785. Harald Wolf, Frohnleiten, harald.wolf@frohnleiten.at Eintrag 1462
vom 06.03.2023, 09:53 Uhr Hallo Thomas, zum Eintrag 1460: Habe deine
Ratschläge befolgt. Bin wieder fit. Kann alles wie gewohnt machen. Golfen
null Problem. Bin dir sehr dankbar. Habe mich nur nicht aushängen
getraut, wegen dem Ellbogen. Habe dann leicht angefangen. War eigentlich schon
nach einer Woche schmerzbefreit. Hänge jetzt wieder mehrmals täglich.
Ich kann mich nur herzlichst bei dir bedanken und wünsche die alles gute.
Liebe Grüße aus der Steiermark Harald Kommentar: 20.04.23, 11.19h.
Lieber Harald. Vielen Dank für das positive Feedback. Jetzt weiter
dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff. Freut mich sehr geholfen zu
haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht
und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst.
Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden
(Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen
könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen. Viele Grüsse von Thomas
Harald Wolf, Frohnleiten,
Österreich, harald.wolf@frohnleiten.at Eintrag 1460 vom 15.01.2023, 21:23
Uhr Hallo Thomas, du hast mir schon einmal bei einem Golfarm meiner linken Hand
geholfen. Ist seit deinen Ratschlägen kein Thema mehr. Bin sehr dankbar.
Jetzt hat es mich plötzlich bei meinem re. Arm. Kann ihn nicht richtig
gerade strecken. Wenn ich mich aushängen versuche schmerzt mir der
Ellbogen.Ich traue mich nicht aushängen. Kann es sein das das Problem von
der Computerarbeit (re Hand mit der Maus) kommt? Danke im voraus, liebe
Grüße aus der Steiermark Harald
775. Thomas Fritsch, Angelbachtal / Deutschland,
thomas.fritsch@freenet.de Eintrag 1391 vom 16.07.2020, 15:21 Uhr Hallo Thomas
und alle die das lesen, ich bin 52 Jahre alt und sportlich recht aktiv (Trainer
einer Gerätturnen-Jugendmannschaft, aktiver altersgerechter Turner,
Übungsleiter einer Erwachsenen-Fitnessgruppe). Ich hatte vor gut 5
Jahren einen Golferarm, den ich NUR mittels deiner Dehnungsmethode erfolgreich
behandeln konnte. Danke dafür! In Zeiten von Corona habe ich mehr zu
Hause trainiert (u.a. viele Klimmzüge am Türreck), da die Halle
gesperrt war. Und wie soll es anders sein... der Golferarm ist von einem auf
den anderen Klimmzug zurückgekehrt. Also dehne ich seither wieder. Wird
auch stetig besser. Nun gibt es unter Sportlern eine Methode, wie man schneller
regeneriert bzw. verklebte Faszien wieder elastisch bekommt (das tritt oft ein,
wenn man viel trainiert). Das Flossing ist auch besonders bei den
Kraftsportlern beliebt (Gerne mal googeln/YouTube nach "medical flossing
erklärung"). Bei meinen ganzen Dehnübungen mache nun ich
zusätzlich das Flossing am Ellenbogen. Ich bilde mir ein, dass es den
Genesungsprozess fördert. Nun die Frage an die Runde: Hat jemand bereits
Erfahrungen mit Flossing? Danke und Gruß Thomas F.
Kommentar:
21.07.20, 13.29h. Lieber Thomas. Flossing kenne ich bisher nicht, aber ich mach
mich mal schlau. Es führen viele Wege nach Rom. Vielen Dank für das
positive Feedback. Jetzt weiter dranbleiben mit Dehnen und Du hast es im Griff.
Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind
nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden
(Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen
könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen. Viele Grüsse von Thomas
730. Geri Kappler, Waldshut, Eintrag 1091 vom 17.11.2016, 19:01 Uhr Bin 58 und hatte vor zwei Jahren einen Tennisarm beim Golfen bekommen. Mit dieser Behandlung war das nach 3 Monaten kein Thema mehr. War echt super. Jetzt habe ich eine Frage. Bei mir zeichnet sich eine Sehnenscheidentzündung in der rechten Hand/Arm an. Kann hier auch die gleiche Methode angewendet werden? Gruss Geri -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 23.11.16, 13.12h Lieber Geri. Freut mich wie's bei Dir lief. Echte Sehnenscheidenentzündungen (SSE) müsste man mit Schonen, Ruhigstellen und Entzündungshemmern begegnen, aber viele SSE sind Fehldiagnosen (wie beim Tennisarm) und die Ursache sind oft Muskelkrämpfe. Du kannst das Stangehängen was hier beschrieben ist versuchen, ev. am Anfang reduziert mit Gewicht abfangen/unten aufstehen. Wenns kein Rückfall gibt und schlimmer wird weitermachen sonst pausieren und warten/schonen. Melde Dich wieder in 4-5 Wochen wie's Dir damit erging. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
727. Rei#ner, , st#allus@t-online.de Eintrag 1060 vom 03.09.2016, 14:11 Uhr Hallo Tomi, ich wollte mich bedanken für die Behandlungstips auf Deiner Webseite. Habe einer Golferarm, mit dem ich schon mehr als ein Jahr rummache. Jetzt sind die Probleme fast verschwunden (seit 1 Monat Dehnübungen) Suuuuper!! Vielen Dank und Grüße aus Hirsc#hbe#rg bei Weinh#eim, Rei#ner Kommentar: 03.09.16, 14.13h Lieber Reiner. Super gelaufen, jetzt weiter dranbleiben! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
717. harald wolf, frohnleiten österreich,
harald.wolf@frohnleiten.at Eintrag 981 vom 09.02.2016, 10:54 Uhr hallo
thomas,vorab erstmal vielen lieben dank für deine hilfe. war nach 4
tagen eigentlich schmerzfrei, bin mit meinem golflehrer am Samstag eine runde
(18 loch) gegangen. zwischendurch gedehnt. keine behinderung durch schmerzen.
Die nächsten 2 tage gedehnt und gehagen,schmerzfrei. gestern beim
hängen wahrscheinlich etwas übertrieben. ca 6x 5 übungen a
30sec. ich hänge aber am türrahmen. nur mit den vordersten
fingergelenken!! kann das der grund sein daß ich heute wieder mehr
schmerzen habe?? die stange ist unterwegs!! nochmals vielen dank für deine
hilfe, liebe grüße aus der steiermak harald
Kommentar: 10.02.16,
07.48h. Lieber Harald. Super wie's bei Dir läuft. Ein Rückfall, wenn
man es etwas übertreibt mit Hängen oder Golfen, ist normal und in 1-2
Tagen wieder auf altem Niveau. Ja 6x5 à 30 Sek. ist eher genug. Mit den
Fingern am Türrahmen geht zur Not auch, aber mit der Stange ist es
sicherer richtig ausgeführt. Weiter so mit Dehnen und Hängen und Du
hast es im Griff. Melde Dich in 4-6 Wochen wie's weiterging. Notizen von
Golf-Kollegen Viel Erfolg, gute Gesundhheit und Grüsse von Thomas
625. Karsten, Wittenberg, kjthiel@aol.com Eintrag 466 vom 02.05.2013, 18:25 Uhr Vom Golfen - absolute Empfehlung Es war wirklich wie beschrieben - es tat genau an diesem Punkt furchtbar weh - nix half und immer tabletten? - dann dieses Dehnen hier, ich wollts nicht glauben, zumal ich mir schon Spritzen von meiner Ärztin hatte geben lassen - schon nach einem Tag gings besser - und ging weiter so ich beteilige mich sonst nicht an solchen Foren , aber ich war etwas verzweifelt, und es hat geholfen DANKE -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 13.05.13, 09.11h Lieber Karsten. Jetzt immer schön dranbleiben mit Dehnen so hälst Du's im Griff bis es eines Tages ganz weg ist. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
617. Ulrich Schrö*der, Kron*berg, UlrichSchroe*der1@gmx.de Eintrag 423 vom 04.03.2013, 07:40 Uhr Golfarm - Aushängen am Reck bringt es! Ich bin sehr dankbar, daß Sie Ihre Empfehlungen ins Netz stellen. Mir haben Sie damit wirklich geholfen, während ärztliche Therapievorschläge nichts brachten. Nach mehrmonatig andauernden, aber noch erträglichen Schmerzen, wurden diese beim Golfen schließlich so stark, daß ich Ende November nach 5 Löchern nicht mehr schlagen konnte und daher abbrechen mußte. Die ärztliche Diagnose war, daß es sich um einen leichteren Fall handele. Das beruhte vielleicht auch darauf, daß die starken Schmerzen bei mir praktisch nur beim Golfspiel auftauchten. Ansonsten gab es keine Einschränkungen und nur leichte Schmerzen bei bestimmten, aber nicht vorhersagbaren Arm- und Handbewegungen. Die Therapie bestand aus Voltaren-Pflastern. Dazu eine Armspange. Erfolg aber gleich null. Daraufhin bin ich auf Ihre Seite gestoßen und habe zunächst mit den Dehnübungen angefangen. Nach meinem Eindruck brachte aber das Aushängen am Reck (im Fitneß-Studio oder an der heimischen Sprossenwand), das ich alsbald zusätzlich einsetzte, den entscheidenden Fortschritt, da hier die Dehnung des Armes maximiert wird. Ich hatte dafür auch etwas Zeit, da der Wintereinbruch im Dezember das Golfen für einige Wochen verhinderte. Als ich in einer kurzen "Winterpause" Anfang Januar nach sechs Wochen zwei Runden spielte, verspürte ich nur noch einen kaum wahrnehmbaren Schmerz. Also vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen Ulrich Schrö*der -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 04.03.13, 07.41h Lieber Ulrich. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
593. rainer alfons, Krems Österreich, rainer.alfons@gmx.at Eintrag 270 vom 04.08.2012, 20:40 Uhr Hallo Thomas! ... mit dem Golferarm gehts mir super!! Bitte Alter angeben und wie lange Problem besteht. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 11.08.12, 16.51h Lieber Rainer. Toll, dass es mit dem Golfarm super geht! ... viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
523. Patrick Wag*ner <madpat72gmx.net>
Email, 10. Maerz 2011, 18.43
Uhr
Hallo! Vielen Dank erst einmal für deine Website... sie hat
mir excellent geholfen! Ich hatte seit Herbst 2009 (!) nach der Mithilfe beim
Transport eines schweren Kaminofens permanente Probleme mit meinem rechten Arm.
