stange! Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine
Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Zoki, Zadar/Kroatien <z.jovicyahoo.de>
Eintrag vom Dienstag, 26.
August 2008, 14.42 Uhr
Hallo Thomas, ich bin 36 Jahre alt und habe seit
ca. 2 Monaten starke Fersen- und Fußschmerzen. Insbesondere fiel es mir
nach dem morgendlichen Aufstehen auf. Ich habe ein 8 Monate altes Baby (12 kg!)
und mir fiel auf, dass ich, wenn ich mit ihm zusammen vom Boden aufstand, immer
das ganze Gewicht auf dem rechten Fuß hatte und das Fußgewölbe
stark beanspruchte. Der Arzt stellte nach Röntgenbild die Diagnose
Fersensporn und gab mir Geleinlagen. Auf Schmerzmittel verzichte ich, da ich
stille. Ich bin sehr dankbar, über den Link in Wikipedia auf Deine Seite!
Nun meine Frage: ich habe einen Fersensporn unten an der Ferse, der Richtung
Ballen zeigt .. hat das trotzdem mit einer Verkrampfung in der Wade zu tun? Und
helfen da auch die Dehnübungen? Ich habe Wadenschmerzen, aber keine
Krämpfe. Muss die Übung barfuß gemacht werden? Gleichzeitig ist
bei mir eine Sehnenscheidentzündung diagnostiziert worden. Es ist wohl
eher folgendes, aus Wikipedia: "Tendovaginitis stenosans de Quervain
(Quervain-Krankheit) des ersten Sehnenfaches. Ursache ist meist eine
Überlastung dieser Sehnen durch häufige Abduktion (Bewegung des
Daumens von der Handfläche weg) und Veranlagung. Ein gehäuftes
Auftreten wird bei jungen stillenden Müttern beobachtet, die häufig
das Baby mit kraftvoller Daumenabduktion halten" Lt. Arzt soll ich diese Stelle
mit "Eis am Stiel" kühlen, was auch kurzzeitig hilft. Mein Schmerz ist
auch brennend und warm, im Ellbogen keine Schmerzen, also deute ich dies als
keinen Tennisarm. Frage: außer dem Eis am Stiel, würden auch hier
Dehnübungen helfen? Würde mich sehr über eine Hilfestellung
freuen, da mich diese beiden Wehwechen, Entzündung am linken Handgelenk
und Fersensporn rechts, stark in der Versorgung (Stillen, Tragen, Trösten)
meines Sohnes behindern und dies immer mit Scherzen verbunden ist. Im Voraus
besten Dank und Hut ab für Dein tolles Engagement!
27.08.08, 07.39h Liebe Zoki. Ich denke mit 2-3 Wochen
Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten
pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald
ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Du kannst die Dehnung
auch in Schuhen ausführen. Der Schmerz mit dem Handgelenk ist etwas
komplexer. Zuerst solltest Du mal versuchen die typischen in letzter Zeit
ausgeführten Belastungen mit der Hand zu verändern, anders
auszuführen, um jene überlasteten Teile der Hand zu entlasten. Etwas
was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln
(Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber
mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht
besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem
Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher
beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate
nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen
sonst wären sie ja kuriert worden Lies
mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder
reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den
Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam
steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den
Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas
reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den
Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den
Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt
auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt
oder später das Hängen an
der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst
Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen oder schonen
zurückkehren. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Anna-Rosa Blumenstein <ablumensteinbluewin.ch>
Eintrag vom Dienstag, 26.
August 2008, 11.59 Uhr
Bin 52 und hatte schon beidseitig einen
Tennisarm, welchen ich mit den Dehnübungen wegtherapiert habe. Er ist
zwar noch immer latent vorhanden, doch sobald ich wieder mit dehnen anfange
kehrt Besserung ein. Mein Problem ist nun, dass ich schon seit einiger Zeit
Schmerzen in den Füssen, besonder den Fersen habe. Hatte diese nicht sehr
ernst genommen und zuerst gedacht, es sei eine kleine Verkrampfung oder
Muskelkater. Nun sind die Schmerzen aber massiv angestiegen und die letzten
Nächte, d.h. gegen morgen haben sie mich sogar aus dem Schlaf geweckt. Das
kann es ja nicht sein, habe ich gedacht und wollte schon den Arzt anrufen
für einen Termin. Nun habe ich noch ein wenig im Internet geschnökert
und bin auf Ihre Seite gestossen. Werde nun mit den Dehnübungen beginnen
und bin echt gespannt ob sie wirken. Nun noch eine Frage: gibt es sonst noch
etwas, was ich zur Linderung der Schmerzen tun kann? Besten Dank und
freuncliche Grüsse Anna-Rosa
26.08.08, 13.29h
Liebe Anna-Rosa. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden
(Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ja das ist eben das Alter für
Verkrampfungen und Frauen mit den Absätzen, auch wenn sie nicht hoch sind
eben noch eher. Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro
Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald ein
neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Du kannst sonst wirklich
nichts weiter machen, es ist wie beim Tennisarm eine rein mechanische
Verkrampfung mit leichter Sehnenverkürzung und die kann nur mit Geduld und
Dehnung wieder ebenso mechanisch gelöst werden. Da der Muskel ein
"Verkrampfungs-Memory/Gedächtnis" hat und die Sehne auch eine Zeit braucht
um zu "wachsen" dauert es eben. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir
erging. Gute Besserung und ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gute
Gesundheit und Gottes Segen.
D. Roland, Biberach <dr-bcversanet.de>
Eintrag vom Sonntag, 3. August 2008,
06.33 Uhr
Unterer Fersensporn, Probleme seit 1 Woche, Dehnen noch zu
schmerzhaft, habt ihr Erfahrung mit MBT-Schuhen?
04.08.08,
07.38h Lieber Roland. Gehen mit MBT ist wohl "Geschmacksache", aber mit dem
Fersensporn hat das nichts zu tun, d.h. dem Fersensporn wird MBT leider nicht
viel bringen. Du kannst das Dehnen den momentanen Schmerzen anpassen , d.h.
weniger stark runterkippen hinten. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus
Dehnen, lieber Dehnung länger halten. Ob es mit schonen und warten ohne zu
Dehnen automatisch besser wird ist nicht sicher, da bei Verkrampfungen Schonen
kontraproduktiv ist. Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro
Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald ein
neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen
wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Ravinder Singh, Bonn <ravindersinghgmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 16. Juli
2008, 18.26 Uhr
Hallo, ich bin 50 Jahre alt und bei mir wurde ein
Fersensporn festgestellt. Ich erhielt zwei Spritze und Silikonkissen als Hilfe.
Nach einigen wochen sind die schmerzen stark zurück gegangen. Wochen
später habe ich es wieder mit einer lockeren Sporteinheit gewagt und
merke, dass ich nicht so laufen kann, wie vor dem Fersensporn. Die Ferse
schmerzt wieder. Seit gestern behandele ich mich ich mit einem
Fußpunkturgerät (ProntoGuard). Ich werde zusätzlich die
Dehnnübungen machen. Was meinst du?
31.07.08, 12.38h.
Lieber Ravinder. Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro
Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald ein
neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Mach keine Spritzen mehr:
Lies mal zu Kortison spritzen. Das
Punkturgerät kannst Du wohl vergessen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen
wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Waltraut Scheuer, Emden <scheuergewoba-emden.de>
Eintrag vom Montag, 7.
