Tennisarm-Forum
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Dankbarer Leser, Koblenz Deutschland,  
Eintrag 1329 vom 02.06.2019, 19:21 Uhr

Hallo mein Freund 🙂

erstmal vielen Dank fĂŒr deine Webseite und die Geheimtipps. Kompliment ebenfalls, dass du diese Seite nicht mal kommerziell betreibst.

Ich bin 28 Jahre alt und habe keinen klassischen Tennisarm. Also keine Schmerzen. Mein Problem besteht darin, dass mein rechter Unterarm sobald ich am PC bin, sich direkt erschöpft anfĂŒhlt. Das Problem besteht schon bereits seit 1 Jahr. Nach dem ersten hĂ€ngen lassen an der Klimmzugstange, war es sofort wie verschwunden!!!

Könnte mein Problem ebenfalls an einem verkĂŒrzten Muskel liegen? Ich arbeite fast tĂ€glich am Pc.

Liebe GrĂŒĂŸe

Kommentar:
Hallo lieber Freund
Ja ich denke, da liegt bei Dir die Ursache vermutlich Àhnlich.
Das StangehÀngen als Super-Universal-Uebung dehnt jedoch viele Muskeln und Sehnen in den Schultern, Armen, Hand und Fingern und "befreit" auch Nerven und Blutbahnen die eingeengt sind.
D.h. bei Dir könnte es auch ein anderes Problem im Unterarm sein, welches durch StangehÀngen therapiert wird.
So oder so super, dass Dir dieser Ansatz so schnell hilft, es ist immer gut von Aerzten und Therapeuten unabhÀngig eine Doit-yourself Lösung zu finden!
Weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen fĂŒr Dich und Deine ganze Family!
Thomas

Cornelia Dackow, Bremen Deutschland,  cornelia.dackow@web.de
Eintrag 1328 vom 21.05.2019, 18:49 Uhr

55 Jahre
Habe seit 2 Monaten einen Tennisellenbogen, der im Laufe der Zeit schlimmer geworden ist. Da ich wĂ€hrend des Golfspielens allerdings keine spezifischen Schmerzen verspĂŒre, dĂŒrfte ich dann weiterspielen? Liebe GrĂŒĂŸe und schon mal vielen Dank im voraus fĂŒr die Antwort. Cornelia

Kommentar:
22.05.19, 08.34h. Liebe Cornelia. Du kannst weiter Golf spielen. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitÀten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstÀrkung des Krampfes durch diese AktivitÀten entgegenzuwirken.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der AbnĂŒtzung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du solltest jetzt unbedingt zusĂ€tzlich auch das StangehĂ€ngen ausfĂŒhren, siehe unten.

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der DehnĂŒbung.
Damit es noch schneller vorwĂ€rts geht: Sehr gut wĂ€re auch das HĂ€ngen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, RĂŒcken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte BlutgefĂ€sse oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Du musst ĂŒberhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die LebensqualitĂ€t stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine EntzĂŒndung sondern ein Krampf ist. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Alexander, Kaumberg Österreich,  stojanalexander@gmail.com
Eintrag 1327 vom 16.05.2019, 16:25 Uhr

Alexander 55Jahre
Melde mich nach 3 Wochen wieder einmal.
AushÀngen und Dehnen hat bis jetzt nichts gebracht
Im Gegenteil, es wird immer schlechter.
Wahrscheinlich weil ich ein UnglÀubiger bin !!!
Lg Alex

Kommentar:
17.05.19, 07.43h. Lieber Alexander. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nĂŒtzt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas lĂ€nger halten.
Ansonsten unbedingt mit StangehÀngen weitermachen.

Falls Du es schon lĂ€nger hast, hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stĂ€rker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (ein paar Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast ĂŒber Nacht Besserungs-SchĂŒbe geben.

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Du musst ĂŒberhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die LebensqualitĂ€t stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine EntzĂŒndung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitĂ€ten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstĂ€rkung des Krampfes durch diese AktivitĂ€ten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Roland H., Deutschland,  Mail.me.rh@mailbox.org
Eintrag 1326 vom 01.05.2019, 16:31 Uhr

Hallo,ich bin 55 Jahre alt und hab seit kurzem das Golferarm Problem links.Tennisarm Vorgeschichte gĂ€be es vor 15 Jahren mal.Nun,ich bin vor 2 Monaten am Knie operiert worden,und so nach 10 Tagen auf den KrĂŒcken ist mir die linke Hand eingeschlafen.KrĂŒcken weg gelegt,wieder genommen zum laufen....das EinschlfgefĂŒhl ging am Anfang weg,aber ab dem 15 Tage nicht mehr.Jetzt hab ich das Problem.Über die Zeit kam mein Tennisarm zurĂŒck.
War mehrmals beim OrtopÀden,habe Spritze,Tabletten,Phototherapie und Physio bekommen.Wie es die Situation will,ist durch das einseitige belasten,jetzt auch re.der Tennisarm gekommen.Jedoch nicht so stark wie li.
MRT und Neurologie sind jetzt nÀchste Woche dran.
Ich mache eigentlich recht viel Sport,aber es ist mir nie in den Sinn gekommen was fĂŒr die Unterarme/Ellenbogen zu tun.Das werde ich Ă€ndern.
Aber meine Frage.Nach dem MRT und Neurologie Termin stellte sich das Thema ob ich mich operieren lassen soll.Ellenbogen li.unten.Hab da im kleinen nu Ringfinger kein GefĂŒhl drin.
FĂŒr eine Rat von Ihnen wĂŒrde ich mich sehr freuen.
GrĂŒĂŸe aus dem hHessischen Ried.

Kommentar:
02.05.19, 07.43h. Lieber Roland. NatĂŒrlich werden sie bei MRT was finden, aber ob das dann die Ursache Deines Problemes ist, ist ne andere Geschichte. Mach das StangehĂ€ngen, das sollte Dir schnell Besserung verschaffen, auch beim GefĂŒhl!
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der AbnĂŒtzung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du solltest jetzt unbedingt zusĂ€tzlich auch das StangehĂ€ngen ausfĂŒhren, siehe unten.

Mach keine Spritzen mehr, das gibt ab der 3. Spritze DauerschÀden: Lies mal zu Kortison spritzen
Lies mal die Infos zur OP
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Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der DehnĂŒbung.
Damit es noch schneller vorwĂ€rts geht: Sehr gut wĂ€re auch das HĂ€ngen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, RĂŒcken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte BlutgefĂ€sse oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Du musst ĂŒberhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die LebensqualitĂ€t stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine EntzĂŒndung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitĂ€ten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstĂ€rkung des Krampfes durch diese AktivitĂ€ten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Tanja Grimm, Schweiz,  tanja.grimm56@gmail.com
Eintrag 1325 vom 29.04.2019, 09:42 Uhr

Hallo ich bin 26 Jahre alt und habe einen Tennisarm rechts plus einen leichten golferarm. Vor 1 Monat habe ich mein Karpaltunnel rechts operiert und habe jetzt unglaubliche schmerzen, vom kleinen Finger bis in die Schulter zieht es.
Leider fĂ€ngt es bei mir mit dem linken arm jetzt schon an. Die SehnenentzĂŒndung und ein Tennisarm machen sich schon bemerkbar.
Jetzt weiss ich nicht wie es besser werden kann. Den Dehnen geht mit der operierten Hand nicht.

