Jonathan, Kiel, jonathan.stahn@gmail.com Eintrag 1160 vom 21.06.2017,
11:05 Uhr Guten Tag! Ich werde nächsten Monat 28 Jahre alt, das Problem
besteht seit ca. 2 Monaten und bestand etwa vor einem Jahr für wenige
Wochen schon einmal. Damals mit selbstverabreichter Druckmassage, Querfriktion
zu Hause und Dehnen in den Griff bekommen. Genau wie alle anderen hier bin ich
nach etlichen Stunden der Recherche auf diese Seite gestoßen und
schließlich auch darüber, dass Sie, genau wie ich, gläubiger
Christ sind. Zuerst einmal: Mir ist bewusst, dass mein Golferellbogen
verhältnismäßig schwach ausgeprägt ist. Das liegt wohl
daran, dass ich ziemlich frühzeitig mit Dehnen, Massage angefangen habe.
Nichtsdestotrotz kann ich nach wie vor einen brennenden Schmerz im Bereich der
medialen Epicondyle auslösen, indem ich meinen betroffenen rechten Arm im
Ellbogen um 90 Grad angewinkelt vor dem Körper halte und mit dem
Handballen auf meine linke Handfläche presse. Nach dem Dehnen (ich dehne
3xca. 2 Minuten mit 1:30min Pause) zweimal täglich sind die Schmerzen bei
diesem Test um einiges stärker als beispielsweise nach dem Aufstehen
morgens. Die Schmerzen verschwinden nach ca. einer Stunde wieder. Ich mache
"Calisthenics" also Bodyweight Exercises, viel PullUps und denke, dass der
Golferellbogen unter Umständen auch mit einer falschen Technik dabei
zusammenhängt, da die Belastung auf die Beuger ungleich viel
größer ist, wenn man bedingt durch eine zu geringe Retraktion der
Schulterblätter die Ellbogen zu weit vor dem Körper führt. Die
Sehne am Ellbogenansatz ist zusätzlich verhärtet und spürbar
angeschwollen. Kann ich trotzdem noch weiter Klimmzüge und allgemein
Bodyweight Exercises trainieren und warum verschwindet das Brennen bei dem
beschriebenen "Schmerz-Test" nicht, bzw. wie lange kann das Dauern? Verzeihen
Sie den Schwall an Informationen, ich hoffe trotzdem eine Antwort zu erhalten
und vielleicht findet sich ja ein weiterer Besucher in meinen Beschreibungen
wieder. Mit besten Grüßen, Jonathan
Kommentar: 08.07.16, 15.52h.
Lieber Jonatha. Ich denke Du bist richtig hier und mit Dehnen und
Stangehägen bald ganz geheilt. Mit dem Bodyweight im Moment etwas
reduzieren, nur noch max. die Hälfte machen bis eindeutige Besserungen
sichtbar werden würde ich empfehlen. Du hast Sehnen, Muskeln und
Bänder damit über längere Zeit überlastet bzw. die
Verkrampfungen die dadurch entstehen nicht mit Dehnen gelöst. Unbedingt
vorher, zwischendurch, danach besonders ausgiebig Dehnen und Stangehängen
um dem entgegenzuwirken. Beim Golferarm/Tennisarm sollte man nicht nach einer
Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der
Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch
meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines
einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte
Dehnung jenes Muskels. Der stechende Schmerz wird dann auch langsam besser. Am
Schluss bleibt nur noch ein Schmerz wenn man direkt auf den Schmerzpunkt am
Sehnenansatz im Ellenbogen drückt, auch der geht dann mal weg. Lies mal zu
Kraft/Fitness/Body etc. Lies mal über junge Patienten Und jetzt lies mal
ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie
anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird,
sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles
Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen,
Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte
Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung
beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses
Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und
stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu
gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst ansonsten
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
753. Andreas Klantschnig, Brueckl / Österreich, klantschnig@aon.at Eintrag 753 vom 09.08.2014, 20:57 Uhr Hallo, ich bin der Andreas Klantschnig, bin 48 und ich habe schon seit einigen Jahren immer wieder Probleme mit meiner "Maushand". Angefangen hat es beim Speedminton spielen, als ich auf einmal am Tag danach Scherzen im Unterarmmuskel verspürte. Dann ging es weiter mit stechenden Schmerzen im Handgelenk. Ich habe alles mit Kühlen und Gels in den Griff bekommen. Später machte sich ein brennender Schmerz im oberen Unterarmmuskel bei den Mausklicks bemerkbar. Ich habe dann die Maus gewechselt und mit der linken Hand weiter gearbeitet. Bis eines Tages auch hier die Schmerzen auftraten. Ich kaufte mir die Ergomaus von 3M die wie ein Joystick aussieht. Das half auch gut weiter, weil die Hand nicht verdreht wird und "nur" der Daumen klickt. Ich habe auch bald schon mit Dehn- und Kräftigungsübungen angefangen. Seit 2 Jahren spiele ich intensiver Gitarre und vor einiger Zeit bemerkte ich, dass während dem Gitarre spielen immer öfter mein Ellbogen zu schmerzen begann. Nach dem Spiel war der Schmerz wieder weg. Vor gut 3 Wochen habe ich wieder fleißig geübt (Tempotraining) und dabei meine Unterarmmukulatur zu verkrampft. Seit dem Tag ist bei meinem rechten Unterarm nix mehr in Butter. Die Muskulatur ist verkrampft, der Ellbogen schmerzt. Auf der Suche nach Hilfe bin ich auf deine Seite gestossen (war wohl ein Wink von oben; bin auch gläubiger Christ)und habe jetzt einige Fragen. Was mich doch etwas stutzig macht ist, dass ich eigentlich schon seit Jahren Kräftigungstrainig und Dehnübungen mache und das konnte das alles nicht verhindern. Vor allem der obere Unterarmmuskel schmerzt und fühlt sich irgendwie verhärtet an. Wenn ich mal meine Gitarre zur Hand nehme, halte ich es kaum 30 min. aus. Also üben ist erstmal abgesagt (leider).Jetzt kühle ich auf der einen Seite das Hand- und Ellbogengelenk, aber für den Muskel ist die Kälte Gift. Und ehrlich gesagt, das Dehnen brennt auch manchmal im Muskel. Hast du oder jemand mit so einer Kombination aus Maus- und Tennisarm Erfahrung? Wie bekomme ich den Muskel wieder OK? Ich kann und will auf das Gitarre spielen nicht verzichten und arbeiten muss ich sowieso noch einige Jahre. lg und danke Andreas -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 08.08.14, 08.13h Lieber Andreas. Ja Du wurdest hierhergesandt, Gott sei Dank. Mausarm und Tennisarm sind grundsätzlich Synonyme und dasselbe. Das mit der Hand ist leicht anders, aber ebenfalls durch Stangehängen kurierbar. Du bist bald geheilt, bwz. hast es so im Griff, dass es die Lebensqualität nicht mehr beeinflusst. Du kannst auch jetzt schon Gitarre spielen und alles machen, soweit es die Schmerztoleranz zulässt. Vorher, zwischendurch und danach gut Dehnen! Du hast früher nicht genug oder falsch gedehnt (für die Betroffenen Muskel) sonst wäre es nicht gekommen. Könntest auch Maus wieder auf normal umstellen denke ich. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Kühlen ist kontraproduktiv weil es fixiert und demobilisiert. Du hast keine klassische Entzündung, deswegen ist kein Kühlen angesagt. Notizen von Musiker-Kollegen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
673. Karl Hü#sing, , karl-hue#sing@t-online.de Eintrag 736 vom 11.07.2014, 08:51 Uhr Hallo Thomas, danke für Deine Informationen zur Heilung einer Epicondylitis. Ich habe die Dehnungsübungen gemacht und den Arm geschont. Ich kann wieder alles machen. Gottes Segen Karl Hüsing -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 11.07.14, 08.52h Lieber Karl. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
671. Christine Großer, Seeligstadt/Deutschland, christine@diakon-grosser.de Eintrag 728 vom 23.06.2014, 18:50 Uhr Inzwischen bin ich 58 Jahre und will mich heute hier von Herzen bedanken. Ich habe mich vor reichlich 2 Jahren gemeldet mit folg. Diagnose: Lumboischialgie links bei IFS-Blockierung links und Osteochondrose L5/S1 u. Gelenkfunktionsstörungen Schmerzen hatte ich schon über 2 Jahre zu dieser Zeit, die sich mit der Zeit immer mehr verstärkt hatten - Schmerzmittel halfen immer schlechter und mir ging es damals wirklich recht schlecht. Ich bin vom Orthopäden zum Frauenarzt, zum Gastroenterologen, dann wieder zum Hausarzt usw. Nachdem ich diese Homepage fand, machte ich verschiedene Dehnübungen sehr regelmäßig (jeden Morgen 20 - 30 Minuten). Dazu bestärkte mich außerdem eine Physiotherapeutin (sie schaute, ob ich die Übungen gut mache und gab mir noch einige Tipps...) Nach wenigen Wochen war ich fast vollkommen frei von diesen zermürbenden Schmerzen! Den letzten Winter über habe ich eine Zeit keine Übungen gemacht und nach etwa 6 Monaten gingen die Beschwerden wieder los - zunächst ein "Hexenschuss". Sofort machte ich die Übungen wieder und konnte erfahren, dass ich schon nach 3-4 Tagen wieder frei von Schmerzen war! Dies war ein wiederholter Beweis dafür, dass die Dehnübungen wirklich helfen. Schmerzmittel brauche ich überhaupt nicht mehr. Ich mache die Übungen jeden Morgen und nur in Ausnahmefällen gehe ich einmal "ohne" aus dem Haus. Mein Mann, der vor Jahren an beiden Hüften operiert ist und seit einiger Zeit Ischiasprobleme hat, macht die Übungen inzwischen auch seit über einen Monat (er hatte eine schlimme Blockade). Auch ihm geht es recht gut und wir beide sparen uns eine Menge Zeit für Arztbesuche und Physiotherapiebehandlungen! Außerdem sparen wir an Spritgeld, an Zuzahlungen für Schmerzmedikamente und Leistungen, die wir für die Physiotherapie zuzahlen müssten. Dafür möchte ich mich nochmals sehr bei Ihnen bedanken und als bekennende Christen danken wir auch unserem himmlischen Vater dafür. Herzliche Grüße aus Sachsen (Landkreis Meißen) -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 04.07.14, 09.14h Liebe Christine. Gott sei Dank und super gelaufen. Dir hilft wohl vor allem die Hüftdehnung und das Stangehängen? Ja der Herr heilt auf ganz viele verschiedene Weisen und integriert unsere Entscheidungen und Verfügbarkeit. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