Juli 2008, 12.38 Uhr
Hallo, bin soeben auf diese Seite gestoßen.
Ich bin 62 Jahre alt und leide seit Monaten an beiderseitigem Fersensporn und
Ledderhose. An dem rechten Fuß wurde gerade eine 6-malige
Röntgenbestrahlung beendet, die aber nicht geholfen hat. Haben Sie
Erfahrung, ob diese Dehnungsübungen sich auch positiv auf die Ledderhose
auswirken? Außerdem habe ich an der linken Hand noch eine
Dupuytren-Kontraktur in Anfangstadium. Kann man auch hier Dehnungsübungen
machen? Vielen Dank für Ihre Mühe.
07.07.08,
12.45h Liebe Waltraut. Mach keine Röntgen mehr:
Infos zu Röntgentiefenbestrahlung
das bringt auch bei Fersensporn nichts. Fersensporn ist nur ein Muskelkrampf
mit leichter Sehnenverkürzung. Ich denke mit 2-3 Wochen
Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten
pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald
ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Die
Bindegewebeveränderungen (Ledderhose/Dupuytren) könnten durch
Ernährung mitverursacht sein (bist Du stark übergewichtig oder isst
viel tierisches Fett?) Am schnellsten könntest Du da vermutlich eine
Besserung erwarten wenn Du mal Deine Uebersäuerung checkst und selber
behandelst (Basenpulver). Ebenfalls probier mal etwas Kolenhydrate zu
reduzieren und dafür mehr Protein zu essen. Für die Hand probier mal
2-3 Wochen ins Hängen an der
Stange zu investieren weil es diverse positive Auswirkungen hat und vieles
Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter,
Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Es könnt die Beweglichkeit
der Finger verbessern und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und
viele Grüsse von Thomas Uebersäuerung
Selbstbehandlung
sabine koch hannover <sabine.kochvg.de>
Eintrag vom Montag, 23. Juni
2008, 20.39 Uhr
hallo, ich bin 48 jahre alt und leide seit
längerem an fersensporn und reizung der sehnenplatte unter dem
fußgewölbe. die achillessehne schmerzt inzwischen auch. gibts eine
lösung?
24.06.08, 17.09h Liebe Sabine. Ich denke mit
2-3 Wochen Dehnübung für Fersensporn
(5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt)
bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Melde Dich
doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Nicole, Kassel <nicu83gmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 15. Juni 2008, 12.23
Uhr
Hallo, ich bin 25 Jahre alt und hab seit ein paar Tagen wiederholt
Schmerzen in der rechten Ferse. Beim letzten Mal (2 Jahre her, dauerte etwa 5
Wochen) wurde es mit warm halten, weichen Einlagen, Gymnastik und
Schmerztabletten besser, aber diesmal treten die Schmerzen nicht nur beim
Laufen auf sondern auch im Liegen auf. Bei der Recherche im Internet wurden
sowohl Übergewicht als auch eine verkrampfte Muskulatur der Wade als
mögliche Ursachen genannt. Seit einigen Wochen mache ich unter anderem
NordicWalking auf Waldboden um mein Übergewicht zu reduzieren
(mittlerweile knapp 35kg) und hatte bisher keine Probleme. Dann traten die
Schmerzen plötzlich auf, als ich längere Zeit zu Fuß in der
Stadt unterwegs war. Von meinem Arzt wurde mir der Kauf von Schuhen mit
Gesundheitssohle und orthopädischen Einlagen sowie Spritzen empfohlen und
zu sportlicher Betätigung ohne Belastung der Fersen geraten (Schwimmen).
Derzeit kann ich mir solche Schuhe allerdings nicht leisten. Durch meine Arbeit
bin ich täglich viel zu Fuß unterwegs und habe abends auch oft
leichte Wadenkrämpfe. Durch die Dehnübungen spüre ich aber
bereits eine leichte Verbesserung. Gibt es evtl. noch weitere Übungen, die
zu einer Verbesserung beitragen können? Schon einmal vielen lieben Dank im
Voraus.
16.06.08, 12.23h Liebe Nicole. Ich denke mit 2-3
Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7
Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist
Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Melde Dich doch
in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Sven Witmer, Solothurn-CH <switmergreenmail.ch>
Eintrag vom Montag, 9.
Juni 2008, 11.07 Uhr
Ich, 44jährig habe vor einer Woche beim
Fussball (ohne Feindeinwirkung oder Fehltritt) plötzlich einen heftigen
Schmerz genau unter dem Fersenbein verspürt. Ab da Auftreten auf die Ferse
unmöglich und ich habe mir einen Primaballerinagang auf den Zehenballen
angewöhnt. Als Zahnarzt und damit Schmalspurmediziner denkt man bei sich
selber lieber mal an Schlimmste und ich bin von einem Haarriss im Fersenbein
ausgegangen. Spätestens nach Besuch Ihrer Seite bin ich von der
Muskelverkürzung als Grundursache überzeugt. Seit Monaten habe ich
regelmässig morgens gleich nach dem Aufwachen z.T. starke
Muskelkrämpfe im Wadenmuskel, Woher kommt das? Auch einfach infolge
Muskel/Sehnenverkürzung? Falsche Ernährung? jedenfalls fange ich
heute mit Dehnen an und berichte gerne in ein paar Tagen über den Erfolg
Sven
09.06.08, 13.33h Lieber Sven. Das mit dem Fussball
vor einer Woche ist vermutlich etwas akutes temporäres welches in einigen
Tagen zu Bessern beginnen sollte. Das mit dem seit Monaten am Morgen Krampf ist
ein typisches Fersensporn-Symptom. Ein chronisch verkrampfter Muskel mit
leichter Sehnenverkürzung als Folge hat es nicht gern wenn man ihn
ruhigstellt und schont (nachts) da sich dabei der Krampf noch mehr fixiert und
am Morgen erst warmgelaufen werden muss. Du bist also für jenen Fall genau
richtig hier und wirst in 2 Wochen bereits die Symptome merklich im Griff
haben. Kannst Dir ja ein Box etc. neben den Pult stellen und während
Telefonaten etc. dort draufstehen für die Dehnung. Es hat nichts mit
Ernährung zu tun, ist eine "Alterserscheinung" die so nach 35 beginnt
aufzutreten wenn der Körper die konstanten Verkrampfungen nicht mehr so
toleriert wie in jüngeren Jahren. Das kann auch die Hüfte, die Arme,
Nacken, Rücken oder eben Fersen betreffen, je nach Schwachstellen und ev.