Kommentar:
29.04.19, 07.43h. Liebe Tanja. Mach das vorsichtige StangehÀngen, bis dann spÀter ev. mal die normale Dehnung möglich ist mit der operierten Hand. Mit dem anderen Arm mach auch die Dehnung. Das StangehÀngen wird auf beiden Seiten gleich die meisten Deiner Probleme therapieren.

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der AbnĂŒtzung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du solltest jetzt unbedingt zusĂ€tzlich auch das StangehĂ€ngen ausfĂŒhren, siehe unten.

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Beginne mit vorsichtigem HĂ€ngen, vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit FĂŒssen aufstehen und Gewicht von den HĂ€nden mit den Beinen Abfangen und nur ĂŒber Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen RĂŒckfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/HĂ€ngen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit ĂŒber den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber lĂ€nger halten, es nĂŒtzt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder spĂ€ter das HĂ€ngen an der Stange probieren. HĂ€ngen am Anfang reduziert und nur langsam ĂŒber Wochen steigern.

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der DehnĂŒbung bzw. eben mit HĂ€ngen.

Du musst ĂŒberhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die LebensqualitĂ€t stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine EntzĂŒndung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitĂ€ten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstĂ€rkung des Krampfes durch diese AktivitĂ€ten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Alexander Stojan, Kaumberg Österreich,  stojanalexander@gmail.com
Eintrag 1324 vom 26.04.2019, 23:26 Uhr

Hallo !
Ich bin 55 Jahre und begeisteter Tennisspieler.
Seit 11 Monaten leide ich unter einem Tennisarm.
Wenn der Tennisarm keine EntzĂŒndung ist, warum erkennt ein Arzt anhand einer MRT -Aufnahme dass es sich um einen Tennisarm handelt ? Er wird kaum die Verkrampfung diagnostiziert haben .
Ich habe soviel gedehnt , meine Arme sind schon so lang könnte zu den fantastischen vier gehen. Hat nichts gebracht.
Weiter Tennis spielen ist unmöglich bei den Schmerzen.
Lg

Kommentar:
29.04.19, 07.43h. Lieber Alexander. Irgendetwas sieht man im MRT immer, aber ev. nicht den Muskelkrampf, es ist auch nicht sicher, dass man damit "kleine" EntzĂŒndungen sieht.
Mach mal die Tennisarm-Diagnose unten. Du solltest jetzt unbedingt das StangehĂ€ngen ausfĂŒhren um hoffentlich einen Schritt weiter zu kommen.
Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nĂŒtzt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas lĂ€nger halten.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der AbnĂŒtzung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Notizen von Tennis-Kollegen
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Etwas was Aerzte wirklich gut können ist EntzĂŒndungen behandeln (Antibiotika, EntzĂŒndungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (EntzĂŒndungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann wĂŒrde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem HĂ€ngen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "EntzĂŒndungen" die mit konv. Behandlung ĂŒber Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wĂ€ren sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-EntzĂŒndung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit FĂŒssen aufstehen und Gewicht von den HĂ€nden mit den Beinen Abfangen und nur ĂŒber Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen RĂŒckfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/HĂ€ngen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit ĂŒber den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber lĂ€nger halten, es nĂŒtzt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder spĂ€ter das HĂ€ngen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurĂŒckkehren. HĂ€ngen am Anfang reduziert und nur langsam ĂŒber Wochen steigern.

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der DehnĂŒbung.

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stĂ€rker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast ĂŒber Nacht Besserungs-SchĂŒbe geben.

Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitĂ€ten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstĂ€rkung des Krampfes durch diese AktivitĂ€ten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Rastislav Halko, MĂŒnchen,  tusik1@zoznam.sk
Eintrag 1323 vom 25.04.2019, 09:25 Uhr

Guten Tag.
bin 40Jahre alt,Beruf Handwerker, habe bds Tennisarm
3 Jahre.Nach verschiedenen terapie keine Besserung.
Ich dehne weiter, leichte Übungen dazu.
Bin oft gereizt, weil bds ist eifach zu viel,und direckt nach aufstehen habe starke Schmerzen.
Im September ich habe spritze bekommen bis Januar war Ruhe,ich dachte alles ist vorbei.
Meine OrthopÀde OP vorgeschlagen
und zweite Meinung von chirurge nein aufkeinenfall gesagt.
Keine Ahnung was soll ich machen ob die HĂ€nde gesund wird.
Trozdem positiv bleiben.
Danke LG Rasti

Kommentar:
29.04.19, 07.43h. Lieber Rasti. Ich denke mit Dehnen und zusĂ€tzlich StangehĂ€ngen wirst Du weiterkommen. Mach kein Kortisonspritze mehr, OP wĂŒrde ich auch nicht empfehlen, siehe unten. Du hast gute Chancen, dass es bald bergauf geht !
Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nĂŒtzt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas lĂ€nger halten.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der AbnĂŒtzung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du solltest jetzt unbedingt zusĂ€tzlich auch das StangehĂ€ngen ausfĂŒhren, siehe unten.

Mach keine Spritzen mehr, das gibt ab der 3. Spritze DauerschÀden: Lies mal zu Kortison spritzen
Lies mal die Infos zur OP
Infos zu mehrfache Tennisarme

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der DehnĂŒbung.
Damit es noch schneller vorwĂ€rts geht: Sehr gut wĂ€re auch das HĂ€ngen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, RĂŒcken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte BlutgefĂ€sse oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stĂ€rker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast ĂŒber Nacht Besserungs-SchĂŒbe geben.

Du musst ĂŒberhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die LebensqualitĂ€t stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine EntzĂŒndung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitĂ€ten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstĂ€rkung des Krampfes durch diese AktivitĂ€ten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Silvana Pereira, Calw / D,  silvanapereira@gmx.de
Eintrag 1322 vom 21.04.2019, 23:15 Uhr

Danke danke danke. ..
Hallo, ich bin 54 Jahre jung und leide seit 4 Wochen am Tennisarm (Überlastung wg Renovierungsarbeiten) Seit 3 Tagen dehne und hĂ€nge ich und bin sprachlos wie gut es meinem Arm geht. Leider habe ich mir gestern wg Zugluft ein steiffes Genick zugezogen un da ich auch Skoliose habe frage ich mich ob HĂ€ngen auch ratsam ist. Liebe GrĂŒĂŸe

Kommentar:
23.04.19, 09.04h Liebe Silvana. Ich wĂŒrde mit vorsichtigem HĂ€ngen anfangen. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit FĂŒssen aufstehen und Gewicht von den HĂ€nden mit den Beinen Abfangen und nur ĂŒber Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Die Skoliose dĂŒrfte vom HĂ€ngen sogar mitprofitieren. Ansonsten einfach mit Dehnen weitermachen und Du hast es bald vollstĂ€ndig im Griff.