Genau im Winkel (Arm-Innenseite, Mitte) trat immer wieder ein ziehender oder
gar stechender Schmerz auf, teilweise auch ohne Belastung. Arztbehandlungen
aller Art brachten keinerlei Erfolg, höchstens kurzzeitig. Mein Leiden
wurde gar schon als chronisch bezeichnet! Vor etwa 1 Monat stiess ich dann auf
deine Website und probierte deine Methode täglich ab und zu aus. Ich war
dabei noch nicht einmal besonders gewissenhaft oder konsequent... und trotzdem:
innerhalb weniger Tage verschwand der Schmerz zu 80%. Inzwischen betrachte ich
mich gar als geheilt! Für mich als Musiker (Tasteninstrumente) ist damit
ein großes Problem vom Tisch. Und dafür möchte ich dir herzlich
danken! Gerne darfst du diese Email von mir veröffentlichen, damit auch
Andere sehen, wie ehrlich du es meinst und wie wahr deine Ratschläge sind.
Ich wünsche dir alles Gute, mein Freund! Pat
10.03.11,
07.48h Lieber Pat. Scheint Du hattest einen klassichen Golfarm. Gut gemacht.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
521. Ruedi Buser, Saanen (Schweiz) <ruedi.buserhispeed.ch>
Email
vom Montag, 21. Februar 2011
Hallo Thomas. An Weihnachten 2010 war das
Tür-Reck montiert. Seither hänge ich mehrmals täglich. Zudem
mache ich die 7 Aigelsreiter. Schon nach kurzer Zeit ist eine generelle
Besserung eingetreten. Dann gab es ein paar Wochen lang eine Stagnation mit
besseren und weniger guten Tagen und dann wiedereinmal einen Rückschlag.
Nun habe ich seit einer Woche kaum noch Beschwerden. Die Diagnose
Tennisarm fällt negativ aus, doch spüre ich beim Berühren des
äusseren Epikondylus noch einen leichten Schmerz. Nur beim Joggen
verspüre ich noch einen leichten Schmerz beim Aufsetzen der Beine in den
Lenden, doch lange nicht mehr so stark wie vorher. Ich bin zuversichtlich, dass
bei Fortführung der Therapie sich auch das noch lösen lässt.
Vielleicht hat sie die entsprechende Muskulatur noch nicht zu entkrampfen
vermocht. Jedenfalls ist es beeindruckend, welche Wirkung Deine Empfehlungen
nach 8 Wochen haben. Ich bin daran, sie an meine Golfleidensgenossen
weiterzugeben. Herzlichen Dank und liebe Grüsse aus der Schweiz, Ruedi
22.02.11, 07.58h Lieber Ruedi. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Super wie das bei Dir
lief. Jetzt einfach mit Stangehängen nach Bedarf dranbleiben, oder wenn
sich wieder Symptome melden, auch Dein Rücken und die Körperhaltung
wird's Dir danken die Stange nicht zu vernachlässigen. Es reichen Minuten
pro Tag. Das mit den Lenden wird auch noch besser werden so. Sag es weiter,
allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch
mal ein Tennisarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
Ruedi Buser, Saanen (Schweiz) <ruedi.buserhispeed.ch>
Eintrag
vom Montag, 13. Dezember 2010, 17.18 Uhr
Hallo Thomas. Ich bin 64. wir
hatten letztes Mal im August 2008 e-mail Kontakt. Mit Deinen Ratschlägen
hattest Du mich von einem Golfarmleiden erlöst. Am Ende des Jahres 2008
ist dann aber ein neues Problem aufgetaucht: Rückenschmerzen in der
Lendengegend, die sich manchmal ins Becken resp. Leistengegend ziehen. Am
Morgen ist es immer am Schlimmsten, beim Bücken und Socken anziehen und
beim Aufstehen nach dem Frühstück. Während des Tages wird es mit
Bewegung immer weniger. So wiederholt sich das nun Tag für Tag seit 2
Jahren. Jetzt habe ich auch noch leichte Anzeichen eines Tennisarms
(äusserer Punkt am selben Ellenbogen wie seinerzeit der Golfarm). Ich habe
während diesen 2 Jahren diverse Therapien versucht wie Massagen,
Osteopathie, Atlaslogie, Salben, Kalzium/Magnesium Supplemente. Es hat alles
nichts gebracht. Nun bin ich auf Deiner Website darauf gestossen, dass es sich
um eine Muskelverkrampfung sowie leichte Sehnenverkürzung handeln
könnte als Folge meiner vielen Sportlichen Aktivitäten wie Reiten,
Golf, Skifahren bei der meine Rücken-, Schulter-, Armmuskulatur stark
beansprucht wurden und ich nie vor- und nachher gedehnt habe. Was meinst Du
dazu und welche Übungen kannst Du mir empfehlen? Herzliche Grüsse,
Ruedi
15.12.10, 15.45h Lieber Ruedi. Betreffend Tennisarm,
mach mal die Diagnose, wenn sie
anspricht, beginne mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Für den Rücken solltest Du das
Stangehängen praktizieren! Mehrmals täglich total so 7-10 Minuten
investieren, das sollte innert Wochen positive Resultate bringen. Falls der
Rücken schmerzt je mehr je länger Du liegst, würde ich ein (Aqua
Dynamic) Wasserbett empfehlen, viele unserer Händler (z.B. Firma
Wasserbett-& Schlafcenter Bachmann, Steffisburg) geben auf Anfrage 30 Tage
Umtauschrecht, falls es dann nichts bringen sollte, andererseits, gibt es beim
Bett natürlich die richtig guten Resultate erst nach ein paar Monaten.
Auch beim Tennisarm wirst Du mit Hängen und Dehnen schnell Erfolge haben.
Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Solltest sich mal Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen
oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir
erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
466. Christina Hotz, Busslingen/AG <christina.furtersunrise.ch>
Eintrag
vom Sonntag, 2. Mai 2010, 21.48 Uhr
zu meinem eintrag vom februar:
mein golfarm ist nun mit immer wieder dehnen ausgeheilt ;-))) danke! und
liebe grüsse christina
03.05.10, 11.36h Liebe
Christina. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Hüftschmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Logbuch Christina Hotz, Busslingen/AG <christina.furtersunrise.ch>
Eintrag
vom Donnerstag, 4. Februar 2010, 21.39 Uhr
Hallo Thomas! Vielen herzlichen
Dank!! Bin 45 Jahre alt, seit ca 4 Wochen habe ich einen Golfarm. War beim Arzt
und behandelte erst einmal die angebliche 'Entzündung' ;-))mit Tabletten
;-( und Pflaster, aber nach einer kleinen Besserung waren danach die Schmerzen
stärker als vorher, da ich automatisch geschont habe. Aber nun weiss ich
endlich, was das überhaupt ist! Danke!!! Hab mich grad wieder beim
abgemeldeten Yoga angemeldet ;-)) und freu mich richtig, dass ich nun nicht
mehr schonen brauche! Das Honorar des Arztes stünde eigentlich dir zu ;-O.
Bin fleissig am dehnen und hab jetzt schon das Gefühl, dass es besser
wird und gut tut. Auf jeden Fall ein herzliches Dankeschön für
die super Infos!! ;-O Viiiiielen Dank und alles Liebe und Gottes Segen!
Christina
09.02.10, 10.05h Liebe Christina. Vielen Dank
für das positive Feedback. Ja jetzt schön dranbleiben mit Dehnen und
Stange hängen. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
474. H. Baum, Plauen <cdimnetzgmx.net>
Eintrag vom Montag, 29. Maerz
2010, 15.37 Uhr
Hallo, habe nach langem Suchen eure Seite entdeckt.
Mein Freund leidet schon seit längerer Zeit an einem Golfarm, der durch zu
große Beanspruchung im Beruf ausgelöst wurde. Er hatte bereits alles
ausprobiert am Ende waren die Schmerzen so schlimm, dass er alle Arbeiten mit
der linken Hand ausführen musste. Da fand ich eure Seite. Er hat
glücklicherweise sogar ein Türreck und ich druckte ihm die Übung
aus. Er schaute mich fragend an, probierte es aus und bereits nach
kürzester Zeit wurden die Schmerzen erträglicher. Inzwischen kann
er wieder ohne Bandage arbeiten und die Termine für die
Hochfrequenz-Röntgenbestrahlung muss er nicht mehr wahrnehmen. Das war vor
14 Tagen. Inzwischen macht er seine Übung sogar freiwillig zweimal am
Tag, weil er merkt, dass der Arm dadurch wieder belastbarer wird. Nun eine
Frage: Hilft das Hängen an dem Reck auch gegen Verspannungen im Bereich
der Halswirbelsäule bzw. einen geklemmten Nerv??