29.05.14 Hallo Thomas, beim Badminton gestern Abend bekam ich meinen Tennisarm. Er hatte sich schon eher bemerkbar gemacht. Aber Mann ist ja hart im nehmen. Und als ich gerade im Internet nach einer Salbe suchte, brachte mich der Heilige Geist auf Deine Webseite, lieber Bruder im Herrn. Dem Herrn sei Dank nicht nur für diese Führung. Ja, soweit habe ich auch gelesen und entdeckt, dass Du von Dir als Christ schreibst. Umso mehr habe ich mich gefreut und bevor ich das entdeckte, bereits die Übungen gemacht. Danke, für Deine immensen Recherchen die Du zu der wirksamen Behandlungsmethode gemacht hast. Ich gratuliere Dir. Auch für den Hinweis Gott kennenzulernen mit dem Link zum Internet Ministry bzw. Campus für Christus. Eine gute Idee beides miteinander zu verbinden. Und solange es nichts besseres gibt, werde ich einen Link auf meine webseite setzen, wenn Du erlaubst: www.beleben.eu Kennst Du Walter Bernhard in Gwatt und seine Schule für Heilung, das Ganzheitliche Gesundheitszentrum Gwatt? Sicher, oder? Wenn noch nicht hier die Webseite www.sfhg.ch und www.ggzg.ch Tage der Heilung 2014 in der EXPO THUN, 19. - 22. Juni 2014. Ich freue mich von Dir zu lesen. Freundliche Grüße Karl
Tanja Kassühlke, deutschland, tanja@kassuehlke.de Eintrag 659 vom 15.03.2014, 14:08 Uhr hallo, ich bin 36 und habe meinen schmerzenden arm seit september 2013. das problem trat auf, als ich einen ganzen tag lang die gartenschere benutzt hatte. dann war feierabend. die ersten tage ging gar nicht mehr, dann gings langsam wieder. im januar wurde es so schlimm, dass ich also nichts mehr tun konnte, ohne schmerzen zu haben. die orthopädin hat mir medikamente(celebrex und katadolon s long) verschrieben die ich in keinster weise vertragen habe und nach 7 tagen wieder absetzen musste, eine spritze in den ellbogen und manuelle therapie mit ultraschall verschrieben. dann war ich viereinhalb wochen halbwegs schmerzfrei. heute war ich wieder bei der ärztin, wieder eine spritze, dann soll ich ende märz zum röntgen und 16 tage in eine klinik für manuelle medizin und nichtoperative schmerztherapie. dann ist mein mann auf diese seite gestossen. und so werde ich es jetzt versuchen, und mich zurückmelden, ob es besser wird. werde also röntgen und klinikaufenthalt erstmal nicht machen. kost nur geld. aber eine frage noch, weil ich ja jetzt die wirkung der spritze habe, wie kann ich da also beurteilen ob die dehnung oder die spritze hilft, oder einfach dehnen und warten bis die wirkung nachlässt und dann weiter sehen und weiter dehnen. ich habe eben auch wenig geduld, gerade, weil ich jetzt so lange damit rummache.und ich ärgere mich, dass bei der physio nicht ein einziges mal gedehnt wurde. können die denn alle nix? ach, der vitamin d mangel ist sicherlich der schuldige.das wird schon, wenn der wieder in der norm ist. ha, und ich bin übrigens auch christ. kannst ja mal für meinen bogen beten.und danke für diese seite im voraus. lg tanja k hallo thomas wieder ich. ich dehne jetzt seit drei tagen, am anfang habe ich nichmal die faust richtig zu bekommen, und es zog mitte des unterarms, jetzt ziehts mir bis direkt in den radiuskopf rein, ist das richtig so? rein logisch gedacht müsste es ja so sein, oder? lg tanja ich bin s nochmal, kann ich auch dehnen, indem ich den arm an der körperseite herunterstrecke und nur die hand aufrichte, ist das zusätzlich ok? das schmezt nämlich auch wie verrückt. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 21.03.14, 13.15h Liebe Tanja. Du kannst dafür beten, aber ist nun nicht mehr nötig, da ER Dich schon hierher zur Heilung geführt hat. Lies mal seine Heilungen nach, jede verlief anders, kein Schema F. Manchmal geht es sogar mit einem Arzt haha. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Falls es Kortison war ist die Wirkung 2-3 Wochen später nicht mehr vorhanden. Mach keine Spritzen mehr, das gibt ab der 3. Spritze Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen Die Physio und andere Behandlungen kannst Du vergessen. Genug Vit D ist wichtig, hat aber hiermit nichts zu tun. Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Zweite Frage: Tiptop so. Wenn das Handgelenk mal zu schmerzen beginnt, dann mach etwas weniger, lieber die Dehnung etwas länger halten als weit über den Schmerzpunkt zu ziehen. 3. Frage: Hand aufrichten nach aussen? Das wäre dann die Golferarm-Dehnung für die Arm-Innenseite. Wenns zieht und schmerzt, liegst Du wohl richtig, dann ist auch da eine Verkrampfung/Sehnenverkürzung vorhanden. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
651. Mich#ael Rei*ss, , mre#iss@mag*bsl.ch Eintrag 651 vom 27.02.2014, 10:50 Uhr Lieber Bruder in Christus Ich habe Ihre Seite über den Tennisarm gefunden. Obwohl ich nur ca. 1 Minute pro Tag geübt habe, ist innert 5 Tagen mein Arm besser geworden. Ich habe nach 5 Monaten Schmerzen endlich wieder Squash spielen können, und sogar 9:2 gewonnen. Ihre Therpaie ist fantastisch! Danke nochmals! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 27.02.14, 15.05h Lieber Michael. Super gelaufen, jetzt weiter dranbleiben. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
Alex, Andernach, Eintrag 641 vom 15.02.2014, 00:14 Uhr Hi Thomas , bin 34 Jahre jung habe vor ein paar Monaten von heut auf Morgen meinen festen Händedruck eingebüßt. Mit dem Gedanken es wird schon von alleine wieder gut habe ich mich vor einem Arztbesuch drei vier Monate lang gedrückt. Zum Glück! Alls es allmählich "unerträglich" wurde habe ich mein Leid vor die höchste Instanz vorgetragen. Wenige Tage später führte mich eine spontane Suche bei google nach "schmerzen Ellenbogen" auf deine Seite! Mit der größten Skepsis habe ich zunächst nach dem verstecktem Hacken /der Kostenfalle gesucht. Unter der Rubrik zu deiner Person bin ich über den Vers aus (Lukas 10; 21) gestolpert und sogleich ging mir ein Licht auf! Nach ca. 4 Wochen ,mit täglichen Übungen, würde ich dir zu gerne wieder mit einem kräftigen Händedruck danken Bruder! Gepriesen sei der Herr Jesus Christus Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der nimmt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Lk 11.9-10 -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 17.02.14, 07.57h Lieber Alex. Ja genau, "Gott sei Dank". Der Herr heilte jeden auf eine andere Weise. Mich hätte er auch spontan heilen können, aber dann hätte ich nichts zum weitergeben an Dich gehabt. So haben wir Anteil an seinem Werk und Segen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
Thomas Dickbauer, Schlierbach/Österreich, thomas@dickbauer.at Eintrag 494 vom 13.06.2013, 16:05 Uhr Hallo, ich bin 45 Jahre und verspüre seit ca. 3 Wochen einen Tennisarm. Deine Seite hat mich sehr beruhigt und animiert, weiter zu spielen und aktiv zu dehnen. Weiters spare ich mir nun den Spezialverband um 65,--. Übrigens teile ich Deine Meinung über Jesus Christus. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 11.07.13, 08.39h Lieber Thomas. Ja der Spezialverband schadet nichts, aber er bringt nichts und erinnert einem nur konstant daran, dass man krank ist, was aber nicht stimmt. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Notizen von Tennis-Kollegen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse und vor allem Gottes Segen von Thomas --------------------------------------------------------------------------------
624. Franz, Nordhausen, Eintrag 465 vom 29.04.2013, 15:35 Uhr Lieber Tomi, vor einigen Jahren litt ich in unerträglicher Weise unter einem Tennis- und Golfarm. Bei dem Versuch, ärztlicher Hilfe in Anspruch zu nehmen, wurde ich bitter enttäuscht. Es ist leider so, seit dem man in unserer distinguierten Gesellschaft vom Patienten zum Kunden mutiert ist, wird Gesundheit zur Ware und der Mediziner zum Verkäufer. Mit dieser bedauerlichen Erfahrung bin ich auf der Suche nach Hilfe, dem Schöpfer sei es gedankt, auf Deiner Seite gelandet. Die von Dir empfohlenen Hänge- und Dehnübungen beseitigten bei regelmäßiger Anwendung meine Beschwerden innerhalb weniger Wochen bis zum heutigen Tag dauerhaft. An dieser Stelle nimm nochmals meinen innigsten Dank entgegen. Nur wer wirklich leidet oder gelitten hat, weiß praktische und uneigennützige Hilfe zu schätzen. Außerdem ist es Balsam für die Seele zu erfahren, dass es noch Menschen gibt, die nicht sklavisch hinter den schnöden Mammon hinterher jagen. Deshalb vertraue ich Dir und fühle mich auf Deiner Seite regelrecht Zuhause. Außerdem möchte ich, dass von meinen Erfahrungen andere Leidensgenossen/innen profitieren und wieder Hoffnung auf Besserung schöpfen. Leider hat es mich wieder, ich geniere mich fast es zu vermelden, an einer anderen Stelle meines Körpers heftigst erwischt. Es ist die rechte Hüfte, - vor Schmerzen kein Schlaf, kein Sitzen, kein Liegen usw. einfach unerträglich. In solchen Situationen sinkt die Lebensfreude bei mir geradezu gegen Null. Weil ich praktizierender Sportler im Leistungsbereich bin, vorwiegend mit dem Rennrad und Kraft, trifft es mich besonders hart, zur Bewegungslosigkeit verurteilt zu sein. Erstaunlicherweise riet mir ein aufgesuchter Arzt zu einer Übung, die eine bescheidene Bewegung in Symbiose mit einer Art Triggern zum Inhalt hatte. Nach einigen