Du musst ĂŒberhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die LebensqualitĂ€t stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine EntzĂŒndung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitĂ€ten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstĂ€rkung des Krampfes durch diese AktivitĂ€ten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Olivia SchĂŒtzel-Estler, 40 Jahre,  olivela@web.de
Eintrag 1321 vom 13.04.2019, 06:24 Uhr

Guten Abend, seit 4 Monaten habe ich den verflixten Arm...zweimal Cortison gespritzt, Physio, Strom, Ultraschall alles hilft nicht mir hilft nur lasern aber nur hĂ€lt das einen Tag an wo es gerade gemacht wird. Meinen Handgelenk hat es geholfen aber jetzt hĂ€ngt es am Ellenbogen fest. Jetzt MRT da wĂŒrde festgestellt das FlĂŒssigkeit drin ist und das die Sehen AnsĂ€tze alles entzĂŒndet sind. Die FlĂŒssigkeit passt ĂŒberhaupt nicht zum Tennisarm sagt der Arzt. 50/50 Wenn ich es operieren lasse ist mir zu wenig. Habe jetzt eine Bandage und hoffe auf ein Wunder...

Kommentar:
13.04.19, 15.30h. Liebe Olivia. Ich traue der Diagnose nur bedingt. Falls Du doch hauptsÀchlich einen Tennisarm hast, wirst Du mit Dehnen und HÀngen schnell erste Erfolge haben! Ein Versuch wert oder? Die Bandage wird leider nichts bringen, sie erinnert Dich nur konstant daran, dass Du krank bist. Das Schonen dadurch ist leider schÀdlich.

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der AbnĂŒtzung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du solltest jetzt unbedingt zusĂ€tzlich auch das StangehĂ€ngen ausfĂŒhren, siehe unten.

Mach keine Spritzen mehr, das gibt ab der 3. Spritze DauerschÀden: Lies mal zu Kortison spritzen
Lies mal die Infos zur OP
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Etwas was Aerzte wirklich gut können ist EntzĂŒndungen behandeln (Antibiotika, EntzĂŒndungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (EntzĂŒndungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann wĂŒrde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem HĂ€ngen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "EntzĂŒndungen" die mit konv. Behandlung ĂŒber Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut-oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wĂ€ren sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-EntzĂŒndung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit FĂŒssen aufstehen und Gewicht von den HĂ€nden mit den Beinen Abfangen und nur ĂŒber Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen RĂŒckfall gibt mit den Schmerzen durch Dehnen/HĂ€ngen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Nicht weit ĂŒber den Schmerzpunkt hinaus dehnen, Dehnung lieber lĂ€nger halten, es nĂŒtzt auch so. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder spĂ€ter das HĂ€ngen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurĂŒckkehren. HĂ€ngen am Anfang reduziert und nur langsam ĂŒber Wochen steigern.

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der DehnĂŒbung.

Du musst ĂŒberhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die LebensqualitĂ€t stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine EntzĂŒndung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitĂ€ten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstĂ€rkung des Krampfes durch diese AktivitĂ€ten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Berni Schwaiger, Bmwstefan@web.de,  Bmwstefan@web.de
Eintrag 1320 vom 12.04.2019, 21:30 Uhr

Bin 26 Jahre alt und habe den Tennisarm seit 2 Jahren. Bin Krank geschrieben und dehne jeden Tag seit 4 Wochen jedoch ist es nicht besser geworden.

Kommentar:
13.04.19, 15.30h. Lieber Berni. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nĂŒtzt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas lĂ€nger halten.
Du solltest jetzt unbedingt zusĂ€tzlich auch das StangehĂ€ngen ausfĂŒhren, siehe unten. Es gibt leider keine erfolgreiche Alternative zum Dehnen.

Lies mal ĂŒber junge Patienten

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Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der DehnĂŒbung.
Damit es noch schneller vorwĂ€rts geht: Sehr gut wĂ€re auch das HĂ€ngen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, RĂŒcken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte BlutgefĂ€sse oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stĂ€rker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast ĂŒber Nacht Besserungs-SchĂŒbe geben.

Du musst ĂŒberhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die LebensqualitĂ€t stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine EntzĂŒndung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitĂ€ten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstĂ€rkung des Krampfes durch diese AktivitĂ€ten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Jens Daniel, Walsrode Deutschland,  jensalgebra@web.de
Eintrag 1319 vom 10.04.2019, 21:46 Uhr

Hi, ich habe nun zum 2. Mal nach ca. 5 Jahren wieder einen Tennisarm und habe mich zum GlĂŒck wieder an deine Seite erinnert ;)
Nun meine Frage :
Bis das Dehnen wieder zum vollstĂ€ndigen Abklingen des Schmerzes fĂŒhrt, ist es dann ok unter Ibo weiter Sport zu treiben? Es wird natĂŒrlich weiterhin fleißig gedehnt und ausgehĂ€ngt...
Gruß Jens

Kommentar:
11.04.19, 08.52 Lieber Jens, Ja kannst Du machen. Du musst ĂŒberhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die LebensqualitĂ€t stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine EntzĂŒndung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitĂ€ten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstĂ€rkung des Krampfes durch diese AktivitĂ€ten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Flo Schmieder, Herne Deutschland,  F.schmieder25@gmail.com
Eintrag 1318 vom 09.04.2019, 17:07 Uhr

Hallo bin der Flo bin 30 Jahre alt... Habe seit 3 Jahren einen diagnostizieren golferarm nach schlag durch keilfoermig stahlkante direkt am Gelenk zwischen Verbindungen
Das ich einen golferarm habe mag ich gar nicht bezweifeln... Jede Behandlung schlaegt allerdings fehl und auch dehnen oder anderes bringt nicht wirklich Besserung!

Ist es möglich seine Knochen durch diesen stahlkeil auseinander zu schieben mit den dann beschriebenen golferarm Symptomen? War 6 Monate trotz hoellischer Schmerzen nicht beim Arzt! Sieht man eine "Verschiebung" der Knochen nach dieser Zeit auf einem mrt Bild? Meine aerzte nehmen mich nicht fuer voll und behandeln blind einfach diesen "golferarm" OrthopÀde Chirurg neurologe Radiologen

Kommentar:
10.04.19, 08.06h. Lieber Flo. Ev. ist die Diagnose richtig, Golfarm. Golfarm ist ein Muskelkrampf der durch eine Dehnung behandelt wurde. Das mit den Knochen/Gelenk könnte sein da war und ist was aber das Resultat war dann der Muskelkrampf, tönt einleuchtend. Ev. ist bei den Knochen nichts mehr falsch?
So oder so Du solltest nun das HĂ€ngen an der Stange/TĂŒrreck ausfĂŒhren, nach 2-3 Wochen wirst Du wissen ob und wie es nĂŒtzt!
Mach auch die DehnĂŒbung fĂŒr "Golfarm" siehe Link unten.
Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nĂŒtzt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas lĂ€nger halten.

Notizen von Golfarm-Kollegen
Golfarm-Dehnung

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Sehr gut wĂ€re auch das HĂ€ngen an der Stange da damit nicht nur der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, RĂŒcken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte BlutgefĂ€sse oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stĂ€rker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast ĂŒber Nacht Besserungs-SchĂŒbe geben.

Du musst ĂŒberhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die LebensqualitĂ€t stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine EntzĂŒndung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitĂ€ten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstĂ€rkung des Krampfes durch diese AktivitĂ€ten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Michael Meindorf, Bergisch Gladbach / Deutschland,  meindorf@netcologne.de
Eintrag 1317 vom 26.03.2019, 11:50 Uhr

Frage:
Kann ich zur UnterstĂŒtzung auch Zughilfen an den Handgelenken benutzen?

Kommentar:
26.03.19, 13.54h Lieber Michael, ja kannst Du auch benutzen. Nicht sicher, dass es schneller hilft. So oder so, nicht weit ĂŒber den Schmerzpunkt hinaus dehnen, sonst kann es auch mal einen kleinen RĂŒckfall geben. Lieber Dehnung am Schmerzpunkt lĂ€nger halten.
Viel GrĂŒsse von Thomas

Marco Bircher, Schweiz,  marco.bircher@hotmail.com
Eintrag 1316 vom 18.03.2019, 10:54 Uhr

Ich bin 50 Jahre alt und habe seit 6 Wochen einen Tennisarm und dehne hĂ€ufig. Es ist besser geworden habe aber noch schmerzen in der Sehnengegend (wie von Dir beschrieben). Jetzt weiss ich nicht ob ich wieder mal Tennisspielen sollte. Vorhand geht sicherlich aber die einhĂ€ndige RĂŒckhand ist das Problem. Vielen Dank fĂŒr den Tipp.

Kommentar:
21.03.19, 08.06h. Lieber Marco. Ja Du kannst weiterspielen, soviel wie Deine Schmerztoleranz zulÀsst, es wird dadurch nicht schlimmer. Musst einfach vorher, zwischendurch und danach besonders gut dehnen um einer zusÀtzlichen Verkrampfung entgegen zu wirken.

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der AbnĂŒtzung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du solltest jetzt unbedingt zusĂ€tzlich auch das StangehĂ€ngen ausfĂŒhren, siehe unten.

Notizen von Tennis-Kollegen
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der DehnĂŒbung.
Damit es noch schneller vorwĂ€rts geht: Sehr gut wĂ€re auch das HĂ€ngen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, RĂŒcken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte BlutgefĂ€sse oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Du musst ĂŒberhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die LebensqualitĂ€t stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine EntzĂŒndung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitĂ€ten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstĂ€rkung des Krampfes durch diese AktivitĂ€ten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Stefan, Österreich,  
Eintrag 1315 vom 13.03.2019, 20:00 Uhr

Ich 26 Jahre, leider seit Sommer 2018 an einer Epicondylitis beidseitig also links und rechts. Zustande gekommen ist das ganze nehme ich an durch die massive Überanstrengung und die ungewohnten Bewegungen beim Haus bauen, da ich den Großteil in Eigenregie gemacht habe. Bisherige Therapien - 1x Cortison, Moxen und andere Formen der Traditionelle chinesische Medizin. Elektroimpulse, schröpfen, Massagen, tapen...
ZukĂŒnftige Therapie vom Arzt verordnet - Ergotherapie und Ultraschall... seit Samstag dehne ich tĂ€glich viele Male... schmerzen werden leider immer stĂ€rker, was tun? Muss leider nach wie vor auf der Baustelle arbeiten - allerdings nicht mehr so schwer und körperlich anstrengend... bitte um Hilfe!

Kommentar:
16.03.19, 14.15h. Lieber Stefan. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nĂŒtzt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas lĂ€nger halten. Du solltest jetzt unbedingt zusĂ€tzlich auch das StangehĂ€ngen ausfĂŒhren, siehe unten.

Mach keine Spritzen mehr, das gibt ab der 3. Spritze DauerschÀden: Lies mal zu Kortison spritzen
Lies mal ĂŒber junge Patienten
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der DehnĂŒbung.
Damit es noch schneller vorwĂ€rts geht: Sehr gut wĂ€re auch das HĂ€ngen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, RĂŒcken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte BlutgefĂ€sse oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stĂ€rker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast ĂŒber Nacht Besserungs-SchĂŒbe geben.

Du musst ĂŒberhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die LebensqualitĂ€t stark reduziert! Kannst weiterarbeiten. Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine EntzĂŒndung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitĂ€ten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstĂ€rkung des Krampfes durch diese AktivitĂ€ten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Anim, Schweiz,  mina@didos.ch
Eintrag 1314 vom 20.02.2019, 11:21 Uhr

47 Jahre alt und seit Mai 2018 Diagnose Tennisarm rechts. Hallo Thomas, Seit Oktober spiele ich nicht mehr Tennis. Habe in der Zwischenzeit Physio und Akupunktur Therapie gemacht. Der Arm schmerzt nur noch leicht. Habe letzte Woche wieder Tennis gespielt und danach bereut, da die der Arm den ganzen Tag sehr stark weh tat. In der Zwischenzeit ist der Schmerz wieder verflogen, dh. es schmerzt nur noch wenig. Soll ich mit dem spielen weitermachen? Schadet es nicht eher, wenn ich den Ellbogen immer wieder reize? Gruss, Anim

Kommentar:
21.02.19, 09.39h. Lieber Anim. Du kannst weiterspielen soweit es die Schmerztoleranz zulĂ€sst. Einfach vor, zwischendurch und danach besonders ausgiebig Dehnen um die weitere Verkrampfung und SehnenverkĂŒrzung vorzubeugen!
Auch solltest Du jetzt zusÀtzlich zur Dehnung mit HÀngen an der Stange beginnen, dann hast Du es noch schneller im Griff.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der AbnĂŒtzung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Notizen von Tennis-Kollegen
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der DehnĂŒbung.
Damit es noch schneller vorwĂ€rts geht: Sehr gut wĂ€re auch das HĂ€ngen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, RĂŒcken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte BlutgefĂ€sse oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stĂ€rker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast ĂŒber Nacht Besserungs-SchĂŒbe geben.

Du musst ĂŒberhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die LebensqualitĂ€t stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine EntzĂŒndung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitĂ€ten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstĂ€rkung des Krampfes durch diese AktivitĂ€ten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Mar#kus Han#dy, ,  mar#kus.han#dy.mp@gmail.com
Eintrag 1313 vom 20.02.2019, 08:24 Uhr

Guten Tag,
als erstes möchte ich sie beglĂŒckwĂŒnschen fĂŒr diese tolle Seite sie hat mir vor einigen Jahren extrem geholfen und immer wenn sich die ersten Symptome zeigen mache ich die Übungen und weg - in kurzer Zeit !! so wie auch jetzt wieder, ich bin mir nicht sicher hatten sie nicht auch ein pdf zum downloaden wo so ca 10 Übungen schematisch dargestellt waren, dies hatte ich ausgedruckt und auch ins BĂŒro mitgenommen und dort auch in den Pausen diese Übungen gemacht - ich finde diese pdf nicht mehr auf ihrer Seite könnten sie mir dies bitte per Mail zukommen lassen es war eine tolle kompakte Hilfe.
Danke nochmals fĂŒr Ihre MĂŒhe und die Hilfe die sie 100 000 gegeben haben !!
mfg Markus Ludwig - Salzburg

Kommentar:
20.02.19 , 08.25h Hallo Markus
Es befindet sich ein Link dazu auf der Startseite von www.tennisarm.ch gleich unter dem Link "Dehnen": http://tennisarm.ch/fot/tennisarm.pdf
Falls das meinst. Gern geschehen.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, HĂŒftschmerzen, GesĂ€ss-Schmerzen oder Fersensporn melden, Wahrscheinlichkeit besteht, weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wĂŒnsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele GrĂŒsse von Thomas

Oliver, Hiltpoltstein Franken Deutschland,  kommando-franken@arcor.de
Eintrag 1312 vom 17.02.2019, 12:02 Uhr

Servus ,grĂŒezi .
Ich bin 42 Jahre alt Scherzen im rechten Arm und mein Problem besteht seit 3 Wochen aber war erst vor einer Woche beim OrthopÀden der diese Diagnose gestellt hat .
NatĂŒrlich mit Röntgenbild und Kortison auch die Verschreibung einer Unterarm Bandage. Die Behandlungszeit betrug beachtliche 3 min mit 14 Tage Krankschreibung .
Besser ist es nicht geworden und ich hab mich durch zig Internetseiten gelesen und dann hier her gefunden .
Ich werde das Dehnen jetzt intensiv machen und der OrthopÀde sieht mich nicht wieder weil Spritzen mag ich nicht mehr und auch keine OP .
Ich bin nÀchste Woche noch krank geschrieben .
Wie wÀre die Empfehlung ? Arbeiten gehen oder nicht?
Mein Arbeitsplatz und TĂ€tigkeit belĂ€uft sich Warenannahme und kommissionieren von Reifen wobei sich das Volumen auf 300-800 StĂŒck pro Tag belĂ€uft und ich RechtshĂ€nder bin und der rechte Arm betroffen ist .
GrĂŒĂŸe aus der frĂ€nkischen Schweiz

Kommentar:
19.02.19, 14.32h. Lieber Oliver. Wenn die Diagnose (unten) anspricht, bist Du richtig hier und bald geheilt. Die Bandage bringt nichts, kannst sie tragen wenn Du willst, aber erinnert psychologisch negativ immer daran, dass man wohl "krank" ist. Arbeiten gehen ist gut und kein Problem, einfach immer vor zwischendurch und nach verkrampfenden TÀtigkeiten dehnen und besorg Dir eine Stelle im GeschÀft um das HÀngen an der Stange zwischendurch zu machen!

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der AbnĂŒtzung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Mach keine Spritzen mehr, das gibt ab der 3. Spritze DauerschÀden: Lies mal zu Kortison spritzen
Lies mal die Infos zur OP
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der DehnĂŒbung.
Damit es noch schneller vorwĂ€rts geht: Sehr gut wĂ€re auch das HĂ€ngen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, RĂŒcken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte BlutgefĂ€sse oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Du musst ĂŒberhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die LebensqualitĂ€t stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine EntzĂŒndung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitĂ€ten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstĂ€rkung des Krampfes durch diese AktivitĂ€ten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Stefan Me#ttler, ,  stefan-me#ttler@bluewin.ch
Eintrag 1311 vom 15.02.2019, 07:54 Uhr

Hallo Tomi
Ich möcht Dir fĂŒr die Informationen auf Deiner Internetseite danken.
Ich leide seit 5 Monaten an einem schmerzhaften Tennisarm.
Mein Arzt hat mich nun zum OrthopÀden geschickt um ein Röntgenbild zu machen und anschliessend eine Kortisonspritze.
Durch Deine Seite habe ich jetzt seit drei Tagen weniger Schmerzen, der Arzt muss noch warten 😂.
Liebe GrĂŒsse
Stefan

Kommentar:
15.02.19, 07.55h. Lieber Stefan. Soweit gut gelaufen, weiter so mit Dehnen und wenn möglich auch StangehĂ€ngen! Röntgenbild wĂŒrde absolut nichts zeigen und bringen ausser Strahlenbelastung und Maschinenauslastung. Die Kortisonspritze wĂŒrde Dich 3+ Wochen von Schmerzen befreien wenns gut lĂ€uft und danach wĂ€rst Du schlimmer dran als jetzt.
Da Du es erst 5 Mte hast, wirst Du schnell gute Fortschritte machen.

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der AbnĂŒtzung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Mach keine Spritzen, das gibt ab der 3. Spritze DauerschÀden: Lies mal zu Kortison spritzen
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der DehnĂŒbung.
Damit es noch schneller vorwĂ€rts geht: Sehr gut wĂ€re auch das HĂ€ngen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, RĂŒcken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte BlutgefĂ€sse oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Du musst ĂŒberhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die LebensqualitĂ€t stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine EntzĂŒndung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitĂ€ten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstĂ€rkung des Krampfes durch diese AktivitĂ€ten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Stefan Helfenstein, Sursee Schweiz,  shelfen10@gmail.com
Eintrag 1310 vom 06.02.2019, 13:11 Uhr

Hallo zusammen
Ich (32) habe seit 7 Wochen einen Tennisarm vom klettern. bin damals sehr intensiv geklettert. Das heisst 3-4 mal pro Woche Bouldern und 1x pro Woche Sportklettern.
Bis ich Schmerzen im linken Arm bekam. Ich bin dann 4 Wochen auf reisen gewesen und habe dabei garnicht geklettert. Zwischendurch gedehnt, sozusagen geschont.
Ich mache nun seit einer Woche DehnĂŒbungen wie Vorgeschlagen.
Ich lese nun stÀndig dass mann nicht schonen sollte.
Was habt ihr fĂŒr Erfahrungen gemacht? WĂŒrdet ihr wieder beginnen mit klettern? Es heisst ja immer "normale Bewegungen" aber beim klettern sind dann halt schon wieder starke Belastungen?
Ich mache die DehnĂŒbungen nun schon 1-2 Wochen und frage mich ob ich es richtig mache.
In der Dehnposition schmerzt mir der Arm am Ellbogen ĂŒberhaubt nicht, ich spĂŒre einfach nur einen zug auf den Sehnen/Muskeln.
Ist das normal so? oder muss ich beim dehnen Schmerzen oder ein Ziehen an der Tennisarmstelle am Ellbogen haben?
Gruss Stefan

Kommentar:
09.02.19, 10.22h. Lieber Stefan. Es muss nicht schmerzen beim Dehnen, am Anfang richtig ziehen, dann so halten, dann lĂ€sst der Zug langsam nach. StangehĂ€ngen wĂ€re nun fĂŒr Dich auch sehr gut!
Du kannst klettern anfangen, Deine Schmerztoleranz wird Dir automatisch Grenzen setzen, ansonsten ist es OK. Einfach vorher, zwischendurch und danach besonders ausgiebig dehnen um weiterer Verkrampfungen vorzugbeugen.

Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nĂŒtzt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas lĂ€nger halten.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der AbnĂŒtzung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Notizen von Kletter-Kollegen
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der DehnĂŒbung.
Damit es noch schneller vorwĂ€rts geht: Sehr gut wĂ€re auch das HĂ€ngen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, RĂŒcken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte BlutgefĂ€sse oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Du wirst sicher bald erste Erfolge damit haben. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Florian, Deutschland,  bogeyflo@web.de
Eintrag 1309 vom 05.02.2019, 20:06 Uhr

Hallo zusammen, ich bin 25 Jahre alt und habe seit ca 1 Jahr Probleme mit meinem rechten Ellenbogen. Ich versuche nun einmal meine schmerzen zu beschreiben, da ich bisher noch nichts in der Art gefunden habe. Die schmerzen im Ellenbogen entstehen wenn ich meinen Arm einige Zeit angewinkelt hatte und ihn nicht bewegt habe. Wenn ich ihn nun stecke tuen die ersten 3-4 steckbewegungen weh. Danach ist eigentlich alles wieder in Ordnung. Ich habe auch schon Krankengymnastik mit anschließenden DehnĂŒbungen fur den gesamten arm und alle muskel durch. Was könnte das sein und was kann ich dagegen machen ?

Kommentar:
09.02.19, 10.22h. Lieber Florian. Tönt fĂŒr mich nach beginnendem oder bestehendem Tennisarm. Mach die Diagnose unten. Aber auch wenn diese nicht anzeigt, wirst Du mit der DehnĂŒbung und dem StangehĂ€ngen mit grosser Wahrscheinlichkeit schnell Verbesserungen und Erfolge haben denke ich.

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der AbnĂŒtzung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Lies mal ĂŒber junge Patienten
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der DehnĂŒbung.
Damit es noch schneller vorwĂ€rts geht: Sehr gut wĂ€re auch das HĂ€ngen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, RĂŒcken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte BlutgefĂ€sse oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stĂ€rker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast ĂŒber Nacht Besserungs-SchĂŒbe geben.

Du musst ĂŒberhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die LebensqualitĂ€t stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine EntzĂŒndung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitĂ€ten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstĂ€rkung des Krampfes durch diese AktivitĂ€ten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Sabine, Mannheim,  ad16sw@arcor.de
Eintrag 1308 vom 04.02.2019, 14:25 Uhr

Hallo,
ich hatte mich vor inzwischen 1,5 Jahren mal gemeldet (Eintrag 1186 vom 12.09.2017, 15:33 Uhr ) und danach leider nicht mehr hierher gefunden um eine RĂŒckmeldung zu geben. Das will ich nun nachholen:
Nach 3 Wochen Dehnen waren die Schmerzen kopmplett weg und sind es bis heute. Ganz ohne Spritzen, Stoßwellen und was man mir beim Arzt sonst noch alles verkaufen wollte.
Die Internetseite hier habe ich inzwischen mehrfach weiterempfohle an Personen mit Àhnlichen Beschwerden.
Vielen dank fĂŒr die Arbeit hier!

Kommentar:
05.02.19, 13.57h. Liebe Sabine. Vielen Dank fĂŒr das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulĂ€r verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, HĂŒftschmerzen, GesĂ€ss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wĂŒnsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele GrĂŒsse von Thomas

Manuela Brugger, Österreich,  manuela-brugger@gmx.at
Eintrag 1307 vom 27.01.2019, 16:50 Uhr

Ich bin 31 und leide seit gut 2,5 Jahren unter dem Tennisarm.. 3 erfolgreiche Spritzen die jeweil ca 6-12 Wochen anhielten.. Physio/Dehnen KraftĂŒbungen.. und jezt steht eine Lasertherapie an, danach Strahlentherapie.. ich hab mich etwas durchgelesen.. deshakb meine Frage: in einem Satz wurde geschrieben keine EntzĂŒndung, allerdings hab ich auch einen MRT hinter mir der einen Sehnenanriss und auch eins EntzĂŒndung deutlich zeigt.. also wĂ€re in meinem Fall Schonung besser behauptet der Arzt.. wobei Physiotherapeuten genau so wie hier auf Bewegung plĂ€dieren.. also was jetzt? đŸ€”đŸ˜•đŸ€·

Kommentar:
28.01.19, 10.52h. Liebe Manuela. Es kann natĂŒrlich sein, dass paralell noch eine EntzĂŒndung besteht. Auch kann sein, dass eine andere EntzĂŒndung besteht, diese aber nicht fĂŒr die Symptome verantwortlich ist. Wenn man lange genut mit MRT sucht, findet sich immer etwas, aber das muss nicht der Verursacher sein (Sehnenanriss etc.).
Laser- und Strahlentherapien werden schön deren Kosten amortisieren, aber eher nichts bringen als Strahlenbelastung, ich sage dem mit Kanonen auf Spatzen schiessen.

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der AbnĂŒtzung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Mach keine Spritzen mehr, das gibt ab der 3. Spritze DauerschÀden: Lies mal zu Kortison spritzen
Infos zu Röntgentiefenbestrahlung
Und jetzt
lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der DehnĂŒbung.
Damit es noch schneller vorwĂ€rts geht: Sehr gut wĂ€re auch das HĂ€ngen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, RĂŒcken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte BlutgefĂ€sse oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stĂ€rker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast ĂŒber Nacht Besserungs-SchĂŒbe geben.

Du musst ĂŒberhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die LebensqualitĂ€t stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine EntzĂŒndung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitĂ€ten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstĂ€rkung des Krampfes durch diese AktivitĂ€ten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Marita Zierold, Duisburg,  Marita.Zierold@gmx.de
Eintrag 1306 vom 22.01.2019, 23:45 Uhr

Hallöchen.Bin zum 3 mal hier und Du hast mir immer sehr geholfen. jetzt habe ich eine neue Frage, ich habe seit 4 Monaten eine ISG Blockade beidseitig. Habe Physiotherapie bekommen, es ist auch ein wenig besser geworden, habe aber immer noch Schmerzen u habe Probleme meine Beine ĂŒbereinander zu schlagen. Der Schmerz ist in den Pobacken, und wenn ich Sitze und stehe dann auf dann habe ich das GefĂŒhl als wenn sich was verschiebt u wenn ich 2 bis 3 Schritte laufe geht es weg, und habe mein lĂ€ngeren Laufen Schmerzen die im Bein ausstrahlen. könnten Sie mir bitte einen Rat geben. Ich dehne 3 mal tĂ€glich. Im voraus vielen Dank. lg von Marita

Kommentar:
23.01.19, 07.40h Liebe Marita. Diese Dehnung weiterhin praktizieren oder beginnen falls Du eine andere machst DehnĂŒbung fĂŒr die HĂŒfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen.
Vermutlich kennst Du diesen Video schon zur ISG-Blockade beseitigen?
https://www.youtube.com/watch?v=zC0h5pF2SUs
Ebenfalls empfehle ich Dir das HĂ€ngen an der Stange, wegen der vielen positiven Auswirkungen auf RĂŒcken und HĂŒften. Es dehnt viele Muskelgruppen und kann eingeengte BlutgefĂ€sse oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst ĂŒberhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die LebensqualitĂ€t stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da es keine EntzĂŒndung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitĂ€ten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstĂ€rkung des Krampfes durch diese AktivitĂ€ten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Michael, ,  mitc#h32@w#eb.de
Eintrag 1305 vom 16.01.2019, 07:52 Uhr

Hallo Tomi, ich habe seit ca. einem 3/4 Jahr einen beidseitigen Golferarm. Zumindest habe ich diesen selbst so diagnostiziert.
Seit Mitte Dezember 2018 kam links der vermeindliche Tennisarm dazu.
Bei mir Àussern die Schmerzen sich nicht im Ellbogen sondern eigtl nur im Unterarm (Aussenseite und Brachioradialis bzw darunter).
Der Schmerz war mal mehr mal weniger... ich fahre leidenschaftlich MTB und hab danach of kurzzeitig starke beschwerden am Golferarm gehabt, dazu kamen jetzt die neuen Beschwerden. Zudem hatte ich vor dem Tennisarm wieder vermehrt im Fitnessstudio trainert und viele ZugĂŒbungen eingebaut...
Dazu muss ich meinen leichten Bandscheibenvorfall im HWS nennen, welchen ich auch im Verdacht habe, hier mit Verursacher zu sein.
Habe / hatte auch viel Stress im BĂŒro und Nacken /Schulterbeschwerden... wie Du siehst erfĂŒlle ich wohl alle Voraussetzungen fĂŒr einen Tennis/Golferarm... :(

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage... Ich habe zuerst immer mal wieder gedehnt ohne wirklichen Erfolg... nun dehne ich intensiv seit ca. einer Woche (beide DehnĂŒbungen).
Seitdem habe ich mehr Shcmerzen als zuvor, Golfer wie auch Tennisarm... Hatte zuvor morgens nie Schmerzen, jetzt habe ich auch morgens direkt Schmerzen im Arm.
Das HĂ€ngen konnte ich bisher nur testen, da die Stange erst heute ankommt. Muss aber sagen, dass HĂ€ngen an der Treppe (kann man leider nur schlecht greifen) ĂŒber 30-60sek
zu kurzeitiger Schmerzbefreiung fĂŒhrt... so ist meine Hoffnung das HĂ€ngen mich "rettet" :)

Was sagst du zu den verschlimmerten Schmerzen seit dem tÀglichen mehrfachen Dehnen? Ist das normal oder soll ich hier besser verzichten?
Ich lese in den Erfahrungsberichten immer nur sofortige Positive Ergebnisse, keine anfÀngliche Verschlechterung...
GrĂŒĂŸe Michael

Kommentar:
16.01.19, 07.52h. Lieber Mitch. Ja das StangehÀngen wir Dich sicher retten.
Ich vermute Du ĂŒbertreibst es etwas beim Dehnen, das kann dann auch mal einen RĂŒckfall und diese Symptome geben. Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas lĂ€nger halten.

Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nĂŒtzt nichts!

Im Fitness erst mal reduzieren, das dĂŒrfte der Hauptschuldige sein, stetige Ueberbelastung von Muskeln und Sehnen und kein Dehnen davor oder danach = Dauerkrampf mit SehnenverkĂŒrzung!
Also bis alles viel besser ist, weniger Gewicht, lieber mehr DurchgĂ€nge, sonst wird Dein Leidensdruck stetig weiter steigen, kannst Du natĂŒrlich auch ...
MTB ist weniger die Ursache und der Bandscheibenvorfall hat keinen Zusammenhang.

Infos zu mehrfache Tennisarme
Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc.
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der DehnĂŒbung.
Damit es noch schneller vorwĂ€rts geht: Sehr gut wĂ€re auch das HĂ€ngen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, RĂŒcken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte BlutgefĂ€sse oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stĂ€rker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast ĂŒber Nacht Besserungs-SchĂŒbe geben.

Jetzt einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitĂ€ten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstĂ€rkung des Krampfes durch diese AktivitĂ€ten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Marcel Gitterle, Österreich,  Marcel.gitterle@gmail.com
Eintrag 1304 vom 13.01.2019, 12:41 Uhr

40 Jahre. Bei mir wurde anfang 2017 Ellbogen rechts operiert nach Hohmann Methode. Erfolgreich! Jetzt linker Ellbogen ich hoffe das Beste.
Dehnen und Elektrotherapie hatten mir nicht geholfen. Cortison Spritzen nur kurzweillige Besserung.

Kommentar:
14.01.19, 14.12h. Lieber Marcel. Schön, dass die 1. OP gut verlief. Hoffe die 2. auch, spĂ€ter könnten leider auch noch 2 Golferarme dazukommen und die OP löst meist nicht den Muskelkrampf und SehnenverkĂŒrzung sondern nur die Schmerzweiterleitung, d.h. das Problem kann sich im Arm woandershin verlagern.
Du kannst auch das StangehĂ€ngen machen wenn es mit der DehnungsĂŒbung nichts brachte. Es muss doch eine bessere Lösung geben als 4 OPs?

Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nĂŒtzt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas lĂ€nger halten.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der AbnĂŒtzung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Lies mal die Infos zur OP
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Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der DehnĂŒbung.
Damit es noch schneller vorwĂ€rts geht: Sehr gut wĂ€re auch das HĂ€ngen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, RĂŒcken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte BlutgefĂ€sse oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Mihaly Sverdlov, Wien/Ö,  mihaly.sverdlov@gmail.com
Eintrag 1303 vom 11.01.2019, 19:15 Uhr

Bitte Alter angeben und wie lange Problem besteht. Bin 48J. mannl. vor gut 4 J. li. Hand Tennisarm. Konnte damals im Anfangsstadium die Hand garnicht heben bzw. irgendwas greifen. Habe es nach Monaten irgendwie in den Griff bekommen. Allerdings ĂŒber die Jahre habe ich immer wieder auf beiden Ellenbogen diesen punktuellen Schmerz bekommen (bei Schulterhantel Training am meisten gespĂŒrt - seitlich wegstecken der anwinkelten Arme). Habe seit fast 2 Wochen auf beiden Ellenbogen schmerzen. Schmerzen sind auch im Oberarm (Schulter und Trizeps) Unterarm ebenfalls. Kleiner Finger u. Ringfinger kribbeln bzw. schlafen ein (Einschlafen bei Ruhelage d.h wenn die HĂ€nde ruhig neben dem Körper liegen. Beim Dehnen tut mir ja dann die jeweilige andere Hand danach weh. Sind die Schmerzen im Trizeps und Oberarm eine Folge-Erscheinung. War heute Schwimmen ist irgendwie gegangen tat aber weh. Lese ..schonen macht wenig Sinn....Kann alle Schmerzpunkte im Unterarm und Oberarm richtig gut Greifen d.h auch massieren..allerdings bringt es keine Entspannung. Gehören diese Ausstrahlungen im Oberarm dazu ..zum Tennisarm?

Moni, MĂŒnchen,  monchen31@t-online.de
Eintrag 1302 vom 07.01.2019, 18:10 Uhr

Hallo ich kÀmpfe schon seit Jahren mit Tennis/Golfarm. Ich weiss ehrlich gesagt gar nicht richtig, was es ist, ich habe es wieder innen noch am Ellenbogen sondern genau in der Mitte von den beiden Sachen.
Habe schon vieles versucht, jetzt habe ich am 28.1. meinen OP-Termin, und bin jetzt auf diese Seite gestossen.
Da ich jetzt nicht weiss ob Tennis/Golfarm weiss ich jetzt nicht genau welche Übung.
Ich bin 52 Jahre alt
.
FĂŒr einen Tipp wĂ€re ich dankbar, meine Zeit ist knapp mit dem Dehnen.
Lieben Dank und viel GrĂŒĂŸe Moni

Kommentar:
08.01.19, 08.56h. Liebe Moni. Nimmt mich ja wunder was sie in diesem Fall operieren, ob sie einfach nur Nerven durchtrennen?! Mach die Diagnose unten um zu sehen ob Du Tennisarm oder Golferarm hast. Ich vermute eher Tennisarm.
Du solltest nun sofort das StangehÀngen machen und auch die Tennisarmdehnung so oder so.

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der AbnĂŒtzung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Lies mal die Infos zur OP
Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der DehnĂŒbung.
Damit es noch schneller vorwĂ€rts geht: Sehr gut wĂ€re auch das HĂ€ngen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, RĂŒcken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte BlutgefĂ€sse oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stĂ€rker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast ĂŒber Nacht Besserungs-SchĂŒbe geben.

Du musst ĂŒberhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die LebensqualitĂ€t stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine EntzĂŒndung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitĂ€ten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstĂ€rkung des Krampfes durch diese AktivitĂ€ten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Peter, Greiz,  
Eintrag 1301 vom 01.01.2019, 22:26 Uhr

Hallo, ich bin 30 Jahre alt und leide seit 4 Monaten im linken Ellenbogen an Tennisarm.
Bandage und Ultraschalltherapie hat bisher nicht geholfen. Ich dehne jetzt seit ca. 1 Monat, noch ohne Erfolg. Ich habe das Problem, dass beim totalen Durchstrecken des Ellenbogens die Schmerzen unertrĂ€glich sind und ich deshalb die Dehnung mit nicht total gestreckten Ellenbogen durchfĂŒhren muss. Haben sie vielleicht noch ein paar Tips fĂŒr mich? Vielen Dsnk schonmal.
Peter

Kommentar:
02.01.19, 15.35h. Lieber Peter. Jetzt unbedingt mit dem StangehĂ€ngen anfangen. Am Anfang vermutlich reduziert, also unten aufstehen und mit den FĂŒssen etwas Zuggewicht abfangen und dann langsam mit den Tagen steigern wenns geht. Zuerst musst Du jetzt die SehnenverkĂŒrzung dadurch wegbringen, dann kannst Du auch normal dehnen mit durchgestrecktem Ellenbogen. Du solltest aber nun paralell doch mit Dehnen weitermachen und so gut es geht durchstrecken, mit der Zeit wird das besser gehen. Was sich nun in 4 Jahren festgesetzt hat geht halt nicht in ein paar Tagen weg, aber das kommt schon, Du bist nicht der erste so!
Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nĂŒtzt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas lĂ€nger halten.
Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der AbnĂŒtzung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der DehnĂŒbung. Sehr gut wĂ€re auch das HĂ€ngen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, RĂŒcken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte BlutgefĂ€sse oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stĂ€rker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast ĂŒber Nacht Besserungs-SchĂŒbe geben.

Du musst ĂŒberhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die LebensqualitĂ€t stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine EntzĂŒndung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitĂ€ten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstĂ€rkung des Krampfes durch diese AktivitĂ€ten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

Eveline Jungen, WĂ€denswil/Schweiz,  eejungen@sunrise.ch
Eintrag 1300 vom 30.12.2018, 13:27 Uhr

Guten Tag ich bin 48 Jahre alt und leide seit Monaten unter Tennisarm rechts durch Entlastung vom rechten Arm nun auch Tennisarm links.
Hatte Massage, Tabletten, Dry Needling, KraftĂŒbungen, Armbandage etc alles nicht wirklich geholfen ausser Dry needling oben im Nackenbereich dadurch war auch die Unterarm Muskulatur weicher aber der Schmerz kam immer wieder. Bin gestern auf diese Seite gestossen und schon bei den ersten Dehnversuchen fĂŒhlte es sich nachher besser an zudem konnte ich das erste mal gut schlafen ohne vom Schmerz zu erwachen. Ich bleibe also dran.
hĂ€tte noch eine andere Frage. Sein einiger Zeit habe ich nach dem Joggen im rechten GesĂ€ss mega schmerzen die ich irgendwie nicht gut wegbringe. Wenn die Schmerzen weg sind und ich wieder jogge sind sie wieder da. habe das GefĂŒhl es ist muskulĂ€r weiss aber nicht genau wie dehnen. hĂ€tten Sie da einen Vorschlag?
Vielen Dank fĂŒr die Hilfe
Eveline

Kommentar:
02.01.19, 15.35h. Liebe Eveline. Ja das GesĂ€ss bringst Du mit der HĂŒftdehnung wieder in Ordnung. Mach die vor und nach dem Joggen und auch jetzt zwischendurch mal vorbeugend. Beginne mit der DehnĂŒbung fĂŒr die HĂŒfte und investiere so 5-7 Minuten pro Tag und nach 1-2 Wochen sollte sich was positiv tun und wenn ja motiviert Dich das weiterzumachen. (Das StangehĂ€ngen (siehe unten) fĂŒr den Tennisarm hilft ebenfalls etwas mit, die Verkrampfung auch im GesĂ€ss zu vermeiden und zu beseitigen.)

Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der AbnĂŒtzung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels.

Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation

Damit es noch schneller vorwĂ€rts geht: Sehr gut wĂ€re nun auch das HĂ€ngen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, RĂŒcken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte BlutgefĂ€sse oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!

Du musst ĂŒberhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die LebensqualitĂ€t stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine EntzĂŒndung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden AktivitĂ€ten besonders ausgiebig Dehnen, um der VerstĂ€rkung des Krampfes durch diese AktivitĂ€ten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele GrĂŒsse von Thomas

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