30.03.10, 16.21h Liebe H. Das Stangehängen könnte auch im
Hals Gutes bewirken, vor allem in Zusammenhang mit Verkrampfungen die von Hals-
und Schulterpartie ausgehen. Ich würde sagen probieren geht hier über
lange studieren. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich
in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
436. Thomas, Nürnberg <thomasfriedrich.nuernbergfreenet.de>
Eintrag
vom Montag, 31. August 2009, 00.08 Uhr
Thomas, 38 jahre, seit ca.
5/2007 Golferellenbogen Ich hatte am 15.08. hier schon mal geschrieben und
seitdem jeden tag immer wieder mal die Dehnübungen gemacht, meine
Beschwerden, die ich über 2 Jahre (!!!!!) mit Ultraschall, Bandagen und
Voltaren bekämpft habe, sind fast vollständig weg. Eigentlich
habe ich nicht wirklich gedacht, dass das funktioniert, aber es ist so was von
besser geworden, der Hammer... Vielen Dank !!!!
31.08.09,
07.26h Lieber Thomas. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
394. Jeff Sabino <jsabinosab-lyme.dyndns.org>
Email Donnerstag, 12. Maerz
2009, 15.36 Uhr
Hi Thomas, I can't believe it but your simple method
of stretching the arm REALLY WORKS! Like you, I tried almost everything
(and invented a few things myself), some of which helped reduce the pain for a
short time but the pain always came back (I'm a passionate golfer, I play and
practice several times a week if I can.) I was dealing with severe pain for
almost 2 years and was considering the radical 'last step' of surgery when I
happened to see your web site. Yes, I was completely sceptical but at that
point I was ready to try ANYTHING to avoid surgery and to get rid of the pain.
I stuck with your method for a few weeks and to my amazement I really felt my
arm getting better! After a few months of regular 'hanging' I was almost
completely pain free (this was last year) and I could play as much golf as I
wanted without any discomfort at all. Truly unbelievable! God bless you for
this! Your, - jeff sabino P.S. - I passed on your "secret" to a couple of guys
I golf with, one is a physio-therapist for a professional soccer team and the
other is a medical doctor. They were both impressed. Thanks for sharing this
with the rest of us!
13.03.09, 15.36h Lieber Alex. Dear
Jeff, thank you for your good feedback about the golfarm. Very glad I could be
of help. God surely didn't want you to go through the unnecessary and
unpleasant operation, that I'm sure, so he sent you here. Super, that you pass
the information on, help others really is our main purpose and very satisfying
too. Keep up the stretch and hanging on and off you you feel it, if you get the
golfarm left in a few years or a tennisarm (probability exists) you know
already what to do and it will be under controll within days almost. Enjoy
golfing and have a blessed day, Thomas
Protect yourself and your family
financially in those perilous times: my free advice blog
http://goldclub.info
363. Marco Albers bei Bonn <muualbersaol.com>
Eintrag vom Samstag, 25.
Oktober 2008, 18.16 Uhr
Hallo, bin 49 und habe mir bei Golfen einen
Tennisarm geholt. Habe 6 Wochen den Arm geschont und dann deine Internetseite
gefunden...gleich ausprobiert und noch 2 Tagen schon Besserung und nach 6 Tagen
sind die Scmerzen fast ganz weg. Ich ueberlege ob ich morgen schon mal wieder
mit Golf spielen anfangen kann. Danke nochmals... wuerde auch gerne eine kleine
Spende abgeben. Deiner Internetseite koenntest Du gut und gerne diese Funktion
ergaenzen. Danke
27.10.08, 14.20h Lieber Marco. Ja Du
kannst jederzeit wieder Golfspielen, einfach vor, zwischendurch, danach
ausgiebiger Dehnen. Man kann auch wenn man auf dem Platz rumsteht rel.
unauffällig dehnen indem man die Dehnung mit den Armen auf dem Rücken
ausführt, fällt weniger komisch auf. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Ja
Spenden muss jeder für sich selber, aber bitte nicht mir (nix für
ungut), muss mir schon Mühe geben bis zum Ableben möglichst alles
vorauszusenden und nicht viel verschwendet hierzulassen. Mach eine gute Tat
daraus, es zählen auch Kleinigkeiten (!) vor allem für Alte, Kranke,
Arme und oder christlich. Lies mal hier unter meinem Stichwort
Paradigmenwechsel http://goldclub.info Sei klug und weise! Du bist noch gar
nie für so wenig Geld so glücklich geworden, wenn das Motiv
stimmt.
323. Ruedi Buser, Saanen Schweiz <ruedi.buserhispeed.ch>
Email vom 24.06.08,
16.17h
Lieber Thomas. Danke für dein mail vom 26.5.08. Ich habe
einfach weiter Golf gespielt und mich daran gewöhnt, dass es bei jedem
Schlag mir eine in den Ellbogen haut. Habe gedehnt und gedehnt. Auch ab und zu
gehangen. 3 Wochen lang war alles unverändert. Seit einer Woche
spüre ich eine Verbesserung, aber von Tag zu Tag doch sehr
unterschiedlich. Beim Golfen spüre ich nach den ersten paar Schlägen
nicht mehr viel. Manchmal ist es am Abend fast verschwunden aber jeden
Morgen ist der Schmerz recht stark. Auch nachts, je nach Stellung des Armes,
schmerzt der Ellbogen auch ohne Bewegung. Ich mache die 2 Dehnübungen wie
auf deiner homepage weiter. Es gibt aber Dehnstellungen des Armes, bei denen
ich einen starken Schmerz verspüre. Soll ich diese trotz Schmerzen machen?
Liegestütz z.B. schmerzt sehr stark. Gerne erwarte ich deinen Kommentar.
Ich bin überzeugt, dass wir es noch wegbringen. Liebe Grüsse Ruedi
25.06.08, 07.51h Lieber Ruedi. Jetzt schön
dranbleiben. Das mit gelegentlichen Rückschlägen und
Verschlechterungen ist normal. Auch das es am Morgen mehr schmerzt weil
Ruhigstellen schadet und den Krampf fixiert/verstärkt muss man morgens
erst warmlaufen. Jene schmerzende Stellungen meidest Du besser weil es
unangenehm ist, aber schaden tun die nicht wirklich mehr. Die Liegestützen
kannst Du Dir schenken. Lieber die Dehnung mehr machen. Ellenbogen bei Dehung
immer schön durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben. Ein starker
Besserungsschub wäre durch das Hängen an der Stange erreichbar, da damit nicht nur der
Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive
Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Weiterhin während dem Golfen, davor, zwischendurch und danach besonders
ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese
Aktivitäten entgegenzuwirken. Ja Du wirst es bald ganz wegbringen, das
weiss ich. Melde Dich doch in ca. 4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Ruedi Email
06.08.08
Lieber Thomas am Anfang des vergangenen Monats habe ich geglaubt,
alles sei erledigt. Ich habe kaum mehr etwas gespürt. Dann gab es für
ca. 1 Wo einen herben Rückschlag. Nun ist es seit ca. 3 Wo besser und
praktisch immer gleich, d.h. beim Golfen (und das habe ich die ganze Zeit
intensiv, 5 x die Woche, gemacht) spüre ich nur die ersten paar
Schläge etwas. Am Abend spüre ich wenig aber am Morgen immernoch
ziemlich. Ich dehne weiter und Hänge auch immer an der Stange und hoffe,
dass es gelegentlich auch noch besser wird. Midestens kann ich beim Golf gut
damit leben. Herzliche Grüsse Ruedi
06.08.08, 15.17h
Lieber Ruedi. Jetzt schön dranbleiben. Wenn Du's Dehnen nicht wegen
fehldendem Leidensdruck vernachlässigst wird es weiter besser.
Insbesondere beim warten beim Golfen solltest Du Dehnen, man kann die Dehung
auch mit den Händen auf dem Rücken ausführen, dann fällt es
weniger auf. Beim Dehnen muss der Arm im Ellenbogen voll durchgestreckt sein,
sonst ist die Dehnung nutzlos. Ebenfalls nicht zerren und reissen, das kann
einen Rückfall auslösen, lieber Dehnung länger halten. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Logbuch Ruedi Buser,
Saanen Schweiz <ruedi.buserhispeed.ch>
Eintrag vom Mittwoch, 28. Mai 2008, 17.02 Uhr
Habe seit 7 Monaten einen Golfarm. Während des Winters ohne Golf ist
er nie ganz verschwunden. Stretche nach Ihren Angaben täglich, inkl.
Reckhangen. Nun mit Anfang der Golfsaison wird es immer schlimmer. Jeder Schlag
schmerzt. Was soll ich noch tun?
26.05.08, 07.33h Lieber
Ruedi. Da hilft nur dranblieben und immer weiterdehnen.
Notizen von Golf-Kollegen Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Aber unbedingt auch
während dem Golfen, davor, zwischendurch und danach besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Helena Strohmayer <Helena.StrohmayerT-Online.de>
Email vom, 12. Januar
2008, 10.41 Uhr
Lieber Tomi, ich möchte mich bei Ihnen von Herzen
bedanken für Ihr Weiter-Geben! Es war letztes Jahr im Juni, daß ich
-kurz vor einer vom Arzt empfohlenen Cortison-Behandlung für meinen
rechten Golfer-Arm- durch einen inneren Impuls auf Ihre Website
gestoßen bin. Ich las alles durch und wußte: Das ist die Wahrheit!