auch Erbanlagen. Mit regelmässig Dehnen, mit abnehmenden Leidensdruck,
Dehnen meist auch abnehmend, wirst Du's unter Kontrolle bringen. Melde Dich
doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Ulrich Rojek, Bochum <ulrich.rojekweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 27. Mai
2008, 09.22 Uhr
Frage zum Fersensporn: Bin 56 und habe das Problem
immer mal wieder. Aus einer völligen Beschwerdefreiheit heraus hat sich
vor 8 Wochen beim Joggen plötzlich ein starker Schmerz unter der rechten
Ferse entwickelt. Cortison: negativ, Ultraschall: negativ, Siliconeinlagen:
leichte Besserung, Tanzen: macht alles zunichte! Da ich in 4 Wochen mit meinem
Sohn wandern will und die verordnete Röntgentiefenbestrahlung vermeiden
möchte, bitte ich um Ihre Stellungnahme. An der Achillessehne habe ich
keine Schmerzen, nächtliche Waden- und Oberschenkelkrämpfe aber
schon. Mit freundlichen Grüßen, U. Rojek
28.05.08, 08.33h Lieber Ulrich. Röntgentiefen würde ich
lassen, das verschreiben sie auch beim Tennisarm immer wenn sie ihre sinnlose
List von A-Z durchgehen: Infos zu
Röntgentiefenbestrahlung. Mach mal die Dehnübung für Fersensporn und investiere
5-10 Minuten pro Tag darin. Langsam steigernd an Zug/Intensität beginnen
und erst nach ein paar Tagen mehr wenns keinen Rückfall gibt. Melde Dich
doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Michael, Warburg <kolibriigmx.net>
Eintrag vom Dienstag, 6. Mai 2008, 11.40
Uhr
Hallo, ich bin 43 und Ultraläufer. Seit Montag (2 Tagen) habe
ich die typischen Beschwerden des Fersensporns. Termin beim Orthopäden ist
am Freitag. Am 17. Mai laufe ich den Rennsteig Ultra über 73km, mit den
Schmerzen zur Zeit allerdings unvorstellbar. Mit den Dehnübungen werde ich
heute Abend noch starten, nur wie sieht es mit dem Training aus? Komplett
aussetzen oder minimal weiter trainieren? Was kann ich noch machen? Mir
läuft irgendwie die Zeit davon. :( Vielen Dank für einen Tipp,
Michael
06.05.08, 15.38h Lieber Michael. Du hast das
Problem erst kurz, das bedeutet es kann auch genausschnell wieder verschwunden
sein mit dem Dehnen. Aber überreiz es nicht, d.h. überdehnen und mehr
an den Bändern zerren hilft nicht schneller, das könnte auch mal
einen Rückfall geben. Nicht weit über den Schmerzpunkt hinaus dehnen,
lieber Dehnung länger halten bzw. öfters machen bringt mehr! Ich
denke weitertrainieren ist kein Problem bis sich Deine Schmerztoleranz meldet.
Aber keine Angst es ist keine Entzündung die durch Beanspruchung
schlechter wird, es ist "nur" ein chronischer Krampf. Den hast Du Dir mit
"einseitigem" Muskelanspannen, ohne jenen Muskeln je eine Gegendehnung zu
gönnen, zugezogen. Das kommt schon wieder. Also nochmals Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es
keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch
und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung viel
Erfolg beim Lauf und viele Grüsse von Thomas
Regina, Sachsen <ignisxyzweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 4. Mai 2008, 23.14
Uhr
Hallo, bin 50 und habe seit letzten August einen Fersensporn.
Nichts hilft so richtig, auch nicht die Stoßwellen, ein bisschen
helfen die Einlagen, die ich konsequent trage. Bin jetzt auf die Seite
gestoßen und suche nach einer Alternative für die Treppenstufe, in
der Mietwohnung finde ich es nicht so toll, im Treppenhaus die Übungen zu
probieren. Werde jetzt in jedem Fall schon mal zwischendurch dehnen (im
Sitzen). Danke für einen Hinweis! Regina
05.05.08,
08.45h Liebe Regina. Du wirst bald Erfolge haben mit dem Dehnen:
Dehnübung für Fersensporn. Ev. hast Du
einen Holztritt mit Stufe (um im Schrank höher greifen zu können
etc.) oder kleine Leiter oder im schlechtesten Fall ein dickes Buch, das reicht
auch schon! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Sabine Schmerberg, Hessen <saxine2004yahoo.de>
Eintrag vom Sonntag, 27.
April 2008, 19.38 Uhr
Hallo Thomas! Seit ca. 4 Wochen habe ich eine
Fersenspornproblematik und wollte mich in dieser Woche in ärztliche
Behandlung begeben. Wie gut, dass ich heute diese Seite entdeckt habe und habe
sofort mit den Dehnübungen begonnen. Die Erklärungen sind logisch
sowie nachvollziehbar, und ich bin überzeugt davon in kurzer Zeit wieder
beschwerdefrei zu sein. Durch Gottes Hilfe bin ich in diesem Forum gelandet,
dafür bin ich dankbar. Ich werde mich wieder melden. Sabine
27.04.08,
08.45h Liebe Sabine. Ja es gibt eben keine Zufälle. Du wirst die Dehnungen
konsequent machen, schon in einigen Tagen erste Erfolge haben und in 1 Monat
ist es ausgestanden. Gute Besserung, Gottes Segen für Dich und Deine
Familie und viele Grüsse von Thomas
Engelbert, Berlin <e.reckergmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 21. August 2007,
19.16 Uhr
Ich bin 59 Jahre und habe Probleme mit einem
Senk-Spreiz-Fuss. Jetzt weiß ich die Ursache. Mein rechtes Kniegelenk hat
sich wegen schweren Tragens als Jugendlicher etwas nach innen gebogen. Seit dem
30. Lebensjahr jogge ich. Das geht jetzt nicht mehr, obwohl ich nur noch auf
den Zehenspitzen laufe. Denn jetzt schmerzt der Morbus Ledderhose unter dem
Fuß. Ich habe mir seit März Fußgymnastik verordnet
täglich und seit einem Monat Dehnungsübungen, indem ich das rechte
Knie nach außen drücke und in die Hocke gehe. Dies führt zu
einem Muskel- und Sehnenziehen an der Innenseite des Unterschenkels und des
Fußes. Mit bloßen Füßen liegt das Innengewölbe des
rechten Fusses schon nicht mehr auf. die Schmerzen, durch Stöße auf
das Schienbein über das Sprunggelenk sind auch schon weniger geworden. Ist
das richtig, was ich mache oder soll ich etwas ändern? Danke für die
Antwort.
22.08.07, 08.53h Lieber Engelbert. Dein spezielles
Problem, bzw. diese Dehnungsanwendung ist nicht wirklich mein Spezialgebiet,
aber aufgrund Deiner Schilderung, denke ich, Du bist auf dem richtigen Weg und
solltest es fortführen. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Vasilika klauninger Guntramsdorf A <v.klauningeraon.at>
Eintrag vom
Freitag, 17. August 2007, 15.26 Uhr
Hallo lieber Tom, habe seit 3
Monaten Fersensporn diagnostiziert. Mein Name ist Vasilika ich bin 45, war im
Internet auf der Suche nach Hilfe, bin zu den Dehnungsübungen geführt
worden. Gott sei Dank! Melde mich in 3 Wochen wieder, bis dahin alles Liebe!
Vasilika.
21.08.07, 08.40h Liebe Vasilika. Ja, Gott sei
Dank! Das wird bald wieder gut, wirst sehen. Ja und mach die Uebungen
konsequent und melde Dich dann wieder. Viel Erfolg und liebe Grüsse von
Tom
Novella Burlin (Hamburg) <novella.burlingmx.de>
Eintrag vom Sonntag, 15.
Juli 2007, 00.44 Uhr
Hallo, ich bin 43 Jahre alt und bei mir wurde
kürzlich ein Fersensporn festgestellt. Ich erhielt eine Spritze und
Silikonkissen als Hilfe. Hochhackige Schuhe habe ich nie tragen können, da
ich sehr leicht umknicke, was ich auf mein Übergewicht
zurückführe. Ich habe immer nur flache Schuhe getragen und war sehr
erstaunt, dass ich nun diesen Spron habe. Kann ich diese Dehnübungen denn
in der gerade aktiven Phase des Fersensporns machen oder muss ich warten, bis
es nicht mehr weh tut , das könnte ja noch ewig dauern??? Außerdem
habe ich angst, dass das nie wieder weg geht und ich immer damit werde leben
müssen, denn es stehen ja so viele Geschichten von langen Leidenswegen im
Netz. Viele Grüße Novella
07.08.07, 17.24h
Liebe Novella. Sofort mit Dehnen anfangen, mit warten wird es nur schlimmer. Du
bist bald geheilt. Hier ist die
Fersensporn-Dehnung. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
jutta, mainz <jusufufreenet.de>
Eintrag vom Sonntag, 15. Juli 2007,
17.03 Uhr
Hallo, leide seit einigen Wochen unter Achillessehnenreizung.
Umschläge, Ibuprofen, manuelle therapie erbrachten keine Besserung. Gehen
funktioniert halbwegs; aber stehen ist grausam. Ich hab den Eindruck die Ferse
brennt. Es ist definitiv auch kein Fersenssporn. Wer hat eine Idee? Tausend
Dank dafür.
07.08.07, 17.24h Liebe Jutta. Lies
mal was die Med. Hochschule Hannover empfiehlt. Diese Dehnung
Hier ist die Fersensporn-Dehnung könnte also
doch für Dich sein. Nützt's nichts, schadets nicht oder probieren
geht über studieren. Investiere mal 5-7 Minuten total pro Tag verteilt auf
3-5 Momente am Tag auf der Treppe und das für 2-3 Wochen.Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Sabine, Hannover
<sunset6u6web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 17. Mai 2007, 07.35 Uhr
Hallo Thomas, auch von mir ganz herzlichen Dank, Deine Hinweise zum Thema
Tennisarm haben mir sehr geholfen. Bei dieser Gelegenheit wollte ich Dir
noch mitteilen, daß die Übung gegen den Fersensporn von der
Medizinischen Hochschule Hannover (Dr. med. Karsten Knobloch) auch zur
Behandlung von Achillessehnenproblemen empfohlen wird. Wenn Du es für
nützlich hälst könntest Du eventuell einen entsprechenden
Hinweis bei Dir aufnehmen. Nochmals vielen Dank und weiterhin viel Erfolg und
alles Gute von Sabine aus Hannover
Margret & Günter Hü*bner
GM.Hue*bner(at)gmx.de
Email vom 09.07.07
Hallo Thomas. Seit 3 Wochen
habe ich Schmerzen unter dem Fersenbein, die sich auch beim Abrollen des
Fußes bis unter die Fußsohlen zogen. Der Arzt diagnostizierte
beginnender Fersensporn. Cortisonspritzen und Voltaren Resinat halfen nicht.
Durch eine Einlage, die auch von Dir empfohlen wird und die ich seit 2 Tagen
trage, beschränken sich die Schmerzen nur noch auf den Bereich der Ferse.
Mache seit 2 Tagen auch die von Dir empfohlenen Dehnübungen. Heute war ich
wieder beim Orthopäden. Er diagnostizierte nun Morbus Ledderhose, weil er
unter der Fußsohle eine kleine Verdickung der Sehne fühlte. Ich soll
nun zum MRT, um die Diagnose abzuklären. Außerdem verschrieb er mir
noch neue, vom Orthopädieschuster angefertigte Einlagen. Kann es
überhaupt sein, dass die Schmerzen unter der Ferse durch diese
Verknotungen unter der Fußsohle ausgelöst werden? Soll ich
außerdem die orthopädischen Einlagen tragen, da ich mit den anderen
zufrieden bin? Für eine Antwort bin ich Dir sehr dankbar. Margret
09.07.07, 12.31h. Liebe Margret. Ob Dich das MRT und die
neuen Einlagen der Lösung näher bringt, kann ich so nicht beurteilen,
habe aber meine Zweifel. Richtig, wieso was ändern wenn die anderen
Einlagen Fortschritte brachten. 9 Aerzte = 10 verschiedene Diagnosen. Von den
Dehnübungen verspreche ich mir in Deinem Fall fast am meisten. Investiere
mal ein paar Wochen ca. 10 Minuten pro Tag darin und melde Dich doch in 4-6
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Wolfgang Krämer Saarbrücken <wolfgang-annet-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 29. Mai 2007, 20.52 Uhr
Hallo Thomas ! Habe mit großem Interesse deine Dehnungsmethoden
gelesen. Leide unter Fersensporne an beiden Füßen (zumindest hat das
mein Orthopäde diagnostiziert).Er verschrieb mir 2 Gelkissen und ein
Rezept für Einlagen. Weiter riet er mir vor Anfertigen der Einlagen eine
Laufanalyse bei einem Schuhorthopäden machen zu lassen. Ich selbst bin 47
jahre alt und laufe seit ca. einem halben Jahr 10 km Läufe und das mit
voller Begeisterung. Vor ca. 4 Wochen (2 Tage nach einem 10 Km Wettkampflauf)
hatte ich diese Schmerzen das erste mal übrigens unter den Fersen. Seit am
Samstag (26.05.07) mache ich die von dir beschriebenen Übungen mehrmals
täglich. Am Montag bereits verspürte ich eine Linderung meiner
Schmerzen. Habe mich aber wohl zu früh gefreut. Heute (Dienstag 29.05.07)
hatte ich trotz Übungen wieder enorme Schmerzen, obwohl ich zur Zeit nicht
jogge bzw.Lauftraining absolviere. Jetzt meine Frage : Wann kann ich wieder mit
dem Lauftraining beginnen bzw. tritt eine längerfristige Linderung der
Schmerzen ein?
30.05.07, 08.56h Lieber Wolfang. Nun die
erste positive Reaktion mit den Dehnübungen zeigt, dass Du hier und damit
richtig liegst. Rückfälle und Phasen von Stagnation in welchen man
durchhalten muss gibt es immer wieder bei Dehnungstherapien, das ist leider
normal. Plötzlich gibt es dann einen Besserungsschub. Wenn Du durch den
positiven Effekt übermotiviert warst (kommt häufig vor) und zuviel
oder zu stark/extrem gedehnt hast wäre ein Rückfall auch einfach
erklärt. Bei Dehnen gilt aber nicht mehr zerren heilt schneller, im
Gegenteil. Beim Dehnen nicht Wippen (auf-ab) sondern verharren, Muskeln werden
durch schnelle Bewegungen "verwirrt". Nicht weit über den Schmerzpunkt
hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten und nach kurzer Pause
wiederholen. Es wird auch so sein, dass Du es nicht innert Wochen ein für
allemal so erledigen kannst, Du wirst es über eine noch längere Zeit,
wenn auch mit schwindendem Leidensdruck abnehmend, noch weiter so therapieren
müssen. Die Spannung in welche Du jene Muskeln durch Laufen versetzt muss
einfach abgebaut werden, früher hat unser System das noch ohne Murren
toleriert, aber mit zunehmendem Alter ist dieses Phänomen der Muskeln
normal. Training hängt wohl von Deiner Schmerztoleranz ab, kannst Du
sofort wieder anfangen, das Problem wird dadurch nur unwesentlich schlimmer da
es keine akute Entzündung ist sondern ein Muskelkrampf, der Verlust an
Lebensqualität ohne, ist wohl schlimmer. Einfach immer vor, zwischendurch
und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Bernd Loddeke, Cuxhaven <b.loddeket-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 8.