Anwendungen potenzierte sich der Schmerz auf das Bösartigste. Ich ließ davon ab und soignierte einige Zeit ohne Erfolg. In der darauffolgenden Nacht erlebte ich wiederholt die Hölle, - Schmerzen, Schmerzen . In meiner Verzweiflung erinnerte ich mich an Deine Internetseite und rief sie umgehend auf und siehe da, da wurde auch u.a. Triggern und Dehnen empfohlen. Unverzüglich begann ich mit dem Triggern, Dehnen und Hängen. Schon nach einem Tag stellten sich deutliche Verbesserungen meines Befindens ein. Ich konnte wieder halbwegs schmerzfrei Sitzen und mich leidlich locker bewegen. Es ist ein wirklich himmlisches Gefühl, wenn der Schmerz nachlässt und die Hoffnung auf Genesung zurückkehrt. An dieser Stelle muss ich dem behandelnden Arzt Abbitte leisten. Ich glaubte, dass er mich nur preiswert behandeln und dann abschieben wollte. Eigentlich hat er mich unbewusst auf den richtigen Weg, nämlich wieder zu Dir, Tomi, geführt. Als ich die auf Deine Seite gestellten Beiträge las, wusste ich, alles wird gut. Ich begann sofort mit einer Abfolge von Triggern, Dehnen und Hängen. In meinem konkreten Fall war Triggern am heilsamsten. Es ist zwar sehr schmerzhaft, aber löst in der Tat die verhärteten Muskelknoten. Diese sind leicht durch Abtasten mit den Fingern zu erfühlen. Im Anschluss kann dann der gelöste Muskel gut gedehnt werden. Ein abschließendes Hängen entspannt den ganzen Körper. Grundsätzlich gilt für die meisten Prozesse des Lebens, wer Geduld hat, hat auch Erfolg. Diese Geduld scheint mir die größte Hürde zu sein. Lieber Tomi, danke für Deine Hilfe. Allen Leidenden wünsche ich gute Besserung. Vielleicht konnte ich mit meinem Beitrag etwas Hoffnung geben. Bleibt gesund und fröhlich! Das wünscht Franz aus Nordhausen. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 29.04.13, 15.36h Lieber Franz Freut mich sehr geholfen zu haben. Wir sind ja eingentlich auch dafür geschaffen worden. Liebe ist ja nicht zuerst ein Gefühl sondern eine willentliche Entscheidung die zur Tat führen muss und selbstlos sein muss. Ja unser Krankheitswesen ist oft korrupt und kaputt *. Arzt ist schon länger Beruf und nicht mehr Berufung. Schmerzpunkt triggern ist bei Krämpfen sehr effektiv, das hast Du gut herausgefunden. Dass Du mehrfache solche Probleme hast, muss Dich nicht erstaunen, ich würde sagen es kommt sehr häufig vor http://tennisarm.ch/mehrfach.htm . Der Herr heilt auf ganz verschiedene Arten, er kann alles alleine tun, hat ja alles schon bezahlt für uns, aber er liebt es eben uns mitzuintegrieren und uns das Erfolgserlebins zu schenken, welches wir bei eigener Genesung haben und wenn wir das Wissen weitergeben. In diesem Sinne weiterhin viel Geduld, gute Besserung und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie, Tomi --------------------------------------------------------------------------------
Manuela Karr*er <manuela.karr*ergmx.ch>
Email vom Sonntag, 26. Juli
2009, 18.03 Uhr
Lieber Thomas Bin sehr interessiert an deinen
Dehnübungen. Habe leider einen sehr schmerzhaften Tennis- und
Golferarm(leider beides) Ich beginne sofort mit dem Dehnen und bin gespannt,
wies weitergeht. Was mich am meisten freut- du bist Christ- ich auch! Schon
beim Durchlesen der ganzen Seite und Tipps hatte ich so ein Gefühl- konnte
es nicht definieren- jetzt wo ich gelesen habe, dass du mit Jesus Christus
lebst, ist mir alles klar! Ich bin noch lange nicht fertig mit lesen :),
brauche wohl noch einige Stunden! Ist ja so vieles! Vielen Dank und Gottes
reichen Segen wünscht dir Manuela Danke für Dein Mail und noch einen
schönen Tag, Thomas
25.07.09, 14.30h Liebe Manuela
Danke für Dein Email. Ja man merkt eben irgendwann dass man verbunden ist
durch Jesus Christus. Er hat Dich zu mir geführt, auch wenn er's selber in
1 Sekunden heilen könnte, wenn er mich so geheilt hätte, hättest
Du mich nie im Netz gefunden und man muss auch damit rechnen, dass später
mal der andere Arm und Golfarme sich melden und dann weiss man gleich wie
abfangen und selber behandeln und hat deshalb keine Angst davor. Beginne mit
der Dehnübung, dem Stangehängen und Du bist bald geheilt. Liebe
Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch
finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche
Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
406. Dagmar <Aden*drasaol.com>
Eintrag vom Samstag, 4. Mai 2009, 20.45
Uhr
Hallo Thomas! Ich danke dem Herrn, dass es noch Menschen wie Dich
gibt, die kostenlos Hilfe zur Verfügung stellen. Auch mir hast Du sehr
geholfen, besonders einer Schwester natürlich. Mein Tennisarm ist weg -
ich bin Sportkeglerin (in der 2. Bundesliga) und konnte mein Leiden
während der Saison ausheilen. Vielen Dank dafür! Außerdem
konnte ich auch anderen Menschen Deine Seite empfehlen - einer davon stand kurz
vor der Operation - das blieb ihm in diesem Fall - Gott sei Dank - erspart.
...... Der Herr segne Dich! Ich wünsche Dir viele Stunden mit Jesus!
Dagmar
05.05.09, 13.41h Liebe Dagmar. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen
die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal
ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Ja die vielen schönen Stunden mit Jesus werden nie mehr
enden oder unterbrochen werden. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Gudrun Is*er-Freese <Gudrun.Is*er-Freeseca.com>
Email vom Freitag, 16.
Januar 2009, 13.33 Uhr
Ich bin über die Google suche auf Deine
Seite gestossen und ganz ehrlich, ich hab das am Anfang für Kokolores
gehalten einfaches Dehnen soll mir helfen? Aber nachdem ich ja schon
etliche andere Therapien hinter mir hatte (nach Knochenhautentzündung
entsprechende Infiltrationen J, Stosswellentherapie, Tiefenröntgen und
noch etliches andere, das ich vergessen habe), konnte ja eigentlich nix mehr
schlimmeres passieren. ABER nachdem ich die ersten Male ziemlich schmerzhaft
gedehnt habe und jedes Dehnen mich anfänglich etliche Überwindung
kostete, habe ich durchgehalten, den Schmerz überwunden und bin jetzt
so beschwerdefrei, dass ich mich noch kaum an meine schlimme Zeit erinnere.
Natürlich wird man dann auch etwas nachlässig, aber sowie der
kleinste Zieper kommt, wird sofort gedehnt und alles ist gut. Hast Du solch
einen guten Tipp auch für die Schulter? Angeblich hab ich eine
Kalkschulter (zumindest behaupten das jetzt schon 3 Orthopäden). Ich hab
jetzt 3 x nach längerer Pause wieder bei Kieser Rückenstudio
Armübungen gemacht (so Art Butterfly) und prompt Schmerzen in der Schulter
bekommen. Vor 3 Tagen dann so unerträglich, dass ich wieder zum Arzt
musste, um mir mit Spritzen die Schmerzen zu lindern. Aber das kann es nicht
sein. Daher nochmals meine Frage: Kennst Du auch einen Kniff für die
Schulter? Wäre nett, wenn Du Dich melden könntest. Vielen Dank,
Gudrun
16.01.09, 08.39h Liebe Gudrun. Ja einfach wieder mal
dehnen wenn es sich wieder meldet, machst das richtig so. Vielen Dank für
das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben, besonders einer
Schwester! Da hat Dich unser Vater zum richtigen Ratgeber geführt. Er kann
auf viele Arten heilen. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Jetzt zur Schulter:
Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln
(Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber
mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht
besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem
Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher
beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate
nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen
sonst wären sie ja kuriert worden Lies
mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder
reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den
Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam
steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den
Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas
reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den
Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit über den
Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber länger halten, es nützt
auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt
oder später das Hängen an
der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst
Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren.
Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern.
Reduziert heist mit unten aufstehen und etwas Körpergewicht mit den
Füssen abfangen. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging.
Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Frank Lausch*mann Frank_OFweb.de
Email vom Donnerstag, 16. Januar 2009, 15.09
Uhr
Hallo Thomas, es geht meinem Arm schon so gut, dass ich manchmal
gar nicht mehr an ihn denke. 1000 Dank vom Frank! Ich freue mich, dass Du
mein Bruder in Christus bist. Das macht die ganze Sache noch wertvoller.
Herzliche Grüße Frank
16.01.09, 08.39h
Lieber Frank. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben, besonders einem Bruder! Da hat Dich unser Vater zum
richtigen Ratgeber geführt. Er kann auf viele Arten heilen. Sag es weiter,
allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch
mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Email Frank vom Donnerstag,
02. Januar 2009, 15.09 Uhr
heute suchte ich im Netz nach Hilfe wegen TA.
Bin sehr dankbar für Ihre Seite, einfach weil man selber Dehnübungen
machen kann und den Arm trotzdem benutzen kann. Herzlichen Dank und ein
gesegnetes 2009 Frank Lauschmann
Mich*ael Fischer <fischer.mich*elgmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 3.
Dezember 2008, 00.18 Uhr
Hallo Thomas, kurz zu meiner Geschichte: seit
über einem Jahr schlage ich mich schon mit meinem Tennisarm rum. Mein
"angeblicher" Sportarzt hat mir aufgrund meiner "Gelenk- und
Kapselentzündung" im Ellbogen?!?! in regelmäßigen
Abständen immer wieder Kortikoid-Spritzen reingehauen und gemeint, jetzt
wird es besser, aber nichts wurde besser. Im Gegenteil, nachdem die
Schmerzausschaltung ihre Wirkung verloren hatte, wurde es immer wieder
schlimmer, so sehr, daß ich meinen Arm überhaupt nicht mehr bewegen
konnte oder irgend etwas greifen konnte. Auf meine Frage, ob das nun ein
Dauerzustand werden würde, meinte er :"ab einem gewissen Alter (Ich bin
37) muß man sich halt damit abfinden" eine OP wäre der nächste
Schritt. Ich habe mich an den Herrn Jesus gewandt und darum gebeten, er
möge mir doch einen anderen Weg aufzeigen oder Heilung schenken und zwei
Tage später bin ich auf Deine Homepage gestoßen und habe sofort
damit begonnen die Dehnübungen und Hängen an der Stange zu
praktizieren. Das ist jetzt genau einen Monat her und mein Zustand hat sich
seit dem bereits erheblich gebessert. Preise den Herrn sage ich da nur, wir
haben halt einen lebendigen Gott, der sich um seine Kinder kümmert und
nachdem ich dann auch noch festgestellt habe, daß du auch Christ bist,
ist es für mich ganz klar eine Gebetserhörung und kein Zufall,
daß ich auf deine Seite gestoßen bin. Ich danke Dir für deinen
Dienst und wünsche Dir Gottes Gnade und Segen. In Jesu Liebe verbunden
Michael
04.12.08, 09.09h Lieber Michael. Ja Gott ist gut
und genial. Die Juden sagen "Zufall" sei kein koscheres Wort, damit gehe ich
einig. Der heilige Geist hat Dich hierher geführt. Beim Tennisarm sollte
man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine
Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Mach kein Kortison mehr,
gibt sonst Dauerschäden! Lies mal zu
Kortison spritzen Mach weiter mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das
bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
Cristina Prado<diasdopradogmail.com>
Eintrag vom Montag, 22. September 2008,
13.05 Uhr
Lieber Thomas Seit mehr als 1 Monat habe ich Schmerzen an
beiden Armen. Zuerst and den Handgelenken; in der Zwischenzeit bis zum
Ellbogen. Letzte Woche war ich im Notfall im Spital und man hat einen Tennisarm
diagnostisiert. Seit letzter Woche (Mittwoch) bis heute war ich zu Hause (krank
geschrieben) und habe meine Arme geschont. Heute morgen kam ich zur
Überraschung der Geschäftsleiterin arbeiten. Beim brav kühlen
(vom Arzt empfohlen) bin ich auf Deine Seite gestossen. Meine Worte bevor ich
auf Deine Seite gestossen bin: "ich komme zur Arbeit weil ich nicht denke, dass
es so geschont werden soll. Das Ganze bildet sich doch so schnell zurück"
Instiktiv wusste ich, dass das Ganze schonen nichts helfen wird. Nun, seit
heute morgen bin ich fleissig am dehnen und bin in der Mittagspause zum
Kinderspielplatz um mich an die Stange zu hängen.... Nun meine Frage: ist
eine Sehnenscheidenentzündung das Gleiche wie ein Tennisarm? Danke
für Deine Antwort. Auch Dir Gottes Segen. Cristina
26.09.08, 16.42h Liebe Cristina. Gott zum Gruss. Sehnenscheidenentz
SSE sind sehr oft Fehldiagnosen und keine solchen:
Lies mal nach bei SyndromenBeim
Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach
eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am
Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Probier auch mal die
2. Dehnungsart zur Abwechslung
und Handgelenkschonung. Falls die Handgelenke das Dehnen nicht tolerieren
konzentriere Dich auf das Hängen
an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer
musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren.
Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern.
Reduziert heist mit unten aufstehen und etwas Körpergewicht mit den
Füssen abfangen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts
ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Jörg <Ducatihammeral.com>
Eintrag vom Donnerstag, 29. Mai 2008,
20.55 Uhr
Einen ganz lieben gruß vorweg...... ich finde es
unglaublich das sich jemand die mühe macht anderen menschen tag für
tag zu helfen und dafür noch nicht einmal etwas verlangt. ein wahrer
christ... so, nun bin auch ich in deinem forum gelandet. stelle mich kurz vor.
bin der jörg aus kempen - tennisarmalter (40) erreicht -grins- und werde
vor schmerzen bald wahnsinnig. alles was hier im forum von den anderen
beschrieben ist trifft auf mich zu und ich hatte einen op termin für den
12.06.08 den habe ich heute abgesagt ! bin erst vor 3 tagen auf deine seite
gestoßen und habe sofort angefangen mit beiden übungen ... und ich
habe wirklich das gefühl das es besser wird. ich habe viel mehr kraft in
meiner rechten hand und weniger schmerz den tag über. allerdings
beschäfftigt mich der morgen... ich habe seit den dehnungen das problem
das ich morgens meinen rechten arm unter schmerzen in gang bringen muß.
ist das normal ? ich werde auf jeden fall noch 4-6 wochen durchalten.
eigenmotivation war noch nie mein problem - alter eishockeyprofi ... danke
für alles....IN GOD WE TRUST
30.05.08, 09.33h Lieber
Jörg. Danke für Deine Mitteilungen. Ja genau, in God we trust, alles
andere wäre sowieso nur Illusion. Unsere Zukunft wird grandios. Deine
irdische (Tennis-)Arm-Zukunft auch. Du wirst bald grössere Erfolge haben
und in gut 1 Monat bist Du wieder der "alte". OP abgesagt ist super, sie kanns
nicht bringen: Lies mal die Infos zur
OP Auch weil es sich wiederholen könnte links/rechts und später
Golferarme und man es mit dehnen schnell im Griff hat, es kanns ja nicht sein
4x zu operieren und die OP löst nicht die Ursache den Muskelkrampf sondern
unterbindet nur das Symptom, die Schmerzweiterleitung:
Infos zu mehrfache Tennisarme. Das
morgens unter Schmerzen warmlaufen des Armes und oft auch nachts Schmerzen beim
Drehen und Wenden im Bett ist absolut normal. Bei Ruhigstellen (nachts) fixiert
und verstärkt sich der Muskelkrapf und muss so am Morgen wieder
gelöst werden, das Dehnen kann das am Anfang etwas verstärken.
Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur
Motivation Mach weiter mit der
Dehnübung. Sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch
ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer
noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom
neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt
nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark
reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark
schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
P.S. Kostenlos helfen: Für das waren wir
ursprünglich geschaffen worden. Jesus und die Jünger haben auch
kostenlos geholfen und für den Lebensunterhalt normal selber gearbeitet
und haben dies nicht nur vorgemacht sondern auch ausdrücklich in die
Schriften gelegt. Nicht wichtig, aber interessant ist das Prinzip "Handel"
(für nix gibt's nix) ziemlich sicher eine Verfehlung unseres Erzfeindes
(grösster Looser aller Zeiten) gewesen nachzulesen bei: Hesekiel 28,16
Durch die Menge deines Handels fülltest du dein Inneres mit Gewalttat und
sündigtest. Und ich verstieß dich vom Berg Gottes und trieb dich ins
Verderben, du schirmender Cherub, aus der Mitte der feurigen Steine. ... 28,18
Durch die Menge deiner Sünden, in der Unredlichkeit deines Handels, hast
du deine Heiligtümer entweiht. Darum habe ich aus deiner Mitte ein Feuer
ausgehen lassen, das hat dich verzehrt, ... ein Schrecken bist du geworden und
bist dahin auf ewig!
Lorette Sauer, Glattbach Unterfranken <l.sauerarcor. de>
Eintrag
vom Donnerstag, 10. April 2008, 18.56 Uhr
Hallo Thomas, ein Feedback
von mir, irgendeiner in mir, ich weiß auch wer (heute) hat mich im Sommer
2007 auf Deine Seite geschickt. Ich habe befolgt was Du mitgeteilt hast und ich
gebe es auch weiter. Ich habe es sogar in unserem Geschäft immer
angewendet und mir immer gewünscht auch dort eine Stange zum
Aushängen zu haben. Hallo, und WIR haben sie. Ich habe viel mit jungen
Menschen zu tun und ich Predige immer wenn jemand kommt: Hänge dich AUS.
Ich habe es vielen erklärt und es haben auch viele angenommen. Jetzt ist
es sogar soweit das wir eine Stange in unserer Filiale bekommen und ich freue
mich rießig das es so gekommen ist. Aushängen und dehnen, das A und
O für den Bewegungsapperat. Ebenso ist es wichtig das man das was man
weiß auch anwendet. Es nützt nichts wenn ich eine Stange habe,
weiß das es helfen könnte ich aber mir nicht die Zeit nehme für
das Anwenden. So ist es bei vielem im Leben. So ist es auch beim Glauben. Ich
danke Dir und IHM das es diese Seite gibt und wünsche Dir weiterhin Gottes
Segen. Meine Mutter sagte immer: An Gottes Segen ist alles gelegen. Heute nach
4 Jahren da meine Eltern nicht mehr auf dieser Welt sind, weiß ich es zu
deuten. Denn ich kenne IHN. Liebe Grüße und Gottes Segen
wünscht Dir Lorette Sauer Ich werde 3 Bücher schreiben 1. Mein Leben
2. Meine Krankheit 3. Meine Heilung Du bekommst von mir alle mit einer Widmung.
Danke Gott das es diese Seite und den Tomas gibt.
11.04.08, 07.55h Liebe Lorette. Vielen Dank für Dein positives
Feedback. Ja Wahnsinn, was will man noch mehr. Das freut mich unheimlich. Du
bist eine wunderbar gelehrige Lebens-Schülerin, das wusste unser Vater
schon vor Deiner Geburt. Egal wenn's altmodisch tönt, aber Wahrheit ist
nun eben 'mal unveränderlich und somit sehr richtig: "An Gottes Segen ist
alles Gelegen." Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in
den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden
(Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Auch wenn Du 'mal
Hüft-Probleme oder Fersensporn bekommen solltest findest Du auf diesen
Links die entsprechende hochwirksame Dehnungsübung. Ich freue mich auf
Deine Bücher, gute Idee. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und vor allem Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
Logbuch Lorette
Lorette Sauer, Glattbach
<l.sauerarcor.de>
Eintrag vom Freitag, 2. November 2007, 19.47 Uhr
Hallo, bin im September auf diese Seite geführt worden. Möchte
heute mal ein kurzes Feedback geben. Habe mich an die Dehnübungen und
das Aushängen gehalten und bin zur Zeit Medikamenten frei und ohne
Schmerzen. Liebe Grüße und ein schönes Wochende
wünscht Lorette Sauer
03.11.07, 15.40h Liebe Loretta.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst, schön, dass Du es schon
einsetzen konntest! Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere
Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit
besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
Lorette Glattbach,
Unterfranken <l.sauerarcor.de>
Eintrag vom Sonntag, 23. September 2007, 20.50 Uhr
Diese Seite hat mir der Himmel geschickt. Ich bin 49 Jahre alt, Lageristin
mit einseitiger Arbeitsbelastung. 2004 im September OP HWS zwei Vorfälle.
Seit der OP immer wieder sehr schmerzhafte Verspannungen. Seit März 2006
rechts Golferarm links Tennisarm. Behandlung durch Cortisonspritzen und TENS-
Gerät. Im Juli extreme Muskelverspannung Links bis hoch in die Schulter.
Konnte meine Arm weder seitwärts noch von untern nach oben heben. Wieder
Cortison. Seit letzte Woche starke Schmerzen im Rechten Arm. Muskel hacke
dicht. Bin heute auf diese Seite geführt worden, denn ich glaube es gibt
keine Zufälle. Ich war heute schon so Verzweifelt über diese
gräßlichen Muskelschmerzen und daß ich schon wieder krank
geschrieben bin. Habe mir dann eine CD aufgelegt und mir das Lied: Manchmal
brauchst Du einen Engel, der Dich stützt und hält, angehört und
Versucht einfach abzuschalten und diesen Schmerz zu ignorieren. Ich dachte es
muß doch noch etwas anderes geben wie Cortison und Ibuprofen. Ja und
jetzt weiß ich was ich zu tun habe. Habe im Hof noch eine
Teppichklopfstange an der Wand, da hing ich jetzt schon zwei mal heute dran. Es
ist schon viel erträglicher geworden. Vielen herzlichen Dank das es diese
Seite gibt und einen Menschen der nach dem Prinzip lebt. Gib es weiter. Liebe
Grüße Lorette
24.09.07, 17.23h Liebe Lorette.
Freut mich sehr zu helfen - ist ja sinngebend! Du siehst das völlig
richtig, es gibt keine Zufälle. Irgendetwas Zufall zu nennen ist den
Schöpfer beleidigen. Du bist bestimmt richtig hier und bald geheilt und
ein neuer Mensch. Teppichstange ist perfekt. Falls die
die Diagnose anspricht, mach auch
die Dehnübung. Aber das Hängen
wird den Durchbruch bringen. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Barbara Castioni, Pfäffikon ZH <bcastionibluemail.ch>
Eintrag vom Dienstag, 8. Januar 2008, 17.37 Uhr
Barbara, 43 Jahre, seit 2 Monaten Tennisarm Hallo Thomas Heute bin ich
auf deine Seite gestossen, nachdem ich gestern meine 1. Kortison-Spritze
gefasst habe. Während den letzten zwei Wochen habe ich Olfen-Patches auf
die schmerzenden Stellen geklebt, was zwar den Schmerz gelindert hat, aber
keine Verbesserung der Entzündung bzw. des Krampfes gebracht hat. Eine
Dehnübung hab ich beim ersten Arztbesuch auch erhalten, nun hab ich sie
eventuell falsch oder zu wenig konsequent ausgeführt...bin nun gespannt,
ob das Dehnen bei richtiger und konsequenter Übung mehr bringt. Auf jeden
Fall hat mir deine Seite und deine Ausführungen Mut gemacht, denn ich
beginne am 4. Februar mit einer neuen Stelle und hatte bereits etwas Angst,
dass ich mit einem "lädierten" Arm die neue Stelle antreten muss. Super
finde ich auch, dass du Gott bzw. deinen Glauben in deiner Homepage
erwähnst - ich bin auch gläubig, weshalb mich dies sehr gefreut hat.
Herzlichen Dank für deinen Einsatz für den Tennisarm bzw. die
Leidenden! ;o)
09.01.08, 08.29h Liebe Barbara. Täglich
die beste und die wichtigste Entscheidung. Freut mich, dass auch Du Dich
für die Ewigkeit hast retten lassen. Mach keine Spritzen mehr wegen
Dauerschäden: Lies mal zu Kortison
spritzen Beginne mit der
Dehnübung und investiere täglich so 10 Minuten. Da Du es noch
nicht lange hast, wirst Du schnell Fortschritte machen. Sehr gut wäre auch
das Hängen an der Stange da
damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Anne Hof*ius, Tübingen <annemarie1hofius.de>
Email 11.11.07,
17.15h
Lieber Thomas, mit dem Arm geht es mir auf alle Fälle
besser. Nach zwei Tagen war ich bereits mehr als die Hälfte der Zeit
schmerzfrei, obwohl ich das Voltaren abgesetzt habe. Wenn es nun mal keine
Entzündung ist, bringt das Voltaren ja nichts. Seit vorgestern ist der Arm
wieder mehr verspannt, trotzdem ist der Arm für einige Stunden am Tag wie
völlig gesund. Überraschenderweise hat der Schmerzpunkt am
Ellenbogen deutlich nachgelassen, ist schon fast ganz weg. Ich mache wieder
fast alles wie normal und das tut mir auch für die Psyche sehr gut!
Ich habe mich auch schon an der Stange ausgehängt. An den Schwielen sehe
ich, dass der größte Druck unterhalb vom Ringfinger liegt. Mal
schauen, ob ich das demnächst besser hinkriege. Nun habe ich noch eine
Frage: Darf Wärme auf den Arm, also Wärmekissen oder so? Auf jeden
Fall danke für deine Seite! Ich bin sicher, dass ich auf dem richtigen Weg
bin und werde weiter dehnen! Für mich ist die Besserung verblüffend!
Liebe Grüße, Anne
12.11.07, 07.44h Liebe Anne.
Tiptop machst Du alles. Richtig, keine Tabletten etc. mehr nehmen, bringt
nichts. Freut mich wie's Dir geht. Einfach weiter dranbleiben und in Geduld
üben, die bisherigen Resultate sollten ja motivieren. Ja Wärme darf
an den Arm, falls es Dir gut tut (weil es ja eben keine klassische
Entzündung ist), wärme mobilisiert und kann entspannen, z.B. auch
baden etc.. Kälte/kühlen ist nicht zu empfehlen weil es Muskeln
fixiert und verkrampft! Die Schwielen sind normal werden auch wieder mal
abfallen. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute
Besserung und Gottes Segen. Ich höre von Dir. Liebe Grüsse von
Thomas
Logbuch Anne
Anne Hof*ius, Tübingen
<annemarie1hofius.de>
Eintrag vom Sonntag, 4. November 2007, 13.30 Uhr
Lieber Thomas, ich bin 42 Jahre alt und habe mir eine Sehnenscheidenreizung
beim Altpapiersammeln geholt (Anpacken der vieles Altpapierkisten und
Festhalten beim Mitfahren auf dem Müllwagen). Das war Anfang Juni. Es tat
zunächst mehr am Handgelenkk weh und später auch und sogar noch mehr
am Ellenbogen. Greifen und Aufstützen auf das Handgelenk sind die
großen Probleme. Zunächst wurde eine Sehnenscheidenentzündung
diagnostiziert. Der Orthopäde, der mich Anfang August untersuchte, sagte
jedoch, dass es nur eine Reizung ist. Es war ja auch nie etwas geschwollen oder
heiß. Ich sollte schonen, kühlen, ruhigstellen, dann doch nicht mehr
ruhigstellen (Auskunft des Orthopäden). Ich hatte und habe immer wieder
Rückfälle: Anfang Juli, Anfang August, Mitte September und nun vor
einer Woche (ich habe ein paar Brombeeräste mit einer Gartenzange
abgeschnitten, zwar mit 2 Händen, aber das war wohl wieder mal falsch).
Mir fällt übrigens auf, dass das Problem gerade dann immer besonders
schlimm ist, wenn ich mich psychisch schlecht fühle. Ich habe auch schon 2
mal erlebt, dass es dem Arm spontan viel besser ging, wenn mir ein
Gespräch mit einer Freundin gerade gut getan hat (wir haben dieses Jahr
viel Schlimmes erlebt). Nun kann man sagen, dass alles nur psychisch ist, ich
könnte mir nach dem Lesen deiner Seite aber auch denken, dass es eben
tatsächlich eine Verkrampfung ist, die sich eben dann mehr löst, wenn
es mir seelisch besser geht. Eine Entzündung würde sich ja nicht
innerhalb einer Stunde einfach so bessern. Nach dem Lesen der Seite hab ich nun
begriffen, dass die Probleme bei mir sogar eher am Abklingen sind. Der
Druckschmerz am Ellenbogen, der mir soviel Sorgen macht und der seit August da
ist, ist ja das, was am längsten zurückbleibt. Ich habe sehr viel
Angst davor, dass es chronisch wird und das nimmt meiner Angst den Wind nun
etwas aus den Segeln. Ich denke, dass ich eher einen Golferarm habe. Bei der
Golferarm-Testübung spüre ich etwas und die Übung für den
Golferarm bringt mir auch mehr, soweit ich das heute am 2. Tag überhaupt
sagen kann. Ich habe Probleme beim Nordic-Walking, Gitarre spielen (schlagen),
Klavierspielen, etwas anpacken, eine Zange bedienen, eine Pfanne heben... Der
Druckpunkt ist nicht da, wo ich es von Leuten mit Tennisarm kenne, aber auch
nicht an der Innenseite des Ellenbogens, sondern hinten am Ellenbogen, nah zur
Innenseite. Ich weiß nicht so genau, ob ich wirklich das Problem
Golferarm habe, was meinst du? Von Beruf bin ich Hausfrau und Musiklehrerin,
möchte bald wieder mehr in meinen Beruf einsteigen. Liebe
Grüße, Anne
04.11.07, 07.35h Liebe Anne. Beim
Tennisarm / Golfarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz
einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung
am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine
chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein
Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Nun ich denke, es ist
ziemlich sicher keine Entzündung sondern eine Verkrampfung. Typisch in
unserem Alter an diversen Muskeln. Da etwas unsicher ob Golf- oder Tennisarm
würde ich beide Dehnnungen machen, Du wirst bald merken welche besonders
gut tut/hilft und sehr gut wäre auch das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm und der Golfarm gleichzeitig therapiert wird, sondern
weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen
kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken,
Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder
Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir
hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet,
d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er
eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht,
aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder
mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht
Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt
nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern
ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden
Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des
Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Anne, Email 05.11.07, 18.17
Danke, Thomas, für deine
Antwort. Ich mache nun beide Übungen, habe leichte Schmerzen im Ellenbogen
und jetzt am Abend fühlt sich der Arm müde an. Das ist sicherlich
nicht verwunderlich, denn ich habe den Arm ja schon lange nicht mehr gedehnt.
Wenn ich andere Muskeln dehnen würde, wäre das sicher am Anfang auch
etwas unangenehm. Ich denke, es ist im normalen Rahmen, sonst habe ich das vom
Staubsaugen oder so auch. Es ist schön, wieder etwas tun zu dürfen!
An die Stange habe ich mich noch nicht gewagt. Da sitzt die Angst bei mir noch
zu tief. Aber wenn das Dehnen in den nächsten Tagen nichts verschlimmert,
probiere ich es aus. Das wird mir (wenn es die Handgelenke aushalten) sicher
für den ganzen Körper gut tun. Ich bin übrigens auch
gläubige Christin! Danke für deine Internet-Seite. Den Link habe ich
auch meinem Schwiegervater geschickt, der seit mehr als einem Jahr einen
Tennis-Arm hat. Liebe Grüße, Anne
06.11.07,
07.49h Liebes Schwesterherz. Ja das ist normal so, nur mit Dehnen pausieren
wenn es einen Rückfall geben sollte. Es muss nicht Schmerzen beim Dehnen,
nur "Ziehen" reicht schon, lieber Dehnung länger halten als stärker
reissen/zerren. Du kannst dann mit reduziertem Stangehängen anfangen:
Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht
von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug
langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt
mit den Schmerzen durch Dehnen/Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder
etwas reduzierter Anfangen damit. Ja sag es weiter wo immer Du jemand kennst
mit dem Problem. Das Stangehängen wird Dir auch sonst zum Segen werden
für Nacken, Rücken, Körperhaltung etc. - ist genial. Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Besserung und Gottes
Segen. Ich höre von Dir. Liebe Grüsse von Thomas
28.11.07
Email Anne. Lieber Thomas, inzwischen mache ich die Dehnübungen seit 3
½ Wochen. Schon nach 1 ½ Wochen ging es dem Arm ziemlich gut,
sogar der Schmerzpunkt am Ellenbogen war fast verschwunden. Dieser kam jedoch
wieder, nachdem ich warm gebadet hatte und verschwand dann nach 1 ½
weitern Wochen ganz. Ansonsten ist nichts weiter passiert. Wenn ich den Arm mal
überanstrengt hatte, waren 1 Tag lang wieder leichte Schmerzen da, dann
war es wieder gut. Ich übe wieder Blockflöte und Klavier, auch
Staubsaugen oder Fensterputzen macht mir jetzt nichts mehr aus. Nordic-Walking
hat vor 2 Wochen noch leichte Schmerzen verursacht, aber ich denke, ich kann es
demnächst wieder langsam versuchen. Vielen Dank für deine Seite, mir
haben die Übungen sehr geholfen! Du kannst dir sicher vorstellen, wie
sehr ich mich freue, dass ich nun wieder alles normal machen kann und dass es
mir dabei gut geht. Für mich ist es eine Gebetserhörung! Ich
werde deine Seite weiterempfehlen! Dir eine gesegnete Adventszeit! Liebe
Grüße, Anne
28.11.07, 15.42h Liebe Anne. Du
hast alles richtig gemacht. Jetzt einfach weiterdehnen und hängen,
insbesondere wenn sich Symptome wieder melden. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst, schön, dass Du es schon einsetzen konntest! Sollte
sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm
melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja
schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und
Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele
Grüsse von Thomas
Gabriele Bosch <gaboscht-online.de>
Eintrag vom Dienstag, 14. August
2007, 10.53 Uhr
Hallo, erst mal freue ich mich, dass Sie sich als
Christ so viel Mühe machen, ehrenamtlich Menschen zu beraten, die
körperliche Einschränkungen hinnehmen müssen und oft bei
Ärzten wenig Hilfe finden! Ich bin 41 Jahre alt, hatte letztes Jahr im
April einen Bandscheibenvorfall im LWS-Bereich, der aber mittlerweile kaum
Probleme macht. Seit einem Dreivierteljahr macht mir meine linke Hüfte
wieder Probleme (vor drei Jahren soll ich laut Orthopäden im Tochanter
majus eine Entzündung gehabt haben). Seit Frühjahr 2007 waren sogar
beide Beine betroffen und Schmerzten v.a. in Ruhe bis runter in die
Unterschenkel. Die Physiotherapeutin fand einige Triggerpunkte im LWS-Bereich
und in den Oberschenkeln und meinte, sie sei nicht gerade begeistert, dass ich
seit Herbst letzten Jahres Kieser-Training betreibe. Mein Orthopäde, der
mich u.a. mit Stoßwellentherapie behandelte, ist da ganz anderer Meinung.
Wie stehen Sie zum Kieser-Training? Ich habe das dumpfe Gefühl, dass diese
Übungen, bei denen die Dehnung in der Übung enthalten sein soll,
evtl. doch nicht so gut für die Muskeln sind, wie es laut Beschreibung
sein sollen. Danke für Ihre Bemühungen! Herzliche Grüße
aus Dresden Gabriele Bosch
14.08.07, 16.08h Liebe Gabriele.
Kenne Kieser-Training leider überhaupt nicht. Aufgrund meinen Erfahrungen
der letzten 10 Jahre, denke ich, dass sehr viele Probleme muskulärer Natur
sind, sprich Verkrampfungen etc. Triggern ist ja auch nichts anderes als eine
Einflussnahme auf eine Verkrampfung. Eine direkte Dehnung des betroffenen
Muskels ist jedoch weitaus wirksamer und schonender bzw. schmerzloser. Wenn
Ruhigstellen nicht verbessert sondern verschlimmert und es am Morgen manchmal
schlimmer ist als nach viel bewegen, kann man von Muskelkrampf ausgegangen
werden, dann bist Du richtig hier. So oder so mit meinen
Therpievorschlägen kannst Du nicht viel falsch machen, d.h. nützt es
nichts schadets auch nichts. Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so
5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja
motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das
Hängen an der Stange, nicht
weil bei Dir ein Tennisarm behandelt werden müsste sondern wegen der
positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele
Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Man kann die Dehnung auch sanft
und langsam über Wochen steigernd ausführen, wenn man etwas Angst hat
oder wenn es einen Rückfall gibt. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von ThomasViele Grüsse von Thomas
Wolfgang Heu*singer Wolfgang*Heu*singer(at)T-online.de
Email
vom 18.03.07, 07.10
Guten Abend lieber Thomas, bin heute abend in der
Annahme, Hilfe wg. Tennisarm zu bekommen, ziemlich schnell über Google auf
Ihre Seite gekommen. Habe auch lange darin geblättert und gleich die
Dehnübungen ausgedruckt und auch schon ausprobiert. Ihre Diagnose
bezüglich Tennisarm (ausprobiert) stimmt. Ich wurde schon zweimal rechts
wg. Tennisarm operiert, die Probleme kamen aber immer wieder. Jetzt wieder
rechts, aber auch links, da aber schwächer. Da ich Musiker bin (Gitarre
und Posaune, gerade bei Posaune habe ich oft Probleme mit dem Halten) und
mittlerweile schon in passiver Altersteilzeit bin, (Alter 58 Jahre) will ich
jetzt auch mit Keyboard beginnen. Aber schon beim ersten Üben merkte ich,
daß mir das Tastendrücken unangenehme Empfindungen bereitet. Deshalb
auch heute das Suchen im Internet. Als ich jetzt um ca. 22.45 Uhr nochmals Ihre
Homepage aufrief , las ich unter der Seite "Person", daß Sie
gläubiger Christ sind und sich auf den Herrn Jesus verlassen. Wenn ich
davor noch noch ein kleines bißchen skeptisch war bezüglich der
Heilmethode, so bin ich jetzt sicher, daß Sie das, was sie gratis
anbieten auch wirklich ernst meinen. Ich freue mich mit Ihnen, daß Sie
eine lebendige Beziehung zu Jesus haben. Jesus rettet und Jesus rettet "allein"
und Jesus starb für mich und für Sie. Wenn nur die Menschen alle dies
begreifen würden. Jesus ist auch unser Arzt und er kann uns heilen. Und
wunderbar, daß er immer wieder Menschen die Gabe zukommen
läßt, zu heilen. Ich gehöre einer Baptistengemeinde und zwar in
Cham/Oberpfalz an und arbeite dort in verschiedenen Gremien mit. Davor war ich
katholisch und war auch dort stark engagiert, zuletzt sogar als
Pfarrgemeinderatsvorsitzender. Das Wort Gottes hat mich auf den richtigen Weg
gebracht und ich bin dem Herrn dafür unendlich dankbar. Jetzt werde ich in
den nächsten Tagen Ihre Dehnübungen machen und ich hoffe, daß
sie mir helfen. Über Erfolge werde ich Ihnen berichten. Herzliche
Grüße aus der schönen Oberpfalz sendet Ihnen und Ihrer Familie
Wolfgang Heusinger PS: Ich wünsche Ihnen Gottes reichsten Segen, auch
denen die Sie lieben Was nützt uns die beste Gesundheit, wenn wir an der
Seele krank sind. Die Welt braucht Jesus. Die Welt weiß es nur nicht,
bzw. will es nicht wissen. Wir können ihr dabei helfen. Packen wir es an.
Gute Nacht
19.03.07, 07.11h Lieber Wolfgang. Vielen Dank
für Deine interessanten Infos und Dein Zeugnis. Das OP's oft nicht viel
bringen, nur das Problem verlagern und aufgeschoben ist nicht unbedingt
aufgehoben. Infos zur OP. Musiker sind
ebenfalls relativ häufig betroffen Notizen von Musiker-Kollegen das könnte auch der Grund
sein, dass Du mit 58 noch immer bei den Betroffenen bist (normalerweise ist das
mit so 45-50 alles vorüber). Ja jetzt beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Bei Dir hat es durch diese Dauer
hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt
oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr
als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am
Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann
aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Freut
mich, dass Gott auch Dich auf den rechten Weg brachte, es stimmt eben: Wer
suchet der findet. Du hast Recht, es ist die einzig wichtige Entscheidung in
den 70-80 Jahren die uns bleiben: Sicherstellen, dass wir für die Ewigkeit
(auf der richtigen Seite) qualifizieren. Auch ich wünsche Dir Gottes
reichen Segen für Dich und Deine ganze Familie und gute Besserung und
viele Grüsse von Thomas
Elisabeth Sdrojek, Unterlüß <Sdrojek @web.de>
Eintrag vom Dienstag,
27. Februar 2007, 17.32 Uhr:
Hallo Thomas, ich bin 45 und nach
8monatiger vergeblicher Behandlung meines Tennisarms heute auf deiner Seite
gelandet. Zum Glück hatte ich instinktiv die Finger von Kortison und OP
gelassen, sodass ich jetzt mit neuem Mut in die Dehnübungen starten werde.
Zwei Fragen habe ich: 1. Muss ich die Faust mitsamt ausgestrecktem Arm nach
oben ziehen, also die Arme aufwärts bewegen, oder nur einen empfundenen
Zug nach oben vollziehen, aber faktisch die Arme unten lassen?
2. Wo gibt
es solche Reckstangen zu beziehen, die einfach eingeklemmt werden? Und eine
Bemerkung zum Schluss: Ich find's gut , dass du dich so klar als Christ
äußerst. Du missionierst nicht herum, du sagst es einfach, und wer
will, kann ja dann weiter nachfragen. Ich war schon einige Male ziemlich krank
, auch seelisch (Depressionen, klinisch), und jedes Mal habe ich mich von Gott
gerettet gefühlt und ich glaub', ohne ihn hätte ich es nicht
geschafft. Allerdings ohne seine Helfer (Menschen) wohl auch nicht. In diesem
Sinne danker ich dir für deine Mühe. Liebe Grüße,
Elisabeth.
28.02.07, 15.04h Liebe Elisabeth. Nur Faust
leicht hochziehen, Arme dabei gestreckt unten lassen, nur "Zug erstellen". Im
lokalen Sportfachhandel, Fitness-Zubehör "Tür-Reck" so um 20E, sieht
dann etwa so aus: http://www.preisroboter.de/ergebnis38387.html
oder bei Google eingeben: Tür-Reck. Oder einfach z.B. bei
Sport-Scheck
16.95 Euro. Ja, die Welt ist unser Bühnenstück welches "freier
Wille" für die Entscheidung wo wir die Ewigkeit verbringen wollen
gewährleistet. Freut mich, dass Du Gott und manchmal auch die Menschen in
dieser Beziehung so positiv erfahren hast, wenn man auch Gott nie aufgrund
seines Bodenpersonales beurteilen sollte ... Bei Dir hat es durch diese Dauer
hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt
oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr
als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am
Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann
aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert (das kennst Du ja inzwischen zur
genüge nehme ich an)! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch
wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm
keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch
und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
David Pl*üss, plu*ess(punkt)david(at)freesurf.ch
Email
vom 10.01.07, 03.56h
Guten Abend. Ich habe im Google nach Info über
die Probleme gesucht die ich ihnen gleich beschreibe. Ich bin etwa in der 6. 7.
Klasse ein paar mal blöde auf den linken Ellbogen gefallen.Da schmerzte
dieser einige Zeit bei zu schweren heben irgend eines Gegenstandes. Ende 6te
Klasse hatten ich kleine Kraftübungen gemacht. Aber nicht viel Gewicht.
Nun bin ich fast 19 Jahre alt und habe seither immer wieder ein bisschen
Kraftübungen gemacht. Nun verschwanden diese Schmerzen, wenn ich einen
schweren Gegenstand hob oder seither Gewicht. Nun ist mir aufgefallen das mein
linker Ellbogen irgendwie am chrosen oder knacksen ist (hörbar), wenn ich
mit der linken Hand zum rechten Unterarm greife und langsam mit festen druck
mit der Hand über den Arm nach oben ziehe. Also über den Arm rechten
"streichle". Irgendwie bin ich besorgt und denke, ob ich so mein Gelenk
abnütze oder wie absplittern würde. Ich bin froh das ich dies Seite
getroffen habe! Und es freut mich das sie Christ sind! Ich bin es nähmlich
auch, obwohl ich immer noch gewisse Schwierigkeiten habe. Ich würde mich
sehr über eine Information freuen! Nun wünsche ich ihnen nocht Gottes
Segen für ihren Dienst. Mit Lieben Grüssen David
10.01.07, 13.37h Lieber David. So auf Anhieb würde ich
sagen, mach Dir keine Sorgen, Du hast "nichts" bzw. es kommt wieder in Ordnung.
Die Selbstheilung die uns unser Schöpfer eingebaut hat ist so genial und
Du bist jung, da klappt das noch schneller. Natürlich wenn es in Zukunft
immer schlimmer würde, insbesondere mit Schmerz-Symptomen sollte das ein
Arzt ansehen. Chrosen und Knacksen alleine bedeutet nichts negatives und auch
nicht automatisch, dass Abnutzung im Gange ist. So Mitte 30 und älter
wirst Du das gleiche vermutlich auch in Deinen Knien feststellen, das haben
viele und macht nichts. Probier vor den Kraftübungen das
Hängen an der Stange weil es
auch diverse positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Einfach immer vor, zwischendurch
und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Beim Hanteln etc. lieber mehr Durchgänge machen und weniger Gewicht
nehmen, das ist viel gelenkschonender. Ja auch als Christ haben Schwierigkeiten
kein Ende, gehört zum Leben, aber wir wissen wohin wenden, wo die Hilfe
herkommt, insbesondere wenns hart auf hart geht. Hinfallen ist normal und wird
immer wieder vorkommen, aber nicht mehr aufstehen nach dem hinfallen kann zu
einem Problem werden. Du bist jedenfalls auf dem richtigen Weg die Ewigkeit in
einem, gelinde gesagt, angenehmen Umfeld zu verbringen. Gute Besserung und
viele Grüsse von Thomas Weitere
Erfahrungen aus dem Kraftsport / Fitness
Stinos <kkefalas@t-online.de>
Eintrag vom
Freitag, 10. November 2006, 21.14 Uhr:
Hallo,ich bin 40 Jahre alt und
habe seit ca. einem Jahr Schmerzen im rechten Arm gehabt. Vor allem beim
Hammern und wenn ich Gewichte nach außen heben mußte. Schade,
daß ich erst jetzt auf diese Seite gestoßen bin, denn am
Dienstagmorgen habe ich mich operieren lassen. Nun kann ich aber die Hand nur
unter Mühe schließen, da sie etwas geschwollen ist. Muß ich
mich da gedulden, oder stimmt da etwas nicht ? Eine Schiene bis zur Schulter
habe ich auch, die darf ich laut Arzt jedoch auch mal abmachen. Bin für
jeden guten Tipp dankbar.
10.11.06, 14.11n Lieber Stinos.
Hattest Du einen Tennisarm (Morgens mehr Schmerzen, Händeschütteln
und Bierglas heben machte keinen Spass? Schmerzen vor allem im Ellenbogen) Ev.
wars ja auch was anderes? Nach OP musst Du etwas schonen. Schiene abmachen hin
und wieder ist sicher gut, sonst wird alles steif und Du wirst am Anfang
grössere Anlaufprobleme haben. Wenn es ein Tennisarm war wird das schonen
und ruhigstellen nicht guttun. So oder so wenn die akute Heilungsphase vorbei
ist in ca. 7-10 Tagen solltest Du ganz vorsichtig mit Dehnen anfangen und das
Stangehängen ebenfalls vorsichtig in Dauer und Intensität reduziert
(unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Armen abfangen) anfangen
und nur über Wochen langsam steigern wenn es keinen Rückfall gibt.
Mit der Dehnmethode ist es so oder so nicht zu spät und auch könnte
sich in den nächsten Jahren noch der andere Arm oder Golferarme
(Innenseite) melden und dann weisst was tun (anstatt weitere OP's). Melde Dich
doch wieder in 4-6 Wochen wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Stinos, Murrhardt <kkefalas@t-online.de>
Eintrag vom
Dienstag, 21. November 2006, 12.59 Uhr:
Hallo, bin 40 und habe mich nach
einem halben Jahr Schmerzen unglücklicherweise am 07.11.06 operieren
lassen. Ich kann den Arm weder ganz ausstrecken, noch ganz
zusammendrücken. Sicherlich hängt das mit der Heilung zusammen.
Muß ich irgend etwas jetzt schon tun, oder soll ich noch zwei Wochen
warten ? Braucht man unbedingt eine Krankengymnastik ? Der Arzt meinte nein.
Sag mal Thomas, bist Du gläubig ?
21.11.06, 13.58
Lieber Stinos. Ja genau, Jesus Christus ist seit über 30 Jahren mein Herr
und Bruder, kann ich jedem empfehlen - Nachhaltigkeit in Reinkultur ... Ja ich
denke Dein Arm ist "eingerostet" durch OP und Ruhigstellen, was ja für
jeden Tennisarm Gift ist, aber keine Angst, das wird schon wieder. Sofort mit
Dehnen und Hängen reduziert anfange, siehe oben. Krankengymn kannst Du Dir
sparen. Melde Dich doch wieder in 4-6 Wochen wie's Dir erging. Gute Besserung
und viele Grüsse von Thomas
Mar*tin Wül*bern, mar*tin(Punkt)wuel*bern(at)gmx.de
Email vom
07.10.06, 19.14h
Hallo Thomas, auch ich habe einen Tennisellenbogen und
war im Internet auf Deiner Seite. ich Gästebuch habe ich dann gesehen das
Du auch Christ bist und habe ich riesig gefreut über Deine offenen Art
über Deinen Glauben zu sprechen! Mach weiter so !! ich finde es klasse
wenn Leute im Internet ihren Glauben offen bekunden. Ich hoffe nun meinen
Tennisarm kurzfristig los zu werden :-) Mit freundlichem Gruß
<><
09.10.06, 07.45 Lieber Martin Danke
für Dein Email. Es freut mich immer besonders Brüdern und Schwestern
im Glauben mit meinen Tipps zu helfen. Selbstverständlich ist es ja auch
nie ein Zufall sondern, auch Du bist für Deine Heilung zu mir geschickt
worden. Es gibt ja so viele Arten wie Gott heilen kann. (Und damit wir Ihn in
seinem Vorgehen wie es zu einer Heilung kommt nicht festlegen hat er darauf
geachtet, dass keine Heilung die er persönlich ausführte und die in
der Bibel beschrieben wird auf die gleiche Weise geschieht - alle waren anders
...) Viele Grüsse, melde Dich dann in 3-4 Wochen wieder, gute Besserung
und vor allem Gottes Segen. Thomas
Celtin, Berlin <cel.meis@gmx.de>
Eintrag vom Mittwoch,
15. Maerz 2006, 10.15 Uhr:
Hallo Thomas!!Bin 33 ,...seit vier Wochen
Beschwerden im rechten Arm. Habe vor zwei Tagen diese Website entdeckt und das
Hängen ausprobiert.. und...oh, wunder!.. nach nur 30 Sekunden
hängen war ich bereits zu 95% beschwerdefrei!!..unglaublich!! ...Ich
hänge jetzt seit zwei Tagen regelmässig mehrmals pro Tag!! ... und
hoffe schon in wenigen Wochen vollkommen beschwerdefrei zu sein.. Das
Hängen ist ja eine geradezu unverschämt-genial-einfache
Therapie!!!.... Da ich mich , aufgrund vieler selbst gemachter Erfahrungen im
Zusammenhang mit der Selbst- oder Spontanheilung des Körpers, nicht zu den
bedingungslos gläubigen der "Halb-Götter in Weiß" zähle,
bin ich, gott-sei-dank, noch nicht in den Genuss der klassischen Therapien
gekommnen! ....DANKE für dies Tips....!! bin total begeistert!!..
27.03.06, 07.44h Lieber Celtin. Das ist ja super gelaufen bei
Dir. Freut mich geholfen zu haben. Wenn Du jetzt noch dran bleibst und etwas
weitermachst mit Hängen ist der Spuk schon bald endgültig vorbei,
oder wenn er zurückommen sollte einfach wieder etwas dehnen. Viele
Beschwerden die ab 30 auftreten und oft als Entzündungen oder sogar
Gelenksprobleme, Bandscheiben etc. diagnostiziert werden, sind ganz einfache
Muskelkrämpfe und das Hängen ist eine wirklich geniale Uebung die
gleichzeitig dutzenden von Muskeln dehnt und solche Probleme löst! Melde
Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas
Eintrag vom Montag, 10. Oktober 2005, 19.50 Uhr:
Lieber Thomas!!
Das ist wie ein Wunder, aber am selben Abend war es schon so gut wie
weg. Hatte [vorher] 3 Päckchen Diclo, 20 Cortisonspritzen, Gips,
Bandagen, Krankengymnastik, Homöopathie - alles andere probiert! Arbeite
schon nach 2 Tagen wieder und hoffe, im Dezember auf Mensur gehen zu
können wie geplant. Ich bin überglücklich danke!! Ich glaube ich
verdanke dir mein Leben ehrlich. Konnte mir vor 3 Tagen nicht mal mehr das
Brot selbst zum Mund führen, wußte nicht, wie ich meine
Klausuren schreiben sollte, wäre beinahe aus der Burschenschaft
rausgeflogen u.s.w.. Vielen Dank. Wie kann ich Dir danken????
11.10.05, 08.59h Danke für Dein super Feedback. Freut mich sehr
geholfen zu haben und insbesondere wie schnell das bei Dir ging. Danke indem Du
es weitersagst wenn Du jemand mit dem Problem triffst. Hast Du nur gedehnt oder
auch am Reck gehangen? Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute, perfekte
Mensur und vor allem Gottes Segen für Dein Leben. Viele Grüsse von
Thomas
Eintrag vom Dienstag, 11. Oktober 2005, 09.18 Uhr: Lieber
Thomas, ich habe nur gedehnt bislang. Danke für den Segenswunsch. Bin auch
Christ. Meine Lieblingsquelle für geistliche Inspiration ist neben meiner
katholischen Tradition www.joycemeyer.org. Kann ich nur empfehlen, dir mal die
daily broadcast anzuschauen. Danke Dir!!! Und God bless YOU
11.10.05, 15.52h Danke für den Eintrag, schön einem Bruder
geholfen zu haben. Danke für den Link-Tip und noch einen schnönen
Tag, Thomas
Eintrag vom Freitag, 7. Oktober 2005, 22.55
Uhr:
Bin 26 Jahre alt, Student. Habe beim Fechten erst am Handgelenk rechts
Probleme bekommen, dann kam der rechte Ellenbogen hinzu, durch Oberarmgibs
rechts und daraus folgende Überlastung dann das gleiche links. Bekomme
Spritzen, alles ruhiggestellt, aber seit 2 Monaten wird es nur schlimmer, nie
besser... Bin mir nicht sicher, ob ich einen Tennis- oder einen Golferarm habe.
Was hilft gegen die Schmerzen im Handgelenk? Danke für die tolle
Website
10.10.05, 17.24h Mach mal
die Diagnose, wenn sie anspricht,
beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Das könnte
Deinem Handgelenk-Problem gut tun, aber am Anfang reduziert beginnen, unten mit
Aufstehen und Gewicht entlasten, nur langsam steigern damit ein Schlimmerwerden
überlasten verhindert wird. Einfach immer vor, zwischendurch und nach
verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele
Grüsse von Thomas
Matthias Sperber, Herborn <mrsperber@web.de>
Eintrag vom
Dienstag, 23. August 2005, 21.13 Uhr:
Hallo Thomas,habe seit 1 Jahr
einen Golferarm und habe seit Januar Deine Dehnübungen und Aushängen
gemacht. Bis Mai ungefähr wurde es auch etwas besser. danach nicht mehr
regelmäßig. Seit Juli wieder mehr Schmerzen durch Brennholz tragen.
Bin in Behandlunge und erhalte QUERFRIKTIONSMASSAGEN MIT ULTRASCHALL: Was
hälst Du davon? Übrigens ich bin auch Christ und finde es super, dass
Du anderen hilfst. Mache jetzt auch wieder regelmäßig
Dehnübungen. Gruß Matthias
24.08.05, 07.20h
Lieber Matthias. Super, das Du auch Christ bist. Wenn's mit den Symptomen
besser wird, wird man mit Dehnen nachlässig, das ist normal, und man
provoziert dadurch ein zurückkehren des Muskelkrampfes. Querfriktionen und
Ultraschall wurde bei mir auch längere Zeit gemacht, halte davon nicht
viel. Es wird dabei meist noch ein Schmerz- und/oder Rheumamittel (z.B.
Voltaren) unter der Ultraschallsonde mit eingearbeitet. Das hilft kurzfristig
etwas gegen dei Symptome. Die Friktionen können wenn richtig
ausgeführt den Muskel leicht entkrampfen, wirken aber aber nur
unvollständig. 30 Minuten Massage hat weniger Wirkung als 3x1 Minute
Dehnen! Schaden wird die Behandlung nicht, man kann sie auch zusätzlich
zum Dehnen und Hängen machne, das Mühsame an der Behandlung (an jeder
Behandlung) ist der Zeitaufwand, ev. die Kosten und vor allem die
psychologische Belastung krank und in Behandlung zu sein. Ich denke eine
weitere Verbesserung Deiner Situation liegt fast nur im Dehnen. Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Mit viel Dehnen vor, mitten, danach dem
Brennholztragen, wäre auch das nur unwesentlich gewesen. Nur Deine
Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es
verschlimmert das Problem nicht, da der Golferarm / Tennisarm keine
Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und
nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Wünsche Dir die nötige Geduld, weiterhin gute Besserung, melde Dich
doch in 2 Monaten wieder wie's Dir erging und liebe Grüsse von
Thomas.
Walter Grund, info(at)waltergrund.de
Email vom 18.08.05,
11.37h
Vielen Dank für diese Übung!! Bin Gitarrist/Gitarrenlehrer
und hatte schon Reizstrom und später auch eine Spritze in den Arm
bekommen. Beides und Schonung hat nicht geholfen. Nach 1 Tag mit der
Übung war alles weg!! Habe die Übung weitergemacht, das ist jetzt 3
Wochen her. Blessings Walter Grund
18.08.05, 09.14h
Vielen Dank lieber Walter für das positive Feedback. Freut mich geholfen
zu haben, insbesondere einem Bruder in Christus. Habe auf Deiner Homepage
gestöbert. Der Glaube an Jesus ist auch meine eigentliche Motivation diese
Homepage zu unterhalten. Ich wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und
Gottes reichen Segen für Dich un die ganze Familie.
Burkard Luber
Email
14.01.02, 09.57h
hallo Thomas, ich bin 58 und habe seit 3 Monaten
Beschwerden = aussen an beiden Ellenbogen und innen auch noch rechts. Nun
versuche ich dein Dehnprogramm. Bei der Dehnübung für rechts aussen
geht es so wie du beschrieben und ich spüre gut den Dehnungsschmerz. Bei
der Dehnübung für links aussen merke ich so gut wie nix beim Dehnen.
Obwohl ich mich links rechts circa gleichermassen behindert fühle. Mach
ich was falsch? Die Dehnübung für rechts innen (Golfer) versteh ich
nicht. "Die Hand des schmerzenden Arms nach unten bzw. zu sich her". Wenn ich
meinen Arm mit Handflächen nach oben strecke, kann ich die Hand doch nur
zu mir hin drehen/dehnen = dass die Fingerspitzen auf meinen Bauch deuten. Also
eine genaue Unterscheidung der Übung für Golfer und Tenniser
wäre hilfreich. Wenn man wie ich links sowohl Golf als auch Tennis hat,
macht man dann beide Dehnungsarten und das ist nicht zueinander
kontraproduktiv? Herzlichen Dank für deine Mühe, Burkhard
15.01.02 07.55h Lieber Burkhard. Es ist richtig,
dass bei der Dehnung ein gewisser Zug spürbar sein sollte. Entweder machst
Du die Dehnung links nicht perfekt oder Dein Problem ist links nicht so
ausgeprägt. Da musst Du etwas variieren um zu sehen in welcher Position
das Resultat am besten ist. Die Beschreibung Golferarm ist von einem
Forumsleser der einen hatte. Da ich nie einen Golferarm hatte, konnte ich es
nie selber testen. Ich denke aber man muss anstatt die Faust zu sich hin
(Tennisarm) die offene Handfläche von sich weg/Richtung Boden
drücken. Beide Probleme zur gleichen Zeit ist sehr ungewöhnlich und
deshalb ist es schwierig ein Ratschlag zu geben. Ich würde mich ev. zuerst
mal auf den Tennisarm konzentrieren. Viel Erfolg und beste Grüsse,
Thomas
15.01.03 10.56h Danke Thomas für diese schnelle
freundliche Antwort. Inzwischen spüre ich schon auch "einen gewissen Zug"
links, nicht so stark wie rechts, obwohl es eigentlich links anfing mit den
Schmerzen und ich am Anfang auch dachte, dass links grössere Problem sei.
- Ja ich mache jetzt erstmal nur die Tennis-Übung rechts und links, zumal
der Arzt auch gerade von Handrücken weg vom Körper Sachen abgeraten
hat. Danke auch für den Hinweis zum Irak etc. Ich bin normal christlich
engagiert, deswegen ist mir das etwas fremd. Aber die Hoffnung mir dir teile
ich. Beste Grüsse, Burkhard PS Nicht völlig sicher war ich über
die Häufigkeit des Dehnens. Ich mach das jetzt übern ganzen Tag
verteilt, immer por einmal machen für 15-30 sek, immer wenn sich mal ne
gute Gelegenheit ergibt, am Arbeitsplatz, im Zug, bei Pausen etc.Da kommen so
an die 30-40 Dehnungen zustande pro Tag. Das ist nicht zuviel hoffe ich.
Natürlich horche ich immer "hinein", obs mal zuviel wäre, dann
würde ich natürlich stoppen bzw. weniger machen. Aber ich denke, in
die Situation komme ich wohl erst nach 2 oder mehr Wochen Dehntraining. Ich
hoffe, es ist recht, wenn ich hier mit email kommunziere und nicht übers
Forum erstmal, das soll ja auch nicht zu aufgebläht sein dort. Später
melde ich mich vielleicht mal forumsmässig wenn ich Erfahrungen gesammelt
habe.
15.01.03 11.15h Lieber Burkhard. Ich denke Du machst
jetzt alles richtig. Auch die Häufigkeit ist OK, es kann kaum zuviel sein,
bzw. dies würde dann am Tag danach als eine vorübergehende leichte
Zunahme der Schmerzen anzeigen. Also weiter konsequent dranbleiben mit Dehnen
wird Dich zum Ziel bringen. Lass es mich in 2-3 Wochen wissen. Ab un zu stelle
ich auch eine Mailmeldung ins Forum, wenn der Absender nichts dagegen hat, da
ich denke, dass es anderen helfen wird, da sie am Anfang ja die gleichen Fragen
oder Bedenken haben. Beste Grüsse und gute Besserung, Thomas
Tennisarm / Tenniselbow / epicondylitis / Epikondylitis / Golferarm / Golfarm / Sehnenscheiden-Entzündung / Knochenhaut-Entzündung / RSI-Syndrom / Mausarm