Ich fing sofort mit dem Dehnen an und nach wenigen Wochen zeigten sich
erhebliche Verbesserungen. Heute ist es so, daß ich den Arm oft
"vergesse", eben weil er nicht schmerzt. Da ich Bildhauerin bin und Holz
bearbeite, wird der Arm ja ständig wiederbeansprucht und er tut mir weh,
je mehr ich arbeite. Aber nie so, daß ich mich behindert fühle. Dann
dehne ich verstärkt, das hilft immer. Doch neben der rein
körperlichen Heilung ist für mich das Entscheidende die psychische
Veränderung. Ich war vor der Eigenbehandlung sehr verzweifelt, fühlte
mich als Invalide und fragte mich, ob ich meinen Beruf aufgeben
müßte!!! Und das hat sich allein schon durch das Lesen Ihres Textes
um 180 Grad gewandelt. Ich kam dadurch wieder in meine Eigenverantwortung und
in meine eigene Kraft, zumal ich Ihnen völlig zustimme, was die
"Götter in Weiß" anbelangt! Vielen, vielen Dank!!! Mit ganz
herzlichen Grüßen und den besten Wünschen für Sie und Ihre
Frau, Helena
12.01.08, 16.28h Liebe Helena. Ja die
psychische Komponente ist nicht zu unterschätzen, alles passiert in
unserem Kopf - die Einstellung zur Situation. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm
und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Raik, Dresden
Eintrag vom Montag, 16. November 2007, 01.22 Uhr
Hallo, es sind nun 1,5 Jahre vergangen seitdem ich einen
Golferellenbogen bekommen habe. Im Mai 2007 hab ich mich an Thomas gewendet,
bzw. bin auf diese Seite gestoßen. Leute hängt euch ans Reck und
dehnt den Arm! Bei mir hat es äußerst lange gedauert, bis ich
wirklich zufrieden war und es traten auch keine "Heilungssprünge" auf.
Vielmehr konnte ich durch Flexibilisierung der Sehnen durch alle möglichen
Übungen und vor allem durch behutsam steigende Belastung des Armes bis
heute ein Gutes Ergebnis erzielen. Meine Golferarm ist soweit abgeklungen,
dass ich ihn, zwar nicht täglich, aber mehrmals pro Woche, voll belasten
kann. Auf jeden Fall ist das Hängen an der Stange sehr wirkungsvoll,
aber ich glaube dabei sollte man beachten das man sich wirklich reinhängt
und aktiv entspannt, so hat es zumindest mir viel gebracht. Oder einfach nur
mehrmals am Tag das Handgelenk kreisen lassen, dabei aber drauf achten, in
allen Richtungen nach oben zu ziehen beim kreisen. Grüße an Thomas
und alle, die die Hoffnung noch nicht aufgegeben haben.
16.11.07, 09.24h Lieber Raik. Vielen Dank für das positive
Feedback. Danke für die Tipps. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es auch sofort im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen
Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas Raik Logbuch
Raik Neumann, Dresden <raik.neumannfreenet.de>
Eintrag
vom Montag, 14. Mai 2007, 17.25 Uhr
Hi ich bin zarte 22 und mein Arm zeigt
seit ca. einem 3/4 Jahr die typischen Symptome des Golferarms, ausgelöst
wahrscheinlich durch zuviel Sport + sehr viel schreiben (weil Student)!?... bis
vor 6 Monaten habe ich dann noch mehrmals die Woche Tennis gespielt und bin ins
Fitnessstudio gegangen. Aber Hanteltraining tat dann ziemlich weh, also habe
ich mich in unzählige Behandlungen begeben. Mit Tennis und Fitness habe
ich auch komplett aufgehört, leider. Dann habe ich deine Seite gefunden
und mit dehnen angefangen, mach ich jetzt seit ca. 4 Wochen, anfangs 2.- 3.
Woche wurden die Schmerzen deutlich weniger, aber im Moment stagniert es.
Allerdings dehne ich "in den Schmerz hinein", 5-10 mal, so ne knappe Min. Ist
das doch zuviel? Sollte ich denn tatsächlich wieder mit (wenigstens)
Tennis oder Hanteltraining anfangen??? Könnte mich dann wahrscheinlich
auch nur schwer zurückhalten und würde mich wieder komplett auspowern
beim Tennis. Was mich auch stutzig macht ist, dass wenn ich den Ellenbogen
richtig durchstrecke oder komplett anwinkel schmerzt es ebenfalls. Habe mir
heute ein Tür-Reck gekauft und probier das mal aus. Auf jeden Fall
verdient dein Engagement ein ganz dickes Lob. Ohne diese Seite würde
gänzlich alle Hoffnungen verpuffen... Danke dir.
15.05.07, 08.26h Lieber Raik. Du gehörst zu den eher
Jüngeren aber das kommt doch öfters vor.
Details zu Jungen Patienen Das heisst jene
Schwachstelle ist bei Dir ausgeprägt oder die (einseitige) Belastung
darauf war über längere Zeit sehr hoch, sonst wird das beim jungen
Körper bis gut nach 30 problemlos toleriert. Ja, ich denke Du
übertreibst ein wenig mit dem "Reissen" beim Dehnen. Stärker ziehen
hilft nicht schneller sondern es kann schon mal zu einem Rückfall oder
Stagnieren dadurch kommen. Also nur bis an den Schmerzpunkt heran ziehen, dann
Dehnung dort halten, max. 1 Min. ist gut, länger bringt auch nichts,
lieber öfter. Die Stange wird Dich bald weiter bringen, da dabei kaum was
übertrieben werden kann. Es wird Dir auch zus. noch im Rücken und der
Körperhaltung helfen, die beste Uebung die ich kenne. Solche Durststrecken
ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht
Besserungs-Schübe geben. Im Prinzip kannst Du hanteln und Tennis spielen,
als Selbstschutz ev. wie Du sagt besser nicht zu oft in den nächsten
Wochen später schon wieder, kein Problem. Du musst überhaupt nicht
Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Du kriegst das bald in
den Griff und bist wieder der Alte. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Bruno, Düsseldorf <superstonieweb.de>
Eintrag vom Samstag, 18. August
2007, 15.41 Uhr
Ich bin 45 und litt seit einem Monat unter dem Golfarm.
Mit den Übungen habe ich schon nach drei Tagen fast keine Schmerzen
mehr und konnte endlich wieder Golf spielen. Eine wunderbare und einzige
Rettung, da ich kein Vertrauen zu Ärzten habe. Vielen Dank.
21.08.07,
08.40h Lieber Bruno. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich
sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Tennisarm
melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja
schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und
Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
Friedrich Schmidt, München <e.-f.schmidtt-online.de>
Eintrag vom Montag,
23. Juli 2007, 18.06 Uhr
Bin 67, spiele seit einem Jahr ohne
Beschwerden bis vor einer Woche. Nach 3x18 Löchern plus 100 Bälle
Abschlag schmerzt der der obere Unterarmmuskel am linken Arm und ist im oberen
Drittel geschwollen. Der Sehnenansatz ist fast beschwerdefrei. Rechts
beschwerdefrei. Eispackung war erleichternd.Ist auch hier Dehnen ok?
07.08.07, 16.33h Lieber Friedrich. Das scheint kein
typischer Golferarm oder Tennisarm zu sein. Könnte eine von selber
abheilende akute Entzündung gewesen sein. Wenn es noch besteht inzwischen,
beginne mit dem Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Ev. langsam
aufsteigend an Zeit und am Anfang unten aufstehen und Gewicht abfangen, wenn es
nicht schlechter wird dadurch später intensiver. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
10.08.07 Email Friedrich
Danke! Hängen hat auch hier
spontan und gut geholfen, ausserdem Golfschwung korrigiert - die Bechwerden
sind weg !! Mit Dank und Gruß F.Schmidt
10.08.07, 13.36h Lieber Friedrich. Danke für das positive
OP-Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
Reiner Thomas, Mühlheim/Main <reiner.thomasgmx.net>
Eintrag
vom Dienstag, 24. Juli 2007, 12.22 Uhr
64 Jahre, alle
Behandlungsmethoden durchlitten, stand kurz vor der als ultima ratio
empfohlenen Operation, habe dann diese homepage entdeckt und mich entsprechend
verhalten, d.h. ich mache seit ca. 4 Monaten mehr oder weniger
regelmäßig die Übungen. Ich bin seitdem nahezu schmerzfrei,
spiele wieder Golf und kann auch sonst wieder normal arbeiten! Es ist
unglaublich,ich habe auch keine Angst mehr vor dem möglichen Schmerz weil
ich weiß, wie ich ihn mit wenigen Übungen wieder wegkriege! Ich
bedanke mich ganz herzlich für die Unterstützung.
07.08.07, 16.23h Liebe Reiner. Ja das ist ein echt
befreiender Aspekt, dass man keine Angst mehr hat vor dem Schmerz und ihn
jederzeit, je nach Leidensdruck, selber therapieren kann. Danke für das
positive OP-Feedback. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der
andere Arm und/oder ein Golfarm oder Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
Joachim, Schnakenbek <joachim.schmidtphilantropica.de>
Email vom 26.06.07,
22.37
Lieber Thomas, als erstes möchte ich mich an dieser Stelle
(nachdem ich mich vor mittlerweile ca 6 Wochen bei Dir wegen meines
linksseitigen Golf- und Tennisarmes "ausgeheult" hatte) für Deine wirklich
aufmunternde und aufbauende Mail vom 14.5.07 bedanken. Ich habe daraufhin
sowohl meine Rezepte (die auf Entzündung/ Schmerzhemmung bauen) wie auch
die Überweisung meines (eigentlich ein Sportarzt) Arztes zu einem
Orthopäden, ökologisch sinnvoll entsorgt (Kamin); alles hatte bis
dato NICHT gefruchtet. Da ich mich auch weiter im Netz informiert hatte, kam
eine "klassische", schulmedizinische Behandlung definitiv nicht mehr in Frage.