Mai 2007, 18.13 Uhr
Ich bin 38 Jahre alt, bin aktiver
Marathonläufer und habe seit einem dreiviertel Jahr starke Schmerzen an
der Ferse. Arzt diagnostizierte nach Röntgen (erster Verdacht Fersensporn,
da starke Wölbung an Fersenoberkante) Entzündung des Ansatzes der
Plantarsehne. Ich bekam Einlagen verschrieben, die den Schmerz nach kurzer Zeit
linderten. Das hielt jedoch nicht lange an und nun ist alles wieder beim Alten:
Schmerzen!!!! Frage: hat auch hier die Anwendung der Dehnmethode Aussicht auf
Erfolg? Und: muß ich gänzlich mit dem Training aussetzen um die
Beschwerden in den Griff zu bekommen? Danke schon jetzt für die Antwort,
die mir hoffentlich Mut macht!
09.05.07, 09.23h Lieber
Bernd. Mit der Fersensporn-Dehnung
sollte es innert wenigen Wochen stark bessern. Bei Dir hat es durch diese Dauer
hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt
oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich im Fuss nicht mehr
als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am
Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann
aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Fersensporn keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
14.05.07, 06.48h Email.
Hallo Thomas! Mache jetzt täglich meine Dehnübungen. Der Schmerz hat
jedoch wieder zugenommen, besonders, wenn ich wieder gelaufen bin. Während
des Trainings ist der Schmerz moderat und einigermaßen zu ertragen. Am
nächsten Tag jedoch ist er wieder sehr stark, auch in Ruhe .- so z.B. auch
nachts im Bett. Ist das "normal"? Beste Grüsse, Bernd
14.05.07, 07.36 Lieber Bernd. Scheint alles "normal". Eine
Verkrampfung verstärkt sich nachts wenn sie ruhig gestellt wird. Deshalb
ist schonen auch der falsche Ansatz. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten (Laufen) besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
28.05.07 Email Bernd. Hallo Thomas, es sind
zwar erst zwei Wochen nach Deiner letzten Mail vergangen, insgesamt dehne ich
jetzt zweieinhalb Wochen konsequent meine Wadenmuskulatur, doch muss ich Dir
nochmals schreiben: der Schmerz ist nach wie vor stark aber das hattest Du ja
prophezeit. Was ich bemerkt habe - und das ist wahrscheinlich die Wurzel allen
Übels - ich habe in der Wade eine Verhärtung an der Vorderseite in
Richtung Schienbeinansatz und fühlt sich an wie ein Ei! Das habe ich schon
vor Jahren bemerkt und habe mich immer gefragt, was und warum das so sei. Auf
Druck tut dieses Ei weh! Ist das die Verkrampfung, die Du meinst? Und wenn ja -
kann ich sie nur mit dieser Dehnung in den Griff bekommen? Ich glaube, die Art
der Dehnung, die ich jetzt durchführe, hat keine Auswirkungen auf dieses
"Ei"! Aber egal: ich vertraue Dir! Vielleicht fällt Dir ja etwas dazu
ein!? Beste Grüsse Bernd
28.05.07 Lieber Bernd. Das
mit dem Ei könnte tatsächlich ein Teil des verkrampften Muskels sein,
würde auch den Schmerz bei Druck erklären. Wenn es sich um
Muskelmasse handelt, könntest Du auch direkt auf das Ei mal das sogenannte
"Triggern" ausprobieren. Dabei drückt man mit dem Daumen der 2 Daumen
stark und schmerzhaft direkt auf die Verkrampfte Stelle und bleibt während
einiger Sekunden drauf, danach loslassen und 10 Sek. später nochmals etc.
vielleicht so 3-4 mal. Es soll den Muskel aus dem Krampf lösen und wird
erfolgreich an versch. Stellen im Körper so angewand Rücken etc. Es
könnte sein, dass es Geduld und Zeit braucht, da ein Muskel der über
längere Zeit verkrampft ist/war diesen Zustand nicht schnell wieder
aufgibt. Wird es jedoch nur noch schlimmer, so sollte dies ein Arzt oder ev.
besser ein Osteopath (der betrachtet das ganze ganzheitlicher) mal ansehen.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Petra Mohr, Düsseldorf <Mohrpet@aol.com>
Eintrag vom
Donnerstag, 3. Mai 2007, 09.23 Uhr:
Hallo, mein Sohn ist 16 Jahre und
leidet seit ca. 2 Jahren an Fersensporn. Er ist mittlerweile so schmerzhaft,
dass ich jetzt die Röntgenbestrahlung befürworte. Ich habe nun von
Dehnübungen auch bei Fersensporn gelesen, wie sehen diese Dehnübungen
aus? Freundliche Grüße Petra Mohr Vielleicht muss ich noch
erwähnen, dass mein Sohn wegen rheumatischer Erkrankung die
Fußgelenke versteift hat.
04.05.07, 09.10h Liebe
Petra. Mit der Fersensporn-Dehnung
sollte es innert 2-3 Wochen stark bessern, da Du es noch nicht lange hast. Von
Röntgenbestrahlung halte ich gar nichts, das ist wie im Dunkeln mit
Kanonen auf Fliegen schiessen, ev. trifft man sogar mal was. Das die
Bestrahlung schädlich ist ist schon mal sicher, ob sie was Positives
bewirkt ist sehr unsicher, es wird auch bei Tennisarm und Golferarm gerne
angewandt, man muss ja die teuere Aparatur amortisieren und vielleicht hilfts
ja irgendwann irgendjemandem aber ich habe seit 10 Jahren noch keinen solchen
Patienten hier gehabt dem es was gebracht hätte. Die Dehnung sollte auch,
wenn ev. etwas reduziert, mit versteiften Fussgelenken anwendbar sein,
ansonsten mal einen Sporttherapeuten oder im medizinischen Trainingscenter nach
einer Alternativ-Dehnung für diesen Fall fragen. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Tanja, Neuss <standardschuh@gmx.de>
Eintrag vom
Montag, 30. April 2007, 14.15 Uhr:
Hallo, ich, 31 habe folgendes
Problem/Diagnose erhalten: Seit 10 Wochen habe ich Schmerzen entlang der
Hallucis longus -Sehne, insbesondere bei der normalen Abrollbewegung des
Fußes. Der Schmerz ist rechts und links neben der Sehne in der Muskulatur
und im Zehengelenk. Ich mache viel Sport (Laufen, Tanzen), den ich zur Zeit
wegen der Beschwerden einstellen musste. Ein MRT hat einen starken
Spreizfuß und leichte Reizergüsse an drei Grundgelenken (Zehen
D1-D3) des Fußes ergeben. Man sagte mir, dass es eine Überlastung
sei. Nachdem ich den Fuß vier Wochen ruhig gehalten habe und mich kaum
von A nach B bewegt habe soll ich nun noch Diclofenac-Tabletten nehmen, die ich
nicht vertrage. Nebenbei habe ich auch Einlagen bekommen, die aber die
komplette Unterseite des Fußes reizen. Mit Verzicht auf Absatz-Schuhe
habe ich jetzt noch die Fersenspornproblematik (beidseitig) erhalten. Gibt es
zu dem ersten Problem auch Dehnübungen? Ergänzung: keine Schwellung
vorhanden gewesen!
30.04.07, 17.10h Liebe Tanja. Mach die
Fersensporn-Dehnübungen. Probier aus welche Fuss-Bewegungen nötig
sind um die anderen betroffenen Muskeln zu Dehnen und finde eine Dehnübung
dafür, das ist bestimmt einen Versuch wert. Aufgrund Deiner Symptomatik
ist die Chance gross, das auch jenes Problem durch eine
Muskelverkrampfung/Sehnenverkürzung verursacht wird und durch eine Dehnung
behoben werden kann! Wenn Du nach 2 Monaten damit überhaupt nicht
weitergekommen bist empfehle ich Dir mal in einem medizinischen Trainingscenter
(nicht Physiotherapie, nur ein Fitnesscenter das medizinisch betreut wird) Rat
und Dehnungen zu "holen" und wenn das nichts bringt versuch es in Richtung:
Osteopath: Beispiele: http://www.osteohomeo.ch/osteopathie.html |
http://www.opd.ch/page.php?id=837 oder Orthomolekular: Beispiele:
http://www.medichi.de/de/dept_101.html |
http://www.hubertus-apo.com/vitametc/4borthogr.htm Liebe Grüsse, gute
Besserung und melde Dich doch in 6-8 Wochen wie's Dir erging.
Thomas
Peter Tübingen <haeussle@gmx.de>
Eintrag vom Sonntag,
22. April 2007, 09.31 Uhr:
Hallo. Ich bin 52 Jahre und habe seit ca. 6
Wochen Probleme mit 2 Fersenspornen (Röntgenbild) am linken Fuß.
Habe die Schmerzen insbesondere beim Tennisspielen trotz Einlagen. Ich glaube
sogar, dass ich sie erst durch neue, zu harte Einlagen bekommen habe. Ich habe
mich sehr über ihre Veröffentlichung gefreut und gleich mit den
Übungen angefangen. Insbesondere da auch ein Spezialist beim anfertigen
von Einlagen sagte, dass Fußgymnastik sehr wichtig sei, damit die Sehne
nicht weiter gereizt wird. Mich würde interessieren, ob ich die Sache
verschlimmere, wenn ich unter Schmerzen weiter Tennis spiele, solange bis es
nicht mehr geht? Helfen entzündungshemmende Tabletten die Sache los zu
werden. Ich meine nicht gegen die Schmerzen sondern die Entzündung
dauerhaft los zu bekommen? Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
24.04.07, 08.37h Lieber Peter. Mit der
Fersensporn-Dehnung sollte es innert
1-2 Wochen stark bessern, da Du es noch nicht lange hast. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Fersensporn keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Debby, Zürich <coolboarder@tele2.ch>
Eintrag vom
Dienstag, 13. Maerz 2007, 13.23 Uhr:
Hallo, ich bin 31 und habe nun seit
letzten Sommer einen Fersensporn. Ich habe eine Einlage bekommen und es ging
dann rapid besser. Nun bin ich im 4.Monat schwanger und der Fersensporn ist
wieder schmerzhaft hier. Diese übung werde ich gerne in den nächsten
Wochen ausprobieren. Was ich aber gerne wüsste... Wo findet man offene
Schuhe in die meine Einlagen reinpassen und die auch meinem alter enstprechen?
Sie dürfen also gerne sehr sportlich sein ;o) Herzlichen Dank
13.03.07, 15.20h Liebe Debby. Sorry betreffend offener Schuhe habe
ich leider keine Ahnung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging.
Viele Grüsse von Thomas
Elli <Inndinna@aol.com>
Eintrag vom
Sonntag, 4. Februar 2007, 07.28 Uhr:
Hallo guten Tag, ich gehöre
auch zu den Fersensporn Geplagten. Seit über zwei Jahren habe ich
beidseitig diese Übeltäter. Habe alles hinter mir: Salben, Spritzen
in den Fuss, Cortison, Unmengen Schmerztabletten, Ultraschall, Zwei Serien
Röntgenreizbestrahlung, Hekla Lava und Schüssler Salz u.s.w. Die
wievielte Einlage ich jetzt habe, weiss ich gar nicht. Auch Gelkissen habe ich
schon probiert. Das einzige was ich noch nicht probiert habe, ist die
Stosswellentherapie. Aber da alles nicht geholfen hat,denke ich kann ich mir
hier das Geld sparen. Meine Schmerzen sind teilweise kaum auszuhalten und das
ganze Leben stark beinträchtigt. Besitze mehrere Hunde und bin
normalerweise mehrere Stunden am Tag mit ihnen unterwegs gewesen. Das geht
jetzt alles nicht mehr. Hiiiiiiiilfe. Was kann ich noch tun ? Die
Dehungsübungen werde ich jetzt mal ausprobieren und hoffen das es
Linderung bringt. So ist jeden Morgen das Aufstehen schon eine Tortur. Hoffen
ihr könnt mir helfen. Danke
16.02.07, 09.20h Liebe
Elli. Probieren geht über lange studieren und schaden kann die
Fersensporn-Dehnübung sowieso nicht. Investiere mal 5-7 Minuten pro Tag
und beobachte was sich verbessert. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Margrit Müller, Schwanden <mm.carat@gmx.ch>
Eintrag vom Dienstag,
26. Dezember 2006, 19.44 Uhr:
Ich bin 43 und habe seit vergangenen Juni
starke Schmerzen in der Ferse. Ich kam vom walken nach Hause, als die Schmerzen
anfingen. Seither habe ich gar keine Freude am walken, obwohl ich diesen Sport
sehr gerne ausübte. Da ich übergewichtig bin, hatte ich mir
vorgenommen, durch mehr Bewegung endlich abzunehmen, und jetzt das!! Ich
vermutete sofort, dass dies ein Fersensporn ist, Hekla Lava,
Murmeli-Oel-Kräutersalbe, morgendliche Dehnübungen halfen nicht sehr
viel. Ich möchte endlich wieder "normal" und ohne zu humpeln laufen. Nun
meine Frage: Wenn ich mir Einlagen machen lasse und so meine Ferse entlaste,
ist es möglich, dass sich ein Fersensporn wieder zurückbildet oder
muss ich mich jetzt den Rest meines Lebens mit ihm herumplagen? Herzlichen Dank
für Ihre Antwort.
27.12.06, 14.59h Liebe Margrit. Es
könnte sein, dass es bei Deinen Fersenschmerzen komplexer ist als nur
Fersendorn, aber probieren geht über studieren. Mach die
Dehnungsübungen für 2-3 Wochen. Wenn's nichts positiv verändert,
musst Du anderweitig weiter abklären lassen woran es liegen könnte.
Weniger Gewicht wäre sicher schon mal gelenkschonender und in die richtige
Richtung um den Fersenschmerz zu reduzieren, also probiers in der Zwischenzeit
mal mit der einfacheren Variante der Gewichtsreduktion, z.B. ein Essen pro Tag
auslassen (mach ich 5 Tage pro Woche um mein Gewicht zu halten). Viel Erfolg,
melde Dich doch wieder in 3-4 Wochen wie's Dir erging. Liebe Grüsse von
Thomas
Doris Wettstein, Grüningen <dodowettstein@hotmail.com>
Eintrag vom Mittwoch, 11. Oktober 2006, 17.20 Uhr:
Hallo, meine
Tochter, 9 1/2 Jahre alt klagte über Schmerzen im Fersen. Der Arzt machte
ein Röntgenbild und meinte, dass dies bei einem Erwachsenen einen
Fersensporn geben würde. Jugendlich können dies jedoch nicht bilden.
Sie solle einfach gute Schuhe tragen. Leider ist sie etwas übergewichtig,
spielt aber Handball und klagte dort über Schmerzen. Stimmen die Aussagen
des Arztes und soll sie diese Dehnübungen einmal machen?
12.10.06, 13.27h Liebe Doris. Es ist richtig, dass Fersensporn bei
Kindern kaum vorkommt, was aber nichts heissen soll. Ich denke, probieren geht
über lange studieren und schaden kann die Fersensporn-Dehnübung
sowieso nicht. Die Tochter soll mal total 5-7 Minuten pro Tag investieren und
sehen ob sich was verbessert. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir
erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Barbara Reichenbach, Möhrendorf <barbara.reichenbach@web.de>
Eintrag vom Dienstag, 10. Oktober 2006, 12.15 Uhr:
Hallo, ich habe
an beiden Füßen einen Fersensporn (Alter jetzt 43)! Es ging
1996 mit dem einen Fuß los und 2000 mit dem anderen! An beiden
Füßen habe ich die üblichen Behandlungen wie Einlagen,
Salbenverband, Spritzen usw. bekommen, half alles nichts, danach habe ich
jeweils 3 Stoßwellenanwendungen an jedem Fuß bekommen und
seit dem habe ich keine Beschwerden mehr und muss auch keine Einlagen mehr
tragen. Joggen kann ich seitdem ohne Beschwerden!
10.10.06, 15.08h Liebe Barbara. Danke für das Feedback, es
meldete sich bisher niemand mit Stosswellenerfolg, sehr schön für
Dich - wunderbar. Wer heilt hat (meist) Recht. Wenn's dann später wieder
'mal kommt mit den Symptomen kannst Du einfach die
Fersensporn-Dehnübung machen
und Dir die Stosswellen ersparen. Stosswellen kann mit mit Schrottladungen ins
Dunkle schiessen vergleichen, d.h. die Stosswellen wirken nicht nur dort wo sie
sollen und bewirken auch nicht nur das was sie sollen. D.h. wenn es ein Mittel
gibt das gezielter und garantiert ohne Nebenwirkungen den Job tut (den
Muskelkrampf beseitigen der den Schmerz am Sehnenansatzpunkt der Ferse
auslöst) und dazu nicht schmerzt und nichts kostet, würde ich das
immer vorziehen. Weiterhin gute Gesundheit und viele Grüsse von
Thomas
Eva, Pinneberg <eva.ohrem@onlinehome.de>
Eintrag vom Montag, 9. Oktober 2006, 18.11 Uhr:
Hallo, heiße
Eva, bin 50 Jahre alt; bis vor ca Mai 2005 bin ich sehr gerne gejoggt (4-5 *
die Woche = insge. 40-45 km/Woche); dann bekam ich Schmerzen unter der Ferse
und in der Sehne, die unterhalb des Fußgewölbes liegt. Zuerst habe
ich es mit Kühlen, Laufpause etc versucht, dann war der Arztbesuch
fällig. Ich war mir aber schon ziemlich sicher,dass es ein Fersensporn
ist, da ich das 10 Jahre vorher schon am anderen Fuß hatte - dort ist er
mehr oder weniger von selbst wieder verschwunden. Dieses Mal ist er sehr
hartnäckig und therapieresistent. Ich habe in der ganzen Zeit von 2
Ärzten ca 6-7 Cortisonspritzen bekommen, 2* verschiedene Einlagen, viel
mit Cremes, Salben, Voltaren Tabletten versucht - auch mit Hekla Lava etc -
nicht half; die Schmerzen und die Entzündung der Plantarsehne wurden immer
schlimmer;konnte oft kaum noch laufen; dann wurde Stoßwelle versucht
(4 Behandlungen) = nichts genutzt. Ich habe dann MBT Schuhe versucht und
mit denen kann ich zumindest im normalen Alltag einigermaßen schmerzfrei
laufen (wenn es nicht zu lange ist); um abzuklären, ob es keine Arthrose
ist, wurde letzte Woche ein MRT gemacht. "Diagnose: Entzündliche
Läsion (medialseitig betont) im Sehnenansatz der Plantarsehne am
Fersenbein bei bekanntem Fersensporn; kein Abszess." Meine Frage ist
nun; es handelt sich bei mir ja eindeutig um eine Entzündung - kann da das
Dehnen auf der Treppe auch helfen oder schadet es bei einer Entzündung
eher??? Ich möchte es nicht schlimmer machen als es ist; bin aber
natürlich auf der Suche nach der richtigen Therapie und vielleicht
wäre es ja dieses dehnen???!! Aber eine Antwort würde ich mich sehr
freuen, da ich nach der langen Zeit doch schon recht hoffnungslos bin. Viele
Grüße Eva
10.10.06, 10.11h Liebe Ute. Für
eine konventionelle "heisse" und akute Entzündung ist es wohl zu lange
her, das hätte mit all den Behandlungen schon lange gebessert. Die Chancen
stehen gut, das eine Dehnung helfen wird. Probieren geht hier wohl über
lange studieren. Fang damit an, am Anfang nicht gleich übertreiben,
langsam über einen Zeitraum von 2-3 Wochen steigern an Dauer und
Intensität, wenns einen Rückfall gibt 1 Tag pausieren und dann
vermindert weiterprobieren, langsam rantasten. Melde Dich doch in 3-4 Wochen
wieder, gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Ute Peißenberg <t.a@freenet.de>
Eintrag vom Montag, 9.
Oktober 2006, 11.38 Uhr:
Hallo Thomas, mir ist aufgefallen das viele
(auch ich) einen Tennisarm und gleichzeitig einen Fersensporn haben. Wie kommt
das? Bin 37 Jahre quäle mich seit einem 3/4 Jahr und suche nach einer
Lösung wie ich der schmerzhaften Fersenspritze aus dem Weg gehen kann.
Sonst habe ich schon einiges hintermir, ab heute mache ich Deine
Dehnübungen, hoffentlich hilfts. Einen Gruß an alle Geplagten. Ute
aus Bayern
09.10.06, 15.11h Liebe Ute. Fersensporn ist eine
"Frauengeschichte" die grossteils von den hohen Absätzen verursacht wird
(Sehnenverkürzung etc.). Diese Sehnenverkürzungen und
Dauerkrämpfe scheinen sich vor allem nach dem 35igsten Lebensjahr negativ
auszuwirken, vorher ist unser physisches System anscheinend noch genügend
tolerant alles auszugleichen, dann überläuft irgendwann das Fass.
Könnte auch sein, dass einige zu Muskelkrämpfen, bzw.
Sehnenverkürzungen, bzw. den negativen Auswirkungen davon = Schmerz durch
Dauerzug des Muskels am Sehnenansatzpunkt, neigen. Aber Du bist hier richtig,
denn das Dehnen hilft und es ist das einzige das wirklich Heilung bringen kann.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder, gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Email Ute 09.10.06, 16.20h Hallo Thomas, danke für die
schnelle Antwort.Melde mich gerne noch einmal in ca 3 Wochen. Gehöre
allerdings zu den Frauen die in hohen Schuhen nicht laufen können.Besitze
somit auch kein Paar.Traurig aber wahr. L.G. Ute
Ute
Peißenberg t.a@freenet.de
Eintrag
vom Donnerstag, 9. November 2006, 09.53 Uhr:
Hallo an alle Geplagten mit
Fersensporn, habe vor 4 Wochen mit dem Dehnen begonnen (regelmäßig
3mal tägl.). Leider ohne Erfolg, aber es war ein Versuch wert. Leide seit
einem 3/4 Jahr und durch die wenige Bewegung steigt mein Gewicht
regelmässig an. Es ist zum heulen. Wer noch irgend einen Tip hat bitte
melden. Gruß Ute
09.11.06, 12.20h Liebe Ute. Danke
für Dein Feedback. Hoffentlich findest Du bald die richtige "Kur" für
Dich. Ich wünsche Dir gute Besserung. Grüsse von
Thomas
Kai, Hamburg <kai.deponte@web.de>
Eintrag vom
Samstag, 23. September 2006, 18.59 Uhr:
Moin! bin 43J, männlich und
hatte Ostern 05 eine Entzündung im linken Handgelenk, im Spätsommer05
ist ein Tennisarm rechts dazu gekommen und durch einen harten Tritt barfuss auf
einen Stein im Dez ein Fersenspron links - 2x Kortison ins Handgelenk und es
war fast weg, ist aber nie ganz verschwunden - 2x Kortison in die Ferse plus
Stosswellentherapie und das gleiche.... Alle drei Symptome werden mal
stäker und schwächer - u.a. mit Erkältungen: bevor ich die
Erkältung merke schmerzen die Gelenke. Macht das Sinn? ist das etwas
anderes als "nur Verkrampfungen"? schöne Grüsse Kai
25.09.06, 12.32h Lieber Kai. Von Stossenwellen und Kortison halte ich aufgrund der Erfahrung nicht viel.
Vor Erkältung, d.h. wenn sie im Anzug ist, ist das Immunsystem total am
Anschlag und kann sich nicht mehr um andere Baustellen kümmern, deshalb
treten jene Symptome dann stärker auf, weil die Bautruppen temporär
abgezogen wurden, denke ich. Mach mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein
gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch
und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Den Fersensporn würde
ich mal mit dieser Dehnung behandeln. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Ulrike Stihler, Karlsruhe <Ulrike_Stihler@gmx.de>
Eintrag
vom Donnerstag, 21. September 2006, 18.03 Uhr:
40 Jahre, bin von
Tennisarm mit Dehnmethode geheilt. Letzten Sommer. Habe jetzt seit 3
Monaten ähnliches Problem im linken Fersenbereich. Gibt es dieses Problem
mit der Sehne auch am Fuss?
22.09.06, 15.40h Liebe Ulrike.
Wer hätte das gedacht, Gott muss Dich lieben (ich weiss er tuts), denn
tatsächlich, wer hätte das gedacht hätte ich vermutlich Abhilfe
für Dich, denn es tönt wie "Fersnesporn. Hier ist
die Fersensporn-Dehnung. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm / Fersensporn keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach
immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Marion Marx Lengerich <mail@marionmarx.de>
Eintrag vom
Sonntag, 18. Juni 2006, 22.24 Uhr:
Lieber Thomas, kannst Du auch was zum
Fersensporn sagen? Ich habe so ein Ding oberhalb der Ferse sitzen und das piekt
die Achillissehne. Seit zwei Jahren hab ich das ganze Programm über
Einlagen, Stoßwellentherapie, Spritze usw. durch. Der Schmerz ist immer
noch, schränkt mich ein und klaut mir Tag und Nacht den letzten
Nerv.
16.05.06, 09.00h Liebe Marion. Ja, Du hast vermutlich
Glück. Auch der Fersensporn ist eine Sehnenverkürzung in der Ursache
dem Tennisarm ähnlich. Ich werde nächste Woche Bilder zu der Dehnung
hier veröffentlichen, es geht aber auch ohne. Die Uebung geht so. Mit
beiden Füssen auf eine erhobene Fläche/Kante stehen, z.B. auf oberste
Stufe einer Treppe (auf Boden stehen, unter Fersen geht Treppe runter). Dann
Wippen, langsam ganz nach oben so weit Du kannst und wieder langsam ganz nach
unten so weit Du kannst. Jeweils ganz oben und ganz unten etwa 10-20 Sekunden
ausharren. Investiere so mind. 10-15 Minuten pro Tag. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Hier sind
in 10 Tagen die Fotos und Beschriebe!
Markus Göppingen <Markus.Koengi@t-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 20. September 2006, 19.29 Uhr:
Hallo Ich bin
29 3/4. Habe seit ca 4 woche beschwerden im Arm zuerst war es die berühmte
Stelle am Arm mein Hausartzt meinte Tennisarm und Spritzte Kortison. Nach 3
Wochen kamen die Schmerzen wieder, jedoch 5 cm vom Ellenbogen weg am
Oberarmrücken (schmerzen fühlen sich gleich an ). Kann mir jemand
sagen ob das normal ist ? Gleichzeitig schmerzt mein Fuss auch auf der rechten
Seite Diagnose Fersensporn, gibts da auch Dehnübungen ? Da ich einlagen
bekommen habe aber dadurch ist es eher schlimmer geworden. Wäre super wenn
sie mir Antworten würden, da ich momentan sehr verzweifelt bin. Danke
schonmal im vorraus.
21.09.06, 08.07h Lieber Markus.
Tönt bei Dir alle typisch Tennisarm. Auch das Verlagern des Schmerzpunktes
ist normal. Mach trotzdem mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Da Du es noch nicht lange hast und es noch
kein "Schmerz-Memory" gebildet hat, sollte es durch das Dehnen innert wenigen
Tagen schon erste Erfolge geben. Die Einlagen werden wohl kaum was bringen,
wenn es durch die die
Fersensporn-Dehnung dann besser wird und Dich die Einlagen stören,
würde ich die Schubladisieren. Mit gleich 2 typenähnlichen
Verkrampfungen bist Du ein klassischer Fall von muskulären Verkrampfungen
die zwischen 30 und 40 wohl bei einem Grossteil der Bevölkerung
aufzutreten beginnen. Ursache suchen bringt nichts, da es ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung ist, bzw.
fehlende Gegenbewegung (Dehnung) des üblichen Muskelanspannung. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm / Fersensporn keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach
immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's
Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas