Tennisarm-Forum
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Markus A., Innsbruck,  markus.a2411@hotmail.com
Eintrag 1063 vom 13.09.2016, 09:29 Uhr

Hallo Thomas,
Ich bin 38 Jahre alt und habe Schmerzen in beiden Handgelenken seit ca 2 Jahren. Angefangen haben die Schmerzen in der rechten Hand.
Ich bin vom Beruf EDV-Administrator, spiele Tennis und hab früher sehr viel Computer gespielt bis spät in die Nacht.
Dies wird auch der Auslöser meiner Probleme gewesen sein.
Das Computer spielen habe ich seit 1 Jahr aufgehört.
Ich war auch schon bei allen möglichen Ärzten (MRT, Röntgen, Entzündungshemmende Tabletten).
Bei den Untersuchungen war nichts zu sehen und die Tabletten haben schon gar nichts geholfen.
Ich hab mich an den Schmerz auch schon gewöhnt, nur bin ich jetzt an einem Punkt angelangt - ich mag nicht mehr das ganze zehrt mittlerweile.
Ich habe mir deine Seite durchgelesen.
Ich habe mir eine Stange zum durchhängen gekauft und mache die von dir beschriebenen Dehnungsübungen.
Ich mache die Dehnungsübung für den Tennisarm und den Golfarm.
Ist das richtig?
Jemand hat mir einmal gesagt, man sollte immer gegenstrecken.
Mein Arm fühlt sich auch eher Kraftlos an.
Wie bereits erwähnt habe ich die Probleme mittlerweile an beiden Handgelenken.
Bei der rechten Hand ist es jedoch schlimmer.
Vielen Dank schon mal für deine Tolle Webseite, ich wäre dir unendlich dankbar für jeden Ratschlag.

lg aus Tirol
Markus

Kommentar:
21.09.16, 18.17h. Lieber Markus. Wenn Du in den Ellenbogen keine Schmerzen hast, nur Handgelenke, dann mach die Dehnübungen eher nicht, da sie die Handgelenke eher belasten sondern mach vor allem das Stangehängen!
Du hast keinen reinen typischen Tennis/Golferarm, ausser die Diagnose zeigt das an?
Aber vom Stangehängen würde ich mir etwas versprechen in Deinem Fall.
Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung.
Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Andreas B., Siegburg,  a.bohnau@koeln.de
Eintrag 1062 vom 10.09.2016, 09:38 Uhr

Hallo Thomas,
war mal wieder erfolgreich dein Therapietipp bezüglich meiner Schulterprobleme.
Aktuell habe ich seit paar Wochen Probleme in der LWS links (auf der seite wo ich seid 1994 einen Plexusausriss habe).
Die Schmerzen sind überwiegend beim austehen und auch wenn ich den Kopf in den Nacken nach hinten strecke. Ausserdem sind sie auch beim anheben der gestreckten Beine. Vieleicht hast du hier auch einen Tipp für mich welche Übungen hier in Frage kommen unter Berücksichtigung meines gelähmten Arm links.
Vielen Dank vorab und dir weiterhin alles Gute
Gruß Andreas aus Siegburg

Kommentar:
21.09.16, 18.17h. Lieber Andreas. Freut mich geholfen zu haben.
Tönt nach Beginn eines Bandscheibenproblemes/Vorfall (Diskusshernie) und ich denke das sollte mit Stangehängen sehr schnell bessern und in den Griff zu kriegen sein!
Täglich mind. total 7-10 Minuten hängen am besten wäre verteilt auf den Tag.
Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Anke Dreher, Stuttgart/Deutschland,  batha71@aol.com
Eintrag 1061 vom 09.09.2016, 13:21 Uhr

45, seit 3 Wochen Schmerzen im Ellenbogen beim Zugreifen, Anheben mit gestrecktem Arm, Schmerzen beim seitlichen anheben des rechtwinklig geknickten Armes. Hobbygolfer. Behandlung bisher: geschont, IBU Salbe, Epicondylus-Spange (vom Bekannten)
Erfolg leider keiner. Bisher einmal trotz Schmerzen gegolft, meiner Meinung nach ging es danach besser, aber nachts dann wieder Schmerzen.
Tagsüber meist besser.
Problem: Deine Dehnungsübung mit der Faust/Handgelenk "dehnen" bei mir nicht, also ich kann keinen Schmerzpunkt auslösen (der Mittelfingertest" schlägt aber an) und meiner Meinung nach spricht der Unterarmmuskel auch nicht wirklich an. Dafür tut mir beim hochziehen der Faust das Handgelenk weh, ich habe so "schlotterige" "verdrehte" Handgelenke von Natur aus, wenn du weißt, was ich meine.Z.B. kann ich den Daumen an den Unterarm bringen usw.
Wie kann ich das alternativ dehnen, außer mit Stange? Habe keine.
Liebe Grüße,Anke

Kommentar:
21.09.16, 18.17h. Liebe Anke. Deine Symptome sind typisch, Du bist richtig hier. Besonders wenn Mittelfingertest auch anzeigt. In Deinem Fall dann nur oder vor allem Stangehängen machen. Das behandelt auch egal ob es Golf- oder Tennisarm ist! Auch als Golfer kann man Tennisarm haben. Golfarm ist ja Schmerz Ellenbogeninnenseite gegen Körper hin.
Die bisherigen anderen Behandlungen kannst Du weglassen, bringt nichts.

Notizen von Golf-Kollegen

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Wagner Sabine, Deutschland,  Biene.Sabine1966@gmx.de
Eintrag 1060 vom 06.09.2016, 17:07 Uhr

50 Jahre Habe seit April 2016 nach körperlich schwerer Belastung einen Tennisarm (lt. MRT floride Epikondylitis laterales mit kräftiger Partialruptur der Extensorensehnen am Sehnenansatz. Krankengymnastik, Ultraschall, Salben- und Quarkwickel brachten keine Besserung. Die letzte Möglichkeit eine OP? Hatte bei der heutigen Vorstellung im Krankenhaus Bin nervlich am Ende, da ich meinen Beruf als Brautmodenverkäuferin so nicht mehr ausüben kann. Sie schreiben dehnen hilft, kann ich jederzeit damit anfangen? Können die Sehnen nicht durch das Dehnen noch mehr beansprucht werden und dadurch reißen, da die Sehnen ja schon eine kräftige Ruptur aufweisen?
Vielen Dank für Ihre Rückinfo

Kommentar:
21.09.16, 18.17h. Liebe Sabine. Du bist richtig hier und bald geheilt.
Alle anderen von Dir genannten Behandlungsvarianten kannst Du vergessen.
Sehnen reissen nicht einfach so und ein Ruptur hast Du nicht wirklich, es ist "nur" ein chronischer Krampf mit leichter Sehnenverkürzung. OP wird Problem nicht lösen siehe Link.
Jetzt musst Du einfach Dehnen und Stangehängen und 1 Monat bist Du eine neuer Mensch.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Lies mal die Infos zur OP
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Tarik Kartal, Deutschland,  tarik-kartal@gmx.de
Eintrag 1059 vom 05.09.2016, 10:41 Uhr

Hallo!
Hatte mich beim Eintrag 1031 schon mal gemeldet. Leider habe ich immer noch sehr strake schmerzen. Habe inzwischen ein MRT gemacht, das ein Golferarm bestätigt. Bekomme jetzt eine Röntgenreizbestrahlung, die aber bis jetzt nichts verbessert hat. Eine Belastung bei den Schmerzen ist kaum möglich und Nachts ist es besonders schlimm. Schon über 1 Jahr schmerzen. Was soll ich tun?

Kommentar:
06.09.16, 16.50h. Lieber Tarik. Du solltest jetzt unbedingt mit Stangehängen anfangen, und mit der Golferarm-Dehnung weitermachen. Lies die Anleitung der Dehnung nochmals genau durch!
Nachts besonders schlimm ist typisch, mit Dehnen und Hängen wird das sicher besser, Du hast keine wirkliche andere Chance, sorry. Geduld ist angesagt.

Röntgen ist für mich eine Katastrophe Es ist wie mit Kanonen auf Spatzen schiessen und nicht mal treffen!

Golfarm-Dehnung

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Rei#ner, ,  st#allus@t-online.de
Eintrag 1058 vom 03.09.2016, 14:11 Uhr

Hallo Tomi,

ich wollte mich bedanken für die Behandlungstips auf Deiner Webseite.
Habe einer Golferarm, mit dem ich schon mehr als ein Jahr rummache.

Jetzt sind die Probleme fast verschwunden (seit 1 Monat Dehnübungen)
Suuuuper!!

Vielen Dank und Grüße aus Hirsc#hbe#rg bei Weinh#eim, Rei#ner

Kommentar:
03.09.16, 14.13h Lieber Reiner. Super gelaufen, jetzt weiter dranbleiben! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Walter, Frankfurt,  
Eintrag 1057 vom 03.09.2016, 13:10 Uhr

geht diese Übung (Aushängen) auch mit dem Fuss wenn das Knie schmerzt?

Kommentar:
05.09.16, 07.38h Lieber Walter, nein ich denke das bringt nichts für das Knie, das kann unzählige Ursachen haben, am Anfang sollte man sicher mal Schonen und Ruhigstellen. Wenn es lange nicht bessert würde ich mal zu einem Osteopathen gehen, der alles ganzheitlich ansehen wird. Gute Besserung wünscht Dir Thomas

Andreas Schneglberger, Oberösterreich,  Basedrum@gmx. Net
Eintrag 1056 vom 28.08.2016, 10:50 Uhr

Hallo, ich bin Andreas und habe jezt seit ca 4,5 Monaten ein Sehnenansatzleiden. Betreibe seit ca 1,5 Jahren regelmäßig Kraftsport, hatte bis vor 4,5 Monaten eigentlich nie schmerzen im Handgelenk - Unterarm Ellbogenberich.
Ich würde die schmerzen als leicht bis mittel beschreiben jedoch sind sie so gut wie immer vorhanden. Als erstmals dor schmerzen aufgetreten sind (rechtet arm) habe ich 1 Monat lang kein training betrieben war 1 mal beim physiotherapeuten und die schmerzen vergingen wieder. Lediglich der Bizeps Curl bereitete mir noch leichte Schmerzen im training. Nach 1 Monat kamen die schmerzen innerhalb von 4 tagen wieder diesmal waren beide arme betroffen. 7 Wochen trainingspause , Physiotherapie, Dehnen und Massieren zu Hause. Die schmerzen wurden Besser aber verschwanden trotz Pause nicht. Vor allem das ablegen der Unterarme an der Tischkante bei PC Arbeit empfinde ich bis jezt als schmerzhaft. Habe das Training dann wieder aufgenommen im Wiederholungsbereich von 8-15 Wiederholungen. Die schmerzen sind 1,5 Tage nach dem training etwas schlechter, doch während dem Training fühle ich kaum Schmerz (mache keine armübungen mehr ).Vor und nach dem Training dehne und Wärme ich mich ausgiebig auf aber die Beschwerden werden nicht besser.
Nun meine Frage , ist es ratsam den Sport aufzugeben um eine Chronifizierung der schmerzen über noch längere Zeit zu verhindern.
Bitte um Tips zu meinem Problem, vl hat ja jemand eine ähnliche Situation durchgemacht.

Kommentar:
30.08.16, 09.40h. Lieber Andreas. Ich würde mal sagen tönt alles typisch Tennisarm (TA) aber mach mal die Diagnose unten noch zur Sicherheit.
Training mind. reduzieren bis eindeutige längere Besserung, also weniger Gewicht, weniger Durchgänge etc.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung.

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Sarah wagner, Deutschland,  Maeuschenwagner@web.de
Eintrag 1055 vom 23.08.2016, 18:16 Uhr

Guten abend ich bin durch Zufall auf ihre seite gestoßen nachdem bei mir am rechten arm ein golf und tennis arm festgestellt wurde da der golfarm ausgeprägter war wurde nur der eratmal behandelt. Die ersten schmerzen hatte ich im September 2015 im januar 2016 die diagnose und gleich 1 spritze rein . Der tennisarm verschwand der golfarm blieb. Allerdings war ich erst im juni 2016 wieder da als extreme bewegungs Einschränkungen kamen. Während der Zwischenzeit hatte ich weiter schmerzen mal mehr mal weniger darauf hin gabs tabletten die nix brachten.
Nun war ich heute wieder beim chirugen und der meinte das eine op fast unumgänglich wäre er gab mir erneut eine spritze und ich soll mich mit der op anfreunden. Nun ist die op meine allerletzte wahl . Nun wollte ich zu meinem hausarzt gehen und mir physiotherapie verschreiben lassen da stellt sich mir die frage welche anwendungen sinnvoll ist um eventuelle das problem halbwegs zu lösen.nach fast eineinhalb jahren schmerzen hab ich so langsam die nase voll.
Zu info bin 26 und muss leider noch viele jahre mit dem arm klarkommen. Die Garantie das die op das problem löst auf so viele jahre ist ja dann auch gering.
Lg wagner

Kommentar:
24.08.16, 10.13h. Liebe Sarah. Ich denke Du bist richtig hier und mit Dehnen und Hängen in wenigen Wochen geheilt. Mach keine Kortison-Spritzen mehr, gibt Dauerschäden und von der OP muss ich Dir abraten, es kann auch schlimmer werden dadurch siehe Links unten. Physio wird leider überhaupt nichts bringen.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Mach keine Spritzen mehr, das gibt ab der 3. Spritze Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen
Lies mal die Infos zur OP
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Claudia Radebi, Deutschland,  
Eintrag 1054 vom 20.08.2016, 17:21 Uhr

Bin 45 Und habe das Problem seit einem Jahr.
Also einen Tennisarm. Seit 5 Monaten dehne ich nach eurer Methode.
Kontinuierlich, ob`s mir passt oder nicht :-).
Vielen vielen Dank. Habe keinerlei Schmerzen mehr.Ich habe es vom Arbeiten.Ich kann gar nicht sagen wie dankbar ich bin.
Solange ich arbeite werde ich die Methode weitermachen.
Endlich eine Erfahrung die wirklich hilft.Ihr seit toll.

Kommentar:
23.08.16, 14.50h Liebe Claudia. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Claudia Radebi, Deutschland,
Eintrag 1058 vom 26.08.2016, 18:55 Uhr
Lieber Thomas,
ich danke dir und werde deine Methode gerne weitergeben.Du hilfst
so vielen Menschen, einfach so, weil du helfen willst.Ich finde
dich und deinen Einsatz unglaublich.Zumindest ich werd bei jedem
weiteren Dehnen in Dankbarkeit an dich denken und das ist sehr oft
am Tag.Auch für dich Gottes Segen.

Meier Dennis, Deutschland,  radsportfreak92@gmx.de
Eintrag 1053 vom 17.08.2016, 14:57 Uhr

Hallo,

bei mir ist folgendes Problem vorhanden- Vor eineinhalb Wochen wurde bir mir das Sulcus Ulnaris Syndrom bei meinem Orthopäden festgestellt. Dabei habe ich seither eine Kortisonspritze bekommen und eine Reizstromtherapie wurde verordnet. Beide Thereapien schlagen nur minimal an und an der innen Seite von meinem Ellenbogen sind lokale Schmerzen vorhanden und sobald ich meinen Ellenbogen oder Unterarm auf eine harte lege, dann werden mein kleiner Finger und der Ringfinger taub. Sollte ich das hängen an der Stange ausprobieren? Sollte ich mal zu einem Physiotherapeut gehen?
Mfg
Dennis

Kommentar:
17.08.16, 15.40h. Lieber Dennis. Tönt für mich nach klassischem Fall für Stangehängen, Schmerz und Taubheit sollte sich nach einigen Tagen zu bessern beginnen. Mach auch mal die Golfarm-Diagnose Link bei Tennsiarm-Diagnose. Physio wird nichts bringen, Reizstrom vermutlich wenig bis nichts. Kortison hilft nur 2-3 Wochen etwas als Symptombekämpfung, hat aber negative Nebenwirkungen!

Mach keine Spritzen mehr, das gibt ab der 3. Spritze Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen
Lies mal nach bei Syndromen

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

20.08.16 Dennis: Ich muss noch ein paar Sachen ergänzen. Bei mir sind die beiden Finger komplett taub. Eine Kraftminderung ist bereits auch vorhanden. Bei mir fangen die Symptome auch bereits auf der rechten Seite auch an und ich weiß mommentan nicht weiter. Habe jetzt einen Termin bei einem Neurologen bekommen. Der Nerv springt bei mir förmlich in der Ellenrinne herum. Glaubst du wirklich, das das hängen an der Stange hilft... Bin gerade ein bisschen ratlos und will nicht unter das Messer. Noch zur Eränzung. Ich bin 24 Jahre alt.

20.08.16, 13.53h. Hallo Dennis, ja ich denke das Stangehängen ist ein Versuch wert weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Viel Erfolg und melde dich in 3-4 Wochen wieder. Unters Messer kann ich auch nicht empfehlen, es könnte dadurch auch schlimmer werden:
Lies mal die Infos zur OP

Holger Sattler, Biebergemünd, Deutschland,  Sattler.holger@gmx.de
Eintrag 1052 vom 17.08.2016, 13:31 Uhr

Hallo,
ich bin 41 Jahre und habe seit 5 Wochen Schmerzen im Unterarm.
Ich habe im Mai mit dem Tennisspiel begonnen, und im Juli erste Probleme auf dem Handrücken bekommen. Die Schmerzen waren sehr gering so dass ich weitergespielt habe.
Dann Mitte Juli hatte ich nach dem Spielen plötzlich leichte Schmerzen im Unterarm, die am nächsten Tag, auch schon während der Nacht unerträglich wurden. 3 Wochen Ruhe führten zur Veränderung der Schmerzen, was das Lokalisieren betraf. Nun ist der Schmerz weiter nach oben gewandert und reagiert ganz eindeutig auf den Tennisarm Test.
Daher habe ich am 15.08. mit dem Dehnen angefangen und auch wieder gespielt. Beim Spielen war es nicht besonders schmerzhaft, doch die Nacht und gestern unerträglich. Heute einen weiteren Tag später, ist das Schmerzniveau wieder nahezu wie vor dem Tennisspiel am 15.08.

Könnte es sich hier vielleicht um einen akuten Tennisarm handeln? 3 Wochen Ruhen haben es aber auch nicht verbessert.
Sollte ich länger pausieren?
Gruß Holger Sattler

Kommentar:
17.08.16, 15.40h. Lieber Holger. Ich denke Du bist völlig richtig hier und mit Dehnen und Stangehängen bald auf dem weg zur Besserung. Braucht manachmal etwas Geduld am Anfang. Nachts bzw. nach Ruhigstellen mehr Schmerzen ist normal, da der Krampf dann "fixiert" wird, sich also verstärkt.
Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas länger halten.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Marco Fritz, Stuttgart, Deutschland,  xicht@web.de
Eintrag 1051 vom 14.08.2016, 07:51 Uhr

Hallo,

ich bin 45 Jahre alt und habe seit wenigen Monaten rechts einen Tennisarm. Als optimale Dehnübung ist ja das Hängen an der Stange angegeben. Gehe ich Recht in der Annahme, dass Ringe hier den gleichen Zweck erfüllen? Der Unterschied ist halt, dass beim Hängen an Ringen die Hände nicht in einer Linie wie an der Stange greifen sondern die Daumen bei beiden Händen in die gleiche Richtung zeigen.

Danke schon mal!

Marko

Kommentar:
03.08.16, 09.40h. Lieber Marco. Ja Ringe das ist wie Stangehängen, kein Problem. Wichtig ist jedoch zusätzlich das Ausführen der Dehnübung, siehe Link unten.

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Marius Müller, München / Deutschland,  mariusch@web.de
Eintrag 1050 vom 02.08.2016, 17:14 Uhr

Ich bin 34 und habe seit 2 Wochen Probleme mit dem rechten Ellenbogen/Arm.
Die Diagnose Tennisarm stammt von meiner Physiotherapeutin.
Den rechten Arm kann ich seit 2 Wochen (intensives zweistündiges Wasserskifahren - mit Unterbrechungen :)) nicht mehr durchstrecken. Die Schmerzen bei Belastung sind bzgl:
intensität: zwischen nicht wahrnehmbar und höllisch
lokalisierung: Ellenbogen (Gelenk - außen) bis in die Hand
scheint von der Drehung des Armes abzuhängen.
Ein Kinesiotape hat für normale Bewegungen zu einer Schmerzlinderung geführt - aber bisher zu keiner Verbesserung der Beweglichkeit meines Arms.
Bei der vorgeschlagenen Diagnosemethode (Ellenbogen geht nicht durchzustrecken zieht es stark im Triceps)
Ich bin etwas ratlos ob das ein Tennisarm ist..??!!??
Achja - der Arm ist auch unter Anwendung von Gewalt (hängen oder auch anheben größerer Gewichte) nicht zur Streckung zu überreden. Ich hatte sowas früher schonmal aber da war das meist nach zwei Tagen wieder weg.
Viele Grüße Marius

Kommentar:
03.08.16, 09.40h. Lieber Marius. Tönt genau wie Tennisarm insbesondere wenn auch noch eine solche Diagnose vorliegt (was selten ist).
Ungewöhnlich ist, dass er nie gestreckt werden kann auch mit Hängen nicht, besonders weil Du es ja noch nicht monatelang hast und der Muskel/Sehne noch nicht wirklich verkürzt sein kann. Vermute das ist ein schmerzverhindernder Schutzmechanismus des Körpers, der das vorübergehend nicht mehr zulässt. Sollte aber mit Dehnen und Hängen bald besser werden und dann auch verschwinden.

Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas länger halten.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Bbeginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Jonas Oldörp, Bad Oldesloe Deutschland,  jonas-oldoerp@web.de
Eintrag 1049 vom 02.08.2016, 13:20 Uhr

Ich bin 20 Jahre alt, verbringe viel Zeit vorm PC und habe seit einem halben Jahr beschwerden im rechten Mauszeigefinger. Das Vorderste Gelenk ist geschwollen und ich habe ein leichtes Taubheitsgefühl am Gelenk.
Ich war schon bei 2 verschiedenen Ärzten, welche mir beide nur Entzündungshemmende Mittel und kühlen verschrieben haben. Dies nützt allerdings ungefähr gar níchts, daher bin ich auf die Idee gekommen, dass ich warscheinlich RSI habe und bin bei der Recherche auf diese tolle website getroffen.
Nun bitte ich um Ihre Hilfe was kann ich tun?! Welche übungen können wir mir empfehlen? Soll ich schonen oder normal belasten?
Sie sind mehr oder weniger mein letzter Ausweg.. ich habe auch schon etliche Fachärzte in der Nähe angeschrieben, aber niemand hat Ahnung von RSI. Wirklich schmerzen habe ich nicht, nur ein unwohles/unangenehmes leicht taubes gefühl im Gelenk. Zudem ist der Finger im Vergleich zum gegenstück an der linken hat verhärtet und dicker. Ich habe weder Schulter, noch Arm, noch Schulter Schmerzen es ist nur der eine Finger, der Probleme macht.
bitte helfen sie mir..
mit freundlichen Grüßen Jonas Oldörp

Kommentar:
03.08.16, 09.40h. Lieber Jonas. Eine Chance die packen solltest ist, investiere mal 3-4 Wochen täglich 5-7 Minuten (verteilt auf den Tag) in Stangehängen.

Beginne nun mit Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang ev. reduziert und nur langsam über Wochen steigern.
Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Norbert Pichler, Kottingbrunn, Österreich,  norbertp@tele2.at
Eintrag 1048 vom 01.08.2016, 22:09 Uhr

58 jahre, vor ca. 2 jahren schmerzen, seit ca. 1 jahr nicht mehr, die leidensgeschichte und erlösung:
vor zirka 2 jahren hatte ich nach einiger schwerarbeiten im garten starke schmerzen am rechten ellbogen. anfangs etwas verniedlicht, weil ich beruflich nur am schreibtisch arbeite, und es als ungewohnte arbeit abgetan habe (das wird schon wieder! wir schaffen das) dann zum orthopäden (krankenkassa) gegangen, dort nach einigen wochen erfolgloser behandlung mit schmerzmittel und injektionen haben wir die stosswellentherapie angefangen. nach 10 wochen und 10 therapien nur schmerzen und keinen erfolg. es ist als ob man mit der schlagbohrmaschine gegen das ellbogengelenk hämmert und das zirka 1,5 minuten lang, gefühlte 2 stunden! das martyrium war dann mitte november 2014 zu ende, ich bin nicht mehr hingegangen. dann einen anderen orthopäden als privatpatient aufgesucht. mit ampullen austesten und anderen injektionen in den ellbogen und einer eigenen "wundersalbe" sowie diversen tabletten ein wenig linderung erfahren, aber nichts dauerhaftes. dann habe ich mehr durch zufall und einen kollegen von dieser seite gehört und gelesen, das war so zirka anfang 2015. einige wochen, auch tagsüber im büro die dehnungsübungen gemacht und mir ein türreck gekauft und dieses auch zum "abhängen" benutzt. nach relativ kurzer zeit, also nach einigen wochen, waren die schmerzen weg und sind es bis heute, 01.08.2016. ich kann jedem nur empfehlen, nicht auf die quacksalber der schulmedizin zu hören, weil das kostet nur zeit und geld (ich habe für die privatordination gute ¤200 bezahlt und gebracht hat es nichts).heuer im sommer habe ich schon wieder einige schwerarbeiten im garten gemacht, nämlich waschbetonplatten neu verlegt, und das ohne schmerzen. ich kann jedem betroffenen nur die auf dieser seite erwähnten übungen und ratschläge empfehlen.

Kommentar:
03.08.16, 11.05h Wow lieber Norbert. Krasses Beispiel! Super gelaufen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Anneliese Hoffmann, Deutschland -Sachsen,  feuerchen@gmx .de
Eintrag 1047 vom 31.07.2016, 16:11 Uhr

Ich bin 65 Jahre alt. Mir wurde vor ein paar Monaten der Blutdrucksenker VOKADO 40 mg verschrieben. Davon nahm ich nach einiger Zeit nur noch 1/3Tbl wegen der Nebenwirkungen. Im April bekam ich Krämpfe, hauptsächlich im rechten Fuß. Dann folgten starke Krämpfe in der Wade und kurz darauf im Schenkel. Das gab sich, als plötzlich ein schlimmes Stechen in der Ferse begann. Am 20.5. setzte ich dieses Medikament ab, da auch diese kleine Dosis den Blutdruck auf 100 senkte und mir das nicht gut tat. Dann bekam ich RamiLich 2,5 auch mit vielen Nebenwirkungen, doch die Fersenschmerzen blieben, meist konnte ich nur noch mit Schmerztabletten gehen. Inzwischen wurde ein beginnender Fersensporn festgestellt. Die Schmerzen sind jetzt in der ganzen Ferse, bis Wade und höher. Inzwischen Schmerzen auch die Sehnen im linken Bein, nur die Ferse noch nicht. Können die Krämpfe dieses Problem verursacht haben?

Kommentar:
03.08.16, 11.06h Liebe Anneliese. Für das Auslösen eines Muskelkrampfes, braucht es manchmal nur einen kleinen Auslöser, ev. war dies vorher schon latent vorhanden.
Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Hans Adler, 54329 Konz,Deutschland,  hansbert.adler@t-online.de
Eintrag 1046 vom 29.07.2016, 11:38 Uhr

ich bin 76 Jahre alt. Alle 2 Wochen gehen wir mit Freunden so 6-8 Kilometer wandern. So gegen Mitte der Wanderstrecke habe ich im linken Oberschenkel, im Leistenbereich, sehr starke Schmerzen, sodass ich am Ende kaum noch ins Auto einsteigen kann. Ganz besonders schlimm ist es wenn es bergauf geht. Wenn ich einige Zeit gesessen habe sind die Schmerzen teilweise weg. Nach einem Tag ist wieder ziemlich alles normal. Was kann das sein?

Kommentar:
30.07.16, 16.08h Lieber Hans. Ist schwierig zu beurteilen, nicht gerade mein Fachgebiet. Es könnte sehr wohl ein Muskelkrampf sein, aber auch diverse andere Ursachen, ich kann Dir da leider nicht wirklich weiterhelfen.
Am besten mal einen Osteopathen fragen denke ich, der schaut es dann ganzheitlich an.
Gute Besserung, viel Erfolg und Gottes Segen, Thomas

Anja, Remscheid,  
Eintrag 1045 vom 28.07.2016, 09:30 Uhr

Hallo!
mein Name ist Anja und ich bin 43 Jahre alt. Ich quäle mich schon seit 1,5 Jahren mit einem Tennisarm rum, wurde sogar schon operiert, sollte laut Arzt danach nach vier Wochen wieder Badminton spielen können. Ist jetzt sechs Wochen her, kann aber ohne Schmerzen keinen Schlag ausführen. Vor allem die Rückhand schmerzt enorm. Ich habe mit den Dehnübungen angefangen, beim Anwinkeln des Armes danach tut es aber ziemlich weh. Eine Reckstange habe ich heute bestellt, ich hoffe, dass das Hängen bei mir helfen wird. Vielleicht hilft es auch gegen meine Hüft-und Schulterprobleme. Ich habe vor allem morgens nach dem Aufstehen Schmerzen und meine Frage ist, ob es nachts eine Armhaltung gibt, die vielleicht besonders schädlich ist? Wie wäre die beste Haltung oder ist das egal? Bin ziemlich verweifelt, da bald die Badmintonsaison wieder startet und ich so gerne spielen können möchte. LG Anja

Kommentar:
30.07.16, 16.11h Liebe Anja. Ich bin kein Freund der OP, auch weil damit das Problem nicht gelöst sondern höchtens verlagert wird und man sogar vom Regen in die Traufe kommen kann. Aber keine Angst, mit Dehnen und Hängen sollte das nun schnell besser werden.
Nachts wird der Muskelkrampf fixiert, ruhiggestellt, das macht das "Anlaufen" am Morgen schmerzhafter, ist normal, dagegen kann nichts gemacht werden, egal welche Stellung, versuche einfach möglichst krampflos den Arm zu halten, unbewusst keine Faust zu machen.
Die Stange wird den Schultern, der Hüfte und auch dem Rücken zusätzlich gut tun, wirst sehen.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Lies mal die Infos zur OP
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Andreas S., Rüselsheim,  andreas765@web.de
Eintrag 1044 vom 23.07.2016, 12:58 Uhr

Hallo, seit ca. einen Monat leider ich nun wohl auch dem Tennisarm Syndrom. Hervorgehoben wahrscheinlich durch meinen intensiven Büro Job (Maus), Tischtennis und Mountaunbiken, wo eine sehr starke Belastung auf meine Hände, Armgelenke und die Arme selbst erfolgt. Schmerzen tut es vor allem außen an der Sehne, vom Ansatz des Ellenbogens bis zu Hand.
Eine Frage habe ich trotzdem. Ich lese immer wieder, dass diese Sehne schmerzt, wenn man den Arm beugt oder streckt, das ist bei mir nicht der Fall. Auch beim Mounatainbiken habe ich keinerlei Schmerzen. Es schmerzt immer dann, wenn ich etwas greife und dann mit Kraft hochheben möchte. Also bspw. eine Getränkekiste greife und dann von A nach B hebe. Wenn ich die Arme gestreckt lasse, und die Kiste von A nach B hebe, habe ich keine Schmerzen. Entscheidend ist also, dass ich die Kiste greife und hochheben, dann erfolgt der Schmerz.

Ist dass das typische Tennisarm Syndrom und wieso habe ich dann keine Schmerzen, wenn ich den Arm normal Beuge, bzw. Strecke?

Und noch etwas. Wenn ich morgens aufwache, schmerzt der Arm besonders. Liegt das daran, weil ich Nachts auf dem Arm mit dem Kopf liege, oder der Arm eine unnatürlich Haltung einnimmt?
Was kann ich hier tun? Ich möchte den Arm gerne in der Nacht schonen.

Danke!

Kommentar:
23.07.16, 16.43h Lieber Andreas. Tönt alles sehr typisch bei Dir. Typisch ist ein Bierglas zum trinken heben tut weh. Morgens tut es mehr weh, dies weil Ruhigstellen/Schonen schadet, bzw. den Krampf fixiert, bewegen, am Morgen "warmlaufen" mobilsiert, löst den Krampf leicht.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Sarina, St. Gallen,  
Eintrag 1043 vom 18.07.2016, 12:03 Uhr

Hallo
Ich bin 29 Jahre alt und habe das Tennisarm - Problem seit 3 Jahren. Anfangs nur ganz leicht. Das ging dann auch mit den Dehnungsübungen wieder weg.
Januar-Mai hatte ich es so extrem, so dass ich den Ellbogen kaum strecken konnte. Momentan ist es wieder besser, ich arbeite wieder und kann auch ein Wasserglas halten. Aber es geht einfach nicht ganz weg. Ich mache die Übungen, hänge mich an eine Stange und gehe zur Physiotherapie..... nichts hilft. Bin langsam echt verzweifelt.
Liebe Grüsse
Sarina

Kommentar:
19.07.16, 09.20h Liebe Sarina. Du bist richtig hier und bald ganz geheilt. Du machst beim Dehnen was falsch, ev. Ellenbogen nicht ganz durchgestreckt oder so. Die Physio bringt beim Tennisarm leider gar nichts. Mach jetzt die Dehnübung wie im Link unten beschrieben und vor allem beginne mit Stangehängen!
Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas länger halten.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Conny Hildebrand, Solingen - Deutschland,  sportundmehr@yahoo.de
Eintrag 1042 vom 14.07.2016, 21:36 Uhr

Hallo Tomi, ich bin 51 Jahre und litt seit Monaten unter einem Golfarm. Sport und die einfachsten Alltagsverrichtungen waren kaum noch möglich, ich hatte 24 Stunden/Tag Schmerzen. Die Aufzählung meiner Bemühungen in Eigentherapie Linderung zu verschaffen erspare ich dir....alles schon hier ausführlich beschrieben. Ein Orthopäde verordnete mir Physiotherapie/Friktionsmassage: angenehm und ein wenig Besserung, jedoch keine "Heilung". Ich entdeckte deine Seite, habe die beschriebenen Dehnungen probiert.....ABER erst seitdem ich mich an eine Stange hänge, ist der Schmerz weg..... und das nach 4 !!!!!!! Tagen 1 x täglich an die Stange hängen. Ich kann es selbst kaum glauben. Ich danke dir tausendfach für diese wunderbare Seite und die Mühe, die du dir damit gibst. Ganz herzliche dankbare Grüße aus Solingen

Kommentar:
18.07.16, 08.38h Liebe Conny. Ja Stangehängen ist eine sehr sichere Dehnungsübung, und für den Rücken und die Körperhaltung ebenfalls super! Bei der normalen Dehnungsübung kann man mehr falsch machen, z.B. Arm nicht ganz durchgestreckt etc. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Morteza Ashkboosi, Dortmund/Deutschland,  demonic.domain@yahoo.com
Eintrag 1041 vom 14.07.2016, 11:38 Uhr

I am sorry to write in English but its too complicated for me to explain in German. i am 33 and i started training with weights 2 years ago i trained hard and i had a strict diet.since one year my triceps starts to cause pain but i didn't pay attention to them cause i thought its because of training eventually after a month it turned into a bad case of tennis arm in both arms the right arm was worse cause i am a right handed person so i went to the doctor and he made me worse by giving me a cortisone shot!i didn't have pain for a month and after wards i got golfers elbow too cause i continued training so he gave me 2 more shots ,so that means 6 months 3 shots in each arm .and also 2 shots for golfers elbow .now the tennis arm in the right hand is gone i have only the golfers elbow but my left hand has serious cases of both tennis and golfers elbow,i used flexbar from theraband i massage myself do the trigger points and stretch my arms ,went to the doctors and other physiotherapist but the problem is still there please help me i cant take the pain anymore its torture every day.please tell me who can help me in Dortmund or other cities in NRW.

Kommentar:
14.07.16, 08.27h Dear Morteza. Do the stretching exercise explaind in the link and also do the hanging on the doorpole, this will cure you in no time.
Stop the cortison because it has some very bad adverse ramifications! And it does not cure only stop the symtpoms for 3-4 weeks and afterwards all is worse than before!

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Mach keine Spritzen mehr, das gibt ab der 3. Spritze Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.

Also very good would be the hanging on the horizontal bar since it does the stretching of the inflicted muscle very effectively (on both arms for tennisarm and golfarm at the same time) and it has a whole variety of positive effects and can loosen much. It stretches and looses hands, handjoint, ellbow, shoulder, neck, back down to the hips. It can free squeezed blood vessels and nerves and be an important part in your recovery. Only your pain pain threshold should or will stop you from your daily and sportiv activities, do whatever you like, don't save the arm. Tell me in 3-4 weeks how you did, since you only have it for a few months it has not built a "memory" yet and you should get the first improvements within about 2 weeks. Get well soon and God bless you and best regards, Thomas


Verena Ott, Dinslaken, NRW Deutschland,  verenaott@outlook.de
Eintrag 1040 vom 11.07.2016, 18:36 Uhr

Hallo Thomas,
vielen Dank für deine hilfreiche und vor allem heilende Seite.
Mein Name ist Verena, bin 51 Jahre. Im August 2015 ereilte mich ein Tennisarm rechts. Na ja, das Übliche 2 x Kortisonspritze (hat 2 Tage geholfen) und Tabletten. Danach Epicondylitisspange zur Linderung. OP habe ich strikt abgelehnt.
Da ich den ganzen (seit 25 Jahre) beruflich am PC arbeite und als nebenberufliche Yogalehrerin durch bestimmte Yoga-Übungen wohl zu viel Belastung hatte, ging irgendwann gar nichts mehr.
Im November 2015 bin ich auf deine Seite gestoßen, da ich immer suchend nach Alternativen bin. Danach habe ich ordentlich gedehnt und auch getriggert (d.h. Daumendruck auf die schmerzenden harten Stellen bis es nachlässt, dies kannte ich vom Physiotherapeuten "Triggerbehandlung" bei Muskelverhärtungen. Bei den o.g. Belastungen habe ich weiterhin die Spange getragen, da ich sonst immer Rückfälle hatte. Seit ein paar Monaten nun kann ich wieder alles machen ohne das eine Verkürzung oder Verhärtung des Muskels auftritt. Trotzdem dehne ich hin und wieder. Das Hängen an der Stange musste ich leider weglassen, da ich ein bisschen Sorge um meine nagelneuen Türrahmen hatte :-) habe da im Netz so Einiges über minderwertige Stangen gelesen. Wenn es sich irgendwo anders anbot "abzuhängen" habe ich das mit sehr angenehmen Gefühl gemacht. Denke so wäre es wahrscheinlich noch schneller gegangen.
Ich möchte mich herzlich bei dir bedanken, deine Energie für diese tolle hilfreiche Seite!!! Wahrscheinlich könnte ich heute nicht mehr in meinem Job arbeiten, wäre vielleicht doch mittlerweile erfolglos operiert, weil irgendwann die Psyche nicht mehr mitgespielt hätte.
Ganz ganz lieben Dank.
Verena

Kommentar:
14.07.16, 08.18h Liebe Verena. Vielen Dank für das schöne und ausführliche Feedback! Super gelaufen mit Dir! Triggern ist auch eine gute Sache, wenn mans aushält. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Florian, Geinberg / Österreich,  Muehlbacherf@hotmail.com
Eintrag 1039 vom 06.07.2016, 22:14 Uhr

Nach nunmehr 16 Monaten bin ich im Besitz eines Chronischen Tennisarm rechts. Nach 3 Behandlung bei Physiotherapeuten. Dehnübungen , Tapen u. Massieren, Salben. Hab ich mittlerweile auch schon die 4te Kortisonspritze bekommen. Letzte Spritze hat von 26.3.16 bis 04.7.16 gewirkt. Lt. MRT Besprechung mit meinem Facharzt ist Die Sehne die für den Tennisarm verantwortlich ist schon Kaputt, Defekt, Abgestorben. Habe also seit 2 Tagen wieder Schmerzen und es nervt. Ich hab einfach die Schnauze voll. Das sind Schmerzen unerträglichen Ausmaß. Der morgentliche Gang zur Kaffeemaschine mit der leeren Tasse ist schon eine Qual. In der Ruhe Position habe ich auch schmerzen. Habe nächste Woche wieder einen Termin beim Facharzt für die Kortisonspritze. Und dann hab ich wieder 2 Monate Ruhe u. Meine Lebensqualität zurück Und im Winter werde ich Operieren gehen. Zu mir. 27 Jahre Männlich Bauarbeiter

Kommentar:
14.07.16, 08.27h Lieber Florian. Sehne kaputt/defekt, haha, wohl kaum! Mit Dehnen und Stangehängen wärst Du in ein paar Wochen geheilt und ein neuer Mensch!
Stopp mit Kortison, dringend und überleg Dir die OP gut, siehe Links unten!

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Mach keine Spritzen mehr, das gibt ab der 3. Spritze Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen
Lies mal die Infos zur OP
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben.

Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Andreas B., 53721 Siegburg,  a.bohnau@koeln.de
Eintrag 1038 vom 03.07.2016, 12:32 Uhr

Hallo Tomi,
du hast mir bereits 2003 erfolgreich bei meinem Golferarmproblem geholfen den ich aufgrund eines Plexusausriss 1994 und der damit übermäßigen Belastung des noch gesunden Arm bekommen hab.
So jetzt zu meinem neuen Problem. Habe seit ca. 4 Wochen Probleme in meiner Schulter die sich bei folgenden Bewegungen bemerkbar machen.
Besonders merke ich es beim lenken mit einer Hand im Auto (drehen mit Handballen auf dem Lenkrad beim wenden oder einparken im Stand) und auch beim Kreisen des ausgestreckten Arm wenn er sich oben befindet.
Beim Arzt war ich noch nicht und aufgrund meiner Einschränkung (nur einen Arm) geht hier auch keine Ruhigstellung. In meinen Augen ist das Problem mal wieder aufgrund Überbelastung und ähnlich vom Schmerz wie der Golferarm halt nur in der Schulter. Kann auch gerne versuchen das Problem noch etwas genauer zu beschreiben. Vielleicht aber hast du bereits eine Vermutung was es sein könnte und wie ich es mit Übungen (nur mit einem Arm) behandeln könnte?
Vorab vielen Dank und alles Gute
Gruß Andreas aus Siegburg

Kommentar:
04.07.16, 08.57h Lieber Andreas.
Ich empfehle Dir jetzt vor allem Hängen an der Stange weil es diverse positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Investiere mal so total 5-7 Minuten pro Tag und melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Maria Ottiger, Schweiz,  maria.ottiger@gmail.com
Eintrag 1037 vom 03.07.2016, 11:48 Uhr

Das Problem habe ich ca 2 Jahre und bin 62jährig.Bin 163cm gross und 78 kg.Habe Schmerzen an der rechten Hüfte (Arzt sagt Hüfte ist okai) und am linken Fuss habe ich Gefühlsstörungen der 3 kleinen Zehen und es schmerzt auch viel beim Laufen im Alltag und der Hallux der teilweise schmerzt.In der Nacht habe ich keine Schmerzen. Arzt sagt ich habe ein Morton Neurom,er will mir eine Kortisonspritze verpassen. War beim Orthopäden und habe Einlagen für meinen Hausschuh(3 Monate,aber ich merke noch keine Verbesserung).Bin beim Osteopat und in der Physio, wo ich Dehn-und Kräftigungsübungen erhalte. Bin sehr dankbar,wenn mir jemand helfen kann.Danke

Kommentar:
04.07.16, 08.02h Liebe Maria. Investiere mal täglich ca. 10 Minuten in die Hüftdehnung hier und in die Fersensporn-Dehnung(diese könnte mit den Zehen helfen!

Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt)

Beginne mit der Dehnübung für die Hüfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. Ebenfalls empfehle ich Dir das Hängen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf Rücken und Hüften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Betty, Herne,  Mueller0112@web.de
Eintrag 1036 vom 30.06.2016, 08:02 Uhr

Hallo Thomas,
ganz lieben Dank für den Tipp mit den Dehnübungen. Habe diese auch lange vor der OP durchgeführt. Leider ohne den gewünschten Erfolg. Daher die OP!!! Sollten die Beschwerden aber wieder aufkommen, werde ich den Rat gerne beherzigen.
Liebe Grüße Betty

Xenia, Deutschland,  Omeiratomeirat75@gmail.com
Eintrag 1035 vom 28.06.2016, 03:09 Uhr

Hallo ich bin 23 Jahre alt und habe an tennisarm stark gelitten. Es tat schrecklich weh und es hat 6 Monate lang gedauert. Hab alles anprobiert und nichts half mir... Außer diese Dehnübungen die ich auf dieser Seite fand. Ich bin erstaunt und überglücklich dass mir so einen Trick geholfen hat. Vielen vielen Dank nochmals. Das werde ich nie vergessen.

Kommentar:
28.06.16, 15.32h Liebe Xenia. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Betty, Herne,  mueller0112@web.de
Eintrag 1034 vom 25.06.2016, 10:33 Uhr

Hallo,
ich bin 57 Jahre alt und hatte mehrere Jahre Probleme mit einem Tennisarm. Hatte alle Formen von Therapien ausprobiert. Spritzen, Dehnübungen, sogar Bestrahlungen die normalerweise in der Krebstherapie (natürlich in wesentlich geringerer Dosis) angewendet werden, ausprobiert. OHNE ANHALTENDEN ERFOLG! Dann habe ich einen Arzt in Finnentrop gefunden, der eine Minimal-OP durchführt. Habe dort einen Termin vereinbart und kurz darauf den Eingriff machen lassen. Das ist nun ca. drei Jahre her und ich bin komplett schmerzfrei. Nach der OP, die nur wenige Minuten dauerte, bekam ich einen Verband, der am nächsten Tag von meinem Orthopäde entfernt wurde. Danach ein kleines Pflaster auf den ca. 1 cm grossen Schnitt, dass war es. Der Faden wurde nach einer Woche entfernt und nach einer weiteren Woche war ich schmerzfrei. Auch mein Mann hat diese OP in der Gemeinschaftspraxis Finnentrop machen lassen mit dem gleichen Erfolg. Wir können diese Praxis mit guten Gewissen weiterempfehlen. Das gesamte Team ist sehr nett und die Praxis super gut organisiert.

Kommentar:
28.06.16, 15.32h Liebe Betty. Tja super gelaufen (bis jetzt). Da 4 OP pro Person keinen Sinn machen und die OP die Ursache, den Dauerkrampf nicht löst, sondern verlagert, kannst Du aber jederzeit später wieder mal hierherkommen für die Dehnung.

Lies mal die Infos zur OP
Infos zu mehrfache Tennisarme

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Alles Gute und viele Grüsse von Thomas

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