Also begann ich mit dem Dehnen auf Tennisarm (45 - 60 Sek., alle Stunde) sowie
dem Dehnen auf Golferam (ebenso), sowie Hängen an der Stange (ca. 4x in
den letzten 2 Monaten, so ca 25 Sekunden jeweils - das tat richtig weh!)
Jetzt aber mein Durchbruch - Die Dehnübungen - kaum noch Schmerzen,
auch wenn ich richtig "durchdrücke", aber was mich wirklich
überrascht - das Hängen bereitet mir keine Schmerzen mehr! Lange
Durststrecke - aber keine gesundheitsschädlichen Medikamente oder
Behandlungen/OPs etc - es geht voran! Viele dankesvolle Grüße,
Joachim
27.06.07, 09.48h Lieber Joachim. Gut gemacht.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden
2-6 Jahren dann mal der andere Arm meldet (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
Vorgängige Geschichte: Joachim, Schnakenbek
<joachim.schmidtphilantropica.de>
Eintrag vom Sonntag, 13. Mai 2007, 09.58
Uhr
Hi Ihr Alle! Habe letztes Jahr mit dem Golfen angefangen und es wohl
etwas übertrieben. Jedenfalls hab ich mir ziemlich schnell einen Golfarm
angelacht, gefolgt (jetzt, nach 4 Monaten) von einem Tennisarm, obschon ich
sportlich nicht aktiv bin. Mein Arzt rät zu einer OP, habe ich aber nicht
so wirklich Bock drauf. Kann ich auch dehnen, wenn ich sowohl Golf- als auch
Tennisarm an ein und demselben Arm habe? Vielen Dank für
Antwort!!
14.05.07, 07.40h Lieber Joachim. Bist Du so 35-45
Jahre alt? Wenn ja dan wäre der Golf- und Tennsiarm sowieso gekommen, ev.
einige Monate späer, einfach eine Schwachstelle. Bei Golf und Tennis ist
das Hängen das einfachste weil gleichzeitig beides und an beiden Armen
therapiert wird. Du musst damit rechnen, dass die Symptome in den nächsten
2-4 Jahren auch links auftreten werden, nur schon darum ist eine OP keine
Lösung. Es kanns ja nich sein 4x zu operieren "nur weil man eine
Verkrampfung" hat. Infos zur OP. (Ich
hatte inzwischen Tennisarm und Golferarm an beiden Armen.) Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Golfarm
hat eine andere Dehnung, auch dort beschrieben. Wie gesagt, sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm+Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch
diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt
und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum
Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien"
und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Innert 2 Wochen solltest Du
grössere Fortschritte bemerken. Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm/Golfarm keine Entzündung
sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Thomas W. aus Datteln <th-wystemp@versanet.de>
Eintrag
vom Donnerstag, 15. Februar 2007, 17.39 Uhr:
Hallo ich bin 42 Jahre alt
und mache Kraftsport. Vor ein paar Jahren hatte ich einen Golferarm den ich
Dank deiner Hilfe wegbekommen habe. Jetzt habe ich wieder ähnliche
Probleme nur mit dem Unterschied das die Schmerzen nicht so stark sind wie bei
meinem ersten Golferarm. Das bedeutet das ich bei den Tests kein ziehen
spüre auch beim dehnen nicht. Nur wenn ich mit Hanteln meine
Trizepsübungen mache (besonders beim Strecken der Arme mit der Langhantel
auf einer Bank liegend oder bei Dips) bemerke ich ein Ziehen genau an der
Stelle wo es beim Golferarm weh tut. Meine Frage ist nun ob ich weiterhin
dehnen soll oder bringts dann nichts mehr? Ich dehne jetzt seit 2 Wochen
allerdings nicht so oft:-) Danke und mach weiter so.
16.02.07, 09.16h Lieber Thomas. Vielen Dank für das positive
Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran
leiden siehst. Ist fast normal, dass sich später auch der andere Arm
meldet (mehrfache Probleme), auch dass es weniger
stark ist, weil Du's früher merkst diesmal und weil Du mit Dehnen dagegen
arbeitest, Dehne einfach weiter, es wird helfen, je konsequenter zu dehnst je
besser, wenn man bei weniger Leidensdruck mit Dehnen nachlässt bleibt es
wie bei Dir jetzt über längere Zeit unterschwellig und kommend gehend
bestehen (habe ich im Moment jetzt auch mit Golf links). Ich wünsche Dir
und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
Gitta, Duisburg
Eintrag vom Freitag, 26.
Mai 2006, 18.34 Uhr:
Bin 38, habe schon mal einen Eintrag hinterlassen,
als es besser wurde. Jetzt bin ich schmerzfrei, der Golferarm ist weg!
Die Dehnübung mache ich nach wie vor, jedoch nicht mehr ganz so oft.
Vielen Dank noch mal, die Tipps haben mir sehr geholfen. Das hat weder
Elektrotherapie, Akkupunktur oder sonstiges vollbracht. Bin
begeistert!
29.05.06, 08.02h Liebe Gitta. Freut micht
riesig und ist ja super wie schnell es bei Dir geholfen hat, ich freue mich mit
Dir! Mach noch etwas weiter mit Dehnen damit die Heilung bleibt. Weiterhin gute
Gesundheit und Gottes Segen wünscht Dir Thomas
Gitta zuvor:
Gitta, Duisburg <ravena@gmx.net>
Eintrag vom Freitag,
21. Oktober 2005, 15.05 Uhr:
Hi, bin 38 Jahre und plage mich seit 1,5 Jahren
mit einem Golferellenbogen. Alle Methoden wie Ultraschall, Spritzen,
Elektrotherapie, Eispackung, Akkupunktur sind ausprobiert, es war vor 1 Woche
noch schlimmer denn je! Bis ich auf diese Seite stieß. Ich mache die
Dehnübung 20 mal mind. pro Tag. Von 100% Schmerzen vor 1 Woche sind
jezt noch 20% übrig, die man auf Bewegungen begrenzen kann, die im
alltäglichen "Betrieb" eher unüblich sind. Ich bin begeistert,
Danke!
21.10.05, 15.75 Liebe Gitta und ich bin begeistert
von Deinem positiven Feedback, freut mich geholfen zu haben. Sag es weiter wenn
Du jemanden leiden siehst (Leute mit Ellenbogenbandagen fallen ja [im Sommer]
auf.). Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen und
Grüsse von Thomas
Sylvia, Heidelberg <syfo@gmx.de>
Eintrag vom Freitag, 17.
Februar 2006, 14.51 Uhr:
Ich bin 42 Jahre, weiblich. Ich habe letztes
Jahr begonnen Golf zu spielen und dazu spiele ich schon seit mehreren
Jahren Badminton im Verein. Letztes Jahr Anfang im Oktober haben die
Schmerzen begonnen. Ich habe trotz Schmerzen weiter Badminton gespielt bis
Anfang November. Da habe ich an einem Spieltag so starke Schmerzen bekommen mit
dem Ergebnis, dass ich mich nach dem Duschen nicht mal mehr alleine anziehen
konnte. Mein Arzt hat mir dann Krankengymnastik (Querfriktion) verschrieben.
Ich hatte insgesamt 12 Termine, aber es wurde nicht besser - zumal die
Behandlung auch sehr schmerzhaft war. Ich hatte mich fast schon mit dem
Gedanken abgefunden vielleicht nie mehr spielen zu können. Ich bin dann
aus Zufall auf diese Internetseite gestossen und habe sofort mit den
Dehnungsübungen begonnen. Nach 1 Woche hatte ich schon erhebliche
Fortschritte und nach einer weiteren Woche hatte ich keine Probleme mehr.
Ich bin sogar diese Woche nach 3,5 Monaten wieder im Training gewesen (war
schon sehr vorsichtig, da ich zuvor schon 2 Versuche unternommen
hatte-erfolglos) und kann wieder komplett schmerzfrei spielen. Ich bin
darüber sehr froh, aber ich werde diese Übungen weiterhin zur
Vorbeugung durchführen. Viele Grüße Sylvia
16.02.06, 17.51h Liebe Sylvia. Freut mich sehr wie's
bei Dir ablief und das ich helfen konnte. Keine Angst vor dem Training, nur
weiter so. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Viele Grüsse,
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze
Familie, von Thomas
Heimo Zänker, Erfurt <hzaenker@hotmail.com>
Eintrag vom
Freitag, 11. November 2005, 18.57 Uhr:
hallo, ich bin 68 und hatte
vor 2 Jahren beidseitig Golferarm. Alle klassischen Therapien halfen
nicht. 2 Jahre lang habe ich regelmäßig die von Thomas empfohlenen
Übungen gemacht, öfters auch in der Sauna. Jetzt ist alles wieder
ok. Vielen Dank für die Tipps.
11.11.05, 08.44h Lieber Heimo. Danke für Dein super Feedback.
Freut mich sehr geholfen zu haben. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Gitta, Duisburg <ravena@gmx.net>
Eintrag vom Freitag,
21. Oktober 2005, 15.05 Uhr:
Hi, bin 38 Jahre und plage mich seit 1,5
Jahren mit einem Golferellenbogen. Alle Methoden wie Ultraschall, Spritzen,
Elektrotherapie, Eispackung, Akkupunktur sind ausprobiert, es war vor 1 Woche
noch schlimmer denn je! Bis ich auf diese Seite stieß. Ich mache die
Dehnübung 20 mal mind. pro Tag. Von 100% Schmerzen vor 1 Woche sind
jezt noch 20% übrig, die man auf Bewegungen begrenzen kann, die im
alltäglichen "Betrieb" eher unüblich sind. Ich bin begeistert,
Danke!
21.10.05, 15.75 Liebe Gitta und ich bin begeistert
von Deinem positiven Feedback, freut mich geholfen zu haben. Sag es weiter wenn
Du jemanden leiden siehst (Leute mit Ellenbogenbandagen fallen ja [im Sommer]
auf.). Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen und
Grüsse von Thomas
Christine Niessen, Saarbrücken <chniessen@web.de>
Eintrag vom
Donnerstag, 20. Februar 2003, 09.01 Uhr:
Hallo Thomas! Ich bin 42 Jahre
alt, spiele seit Sommer letzten Jahres Golf, bin technisch, nach Aussgae des
Pros fast perfekt, also eigentlich keine Kandidatin für deen Golferarm.
Deshalb hat es mich gewundert, als ich ca. 4 Wochen nach meinem letzten Spiel
(Mitte Oktober) auf einmal im linken Arm diese Schmerzen bekam. Ob die nun auf
das Golf zurückzuführen sind, glaube ich nicht. Ich habe erstmal
abgewartet bis die Schmerzen nicht besser, sondern schlimmer wurden, und ich
kurz vor Weihnachten zum Orthopäden musste. Der klar diagnostiziert:
Tennis-bzw. Golferarm. Und gleich gespritzt. Es folgten noch zwei
Kortisonspritzen im Abstand von 10 Tagen, dazu Deltaran-Tabletten. Geholfen hat
beides nicht viel. Dazu hat er mir die Epi-Point-Bandage verschrieben, die ich
fast täglich trage, aber, so habe ich den Eindruck, auch nichts hilft (nur
der Firma, da sauteuer). Ich habe die ganze Zeit auch weiterhin Sport gemacht,
Aquafitness und im Fitness-Studio spezielles Armtraining (mit Bandage). Mal
waren die Schmezen so gut wie verschwunden, dann wieder sehr stark. Da die
Golfsaison in wenigen Tagen beginnt und es schon heftig kribbelt, will ich die
Schmerzen wenigstens verringern, noch besser verschwinden lassen. Vor zwei
Tagen habe ich 45 Minten auf der Driving-Range verbracht. Danach(!) und gestern
hat der Arm geschmerzt, heute fast nichts zu spüren. Ich schmiere
Diclofenac-Gel drauf, wohl mehr für die Psyche. Gestern bin ich nun auf
Ihre HP gestoßen und habe schon die ersten Dehnungen hinter mir. Ich
werde mich brav daran halten und demnächst mehr zu meinen Erfolgen oder
Mißerfolgen berichetn. Aber darf ich denn trotzdem Golf spielen? Mein
Arzt meinte nur, ich soll nicht zu früh beginnen, sonst kommen die
Schmerzen verstärkt wieder. Ich mache auch weiterhin das Hanteltraining
für den Arm (Bizeps, Tizeps, Hammer). Eine OP kommt übrigens für
mich nicht in Frage - will ich nicht. Ach ja, ich arbeite überwiegend am
Computer, habe auch festgestellt, dass ich von unten nach oben schreibe.
Vielleicht liegt's daran? Beste Grüße Christine
20.02.03, 09.30h Liebe Christine. Golf könnte
nur ein kleiner Auslöser gewesen sein, falls Du beim Golfen
Linkshänderin bist. Ansonsten ist vor allem Dein typisches
Tennis-/Golferarm-Alter schuld. (Die ersten Reparaturen kommen ...) Vergiss das
Suchen nach der Ursache, Du kannst die Ursache kaum ändern, bzw. wenn
man's mal hat hilft auch schonen oder weglassen der Ursache nichts, im
Gegenteil schonen/ruhigstellen schadet immer. Also während den
nächsten Wochen alle Aktivitäten normal machen, auch Training ist OK,
ausser Du machst es über das bisher gewohnte Pensum. Keine
Kortionsspritzen mehr, ab der 3. gibts bleibende Schäden
(Gewebeverklebungen) und nützt sowieso nichts, da es keine Entzündung
ist sondern "nur" eine Verkrampfung! Vor allen Aktiviäten die den
betroffenen Muskel beanspruchen (auch zwischendurch am PC) vor, während
(in Pausen) und danach gut Dehnen. Die Bandage schadet nicht aber demoralisiert
eher, da sie einem dauernd ans Problem erinnert. Ebenfalls in dieser Phase
wichtig wenn auch mühsam zu lernen: Geduld. Du wirst jedoch bald
grössere Erfolge haben, da es bei Dir nicht weit vorgeschritten ist und Du
schon bald die richtige Diagnose bekommen hast. Gute Besserung, melde Dich doch
in 3-4 Wochen wieder. Liebe Grüsse, Thomas
Christine Niessen,
Email, 25.03.04, 09.14h
Hallo Thomas, jetzt ist es doch mit meiner
Rückmeldung etwas länger als 3 - 4 Wochen geworden ;-)) Aber
irgendwie war ich so happy, so gut wie keine Schmerzen mehr zu haben, dass ich
im vergangegen Jahr viel auf dem Golfplatz war (wenn nicht mal wieder gerade
Wirbel im lWS-bereich heraus gesprungen waren, was aber nichts mit Golf zu tun
hatte). Ab und zu kommt ein kleiner Schmerz zurück, aber ich habe mir
angewöhnt bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu dehnen. Auf jeden Fall
hilft deine Dehnungstechnik wirklich. Ich wollte es ja auch zuerst nicht
glauben und war skeptisch, aber hab's einfach (und konsequent) durch
geführt. Mit Erfolg. Und beim Warmmachen vor der Trainerstunde bzw.
einer Runde wird gedehnt und danach natürlich auch und bei Bedarf auch
zwischendurch. Im Fitness-Studio führe ich ganz spezielle Übungen
für die Unterarm-Muskulatur und auch gegen Tennis-bzw. Golferarm durch. So
habe neue verstärkte Schmerzen keine Chance mehr. Ich wollte dir jetzt
nur schnell mitteilen, wie super deine Dehnungsvorschläge sind und dass
sie tatsächlich helfen. Ich habe die Tipps auch schon an andere Golfer
weitergegeben udn sie auf deine HP verwiesen. Alles Gute! mit feundlichem
Gruß Christine N. aus Saarbrücken
25.03.04, 10.31h. Vielen Dank liebe Christine für Dein gutes
Feedback. Freut mich wie alles gelaufen ist bei Dir, nur weiter so und viel
Spass am Golfen. Liebe Grüsse von Thomas
Jeannette [30J.], Schweiz <pasi2000@bluewin.ch>
Eintrag vom
Mittwoch, 13. Februar 2002, 22.09 Uhr:
Hallo! Bin richtig erschrocken,
als ich diese Seite gesehen habe! Habe gar nicht gewusst, dass es soooo viele
Leute mit diesem Problem gibt. Doch nun zu meiner Person. Weiss nicht genau ob
ich Tennis- oder Golferellbogen habe. Bei mir liegt es mehr unterhalb (im
Narrenbein). Alles hat im September 2000 begonnen. Zuerst hat es mich am linken
Arm, nähe des Unterarmknochens gestochen. Wurde nie besser. Danach kam
rechts noch dazu. Wieso weiss ich heute noch nicht. Naja, sitze auch viel am
Computer. Habe vorher 10 Jahre Sport gemacht und hatte nie Probleme. Habe mich
dann geschont. Besser wurde es jedoch nicht. Besonders morgens hatte ich ein
starkes Druckgefühl an beiden Ellbogen, als hätte ich einen Verband
an. Ging dann jeoch nach 15 Minuten Bewegung weg. War bei 3 Orthopäden,
einer Rheumatologin und habe div. Therapien hinter mir, inkl. Gips. Nichts hat
geholfen. Wurde dann Frühjahr 2001 an beiden Ellbogen operiert. Resultat:
Starke Verklebung beider Seiten. Ellnerven wurden verlegt, um weitere
Verklebung vorzubeugen. An der Sehne wurde jedoch nichts gemacht, obwohl mir
Arzt gesagt hat er schaue auch nach. Heute kann ich meine Arme immer noch nicht
richtig belasten. Habe ganz andere Probleme als vorher. Habe wieder Druck- und
Spanngefühl in der Narrenbeingegend. Habe auch kleinen Punkt, der mich
sticht wie Nadel. Zusätzlich brennen mich nun auch noch meine Ellboge.
Kann manchmal kaum Ellbogen auf Tisch aufstützen. Auch wenn ich mit der
Haut ein wenig herumfahre brennt es scheusslich. Bin schon am Boden
zerstört. Spiele so gerne Golf, habe es aber gelassen, da ich panische
Angst ab einer Schmerzzunahme habe! Trotzdem, wenn ich nicht Golfen gehen kann,
leide ich bestialisch.. Habe auch deswegen schon viele Freunde verloren. Jetzt
kommt dann der Frühling wieder und die "schlimme" Zeit für mich kommt
erst noch. Mein Arzt ist sich nicht ganz sicher, ob bei mir nicht verschiedene
Faktoren mitspielen. Habe überdehnbare Ellbogengelenke und von Muskeln ist
schon gar nichts mehr da. Mache Dehnungsübungen und turne (mit 2 kg)
tagtäglich. Das geht komischerweise. Aber wenn ich kleinere Bewegungen
ausführe brennt es wieder heftig. Stechen tut es mich eigentlich nicht,
aber bei den Uebungen spüre ich manchmal eine Spannung in der Sehne und
weiss dann, dass ich es nicht übertreiben darf. Dieses Brennen kann einem
aber schon richtig Wahnsinnig machen, das glaubt kein Mensch. Habe manchmal
nichts anderes im Kopf als diese Arme.
Mein Doktor möchte jetzt aber
nichts mehr daran machen, da er sich nicht so sicher ist darüber... Er
schickt mich jetzt zu einem Spazialisten ins Spital. Dort wird nochmals alles
gecheckt. Eine richtige Diagnose wurde mir bis heute noch nicht mitgeteilt. Ich
weiss aber, dass bei der Operation nicht die Ursache behoben worden ist,
sondern nur der verklebte Nerv befreit worden ist.
Kann es sein, dass die
Sehne so brennt, oder kommt das wohl daher, dass mir der Nerv aus dem
Narrenbein entfernt worden ist. Hatte ja nach Operation taubes Gefühl im
Ellbogen (hat aber mit Nerv-verpflanzung zu tun) Dies wird wohl bleiben, das
hat mir der Arzt gesagt.Dies ginge ja noch. Jetzt habe ich einfach Problem.
Operiert wurde schon mal und niemand möchte mehr etwas daran machen, da
alle Angst haben etwas falsch zu machen. Gesagt hat mir dies niemand, wissen tu
ich es aber.
Mein Ziel ist es, diesen "Mist" einfach loszuwerden, ist egal
wie. Bin 30 Jahre alt und möchte mein Leben ja auch noch geniessen. Naja,
warte mal Spitalbesuch ab. Eines weiss ich jetzt: Leute, die wirklich schlimm
krank sind (Krebs usw.) bewundere ich, da ich jetzt weiss was es heisst, wenn
man Monate lang leiden muss. Das gute an einem Tennisellbogen ist jedoch, dass
er nicht lebensgefährlich, sondern einfach nur das Leben stark
beeinträchtigt. Ein Pluspunkt an der ganzen Sache. Auf jeden Fall
wünsche ich allen Golfer- und Tennisarmgeplagten alles Gute und viel Kraft
es durchzustehen !!!!!!!!!!!!!!!!!!! Gruss Jeannette
14.02.02, 07.40h. Liebe Jeanette, wenn ich Deine Geschichte lese,
bricht mir echt fast das Herz. Sie zeigt die Hilflosigkeit der "Götter in
weiss" bei diesem eigentlich simplen Problem in voller Bandbreite. Besonders
die Teile mit eingipsen, operieren und die Gewebeverschmelzungen (Verklebungen
kommen normalerweise von zu vielen Kortisonspritzen - 3 wäre das Maximum)
tun mir weh. Ich glaube Du hast "nur" normale Tennisarme. Trotzdem, dass durch
alle Behandlungen vermutlich noch einiges Verschlimmbessert wurde, denke ich
dass Du mit den Dehnungen innert 1-2 Monaten grössere Verbesserungen
erwarten kannst.
Also, mehrmals
täglich Dehnen, Stange hängen und ein paar Liegestützen,
alle Arbeiten, Sport etc. machen auch wenn's schmerzt, der Schmerz wird nicht
endlos stärker werden sondern sich auf einem Niveau stabilisieren und er
sollte dann innert einiger Wochen beständig abnehmen. Ich würde dem
Dehnen einige Monate Chance geben bevor ich wieder an einen Orthopäden
oder Chirurgen denken würde. Viel zu verlieren hast Du ja nicht. Du hast
bei den Gewichtübungen schon gesehen, dass dies erstaunlicherweise nicht
verschlimmert sondern ganz gut geht. Jetzt musst Du die Uebungen nur noch in
die Richtung verlagert die die betroffene Sehne dehnt und den Schmerzpunkt
dadurch entlastet. Nichsttun verkrampft und verschlimmert, deshalb schmerzt der
Tennisarm oft nachts am stärksten. Halte uns auf dem Laufenden. Lies die
ganze Homepage gut durch! Bis es bessert, denk an schönes, versuch den
Tennisarm zu vergessen und geniess das Leben wieder. Gute Besserung.
Grüsse, Thomas
Email Jeanette 28.03.2002. Hallo Thomas,
vielleicht erinnerst Du Dich noch an mich. Ich bin diejenige welche nach
Operation der Verklebungen am Ellbogen immer noch Probleme hat (Brennen).
Dehne, strecke und mache immer noch Hantelübungen. Ist ein wenig besser
geworden. Brennt nicht mehr ganzen Tag. Aber immer noch traue ich meinem
Ellbogen nicht über den Weg. Er macht sich immer noch bemerkbar, besonders
wenn ich die Stelle berühre. Du denkst vielleicht, weshalb berührt
sie ihn dann, naja, ab und zu muss ich mich halt vergewissern ....Auf jeden
Fall ist der Schmerz etwas "tiefer" und weniger spürbar als vorher. Habe
noch zwei Tips: Habe seit 2 Wochen SIMILASAN Globuli "RHUS THOX., D12,D15,D30"
eingenommen. Es hilft besonders bei folgenden Beschwerden: - Reissende
Schmerzen in Sehnen, Bändern, Muskeln - Ruhelosigkeit mit Drang zur
Bewegung - Steife Glieder un Anlaufschmerzen - Brennender und juckender
Bläschenausschlag - Sportliche Ueberanstrengung, Verheben, Ueberlasten,
Zugluft - Hexenschuss, Ischias - Schmerz bei Ruhezustand schlimmer - Krachen
und Knacken der Gelenke - Allergien - Muskelkater, Muskelkrämpfe - Rheuma
- Verbrennungen - Windpocken - Zahnschmerzen - Rückenleiden - Durchfall -
Gürtelrose Hat wirklich ein wenig geholfen. Der eigentliche Grund weshalb
ich Dir jedoch schreibe ist, ich mache eine Homepage für eine Golfschule
(www.golf-schule.ch) und habe mir erlaubt, einen Link auf Deine Tennisarmseite
im Internet zu machen. Da ich glaube, dass es vielen andere auch noch helfen
könnte. Ich hoffe, Du hast nichts dagegen?! Ich wünsche Dir frohe
Ostern! Gruss J. Pasinelli
Liebe Jeanette, Link auf Deiner
Homepage ist natürlich OK. Wünsche Dir weiterhin viel Kraft und
Ausdauer mit Dehnen etc. Versuch mal nicht immer dranzudenken und
nachzukontrollieren, auch wenn's schwerfällt, freu Dich an den kleinen
Erfolgen und Verbesserungen. Weiterhin alles gute und Grüsse von Tomi
Helmuth Straßgütl,
D-Unterschleißheim <Helmuth.Strassguetl@t-online.de>
Golferarm
Eintrag vom Samstag, 4. Mai 2002, 18.56 Uhr:
Hallo,
ich bin 44 Jahre und habe denke ich habe einen Golfarm (Tennisarm
links). Es ist bei mir vor ca. 5 wochen aufgetreten und stellt sich
unterschiedlich schmerzhaft dar. Gerade wenn ich meiner Meinung nach einen
korrekten Golfschwung ausführe sind die Schmerzen besonders stark.
Bestätigen kann ich, dass schonen überhaupt nichts bringt. Ich habe
über eine Woche aufs spielen verzichtet ohne dass es was gebracht hat. Im
Gegenteil kann ich die These gegen das Schonen unterstützen ich habe das
Gefühl durch schonen 'rostet' der Arm ein und die erste Bewegung ist die
schmerzhafteste. Noch 2 Feststellungen, zum einen habe ich in den letzten 4
Monaten 13 Kilo abgenommen (Weightwatchers) und seit ca 6 Wochen mache ich
wegen der Abnahme und allgemeinen Fittness morgens unter anderem
Liegestützen. Ich habe mit 5 begonnen und steigere wochenweise um eine
weitere. Könnte die Ernährungsumstellung und die Liegestützen
evtl. die Ursache sein? Ich hoffe nicht. Ich erwäge am Montag eine Arzt
aufzusuchen, soll ich das tun oder erst mal dem Dehnen eine Chance geben ? Ich
habe auf dieser Webseite gelesen, dass man innerhalb von 6 wochen mit Spritzen
erfolgreich sein kann. Ich werde auf jeden Fall berichten wie's weitergeht.
05.05.02 07.45h Lieber Helmuth. Von Kortisonspritzen halte ich
nicht viel ausser man will mal 10 Tage Ruhe von den Schmerzen haben, danach
gehts jedoch weiter wie zuvor. Dem Dehnen würde ich eine Chance geben, es
ist eindeutig die Lösung. Die Ernährung und Gewichtsabnahme ist nicht
unbedingt die Ursache, wenn dann nur der Auslöser von etwas was sowieso
gekommen wäre. Man muss die Ursache nicht suchen sondern das Problem der
Sehnenverkürzung/Verkrampfung (das was Du hast) mit Dehnen lösen.
Dehnübungen zusätzlich vor und nach dem Golfen besonders intensiv
machen und Arm nicht schonen. An der
Stange hängen bringt beim Golferarm zusätzlich zu den
Dehnübungen sehr viel! Viel Erfolg, lies alles gut durch in der Homepage
und melde Dich wieder in 2-3 Wochen. Gute Besserung, Thomas.
Helmuth
Straßgütl, D-Unterschleißheim, Eintrag vom Samstag, 1. Juni
2002, 08.00 Uhr:
Hallo Zusammen, ich freue mich Euch heute wieder eine
Erfolgsmeldung zum Thema Dehnen geben zu können. Vor knappen 4 Wochen habe
ich mit dem Dehnen begonnen (siehe Eintrag weiter unten). Ich habe bewusst auf
das 'Spritzen' mit Kortison verzichtet um zu sehen was wirklich hilft. Heute
bin ich nahezu schmerzfrei! Anfangs dachte ich es bringt nichts, aber nach
ca. 2 Wochen hat sich eine erste Besserung eingestellt! Golfen macht wieder
Spaß. Konnte letzte Woche 2 Turniere hintereinander gewinnen. Die Siege
widme ich Thomas und seiner Homepage. Noch ein Tipp: Wenn die Schmerzen auch
fast weg sind, trotzdem weiterdehnen! Danke Thomas!
01.06.02 15.55h Lieber Helmuth. Freut mich wahnsinnig, dass es Dir
so gut gegangen ist, auch beim Golfen. Danke für das Feedback, wichtig
für mich und alle die es lesen. Unbedingt weiterdehnen ist richtig, wenn
auch reduziert, aber besser nicht tagelang vergessen, Rückfälle sind
deprimierend. Erst nach einigen Monaten ist man über dem Berg. Ich vermute
sogar man muss das Dehnen mind. 1 Jahr durchzieh, aber was sind schon 3-5
Minuten pro Tag insbesondere wenn man diese in allgemeine Wartezeiten legen
kann. Wir sind im Leben mind. 3 Jahre lang total am Warten! (Männer
vermutlich länger ...) Weiterhin gute Gesundheit und gutes Handicap. Ich
bin eine Golfbanause, aber ich bin stolz auf meinen Schwager mit 15,4. Melde
Dich in einigen Monaten mal damit wir wissen wie's weiterging. Grüsse von
Thomas
Iris Letmathe, Essen <sabadie@t-online.de>
Eintrag vom
Samstag, 15. November 2003, 16.47 Uhr:
Hallo, hier ein neuer Hilferuf
einer Golf-Anfängerin mit Golferellenbogen: habe seit 21/2 Wochen
Schmerzen an der Innenseite/Ellenbogen. Mein Arzt riet zu Diclophenac Tabletten
(später Zäpfchen), die ich weder am Magen noch Darm vertrage,
Dolgit(wie niedlich!) und Krankentherapie. Bis jetzt schlägt nix so
richtig an. Mal gehts einen Tag besser, dann wirds wieder mies. Du redest von
"normal weitermachen", heißt das, ich kann ruhig leichte Übungen im
Golf mitmachen, wenn diese Übungen keine Schmerzen verursachen ? Nur
Caddie sein, ist auf die Dauer einfach frustrierend... Viel schlimmer ist wohl
momentan mein "Leidensdruck". Ich musste vor 5 Jahren wegen eines schweren
Unfalls mit meinem Leistungssport (Triathlon) aufhören (Knie ist hin).
Seither läuft bei mir der selbe Film ab, dass ich nun auch noch das Golfen
lassen muss... Die vielen Feedbacks (vor allem von Helmut Staßgütl)
machen mir immerhin Mut, die Sache nicht aufzugeben. Was meinst Du, soll ich
die Schläger erst mal in der Ecke lassen? Liebe Grüße und schon
jetzt vielen Dank Iris
17.11.03, 19.40h. Liebe Iris. Du
kannst sogar Golfen wenn es Schmerzen verursacht, es wird nicht schlimmer
dadurch! Du musst aber bei allen Tätigkeiten die diese Verkrampfung
fördern noch intensiver vorher, zwischendurch (beim Golfen ja immer wieder
Zeit - man kann auch unauffällig auf/hinter dem Rücken dehnen) und
danach Dehnen! Lies Art und Weise der Dehnung (nicht zu kräftig, Dehnung
aber lange halten etc.) gut durch. Opfere nichts an Lebensqualität/Golfen,
es würde keine schnellere Heilung bringen, bzw. der Frust wäre
grösser als die Wirkung. Gute Besserung und melde Dich doch in 3-4 Wochen
wieder. Grüsse von Thomas
Claudia Schuenemann, München <schuenemann.claudia@t-online.de>
Eintrag vom Montag, 7. Juli 2003, 13.22 Uhr:
Hallo Thomas, Bin schon
etwas aufgemuntert durch Deine Seite. Ich bin 45 Jahre alt und spiele seit ca.
15 Jahren Golf- HC 10.7 . Seit ca. 2 Jahren schlage ich mich mit dem Golfarm
rum - mal mehr und mal weniger schmerzhaft. Vor ca. 8 Wochen hatte ich die
tolle Idee zu einem Chinesischem Heilpraktiker zu gehen, der mich 5 mal mit
Schröpfen und Akupunktur folterte - die blauen Flecken überall am
Rücken waren echt toll ! Erfolg gleich null - also wieder zum "normalen"
Arzt, der mir mal wieder Cortison spritzte. Zugleich die Stosswellentherapie,
die ohne Betäubung nicht zu machen ist - 2000 mal auf den sowieso schon
mehr als schmerzenden Arm draufgehauen - wie mit einem Hammer ! Nun meine
Fragen: Habe seit 2 Wochen nicht mehr Golf gespielt und nur geschont - soll ich
damit aufhören ? Bringt die Stosswelle - wie schmerzhaft auch immer etwas
? Was hälst Du von Wobenzym ? Viele liebe Grüsse Claudia
Liebe Claudia. Freut mich Dich aufgemuntert zu
haben. Die Psychologie ist auch beim Tennisarm ein nicht zu
unterschäntzender Bestandteil. Man relaxed schon gewaltig wenn man
Hoffnung schöpft, den Arm nicht mehr schonen muss und nicht mehr denken
muss den Rest des Lebens damit zu verbringen. Wobenzym: Nicht ungesund, aber
belastet nur unnötig die Krankenkasse und bringt dem Golferarm
0,garnichts. Nach 3x Kortison gibts dauerhafte Gewebeverklebungen! Also damit
würde ich nun aufhören. Die Stosswellen, im Vergleich zum Aufwand
würde ich vorerst davon abraten, man könnte es probieren wenn 2-3
Monate Dehnen nichts brachte, siehe hier
für Details. Die Chance mit Stosswellen weiterzukommen ist nicht
gerade grossartig. Jetzt das absolut wichtigste, schonen bringt nichts sondern
schadet! Golfen wird das Problem nie verschlimmern. Je nachdem wo Deine
Schmerztoleranz-Grenze ist, kannst Du soviel und so stark Golfen wie Du willst.
Der Schmerz wird nur kurzfristig für Stunden zunehmen. Der Golferarm ist
eine Verkrampfung, keine Entzündung. Benutzen hilft, ruhigstellen schadet.
Du bist ja eine tolle Golferin. Tu Deinen Golferkollegen einen Gefallen, mach
ev. ein Aushängeschild im Club Golferarm-Behandlung gratis, tennisarm.ch.
Oder wenn Du jemand mit Unterarmbinde rumlaufen siehst frag ob er
Golferarm-Probleme hat. Jede selbstlose Tat wird Dir viel bringen! Bitte melde
Dich nach 3 Wochen Dehnen wieder. Gute Besserung und beste Grüsse von
Thomas
Dieter, Höchst <webmaster@grumbach-net.de>
Eintrag vom Sonntag, 15. Dezember 2002, 10.13 Uhr:
Hallo Thomas,
vielen Dank für Deine informativen Seiten. Ich bin 52 und habe mir den
Tennisarm beim Golfen vor ca. 4 Monaten "geholt". Nach einer Kortisonbehandlung
beim Orthopäden (und einer unnützen beim Hausarzt) und der Empfehlung
den Arm zu dehnen, klangen die Beschwerden innerhalb von 14 Tagen ab. Vor ca. 3
Wochen nach einem zu intensiven Aufbautraining kamen die Schmerzen wieder. Ich
hatte schon einen neuen Termin beim Orthopäden zur
Stoßwellentherapie vereinbart. Zum Glück bin ich noch rechtzeitig
auf Deine Sites gestossen, wo zum einen die Stoßwellentherapie
(Quälerei) beschrieben ist und zum anderen das Dehnen in den Vordergrund
gerückt wird. Den Termin sage ich ab und werde später einmal
über die Dehnerfolge!? berichten.Gruss Dieter
15.12.02, 17.00h Lieber Dieter. Richtige Entscheidung von Dir denke
ich. Nur musst Du das Dehnen dann, wenn auch bei abgeklungenen Symptomen in
reduzierter Form, total doch einige Monate durchziehen um danach dann
(vermutlich) endgültig befreit zu sein. Ganz normal weitertrainieren, Du
musst nichts an Aktivitäten reduzieren (auch wenns manchmal wehtun wird)
schadet es nichts im Gegenteil! Melde Dich doch in ca. 1 Monat wieder. Gute
Besserung. Beste Grüsse, Thomas
Reiner Thomas,63165 Mühlheim/Main <reiner.Thomas@gmx.net>
Eintrag
vom Samstag, 17. Februar 2007, 16.09 Uhr:
Ich glaube, heute ist mein
Glückstag, weil ich auf Deine Homepage gestossen bin! Ich bin 63 Jahre,
habe seit über einem Jahr starke Beschwerden im linken Arm (bin aber
Rechtshänder!) und fast alle Dinge auf deiner Liste hinter mir und bekomme
zur Zeit Stosswelle. 4 Behandlungen habe ich hinter mir, der Erfolg ist sehr
mäßig. Ich sollte vor einigen Wochen operiert werden, die Stosswelle
war nochmal "eine letzte Chance"! Ich spiele Golf, konnte das aber im letzten
Jahr nicht mehr ausüben vor Schmerzen. Jetzt werde ich die Dehnungen
versuchen und hoffe auf guten Erfolg. Ersteinmal Danke für die
großartige Information und Dein Engagement. Ich grüße herzlich
und wünsche ein schönes Wochenende! Reiner
19.02.07, 13.00h Lieber Reiner. Hier Infos zu
Probleme vom/beim Golfen. Mach die
Golferarm-Dehnung Dehnübung.
Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Golfarm
therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat
und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses
Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und
stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas